CIRCE Magazin n°15
08.04.2013 • Aufrufe
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CIRCE Magazin n°15

circe ist ein exklusives Fashion und Lifestyle Magazin im Großformat. Es zeigt die neuesten Trends in Sachen Mode, Schönheit und Wohnen. Außerdem findet man hier außergewöhnliche Geschenk- und Dekoideen. Das anspruchsvolle Magazin ist eine Plattform für ausgesuchte Geschäfte. Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie die geschmackvollen Fotostrecken

circe ist ein exklusives Fashion und Lifestyle Magazin im Großformat. Es zeigt die neuesten Trends in Sachen Mode, Schönheit und Wohnen. Außerdem findet man hier außergewöhnliche Geschenk- und Dekoideen. Das anspruchsvolle Magazin ist eine Plattform für ausgesuchte Geschäfte. Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie die geschmackvollen Fotostrecken

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12Z039221 F, Österreichische Post AG / Firmenzeitung, Verlagspostamt: HAPO Pressehaus 3112<br />

Shootingstar: LENA HOSCHEK<br />

MODE & NOCHMAL MODE ASCONA: Die PERLE im Tessin<br />

Kunsterlebnis UNIKAT B<br />

BENEHMEN ist Trumpf REISEN mit Traumfaktor VOM FEINSTEN: Tisch-Couture ACCESSOIRES zum verlieben<br />

AUSGABE 15. 2013 | EUR 4 | CHF 7

Marc Cain Store Bregenz | Römerstraße 1-3 | Tel +43.557.45 39 80<br />

Marc Cain Store Dornbirn | Marktplatz 10A | Tel +43.5572.37 28 59| www.marc-cain.com

www.juwelier-kopf.at .juwelier-kopf.at .juwelier -kopf.at · T TTelefon<br />

Telefon 0 55 23 / 6 23 41<br />

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Fotos: FENDI<br />

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BrEgEnz Kaiserstrasse 05574 / 44131 - 1<br />

DOrnBIrn Messepark 05572 / 29591<br />

www.scharax.at<br />

EDITORIAL<br />

Herausgeber, Verlag: METIS MEDIA <strong>Magazin</strong>verlag, Rosenstrasse 23b, A-6850 Dornbirn,<br />

www.metis-medien.com | Adresse der Redaktion: Rosenstrasse 23b, A-6850 Dornbirn,<br />

T +43 5572 890633, redaktion@circe.at<br />

Verlegerin, Chefredaktion: Jacqueline Jurek | Art-Direktorin: Angelika Brunner, Alexandra Broger |<br />

Produktion: Jacqueline Jurek | Fotograf der Ausgabe: Lars Wieser | Styling der Ausgabe: Tina Begle |<br />

Abonnement-Bestellung: Metis Media <strong>Magazin</strong>verlag, Rosenstrasse 23b, A-6850 Dornbirn,<br />

Formular Download auf www.circe.at, Österreich 10 EUR, Deutschland 15 EUR, Schweiz 20 CHF,<br />

Erscheinungsweise: zweimal jährlich | Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

m.b.H., 3100 St. Pölten | Werbeverträge/Mediadaten: Jacqueline Jurek,<br />

jaju@metis-medien.com, T +43 664 4141082 | Copyright: METIS MEDIA <strong>Magazin</strong>verlag.<br />

© Alle Rechte, auch die zur Übernahme von Beiträgen und Abbildungen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten.<br />

Nachdruck, Aufnahme in Onlinedienste und Internet sowie Vervielfältigungen auf Datenträger jeglicher Art nur nach schriftlicher Genehmigung<br />

der Redaktion. Alle Auskünfte, Preise, Maße, Farben und Bezugsquellen ohne Gewähr. Für unverlangt eingesendete Texte, Fotos<br />

und Gegenstände wird keine Haftung übernommen. Bei Rücksendewunsch bitte Rückporto beifügen.<br />

DER SOMMER<br />

TREIBT ES BUNT<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich freue mich, Ihnen die erste Ausgabe der circe für dieses<br />

Frühjahr zu überreichen. Ganz besonders freue ich mich über<br />

die zahlreichen Zuschriften der letzten Monate mit tollem Feedback<br />

auf unser circe Relaunch 2012 – vielen Dank! Ein paar<br />

interessante Anregungen haben wir in der vorliegenden circe<br />

für Sie umgesetzt.<br />

Nachdem sich der Winter nun endlich verabschiedet hat, starten<br />

wir mit jeder Menge guter Laune in die warme Jahreszeit.<br />

Die vielfältigen Angebote in den Modehäusern Vorarlbergs<br />

strotzen vor frischen Farben und versetzen uns mit Schwung in<br />

sommerliche Stimmung. Jetzt geht es ums „Aufhübschen“.<br />

circe verrät Ihnen die neuesten Modetrends, zeigt schicke<br />

Accessoires und informiert über Neuigkeiten in Sachen Beauty<br />

- und ein paar Ideen für das schöne Daheim gibt es oben drauf.<br />

Für Reise lustige haben wir drei exklusive Destinationen ausgesucht,<br />

die uns so richtig begeistert haben. Meine ganz persönliche<br />

An regung für ein langes und entspanntes Wochenende ist<br />

zunächst jedoch eine Reise in meine Heimat, nach Ascona.<br />

Gerade jetzt, wenn alles zu blühen beginnt und die Sonne ihre<br />

Kraft entfaltet, ist dieses Fleckchen Erde im nahe gelegenen<br />

Tessin ein Paradies sondergleichen. Wenn Sie weitere Informationen<br />

brauchen, zögern Sie nicht mich anzurufen. Ich verrate<br />

Ihnen gerne ein paar Geheimtipps.<br />

Herzlichst, Ihre Jacqueline Jurek<br />

Cover-Look<br />

Model Erika R. aus Sao Paulo/Brasilien<br />

wurde geschminkt von Visagistin<br />

Sandra Schneider mit den neuen<br />

Frühlings farben von Yves Saint Laurent.<br />

Fotograf: Lars Wieser<br />

Bildbearbeitung: Lars Wieser<br />

Produktion: Jacqueline Jurek<br />

raymond-weil.com jasmine collection<br />

Scan for<br />

watch details<br />

12Z039221 F, Österreichische Post AG / Firmenzeitung, Verlagspostamt: HAPO Pressehaus 3112<br />

Shootingstar: LeNA HOSCHek MODE & NOCHMAL MODE ASCONA: Die PERLE im Tessin Kunsterlebnis UNikAt B<br />

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08 LENA HOSCHEK<br />

Die österreichische Designerin macht Kleider aus der<br />

Vergangenheit für Frauen, die schon ein bisschen im Morgen leben<br />

23 JAAA... SHOPPEN<br />

Den Kleiderschrank schon für den Sommer gerüstet? Falls nicht:<br />

Wir haben die schönsten Styles für Sie zusammengestellt<br />

28 FASHION SPECIAL<br />

Dort, wo wir die neue Sommermode fotografierten, ertönt sonst<br />

wunderbare Musik: Das Kuratorium Feldkirch als Bühne für Mode<br />

42 ACCESSOIRES<br />

Das i-Tüpfelchen der Mode hat das ganz Jahr über Saison.<br />

Gut, dass es sie immer wieder in neuen Farben gibt :-)<br />

44 MARC CAIN<br />

Das deutsche Label hat Vorarlberg schon lange erobert.<br />

Der neue Store in Bregenz ist so richtig schick!<br />

46 ALLES BEAUTY<br />

Schluss mit trockener Luft und kalten Temperaturen. Jetzt<br />

verwöhnen wir Haut und Haare mit einem Extra-Kick<br />

52 MAISCHÖN<br />

Congratulation – Das junge Friseurteam stylt Models auf<br />

der Berliner Fashion Week. Das finden wir spitze!<br />

58 UNSERE MÄNNER<br />

Sie haben es nicht leicht, in der Welt moderner Frauen.<br />

Aber sie machen sich – auch wenn es noch etwas dauert!<br />

60 BISOU BIJOUX<br />

„Nice to have“ oder „Must Haves“! Egal, von Schmuck<br />

können wir einfach nicht genug bekommen<br />

70 SHOPPING GUIDE<br />

Wissen Sie, wo es in Vorarlberg welche Modelabels gibt?<br />

Kommen Sie mit mir auf eine Tour durch Vorarlberg<br />

72 DER NEUE KNIGGE<br />

OK! „Gnädige Frau“ muss ja wirklich nicht sein. Trotzdem<br />

muss gutes Benehmen nicht der Vergangenheit angehören<br />

74 FÜLLER<br />

Schieben Sie kurz die Tastatur auf die Seite und schreiben<br />

Sie ein paar Zeilen mit einem edlen Füllfederhalter. Schön?<br />

76 LIVING<br />

Zeige mir, wie Du wohnst und ich sage Dir, wer Du bist!<br />

Ob Küche, Bad, Möbel oder Geschirr – hier gibt es was!<br />

98 EXKLUSIVES GEWÄCHS<br />

Hier wird fündig, wer besondere Bäume sucht, wie Gingko-<br />

Baum, Flügelnuss, Himalaya-Birke oder Mähnenfichte<br />

104 UNIKAT B<br />

„Man umgebe mich mit einzigartigen Dingen“, sagte<br />

Yves Saint Laurent, als er seine Sammlung präsentierte.<br />

108 REISE<br />

Nix wie weg! Mein Tipp: Ein Abstecher ins elegante<br />

Hotel Eden Roc in Ascona am Lago Maggiore.<br />

CONTENT

8<br />

Seit dem Sommer 2009 dreht sich Lena Hoschek erfolgreich<br />

mit auf dem Karussell der international anerkannten Modedesigner.<br />

Jede Saison ist die gebürtige Grazerin auf der<br />

bekannten Fashionweek in Berlin dabei - Eine von rund<br />

50 Designern, die sich dort zeigen dürfen. Eine von vielen,<br />

die es geschafft haben. Aber nicht nur das. Sie ist sogar das<br />

Herzblatt dieser Modewoche. Es scheint, als würde sich<br />

Hoscheks Lebensmotto „Genieße jeden Tag, so gut du kannst“<br />

auf das Publikum übertragen, denn bei keinem anderen<br />

Designer kommen die Besucher so beschwingt aus der Show.<br />

Nach dem Modestudium in Wien und einer Assistenz im<br />

Londoner Studio von Vivienne Westwood begann ihre Karriere<br />

mit gerade mal 24 Jahren. 2006 gründete sie ihr eigenes<br />

Label „Lena Hoschek“. Mittlerweile ist ihre Linie berühmt<br />

für ihren sehr weiblichen Retro Stil. Moderne Pin-Ups wie<br />

Katy Perry haben den Look schon längst für sich entdeckt.<br />

Ihre Kollektionen folgen keinen Trends oder zeitgenössischen<br />

Strömungen sondern sind ganz einfach Ausdruck davon, was<br />

sie seit ihrer Kindheit fasziniert. Sie reflektieren ihre Leidenschaft<br />

für Filmstars der 1940er und 1950er Jahre, überliefertes<br />

Handwerk, kostbare Materialien, nostalgische<br />

Muster aber auch ihre Passion für weniger Traditionelles:<br />

Punk, Rock n’ Roll, Tattoos, böse Jungs und schnelle Autos.<br />

Der Lena Hoschek Look ist eine Hommage an das Pin-Up Girl, das sexy, sinnlich aber auch selbst-ironisch war. Ihre<br />

Kollektionen sind geprägt von dem, was sie selbst liebt und ihre Mode versetzt uns in eine Zeit, in der Frauen noch<br />

richtige Frauen, und Männer noch richtige Männer waren. Wahrscheinlich träumt sie beim Entwerfen von Rhett Butler.<br />

Trachten sind eine weitere Inspiration. Aber nicht modern interpretiert, sondern so, wie sie in ihrer<br />

Heimat, der Steiermark, getragen werden. Auch dabei schaut sie lieber in die Vergangenheit. In die Zeit, als sie im Alter<br />

von 14 Jahren gemeinsam mit ihrer Großmutter ihr erstes Dirndl nähte.<br />

Lena Hoschek, die auf 50 Quadratmetern in Graz begann, beschäftigt heute über 18 Mitarbeiter und produziert ihre<br />

Kollektionen auf mehreren hundert Quadratmetern in einem prächtigen Wiener Gebäude aus den 1920er Jahren. „Das<br />

alles habe ich meinen Kundinnen zu verdanken“, sagt sie glücklich und hat dabei schon die neue Kollektion im Kopf,<br />

mit der sie auch im kommenden Herbst wieder ihre zahlreichen internationalen Kundinnen betören wird.<br />

Fiesta Mexikana<br />

Inspiriert vom mexikanischen Feier-<br />

tag „Día de los Muertos“ - der Tag<br />

der Toten - feierte Lena Hoschek auf<br />

dem Laufsteg eine farbenfrohe Tex-<br />

Mex-Party. Wie La Catrina, eine kultige<br />

Skelett-Dame aus Mexiko, die das<br />

Symbol für den Feiertag ist, waren die<br />

Models dabei als bemalte Totenköpfe<br />

in Szene gesetzt worden. Fashionista<br />

Uli Zumtobel vom Modehaus Zumtobel<br />

in Dornbirn ist seit Jahren fasziniert<br />

von den Kreationen der österreichischen<br />

Designerin. „Die Modenschau<br />

der Frühjahr-/Sommerkollektion<br />

2013 war beeindruckend! Einen Kontrast<br />

zum morbiden Make-up setzten<br />

Lena Hoscheks lebendige Kreationen:<br />

Kurze, bunte Röcke mit Folklore-<br />

Prints, Blümchenkleider mit Carmen-<br />

Ausschnitten und üppige Puffärmel<br />

erinnerten an traditionelle mexikanische<br />

Frauentrachten.„

10<br />

WIE ES<br />

UNS<br />

GEFÄLLT:<br />

FARBIG<br />

Es sind die bunten Farben der Karibik, die uns nach dem grauen Wintertagen<br />

mit Frohsinn erfüllen. In Form von perfekt zusammen gestelltem<br />

Colour-Blocking oder als modisches Accessoire.<br />

Hip sind diese Saison Hosen und Jacken in allen Farben.<br />

Aber bitte dezent kombinieren – nicht zu schrill!<br />

Produktion: Jacqueline Jurek | Fotos: Lars Wieser | Styling: Tina Begle<br />

Models: Erica und José | Haare & Makeup: Sandra Schneider<br />

In der außergewöhnlichen Boutique<br />

ROSENROT in Feldkirch und<br />

Bregenz hält Gabi Klammer ausgefallene<br />

Mode bereit. Erica trägt<br />

ein Outfit, das man wenden kann.<br />

Anzug und Blazer von Y-DRESS<br />

jeweils zu 160 € passen perfekt zueinander.<br />

Dazu werden Schuhe von<br />

UN-NUDE zu 109 € kombiniert. Für<br />

den letzten Schliff sorgen ein Haarreif<br />

40 €, ein Tuch 19 € und eine farbige<br />

Tasche 49 €.<br />

// Rosenrot, Feldkirch, T +43 5522 71613<br />

11

Judith Luger von LUGER MODE in Hard kleidet Damen, Herren und Kinder ein. Erica trägt eine<br />

frische Kombination bestehend aus einer Jacke von HERNO zu 509 €, einem seidigen Shirt mit<br />

¾ Arm von FONTANA zu 149 € und eine perfekt sitzende Jeans von 7FOR ALL MANKIND zu<br />

220 €. Highlight ist das Accessoires-Trio: ein edles Tuch von FALIERO SARTI zu 152 €, flache<br />

Schuhe von PRETTY BALLERINA´S zu 139 € und eine Tasche von LIEBESKIND zu 199 €.<br />

José trägt eine exklusive Jacke des Labels STONE ISLAND, gefüllt mit einer leichten Sommerdaune,<br />

zu 399 €. Über das Hemd von DU4 zu 149 € wird eine dünne Jacke von MARC O`POLO zu 99.90 €<br />

getragen. Die knackige Jeans von 7FOR ALL MANKIND zu 180 € und die Schuhe vom NAPAPIJRI<br />

zu 129 € sorgen für den absoluten Hingucker. Passend dazu ein Tuch von NAPAPIJRI zu 69 €.<br />

// Luger Mode, Hard, T +43 5574 72524<br />

11

InhaberInnen Inge und Stefanie Walser vom Modehaus<br />

WALSER LEDER & MODE in Hohenems haben ihre<br />

Kompetenz in Mode weiter ausgebaut und auf den inter-<br />

nationalen Messen schicke Labels gefunden, die das<br />

modische Herz erfreuen. Für das Fotoshooting unserer<br />

Frühjahr-Sommer-Ausgabe haben sie Farbigkeit, Flow-<br />

er Power und leichte Stoffe gewählt. Erica trägt eine<br />

blumenbedruckte Hose von SEDUCTIVE zu 199 €<br />

und ein schlichte Bluse von I HEART zu 169 €.<br />

Perfekt abgerundet wird das Outfit durch eine sehr weich<br />

anmutende Lederjacke von MILESTONE zu 349 €.<br />

Ballarinas der Marke PRETTY BALLERINA´S zu<br />

129 € findet man im Walser Store in den verschiedens-<br />

ten Knallfarben. Gestylt wurde mit trendigen Armbän-<br />

dern und -ketten von LUA ab 39 €.<br />

// Walser Leder & Mode, Hohenems, T +43 5576 715635<br />

14 15

IN DIESER AUSGABE PRÄSENTIEREN WIR DIE<br />

FASHION HIGHLIGHTS DES VORARLBERGER<br />

MODEHAUSES GARZON MAL GANZ ANDERS:<br />

1<br />

UNSER BRASILIANISCHES MODEL JOSÉ DURFTE<br />

SICH FÜR DAS FOTOSHOOTING VIER GANZ PER-<br />

SÖNLICHE OUTFITS AUSSUCHEN. DASS AUCH ER<br />

FARBE LIEBT, WURDE BEI UNSEREM MEHRSTÜN-<br />

DIGEN BESUCH SCHNELL DEUTLICH.<br />

Für das erste Foto suchte sich das<br />

25-jährige Model eine knallige Jacke<br />

in Orange von GAASTRA zu 99.95 €<br />

und eine eng sitzende, schwarze Jeans<br />

von CROSS zu 79.95 € aus. Dazu<br />

kombinierte er ein farblich passendes<br />

Shirt von SOLID! zu 14.95 € und ein<br />

Gürtel von PETROL zu 24.95 €. Die<br />

Wahl der Schuhe fiel auf die Marke<br />

BUGATTI zu 79.95 €. Pfiff verleiht<br />

ein Schal von PURE zu 34.95 €.<br />

2<br />

3 4<br />

Bei der Zusammenstellung der dritten<br />

Kombination musste es eine Jacke von<br />

MILESTONE zu 169 € sein. Passend<br />

dazu wählte er ein Shirt von PETROL<br />

zu 24.95 € und ein Hemd von MARC<br />

O´POLO zu 69.90 €. Bei der Hose<br />

zu 89.95 € griff José erneut nach der<br />

Marke O.G.E. - „this jeans fits perfect“,<br />

strahlt er! – mit einem Gürtel von<br />

PETROL zu 29.95 € plus Schuhe von<br />

BUGATTI zu 89.95 €.<br />

// Garzon Mode, Dornbirn / Feldkirch / Bludenz, T +43 5572 20804<br />

Großes Gefallen fand José an der gelben<br />

Leichtdaunen-Jacke von RESET<br />

zu 129.95 €. In die Jeans von O.G.E.<br />

zu 119 € zog er einen schlichten Gürtel<br />

von PETROL zu 24.95 € ein. Beim<br />

Hemd zu 69.95 € fiel die Wahl auf das<br />

junge Label PURE. Den letzten Schliff<br />

verpasst er seinem Outfit mit Schuhen<br />

von MARC O´POLO zu 119.90 €.<br />

„Cool!“, meinte er und ließ sich das<br />

Outfit gleich zur Kasse legen.<br />

„Not only for youngsters“, grinst José<br />

und steht vor den Regalen der Marke<br />

CAMP DAVID. Rasch wirft er sich<br />

eine Jacke zu 139 € über. Darunter<br />

zieht er ein Polo ebenso von CAMP<br />

DAVID zu 49.95 € an und eine Chino<br />

von SHINE zu 49.95 €. Für das perfekte<br />

Styling kombiniert er zu diesem<br />

Outfit einen Gürtel von PETROL<br />

zu 24.95 € und Schuhe von MARC<br />

O`POLO zu 149.90 €.<br />

16 17

20 21

MICHAEL KORS<br />

Lederhandtasche 369,-<br />

10<br />

9AMORPH<br />

Schal 89,-<br />

1 2<br />

0039 ITALY<br />

Bluse 129,-<br />

MARC O’POLO<br />

Herren-Blouson 179,-<br />

WALSER’S<br />

TOP 10<br />

6 8BLONDE<br />

7<br />

NR. 8<br />

Blazer 239,-<br />

PRETTY BALLERINAS<br />

Ballerina 129,-<br />

REPEAT<br />

Cardigan 129,-<br />

Radetzkystraße 114, 6845 Hohenems, Austria T +43 5576 7156-35 E info@lederwalser.com<br />

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 09:00 - 12:00 & 14:00 - 18:00 Uhr, Samstag 09:00 - 13:00 Uhr, www.lederwalser.com<br />

www.facebook.com/lederwalser<br />

3<br />

3MARC O’POLO<br />

Herren-Sakko 199,-<br />

4SEDUCTIVE<br />

Hose 149,-<br />

MICHAEL KORS<br />

Leder Shopper 279,-<br />

5

ALPINER<br />

LIFESTYLE<br />

TRACHT UND ALPINER LIFESTYLE HABEN DAS<br />

GANZE JAHR HOCHSAISON. ZU HOCHZEITEN UND<br />

OFFIZIELLEN ANLÄSSEN, IN DER PARTYZONE, IN<br />

DER SOMMERLICHEN URLAUBSREGION ODER GAR<br />

IM ALLTÄGLICHEN STRASSENBILD – DIE TRACHT<br />

MACHT IMMER EINE GUTE FIGUR. SIE STEHT FÜR<br />

MODISCHE INDIVIDUALITÄT UND ORIGINALITÄT.<br />

TRACHT KLEIDET JEDEN. IMMER.<br />

Gössl Trachten Dornbirn<br />

6850 Dornbirn, Marktplatz 8, T +43 644 8224268, www.goessl.at

SCHUHMANIAC<br />

Valentini<br />

6900 Bregenz, Inselstrasse 3, T +43 5574 43533, www.valentini-schuhe.com<br />

27

SOPHISTICATED<br />

LADY<br />

Produktion: Jacqueline Jurek | Fotos: Lars Wieser | Styling: Tina Begle<br />

Model: Erica | Haare & Makeup: Pablo Kümin

Boutique PER LEI, Bregenz<br />

Mantel von ODEEH, 778 €<br />

Shirt von HUMANOID, 105 €<br />

Rock von HUMANOID, 129 €<br />

Schuhe von FILIPPA K, 310 €<br />

„Der Mode entkommt<br />

man nicht. Denn auch<br />

wenn Mode aus der<br />

Mode kommt, ist das<br />

schon wieder Mode.“<br />

(Karl Lagerfeld)<br />

31

TRICIA ZE couture, Zürich<br />

Kleid aus zarter Bodensee-Stickerei mit blütenhaften<br />

Ornamenten, paillettenbesetzt, Preis auf Anfrage<br />

Schuhe von ENRICO ANTINORI, Boutique Stiletto Dornbirn, 260 €<br />

Boutique GIANNI B, Feldkirch<br />

Kleid von FABIANA FILIPPI, 390 €<br />

Mantel ERMANNO SCERVINO, 1.590 €

Modehaus ULLI ZUMTOBEL, Dornbirn<br />

Kleid von LENA HOSCHEK, 798 €<br />

Testsieger 2013 des Fashion-<strong>Magazin</strong>s<br />

STYLE UP YOUR LIFE!<br />

“Die Mode ist nicht die<br />

Waffe der Frau,<br />

aber sie liefert ihr<br />

die Munition.”<br />

(Brigitte Bardot)<br />

35

Mode KARIN, Bregenz<br />

Von ATOS LOMBARDINI<br />

Jacke 480 €<br />

Spitzenhose 270 €<br />

JOANNA´s Boutique, Feldkirch<br />

Kleid mit Kette von TENAX, 245 €<br />

Clutch von LYNN BIJOUX, 89 €<br />

Armband von LYNN BIJOUX, 39 €<br />

Ring von LYNN BIJOUX, 59 €

38<br />

“Eleganz heisst nicht,<br />

ins Auge zu fallen,<br />

sondern im Gedächtnis<br />

zu bleiben.”<br />

Giorgio Armani<br />

AMBROS fine clothing, Dornbirn<br />

Top von MARC CAIN, 200 €<br />

Rock von MARC CAIN, 299 €

40<br />

DURCHBLICK IM<br />

CHIC DER 20ER<br />

Eine optische Brille soll den Blick für die Dinge schärfen<br />

und darf Blicke auf sich ziehen. Wenn die besten<br />

Gläser mit den hochwertigsten Brillenfassungen vereint<br />

sind und der Typ des Trägers unterstrichen wird, sind wir<br />

zufrieden. Für Brillenträger im Premiumbereich!<br />

Scharax Optik Sehzentrum<br />

6900 Bregenz, Kaspar-Hagen-Str. 2a, T +43 5574 441311, www.scharax.at<br />

6850 Dornbirn, Messepark, T +43 5572 29591<br />

P.STA RCK<br />

ALAIN MIKLI<br />

FACE A FACE<br />

IC!BERLIN<br />

LINDBERG<br />

ROBERTO CAVALLI<br />

OLIVER PEOPLES<br />

PAUL SMITH<br />

MOSLEY TRIBES<br />

TOM FORD<br />

BULGARI<br />

PRADA<br />

SILHOUETTE<br />

GIORGIO ARMANI<br />

OAKLEY<br />

CALVIN KLEIN<br />

FENDI<br />

RAY BAN<br />

REIZ<br />

PORSCHE DESIGN<br />

JIL SANDER<br />

ANDY WOLF<br />

CHOPARD<br />

DISQUARD2<br />

CELINE<br />

CHANEL<br />

FUNK<br />

BARTON PERREIRA<br />

HOFFMANN<br />

ROLF HOLZBRILLEN<br />

PAUL FRANK<br />

J.FREY<br />

SERENGETI<br />

SWAROVSKI<br />

MICHAEL KORS

42<br />

Must<br />

haves<br />

der<br />

saison<br />

Ob Taschen, Tücher, Gürtel, Schuhe,<br />

Sonnenbrillen oder Schmuck - Accessoires<br />

verleihen einem Look das gewisse Etwas.<br />

Deswegen nehmen sie inzwischen in der<br />

Welt der Mode auch eine ganz entscheidende<br />

Rolle ein. Während früher in erster<br />

Linie die Funktionalität im Vordergrund<br />

stand, haben sich diese modischen Nebenerscheinungen<br />

längst schon selber zum<br />

Blickfang entwickelt. Leicht ist die Wahl des<br />

richtigen Stücks zum gewählten Outfit<br />

allerdings nicht. Ein schneller Griff in die<br />

obere Schublade reicht da keinesfalls aus.<br />

Die perfekten Accessoires müssen mit<br />

Bedacht gewählt werden, sind sie doch das<br />

Tüpfelchen auf dem i. Dabei geht es genauso<br />

um die perfekte Farbe, die sich an<br />

den aktuellen Gegebenheiten der Mode<br />

orientieren sollte, wie um Form und<br />

Größe. Die Palette an Accessoires reicht<br />

vom ausgefallenen Tuch über eine besondere<br />

Tasche und schicke Schuhe bis hin zu<br />

trendigen Sonnenbrillen und modischen<br />

Uhren. Doch Vorsicht, es wird schnell<br />

„too much“! Egal ob Kultobjekt oder neue<br />

Mode-Items, es muss gut überlegt sein<br />

welche Accessoires zum Outfit und zur<br />

Person, die sie trägt, passen.<br />

Schnürschuh von AGL<br />

Stiletto, Dornbirn<br />

235 €<br />

Tasche von Givenchy<br />

Tasche & Co, Dornbirn<br />

1.790 €<br />

Kroko-Sandale<br />

von Hermès<br />

2.850 €<br />

„Métis“ von Louis Vuitton<br />

1.170 E<br />

Tuch von<br />

Leigh&Luca<br />

198 €<br />

Sandale von AGL<br />

220 €<br />

Moccasin von AGL<br />

Stiletto, Dornbirn<br />

220 €<br />

Baldinini<br />

euro 690 €<br />

Seidenschal von Louis Vuitton 315 €<br />

Tuch Amorph<br />

Walser Leder & Mode, Hohenems<br />

ab 89 €<br />

„Luggage“<br />

von Michael Kors<br />

Walser Leder & Mode,<br />

Hohenems, 319 €<br />

Yaquina Blanket von SOREL<br />

Rosenberger, Dornbirn<br />

152 €

SHOP-NEUERÖFFNUNG IN BREGENZ<br />

Marc Cain<br />

Italienischer Chic mit deutscher Präzision<br />

Das 1973 gegründete Modeunternehmen ist mittlerweile in 59 Ländern<br />

weltweit vertreten. Und es ist nicht zu leugnen: Die Entwürfe von Marc<br />

Cain Collections und Marc Cain Sports sprühen vor Lebensfreude und<br />

sind jede Saison ein Feuerwerk an Farben und innovativen Schnitten. Als<br />

das Premium-Label vor Jahren in den Vorarlberg Einzug hielt, begeisterte<br />

es besonders die modeverliebten Damen, die Wert auf Chic und Qualität<br />

legten. Mittlerweile wurde ein Marc Cain Store in Dornbirn und in<br />

Bregenz eröffnet, der die komplette Marc Cain Linie Collection präsentiert.<br />

Marc Cain Franchise-Partnerin Vesna Dordic: „Unsere Mode richtet<br />

sich an Frauen, die selbstbewusst sind, weiblich, weltoffen, phantasievoll<br />

und höchsten Qualitätsanspruch haben.“<br />

Die Markenphilosophie, die das Design-Konzept der Marc Cain Kollektionen<br />

trägt, zeigt künstlerischen Esprit verbunden mit dem Sinn für<br />

Natürlichkeit und Lässigkeit. Eine wichtige Rolle spielen in dieser Saison<br />

bei Marc Cain Drucke in allen Variationen. Voll im Trend ist der Print-Mix,<br />

etwa die Kombination von Blumen und Streifen oder plakative Blätter-<br />

Prints. Bei aller Kreativität wird nie die Funktionalität außer Acht gelassen.<br />

Alle Teile garantieren durch ihre perfekte Schnitttechnik einen<br />

hohen Tragekomfort. Mit großer Liebe zum Detail und der Erfahrung<br />

für die perfekte Linienführung entstehen Kleidungsstücke, die sinnlich<br />

und zugleich cool wirken. Ein weiterer Aspekt von Marc Cain ist die<br />

Kombination von scheinbaren Gegensätzen. Die dadurch entstehende<br />

Spannung bildet eine eigene, neue Definition des Begriffes „Look“ – die<br />

des Marc Cain Looks.<br />

MARC CAIN<br />

6900 Bregenz, Römerstrasse 1, T +43 5574 53980, www.marc-cain.com<br />

6850 Dornbirn, Marktplatz 10a, T +43 5572 372859, www.marc-cain.com

MANIFESTO<br />

Die Kunst alles zu wagen<br />

Palast der Sinne<br />

Dass es bei einem Friseurbesuch längst um mehr als waschen, schneiden, föhnen geht, weiß<br />

Markus Hämmerle schon lange. Seit 20 Jahren hat der Haarkünstler daher am Konzept für sein<br />

„H^^rchitektur“ in Dornbirn gefeilt, dessen Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis wird. Hier werden<br />

neue Wege der Kundenberatung gegangen, weil jedem eine individuelle Erfahrung geboten<br />

wird. Mobile Elemente lassen sich zu stylischen Cubes verschieben, in deren abgeschlossenen<br />

Bereichen jede Kundin individuell verwöhnt wird – begleitet von ihrem Lieblingsgetränk und<br />

der bevorzugten Musik. Jeder Besuch gestaltet sich bei den Haarprofis Markus Hämmerle und<br />

Mike Delicay einzigartig – von der Beratung über die Betreuung bis zum passenden Look. Dazu<br />

kommen hochklassige Produkte von Sebastian Professional.<br />

H^^RCHiTEKTUR<br />

6850 Dornbirn, Mozartstraße 9, T +43 5572 908132, design_begegnungsplattform@hotmail.com<br />

3<br />

4<br />

5<br />

1<br />

2<br />

47

Für eine bleibende Schönheit.<br />

Permanent ist eine Kunst, welche die natürliche Schönheit hervorhebt. Sie<br />

lässt das Gesicht frischer und jugendlicher erstrahlen. Außerdem gibt sie<br />

den KundInnen das Gefühl von Selbstsicherheit und das zeitauf wendige<br />

tägliche Schminken bleibt erspart. Permanent Makeup gibt auch ein<br />

Stück Freiheit - im Beruf, beim Sport oder für Brillenträger. Wer liebt es<br />

schließlich nicht, rund um die Uhr natürlich und gepflegt auszusehen!<br />

Fachkosmetikerin und Permanent Makeup Stylistin Karin Schwarz<br />

verfolgt ihren Beruf seit 37 Jahren. Seit mehr als 10 Jahren pigmentiert<br />

sie erfolgreich mit Präzision und Kompetenz! Dabei verwendet sie Farben<br />

von Swiss-color, einem weltweit tätigen, soliden Schweizer Unternehmen.<br />

Diese sind fei von schädlichen AZO-Stoffen und unterliegen einem speziellen<br />

Prüflabor. Für jede Farbe ist eine ISO-Zertifizierung vorhanden, die<br />

den Kundin die Sicherheit und die Qualität der Produkte garantiert. So<br />

können sie sich wirklich sicher fühlen!<br />

Lidstriche für Tiefe<br />

Der obere und untere Lidstrich wird zur dauerhaften Betonung der Augen am<br />

Lidrand gezeichnet. Vorhandener Wimpernverlust wird so geschickt kaschiert<br />

und verleiht dem Auge eine geheimnisvolle Tiefe.<br />

Augenbrauen in Form<br />

Sie verleihen jedem Gesicht das gewisse Etwas. Durch natürliches Permanent<br />

Makeup lebt das Gesicht wieder auf. Brauen können auch völlig neu gestaltet<br />

werden, fehlender Haarwuchs oder Lücken, gewinnen durch das Zeichnen<br />

feinster Haare ihre Natürlichkeit zurück.<br />

Lippen mit Kontur<br />

Schwache oder ungünstig verlaufende Konturen und Mundwinkel werden dem<br />

natürlichen Idealfall angepasst. Die Lippen werden mit einer individuell ab -<br />

g estimmten Lippenfarbe und durch eine spezielle Schattiertechnik aufgefüllt.<br />

Die Lippe gewinnt an Farbintensität, Ausdruck und Volumen. Durch die Zeichnung<br />

des Herzbereichs der Oberlippe wird die Lippenform plastischer.<br />

Harmoniestudio Karin Schwarz<br />

6850 Dornbirn, Lustenauerstr. 64 (element), T +43 664 4648730, www.harmoniestudio.at<br />

48 49

1 2 3 4 5<br />

DER NEUE LUXUS<br />

Das Serum gilt als die Königsklasse der Gesichtspflege, da es mit einer extrahohen Wirkstoffbasis<br />

angereichert ist. Sie kann bis zu sieben Mal höher ausfallen als die einer Tages- oder Nachtcreme.<br />

Schon wenige Tropfen reichen für eine Anwendung aus. Als eine Art „Doping für die Haut“ spenden<br />

Seren neue Energien und glätten gleichzeitig Falten. Vor allem wenn der Teint müde und<br />

abgespannt wirkt, hilft ein Serum als eine Art Express-Kur und bringt schnell sichtbare Erfolge.<br />

Cremes brauchen die Konkurrenz eines Serums grundsätzlich nicht zu fürchten. Ihre Hauptaufgabe<br />

ist nämlich, die Haut vor Feuchtigkeitsverlust und schädlichen Einflüssen von außen schützen.<br />

Zu diesem Zweck versorgen sie sie vor allem an der Oberfläche mit Feuchtigkeit. Das Serum<br />

dringt in weit tiefere Hautregionen vor, da seine hoch konzentrierten Wirkstoffe entweder sehr<br />

klein oder in spezielle Transportsysteme - zum Beispiel Liposome - verpackt sind.<br />

1. SUPER AQUA SERUM LIGHT – für intensive Feuchtigkeit von Guerlain. 2. FOREVER<br />

YOUTH LIBERATOR - der Schlüssel zu Jugendlichkeit der Zelle von Yves Saint Laurent. 3. LIFE<br />

PEARL CELLULAR ESSENCE - ein Juwel der Natur von Helena Rubinstein. 4. RÉNERGIE<br />

MULTI-LIFT REVIVA-PLASMA – der neue Gral der Revitalisierung von Lancôme. 5. CELLU-<br />

LAR POWER - ein exklusives Schönheitskonzentrat von La Prairie.<br />

REGENERIERUNG<br />

Die Kombination vom Extrakt der weißen<br />

Iris und Pro-Xylane ist das Herzstück der<br />

Creme Absolue Premium βx. Sie optimiert<br />

das Regenerationspotenzial der Haut und<br />

gibt ihr ultimativen Komfort und intensive<br />

Pflege. Das Ergebnis: Eine jünger aussehende,<br />

intensiv gepflegte, strahlend und samtig<br />

anmutende Haut.<br />

ERNEUERUNG<br />

Ein wichtiger Aspekt dieser Pflege ist eine Textur,<br />

welche die Wirkstoffe in der Haut bindet<br />

und zugleich für ein angenehmes Hautgefühl<br />

und eine hervorragende Feuchtigkeitszufuhr<br />

sorgt: Der Sakura Eternal Complex und die<br />

Koishimaru-Seide regenerieren bei bereits<br />

vorangeschrittener Hautalterung.<br />

DREIFACH LIFTING<br />

Die neu entwickelte Advanced Super Restoring<br />

Cream bietet die einzigartige Anti-Aging-<br />

Leistung eines dreifachen Lifting-Effekts. Sie<br />

reduziert gleichzeitig Konturverlust, ausgeprägte<br />

Linien und wirkt einer Abnahme der<br />

Hautelastizität entgegen. Sie ist die ultimative<br />

Strategie gegen sichtbare Zeichen der Zeit.<br />

LANGLEBIGKEIT<br />

Mit dem Orchidée Impériale Molekularextrakt<br />

(e.m.o.i.) wurden die Grenzen der<br />

Hautpflege bereits spektakulär verschoben.<br />

Mit der Gold Orchid ist nun eine neue<br />

Kombination bemerkenswerter Orchideen<br />

entstanden, die seine Wirkkraft auf die<br />

Langlebigkeit der Haut noch mehr verstärkt.<br />

BLICKPUNKT AUGE<br />

Diese neue Augenpflege ist aus einem aquatischen<br />

Wirkstoff-Komplex entwickelt. Sie ist<br />

reichhaltig, zieht schnell ein und ist auf die<br />

Bedürfnisse der zarten, empfindlichen Haut<br />

der Augenkonturen abgestimmt. Sie hinterlässt<br />

ein frisches Gefühl auf der Haut, klebt<br />

und glänzt nicht – ein mattes Finish.<br />

STRAHLKRAFT<br />

Hier sind aufhellende und festigende Inhaltsstoffe<br />

die Grundsubstanzen: Das hautaufhellende<br />

Peptid Oligopeptid-68, Schweizer<br />

Gartenkresseextrakt, das einer übermäßigen<br />

Pigmentierung der Haut vorbeugt, Vitamin<br />

C sowie Süßholzwurzelextrakt zur Verringerung<br />

der Melaninproduktion.

VORARLBEGER<br />

STYLEN<br />

TOPMODELS<br />

INTERNATIONALER<br />

LABELS<br />

Ob Designer, Stylist oder Model – jeder träumt davon, einmal für die<br />

Fashion Week in Berlin engagiert zu werden. Birgit Nöckl, Inhaberin<br />

von Maischön, hat genau das geschafft: Sie war mit ihrem Team im<br />

Februar dort und stylte Models wie Lena Gercke, Bonnie Strange und<br />

Franziska Knuppe.<br />

Die Fashion Week in Berlin ist DAS Modehighlight des Jahres. Berlin<br />

steht Kopf und die Fashionszene der Welt reist an, um die Shows zu<br />

sehen. Wer dabei ist, hat es geschafft. „Es war ein Wettbewerb von<br />

unserem Pflegeprodukthersteller Aveda in Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz. Dort hatten wir vor Ort die Möglichkeit zu zeigen,<br />

was wir können und wurden daraufhin eingeladen, im Aveda-Team die<br />

Models auf der Fashion Week zu stylen“, freut sich Birgit Nöckl.<br />

Das Maischön-Team war Teil von vier Fashionshows in nur zwei<br />

Tagen und dabei in sämtliche Prozesse involviert. „Wir waren teilweise<br />

auch bei den Model-Castings dabei. Vor Beginn der Fashion Week<br />

hatten wir dann einen Tag Zeit für die Vorbereitung. Dort wurde alles<br />

genau geplant. Jeder Look muss perfekt sein. Das Model, das Outfit<br />

und das Styling müssen harmonieren“, so Birgit Nöckl. Los ging<br />

es mit der Show von Frida Weyer. Nur zwei Stunden später betraten<br />

die Models vom „Green Showroom“ den Laufsteg im Hotel Adlon<br />

Kempinski. Gleich am nächsten Tag stand die Show von Sava Nald<br />

auf dem Programm. Für dieses Label lief Lena Gercke und begeisterte<br />

die Fashionszene mit ihrem Look. Den Abschluss bildete die<br />

Show von Korhani. Für das Kanadische Label stylte Maischön unter<br />

anderem Top-Model und Designerin Bonnie Strange.<br />

Alles muss akribisch geplant werden. Denn im entscheidenden<br />

Moment muss es schnell gehen und das Ergebnis perfekt sein. „Es<br />

ist Adrenalin pur. Vor und während den Shows herrscht eine unglaubliche<br />

Stimmung. Alle sind nervös, gestresst und wollen ihr Bestes<br />

geben. Und alle haben das ganz großes Ziel vor Augen: Die perfekt<br />

Show. Und wenn das Publikum am Ende begeistert applaudiert, ist<br />

es ein überwältigendes Gefühl“, erzählt Birgit Nöckl fasziniert. Von<br />

den Mode- und Styling-Trends, die das Maischön-Team in Berlin gesammelt<br />

hat, sollen nun auch die Vorarlberger Kunden profitieren:<br />

„Die Eindrücke sind überwältigend: Stylish, schön, extravagant und<br />

inspirierend. Ich konnte sehr viele Ideen und Trends aufgreifen und<br />

freue mich schon, diese an unseren Kunden umzusetzen“, so Monika<br />

Steurer vom Maischön-Team.<br />

Und das ist nicht alles! Auch im Juli diesen Jahres ist das Maischön-<br />

Team wieder für das Berliner Fashion-Highlight engagiert.<br />

MAISCHÖN<br />

6900 Bregenz, Kennelbacher Strasse 1, T +43 5574 53101<br />

6934 Sulzberg, Dorf 275, T +43 5516 2196, www.maischoen.at

Colorful<br />

ESTÉE LAUDER<br />

Pure Color Pretty Naughty - optimistisch, aber nicht übertrieben süß.<br />

Die Augen werden in einen Schwall phantastischer sanfter Farbtöne getaucht<br />

und mit diskretem Aufflackern dunkler Pigmente umrahmt, die<br />

eine dramatische Betonung und Kontraste erzeugen, während die Wangen<br />

mit einem Hauch Farbe gerötet sind – für ein natürlich unschuldiges und<br />

leuchtendes Finish. Die Lippen werden von reinen lebendigen Farbtönen<br />

in Satin-Texturen zart berührt. Mit der Limited Edition der Estée Lauder<br />

Pure Color Heavy Petals Collection weht uns ein Hauch von Frühling auf<br />

die Nägel (ausschließlich auf www.esteelauder.at erhältlich).<br />

SURREALIST von HELENA RUBINSTEIN<br />

Eine Mascara, die nicht austrocknet, von der ersten bis zur letzten Anwendung.<br />

SHISEIDO<br />

Faszination der Farbe - perfekt bis ins kleinste Detail.<br />

Mit dem Finish einer Foundation und der Pflegewirkung<br />

einer Creme, schenkt die Perfect Hydrating BB Cream einen<br />

perfekten Teint während sie die Haut optimal mit Feuchtigkeit<br />

versorgt und vor UV-Schäden schützt. Auch unter<br />

der Schönheit des cremigen Lippenstiftes sind pflegende<br />

Wirkstoffe verborgen, die bei regelmäßiger Anwendung<br />

den Hautzustand der Lippen nachhaltig verbessern. Die<br />

verführerischen Farbkombinationen Luminizing Satin Eye<br />

Color Trio und das Luminizing Sation Face Color eröffnen<br />

grenzenlose Look-Varianten, die sich sanft auftragen lassen.<br />

YVES SAINT LAURENT<br />

Inspiration – Verführung mit 1001 Facetten<br />

Der Frühjahrslook erscheint wie eine Palette mineralischer, kristalliner<br />

Farben, inspiriert von der Ausstrahlung kostbarer Edelsteine. Opalisierender<br />

Teint, Quarz und Malachit auf den Lidern, Granat, Topas oder Rubin<br />

für die Lippen, Nägel in Jadenuancen. Die Töne sind ruhig, in zarten Abstufungen,<br />

pastellig, aber doch intensiv und voller Frische mit pudrigem,<br />

nahezu milchigem Effekt. Der Blick der YSL Frau in Smoky Azurite zieht<br />

jeden in den Bann, ihre Schönheit wirkt hypnotisierend.

Boglioli<br />

Cambio<br />

Carven<br />

Citizens of Humanity<br />

3 Dots<br />

Etro<br />

Faliero Sarti<br />

Fay<br />

F.T.C. Cashmere<br />

Goldsign<br />

Herno<br />

Incotex<br />

Issa<br />

Jil Sander<br />

Joseph<br />

Lareida<br />

Lorena Antoniazzi<br />

Bruno Manetti<br />

Steffen Schraut<br />

Sofie d´Hoore<br />

Soluzione<br />

Tonello<br />

Velvet<br />

Schuhe von Alberto Fasciani, Pantofola<br />

D´Oro, Philip Charles Shanghai, Tod´s<br />

ENDLICH<br />

SOMMER!<br />

Boglioli<br />

Etro<br />

Ign. Joseph<br />

Incotex<br />

Mastei Ferretti<br />

Seven<br />

Tonello<br />

Zanone<br />

Schuhe von Alberto Fasciani,<br />

Pantofola D´Oro, Tod`s<br />

SEEBERGER<br />

6850 Dornbirn<br />

Marktstrasse 35<br />

T +43 5572 22704<br />

www.seeberger-moden.at

Was<br />

Männer<br />

wirklich<br />

wollen<br />

Wie wichtig sind Karriere,<br />

Geld und Abenteuer?<br />

In wie weit haben sie sich der<br />

Emanzipation angepasst?<br />

Was bedeutet es ein<br />

Alpha-Softie zu sein?<br />

Und ist der Mann von heute<br />

mit seiner neuen Rolle zufrieden?<br />

Vor über 200 Jahren befand der Philosoph<br />

Emanuel Kant, dass der Mann leicht zu erforschen<br />

sei. Heute sieht das völlig anders aus!<br />

Der Mann hat sich verändert. Er ist komplizierter<br />

geworden. Vor allem auf dem ohnehin komplizierten<br />

Gebiet der Liebe und der Beziehung. Der<br />

Grund liegt wohl in der Veränderung der<br />

Geschlechterrollen. Männer können und dürfen<br />

heute alles sein: Vollzeitvater oder Versorger,<br />

Sugar-Daddy oder Toyboy, Ehemann oder Liebhaber.<br />

Die große Herausforderung ist, das<br />

perfekte Lebenskonzept für sich selbst zu finden.<br />

DER NEUE MANN - EIN<br />

WIDERSPRUCH?<br />

Aber was wollen Männer wirklich: im Beruf, in der<br />

Freizeit, beim Sex und in der Liebe? Verschiedene<br />

repräsentative Umfragen in Deutschland zeigen<br />

erstaunliche Ergebnisse: Nur fünf Prozent aller<br />

befragten Männer ist es wichtig, Karriere zu<br />

machen und nur knapp zehn Prozent will ein<br />

hohes Gehalt. Sehr wichtig ist hingegen ein Job,<br />

der gefällt und ein gutes Arbeitsklima. 36 Prozent<br />

der Männer gaben an, weniger arbeiten zu wollen<br />

und 49 Prozent sind für die Durchsetzung einer<br />

Frauenquote. Ganze 94 Prozent der Männer<br />

gaben sogar an, sie hätten kein Problem damit,<br />

wenn die Partnerin mehr verdient als sie.<br />

Dummerweise wollen die Frauen das gar nicht:<br />

Auch nach 40 Jahren Emanzipation haben große,<br />

gebildete und einkommensstarke Männer nach<br />

wie vor die besten Chancen. Das <strong>Magazin</strong> Focus<br />

weist sogar darauf hin, dass ihre Ansprüche noch<br />

gestiegen sind. Sie sehnen sich nach dem „Alpha“-<br />

Softie, nach dem Mann, der alles kann. Und das<br />

scheint ihm zu gefallen. Der Begriff „Alpha-Softie“<br />

deckt nämlich genau seine Einstellung und sein<br />

Verhalten: Dimensionen wie Gehalt und Status<br />

sind ihm wichtig. Aber sympathisch und sozial<br />

sein, das will er auch. „Vor allem wollen Männer<br />

den Frauen gefallen“, weiß die Psychologin Lisa<br />

Fischbach, die für ElitePartner regelmäßig Umfragen<br />

bei bindungswilligen Singles durchführt.<br />

„Aber das erfordert heutzutage einen sehr hohen<br />

Aufwand und hohe Anforderungen an die<br />

persönliche Entwicklung“. Deutlich gesagt: Frauen<br />

sind die Emanzipationsgewinner, Männer vorerst<br />

die Verlierer. Kaum ein Mann dürfte sich darüber<br />

freuen, dass er auch mal den Abwasch oder<br />

die Bügelwäsche machen mauss. Aber Frauen<br />

erwarten das von ihnen. Es ist eben modern<br />

anpassungsfähig zu sein.<br />

Auch die Welt der männlichen Erotik hat sich verändert.<br />

Zwar gehen immerhin noch 24 Prozent<br />

aller Männer zu Prostituierten, und 39 Prozent<br />

konsumieren regelmäßig Pornos und 40 Prozent<br />

aller Männer waren schon einmal untreu. Aber<br />

auch hier hat sich in den letzten Jahren einiges<br />

verändert! Jüngere Männer scheinen zur Monogamie<br />

eher bereit zu sein als ältere: 75 Prozent der<br />

Männer unter 30 gaben an, ihrer großen Liebe<br />

lebenslange Treue zu versprechen. Zudem räumt<br />

eine aktuelle Studie von „female affairs“, einer<br />

Initiative rund um die weibliche Sexualität, mit<br />

alten Klischees auf und präsentiert uns auch auf<br />

sexueller Linie einen neuen Mann. Seine Lustfantasien<br />

haben nämlich nicht mehr viel mit<br />

verruchten Dessous, gewagten Fesselspielen und<br />

wilden Dreiern zu tun. Und Frauen glaubten doch<br />

immer, dass harter Sex gefragt ist und es<br />

Männern eigentlich nur um den eigenen Orgasmus<br />

geht. Den meisten Männern fällt es jedoch<br />

schwer, offen zu ihren Wünschen zu stehen. Fast<br />

60 Prozent behalten ihre Sehnsüchte für sich, weil<br />

sie eine negative Reaktion ihrer Liebsten fürchten.<br />

Dabei träumt der Großteil der Männer nicht<br />

ansatzweise von perversen Praktiken, sondern<br />

viel mehr von Abwechslung.<br />

ALLER ANFANG IST<br />

SCHWER<br />

Das starke Geschlecht ist also dabei, die traditionelle<br />

Männerrolle abzulegen. Doch der Spagat<br />

zwischen Macher und Softie gelingt nicht so einfach<br />

– vor allem für Männer über 50. Sie spüren<br />

zunehmend die Nachteile der herkömmlichen<br />

männlichen Rolle, welche sie kaum auf die veränderten<br />

Erwartungen und Anforderungen der<br />

heutigen Gesellschaft vorbereiten. Schnell sehen<br />

sie sich oft überhöhten Ansprüchen gegenüber<br />

und reagieren mit Überforderung und Verunsicherung.<br />

Auch für die jüngere Generation ist es<br />

nicht einfach, sich auf die veränderten Anforderungen<br />

einzustellen. Sie haben einerseits kein<br />

Problem damit, aus dem traditionellen Rollenkäfig<br />

auszubrechen, andererseits fallen sie<br />

jedoch in ein Vakuum, weil ihnen die Vorbilder<br />

und die Wertschätzung fehlen.<br />

Dass Männer nur langsam auf die veränderten<br />

Rollenansprüche reagieren, ist wohl an ihrer Erziehung<br />

festzumachen – ein Schema, dass sich<br />

in den letzten Jahrzehnten so gut wie nicht verändert<br />

hat. Noch immer sind die archetypischen<br />

Rollenbilder von Mann und Frau sehr mächtig.<br />

Beispielsweise macht ein Junge, der mit Mädchensachen<br />

spielt, den Eltern sofort Sorgen. Ein<br />

Mädchen in Jungenkleidung ist selbstverständlich.<br />

Ein Junge, der ein Kleidchen anprobiert,<br />

ist ein Problem. Als Erwachsene müssen sich<br />

Männer dann an die alternativen Rollenmodelle<br />

erst herantasten. Das langfristige Ziel ist also,<br />

dass Männer spielerisch zwischen unterschiedlichen<br />

Rollen und Identitäten wechseln können<br />

- für das starke Geschlecht das „Großprojekt“ der<br />

Zukunft. Psychologen schätzen allgemein, dass<br />

es sicher noch ein bis zwei Generationen dauert,<br />

bis sich eine neue männliche Selbstsicherheit<br />

etabliert hat.<br />

5 Tipps für den richtigen<br />

Umgang mit einem Mann<br />

Männer mögen weniger kompliziert gestrickt<br />

sein als Frauen, trotzdem haben auch sie ihre<br />

ganz persönlichen Eigenarten. Wer die goldenen<br />

fünf Umgangsformen beherrscht, darf sich über<br />

eine glückliche Beziehung freuen.<br />

1. Männer wollen Unterstützung. Zeigen Sie ihm<br />

deshalb, dass Sie auf seiner Seite sind. Gemeinsam<br />

sind Sie stark, nichts und niemand kann<br />

Ihnen etwas anhaben. Auch wenn Sie seine<br />

Meinung einmal nicht teilen, lassen Sie<br />

Nachsicht walten und zeigen Sie, dass Sie zu ihm<br />

stehen.<br />

2. Auch wenn Sie eine moderne, starke Frau<br />

sind, geben Sie ihm das Gefühl zu ihm aufzusehen.<br />

Dadurch steigt sein Selbstwertgefühl.<br />

Hat er eine berufliche Option genutzt oder sein<br />

Handicap beim Golf verbessert, dann zeigen Sie<br />

ihm, dass Sie stolz auf ihn sind.<br />

3. Ganz oben auf der Liste der Wunsch-Eigenschaften,<br />

die Männer sich von einer Partnerin<br />

erhoffen, steht Humor. Und tatsächlich: Viele<br />

Studien haben belegt, dass Lachen gesund,<br />

gesellig und vor allem glücklich macht. Was gibt<br />

es Schöneres, als es gemeinsam zu tun?<br />

4. Während Frauen dazu neigen, die traute<br />

Zweisamkeit mit ihrem Partner vorziehen, wollen<br />

Männer auch im Kontakt mit dem Rest der Welt<br />

bleiben. Also: Runter vom Sofa und raus in die<br />

Welt. Gehen Sie mit, und zeigen Sie ihm, dass Sie<br />

gut mit Freunden, Kollegen oder seiner Familie<br />

umgehen können.<br />

5. Männer brauchen Freiheit. Auch wenn er viel<br />

Zeit mit Ihnen verbringt, hat er noch ein Leben<br />

mit Hobbies und Leidenschaften außerhalb der<br />

Beziehung. Lassen Sie ihn ziehen und zeigen Sie<br />

ihm, dass Sie damit keine Probleme haben, weil<br />

Sie selbst schließlich auch ein eigenes Leben<br />

haben. (Quelle ElitePartner)<br />

58 59

Diamanten<br />

Fieber<br />

Die edelsten Steine der Welt.<br />

Diamanten üben schon seit tausenden von Jahren eine einzigartige Faszination auf den Menschen aus.<br />

Der Wert dieser glitzernden Kostbarkeiten lässt sich anhand von Qualitätskriterien berechnen: Der<br />

Diamant ist der einzige Edelstein, für den es feste Richtlinien gibt. Die 4 C’s sind die elementaren Bewertungskriterien:<br />

Carat, Color, Clarity und Cut. Entwickelt hat die 4 C’s das GIA, das Gemological Institute of America.<br />

Je weißer ein Diamant ist, desto reiner ist sein Kristallgitter und desto seltener ist der Edelstein selbst.<br />

Diamanten der Farbe D und E sind die seltensten und wertvollsten Edelsteine der Welt. Die Reinheit eines<br />

Diamanten beurteilt, in wie weit ein Edelstein frei von kristallinen Einschlüssen ist - je reiner ein Diamant desto<br />

wertvoller ist er. Auch der richtige Schliff ist von äußerster Wichtigkeit. Nur wenn die Winkel aller Facetten des<br />

Edelsteins perfekt zueinander stehen, führt die starke Licht brechung zur Totalreflexion und der Diamant kann<br />

sein charakteristisches Feuer entwickeln. Im Hause Kopf werden nur Diamanten mit sehr guten Noten im Schliff<br />

angeboten - dafür bürgt der Diamantgutachter persönlich.<br />

Seit 1923 weckt die Diamantenmanufaktur Gebrüder Schaffrath die leuchtende Seele des Diamanten und kleidet<br />

sie in einen exquisiten Körper. Der Tradition und exklusiver Qualität verpflichtet werden nur edelste Materialien<br />

verwendet mit höchsten Ansprüchen an Design und Verarbeitung.<br />

Mag. Andreas Lukas Kopf<br />

konnte selbst bei den Besten lernen und hat die Ausbildung zum „Master of Diamonds“<br />

bei der GIA in Hongkong absolviert. „Das fünfte C ist Confidence – Vertrauen. Genau<br />

dieses Vertrauen können unsere Kunden in unsere fachmännische Kompetenz haben.“<br />

Juwelier Kopf<br />

6840 Götzis, Junker-Jonas-Platz 5, T +43 5523 62341, www.juwelier-kopf.at<br />

Diamanten üben schon seit tausenden von<br />

Jahren eine einzigartige Faszination auf den<br />

Menschen aus. Der Wert dieser glitzernden<br />

Kostbarkeiten lässt sich anhand von Qualitätskriterien<br />

berechnen: Der Diamant ist<br />

der einzige Edelstein, für den es feste Richtlinien<br />

gibt.

BREITLING Navitimer 01<br />

6.390 Euro<br />

Sammler<br />

Leidenschaft<br />

Luxusuhren überzeugen mit Design<br />

und hoher Funktionalität<br />

Uhren gehören unbestritten zu den schönen Dingen des Lebens. Für<br />

Sammler sind sie etwas Lebendiges mit Tradition und Geschichte. Sie<br />

sind nicht nur technisch sondern auch optisch ansprechend und<br />

obwohl kompliziert aufgebaut, sind sie doch einfach zu handhaben.<br />

Uhren sind eine gute Wertanlage und Teil der Persönlichkeit.<br />

Das wusste schon Königin Marie-Antoinette als Trendsetterin ihrer<br />

Zeit. Schon früh wurde die geborene Habsburgerin auf einen<br />

schweizer Uhrenbauer aufmerksam, der bereits 1783 Taschenuhren<br />

mit integrierter Tonfeder, automatischem Aufzugsmechanismus<br />

und Schwung masse herstellt. 1812 baute er sogar die erste Armbanduhr<br />

und war damit Wegbereiter der modernen Uhr als ständiger<br />

Begleiter.<br />

Für Laien kaum zu durchschauen, ist die Herstellung einer Uhr nur<br />

Spezialisten vorbehalten. Dies gilt um so mehr, je komplizierter der<br />

Aufbau und je zahlreicher die Funktionen des Werkes sind. Eine Uhr<br />

steht dem Menschen viel näher als kalte Elektronik, denn durch ihren<br />

Bedarf an regelmäßiger Zuwendung scheint sie fast ein wenig<br />

menschlich. Halten wir sie ans Ohr, zeigt sie uns, dass sie lebt - wir<br />

können ihren „Herzschlag“ hören. Wer einmal zusehen durfte, wie<br />

ein Uhrwerk montiert und anschließend durch Antippen der Unruh<br />

zum Leben erweckt wurde, wird wissen was gemeint ist.<br />

Chronographen aus dem Hause Breitling stehen hoch im Kurs. Durch<br />

die Nähe zur Aeronautik stehen sie zu den bedeutendsten Fliegerchronographen<br />

und -uhren. Die stetige Weiterentwicklung und die<br />

Erfindung der zwei unabhängigen Chronographendrücker ist bis<br />

heute bei Breitling Uhren erhalten geblieben und hat sich zum weltweiten<br />

Standard durchgesetzt. Andreas Kopf: „Nicht weniger anspruchsvoll<br />

in Design und Funktionalität sind die Zeitmesser unsere<br />

weiteren Uhrenmarken wie Glashütte Original, Zenith, Longines,<br />

Rado oder Montblanc. Diese Manufakturen zeigen jedes Jahr ihre<br />

große Kompetenz und erfreuen dabei nicht nur Sammlerherzen.“<br />

Juwelier Kopf<br />

6840 Götzis, Junker-Jonas-Platz 5, T +43 5523 62341, www.juwelier-kopf.at<br />

ZENITH Stratos<br />

Flyback<br />

Striking 10th<br />

7.900 Euro<br />

ZENITH Chronomaster Open Power<br />

Reserve 6.800 Euro<br />

RADO DStar 200<br />

2.950 Euro<br />

GLASHÜTTE ORIGINAL Senator Sixties Panoramadatum<br />

Preis auf Anfrage<br />

MONTBLANC Nicolas Rieussec<br />

7.950 Euro<br />

GLASHÜTTE ORIGINAL Panomatic Lunar<br />

Preis auf Anfrage<br />

GLASHÜTTE ORIGINAL PanoGraph<br />

Preis auf Anfrage<br />

LONGINES Legendary Diver<br />

1.500 Euro<br />

RADO Hyperchrome Automatic<br />

3.850 Euro<br />

GLASHÜTTE ORIGINAL Panomatic Counter XL<br />

Preis auf Anfrage<br />

BREITLING Transocean Chronograph<br />

16.650 Euro<br />

BREITLING Superocean Heritage Chronograph<br />

4.940 Euro<br />

MONTBLANC TimeWalker UTC<br />

4.590 Euro<br />

LONGINES Heritage Retrograde<br />

2.300 Euro<br />

LONGINES Lindbergh Chronograph<br />

3.820 Euro<br />

ZENITH Espada<br />

4.000 Euro

Gellner<br />

Thomas Sabo<br />

Marco Bicego<br />

Noor<br />

Niessing<br />

Al Coro<br />

Seit<br />

Jahrtausenden tragen<br />

Menschen Schmuckstücke, um<br />

sich zu schmücken. Der Ring ist dabei<br />

der Klassiker und gilt als Symbol für die Ewigkeit.<br />

Seit Anbeginn ist die Motivation einen Ring zu<br />

tragen unterschiedlich. Es gibt den Ehering, den ein Paar<br />

trägt, um Verbundenheit und ewige Treue zu zeigen. Den<br />

Verlobungsring, der ein Zeichen des Versprechens setzt. Und<br />

es gibt diejenigen Ringe, die Herrscher trugen, um ihre Macht<br />

und Stärke zu demonstrieren. Aber es gibt auch Ringe, die einfach<br />

nur begehrenswert sind, weil sie unendlich Schönheit zeigen.<br />

Weil ihr Material, sei es Gold, Platin oder Silber der Trägerin<br />

schmeichelt. Weil die ausgesuchten Edelsteine oder Halbedelsteine<br />

besondere Akzente setzen. Oder weil das Design,<br />

komponiert aus Eleganz, Form und Exklusivität bezaubert.<br />

Die von uns ausgewählten Ringe aus zwölf internationalen<br />

Goldschmieden sind bei Juwelier O.Rein in Dornbirn und<br />

Juwelier Kopf in Götzis erhältlich. Lassen Sie sich<br />

beschenken. Und erfreuen Sie sich täglich an<br />

dem Glanz, den einer dieser Preziosen<br />

an ihrer Hand entfacht. Preise<br />

auf Anfrage.<br />

Pandora<br />

XEN<br />

Capo Lavoro<br />

C&C Gioelli<br />

cédé Milanaise<br />

Isabella Fa<br />

65

Trauringe<br />

Individuelle und<br />

ganz persönliche<br />

Schmuckkreationen<br />

mit dem Konfígurator<br />

der Manufaktur Fischer<br />

Trauringe trägt man ein Leben lang. Sie sollten also lange gefallen und einem hohen<br />

Anspruch an Design, Qualität und Tragekomfort genügen. Stark im Trend und fast schon<br />

ein Must-Have sind Verlobungsringe oder Solitärringe für die Dame, welcher nach der<br />

Hochzeit mit dem Ehering eine harmonische Einheit bildet. Was ist schließlich schöner, als<br />

zwei wunderbare Ereignisse in Form zweier Ringe zu vereinen.<br />

Seit vielen Jahren bietet der Dornbirner Juwelier O.Rein Trauringe der renommierten<br />

Goldschmiede-Manufaktur Haberl & Ilg an. Dort kombiniert ein Team von Spezialisten<br />

technisches Knowhow und perfekte Handarbeit mit edlem Design. Neu auf dem Gebiet<br />

der Verlobungs- und Eheringe ist die Zusammenarbeit mit der Schmuckmanufaktur<br />

Fischer. Auch Trauringe aus diesem Hause stehen seit 1919 für Qualität, die man sieht<br />

und spürt. In ihren Formen widerspiegeln sich die Erfahrung einer traditionellen Manufaktur<br />

und die Innovationskraft moderner Goldschmiedekunst. Gemeinsam ist ihnen das<br />

modulare Trauringsystem. Hier werden verschiedene Ringe individuell miteinander<br />

kombiniert. Steigender Beliebtheit erfreut sich auch der Memoire-Ring, bei dem jeder<br />

einzelne Diamant für einen unvergesslichen Augenblick steht.<br />

Für Kreative<br />

Ein Highlight der Fischer-Ideenschmiede gibt Paaren die Möglichkeit, die Trauringe selbst<br />

zu gestalten - für den besonderen Ausdruck. Der sogenannte Konfigurator ist leicht zu handhaben<br />

und zeigt nach jeden Designschritt, ob die jeweilige Kreation in den Budget rahmen<br />

passt. Bestellt werden die Ringe dann exklusiv beim Juwelier - nicht online. Schließlich<br />

müssen die Ringe passen und die richtige Größe zu messen, ist Sache des Experten.<br />

Juwelier O.Rein<br />

6850 Dornbirn, Marktstr. 10, T +43 5572 22214, www.orein.com<br />

67

MARCO<br />

BICEGO<br />

LUXURY<br />

Juwelier O.Rein<br />

6850 Dornbirn, Marktstr. 10, T +43 5572 22214, www.orein.com<br />

Der Begriff „Luxus“ bekommt bei Schmuckstücken<br />

von Marco Bicego eine neue<br />

Bedeutung. Seine Kreationen sprechen eine<br />

vielschichtige Formensprache kombiniert mit<br />

einem unverkennbaren orientalischen Bezug.<br />

Charakteristisch sind satinierte Oberflächen,<br />

ausdrucksvoll geschliffene Steine und<br />

anschmiegsame Formen. Dabei ist ihm die<br />

Verbindung von zeitgenössischem Design,<br />

traditionellem Kunsthandwerk und Hightech<br />

äußerst wichtig. Egal ob Ketten, Armbänder<br />

und ­spangen, Ringe oder Ohrschmuck aus<br />

den verschiedenen Kollektionen. Edes einzelne<br />

Stück verzaubert seine Trägerin mit ausgesuchten<br />

Edelsteinen, Diamanten oder Perlen<br />

kombiniert mit Weiß­, Rot­ oder Gelbgold.<br />

Unwiderstehlich und einzigartig.

„LADIES FIRST“<br />

WAR EINMAL<br />

Nichts hat die Umgangsformen so sehr<br />

verändert wie die Emanzipation der Frau.<br />

Dafür stellt der neu erschienene Knigge einen<br />

neuen Kodex für Gesellschaft, Karriere, Tisch<br />

und Liebe vor. Fazit: Viele Knigge-Regeln sind<br />

veraltet und nie war es einfacher für Männer.<br />

Fakt ist aber, dass Manieren immer noch sehr<br />

angesagt sind.<br />

Ja, sie lesen richtig! Der neue Knigge stärkt den Kerl im<br />

Kavalier. Aber das war zu erwarten. Nichts hat die guten<br />

Kavalierssitten so sehr verändert wie der Durchbruch<br />

von Alice Schwarzer. Als Spätfolge der Emanzipation gilt<br />

also ab sofort für alle nur noch rechts vor links und nicht<br />

mehr Frau vor Mann. Aber das nutzt beiden Geschlechtern,<br />

denn seitdem Frauen ihre potenziellen Prinzen<br />

vom Pferd geholt haben und in alle Lebensbereiche<br />

aufgestiegen sind, benehmen sich die Herren einfach<br />

besser. Allein schon, weil die Damen den Herren auf<br />

Augenhöhe begegnen und sie dort oben auch bei ihren<br />

Fehltritten ertappen können.<br />

Es ist unbestritten, dass sich mit dem Lauf der Zeit die<br />

gesellschaftlichen Normen verändert haben. Fast alle<br />

heute leicht nostalgisch anmutenden Umgangsformen<br />

stammten aus einer Zeit, in der die Frau keinem eigenen<br />

Beruf nachging und keinen eigenen Status besaß. So<br />

wirkt es heute übertrieben und leicht lächerlich, wenn<br />

der Herr der Dame einen Handkuss andeutet und sich<br />

wie ein Gentleman aus dem 18. Jahrhundert vor ihr verbeugt.<br />

Der jüngere Mann von heute ist das komplette<br />

Gegenteil. Er ist kein Kavalier der alten Schule. Maximal<br />

spielt er den Gesellschafter auf Familienfesten oder<br />

wenn die Schwiegermutter naht. Er rückt nicht mehr<br />

den Stuhl seiner Frau im Restaurant zurecht oder steht<br />

auf, wenn sie sich vom Tisch erhebt.<br />

DIE KUNST SICH NICHT ZU BLAMIEREN<br />

Auch Deutschlands Benimm-Expertin Inge Wolff bestätigt,<br />

dass die junge Männergeneration ein Manierenmanko<br />

hat, was wohl auf einem erzieherischen Fehler<br />

beruht. Besonders die 68er-Generation schien bei ihren<br />

Erziehungsmethoden alles, was halbwegs nach Tradition,<br />

Kultur und Schönheit aussah aus dem Fenster<br />

geworfen zu haben. Man hörte sie fast sagen, dass der<br />

moderne Mensch keine Manieren braucht. Inge Wolff<br />

hat zahlreiche Benimm-Bücher geschrieben und kennt<br />

sich bei modernen Höflichkeitsregeln aus. Sie betont,<br />

dass der höfliche Umgang miteinander und Respekt<br />

mehr als wichtig sind. Regeln seien jedoch nur als<br />

Empfehlungen zu verstehen. „Die alten Kavaliersregeln<br />

gelten daher nur noch eingeschränkt“, so Wolff. „Im<br />

Job zählt einzig die Hierarchie, nicht mehr „Ladys first“.<br />

Frauen öffnen also auch Männern in der Firma die Tür<br />

und lassen ihnen im Lift den Vortritt. So wird auch beim<br />

Aufstehen zur Begrüßung keinen Unterschied mehr<br />

zwischen den Geschlechtern gemacht. Auch eine Frau<br />

sollte sich erheben, wenn ein Mann auf sie zukommt.<br />

Was dabei vermieden werden sollte, sei das halbe<br />

Aufstehen. Wolff: „Halb angedeutet ist das Gegenteil<br />

von Wertschätzung.“<br />

MANIEREN SIND TRUMPF<br />

Manieren sind als Stützen zu verstehen und tragen zur<br />

Ästhetik bei. Selbstbewussten Menschen mit guten<br />

Manieren öffnen sich Türen, die ungehobelten Zeitgenossen<br />

verschlossen bleiben. Die Grundlagen sind stets<br />

dieselben: Anstand, Aufmerksamkeit, Respekt, Authentizität<br />

und Großzügigkeit. Dazu gehört innere Haltung<br />

aber auch Herzensbildung. So kann zum Beispiel mit<br />

einem gewissen Abstand über gewisse Essensmanieren<br />

hinweg gesehen werden - viel wichtiger ist der Umgang<br />

mit dem Personal. So sind Manieren ein Ausdruck der<br />

Moral. Ein Sprichwort sagt: „Höflichkeit ist ein Kapital,<br />

das den reicher macht, der es ausgibt.“ Ob im Internet<br />

oder im Fernsehen, überall stößt man auf die Aus sage,<br />

dass Höflichkeit und gutes Benehmen wieder stark<br />

in Mode sind. Es werden gehäuft Benimmkurse angeboten,<br />

man kann Etikette-Newsletter mit den neuesten<br />

Tipps abonnieren und sogar einschlägige Kurse in<br />

Sachen Stil und Etikette besuchen. Wenn Sie also der<br />

Überzeugung sind, dass es vernünftige Regeln für den<br />

gemeinsamen Umgang braucht und dass moderne<br />

Umgangsformen und Business-Etikette dabei helfen,<br />

den Umgang untereinander zu erleichtern, dann sollten<br />

Sie sich den neuen Knigge zu Herzen nehmen und die<br />

goldene Regel beherrschen:<br />

Benimm Dich zuhause, als wenn Du beim Kaiser wärst.<br />

Dann kannst Du Dich beim Kaiser benehmen, als wenn<br />

Du zuhause wärst.<br />

NACHFOLGEND EIN KURZER AUSZUG, ÜBER REGELN, DIE SICH ÜBER DIE<br />

JAHRE GEHALTEN HABEN UND ÜBER NEUE REGELN, WELCHE DIE NEUE<br />

ZEIT MIT SICH GEBRACHT HAT:<br />

1. Ein Gentleman genießt und schweigt. Über Amouröses und am<br />

besten auch, wenn er sich mal selber auch nicht auskennt. Wenn man<br />

also keine Ahnung hat: einfach still sein!<br />

2. Wenn Sie einladen und in bar bezahlen, ist es immer noch optimal,<br />

dafür den Tisch zu verlassen. Oder Sie nennen diskret nur den Betrag,<br />

den Sie zurückbekommen wollen.<br />

3. Höfliche Menschen beschäftigen sich nie mit ihrem Handy, wenn<br />

sie mit anderen Menschen in Kontakt sind. So ist es ebenso ein No-Go,<br />

Tablets und Handys auf den Tisch im Restaurant zu platzieren. Und<br />

achten Sie auf Ihren Klingelton. Er verrät viel über Sie!<br />

4. Der neue Knigge rät zum Grüßen auch von Fremden. Angenehm ist<br />

es vor allem in kleinen Räumen, wie im Lift oder im Zugabteil. Der<br />

Begrüßungswangenkuss sollte ein Luftkuss bleiben und demnach nur<br />

angedeutet werden.<br />

5. Nehmen Sie bei Flügen in der Economy-Klasse bitte nicht beide Armlehnen<br />

für sich in Anspruch. Und kippen Sie die Rückenlehne nur auf<br />

Langstreckenflügen und auch nur mit Vorwarnung für den Hintermann<br />

zurück.<br />

6. Das Rauchen ist die einzige Sitte, die gesetzlich grunderneuert wurde.<br />

Geraucht werden darf nur noch unter freiem Himmel. Wählen Sie<br />

den richtigen Zeitpunkt: In der Gesellschaft sollte zwischen den Menü-<br />

Gängen auf den „Genuss“-Gang verzichtet werden.<br />

7. Der Ich-Einstieg bei Briefen und später bei eMails galt lange als unhöflich.<br />

Wer den Einstieg vermeiden will, neigt jedoch zum komplizierten<br />

Satzbau. Deswegen ist es ab sofort möglich.<br />

8. Schwarze Kleidung ist ab sofort auch bei Hochzeiten erlaubt. Nur<br />

Weiß bleibt immer noch der Braut vorbehalten. Der Herr darf das Sakko<br />

erst ausziehen, wenn der Bräutigam es abgelehnt hat.<br />

9. Früher wünschte man dem Niesenden „Gesundheit“. Nach den<br />

heutigen Benimmregeln ist es korrekt, dass sich der Niesende nach<br />

einem dezenten „Hatschi“ entschuldigt während die andern freundlich<br />

nicken.

DER FÜLLFEDERHALTER<br />

Eine Liebe aus Tinte<br />

Es ist ein berauschendes Gefühl, wenn die Feder des Füllhalters im schnellen Flug der<br />

Gedanken über das Papier gleitet und königsblaue Tinte in Poesie verwandelt. Der Füllfederhalter<br />

ist fast aus unserem Leben verschwunden. Nur wenige Menschen verwenden ihn<br />

wenigstens zur Unterzeichnung wichtiger Dokumente oder zum Festhalten persönlicher<br />

Worte. Wer mit dem Füller schreibt, bedient sich einer Technik, dessen Anfang bis in die<br />

Antike zurückreicht. Als das Papyros knapp wurde und durch kostbares Pergament ersetzt<br />

wurde, begann das Zeitalter des Gänsekiels. Gerupft wurde er vorwiegend während der<br />

Mauser der Tiere. Rechtshänder bevorzugten Federn der linken Vogelschwinge, Linkshände<br />

jene der rechten. Besonders geeignet als Schreibwerkzeug galten die fünf äußeren<br />

Federn des Flügels. Obgleich der Füllfederhalter bereits zu Lebzeiten von Goethe und Schiller<br />

erfunden war, konnte er sich jedoch erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts durchsetzen –<br />

griff man doch gerne noch zum Bleistift. Gut 100 Jahre später wurde er als alltägliches<br />

Schreibwerkzeug jedoch vom Kugelschreiber verdrängt. Heutzutage sind Füllfederhalter<br />

über wiegend Luxusgegenstände und Sammlerobjekte. Sieht man sich um, erfreuen sich vor<br />

allem Füllfederhalter von Montblanc und Faber­Castell höchster Beliebtheit.<br />

Für diese Montblanc „Signature For Good“ Collection wurde<br />

das klassische Design des Meisterstücks mit besonderen<br />

Verzierungen versehen. Der sonst klassisch platinierte Ring in<br />

der Kappe des Schreibgeräts ist in dieser besonderen Edition<br />

mit einem Muster von Ziegelsteinen dekoriert – symbolisch<br />

für den Bau von Schulen. Der blaue Saphir am Ring erinnert<br />

an die blaue Farbe von UNICEF und die Arbeit der Organisation<br />

zur Lebensverbesserung von Kindern. Die Sonderedition<br />

ist als Füllfederhalter, Rollerball und Kugelschreiber in der<br />

Classique und LeGrand­Ausführung erhältlich.<br />

Linke Seite (v.l.n.r.): Die Edition „Pen of the Year“ von Graf Faber­Castell sind Schreibgeräte, die ihresgleichen suchen:<br />

2012 aus Blattgold und Mooreiche | 2011 mit acht Jade­Segmenten als Glücksbringer | 2010 aus Nussbaumholz und buntgehärteter<br />

Metallraute mit 24 Karat Goldeinlage | 2009 mit einem Schaft aus gewebtem Rosshaar | 2008 mit Miniaturparkett<br />

aus indischem Satinholz<br />

74 75

6<br />

Haute Couture<br />

der<br />

Tischkultur<br />

3<br />

1<br />

2<br />

4<br />

„Ich habe vierzig Jahre gebraucht, um zu<br />

erkennen, dass Schwarz die Königin der<br />

Farben ist“, gestand Pierre-Auguste Renoir<br />

auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Für<br />

Coco Chanel war die Farbe der Inbegriff von<br />

Eleganz, denn „Schwarz sticht alles aus“.<br />

Die Erkenntnisse des großen impressionistischen<br />

Künstlers, der seine Karriere<br />

einst als Porzellanmaler begann, und der<br />

berühmten Modedesignerin, die der Welt<br />

das kleine Schwarze schenkte, standen<br />

am Anfang einer Entwicklung, welche die<br />

Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin<br />

zu „Kurland Royal Noir“ (1) geführt haben,<br />

dem ersten KPM Service mit einem schwarzen Dekor. Es ist das zweite Jubiläumsservice<br />

zum 250-jährigen Bestehen des traditionsreichen Berliner Unternehmens. Auch<br />

das „Leaflet“ Service (2) mit seinem zarten Blumendekor ist Teil des 1790 begrün deten<br />

klassisch klassizistischen Kurland Programms. Hermès hingegen treibt es bunt: Unter dem Jahresmotto<br />

„A sporting life!“ präsentiert die Pariser Designschmiede eine grafische Porzellan-Kollektion im Vintage Stil (3). Inspiriert durch<br />

das emblematische „Chaine d’Ancre” Design erinnert das von Benoit-Pierre Emery und Damian O’Sullivan entworfene Geschirr<br />

an eine bunte Autorennstrecke. 6 Farben. 17 Formen, 49 Teile und 22 unterschiedliche Tellervarianten liefern 756 Möglichkeiten<br />

den Tisch zu decken. Die farbenprächtige und sehr weiblich wirkende „Variations“-Kollektion von Stielgläsern (4), designt von<br />

Patricia Urquiola für das Haus Baccarat, wirkt mit ihren Kombinationsmöglichkeiten sehr verspielt und verströmt eine entspannte<br />

Neo-Pop-Atmosphäre. Die silberne Fruchtschale „Jardin d`Eden“ (5) von Christofle ist ein Design von Marcel Wanders. Wie<br />

auch der stählerne Kerzenständer „Arborescence“ (6) von Ora-Ïto stammt der Entwurf aus dem Jahr 2013. Bereits seit seiner<br />

Gründung im Jahr 1830 steht die berühmte Pariser Silbermanufaktur für höchsten Luxus und französische Lebensart.<br />

76 77<br />

1<br />

4

Vase „Fast“ 30 cm<br />

von ROSENTHAL, Euro 179 €<br />

WOW<br />

Seit 1884 ist es die erste Adresse für Tisch-<br />

und Kochkultur in Bregenz. Ob Bestecke,<br />

Glas, Porzellan und Accessoires – hier gibt<br />

es stilvolle Geschenkideen sowie Dinge des<br />

täglichen Gebrauchs. Dinge zum Verlieben,<br />

zum Geniessen oder einfach Dinge, mit<br />

denen der Alltag noch etwas freundlicher<br />

und angenehmer wird.<br />

Produktion: Jacqueline Jurek | Fotos: Lars Wieser | Styling: Tina Begle

Bild links:<br />

Von VERSACE „Ikarus“: Teekanne, Euro 269 | Kaffeetasse 2tlg, Euro 109 | Milchkännchen, Euro 170 | Zuckerdose, Euro 160<br />

Dose Euro 160 | Löffel vergoldet, 5tlg, Euro 983 | Glas Weißwein „Medusa Lumière“, Euro 151.50 | Glas Rotwein „Medusa<br />

Lumière“, Euro 151.50 | Schale 18 cm „Gorgona“, Euro 190 | Sauciere 2-tlg, Euro 249 | Platzteller Euro 165 | Speiseteller<br />

Euro 75| Suppenteller Euro 68 | Von MERTENS „Milano“: Besteck, vergoldet, 30tlg, Euro 699<br />

Bild rechts:<br />

hauchdünne Champagnerbecher „Sip of Gold“ mit 24-Karat Goldrand von SIEGER by Fürstenberg, ab Euro 120

Bild rechts:<br />

Dekanter „Mamba“ in pink von RIEDEL, Euro 269<br />

Bild links:<br />

Exklusive Vase auch als Objekt zu nutzen von STUDIO BELLE DE CRECY, Euro 2.135

SALAME ZIA<br />

SALAME MILANO<br />

PROSCIUTTO SAN<br />

DANIELE<br />

SALAME DEL NONNO<br />

SALAME LARDELLATO<br />

SALAME STROLGHINO<br />

DI CULATELLO<br />

SALAMELLA DOLCE<br />

SALAMELLA DI<br />

CINGHIALE<br />

u.v.m.<br />

GORGONZOLA DOP<br />

CREM.DOLCE EXTRA<br />

PARMIGIANO<br />

REGGIANO<br />

PECORINO ROSSO<br />

ROBIOLA PURA CAPRA<br />

ROBIOLA DUE LATTE<br />

PARMIGIANO<br />

REGGIANO<br />

ROBIOLA TRE LATTE<br />

u.v.m.<br />

UONGUSTAIO<br />

Buongustaio Bregenz- Ladenlokal<br />

6900 Bregenz, Anton-Schneider-Str. 10, T +43 5574 58129, www.buongustaio.at

Blum-Schauraum<br />

„element“ Dornbirn, 6850 Dornbirn, Lustenauerstraße 64<br />

Montag bis Freitag von 13.00 bis 20.00 Uhr, Samstag von 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

BESUCHEN SIE DEN<br />

BLUM­SCHAURAUM<br />

IN DORNBIRN.<br />

Eine neue Küche soll gefallen, gut funktionieren<br />

und lange Freude machen.<br />

Daher ist es beruhigend, sich bei der<br />

Planung vertrauensvoll auf die Ideen von<br />

Fachleuten verlassen zu können. Aber was<br />

der Küchenplaner geschickt mit wenigen<br />

Strichen skizziert, ist für den Küchennutzer<br />

nicht immer einfach zu verstehen.<br />

Was liegt also näher, als vorher eine<br />

„Küchenprobefahrt“ zu machen?<br />

Im Blum­Schauraum in Dornbirn ist das kostenlos möglich. Hier<br />

präsentiert der Beschlägehersteller aus Höchst seine Produkte<br />

in zwei realistisch befüllten Küchen. Zudem wird eine „Küchenprobefahrt“<br />

in der geplanten Küche angeboten: mit beweglichen<br />

Küchenschränken können Kücheninteressenten – gemeinsam<br />

mit ihrem Küchenplaner oder Tischler – ihren eigenen Küchenplan<br />

im Maßstab 1:1 aufstellen. Dadurch wird das Planungsergebnis<br />

in wenigen Minuten sichtbar und sogar begehbar, und<br />

die Küchennutzer erhalten einen realistischen Eindruck ihrer<br />

neuen Küche. Arbeitswege können besser eingeschätzt, Abläufe<br />

geprobt und optimal aufeinander abgestimmt werden.<br />

DAS A UND O FÜR JEDE NEUE KÜCHE – Durch die „Küchenprobefahrt“<br />

wird deutlich, wie viel Erleichterung die Planung<br />

der Küche nach durchdachten Kriterien bringt. Blum erforscht<br />

die Bedürfnisse von Küchennutzern bereits seit vielen Jahren<br />

und hat unter dem Begriff „Dynamic Space“ wichtige Tipps und<br />

Anregungen zur praktischen Seite der Küche zusammengefasst.<br />

Dazu gehören unter anderem die Einteilung der Küche in<br />

fünf Zonen (Bevorraten, Aufbewahren, Spülen, Vorbereiten und<br />

Kochen/Backen) für gute Arbeitsabläufe, Auszüge statt Türen<br />

Die neue<br />

Küche<br />

schon<br />

vorab<br />

erleben!<br />

in den Unterschränken, Vollauszüge anstelle von Teilauszügen,<br />

Berücksichtigung der individuellen Stauraumbedürfnisse und<br />

auf hohen Bewegungskomfort achten.<br />

DIE NEUE „VORRATSKAMMER“– Für bessere Stauraum ­<br />

nutz ung, hohe Funktionalität und mehr Komfort im Alltag<br />

sorgen innovative Lösungen, wie zum Beispiel der „Space Tower“<br />

von Blum. Dieser Vorratsschrank nutzt den vorhandenen Platz<br />

ideal. Da jeder Vollauszug einzeln herausgezogen wird, ist die<br />

Ent nahme des Staugutes von drei Seiten möglich. Die Größe und<br />

Breite des Schrankes können an den individuellen Bedarf und an<br />

die Platzmöglichkeiten angepasst werden. Lebensmittel und andere<br />

Vorräte können zentral in der Küche gelagert werden und<br />

sind so jederzeit griffbereit zum Kochen, Backen und Verzehren.<br />

Weitere Ideen für praktische Schranklösungen in der Küche<br />

werden im Blum­Schauraum ebenfalls präsentiert. Diese Ideen<br />

lassen sich aber auch in anderen Wohnräumen einsetzen, wie die<br />

Beispiele im ausgestellten Wohn­ bzw. Badezimmer aufzeigen.<br />

Zu sehen ist ein breites, griffloses Lowboard, das durch leichtes<br />

Antippen öffnet und den Blick frei gibt auf Spiele, DVD’s und<br />

vieles mehr, was im Wohnzimmer benötigt wird. Im Badezimmer­Element<br />

werden Auszüge und Schubkästen unter<br />

dem Waschbecken gezeigt, die dank Vollauszug und Innen ­<br />

einteilungssystem ORGA­LINE komfortablen Zugriff auf Bürste,<br />

Kamm und Föhn bieten.<br />

Neugierig geworden? Dann am besten gleich einen Termin für<br />

eine Gratis­Information vereinbaren unter +43 5578 705­1780.<br />

Weitere Informationen und Anregungen zur praktischen Seite<br />

der Küche unter www.blum.com/ideas<br />

87

Schöner<br />

Baden...<br />

Heutzutage müssen Sie kein ausgewiesener Freund von Wellnessoasen<br />

sein, um ein schönes Bad mit allen Annehmlichkeiten schätzen zu<br />

können. Denn so wie die Küche für uns ein kommunikativer Treffpunkt<br />

innerhalb der eigenen vier Wände ist, ist das Bad der Ort, wo wir gerne<br />

auch allein sind. Nach einem Tag voller Aufgaben und Verantwortung<br />

können wir hier zur Ruhe kommen. Entspannung ist das Stichwort.<br />

Aber können wir in unserem Bad auch wirklich entspannen? Oder<br />

stellen wir uns vor – während wir im warmen Nass der Badewanne<br />

liegen – was hier zu renovieren und da zu verschönern wäre, damit es<br />

so richtig auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist?<br />

Haimo Steinmetz beweist uns, dass fast alles möglich ist, um ein Bad neu zu gestalten. Er ist Experte<br />

für die Planung von Badezimmern und hat mit dem Dornbirner Bassena-Beratungsstudio das perfekte<br />

Werkzeug zur Präsentation zur Hand. Auf einer großen Leinwand zeigt er uns Pläne eines neuen Bades<br />

- selbst verständlich dreidimensional, mit allen Details und aus sämtlichen Blickwinkeln. „Bei uns geht es<br />

um die Beratung und um die Auswahl der perfekten Badezimmereinrichtung.<br />

Das beinhaltet auch Fliesen, Wandfarben, Möbel und die<br />

Beleuchtung. Für die Neugestaltung eines Badezimmers, einer<br />

Badezimmervergrößerung oder natürlich für ein neues Bad.“ Die<br />

Bad manufaktur steht für Designanspruch, wenn es um italienische<br />

Nobel-Mosaike, exklusive Dampfduschen und Lichtinstallationen<br />

bis hin zu besonderen Wandbespannungen geht - schließlich gibt das<br />

Dekor erst den letzten Schliff. So wird das Bad zu einem Raum, in<br />

dem man in Ruhe seinen Tag beginnt und des Abends die verdiente<br />

Entspannung findet.<br />

Bassena Badmanufaktur<br />

6850 Dornbirn, Dr. A.-Schneider-Str. 2, T +43 664 5165436, www.bassena-bad.at

FLIESENDESIGN<br />

AUF ITALIENISCH<br />

Rudolf Gort GmbH<br />

6820 Frastanz, Feldkircher Str. 10, T +43 5522 51726, www.gort.at

OHNE LICHT<br />

IST ALLES<br />

NICHTS<br />

Das Thema Licht ist in ständiger Bewegung, sei es durch den sich stets<br />

ändernden Geschmack, sei es durch technische Innovationen. Mittlerweile<br />

müssen die Entwicklungen weltweit beobachtet werden. Weil jede<br />

Situation nach einem besonderen Licht verlangt ist es unabdingbar, dass<br />

das Lichtkonzept in der Frühphase eines Projektes erstellt wird. Hierbei<br />

geht es um die Erfassung der funktionalen und ästhetischen Bedürf nisse<br />

des Kunden sowie um die gegebenen technischen Möglichkeiten und die<br />

architektonischen Situation. Mit der Kenntnis aller Leuchtenarten und<br />

-modellen kann dann die perfekte Lösung erstellt werden.<br />

Mein Tipp zur Beleuchtung<br />

Wichtig ist das Vermeiden von Blendung. Daran wird meiner Meinung<br />

nach zu selten gedacht, obwohl es einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden<br />

des Menschen hat. Auf Richtstrahler von der Decke in der<br />

Raummitte sollte deswegen verzichtet werden. Deckeneinbauleuchten<br />

machen folglich nur Sinn, wenn sie in Wandnähe plaziert werden.<br />

Licht und Form<br />

6850 Dornbirn, Marktstr. 30, T +43 5572 3940210, www.lichtundform.at

Gervasoni präsentiert Nuvola<br />

COMING SOON<br />

Der neue Schauraum<br />

im Obergeschoss der<br />

Interior Boutique Room Service.<br />

Room Service | interior & colour design<br />

6850 Dornbirn, Marktstr. 8, T +43 5572 949990, www.roomservice.at

SELBSTBEWUSSTE<br />

UND EDLE<br />

PRODUKTE<br />

Die vielfältigen Produkte von<br />

Längle Hagspiel bestehen aus<br />

nachwachsenden Rohstoffen,<br />

wie Massivholz und Leder. Vor<br />

allem sind sie in Handwerkskunst<br />

gefertigt, mit Emotion<br />

und einer großen Portion Stolz.<br />

ZU 100 PROZENT<br />

HERGESTELLT<br />

IN VORARLBERG.<br />

SEIT BEINAHE<br />

60 JAHREN.<br />

Längle & Hagspiel GmbH & Co KG<br />

6973 Höchst, Im Schlatt 28, T +43 5578 75292, www.stuhl.at<br />

96 97

Schlangenhaut-Ahorn<br />

Zimt-Ahorn<br />

Himalaja-Birke<br />

Hänge-Hainbuche<br />

Edelk astanie<br />

Zürgelbaum<br />

Lebkuchenbaum<br />

Judasbaum<br />

Lederhülsenbaum<br />

Maulbeerbaum<br />

Blasenbaum<br />

Amberbaum<br />

Tulpenbaum<br />

Magnolienbaum<br />

Zier apfel<br />

Flügelnuss<br />

Eisenholzbaum<br />

Kugel-Platane<br />

Zierkirsche<br />

Eibe<br />

Taubenbaum<br />

Zeder<br />

Zelkove<br />

Schneeglöckchen-Baum<br />

Sumpfzypresse<br />

Mammutbaum<br />

Urweltmammutbaum<br />

Mähnenfichte<br />

Ginkgo-Baum<br />

Amerik anische Roteiche<br />

Rosablühende Ak azie<br />

Pagoden-Hartriegel<br />

Was<br />

Chanel FÜR<br />

Stilvolle Mode<br />

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99

EIN SOMMER WIE GEMALT<br />

DIE GARTENSAISON IST ERÖFFNET<br />

IN SACHEN GARTENMÖBEL HAT SICH DIE LETZTEN JAHRE SEHR VIEL GETAN. DER GARTEN WIRD IMMER MEHR<br />

ALS “GLEICHBERECHTIGTER” WOHNRAUM BEHANDELT, WAS VOR ALLEM IM BEREICH DER GARTENMÖBEL VIEL<br />

BEWEGT HAT. DIESE REVOLUTION HABEN WIR VOLL MITGEMACHT UND FREUEN UNS, IHNEN EIN GROSSES<br />

SORTIMENT AN GARTENMÖBEL PRÄSENTIEREN ZU KÖNNEN, WOVON DAS MEISTE AUCH LAGERND IST.<br />

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100 101

ALERIE<br />

SOUVENIRS ALL YOU WANT<br />

Gerhard Klocker David Murray<br />

Es sind stilisierte, intime, gefälschte, gestellte,<br />

gesuchte, fiktive, persönliche und allgemeine<br />

Erinnerungen an Orte und Situationen, die jeder<br />

gesehen, erlebt und fotografiert haben könnte.<br />

Ich besuchte Orte, an denen jeder oder fast jeder<br />

schon einmal war, Dinge, die eigentlich fast<br />

jeder schon gesehen hat und sich daran erinnert.<br />

Ausschließlich positiv besetzte Sujets,<br />

weil zur Erhaltung der Gesundheit sollen ja gute<br />

Erinnerungen länger im Gedächtnis bleiben als<br />

schlechte. Fototechnisch basieren die in einer<br />

Edition von drei Stück aufgelegten 42 Sujets auf dem<br />

Stand der 1950er Jahre. Die nostalgische<br />

Referenz gewährleisten eine alte 6x9 Mittelformatkamera<br />

und ein Colornegativ-Film. Alle dabei<br />

anfallenden Kratzer, Farbverschiebungen und<br />

Streulichteffekte werden auf den analogen C-41 Prints<br />

sichtbar. Rein ästhetisch manifestiert sich<br />

damit nicht nur im alten Postkartenformat<br />

9x13cm eine Annäherung an vergangene Ideale. So<br />

scheint es, als würde das Reale der Gegenwart<br />

aus der Vergangenheit betrachtet, während<br />

unsere Augen und unser Verstand im Heute das<br />

Gefühl von Gestern suchen.<br />

Der in Dornbirn lebende schottische Künstler David<br />

Murray arbeitet im Bereich der<br />

inszen ierten Fotografie. Seine Bildmotive werden im<br />

Atelier kreiert und konstruiert.<br />

Nach einer Bildidee baut der Fotograf Modelle,<br />

Kulissen und Miniaturwelten auf.<br />

Bühnenbilder entstehen aus verschiedenen<br />

Kulissen, wie Bergen, Städten,<br />

Palmen, Fast-Food, Landschaften usw. Die Themen<br />

kreisen um Konsum, Natur, Künstlichkeit,<br />

Schönheit und Verführung. Murray`s fabrizierte<br />

Fotowelten zeigen Affinitäten zur Pop Art.<br />

Die grellen und starken Farben zeugen von Emotion,<br />

Energie und einer hyperrealen<br />

Bildsprache. Die Werke des Künstlers befinden sich<br />

stets in einer Art Kippzustand: zwischen Klischee<br />

und Originalität, zwischen<br />

dem vordergründig Schönen und dem latent<br />

Bedrohlichen, dem Affirmativen<br />

und dem Fragwürdigen. Damit zwingt er uns zur<br />

Auseinandersetzung, zur kritischen<br />

Bestands aufnahme unseres Verhältnisses zu der uns<br />

umgebenden Welt und den essentiellen<br />

Fragen unseres Seins. | Cornelia Wieczorek<br />

Samstag 13.April (Vernissage) bis Samstag 8.Juni 2013<br />

v.l.n.r.: 1. Gänsehaut - die Metamorphose der Badekappe, Design: Relja Arnautovic, Mira Heinze, Clara Streim, je € 18.80 | 2. Art Bag - L O V E<br />

(v.R. Indiana), je € 16.60 | 3. Froschkönig von Ottmar Hörl aus Kunststoff, num. und sign., div. Farben, je € 50 | 4. Ziel – Fliegenklatsche, Design: Kit Grover,<br />

je € 16.50 | 5. DO NOT FORGET - Klinken-Notizblock, je € 6.50 | 6. Unschuld – Seife, signierte und limitierte Künstleredition von Ottmar Hörl, je € 16 |<br />

7. Taschenspiegel mit div. Sprüchen, je € 3.30 | 8. Pocket Birthday - Zündholzschachtel mit Kerzen, je € 5 | 9. 70er Aschenbecher, je € 7.50 | 10. Zollstock-<br />

Geschichte am laufenden Meter, „Historische Zollstock“, € 13.50, „Der KUNST Zollstock“, € 18.80 | 11. Postkarten, div. Motive, ab € 1 | 12. Maid, 2010,<br />

signierte und limitierte Künstleredition von Gottfried Bechtold in 3 Farben erhältlich, € 200 | 13. Ars Urbana - Kunstbuch über Heinz Mack, Hirmer Verlag,<br />

je € 66.90 | 14. Knickbecher - Das Original, Keramik, Design: Rob Brandt. XXL: je € 9.90. Klein: je € 6.90<br />

Galerie c.art<br />

6850 Dornbirn, Marktstr. 45, T +43 5572 312310, www.c-art.at<br />

102 103

Foto: Erik Bont<br />

104<br />

SAVE THE DATE...<br />

Unikat B – eine Ausstellung mit Kunstgenuß<br />

... heißt es vom 12. bis 14. April 2013, wenn es um den Besuch der beliebten Ausstellung<br />

UNIKAT B in der Alpenstadt Bludenz geht. Auch in diesem Jahr findet die renommierte<br />

Veranstaltung erneut im kultivierten Ambiente des Schlosses Gayenhofen statt.<br />

Hier gibt sich das „Who is Who“ der aktuellen Vorarlberger und internationalen<br />

Angewandten Kunst- und Design-Szene ein Stelldichein!<br />

Mit dem Gütesiegel der art austria 2005, 2012 und 2013 ausgezeichnet hat<br />

sich die UNIKAT B in den letzten Jahren als Vorarlberger Erfolgsgeschichte<br />

in Sachen Angewandte Kunst und Design etabliert und genießt seit<br />

Jahren internationales Ansehen. Auch im 14. Jahr ihres Bestehens wird<br />

sie sich erneut als kleine, aber sehr feine Verkaufsausstellung für<br />

exquisites Design und als Begegnungsort für Publikum und Künstler-<br />

Innen präsentieren. Neu in diesem Jahr ist ein von der ART AUREA<br />

kuratiertes Forum für internationale JundgesignerInnen und eine<br />

Kooperation mit der Modeschule Hetzendorf aus Wien, durch<br />

welche NachwuchsdesignerInnen eine Plattform erhalten<br />

sollen, um Ihre Arbeiten einem breiten Publikum vorzustellen.<br />

Ein ganzes Wochenende geht es um Schmuckkunst,<br />

Textilkunst, Taschen, Glas, Porzellan und vieles mehr<br />

– damit wird das Spektrum der UNIKAT B auch<br />

heuer ein vielfältiges sein. Dabei werden bekannte<br />

KünstlerInnen aus Österreich, Südtirol, Deutschland,<br />

der Schweiz und Japan vorgestellt.<br />

v.l.n.r.:<br />

Gesamtleitung: Mag. Miriam Schreinzer<br />

Kurator: Wolfgang Burtscher<br />

Organisation: Corina Thaler, BA<br />

Unter dem Motto „Entdecken, Erleben und<br />

Erfühlen“ werden am Samstagabend erneut die<br />

Tore des Schlosses Gayenhofen geöffnet und mit<br />

dem Format „Unikat sucht Liebhaberin“ zum<br />

besonderen Einkaufserlebnis eingeladen!<br />

Öffnungszeiten<br />

Freitag, 12. April 2013 um 20 Uhr Vernissage (Eintritt frei)<br />

Samstag, 13. April 2013 | 12 bis 22 Uhr, ab 18 Uhr „Unikat sucht Liebhaberin“<br />

Sonntag, 14. April 2013 | 11 bis 19 Uhr<br />

im Schloss Gayenhofen, Bludenz<br />

Unikat B – Bludenz Kultur gGmbH<br />

6700 Bludenz, T +43 5552 63621-236, www.unikatb.at, kultur@bludenz.at

GERHARD MANGOLD<br />

MEINE LIEBE, DAS AQUARELL<br />

Der Beginn des künstlerischen Schaffens von Gerhard Mangold lag in<br />

der puren Lust am Zeichnen und in der Freude an den Ergebnissen. Bis<br />

dahin wanderte der gebürtige Bregenzer mit offenen Augen durch die<br />

Welt und erkannte, dass besonders Aquarelle ihn faszinierten. So begann<br />

er als Autodidakt zu malen und fand erste Hilfe in dem Buch: „Wie<br />

entsteht ein Aquarell“. Auch sein durch jahrelanges Zeichnen ge übter<br />

Blick erwies sich als hilfreich, da das Aquarell erst mit einer festen<br />

Bildidee im Kopf entstehen kann. „Rückblickend bin ich froh darüber, dass<br />

ich mir das Aquarellieren auf diese Weise beigebracht habe. Nur so konnte<br />

ich meinen eigenen Stil entwickeln“, erinnert sich der Maler. „Meine<br />

heutige Erfahrung als Dozent zeigt, dass sich viele Malschüler zu sehr<br />

an ihre Professoren anlehnen und dabei ihre eigenen Ideen vergessen.“<br />

Trotzdem will das Aquarellieren gelernt sein. Zehn Jahre lang besuchte Gerhard Mangold<br />

die Sommerakademie Bruneck. In dieser Zeit beschäftigte er sich in den Kursen Aquarell,<br />

Druckgrafik und Aktzeichnen mit Theorien über Motivwahl, Bildaufbau, Farbenlehre und<br />

Gestaltungselemente. Dabei erfuhr er, dass das kreative Bewusstsein trainiert werden kann.<br />

„Sobald die üblichen Motivideen wie Kirchturm, Haus am See oder Blumenstrauß beiseite<br />

geschoben werden und man sich auf Begriffe konzentriert, die mit „motivisch“ nichts zu tun<br />

haben, wie zum Beispiel Dominanz, Verdichtung, Freiraum oder Farbakzente, wird unser<br />

Spaziergang am See nicht mehr ein Suchen, sondern ein spannendes Finden.“<br />

Nach Jahren der Maltätigkeit als Aquarell-Purist hat Mangold nun abermals seine Leidenschaft<br />

für das Zeichnen entdeckt. „Das Zeichnen hat in meinem gesamten Schaffen erneut einen<br />

großen Stellenwert erhalten. Plötzlich entstehen interessante Mischtechniken, für die während<br />

des Malens grafische Elementen in die Arbeit eingebracht werden.“ Da Mangold dabei Kohle,<br />

Wachs, Pastellkreide und Farbstifte verwendet, die in Verbindung mit Wasser unterschiedlich<br />

reagieren, erhöht sich die Arbeitsspannung, die er beim Malen so liebt. „Wichtig ist für mich<br />

auch, dass ich bei dieser Technik meine Tagesstimmung und meine Euphorie für ein bestimmtes<br />

Motiv in die Arbeit einbringen kann. Die Aggregatszustände von Farben, Wasser, Papier und<br />

Luft beim Trocknungsprozess zu beobachten und zu steuern ist jedes Mal ein Abenteuer.“ Das<br />

Ergebnis sind neue Bilder, die einerseits zart wirken und doch erst durch einen strengen Strich<br />

an Halt gewinnen.<br />

Im Jahre 2011 gewann Gerhard Mangold mit seinem Bild „Canale Grande“ den österreichweit<br />

ausgeschriebenen Aquarell Wettbewerb des Leopold Museums. Ausschlaggebend waren Kreativität,<br />

Originalität und Individualität. Das Gemälde gefiel dem Kurator des Museums so gut,<br />

dass er es gleich kaufte. Gleichemaßen beindruckt sein erstes Buch „Vom Suchen und Finden“.<br />

Gerhard Mangold<br />

6912 Hörbranz, Giggelstein 43, T +43 664 4237856, www.gerhard-mangold.at<br />

106 107

SEEHOTEL<br />

AM KAISERSTRAND<br />

Der schönste<br />

Strand<br />

Österreichs<br />

Entspannen im<br />

900 m² großen SPA<br />

Wohlfühlen ist nicht nur in der kalten Jahreszeit<br />

im Wellness­Bereich angesagt: Finnische Sauna,<br />

Bodensee­Sauna , Dampfbad und Infrarot­<br />

Physiotherm­Kabine verbreiten im Körper rasch<br />

wohlige Wärme. Im beheizten Innen­Pool lässt<br />

sich wunderbar abtauchen und eine moderne<br />

Softpackliege vermittelt das Gefühl der Schwerelosigkeit<br />

und unterstützt hierdurch noch tiefere<br />

Entspannung. Massagen und Kosmetikbehandlungen<br />

unterstützen zusätzlich das Gleichgewicht<br />

von Körper, Geist und Seele.<br />

Das Hotel zeichnet sich auf<br />

den ersten Blick durch seine<br />

traumhafte Lage aus - mit<br />

Blick auf die Stadt Bregenz und<br />

ihrer Festspielbühne, den Hausberg<br />

Pfänder, die Schweizer<br />

Bergen und die Stadt Lindau.<br />

Nicht umsonst bezeichnete<br />

Kaiser Karl I diesen Ort 1917<br />

bei einem Besuch als den<br />

schönsten Strand Österreichs.<br />

Special:<br />

„Mozart meets Kaiserstrand“<br />

· 2 Übernachtungen<br />

· 1 Welcome Cocktail<br />

· 1 Eintrittskarte der Kat. 2 für die<br />

Bregenzer Festspiele<br />

· 1 „Seebühnen­Paket“<br />

(Sitzkissen, Regencape, Textbuch)<br />

· „Mozart meets Kaiserstrand“­<br />

Über raschung<br />

· 1 Flasche Mineralwasser bei Anreise<br />

· Reichhaltiges Vital­Frühstücksbuffet<br />

· Nutzung des grossen Spa & Wellness mit<br />

beheiztem Innenpool, Saunalandschaft<br />

· Nutzung des Badehauses<br />

· (Leih­)Badekörbchen mit Handtüchern,<br />

Badeschuhen und Bademantel<br />

· PKW­Stellplatz<br />

EXKLUSIV:<br />

Schiff von Lochau zu den Festspielen<br />

mit der Bodenseeschifffahrt.<br />

(Aufpreis Euro 9,50)<br />

Weitere Kategorien sowie Samstag­<br />

Vorstellungen gegen Aufpreis möglich.<br />

ab Euro 355 p.P. , im Standard DZ Pfänder<br />

Schlemmen à la carte<br />

Kulinarische Köstlichkeiten erwarten Hotelgäste<br />

und Einheimische im Restaurant „Wellenstein“.<br />

Ob zum Businesslunch oder Abendessen<br />

– hier wird traditionelle öster reichische<br />

Küche mit saisonalen Schmankerl geboten.<br />

An Feiertagen und zu besonderen Anlässen<br />

lockt es Feinschmecker mit speziellen Menüs<br />

in das gemütliche in mediterranen Farben<br />

gehaltene Restaurant. Das Küchenteam des<br />

Seehotels ist von Gault Millau mit einer<br />

Haube und 13 Punkten ausgezeichnet.<br />

Liebe auf den ersten Blick<br />

Das Seehotel lädt zum Träumen ein. Lichtdurchflutete<br />

Zimmer und Suiten begeistern durch ein unaufdringliches,<br />

modernes Designkonzept. Dezente Farben, klare Formen<br />

und hochwertige Materialien sorgen für ein entspannendes<br />

Ambiente, in dem man sich rundum wie zu Hause fühlen<br />

kann. Das Seehotel ist eine Hommage an den Bodensee –<br />

klar, frisch, beruhigend und voller Möglichkeiten.<br />

Tradition und Moderne<br />

Als Vorzeigeobjekt der Vorarlberger Holzbaukunst<br />

gilt das Badehaus. Dieses exklusive Highlight lädt im<br />

Sommer mit eigenem Bademeister, direktem Seezugang,<br />

einer schönen Sonnenterrasse, geräumigen<br />

Umkleideräumlichkeiten und Duschen sowie einer<br />

kleinen Gastronomie zu Entspannung und Erholung ein.<br />

Zudem bietet es ein einmaliges Ambiente für Veranstaltungen<br />

und Feiern, Cocktailempfänge und Konferenzen.<br />

Geeignet für bis zu 65 Personen ist es die passende<br />

Location für einen besonderen Anlass.<br />

Seehotel Am Kaiserstrand<br />

6911 Lochau, Am Kaiserstrand 1, T +43 5574 58111, www.seehotel-kaiserstrand.at

Zauberhaftes<br />

Schmuckstück im<br />

Herzen Dornbirns<br />

Dieser Ort bezaubert. Vor allem seine Gäste aus der nahen Umgebung, welche das mit<br />

Sternen ausgezeichnete Restaurant im Auftrage des Genusses regelmäßig besuchen. Und<br />

Haubenkoch Gerhard weiß seine Gäste zu verwöhnen. Schön ist es hier. Auch des Abends<br />

auf der großen Terrasse, wenn die zarte Melodie des Glockenspiels der nahe gelegenen<br />

Kirche das köstliche Dinner begleitet. Eine ebenso gute Begleitung lässt sich im gut bestückten<br />

Weinkeller finden. Ein echtes Erlebnis ist ein Abstecher in die Tiefe des Gewölbes, begleitet<br />

von Hausherr Michael Ritter. Wahre Gaumenfreuden liegen hier in aller Stille, um für einen<br />

besonderen Moment auserwählt zu werden.<br />

Auch das Boutique Hotel Zum Verwalter ist ein Juwel. Hinter der geschindelten Fassade<br />

bietet das 3 Sterne Superior Haus alles, was das Herz begehrt. Das ist wohl der Grund, warum<br />

seine Hotelgäste sich nicht des Eindruckes verwehren können, das romantische Hide Away<br />

im Herzen des Dornbirner Oberdorfes zu lieben. Gerne verharren sie vor ihrer Abreise noch<br />

eine Weile auf der Parkbank des hübschen Platzes vor dem alten, restaurierten Gemäuer.<br />

Um seine umfassende Schönheit zu genießen. Um den Abschied etwas leichter zu machen.<br />

Wenn im Herzen das Versprechen gegeben wird, bald wieder hierher zurückzukehren.<br />

Verwalter - Michael Ritter<br />

6850 Dornbirn, Schlossgasse 1, T +43 5572 23379, www.zumverwalter.at<br />

110 111

REISEN<br />

WER TRÄUMT NACH DEN KALTEN UND WEISSEN WINTER-<br />

WOCHEN NICHT VON EINEM FEIN KÖRNIGEN SANDSTRAND,<br />

TÜRKISFARBEN EM MEER, VON WÄRMENDEN SONNEN-<br />

STRAHLEN, LAUEN SOMMERABENDEN UND WEHENDEN<br />

PALMBLÄTTERN. ALS GOTT ZWISCHEN DEM ZWEITEN UND<br />

SECHSTEN SCHÖPFUNGSTAG DEN URLAUB ERFAND, WAR<br />

ER GUTER DINGE: HIER WARF ER EIN PAAR SEYCHELLEN<br />

INS WEITE MEER, DORT EIN PAAR MALEDIVEN, WEITER<br />

RECHTS EIN WENIG HAWAII UND DAZWISCHEN NOCH EIN<br />

BISSCHEN KARIBIK. ABER ES HAT VOR ALLEM ETWAS MIT<br />

LEBENSKUNST ZU TUN, WENN ES DARUM GEHT SEINE FREIE<br />

ZEIT AUCH WIRKLICH IN VOLLEN ZÜGEN ZU GENIESSEN.<br />

SCHLUSSENDLICH SIND ES NÄMLICH NICHT ALLEIN DIE<br />

SCHÖNSTEN INSELN, DIE PERFEKTEN RESORTS & SPAS UND<br />

DER SYMPATHISCHE SERVICE, DIE UNS RUNDUM GLÜCK-<br />

LICH UND ZUFRIEDEN STIMMEN, SONDERN DIE FÄHIGKEIT<br />

SEINE RUHE SCHÄTZEN ZU KÖNNEN, DEN KOPF GRÜND -<br />

LICH ZU ENTMÜLLEN UND NEUE KRAFT ZU TANKEN.<br />

The Lodge of Doonbeg Irland<br />

In der Nähe der Küstenstadt Port, inmitten einer zerklüfteten Landschaft,<br />

die so weit reicht wie das Auge sehen kann, auf einem geschützten<br />

Fleckchen direkt am wilden Atlantik, liegt das luxuriöse Fünfsternhotel.<br />

Das First Class Resort mit sportlich-eleganter Atmosphäre ist mit<br />

seinem spektakulären Golfplatz komplett auf Golfer eingestellt.<br />

Die 40 großzügig eingerichteten Zimmer und Suiten sind mit handverlesene<br />

Antiquitäten, aufgearbeitete Hölzer und großen Kaminen<br />

bestückt. Jedes Zimmer und jede Suite besitzt einen eigenen irischen<br />

Stil, zugeschnitten auf die modernen Anforderungen seiner Gäste.<br />

Besonders schön sind die Ocean Suiten, die zudem einen unvergesslichen<br />

Meerblick bieten. Im hauseigenen Restaurant sowie im Darby‘s<br />

Pub und dem Restaurant am 18. Loch werden in ungezwungener Atmosphäre<br />

lokale Erzeugnisse kredenzt.<br />

Das elegante Spa wurde von Irlands bekanntem Designer Clodagh entworfen<br />

und 2006 eröffnet. Inspiriert von der natürlichen Umgebung des Hotels<br />

werden regenerative Behandlungen mit lokalen natürlichen Salzen, Algen<br />

und pflanzlichen Extrakten geboten. Hier geht es um die alte Weisheit der<br />

rituellen Heilung.<br />

Weitere Informationen: www.doonbeglodge.com<br />

112 113

Banyan Tree Seychellen<br />

LUXUSREISE<br />

In der malerischen Bucht von Anse Intendance auf der Insel Mahé liegt das Luxushotel Banyan<br />

Tree Seychelles. Dieses exklusive Resort gehört zu den angesehensten Luxushotels der Seychellen<br />

und bietet Ihnen einen unvergesslichen Urlaub unter der tropischen Sonne. Ganz im Sinne<br />

von Banyan Trees umweltsensibler Philosophie steht auch dieses Resort für eine gelungene<br />

Fusion aus modernem Luxus und ökologischem Feinsinn. Die insgesamt 60 luxuriös<br />

aus gestatteten Villas fügen sich harmonisch in die hügelige, üppig bewachsene tropische Landschaft<br />

ein. Die Ausstattung besticht durch zeitgenössische kreolische Handwerkskunst und<br />

indigene Architektur und vermittelt ihren Gästen den einzigartigen Zauber der Seychellen.<br />

Feinschmecker können sich in den drei Restaurants des Resorts kulinarisch verwöhnen lassen.<br />

In den acht luxuriösen Pavillons des Banyan Tree Spas lassen sich Hektik und Alltag schnell<br />

vergessen. Den Gästen steht ein umfangreiches Angebot exotischer Behandlungen unter den<br />

erfahrenen Händen der Banyan Tree Spa Therapeuten zur Verfügung. Ein Traum für diejenigen,<br />

die Zweisamkeit im Paradies genießen möchten.<br />

Weitere Informationen: www.banyantree.com<br />

ONE&ONLY Kapstadt<br />

Inmitten der pulsierenden Stadt ist mit dem One & Only Capetown eine Oase der Ruhe entstanden. Die moderne und zugleich von afrikanischer<br />

Kultur geprägte Inneneinrichtung schafft eine ganz spezielle Hotel-Atmosphäre. In 131 Zimmern und Suiten - die kleinste Kategorie hat bereits<br />

60 qm - finden seine Gäste in modernem und elegantem Ambiente pure Erholung. Auf der neu erschaffenen Insel inmitten der Waterfront befinden<br />

sich weitere 40 Suiten. Von diesen führen große Glastüren auf den privaten Balkon, auf dem man nach einem ausgedehnten Stadtbummel, mit<br />

Blick auf den Tafelberg, entspannen kann. Das Restaurant des Luxusresorts gilt als kulinarisches Highlight Kapstadts. Seit 2010 herrscht hier der<br />

gefeierte Chefkoch Reuben Riffel.<br />

Paradiesisch ist die stilvolle Spa Insel mit seinen 1400 Quadratmeter und elf Anwendungsräumen, die durch einen Steg mit dem Festland<br />

verbundenen ist. Zwei Vital-Schwimmbecken mit Massage-Liegen, Aroma-Dampfbäder und Erlebnis-Duschen machen aus diesem Spa Bereich<br />

ein Refugium der Sinne, von dem die Gäste einen traumhaften Blick auf den 350 Quadratmeter großen, von eleganten Daybeds und Sonnenliegen<br />

umgebenen Infinity-Pool des Resorts genießen können.<br />

Weitere Informationen: www.oneandonlyresorts.com<br />

LUXUSREISE<br />

114 115

LUXUSREISE LUXUSREISE<br />

Unter den Feriendestinationen der Schweiz finden sich zahlreiche Juwelen. Das Tessin<br />

und die malerische Gegend um den Lago Maggiore sind jedoch unbestritten zwei<br />

Edelsteine, die hell funkeln. Das romantische Dörfchen Ascona ist ganz alte Schule.<br />

Gegründet im 13. Jahrhundert unter Mailänder Kuratel, wird das Dorf am Lago<br />

Maggiore 1802 helvetisch und hundert Jahre später zum Treffpunkt der literarischkünstlerischen<br />

Boheme. Als Exzentriker, Utopisten, Spinner und Weltverbesserer aus<br />

dem Norden den Monte Verità, den Hügel oberhalb des Dorfes, zu ihrer Experimentierwiese<br />

machten, wurde Ascona zum Trendreiseziel für Politiker, Künstler und<br />

Wissenschaftler. In den 1960er Jahren beginnt in Ascona schliesslich die Jetset-Ära.<br />

Aber wo sind sie jetzt - die Bentley, Austin Martins und Ferraris? Auf Sylt oder in<br />

St. Moritz? Oder vielleicht an der Cote d´Azur? Hier, in Ascona parken nur noch<br />

Familien-Vans und die Nummernschilder sind schweizerisch oder vereinzelt deutscher<br />

Herkunft. In dem kleinen Tessiner Örtchen direkt am See ist man nicht reich. Man ist<br />

wohlhabend. Opulente Bankkonten schließt das allerdings nicht aus Schließlich leben<br />

hier elf Milliardäre. Bis auf die blau, gelb und rosa gestrichene historische Häuserkulisse<br />

an der Seepromenade ist in Ascona alles dezent. Geprotzt wird woanders. Die<br />

reichen Russen und Engländer wissen vermutlich gar nicht, dass es diesen Ort gibt.<br />

Was soll man hier auch? Ohne Discos, Promis und überteuerte Boutiquen. Wenn man<br />

aus Ascona kommt, kann man nicht viel erzählen. Außer vom mediterranen Klima, der<br />

wunderbaren Natur, den wechselnden Farben des Sees. Mal ist er milchig türkis, wenn<br />

die Sonne scheint. Mal dunkelblau, wenn ein Gewitter aufzieht und in der Nacht wie<br />

ein schwarzer Lackspiegel mit vielen sich spiegelnden Lichtern. Oder von den Hügeln,<br />

die sich sanft zum See hinab erstrecken. Wenn ich hier bin, fühle ich mich wie an den<br />

Wurzeln gepackt. Schon als Kind habe ich die Schönheit dieses Erdenfleckchens wahrgenommen.<br />

Die kleinen verträumten Gässchen des fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen<br />

Stadtkerns mit den vielen Geschäften und typischen Bars, die vielen<br />

Farben der großen Hortensienbüsche, das dunkle Pink der wild wachsenden Bougainvilleas.<br />

Den Eindruck eines romantischen, verträumten Fischerdorfes hat Ascona bis<br />

heute nicht verloren. Hier genießt man seine wertvolle Zeit. Gemächlich flaniert man<br />

über die von grünen Platanen gesäumte Seepromenade. Hier reiht sich ein Café an das<br />

andere, mit einer Armada an Stühlen und Bistrotischen. Trotzdem findet man nur mit<br />

Glück ein freies Plätzchen, sobald die Temperaturen im Frühling ansteigen. Besonders<br />

köstlich schmeckt der Cappuccino oder das Glas Rotwein mit Blick auf den See. Ein<br />

Genuss sind auch die vielen Tessiner Spezialitäten und herrlich zubereiteten Nachspeisen.<br />

Und wer die knusprige Pizza im Restaurant „eleven“ gegessen hat weiß für<br />

alle Zeiten, wie Pizza schmecken muss.<br />

Mondän ist Ascona noch heute. Einige der besten und schönsten Hotels der Schweiz wie das „Giardino“,<br />

das „Castello del Sole“ oder das „Eden Roc“ befinden sich hier.<br />

Das luxuriöse Fünfsternehaus „Eden Roc“ liegt direkt am See und überzeugt durch Großzügigkeit, einmaliges Ambiente und Liebe<br />

zum Detail. Vom jugendlich maritimen Gästezimmer in der Eden Roc Marina bis hin zur eleganten Grand Suite im Hotel Eden Roc<br />

bieten alle Räume neben höchstem technischen Komfort großzügige Balkone mit Seeblick oder einzigartigem Bergpanorama.<br />

Auch für Kulinarik wird bestens gesorgt. Ob der Appetit nach leichter Spa Cuisine, nach Fleisch- oder Fischspezialitäten vom Grill,<br />

nach hausgemachter Pasta oder nach intensiv mediterraner Gourmetküche steht – die vier Restaurants Eden Roc, La Brezza,<br />

La Casetta und Marina begeistern den verwöhnten Gaumen mit einer eigenen Handschrift und authentischen Gerichten. Und was<br />

das Freizeitangebot betrifft - es ist kaum zu toppen. Vom eigenen Jachthafen kann der Gast per Wasserski, Segelboot, Kajak oder<br />

Wakeboard in den blauen See starten. An Land locken Biketouren oder ausgedehnte Panorama-wandertouren in die Höhe. Und<br />

Golfherzen schlagen höher beim Abschlag auf den anspruchsvollen Plätzen, die nur einen Steinwurf vom Hotel entfernt liegen.<br />

117

Symbolfoto<br />

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mit dem ikonischen Design des vor mehr als 40 Jahren<br />

vorgestellten Urahnen. Der neue Range Rover erreicht eine neue<br />

Dimension an Kultiviertheit und stärkt seine Position als weltweit<br />

bestes Luxus-SUV. Eines der Highlights ist seine Leichtbauweise:<br />

Als erster SUV der Welt besitzt er eine Vollaluminium-Monocoque-<br />

Karosserie, die sich auch noch vorteilhaft auf die Nachhaltigkeit<br />

des Modells auswirkt.<br />

Ausgestattet mit einem imposanten Frontgrill in Dark Atlas sowie<br />

Frontstoßfänger, Türgriffen und Leisten an den Lufteinlässen in<br />

Fahrzeugfarbe, beeindruckt der neue Range Rover durch sein<br />

frisches und zeitgemäßes Auftreten. Für einen individuelleren<br />

Stil stehen zudem unzählige Farbkonzepte für Innenraum und<br />

Karosserie zur Verfügung sowie markante 19-, 20-, 21- oder<br />

22-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im Innenraum finden sich serienmäßig<br />

elektrisch einstellbare Sitze, die mit genarbtem Leder bezogen<br />

sind. Das Luxusgefühl wird noch gesteigert durch das hochmoderne<br />

Meridian Soundsystem mit einer phantastischen Klangqualität<br />

und 380 Watt Musikleistung. Einfach atemberaubend!<br />

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