MOHRENKÖPFLE ZEITUNG
WINTER 2016
WINTER 2016
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Mohrenköpfle Zeitung<br />
mit Speisekarte<br />
Mohrenköpfle Gastronomie im Regionalmarkt Hohenlohe<br />
Birkichstraße 10 | 74549 Wolpertshausen | Tel (07904) 9 43 80-80 | Fax -89 | www.besh.de<br />
Lernen Sie uns kennen!<br />
Neue „Mohrenköpfle Zeitung“: Information und Unterhaltung<br />
Ausgabe: Herbst 2016<br />
Inhalt<br />
Unsere neue Zeitung 1<br />
Die BESH 2<br />
Unsere Bauern 2<br />
Unsere Veranstaltungen 2<br />
Qualität hat ihren Preis 3<br />
Eicheln für die Säue 3<br />
Unsere Speise- und<br />
Getränkekarte4/5<br />
Rezept der Saison 6<br />
Wander-Tipp6<br />
Unsere Mitarbeiter 6<br />
Die Heumilchbauern<br />
der Dorfkäserei<br />
Geifertshofen7<br />
Käsekunde: Sonnentaler 7<br />
Foto „Meine Heimat“ 8<br />
Buch-Tipp8<br />
Für Kinder 8<br />
Gastgeberin Ilonka Lang und das Mohrenköpfle-Team verwöhnen die Besucher.<br />
Frühstück im<br />
Mohrenköpfle<br />
Wir freuen uns, Sie in der Mohrenköpfle<br />
Gastronomie im Regionalmarkt<br />
Hohenlohe willkommen<br />
zu heißen! Unser Name<br />
bezieht sich auf die schwarz-weiße<br />
Färbung des Schwäbisch-Hällischen<br />
Landschweins, im<br />
Volksmund „Mohrenköpfle“ genannt.<br />
Mit der Rettung der alten<br />
Landrasse begann die Erfolgsgeschichte<br />
der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft<br />
Schwäbisch<br />
Hall.<br />
Jetzt halten Sie die erste Ausgabe<br />
der neuen „Mohrenköpfle<br />
Zeitung“ in Händen. Mit der<br />
Zeitung möchten wir Sie in regelmäßigen<br />
Abständen über uns<br />
und unsere Arbeit informieren<br />
- lernen Sie uns kennen! Warum<br />
füttern unsere Mitglieder gentechnisch<br />
unverändertes Futter?<br />
Warum kostet Schwäbisch-Hällisches<br />
Qualitätsschweinefleisch<br />
g.g.A. (EU-geschützte geografische<br />
Angabe) mehr als Billigfleisch<br />
aus dem Discounter? Wer<br />
sind die Landwirte, die der Dorfkäserei<br />
Geifertshofen die wertvolle<br />
Heumilch liefern? In der<br />
„Mohrenköpfle Zeitung“ finden<br />
Sie Antworten.<br />
Rezept der Saison<br />
zum Nachkochen<br />
Unsere Köche empfehlen das<br />
„Rezept der Saison“, das Sie zuhause<br />
nachkochen können, und<br />
verraten, was derzeit Saison hat.<br />
Unterhaltendes wie Buch-Tipp,<br />
Sudoku und das Ausmalbild für<br />
die kleinen Gäste finden Sie auf<br />
der Rückseite. Auf Ihre Einsendung<br />
für die Fotoaktion „Meine<br />
Heimat“ sind wir schon gespannt.<br />
Bitte senden Sie uns Ihr schönstes<br />
Motiv an folgende Adresse:<br />
mohrenkoepfle@besh.de<br />
In der Mitte der „Mohrenköpfle<br />
Zeitung“ finden Sie unsere<br />
Speise- und Getränkekarte. Mit<br />
diesen Gerichten sowie aktuellen<br />
und saisonalen Empfehlungen<br />
bieten wir einen kulinarischen<br />
Streifzug durch die köstliche Hohenloher<br />
Küche. Wir wünschen<br />
Ihnen einen schönen Aufenthalt.<br />
Ihr Exemplar der „Mohrenköpfle<br />
Zeitung“ können Sie im Übrigen<br />
gerne mit nach Hause nehmen!<br />
Ihre Wirtin Ilonka Lang und<br />
das Mohrenköpfle-Team<br />
Beginnen Sie den Tag mit einem<br />
Frühstück in der Mohrenköpfle<br />
Gastronomie (Montag bis<br />
Freitag). Echt Hällische Wurst<br />
und Echt Hällischer Schinken,<br />
Bio-Heumilchkäse aus Geifertshofen,<br />
Hausgemachte Marmelade,<br />
Demeter-Eier und –Butter<br />
sowie die Backwaren stammen<br />
aus der Region. Ob Mediterranes<br />
Frühstück, Hohenloher Käsegedeck<br />
oder Mohrenköpfle Frühstück<br />
Spezial: Die Auswahl lässt<br />
keine Wünsche offen. Dazu servieren<br />
wir ein Glas Bio-Tee von<br />
Sonnentor oder eine Tasse Kaffee,<br />
Milchkaffee, Cappuccino,<br />
Latte Macchiato von der Kaffeerösterei<br />
Hagen aus Heilbronn.<br />
An den Wochenenden gibt‘s unser<br />
beliebtes Frühstücksbuffet.<br />
Ein Projekt der<br />
www.besh.de
2<br />
Unsere<br />
Veranstaltungen<br />
Kulinarischer<br />
Erntedank<br />
Im Zeichen regionaler Genüsse<br />
steht ein Festabend im Schwäbisch<br />
Haller Neubausaal. Unter<br />
dem Motto „Regionales Kochfestival<br />
Hohenlohe“ lädt die Bäuerliche<br />
Erzeugergemeinschaft Schwäbisch<br />
Hall zum „Kulinarischen Erntedank“<br />
mit Hohenloher Spezialitäten.<br />
Sternekoch Lothar Eiermann,<br />
ehemaliger Küchenchef im<br />
Schlosshotel Friedrichsruhe, und<br />
Ernst Kunz vom Restaurant Rössle<br />
in Veinau haben das herbstliche<br />
Fünf-Gang-Menü kreiert. Der<br />
Festsaal ist herbstlich geschmückt.<br />
Im Foyer sind für die 400 Gäste<br />
eine Kaffee-, eine Bier- und eine<br />
Spirituosenbar aufgebaut.<br />
U<br />
Unsere Bauern: Stefan Brenner<br />
Fünf Monate alt sind die 50 bis 60 Kilogramm schweren<br />
Schweine, wenn sie zum ersten Mal die große Freiheit<br />
schmecken: Auf Stefan Brenners zehn Hektar großer<br />
Weide – halb Wiese, halb Wald – nahe Ellwangen<br />
verbringen sie den Sommer. Seit 2013 konzentriert sich<br />
der junge Bauer (37) auf die Eichelmast. Die Haltung ist<br />
im Nebenerwerb möglich und auch lukrativ: Wenn die<br />
Tiere im späten Herbst geschlachtet werden, bezahlt<br />
die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall<br />
dem Landwirt 3,50 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht.<br />
Zum Vergleich: Für ein konventionelles Schwein<br />
bekommt ein Landwirt derzeit weniger als die Hälfte.<br />
Heimisches Soja<br />
Die BESH setzt auf gentechnisch unverändertes Futter<br />
Das musikalische Programm<br />
gestaltet unter anderen die Sopranistin<br />
Irina Sivak. Ein weiterer<br />
Höhepunkt ist die Verleihung der<br />
mit insgesamt 6000 Euro dotierten<br />
Agrarkulturpreise, um „die Kulturleistungen<br />
der ländlichen und<br />
bäuerlichen Gesellschaft für unsere<br />
Gesellschaft wieder entsprechend<br />
zu würdigen“, so BESH-Vorstand<br />
Rudolf Bühler.<br />
Kulinarischer Abend „Regionales<br />
Kochfestival Hohenlohe -<br />
Kulinarischer Erntedank“<br />
Schwäbisch Hall, Neubausaal<br />
Samstag, 22. Oktober, ab 19 Uhr<br />
Karten für 60 Euro (all inclusive)<br />
gibt‘s bei der Bäuerlichen: Telefon<br />
(07904) 97 97-0.<br />
Die Mehrzahl der Verbraucher<br />
lehnt Gentechnik in Lebensmitteln<br />
entschieden ab. Dem tragen<br />
die Hohenloher Bauern auch aus<br />
eigener Überzeugung Rechnung:<br />
Gentechnisch manipuliertes Futter<br />
kommt nicht in den Trog. Das<br />
schreiben die Erzeugerrichtlinien<br />
für Schwäbisch-Hällisches<br />
Qualitätsschweinefleisch g.g.A.<br />
vor: „Gentechnisch manipulierte<br />
Futtermittel oder Pflanzen, die<br />
von gentechnisch manipuliertem<br />
Saatgut stammen, sind in der<br />
Schwäbisch-Hällischen Qualitätsfleischerzeugung<br />
sowie im Gesamtbetrieb<br />
verboten.“<br />
Doch Europa erzeugt zu wenig eiweißreiche<br />
Futterpflanzen für seine<br />
Nutztiere und ist daher auf den<br />
Import aus Nord- und Südamerika<br />
angewiesen. Dort wird fast nur<br />
noch Soja aus gentechnisch verändertem<br />
Saatgut angebaut. Und<br />
Nutztiere wie Schweine benötigen<br />
nun mal genügend Eiweiß, um gesund<br />
aufzuwachsen.<br />
Inzwischen wird in Deutschland<br />
der Anbau eiweißreicher Futterpflanzen<br />
gefördert. Der Bauern erhält<br />
dafür eine Prämie.<br />
Die BESH bezieht für ihre Mitglieder<br />
gentechnisch unverändertes<br />
Eiweißfutter aus regionalem<br />
Anbau sowie von der Organisation<br />
Donau Soja. Der gemeinnützige<br />
Verein, in dem Rudolf Bühler Präsidiumsmitglied<br />
ist, vertreibt herkunftsgesichertes<br />
Soja, das in der<br />
Donauregion angebaut wird (unter<br />
anderem in Bulgarien, Kroatien,<br />
Rumänien und Österreich) und betreibt<br />
Forschung.<br />
www.ohnegentechnik.org,<br />
www.donausoja.org<br />
Eiweißlieferant für Nutztiere: Sojabohnen. Foto: Donau Soja
3<br />
Das Land der Schweine<br />
Aufstieg, Niedergang und Rettung der Schwäbisch-Hällischen<br />
Veranstaltungen<br />
in der Region<br />
Warum soll ich als Verbraucher<br />
mehr Geld für mein Schweineschnitzel<br />
ausgeben, wenn ich es<br />
billiger im Supermarkt bekomme?<br />
In der Serie „Qualität hat ihren<br />
Preis“ erklären wir, welchen<br />
Aufwand die Hohenloher Bauern<br />
treiben, damit Feinschmecker<br />
Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch<br />
g.g.A. (geschützte<br />
geografische Angabe) genießen<br />
können.<br />
Seit mehr als 9000 Jahren begleitet<br />
das Schwein den Menschen.<br />
Die moderne Schweinezucht allerdings<br />
beginnt erst Anfang des<br />
19. Jahrhunderts. König Wilhelm<br />
I. von Württemberg ließ um das<br />
Jahr 1820/21 chinesische Maskenschweine<br />
importieren. In den königlichen<br />
Domänen im Stuttgarter<br />
Umland wurden die Tiere „zur Hebung<br />
der Schweinzucht“ mit den<br />
heimischen Rassen gekreuzt.<br />
Am besten verbreiteten sich die<br />
fruchtbaren Tiere in der Region<br />
um Schwäbisch Hall. 1844 war im<br />
landwirtschaftlichen Correspondenzblatt<br />
zu lesen: „Das Hällische<br />
Land ist das Land der Schweine.“<br />
In den 1950er Jahren waren in<br />
Nordwürttemberg über 90 Prozent,<br />
im Landkreis Hall gar 99,2 Prozent<br />
der Schweine Mohrenköpfle.<br />
Da wundert es nicht, dass sich die<br />
Bauern hier, im Hohenlohischen,<br />
Eicheln<br />
für die Säue<br />
Wenig wissen wir über die Schweineställe<br />
vor dem 19. Jahrhundert,<br />
und ob es sie überhaupt gegeben<br />
hat. Es ist anzunehmen, dass sich<br />
die Bauern nur so viele Schweine<br />
leisteten, wie sie für ihre Fleischversorgung<br />
benötigten. Damals<br />
war es auch in Hohenlohe üblich,<br />
die Tiere in den Wald oder auf abgeerntete<br />
Felder zu treiben.<br />
Die Weidehaltung oder Hute war<br />
die einzige Möglichkeit, die Tiere<br />
zu mästen, ohne auf Futtermittel<br />
zurückgreifen zu müssen, die auch<br />
vom Menschen verzehrt werden<br />
konnten. Erst mit dem Aufkommen<br />
intensiverer Ackerbauverfahren<br />
im 19. Jahrhundert waren die<br />
gegen den Siegeszug der Industrieschweine<br />
und den Niedergang<br />
der alten Landrassen stemmten.<br />
1984 kürte eine Kommission<br />
sieben Zuchtsauen aus Wolpertshausen<br />
und Wolpertsdorf zu den<br />
letzten noch existierenden reinrassigen<br />
Schwäbisch-Hällischen<br />
im angestammten Zuchtgebiet.<br />
Voraussetzungen für Stallhaltung<br />
und Mast geschaffen.<br />
Seit einigen Jahren lässt die<br />
BESH die Tradition wieder aufleben.<br />
Von Frühjahr bis tief in den<br />
Herbst hinein leben rund 1000<br />
Schwäbisch-Hällische auf den<br />
Weiden in Hohenlohe. Zusätzlich<br />
werden sie mit Eicheln gemästet,<br />
was ihrem Fleisch den besonderen<br />
Geschmack verleiht. Damit<br />
die schweinische Lieblingsspeise<br />
den ganzen Sommer über verfügbar<br />
ist, ruft die BESH im Herbst<br />
zur Sammelaktion auf. 0,50 Euro<br />
gibt’s pro Kilogramm. Wer Lust<br />
hat mitzumachen: Informationen<br />
gibt’s im Regionalmarkt.<br />
Zwei Jahre später gründeten die<br />
Bauern die Züchtervereinigung<br />
Schwäbisch-Hällisches Schwein<br />
e. V. Ihr obliegt „die Erstellung<br />
eines einheitlichen Zuchtziels für<br />
die Schwäbisch-Hällische Rasse<br />
auf der Grundlage der historisch<br />
überlieferten Merkmale und Eigenschaften<br />
der Rasse“.<br />
Viel Wissen und Erfahrung<br />
sind vonnöten, die richtigen Tiere<br />
miteinander zu paaren. Die<br />
dem Zuchtziel am besten entsprechenden<br />
Schweine, der Nukleus<br />
der Rasse, werden Herdbuchtiere<br />
genannt. 380 dieser Stammhalter<br />
sichern jetzt die Zucht der alten<br />
Landrasse.<br />
Schweinetrieb auf die Felder.<br />
Metzelsuppe<br />
im Ochsen<br />
Hohenloher Spezialitäten stehen<br />
im Herbst im Gasthof Ochsen in<br />
Geifertshofen auf dem Programm.<br />
Das gemütliche Gasthaus hat an<br />
folgenden Terminen für Sie geöffnet:<br />
Am 8. und 9. Oktober sowie<br />
am 29. und 30. Oktober gibt’s<br />
traditionelle Metzelsuppe. Mit<br />
Spezialitäten vom Wild verwöhnt<br />
Sie das Team am 5., 6., 19. und<br />
20. November. Anmeldung in der<br />
Gastronomie Mohrenköpfle unter<br />
(07904) 943 80-80 oder im Dorfladen<br />
unter (07974) 96 99-875.<br />
Auf zur<br />
Muswiese<br />
Die Muswiese in Musdorf bei Rot<br />
am See ist der größte und älteste<br />
Jahrmarkt in Hohenlohe. Seine<br />
Tradition reicht bis in das 15.<br />
Jahrhundert zurück. Geboten werden<br />
Vergnügungspark, Gewerbeund<br />
Landwirtschaftsausstellung,<br />
Jungviehprämierung und historischer<br />
Metzgertanz. Natürlich ist<br />
auch die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft<br />
Schwäbisch Hall mit<br />
einem Stand vertreten (8. bis 13.<br />
Oktober, Montag ist Ruhetag).<br />
Haller<br />
Weihnacht<br />
Am Donnerstag, 24. November, eröffnet<br />
in diesem Jahr der Schwäbisch<br />
Haller Weihnachtszauber<br />
auf dem Marktplatz. Den BESH-<br />
Stand finden Besucher traditionell<br />
vor dem Rathaus. Hier können sie<br />
sich mit Glühwein und Gegrilltem<br />
stärken. Zum Verkauf stehen Bücher<br />
rund ums bäuerliche Leben,<br />
Gewürze von Ecoland Herbs &<br />
Spices sowie Handwerkliches aus<br />
der Werkstatt der Weckelweiler<br />
Gemeinschaften. Der Haller Weihnachtszauber<br />
hat bis 21. Dezember<br />
täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet,<br />
freitags und samstags bis 21 Uhr.
4<br />
S<br />
„Schmeck den Süden“<br />
Als „Schmeck den Süden“-Gastronom<br />
dokumentieren wir gegenüber<br />
unseren Gästen, dass<br />
wir für regionale Gerichte auch<br />
wirklich regionale Produkte<br />
höchster Qualität verwenden.<br />
Bereits 1996 wurde die Aktion<br />
„Schmeck den Süden“-Gastronomen<br />
vom DEHOGA Baden-Württemberg<br />
und dem<br />
Landwirtschaftsministerium<br />
ins Leben gerufen. Gemeinsam<br />
wird die heimische regionale<br />
Gastronomie, insbesondere die<br />
ländliche Gastronomie unterstützt.<br />
Heute stehen die Betriebe<br />
„Haus der Baden-Württemberger<br />
Weine“ gemeinsam mit den<br />
„Schmeck den Süden“-Gastronomen<br />
für hochwertige regionale<br />
Genuss- und Gastronomie-Kultur<br />
im Genießerland<br />
Baden-Württemberg.<br />
Vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein<br />
Hohenloher Linsen € 7,80<br />
mit Spätzle und Echt Hällischen Saitenwürstle<br />
Echt Hällische geschmälzte Maultaschen € 8,90<br />
mit schwäbischem Kartoffelsalat nach Hohenloher Art<br />
und frisch zubereiteten Schmelzzwiebeln<br />
Echt Hällisches Schnitzel paniert € 12,50<br />
mit Pommes frites, Zitrone und Preiselbeeren,<br />
dazu ein Salat vom Buffet<br />
Echt Hällisches Halssteak € 12,50<br />
mit Urwaldpfeffersauce und Kartoffelkroketten,<br />
dazu ein Salat vom Buffet<br />
Echt Hällisches Jägerschnitzel € 13,50<br />
mit Pilzen, Echt Hällischem Speck<br />
und Zwiebeln, dazu Spätzle und ein Salat vom Buffet<br />
Vom boeuf de Hohenlohe<br />
Zwiebelrostbraten vom boeuf de Hohenlohe € 18,50<br />
mit frischen Schmelzzwiebeln und Spätzle,<br />
dazu ein Salat vom Buffet<br />
S<br />
Speisen<br />
Suppen<br />
Rinderkraftbrühe € 4,20<br />
mit Maultaschen und Gemüsestreifen<br />
Vegetarische Flädlesuppe € 3,80<br />
mit Gemüsestreifen<br />
Salate<br />
Sommerlicher Salat € 13,20<br />
trifft auf Heumilchkäse der Dorfkäserei Geifertshofen,<br />
dazu reichen wir hausgebackenes Weißbrot<br />
Salatteller vom Buffet € 3,80<br />
Großer Salatteller vom Buffet € 6,50<br />
Vorspeise<br />
Hausgemachtes Rinderfilet-Carpaccio € 14,50<br />
vom bœuf de Hohenlohe<br />
mit sommerlichem Wildkräutersalat und Parmesan-Chips<br />
Rumpsteak vom boeuf de Hohenlohe € 20,80<br />
mit hausgemachter Kräuterbutter und Gewürzen der Ecoland<br />
Gewürzmanufaktur, dazu Pommes frites und ein Salat vom Buffet<br />
Vegane und vegetarische Gerichte<br />
Hohenloher Kartoffel-Gemüsepfanne € 8,90<br />
mit frischen Kräutern, dazu reichen wir hausgemachtes Weißbrot<br />
Nudelpfanne € 12,50<br />
mit frischen Pilzen und Kräutern aus unserem<br />
ökologischen Kräutergarten<br />
Hohenloher Käseknöpfle € 11,50<br />
mit Heumilchkäse der Dorfkäsere Geifertshofen<br />
und frisch zubereiteten Schmelzzwiebeln<br />
Mohrenköpfle Vesper-Spezialitäten<br />
Echt Hällischer Wurstsalat mit Heumilchkäse € 10,50<br />
aus Geifertshofen, dazu hausgebackenes Brot<br />
Echt Hällischer Wurstsalat mit Schwarzwurst € 9,80<br />
dazu hausgebackenes Brot<br />
Vesperbrett mit Echt Hällischem Schinken, € 11,80<br />
Echt Hällischer Wurst und Heumilchkäse-Spezialitäten<br />
aus Geifertshofen, dazu hausgebackenes Brot<br />
Hohenloher Käsebrett € 12,80<br />
mit Weich- und Hartkäse aus der Region, Feigensenf<br />
und hausgebackenem Brot<br />
Hausmacher-Sülze mit Musik € 7,50<br />
mit Zwiebeln und Vinaigrette, dazu hausgebackenes Brot<br />
Alle Preise incl. Service und Mehrwertsteuer.
5<br />
G<br />
Getränke<br />
Qualitätsweine<br />
Rotweine<br />
Fleiner Samtrot Kabinett 0,2l € 3,50<br />
trocken, aus der Weingärtnergenossenschaft Flein-Talheim<br />
Fürstenfass Michelbacher Lindelberg Trollinger m. Lemberger 0,2l € 3,50<br />
halbtrocken, aus der Weinkellerei Hohenlohe<br />
Fürstenfass Verrenberger Lindelberg Trollinger 0,2l € 3,50<br />
trocken, aus der Weinkellerei Hohenlohe<br />
Weikersheimer Tauberberg Tauberschwarz 0,2l € 3,50<br />
trocken, aus der Weingärtnergenossenschaft Markelsheim<br />
Weißweine<br />
Fürstenfass Distelfink Silvaner mit Riesling 0,2l € 3,50<br />
halbtrocken, aus der Weinkellerei Hohenlohe<br />
Fürstenfass Verrenberger Lindelberg Riesling 0,2l € 3,50<br />
trocken, aus der Weinkellerei Hohenlohe<br />
Fürstenfass Grauburgunder Kabinett 0,2l € 3,50<br />
trocken, aus der Weinkellerei Hohenlohe<br />
Schwaigerner Heuchelberg Kerner 0,2l € 3,50<br />
halbtrocken, aus der Weingärtnergenossenschaft Heuchelberg<br />
Roséweine<br />
Fleiner Samtrot Weißherbst 0,2l € 3,50<br />
halbtrocken, aus der Weingärtnergenossenschaft Flein-Talheim<br />
Fürstenfass Schillerwein 0,2l € 3,50<br />
halbtrocken, aus der Weinkellerei Hohenlohe<br />
Heuholzer Dachsteiger Spätburgunder Weißherbst 0,2l € 3,50<br />
halbtrocken, aus der Weingärtnergenossenschaft Heuholz<br />
Weinschorle<br />
süß / sauer in weiß / rot / rosé 0,2l € 3,00<br />
Biere von Haller Löwenbräu<br />
Frisch vom Fass<br />
Mohrenköpfle (dunkles Bier) 0,3l € 2,20 | 0,5l € 2,70<br />
Edelpils 0,3l € 2,40 | 0,5l € 2,90<br />
Radler 3 0,3l € 2,20 | 0,5l € 2,70<br />
Hefeweizen 0,3l € 2,40 | 0,5l € 2,90<br />
Meistergold 0,3l € 2,20 | 0,5l € 2,70<br />
Aus der Flasche<br />
Radler 3 , naturtrüb 0,3l € 2,40<br />
Kristallweizen 0,5l € 2,90<br />
Colaweizen 0,3l € 2,40 | 0,5l € 2,90<br />
Dunkles Hefeweizen 0,5l € 2,90<br />
Alkoholfreies Bier 0,5l € 2,70<br />
Alkoholfreies Hefeweizen 0,5l € 2,90<br />
Most<br />
Hohenloher Mouschd, mild / trocken 0,25l € 2,50 | 0,75l-Flasche € 7,00<br />
Softdrinks<br />
Bionade Holunder / Litschi / Ingwer-Orange 0,33l € 2,50<br />
Cola-Mix 1,2,3,4 0,2l € 2,20 | 0,4l € 2,70<br />
Wildbadquelle Zitronenlimonade 2,4 0,2l € 2,20 | 0,4l € 2,70<br />
Wildbadquelle Apfelschorle naturtrüb 0,33l € 2,40<br />
Coca Cola 1,3 / Fanta 1,2 0,2l € 2,20 0,4l € 2,70<br />
Bitter Lemon 1 / Bitter Orange 2 0,33l € 2,40<br />
Wildbadquelle classic / medium 0,2l € 1,90 | 0,4l € 2,50<br />
Teinacher naturell 0,2l € 1,90 | 0,5l € 3,10<br />
Naursäfte und -schorle<br />
Natursaft 0,2l € 2,30 | 0,4l € 3,80<br />
Apfelsaft klar oder naturtrüb (von Hohenloher Streuobstwiesen) /<br />
Traubensaft rot / Johannisbeernektar / Kirschnektar / Orangensaft /<br />
Multivitamin-Mehrfruchtsaft<br />
Natursaftschorle 0,2l € 2,20 | 0,4l € 2,70<br />
Apfelsaftschorle klar oder naturtrüb / Traubensaftschorle /<br />
Johannisbeerschorle / Kirschsaftschorle / Orangenschaftschorle /<br />
Multivitaminsaftschorle<br />
Heißgetränke<br />
Kaffee Hagen Kännchen € 3,80 | Tasse € 2,40<br />
Entkoffeinierter Kaffee Hagen Kännchen € 3,80 | Tasse € 2,40<br />
Espresso Tasse € 2,30<br />
Espresso Macchiato Tasse € 2,50<br />
Doppelter Espresso Tasse € 3,50<br />
Bicerin (italienische Espressovariation) Tasse € 3,00<br />
Cappuccino Tasse € 2,70<br />
Milchkaffee Tasse € 2,70<br />
Latte Macchiato Glas € 3,00<br />
Heiße Trinkschokolade Glas € 3,00<br />
Verschiedene Bio-Teesorten<br />
von Sonnentor Glas € 2,50<br />
Pfefferminze / Alles Liebe / Erfrischungstee / Apfelminze /<br />
Zaubertrunk / KutzKutz-Kräutertee<br />
Sekt<br />
Hausmarke weiß, trocken 0,1l € 2,00 | 0,2l € 3,50 | 0,75l € 14,50<br />
Holunderzauber süß, 2% Vol. 0,75l € 24,50<br />
von Bernulf Schlauch aus Langenburg<br />
Aperitiv<br />
Hugo / Apérol Spritz / Campari / Martini weiß oder rot 0,2l € 3,50<br />
Destillate<br />
Obstliköre verschiedene Sorten 2cl € 2,50<br />
von der Brennerei Mozer aus Pfedelbach<br />
Quitte / Stachelbeere / Williams / Sauerkirsche / Himbeere /<br />
Schlehe / Johannisbeere / Mirabelle / Mozzarotti / Zwetschgenlikör /<br />
Winterpflaume<br />
Edelbrände 2cl € 2,20<br />
von der Brennerei Mozer aus Pfedelbach<br />
Obstler / Zwetschgenwassser / Kirschwasser / Himbeergeist /<br />
Heidelbeergeist / Stachelbeergeist / Mirabellenwasser /<br />
Williams Christ / Schlehengeist<br />
Spirituosen & Liköre 2cl € 2,50<br />
Asbach Uralt / Jack Daniels / Ramazotti /Underberg /<br />
Jägermeister / Bacardi / Wodka / Ouzo / Baileys<br />
1 = mit Farbstoffen 2 = mit Antioxidationsmitteln 3 = koffeinhaltig 4 = mit Süßungsmitteln
6<br />
Was hat bei<br />
uns Saison?<br />
Unser Herbst-Rezept<br />
Zwiebelrostbraten à la Mohrenköpfle mit Hohenloher Spätzle<br />
Äpfel<br />
Birnen<br />
Blumenkohl<br />
Bohnen<br />
Brokkoli<br />
Chicorée<br />
Feldsalat<br />
Fenchel<br />
Grünkohl<br />
Gurken<br />
Karotten<br />
Kartoffeln<br />
Kohl<br />
Kohlrabi<br />
Knollensellerie<br />
Kürbis<br />
Lauch<br />
Paprika<br />
Pastinake<br />
Pflaumen<br />
Pilze<br />
Quitten<br />
Radieschen<br />
Radicchio<br />
Rettich<br />
Rosenkohl<br />
Rote Beten<br />
Salat<br />
Spinat<br />
Sprossen<br />
Tomaten<br />
Trauben<br />
Zucchini<br />
Zuckerhut<br />
Zuckermais<br />
Zwiebeln<br />
Zutaten:<br />
(für vier Personen)<br />
4 Rinderrückensteaks mit<br />
klassischem Fettrand<br />
3 mittelgroße Speisezwiebeln<br />
2 TL Butterschmalz<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
etwas Fleischbrühe<br />
2 TL Butter<br />
3 TL Puderzucker<br />
500 g Weizenmehl Type 405<br />
1 TL Salz<br />
2 EL Speiseöl<br />
100 ml Mineralwasser mit<br />
Kohlensäure<br />
Vollmilch (3,5 % Fett)<br />
Zubereitung:<br />
Zwiebeln abziehen, halbieren und<br />
in Ringe schneiden. Den Backofen<br />
auf 110 Grad Celsius vorheizen.<br />
Puderzucker in einer beschichteten<br />
Pfanne ohne Fett karamellisieren<br />
lassen. Zwiebeln dazugeben,<br />
salzen und unter Rühren bräunen.<br />
Die Zwiebeln auf einen Teller geben<br />
und warm halten.<br />
Rinderrückensteaks waschen<br />
und trocken tupfen. Fettrand einschneiden.<br />
Butterschmalz in einer<br />
Pfanne erhitzen und die Steaks<br />
von beiden Seiten je 2 bis 3 Minuten<br />
braten. Herausnehmen und<br />
etwa 10 Minuten im vorgeheizten<br />
Backofen ruhen lassen. Den Bratensatz<br />
mit Fleischbrühe lösen.<br />
Salzen, pfeffern und mit kalter<br />
Butter etwas reduzieren lassen.<br />
Die Steaks aus dem Ofen nehmen,<br />
salzen, pfeffern und mit den Zwiebeln<br />
auf Tellern anrichten.<br />
Dazu passen Hohenloher Spätzle:<br />
Mehl in eine Schüssel sieben.<br />
Eier, Salz, Öl und Mineralwasser<br />
mit dem Knethaken verrühren<br />
und so viel Milch dazugeben, dass<br />
ein zähflüssiger Teig entsteht. 20<br />
Minuten ruhen lassen, dann portionsweise<br />
mit einem Spätzlehobel<br />
oder einer -presse in kochendes,<br />
gesalzenes Wasser geben und aufkochen<br />
lassen. Abseihen, kalt abbrausen<br />
und in Butter schwenken.<br />
Rezept von<br />
Kevin Rudolph,<br />
stellvertretender<br />
Küchenleiter<br />
im<br />
Mohrenköpfle<br />
Wir stellen vor<br />
Christian<br />
Braun<br />
Der am 15. Januar<br />
2000 in<br />
Crailsheim geborene<br />
Christian<br />
Braun ist<br />
sozusagen das<br />
Küken im Morenköpfle:<br />
Am 1. September hat<br />
er bei uns seine Ausbildung zum<br />
Koch begonnen. Warum er sich<br />
den Beruf gewählt hat? „Weil mir<br />
Kochen einfach Spaß macht!“ Seine<br />
Hobbys sind Bogenschießen,<br />
Fahrradfahren und Tennis.<br />
Wander-Tipp: Landwirtschaft gestern & heute<br />
Eine Herbstwanderung rund ums<br />
Schwäbisch-Hällische, Boeuf de<br />
Hohenlohe und Geifertshofener<br />
Käse ist landschaftlich reizvoll<br />
und lehrreich zugleich. Der rund<br />
17 Kilometer lange Wanderweg<br />
startet in Bühlerzell und führt<br />
über Halden nach Kottspiel, dann<br />
über Bühlerzell und den Imberg<br />
nach Geifertshofen, wo sich eine<br />
Besichtigung der Dorfkäserei anbietet.<br />
Übers Fischachtal geht‘s<br />
zurück nach Bühlerzell. Weniger<br />
Sportliche kürzen ab: Kottspiel –<br />
Geifertshofen – Bühlerzell – Kottspiel<br />
(etwa 9 Kilometer).<br />
www.hohenlohe-schwaebischhall.de<br />
Stichwort Landwirtschaft
7<br />
Hält der Oktober<br />
das Laub,<br />
wirbelt zu<br />
Weihnachten<br />
Staub.<br />
Nichts als Gras, Kräuter und Heu<br />
Heumilchbauern liefern besondere Milch nach Geifertshofen<br />
Dürfen wir vorstellen: Diese neun<br />
Hohenloher Heumilchbauern liefern<br />
das Rohprodukt für die leckeren<br />
Käsesorten aus Geifertshofen.<br />
Bei der Fütterung ihrer Tiere verzichten<br />
die Landwirte auf Silage,<br />
wie das Gärfutter genannt wird.<br />
Im Sommer weiden die Kühe<br />
saftiges Gras und frische Kräuter<br />
auf den Wiesen; im Winter bekommen<br />
sie würziges sonnengetrocknetes<br />
Heu. Die Kühe tragen Namen<br />
und Hörner. „Es sind stolze Tiere“,<br />
sagt Bauer Martin Klopfer, „wenn<br />
Sie ihnen die Hörner wegnehmen,<br />
haben sie ihre Würde verloren.“<br />
Klopfer und seine Kollegen treiben<br />
viel Aufwand, der angemessen<br />
honoriert werden muss. Deshalb<br />
orientiert sich der Milchpreis für<br />
die Bauern an deren tatsächlichen<br />
Kosten. Das ist schon was in Zeiten,<br />
in denen der Preis für konventionelle<br />
Milch ins Bodenlose fällt.<br />
Traditionelle Handwerkskunst<br />
wird in der kleinen Dorfkäserei<br />
groß geschrieben. Von der Galerie<br />
aus können Besucher beim Käsen<br />
in Geifertshofen zuschauen. Geifertshofener<br />
Bio-Käsesorten können<br />
Sie im Mohrenköpfle genießen<br />
und im Regionalmarkt einkaufen.<br />
Dorfkäserei Geifertshofen<br />
Bachstraße 2<br />
74426 Geifertshofen<br />
www.dorfkaeserei.de<br />
November<br />
warm und klar,<br />
wenig Segen<br />
fürs nächtste<br />
Jahr.<br />
Alte Bauernregeln<br />
K<br />
Käsekunde: Schwäbischer Mostkäse<br />
Der feine, mild-würzige und<br />
cremige Schnittkäse punktet mit<br />
dem Geschmack nach frischen<br />
Äpfeln. In einem von der Dorfkäserei<br />
Geifertshofen entwickelten<br />
Verfahren wird der Schwäbische<br />
Mostkäse einige Zeit in selbst gemachtem<br />
Apfel- und Birnenmost<br />
eingelegt. Das Obst dafür stammt<br />
aus eigenem Bioland-Anbau rund<br />
um Geifertshofen. Danach hat der<br />
Heumilchkäse mindestens sechs<br />
Wochen Zeit, in den Ziegelgewölbekellern<br />
sein charakteristisches<br />
Aroma zu entwickeln. Der sorgfältigen<br />
Pflege mit Salzwasser<br />
verdankt der Mostkäse die schöne<br />
dunkelrot-braune Rinde.<br />
Wein zum<br />
Mostkäse<br />
Welche Weine passen am besten<br />
zu den feinen Bio-Heumilchkäsesorten<br />
der Dorfkäserei Geifertshofen?<br />
Wir haben zwei Experten<br />
gebeten, die passenden Württemberger<br />
Weine auszuwählen: Kochlegende<br />
Lothar Eiermann und<br />
Ernst Kunz vom Landhaus Rössle<br />
in Veinau. Zum Schwäbischen<br />
Mostkäse passt natürlich Most.<br />
Aber auch die Weine vom Weingut<br />
Graf Adelmann, Steinheim-Kleinbottwar<br />
harmonieren: 2014 Riesling<br />
S, trocken, und 2012 Merlot,<br />
trocken. Käse wie Wein können<br />
Sie im Regionalmarkt kaufen.
8<br />
Buch-Tipp<br />
Was ist das Geheimnis eines<br />
saftigen Bratens? Ganz einfach:<br />
hochwertige Zutaten aus der<br />
Region und gute, auf Tradition<br />
aufbauende Rezepte. Nach diesem<br />
Rezept haben der Hohenloher<br />
Biobauer Rudolf Bühler und<br />
die Foodautorin Marlisa Szwillus<br />
dieses Kochbuch verfasst.<br />
Kein Wunder, dass das Buch<br />
„Von Landschweinen, Weiderindern,<br />
Biogockeln und regionaler<br />
Kochkultur“ schon beim<br />
Durchblättern Appetit und Lust<br />
aufs Nachkochen und Genießen<br />
macht. Gibt’s im Regionalmarkt<br />
Wolpertshausen (19,80 Euro)!<br />
F<br />
Fotoaktion: Meine Heimat<br />
Blick auf Forchtenberg von Rolf Apeltauer aus<br />
Schwäbisch Hall. Wir danken für das schöne Foto!<br />
Sind Sie auch Hobbyfotograf und haben Motive, die<br />
Für unsere kleinen Gäste<br />
„Meine Heimat“ aus Ihrer Perspektive zeigen? Bitte<br />
schicken Sie diese an mohrenkoepfle@besh.de. Wir<br />
freuen uns auf Ihre Einsendungen.<br />
Buntstifte gibt´s bei den Servicekräften im Mohrenköpfle<br />
Mehr Sudoku auf www.raetsel-buch.com<br />
Impressum<br />
Bäuerliche Erzeugergemeinschaft<br />
Schwäbisch Hall<br />
Haller Straße 20<br />
74549 Wolpertshausen<br />
Telefon (07904) 97 97-0<br />
info@besh.de | www.besh.de<br />
Druck: Die Rotationsdrucker<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Erscheinungsdatum: Herbst 2016<br />
V.i.S.d.P.: Tanja Kurz<br />
Layout: Mediencenter BESH<br />
Dieses und viele weitere Ausmalbilder gibt es auf www.Nadines-Ausmalbilder.de<br />
Ein Projekt der<br />
www.besh.de