Architektur - Niggli Verlag
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ARCHITEKTUR<br />
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KUNST<br />
www.niggli.ch<br />
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6 ARCHITEKTUR<br />
Neuerscheinung Herbst 2009 | New title autumn 2009<br />
Jabornegg & Pálffy<br />
Die Monografie thematisiert das Spannungsfeld zwischen Gegenwartsarchitektur<br />
und historischem Umfeld in den Bauten von Jabornegg<br />
und Pálffy. Die Präzision im Verhältnis von Inhalt, architektonischer<br />
Form und ihrer Materialität ist die bestimmende Referenz für<br />
essenzielle Aussagen, unabhängig vom Format der jeweiligen Handlung.<br />
Auf dieser Grundlage verdichten sich Programm, räumliche<br />
Qualität und konstruktive Logik zu einer architektonischen Sprache,<br />
die auch in gänzlich unterschiedlichen Aufgaben konsequent eingesetzt<br />
wird.<br />
276 Seiten/pages<br />
über/more than<br />
350 Abbildungen/illustrations<br />
22 x 30 cm, Hardcover<br />
mit Leineneinband/<br />
with cloth binding<br />
deutsch/english<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0720-0<br />
This monograph examines the tension between contemporary architecture<br />
and historical background in the buildings of Jabornegg and Pálffy. Precision<br />
in the relation between interior function, architectural form and materials<br />
is the decisive reference of the striking statements, irrespective of the<br />
format of the individual action. On this foundation, the program, spatial<br />
qualities and constructive logic come together to form an architectural language<br />
that is consistently applied to very diverse challenges.
7<br />
Dolf Schnebli<br />
Neuerscheinung Frühjahr 2009 | New title spring 2009<br />
Auf dem Landweg von Venedig nach Indien –<br />
Fotoskizzen einer langsamen Reise 1956<br />
One year from Venice to India by the land route.<br />
1956: Photosketches of a slow journey<br />
ARCHITEKTUR<br />
272 Seiten/pages<br />
über/more than<br />
400 Abbildungen/illustrations<br />
in Duotone<br />
25 x 17 cm, Hardcover<br />
deutsch/english<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0700-2<br />
Dolf Schnebli hat 1956 ein Harvard-Reisestipendium zugesprochen bekommen,<br />
das es ihm ermöglichte, ein Jahr lang auf dem Landweg von<br />
Venedig nach Indien und zurück zu reisen. Mit dabei: seine Frau Clarissa<br />
und ein VW-Käfer. Zweck seiner Reise war, die Geschichte der<br />
<strong>Architektur</strong>, besonders des Städtebaus, an alten Städten, Ruinen und<br />
Ausgrabungen zu studieren. Dabei lernte er nicht nur viel über Stadtgründungen<br />
und Geschichte, sondern vor allem viele verschiedene<br />
Menschen – Bauern, Kulturreisende, Zöllner, Studenten, Soldaten –<br />
kennen. All das beschreibt er in seinen kurzen Statements.<br />
Mehr als fünfzig Jahre nach dieser Reise werden erstmals die schwarzweissen<br />
Leica-Bilder veröffentlicht, die bisher nur als Kontaktabzug in<br />
Skizzenbüchern schlummerten.<br />
In 1955 Dolf Schnebli was awarded a Harvard travel scholarship which<br />
enabled him to travel overland for one year from Venice to India and back.<br />
With him were his wife Clarissa and a VW beetle.<br />
The purpose of his journey was to study at close hand architectural history,<br />
especially the urban development of old cities, ruins and excavations. In<br />
the process he not only learned a great deal about the founding of cities and<br />
history, he also got to know many different people.<br />
More than fifty years after his trip, after gathering dust as contact prints<br />
in his sketchbooks, Schnebli’s black and white pictures are being published<br />
for the first time.
8 ARCHITEKTUR<br />
Neuerscheinung Herbst 2009<br />
Dietmar Eberle (Hrsg.)<br />
Wohnen – Im Wechselspiel zwischen<br />
öffentlich und privat<br />
238 Seiten<br />
ca. 40 Abbildungen<br />
18 x 21 cm, Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0708-8<br />
Wissenschaftliche Texte, essayistische Betrachtungen und ausgewählte<br />
künstlerische Arbeiten beleuchten das vielschichtige Thema «Wohnen»<br />
aus verschiedenen zeitgemässen Blickrichtungen.<br />
Die wissenschaftlichen Texte und ein Expertengespräch versuchen eine<br />
Antwort auf folgende Fragen zu geben: Worüber sprechen wir, wenn<br />
wir vom Wohnen sprechen Welche Akteure sind beteiligt Was macht<br />
eine gute Wohnung aus Was bedeutet Wohnen vor einem anderen<br />
kulturellen Hintergrund Welches sind die Tendenzen der Wohnentwicklung<br />
und mit welchen Strategien kann planerisch darauf reagiert<br />
werden Neben Beiträgen aus den Projekten des ETH Wohnforums<br />
schreiben unter anderem Philip Ursprung, Daniel Kurz, Ernst Hauri<br />
und Jia Beisi zum Thema, und Essays ausgewiesener Fachleute versuchen<br />
Gegenstände neu zu denken. Sie reflektieren Aspekte wie Familie<br />
(Werner Oechslin), Aussenraum (Günther Vogt), Küche (Alfredo<br />
Häberli), Mobiliar (Martin Heller), Rückzug (Arno Lederer) und<br />
Schlafen (Anette Gigon).<br />
Im Zentrum der künstlerischen Arbeiten stehen die öffentliche, städtebauliche,<br />
kulturelle sowie die innenräumlich-atmosphärische Dimension<br />
des Wohnens.<br />
en,<br />
gt.<br />
ung
9<br />
Hubertus Adam (Hrsg.)<br />
388 Seiten<br />
zahlreiche Abbildungen<br />
19,5 x 26 cm<br />
11 Broschüren im Schuber<br />
deutsch<br />
Euro 49.–, CHF 78.–<br />
ISBN 978-3-7212-0709-5<br />
Neuerscheinung Herbst 2009<br />
Patrick Gmür Architekten<br />
Wo ist Zuhause, Mama<br />
Der Zürcher Architekt und neuer Direktor des Amtes für Städtebau<br />
Patrick Gmür hat während der vergangenen zwanzig Jahre – in wechselnden<br />
Büropartnerschaften – etwa einhundertneunzig Projekte entworfen;<br />
der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt auf dem Wohnungsbau,<br />
in welchem er mit einer Vielzahl unterschiedlicher und unkonventioneller<br />
Grundrisse und der für ihn typischen Farbgebung neue Massstäbe<br />
setzte.<br />
Diese Monografie behandelt in elf Broschüren verschiedene Aspekte<br />
von Patrick Gmürs Werk. Beginnend beim vielbeachteten Wohnkomplex<br />
James in Zürich erfährt man in den weiteren Bänden durch (Foto-)<br />
Essays, Skizzen und Pläne mehr über den Architekten, seine Bauten,<br />
Freunde und Weggefährten sowie alles andere, das ihm wichtig ist:<br />
Sockelleisten allerorten – Reisen, Sammeln und Fotografieren – ein<br />
detaillierter Rundgang durch seine Wohnung – und … Bob Dylan!<br />
ARCHITEKTUR<br />
www.niggli.ch
10 ARCHITEKTUR<br />
Neuerscheinung Frühjahr 2009<br />
Vortragsreihe des Deutschen<br />
Instituts für Stadtbaukunst<br />
Dortmunder Vorträge zur Stadtbaukunst<br />
Das 2008 gegründete Deutsche Institut für Stadtbaukunst (DIS) behandelt<br />
in der Reihe Dortmunder Vorträge zur Stadtbaukunst zentrale Fragen<br />
der Stadtplanung.<br />
Die Reihe kann sich auf ein berühmtes Vorbild berufen: Joseph Brix und<br />
Felix Genzmer veröffentlichten zwischen 1908 und 1920 «Städtebauliche<br />
Vorträge». Das Feld des Städtebaus als mulitdisziplinäre Gestaltungsaufgabe<br />
und seine Vermittlung ist auch das Anliegen dieser Vortragsreihe.<br />
Referate von Vertretern unterschiedlicher Disziplinen – von Architekten<br />
über Juristen bis zu Verkehrstechnikern – verdeutlichen, woran es Städten<br />
heute fehlt und was Stadtbaukunst leisten sollte, um eine dauerhafte,<br />
lebenswerte und schöne urbane Umwelt zu schaffen.<br />
104 Seiten /pages<br />
über/more than<br />
118 Abbildungen/illustrations<br />
21 x 25 cm<br />
Broschur mit Klappen/<br />
paperback with leaves<br />
deutsch/english<br />
Euro 18.–, CHF 28.–<br />
ISBN 978-3-7212-0714-9<br />
Band 1<br />
Christoph Mäckler, Architekt und Direktor des DIS, benennt in seinem<br />
Beitrag die aktuellen Probleme und Herausforderungen des Städtebaus in<br />
Deutschland. Robert Adam, Architekt und leitendes Mitglied bei zahlreichen<br />
<strong>Architektur</strong>institutionen thematisiert die Abkoppelung moderner<br />
Stadtplanung von traditionellen Erfahrungen. Dieter Hoffmann-Axthelm,<br />
Berliner Stadttheoretiker und Stadtplaner, beschreibt die ökonomischen,<br />
politischen und sozialen Grundlagen der modernen Stadtplanung.<br />
Harald Heinz, Architekt und Spezialist für Straßenraumgestaltung, befasst<br />
sich mit Verkehrsplanung aus Sicht der Fußgänger. Harald Bodenschatz<br />
untersucht die Möglichkeiten und Grenzen privaten Städtebaus.<br />
Band 2<br />
Wolfgang Sonne, stellvertretender Direktor des DIS, stellt in seinem Vortrag<br />
die Frage nach der Relevanz historischer Erfahrungen im Städtebau.<br />
Christoph Chorherr, Umweltökonom und Mitglied der Grünen, hinterfragt<br />
die latente Stadtfeindschaft von Ökologen. Bernd Reiff, Honorarprofessor<br />
am DIS, untersucht die Auswirkungen des Baurechts auf die<br />
Gestalt der Stadt. Hans Kollhoff, Architekt und Professor an der ETH<br />
Zürich, widmet sich dem umstrittenen und konventionsgebundenen<br />
Thema der städtischen Schönheit. Georg Franck von der TU Wien fragt<br />
in seinem Referat nach den Eigenschaften und Determinanten architektonischer<br />
Qualität. Ingemar Vollenweider, Architekt und Professor für<br />
Stadtbaukunst an der TU Kaiserslautern, beschreibt die Aufgaben heutiger<br />
Stadtbaukunst. Dabei stellt er nicht allein Forderungen für die städtebauliche<br />
Praxis, sondern auch für die universitäre Lehre aus der Sicht<br />
einer jüngeren Generation auf.
11<br />
Henry Plummer<br />
256 Seiten<br />
über 450 Abbildungen<br />
26,5 x 28,5 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0687-6<br />
Aus dem Englischen übersetzt von<br />
Jörn Frenzel<br />
Neuerscheinung Frühjahr 2009<br />
Natürliches Licht in der <strong>Architektur</strong><br />
Hülle und natürliches Licht sind zwei Grundelemente der <strong>Architektur</strong>.<br />
Das eine befriedigt das Bedürfnis nach Schutz vor den Elementen; das<br />
andere zielt auf eine kreative und teilweise sogar spirituelle Interaktion<br />
zwischen der menschgemachten und der natürlichen Welt. Das eine ist<br />
massiv und statisch, das andere belichtet und belebt. Die Auflösung<br />
dieses Gegensatzes beschäftigt Architekten seit jeher. Und die Verbindung<br />
der beiden Elemente macht es erforderlich, natürliches Licht als<br />
eine Art Baumaterial zu verstehen.<br />
Henry Plummer zeigt in der vorliegenden Publikation die Vielzahl der<br />
Möglichkeiten auf, wie sich natürliches Licht in zeitgenössische <strong>Architektur</strong><br />
integrieren lässt. Beginnend mit einer kurzen Einführung zur<br />
Geschichte des natürlichen Lichts in der <strong>Architektur</strong>, gliedert sich das<br />
Buch anschliessend in sieben Kapitel. Hier spürt Plummer den spezifischen<br />
Qualitäten des natürlichen Lichts nach, präsentiert Prinzipien<br />
und Einsatzmöglichkeiten. Die Herangehensweise ist interdisziplinär<br />
– kunstgeschichtliche, filmische und literarische Aspekte fliessen mit<br />
ein. Im Anschluss an jedes Kapitel werden internationale Fallbeispiele<br />
aufgeführt, darunter Bauten der einflussreichsten Architekten unserer<br />
Zeit: Tadao Ando, Steven Holl, Herzog & de Meuron, Peter Zumthor,<br />
Frank Gehry, Álvaro Siza, Alberto Campo Baeza, Rafael Moneo, Rem<br />
Koolhaas, Jean Nouvel, Toyo Ito und andere.<br />
ARCHITEKTUR
12 ARCHITEKTUR<br />
Staufer & Hasler Architekten<br />
Kantonsschule Wil – ein Holzbauwerk<br />
Mit dem Neubau der Kantonsschule Wil hat man in verschiedener<br />
Hinsicht Neuland betreten: Erstmals wurde ein so grosses, mehrgeschossiges<br />
Schulhaus als Holzbau konzipiert. Es entstand ein epochemachendes<br />
Beispiel der Nachhaltigkeit im heutigen Bauen.<br />
In der vorliegenden Baumonografie wird nicht nur der fertige Bau umfassend<br />
dokumentiert, vielmehr wird auch der komplexe Gestaltungsprozess<br />
präzise nachgezeichnet. Mit Texten von Arnold E. Bamert,<br />
Marcel Meili, Thomas Hasler, Rolf Bachofner, Jürg Conzett, Peter Althaus,<br />
Richard Widmer, Hermann Blumer und Heinrich Helfenstein.<br />
132 Seiten<br />
115 Abbildungen<br />
23,6 x 29 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0538-1
13<br />
Neuerscheinung Frühjahr 2009/New title spring 2009<br />
3 Bände im Schuber/<br />
3 volumes in a slipcase<br />
460 Seiten/pages (108, 96, 256)<br />
über 700 Abbildungen/<br />
more than 700 illustrations<br />
18 x 27 cm<br />
Broschuren/paperbacks<br />
deutsch/english<br />
Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0661-6<br />
Staufer & Hasler Architekten<br />
Thesen – Methoden – Bauten I Theses – Methods – Buildings<br />
Die dreibändige Publikation zu Staufer & Hasler Architekten aus<br />
Frauenfeld dokumentiert den aktuellen Stand der breit gefächerten<br />
Arbeit des Büros. Der erste Band widmet sich der Theorie, der Forschungstätigkeit<br />
von Astrid Staufer und Thomas Hasler. Der zweite<br />
Band konzentriert sich auf ihre Lehrtätigkeit an der ETH Zürich und<br />
der EPF Lausanne. Schliesslich präsentiert der dritte Band die bauliche<br />
Tätigkeit des Büros. Die Projekte sind nicht chronologisch, sondern<br />
thematisch geordnet, wodurch zusammen mit dem Versuch einer theoretischen<br />
Einordnung des Werkes ein Bezug zu den ersten beiden Bänden<br />
hergestellt wird.<br />
Mit Textbeiträgen von Gian-Marco Jenatsch, Astrid Staufer und Thomas<br />
Hasler sowie Fotografien von Heinrich Helfen stein und Roland<br />
Bernath.<br />
The three volume publication about Staufer & Hasler Architekten in<br />
Frauenfeld (Switzerland) documents the current status of their diversified<br />
work. The first volume is devoted to the theory, the research activities of<br />
Astrid Staufer and Thomas Hasler. The second volume examines their<br />
teaching activities at the ETH Zurich and the EPF Lausanne. The third<br />
volume presents the construction activity of the firm. The projects are organized<br />
topically, not chronologically, whereby the theoretical basis for the<br />
individual works provides a bridge to the first two volumes.<br />
With texts by Gian-Marco Jenatsch, Astrid Staufer and Thomas Hasler<br />
and photographs by Heinrich Helfenstein and Roland Bernath.<br />
ARCHITEKTUR
14<br />
ARCHITEKTUR<br />
Neuerscheinung Frühjahr 2009<br />
Berner Fachhochschule –<br />
<strong>Architektur</strong>, Holz und Bau (Hrsg.)<br />
<strong>Architektur</strong> konkret<br />
Jahrbuch Berner Fachhochschule – <strong>Architektur</strong>, Holz und Bau<br />
138 Seiten<br />
132 Abbildungen<br />
14,8 x 21 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0690-6<br />
Welche Diskurse müssen geführt werden, um das Phänomen <strong>Architektur</strong><br />
zu erklären Welchen Weg müssen wir gehen, um Interaktionen<br />
methodisch genauer zu erfassen Wo geraten methodische Vorgehensweisen<br />
der <strong>Architektur</strong> an ihre Grenzen Und wo findet der Dialog<br />
unterschiedlicher Wissenschaftskulturen bereits statt Diesen und anderen<br />
Fragen widmet sich der erste Teil des Jahrbuches 2007/2008, in<br />
dem sich Kurzessays aus sehr unterschiedlichen Perspektiven dem<br />
Thema «Wissenschaftskulturen» annähern. Gleichzeitig wird der<br />
Stand der Dinge in der Forschung, in den Projektarbeiten der Bachelorund<br />
Masterstudierenden und in der Weiterbildung präsentiert. Diese<br />
Vielschichtigkeit macht das Buch auch zu einem nützlichen Begleiter<br />
durch die Jahresausstellung 2008.<br />
Berner Fachhochschule –<br />
<strong>Architektur</strong>, Holz und Bau (Hrsg.)<br />
«Zu Tisch!»<br />
<strong>Architektur</strong> in Burgdorf<br />
«Zu Tisch!» vermittelt einen Einblick in die Arbeit und Lehre der <strong>Architektur</strong>abteilungen<br />
und einen Ausblick auf einen kreativen und mit viel<br />
Weitsicht geführten <strong>Architektur</strong>diskurs, der <strong>Architektur</strong>szenarien entstehen<br />
lässt, die insbesondere für die Zukunft an Bedeutung gewinnen<br />
werden. Es wird jedoch auch zurückgeblickt – auf inhaltliche Schwerpunkte<br />
innerhalb des Masterstudiengangs, der Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
und des Bereichs Forschung & Entwicklung.<br />
Das Jahrbuch 2006/2007 «tischt» ausgewählte Abschlussarbeiten einzelner<br />
Studenten sowie nationale und internationale Projekte auf.<br />
136 Seiten<br />
ca. 150 Abbildungen<br />
14,8 x 21 cm<br />
Broschur mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0659-3
15<br />
Jakob Gebert,<br />
Carmen Luippold (Hrsg.)<br />
448 Seiten<br />
274 Abbildungen<br />
16 x 16 cm, japanische Broschur<br />
mit aufgesetzten Deckeln<br />
deutsch<br />
Euro 49.–, CHF 78.–<br />
ISBN 978-3-7212-0688-3<br />
Neuerscheinung Frühjahr 2009<br />
KasBaH<br />
Experimentelle <strong>Architektur</strong><br />
Im Rahmen eines Workshops sollten Studenten ausgehend von einem<br />
6 x 6 x 6 Meter grossen Würfel räumlich-experimentelle Wohnansätze<br />
entwickeln. Die herausragenden Ergebnisse gaben Anlass dazu, das<br />
Projekt weiter zu vertiefen und eine Auswahl der Projekte parallel zur<br />
documenta 12 als Gästehäuser auf dem Gelände der Kunsthochschule<br />
in Kassel zu realisieren. Insgesamt sechzig Designstudenten aus Kassel,<br />
Basel und Helsinki bauten so vier Häuser und stellten sich damit einem<br />
langen, aber nichtsdestotrotz spannenden, aussergewöhnlichen<br />
Projekt.<br />
Das vorliegende Buch beschreibt den Weg vom ersten Workshop bis<br />
zur Bewirtung der Gäste während der documenta 2007 und spiegelt<br />
gekonnt sowohl den arbeitsintensiven Prozess wie auch die Emotionalität<br />
wider. Das Layout nimmt mit der japanischen Broschur diesen<br />
Dualismus auf und verstärkt ihn durch die Unterteilung der<br />
Dokumentation auf Aussen- und Innenseiten.<br />
Das Buch ist mit einem sogenannten Zerstörerli ausgestattet. Dies ist<br />
ein eigens für diese Publikation erfundenes Utensil, das aus Druckplatten<br />
gefertigt wurde. Es ermöglicht, mittels Reissen die Buchseiten<br />
der japanischen Bindung zu öffnen. Erhöhtes Lesevergnügen ist<br />
garantiert!<br />
ARCHITEKTUR
16<br />
ARCHITEKTUR<br />
Neuerscheinung Herbst 2009 | New title autumn 2009<br />
Timon Beyes, Amelie Deuflhard,<br />
Sophie-Thérèse Krempl (Hrsg.)<br />
ParCITYpate.<br />
Artistic Interventions and Urban Space<br />
300 Seiten/pages<br />
ca. 70 Abbildungen/illustrations<br />
15,5 x 20,5 cm<br />
Hardcover<br />
english<br />
ca. Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0719-4<br />
Was bewirkt Kunst im Stadtraum, und wie können wir diese Wirkungen<br />
neu diskutieren Abseits der ausgetretenen Pfade der kunsttheoretischen<br />
und städtebaulichen oder stadtpolitischen Diskurse bringt «Par-<br />
CITYpate» Künstler, Kuratoren und innovative Denker des Städtischen<br />
und Räumlichen zusammen. Anhand aktueller Beispiele werden<br />
neue Sichtweisen auf die Effekte und Affekte von oftmals temporären<br />
und ephemeren künstlerischen Arbeiten im Stadtraum zur Diskussion<br />
gestellt. Jenseits des Lobes oder der Kritik partizipativer Stadtentwicklungsprozesse<br />
beteiligen sich künstlerische Interventionen an der Produktion<br />
von Stadtraum, indem sie potenziell neue urbane Handlungsmöglichkeiten<br />
eröffnen.<br />
«ParCITYpate» richtet sich gleichermassen an Stadt- und Kunstinteressierte.<br />
Das Buch versammelt sowohl Perspektiven international renommierter<br />
Stadtforscher und Sozialwissenschaftler als auch Positionen und<br />
Ansichten von Künstlern, Kunsttheoretikern und Kuratoren. In kollaborativen<br />
Beiträgen bringt es darüber hinaus diese bisher voneinander<br />
getrennt geführten Diskurse zusammen. Anhand zeitgenössischer<br />
künstlerischer Positionen und neuer sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
werden die Auswirkungen solcher Interventionen für Stadtkultur<br />
und Stadtentwicklung, Stadtökonomie und Stadtpolitik diskutiert.<br />
How does art effect urban space, and how can we initiate a new discussion<br />
about that effect ParCITYpate is a departure for artists, curators and<br />
innovative minds in the urban and spatial realms far from the beaten<br />
path of art theory and urban developmental or urban political dialogue.<br />
Drawing on current examples, new vantage points on the effect and feel of<br />
artistic works in urban space that are often temporary and ephemeral are<br />
brought to discussion. Beyond the praise or criticism of participative urban<br />
development processes, artistic interventions take part in the production<br />
of city space by opening new possibilities for urban action.<br />
ParCITYpate is directed to those with interests in art as well as urban<br />
development. In that regard the book collates the perspectives of international<br />
renowned urban researchers and social scientists with the positions<br />
and vantage points of artists, art theorists and curators. In addition,<br />
jointly authored articles bring together these previously separately conducted<br />
dialogues. On the basis of contemporary artistic positions and new<br />
insights from the social sciences the effects of such interventions on urban<br />
culture, development, economics and politics are discussed.
17<br />
Will Pryce<br />
304 Seiten<br />
240 Abbildungen<br />
21,5 x 27 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 49.–, CHF 78.–<br />
ISBN 978-3-7212-0608-1<br />
Aus dem Englischen übersetzt<br />
von Joanna Zajac-Heinken<br />
Kolossale Konstruktionen<br />
Ausstellungshallen und Sportarenen, Fabrikgebäude und Lagerhallen,<br />
Flughäfen und Bahnhöfe, Kulturzentren und Konzerthallen: Kolossale<br />
Hallenkonstruktionen umgeben uns allerorts. Doch trotz dieser Allgegenwart<br />
muss die Geschichte ihrer beispiellosen Verbreitung erst<br />
noch erzählt werden.<br />
Beginnend bei den Wurzeln solcher Megastrukturen – den Eisenkonst<br />
ruktionen des 19. Jahrhunderts, den Arbeiten von Buckminster Fuller<br />
und Archigram, dem Centre Pompidou und dem Sainsbury Centre –<br />
sind die nachfolgenden Kapitel nach der Funktion der Bauwerke geordnet:<br />
Ausstellung, Industrie, Verkehr, Sport und Kultur. Diese Bereiche<br />
weisen die bedeutendsten Beispiele innovativer Hallenstrukturen<br />
aus und umfassen Arbeiten von Frank O. Gehry, Norman Foster,<br />
Richard Rogers, Jean Nouvel, Daniel Libeskind, Nicholas Grimshaw,<br />
Toyo Ito und vieler anderer.<br />
Konstruktionen von schwindelerregender Waghalsigkeit wie das Tokyo<br />
International Forum oder preisgekrönte Flughäfen wie Barajas-<br />
Madrid haben das Wesen der <strong>Architektur</strong> verändert. In dramatischen<br />
Fotografien fängt Pryce die gewaltige Ausdehnung der Gebäude ein,<br />
während technische Zeichnungen ihre Gestaltgebung, Bauweise und<br />
Funktion erklären.<br />
ARCHITEKTUR
18<br />
ARCHITEKTUR<br />
Neuerscheinung Frühjahr 2009<br />
Mustersiedlung Hadersdorf<br />
Neues Wohnen in Wien<br />
116 Seiten<br />
167 Abbildungen<br />
23 x 28 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0657-9<br />
Architekt Adolf Krischanitz und eine Projektgruppe aus der Bauwirtschaft<br />
begann ein aussergewöhnliches Vorhaben: Eine neue Mustersiedlung<br />
in Beton, erbaut am Stadtrand von Wien, sollte neue Impulse zum<br />
Thema verdichtetes Wohnen an der Peripherie geben. Unter dem Titel<br />
«9=12 Neues Wohnen in Wien» nahm das visionäre Projekt im Jahr 2007<br />
Formen an. Zehn statt zwölf geplante Bauten wurden realisiert, und die<br />
Liste der beteiligten Architekten liest sich wie ein Who is Who der<br />
deutschsprachigen <strong>Architektur</strong>szene: Marcel Meili, Markus Peter, Zürich;<br />
Peter Märkli, Zürich; Roger Diener, Basel; Otto Steidle, München;<br />
Hans Kollhoff, Berlin; Max Dudler, Berlin; Heinz Tesar, Wien; Hermann<br />
Czech, Wien; Adolf Krischanitz, Wien. Verantwortlich für die Landschaftsplanung<br />
war Anna Detzlhofer.<br />
Prof. Hans Kollhoff, ETH Zürich<br />
(Hrsg.)<br />
Petrikirche – Entwürfe zur Wiedererrichtung<br />
Der evangelische Kirchengemeinderat St. Petri in Berlin hat im Jahr 2008<br />
entschieden, die Neuerrichtung der Kirche am alten Standort im historischen<br />
Zentrum der Stadt zu projektieren.<br />
Die neugotische Kirche, die H. Strack hier 1853 als vierte Kirche baute,<br />
wurde erst in den Sechzigerjahren gesprengt, um auf dem sakralen<br />
Grundstück einen Parkplatz für das DDR-Bauministerium anzulegen.<br />
Auf diese und andere Vorgängerbauten Bezug zu nehmen und zugleich<br />
eine innovative Formensprache einzusetzen wurde zur Aufgabe von <strong>Architektur</strong>studenten<br />
der ETH Zürich.<br />
148 Seiten<br />
240 Abbildungen<br />
21 x 26 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0729-3
19<br />
Rahel Lämmler / Michael Wagner<br />
2. Auflage<br />
120 Seiten<br />
81 Abbildungen<br />
13,5 x 17 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 20.–, CHF 32.–<br />
ISBN 978-3-7212-0662-3<br />
Ulrich Müther. Schalenbauten<br />
in Mecklenburg-Vorpommern<br />
Mit seinen Konstruktionen hat der ostdeutsche Ingenieur Ulrich<br />
Müther (1934–2007) ein wichtiges Kapitel in der europäischen Geschichte<br />
des Schalenbaus geschrieben. 1963 führte er mit der Umsetzung<br />
seines Diplomprojekts die erste Betonschale in der damaligen<br />
DDR aus. In den über dreissig Jahren seines Schaffens folgten viele weitere<br />
Meilensteine. Seine wegweisenden Schalenkonstruktionen reali -<br />
sierte Ulrich Müther in seiner Heimat auf der Insel Rügen, in und um<br />
Rostock sowie in weiteren Teilen Mecklenburg-Vorpommerns.<br />
Das Buch oszilliert zwischen klassischem <strong>Architektur</strong>führer und einer<br />
beinahe schon archäologischen Bestandsaufnahme. Es vermittelt einen<br />
fundierten Einblick in die euphorisch-fortschrittsgläubige Entstehungszeit<br />
der Bauten in den Sechzigerer- und Siebzigererjahren. Erstmals<br />
sind hier sämtliche Objekte in Mecklenburg-Vorpommern in einer<br />
Publikation versammelt. Die Bauten werden anhand von aktuellen<br />
Fotos, Plänen, Texten und Projektinformationen vorgestellt. Übersichtskarten<br />
und Adressan gaben erleichtern den Besuch vor Ort.<br />
Mit einleitenden Texten von Prof. Arch. Georg Giebeler und Prof.<br />
Dr. Massimo Laffranchi.<br />
ARCHITEKTUR
20<br />
ARCHITEKTUR<br />
Barbara Burren,<br />
Martin Tschanz, Christa Vogt /<br />
ZHAW Zentrum Konstruktives<br />
Entwerfen (Hrsg.)<br />
Das schräge Dach I The Pitched Roof<br />
Ein <strong>Architektur</strong>handbuch I Architectural Manual<br />
Die architektonischen Möglichkeiten des schrägen Dachs scheinen<br />
nahezu unerschöpflich und sind für heutige Architekten umso interessanter,<br />
als das Thema lange vernachlässigt worden ist. Die Publikation<br />
fächert in thematischen Bildtafeln die Möglichkeiten schräger Dächer<br />
in ihrer ganzen Breite auf. In systematischer Weise wird ihr Potenzial<br />
für die Gestaltung der äusseren Erscheinung der Gebäude, ihrer Beziehung<br />
zum Kontext und ihrer Innenräume aufgezeigt. Einzelne Aspekte<br />
werden zudem vertieft anhand von Aufsätzen namhafter Autoren:<br />
Max Bosshard und Christoph Luchsinger, Nott Caviezel, Aita Flury,<br />
Hartmut Frank, Bettina Köhler, Marc Loeliger, Jacques Lucan, Martin<br />
Tschanz, Christoph Wieser.<br />
240 Seiten/pages<br />
über 300 Abbildungen/more<br />
than 300 illustrations<br />
16,6x30,8 cm<br />
Hardcover<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
Deutsche Ausgabe:<br />
ISBN 978-3-7212-0663-0<br />
English edition:<br />
ISBN 978-3-7212-0680-7<br />
The architectonic possibilities of the pitched roof seem almost unlimited<br />
and are all the more interesting for today’s architects, in that the subject has<br />
been neglected for such a long time. By thematic plates the publication<br />
shows the whole spectrum of possibilities that are opened up by pitched<br />
roofs. Their potential for the design of the outer façade of the building, and<br />
its relation to context and interiors is shown in a systematic fashion. Individual<br />
aspects are explored in depth in articles by renowned authors: Max<br />
Bosshard and Christoph Luchsinger, Nott Caviezel, Aita Flury, Hartmut<br />
Frank, Bettina Köhler, Marc Loeliger, Jacques Lucan, Martin Tschanz,<br />
Christoph Wieser.
21<br />
Wolfgang Fehrer<br />
232 Seiten<br />
über 220 Abbildungen<br />
21x 32 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0519-0<br />
Das japanische Teehaus<br />
Diese Publikation widmet sich als erstes umfassendes Werk in einer<br />
westlichen Sprache einem sehr typischen, traditionellen japanischen<br />
Gebäudetyp: dem Teehaus.<br />
Im Laufe der Geschichte wurden höchst unterschiedliche Räume für<br />
die Teezeremonie genutzt: Von den prunkvollen, grossen shoin-Em p-<br />
fangsräumen in den Palästen der herrschenden Shogune und reichen<br />
Samurai bis hin zu der einfachen, grasgedeckten sôan-Hütte nach dem<br />
Vorbild der Bergklause des Einsiedlers. Die Publikation eröffnet dem<br />
Leser anhand umfassender Texte und eindrucksvoller Bilder Einblicke<br />
in die ganze Breite japanischer Teehäuser.<br />
ARCHITEKTUR<br />
Werner Blaser<br />
Japan<br />
Wohnen + Bauen I Dwelling Houses<br />
Mit ihren klaren Formen und Materialien hat die japanische <strong>Architektur</strong><br />
nach wie vor Vorbildcharakter für modernes westliches Wohnen<br />
und Bauen. «Japan – Wohnen und Bauen» ist eine reich illustrierte Liebeserklärung<br />
an die japanische <strong>Architektur</strong>, an ihre schlichte Sachlichkeit,<br />
ihre Anpassung an die Bedürfnisse des Menschen und ihren Einklang<br />
mit der Natur.<br />
84 Seiten/pages<br />
51 Abbildungen/illustrations<br />
19,5 x 20 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0556-5
22<br />
ARCHITEKTUR<br />
Neuerscheinung Winter 2009/New title winter 2009<br />
Werner Blaser<br />
Im Garten Isfahan<br />
In the Gardens of Isfahan<br />
Islamische <strong>Architektur</strong> vom 16. bis 18. Jahrhundert<br />
Islamic Architecture from 16th to 18th Century<br />
Im Garten Isfahan<br />
In the Gardens of Isfahan<br />
Islamische <strong>Architektur</strong> vom 16. bis 18. Jahrhundert /<br />
Islamic Architecture from 16th to 18th Century<br />
Mit der Eroberung durch die persische Fürstendynastie der Safawiden<br />
im Jahr 1502 begann die Blütezeit des heute iranischen Isfahans – der<br />
Stadt, deren Name nicht zu Unrecht mit «Perle des Orients» übersetzt<br />
wird. In eindrücklichen Fotos hat Werner Blaser die paradiesischen<br />
Gartenlandschaften und faszinierenden Bauten Isfahans eingefangen.<br />
In Wort und Bild präsentiert er Meisterwerke persischer <strong>Architektur</strong><br />
und Gartenbaukunst des 16. bis 18. Jahrhunderts. Mit einem Vorwort<br />
von Babak Dehchamani.<br />
ca. 112 Seiten/pages<br />
über 80 Abbildungen/more<br />
than 80 illustrations<br />
22,5 x 24 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch/english<br />
ca. Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0675-3<br />
The conquering by the Persian Safavid dynasty in 1502 ushered in the<br />
golden age for today’s Iranian city of Isfahan – the city whose name is not<br />
without reason translated as “The Pearl of the Orient”. Werner Blaser has<br />
captured the paradisiacal garden landscapes and fascinating buildings of<br />
Isfahan in impressive photos. In word and image he presents the masterworks<br />
of Persian architecture and horticulture from the 16th to 18th centuries.<br />
With a foreword by Babak Dehchamani.
23<br />
Simon Henley<br />
256 Seiten<br />
über 500 Abbildungen<br />
17,9 x 21,5 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0622-7<br />
Aus dem Englischen übersetzt<br />
von Joanna Zajac-Heinken<br />
Parkhaus-<strong>Architektur</strong>en<br />
Material – Form – Konstrukt<br />
Die Herausforderung, eine maximale Anzahl an Fahrzeugen in einem<br />
gut gestalteten Raum unterzubringen, ist ein weithin übersehener<br />
Aspekt der <strong>Architektur</strong> des 20. Jahrhunderts. Und dennoch hat die<br />
<strong>Architektur</strong> von Parkhäusern während ihrer gesamten Entwicklung<br />
eine Reihe von Stararchitekten angezogen – von Archigram bis Rem<br />
Koolhaas, von Paul Rudolph bis hin zu Zaha Hadid haben Architekten<br />
das Parkhaus als Experimentierfeld für innovative Ideen bezüglich<br />
Material, Form, Struktur und Verwendung genutzt.<br />
Neben Ausführungen zu den ästhetischen Einflüssen finden sich hier<br />
vier Hauptkapitel zu Material, Fassade, Licht und Schräge sowie Fotoessay<br />
und Projektstudien.<br />
ARCHITEKTUR<br />
Gerwin Zohlen (Hrsg.)<br />
Modernisierung einer Ikone<br />
Modernizing an Icon<br />
Die Revitalisierung des BMW Hochhauses in München<br />
Schweger Assoziierte Architekten<br />
Das BMW-Hochhaus von Karl Schwanzer in München ist eine Ikone der<br />
<strong>Architektur</strong>geschichte des 20. Jahrhunderts. Der Hamburger Architekt<br />
Peter P. Schweger hat sich der komplexen Aufgabe angenommen, das<br />
denkmalgeschützte Hochhaus auf den neuesten technologischen Stand<br />
zu bringen. Neben Verbesserungen von funktionalen und kommunikativen<br />
Abläufen sowie nachhaltigen Einsparungen in der Energiebilanz hat<br />
er dem Hochhaus im Inneren ein neues Auftreten in zeitgenössischer<br />
Formensprache verliehen.<br />
176 Seiten /pages<br />
136 Abbildungen/illustrations<br />
22,5 x 29,5 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag/<br />
with jacket<br />
deutsch/english, Euro 49.–, CHF 78.–<br />
ISBN 978-3-7212-0656-2
24<br />
ARCHITEKTUR<br />
– eine Reihe im <strong>Niggli</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Die Reihe entsteht in Zusammenarbeit mit der <strong>Architektur</strong>zeitschrift<br />
archithese und bietet ein Forum für Bauten von hoher architektonischer<br />
Qualität und architekturtheoretische Essays. Beiträge, die im Umfeld<br />
der archithese entstanden sind, finden hier die Gelegenheit der Vertiefung<br />
und umfangreicheren Darstellung.<br />
1<br />
Wohnsiedlung Zürich-Leimbach I pool Architekten<br />
Unkonventionelle Grundrisse und markante Formen zeichnen die Genossenschaftsbauten<br />
von pool Architekten in Leimbach aus. Bemerkenswert<br />
ist die Wohnsiedlung aber auch, weil sie zeigt, dass Genossenschaften<br />
mit unkonventionellen, architektonisch anspruchsvollen Konzepten<br />
für Neuerungen auf dem Wohnungsmarkt sorgen. Einst ein ehrgeiziges<br />
Vorhaben, neue Identitäten in der Agglomeration zu schaffen, sind die<br />
beiden Bauten längst zu einer der wichtigsten Stellungnahmen neuer<br />
Schweizer <strong>Architektur</strong> avanciert. Mit Texten von Hubertus Adam.<br />
48 Seiten<br />
über 30 Abbildungen<br />
17 x 24 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 20.–, CHF 32.–<br />
ISBN 978-3-7212-0610-4<br />
2<br />
Drei Häuser I Ken Architekten<br />
Ken Architekten realisierten 2006/2007 zusammen mit dem Landschaftsarchitekten<br />
Klaus Müller drei Einfamilienhäuser in völlig verschiedenen<br />
Kontexten. Der Bezug zur jeweiligen Umgebung führte zu unterschiedlichen<br />
Strategien der Materialisierung und der Raumkonfiguration, aber<br />
auch zu heterogenen Konzepten hinsichtlich der Positionierung der Volumina<br />
in ihren Aussenräumen. Sie alle stellen jedoch Reaktionen auf eine<br />
durch Zersiedelung und bauliche Geschmacklosigkeiten geprägte Nachbarschaft<br />
dar. Mit Texten von Hubertus Adam.<br />
48 Seiten<br />
94 Abbildungen<br />
16,5 x 22,5 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 20.–, CHF 32.–<br />
ISBN 978-3-7212-0665-4
25<br />
3<br />
Fensterfabrik in Hagendorn<br />
Niklaus Graber & Christoph Steiger Architekten<br />
Für die Fensterfabrik Baumgartner in Hagendorn erstellten die Architekten<br />
Graber & Steiger gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekturbüro<br />
Koepfli ein aufsehenerregendes Projekt: Auf die bestehende, kleinteilige<br />
Struktur des Firmengeländes reagierten sie mit einer grossen, rechteckigen<br />
Halle und einem dreiseitig auskragenden, bepflanzten Dach. Eine<br />
gerüstartige Rankkonstruktion umfriedet das Gelände als Vegetationswand.<br />
Für das Gebäude wurden Graber & Steiger als «best architects 08»<br />
ausgezeichnet. Mit Texten von Hubertus Adam und Philip Ursprung.<br />
ARCHITEKTUR<br />
48 Seiten<br />
46 Abbildungen<br />
16,5 x 22,5 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 20.–, CHF 32.–<br />
ISBN 978-3-7212-0666-1<br />
4<br />
Markus Breitschmid<br />
Die Bedeutung der Idee I The Significance<br />
of the Idea I in der <strong>Architektur</strong> von Valerio Olgiati<br />
in the Architecture of Valerio Olgiati<br />
Valerio Olgiati zählt zu den wichtigsten Exponenten der Schweizer<br />
Gegenwartsarchitektur. Im vierten Band der Reihe «edition archithese»<br />
beantwortet Olgiati Fragen nach der gesellschaftlichen Verantwortung<br />
des Architekten, dem Unterschied zwischen früheren und der heutigen<br />
Architektengeneration, dem Einfluss der Postmoderne und den Schwierigkeiten<br />
der Architekten bei der Realisierung von Projekten. Mit einem<br />
Essay von Markus Breitschmid.<br />
2. Auflage/2nd edition<br />
80 Seiten/pages<br />
13 Abbildungen/illustrations<br />
16,5 x 22,5 cm<br />
Broschur/paperback<br />
deutsch/english<br />
Euro 20.–, CHF 32.–<br />
ISBN 978-3-7212-0676-0<br />
Valerio Olgiati is known as one of the most important exponents of Swiss<br />
contemporary architecture. In the present forth volume of the series “edition<br />
archithese”, Olgiati answers questions posed to him about the social responsibility<br />
of the architect, the difference between the earlier generation of architects<br />
and that of today, the influence of post-modernity and the difficulties of<br />
architects in the realization of projects. With an essay by Markus Breitschmid.
26<br />
ARCHITEKTUR<br />
Teecafé Schwarzenbach<br />
40 Seiten<br />
33 Abbildungen<br />
13 x 18 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch<br />
Euro 14.–, CHF 22.–<br />
ISBN 978-3-7212-0603-6<br />
Das Kolonialwarengeschäft Schwarzenbach ist eines der ältesten Ladengeschäfte<br />
Zürichs. Gewürze, Kaffee, Tee – sinnliche Erlebnisse aus fernen<br />
Ländern – reisen mit ihrer internationalen Kundschaft von Zürichs<br />
Altstadt aus weiter in die ganze Welt.<br />
Im Sommer 1998 eröffnete das Familienunternehmen das Teecafé<br />
Schwarzenbach, gestaltet vom Zürcher Architekten Stefan Zwicky. Die<br />
Dualität, die bereits im Namen anklingt, bestimmte auch die <strong>Architektur</strong><br />
massgeblich. Entstanden ist ein zeitloser Raum im Herzen Zürichs<br />
– für viele Gäste ein persönlicher Mittelpunkt der Welt …<br />
Die Publikation fängt in Bildern und Texten von Jürg Amann, Stefan<br />
Zwicky und Heini Schwarzenbach die Atmosphäre dieses Ortes ein und<br />
liefert Hintergrundwissen zu dessen <strong>Architektur</strong> und Geschichte.<br />
Stadt Zürich, Amt für Hochbauten<br />
und Liegenschaftenverwaltung<br />
(Hrsg.)<br />
96 Seiten<br />
über 70 Abbildungen<br />
16,5 x 22,5 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 20.–, CHF 32.–<br />
ISBN 978-3-7212-0635-7<br />
Wohnsiedlung Werdwies<br />
Städtische Peripherie als urbaner Lebensraum<br />
Wie können 670 Menschen aus 267 Wohnungen sozialverträglich umgesiedelt<br />
werden Wie können Abbruch und Neubau einer Wohnsiedlung<br />
als nachhaltiger Prozess gestaltet werden Wie findet ein isoliertes<br />
Stadtrandquartier zu neuer Identität<br />
Am Beispiel der von Adrian Streich neu errichteten städtischen Siedlung<br />
Werdwies in Zürich wird exemplarisch sichtbar, wie gemeinnütziger<br />
Wohnungsbau Vorbild für eine nachhaltige Quartier- und Stadtentwicklung<br />
wird. Mit Texten von Daniel Kurz, Tamara Barth, Claudia<br />
Pantellini, Karin Frei Bernasconi, Lydia Trüb, Sabina Altermatt, Kathrin<br />
Martelli und Martin Vollenwyder.
27<br />
Martin Bruhin (Hrsg.)<br />
180 Seiten<br />
100 Abbildungen<br />
27 x 22,5 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0625-8<br />
Hermann Rosa – Skulpturales Bauen<br />
Eigenhändig baute der Bildhauer Hermann Rosa (1911–1981) seine Ateliers<br />
in München wie überlebensgrosse Skulpturen aus Beton. Durch die<br />
manuelle, auf- und abbauende Arbeitsweise sowie die Wahl weniger unedler<br />
Materialien unterscheidet sich sein architektonisches Werk von der<br />
Moderne und bezieht sich in seiner Formensprache doch eindeutig auf<br />
diese. Mittels eines Fotoessays von Jürg Zimmermann, Skizzen, Baustellen-<br />
und Modellfotos sowie Plänen vom Tageslichtstudio und der Wohnung<br />
wird Rosas Raumempfinden erforscht.<br />
ARCHITEKTUR<br />
Eveline Perroud<br />
Opus 1 – Le Corbusier<br />
Im Jahr 1912 sorgt der 25-jährige Architekt Charles-Edouard Jeanneret<br />
mit dem Haus, das er für seine Eltern baut, für Aufsehen: Es unterscheidet<br />
sich grundlegend von allen anderen. Der junge Mann – später als<br />
Le Corbusier bekannt – verwirklicht sich hier erstmals frei: Eternit-Dach,<br />
weisse Fassade … Im Mai 2000 widmet sich eine Stiftung der inzwischen<br />
heruntergekommenen Maison blanche und beginnt mit ihrer Restaurierung,<br />
die von Eveline Perroud fotografisch dokumentiert wurde.<br />
Mit einem Text von Martin Veith und einem Gespärch mit Lucien Hervé.<br />
132 Seiten/pages<br />
56 Abbildungen/illustrations<br />
29 x 28 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch/english/français<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0647-0<br />
In 1912 the 25-year-old architect Charles-Edouard Jeanneret causes a sensation<br />
with the house he is building for his parents which differs radically<br />
from the other buildings. The young man, who later came to be known as Le<br />
Corbusier, felt free to express his own ideas for the first time: fiber-cemented<br />
roof, white facade … In May 2000, an association attends to the Maison<br />
blanche, which had been run down by then, in order to restore it, as documented<br />
photographically by Eveline Perroud.<br />
With a text by Martin Veith and a conversation with Lucien Hervé.
28<br />
ARCHITEKTUR<br />
Marc Ryf Architekten<br />
<strong>Niggli</strong>[studio]<br />
Kantonsschule Kreuzlingen<br />
88 Seiten, 75 Abbildungen<br />
13,6 x 21,6 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0457-5<br />
Der neoklassizistische Kernbau der Kantonsschule Kreuzlingen von<br />
1882 war durch Anbauten (1940 und 1970) zu einem architektonischen<br />
Hybriden verkommen; ein heterogenes Gefüge unpräzise gesetzter<br />
Baukörper, die weder im Dialog zum angrenzenden Grünraum noch<br />
zu den peripheren Gebäudekomplexen standen.<br />
Das Büro Marc Ryf Architekten, das den Wettbewerb um die Erweiterung<br />
1992 für sich entschieden hatte, stellte den drei Zeitschichten eine<br />
eigenständige vierte gegenüber. Mit einfachen architektonischen Mitteln<br />
und Materialien fügt sich nun alles zu einem funktionalen und<br />
städtebaulich nachvollziehbaren Ganzen.<br />
Mit Texten von J. Christoph Bürkle, René Imesch, Markus Friedli,<br />
Marc Ryf, Kristin Müller, Uli Sidler, Stefan Feuz und Markus Landert.<br />
Frei & Ehrensperger Architekten<br />
<strong>Niggli</strong>[studio]<br />
Kultur- und Sportzentrum Gries<br />
in Volketswil<br />
72 Seiten, 60 Abbildungen<br />
13,6 x 21,6 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 20.–, CHF 32.–<br />
ISBN 978-3-7212-0452-0<br />
Eine Agglomerationsgemeinde entschliesst sich im Rahmen der Ortsplanung<br />
für den Bau einer Mehrzweckhalle. Was als alltägliche Geschichte<br />
beginnt, endet mit der Erstellung eines Gebäudes, das sich<br />
während der Realisierung als Kernpunkt eines Gesamtkonzeptes für<br />
die weiträumige Siedlungs- und Freiraumgestaltung des Ortszentrums<br />
herauskristallisiert.<br />
Die neue Mehrzweckhalle der Architekten Roland Frei und Lisa Ehrensperger<br />
in Volketswil überzeugt durch ihre eindeutige städtebauliche<br />
Disposition. Die klare, das Gelände ordnende Figuration, die zugleich<br />
die diversen umgebenden <strong>Architektur</strong>en einbindet, macht die städtebauliche<br />
Stärke des Entwurfs aus.<br />
Mit Texten von Thomas Odinga, J. Christoph Bürkle, Roland Frei,<br />
Lisa Ehrensperger und Stefan Koepfli.
29<br />
Angélil / Graham / Pfenninger /<br />
Scholl Architecture<br />
96 Seiten, 50 Abbildungen<br />
13,6 x 21,6 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0417-9<br />
<strong>Niggli</strong>[studio]<br />
Waschanstalt Zürich-Wollishofen<br />
Die Zürcher Architekten Marc Angélil, Sarah Graham, Reto Pfenninger<br />
und Manuel Scholl haben die ehemalige Waschanstalt von Zürich<br />
zu einer bemerkenswerten Anlage umgebaut, die neben luxuriösen<br />
Wohnungen, direkt am linken Zürichseeufer gelegen, Büros und Läden<br />
enthält.<br />
Inmitten eines kleinmassstäblichen Villenquartiers in Wollishofen gelegen,<br />
entstand ein grosszügiger und ansprechender städtischer Baukomplex,<br />
der die Geschichte des Ortes zum Ausgangspunkt des Entwurfes<br />
nimmt.<br />
Mit Texten von J. Christoph Bürkle, Daniel Ganz, Thomas Kramer,<br />
Andreas Lutz, Urs Meier, Reto Pfenninger, Philip Ursprung und Stefan<br />
Zwicky.<br />
ARCHITEKTUR<br />
Marcel Meili / Markus Peter<br />
mit Zeno Vogel<br />
<strong>Niggli</strong>[studio]<br />
Schweizerische Hochschule<br />
für die Holzwirtschaft, Biel<br />
96 Seiten, 53 Abbildungen<br />
13,6 x 21,6 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0393-6<br />
1990 wurde ein <strong>Architektur</strong>wettbewerb für die Erweiterung der Anlage<br />
der 1949 gegründeten Schweizerischen Holzfachschule in Biel ausgeschrieben.<br />
Als Sieger ging das Zürcher <strong>Architektur</strong>büro Meili, Peter<br />
hervor, gemeinsam mit dem Ingenieurbüro Conzett, Bronzini, Gartmann<br />
AG. Im Jahr 1999 erfolgte schliesslich der Einzug in das neue<br />
Lehrgebäude.<br />
Die vorliegende Publikation dokumentiert die Entwurfsabsicht hinter<br />
der Erweiterung, insbesondere des neuen Lehrgebäudes. Sie umfasst<br />
zum einen städtebauliche und konstruktive Aspekte, zum anderen<br />
aber auch gestalterische Details des Baus.<br />
Mit Texten von J. Christoph Bürkle, Martin Steinmann, Markus Peter,<br />
Jürg Conzett und Jean Pfaff sowie Fotografien von Georg Aerni.
30<br />
ARCHITEKTUR<br />
Gerwin Zohlen (Hrsg.)<br />
Rudolf Fränkel,<br />
die Gartenstadt Atlantic und Berlin<br />
Rudolf Fränkel baute 1925–1929 mit der Gartenstadt Atlantic in Berlin<br />
ein Modell urbanen Wohnens. Keine konventionelle Gartenstadt ist<br />
hier entstanden, denn anders als bei den «Schlafstädten» der Moderne<br />
vereinte Fränkel in der Gartenstadt Atlantic Wohnen, Kultur, Gewerbe,<br />
Handel und Gastronomie.<br />
Die Publikation dokumentiert die Geschichte der Gartenstadt Atlantic<br />
bis hin zu ihrer Modernisierung in den Jahren 2001–2005. Mit Texten<br />
von Benita Braun-Feldweg, Gerardo Brown-Manrique, Hartmut Häußermann,<br />
Regina Mönch, Mathias Muffert, Jan Krause, Jörg Seifert,<br />
Christina Thomson, Michael und Rita Wolffsohn und Gerwin Zohlen<br />
sowie Grussworten von Richard von Weizsäcker und Klaus Wowereit.<br />
160 Seiten<br />
100 Abbildungen<br />
16 x 22,5 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0605-0<br />
Arthur Rüegg (Hrsg.)<br />
Das Atelierhaus Max Bill 1932/33<br />
108 Seiten<br />
ca. 180 Abbildungen<br />
27,2 x 22 cm<br />
Leinenband mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0306-6<br />
Diese umfassende Dokumentation des ersten Wohn- und Atelierhauses<br />
von Max Bill ist das Resultat einer intensiven Auseinandersetzung mit<br />
einem in verschiedener Hinsicht hoch bedeutenden Zeugen des «Neuen<br />
Bauens» in der Schweiz.<br />
Die vorliegende Publikation fasst sämtliche Rechercheergebnisse zusammen<br />
und wird durch einen einleitenden Essay ergänzt. Jakob Bill,<br />
der Sohn des Erbauers, steuerte seinerseits einen Aufsatz über die Entstehung<br />
und das Leben in dieser von den Bills während über dreissig<br />
Jahren benutzten Werk- und Wohnstätte bei. Unveröffentlichtes Fotomaterial<br />
aus dem Nachlass von Binia und Max Bill sowie speziell gefertigte<br />
Detailaufnahmen (etwa des Mobiliars) runden das Buch ab.
31<br />
J. Christoph Bürkle (Hrsg.) Gigon/Guyer Architekten<br />
Arbeiten 1989 bis 2000<br />
Das vorliegende Buch ist die erste Monografie über die Werke der<br />
Architekten Annette Gigon und Mike Guyer, die mit ihren Museumsbauten<br />
in der Schweiz und im Ausland internationale Anerkennung<br />
erhalten haben. Mit Texten von Martin Steinmann und Max Wechsler.<br />
ARCHITEKTUR<br />
384 Seiten/pages<br />
ca. 550 Abbildungen/illustrations<br />
17 x 23,5 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag/<br />
with jacket<br />
Euro 49.–, CHF 78.–<br />
Deutsche Ausgabe:<br />
ISBN 978-3-7212-0344-8<br />
English edition:<br />
ISBN 978-3-7212-0401-8<br />
Christoph Mäckler<br />
Kunsthalle Portikus<br />
Frankfurt am Main<br />
Die international renommierte Ausstellungshalle für zeitgenössische<br />
Kunst Portikus steht auf der Maininsel an der Alten Brücke in Frankfurt<br />
am Main. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Entstehung<br />
des Gebäudes – von der Idee, den Ort erneut zu bebauen, über<br />
den Entwurf bis hin zur Realisierung. Mit Texten von Dieter Bartetzko,<br />
Christoph Mäckler und Daniel Birnbaum.<br />
68 Seiten/pages<br />
47 Abbildungen/illustrations<br />
16,8 x 28 cm<br />
Broschur mit Klappen/paperback<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0602-9
32<br />
ARCHITEKTUR<br />
J. Christoph Bürkle (Hrsg.) Max Dudler<br />
<strong>Architektur</strong> für die Stadt I Architecture for the City<br />
Max Dudler pendelt in seinem Wirken zwischen Berlin und Zürich.<br />
Als ehemaliger Schüler von Oswald Mathias Ungers steht seine <strong>Architektur</strong><br />
für eine rationalistische Sprache. Die vorliegende Monografie<br />
zeigt einen umfassenden Überblick über das Schaffen des Architekten.<br />
Mit Texten von Wolfgang Pauser, J. Christoph Bürkle, Max Dudler,<br />
Gerwin Zohlen und Cordula Seger.<br />
280 Seiten/pages<br />
über 300 Abbildungen/<br />
more than 300 illustrations<br />
23,5 x 29 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag/<br />
with jacket<br />
deutsch/english<br />
Euro 60.–, CHF 98.–<br />
ISBN 978-3-7212-0451-3<br />
Neuerscheinung Herbst 2009 | New title autumn 2009<br />
Max Dudler<br />
Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum – Die neue Zentralbibliothek<br />
der Humboldt-Universität Berlin<br />
Das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum ist ein konzeptueller und<br />
städtebaulicher Bibliotheksentwurf von skulpturaler Gestaltung, der das<br />
Selbstverständnis der Humboldt-Universität zu Berlin als traditionsreiche,<br />
aber zugleich moderne und innovative Stätte für Lehre und Forschung<br />
von internationalem Rang gleichsam in ein Gebäude übersetzt.<br />
Mit über zwei Millionen Bänden in frei zugänglicher Aufstellung wird das<br />
derzeit grösste Freihandmagazin in Deutschland geschaffen. Die feierliche<br />
Einweihung findet am 19. November 2009 statt.<br />
ca. 100 Seiten<br />
zahlreiche Abbildungen<br />
23,5 x 28 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0718-7
33<br />
Max Dudler – IBM Schweiz<br />
Ein repräsentatives Gebäude für eines der führenden Unternehmen<br />
auf dem Weltmarkt der Zukunftstechnologien zu bauen, stellt eine<br />
grosse Herausforderung dar. Das IBM-Gebäude in Zürich vermittelt<br />
durch seine Materialisierung in Glas und Stein zugleich Weltoffenheit<br />
und Solidität. Die Publikation stellt den Bau anhand zahlreicher Bilder<br />
und Texte von Martin Brunner und Christoph Wieser vor.<br />
ARCHITEKTUR<br />
60 Seiten/pages<br />
40 Abbildungen/illustrations<br />
23,5x28 cm<br />
Broschur mit Klappen/<br />
paperback with leaves<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0573-2<br />
Museum Ritter (Hrsg.)<br />
Max Dudler – Museum Ritter<br />
Dem Quadrat ein Museum I A Museum Squared with Art<br />
Für die Sammlung Marli Hoppe-Ritter hat Max Dudler seinen ersten<br />
Museumsbau realisiert. Mit dem kubischen Volumen hat er eine <strong>Architektur</strong><br />
errichtet, die Neugierde weckt und auf ein aussergewöhnliches<br />
Kunsterlebnis einstimmt. Dieses Buch dokumentiert den ungewöhnlichen<br />
Bau mit zahlreichen Abbildungen und Texten von Marli Hoppe-<br />
Ritter, Max Dudler, Dieter Bartetzko, Gerda Ridler und Alfred Ritter.<br />
104 Seiten/pages<br />
87 Abbildungen/illustrations<br />
23,5 x 28 cm<br />
Broschur mit Klappen/<br />
paperback with leaves<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0571-8
34 ARCHITEKTUR<br />
Max Dudler – Bauten für die Energie<br />
Energy Buildings<br />
Bewag I Vattenfall<br />
Seit Ende der 1980er-Jahre baut Max Dudler für die Bewag/Vattenfall<br />
Europe AG. 1989 realisiert er das Umspannwerkt am Lützowplatz,<br />
Berlin. Es folgen ein Bürohaus am Gendarmenmarkt, Entwürfe für ein<br />
Wohn- und Geschäftshaus sowie für den Umbau des Abspannwerks<br />
Wilhelmsruh, alle in Berlin. Pläne für ein Verwaltungsgebäude in<br />
Cottbus werden nicht ausgeführt. Alle fünf Bauten werden in der vorliegenden<br />
Publikation vorgestellt. Mit Texten von Hans Achim Grube<br />
und Andrea Gleiniger.<br />
82 Seiten/pages<br />
57 Abbildungen/illustrations<br />
23,5 x 28 cm<br />
Broschur mit Klappen/<br />
paperback with leaves<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0615-9<br />
Max Dudler – Diözesanbibliothek Münster<br />
Diocesan library Münster<br />
Die Diözesanbibliothek Münster teilt sich ein Grundstück mit dem<br />
bestehenden Priesterseminar und der Kirche. Grundlage des Konzepts<br />
für eine Neubebauung war eine Komposition, die die Räume des trapezförmigen<br />
Areals neu schafft und formt. Die Publikation stellt die<br />
Geschichte und den Neubau der Bibliothek anhand von Fotografien und<br />
Texten von Georg Wendel, Max Dudler und J. Christoph Bürkle vor.<br />
76 Seiten/pages<br />
60 Abbildungen/illustrations<br />
23,5 x 28 cm<br />
Broschur mit Klappen/<br />
paperback with leaves<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0617-3
35<br />
Max Dudler<br />
Hochhäuser/High-rises<br />
Max Dudler – Hochhäuser / High-rise buildings<br />
Hochhausprojekte in Frankfurt und Zürich<br />
Max Dudlers <strong>Architektur</strong> steht für eine rationalistische Sprache, die<br />
modernistische Grundthemen mit normativen ästhetischen und kontextuellen<br />
Leitbildern einer <strong>Architektur</strong> für die Grossstadt verbindet.<br />
In diesem Kontext sind auch seine Hochhausbauten in Frankfurt am<br />
Main zu sehen: das Wohn- und Geschäftshochhaus Romeo und Julia<br />
sowie das Hochhaus Westend First, das in der Tradition der «Chicago<br />
School» und Mies van der Rohe steht. Beide befinden sich in Frankfurts<br />
bester Lage – in direkter Nähe zur Innenstadt, zur Alten Oper<br />
und dem Bankenviertel, und werden in dieser Publikation vorgestellt.<br />
ARCHITEKTUR<br />
ca. 60 Seiten<br />
zahlreiche Abbildungen<br />
23,5 x 28 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0686-9<br />
in Vorbereitung<br />
Max Dudler<br />
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen<br />
Zehn Jahre nach Fertigstellung steht das zunächst umstrittene Bundesministerium<br />
für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen so selbstverständlich<br />
in der Stadt wie kein anderer Regierungsneubau. Die dem Entwurf<br />
zugrunde liegende städtebauliche Verschränkung von Altbau und Neubau<br />
hat nahezu Modellcharakter erreicht, und der Bau erscheint heute so<br />
aktuell wie damals. Seine <strong>Architektur</strong> hat inzwischen eine beträchtliche<br />
Wirkungsgeschichte entfaltet, welche eine ausführliche Dokumentation<br />
des Gebäudes heute lohnenswert erscheinen lässt.<br />
Mit einem Essay von Dieter Hoffmann-Axthelm.<br />
ca. 90 Seiten<br />
zahlreiche Abbildungen<br />
23,5 x 28 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0717-0
36 ARCHITEKTUR<br />
Werner Blaser<br />
Tadao Ando<br />
Bauen in die Erde I Sunken Courts<br />
Dieses Buch führt den Leser in die Welt der versenkten <strong>Architektur</strong>en<br />
Tadao Andos, die ihre Wurzeln vor allem in den traditionellen «Erdhäusern»<br />
im Norden und Nordwesten Chinas haben. Mit seinen versenkten<br />
Strukturen gelingt Tadao Ando das Bauen im Einklang mit<br />
der Natur und zugleich die Verbindung von Tradition und Moderne,<br />
eine Vergegenwärtigung der Kulturgeschichte des Bauens. Mit einem<br />
Vorwort von Tadao Ando und einem Text von Adolf Muschg.<br />
132 Seiten/pages<br />
ca. 100 Abbildungen/<br />
illustrations<br />
22,5 x 24 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch/english<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0609-8<br />
Werner Blaser<br />
Tadao Ando<br />
Nähe des Fernen I The Nearness of the Distant<br />
Tadao Andos <strong>Architektur</strong> zeichnet sich durch die klare und gleichzeitig<br />
sinnliche Verwendung von Beton aus und steht so im Einklang mit der<br />
traditionellen <strong>Architektur</strong> Japans. Im Mittelpunkt des Buches stehen drei<br />
Bauwerke Tadao Andos: das Vitra Konferenzgebäude in Weil am Rhein<br />
(Deutschland), das Museum für Moderne Kunst in Naoshima (Japan) und<br />
das Benetton Kommunikationszentrum in Villorba/Treviso (Italien).<br />
2. Auflage/2nd edition<br />
84 Seiten/pages<br />
62 Abbildungen/illustrations<br />
19,5 x 20 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch/english<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0555-8
37<br />
J. Christoph Bürkle (Hrsg.)<br />
216 Seiten<br />
über 300 Abbildungen<br />
28 x 21,4 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0554-1<br />
Antoniol + Huber und Partner<br />
Bauten und Projekte<br />
Das 1969 von René Antoniol und Kurt Huber in Frauenfeld gegründete<br />
<strong>Architektur</strong>büro Antoniol + Huber und Partner ist eines der etabliertesten<br />
in der Nordostschweiz. Ihre <strong>Architektur</strong> ist pluralistisch und findet<br />
diverse Formen und Ausdrucksweisen, lässt sich jedoch in vier Maximen<br />
zusammenfassen: situativ, karg, sozial und mit Kunst bauen.<br />
Eine Auswahl von Bauten und Projekten der letzten dreissig Jahre zeigt<br />
die Entwicklung des Büros auf, dessen Werk städtebauliche Planungen,<br />
Wohnsiedlungen, öffentliche Bauten, Wohn- und Geschäftshäuser,<br />
Umbauten und Renovationen umfasst. Mit Texten von Ludwig<br />
Hasler, Markus Friedli, Judit Solt und Hubertus Adam.<br />
ARCHITEKTUR<br />
Cynthia Davidson (Hrsg.)<br />
Auf den Spuren von Eisenman<br />
Peter Eisenman – Sämtliche Arbeiten<br />
400 Seiten<br />
ca. 600 Abbildungen<br />
21,5 x 27 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0589-3<br />
Aus dem Englischen übersetzt<br />
von Ute Spengler<br />
Der in New York lebende Peter Eisenman ist einer der bedeutendsten<br />
international tätigen Architekten der Gegenwart. Mit seinen Bauten u.a.<br />
in den USA, den Niederlanden, in Japan, Spanien, Italien und Deutschland<br />
sowie durch seine zahlreichen theoretischen Schriften hat er Generationen<br />
von Architekten und <strong>Architektur</strong>theoretikern beeinflusst. Er<br />
gilt als Wegbereiter der gegenwärtigen digitalen Avantgarde. Auch jenseits<br />
der Fachwelt sorgen Eisenmans Projekte weltweit immer wieder<br />
für Aufmerksamkeit, so unlängst sein Denkmal für die ermordeten<br />
Juden Europas in Berlin, das im Mai 2005 eröffnet wurde. Mit dieser<br />
Publikation liegt nun endlich die längst überfällige Gesamtmonografie<br />
zu Peter Eisenmans Arbeiten vor, die nicht nur den Theoretiker,<br />
sondern vor allem den Architekten in den Mittelpunkt stellt. Erstmals<br />
wird ein vollständiger Überblick zu Eisenmans Gebäuden und Projekten<br />
geschaffen – beginnend bei den ersten Entwürfen in den Sechzigerjahren<br />
bis hin zu den jüngsten Projekten.<br />
«Diese Werkschau ist geeignet, sie als Glücksfall zu bezeichnen.<br />
Gratulation dazu!» Deutsche Bauzeitschrift
38 ARCHITEKTUR<br />
Ben van Berkel / Caroline Bos<br />
UNStudio<br />
Designmodelle – <strong>Architektur</strong> Urbanismus Infrastruktur<br />
400 Seiten<br />
über 700 Abbildungen<br />
21,5 x 27 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0582-4<br />
Aus dem Englischen übersetzt<br />
von Ute Spengler<br />
UNStudio zählt neben OMA und MVRDV zu den erfolgreichsten<br />
<strong>Architektur</strong>büros der Niederlande. Mit bedeutenden Projekten in<br />
Deutschland, Italien, der Schweiz, Korea und den Niederlanden hat<br />
UNStudio einige der innovativsten und renommiertesten Arbeiten<br />
seiner Generation geschaffen, z.B. das 2006 eröffnete Mercedes-Benz<br />
Museum in Stuttgart.<br />
Erstmals liegt nun eine vollständige Monografie der Bauten des Teams<br />
um Ben van Berkel vor. Im Mittelpunkt des einleitenden Essays steht<br />
der Gedanke, dass die Zeit der Proliferation eigenmächtiger architektonischer<br />
Entwürfe abgelaufen sei; Projektentwürfe lassen sich durch<br />
Designmodelle ersetzen, die von einem Projekt auf das nächste übertragen<br />
werden können. Im Hauptteil des Buchs, der nach diesen Designmodellen<br />
gegliedert ist, werden 34 Konzepte und Gebäude im Einzelnen<br />
vorgestellt – ausgehend vom anfänglichen generativen Diagramm<br />
über den Prozess der digitalen Modellierung bis zur Konstruktion und<br />
zum endgültigen Ergebnis. Ein zweiter, abschliessender Essay enthält<br />
Überlegungen zur Rolle und Darstellung der Gegenwartsarchitektur<br />
in der Bild- und Informationskultur unserer Zeit.
39<br />
Peter Allison (Hrsg.)<br />
256 Seiten<br />
430 Abbildungen<br />
20 x 24 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0542-8<br />
Aus dem Englischen übersetzt<br />
von Annette Wiethüchter<br />
David Adjaye – Häuser<br />
David Adjaye – Shootingstar der Londoner <strong>Architektur</strong>szene – ist derzeit<br />
einer der international erfolgreichsten Architekten der neuen Generation.<br />
Seine architektonischen Entwürfe geniessen bereits Kultstatus.<br />
Mittlerweile legendär ist eines seiner ersten Projekte: der Social Club,<br />
ein absoluter Szenetreff des Nachtlebens der britischen Kapitale. Das<br />
prestigeträchtige Nobel Peace Center in Oslo und das Museum of Contemporary<br />
Art in Denver haben Adjaye/Associates bereits weltweite<br />
Beachtung eingebracht.<br />
Die vorliegende Publikation feiert ein junges Talent auf dem Höhepunkt<br />
– und dennoch erst am Beginn – seines kreativen Schaffens. Dank seiner<br />
vielfältigen Kontakte zur Kunstszene und seiner ungewöhnlichen<br />
Entwürfe, die sich durch eine raffinierte Mischung aus künstlerischer<br />
Sensibilität und konzeptioneller Klarheit auszeichnen, gilt er bereits als<br />
der «hot architect of the moment».<br />
Diese erste Monografie über Adjaye in deutscher Sprache nimmt seine<br />
aussergewöhnlichen Wohn- und Atelierhäuser in den Blick. Zu seinen<br />
Auftraggebern zählen so schillernde Persönlichkeiten wie Ewan Mac-<br />
Gregor, Chris Ofili und Alexander McQueen. Mit Texten von Stuart<br />
Hall, Peter Allison, Caroline Roux und Deyan Sudijc.<br />
ARCHITEKTUR
40 ARCHITEKTUR<br />
J. Christoph Bürkle (Hrsg.) Beat Rothen. Wohnbau<br />
Beat Rothens <strong>Architektur</strong> – vor allem seine Wohnhäuser – charakterisiert<br />
ein durchgehendes Thema: die Verwendung unkonventioneller<br />
Materialien, die seinen Bauten einen prägnanten Ausdruck verleihen.<br />
Häufig bedient er sich profaner Industrieprodukte, wie Lastwagenplanen<br />
als Sonnenschutz oder Scobalit-Lichtwellplatten als Fassadenmaterial.<br />
Die Publikation dokumentiert einige dieser aussergewöhnlichen Bauten,<br />
zum Beispiel das Einfamilienhaus Hammerweg in Winterthur mit<br />
seinem Kupfer-Titan-Zink-Mantel oder die Erweiterung der Zelgli-<br />
S iedlung in Winterthur mit ihrer Eternitfassade. Mit Texten von<br />
Adrian Mebold, Hubertus Adam und J. Christoph Bürkle.<br />
117 Seiten<br />
ca. 180 Abbildungen<br />
19 x 31 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0561-9<br />
Erhard Wagner /<br />
Christoph Schubert-Weller<br />
Erd- und Höhlenhäuser von Peter Vetsch<br />
Earth and Cave Architecture by Peter Vetsch<br />
Die «erdüberdeckten Häuser» von Peter Vetsch, oft auch «Höhlenhäuser»<br />
genannt, gehören zu den eigenwilligsten und zugleich einfachsten und<br />
klarsten zeitgenössischen Bauten. Vetsch löst die gerade Linie, die eckige<br />
Zimmermannsarchitektur zugunsten der weichen und kurvigen Linie<br />
auf und bildet somit Höhlen, Gehäuse. Mit einem Vorwort von Max Bill.<br />
128 Seiten/pages<br />
240 Abbildungen/illustrations<br />
30 x 21,8 cm<br />
Leinenband mit Schutzumschlag/<br />
cloth binding with jacket<br />
deutsch/english<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0282-3
41<br />
220 Seiten<br />
über 300 Abbildungen<br />
28 x 19 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0562-6<br />
Conradin Clavuot Architekt<br />
Conradin Clavuot ist durch seinen unprätentiösen Umgang mit <strong>Architektur</strong><br />
bekannt geworden. Er gehört zu einer Reihe jüngerer Architekten,<br />
von denen sich viele an der ETH Zürich im Traditionalismus der<br />
«analogen <strong>Architektur</strong>» geübt und zudem einige Zeit im Atelier von<br />
Peter Zumthor gearbeitet haben. Architekten, die nicht auf eine bestimmte<br />
Formensprache fixiert sind und sich durch einen behutsamen<br />
und bewussten, gleichzeitig aber völlig unsentimentalen Umgang mit<br />
der Tradition auszeichnen, die sie weiterentwickeln, anstatt sie erstarren<br />
zu lassen.<br />
Conradin Clavuot sieht die <strong>Architektur</strong> als «Vermittlerin zwischen<br />
Mensch und Umwelt» und als «Inspiration für das tägliche Leben». Für<br />
seine Arbeiten ist er national und international mehrfach ausgezeichnet<br />
worden.<br />
Die Publikation dokumentiert seine Lieblingsbauten und -projekte,<br />
die seine Arbeit nachhaltig beeinflusst haben. Kein «Bildband» sollte<br />
hier entstehen, sondern vielmehr Skizzen, Momentaufnahmen in Bild<br />
und Text.<br />
ARCHITEKTUR
42 ARCHITEKTUR<br />
Annette Spiro<br />
Paulo Mendes da Rocha<br />
Bauten und Projekte I Works and Projects<br />
2. Auflage/2nd edition<br />
272 Seiten/pages<br />
367 Abbildungen/illustrations<br />
28 x 22,4 cm<br />
Leinenband mit Schutzumschlag/<br />
cloth binding with jacket<br />
deutsch/english<br />
Euro 60.–, CHF 98.–<br />
ISBN 978-3-7212-0413-1<br />
2006 wurde der brasilianische Architekt Paulo Mendes da Rocha, einer<br />
der bedeutendsten Architekten der Gegenwart, mit dem Pritzker-Preis<br />
für <strong>Architektur</strong> ausgezeichnet.<br />
Beginnend im Jahr 1957, vor dem Hintergrund der brasilianischen<br />
Moderne, entwickelte er in einer unverwechselbaren architektonischen<br />
Sprache ein Werk, das durch seine schöpferische Kraft über die<br />
vergänglicheren Zeitströmungen hinausragt.<br />
Das vorliegende Buch ist die erste umfassende Monografie über Mendes<br />
in deutscher und englischer Sprache. Neben einem vollständigen<br />
Werkverzeichnis wird eine Auswahl der wichtigsten Bauten und Projekte<br />
vorgestellt. Mit Texten von Annette Spiro und Luigi Snozzi.<br />
In 2006 the Brazilian architect Paulo Mendes da Rocha was awarded the<br />
Pritzker Prize for Architecture. Behind a name hardly known in our latitudes<br />
lies one of the most important architects of our time.<br />
Set before the backdrop of the Brazilian modern movement, he developed<br />
a body of work in a personal language that stands out in its creative power<br />
above the more ephemeral currents of the day.<br />
The book at hand is the first comprehensive monograph on Mendes for a<br />
English and German-speaking audience. Besides a complete list of works,<br />
a selection of the most important buildings and projects is presented. With<br />
texts by Annette Spiro and Luigi Snozzi.
43<br />
200 Seiten<br />
190 Abbildungen<br />
30 x 26 cm<br />
Leinenband mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0591-6<br />
Vom Ort zur Landschaft<br />
August Künzel Landschaftsarchitekt<br />
Der Basler Landschaftsarchitekt August Künzel baut aus der tiefen Kenntnis<br />
von biologischen und geologischen Entwicklungsprozessen Landschaften:<br />
Gärten, Schulhöfe, öffentliche Freiräume. Im Zoologischen<br />
Garten Basel verwirklichte er während rund zwanzig Jahren das ästhetische<br />
Ideal der natürlichen Landschaft. Hier betrieb er die Umformung<br />
des Gartens im Sinne einer vielfältig gegliederten Landschaft. Darüber<br />
hinaus verwirklichte und plant August Künzel mit diversen <strong>Architektur</strong>büros<br />
eine Reihe von Garten- und Umgebungsgestaltungen, die sich<br />
durch ihren gewollt beiläufigen Charakter auszeichnen, u.a. für das Hotel<br />
Dorint und elf Hofhäuser in Basel mit Diener & Diener, für das Museum<br />
der Kulturen und den Neubau REHAB in Basel mit Herzog & de Meuron.<br />
Die Publikation führt den Leser auf eine informative und zugleich sinnliche<br />
Reise durch die Gärten und Landschaften August Künzels. Neben<br />
einer Bildfolge von Ruedi Walti umfasst das Buch ein Vorwort der Basler<br />
Architektin Katharina Steib sowie Texte des Zürcher Landschaftsarchitekten<br />
Günther Vogt und der Basler Kunsthistorikerin Dorothee Huber.<br />
ARCHITEKTUR<br />
Guido Hager, Patrick Altermatt,<br />
Pascal Posset<br />
Rudolf-Bednar-Park<br />
Wien/Vienna<br />
Diese Monografie zum Rudolf-Bednar-Park in Wien präsentiert in<br />
verschiedenen Beiträgen dessen Geschichte, Idee, Entstehung und Atmosphäre.<br />
Den Werdegang vom ersten Gedanken, dem ersten Strich,<br />
bis hin zum letzten gepflanzten Baum offenzulegen und den zurückgelegten<br />
wie auch den bevorstehenden Weg transparent zu machen, hat<br />
sich das vorliegende Buch zum Ziel gesetzt.<br />
152 Seiten/pages<br />
196 Abbildungen/illustrations<br />
24 x 30 cm<br />
Hardcover mit Schutzumschlag/<br />
with jacket<br />
deutsch/english<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0681-4
44 ARCHITEKTUR<br />
Hannes Ineichen (Hrsg.)<br />
Monografien<br />
Schweizer Architekten und Architektinnen<br />
22x29 cm<br />
zahlreiche Abbildungen<br />
deutsch<br />
Die von Hannes Ineichen initiierte und herausgegebene Schriftenreihe<br />
«Monografien Schweizer Architekten und Architektinnen» gibt einen<br />
breiten und umfassenden Überblick über die <strong>Architektur</strong> in der Schweiz<br />
seit 1950.<br />
Die einzelnen Bände widmen sich je einem Architekten respektive einem<br />
<strong>Architektur</strong>büro, dessen Bauten und Projekte mit Plänen, Skizzen<br />
und Fotos umfassend dokumentiert werden. Textbeiträge, Werkverzeichnisse<br />
und biografische Angaben vervollständigen die einzelnen<br />
Bände.<br />
Band 1<br />
Hans U. Gübelin<br />
Broschur<br />
176 Seiten I Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0479-7<br />
Band 2<br />
Hannes Ineichen<br />
vergriffen<br />
Band 3<br />
Manuel Pauli<br />
Broschur<br />
252 Seiten I Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0480-3<br />
Band 4<br />
Rudolf + Esther Guyer, 2 Bände<br />
Broschur<br />
296 Seiten I Euro 49.–, CHF 78.–<br />
ISBN 978-3-7212-0481-0<br />
Hardcover<br />
Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0482-7
45<br />
Band 5<br />
Claude Paillard<br />
Broschur<br />
400 Seiten I Euro 49.–, CHF 78.–<br />
ISBN 978-3-7212-0477-3<br />
Hardcover<br />
CHF 88.–, Euro 54.–<br />
ISBN 978-3-7212-0476-6<br />
Band 6<br />
Robert Obrist<br />
Broschur<br />
192 Seiten I Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0478-0<br />
Band 7<br />
Rolf G. Otto<br />
Hardcover<br />
248 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0483-4<br />
Band 8<br />
Peter Stutz<br />
Hardcover<br />
312 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0484-1<br />
Band 11<br />
Rudolf Meyer<br />
Hardcover<br />
160 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0488-9<br />
Band 12<br />
Beate Schnitter<br />
Hardcover<br />
228 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0487-2<br />
Band 13<br />
Max Ziegler<br />
Hardcover<br />
316 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0559-6<br />
in Vorbereitung<br />
Band 14<br />
Hans + Gret Reinhard<br />
Hardcover<br />
ca. 300 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0628-9<br />
ARCHITEKTUR<br />
Band 9<br />
Oskar Bitterli<br />
Hardcover<br />
224 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0486-5<br />
Band 15<br />
Herbert Oberholzer<br />
Hardcover<br />
328 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0641-8<br />
Band 10<br />
Hans Peter Ammann<br />
Hardcover<br />
336 Seiten I Euro 54.–, CHF 88.–<br />
ISBN 978-3-7212-0485-8
46 ARCHITEKTUR<br />
Hubertus Adam<br />
Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitektur<br />
Inszenierte Verwandlung I Staging Change<br />
Die Arbeitsschwerpunkte des Schweizer Büros Rotzler Krebs Partner liegen<br />
in der Planung und Projektierung von urbanen Freiräumen, Parkanlagen<br />
und Gärten. Eine repräsentative Auswahl der realisierten oder in<br />
Planung befindlichen Projekte wird im Rahmen dieser Publikation umfassend<br />
präsentiert, u.a. die temporäre Installation Tanzende Ellipsen auf<br />
dem Gelände des Flughafens Zürich-Kloten, das Projekt Augenweide im<br />
Rahmen der BuGa 2001 Potsdam, das Lettenareal in Zürich-West.<br />
184 Seiten/pages<br />
ca. 300 Abbildungen/illustrations<br />
21 x 28,5 cm<br />
japanische Bindung/<br />
japanese binding<br />
deutsch/english<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0595-4<br />
Stadt Zürich (Hrsg.)<br />
Wohnen in Zürich<br />
Programme, Reflexionen, Beispiele<br />
200 Seiten<br />
ca. 200 Abbildungen<br />
17 x 22 cm<br />
Tapetenbroschur mit Schutzumschlag<br />
deutsch<br />
CHF 48.–, Euro 30.–<br />
ISBN 978-3-7212-0581-7<br />
Das Wohnen in der Stadt erlebt eine wahre Renaissance. Welche gesellschaftlichen<br />
Veränderungen sind dafür verantwortlich Wie wirkt sich<br />
das auf den städtischen Raum, den Immobilienmarkt und schliesslich<br />
auf die <strong>Architektur</strong> aus Was waren 1998 bis 2006 die politischen Strategien<br />
der Stadt Zürich, das Wohnen in der Stadt zu fördern<br />
Namhafte Autoren gehen diesen Fragen nach, und 24 beispielhafte<br />
Zürcher Wohnbauten der letzten Jahre zeigen die facettenreiche Praxis.<br />
Mit Texten von Kees Christiaanse, Angelus Eisinger, Nathanea Elte,<br />
Axel Fickert, Susanne Gysi, Ernst Hauri, Michael Hauser, François<br />
Höpflinger, Martin Hofer, Daniel Kurz, Hans-Peter Meier-Dallach,<br />
Marcel Meili, Peter Schmid, Axel Simon (Redaktion), Alfons Sonderegger,<br />
Brigit Wehrli-Schindler und Frank Zierau.
47<br />
Reto Westermann / Roman Züst /<br />
Tibor Joanelly (Hrsg.)<br />
156 Seiten<br />
über 50 Abbildungen<br />
16,8 x 24 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0664-7<br />
waiting lands:<br />
Strategien für Industriebrachen<br />
Hunderttausende Quadratmeter industriell genutzter Fläche werden<br />
seit den 1980er-Jahren nicht mehr benötigt. Die leeren Areale sind vielerorts<br />
eine Chance, Quartiere zu verdichten und Städte zu erweitern.<br />
Die am Wandlungsprozess Beteiligten – dazu zählen beispielsweise<br />
Historiker, Raumplaner, Denkmalpfleger, Zwischennutzer, Arealbesitzer,<br />
Entwickler, Architekten, Altlastenspezialisten, Behörden, Juristen<br />
und Vermarkter – haben unterdessen gut zwanzig Jahre Erfahrung.<br />
Sie haben aus Fehlern der ersten Stunde gelernt und die Umnutzung zu<br />
einem neuen Wirtschaftszweig gemacht.<br />
Das vorliegende Buch fasst die Erfahrungen der wichtigsten Beteiligten<br />
bei der Umnutzung brachliegender Areale in der Schweiz zusammen<br />
und zeigt, mit welcher Professionalität heute die Umwandlung<br />
betrieben wird.<br />
Mit Texten von Hans-Peter Bärtschi, Matthias Bürgin, Heinrich Eberhard,<br />
Angelus Eisinger, Roger Frei, Andreas Hänsenberger, Marie Luise<br />
Hilber, Tibor Joanelly, Andrea Junesjö, Rolf Kettler, Florian Kuprecht,<br />
Susanne Leutenegger Oberholzer, Michael Meier, Georg Mörsch,<br />
Heiner Plüer, Pierre-Alain Rumley, Piero Ruprecht, Martin Vinzens,<br />
Reto Westermann und Roman Züst.<br />
ARCHITEKTUR
48 ARCHITEKTUR<br />
Mark Gilg / Werner Schaeppi<br />
Lebensräume<br />
Auf der Suche nach zeitgemäßem Wohnen<br />
184 Seiten<br />
85 Abbildungen<br />
16 x 24 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0614-2<br />
Aus den aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen – steigendes Durchschnittsalter,<br />
neue Familienformen, zunehmende Konfrontation mit<br />
anderen Kulturen, kontroverse Mobilitätsbedürfnisse usw. – resultieren<br />
neue Anforderungen an das Wohnen. Die Studie «Lebensräume» zeigt<br />
Modellfälle für ein Wohnen, die hierauf reagieren. Es geht um architektonische<br />
Lösungen, aber auch um Organisationsformen; um Kommunikation<br />
unter den Beteiligten; um mehr Sorgfalt – von der Zielsetzung bis<br />
zur Umsetzung und administrativen Handhabung im Alltag.<br />
Interessant ist, dass die gefundenen Beispiele weitgehend aus Hilfe zur<br />
Selbsthilfe entstanden. Gebaut wurden sie von initiativ denkenden Individuen,<br />
spontan gegründeten Interessengemeinschaften und innovationen<br />
Genossenschaften.<br />
architecture.li 08<br />
Jahrbuch 2008 der Hochschule Liechtenstein<br />
104 Seiten/pages<br />
über/more than<br />
250 Abbildungen/illustrations<br />
23 x 31 cm<br />
Broschur/paperback<br />
deutsch/english<br />
Euro 18.–, CHF 28.–<br />
ISBN 978-3-7212-0682-1<br />
Das Institut für <strong>Architektur</strong> und Raumentwicklung der Hochschule<br />
Liechtenstein präsentiert in einem neuen Magazin-Konzept die Entwurfs-<br />
und Forschungsprojekte des Studienjahrs 2007/2008.<br />
Ausgewählte Arbeiten aus dem Atelier der Hochschule nutzen den Freiraum<br />
des Studiums, Ideen auszuarbeiten, die über den architektonischen<br />
Mainstream hinausreichen. Das sind temporäre Installationen ebenso<br />
wie Projekte, die Standortentwicklung thematisieren. Brückenschläge in<br />
andere Kulturen ermöglichten es zudem, neue bautypo lo gische Aspekte<br />
zu thematisieren. Aber auch bautechnisch bietet «architecture.li» Innovationen:<br />
Das Schwerpunkthema «Nachhaltiges Bauen» spiegelt die Arbeit<br />
der gleichnamigen Mastervertiefungsrichtung wider.
49<br />
Marc Angélil<br />
290 Seiten<br />
160 Abbildungen<br />
16 x 24 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0590-9<br />
Indizien<br />
Zur politischen Ökonomie urbaner Territorien<br />
Urbane Strukturen verweisen direkt oder indirekt auf die Personen, die<br />
an ihrer Entstehung beteiligt sind – ob Bauträger, Investor, Städtebauer<br />
oder Architekt. Diese Indizien der unterschiedlichsten Planungs- und<br />
Baugeschichten interessieren Marc Angélil. Auf seinen Reisen um den<br />
Globus spürt er ihnen nach, analysiert und interpretiert sie, ob in Los<br />
Angeles, São Paulo, Shanghai, Dubai oder Zürich. Entstanden ist ein<br />
vielschichtiges und detailreiches Lesebuch für alle, die sich für die Formen<br />
und (Un-)Gestalten unserer Umwelt interessieren. Dabei werden<br />
die jüngeren Texte zu zeitgenössischen städtischen Phänomenen durch<br />
frühere, theoretischere Arbeiten ergänzt.<br />
ARCHITEKTUR<br />
Raimund Blödt, Frid Bühler,<br />
Faruk Murat, Jörg Seifert<br />
Beyond Metropolis<br />
Eine Auseinandersetzung mit der verstädterten Landschaft<br />
272 Seiten<br />
über 150 Abbildungen<br />
17 x 24 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0583-1<br />
Verstädterung, Sprawl, Zersiedelung – das sind die Negativschlagworte<br />
eines anhaltenden Wachstums städtischer Agglomerationen. Sind die Räume<br />
«beyond Metropolis» zwangsläufig Verlierer in diesem Prozess Wie<br />
können diese Regionen kreativ mit der Situation umgehen Diesen Fragen<br />
widmen sich die Autoren am Beispiel des trinationalen Bodenseeraums.<br />
Mit Fremdbeiträgen von André Corboz, Christophe Girot, Jürgen Schmitt,<br />
Thomas Geyer, Jörg Dombrowski, Klaus-Dieter Weiss, Stephan Rammler,<br />
Hélène Pretsch, Walter Siebel, Oliver Ibert und Hans-Norbert Mayer.<br />
Interviews mit Saskia Sassen, Richard Sennett, Stephan Köhler, Franz<br />
Oswald, Jacques Blumer, Winy Maas, Johannes Klühspies, Ben van Berkel,<br />
Roland Scherer, Catherine Hürzeler und Hans-Georg Gadamer, Beat<br />
Consoni, Rolf Kuhn, Johann Senner.
50 ARCHITEKTUR<br />
Mathias Gunz,<br />
Christian Mueller Inderbitzin /<br />
ETH Studio Basel im Auftrag<br />
des Think Tank Thurgau<br />
304 Seiten<br />
über 300 Abbildungen<br />
16 x 16 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0660-9<br />
Thurgau – Projekte für die Stillen Zonen<br />
Kulturlandschaftspark Seerücken<br />
Parkway Thurtal – Bodensee<br />
Ausgangspunkt für diese Studie ist die Publikation «Die Schweiz – ein<br />
städtebauliches Portrait», die zwischen 2000 und 2005 am ETH Studio<br />
Basel entstanden ist. Während das «Portrait» bewusst eine distanzierte<br />
analytische Betrachtungsweise wählt und keinerlei Projekte oder Empfehlungen<br />
enthält, macht diese Studie, ausgehend von den gemachten<br />
Erkenntnissen, konkrete Projektvorschläge für die Stillen Zonen.<br />
Die Stillen Zonen sind die verbliebenen Reste einer agrarisch geprägten<br />
Landschaft, die einst das gesamte Schweizer Mittelland überzogen<br />
hat. Gegenwärtig verfügen sie über wenig bis keine innere Dynamik,<br />
nicht zuletzt weil die Landwirtschaft, ihre primäre Nutzung, zusehends<br />
an Bedeutung verliert. Dem gegenüber steht der Druck sich<br />
ständig ausweitender Agglomerationen und Städtenetze.<br />
Hochbauamt des<br />
Kantons Thurgau (Hrsg.)<br />
Bauen im Thurgau<br />
<strong>Architektur</strong>landschaft des 20. Jahrhunderts<br />
272 Seiten<br />
ca. 450 Abbildungen<br />
23,5 x 14,5 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch<br />
Euro 36.–, CHF 58.–<br />
ISBN 978-3-7212-0463-6<br />
Der <strong>Architektur</strong>führer «Bauen im Thurgau» präsentiert in Wort und<br />
Bild 150 ausgewählte und repräsentative Bauten des 20. Jahrhunderts.<br />
Die Publikation will Bauen und Wohnen im Kanton Thurgau sichtbar<br />
und erlebbar machen und das Verständnis für das baukulturelle Erbe<br />
fördern.<br />
Mit Texten von Martin Steinmann und von Kantonsbaumeister Markus<br />
Friedli, einem aufgezeichneten Gespräch mit Christine Binswanger,<br />
Kurt Huber und Beat Consoni sowie Fotografien von Falk von Traubenberg<br />
und Jürg Zimmermann.
51<br />
56 Seiten<br />
39 Abbildungen<br />
28 x 22,6 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0606-7<br />
Die Welle von Bern<br />
Ein Westportal für den Bahnhof<br />
Die «Welle von Bern» ist das neue architektonische Zeichen des Bahnhofs<br />
Bern. Inspiriert von der Topografie der Stadt hat das Berner <strong>Architektur</strong>büro<br />
smarch (Beat Mathys & Ursula Stücheli) ein zeichenhaftes<br />
Bauwerk realisiert, das als Westzugang für den Berner Hauptbahnhof<br />
der unterirdisch geführten Bahn neue Aufmerksamkeit verschafft.<br />
Der <strong>Architektur</strong>kritiker Hubertus Adam verortet die «Welle von Bern»<br />
im Kontext der aktuellen Debatte über eine «Renaissance der Bahnhöfe»<br />
und thematisiert die lange Planungsgeschichte des Berner Hauptbahnhofs.<br />
Zu Wort kommen darüber hinaus Architekten, Ingenieure<br />
sowie die Planer der SBB. Der Berner Fotograf Dominique Uldry hat<br />
das Entstehen des Bauwerks begleitet.<br />
ARCHITEKTUR<br />
Hubertus Adam im Auftrag des<br />
BSA, Ortsgruppe Bern (Hrsg.)<br />
288 Seiten<br />
über 500 Abbildungen<br />
30 x 23 cm<br />
Hardcover<br />
deutsch<br />
Euro 42.–, CHF 68.–<br />
ISBN 978-3-7212-0601-2<br />
<strong>Architektur</strong>Kultur in Bern<br />
Die Realisierung zweier publikumsträchtiger Projekte – des Paul-Klee-<br />
Museums von Renzo Piano und des Migros-Komplexes von Daniel Libeskind<br />
– sichert Bern die Aufmerksamkeit eines internationalen Publikums.<br />
Darüber hinaus sind in den vergangenen Jahren eine Reihe<br />
bemerkenswerter Bauten entstanden.<br />
Die Publikation folgt als <strong>Architektur</strong>-Kulturbuch nicht der Logik eines<br />
klassischen <strong>Architektur</strong>führers; <strong>Architektur</strong> wird zu anderen Bereichen<br />
wie Kunst oder Literatur in Beziehung gesetzt – eine facettenreiche<br />
Verknüpfung zwischen den geschichtlichen, kulturellen und architektonischen<br />
Perspektiven auf Bern. Mit Beiträgen von Lukas Bärfuss,<br />
Alain de Botton oder Raphael Urweider.
52 ARCHITEKTUR<br />
Nina Baisch<br />
<strong>Architektur</strong>führer Bodensee<br />
Zeitgenössische Bauten in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz<br />
Der Bodensee trennt Deutschland, die Schweiz und Österreich, er ist<br />
aber zugleich auch inneres Bindeglied, das die Grenzen verwischt und<br />
den gesamten Raum zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Region<br />
vereint. Der «<strong>Architektur</strong>führer Bodensee» ist als eine Reise um den<br />
Bodensee konzipiert. Klar gegliedert in sechs städtebaulich und landschaftlich<br />
zusammenhängende Regionen, werden Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede in der <strong>Architektur</strong> und Bauweise am schweizerischen,<br />
deutschen und österreichischen Ufer deutlich.<br />
Mit Fotografien von Nina Baisch, Texten von Hubertus Adam und einem<br />
Vorwort von Markus Friedli.<br />
252 Seiten<br />
295 Abbildungen<br />
13,5 x 20,5 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0521-3<br />
Bruno Krucker / Arthur Rüegg<br />
Konstruktive Konzepte der Moderne<br />
Fallstudien aus dem 20. Jahrhundert<br />
152 Seiten<br />
ca. 440 Abbildungen<br />
27 x 22 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 49.–, CHF 78.–<br />
ISBN 978-3-7212-0416-2<br />
Die vorliegende Publikation bietet Einblick in wichtige Entwicklungen<br />
und vertieft das Verständnis der Abhängigkeiten und Wechselwirkungen<br />
von Konstruktion, Produktion und formalem Ausdruck in der <strong>Architektur</strong><br />
des 20. Jahrhunderts. Anhand von Fallstudien werden verschiedene<br />
Objekte auf ihre spezifischen Bedingungen hin untersucht<br />
und dargestellt.<br />
In einem ersten Teil behandelt das Buch Fragen der Industrialisierung<br />
und ihren Einfluss auf architektonisches Denken. Ein zweiter Teil befasst<br />
sich mit tektonischen Ansätzen im Spannungsfeld zwischen dem<br />
Vermächtnis des Klassizismus und einer Ästhetik der Moderne.
53<br />
Jörg Friedrich /<br />
Dierk Kasper (Hrsg.)<br />
3. Auflage, 104 Seiten<br />
122 Abbildungen<br />
20,6 x 28 cm<br />
Broschur mit Klappen<br />
deutsch<br />
Euro 30.–, CHF 48.–<br />
ISBN 978-3-7212-0343-1<br />
Giuseppe Terragni<br />
Modelle einer rationalen <strong>Architektur</strong><br />
Vor zwanzig Jahren gehörte noch Mut dazu, einen Architekten wie Giuseppe<br />
Terragni (1904–1943) für seine elegante und zugleich strenge <strong>Architektur</strong><br />
zu preisen. Er war zwar zweifellos einer der Grossen der klassischen<br />
Moderne in Italien, aber eben auch ein Faschist.<br />
Die vorliegende Publikation dokumentiert nicht nur die herausragende<br />
architektonische Qualität der Werke Terragnis, sondern betrachtet auch<br />
kritisch den Einsatz von <strong>Architektur</strong> als ideologisches Werkzeug eines<br />
politischen Regimes.<br />
Auszeichnungen: «Die schönsten Schweizer Bücher» 1998;<br />
«Schönste Bücher aus aller Welt», Goldmedaille, Leipzig 1998<br />
ARCHITEKTUR<br />
J. Christoph Bürkle /<br />
Jörg Friedrich (Hrsg.)<br />
Luigi Snozzi<br />
Städte Bauen<br />
2. Auflage, 92 Seiten<br />
über 100 Abbildungen<br />
20,6 x 29 cm<br />
Broschur<br />
deutsch<br />
Euro 24.–, CHF 38.–<br />
ISBN 978-3-7212-0322-6<br />
Luigi Snozzi ist einer der bekanntesten Protagonisten der Tessiner <strong>Architektur</strong>szene.<br />
Seine Arbeit steht für soziales Engagement, für behutsames<br />
Eingreifen in das bestehende Umfeld und für das Bekenntnis zur<br />
Öffentlichkeit. Seine Arbeiten sind geprägt von der Auseinandersetzung<br />
mit dem jeweiligen historischen Kontext und dem eindeutigen<br />
modernen architektonischen Eingriff. Das gilt in besonderem Masse<br />
für seine städtebaulichen Projekte.<br />
Das Buch dokumentiert 37 städtebauliche Arbeiten Snozzis aus dem<br />
Zeitraum von 1972 bis 1997 – zugleich ein Resümee über 25 Jahre Tätigkeit<br />
des Büros Snozzi in diesem Arbeitsbereich.
54 ARCHITEKTUR<br />
Internationale Zeitschrift<br />
und Schriftenreihe für <strong>Architektur</strong><br />
International thematic review<br />
for architecture<br />
Offizielles Organ des Verbandes freierwerbender<br />
Schweizer Architekten FSAI<br />
22,5 x 29,5 cm<br />
deutsch, englisch<br />
und französisch<br />
Euro 18.–, CHF 28.–<br />
zzgl. Versandkosten<br />
Abonnementpreise Inland:<br />
Jahresabo: CHF 148.–<br />
Jahresabo Studenten: 115.–<br />
Abonnementpreise Ausland:<br />
Jahresabo: CHF 159.–, Euro 98.–<br />
Jahresabo Studenten: CHF 124.–, Euro 78.–<br />
www.archithese.ch Hier finden Sie weitere lieferbare Hefte,<br />
mehr zu den einzelnen Ausgaben und eine Übersicht der<br />
besprochenen Bauten, Projekte und Architekten.<br />
Swiss Performance 09 Heft 1 / Februar 2009<br />
Bereits zum neunten Mal präsentiert archithese einen Jahresrückblick<br />
auf das Schweizer <strong>Architektur</strong>schaffen. Vorgestellt werden gelungene,<br />
inspirierende, kontroverse, ansprechende, provozierende, berühmte<br />
und unbekannte Bauten, die im Jahr 2008 in der Schweiz fertig gestellt<br />
oder von Schweizer <strong>Architektur</strong>büros entworfen worden sind. Jenseits<br />
aller Zwänge der Realisierbarkeit stellt die Rubrik «swiss unlimited»<br />
visionäre Projekte junger Architektinnen und Architekten zur Diskussion.<br />
ISBN 978-3-7212-0693-7<br />
Sakrale Räume Heft 2 / April 2009<br />
In den vergangenen Jahren wurde eine Reihe von Kirchen neu errichtet<br />
– aber zugleich gibt es in Mitteleuropa viele Kirchenräume und -liegenschaften,<br />
die für ihre eigentlichen Zwecke längst nicht mehr gebraucht<br />
werden. Was kann mit diesen Bauten geschehen, welche Strategien der<br />
Umnutzung sind möglich Zugleich wird über Bauten anderer Glaubensgemeinschaften<br />
– besonders islamische – kontrovers diskutiert.<br />
Und schliesslich stellt sich die Frage, was eine (para)sakrale Aura in der<br />
<strong>Architektur</strong> überhaupt bedeutet.<br />
ISBN 978-3-7212-0694-4
55<br />
Suburbia Heft 3 / Juni 2009<br />
Infolge der Immobilienkrise in den USA wird die suburbane Siedlungsstruktur,<br />
die sich seit den Fünfzigerjahren flächendeckend ausgedehnt<br />
hat, sukzessive infrage gestellt. Auch in Europa gewinnt der<br />
Kampf gegen die Agglomeration an Bedeutung, die Stärkung des Urbanen<br />
ist ein viel beachtetes Phänomen. Auf anderen Kontinenten hingegen<br />
hält der Trend zur Suburbanisierung an, wie das Projekt «Ordos<br />
100» in der inneren Mongolei beweist.<br />
ISBN 978-3-7212-0695-1<br />
ARCHITEKTUR<br />
Luxemburg Heft 4 / August 2009<br />
Als eine der EU-Verwaltungsstädte und internationale Finanzdrehscheibe<br />
erlebt Luxemburg seit Jahren einen Bauboom. Auf dem Kirchbergplateau<br />
ist mit den Bauten internationaler Stararchitekten eine<br />
völlig neue Stadt entstanden, in Esch-sur-Alzette entsteht auf einem<br />
früheren Montangelände ein neuer Universitätscampus. archithese bilanziert<br />
die jüngsten Entwicklungen kritisch und lädt zu einer Reise in<br />
einen Kleinstaat ein, der sein provinzielles Image abgestreift hat.<br />
ISBN 978-3-7212-0705-7<br />
Rekonstruktion und Adaption Heft 5 / Oktober 2009<br />
Verschwundene Bauten wieder erstehen zu lassen, ist ein derzeit grassierendes<br />
Phänomen in Deutschland, aber auch anderswo. Der legitime<br />
Drang, sich der Tradition zu versichern, verbindet sich häufig mit<br />
einem neohistoristischen Impetus. Doch es gibt auch Alternativen zu<br />
derlei Wiederaufbaukonzepten. archithese stellt die wichtigsten Strategien<br />
zur Diskussion.<br />
ISBN 978-3-7212-0706-4<br />
Material und Nachhaltigkeit Heft 6 / Dezember 2009<br />
Seit vielen Jahren ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Postulat in der zeitgenössischen<br />
<strong>Architektur</strong>. In diesem Heft wird das Thema nicht auf<br />
Ebene der Energieeffizienz diskutiert, sondern hinsichtlich der Baumaterialien.<br />
Wie sieht es mit deren Lebensdauer und Rezyklierbarkeit<br />
aus, was können die Baumaterialien der Zukunft sein<br />
ISBN 978-3-7212-0707-1