AS

Das Magazin für Mitglieder des Golfclubs Segeberg und Freunde des Golfsports
Ausgabe 1/2014
Januar–Mai
WENSINER
AS
Anno 1915
Neue Gastronomie
Auf eine Runde
Henrik von Piotrowski
Golfschule Segeberg
Top-Angebot: Platzreifekurs
inkl. 12 Monate Spielrecht
150,– Euro
Saisonstart

Sehr geehrte Mitglieder,
Ausgabe 1/2014
seit dem 1. Februar habe ich offiziell meine Position als Clubmanager
im Golfclub Segeberg e.V. angetreten. Ich hoffe, dass ich das Vertrauen
des Vorstandes und die Erwartungen von Ihnen, den Mitgliedern
des Golfclubs Segeberg, erfüllen kann. Versichern kann ich
Ihnen, dass meine Motivation riesig ist. Dank der tollen Unterstützung
von Frau Rosenberg und Herrn Jöns fällt mir die Einarbeitung
leicht und ich fühle mich schon jetzt angekommen.
„Leave your comfortzone“ ist ein Leitspruch im Crossfit – meiner
zweiten Sportart, die ich mit Leidenschaft betreibe. Um sich als
Crossfitter weiterzuentwickeln, muss man regelmäßig seine Comfortzone
verlassen. Auf neuen Wegen, die manchmal unbequem sein
können, kann man sich entwickeln und verbessern. Ich hoffe, dass
Sie alle offen sind für die Neuerungen, die wir in unserem Golfclub in
Zukunft umsetzen möchten. Bitte zögern Sie
nicht, uns anzusprechen. Wir sind für jede
Rückmeldung dankbar.
Denn nur gemeinsam können wir unseren Club fit für die Zukunft
machen. In Kürze werden wir u. a. zu diesem Zweck eine Mitgliederbefragung
durchführen. Nutzen Sie diese Gelegenheit und helfen Sie
uns, die notwendigen Dinge richtig anzugehen und umzusetzen.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Clubmagazins.
Sie werden viele interessante Neuigkeiten entdecken.
Ich freue mich auf eine schöne und erfolgreiche Golfsaison 2014 mit
Ihnen zusammen.
Herzlichst
Ihr Sven Wittenburg
Clubmanager
WENSINER
AS
Schönes Spiel!
Liebe Clubmitglieder,
in Kürze beginnt die Golfsaison 2014. Die aktuelle Wetterlage gibt
uns Hoffnung, dass wir in diesem Jahr die Saison wesentlich eher
eröffnen können als im Vorjahr.
Die Weichen für eine erfolgreiche Golfsaison 2014 auf unserer Golfanlage
in Wensin sind gestellt: Sven Wittenburg hat zum 1. Februar
seine Arbeit als Golfmanager in unserem Club aufgenommen. Der
Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in dem Motto „Wir müssen zu den
Menschen gehen und nicht warten, bis sie zu uns kommen“. Er wird
die verbesserte Außendarstellung des Clubs und die Gewinnung neuer
Mitglieder ganz vorne anstellen.
Weiterhin werden die Driving Range und die Kurzbahnen aufgewertet
und neue Anreize für Mitglieder und Anfänger bieten.
Besonders freue ich mich, dass die Clubgastronomie sich nicht nur mit
einem neuen Namen, sondern auch im Erscheinungsbild den Clubmitgliedern
und der Öffentlichkeit neu darstellt. Mein Dank gilt hier
neben unserem neuen Clubwirt Lutz Frank vor allem der Familie
Hastedt, die uns bei den umfassenden Renovierungsarbeiten sehr
stark unterstützte.
Wir sind für die kommende Saison gut gerüstet. Nutzen Sie ihre
schöne Golfanlage und bringen Sie Gäste und Bekannte mit, die sich
für unseren Sport interessieren. Es erwartet sie ein schöner Golfplatz
und eine hoch motivierte Mannschaft, die alles tut, damit Sie sich
bei uns wohlfühlen.
Inhalt
Schönes Spiel 3
Impressum
Wensiner Clubleben 4
Neue Gastronomie
Wettspielkalender/Sponsorenturniere 7
Projekt „Pate & Schüler“, Winterliga 8
Tag der offenen Tür, Fore Business
und Happy Hour Driving Range 9
Rückblick Hansegolf 10
Events 12
Golfwoche Segeberger Zeitung
Wensiner Köpfe 15
Hans Jöns
Auf eine Runde 16
mit Henrik von Piotrowski
Wensiner Ideen 20
Neuheiten auf dem Golfmarkt
Tipps vom Pro 24
Mehr Gefühl im Schlägerkopf
Golfschule 26
Programm April bis Oktober
Gewinnspiel 28
Nach dem Spiel 30
Ehrentafel
Ihr Präsident
Reinhard Rode
Impressum
WENSINER AS
Offizielles Clubmagazin des
Golfclubs Segeberg e.V.
erscheint 3 x im Jahr
Auflage: 1 500
Herausgeber
Golfclub Segeberg e.V.
Feldscheide · 23827 Wensin
Tel. (0 45 59) 13 60
www.golfclub-segeberg.de
Gesamtherstellung
Verlag C.H. Wäser KG GmbH & Co.
· Texte und Fotos: Markus Weber
redaktion@wensiner-as.de
· Anzeigen: Torben Fritsch
Sven Kronemann
anzeigen@wensiner-as.de
· Layout und Produktion:
scan & design Werbeagentur
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Wensiner Clubleben
Club News
Neue
Gastronomie
Anette Hoop und Lutz Frank
vom Grill, Beilagen und Getränken führte
sich der Gastronom im Club ein und gab in
seiner Begrüßungsrede ein Versprechen ab:
„Wir wollen Sie begeistern.“
Lutz Frank stammt aus einer Handballer-
Familie. Doch dies ist nicht der Grund, warum
er derzeit keinen Gedanken daran verschwendet,
mit dem Golf spielen zu beginnen.
„Erst wenn wir das Anno 1915 zum Laufen
gebracht haben, werde ich einen Golfschläger
in die Hand nehmen.“ Ein kleiner Satz mit großer
Bedeutung. Zeigt er doch, dass für Frank
der Beruf Gastronom nicht nur ein Job ist. Für
ihn ist es eine Berufung. Eine Leidenschaft,
der er sich mit voller Hingabe verschrieben
hat.
Seit Jahresbeginn hat der Seedorfer gemeinsam
mit Lebensgefährtin Annette Hoop die
Gastronomie im Golfclub Segeberg übernommen.
Mindestens für drei Jahre wird das Paar
mit seinem Team das Anno 1915 führen.
Die ersten Monate des Jahres, in denen der
Spielbetrieb auf dem Platz weitestgehend
ruhte, nutzte der 45-jährige, den etwas in die
Jahre gekommenen Gasträumen einen neuen
Anstrich zu verleihen.
„Maler, Elektriker und Polsterer haben etliche
Verschönerungen vorgenommen“, verrät Frank.
„Wir haben bei allen Arbeiten darauf geachtet,
dass das Traditionelle des alten Clubhauses
nicht verloren geht.“
Frank, der genau weiß, was seine Gäste wünschen.
Schließlich führt er die Seedorfer
Turmschänke in der dritten Generation und
bewirtschaftet obendrein den Wensiner Speicher.
Kurz: Frank ist ein Vollblut-Gastronom.
In seinem Metier macht ihm keiner etwas vor.
Leckere Angebote –
nicht nur für Golfer
Frank möchte mit seinem Angebot das Clubleben
intensivieren und bringt neben großer
Motivation eine Menge Ideen mit. Ob Jazz-
Abend, Whisky-Verkostung oder ein Barbecue
– an Ideen mangelt es ihm nicht. Seine
Angebote richten sich nicht nur an die Golfer.
„Wir wollen auch externe Gäste bewirten.
Vielleicht schaffen wir es darüber, aus Nicht-
Golfern Golfer zu machen.“ In Franks Konzept
spielt auch die an den Platz angrenzende
Bundesstraße 432 eine Rolle. „Wir können
durch gezielte Werbung auf den Golfplatz
und das Anno 1915 aufmerksam machen“,
verrät der Kreisvorsitzende der DEHOGA.
„Dieses Potenzial lag bisher brach und gilt es
nun zu nutzen.“
Beim Speisen- und Getränkeangebot setzt
Lutz Frank nicht auf Quantität, sondern auf
Qualität. „Wir werden eine kleine, aber feine
Karte sowie Wochengerichte anbieten und
dabei ganz auf frische Produkte setzen.“
Klassiker wie Currywurst Pommes, Bauernfrühstück
oder Antipasti werden dabei ebenso
wenig fehlen wie Flammkuchen oder leckere
Gerichte rundum die Bratkartoffel.
Dass Lutz Frank seinen Worten auch Taten
folgen lassen kann, davon machten sich rund
150 Mitglieder und Gäste bei der inoffiziellen
Eröffnung selbst ein Bild. Mit Leckerem
Das Anno 1915 ist während der Golfsaison
von April bis Oktober an sieben Tagen der
Woche ab 11 Uhr geöffnet.
Während es am Montag nur kleine Speisen
geben wird, ist die Küche an den anderen
Tagen von 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis
21.00 Uhr geöffnet.
Festlich gedeckt im alten Clubraum
Anno 1915:
Loch 19 kann sich sehen lassen
Das Vorhaben ist gelungen. Das 19. Loch des
Platzes kann sich sehen lassen. Die 40 Plätze
im alten Clubraum, die 80 Sitzmöglichkeiten
im Wintergarten und 60 Plätze auf der Terrasse
erstrahlen im neuen Glanz und laden
nach der Runde zum Verweilen ein.
„Die Golfer sollen sich bei uns heimisch fühlen.
Wir wollen unseren Teil mit gutem Service
und netten Speisen zu einem guten Preis-
Leistungsverhältnis dazu beitragen“, verspricht
Wintergarten im Anno 1915: stilvoller Blick auf den Platz
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© www.danielasarau.de
Wensiner Clubleben
Wettspielkalender
Sponsorenturniere
Gäste sind bei allen Clubturnieren herzlich
willkommen!
Anmeldungen bitte unter Tel. (0 45 59) 13 60
Startzeiten
Turniere: Sonntag/Feiertag 10.00 Uhr
Damen: Dienstag 13.00 Uhr
Herren: Mittwoch 13.00 Uhr
Halbstarke: Donnerstag 13.00 Uhr
Sesam: Samstag 13.00 Uhr
9 Loch: Freitag 16.30 Uhr
After Work: Montag 18.00 Uhr
Änderungen vorbehalten, Stand 3/2014
April
So, 6. Season-Scramble offen
Sa, 12. Wiesenhof Hotel offen
Mo, 14. After Work offen
Mo, 21. Osterpokal
Fr, 25. 9 Loch offen
So, 27. Tag der offenen Tür
Mai
Do, 1. Maipokal/Förderpokal
offen
Sa, 10. Sesam offen
Fr, 16. 9 Loch offen
Sa, 17. SH-MP 1
Di, 20. Damen offen
Sa, 24. Mercedes Benz Clubturnier/mit
MEBO
Mo, 26. After Work offen
Do, 29. Vatertagsturnier offen
August
Sa, 2. Sesam offen
So, 10. Präsidentencup offen
11.–16. Jugendwoche
Fr, 15. 9 Loch offen
Mi, 20. Herren offen
Mo, 25. After Work offen
Sa, 30. Clubmeisterschaft
So, 31. Clubmeisterschaft
September
Sa, 6. SH-MP
So, 7. Vierer-Meisterschaft
Mo, 8. After Work offen
Fr, 12. 9 Loch offen
Sa, 13. Finale MM-SH
So, 14. Finale MM-SH
Sa, 20. Sesam offen
So, 21. Plattdütsch offen
Mercedes Benz Clubturnier mit MEBO Sicherheit
Am Samstag, 24. Mai, richtet die Mercedes Benz Niederlassung
Süverkrüp & Ahrendt gemeinsam mit MEBO Sicherheit eines von
bundesweit 50 Qualifikationsturnieren für Damen und Herren aus.
Ab 10 Uhr werden 120 Spieler im Chapman-Vierer abschlagen.
TUI Turnier
Die Turnierserie TUI Golf Open geht in ihre dritte Saison. Das TUI
Reisecenter Bad Segeberg richtet diesen Wettbewerb am Samstag,
21. Juni, aus. Damen und Herren ab 18 Jahre spielen bei diesem
nicht vorgabewirksamen Turnier um den Sieg.
BMW Cup
Am Samstag, 5. Juli, lädt das Autohaus Hansa Nord zum BMW Cup
ein. Das vorgabewirksame Turnier richtet sich an Spieler ab Handicap
45. In sechs Klassen werden die Preise ausgespielt.
Einladungsturnier Raiffeisenbank Leezen
Eine Woche später, am 12. Juli, steigt das Einladungsturnier der
Raiffeisenbank Leezen.
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Juni
So, 1. VL Herren
Mo, 9. Gastro Cup
11.–15. Herrentour
Sa, 14. Sesam offen
17.–20. Damentour
Sa, 21. TUI Turnier
Fr, 27. 9 Loch offen
Sa, 28. SH-MP 3
Juli
Sa, 5. BMW Cup
Mo, 7. After Work offen
Sa, 12. Raiffeisenbank Leezen
So, 13. Club-Mannschaftspokal
Fr, 18. 9 Loch offen
Sa, 19. SH-MP 4
Mo, 21. Moma
Sa, 26. Lions offen
So, 27. SH-MP
Mi, 30. Damen gegen Herren
Oktober
Mo, 6. SH-Senioren
Sa, 11. Sesam offen
So, 12. Jagd-Turnier offen
Di, 14. Damen Abschluss
Do, 16. Halbstarke Abschluss
Fr, 17. 9 Loch offen
Sa, 19. Season-out-Scramble
Mi, 22. Herren Abschluss
November
So, 2. Martinsgans Turnier
So, 23. 1. Runde Winterliga
So, 30. 2. Runde Winterliga
Dezember
So, 7. 3. Runde Winterliga
So, 14. 4. Runde Winterliga
So, 21. 5. Runde Winterliga
So, 28. 6. Runde Winterliga
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WENSINER AS | 7

Wensiner Clubleben
Wensiner Clubleben
Willkommen
im GC Segeberg
Thorsten Fuchs · Thorsten Halpap
Tim Keggenhoff · Matthias Körner
Klaus Niemann · Bernhard Weber
Der Golfclub Segeberg wünscht allen
„Schönes Spiel“!
Neues und Interessantes aus dem Club
Aufgete e t
Freuen Sie sich auf
Happy Hour „Barbecue“
Wir verwöhnen Sie mit Grillwurst (zwei
Stück pro Person), Baguettebrot und
zwei Getränken nach Wahl (Bier, Bier
alkoholfrei, Alster, Cola, Wasser, Apfelschorle)
Happy Hour „Griechisch“
Gyros-Pfanne mit Tzaziki, Krautsalat und
Ciabattabrot und zwei Getränken nach
Wahl
Happy Hour „Hot“
Chili con Carne „pikant zubereitet“ mit
Dip und Baguettebrot und zwei Getränken
nach Wahl
Winterregeln missachtet
Lustig geht anders
Der Hinweis sollte für jeden verständlich sein, denn er ist unmissverständlich
formuliert. „Bei Frost bitte nicht die Grüns betreten“, heißt
es in den Winterregeln, die am ersten Abschlag und im Clubhaus gut
sichtbar angeschlagen sind. Ein oder mehrere „Spaßvögel“ scheinen
diese Hinweise übersehen zu haben oder für einen kurzen Moment
dem Analphabetimus verfallen zu sein.
„Ich kann ja verstehen, wenn jemand aus Naivität den Hinweis vergisst
und seinen Ball spielen will“, erklärte Uwe Sievers. „Das ist allerdings
Blödsinn hoch 3.“ Der Greenkeeper spielt dabei auf die Tat
eines anscheinend frustrierten HSV-Fans an, der die Initialien des
taumelnden Bundesligisten auf dem achten Grün zwei Mal verewigt
hat.
Was der/die Täter witzig finden, könnte den Spielbetrieb für die
anderen Mitglieder, die eine andere Art von Humor bevorzugen,
zukünftig einschränken. „Bei solch dummen Taten müssen wir ernsthaft
überlegen, ob wir die Regeln für den nächsten Winter modifizieren“,
kündigte Sievers an.
Beschädigtes Grün auf Bahn 8
Für Mitglieder des GC Segeberg
Projekt „Pate & Schüler“
Ab sofort bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit, einen
Freund, Nachbarn, Arbeitskollegen, Familienmitglied oder Bekannten
selbstständig in den Golfsport einzuführen.
Sie können Pate werden, wenn sie mindestens eine Stammvorgabe
von -36 besitzen.
Der Schüler begleitet den Paten auf den Golfplatz, wann immer er
möchte. Der Schüler zieht zum Beispiel am ersten Tag den Trolley,
lernt auf praktische und anschauliche Weise automatisch viele Regeln
und korrektes Verhalten (Etikette). Natürlich darf der Schüler vom
ersten Moment an putten oder den Ball spielen – solange keine
anderen Golfer auf dem Platz gestört werden.
Abhängig vom Trainings- und Spielfleiß wird sich das Spiel des Schülers
verbessern und zwangsläufig zur Platzreife entwickeln. Diese kann
vom Paten erteilt werden, wenn der Schüler gemeinsam mit dem
Paten den theoretischen Testbogen ausgefüllt (diesen erhalten Sie im
Clubsekretariat) und 9 Löcher mit Doppel Par gespielt hat. Der Pate
entscheidet, ob der Schüler auch ohne ihn in der Lage ist, sich spielerisch
sowie regel- und etikettekonform allein auf dem Golfplatz
bewegen kann. Wenn dies der Fall ist, teilt der Pate dem Clubsekretariat
dies mit. Der Schüler erhält im gleichen Moment die Platzreife
und spielt das gesamte Jahr 2014 auf der Anlage des Golfclub Segeberg
e.V. vollkommen gebührenfrei.
Dieses Angebot ist auf 30 Patenschaften limitiert. Die Patenschaften
werden nach Eingangsdatum vergeben.
Aktive Winterliga
Der milde Winter sorgte nicht nur dafür, dass sich der Platz zu Saisonbeginn
bereits in einem guten Zustand befindet, sondern auch dafür,
dass die unersättlichen Golfer, die weder Kälte, Wind noch Feuchtigkeit
scheuen, in der dunklen Jahreszeit ihrer Leidenschaft nachgehen
konnten. An elf Terminen spielten die Teilnehmer der Winterliga die
Löcher 1 bis 13. Fleißigster Spieler war Horst Nagel (Hcp. 26,2), der
bei allen elf „Runden“ aufteete.
Für die herausragenden sportlichen Ergebnisse sorgten Dennis Best
und Klaus Schwerin (14,7) am zweiten und am achten Spieltag. 10
Pars, zwei Birdies und ein Doppelbogey sorgten dafür, dass der Singlehandicaper
(8,8) eine 52 notieren konnte – also eine Par-Runde. Das
gleiche Kunststück gelang Schwerin, der sogar drei Birdies spielte,
allerdings auch einen Doppelbogey und einen Bogey.
Drei Tagessiege verbuchte Gerd Johannsen (25,2), Heinz Maack
(17,5) und Schwerin gewannen je zwei Mal.
Tag der offenen Tür
Einen Schläger in die Hand drücken, ein paar einleitende Worte sprechen
und dann los – nach diesem Muster laufen nicht selten Schnuppertage
auf Golfplätzen ab. Der GC Segeberg geht bei seinem ersten
Tag der offenen Tür am Sonntag, 27. April, neue Wege und präsentiert
die breite Palette seines Angebotes, das weit über das Spielen
hinausgeht.
In der Zeit von 10 bis 16 Uhr können sich Gäste kostenlos über den
Golfsport informieren. Clubmanager Sven Wittenburg und seine Mannschaft
haben einiges vor: „Wir wollen die neue Kinderbetreuung, das
neue Design unserer Driving Range, den neuen Übungsplatz, Kindergolf
und den Maschinenpark unseres Greenkeeper-Teams präsentieren.“
Ein Vortrag über den Gesundheitsaspekt des Golfsports wird
ebenso wenig fehlen wie eine Rundfahrt über den Platz und die Vorstellung
der Gastronomie. Wer nur ein paar Bälle schlagen möchte,
kann aus zwei Möglichkeiten wählen: entweder auf der Driving
Range oder am Golfsimulator.
Unvergessliche Golfmomente
Leon Schümann spielt
Eagle auf der 4
Ein paar Tage sind seit diesem unvergesslichen Golfmoment bereits
ins Land gezogen. Für Leon Schümann ist es aber, als sei es erst
gestern gewesen. Immer wieder kehren die Bilder von diesem einen
Schlag in seinen Kopf zurück.
Mitte September vergangenen Jahres nahm der 16-Jährige am offenen
Neun-Loch-Turnier teil und spielte auf der 360 Meter langen
Bahn 4 einen Eagle. „Ich habe mit dem Driver abgeschlagen und
danach ein Eisen 6 genommen“, erinnert sich Leon, der zunächst
gar nicht glauben wollte, dass der Ball nach seinem zweiten Schlag
im Loch verschwand. „Mein Flightpartner hat mich darauf hingewiesen“,
verriet der Freizeitgolfer mit einem Handicap von 21,6.
„Das war ein unglaubliches Gefühl, ich habe mich riesig gefreut.“
Fore Business Segeberg
Netzwerken und Golf spielen – eine neue Form der Firmenmitgliedschaft.
Jahresbeitrag 1.500,– Euro inkl. 3 Spielpakete auf dem
Golfplatz Segeberg (ohne Handicapführung).
14-tägiges Treffen mit 9-Loch-Runde. Werbemöglichkeiten auf der
Golfanlage. Interessiert?
Sven Wittenburg informiert Sie gern: Tel. (0 45 59) 13 60
Für Golfspieler und angehende Golfspieler
Neu: Happy Hour
auf der Driving Range
Egal, ob Sie Golf spielen oder es einfach mal ausprobieren möchten.
Sie möchten einen schönen Ausflug mit Ihrer Familie oder Freunden
machen.
Einmal im Monat bietet der GC Segeberg eine Happy Hour (siehe
oben) auf der Driving Range. Dies bedeutet Golf spielen, Musik,
Essen und Trinken. Dazu gibt es immer 5 Token für Übungsbälle und
bei Bedarf stellen wir Ihnen auch Golfschläger zur Verfügung.
Preis: 15,– Euro/Person
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Mit freundlicher Unterstützung unserer Sponsoren
Entfernungschilder installiert
Driving Range im neuen
Glanz
„Unsere Driving Range bietet viel Potenzial.“ Clubmanager Sven Wittenburg
ist sich sicher, dass das großzügige Übungsareal einige Möglichkeit
bietet, die Attraktivität der Anlage für die eigenen, aber auch
neue Mitglieder zu steigern. Die Range erstrahlt bereits jetzt im
neuen Glanz. Die Firma Süverkrup & Ahrendt spendierte neue Entfernungsschilder.
Ein weiterer Clou ist die Zielscheibe, die an einem Galgen montiert
ist und derzeit in einer Entfernung von rund 75 Metern installiert
wurde. Diese Trainingshilfe wird in Zukunft einen anderen Platz auf
der Range erhalten. Denn mit dem BMW Grün, dass in den nächsten
Wochen installiert werden soll, erhält die Driving Range einen echten
Hingucker.
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Preis von 154,– Euro kann man aus acht verschiedenen Plätzen fünf
auswählen, auf denen man/frau eine Runde absolviert. Der Golfpark
Fehmarn zählt ebenso zur Auswahl wie die Golfanlage Seeschlösschen
in Timmendorfer Strand oder der Golfclub Brodauer Mühle.
Auch der Meisterschaftsplatz des GC Segeberg gehört zu den Wahlmöglichkeiten.
Um GolferInnen die Vorzüge der Bonuskarte im Allgemeinen
und des Wensiner Platzes im Speziellen näher zu bringen,
weilten Clubmanager Sven Wittenburg, Präsident Reinhard Rode
und Pro Hermann Breidbach auf der Fachmesse Hansegolf in Hamburg.
„Unser Auftritt auf der Messe war ein voller Erfolg“, freute
sich Wittenburg. „Wir konnten so viele Karten wie noch nie verkaufen
und unseren Club in vielen netten Gesprächen näher vorstellen.“
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Unser Angebot
4 Stunden Golfunterricht und auf Wunsch ein abschließendes Putting-
Turnier. Nach dem Firmen-Schnupper-Golfen: Barbeque auf der einladenden
Terrasse des „Anno 1915“
Ausdauer:
Moderates kreislauftrainingaining
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Training für die
Gelenke: Wer regelmäßig
golft, wird
sich den festen
Händedruck für
lange Zeit erhalten.
Muskelaufbau:
Bei korrektem
Abschlag spannen
sich 124 von 343
Muskeln an
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Schlagpositionen
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Gleichgewichtssinn
oder: Rund um die Wensiner Bratkartoffel
Deftige Bratkartoffeln aus der großen Pfanne (auch vegetarisch
zubereitet) mit Sauerfleisch vom Nacken und Remouladensoße,
Roastbeef „rosa“, zarte Matjesfilets mit Gurken-Sahne-Soße, geräucherte
Putenbrust, verschiedene Sommersalate der Saison mit Dressing,
Ofenbaguette und Dips
Restaurant • Café
Sonnenterrasse
Auszug aus unserem Veranstaltungskalender:
Freitag 04.04.2014 • 19.00 Uhr
Wir eröffnen die Golfer-Grillsaison
Spezialitäten vom Grill
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Melden Sie sich jetzt an und wählen Sie Ihren Wunschtermin für
den Schupperkurs:
Montag, 9. Juni 10–12 Uhr | 12–14 Uhr | 14–16 Uhr
Dienstag, 10. Juni 14–16 Uhr | 16–18 Uhr
Mittwoch, 11. Juni 14–16 Uhr | 16–18 Uhr
Freitag, 13. Juni 14–16 Uhr | 16–18 Uhr
Sonntag, 15. Juni Abschlussturnier
Leckeres vom Grill
Nacken- und Hähnchensteaks, Grillwurst, Gemüsespieße, Backkartoffel,
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Gründonnerstag 17.4.2014 • 19.30 Uhr
Osterfeuer auf dem Golfplatz
mit Grillwurst und Bier vom Fass
Ostersonntag 20.04.2014 • 10.00 – 12.00 Uhr
Osterfrühstück nach „Wensiner Art“
Jeder Teilnehmer erhält ein Begrüßungspräsent sowie einen Imbiss
nach dem Kurs.
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Die Teilnahmegebühr von 29,– Euro überweisen Sie bitte direkt an
den Golfclub Segeberg. Ihre Anmeldung ist nur in Verbindung mit
der Überweisung gültig.
Freitag 25.04. – Sonntag 27.04.2014 • mittags & abends
Eröffnung der Spargelsaison 2014
Genießen Sie Spargel mit verschiedenen Beilagen
Wichtig: Melden Sie Ihre Familienfeier oder Firmenfeier
rechtzeitig bei uns an.
Info- & Reservierungshotline 04559-1368 oder 04555-478
Golfrestaurant Anno 1915
Golfclub Segeberg e.V. Gut Wensin
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BIC: NOLADE21SHO
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Wensiner Köpfe
Vorgestellt
Hans Jöns
Seele des GC Segeberg
Hans Jöns, seit 1992 Mitglied im GC Segeberg
Zur Person
Nein! Funktionär sein, ist nichts für ihn. „Ich bin Nordfriese“, begründet
Hans Jöns, der vor 73 Jahren auf der Insel Pellworm das Licht
der Welt erblickte. „Deshalb habe ich wohl auch keinen Hang zur
Diplomatie.“ Ein Grund, warum Jöns nie einen Gedanken daran verschwendet
hat, einen Vorstandsposten im GC Segeberg zu übernehmen.
Jöns ist gerade heraus. Ohne Schnörkel. Ohne Allüren. Aber
stets freundlich und mit einem Lächeln. Er gehört zu den Menschen,
die äußern, was sie denken. Auch wenn dies seinen Mitmenschen
nicht schmeckt und er damit manchmal aneckt. Ihm geht es um die
Sache. Um seinen Club. Unseren Club.
Der Mann mit der Mitgliedsnummer 49 ist niemand, der alles besser
weiß, aber selten bereit ist, dies auch zu zeigen. „Wenn Not am Mann
ist, ist Hans da“, verrät Präsident Reinhard Rode. Nicht einmal. Nicht
zweimal. Sondern immer. „In der Zeit, als unsere Clubsekretärin
Gabriela Struwe krankheitsbedingt ausgefallen ist, hat Hans unserem
Club aus der Klemme geholfen“, lobt Rode.
Im Jahr 2013 war der in Blunk lebende ehemalige Einzelhändler während
der Saison zwischen April und Oktober jeden Tag im Club.
Ob im Sekretariat. Oder auf dem Platz. „Weil es mir sehr viel Spaß
macht und weil ich etwas auch durchziehe, wenn ich es beginne“,
meint Jöns, als ob es selbstverständlich wäre. Hans Jöns ist die gute
Seele des Clubs geworden. Das Mädchen für alles und ein bisschen
auch das Gesicht des Clubs. Beinahe jeder kennt ihn. „Und ich kenne
fast jedes Mitglied“, sagt er.
Seit 1992 Mitglied im Club
Die Liebe zum Golfsport wurde 1990 durch einen „Überfall“ im
Urlaub auf der dänischen Insel Bornholm entfacht. „Ich habe neben
einem Golfplatz gewohnt und bin spazieren gegangen. Ein Golftrainer
hat mich abgefangen und mir, ohne viele Wort zu verlieren, ein Eisen 7
in die Hand gedrückt“, erinnert sich der vierfache Großvater, der
sofort Gefallen am grünen Sport fand. Es dauerte aber bis 1992,
ehe er dem GC Segeberg beitrat und jeden Mittwochnachmittag den
Schläger schwang. Mehr Zeit ließ seine Tätigkeit als Gemischtwarenhändler
damals nicht zu.
Dies änderte sich erst 1998, als er sein in Garbek beheimatetes
Geschäft aufgab. „Aber so richtig bin ich erst 2002 in das Golfgeschäft
eingestiegen.“ Erst als aktiver Spieler. Zwei Jahre später ins Clubmanagement.
Ehrenpräsident Peter Kurt Würzbach sprach ihn an, ob er sich vorstellen
könne, das Sekretariat zu unterstützen. „Ich hatte damals
Zeit und die Arbeit bei ungefähr zehn Greenfee-Spielern am Tag war
noch sehr überschaubar“, erklärt Jöns, der die Buchhaltung und die
Budgetplanung in den folgenden Jahren übernahm.
Mit ganzer Hingabe, ehrenamtlich und ohne auf die Uhr zu schauen.
„Wie viele Stunden ich jede Woche für den Club tätig war, habe ich
nie aufgeschrieben.“
Im vergangenen Jahr muss es ein Full-Time-Job gewesen sein. „Hans
hat unserem Club alles untergeordnet, auf Urlaub und alles verzichten“,
würdigt Reinhard Rode das Engagement des Mannes mit
Handicap 17,2, der solche Lobeshymnen über sich nicht gerne hört.
„Trag bloß nicht so dick auf“, gab er dem Verfasser dieser Zeilen nach
dem Ortstermin mit auf dem Heimweg. So ist Hans Jöns. Er packt
mit an und verliert kaum ein Wort darüber. Und hätte es am liebsten,
wenn es andere auch nicht tun würden.
Wieder mehr selber spielen
Seit dem 1. Februar ist Clubmanager Sven Wittenburg im Amt. Jöns‘
Engagement endet deshalb aber nicht. „Solange die Chemie stimmt,
stehe ich auch zur Verfügung und werde weiter nach Bedarf helfen“,
erklärt Hans Jöns, der mit Rat und Tat zur Seite stehen wird, aber
eines auf keinen Fall will: „Ich möchte hier nicht als graue Eminenz
des Clubs auftreten.“
Mehr selbst spielen, die eine oder andere Reise mit den Senioren
unternehmen und zum siebten Mal Golfurlaub in Südafrika machen,
sind die Ziele von Hans Jöns im Jahr 2014, der den Nordfriesen eine
weitere charakterliche Eigenschaft attestiert. „Wir sind stets zuversichtlich.“
Diese Zuversicht nimmt man ihm ab.
Genauso wie das Herzblut, das er für den Club investiert hat, glaubt
man Hans Jöns, wenn er von sich behauptet: „Golf ist mein Leben.“
14 | WENSINER AS WENSINER AS | 15

Wensiner Rundengespräch
Auf eine Runde
mit
Henrik von Piotrowski
Auf dem Weg zu Handicap 0
Ein Anruf genügt bei Henrik von Piotrowski. „Henrik, die Redaktion des
Wensiner AS‘ würde gerne mit dir eine Runde spielen. Hast du Zeit?“
Der 17-Jährige antwortet prompt. „Sehr gerne.“ Der Termin steht.
Auch das Wetter spielt mit. Der Himmel zeigt sich an diesem
Februarmorgen zwar wolkenverhangen. Für die Jahreszeit sind die
sechs Grad aber vergleichsweise angenehm. Also gute Bedingungen,
um mit dem Gymnasiasten mit Handicap 5,1 eine Runde zu spielen,
über Golf und vieles mehr zu plaudern und sich erklären zu lassen,
wie er den Kurs spielt und welche Schläger er benutzt. In den nächsten
Stunden wird deutlich, dass Henrik von Piotrowski mit knapp
1,70 Meter zwar eher klein gewachsen ist, aber als Golfer große
Weiten erzielt und noch viel mehr beherrscht, als den Golfschläger
zu schwingen. Ein Multitalent, das mit Fleiß und Ehrgeiz
seine Ziele verfolgt
Loch 1 – Par 4 – 296 bis 369 Meter
Ich nehme den Driver. Wenn ich gut treffe, liegt der
Ball 100 Meter vor dem Grün und ich brauche nur
noch ein Wedge. Das Auftaktloch ist nicht allzu
schwer. Ich finde es schade, dass der linke
Bunker vor dem Grün zugeschüttet wurde.
Dadurch wurde dieser Bahn die Schwierigkeit
genommen.
Bahn 3
Henrik von Piotrowski wurde in Bad Segeberg
geboren. Seine Eltern Anneli und Fred sind selbst begeisterte Golfer.
Mutter Anneli engagiert sich im Club als Jugendwartin und stellvertretende
Vorsitzende ehrenamtlich.
Loch 2 – Par 4 – 308 bis 394 Meter
Je nach Wetter und nach Tagesform entscheide ich, ob ich offensiv
attackiere oder eher defensiv spiele. Mitunter nehme ich ein
Eisen für den Abschlag. Der zweiten Schlag darf nicht zu lang
geraten, da sich hinter dem Grün ein Wasserhindernis befindet.
Das Grün ist sehr groß und durch den Bunker geschützt. Je nach
Fahnenposition attackiere ich und will einen Birdie spielen.
Golf war für Henrik nicht die erste Wahl der Freizeitgestaltung. Als
kleiner Junge („Ich weiß nicht mehr, wie alt ich war“) begann er
Klavier zu spielen, was er allerdings als Zehnjähriger wieder aufgab.
Seit dem spielt er Cello. Sportlich kam er mit sieben Jahren zum
Judosport, dem er bis heute treu geblieben ist und dort auch zahlreiche
Erfolge erzielen konnte. Der U21-Judoka, der in den Anfängen
drei bis vier Mal in der Woche trainierte, trägt den 1. Kyu (Braungurt).
Sein größter Erfolg war 2012 ein dritter Platz bei den Norddeutschen
Meisterschaften.
Loch 3 – Par 3 – 170 bis 196 Meter
Ein schweres Par-3-Loch, weil es sehr lang ist und weil der Bunker
das Grün sehr gut schützt. Bei Rückenwind nehme ich ein Eisen 4,
ansonsten ein dosiertes Holz 4. Das Grün ist sehr anspruchsvoll.
Insbesondere, wenn es kurz gemäht ist, kommt das Gefälle zum
Tragen.
Großvater Herbert Lange inspirierte Henrik, regelmäßig mit auf den
Golfplatz zu kommen. Zuerst begleitet er seinen Opa auf seinen Runden,
bei einem Tag der offenen Tür nimmt er selber den Schläger in die
Hand – und legt ihn danach erst einmal wieder
für zwei Jahre zur Seite. „Eine Wespe hat mich
damals gestochen“, begründet er.
Loch 4 – Par 4 – 334 bis 387 Meter
Mit einem Holz 4 versuche ich, über die linke
Baumreihe zu spielen und den Ball auf 50, 60 Meter
zu legen. Der zweite Schlag ist gefährlich, weil die Entfernung
je nach Fahnenposition schwer einzuschätzen
ist. Ich versuche mich stets kurz zu halten, da direkt hinter
dem Grün ein Wasserhindernis liegt.
Opa Herbert
Lange lässt nicht
locker: Er schenkt seinem
Enkel drei Schläger.
„Mit denen habe
ich dann immer im
Garten geübt.“ Der
wird aber bald zu
klein, weil die Lust
auf Weiten größer
wurde. „Ich bin dann
zum Jugendtraining
bei Hermann Breidbach
gegangen.
Danach hat es mich
richtig gepackt.“ Henrik
ist 12 Jahre alt.
Loch 5 – Par 5 – 373
bis 489 Meter
Den Abschlag versuche
ich mit Perfektes Treffmoment
einem Driver in
der Mitte zu halten.
Gelingt er, kann ich mit dem zweiten Schlag attackieren.
Wenn nicht, lege ich vor und spiele den dritten Schlag mit einem
Wedge auf das Grün.
2012 gelingt Henrik von Piotrowski auf dieser Bahn etwas, wovon
die meisten Amateurspieler ein ganzes Golfleben lang vergebens
träumen. Nachdem er ein paar Monate zuvor in Spanien ein Eagle
gespielt hat, wiederholt er dieses Kunststück. Nach einem weiten
Abschlag trifft er mit seinem zweiten Schlag das Grün und locht den
langen Putt zur 3 ein. „Angefühlt hat sich dies wie ein Birdie.“
Loch 6 – Par 4 – 304 bis 391 Meter
Es gibt schwerere Löcher auf unserem Platz. Ab einer gewissen
Spielstärke bereitet die Länge der Bahn keine Schwierigkeiten
mehr (Anm. d. Red.: Sein Abschlag landet im Rough rechts hinter
dem Fairwaybunker). Allerdings bleibt der zweite Schlag, es sei
denn die Fahne steht links, anspruchsvoll. Steht sie rechts hinter
dem Bunker, versuche ich etwas weiter zu spielen und den
Ball auf dem oberen Grün-Plateau landen zu
lassen. (Anm. d. Red.: Aus dem Rough
spielt er die Kugel in den Bunker
vor dem Grün und
rettet dennoch
das Par).
Vor den ersten
Par, Birdies und Eagle steht
auch für ein Bewegungstalent,
wie es
Henrik ist, eine Menge Trainingsarbeit.
Der Blondschopf lernt
schnell. Genauso rasant wie sich
Schwung und Technik verbessern, sinkt
auch das Handicap. Nach kürzester Zeit liegt es
bereits bei 30.
Loch 7 – Par 5 – 399 bis 531 Meter
Mit meinem Driver versuche ich die Mitte des Fairways
zu treffen und mit dem zweiten Schlag möglichst
dicht an das Wasserhindernis vor dem Grün zu
Bahn 7 spielen. Mit einem „geschubsten“ Wedge sollte der
dritte Schlag auf dem Grün landen.
Zwei Jahre ist Henrik von Piotrowski dabei, als er seinen ersten
eigenen Schläger bekommt. „Ein Mizuno von Aron Bussalb“,
weiß der Dahlmannschüler noch heute. „Von diesem Zeitpunkt
ging es richtig los.“
Loch 8 – Par 3 – 129 bis 157 Meter
An diesem Loch herrscht nicht selten Gegenwind. Wenn dies der
Fall ist, nehme ich immer zwei Schlägerlängen mehr. Ansonsten
versuche ich es mit einem Eisen 7. Auch an dieser Bahn ist es
wichtig, je nach Fahnenposition, dass man das obere Grünplateau
trifft.
Mindestens zwei Mal in der Woche ist Henrik mittlerweile auf dem
Platz zu finden. Fast immer an seiner Seite ist Trainer Hermann Breidbach.
„Er hat mir die Technik beigebracht“, weiß der Wittenborner,
wem er sein heutiges Handicap zu verdanken hat. „Etwas Besseres
als Hermann kann einem Anfänger nicht passieren.“
16 | WENSINER AS WENSINER AS | 17

Auf eine Runde mit Henrik von Piotrowski
Henrik im Rough … … beim Grün lesen
Loch 9 – Par 4 – 239 bis 360 Meter
Hier herrscht sehr oft Rückenwind. Ich nehme den Driver und
liege dann zumeist rund 50 Meter rechts vom Grün. Die Schwierigkeit
des Annäherungsschlag besteht darin, dass man das Grün
von oben anspielt. Man muss diesen Versuch gut dosieren.
Dieser schwere zweite Schlag gelingt Henrik im Jahr 2013 perfekt.
Sein Abschlag landet diesmal unter den Bäumen am linken
Fairwayrand. Mit einem 50-Grad-Wedge überspielt er
die Hindernisse. „Der Ball flog und rollte nach der Landung
ins Loch zum Eagle“, erinnert er sich. „Ein geiles
Gefühl war das.“
Loch 10 – Par 4 – 277 bis 355 Meter
Für den Abschlag benutze ich den Driver und versuche den
Ball über den Bunker auf rund 100 Meter zu schlagen. Mit
einem Wedge überspiele ich dann, je nach Fahnenposition,
den Bunker vor dem Grün.
Henrik trainiert und trainiert, spielt Turnier und verbessert
sich stetig. 2012, als 15-Jähriger, unterspielt er während der
Jugendwoche erstmals Handicap 10. „Ich habe mich aber wieder
hochgespielt.“ Erst seit dem vergangenen Jahr bewegt er
sich konstant als Single-Handicaper über den Platz – auch als
getaufter Single-Handicaper.
Loch 11 – Par 3 – 156 bis 185 Meter
Je nach Wetterlage nehme ich ein Eisen 4
oder 5 und versuche direkt die Fahne zu
attackieren.
Der Abschlag auf Loch 11 ist nicht nur der
höchste Punkt des Platzes, sondern auch
einer der schönsten. Insbesondere im Frühjahr,
wenn der Raps blüht, bietet sich dort ein
farbenfrohes Bild über den Wardersee. „Früher
habe ich da nicht so hingeschaut“, gesteht Henrik.
„Heute riskiere ich schon einmal einen Blick
und empfinde es als schön.“
Loch 12 – Par 4 – 334 bis 402 Meter
Mit dem Driver versuche ich über den
Bunker
zu spielen und dann mit dem zweiten
Schlag
auf das Grün gelangen. Das Grün ist
groß, trotzdem
ist es sehr wichtig, dass man mit seinem Schlag
auf der richtigen Seite der Welle auf dem Grün landet.
2012 ist bisher auch das erfolgreichste Jahr des bekennenden Adam
Scott-Fans, der regelmäßig die Übertragungen der Profi-Golfturniere
(„Die Majors auf jeden Fall“) im Fernsehen verfolgt. In diesem Jahr
sichert er sich nicht nur den Titel des Jugend-Clubmeisters, sondern
triumphiert auch bei den Erwachsenen.
… beim Putt zum Par
Loch 13 – Par 5 – 383 bis 530 Meter
Zuerst habe ich immer links aufgeteet und den Drive mit einer
Linkskurve gespielt. Dies sei Quatsch, hat Hermann gesagt und
mir empfohlen, rechts aufzuteen und eine Rechtskurve zu spielen.
Gelingt mein Abschlag, kann ich mit dem zweiten
Bahn 12
Schlag das Grün attackieren. Allerdings ist dies sehr gut
durch das Wasserhindernis verteidigt, weshalb dies nicht
ungefährlich ist.
Diesen Titel kann Henrik von Piotrowski in 2013 nicht
verteidigen. Er muss Henry Hansen den Vortritt lassen
und sich mit Platz zwei bescheiden. Bei den Landesmeisterschaften
der Herren, an denen er erstmals teilnimmt, scheitert
er ganz knapp am Cut. „Am Ende hat mir ein Schlag
gefehlt“, sagt er. „Das war echt krass, was die da an Schlägen
rausgehauen haben. Mit den Besten aus Schleswig-
Holstein kann ich mich noch nicht messen.“
Loch 14 – Par 4 – 311 bis 410 Meter
In meinen Augen das schwerste Loch des Platzes. Auf
dieser Bahn muss der Abschlag sitzen, wenn man eine
Chance haben möchte, mit dem zweiten Schlag das Grün
zu erreichen. Gelingt mir dies, liege ich bei 150 Meter
und kann mit einem mittleren Eisen das Grün anspielen.
Die Landesmeisterschaften im September sind wieder
ein großes Ziel. „Außerdem möchte ich gerne mein Handicap
weiter verbessern“, sagt Henrik. „Dazu muss ich
weiter intensiv an meinem kurzen Spiel arbeiten.“
Loch 15 – Par 3 – 136 bis 171 Meter
Das ist ein gerader Schlag, für den ich meistens ein Eisen 7
benutze.
In den warmen Monaten ist er fast täglich auf dem Golfplatz.
Aber nicht nur, um sein Spiel zu verfeinern, sondern sein Wissen
an Kinder weiterzugeben. „Ich helfe Hermann ein bisschen
beim Training.“ Einen Trainerschein hat er bisher noch nicht gemacht.
Wensiner AS: „Kannst Du dir vorstellen, einmal später selbst Trainer
zu werden?“ Der Elftklässler überlegt kurz: „Das wäre sicherlich
cool, seinen Lebensunterhalt mit Golf zu verdienen. Aber erst einmal
möchte ich mein Abitur machen und dann schaue ich, was ich später
machen möchte. Noch habe ich keine Idee.“
Loch 16 – Par 6 – 414 bis 505 Meter
Das ist ein geiles Loch, weil die gesamte Bahn durch das seitliche
Wasserhindernis, die Ausgrenzen und das zu beiden Seiten
abfallende Fairway sehr anspruchsvoll ist. Ich versuche meinen
Drive über das Wasser auf der rechten Seite hinweg zu platzieren.
Wenn dies gut gelingt, kann ich mit dem zweiten Schlag das Grün
attackieren, das allerdings zu allen Seiten sehr gut verteidigt ist.
Egal, was nach der Schule kommt, Golf bleibt Henriks Leidenschaft.
„Golf macht einfach Spaß. Man kann es alleine spielen oder sehr gut
in einer Gruppe. Dabei ist es egal, ob man dick oder dünn, schnell
oder langsam, alt oder jung ist. Golf ist eine entspannte Sportart, die
jeder betreiben kann.
Loch 17 – Par 4 – 297 Meter bis 341 Meter
Nachdem ich mehrmals den Abschlag mit dem Driver gefährlich
nahe an das oder sogar mal in das Wasser gespielt habe, benutze
ich jetzt nur noch ein Holz und versuche mich mittig
zu halten. Die Fahnenposition
entscheidet darüber,
ob ich mit dem zwei-
ten Schlag das
obere oder untere Plateau auf dem
Grün anspiele.
Unser Platz ist einer der schönsten,
den ich kenne. Auf
jeder Runde
entdecke ich eine neue
Ecke, die ich
noch nicht kannte. Außerdem ist
unser Platz nicht ein- fach und an
manchen Tagen sehr schwer zu
spielen.
Bahn 16
Loch 18 – Par 4 – 281
bis 361 Meter
Auf einer Privatrunde
kommt es schon mal vor,
dass ich versuche, den
Abschlag auf das Fairway
jenseits der Brücke zu platzieren.
Bei Turnieren visiere ich mit
einem Eisen 4 die Ballhütte auf der
Driving Range an und spiele den
zweiten Schlag mit einem Pitching-
Wedge oder mit einem Eisen 9 auf das
sehr wellige und schwere Grün.
Die Runde ist vorüber. Es hat Spaß
gemacht. Jetzt heißt es warten, denn die
Saison beginnt erst in ein paar Wochen.
Bleibt nur die Frage, welche Schlagzeile Henrik
von Piotrowski sich wünscht, wenn das
Golfjahr 2014 beendet ist (Schweigen). „Ich
weiß nicht“, meint er schüchtern und bleibt
die Antwort zunächst schuldig. Neuer Versuch
am Clubhaus. „Was meinst Du, Henrik, welche
Überschrift soll über deiner Golfsaison 2014 stehen
?“ Er grübelt, hebt den Kopf und sagt bestimmt:
„Segeberger erreicht Handicap 0.“
18 | WENSINER AS WENSINER AS | 19

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22 | WENSINER AS WENSINER AS | 23

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Schultergelenken.
Genutzt werden physiotherapeutische Behandlungsmethoden,
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Mehr Gefühl im Schlägerkopf
Tipps vom Pro
Bei Tests mit den modernen Launch Monitoren
zeigt sich, dass die Schlagflächenstellung
im Treffmoment ca. 80 % Einfluss darauf hat,
wohin der Ball fliegt. Daher scheint es sinnvoll,
die Schlagflächenstellung während des
Schwunges so gut wie möglich zu steuern.
Warum kann manch Spieler die Schlagflächenstellung
nur unzureichend kontrollieren?
Weil der Spieler den Schläger und die Schlagflächenstellung
während des Schwunges nicht
ausreichend fühlt!
Das ist jedoch kein Wunder, denn der Schlägerkopf
ist anders als bei anderen Schlagsportarten,
wie Tennis oder Tischtennis, weit
weg von den Händen. Und wer jetzt noch
während des Schwunges über Dynamik, Kopfposition,
Schulterdrehung, Hüftdrehung oder
Gewichtsverlagerung nachdenkt, hat es wahrscheinlich
noch schwerer, den Schläger zu
fühlen.
Wenn Sie die Richtungskontrolle erhöhen
wollen, hier ein paar Tipps und Übungen.
Sprechen Sie mich gern an.
Ihre Claudia Mundt-Gertz
Golf Physiotherapie
Claudia Mundt-Gertz
0172 - 454 90 69
claudia@mundt-physiotherapie.de
zertifiziert i durch European Association i Golf Physio Therapie & Golf Medial Therapie e.V.
www.aok.de/nw
rechte Handfläche gegen linke Handfläche
Stellen Sie sich vor, dass die Handinnenfläche
Ihrer rechten Hand und die Schlagfläche eine
Einheit bilden.
Ihre Handfläche und somit die Schlagfläche
zeigt im Treffmoment in dieselbe Richtung.
Am besten also Richtung Ziel.
Klingt einfach, ist es aber nicht. Daher hier
ein paar Übungen, um das Gefühl für den
Schläger und die Schlagflächenstellung zu
erhöhen.
Griff nur mit rechts, Handfläche / Schlagfläche + Chip
Greifen Sie den Schläger mit der rechten
Hand so, dass die Handinnenfläche und die
Schlagfläche in eine Richtung zeigen.
Machen sie kleine Chip-Schläge und bewegen
sie den Schläger und die Handinnenfläche
einhändig in Richtung Ziel.
Greifen Sie jetzt den Schläger mit beiden
Händen – jedoch die rechte Hand etwas tiefer
und getrennt von der linken Hand (ähnlich
wie beim Hockey). Machen Sie wieder
Chips und achten sie dabei darauf die Handinnenfläche
und Schlagfläche in Richtung
Ziel zu bewegen.
Griff getrennte Hände mit ausgestrecktem Zeigefinger und Chip
Greifen Sie nun den Schläger ohne den ausgestreckten Zeigefinger
und versuchen Sie das entstandene Gefühl für die Schlagfläche in
Ihren „normalen Griff“ zu übertragen.
Unter Umständen stellen Sie fest, dass Ihnen die Griffhaltung, bei
der alle 10 Finger den Griff berühren, das beste Gefühl für die
Schlagfläche vermittelt.
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24 | WENSINER AS WENSINER AS | 25

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Verbessern der Putt-Technik
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DGV- Ausweises sind.
Bitte bringen Sie eigene Bälle und Tees und dem Wetter angepasste
Freizeitkleidung mit. Wir empfehlen Ihnen im Vorfeld die Teilnahme
an einem Schnupperkurs und einem Grundkurs.
Schnupperkurs
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Übungsbälle und Leihschläger werden gestellt
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· Teilnehmer: 4–10
· Dauer: Jeden Sonntag von 14.00–16.00 Uhr
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Auch fortgeschrittene Golfer sind herzlich willkommen, um Regelkenntnisse
aufzufrischen.
· Voraussetzungen: keine
· Teilnehmer: 4–12
· Dauer: 1 Std. jeden Sonntag von 12.00–13.00 Uhr
· Kursgebühr: 5,– Euro/Person
Da der Kurs teilweise auf dem Golfplatz stattfindet, empfehlen wir
dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung.
Grundkurs
Spielen auf dem Übungsgolfplatz des GC Segeberg.
In diesem Kurs wenden Sie das bisher Erlernte auf dem Golfplatz an.
Empfehlung: Teilnahme am Schnupperkurs und am Regelkurs
Teilnehmer: 3–9
Dauer:
ca. 1,5 Std. jeden 2. Samstag ab 13.00 Uhr
Kursgebühr: 20,– Euro/Person
Dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung. Eine Golfausrüstung ist
nicht im Preis enthalten, kann im Golfclub ausgeliehen werden.
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Golfschläge verbessern können.
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spontan vorbei. Übungsbälle bitte selbst mitbringen, diese sind nicht
im Preis enthalten.
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· Kursgebühr: ab 60,– Euro/Person
Spielanalyse
Auf der Driving Range fliegen die Bälle super, auf dem Platz sieht die
Sache aber ganz anders aus? Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, ist
dieser Kurs vielleicht die Lösung.
Analyse und Korrektur Ihres Spiels auf dem Golfplatz u. a. mit Hilfe
von Videoaufnahmen.
· Voraussetzungen: mind. HCP 54
· Teilnehmer: 3–4
· Dauer: 3 Std.
· Kursgebühr: 50,– Euro/Person
Sollten Sie kein Mitglied im GC Segeberg sein, lösen Sie bitte Ihr
Greenfee im Sekretariat des GC Segeberg.
Anmeldung zu den Kursen bitte bei:
PGA Professional Hermann Breidbach, Tel. (01 73) 9 76 75 67
E-Mail: hermannbreidbach@web.de
oder im Golfclub-Sekretariat
Golfclub Segeberg, Tel. (0 45 59) 13 60
E-Mail: info@golfclub-segeberg.de
Workshop Driver
Verbessern Ihrer Technik mit dem Driver
Regelkonform für 2014 und 2015
Neue Golfregeln
Um das Verständnis für die Golfregeln zu fördern und an Hand
praktischer Beispiele die einheitliche Anwendung der Regeln zu
fördern, erscheinen alle zwei Jahre die „Entscheidungen zu den
Golfregeln“.
Bei den Änderungen für die Jahre 2014–2015 sind besonders
zu erwähnen:
• Die neue Entscheidung 14-3/18 bestätigt, dass der Spieler
während der festgesetzten Runde Wetterinformationen auf
einem Smartphone ablesen darf, ohne damit gegen die Regeln
zu verstoßen. Wichtiger noch ist jedoch, dass sich Spieler mit
entsprechenden Apps regelkonform über ein Gewitter informieren
oder davor warnen lassen können.
• Die neue Entscheidung 18/4 bestimmt, dass ein Ball, bei dem
nicht zu sehen war, dass dieser sich bewegt hat und an anderer
Stelle zur Ruhe kam und dessen Bewegung nur durch einen
Videobeweis festgestellt werden kann, nicht als bewegt gilt.
• Die geänderte Entscheidung 25-2/0.5 hilft (auch mit einer
Grafik) bei der Feststellung, wann ein Ball als „eingebettet“
gilt.
• Die geänderte Entscheidung 27-2a/1.5 erlaubt einem Spieler,
(neben der Option nach Regel 27-2, sofort einen provisorischen
Ball zu spielen) auch ca. 45 Meter vorzugehen und erst
dann zu entscheiden, einen provisorischen Ball zu spielen.
EDEKA Burmeister
Anny-Schröder-Weg 4-6 • 23795 Bad Segeberg • Tel.: 0 45 51 / 99 33 57
EDEKA Burmeister
Gieschenhagen 1 a/b • 23795 Bad Segeberg • Tel.: 0 45 51 / 61 40
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Mit neuem Schwung
in die Saison
Gewinnspiel
GUTER STIL IST
HIER ZU HAUSE.
• Driving Range:
neues Design/neue Ziele
• Neuer Übungsplatz
• Neu: Kinderbetreuung
Tel. (0 45 59) 13 60
info@golfclub-segeberg.de
www.golfclub-Segeberg.de
• Top Angebot
Platzreifekurs inkl.
12 Monate Spielrecht
nur 150,– EUR
Tag der offenen Tür
27. April · 10–16 Uhr
• Schnuppergolfen
• Golfsimulator
• Rundfahrten auf dem Platz
• Vortrag: Golf und Fitness
Das Wensiner AS bietet in
Zusammenarbeit mit dem
JAHR TOP SPECIAL VERLAG
GmbH & Co. KG, der Golfpaket
Ostsee GbR und der
Firma PGO GmbH Ohmden
ein Gewinnspiel an, bei dem es drei attraktive Preise im Gesamtwert
von rund 250,– Euro zu gewinnen gibt.
1. Preis: Eine Golfpaket-Ostsee-Karte im Wert von 154,– Euro
2. Preis: Ein Jahresabo des Golfmagazins (65,– Euro)
3. Preis: Ein Dutzend Golfbälle der Firma Puregolf (35,– Euro)
Die Frage
2012 spielte Henrik von Piotrowski seinen ersten Eagle auf dem Golfplatz
in Wensin. An welchem Loch gelang ihm dieses Kunststück?
Ihren Lösungsvorschlag senden Sie bitte mit Angabe Ihres Namens
und Ihrer Adresse per E-Mail an:
redaktion@wensiner-as.de
Einsendeschluss ist der 20. April.
Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihre Namen im
nächsten Wensiner AS veröffentlicht werden und erhalten per E-Mail
eine Gewinnbenachrichtigung. Die Preise können ab dem 23. April
im Sekretariat des GC Segeberg abgeholt werden.
Die Gewinner aus der Ausgabe 3/2013
Torge H. aus Högersdorf
Torsten B. aus Kaltenkirchen
Horst G. aus Wahlstedt
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Nach dem Spiel
Ehrentafel
Clubmeister
Jahr Damen Herren Senioren Seniorinnen Vierer
1994 Hildegard Kühl Horst Hoppe
1995 Ingrid Moritz Dr. Klaus Fehring Eckhard Herda Elke Jansen
1996 Julia Nolte Ron Stasch Günter Küchenmeister Heidi Plambeck
1997 Julia Nolte Dr. Klaus Fehring Günter Küchenmeister Heidi Plambeck
1998 Ingrid Moritz Jobst Wallenburg Erich Schwedt Dagmar Wulf
1999 Nadia von Bernstorff Bernd Kondziella Erich Schwedt Hildegard Kühl
2000 Julia Nolte Benjamin Kilian Paul-Jochen Saß Ingrid Moritz Heinrich Lampe und Rolf-R. Nausch
2001 Julia Nolte Benjamin Kilian Horst Goedecke Ingrid Moritz Gabriele und Rolf-Rüdiger Nausch
2002 Julia Nolte Benjamin Kilian Paul-Jochen Saß Ingrid Moritz Stephanie und Bernd Hausherr
2003 Julia Nolte Henning Albrecht Paul-Jochen Saß Dagmar Wulf Stephanie und Bernd Hausherr
2004 Julia Nolte Dr. Klaus Fehring Dr. Klaus Fehring Christine Sass Elke und Fred Müller
2005 Dagmar Wulf Klaus Jungk Dr. Klaus Fehring Dagmar Wulf Jörg Krause und Andre Klaus
2006 Dagmar Wulf Armin Zander Dr. Klaus Fehring Christine Sass Olaf Treder und Timo Hoppe
2007 Lina Brauer Dr. Tim Menke Klaus Jungk Dagmar Wulf Heinz Maack und Kurt Wagner
2008 Stephanie Berkau Aron Bussalb Richard Sharp Dagmar Wulf Riita und Dieter Scholz
2009 Stephanie Berkau Aron Bussalb Klaus Jungk Birgit Hähnel Heinz Maack und Kurt Wagner
2010 Stephanie Berkau Armin Zander Norbert Meineke Gabriele Nausch Volker und Olaf Sixt
2011 Stephanie Berkau Dr. Tim Menke Manfred Berkau Dagmar Wulf Heinz Maack und Kurt Wagner
2012 Stephanie Berkau Henrik von Piotrowski Richard Sharp Hannelore Menck Armin Zander und Emanuel Bahr
2013 Michaela Golin Henry Hansen Manfred Berkau Hannelore Menck Gerd Johannsen und Frank Lewsen
Jugendmeister
2003 Henning Soldmann
2004 Julius de Cuveland
2005 Michael Siewert
2006 Aron Bussalb
2007 Aron Bussalb
2008 Aron Bussalb
2009 Constantin Ahlert
2010 Constantin Ahlert
2011 Constantin Ahlert
2012 Henrik von Piotrowski
Jungsenioren
2006 Uwe Küper
2007 Manfred Berkau
2008 Hauke Marxen
2009 Manfred Berkau
2010 Armin Zander
2011 Dietmar Broecker
2012 Dietmar Broecker
2013 Dietmar Broecker
Jungseniorinnen
2006 Doris Berkau
2007 Kirsten von Basse
2008 Maud Thibaut
Sportler/in des Jahres
2000 Annemarie Schwarz
2001 Helga und Günter Schlicht
2002 Magdalene und Gerhard von Bieler
2003 Reimund Chudzinski
2004 Hans Jöns
2005 Peter Kurt Würzbach
2006 Paul-Jochen Saß
2007 Hans-Jürgen Tietgen
2008 Jürgen von Basse
2009 Horst Rudolph
2010 Ulrikr Ostertag
2011 nicht vergeben
2012 nicht vergeben
2013 Vorstand Förderverein
Wensin Vierer (ab 1997)
1997 Ina Schlüter/Horst Hoppe
1998 Julia Nolte/Jobst Wallenburg
1999 Christine Sass/Paul-Jochen Saß
2000 Dr. Mechthild und Dr. Ingo Brauer
2001 Christine Sass/Paul-Jochen Saß
2002 Ina Schlüter/Joachim Wulf
2003 Doris und Manfred Berkau
2004 Viktoria und Norbert Hansen
2005 Petra Kilian und Hans Jöns
2006 Telse und Norbert Meineke
2007 Doris und Manfred Berkau
2008 Rita und Gerd Schütt
2009 Telse und Norbert Meineke
2010 Stephanie und Manfred Berkau
2011 Stephanie und Manfred Berkau
2012 Stephanie Berkau und Dieter Scholz
2013 Daniela und Dr. Tim Menke
Gründungspokal (ab 1995)
1995 Ina Schlüter
1996 Dr. Ingo Brauer
1997 Ernst A. Duerkopp
1998 Dr. Ingo Brauer
1999 Jobst Wallenburg
2000 Carsten Ott
2001 Wolfgang Wuttig
2002 Horst Goedecke
2003 Henning Albrecht
2004 Dr. Tim Menke
2005 Reiner Benit
2006 Horst Goedecke
2007 Harald Wehr
2008 Harald Wehr
2009 Christian Rouast
2010 Uwe Rilk
2011 Stephanie Berkau
2012 Horst Goedecke
2013 Horst Goedecke
Eagle
2005 1. Theodor Koch Bahn 5
2006 2. Claus Plambeck Bahn 9
3. Alexander Schönfeld Bahn 9
4. Nicholas Hinrichsen Bahn 5
5. Richard Sharp Bahn 13
6. Dr. Klaus Fehring Bahn 10
7. Hans-Jürgen Grzeskowitz Bahn 9
8. Olaf Orgel Bahn 5
2007 9. Fred Müller Bahn 9
2009 10. Christian Rouast Bahn 4
11. Werner Hauschild Bahn 7
12. Valentin Richter Bahn 7
2010 13. Torsten Herbers Bahn 4
2011 14. Torsten Soltau Bahn 1
15. Henning Wulf Bahn 9
2012 16. Julia von Grebmer Bahn 9
17. Armin Zander Bahn 16
2013 18. Leon Schümann Bahn 4
Ass
1997 1. Andreas Banhagel Bahn 3
1998 2. John Hense Bahn 8
3. Dr. Peter Hecking Bahn 8
2001 4. Viktoria Hansen Bahn 11
5. Reinhard Rode Bahn 3
2004 6. Gustav Seydel Bahn 11
7. Aron Bussalb Bahn 8
2006 8. Hans-Jürgen Grzeskowitz Bahn 8
2007 9. Rolf-Rüdiger Nausch
10. Jörg Beckmann
2010 11. Kirsten von Basse Bahn 8
2012 12. Horst Goedecke Bahn 15
Hünen-Meisterschaft
2004 Dieter Matz
2005 Manfred Berkau
2006 Henning Wulf
2007 Klaus Schwerin
2008 Manfred Berkau
2009 Uwe Rilk
2010 Werner Vick
2011 Harald Wehr
2012 Harald Wehr
2013 Hardy Golin
30 | WENSINER AS WENSINER AS | 31

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