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Gruppenantrag<br />
Federführend:<br />
Gruppe der Ratsherren Parlak, Kahlert und Kriegel<br />
Gruppe<br />
der Ratsherren Parlak, Kahlert und Kriegel<br />
im Rat der Stadt Hildesheim<br />
Vorlage-Nr:<br />
Status:<br />
Datum:<br />
Verfasser/in:<br />
13/328<br />
öffentlich<br />
20.08.2013<br />
Philipps, Andrea<br />
Auf Antrag der Gruppe der Ratsherren Parlak, Kahlert und Kriegel:<br />
Sachstandsbericht: Inklusive Beschulung an Hildesheimer<br />
Grundschulen<br />
Beratungsfolge:<br />
Datum Gremium Zuständigkeit<br />
03.09.2013 Ausschuss für Schule/Bildung, Sport und Integration Information<br />
Sachverhalt:<br />
In Niedersachsen wurde die inklusive Schule verbindlich zum Schuljahresbeginn 2013/2014<br />
eingeführt. Auch Hildesheimer Grundschulen nehmen seit dem 01. August 2013 alle<br />
Schülerinnen und Schüler mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im<br />
Förderschwerpunkt „Lernen“ im 1. Schuljahr auf.<br />
Wir bitten um einen Sachstandsbericht unter Berücksichtigung folgender Fragen:<br />
- Wie viele Schülerinnen und Schüler mit Inklusionsbedarf wurden an welcher<br />
Grundschule angemeldet?<br />
- Gab es Abweisungen seitens der Schulen? Wenn ja – welcher Schulen?<br />
Und – welche Gründe der Abweisungen wurden angegeben?<br />
- Hat sich bei einigen Schulen durch die Anmeldung von inklusiven Kindern die<br />
Zügigkeit der Klassen geändert? Wenn ja – an welchen Schulen?<br />
- Welche Auswirkung hat die inklusive Beschulung in den Regelschulen auf die<br />
Förderschulen?<br />
- Gibt es auch Grundschulen, die Schülerinnen und Schüler mit anderen<br />
Förderschwerpunkten (Emotionale- und Soziale Entwicklung, Geistige Entwicklung,<br />
Hören, Körperliche- und Motorische Entwicklung, Sehen, Sprache) aufnehmen?<br />
Wie gestaltet sich die Betreuung der Inklusions- Schülerinnen und Schüler?<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Anlage/n<br />
Vorlage 13/328 der Stadt Hildesheim Seite: 1/1