Ein mysteriöser Mord an einem schwäbischen Fleischwurstfabrikanten und eine nicht sehr traurige Witwe mit voluminösen Brüsten die vehement ihre Unschuld beteuert, beschäftigen eine unschlüssige agierende Staatsanwältin mit einem Faible für große Hunde und sehr, also wirklich sehr junge Frauen. Sie soll ermitteln, will aber nicht will, weil Zweifel und Ängste ihre ansonsten herausragenden, analytischen Fähigkeiten lähmen. Eine dünne, vergessliche Ehefrau und die mutmaßliche Tochter des vorgeblich adligen Schwiegersohns, von dessen Vaterschaft sie nichts ahnt, weil sie denkt, dass sie die Tochter des überraschend verstorbenen, und hoffentlich sehr wohlhabenden Fleischwurstfabrikanten sei, verliert ihren ungeliebten Ehemann und findet hinter einem Busch eine neue, bunte Liebe die nur grau sieht, im Regen steht und auf ein UFO wartet. Gemeinsame Interessen führen einen depressiven, russischen Geschäftsmann mit einer Sammelleidenschaft für Ringe, mit einem bekannten Schönheitschirurgen und einen verzweifelten Spieler mit ästhetisch motivierten Schmerzen und Geldsorgen zusammen. Eine gesuchte, aber sorg- und skrupellose Heiratsschwindlerin und die unverheiratete Zwillingsschwester der Witwe mit den großen Brüsten spielen ein undurchsichtiges Spiel. Weitere, den Handlungsstrang nicht wesentlich beeinflussende, aber dennoch erwähnenswerte Personen treffen zusammen und verschwinden wieder. Das alles und noch viel mehr spielt sich sowohl im Umland, als auch im Zentrum der schwäbischen Landeshauptstadt an Originalschauplätzen ab.
Ein mysteriöser Mord an einem schwäbischen Fleischwurstfabrikanten und eine nicht sehr traurige Witwe mit voluminösen Brüsten die vehement ihre Unschuld beteuert, beschäftigen eine unschlüssige agierende Staatsanwältin mit einem Faible für große Hunde und sehr, also wirklich sehr junge Frauen. Sie soll ermitteln, will aber nicht will, weil Zweifel und Ängste ihre ansonsten herausragenden, analytischen Fähigkeiten lähmen. Eine dünne, vergessliche Ehefrau und die mutmaßliche Tochter des vorgeblich adligen Schwiegersohns, von dessen Vaterschaft sie nichts ahnt, weil sie denkt, dass sie die Tochter des überraschend verstorbenen, und hoffentlich sehr wohlhabenden Fleischwurstfabrikanten sei, verliert ihren ungeliebten Ehemann und findet hinter einem Busch eine neue, bunte Liebe die nur grau sieht, im Regen steht und auf ein UFO wartet. Gemeinsame Interessen führen einen depressiven, russischen Geschäftsmann mit einer Sammelleidenschaft für Ringe, mit einem bekannten Schönheitschirurgen und einen verzweifelten Spieler mit ästhetisch motivierten Schmerzen und Geldsorgen zusammen. Eine gesuchte, aber sorg- und skrupellose Heiratsschwindlerin und die unverheiratete Zwillingsschwester der Witwe mit den großen Brüsten spielen ein undurchsichtiges Spiel. Weitere, den Handlungsstrang nicht wesentlich beeinflussende, aber dennoch erwähnenswerte Personen treffen zusammen und verschwinden wieder. Das alles und noch viel mehr spielt sich sowohl im Umland, als auch im Zentrum der schwäbischen Landeshauptstadt an Originalschauplätzen ab.
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Zu Hause angekommen, da konnte ich einfach nicht anders. Kaum war die Wohnungstüre ins Schloss gefallen, da nahm ich meinerseits Sabrina in meine Arme und küsste sie. Küsse hieß und leidenschaftlich, um zwischendurch zu stöhnen „Sabrina, Sabrina, was erwartest du denn von mir?“ „Dass du mich immer so leidenschaftlich küsst und mir die Liebe einer erfahrenen Frau zeigst.“ “Sabrina, ich bin glücklich verheiratet. Horst ist das Liebste was ich in meinem Leben habe.“ Mein Einwand schien sie überhaupt nicht zu beeindrucken. „Mam hat mir erzählt, du warst mit einer Freundin bei deinen Eltern. Einer Malerin. Küsst du diese auch so leidenschaftlich.“ Peng, da kam der Bumerang. Es hatte sich wohl schon einiges in unserem Städtchen herum gesprochen. „Sabrina, was hast du für lebhafte Phantasie.“ „So wie du küsst, da kommt Kerstin nicht mit. Das hat dich bestimmt nicht dein Mann gelehrt.“ „Aber Sabrina, so küsse ich auch mit meinem Mann.“ Ungläubiges Erstaunen in Sabrinas Blick mit dem sie mich musterte. Was mich natürlich sofort zu einer Gegenfrage veranlasste, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte. „Wieviel Jungs hast du denn schon geküsst.“
Zu Hause angekommen, da konnte ich einfach nicht anders. Kaum war die Wohnungstüre ins Schloss gefallen, da nahm ich meinerseits Sabrina in meine Arme und küsste sie. Küsse hieß und leidenschaftlich, um zwischendurch zu stöhnen „Sabrina, Sabrina, was erwartest du denn von mir?“ „Dass du mich immer so leidenschaftlich küsst und mir die Liebe einer erfahrenen Frau zeigst.“ “Sabrina, ich bin glücklich verheiratet. Horst ist das Liebste was ich in meinem Leben habe.“ Mein Einwand schien sie überhaupt nicht zu beeindrucken. „Mam hat mir erzählt, du warst mit einer Freundin bei deinen Eltern. Einer Malerin. Küsst du diese auch so leidenschaftlich.“ Peng, da kam der Bumerang. Es hatte sich wohl schon einiges in unserem Städtchen herum gesprochen. „Sabrina, was hast du für lebhafte Phantasie.“ „So wie du küsst, da kommt Kerstin nicht mit. Das hat dich bestimmt nicht dein Mann gelehrt.“ „Aber Sabrina, so küsse ich auch mit meinem Mann.“ Ungläubiges Erstaunen in Sabrinas Blick mit dem sie mich musterte. Was mich natürlich sofort zu einer Gegenfrage veranlasste, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte. „Wieviel Jungs hast du denn schon geküsst.“
In des Verstorbenen Arbeitszimmer in der Villa Treufleisch, war im unteren linken Schubfach seines gut verschlossenen Schreibtischs ein kleiner schwarzer Pappkarton mit Metallecken gefunden worden. Ursprünglich maß man den ersten der in braunen Briefumschlägen steckenden Bildern nicht zu viel Bedeutung zu, da in Zeiten von Digitalkameras die Ablichtung von reiferen und unbekleideten Ehefrauen ein weit verbreitetes Hobby von älteren Ehemännern ist. Im ersten Briefumschlag befand sich eine stark verpixelte Fotoserie mit Titania Nadia Treufleisch, wie sie in einem schwarzen Netzbody gelangweilt auf dem Bett lag und, was man nach ihrem gelangweilten Gesichtsausdruck schliessen konnte, uninspiriert mit einem blauen Dildo hantierte.
In des Verstorbenen Arbeitszimmer in der Villa Treufleisch, war im unteren linken Schubfach seines gut verschlossenen Schreibtischs ein kleiner schwarzer Pappkarton mit Metallecken gefunden worden. Ursprünglich maß man den ersten der in braunen Briefumschlägen steckenden Bildern nicht zu viel Bedeutung zu, da in Zeiten von Digitalkameras die Ablichtung von reiferen und unbekleideten Ehefrauen ein weit verbreitetes Hobby von älteren Ehemännern ist. Im ersten Briefumschlag befand sich eine stark verpixelte Fotoserie mit Titania Nadia Treufleisch, wie sie in einem schwarzen Netzbody gelangweilt auf dem Bett lag und, was man nach ihrem gelangweilten Gesichtsausdruck schliessen konnte, uninspiriert mit einem blauen Dildo hantierte.
Einen ersten Touch ernsthafter Realität erfuhr unsere süße, geile Mailbeziehung als ich Mitte vergangener Woche die Einladung von ihr bekam, am Samstag darauf als Gast an ihrer „Enthüllungsparty“ teilzunehmen. Ich gebe zu, mir ist fast meine Klit geplatzt, so sehr hat mein kleines Teufelchen darauf herumgeritten, als ich die Einladung gelesen habe. Ein Wochenende in Lisas Taunusvilla, und Hanna hatte ausdrücklich geschrieben, dass sich auch Horst und Lisa freuen, mich kennen zu lernen. Einen selbstgemachten Fingerorgasmus später habe ich an Hanna zurückgemailt, dass es mir eine geradezu feucht-nasse Freude wäre, an dem Ereignis teilzunehmen. Im nächsten Moment stockte ich allerdings, denn Bedingung war, dass ich einen männlichen Begleiter mitbringen musste. Ha, da hatte mein Teufelchen dann mal gerade gar keinen Plan, der voreilige Wüstling. Mail war weg, Zusage raus – was nun? Ich bin Single und zu Hanna würde ich sicher keinen Mann von irgendwo her mitnehmen. Mickey, mein ledergewandeter Biker, fiel aus, denn damit wäre Ella, seine Freundin und Lebensgefährtin, wohl kaum einverstanden. Jens auch, denn selbst wenn Tabea wohl gerade eine intensive Session mit Simone laufen hat, wird sie mir ihren Lover kaum zum Fremdvögeln ausleihen. Kira fiel auch aus, denn die Begleitung sollte männlich sein. Einen Moment lang dachte ich an meinen Stiefbruder Maik, aber der ist noch zwei Jahre jünger als ich, und selbst ich würde dort wohl schon als junges Küken auflaufen. Und Hanna lud schließlich nicht zu einem Kindergeburtstag. Da fiel mir Bernd ein, der Gelegenheitslover meiner Tante Stefanie. Wir hatten uns schon einige Male zusammen getroffen und Sommertage verbracht, auch wenn Bernd es bis heute nicht in meine Muschi geschafft hat. Das liegt aber an mir, denn sein Schwanz hat ein Maß, das ich mir einfach noch nicht zutraue. Selbst meine Tante in ihren gestandenen Jahren, geht richtig breitbeinig, wenn sie Bernie eine ganze Nacht zwischen ihren Füßen gehabt hat.
Einen ersten Touch ernsthafter Realität erfuhr unsere süße, geile Mailbeziehung als ich Mitte vergangener Woche die Einladung von ihr bekam, am Samstag darauf als Gast an ihrer „Enthüllungsparty“ teilzunehmen. Ich gebe zu, mir ist fast meine Klit geplatzt, so sehr hat mein kleines Teufelchen darauf herumgeritten, als ich die Einladung gelesen habe. Ein Wochenende in Lisas Taunusvilla, und Hanna hatte ausdrücklich geschrieben, dass sich auch Horst und Lisa freuen, mich kennen zu lernen. Einen selbstgemachten Fingerorgasmus später habe ich an Hanna zurückgemailt, dass es mir eine geradezu feucht-nasse Freude wäre, an dem Ereignis teilzunehmen. Im nächsten Moment stockte ich allerdings, denn Bedingung war, dass ich einen männlichen Begleiter mitbringen musste. Ha, da hatte mein Teufelchen dann mal gerade gar keinen Plan, der voreilige Wüstling. Mail war weg, Zusage raus – was nun? Ich bin Single und zu Hanna würde ich sicher keinen Mann von irgendwo her mitnehmen. Mickey, mein ledergewandeter Biker, fiel aus, denn damit wäre Ella, seine Freundin und Lebensgefährtin, wohl kaum einverstanden. Jens auch, denn selbst wenn Tabea wohl gerade eine intensive Session mit Simone laufen hat, wird sie mir ihren Lover kaum zum Fremdvögeln ausleihen. Kira fiel auch aus, denn die Begleitung sollte männlich sein. Einen Moment lang dachte ich an meinen Stiefbruder Maik, aber der ist noch zwei Jahre jünger als ich, und selbst ich würde dort wohl schon als junges Küken auflaufen. Und Hanna lud schließlich nicht zu einem Kindergeburtstag. Da fiel mir Bernd ein, der Gelegenheitslover meiner Tante Stefanie. Wir hatten uns schon einige Male zusammen getroffen und Sommertage verbracht, auch wenn Bernd es bis heute nicht in meine Muschi geschafft hat. Das liegt aber an mir, denn sein Schwanz hat ein Maß, das ich mir einfach noch nicht zutraue. Selbst meine Tante in ihren gestandenen Jahren, geht richtig breitbeinig, wenn sie Bernie eine ganze Nacht zwischen ihren Füßen gehabt hat.
„Mit und um Gottes Willen. Dieses Buch wird ums verrecken ein gutes Buch und ist für die Ewigkeit. Das schwör ich …“ Schnippisch antwortet Frau von Tharach: „Spinner“, weil „das Fräulein“ nicht wie der sich redlich den Kopf zermarternde Autor an internationalen Ruhm, viel Ehre und Auszeichnungen von der trögen Literatur-Kamarilla, sondern vorrangig nur an Kohle und teure Klamotten denkt. „Sei´s halt drum. Stempeln oder abrackern, oder alles zusammen? Das ist hier die Frage?“ Frau von Tharachs defätistischen Ausspruch kann der Verfasser nach einer qualvoll schlaflosen Nacht, am Morgen um 5:45 Uhr nur ein optimistisches „„Es muss weitergehn. Wortsinn bei Großem darf nicht ohne Mühsal gehn. Also weiter im Text“ entgegensetzen.
„Mit und um Gottes Willen. Dieses Buch wird ums verrecken ein gutes Buch und ist für die Ewigkeit. Das schwör ich …“ Schnippisch antwortet Frau von Tharach: „Spinner“, weil „das Fräulein“ nicht wie der sich redlich den Kopf zermarternde Autor an internationalen Ruhm, viel Ehre und Auszeichnungen von der trögen Literatur-Kamarilla, sondern vorrangig nur an Kohle und teure Klamotten denkt. „Sei´s halt drum. Stempeln oder abrackern, oder alles zusammen? Das ist hier die Frage?“ Frau von Tharachs defätistischen Ausspruch kann der Verfasser nach einer qualvoll schlaflosen Nacht, am Morgen um 5:45 Uhr nur ein optimistisches „„Es muss weitergehn. Wortsinn bei Großem darf nicht ohne Mühsal gehn. Also weiter im Text“ entgegensetzen.
Es ist 19:00 Uhr, und ich stehe auf dem Kennedyplatz und warte auf ihn. Langsam gehe ich an den Schaufenstern entlang und benehme mich so, als ob mich die Auslagen interessieren würden. Er ist nie pünktlich. Er kommt immer fünf oder zehn Minuten später. Er lässt mich warten, „um deine Willensstärke zu testen, geiles Stück …“ wie er gesagt hat. Heute lässt er mich nur fünf Minuten warten. Ich habe ihn nicht gesehen. Er ist von hinten an mich herangetreten und hat mich am Arm berührt. Ich zucke zusammen und sehe in seine stahlblauen Augen. Ich kann den Blick nicht lange aushalten und senke etwas den Kopf. Er lächelt mich an, und sagt: „Hallo Süße, warst du auch pünktlich?“ Ich antworte: „Ja Herr, ich war pünktlich.“
Es ist 19:00 Uhr, und ich stehe auf dem Kennedyplatz und warte auf ihn. Langsam gehe ich an den Schaufenstern entlang und benehme mich so, als ob mich die Auslagen interessieren würden. Er ist nie pünktlich. Er kommt immer fünf oder zehn Minuten später. Er lässt mich warten, „um deine Willensstärke zu testen, geiles Stück …“ wie er gesagt hat. Heute lässt er mich nur fünf Minuten warten. Ich habe ihn nicht gesehen. Er ist von hinten an mich herangetreten und hat mich am Arm berührt. Ich zucke zusammen und sehe in seine stahlblauen Augen. Ich kann den Blick nicht lange aushalten und senke etwas den Kopf. Er lächelt mich an, und sagt: „Hallo Süße, warst du auch pünktlich?“ Ich antworte: „Ja Herr, ich war pünktlich.“
Ich kann immer noch nicht einschlafen. Wirres Zeug, sinnloses Gespinst aus Zukunft und fast Vergessenem, geht mir durch den Kopf. Auch das megapeinliche Erlebnis mit dem Gerichtsvollzieher ist wieder da. Noch nie zuvor hatte ich mit einem Gerichtsvollzieher zu tun. Eigentlich war der Gerichtsvollzieher ganz nett und umgänglich, so ganz anders als seine Berufsbezeichnung androht. Ich glaube die Leute haben einen schlechteren Ruf, als sie in Wirklichkeit sind. Aber Gerichte und Streitigkeiten um Geld und Recht hasse ich wie die Pest, und Finanzämter meidet man ja auch wo man kann. Am Tag habe ich nicht weiter darüber nachgedacht. Franz hat gesagt, dass es nur ein Versehen war, und ich glaube ihm, aber jetzt fange ich wieder an zu grübeln. Warum (verdammte Scheiße) bekommen wir Besuch von einem Gerichtsvollzieher, und warum muss ich Schulden der Firma mit meinem privaten Geld bezahlen? Ich bin doch nicht für die Finanzen der Firma verantwortlich. Mit meiner Einlage müsste die Firma doch blendend dastehen?
Ich kann immer noch nicht einschlafen. Wirres Zeug, sinnloses Gespinst aus Zukunft und fast Vergessenem, geht mir durch den Kopf. Auch das megapeinliche Erlebnis mit dem Gerichtsvollzieher ist wieder da. Noch nie zuvor hatte ich mit einem Gerichtsvollzieher zu tun. Eigentlich war der Gerichtsvollzieher ganz nett und umgänglich, so ganz anders als seine Berufsbezeichnung androht. Ich glaube die Leute haben einen schlechteren Ruf, als sie in Wirklichkeit sind. Aber Gerichte und Streitigkeiten um Geld und Recht hasse ich wie die Pest, und Finanzämter meidet man ja auch wo man kann. Am Tag habe ich nicht weiter darüber nachgedacht. Franz hat gesagt, dass es nur ein Versehen war, und ich glaube ihm, aber jetzt fange ich wieder an zu grübeln. Warum (verdammte Scheiße) bekommen wir Besuch von einem Gerichtsvollzieher, und warum muss ich Schulden der Firma mit meinem privaten Geld bezahlen? Ich bin doch nicht für die Finanzen der Firma verantwortlich. Mit meiner Einlage müsste die Firma doch blendend dastehen?
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