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ein Sendeformat vorschreiben würden.Wie man sieht, tragen die Voreinstellungen dazu bei, dass sich die Anwender nichtmehr mit dem bzw. den Programmen befassen und somit wird ein neuer Standardeingeführt. Darum werden diese Voreinstellungen auch Standardeinstellungen genannt:)Doch wie sehen diese Voreinstellungen aus?Das Sendeformat ist immer Text/HTML. Damit wird die Mail in zwei Teile verschickt: ineinem reinem Textteil und in HTML. Dies wird auch Multipart genannt. Während manbeim Versenden das Format wählen kann, kann man das Anzeigeformat bei vielenMailprogrammen nicht auswählen. Die meisten Mailprogramme geben (leider) HTMLden Vorzug. Multipart hat den Vorteil, dass wenn ein Mailprogramm kein HTML versteht,die Mail dennoch gelesen werden kann bzw. könnte. Könnte deshalb, weil nicht HTMLfähigeProgramme die Mail, insbesondere den HTML-Teil, dann als unleserlichenQuelltext darstellenWas kann HTML noch:- SchriftartendefinitionEine nette Speilerei, die jedoch voraussetzt, dass der Empfänger die gleiche Schriftartbesitzt. Ansonsten wird die fehlende Schriftart durch eine "ähnliche" Schriftart ersetzt.Wenn es schlecht läuft, lautet die Ersetzungsschriftart "Symbol" bei Windowssystemen.Dann wird die Mail unlesbar. Wenn man schon eine Schrift definieren möchte, dann bitteso font: default. Damit bei jeder Partei die jeweilige Standardschriftart verwendet.- FarbdefinitionenBei HTML wird immer als Hintergrundfarbe weiss definiert. Warum wird immer amSchema heller Hintergrund dunkle Schrift vehement festgehalten? Jeder Augenarztbestätigt, dass dieses Schema die Augen zu sehr anstrengt. Bei einercomputergestützten Folienpräsentation (nein, ich sage nicht Powerpointpräsentation, daes auch noch andere Präsentationsprogramme gibt;) wird immer dunkler Hintergrundund helle Schrift verwendet. Warum eigentlich? Es liest sich besser, wenn man in denhinterern Reihen sitzt. Aber man kann auch einzelnen Textpassagen einfärben. Soerreichte mich mal eine Mail mit folgendem Wortlaut: zur besseren Übersicht habe ichmeinen Text grün gemacht und deinen gelb. Und das auf einem weissen Hintergrund.Hier mal ein Beispiel, da viele Leute spontan gesagt, haben dass man das lesen kann:meintextmeintextmeintextmeintextmeintextseintexseintextseintextseintextseintextseintextseintext- VerlinkungenAn sich nichts neues. Nicht-HTML-Mailprogramme erkennen die Zeichenfolge http://bzw. www. Auch Emailadressen wurden anhand des Affenschwanzes @ erkannt.- BilderIn die Mails können Bilder zwischen dem Text eingefügt werden. Beim Empfängerwerden sie (hoffentlich) dargestellt. Die Bilder können auch verschiendene Arteneingefügt werden. Einmal als Link. Damit werden die Bilder von einem Server geladen.Nachteil: man muss immer online gehen, um die Bilder zu sehen. Oder die Bilderwerden mitgeschickt. Damit kann man zwar die Mail auch offline lesen, jedoch wird dieMail dadurch grösser (was sich nachteilig für den Empfänger auswirkt: einmal wird dieInbox schneller voll und andererseits verursacht das eventuell weitere Kosten für denEmpfänger)Weiterhin werden nachladende Bilder von Spammern als Verifikation der Email benutztoder wie auf anderen Seiten gelesen als Lesebestätigung der Email.- SchrifteffekteFett, unterstrichen, kursiv, durchgestrichen und blinken. Das kann man sich darunter

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