Ausgabe 13 vom 17.11.2014

Ausgabe 13 / 2014-15 

Freitag, 21. November 2014 

© Bornaer-Allgemeine.de 

Fußballzeitung für die Woche vom 15. bis 21.11.2014 

1. + 2. Bundesliga • 3. Liga • Regionalliga Nordost 

Oberliga Süd • Landesliga Sachsen • Landesklassen Sachsen 

Kreisoberligen Region Leipzig • Frauen 2. BL + RLNO 

Landespokale Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt 

NOFV 

Sachsen 

Sachsen 

Sachsen 

Oberliga Süd 

Landesliga 

Landesklasse Nord 

Landesklasse Mitte 

Sachsen 

Kreisoberligen 

Sachsen 

Sachsen 

Muldental/Leipziger Land 

Landesklasse Ost 

Sachsen 


Sachsen 


Landesklasse West 

Stadtliga Leipzig 

Nordsachsenliga

Das ONLINE – FUSSBALLMAGAZIN der Bornaer Allgemeine 

LEIPZIGER SPORTWOCHE 

Wochenzeitung vom 15. bis 21.11.2014 – Ausgabe 21.11.2014 

Lot‘s Zwischenbilanz 

Inhaltsverzeichnis 

Seite 3 - 10 

Tagesmeldungen, Redaktionsnews 

• 21.11.14 – 20.11.14 – 19.11.14 – 18.11.14 

1. Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga 

• Tabellen • Ergebnisse • Ansetzungen • Spielberichte 

SPECIAL – Teamvorstellung • RB Leipzig 

Seite 11 – 13 

Frauen, 2. Bundesliga Nord, NOFV–Regionalliga Nordost 


Seite 14 

NOFV–Regionalliga Nordost • Tabellen • Ergebnisse • 

Ansetzungen • Spielberichte 

Seite 15 

NOFV–Oberliga Süd 


Seite 16 - 24 

Landesliga Sachsen 

• Tabellen • Ergebnisse • Ansetzungen • Spielberichte • 

Statistiken aller Spiele 

Seite 25 - 33 

Sachsen – Landesklassen NORD, OST, MITTE, WEST 


Seite 34 – 37 

Sachsen – Kreisoberligen • Stadtliga Leipzig • Muldental/ 

Leipziger Land • Nordsachsenliga 


Seite 38 – 46 

Landespokale Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt 

Ergebnisse • Ansetzungen • Spielberichte 

Impressum 

Chefredakteur: K. Hinz • Stellvertreter: Paul Rubin, H. Müller 

Redakteure: Lance Lot, Jonas Andreasen, Marcel Fiegel, Lucy 

Fèr, Tom Rietzschel, Roger Schöne, S. Lormis, Bernd Stoltmann 

Wir bedanken uns bei allen anderen zuarbeitenden Vereinen. 

Fotografie: Various Men 

Verlag: Bornaer Allgemeine Zeitung 

Geschäftsführer: Kai Hinz 

Verlagssitz: Am Rosental 12, 04571 Rötha 

Redaktion: redaktion@leipziger-sportwoche.de 

Internet: http://bornaer-allgemeine.de 

http://leipziger-sportwoche.de 

Was war beachtenswert am 

Wochenende? 

Nicht die Gewerkschafter 

der Lokführer sind die „üblichen 

Verdächtigen“. Alle 

Räder stehen still, wenn der 

DFB es will. Wegen eines 

Qualifikationspiels der 

deutschen Nationalmannschaft 

fanden an diesem 

Wochenende keine Spiele 

statt, die unter der Ägide 

des Verbandes laufen. 

Selbst im Nordostdeutschen 

Fußball Verband wurde 

in der höchsten Spielklasse, 

der Regionalliga 

Nordost nur bei den Frauen 

gekickt. Auch die Oberliga 

Süd reihte sich in diese 

illustre Schar der Nichtspieler 

ein. Der einzige Kuchen 

wurde mal wieder für die 

RasenBallsportler aus Leipzig 

gebacken. Deren U23 

spielte am Sonntag am 

Cottaweg gegen die Nachwuchstalente 

der Jenenser. 

Gewann mit 3:2 denkbar 

knapp und alle „Fußballexperten“ 

sind wieder einmal 

glücklich. 

Ab der Landesliga Sachsen 

(also im sächsischen Verband) 

abwärts, fanden in 

fast allen Ligen komplette 

Spieltage statt. Außerdem 

stand das Landespokalviertelfinale 

auf der Austragungsliste. 

Es gab einige Kracher. Beispiele 

gefällig: Primus Inter 

verliert in Eilenburg - Grimma 

schlägt Riesa 4:0 und 

ist nun Tabellenzweiter - 

Chemie gewinnt klar gegen 

die Zwickauer U23 und 

mischt weiter vorn mit. 

Der Oberhammer ist allerdings 

das Ausscheiden 

der SG Dynamo Dreden 

gegen den FC Oberlausitz 

Neugersdorf. Sah es nach 

der Führung durch Dynamo 

in der 82. Minute nach 

einem Arbeitssieg für den 

Drittligisten aus, schlugen 

die Neugersdorfer in den 

letzten zwei Minuten zum 

2:1-Erfog zurück. 

Jeder blamiert sich halt so 

gut er kann ... Euer Lance

Leipziger Sportwoche – ONLINE–FUSSBALLMAGAZIN der Bornaer Allgemeine 

Tagesmeldungen „LEIPZIGER SPORTWOCHE“ 

+++ Heute aus aktuallen Anlass nur 

ein Beitrag +++ 

Fankurve 1966 - Ultras 1. FC Lokomotive 

Leipzig - Anders bleiben - e.V. 

bleiben 

Das „Konzept 2020“ soll auf der 

Mitgliederversammlung am Freitag, 

21.11.14 durchgewunken werden. 

Die Fanszene warnt mit nicht von der 

Hand zu weisenden Argumenten … 

Hier der dazugehörige Text: 

Grüße an alle Freunde des blaugelben 

Leders, 

diesen Freitag, den 21.11. steht 

auf der ordentlichen Mitgliederversammlung 

des 1. FC Lokomotive 

Leipzig e.V. das seitens des Vorstandes 

initiierte Konzept „Lok2020“ 

auf der Tagesordnung. Zentraler 

Bestandteil dieses Konzepts ist die 

geplante Ausgliederung der ersten 

Herrenmannschaft in eine GmbH zum 

15.07.2015. 

Leider war der detaillierte und offizielle 

Informationsfluss zu dieser Thematik 

bisher recht dürftig. Dennoch 

haben auch wir uns natürlich in den 

Freitag, 21. November 2014 

letzten Wochen und Monaten mit 

diesem Streitthema intensiv auseinandergesetzt. 

Im Zuge der gestrigen 

Informationsveranstaltung wurden 

aber nun noch einmal die letzten 

Details aufgeführt, sodass wir uns 

nun ein vollständiges Urteil darüber 

erlauben möchten: 

Die geplante Ausgliederung basiert 

auf § 6 der letztjährig verabschiedeten 

Neufassung der Vereinssatzung 

und soll wie folgt ablaufen: Die erste 

Herrenmannschaft wird an die bereits 

vor sieben Jahren gegründete 

„1.FC Lokomotive Leipzig Marketing 

& Merchandising GmbH“ angegliedert. 

Voraussetzung hierfür ist eine 

Zustimmung von 75% der Mitglieder 

auf der anstehenden Mitgliederversammlung. 

Offiziell wurde verkündet, dass bisher 

kein konkretes Interesse eines 

Investors oder potentiellen Geldgebers 

an einer derartigen Beteiligung 

vorliegt. Es besteht also theoretisch 

zumindest momentan kein konkreter 

Anlass, da die Nachfrage laut 

eigener Aussage nicht gegeben ist. 

Aufgrund dessen soll jedoch ein 

Angebot geschaffen werden - „agieren 

statt reagieren“ war die offizielle 

Devise. Hierdurch verspricht sich der 

Vorstand für Geldgeber oder auch 

langfristige Partner wieder lukrativer 

zu werden. 

Als einen Grund für die Ausgliederung 

und die vermeintliche „Professionalisierung 

der Strukturen“ wurde 

die persönliche Entlastung des 

Vorstandes genannt, welcher seit geraumer 

Zeit ehrenamtlich und unter 

großem Zeitaufwand das operative 

Tagesgeschäft betreibt. 

Ein anderer relevanter Aspekt ist die 

Absicherung im Falle einer etwaigen 

Insolvenz: Sollte, trotz des aktuell 

soliden internen Wirtschaftens, 

doch einmal besagter Fall eintreten, 

wäre davon nur die ausgegliederte 

erste Herrenmannschaft bzw. die 

„1.FC Lokomotive Leipzig Marketing 

& Merchandising GmbH“ betroffen. 

Der e.V., beginnend bei der zweiten 

Herrenmannschaft, wäre in diesem 

Fall gesichert. Die Sicherung vor 

Insolvenz ist prinzipiell begrüßenswert, 

jedoch richten sich Kritik und 

Ressentiments unsererseits primär 

an die Öffnung gegenüber externen 

Geldgebern. 

Hier geht es zum kompletten Beitrag 

... mehr lesen



+++ 2. Bundesliga: 1. FC Union Berlin 

- Macron wird neuer Ausrüster der 

Eisernen +++ 

Der 1. FC Union Berlin und Macron, 

europäischer Teamwear-Marktführer, 

haben einen Ausrüstervertrag über 

5 Jahre, beginnend mit der Saison 

2015/16, unterschrieben … mehr 

lesen 

+++ 3. Liga: FC Energie Cottbus - 

Ballbesitz? Muss nicht sein. Energie- 

Trainer Krämer zieht Schlüsse aus 

den jüngsten Spielen +++ 

„Ballbesitz ist nicht der Weisheit 

letzter Schluss“, sagt Stefan Krämer. 

Denn nicht immer gewinnt die Mannschaft, 

die optische Vorteile und 

öfter das Spielgerät hat. 

In Dortmund bei der enttäuschenden 

0:3-Niederlage hat Stefan Krämer 

auswertend errechnet, dass sein 

Team 65 Prozent Ballbesitz hatte … 

mehr lesen 

Donnerstag, 20. November 2014 

+++ 3. Liga: Chemnitzer FC - Pflichtspielpremiere 

gegen die SG Sonnenhof 

Großaspach +++ 

Für den Chemnitzer FC steht am 

Samstag, 22.11.14, gegen Aufsteiger 

SG Sonnenhof Großaspach 

eine Pflichtspielpremiere auf dem 

Programm! Im Rahmen der Begegnung 

des 18. Spieltags treffen 

beide Mannschaften das erste Mal 

in einem Pflichtspiel aufeinander. 

Anstoß zu der Partie in der mechatronik 

Arena zu Aspach ist 14.00 Uhr 

… mehr lesen 

+++ 3. Liga: F.C. Hansa Rostock, 18. 

Spieltag, Vorbericht: Energie Cottbus 

hält Kontakt zu den Aufstiegsplätzen 

+++ 

Wenn der F.C. Hansa am kommenden 

Sonnabend ab 14 Uhr zum 

insgesamt 14. Mal beim FC Energie 

Cottbus gastiert, kann man also 

ohne Zweifel vom Duell der beiden 

erfolgreichsten ostdeutschen Mannschaften 

der „Neuzeit“ sprechen … 

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+++ Landesliga: Statistiken - Nachholspiele 

am Feiertag +++ 

4. Spieltag, Nachholer, Mittwoch, 

19.11.14, 14:00 Uhr 

Post SV Dresden - BSG Chemie Leipzig 

1:1 (0:1) 

Post SV Dresden: Beyer - Hölzel, 

Wittek, Gommlich, Witzmann, Löschmann 

(32. Klatte), Hundeck, Lauterbach, 

Vetten, Noack (60. Machate), 

Glöß - Trainer: Andre Müller 

BSG Chemie Leipzig: Kotzbau - Karau, 

Portleroy (81. Lee Gandaa), 

Trogrlic, Müller, Schmidt (60. Engelbrecht), 

Wolf (61. Hahn), Sauer, 

Schönitz, Haufe, Jentzsch - Trainer: 

Andre Schönitz 

Tore: 0:1 Müller (30.), 1:1 Lauterbach 

(48.) - Schiedsrichter: Richard 

Hempel - Assistenten: Tony Schuster, 

Mario Wehnert - Zuschauer: 543 

12. Spieltag, Nachholer, Mittwoch, 

19.11.14, 14:00 Uhr 

SV Einheit Kamenz - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 

2:0 (1:0) 

SV Einheit Kamenz: Arnold - Mielke, 

Ziesch, Hrdlitschka, Wocko (81. Tancos), 

Brückner, Rehor, Häfner, Prentki, 

Pannach, Schidun (71. Kopriva) 

- Trainer: Frank Rietschel 

VfL 05 Hohenstein-E.: Grabowski - 

Wilhelm, Zwingenberger, Schütz (84. 

Börner), Ponzel (63. Malchow), Kochte, 

Heßmann, Colditz, Enold, Wittig, 

Helbig - Trainer: Marcus Urban 

Tore: 1:0 Pannach (26.), 2:0 Pannach 

(60.) - Schiedsrichter: Lars Kunitz 

- Assistenten: Martin Hagemeister, 

Uwe Schultz - Zuschauer: 112 

+++ Nachwuchs: RB Leipzig - Feiertag 

war Fußballtag +++ 

Feiertag war Fußballtag! Zehn RBL- 

Nachwuchsteams waren im Einsatz. 

… mehr lesen



+++ 2. Bundesliga: 1. FC Union 

Berlin - Testspiel-Sieg - 8:0 gegen 

Empor Berlin +++ 

Der 1. FC Union Berlin setzte sich 

im kurzfristig anberaumten Testspiel 

gegen den Berlin-Ligisten SV Empor 

Berlin mit 8:0 durch. Vor 960 

Zuschauern im „Kleinen Stadion“ 

neben dem Friedrich-Ludwig-Jahn- 

Sportpark konnte sich Benjamin 

Köhler dreifach in die Torschützenliste 

eintragen … 

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+++ Nachwuchs: F.C. Hansa Rostock 

- Max Christiansen feiert Torpremiere 

in der U19-Nationalmannschaft +++ 

Zwar hat es für die deutsche U19- 

Auswahl beim Vier-Nationen-Einladungsturnier 

in Griechenland (13.- 

17.11.2014) nur zum dritten Platz 

hinter den Teams aus Frankreich und 

Rekordtitelträger Spanien gereicht, 

für unseren Youngster Max Christiansen 

gab es trotzdem einen Grund 

zum Jubeln: Beim Spiel gegen Gastgeber 

Griechenland am vergangenen 

Sonnabend (3:0 für Max und Co.) 

erzielte unser 18-jähriges Mittelfeldtalent 

seinen ersten Treffer für die 

Mannschaft von Cheftrainer Marcus 

Mittwoch, 19. November 2014 

Sorg … 

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+++ Regionalliga Nordost: 14. Spieltag, 

Vorbericht: ZFC Meuselwitz vs. 

Babelsberg 03 +++ 

Am 14. Spieltag der Regionalligasaison 

2014/2015 geht es für die 

Blau-Weißen nach Meuselwitz. In 

der letzten Saison markierte die 

Auswärtspartie gegen Meuselwitz in 

jeglicher Hinsicht den Schluss- und 

Tiefpunkt der Saison. Doch kramen 

wir nicht in der Vergangenheit, 

schauen wir lieber in die Zukunft … 

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+++ Regionalliga Nordost: Hertha 

BSC II - Klare Ansage - Pal Dardai 

als Interimstrainer Ungarns gefeiert 

... +++ 

Berlin - Pal Dardai ist derzeit ein 

gefragter Mann. Ganz Ungarn feiert 

den Rekordspieler von Hertha BSC 

und Trainer der blau-weißen U15. Pal 

kann sich vor Interviews, Lobpreisungen 

und Grußadressen nicht retten. 

Der Grund ist ganz einfach: Dardai 

hat seinem Land, den ungarischen 

Fans wieder Spaß am Fußball gegeben: 

Seit drei Partien trainiert der 

38-jährige übergangsweise die Nationalelf 

Ungarns – ein Unentschieden, 

zwei Siege, die Magyaren sind wieder 

auf Kurs in der EM-Qualifikation ... 

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+++ Regionalliga Nordost: FC CZ 

Jena - Marco Riemer ist zurück +++ 

Nach langer Verletzungspause hat 

sich das in Apolda geborene FCC- 

Eigengewächs Marco Riemer wieder 

heran gekämpft und einen Vertrag 

beim FC Carl Zeiss Jena unterschrieben 

… 

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+++ Landesliga: BSG Chemie Leipzig 

- Weiter geht‘s – diesmal in Heidenau 

gegen den Post SV Dresden am 

Feiertag +++ 

Die Würfel sind gefallen. Das Spielverlegungsmonster 

hat sich entschieden. 

Chemie darf am Buß- und 

Bettag nach Heidenau, um sich dort 

ab 14 Uhr mit den noch sieglosen 

Dresdnern vom Post SV zu messen. 

Vorbericht … 

mehr lesen



+++ Sachsen: Sachsenpokalauslosung 

- CFC muss nach Bautzen +++ 

Die Auslosung für das Halbfinale im 

Wernesgrüner Pokal-Sachsen erfolgte 

am 17.11.14 um 15:00 Uhr und 

ergab folgende zwei Begegnungen: 

FSV Budissa Bautzen - Chemnitzer 

FC 

FC Oberlausitz Neugersdorf - Sieger 

aus FC International Leipzig - FSV 

Zwickau (Mittwoch, 19.11.2014, 

13:00 Uhr im Stadion am Bad, Markranstädt) 

Die genaue Terminierung steht noch 

aus. Die Termine sollen März 2015 

sein. 

+++ 2. Bundesliga: SpVgg Greuther 

Fürth - Vertrag zum Geburtstag … 

Davies unterschreibt in Fürth +++ 

George Davies hat einen Vertrag bis 

zum 30. Juni 2019 unterschrieben. 

Der Offensivspieler ist heute (17.11.) 

18 geworden und wird ab sofort am 

Training der Lizenzmannschaft teilnehmen 

… 

mehr lesen 

+++ 2. Bundesliga: RasenBallsport 

Leipzig - Die Roten Bullen informieren 

+++ 

Dienstag, 18. November 2014 

Termine, Ergebnisse, Informationen 

– mit unserem Kurzpass halten wir 

euch ab sofort und die ganze Woche 

über schnell und übersichtlich auf 

dem Laufenden, was rund um die 

Roten Bullen passiert … 

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+++ 2. Bundesliga: FC Erzgebirge 

Aue e.V. - Bundesfreiwilligendienst 

bei den Veilchen +++ 

Der FC Erzgebirge Aue e.V. bietet 

demnächst die Möglichkeit im Rahmen 

des Bundesfreiwilligendienstes 

im Verein mitzuarbeiten. Interessiert? 

… 

mehr lesen 

+++ 3. Liga: FC Energie Cottbus - 

Fraktur bei Manuel Zeitz +++ 

Mittelfeldspieler brach sich in Brieselang 

den Mittelhandknochen … 

mehr lesen 

+++ 3. Liga: SG Dynamo Dresden 

- Sinan Tekerci erleidet Schädel-Hirn- 

Trauma +++ 

Die Untersuchungen im Krankenhaus 

Ebersbach haben ergeben, dass sich 

der 21-Jährige ein Schädel-Hirn-Trauma 

zugezogen hat. Tekerci wird noch 

am Abend zur stationären Überwachung 

ins Krankenhaus Dresden 

Friedrichstadt verlegt. Dort wird der 

Heilungsverlauf in den kommenden 

Tagen überwacht … 

mehr lesen 

+++ Regionalliga Nordost: FSV Budissa 

Bautzen - Budissen mit neuem 

Internetauftritt +++ 

Viele Jahre hat die Homepage im 

„alten“ Outfit gute Dienste geleistet. 

Es war an der Zeit, dieses Outfit zu 

ändern. Der FSV präsentiert sich jetzt 

auf seiner neuen Seite unter: http:// 

www.budissa-bautzen.de/jo25 

+++ Landesliga Sachsen +++ 

Zusätzlich wurde der Spielbericht 

vom Sonntag, 16.11.14, 14:00 Uhr 

zwischen der BSG Chemie Leipzig 

und dem FSV Zwickau II weiter hinten 

im Magazin (Seiten 20 und 21) veröffentlicht.

1. Bundesliga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pt. 

1. Bayern München 11 8 3 0 27 : 3 24 27 

2. VfL Wolfsburg 11 7 2 2 22 : 9 13 23 

3. Borussia Mönchengladbach 11 5 5 1 15 : 6 9 20 

4. Hannover 96 11 6 1 4 9 : 11 -2 19 

5. TSG 1899 Hoffenheim 11 4 5 2 17 : 14 3 17 

6. Bayer 04 Leverkusen 11 4 5 2 17 : 15 2 17 

7. FC Augsburg 11 5 0 6 14 : 12 2 15 

8. 1. FSV Mainz 05 11 3 6 2 13 : 12 1 15 

9. SC Paderborn 07 11 4 3 4 16 : 16 0 15 

10. 1. FC Köln 11 4 3 4 11 : 11 0 15 

11. FC Schalke 11 4 2 5 14 : 15 -1 14 

12. Eintracht Frankfurt 11 3 3 5 17 : 23 -6 12 

13. SC Freiburg 11 2 5 4 11 : 14 -3 11 

14. Hertha BSC 11 3 2 6 15 : 21 -6 11 

15. Borussia Dortmund 11 3 1 7 12 : 17 -5 10 

16. SV Werder Bremen 11 2 4 5 14 : 24 -10 10 

17. Hamburger SV 11 2 3 6 4 : 14 -10 9 

18. VfB Stuttgart 11 2 3 6 14 : 25 -11 9 

Freitag, 07.11.14, 20:30 Uhr 

Hertha BSC - Hannover 96 0:2 (0:1) 

Samstag, 08.11.14, 15:30 Uhr 

Bayer 04 Leverkusen - 1. FSV Mainz 05 0:0 (0:0) 

FC Augsburg - SC Paderborn 07 3:0 (1:0) 

TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln 3:4 (3:3) 

Eintracht Frankfurt - Bayern München 0:4 (0:1) 

Samstag, 22.11.14, 15:30 Uhr 

Bayern München - TSG 1899 Hoffenheim 

FC Schalke - VfL Wolfsburg 

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt 

1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg 

Hannover 96 - Bayer 04 Leverkusen 

SC Paderborn 07 - Borussia Dortmund 

Ergebnisse • 11. Spieltag 

Nächste Partien • 12. Spieltag 

SC Freiburg - FC Schalke 2:0 (1:0) 

Samstag, 08.11.14, 18:30 Uhr 

SV Werder Bremen - VfB Stuttgart 2:0 (1:0) 

Sonntag, 09.11.14, 15:30 Uhr 

VfL Wolfsburg - Hamburger SV 2:0 (1:0) 

Sonntag, 09.11.14, 17:30 Uhr 

Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach 1:0 (0:0) 

Samstag, 22.11.14, 18:30 Uhr 

1. FC Köln - Hertha BSC 

Sonntag, 23.11.14, 15:30 Uhr 

Hamburger SV - SV Werder Bremen 

Sonntag, 23.11.14, 17:30 Uhr 

VfB Stuttgart - FC Augsburg

2. Bundesliga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 


1. FC Ingolstadt 04 13 7 6 0 21 : 9 12 27 

2. Fortuna Düsseldorf 13 6 6 1 21 : 12 9 24 

3. SV Darmstadt 98 13 6 5 2 20 : 12 8 23 

4. 1. FC Kaiserslautern 13 5 6 2 19 : 15 4 21 

5. 1. FC Heidenheim 13 5 5 3 24 : 15 9 20 

6. Karlsruher SC 13 5 5 3 19 : 11 8 20 

7. RasenBallsport Leipzig 13 5 5 3 16 : 9 7 20 

8. Eintracht Braunschweig 13 6 2 5 20 : 17 3 20 

9. SpVgg Greuther Fürth 13 5 3 5 19 : 19 0 18 

10. VfL Bochum 13 3 7 3 20 : 21 -1 16 

11. FSV Frankfurt 13 4 3 6 18 : 22 -4 15 

12. SV Sandhausen 13 4 3 6 11 : 18 -7 15 

13. 1. FC Union Berlin 13 3 5 5 14 : 21 -7 14 

14. 1. FC Nürnberg 13 4 2 7 14 : 24 -10 14 

15. TSV 1860 München 13 3 3 7 15 : 21 -6 12 

16. FC Erzgebirge Aue 13 3 3 7 13 : 20 -7 12 

17. FC St. Pauli 13 3 3 7 13 : 25 -12 12 

18. VfR Aalen 13 2 4 7 10 : 16 -6 10 

Freitag, 07.11.14, 18:30 Uhr 

1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum 1848 2:2 (0:1) 

VfR Aalen - FSV Frankfurt 1899 0:1 (0:0) 

SV Sandhausen - 1. FC Nürnberg 2:1 (1:1) 

Samstag, 08.11.14, 13:00 Uhr 

FC St. Pauli - 1. FC Heidenheim 1846 0:3 (0:2) 

SV Darmstadt 98 - RasenBallsport Leipzig 1:0 (1:0) 

Ergebnisse • 13. Spieltag 

Sonntag, 09.11.14, 13:30 Uhr 

SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC 0:3 (0:0) 

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin 3:3 (0:0) 

FC Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig 1:2 (1:1) 

Montag, 10.11.14, 20:15 Uhr 

TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf 0:1 (0:1) 

Freitag, 21.11.14, 18:30 Uhr 

VfL Bochum 1848 - VfR Aalen 

1. FC Heidenheim 1846 - SV Sandhausen 

Freitag, 21.11.14, 20:30 Uhr 

1. FC Kaiserslautern - SV Darmstadt 98 


1. FC Union Berlin - TSV 1860 München 


FSV Frankfurt 1899 - Eintracht Braunschweig 


1. FC Nürnberg - FC Ingolstadt 04 

Karlsruher SC - FC Erzgebirge Aue 

RasenBallsport Leipzig - FC St. Pauli 

Montag, 24.11.14, 20:15 Uhr 

Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth

SPECIALS • Teampräsentationen • Saison 2014/15 

RasenBallsport Leipzig 

gegründet: 10.06.2009 

Farben: rot–weiß 

Mitgliederzahl: 250 (Stand: 05/2013) 

Stadion: Red Bull Arena 

Kapazität: 44.279 Plätze 

Vereinsadresse: Neumarkt 29-33 

04109 Leipzig 

Web: http://dierotenbullen.com 

2. Bundesliga: RasenBallsport Leipzig 

Vierte Reihe von links: Videoanalyst Ackermann, Videoanalyst Röhl, Franke, Sebastian, Willers, Hoheneder, Ernst, Jung, 

Athletiktrainer Kraft, Athletiktrainer Lobinger 

Dritte Reihe von links: Mannschaftsarzt Zimmermann, Mannschaftsarzt Striegler, Hierländer, Thomalla, Boyd, Khedira, 

Poulsen, Morys, Prevljak, Torwarttrainer Bräutigam, Torwartkoordinator Schlieck 

Zweite Reihe von links: Physiotherapeut Sekora, Physiotherapeut Wobser, Strauß, Kimmich, Frahn, Teigl, Fandrich, 

Sumusalo, Cheftrainer Zorniger, Co-Trainer Bódog 

Erste Reihe von links: Physiotherapeutin Strobel, Zeugwart Hergert, Kaiser, Demme, Bellot, Coltorti, Dähne, Heidinger, 

Palacios, Psychologe Laux, Teammanager Baude 

Mobiles Kabarett aus Sachsen und der Welt. 

Norman G. 

0163 - 175 1916 

http://ichfreumich.tv 

Nur das Beste vom Feinsten!

3. Liga • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Pl. 

1. 

Mannschaft 

SV Wehen Wiesbaden 

Sp. 

17 

g 

9 

u 

3 

v 

5 

Tore 

29 : 20 

Diff. Pt. 

9 30 

2. SC Preußen Münster 17 8 5 4 26 : 21 5 29 

3. DSC Arminia Bielefeld 17 8 4 5 32 : 23 9 28 

4. Chemnitzer FC 17 8 4 5 19 : 11 8 28 

5. MSV Duisburg 17 7 7 3 23 : 16 7 28 

6. VfL Osnabrück 17 8 4 5 27 : 25 2 28 

7. FC Rot-Weiß Erfurt 17 8 4 5 24 : 22 2 28 

8. SV Stuttgarter Kickers 17 7 6 4 28 : 22 6 27 

9. FC Energie Cottbus 17 7 6 4 20 : 16 4 27 

10. SG Dynamo Dresden 17 7 6 4 23 : 21 2 27 

11. Holstein Kiel 17 6 7 4 20 : 13 7 25 

12. VfB Stuttgart II 17 7 3 7 24 : 28 -4 24 

13. SC Fortuna Köln 17 5 4 8 17 : 18 -1 19 

14. Hallescher FC 17 5 4 8 20 : 24 -4 19 

15. SpVgg Unterhaching 17 5 4 8 25 : 30 -5 19 

16. F.C. Hansa Rostock 17 4 5 8 26 : 32 -6 17 

17. SG Sonnenhof Großaspach 17 4 5 8 20 : 30 -10 17 

18. 1. FSV Mainz 05 II 17 4 4 9 20 : 28 -8 16 

19. Borussia Dortmund II 17 3 6 8 20 : 26 -6 15 

20. SSV Jahn Regensburg 17 3 3 11 17 : 34 -17 12 

Freitag, 07.11.14, 19.00 Uhr 

Borussia Dortmund II - FC Energie Cottbus 3:0 (1:0) 

Samstag, 08.11.14, 14.00 Uhr 

VfL Osnabrück - 1. FSV Mainz 05 II 2:0 (1:0) 

F.C. Hansa Rostock - VfB Stuttgart II 4:1 (2:0) 

SpVgg Unterhaching - SG Dynamo Dresden 3:0 (0:0) 

SV Stuttgarter Kickers - SC Preußen Münster 1:1 (0:1) 

Freitag, 21.11.14, 19.00 Uhr 

VfL Osnabrück - VfB Stuttgart II 

SG Dynamo Dresden - Borussia Dortmund II 

Samstag, 22.11.14, 14.00 Uhr 

SG Sonnenhof Großaspach - Chemnitzer FC 

SSV Jahn Regensburg - DSC Arminia Bielefeld 

SV Wehen Wiesbaden - SC Fortuna Köln 



MSV Duisburg - FC Rot-Weiß Erfurt 2:0 (0:0) 

DSC Arminia Bielefeld - SV Wehen Wiesbaden 1:1 (0:0) 

Chemnitzer FC - SSV Jahn Regensburg 4:1 (3:0) 

Hallescher FC - SG Sonnenhof Großaspach 0:2 (0:0) 

Sonntag, 09.11.14, 14.00 Uhr 

SC Fortuna Köln - Holstein Kiel 0:0 (0:0) 

Holstein Kiel - MSV Duisburg 

FC Rot-Weiß Erfurt - SV Stuttgarter Kickers 

SC Preußen Münster - SpVgg Unterhaching 

FC Energie Cottbus - F.C. Hansa Rostock 

Sonntag, 23.11.14, 14.00 Uhr 

1. FSV Mainz 05 II - Hallescher FC

2. Bundesliga Nord • Frauen • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 


1. SV Werder Bremen 8 7 0 1 35 : 11 24 21 

2. 1. FC Lübars 8 6 1 1 19 : 4 15 19 

3. SV Meppen 8 6 1 1 19 : 12 7 19 

4. 1. FFC Turbine Potsdam II 8 5 2 1 19 : 8 11 17 

5. FSV Gütersloh 2009 8 5 1 2 22 : 10 12 16 

6. VfL Wolfsburg II 8 3 3 2 17 : 11 6 12 

7. VfL Bochum 8 2 3 3 12 : 14 -2 9 

8. BV Cloppenburg 8 2 2 4 12 : 16 -4 8 

9. FFV Leipzig 8 2 0 6 11 : 21 -10 6 

10. 1. FC Union Berlin 8 1 2 5 9 : 30 -21 5 

11. Holstein Kiel 8 1 0 7 7 : 27 -20 3 

12. Magdeburger FFC 8 0 1 7 10 : 28 -18 1 

Samstag, 15.11.14, 18:00 Uhr 

SV Meppen - BV Cloppenburg 1:1 (1:0) 

Sonntag, 16.11.14, 11:00 Uhr 

1. FFC Turbine Potsdam II - FSV Gütersloh 2009 1:1 (1:0) 


Sonntag, 16.11.14, 14:00 Uhr 

VfL Wolfsburg II - 1. FC Lübars 0:2 (0:1) 

SV Werder Bremen - Magdeburger FFC 5:0 (3:0) 

FFV Leipzig - VfL Bochum 0:2 (0:2) 

1. FC Union Berlin - Holstein Kiel 1:3 (1:2) 

Sonntag, 30.11.14, 11:00 Uhr 

1. FC Lübars - SV Meppen 

BV Cloppenburg - 1. FC Union Berlin 


Sonntag, 30.11.14, 14:00 Uhr 

1. FFC Turbine Potsdam II - Magdeburger FFC 

FSV Gütersloh 2009 - VfL Wolfsburg II 

Holstein Kiel - FFV Leipzig 

VfL Bochum - SV Werder Bremen

Regionalliga Nordost • Frauen • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 


1. SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf 10 8 1 1 24 : 8 16 25 

2. FF USV Jena II 9 7 1 1 26 : 6 20 22 

3. SV Eintracht Leipzig-Süd 10 5 3 2 23 : 23 0 18 

4. FC Viktoria 1889 Berlin 10 4 3 3 19 : 9 10 15 

5. 1. FFC Fortuna Dresden 10 4 3 3 17 : 11 6 15 

6. BSC Marzahn 10 4 3 3 16 : 15 1 15 

7. FFV Leipzig II 9 4 1 4 16 : 16 0 13 

8. FC Erzgebirge Aue 10 2 3 5 15 : 16 -1 9 

9. SG Blau-Weiß Beelitz 9 2 3 4 11 : 14 -3 9 

10. Hallescher FC 9 1 2 6 4 : 16 -12 5 

11. 1. FC Neubrandenburg 04 10 0 1 9 5 : 42 -37 1 

Sonntag, 16.11.14, 11:00 Uhr 

BSC Marzahn - FFV Leipzig II 1:1 (0:0) 



FF USV Jena II - Hallescher FC 


SV Eintracht Leipzig Süd - 1. FFC Fortuna Dresden 2:2 (0:0) 

FC Viktoria 1889 Berlin - FC Erzgebirge Aue 1:1 (0:0) 

SG BW Beelitz - 1. FC Neubrandenburg 3:3 (1:3) 

SV BW Hohen Neuendorf spielfrei 

BSV Al-Dersimspor nach Rückzug nicht mehr in der Wertung. 


Hallescher FC - 1. FC Neubrandenburg 04 

FC Viktoria 1889 Berlin - Blau-Weiß Hohen Neuendorf 

BSC Marzahn - FC Erzgebirge Aue 

SV Eintracht Leipzig Süd - FFV Leipzig II 

FF USV Jena II - 1. FFC Fortuna Dresden 


SG Blau-Weiß Beelitz spielfrei 

Der BSV Al-Dersimspor aus Berlin-Kreuzberg hat 

seinen beiden Frauen-Mannschaften vom Spielbetrieb 

zurückgezogen und verschwindet damit vollständig von der 

Landkarte des Frauenfußballs.

Spielberichte • Frauen • Regionalliga Nordost 

Punktgewinn??? / SV Eintracht Leipzig Süd - 1. FFC Fortuna Dresden 2:2 (0:0) 

SV Eintracht Leipzig-Süd - 1. FFC 

Fortuna Dresden 2:2 (0:0) 

SV Eintracht Leipzig-Süd: Rudek 

- Uhlig, Mehlig, Starick, Göpfert, 

Heuser, Zippack, Härling, Stammler, 

Glaser, Janouch - Trainer: Sebastian 

Popp 

1. FFC Fortuna Dresden: Walther 

- Groß, Freude, Engelhardt, Oldenburg, 

Schuster, Gloge, Ottlinger, Böhme, 

Lehmann, Broedner - Trainer: 

Andreas Pach / Ronny Albert 

Tore: 0:1 Ottlinger (49.), 0:2 Broedner 

(56.), 1:2 Stammler (69.), 2:2 

Trinkler (89.) - Schiedsrichter: Isabel 

Röllecke - Assistenten: Linda Webers, 

Justin Weigt - Zuschauer: 39 

Beide Teams zeigten eine ansprechende 

Leistung bei sehr schwierigen 

Platzverhältnissen. Das Geläuf 

auf der Südkampfbahn war tief 

und weich, hatte mehr mit grünem 

Schlamm gemein als tatsächlich 

mit einem Rasenplatz. Das Spiel 

selbst stieß auf geringes Zuschauerinteresse. 

Die Zuschauer die sich 

aber auf die Leipziger Südkampfbahn 

verirrten sahen mit Bratwurst 

und Glühwein bewaffnet aber eine 

ansprechende Partie die ausgeglichen 

und Torlos nach 45 Minuten 

unterbrochen wurde. Auch auf der 

Tribüne ging es ausgeglichen zu als 

bei der Halbzeitverlosung sowohl 

Dresdner Gäste als auch Leipziger 

Fans gewannen. 

Tore gab es dann in der zweiten 

Halbzeit, als Dresden durch Linda 

Ottlinger (49‘) und Luise Broedner 

(56‘) zwei mal Verwirrung vor dem 

Tor von ELS-Keeperin Sofia Rudek 

nutzte um in Führung zu gehen bzw 

diese auszubauen. Die Eintracht 

gab sich aber nicht auf und kam 

nun richtig gut ins Spiel rein. 

Eine gute Freistoßvariante führte 

den Ball dann zu Jennifer Stammler, 

die in der 69. Minute von halbrechts 

abzog und auf 1:2 verkürzte. 

Jetzt drückten die Gastgeberinnen 

permanent auf das Gästetor 

und ließen Dresden kaum noch 

über die Mittellinie kommen. 

Das Spielerische Übergewicht 

führte aber erst in der 89. 

Minute zum verdienten 

Ausgleich, als die kurz 

zuvor eingewechselte 

Sina Trinkler den Ball 

vor die Füße bekam und 

aus 10 Metern eiskalt 

abzog. 

Trainer Sebastian Popp 

bewertet die Partie 

nach Abpfiff mit einem 

lachenden und weinenden 

Auge: „Man muss 

nach dem Spielverlauf mit dem 

Punkt zufrieden sein, die Mannschaft 

hat Moral bewisen und sich 

die Tore verdient. Dennoch wollten 

wir mehr, was sicherlich aufgrund 

der Spielanteile auch möglich gewesen 

wäre.“ 

ELS-Sprecher Martin Hoch: „Unsere 

Heimspiele sind diese Saison absolut 

sehenswert und finden sicher in 

14 Tagen zum Stadtderby gegen den 

FFV Leipzig II ihren Höhepunkt.“ 

Bericht: Heike Müller, SV Eintracht 

Leipzig Süd e.V., Web: http://www. 

els-frauen.de 

Bild links: Sina Trinkler kommt ins 

Spiel 

Bild rechts: Nancy Glaser beim Reinigen 

ihres Einsatzgerätes

Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen • Männer • NOFV • Regionalliga Nordost 

Meuselwitz mit Auswärtserfolg + FCM gewinnt beim BFC + Union II remis gegen Zwickau 


1. FSV Wacker Nordhausen 13 9 1 3 23 : 14 9 28 

2. FSV Zwickau 13 7 6 0 18 : 5 13 27 

3. 1. FC Magdeburg 13 6 2 5 25 : 16 9 20 

4. 1. FC Union Berlin II 13 6 2 5 25 : 22 3 20 

5. FC Carl Zeiss Jena 13 5 5 3 22 : 19 3 20 

6. SV Babelsberg 03 13 5 4 4 15 : 11 4 19 

7. BFC Dynamo 13 5 4 4 14 : 13 1 19 

8. Hertha BSC II 13 5 3 5 20 : 14 6 18 

9. Berliner Athletik Klub 07 13 5 3 5 13 : 18 -5 18 

10. FSV Budissa Bautzen 13 4 4 5 8 : 15 -7 16 

11. VfB Auerbach 13 4 4 5 15 : 26 -11 16 

12. TSG Neustrelitz 13 4 2 7 17 : 20 -3 14 

13. VfB Germania Halberstadt 13 4 2 7 14 : 17 -3 14 

14. VFC Plauen 13 3 5 5 9 : 15 -6 14 

15. FC Viktoria 1889 Berlin 13 3 3 7 13 : 21 -8 12 

16. ZFC Meuselwitz 13 3 2 8 16 : 21 -5 11 


SV Babelsberg 03 – VFC Plauen 0:0 (0:0) 

Hertha BSC II – Berliner Athletik Klub 07 2:1 (1:1) 

BFC Dynamo – 1. FC Magdeburg 0:1 (0:1) 

FC Carl Zeiss Jena – TSG Neustrelitz 2:2 (1:1) 



VfB Auerbach – FSV Budissa Bautzen 2:1 (1:1) 

VfB Germania Halberstadt – ZFC Meuselwitz 0:2 (0:1) 

1. FC Union Berlin II – FSV Zwickau 3:3 (2:0) 

FC Viktoria 1889 Berlin – FSV Wacker Nordhausen 1:2 (0:1) 

Freitag, 21.11.14 

VfB Auerbach – VFC Plauen (18:30 Uhr) 

TSG Neustrelitz - BFC Dynamo (18:30 Uhr) 

1. FC Magdeburg – Hertha BSC II (19:00 Uhr) 

Samstag, 22.11.14, 12:30 Uhr 

FSV Wacker Nordhausen – 1. FC Union Berlin II 



FSV Budissa Bautzen – FC Carl Zeiss Jena 

FSV Zwickau – VfB Germania Halberstadt 

ZFC Meuselwitz – SV Babelsberg 03 


Berliner Athletik Klub 07 – FC Viktoria 1889 Berlin

NOFV–Oberliga Süd • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++Am Sonntag spielen nur die U23 der RasenBallsportler und Jenas +++ 


1. RasenBallsport Leipzig II 13 10 2 1 39 : 13 26 32 

2. FC Eisenach 12 8 1 3 18 : 21 -3 25 

3. FC Oberlausitz Neugersdorf 12 6 4 2 28 : 8 20 22 

4. VfL Halle 96 12 7 0 5 20 : 13 7 21 

5. SSV Markranstädt 12 6 3 3 17 : 14 3 21 

6. 1. FC Lok Leipzig 11 5 4 2 13 : 10 3 19 

7. Chemnitzer FC II 11 4 5 2 21 : 15 6 17 

8. FC Carl Zeiss Jena II 13 5 2 6 17 : 18 -1 17 

9. FC Rot-Weiß Erfurt II 12 5 1 6 22 : 18 4 16 

10. TV Askania Bernburg 12 4 2 6 19 : 21 -2 14 

11. SV SCHOTT Jena 12 4 2 6 16 : 20 -4 14 

12. FC Energie Cottbus II 12 4 2 6 22 : 32 -10 14 

13. FC Erzgebirge Aue II 12 3 4 5 11 : 21 -10 13 

14. SG Union Sandersdorf 12 3 2 7 14 : 22 -8 11 

15. FC Einheit Rudolstadt 12 1 5 6 8 : 21 -13 8 

16. SG Dynamo Dresden II 12 1 1 10 13 : 31 -18 4 

Sonntag, 16.11.14, 15:00 Uhr 

RasenBallsport Leipzig II – FC Carl Zeiss Jena II 3:2 (2:0) 

Freitag, 21.11.14, 20:00 Uhr 

SG Union Sandersdorf – FC Eisenach 


FC Einheit Rudolstadt – FC Rot-Weiß Erfurt II 

TV Askania Bernburg – SG Dynamo Dresden II 


SV SCHOTT Jena – SSV Markranstädt 

Samstag, 22.11.14, 15:00 Uhr 

1. FC Lok Leipzig – VfL Halle 96 


FC Erzgebirge Aue II – FC Oberlausitz Neugersdorf 

Chemnitzer FC II – FC Energie Cottbus II 


SSV Markranstädt – TV Askania Bernburg 

VfL Halle 96 – RasenBallsport Leipzig II 

FC Eisenach – 1. FC Lok Leipzig 



FC Erzgebirge Aue II – FC Energie Cottbus II 

FC Oberlausitz Neugersdorf – SV SCHOTT Jena 

SG Dynamo Dresden II – FC Einheit Rudolstadt 

FC Rot-Weiß Erfurt II – SG Union Sandersdorf 

FC Carl Zeiss Jena II – Chemnitzer FC II 

NOFV 

Oberliga Süd

Landesliga Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Eilenburg schlägt International +++ Stahl Riesa verliert deutlich in Grimma 


1. FC International Leipzig 12 8 3 1 25 : 10 15 27 

2. BSG Chemie Leipzig 12 7 3 2 23 : 7 16 24 

3. FC Grimma 12 7 2 3 28 : 14 14 23 

4. BSG Stahl Riesa 12 7 2 3 18 : 13 5 23 

5. Bischofswerdaer FV 08 12 6 3 3 20 : 12 8 21 

6. FC Eilenburg 12 5 5 2 18 : 11 7 20 

7. NFV Gelb-Weiß Görlitz 12 4 6 2 23 : 14 9 18 

8. Heidenauer SV 11 5 2 4 15 : 17 -2 17 

9. FSV Zwickau II 12 4 3 5 17 : 13 4 15 

10. SV Einheit Kamenz 12 3 5 4 14 : 12 2 14 

11. VfB Empor Glauchau 12 3 4 5 20 : 30 -10 13 

12. VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 12 3 3 6 14 : 19 -5 12 

13. BSC Freiberg 11 3 3 5 21 : 27 -6 12 

14. Kickers 94 Markkleeberg 12 3 2 7 18 : 22 -4 11 

15. Post SV Dresden 12 0 5 7 13 : 29 -16 5 

16. Döbelner SC 02/90 12 1 1 10 9 : 46 -37 4 

Samstag, 15.11.14, 14:00 Uhr 

FC Grimma - BSG Stahl Riesa 4:0 (0:0) 

Heidenauer SV - Kickers 94 Markkleeberg 0:2 (0:1) 

FC Eilenburg - FC International Leipzig 2:0 (2:0) 

Sonntag, 16.11.14, 14:00 Uhr 

NFV Gelb-Weiß Görlitz - Döbelner SC 8:1 (3:0) 

Samstag, 22.11.14, 14:00 Uhr 

Döbelner SC - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 

BSG Stahl Riesa - FC Eilenburg 

FC International Leipzig - Post SV Dresden 

Kickers 94 Markkleeberg - BSC Freiberg 

Sonntag, 23.11.14, 14:00 Uhr 

NFV Gelb-Weiß Görlitz - FC Grimma 


BSC Freiberg - VfB Empor Glauchau 1:3 (1:1) 

BSG Chemie Leipzig - FSV Zwickau II 3:0 (1:0) 

Post SV Dresden - Bischofswerdaer FV 0:4 (0:2) 

Mittwoch, 19.11.14, 14:00 Uhr 

SV Einheit Kamenz - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 2:0 (1:0) 

Nächste Partien • 13. Spieltag 

FSV Zwickau II - Heidenauer SV 

VfB Empor Glauchau - SV Einheit Kamenz 

Bischofswerdaer FV - BSG Chemie Leipzig abgesagt 

12. Spieltag, Nachholer, Mittwoch, 19.11.14, 14:00 Uhr 

SV Einheit Kamenz - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal 2:0 (1:0) 


Post SV Dresden - BSG Chemie Leipzig 1:1 (0:1) 

Sachsen 

Landesliga

Spielberichte • Männer • Landesliga Sachsen 

Riesaer Bericht: In zweite Halbzeit eingebrochen / FC Grimma - BSG Stahl Riesa 4:0 (0:0) 

FC Grimma – BSG Stahl Riesa 4:0 

(0:0) 

Grimma: Evers – Wagner, Dietrich, 

Engler, Kurzbach – Tröger (ab 27. 

Hausmann), Brand – Jackisch, Kieback 

(ab 86. Hashani), Schwarz (ab 

82. Adam) – Merseburger – Trainer: 

Wohllebe 

Riesa: Lotzmann – Balatka, Magula, 

Wukasch, Gründler – Krake (ab 54. 

Do Le), Kutsche – Krechlak (ab 74. 

M. Genschur), Köhler, Löffler – Schurig 

– Trainer: Benedix 

Schiedsrichter: Kaminski (Striegistal) 

– Schiedsrichter-Assistenten: 

Franke (Zwickau), Schlömann 

(Brand-Erbisdorf) – Tore: 1:0, 2:0, 

3:0 Jackisch (53., 83., 85.), 4:0 

Hausmann (90.) – Gelbe Karten: 

Kurzbach (Foulspiel – 39.), Merseburger 

(Foulspiel – 71.), Hausmann 

(Meckern – 71. – im nächsten Spiel 

gesperrt), Brand (Foulspiel – 87. – 

im nächsten Spiel gesperrt), Adam 

(Foulspiel – 90.+1) – Magula (Foulspiel 

– 30.) – Reservebänke: Friedrich 

(Tor), Wiegner, Streubel – Müller, 

Runge – Zuschauer: 472 (250 aus 

Riesa) im Stadion der Freundschaft 

In der zweiten Halbzeit total eingebrochen: 

FC Grimma – BSG Stahl 

Riesa 4:0 (0:0) 

Sah es nach 45 Minuten so aus als 

könnte Stahl Riesa beim FC Grimma 

möglicherweise punkten, so war 

nach 90 Minuten das Endresultat 

ernüchternd. 

Im Spiel zweier gleichwertiger 

Teams verpasste es Riesa früh 

in Führung zu gehen und ließ den 

Gegner danach immer besser ins 

Spiel kommen. Durch vermeidbare 

Abwehrfehler und Unkonzentriertheiten 

kassierte man dann im zweiten 

Abschnitt die Gegentore. So gewann 

die clevere Grimmaer Mannschaft 

letztlich verdient, wenn auch um 1-2 

Tore zu hoch dem Spielverlauf nach 

zu urteilen. 

Riesa begann sehr druckvoll und 

erspielte sich in der Anfangsviertelstunde 

gute 

Chancen, die 

man hätte nutzen 

müssen. In der 6. 

Minute traf David 

Wukasch bei einem 

Freistoß aus 

22 Metern nur 

den Pfosten. 

Kurz darauf 

verfehlte Toni 

Schurig bei einem 

wuchtigen Kopfball 

nur knapp 

das Grimmaer Tor. 

Und die größte Chance hatte der 

aufgerückte Martin Magula in der 

16. Minute. Nach einer Ecke von 

Wukasch verlängerte Magula den 

Ball Richtung Grimmaer Tor, doch 

der Torwart und Abwehr retteten 

vereint auf der Torlinie. 

Danach kam Grimma besser ins 

Spiel und hatte sich auf die Riesaer 

Angriffe eingestellt. Grimma kam 

dann auch zu einigen eher ungefährlichen 

Torschüssen, die Sven Lotzmann 

im Riesaer Tor ohne Probleme 

hielt. Die Partie spielte sich nun 

hauptsächlich im Mittelfeld ab und 

so ging es torlos in die Pause. 

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Sachsen 

Landesliga 

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» Fortsetzung 

Riesaer Bericht: In zweite Halbzeit eingebrochen / FC Grimma - BSG Stahl Riesa 4:0 (0:0) 

Die zweite Halbzeit war dann für die 

gut 250 mitreisenden Stahlfans enttäuschend. 

Denn Grimma kam viel 

entschlossener aus der Kabine. Zunächst 

unterschätzte Keeper Lotzmann 

einen Grimmaer Freistoß, als 

er diesen durch die Hände rutschen 

ließ und der Ball so an die Querlatte 

prallte (49.). 

Riesa hatte zwar weiterhin optisch 

mehr Spielanteile, doch das effektivere 

Team war der FC Grimma. 

So kam die Führungstreffer für die 

Gäste ziemlich überraschend. Ein 

sehr weiter Abschlag des Torwarts 

landete bei Christoph Jackisch im 

Sturmzentrum, der einen Stellungsfehler 

der Riesaer Abwehr umgehend 

ausnutzte. Im Strafraum ließ 

er dann Keeper Lotzmann keinerlei 

Chance bei seinem platzierten 

Flachschuss. 

Nachdem Rückstand versuchte Riesa 

zwar energischer nach Vorne zu 

spielen, doch es blieb lediglich bei 

dem Versuch. Stahl war einfach zu 

umständlich im Torabschluss und zu 

ausrechenbar im Angriffsspiel. So 

verzeichnete Riesa null (!) Schüsse 

auf das Grimmaer Tor in der zweiten 

Halbzeit. Insgesamt hatte die Grimmaer 

Abwehr wenig Mühe dies zu 

verteidigen und konterte Riesa auch 

noch gekonnt aus. 

In der Schlussphase landete ein 

unnötiger Ballverlust im Aufbauspiel 

bei Christoph Jackisch. Dieser erhöhte 

locker auf 2:0 (83.). 

Nun gab sich Riesa völlig auf und 

kassierte wie vor Wochen in Kamenz 

noch weitere Gegentore. 

Nach dem Anstoß stürmte man 

blindlings nach vorn und lief in 

einen weiteren Grimmaer Konter. 

Wieder war Christoph Jackisch der 

Torschütze, der damit ein Hattrick 

schaffte (85.). Marcus Hausmann 

erzielte in der Schlussminute auch 

noch das 4:0. 

Mit einer unterirdischen zweiten 

Halbzeit verspielte Riesa somit 

einen durchaus möglichen Punktgewinn 

in Grimma, denn man verkaufte 

sich völlig unter Wert in einer 

Partie zweier eigentlich gleich starker 

Mannschaften. 

Bericht: Erik Fischer, Fotos: Tilo 

Schneider, BSG Stahl Riesa 

Web: http://www.bsg-stahl-riesa.de


Sachsen 

Landesliga 

Muldestädter nun Tabellenzweiter / FC Grimma - BSG Stahl Riesa 4:0 (0:0) 


(0:0) 






Wohllebe 










3:0 Jackisch (53., 83., 85.), 4:0 










Runge – Zuschauer: 472 

Grimma. Sachsenligist FC Grimma 

hat sich von der letztwöchigen 1:4 

(0:0)-Niederlage bei Tabellenführer 

FC International Leipzig sehr gut erholt. 

Im zweiten Spitzenspiel binnen 

einer Woche gewannen die Schützlinge 

von Trainer Daniel Wohllebe 

im heimischen Stadion der Freundschaft 

gegen die BSG Stahl Riesa, 

seines Zeichens Tabellenzweiter, 

mit sage und schreibe 4:0 (0:0) und 

schoben sich somit im Klassement 

am ehemaligen DDR-Oberligisten 

vorbei auf den Vize-Rang. Jedoch 

fiel dabei das Ergebnis letztendlich 

etwas zu hoch aus. Nach anfänglichen 

Riesaer Feldvorteilen entwickelte 

sich lange Zeit eine Partie 

auf Augenhöhe mit einer leichten 

Grimmaer Überlegenheit im zweiten 

Durchgang. Erst in der Schlussphase 

wurde es eine klare Sache, in 

dem die Gastgeber die sich bietenden 

Möglichkeit gnadenlos ausnutzten. 

Mann des Tages war Christoph 

Jackisch, der die Einheimischen 

mit einem lupenreinen Hattrick auf 

die Siegerstraße brachte (53., 83., 

85.). Den Punkt auf das i besorgte 

dann Marcus Hausmann, der gegen 

seinen Ex-Club Sekunden vor Ultimo 

den 4:0-Endstand besorgte (90.). 

Jedoch gilt auch großer Respekt 

und Anerkennung an die BSG Stahl 

Riesa, die in Grimma andeuteten, 

warum man in dieser Saison so 

eine gute Rolle spielt. 

Riesa begann die Partie bärenstark. 

Der Traditionsverein überzeugte 

durch gelungene Ballpassagen im 

Spiel nach vorn, die Gastgeber 

hatten zu Beginn Mühe sich zurecht 

zu finden. Vor allem bei Standardsituationen 

waren die Gäste in der 

Anfangsphase richtig gefährlich. Mit 

einer sensationellen Parade verhinderte 

Kapitän Jan Evers im Grimmaer 

Tor einen frühen Rückstand der 

Muldestädter als er einen Freistoß 

von Wukasch an den Pfosten lenkte 

(6.). Kurze Zeit später verlängerte 

der aufgerückte Innenverteidiger 

Magula einen Wukasch-Eckball per 

Kopf in Richtung FC-Gehäuse, doch 

klärte Tröger im letzten Moment 

auf der Torlinie (16.). Riesa gehörte 

ganz klar der Beginn dieser Begegnung, 

erst nach etwa 20 Minuten 

fanden die Einheimischen besser 

Zugriff auf den Gegner. Doch gelang 

es der Wohllebe-Elf nicht, zwingende 

Offensivaktionen zu kreieren. Die 

Ausnahme bildete da ein Schuss 

von Brand, der, nachdem die Gäste 

die Kugel nicht weit genug aus der 

Gefahrenzone befördern konnten, 

sich aus der Distanz ein Herz fasste, 

das Streitobjekt jedoch am Tor 

vorbei strich (23.). Bis zum Pausenpfiff 

verlief die Begegnung dann 

eher ausgeglichen. Beide Abwehrreihen 

dominierten fortan, zwingende 

Tormöglichkeiten ergaben sich auf 

beiden Seiten nicht. 



Sachsen 

Landesliga 

Muldestädter nun Tabellenzweiter / FC Grimma - BSG Stahl Riesa 4:0 (0:0) 


Die sehr intensiv geführte Partie 

spielte sich hauptsächlich zwischen 

den Strafräumen ab. Mit einem 

torlosen 0:0 sollten dann die Seiten 

gewechselt werden. 

In der Halbzeitpause sollte Grimmas 

Trainer Daniel Wohllebe dann 

die richtigen Worte gefunden zu 

haben. Im Spiel nach vorn legten 

die Gastgeber dann deutlich einen 

Zahn zu, auch wenn natürlich noch 

längst nicht alles gelingen sollte. 

Ein lang gezogener Freistoß von 

Jackisch hätte sich zunächst um ein 

Haar ins Gäste-Tor gesenkt, doch 

verhinderte die Querlatte einen 

Riesaer Rückstand (50.). Jedoch 

bereits drei Minuten später gingen 

die Muldestädter in Führung. Nach 

einem weiten Ball von Schlussmann 

Evers setzte sich Jackisch resolut 

am gegnerischen Strafraum durch 

und ließ Gäste-Keeper Lotzmann 

mit einem platzierten Flachschuss 

keine Abwehrchance – 1:0 (53.). 

Doch Stahl Riesa erwies sich auch 

nach dem Rückstand als hartnäckiger 

Kontrahent. In den Folgeminuten 

legte der Tabellenzweite wieder eine 

Kohle drauf, doch spätestens vor 

dem Grimmaer Strafraum waren die 

Gäste mit ihrem Latein am Ende. 

Die beiden Innenverteidiger Mirko 

Dietrich und Rico Engler lieferten 

jeweils eine überragende Partie 

ab und ließen vor Schlussmann 

Evers nichts anbrennen. Die besseren 

Möglichkeiten hatten fortan 

zweifelsohne die Einheimischen. 

Jackisch zielte von der Strafraumgrenze 

etwas zu hoch (70.), Brands 

Versuch aus beträchtlicher Distanz 

wurde in höchster Not vom rechtzeitig 

ins Tor zurückgeeilten Lotzmann 

entschärft (73.). Riesas einzige 

Gelegenheit im zweiten Durchgang 

vereitelte der aufmerksame Engler 

im Deckungszentrum, der nach einem 

Querpass von Kutsche vor dem 

einschussbereiten Schurig rettete 

(81.). Ansonsten blieben die gefälligen 

Elbestädter vor dem gegnerischen 

Tor weitestgehend harmlos. 

Ganz anders die Platzherren, die 

sieben Minuten vor Schluss eine 

Art Vorentscheidung herbeiführen 

sollten. Mit einer gelungenen Einzelleistung 

ließ Jackisch auf dem Weg 

in den gegnerischen Strafraum drei 

Gegenspieler stehen und behielt vor 

Stahl-Schlussmann Lotzmann mit einem 

Flachschuss kühlen Kopf – 2:0 

(83.). Zwei Minuten später sollte 

der Linksfuß dann sogar einen lupenreinen 

Hattrick beisteuern. Sehr 

gut vom eingewechselten Adam in 

Szene gesetzt, lief Jackisch von 

halbrechts allein auf das Gehäuse 

zu und schlenzte die Kugel zum 3:0 

ins obere Eck (85.). Damit war die 

Partie endgültig entschieden, die 

lange Zeit gleichwertigen Riesaer 

ergaben sich in den Schlussminuten 

ihrem Schicksal. So konnten die 

Gastgeber in der Endphase sogar 

noch einen drauf setzen. Als Brand 

beim Torabschluss durch den gut 

den Winkel verkürzenden Lotzmann 

zu weit abgedrängt wurde, fand er 

mit einem Querpass den mitgelaufenen 

Hausmann, der aus Nahdistanz 

zum 4:0-Endstand einlochte (90.). 

Fazit: Ein etwas zu hoch ausgefallener 

Heimsieg der Grimmaer gegen 

eine gute Riesaer Mannschaft, die 

sich nicht umsonst in den oberen 

Sphären der Tabelle bewegt. Diese 

Truppe wird es jedem Gegner in der 

Sachsenliga schwer machen. Umso 

beachtenswerter ist es aus Grimmaer 

Sicht, diesen Kontrahenten 

daheim bezwungen zu haben. Nun 

gilt es für den FC am kommenden 

Sonntag um 14.00 Uhr beim NFV 

Gelb-Weiß Görlitz diese schwere 

Auswärtshürde zu nehmen. Zuzutrauen 

ist es dem Team auf alle 

Fälle. 

Bericht: Tom Rietzschel 

Web: http://www.fc-grimma.de 

Fotos: Tilo Schneider, BSG Stahl 

Riesa, Web: http://www.bsg-stahlriesa.de


Sachsen 

Landesliga 

Markkleeberger beenden Negativserie / Heidenauer SV - Kickers 94 Markkleeberg 0:2 (0:1) 

Heidenauer SV - Kickers 94 Markkleeberg 

0:2 (0:1) 

Heidenauer SV: Mittag - Wagner, 

Schmidt, Soltau, Talke, Azad, Töpfer, 

Zieger, Scholze, Turtenwald, Walther 

- Trainer: Andreas Haupt 

Kickers 94 Markkleeberg: Czempik 

- Sund, Sinkevitch, Prager, Rieger, 

Mewes (73. Bahne), Kalex, Schabram, 

Galetzka, Petter (76. Adam), 

Freyer (81. Balzer) - Trainer: Heiko 

Brestrich 

Tore: 0:1 Mewes (38.), 0:2 Freyer 

(71.) - Schiedsrichter: Marcel 

Schönfelder - Assistenten: Michael 

Rehm, Sören Kosmale - Zuschauer: 

86 

Markkleeberger beenden Negativserie 

nach konzentrierter Leistung 

mit Sieg bei den Randdresdnern 

Es ist nicht so ganz typisch, dass 

sich ein ausgewechselter Spieler 

nach vorzeitigem und unfreiwilligen 

„Schichtende“ mit entspannt-glücklichen 

Gesichtszügen auf die eher 

ungeliebte Ersatzbank setzt. 

Am Samstagnachmittag gab es im 

schmucken Heidenauer Sportforum 

solch einen untypischen Fall. Der 

Markkleeberger Kickers-Spieler 

Ronny Mewes strahlte mit der untergehenden 

Dresdner Sonne um 

die Wette und hatte allen Grund 

dazu. Nach einem versemmelten 

„1000-Prozenter“ – Mewes lief in 

der 35. Minute nach Pass in die Tiefe 

allein auf Heidenau-Hüter Mittag 

zu, schoss ihn aber unglücklich anfasste 

sich der 94er Modellathlet 

in der 38. Spielminute ein Herz und 

drosch das Kunststoff-Kugelige ins 

Eckige, und dass aus 30 Metern! 

1:0 und Pausentee für die in den 

letzten Wochen leidgeprüften Markkleeberger. 

Nach einer insgesamt von Markkleeberger 

Seite konzentriert und 

bissig geführten Partie war dieser 

Zwischenstand nicht unverdient. 

In der zweiten Spielhälfte ergab sich 

ein ähnliches Bild. Die traditionell 

technisch gut besattelten Rand- 

Dresdener mühten sich, wollten 

aber nichts so recht zustande bringen. 

Was dann doch für die Kickers gefährlich 

zu werden drohte, nahm die 

solide zu Werke gehende und neu 

formierte Innenverteidigung der Kickers 

(Sund/Sinkevitch) im Verbund 

mit den nahezu fehlerfreien Prager, 

Kalex und dem aufmerksamen Czempik 

sicher weg. 

Das Fundament (Abwehr) stand 

also und nach vorn half nicht nur 

der liebe Gott, sondern auch die 

gut aufspielenden Galetzka, Petter 

und Co. Als in der 71. Minute nach 

feiner Vorarbeit von eben diesem 

Felix Petter, Markkleebergs Chris 

Freyer den von Heidenau-Keeper 

Mittag abgewehrten Ball direkt auf 

den Schlappen bekam und volley 

einnetzte, wurden die Frohlockungen 

auf Kickersseite größer, nach 

wochenlanger Durststrecke endlich 

Zählbares mit nach Hause nehmen 

zu dürfen. 

Und es kam so. Nach 92 Minuten 

konzentierter Leistung und einigen 

spielerischen Lichtblicken, war das 

Ding „in der Kiste“. Dass sich die 

Jungs von Coach Brestrich nach 

dem Spiel eher konzentriert nach 

innen freuten und keinen Riesen- 

Siegestanz aufführten, spricht für 

den Charakter der Mannschaft und 

deren Realitätssinn. 

„Das kann auch nur ein erster 

Schritt gewesen sein, um wieder in 

die richtige Spur zu finden!“ so der 

wiedererstarkte Kapitän Christian 

Sund nach Spielende. 

Ein Blick auf die Tabellensituation 

bestätigt den Leader der 94er … 

Pressestelle: Roger Schöne, Kickers 

94 Markkleeberg e.V., Web: 

http://kickers94.de


Sachsen 

Landesliga 

Schützenfest auf der „Jungen Welt“ / NFV Gelb-Weiß Görlitz - Döbelner SC 8:1 (3:0) 

NFV Gelb-Weiß Görlitz - Döbelner SC 

02/90 9:1 (3:0) 

NFV Gelb-Weiß Görlitz: Ondrej Bocok 

- Pawel Odrzywolski, Frantisek Koblizek, 

Jakub Trnka (ab 77. Wojciech 

Bzdega), Richard Hildebrand, Miroslav 

Sentivan, Clemens Russek (ab 

67. Jakub Budzyn), Tomasz Bzdega, 

Torsten Marx, Jonathan Schneider 

(ab 82. Marcin Kajca), Michal Marczak 

- Trainer: Fred Wonneberger 

Döbelner SC 02/90: Franz Hampel 

- Steffen Zerge, David Gerold, Jesse- 

Philipp Thalheim, Florian Hüttmann, 

Philipp Woytkowiak, Sebastian 

Gasch, Florian Firley, Johannes 

Jentzsch (ab 78. Felix Stecher), Philipp 

Hartmann, Viet Vu Duc (ab 70. 

Markus Draßdo) - Trainer: Thomas 

Kupper 

Tore: 1:0 Schneider (5.), 2:0 Bzdega 

(28.), 3:0 Schneider (34.), 4:0 

Schneider (67.), 4:1 Gasch (69.), 

5:1 Bzdega (78.), 6:1 Bzdega (83.), 

7:1 Marx (88.), 8:1 Bzdega (90.) 

- Gelbe Karten: - / Vu Duc (30. 

Foulspiel), Woytkowiak (31. Foulspiel), 

Hampel (61. Unsportlichkeit) 

- Schiedsrichter: Michael Nickusch 

- Assistenten: René Müller, Uwe 

Schultz - Zuschauer: 151 

Graues, tristes und windiges Herbstwetter 

begleitete diese Parte. 

Spielerisch bunt und torreich waren 

die 90 Minuten. Fred Wonneberger 

setzte auf volle Offensive, wohl 

wissend, dass Döbeln defensiv in 

Personalproblemen war, brachte mit 

Michal Marczak, Torsten Marx und 

Jona Schneider drei Stürmer von 

Beginn an. 

Von der ersten Sekunde wurde 

es ein Spiel auf ein Tor. Die erste 

Möglichkeit hatte Tomasz Bzdega 

nach 120 Sekunden, ihm stand der 

Pfosten allerdings im Wege. 

Zwei Minuten später erklang erstmals 

das „Toooooooor auf der 

Jungen Welt“. Es sollte auch nicht 

das einzige Mal an diesem Tag bleiben. 

Bei einem Freistoß von Tomasz 

Bzdega schraubte sich Jona Schneider 

am höchsten und köpfte zum 

Führungstor für die Gelb-Weißen ein. 

Ein Angriff nach dem anderen lief 

auf das Tor von Franz Hampel. In 

der zwölften Minute setzte sich 

Tomasz Bzdega wieder rechts gut 

durch, seine butterweiche Flanke 

traf Torsten Marx nur ans Außennetz. 

Der hatte mit dieser Aktion genauso 

wenig Glück wie eine Minute 

darauf, als ein Tor von ihm aufgrund 

einer Abseitsstellung verwehrt wurde. 

Auch ein Kopfball von Pawel Odrzywolski 

fand in der 17. Minute nicht 

sein Ziel. In der 25. Minute wurde 

es wieder eng für den Döbelner 

Schlussmann. Einen feinen Freistoß 

von Torsten Marx konnte er gerade 

so an den Pfosten lenken, an dem 

zurückspringenden Ball versuchten 

sich Tomasz Bzdega, Michal Marczak 

und Clemens Russek unisono. 

Doch sie scheiterten alle im Nachschuss, 

der Ball tanze eine Weile 

praktisch Zentimeter vor der Torlinie. 

Dann klingelte es aber endlich. Eine 

herrliche Vorarbeit von Clemens 

Russek auf den linken Flügel, dessen 

gut getimte Hereingabe nutzte 

der mit Schwung eingelaufene 

Tomasz Bzdega zum 2:0. 

In der 31. Minute scheiterte wieder 

Torsten Marx mit einem Freistoß 

aus ca 25 Metern. DSC-Keeper 

Franz Hampel hielt hier spektakulär. 

Zwei Minuten darauf unterlief ihm 

aber ein folgenschwerer Fehler. Jona 

Schneider überlistete ihn mit einem 

Aufsetzerkopfball aus Nahdistanz 

zum 3:0. 

Kurz vor dem Halbzeitpfiff versuchte 

es Torsten Marx nochmal mit einer 

Direktabnahme, dann waren fünfzehn 

Minuten Durchschnaufen in 

der Kabine angesagt. 


Landesliga Sachsen • Männer • Spielberichte 

Sachsen 

Landesliga 

BSG Chemie Leipzig – FVS Zwickau 

3:0 (1:0) 

BSG Chemie Leipzig: Christian Kotzbau 

- Marko Trogrlic, Max Heyse, 

Stefan Karau, Marcus Wolf, Benjamin 

Schmidt, Nico Schönitz, Tobias 

Haufe (58. Philipp Sauer), Vincent 

Markus (84. Marvin Hahn), Mirko 

Jentzsch (74. Louis Engelbrecht), 

Andy Müller - Trainer: André Schönitz/Hans-Jürgen 

Weiß 

FSV Zwickau: Danny Kalisch - Tim 

Baumann, Dustin Franke, Danny 

Troschke, Marian Albustin, Max 

Gehrmann (77. Manuel Albert), 

Hubert Bylicki (77. Damian Adamczewski), 

Stefan Schumann, Marco 

Wölfel, Fritz Gerisch, Fabian Papkalla 

(46. Karsten Werneke); Trainer: 

Sven Römhild 

Tore: 1:0 Tobias Haufe (21.), 2:0 

Mirko Jentzsch (54.), 3:0 Louis 

Engelbrecht (85.) - Schiedsrichter: 

Lukas Taugerbeck – Assistenten: 

Jens Kläber, David Weiß - Zuschauer: 

1.035 im AKS 

1035 Zuschauer im Alfred-Kunze 

Sportpark sahen die bisher beste 

Saisonleistung ihrer BSG Chemie 

Leipzig in dieser Spielzeit. Am Ende 

bejubelte man einen 3:0-Heimerfolg 

über die Zweitvertretung des FSV 

Zwickau. 

„Wir können zufrieden sein. Endlich 

Starker Heimauftritt / BSG Chemie Leipzig - FSV Zwickau II 3:0 (1:0) 

sind wir auch mal diszipliniert in die 

Zweikämpfe gegangen und konnten 

genau das umsetzen, was wir uns 

vor der Partie vorgenommen haben. 

Wir hätten noch ein, zwei Tore mehr 

machen müssen. Dennoch gibt es 

keinen Grund zur Klage. Das war 

schon eine geile Partie“, resümiert 

Chemie-Trainer André Schönitz. 

Zehn Minuten brauchten beide 

Mannschaften, um richtig in die Partie 

zu kommen. Zwickau versuchte 

mit schnellen Kontern zum Erfolg zu 

kommen, die Chemie-Elf versuchte 

ihre Außen in Szene zu bringen. 

Vincent Markus setzte sich über 

rechts durch. Seine Flanke erreichte 

Andy Müller, der mit seinem Hinterkopf 

Tobias Haufe in Szene setzte. 

Dieser ließ noch einen Gegenspieler 

stehen und zog ab. 

Zwickaus Danny Troschke beförderte 

den Ball dann endgültig (und 

unfreiwillig) ins Tor – 1:0 für Chemie 

(21.). 

Andy Müller hatte im Anschluss die 

nächste Chance. 35 Meter waren 

für ihn nicht zu weit. Er hielt drauf 

und der Ball küsst – in stürmischer 

Manier – den Pfosten (23.). Zwickau 

kam danach zweimal vor den 

chemischen Kasten. Dort stand 

die chemische Abwehr sicher, spätestens 

bei Christian Kotzbau war 

dann Schluss. „Wir haben in 90 

Minuten nicht eine echte Torchance 

erspielt. Chemie war aggressiv, die 

nutzten unsere Fehler eiskalt aus. 

Wir sind nicht richtig in die Zweikämpfe 

gekommen und der Rasen 

ist den Chemiespielern mehr entgegen 

gekommen als uns. Das war 

heute der beste Gegner bislang in 

dieser Saison. Wir haben verdient 

verloren“, so ein fairer Gäste-Trainer 

Sven Römhild. 

Halbzeit! 

Chemie stand bereits nach zehn Minuten 

Pause wieder auf dem Rasen. 

Die Marschroute schien also klar: 

„Weitermachen!“ 

Und genau das tat die Chemie-Elf 

auch – drei Ecken innerhalb der ersten 

beiden Minuten. Chemie drückte 

und wollte mehr. 

Benjamin Schmidt setzte sich im 

Mittelfeld durch, ließ zwei Gegner 

stehen und steckte auf Mirko 

Jentzsch an der Strafraumgrenze 

durch. Auch dieser konnte zwei 

Gegenspieler abschütteln und mit 

einem Klasse-Drehschuss das verdiente 

2:0 erzielen (54.). 

Zwickau wirkte danach platt. Chemie 

kam durch Vincent Markus, 

Mirko Jentzsch und Andy Müller zu 

weiteren Chancen. Diese gingen 

entweder knapp vorbei oder wurden 

zur Ecke abgewehrt (65.). 


Landesliga Sachsen • Männer • Spielberichte 

Sachsen 

Landesliga 


Die 1035 Zuschauer konnten 

mit der Leistung ihrer BSG Chemie 

komplett zufrieden sein und 

stimmten erste Aufstiegslieder ein. 

„Träumen dürfen wir alle. Die Maßgabe 

war der Klassenerhalt, wir als 

Trainerteam wollen einen einstelligen 

Tabellenplatz. Es werden auch 

noch andere Spiele kommen, wo 

wir vielleicht auch zwei, drei Spiele 

verlieren werden. Das muss jedem 

klar sein. Wir müssen dann auch 

schauen, wie die Vorbereitungen auf 

die Spiele sind, vor allem jetzt im 

Winter. Wir schauen einfach Woche 

für Woche und am Ende werden wir 

sehen, wo wir landen. Vielleicht wird 

es ja der Platz, den wir uns alle wünschen, 

bis dahin müssen wir aber 

noch viel arbeiten und viel richtig 

Starker Heimauftritt / BSG Chemie Leipzig - FSV Zwickau II 3:0 (1:0) 

machen. Man muss da immer vorsichtig 

sein“, stellt André Schönitz 

klar. 

Nach einer Ecke für Zwickau, die 

Christian Kotzbau wieder sicher 

abfangen konnte, wurde Andy Müller 

auf die Reise geschickt. Sein 

Gegenspieler konnte ihn nur noch 

unfair stoppen. Notbremse – rote 

Karte (81.) Den anschließenden 

Freistoß schlenzte Andy Müller an 

die Latte. Auch hier war Danny Kalisch 

schon geschlagen. 

Fünf Minuten vor dem Ende machte 

Louis Engelbrecht den Sack zu. Ein 

Freistoß von rechts, getreten von 

Müller, flog genau auf seinen Kopf 

und Louis konnte den Ball trotz harter 

Bedrängnis in der kurzen Ecke 

zum 3:0 unterbringen (85.). 

Ohne Nachspielzeit beendete 

Schiedsrichter Lukas Taugerbeck 

die Partie. Die Chemie-Elf holte sich 

nach Spielende noch den verdienten 

Applaus der Chemie-Fans ab. André 

Schönitz hingegen blickte schon 

auf das kommende Auswärtsspiel 

in Heidenau gegen den Post SV. 

„Wenn wir die Leistung von heute 

am Mittwoch wieder abrufen können, 

ist dort auch alles möglich. Wir 

denken von Spiel zu Spiel und die 

Spieler haben mittlerweile verstanden, 

dass auch in solchen Spielen 

alles abgerufen werden muss.“ 

Bericht: Thomas Storch, Pressestelle, 

BSG Chemie Leipzig, Web: 

http://chemie-leipzig.de 

Während die Chemiker Jentzschs 

Tor zum 2:0 bejubeln, schwant den 

Zwickauern Böses... (Foto: André 

Loppe


Sachsen 

Landesliga 


Schützenfest auf der „Jungen Welt“ / NFV Gelb-Weiß Görlitz - Döbelner SC 8:1 (3:0) 

Die zweite Hälfte begann wie die 

erste endete. In der 47. Minute 

scheiterte Torsten Marx mit einem 

Abpraller, in der 48. mit einem 

Lupfer. Die Gäste waren bis hierhin 

mit dem Ergebnis noch gut bedient. 

Nach genau einer Stunde lies der 

mit aufgerückte Frantisek Koblizek 

eine „Tausenprozentige“ liegen. 

Klasse freigespielt umkurvte er 

den Döbelner Schlussmann, kam 

beim Schuss aber in Rücklage und 

schoss die Kugel über das völlig 

verwaiste Tor. 

Jona Schneider machte es kurz darauf 

besser. Jakub Trnka erlief sich 

engagiert den Ball, flankte in die 

Mitte, Jona drehte sich um seinen 

Gegenspieler in alter Mittelstürmermanier 

und traf zum 4:0. 

Dann gab es den ersten und einzigen 

Angriff der Gäste, der Oberligaerfahrene 

Sebastian Gasch stiefelte 

auf und davon, ließ Abwehrspieler 

und Ondrej Bocok im Tor keine 

Chance und erzielte den Ehrentreffer 

für die Gäste. In der letzten Viertelstunde 

gaben die Neißestädter 

noch einmal Vollgas, das Döbelner 

Abwehrbollwerk zerfiel so langsam. 

77. Minute, Tomasz Bzdega wurde 

im Strafraum freigespielt und ließ 

Franz Hampel keine Abwehrchance 

– 5:1. 

In der 82. Minute wurde ein Kopfballtor 

von Torsten Marx die Gültigkeit 

untersagt, dem 6:1 von Tomasz 

Bzdega kurz darauf jedoch nicht. Er 

nutzte nach 84 Minuten ein gutes 

Zuspiel und zirkelte das Leder ins 

leere Tor. Zwei Minuten vor dem 

Schlusspfiff spielte der heute überragende 

Tomasz Bzdega Torsten 

Marx wunderbar frei und der netzte 

endlich zum 7:1 ein. Den Schlusspunkt 

in dieser als der höchste Sieg 

in der Landesligageschichte des 

NFV09 eingehenden Partie setzte 

sein Bruder Wojciech Bzdega, der 

in der letzten Minute ein herrliches 

Ding in den Giebel schweißte. 

Mit diesem 8:1 können die Gelb- 

Weißen 

die Mini- 

Serie 

von vier 

sieglosen 

Spielen 

beenden 

und in der 

Tabelle 

wieder 

ein Stück 

nach vorn 

rücken. 

Trainer 

Fred Wonneberger 

war nach dem klaren Sieg natürlich 

mehr als zufrieden: „Die Taktik mit 

den drei Stürmern ist heute voll 

aufgegangen. Bis auf die Szene, die 

zum Gegentor führte bin ich sehr zufrieden. 

Ich freue mich für Jona und 

Marx’er, dass sie wieder getroffen 

haben, bei Michal kommt das auch 

noch. Auch wenn es am Ende vielleicht 

zu deutlich wurde, lassen wir 

das Ergebnis so stehen. Ein besonderes 

Lob geht an Tomasz Bzdega, 

der fast an allen Toren beteiligt war 

und heute ein überragendes Spiel 

gemacht hat.“ 

Bericht: Eumel, Fotos: © - Verein, 

NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 e.V. 

Web: http://nfv09.de

Landesliga Sachsen • Männer • Statistiken 

Landesliga Sachsen, 12. Spieltag 


(0:0) 






Wohllebe 










3:0 Jackisch (53., 83., 85.), 4:0 










Runge – Zuschauer: 472 im Stadion 

der Freundschaft zu Grimma 

Heidenauer SV - Kickers 94 Markkleeberg 

0:2 (0:1) 

Heidenauer SV: Mittag - Wagner, 

Schmidt, Soltau, Talke, Azad, Töpfer, 

Zieger, Scholze, Turtenwald, Walther 

- Trainer: Andreas Haupt 

Kickers 94 Markkleeberg: Czempik 

- Sund, Sinkevitch, Prager, Rieger, 

Mewes (73. Bahne), Kalex, Schabram, 

Galetzka, Petter (76. Adam), 

Freyer (81. Balzer) - Trainer: Heiko 

Brestrich 

Tore: 0:1 Mewes (38.), 0:2 Freyer 

(71.) - Schiedsrichter: Marcel 

Schönfelder - Assistenten: Michael 

Rehm, Sören Kosmale - Zuschauer: 

86 

FC Eilenburg - FC International 

Leipzig 2:0 (2:0) 

FC Eilenburg: Sujica - Kübek, Kind, 

Hofmann, Heidel, Winkler, Kummer, 

Stöbe, Theinert, Jochmann, Schlegel 

- Trainer: Thiele, Frank 

FC International Leipzig: Schmedtje - 

Romero, Lopez Arias, Adrado Martin, 

Gudiel Garcia, Lako Losarah, Rode, 

Wakino, Bochmann, Papadimitriou, 

Nolde - Trainer: Heiner Backhaus 

Tore: 1:0 Kind (58.), 2:0 Jochmann 

(90. +3) - Schiedsrichter: Dirk Simon 

- Assistenten: Tristan Tauche, 

Winfried Bohrmann - Zuschauer: 

200 

NFV Gelb-Weiß Görlitz - Döbelner 

SC 02/90 9:1 (3:0) 

NFV Gelb-Weiß Görlitz: Ondrej Bocok 

- Pawel Odrzywolski, Frantisek Koblizek, 

Jakub Trnka (ab 77. Wojciech 

Bzdega), Richard Hildebrand, Miroslav 

Sentivan, Clemens Russek (ab 

67. Jakub Budzyn), Tomasz Bzdega, 

Torsten Marx, Jonathan Schneider 

(ab 82. Marcin Kajca), Michal Marczak 

- Trainer: Fred Wonneberger 

Döbelner SC 02/90: Franz Hampel 

- Steffen Zerge, David Gerold, Jesse- 

Philipp Thalheim, Florian Hüttmann, 

Philipp Woytkowiak, Sebastian 

Gasch, Florian Firley, Johannes 

Jentzsch (ab 78. Felix Stecher), Philipp 

Hartmann, Viet Vu Duc (ab 70. 

Markus Draßdo) - Trainer: Thomas 

Kupper 

Tore: 1:0 Schneider (5.), 2:0 Bzdega 

(28.), 3:0 Schneider (34.), 4:0 

Schneider (67.), 4:1 Gasch (69.), 

5:1 Bzdega (78.), 6:1 Bzdega (83.), 

7:1 Marx (88.), 8:1 Bzdega (90.), 

9:1 Bzdega (90.) - Gelbe Karten: 

- / Vu Duc (30. Foulspiel), Woytkowiak 

(31. Foulspiel), Hampel (61. 

Unsportlichkeit) - Schiedsrichter: 

Michael Nickusch - Assistenten: 

René Müller, Uwe Schultz - Zuschauer: 

151 

BSC Freiberg - VfB Empor Glauchau 

1:3 (1:1) 

BSC Freiberg: Heydel - Richter, 

Mehner, Römmler, Fischer, Thomas, 

Erler, Löbel, Schäfer, Müller, Sensfuß 

- Trainer: Steve Dieske 

VfB Empor Glauchau: Schmidt - Wagner, 

Groß, Spranger, Pfoh, Brandt, 

Jäger, Jordan, Tiepelt, Fischer, Weise 

- Trainer: Mario Weiß 

Tore: 1:0 Mehner (25.), 1:1 Weise 

(30.), 1:2 Weise (68.), 1:3 Jäger 

(83.) - Schiedsrichter: Danny Uloth 

- Assistenten: Marcel Schönfelder, 

Willy Beckert - Zuschauer: 108 

BSG Chemie Leipzig - FSV Zwickau 

II 3:0 (1:0) 

BSG Chemie Leipzig: Christian Kotzbau 

- Marko Trogrlic, Max Heyse, 

Stefan Karau, Marcus Wolf, Benjamin 

Schmidt, Nico Schönitz, Tobias 

Haufe (58. Philipp Sauer), Vincent 

Markus (84. Marvin Hahn), Mirko 

Jentzsch (74. Louis Engelbrecht), 

Andy Müller - Trainer: André Schönitz/Hans-Jürgen 

Weiß 

FSV Zwickau: Danny Kalisch - Tim 

Baumann, Dustin Franke, Danny 

Troschke, Marian Albustin, Max 

Gehrmann (77. Manuel Albert), 

Hubert Bylicki (77. Damian Adamczewski), 

Stefan Schumann, Marco 

Wölfel, Fritz Gerisch, Fabian Papkalla 

(46. Karsten Werneke); Trainer: 

Sven Römhild 

Tore: 1:0 Tobias Haufe (21.), 2:0 

Mirko Jentzsch (54.), 3:0 Louis 

Engelbrecht (85.) - Schiedsrichter: 

Lukas Taugerbeck – Assistenten: 

Jens Kläber, David Weiß - Zuschauer: 

1.035 im AKS 

Post SV Dresden - Bischofswerdaer 

FV 08 0:4 (0:2) 

Post SV Dresden: Amende - Hölzel, 

Wittek, Gommlich, Voigt, Witzmann, 

Klatte, Hundeck, Vetten, Noack, 

Glöß - Trainer: Andre Müller 

Bischofswerdaer FV 08: Berger 

- Dietze, Bachmann, Hamel, van 

Kolck, Weskott, Gries, Schmidt, 

Töppel, Dietze, Frenzel - Trainer: Erik 

Schmidt 

Tore: 0:1 Töppel (18.), 0:2 Weskott 

(25.), 0:3 Weskott (58.), 0:4 Töppel 

(63.) - Schiedsrichter: Benjamin 

Bartsch - Assistenten: Christian 

Mörschke, Reinhard Franke - Zuschauer: 

226 

Mittwoch, 19.11.14, 14:00 Uhr 

SV Einheit Kamenz - VfL 05 Hohenstein-Ernstthal

Landesklasse NORD • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ FSV Krostitz bleibt vorn +++ Taucha und Zwenkau bleiben dran 


1. FSV Krostitz 12 9 2 1 29 : 6 23 29 

2. SG Taucha 99 12 9 1 2 33 : 10 23 28 

3. VfB Zwenkau 02 12 8 2 2 33 : 5 28 26 

4. SSV Markranstädt II 12 8 0 4 25 : 17 8 24 

5. SV Lipsia 93 Eutritzsch 12 7 2 3 21 : 9 12 23 

6. ESV Delitzsch 12 5 3 4 25 : 29 -4 18 

7. SC Hartenfels Torgau 04 12 5 3 4 18 : 26 -8 18 

8. HFC Colditz 12 5 2 5 23 : 22 1 17 

9. TuS Leutzsch 1990 12 3 6 3 15 : 16 -1 15 

10. SV Süptitz 12 4 2 6 14 : 26 -12 14 

11. FC Bad Lausick 1990 12 3 3 6 20 : 26 -6 12 

12. SV Liebertwolkwitz 12 3 2 7 16 : 26 -10 11 

13. ATSV FrischAuf Wurzen 12 3 2 7 17 : 29 -12 11 

14. 1. FC Lok Leipzig II 12 2 4 6 12 : 17 -5 10 

15. Bornaer SV 91 12 1 6 5 13 : 22 -9 9 

16. SG Leipziger Verkehrsbetriebe 12 0 2 10 11 : 39 -28 2 

Samstag, 15.11.14, 14:00 Uhr 

SC Hartenfels Torgau - FC Bad Lausick 1990 2:1 (0:1) 

VfB Zwenkau 02 - SG LVB 8:0 (3:0) 

FSV Krostitz - ESV Delitzsch 5:1 (1:0) 

SG Taucha - TuS Leutzsch 3:2 (0:1) 

SV Liebertwolkwitz - Lok Leipzig II 2:0 (1:0) 


Sonntag, 16.11.14, 14:00 Uhr 

SSV Markranstädt II - SV Süptitz 4:0 (2:0) 

Bornaer SV 91 - HFC Colditz 3:3 (3:2) 

ATSV FA Wurzen - SV Lipsia 93 Eutritzsch 0:4 (0:2) 

Samstag, 22.11.14, 14:00 Uhr 

FC Bad Lausick 1990 - SV Süptitz 

SC Hartenfels Torgau - Bornaer SV 91 

TuS Leutzsch - ATSV FA Wurzen 

SV Lipsia 93 Eutritzsch - FSV Krostitz 

ESV Delitzsch - VfB Zwenkau 02 


SG LVB - SSV Markranstädt II 

Sonntag, 23.11.14, 14:00 Uhr 

HFC Colditz - SV Liebertwolkwitz 

1. FC Lok Leipzig II - SG Taucha 

Sachsen 

Landesklasse Nord

Spielberichte • Männer • Sachsen • Landesklasse NORD 

Sachsen 


Colditz kommt zweimal zurück / Bornaer SV 91 - HFC Colditz 3:3 (3:2) 

Bornaer SV 91 - HFC Colditz 3:3 

(3:2) 

Bornaer SV 91: Ackermann - Gersonde, 

Mickan (71. Baetge), Stein, 

Wagner, Kühnel, Heine, Winkler, 

Ledwoch, Schröder, Preiß - Trainer: 

Marco Gruhne 

HFC: Bretschneider, Buhrig, Mörtlbauer, 

Jahn, S. Antony, Böttcher 

(75. Matthes), Schwibs, Dietrich, 

Wächter (84. Kluge), Möbius, Kretzschmar 

(75. Claus) - Trainer: Jörg 

Soujon 

Tore: 1:0 Preiß (6.), 2:0 Wagner 

(20.), 2:1 Jahn (23.), 2:2 S. Antony 

(28.), 3:2 Heine (30.), 3:3 Schwibs 

(48.) - Schiedsrichter: Reiche - Assistenten: 

Kathmann, Hannak - Zuschauer: 

140 

In einem dramatischen und temporeichen 

Spiel gab es letztlich ein 

leistungsgerechtes 3:3-Unentschieden. 

Dabei begann die Partie alles 

andere als optimal für die Colditzer. 

Schon nach Minuten kassierte 

der HFC das 0:1, nachdem Gersonde 

eine Flanke von links direkt 

nahm, geblockt wurde und Preiß 

den Ball im zweiten Anlauf im Netz 

unterbrachte. Kurz darauf flog ein 

Schuss von Winkler über das Tor. 

Der HFC zeigte sich besonders im 

Aufbauspiel sehr unkonzentriert 

und anfällig für Fehler. Borna ließ 

in der Anfangsphase allerdings 

auch keine Luft zu und lief die HFC- 

Verteidiger immer wieder an. In der 

20. Minute erlief so Rene Ledwoch 

einen solchen Ball, dribbelte bis 

in den Strafraum und kam zu Fall 

- zum Colditzer Unverständnis gab 

Schiedsrichter Reiche Foulelfmeter, 

den Jens Wagner verwandelte. 

Der HFC suchte nun allerdings noch 

einer sofortigen Antwort und gab 

diese auch drei Minuten nach dem 

0:2. Über rechts setzte sich Buhrig 

bis zur Grundlinie durch, spielte 

flach auf Schwibs, der den Ball weiter 

zu Jahn leitete. Der Flügelflitzer 

drückte den Ball schließlich über die 

Linie. Kurz darauf wurde ein Schuss 

von Sandro Antony geblockt. Doch 

der Ausgleich ließ nun nicht lange 

auf sich warten: In der 28. Minute 

fuhr der HFC einen schönen Konter 

über die linke Seite. Die Eingabe 

von Jahn verwertete Sandro Antony 

zum 2:2-Ausgleich. Dem Jubel folgte 

sofort wieder die Ernüchterung. 

Die Bornaer spielten einen Pass 

in die Schnittstelle der Colditzer 

Viererkette. Lars Heine war auf und 

davon, den ersten Versuch konnte 

Bretschneider noch abwehren, beim 

zweiten war er machtlos - 3:2 für 

Borna nach 30 Minuten. Der HFC 

hatte weiter Probleme, mit einem 

geordneten Aufbau ins Spiel zu 

finden und hatte noch vor der Pause 

Glück, als Gersonde den Ball aus 

spitzem Winkel verzog. 

Die 2. Halbzeit begann der HFC 

forsch und kam in der 48. Minute 

prompt zum Ausgleich: Kretzschmar 

setzte auf links Böttcher in Szene, 

dessen Eingabe verwertete 

Schwibs zum erneuten Ausgleich. 

Das Spiel war nun absolut offen, 

Preiß schoss einen Freistoß über 

das Tor, auf der Gegenseite prüfte 

bei einer Rettungstat Mickan seinen 

eigenen Torwart nach einem Doppelpass 

zwischen Sandro Antony und 

Schwibs. Die größte Chance in der 

zweiten Halbzeit für Borna hatte der 

große Stürmer Schröder, der allerdings 

nach einem Abpraller den Ball 

aus fünf Metern nicht über die Linie 

brachte. Außerdem scheiterte Heine 

noch. Beim HFC ergaben sich noch 

größere Möglichkeiten. Mörtlbauer 

scheiterte nach einem Freistoß mit 

einer Volleyabnahme, Buhrigs Versuch 

nach einer Schwibs-Flanke wurde 

geblockt. Und kurz vor Schluss 

traf der eingewechselte Matthes in 

sehr aussichtsreicher Position den 

Ball nicht. Der HFC kann aufgrund 

des Spielverlaufs mit dem Punkt gut 

leben. 

Robin Seidler, HFC Colditz 

Web: http://www.hfc-colditz.de


Sachsen 


LVB erleben “Waterloo” im Zwenkauer Wald / VfB Zwenkau 02 - SG LVB 8:0 (3:0) 

VfB Zwenkau 02 - SG Leipziger 

Verkehrsbetriebe 8:0 (3:0) 

VfB Zwenkau 02: Sudarski - 

Baierlein, Ritter, Hillert, (68. 

Karwath), Hinz, Fritzsching(64. 

Winderlich), Genzel, Kratz, Gläßer, 

Olbricht, (73. Hipke), Wieser - 

Trainer: Frank Baum 

SG Leipziger Verkehrsbetriebe: 

Kaiser - Scheuerle, Blum, Walther, 

Wedding, Steinhäußer, Huck, Voigt, 

Pohle, Poser, Birnbaum - Trainer: 

Alex Perschmann 

Tore: 1:0 Olbricht (6.), 2:0 Hinz 

(13.), 3:0 Olbricht (25.), 4:0 Kratz 

(52.), 5:0 Kratz (56.), 6:0 Olbricht 

(64.), 7:0 Olbricht (70.), 8:0 

Winderlich (77.) - Schiedsrichter: 

Christine Weigelt - Assistenten: 

Stefan Weicker, Thomas Becker - 

Zuschauer: 165 

Die stark abstiegsgefährdeten 

Connewitzer erlebten ein Debakel 

der besondern Art im Zwenkauer 

Eichholz. 

Der “Neutrainer” der Gäste, Alex 

Perschmann ahnte natürlich vor 

Beginn des Matchs nichts von dem 

“Waterloo” was nach 90 Minuten. 

dann zur Wahrheit werden sollte. 

Symbolisch nach dem Spiel, als 

die “Bahnfahrer” in ihren blauen 

Trikots auf dem kaltem Boden vor 

dem Kabinentrack des VfB hockten 

und in einer hitzigen Debatte 

versuchten das Spiel aufzuarbeiten, 

während aus dem VfB – Lager die 

Siegergesänge angestimmt wurden. 

Doch nun die chronologische 

Aufarbeitung der Schlacht vom 

Zwenkauer Eichholz. Fünf Minuten 

waren gerade gespielt, da gab 

der diesmal sehr gut disponierte 

Tom Gläßer eine durchgesteckte 

Maßvorlage in die “Schnittstelle” 

der löchrigen Abwehrkette des 

Gegners und der “Goalgetter” 

des VfB, Martin Olbricht macht in 

seiner unnachahmlichen Art den 

Führungstreffer für seine blau/ 

weissen Farben. 

Sieben Minuten später bringt der 

laufintensive Kapitän Rpobert Kratz 

das Leder im Strafraum stehend, 

mit fast der gleichen Duplizität wie 

beim 1:0 auf den seiner “Bestform” 

wieder näher kommenden Martin 

Hinz und der vollendet zur 2:0 

Vorentscheidung. 

Wer nun dachte, die Gäste zeigen 

eine Reaktion, geschweige ein 

Aufbäumen gegen die erneut 

drohende Niederlage, sah sich 

schwer getäuscht ! 

Einzig und allein der auf weiter 

Flur stehende Friedemann 

Poser versuchte sein Glück in 

nichtsbringenden Einzelaktionen, 

sodass von den Gästen einfach 

keine Torgefahr ausging. 

Auf den Zwenkauer Rängen wurden 

nun schon Wetten wie früher bei 

Ante Rebic abgegeben, die schon 

über die mögliche Höhe des Sieges 

spekulierten. Nach 25 Minuten 

schlug es erneut im “Kaiserkasten” 

ein, als der diesmal vor Spielfreude 

sprühende Martin Hinz die “Olle” 

mit einem Paß ins Spiel bringt, 

den dieser “eiskalt” zum 3:0 

verwandelt. 

Die Zwenkauer nun klar 

spielbestimmend, läuferisch ganz 

stark und mit einer gekonnten 

Raumaufteilung spielten sie die Bus 

& Strassenbahnfahrer glatt an die 

sogenannte “Wand”. 

Erst nach 40 Minuten der nächste 

Aufreger, als Sven Fritzsching sich 

an der linken Außenlinie durchsetzt, 

doch seine Eingabe kann Olbricht 

ganz spitz zum Tor stehend, leider 

nicht verwerten, war aber auch sehr 

schwierig daraus etwas zu machen. 

Dann der Halbzeitpfiff der sehr gut 

und mit viel “Fingerspitzengefühl” 

leitenden Schiesrichterin Christine 

Weigelt aus Leipzig. 



Sachsen 


LVB erleben “Waterloo” im Zwenkauer Wald / VfB Zwenkau 02 - SG LVB 8:0 (3:0) 


Aber auch die “Pausenansprache” 

von Alex Perschmann und die 

vielleicht zu kalte Selters brachte im 

zweiten Durchgang für die ganz in 

blau antretenden Connewitzer keine 

Steigerung, im Gegenteil das Spiel 

konnte überhaupt nicht mehr offen 

gestaltet werden, sodass der VfB 

schalten und walten konnte wie er 

wollte. 

Zwangsläufig kamen die im 

“Unschultsweiss” antretenden 

Gastgeber zu zahlreichen 

Möglichkeiten, die bei richtiger 

Konsequenz locker auch ein 

“zweistelliges” Ergebnis hätte 

bringen können. Es folgten Tore, 

die wohl besser ins Spielvideo 

der Nationalkicker gepasst 

hätten, denn hier hätte Jöggi Löw 

sehen können, wie man defensiv 

eingestellte Gegner bearbeitet und 

mehr als vier Tore erzielt. Beispiel 

gefällig, in der 52. min. bringt Tom 

Gläßer eine mehr als gefühlvoll 

getretene Ecke von rechts nach 

innen und der Kapitän Robert 

Kratz nimmt das Leder volley und 

mit viel “Schmackes” trifft er zum 

4:0, ein wunderschöner Treffer, 

besser gehts nicht ! Fünf Minten 

danach bringt Gläßer erneut ein 

super Zuspiel auf Fritzsching der 

zieht erbarmungslos ab und trifft 

nur das “Alu” der Querlatte, doch 

der zurückspringende Ball kommt 

zum Kapitän und der fast im 

Liegen per Volleyschuss mit der 

“Kürnote” 6 trifft zum 5:0, einfach 

schön beim hinsehen ! Nun war 

wieder die “Olle” dran, in der 62. 

min ein supergenauer Pass von 

Kratz gespielt nimmt er gekonnt 

an und aus 12 m. vor der Leipziger 

Kiste stehend, setzt er einen 

“Panenka – Heber” an ( für alle 

dies nicht wissen sollten, es war 

ein tschechischer Nationalspieler 

der mit dieser Art der Torerzielung 

in die Fußballgeschichte einging 

!) über den herausstürzenden 

Torwart Kaiser den sehenswerten 

Treffer zum 6:0 vollendet, einfach 

großartiger Fußball der hier geboten 

wird ! Nach 70 min. beendete er 

seinen Arbeitstag mit dem 7:0 als 

er gnadenlos einen Abpraller von 

Kaiser nutzt und sein Torekonto auf 

12 Tore hochschraubt, unglaublich 

aber wahr ! Danach kommt Christian 

Hipke für ihn neu ins Spiel. Dreizehn 

Minuten vor Ultimo dringt der 

diesmal sehr dynamisch wirkende 

Martin Hinz in das gegnerische 

Kampffeld in halblinker Position ein 

und mit dieser Schnelligkeit war 

die schwerwirkende LVB – Abwehr 

sichtlich überfordert, sodass er 

kurzerhand von den Beinen im 

Strafraum geholt wurde und die 

logisch folgende Armbewegung 

vom weiblichen Referee Christine 

Weigelt zeigte sofort auf den 

“ominösen” Punkt ! Die daraufhin 

folgende Diskussion innerhalb der 

VfB – Elf, wer den “Elfer” schiessen 

sollte brachte nichts, außer das 

alle Aktiven den Standort 11 m. 

Punkt klamm heimlich verliessen 

und nur noch der eingewechselte 

Malte Winderlich übrig blieb. 

Der aber unbeeindruckt von all 

diesem Geschehen, die sich 

bietende Chance zum 8:0 Endstand 

einnetzte, aber sicherlich nicht 

wusste, dass dieser verwandelte 

“Elfer” zwangsläufig eine Kiste nach 

sich zieht, die er aber sicherlich 

gern spendiert haben dürfte. 

Damit ging die Partie mit einem 

in dieser Höhe nicht erwarteten 

“Kantersieg” zu Ende, der VfB tat 

etwas für das Torverhältnis, bleibt 

in der Spitzengruppe der Liga und 

die blau/gelben “Bahnfahrer” gehen 

sicherlich schweren Zeiten entgegen 

! Am Wochenende gehts nach 

Delitzsch und dort muss gegen 

einen stärkeren Gegner der “Platz 

an der Sonne” verteidigt werden. 

Bericht: VfB Zwenkau e.V., Web: 

http://www.vfbzwenkau02.de

Landesklasse OST • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Spitzenreiter Laubegast mit deftigen 0:4 im Heimspiel gegen Bad Muskau +++ 


1. FV Dresden 06 Laubegast 10 7 1 2 20 : 12 8 22 

2. SV Großpostwitz-Kirschau 10 7 0 3 19 : 14 5 21 

3. SV Rot-Weiß Bad Muskau 10 6 1 3 30 : 20 10 19 

4. FV Blau-Weiß Zschachwitz 10 6 1 3 25 : 19 6 19 

5. FSV Budissa Bautzen II 10 6 0 4 20 : 15 5 18 

6. FV Eintracht Niesky 10 5 2 3 21 : 15 6 17 

7. SC Borea Dresden 10 5 1 4 18 : 16 2 16 

8. Radebeuler BC 08 10 4 2 4 20 : 16 4 14 

9. LSV Neustadt/Spree 10 4 2 4 10 : 12 -2 14 

10. Dresdner SC 1898 10 3 2 5 13 : 14 -1 11 

11. FSV Neusalza-Spremberg 10 3 0 7 13 : 17 -4 9 

12. Königswarthaer SV 10 2 2 6 7 : 20 -13 8 

13. SG Weixdorf 10 2 1 7 16 : 22 -6 7 

14. TSV Cossebaude 10 2 1 7 10 : 30 -20 7 

Samstag, 08.11.14, 14:00 Uhr 

FFV 06 Dresden Laubegast - SV RW Bad Muskau 0:4 (0:1) 

FSV Budissa Bautzen II - Dresdner SC 2:0 (1:0) 

FV Eintracht Niesky - Radebeuler BC 4:2 (0:0) 

FV BW Zschachwitz - SG Weixdorf 4:2 (1:0) 

Königswarthaer SV - SV Großpostwitz-Kirschau 1:2 (0:1) 

Samstag, 22.11.14, 14:00 Uhr 

Dresdner SC - Radebeuler BC 

TSV Cossebaude - Königswarthaer SV 

SV Großpostwitz-Kirschau - FV BW Zschachwitz 


LSV Neustadt/Spree - SC Borea Dresden 3:0 (1:0) 


Sonntag, 09.11.14, 14:00 Uhr 

FSV Neusalza-Spremberg - TSV Cossebaude 4:1 (0:0) 

Sonntag, 23.11.14, 14:00 Uhr 

SV RW Bad Muskau - LSV Neustadt/Spree 

SC Borea Dresden - FSV Neusalza-Spremberg 

SG Weixdorf - FV Eintracht Niesky 

Sonntag, 23.11.14, 14:30 Uhr 

FSV Budissa Bautzen II - FV 06 Dresden Laubegast 

Sachsen 

Landesklasse Ost

Landesklasse MITTE • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Spitzeteams geben sich keine Blöße und gewinnen ihre Spiele klar +++ 


1. VfL Pirna-Copitz 07 10 7 2 1 19 : 6 13 23 

2. SpVgg Grün-Weiß Coswig 10 7 1 2 24 : 9 15 22 

3. SV Germania Mittweida 10 7 1 2 20 : 8 12 22 

4. Großenhainer FV 10 7 0 3 27 : 8 19 21 

5. SG Empor Possendorf 10 6 2 2 30 : 12 18 20 

6. FV Blau-Weiß Stahl Freital 10 6 2 2 17 : 11 6 20 

7. BSV 68 Sebnitz 9 5 2 2 17 : 10 7 17 

8. FV Gröditz 1911 10 4 1 5 21 : 19 2 13 

9. SV Wesenitztal 10 3 1 6 15 : 22 -7 10 

10. SV Bannewitz 10 3 1 6 10 : 21 -11 10 

11. SV Lichtenberg 10 2 2 6 11 : 23 -12 8 

12. Dorfhainer SV 10 1 2 7 8 : 25 -17 5 

13. Meißner SV 08 10 1 1 8 7 : 36 -29 4 

14. Lommatzscher SV 9 1 0 8 11 : 27 -16 3 

Samstag, 08.11.14, 14:00 Uhr 

VfL Pirna-Copitz 07 - SV Bannewitz 5:1 (1:1) 

SpVgg Grün-Weiß Coswig - FV Gröditz 1911 3:1 (0:0) 

SV Wesenitztal - Lommatzscher SV 5:1 (1:1) 

BSV 68 Sebnitz - SV Germania Mittweida 0:4 (0:3) 

Meißner SV 08 - Großenhainer FV 0:8 (0:3) 

Samstag, 22.11.14, 14:00 Uhr 

FV Gröditz 1911 - Dorfhainer SV 

SpVgg Grün-Weiß Coswig - VfL Pirna-Copitz 07 

Großenhainer FV - BSV 68 Sebnitz 

SV Germania Mittweida - SV Wesenitztal 

Lommatzscher SV - SG Empor Possendorf 


Sonntag, 09.11.14, 14:00 Uhr 

SV Lichtenberg - Dorfhainer SV 1:1 (1:0) 

SG Empor Possendorf - FV Blau-Weiß Stahl Freital 4:0 (2:0) 


FV Blau-Weiß Stahl Freital - SV Lichtenberg 

Sonntag, 23.11.14, 14:00 Uhr 

SV Bannewitz - Meißner SV 08 

Sachsen 

Landesklasse Mitte

Landesklasse WEST • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

+++ Der SV Tanne Thalheim unterliegt zu Hause dem Spitzenreiter knapp +++ 


1. Reichenbacher FC 12 8 3 1 22 : 9 13 27 

2. BSC Rapid Chemnitz 12 8 2 2 29 : 17 12 26 

3. VfB Fortuna Chemnitz 12 6 3 3 14 : 9 5 21 

4. BSV Gelenau 12 6 2 4 29 : 22 7 20 

5. FC Stollberg 12 4 6 2 14 : 12 2 18 

6. TSV Crossen 12 5 2 5 21 : 17 4 17 

7. FC 1910 Lößnitz 12 4 4 4 17 : 14 3 16 

8. SG Handwerk Rabenstein 12 4 4 4 10 : 16 -6 16 

9. ESV Lok Zwickau 12 4 2 6 19 : 22 -3 14 

10. FC Fortuna 91 Plauen 12 4 2 6 18 : 23 -5 14 

11. FSV Motor Marienberg 12 4 2 6 17 : 22 -5 14 

12. TSV IFA Chemnitz 12 4 1 7 21 : 21 0 13 

13. FC Concordia Schneeberg 12 3 4 5 14 : 23 -9 13 

14. SV Tanne Thalheim 12 3 4 5 10 : 19 -9 13 

15. TSV Germania Chemnitz 08 12 3 3 6 21 : 23 -2 12 

16. VFC Plauen II 12 2 4 6 18 : 25 -7 10 

Samstag, 15.11.14, 14:00 Uhr 

SV Tanne Thalheim - Reichenbacher FC 0:1 (0:1) 

FC Fortuna 91 Plauen - TSV Crossen 0:4 (0:1) 

Sonntag, 16.11.14, 14:00 Uhr 

FC Concordia Schneeberg - VfB Fortuna Chemnitz 0:0 (0:0) 

Samstag, 22.11.14, 14:00 Uhr 

Reichenbacher FC - BSV Gelenau 

SV Tanne Thalheim - FC Concordia Schneeberg 

VfB Fortuna Chemnitz - TSV Germania Chemnitz 

FC 1910 Lößnitz - TSV IFA Chemnitz 



TSV IFA Chemnitz - BSV Gelenau 1:2 (0:1) 

VFC Plauen II - FC 1910 Lößnitz 2:2 (1:0) 

ESV Lok Zwickau - FSV Motor Marienberg 2:4 (0:2) 

SG Handwerk Rabenstein - BSC Rapid Chemnitz 0:3 (0:1) 

TSV Germania Chemnitz - FC Stollberg 0:0 (0:0) 

Sonntag, 23.11.14, 14:00 Uhr 

FC Stollberg - FC Fortuna 91 Plauen 

TSV Crossen - SG Handwerk Rabenstein 

BSC Rapid Chemnitz - ESV Lok Zwickau 

FSV Motor Marienberg - VFC Plauen II 

Sachsen 

Landesklasse West

Kreisoberligen • Sachsen • Männer • Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen 

Stadtliga Leipzig: VfK Blau-Weiß gewinnt +++ Sterne ziehen mit und bleiben vorn 


1. Roter Stern Leipzig 12 10 1 1 42 : 19 23 31 

2. VfK Blau-Weiß Leipzig 12 10 1 1 41 : 18 23 31 

3. SG Rotation Leipzig 12 9 0 3 40 : 20 20 27 

4. FC Eintracht Holzhausen 12 6 2 4 25 : 23 2 20 

5. SSV Stötteritz 12 6 1 5 31 : 18 13 19 

6. Leipziger SV Südwest 12 6 0 6 30 : 21 9 18 

7. SG MoGoNo Leipzig 12 5 3 4 21 : 18 3 18 

8. BSG Chemie Leipzig II 12 5 1 6 19 : 24 -5 16 

9. SV Lindenau 1848 12 4 3 5 24 : 24 0 15 

10. KSC 1864 Leipzig 12 4 2 6 24 : 21 3 14 

11. SV Tapfer Leipzig 12 4 2 6 20 : 31 -11 14 

12. TSV Böhlitz-Ehrenberg 12 4 1 7 28 : 37 -9 13 

13. SV Mölkau 04 12 4 1 7 15 : 25 -10 13 

14. SV Lok Leipzig-Nordost 12 3 3 6 26 : 36 -10 12 

15. SC Eintracht Schkeuditz 12 2 5 5 20 : 28 -8 11 

16. SV Leipzig Ost 12 1 0 11 11 : 54 -43 3 

Samstag, 15.11.14, 14:00 Uhr 

SC Eintracht Schkeuditz - SSV Stötteritz 2:2 (1:2) 

SV Leipzig Ost - Roter Stern Leipzig 1:5 (0:4) 

LSV Südwest - SV Lindenau 1848 2:1 (2:0) 

SV Lok Nordost - SG Rotation Leipzig 2:4 (1:2) 

VfK BW Leipzig - SV Mölkau 04 2:0 (0:0) 


Sonntag, 16.11.14, 14:00 Uhr 

SV Tapfer Leipzig - KSC 1864 Leipzig 3:1 (0:1) 

FC Eintracht Holzhausen - TSV Böhlitz-Ehrenberg 3:3 (1:2) 

SG MoGoNo - BSG Chemie Leipzig II 0:2 (0:0) 

Samstag, 22.11.14, 14:00 Uhr 

SV Leipzig Ost - SC Eintracht Schkeuditz 

SSV Stötteritz - VfK Blau-Weiß Leipzig 

SV Mölkau 04 - SV Lok Leipzig-Nordost 

SG Rotation Leipzig - SG MoGoNo Leipzig 

BSG Chemie Leipzig II - SV Südwest 


Sonntag, 23.11.14, 14:00 Uhr 

Roter Stern Leipzig - KSC 1864 Leipzig 

SV Lindenau 1848 - FC Eintracht Holzhausen 

TSV Böhlitz-Ehrenberg - SV Tapfer Leipzig 

Sachsen 


Stadtliga Leipzig

Stadtliga Leipzig • Sachsen • Männer • Kreisoberligen • Spielberichte 

Sachsen 


Stadtliga Leipzig 

Remis nach zweimaliger Stötteritzer Führung / SC Eintracht Schkeuditz - SSV Stötteritz 2:2 (1:2) 

SSV Stötteritz: Jäger - Kahle, Urban, 

Sobottka, Günther, Vogel, Chr. Laubert, 

Krahmer, Franke (63. Theile), 

Nisen, Karwatzky 

Schkeuditz: Frontzek - Rosenlöscher, 

Richter, Küchler, Domke, Thiem (71. 

Wernicke), Rost, Winkler, S. Schröder, 

Marquardt, Küchler (67. O. 

Schröder) 

Tore: 0:1 Krahmer (3.); 1:1 Rosenlöscher 

(8.); 1:2 Karwatzky (16.); 2:2 

Marquardt (51.) - Schiedsrichter: 

Christian Wilhelm - Zuschauer: 30 

Die Schkeuditzer unterlagen am 

vergangenen Spieltag in Mölkau mit 

1:0 und befanden sich vor Spielbeginn 

mit nur 10 Punkten auf dem 

vorletzten Tabellenplatz. Auch in der 

Fairplay-Wertung belegen sie Platz 

15. 

Der Gastgeber stand deshalb mächtig 

unter Druck. Nur durch einen 

Sieg hatten die Schkeuditzer eine 

Chance, sich nicht noch weiter vom 

Mittelfeld zu entfernen. Letztendlich 

blieb es bei einer Punkteteilung. 

Der Gastgeber hatte bereits in der 

ersten Minute nach Eckball seine 

erste Chance, aber Torhüter Jäger 

wehrte den Schuss von S. Schröder 

aus Nahdistanz ab. 

Beim nächsten Stötteritzer Angriff 

kann sich Krahmer mittig am 16-Meter-Raum 

durchsetzen und erzielt 

nach abgefälschten Ball den Stötteritzer 

Führungstreffer. 

Nach einem der wenigen präzisen 

Schkeuditzer Angriffe über die linke 

Außenbahn bringt Winkler den 

Ball unbedrängt in den Stötteritzer 

Strafraum. Die Innenverteidigung ist 

ungeordnet und nachdem Jäger den 

ersten Schuss noch parieren konnte 

vollendet Rosenlöschner aus 10 

Metern zum Ausgleichstreffer. 

Nun bestimmten die Stötteritzer klar 

das Spiel und der Gastgeber hatte 

in der 1. Halbzeit keine weitere Tormöglichkeit. 

Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld 

spielt Krahmer den genauen Paß in 

die Schnittstelle der Schkeuditzer 

Abwehr und Karwatzky überwindet 

Torhüter Frontzek zur Stötteritzer 

Führung. 

Danach werden zwei Grundlinien- 

Eingaben von Franke zur Ecke 

abgewehrt, der Kopfball von Urban 

verfehlt knapp das Tor und ein 

20-Meter-Schuss von Vogel streicht 

um Zentimeter über die Latte des 

Schkeuditzer Gehäuses. 

Die Stötteritzer hatten zwar im 

gesamten Spielverlauf die größeren 

Anteile – fanden jedoch im 2. Spielabschnitt 

keine Möglichkeiten gegen 

die tief stehende Abwehr des Gastgebers 

den das Spiel entscheidenten 

Treffer zu landen. Statt dessen 

schießen die Schkeuditzer in der 

51. Minute den Ausgleich. Die aufgerückte 

Stötteritzer Abwehr spekulliert 

auf Abseits. Der agile Winkler 

läuft auf der rechten Außenbahn auf 

das Tor zu - und seine Eingabe kann 

Marquardt einnetzen. 

Die Stötteritzer nutzten ihre Chancen 

durch Günther (65.), Ürban und 

Karwatzky-Kopfbälle (73., 78.) nicht 

(alle Bälle wurden zur Ecke abgewehrt) 

und vergaben eine 100%ige 

Doppelchance durch Karwatzky und 

Nisen (75.) aus Nahdistanz zum 

Siegtreffer. 

Letztendlich hatten die Stötteritzer 

noch Glück, dass trotz ihrer spielerischen 

Überlegenheit der Gastgeber 

beim letzten Angriff einen Kopfball 

von O. Schröder zu ungenau setzte 

und Torhüter Jäger das Remis retten 

konnte. 

Joachim Weber, SSV Stötteritz e.V., 

Web: 

http://www.fussball-stoetteritz.de


Muldental/Leipziger Land: Gnandstein gewinnt Derby + Kitzscher, Regis und Groitzsch im Keller 


1. SV Eintracht Sermuth 11 8 3 0 33 : 7 26 27 

2. SV Tresenwald Machern 11 8 2 1 37 : 16 21 26 

3. FC Grimma II 12 8 1 3 43 : 15 28 25 

4. SG Gnandstein 49 12 7 2 3 28 : 14 14 23 

5. TSV 1906 Burkartshain 12 6 4 2 33 : 21 12 22 

6. SV Aufbau Waldheim 12 6 2 4 20 : 20 0 20 

7. SV Blau-Weiss Bennewitz 12 6 2 4 24 : 25 -1 20 

8. SV Naunhof 1920 12 5 4 3 26 : 20 6 19 

9. FSV Alemannia Geithain 12 4 3 5 17 : 25 -8 15 

10. ATSV FrischAuf Wurzen II 12 4 2 6 20 : 22 -2 14 

11. SV Blau-Weiß Deutzen 12 4 2 6 22 : 25 -3 14 

12. TSV Großsteinberg 12 4 2 6 23 : 30 -7 14 

13. BSV Einheit Frohburg 12 2 5 5 19 : 23 -4 11 

14. SV Groitzsch 1861 12 2 1 9 18 : 38 -20 7 

15. SV Regis-Breitingen 12 1 2 9 7 : 39 -32 5 

16. FSV Kitzscher 12 0 3 9 6 : 36 -30 3 

Samstag, 15.11.14, 14:00 Uhr 

SV Regis-Breitingen - SV Aufbau Waldheim 1:3 (0:3) 

BSV Einheit Frohburg - SG Gnandstein 49 0:2 (0:0) 

SV Tresenwald Machern - FC Grimma II 2:2 (1:2) 

SV Groitzsch 1861 - ATSV FrischAuf Wurzen II 1:2 (0:1) 


Sonntag, 16.11.14, 14:00 Uhr 

SV Naunhof 1920 - FSV Kitzscher 4:0 (3:0) 

TSV 1906 Burkartshain - TSV Großsteinberg 3:2 (1:0) 

SV Eintracht Sermuth - SV Blau-Weiss Bennewitz 2:0 (2:0) 

FSV Alemannia Geithain - SV Blau-Weiß Deutzen 2:1 (1:0) 

Samstag, 22.11.14, 14:00 Uhr 

SV Aufbau Waldheim - FSV Alemannia Geithain 

SV Blau-Weiß Deutzen - SV Groitzsch 1861 

ATSV FrischAuf Wurzen II - SV Tresenwald Machern 

SV Blau-Weiss Bennewitz - BSV Einheit Frohburg 

SG Gnandstein 49 - TSV 1906 Burkartshain 


Sonntag, 23.11.14, 14:00 Uhr 

FSV Kitzscher - TSV Großsteinberg 

SV Naunhof 1920 - SV Regis-Breitingen 

FC Grimma II - SV Eintracht Sermuth 


SV Tresenwald Machern - SV Eintracht Sermuth 

Sachsen 


Muldental/Leipziger Land


Nordsachsenliga: Schildau weiter an der Tabellenspitze +++ Delitzsch II mit Erfolgserlebnis 


1. TSV 1862 Schildau 10 9 0 1 35 : 7 28 27 

2. SV Concordia Schenkenberg 10 8 1 1 28 : 8 20 25 

3. FC Eilenburg II 10 8 0 2 26 : 9 17 24 

4. SV FA Doberschütz-Mockrehna 10 6 1 3 27 : 17 10 19 

5. FC Elbaue Torgau 10 5 3 2 23 : 17 6 18 

6. FSV Beilrode 10 5 1 4 24 : 20 4 16 

7. SV Mügeln-Ablaß 10 4 3 3 15 : 14 1 15 

8. FSV Glesien 10 3 2 5 18 : 21 -3 11 

9. TSV Rackwitz 10 3 2 5 12 : 18 -6 11 

10. Radefelder SV 10 2 3 5 10 : 23 -13 9 

11. FSV Blau-Weiß Wermsdorf 10 2 3 5 12 : 29 -17 9 

12. ESV Delitzsch II 10 2 1 7 22 : 28 -6 7 

13. SC Hartenfels Torgau II 10 2 1 7 13 : 31 -18 7 

14. SV Strelln/Schöna 10 0 1 9 6 : 29 -23 1 

Samstag, 08.11.14, 14:00 Uhr 

SV Concordia Schenkenberg - SV Strelln/Schöna 5:0 (0:0) 

FC Eilenburg II - SV Mügeln-Ablaß 1:0 (0:0) 

FSV Glesien - SV FA Doberschütz-Mockrehna 1:2 (1:0) 

TSV Rackwitz - TSV 1862 Schildau 0:4 (0:2) 

FSV Beilrode - Radefelder SV 3:1 (1:1) 

Samstag, 22.11.14, 14:00 Uhr 

SV Mügeln-Ablaß - SC Hartenfels Torgau II 

FC Eilenburg II - SV Concordia Schenkenberg 

SV Strelln/Schöna - FSV Beilrode 

TSV 1862 Schildau - ESV Delitzsch II 

FSV BW Wermsdorf - FSV Glesien 


Sonntag, 09.11.14, 14:00 Uhr 

FC Elbaue Torgau - SC Hartenfels Torgau II 1:1 (0:1) 

ESV Delitzsch II - FSV Blau-Weiß Wermsdorf 6:3 (3:0) 


SV FA Doberschütz-Mockrehna - FC Elbaue Torgau 

Sonntag, 23.11.14, 14:00 Uhr 

Radefelder SV - TSV Rackwitz 

Sachsen 


Nordsachsenliga

Spielberichte • Männer • Thüringen • Landespokal • Viertelfinale 

Erneut Blamage im Pokal / FC Einheit Rudolstadt - FC Rot-Weiß Erfurt 1:0 (1:0) 

FC Einheit Rudolstadt - FC Rot-Weiß 

Erfurt 1:0 (1:0) 

Einheit Rudolstadt: Richter - Göller, 

Häußler, Grabinski, Röppnack - 

Zielinski, Schneider, P. Schröder (67. 

S. Schröder/93. Kirsten) - Schulz - 

Heuschkel, Sonnenberg (85. Müller) 

- Trainer: Holger Jähnisch 

Rot-Weiß Erfurt: Klewin - Judt, 

Laurito, Gohouri, Czichos - 

Baumgarten (58. Möhwald) - Menz 

- Eichmeier, Aydin, Tyrala (67. 

Kammlott) - Falk - Trainer: Walter 

Kogler 

Tor: 1:0 Schneider (13.) - 

Schiedsrichter: Matthias Lämmchen 

- Assistenten: Carsten Östreich, 

Marcel Rauner - Zuschauer 1.217 

Der FC Rot-Weiß Erfurt ist erstmals 

schon im Viertelfinale des Thüringer 

Landespokals ausgeschieden. 

Vor 1200 Zuschauern unterlag 

die Profimannschaft aus der 

Landeshauptstadt dem zwei 

Klassen tiefer spielenden FC Einheit 

Rudolstadt sensationell mit 0:1. 

Die Blamage nahm ab der 13. 

Minute ihren Lauf, als Rudolstadts 

Schneider nach der einzigen Ecke 

des Spiels für den Fünftligisten per 

Kopf bereits das „Tor des Tages“ 

erzielte. 

Danach verteidigte der in der 

Oberliga auf einem Abstiegsplatz 

stehende FC Einheit diese Führung 

geschickt und leidenschaftlich 

kämpfend mit Mann und Maus bis 

zum Abpfiff und qualifizierte sich 

erstmals in der Geschichte dieses 

Wettbewerbs für das Halbfinale. 

Mehr noch als das frühe Gegentor 

schockte die mitgereisten RWE- 

Anhänger die Reaktion ihrer 

Mannschaft auf den frühen 

Gegentreffer. Die blieb nämlich 

bis zur Pause fast vollständig 

aus! Keine Ideen, kein Tempo, 

zahlreiche Fehlpässe, totale 

Orientierungslosigkeit. 

Im 2. Durchgang bemühte man 

sich nach einer offensichtlichen 

Kabinenpredigt des Trainers 

dann zwar um mehr Linie, aber 

blieb im Letzten offensiv auch 

weiterhin ohne Durchschlagskraft. 

Was dennoch auf den Kasten 

der Gastgeber kam, wurde von 

Torwart Richter gekonnt abgewehrt. 

Überraschend für viele Beobachter 

auch, wie lange Möhwald und 

Kammlott auf der Bank blieben. 

Zehn Minuten vor Schluss hatte 

der FC Einheit durch Zielinski sogar 

die Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen, 

doch Klewin rettete in letzter 

Sekunde. 

Verzweifelt berannte Erfurt in den 

Schlussminuten den Rudolstädter 

Kasten und hatte eine Minute 

vor Ende der regulären Spielzeit 

in kurzer Folge noch zwei dicke 

Chancen das Desaster abzuweden 

und sich in die Verlängerung zu 

retten. Doch zuerst scheiterte 

Czichos, dann verzog Kammlott aus 

spitzem Winkel. 

Nach 94 Minuten dann der Abpfiff 

und Riesenjubel bei Rudolstadts 

Mannschaft und ihrem Anhang. Wut 

und Enttäuschung dagegen auf der 

anderen Seite. 

Für den FC Rot-Weiß setzt sich 

damit die schwarze Serie im 

Landespokal auch im fünften 

Jahr hintereinander fort. Der 

Imageschaden ist erheblich. 

Zwar hat das Team noch die 

Möglichkeit sich als Vierter der 

Abschlusstabelle der 3. Liga für den 

DFB-Pokal zu qualifizieren, aber das 

wird bei der großen konkurrenz in 

der Meisterschaft sicher auch noch 

ein sehr schwerer Weg. 

Bericht: FC RW Erfurt, W.M., Web: 

http://www.rot-weiss-erfurt.de


Puh! / FC Carl Zeiss Jena - FSV Wacker 90 Nordhausen 9:8 n.E. (2:2, 1:0, 2:2 n.V.) 

FC Carl Zeiss Jena - FSV Wacker 90 

Nordhausen 9:8 n.E. (2:2, 1:0, 2:2 

n.V.) 

FC Carl Zeiss Jena: Koczor - 

Giebel, Grösch, A. Schmidt, Krstic 

- Eismann, Becken (C) - Lux (46. 

Geißler), Eckardt (79. Banaskiewicz) 

- Wiezik, Jovanovic (67. Raithel) 

FSV Wacker 90 Nordhausen: 

Siefkes – Schulze (62. Georgi), 

Urban, Langer (46. Semmer), 

Schlüter – Löhmannsröben, Peßolat 

- Pfingsten-Reddig (C), Hauswald 

(53. Pichinot), Goslar - Farrona- 

Pulido 

Tore in der regulären Spielzeit: 

1:0 Eckardt (10.), 2:0 Wiezik 

(52.), 2:1 Pfingsten-Reddig (83., 

Foulelfmeter), 2:2 Semmer (90.+1) 

- Elfmeterschießen: 3:2 Geißler, 

3:3 Peßolat, 4:3 Banaskiewicz, 

4:4 Schlüter, 5:4 A. Schmidt, 5:5 

Semmer, 6:5 Wiezik, 6:6 Pfingsten- 

Reddig, 7:6 Grösch, 7:7 Georgi, 

8:7 Koczor, 8:8 Hauswald, 9:8 

Giebel, Koczor hält den Elfmeter 

von Siefkes - Gelbe Karten: 

Becken (62.), Eckardt (72.), Raithel 

(90.) - Langer (28.), Urban (30.), 

Peßolat (63.), Semmer (68.), 

Löhmannsröben (100.), Farrona- 

Pulido (112.), Schlüter (120.) 

- Schiedsrichter: Eugen Ostrin 

(Eisenach) - Zuschauer: 1.958 im 

Ernst-Abbe-Sportfeld 

Titelverteidiger FC Carl Zeiss Jena 

gewinnt das Viertelfinale des 

Landespokals Thüringen gegen 

den Spitzenreiter der Regionalliga 

Nordost FSV Wacker 90 Nordhausen 

mit 9:8 nach Elfmeterschießen 

(1:0, 1:2, 0:0, 7:6) und zieht damit 

ins Halbfinale ein. Durch einen 

umstrittenen Foulelfmeter kommt 

Nordhausen nach 2:0-Führung des 

FCC wieder ins Spiel und in der 

Nachspielzeit zum Ausgleich. Alle 

Schützen sind vom Punkt treffsicher, 

bis der ehemaliger Jenaer und 

heutige Nordhäuser Torhüter Patrick 

Siefkes an seinem Gegenüber 

Raphael Koczor scheitert. 

Drei Änderungen gab es in der 

Startelf des FCC im Vergleich 

zum 2:2 gegen Neustrelitz in 

der Vorwoche: Der in der Liga 

zuletzt gelbgesperrte und heutige 

Mannschaftskapitän Pierre Becken 

rückte ebenso in die erste Elf wie 

René Eckardt und Vitalij Lux. Fabian 

Raithel nahm zunächst auf der Bank 

Platz, Daniel Rupf (Muskelfaserriss) 

und Tino Schmidt (Magen-Darm- 

Virus) fehlten verletzungs- bzw. 

krankheitsbedingt. 

Der Gast aus Nordhausen begann 

mit dem Selbstvertrauen des 

Spitzenreiters der Regionalliga 

Nordost im Rücken und nahm von 

Anpfiff an das Heft des Handelns 

in die Hand. Der in der Liga mit 7 

Treffern erfolgreichste Torschütze 

Manuel Farrona-Pulido schnappte 

sich den Ball im Mittelfeld und 

ließ gleich mehrere Gegenspieler 

aussteigen. Über einen Doppelpass 

mit Martin Hauswald spielte er sich 

in guter Position frei. Den Schuss 

aus 14 Metern konnte Raphael 

Koczor im Tor des FCC entschärfen 

(7.). Auf der Gegenseite nahm sich 

René Eckardt 2 1/2 Minuten später 

ein Herz und zieht aus 22 Metern 

ab. Sein Schuss wird noch leicht 

abgefälscht, so dass der ehemalige 

Jenaer Patrick Siefkes im Tor des 

FSV Wacker keine Abwehrchance 

besaß. 

Die erfolgsverwöhnten Nordthüringer 

waren vom Rückstand nur kurz 

beeindruckt und versuchten 

relativ umgehend wieder mit 

dem schnellen Umschaltspiel zu 

eigenen Torchancen zu kommen. 

Im Anschluss an einen schnell 

ausgeführten Freistoß kommt 

Farrona-Pulido auf der linken 

Angriffsseite recht unbedrängt 

in Ballbesitz. Seinen Schlenzer 

aus 14 Metern kann Koczor per 

Faustabwehr klären (21.). 




Torschütze René Eckardt 

versuchte es nach einem cleveren 

Seitenwechsel von Lux vom linken 

Strafraumeck. Patrick Siefkes taucht 

in die kurze Ecke ab und kann den 

Flachschuss zur Ecke klären. Diese 

– von Eckardt getreten – landet auf 

dem Kopf von Jakub Wiezik. Der 

Kopfball des Angreifers kann kurz 

vor der Torlinie geklärt werden (23.). 

Es entwickelte sich ein packender 

Pokalfight mit vielen Zweikämpfen, 

die gerade von den Nordhäusern 

nicht immer fair geführt wurden. Am 

Ende ganze sieben gelbe Karten 

gegen den FSV Wacker sind ein 

Beleg für die teilweise überharte 

Gangart. Im Anschluss an eine 

Flanke von Kevin Schulze ergab sich 

für den FSV die letzte Torchance 

vor dem Seitenwechsel, die Sören 

Eismann verhinderte, indem er per 

Kopf vor dem aufgerückten Matthias 

Peßolat zum Eckball klärte (34.). 

Bis zur Pause ergaben sich hüben 

wie drüben keine weiteren echten 

Torchancen. Der FCC störte früh und 

verteidigte die Führung beherzt. 

Zu Beginn der 2. Halbzeit brachte 

Karsten Hutwelker den nach 

Zehenbruch wiedergenesenen Tom 

Geißler für Vitalij Lux in die Partie. 

Gleichzeitig wechselte Wacker- 

Trainer Jörg Goslar mit Tino Semmer 

für Matti Langer einen weiteren 

Stürmer ein. Der ehemalige Jenaer 

Matthias Peßolat rückte für Langer 

in die Innenverteidigung der 

Nordhäuser. Der FCC startete mit 

der Führung im Rücken offensiv 

und wurde bereits sieben Minuten 

nach Wiederanpfiff belohnt: Im 

Anschluss an einen Einwurf auf der 

linken Seite gelangt die Kugel nach 

einer Verlängerung zu Jakub Wiezik, 

der sein feines rechtes Füßchen 

unter Beweis stellt. Er lupft den 

Ball vom linken Fünfmetereck über 

Siefkes hinweg in Richtung Wacker- 

Gehäuse. Der Ball springt an die 

Querlatte und wird im Anschluss 

von einem Nordhäuser Spieler 

unglücklich ins eigene Tor befördert 

- 2:0 (52.). Nordhausens Trainer 

Jörg Goslar reagierte unmittelbar 

auf den zweiten Gegentreffer und 

brachte für seinen Sohn Marcel 

Goslar mit Nils Pichinot einen 

weiteren Stürmer in die Partie, der 

ebenfalls bereits das Trikot des FC 

Carl Zeiss Jena getragen hat. Trotz 

deutlich gestärkter Offensive tat 

sich Wacker in der Folgezeit schwer, 

echte Torchancen herauszuarbeiten. 

Das lag auch daran, dass die 

gesamte Mannschaft des FCC 

im Defensivverhalten deutlich 

gefestigter und stabiler wirkte, als 

teilweise in den letzten Wochen. 

20 Minuten vor dem Ende fängt 

Raphael Koczor einen Freistoß 

ab und leitet mit einem Abschlag 

den direkten Gegenangriff ein. 

René Eckardt versucht, den Ball 

zu erreichen und wird hierbei 

von Patrick Siefkes, der 25 

Meter aus seinem Tor heraus ist, 

rücksichtslos über den Haufen 

gerannt. Wie Schiedsrichter 

Eugen Ostrin in dieser Szene 

eine Regelwidrigkeit von Eckardt 

erkennen konnte und diesen sogar 

noch verwarnt, wird sein Geheimnis 

bleiben. Mit tamponierter Nase 

und frischem Trikot konnte das 

Jenaer Eigengewächs zum Glück 

nach kurzer Behandlungspause 

weitermachen. Patrick Siefkes 

seinerseits wurde fortan bei jedem 

Ballbesitz ausgepfiffen. Die nächste 

echte Torchance ergab sich nach 

einer Balleroberung von Tom 

Geißler, der das Spielgerät klug auf 

Jakub Wiezik durchsteckte. Sein 

Abschluss von der linken Seite 

konnte jedoch zweimal geblockt 

werden (78.). Nur 90 Sekunden 

später setzt der eingewechselte 

Raithel auf der gegenüberliegenden 

Seite Pierre Becken ein, dessen 

Schuss von der rechten Seite 

Patrick Siefkes klären kann (80.). 




8 Minuten vor dem Ende der 

Partie drang Lasse Schlüter über 

die linke Seite in den Jenaer 

Strafraum ein und kommt kurz 

nach der Begrenzung zu Fall. Eine 

Berührung mit Sören Eismann 

lag offensichtlich nicht vor und 

dennoch entschied der alles 

andere als souverän wirkende 

Unparteiische aus Eisenach auf 

Elfmeter für Wacker Nordhausen 

- eine Fehlentscheidung! 

Mannschaftskapitän Nils Pfingsten- 

Reddig ließ sich die Möglichkeit 

nicht nehmen und vollendete 

halbhoch ins rechte Eck. Raphael 

Koczor ahnte zwar die Ecke und 

hatte dennoch keine Chance, 

den Ball zu erreichen (83.). Der 

FCC kämpfte, ackerte und biss 

und er setzte immer wieder 

Nadelstiche in der Offensive. Die 

Chance zum vorentscheidenden 

3:1 bot sich Jakub Wiezik nach 

87 Minuten, als er stark gegen 

Matthias Peßolat nachsetzte, der 

den Ball vertändelte. Jakub Wiezik 

hatte kurz vor der Strafraumkante 

die Schusschance, brachte das 

Spielgerät aber nicht an Patrick 

Siefkes vorbei, der weit aus 

seinem Tor heraus geeilt war. 

Wenige Sekunden nachdem 

der Schiedsrichter 3 Minuten 

Nachspielzeit anzeigte, landete 

der Ball beim eingewechselten 

Tino Semmer. Das Spielgerät 

springt einmal auf, dann zieht der 

ehemalige Erfurter aus 25 Metern 

mit links direkt ab. Die Kugel 

dreht sich direkt rechts neben 

den linken Pfosten ins Toreck 

unseres FCC. Raphael Koczor 

bleibt wie versteinert stehen und 

hat keinerlei Abwehrchance. Wenig 

später pfeift der Schiedsrichter die 

reguläre Spielzeit ab und schickt 

beide Mannschaften in zweimal 15 

Minuten Verlängerung. 

Der FCC schwor sich im Kreis auf 

die zusätzliche halbe Stunde ein. 

Koczor und Hutwelker pushten die 

Mannschaft in der kurzen Pause 

noch einmal. Die ersten 10 Minuten 

der Verlängerung vergingen ohne 

echte Höhepunkte. Nach einem 

langen Ball auf Nils Pichinot ist 

Raphael Koczor zur Stelle und 

faustet den Ball aus seinem Tor 

gelaufen aus der Gefahrenzone 

(103.). Beiden Mannschaften war 

die kräftezehrende reguläre Spielzeit 

zunehmend anzumerken. Jeder 

Sprint schmerzte und Ballverluste 

taten doppelt weh. Nach 111 

Minuten steckte Pierre Becken auf 

der linken Seite auf Fabian Raithel 

durch, der kraftvoll in die Mitte 

flankte. Jakub Wiezik rutscht in 

der Grätsche heran, doch Patrick 

Siefkes ist unten und kann den Ball 

festhalten. Der FCC versuchte in der 

Folgezeit alles, um noch zu einem 

dritten Treffer zu kommen. Doch 

Fabian Raithel fehlte nach Anspiel 

vom Maxim Banaskiewicz eine 

Fußlänge (116.). Auf der Gegenseite 

stand Martin Hauswald nach einem 

Eckstoß von der rechten Seite im 

Abseits (117.). Am Ende blieb es 

auch nach 120 Minuten beim 2:2 

und es kam zum Elfmeterschießen. 

Jenas Schlussmann Raphael Koczor 

und sein Gegenüber Patrick Siefkes 

standen fortan im Mittelpunkt. 

Koczor verschwand noch einmal 

kurz in der Kabine, um unbelastet in 

den Showdown gehen zu können. 

Jena begann in Person von Tom 

Geißler. Siefkes ist in der richtigen 

Ecke und hält den Ball – nicht fest 

und dadurch kullert die Kugel hinter 

die Torlinie. Glück für den FCC. 

Peßolat glich für Nordhausen sicher 

zum 3:3 aus. Banaskiewicz machte 

es souveräner als Tom Geißler 

und versenkte die Kugel sicher im 

rechten Eck. Lasse Schlüter tat 

es Banaskiewicz gleich und traf 

ebenfalls sicher flach rechts. André 

Schmidt brachte den FCC mit 5:4 in 

Front, doch Tino Semmer glich aus. 




Jakub „Kuba“ Wiezik blieb eiskalt 

und vollendete ebenso wie Pfinsten- 

Reddig – 6:6. Marius Grösch 

brachte den FCC auf 7:6 in Front 

und Maik Georgi in Zugzwang. Doch 

der Nordhäuser blieb cool und 

vollendete als letzter der ersten 

fünf Spieler jeder Mannschaften 

ebenfalls – 7:7. Als sechster 

Jenaer Schütze schnappte sich 

der Jenaer Torhüter Raphael 

Koczor den Ball und traf sicher 

zum 8:7. Hauswald glich aus und 

Florian Giebel blieb ebenfalls cool 

– 9:8. Als siebter Schütze der 

Nordhäuser trat Torhüter Patrick 

Siefkes an. Er wurde vom Jenaer 

Publikum aufgrund seines Fouls 

gegen René Eckardt ausgepfiffen 

und vergab. Halbhoch ins linke 

Eck aus Schützensicht schickte 

er die Kugel. Raphael Koczor roch 

den Braten und hielt den Ball. 

Was folgte war phrenetischer 

Jubel der FCC-Fans über den Sieg 

gegen den Tabellenführer der 

Regionalliga Nordost und dem 

damit verbundenen Einzug in 

das Halbfinale des KÖSTRITZER 

Landespokals. Eigentlich schade, 

dass es dort nicht zum Derby 

mit dem RWE und damit zu einer 

Neuauflage des letztjährigen 

Endspiels kommen kann. Die 

Erfurter verloren beim FC Einheit 

Rudolstadt überraschend mit 0:1 … 

Stimmen zum Spiel 

Jörg Goslar (Trainer des FSV Wacker 

90 Nordhausen): „So ein Spiel 

mitzuerleben, auch mitbeteiligt zu 

sein, da sind die Zuschauer und 

der Fußballsport an sich der größte 

Gewinner an diesem Tag. Zum Spiel 

selber: Ich komme gerade aus der 

Kabine. Es ist nicht ganz einfach 

hier zu sitzen und das ganze auch 

sehr sachlich versuchen in den 

Griff zu bekommen. Ich habe eine 

Mannschaft, die über 120 Minuten 

nicht verloren hat und alles versucht 

hat, das Spiel nach einem 0:2 in 

Jena noch zu drehen. Ich glaube, 

das war von der Mannschaft eine 

ganz große Leistung. Leider haben 

wir uns zum Ende nicht belohnt, 

weil wir es in der Verlängerung nicht 

geschafft haben, uns großartige 

Chancen herauszuspielen. Ich 

glaube schon, dass man jetzt auch 

weiß, dass Nordhausen nicht nur 

durch Zufall vorne steht, sondern 

auch in der Lage ist, Fußball zu 

spielen. Zum Spiel selber: 1. 

Halbzeit: Bevor dieser Schuss von 

Jena reingefallen ist, hatten wir 

eine riesen Chance durch Manuel 

und können in Führung gehen. Wir 

mussten dann dem Rückstand 

hinterherlaufen. Auch das 2:0 war 

sicherlich zu verteidigen, aber Fakt 

ist auf jeden Fall, wir haben alles 

rausgehauen, was geht.“ 

Karsten Hutweler (Trainer des 

FCC): „Fußballherz, was willst Du 

mehr? Ich glaube wirklich, das 

war heute den ganzen Nachmittag 

Gänsehautfeeling pur, auch für 

uns Trainer. Auch Riesenlob an 

meine Mannschaft, die alles, aber 

auch wirklich alles abgerufen hat. 

Pierre Becken liegt hinten auf der 

Bank mit Schüttelfrost, der musste 

sofort eine Infusion bekommen. Die 

Jungs haben heute wirklich alles 

rausgehauen. Ich muss ganz ehrlich 

sagen: Heute eine Stellungnahme 

zu diesem Spiel abzugeben liegt 

mir fern, weil ich glaube, der 

Gewinner ist in allererster Linie der 

Fußballfan. 

Heute haben die Jungs sich wirklich 

mal ein riesen Kompliment und 

riesen Applaus verdient.“ 

Bericht: FC CZ Jena, Web: http:// 

www.fc-carlzeiss-jena.de

Spielberichte • Männer • Sachsen • Landespokal • Viertelfinale 

Endstation Viertelfinale / SSV Markranstädt - FSV Budissa Bautzen 0:1 (0:0) 

SSV Markranstädt - FSV Budissa 

Bautzen 0:1 (0:0) 

Markranstädt: Neukam - Kamm Al- 

Azzawe, Ibold (74. Akyere), Lerchl, 

Hesse, Nüchtern, Schößler (58. 

Daubitz), Zickert, Krieger, Le Beau, 

Dwars (81. Zimmermann) - Trainer: 

Heiko Weber 

Bautzen: Jakubov - Patka, Vrabec, 

Walther (74. Kotyza), Schikora, 

Schwitzky (90. Reher), Salewski, 

Blankenburg (85. Höer), Krahl, 

Hoßmang, Kolan - Trainer: Thomas 

Hentschel 

Tor: 0:1 Schwitzky (53.) - 

Schiedsrichter: Daniela Illing - 

Assistenten: Tim Ziegler, Christian 

Gundler - Zuschauer: 138 

Im Viertelfinale des Sachsenpokals 

trafen der SSV Markranstädt und 

Budissa Bautzen aufeinander. Von 

einem Klassenunterschied war 

über 90 Minuten nichts zu sehen. 

Am Ende entschied die bessere 

Chancenverwertung die Partie 

zugunsten der Gäste. Markranstädt 

scheidet mit einer 0:1 Niederlage 

knapp aus dem Pokal aus und 

verpasst den Einzug ins Halbfinale. 

Dieser wäre durchaus drin gewesen. 

Die Mannschaft von Heiko Weber 

ging ohne jede Zurückhaltung in die 

Partie und hatte bereits in der 3. 

Minute die erste Chance, als sich 

Krieger auf links durchsetzt, einen 

Gegenspieler aussteigen lässt, doch 

mit seinem Schuss an Jakubov 

scheitert. 

Beide Mannschaften gingen von 

Beginn an ein hohes Tempo und 

erspielten sich viele gute Chancen, 

wobei der SSV sowohl quantitativ 

als auch qualitativ die besseren 

Gelegenheiten hatte, in Führung 

zu gehen. Doch Schößler, Krieger, 

Dwars & Co können den Ball nicht 

im Netz unterbringen. 

Budissa Bautzen spielte gut mit 

und hatte ähnlich hohe Spielanteile, 

doch wirklich gefährlich wurden 

die Gäste nur selten, u.a. in der 

7. Minute per Freistoß oder in der 

18. Minute, als Hoßmang aus 20 

Metern abzieht und Neukam prüft. 

Ab Mitte der ersten Halbzeit gingen 

beide Mannschaften etwas mit dem 

Tempo runter. Dwars hatte noch 

eine gute Gelegenheit kurz vor der 

Pause, doch der Bautzner Keeper 

ist aufmerksam und vor ihm 

am Ball. Insgesamt sahen die 

Zuschauer bis dahin ein sehr 

ausgeglichenes Spiel, mit dem 

deutlichen Chancenplus für den 

SSV. 

Rasant ging es in der zweite 

Halbzeit weiter. Bautzen kontert 

in der 47. Minute, doch der 

Schuss landet am Außennetz. 

Praktisch im Gegenzug hätte der 

SSV in Führung gehen müssen, 

als Krieger auf Lerchl flankt und 

der den Ball aus kurzer Distanz 

am Tor vorbeischiebt. Im direkten 

Gegenzug hätte Bautzen beinahe 

den Führungstreffer erzielt, doch der 

Schuss geht übers Tor. 

Anders in der 52. Minute: Bautzen 

kommt über links, Neukam lässt 

sich von einem der Angreifer 

irritieren, so dass Schwitzky freie 

Bahn hat und zum 1:0 trifft. 

Bautzen spielte nun druckvoller und 

kam auch zu weiteren Chancen, 

doch Neukam kann jeweils parieren. 

In der letzten Viertelstunde wurde 

die Partie zunehmend hektischer, 

doch Chancen blieben aus. 

Somit zieht Budissa Bautzen ins 

Halbfinale des Sachsenpokals ein. 

Bericht: SSV Markranstädt, Web: 

http://www.ssv-markranstaedt.de

Spielberichte • Männer • Sachsen • Landespokal • Viertelfinale 

Pokalpflicht erfüllt / FV Eintracht Niesky - Chemnitzer FC 0:4 (0:3) 

FV Eintracht Niesky - Chemnitzer FC 

0:4 (0:3) 

Niesky: Höher - Konieczny (61. 

Herrmann), Bartkomiej Jablonski, 

Beier, Bogumil Jablonski (85. 

Gauernack), Hilbrich (75. Wittek), 

Janus, Garbe, Kliemt, Hanclich, 

Höher - Trainer: Gerd Seifert 

Chemnitz: Reule - Stenzel, 

Danneberg, Poggenberg, Lais 

- Mauersberger (56. Hansch), 

Kehl-Gómez, Türpitz (78. Glasner), 

Ofosu - Ziereis (67. Cincotta), Fink - 

Trainer: Karsten Heine 

Tore: 0:1 Fink (4.), 0:2 Ofosu (15.), 

0:3 Fink (36.), 0:4 Cincotta (87.) - 

Gelbe Karten: Bartkomiej Jablonski, 

Bogumil Jablonski - Schiedsrichter: 

Christopher Gaunitz - Assistenten: 

Rene Krüger, Peter Schroth - 

Zuschauer: 1.185 

mit der nötigen Konsequenz in 

der Anfangsphase der Begegnung 

- konnten bereits in der vierten 

Spielminute in Führung gehen. 

Nach Vorarbeit von Türpitz und 

Ziereis sprang der Ball zu Anton 

Fink, der 27-jährige erzielte aus 

rund 15 Metern das 0:1. Konnten 

sich die Gastgeber anschließend 

über die einzige Spitze, Thomas 

Kliemt, eine erste kleine Chance 

erarbeiten, welche durch Max Reule 

jedoch entschärft wurde, erhöhte 

Reagy Baah Ofosu mit einem 

Fernschuss auf 0:2. Den dritten 

Treffer markierte erneut Anton Fink, 

etwa zehn Minuten vor der Halbzeit 

schob er den Ball nach Vorarbeit 

von Christian Mauersberger an 

Niesky-Keeper Daniel Höher ins 

gegnerische Tor. 

Der 23-jährige konnte aus 

naher Distanz den 0:4-Endstand 

markieren. 

Bericht: Chemnitzer FC, Ernesto 

Uhlmann, Web: http://www. 

chemnitzerfc.de 

Die Himmelblauen konnten am 

Samstagabend durch einen 

Sieg gegen FV Eintracht Niesky 

ins Sachsenpokal-Halbfinale 

einziehen. Gegen das Team aus 

der Landesklasse Ost zeigte der 

Chemnitzer FC eine solide Leistung 

und wurde durch ein klares 0:4 

seiner Favoritenrolle gerecht. 

Die Himmelblauen - ohne die 

verletzten Tom Scheffel, Marc 

Endres und Kevin Conrad, dafür 

Im zweiten Abschnitt sahen die 

1100 Zuschauer am Rasenplatz 

Niesky eine langatmige Begegnung 

ohne große Aufreger. Der CFC 

verwaltete die Führung, zeigte 

gegen den Siebtligisten kaum 

noch konsequent vorgetragene 

Offensivaktionen. Wenige Minuten 

vor dem Abpfiff dribbelte sich 

Hansch von der Mittellinie bis 

an den gegnerischen Strafraum 

vor und spielte dort auf den 

eingewechselten Stefano Cincotta. 

Um diesen Pott ging bzw. geht es 

definitiv nicht!

Spielberichte • Männer • Sachsen • Landespokal • Achtelfinale 

Göbel schießt Zwickau Viertelfinale / FSV Zwickau - VFC Plauen 1:0 (0:0) 

FSV Zwickau - VFC Plauen 1:0 (0:0) 

FSV Zwickau: Braunsdorf - P. Göbel, 

Eggert, Paul - C. Göbel - Wachsmuth 

- Schlicht (73. Baumann) - Stiefel, 

Röhr (57. Genausch), Grandner/ 

gelb - Zimmermann (85. Morozow) - 

Trainer: Torsten Ziegner 

VFC Plauen: Ebersbach - Moraes/ 

gelb, Grossert, Thönelt/gelb, Lietz/ 

gelb (88. Sajbidor) - Lambach 

- Ocovan, Müller (80. Hodzic), 

Schindler (73. Knoll), Wild - Brusch - 

Trainer: Michael Hiemisch 

Tor: 1:0 Göbel (61.) - Schiri: Nixdorf 

- Assistenten: Wehnert, Seidel - 

Zuschauer: 1.415 

Trainer Ziegner änderte seine Elf im 

Vergleich zum 3:3 bei Union Berlin 

gleich auf vier Positionen: Im Tor 

spielte Braunsdorf für Marian Unger, 

zudem rutschten Patrick Grandner, 

Florian Eggert und Philipp Röhr in 

die Startelf. Davy Frick, Sebastian 

Mai und Oliver Genausch blieben 

erst einmal auf der Bank. Der VFC 

Plauen präsentiert sich in dieser 

Saison recht abwehrstark und 

so hatte auch der FSV zunächst 

Probleme die dicht gestaffelte 

Abwehr zu durchbrechen. Ein 

Freistoß von Patrick Göbel bringt 

den Ball erstmals gefährlich in den 

Strafraum, doch Plauens Torhüter 

passt auf und schnappt sich den 

Ball vor dem aufgerückten Florian 

Eggert (6.). Ein schöner Spielzug 

über Patrick Grandner und Michael 

Schlicht bringt Manuel Stiefel in 

gute Schussposition, doch auch 

hier ist die VFC-Abwehr zur Stelle 

(19.). Als Patrick Göbel zum 

flanken kommt, steigt Marc-Phillip 

Zimmermann völlig freistehend zum 

Kopfball hoch, erwischt den etwas 

zu hoch kommenden Ball allerdings 

nicht richtig (33.). Plauen tat in 

Halbzeit eins nur sehr wenig in der 

Offensive. Als Danny Wild einmal 

aufs Tor zugeht, rutscht er weg und 

verliert gleich wieder den Ball (37.). 

Nach dem Wechsel kam langsam 

Schwung in die Partie, auch weil 

die Plauener nun mehr nach vorn 

spielten. Ondrej Brusch geht über 

links Richtung Tor, schließt aber zu 

halbherzig ab (50.). Anders der FSV: 

Als Marc-Philipp Zimmermann den 

Ball auf Christoph Göbel zurücklegt 

fackelt dieser nicht lange und 

hämmert den Ball zum 1:0 in die 

Maschen (61.). Nach der Zwickauer 

Führung hätten die Plauener um 

ein Haar den Ausgleich geschafft: 

Nach einer Ecke rettet zunächst 

Steven Braunsdorf mit toller 

Parade gegen Danny Wild. Der Ball 

kommt zu Florian Grossert, doch 

dessen Kopfball geht vom Pfosten 

in die Arme von Braunsdorf (68.). 

Im Gegenzug hätte Marc-Philipp 

Zimmermann alles klar machen 

können: Sein Hechtkopfball wird von 

Ebersbach pariert (69.). Als dann 

ein flach getretener Freistoß von 

Patrick Göbel die Plauener Abwehr 

überrascht, steht Oliver Genausch 

plötzlich frei vorm Plauener Tor. Er 

fackelt nicht lange, schießt den Ball 

jedoch über das Tor (72.). Kurze 

Zeit später noch eine Chance für 

den eingewechselten Genausch: 

Yuri Moraes verschätzt sich und 

Genausch hat freie Bahn Richtung 

Tor. Doch der VFC-Spieler macht 

seinen Fehler wieder gut und 

hindert Genausch noch am Schuss 

(78.). Eine letzte Möglichkeit dann 

noch für Patrick Göbel, der durch 

eine Hackenablage von Patrick 

Grandner schön freigespielt wurde, 

doch auch dieser Schuss geht nicht 

ins Tor. 

Mit diesem Sieg hat der FSV 

Zwickau das Viertelfinale 

erreicht, welches bereits am 

kommenden Mittwoch stattfindet. In 

Markranstädt heißt der Gegner dann 

FC International Leipzig. 

Bericht+ Foto: FSV Zwickau, Web: 

http://www.fsv-zwickau.de 

Bild: Christoph Göbel schießt 

Zwickau ins Viertelfinale

Landespokal Sachsen, Thüringen • Männer • Statistiken 

Landespokal Sachsen, Viertelfinale, 

Statistiken 

Mittwoch, 19.11.14, 13:00 Uhr 

FC Intern. Leipzig - FSV Zwickau 

SSV Markranstädt - FSV Budissa 

Bautzen 0:1 (0:0) 

Markranstädt: Neukam - Kamm Al- 

Azzawe, Ibold (74. Akyere), Lerchl, 

Hesse, Nüchtern, Schößler (58. 

Daubitz), Zickert, Krieger, Le Beau, 

Dwars (81. Zimmermann) - Trainer: 

Heiko Weber 

Bautzen: Jakubov - Patka, Vrabec, 

Walther (74. Kotyza), Schikora, 

Schwitzky (90. Reher), Salewski, 

Blankenburg (85. Höer), Krahl, 

Hoßmang, Kolan - Trainer: Thomas 

Hentschel 

Tor: 0:1 Schwitzky (53.) - Schiedsrichter: 

Daniela Illing - Assistenten: 

Tim Ziegler, Christian Gundler - Zuschauer: 

138 

FV Eintracht Niesky - Chemnitzer 

FC 0:4 (0:3) 

Niesky: Höher - Konieczny (61. Herrmann), 

Bartkomiej Jablonski, Beier, 

Bogumil Jablonski (85. Gauernack), 

Hilbrich (75. Wittek), Janus, Garbe, 

Kliemt, Hanclich, Höher - Trainer: 

Gerd Seifert 

Chemnitz: Reule - Stenzel, Danneberg, 

Poggenberg, Lais - Mauersberger 

(56. Hansch), Kehl-Gómez, 

Türpitz (78. Glasner), Ofosu - Ziereis 

(67. Cincotta), Fink - Trainer: Karsten 

Heine 

Tore: 0:1 Fink (4.), 0:2 Ofosu (15.), 

0:3 Fink (36.), 0:4 Cincotta (87.) - 

Gelbe Karten: Bartkomiej Jablonski, 

Bogumil Jablonski - Schiedsrichter: 

Christopher Gaunitz - Assistenten: 

Rene Krüger, Peter Schroth - Zuschauer: 

1.185 

FC Oberlausitz Neugersdorf - SG 

Dynamo Dresden 2:1 (0:0) 

FC Oberlausitz Neugersdorf: Flückiger 

- Penc, Petrick, Sisler, Nezmar, 

Dittrich, Merkel, Heineccius (71. 

Berg), Kunze, Süß (75. Marrack), 

Huth - Trainer: Manfred Weidner 

SG Dynamo Dresden: Wiegers - 

Erdmann, Hefele, Kreuzer, Dürholtz, 

Eilers, Müller, Fetsch, Moll (58, 

Hartmann), Tekerci (80. Comvalius), 

Vrzogic (67. Zeldenrust) - Trainer: 

Stefan Böger 

Tore: 0:1 Hefele (82.), 1:1 Nezmar 

(88.), 2:1 Berg (90.) - Schiedsrichter: 

Lutz Rosenkranz - Assistenten: 

Stephan Markowitz, Benjamin Seidl 

- Zuschauer: 3.655 

Landespokal Sachsen, Achtelfinale 

FSV Zwickau - VFC Plauen 1:0 

(0:0) 

FSV Zwickau: Braunsdorf - P. Göbel, 

Eggert, Paul - C. Göbel - Wachsmuth 

- Schlicht (73. Baumann) - Stiefel, 

Röhr (57. Genausch), Grandner/ 

gelb - Zimmermann (85. Morozow) - 

Trainer: Torsten Ziegner 

VFC Plauen: Ebersbach - Moraes/ 

gelb, Grossert, Thönelt/gelb, Lietz/ 

gelb (88. Sajbidor) - Lambach - Ocovan, 

Müller (80. Hodzic), Schindler 

(73. Knoll), Wild - Brusch - Trainer: 

Michael Hiemisch 

Tor: 1:0 C. Göbel (61.) - Schiedsrichter: 

Marek Nixdorf - Assistenten: 

Mario Wehnert, Philipp Seidel - Zuschauer: 

1.415 (146 Gäste) 

Landespokal Thüringen, Ergebnisse, 

Viertelfinale: 

SG SpVgg Siebleben 06 - FSV 06 

Ohratal Ohrdruf 3:8 (1:3) 

SG SV Borsch 1925 - ZFC Meuselwitz 

1:3 (0:2) 

Statistik: 

FC Einheit Rudolstadt - FC Rot- 

Weiß Erfurt 1:0 (1:0) 

Einheit Rudolstadt: Richter - Göller, 

Häußler, Grabinski, Röppnack - 

Zielinski, Schneider, P. Schröder (67. 

S. Schröder/93. Kirsten) - Schulz - 

Heuschkel, Sonnenberg (85. Müller) 

- Trainer: Holger Jähnisch 

Rot-Weiß Erfurt: Klewin - Judt, Laurito, 

Gohouri, Czichos - Baumgarten 

(58. Möhwald) - Menz - Eichmeier, 

Aydin, Tyrala (67. Kammlott) - Falk - 

Trainer: Walter Kogler 

Tor: 1:0 Schneider (13.) - Schiedsrichter: 

Matthias Lämmchen - Assistenten: 

Carsten Östreich, Marcel 

Rauner - Zuschauer 1.217 

FC Carl Zeiss Jena - FSV Wacker 

90 Nordhausen 9:8 n.E. (2:2, 1:0, 

2:2 n.V.) 

FC Carl Zeiss Jena: Koczor - Giebel, 

Grösch, A. Schmidt, Krstic - Eismann, 

Becken (C) - Lux (46. Geißler), 

Eckardt (79. Banaskiewicz) 

- Wiezik, Jovanovic (67. Raithel) 

FSV Wacker 90 Nordhausen: Siefkes 

– Schulze (62. Georgi), Urban, 

Langer (46. Semmer), Schlüter – 

Löhmannsröben, Peßolat - Pfingsten- 

Reddig (C), Hauswald (53. Pichinot), 

Goslar - Farrona-Pulido 

Tore in der regulären Spielzeit: 1:0 

Eckardt (10.), 2:0 Wiezik (52.), 2:1 

Pfingsten-Reddig (83., Foulelfmeter), 

2:2 Semmer (90.+1) - Elfmeterschießen: 

3:2 Geißler, 3:3 Peßolat, 

4:3 Banaskiewicz, 4:4 Schlüter, 

5:4 A. Schmidt, 5:5 Semmer, 6:5 

Wiezik, 6:6 Pfingsten-Reddig, 7:6 

Grösch, 7:7 Georgi, 8:7 Koczor, 8:8 

Hauswald, 9:8 Giebel, Koczor hält 

den Elfmeter von Siefkes - Gelbe 

Karten: Becken (62.), Eckardt (72.), 

Raithel (90.) - Langer (28.), Urban 

(30.), Peßolat (63.), Semmer (68.), 

Löhmannsröben (100.), Farrona-Pulido 

(112.), Schlüter (120.) - Schiedsrichter: 

Eugen Ostrin (Eisenach) 

- Zuschauer: 1.958 im Ernst-Abbe- 

Sportfeld 

Landespokal Sachsen-Anhalt, Viertelfinale, 

Ergebnisse, Ansetzungen 

Freitag, 14.11.14, 19:00 Uhr 

SG Union Sandersdorf - 1. FC Magdeburg 

3:5 (2:4) 


SV Eintracht Emseloh - Magdeburger 

SV 90 Preussen 0:5 (0:3) 

Samstag, 13.12.14, 13:00 Uhr 

VfL Halle 96 - VfB Germania Halberstadt 

Samstag, 28.03.15, 15:00 Uhr 

FSV Barleben - Hallescher FC

Ausgabe 13 vom 17.11.2014

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