Gemeindebrief Juni-August 2013 - Ev.-luth. Trinitatis ...
Gemeindebrief Juni-August 2013 - Ev.-luth. Trinitatis ...
Gemeindebrief Juni-August 2013 - Ev.-luth. Trinitatis ...
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D e r G e m e i n d e b r i e f<br />
für die ev.-<strong>luth</strong>. <strong>Trinitatis</strong> Kirchengemeinde Leine-Weper<br />
<strong>Juni</strong> bis <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
1<br />
LOGO!<br />
B<br />
T<br />
T<br />
<strong>Trinitatis</strong>-Fest 26.05.<br />
Schutzengel-Käfer 15.06.<br />
Glocken-Geburtstag 20.06.
2<br />
Foto: JAM im März. Am Samstag, 9. März, 19 Uhr, bot das Jugendteam ihre JAM<br />
(Jugend Andacht Moringen) an, mit toller Atmosphäre<br />
Foto: Die Band Trip to Dover die den Jugendgottesdienst, sowie auch den Vorstellungsgottesdienst<br />
musikalisch begleitete. (siehe Seite 44)
Inhaltsverzeichnis<br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong> in der Übersicht:<br />
3<br />
Seite<br />
Kurz Notiertes....................................................................................................4<br />
An (ge) dacht...............................................................................................5<br />
Ausblicke auf kommende Veranstaltungen und Gottesdienste....... ........6<br />
Rückblicke auf gewesene Veranstaltungen und Gottesdienste...................19<br />
Menschen in unserer Gemeinde........................................................27<br />
Anregendes ……………………………..................................................31<br />
Verschiedenes ganz bunt gemischt.................................................35<br />
Gedicht .................................................................................................35<br />
Kindergarten.................................................................................................39<br />
Jugend 43<br />
Hohe Geburtstage........................................................................................49<br />
Freud und Leid.............................................................................................51<br />
Termin-Übersicht Unsere aktive Gemeinde.................................52<br />
Gottesdienst-Übersicht Von <strong>Juni</strong> bis <strong>August</strong>..........................54<br />
Impressum................................55<br />
Adressen und Kontakte.............56<br />
Deine<br />
Gemeinde<br />
informiert.
4<br />
Wichtiges<br />
kurz notiert<br />
3 große Feste in Moringen<br />
Jetzt Sonntag 26. Mai das <strong>Trinitatis</strong>fest,<br />
von 13 bis 18 Uhr *** Samstag 15. <strong>Juni</strong>:<br />
Eine ganz große und bunte Veranstaltung<br />
rund um den neuen Schutzengel-Käfer,<br />
vorbereitet von ADAC, Polizei, Landkreis,<br />
Kirchengemeinde u.a. *** Donnerstag<br />
20. <strong>Juni</strong>: Der 750. Geburtstag unserer<br />
ältesten Glocke.<br />
Einweihung Gemeinderäume<br />
Die Bauarbeiten sind mächtig voran geschritten,<br />
sollen noch vor den Sommerferien<br />
fertig sein. Umzug vom alten Moringer<br />
Gemeindehaus in die neuen Räume in<br />
der Kirche in den Ferien. Im <strong>August</strong> sollen<br />
dann die letzten Dinge „auf den Punkt<br />
gebracht werden“. Und im September –<br />
Termin über HNA – eine große Feier zur<br />
Einweihung der Räume.<br />
Anfängerkurs Gitarre<br />
Am Mittwoch, 14. <strong>August</strong>, beginnt der neue<br />
Anfängerkurs für Leute, die Gitarre spielen<br />
möchten: Für Kinder ab ca. 8 Jahre, Jugendliche,<br />
Erwachsene. Von 14.45 Uhr bis 15.45<br />
Uhr in Moringen: Bereits in den neuen Gemeinderäumen<br />
in der Kirche ! Ohne Anmeldung,<br />
einfach kommen. Fragen? Dann Tel<br />
Henning Grove: 0551 – 820 59 81.<br />
Mobiliar abzugeben<br />
Aus dem alten Moringer Gemeindehaus<br />
und aus dem alten <strong>Ev</strong>. Kindergarten ist<br />
gebrauchtes Mobiliar abzugeben, gebraucht<br />
aber robust: Stühle, Schränke,<br />
Regale die Gemeindehausküche und<br />
einiges mehr (die Gemeindehaus-Tische<br />
und Stühle werden jedoch an andere<br />
Kirchengemeinden verkauft). Vieles<br />
Einkaufstaxi geht weiter<br />
Es läuft und läuft und läuft: Unser Einkaufstaxi<br />
für Senioren, jeden Freitag-<br />
Vormittag. Jeder aus Moringen kann mitfahren<br />
: Von der eigenen Haustür zum Rewe und<br />
wieder zurück. Jeder Mitfahrer zahlt nur ein 2<br />
€, .... das zweite Drittel zahlt der Rewe, letztes<br />
Drittel die Kirchengemeinde. Einfach anrufen<br />
bei Mietwagenservice Wissinger-Nienstedt:<br />
99 58 10.<br />
Peter Büttners Wiedereinstieg<br />
Pastor Büttner hat die schwere Herzoperation<br />
gut überstanden, und es geht ihm den<br />
Umständen entsprechend gut. In der zweiten<br />
Julihälfte wird er wieder langsam zu<br />
arbeiten beginnen, in der zweiten <strong>August</strong>hälfte<br />
nimmt er dann noch einmal privaten<br />
Urlaub. Im September könnte er dann nach<br />
Auskunft der Ärzte wieder weitgehend
An(ge)dacht<br />
5 5<br />
Stolpern die Berge?<br />
So hört sich das<br />
auf den ersten<br />
Blick an: „Es mögen<br />
wohl Berge<br />
weichen und Hügel<br />
hinfallen ...“<br />
Aber Berge stolpern<br />
nicht, sie<br />
sind Zeichen für<br />
das Unvergängliche.<br />
Städte werden<br />
gebaut und können wieder untergehen,<br />
aber Berge: Die bleiben.<br />
Das war auch Jesaja klar, gut 550 vor<br />
Christus. Und jeder von seinen Zuhörern<br />
wusste schon damals: Die Berge<br />
sind das Beständigste, was diese Erde<br />
äußerlich zu bieten hat. Gerade deshalb<br />
fängt Jesaja seinen Satz mit diesem Unvorstellbaren<br />
an: „Selbst wenn Berge<br />
weichen und Hügel hinfallen würden –<br />
Gottes Gnade soll dennoch nicht von<br />
Dir weichen. Und der Bund seines Friedens<br />
soll nicht hinfällig werden“ (Jesaja<br />
54, Vers 10).<br />
Es passierte damals in der alten Welt<br />
genau wie heute in der modernen – nur<br />
auf andere Weise: Dass Dinge, die bislang<br />
unvorstellbar waren, plötzlich doch<br />
passieren. Etwas, womit man überhaupt<br />
nicht gerechnet hatte, was alle Planungen<br />
erstmal durcheinander schmeißt.<br />
Jeder, der irgendwann einmal von einer<br />
schweren Krankheit oder einem Unfall<br />
„überfallen worden ist“, weiß wie das<br />
ist.<br />
„Landrat in seinem Büro erschossen“,<br />
was für ein Schock für die Menschen in<br />
Hameln (eine Stadt, in der ich selber 3<br />
Jahre wohnte, bevor ich nach Moringen<br />
kam). Oder „über 500 Tote beim Einsturz<br />
einer Fabrik in Bangladesh“ - wie<br />
kann denn so ´was möglich sein? Wie<br />
viel Ausbeutung und Geringschätzung<br />
von Menschen steckt denn eigentlich<br />
dahinter?!<br />
Die echten Berge stolpern nicht – aber<br />
jeder Mensch erlebt im Laufe seines<br />
Lebens Dinge, die sich anfühlen wie ein<br />
Erdrutsch ins Nichts oder wie ein großer<br />
Zusammenbruch, Dinge,.die einem<br />
den Boden unter den Füßen wegziehen.<br />
Oder sagen wir besser: „Auf eine Art<br />
den Boden wegzuziehen und auf andere<br />
Weise nicht“. Denn Jesaja hat damals<br />
schon gesagt, was Margot Käßmann mit<br />
eigenen Worten wiedergab: „Ich kann<br />
niemals tiefer fallen als in Gottes<br />
Hand“ .<br />
Selbst wenn Berge weichen und Hügel<br />
stolpern – oder noch ganz anderes Unvorstellbares<br />
geschieht – dass Gott auf<br />
Deiner Seite steht, daran wird sich<br />
nichts ändern. Wer nur von A bis B<br />
denkt, der braucht solche Sätze nicht.<br />
Aber wer schon mal „rückwärts von Z<br />
nach A gepurzelt ist“, der weiß, was<br />
solche Sätze wert sind.<br />
Dirk Grundmann<br />
Fernseh-Nachrichten sind auch oft so:
6<br />
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
D a s T r i n i t a t i s<br />
G e m e i n d e f e s t<br />
… nun schon zum fünften Mal<br />
… viel Programm für Kinder und<br />
… Schönes auch für Erwachsene<br />
In Fredelsloh, Lutterbeck, Espol und Großenrode war das Fest schon zu Gast. Jetzt am<br />
26. Mai <strong>2013</strong><br />
feiern wir das <strong>Trinitatis</strong>-Gemeindefest zum ersten Mal<br />
in Moringen !<br />
Ab 13 Uhr und den Nachmittag hindurch<br />
Am 1.1.2009 hat unsere große Kirchengemeinde das Licht der Welt erblickt. Und es ist<br />
an vielen Stellen schon mächtig schnell und gut zusammen gewachsen.<br />
Immer am Sonntag nach Pfingsten – also am Kirchensonntag mit dem Namen <strong>Trinitatis</strong><br />
– feiern wir dieses Gemeindefest für Jung und Alt.<br />
Alles was ein Fest braucht ist dabei: Kaffee, Kuchen, Torte, kühle Getränke *** verschiedene<br />
Musik *** und ein reichhaltiges Programm für Kinder (und Erwachsene)<br />
Das <strong>Trinitatis</strong>-Gemeindefest, wie schon in den letzten Jahren, so auch jetzt:<br />
inclusive<br />
unserem hochoffiziellen, jetzt bereits im 20. Jahr veranstalteten<br />
Matchbox-Rennen !<br />
Beginn mit Andacht 14 Uhr, dann Probefahrten, dann die Rennen.<br />
Kinder jeden Alters: Kommt mit Euren besten Miniflitzern! Ohne Anmeldung.<br />
Egal ob Matchbox, Siku oder sonstwas. 80 Gramm dürfen die Autos wiegen.<br />
Mitmachgebühr 2 €, weitere Geschwister 1 €. Eisgutscheine für jeden als Gewinn.
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
7
8 Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
100 Jahre Feuerwehr<br />
Schnedinghausen...<br />
...und ein zünftiger Gottesdienst<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Schnedinghausen<br />
feiert am 01. und 02. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> ihr<br />
100-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum<br />
wollen wir gerne mit allen feiern, denn<br />
es ist ein besonderes Ereignis für unser<br />
kleines Dorf, und wir können zu Recht<br />
stolz darauf sein, dass wir in den ganzen<br />
Jahren immer aktive Arbeit zum Wohle<br />
der Allgemeinheit geleistet haben.<br />
Darum findet am 01. <strong>Juni</strong> um 19.00 Uhr<br />
der Festkommers mit anschließendem<br />
Tanz statt. Am Sonntag, den 02. <strong>Juni</strong><br />
wird es um 11.00 Uhr zur Abrundung<br />
des Festes einen Gottesdienst geben,<br />
bevor die Veranstaltung mit einem gemeinsamen<br />
Mittagessen ausklingt.<br />
Warum einen Gottesdienst? Nun, seit<br />
100 Jahren treten Männer und Frauen<br />
unseres Dorfes unter dem Motto an<br />
„Gott zur Ehr – dem Nächsten zur<br />
Wehr“.<br />
Das Ziel dieser Männer und Frauen war<br />
und ist es, Leib und Leben, Hab und<br />
Gut derer zu schützen und zu bewahren,<br />
die von Feuer oder anderen Unglücken<br />
bedroht oder gar betroffen sind. Diese<br />
Hilfe für andere, diese Hilfe für jedermann,<br />
der Hilfe braucht, ohne Ansehen<br />
der Person, stellt Jesus uns als beispielhaft<br />
vor Augen, z.B. im Gleichnis vom<br />
barmherzigen Samariter.<br />
Solche Hilfe ist nicht selbstverständlich,<br />
aber sie ist christusverständlich. Darum<br />
einen Gottesdienst zu unserem Feuerwehrjubiläum!<br />
Ria Finke, Schnedinghausen
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
9<br />
Vom 6. bis zum 10. <strong>Juni</strong> feiert Oldenrode<br />
das 50jährige Bestehen seiner Ortsfeuerwehr.<br />
Zum Jubiläum vor 25 Jahren<br />
konnte man im "Weperkurier" lesen,<br />
dass "trotz anhaltenden Regens alle<br />
Veranstaltungen gut besucht waren und<br />
viele hundert Besucher dem Festumzug<br />
beiwohnten." Ortsbrandmeister Herbert<br />
Kempf eröffnete damals den Kommers<br />
mit einem Rückblick.<br />
Viele der in der alten Moringer Zeitung<br />
erwähnten Feuerwehrkameraden sind<br />
heute leider nicht mehr unter uns. Und<br />
auch den "Weperkurier" selber gibt es<br />
schon lange nicht mehr. So hat wohl<br />
alles seine Zeit, und deshalb sollten wir<br />
die Chance nutzen und im <strong>Juni</strong> alle zusammen<br />
dieses Jubiläum würdig und<br />
fröhlich begehen! Oldenrode freut sich<br />
auf seine Gäste. Seid alle herzlich eingeladen!<br />
Das Programm der Festtage wird noch<br />
auf verschiedene Weise bekannt gegeben.<br />
Hingewiesen sei an dieser Stelle<br />
aber bereits auf den Gottesdienst zum<br />
Fest:<br />
Sonntag, 9. <strong>Juni</strong>, um 10 Uhr. Im<br />
Oldenröder Festzelt, mit Pastor Karl-<br />
Otto Scholz.<br />
Musikalische Begleitung: Music People<br />
Hammenstedt. 10 Musiker und Musikerinnen<br />
mit glasklaren Stimmen, begleitet durch<br />
Gitarren und Klavier.<br />
Foto: Das damalige Bild im Weperkurier<br />
am 21.07.1988<br />
Artikel: Marco Womann, Oldenrode<br />
Glockenborn
10<br />
Tönniesweg 11<br />
37186 Moringen-Fredelsloh<br />
Tel. 05555-442 / Fax 746<br />
www.windelband-gmbh.de
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
11
12<br />
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Ich sing für dich!<br />
Konzert in Fredelsloh<br />
Ein Abend zum Mitfliegen erwartet Sie<br />
am 22. <strong>Juni</strong> um 18.30 Uhr in der Klosterkirche<br />
in Fredelsloh. Wir fliegen mit<br />
einem Raben durch die Welt, durch das<br />
Jahr und das Leben. Es gibt weite Flüge<br />
durch die Zeiten, Landungen an Orten,<br />
wo es wunderschön ist und wo es zur<br />
Sache geht: Orte der Freiheit, der Ausdauer,<br />
der Klugheit, des Todes und der<br />
Liebe. Raben- und Lebens-Geschichten<br />
voller Liebe und Sehnsucht werden erzählt,<br />
gesungen, musiziert.<br />
Der wohl bekannteste zeitgenössische<br />
christliche Liedermacher Fritz Baltruweit<br />
kommt erneut nach Fredelsloh.<br />
Bereits im November hielt er eine Andacht<br />
zum Thema der Holzskulpturenausstellung:<br />
Engel. Er ist Pastor und<br />
Musikwissenschaftler und arbeitet im<br />
Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik<br />
der Landeskirche im Michaeliskloster<br />
in Hildesheim. Er ist Autor mehrerer<br />
Hundert Kirchenlieder. Mit den<br />
modernen Melodien und verständlichen<br />
Texten schuf er zeitgemäße Kirchenmusik,<br />
die den Menschen aus der Seele<br />
spricht. Mehrere seiner Lieder stehen im<br />
<strong>Ev</strong>angelischen Gesangbuch. Baltruweit<br />
ist ein Meister der Live-Konzerte: er<br />
versteht es, Hunderte von Zuhörern in<br />
seinen Bann zu ziehen und sie auch<br />
noch wie selbstverständlich in den Gesang<br />
mit einzubinden. Zu seinen Konzerten<br />
strömen die Menschen – auf den<br />
Kirchentagen müssen wegen des Andrangs<br />
die Türen der größten Hallen<br />
verschlossen werden. Er ist auch bekannt<br />
aus Rundfunk- und Fernsehsendungen.<br />
An diesem Abend tritt Baltruweit<br />
in Begleitung seiner Studiogruppe<br />
auf. Der Pianist und Kulturpädagoge<br />
Valentin Brand entführt die<br />
Zuhörer mit seinen Klängen in<br />
ferne Welten. Der Musiker und<br />
Diakon Sebastian Brand verleiht<br />
mit seinen Bass-Gitarren dem Raben<br />
ein musikalisches Kleid. Die<br />
Harfenistin und mehrfache Preisträgerin<br />
Konstanze Kuß<br />
(Paderborn) lädt mit ihrer Whistle-<br />
Flöte und ihrer Harfe zum Innehalten<br />
ein und bringt mit ihren Klängen<br />
den Himmel auf die Erde.<br />
Eintritt an der Abendkasse: 12 €<br />
Ausführliche Informationen:<br />
http://www.studiogruppe-
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Kunst für Kinder<br />
In Fredelsloh<br />
Seit Jahren sind die Workshops für Kinder<br />
während Kunst in Fredelsloh ein voller<br />
Erfolg. So wird es am 25. Mai wieder<br />
ein Nachmittag angeboten, an dem Kinder<br />
ihre kreative Ader entdecken und viel<br />
Freude beim Umgang mit verschieden<br />
Materialen haben werden. Sie können<br />
sich einmal mit Dingen zu beschäftigen,<br />
die neu sind und nicht überall zur Verfügung<br />
stehen, wie Holz, Lehm und Ton.<br />
Berührungsängste werden bei Seite geschoben,<br />
um die eigenen Ideen und Gefühle<br />
in kleine Kunstwerke umzusetzen.<br />
Treffpunkt ist um 25. Mai um 13.30 Uhr<br />
im Schützenzelt am Hainberg.<br />
13<br />
Dann übernehmen erfahrene Künstler die<br />
Leitung: der Holzkünstler Manfred Kraus<br />
-Schelle, die Töpferin Gudrun Nolte und<br />
die Malerinnen Uschi Theiß und Suzanne<br />
Schulz. Karsten die Fledermaus (der Maler<br />
Karsten Behmer). Zum ersten Mal<br />
steht Theaterkunst auf dem Programm:<br />
„Die Wilden Kerle“ mit Conny Anders<br />
lassen die Kinder ihr schauspielerisches<br />
Talent entdecken. Kunst und Kinder –<br />
eine hervorragende Kombination, deren<br />
überraschende Ergebnisse bei dem Abschluss<br />
um 17.00 Uhr in der Klosterkirche<br />
gezeigt werden.<br />
Um Anmeldung wird gebeten. Nähere<br />
Informationen und Kontakt:<br />
kunst-in-fredelsloh.de/, link: Workshops<br />
für Kinder. Die Eltern können an einer<br />
Führung durch Kunst in Fredelsloh teilnehmen<br />
oder auf eigene Faust die Ausstellungen<br />
oder die vielfältigen Angebote<br />
des Dorfes genießen.<br />
Foto: Kinder präsentieren ihre „Kunstwerke“ in<br />
der Klosterkirche, 2012
14<br />
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Das größte Fest<br />
Des Frühsommers<br />
… erstmals und einmalig in Moringen<br />
… Vorbereitung: ev. Kirche gemeinsam mit<br />
Polizei, ADAC, Landkreis-Schutzengel,<br />
Sportjugend Northeim-Einbeck, Feuerwehr,<br />
MTV Moringen, kath. Kirche u.v.a.mehr !<br />
… besondere Gäste: Landrat Wickmann, Göttingens Polizeidirektor Reinhard Nolte,<br />
sowie der Vorsitzende des ADAC Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Reinhard Manlik<br />
der Schutzengel-Tag in Moringen<br />
Dies ist die zentrale Veranstaltung des Landkreises Northeim<br />
am deutschen Tag der Verkehrssicherheit: In Moringen, Kirchstraße und drum herum.<br />
tatsächlich: Ein Käfer in der Kirche<br />
Mit dabei: Pastor Grundmann (ev), Pastor Körner (kath) und weitere 40 Mitwirkende,<br />
unter anderem Tanz- und Musikgruppen. Ein Gottesdienst mit „Taufe“ des himmelblauen<br />
Schutzengel-Käfers. Er soll in den nächsten Jahren Menschenleben retten.<br />
Gottesdienst-Beginn 10 Uhr.<br />
Ein Festtag mit ganz vielen Dingen zum Anschauen, Bestaunen, Ausprobieren, Spielen:<br />
für Menschen von 3 bis 103 Jahren<br />
Kirchstraße und 2 weitere Straßen sind für das Fest gesperrt<br />
Samstag, 15. <strong>Juni</strong>, Beginn 10 Uhr<br />
Immer wieder wird Ihnen in den nächsten Wochen der himmelblaue Schutzengel-Käfer<br />
auf Fotos begegnen. Am 15. <strong>Juni</strong> haben wir ihn – zu seiner Einweihung – in unserer<br />
Moringer Liebfrauenkirche. Das soll himmlisch werden. Und sehr spannend!<br />
Das gemeinsame Planungskomitee der oben genannten Gruppen
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
15<br />
Die uralte Glocke!<br />
Sie ist viel älter ...<br />
… viel älter als Martin Luther<br />
… viel älter als die Entdeckung<br />
Amerikas<br />
… viel älter als alle Kinder von beiden Moringer Kindergärten zusammen gerechnet.<br />
Und in Kürze hat sie Geburtstag, nämlich am<br />
20. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Es ist ihr sage und schreibe<br />
750. Geburtstag !<br />
Ihr „Geburtsdatum“ - der Tag, an dem sie gegossen wurde – ist nämlich als Inschrift<br />
außen an der Glocke zu lesen, geschrieben in lateinischen Großbuchstaben<br />
Diesen Geburtstag sollten wir Moringer nicht verpassen. Denn die sogenannte Stundenglocke<br />
in unserer Liebfrauenkirche ist eine der ältesten Glocken in ganz Südniedersachsen.<br />
Sie heißt immer noch so, weil sie diesen Auftrag unzählig viele Jahre erfüllt hatte.<br />
2006 wurde sie von diesem „Amt“ als Stundenglocke entbunden – einfach weil die<br />
vielen täglichen Hammerschläge sie doch ganz schön belastet haben. Denn sie soll uns<br />
ja noch lange erhalten bleiben, sie ist eine echte Rarität und Kostbarkeit.<br />
Und läuten für Moringen – das tut sie ja immer noch: Nämlich im Festtagsgeläut, gemeinsam<br />
mit ihren „Schwestern“ oben im Turm.<br />
Die Feier zum 750. Geburtstag findet am Donnerstag 20. <strong>Juni</strong> statt, ab 17 Uhr: Erstmal<br />
Familienprogramm, mit Kinderchor und mit vielen Kindern der Löwenzahnschule,<br />
die etwas Spannendes vorführen. Ab 18.30 Uhr gib es dann Bratwurst.<br />
So etwa ab 19 Uhr laden wir dann alle interessierten Erwachsenen ein: Bratwurst<br />
satt, sitzen und klönen. Und danach ab 20 Uhr noch eine Stunde sehr gute Musik in der<br />
Kirche: Die Music People treten auf. Und die Solistin Stefanie Woditschka.
16 Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Krippenbauseminar und<br />
Eltern Kind-Treff in Fredelsloh<br />
Eine Krippe aus Ton<br />
Wir wollen für die Klosterkirche eine<br />
neue, große Krippe aus Ton bauen! Darum<br />
machen wir ein Krippenbauseminar<br />
am letzten <strong>Juni</strong> Wochenende 28.6.-1.7<br />
plus evtl. Termine in der folgenden Woche.<br />
Anfangen wollen wir am Freitagabend<br />
mit einer theoretischen Einführung<br />
und Recherche. Am Samstag und<br />
Sonntag, sowie evtl. weiteren Terminen<br />
in der folgenden Woche (nach Absprache),<br />
wollen wir dann die Krippenfiguren<br />
im KERAMIK.UM selber bauen.<br />
Die Figuren sollen Ende Juli im Mittelalterofen<br />
mitgebrannt werden. Die Teilnehmerzahl<br />
am Seminar ist leider auf 8<br />
Personen begrenzt.<br />
Die Anmeldung bitte bei Janne Klett-<br />
Drechsel 7 (Teilnahme nach Anmeldereihenfolge).<br />
Barrockmusik für die Seele<br />
01. <strong>Juni</strong> um 18:30 Uhr<br />
Musik von Bach, Pachelbel und Alessandro<br />
Scarlatti stehen auf dem Programm des<br />
Sudheimer Barockorchesters am 1. <strong>Juni</strong><br />
um 18.30 Uhr in der Klosterkirche in Fredelsloh.<br />
Wie kaum eine Musikrichtung<br />
versteht Barockmusik die Zuhörer zu verzaubern.<br />
Unmerklich verleiht sie der Seele<br />
Flügel, obwohl sie nach strengen Regeln<br />
komponiert ist. Man wird getröstet und<br />
getragen. Das Ensemble, das seit 2008<br />
konzertiert, besteht überwiegend aus Musiklehrern<br />
der Region. Wie es in der Barockzeit<br />
üblich war, wird ohne Dirigent<br />
musiziert. Die musikalische Leitung übernimmt<br />
der Northeimer Diplom-Violin-<br />
Pädagoge Ditmar Goll, quasi als „Primus<br />
inter pares“, der Erste unter Gleichen. Die<br />
Eltern-Kind-Treff<br />
Wir treffen uns einmal wöchentlich<br />
Donnerstags von 15 - 17 Uhr im<br />
Pfarrsaal in Fredelsloh (bei schönem<br />
Wetter draußen). Der Treff ist für alle<br />
Mütter und Väter mit ihren Kind/ern<br />
offen. Hier kann man ohne Anmeldung<br />
ganz unverbindlich vorbei schauen um<br />
neue Kontakte zu knüpfen, zu spielen<br />
oder sich einfach nur ein wenig<br />
auszutauschen. Los geht es ab<br />
Donnerstag den 6.6.<strong>2013</strong>! Wir freuen<br />
uns auf Euch! Kontakt: Janne Klett-<br />
Drechsel Tel.: 05555/995777, Sabine<br />
König-Ritschel,Elena Gust<br />
Mitglieder heißen Sie herzlich willkommen<br />
zu einem wunderschönen Musikabend: Heike<br />
Elsner (Flöte), Susanne Röll (Flöte/<br />
Violine), Helmut Heitmeyer (Violine), Ditmar<br />
Goll (Violine), <strong>Ev</strong>a Birkner (Viola),<br />
Renate Molitoris (Violoncello), Reinhild<br />
Hüter (Klavier/Cembalo). Als Solist wird<br />
auch der Kirchenkreiskantor Benjamin<br />
Dippel aus Northeim zu hören sein - ein<br />
virtuoser und mitreißender Organist.
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
17<br />
Tango und Bach<br />
Meistergitarrist spielt in Fredelsloh<br />
Daniel Küper, Argentinier mit deutschen<br />
Wurzeln, kann nicht nur vollendet<br />
latein-amerikanischen Tango auf<br />
seiner Gitarre spielen, sondern er hat<br />
natürlich auch die spanische Klassik in<br />
seinem Repertoire.<br />
In der Reihe Konzerte in der Klosterkirche<br />
zu Fredelsloh erwartet Sie am 4.<br />
<strong>August</strong> ein musikalisches Feuerwerk.<br />
Wir hören Werke von Astor Piazolla,<br />
Francisco Tarrega, Joaquin Malats, Isaac<br />
Albeniz, Enrique Granados, Abel Fleury<br />
und Hector Villa Lobos. Eine besondere<br />
Freude ist es für den virtuosen Gitarristen<br />
als musikalischen Höhepunkt die<br />
Giaconne von J.S. Bach in dessen Heimatland<br />
zu spielen.<br />
und spielte sogar mit Plácido Domingo.<br />
Heute lebt Daniel Küper als Gitarrenlehrer<br />
und Solist in Alicante, Spanien.<br />
Lassen Sie sich nicht nur musikalisch<br />
sondern auch kulinarisch verwöhnen.<br />
Freuen Sie sich auf einen Ohren- und<br />
Gaumenschmaus<br />
am Sonntag, 04. <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
ab 18.30 Uhr<br />
in der Klosterkirche Fredelsloh<br />
Elfriede Gebhard-Pahmeier<br />
Als Zehnjähriger lernte Daniel Küper in<br />
Buenos Aires Gitarre spielen. Später<br />
studierte er Musikwissenschaften und<br />
Komposition. Bekannte südamerikanische<br />
und spanische Musiker waren<br />
seine Lehrmeister. Seiner bemerkenswerten<br />
Technik verdankte er ein Stipendium<br />
bei Andrés Segovia (1893-1987).<br />
Meisterhaft beherrscht er die zehnsaitige<br />
Gitarre.<br />
Er unterrichtete in Süd- und Nordamerika<br />
und war 17 Jahre lang als Professor<br />
für Gitarre am Städtischen Konservatorium<br />
für Musik „Manuel de Falla“ in<br />
Buenos Aires tätig. Konzertreisen führten<br />
ihn durch viele Länder der Welt. Er<br />
konzertierte u.a. in der Carnegie Hall
18 Handarbeiten & Kurzwaren<br />
Lange Str. 26, 37186 Moringen<br />
Wir bieten mehr als 400 Sorten<br />
farbigen Sticktwist, Perlgarn;<br />
Häkelgarn und Sockenwolle<br />
Ob groß oder klein, für<br />
jeden ist etwas dabei
Rückblicke<br />
19<br />
Konzert „Almanach“<br />
am 17.02. in Oldenrode<br />
Ein besonderer Musikgenuss stand in<br />
der Kapelle in Oldenrode an.<br />
"Almanach" aus Hannover gab sich in<br />
dem schönen Gotteshaus die Ehre. Die<br />
drei Künstler wurden für ihr multikulturelles<br />
Musikprojekt bereits mit dem<br />
Friedenspreis ausgezeichnet.<br />
Nachdem sich eine neugierige Zuhörermenge<br />
versammelt hatte, stellten sich<br />
die aus drei Ländern stammenden Musiker<br />
erst einmal vor. Sie betonten mit<br />
einem Augenzwinkern, dass mitsingen,<br />
klatschen, und tanzen ausdrücklich erlaubt<br />
und erwünscht sei.<br />
Dann nahmen sie die Zuhörer mit auf<br />
eine musikalische Reise, die über den<br />
Balkan, in die Zigeunerdörfer Rumäniens<br />
zu den orthodoxen Christen ging<br />
und im heiligen Land endete.<br />
Emotional wechselte die Musik dabei<br />
zwischen wunderschöner Melancholie<br />
und begeisterter Lebensfreude.<br />
In der Pause wurden Getränke gereicht,<br />
und es bestand die Möglichkeit sich mit<br />
den Musikern auszutauschen.<br />
Am Ende waren alle Kapellenbesucher<br />
restlos begeistert und forderten weitere<br />
Zugaben. Ein Wunsch, den die Musiker<br />
gerne erfüllten.<br />
Viel zu schnell ging das Konzert dann<br />
zu Ende aber "Almanach" versprach,<br />
wenn es gewünscht sei, gerne einmal<br />
wiederzukommen.<br />
Damit reihte sich auch dieses Konzert<br />
wieder nahtlos in die erfolgreichen<br />
Oldenroder Kapellenkonzerte ein. Wir<br />
sind sicher, dass auch in Zukunft gute<br />
Musik und viele Zuhörer den Weg in<br />
das malerische Kirchlein finden werden.<br />
Andreas Maletz
20<br />
Rückblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
STREET DOVES-Gastspiel<br />
am 27. April in Nienhagen<br />
Was sich da am Samstagabend in der<br />
St. Johannes-Kapelle in Nienhagen ereignete,<br />
war außergewöhnlich: Im Mittelpunkt<br />
das Gospel-Trio „THE<br />
STREET DOVES“ mit Charles „Ringo“<br />
Ollivierre, Gesang, Juliane „marie´s<br />
voice“ Meyer, Gesang, und Andreas<br />
„Methusalem“ Winzen, Gitarre und<br />
Gesang.<br />
Die drei sympathischen Künstler aus<br />
Göttingen präsentierten ein beeindruckendes<br />
Konzertprogramm, das geprägt<br />
war von Gospelklassikern der „Königin<br />
des Gospels“, Mahalia Jackson, Traditionals<br />
im Arrangement bedeutender Interpreten,<br />
wie Elvis Presley, Eric Bibb<br />
oder Songs von Johnny Cash und Guy<br />
Clark. Aber auch deutschsprachige<br />
Liedautoren,<br />
wie Rio Reiser, fanden Berücksichtigung.<br />
Ein großer Teil der in<br />
dichtem, dreistimmigen Satz vorgetragenen<br />
Songs stammen aber aus eigener<br />
Feder der „STREET DOVES“, wobei die<br />
ausdrucksstarken Gesangs-Solopartien<br />
von „Ringo“ und „marie´s voice“ sowie<br />
das virtuose Gitarrenspiel von<br />
„Methusalem“ besonders faszinierten. Im<br />
bis auf den letzten Platz besetzten Innenraum<br />
der Nienhagener Wehrkapelle<br />
aus dem 13. Jahrhundert, ein dem Göttinger<br />
Kreativ-Trio und seinem glaubensstarken<br />
Vorträgen sehr aufgeschlossenes<br />
Publikum, dessen Reaktionen<br />
von andächtigem Staunen über die<br />
Gesangs- und Instrumentalpartien der<br />
drei Künstler bis hin zu ausgelassener<br />
Lebensfreude und großer Begeisterung<br />
reichten, wenn Songs wie „Walk in Jerusalem“<br />
oder „Working on a building“<br />
erklangen.<br />
Aber<br />
auch<br />
tiefe<br />
Glau-
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
21<br />
Herausragend der Johann Sebastian<br />
Bach-Satz „Jesu bleibet meine Freude“<br />
in einer Bearbeitung für Sologesang und<br />
Gitarre von Andreas Winzen: Charles<br />
Ollivierre brillierte mit ausdrucksstarkem,<br />
einfühlsamen Gesang, während<br />
Andreas Winzen die im Originalsatz<br />
von einem kompletten Orchester zu<br />
leistende instrumentale Begleitung per<br />
Finger-Picking ganz alleine auf der Gitarre<br />
spielte.<br />
Nach 2 ½ Stunden mündete alles in eine<br />
das Publikum mitreißende jam session<br />
mit Gospelklassikern, wie „Oh, happy<br />
day“ und „We shall overcome“, an dem<br />
sich auch Veranstaltungskoordinator<br />
Eberhard Vaupel, Gitarre, E-Bass, und<br />
Ursula Kassebeer, Gesang, solistisch<br />
beteiligten.<br />
Fazit des Abends: Eine gelungene Eröffnungsveranstaltung<br />
der Reihe<br />
„Konzerte in der St. Johannes-Kapelle<br />
Nienhagen <strong>2013</strong>“ & „Junge Kirche auf<br />
dem Lande“. Das Konzert war aus Mitteln<br />
der KSN-Stiftung gefördert worden.<br />
Die St. Johannes-Kapelle Nienhagen,<br />
wiederentdeckt als Ort der Glaubensbegegnung<br />
in Verbindung mit besonderen<br />
kirchlichen Veranstaltungen und besonderen<br />
Gottesdiensten, wird am 25. Mai<br />
<strong>2013</strong> um 17.00 Uhr die Menschen wieder<br />
zusammenführen. Dann heißt es<br />
„Junge Kirche auf dem Lande – Gottesdienst<br />
für junge Leute & Junggebliebene“<br />
Eberhard Vaupel
22 Rückblicke<br />
Themen aus und in Fredelsloh<br />
Bericht der Ortsausschusssitzung<br />
Das neue Küsterteam:<br />
Schon seit Monaten ist das neue Küsterteam<br />
Janne Klett-Drechsel und Elena<br />
Gust im Dienst. Janne ist in Fredelsloh<br />
aufgewachsen und gut bekannt, Elena<br />
Gust ist mit ihrem Mann und den 3 Kindern<br />
im vergangenen Jahr aus Einbeck<br />
zugezogen. (Seite 29)<br />
Der Friedhof:<br />
-- Das 50jährige Bestehen der Friedhofskapelle<br />
soll möglichst am Sonntag,<br />
dem 22.09. <strong>2013</strong> genau nach 50 Jahren<br />
mit einem Gottesdienst an der Kapelle<br />
nachmittags um 15.00 Uhr gewürdigt<br />
werden. Der Gemischte Chor ist angefragt,<br />
der Posaunenchor kann wegen anderer<br />
Verpflichtungen nicht mitwirken.<br />
-- Bei der Diskussion über die Pflasterung<br />
der Zuwegung ergab sich ein ganz<br />
neuer Aspekt durch Stefan Bode, der in<br />
Aussicht stellte, dass die Pflasterung des<br />
Weges, der der Feldmarksgenossenschaft<br />
gehört, im Rahmen der Flurbereinigung<br />
erfolgen könne. Die Einzelheiten würde<br />
er klären. Wichtig war allen auch ein<br />
regelmäßiger Winterdienst, möglichst<br />
durch die Stadt Moringen.<br />
-- Janne Klett-Drechsel berichtete kurz<br />
von der Baubegehung, in der ein Austausch<br />
der Fenster vorgeschlagen wurde.<br />
Gerd Steffen wies auf die Schäden<br />
im Sockelbereich an der Weperseite hin.<br />
Er hat schon Kontakt mit Fa. Nüske<br />
aufgenommen.<br />
-- Ein großes Lob gab es für die hervorragende<br />
Arbeit von Erna und Erich<br />
Falke!<br />
-- Streicharbeiten müssen im Laufe des<br />
Jahres an den Zäunen und am Vorbau<br />
der Friedhofskapelle erfolgen. Dazu<br />
werden wieder freiwillige Helfer gesucht.<br />
Ein Vorschlag war, auch Konfirmanden<br />
gegen eine Unterschrift freiwillig<br />
daran zu beteiligen.<br />
-- Gerd Steffen machte den Vorschlag,<br />
auch Hacken und Harken auf dem<br />
Friedhof vorzuhalten. Nach einigen Bedenken<br />
hinsichtlich evtl. Diebstahls wird<br />
der Vorschlag begrüßt.<br />
-- Der Wunsch nach einem verbesserten<br />
Windschutz vor der Kapelle wird geäußert,<br />
eine Idee wäre eine entsprechende<br />
Bepflanzung.<br />
-- Gerd Steffen berichtet von einer<br />
Friedhofsbegehung in Fredelsloh, Nienhagen<br />
und Großenrode und stellt Überlegungen<br />
zur Änderung der Friedhofsgebührenordnung<br />
vor.<br />
Verschiedene Gottesdienste:<br />
-- Von vielen Teilnehmern wird der<br />
Wunsch geäußert, wieder die Osternacht<br />
zu feiern, Arno Schelle, Matthias<br />
Pahmeier, Irma Bode und Gerda Mickan<br />
sind gern bereit, in einem Vorbereitungsteam<br />
mitzuwirken.<br />
-- Ebenso deutlich wird der Wunsch nach<br />
wieder regelmäßigen Passionsandachten<br />
an jedem Mittwoch der Passionszeit<br />
in Fredelsloh geäußert. Gerade die große<br />
Zahl der Besucher in den früheren Jahren<br />
und die Erreichbarkeit auch für Ältere<br />
waren ein wichtiges Argument.<br />
-- Sehr emotional wurde die Neuregelung<br />
der Konfirmationen diskutiert. Es<br />
gab heftige Kritik an der Ankündigung,<br />
dass in Fredelsloh ab 2015 keine Konfirmationsgottesdienste<br />
mehr stattfinden<br />
würden. Auch der neue Beschluss, ab
Rückblicke<br />
23<br />
einer Mindestzahl von 10 KonfirmandInnen<br />
weiterhin vor Ort Konfirmationen<br />
zu feiern, fand keine Unterstützung.<br />
Die Konfirmation sollte auch weiterhin<br />
ohne zahlenmäßige Vorgaben im Ort<br />
stattfinden, sie diene der Identitätsfindung<br />
für die Konfirmanden, stelle eine<br />
unverzichtbare Tradition dar. Die Kirche<br />
müsse die Ortschaften stärken und<br />
die weitere Zentralisierung, die schon<br />
durch den KU stattgefunden habe, vermeiden.<br />
Sabine König-Ritschel regt<br />
eine Unterschriftenaktion an.<br />
-- Für den Konfirmandenunterricht<br />
wird vorgeschlagen, einzelne KU-Tage<br />
auch in verschiedenen Orten durchzuführen.<br />
-- Eine Bitte galt einer verstärkten<br />
Seelsorge durch den Pastor im Ort bei<br />
Kranken, Alten und Notleidenden.<br />
soll. Die Klosterkammer will eine Informationsveranstaltung<br />
anbieten, die auf<br />
reges Interesse bei den Teilnehmern<br />
trifft.<br />
Verschiedenes:<br />
-- Matthias Pahmeier sucht noch Interessierte,<br />
die im Team eine weitere Taizé-Andacht<br />
vorbereiten. Arno Schelle,<br />
Gerda Mickan und Gerd Steffen sind<br />
zur Mitarbeit bereit.<br />
-- Peter Thoel weist auf die Ausstellung<br />
zu Lucia Steigerwald in der Kirche<br />
hin. Er bittet um Verständnis, dass nicht<br />
alle Werke direkt erkennbare Bezüge zu<br />
Kirche und Glauben haben<br />
Artikel Gerd Steffen,<br />
Foto Michael Busch<br />
-- Gerd Steffen stellt Überlegungen zu<br />
einer Gebets- / Andachtsecke vor.<br />
-- Die Turmsanierung durch die Klosterkammer<br />
beginnt mit dem Gerüstbau,<br />
der schon am 24. Mai abgeschlossen sein
24<br />
Rückblicke<br />
Großenrode<br />
Friedhof und Bibliothek<br />
Einsatz am Friedhof Großenrode!<br />
Bei der Friedhofsbegehung in Großenrode<br />
durch KVer Waßmann und Herrn<br />
Holst vom Amt für Bau und Kunstpflege,<br />
wurde festgestellt, das Büsche,<br />
Lebensbäume und andere Laubbäume zu<br />
groß geworden waren und Schäden an<br />
der Friedhofskapelle verursachen<br />
könnten. Es wurde empfohlen, die<br />
entsprechenden Bäume zu entfernen.<br />
In einem Großeinsatz wurden dann, am<br />
Samstag, dem 16.03.<strong>2013</strong> die Bäume,<br />
die teilweise schon bis zu 8 m hoch<br />
waren, entfernt. Von morgens um 8 bis<br />
nachmittags 15 Uhr arbeiteten KV<br />
Werner Wassmann, Andreas Rehwald,<br />
Claus Stumpe und Bernd Juraschek<br />
unentgeltlich für den guten Zweck.<br />
Einen Trecker zum Abtrans-port stellte<br />
Johanna Arnemann, die sich auch die<br />
Zeit nahm, selbst hin- und her<br />
zufahren, zur Verfügung.<br />
Großenrode bekommt Bibliothek !<br />
Seit Mai <strong>2013</strong> bietet der Kirchenvorstand<br />
Großenrode allen Großenrodern<br />
die Möglichkeit, sich 1 mal die Woche<br />
im Gemeinderaum unentgeltlich, Hör-,<br />
Sach- und Kinderbücher, Spiele und<br />
Spielsachen auszuleihen. Es wird<br />
immer ein Kirchenvorsteher, Sybille<br />
Stumpe, Nicole Voigt oder Werner<br />
Waßmann, vor Ort sein, sodass auch<br />
Fragen und Anregungen rund um<br />
Kirche, Gemeinde u.ä. schnell<br />
geklärt werden können.<br />
Gleichzeitig bietet sich die<br />
Möglichkeit, soziale Kontakte<br />
zu pflegen.<br />
Für die Bücherei ist der<br />
Gemeinderaum immer<br />
Mittwochs, ab 15 Uhr geöffnet.<br />
Vor dem Gemeinderaum wurde<br />
ein Bücherhäuschen aufgestellt,<br />
aus dem sich alle Großenroder Bücher<br />
ausleihen, oder mitnehmen und auch<br />
wieder neue hinein tun können. Wie es<br />
geht, kann vor Ort nachgelesen werden.<br />
Dieser Service ist unentgeltlich.<br />
Sybille Stumpe<br />
Einen herzlichen Dank allen Helfern!!
Rückblicke<br />
25<br />
Ein Jahr Literaturkirche<br />
Es geht weiter!<br />
„Man kann Leidenschaft<br />
nicht allein<br />
von außen entzünden,<br />
sie muss im<br />
Inneren wachsen.<br />
Doch man kann ihr<br />
Freiräume geben,<br />
damit sie sich entfaltet.<br />
Die Leidenschaft<br />
innerhalb unserer Kirche braucht<br />
geistliche Gestaltungsräume. Und viele<br />
habe ich gesehen und erlebt in den vergangenen<br />
Monaten… In Schnedinghausen,<br />
einer kleinen Gemeinde im Kirchenkreis<br />
Leine-Solling, entstand die<br />
Idee einer Literaturkirche“ So würdigte<br />
Landesbischof Ralf Meister vor der<br />
Synode der Landeskirche die Initiative<br />
der Kirchengemeinde Leine-Weper.<br />
Wir blicken glücklich auf ein erfolgreiches<br />
erstes Jahr zurück. Unsere Literaturkirche<br />
ist zu einem Anziehungspunkt<br />
in der Region geworden. Sie bietet weit<br />
mehr als Lesungen in einer Kapelle.<br />
Unter dem Motto aus dem Johannes-<br />
<strong>Ev</strong>angelium „Im Anfang war das Wort“<br />
nimmt sie bewusst die Verbindung zwischen<br />
Glauben und Literatur wahr. Mit<br />
dem Programm sucht sie nach ehrlichen,<br />
humanistischen Antworten auf<br />
Fragen unserer Existenz, bevorzugt in<br />
Verbindung mit dem Glauben. Literatur<br />
spricht jeden an. Wie Gottes Wort wendet<br />
sie sich an alle und bietet mit ihren<br />
eigenen Mitteln Orientierung, Trost und<br />
Halt.<br />
Oder auch mal Vergnügliches zum<br />
Schmunzeln. Dementsprechend vielfältig<br />
gestaltete sich das Programm:<br />
In acht Veranstaltungen für Erwachsene<br />
gab es bei stets vollen Kirchenbänken<br />
Ernstes und Heiteres durch Lyrik und<br />
Prosa, Kurzgeschichten, Romanauszüge,<br />
Informatives zu Wilhelm Busch,<br />
Autobiographisches zum Zweiten Weltkrieg,<br />
Historisches zu 80 Jahre Bücherverbrennung.<br />
Eugen Drewermann füllte<br />
die Klosterkirche in Fredelsloh. Drei<br />
wunderschöne Veranstaltungen wandten<br />
sich an Kinder, zum Zuhören, Kreativsein<br />
und Vorlesen. Zwischen den<br />
Texten sorgten Günter Stöfer und andere<br />
Musiker für angenehme Abwechslung.<br />
Zum Schluss blieb man noch für<br />
einen Plausch bei einem Getränk in netter<br />
Atmosphäre.<br />
Dies alles wäre ohne Spenden nicht<br />
möglich gewesen. Das Team der Literaturkirche,<br />
Alexandra Diekgerdes, Birgit<br />
Hecke-Behrends, Zsuzsanna Bényei-<br />
Büttner und Peter Büttner danken allen,<br />
die uns finanziell helfen, den Besuchern<br />
und privaten Spendern. Sehr viel zu<br />
verdanken haben wir Superintendent<br />
Heinz Behrends.<br />
Landesbischof Ralf Meister wird uns<br />
weiter unterstützen: Als Literaturliebhaber<br />
eröffnet er mit einer Lesung das<br />
zweite Jahr der Literaturkirche. Termin:<br />
Donnerstag, der 5. September, um<br />
19.30. Wir würden uns sehr freuen, Sie<br />
in der Literaturkirche in Schnedinghausen<br />
begrüßen zu dürfen!<br />
Zsuzsanna Bényei-Büttner
26<br />
Heilpraktikerin für<br />
Homöopathie und Dorntherapie<br />
Katharina Lissel<br />
Flaakeweg 8, Moringen<br />
Tel.: 05554/207438<br />
Hier könnte Ihre<br />
Anzeige stehen.<br />
Bei Interesse melden Sie sich<br />
bitte im Pfarrbüro<br />
Tel: 05554/2281
Menschen unserer Gemeinde<br />
A u s g e t r e t e n ? ? ?<br />
27<br />
Tritt ein!<br />
Ich bin in der Kirche weil, ....<br />
... sie mir oft innere Kraft gibt und<br />
für mich zum Dorfleben dazugehört.<br />
Johanna Arnemann<br />
Unsere<br />
Gemeinde lebt...<br />
Wiedereintritt ist<br />
immer möglich.<br />
...durch<br />
DICH!
28<br />
Menschen unserer Gemeinde<br />
Konfirmandenunterricht<br />
mit Diakonin Heike Nieschalk<br />
Hinter mir<br />
oder besser<br />
uns liegen<br />
ziemlich<br />
gefüllte<br />
Wochen:<br />
Konfir-<br />
manden-<br />
Tage mit<br />
nicht gerade<br />
leichten<br />
Themen,<br />
Elternabend,<br />
Generalprobe,<br />
Vorbereitung der Konfirmationen,<br />
Stücke schreiben und Üben,<br />
Abendmahl und endlich: die eigentlichen<br />
Feiern. Daneben im Hintergrund<br />
unzählige Telefonate, Koordination und<br />
reichlich Schreibtischarbeit. An dieser<br />
Stelle nochmal ein dickes DANKE-<br />
SCHÖN an das Team, das wirklich viel<br />
geleistet hat in den letzten Wochen!<br />
In den ganzen Stress hinein kam dann<br />
die Anfrage, ob ich mir diese Arbeit<br />
auch auf Dauer vorstellen kann. Letztes<br />
Jahr hätte ich sicher noch nein gesagt,<br />
ich wollte zwar wieder mehr als Diakonin<br />
arbeiten, konnte mir diesen Bereich<br />
aber nicht so richtig vorstellen. Aber<br />
jetzt war ein bisschen klarer, wie die<br />
Arbeit aussehen könnte. Mir waren gerade<br />
in der Vertretungszeit viele Ideen<br />
gekommen. Außerdem waren die<br />
schwierigen Punkte deutlicher geworden<br />
und hatten so vielleicht auch ihren<br />
„Schrecken“ verloren. Also: werde ich<br />
den Bereich Konfirmanden- und Jugendarbeit<br />
übernehmen.<br />
Der Unterricht der Hauptkonfis wird<br />
sich nicht sehr verändern. Er wird weiterhin<br />
ca. einmal im Monat an einem<br />
Samstag-Vormittag zu einem Thema<br />
stattfinden. Die entsprechenden Termine<br />
werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Zum Glück bleiben die meisten Teamer<br />
dabei, so dass ich sehr erfahrene Mitstreiter<br />
habe. Außerdem findet im November<br />
eine KU-Freizeit statt, auf die<br />
sich alle schon sehr freuen.<br />
Neben dem Konfirmandenunterricht soll<br />
es auch wieder JAMs (Jugendandachten<br />
in Moringen) geben, die wir im Team<br />
planen werden. Wie oft und wann das<br />
sein wird, steht zur Zeit noch nicht fest.<br />
Und da so viele ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
auch Impulse und Unterstützung<br />
brauchen, wird es neu einen 14-tägigen<br />
Teamertreff geben. Dort soll es neben<br />
der konkreten Vorbereitung für Unterricht<br />
oder anderes vor allem um praktische<br />
und geistliche Fragen gehen. Dazu<br />
sind grundsätzlich alle Ehrenamtlichen<br />
eingeladen, auch z.B. Mitarbeiter von<br />
Kinderkirchentagen oder Zeltlagern.<br />
Ich freue mich auf die neuen Aufgaben<br />
und wünsche mir auf Dauer mehr Verzahnung<br />
von Jugend-/Konfirmandenarbeit<br />
und „Restgemeinde“. Und ich<br />
hoffe sehr auf die Unterstützung der Gemeinde<br />
und des Kirchenvorstandes.<br />
Diakonin, Heike Nieschalk
Menschen unserer Gemeinde<br />
29<br />
Unsere neuen Küsterinnen in Fredelsloh<br />
Ich heiße Janne Klett-<br />
Drechsel, bin 37 Jahre alt<br />
und lebe mit meinem<br />
Sohn, Neo, 2 Jahre, und<br />
unserer Hündin Lucy in<br />
Fredelsloh.<br />
Aufgewachsen bin ich in<br />
Espol, aber wir haben unsere<br />
Töpferei hier, daher<br />
war Fredelsloh schon immer<br />
mein zweites Zuhause.<br />
Jetzt lebe ich seit 7 Jahren nach Studium<br />
und Auslandsaufenthalt wieder hier<br />
und arbeite mit meinem Vater zusammen<br />
in unserem Familienbetrieb der<br />
Kunsttöpferei Klett.<br />
In der Klosterkirche wurde ich getauft<br />
und konfirmiert. Sie ist für mich schon<br />
immer eine der schönsten Kirchen, die<br />
ich kenne. Daher bin ich gerne Küsterin<br />
hier.<br />
Das letzte Jahr war für meinen Sohn<br />
und mich nicht einfach, da hat mir unsere<br />
Kirche Raum und Halt gegeben. Jetzt<br />
freue ich mich, Blumen auf unseren<br />
Altar stellen zu dürfen und den Raum<br />
genießen zu können.<br />
Lena und ich teilen uns den Küsterdienst.<br />
Ich kümmere mich um die Gottesdienste,<br />
Beerdingungen und die Organisation<br />
des Dienstes, mehr wäre mit<br />
unserem Familienbetrieb und meinem<br />
Sohn gar nicht möglich.<br />
Mein Name ist Lena (Elena) Gust, ich<br />
bin 34 Jahre alt und wohne mit meinem<br />
Mann und meinen drei Töchtern seit gut<br />
anderthalb Jahren in Fredelsloh. Geboren<br />
wurde ich in Kasachstan und 2005<br />
bin ich mit meinem Mann und der ersten<br />
Tochter nach Deutschland gekommen.<br />
Meine Töchter sind 11, 3 und 2<br />
Jahre und zurzeit der Mittelpunkt meines<br />
Lebens.<br />
Meine restliche Familie lebt noch in Kasachstan,<br />
da hilft mir mein Glaube an<br />
Gott, die Entfernung zu überbrücken und<br />
mich ihnen Nahe zu fühlen. Ich bin zwar<br />
russisch-orthodox, aber die Nähe zu Gott<br />
finde ich auch hier in Fredelsloh in der<br />
schönen Klosterkirche. Daher mache ich<br />
gerne einen Teil der Küsterarbeit, vorwiegend<br />
die Reinigungsarbeiten.<br />
Wir freuen uns, dass wir beide - so jung<br />
- diese Aufgabe übernehmen dürfen und<br />
die vielen kommenden Aktivitäten in<br />
dem Raum Kirche begleiten können.
30<br />
KARL HILLEBRECHT<br />
Bau- und Möbeltischlerei<br />
Erd- und Feuerbestattungen<br />
Wasserstr. 8<br />
37186 Moringen<br />
Tel: 0 55 54/ 414<br />
Fax: 0 55 54/ 25 65 <br />
Zeitschriften, Bücher, Schulbedarf, Diddl, Spielwaren,<br />
Tabakwaren, Foto, Bastelbedarf, Grußkarten
Anregendes<br />
31<br />
Ein Gleichniss Ich habe die<br />
Gleichnisse<br />
schon immer<br />
sehr gemocht. Besonders für mich als<br />
Kind gaben sie mir in ihrer bildreichen<br />
Gestalt viel Stoff zum Nachdenken. Erwachsenen<br />
können sie in schwierigen<br />
Situationen helfen, als Christ die richtigen<br />
Entscheidungen zu treffen. Auch viele<br />
Nicht-Christen verwenden die Bilder aus<br />
den Gleichnissen, manchmal ohne zu wissen,<br />
woher sie stammen. Ein großes Rätsel<br />
war mir allerdings immer die Geschichte<br />
vom verlorenen Sohn, ein<br />
Gleichnis, das sich mir nie wirklich erschlossen<br />
hat.<br />
Jetzt kam vor ein paar Tagen meine Tochter<br />
(sie ist 10) vom Mini-Konfer-<br />
Unterricht nach Hause und erzählte mir,<br />
dass sie verschiedenen Gleichnisse besprochen<br />
und nachgespielt hätten, unter<br />
anderem auch jene merkwürdige Geschichte<br />
vom Vater und seinen zwei Söhnen.<br />
Wir sprachen darüber. Sie gab das<br />
Gleichnis mit ihren Worten wieder und<br />
fand das alles ganz logisch und kein bisschen<br />
sonderbar. Ein Sohn blieb brav zu<br />
Haus, half dem Vater, war rechtschaffen<br />
und fleißig, ein Musterknabe. Der andere<br />
ging fort. Er verließ den Vater, den Bruder,<br />
den Hof, die Familie. Er wollte weg.<br />
Frei sein, vielleicht. Er brachte alles Geld<br />
durch, kam in übelste Gesellschaft, führt<br />
ein wildes Leben – und scheiterte. Also<br />
kehrte er nach Hause zurück und wurde<br />
vom Vater mit offenen Armen wieder<br />
aufgenommen. Wo ist das Problem?<br />
Also, ich habe das nie verstanden. Wie<br />
ungerecht ist das denn? Der eine, der die<br />
ganze Zeit brav und gottesfürchtig war, ist<br />
genauso gut wie der, der alles<br />
hingeschmissen hat und abgehauen ist?<br />
Der Vater verzeiht sofort und ohne zu<br />
überlegen? Nein. Das ist nicht fair. Wie<br />
muss sich das für den „guten“ Sohn wohl<br />
angefühlt haben?Wie frustriert muss der<br />
gewesen sein: Er hat doch die ganze Zeit<br />
gearbeitet und alles für den Vater getan,<br />
und dann kommt dieser Versager einfach<br />
so wieder nach Hause und Vater empfängt<br />
ihn mit einem Fest?<br />
Tja, sagt meine Tochter, das ist ja auch<br />
der liebe Gott. Wie, sage ich, der liebe<br />
Gott, wie meinst du das? Na ja, sagt sie,<br />
der liebe Gott kann eben Sachen, die wir<br />
Menschen nicht können. Und der ist nicht<br />
sauer, wenn wir was falsch machen. Pause.<br />
Ich überlege. Ich denke, lege die Stirn<br />
in Falten. Ein Fünkchen Verständnis glüht<br />
in meine Kopf auf: ja, SO ist das gemeint!<br />
Gott vergibt und verzeiht. Auch die<br />
schlimmsten Dinge. Er ist der Vater, der<br />
immer wieder die Arme für uns ausbreitet.<br />
Wir Menschen können das nicht so<br />
einfach. Jedenfalls nicht immer. Wir sind<br />
sauer, verletzt, enttäuscht. Aber wir können<br />
es versuchen. Wir können danach<br />
streben. Wir können lernen, wie wichtig<br />
und kostbar gerade das verlorene Schaf<br />
ist, darum müssen wir gehen und es suchen.<br />
Der Rest der Herde wird schon verstehen,<br />
dass wir das tun müssen. Der gute<br />
Sohn wird verstehen, dass er unserem<br />
Herzen genauso nah steht wie sein Bruder.<br />
Der Sohn, der verloren war und zurückkehrt,<br />
wird in Gottes Haus immer<br />
offene Türen finden. Und unser Ziel soll<br />
es sein, ebenso zu denken und zu handeln.<br />
Ich arbeite dran. Und meine Tochter hilft<br />
mir dabei. Manchmal sind Kinder wirklich<br />
sehr, sehr klug.<br />
Sonja Bohne, Moringen / Großenrode
32<br />
Anregendes<br />
Warum sind die Psalmen so<br />
schön?<br />
Ein blauer König David schwebt durch den<br />
blauen Himmel über eine blaue Stadt – das<br />
Schweben im mystischen Blau auf dem<br />
Bild von Marc Chagall drückt den erhabenen<br />
Zustand der Seele, die die Psalmen<br />
hervorrufen.<br />
Die Psalmen waren ursprünglich Gebetsund<br />
Andachtstexte, die in Begleitung eines<br />
Saiteninstruments (auf Griechisch: Psalterion)<br />
gesungen wurden. Die heute bekannte Sammlung ist über Jahrhunderte entstanden<br />
und beinhaltet viele unterschiedliche Gattungen. Die Musik ist zwar in Vergessenheit<br />
geraten, aber die Texte werden seit zweieinhalb tausend Jahren von Juden und Christen<br />
gebetet und geliebt. Und jetzt eine Frage: Warum sind die meisten Psalmen so schön?<br />
Unter anderem wegen der Details, wegen geschickt angewendeter Stilmittel. Hier folgen<br />
einige wenige, die unsere Augen für diese Schönheit öffnen (ohne Rücksicht auf Entstehungszeit,<br />
Gattung, theologische Inhalte, etc.).<br />
Am Auffälligsten sind die Parallelismen. Das sind keineswegs langweilige Verdoppelungen.<br />
Meistens wiederholen die Dichter die Aussage in veränderter Form, mit<br />
Synonymen und Parallelbildern. Das steigert gewaltig die Intensität der Gefühle:<br />
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe,<br />
und Todesfurcht ist auf mich gefallen. (Ps. 55)<br />
Von allen Seiten umgibst du mich<br />
Und hältst deine Hand über mir. (Ps. 139)<br />
Oft führt die zweite Zeile den Gedanken der ersten weiter, bringt Bewegung in die Schilderung<br />
und führt den Redefluss weiter:<br />
Ergreife Schild und Waffen<br />
Und mache dich auf, mir zu helfen! (Ps. 35)<br />
Der Herr ist meines Lebens Kraft;<br />
Vor wem soll ich mir grauen? (Ps. 27)<br />
Große Spannung verursacht ein Gegensatz in der zweiten Zeile:<br />
Würde ich zum Himmel fahren, dann wärst Du da.<br />
Müsste ich mich zu den Toten legen, siehe, dann wärst du immer noch da. (Ps. 139)<br />
Du hast die Berge hoch empor steigen lassen,<br />
und die Täler hast du in Tiefe gesenkt. (Ps. 104)
Anregendes<br />
33<br />
Der Reichtum an Vergleichen, Metaphern, Allegorien, führt zu einer überwältigenden<br />
Bildhaftigkeit. Oft sind es eindrückliche Naturbilder, Pflanzen Tiere – der betende<br />
Mensch ist Teil der Schöpfung:<br />
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.<br />
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. (Ps. 23)<br />
Ich liege mitten unter Löwen; verzehrende Flammen sind die Menschen<br />
ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter. (Ps. 57)<br />
Durch sprachgewaltige Bilder sehen wir den kosmischen Gott in seiner Herrlichkeit vor<br />
uns: Er thront im Himmel, ist „schön und prächtig geschmückt“ und fährt „auf Wolken<br />
wie auf einem Wagen“ (Ps. 104). Die Dichter lassen Farben aufleuchten, Töne erklingen,<br />
Gerüche entstehen, der Mensch erlebt Gott mit allen Sinnen. Die Sprachgewalt lässt<br />
einen klein und ehrfurchtsvoll werden: Der HERR donnerte im Himmel,/ und der Höchste<br />
ließ seine Stimme erschallen mit Hagel und Blitzen. (Ps. 2)<br />
Doch Gott werden auch menschliche Züge verliehen. Er hat Augen, Ohren, Mund: Die<br />
Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. (Ps. 16)<br />
Mit seinen Händen kann er ins Leben der Menschen eingreifen: Er streckte seine Hand<br />
aus von der Höhe und fasste mich und zog mich aus großen Wassern“ (Ps. 18)<br />
Der so menschlich beschriebene Gott verliert seine Unnahbarkeit, wird ansprechbar,<br />
greifbar. In vielen Psalmen tritt der Dichter in direkten Dialog mit ihm, offenbart ihm<br />
seine tiefsten Gefühle. Die Sprache ist enorm intensiv: Es wimmelt von Verben und<br />
Adjektiven, die starke innere Bewegung zeigen. Aufrufe, Befehlsformen, Lobpreisungen<br />
und Fragen lassen Spannung entstehen, deren Kraft man sich nicht entziehen kann:<br />
Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke! (Ps. 18)<br />
Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele<br />
und mich ängsten in meinem Herzen täglich? (Ps. 82)<br />
Gott, höre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen. (Ps. 55)<br />
Wache auf Herr! Warum schläfst du? (Ps. 44)<br />
Hier werden wir Zeugen vom Dialog zwischen Mensch und Gott. Intensiv teilen wir die<br />
Gefühle des Dichters, wir bedauern oder bewundern ihn und schauen erwartungsvoll auf<br />
Gott. Zwischen diesen Polen liegt der Spannungsbogen, der durch die (festgelegte)<br />
Struktur der Psalmen aufgefangen wird: Auch wenn der Ausgangspunkt des jeweiligen<br />
Psalms tiefste Verzweiflung ist, die Spannung wird zum Schluss in Zuversicht auflöst.<br />
Die Psalmen sprechen uns aus der Seele. Wir fühlen mit dem Dichter und wissen: Ob<br />
wir Gott danken, ihn loben, ihn verzweifelt suchen oder seine Wohltaten gerade dankbar<br />
in unserer Hand halten – unser aller Schicksal spricht zu uns aus diesen Zeilen. Die Bilder<br />
machen unsere Empfindungen lebendig und begreifbar, die Intensität der Sprache<br />
lässt unseren tiefsten Empfindungen freien Lauf. Wir suchen und finden Gott in den<br />
Psalmen.<br />
Zsuzsanna Bényei-Büttner
Verschiedenes<br />
35<br />
Wenn ich ein Maler wäre:<br />
Dann malte ich vom Frühling ein Bild<br />
und das wäre kunterbunt.<br />
Tobende Kinder im Freien,<br />
die spielten mit einem Hund.<br />
Ich malte blühende Wiesen<br />
und wilde Orchideen,<br />
Mütter mit Kinderwagen,<br />
die in der Sonne spazieren gehen.<br />
Ich malte den Wald im Maiengrün,<br />
die Vögel mit ihrer Brut,<br />
Lämmer die springen vor lauter Lust,<br />
den murmelnden Bach mit seiner Flut<br />
Ich malte einen bunten Tulpenstrauß,<br />
Rapsfelder in sattem Gelb.<br />
Ein frisch gestrichenes Bauernhaus,<br />
unter blühenden Bäumen ein Zelt.<br />
Ich malte rosa Mandelbäumchen<br />
und blühende Ginsterhecken,<br />
kleine Gänseblümchen<br />
die sich zur Sonne strecken.<br />
Ich malte die Lerche am Himmel<br />
jubilierend vor Lebenslust.<br />
Einen Wanderer mit Rucksack<br />
der das Veilchen an der Weper sucht.<br />
Ich malte Schmetterlings-haschende<br />
barfuss laufende Kinder,<br />
auf eine Parkbank in der Sonne<br />
sich wärmende Rentner.<br />
Ich malte eine Katze mit Jungen,<br />
spielend im Sonnenschein.<br />
Am Kastanienbaum blühende Kerzen,<br />
so würde mein Bild vom Frühling sein<br />
Else Eckert
36<br />
Verschiedenes<br />
Eine Bewertung unseres Mini-Konfirmandenunterrichts<br />
durch die Eltern des gegenwärtigen Jahrgangs<br />
45 Mini-Konfis nehmen an unserem aktuellen Kurs teil. Als drei Viertel der Konferstunden<br />
stattgefunden hatten, haben wir die Eltern auf einem Elternabend gefragt,<br />
wie sie den Mini-Konfer beurteilen. Damit jeder ganz offen und ehrlich seine Meinung<br />
sagte, haben wir das mit einem anonymen Fragezettel gemacht. 7 Mütter und<br />
ich leiten den Mini-Konfer, und das Ergebnis hat uns sehr gefreut. Denn es ist noch<br />
deutlich positiver ausgefallen, als wir es erhofft hatten.<br />
Die Fragen, die wir den Eltern stellten, können Sie hier nachlesen. Die Eltern konnten<br />
in jeder Zeile, wo die 10 kleinen Kreise stehen, ein Kreuz setzen: Je weiter weiter am<br />
Zeilenanfang das Kreuz gesetzt wird, umso positiver die Antwort. Kreuze am Zeilen-<br />
Ende zeigen hingegen, dass die Eltern an dieser Stelle den Mini-Konfer eher kritisch sehen.<br />
Um Ihnen, den Lesern des <strong>Gemeindebrief</strong>s, das Ergebnis zeigen zu können, haben<br />
wir bei allen Antworten der Mini-Konfi-Eltern den Durchschnittswert ausgerechnet.<br />
Dieser Durchschnittswert ist in jeder Antwortzeile mit einem X gekennzeichnet<br />
(siehe gegenüber liegende Seite).<br />
Und hier ein Foto von den Mini-Konfis: Beim Gottesdienst, den wir unmittelbar nach<br />
der Rückkehr von unserer sehr munteren Mini-Konfi-Freizeit in Wahmbeck feierten<br />
(Anfang April, noch bei Winter-Temperaturen und blühenden Schneeglöckchen)
Verschiedenes<br />
37<br />
Wir haben die Eltern der Mini-Konfis gefragt:<br />
Wenn Sie Ihrem Kind sagen „Morgen ist wieder Mini-Konfer“, wie reagiert<br />
Ihr Kind dann normalerweise?<br />
Mit Vorfreude „naja, nicht so schlimm“ „Mist, keine Lust“<br />
O O X O O O O O O O O<br />
Kommt Ihr Kind fröhlich von den Mini-Konfer-Stunden zurück nach Hause?<br />
Fröhlich ist unterschiedlich nicht fröhlich<br />
O O X O O O O O O O O<br />
Sind die Mini-Konfer-Termine für mein Kind neben seinen schulischen Verpflichtungen<br />
eine Belastung?<br />
Geringe Belastung mittlere hohe Belastung<br />
O O OX O O O O O O O<br />
Wird Ihr Kind von anderen Kindern im Mini-KU manchmal „doof angemacht“?<br />
Nie manchmal immer wieder<br />
O XO O O O O O O O O<br />
Halten Sie den Mini-Konfer mit 9 und 10 Jahren für ein besseres Modell als<br />
das alte Modell Vor-Konfirmandenunterricht mit 12 Jahren ?<br />
Mini-Konfer ist besser gleich Mini-Konfer ist schlechter<br />
O O OX O O O O O O O<br />
Finden Sie als Eltern unsere Mini-Konfi-Arbeitsblätter gut und passend?<br />
Gut unterschiedlich schlecht<br />
O O X O O O O O O O O<br />
Haben Sie „eine eher hohe oder eher geringe Meinung“ von dem, was die<br />
Kirchengemeinde insgesamt für Kinder, Konfis und Jugendliche tut?<br />
Eine eher hohe Meinung von beidem etwas ich sehe das eher kritisch<br />
O O X O O O O O O O O<br />
ACHTUNG: Neue Mini-Konfis im Pfarrbüro anmelden !<br />
Alle, die nach den Sommerferien in die 4. Klasse gehen !
38<br />
Verschiedenes<br />
Neues von den Luki‘s<br />
Nach einer kleinen Pause waren auch<br />
wir LuKi’s wieder aktiv und haben mit<br />
unseren Treffen begonnen.<br />
Zum Jahresanfang haben wir zusammen<br />
mit der Kinderfeuerwehr Lutterbeck eine<br />
tolle Karnevalsparty gefeiert. Alle waren<br />
wieder super verkleidet und im bunt geschmücktem<br />
Dorfgemeinschaftshaus<br />
hatten wir alle zusammen viel<br />
Spaß. Es wurde getanzt und gespielt,<br />
viel gelacht und ein leckeres<br />
Buffet gab es auch.<br />
Kurz vor Ostern haben wir uns<br />
nochmal richtig ins Zeug gelegt<br />
und haben einen ganzen Nachmittag<br />
Cake Pops gebacken. Das sind<br />
kleine „Kuchen-Lutscher“, die wir<br />
mit allerlei bunten Zuckerstreuseln,<br />
Mandeln, Perlen, Schokoglasur<br />
und vielem mehr verziert haben.<br />
Natürlich durfte bei der Arbeit auch<br />
genascht werden und unsere Cake Pops<br />
konnten sich zum Schluss wirklich sehen<br />
lassen.<br />
Außerdem stand der Nachmittag unter<br />
dem Motto „Ostern“,<br />
also wurde die Ostergeschichte<br />
vorgelesen,<br />
dabei haben wir<br />
noch fleißig kleine<br />
Osterkörbchen aus<br />
Tonkarton gebastelt<br />
und die Mamas und<br />
Papas konnten dabei<br />
ganz in Ruhe bei einem<br />
Kaffee plaudern<br />
und unsere kleinen<br />
Kunstwerke bestaunen.<br />
Das nächste LuKi-<br />
Treffen findet im Mai<br />
statt. Der genaue Termin<br />
steht noch nicht<br />
fest. Das Thema bleibt bis dahin noch<br />
geheim !!!<br />
Die Luki’s
Neues aus dem Kindergarten<br />
39<br />
Neues aus dem Kindergarten<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
der Umzug in unseren neuen evangelischen<br />
Kindergarten (Bahnhofstraße 2)<br />
liegt hinter uns und wir sind dabei, das<br />
neue Gebäude zu erobern.<br />
An dieser Stelle ein großes DANKE-<br />
SCHÖN an alle Beteiligten!<br />
Bis Juli <strong>2013</strong> können wir Plätze in folgenden<br />
Gruppen anbieten:<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten<br />
Krippe<br />
8°° - 12°° Uhr 25 Plätze<br />
8°° - 12°° Uhr 10 Plätze<br />
8°° - 13³° Uhr 25 Plätze<br />
8°° - 17°° Uhr 25 Plätze<br />
8°° - 13³° Uhr 15 Plätze<br />
An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich<br />
bei der Firma Sero aus Northeim<br />
für die Bereitstellung der Buttonmaschine<br />
für den Tag des Umzugs.<br />
Am 14.04.<strong>2013</strong> feierte der Geschäftsführer<br />
der Firma Piller Herr Englund<br />
seinen 60. Geburtstag. Gern folgten wir<br />
seiner Einladung am Montag mit den<br />
Kindern der ABC-Gruppe und sangen<br />
ihm ein Geburtstagslied. Wir wurden<br />
sehr herzlich empfangen und sowohl für<br />
die Kinder als auch die Erwachsenen<br />
gab es eine kleine Überraschung.<br />
Hier möchten wir noch einmal DANKE<br />
sagen und wünschen ihnen lieber Herr<br />
Englund alles Gute und Gottes Segen.<br />
Ab dem 01. <strong>August</strong> <strong>2013</strong> geht die<br />
Krippengruppe von 8°° - 17°° Uhr<br />
mit 15 Plätzen an den Start und<br />
die Kindergartengruppe 8°° - 12°°<br />
Uhr mit 25 Plätzen entfällt.<br />
Sehr gefreut haben wir uns über<br />
den Besuch des städtischen Kindergartens,<br />
der uns zur Einweihung<br />
traditionell Brot und Salz<br />
schenkte. Auch Bürgermeister H.<br />
Schnabel gratulierte uns zum Umzug<br />
und übergab uns ein Präsent.<br />
TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE -<br />
Sa. 22.06.<strong>2013</strong> Abschlussfest der Schulanfänger<br />
Mo. 08.07. – Fr. 12.07.<strong>2013</strong> Notgruppe für Berufstätige<br />
Mo. 15.07. – Fr. 26.07.<strong>2013</strong> Sommerschließzeit<br />
Mo. 29.07. – Mi. 31.07.<strong>2013</strong> Teamtage<br />
Do. 01.08.<strong>2013</strong> Erster Tag nach den Sommerferien<br />
TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE -
40<br />
Neues aus dem Kindergarten<br />
Einzug Es war in ein den historischer Kindergarten Tag!<br />
Der Ein Einzug historischer in den Tag Kindergarten<br />
Der 3. April <strong>2013</strong> ist ein neues Datum<br />
in der Historie Moringens: Um 8.30 Uhr<br />
ereignete sich „der große Umzug vom<br />
alten ev. Kindergarten in den neuen im<br />
Stadtpark“. Und es geschah unter sehr<br />
großer Beteiligung auch der Elternschaft:<br />
Die 90 Kinder wurden von noch<br />
mehr Eltern begleitet, es war ein Zug<br />
durch mehrere Straßen von Moringen,<br />
der sich sicher auf zweihundert Meter<br />
Länge erstreckte.<br />
Platz), und die Gruppenräume haben<br />
keine Deckenhöhe von 2,50 Meter, sondern<br />
erstrecken sich in der Spitze zum<br />
Teil auf 5 Meter Höhe. In manchen Räumen<br />
denkt man, man befinde sich in einer<br />
kleinen, luftigen, hellen Kathedrale.<br />
Zudem haben die einzelnen Räume eine<br />
sehr stimmige Farbgebung – toll!<br />
Und obwohl sich am Tag des Einzugs<br />
über 200 Menschen im neuen Gebäude<br />
tummelten, war es gefühlt viel leiser als<br />
im alten Kindergarten an der Burgbreite:<br />
Der klug eingesetzte Dämmschutz<br />
Am Außengelände des Kindergartens<br />
gibt es noch viel zu tun, aber drinnen im<br />
Gebäude konnte man vom ersten Tag an<br />
einfach nur staunen:<br />
Die Großzügigkeit und Weite der Räume<br />
wirkt einfach nur befreiend im Vergleich<br />
zum alten Gebäude: Es gibt nicht mehr<br />
die alten "Drängelstellen" (Umzieh-<br />
Garderobe der Kinder jetzt mit richtig<br />
schont die Ohren aller Beteiligten. Betritt<br />
man den neuen Kindergarten, dann wird<br />
man nicht gleich „von einer Welle an<br />
Lautstärke erschlagen“, wie es im alten<br />
Kindergarten der Fall war. An solchen<br />
Stellen wird einem nochmal umso bewusster,<br />
welche Arbeit unter erschwerten<br />
Bedingungen die Erzieherinnen im alten<br />
Gebäude in vielerlei Richtung jahrelang<br />
geleistet haben.
Neues aus dem Kindergarten<br />
41<br />
Der neue Kindergarten ist ein neuerlicher,<br />
echter Gewinn für Moringen. Deshalb<br />
hat unser Kirchenvorstand in seiner<br />
Sitzung im April einhellig folgendes Votum<br />
verfasst:<br />
„Der Kirchenvorstand dankt der Stadt<br />
Moringen und im Besonderen Bürgermeister<br />
Schnabel - ebenso seinem Mitarbeiterstab<br />
und dem Stadtrat - für die<br />
Initiative, Durchführung und für das<br />
erstklassige Ergebnis bezüglich der<br />
Errichtung des neuen ev. Kindergartens.<br />
Es ist ein starkes und auf Zukunft<br />
ausgerichtetes Gebäude“.<br />
Dem ist nur noch eins hinzuzufügen:<br />
Nämlich der Dank auch an das Team<br />
unserer Erzieherinnen unter Leitung<br />
von Frau Trümper-Lösekrug. Sie hatten<br />
gemeinsam – mit vielen Schweißtropfen<br />
und Überstunden – den Einzug schon in<br />
der Woche vorher durch alles Ordnen<br />
und Einrichten vorbereitet. Und wie das<br />
immer so ist: „Wenn man in ein neues<br />
Haus einzieht, ist noch nicht alles auf<br />
dem Punkt“. Auch damit musste das<br />
Team in den ersten Wochen umgehen.<br />
Aber das ist etwas verhältnismäßig<br />
Kleines im Vergleich zu dem großen<br />
Fortschritt, den dieser Kindergarten für<br />
Moringens Zukunft darstellt.<br />
Text: Dirk Grundmann,<br />
Fotos: Lutz Könecke<br />
Ps: Wie<br />
schön der<br />
Kindergarten<br />
von innen ist,<br />
zeigen wir<br />
hier natürlich<br />
noch nicht:<br />
Das können<br />
Sie selbst<br />
erleben beim<br />
Tag der Offenen<br />
Tür!
42 Verschiedenes<br />
Ausblicke: Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Naturheilpraxis<br />
Martina Honig<br />
-Heilpraktikerin-<br />
Hagenbergstr. 21<br />
37186 Moringen<br />
05554 / 99 87 00<br />
www.naturheilpraxis-honig.de<br />
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Tel: 05554/2281<br />
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Jugend<br />
43<br />
Rückblick JAM<br />
Die vorerst letzte JAM fand am 9. März um 19 Uhr mit dem Thema „Ich bin ein<br />
Christ holt mich hier raus“ statt.<br />
Wir konnten mit einem neuen Besucherrekord von 146 Leuten an der Folge der<br />
vorherigen Jugendandachten anknüpfen. Dieses mal hat sich unser Team viele Besonderheiten<br />
ausgedacht. So wurde zum Beispiel der gesamte Gottesdienst von der<br />
Band Trip to Dover aus England begleitet, der gesamte Gottesdienst war als ein<br />
komplettes Anspiel gestaltet, bei dem es um die bekannte Dschungelcampsendung<br />
von RTL ging. Im Anschluss gab es neben einem Konzert noch einige Dschungelsnacks<br />
und Drinks.<br />
Wir haben uns alle sehr gefreut, das so viele Besucher zu unserer Andacht gekommen<br />
sind und wir auch viele positive Rückmeldungen bekommen haben.<br />
(Anna & Sara)
44<br />
Jugend<br />
Masch in der Flambacher Mühle<br />
Die <strong>Ev</strong>angelische Jugend Leine-Solling hat unter der Leitung von Diakon Jan Mönnich<br />
und einem 14-köpfigen Jugendteam vom 22. März bis zum 29. März 47 neue<br />
Jugendmitarbeiter ausgebildet. Unter den 47 Jugendlichen waren auch 15 Teilnehmer<br />
aus Moringen dabei. Die Woche stand unter dem Motto: Maschlockhomes.<br />
Am 22. März ging es um 16 Uhr in Northeim<br />
los. Die Fahrt führte die 62 Jugendlichen<br />
in den verschneiten Harz nach<br />
Clausthal Zellerfeld. Es ging in die Flambacher<br />
Mühle, weit ab von der Zivilisation<br />
in den Wald hinein.<br />
Nach dem die Teilnehmer ihre Zimmer bezogen<br />
hatten, konnte die Woche voller Spaß<br />
und Kreativität beginnen. Doch am Abend<br />
gab es schon den ersten Schock. Die Familie<br />
Flam der Bach, die vom Team gespielt wurde,<br />
hatte einen Mordfall in der Familie gemeldet.<br />
Nun lag es an den Teilnehmern, die<br />
Woche über herauszufinden, wer der Mörder war. Es wurden viele Teamer verhört<br />
und Indizien gesammelt. Eine spannende Aufklärung des Mordes begann.<br />
Der nächste Tag stand dann ganz unter dem Motto Methoden, eigene Sozialisation<br />
sowie Selbst - und Fremdwahrnehmung, aber auch Erlebnispädagogik & Interaktion<br />
waren mit dabei. Die Teilnehmer wurden dazu gebracht, sich genauer mit sich selbst<br />
zu beschäftigen und zu überlegen, wie sie welche Situationen wahrnehmen. Es wurden<br />
dabei auch verschiedene Vertrauens- und Gruppenspiele durchgeführt.<br />
Sonntagmorgen ging es dann gleich weiter. Zuerst wurden in Spielepädagogik verschiedene<br />
Spiele ausprobiert, die man mit Jugendlichen und Kindern sehr gut umsetzen<br />
kann, während am Nachmittag Gruppenprinzipien im<br />
Mittelpunkt standen. Hier wurde genauer betrachtet wie eine<br />
Gruppe aufgebaut ist und welche verschiedenen Phasen diese<br />
durchläuft. Nach dem Abendessen, widmeten wir uns dem<br />
Thema Bibelarbeit und Andachten. Dabei haben die Teilnehmer<br />
gelernt, wie man eine Andacht plant und diese dann umgesetzt,<br />
sodass wir für jeden Abend eine Abschlussandacht<br />
hatten, die von den Teilnehmern selbst durchgeführt wurde.
Jugend<br />
45<br />
Am Montagvormittag haben wir uns<br />
dem Thema Moderation angenommen.<br />
Es wurden Problemsituationen genauer<br />
besprochen. Zum Beispiel wie man in<br />
einer Kleingruppe darauf eingeht, wenn<br />
Alkohol entdeckt wird, ein Konfirmand<br />
nichts essen oder seine Medikamente<br />
nicht nehmen will. Nachmittags beschäftigten<br />
wird uns mit dem Umgang<br />
von Verhaltensauffälligen Kindern, und der Entwicklungspsychologie. Hierbei wurde<br />
auf Kindern mit ADHS, Magersucht oder auch Heimweh und Aggressivität geschaut.<br />
Die Teilnehmer haben besprochen wie sie als Teamer reagieren, wenn sie so einen Fall<br />
in ihrer Gruppe haben. Bei der Entwicklungspsychologie wurden die einzelnen Altersstufen<br />
mit ihren spezifischen Verhaltensweisen genauer betrachtet und wie man mit<br />
Kinder und Jugendlichen der verschiedenen Altersstufen am besten umgeht und mit<br />
diesen arbeitet.<br />
Am Abend wurde es dann etwas<br />
gruseliger, da die ganze untere Etage<br />
der Flambacher Mühle mit rotem<br />
Licht, Spinnennetzen, Gummispinnen,<br />
Friedhofskerzen und vielem<br />
mehr so dekoriert, das die Teilnehmer<br />
sich vorstellen sollte sie sind<br />
auf Draculas Schloss gelandet.<br />
Hierbei wurden in ca. 2 Stunden die<br />
Teilnehmer zu den Spielfiguren und<br />
das Ziel war es, von Dracula nicht<br />
gebissen zu werden, sondern über das ganze Spiel hin Mensch zu bleiben. Das Spiel<br />
wurde von einer Audiodatei geleitet.<br />
Dienstag war der letzte Tag, an dem für den<br />
Erwerb der Jugendleitercard inhaltlich Pflichtprogramm<br />
bearbeitet wurde. Es ging morgens<br />
um das Thema Recht, bei dem Fragen wie:<br />
Was habe ich für Rechte und Pflichten den<br />
Schutzbefohlenen gegenüber? oder was muss<br />
ich beachten wenn ich eine Freizeit plane?<br />
besprochen wurden. Am Nachmittag gab es<br />
dann eine Gendereinheit. Männer und Frauen<br />
wurden getrennt und haben Geschlechtsspezifisch<br />
gearbeitet. Das Thema Theaterpädagogik rundete am Abend den Pflichtteil sehr<br />
gut ab. Hierbei sind die Teilnehmer in verschiedene Rollen geschlüpft und haben ihrer<br />
Kreativität freien Lauf gelassen.
46<br />
Jugend<br />
Mittwoch gab es dann das „Bonbon“ der Woche. Die Teilnehmer durften frei wählen,<br />
welchen dieser Workshops sie besuchen<br />
wollten: Puppenbau und Theaterspielen,<br />
Technik, Konfirmandenunterrichtsaufbau,<br />
Choreographie, Geocaching, Kreativschreiben<br />
und den Workshop Bodypainting. Am<br />
Abend dieses Tages wurden die Ergebnisse<br />
aus den einzelnen Gruppen vorgestellt und<br />
die Mordgeschichte die über die Woche<br />
vom Team gespielt wurde aufgelöst.<br />
Auch am Donnerstag konnte zwischen folgenden<br />
Projekten gewählt wählen: Den Ostergottesdienst in der St. Sixti in Northeim,<br />
den Kinderkirchentag in Wiebrechtshausen vorbereiten und durchführen, das Ferienspaßprogramm<br />
in der alten Brauerei vorzubereiten und umzusetzen, ein Sozialdiakonisches<br />
Projekt in dem die Teilnehmer Senioren besuchen oder Kinder im Krankenhaus<br />
eine Freude bereiten und zu guter Letzt das Projekt Jugendgottesdienst in Moringen,<br />
indem die Moringer involviert sind.<br />
Am Nachmittag sind wir nach Bad Grund ins Gemeindehaus gefahren, waren zusammen<br />
essen, haben Abendmahl gefeiert und jeder Teilnehmer hat von den Teamern eine<br />
Rose mit persönlichen Worten bekommen. Die letzte Nacht haben wir alle im Gemeindehaus<br />
geschlafen und sind Freitagmorgen um 12 Uhr nach einem gemütlichen Frühstück,<br />
einer Reflexion der Woche und dem Abschied wieder nach Northeim gefahren.
Jugend<br />
47<br />
Es war eine erfolgreiche, spannende und spaßige Woche und wir hoffen unsere neuen<br />
JuleiCa Inhaber haben weiterhin Lust sich aktiv in der Gemeinde einzubringen. <br />
Wir gratulieren den neuen JuleiCa Inhabern:<br />
Melissa Lining<br />
Enya Kellner<br />
Kevin Albrecht<br />
Fabian Froböse<br />
Clara Barnkothe<br />
Lara Gabler<br />
Sara Eggers<br />
Philipp Lücke<br />
Hagen Bittermann<br />
Max Götzke<br />
Hendrik Götzke,<br />
Oliver Hilke, Annabell Brix, Adrian Brix und Clara Fricke<br />
Die Teilnehmer bedanken sich noch einmal bei unserer Kirchengemeinde, dass sie<br />
die Kosten für diese Maßnahme übernommen hat.<br />
Infos zur Jugendarbeit unter: http://www.ej.leine-solling.de/ oder im Büro (im K3)<br />
bei Diakon Jan Mönnich : 05551/3910 oder Jan.Moennich@Leine-Solling.de<br />
Kirchenkreisjugenddienst Northeim, Kirchplatz 3, 37154 Northeim, Tel.: 05551- 3910<br />
(Sara Paeslack)
48<br />
48<br />
Elektroinstallationen<br />
SAT – Kabel – TV – Alarm-Anlagen<br />
7. Verschiedenes<br />
Verkauf und Reparatur aller Hausgeräte<br />
Verkauf und Reparatur aller TV-, Video-, Hi-Fi-Geräte<br />
HERMANN KUHN<br />
Elektro-FS-Technik<br />
Immer frisch<br />
und preiswert<br />
Hörgerätebatterien<br />
Fotobatterien<br />
Lithium– und<br />
Silberoxydzellen<br />
Akkus für Handys,<br />
Funktelefone und<br />
Digitalkameras<br />
Moringen . Bleichestraße 4 / Langestraße 19 . Telefon 2276 . Fax 8415
Geburtstage<br />
49<br />
zum 80. Geburtstag:<br />
Wir gratulieren<br />
Frau Christa Kroeber Moringen am 09.06.<strong>2013</strong><br />
Frau Anny Kostmann-Bahr Moringen am 02.07.<strong>2013</strong><br />
Herrn Manfred Rüffer Moringen am 26.07.<strong>2013</strong><br />
Herrn Hans-Hermann Kuhn Moringen am 27.07.<strong>2013</strong><br />
Herrn Tom Witte Nienhagen am 30.08.<strong>2013</strong><br />
Herrn <strong>August</strong> Ellies Nienhagen am 31.08.<strong>2013</strong><br />
zum 85. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Müller Moringen am 07.07.<strong>2013</strong><br />
Frau Martha Lüdeke Moringen am 09.07.<strong>2013</strong><br />
Herrn Hermann Junge Fredelsloh am 15.07.<strong>2013</strong><br />
Frau Gerda Zauner Moringen am 01.08.<strong>2013</strong><br />
zu 90 Plus<br />
Frau Lina Sieghan Fredelsloh zum 90. Geburtstag am 01.06.<strong>2013</strong><br />
Frau Gisela Astfalk Moringen zum 90. Geburtstag am 06.06.<strong>2013</strong><br />
Herrn Heinrich Heine Fredelsloh zum 92. Geburtstag am 20.06.<strong>2013</strong><br />
Frau Gerda Strohmeyer Großenrode zum 90. Geburtstag am 28.06.<strong>2013</strong><br />
Frau Ursula Engel Moringen zum 90. Geburtstag am 29.06.<strong>2013</strong><br />
Herrn Helmut Christalle Moringen zum 94. Geburtstag am 01.07.<strong>2013</strong><br />
Frau Liesbeth Pirl Moringen zum 93. Geburtstag am 06.07.<strong>2013</strong><br />
Frau Ilse Schwager Moringen zum 92. Geburtstag am 08.07.<strong>2013</strong><br />
Frau Ella Gaertner Moringen zum 92. Geburtstag am 23.07.<strong>2013</strong><br />
Herrn Heinrich Rakebrandt Espol zum 91. Geburtstag am 25.07.<strong>2013</strong><br />
Frau Gertrud Appelfeller Moringen zum 90. Geburtstag am 26.07.<strong>2013</strong><br />
Frau Willfriede Eggers Moringen zum 99. Geburtstag am 30.07.<strong>2013</strong><br />
Frau Gertrud Froböse Moringen zum 91. Geburtstag am 07.08.<strong>2013</strong><br />
Herrn Walther Mügge Nienhagen zum 90. Geburtstag am 08.08.<strong>2013</strong><br />
Frau Martha Meier Moringen zum 92. Geburtstag am 17.08.<strong>2013</strong><br />
Frau Hella Nowakewitz Moringen zum 90. Geburtstag am 22.08.<strong>2013</strong><br />
Frau Elli Beigang Moringen zum 90. Geburtstag am 23.08.<strong>2013</strong><br />
Wenn Sie bald Geburtstag haben,<br />
aber nicht wollen, dass ihr Geburtstag im <strong>Gemeindebrief</strong> abgedruckt wird,<br />
dann geben Sie doch bitte dem Redaktionsteam kurz Bescheid.<br />
Herzlichen Dank!
Freud und Leid<br />
51<br />
In der Zeit vom 16.02. bis 10.05.<strong>2013</strong><br />
wurden in unserer Gemeinde<br />
getauft:<br />
Janina Schumann, Schöne Aussicht 14, Fredelsloh<br />
Luke Jason Noack, Mannenstr. 7, Moringen<br />
Fill Arndt, Mannenstr. 56, Moringen<br />
Jonas Filip Weißke, Güterbahnhofstr. 39, Moringen<br />
Leon Luttermann, Marienburger Str. 27, Moringen<br />
Vincent Jentsch, Am Nonnenbach 1, Fredelsloh<br />
Nils Jentsch, Am Nonnenbach 1, Fredelsloh<br />
Tom Maurice Bode, Wilh.-Raabe-Str. 5, Moringen<br />
Mira Charlotte Pannek, Meisenstieg 12, Nienhagen<br />
Clara Letizia Pannek, Meisenstieg 12, Nienhagen<br />
Milena Kues, Amtsfreiheit 12, Moringen<br />
getraut:<br />
Alexander Gregor Skrypzinski und Carmen, geb. Deterding, Göttingen<br />
bestattet:<br />
Ruth Pape, Weperstr. 22, Oldenrode - 85 Jahre -<br />
Ruth Kampe, Uslar - 77 Jahre -<br />
Margarete Hoheisel, Theodor-Storm-Str. 6 - 89 Jahre -<br />
Marga Lüdersen, Lehmstr. 9, Oldenrode - 82 Jahre -<br />
Uta Werler, Kattowitzer Str. 5, Moringen - 67 Jahre -<br />
Helmut Heere, Mannenstr. 23, Moringen - 69 Jahre -<br />
Heinz Bierwirth, Northeimer Str. 3, Moringen - 69 Jahre -<br />
Svenja Steeger, Buchenweg 39, Moringen - 22 Jahre -<br />
Adolf Klinge, Kespernstr. 9, Espol - 84 Jahre -<br />
Dora Strutz, Deichbergstr. 9, Nienhagen - 83 Jahre -<br />
Horst Eigenbrodt, An der Burgbreite 4, Moringen - 82 Jahre -<br />
Irmgardt Küster, Am Hainberg 14A, Fredelsloh - 94 Jahre -<br />
Helga Kurz, Hollenstedter Str. 15, Moringen - 77 Jahre -<br />
Ida Kuss, Hagenbergstr. 8, Schnedinghausen - 91 Jahre -<br />
Erhard Pooch. Buchenweg 8, 37186 Moringen - 76 Jahre -<br />
Irmgard Hennig, Wasserstr. 4, Moringen - 92 Jahre -
52 52<br />
Regelmäßige Veranstaltungen zusätzlich Kindergarten S.38 und Jugend ab<br />
Seite 43<br />
Tag Zeit Ort Art der Veranstaltung<br />
Mo. 14:30<br />
15:30<br />
Di. 09:30<br />
15:00<br />
14:30<br />
Mi. 10:00<br />
ab 14:50<br />
20:00<br />
Do. 15:00<br />
16:30<br />
17:15<br />
20:00<br />
Moringen<br />
Espol<br />
Fredelsloh<br />
Nienhagen<br />
Nienhagen<br />
Moringen<br />
Moringen<br />
Fredelsloh<br />
Fredelsloh<br />
Moringen<br />
Moringen<br />
Moringen<br />
Musikalische Frühförderung<br />
Bewegung im Alter DGH<br />
Jeden 4. Di.im Monat: Seniorentreff im Pfarrsaal<br />
Eltern-Kind-Treff (Nikis)<br />
60 Plus (jeden 2. Dienstag außer Sommerferien)<br />
Andacht im Seniorenzentrum (jeden 2. Mi. im Monat)<br />
Gitarrenkurse (Infos: Herr Grove, Tel: 0551/8205981)<br />
Frauenstammtisch (jeder 1. Mittwoch im Monat)<br />
Eltern-Kind-Treff (ab 6.6.13 s. Wichtiges kurz notiert)<br />
Kinderchorprobe “Singing Kids“ 6-9jährige*<br />
Kinderchorprobe “Jugendchor“ 10-18jährige*<br />
Freundeskreis ehemaliger Suchtkranker:<br />
Treffen in Privathaushalten Infos im Pfarrbüro<br />
Sa. 14:30 Espol Gemeindenachmittag 1. Sa. im Monat (Winterhalbjahr)<br />
Weitere Termine in unserer Region<br />
Tag Zeit Ort Art der Veranstaltung<br />
Sa. 25.05. 13:30 Fredelsloh Kunst für Kinder (Seite 13)<br />
So, 26.05. 13:00 Moringen <strong>Trinitatis</strong>-Gemeindefest<br />
* außer Ferien<br />
Fr, 31.05. 19:00 Moringen Gospelkonzert mit White Gospel, Northeim<br />
Sa, 01.06. 18:30 Fredelsloh Barockmusik (Seite 16)<br />
Di, 04.06. 17:00 Moringen Mini-Konfirmandenunterricht-Vorbereitung<br />
Sa, 08.06 19:00 Nienhagen Konzert: Geistliche Klangwelten (siehe Seite 11)<br />
So, 09.06. 18:30 Fredelsloh Konzert Trio Melusine - Die Schöne und das Biest<br />
Di, 11.06. 14:30<br />
16:30<br />
Nienhagen<br />
Moringen<br />
Aktive Gemeinde<br />
60Plus<br />
Mini-KU-Unterricht<br />
So, 16.06. 17:00 Fredelsloh Finissage mit „Kunst in Fredelsloh“<br />
Sa. 22.06. 18:30 Fredelsloh Konzert: Studiogruppe Baltruweit (Seite 12)<br />
Di, 25.06. 19:00 Fredelsloh Seniorentreff<br />
Do, 27.06. 13:00 Moringen Senioren - Halbtagesfahrt Schloss Bevern
Aktive Gemeinde<br />
53<br />
Tag Zeit Ort Art der Veranstaltung<br />
28.6-5.7. 1. Zeltlager in Hullersen<br />
7.-14.7. 2. Zeltlager in Hullersen<br />
So, 04.08. 18:30 Fredelsloh Gitarrenkonzert Daniel Küper (Seite 17)<br />
Sa, 17.08. abends Fredelsloh Nachtlichter<br />
Di, 27.08. 09:30 Fredelsloh Seniorentreff<br />
Do, 29.08. 14:15 Moringen Seniorennachmittag<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-<strong>luth</strong>.<strong>Trinitatis</strong>-Kirchengemeinde Leine-Weper<br />
Anschrift: Kirchstraße 7a, Tel.: 05554 2281, Fax: 05554 8668, E-mail: kg.leine-weper@evlka.de<br />
Redaktionsteam:P. Büttner, D. Grundmann, G. Mickan, M. Stadniczuk, E. Vaupel, S. Westphal<br />
Sofern nicht anders gekennzeichnet, geben die Artikel im <strong>Gemeindebrief</strong> die Meinung der<br />
angegebenen Autoren wieder! Das Redaktionsteam behält sich redaktionelle Änderungen vor!<br />
Druckerei: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei, Tel.: 05838 990899, email: info@gemeindebriefdruckerei.de<br />
Auflage: 3 200<br />
Verteilung: Alle Haushalte unserer Kirchengemeinde<br />
Wir danken allen Firmen, die unseren <strong>Gemeindebrief</strong> mit Werbeanzeigen unterstützen.<br />
Der nächste <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint Anfang September <strong>2013</strong> (Redaktionsschluss 31.07..<strong>2013</strong>).<br />
Gott segne Sie!
54<br />
Gottesdienst- und Veranstaltungsplan<br />
Datum Zeit Ort und Art des Gottesdienstes Prediger<br />
25. Mai<br />
26. Mai<br />
<strong>Trinitatis</strong><br />
27. Mai Montag<br />
02. <strong>Juni</strong><br />
1. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
09. <strong>Juni</strong><br />
2. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
12. <strong>Juni</strong> Mi<br />
15. <strong>Juni</strong> Samst<br />
16. <strong>Juni</strong><br />
3. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
20. <strong>Juni</strong><br />
Donnerstag<br />
22. <strong>Juni</strong> Samst<br />
23. <strong>Juni</strong><br />
4. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
30. <strong>Juni</strong><br />
5. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
07. Juli<br />
6. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
14. Juli<br />
7. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
15. Juli Montag<br />
21. Juli<br />
8. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
28. Juli<br />
9. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
17:00<br />
13:00<br />
18:00<br />
10:45<br />
11:00<br />
18:00<br />
09:30<br />
10:00<br />
10:45<br />
18:00<br />
18:00<br />
10:00<br />
10:45<br />
15:00<br />
12:00<br />
17:00<br />
14:00<br />
18:30<br />
09:30<br />
09:30<br />
10:45<br />
10:45<br />
09:30<br />
10:45<br />
09:30<br />
10:45<br />
09:30<br />
10:45<br />
19:00<br />
10:45<br />
15:00<br />
Nienhagen: Gottesdienst für Junggebliebene<br />
Moringen: <strong>Trinitatis</strong>-Gemeindefest:<br />
Beginn, bis 17.30: Kurzer Abschluss-Andacht<br />
Espol: Gottesdienst zum Hagelfeiertag<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Schnedinghausen: Gottesdienst zum<br />
100jährigen Feuerwehrjubiläum (siehe S.8)<br />
Fredelsloh: Feierabend-Gottesdienst<br />
Fredelsloh: Gottesdienst<br />
Oldenrode: Feuerwehr-Gottesdienst (Seite 9)<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Großenrode: Gottesdienst<br />
Moringen: Gottesdienst Kita Verband<br />
Moringen: Segnung Schutzengel Käfer (S.14)<br />
Moringen: Abschluss-Gottesdienst MiniKU<br />
Fredelsloh: Um 3 in der Klosterkirche<br />
Moringen: Abi Abschluss-Gottesdienst<br />
Moringen: Feier 750 Jahre Glocke (Seite 15)<br />
Moringen: Kindergarten-Abgänger Gottesd.<br />
Fredelsloh: Studiogruppe Baltruweit (Seite12)<br />
Fredelsloh: Gottesdienst<br />
Espol: Gottesdienst<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Lutterbeck: Gottesdienst<br />
Fredelsloh: Gottesdienst<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Fredelsloh: Gottesdienst<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Fredelsloh: Gottesdienst<br />
Nienhagen: Gottesdienst<br />
Fredelsloh: Gottesdienst zum Hagelfeiertag<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Fredelsloh: Um 3 in der Klosterkirche s. S.<br />
Frehrking u.a.<br />
Grundmann<br />
Grundmann<br />
Heinecke<br />
Scholz<br />
Scholz<br />
J. Nieschalk<br />
Scholz<br />
J. Nieschalk<br />
Waßmann<br />
Grundmann<br />
Grundmann<br />
Grundmann<br />
LaSup Gorka<br />
Mönnich<br />
Grundmann<br />
Grundmann<br />
Scholz<br />
Mickan,Westphal<br />
Scholz<br />
Mickan,Westphal<br />
Westphal<br />
Westphal<br />
Grundmann<br />
Grundmann<br />
Mickan<br />
Mickan<br />
Scholz<br />
Kristina Vogel<br />
Büttner<br />
10:00 Fredelsloh: Radio Gottesdienst Büttner
Gottesdienst- und Veranstaltungsplan<br />
55<br />
Datum Zeit Ort und Art des Gottesdienstes Prediger<br />
04. <strong>August</strong><br />
10. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
10. <strong>August</strong><br />
Samstag<br />
11. <strong>August</strong><br />
11. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
18. <strong>August</strong><br />
12. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
24. <strong>August</strong><br />
25. <strong>August</strong><br />
13. n. <strong>Trinitatis</strong><br />
September:<br />
09:30<br />
10:45<br />
15:00<br />
10:00<br />
17:00<br />
09:30<br />
09:30<br />
10:45<br />
10:45<br />
09:30<br />
10:45<br />
15:00<br />
18:00<br />
09:30<br />
10:45<br />
19:00<br />
Großenrode: Gottesdienst z.Sportwochenende<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Fredelsloh:Um 3 in der Klosterkirche<br />
Moringen: Schulanfänger Gottesdienst<br />
Nienhagen: Kulinarische Andacht<br />
Fredelsloh: Gottesdienst<br />
Oldenrode: Gottesdienst<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Schnedinghausen: Gottesdíenst<br />
Espol: Gottesdienst<br />
Großenrode: Gottesdienst<br />
Fredelsloh: Um 3 in der Kirche<br />
Großenrode: Gospelgottesdienst !<br />
Lutterbeck: Gottesdienst<br />
Moringen: Gottesdienst<br />
Fredelsloh: Taizé Andacht<br />
Im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Büttner<br />
Büttner<br />
Büttner<br />
Grundmann<br />
Scholz<br />
Grundmann<br />
Kristina Vogel<br />
Grundmann<br />
Kristina Vogel<br />
Heinecke<br />
Grundmann<br />
Grundmann<br />
Gospelcolours<br />
J. Nieschalk<br />
J. Nieschalk<br />
Team<br />
Kindergottesdienste in Fredelsloh<br />
finden an folgenden Sonntagen um 11.00 Uhr<br />
im Pfarrsaal in Fredelsloh statt:<br />
<strong>Juni</strong>: 09.06. und 23.06.<br />
Juli: Sommerpause<br />
<strong>August</strong>: 11.08. und 25.08.<br />
Schau doch mal rein!<br />
Herzlich Willkommen!!
56<br />
M oringen - F r e d el sloh - Großenrode<br />
M i t F r e u n d l i c h e n G r ü ß e n<br />
Pfarrteam: Pastor Dirk Grundmann: Am Burggraben 2<br />
Tel.: 0 55 54 - 411<br />
e-mail: dirk.grundmann@leine-solling.de<br />
Vertrtetungs-Pastor: Karl Otto Scholz<br />
Tel.: 0 55 1 / 40 13 43 15 und 0 55 05 - 95 90 674<br />
e-mail: karlottoscholz@gmail.de<br />
Kirchenmusiker: Günter Stöfer, Tel.: 0 55 51 / 91 12 05<br />
Pfarrbüro: Moringen: Marita Stadniczuk und Andrea Bierwirth Kirchstr. 7a,<br />
Tel.: 0 55 54 / 22 81<br />
e-mail: kg.leine-weper@evlka.de<br />
Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., 10-12.00; Do. 15-18.00; Fr. geschlossen<br />
Kindergarten: Leiterin: T. Trümper-Lösekrug, An d. Burgbreite 9,<br />
Tel.: 0 55 54 - 19 00, e-mail: KTs.Moringen@evlka.de<br />
KüsterInnen: Moringen: ................... Maria Brak Tel.: 05554 / 39 08 39<br />
0174 / 5160160<br />
Fredelsloh: ................. Janne Klett-Drechsel Tel.: 05555 / 99 57 77<br />
Espol: ........................... Küsterteam Tel.: 05555 / 995547<br />
Großenrode: ............... Jutta Opolka Tel.: 0 5503 / 23 90<br />
Lutterbeck:................ Ilona Westemeier Tel.: 05554 / 81 50<br />
Oldenrode: ................. Edeltraud Hardegen Tel.: 05554 / 84 69<br />
Schnedinghausen: .... Renate Schneider Tel.: 05554 / 39 09 02<br />
Nienhagen: ................. Bernd Wabnitz Tel.: 05554 / 40 78 92<br />
Stellvertreter: B. Bierkamp (Tel 1455) und E. Vaupel (Tel 83 07)<br />
Kirchenvorstand: Vorsitzender: Gerd Steffen, Tel.: 05555 / 262<br />
Stellvertreterin: Susanne Nowakewitz, Tel: 05554 / 83 24<br />
Homepage: www.leine-weper.de<br />
Telefonseelsorge: 0800-1110 111<br />
Bankverbindung: Kirchenkreisamt Northeim, Kto.: 23 887 ,Kreissparkasse Northeim<br />
(BLZ 262 500 01). Bei Einzahlungen/Spenden bitte Vermerk:<br />
„KG Leine-Weper“. und Verwendungszweck