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Gemeindebrief März bis Mai 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

Evangelisch-Lutherische <strong>Kirchengemeinde</strong> Herrsching<br />

Passion - Ostern <strong>2012</strong><br />

www.evangelisch-in-herrsching.de, www.evangelisch-in-woerthsee.de, www.evangelisch-in-seefeld.de<br />

1


2<br />

Inhalt<br />

Geistliches Wort 3<br />

Musik 4<br />

Konfirmationen 6<br />

Fundraising-Projekt 8<br />

Trauergruppe 10<br />

Dankbrief Kollekte, von Herrn Agbhi 11<br />

Gesprächsgruppe Krebs 11<br />

Stellenbörse <strong>Gemeindebrief</strong>austräger 12<br />

Ökumenische Exerzitien 13<br />

Frühjahrssammlung Diakonie 14<br />

Kirchenvorstandswahl 15<br />

Gesprächstag Ankündigung Dr. Dirk Ippen 16<br />

Gesprächstag Ankündigung Franz Müntefering 17<br />

Gewaltfreie Kommunikation 18<br />

Gottesdienstplan 20<br />

Regelmäßige Veranstaltungen 22<br />

Freundeskreis <strong>Evangelische</strong> Akademie 27<br />

Besuchsdienste – Gottesdienste in<br />

Kliniken und Altenheimen 28<br />

Bunte Nachmittage 29<br />

Rückblick Gesprächstag Dr. Wolf 30<br />

Rückblick Kinderwinterfreizeit 31<br />

Rückblick Jugendkirche LUX Nürnberg 32<br />

Rückblick Skifreizeit Reit im Winkl 33<br />

Ankündigung Kinderfreizeit Ostern 34<br />

Ankündigung Pfingstfreizeit Jugend 35<br />

Kindergruppe Wörthsee 36<br />

Fortbildung „Drahtseilakt“ 37<br />

Fortbildung Klösterl 38<br />

Aus den Kirchenbüchern 39<br />

Auf einen Blick 40<br />

Impressum<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird herausgegeben von der evangelisch-lutherischen <strong>Kirchengemeinde</strong> Herrsching und<br />

erscheint viermal im Jahr; 4000 Exemplare. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall<br />

die Meinung des Redaktionsteams wieder. Redaktion: Christoph Breit (chb), Margita Gürtler (mg), Katrin Hussmann<br />

(KH), Ulrich Lemke (ul), Angela Smart (AS), Hans-Hermann Weinen (HHW)<br />

Druck: offprint 81241 München


Wir lieben Lebensmittel?<br />

von Pfarrer Christoph Breit<br />

Wir lieben Lebensmittel! heißt der Werbespruch einer Supermarktkette. Im<br />

Fernsehspot umarmen Menschen Salatköpfe und der freundliche Einzelhändler<br />

kann sich an den Weineinkauf von vor fünf Jahren erinnern. Wir<br />

lieben Lebensmittel! Wirklich?<br />

Jeder Supermarkt hat an seinem Hinterausgang große Mülltonnen. Da<br />

hinein werden jeden Abend die Lebensmittel geworfen, die tagsüber nicht<br />

verkauft wurden und morgen kommt schließlich was Frisches. Warum? Weil<br />

wir Kunden das so wünschen, sagt der Einzelhandel. Ja, wir wären enttäuscht,<br />

wenn wir kurz vor Ladenschluss keinen Salat mehr kaufen könnten<br />

und keine Wurst. Wenn beim Bäcker nur noch ein paar verlorene Semmeln<br />

im Regal lägen. Was ist das für ein Angebot? Wir wollen als Kunden doch<br />

wählen können.<br />

Deswegen werden in Deutschland gut ein Drittel mehr Lebensmittel produziert<br />

als wir essen. Denn der Konkurrenzdruck der Märkte ist so groß, dass<br />

niemand es sich leisten kann, am Abend irgendwo ausverkauft zu sein. Und<br />

den Rest zu verschenken oder einer Tafel zukommen zu lassen, macht vielen<br />

Betrieben zu viel Arbeit.<br />

Auch vermittelt uns ein Mindesthaltbarkeitsdatum, dass Ware nach diesem<br />

Datum minderwertig oder gar verdorben sei. Alles Lüge! Nur die definierten<br />

Eigenschaften des Produktes können dann nicht mehr garantiert werden,<br />

und auch das will ja der Kunde: Immer das gleiche Produkt. Ein Verfallsdatum<br />

wäre da ehrlicher, doch dagegen sträubt sich die Industrie.<br />

Letztlich sind wir es, die all das Essbare wegwerfen lassen: Den „abgelaufenen“<br />

Jogurt, den man nur umrühren müsste um ihn zu genießen. Den Salat<br />

mit der kleinen braunen Stelle, den man putzen kann. Die etwas weichere<br />

Birne, die doch wunderbar süß ist.<br />

Wir lieben Lebensmittel? Nein, nicht wirklich!<br />

3


Das Jahr der Kirchenmusik<br />

Oder „Reformation und Musik“<br />

Das Thema des Jahres <strong>2012</strong> im Rahmen der Lutherdekade 2008 <strong>bis</strong> 2017<br />

heißt „Reformation und Musik“. Verkürzt wird dieses Jahr auch das „Jahr der<br />

Kirchenmusik“ genannt. Im Mittelpunkt sollen die Rolle, die Bedeutung und<br />

die Zukunft der Kirchenmusik stehen.<br />

Für Martin Luther reichte die Kirchenmusik von der „musica naturalis“, dem<br />

Liedgesang der Gemeinde (schließlich hat Luther dem deutschen Kirchenlied<br />

im Gottesdienst seinen Platz gegeben) <strong>bis</strong> zur „musica artificialis“, der kunstvoll<br />

komponierten Musik. Viele Artikel werden zur Zeit über dieses Thema<br />

geschrieben; in den Landeskirchen der EKD gibt es dazu eine überwältigende<br />

Fülle von musikalischen Veranstaltungen.<br />

Uns Kirchenmusikern hat dieses Jahresthema wieder einmal bewusst gemacht,<br />

dass Kirchenmusik ja zunächst Musik in der Kirche bedeutet, und so<br />

haben wir uns vorgenommen, mehr Musik im Gottesdienst erklingen zu lassen,<br />

uns besonders den Formen zuzuwenden, die sich direkt auf den Gottesdienst<br />

beziehen (Kantate und Messe), die Lieder Martin Luthers in den Blick<br />

zu nehmen, aber auch die Geschichte der Kirchenmusik vor der Reformation,<br />

und im übrigen wollen wir auch in diesem Jahr viel und weit gefächerte<br />

Musik in unserer Kirche aufführen.<br />

Der Anfang ist schon im Januar gemacht worden mit einer bezaubernden<br />

und berührenden Abendmusik, deren Programm Birgit Henke zusammengestellt<br />

und gemeinsam mit einigen hervorragenden Musikern mit großem<br />

Können gestaltet hat.<br />

Die Kantorei wie auch Gesangs- und Instrumentalsolisten haben schon Gottesdienste<br />

bereichert und werden dies so oft wie möglich weiter tun.<br />

4


Einiges ist noch in der Planung, einiges können wir jetzt schon nennen:<br />

Sonntag, 4. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

09.30 Uhr Kantorei im Gottesdienst mit Werken von Duruflé<br />

17.00 Uhr Geistliche Abendmusik zur Passion<br />

mit Chor- und Orgelwerken von Monteverdi, Schütz, Bach,<br />

Bruckner, Mendelssohn, Distler und anderen<br />

Ensemble Carmina Viva München – Barbara Hennicke, Leitung<br />

Christa Edelhoff-Weyde, Orgel<br />

Freitag, 6. April <strong>2012</strong><br />

09.30 Uhr Kantorei im Gottesdienst<br />

15.00 Uhr Musik zum Karfreitag<br />

Werke von Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach<br />

Fritz Ammann, Violoncello – Christa Edelhoff-Weyde, Orgel<br />

Sonntag Cantate, 6. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />

09.30 Uhr “Messe a Trois Voix” von A. Caplet im Gottesdienst<br />

Wochenende 29. Juni <strong>bis</strong> 1. Juli <strong>2012</strong><br />

Bachkantate zum Mitsingen<br />

Sonntag, 8. Juli <strong>2012</strong>, 21.00 Uhr, 1. Nachtkonzert<br />

„Psalter und Harfen wacht auf“<br />

Duo 33 zwo (siehe Psalm 33, Vers 2)<br />

Sonntag, 15. Juli <strong>2012</strong>, 21.00 Uhr, 2. Nachtkonzert<br />

mit Pauken und Posaunen<br />

Sonntag, 22. Juli <strong>2012</strong>, 21.00 Uhr, 3. Nachtkonzert<br />

Theresienmesse von Joseph Haydn<br />

Auch für die zweite Jahreshälfte haben wir schon viele Pläne. Mehr davon<br />

erfahren Sie im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>.<br />

Christa Edelhoff-Weyde und Rainer Müller<br />

5


Das eigene JA zum Glauben<br />

Die Konfirmationen von 12. <strong>bis</strong> 20. <strong>Mai</strong><br />

Zum zehnten Mal begleiten wir Jugendliche auf Ihrem Weg im Glauben im<br />

Rahmen unseres 2002 eingeführten Konfikursmodells. Konfitage und Wochenenden,<br />

selbst gestaltete Gottesdienste und viele Gespräche, auch wenn<br />

uns durch das G8 die Zeit der ehrenamtlichen Jugendleiter nur sehr begrenzt<br />

zu Verfügung steht, können wir auch dieses Jahr mit 64 Konfirmanden und<br />

Konfirmandinnen ein rauschendes Fest feiern, die Konfirmation.<br />

So sprechen am Samstag, den 12. <strong>Mai</strong> um 14.00 Uhr in der Erlöserkirche in<br />

Herrsching Patrick Coelen, Moritz Finger, Alec Hartman, Lea Hollstein, Luisa<br />

Huß, Lara Ibarra, Sonja Kuppermann, Malin Lauffer, Christoph Lescheticky,<br />

Marcel Reichl, Jana Riediger, Caroline Schneider, Timm Schwenke, Leon Stolberg<br />

und Alexander Wegener ihr JA zum Glauben.<br />

Am Sonntag um 9.30 Uhr sind es dann ebenfalls in Herrsching Tobias Bauert,<br />

Leon Benoist, Matthew Hewitt, Felix Huber, Celine Kiechl, Peter Koppelstetter,<br />

Sixtus Kraft, Selina Reiprich, Christina Rosenbaum, Eva Steinbeißer und<br />

Daniel Ulman.<br />

Ein Wochenende später feiern wir dann Konfirmation in der Wörthseer<br />

Kirche „Zum Heiligen Abendmahl“. Am Samstag, den 19. <strong>Mai</strong> um 14.00 Uhr<br />

werden dort Moritz Benz, Timo Bodfeld, Maya Brown, Felix Eckert, Julia<br />

Eckert, Philipp Grote, Philipp Häusele, Annabell Kleemann, Valentin Klose,<br />

Kai Koenigstein, Marina Kögel, Paula Krieter, Moritz Lindner, Jonathan Lubrich,<br />

Davin Nutzenberger, Sascha Plönnigs, Eva Quak, Samuel Stümpfig und<br />

Julia Thümecke konfirmiert. Am Sonntag um 11.00 Uhr feiern dann Jonas<br />

Breit, Wiebke Dörner, Amelie Echinger, Ludwig Fiedler, Leon Fiegler, Martha<br />

Gieszer, Antonina Götz, Elena Hatz, Julius Huhle, Nadja Jähnert, Katharina<br />

Kaiser, Maximilian Koch, Anna König, Yannick Lethgau, Antonia Menzel, Paula<br />

Rieger, Emily von Linde und Phillip Zimmer.<br />

Schon jetzt wünschen wir, die Hauptamtlichen Pfarrer Christoph Breit, Pfarrerin<br />

Angela Smart und Diakon Hans-Hermann Weinen zusammen mit den<br />

ehrenamtlichen Konfileitern all’ unseren Konfirmanden und Konfirmanden<br />

einen wunderschönen Konfirmationstag und Gottes Segen für Ihre Entscheidung.<br />

(chb)<br />

6


Konfirmandengruppe 1<br />

Konfirmandengruppen 2 und 3<br />

7


Kirche im Licht<br />

Wir sanieren die Erlöserkirche in Herrsching<br />

„Die Erlöserkirche sieht von<br />

außen so heruntergekommen<br />

aus, sie müsste mal gestrichen<br />

werden!“ Diesen Satz höre<br />

ich immer öfter. Und auch:<br />

„Der Innenhof ist so trist und<br />

traurig. Kann man da nichts<br />

machen?“<br />

Ja, da kann man etwas machen!<br />

Ja, da müssen wir etwas<br />

machen! Denn die Erlöserkirche,<br />

ihr Kirchturm und das<br />

Gemeindehaus sind in die<br />

Jahre gekommen. Das wird an<br />

den Fassaden und auch bei<br />

den Außenanlagen besonders<br />

sichtbar:<br />

So steht der Vorplatz der<br />

Kirche bei Regen oft unter<br />

Wasser, sodass Kirchenbesucher<br />

nicht trockenen Fußes in<br />

die Kirche kommen können.<br />

Der Parkplatz vereist in den<br />

Wintermonaten und muss wochenlang gesperrt werden. Der Innenhof ist<br />

unansehnlich und lädt Besucher nicht mehr zum Verweilen ein. Und sämtliche<br />

Fassaden der Kirche, des Gemeindehauses und des Kirchturms sind<br />

ergraut, stark verschmutzt, zum Teil von Algen befallen und augenfällig in<br />

einem schlechten Zustand.<br />

Fassaden und Außenanlagen – Zahlen und Fakten<br />

Damit Bewährtes erhalten bleibt und neue Attraktivität entstehen kann, hat<br />

der Kirchenvorstand beschlossen, <strong>2012</strong> alle Fassaden des Ensembles zu sanieren<br />

und die Außenanlagen neu zu gestalten.<br />

Nach ersten Berechnungen wird diese Baumaßnahme 160 000 Euro kosten.<br />

Von der <strong>Evangelische</strong>n Landeskirche in Bayern, die die Baumaßnahme<br />

8


kirchenaufsichtlich genehmigen<br />

wird, werden wir voraussichtlich<br />

einen Zuschuss von<br />

30 000 Euro erhalten. Auch<br />

der Gemeinderat der Kommune<br />

Herrsching hat in seiner<br />

Dezember-Sitzung beschlossen,<br />

das Sanierungsprojekt mit<br />

25 000 Euro zu unterstützen.<br />

Dafür sind wir sehr dankbar.<br />

Spender und Stifter gesucht<br />

Nun brauchen wir auch Ihre<br />

Hilfe. Denn ohne Spenden<br />

werden wir das Projekt „Kirche<br />

im Licht“ nicht realisieren.<br />

Spenden Sie! Egal, ob Sie einen<br />

großen und kleinen Betrag<br />

geben können. Jeder Euro ist<br />

wichtig.<br />

Sie unterstützen mit Ihrer<br />

Spende, dass unsere Kirche<br />

wieder ins rechte Licht gerückt wird und ihre Würde zurück bekommt. Sie<br />

helfen mit Ihrem finanziellen Engagement, dass die Erlöserkirche zum Blickfang<br />

für Herrsching wird und ein Anziehungspunkt für Jung und Alt bleibt.<br />

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen<br />

mich telefonisch (08152-1384) oder per <strong>Mai</strong>l (AngelaSmart@web.de).<br />

Spendenkonto: VR Bank Herrsching, BLZ 700 932 00, Konto: 1561235 Stichwort:<br />

Kirche im Licht Pfarrerin Angela Smart<br />

P.S.: Bitte beachten Sie auch den Flyer „Kirche im Licht. Wir sanieren die<br />

Erlöserkirche“, den wir Ihnen demnächst zuschicken.<br />

9


Trauer gemeinsam bewältigen<br />

Angelika Braner und Claudia Ruhdorfer bieten Trauergruppe an<br />

Eine konfessionsunabhängige Trauergruppe bieten die evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Herrsching und Grafrath gemeinsam ab <strong>März</strong> an. In einem<br />

geschützten Rahmen kommen Trauernde mit anderen Betroffenen zusammen<br />

und können sich austauschen. Dabei wird gemeinsam ein Stück des<br />

Trauer-Weges zurückgelegt und die Teilnehmenden sind in der Gruppe an-<br />

und aufgenommen. Es wird möglich, Abschied zu nehmen und allmählich<br />

loszulassen.<br />

Angeleitet werden die Gespräche von den Trauerbegleiterinnen Angelika<br />

Braner und Claudia Ruhdorfer. Stattfinden werden die Treffen im Gemeindehaus<br />

in Wörthsee (Am Steinberg 9) jeweils mittwochs von 18.30 <strong>bis</strong> 20.00<br />

Uhr. Beginnen wird die Reihe von sechs Abenden am 7. <strong>März</strong> und dann alle<br />

14 Tage stattfinden. Für weitere Informationen und Anmeldungen stehen<br />

Angelika Braner (08144/7036) und Claudia Ruhdorfer (08153/953480) bereit.<br />

10


Hilfe durch unsere Kollekten<br />

Ein Dankbrief aus einem Dorf in Nigeria<br />

Den nachfolgenden Brief aus Nigeria wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.<br />

„Liebe Mitglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong> Herrsching,<br />

für die großzügige Spende Ihrer Kollekte an das Bücherei-Projekt Ukpe Mulo<br />

in meinem Dorf Enwhe in Nigeria möchte ich mich ganz herzlich bedanken!<br />

Allein, dass Sie sich daran erinnern, freut mich sehr. Mit dieser Unterstützung<br />

werden wir viel bewirken.<br />

Wir können den Bestand der Bücher insbesondere für Schulkinder vergrößern<br />

und erweitern.<br />

Für Familien, die es sich nicht leisten können, werden auch Schul- und Prüfungsgebühren<br />

bezahlt, damit die Kinder ihre Schulausbildung abschließen<br />

können.<br />

Im Namen der Dorfgemeinschaft von Enwhe bedanke ich mich und sende<br />

Ihnen herzliche Grüße<br />

Paul A. Agbih“<br />

Mit der Krankheit umgehen<br />

Gesprächskreis für Krebspatienten und Angehörige<br />

Ein neues Angebot in der Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Herrsching<br />

jeweils montags, 15.30 – 17.00 Uhr im Casino<br />

12.03.: Kommunikationstraining<br />

02.04.: „Grenzen spüren, Grenzen setzen“ - eine künstlerische Auseinander<br />

setzung<br />

07.05.: Übungen zum Umgang mit Grenzen<br />

11.06.: „Gesunde Gedanken“ - psycho-onkologischer Ansatz von<br />

Dr. Simonton<br />

Gruppenleitung:<br />

Julia Biling, Krankenschwester, Kunsttherapeutin<br />

Julia Schulz, Dipl. Sozialpäd. (FH), Gestalttherapeutin<br />

11


Unterwegs in der Gemeinde und für die Gemeinde<br />

Austräger für den <strong>Gemeindebrief</strong> gesucht<br />

Den <strong>Gemeindebrief</strong>, den sie in Händen halten, hat vermutlich eine ehrenamtliche<br />

Helferin oder ein ehrenamtlicher Helfer in Ihren Briefkasten geworfen.<br />

Viele fleißige Hände tun das in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> und ohne<br />

sie, könnten die Informationen auch nicht so weiter gehen. Danke an alle,<br />

die das so zuverlässig tun!<br />

Doch immer wieder fallen Austräger aus oder ziehen weg. Deswegen suchen<br />

wir derzeit für folgende Straßen und Bezirke neue Austräger. Ist etwas für<br />

Sie dabei? Haben sie viermal im Jahr etwa ein <strong>bis</strong> zwei Stunden Zeit und<br />

könnten eine (oder mehrere) der folgenden Straßen übernehmen. Wie viele<br />

Haushalte es etwa sind, haben wir dazu geschrieben. Derzeit suchen wir für<br />

Herrsching:<br />

62 Haushalte in den Straßen: Baderstraße, Keramikstraße, Madeleine-Ruoff-<br />

Straße, Rudolf-Hanauer-Straße, Scheuermannstraße, Stürmerweg<br />

(Bezirk auch aufteilbar!)<br />

40 Haushalte in den Straßen: Abertstraße, An der Sixtwiesn, Andechsstraße,<br />

Mühlfelder Straße, Steindlgasse<br />

28 Haushalte in den Straßen: Dekan-Wenzl-Weg, Weinberg<br />

Seefeld/Oberalting:<br />

52 Haushalte in den Straßen: Meisterwiesen, Hartstraße, Am Hart, Kirchenstraße,<br />

Marienplatz, Blumenweg, Meilinger Straße, Schützenstraße, Moosdorfer<br />

Straße, Stampfgasse, Uneringer Straße<br />

Wörthsee/Etterschlag:<br />

40 Haushalte in den Straßen: Buchteil, Waldstraße, Buchenweg, Erlenweg,<br />

Rehsteig<br />

Wenn Sie Zeit und Lust haben, dann melden Sie sich bitte<br />

für Herrsching im Pfarramt Herrsching (Telefon 08152/1384 zu den Bürostunden)<br />

für Seefeld und Wörthsee im Pfarrbüro Wörthsee (Telefon 08153/7955 am<br />

besten Di und Do 9.00 <strong>bis</strong> 11.00 Uhr).<br />

12


Ökumenische Exerzitien im Alltag<br />

vom 27. Februar <strong>bis</strong> 26. <strong>März</strong><br />

„Das Leben ins Gebet nehmen“<br />

Auch dieses Jahr bieten wir „Exerzitien im Alltag“ an. Mit den täglichen Zeiten<br />

der Stille und Besinnung und wöchentlichen Begleittreffen sind sie eine<br />

gute Gelegenheit, die Passions- und Fastenzeit bewusst und konzentriert zu<br />

erleben.<br />

Es geht zu allererst darum, Freude zu finden an einer lebendigen Beziehung<br />

zwischen Gott und mir. Wir werden den Reichtum, die Weite und die Tiefe<br />

des Gebetes ausloten, verschiedene Gebetsformen kennen lernen, einüben,<br />

und vertiefen: vom Psalm <strong>bis</strong> zum Schweige- oder auch Herzensgebet. Beten<br />

mit dem Leib, mit und ohne Bewegung, mit und ohne Worte ...<br />

Gelebte Ökumene<br />

Die „Exerzitien im Alltag“ werden wie in den letzten Jahren ökumenisch<br />

verantwortet. Sie finden heuer wieder in Herrsching statt.<br />

Mit Religionspädagogin Monika Walter und Pfarrerin Katrin Hussmann<br />

werden sie von zwei Theologinnen begleitet, die eigene Erfahrungen mit<br />

Exerzitien haben.<br />

Begleittreffen<br />

Die fünf gemeinsamen Treffen finden im Zeitraum vom 27.2. <strong>bis</strong> 26.3. jeweils<br />

montags um 19.30 Uhr im 1. Stock des <strong>Evangelische</strong>n Gemeindehaus, Madeleine-Ruoff-Str.<br />

2, statt<br />

Weitere Informationen bei Pfarrerin Katrin Hussmann, Telefon 08152/6077,<br />

katrin.hussmann@elkb.de oder Religionspädagogin Monika Walter, Telefon<br />

08152/6944.<br />

13


Gegenwart meistern - Zukunft öffnen<br />

Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 19. - 25. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

14<br />

Die Diakonie in Bayern setzt sich für<br />

Menschen ein, die auf dem Arbeitsmarkt<br />

besonders benachteiligt sind:<br />

ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen,<br />

psychisch Kranke und<br />

Ungelernte. Diese Personen erhalten die<br />

Chance, sich beruflich zu qualifizieren,<br />

persönlich zu stabilisieren und auf dem<br />

regulären Arbeitsmarkt besser zu integrieren.<br />

Die Beratungsstellen und sozialen<br />

Beschäftigungsinitiativen versuchen<br />

gemeinsam mit den Betroffenen, die<br />

negativen psychischen und sozialen<br />

Auswirkungen aufzufangen und neue<br />

Perspektiven zu entwickeln.<br />

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Bitte<br />

unterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigen Projekte und Angebote<br />

zur Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit sowie alle anderen<br />

Leistungen der Diakonie in Bayern mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank!<br />

20% der Spenden verbleiben direkt in der <strong>Kirchengemeinde</strong> zur Förderung<br />

der diakonischen Arbeit vor Ort. 45% der Spenden verbleiben direkt im<br />

Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.<br />

35% der Spenden gehen an das Diakonische Werk Bayern für diakonische<br />

Projekte. Hiervon werden auch die Informationsmaterialien für die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

und die notwendigen Materialien für die Durchführung der<br />

Sammlung finanziert (max. 10% des Gesamtspendenaufkommens).<br />

Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie unter www.<br />

diakonie-bayern.de.<br />

Wenn Sie helfen wollen, hier die Kontoverbindung: <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

Konto: 1561 235, VR-Bank Herrsching, BLZ 700 932 00, Stichwort:<br />

„Frühjahrssammlung Diakonie“.


Ich glaub. Ich wähl.<br />

Am 21. Oktober sind Kirchenvorstandswahlen<br />

In wenigen Monaten ist es<br />

soweit: In allen evangelischen<br />

Gemeinden Bayerns<br />

sind Christinnen und Christen<br />

aufgerufen, neue Kirchenvorstände<br />

zu wählen.<br />

Auch Sie können in unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> entscheiden,<br />

wer in den nächsten<br />

sechs Jahren Gemeinde<br />

leitet und gestaltet.<br />

„Ich glaub. Ich wähl.“ – so lautet der bayernweite Slogan für die Kirchenvorstandswahl<br />

<strong>2012</strong>. Er provoziert ein wenig und setzt sofort Assoziationen<br />

frei: Es ist nicht mehr selbstverständlich, zu glauben. Viele Menschen<br />

wählen ihren Glauben, auch wenn er – theologisch betrachtet – Gottes<br />

Geschenk ist. Der Glaube lebt von der Mitgestaltung und Wahlen sind eine<br />

Form dazu. Freie Wahlen und die Gestaltungsmöglichkeiten von Ehrenamtlichen<br />

zeichnen unsere evangelische Kirche aus. Ja, in Kirchenvorstandswahlen<br />

zeigt sich die Lebendigkeit von Gemeinde.<br />

Die Planungen und Vorüberlegungen haben schon begonnen. Vorbereitet<br />

und durchgeführt werden die Kirchenvorstandswahlen vom so genannten<br />

„Vertrauensausschuss“. Ihm gehören neben der Pfarramtsführerin Angela<br />

Smart die Vertrauensfrau Alexandra Lippl und zwei weitere Kirchenvorsteher<br />

sowie drei „normale“ Gemeindeglieder an. Sie überlegen, was auf unsere<br />

Gemeinde zukommt und fragen Menschen, ob sie zu einer Kandidatur bereit<br />

wären.<br />

Wahlberechtigt im Oktober sind Sie dann, wenn Sie seit mindestens drei<br />

Monaten Mitglied unserer Gemeinde sind und am Wahltag das 16. Lebensjahr<br />

vollendet haben. Konfirmierte Jugendliche dürfen schon ab dem vollendeten<br />

14. Lebensjahr zur Wahl gehen. Die Wahlbenachrichtigungen und<br />

weitere Informationen bekommen sie noch. Ich glaub. Ich wähl. Machen wir<br />

uns auf den Weg, gemeinsam unsere Gemeinde zu gestalten. (chb)<br />

15


Wer wird denn glauben, was in der Zeitung steht?<br />

Gesprächstag mit Dr. Dirk Ippen<br />

16<br />

Am Donnerstag, 29. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>,<br />

begrüßen wir um 15.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus bei der Erlöserkirche<br />

Dr. Dirk Ippen zum Thema:<br />

„Wer wird denn glauben, was in<br />

der Zeitung steht?“<br />

Herr Dr. Ippen ist Herausgeber<br />

mehrerer Zeitungen unter anderem<br />

vom Stanberger Merkur und<br />

vom Münchner Merkur.<br />

Die Frage nach einer guten Pressearbeit<br />

stellt sich immer wieder<br />

neu. Eine der wichtigsten Aufgaben<br />

von Journalisten ist es, Sachverhalte auch moralisch zu bewerten. Aber<br />

wer bewertet eigentlich die Moral der Journalisten?<br />

Eine wahrhaft journalistische Leistung ist es, Aufklärung und Recherchen,<br />

auch gegen Widerstände, zu leisten. Aber wie sehen die Widerstände in unserer<br />

Presselandschaft aus?<br />

Mit welchen Hindernissen muss man sich als Journalist bei uns auseinandersetzen?<br />

Und <strong>bis</strong> zu welchem Grad ist Unabhängigkeit hier gewünscht?<br />

Was eine wertvolle Pressearbeit ausmacht und wie objektiv sich die Quellen<br />

für diverse Recherchen erweisen, werden wir an diesem Tag erfahren.<br />

Sie sind herzlich eingeladen mit uns darüber zu sprechen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um eine telefonische Anmeldung<br />

im Pfarramt Herrsching, Telefon 08152/1384.<br />

Mia Schmidt und Hans-Hermann Weinen


Demokratie ist schwierig. Wie gehen wir damit um?<br />

Gesprächstag mit Franz Müntefering<br />

Am Freitag, 20. April <strong>2012</strong>,<br />

begrüßen wir um 15.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus an der Erlöserkirche<br />

Franz Müntefering. Er spricht<br />

zum Thema „Demokratie ist<br />

schwierig“ oder „Der Umgang mit<br />

der schwierigen Demokratie“.<br />

Steckt die Demokratie in einer<br />

dauerhaften Krise?<br />

Welche Chancen haben wir?<br />

Sicherlich ist Ihnen noch im Gedächtnis<br />

geblieben, wie stark die<br />

immer noch nicht ganz abgeklungenen<br />

Proteste zum Neubau<br />

des Hauptbahnhofs in Stuttgart<br />

waren. Obwohl alle vom „Volk“ gewählten Gremien bezüglich dieses großen<br />

Bauvorhabens eingebunden waren, fühlten sich die betroffenen Bürger<br />

schlecht informiert.<br />

Mitbestimmung oder Partizipation sind gängige Begriffe, die durch den<br />

Wahlslogan aus den frühen siebziger Jahren “Mehr Demokratie wagen“ ins<br />

Bewusstsein der Bürger eingetreten sind. Aber wie sieht es heute mit dem<br />

Begriff „Mehr Demokratie wagen“ konkret aus? Reicht es noch aus, alle vier,<br />

fünf oder sechs Jahre an die Urne gerufen zu werden, um seine Meinung<br />

über das richtige Agieren der politisch Führenden abzugeben?<br />

Bedarf es neuer, differenzierter Formen der Meinungsäußerung?<br />

Und wie weit muss hier bürgerliches Engagement vom Einzelnen eingefordert<br />

werden?<br />

Seien sie herzlich eingeladen mit uns darüber zu sprechen.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Um telefonische Anmeldung im Pfarramt<br />

Herrsching, Telefon 08152/1384, wird gebeten.<br />

Mia Schmidt und Hans-Hermann Weinen<br />

17


Üben, üben, üben ...<br />

Ein Jahr „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK)<br />

Seit einem Jahr sind wir als Gruppe im Gemeindehaus der Erlöserkirche<br />

zweimal im Monat zu Gast. Zeit „Danke“ zu sagen und ein <strong>bis</strong>schen zu berichten,<br />

wer wir sind und was wir machen. Danke möchten wir sagen, weil<br />

wir den Raum von der Gemeinde zur Verfügung gestellt bekommen, was<br />

unsere Anliegen nach Gemeinschaft und Verbindung, gleichzeitig auch nach<br />

Weiterentwicklung und Wachstum unterstützt.<br />

Vielen Dank!<br />

„Wenn Menschen etwas tun, was uns stört, dann möchten wir, dass sie ihr<br />

Verhalten ändern. Ihr Verhalten ändern, das können Menschen nur, wenn<br />

wir sie klar und direkt ansprechen. Ihr Verhalten ändern, das wollen Menschen<br />

aber nur, wenn wir wertschätzend mit ihnen umgehen. Erfolgreich im<br />

menschlichen Miteinander sind wir also nur dann, wenn wir beides zusammenbringen:<br />

Klar und direkt sein und auf der anderen Seite wertschätzend.“<br />

So beschreibt Klaus Karstädt, international zertifizierter Trainer, den Weg für<br />

gewaltfreie Kommunikation.<br />

Wenn wir etwas wollen und es nicht bekommen, neigen wir dazu, die Schuld<br />

beim Anderen zu sehen. Wir sagen dann: Nie hörst Du zu!, Wir haben doch<br />

ausgemacht, dass Du aufräumst!, Wie schaut es denn hier aus! Mein Gott<br />

<strong>bis</strong>t Du empfindlich! oder Du hast angefangen! Der Andere soll sich ändern,<br />

dann wäre alles ganz einfach – so glauben wir.<br />

„Wir“ – in der Übungsgruppe – haben mit der gewaltfreien Kommunikation<br />

(GFK) nach Marshall B. Rosenberg ein Werkzeug gefunden, praktisch und<br />

erlernbar, um mit Wut, Ärger, Stress und Ungeduld umzugehen, ja diese Gefühle<br />

sogar zu verwandeln in Respekt und Wertschätzung. Es ist ein Werkzeug<br />

und eine innere Haltung, die uns ermöglicht ehrlich und direkt zu sein,<br />

ohne Vorwurf und Kritik, die uns hilft den anderen zu verstehen, auch wenn<br />

wir nicht einverstanden sind und die es uns ermöglicht für unsere Anliegen<br />

einzustehen, ohne den anderen in Unrecht zu setzen. Wie das geht?<br />

Die gewaltfreie Kommunikation beruht auf zwei Grundpfeilern: Aufrichtigkeit<br />

und Empathie. Unter Aufrichtigkeit verstehen wir das direkte Ansprechen<br />

eines Problems/Konfliktes in vier Schritten:<br />

18


Zuerst<br />

die kurze<br />

Wiedergabe<br />

einer<br />

kokreten<br />

Beobachtung.<br />

Dann die Benennung der Gefühls, dass bei mir durch diese Beobachtung<br />

ausgelöst wurde und darauf das Benennen des Anliegens, des Wertes,<br />

des Bedürfnisses, mit dem das Gefühl gekoppelt ist. Zuletzt folgt die Benennung<br />

einer konkreten – im hier und jetzt erfüllbaren – Bitte.<br />

Klingt einfach? Ist es auch! Gleichzeitig bedarf es viel Übung, um von alten<br />

Gewohnheiten in der Kommunikation Abstand zu nehmen und etwas Neues<br />

zu integrieren.<br />

Empathie ist für uns die innere Haltung „mit dem Herzen verstehen“ zu wollen<br />

– Mitgefühl zu zeigen, ohne festes Ziel und ergebnisoffen. Das erreichen<br />

wir durch ein Ergründen der Gefühle und Bedürfnisse, durch mitfühlendes<br />

Zuhören, und indem wir wohlwollende Vermutungen anstellen. Beides<br />

kann auf den Gesprächspartner bezogen werden und auch auf einen selbst<br />

(Selbstempathie). So ist (Selbst-)Empathie ein pragmatischer Weg, das neutestamentarische<br />

Gebot „Liebe Deinen nächsten, wie Dich selbst“ ins tägliche<br />

Leben zu integrieren.<br />

Weitere Informationen und weitere Angebote zur Gewaltfreien Kommunikation<br />

finden Sie auf der Internetseite www.gewaltfrei-fuenf-seen-land.de.<br />

Die nächsten Gruppentermine sind auch auf der Internetseite der Erlöserkirche<br />

zu finden.<br />

Interesse? Vor einer ersten Teilnahme bitten wir um ein Vorgespräch.<br />

Das ist keine Bedingung, gleichzeitig freuen wir uns, wenn Sie uns vorab Ihre<br />

Erwartungen mitteilen und wir uns ein wenig kennen lernen: Astri Lichte,<br />

Telefon 08157/3468, Christian Hinrichsen, Telefon 08152/988912<br />

19


Regelmäßige Veranstaltungen – Herrsching<br />

22<br />

Gemeindehaus der Erlöserkirche<br />

Madeleine-Ruoff-Straße 2, 82211 Herrsching<br />

Trafohaus<br />

Für alle Jugendlichen von 14 <strong>bis</strong> 20 Jahren. Wir treffen uns im<br />

Trafohaus neben dem Gemeindehaus, montags um 18.00 Uhr.<br />

Informationen: Daniel Pfaffenberger, Telefon 08152/4338<br />

Ökumenischer Frauenkreis<br />

Er trifft sich in der Regel am zweiten Donnerstag im Monat<br />

um 14.30 Uhr im Gemeindesaal. Unter dem Motto „Glaube<br />

im Alltag zwischen Konflikt und Ermutigung“ finden Bibelgespräche<br />

und Vorträge statt. Der Frauenkreis lädt auch zu<br />

Museumsbesuchen, Impulstagen und zu Gesprächstagen über<br />

soziale Themen ein.<br />

Das Programm liegt im Kirchen-Vorraum aus.<br />

Die nächsten Termine:<br />

08.03.: Aktuelle Kaffeerunde,<br />

22.03.: Kreuzweg gehen<br />

26.03.: Montag, 15.00 Uhr; Literarische Spurensuche mit<br />

Astrid Greiff<br />

Informationen: Christa Ackermann, Telefon 08152/1418,<br />

Eva Welz, Telefon 08152/79769<br />

Seniorenkreis Herrsching<br />

Der Seniorenkreis findet jeden Dienstag um 15.00 Uhr statt.<br />

Er beginnt mit einer Besinnung über ein Bibelwort;<br />

anschließend folgt das Programm.<br />

Die nächsten Termine:<br />

06.03.: Theodor Storm, sein Leben, Gedichte und Novellen<br />

13.03.: Bräuche zwischen Lichtmess und Ostern<br />

20.03.: Der Frühling in Kunst, Literatur und Musik<br />

27.03.: Texte, Gedanken und Bilder zu Passion und Ostern<br />

03.04.: Abendmahlsgottesdienst<br />

– Osterpause –


Regelmäßige Veranstaltungen – Herrsching<br />

24.04.: Tolstoi, sein Leben und einezelne seiner Geschichten<br />

08.05.: Herrsching und der Ammersee: Geschichte, Sagen und<br />

Bilder<br />

15.05.: Literatur, Musik, Kunst und Frohsinn<br />

22.05.: Bei gutem Wetter: Ein Ausflug<br />

– Pfingstferien –<br />

12.06.: Wir schöpfen aus einem Sack voller Sommerfreuden<br />

Informationen: Ruth Wienholt Telefon 08152/8156<br />

Seniorengymnastik<br />

Jeweils Mittwoch um 10.15 Uhr, Gemeindesaal, mit Roswitha<br />

Geiger oder schon um 9.10 Uhr in der Martinshalle<br />

(alte Turnhalle der Volksschule).<br />

Informationen: Christa Ackermann, Telefon 08152/1418<br />

Spatzenchor<br />

jeden Mittwoch, 15.30 <strong>bis</strong> 16.15 Uhr Gemeindesaal,<br />

Informationen: Rainer Müller, Telefon 08152/40560<br />

Notenjäger<br />

jeden Mittwoch, 17.45 <strong>bis</strong> 19.00 Uhr Gemeindesaal,<br />

Informationen: Rainer Müller, Telefon 08152/40560<br />

Chorperation<br />

ist ein Chor junger Menschen, der projektbezogen probt.<br />

Informationen: Birgit Henke, Telefon 0179/4338911<br />

Kantorei<br />

jeden Mittwoch, 20.00 <strong>bis</strong> 22.00 Uhr Gemeindesaal,<br />

Informationen: Rainer Müller, Telefon 08152/40560<br />

Posaunenchor<br />

probt nach Vereinbarung,<br />

Informationen: Ulrich Lemke, Telefon 08152/78039<br />

23


Regelmäßige Veranstaltungen – Seefeld<br />

24<br />

Martin-Luther-Haus<br />

Ulrich-Haid-Straße 2, 82229 Seefeld<br />

Die Bootskinder<br />

Die geplanten Termine:<br />

14. und 28.03., 25.04., 09. und 23.05.<br />

Informationen: Bianca Weickert, Telefon 08152/989017,<br />

Nora Seifert, Telefon 08153/299277.<br />

Wörthsee-Orchester<br />

probt wöchentlich donnerstags 20.00 <strong>bis</strong> 22.00 Uhr<br />

Informationen: Dr. Heinz Nörenberg, Telefon 08153/7075 und<br />

Kristin Scheffels, Telefon 08152/70663<br />

Folklore-Tanzgruppe<br />

probt leichte <strong>bis</strong> mittelschwere Volkstänze aus dem Balkan,<br />

Russland, Süd- und Osteuropa.<br />

Tanzen verbindet Länder und Völker, trainiert Körper und Geist<br />

und fördert die zwischenmenschliche Kommunikation;<br />

wöchentlich dienstags 18.30 <strong>bis</strong> 21.00 Uhr<br />

Informationen: Kumok Knerr, Telefon 08152/7193<br />

Südosteuropäische Tanzgruppe<br />

probt wöchentlich mittwochs 18.45 <strong>bis</strong> 22.00 Uhr<br />

Informationen: Iva Schwanhäuser, Telefon 08153/7888


Regelmäßige Veranstaltungen – Wörthsee<br />

Gemeindehaus am Steinberg,<br />

Am Steinberg 9, 82237 Wörthsee<br />

Kirchenfische<br />

Für Kinder, 8 <strong>bis</strong> 12 Jahre, jeden Freitag von 17.00 <strong>bis</strong><br />

18.30 Uhr<br />

Informationen: Diakon Hans-Herrmann Weinen, Telefon<br />

08152/397867<br />

Café Zirkuswagen<br />

Für Konfis, Ex-Konfis und Freunde, jeden Freitag 19.00 <strong>bis</strong><br />

21.30 Uhr (in den Ferien nach Absprache).<br />

Ansprechpartner: Lukas Lier 08152/983948, Johanna Zorn<br />

08152/78763 und Hans-Herman Weinen 08152/397867<br />

Ökumenischer Fächer<br />

Frauenkreis der Kirchen in Wörthsee trifft sich 1 x im Monat<br />

von 14.30 <strong>bis</strong> 17.00 Uhr<br />

Termine: 07.05. und 04.06.<br />

Infomationen: Hildegard Eckstein-Diester, Telefon 08153/8180<br />

Singkreis Wörthsee<br />

Trifft sich wöchentlich montags von 20.00 <strong>bis</strong> 22.00 Uhr<br />

Informationen: Gabi Bruha, Telefon 08143/95001<br />

Wörthsee-Bläser<br />

Proben wöchentlich freitags von 20.00 <strong>bis</strong> 22.00 Uhr<br />

Informationen: Ulrich Lemke, Telefon 08152/79038<br />

Seniorenkreis Wörthsee<br />

Trifft sich jeden 1. Montag im Monat von 14.30 <strong>bis</strong> 17.00 Uhr<br />

Infomationen: Hildegard Eckstein-Diester, Telefon 08153/8180<br />

Im April ist ein Besuch bei den Senioren Herrsching geplant.<br />

02.05.: Spielenachmittag<br />

06.06.: Ausflug ins Café am See in Weßling<br />

25


Regelmäßige Veranstaltungen an wechselnden Orten<br />

26<br />

Der Hauskreis<br />

Wir, eine kleine Gruppe ganz unterschiedlicher Menschen,<br />

sind interessiert an Gott und den Menschen und befassen<br />

uns mit Themen wie dem christlichen Menschenbild oder dem<br />

Markus-Evangelium. Wir reden miteinander und gehen den<br />

Dingen auf den Grund.<br />

Wir treffen uns montags, zweimal im Monat bei einem Teilnehmer<br />

zu Hause. Interesse?<br />

Informationen: Nora Seifert, Telefon 08153 /299277,<br />

Martin Glaab, Telefon 08157/924721<br />

Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands<br />

Donnerstag, 15.03., 20.00 Uhr, Gemeindehaus Wörthsee<br />

Dienstag, 24.04., 20.00 Uhr, Gemeindehaus, Herrsching<br />

Donnerstag, 14.06., 20.00 Uhr, Martin-Luther-Haus, Seefeld<br />

Interesse an Gott und der Welt<br />

Fahrten zur <strong>Evangelische</strong>n Stadtakademie München<br />

Die <strong>Evangelische</strong> Stadtakademie München bietet regelmäßig<br />

Vorträge und Diskussionen zu Themen aus Religion und Gesellschaftan;<br />

Beginn immer um 19.00 Uhr. Da werden „unsere<br />

Themen“ von höchst qualifizierten Leuten behandelt.<br />

Wir wollen uns zusammentun, gemeinsam mit der S-Bahn<br />

(mit Gruppenticket) zur Akademie fahren, interessante Veranstaltungen<br />

besuchen und hinterher noch zusammensitzen,<br />

um weiter zu diskutieren.<br />

Interesse? Dann melden Sie sich bitte 3 Tage vorher per <strong>Mai</strong>l<br />

oder Telefon bei Deloyce (Conrad deloyce.conrad@oberalting.<br />

de, 08152/79674) oder im Pfarrbüro Wörthsee.<br />

Leider lagen bei Redaktionsschluss noch keine Termine vor. Sie<br />

können diese Termine aber auf unserer Homepage oder bei<br />

Frau Conrad erfahren, Telefon 08152/79674.


Veranstaltungen der <strong>Evangelische</strong>n AkaAkademie Tutzing Freundeskreis Herrsching<br />

Gemeindehaus Herrsching,<br />

Madeleine-Ruoff-Straße 2<br />

Jeweils von 19.00 <strong>bis</strong> ca. 20.30 Uhr<br />

26. April <strong>2012</strong> Dr. Lorenz Kamschulte:<br />

„Nanotechnologie im Alltag: Chance oder Risiko?“<br />

Bei der Nanotechnologie dreht sich alles um winzige Strukturen: Typischerweise<br />

liegen diese in einem Größenbereich zwischen 1 und 100 Nanometern,<br />

das ist etwa 5000-mal dünner als der Durchmesser eines Haares. Das<br />

besondere an der Nanotechnologie ist, dass sie als Querschnittstechnologie<br />

- nur über die Größe definiert – verschiedenste Wissenschaftsbereiche<br />

vereint: Physik, Chemie, Biologie.... Ebenso vielfältig sind die Anwendungsfelder:<br />

Von der Medizin über Optik und Energietechnik <strong>bis</strong> hin zu Umwelttechnik<br />

und Kommunikationstechnologie findet sie sich schon heute in fast<br />

allen Bereichen des täglichen Lebens wieder. Der Vortrag gibt einen Überblick<br />

über Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Nanotechnologie.<br />

Er zeigt an ausgewählten Beispielen die Potentiale aber auch Grenzen<br />

und Risiken. Dr. Lorenz Kampschulte studierte Mirko- und Nanotechnologie<br />

an der Hochschule in München und promovierte an der LMU-Universität<br />

über die Selbstorganisation von Molekülen. Seit 2006 arbeitet er am Deutschen<br />

Museum. Er ist Kurator für die Nano- und Biowissenschaften und<br />

Leiter des Zentrums Neue Technologien.<br />

21. Juni <strong>2012</strong> Prof. Dr. Kurt Weis:<br />

„Grenzerfahrungen und Spiritualität: Die Körperkünste der verschiedenen<br />

Kulturen als Abenteuer für Leib und Seele“<br />

Der Referent berichtet über eigene Erfahrungen und gibt, vom Fasten <strong>bis</strong><br />

zum Extremsport, eine Übersicht über 15 Körpertechniken verschiedener<br />

Kulturen, die eingesetzt werden, um innere Vorgänge zu steuern. Prof. Dr.<br />

Weis, geb. 1940, als Jurist an der Harvard Universität promoviert, als Soziologe<br />

in Saarbrücken habilitiert, gern als Anthropologe unterwegs, diente <strong>bis</strong><br />

zu seinem Ruhestand 2006 der TU München. Dort unterrichtete er Soziologie<br />

an den beiden Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften und für Sportwissenschaft.<br />

27


Wer kann weiterhelfen?<br />

Krankenhausseelsorge Schindlbeck-Klinik Herrsching<br />

Hildegard Eckstein, 08153/8180<br />

Anja Heiß-Abrahim, 08152/3962343<br />

Pfarrerin Katrin Hussmann, 0163/5107578<br />

Hospiz-Begleitung: Roswitha Chambosse, 08152/399075<br />

Krankenhausseelsorge Chirurg. Klinik Seefeld<br />

Pfarrerin Katrin Hussmann, 0163/5107578<br />

Deloyce Conrad, 08152/79674<br />

Seelsorge in den Seniorenheimen<br />

in Breitbrunn, Herrsching, Seefeld, Steinebach, Widdersberg<br />

Pfarrerin Katrin Hussmann, 0163/5107578<br />

Ambulanter Hospizdienst (Hospizverein im Pfaffenwinkel e.V.)<br />

Hospizbüro: 08158/1458, Ansprechpartnerin: Lissi Schmid, 0170/1801012;<br />

Herrschinger Insel (Informations- und Beratungsstelle)<br />

Barbara <strong>Mai</strong>er-Steiger, 08152/9938030, Bahnhofstr. 38, Herrsching<br />

Telefonseelsorge<br />

0800 11 10 111 (kostenlos)<br />

Gottesdienste in Kliniken und Seniorenheimen<br />

verantwortlich: Pfarrerin Katrin Hussmann, 08152/6077, 0163/5107578<br />

Schindlbeck-Klinik Herrsching: jeden 4. Donnerstag im Monat, 18.00 Uhr<br />

Klinik Seefeld: jeden 2. Donnerstag im Monat, 18.00 Uhr<br />

Johanniterhaus Herrsching: jeden 2. u. 4. Donnerstag im Monat, 16.30 Uhr,<br />

zusätzlich Gründonnerstag 05.04., 16.30 Uhr<br />

Seniorenzentrum Pilsensee, Seefeld: Do 15.03., 19.04., 31.05.,16.15 Uhr<br />

Alternative Altenhilfe Breitbrunn: Mi 07.03., 15.15 Uhr<br />

Urban-Dettmer-Haus, Steinebach: auf Anfrage<br />

„Haus am Pilsensee“, Widdersberg: Mo 05.03., 16.04., 04.06., 15.30 Uhr<br />

28


Bunte Nachmittage in Seefeld<br />

Eine Zusammenarbeit der beiden christlichen Kirchen<br />

Der bunte Nachmittag ist ein ökumenisches Angebot der evangelischen und<br />

der katholischen Kirche in Seefeld. Fünf Mal im Jahr werden Themen aus<br />

Religion und Kultur, immer mit Geselligkeit verbunden, angeboten.<br />

Zum Thema haben wir manchmal Referenten zu Gast, oder aber wir gestalten<br />

es selbst. Wir versuchen, ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen<br />

und sind dabei immer offen für ihre Wünsche.<br />

Das Gespräch bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen soll in diesem Rahmen<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Wir treffen uns entweder im katholischen Gemeindehaus Peter und Paul<br />

oder im evangelischen Martin- Luther-Haus. Die Nachmittage beginnen<br />

jeweils um 15.00 Uhr und enden um ca. 17.00 Uhr.<br />

Mitfahrgelegenheit gibt es ab Herrsching am Kirchenparkplatz um<br />

14.00 Uhr. Bei Fragen und Anregungen bitte ich um einen telefonischen<br />

Rückruf (Telefon 08152/397867).<br />

Das Team der bunten Nachmittage besteht aus Pfarrer R. Böckler,<br />

Gemeindereferent H. Appel, Frau Hermine Brengel und H.H. Weinen.<br />

Hans-Hermann Weinen<br />

Die Termine:<br />

Mittwoch, 25. April <strong>2012</strong>, Martin Luther Haus,<br />

Thema: Frühlingserwachen u.a. mit Christa Edelhoff- Weyde<br />

Mittwoch, 4. Juli <strong>2012</strong>, Kath. Gemeindehaus Peter und Paul,<br />

Thema: Italienisches Sommerfest<br />

Mittwoch, 10. Oktober <strong>2012</strong>, 12.30 Uhr <strong>bis</strong> ca. 18.00 Uhr,<br />

Kath. Gemeindehaus Peter und Paul, Fahrt nach Augsburg<br />

Mittwoch, 28. November <strong>2012</strong>, Kath. Gemeindehaus Peter und Paul,<br />

Thema: „Der Stern von Bethlehem“<br />

29


Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!<br />

Abtprimas Dr. Notker Wolf bei uns zu Gast<br />

Über dieses Thema referierte am 25.<br />

Januar Abtprimas Dr. Notker Wolf, der<br />

oberste Repräsentant des Benediktinerordens,<br />

vor mehr als 200 Besuchern.<br />

Herr Diakon Weinen eröffnete die<br />

Veranstaltung, die zum Austausch über<br />

Besorgnisse und Hoffnungen dienen solle,<br />

und er zitierte einleitend zum Thema<br />

Auszüge aus dem „Gebet des älter werdenden<br />

Menschen“ der heiligen Theresia<br />

von Avila.<br />

Für Notker Wolf ist das Leben ein<br />

Geschenk auf Zeit, es beschreibt einen<br />

Bogen. Alles im Leben hat seine Zeit.<br />

Dazu gehört auch, Krankheit und Tod eines geliebten Menschen anzunehmen,<br />

dankbar für die Jahre, die man zusammen verbrachte. Den Tod solle<br />

man jeden Tag vor Augen haben, fordert der heilige Benedikt. Notker Wolf:<br />

„Wir müssen leben und das macht Freude“, „ich kann alles in die Hand<br />

Gottes legen“. Wir sollen das Leben in Freude, gelassen und in aller Nüchternheit<br />

akzeptieren. Auch ist es wichtig, sich im Alter beweglich zu halten,<br />

physisch und geistig, kreativ zu bleiben. Und wir dürfen das Leben genießen.<br />

Entscheidend bei allem ist das rechte Maß, „die Mutter aller Tugenden“ (Hl.<br />

Benedikt). Das Älterwerden ist ein stückweiser Abschied vom Leben, alles<br />

was wir haben ist nur geliehen. In Freude abgeben zu können, ist ein Akt der<br />

Demut. Man darf nichts, besonders nicht sich selber, zu ernst nehmen.<br />

In der klösterlichen Gemeinschaft ist ein gesunder Rhythmus vorgegeben:<br />

beten - arbeiten - auch: lesen. Notker Wolf beschloss sein sehr persönlich<br />

gehaltenes Referat mit einem Zitat aus Psalm 103, in dem es heißt: „Lobe<br />

den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“.<br />

Bei der Beantwortung der Zuhörerfragen verwies er wieder darauf, dass wir<br />

nur „Gast auf Erden“ seien, uns alles nur auf Zeit geschenkt und der Tod ein<br />

Teil des Lebens sei. Man müsse das Leben und den Tod sich ereignen lassen<br />

in Übereinstimmung mit der Natur. Wichtig sei das ehrliche, verantwortliche<br />

Leben und die Sehnsucht nach Freiheit. Zur Altersweisheit gehöre, den<br />

Dingen den rechten Stellenwert zu geben. Sabine Holzer<br />

30


Die fantastische Einstimmung auf Weihnachten<br />

Kinderwinterfreizeit im Schnee<br />

Wie könnte man sich besser auf Weihnachten einstimmen, als im Schnee,<br />

in den Bergen, mit Freunden und jeder Menge spannender, spaßiger und<br />

besinnlicher Erlebnisse? Gar nicht, so haben wir uns gedacht und sind mit<br />

Sack und Pack am dritten Adventswochenende in die Bayerischen Alpen,<br />

nach Reit im Winkl entflohen!<br />

Wir, das sind Johanna Zorn, Karla Thiele, Pia Diergarten, Lukas Groß, Hans-<br />

Hermann Weinen und 17 winterbegeisterte Kinder.<br />

Zusammen verbrachten wir drei wunderbare Tage, in denen wir gemeinsam<br />

besinnlich wurden, wenn wir beispielsweise des Nachts eine Fackelwanderung<br />

machten, gemeinsam etwas erschufen, nämlich zwei ausgeklügelte<br />

Schneeburgen, die es zu erobern und zu verteidigen galt.<br />

Und natürlich waren es auch Tage, in denen wir uns kennenlernen, stärken<br />

und austauschen konnten.<br />

So verging die Zeit wie im Flug, und wir fuhren nach Hause, mit einem<br />

lachenden und einem weinenden Auge ...<br />

Und ich denke, ich kann im Namen Aller behaupten, dass wir uns schon<br />

jetzt sehr auf das nächste Mal freuen!<br />

Pia Diergarten<br />

31


Eine etwas andere Kirche<br />

Besuch der Jugendkirche LUX in Nürnberg am 26.11.2011.<br />

Die meisten jungen Leute<br />

denken bei dem Wort „Gottesdienst“<br />

an langweilige<br />

Predigten (sorry liebe Pfarrer,<br />

aber die Mehrheit der Jugendlichen<br />

denkt so!) und<br />

an das singen von altmodischen<br />

Liedern. Und bei dem<br />

Wort „Kirche“ haben die meisten vielleicht das Bild eines großen Raumes<br />

mit vielen Kreuzen und Kerzen und mit Bildern von Jesus und noch ein paar<br />

Heiligen, die da rumstehen vor Augen.<br />

Aber was wäre, wenn im Gottesdienst mal über das Thema Facebook diskutiert<br />

würde, oder wenn in der Kirche regelmäßig Rockbands auftreten<br />

oder Musicals aufgeführt würden? In der Jugendkirche LUX in Nürnberg ist<br />

das der Fall und noch vieles mehr. So kann man dort auch beim Gospelchor<br />

mitmachen oder Gottesdienste und Andachten mitgestalten. Man kann dem<br />

Security-Team beitreten und bei Veranstaltungen für Sicherheit sorgen.<br />

Oder man schaut freitagabends einfach mal in der LUX-Box vorbei, ein Café<br />

von Jugendlichen für Jugendliche. Aber LUX ist noch mehr als Party und<br />

Spaß. LUX ist ein Ort für Jugendliche, die Probleme haben, für junge Leute,<br />

die Anschluss suchen, die gerne kreativ sein wollen oder die mitbestimmen<br />

wollen.<br />

Ich selber kann nur wärmstens empfehlen, den Weg mal auf sich zu nehmen.<br />

Wir werden bestimmt auch mal wieder in einer Gruppe hinfahren und<br />

freuen uns, wenn wieder viele mitkommen. Es lohnt sich!<br />

Felicia Riediger<br />

Frühjahrskonvent der Dekanatsjugend<br />

Der Frühjahrskonvent der Dekanatsjugend findet vom 2. <strong>bis</strong> 4. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

in Magnetsried statt. Das Thema ist „Zeit“. Eingeladen sind alle, die in den<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n des Dekanats in der Jugendarbeit tätig sind.<br />

Weitere Informationen: Hans-Hermann Weinen, Telefon 08152/397867<br />

32


Ja, so eine Menge Schnee. Schön war’s!<br />

Skifreizeit Anfang Januar <strong>2012</strong> in Reit im Winkl<br />

Dafür lieben wir unsern Jugendmitarbeiterkreis MAK! Frische Ideen, Begeisterungsfähigkeit<br />

und die nötige Motivation auch mal was Neues auf die<br />

Beine zu stellen!<br />

So kam es, dass dieses Jahr erstmals fünf Jugendleiter (Johanna Zorn, Helena<br />

Zorn, Pia Diergarten, Robert Thorwächter und Hannes Wenzel) und unser<br />

Diakon Hans-Hermann Weinen, den Plan umsetzten, eine Skifreizeit für alle<br />

13- <strong>bis</strong> 16jährigen „Skibegeisterten“ zu veranstalten.<br />

Tiefblauer Himmel, gleißender Sonnenschein, lockerer Pulverschnee...<br />

So und noch besser stellten wir uns das vor, und starteten voller Vorfreude,<br />

am 4. Januar nach Reit im Winkl.<br />

Doch natürlich kam es ganz anders: Ein fieser Orkan hinderte uns am ersten<br />

Tag, <strong>bis</strong> auf den Gipfel der Steinplatte zu fahren. Es war nebelig und schneite<br />

den ganzen Tag und kalter Wind pfiff uns um die Nasen!<br />

Kein Traum für die nicht ganz so eingefleischten Skifahrer unter uns.<br />

Doch offensichtlich waren wir alle eingefleischt! Und warm eingepackt! Und<br />

voller Energie und Lust aufs Skifahren. Denn es wurde herrlich!<br />

Wir hatten jede Menge (wirklich jede Menge!) Neuschnee, eine große Auswahl<br />

an Pisten für jedermanns Geschmack. Wir genossen jede Sekunde auf<br />

der Piste und ließen uns durch nichts die Euphorie nehmen. Und wenn wir<br />

um 17.00 Uhr müde und etwas ausgelaugt ins<br />

Haus „Wiedhölzlkaser“ zurückkamen gaben uns<br />

eine warme Dusche und ein deftiges Abendessen<br />

die nötige Energie wieder, die wir brauchten, um<br />

gemeinsam vier wunderbare Abende voller Spaß,<br />

Aktion, interessanter Gespräche mit ein wenig<br />

Besinnlichkeit und Andächtigkeit zu Themen wie<br />

Freundschaft und Vertrauen zu verbringen.<br />

Abschließend können wir sagen (und wir hoffen,<br />

auch für alle Mitfahrer): Die Skifreizeit war prima,<br />

und jede Sekunde hat sich gelohnt, denn es<br />

war herrlich, nice und natürlich total gechillt!<br />

Pia Diergarten, Helena Zorn, Hannes Wenzel,<br />

Robert Thorwächter, Johanna Zorn und Hans-<br />

Hermann Weinen<br />

33


Ostern in den Bergen<br />

Kinderosterfreizeit vom 10. <strong>bis</strong> 13. April <strong>2012</strong><br />

Wenn man heute so aus dem Fenster hinaussieht, dann möchte man gar<br />

nicht gern rausgehen. Und wenn einen doch der Mut packt, sich dick anzuziehen<br />

und hinaus an die frische Luft zu gehen, dann könnte es einem schon<br />

nach einer halben Stunde ziemlich kalt an den Füßen und Fingern werden.<br />

Denn Temperaturen <strong>bis</strong> zu minus 17 Grad können nur wenige Menschen<br />

unbeschwert genießen.<br />

Genießen, witzige Spiele erleben, ein Lagerfeuer entfachen, die eigene Geschicklichkeit<br />

entdecken oder bei spannenden Geländespielen dem Räuber<br />

hinterher laufen und seinen geklauten Schatz wieder holen, dazu neue<br />

Freunde kennen lernen, auf coole Jugendleiter treffen, denen jeder Spaß<br />

nicht zu dumm ist, und das alles im April <strong>2012</strong>, wo wir hoffentlich nicht<br />

mehr bei minus 17 Grad frieren müssen. Wäre das was für Dich?<br />

Wir laden herzlich alle Kinder zwischen 9 und 12 Jahren ein, mit auf die<br />

Kinderosterfreizeit zu fahren. Zwischen dem 10. und 13. April wollen wir in<br />

Reit im Winkl mit Euch einiges erleben. 20 Kinder und 5 Jugendleiter werden<br />

mit dabei sein.<br />

34<br />

Die Kosten belaufen sich<br />

auf 90,00 €. Die Hin- und<br />

Rückfahrt werden wir<br />

entweder mit Kleinbussen<br />

oder der deutschen Bahn<br />

bewältigen.<br />

Anmeldungen liegen demnächst<br />

in den Gemeindehäusern<br />

aus oder können<br />

unter www.evangelisch-inherrsching.deheruntergeladen<br />

werden.<br />

Hans-Hermann Weinen


Endlich mal Italien – wird ja auch Zeit!<br />

Jugend-Pfingstfreizeit vom 26. <strong>Mai</strong> <strong>bis</strong> 3. Juni <strong>2012</strong><br />

Wenn man mal überlegt, wohin uns die Pfingstfreizeiten in den letzten Jahren<br />

geführt haben, dann denkt man an Kroatien, Korfu und Spanien,<br />

und es fällt auf, dass wir Italien <strong>bis</strong>her einfach ignoriert haben. Aber das<br />

muss sich ändern und es wird sich ändern. Warum? Wir, das sind fünf JugendleiterInnen<br />

und Du, fahren nach Italien. Und wohin? Nach Cervia in das<br />

Ferienhaus „Moretti“.<br />

So, jetzt wisst Ihr wohin es geht, aber ehrlich gesagt, wo liegt denn diese<br />

„Casa Moretti“ eigentlich? Cervia, das Städtchen in der Nähe unseres Hauses,<br />

liegt von Bologna aus gesehen südöstlich an der Adria, etwas nördlich von<br />

Rimini. Die Region heißt Emilia Romagna und ist eine der ältesten Kulturregionen<br />

Europas, die auch wegen Ihrer Küstenlandschaft bekannt ist. Die<br />

Casa Moretti selbst liegt auf dem Gelände der Jugendferienanlage „Marevita“<br />

und ist ein reines Selbstversorgerhaus. Dazu gehört auch ein sehr breiter,<br />

schöner Sandstrand, der ca. 300 m von der Anlage entfernt ist.<br />

Die An- und Abreise organisieren wir ab Herrsching mit einem Reisebus.<br />

Die Kosten belaufen sich auf 396,00 €. Die Anmeldungen liegen ab sofort in<br />

unseren Gemeindehäusern aus. Begleitet wird diese Freizeit von Lukas Lier,<br />

Hannes Wenzel, Pia Diergarten,<br />

Helena Zorn und<br />

Franziska Bauer.<br />

Und wer kann da mitfahren?<br />

Du natürlich und <strong>bis</strong><br />

zu 29 weitere Personen im<br />

Alter zwischen 13 und 16<br />

Jahren. Bei Fragen und Anmerkungen<br />

könnt ihr gerne<br />

anrufen.<br />

Kontakt: Hans-Hermann<br />

Weinen, Tel.: 08152/397 867<br />

oder e<strong>Mai</strong>l:<br />

weinen_h_h@yahoo.de<br />

Hans-Hermann Weinen<br />

35


Fische im Gemeindehaus. Ja so `was!<br />

Unsere Kindergruppe in Wörthse<br />

Die Kindergruppe in Wörthsee nennt sich seit geraumer Zeit „Die Kirchenfische“.<br />

Und die treffen sich regelmäßig jeden Freitag zwischen 17.00 Uhr und<br />

18.30 Uhr im Gemeindehaus in Wörthsee.<br />

Ob Geschicklichkeitsspiele, wie<br />

zum Beispiel Geld wegschmeißen,<br />

wo es darum geht, einen<br />

Zielpunkt in einem mit Wasser<br />

gefüllten Eimer mit einer<br />

Münze zu treffen, oder Kooperationsspiele,<br />

wie zum Beispiel<br />

das Brückenbauspiel, wo es<br />

gelingen sollte, als Gruppe<br />

eine Brücke aus einer großen<br />

Anzahl von Holzstäben zu<br />

bauen, die dann noch diverse<br />

Belastungen aushalten muss.<br />

Kurzum: es wird gespielt,<br />

gekocht, es werden Themen<br />

im Kirchenjahr behandelt und<br />

es wird auch unter anderem<br />

darüber gesprochen, wieso<br />

Wassermangel zunehmend zu einem Problem werden könnte, wie in dem<br />

Film „ Konferenz der Tiere“, den wir vor kurzem angesehen haben.<br />

Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren sind herzlich nach Wörthsee eingeladen,<br />

an den Freitagen zu den Kirchenfischen zu kommen.<br />

Karla Thiele und Phillip Zimmer leiten zusammen mit H.H. Weinen die Kindergruppe<br />

an.<br />

In den Ferien machen auch die Kirchenfische Pause. Dann können die Kinder<br />

mit uns auf diverse Kinderfreizeiten mitfahren, sei es die Kinderosterfreizeit,<br />

Königsdorf oder Lindenbichl.<br />

Phillip Zimmer, Karla Thiele, Hans-Hermann Weinen<br />

36


Ein Drahtseilakt auf zwei Beinen!<br />

Fortbildung für Jugendleiter und die, die es werden wollen<br />

Ein Drahtseilakt auf zwei Beinen! Wie geht das zusammen?<br />

Moderne Jugendarbeit heißt präventiv, partizipatorisch und integrativ zu<br />

arbeiten. Hierbei hat die Erlebnispädagogik einen hohen Stellenwert.<br />

Abenteuer, Spaß, gemeinsames<br />

hautnahes Erleben in der<br />

Gruppe, das Kennenlernen<br />

eigener Fähigkeiten und Grenzen<br />

wird in der Jugendarbeit<br />

immer wichtiger.<br />

Aktions- und bewegungsorientierte<br />

Freizeitangebote<br />

setzen neue Standards für<br />

soziales Verhalten und befriedigen<br />

neue Trends nach Abenteuer<br />

und Erlebnis. Learning<br />

by doing und die anschließende<br />

Reflexion des eigenen<br />

Verhaltens führen zu neuen<br />

Erkenntnissen.<br />

Und auf die kommt es an.<br />

JugendleiterInnen fahren in<br />

der Regel allein auf diverse<br />

Freizeitmaßnahmen der <strong>Kirchengemeinde</strong>n. Hier muss Kooperation und<br />

Teamfähigkeit „blind“ funktionieren. Aber wie und durch was kann ich<br />

Zusammenarbeit, authentisches Auftreten vor der Gruppe oder Kommunikation<br />

bildhaft darstellen und einüben?<br />

Am Samstag, 17. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, von 10.00 Uhr <strong>bis</strong> 14.00 Uhr werden wir einen<br />

Drahtseilakt erleben. Auf dem Gelände des Kreisjugendrings Fürstenfeldbruck<br />

werden Übungen beim Indianerpfad „Mowhawk Walk“ durchgeführt<br />

oder das Gruppengleichwicht auf der „Wippe“ eingeübt.<br />

Teilnehmen können alle Jugendleiter, die dieses Jahr Verantwortung auf<br />

Freizeiten übernehmen, Trainees, Freunde und Interessierte.<br />

Für weitere Fragen und die Anmeldung steht H.H. Weinen gern zur Verfügung<br />

(Telefon 08152/397867).<br />

37


Ein Wochenende im „Klösterl“<br />

Fortbildung in der Jugendarbeit<br />

Anfang Dezember machten sich neun gut gelaunte Jugendliche auf den<br />

Weg in das abgeschiedene und schön gelegene Jugendhaus „Klösterl“ am<br />

Walchensee.<br />

Nachdem allgemeine, nicht unbedeutende Organisationsfragen (Tischdienst,<br />

Kochen, usw.) geklärt waren, konnten wir uns dem eigentlichen Thema, den<br />

Werten die uns in der Kinder- und Jugendarbeit wichtig sind, stellen. Nachdem<br />

jeder Einzelne sich seiner Meinung klar geworden war, erstellten wir<br />

mit Hilfe einer leidenschaftlich geführten Diskussion eine Werteskala.<br />

Natürlich durften auch die actionreichen Gelände- oder Gruppenspiele nicht<br />

fehlen. Die Abendstunden waren geprägt durch witzige Karten- und Brettspiele.<br />

Auch thematisch stiegen wir in neue Dimensionen ein, nachdem wir<br />

den Film „Schindlers Liste“ angesehen hatten.<br />

Zusammengefasst kann man sagen, dass wir an diesem Wochenende viel<br />

Neues erleben konnten, aber die Zeit sehr schnell vorbei war.<br />

Dann hieß es Abschied nehmen vom Haus, der Umgebung und dem wunderschönen<br />

Walchensee. Gestärkt aus diesem Wochenende schreiten wir zu<br />

neuen Taten und Projekten in unserer Jugendarbeit.<br />

Helena Zorn, Hans-Hermann Weinen<br />

38


Aus den Kirchenbüchern<br />

Durch die Taufe wurden zu Mitgliedern der Gemeinde<br />

Stephanie Franziska Fischer Gauting<br />

Felix Bernhard Porsche Seefeld<br />

Ihre Ehe haben mit Gottes Segen begonnen<br />

Thomas Schiller und Olivia Mühlberg Augsburg<br />

Wir denken an die Verstorbenen und ihre Angehörigen<br />

Markus Feicht (71 Jahre) Inning<br />

Klaus-Dieter Siebert (60 Jahre) Inning<br />

Margarethe Gruber (89 Jahre) Herrsching<br />

Anna Schemmel (87 Jahre) Starnberg<br />

Dieter Junick (71 Jahre) Unterwössen<br />

Gisela Bartel (82 Jahre) Seefeld<br />

Manfred Zimmer (66 Jahre) Erling<br />

Dr. Horst Kretzschmar (93 Jahre) Herrsching<br />

Daniel Weiland (15 Jahre) Wörthsee<br />

Jutta Donhauser (72 Jahre) Seefeld<br />

Max Schmitzberger (89 Jahre) Seefeld<br />

Irmgard Kobialka (89 Jahre) Herrsching<br />

Dr. Frank Müller-Boruttau (59 Jahre) Inning-Buch<br />

Herta Rüttiger (93 Jahre) Herrsching<br />

Dr. Jochen Meyer (78 Jahre) Wörthsee<br />

Martin Luister (79 Jahre) Herrsching<br />

Lina Seidel (98 Jahre) Herrsching<br />

Ida Schümann (90 Jahre) Breitbrunn<br />

Johann Baumgärtner (67 Jahre) Herrsching<br />

Klaus Dörre (77 Jahre) Herrsching<br />

Christine Schlitt (62 Jahre) Seefeld<br />

39


Wir sind für Sie da<br />

Pfarrerin Angela Smart<br />

(zuständig für Herrsching, Andechs,<br />

Fischen und Hechendorf)<br />

Rudolf-Hanauer-Str. 10,<br />

82211 Herrsching<br />

Telefon 08152/1384, Fax 08152/925106<br />

AngelaSmart@web.de<br />

Pfarrer Christoph Breit<br />

(zuständig für Wörthsee, Seefeld -<br />

ohne Hechendorf - und Inning)<br />

Weßlinger Str. 16, 82237 Wörthsee<br />

Telefon 08153/7955<br />

Telefax 08153/986637<br />

christoph.breit@gmx.net<br />

Pfarrerin Katrin Hussmann<br />

(zuständig für die Seelsorge in Kliniken<br />

und Senioreneinrichtungen)<br />

Telefon 08152/6077<br />

Handy 0163/5107578<br />

katrin.hussmann@elkb.de<br />

Diakon Hans-Hermann Weinen<br />

Telefon 08152/397867<br />

weinen_h_h@yahoo.de<br />

Kirchenmusiker<br />

Christa Edelhoff-Weyde<br />

Widdersberger Str. 10, 82346 Frieding<br />

Telefon 08152/8057<br />

Rainer Müller, Wartaweiler Weg 7,<br />

82346 Andechs, Telefon 08152/40560<br />

Kirchenvorstand<br />

Alexandra Lippl (Vertrauensfrau)<br />

Am Huberanger 3, 82346 Andechs<br />

Telefon 08152/399686<br />

Hier sind wir vor Ort<br />

Pfarramt Herrsching<br />

Sekretärin: Barbara Martiny<br />

Bürostunden:<br />

Mo, Di, Mi, Fr 10.00-12.00 Uhr, Mi auch<br />

14.00-16.00 Uhr, Do geschlossen<br />

Rudolf-Hanauer-Str. 10,<br />

82211 Herrsching<br />

Telefon 08152/1384, Fax 08152/925106<br />

pfarramtherrsching@gmx.de<br />

Pfarrbüro Wörthsee<br />

Sekretärin: Natalie Schwald<br />

Bürostunden:<br />

Di und Do 9.00-11.00 Uhr<br />

Weßlinger Str. 16, 82237 Wörthsee<br />

Telefon 08153/7955<br />

Telefax 08153/986637<br />

pfarrstelle.woerthsee@gmx.de<br />

Erlöserkirche und Gemeindehaus<br />

Madeleine-Ruoff-Str. 2,<br />

82211 Herrsching<br />

Gemeindehaus Wörthsee<br />

Am Steinberg 9, 82237 Wörthsee<br />

Martin-Luther-Haus Seefeld<br />

Ulrich-Haid-Str. 2, 82229 Seefeld<br />

Spendenkonto<br />

VR-Bank Herrsching<br />

Konto-Nr.: 1561 235<br />

BLZ 700 932 00<br />

Internet<br />

www.evangelisch-in-herrrsching.de<br />

www.evangelisch-in-woerthsee.de<br />

www.evangelisch-in-seefeld.de

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