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weihnachtspfarrbrief st. jakob straubing - Pfarrgemeinde St. Jakob

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Was wäre, wenn ...?<br />

Was wäre, wenn<br />

• es keine Beter und Beterinnen gäbe<br />

• es keine Ruhe<strong>st</strong>andsgei<strong>st</strong>lichen und ihre Hausfrauen gäbe<br />

• es keine Prie<strong>st</strong>er und Ordensleute gäbe (Vergelt´s Gott für die<br />

gute Zusammenarbeit mit den Ordensgemeinschaften in unserer<br />

Pfarrei und für die Aushilfe auswärtiger Prie<strong>st</strong>er das ganze Jahr<br />

über)<br />

• es keine Frauen und Männer gäbe, die sich haupt- oder<br />

ehrenamtlich in der Kirche engagieren<br />

• es keine Kinder und Jugendlichen gäbe, die ihre Fähigkeiten in<br />

unser Pfarrleben einbringen, z. B. durch den Mini<strong>st</strong>rantendien<strong>st</strong><br />

• es keine Menschen gäbe, die sich um Kranke kümmern und alte<br />

Menschen pflegen<br />

• es keine Vereine gäbe, die offen sind für alle Menschen, die<br />

gerne Gemeinschaft erleben<br />

• es keine Ange<strong>st</strong>ellten gäbe, die ihre Arbeitskraft und ihre<br />

Fähigkeiten zum Wohle der Pfarrei und Kirche einsetzen<br />

• es keine Menschen gäbe, die die Angebote der Pfarrei<br />

annehmen und so zum Gelingen beitragen?<br />

Unsere Kirche wäre arm und wir könnten nicht Weihnachten feiern,<br />

weil es niemanden gäbe, der die Freude über die Geburt des Herrn<br />

durch ein lebendiges Zeugnis in der Welt verbreitet.<br />

Allen, die sich in irgendeiner Weise das ganze Jahr über in das<br />

Pfarrleben einbringen, sei es in <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> oder Sossau, sagen wir<br />

am Ende des Jahres ein herzliches Vergelt´s Gott.<br />

Ein besonderer Gruß gilt allen Kranken und den Trauernden in unserer<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong> und Expositur. Wir wünschen ihnen Kraft und<br />

Hoffnung.<br />

Die Krankenkommunion zuhause empfangen:<br />

Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in die Kirche<br />

gehen kann, aber an Weihnachten gerne kommunizieren möchte,<br />

kann bis Montag, 19.12.2011, im Pfarrbüro, Tel. 1 27 15, anrufen.<br />

Die Leute, die bisher schon monatlich die Krankenkommunion<br />

empfangen haben, werden von Schwe<strong>st</strong>er Laurente angerufen.

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