29.08.2014 Aufrufe

FC LUZERN MATCHZYTIG N°4 14/15 (RSL 7)

Die 60-Seiten starke Matchzytig zum Derby gegen den FC Aarau mit spannenden Themen rund um den FC Luzern, den Fussball und unseren Gast aus Aarau.

Die 60-Seiten starke Matchzytig zum Derby gegen den FC Aarau mit spannenden Themen rund um den FC Luzern, den Fussball und unseren Gast aus Aarau.

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MATCHZYTIg<br />

<strong>FC</strong> LUZERn – <strong>FC</strong> Aarau<br />

SA 30.8.20<strong>14</strong> 20.00 Uhr<br />

20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />

NR. 4<br />

CHF 1.–<br />

STADIENNEUBAUTEN<br />

UND DEMOKRATIE<br />

KUDI ERKLÄRT’S – SEITE 41


Es gibt nicht den <strong>FC</strong>L-Fan.<br />

Es gibt nicht den Kunden.<br />

Deshalb sind wir keine Krankenversicherung für Kunden.<br />

Sondern für Menschen. Zusammen mit Ihnen und<br />

allen <strong>FC</strong>L-Fans drücken wir im CSS Family Corner dem <strong>FC</strong>L<br />

die Daumen.<br />

Lassen Sie sich von uns beraten. In einer der 120 Agenturen,<br />

per Telefon unter 0844 277 277 oder auf www.css.ch.<br />

Ganz persönlich.<br />

Inhalt<br />

<strong>FC</strong>L-News | Programm <strong>FC</strong>L.TV 5<br />

KADER <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 6<br />

HOTSPOT9<br />

KAJA ROGULJ<br />

HINTER DEN KULISSEN 13<br />

UNSERE PHYSIOS<br />

GÄSTEKOLUMNE 17<br />

SVEN CHRIST – GEPRÄGT<br />

VON JÜRGEN KLOPP<br />

KADER <strong>FC</strong> AARau 19<br />

cLUBSTATISTIK <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 21<br />

STATISTIKEN RAIFFEISEN SUPER LEAGUE 23<br />

SPIELPLAN RAIFFEISEN SUPER LEAGUE 24<br />

TABELLE RAIFFEISEN SUPER LEAGUE 25<br />

POSTER 30<br />

RIDGE MOBULU<br />

<strong>FC</strong>L-Satellit 37<br />

«MATCH VOM JOHR»<br />

KUDI ERKLÄRT’S 41<br />

STADIENNEUBAUTEN,<br />

DEMOKRATIE UND<br />

«QUERULANTEN»<br />

SATIREKOLUMNE EINWURF 42<br />

<strong>FC</strong>L NACHWUCHS 45<br />

VON DER LÖWENSCHULE<br />

IN DIE SWISSPORARENA<br />

<strong>FC</strong>L-HISTORY 51<br />

DIE 10-ER JAHRE<br />

VORWORT<br />

Liebe <strong>FC</strong>L-Familie,<br />

Seit dem letzten Heimspiel gegen<br />

den <strong>FC</strong> Zürich sind zwei<br />

Wochen vergangen. Zwei Wochen,<br />

während denen nur von<br />

Chaoten, Ausschreitungen, beschädigten<br />

VBL-Bussen, verletzten<br />

Polizisten geredet und geschrieben<br />

worden ist.<br />

Keine Rede von den 10’000<br />

friedlichen Matchbesuchern in der swissporarena,<br />

von der wunderschönen Choreo unserer engagierten<br />

Fans oder dem tollen Spiel unserer Mannschaft.<br />

Das tut weh! Es verärgert und frustriert!<br />

Einige wenige Unverbesserliche haben dies mit ihrem<br />

kriminellen Tun verschuldet. Sie haben dem <strong>FC</strong>L immensen<br />

Schaden zugefügt, sie beschmutzten unseren<br />

Verein und den Fussball generell. Wir verurteilen das<br />

aufs Schärfste. Immer mehr friedliche Anhänger, Familien<br />

und Kinder werden dadurch vom Matchbesuch<br />

abgehalten, Sponsoren und Partner wenden sich ab,<br />

die finanziellen Folgen trägt der <strong>FC</strong>L!<br />

Und das Image aller leidet darunter! Auch die guten,<br />

kreativen Fans werden als Chaoten beschimpft, alle<br />

landen im gleichen Topf. Ich appelliere an alle friedlichen<br />

Fans, sich von solchen Schädlingen zu distanzieren,<br />

diese zu isolieren. Wir von der Clubleitung<br />

werden diese kriminellen Machenschaften mit allen<br />

uns zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen. Wir<br />

drücken uns nicht vor der Verantwortung, sondern suchen<br />

mit all unseren Partnern (Regierung, Polizei, Fanarbeit,<br />

Fanclubs, VBL, SBB und Zentralbahn) nach<br />

wirksamen Lösungen.<br />

Der Besuch eines <strong>FC</strong>L-Heimspiels soll ein Erlebnis, ein<br />

Genuss für alle sein. Niemand hat das Recht, dies<br />

zu zerstören. Schon gar nicht diejenigen, die sich in<br />

der anonymen Masse verstecken, vorsätzlich kriminell<br />

handeln, sich gleichzeitig vermummen und dadurch<br />

hoffen, ungestraft davonzukommen!<br />

Allen friedlichen Anhängern der beiden Teams wünsche<br />

ich ein tolles Spiel.<br />

Hopp Lozärn!<br />

Ihr Ruedi Stäger<br />

3


Welcome to oUR WoRld<br />

<strong>FC</strong>L-GLOBAL<br />

WÜRTH SCHWEIZER CUP<br />

<strong>FC</strong>L.TV<br />

PROGRAMM <strong>FC</strong>L.TV | ARENA RADIO<br />

5<br />

Der <strong>FC</strong> Luzern steht nach dem 9:0 gegen den <strong>FC</strong> Konolfingen<br />

und nach einem tollen Fussballfest im Emmental<br />

in der 2. Runde des Würth Schweizer Cup.<br />

Dort trifft der <strong>FC</strong>L am 19./20. September 20<strong>14</strong> auf<br />

den <strong>FC</strong> Schaffhausen. Der Online-Vorverkauf läuft<br />

wie gewohnt über Ticketcorner.ch. Auch an praktisch<br />

allen Postschaltern und bedienten Bahnhöfen<br />

können die Tickets für den Sechzehntelfinal erworben<br />

werden.<br />

RAIFFEISEN SUPER LEAGUE<br />

Am 1. September gibt die Swiss Football League<br />

(SFL) die genauen Daten für das 2. Quartal der 1.<br />

Phase bekannt.<br />

«MATCH VOM JOHR»<br />

Am 6. September 20<strong>14</strong> treffen <strong>FC</strong>L-Legenden mit<br />

Teamchef Andy Egli auf die Fanszenen-Allstars. Der<br />

Kick-off auf der Leichtathletikanlage Allmend ist auf<br />

20.00 Uhr angesetzt. Alles zu diesem «Match vom<br />

Johr» gibt es ab Seite 37 zu erfahren.<br />

19:32 | Live<br />

TOP-NEWS<br />

Das Wichtigste rund um den <strong>FC</strong>L in Kürze.<br />

19:35<br />

FORECAST<br />

Die Vorschau auf das Aarau-Spiel.<br />

19:40 | Live<br />

«MATCH VOM JOHR»<br />

Alles zum Plauschmatch auf der Allmend.<br />

19:45 | Live<br />

ARENA RADIO<br />

Das <strong>FC</strong>L-Blindenradio – auf 92,4 MHz (audiodeskriptiv).<br />

19:46 | Live<br />

LAST-NEWS<br />

Die letzten Infos aus der <strong>FC</strong>L-Garderobe.<br />

NAVItImeR<br />

COVERFOTO<br />

Marco Schneuwly trifft und trifft und trifft. Zu den<br />

bislang drei Treffern in der Raiffeisen Super League<br />

kommen die beiden Tore im Europacup und vier gegen<br />

den <strong>FC</strong> Konolfingen dazu. Macht in neun Pflichtspielen<br />

neun Treffer. Grund genug, unsere treffsichere<br />

Nummer <strong>15</strong> auf der Titelseite abzubilden.<br />

20:52 | Live<br />

OTTO’S PAUSENGAME<br />

Das attraktive Halbzeitspiel unseres Hauptsponsors.<br />

21:49 | Live<br />

1:1<br />

Das Platzinterview mit Stadionmoderator Thomas Erni.<br />

NavAC_6000x7200-BR<strong>15</strong>128.indd 1 21.02.<strong>14</strong> 13:19<br />

FANSHOP<br />

Seit diesem Sommer bietet der <strong>FC</strong>L-Fanshop ein komplett<br />

neues Sortiment an, das laufend ausgebaut wird.<br />

Auch der Online-Shop kommt in einem neuen Kleid daher.<br />

Wenn Sie es lieber klassisch mögen, der Fanshop<br />

in der swissporarena (Südseite) ist von Montag bis Freitag<br />

von 9.00 bis 18.00 durchgehend sowie am Spieltag<br />

90 Minuten vor dem Kick-off geöffnet.<br />

HOMEPAGE<br />

Die neue <strong>FC</strong>L-Homepage wird derzeit komplett überarbeitet.<br />

Das Ergebnis sehen Sie ab dem 1. Oktober<br />

unter www.fcl.ch. Lassen Sie sich vom übersichtlichen<br />

Auftritt, der einfachen Navigation und dem wie gewohnt<br />

topaktuellen Content überraschen. Zudem sind<br />

weitere Neuerungen im digitalen Bereich geplant.<br />

21:53 | Live<br />

ANALYSE<br />

Mit <strong>FC</strong>L-Co-Trainer Thomas Wyss.<br />

22:00 | Live<br />

MEDIENKONFERENZ<br />

Die beiden Cheftrainer zum Spiel der 7. <strong>RSL</strong>-Runde in der swissporarena.<br />

22:<strong>15</strong><br />

BILDER DES TAGES<br />

Die besten Bewegtbilder des <strong>FC</strong>L.TV vom Heimspiel gegen den <strong>FC</strong>A.<br />

00:00<br />

<strong>FC</strong>L.TV CHANNEL<br />

Alle Stadionbeiträge (ausser Bilder des Tages) online auf YouTube.


Unbenannt-<strong>15</strong>5<br />

Unbenannt-<strong>15</strong>5 1 <strong>14</strong>.07.<strong>14</strong><br />

<strong>14</strong>.07.<strong>14</strong> 16:00<br />

16:00<br />

MANNSCHAFTSKADER<br />

6 MANNSCHAFTSKADER<br />

7<br />

Grün: 383 C<br />

Blau: 293 C<br />

Gelb: 109 C<br />

Grün: 383 U<br />

Blau: 293 U<br />

Gelb: 109 U<br />

1 David Zibung<br />

10.1.1984 Schweiz<br />

3 Ferid Matri<br />

16.1.1994 Schweiz<br />

7 Claudio Lustenberger<br />

6.1.1987 Schweiz<br />

Pizzeria<br />

PIZZERIA<br />

al Forno<br />

KRIENS<br />

Luzernerstrasse 27<br />

6010 Kriens<br />

Tel. 041 311 10 22<br />

<strong>14</strong> Jérôme Thiesson<br />

6.8.1987 Schweiz<br />

Grün: 40 10 95 0<br />

Blau: 100 70 0 0<br />

Gelb: 0 <strong>15</strong> 100 0<br />

Party-<br />

Service<br />

Silvia & Toni Zibung<br />

6052 Hergiswil<br />

Ihre Werbefläche ><br />

041 / 317 09 90<br />

abwehr Abwehr<br />

Abwehr<br />

Tor<br />

18 Lorenzo Bucchi<br />

21.11.1983 Italien<br />

4 Oliver Bozanic<br />

8.1.1989 Australien<br />

8 Jahmir Hyka<br />

8.3.1988 Albanien<br />

<strong>15</strong> Marco Schneuwly<br />

27.3.1985 Schweiz<br />

Multicolor Print AG<br />

Sihlbruggstrasse 105a<br />

Postfach 1055<br />

CH-6341 Baar<br />

Telefon +41 41 767 76 76<br />

Telefax +41 41 767 76 77<br />

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www.multicolorprint.ch<br />

Tor<br />

Mittelfeld<br />

Mittelfeld<br />

Ein Unternehmen der<br />

angriff<br />

30 Jonas Omlin<br />

10.1.1994 Schweiz<br />

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041 / 317 09 90<br />

5 Kaja Rogulj<br />

<strong>15</strong>.6.1986 Kroatien<br />

10 Jakob Jantscher<br />

8.1.1989 Österreich<br />

16 François Affolter<br />

13.3.1991 Schweiz<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Mittelfeld<br />

abwehr<br />

Gemeinsam handeln – klimaneutral drucken!<br />

Der Umwelt zuliebe. www.multiclimate.ch<br />

2 Andrés Lamas<br />

16.1.84 Uruguay<br />

Mittelfeld<br />

6 Thierry Doubaï<br />

1.7.1988 Elfenbeinküste<br />

11 Ridge Mobulu<br />

29.6.1991 DR Kongo<br />

Werbung beim <strong>FC</strong>L ><br />

041 / 317 09 90<br />

02050_Briefbogen.indd 1 05.09.11 <strong>15</strong>:44<br />

17 Claudio Holenstein<br />

10.9.1990 Schweiz<br />

Abwehr<br />

Mittelfeld<br />

Mittelfeld<br />

19 Adrian Winter<br />

8.7.1986 Schweiz<br />

24 Alain Wiss<br />

21.8.1990 Schweiz<br />

33 Fidan Aliti<br />

3.10.93 Albanien<br />

Daniel Böbner<br />

30.7.1969 Schweiz<br />

GOALIETRAINER<br />

abwehr<br />

Mittelfeld<br />

angriff<br />

21 Dario Lezcano<br />

30.6.1990 Paraguay<br />

26 Remo Freuler<br />

<strong>15</strong>.4.1992 Schweiz<br />

34 Luka Sliskovic<br />

4.4.1995 Österreich<br />

Werbung beim <strong>FC</strong>L ><br />

041 / 317 09 90<br />

Christian Schmidt<br />

5.5.1971 Frankreich<br />

angriff<br />

Mittelfeld<br />

mittelfeld<br />

Konditionstrainer<br />

22 Haxhi Neziraj<br />

16.3.1993 Schweiz<br />

28 Sava Bento<br />

2.1.1991 Portugal<br />

Carlos Bernegger<br />

9.3.1969 Schweiz<br />

angriff<br />

mittelfeld<br />

cheftrainer<br />

Konditionstrainer<br />

Norbert Fischer<br />

22.2.78 Schweiz<br />

23 Sally Sarr<br />

6.5.1986 Frankreich<br />

mittelfeld<br />

31 Nedim Sacirovic<br />

4.4.1994 Bosnien & Herzogowina<br />

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Thomas Wyss<br />

29.8.1966 Schweiz<br />

<strong>FC</strong>L-BETREUERSTAB<br />

Betreuer:<br />

Dante Carecci<br />

Team-Arzt:<br />

Dr. med. Nicola Biasca<br />

Dr. med. Sascha Käsermann<br />

Dr. med. Thomas Stengel<br />

Sportphysiotherapeuten:<br />

Eric Schönfeld, Michael Gut,<br />

Roger Sager<br />

Materialwartin:<br />

Petra Suter<br />

Abwehr<br />

Assistenztrainer


hotspot<br />

Der neue verteidiger mit<br />

internationaler Erfahrung<br />

9<br />

© 20<strong>14</strong> adidas AG. adidas, the 3-Bars logo and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group.<br />

instinct<br />

takes over<br />

#predatorinstinct<br />

adidas.com/predator<br />

Von Austria Wien<br />

wechselte Innenverteidiger<br />

Kaja Rogulj im Juni<br />

zum <strong>FC</strong>L. Dort soll er seinen<br />

kroatischen Landsmann<br />

Tomislav Puljic vergessen<br />

machen.<br />

Der 28-jährige Innenverteidiger hat in seiner nunmehr<br />

elfjährigen Profi-Karriere schon einiges erlebt. Weil<br />

sein Stammklub Hajduk Split seinerzeit eine überaus<br />

erfolgreiche Phase durchmachte und es damit<br />

nur wenig Platz für Nachwuchsspieler aus den eigenen<br />

Reihen gab, schlug der damals 17-jährige Kaja<br />

Rogulj im Juli 2003 auf dem Weg nach oben den<br />

Umweg über Nachbarklubs aus tieferen Ligen ein.<br />

NK Omis, Croatia Sesvete und Segesta Sisak waren<br />

die Stationen im Heimatland, ehe der bosnische Erstligaklub<br />

HSK Posusje einen kopfballstarken Innenverteidiger<br />

suchte und beim inzwischen 20-Jährigen fündig<br />

wurde. Seine Leistungen waren derart gut, dass<br />

der Erstdivisionär Slaven Belupo aus der nordkroatischen<br />

Stadt Koprivnica auf ihn aufmerksam wurde.<br />

Drei Jahre blieb er dort und absolvierte 87 Partien, in<br />

denen er auch als vierfacher Torschütze auf sich aufmerksam<br />

machen konnte.


Hotspot<br />

10<br />

Eine Region. Ein Verein.<br />

Mit «Aus der Region. Für die Region.» gratis ans Spiel<br />

<strong>FC</strong> Luzern – <strong>FC</strong> Vaduz!<br />

Machen Sie mit bei der grossen «Aus der Region. Für die Region.»-Verlosung der Migros Luzern und gewinnen<br />

Sie 2 Tickets für das Spiel <strong>FC</strong> Luzern gegen <strong>FC</strong> Vaduz am 18. oder 19. Oktober in der swissporarena in Luzern.<br />

Die Tickets in den Sektoren C1 und C2 haben einen Wert von je 58 Franken.<br />

«Unsere Neuen» vor dem 1. Training Ende Juni mit Kaja Rogulj in der Mitte.<br />

Meister mit Austria Wien<br />

Dadurch wurden ausländische Vereine auf den kopfballstarken<br />

Kroaten aufmerksam. Austria Wien sicherte<br />

sich schliesslich im Juni 2011 seine Dienste, und<br />

bei den Österreichern erlebte Kaja Rogulj seine bisher<br />

erfolgreichste Zeit als Profispieler. Mit den Wienern<br />

wurde er zwei Jahre später österreichischer Meister<br />

und schaffte es in die Gruppenphase der Champions<br />

League. «Sein Timing im Zweikampf und in den Tacklings<br />

ist eine seiner grossen Stärken. Zudem hat er ein<br />

gutes Auge für den öffnenden Pass und spielt klug aus<br />

der Abwehr heraus», wird er von Thomas Parits, dem<br />

Sportdirektor von Austria Wien gelobt.<br />

Nach drei Saisons in Österreich zog es die mittlerweile<br />

dreiköpfige Familie Rogulj weiter Richtung Westen.<br />

Als Kaja Rogulj vom Interesse des <strong>FC</strong>L-Sportdirektors<br />

Alex Frei vernahm, setzte er sich mit seiner<br />

Frau Maja und dem dreijährigen Sohn Luka ins Auto<br />

und fuhr in die Schweiz. Die Gespräche am Ufer des<br />

Vierwaldstättersees gingen schnell voran, der grossgewachsene<br />

Abwehrspieler war rasch davon überzeugt,<br />

mit dem <strong>FC</strong>L einen Klub gefunden zu haben,<br />

der zu ihm passte. Andere Angebote waren zwar<br />

lukrativer, doch die Lebensqualität für seine junge<br />

Familie war ihm wichtiger. In Luzern soll er seinen<br />

drei Jahre älteren Landsmann Tomislav Puljic, dessen<br />

Vertrag beim <strong>FC</strong>L ausgelaufen war, ersetzen. Tomislav<br />

Puljic war übrigens in Kroatien nicht sehr weit von<br />

Rogulj entfernt, er ist ebenfalls an der wunderschönen<br />

Adriaküste aufgewachsen.<br />

Einsätze in der Champions League<br />

Inzwischen hat sich der ruhige Kroate aus Split in der<br />

Innerschweiz gut eingelebt und ins Team von Cheftrainer<br />

Carlos Bernegger integriert. In allen Testspielen<br />

und bisherigen Meisterschaftspartien nahm er neben<br />

François Affolter den Part des Innenverteidigers<br />

ein. Seine unaufgeregte Art und die präzisen weiten<br />

Zuspiele in der Angriffsauslösung sind sein Markenzeichen.<br />

Alex Frei ist überzeugt vom neuen Abwehrmann:<br />

«Er entspricht dem Anforderungsprofil unseres<br />

Cheftrainers und passt bestens in unser Mannschaftsgefüge.»<br />

Auch dank der internationalen Erfahrung<br />

aus rund 30 Partien in den europäischen Klubwettbewerben<br />

gehört Kaja Rogulj zu einem wichtigen Pfeiler<br />

in der <strong>FC</strong>L-Mannschaft Ausgabe 20<strong>14</strong>. Die Matchzytig<br />

heisst den sympathischen Verteidiger in der Innerschweiz<br />

herzlich willkommen und wünscht ihm viel Erfolg<br />

in Blau-Weiss.<br />

Gewinntalon<br />

Name<br />

Vorname<br />

Adresse<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Verlosung<br />

250x<br />

2 Tickets zu<br />

gewinnen<br />

Raiffeisen Super League<br />

Saison 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />

Raiffeisen Super League<br />

Saison 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> –<br />

<strong>FC</strong> VADUZ<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> –<br />

<strong>FC</strong> VADUZ<br />

SA 18. oder SO 19. Oktober 20<strong>14</strong><br />

swissporarena, Luzern<br />

SA 18. oder SO 19. Oktober 20<strong>14</strong><br />

swissporarena, Luzern<br />

Hauptsponsor Co-Sponsoren<br />

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Ausfüllen, ausschneiden und bis Montag, 22. September 20<strong>14</strong> in Ihrer Migros-Filiale<br />

in die Wettbewerbsurne werfen. Oder auf www.migrosluzern.ch mitmachen. Keine Barauszahlung.<br />

Keine Korrespondenz. Kein Rechtsweg. Die Gewinner werden schriftlich<br />

informiert.<br />

Ausrüster<br />

Ausrüster<br />

Ein M regionaler.


12 hinter den kulissen<br />

13<br />

Unsere Physios – sie sind dann<br />

gefragt, wenn nichts mehr geht<br />

FANSHOP<br />

DIE NEUEN BADEHOSEN JETZT IM FANSHOP<br />

Der Wiggertaler Michael Gut im Einsatz.<br />

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In der neuen Matchzytig-<br />

Serie «Hinter den<br />

Kulissen» stellen wir<br />

die Menschen vor,<br />

die meistens abseits des<br />

Rampenlichts beim<br />

<strong>FC</strong>L stehen – aber unverzichtbar<br />

sind.<br />

Wer kennt sie nicht, die Heinzelmännchen, ausgerüstet<br />

mit Eisspray, Getränkeflasche und Wasserkübel,<br />

die jeweils auf das Spielfeld sprinten, wenn sie vom<br />

Schiedsrichter hereingewinkt werden. Zusammen mit<br />

dem Teamarzt kümmern sie sich um die verletzten<br />

Spieler, klären innert kürzester Zeit ab, was zu tun ist<br />

und helfen dem Pechvogel, vom Spielfeld zu humpeln.<br />

Dies ist jedoch nur eine Kurzaufnahme des grossen Tätigkeitsfeldes<br />

unserer Physiotherapeuten, deren Arbeit<br />

zwischen den Spielen und nach den Trainings darin besteht,<br />

kleine und grössere Verletzungen fachmännisch<br />

zu behandeln und die Heilungszeit möglichst kurz zu<br />

halten. Die entsprechende Rehabilitationsphase wird<br />

mit dem Teamarzt abgesprochen, und die entsprechenden<br />

Fortschritte werden an den Staff rapportiert,<br />

damit die Trainercrew stets im Bilde ist, wann sie wieder<br />

auf einen verletzten Spieler zurückgreifen kann.


hinter den kulissen<br />

<strong>14</strong><br />

2020<br />

Von Predigen bis Zwitschern:<br />

20 Minuten sorgt für spannende<br />

Gespräche und überraschende<br />

Einsichten. Rede mit als Leserreporter<br />

auf 20minuten.ch, auf<br />

Facebook oder Twitter.<br />

20minuten.ch<br />

Erich Schönfeld (m.) half beim Natitestspiel in Luzern den Jamaikanern aus: «Das war eine spezielle Erfahrung.»<br />

Erich Schönfeld stiess im Januar 2008 zum <strong>FC</strong> Luzern<br />

unter dem damaligen Cheftrainer Ciriaco Sforza. Er<br />

hatte sich zuvor während dreier Jahre um die Super-<br />

League-Fussballer des <strong>FC</strong> Schaffhausen gekümmert,<br />

dann eine Auszeit eingeschaltet, aber nach kürzester<br />

Zeit wieder Lust auf die Arbeit mit Spitzenfussballern<br />

gespürt. Selber hatte der 40-jährige Deutsche aus<br />

Konstanz in der vierthöchsten deutschen Liga für Singen<br />

sowie Pfullendorf und später in der Schweiz für<br />

Kreuzlingen gekickt. Als Mitglied der süddeutschen<br />

Jugendauswahl spielte er in jungen Jahren mit den<br />

späteren Nationalspielern Didi Hamann und Jens Nowotny<br />

zusammen.<br />

«An meinem Job liebe ich, aktiv etwas zum Erfolg eines<br />

Teams beisteuern zu können. Als Physiotherapeut<br />

in einer Praxis oder einer Klinik erlebe ich die Patienten<br />

nur, wenn sie verletzt sind. In einem Fussballclub<br />

hingegen bin ich das ganze Jahr mit meinen Patienten<br />

zusammen. So kann ich hautnah mitverfolgen, wie<br />

es dem wieder fitten Spieler ergeht und welchen Erfolg<br />

meine Arbeit auf seine Leistungen hat», schildert<br />

der dreifache Familienvater den Reiz seiner Tätigkeit.<br />

In den sechseinhalb Jahren beim <strong>FC</strong>L hat er schon<br />

sehr viele Leute kommen und gehen gesehen. Von den<br />

Spielern der Saison 2007/08 sitzen einzig noch Goalie<br />

David Zibung, Alain Wiss und Captain Claudio<br />

Lustenberger im selben Boot, alle anderen sind weitergezogen<br />

oder haben ihre Fussballkarrieren beendet.<br />

In der 4. Saison ist sein Kollege Michael Gut beim <strong>FC</strong><br />

Luzern dabei. Zuvor hatte er sich sieben Jahre lang um<br />

die Spieler des <strong>FC</strong> Aarau gekümmert. Die Aargauer<br />

hatten zu Beginn einen Physiotherapeuten im Teilzeitpensum<br />

gesucht, schon bald aber rückte er ins Vollamt<br />

nach, weil sein Vorgänger zum <strong>FC</strong> Basel 1893<br />

wechselte. Aufgrund seiner athletischen Erscheinung<br />

ist unschwer zu erahnen, dass der Sport auch in seiner<br />

Freizeit lange eine wichtige Rolle spielte: Bei seinem<br />

Stammverein <strong>FC</strong> Nebikon war er in der 3. und 4.<br />

Liga als bissiger Abwehrspieler unterwegs.<br />

Dem zweifachen Familienvater gefällt die abwechslungsreiche<br />

und vielfältige Tätigkeit als Physiotherapeut<br />

in einem Fussballclub, und er liebt es, für Menschen<br />

tätig zu sein und helfen zu können. Bereits in<br />

seinem ersten Spiel mit dem <strong>FC</strong> Aarau war vollster<br />

Einsatz von ihm gefragt: Mittelfeldspieler Roland Bättig<br />

hatte auf dem Spielfeld einen Nasenbein- und<br />

Jochbeinbruch erlitten, das Blut floss reichlich, und<br />

schnelle Hilfe war gefragt. «Es muss nicht immer<br />

gleich so schlimm sein, aber die Vielfalt der Verletzungen<br />

hilft mir, mein Fachwissen stets erweitern zu<br />

können.» Hoffen wir, dass dies nun im Spiel gegen<br />

seinen früheren Arbeitgeber nicht der Fall sein wird<br />

und Michi Gut zusammen mit seinem Arbeitskollegen<br />

Erich Schönfeld für einmal arbeitslos bleibt.<br />

Letzte Saison ist auch Roger Sager zum <strong>FC</strong>L-Physio-Team<br />

gestossen. Den ehemaligen Spitzen-Kunstturner<br />

haben wir bereits in einer früheren Ausgabe<br />

vorgestellt.<br />

Bringt Gesprächsstoff.


Gästekolumne<br />

Aarau-Trainer Sven Christ –<br />

geprägt von Jürgen Klopp<br />

17<br />

Der <strong>FC</strong> Luzern fährt ebenfalls im öffentlichen Verkehr mit.<br />

passengertv informiert Sie über die Heimspiele des <strong>FC</strong>L, damit Sie<br />

garantiert kein Spiel verpassen.<br />

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Aaraus neuer Trainer<br />

Sven Christ spielte einst<br />

unter dem heutigen<br />

Dortmunder Coach in<br />

Mainz. Und lernte in<br />

dieser Zeit viel von ihm.<br />

Als Spieler war er der Kantige, Unbequeme, er war<br />

der Mann, der keine Zweikämpfe scheute und weder<br />

sich noch den Gegner schonte. So war er, Sven<br />

Christ, ein unnachgiebiger Verteidiger. Und schon<br />

früh wusste er, was aus ihm werden sollte, wenn er<br />

eines Tages als Aktiver aufhören würde: Trainer. In<br />

jüngeren Jahren merkte er sich Übungen und speicherte<br />

Wesentliches für seine Zukunft ab, bald belegte<br />

er die ersten Kurse. Christ hatte einen exakten<br />

Plan im Kopf. Und ihm war kein Aufwand zu gross,<br />

ihn umzusetzen.<br />

Im Mai dieses Jahres erlangte er nun jenes Diplom,<br />

das ihm in seinem Beruf manche Türe aufstösst. Er ist<br />

in Besitz der UEFA-Pro-Lizenz, eine Voraussetzung<br />

für jeden Coach in der Raiffeisen Super League. Im<br />

gleichen Monat meldete sich auch ein Verein aus<br />

der höchsten Spielklasse. Der <strong>FC</strong> Aarau, dessen


gästekolumne<br />

Authentisch möchte er sein, seinen eigenen Stil pflegen.<br />

Aber von einem Trainer ist Christ doch geprägt<br />

und beeinflusst worden. Als er von 2001 bis 2003<br />

in der 2. Bundesliga beim FSV Mainz unter Vertrag<br />

stand, hiess sein Chef Jürgen Klopp. Auf 31 Einsätze<br />

brachte es Christ unter ihm, vor allem aber sammelte<br />

er in diesen zwei Jahren wertvolle Erfahrungen, von<br />

denen er heute zehren kann.<br />

Der «Aargauer Zeitung» erzählte der 40-Jährige eine<br />

Episode. Wie er nach einer abgesessenen Sperre<br />

glaubte, sofort wieder seinen Platz in die Mannschaft<br />

zu bekommen. Klopp aber anders entschied,<br />

und er, der Schweizer, sich darüber beschwerte. Er<br />

sei kein Spieler für die Ersatzbank, wagte Christ zu<br />

sagen, worauf ihm Klopp mit seiner starken Rhetorik<br />

klarmachte, dass bei ihm einzig das Leistungsprinzip<br />

gelte und er nicht auf Einzelinteressen Rücksicht<br />

nehme. Das Wohl der Mannschaft stehe über allem.<br />

Christ verstand die Lektion. Und schwieg. Heute sagt<br />

er, dass er von Klopp am meisten gelernt habe, was<br />

die Führung einer Mannschaft angehe, aber auch<br />

den Umgang mit jedem einzelnen, dazu die Qualität<br />

der Motivation.<br />

18 mannschaftskader<br />

Fc Aarau<br />

Nr. Name Position Jg.<br />

1 Joël Mall TW 05.04.1991<br />

18 Ulisse Pelloni TW 07.02.1994<br />

2 Marco Thaler VE 28.06.1994<br />

3 Nauris Bulvitis VE <strong>15</strong>.03.1987<br />

4 Kim Jaggy VE <strong>14</strong>.11.1982<br />

13 Bruno Martignoni VE 13.12.1992<br />

16 Olivier Jäckle VE 07.01.1993<br />

19 Juan Pablo Garat VE 19.04.1983<br />

22 Igor Nganga VE <strong>14</strong>.04.1987<br />

5 Luca Radice MF 09.04.1987<br />

6 Sandro Burki MF 16.09.1985<br />

7 Stephan Andrist MF 12.12.1987<br />

8 Sandro Wieser MF 03.02.1993<br />

9 Dusan Djuric MF 16.09.1984<br />

10 Alain Schultz MF 17.02.1983<br />

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MaZy<br />

erfolgreicher Trainer René Weiler nicht weitermachen<br />

wollte, war auf der Suche nach einem dynamischen,<br />

jungen Nachfolger – und fand ihn in Christ, einem<br />

Altbekannten. Von 1994 bis 1997 hatte der gebürtige<br />

Bieler ein erstes Mal für die Aargauer gespielt.<br />

1998/99 kehrte er für die Rückrunde von GC zurück,<br />

und von 2003 bis 2008 verbrachte er schliesslich die<br />

letzten fünf Jahre seiner Laufbahn als Profi beim <strong>FC</strong>A.<br />

Christ forcierte fortan seinen Aufstieg als Trainer.<br />

Weit unten fing er an, in der 2. Liga Inter beim <strong>FC</strong><br />

Sursee, wechselte nach Schötz in die 1. Liga, aus<br />

dem Luzerner Hinterland zum SC Cham auf gleicher<br />

Stufe und schliesslich im September 2012 nach Baden,<br />

auch dort coachte er einen Verein in der 1. Liga.<br />

Christ bemüht sich selber darum, mit all seinen Mitarbeitern<br />

korrekt umzugehen – so eben, wie er es<br />

als Spieler selber gewünscht hatte. Ihm ist es ein Anliegen,<br />

dass er seinen Spielern Wertschätzung vermittelt,<br />

nicht nur denen, die auf dem Platz stehen,<br />

sondern dem gesamten Kader. Unlängst sandte er<br />

entsprechende Signale aus. Als er in Bern gegen YB<br />

das Auswechselkontingent erschöpft hatte, ging er<br />

auf jene Spieler zu, die nicht mehr zum Einsatz kommen<br />

konnten und reichte ihnen die Hand.<br />

In Aarau stehen Christ zwar nur bescheidene finanzielle<br />

Mittel zur Verfügung. Aber das hält ihn nicht<br />

davon ab, konsequent seinen Weg zu gehen – und<br />

mit der Unerschrockenheit, die ihn schon als Spieler<br />

ausgezeichnet hatte. Der Auftakt in die Saison war<br />

ordentlich, mit einem Sieg und drei Unentschieden<br />

in sechs Runden befindet sich der Club im Mittelfeld<br />

der Liga. Im Cup wurde die erste Aufgabe beim Tessiner<br />

Erstligisten Taverne am vergangenen Sonntag<br />

mit einem 7:1 souverän gelöst. Und wenn Christ nun<br />

mit seiner Mannschaft zum «Derby» in der Luzerner<br />

swissporarena antritt, tut er das im Wissen, dass es<br />

bislang auswärts gut geklappt hat. Aarau hat in den<br />

bisherigen Partien in der Fremde sowohl bei YB (1:1)<br />

als auch in St. Gallen (2:2) gepunktet.<br />

11 Daniel Gygax MF 28.08.1981<br />

<strong>14</strong> Sven Lüscher MF 05.03.1984<br />

21 Frano Mlinar MF 30.03.1992<br />

24 Sandro Foschini MF 07.02.1988<br />

34 Daniele Romano MF 05.05.1993<br />

88 Frank Feltscher MF 17.05.1988<br />

20 Joy-Slayd Mickels ST 29.03.1994<br />

23 Edgars Gauracs ST 10.03.1988<br />

27 Dante Senger ST 04.03.1983<br />

Cheftrainer: Sven Christ<br />

Assistenztrainer: Thomas Binggeli<br />

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#<strong>FC</strong>Luzern


<strong>FC</strong> Luzern<br />

Clubstatistik<br />

21<br />

SAISON 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />

Nr. Name Geburtsdatum Spielminuten Spiele Tore Assists Gelb Gelb/Rot Rot<br />

1 David Zibung 10.01.84 540 6 0 0 1 0 0<br />

2 Andres Lamas 16.01.84 0 0 0 0 0 0 0<br />

3 Ferid Matri 16.01.94 0 0 0 0 0 0 0<br />

4 Oliver Bozanic 08.01.89 0 0 0 0 0 0 0<br />

5 Kaja Rogulj <strong>15</strong>.06.86 538 6 0 0 0 0 0<br />

6 Thierry Doubai 01.07.88 493 6 0 0 1 0 0<br />

7 Claudio Lustenberger 06.01.87 540 6 0 1 3 0 0<br />

8 Jahmir Hyka 08.03.88 365 6 0 0 0 0 0<br />

10 Jakob Jantscher 08.01.89 234 5 0 0 2 0 0<br />

11 Ridge Mobulu 29.06.91 51 2 1 0 0 0 0<br />

<strong>14</strong> Jérôme Thiesson 06.08.87 343 5 0 0 0 0 0<br />

<strong>15</strong> Marco Schneuwly 27.03.85 509 6 3 1 1 0 0<br />

16 François Affolter 13.03.91 540 6 0 0 2 0 0<br />

17 Claudio Holenstein 10.09.90 21 1 0 0 0 0 0<br />

18 Lorenzo Bucchi 21.11.83 0 0 0 0 0 0 0<br />

19 Adrian Winter 08.07.86 432 6 0 2 0 0 0<br />

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21 Dario Lezcano 30.06.90 233 4 0 0 2 0 1<br />

22 Haxhi Neziraj 16.03.93 2 1 0 0 0 0 0<br />

23 Sally Sarr 06.05.86 270 3 0 0 1 0 0<br />

24 Alain Wiss 21.08.90 341 5 0 1 1 0 0<br />

26 Remo Freuler <strong>15</strong>.04.92 434 5 1 0 1 1 0<br />

28 Sava Bento 01.01.91 23 2 0 0 0 1 0<br />

30 Jonas Omlin 10.01.94 0 0 0 0 0 0 0<br />

33 Fidan Aliti 03.10.93 1 1 0 0 0 0 0<br />

34 Luka Sliskovic 04.04.95 0 0 0 0 0 0 0<br />

Bei den Anzahl Karten sind die U21-Partien mitberücksichtigt.<br />

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TORSCHÜTZENLISTE<br />

ASSISTLISTE<br />

23<br />

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Name Club Tore<br />

1 Shkelzen Gashi <strong>FC</strong> Basel 1893 4<br />

2 Marco Schneuwly <strong>FC</strong> Luzern 3<br />

Dzengis Cavusevic <strong>FC</strong> St. Gallen 3<br />

Albert Bunjaku <strong>FC</strong> St. Gallen 3<br />

Amine Chermiti <strong>FC</strong> Zürich 3<br />

Yassine Chikhaoui <strong>FC</strong> Zürich 3<br />

Davide Chiumiento <strong>FC</strong> Zürich 3<br />

Michael Frey BSC Young Boys 3<br />

Marco Streller <strong>FC</strong> Basel 1893 3<br />

Berat Sadik <strong>FC</strong> Thun 3<br />

Christian Schneuwly <strong>FC</strong> Thun 3<br />

3 Munas Dabbur Grasshopper Club 2<br />

Juan Pablo Garat <strong>FC</strong> Aarau 2<br />

Andrija Kaludjerovic <strong>FC</strong> Thun 2<br />

Yuya Kubo BSC Young Boys 2<br />

Raphaël Nuzzolo BSC Young Boys 2<br />

Pascal Schürpf <strong>FC</strong> Vaduz 2<br />

Dante Senger <strong>FC</strong> Aarau 2<br />

Vilmos Vanczak <strong>FC</strong> Sion 2<br />

4 Remo Freuler <strong>FC</strong> Luzern 1<br />

ridge mobulu fc luzern 1<br />

Samuel Afum BSC Young Boys 1<br />

Naser Aliji <strong>FC</strong> Basel 1893 1<br />

Albert Bunjaku <strong>FC</strong> St. Gallen 1<br />

Fairplay-Rangliste<br />

Club<br />

Punkte<br />

1 BSC Young Boys 0.25<br />

2 <strong>FC</strong> Aarau 0.75<br />

3 <strong>FC</strong> Thun 3.25<br />

4 <strong>FC</strong> St. Gallen 8<br />

5 <strong>FC</strong> Vaduz 8.5<br />

6 <strong>FC</strong> Basel 8.75<br />

7 <strong>FC</strong> Sion 9.75<br />

8 <strong>FC</strong> Zürich 11.75<br />

9 Grasshopper Club 17<br />

10 <strong>FC</strong> Luzern 19.25<br />

Name Club Assists<br />

1 Sven Lüscher <strong>FC</strong> Aarau 4<br />

2 Derlis Gonzalez <strong>FC</strong> Basel 1893 3<br />

Moreno Costanzo BSC Young Boys 3<br />

3 Adrian Winter <strong>FC</strong> Luzern 2<br />

Amir Abrashi grasshopper Club 2<br />

Philipp Degen <strong>FC</strong> Basel 1893 2<br />

Matias Delgado <strong>FC</strong> Basel 1893 2<br />

Milan Gajic BSC Young Boys 2<br />

Ermir Lenjani <strong>FC</strong> St. Gallen 2<br />

Raphaël Nuzzolo BSC Young Boys 2<br />

Yoric Ravet grasshopper Club 2<br />

Christian Schneuwly <strong>FC</strong> Thun 2<br />

Andreas Wittwer <strong>FC</strong> Thun 2<br />

Luca Zuffi <strong>FC</strong> Basel 1893 2<br />

4 Claudio lustenberger <strong>FC</strong> Luzern 1<br />

Marco Schneuwly <strong>FC</strong> Luzern 1<br />

Alain Wiss <strong>FC</strong> Luzern 1<br />

Stephan Andrist <strong>FC</strong> Aarau 1<br />

Stéphane Besle <strong>FC</strong> St. Gallen 1<br />

Carlitos <strong>FC</strong> Sion 1<br />

Amine Chermiti <strong>FC</strong> Zürich 1<br />

Yassine Chikhaoui <strong>FC</strong> Zürich 1<br />

Davide Chiumiento <strong>FC</strong> Zürich 1<br />

Munas Dabbur Grasshopper Club 1<br />

ZUSCHAUERZAHLEN<br />

Club Ø Total<br />

1 <strong>FC</strong> Basel 1893 30'088 90'265<br />

2 BSC Young Boys 17'401 52'202<br />

3 <strong>FC</strong> St. Gallen 12'360 37'081<br />

4 <strong>FC</strong> Zürich 10'345 31'034<br />

5 <strong>FC</strong> Luzern 10'330 30'991<br />

6 <strong>FC</strong> Sion 9'233 27'700<br />

7 <strong>FC</strong> Thun 6'756 20'267<br />

8 <strong>FC</strong> Aarau 4'424 17'696<br />

9 Grasshopper Club 4'000 8'000<br />

10 <strong>FC</strong> Vaduz 3'871 11'612<br />

Total 10'895 326'848


<strong>RSL</strong> SPIELPLAN 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong> | Q1/Q2<br />

Runde 1 SA 19.7. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> BASEL 1893 1:2<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – BSC YOUNG BOYS 2:2<br />

S0 20.7. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> VADUZ 1:0<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> SION 1:1<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – GRASSHOPPER CLUB 1:0<br />

Runde 2 SA 26.7. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> THUN 2:3<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 1:0<br />

SO 27.7. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> AARAU 1:1<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> ZÜRICH 1:4<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 3:0<br />

Runde 3 SA 2.8. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> BASEL 1893 2:3<br />

gRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> SION 0:0<br />

MI 6.8. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> VADUZ 1:1<br />

SO 3.8. <strong>FC</strong> ZÜRICH – BSC YOUNG BOYS 2:1<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 2:1<br />

Runde 4 SA 9.8. <strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> AARAU 2:2<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> ZÜRICH 4:1<br />

S0 10.8. <strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> VADUZ 1:0<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – GRASSHOPPER CLUB 1:1<br />

BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> THUN 1:1<br />

Runde 5 MI 23.7. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> SION 1:0<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> THUN 2:1<br />

MI 13.8. <strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 1:1<br />

BSC YOUNG BOYS – GRASSHOPPER CLUB 4:0<br />

do 24.8. <strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 0:2<br />

Runde 6 SA 16.8. <strong>FC</strong> AARAU – GRASSHOPPER CLUB 1:2<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> ZÜRICH 1:1<br />

S0 17.8. <strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> BASEL 1893 2:3<br />

<strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 3:1<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – BSC YOUNG BOYS 0:2<br />

Runde 7 SA 30.8. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> SION 17:45<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> AARAU 20:00<br />

S0 31.8. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> VADUZ 13:45<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> ZÜRICH 13:45<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – BSC YOUNG BOYS 16:00<br />

Runde 8 SA 13.9. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> BASEL 1893 17:45<br />

<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> THUN 20:00<br />

S0 <strong>14</strong>.9. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 13:45<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 13:45<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> SION 16:00<br />

Runde 10<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> THUN<br />

27. / 28.9. gRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> AARAU<br />

sa–SO<br />

BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> SION<br />

Runde 11<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> VADUZ<br />

4. / 5.10. <strong>FC</strong> THUN – GRASSHOPPER CLUB<br />

sa–SO<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

<strong>FC</strong> AARAU – BSC YOUNG BOYS<br />

Runde 12<br />

gRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

18. / 19.10. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

sa–SO<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> THUN<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> VADUZ<br />

<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

Runde 13<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> SION<br />

25. / 26.10. <strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

sa–SO<br />

<strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> AARAU<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – BSC YOUNG BOYS<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – GRASSHOPPER CLUB<br />

Runde <strong>14</strong><br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – GRASSHOPPER CLUB<br />

1. / 2.11. <strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

sa–SO<br />

BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> VADUZ<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> AARAU<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> THUN<br />

Runde <strong>15</strong><br />

gRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

8. / 9.11. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> SION<br />

sa–SO<br />

<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> THUN<br />

<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

Runde 16<br />

<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> AARAU<br />

22. / 23.11. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

sa–SO<br />

<strong>FC</strong> THUN – BSC YOUNG BOYS<br />

<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> VADUZ<br />

Runde 17 <strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

29. / 30.11. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> ST. GALLEN<br />

sa–SO<br />

<strong>FC</strong> SION – GRASSHOPPER CLUB<br />

<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> THUN<br />

24 Raiffeisen super league<br />

25<br />

tabelle<br />

SAISON 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />

Platz Club Spiele Siege Unent. Niederlage Tore Punkte<br />

1 <strong>FC</strong> Basel 1893 6 5 0 1 <strong>15</strong>:8 <strong>15</strong><br />

2 <strong>FC</strong> Zürich 6 4 1 1 11:8 13<br />

3 <strong>FC</strong> Thun 6 3 1 2 11:9 10<br />

4 BSC Young Boys 6 2 3 1 11:6 9<br />

5 <strong>FC</strong> St. Gallen 6 2 2 2 9:9 8<br />

6 <strong>FC</strong> Sion 6 2 2 2 5:5 8<br />

7 <strong>FC</strong> Aarau 6 1 3 2 7:8 6<br />

8 Grasshopper Club 6 1 2 3 5:10 5<br />

9 <strong>FC</strong> Luzern 6 0 4 2 5:9 4<br />

10 <strong>FC</strong> Vaduz 6 0 2 4 3:10 2<br />

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Runde 9 DI 23.9. <strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> VADUZ 19:45<br />

<strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> 19:45<br />

mi 24.9. <strong>FC</strong> ST. GALLEN – GRASSHOPPER CLUB 19:45<br />

<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> AARAU 19:45<br />

<strong>FC</strong> SION – BSC YOUNG BOYS 20:30<br />

Runde 18<br />

GRASSHOPPER CLUB – BSC YOUNG BOYS<br />

6. / 7.12. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> ZÜRICH<br />

sa–SO <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> – <strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> SION<br />

<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> AARAU<br />

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37<br />

«Match vom Johr»: <strong>FC</strong>L-<br />

Legenden messen sich mit Fans<br />

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Kudi kann‘s einfach – und das wird er am 6. September ein weiteres Mal unter Beweis stellen!<br />

Die USL werden 10<br />

Jahre alt. Als Höhepunkt<br />

des Jubiläumsjahres<br />

spielen am 6. September<br />

legendäre <strong>FC</strong>L-Stars<br />

gegen eine Fanauswahl.<br />

Das gab es wohl noch nie: <strong>FC</strong>L-Stars aus vier Spielergenerationen<br />

zusammen in einem Team! In den letzten<br />

50 Jahren haben sie den <strong>FC</strong>L durch Höhen und Tiefen<br />

begleitet. Sie haben Pokale in die Höhe gestemmt,<br />

die legendäre Gegentribüne im alten Allmend-Stadion<br />

mit ihren Toren in Ektase versetzt, gegnerische<br />

Spieler mit ihrem Kampfgeist zur Verzweiflung gebracht<br />

und Frauenherzen im Sturm erobert. Sie haben<br />

sich dank ihres Engagements und ihres Könnens<br />

zu blau-weissen Legenden und in die Herzen tausender<br />

<strong>FC</strong>L-Anhänger gespielt. Am 6. September 20<strong>14</strong><br />

streifen sie sich nun – teilweise viele Jahre nach ihrem<br />

letzten Auftritt auf der Allmend – nochmals gemeinsam<br />

das <strong>FC</strong>L-Dress über.<br />

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<strong>FC</strong>L-Legenden-Teamchef Andy Egli ist es gelungen,<br />

<strong>FC</strong>L-Stars in so geballter Form fürs Spiel zu gewinnen,<br />

wie es das in der Vergangenheit noch nicht gab. Ob


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<strong>FC</strong>L-Idole aus den verrückten 60er-Jahren, Stars aus<br />

Paul Wolfisbergs 80er-Mannschaft, Helden der <strong>FC</strong>L-<br />

Meistermannschaft, <strong>FC</strong>L-Legenden, die in den 90er-Jahren<br />

im Cup für Furore sorgten oder <strong>FC</strong>L-Stars, die sich<br />

in jüngster Vergangenheit in das Gedächtnis der <strong>FC</strong>L-<br />

Fans gespielt haben: Sie alle werden am 6. September<br />

für den <strong>FC</strong>L gemeinsam aufs Feld gehen. Im <strong>FC</strong>L-Legenden-Team<br />

spielen unter anderem: Roger Wehrli, Supermac<br />

Tanner, Bigi Meyer, Kubilay Türkyilmaz, Adrian<br />

Knup, Kudi Müller, Michel Renggli, Stefan Marini, Thomas<br />

Wyss, Heinz Moser, Stephan Lehmann, Hans-Peter<br />

Burri und Gerardo Seoane. Da kann natürlich <strong>FC</strong>L-<br />

Präsident Ruedi Stäger nicht hinten anstehen – auch er<br />

wird am 6. September in die Hosen steigen.<br />

Dem <strong>FC</strong>L-Legenden-Team gegenüberstehen wird eine<br />

Allstar-Fanauswahl. <strong>FC</strong>L-Fans jeglicher Couleur und<br />

jeden Alters konnten sich während des Frühlings fürs<br />

Team qualifizieren, was in unterschiedlichsten Fankreisen<br />

auf grosses Interesse stiess. Selbst aus Neuseeland<br />

hat sich ein verrückter <strong>FC</strong>L-Fan fürs Kader<br />

beworben.<br />

Der «Match vom Johr» zwischen den <strong>FC</strong>L-Legenden<br />

und den Fanszenen-All-Stars wird am Samstag, 6.<br />

September 20<strong>14</strong>, im Leichtathletikstadion auf der<br />

Luzerner Allmend ausgetragen. Das berühmt-berüchtigte<br />

stimmungsvolle Kleinstadion ist der ideale<br />

Spielort für dieses emotionsgeladene Derby. Gerade<br />

rechtzeitig wurde in Richtung Zihlmattweg die neue<br />

Gegenstehgerade fertig gestellt. Sie wird am 6. September<br />

erstmals für ein Fussballspiel geöffnet, um die<br />

zu erwartenden Fanmassen bewältigen zu können.<br />

Wie es sich für einen Fussball-Klassiker gehört, findet<br />

der «Match vom Johr» am Abend unter Flutlicht<br />

statt. Der Anpfiff erfolgt um 20.00 Uhr. Bereits am<br />

Nachmittag startet das Rahmenprogramm. Die Festwirtschaft<br />

hat ab <strong>15</strong>.00 Uhr geöffnet. Bevor man<br />

nach Sonnenuntergang mit den «Legenden von gestern»<br />

mitfiebern kann, lässt sich’s ab 16.00 Uhr den<br />

«Stars von morgen» beim Tschutten zugucken. Die<br />

U21 Mannschaft des <strong>FC</strong> Luzern bestreitet gegen den<br />

<strong>FC</strong> Münsingen das Vorspiel zum «Match vom Johr».<br />

Das Spiel des Jahres wird ein grosses Fussball-Fest<br />

für alle <strong>FC</strong>L-Fans, die bei ausgelassener Fussballatmosphäre<br />

wieder einmal unvergessliche <strong>FC</strong>L-Idole aus<br />

verschiedenen Epochen spielen sehen und mit ihnen<br />

in die letzten 50 Jahre der bewegten <strong>FC</strong>L-Geschichte<br />

eintauchen wollen. Offiziell heisst es: «Match vom<br />

Johr». Wir nennen es: Pflichttermin!<br />

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kudi erklärt's<br />

VON STADIENNEUBAUTEN<br />

ÜBER DEMOKRATIE<br />

BIS ZU EINEM «QUERULANTEN»<br />

41<br />

Was in Luzern letzte Woche feierlich<br />

und äusserst erfolgreich<br />

abgeschlossen wurde, steht unseren<br />

heutigen Gästen noch bevor.<br />

Wäre da nicht die Demokratie<br />

mit ihren (langsamen) Mühlen<br />

und einer Person, der scheinbar<br />

mehr als 748 Tage Regenwetter<br />

ordentlich aufs Gemüt gedrückt<br />

haben müssen.<br />

748 Tage – eine Zeit, die ich nie vergessen werde!<br />

40 000 begeisterte Besucher durften wir auf unseren<br />

Baustellenführungen durch die swissporarena<br />

auf der Allmend begrüssen. Jeden Tag gab es auf<br />

der grössten Innerschweizer Baustelle etwas Neues<br />

zu entdecken. Im Westen der Allmend schlängelte<br />

sich der Tunnel der Zentralbahn durch das Erdreich,<br />

neben unserer swisspor arena wuchsen die beiden<br />

Wohnhochtürme in Richtung Himmel, unser Nachbar,<br />

die Messe, erweiterte ihr Hallenangebot ebenfalls,<br />

und auch das Sportgebäude mit dem Hallenbad<br />

fügte sich nahtlos in das neue Allmendquartier<br />

ein. Seit knapp 1000 Jahren wird diese Fläche im<br />

Süden Luzerns genutzt, und zwar von allen, wie<br />

es der ursprünglichen Bedeutung dieses Namens<br />

entspricht.<br />

Knapp 0,7 Milliarden Franken wurden in den letzten<br />

Jahren auf der Allmend investiert. Investiert in<br />

die Zukunft, die Jugend und natürlich in die Infrastruktur<br />

unserer wunderbaren und einzigartigen<br />

Stadt. Eine Summe, die volkswirtschaftlich von<br />

grösster Relevanz war und ist. Geld, das Arbeitsplätze<br />

schuf, zusätzliches Steuersubtrat von eineinhalb<br />

Millionen generierte. Nicht ganz frei von Stolz<br />

darf sich der <strong>FC</strong> Luzern diesen Erfolg auf sein Revers<br />

heften, denn unser Club war politisch und gesellschaftlich<br />

das Zugpferd bei diesem Projekt, das abschliessend<br />

als voller Erfolg gewertet werden kann.<br />

Ein solches Bauvorhaben wird in der Schweiz künftig<br />

kaum schneller realisiert werden. Dafür gebührt<br />

allen Beteiligten ein grosses Dankeschön. Von der<br />

Stadt über die Politik, von der Bevölkerung über<br />

unsere Investoren Alpstäg und Stierli. Das Vorhaben<br />

zählt auch zum einzigen PPP*-Projekt in diesem<br />

Land, das zur vollsten Zufriedenheit aller vollendet<br />

wurde. Umso mehr habe ich mich aufgeregt,<br />

als ich die Geschichte dieses Mannes aus Aarau<br />

gelesen habe, der sich als einziger gegen den Stadionneubau<br />

des <strong>FC</strong> Aarau wehrt. Mit allen Mitteln<br />

und durch alle Instanzen. Übrigens, er ist nicht mal<br />

Eigentümer, sondern Mieter…<br />

Demokratisch hiessen die Aarauer dieses Projekt<br />

gut, und auch was der sogenannte Querulant aufführt,<br />

muss als demokratisch gewertet werden. Aber<br />

kann das Demokratie sein, wenn so ein Typ, «einer<br />

gegen alle» aufführt? Nein, sage ich vehement!<br />

Denn Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes,<br />

und das sagt ja zum Projekt Torfeld, wie das neue<br />

Stadion dereinst heissen soll. Dieser Miesepeter gefährdet<br />

nicht nur das Überleben eines Sportclubs, er<br />

verhindert auch Investitionen, die dem Volk zu Gute<br />

kommen, das dieses Projekt goutiert.<br />

Deutlicher im Fussball stand noch keiner im Abseits.<br />

Zeit, ihm die Rote Karte zu zeigen und ihn unter die<br />

Dusche zu schicken – aber nicht neben dem Torfeld<br />

oder im Brügglifeld. Für einmal drücken wir euch<br />

die Daumen, liebe Aarauer! Nichtsdestotrotz bin<br />

ich der festen Überzeugung, dass wir heute unseren<br />

ersten Heimsieg feiern dürfen, denn den Gordischen<br />

Knoten haben wir am letzten Sonntag im<br />

Emmental gelöst!<br />

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SATIRE KOLUMNE EINWURF<br />

Zwei weitere Schmankerl aus dem Gedicht- und<br />

Geschichtenband «Der Ball ist aufgegangen», die<br />

beweisen, dass Fussball und die Kunst des Autors,<br />

beides miteinander zu verbinden, möglich ist!<br />

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Sommerlied<br />

Geh aus, mein Herz, und suche Freud<br />

In dieser schönen Sommerszeit<br />

An Fussballgottes Gaben<br />

Schau an der schönen Plätze Zier<br />

Und siehe, sie sie mir und dir<br />

Sich ausgeschmücket haben<br />

Der Rasen grün, der Grashalm kurz<br />

Der Teppich für ein jeden Sturz<br />

Da kann nicht viel passieren<br />

Saisonbeginn, so heisst es jetzt<br />

Und endlich kann man lustzerfetzt<br />

Zum Stadion flanieren<br />

Des herben Hopfens starker Saft<br />

Er bringt die wahre Stimmeskraft<br />

Und spült die Würste runter<br />

Die unverdrossne Spielerschar<br />

Sie gibt ihr Bestes immerdar<br />

Man wird ganz froh und munter<br />

Ein Riesenschuss mit viel Gewalt<br />

Darüber jauchzet Jung und Alt<br />

Und rühmt den Spieler lange<br />

Das ist es, was man sehen muss<br />

Ästethik und auch Kunstgenuss<br />

Die sind allhier im Schwange!<br />

Schuld ist immer nur einer<br />

Ach, wieder Ungemach und Krach<br />

Das Spiel, es ging verloren<br />

Und wer ist schuld gar hundertfach<br />

Bis über beide Ohren?<br />

Ja, keinesfalls die Spielerschar<br />

Obwohl sie grauslich kickte<br />

Der Trainer auch nicht angreifbar<br />

Für Wechsel, ungeschickte<br />

Der Sportchef, der ist neu dabei<br />

Und wunderbar im Dulden<br />

Von jeder Schuld der Club ist frei<br />

Wenn auch nicht frei von Schulden<br />

Die Wut entlädt sich an dem Mann<br />

Der schuld ist, so die Klagen<br />

Weil er nicht richtig pfeifen kann …<br />

Das ist ein Fehlbetragen!<br />

(nach Paul Gerhardt)<br />

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Der Ball ist aufgegangen (20<strong>14</strong>)<br />

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Wolfgang Bortlik, geboren 1952, lebt als Schriftsteller<br />

und Hausmann in Riehen. Er spielt im<br />

linksradikalen Mittelfeld und ist Kapitän der<br />

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Mitte August startete<br />

die neuen <strong>FC</strong>L-Löwenschule.<br />

Alles mit dem Fernziel von<br />

Nachwuchschef Andy<br />

Egli, die «Durchlässigkeit»<br />

in die 1. Mannschaft zu<br />

verbessern.<br />

«Ich zweifle nicht daran», so <strong>FC</strong>L-Nachwuchschef<br />

Andy Egli, «dass wir den Weg finden werden, der<br />

es uns ermöglicht, unsere besten Nachwuchsspieler<br />

auch tatsächlich vermehrt in unserem Stadion präsentieren<br />

zu können.» Mit der neu initiierten «Löwenschule»<br />

will der <strong>FC</strong>L die Basis für diese angestrebte<br />

Optimierung im Nachwuchsbereich schaffen. In<br />

verschiedenen Koordinationssitzungen mit Pius Kaspar,<br />

dem Verantwortlichen der Löwenschule (leitet<br />

auch den Stützpunkt Luzern), mit den weiteren<br />

Stützpunktleitern Markus Berwert (Obwalden/Nidwalden),<br />

Hans Chiara, (Schwyz-Uri), Andrin Spring<br />

(Zug) sowie mit Stevie Brunner (auch Stützpunktleiter<br />

Rontal/Seetal/Emmen) wurden die letzten Details<br />

bereinigt. Bereits wurde auch die Löwenschul-Datenbank<br />

auf Vordermann gebracht, die übrigens auch<br />

die Namen der talentiertesten Mädchen der Innerschweiz<br />

erfasst.


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Sally Sarr am LUKB Team of Dreams Day mit «seiner» Mannschaft.<br />

Diese fünf Stützpunkte wurden in diesen Wochen in<br />

Betrieb genommen. Weitere Stützpunkte sind für das<br />

Entlebuch, Sursee/Sempach und Willisau/Schötz geplant.<br />

Die Junioren aus diesen Regionen trainieren<br />

vorerst noch in Luzern auf Allmend-Süd.<br />

Talenttrainings vor der Haustüre<br />

Das <strong>FC</strong>L-Löwenschule-Konzept sieht im Detail vor,<br />

dass an diesen acht verschiedenen Standorten in<br />

der Zentralschweiz 8- bis 10-jährige Knaben in<br />

zwei Alters-Kategorien von Nachwuchstrainern des<br />

<strong>FC</strong>L gefördert werden, um sich qualitativ zu verbessern.<br />

Die Teilnehmer besuchen nebst den Trainings<br />

in ihrem Stammverein zusätzlich einmal in der<br />

Woche die Löwenschule-Stützpunkte in Zug, Brunnen,<br />

Buchrain, Eschenbach, Stans und Sarnen. Bisher<br />

kamen die Fussball-Talente jeden Mittwoch zum<br />

«LUKB Team of Dreams»-Begabten-Training auf die<br />

Allmend. Neu können die Talente damit in der Nähe<br />

ihres Wohnorts praktisch vor der Haustüre einen<br />

Stützpunkt der Löwenschule und ein wöchentliches<br />

Zusatztraining nach den Vorgaben der <strong>FC</strong>L-Techniker<br />

besuchen. Diese Löwenschule-Talenttrainings<br />

werden von ausgebildeten Nachwuchstrainern der<br />

entsprechenden Region geleitet und gesamthaft von<br />

Löwenschul-Leiter Pius Kaspar (bisher <strong>FC</strong>L U<strong>14</strong>-Trainer)<br />

koordiniert.<br />

LUKB-Team of Dreams Day<br />

Es gibt noch den besonderen Anreiz für die Löwenschule-Mitglieder,<br />

damit sie sich für den traditionellen<br />

«LUKB-Team of Dreams Day» vom <strong>15</strong>. Oktober qualifizieren<br />

können. Dieser attraktive Anlass findet wie<br />

bisher zweimal jährlich zusammen mit der 1. Mannschaft<br />

(die Spieler amten als Coaches bzw. Scouts)<br />

im Frühjahr und im Herbst statt. Der «LUKB Team of<br />

Dreams-Day» im Herbst ist jeweils für die Zehnjährigen<br />

der Löwenschule reserviert. Im Oktober sind die<br />

talentiertesten Löwenschule-Knaben und Mädchen,<br />

die zwischen dem 1.1.2004 und dem 31.12.2004 geboren<br />

sind, eingeladen. Im Frühjahr folgt dann der<br />

Kurs für den Jahrgang 2006.<br />

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Eigentlich müsste es Allmend-Tor anstatt Wembley-Tor heissen. Der Beweis von 1910.<br />

Originaltext aus der<br />

Festschrift zum 20-<br />

jährigen Jubiläum des<br />

Fussball-Club Luzern<br />

von 1921.<br />

Im Oktober 1906 verlegte der Verein sein Clublokal<br />

vom Rütli, wo er seit seiner Gründung heimisch war,<br />

ins Restaurant Flora, das uns auch heute noch ein<br />

frohes Heim ist und in dem wir alle bis heute manch<br />

trübe, aber noch mehr frohe Stunden verlebt haben.<br />

Die spielerischen mochten viel dazu beitragen, dass<br />

sich der Mitgliederbestand im Laufe weniger Monate<br />

verdoppelte. So konnte der Verein zu Beginn des Vereinsjahres<br />

1907/08 drei komplette Mannschaften ins<br />

Feld stellen. Als Fürsorgeeinrichtung wurde eine obligatorische<br />

Unfallkasse gegründet, mit einem Monatsbeitrage<br />

von 20 Rp. Neu traten in die erste Mannschaft<br />

ein: Schmid Walter, Blaser Ernst, Vogt Gottlieb.<br />

Durch glatte Siege über Zürich II 6:3, 4:2, Grasshoppers<br />

II 6:1, 3:0 und Oerlikon 3:3 und 3:1, errang sich<br />

die Mannschaft die zweite Stelle der Gruppe. Sie verlor<br />

jedoch beide male gegen den nachherigen Champion<br />

Blue Stars I mit 2:3 Goals.


fcl-history<br />

Die II. Mannschaft erringt unter ihren tüchtigen Captains<br />

Alb. Dreyer und Hrch. Köpfli, erstmals die Gruppenmeisterschaft<br />

in der Serie C, verliert jedoch das<br />

1. Finale gegen den nachherigen Champion F.C.<br />

Wohlen 3:0. In diese Zeit fällt auch die Gründung<br />

des F.C. Helvetia, aus dem jedoch bald ein F.C. Kickers<br />

entstand. Der F.C.L. legte damals dieser Gründung,<br />

die durch einige Unzufriedene erfolgte, keine<br />

Bedeutung bei. Dies wohl im Bewusstsein seiner eigenen<br />

Stärke und zufrieden mit dem eigenen rapiden<br />

Aufschwung. Und wirklich die Entwicklung war<br />

erfreulich. Gutes Spielermaterial, starke Vermehrung<br />

der Mitglieder überhaupt brachten für die wenigen<br />

Getreuen, die sie jeweils besorgen mussten,<br />

Arbeit in Hülle und Fülle und liessen dieses wichtige<br />

Ereignis unterschätzen. Am 27. Juli 1907 empfindet<br />

Adolf Coulin erstmals das Bedürfnis nach Ruhestand<br />

und es übernimmt Walter Schmid das Präsidium, um<br />

es jedoch bald dem Imgrüth Seppi zu überlassen.<br />

Coulin wird verdientermassen als Ehrenmitglied gewählt.<br />

In der I. Mannschaft schwingen nacheinander<br />

Torge und Godi Vogt das Szepter, während das Aktuariat<br />

und Kassieramt auch dieses Jahr wieder von<br />

dem treuen Zemp Fax und Bini Lüthi besorgt werden.<br />

Leuner Fritz, Torge, Huber, Walter Stämpfli verlassen<br />

Luzern, spielen jedoch trotzdem getreulich mit.<br />

Mit einem Bestande von 50 Aktiven ging es in das<br />

Vereinsjahr 1908/09, zu dessen Beginn sich auch der<br />

Kühnste nicht träumen liess, dass es für lange zeit das<br />

letzte in Serie B sein sollte. Die Leitung liegt in folgenden<br />

Händen: Präsident Gottl. Leutwyler, I. Captain<br />

Godi Vogt, Aktuar Rud. Stauber, Kassier Albin Lüthy,<br />

II. Captain Ant. Brunner, III. Capt. Alb. Illi, Materialverwalter<br />

Furrer Ulyss, Beisitzer Albrik Lüthy.<br />

Erstmalig wird nun die Platzfrage akut, denn immer<br />

mehr musste man einsehen, dass ohne Matcheinnahmen<br />

nicht mehr auszukommen war und man auf<br />

der Allmend nicht einkassieren durfte. Alle Niederlassungsversuche<br />

auf der Schweizerhofmatte, Himmelrich,<br />

Tribschen, Grosshof, Friedentalstrasse scheiterten<br />

jedoch, teils infolge Ablehnung, teils infolge<br />

Ueberforderung. Endlich nach langem durfte auf der<br />

Allmend auf gestelltes Gesuch hin, eingezäunt und<br />

52<br />

einkassiert werden. Wieviel dabei heraus kam, darf<br />

nicht verraten werden, aber sicher ist, dass es mehr<br />

Drückeberger gab, als Zahlende.<br />

Die I. Mannschaft ging wieder mit berechtigten Hoffnungen<br />

in die Cupmatches. Torge, Tamò Hs., Bucher<br />

Jos., Leutwyler G., Lüthy Alb., Furrer Ul., Vogt G.,<br />

Blaser Ernst, E. und F. Leuner, Hofer Fritz, Stämpfli<br />

und Tusch Otto, gaben ihr eine fast I.-klassige<br />

Stärke. Nach schönen Resultaten, Oerlikon 4:6, 4:3,<br />

Grasshoppers II 12:0, 3:0, Young Fellows II 4:0, 5:0,<br />

Baden 2:2, verlor sie jedoch das letzte Spiel wieder<br />

gegen Baden 1:3 und damit die Gruppenmeisterschaft.<br />

Die II. Mannschaft unter Heiri Köpfli leistet<br />

sich ebenfalls den zweiten Platz in der Gruppe,<br />

aber dafür umso mehr auf humoristischen Gebiete.<br />

Leider wurde ihr und dem Verein ein liebes Mitglied,<br />

Adolf Schwarz, durch Unglück beim Baden entrissen.<br />

Leuner Fritz gründet den Becherschrankfonds<br />

und will das Möbel anschaffen, sobald ein dritter<br />

Becher vorhanden ist. Aber holla! Mit dem Becher<br />

ging es schneller, als mit Fritzlis Moneten, denn wohl<br />

um ihn zu fuxen, holte sich die I. Mannschaft schon<br />

bald nach Beginn des Vereinsjahres 1909/10 in Oerlikon<br />

von 19 Mannschaften als I. Preis einen prachtvollen<br />

silbernen Becher. Wiederumt amtiert Gottl.<br />

Leutwyler als Präsident, während in Albri Lüthy als I.<br />

Captain, Heiri Köpfli als II. Capt., Ruedi Stauber als<br />

Aktuar, Viktor Lüthi als Kassier und Godi Vogt als Beisitzer<br />

assistieren.<br />

Am 1. August 1909 wird der F.C. Luzern in Serie<br />

A aufgebommen, gleichzeitig mit dem F.C. Baden,<br />

Stella Fribourg, Concordia Yverdon und Étoile Chauxde-Fonds.<br />

Neben seinen spielerischen Erfolgen, von<br />

denen besonders Siege über Gruppenmeister Young<br />

Boys II 4:3 und Old Boys II 4:2 massgebend waren,<br />

verdankte der Verein seine Aufnahme in Serie A,<br />

den Sympathien, die er weit und breit genoss und<br />

dann hauptsächlich der glänzenden Verteidigung am<br />

der Delegiertenversammlung durch den Präsidenten<br />

Gottl. Leutwyler.<br />

Mehr zu den Anfängen der Institution <strong>FC</strong> Luzern in<br />

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