StadtAnzeiger Extra KW 52
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Zeitreise<br />
in ungewöhnliches Kunstprojekt schreibt Geschichte, genauer gesagt Stadtgeschichte.<br />
An markanten Stellen in der Innenstadt steht das von Schülern<br />
und jungen Erwachsenen kre-<br />
ativ gestaltete Coesfelder<br />
Wappentier und macht die<br />
Geschichte erlebbar. Ernste<br />
bis heitere Themen, Lokalkolorit<br />
und Traditionen vereinen<br />
sich auf Initiative des<br />
Kunstvereins zu einem<br />
Rundgang.<br />
102<br />
erhalten.<br />
urden z<br />
30<br />
Zeitreise<br />
ie bedeutendste und nachhaltigste<br />
Umstrukturierung<br />
erlebte die Gemeinde in den 80er<br />
Jahren. Der Durchgangsverkehr<br />
wurde aus dem Zentrum verbannt,<br />
die Hauptstraße zur Fußgängerzone<br />
umgebaut. Ein ungehinderter<br />
Sichtkontakt bestand zwischen dem<br />
Hochkreuz auf dem Blick und der<br />
St. Dionysiuskirche. Aktuell reicht<br />
das Wohngebiet fast bis an das<br />
Hochkreuz heran, die Blickallee ist<br />
eine zentrale Achse geworden und<br />
verbindet das Ortszentrum mit den<br />
neuen Einkaufsmöglichkeiten.<br />
40<br />
Zeitreise<br />
dickerFu t“.<br />
Zeitreise<br />
Zeitreise<br />
heodor Entrup hat<br />
TdieDahliezuLegdens<br />
Wahrzeichen werden lassen<br />
und während sich in<br />
Legden vom Dahlienkorso<br />
bis zum neuen Dahliengarten<br />
alles um diese<br />
Knollenpflanze dreht,<br />
wahren die Asbecker die<br />
alte Tradtion des Schnadegangs<br />
am 1. Mai. Mit<br />
dem Ofenmuseum und<br />
der Restaurierung der<br />
Hunnenporte schufen die<br />
Asbecker lohnenswerte<br />
Ausflugsziele. Besonders<br />
gelungen ist die Erhaltung<br />
und Erweiterung des<br />
ehemaligen Dormitoriums<br />
zu einem Musem, in<br />
dem auch Konzerte und<br />
Lesungen stattfinden.<br />
Auf zahlreichen Rad- und<br />
Wanderwegen sind die<br />
beiden Orte miteinander<br />
verbunden.<br />
<strong>StadtAnzeiger</strong>tAnz<br />
www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
z<br />
EXTRA<br />
SEIT 1985 IHRE ZEITUNG IM KREIS 24-STD.-HOTLINE: 02541/94 07 -01<br />
Schonend ins Bett<br />
„schweben“<br />
Förderverein und VR-Bank spenden Lifter an Klinik<br />
DÜLMEN. Der Patient liegt<br />
auf dem Bett und soll in den<br />
Rollstuhl gesetzt werden. Er<br />
ist betagt, recht schwer und<br />
durch seine Vorerkrankungen<br />
sehr unbeweglich. Früher<br />
wäre es mühsam für ihn<br />
und auch die Pflegekräfte<br />
geworden, ihn von einem<br />
Ort zu anderen zu heben.<br />
Doch seit neuestem hilft in<br />
solchen Fällen in den Christophorus-Kliniken<br />
am<br />
Standort Dülmen ein Lifter.<br />
„Ein Patientenlifter ist ein<br />
solides Gestänge auf fahrbarenSchienen,<br />
in dessen Mitte<br />
ein Sitz angebracht wird.<br />
Dieser Sitz besteht aus<br />
einem festen Tuch, in das<br />
der Patient gesetzt und gesichertwird“,<br />
beschreibt Josef<br />
te Uhle, Pflegedirektor des<br />
Für die Spende eines Patientenlifters dankte Pflegedirektor<br />
Josef te Uhle (Mitte) Dr. Horst Preßler (Förderverein Christophorus-Kliniken,<br />
2.v.r.) und Thomas Reher (VR-Bank).<br />
Foto: Christophorus-Kliniken<br />
Dülmener Krankenhauses.<br />
Ermöglicht wurde die Anschaffung<br />
durch die Unterstützung<br />
der VR-Bank sowie<br />
den Förderverein der Kliniken.<br />
Die Mitarbeiter der Stationen<br />
erhielten nun voneiner<br />
Mitarbeiterin der Lifter-Firma<br />
eine Geräteeinweisung.<br />
Pflegekräfte und Pflegedirektor<br />
warenbegeistert: „Für<br />
den Patienten ist es schonend<br />
und sicher,aus seinem<br />
Bett zum Beispiel auf einen<br />
Stuhl oder in die Badewanne<br />
transferiert zuwerden“, war<br />
der meistgehörte Vorteil.<br />
Dochauchdie pflegenden<br />
Mitarbeiter profitieren von<br />
dem neuen Gerät: „Mit seiner<br />
Hilfe können wir deutlich<br />
ergonomischer und somit<br />
rückenschonender<br />
arbeiten“, so der Pflegedirektor.<br />
Mit einer integrierten<br />
elektronischen Waage<br />
und einer leicht bedienbaren<br />
Handbedienung kann<br />
eine einzelne Pflegefachkraft<br />
die verschiedensten<br />
Transfer- Techniken allein<br />
ausführen.<br />
Fazit aller Beteiligten: Der<br />
Patientenlifter bietetPatienten<br />
mehr Komfort und dem<br />
Pflegedienst mehr Entlastung.<br />
Pflegedirektor te Uhle<br />
nutzte deshalb die Gelegenheit<br />
bei der Geräteeinweisung,<br />
im Namen aller Patienten<br />
und Mitarbeitern<br />
den beiden Vertretern der<br />
Spenderorganisationen<br />
herzlich zudanken.<br />
Sprechstunde beim<br />
Schiedsmann<br />
Am Dienstag imRathaus<br />
COESFELD. Am Dienstag<br />
(3. Januar) findet von 17 bis<br />
18 Uhr die nächste Sprechstunde<br />
des Coesfelder<br />
Schiedsmannes statt. Michael<br />
Hohoffs Büro ist im<br />
Erdgeschoss des Rathauses,<br />
Zimmer 55.<br />
Während der Sprechstunde<br />
istGelegenheit, Anliegen<br />
wie kleinere Rechtsstreitigkeiten<br />
vorzubringen um gemeinsam<br />
mit dem ehrenamtlichen<br />
Schiedsmann<br />
eine außergerichtliche Klärung<br />
zu erreichen. Das<br />
Schlichtungsverfahren der<br />
Schiedsleute hat den Vorteil,<br />
dass es schnell, unkompliziert<br />
und kostengünstig<br />
zu einem Ergebnis kommt,<br />
das vonallen Konfliktparteien<br />
getragen wird. „Hier gibt<br />
es nur Gewinner.Manchein<br />
lange schwelender Konflikt<br />
konnte durch die Beratung<br />
und Schlichtung behoben<br />
werden. Die Beteiligten sind<br />
dann häufig erleichtert, weil<br />
die alltägliche Wohn- und<br />
Lebensqualität endlich wieder<br />
stimmen“, sagt Michael<br />
Hohoff.<br />
Telefonisch ist der<br />
Schiedsmann erreichbar<br />
unter Telefon 02541/72938.<br />
Bei kleineren Rechtsstreitigkeiten<br />
kann der Schiedsmann<br />
Michael Hohoffhelfen.<br />
Foto: dpa<br />
Immer ein schönes Präsent:<br />
... AUS DER HEIMAT<br />
... ALS MITBRINGSEL<br />
... FÜR ALLE ANLÄSSE<br />
AUFOCHSE!<br />
E<br />
Die Stolpersteine wurden zum Gedenken<br />
an die jüdischen Mitbürger<br />
vor deren ehemaligen Wohnhäusern<br />
im Pflaster verlegt. EinProjektder<br />
Hermann-Leeser-Schule.<br />
M<br />
D<br />
it dem Büchermarkt im Frühjahr, den Fensterworten im Sommer<br />
und der Langen Lesenacht nach dem Kerzenscheinsamstag<br />
setzt die Stadt einen literarischen Schwerpunkt. Die Kulturzentren<br />
Kolvenburg und Alte Landwirtschaft schule sowie die neuen Galerien<br />
am Dom und in derInnenstadt bereichern das Angebot. Das Forum<br />
BilerbeckistalsKleinkunstbüh<br />
ist Kleinkunstbühne eine gefragte Plattform für Musiker,<br />
Schauspieler und Autoren.Neb<br />
Neben der Kape le der Friedfertigkeit ist<br />
derjüdischeFriedhof ein Ort zum Gedenken an die Opfer von Krieg<br />
und Gewalthe rschaft.<br />
NÄRRISCHE WURSTAUFHOLER<br />
UND ANDERE GESTALTEN<br />
rück. Vom<br />
Fastenzeit<br />
erdämonen<br />
das zünftige<br />
nsgemäß ist<br />
ginn der Fei-<br />
er Gescheraner Karneval reicht<br />
weit in die Geschichte zurück. Vom<br />
christlichen Brauch, vor der Fastenzeit<br />
mit bunten Masken die Winterdämonen<br />
zu vertreiben, ist bis heute das zünftige<br />
Feiern geblieben. Traditionsgemäß ist<br />
das Wurstaufholen der Beginn der Feierlichkeiten.<br />
Ein Schnäpsken wurde den<br />
Männern gereicht, und bald stimmten<br />
sie Lieder auf ihrem Weg durch die<br />
Nachbarschaften an, später wurden sie<br />
dann von einzelnen Musikern begleitet.<br />
Im Jahr 1934 führte die Nachbarschaft<br />
„Berliner Tor“ sogar einen Pferdewagen<br />
mit, der Grundstein für die späteren<br />
Karnevalsumzüge war gelegt. Sie wurde<br />
so zum Vorbild für andere Nachbarschaften,<br />
die sich in den folgenden<br />
Jahren zueinemorganisiertenUmzug<br />
zusammenfanden Das liegt zwar schon<br />
81 Jahre zurück, die Uhren in Gescher<br />
schlagen aber dennoch vom 11. 1.11. um<br />
1. 1 Uhr bis zum Aschermi twoch in<br />
einem eigenen<br />
närrischen rischen Rhythmus.<br />
Der Karneval<br />
ist zwar in<br />
die Jahre gekommen, doch wenn „dat<br />
Trömmelchengeht“ laufen die Nachbarn<br />
in Gescher zur Höchstform auf.<br />
Inzwischen organisieren die Stadtkarnevalisten<br />
mit Prinz und Prinzengarde,<br />
verschiedenen Gruppierungen und eigenen<br />
Tanzgarden das nä rische Treiben<br />
in der Glockenstadt. Angesteckt mit<br />
dem Frohsinnsbazi lus beteiligen sich<br />
Nachbarschaften und Vereine an dem<br />
Spektakel, bauen ihre Wagen oder bereiten<br />
sich für die Bü tabende vor. Der<br />
Prinz schwingt während der närrischen rischen<br />
Zeit das Zepter von seinem Glockenwagen<br />
aus.DieGlockealsWahrzeichen<br />
als Geschers hat somit ihren festen Platz<br />
auchimKarneval. Damit sich jeder daran<br />
erinnert, da s Gescher das Herz des<br />
Münsterlandes ist, wurde dies sogar in<br />
einem Karnevalslied festgehalten, das<br />
gern und zu jeder passenden Gelegenheit<br />
angestimmt wird. Außerhalb jeder<br />
Konku renz findet der Gescheraner<br />
Karnevalszug bereits zwei Wochen vor<br />
Rosenmontag sta t und lockt Jecken<br />
und Na ren aus der Region in die Glockenstadt.<br />
Selbst neueBürgerwerden<br />
spätestenszurNarrenzeit in die Gescheraner<br />
Gemeinschaft einbezogen.<br />
Lokale und politische Themen werden<br />
aufs Korn genommen, sei es die schnelle<br />
Feuerwehr, die schon vor dem Brand<br />
vor Ort ist oder die Badende die zum<br />
stadtübergreifenden Berkelprojekt gehört<br />
und von einem zackigen Spruch<br />
begleitet wird: „Wo früher stand der<br />
Nepomuk, steht heute die Badende mit<br />
COESFELD ·DÜLMEN ·BAUMBERGE ·ROSENDAHL ·GESCHER ·LEGDEN<br />
M<br />
aria, Antonius, Heriburg und Martin blicken<br />
aus 40 Metern Höhe auf Nottuln herab,<br />
weil sich Menschen aus über 40 Vereinen<br />
aus Notuln,Darup,AppelhülsenundSchapdettenineinerbeispielhaftenSolidaritätundunter<br />
derFederführungdesAktionsbündnisses „Wir<br />
re ten St. Martinus“ um die Restaurierung der<br />
Kirche aus dem 16. Jahrhundertgekümmertund<br />
einen Künstler beauftragt haben, die Heiligen<br />
aus16TonnenSandsteinherauszuarbeiten. Das<br />
Bündnis wurde für seinEngagementzumWohl<br />
derGemeindemitdemJohannConradSchlaun<br />
Preisausgezeichnet.<br />
D<br />
AB SOFORT ERHÄLTLICH<br />
AN FOLGENDEN<br />
VERKAUFSSTELLEN:<br />
• <strong>StadtAnzeiger</strong>,Coesfeld<br />
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Versuchter<br />
Einbruch<br />
Im Kreishaus II<br />
COESFELD. Inder Zeit von<br />
Freitag (23. Dezember) um<br />
17 Uhr bis Dienstag (27. Dezember)<br />
um 9Uhr versuchten<br />
Unbekannte die Kellertüren<br />
des Kreishaus II in<br />
Coesfeld aufzuhebeln.<br />
Die<br />
Türen hielten<br />
den Bestrebungen<br />
stand; es<br />
entstand jedoch<br />
erheblicher<br />
Sachschaden.<br />
Hinweise<br />
nimmt die<br />
Polizei in Coesfeld unter der<br />
Rufnummer 02541/ 140<br />
entgegen.<br />
Verlag: <strong>StadtAnzeiger</strong> Verlag GmbH<br />
48653 Coesfeld, Davidstraße 15-17<br />
Telefon 02541/94 07-01<br />
www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
info@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
Geschäftsführung: Thilo Grickschat<br />
Objektleitung: Jan Jens<br />
Telefon 02541/94 07-15<br />
jens@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
Anzeigen-/Beilagenleitung: Ralf Roring<br />
Telefon 02541/ 94 07-14<br />
roring@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
Redaktion: Alexandra Schlüter (Leitung)<br />
Telefon 02541/94 07-24<br />
redaktion@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
Vertrieb: Petra Pennekamp<br />
Telefon 02541/94 07-22<br />
vertrieb@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />
Satz: Heimspiel Werbeagentur Dirk<br />
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Druck: Aschendorff<br />
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Druckauflage:<br />
53.550 Exemplare<br />
Preisliste:<br />
Nr. 32 ab 01.01.2016<br />
Erscheinungsweise:<br />
Samstag und bei Bedarf<br />
Für die Herstellung<br />
des <strong>StadtAnzeiger</strong>s wird<br />
Recycling-Papier verwendet.<br />
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BLÄTTER<br />
BDZV U. BVDA<br />
3600 Euro zur<br />
Belohnung ausgesetzt<br />
Schändungen von Heiligenfiguren<br />
COESFELD/DÜLMEN.<br />
Nach einer Serie vonVandalismus<br />
an Heiligenfiguren<br />
haben Vereine für die Ergreifung<br />
der Täter eine Belohnung<br />
von3600Eurogesammelt.<br />
Zwischen Oktober und<br />
Ende November waren im<br />
Kreis Coesfeld insgesamt 48<br />
Marienstatuen, Jesus- oder<br />
andere christliche Figuren<br />
geschändet worden. Der Täter<br />
brachNasen ab, zerkratzte<br />
Augen der Figuren oder<br />
zertrümmerte ganze Teile<br />
mit einem Hammer. Ortsund<br />
Schützenvereine, deren<br />
Figuren beschädigt wurden,<br />
Fürdie Samstagsverteilung<br />
suchen wir<br />
Zusteller (m/w).<br />
Über Bewerbungen für die<br />
Bereiche Nottuln, Havixbeck,<br />
Coesfeld, CoesfeldLette,<br />
RosendahlOsterwick,<br />
Billerbeck und Dülmen<br />
würden wir uns besonders<br />
freuen.<br />
Telefon (02 51) 690-664<br />
zustellerbewerbung@aschendorff.de<br />
haben nun die Belohnung<br />
ausgesetzt, um den oder die<br />
Täter zu fassen, wie die Polizei<br />
Münster am Dienstag<br />
mitteilte. Mit einem neuen<br />
Fahndungsplakat bittet sie<br />
die Bevölkerung um Hinweise.<br />
Eine konkreteSpur gebe es<br />
bislang nicht, sagte ein Sprecher.<br />
Weil auch ein religiöser<br />
Hintergrund nicht ausgeschlossen<br />
werden kann,<br />
ist auch der Staatsschutz<br />
eingeschaltet. Seit Ende November<br />
waren allerdings<br />
keine weiteren Beschädigungen<br />
gezählt worden.<br />
(dpa/lnw)<br />
Dealer zahlt mit Falschgeld<br />
COESFELD. Inder vergangenen<br />
Woche nahm die<br />
Polizei bei einem Juwelier in<br />
der Coesfelder Innenstadt<br />
einen Drogendealer vorläufig<br />
fest.<br />
Dieser hatte Schmuck im<br />
Wert vonmehreren Tausend<br />
Euro bestellt. Die Anzahlung<br />
hatte der 22-jährige<br />
Coesfelder mit Falschgeld<br />
geleistet, welches er durch<br />
seine Drogengeschäfte eingenommen<br />
hatte.<br />
Fürdie Mittwochsverteilung<br />
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Bereiche Gescher,<br />
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Schwerin –Wismar –Insel Poel<br />
Meeresbrise hinterm Deich *Sommertage an der Ostsee<br />
Begleitete 4-Tagesreise vom 31. 08. bis 03. 09. 2017<br />
Besuchen Sie mit uns die wunderschöne Stadt Schwerin, die<br />
Ostseestadt Wismar und die Insel Poel. Die im Preis enthaltenen<br />
Stadtbesichtigungen in den beiden Städten und die Inselführung<br />
auf Poel, sowie die Schiffsreise von Poel zurück nach Wismar<br />
werden Sie begeistern. Ein besonderer Genuss wird sicherlich<br />
auch das Aalessen auf der Insel sein.<br />
Leistungen:<br />
-Busreise im modernen Fernreisebus<br />
-3xÜbernachtung im4**** Hotel der Steigenberger Gruppe<br />
-3xFrühstück im Hotel<br />
-2Stunden Stadtrundfahrt &Führung in Schwerin<br />
-Ganztägige Reiseleitung für Wismar und Insel Poel<br />
-Besuch der Insel Poel und Zeit zur freien Verfügung<br />
-Besuch des Forellenhofes/Niendorf mit Aalessen<br />
-Schifffahrt Poel –Wismar<br />
-Zeit zur freien Verfügung inWismar und Schwerin<br />
-ICF- Reiseleitung<br />
-Reisepreisabsicherung<br />
Reisepreis pro Person im Doppelzimmer 249,00 €<br />
Einzelzimmerzuschlag 60,00 €<br />
Programmänderungen möglich *Mindestteilnehmerzahl 30 Personen<br />
Beratung und Buchung:<br />
–LESERREISEN<br />
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ICF-REISEN KLÖPPER COESFELD<br />
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