Antragsformular - Raumordnung und Regionalpolitik
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FÖRDERANTRAG –<br />
KRM 2013+<br />
An das<br />
Eingang bei der Förderstelle:<br />
Amt der NÖ Landesregierung<br />
Abt. <strong>Raumordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Regionalpolitik</strong><br />
Landhausplatz 1, Haus 16<br />
3109 Sankt Pölten (wird von der Förderstelle ausgefüllt)<br />
ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
Ansuchende Kleinregion:<br />
Rechtsform der gemeinsamen Organisation:<br />
Obmann/-frau bzw. SprecherIn:<br />
Kontakt der Kleinregion:<br />
Adresse:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
KLEINREGIONSMANAGEMENT<br />
(Titel) Vorname Nachname:<br />
Höchste abgeschlossene Schulbildung:<br />
Dienstgeber:<br />
Dienstort:<br />
Angestellt seit:<br />
Beschäftigungsausmaß in Wochenst<strong>und</strong>en:<br />
Monatlicher Bruttolohn:<br />
Die Kleinregion verfügt derzeit über kein Kleinregionsmanagement.<br />
Die Auswahl einer qualifizierten Person erfolgt auf Gr<strong>und</strong>lage des Anforderungs- <strong>und</strong><br />
Tätigkeitsprofils laut Förderrichtlinien unter Einbeziehung der Kleinregionsbetreuung<br />
<strong>und</strong> der Förderstelle.<br />
1
ERGÄNZENDE INFORMATIONEN<br />
Beantragter Förderzeitraum: von bis 31.12.2015.<br />
Bankverbindung der Kleinregion (Förderabwicklungskonto):<br />
Name des Instituts:<br />
Kontoinhaber:<br />
Bankleitzahl:<br />
Kontonummer:<br />
BEILAGEN ZUM ANTRAG<br />
Kleinregionaler Strategieplan<br />
Finanzierungsplan<br />
Lebenslauf des/der KleinregionsmanagerIn<br />
(sofern die Person bereits bekannt ist)<br />
Hiermit werden die Richtigkeit der Angaben <strong>und</strong> die Vollständigkeit des Ansuchens<br />
bestätigt:<br />
Ort, Datum<br />
(Unterschrift des Vertreters/der Vertreterin der Kleinregion)<br />
2
BEILAGE A –<br />
INFORMATION ZUM KLEINREGIONALEN STRATEGIEPLAN<br />
Gr<strong>und</strong>lage für die Förderentscheidung bildet der Kleinregionale Strategieplan, der auf<br />
einen Zeitraum von drei bzw. zweieinhalb Jahren (längstens bis 31.12.2015)<br />
ausgerichtet ist <strong>und</strong> die strategischen Ziele <strong>und</strong> Wirkungen der Kleinregion darlegt.<br />
Wesentlich ist, dass diese von den HauptakteurInnen der Kleinregion festgelegt <strong>und</strong><br />
mit getragen werden.<br />
Inhalte des Kleinregionalen Strategieplans:<br />
• Kurzinformation zur Kleinregion<br />
• Kooperationsschwerpunkte<br />
• Ziele <strong>und</strong> Wirkungen zu den Kooperationsschwerpunkten<br />
o Welche konkrete(n) Veränderung(en) soll(en) in der <strong>und</strong> durch die<br />
Kleinregion in den nächsten Jahren erreicht werden?<br />
o Welchen konkreten Anteil an der Veränderung soll das<br />
Kleinregionsmanagement leisten?<br />
• Kleinregionale Zielgruppen<br />
• Vorschlag zu den Indikatoren zur Messung der Zielerreichung<br />
• Personelle Besetzung des Kleinregionsmanagements: Überlegungen zum<br />
vorgesehenem Betreuungsausmaß <strong>und</strong> zur Qualifikation<br />
Die eingelangten Förderanträge werden anhand folgender Kriterien bewertet <strong>und</strong><br />
gereiht:<br />
1. Die vereinbarten Ziele <strong>und</strong> Wirkungen sind innovativ, konkret <strong>und</strong><br />
überprüfbar (max. 30 Punkte).<br />
2. Die vereinbarten Ziele <strong>und</strong> Wirkungen lassen einen klaren Mehrwert für<br />
die beteiligten Gemeinden <strong>und</strong> deren Bevölkerung erkennen <strong>und</strong> sind auf<br />
eine kooperative Umsetzung in der Kleinregion ausgerichtet, d.h. Ziele<br />
<strong>und</strong> Wirkungen werden von den kleinregionalen Hauptakteuren klar<br />
gestützt <strong>und</strong> getragen (max. 30 Punkte).<br />
3. Die vereinbarten Ziele <strong>und</strong> Wirkungen sind realistisch: Die Kleinregion<br />
stellt ausreichende personelle <strong>und</strong> finanzielle Ressourcen für die<br />
Umsetzung des Strategieplans zur Verfügung. Eine entsprechende<br />
Qualifikation <strong>und</strong> Betreuungsausmaß des Kleinregionsmanagements sind<br />
gegeben. (max. 40 Punkte).<br />
Jedes einzelne Kriterium muss im Kleinregionalen Strategieplan erfüllt sein. Es<br />
werden nur jene Bewerbungen in die Reihung aufgenommen, die zumindest 50<br />
Prozent der maximal zu vergebenden Gesamtpunkte pro Kriterium erreichen.<br />
Weiterführende Informationen: Förderrichtlinien Kleinregionsmanagement 2013+.<br />
3
BEILAGE B – FINANZIERUNGSPLAN<br />
Gehaltskosten KleinregionsmanagerIn inkl. Lohnnebenkosten: €<br />
(Bruttogehalt EUR ________,--/Monat)<br />
Fahrtkosten r<strong>und</strong> €<br />
Büro <strong>und</strong> Sachkosten, Kommunikationskosten r<strong>und</strong> €<br />
Gesamt r<strong>und</strong> €<br />
Förderung durch das Land NÖ:<br />
Eigenmittel der Gemeinden für das Kleinregionsmanagement:<br />
(Allfälliges) Projektbudget für Umsetzungsmaßnahmen:<br />
2013 €<br />
2014 €<br />
2015 €<br />
2013 €<br />
2014 €<br />
2015 €<br />
2013 €<br />
2014 €<br />
2015 €<br />
Die anfallenden Kosten werden nach folgendem Schlüssel auf die<br />
Gemeinden aufgeteilt:<br />
(z.B. nach EinwohnerInnen, Finanzkraft, Mischsatz, Sockelbetrag, …)<br />
Kostenschlüssel nach:<br />
4