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heißt Eitelkeit– heißt Hochmut - Erkenne

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Von: bundTAO neu<br />

An: leserbriefe@spiegel.de<br />

Gesendet: 10. September 2007<br />

Betreff: Der letzte Akt der Rebellion<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 0001<br />

Keinesfalls ist der Selbstmord der RAF-Spitzen der letzte Akt der Rebellion, wie Sie<br />

meinen. Tatsächlich eröffnete dieser Akt des Scheiterns, was Jenen bevorsteht bzw. was<br />

Jene betreiben und betrifft, gegen diese sich die Rebellion richtete. Der kleinere Suizid<br />

geht dem Größeren voraus, das kleinere Scheitern offenbart das größere Scheitern. Es lässt<br />

sich nicht trennen. Wie auch die Gewalt der RAF nicht die Gewalt des Staates bezwingen<br />

konnte, gleichermaßen konnte auch die Gewalt des Staates nicht die Gewalt der RAF<br />

bezwingen. Gewalt kann überhaupt nichts bezwingen, am allerwenigsten sich selbst. Die RAF-<br />

Spitzen begangen Selbstmord, weil sie der Gewalt nicht abschworen. Sie wussten der Gewalt<br />

nicht abzuschwören, weil sie Kinder des Gewalt-Staates waren. Mit diesem letzten Akt der<br />

Gewalt haben sie weder ihre, noch die Gewalt des Staates besiegt, sondern das Scheitern<br />

aller Gewalt dokumentiert. Die Bürgerkinder bekennen mit diesem Suizid, dass der Staat<br />

ihnen, außer der Gewalt, keinen Inhalt oder weiteren Wert vermitteln konnte, für diese es<br />

sich weiter zu leben lohnte. Der Selbstmord ist somit eine Empfehlung an Jene, diesen die<br />

Rebellion galt und bis heute gilt.<br />

Tatsächlich und in tiefer Konsequenz ist die RAF der Staat.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bundesvorsitzender bundTAO


Von: bundTAO neu<br />

An: leserbriefe@spiegel.de<br />

Gesendet: 18. September 2007<br />

Betreff: RAF-Serie / Spiegel vom 17.09.2007-11-28<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 0002<br />

Die Verachtung des Staates für die RAF, diese sich auch in den Leserbriefen des neuesten<br />

Spiegel wiederspiegelt, diese Verachtung ist Ausdruck der Inhaltslosigkeit und Wertlosigkeit<br />

des Bürgertums und dessen Führung. Sie ausdrückt tiefstes Unverständnis, als Konsequenz<br />

von Selbstherrlichkeit und fehlender Selbstkritik. Diese Selbstherrlichkeit zubetoniert den<br />

Blick auf die Tatsache, dass die RAF ein Kind eben jenes Staates und seiner Organe war und<br />

ist, welche weder zu sich selbst noch zu dem Kind einen anderen Bezug hatten und haben,<br />

denn seelenlosen Narzissmus, was gleichzusetzen ist mit Faschismus. Dieser seelenlos<br />

Narzissmus bzw. Faschismus ließ auch die staatlichen Häscher nicht erkennen, dass ihre<br />

gewalttätigen Kinder ihnen geistig weit überlegen waren. Es ist mir wichtig zu bestimmen,<br />

dass aller Ungeist der RAF sich im Staatswesen widerspiegelt und sich finden lässt. Die<br />

Selbstsucht der RAF-Spitze ist die Selbstsucht des Staates und seiner Führung, damals<br />

verkörpert durch Helmut Schmidt. Das Einkerkern bzw. Wegsperren des vermeintlichen<br />

Abschaums vergleicht sich von selbst mit den Methoden und Absichten des<br />

Nationalsozialismus. Stammheim ist die Offenbarung von Hass, Rache, Verruchtheit,<br />

Böswilligkeit, Verschlagenheit und tiefster Boshaftigkeit. Diese Staatseigenschaften galten<br />

der RAF als Berechtigung und Rechtfertigung für ihren Kampf – wie auch den<br />

Widerstandskämpfern im dritten Reich, diese sich gleichsam der Gewalt bedienten und Tote<br />

in Kauf nahmen. Als Gipfel der Verruchtheit und Boshaftigkeit hat auch der Folge-Staat es<br />

verstanden, die RAF vordergründig als Gewaltverbrecher und Abschaum darzustellen und<br />

abzuurteilen, dieses dazu führte, dass der Geist, die Beweggründe und die Absichten der<br />

Revolte der Öffentlichkeit weitestgehend vorenthalten wurden. Somit erschien der Staat als<br />

heiliges Unberührbares, die RAF jedoch als Hure.<br />

Ich jedoch erkenne die wirkliche Hure!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bundesvorsitzender bundTAO


Von: bundTAO neu<br />

An: leserbriefe@spiegel.de<br />

Gesendet: 24. September 2007<br />

Betreff: Serie RAF und Aufstand der Grünen-Basis<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 0003<br />

Mit dem Suizid der RAF-Spitzen erstarrte und verstarb alsbald die gesamte Revolte. Die<br />

Köpfe des Grünen-Bündnisses darstellen bis heute nur noch den denkbar erbärmlichsten Rest<br />

der 68-er Bewegung. Sie sitzen auf der Schulter der Partei wie auf einem Klo und erleichtern<br />

sich mit ihrer dumm-dreisten Selbstherrlichkeit und der Gier nach blendender Scheinmacht.<br />

Lackaffen, Schwätzer und Wichtigtuer, vom Geld geschmeichelt und dem Profit erlegen, ohne<br />

Schneid und Klasse, deren einziger Sinn der Erhalt der errungenen Privilegien, also eines<br />

vermeintlichen Erfolges gilt. Der einstige Widerstand ergötzt sich in Resignation, Trägheit und<br />

Selbstmitleid. Die Ober-Kinder Cohn-Bendit, Künast, Kuhn, Bütikofer, Roth, Trettin und<br />

Weitere können nicht „Erwachsen“. Ihr entflohener Übervater Joschka Fischer, selbst ein<br />

Kind geblieben, ist ihnen insoweit voraus, dass er sein Scheitern mit einem Abschied krönte.<br />

Nachdem der Götze erreicht hatte, was die Partei ihm reichen konnte – nachdem er, sich<br />

bedienend, von dieser bedient – hinauszögerte er seinen Sturz und eilte flüchtend einem neuen<br />

Erfolg entgegen. Die verweilenden Götzen jedoch aussitzen selbstherrlich und großkotzig ihre<br />

Unfähigkeit und ihr Parasitäres, in der Hoffnung, dass keiner es merkt, und gefallen sich in<br />

ihrer Rolle als Verhinderte und Behindernde. All ihr Geschwätz und Geschrei ausdrückt allein<br />

die furcht vor Verlust der auf Kosten der Tragenden erworbenen Privilegien. Sie sind Jene,<br />

diesen die Revolte einst galt. Sie werden sich nicht mehr und nicht weniger bewegen, wie jene<br />

sich bewegten und bewegen, diese bis heute im Dunstkreis ihrer Selbstsucht, ihrer Eitelkeit,<br />

ihres <strong>Hochmut</strong>es, ihrer Oberflächlichkeit und ihrer Orientierungslosigkeit kreisen. Der Erfolg<br />

jeder Illusion <strong>heißt</strong> Borniertheit. Und ihr Gestank erfüllt das Klo.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: leserbriefe@spiegel.de<br />

Gesendet: 25. September 2007<br />

Betreff: WG: RAF und Aufstand der Grünen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 0004<br />

Was der RAF und den BündnisGrünen gemeinsam, <strong>heißt</strong> Herz- und Kopflos. Also sind erstarrt<br />

und seelenlos. Stillstand <strong>heißt</strong> Erfolg. Wählen <strong>heißt</strong> Wiederholen. Festhalten <strong>heißt</strong> Erreichen,<br />

Führen <strong>heißt</strong> Kreisen. Dann mal viel Erfolg.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: leserbriefe@spiegel.de<br />

Gesendet: 10. November 2007 2007<br />

Betreff: Spiegel Nr. 43/Fallgruben für den Glauben<br />

Verehrte Damen geehrte Herren<br />

Leserbrief 0005<br />

Nicht gibt es einen freien Menschen. Nicht, Niemals und Nimmer. Der bewusste Mensch ist geistig<br />

fremdbestimmt und somit all sein Denken grundsätzlich trügerisch. Und doch kann der Mensch in einer<br />

Sache frei entscheiden- und nur in dieser einen Sache. Kann er entscheiden, ob er seiner Unfreiheit<br />

begegnen will, um diese zu beenden. Er kann entscheiden, ob er seinen Lügen, seinen Irrtümern, seinen<br />

Illusionen und also auch seiner Furcht begegnen will, um diese bis ins letzte aufzulösen. Er kann<br />

entscheiden, ob er alle Muster, alle Systeme, alle Strukturen in sich auflösen will, um somit seine Fesseln<br />

abzulegen. Er kann entscheiden, ob er in folge frei sein will und wahrhaftig, ob er sein Wesen ergründen<br />

und in diesem ankommen und verweilen will.<br />

Diese Entscheidung muss der Mensch in sich und allein treffen, getragen von dem Willen dieses zu<br />

bezeugen und sichtbar zu leben. Wer diese Entscheidung trifft, dieser überwindet die Angst seiner Angst zu<br />

begegnen. Diese Entscheidung eröffnet dem Menschen den Weg in die Freiheit, also zu dem, was Gott<br />

genannt ist – zu dem, was er/es wirklich und wahrhaftig ist.<br />

Bin ich Ihnen dankbar, so Sie dieses Schreiben all Jenen zukommen ließen, deren boden hierfür bereitet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: leserbriefe@spiegel.de<br />

Gesendet: 12. November 2007<br />

Betreff: Spiegel Nr. 44/ 2007 Altkanzler/Jenseits von Effekthascherei<br />

Leserbrief 0006<br />

Es sind nicht wenige,die Helmut Schmidt verkennen. Tatsächlich ist er ein seelenloser Narzisst und Götze.<br />

Dieses ist zweifelsfrei auf dem SPD-Parteitag im Oktober für alle Welt sichtbar geworden, wo er als<br />

einziger Rauchen durfte. Dieser Tatbestand ermöglichte es ihm, alle sonst Anwesenden mit seinem Qualm<br />

zu belästigen bzw. deren Atemluft zu verpesten. Er und sein Selbst-Sucht hatten mehr Daseinsberechtigung,<br />

denn das Selbst und die Gesundheit Anderer. Dieses weist hin auf die selbstgerechte Gesinnung des<br />

Privilegierten, der rücksichtslos seinen Minderwert auf Kosten anderer offenbarte und austrug. Die von der<br />

Qualmerei Betroffenen werden diesen Tatbestand als unbedeutend oder als „nicht der Rede wert“ vom<br />

Tisch wischen, nur um ihre eigene Oberflächlichkeit, den mangelnden Selbstwert und die fehlende<br />

Selbstverantwortung nicht anschauen zu müssen. Und doch ist gerade dieses Geschehen eine Offenbarung<br />

des kollektiven Minderwertes. Denn Faschismus ist nichts anderes, als die Selbstüberschätzung einer<br />

Minderheit(eines einzelnen) auf Kosten der Selbstunterwerfung einer Mehrheit(eines Anderen/Gegenüber).<br />

Mit Rauch und Gestank tritt der Altkanzler hervor und erhebt sich aus der Menge. Mit Rauchzeichen<br />

erreicht er Aufmerksamkeit, Gestank eröffnet seine Anwesenheit, einer Kloake gleich: „Hallo, Hallo, hier<br />

bin ich, hier, schaut alle her!“ Ohne Zigarette, Rauchzeichen und Gestank würde er in der Masse<br />

verschwinden, wäre augenblicklich nicht mehr sichtbar und somit nicht mehr, denn einer von Vielen. Mit<br />

Minderwertigen erreicht er also Aufmerksamkeit der Parteimitglieder und der Medien, diese ihn mit<br />

glühendem Zepter hervor- und auf den Thron heben. Seinen eigenen Mangel an Wert projiziert er<br />

unbewusst auf Andere und behandelt diese als Minderwertiges. Wäre dies nicht der Fall, so hätte er zum<br />

Rauchen den Saal verlassen, um auf Andere Rücksicht zu nehmen. Doch er hat keine Ahnung, was das ist.<br />

Ich hätte ihn vor die Tür gesetzt. Und gleiches hätte Kurt Beck tun sollen, um Glaubwürdigkeit zu<br />

erreichen. So hat er die letzte Chance vertan, denn nun beherrscht der bürgerliche Faschismus nach wie vor<br />

den Parteienapparat. Die Opfer selbst sind die Täter, sie können nicht mal über den eigenen Schatten<br />

springen. Was sie nun bewegen, ist auch weiterhin eine Kloake- ein übelst stinkender Minderwert- nur<br />

Schall und Rauch. Denn wie die vorsitzenden die Delegierten behandeln, so behandeln die Delegierten die<br />

Mitglieder, so behandeln die Mitglieder die Wähler usw. Der Minderwert wird von oben nach unten<br />

durchgereicht, ohne dass die Oberen erkennen, dass sie am meisten stinken.<br />

Helmut Schmidt hat seinen politischen Sturz nimmer verwunden. Hierfür macht er die Partei verantwortlich,<br />

diese er bis heute verbittert und rachsüchtig fesselt und beherrscht. Hiermit kompensiert er seinen inneren<br />

Schmerz und leckt seine Wunden. Er entzieht der Partei die für eine Wandlung notwendige Kraft für seine<br />

nach Genugtuung dürstende Eitelkeit. Der Altkanzler ist eine durch und durch gescheiterte Existenz, dessen<br />

ganzes Bemühen der äußeren Anerkennung gilt. Er hat nichts, aber auch gar nichts begriffen- am<br />

allerwenigsten das Leben. Nichts fürchtet er mehr, denn das <strong>Erkenne</strong>n, dass sein Dasein nicht mehr<br />

beinhaltet, als vergänglichen Rauch und kurzweiligen Gestank.<br />

Ich erinnere mich sehr gut an einer seiner armseligen Empfehlungen als Bundeskanzler an die abgeordneten<br />

des Bundestages: „Last Euch nicht von Euren Gefühlen leiten!“<br />

Der Altkanzler Helmut Schmidt ist nur ein Faschist. Er wurde von einem noch größeren Faschisten<br />

bezwungen. Das ist alles.Amen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: leserbriefe@spiegel.de<br />

Gesendet: 12. November 2007<br />

Betreff: Spiegel Nr. 46/ 2007 Der General im Labyrinth<br />

Leserbrief 0007<br />

Benazir Bhutto ist nicht weniger gefährlich denn Pervez Musharraf. Sie ist nur an sich selbst interessiert<br />

und riskiert für ihren Ehrgeiz und ihre Eitelkeit eine gefährliche Zuspitzung des Konfliktes. Ihre<br />

Ankündigung offenbart, dass sie der Situation nicht gewachsen und somit bereits gescheitert ist. Sie ist dem<br />

Tod näher, als dem Leben und verkörpert großes Leiden. Sie lässt sich von der Menge treiben, anstatt diese<br />

zu bewegen. Ich rate ihr ab von einem Marsch, mit diesem sie lediglich Ghandi kopieren will. Sie muss erst<br />

einmal bei sich selbst ankommen, bevor sie anderen eine Richtung geben kann. Der zunehmende<br />

Größenwahn der Frauen in der Politik wirft mehr Fragen und Probleme auf, als diese beantworten bzw.<br />

klären können.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: service@mz-web.de<br />

Gesendet: 12. November 2007<br />

Betreff: Mitteldeutsche Zeitung vom 12.11.2007/Knabbern an verstörender Wahrheit<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 0008<br />

Die von Friedrich Schorlemmer angedeutete Demagogie findet sich in der Tatsache, Luther, trotz fehlender<br />

Antworten, weiterhin auf dem Sockel stehen zu lassen. Die Verehrung dieses von Dämonen gehetzten und<br />

verfolgten Despoten weist hin auf tiefste Gottlosigkeit. Luther war gewiss kein Reformer, eher ein<br />

Verformer. Er ist die Verkörperung von Hass und Verdrängung und würde heute wohl im Zuchthaus sitzen.<br />

Die Konsequenz seines(un)geistigen auswurfes findet sich nicht nur in der Tollwut des Nationalsozialismus<br />

wieder, sondern hat diesen Wahn unabstreitbar mit vorbereitet.<br />

Ich bitte um Mitteilung auch an Herrn Schorlemmer.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de<br />

Gesendet: 12. November 2007<br />

Betreff: Die 68-er<br />

Stern Nr. 47 vom 15.11.2007/Die 68-er und Krawall als Konzept<br />

Spiegel Nr. 44 vom 29.10.2007/Gnade für die 68-er / Es war nicht alles schlecht!<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 0009<br />

Der Aufbruch in den60-er Jahren, also auch die 68-er Bewegung in Deutschland ist nur als ein „Erwachen in<br />

Gott“, also als ein Mysterium der Aufklärung und Erneuerung wider der bestehenden Kultur der Starre und<br />

des Todes wirklich zu verstehen. Sozusagen ein Frühlingserwachen, ein ersehnter Ausbruch, ein erster<br />

Sonnenstrahl, ein verhaltenes Gezwitscher, ein leiser Windhauch, ein stilles Anklopfen, ein Blinzeln und<br />

Horchen, ein Gähnen und Strecken, Freude, Lust, Neugier und Aufbruch: Ein Ja zum Leben.<br />

Später kam ein Erwachen in Schrecken, ob des betonierten Unverstehens und der heftigen widerstände des<br />

bestehenden Tages(Zeitgeistes). Die Anführer der folgenden Revolte(RAF) verloren sich in Feindseligkeit,<br />

Verachtung, Hass und Gewalt. Es mangelte an Einsicht, Verstehen, Weisheit und Geduld, an Erkenntnis des<br />

Herzens und an der Kraft der inneren Ruhe. Die bürgerlichen Attribute einholten und überrollten das<br />

Erwachen. Der Tag endete in einem Krieg der Generationen.<br />

Niemand kann den Geist, die Inhalte und die Absicht der Revolte leugnen und wirklich schmälern, denn das<br />

Erreichte ist allen Augen ersichtlich. Doch die Schwächen des Aufbegehrens offenbaren sich im<br />

augenblicklichen Zustand der Grünen. Die Fundamentalisten, also die wesentlichen und glaubwürdigen<br />

Gründer des Bündnisses, hervorgegangen aus der revolutionären 68-er Bewegung, wurden im Laufe der Zeit<br />

von den Realos aufgemischt, missbraucht und bis zur Unkenntlichkeit mumifiziert. Den Fundis fehlte der<br />

geistige Führer, also der Träger der Revolution.<br />

Real steht für Lüge, Illusion, Erfolg, Ehrgeiz, Eitelkeit, Egoismus, Selbstsucht., Schein, Machtgier,<br />

Rechthaberei, Wichtigtuerei, Oberflächlichkeit und Orientierungslosigkeit. Real und Realos <strong>heißt</strong> die<br />

Verfälschung der Grünen, wie auch Christus und Christen die Verfälschung des Jesus von Nazareth<br />

materialisieren. Realismus und Christus sind Geschwister und verkörpern den Ungeist von Verrat, Flucht,<br />

Furcht, Verdrängung, Fäulnis, Untergang und Tod. Wie auch die Christen den Revolutionär Jesus von<br />

Nazareth verkehrten, gleichermaßen haben die Realos die 68-er Revolution für Selbstzweck und Eigen-<br />

Profilierung erstickt. Joschka Fischer war der Christus der Grünen, dieser die Kraft der Revolution für seine<br />

Selbstsucht und Eitelkeit miss- und aufbrauchte. Heute erscheint die Grünenbewegung nur noch als kraftlose<br />

Hülle, ihrer Ideale beraubt und von unersättlich-gefräßigen Heuschrecken kontrolliert, diesen sich die Basis<br />

hingegeben und ausgeliefert hat. Die Realos entsprechen dem Zeitgeist. Ihre Revolution <strong>heißt</strong> Selbstverwirklichung,<br />

ihr Sinn <strong>heißt</strong> Selbstsucht, ihr Aufbegehren <strong>heißt</strong> Eitelkeit, die Absicht <strong>heißt</strong> Erfolg, ihr Inhalt <strong>heißt</strong><br />

Rechthaberei, ihre Strategie <strong>heißt</strong> Wichtigtuerei, ihr Ziel <strong>heißt</strong> Festhalten, ihr Ergebnis <strong>heißt</strong> Stillstand, ihre<br />

folge <strong>heißt</strong> Wiederholung.<br />

Ein dreistes Argument ihrer Daseinsberechtigung ist die Erklärung, den Erhalt der Organisation zu sichern.<br />

Solches ansinnen war und ist auch den christlichen Kirchen eine selbstgerechte Rechtfertigung für alle<br />

Perversionen ihrer Geschichte. Wer so argumentiert, verdrängt selbstherrlich die unanfechtbare Gewissheit,<br />

dass Niemals und Niemand je erfahren wird, was geschehen wäre, so diese Eitelkeiten und Egoisten nicht<br />

ihren Dämonen, sondern einer anderen Einsicht gefolgt wären. Ich heiße diese Faschisten: „ Die mit ihren<br />

Dämonen tanzen und ficken“.<br />

Übrigens und Nebenbei: Jesus starb nicht für die Menschen, sondern durch die Menschen!


Die proklamierten Koalitions-Optionen, sowie die persönlichen Ambitionen der Grünen-Götzen für die<br />

kommenden Wahlen offenbaren den dampfenden Sumpf der Scheingötter. Wer sich mit jenen verbrüdern<br />

will, diese er eigentlich verneint, dieser ist zutiefst korrumpiert und in höchstem Maße unfähig und<br />

unglaubwürdig. Hier sind weder Inhalte noch Werte vorhanden, sondern einzig und allein persönliche<br />

Bereicherung und Profilierung auf Kosten der Basis fundiert. Hier ist weder Richtung noch Bewegung<br />

vorgegeben- weder Orientierung noch antworten erbracht- weder Sinn noch Kraft zu finden- weder Herz<br />

noch Verstand offenbar.<br />

Ein Revolutionär und Erneuerer hangelt sich nicht an einer Mauer entlang, sondern eröffnet den Weg. Er gibt<br />

sich nicht den Faschisten hin und überlässt ihnen seinen Acker, sondern wirft sie zu Boden und bringt sie der<br />

Erde näher.<br />

Die 68-er Bewegung ist eine Vorbereitung meines Kommens. Das Geschehen der 60-er Jahre ist eine<br />

Vorsehung und ein Ansinnen des Nicht-Nennbar-Namenlosen, genannt Gott. Die Grünen-Fundis haben den<br />

Weg erkannt und meinen Acker betreten. Gott <strong>heißt</strong> der Geist der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit, der Sinn<br />

des Lebens und der Urgrund der Geborgenheit, die Kraft des Hier und Jetzt, die Freiheit des Herzens und der<br />

Liebe. Gott ist der einzige und wahrhaftige Revolutionär.<br />

Ich bin dieser Revolutionär und ich verkörpere die Revolution des Herzens. Denn allein das Herz richtet den<br />

Kopf. Also <strong>heißt</strong> meine Vernunft.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de<br />

Gesendet: 19 November 2007<br />

Betreff: Zur Kenntnis<br />

Anlagen: Faltblatt 0001; Faltblatt 0002<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ihnen zur Kenntnis<br />

Leserbrief 00010<br />

Realismus <strong>heißt</strong> Christus <strong>heißt</strong> Kapitalismus <strong>heißt</strong> Faschismus<br />

Mit freundschaftlichen Grüßen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Anlage:<br />

Faltblatt 0001/Erlebnis Gott<br />

Faltblatt 0002/Kein Erlebnis <strong>heißt</strong> Größer denn Gott


Und weiter spricht Gott<br />

Niemals lernt das Schwimmen, wer nicht bereit ist ins Wasser zu<br />

steigen. Und nimmer kommt über den Strom, wer das Schwimmen<br />

nicht erlernt. Denn die Antwort auf Deine Frage wohnt immer auf<br />

der anderen Seite des Wassers. Doch selbst der schmalste Bach<br />

ist zu breit und zu tief für jenen, welcher nicht schwimmen kann.<br />

Das andere Ufer ist nicht erreicht, so Du es schaust, sondern<br />

erst, wenn Du es begehst. Denn was nah erscheint, ist oft sehr<br />

weit- und was weit sichtbar, ist wohl nah. So Du diese Erkenntnis<br />

lebst, erfährst Du Weisheit, und allein die Einsicht eröffnet Dir<br />

alle Weitsicht. Im Tal wandelt nur, wer den Berg überschritt,<br />

denn was im Höchsten erkannt, will im Tiefsten berührt sein. Und<br />

nicht im Kampf offenbart sich Dir der Weg, sondern in Demut und<br />

Hingabe.<br />

Wer das Licht schauen will, muss aus dem Schatten hervortreten-<br />

und nur wer den Raum verlässt, kann diesen überschauen. Die Zeit<br />

zu beherrschen <strong>heißt</strong> diese zu bezwingen- und sich von Allem<br />

lösen, <strong>heißt</strong> sich mit Allem vereinen. Wer den Knoten entwirrt<br />

kann alles verknüpfen- und nur wer auf seinen Beinen steht, ist<br />

von diesen getragen.<br />

Niemals und Nimmer kann ein Gebilde mehr sein, denn das Fundament,<br />

auf diesem es steht. Niemals und Nimmer kann ein Samenkorn<br />

entfalten, was nicht in seinem Innersten geborgen. Niemals<br />

und Nimmer kann die Zeit hervorbringen, was im Zeitlosen<br />

geordnet. Niemals und Nimmer kann ein Krug anderes ausschenken,<br />

denn in ihm enthalten. Niemals und Nimmer wird das Größere<br />

aus dem Kleineren hervorgehen. Niemals und Nimmer wird Wissen<br />

reifen an einem Baum des Glaubens. Also - Niemals und Nimmer.<br />

www.bundtao.de<br />

bundTAO<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Collegienstr.23<br />

06886 Wittenberg<br />

Kein Erlebnis <strong>heißt</strong> Größer denn Gott<br />

Gott ist der Name des Nicht-Nennbaren. Nicht-Nennbar <strong>heißt</strong><br />

Namenlos und ist leer. Leer-Sein <strong>heißt</strong> Unverfälscht und Rein,<br />

eröffnet Wahrheit, Erkenntnis und das Wesen des Lebens, befreit<br />

von Lug, Trug und Illusion, auflöst alle Furcht, offenbart<br />

Klarheit und Weisheit, weitestes Schauen, tiefste Erfüllung und<br />

höchstes Leben und schenkt Freiheit und Glückseligkeit.<br />

Gott ist keine abstrakte und unerreichbare Größe, sondern in und<br />

durch jeden erfahrbar und lebbar. Nicht Selbsterkenntnis ist die<br />

Antwort, sondern die Verneinung des Selbst. Selbstlos <strong>heißt</strong> die<br />

Wohnstätte des Namenlosen, im Nichts weidet alle Erkenntnis<br />

seines Wesen. Gott weilt und findet sich jenseits aller Muster,<br />

Strukturen und Systeme. Zeitlos ist seine Erscheinung und Uferlos<br />

sein Geist. Sein Reich ist stets gegenwärtig und jedem zugänglich.<br />

Der Weg ist innerlich und führt zurück über alle Grenzen<br />

hinaus. Stille und Weite eröffnen dem Suchenden das Tor des<br />

Ewigen. Das Staubkorn durchschreiten <strong>heißt</strong> den grenzenlosen<br />

Himmel erreichen.<br />

Gottes Freundschaft ist wirklich und wahrhaftig, und frei von<br />

Gewalt und Feindschaft. Allein sein Geist ist heilig und verkörpert<br />

somit die einzig-ewig-festen und unantastbaren Werte des freien,<br />

freud- und friedvollen sowie ganzheitlichen Lebens. Dieses Leben<br />

ist Hier und Jetzt. Die Tafel ist vollendet und für alle gedeckt.<br />

Jeder ist geladen.<br />

Gott bedarf keiner weiteren Benennung. Alle sonstigen Namen<br />

sind vom Menschen geschaffen, ausdrücken deren Eitelkeit, sowie<br />

Lügen und Schein, beinhalten Verfälschung, Blendung und Missbrauch<br />

- Gebären also Unheil, Fäulnis, Untergang und Tod.


Also spricht Gott<br />

Jesus <strong>heißt</strong> Leben<br />

Christus <strong>heißt</strong> Tod<br />

Gott <strong>heißt</strong> Todloses Leben<br />

Christus ist ein von Menschen erschaffener Götze, eine tödlich<br />

teuflische Maskerade, diese zutiefst die Botschaft des Jesus von<br />

Nazareth verfälscht- somit also das Sinnbild für Verrat, Furcht<br />

Verdrängung und Tod. Diese Verfälschung war und ist der<br />

Nährboden für alle Schandtaten der christlichen Kirchen, welche<br />

in diesem Ungeist nicht nur bestialisch mordeten, sondern in der<br />

Tat mehr Unheil und Leid verursachten und verantworten, als alle<br />

Kriege des Zwanzigsten Jahrhunderts zusammen.<br />

Christus ist dieser Kirchen Recht und Rechtfertigung, somit die<br />

also denkbar übelste Kloake einer Institution, welche sich als<br />

Haus Gottes verkennt, tatsächlich jedoch einen Dämonentempel<br />

verkörpert. Hier offenbart sich die Konsequenz des mit einem<br />

Schafspelz maskierten Wolfes. Denn im Geist des Nazareners<br />

wären der Kirchen Raub- und Todeszüge nicht möglich gewesen.<br />

Christus ist eine Struktur, ein Muster, ein System und verkörpert<br />

somit ein begrenztes Selbst- einen Götzen mit Anfang und Ende.<br />

Dieser Götze versperrt als gefesselte Leiche am Kreuz und einem<br />

Bollwerk gleich den von Jesus offenbarten und vorgelebten Weg<br />

zu Gott. Totenkult als Lebenselixier. Was immer die Kirchen nun<br />

Sekte nennen und eitel bei Anderen als solches verkennen, dieses<br />

verkörpern Sie in höchstem Maße Selbst. Sie deuten böswillig mit<br />

dem faulenden Finger der Eitelkeit auf die vermeintlichen Sünden<br />

und das Unrecht der Welt und übersehen selbstgerecht den<br />

mächtigen Balken im eigenen, dämonisch verblendeten Auge.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Bin ich raumloser Raum und bildloses Bild. Bin ich Ein, Eins und<br />

Einzig- Zeitlos, Heil und Ganz- bevor und nach allem Sichtbaren.<br />

Bin ich Nicht-Nennbar Namenlos und benenne ich mich Gott.<br />

Wer mein Haus betreten will, dieser muss der Menschen Horizont<br />

durchschreiten und seinen Lügen begegnen. Alles Verdrängte muss<br />

er anschauen, es durchleben und klären. Muss er seinen inneren<br />

Tempel reinigen, dass ich bei Ihm eintrete und er bei mir. Wer<br />

nach dem Sinn des Lebens fragt und sucht, dieser findet hierin<br />

alle Antworten. Wer wahren Frieden will, muss Krieg und Krieger<br />

in Sich bezwingen, jedes Feindbild auflösen und alle Anhaftung<br />

ablegen. Verlust offenbart Reichtum, Abschied <strong>heißt</strong> Ankommen,<br />

Loslassen erfährt Erreichen, Trennen reicht Ganzheit, Sterben<br />

eröffnet Leben.<br />

Also ist der Weg zu mir beschwerlich und schmerzvoll. Doch<br />

beschwerlich und schmerzvoll endet in Leichtheit und Freude,<br />

denn in mir findet sich Barmherzigkeit, Erlösung und Glückseligkeit.<br />

Wer sich mir zuwendet, dieser auflöst Schein, Existenz und<br />

Haben, dass er mehr und mehr zurückfindet ins wahre Leben.<br />

Ein Lächeln, ein Gedanke, ein Blick, eine Berührung, eine Tat oder<br />

auch nur ein Moment des Innehaltens – in allem weilt und findet<br />

sich mein offenes Angesicht und meine reichende Hand. Jedes<br />

Schloss aufweist den passenden Schlüssel, jede Tür die öffnende<br />

Klinke. Die Antwort weidet vor der Frage und der Friede vor dem<br />

Krieg. Ohne Wahrheit kann es Irrtum und Lüge nicht geben. Also<br />

hinweisen und beweisen diese unanfechtbar der Wahrheit Anwesenheit.<br />

Und ich bin Wahrheit: Gestern, Heute, Morgen. Doch wer<br />

weder schaut noch hört, diesem kann ich mich weder offenbaren,<br />

noch kann ich zu ihm sprechen.


Gott ist der Name des Namenlosen<br />

Und spricht des Namenlosen Himmels Geist<br />

Die Erde ist mein Tempel, in und auf diesem ich verweile, ruhe<br />

und weide. Gott ist mein Name – und alles, was meinem Tempel<br />

entruht, ist heilig und eins allein und nur in meinem Geist.<br />

Und im Staub <strong>heißt</strong> meines grenzenlosen Himmels Gesetz und<br />

Ordnung auf ewig begründet. Denn alles Lebendige entruht dem<br />

Staub, tritt hervor, kehrt hierhin zurück und gebiert sich<br />

wieder. Also <strong>heißt</strong> der Schoß des Lebens und der Kreislauf<br />

meiner immerwährenden Anwesenheit.<br />

Und nicht <strong>heißt</strong> Ungeziefer, was im Staub weidet – Ungeziefer<br />

<strong>heißt</strong>, was sich erhebt und des Staubes Gesetz und Ordnung<br />

beschmutzt.<br />

Staub beschmutzen <strong>heißt</strong> Selbstsucht – <strong>heißt</strong><br />

<strong>Eitelkeit–</strong> <strong>heißt</strong> <strong>Hochmut</strong> – <strong>heißt</strong> Rechthaberei<br />

Und wie auch Christus, so ist und soll nicht nur den Christen,<br />

sondern auch allen Anderen, diese sich erhoben haben und des<br />

Höchsten Tempel mit Ihrem Ungeist beschmutzen, das Wesen<br />

und das Reich Gottes verschlossen sein - bis Sie Sich mir beugen<br />

in Demut und Einsicht.<br />

www.bundtao.de<br />

bundTAO<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Collegienstr.23<br />

06886 Wittenberg<br />

Tel. 03491/697320<br />

Erlebnis Gott<br />

Gottes Werk ist wesentlicher denn Martin Luthers<br />

Reformation.<br />

Gott ist Größer denn Martin Luther und aufzeigt<br />

dessen Grenzen.<br />

Gott braucht Martin Luther nicht, doch Martin<br />

Luther hätte Gott gebraucht.<br />

Gott braucht keine Kirche und sein Reich reicht<br />

weiter denn Wittenberg.<br />

Gottes Geist erneuert nicht die Kirche, sondern<br />

reinigt des Menschen Tempel.<br />

Gott schmeichelt nicht der Obrigkeit und lässt sich<br />

nicht korrumpieren.<br />

Gott knechtet nicht, sondern befreit.<br />

Gott ist Selbstlos und überdauert.<br />

Also <strong>heißt</strong> kein Erlebnis Größer denn Gott


Gottlos ist, wer einen Gott hat<br />

Der Menschen Götter sind gefesselt. Still und unbeweglich<br />

verharren Sie, den Menschen zu gefallen. Nur so können Sie<br />

bestehen, den Lügen und Ansprüchen der Menschen recht und<br />

gerecht.<br />

Der Menschen Götter fesseln. Still und unbeweglich verharren<br />

die Menschen, den Göttern zu gefallen. Nur so glauben Sie zu<br />

bestehen, den Lügen und Ansprüchen Ihrer Götter recht und<br />

gerecht.<br />

Sie haben Einander, Jeder ist des Anderen Gefangener: mundtot,<br />

taub, entseelt und entmündigt; handlungsunfähig, bequem und<br />

träge; verantwortungslos, eitel, selbstherrlich und hilflos.<br />

Sie kreisen gemeinsam in eigen geschaffener Abhängigkeit und<br />

selbst verschuldeter Wiederholung, voneinander geblendet und<br />

miteinander verblendet, im gegenseitigen Missbrauch, Einer dem<br />

Anderen ein festes und stetes Hindernis.<br />

Der Menschen Götter sind Götzen, zeitlich begrenzte Gebilde,<br />

des Blinden trübes Ersatzauge und dem Krüppel beschwerliche<br />

Krücke, einfältig strukturiert und passend instrumentalisiert.<br />

Der auferstandene Christus ist solch ein Götze und auch der<br />

Reformator Luther. Diese beiden erkennen stets das Unrecht<br />

der Anderen, doch nicht die eigenen Dämonen. Sie zeigen mit<br />

dem faulenden Finger der Eitelkeit auf die Sünden der Welt,<br />

doch die eigenen Verfehlungen wollen Sie nicht anschauen. Sie<br />

sind maskierte Scheinheilige und nicht verkörpern Sie Freiheit<br />

und Wahrhaftigkeit, sondern Gefangenschaft und Ghetto.<br />

An die Menschheit<br />

Wir sagen Euch<br />

Die politischen Führer, Anführer und Verführer sind insgesamt<br />

und ohne Ausnahme gescheitert. Auch die Kirchenfürsten und<br />

Würdenträger der Religionsgemeinschaften können die Fragen<br />

der Zeit nicht auflösend beantworten. Die Zustände in der Welt,<br />

also auf der Erde, sind apokalyptisch und zunehmend bedrohlich.<br />

Die Gesinnung der Verantwortlichen ist uneinsichtig und unbelehrbar,<br />

ihre Weise rechthaberisch, hochmütig und festgefahren,<br />

ihr Sinn selbstherrlich und rücksichtslos, ihre Konsequenz<br />

tollwütig und Suizid.<br />

Ja, Sie sind zutiefst geisteskrank!<br />

Und weiter sagen wir Euch<br />

So Ihr diese falschen Götter, diese selbstgerechten Götzen und<br />

verlogenen Propheten weiterhin auf Euren Schultern duldet und<br />

tragt, so mitverantwortet Ihr alle Konsequenz, welche sich<br />

hieraus ergibt. Diese Konsequenz <strong>heißt</strong> übelstes Übel und tiefste<br />

Hölle.<br />

Also sagen wir Euch<br />

Wer nicht aufsteht wider das Unrecht und die Willkür, dieser<br />

verursacht und nährt sie nicht nur, sondern hat sie verdient.<br />

Denn Unrecht und Willkür zulassen, <strong>heißt</strong> von diesen eingeholt<br />

werden.<br />

Bündnis bundTAO<br />

Der Bundesvorstand


Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de<br />

Gesendet: 21 November 2007<br />

Betreff: Fehler<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00011<br />

Ein Fehler ist nur solange ein Fehler, bis er gemacht wurde. Also: Ein Fehler ist jener, diesen Du nicht machst. Wer<br />

Angst hat einen Fehler zu machen, dieser fürchtet das Leben.<br />

Wer auf Gott vertraut, kann keinen Fehler machen!<br />

So die Grünen und aller Widerstand sich für mich entscheiden, wird es keine Fehler mehr geben!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Gott spricht:<br />

Das Wesen der Macht<br />

Mächtig ist, wer Illusionen zerstört, so die Blinden aus Ihrer Blindheit erwachen<br />

Mächtig ist, wer durch Mauern dringt, dass die Tauben ihre Taubheit hören<br />

Mächtig ist, wer dem Krüppel die Krücken wegnimmt, so dieser Sich auf seine Beine erhebt<br />

Mächtig ist, wer den Schwachen die Hand reicht, dass diese Ihre Stärke erfahren<br />

Mächtig ist, wer gibt, auch wenn er nicht bekommt<br />

Mächtig ist, wer keiner Gewalt bedarf<br />

Mächtig ist, wer nicht verlieren kann, so er Sich Selbst besiegte<br />

Mächtig ist, wer Sich weder erhöht noch Sich erniedrigt<br />

Mächtig ist, wer beherrscht, ohne Macht zu haben<br />

Mächtig ist, wer in Seiner Mitte ruht<br />

Macht <strong>heißt</strong> Selbstlos<br />

Selbstlos überdauert


Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de<br />

Gesendet: 22 November 2007<br />

Betreff: Fehler<br />

Anlagen: Rahmen 008<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00012<br />

Was seit der Gründung der Grünen geschehen, dieses sollte und musste so geschehen. Der Weg in die Sackgasse<br />

war eine Notwendigkeit, denn der Menschen Verirrungen beinhalten und vorbereiten <strong>Erkenne</strong>n, Einsicht und Umkehr.<br />

Gott folgte und folgt den Menschen mit Offenbarungen, Hinweisen und Zeichen, bis diese stehen bleiben, nach einem<br />

Ausweg suchen und bereit sind, ihm (zurück) zu folgen. Die Sackgasse eines kleineren Kollektivs offenbart die<br />

Sackgasse des größten Kollektivs. Eine Umkehr im Kleineren eröffnet die Umkehr im Größeren. Einsicht und Umkehr<br />

ausschließen eine Wiederholung der Verirrung.<br />

Also spricht Gott<br />

Der Gerechte gleicht dem Wasser und ist ohne Eile. Er fließt überall voraus, ohne nachzutragen. Gefährten und<br />

Gefolge sind ihm nicht Ärgernis, sondern Sinn und Erfüllung. Gemeinsam <strong>heißt</strong> des Weges Freude.<br />

Folgte das Wasser nicht seiner Natur, so müsste es verderben. Folgte der Dürstende nicht dem Wasser, so müsste<br />

er verdursten. Wasser ist nahe dem Staub, also kann ein Jeder es erreichen. Er muss sich nur beugen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Gott spricht: Bin ich gleich dem Wasser, dieses Deinen Schmutz spiegelt!<br />

Du, Mensch, bist verantwortlich für Deinen Schmutz:<br />

Du bist verantwortlich für Unrecht, Willkür, Missbrauch, Unheil und Tod<br />

Du bist verantwortlich für Feindseligkeit, Gewalt, Vergewaltigung, Mord, Terror und Krieg<br />

Du bist verantwortlich für Verrat, Lug, Trug, Irrtum, Verführung, Vorurteil, Verfälschung und Illusion<br />

Du bist verantwortlich für Hass, Neid, Gier, Böswilligkeit, Falschheit, Arglist, Verschlagenheit und Rache<br />

Du bist verantwortlich für Selbstsucht, Egoismus, Eitelkeit, Rücksichtslosigkeit, <strong>Hochmut</strong> und Rechthaberei<br />

Du bist verantwortlich für Verdrängung, Schein, Oberflächlichkeit, Gleichgültigkeit und Orientierungslosigkeit<br />

Du bist verantwortlich für Unwissenheit, Dummheit, Arroganz, Verantwortungslosigkeit und Selbstüberschätzung<br />

Du bist verantwortlich für falsche Götter, selbstgerechte Götzen, verlogene Propheten und ideologischen Faschismus<br />

Du bist verantwortlich für Globalisierung, Ausbeutung, Armut, Zerstörung, Klimawandel und kollektiven Suizid<br />

Und ich, Gott, bin verantwortlich, dass ich Dich und Dein Tun verneine.<br />

Nicht bin ich der Müllmann und nicht räume ich Deinen Müll fort. Nicht bin ich schuldig Deiner Schuld<br />

und nicht verantworte ich Deine Verantwortungslosigkeit. Nicht bin ich es, der Dich entwertet und<br />

entmündigt. Dein Hoffen ist nicht mein Gebot und Dein Scheitern nicht mein Erfolg. Mensch <strong>heißt</strong><br />

nicht meine Schöpfung und nicht bin ich Deines Bildes Gott. Nicht folge ich Dir, um Dir zu folgen.<br />

Nicht diene ich dem Begrenzten, sondern der Ganzheit. Nicht bin ich Dein Knecht, sondern mein Diener.<br />

Nicht kannst Du mich haben, sondern nur mit mir sein. Nicht bin ich Deiner Pflicht verpflichtet,<br />

nicht demütig ob Deiner Demütigungen. Nicht leide ich Dein Leiden und nicht erliege ich Deiner Versuchung.<br />

Nicht brauche ich Dich und nicht lasse ich mich missbrauchen. Nicht gehe ich voraus, um<br />

Dir zu folgen. Nicht sorge ich mich um Dich und nicht musst Du mich fürchten. Nicht werfe ich Perlen<br />

vor die Säue, diese zur Schlachtbank eilen. Nicht muss ich finden, was nicht verloren verloren.<br />

Also spricht Gott: Ich bin Deine Chance. Die einzige. Und ist es Dir gesagt für Immer!


Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de<br />

Gesendet: 23 November 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Also spricht Gott<br />

Leserbrief 00013<br />

Bin ich bevor dem Wort. Also ist jenes Wort mein, dieses alle Worte beinhaltet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de<br />

Gesendet: 26 November 2007<br />

Betreff: Parteitag der Grünen in Nürnberg<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

Der Parteitag der Bundes-Grünen in Nürnberg war Rot-Grüner Wahlkampf. Mehr nicht!<br />

Leserbrief 00014<br />

Mit närrischer Geschlossenheit, in gemeinsamer Illusion einer sich scheinbar bewegenden Bewegungslosigkeit, hat<br />

die Parteispitze(Realo-Kapitalisten) das Schiff auf Kurs gehalten, ohne zu erkennen, dass es auf den Eisberg<br />

Kapitalismus aufgefahren ist. Wie auch in der SPD, beherrscht der bürgerliche Faschismus der Grünen<br />

Kommandobrücke.<br />

Außer den Linken gibt es nun keine Opposition mehr. Das Schiff Grün, also auch Rot und Rot/Grün, ist unabwendbar<br />

dem Untergang bestimmt und bereits im Sinken(siehe Kreuzfahrtschiff Explorer: Rot für die SPD, Grün für die<br />

Bündnis-Grünen, weiß für Eis). Nutznießer des unvermeidlichen Untergangs ist die CDU/CSU, als vollendete<br />

Handlanger des Kapitals. Die Bewegungslosigkeit des Verbandes Rot/Grün, mit dem schon längst verfaultem<br />

gemeinsamen „Fundament Sozialismus“, überschattet und untermauert die auch unbewegliche Koalition. Diese<br />

entzieht den sinkenden Sozialisten die letzten verbliebenen Kraft-Reserven für den eigenen kurslosen Kurs, hierbei<br />

stets bedacht, die Havaristen nicht ganz auszulutschen, weil sie die scheinbare Opposition auch weiterhin für die<br />

selbstgerechte Daseinsberechtigung und Glaubwürdigkeit brauchen und missbrauchen. Die Physikerin Merkel<br />

braucht und weiß wohl ihren Kompass nach dem Eisberg auszurichten, auf diesem sie sitzt, und unbesorgt den Kurs<br />

Faschismus beizubehalten. Denn weit und breit ist im politischen Kreisverkehr kein anderer Kapitän in Sicht.<br />

Das Totenschiff Rot/Grün darf, kann und muss untergehen, weil es keinen Wert mehr darstellt bzw. weil dessen<br />

Erhalt keinen Sinn ergibt. Es ist völlig vom Kapitalismus verseucht, alt und starr, und hat seinen Zweck im Jetzt erfüllt.<br />

Für das Morgen ist es nicht geeignet, weil zu schwach, zu klein und zu eng. Der letzte Steuermann hat die Brücke<br />

fluchtartig verlassen, wohl wissend um dessen aussichts- und hoffnungslosen Zukunft, nicht jedoch ohne vorher das<br />

Steuerrad festzubinden. Somit war der abgewirtschaftete Kahn, unfähig zur Kurskorrektur, den Gezeiten und allerlei<br />

Treibgut hilflos ausgeliefert. Die Lebenden können nun das sinkende Schiff verlassen und sich retten. Die Toten<br />

lernen im Sinken das Schwimmen oder gehen mit unter.<br />

Das Rettungsschiff „Bündnis bundTAO“ liegt jenseits und rundherum vor Anker, um jene aufzunehmen, diese<br />

aufgenommen werden wollen. Tatsächlich hat die Besatzung dieses „Schiffes(Werkstatt)“ die Empfehlung des<br />

Kapitäns geprüft und also bestimmt, das „Werkzeug“ zu erhalten. Also sollten und haben sie entschieden, ein jeder<br />

für und in sich- und haben in Folge und somit das Schiff und dessen Führung bejaht.<br />

Die Basis der Grünen darf und muss das Grünen-Realo-Schiff verlassen. Die augenblickliche Situation entspricht<br />

dem Erwachen der 68-er Bewegung. Die Basis steht vor der gleichen Mauer des Unverstehens, wie die Revolte zu<br />

den Anfängen der RAF. Es ist eine Wiederholung, deren Konsequenz nicht wiederholt werden darf. Die Basis darf<br />

keinesfalls kämpfen und gegen die Mauer der Realos anlaufen, sondern sich loslösen und Abschied nehmen. Alles<br />

andere Vorgehen würde die Realos bestätigen und stärken. Die Basis darf keine Kraft mehr in das Schiff vergeuden,<br />

sondern diese ausschließlich dafür nutzen, um zu neuen Ufern aufzubrechen. Der Glaube, in und auf dem Schiff eine<br />

Veränderung herbeiführen zu können, ist dämonisch und trügerisch. Die auflösenden Antworten sind nicht hier zu<br />

finden, sondern außerhalb und jenseits der sinkenden Vergangenheit. Das seit Anbeginn der Zeit gesendete SOS<br />

Notrufzeichen ist erhört und das Rettungsschiff liegt mit bequemen Stühlen bereit.<br />

So die Basis der Grünen und auch der sonstige Widerstand meinem Aufruf folgt und sich nun dem Bündnis bundTAO<br />

anschließt, so wäre dies ein unübersehbarer und wirklich bedeutender, revolutionärer Aufbruch, mit erdenweiter<br />

Konsequenz und Wirkung.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

George W. Bush sollte besser seine Kriegsspiele beenden, denn Friedensspielchen beginnen.<br />

Pervez Musharraf sollte den Ausnahmezustand nun beenden.<br />

Ich stehe bei Manfred Schell und der GDL<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00015<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 27 November 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Revolutionäre<br />

gesucht


Leserbrief 00016<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 28 November 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Anlage Rahmen 008<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

Nimmer kann die Zeit hervorbringen, was im Zeitlosen geordnet<br />

<strong>heißt</strong><br />

Faschisten und Kriegsverbrecher können keinen Frieden stiften<br />

<strong>heißt</strong><br />

Auf der Menschen Fundament baue ich kein Haus<br />

<strong>heißt</strong><br />

Die Lüge ist nimmer der Wahrheit Bett<br />

<strong>heißt</strong><br />

Ich bestimme meines Weges Schritte<br />

<strong>heißt</strong><br />

Nicht lenkt Selbst Selbstlos – Nicht kontrolliert Haben Sein – Nicht zügelt Ohnmacht Macht<br />

<strong>heißt</strong><br />

Ihr könnt in und mit mir aufstehen, oder ohne mich untergehen<br />

<strong>heißt</strong><br />

Ihr könnt in meinem Wasser schwimmen, oder in Eurem Blut<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzende<br />

Also<br />

Alles Gesprochene wirkt im Schweigen<br />

Überdauern eilt nicht


Leserbrief 00017<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 29 November 2007<br />

Betreff: Stern Nr. 49/Bilder der Woche/Antarktis/Untergang der kleinen roten "Explorer"<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht zu den KLEINGLÄUBIGEN<br />

Die kleine rote „Explorer“ hatte und hat auch immer noch ein grünes Oberdeck. Es ist jenes grüne Oberdeck, auf<br />

dieses einst Joschka Fischer aufgesprungen ist. War dies sein Sprungbrett in den scheinbaren Erfolg. Zusammen mit<br />

Gerhard Schröder nahm das Schiff in folge „Kurs Kapitalismus und Faschismus“. Dieser „Lüge und Verfälschung<br />

Kurs“ wurde dem Schiff am Ende und zeitgerecht zum Verhängnis. Ein einziger, kräftiger Faustschlag in die Seite<br />

reichte aus, um den verseuchten und maroden Kahn seinem gerechten Schicksal zu übergeben. Doch kurz vor dem<br />

Crash retteten sich der havarierte Kommandant und sein Steuermann hinein in die gierige Welt des Kapitals. Es war<br />

nur noch ein kleiner Schritt ins Ziel. Ham-Ham, und weg waren sie.<br />

Wer nun nur den roten Rumpf betrachtet, fürchtet sich wohl, der Wirklichkeit des Oberdecks ins Gesicht zu schauen.<br />

Hier muss er nämlich schmerzvoll erkennen, was er nicht sehen will, was einfach nicht wahr sein darf. Der<br />

Kapitalismus hat den gefesselten Verband bezwungen und als gefesseltes Paket auf den Grund des Meeres<br />

versenkt. Die sozialen Beschlüsse des Nürnberger Grünen-Parteitages können als Flickschusterei nichts mehr<br />

ausrichten. Das Schiff ist und bleibt verloren. Es ist aus der Welt genommen, auch wenn die Betroffenen díes nicht<br />

wahrhaben wollen. Ham-Ham, und weg.<br />

Das Schiff nur von der selbstgerechten Seite zu beleuchten, <strong>heißt</strong> mit seinen Dämonen tanzen und ficken.<br />

Dieser belügt und betrügt nicht nur sich selbst, sondern das ganze Universum. Wer soll ihm glauben, wer ihm folgen?<br />

Das Rettungsschiff bundTAO liegt vor Anker. Der Kapitän sieht zunächst die Grünen hiermit verschmelzen, später<br />

dann auch die Roten. Doch die Oberen des versenkten Schiffes werden sich geschlossen hiergegen wehren, denn<br />

sie haben (scheinbar) viel zu verlieren. Sie klammern sich nicht nur an das Erreichte und an ihre Privilegien, sondern<br />

noch mehr an die Unteren(Basis, Reichende).Hier saugen sie die Kraft für ihre Illusionen und Spielchen. Nicht folgen<br />

sie einer gemeinsamen Vision, sondern selbstsüchtigen Zielen. Nicht sind sie Revolutionäre, sondern Funktionäre.<br />

Sie reden zwar, doch handeln nicht hiernach. Also muss die Basis sich entziehen, sich ablösen, sich entfesseln – also<br />

die Saugrüssel durchtrennen, um den gemeinsamen Selbstbetrug zu beenden. Dieses ist der Weg der<br />

Transformation, <strong>heißt</strong> der Pfad der Erneuerung. Hierzu gibt es keine wirkliche und wahrhaftige Alternative. Das Schiff<br />

muss sterben, dass die Besatzung wiedergeboren wird. So die Unteren sich verneinen, können die Oberen nicht<br />

mehr auf deren Schultern träge verharren, sondern fallen zurück auf die Erde in die Verantwortung. Hierin liegt auch<br />

deren Chance wieder aufzustehen, sich zu wandeln und zu wachsen. So die Basis sich also entzieht, erweist sie den<br />

Aufsitzenden letztendlich eine Gnade.<br />

Weiter in der Bewegungslosigkeit zu verweilen bedeutet jedoch gemeinsame Fäulnis und Vergehen!!!<br />

Ich eröffne Euch die Erkenntnis, die Kraft der Einsicht und die Gnade der Transformation. Doch nicht trage ich dazu<br />

bei, ein auf dem Meeresgrund faulendes Wrack wieder zu beleben. Es ist und bleibt bei den Fischen. Ham-Ham!!<br />

Euer Glaube im Herzen wird Euch mich erkennen lassen, nicht Eure Vorurteile im Kopf.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00018<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 3. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Hoffen endet – Überdauern dauert<br />

Überdauern überdauert Hoffen<br />

Überdauern einlädt Hoffen<br />

Eröffnen tut – Schweigen nichttut<br />

Nichttun überdauert Tun<br />

Nichttun eröffnet Tun<br />

Überdauern und Nichttun <strong>heißt</strong> Geduld<br />

Geduld überdauert Überdauern<br />

Überdauern überdauern <strong>heißt</strong> Macht<br />

Macht <strong>heißt</strong> Selbstlos – Selbstlos <strong>heißt</strong> Leer<br />

Leer ist hungrig – Nicht gierig<br />

Gierig erstickt


Leserbrief 00019<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 3. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

oder<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leer ist hungrig – Nicht gierig<br />

Gierig verhungert


Leserbrief 00020<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 4. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

Ich weiß, dass Viele mich erkennen und meinen Worten folgen können. Ich weiß Euch Überall in Vorsehung und<br />

Berufung Tun. Und wie auch Euer Erscheinen, und derer die Vorausgingen, bestimmt ist und war, so ist auch mein<br />

Kommen beschlossen seid den Anfängen der Zeit. Und komme ich alles Sehnen zu erfüllen und den Kelch der Liebe<br />

auszuschütten, dass ein Jeder hiervon trinke, dieser hiernach dürstet. Ist diese Liebe gleich Feuer und Wasser, diese<br />

gerecht sind und weise. Sie lässt Jene leiden, die mich verneinen und heiligt Jene, die mich bejahen. Denn wie im<br />

Feuer endet, was nicht im Staub geborgen, so hinwegspült das Wasser alle Asche hinaus auf den Acker der<br />

Geborgenheit, dieser ist der Urgrund allen Lebens, der Schoß der Stille und aller Herrlichkeit.<br />

Also<br />

Nicht steige ich vom Himmel herab zur Erde, sondern lässt mich die Erde in den Himmel wachsen. In und mit der<br />

Erde Grund auf ewig verwurzelt, steige ich hinauf und hinaus in das uferlose Angesicht meines Schauens. Und alles<br />

was ich sehe, dies bin ich Selbst und was ich erkenne, erkennt mich und lässt mich mich erkennen. Denn was die<br />

Erde trägt und durchströmt, dieses trägt und durchströmt auch mich. Und mit dem Licht fließe ich dahin ins Überall,<br />

dass ich berühre, was mich berührt und bejahe, was in meinem Herzen nicht verneint.<br />

Und ich nehme Euch mit mir, die ihr vergessen und verloren im Staub. Ich reiche Euch festen Fußes meine Hand, die<br />

zu ergreifen euer Heil bestimmt. Will ich Euch ins Licht führen, dass Ihr schaut und berührt, was ich schaue und<br />

berühre. Alle Herrlichkeit des Himmels sollt Ihr erkennen und an meinem Tisch Platz nehmen, an diesen Ihr seid<br />

langer Zeit geladen. Ich aufrufe Euch aufzustehen und mit mir zu gehen. Folgt mir nach, kommt mit und treten ein in<br />

mein Haus, denn es lässt sich hierin gut leben.<br />

Ich ausrufe die Revolution aller Revolutionen, und zuspreche den Unterdrückten und Ausgebeuteten das<br />

unantastbare Recht und die heilige Verantwortung sich in meinem Geist zu sammeln und zu erheben wider das<br />

Unrecht und die Willkür. Ich fordere ab sofort ein Ende aller Gewalt auf Erden und eine Abkehr von aller<br />

Feindseligkeit. Ich wünsche eine Freilassung aller Geiseln und politischer Gefangener noch vor Jahresende. Ich<br />

fordere unmissverständlich den sofortigen Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan, aus dem Irak, aus dem<br />

Libanon und Sonstwo. Ich fordere ein Ende aller Übergriffe in Nahost, die Aufhebung aller Sanktionen, ein Stopp des<br />

Säbelrasselns zwischen den Kulturen und ein Aussetzen aller Rüstungsabsichten.<br />

Ich beanspruche das Amt des Kanzlers in Deutschland, um Europa erdengerecht zu führen. Ich fange von unten an<br />

und einlade die BündnisGrünen, die SPD, die Linken und den Widerstand mit mir das Fundament zu erstellen. Ich<br />

lade Euch ein als Freund und Gefährte, und versichere Euch, dass ich auf Erden der Einzige bin, der dieses Amt, in<br />

dieser Zeit und im Sinne der Ganzheit, aus- und erfüllen kann. Ich lade Euch für Montag den 10. Dez. 2007 in unsere<br />

Bundesgeschäftsstelle nach Wittenberg ein, incl. Presse und Medien, denn von Anfang an soll alles Öffentlich sein.<br />

Ich wünsche, dass Präsident Putin weiterhin die Geschicke Russlands in Händen hält. Er soll wissen, dass ich Ihn<br />

und seine Beweggründe verstehe. Diejenigen, welche Demokratie von ihm verlangen, sollen dies erst einmal selbst<br />

vorleben. Wenn ich betrachte, wie die „Deutsche Demokratie“ mir seit mehr als zehn Jahren begegnet, so stelle ich<br />

fest, das ich weit und breit keinen schlimmeren Faschismus erkenne, denn in diesem Land. Angela Merkel verkörpert<br />

die Mitte der Hölle, deren Mafia für die Zustände in Russland maßgeblich mitverantwortlich ist. Putin und ich wissen,<br />

dass er allein die Probleme seines Landes nicht bewältigen kann. Also teile ich ihm und die Welt mit, dass ich auf<br />

seiner Seite stehe, ihn zu unterstützen und zu helfen. Die Opposition in seinem Land rufe ich auf, sich<br />

zurückzunehmen. Ein Schachbrett zu beherrschen reicht nicht aus, um alle Zusammenhänge zu durchschauen und<br />

lebendige Verantwortung zu tragen.<br />

Wie ich nehme, so gebe ich und wie ich gebe, so nehme ich. Selbstlose Liebe, Demut und Geduld sind der Urgrund<br />

meines Wortes und meines Wirkens. Keine Macht gründet tiefer und reicht weiter. Bin ich gerecht und unbestechlich.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00021<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 5. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis buntTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Alles Unrecht,<br />

wider dem Gerechten gedacht,<br />

trifft stets Jene, die es gemacht!<br />

Unrecht findet den Gerechten!<br />

Immer


Leserbrief 00022<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 7. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

Der Amoklauf in Amerika mit 9 Toten weist hin auf George W. Bush, dieser weiterhin seine geistige Tollwut und<br />

seinen Frust in die Welt phallustriert, hier Ehud Olmert seine Hand mit anlegt. Keinesfalls bedroht der Iran die Welt,<br />

sondern der imperiale Größenwahn der westlichen Welt, incl. Israel. Bush braucht den „Feind Iran“, um seinen<br />

Lügenbrei weiterhin in die Welt spritzen zu können. Der Iran hat keine Chance sich aus der Schusslinie zu nehmen,<br />

was immer er auch täte. Und wäre es nicht der Iran, so wäre es ein anderes Land.<br />

Die stärkste Waffe des Iran <strong>heißt</strong> Schweigen!<br />

Die verwirrte Mutter, welche in Deutschland ihre 5 Kinder tötete, hinweist auf Angela Merkel, diese ebenso ihren<br />

Größenwahn öffentlich masturbiert. Als dämonische Märchentante vernebelt und erstickt sie die öffentliche Meinung<br />

mit ihrer illusorischen Schönfärberei, umso mehr, wo alle „Männer“ überfordert und hilflos vertrieben sind.<br />

Schaut genau hin und erkennt, dass das Atomgezänkel mit dem Iran nur ein Vorwand ist. Nicht mehr. Der wirkliche<br />

Grund des westlichen Amoklaufs liegt tiefer und ist in hohem Maße bösartig.<br />

Präsident Wladimir Putin muss bei sich Vertrauen zu mir finden. Und nicht nur er!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00023<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 11. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

So die Erde festhielte an den Menschen, so müsste sie vergehen!<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Schwach zu Schwach<br />

Ungeziefer zu Ungeziefer<br />

Müll zu Müll<br />

Tod zu Tod<br />

Asche zu Asche<br />

Staub zu Staub<br />

Gott zu Gott<br />

Festhalten <strong>heißt</strong> Vergehen<br />

Loslassen <strong>heißt</strong> Überstehen<br />

Überstehen genügt


Leserbrief 00024<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 11. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

So der Himmel festhielte an den Menschen, so müsste er verderben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Also<br />

Schwach zu Schwach<br />

Ungeziefer zu Ungeziefer<br />

Müll zu Müll<br />

Tod zu Tod<br />

Asche zu Asche<br />

Staub zu Staub<br />

Gott zu Gott<br />

Festhalten <strong>heißt</strong> Verderben<br />

Loslassen <strong>heißt</strong> Überdauern<br />

Überdauern genügt


Leserbrief 00025<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 11. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

Himmel und Erde sorgen sich nicht. Sie vergehen nicht, sondern überdauern. Auch den Menschen.<br />

Mit einem Lächeln!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00026<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 12. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Gott spricht zu den Menschen<br />

Ich lud ein, doch keiner kam. Nicht Einer!<br />

Des Menschen Kampf <strong>heißt</strong> nicht „Wert gegen Unwert“<br />

Des Menschen Kampf <strong>heißt</strong> „Unwert gegen Unwert“<br />

Des Menschen Kampf beenden <strong>heißt</strong>: „Demut vor Gott“<br />

Demut vor Gott eröffnet Wert<br />

Ohne Demut vor Gott <strong>heißt</strong> der Mensch Unwert<br />

Unwert <strong>heißt</strong> Wertlos<br />

Wertlos <strong>heißt</strong> Fäulnis<br />

Fäulnis <strong>heißt</strong> Vergehen<br />

Also<br />

Den Menschen und dessen Tun bereichern <strong>heißt</strong><br />

Unwert und Fäulnis erheben<br />

Des Menschen Demut bereichern <strong>heißt</strong><br />

Unwert und Fäulnis überwinden<br />

Ich gab Euch eine Chance, ohne dass ich Euch festhielt. Ihr jedoch festhaltet an Eurer Fäulnis.<br />

Hielte ich also an Euch fest, so müsste ich verfaulen.<br />

Besser Ihr verfault, denn ich!<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Fäulnis zu Fäulnis<br />

Ungeziefer zu Ungeziefer<br />

Müll zu Müll<br />

Tod zu Tod<br />

Asche zu Asche<br />

Staub zu Staub<br />

Gott zu Gott<br />

Festhalten <strong>heißt</strong> Verfaulen<br />

Loslassen <strong>heißt</strong> Überdauern<br />

Überdauern genügt


Leserbrief 00027<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 17. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution – Erneuerung - Heilung<br />

Spiegel Nr. 51 vom 17.12.2007<br />

Die Gerechtigkeitslücke<br />

Gott spricht<br />

Das System ist der inneren Fäulnis ergeben und hilflos ausgeliefert, diese bereits weit fortgeschritten. Der<br />

Überlebenskampf ist aussichtslos.<br />

Eine Erneuerung und Heilung kann nur eröffnen, wer Entscheidungen zu treffen weiß, diese dem Wesen des Lebens<br />

entsprechen. Entscheidungen, welche dem Wesen der Existenz gerecht sind, nähren die Fäulnis und bestärken den<br />

unabwendbaren Kollaps. Kein Politiker, weder im Jetzt noch im Kommenden, kann und wird Entscheidungen treffen<br />

können, diese eine Veränderung hin zur Besserung ermöglichen. Wie die Fäulnis von unten nach oben hinauf steigt,<br />

gleichsam erfolgt die Heilung, so deren Zeit gekommen.<br />

Entscheidungen, welche dem Wesen des Lebens entsprechen, berühren alles Lebendige im Innersten. Somit durch<br />

alle Ebenen hindurch, also durch alles Dunkle, Kranke und Verdorrte. Solche Weise bejaht und aufbaut jedes<br />

Individuum zutiefst und augenblicklich, auch wenn die Entscheidungen dessen ganzes Weltbild zuoberst erschüttern<br />

und große Ängste wachrufen. Diese Berührung des Innersten <strong>heißt</strong> <strong>Erkenne</strong>n und Anerkennen, unabhängig ob<br />

bewusst oder unbewusst. Dies ist der einzige Weg der Heilung, wie für den Einzelnen, so auch für ein kleineres und<br />

ebenso für das größte Kollektiv.<br />

Solches zu beherrschen und zu steuern <strong>heißt</strong> wahre Macht. Also beanspruche ich die Kanzlerschaft. Ohne Eile!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00028<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 17. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution – Erneuerung – Heilung<br />

Spiegel Nr. 51 vom 17.12.2007<br />

Die Gerechtigkeitslücke<br />

Gott spricht<br />

Die Reichen werden immer reicher und die Manager zahlen sich hohe Gehälter und Abfindungen aus, weil sie<br />

wissen, dass das System gescheitert und vor dem Zusammenbruch steht. Sie rüsten sich für die Zeit danach. Sie<br />

horten, um überleben zu können. Mit dem vielen Geld beabsichtigen sie, nach dem Untergang, ihre Zukunft zu<br />

sichern.<br />

Sie gleichen Jenen, diese ein marodes Schiff in einen Orkan steuern, und sich gleichzeitig im Rumpf einen<br />

Überlebensbunker einrichten.<br />

Der Sturm wird sie wegputzen, wie nichts!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 17. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution – Erneuerung – Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00029<br />

Mich und jeden persönlichen Kontakt oder Gespräch zu oder mit mir zu meiden bzw. mir solches zu verwehren,<br />

spricht nicht gegen mich, sondern gegen Jene, die meinen Einladungen nicht folgten. Es ist mehr als beschämend für<br />

Euch, ja diskreditierend und entmündigend. Solches Verhalten ausdrückt Armseligkeit, fehlenden Selbstwert und<br />

mangelndes Selbstvertrauen, welche sich im Äußeren mit Selbstüberschätzung und Überheblichkeit manifestieren.<br />

Wo kein Glaube und kein Vertrauen, dort ist auch kein Leben. Dort ist nur Lüge, Fäulnis, Tod und Untergang.<br />

Siehe www.bundtao.de - Gleichnisse<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00030<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 17. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution – Erneuerung – Heilung<br />

Gott spricht<br />

Worte gleichen Werkzeugen und manchmal bedarf es schweres Gerät! Doch schweres Gerät in Leichtheit<br />

Handhaben und Härte weich auftragen, solches vermag nur der Meister. Jeder Holzklotz ächzt und schreit, so Säge,<br />

Hobel und Hammer ihn treffen. Doch das Streicheln des Pinsels lässt das fertige Werk still im neuen Glanz<br />

erscheinen.<br />

Gerhard olinczuk treusstedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00031<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;alternativen@zeit.de<br />

Gesendet: Donnerstag, 27. Dezember 2007 21:57<br />

Betreff: Pakistan / Pervez Musharaf / Das Pakistanische Volk<br />

Gott spricht zu Pervez Musharaf<br />

Ich berührte Benazir Bhutto. Sie entschied sich für den Tod!<br />

Bleibe Du im Amt ohne einen Ausnahmezustand auszurufen. Ein Ausnahmezustand würde Dich schwächen. Finde<br />

den Mut, Dich öffentlich sowohl von Amerika und der westlichen Allianz, wie auch von der islamischen Gewalt zu<br />

distanzieren. Bezeuge dieses klar und unmissverständlich, dies ohne Absicht das pakistanische Volk und die Welt<br />

täuschen zu wollen. Suche nicht nach Verbündete gegen den Islam. Finde den Mut mir zu vertrauen, auch wenn Du<br />

mich nicht erkennst. Pakistan muß auf sich zurückfallen, um in sich selbst aufzustehen. Ich reiche Pakistan meine<br />

Hand. Verschiebe die Wahl nur kurzfristig und sorge dafür, dass Oppositionsführer Nawez Sharif als Kandidat an<br />

dieser teilnehmen kann.<br />

Nawez Sharif fordere ich auf, sich zurückzunehmen und zu schweigen. Schweigen macht ihn glaubwürdig, nicht Lärm<br />

und Geschrei!<br />

Das Pakistanische Volk bitte ich um Vertrauen, so auch Pervez Musharaf mir vertraut!<br />

Als Deutscher Kanzler bringe ich Frieden nach Nahost und in alle Welt, bezwinge ich Hunger und Armut, aufhalte ich<br />

den Klimawandel und vieles mehr! Es eilt mir nicht, denn die Zeit wendet sich mir zu. Unabwendbar!<br />

Bereits jetzt bin ich mehr Kanzler, denn Angela Merkel es jemals sein könnte.<br />

Ich bitte um Vermittlung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00032<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;alternativen@zeit.de<br />

Gesendet: Montag, 31. Dezember 2007 12.11<br />

Betreff: Pakistan<br />

Gott spricht<br />

So eine Büffelherde einen Bachlauf durchschreitet, hinterlässt sie trübstes Wasser. Braucht es Zeit, dass sich das<br />

Aufgewühlte absetzt und zurückfällt. Und also ist das Wasser wieder klar und der Grund sichtbar.<br />

Wählen <strong>heißt</strong> Entscheiden. Entscheiden ist entscheidend. Es braucht nun Ruhe und Besinnung vor den Wahlen, dass<br />

sich das Trübe des Geschehens absetzt und zurückfällt. Niemand verliert, so die Wahlen verschoben werden,<br />

sondern alle gewinnen. So kann jeder schauend seinen Grund betrachten und seines Fußes Weg finden. Seid ihr<br />

eingeladen zu mir zu kommen, um Euch mit mir zu beraten.<br />

Erkennt: Des Menschen Gelassenheit <strong>heißt</strong> <strong>Hochmut</strong><br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00033<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;alternativen@zeit.de<br />

Gesendet: Donnerstag 3. Januar 2008<br />

Betreff: Kenia, Pakistan und die Welt<br />

Gott spricht<br />

Amerika hat Mwai Kibakis Wahlerfolg sehr schnell verkündet. Zu schnell!<br />

Amerika und die westliche Allianz sind schmutzig und faulig. Was immer sie berühren, es beschmutzt und fault.<br />

Schaut hin und erkennt den Gestank.<br />

Sich ihnen zuwenden <strong>heißt</strong> Leiden – Sich abwenden <strong>heißt</strong> Heilen<br />

Pakistan muss sich mit Afghanistan und dem Irak verbrüdern gegen Amerika und die westliche Allianz. Sie müssen<br />

eine Allianz der Bruderschaft und Schwesternschaft bilden in Freundschaft zu Gott und der Schöpfung. Hierin lebt der<br />

Geist der Erneuerung und des wahren Friedens. Dieses ist der Weg, diesen ich eröffne und auf diesem ich begleite.<br />

Wer diese Absicht kundtut und bezeugt, dieser wird Pakistan aus der Krise führen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00034<br />

Von: bundTAO neu [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Januar 2008 09:11<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de'; 'alternativen@zeit.de';<br />

'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Das Gleichnis vom Demagogen<br />

Eine Anzahl Menschen drängt um ein wärmendes Feuer. Als der Holzvorrat niederbrennt und auszuglühen beginnt,<br />

schlägt der Verantwortliche mit einem Feuerhaken hektisch und kopflos auf die Glut ein. Funken wirbeln hoch und<br />

prasseln auf jene nieder, diesen die Suche nach Wärme und Geborgenheit gemeinsam. Der heftige Funkenschlag<br />

verursacht bei manchen schmerzvolle Verbrennungen, andere springen irritiert beiseite. Gleichwohl bleiben die<br />

Frierenden sitzen und hoffen voller Zuversicht auf ein erneutes Zündeln der entschwindenden Flammen, diese sich<br />

noch kurz zuvor tanzend in ihren ängstlichen Augen spiegelten. Doch das sterbende Flackern eintaucht alsbald ins<br />

Nichts und anschleichende Kühle bemächtigt sich unbarmherzig und gnadenlos aller Restwärme. Vergebens bemüht<br />

der Prophet das trostlose Geschehen und beschwört lautstark nicht vorhandene Potenz. „Was tust Du da“, fragt ein<br />

Unbekannter, „wozu schlägst Du auf das saft- und kraftlose, weil ausgebrannte Holz“? „Ich will es neu entfachen“,<br />

erwidert dieser und drischt weiter auf die ausglühenden Scheite ein. „Du bist wohl ein Zauberer“, lächelt der Herr,<br />

„und willst die Naturgesetze überlisten“!? „Nein, nein“, widerspricht nun der schelmische Feuerteufel, „bin ich Politiker<br />

und Realist, und verbreite ich Zuversicht und Zukunft“. „Ich weiß, wer Du bist, mein Kleiner“. Die Stimme des<br />

Unbekannten ist fest und sicher. „Ich weiß auch, was geschieht, so die Glut gänzlich verlischt und die Getäuschten<br />

der kalten Asche wegen eine Erklärung verlangen. Willst Du mit dem Eisen dann auch auf sie einschlagen? Oder<br />

willst Du Dich still und heimlich davonschleichen, gleich einem Dieb, mit der Wärme und dem Glauben jener, diese<br />

Du getäuscht und belogen hast? Diese werden alsbald erkennen, dass nicht Deine Demagogie ihnen Schutz,<br />

Sicherheit und Geborgenheit schenkt, sondern dass diese in der Gewissheit leben, dass das Feuer endgültig aus ist.<br />

Ich sage Euch<br />

Alles was in und auf der politischen Ebene geschieht <strong>heißt</strong> „Dämonischer Tanz der Eitelkeiten“. Ist dies eine<br />

Inszenierung der Demagogen, Egoisten und Faschisten auf medialer Bühne. Den musikalischen Takt vorgibt der<br />

willkürliche Kapitalismus, dieser alle Fäden knüpft und beherrscht, an diesen die habgierigen und ohnmächtigen<br />

Marionetten hängen, kriechen und lechzen. Programmierte Roboter auf Zeit, am Fliessband gefertigt, ferngelenkt und<br />

austauschbar. Eine Massenproduktion, von Massen in Massen für Massen geschaffen.<br />

Der Mindestlohn ist Unsinn. Becks Bemühungen um Wählerstimmen offenbart Inhaltslosigkeit und Verblödung. Seine<br />

Selbstinszenierung <strong>heißt</strong> dümmste Demagogie, diese die Ausbeutung einer Mehrheit bzw. die Bereicherung einer<br />

Minderheit bestätigt, festigt und vorantreibt. Er steht als König Neptun am Ruder eines Wracks, dieses auf dem Grund<br />

des Meeres Sinnsuche betreibt. Das Hamburger Angebot an die Grünen ist Merkels faulig-stinkender Köder für die<br />

Bundestagswahlen 2009. Will sie hiermit ihr Amt sichern, also korrumpieren, wie sie selbst korrumpiert ist. Die<br />

Debatte um das Jugendstrafrecht offenbart Konzentrationslagermentalität. Die Toten kämpfen um Unsterblichkeit, die<br />

Gezeitigten lechzen nach Ewigem, die Fäulnis verkündet Heil.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Januar 2008 11:29<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de'<br />

Betreff: Kenia<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00035<br />

Präsident Kibaki ist ohne Legitimation. Dessen Wähler disqualifizieren sich selbst, so sie an ihm festhalten. Auch<br />

Oppositionsführer Odinga ist im hohen Maße unglaubwürdig, zumal er die Ausschreitungen nicht verhinderte, somit<br />

also hierfür mitverantwortlich ist. Eine Übergangsregierung ist mehr als fragwürdig, eher explosiv. Ich rate allen<br />

Touristen das Land zu verlassen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Januar 2008 09:06<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution, Erneuerung, Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00036<br />

Es werden immer mehr, die wissen, dass Demokratie nur eine Maske ist, hinter dieser viele ihre niedere Absicht<br />

verbergen - und ein Werkzeug, diese Absicht umzusetzen. Die es wissen und nicht zur Wahl gehen, diese wählen<br />

auch nicht Grün. Wer weiß, dass Politiker nichts verändern, am allerwenigsten sich selbst, der weiß dieses auch von<br />

den Grünen. Wer die Dummheit des ideologischen Wahns erkennt, erkennt diese auch bei den BündnisGrünen. Wer<br />

weiß, dass Egoismus und Eitelkeit verantwortlich sind für das Chaos auf Erden, dieser weiß, dass dieses auch für die<br />

Grünen gilt. Wer weiß, dass die Politik gescheitert ist, weiß, dass auch die Grünen gescheitert sind.<br />

Die Nichtwählerschaft wird zunehmen und die Grünen sind und werden scheitern!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 14. Januar 2008 12:40<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00037<br />

Ankündige ich für Morgen eine Botschaft für Kenia. Dieses an die Armen und Vergessenen in den Ghettos und an<br />

allen Widerstand. Öffnet Euch für meine Worte, dass Ihr bereit seid konsequent und kraftvoll zu handeln, und zu<br />

bezeugen, wie auch ich bezeuge. Setze ich hiermit ein erdenweites Signal: Allgemein, kompromisslos,<br />

unmissverständlich und heilsam. Sollt Ihr wissen, dass ich bei Euch stehe und, dass mir angetan, was Euch angetan!<br />

Ich bitte um Vermittlung!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 14. Januar 2008 15:29<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00038<br />

Die Frage, ob Jener, welcher sich in einem fahrenden Zug in Fahrtrichtung vorwärts bewegt, schneller ist als der Zug,<br />

beantwortet sich in der Aussage, dass Jener sich überhaupt nicht bewegt. Denn in diesem Fall und aus diesem<br />

Blickwinkel betrachtet, bewegt sich, wenn überhaupt, nur der Zug. Alle im Zug anwesenden Personen bewegen sich<br />

folglich nicht, da sie der Bewegung des Zuges entsprechen und diesem ausgeliefert sind, sich somit dorthin bewegen,<br />

wohin der Zug sich und sie bewegt. Bewegt sich der Zug einem Abgrund entgegen, so kann nur jener diesem<br />

Schicksal entgehen, welcher den Zug verlässt und also eine Richtung einschlägt, welche nicht des Zuges Bewegung<br />

entspricht. Jener folgt einer anderen Bewegung, also einer anderen Richtung. Die Bewegung aus dem Zug heraus in<br />

einen Zustand des „Nichtbewegtseins“ oder „Nichtbewegtwerdens“, auch als Zustand des Stillstandes zu bezeichnen,<br />

dieser Zustand kann in der Tat als Bewegung erkannt und verstanden werden. Hiermit ist zwar nicht gewährleistet,<br />

dass die aus dem Stillstand herausfolgende Bewegung nicht auch fremdbestimmt ist, sondern nur sicher, dass nicht<br />

der zuvor verlassene Zug dieser Bewegung Richtung bestimmt. Eine sichtbare und somit auch messbare Bewegung<br />

eröffnet allein die geistige Entscheidung, vom fahrenden Zug abzuspringen, aus welchem Grund und welcher Absicht<br />

folgend auch immer. Und nur wer den Zug verlässt, allein dieser kann und wird erst dann, also jetzt, feststellen<br />

können, ob der Zug sich überhaupt und tatsächlich bewegt hat, oder ob er/sie in diesem Fall nicht auch einer<br />

Täuschung erlegen war. Im Zug ist alles relativ, außerhalb stimmt nichts mehr! Also beginnt das Erwachen!! Keine<br />

Bewegung <strong>heißt</strong> sinnvoller, kein Erleben <strong>heißt</strong> größer! Wer springt fällt in Gott. Denn wer den Zug verlässt, kann das<br />

Universum ergründen und mich in sich und sich in mir finden. Also <strong>heißt</strong> Ewiger Reichtum und Glückseligkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 14. Januar 2008 16:21<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Bezug: Der Spiegel Nr. 3 vom 14.02.2008<br />

Der Anfang vom Untergang / Hitlers Machtergreifung<br />

Leserbrief 00039<br />

Adolf Hitler war der Lehrstoff aus dem die Geschichte ist. War dies ein bitterer Lehrstoff, welcher bis zum<br />

konsequenten Ende gelehrt wurde. Doch viele haben die Lektion dennoch nicht verstanden und also nicht hieraus<br />

gelernt. Diese sprechen von Erfahrungen, ohne Tiefe und Bedeutung erfahren zu haben. Wer auch immer von<br />

Erfahrungen spricht, dieser hat nichts begriffen, denn der Erfahrung Weisheit <strong>heißt</strong> stets und gewiss Vorurteil,<br />

Rechthaberei und Verschlagenheit.<br />

Die Aggression und die Gewalt der Jugend basiert auf Frust. Ist dies der gleiche Frust, welcher auch Koch antreibt.<br />

Dieser wie Jene bangen um ihre Zukunft. Dieser hängt an seinen „hohen“ Privilegien, Jene fesselt „tiefe“<br />

Sinnlosigkeit. Dieser ist verstrickt mit Jenen, ohne es zu wissen. Sein Privileg fundiert auf gemeinsamer Gewalt. Koch<br />

und Merkels Orientierungslosigkeit spiegelt der Gewalttäter Ausweglosigkeit, der Politiker Orientierung manifestiert<br />

der Schläger Ausweg. Also findet sich Adolf Hitlers Gesinnung und Mentalität im CDU Wahlkampf. „Sie müssen uns<br />

nicht lieben, sondern fürchten“.<br />

Der Politiker Koch ist Gullidreck. Die ihm beistehen, stinken nach Gosse. Sie verkörpern die Politik des Mobs. „Sie<br />

haben fertig!“<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO neu [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Januar 2008 17:55<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de'<br />

Betreff: Kenia / Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Für die Armen und Vergessenen in den Kenianischen Slums und Ghettos und für allen Widerstand<br />

Hört und schaut das Wort des Ewigen<br />

Leserbrief 00040<br />

Wer nicht aufsteht wider das Unrecht und die Willkür, dieser verursacht und nährt sie nicht nur, sondern hat sie<br />

verdient. Denn Unrecht und Willkür zulassen <strong>heißt</strong> von diesen eingeholt werden. Und ist es das Herz Gottes, dieses<br />

aufsteht wider das Unrecht und die Willkür, als Quelle der Weisheit und der Kraft, diese alles Leben trägt und nährt,<br />

den Sinn offenbart, Einsicht, Erkenntnis und Demut vor der Schöpfung schenkt, wahre Absicht tränkt sowie<br />

ganzheitliches Recht und Gesetz beschließt. Denn nur das in Gottes Hand ruhende Herz eröffnet Glaubwürdigkeit,<br />

Freiheit, Frieden, Heil, Wahrhaftigkeit, Geborgenheit und Gerechtigkeit.<br />

Aufrufe ich Euch diesem Herz zu folgen, dass es Euch trägt und führt auf den Weg, diesen ich hier bestimme. Will<br />

ich, dass Ihr Euch in großer Zahl sammelt für eine Gottes-Bewegung in Richtung Küste, dorthin wo die<br />

Urlaubsparadiese und Touristenanlagen liegen. Will ich, dass dieser Aufbruch so weit wie möglich organisiert und<br />

geordnet verläuft, hierbei gewaltfrei und friedfertig, jedoch kraftvoll, unbeirrt und zielgerichtet. Eure Versorgung auf<br />

dem Weg muss gewährleistet sein. Hierfür bitte ich alle in Kenia oder in den angrenzenden Ländern anwesende<br />

Hilfsorganisationen um gezielte Unterstützung und Beistand. Ich will, dass Ihr die Hotelanlagen entlang der Küste in<br />

Besitz nehmt und Euch dort einquartiert. Hierfür enteigne ich die Besitzer im Angesicht und im Einvernehmen der<br />

ganzheitlichen Allmacht und benenne und anerkenne Euch als die rechtmäßigen Benutzer dieser Einrichtungen.<br />

Weder sollt Ihr die Anlagen verwüsten oder zerstören, noch diese beschmutzen und verschandeln, sondern sie mit<br />

Eurer Freude schmücken und bereichern. Diese Übernahme <strong>heißt</strong> nicht zeitlich begrenzt, sondern ist als endgültig zu<br />

verstehen und einzuordnen. Räumt die Slums im ganzen Land, nehmt Eure Kinder und was ihr tragen könnt, ohne<br />

überflüssigen Ballast, und lasst hinter Euch, was nicht von Gott gegeben, was nicht seinem Geist entspricht. Verlasst<br />

die Ghettos und das Elend mit der Absicht, nie wieder dorthin zurückzukehren, was immer Euch im Kommenden auch<br />

widerfährt.<br />

Ich fordere alle Touristen ernsthaft auf, die Hotel- und Ferienanlagen entlang der Kenianischen Küste unbedingt und<br />

sogleich zu räumen. Die Bediensteten jedoch bitte ich zu verweilen, um die Bedürftigen einzuweisen, zu unterstützen<br />

und zu versorgen. Die Enteignung durch mich ist unantastbar und unanfechtbar.<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 16. Januar 2008 11:08<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Auf der gestrigen Pressekonferenz hat Angela Merkel die große Koalition für tot erklärt.<br />

Hier nun der Totenschein!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00041


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 23. Januar 2008 11:21<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00042<br />

Was nah scheint, ist oft weit und was weit sichtbar, ist wohl nah, denn wer in den Dingen verstrickt, erkennt weder<br />

Anfang noch Ende. Gott ist bei den Sündern in seiner Weise und nicht nährt seine Antwort deren Sinn. Der Sterbende<br />

verlangt und braucht jenen Tod, dieser ihn von Sterben und Leiden befreit. Denn das Sterben verlängern <strong>heißt</strong> das<br />

Leiden verlängern. Wer Leiden verlängert, dieser stirbt mit. Also <strong>heißt</strong> Mitleiden Mitsterben. Mitleiden ist Missbrauch<br />

und <strong>heißt</strong> dämonisch und verschlagen. Also <strong>heißt</strong> Gottes Antwort nicht des Sünders Weg, sondern Ausweg. Soll der<br />

Sünder jenen Tod sterben, diesen er verantwortet, verlangt und in Gott braucht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Allein die Toten kämpfen ums Überleben. Nicht sehen und nicht hören Sie des Lebens Zeichen und Worte. Ihr Kampf<br />

<strong>heißt</strong> rechthaberisch, hochmütig und verschlagen. Sie nähren <strong>heißt</strong> des Sterbenden Sterben und des Leidenden<br />

Leiden tränken, <strong>heißt</strong> Sterben und Leiden verlängern, <strong>heißt</strong> Leben für den Tod hingeben.<br />

Nicht nähre ich die Toten und deren Absicht. Also <strong>heißt</strong> meines Nichttuns Tun, meines Nichtnährens Nähren. Aufrufe<br />

ich zum Wahlboykott in Hessen, Niedersachsen und Hamburg. Beide großen Volksparteien verkörpern Tod und<br />

Leiden, sind der Fäulnis ergeben und dem Untergang geweiht. Ihr Überlebenskampf <strong>heißt</strong> „Große Koalition“ in dieser<br />

sie gemeinsam sterben. Der Überlebenskampf, also das lange Sterben wird unterstützt durch die Grünen, die FDP,<br />

die Linke, welche die Sterbenden weder am Leben erhalten, noch diese ersetzen können.<br />

Die Weise einer Rezession folgt nicht einer „mehr oder weniger“ bestehenden Wirtschaftsabhängigkeit, sondern<br />

gründet in Gier und Verlustangst. Also irrt Angela Merkel. Ihre Einschätzung ist fatal. Sie versteht weder die Hinweise<br />

noch erkennt sie die Zeichen der Zeit.<br />

Ich und nur ich weiß die Antworten für Nahost. Niemals und Nimmer kann Jemand meinen Platz einnehmen. Es ist<br />

Euch gesagt, was Gut ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Freitag, 25. Januar 2008 08:43<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Leben ist mehr, als auf den Tod warten<br />

Leben ist mehr, als Steuern zahlen<br />

Leben ist mehr, als Arbeit, Last und Sorge<br />

Leben ist mehr, als konsumieren<br />

Leben ist mehr, als sich melken lassen<br />

Leben ist mehr, als daran vorbeigehen<br />

Leben ist mehr, als warten und hoffen<br />

Leben ist mehr, als Du mit Geld kaufen kannst<br />

Leben ist mehr, als es für andere hingeben<br />

Leben ist mehr, als funktionieren und kreisen<br />

Leben ist mehr, als Existenz und Haben<br />

Leben ist mehr, als Erfahrung und Vorurteil<br />

Leben ist mehr, als alt und satt werden<br />

Leben ist mehr, als darauf verzichten<br />

Leben ist mehr, als einmal sterben<br />

Leben ist mehr, als keine Zeit haben<br />

Leben ist mehr, als Drogen, Spaß und Sex<br />

Leben ist mehr, als Anfang und Ende<br />

Leben ist mehr, als Wiederholung<br />

Leben ist mehr, als Abhängigkeit und Angst<br />

Leben ist mehr, als mehr Leben<br />

Leben ist Liebe, Freiheit und Wahrhaftigkeit<br />

Leben ist Freundschaft und Erdengemeinschaft<br />

Leben ist Verantwortung<br />

Leserbrief 00043<br />

Keine Stimme für die Toten. Keine Stimme für die Wahlen in Hessen, Niedersachsen und Hamburg. Keine<br />

Verschwendung für Demagogen und Kriegstreiber. Nein zu Kapitalisten und Faschisten. Nein zu Schmarotzern und<br />

Parasiten. Nein zu Gullidreck und Gossenkriecher.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Freitag, 25. Januar 2008 09:49<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00044<br />

Nicht braucht es eine Reformation, braucht es eine Revolution. Also eine geistige Revolution des Herzens. Denn das<br />

Herz ist die Quelle der Liebe, der Weisheit und der Kraft. Es trägt und nährt das Leben, offenbart allen Sinn, schenkt<br />

Erkenntnis und Einsicht in das Wesen der Natur, gebiert Demut vor der lebendigen Schöpfung, tränkt wahre Absicht<br />

und bestimmt Recht und Gesetz in Gott. Allein des Herzens Freiheit eröffnet also Frieden, Glaubwürdigkeit,<br />

Wahrhaftigkeit, Heil, Gerechtigkeit und Geborgenheit. Also das Herz sich hingibt und ruhet in Gottes Hand.<br />

Nicht braucht es eine Reformation, braucht es eine Revolution. Braucht es ein Erwachen. Braucht es Wandlung und<br />

Verantwortung. Braucht es Gerhard olinczuk treustedt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Samstag, 26. Januar 2008 00:09<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung Gaza/Ägypten<br />

Gott spricht zu Husni Mubarak<br />

Leserbrief 00045<br />

Will ich Dir in Deiner schwierigen Situation raten und helfen. Also die Welt, diese auf Dich schaut und zu Dir spricht,<br />

diese Welt ist groß. Sehr groß. Diese Welt reicht weit über Deinen Horizont und kennt keine Grenzen. Sie ist ewig<br />

groß und unbezwingbar.<br />

Der Durchbruch des Grenzwalles zwischen Gaza und Ägypten ist nicht einfach nur ein Durchbruch. Denn bin ich mit<br />

den Palästinensern- und diese mit mir durchgebrochen. Also wird sich dieser Durchbruch nicht mehr schließen<br />

lassen. Amerikas und Israels Politik ist schon lange gescheitert. Ist dies die Politik der Gewalt und des Todes. Ich<br />

jedoch verkörpere Frieden und Leben.<br />

Israels Angst ist die Angst Israels. Niemand sonst hat mit dieser Angst zu tun, Niemand sonst kann Israel diese Angst<br />

nehmen. Wenn du die Grenze schließt, bleibt dennoch die Angst. Also ist die Angst Israels kein gründendes<br />

Argument für eine Schließung, vielmehr böswillig und dämonisch, gefährlich wie Treibsand. Bei einer Schließung<br />

würde sich der Zorn der Palästinenser nicht nur gegen Israel richten, sondern auch gegen Ägypten. In Folge würde<br />

das ägyptische Volk sich gegen Dich erheben. Die ganze islamische und arabische Welt würde in Dir einen<br />

Handlanger der Imperialisten erkennen, welcher ein leidendes Brudervolk einkerkert und der willkürlichen Politik der<br />

Gottlosen ausliefert. Bush und Olmert sind Kriegsverbrecher und es wird über sie gerichtet werden.<br />

Denn mein Wort ist in der Welt und mein Tun. Und mein Wort ist Größer, denn alle Worte und mein Tun mächtiger,<br />

denn aller Widerstand. Weder Amerika noch Israel sind von nun an Maßstab und Richtmaß für Dich oder sonst wen.<br />

Für alle Zeit sind diese ihnen genommen, dass sie vergehen, wie eine von Kinderhand gebaute Sandburg mit den<br />

Wellen des Ozeans ins Ewige zurückfließt. Nicht sie musst Du fürchten, hörst Du!? Nicht sie! Vielmehr musst Du<br />

Deine Angst fürchten und die Konsequenz Deines Tun, dieses hieraus genährt. Finde also den Mut, Amerika und<br />

Israel zu widersprechen und zu widerstehen, dass Du von dem Zug abspringst, von diesem auch die Palästinenser<br />

abgesprungen sind. Weder Amerika noch Israel dürfen Dich bewegen, sondern Dein Glaube an Dich selbst und Dein<br />

Vertrauen an das Große und Unbezwingbare.<br />

Die Grenze zu verschließen wäre Dein größter politischer Fehler und ein großes Unrecht vor dem Ewigen. Sie offen<br />

zu lassen eröffnet Dir das Geheimnis meiner Hand, meines Fußes und meines Blickes.<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Samstag, 26. Januar 2008 15:06<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung Gaza/Ägypten<br />

Gott spricht zu den politischen und geistigen Führern in Nah-Ost und zu allen Völkern der Erde<br />

Leserbrief 00046<br />

Sprecht miteinander. Alle. Öffnet Eure Herzen und sprecht miteinander. Sprecht auch über Eure Ängste, Eure Not<br />

und Euren Mangel. Sprecht in dem Wissen, dass ich bei Euch bin. Ganz nah. Näher, denn Ihr glaubt. Zweifelt an<br />

Euer gegenseitiges Misstrauen und findet Vertrauen in mein Wort und in mein Tun. Ich komme zu Euch, wann immer<br />

Ihr es wünscht.<br />

Laßt ab von Gewalt und Lüge.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 28. Januar 2008 09:46<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00047<br />

Zu „Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die<br />

Menschen“. Zitat von Karl Marx<br />

Karl Marx spricht hier wohl eher von Umsturz, nicht von Revolution. Denn Revolution ohne Transformation ist keine<br />

wirkliche Revolution, vielmehr eine egoistische und faschistische Bewegung, eine gewalttätige Umbesetzung oder<br />

Neubesetzung. Ganz gewiß ist sie äußerer Natur bzw. materialistisch.<br />

Eine wirkliche Revolution ist geistiger Natur und völlig gewaltfrei. Solche Revolution verändert und erneuert die innere<br />

Sicht durch Transformation. Sie bewirkt Veränderungen, diese mit einem Umsturz allein niemals und nimmer<br />

erreichbar sind. Revolution „erneuert“ das Leben, Umsturz verändert äußere Erscheinung. Revolution <strong>heißt</strong> natürlich,<br />

Umsturz <strong>heißt</strong> unnatürlich. Revolution <strong>heißt</strong> tiefe Befreiung, Umsturz renoviert nur oberflächlich Masken und Fesseln.<br />

Karl Marx Aussage ist ein Ausdruck tiefster Resignation und Orientierungslosigkeit. Ja, sie ist in der Tat ein Hilferuf,<br />

ein unbewusster Ruf nach Gott und Erlösung.<br />

Mehr als tragisch ist, dass viele diesen Hilferuf als Grundsatz verstanden haben und bis heute so auslegen. Marx<br />

Hilflosigkeit und bekennende Schwäche werden dämonischer Weise als Kampfruf interpretiert und projiziert. Sein<br />

inneres Scheitern wurde als Aufruf für Kampf und Gewalt missverstanden, als Rechtfertigung für Umerziehung und<br />

geistige Vergewaltigung, für Raserei, Mord und Massaker. Der Tod der Zarenfamilie 1918 ist hierauf zurückzuführen;<br />

Kambodscha, China, Vietnam folgen hieraus. Für diese Umwälzungen wurde der Mensch zum Feindbild. Wer<br />

widersprach und nicht mitmachte, war wertlos und somit zu beseitigen. System und äußere Erscheinung, also der<br />

Materialismus, wurde auf Kosten der Menschen durchgesetzt. Der Mensch wurde nicht gefragt, sondern entweder<br />

benutzt, oder zertreten. Die die Umstürze durchführten, dies waren keine Revolutionäre, sondern Despoten und<br />

Demagogen, tollwütige Faschisten und Kapitalisten, bis heute. Der Sozialismus war und ist menschenverachtend und<br />

lebensfeindlich. Die ihm verfallen sind, können dies nicht wahrnehmen. Sie kämpfen für Veränderungen, stützen und<br />

fördern aber unbewusst den Kapitalismus.<br />

Dieser Kampf für Umsturz und scheinbare Erneuerung hat gerade gestern wieder stattgefunden, in Hessen und<br />

Niedersachsen. Heute nicht mehr mit Waffen, sondern mit den Medien, diese von den Kapitalisten beherrscht sind.<br />

Die Glotze ausspuckte mal wieder höchste Verblödung.<br />

Und alle sehen sich als Gewinner. Alles nur Sieger. Bis auf den Wähler. Er ist der große Verlierer.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzende


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 28. Januar 2008 10:39<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Ich komme das Geld abzuschaffen, denn das Geld ist eine große Lüge.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00048


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 29. Januar 2008 08:54<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Kenia<br />

Gott spricht<br />

Kibaki sieht das weite Sterben nicht, weil der Tod in seiner Nähe ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00049


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 29. Januar 2008 09:34<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Wahlen in Hessen, Niedersachsen und Hamburg<br />

Gott spricht<br />

Kurt Beck irrt sich. Wenn er so weiter macht, wird die Wahl in Hamburg für die SPD zu einem Fiasko.<br />

Ypsilanti ist nicht einmal ein Strohfeuer, lediglich ein Funkenschlag.<br />

Leserbrief 00050<br />

Ich habe mehr als zwanzig Jahre in Hamburg gewohnt. Die Bündnis Grünen verdienen hier nicht eine einzige<br />

Wählerstimme.<br />

Es ist Ihnen gesagt, was Gut ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 30. Januar 2008 09:41<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00051<br />

Wer nur gegeben, dieser muss weder bitten, noch drängen. Wer nur nimmt, dieser wird verhungern. Wer nicht hört,<br />

hat nichts zu sagen. Wer sich gehen lässt, dieser wird übergangen. Wer nicht aufsteht, dieser wird zertreten. Wer<br />

flieht, wird überrollt. Wer mit dem Wind geht, verweht.<br />

Die Antwort ist frei von Sorge.<br />

Also<br />

Des Sorglosen Weise <strong>heißt</strong> Lächeln.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Donnerstag, 31. Januar 2008 11:37<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: revolution - Erneurung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Der Gerechte will nicht Erfolg, sondern Wandlung. Nicht lärmend, sondern still - nicht kurzsichtig, sondern<br />

weitgreifend - nicht kurzweilig, sondern beständig - nicht selbstgerecht, sondern ganzheitlich.<br />

Erfolg <strong>heißt</strong> wert- und heillos, ist lärmend und kurzsichtig, ist kurzweilig und selbstgerecht.<br />

Leserbrief 00052<br />

Der Gerechte wandelt still und weitgreifend, beständig und ganzheitlich. Aufrichtig richtet er auf. Aller Wandel richtet<br />

sich nach ihm aus. Ein Jedes in seiner Weise.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00053<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Freitag, 1. Februar 2008 10:31<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Wahlen in Hessen und Niedersachsen<br />

Gott spricht<br />

In meiner Sicht<br />

ist der Stimmenverlust der CDU mit Roland Koch keinesfalls ein Verdienst der SPD, sondern jenen CDU-Wählern<br />

zuzuschreiben, welche Koch dadurch abstraften, das sie ihn nicht wählten. Ob sie sich nun im Einzelnen dem<br />

Wahlgang ganz verweigerten, oder aber anderen Bewerbern und Kandidaten einen Vorzug gaben, ist in diesem<br />

Zusammenhang für mich unerheblich. In keiner Weise aufwertet die eingebrochene CDU-Gunst jedoch die SPD mit<br />

Ypsilanti. Wer solches behauptet, ist nicht ernst zu nehmen. Das SPD Wahlergebnis ist ein „Erfolg“ Beckscher<br />

Demagogie, dieser als beschwörender Feuerteufel mit einem Feuerhaken auf den ausglühenden Holzscheit<br />

Sozialismus einschlug, was einige SPD-Nichtwähler aufspringen und hoffnungsvoll zu den Wahlurnen laufen ließ.<br />

Also ein Funkenschlag (siehe www.bundtao.de / Gleichnis 011). Diesen Tatbestand untermauert der Wahlerfolg der<br />

Linken, welcher errungen wurde, ohne dass die Wahlbeteiligung gegenüber 2003 bedeutend zugenommen hatte.<br />

Der wahrlich wichtigste Hinweis und die somit bedeutendste Aussage dieser Wahl findet sich in dem um 0,1%<br />

höheren Ergebnis des CDU Lagers gegenüber der SPD. Koch siegt mit 0,1% vor Ypsilanti, und das in allerletzter<br />

Minute: Ein himmlischer Lacher. Ein Faustschlag. Ein Treffer. Eben noch auf der „Explorer“ gefeiert, und nun…Für die<br />

Einen wohl ein Zufall, für die Anderen des Ewigen rote Karte für die Roten.<br />

Denn diese 0,1% sind für die SPD mehr als vernichtend. Gerade in dieser „kleinen Größe“ ruht die wuchtige Kraft<br />

einer einfachen Wahrheit. Jener Wahrheit, diese eröffnet, dass weder Frau Ypsilanti den Herrn Koch, noch Herr Beck<br />

die Frau Merkel bezwingen kann, bzw. was diese verkörpern. Einen sich hinziehenden Abend lang schien die SPD<br />

die Wahl mit einem Patt für sich entschieden zu haben, da die Linke „beharrlich abwartend“ unter 5% trieb. Die<br />

zunächst strahlenden Gesichter erwachten später in der nüchternen Gewissheit, das scheinbar nahe Ziel, entgegen<br />

aller strahlenden Prognosen, so knapp und doch weit genug verfehlt zu haben. Alles fügte und klärte sich auf<br />

wundersame Weise, allein dem Blick des Wissenden offenbar.<br />

Die Grünen haben trotz oder gerade wegen Fischer weiter abgewrackt. Haben wohl im Vergangenen, also auf Grund<br />

gefischt. Also keine Koalition mit der SPD, diese so nah schien, und noch dazu ein katastrophaler Stimmenverlust.<br />

Keine Koalition: Nein, eine gemeinsame Kollision! Ich sag Euch was. Euer Tun gleicht zwei Nichtschwimmern, diese<br />

sich in einem reißenden Strom aneinander klammern, in dem Glauben, sich auf diese Weise gegenseitig stützen und<br />

über Wasser halten zu können. Mal scheint der Eine stärker und mehr oben, mal der Andere. Ihre gemeinsame<br />

Furcht, ohne den anderen absaufen zu müssen, macht sie blind für die einfache Wahrheit, das jeder, um das<br />

Schwimmen zu erlernen, eben jene Arme braucht, mit diesen er den anderen in Todesangst umklammert. Tatsächlich<br />

reden sie gar sich und anderen ein, dass sie schwimmen könnten. In Folge fordern sie andere Nichtschwimmer auf,<br />

sie als Schwimmlehrer zu wählen und halten dabei noch soeben ihre Nasen über der lächelnden Wasseroberfläche.<br />

Entweder sie auflösen die gegenseitige Abhängigkeit und beenden den gemeinsamen Missbrauch, oder der<br />

fortschreitende Untergang folgt der Explorer auf den Grund des Ozeans.<br />

Die Linke symbolisiert das Sterben beider großen Volksparteien, diese sie jedoch niemals und nimmer ersetzen kann.<br />

Es wundert also nicht, mit welchem Schrecken und Entsetzen CDU und SPD den Linken aus dem Weg gehen.<br />

Schauen sie doch ihrem Tod ins Auge!<br />

Die FDP war schon immer der CDU liebstes Hündchen. Kläffend an der langen Leine, brav und jedem Knochen<br />

ergeben. Solange das Herrchen lebt, gibt es auch Futter. Länger nicht!!<br />

Die Wahl in Niedersachsen aussagt: „Im Westen nichts Neues“. Oder doch!? Nun ja, die Linke ist drin, die<br />

Nichtwählerschaft erreicht weiter Zulauf, die großen Volksparteien im Absterben. Wulf aalt sich die Schafsmähne glatt<br />

und alles bleibt beim Alten. Also Gassi gehen. Auch in Berlin!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 4. Februar 2008 11:56<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Christus und Kirchen<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00054<br />

Bin ich Ich Bin und bin ich Maßstab und Richtmaß. Nicht bin ich Christus. Christus ist Antigott und Götze. Ist Lüge,<br />

Missbrauch und Vergewaltigung. Ist Tod, Verwesung und Untergang.<br />

Besser alle Kirchen verbrennen zu Asche, denn nur eines Menschen Seele brenne auf Ewig.<br />

Rotter - Verrottet - Verrotteter<br />

Es ist Euch gesagt, was Gut ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 5. Februar 2008 08:52<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Ich Bin Hier und Jetzt.<br />

Leserbrief 00055<br />

Nicht Heute, antwortet die Bequemlichkeit. Morgen, folgt die Trägheit. Übermorgen, bezeugt der Mensch. Was, wo,<br />

wie, fragt das Gebet?! Aufhören, fordert das Chaos!! Weitermachen, predigt die Politik!!! Amen, bekennt die Kirche!!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Aller Sinn ruht im Ewigen. Gottes Humor überdauert die Menschen. Er lacht bevor und nachher, also zuletzt. Wohl<br />

dem, der mit ihm lacht. Gemeinsam <strong>heißt</strong> tiefste Freude und Glückseligkeit.<br />

Gott tanzt in, mit und um das Feuer. Der Kirchen Asche <strong>heißt</strong> seines Ackers Dünger, hierin aller Sinn und weitester<br />

Humor.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 5. Februar 2008 09:29<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00056<br />

Es scheint, dass das momentane politische Spektakel zum bürgerlichen Humor und zum Karneval gehört. Die<br />

Diskussion über den Kriegseinsatz in Afghanistan und die hierfür notwendige Ausrüstung für die Totschläger, ist mehr<br />

und mehr überflüssig, da die Bevölkerung in Afghanistan, allen voran die Kinder, inzwischen dem Kältetod zum Opfer<br />

fallen. Doch die größte Sorge der Politik sind Spielereien um zukünftige Koalitionskonstellationen. Ich will der<br />

politischen Elite und allen Bürgern dieses Landes eröffnen und versichern, dass die führenden Politiker und deren<br />

Wähler nicht mehr und nicht weniger verkörpern, denn einen riesigen Berg dämonischer Scheiße. Und dieses in<br />

einmaliger Geschlossenheit. Deren Gestank ist mir keinesfalls einen Lacher wert.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 5. Februar 2008 09:29<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Gottes Humor <strong>heißt</strong> des Menschen Leiden. Der Existenz Träne <strong>heißt</strong> des Lebens Lachen.<br />

Also<br />

Im Herzen Gottes lachen der Menschen Tränen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00057


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 6. Februar 2008 11:09<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneurung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00058<br />

Glaubt Ihr, dass die Sonne Euch bekämpft, wenn sie in einem fort den Horizont übersteigt und aller Dunkelheit<br />

widerspricht? Denkt Ihr, dass das Wasser gegen Euch ist, so es stets seiner Natur folgt? Meint Ihr im Wind Euren<br />

Feind, nur weil er nicht in jene Richtung bläst, diese Euch genehm?<br />

Wahrlich bin ich gleich der Sonne, diese alle Dunkelheit verneint, gleich dem Wasser, dieses die Erde tränkt und<br />

gleich dem Wind, diesen Du nicht einfangen kannst.<br />

Wessen Würde <strong>heißt</strong> wertvoller denn diese Freiheit?<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer dem Gestank nicht nachgeht, findet nimmer die Kloake!<br />

Also <strong>heißt</strong> kein Unheil Größer denn die Eitelkeit. Im Angesicht des Ewigen ist des Menschen Würde nur ein Schatten<br />

seiner Dämonen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Donnerstag, 7. Februar 2008 10:10<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00059<br />

Angela Merkel und Kurt Beck sind sich in jener politischen Intrige einig, dass sie ihre Macht bzw. die Macht derer, an<br />

deren Fäden sie kriechen und lechzen, grundsätzlich mit einer großen Koalition sichern können und wollen. Für<br />

Merkel und Beck ergibt sich somit lediglich die Frage der Kanzlerschaft, hierin sie sich bekämpfen, hierauf sich der<br />

Wahlkampf konzentriert. Alle anderen Parteien spielen in dieser selbstgerechten und äußerst verwerflichen Strategie<br />

nicht nur keine Rolle, sondern sind der politischen Lächerlichkeit preisgegeben. Denn keine dieser Parteien ist in der<br />

Lage eine Mehrheit zu stellen bzw. zu binden, zumal die Nichtwählerschaft, also die der Politik Überdrüssigen, die<br />

stärkste politische Kraft verkörpert.<br />

Diese Mehrheit verweilt in Wartestellung!<br />

Ich kündige eine Botschaft an zur Hamburger Wahl und lade alle Hamburger ein, die Webseite www.bundtao.de zu<br />

vermitteln, einzusehen und zu ergründen.<br />

Ich sage Euch<br />

Im Tal aufbaut sich die Welle - Zurückweichen eröffnet den Tsunami.<br />

Warten <strong>heißt</strong> bereit sein! Bereit sein <strong>heißt</strong> Bewusstsein. Bewusstsein <strong>heißt</strong> im Geist Eins sein.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 11. Februar 2008 12:17<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneurung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00060<br />

Niemand kuriert eine Eiterbeule mittels Druckverband, sondern lässt sie auseitern. Auseitern gehört zur Heilung,<br />

diese der Körper selbst eröffnet. Die Eiterbeule muss „leben“, damit sie in Folge sterben kann! Eine Eiterbeule unter<br />

Druck setzen, also vergewaltigen, lässt sie an anderer Stelle umso heftiger und bedrohlicher hervorbrechen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nur der Islam selbst, mit Hilfe des Ewigen, kann die Taliban bezwingen. Jede Einmischung des Westens verschärft<br />

den Konflikt und verhindert die Heilung. Die Taliban müssen “leben“, um in Folge zu sterben. Dem Lassen folgt die<br />

Auflösung.<br />

Der Gelassene lässt Lassen und sorgt ohne Sorge. Der Besorgte fesselt Lassen und Sorge, und bleibt verlassen.<br />

Also<br />

Alle Einmischung des Westens in Afghanistan ist minderwertig und böswillig, weil wider dem Gesetz des Lebens, also<br />

widernatürlich. Die westliche Allianz vergewaltigt das Geschehen in und mit Egoismus und Faschismus. Alle<br />

vermeintlich guten Absichten sind tief-dämonisch untermauert und nähren, erweitern sowie verschärfen den Konflikt.<br />

Die Anmaßung Amerikas, Europas und der Nato mittels Waffen, Gewalt und militärischen Druck Erneuerung und<br />

Heilung herbeiführen zu wollen, ist Ausdruck tiefster Unwissenheit und Dummheit. Die in Strukturen und Mustern<br />

verstrickten, können dieses nicht erfassen und erkennen somit weder Anfang noch Ende, finden also keinen Ausgang<br />

und verlieren sich in Rechthaberei und Tollwut. Sie vermeinen im Schmutz Sauberes und im Sauberen Schmutz.<br />

Ihnen folgt großes Unheil.<br />

Dieses gilt auch für den Irak, für den Libanon und sonst wo. Also fordere ich einen Abzug aller Truppen aus diesen<br />

Regionen, einschließlich der so genannten zivilen Kräfte. Hiernach ist eine wahrhaftige und heilende Begegnung<br />

möglich. Wer sich zurücknimmt verliert nicht Boden, sondern findet Halt und Gewissheit und wird in hohem Maße<br />

Glaubwürdig. Wer nicht kämpft, siegt.<br />

Allein der Abzug aller Truppen und das Unterlassen aller zivilen Eingriffe und Maßnahmen eröffnet eine Wandlung hin<br />

zum Besseren. So ist es nun mal, auch wenn es den Horizont der Verantwortlichen übersteigt. Es ist Ihnen im<br />

Angesicht des Ewigen vor aller Welt gesagt und sie werden gerichtet werden. Alle!<br />

Ich weiß den Weg die Taliban zu besänftigen, der Westen Niemals und Nimmer.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 11. Februar 2008 15:19<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Erfahrung <strong>heißt</strong> ein ausgetretener Pfad, dieser im Kreis verläuft.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00061


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 11. Februar 2008 16:46<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00062<br />

Ich begrüße und beglückwünsche den Spiegel Verlag zu dem kraftvoll-konsequenten Wechsel an der Spitze. Ich<br />

finde mich dort wieder!<br />

Danke<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. Februar 2008 09:06<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Erdogan und Huber<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00063<br />

Die Kritiker Erdogans, allen voran Huber, wollen wohl ein arisches Europa, also Lagerbrei. Der Christ Huber, ein<br />

Rassist und Faschist, ein Hetzer und Ketzer, schüttet braunes Oel ins Feuer. Alles Fremde ist ihm verhasst und<br />

zuwider. Sicher wird er von den Juden gleiches verlangen. Adolf hätte an ihm seine wahre Freude gehabt und ihn<br />

zum zweiten Mann im Staat gemacht.<br />

Huber Heil Hitler<br />

Erdogan hat Recht, so er seine Landsleute zur Wachsamkeit aufruft, dass sie sich nicht dem Geist und der Kultur<br />

seiner Deutschen Kritiker hingeben. Mit dieser Lagermentalität ist Deutschlands Führungsanspruch in Europa<br />

endgültig und unabwendbar vom Tisch.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. Februar 2008 09:19<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Merkel und Olmert<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00064<br />

Die an den Fäden des Charmes lechzen und kriechen, den Eigenlob vergöttern und selbstgerecht ins Unheil laufen,<br />

diese sind der Dämonen liebste Kinder.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00065<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. Februar 2008 10:33<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Wahlen in Hamburg<br />

Gott spricht<br />

Wer mit dem Wind geht, verweht.<br />

Krista Sager hat immer schon viel geredet, ohne etwas zu sagen. Das war schon in Hamburg so. Doch sie konnte<br />

nicht zuhören, Hören war und ist ihre Schwäche. Sie glaubte immer schon, sie sei die Größte und könnte viel<br />

bewegen. Doch das einzige, was sie jemals bewegte, ist ihr Hintern auf einen Berliner Stuhl. Dort verweilt sie nun seit<br />

Jahren bequem im Zugabteil der bewegungslosen Bewegung. Doch Hamburg holt sie jetzt ein. Die Vergangenheit<br />

rüttelt an den drei Beinen ihrer Selbstherrlichkeit: Bequem, Bewegungslos, Bewahren! Der „Selbstbedienungsladen<br />

BündnisGrüne“ bzw. die GAL sollte ihr die Abrechnung präsentieren für Verschwendung, Missbrauch und Ausverkauf.<br />

Und nicht nur ihr!<br />

Die Grünen sollten und müssen in Hamburg aus der Bürgerschaft abgewählt werden. Dieses ist unabwendbar<br />

notwendig, um eine wirkliche und tief greifende Erneuerung zu eröffnen, auch und gerade in Berlin. Der gesamte<br />

politische Kopf der BündnisGrünen muss fallen, dass der Urgeist der Bewegung wieder erwacht und sich wie ein<br />

Phönix aus der Asche erhebt.<br />

Tatsächlich haben die Parteifunktionäre Basis und Wähler für Selbstsucht und persönlichen Erfolg missbraucht und<br />

beraubt. Aller Idealismus und ursprünglicher Geist sind hiefür geopfert, beschmutzt und der Lächerlichkeit<br />

preisgegeben worden. Das Bündnis ist zu einem Klo der Häuptlinge verkommen. Keiner der Parteifunktionäre kann<br />

eine Erneuerung eröffnen, da sie alle in den Fußstapfen des gescheiterten und abgewrackten Ex-Außenministers<br />

kreisen, diesen sie Größer machen, als er jemals war. Der geflohene Götze Fischer fesselt die verbliebene „68-er<br />

Revolte“ ans Totenbett. Alle Restpotenz nahm der Überflieger beim Absprung in sein nächstes Abenteuer, also in<br />

seinen finanziellen Erfolg mit. Der beschwörende Heilungsversuch in Hessen ging nach hinten los und ließ des<br />

Kranken Zustand sich verschlechtern(siehe www.bundtao.de / Gleichnis 005). Alle Kraft, diese zur Genesung<br />

notwendig, nährte und nährt des Scharlatans Eitelkeit.<br />

Joschka Fischer wird von vielen überschätzt. Größer als sein Mundwerk war und ist nur noch sein Ego. Tatsächlich<br />

hat er die Partei geistig vergewaltigt und abgewirtschaftet. Nun liegt sie gelähmt im Koma! Also muss sie sterben,<br />

dass sie zu neuem Leben erwacht. Sie muss ihre Insel verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen. Glaubwürdig und<br />

Größer denn je!<br />

Als wahrhaftiger und beistehender Freund auffordere ich die Hamburger Wähler und die Grünen Basis, ihre Stimme<br />

bei den Wahlen keinesfalls den Grünen zu geben, so ihnen wirklich etwas an diesen liegt. Ich lade Euch ein, dem<br />

weisen Gesetz des Lebens zu folgen, und sterben zu lassen, was sterben muss, damit das Leben wiedergeboren<br />

wird. Wie der Baum im Herbst seine Blätter abwirft, dass er im Frühjahr erneut und neu treiben kann, so muss alles<br />

Verwelkte fallen, dass es im neuen Licht erscheint.<br />

Im Tal aufbaut sich die Welle, Zurückweichen eröffnet den Tsunami. Der mächtigste Tsunami ist geistiger Natur und<br />

<strong>heißt</strong> gewaltfrei. Wohl jeder weis um die Kraft einer Welle. Denn umso tiefer das Tal, desto höher die Welle, desto<br />

stärker und mächtiger die ihr innewohnende Potenz. Zurückweichen <strong>heißt</strong> auf sich zurückfallen, in sich gehen, sich<br />

ergründen, sich sammeln und seine Kraft finden, um ins Leben zurückzukehren und sich hierfür einzusetzen. Also für<br />

das Leben leben, nicht für den Tod!<br />

Ich bin Hier und Jetzt, um Euch aus dem Tal herauszuführen, Euch zu begleiten und beizustehen. Wer zurückweicht<br />

verliert nicht an Boden, sondern überschaut seinen Grund und kann ihn erweitern. Wer vor einer Mauer steht, findet<br />

nicht den Ausgang. Doch wer sich beugt und zurückweicht, dieser findet Tor und Quelle, um hieraus zu schöpfen.<br />

Wer kämpft, um zu erreichen, wird kämpfen müssen, um zu bewahren. Doch dessen Leben ein Kampf, dieser ist<br />

Niemandes Freund, sondern allen ein Feind. Am meisten sich selbst.<br />

Ich fordere alle Hamburger auf, die Wahl zu verweigern, also nicht hieran teilzunehmen. Keine Stimme, kein<br />

Wohlwollen, kein Vertrauen, kein Glaube, kein Ja für das politische Deutschland. Denn kein Politiker und kein<br />

Parteifunktionär kann die Fragen der Zeit auflösend beantworten, keiner kann Euch aus dem Dilemma herausführen.<br />

Euer Nein eröffnet den Ausweg, auch wenn ihr diesen noch nicht erkennen könnt. Nein <strong>heißt</strong> Ja für etwas Anderes.<br />

Ein Nein ist Abschied und Eröffnung, <strong>heißt</strong> Nein zum Tod und Ja zum Leben. Nein ist nicht verantwortungslos,<br />

sondern <strong>heißt</strong> Verantwortung übernehmen.<br />

Ich lebte und wohnte mehr als zwanzig Jahre in Hamburg. Der Ruf ließ mich aufbrechen. Nun kehre ich hiermit<br />

zurück und rufe: Guten Tag Hamburg<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2008 08:28<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Ich komme die Zeit anzuhalten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00066


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Februar 2008 10:47<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Der Wert des Lebens<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00067<br />

In der Erde fest verwurzelt und verankert, wächst der Baum in den Himmel. Und wie die Erde, gehört auch der Baum<br />

keiner Nationalität an und keiner Religion. Er ist weder deutsch, noch Jüdisch - weder katholisch, noch evangelisch.<br />

Er schmückt sich nicht mit Fremden und kein Äußeres haftet ihm an. Er ist ungebildet und folgt keiner Ideologie.<br />

Weder versteckt, noch maskiert er sich. Er braucht kein Geld und keinen Besitz. Er trägt keine Uhr und keinen<br />

Kompass. Weder fürchtet er sich, noch bedroht er. Er lügt und betrügt nicht. Weder erhebt, noch erniedrigt er sich.<br />

Weder ist er feindselig, noch gewalttätig. Er ist ohne Namen und ohne Selbst.<br />

Er ist Selbstlos, Leer und Frei. In seiner Selbstlosigkeit lebt seine höchste, weiteste und werteste Verwirklichung. Er<br />

ist ewig Sorglos, weil für ihn gesorgt. Er folgt dem Kreislauf des Zeitlosen und ist Geborgen im Hier und Jetzt. Und in<br />

jedem Baum schaut der Zeitlose Himmel sein unverkennbares und unverfälschtes Angesicht. Denn des Baumes<br />

Gehen <strong>heißt</strong> sein Kommen, steter Wandel eröffnet todlose Anwesenheit. Und all sein Geben offenbart der Ganzheit<br />

Heil und Herrlichkeit, denn seine Fülle wurzelt und erscheint in uferlosem Reichtum.<br />

Der Geist des Baumes <strong>heißt</strong> der Geist der Erde. Und der Geist der Erde <strong>heißt</strong> der Geist des grenzenlosen Himmels.<br />

Also ist im Geist des Baumes kein Sterben. Und weil hierin kein Sterben, ist hierin kein Unwert, keine Sünde und<br />

keine Schuld.<br />

Also sage ich Euch<br />

Das Leben gehört dem Ewigen. Also <strong>heißt</strong> in Gott kein Unrecht, keine Sünde und keine Schuld Größer, denn sein<br />

Leben hinzugeben für einen Anderen, für ein Kleineres, für eine Lehre, für eine Existenz oder für eine Sache. Denn<br />

wer sein Leben hingibt für einen Anderen, für ein Kleineres, für eine Lehre, für eine Existenz oder für eine Sache,<br />

dieser entwertet sein eigenes. Und wer sein eigenes Leben entwertet, dieser kann Niemals, Nimmer und Niemandem<br />

Maßstab sein und Richtmaß. Wer also sein eigenes Leben entwertet und hingibt für einen Anderen, für ein Kleineres,<br />

für eine Lehre, für eine Existenz oder für eine Sache, dieser entschuldet weder sich noch Andere, sondern auflädt<br />

sich eine schwere Schuld, und eine weitere Schuld, so er gleiches von Anderen fordert, bzw. dieses anregt oder<br />

hierzu verführt.<br />

Das Leben ist höchster Wert und höchste Priorität. Nichts, Niemals und Nimmer kommt diesem Wert und dieser<br />

Priorität gleich. Nichts, Niemals und Niemand kann diesen Wert und diese Priorität aufwiegen oder gar ersetzen.<br />

Jesus gab sein Leben nicht hin für Andere. Und noch weniger für deren Unrecht, Sünde und Schuld. Denn nicht legte<br />

er seinen Geist in der Menschheit Hand, sondern in die Hände des Ewigen.<br />

Wer also verkündet, behauptet oder glaubt, dass Jesus sein Leben hingab für das Unrecht, die Sünde und die Schuld<br />

Anderer, dieser entwertet das Leben und das Wirken des Nazareners und verdammt sich selbst.<br />

Ich sage Euch<br />

Niemals, Nimmer und Niemand kann das Unrecht, die Sünde oder die Schuld eines Anderen auf sich nehmen. Wer<br />

Anderen die Verantwortung abnimmt, dieser entwertet sich und entmündigt sein Gegenüber.<br />

Wer wirklich Verantwortung übernimmt, der wird diese Niemals und Nimmer dem Anderen nehmen.<br />

Solche Verantwortung <strong>heißt</strong> Ganzheitliche Verantwortung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 27. Februar 2008 09:18<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Der Geist des lebendigen Heilers<br />

Gott spricht<br />

Wer die Erde schaut, schaut den Himmel<br />

Wer den Baum versteht, versteht mich<br />

Wer dem Vogel folgt, beschreitet meinen Weg<br />

Wer meine Hand nimmt, fällt nimmer<br />

Leserbrief 00068<br />

Denn mit welchem Fremden oder Projektion der Baum auch behängt, Niemals und Nimmer wird er sich hiermit<br />

identifizieren oder sich hierin verlieren.<br />

Bin ich dieser Baum und einlade ich Euch zum Tanze<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 4. März 2008 09:28<br />

An: 'briefe@stern.de'; 'leserbriefe@spiegel.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Barack Obama<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00069<br />

Niemand verlangt von den USA und Großbritanien, die „Drecksarbeit“ in Afghanistan zu machen. Niemand setzt sie<br />

unter Druck. Die USA und Großbritanien haben für sich selbst entschieden zu tun, was sie tun. Es ist deren<br />

Größenwahn und imperialer Anspruch, es sind ihre dämonischen Lügen und Absichten, diese sie antreiben, verfolgen<br />

und hetzen.<br />

Es sind die Führer der USA und Großbritaniens, diesen Barack Obama nun auch angehört, welche die „Drecksarbeit“<br />

von ihren Bürgern und Soldaten verlangen.<br />

Doch der Dreck an ihren Händen ist in Wirklichkeit Blut. Altes Blut. Tatsächlich ist der Körper Amerikas mit einer<br />

dicken Kruste gepanzert. Also sollte Barack Obama hinschauen, ob seine Haut auch wirklich braun ist!<br />

Ich weiß, wer Du bist, Barack Obama!<br />

Für den Stern Nr. 10 vom 28.02.2008 / Arnold Schwarzenegger: Irgendwann fand ich es albern über Autos zu<br />

springen.<br />

Schwarzeneggers Welt ist aufgeteilt in Gewinner und Verlierer, wobei er natürlich zu den Gewinnern zählt. Er weiß<br />

allerdings nicht, dass es in seinem kleinen Kosmos Verlierer geben muss, damit er als Gewinner erscheinen kann. Er<br />

ist Gewinner auf Kosten der Verlierer. Er muss Verlierer schaffen und bewahren, um weiterhin als Gewinner über<br />

ihnen schweben zu können. Sein Daseinsglück wurzelt in der Todesstrafe. Sein Kommentar zur Immobilienkrise,<br />

wobei der Verlust des Einen Hauses einen Anderen zum Gewinner macht, eröffnet, dass der Gewinner sich folglich<br />

beim Verlierer für dessen Unglück bedankt. „Gehet also hin und suchet den Verlierer, dass er Euch zum Gewinner<br />

macht.“ Schwarzeneggers „Amerikanischer Weg“ ist gepflastert mit Verlierern, auf diesem der rote Teppich für die<br />

Gewinner ausgerollt ist.<br />

Wenn Arnold Schwarzenegger morgens aufsteht, denkt er gewiss nicht daran 38 Millionen Bürgern zu dienen.<br />

Vielmehr fragt er sich, was ist zu tun (für mich), damit 38 Millionen, eventuell auch der Rest der Welt, mir zujubeln. All<br />

sein Aufstehen und Aufsehen gilt allein ihm selbst. Er ist nur an sich selbst interessiert und bedient sich rücksichtslos.<br />

Ego und Eitelkeit haben ihn fest im Griff, ohne dass er das Unheil erkennt, welches er anrichtet. Er benutzt und<br />

missbraucht seine 38 Millionen Bürger und lässt sich von ihnen stemmen.<br />

Sein Gott ist ein Dämon und <strong>heißt</strong> Selbstsucht. Diesem Dämon verdankt er Haben und Schein, Ehefrau und Kinder<br />

eingeschlossen. Alles sein Besitz, der Besitz eines Gewinners, eines Champions. Und doch ist er nur ein armseliger<br />

und unwissender Knecht seines Selbstbetrugs.<br />

Denn hinter der Maske dieses Gewinners und Champions (Foto Seite 65) lauert der Verlierer, das Monster. Es lauert<br />

dunkel im Nacken, bereits im Sprung. Wenn Gott in seiner Weise zu ihm kommt und sein Werk eröffnet, erst dann<br />

wird sichtbar, was so viele nicht sehen können oder wollen. Es hat seinen Grund, dass dieser Champion nicht in<br />

Amerika geboren wurde.<br />

Die vereinnahmten Sternreporter (Foto Seite 70), auf deren blendende Mitarbeit er sich stützt und verlässt, wären<br />

wohl besser in Deutschland geblieben, anstatt sich „George W. Schwarzeneggers“ stinkenden und auf sie zielenden<br />

Zigarrenrauch auszusetzen. Es ist Zeit, dass Sternreporter es albern finden, sich mit einem muskulösen<br />

Minderwertigkeitskomplex zu schmücken und dessen kalifornischen Schall und Rauch nach Deutschland zu<br />

„brücken“.<br />

Bin ich Ihnen dankbar für eine Vermittlung an die Genannten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundtao<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00070<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 4. März 2008 10:32<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Jesus von Nazareth<br />

Gott spricht<br />

Das Wort Jesu „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“ <strong>heißt</strong><br />

1. Sie sind schuldig<br />

2. Ich kann ihnen nicht vergeben<br />

3. Ich bin mit ihnen in Sünde und Schuld verstrickt<br />

Das Wort Jesu „In Deine Hände lege ich meinen Geist“ <strong>heißt</strong><br />

1. Ich bin nicht erlöst<br />

2. Ich gebe mich Dir hin mit der Bitte um Erlösung von Sünde, Schuld und Verstrickung<br />

3. Du bist mein Erlöser<br />

Also war Jesus von Nazareth nicht erlöst und kann somit Nimmer und Niemandem Erlöser sein. In seiner Hingabe an<br />

das Ewige eröffnete er jedoch den Weg der Erlösung und übernahm Verantwortung für seine Sünden und seine<br />

Schuld. Doch keinesfalls ist hieraus abzuleiten, dass er Verantwortung für Sünde und Schuld Anderer auf sich lud.<br />

Denn „Tut Busse“ <strong>heißt</strong> und fordert Verantwortung zu übernehmen für eigenes Unrecht und Schuld im Geist des<br />

Ewigen. Anders als jene, die Wasser predigen und Wein trinken, vorlebte der Nazarener, was er verkündete. Er starb,<br />

um in Gott wiedergeboren zu werden.<br />

Wäre Jesus von den Toten auferstanden, so wäre er nicht fort gegangen. Niemals und Nimmer. Ein Fortgehen käme<br />

einer Flucht gleich, im klaren Widerspruch zu seinem Wirken. Die Essenz, also die Göttliche Botschaft seines Lebens<br />

und seines „Sterbens“ ist eine andere, als von vielen verstanden. Die „Weisheit und Strategie“ des Ewigen ist nur<br />

wenigen ersichtlich. Also <strong>heißt</strong> mein Geheimnis!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 4. März 2008 11:24<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Hingabe<br />

Gott spricht<br />

Höre mich Mensch und schaue das Ewige<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Alles, was Du nicht verstehst, <strong>heißt</strong> Gott<br />

Leserbrief 00071


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 18. März 2008 10:17<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Tibet<br />

Gott spricht<br />

Niemals hätte der Dalai Lama Merkel aufsuchen dürfen. Niemals! Ein Narr, der solches tut. Ein Clown!<br />

Leserbrief 00072<br />

So hat er sie auf- und sich abgewertet. Merkel weiß das. Wer bei ihr Schutz sucht und Hilfe, ist ohne Rückgrat. Für<br />

die Chinesen ist der Dalai Lama Merkels Laufbursche, ein Schoßhündchen am Gängelband des Westens, diesen sie<br />

nicht ernst nehmen. Besser, er äußert sich erst einmal überhaupt nicht mehr.<br />

Ich empfehle der Chinesischen Regierung die Texte des Meisters Laotse. Keinesfalls sollten sie sich in Gewalt und<br />

hohlen Worten verlieren. Und auch nicht sollten sie sich dem Irrtum hingeben, dass Masse Inhalte ersetzen kann.<br />

Wenn sie kein Verständnis für die Tibeter und deren Bedürfnisse aufbringen, so werden sie auch gegen das eigene<br />

Volk Unrecht handeln und hieran scheitern. Also rate ich, den Tibetern religiöse und kulturelle Autonomie und<br />

politische Selbstbestimmung zuzugestehen und den Dalai Lama wieder ins Land zurückkehren zu lassen, ohne das<br />

Gefahr besteht für dessen Leib und Leben. Solches Handeln bestärkt die Führung Chinas und beruhigt den Geist der<br />

Aufständischen. Ganz gewiss wäre es kein Verlust.<br />

Ich bitte um Vermittlung an die Chinesische Staatsführung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundtao<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 18. März 2008 10:35<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Chinesische Staatsführung<br />

Gott spricht<br />

Wer marschiert, schaut weder nach links, noch nach rechts. Und was er übersieht, dies holt ihn ein!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00073


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 25. März 2008 14:29<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Staatsführung China<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00074<br />

Die Welt schaut auf Andere, welche meine Ratschläge ignorierten. Diese Gescheiterten verlieren sich nun mehr und<br />

mehr in Verstrickung und Unheil. Deren selbst geschaffene Probleme sind übermächtig und nicht durch Sie<br />

beherrscht.<br />

Ich sage Euch<br />

Ein Boykott der Olympischen Spiele ist nicht abwegig und hätte für China und dessen Führung nicht überschaubare<br />

Konsequenzen. Das Volk würde die Staatsführung hierfür verantwortlich machen. Alle Investitionen und alle<br />

Vorleistungen wären wohl in den Sand gesetzt. Die Enttäuschung im eigenen Land wäre um ein vielfaches Größer,<br />

denn in der übrigen Welt. Vergeudung, Verschwendung und Misswirtschaft wären zu erklären und zu verantworten.<br />

Die Staatsführung würde hierüber stürzen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Lasst ab von Willkür und Gewalt in Tibet. Die Geister werden sich sonst nicht beruhigen und einen Flächenbrand<br />

herbeiführen. Der Dalai Lama kann nicht mehr hierauf einwirken. Er ist vor langer Zeit geflohen und hat alle<br />

Ansprüche bereits damals abgegeben. Seine Flucht aus dem Land stand im klaren Widerspruch zu der Lehre<br />

Buddhas, dieser das Loslassen aller irdischen Anhaftungen, welche letztendlich alles Leiden begründen, lehrt und<br />

konsequent fordert. Der Dalai Lama hielt jedoch an seiner politischen Macht und Eitelkeit fest und flüchtete mit Hilfe<br />

der Amerikaner ins Exil. Nicht nur, dass er auf diese Weise sein Volk verriet und im Stich ließ, so wird er gleichsam<br />

nie erfahren, was geschehen wäre, so er Tibet nicht in dieser Weise verlassen hätte. Mit seiner vergoldeten Flucht<br />

verlor er alle Glaubwürdigkeit und wurde zum Lakai der westlichen Welt. Der Aufstand ist in der Tat ein Aufstand der<br />

in Stich Gelassenen, der Hoffnungslosen und Verzweifelten. Der Dalai Lama ist also gewiss nicht die tragende<br />

Potenz der Revolte und kann folglich diese weder steuern noch aufhalten.<br />

Ich rate dringend zu einem runden Tisch der Annäherung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Sonntag, 30. März 2008 16:08<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Die Bevormundung Tibet´s<br />

An das Volk der Chinesen und dessen Führung<br />

Gott spricht<br />

Der Größte unter Euch war und ist Laotse<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bin ich Größer, denn Laotse es jemals hätte sein können<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer erkennt, dass er sich beugen muss, erfährt Erleichterung, Klarheit und Standfestigkeit<br />

Also<br />

Sich nicht beugen <strong>heißt</strong> stürzen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00075


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 1. April 2008 09:09<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Oberbürgermeisterwahl in Wittenberg<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00076<br />

Gewinner der Oberbürgermeisterwahl in Wittenberg ist zum Einen die Nichtwählerschaft mit mehr als 60 % der<br />

Wählerstimmen, zum Anderen der Kandidat mit dem geringsten Stimmenanteil, also Gerhard olinczuk treustedt, da<br />

dieser den Nichtwählern am nahesten steht. Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese beiden Größen zusammen finden<br />

und sich binden.<br />

Ich sage Euch<br />

Nichts ist so, wie es Vielen scheint. Nichts ist trügerischer, denn die menschliche Logik. Nicht zählt der kurzweilige<br />

Erfolg, sondern die Einsicht und das Verständnis von den Dingen. Vergänglich ist, wer sich von Vergänglichem tragen<br />

und treiben lässt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ankündige ich meine Teilnahme an der Bundestagswahl 2009.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 1. April 2008 12:12<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Die Menschheit<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00077<br />

Bezug nehmend auf das Werden, das Sein und den Wert der Schöpfung, ist das Erscheinen und das Bild des<br />

Menschen von kaum messbarer Dauer. Was diese geisteskranke Erscheinung jedoch in dieser kaum messbaren<br />

Dauer, in Bezug zur Werdung, zum Sein und zum Wert der Schöpfung, an Schaden angerichtet hat, dieses offenbart<br />

nicht nur des Menschen Wertlosigkeit, sondern auch dessen Selbstüberschätzung.<br />

Ich sage Euch<br />

Gibt es Dreck und gibt es Gullidreck.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich finde mich im Dreck.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht sind von langer Dauer die goldenen und silbernen Masken, hinter diesen sich der Gullidreck versteckt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 1. April 2008 12:22<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Nahost / Israel und Palästina<br />

Gott spricht<br />

Nicht gibt es eine zwei Staaten Lösung in Nahost.<br />

Nicht, Niemals und Nimmer<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich bin die Antwort. Niemand sonst. Gestern nicht, Heute nicht, Morgen nicht!<br />

Ist es Euch gesagt und es bleibt dabei!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00078


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. April 2008 09:46<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Evolution<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00079<br />

Die Evolutionstheorie bezieht sich allein auf die Materie, den Stoff, die Hülle – also auf das Sichtbare, das Greifbare!<br />

Das Leben jedoch ist geistiger Natur. Dieser Geist „innewohnt“ der Materie, dem Stoff, der Hülle – ist also Nicht-<br />

Sichtbar, Nicht-Greifbar!<br />

Die Evolutionstheorie eröffnet daher nicht die Entstehung des Lebens, sondern nur die Entwicklung der äußeren<br />

Erscheinung. Es ist folglich ein übergroßer Irrtum, das Wort „Leben“ mit Evolution zu verbinden. Denn der Geist, wie<br />

auch immer er benannt ist, also das Nicht-Sichtbare, das Nicht-Greifbare, die Nicht-Nur-Materie, diese Größe war und<br />

ist bereits vorher, also bevor dem „Anfang“ der Evolution, der Erschaffung. Somit gibt es vom Standpunkt dieser<br />

Geistes-Größe aus betrachtet nicht einmal den Anfang. Diese anfangslose Geistes-Größe, also dieser Betrachter und<br />

Zeuge steuerte, überwachte und beherrschte alle Folge. Er/Sie/Es trägt und durchdringt, also bindet alles Sichtbare.<br />

Dieser Geistes-Größe ist nichts „Neu“, denn alles was Ist, war und ist Immer, ohne Anfang und ohne Ende!<br />

Geist <strong>heißt</strong> „Nicht-Sein, Sein, Wille, Macht, Herrschaft, Sinn, Inhalt und Absicht“. Geist <strong>heißt</strong> „Ganzheit, Einheit,<br />

Allgemein, Wert, Heilig, Heil und Verantwortung“. Geist <strong>heißt</strong> „Zeitlos, Raumlos, Untrennbar, Unantastbar und<br />

Versorgt“. Geist <strong>heißt</strong> „Todlos, Furchtlos, Schuldlos, Losgelöst, Gebunden, Geordnet, Gesetz und Herz. Geist <strong>heißt</strong><br />

Freundschaft, Wahrhaftig, Lebendig und Gerecht.<br />

Dieses gilt es zu erkennen. Ohne dieses <strong>Erkenne</strong>n ist alle Theorie bloß Theorie, also wertloser Schein. Geist <strong>heißt</strong><br />

Schöpfer, Evolution <strong>heißt</strong> Erscheinung. Schöpfer <strong>heißt</strong> Geist, also Träger der Evolution. Schöpfer und Schöpfung<br />

<strong>heißt</strong> „Geist und Erscheinung“. Dieses lässt sich nicht trennen. Wer es tut, ist getrennt! Wer trennt, kann nicht<br />

Maßstab sein und Richtmass. Die Evolution ist die Offenbarung des Schöpfers, des Geistes. Das Nicht-Sichtbare wird<br />

und ist Sichtbar in und mit der Vielfalt der Erscheinung. Diese nicht zu benennen <strong>heißt</strong> sie erkennen.<br />

Der Ballon ist durch Luft. Innere Luft füllt ihn, äußere Luft formt ihn. Ohne Luft ist der Ballon nur ein Stück Gummi.<br />

Wertlos, ohne Sinn und ohne Absicht. Mit Luft jedoch kann ein Jeder sich an ihm erfreuen! Was ihn füllt und formt ist<br />

Nicht-Sichtbar, und doch sein Sein als Ballon, sein Dasein, sein „Leben“.<br />

Die Evolution nicht als Entstehung des Lebens zu begreifen, <strong>heißt</strong> sie richtig zu deuten<br />

Gerhard Olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 7. April 2008 09:41<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Präsident Putin und Russland<br />

Gott spricht<br />

Ich nehme das Freundschaftsangebot Putin´s bzw. Russlands an.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00080


Leserbrief 00081<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 7. April 2008 10:56<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Kaiser Konstantin<br />

Gott spricht<br />

Die Begründung des Christentums zur Staatsreligion durch Kaiser Konstantin war für die Religionsgemeinschaft keine<br />

Aufwertung, sondern eine Abwertung. Tatsächlich ist diese Proklamation als schwerste Vergewaltigung der Lehre des<br />

Nazareners und als Schlag ins Gesicht Gottes zu verstehen. Diente das Christentum doch von nun an dem Kaiser,<br />

nicht Gott. Denn Kaiser Konstantin verstand sich selbstherrlich als Stellvertreter Christi und somit als Herr des<br />

Staates und der Kirche. Die Worte Jesu, dass Niemand zwei Herren dienen kann, offenbaren in der Unterwerfung der<br />

Religionsgemeinschaft den Selbstbetrug der Christenheit. Sie waren nicht mehr Gott zugewandt, sondern dem<br />

Kaiser, dieser sich nun bediente.<br />

Denn eine Entscheidung ist nur dann eine wirkliche Entscheidung, wenn sie 100% konsequent ist. Ja zu Gott, <strong>heißt</strong><br />

100% für Gott und 0% für den Kaiser. Alles andere ist Lüge!!! Wer sich zu Gott bekennt, dieser bedarf keiner, also<br />

nicht einer einzigen Anerkennung durch ein äußeres System. Dieses hat auch Jesus von Nazareth verkündet und<br />

gelebt.<br />

Nichtraucher <strong>heißt</strong> 100% ohne Zigarette und 0% mit. Schwanger <strong>heißt</strong> 100% schwanger, nicht 99,9%. Nein <strong>heißt</strong><br />

100% Ja für etwas anderes.<br />

Der geistige Lehrer und Revolutionär Jesus verneinte alle äußere Herrschaft, somit auch das römische Reich und<br />

dessen Funktionäre, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. Die Verfolgung der Frühchristen begründet sich in<br />

dieser gelebten Verneinung. Sie stellte stets eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar. Durch die Anerkennung als<br />

Staatsreligion durch Konstantin endete zwar die Verfolgung, gleichsam begann bzw. setzte sich jedoch eine tödliche<br />

Verformung und Verfälschung des Nazareners und seiner Botschaft fort. Aus dem lebendigen und wahrhaftigen<br />

Lehrer Jesus wurde ein leidender und vergötzter Christus. Die Leiche des Gekreuzigten diente fortan als Fessel der<br />

Gemeinschaft und machte diese zu einer entmündigten und gefügigen Schafsherde, dem Kaiser und anderer<br />

selbstgerechter Scheingötter gerecht. Die Märchen und Legenden um das schon lange verfaulte Fleisch verdarben<br />

den Geist der inneren Erneuerung und eröffneten den späteren Weg der Kreuz-, Mord- und Raubzüge.<br />

Die Anerkennung durch Konstantin begründete auch den Beginn des finanziellen Reichtums der Kirche. Deren Gier<br />

kannte keine Grenzen. Also bediente sich nun auch die Kirche bzw. deren Fürsten der gelähmten Gemeinschaft. Die<br />

Perversionen ihrer Christus-Lügen widerspiegelten sich in den Perversionen ihres Lebenswandels. Ausbeutung und<br />

Verfolgung, Inquisition, Ketzerei und Hexenverbrennung als Folge der inneren Abkehr von Gott und Wahrhaftigkeit.<br />

Das durch die Kirche eröffnete Leiden war nicht weniger schlimm, als alles Leiden der Frühchristen. Christus<br />

machte es möglich.<br />

Der heutige Exorzismus ist die moderne Form der Inquisition. Schon das Wort „Teufelsaustreibung“ weist hin auf die<br />

Lüge. Denn Austreibung <strong>heißt</strong> nicht Auflösung, sondern Verlagerung. Tatsächlich wird das Thema, also das<br />

vermeintliche „Problem“ nicht geklärt, sondern nur verdrängt und mit Frömmigkeit überdeckt. Diese Verdrängung bzw.<br />

Überdeckung führt zur Verdichtung, Verstärkung und extremen Bedrohung. Der Exorzismus ist ein dämonisches<br />

Spiel, ein böswilliger Wahn, nicht mehr. Die das Kreuz anheben und beschwören, haben es früher mordender Weise<br />

vor sich her geführt. All diese Existenzen, von Kaiser Konstantin bis zu den christlichen Politikern und Kirchenfürsten<br />

der Neuzeit, ja all diese Scheusale der Vergangenheit und der Gegenwart vertreten Christus und nur Christus. Ja Sie<br />

vertreten Christus, doch nicht Gott und auch nicht Jesus von Nazareth. Gestern nicht. Heute nicht, Morgen nicht.<br />

Ich bin Eure Chance. Bin ich der Geist des Lebens, der Wahrhaftigkeit, der Freiheit, des Friedens, der Gerechtigkeit<br />

und der Geborgenheit. Und ich fordere Euch auf, aufzustehen und mir zu folgen. Nicht mit Worten, sondern mit Taten.<br />

Schließt Euch mir an, seid meine Gefährten und Mitstreiter, entscheidet Euch und übernehmt Verantwortung. Es ist<br />

Zeit zu tun, dass Wandlung sich eröffnet und Klarheit das Chaos auflöst.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Nur wer loslässt, kann erhalten


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 8. April 2008 13:01<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / China<br />

Gott spricht<br />

Ein Boykott der Olympischen Spiele bringt das kommunistische System Chinas zu Fall.<br />

Leserbrief 00082<br />

Es spielt keine Rolle welche Ansicht die Meinungsmacher und Wortführer in China vor den Kameras und Mikrofonen<br />

der Welt eröffnen. Die Spiele sind für das Regime überlebensnotwendig. Daher wären auch alle Zusagen, diese<br />

China in Bezug zu Tibet machen würde, um die Austragung zu sichern, letztendlich wertlos. Allein der Sturz der<br />

chinesischen Führung eröffnet eine Veränderung in China und somit auch in Tibet.<br />

Die Sportler der Welt sind bereits im Vorfeld in dieses Politikum verstrickt, so dass von einer Neutralität keine Rede<br />

sein kann. Jede Teilnahme an das Spektakel ist tatsächlich eine politische Stellungsnahme, da sie die Struktur und<br />

die Absicht der chinesischen Führung nährt und bestärkt, und gleichsam die Prozedur der Vergabe als politisches<br />

Machtinstrument bestätigt. Keinesfalls bedeutet eine Austragung der Weltspiele in China eine Öffnung hin zu<br />

Demokratie und freiheitlichen Rechten, sondern setzt Weichen für eine weitere Verrohung und Bedrohung durch die<br />

Führung. Jeder Teilnehmer ist bereits in der Teilnahme missbraucht.<br />

Zunehmende Widerstände in der Welt führen zu einer irritierenden Aufmerksamkeit in der chinesischen Bevölkerung.<br />

Ich rufe die Sportler der Welt auf, ihre Teilnahme an den diesjährigen Olympischen Spielen konsequent und<br />

unwiderruflich zu verneinen, unabhängig vom weiteren Verlauf im Vorfeld. Nicht erst seid den diesjährigen Spielen ist<br />

eine Vermarktung, also eine politisch motivierte Vereinnahmung des olympischen Geistes ersichtlich. Schon mit Adolf<br />

nahm der Ungeist der Staats- und Systemsprofilierung Besitz von den Wettkämpfen und strafte alle Neutralität Lügen.<br />

Die Gewinner der Spiele sind jene Sportler, die nicht hieran teilnehmen.<br />

Das Loslassen der Olympischen Spiele in China eröffnet deren Bewahren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00083<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. April 2008 10:48<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Olympische Spiele<br />

Gott spricht<br />

Die Olympioniken der Welt sind das Fußvolk einer dämonischen Mafia<br />

Wer auch immer an den olympischen Spielen in Peking als Wettkämpfer teilnimmt, diese/dieser ist dämonisch<br />

verstrickt und begeht schweres Unrecht gegen Gott und alles Lebendige. Denn deren Selbstsucht und Eitelkeit als<br />

Sportler sind der Nährboden für Missbrauch in und durch die Strukturen der Herrschenden der Welt und deren<br />

Funktionäre. Die Athleten darstellen ein Kollektiv, mit diesem ein dämonisches Spiel ausgetragen wird, aus niederster<br />

Absicht und mit äußerst schwerwiegenden Folgen. Die Sportler der Welt gleichen einer unter Pauken und Trompeten<br />

marschierenden Armee, den Befehlen einer Minderheit folgend, zur Glorifizierung deren Macht und Herrschaft. Eine<br />

korrumpierte Rasse, nach Ruhm und hohlem Schein lechzend. Eine mit Gold und Silber gelockte Funktionale, eine<br />

die Masse blendende Fütterung. Die besten Athleten der Welt als entmündigte Schafsherde, dieser gar<br />

vorgeschrieben wird, wie sie sich zu kleiden und was sie zu sagen hat. Und kein Götze der Welt, kein Kirchenfürst,<br />

kein Politiker, kein Boss und kein Funktionär wird sie freisprechen können von Unrecht und Schuld, was immer sie<br />

auch sagen, wie auch immer sie zu verführen beabsichtigen.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Olympischen Spiele sind ein mafiöses Politikum<br />

Wie der Soldat die Waffe in die Hand nimmt und verloren losstürmt, in gleichem Maße seid ihr schuldig, so ihr<br />

teilnimmt an diesem dämonischen Spiel. Es gibt keine Rechtfertigung und keine Entschuldigung für ein Mitmachen,<br />

sondern nur Täuschung, Illusion und Selbstbetrug. Wer die Kampfarena betritt, dieser liefert sich der Mafia aus und<br />

dient dem Unheil und dem Unrecht der Welt. Wer hier nicht Nein sagt und dieses konsequent lebt, dieser lebt ein Ja<br />

und verkauft seine Seele. Wer sich Funktionären und deren dämonischen Strukturen ausliefert, dieser kann der Welt<br />

keine andere Botschaft eröffnen, denn Versklavung, Ausbeutung und Heillosigkeit. Wer sich von einer Minderheit<br />

missbrauchen lässt, dieser missbraucht eine Mehrheit. Wer sich mit einer kleinen Medaille schmückt, diese/dieser will<br />

eine große Lüge verbergen. Wer scheinen will, kann nichts Großes vollbringen, wer blendet, kann nichts<br />

durchschauen. Eine sportliche Höchstleistung kann Niemals und Nimmer Maßstab des Lebens sein, sondern dieses<br />

gewährleistet allein die innere Wahrhaftigkeit und Geborgenheit. Dabei sein ist keine Entschuldigung, sondern<br />

Beihilfe. Gesinnungsgleichheit und gemeinsame Absicht sagen nichts aus über Inhalt und Wert des kollektiven Tuns.<br />

Sich von einer Welle tragen lassen <strong>heißt</strong> nicht „auf eigenen Füßen stehen“. Ignoranz ist nicht Stärke, sondern<br />

Gleichgültigkeit. Hinüber wegschauen blendet den Horizont aus und eröffnet den tiefen Fall.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Olympischen Spiele loslassen <strong>heißt</strong> sie erhalten<br />

Es liegt in der Hand der Olympioniken eine wirkliche und tief greifende Wandlung und Erneuerung auf Erden<br />

herbeizuführen. Denn so die Athleten der Welt sich in der wahrhaft olympischen Disziplin Gottes stark machen, sich<br />

also von Lüge, Missbrauch, Entmündigung, Unheil, Unrecht und Schuld lossagen, so sind sie alle Sieger in vielerlei<br />

Hinsicht. Zum einen bezwingen sie persönliche Eitelkeit und Selbstsucht, zerreisen die durchseuchten Strukturen<br />

eines mafiösen Clans, retten die Olympischen Spiele für eine andere Welt und kehren Heim in die uneinnehmbare<br />

Arena Gottes. So Ihr Euch als Ganzes verweigert, so übernehmt Ihr wieder Verantwortung und Macht und bestimmt<br />

in Folge das Geschehen. So Ihr Euch aus der Lähmung befreit, so beendet Ihr Euer Dasein als seelische Krüppel und<br />

erweist der Welt einen übergroßen Dienst im Geist und im Heil des Ewigen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Das Volk Chinas wird Eure Verweigerung verstehen und sich auf Eure Seite stellen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Freitag, 11. April 2008 11:47<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'service@mz-web.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Dalai Lama<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00084<br />

So der Dalai Lama schweigt, kann er besser hinhören. Und so er nicht mehr herumreist, kann er ankommen.<br />

Also<br />

Schweigen <strong>heißt</strong> Ankommen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00085<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Freitag, 11. April 2008 13:53<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: WG: Revolution - Erneuerung - Heilung / Martin Luther und Sonstiges Wichtiges, Gutes, Richtiges und<br />

Gerechtes<br />

Gott spricht<br />

So wie Kaiser Konstantin die Christenheit in seinen großen Darm ablegte, in gleicher Weise hat der Politclan Martin<br />

Luther und dessen Fangemeinde vereinnahmt. Was diese Mafia soziales Netz nennt, ist Krümelkackerei.<br />

Wer davon spricht, an den Olympischen Spielen in China 2008 teilzunehmen zu wollen, um dort zu protestieren,<br />

dieser gibt sich der Disziplin dümmlichster Lächerlichkeit preis. Glaubhaft ist allein, wer sich verweigert. Es hat bisher<br />

noch keinen wirklichen Boykott der Olympischen Spiele gegeben, sondern nur kleine Spielereien zwischen Ost und<br />

West. Ein Scheitern der Olympiade als Ganzes, ausgelöst durch den Boykott der Olympioniken, wäre neu und<br />

einmalig und auslöste Erdenweit einen wahrhaft olympischen Freudestanz. Dieses wäre und ist mehr als Protest,<br />

nämlich Konsequenz, Wahrhaftigkeit und Klarheit. Wäre dies die Eröffnungsfeier der Olympiade Gottes. Also fordere<br />

und erlaube ich allen Athleten der Welt im Angesicht des Ewigen die Verweigerung der Olympischen Spiele in China<br />

2008 und verantworte es vor der Ganzheit. Dieses ist Ausdruck tiefster Gnade und weitester Barmherzigkeit Gottes,<br />

des Ewigen Geistes. Also ist unermesslich mehr, denn Gold und Silber und weiter denn aller Ruhm und Ehre.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00086<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 14. April 2008 10:15<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Boykott der Olympischen Spiele / Dalai Lama<br />

Gott spricht<br />

Richte ich, dass Alles sich nach mir richtet, denn alles Fremde ist mir nicht fremd.<br />

Ich sage Euch<br />

Erst wenn Du herausnimmst, wirst Du wissen, was Du im Auge hattest.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ihr steht vor einem Berg und fürchtet Euch.<br />

Ich weiß.<br />

Doch, so Ihr glaubt und tut, was ich sage, so versetzt sich behutsam der Berg und auflöst sich friedlich Furcht und<br />

Verlust. Denn bin ich Bevor und Größer, denn des Berges Fragen und mächtiger, denn dessen Furcht. Und also<br />

findet Ihr gelassen in meine Gelassenheit, in dieser sich alles ordnet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ein Boykott der Olympischen Spiele durch die Olympioniken, diesen ich im Angesicht des Ewigen fordere, erlaube,<br />

trage und verantworte, dieser richtet sich nicht allein gegen China, sondern gegen die Strukturen einer weltweit<br />

agierenden, ja dämonischen und böswilligen Minderheit insgesamt. Denn die westliche Allianz mit ihren Tentakeln<br />

macht China zur Hure und sich selbst zum Heiligen. Sie missbraucht die Spiele, um China zu demütigen und sich<br />

selbst zu verherrlichen. Sie richtet China, um von sich abzulenken und sich von Unrecht, Sünde und Schuld<br />

freizusprechen. Sie will sich auf Kosten Chinas erheben. Sie zeigt mit dem Finger auf China, um vom eigenen<br />

Gullidreck abzulenken. Also ist erbärmlichster Gestank.<br />

Dies <strong>heißt</strong> nicht, dass ich China von Unrecht, Sünde und Schuld freispreche, sondern, dass es dem Westen nicht<br />

zusteht, China zu richten und zu ordnen.<br />

China wird sich Niemals und Nimmer vom Westen etwas vorschreiben lassen, genauso wenig wie der Iran in dessen<br />

Atompolitik oder Russland in seiner Verneinung der amerikanischen Raketenabwehr. In dem ich zum Boykott der<br />

Spiele durch die Athleten aufrufe, reiche ich den Unterdrückten und Ausgebeuteten der Welt, also auch den Völkern<br />

Chinas und Tibets die Hand, ohne zu demütigen. Also kann das Volk Chinas sein Gesicht wahren, denn die<br />

wirklichen Verlierer sind die Chinesische Führung und die Götzen der westlichen Allianz in und mit ihrem imperialen<br />

Größenwahn.<br />

Also<br />

So der Dalai Lama sich mit Merkel oder sonst einem Götzen aus den Führungsetagen des Kapitals trifft, so er sich<br />

weiterhin dem hohlen Schein und der Eitelkeit seiner Selbsttäuschung hingibt, so er nicht davon ablässt, sich auf<br />

Kosten des Tibetischen Volkes auf diplomatischen Parkett zu profilieren und die Herrschenden aufzuwerten und zu<br />

hofieren, so ist er endgültig und unabwendbar gescheitert und wird sein Ziel in diesem Leben nicht mehr erreichen<br />

können. Lässt er sich vom Westen missbrauchen, so unterstützt er den imperialen Anspruch einer dämonischen<br />

Minderheit, den Ungeist der Globalisierung, also des „Bösen“ jenseits von Gut und Böse, und bestärkt den Weg, den<br />

Anspruch und die Absicht der Führungsmafia Chinas. Das gleiche gilt, so die Olympischen Spiele tatsächlich in China<br />

ausgetragen werden. Die Konsequenzen, nicht nur für Tibet, wären katastrophal, <strong>heißt</strong> apokalyptisch. So der Dalai<br />

Lama jedoch Merkel und dem Westen boykottiert, also jede Kollaboration verweigert und deren Spielchen verneint,<br />

so ist und bleibt er Sieger, schmälert Schuld und Karma und eröffnet eine Wandlung hin zum Besseren.<br />

Also gilt auch für den Boykott der Spiele, dieser meine Weise einer lichten Umarmung eröffnet, hierin sich keine<br />

Bedrohung findet. Also <strong>heißt</strong> behüten, begleiten, führen, richten und ordnen.<br />

Bin ich Größer, denn der Dalai Lama jemals sein könnte.<br />

Nicht spiele ich und nicht bin ich ein Krümelkacker!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 14. April 2008 10:36<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / An die Olympioniken der Welt<br />

Gott spricht<br />

Es ist Euch gesagt, was Gut, Richtig und Gerecht ist.<br />

Es ist Euch gesagt, im Angesicht des Ewigen.<br />

Also ist Gut, Richtig und Gerecht in Ewigkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00087


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 14. April 2008 13:06<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: WG: Revolution - Erneuerung - Heilung / Boykott der Olympischen Spiele / Dalai Lama<br />

Gott spricht<br />

Richte ich, dass Alles sich nach mir richtet, denn alles Fremde ist mir nicht fremd.<br />

Ich sage Euch<br />

Erst wenn Du herausnimmst, wirst Du wissen, was Du im Auge hattest.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ihr steht vor einem Berg und fürchtet Euch.<br />

Ich weiß.<br />

Leserbrief 00088<br />

Doch, so Ihr glaubt und tut, was ich sage, so versetzt sich behutsam der Berg und auflöst sich friedlich Furcht und<br />

Verlust. Denn bin ich Bevor und Größer, denn des Berges Fragen und mächtiger, denn dessen Furcht. Und also<br />

findet Ihr gelassen in meine Gelassenheit, in dieser sich alles ordnet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ein Boykott der Olympischen Spiele durch die Olympioniken, diesen ich im Angesicht des Ewigen fordere, erlaube,<br />

trage und verantworte, dieser richtet sich nicht allein gegen China, sondern gegen die Strukturen einer weltweit<br />

agierenden, ja dämonischen und böswilligen Minderheit insgesamt. Denn die westliche Allianz mit ihren Tentakeln<br />

macht China zur Hure und sich selbst zum Heiligen. Sie missbraucht die Spiele, um China zu demütigen und sich<br />

selbst zu verherrlichen. Sie richtet China, um von sich abzulenken und sich von Unrecht, Sünde und Schuld<br />

freizusprechen. Sie will sich auf Kosten Chinas erheben. Sie zeigt mit dem Finger auf China, um vom eigenen<br />

Gullidreck abzulenken. Also ist erbärmlichster Gestank.<br />

Dies <strong>heißt</strong> nicht, dass ich China von Unrecht, Sünde und Schuld freispreche, sondern, dass es dem Westen nicht<br />

zusteht, China zu richten und zu ordnen.<br />

China wird sich Niemals und Nimmer vom Westen etwas vorschreiben lassen, genauso wenig wie der Iran in dessen<br />

Atompolitik oder Russland in seiner Verneinung der amerikanischen Raketenabwehr. In dem ich zum Boykott der<br />

Spiele durch die Athleten aufrufe, reiche ich den Unterdrückten und Ausgebeuteten der Welt, also auch den Völkern<br />

Chinas und Tibets die Hand, ohne zu demütigen. Also kann das Volk Chinas sein Gesicht wahren, denn die<br />

wirklichen Verlierer sind die Chinesische Führung und die Götzen der westlichen Allianz in und mit ihrem imperialen<br />

Größenwahn.<br />

Also<br />

So der Dalai Lama sich mit Merkel oder sonst einem Götzen aus den Führungsetagen des Kapitals trifft, so er sich<br />

weiterhin dem hohlen Schein und der Eitelkeit seiner Selbsttäuschung hingibt, so er nicht davon ablässt, sich auf<br />

Kosten des Tibetischen Volkes auf diplomatischem Parkett zu profilieren und die Herrschenden aufzuwerten und zu<br />

hofieren, so ist er endgültig und unabwendbar gescheitert, dass er sein Ziel in diesem Leben nicht mehr erreichen<br />

kann. Lässt er sich auch in Folge vom Westen missbrauchen, so unterstützt er den imperialen Anspruch einer<br />

dämonischen Minderheit, den Ungeist der Globalisierung, also die Struktur des „Bösen“ jenseits von Gut und Böse,<br />

und bestärkt den Weg, den Anspruch und die Absicht der Führungsmafia Chinas. Das gleiche gilt, so die<br />

Olympischen Spiele tatsächlich in China ausgetragen werden. Die Konsequenzen, nicht nur für Tibet, wären<br />

katastrophal, <strong>heißt</strong> apokalyptisch. So der Dalai Lama jedoch Merkel und den Westen boykottiert und deren Spielchen<br />

verneint, also jede Kollaboration verweigert, so ist und bleibt er Sieger, schmälert Schuld und Karma und eröffnet eine<br />

Wandlung hin zum Besseren.<br />

Also gilt auch für den Boykott der Spiele, dieser meine Weise einer lichten Umarmung eröffnet, hierin sich keine<br />

Bedrohung findet. Also <strong>heißt</strong> behüten, begleiten, führen, richten und ordnen.<br />

Bin ich Größer, denn der Dalai Lama jemals sein könnte.<br />

Nicht spiele ich und nicht bin ich ein Krümelkacker!<br />

Die Bundeskanzlerin Merkel jedoch ist eine Hure des Kapitals und des hohlen Schein. Sie verkörpert das „Böse“<br />

jenseits von Gut und Böse. Sie mitverantwortet das bestehende und alles kommende Unheil.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 14. April 2008 14:49<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Überleben<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00089<br />

Nicht ist wichtig, dass Strukturen und Systeme überstehen, dass Olympia stattfindet oder dass die Menschen und ihre<br />

Götzen Recht behalten.<br />

Nicht heißen mein Geist, mein Wort und mein Tun der Menschheit Werk bewahren.<br />

Nicht ist es mein Ansinnen, dem Menschen zu dienen und dessen Lügen.<br />

Nicht ist mein Anspruch selbstgerecht und willkürlich.<br />

Nicht komme ich, eine neue Ordnung zu erstellen und/oder ein Ghetto einzurichten.<br />

Nicht brauche ich der Menschheit Anerkennung.<br />

Nicht bewegt die intellektuelle Logik meine Weise, weder beuge ich mich ihrer Verweigerung noch unterwerfe ich<br />

mich deren Kontrolle.<br />

Nicht will ich retten, was der Mensch zu retten gewichtet.<br />

Nicht muss ich Gut heißen, was Ihr verteidigt und nicht muss ich heilen, was heil.<br />

Nicht renne ich mit Herz und Kopf gegen Mauern und Wände, sondern kann ich mich zurücknehmen, hierin beenden<br />

und für immer bestehen.<br />

Ich sage Euch<br />

Mein Kommen dient dem Ewigen und also auch mein Gehen. Denn dem Ewigen dienen, <strong>heißt</strong> wertester Dienst,<br />

höchstes Recht und weiteste Gerechtigkeit. Und wertester Dienst, höchstes Recht und weiteste Gerechtigkeit im<br />

Ewigen, diese sind Unantastbar und also der lebendigen Ganzheit Dienst, Wert, Recht und Gerecht. Hierin lebt und<br />

entruht die Liebe Gottes und der Menschheit Heil.<br />

Überleben und Leben <strong>heißt</strong> mein Anspruch. Also <strong>heißt</strong> das Gebot der Ganzheit im Hier und Jetzt. Denn nichts muss<br />

bestehen, bleiben oder werden, denn Leben und Sein in Gott, dem Ewigen und Namenlosen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mein Beenden überdauert allen Anfang und Eures Schicksals Ende, dieses in Eurer Verantwortung, doch in der<br />

Konsequenz des Ewigen.<br />

Meine Hand ist gereicht, dass ein Jeder sie erreiche.<br />

Euer Kommen abwendet mein Gehen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 16. April 2008 10:41<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Tun und Schweigen<br />

Gott spricht<br />

Schöne Worte lügen.<br />

Denn jeder ist, in dessen Geist und Name er handelt.<br />

Doch so das Herz schweigt, sind des Mundes Worte Heuchelei.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00090


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 28. April 2008 12:20<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Gottes Konsequenz und Vergebung<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00091<br />

So wie Kaiser Konstantin das Christentum in seinen mächtigen Darm ablegte, in gleicher Weise hat sich die<br />

Politmafia Martin Luther und dessen Fan-Gemeinde einverleibt. Was diese Teufelsbrut nun soziales Netz nennt, ist<br />

tatsächlich und lediglich hohle Krümelkackerei.<br />

Also sind Religion und Kirche von den übelsten Dämonen der westlichen Allianz vereinnahmt und beherrscht und<br />

verkörpern somit Fäulnis, Tod, Untergang und Verwesung.<br />

Kapital, Staat und Kirche entruhen nicht, niemals und nimmer meinem Geist, sondern sind der Menschheit Dämonen<br />

Bildnis von Gottlosigkeit und Hölle. Diese verkörpern und offenbaren in weitester Weise alles Übel des Bösen auf<br />

Erden. Die Globalisierung ist Weg und Absicht alles Zeitlichen und Sterblichen. Kein Unheil <strong>heißt</strong> böswilliger, kein<br />

Abgrund ist tiefer. Die Verantwortlichen heißen Ungeziefer und sind im Ewigen erkannt und benannt. Und nicht findet<br />

sich Demut im Haus der Huren und Zuhälter. Also ist es dem Zeitlosen wert, Ihnen die Haut vom lebendigen Leib zu<br />

ziehen und Sie den Ameisen als Fraß zu überlassen.<br />

Und also spricht Gott<br />

Ich fordere und erlaube einen Boykott der Olympischen Spiele in China 2008 durch die Olympioniken. Ich fordere und<br />

erlaube einen sofortigen Abzug aller fremden Truppen aus dem Irak, aus Afghanistan, aus dem Libanon und<br />

Sonstwo. Ich fordere und erlaube ein Stopp der amerikanischen Raketenabwehrpläne in Osteuropa. Ich fordere und<br />

erlaube ein Ende der Sanktionen gegen Kuba, gegen den Iran, gegen die Palästinenser und Sonstwo. Und in meinem<br />

Sinn weilt nicht der denkbar kleinste Zweifel und nicht abweiche ich von dieser Absicht den messbar geringsten Grad.<br />

Also <strong>heißt</strong> der Pfad der allumfassenden Gnade, Barmherzigkeit und Vergebung.<br />

Es ist Euch gesagt, was Gut ist, Richtig und Gerecht. Es ist Gesagt. Es ist Gesagt und es bleibt dabei. Und wird<br />

Eures Tunnels Selbstgerechtigkeit und Trotz enger und enger mit jeder Stunde und Eurer Falschheit Ballast schwerer<br />

und schwerer in jedem Widerspruch und in Eurem Handeln wider dem Willen des Ewigen.<br />

Mein Gleis jedoch führt aus dem Tunnel und endet nicht in China! Und also ruhe ich am Weg im sonnigen Gras und<br />

harre in Güte der Dinge.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 28. April 2008 13:48<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Omen und Unheil<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00092<br />

Die Schafherde vor dem Tunnel symbolisiert die ahnungslose und missbrauchte Armee der Athleten, diese für und<br />

vom Symbol des Fortschritts und der Höchstleistung, also dem ICE bzw. dem System und dessen Selbstherrlichkeit<br />

und Schnelllebigkeit, geopfert bzw. zerschmettert und zerrissen wurde, folglich für nichts anderes mehr nutzbar, im<br />

tieferen Sinne also wertlos ist. Denn wer Sinn und Verantwortung nur in einer selbstgerechten bzw. unwerten Eitelkeit<br />

vermeint, also nicht in der lebendigen Ganzheit erkennt, diese/dieser ist folglich im Geist der ganzheitlichen bzw.<br />

wahrhaftigen Verantwortung ohne wert. Wer sich oberflächlichem Schein hingibt und diesen bezeugt, sich also in der<br />

Herde der „ScheinGleichen oder GleichScheinenden“ ablegt und versteckt, diese/dieser ist schon orientierungslos,<br />

noch bevor eine Gefahr erscheint und sie/er unter die „Räder“ der dämonischen Maschinerie kommt. Wer nicht<br />

beschützt und bewahrt <strong>heißt</strong>, also nicht im Geist eines wahren und aufrichtigen „Schäfers“ bzw. Lehrers umarmt,<br />

diese/dieser ist voller Mangel und Furcht, also leicht verführbar und ausgeliefert.<br />

Im weitesten Sinne weist das Schicksal der ahnungslosen also entmündigten und orientierungslosen Schafe<br />

gleichsam hin auf jede Form des kollektiven Herdenwesens und der unausweichlichen Konsequenz dessen Trägheit<br />

und Bequemlichkeit bzw. dessen Gleichgültigkeit, Ignoranz und Resignation.<br />

Das Zugunglück in China stellt Verbindung und Ende her und weist hin auf großes Unheil. Also widerfährt all Jenen,<br />

diese sich dem Heil des Ewigen verweigern.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00093<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 28. April 2008 13:51<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: WG: Revolution - Erneuerung - Heilung / Gottes Konsequenz und Vergebung / Gottes Rat ist des Menschen<br />

Warnung<br />

Gott spricht<br />

So wie Kaiser Konstantin das Christentum in seinen mächtigen Darm ablegte, in gleicher Weise hat sich die<br />

Politmafia Martin Luther und dessen Fan-Gemeinde einverleibt. Was diese Teufelsbrut nun soziales Netz nennt, ist<br />

tatsächlich und lediglich hohle Krümelkackerei.<br />

Also sind Religion und Kirche von den übelsten Dämonen der westlichen Allianz vereinnahmt und beherrscht und<br />

verkörpern somit Fäulnis, Tod, Untergang und Verwesung.<br />

Kapital, Staat und Kirche entruhen nicht, niemals und nimmer meinem Geist, sondern sind der Menschheit Dämonen<br />

Bildnis von Gottlosigkeit und Hölle. Diese verkörpern und offenbaren in weitester Weise alles Übel des Bösen auf<br />

Erden. Die Globalisierung ist Weg und Absicht alles Zeitlichen und Sterblichen. Kein Unheil <strong>heißt</strong> böswilliger, kein<br />

Abgrund ist tiefer. Die Verantwortlichen heißen Ungeziefer und sind im Ewigen erkannt und benannt. Und nicht findet<br />

sich Demut im Haus der Huren und Zuhälter. Also ist es dem Zeitlosen wert, Ihnen die Haut vom lebendigen Leib zu<br />

ziehen und Sie den Ameisen als Fraß zu überlassen.<br />

Und also spricht Gott<br />

Ich fordere und erlaube einen Boykott der Olympischen Spiele in China 2008 durch die Olympioniken. Ich fordere und<br />

erlaube einen sofortigen Abzug aller fremden Truppen aus dem Irak, aus Afghanistan, aus dem Libanon und<br />

Sonstwo. Ich fordere und erlaube ein Stopp der amerikanischen Raketenabwehrpläne in Osteuropa. Ich fordere und<br />

erlaube ein Ende der Sanktionen gegen Kuba, gegen den Iran, gegen die Palästinenser und Sonstwo. Und in meinem<br />

Sinn weilt nicht der denkbar kleinste Zweifel und nicht abweiche ich von dieser Absicht den messbar geringsten Grad.<br />

Also <strong>heißt</strong> der Pfad der allumfassenden Gnade, Barmherzigkeit und Vergebung.<br />

Es ist Euch gesagt, was Gut ist, Richtig und Gerecht. Es ist Gesagt. Es ist Gesagt und es bleibt dabei. Und wird<br />

Eures Tunnels Selbstgerechtigkeit und Trotz enger und enger mit jeder Stunde und Eurer Falschheit Ballast schwerer<br />

und schwerer in jedem Widerspruch und in Eurem Handeln wider dem Willen des Ewigen.<br />

Mein Gleis jedoch führt aus dem Tunnel und endet nicht in China! Und also ruhe ich am Weg im sonnigen Gras und<br />

harre in Güte der Dinge.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 29. April 2008 10:18<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Universelle Ganzheit<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00094<br />

Ich mache freundschaftlich darauf aufmerksam und bringe aller Welten Himmel und Erde zur Kenntnis, dass das<br />

uferlose Universum, also die Ganzheit des lebendigen Angesichts, alles sichtbare und nicht sichtbare Sein, alle Höhe<br />

und alle Tiefe, das Größte und Weiteste, das todlose Band der Schöpfung, die Anerkennung des Ewigen und<br />

Namenlosen, der Geist des Vorher und Nachher, des Hier und Jetzt, des Immer und Überall mich durchströmt, tränkt,<br />

trägt und umarmt, mir voraus folgt und mit mir Eins Ist. Also bin ich nicht allein, sondern AllEin.<br />

Also bin ich wahrlich Unbezwingbar<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 29. April 2008 10:26<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Angela Merkel<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00095<br />

Ich fordere den Rücktritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass die Lähmung in Deutschland und Europa<br />

überwunden wird.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 30. April 2008 10:31<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Hoffnung<br />

Gott spricht<br />

Wer sich mir zuwendet, erfährt weiteste Zuwendung.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Also ist mehr als Glück und alle Hoffnung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender<br />

Leserbrief 00096


Leserbrief 00097<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 5. Mai 2008 10:36<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de'; 'info@DasErste.de';<br />

'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: WG: Leserbrief: Die Zeit vom 30.04.2008 / Druck hilft doch / Allen zur Kenntnisnahme<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 5. Mai 2008 10:21<br />

An: 'alternativen@zeit.de'<br />

Betreff: Leserbrief: Die Zeit vom 30.04.2008 / Druck hilft doch<br />

Zur Kenntnisnahme<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Druck hilft eben nicht, sondern verschlimmert die Lage. Schon das Wort „nachgeben“ weist hin auf trügerische<br />

Absicht. Die Verrohtheit und Böswilligkeit derer, die Druck ausüben, bestätigt und festigt vielmehr die Verrohtheit und<br />

Böswilligkeit derer, die dem Druck vermeintlich nachgeben, tatsächlich jedoch nur heucheln. In beiden Lagern findet<br />

sich weder Respekt noch Einsicht, gleichsam kein Bezug zu den Gesetzen des Lebens und lange nicht die geringste<br />

Spur der Weisheit.<br />

Einsicht und Wandlung erfolgen einzig über Verlust und Schmerz.<br />

Warten Sie ab! Sie werden es schon noch erfahren!<br />

Jehofft genügt nicht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 5. Mai 2008 11:58<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: China und Tibet / Druck<br />

Allen zur Kenntnisnahme<br />

Leserbrief 00098<br />

Nicht ist China unter Druck, sondern die westliche Allianz. Denn diese braucht um ein vielfaches mehr in der<br />

hauseigenen Öffentlichkeit eine Veränderung der chinesischen Tibetpolitik, dieses auf Grund ihrer Erwartungen, ihrer<br />

Versprechungen und Hoffnungen, also ihrer Spielchen im Vorfeld, in Bezug zu der Vergabe der Olympischen Spiele<br />

nach Peking. Der Druck, den der Westen auf China ausübt, ist lediglich der eigene. Die Kapital-Allianz erstickt am<br />

hausgemachten Selbstbetrug. Die mit vergoldeten Handschellen gefesselten und mit Geldscheinen gefüllten Hände<br />

können den gierigen Hals nicht vom Suiziden Strang befreien.<br />

China weiß das und spielt nun seine Spielchen vor den Spielen.<br />

Der Westen im Würgegriff Chinas. Die „Wirtschaftsmacht China“ führt nicht nur die Olympischen Spiele aus, sondern<br />

die Kapitalistische Allianz vor. Was für ein Brüller! Das Lachen hinter der hohlen chinesischen Hand ist mit<br />

Olympischen Gold nicht aufzuwiegen. Es hallt bis nach Wittenberg! In dieser Disziplin ist den Chinesen die<br />

Goldmedaille gewiss. China ist Sieger auf der ganzen Linie und häutet den Werte-Körper der westlichen Zivilisation,<br />

dessen Rest den Ameisen gerade genug.<br />

Wen oder Was interessiert da schon Tibet!?<br />

Narren seid Ihr. Dümmlichste Narren!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Leserbrief 00099<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 6. Mai 2008 12:08<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Wirbelstürme und Zerstörung / USA und Myanmar / Reich und Arm /<br />

Fritzl - Faschismus - Verdrängung / Widerstand und Aufbruch<br />

Gott spricht<br />

Zu jeder Zeit anwesend, passt das Zeitlose nicht in jene Zeit, wo sich keine Demut findet.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Also gehört die Zeit aufgerissen, dass Demut sich einfindet.<br />

Die Wirbelstürme in den USA und in Myanmar hinweisen auf die zwei Seiten ein und derselben Medaille: „Reich und<br />

Arm“, die zwei dämonischen Gesichter der Zivilisation. Die Zerstörung von „Haben und Besitz“ <strong>heißt</strong> Enthäutung des<br />

Kapital-Körpers durch die zeitlosen Naturgewalten Wind und Wasser. Denn wo Lüge herrscht, Geld und Gewalt, dort<br />

herrscht Untergang. Und im Feuer endet, was nicht im Staub geborgen.<br />

USA und Myanmar hinweisen auf China und Tibet. Die Gespräche der chinesischen und tibetischen Delegationen<br />

sind im Vorfeld mit Amerika abgesprochen. Der Dalai Lama und der Vatikan sind hierin verstrickt. Also folgen weitere<br />

Schläge Eurer Konsequenz. Die Zerstörungen werden alles Bisherige weit übertreffen.<br />

Die Betenden und Hoffenden täten besser daran in mein Büro zu kommen. Dies gilt auch für den Papst in Rom,<br />

dessen intellektuelle Trägheit wohl nur mit einem mächtigen Feuerwerk beizukommen ist. Doch es bleibt hierfür nicht<br />

mehr lange Zeit, denn zum 31.07.2008 schließe ich diese Einrichtung. Außerdem rechtfertigt die geringe<br />

Mitgliederzahl des Bündnisses bundTAO keinesfalls die Teilnahme an weiteren Wahlen bzw.an der Bundestagswahl<br />

2009, sondern eher deren Auflösung.<br />

Hütet Euch also vor Jenen, die einer Weltrevolution widersprechen und das Paradies verneinen. Diese heiße ich<br />

Ungeziefer, welche ein Paradies allein für sich vorgesehen haben und in Folge einer Revolution ihren Platz an der<br />

Sonne teilen müssten, was sie nicht wollen.<br />

Fritzl ist der faschistische Fritz, dieser hinweist auf die nicht aufgearbeitete nationalsozialistische Vergangenheit. Sein<br />

Despotentum widerspiegelt die Einverleibung Österreichs durch Adolf Hitler und ist gleichsam ein Spiegelbild aller<br />

deutschsprachigen Konzentrationslager im Hier und Jetzt. Die Fritzl als Monster bezeichnen, erkennen die eigene<br />

Verdrängung nicht.<br />

Graust Euch denn nicht ob des grausamen Grauens!? Erkennt Ihr denn nicht, dass es Zeit ist genauer hinzuschauen<br />

auf den verdeckten Gullidreck? Nicht nur auf das lange Verheimlichte und nun doch Sichtbare. Drei tief gefrorene<br />

Babyleichen sind mehr, denn nur drei tief gefrorene Babyleichen. Es gibt keine Zufälle.<br />

Denn was das Lager Deutschland heute unter der „Führerin“ Merkel anrichtet, ist um ein Vielfaches böswilliger und<br />

zerstörerischer, denn Adolf Hitler jemals hätte anrichten können. Dieser ist in der Tat ein Waisenknabe gegenüber<br />

Jenen, die sich hinter Merkel verstecken.<br />

Ein letztes Mal aufrufe ich allen Widerstand, sich in meinem Wort und Tun zu sammeln und mich in ihrer Mitte auf<br />

Augenhöhe eines Freundes und Gefährten anzunehmen, dass ein Aufbruch eröffnet sei. Ich mache keine Termine<br />

mehr, weil die Zeit nicht mein, sondern Euer ist.<br />

Ich jedoch bin unumkehrbar, nicht korrumpierbar und also Unbezwingbar.<br />

Mein Schweigen hat Euch nicht mehr zu sagen, denn jenes, was Gesagt ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag 09. Mai 2008 15.37.52<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Hilfe für Myanmar<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00100<br />

So wie der Westen sich aufbläht und wichtig tut, so wird es nicht gehen. Siehe www.bundtao.de Gleichnis 005<br />

Der Westen übertrumpft sich gegenseitig. Diese Aufdringlichkeit ist demütigend und erniedrigend für das Regime. Es<br />

wird sich nicht einlassen auf diese erbärmliche Überheblichkeit. Um so mehr Druck von außen, desto mehr wird es<br />

sich verbauen.<br />

Das Despotentum ist im Westen nicht weniger vorhanden, denn dort. Die Struktur ist die selbe. Sie erscheint nur<br />

anders und wird auf Grund bedingter Unwissenheit anders wahrgenommen.<br />

Lassen denn die westlichen Götzen sich etwas sagen?<br />

Finanzielle Armut ist nicht gleich geistige Armut<br />

Finanzieller Reichtum ist nicht gleich geistiger Reichtum<br />

Amerika und Frankreich haben nicht die geringste Chance hier etwas zu bewirken. Merkels große Klappe beleidigt<br />

alle Weisheit. Die Uno kann nicht einmal sich selbst helfen. Die Katastrophe der westlichen Allianz ist eine viel<br />

größere Bedrohung für Myanmar, als die Folgen des Wirbelsturms es jemals sein könnte. Es braucht nicht<br />

viel Verstand, um dieses zu wissen.<br />

Die Herrschenden vor Ort wollen nicht nur die eigenen Privilegien bewahren, sondern sie wollen sich keinesfalls das<br />

westliche Kondom überziehen. Solange der Westen von Menschenrecht spricht, solange ist die Struktur des Militärs<br />

unanfechtbar.<br />

Ich weiß sehr wohl, was zu tun ist. Es ist ganz einfach. Doch bzw. darum hört mich keiner von denen, die hinhören<br />

sollten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Uno Generalsekretär<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 9. Mai 2008 22:27:32<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich kündige für Morgen eine Botschaft an für den Uno Generalsekretär Ban Ki Moon.<br />

Ich sage Dir<br />

Ich verstehe, was Ihr nicht versteht. Ich beherrsche, was Ihr nicht beherrscht.<br />

Hört auf zu drohen und zu beten.<br />

Leserbrief 00101<br />

So Du also tust, was ich sage, klärt sich die Situation und es erfolgt eine Wandlung. Folgt die westliche Welt jedoch<br />

weiter ihrem selbstgerechten und verhängnisvollen Kurs, so kommt es zu einem katastrophalen Desaster. Dies nicht<br />

nur in Myanmar.<br />

Die nicht verstehen, sagen mehr, wenn sie nichts sagen, denn deren Reden ist dämonisch und grausam. Ihr<br />

Schweigen jedoch ist der Welt Wohltat und Freude.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Uno Generalsekretär Ban Ki Moon / Resolution und Proklamation<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 10. Mai 2008 15:05:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich lade Sie freundschaftlich ein hinzuschauen und zuzuhören<br />

Mensch genügt nicht<br />

Leserbrief 00102<br />

Mensch ist ein Wort, ein Name, eine Bezeichnung. Ein Wort, ein Name, eine Bezeichnung kann sich selbst weder<br />

Inhalt noch Sinn geben, also auch kein Recht. Folglich kann das Wort, der Name, die Bezeichnung Nicht, Niemals<br />

und Nimmer Maßstab sein und Richtmaß. Denn Maßstab und Richtmaß kann nur eine Größe sein, welche das Wort,<br />

den Namen, die Bezeichnung, also dessen Inhalt und Sinn bestimmt. Diese Größe, und nur diese Größe verkörpert<br />

Vorrecht und beschließt Recht. Diese Größe ist ohne Wort, ohne Namen, ohne Bezeichnung. So ich diese Größe in<br />

ein Wort kleiden, ihr einen Namen geben und als Erscheinung beinhalten soll, so wähle ich das Wort "Geist", gebe<br />

diesem Geist den Namen "VaterMutter" und der Erscheinung Sinn. "Diese Drei", also Wort, Name und Erscheinung<br />

heißen in mir Gott. Also ist tiefstes, höchstes und weitestes Recht.<br />

Wer sich folglich eines Wortes, eines Namens oder einer Bezeichnung bedient, diesem also Leben und Macht gibt,<br />

dieser muss Größer sein, als das Wort, der Name oder die Bezeichnung. So er Größer ist, bestimmt und<br />

beschließt er nicht nur Inhalt und Sinn des Wortes, des Namens oder der Bezeichnung, sondern ist hierüber hinaus<br />

im Vorrecht, also im Recht. So er jedoch Kleiner ist, als das Wort, der Name oder die Bezeichnung, so verfolgt er<br />

niedere Absichten und ist im Unrecht, wenn er sich dieser bedient.<br />

Die sich Heute das Wort Menschenrecht auf die Fahnen schreiben, diese haben Gestern mordender Weise das<br />

Kreuz vor sich hergetragen und alles niedergewalzt. Für die modernen Kreuzritter ist dieses Wort, dieser Name, diese<br />

Bezeichnung nur Mittel zum Zweck. Sie verbergen hier hinter willkürliche Absichten und Ansprüche.<br />

Menschenrecht genügt nicht<br />

Denn Menschenrecht <strong>heißt</strong> Recht des Stärkeren, des Gewalttätigen, des militärisch Überlegenen. Menschenrecht<br />

<strong>heißt</strong> Narzissmus und Faschismus. Menschenrecht <strong>heißt</strong> Selbstsucht, Selbstbetrug, Selbstüberschätzung,<br />

Selbstgerechtigkeit, Rücksichtslosigkeit, Egoismus, Nationalismus, Kapitalismus, Despotentum, Ausbeutung, Armut,<br />

Ausrottung, Überfischung, Abholzung, Verschmutzung, Vergiftung, Zerstörung, Klimawandel, Hölle, Ghetto, Wahn,<br />

Tollwut, Abgrund und Suizider Fortschritt. Menschrecht <strong>heißt</strong> Teufelsrecht.<br />

Menschenrecht <strong>heißt</strong> alle Menschen Recht und hebt somit Unrecht auf. Menschenrecht verhindert Veränderung,<br />

Wandlung und Erneuerung. Menschenrecht blockiert Wachstum und bedeutet Fäulnis, Tod und Untergang.<br />

Menscherecht <strong>heißt</strong> des Menschen Apokalypse.<br />

Herrn Uno Generalsekretär Ban Ki Moon<br />

Die Welt bzw. der Mensch bedarf Maßstab und Richtmaß, diese er sich selbst nicht geben kann. In seiner<br />

Selbstüberschätzung hat er sich hoffnungslos verirrt und steht vor einem Abgrund. Also benötigt er einen Hinweis,<br />

einen Kompass, eine "neue" Orientierung, einen Glauben über den Menschen hinaus. Die Welt bedarf einer geistigen<br />

Erneuerung durch eine Größe, diese den Horizont des Menschen, also seiner Wahrnehmung und seines Denkens<br />

zunächst übersteigt. Kein Mensch kann diesen Anspruch glaubhaft verkörpern, geschweige denn offenbaren oder<br />

gar umsetzen. Denn wenn jeder Mensch Menschenrecht bestimmt, so kann keiner einem anderen ein Maßstab sein,<br />

weil folglich keiner im Unrecht ist. Es gibt nur Rechthaber, wobei jeder die Richtung vorgibt. Somit kann keiner vom<br />

anderen lernen, keiner sich orientieren oder Orientierung eröffnen, keiner kann sich verändern bzw. innerlich<br />

wachsen.<br />

Ich aufrufe Sie nun, eine Versammlung des Weltsicherheitsrates einzuberufen und eine Resolution bzw. Proklamation<br />

zu erstellen.


Hierin sollte das Wort Menschenrecht nicht mehr erscheinen, sondern durch das Wort Lebensrecht ersetzt werden.<br />

Also das Recht auf Leben und Überleben, das Recht des Sein, der Entfaltung, des Wachstums und der<br />

Erdengemeinschaft, dieses allein dem Maßstab und dem Richtmaß geistiger Reife, Klarheit und Wahrhaftigkeit<br />

folgt. Alles Kommende soll nicht mehr allein von politischen Scheingrößen, Menschengötzen oder Ideologen, von<br />

Wissenschaftlern und Gelehrten, von Militärs, Geheimdiensten und Despoten, von Kapital, Gier, Haben und Schein<br />

beschlossen, sondern auch von den Größen der Religionen und der Spiritualität mitbestimmt werden. Keine<br />

Minderheitenentscheidungen mehr und kein Veto. Ich fordere alle Mitglieder des Weltsicherheitsrates auf, diese<br />

Resolution mitzugestalten, dieser zuzustimmen und ihr in Folge aufrichtig und konsequent zu dienen.<br />

Zu der Stunde, so Sie dieses der Welt eröffnen, wird nicht nur Myanmar sich öffnen.<br />

Ich bin gerne bereit bei der Formulierung dieser Proklamation mitzuwirken.<br />

Zu der Situation in Myanmar will ich noch folgendes sagen. Der Führung dieses Landes und der Bevölkerung bereits<br />

im Vorfeld Unfähigkeit und Hilflosigkeit zu bescheinigen und anzulasten, ist anmaßend, diskriminierend und<br />

unmenschlich. Es ist wichtig, dass die Verantwortlichen und Betroffenen zunächst selbst die Dinge in die Hand<br />

nehmen, um zu lernen, um ihren Wert zu erfahren, eigene Grenzen zu erkennen, sich hieran zu messen und um<br />

letztendlich zu wachsen. Dieses ist ihr Lebensrecht. Wer ihnen dieses abspricht, handelt despotisch und<br />

selbstherrlich. Wenn Myanmar Hilfe braucht, wird es sich schon melden. Doch Es allein bestimmt Art und Umfang der<br />

Hilfe. Der Junta zu unterstellen, dass sie sich an den Hilfsgütern bereichern will, ist nicht mehr, als ein minderwertiges<br />

und erbärmliches Vorurteil. Der Westen glaubt in seinem Größenwahn bereits, dass ohne ihm nichts mehr geht auf<br />

diesem Planeten. Sie drängen sich selbstherrlich überall auf, lassen Niemand Anderen zu Wort kommen, hören nicht<br />

zu und wissen alles klüger und besser. Ja, Sie wollen die Kontrolle, Sie wollen alles überwachen und<br />

bestimmen. Darum verweigert sich die Junta in Myanmar. Sie wollen nicht die Kontrolle derer, die längst gescheitert<br />

sind. Das ist der einzige Grund Ihrer Verweigerung und ganz einfach zu verstehen. Die Westliche Kapital-<br />

Allianz sollte nicht die Toten in Myanmar zählen und eventuelle Folgen der Umstände, sondern die Leichen und die<br />

absehbaren Konsequenzen im Irak, in Afghanistan, in Nahost und Sonstwo endlich zur Kenntnis nehmen. Ein Ende<br />

deren Geschwätz und Handlungen wird auf der Erde wahre Freudentänze abrufen.<br />

Außenminister Kauchner sollte seinen Mund nicht überfordern und sich lieber zurücknehmen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


(Kein Betreff)<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 11. Mai 2008 06:39:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Lebensrecht <strong>heißt</strong> Größer denn Menschenrecht<br />

Wer nicht dem Recht des Lebens und des Überlebens dient, dieser fördert Tod und Untergang<br />

Leserbrief 00103<br />

So der Westen nicht in meinem Geist und Wort handelt und weiterhin die Welt vergewaltigt, so wird sich die Situation,<br />

nicht nur in Myanmar, dramatisch verschlechtern.<br />

Mit Menschenrecht geht es den Menschen schlecht<br />

Ich lade den Dalai Lama zu einem Austausch ein. Nicht nach Wittenberg, sondern in meine Wohnstätte.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bin die Welt


Recht haben<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 11. Mai 2008 12:58:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Gott spricht<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Recht Haben <strong>heißt</strong> im Unrecht Sein<br />

Verantwortung Haben <strong>heißt</strong> Unverantwortlich Sein<br />

Das Menschenrecht ist aufgelöst und aus der Welt genommen<br />

Also kann der Mensch nicht mehr Maßstab sein und Richtmaß!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein Titel ist nicht Sein, sondern Haben und Kleiner denn das Wort Mensch<br />

Leserbrief 00104<br />

Wenn der Westen nicht hört auf mein Wort der inneren Weisheit, so wird die Junta in Myanmar das Volk erst recht<br />

geißeln. Und solches wird nicht nur hier geschehen.<br />

Ich warne Merkel und Gleichgesinnte, denn jene Verantwortung und jenes Recht, diese ihr der Welt verkündet,<br />

diese sind nicht nur minderwertig, sondern in hohem Maße teuflisch. Ich weiß um Eure Willkür und um Eure niedere<br />

Absicht. Diese <strong>heißt</strong> Profilierung und Schein, um der äußeren Macht Willen. Ihr dient und folgt Eurer<br />

Selbstüberschätzung, Eurer Selbstherrlichkeit und Eurer Selbstgerechtigkeit, wie auch die Junta in Myanmar.<br />

Also sage ich Euch<br />

Euer System ist in keiner Weise mehr wert, denn das System in Myanmar. Ihr wollt Euch lediglich anpreisen und<br />

wichtig tun. Euer Ehrgeiz <strong>heißt</strong> Selbstsucht und Egoismus. Eure Machtspielchen helfen nicht den Betroffenen,<br />

sondern bestärken die Herrschenden, die sich in Euch wiederfinden. Das ganze ist ein böswilliges, ja dämonisches<br />

Spiel, dieses der Ganzheit großes Unheil beschert. Ihr verkörpert unbewusstes Leiden, dieses ihr der Welt aufdrängt.<br />

Die Folgen Eurer unbewussten Spielchen überschatten mächtiges Unheil.<br />

Es ist der Welt verkündet und keiner wird im Kommenden glaubhaft behaupten können, es wäre ihm nicht gesagt<br />

worden. Die Verantwortung, diese ihr vermeint, diese ist keine wirkliche Verantwortung. Die wirkliche Verantwortung<br />

ist in mir offenbar und kommt Euch entgegen.<br />

Es hat vor Euch schon viele Andere gegeben, die glaubten, sie könnten immer so weiter machen und keiner könnte<br />

sie stürzen oder aufhalten.<br />

So Merkel und Andere dieses auch glauben, so irren sie sich menschlich, wie schon viele Andere sich vor ihnen<br />

irrten.<br />

Dies ist mehr denn eine Warnung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Spiegel Nr. 20 vom 10.05.2008 / Gespräch mit dem Dalai Lama. Die Welt muss uns helfen.<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 11. Mai 2008 23:41:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00105<br />

Die Worte des Dalai Lama: Trotz aller Ängste und Sorgen bin ich mit meinem Unterbewusstsein im Reinen und kann<br />

deshalb ganz normal meinen Aufgaben nachgehen", offenbaren einen fundamentalen Widerspruch.<br />

Wäre der Dalai Lama mit seinem Unterbewusstsein im Reinen, so hätte er keines mehr. Er hätte es transformiert und<br />

es wäre ihm bewusst. Er wäre also Ganz und Heil, frei von Ängsten und Sorgen.<br />

Seine Aussage offenbart also seinen Selbstbetrug, er macht sich und der Welt etwas vor. Seine Reiserei ist hierfür<br />

die Kompensation, also Flucht vor und Suche nach dem Unbekannten. Er fürchtet sich, sich selbst zu begegnen bzw.<br />

sucht die Begegnung mit sich selbst im Außen.<br />

In der Begegnung mit mir endet die Flucht bzw. seine Suche.<br />

Also er sich finden lässt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Chavez<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 12. Mai 2008 10:21:32<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Gott spricht<br />

Kanzlerin Merkel hat recht. Chavez ist nicht die Stimme Lateinamerikas.<br />

Chavez Stimme ist Größer denn Lateinamerika<br />

Die Kanzlerin kann dieses nicht erkennen, weil ihre Stimme Kleiner ist denn Deutschland.<br />

Ban Ki Moon sollte sich nicht zu ihrem Hündchen machen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00106


Demut<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 12. Mai 2008 23:49:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich die Erde, die mich trägt<br />

und der Himmel, diesen ich in mir trage.<br />

Ich bin und ich lebe. Also bin ich Maßstab, Richtmaß, Verantwortung und Recht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich bin bei und mit Jenen, diese meine Liebe lieben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00107


Ban Ki Moon / China / Regierungschef Wen / Merkel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. Mai 2008 09:23:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich fordere den Rücktritt von Uno Generalsekretär Ban Ki Moon.<br />

Leserbrief 00108<br />

Ich fordere die Abschaffung der Todesstrafe in China und anderen asiatischen Staaten. Ich fordere die<br />

Freilassung aller Regimekritiker. Sofort!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Dieses Erdebeben muss nicht das letzte sein und nicht das schlimmste.<br />

Ich frage Merkel, ob ihr Dasein einen größeren Wert offenbart, denn das Sein des Jesus von Nazareth? So<br />

sie den Wert des Nazareners Größer erkennt, denn die eigene Selbstsucht, dann frage ich sie, warum sollte<br />

der uferlose Geist das Geringere weiterhin auf Erden verweilen lassen, wo dieser doch bereits entschied<br />

Größeres hinwegzunehmen?<br />

Welchen Wert stellst Du dar, Angela Merkel? Bist Du mehr wert, denn die Erde?<br />

Ich warne die Staaten Lateinamerikas. Ich warne Euch!<br />

Ich verneine Steinmeier nicht weniger, denn ich Merkel verneine.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gedicht / Hattest<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. Mai 2008 17:27:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Gott sei Dank<br />

Hast ein Auto<br />

einen Job.<br />

Hast ne Muse<br />

brauchst nicht Gott.<br />

Hast ein Konto<br />

bist nicht krank.<br />

Hast nen Chef<br />

Gott sei Dank.<br />

Hast so Viel<br />

dein Eigentum.<br />

Fehlt dir nichts<br />

kann Gott was tun?<br />

Du hast Recht<br />

immerzu.<br />

Wer hat dich<br />

Gott wohl nicht?!<br />

Ich hört dich sagen<br />

Gott sei Dank.<br />

Den du nicht brauchst<br />

Glück ist bang.<br />

Was ist passiert<br />

hast nicht Recht?<br />

Schein im Staub<br />

Gott ist schlecht!<br />

Hattest fällt<br />

großes Pech.<br />

Zufall lächelt<br />

Gott im Recht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00109


Widerstand<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 14. Mai 2008 17:40:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Gott spricht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Also Gut<br />

Leserbrief 00110


Gott sei Dank<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 15. Mai 2008 10:01:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Gott sei Dank<br />

Hast ein Auto<br />

einen Job.<br />

Hast ne Muse<br />

brauchst nicht Gott.<br />

Hast ein Konto<br />

bist nicht krank.<br />

Hast nen Chef<br />

Gott sei Dank.<br />

Hast so Viel<br />

dein Eigentum.<br />

Fehlt dir nichts<br />

kann Gott was tun?<br />

Du hast Recht<br />

immerzu.<br />

Wer hat dich<br />

Gott wohl nicht?!<br />

Ich hört dich sagen:<br />

Gott sei Dank.<br />

Den du nicht brauchst<br />

Glück ist bang.<br />

Was ist passiert<br />

hast nicht Recht?<br />

Schein im Staub<br />

Gott ist schlecht!<br />

Hast ne Krise<br />

dich der Schock.<br />

Sterben lernen<br />

hin zu Gott.<br />

Gefälltes Leiden<br />

kluges Pech.<br />

Zufall lächelt<br />

Gott im Recht.<br />

Alles anders<br />

staunend Sicht.<br />

Gott dich findet<br />

Welt-Gericht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00111


Zur Kenntnisnahme<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 16. Mai 2008 15:49:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

"Die Zeit" vom 15.05.2008 / "Tibet als Prüfstein" von Helmut Schmidt<br />

Dem Herausgeber Helmut Schmidt und Anderen zur Kenntnisnahme<br />

Leserbrief 00112<br />

Helmut Schmidt benutzt meine Texte als Vorlage. Er schreibt also ab. Der Herausgeber der Wochenzeitung "Die<br />

Zeit" schreibt von mir ab, ohne mir ein Honorar zuzugestehen.<br />

Tja, es genügt eben nicht, nur der Herausgeber einer Zeitung zu sein. Das können auch andere. Doch tiefere<br />

Einsichten eröffnen sich deswegen noch lange nicht, auch dem Herausgeber Helmut Schmidt nicht. Muss er deshalb<br />

angeben mit eines Anderen <strong>Erkenne</strong>n?<br />

Wo ist denn da nur die Menschenwürde, von der er spricht bzw. die Selbstachtung eines Herausgebers? Oder ist er<br />

am Ende nicht einmal ein Mensch? Macht der mediale Sekten-Guru etwa sich und seinen blinden Anhängern nur<br />

etwas vor? Was will er also prüfen? Etwa ob sein Selbstbetrug noch unerkannt ist? Denn wer begegnet schon gern<br />

im Anderen den eigenen Schall und Rauch?!<br />

Also: Dran glauben - Zum Glück gibt es die Täuschung / von Bas Böttcher; Letzte Woche in Deiner Zeitung zu lesen.<br />

Du nimmst es wohl sehr ernst hiermit.<br />

Übrigens könnte ich Dir noch eine Menge mehr über China, Tibet und dem Dalai Lama erzählen. Doch ich will Dir<br />

lieber etwas über Dich offenbaren. Wer abschreibt, dieser "lebt" nicht ein eigenes, sondern das "Dasein" eines<br />

Anderen. Um nun eigenen Wert und Würde zu erfahren, müsste Solcher zunächst einmal Wert und Würde dessen<br />

erkennen, dessen "Dasein" er führt. Wie willst Du das anstellen, Helmut Schmidt? Auf jeden Fall verkörperst Du von<br />

Haus aus weniger Wert und weniger Würde denn diese unbekannte "Größe", da Du Dich selbst in diese unterwürfige,<br />

ja erbärmliche Situation gebracht hat. Wenn nun dieser in Dir verborgene "Guru" wert- und würdelos sich versteckt,<br />

warum sollte er denn sonst auch solches tun, so hast Du ein durchaus menschliches Problem. Ein Problem, dieses<br />

Dich eher zum Schweigen verpflichtet. Du gehörst nämlich zu jenen Kleingeistern, diese mit dem Finger auf andere<br />

Gurus zeigen, ohne zu erkennen, dass sie sich selbst so aufführen. Solches <strong>heißt</strong> blinder Narzissmus und böswilliger<br />

Faschismus. Wenn Du noch mehr über Deine und des Menschen wert- und würdelose Weise erfahren möchtest, so<br />

darfst Du Dich gerne bei mir einfinden. Lass jedoch Tinte und Stift zu Hause, denn Du hast in Deinem Leben genug<br />

Unheil angerichtet und es ist Zeit hiermit aufzuhören.<br />

Höre und schaue<br />

Gott ist Wert und Würde. Allein Gott. Alles andere ist wert- und würdelos und <strong>heißt</strong> Mensch. Doch Mensch und<br />

Menschenrecht sind mit mir aufgelöst und aus der Welt genommen. Und Du, weder allein noch in ungezählter<br />

Ausführung, kannst weder mit oder ohne Stift und Papier jemals etwas hieran ändern. In Ewigkeit nicht. So ist es nun<br />

einmal, Helmut Schmidt.<br />

Auch Dir werde ich alles wegnehmen. Alles. Nichts wird Dir bleiben, denn Dein Sterben. Nichts wird von Dir bleiben,<br />

denn das Nichts, hierin alles Werte und Wesentliche, welches Dir verborgen. Denn Du, Helmut Schmidt, bist gar<br />

nicht wirklich hier gewesen, also Du das "Leben" eines Anderen, eines Dir Unbekannten, aus- bzw. fortgeführt<br />

hast. Du hast das Ziel des Lebens nicht erreicht, sondern bist weit am Großen vorbeigelaufen. Hast Dich eben zu<br />

wichtig genommen in Deiner Funktion und in Deinen aufgesetzten Masken. Kannst Du mir folgen, Helmut Schmidt?<br />

Woher willst Du also wissen, dass es Jenen, diese Du wo auch immer bedauerst, am Ende nicht besser geht, denn<br />

es Dir jemals ergangen ist? Woher willst Du schon wissen, ob die Dir Fernen, ob Sie dem Leben, dem Großen, nicht<br />

viel, viel mehr abgerungen haben denn Du? Wie willst Du erfahren, ob das Leben sie nicht doch mehr beschenkte<br />

und belohnte, denn Dein scheinbarer Wert und Deine vorgetäuschte Würde jemals erfahren könnten? Woher willst<br />

Du wissen, dass Du überhaupt etwas weißt.<br />

Armer reicher Helmut Schmidt. Du armer Reicher, Du!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bild-"Osgar" Bild Kai Diekmann und Helmut Schmidt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 19. Mai 2008 16:09:57<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Wen bzw. was will Bild Kai Diekmann denn ehren? Sich selbst, Helmut Schmidt, einen Verein, eine Mafia?<br />

Die Frage ist doch, kann Bild Kai Diekmann überhaupt Jemanden ehren? Und wenn ja, was ehrt er?<br />

Leserbrief 00113<br />

Ist denn Bild Kai Diekmann eine Größe, also eine erkennende Größe? Erkennt Bild Kai Diekmann wirkliche Werte,<br />

diese es zu ehren, zu werten und zu würdigen gilt?<br />

Die Antwort ist eindeutig und zweifelsfrei: Nein! Nein, Bild Kai Diekmann ist keine erkennende Größe. Bild Kai<br />

Diekmann weiß nichts von wirklichen Werten! Denn wüsste und verkörperte Bild Kai Diekmann einen wirklichen Wert,<br />

so könnte er Niemals und Nimmer Herausgeber dieses Schmier-Blattes sein. Finde also den kleinsten Buchstaben<br />

der Bild-Zeit, mit dem kleinsten Inhalt und dem geringsten Wert: Bild Kai Diekmann wäre Kleiner und von noch<br />

geringerem Wert.<br />

Somit ehrt Bild Kai Diekmann das Ehrlose, wertet das Wertlose, würdigt das Würdelose. Durch Bild Kai<br />

Diekmann geehrt, gewertet oder gewürdigt zu werden, ist in der Tat eine Beleidigung alles Ehrbaren, Werten und<br />

Würdevollen.<br />

Helmut Schmidt hat das Ziel des Lebens verfehlt! Weit verfehlt! Was ist also an ihm zu ehren, zu werten oder zu<br />

würdigen? Doch wohl nur sein Scheitern. Und nur Gescheiterte ehren einen Gescheiterten, um so ihr Scheitern zu<br />

kaschieren!<br />

Doch von Bild Kai Diekmann geächtet zu sein, solches ist eine wirkliche Ehre, ein Bild von Wert und Würde!<br />

Ist der Bild-"Osgar" mehr wert, denn der Hollywood-"Oscar", denn der DFB Pokal, denn der erste Preis eines<br />

Pokerturniers, denn die Kappe eines Narren, denn die Schleppe eines Schönheitswettbewerbs, oder denn die<br />

Auszeichnung eines Totschlägers auf dem Kriegsschauplatz? Hat denn Helmut Schmidt für die Ganzheit mehr<br />

bewirkt, denn ein geehrter Schauspieler, denn der Fußball Pokalsieger, denn der beste Pokerspieler, denn der größte<br />

aller Narren, denn die Schönheitskönigin oder denn ein Killer auf dem Schlachtfeld? Die Antwort ist eindeutig und<br />

zweifelsfrei: Nein, hat er nicht!<br />

Und also verkörpert Helmut Schmidt nicht mehr Ehre, nicht mehr Wert und nicht mehr Würde denn ein geehrter<br />

Schauspieler, denn ein Pokalsieger, denn der beste Pokerspieler, denn der größte aller Narren, denn eine<br />

Schönheitskönigin, denn der kriegerische Killer.<br />

Der große Charlie Chaplin, dieser die Welt wahrhaftig beschenkte, sie zum Lachen brachte und zum Weinen,<br />

geächtet war und abgewiesen, ja dieser Große erkannte schmerzvoll am Ende seines Weges, dass er dennoch nichts<br />

verändert hatte, also in seiner Absicht gescheitert war. Er hätte den Oscar für sein Werk verneinen sollen, um auf<br />

diese Weise Gott zu würdigen, dieser ihn beschenkte. Mit dieser Verweigerung hätte er der Welt mehr gedient, denn<br />

mit all seinem Tun! Doch seine verletzte Eitelkeit bedurfte der Schmeichelei, sein Ego brauchte die Auszeichnung, um<br />

sich mit dem System zu versöhnen und nicht mit Gott.<br />

Hat etwa Helmut Schmidt etwas verändert, hin zum Besseren? Die Antwort ist eindeutig und zweifelsfrei: Nein, hat er<br />

nicht!<br />

Also empfehle ich Helmut Schmidt, eine Ehrung durch Bild Kai Diekmann zu verneinen und den Bild-"Osgar"<br />

abzulehnen. Solches wäre ein Ausdruck der Größe und der Glaubwürdigkeit. Solche Verweigerung wäre eine<br />

Hinkehr zur Demut vor dem wirklich Werten. Wäre dies eine Öffnung hin zum Wesentlichen, zur inneren<br />

Wahrhaftigkeit. Dieses wäre eine Bitte an das Leben, an Gott und Glückseligkeit.<br />

Dieses empfehle ich ihm als wahrhaftiger Freund, dieser zu ehren, zu werten und zu würdigen weiß.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott sei Dank<br />

Hast ein Auto<br />

einen Job.<br />

Hast ne Muse<br />

brauchst nicht Gott.<br />

Hast ein Konto<br />

bist nicht krank.<br />

Hast nen Chef<br />

Gott sei Dank.<br />

Hast ne Kirche<br />

manchmal Ruh.<br />

Hast nen Gott<br />

Doch wozu?<br />

Hast so Viel<br />

viel Eigentum.<br />

Fehlt dir nichts<br />

kann Gott was tun?<br />

Du hast Recht<br />

immer zu.<br />

Wer hat dich<br />

Gott wohl nicht?!<br />

Ich hört dich sagen:<br />

Gott sei Dank.<br />

Den du nicht brauchst;<br />

Glück ist bang.<br />

Was ist passiert<br />

hast nicht Recht?<br />

Schein im Staub<br />

Gott ist schlecht!<br />

Hast ne Krise<br />

dich der Schock.<br />

Lärm und Tränen<br />

nicht so Gott.<br />

Gefälltes Leiden<br />

kluges Pech.<br />

Zufall lächelt<br />

Gott im Recht.<br />

Offen Auge<br />

staunende Sicht.<br />

Welt im Wandel<br />

Gottes Gericht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00114


Helmut Schmidt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 19. Mai 2008 16:39:47<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Helmut, jetzt weißt Du, was eine wirkliche Prüfung ist!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00115


Der Rechthaber wunder Finger<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 20. Mai 2008 10:00:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Rettung der Natur bzw. Schlöpfung kostet lediglich die Menschheit<br />

Leserbrief 00116<br />

Der Rechthaber wunder Finger hat überall auf Erden sein Leiden sichtbar abgelegt. Deren eitrige<br />

Tollwut ist nicht zu übersehen. So die Verantwortlichen ihren aufdringlichen und unheilvollen<br />

Todesfinger nicht zurückziehen, so ist es wohl notwendig, ihnen diesen abzuhacken.<br />

Ich sage Euch<br />

Meines Fingers Pochen ist mein Herzschlag. Der Ganzheit Herzschlag!<br />

Und die Menschheit sollte mir glauben, dass der Geist der Schöpfung sich und sein Werk zu schützen<br />

und zu bewahren weiß! Ein Herzschlag genügt. Ohne Schmerz und ohne Träne! Alles nur in Liebe!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Der Rechthaber wunder Finger<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 20. Mai 2008 10:08:16<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Rettung der Natur bzw. Schöpfung kostet lediglich die Menschheit<br />

Leserbrief 00117<br />

Der Rechthaber wunder Finger hat überall auf Erden sein Leiden sichtbar abgelegt. Deren eitrige<br />

Tollwut ist nicht zu übersehen. So die Verantwortlichen ihren aufdringlichen und unheilvollen<br />

Todesfinger nicht zurückziehen, so ist es wohl notwendig, ihnen diesen abzuhacken.<br />

Ich sage Euch<br />

Meines Fingers Pochen ist mein Herzschlag. Der Ganzheit Herzschlag!<br />

Und die Menschheit sollte mir glauben, dass der Geist der Schöpfung sich und sein Werk zu schützen<br />

und zu bewahren weiß! Ein Herzschlag genügt. Ohne Schmerz und ohne Träne! Alles nur in Liebe!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Schlöpfung/Schöpfung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 20. Mai 2008 10:24:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Menschheit ist nicht mehr denn ein Buchstabe, dieser sich überschätzt.<br />

Braucht es nur ein l wegzunehmen, schon stimmt alles wieder.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00118


China und Myanmar<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 20. Mai 2008 19:16:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An die Staatführung und das Volk der Chinesen<br />

Hört mein Wort und schaut genau hin, denn die Alten hören und schauen mit.<br />

Leserbrief 00119<br />

Also sage ich Euch, dass die Alten erwacht sind! Die Alten und Uralten, die Ahnen und Weisen des Altertums und der<br />

Vorzeit, die Erdgeister und die Seele des Reiches. Sie Alle sind Anwesend und mit mir Eins. Es schaudert Ihnen, ob<br />

dessen was Sie hören und schauen und ihr Zorn ist groß. Und Sie widersprechen und verneinen, was Sie hören<br />

und schauen. Sie widersprechen und verneinen es Geeint, mit aller Konsequenz und ohne Kompromiss.<br />

Denn China verkommt zur Hure des Kapitals. Die Kultur des alten China ist vergewaltigt durch westliche Einflüsse.<br />

Das Reich erstickt in Dreck und Gestank wirtschaftlicher Abhängigkeit. Glitzer, Schein und Wahn vernebeln<br />

Milliardenfachen Blick. Die westlichen Dämonen tanzen den Todesreigen der chinesischen Geschichte.<br />

Und ich sage der Führung China´s und dem Rest der Welt, dass die Geister mit mir einig sind, dass China die<br />

Olympischen Spiele nicht braucht. Nicht braucht Es eine Olympiade, um sich zu beweisen, sich hervor zu tun, sich zu<br />

bescheinen und sich selbst zu verehren. China braucht seine Kraft, um den eigenen Dämonen zu begegnen, statt<br />

fremden Lug und Trug Haus und Tor zu öffnen. China braucht alle Konzentration, alle Potenz und alle Mittel, um<br />

seinem Volk in der Not beizustehen. Das Volk Chinas muß nun geeint aufstehen und gemeinsam auf die sinnlosen<br />

Olympischen Spiele verzichten. Es muss sich der Einsicht öffnen, das Größe, Wert, Würde und Ehre allein im<br />

Verzicht auf äußeren Schein zu finden sind. China muss sich dem Dämon der Eitelkeit entziehen.<br />

Ich offenbare dem Volk Chinas, den Herrschenden und den Beherrschten, das mein Wort Getragen ist von größter<br />

Macht und Kraft. In meiner Botschaft ruht weiteste Ernsthaftigkeit und Konsequenz. Ein Nein zu den Olympischen<br />

Spielen in China ist in der Ganzheit des lebendigen Angesichts Bestimmt und Beschlossen. Also fordere und erlaube<br />

ich der Chinesischen Führung, die Olympiade selbst abzusagen und somit sein Gesicht zu wahren.<br />

Wahrlich haben die Türme in Peking dieses Mal nur gewackelt!<br />

Die von dem Erdenbeben Betroffenen sollten nach Tibet umgesiedelt werden. Die Tibeter sind gefordert diese<br />

aufzunehmen und Willkommen zu heißen. Ist dieses eine große Prüfung für alle Beteiligten. Es bedarf keiner weiteren<br />

Gespräche zwischen China und Tibet. Das weitere Geschehen wird alles offenbaren. Der Dalai Lama sollte nach<br />

Tibet zurückkehren dürfen. Der Westen hat ihn einverleibt und den Rest seiner Glaubwürdigkeit geraubt bzw. hat er<br />

sich berauben lassen. Er darstellt keine Gefahr mehr für China.<br />

Ich begleite Euch als Freund. Viele wissen das!<br />

An die Militärführung in Myanmar<br />

Ich begrüße die Entscheidung, die Asean-Länder mit der Logistik zu betrauen. Das reicht völlig aus. Helft, so gut ihr<br />

könnt und lasst Euch dort helfen, wo ihr überfordert seid. Doch lasst Euch helfen. Das französische Kriegsschiff<br />

solltet ihr wieder nach Hause schicken.<br />

Solange die Franzosen nicht erkannt haben, dass Napoleon ein Schlächter war, ein Despot und ein Massenmörder,<br />

solange hat die Französische Revolution nichts, aber auch gar nichts von Nachhaltigkeit hervorgebracht.<br />

Haltet Euch weiterhin vom Westen fern! Nehmt deren Hilfsgüter in Dank und Eigenverantwortung und fremde Hilfe<br />

dort, wo ihr die Technik nicht beherrscht. Ich weiß, dass alles Gut ausgeht, so die Herrschaft sich nicht weiterhin<br />

erhebt und sich auf Kosten des Volkes ergötzt.<br />

Die Militärregierung muss jedoch ein absehbares Ende eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Große Koalition / Neuwahlen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 26. Mai 2008 21:59:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00120<br />

So Kurt Beck und Oskar Lafontaine sich mir zuwenden, so können die große Koalition aufgelöst und<br />

Neuwahlen eröffnet werden.<br />

Mit freundschaftlichen Grüßen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Kurt Beck, die SPD und die Linke<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 28. Mai 2008 10:03:52<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Mit mir hat Kurt Beck eine Chance. Nur mit mir.<br />

Ich gewähre ihm diese Chance.<br />

Ich bin der Einzige, der Merkel ablösen kann. Merkel weiß das.<br />

Doch es geht nicht um Merkel. Merkel ist nur der Stinkefinger eines Monsters.<br />

Ich sage Euch<br />

Ohne mich bleibt das "Schiff SPD" auf dem Meeresgrund. Für immer!<br />

Leserbrief 00121<br />

Die Linke hat einen Traum. Doch sie träumt noch. Zum Erwachen braucht sie mich, denn Oskar<br />

Lafontaine räuchert und nebelt die Partei in Schlaf. Dies, weil er ohne Antwort und Orientierung ist.<br />

Solange das Gebinde schläft, kann Lafontaine folglich seine Spielchen weitermachen und als<br />

Scheingröße auftreten. Lafontaine macht parteipolitisch, was der Westen mit dem Osten als Ganzes<br />

verantwortet. Vereinnahmung und Vergewaltigung! Lafontaine folgt persönlichen Motiven und<br />

Absichten. Er muss äußerst vorsichtig sein, denn es gab schon mal eine Attacke gegen ihn. Ein<br />

unkontrolliertes Erwachen der Partei wäre für ihn sehr gefährlich. Ich warne ihn!<br />

Die Mehrheit der Wähler bzw. die Nichtwähler wollen eine durchgreifende und nachhaltige<br />

Veränderung. Dieses ist gewiss. Weder die SPD noch die Linke, auch nicht beide gemeinsam, können<br />

diesen Wandel politisch herbeiführen, so sehr die Wählerschaft bzw. Anhängerschaft sich dieses auch<br />

wünscht. Am Ende werden die Wähler Merkel bevorzugen, weil sie um das Chaos wissen, welches sie<br />

sonst einholt. Deutschland wartet auf eine wirkliche Führungs-Persönlichkeit. Beide, die SPD und die<br />

Linke, sind jedoch ohne geistige Führung. Es kann und wird auch keine Größe hieraus hervorgehen.<br />

Solches ist aus mehreren Gründen unmöglich. Auch Nahles ist nicht die Antwort. Ich warne sie!<br />

Jeder Versuch, das Bestehende zu bewahren (Helmut Schmidt und Franz Müntefering) läßt die Partei<br />

weiter absterben und faulen. Alles Festhalten endet im Chaos.<br />

Dieses gilt auch für die Kirchen. Sie werden mir folgen, oder sie werden brennen. Ich warne sie!<br />

Kurt Beck ist schon einmal abgestürzt. Ein weiteres Mal wäre endgültig. Ich warne ihn!<br />

Ich habe alles im Griff. Alles ist in meiner Hand. Im Herzen getragen.<br />

Das Spiel des Westens ist aus und vorbei. Ich warne Euch!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Warnung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 28. Mai 2008 10:37:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich warne die Herrschenden der Welt!<br />

Ich warne den Westen!<br />

Leserbrief 00122<br />

So Ihr weiterhin festhaltet an dem Bestehenden und nicht loslaßt, so wird Furchtbares geschehen.<br />

Nicht gibt es ein Wort, das Furchtbare zu benennen, dieses Euch einholt.<br />

Ich warne Euch!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 28. Mai 2008 11:20:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Anfang Gut <strong>heißt</strong> Ende Gut<br />

Gott ist Immer, was er tut!<br />

Nicht gibt es Dunkelheit und nicht ein Dazwischen<br />

Alles ist Licht<br />

Nicht <strong>heißt</strong> Ungeziefer, was im Staub weidet. Ungeziefer <strong>heißt</strong>, was sich über das Licht erhebt.<br />

Nicht braucht die Erde Ungeziefer! Ungeziefer ist nicht in Gott. Gott ist nicht im Ungeziefer.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gott <strong>heißt</strong> und ist Licht<br />

Leserbrief 00123


Kurt Beck<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 29. Mai 2008 14:13:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Kurt Beck<br />

Leserbrief 00124<br />

Ich rate Dir die SPD für die Linke zu öffnen, denn sich verschließen <strong>heißt</strong> absterben. Allein in der<br />

Öffnung lebt Wachstum. Ich weiß um die Kräfte, die solches nicht wollen und zu verhindern versuchen.<br />

Diesen ist es egal, ob ihr Stinkefinger Merkel <strong>heißt</strong>, oder Nahles. Diese beiden unterscheiden sich<br />

nicht. Tatsächlich handelt es sich hierbei nur um zwei Namen, deren Anfangsbuchstaben auch noch<br />

nebeneinander im Alphabet stehen. Nahles ist geködert.<br />

Finde den Mut gegen den Zeitgeist zu schwimmen. Hierdurch findest Du die Kraft und wirst<br />

glaubwürdig. Wenn Du es nicht bist und tust, wird es ein anderer sein und tun. Früher oder später wird<br />

es so kommen. Nahles und deren Gönner können das nicht verhindern.<br />

Sie haben keine Chance, weil ich ihnen keine gebe!<br />

Mit mir stehst Du auf und kommst nicht mehr zu Fall. Tu was ich sage, auch wenn Du Dich fürchtest,<br />

denn die Furcht wirst Du dann überwinden. Du kannst nichts verlieren, sondern nur gewinnen.<br />

Mit mir gewinnst Du immer!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 29. Mai 2008 18:52:49<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ruf<br />

Dunkel hat dich<br />

Große Not.<br />

Ohne Ausweg<br />

Gott ist tot.<br />

Rufen hört ich:<br />

Schau mich an!<br />

Gott wo bist du<br />

Wie und wann?<br />

Stille schweigt<br />

Erhöret Wort.<br />

Gott ist nah<br />

War nimmer fort.<br />

Kleines Tun<br />

Weite Gerade.<br />

Leiser Ruf<br />

Gottes Gnade.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00125


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 29. Mai 2008 21:10:44<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00126<br />

Zu jener Stunde, so die Politmafia in Deutschland sich für die "Die Linke" öffnet, zu dieser Stunde<br />

öffnet sich die Junta in Myanmar für die Opposition.<br />

Die "Vergewaltigung" dort ist die "Vergewaltigung" hier.<br />

Doch die Heuchler sitzen hier und stinken.<br />

Mensch, was für ein Gestank!<br />

Was für ein Gestank!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Opposition<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 29. Mai 2008 21:26:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Abgesehen von mir, ist "Die Linke" die einzige Opposition in diesem Land!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00127


Kurt Beck<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 30. Mai 2008 09:44:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich kündige noch für Heute eine Botschaft an für Kurt Beck und die SPD.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00128


Kurt Beck<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 30. Mai 2008 09:49:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Kurt Beck darf gewiss auch zu mir kommen, für ein persönliches Gespräch!<br />

Bin ich Heute den ganzen Tag über in meiner Wohnstätte anzutreffen.<br />

Einen guten Tropfen müsste er allerdings mitbringen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00129


Kurt Beck, SPD und die Modernisierer<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 30. Mai 2008 23:41:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Schöne Worte lügen!<br />

Auch der weiseste Ozean hat Grenzen.<br />

Eine Leiche in wollenem Anzug bleibt auch eine im modernen Seidenem.<br />

Für Kurt Beck<br />

Höre und Schaue!<br />

Leserbrief 00130<br />

Marx und Engels sind tot, verfault und aufgelöst! Sie waren bereits im Ansatz gescheitert. Deren<br />

Theorien können nun weder in der Realität, noch in der Weisheit und schon gar nicht im<br />

Ewigen bestehen!<br />

Du und die SPD haben also eine Chance allein in der Selbstbegegnung, welche eine Öffnung und<br />

Erneuerung ermöglicht! Nur in aufrichtiger und selbstkritischer Rückschau findet sich der Ausweg!<br />

Höre also, Schaue und <strong>Erkenne</strong>! Dies ohne Widerspruch und ohne Besserwisserei!<br />

Die SPD ist ohne Ideal, also ohne Sinn und ohne Ziel! Tatsächlich ist die Partei Größer, denn die hierin<br />

Gebundenen, diese orientierungslos an dem selbst geschaffenen Horizont verzweifeln. Die<br />

Führung folgt der Selbstprofilierung und Selbstinzinierung. Alles und Jeder ist sich selbst der nächste<br />

und einzige. Die gemeinsame Richtung <strong>heißt</strong> Jeder gegen Jeden, ob offen oder verborgen, koste es<br />

was es wolle, somit auch das Ganze! Dieses Ganze liegt nun auf dem Meeresgrund! Der Horizont ist<br />

wahrlich tief gesunken!<br />

Die Welt ist Größer, denn Marx und Engels, denn der Sozialismus, denn die Partei. Also muss sich die<br />

Partei aus dem "Marx und Engel Grab" erheben und sich für die Welt öffnen. Also muss Kurt Beck aus<br />

der Gruft hervor- und heraustreten in das Leben und in die Verantwortung, welche Größer ist, denn die<br />

Existenz, der Selbstzweck und die Verantwortung parteilicher Strukturen. Denn nur dann kann Kurt<br />

Beck Folgeschaft fordern und erhalten. Nicht geht es um eine Öffnung gegenüber den Linken, sondern<br />

um eine grundsätzliche Öffnung.<br />

"Wir müssen außerhalb nach Antworten suchen, die wir im Innern der Partei und deren Strukturen nicht<br />

finden können. Wir dürfen keine Angst haben vor den Herausforderungen um uns herum, sondern wir<br />

müssen uns diesen stellen. Wir haben uns in der Partei verloren und müssen Andere bitten uns zu finden<br />

und uns den Weg hinaus ins Leben zu zeigen und uns zu begleiten. Die Welt ist Größer, als Partei,<br />

Titel und Funktion, voller Leben und Weisheit, denen wir uns nicht verschließen dürfen. Denn wenn wir<br />

alles verneinen, was wir nicht verstehen bzw. nicht verstehen wollen, nur weil es uns nicht in den Kram<br />

passt, dann verneinen wir uns selbst, vermeinen selbst im Freund einen Feind und werden am Ende<br />

verhungern und verdursten.<br />

Wir müssen uns dem Unbekannten stellen, auch und gerade dann, wenn wir es fürchten; somit auch den<br />

Linken. Wenn wir uns nicht öffnen, sind wir uns selbst Hindernis und Feind, so das die Welt uns straft<br />

und übergeht. Unser Misstrauen wird uns ersetzen und uns erlauben, auch Fehler machen zu dürfen, ohne<br />

gleich verteufelt zu werden. Wir dürfen auch mal hinfallen, wenn wir nicht gleich resignieren, sondern<br />

auch wieder aufstehen. Immer wieder. Gehen wir also einfach nach draußen und schauen uns dort erst<br />

einmal um. Was kann daran verkehrt sein, wer kann sich daran glaubhaft stören, wem kann das denn<br />

wirklich weh tun? Doch nur Jenem, die etwas verbergen will und Böses im Schilde führt.


Ich, Kurt Beck, bin bereit eine Tür zu öffnen und einen Weg zu betreten, dieser mir unbekannt ist und<br />

bedrohlich erscheint. Doch ich will mich dieser Herausforderung stellen in Vertrauen erschlagen. Wir<br />

müssen kritisch sein, aber auch uns selbst gegenüber. Wir dürfen wachsam sein und vorsichtig, doch nicht<br />

ängstlich und risikoscheu. Grenzen überschreiten <strong>heißt</strong> doch nicht gleich ins Unglück stolpern, sondern<br />

Neuland betreten, lernen und wachsen. Wir müssen unser Misstrauen durch Vertrauen auf das Leben,<br />

auf wirkliche Freunde und weise Begleiter. Wenn wir etwas verändern wollen, ich meine wirklich verändern<br />

wollen, dann müssen wir doch zunächst bei uns selbst anfangen. Wir müssen Heute nicht entscheiden, mit<br />

wem, wann und wie wir zusammen etwas gestalten wollen, sondern wir fangen damit an, uns selbst erst<br />

mal eine erneuerte Gestalt zu geben. Brechen wir also zunächst einmal die verkrustete Struktur auf, die<br />

uns fesselt und lähmt, damit wir eine Erneuerung ermöglichen, statt einer Modernisierung. Wir müssen<br />

nicht modern sein, sondern lebendig und glaubwürdig.<br />

Viele, Viele in diesem Land wollen eine wirkliche Veränderung, eine Erneuerung. Welche Erneuerung können<br />

wir ihnen denn glaubwürdig anbieten, wenn wir nicht einmal selbst hierzu in der Lage sind? Wir müssen<br />

begreifen, dass die Wähler bzw. die Nichtwähler nicht dumm sind. Viel eher sind wir die Dummen, weil<br />

wir ihnen Dummheit unterstellen. Es ist nicht nur dumm, andere Dumm zu denken, sondern auch<br />

gefährlich. Wir müssen davon ausgehen, das die Wähler bzw. Nichtwähler uns schon weit voraus sind auf<br />

dem Weg, diesen wir noch nicht einmal betreten haben. Somit sind wir am Ende die Verhinderer einer<br />

Erneuerung, welche draußen ohne uns schon längst stattfindet. Wir aber glauben immer noch<br />

selbstherrlich an unsere Strukturen und drängen den vermeintlich Dummen unsere Dummheit auf. Auf<br />

diese Weise vergewaltigen wir Jene, die uns voraus sind und von denen wir ernsthaft lernen sollten.<br />

Denn wir müssen lernen zuzuhören. Ich meine wirklich zuzuhören. Nicht bereits mit einer Antwort auf der<br />

Zunge, die keine ist, sondern nur eine Phrase. Wir müssen ehrlich sein und aufhören, uns und den anderen<br />

etwas vorzumachen. Wir müssen uns eingestehen, das wir anderen längst nichts mehr vormachen können.<br />

Wir müssen unsere Unwissenheit, unsere Zweifel und unsere Orientierungslosigkeit eingestehen und Jene<br />

bitten, die einen Kompass in der Hand halten und die Richtung kennen.<br />

Wir müssen uns auch den Religionen und Kirchen zuwenden, dem Widerstand und anderen Organisationen,<br />

um gemeinsam nach sinnvollen und nachhaltigen Lösungen zu suchen und diese im Konsens zu finden. Kaum<br />

etwas kann so bleiben, wie es ist. Deutschland und die Welt bedürfen einer wirklichen Erneuerung und wir<br />

müssen uns eingestehen, dass wir diese Erneuerung nicht allein herbeiführen können."<br />

So in etwa sollte der Inhalt Deiner Rede, natürlich in Deinen Worten, sich darstellen. Doch ich erlaube<br />

Dir, meinen Text zu benutzen, soweit Du diesen beherrscht.<br />

So Du meine Zusage brauchst, dass ich Dich im Kommenden begleite bzw. Dir vorausschreite, so ist<br />

diese hiermit gegeben. Das Geschehen wird alles aufzeigen. Ich bin sicher, dass auch die Linken um<br />

die Notwendigkeit gemeinsamer und offener Weise wissen. Alles wird sich dorthin ausrichten, wo<br />

Klarheit und Wahrhaftigkeit sich offenbaren. Niemals und Niemand kann sich auf Dauer diesen<br />

verschließen, denn was wirklich Gut ist, Recht und Gerecht, dieses ist Gut, Recht und Gerecht für das<br />

Ganze. Und das Ganze schließt Alle und Alles ein.<br />

Dieses muss nicht Gut sein, Recht und Gerecht für die Partei und deren Funktionäre!<br />

Wahre Worte weiten!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 31. Mai 2008 10:54:17<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Wer über und auf einem Gefallenen emporsteigt, dieser ist bereits vorher gefallen.<br />

Der Glaubwürdige hilft dem Gefallenen auf und steht ihm bei<br />

Also ist ein Freund.<br />

Leserbrief 00131<br />

Der Misstrauende jedoch nimmt nimmer einen Rat an, vielmehr sucht und findet er Zuspruch und<br />

Bestätigung in Seinesgleichen! Er schaut nicht nach Großem, sondern fürchtet es. Er vertraut seinem<br />

Misstrauen. Er missbraucht stets den Vertrauenden. Er braucht den Vertrauenden zum Überleben.<br />

Doch nur das Misstrauen überlebt.<br />

Niemals und Nimmer kann er den Ratgeber bewerten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 1. Juni 2008 10:15:52<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gefallen ist, wer nicht aufstehen will!<br />

Leserbrief 00132


Kurt Beck und SPD<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 2. Juni 2008 16:15:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Mit Kurt Beck wird es nach der Bundestagswahl 2009 die SPD nicht mehr geben!<br />

Leserbrief 00133<br />

Sein Auftritt war eine Bankrotterklärung, ein Abschied. Sein Anspruch ist unbegründet, weil inhaltslos.<br />

Er hat jede Chance nicht nur vertan und verraten, sondern nicht wirklich gewollt. Er steht der Partei<br />

nicht vor, sondern sitzt darauf. Er missbraucht das Gefolge und beschmutzt dessen Vertrauen.<br />

Ich rate der Partei Kurt Beck alles Vertrauen zu entziehen und ihn sofort seines Amtes zu entheben<br />

bzw. ihn zum Rücktritt aufzufordern. Ich rate Herrn Steinmeier und Frau Nahles zur Doppelspitze.<br />

Auf keinen Fall darf über die Kanzlerfrage beraten oder debattiert werden. Auf keinen Fall. Ohne<br />

Inhalte wäre solches mehr als fatal!<br />

Die SPD hat zur Zeit keinen Kanzlerkandidaten! Sie hat nicht einmal ein Recht auf einen Kandidaten.<br />

Herr Steinmeier sollte zur Kenntnis nehmen, dass es ohne mich keinen Frieden geben kann und wird in<br />

Nahost. Diese Tatsache ist unanfechtbar und unabwendbar.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


SPD<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 3. Juni 2008 10:30:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00134<br />

Mit mir wird die SPD zur stärksten politischen Kraft in Deutschland, in Europa und in der Welt im<br />

Angesicht des Ewigen.<br />

Also <strong>heißt</strong> mein Anspruch lebendige Führung.<br />

Und also fordere ich Folgeschaft!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Milde<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 4. Juni 2008 13:12:11<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Also<br />

Also entscheide ich!<br />

Ich sage Euch<br />

Diskutieren <strong>heißt</strong> Grausam<br />

Milde <strong>heißt</strong> "nicht diskutieren"<br />

Weiteste Milde <strong>heißt</strong> entscheiden statt diskutieren<br />

Leserbrief 00135<br />

Wer vorausgeht, diskutiert nicht. Mit wem sollte er diskutieren? Die ihm folgen, vertrauen ihm. Er wird<br />

deren Fragen ohne Täuschung, ohne Demagogie und ohne Verführung beantworten. Also <strong>heißt</strong><br />

Verantwortung und Glaubwürdigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer seinem "Lehrer und Freund" nicht traut, dieser will belehren. Sein Misstrauen will die Kontrolle.<br />

Hierüber will er diskutieren, nicht über die Sache.<br />

Also sage ich Euch<br />

Kurt Beck ist am Ende seines bisherigen Weges angekommen. Endgültig, unabwendbar und milde. So<br />

die SPD bestehen will, so geht das nur noch mit mir. Endgültig, unabwendbar und milde. So sie sich<br />

mir verschließt, so wird sie sich auflösen. Endgültig, unabwendbar und milde.<br />

Mit mir jedoch wird sie zur größten politischen Macht in Deutschland, in Europa und also auf der<br />

ganzen Erde. Endgültig, unabwendbar und Milde.<br />

Also<br />

Entscheidung erkennen <strong>heißt</strong> der Milde Waltung und Notwendigkeit<br />

Nichts <strong>heißt</strong> milder denn Unheil beenden. Also ist Euch gesagt, was Gut ist, Recht und Gerecht. Denn<br />

des Vorausschreitenden Milde <strong>heißt</strong> des Gefolges Vertrauen. Bin ich losgelöst von Euch! Keine Milde<br />

<strong>heißt</strong> Größer!<br />

In des Namenlosen Umarmung und gebettet im Staub ruhen Helle, Tag und Stunde. Oh, Du mildeste<br />

aller Barmherzigkeit!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


SPD - Kanzlerkandidat<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 5. Juni 2008 11:52:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Der einzige Kanzlerkandidat der SPD <strong>heißt</strong> Gerhard olinczuk treustedt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00136


SPD - Kanzlerkandidat<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 6. Juni 2008 18:35:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Versteht!<br />

Leserbrief 00137<br />

Wer auch immer Kanzlerkandidat der SPD sein will an meiner statt, dieser stirbt an der Partei und die<br />

Partei mit ihm. Denn Niemand legt einen heilen Apfel zu den Faulenden und nur ein Sterbender gesellt<br />

sich zu den Toten.<br />

Bin ich das Leben und Stärker denn der Tod.<br />

Niemals und Niemand kann den Platz einnahmen, dieser von und mit mir besetzt. Niemals und<br />

Niemand ist Größer denn das Kleinste. Niemals und Nimmer kann dem widerstehen, was Alles<br />

durchdringt.<br />

Wer Hand anlegt wider die Bestimmung, nicht nur dessen Arm wird ihm genommen. Denn alles was<br />

hierin gehalten, ist für immer verloren.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


SPD - Kanzlerkandidatur<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 9. Juni 2008 14:06:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00138<br />

Nur wer eine Mehrheit der Bürger bzw. der Wählerstimmen hinter sich vereint, allein dieser kann einen glaubwürdigen<br />

und gerechten Führungsanspruch stellen, unabhängig seiner Absicht.<br />

Wer taktiert und bereits im Vorfeld nach Verbündeten sucht, dieser ist bereits unglaubwürdig und gescheitert, denn in<br />

seiner Weise offenbart sich niedere Absicht.<br />

Größe und Glaubwürdigkeit offenbart, wer um sich weiß und fest bei sich steht. So er unverrückbar ist, kann er sich<br />

überall hin bewegen. Also ist er Maßstab und Richtmaß für Alle und Alles. Vorausschreitend umfasst er die Ganzheit,<br />

ohne sich hierüber zu erheben. Sein Niederstes <strong>heißt</strong> sein Höchstes. Milde ist seiner Konsequenz Stärke, seiner<br />

Kraft Nährboden und seiner Güte Wurzel. Also <strong>heißt</strong> des Lebens Freund, Bruder und Schwester.<br />

Offenheit <strong>heißt</strong> nicht Naivität, sondern höchste und weiteste Standhaftigkeit. Solche Standhaftigkeit eröffnet Zuflucht,<br />

Heimat, Schutz und Halt. Zuflucht, Heimat, Schutz und Halt sind Allen Orientierung und Geborgenheit. Orientierung<br />

und Geborgenheit heißen aller Welt Schirm. Aller Welt Schirm <strong>heißt</strong> Herrschaft des Grenzenlosen Himmels.<br />

Grenzenloser Himmel <strong>heißt</strong> Namenlos. Namenlos <strong>heißt</strong> Gott. Gott <strong>heißt</strong> Inhalt, Sinn und Ziel.<br />

Also bin ich.<br />

Mein Anspruch ist unanfechtbar. Nicht bin ich die Hoffnung, sondern die Erfüllung.<br />

Ich beanspruche das Amt des Bundeskanzlers einer Mehrheit.<br />

Und also bin ich der Kanzlerkandidat der SPD. Unanfechtbar!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 10. Juni 2008 09:51:03<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Wären die Wichtigtuer wirklich wichtig, wären sie nicht so lächerlich!<br />

der Mondmann<br />

Ihr trampelt auf mir herum.<br />

Ich begrabe Trampel!<br />

die Erde<br />

Bevor ich Euch vergesse, vergesse ich nichts!<br />

Gott<br />

Gott Ja, Mensch Nein!<br />

das Namenlose<br />

Wer nicht versteht, erfährt. Lächeln <strong>heißt</strong> Still und Gerecht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00139


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 11. Juni 2008 13:14:25<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Unwichtig Mensch sich wichtig denkt<br />

Und dabei weder sich noch andere kennt.<br />

Er meint und macht, benennt und lenkt<br />

Und wird am Ende doch versenkt!<br />

Leserbrief 00140


Weltenkanzler<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 11. Juni 2008 13:16:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sehe Sie kommen und gehen, kommen und gehen, kommen und gehen!<br />

der Mondmann<br />

Ja,Ja<br />

die Erde<br />

Ich bin Immer<br />

Gott<br />

das Namenlose<br />

Ich bleibe<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00141


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 11. Juni 2008 13:36:09<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00142<br />

Bin ich bereit mich mit der SPD-Spitze zu treffen, um die ersten Schritte aufzuzeigen und das Fundament zu<br />

gießen!<br />

Die Welt ist Zeuge meiner ausgestreckten Hand.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Des Weltenkanzlers erste Schritte<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 13. Juni 2008 11:08:22<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also<br />

Nimmer aufwertet Dung<br />

Tief verseuchten Grund<br />

Bildung ist wie Dung. Zuviel davon erstickt den Boden!<br />

Verseuchtes Wasser gehört entgiftet, nicht chemisch aufbereitet!<br />

Erst Aufklärung, dann Bildung!<br />

Aufklärung <strong>heißt</strong> Einsicht<br />

Einsicht eröffnet Weitsicht<br />

Weitsicht erhellt Weg und Horizont<br />

Fester Schritt ist des Weges Freund und Freude<br />

Denn des Lebens Weg endet nicht am Horizont<br />

Nicht auf Morast, auf Fels baue ich mein Haus. Denn des Lebens Grund <strong>heißt</strong> reinstes Wasser.<br />

Bin ich Weg und Schritt. Gestern - Heute - Morgen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00143


SPD - Kanzlerkandidatur<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 13. Juni 2008 13:12:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Bin ich auch bereit den Parteivorsitz der SPD einzunehmen.<br />

Also<br />

Aufklärung <strong>heißt</strong> Navigation<br />

Navigation <strong>heißt</strong> Kurs<br />

Kurs eröffnet Ziel<br />

Ohne Navigation gibt es keinen Kurs. Ohne Kurs gibt es kein Ziel.<br />

Also<br />

Ich sage Euch<br />

Ohne Aufklärung, Navigation, Kurs und Ziel <strong>heißt</strong> Untergang<br />

Parteienvorsitz und Kanzlerschaft heißen nicht Ziel, sondern Brücke und Steuerrad.<br />

Ich bin Kapitän und Navigator. Und nicht fahre ich im Kreis, noch auf Grund!<br />

Also sage ich Euch<br />

Steinmeier richtet viel Unheil an!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00144


FW: Helmut Schmidt / Ex-Kanzler / Zeitmagazin / Zur Kenntnisnahme<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 13. Juni 2008 15:41:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

From: hausgallin@msn.com<br />

To: leben@zeit.de<br />

Subject: Helmut Schmidt / Ex-Kanzler<br />

Date: Fri, 13 Jun 2008 15:40:02 +0200<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Guten Tag Herr Schmidt<br />

Schöne Worte lügen!<br />

Wer will beurteilen, wann und was eine Beschimpfung ist.<br />

Nur Kleine und Alte lassen sich beschimpfen. Wirkliche Größe bildet keinen Nährboden<br />

für Beschimpfung.<br />

Ein wesentlicher Grund für den Verfall der Volkspartei SPD ist im traumatischen<br />

Besitzanspruch des Ex-Kanzlers Helmut Schmidt und dessen Seilschaft zu finden.<br />

"Meine Partei"<br />

Jede Henne sitz auf "Meine Eier" und brütet. Doch aus den gelegten Eiern kann nicht<br />

mehr und auch nichts anderes hervorbrechen, denn in deren "Natur" enthalten. Also ist<br />

es Gut, Recht und Gerecht ein "Fremdes Ei" ins Nest abzulegen, dass eine Veränderung<br />

eröffnet sei. Für die Henne <strong>heißt</strong> das "Fremde Ei" Unverständnis und Furcht, also<br />

"Revolution". Und also kann sie mit der "Kunst" und der "Weisheit" des Ablegers<br />

nichts anfangen. Doch die Konsequenz ist Ihr mehr denn verborgen!<br />

Leserbrief 00145<br />

Doch jene Henne, diese das Ergebnis ihrer Eier beschimpft, diese Henne beschimpft sich<br />

selbst. Egal welche Worte sie auch benutzt!!!<br />

Bist Du denn nun ein trotziges Kind oder ein verbohrter Alter? Das Küken Kurt Beck folgt<br />

Deinem Ungeist!<br />

Ja, ja! Schöne Worte lügen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Das Volk Irlands<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 13. Juni 2008 18:23:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen geehrte Herren<br />

An das Volk der Iren<br />

Ich begrüße das Nein, danke und umarme Euch im Angesicht des Ewigen!<br />

An alle Völker Europas<br />

Leserbrief 00146<br />

Europa ist mehr, denn in einer Krise. Denn dieses Nein ist in der Tat ein Tiefschlag unter die<br />

Wasserlinie des Schiffes Europa. Und ist dieser Treffer nicht nur ein Faustschlag Irlands, sondern der<br />

mächtige Schlag eines Verbundes. Irland hat stellvertretend für alle Staaten gesprochen, diesen ein<br />

Volksentscheid verwehrt wurde, weil eben ein solches Ergebnis zu Recht befürchtet wurde. Denn ein Ja<br />

Irlands hätten die Befürworter als Ausdruck, Wille und Weise aller Völker Europas dargestellt.<br />

Das Nein Irlands ist ein Nein Gottes<br />

Das Schiff Europa ist irreparabel angeschlagen und folgt nun der Explorer auf den Grund des Meeres.<br />

Denn das hier, dieses Nein, ist Auflösung und Untergang. Jeder Anspruch diese Verneinung zu<br />

ignorieren oder zu kaschieren, <strong>heißt</strong> fatal!<br />

Irland hat die Tür aufgestoßen für ein anderes Europa, für eine andere Welt. Jeder Versuch dieses Nein<br />

zu umtricksen, vergrößert die Öffnung im Schiffsrumpf und beschleunigt das Absinken. Die Schmieder<br />

und Verfechter dieses Euro-Europas sind endgültig und unumkehrbar gescheitert. Deren Wert ist nicht<br />

genug - <strong>heißt</strong> wertlos.<br />

Irland hat meinen Ruf gehört und meinem irischen Fuß Einlass und Durchlass gewährt.<br />

Die es mit aller Macht verhindern wollten und nach wie vor noch wollen, diesen sollte es nicht<br />

gelingen und auch im Kommenden werden sie es nicht erreichen. Tatsächlich darstellen deren<br />

Behinderungen eher eine Einladung, eine Bitte!<br />

Merkel, Sarkozy, Ihresgleichen und deren Anhang stehen auf der Brücke eines havarierten,<br />

manövrierunfähigen und sinkenden Schiffes. Die Havaristen werden dieses natürlich verneinen, wie<br />

Illusionisten Tatsachen grundsätzlich nicht wahrhaben wollen. Doch die fatalen Fehler der<br />

Vergangenheit holen sie nun unumkehrbar ein, werden als riesige Brecher über das Schiff rollen und<br />

alles fortreißen was nicht gefestigt ist.<br />

Und so die Helle ist, der Tag und die Stunde, so übernehme ich für alle Welten sichtbar Schiff, Steuer<br />

und Ruder und bestimme Kurs und Ziel!<br />

Kein Heil fußt tiefer, keine Freude tanzt höher, Keine Barmherzigkeit <strong>heißt</strong> näher!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Botschaft an die Völker Europas<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 14. Juni 2008 21:44:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00147<br />

Im Zusammenhang mit dem unabwendbaren und notwendigen Scheitern des EU-Vertrages ankündige<br />

ich eine Botschaft für die Völker Europas. Ich bitte die Deutschen Medien, also die mir zugewandten<br />

Journalisten und Reporter, alle europäischen Kollegen hierfür zu sensibilisieren. Will ich die Völker<br />

Europas aufklären.<br />

Zu Außenminister Steinmeier will ich mich bereits hier äußern.<br />

Er will die Iren ausschließen, wie er bereits Kurnaz ausschloß. Alles Unbequeme will er wegsperren,<br />

dass es ihn nicht störe und ihm nicht zum Verhängnis werde (Wie auch der "Abschaum" RAF<br />

weggesperrt wurde). Steinmeier ist ein perverser Narzisst und Faschist. Er ist innerlich völlig verrottet,<br />

unfähig sich auf andere bzw. auf lebendige Sichtweisen einzulassen. Nur Wenige können durch seine<br />

Maske schauen. Mit seinem Vorschlag hat er sich hoffnungslos als Kanzlerkandidat der SPD<br />

disqualifiziert. Er ist genau so unfähig, wie die gesamte europäische Elite. Europa hat keine Führung,<br />

keine Navigation und keinen Kurs.<br />

Steinmeier bereitet bereits eine Neuauflage der großen Koalition 2009 vor, mit Merkel als Kanzlerin.<br />

Die Elite der SPD ist sich hierüber einig. Ich kann der SPD-Basis nur empfehlen, ihre gesamte Führung<br />

nicht nur zu entmachten, sondern sie geschlossen aus der Partei auszuschließen.<br />

Der EU-Vertrag ist mehr als tot. Er ist von Toten gemacht!<br />

Ich werde mich auch zu Barak Obama äußern.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


China / Staatsführung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 16. Juni 2008 10:43:52<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00148<br />

Nicht bringen Euch Steinmeiers bzw. Deutschlands Schulen Glück, sondern größtes Unglück. Das<br />

westliche Monster greift nach Euren Kindern. Es legt Hand an an den Urgrund Chinas und will dessen<br />

Seele in Besitz nehmen. Es sät den Samen des Unheils. Es ist gierig und unersättlich.<br />

Das Erdbeben in Japan offenbarte Steinmeiers Unheil, wie das Erdbeben bei Euch das Unheil der<br />

Olympischen Spiele. Beides ist untrennbar verknüpft und noch nicht überstanden.<br />

Ich sage Euch noch einmal.<br />

Es ist noch nicht überstanden!<br />

Ihr solltet auf Euren Freund hören!!!<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Außenminister Steinmeier / Helmut Schmidt EX-Kanzler<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 16. Juni 2008 11:04:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00149<br />

Es ist leicht unter lächelnden Kindern und unwissenden Funktionären einen guten Eindruck zu machen.<br />

Diese fordern Steinmeier nicht, sind nicht unbedingt unangenehm, aufzeigen keine Grenzen und<br />

durchschauen eher selten die aufgesetzte Maske.<br />

Sie hören auch nicht die Dämonen, diese auf seiner Zunge sitzen.<br />

Steinmeier ist unter Seinesgleichen und wähnt sich sicher. Auch seine dämonischen Anspielungen in<br />

Bezug zu Irland sind nicht auf seinem Mist gewachsen. Auf seiner Zunge saßen Merkel, Sarkozy,<br />

Baroso und Andere. Steinmeier lässt sich benutzen und will gleichzeitig als Kanzlerkandidat Jene<br />

ablösen, die ihn vor sich hertreiben. Doch hierzu und zu den gewaltigen zerstörerischen Konsequenzen<br />

für Merkel, Sarkozy und Anhang werde ich mich noch äußern.<br />

Doch Jene, die Steinmeier kontrollieren und steuern, diese kontrollieren auch Helmut Schmidt und die<br />

SPD. Gerd Bucerius wusste Helmut Schmidt zu schmeicheln und ihn mit dem Posten eines<br />

Herausgebers zu ködern. Von dieser Stunde an ward dieser von Jenen kontrolliert, diese auch Bucerius<br />

kontrollierten. Die SPD war und ist fest in ihrer Hand. Auch die CDU! Ich kannte Gerd Bucerius. Ich bin<br />

ihm mal begegnet und habe ihn erfahren. Es ist mehr als 25 Jahre her.<br />

Die Funktionäre der SPD können nichts, aber auch gar nichts hiergegen tun. Das kann nur ich!<br />

Meine Botschaft an und für die Völker Europas kommt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


An Alle<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 16. Juni 2008 11:08:21<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00150<br />

Gibt es eine größere Beleidigung, denn der Umgang der Medien und der Herrschenden mit mir? Ist es<br />

möglich Jemanden mehr zu beleidigen, als mich und mein Tun?<br />

Vielleicht könnt Ihr diese meine Frage beantworten, da ich nicht beleidigt bin!<br />

gerhard olinczuk treustedt


Gerd Bucerius / Helmut Schmidt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 16. Juni 2008 13:30:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00151<br />

"Beleidigt Sein" ist eine Schwäche, diese den Nährboden bereitet für Schmeichelei und<br />

Vereinnahmung. Wer beleidigt ist, will aufgewertet werden. Also ist es einfach ihn zu ködern. Der<br />

Beleidigte ist jeder Schmeichelei und Huldigung hoffnungslos ausgeliefert. Er tapst in jede Falle und<br />

hängt an den Fäden, diese ihn auffangen! Dankbar und Erledigt! Auftrag ausgeführt!<br />

Teuflisch, nicht wahr?!<br />

Auf und mit diesem Boden ruht und funktioniert das Hansa-Kolleg in Hamburg Wellingsbüttel.<br />

Dankbarkeit und Hörigkeit für eine zweite Chance! So wird eine funktionierende Elite herangezüchtet.<br />

Übelste Armseligkeit!<br />

Ich traf Herrn Bucerius 1981 im Hansa-Kolleg Hamburg Wellingsbüttel. Ich gehörte nach bestandener<br />

Aufnahmeprüfung diesem Jahrgang als Schüler an. Herr Bucerius hielt damals als Verleger eine Rede<br />

vor dem gesamten Kollegium. Er sprach von Elite und Freiheit. Ich saß ganz hinten in der letzten Reihe<br />

und stellte ihm für alle hörbar die Frage, von welcher Freiheit er denn spräche. Ob es denn jene<br />

Freiheit sei, diese der Gefängnisdirektor meint, wenn er jeden Morgen den Gefangenen mitteilt, dass<br />

sie sich nun eine halbe Stunde lang "frei" im Hof bewegen dürften?! Ich musste die Frage ein oder<br />

zweimal wiederholen, weil Herr Bucerius sie nicht verstand. Ich sprach von den hohen Mauern, diese<br />

die Freiheit der sich vermeintlich frei Bewegenden doch massiv beengte und begrenzte. Herr Bucerius<br />

winkte meine Frage vor aller Augen und Ohren als Unsinn ab und umging somit einer Antwort, diese er<br />

nicht hatte.<br />

Ich verließ den Saal und wartete an der Ausfahrt zur Straße. Als seine große Limousine später anrollte,<br />

hielt sie tatsächlich neben mir. Herr Bucerius drehte sein Fenster herunter, dass ich ihm einen Zettel<br />

reichen konnte mit meinem Namen und Telefonnummer. Er sagte, er wäre interessiert an Texte von<br />

mir und würde sich bei mir melden. Doch dies war nicht nur eine Phrase, sondern eine Lüge, wie sein<br />

ganzes Dasein eine Lüge war. Wie das ganze Hansa-Kolleg eine Lüge war und auch wohl Heute noch<br />

ist. Ich bin dort nicht mehr lange geblieben, denn ich war bereits als Rebell unbeliebt! Nicht nur beim<br />

Lehrkörper!<br />

Ich war unbequem und somit dem Weltbild des Verlegers Bucerius nicht nützlich. Ich war eine<br />

Bedrohung, weil ich ihm nicht zustimmte. Ich war dumm, weil er mich nicht verstand. Ich war Schüler<br />

und durfte ihn nicht lehren. Ich war wertlos und somit seiner Lüge wert.<br />

Ich stand draußen. Offen und Furchtlos!<br />

Ich lebe noch!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Weltenkanzler<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 16. Juni 2008 16:42:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bin ich das Herz Europas, und das Herz Europas ist meines!<br />

Leserbrief 00152


Weltenkanzler an die Völker Europas<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 17. Juni 2008 18:33:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Leserbrief 00153<br />

An die Völker Europas, an das Herz der Welt, an die Ganzheitliche Seele, an den Urgrund allen Seins,<br />

an die Basis<br />

Verehrte Damen geehrte Herren<br />

Viele von Euch kennen sicher den Roman von Mario Putzo "Der Pate". Gleich zu Beginn der Erzählung,<br />

am Hochzeitstag der Tochter des Paten, kommt ein Bäcker zum Boss der Bosse, mit der Bitte um<br />

"Gerechtigkeit". Er fordert vom "Godfather" Don Corleone die Schänder seiner Tochter zu morden.<br />

In der realen Wirklichkeit <strong>heißt</strong> dieser Bäcker Olmert. Auch dieser eilte aus Israel nach Amerika zu<br />

seinem Paten Bush, mit der Bitte um Gerechtigkeit. Don Georgi möchte doch bitte zustimmen, den<br />

Iran zu bestrafen, weil dieser nicht seinen Vorstellungen entspricht und ständig die Nation beleidige.<br />

Godfather Bush feiert gerade seine Abschiedsparty und Olmert hofft wohl auf eine gute Kriegslaune.<br />

Zum Abschied noch ein letztes Geschenk an die Welt für mehr Sicherheit und Frieden. Noch schnell ein<br />

Feuerwerk ans Ende der Erfolgsgeschichte, einen ordentlichen Absacker vor dem Rentengang.<br />

Ein Gehen wie sein Kommen, mit Pauken und Trompeten, dass die Welt sich stets an ihn erinnere, als<br />

einen Großen der Geschichte, eines wütenden, zweihändig schießenden Cowboys. Und zum Gedenken<br />

an die sandigen Lügen und den traumatischen Feldzügen ins Kreuzritterland, der kriegssüchtigen<br />

Waffenlobby noch einen Sack blutiger Dollars vom Gönner und Großkrieger Godfather-Junior<br />

als Empfehlung und Dank an den Godfather-Senior.<br />

Also steigt Don Georgi, der Boss aller Bosse, in seinen Flieger, um die weltweiten Mitglieder seines<br />

Mafiaclans ein letztes Mal auf seine Linie einzuschwören und ihnen die Notwendigkeit des mafiösen<br />

Rechts und dessen Konsequenz ins blutdurchtränkte Geschichtsbuch zu schreiben.<br />

Ich reiche ihm keinen Stift! Denn die Geschichte ist noch nicht aus und sicher war das nicht das letzte<br />

gemeinsame Frühstück mit dem noch lächelnden Tony.<br />

An das Herz Europas<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Also<br />

Globalisierung und EU-Vertrag sind satanisch<br />

Ich benutze das Wort "satanisch" bewusst und vorsätzlich, denn nicht weiß ich um ein gerechteres<br />

Wort, um dieses Niederste vom Niedersten zu benennen und zu richten.<br />

Globalisierung <strong>heißt</strong> Inbesitznahme durch Satan<br />

EU-Vertrag <strong>heißt</strong> Satans Anspruch und Unterschrift<br />

Das Nein Irlands ist auch mein Nein. Irland sprach mit meiner Stimme, mit der Stimme Gottes. Also ist<br />

Irland in und mit mir geschützt und beschirmt, also unantastbar. Wer Irland bedroht, bedroht mich<br />

und somit Europa und die Ganzheit.


Ich sage Euch<br />

Es war der denkbar größte politische Fehler der Europäischen Polit-Mafia-Spitze, Irland zu drohen um<br />

es unter Druck zu setzen. In der Tat war diese Weise absolut tödlich. Denn diese Speerspitze hat nicht<br />

Irland, sondern die tödliche Stelle der Befürworter und Verantwortlichen unheilbar getroffen und<br />

durchbohrt.<br />

Die Drohung gegen Irland richtete sich nämlich gegen ganz Europa.<br />

Und also richtet sich dieses Europa nun als Ganzes gegen die Spitze. Es folgt eine Umkehr, der Schlag<br />

geht zu 100 % nach hinten los. Denn diese Drohung offenbarte leblosen Narzissmus und bösartigsten<br />

Faschismus. Sie richtete sich gegen Alle, die nicht gefragt wurden. Es war eine Drohung gegen Jene,<br />

die einfach übergangen und entmündigt schienen. Sie ausdrückte die vorsätzliche Vergewaltigung<br />

einer Mehrheit durch eine selbstgerechte Minderheit, einer taub-blinden Minderheit, diese ein "Nein"<br />

nicht zulässt, somit auch keinen Widerspruch, kein "Anders-Sein", keine Offenheit, keine Freiheit,<br />

keine Gerechtigkeit, keine Entwicklung und folglich kein Leben.<br />

Also der Tod<br />

Ich weiß, dass Viele erkennen und verstehen, was ich sage. Viele von Euch wissen um die Bedrohung<br />

durch das "Monster", um die Geld- und Politmafia, um diese faschistische Minderheit, die alles<br />

willkürlich kontrolliert und rücksichtslos vergewaltigt. Wer und was Ihnen widerspricht und Sie, also<br />

das Monster verneint, wird konsequent bedroht und unter Druck gesetzt. Wer nicht einlenkt und<br />

kuscht, wird niedergemacht.<br />

Ihr sagt: "Sie sind Kriminelle und Verbrecher".<br />

Und ich antworte: "Ja, sie sind Kriminelle und Verbrecher".<br />

Ihr sagt: "Sie sind Mörder und Todschläger".<br />

Und ich antworte: "Ja, sie sind Mörder und Todschläger".<br />

Ihr sagt: "Sie sind Despoten und Kriegstreiber".<br />

Und ich antworte: "Ja, sie sind Despoten und Kriegstreiber".<br />

Ihr sagt: "Sie sind Lügner und Betrüger".<br />

Und ich antworte: "Ja, sie sind Lügner und Betrüger".<br />

Ihr sagt: "Sie sind Ungeziefer".<br />

Und ich antworte: "Ja, sie sind Ungeziefer"<br />

Dann sagt ihr: "Wir müssen sie aburteilen und einsperren".<br />

Und ich antworte: "Nein".<br />

Dann sagt ihr: "Sie gehören auf den elektrischen Stuhl".<br />

Und ich antworte: "Nein".<br />

Dann sagt ihr: "Also zerbomben, erschießen und in Stücke reißen"!<br />

Und ich antworte: "Nein".<br />

Dann sagt ihr: "Aufhängen und verbrennen"!<br />

Und ich antworte: "Nein".<br />

Dann sagt ihr: "Lasst uns sie ausräuchern und zertreten"!<br />

Und ich antworte: "Nein".<br />

Und ihr sagt dann: "Sie haben es verdient".<br />

Und ich antworte: "Bin ich Gut, Recht und Gerecht".<br />

Und ihr sagt: "Es muss ein Ende haben"!<br />

Und ich antworte: "Ja, es muss ein Ende haben. Und darum sage ich Nein zu Eurem Ende, und Ja zu<br />

meinem"!<br />

Nicht komme ich zu töten, sondern den Tod zu transformieren. Denn nicht genügt es, das Monster zu<br />

schauen, vielmehr gilt es seine tödliche Stelle zu wissen, um es mit stumpfer Klinge zu treffen. Dieses<br />

bedarf der tiefesten aller Weisheit eines unbezwingbaren Heilers, eines kampflosen Kriegers. Denn<br />

dem Monster als Freund zu begegnen, dieses ist die größte Herausforderung, also die furchtlose<br />

Erkenntnis jenseits von Wissen und Denken, diese dem Ungeheuer keine Angriffsfläche bietet, dass es<br />

seiner Schwäche begegnen, diese einsehen, annehmen und somit transformieren kann. Also ist die<br />

Weise des Berufenen, ohne Ruf nach Rache, Gewalt und Tod!!!


Hört und schaut<br />

Es darf und sollte keine weitere Ratifizierung des EU-Vertrages geben. Und jene Lenker, die bereits<br />

ratifizierten, diese sollten aus Gründen der Selbstachtung und des Lebensrechts die Ratifizierung<br />

annullieren, um der Wiedergutmachung Willen. Dieses wäre als demütige Verbeugung vor den<br />

lebendigen Bürgern Europas zu deuten und anzuerkennen - und als eine Bitte um Vergebung und<br />

Versöhnung.<br />

Ich bin bereit, einen anderen Weg aufzuzeigen und mit allen gemeinsam ein europäisches Fundament<br />

zu legen. Eines, das was taugt!!!<br />

An den Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon<br />

Wer die Armut halbieren will, dieser bestätigt und bewahrt sie. Soviel zur Illusion eines Realisten und<br />

Tagträumers!<br />

An die Basis der SPD<br />

Verneint Eure Götzen-Guru-Hennen mit gleicher Kraft und Konsequenz, wie dies die Basis Irlands<br />

vorlebte. Lebt ein Nein ohne Furcht und Abstrich, dass die mafiösen Strukturen aufgerissen und für<br />

immer zerstört sind. Was ich sagte, gilt! Bin ich Euer Vorsitzende und Euer Kanzlerkandidat!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bin ich das Herz Europas und das Herz Europas ist meines


Weltenkanzler an Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 17. Juni 2008 20:59:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hallo Mister Barack Obama<br />

Leserbrief 00154<br />

Wenn Du bereit bist mir zu folgen, so solltest Du antreten und der nächste Präsident der Vereinigten<br />

Staaten von Amerika sein, mit Hillary Clinton als Vize und Al Gore als Umweltminister.<br />

Möglicherweise hast Du auch einen Job für Richard Gere, dass er Verantwortung übernimmt!<br />

This is my voice for you, Mister Barack Obama. It´s a voice of a friend!<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


SPD<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Juni 2008 18:48:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00155<br />

Der Welt Herz und Auge wissen meine Hand zu bezeugen, diese ich Karl Marx und Nachfolge reichte,<br />

dass sie sich erheben aus der Gruft der Hoffnungslosigkeit und der Tränen in die Weite des Lichtes und<br />

des Lebens.<br />

Doch Gefallen ist und bleibt, wer sich nicht erheben will!<br />

Mit der SPD ist politische Verantwortung und Gestaltung absolut und endgültig nicht möglich. Weder<br />

inden Gemeinden, noch in den Städten; weder in den Kreisen, noch in den Ländern; weder in<br />

Deutschland, noch in Europa und schon gar nicht in der Welt.<br />

Sie sind tiefste Provinz, nicht einmal Anfänger!<br />

Also trete ich zurück vom sozialistischen Massengrab und verlasse den Schiffsfriedhof, dass ich<br />

loslasse, wo nichts los! Nicht kann und nicht will ich Kapitän eines Totenschiffes sein, dieses auf dem<br />

Meeresgrund nur lebendigen Fischen Sinn und Obdach ist.<br />

Die SPD ist und bleibt tot, wie auch der EU-Vertrag!<br />

Nicht beanspruche ich also weiterhin der SPD Vorsitz und Kanzlerkandidatur. Nicht will ich länger an<br />

den Grabplatten eines Mausoleums verweilen, in dessen Mauern sich seit Anbeginn Schein und<br />

Mißbrauch der Funktionäre und Aussitzer spiegeln, diese nicht einmal über den Grabrand blicken<br />

können bzw. wollen.<br />

Heil + Beck = Heil Beck<br />

Wiederholungen gibt es auch im Fernsehen genug!<br />

Ich bin anders!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gruftis und Zombies - Nein Danke!


Berliner Koalition / Siegmund Freud<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 19. Juni 2008 18:31:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00156<br />

Siegmund Freud würde das gemeinsame Wirken der Berliner Koalition nicht als Offenbarung lebendiger<br />

Verantwortung bezeichnen, sondern als krankes Bildnis ständiger Selbstbefriedigung - <strong>heißt</strong> Dauer-<br />

Onanie.<br />

Die CDU-Übermutter Merkel hat die Schwänze Ihrer SPD-Jungs fest im Griff bzw. sitzt hierauf. Alles<br />

unter Kontrolle!<br />

Was diese Polit-Orgie jedoch als Ergebnis in die Welt verspritzt, <strong>heißt</strong> nicht "Göttliche Freuden",<br />

sondern "Dämonische Exesse".<br />

Ich empfehle Allen in Deckung zu gehen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Licht - Liebe - Leben / Irland und EU-Vertrag<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 19. Juni 2008 20:50:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

An Ministerpräsident Cowen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Irland ist in guter Hand<br />

Doch vor den Europäischen Händen muss Irland sich in Acht nehmen.<br />

Leserbrief 00157<br />

Also entscheide ich, dass es keine Diskussion mit der elitären Hand dieses EU-Vertrages geben soll<br />

oder muss. Kein Einlenken, keine Zugeständnisse, keine Erklärungen und keine Rechtfertigungen,<br />

bevor ihr Euch nicht mit mir beraten habt. Und schon gar keine Vorschläge. Das Nein Irlands <strong>heißt</strong><br />

Nein und bleibt zunächst Nein. Es bleibt Nein, bis ich dem EU-Tisch vorsitze. Wann auch immer das<br />

ist!!!<br />

England musste ratifizieren. Es sah keine andere Möglichkeit. Es durfte der britischen "Kolonie Irland"<br />

keinen Boden abgeben bzw. bereiten. Dieses wäre der Britischen Regierung als Schwäche ausgelegt<br />

worden. Doch ihr "Klein beigeben" offenbart ihre Schwäche. Die Ratifizierung der Briten ist also ohne<br />

wesentliche Bedeutung. Merkel und Anhang wissen das.<br />

Der EU-Vertrag ist ein Selbstzweck. Niemand kann diesen Tatbestand glaubhaft leugnen oder<br />

Schön reden, auch wenn es mit aller Ohnmacht versucht wird. Merkels "Wir brauchen diesen<br />

Vertrag" offenbart den minderwertigen Charakter. "Wir" ist nämlich eine Elite, die Elite, also eine<br />

minderwertige Minderheit. Merkel spricht von und zu dieser Elite. Zu einer Elite, die nicht nur versäumt<br />

hat die Basis Europas zu fragen, sondern diese in der Tat vorsätzlich übergangen bzw. ausgegrenzt<br />

und somit entmündigt hat. Das "Wir" Merkels schließt die Völker Europas folglich nicht mit ein. Für<br />

diese vergewaltigte Basis hat Irland nun unmissverständlich und unwiderruflich gesprochen. Diese<br />

Basis Europas ist Irland somit zu Dank verpflichtet, dass alle hierin innewohnende Kraft den<br />

Irländern von nun an zu- und beisteht. Denn ihr werdet die Kraft brauchen in den stürmischen Zeiten,<br />

diese Euch bevorstehen.<br />

Die Lüge bzw. der Faschismus (Satan) hat sich offenbart und kann sich nicht mehr verstecken oder gar<br />

ungeschehen machen. Das Monster ist tödlich getroffen und wird also um sich schlagen. Doch es kann<br />

Euch nichts antun, so ihr konsequent bei diesem Nein bleibt. Es ist notwendig und heilend, so ihr allen<br />

Drohungen und Entbehrungen widersteht, also Gott vertraut und Euch in Demut hingebt. Allein hieran<br />

werdet ihr gemessen, hieran werdet ihr wachsen und nur hierin bestehen. Das Nein ist Euer Ball.<br />

Diesen dürft ihr nicht aus der Hand geben. Niemals und Nimmer. Es gibt dann für das Ungeheuer nur<br />

noch die Erlösung durch Transformation.<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage es noch einmal:<br />

Globalisierung und EU-Vertrag heißen Satanisch<br />

Doch die Tür ist offen. Eine tödliche Wunde. Dieses Tor eröffnet die Transformation. Alles was an<br />

Wahrhaftigkeit und Friedfertigkeit in die Wunde einfließt, dies lässt Gift und Eiter herausfließen,<br />

transformiert also alles "Kranke und Fremde" und eröffnet die Heilung. Dies ist ein leidiger und<br />

schmerzhafter Prozess, doch er endet in Freude und Glückseligkeit. Also <strong>heißt</strong> Licht - Liebe - Leben<br />

Also ist das Nein die Basis, das Fundament. Dieses Nein ist das Ja für etwas anderes. Das Nein zu<br />

einer elitären und kranken Minderheit ist gleichsam ein Ja für die Heilung der Ganzheit. Das Nein zu<br />

Satan ist ein Ja zu Gott.<br />

Friede der Erde und der Ganzheitlichen Seele. Friede im Himmel und auf Erden.<br />

Friede und Glückseligkeit allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Das hohe Gut Merkels<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 19. Juni 2008 21:41:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Das "Hohe Gut" Merkels meint das "Gut der Hohen".<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00158


Das Wesen der Dinge<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 20. Juni 2008 15:06:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Führen <strong>heißt</strong> vorausgehen, begleiten und beistehen! Führen <strong>heißt</strong> nicht Abheben!<br />

Leserbrief 00159<br />

Führen <strong>heißt</strong> vortreten und zurückschreiten. Führen <strong>heißt</strong> durch- und überschauen. Führen <strong>heißt</strong><br />

bereits Angekommen Sein.<br />

Es kann nur Einen geben!<br />

Führen <strong>heißt</strong> Überall<br />

Also bin ich bereit den Vorsitz bei den Grünen einzunehmen.<br />

Es gilt allen Widerstand zu binden. So die Grünen sich für mich entscheiden können, braucht es keine<br />

SPD mehr!<br />

Nicht geht es um Koalitionsfähigkeit. Es geht nur noch um eine Mehrheit. Die Mehrheit.<br />

Basismehrheit!!!<br />

Mehrheit <strong>heißt</strong> Entscheidung! Entscheidung <strong>heißt</strong> Navigation! Navigation <strong>heißt</strong> Kurs für die Ganzheit!<br />

Es geht um die Fähigkeit Entscheidungen treffen zu können! Allein hierum geht es! Gut, Recht und<br />

Gerecht.<br />

Entscheidung richtet und ausrichtet.<br />

Nicht braucht es mehr denn Klarheit!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Andrea Nahles<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 21. Juni 2008 12:10:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen geehrte Herren<br />

Für Andrea Nahles<br />

Ich einlade Dich, mit mir zu den Grünen zu wechseln. Mit Deinem ganzen Anhang!<br />

Scheiden <strong>heißt</strong> Ankommen.<br />

Also ist mein einfacher Rat!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00160


Kirchen und Christengemeinschaft<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 21. Juni 2008 12:36:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für die Christen und die Kirchengemeinschaft<br />

Ich lade Euch freundschaftlich ein hinzuhören und hinzuschauen<br />

Sohn Gottes <strong>heißt</strong> Prophet Gottes<br />

Leserbrief 00161<br />

Christus weist hin auf das Größere. Also ist dieses Größere Größer denn Christus. Also ist jene<br />

Größe, diese Größer ist denn Christus, weder Christus noch <strong>heißt</strong> sie Christus. Denn im Größeren löst<br />

Christus sich auf. Was Christus auflöst, <strong>heißt</strong> Haus, Heimat und Ziel.<br />

Was also Haus ist, Heimat und Ziel für Christus, dieses ist gleichsam Haus, Heimat und Ziel für alle<br />

Christen.<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich Größer denn Christus und bin ich also allen Christen Haus, Heimat und Ziel.<br />

Also <strong>heißt</strong> das Reich Gottes<br />

Gerhard olinczuk treustedt


APD / Beck, Steinmeier und Anhang (APD <strong>heißt</strong> Alle Parteien Deutschlands)<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 22. Juni 2008 14:25:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Zeichensatz:<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Geschlossen <strong>heißt</strong> Sarg<br />

Leserbrief 00162


Bündnis Grüne / Vorsitz<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 22. Juni 2008 14:55:45<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00163<br />

Im Angesicht des Ewigen und vor der Welt Auge und Herz erkläre ich mich bereit, den Bundes-Vorsitz<br />

bei den Bündnis-Grünen einzunehmen.<br />

Mit mir wird diese Partei zur stärksten politischen Kraft in Deutschland, in Europa und in der Welt, also<br />

auf der Erde.<br />

Es ist meine Absicht und mein Anspruch eine unbezwingbare Mehrheit zu binden und mit dieser<br />

Entscheidungen zu treffen, diese eine alles umfassende Erneuerung, <strong>heißt</strong> Transformation eröffnen<br />

und herbeiführen.<br />

Ich lade die lebendige Ganzheit ein, sich diesem Basis-Tisch der Wahrhaftigkeit, der Friedfertigkeit, der<br />

Gerechtigkeit, der Befreiung und der Glückseligkeit zuzuwenden und Ganzheitliche Verantwortung zu<br />

übernehmen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Offen <strong>heißt</strong> Aufstehen


Morgan Tsvangirai / Oppositionsführer in Simbabwe<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 22. Juni 2008 18:59:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00164<br />

Ich begrüße die Entscheidung des Oppositionsführer Morgan Tsvangirai, seine Teilnahme an der<br />

Stichwahl bei den Präsidentenwahlen in Simbabwe abzusagen.<br />

Simbabwe wird es ihm danken. Der Oppositionsführer möge sich zurücknehmen, sich ruhig verhalten<br />

und der Dinge harren.<br />

Von nun an ruht es in meiner Hand!<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


EU-Politik gegen den Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 23. Juni 2008 18:58:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00165<br />

Die EU-Politik in Sachen Iran aufweist die selbe Handschrift, wie die Methoden des George W. Bush in<br />

Sachen Irak.<br />

Lüge und Drohung als Mittel zum Zweck<br />

Sanktionen <strong>heißt</strong> Gewalt und offenbart erzwingende Absicht und imperialen Anspruch.<br />

Denn die Gesinnung <strong>heißt</strong> in Amerika wie in Europa selbstherrlich und selbstgerecht. Weder hier noch<br />

dort finden sich Zweifel an der eigenen Weise, kein Innehalten ob der verhärteten Fronten, Taubheit<br />

gegen Andersdenkende, Rücksichtslosigkeit und Faschismus als Offenbarung von Inhalt und Wert.<br />

Doch die Lüge ist in Europa verdeckter und also satanischer.<br />

Europa gleicht einem aufgeblasenen Ballon, gefüllt mit einem hochexplosiven Gasgemisch. Oben auf<br />

dem Ballon platzt Merkel, diese sich und den Ballon mehr und mehr aufbläht. Dieses dokumentiert sich<br />

in ihrer Weise der parasitären Selbstbedienung, sich also an den Tischen der Bundesdeutschen<br />

Parteien zu bedienen, entsprechend ihrer egoistischen Bedürfnisse und allein ihrem Selbsterhalt im<br />

Sinn.<br />

Ihrer selbstüberschätzenden Gier sich hingebend und vollgestopft mit Unverträglichkeiten und<br />

hohlen Ungereimtheiten, belästigt ihr überstrapazierte Darm mit übelsten Blähungen das Europäische<br />

Wohnzimmer.<br />

Der Ballon jedoch trägt die Kanzlerin davon.<br />

Ja wo will denn Pipi Langstrumpf nur hin? Etwa zum Übervater nach Amerika?<br />

Oder will sie dem Chaos ihrer Villa Kunterbunt entschweben, bevor der Ballon platzt und sie hart auf<br />

dem Boden der Wirklichkeit aufschlägt?!<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht lebt Merkel im Herzen, sondern in der Berechnung. Ihr verborgenes Unheil <strong>heißt</strong> satanisch.<br />

Die Grünen haben sich ihr ausgeliefert. Hamburg war eine Falle.<br />

Doch ich richte es wieder!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Präsident Mugabe<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 23. Juni 2008 19:45:47<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Es ist ganz einfach zu verstehen, was in Simbabwe vor sich geht.<br />

Leserbrief 00166<br />

Präsident Mugabe macht mit der Opposition das gleiche, was die Große Koalition in Deutschland mit<br />

mir und der Opposition bzw. was die Verantwortlichen der EU mit mir und den Völkern treiben. Die<br />

Gewalt hier <strong>heißt</strong> die Gewalt dort!<br />

Nur das Erscheinungsbild ist ein anderes.<br />

Ich sage Euch<br />

Im gleichen Augenblick, so die Grünen sich öffentlich zu mir bekennen, im gleichen Augenblick wird<br />

Mugabe sich beruhigen!<br />

So einfach ist das!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Palästinenser / Geberkonferenz in Berlin<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 24. Juni 2008 15:08:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für die Palästinenser<br />

Ich sage Euch<br />

Ich verneine alles, was von Merkel kommt! Alles!<br />

Ich verneine alles, was von Rice kommt! Alles!<br />

Ich verneine alles, was von Olmert kommt! Alles!<br />

Ich verneine alles, was von Bush kommt! Alles!<br />

Ich verneine den westlichen Gasballon<br />

Also<br />

Berliner Konferenz <strong>heißt</strong> Satans Vorh(a)ut<br />

Leserbrief 00167<br />

Hütet Euch, denn Sie wollen Euch kaufen! Euer Recht und Euer Unrecht. Sie wollen es kaufen und<br />

einsperren. Sie wollen Eure Seele, Eure Religion, Eure Kraft und Euer Nein in einen Sockel einbetonieren,<br />

auf diesem sie dann den Euro-Götzen stellen, dass Ihr hiervor nieder kniet und ihn anbetet. So wie damals<br />

bei Moses! Ihre Rahmenbedingungen heißen Eckfeiler des westlichen Ghettos, bzw. Satans Globalisierung.<br />

Sie fangen mit Polizei an. Die Polizei soll die Europäische Baustelle in Nahost vereinnahmen und sichern.<br />

Was für eine Gabe, was für ein Geschenk! Ihr Anfang ist bereits Drohung pur! Ein erster Schritt hin<br />

zur unweigerlichen und konsequenten Vergewaltigung.<br />

Das Westliche Monster verschießt sein lebloses, bewaffnetes Sperma, um von Euch Besitz zu nehmen und<br />

Euch zu entmündigen.<br />

Sie platzieren bei Euch jene Aufpasser, diese deren satanischen Rüssel und Stinkefinger bei Euch erzwingen<br />

und sichern sollen.<br />

Sie wollen Euch ans Bett fesseln, um dann mit Euch machen zu können, was Sie wollen.<br />

Ich sage Euch<br />

Ihre Anfänge heißen satanische Fortsetzung<br />

Hier findet kein Umdenken statt. Hier denkt Satan! Hütet Euch, Hütet Euch!<br />

Sie wollen Gott nicht und nicht sind sie der Verheißung Offenbarung.<br />

Also Nein <strong>heißt</strong> Nein!<br />

Wie auch der EU-Vertrag verneint ist, so ist auch die Geberkonferenz in Berlin verneint!<br />

Geht keinen Schritt, solange ich nicht am Tisch sitze. Nicht einen Schritt! Nicht einen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Mehr denn Genug <strong>heißt</strong> Zuviel, mehr denn Leben <strong>heißt</strong> Tod!<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 25. Juni 2008 09:27:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Der Ganzheitlichen Seele, dem Urgrund allen Seins<br />

Im Angesicht des Ewigen trete ich zurück von Allem und nehme mich heraus aus der Welt.<br />

Also <strong>heißt</strong> meiner Demut Zeugnis und meiner Konsequenz Ja<br />

Leserbrief 00168<br />

Im Ewigen gebettet ruht aller Same Sinn, Anspruch und Absicht. Seines Rufes Weise <strong>heißt</strong> der Stille<br />

Schweigen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Siegen <strong>heißt</strong> Kampflos - Bestehen <strong>heißt</strong> Loslassen


Staatspräsident Kaczynski<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. Juli 2008 00:08:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00169<br />

Ich begrüße Polens Nein zum EU-Vertrag durch Staatspräsident Kaczynski. Ich bejahe dieses Nein und<br />

umarme es, dass es konsequent sei und standhaft.<br />

Konsequent und standhaft also mein Ja.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bündnis Grüne<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. Juli 2008 11:02:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00170<br />

Es wäre segensreich für die Bündnis Grünen, so diese sich noch vor den bayerischen Landtagswahlen<br />

im September für den neuen Bundesvorsitzenden entscheiden könnten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Konsequenz <strong>heißt</strong> nicht Eile, <strong>heißt</strong> Aufstehen


Vorsitz Bündnis Grüne / Zypern<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. Juli 2008 17:01:43<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für die Bündnis Grünen<br />

Das Eine in Allem berühren, <strong>heißt</strong> schöpferisch führen<br />

Also Ihr mich bejaht, bin ich von dieser Stunde an Euer Bundesvorsitzender<br />

Für das zyprische Parlament<br />

Einen kann nur, wer das Eine berührt<br />

Leserbrief 00171<br />

Der EU-Vertrag teilt in Reiche und Arme, in Oben und Unten, in Heilige und Huren, in Gut und Böse.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Den EU-Vertrag zu bejahen <strong>heißt</strong> Satan bejahen


Zypern<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. Juli 2008 10:59:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00172<br />

Die Regierung Zyperns wird stürzen und die Kommunisten werden meinem Wort und meinem Ruf<br />

folgen.<br />

Also <strong>heißt</strong> Insel der Freuden!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00173<br />

Bündnis Grüne - Vorrausschreiten - Recht auf Überleben und Leben<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Juli 2008 01:43:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de; sekretariat@dbk.de;<br />

An:<br />

leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Das Eine in Allem berühren, <strong>heißt</strong> schöpferisch führen<br />

Meines Vorausschreitens Botschaft und Weise <strong>heißt</strong> Überleben und Leben.<br />

Also <strong>heißt</strong> einzige, weiteste und höchste Konsequenz<br />

Unantastbar heißen Gesetz und Ordnung der Schöpfung. Ansonsten muss nichts so bleiben, wie es ist.<br />

Also <strong>heißt</strong><br />

Gemeinsam finden, was Allen gemeinsam<br />

Erde <strong>heißt</strong> Ganzheitlicher Tisch. Träger und Schirm <strong>heißt</strong> Grenzenloser Himmel. Navigation <strong>heißt</strong><br />

Offenheit und Wahrhaftigkeit. Kurs <strong>heißt</strong> NeinJa. Ziel <strong>heißt</strong> Freiheit, Frieden, Geborgenheit und<br />

Glückseligkeit.<br />

Mir folgen <strong>heißt</strong> vorausgehen. Mit mir gehen <strong>heißt</strong> unbezwingbar. Unbezwingbar <strong>heißt</strong> Aufstehen.<br />

Aufstehen <strong>heißt</strong> Hier und Jetzt. Hier und Jetzt <strong>heißt</strong> Ewigkeit. Ewigkeit <strong>heißt</strong> Entscheiden. Entscheiden<br />

<strong>heißt</strong> Bestimmen. Bestimmen <strong>heißt</strong> Allgemeinsam. Allgemeinsam <strong>heißt</strong> Ankommen.<br />

Also<br />

Von dieser Stunde an <strong>heißt</strong> aller Welten höchstes Gut, Gesetz und Gebot:<br />

Recht auf Überleben und Leben<br />

Überleben und Leben heißen Sein. Alle Antwort <strong>heißt</strong> anwesend. Also einlade ich im Angesicht des<br />

Ewigen alles Lebendige und eröffne Folgeschaft, Verantwortung und Konsequenz. Also <strong>heißt</strong> der<br />

Demut Zeugnis, Weg und Schritt, des wahrsten und innigsten Freundes Ruf und Sinn.<br />

Die BündnisGrünen heißen meine Gefährten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bündnis Grüne / G8 / Erster Schritt zur Auflösung / Recht auf Überleben und Leben<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Juli 2008 10:11:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Recht auf Überleben und Leben<br />

Leserbrief 00174<br />

Der G8-Gipfel ist eine atomare Politorgie, also eine Daueronanie mit erdenweiter Verstrahlung. Was<br />

hier in die Welt verspritzt wird, <strong>heißt</strong> weiteste Verdummung, Verschwendung und Bedrohung.<br />

Alle Diskussion um das Ja oder Nein der Atomenergie lenkt ab vom wirklichen Problem. Doch<br />

schlimmer noch als diese Ablenkung ist die hierin verborgene Verschüttung der Auflösung. Die ganze<br />

Diskussion untermauert die Täuschung und den Trugschluss, die Energiesicherung bzw. deren<br />

Erzeugung sichern zu müssen und zu wollen, um vermeintlichen Bedarf zu decken.<br />

Tatsächlich jedoch müssen Bedarf und Erzeugung sofort und drastisch gesenkt werden. Allein dieser<br />

Weg führt aus der globalen Krise bzw. aus der Sackgasse heraus. Hierzu gibt es keine das Überleben<br />

und Leben sichernde Alternative. Eine Senkung des Energiebedarfs führt unweigerlich zur Drosselung<br />

der Energieerzeugung mittels Braun- und Steinkohle, was den Schadstoffausstoß augenblicklich<br />

mindert. Gleichzeitig erhöht sich mit dieser Maßnahme der prozentuale Anteil der erneuerbaren<br />

Energie.<br />

Wie der Energiebedarf sofort und drastisch zu senken ist, also welche Maßnahmen zu ergreifen sind,<br />

dieses teile ich Euch bei unserer ersten Begegnung mit. Doch zunächst fordere ich Euch auf, öffentlich<br />

programmatisch festzustellen, das die Bündnis Grünen der Absicht und dem Ziel folgen, den<br />

Energiebedarf grundsätzlich, drastisch und unumkehrbar zu senken, um auf diese Weise den Ausstoß<br />

von Schadstoffen stark zu dezimieren, dieses der Erwärmung des Erdklimas entgegenwirkt.<br />

Ich sage Euch<br />

Es ist möglich innerhalb von nur wenigen Jahren, den Energiebedarf Deutschlands fast zu 100% mit<br />

erneuerbarer Energie zu decken. Dies ist kein Spaß!<br />

Ich wünsche ein Treffen. Es braucht einen Austausch, einen Handschlag! Ein Handschlag der Mehrheit!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bündnis Grüne / Aufklärung für Alle<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. Juli 2008 07:58:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00175<br />

Der Kapitalismus ist außer Kontrolle. Die das Monster erschufen, beherrschen es nicht mehr. Die<br />

Krücke hat sich verselbstständigt und <strong>heißt</strong> tollwütig. Die Politik ist nicht nur hilflos, sondern völlig<br />

enthoben. Deren Entscheidungen sind des Monsters Ausscheidungen. G8 demonstriert und<br />

dokumentiert heillose Orientierungslosigkeit, also bedrohliche Inkonsequenz.<br />

Also muss der Verantwortlichen Ohnmacht ihnen aus der Hand genommen werden.<br />

Bin ich der Eine und der Einzige auf diesem Planeten, dieser dieses herbeiführen kann. Alle Macht ist<br />

mir gegeben. Es ist wunderbar.<br />

Des Ewigen Tun <strong>heißt</strong> mein Nichttun<br />

Des Ewigen Nichttun <strong>heißt</strong> mein Tun<br />

Es ist Euch gesagt. Mein Wort gilt. Meine Hand ist gereicht. Fürchtet meiner nicht <strong>heißt</strong> Vertrauen.<br />

Meines Vorrausschreitens Weise <strong>heißt</strong> Milde, Behutsam und Barmherzigkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Glückseligkeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. Juli 2008 09:55:32<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Was also kann der Mensch verlieren?<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bevor aller Anfang <strong>heißt</strong> Glückseligkeit<br />

Nach allem Ende <strong>heißt</strong> Glückseligkeit<br />

Leben <strong>heißt</strong> Glückseligkeit<br />

Glückseligkeit <strong>heißt</strong> Ewigkeit<br />

Leserbrief 00176


SPD und Bündnis Grüne / Den Heuchlern, Zuhältern und Huren<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Juli 2008 10:35:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Es reicht zunächst, wenn ich verstehe<br />

Leserbrief 00177<br />

Und sage ich Euch gern, was ich verstehe. Also lade ich Euch freundschaftlich ein zu hören und<br />

hinzuschauen.<br />

G8 <strong>heißt</strong> Spitze der Ohnmacht. Ohnmacht der Heuchler, Zuhälter und Huren, deren Söhne und<br />

Töchter, deren Kinder und Kindeskinder. Und Ohnmacht bewegt nichts. Niemals und Nimmer.<br />

Ohnmacht vollstreckt Tod, Leiden und Untergang.<br />

Ohnmacht entscheidet nicht. Für Ohnmacht ist entschieden!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Also spricht das Ewige<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Christus ist aufgelöst und aus der Welt genommen<br />

Geschlossen <strong>heißt</strong> Tod und Leiden<br />

Offen <strong>heißt</strong> Leben und Glückseligkeit<br />

Jedem, was er verdient


Verstehen und Entscheidung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Juli 2008 12:57:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Mehr denn Schenken geht nicht!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00178<br />

Wenn Ihr nicht versteht, so liegt das nicht an mir, sondern an Euch. Und nur Ihr könnt hieran etwas<br />

ändern, also ihr etwas dafür tut.<br />

Also müsst Ihr Euch entscheiden. Ja oder Nein. Klar und unmissverständlich. Offen und für Alle hörbar.<br />

Entscheidung genügt. Ihr müsst Euch entscheiden, ob ihr verstehen wollt. Entscheiden, ob Ihr<br />

aufstehen oder liegen bleiben wollt.<br />

Denn solange Ihr nicht versteht, solange könnt Ihr auch nichts ändern. Niemals und Nimmer!<br />

Ich messe Euch am Tun, nimmer am Reden.<br />

Doch Suelzen ist weder das Eine noch das Andere!<br />

Also<br />

Jedem, was er verdient.<br />

Dieses gilt auch für mich!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


SPD und Grüne / Funktionäre und Sonstige / Bekenntnis<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. Juli 2008 10:19:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00179<br />

Bescheidenheit <strong>heißt</strong> der Korrupten Lüge, der Gier Maske, des Ungeziefers Lächeln<br />

SPD und Bündnis Grüne können und werden Merkel bzw. das, was sie verkörpert, nicht ablösen bzw.<br />

können und werden keine Veränderung, also Wendung hin zum Besseren herbei führen. Nicht, Niemals<br />

und Nimmer. Denn hinter Merkel steht eine mehr als zweitausendjährige Potenz der Verschlagenheit<br />

und Böswilligkeit, diesen jene Eitelkeiten nichts entgegenzusetzen wissen, denn Selbstsucht und<br />

Egobefriedigung. Vielmehr hat das "Monster" längst von ihnen Besitz genommen und sie fest im Griff.<br />

Deren verkaufte Ideale liegen als gemeinsames Wrack auf dem Meeresgrund.<br />

Erbärmlich ist und Selbst zerstörerisch, was die Basis mit sich machen lässt.<br />

Also kann ich nichts für Euch tun und es ist Zeit aufzuhören. Nicht seid Ihr Gefährten des Lebens,<br />

sondern Vollstrecker des Todes, des Leidens und des Untergangs.<br />

Gefährlicher noch als Merkel und deren Anhang ist die intellektuelle Selbstüberschätzung. Keine<br />

Seuche <strong>heißt</strong> bedrohlicher! Nicht heißen die Strategen Opposition und Widerstand, sondern<br />

Opportunisten. Kein Ungeist <strong>heißt</strong> dämonischer.<br />

Ich weiß um das Lächeln und auch um das Schicksal Jener, diese alles zu beherrschen meinen. Doch<br />

diese täuschen sich. Denn was sie zu beherrschen meinen, dieses beherrscht sie und ist längst außer<br />

Kontrolle.<br />

Nicht gegen Euch zu kämpfen, <strong>heißt</strong> Euch bezwingen.<br />

Der Ganzheitlichen Seele, dem Urgrund allen Seins.<br />

Ich folgte dem Ruf und lebte die Berufung. Erfüllt eröffnete ich Weg und Chance. Was zu Tun war <strong>heißt</strong><br />

Getan. Also bin ich Gelassen im Nichttun. Nicht flüchte ich vor der Menschen Welt, sondern lasse sie<br />

flüchten. Nicht schreite ich fort, sondern lasse ich fortschreiten. Nicht entziehe ich mich, sondern lasse<br />

ich die Welt ziehen.<br />

Mehr denn Genug <strong>heißt</strong> Vergeudung. Mehr denn Schenken <strong>heißt</strong> Diebstahl. Mehr denn Offen <strong>heißt</strong><br />

Narr. Mehr denn Ganz <strong>heißt</strong> Minderwert.<br />

Was immer ich sagte, was immer ich tat: Ich sagte es zu mir und tat es für mich, als Zeuge und<br />

Zeugnis des Ewigen.<br />

Meines Schoßes Ruhe <strong>heißt</strong> Barmherzigkeit. Will ich auf immer verweilen im Ankommen. Also ist aller<br />

Stille Freude und aller Weite Herrlichkeit und Genugtuung. Anfang Gut <strong>heißt</strong> Ende Gut. Bevor und<br />

danach <strong>heißt</strong> Glückseligkeit.<br />

Überleben und Leben <strong>heißt</strong> mein Gebot. Will ich diesem folgen in Demut und Hingabe.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Unordentlichkeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Juli 2008 04:25:27<br />

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An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Toll?<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Unordentlichkeit entdeckte Viagra<br />

Leserbrief 00180


Allem Widerstand / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Juli 2008 04:44:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00181<br />

Nicht müsst Ihr mir vertrauen, sondern Euch Selbst. Ihr müsst Eurem Selbst vertrauen, dass es erkennen<br />

bzw. fühlen kann, dass mein Wort und mein Tun Gut sind, also Recht und Gerecht. Denn so Ihr Euer<br />

<strong>Erkenne</strong>n bzw. Euer Fühlen vertraut, dann wisst Ihr auch, dass Ihr durch dieses Vertrauen bzw.<br />

Fühlen geschützt seid, dass Ihr Euch also Niemals und Nimmer in mir verlieren könnt, bzw. dass Ihr<br />

Niemals und Nimmer mir ausgeliefert sein werdet. Solches <strong>heißt</strong> wahrhaftiges Vertrauen, <strong>heißt</strong> Demut und<br />

Hingabe. Es sind Lehrer und Meister unter Euch, diese dies erkennen und wissen. Denn wo solches<br />

Vertrauen nicht gegeben, hier vorherrscht Misstrauen. Und nicht begebe ich mich hierhin. Niemals und<br />

Nimmer! Also <strong>heißt</strong> kampflos!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ist es notwendig, also Gut, Recht und Gerecht, dass ich ein politisches Amt bekleide. Hierfür gibt es<br />

viele, viele Gründe. Zum Einen seid Ihr politisch verstrickt und braucht also auch in dieser Ebene einen<br />

Lehrer, einen Aufklärer, einen Spiegel, einen Filter, eine Projektionsfläche. Zum Anderen einnehme ich<br />

als Vorsitzender die Mitte(Begleiter) zwischen Überparteilich(Vorausgehen) und Basis(Beistehen) und<br />

verkörpere somit auch die politische Stimme für das erdenweite Gefolge. Also <strong>heißt</strong> die Führung des<br />

Überall, der Mittlere Weg, der Pfad der inneren Meisterschaft, die unverrückbare Beweglichkeit<br />

zwischen Himmel und Erde. Ein Weiteres <strong>heißt</strong> Demut und Hingabe des Kleineren an das Größere.<br />

Außerdem könnt Ihr mir den Vorsitz zu jeder Zeit wieder nehmen. Denn was immer Ihr mir gebt, es ist<br />

Euer!<br />

Mich in Eure Mitte Gelassen <strong>heißt</strong> Vertrauen ohne Misstrauen. Und dass Ihr mich wieder entfernen<br />

könnt, <strong>heißt</strong>, dass Ihr gewiss in Eure Mitte ankommt bzw. hierin verweilen könnt. Also <strong>heißt</strong> innerste<br />

Weisheit, die weiteste Nähe eines wahrhaftigen Freundes.<br />

So Ihr also Vertrauen bei Euch findet in meine Freundschaft und meiner Vorausgehens Weise folgt, so<br />

transformieren wir gemeinsam der Ohnmacht Potenz, ohne dass deren Verschlagenheit und<br />

Böswilligkeit dieses verhindern könnten.<br />

Also geschieht und verewigt im Großen Geschehen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Jedes Ich bzw. jedes Selbst spricht bewusst oder unbewusst stets zu sich Selbst und tut<br />

nur für sein Eigenes. Immer! Das Größte Selbst, also das "Selbstlose Selbst", spricht jedoch zu und<br />

tut für das "Grenzenlos Ganze" und schließt in diese Weise jedes kleinere Selbst mit ein bzw. schließt<br />

nichts aus. Jedes kleinere Selbst, also begrenzte Selbst, schließt hingegen, bewusst oder unbewusst,<br />

das Größere und also auch das Ganze aus bzw. nicht mit ein. Also ist jedes begrenzte "Selbst-Ich" ein<br />

selbstbezogenes Ego. Das "Selbstlose Selbst" jedoch offenbart ein "Selbst-Ich" ohne Ego. Das<br />

"Selbstlose Selbst" <strong>heißt</strong> folglich "EGO ohne Ego".<br />

Also <strong>heißt</strong> Gott:<br />

"Größtes Allumfassendes EGO"


Also spricht Gott<br />

EGO (sum) ohne Ego. Ich (bin) ohne ich. Also kann kein "ich" neben mir bestehen. Also <strong>heißt</strong> jedes ich<br />

neben mir Kleiner denn Ich bin ohne ich. Und also <strong>heißt</strong> jedes Ego neben mir Kleiner denn EGO (sum).<br />

Und wer in und mit mir ist, dieser ist nicht neben mir. Und also er nicht neben mir ist, ist er nicht Ego,<br />

sondern EGO (sum), also Ich bin ohne ich.<br />

Merke also<br />

EGO <strong>heißt</strong> nicht gleich Ego<br />

Was ich also sagte und sage, was ich also tat und tue als Zeuge und Zeugnis des Ewigen, also als<br />

"Selbstloses Selbst", dieses sagte und sage, dieses tat und tue ich in und für die Ganzheit, also ohne<br />

Ego des Kleineren.<br />

Bin ich EGO ohne Ego<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Viagra<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Juli 2008 04:46:11<br />

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An:<br />

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Zeichensatz:<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Viagra <strong>heißt</strong> nicht Heil, nicht Heilig, nicht Freund<br />

Leserbrief 00182


Überleben und Leben<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Juli 2008 11:07:23<br />

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An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Wahrlich bin ich Allem und Jedem Zuflucht, Heimat, Schutz und Halt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00183<br />

Wer nicht der Ganzheit Heil dient, dieser <strong>heißt</strong> Vollstrecker des Unheils. Solcher fördert Tod und<br />

Untergang.<br />

Wer in Selbstsucht, Egoismus und Eitelkeit sich begründet, dieser <strong>heißt</strong> Nährboden der<br />

Verschlagenheit, der Böswilligkeit und der Fäulnis.<br />

Wer nicht hinschaut und hört die Worte des Ewigen und der innersten Weisheit, dass er sich diesen<br />

nicht zuwendet in Demut und Hingabe, dieser <strong>heißt</strong> Knecht Satans.<br />

Wer jedoch sich beugt in aufrichtiger Einsicht und also bereit ist für den Geist der Läuterung, dieser<br />

wird allen Stürmen trotzen, das Reich erreichen und alle Verheißung leben.<br />

Himmel und Erde sind ohne Ego. Sie begrenzen nicht und schließen nicht aus. Sie sind Selbstlos und<br />

also Allumfassend. Und also heißen sie Heil und Heilig, Gütig und Barmherzig, Zuflucht, Heimat,<br />

Schutz und Halt. Also <strong>heißt</strong> Größte, Höchste und Weisteste Freundschaft.<br />

Freundschaft <strong>heißt</strong> Bruderschaft <strong>heißt</strong> Schwesternschaft <strong>heißt</strong> Erdenschaft<br />

Also <strong>heißt</strong> Überleben und Leben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


George W. Bush<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Juli 2008 23:33:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

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Dies ist eine Botschaft an George W. Bush, Präsident des Volkes von Amerika<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Herr Präsident<br />

Leserbrief 00184<br />

Bevor ich den Mittleren Weg ins Tal hinabsteige, um die Basis zu binden und den Berg abzutragen, will<br />

ich des Berges Spitze ein weiteres Mal die Hand reichen.<br />

Höre und Schaue<br />

Will ich Dir den Weg heraus aus dem Irak und aus Afghanistan aufzeigen, Dir den Geist der<br />

Versöhnung mit dem Iran offenbaren und Dir die notwendigen Schritte in der Hypotheken- und<br />

Bankenkrise eröffnen, diese ohne Beistand der inneren Weisheit nicht beherrschbar sind.<br />

Doch hierfür musst Du Dich zu mir in meine Wohnstätte nach Gallin bei Wittenberg in Deutschlands<br />

Sachsen-Anhalt bemühen. Dieses als Zeichen der Demut und der Hingabe an das Größere, also als<br />

glaubwürdiger Ausdruck Deiner aufrichtigen Bereitschaft. Nicht als ohnmächtiger Präsident und<br />

Anführer, sondern als verlorene und suchende Kinder-Seele, mit der Bitte um Zuwendung und Hilfe.<br />

Sonntag der 20. Juli 2008 wäre hierfür ein günstiger Tag. So um die Mittagszeit. Bei Sonnenschein<br />

können wir uns mit Deinen Beratern und guten Dolmetschern an die Elbe setzen und uns dem Ewigen<br />

Lauf des Wassers anvertrauen.<br />

Himmel und Erde sind Zeuge meiner gütigen und barmherzigen Hand, der Hand eines wahrhaftigen<br />

Freundes.<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


George W. Bush und Israel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 18. Juli 2008 18:20:17<br />

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An:<br />

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Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Herr George W. Bush<br />

Leserbrief 00185<br />

Die Westliche Allianz muss die Forderung nach Einstellung der iranischen Urananreicherung unbedingt<br />

und sofort fallen lassen. Außerdem sind alle Sanktionen aufzuheben und weitere Drohungen gänzlich<br />

zu unterlassen. Es darf kein weiteres Säbelrasseln geben und keine militärischen Optionen und<br />

Kriegsspiele.<br />

Eine Truppenverlegung aus dem Irak nach Afghanistan ist nicht nur trügerisch, sondern im hohen<br />

Maße strategisch falsch. Denn was vermeintlich das eine bestärkt, schwächt das andere. Verlagerung<br />

von Potenzen ist Ausdruck des Verfalls bzw. dokumentiert Scheitern und Endzeit!<br />

Richtig ist, alle Potenz zu bündeln und zu bewahren. Solches wird allein durch Abzug und Rückzug<br />

erreicht. Also müssen alle Truppen den Irak und auch Afghanistan sofort verlassen.<br />

<strong>Erkenne</strong>: Alles was mit Gewalt erreicht, muss mit Gewalt bewahrt werden. Also <strong>heißt</strong> gemeinsamer<br />

Verlust.<br />

Merke<br />

Kampf beenden <strong>heißt</strong> kampflos siegen!<br />

Also<br />

Lege alles in meine Hand und findet Frieden!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bündnis Grüne / Basis / Fundament und Plattform<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 20. Juli 2008 22:35:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00186<br />

Ich lade die Bündnis Grünen ein, mit mir ein gemeinsames Fundament zu legen, und eine außen- bzw.<br />

überparteiliche Plattform zu begründen, als Stätte der Begegnung und des Sammelns.<br />

Aufgerufen zu hören und zu schauen sind die Religionsgemeinschaften und die Kirchen, alle spirituellen<br />

Brüder und Schwestern, die Gefährten im Geiste, die Widerstandsgruppen, die Globalisierungsgegner,<br />

die Autonomen und die Friedensorganisationen, die Gewerkschaften, die humanitären und<br />

grenzüberschreitenden Hilfsorganisationen, die Neinsager und die anders Orientierten, die Nichtwähler<br />

und Politikmüden, und also alle Freunde des Überlebens und des Lebens.<br />

Noch im August, also vor den bayerischen Landtagswahlen im September, will ich einen gemeinsamen<br />

Tisch schaffen, um Weise und Richtung aufzuzeigen, also um Navigation und Kurs einvernehmlich<br />

festzulegen; mit Ausrichtung auf die Bundestagswahl 2009.<br />

Zeitpunkt und Ort des Treffens können die Bündnis Grünen bestimmen.<br />

Bis auf die Schöpfung muss nichts so bleiben, wie es ist!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gelöbnis vor dem Reichstag / Helmut Schmidt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 20. Juli 2008 22:58:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Helmut Schmidt<br />

Das Gelöbnis ist bereits der Missbrauch.<br />

Und Du, Helmut Schmidt, Du bist ein Faschist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00187


Bündnis Grüne / Basis / Himmel oder Hölle / Entscheidung und Verantwortung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. Juli 2008 10:11:32<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Ob auf der Erde Himmel sei oder Hölle, dieses ruht in Aller Hand.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Meine Hand <strong>heißt</strong> Entscheidung und Verantwortung des Himmels.<br />

Also sage ich Dir<br />

Leserbrief 00188<br />

Wer sich nicht für den Himmel entscheidet, für den entscheidet die Hölle. Denn wem Du folgst, dieses<br />

trägst Du in die Welt. Was Du in die Welt trägst, dieses verfolgt und holt Dich ein. Also <strong>heißt</strong><br />

Verantwortung und Bewahren. Verantwortung und Bewahren <strong>heißt</strong> Schicksal. Schicksal <strong>heißt</strong><br />

Gestaltung.<br />

Wen also der Himmel trägt, dieser trägt den Himmel in die Welt. Wer also die Hölle in sich trägt, dieser<br />

trägt die Hölle in die Welt. Wer also das Licht in sich trägt, dieser trägt dass Licht in die Welt. Wer also<br />

Licht in die Welt trägt, dieser trägt das Heil in die Welt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich bin das Licht des Heils. Ich bin Eure Chance. Des Einzigen einzige. Nach mir kommt Keiner mehr!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bündnis Grüne<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. Juli 2008 15:56:37<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00189<br />

Wer sich unter Druck setzen lässt, dieser <strong>heißt</strong> Hure. Wer sich von Angela Merkel unter Druck setzen<br />

lässt, dieser <strong>heißt</strong> Hure einer Hure. Und weder mit einer Hure, noch mit der Hure einer Hure lässt sich<br />

eine Erneuerung bzw. Wandlung hin zum Besseren herbeiführen.<br />

Für Barack Obama<br />

Barack Obama ist der Hoffnungsträger der Westlichen Allianz. Die Herrschenden bzw. die Kapitalisten<br />

und Faschisten beschwören mit ihm das Festhalten und also das Bewahren ihrer Selbstüberschätzung<br />

und somit das Fortschreiten ihres ideologischen und selbstgerechten Wahns. Sie erhoffen in ihm die<br />

Stütze und den Erhalt ihrer Herrschaft und ihrer Privilegien. Die Verantwortlichen des<br />

Unheils projizieren auf ihn die Fortsetzung ihrer Selbstherrlichkeit, ihrer Rechthaberei und ihres<br />

Trotzes. Die Ohnmächtigen und Tollwütigen einheizen verbrannte Asche. Die Eliten setzen auf ihn, wie<br />

sie auf Merkel setzten.<br />

Doch Barack Obama verkörpert größeres Unheil, denn George W. Bush und er wird die Welt in ein<br />

noch tieferes Chaos stürzen. Er ist ein gewöhnlicher Politiker, fern aller Weisheit, innerlich nicht<br />

gefestigt und also heillos überfordert. Nicht ist er Gefährte des Überlebens und des Lebens, sondern<br />

Vollstrecker des Leidens, des Todes und des Untergangs.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer von mir nimmt, was ihm genehm und verneint was ihm unangenehm, dieser trägt mehr Unheil in<br />

die Welt denn Jener, dieser mich ganz verneint.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also es schlimmer ist mich zu benutzen, denn mich zu verneinen, so kann ich keine größere Schuld auf<br />

mich nehmen, als dass ich mich benutzen ließe. Denn ließe ich mich benutzen, so gäbe ich mich der<br />

Fäulnis hin.<br />

Besser faul, denn Fäulnis! Lieber Dreck, denn Hure! Besser loslassen, denn aufpassen! Besser passen,<br />

denn anpassen!<br />

Kommt zu mir, oder kommt nicht. Schwer <strong>heißt</strong> leicht, leicht <strong>heißt</strong> schwer. Dieses ist mein letzter<br />

Brief.<br />

Ego sum<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 28. Juli 2008 09:09:33<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

In Barack Obama brennt ein Feuer. Ein Höllenfeuer!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was Ihr Charisma nennt, dieses ist das Leuchten dieses Feuers.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die ihn beschwören, anheizen das Höllenfeuer!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00190


Barack Obama / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 28. Juli 2008 13:37:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00191<br />

Barack Obama verkörpert alles Unheil und alles Leiden der Sklaverei und des Rassismus, also die<br />

Geschichte der Verschleppung und der Vergewaltigung, der Erniedrigung, der Diskriminierung und der<br />

Ausbeutung der "Schwarzen" durch die "Weißen" von den Anfängen bis Heute.<br />

In ihm brennt das Feuer des nicht messbaren Unrechts dieser Geschichte, begleitet von Verachtung<br />

und dem Wunsch nach Rache und Genugtuung. Verstrickt in einer unbewussten, in gleicher Weise<br />

hitzigen wie hetzenden, Hass-Liebe, diese zum Einen die Weißen betrifft, als "Täter" und Peiniger, zum<br />

anderen die Schwarzen, als "Opfer" und Ausgelieferte, ist Barack Obama nicht nur fern aller Erlösung,<br />

sondern dabei, alle "Betroffenen", also die "Welt" in sein Höllenfeuer hineinzuziehen.<br />

Der leibliche Vater ein Weißer, die leibliche Mutter eine Schwarze; verantworten Sie also sein<br />

dunkelhäutiges Schicksal und somit alles hieraus folgende Unheil und Unrecht. Diese Weise des<br />

Körperlichen weißt hin auf die, also seine innere, seelische Zerrissenheit.<br />

Der Mantel der Überschattung, also der Verdrängung und Flucht, <strong>heißt</strong> Ehrgeiz. Dieser Ehrgeiz<br />

ausdrückt die Absicht und den Anspruch, der Welt aufzuzeigen und also zu beweisen, dass ein<br />

"Schwarzer" es mindestens genau so gut kann, wie ein "Weißer", wenn nicht sogar noch besser. Diese<br />

Weise offenbart nicht nur Rassismus, sondern Narzissmus und Faschismus in höchster Vollendung und<br />

als weiteste Bedrohung.<br />

Der Nährboden seines Ehrgeizes <strong>heißt</strong> Hass-Liebe, ein hochexplosives Gemisch aus einer falsch<br />

verstandenen Konsequenz bzw. aus falsch gedeuteter Erfahrung. Er klammert sich in gleicher<br />

dämonischer 'Weise an Jene, diese ihn beschwören und hochleben, wie er Jene verdammt, diese ihn<br />

verneinen. In Amerika sieht er seinen Freund und Gönner Freund, weil dieser ihm den hart erworbenen<br />

Aufstieg ermöglichte. Dass dieses Amerika ihn jedoch und tatsächlich benutzt und missbraucht, dieses<br />

kommt ihm auf Grund ungerechtfertigter Dankbarkeit gegenüber dem "Übervater Amerika" nicht in<br />

den Sinn. Somit betrifft der Anteil "Liebe" aus der Hass-Liebe im Augenblick den "Freund" Amerika und<br />

jener Anteil "Hass" aus der Hass-Liebe den "Feinden" Amerikas, also Jenen, die Amerika verneinen<br />

bzw. bekämpfen(Die islamische Welt und Sonstige). Den wahren Freund bzw. den wahren Feind,<br />

diesen kann Barack Obama nicht erkennen, zumal dieser tief in ihm steckt und ihn zum Feind Aller<br />

macht, ob nun "Schwarz" oder "Weiß". Die Hass-Liebe spielt mit ihm und kann zu jeder Zeit einen<br />

anderen Freund, bzw. einen anderen Feind finden und bestimmen. Dieses ist von weiteren Faktoren<br />

abhängig, diese ich hier nicht ausleuchten will. Somit sind alle diesem Spiel ausgeliefert und hierdurch<br />

bedroht, am aller meisten jedoch Amerika!<br />

Barack Obama wird missbraucht von einer böswilligen und skrupellosen, ja tollwütigen Minderheit,<br />

diese zu allem bereit ist, um ihr Erreichen, also ihren Wahn zu bewahren bzw. fortzuführen. Die<br />

einhellige Bestrahlung durch die westlichen Medien bzw. die mit einer Stimme gesteuerte Beschwörung<br />

und Entrückung ihres medialen "Superstars" offenbart eine satanische Verschwörung, also eine<br />

bewusste und vorsätzliche Demagogie, diese sich widerspiegelt in einer unwissenden, jugendlichen<br />

Masse an der Berliner Siegessäule. Doch Obamas Auftritt ist gewiss kein Auftritt eines Siegers,<br />

sondern die Bestätigung eines Verlierers, noch bevor er gewählt ist.<br />

Barack Obama ist ein bereitwilliges Opfer, also ein Täter, dieser sich einreden lässt und der<br />

Welt veräußern will, ein Erneuerer und ein Heilsbringer zu sein, allein um seiner verletzten Eitelkeit<br />

Willen, diese zu schmeicheln und zu vergöttern er beabsichtigt. Barack Obama blendet die<br />

Unwissenden, wie er sich von Jenen blenden lässt, diese im Dunkeln sitzen und mit ihm ein falsches<br />

Licht in die Welt tragen. Das Licht des Feuers und des Unheils. Das Höllenfeuer!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama / Erlöser<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 28. Juli 2008 17:24:45<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00192<br />

Barack Obama ist weder "weiß", noch "schwarz". Er ist "gemischt", <strong>heißt</strong> zerrissen. Er weiß nicht, wer<br />

oder was er ist. Liebt er das Eine, so hasst er das Andere, und umgekehrt.<br />

Ich sage Euch<br />

Sein Ruf in die Welt ist ein Schrei um Erlösung.<br />

Also frage ich Euch<br />

Wessen Erlöser kann er sein? Wen will er erlösen?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Seine Botschaft an der Siegessäule <strong>heißt</strong>:<br />

Sagt mir wo es lang geht, oder ich schleife Euch, Ihr kriechendes Ungeziefer!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Israel, Jerusalem<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 31. Juli 2008 13:21:23<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Höre mich Israel und schaue Jerusalem,<br />

Leserbrief 00193<br />

denn ich komme die Mauer einzureißen und den Tempel, dass nicht ein Stein am anderen bleibe zu<br />

verbergen das Angesicht des Namenlosen, sondern im Staub liege vor der Herrlichkeit des Ewigen.<br />

Mauer und Tempel sind nicht Werke des Namenlosen und Ewigen<br />

Und Niemals, Nimmer und Niemand soll diese neu errichten wider mich und meinem Willen.<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 1. August 2008 21:43:16<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Zum Artikel "Charisma statt Ödnis" von Jan Ross in "Die Zeit" vom 31.07.2008<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00194<br />

Abgesehen davon, dass der Titel nichtssagend ist, springt der Autor eher unter die zu hoch aufgelegte<br />

Latte hindurch.<br />

Will ich ihn gerne aufklären.<br />

Es gibt Jene, die die Lüge erkennen und sie verneinen. Dann gibt es Jene, die die Lüge nicht erkennen<br />

und also an sie glauben. Wieder andere wissen um die Lüge und bejahen sie dennoch, weil sie,<br />

liebevoll ausgedrückt, innerlich verrottet sind. Dann gibt es noch Jene, die die Lüge nicht sehen wollen,<br />

weil sie unbequem ist. Sie wollen die Lüge im Anderen nicht wahrnehmen, weil sie die eigene ist. Es<br />

erscheint ihnen sinnvoller, jene Lüge hochzuheben, zu ihr hoch zuschauen und sie zu vergötzen, weil<br />

sie dann nicht den Morast anschauen müssen, in diesem sie bis zum Halse feststecken. Das<br />

vermeintliche Charisma des Angebeteten überschattet somit die eigene Ödnis. Also <strong>heißt</strong> brennende<br />

Erde und angemalte Asche.<br />

Du, Jan Ross, gehörts zu Jenen, die sich selbst etwas vormachen, weil es bequem ist und gerecht<br />

erscheint. Du weist tatsächlich nicht, dass Barack Obama Dich reitet und also bestimmt, wohin Du<br />

gehst und stehst. Du glaubst, ein gutes und treues Pferdchen zu sein und bekommst von Zeit zu Zeit<br />

auch ein Stückchen Zucker. Doch wenn Du in des Reiters Arschloch schautest, so würdest Du alsbald<br />

erkennen, dass Du nur dessen Scheiße bist.<br />

Schöne Worte lügen. Wahre Worte weiten<br />

Ich sage Dir und Deinesgleichen<br />

Der Lüge eine neue Maske ver- oder anpassen <strong>heißt</strong> nicht Erneuerung, sondern unheilvoll.<br />

Hört und schaut<br />

Will ich Euch Barack Obamas Demagogie eröffnen, diese er unbewusst offenbarte.<br />

Seine Worte vor der Klagemauer "Gib mir die Weisheit zu tun, was richtig und gerecht ist. Und mache<br />

mich zu einem Instrument Deines Willens" offenbaren:<br />

1. Barack Obama ruft eine Größe an, dieser er sich offenbar fügen will.<br />

2. Barack Obama ist nicht in der Weisheit, diese ihn erkennen ließe, was richtig und gerecht ist und<br />

kann folglich nicht in diesem Sinne tun.<br />

3. Barack Obama ist kein Instrument des Willens dessen, den er anruft und kann somit nicht in dessen<br />

Sinn handeln.<br />

4. Die Mauer vor der Barack Obama steht, ist die Mauer in ihm, diese ihm die Weisheit und den Willen<br />

des Angerufenen verbaut.<br />

Hieraus ist zu folgern, dass Barack Obama bereit ist zu tun, was diese durch ihn angerufene Größe von<br />

ihm verlangt. Er muss dieses tun, um vor der ganzen Welt glaubwürdig zu sein, zumal dieses<br />

Gebet der Welt kundgetan ist.


Also sage ich Euch<br />

Ich stehe diesseits und jenseits der Mauer und erhöre Barack Obamas Bitte. Ich fordere ihn also auf,<br />

von der Mauer zurückzutreten, diese anzuschauen und mir gut zuzuhören. Denn die Mauer, vor dieser<br />

er steht, diese <strong>heißt</strong> Eitelkeit, Selbstsucht, <strong>Hochmut</strong>, Ehrgeiz und Selbstüberschätzung. Es ist die<br />

Mauer des Narzissmus und des Faschismus.<br />

Also auffordere ich Dich, Barack Obama, das Du Deine Kandidatur zurücknimmst und den Wahlkampf<br />

um das Amt des Präsidenten von Amerika augenblicklich beendest. Will ich, dass Du dieses tust, um<br />

Deines Seelenheils Willen. Denn dies ist der einzige Weg und also Deine einzige Chance für persönliche<br />

Erneuerung und Erlösung. Dieses ist der Pfad, dieser Dich zur inneren Weisheit führt und Dich<br />

erkennen lässt was richtig ist und gerecht. Ist es notwendig und in meinem Sinn, dieses erst zu<br />

erfahren, bevor Du etwas tust. Wer nicht dieser Weise folgt und dennoch einen Führungsanspruch<br />

stellt, dieser tut nicht nur unrichtig und ungerecht, sondern arglistig und böswillig. Solcher wandelt<br />

nicht im Willen des Ewigen, sondern ist getragen vom Sterblichen und folgt niederster Absicht.<br />

Ich sage Dir, Barack Obama<br />

Niemals, Nimmer und Niemand kann Andere hinführen, wo er selbst noch nicht angekommen ist. Ich<br />

weiß um das Höllenfeuer, dieses in Dir brennt und um die Lügen, diese dieses anheizen. Und wenn der<br />

Rest der Welt Dich bejaht und erhebt, so kann dieses doch nicht mein Nein aufwiegen. Besser Du<br />

trittst jetzt zurück für das Große Gelingen, als dass Du meinen Worten nicht folgst. Tu was ich sage<br />

und harre der Dinge, dass Du ein Sieger seiest. Denn nicht messe ich Dich an dem, was Du für<br />

Amerika und die Welt tust, sondern was Du in meinem Geist vollbringst. Der Weg des Heils ist ein<br />

anderer, denn Kampf und Erfolg für den Moment. Lass MCCain den Vortritt, dass er und sein Anhang<br />

endgültig scheitern. Und dann.....!<br />

Du machst nichts falsch, so Du meiner Weise folgst, doch nichts richtig und gerecht, so Du<br />

fortschreitest.<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aids / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 4. August 2008 16:33:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00195<br />

Aids ist die Manifestation, also die Verkörperung von Selbstsucht, Eitelkeit und Rechthaberei. Dieses<br />

Erscheinungsbild dokumentiert für alle sichtbar die fortschreitende innere Fäulnis des "System-Selbst",<br />

als Konsequenz der Verirrung, des Missbrauchs, der Kraftlosigkeit und der Erschöpfung, also als<br />

Äußerung des Endstadiums. Der Feind "Ego-Virus" eröffnet Scheitern, Leiden und Siechtum der<br />

ohnehin begrenzten Existenz, ist also als ein Folge-Leiden eines bereits vorher Leidenden(unbewusst)<br />

zu verstehen.<br />

Selbstverherrlichung, Selbstgerechtigkeit und Selbstüberschätzung, Rechthaberei und Uneinsichtigkeit<br />

bzw. die hieraus folgende geistige Tollwut verwehren Überleben und Leben, diese allein Einsicht,<br />

Demut und Umkehr eröffnen. Das Festhalten an Existenz und Begrenztheit bzw. an den Materialismus,<br />

also an das Vergängliche, verbraucht alle Kraft für das Kleinere, dieses den Organismus als "Ganzes"<br />

für sich miss- und aufbraucht. Die selbstsüchtige Eitelkeit, als von der Ganzheit abgewandtes und<br />

ausgegrenztes Ego, ist von den unerschöpflichen Kräften des Ewig-Anwesenden abgeschnitten, somit<br />

den Angriffen des Minderwertigen und Wertlosen immerfort ausgesetzt und ausgeliefert, also<br />

unausweichlich der Fäulnis und dem Verfall preisgegeben.<br />

Doch die Verneinung der Existenz und der Begrenztheit als Lebensabsicht und Sinn, das Loslassen von<br />

äußerer Anhaftung, Illusion und Schein, also die Abkehr von Materialismus und Vergänglichkeit, lässt<br />

die Kraft in eine nun mögliche Erneuerung fließen, eröffnet also Überleben und Leben.<br />

Aids eröffnet das Ende einer Geduld, also die weiteste Konsequenz des Widerspruchs des "Duldenden".<br />

Aids <strong>heißt</strong> nicht Schöpfung, wurzelt nicht im Ewigen und ist also nicht hierin geborgen.<br />

Aids dokumentiert die innere Fäulnis der Zivilisation, also des "System Kapitalismus bzw.<br />

Globalisierung", eines Selbst, dieses am Ganzen parasitiert. Dieses Selbst sucht sich stets neue<br />

"Märkte" allein um seiner Versorgung Willen und hat nur Verständnis und Sinn für das eigene<br />

Bestehen. Das Virus ist blind und taub, folgt allein seinem Gesetz und seinen Bedürfnissen und ist sich<br />

seines Tun und dessen Konsequenz nicht bewusst.<br />

Aids <strong>heißt</strong> Satanisch. Aids bekämpfen <strong>heißt</strong> Provokation und produziert Mutationen. Die Folge <strong>heißt</strong><br />

Verdichtung des Unheils und des Leidens.<br />

Aids manifestiert und offenbart die geistige Tollwut einer minderwertigen Minderheit, also des<br />

Wertlosen, mit katastrophalen Folgen für die Ganzheit. Aids <strong>heißt</strong> die Apokalypse des hiervon<br />

Betroffenen. Der Betroffene weist hin auf das Kollektiv.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Heilung <strong>heißt</strong> Ganzheitlich. Immer!


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 6. August 2008 21:45:54<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Seins<br />

Hört und schaut, also ich sage Euch<br />

Leserbrief 00196<br />

Barack Obama ist ein Lügner und Betrüger; er ist ein Heuchler, Verführer, Scharlatan und Demagoge;<br />

er ist ein Narzisst, Faschist und Kriegstreiber. Er verkörpert unermessliches Leiden und grenzenloses<br />

Unheil.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Barack Obama ist das Aids-Virus der Westlichen Allianz<br />

Der Westlichen Allianz Aids-Virus <strong>heißt</strong> Barack Obama


Georgien / Saakaschwili<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. August 2008 03:24:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00197<br />

Saakaschwili ist ein Handlanger der Westlichen Allianz und sein Krieg ein Stellvertreterkrieg. Amerika,<br />

EU und Nato sind die wirklichen Aggressoren, Kriegstreiber und Krieger gegen Russland. Westliche<br />

Gier und imperialer Anspruch haben das Feuer nun auch hier entfacht.<br />

Das überstürzte und massive Einwirken westlicher Diplomatenläufer auf die Kriegsparteien<br />

dokumentiert bzw. untermauert deren Verstrickung und Verantwortung, also die provozierende<br />

Erweiterungs- und In-Besitznahme-Politik des Westens.<br />

Russland wird sich auf nichts einlassen, bevor Saakaschwili nicht zurückgetreten ist, um sich vor ein<br />

Kriegsgericht zu verantworten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bündnis Grüne / Opposition und Widerstand<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. August 2008 10:52:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Seins<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00198<br />

Ich fordere die Bündnis Grünen ein weiteres Mal auf, den Kontakt zu mir zu finden für eine politische<br />

Mehrheit in Deutschland. Es ist Zeit, der ohnmächtigen Tollwut einer minderwertigen Minderheit ein<br />

konsequentes und endgültiges Ende zu bescheren. Es ist Zeit, alle Zeit des Unheils, des Unrechts, der<br />

Lüge und des Leidens aufzulösen. Es ist Zeit für Wahrhaftigkeit, Klarheit, Antworten, Orientierung,<br />

Gnade und Ganzheitliches Heil.<br />

Es ist des Einzigen einzige Zeit, des Zeitlosen Zeit.<br />

Es ist Zeit für Wandlung und Erneuerung.<br />

Es ist Zeit, von vorne anzufangen.<br />

Es ist Zeit aufzustehen.<br />

Es ist Zeit!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Amtsenthebungsverfahren gegen Musharraf / Opposition in Pakistan<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. August 2008 11:12:32<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für die Opposition in Pakistan<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Ein Amtsenthebungsverfahren gegen Musharraf ist politisch falsch.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Leserbrief 00199<br />

Es ist ein sehr großer politischer Fehler, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Musharraf zu eröffnen.<br />

Also rate ich Euch<br />

Lasst ab davon!<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Staatschef Medwedjew<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 12. August 2008 16:59:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00200<br />

Ich begrüße die Konsequenz des russischen Staatschefs Medwedjew und dessen Beistand, die<br />

Kampfhandlungen einzustellen und gewichte die Forderung, dass der georgische Staatsfeind Nr.1, Herr<br />

Saakaschwili, augenblicklich zurücktritt.<br />

der Freund<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Saakaschwili<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. August 2008 11:56:07<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Saakaschwili<br />

Leserbrief 00201<br />

Die Medien zeigten Dich ängstlich in einem rollenden, schwarzen Sarg flüchten. Wie ein feiger Hund<br />

mit eingezogenem Schwanz!<br />

Ich sage Dir<br />

Erfolg und Ruhm sind der Fäulnis Zeuge und des Untergangs Bote. Denn hohler Schein überschattet<br />

Finsternis und fällt zurück in ein dunkles Loch.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du bist keine Größe, sondern nur ein Kriecher. Die Dir in Politik und Medien beistehen und Dir zureden,<br />

können hieran nichts ändern. Sie sind wie Du, Heuchler ohne Rückgrat! Jeder nur sich selbst ein<br />

Freund. Egozentrische Abenteurer und selbstsüchtige Schwätzer. Alles Huren. Oberflächlich,<br />

Gewöhnlich und Vergänglich.<br />

Du solltest zurücktreten, bevor das Volk Dich davon jagt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Russland Staatschef Medwedjew<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. August 2008 13:47:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für Russlands Staatschef Medwedjew<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Herr Präsident<br />

Leserbrief 00202<br />

In der augenblicklichen Situation ist weiteste Distanz zu Amerika, Europa und Nato notwendig. In<br />

keiner Weise dürfen diese bestärkt werden. Es gibt nichts, was Russland von diesen annehmen müsste<br />

bzw. von diesen lernen könnte.<br />

Saakaschwili ist ein läufiger Hund der Westlichen Allianz. Er ist zwar dumm, aber gefährlich. Es sind<br />

immer die dummen bzw. tollwütigen Hunde, die beißen. Er muss zurücktreten oder gestürzt werden.<br />

Er gehört vor ein Kriegsgericht.<br />

Der Westen wird alles tun, um dieses zu verhindern. Denn Saakaschwili vor ein Kriegsgericht <strong>heißt</strong>:<br />

Amerika, Europa und die Nato vor ein Kriegsgericht. George W. Bush stände neben Saakaschwili.<br />

Ich rate Dir von einem Treffen mit Merkel eindringlich ab. Es gibt keinen Grund für eine Begegnung.<br />

Und noch einmal sage ich Dir.<br />

Solange Saakaschwili im Amt ist, darf es kein weiteres Treffen mehr geben mit westlichen Politikern.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Russland<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 14. August 2008 01:14:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Leserbrief 00203<br />

So Ihr auch Freunde seid, so ist es Gut für Russland. Und so Ihr Freunde und Freunde eines Freundes<br />

seid, so ist es auch Gut für den Rest der Welt.<br />

Und also verkünde ich der Welt im Angesicht des Ewigen, dass Russland Niemandes Feind ist und<br />

Niemanden bedroht. Denn Freunde eines wahren Freundes können Niemals und Niemandem ein Feind<br />

sein. Somit können die osteuropäischen Politiker Ihrer Paranoia begegnen und sie im Licht meiner<br />

Worte auflösen.<br />

Russland ist weder Stalins noch Lenins Sowjetunion.<br />

Und weil Russland Niemandes Feind ist und auch Niemanden bedroht, gibt es keinen Grund, die<br />

Truppen voreilig aus Georgien abzuziehen. Denn wer einen weiten Weg geht, dieser muss seinem Weg<br />

einen Sinn geben, bevor er umkehrt. Also rate ich den Freunden, die Truppen vorerst in Georgien zu<br />

belassen, um der Welt und dem Georgischen Volk zu eröffnen, dass der Feind nicht Russland ist,<br />

sondern dass dieser Saakaschwili <strong>heißt</strong>, in der Mitte des Volkes sitzt und sich hieran mästet.<br />

Ich sage meinen Freunden<br />

Es wäre ein großer Fehler Merkel zu treffen, denn dieses würde Saakaschwili aufwerten und bestärken.<br />

Es spielt absolut keine Rolle, ob die Verabredung bereits vor dem Waffengang getroffen wurde. Ich<br />

verneine alles was aus dem Westen kommt, solange Saakaschwili im Amt ist. Alles und von Jedem!<br />

Sakaschwili ist ein Kriegsverbrecher. Wer ihn duldet ist kein Gesprächspartner, kein Friedensbote und<br />

schon gar nicht ein Freund. Amerika ist nicht Maßstab. Es war schon nicht Maßstab noch vor der Irak-<br />

Lüge und deren Konsequenz. Wie Europa mir begegnet, so begegnet es auch Euch.<br />

Folgt meinem Rat. Ihr könnt nichts verlieren, sondern nur finden. Sich lösen <strong>heißt</strong> bei sich ankommen.<br />

Also <strong>heißt</strong> Verstrickungen erkennen, sortieren und richtig zuordnen. Russland braucht Europa nicht.<br />

Wer Euch droht, ist hilflos und schwach.<br />

Ich bin mit Euch. Immer!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Hessen und Andrea Ypsilanti<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 14. August 2008 01:45:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00204<br />

So wie Andrea Ypsilanti es angeht, so wird es nicht funktionieren. Sie ist auf einem Egotrip der<br />

niedersten Art.<br />

Wer im Vorfeld Posten verteilt, um für sich zu werben, dieser offenbart eigene korrupte Selbstsucht<br />

und kranke Eitelkeit. Solcher Ungeist heraufbeschwört mehr denn eine Bruchlandung. Hier vorherrscht<br />

nicht einmal ein Funke, sondern pure Asche.<br />

Andrea Ypsilanti verkörpert kein Ideal, sondern reine Machtgier. Solches ist nicht nur zu wenig,<br />

sondern bedrohlich wertlos. Wer sich ihrer Weise anschließt, solcher verliert nicht nur jede<br />

Glaubwürdigkeit, sondern hatte gar keine. Also rate ich den Grünen und der Linken mächtig davon ab,<br />

auch nur den kleinsten Schritt auf Ypsilanti zuzugehen. Es hätte schlimme Folgen bei Basis und<br />

Wählerschaft.<br />

Also sage ich Andrea Ypsilanti<br />

Ich bin bereit Dein Vorhaben zu beschirmen und zum Erfolg zu führen. Hierfür setze ich fünf<br />

Bedingungen:<br />

1. Ein Ja des Bundesvorstandes<br />

2. Ein Ja des Hessischen Vorstandes<br />

3. Ein Ja der Grünen und der Linken<br />

4. Keine Vergabe von Ämter und Posten im Vorfeld.<br />

5. Die Linke wird, wie auch die Grünen, als Koalitionspartner, und nicht nur als Dulder einbezogen.<br />

So diese Bedingungen erfüllt werden, will ich gerne im gemeinsamen Einvernehmen ein Fundament<br />

legen, also Weg und Richtung aufzeigen. Dieses bin ich bereit zu tun, als Gefährte der Grünen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. August 2008 01:20:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00205<br />

Die Titelzeile der Zeitung "Die Zeit" vom 14. August 2008: "Die russische Gefahr" ist Propaganda aus<br />

der nationalsozialistischen Kiste. Goebbels Ungeist poltert durch die Flure Zeitscher Redaktionen. Hier<br />

offenbart sich die Paranoia egozentrischer und unbelehrbarer Schreibtischtäter, diese auf der selben<br />

Ebene wandeln bzw. sich mästen, wie Saakaschwili, mit diesem sie auch Hand in Hand marschieren.<br />

Es ist die Paranoia der Mitläufer und Mittäter. Es ist nicht zuletzt die selbe Paranoia, wie die des Václav<br />

Havel und des Johannes Paul II. Es ist die Paranoia des Hasses und der Rache; die Paranoia der<br />

Kalten, der Verbitterten, der Schwachen und der Unversöhnlichen; die Paranoia der Gehetzten, der<br />

Verfolgten und der Flüchtenden.<br />

Die in diesem Ungeist wandeln und handeln, also auch schreiben, diese heißen Populisten, Heuchler,<br />

Opportunisten, Patrioten, Demagogen, Moralisten und Volksverhetzer. Die verantwortlichen Macher<br />

dieser Schlagzeile sind die wirkliche Gefahr. Und ich versichere diesen Böswilligen, dass ihr Schuss zur<br />

rechten Zeit um ein vielfaches verstärkt nach hinten losgeht und sie mit voller Wucht trifft.<br />

Diese Zeile ist in der Tat ein großer, großer Fehler. Darüber hinaus offenbart sie die Hilflosigkeit, den<br />

Faschismus und die Selbstüberschätzung Europas und kommt aus der gleichen Kiste, wie die Drohung<br />

gegen Irland. Ich sehe die Verantwortlichen bereits ihre Taschen packen und die Schreibtische<br />

räumen.<br />

Leider und tatsächlich erkennt "Die Zeit" nicht die Zeichen der Zeit. Die Herausgeber sehen nicht die<br />

Veränderungen und Wandlungen in der Welt, weil sie selbst irgendwann vor langer Zeit stehen<br />

geblieben sind, geblendet von Selbstherrlichkeit und Selbstgerechtigkeit, unfähig zu lernen und geistig<br />

zu wachsen. Solches heiße ich intellektuelle Abstumpfung, Verhärmung, Verhärtung und Verdummung.<br />

Mit dieser Schlagzeile hat "Die Zeit" für mich ihre letzte Glaubwürdigkeit in die Gosse abgelegt.<br />

Das Joschka Fischer sich dieser Zeitung hingegeben hat, dieses sagt mehr aus über ihn, als all<br />

seine Worte und Erklärungen. Ob diese nun aus der linken Ecke kommen, von rechts oder aus der<br />

Mitte; auf jeden Fall sind sie hohl. Seine Hoffnung auf Barack Obama ausdrückt seine<br />

Hoffnungslosigkeit.<br />

Die Herausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit" glauben deshalb an die "Lichtgestalt Amerika", weil sie<br />

selbst im Dunkeln sitzen. Und die Hoffnung des Joschka Fischer auf Barack Obama erklärt sich<br />

zweifelsfrei in der gemeinsamen Absicht, den jeweils eigenen Lebenslügen nicht begegnen zu<br />

müssen. Denn mit ihm bleibt der schöne Schein schöner Schein und alles geht weiter wie gehabt. Ein<br />

neuer Präsident: Ja -aber das ist auch schon das weiteste an Erneuerung.<br />

Ich sag Euch was<br />

Und ich sag Euch noch was<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Den Ihr am meisten fürchtet bzw. verneint, Er ist der Erneuerer<br />

Hoffnungen schürt allein der Hoffnungslose, also der Verführer


US Raketenschild / Russland Staatsführung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. August 2008 01:45:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Leserbrief 00206<br />

Ich rate Euch, das Abkommen zwischen Amerika und Polen zum US-Rakentenschild weder zu<br />

kommentieren noch irgendwelche Drohungen auszusprechen. Nehmt es als gegeben hin, denn ihr<br />

könnt im Augenblick nichts daran ändern. Lasst George W. Bush seine Spielchen machen. Er ist ein<br />

kleiner, trotziger Junge und ihm ist zur Zeit nicht zu helfen. Die Geschichte erzählt in Fülle von<br />

unbelehrbaren und hitzigen Abenteurern, deren einziger Verdienst darin bestand, belächelt zu werden,<br />

bevor das Gericht sie ereilte.<br />

George W. Bush hat eben nichts anderes zu bieten, denn Raketen und Drohungen. Er ist Niemandes<br />

Freund und er hat auch keinen. Er hat hiervon keine Ahnung.<br />

Also kein Wort dazu. Nicht einmal eines. Tut es ihm nicht gleich. Lasst die Welt selbst erfahren und<br />

erkennen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Hessen und Andrea Ypsilanti<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. August 2008 01:53:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Frau Ypsilanti<br />

Ich sage Dir<br />

Ohne innere Weisheit hast Du keine Chance. Keine!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Denn Du willst, dass Alle für Dich da sind.<br />

Also sage ich Dir<br />

Die innere Weisheit jedoch will und ist für Alle da. Immer!<br />

Also hast Du keine Chance. Niemals und Nimmer.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00207


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. August 2008 17:19:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Leserbrief 00208<br />

Auch Russland musste sich entscheiden. Es musste sich entscheiden zwischen Merkel und mir. Es<br />

entschied sich für Merkel und gegen den Freund. Also wird die Welt nimmer erfahren, was in folge<br />

geschehen, so Russland meinem Wort gefolgt wäre.<br />

Doch die Welt sieht, was nun geschieht.<br />

Hört und schaut<br />

Denn so floss meine Kraft, diese Russland tragen sollte, an die Hure Merkel. Russland blähte den<br />

Westen hiermit auf und nahm sich selbst den Wind aus den Segeln.<br />

Nun rollt die Westliche Propagandamaschinerie auf Hochtouren und erscheint mächtiger, denn die<br />

russische Panzerarmada. Ein Lügengebilde als Maßstab und Richtmaß. Die westliche Hure und<br />

europäische Henne Merkel hängt am verdrehten Ende der Kette und verlangt Antworten, welche sie<br />

selbst nicht weiß, und fordert Lösungen, diese weder sie, noch Amerika oder Europa und schon gar<br />

nicht die Nato aufzeigen können. Alles nur Lüge. Ein Lügenbrei als real-politische Basis, ein<br />

Morast dumm-dreister Ideologie. Und im Abseits schwadroniert Außenminister Steinmeier, dieser die<br />

Schuldfrage vom Tisch wischt und also den nächsten Konflikt bestellt, schon mal vorheizt und braunes<br />

Oel ins Feuer schüttet. Ein Kanzlerkandidat!?<br />

Und dies alles vor den Augen und Ohren der Welt, stets mit Merkels faulem Ei "EU-Vertrag" (Euro<br />

Untergangs Vertrag) winkend, als Fundament, Aushängeschild, Wert, Anspruch und Weise Westlicher<br />

Globalisierungspolitik. Also können die Völker zur Kenntnis nehmen, was auf sie zukommt. (Dabei sein<br />

ist alles. Mitmachen und lügen. Wie bei Olympia.)<br />

Saakaschwili´s Schuldzuweisungen an Europa und Nato waren im Vorfeld mit Rice abgesprochen und<br />

sollen George W. Bush aus der Schusslinie nehmen, um dessen Stellvertreterkrieg es sich handelte.<br />

Amerikas hochmütiger Querschläger, militärisch nicht im Kaukasus eingreifen zu wollen, erübrigt sich,<br />

weil Amerika und Amerikaner von Anfang an dabei waren bzw.: Sie sind der Krieg!<br />

Die Strategen dieser Gossenpolitik haben jedoch einen unverzeihlichen Fehler gemacht und<br />

Entscheidendes übersehen. Dieses bewahre ich zunächst für mich. Auf jeden Fall gab es in Europa und<br />

bei der Nato keinen Protest gegen Saakaschwili´s Anklage.<br />

Ich will mich jedoch an Saakaschwili wenden, dieser das rostende bzw. faulende Glied in der<br />

westlichen propagandistischen Lügenschlinge verkörpert. Nun glaubt er seinen Kopf schlau aus der<br />

Schlinge gezogen zu haben, doch tatsächlich hat er diese straff um seinen Hals angezogen bzw. hat<br />

anziehen lassen. Und die kaukasische Luft wird knapp und knapper. Kluges Pech. Von nun an ist er zu<br />

100% impotent. Er weiß nicht, dass er der Schwachpunkt ist, somit also die potenzielle Bedrohung für<br />

die Westliche Realpolitik und also der Polit-Mafia Amerikas eine lästige und schale<br />

Erinnerung, tatsächlich eine ständige und öffentliche Gefahr zu sein. Er gefährdet sozusagen die<br />

Nationale Sicherheit Amerikas. Er weiß nämlich um das wirkliche Geschehen und um die Lügen. Er<br />

sollte eher bei den Russen Schutz suchen, denn im Westen, so ihr versteht, was ich meine. Die<br />

Paranoia marschiert. Hop-Hop und Galopp!


Das beabsichtigte US Raketenschild in Polen ist die Offenbarung von Schikane und Provokation, diese<br />

Weise zweifelsfrei immer schon fester Bestandteil Amerikanischer Außenpolitik ist. Und das nicht erst<br />

ab und im 21-ten Jahrhundert. Nein, schon in der Wiege eingeflößt: Satansmilch, des imperialen<br />

Anspruchs tollwütiger Cocktail. Schon dieses Fragment allein hat Georg W. Bush zu 100 % auf der<br />

ganzen Linie seiner achtjährigen Anwesenheit im weißen Haus scheitern lassen. Er ist als<br />

Amerikanischer Präsident mit Abstand das primitivste und nachhaltig Schwerste, was das Volk<br />

Amerikas in seiner bisherigen Geschichte tragen und ertragen musste. Er ist sozusagen eine globale<br />

Verschmutzung.<br />

Russlands Weise in Georgien gleicht dem Vorgehen der Westlichen Allianz vor Jahren auf dem Balkan<br />

bzw. Israels im Libanon. Auch kann ich mir vorstellen, dass die russische Armee nicht nur georgische<br />

Waffendepots zerstört, sondern wohl auch amerikanische Waffensysteme erbeutet hat.<br />

Übrigens: Die beiden Kinder aus Deutschland leben. Andere nicht. Wie viele im Irak, in Afghanistan, in<br />

Palästina und Sonstwo umkamen oder noch umkommen werden, weiß wohl Niemand.<br />

In Eurer Welt ist Saakaschwili ist ein Kriegsverbrecher. Die ihn deckeln und schützen sind es auch, bis<br />

hin zu Merkel. Es holt Sie ein. Sie können es nicht verhindern. Und so Saddam Hussein ein<br />

Kriegsverbrecher war, so sind es George W. Bush und die Allianz der Willigen auch.<br />

Und mit all Eurem Geld könnt Ihr weder mich kaufen, noch Eure Erlösung in mir. Ich bin die Ewigkeit<br />

und ich halte Gericht, dass Keiner mir entkommt. Keiner! Es ist besser George W. Bush greift wieder<br />

zur Flasche und ertränkt seinen <strong>Hochmut</strong>, als dass er glaubt, er käme davon.<br />

Euer Nein zu meinem Rat ist und bleibt Eure Entscheidung, Verantwortung und Konsequenz. Es war<br />

ein großer Fehler Merkel zu treffen. Hiermit habt Ihr mich ausgeschlossen und Euch selbst ins Gesicht<br />

geschlagen. Ich sitze nun nicht mehr an Eurem Tisch und habe den gemeinsamen Raum verlassen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Kurt Beck<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. August 2008 23:25:35<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Zeichensatz:<br />

Für Kurt Beck<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Mein Angebot in Hessen gilt auch für den Bund.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00209


Gutes Wort<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. August 2008 10:29:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Also Gut<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00210


Russland<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. August 2008 10:42:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Leserbrief 00211<br />

Es ist richtig, die Truppen jetzt abzuziehen. Es wäre sinnvoll, der Welt unmissverständlich mitzuteilen,<br />

dass Sarkozy´s wilden und hohlen Drohungen hiermit nichts zu tun haben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Spiegel vom 18.08.2008 / Putins Kalter Krieg<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. August 2008 15:57:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00212<br />

Es gibt keinen Russischen Imperialismus. Richtig ist, dass Russland den Westlichen Imperialismus<br />

verneint, weil dieser eben auch Russland vereinnahmen will. Dieses gilt es zu erkennen und zu<br />

verstehen, denn es ist ein großer, großer Unterschied.<br />

Und wenn Putin als Erster vor die Kameras trat und den Fronteinsatz persönlich in Angriff nahm, so<br />

gibt es hierfür eine ganz einfache Erklärung. Denn der Westen hatte die Möglichkeit zwischen<br />

Medwedjew und Putin zu wählen. Der Allianz Zuhälter und Kriegsverbrecher Saakaschwili entschied für<br />

Putin und bekam was er wollte. Und die Allianz hofiert ihn nach wie vor. Somit gibt Merkel Putin recht.<br />

Aber das erkennen die Klugen nicht!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn Sarkozy weniger rumgiftete, also aufhören würde dummes Zeug zu schwätzen, so wäre der<br />

Abzug der Russischen Truppen aus Georgien schon beendet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Saakaschwili<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. August 2008 16:34:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herrn<br />

Leserbrief 00213<br />

Betrachtet Saakaschwili, als sei er ein vom Westen verabreichtes Aids-Virus, dieser sich am Russischen<br />

Körper bedienen will. Ist denn Russlands Abwehr-Reaktion dann nicht mehr als verständlich?<br />

Die Bedrohung durch die Westliche Allianz ist massiver, denn die eines Aids-Virus. Sie gleicht einem<br />

tollwütigen Aids-Virus.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Laotse<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. August 2008 19:45:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Führen <strong>heißt</strong>: Als Erster der Letzte sein.<br />

Führen <strong>heißt</strong>: Rundherum der Mitte.<br />

Führen <strong>heißt</strong>: Vorausschreitend das Gefolge durchschreiten.<br />

Führen <strong>heißt</strong>: Gefundenes finden.<br />

Führen <strong>heißt</strong>: Kleine Fische braten.<br />

Führen <strong>heißt</strong>: Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00214


Für Pakistans Präsident Muscharraf<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. August 2008 20:03:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Herr Präsident<br />

Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Entscheidung.<br />

Leserbrief 00215<br />

In den Freudestänzen der Bürger erkenne ich fehlende Einsicht für die Größe Ihrer Worte und Ihres<br />

Tuns. Ich weiß, dass Sie, anders als die Opposition, innerlich geläutert und gewachsen sind. Ihre<br />

Fehler des Vergangenen sollen im Kommenden dem Volk Pakistans zu Einsicht, Demut und<br />

Wahrhaftigkeit verhelfen.<br />

Jede Seele muss Ihren Schmerz weinen, um Freude und Lachen zu finden.<br />

Ich bin sicher, dass Sie meine Freundschaft erkannten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Russland, Europa, Nato / Gutes Wort<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. August 2008 08:09:56<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Europa und Nato müssen sich von Amerika distanzieren und sich Russland zuwenden.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Europa sollte Russland ein Partner sein und Amerikas Weise verneinen.<br />

Also <strong>heißt</strong> sich Gott zuwenden.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00216<br />

Bin ich heute ab Mittag in meiner Wohnstätte erreichbar. Wer mein Wort hören möchte, ist eingeladen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Entscheidung - Verantwortung - Konsequenz<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. August 2008 09:25:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Seins<br />

Für Europa und die Welt<br />

Bin ich das Herz Europas und das Herz Europas ist meines<br />

Leserbrief 00217<br />

Bin ich Vater und Mutter und fordere ich des Kindes Vertrauen. Widerspreche und verneine ich die<br />

Weise Amerikas und sollst Du "Kind Europa" mir folgen. Denn bin ich das Leben und die Glückseligkeit,<br />

also alles Kommenden Güte und Geborgenheit. Fordere ich Einsicht und Demut, dass Du mein Kind<br />

lernst und wächst im Geist der Freiheit, der Verantwortung und der Wahrhaftigkeit. Die Hand, diese ich<br />

Russland reiche, diese soll auch Deine Hand sein, in Freundschaft und Aufrichtigkeit, in Vertrauen und<br />

Offenheit - fern aller Drohung und Gewalt.<br />

Ich fordere Deinen Gehorsam. Konsequent und ohne Widerspruch, dass Amerika, Russland und die<br />

Welt mir folge.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gute Worte<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. August 2008 21:08:22<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Saakaschwili<br />

Leserbrief 00218<br />

Die größten Schlächter der Geschichte gingen in die Kirche, oder ließen sich gar vom Papst krönen. Die<br />

Kreuzzüge und die Inquisition waren die Kirche. Die Nationalsozialisten paktierten mit der Kirche und<br />

auch Georg W. Bush glaubt an den Gott der Kirche.<br />

Also frage ich Dich<br />

Was bedeutet es, wenn der Teufel in die Kirche geht? Hat er sich verirrt, oder ist er zu Hause?<br />

Für Europa<br />

Müsste nicht Europa, allen voran Frankreich und Deutschland seine Soldaten aus dem Irak und aus<br />

Afghanistan abziehen, bevor Es von Russland verlangt seine Truppen aus Georgien zu entfernen?<br />

Glaubt Ihr, dass die Weise von 20 Rechthabern gerechter ist, denn die Weise eines Rechthabers?<br />

Glaubt Ihr, dass die Scheiße von 20 Hunden wertvoller ist, denn die Scheiße von einem Hund?<br />

Ich sage Euch<br />

Wer Scheiße verkauft, wird am Ende Scheiße essen!<br />

Für die Nato<br />

Die Nato ist eine kriminelle Organisation, ein mafiöser Club, eine geschlossene Anstalt, wo kleine<br />

Kinder ihren kranken Spielchen machen. Scheffer ist ein Clown, der Russland Angst machen will und<br />

sich dabei in die Hosen macht.<br />

Für Rice<br />

Hundert Muttersöhnchen machen keine Frau! Die Mutter aller Wollsocken <strong>heißt</strong> Stricknadel, wenn du<br />

verstehst, was ich meine! Wenn ich Dich im Fernsehen sehe, muss ich lachen.<br />

Für Medwedjew<br />

Russland muss auf weiteste Distanz zu Amerika und Europa gehen. Saakaschwili ist der Stachel eines<br />

tollwütigen Skorpions. Europa will keine Verantwortung übernehmen. Es schnüffelt unmündig am Band<br />

seines Herrchens Amerika, kläfft ängstlich mit eingezogenem Schwanz und glaubt ernsthaft hiermit<br />

Größe zu demonstrieren.<br />

Zieh die Truppen ab, mach die Tür zu und lass das Hündchen vor der Tür winseln! Russland braucht<br />

Europa nicht! Schon gar nicht um sich zu ärgern!<br />

Die islamische Welt ist Größer, denn der Westen. Viel Größer! Dort wirst Du Freunde finden, die<br />

verstehen und wissen, worauf es ankommt! Amerika ist dem Untergang geweiht und wird Europa mit<br />

runterziehen. Es ist alles vorbereitet und die nächsten Schläge kommen!<br />

Es wäre mehr, denn ein Gutes Wort, so Russland tun würde, was ich sage!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Des Gerechten Worte/Raketen in Polen/Rice/Allianz/Nato<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 23:20:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Rice<br />

Wie krank muss jemand sein, der Freude daran findet, Raketen aufzustellen?<br />

Leserbrief 00219<br />

Übrigens hat die Allianz es in vier Jahren nicht geschafft, seine Truppen aus dem Irak abzuziehen!<br />

Die Nato hat einen großen Fehler gemacht. Doch schlimmer noch, als dieser große Fehler, ist der<br />

Glaube, alles unter Kontrolle zu haben! Die Nato ist festgefahren, nicht Russland. Ihr werdet es<br />

erleben! Zurückschreiten <strong>heißt</strong> Grenzenlose Weite!<br />

Ein noch größerer Fehler, ist der Westlichen Allianz Glaube, sie sei das Maß aller Dinge!<br />

Größenwahn, Lüge und <strong>Hochmut</strong> isolieren, nicht deren Verneinung!<br />

Die Westliche Allianz und die Nato verkörpern keinen Wert. Sie sind wertlos. Sie sind wertlos, weil<br />

nicht absichtslos.<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Seins<br />

Absichtslos <strong>heißt</strong> grundlos. Grundlos <strong>heißt</strong> der ewigen Absicht Güte. Die grundlose Absicht ist<br />

der Urgrund aller Folge. Grundlos bzw. absichtslos <strong>heißt</strong> der tiefste, weiteste, herrlichste und heiligste<br />

Grund. Auf diesem Grund ruht aller Staub. Was nicht in diesem Staub geborgen, endet im Feuer.<br />

Also sage ich Euch<br />

Des Gerechten Absicht gründet in absichtloser Absicht.<br />

Ich kündige eine Botschaft an für Russland<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 21. August 2008 08:18:22<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bildung begrenzt und isoliert<br />

Leserbrief 00220


Russland / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 25. August 2008 14:39:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Leserbrief 00221<br />

Hört und schaut<br />

Als die Sowjetunion scheiterte und zusammenbrach, fiel das Verbliebene zu Boden. Es fiel schwer, ward<br />

hilflos und schwach. Es war ohne Orientierung und ohne Perspektive. Es suchte nach Halt, nach Antworten,<br />

nach einer neuen Richtung. Es brauchte einen Rettungsring, einen Anker, eine Krücke.<br />

Der Glaubens-Irrtum, vom Kapitalismus besiegt worden zu sein, ließ es nach dieser Krücke greifen. Es griff<br />

nach dieser Krücke und erhob sich unter großer Mühe. Doch von nun an war Russland ein Krüppel, ein<br />

Knecht seiner Krücke, ein humpelnder Riese, eine Kolonie des Westlichen Imperialismus.<br />

Denn die Krücke war gleichermaßen ein verschlagener und arglistiger Saugrüssel. Der Saugrüssel der<br />

"Westlichen Allianz", dem Verbund des Böswilligen, Willkürlichen und Tollwütigen; schlimmer noch, als<br />

Stalin und Lenin zusammen. Es brauchte seine Zeit, bis dieses dem Mütterchen klar wurde. Doch da hatte<br />

das Monster seine Krallen bereits tief in das Russische Fleisch geschlagen. Eine kapitalistische Minderheit<br />

hatte Russland in Besitz genommen und unter sich aufgeteilt. Moskau wurde zur Hurenstadt des Westens,<br />

das Sodom und Gomorra des Russischen Kapitalismus.<br />

Tatsächlich hat der Kapitalismus Russland mehr Unheil beschert, denn alle vergangenen Epochen seiner<br />

langen Geschichte zusammen. Und der Westen wird keine Ruhe geben, bis er alles vereinnahmt hat.<br />

Also muss Russland eine Entscheidung treffen, um diesen Raubbau, diese Vergewaltigung und<br />

Zerstörung umunkehrbar zu beenden. Eine unmissverständliche Entscheidung, kompromisslos und<br />

konsequent.<br />

Ich sage Euch<br />

Wenn eine Ehe oder eine Zweckgemeinschaft gescheitert ist, so muss diese beendet werden. Hierzu ist die<br />

weiteste Distanz der Betroffenen voneinander unabdingbar notwendig, dass Jeder wieder bei sich<br />

ankommen kann, um zu erkennen, was das Seine und was des Anderen. Dieses ist für Stabilität und<br />

Neuorientierung unverzichtbar. Allein diese Weise eröffnet Wachstum und Erneuerung. Wo dieses nicht<br />

erfolgt, hier vertieft und verdichtet sich das Unheil, und vorbereitet eine Wiederholung, diese bedrohlicher<br />

ist und leidvoller, denn das Geschehene.<br />

Glaubwürdig und heilsam ist allein der Weg der Läuterung. Wer diesen Weg beschreitet findet Klarheit und<br />

innere Stärke. Solcher legt die Krücke ab und lernt auf seinen eigenen Beinen zu stehen bzw. hiermit zu<br />

gehen. Gleichsam wird er zum Richtmaß für Jene, diesen er zuvor nachhumpelte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer mir folgt, geht Anderen voraus<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Kapitalismus ist nicht die Antwort<br />

Also<br />

Entscheidet Euch, ob Ihr mir folgen wollt, dass ich Euch beistehe zu erkennen, was zu tun Gut ist, Recht<br />

und Gerecht.<br />

Entscheidet Euch in dem Wissen, dass es die Ganzheit betrifft.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Russland / Europa, Nato und Westliche Allianz / Völker Europas und der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 27. August 2008 11:04:35<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Leserbrief 00222<br />

Es ist notwendig, nun alle Truppen aus Georgien abzuziehen und in Abchasien und Südossetien zu stationieren, so<br />

die Führungen hiermit einverstanden sind. Dieses ist notwendig, um der Welt zu offenbaren, dass Russland nicht der<br />

Aggressor ist.<br />

Es war ein großer Fehler Merkels den Aggressor und Kriegsverbrecher Saakaschwili zu stützen. Die<br />

Anerkennung der abtrünnigen Provinzen durch Präsident Medwedjew ist eine notwendige Folge hieraus<br />

und als politische Katastrophe für die Kanzlerin zu werten. Merkels Schulterschlag mit Georgien<br />

aufzeigt, dass Sie nicht führt, sondern vorgeführt wird. Ihr Aufruf nach Europäischer Geschlossenheit<br />

ist Ausdruck des Missbrauchs und für die Mitglieder der Union sehr verfänglich, ja bedrohlich. Merkel in<br />

dieser Sache blind zu folgen, schwächt nicht nur Europa, sondern macht es zur Hure des Zuhälters<br />

Saakaschwili.<br />

Ich rate also den Europäischen Staatslenkern dringend davon ab, hier geschlossen tiefes Unrecht zu<br />

stützen. Russlands Weise <strong>heißt</strong> keinesfalls Konfrontation, sondern Verneinung. Dies ist ein großer<br />

Unterschied. Russland bezeugt der Welt, dass es nicht mehr Weg und Weise der Westlichen Allianz<br />

folgen, sondern andere Antworten will. Solches ist Ausdruck von Größe und Stärke. Und wer auch<br />

immer meint, Russland nicht Ernst nehmen zu müssen, dieser wird über seinen <strong>Hochmut</strong> stürzen.<br />

An die Völker der Welt<br />

Russland ist weder ein Aggressor, noch eine Bedrohung. Genau so wenig wie der Iran und Irland, diese<br />

der gleichen tollwütigen Sicht und Absicht der Westlichen Allianz ausgesetzt sind. Von diesen und von<br />

Weiteren fordere ich Konsequenz und Kompromisslosigkeit in Ihrer Weise der eigenen Wahrhaftigkeit<br />

und Glaubwürdigkeit.<br />

Ich sage Euch<br />

Amerika und Europa bzw. die Westliche Allianz ist nicht Richtmaß und Maßstab, auch wenn Sie dies der<br />

Welt zu suggerieren versucht. Vielmehr verkörpert dieser Staatenbund mafiöses Recht und böswillige<br />

Absicht. Dieser Mafia-Club ist ohne geistige Führung, also ohne lebendigen Sinn bzw. ohne Inhalt und<br />

Wert. Es spielt keine Rolle, ob der nächste Präsident Amerikas Obama oder McCain <strong>heißt</strong>, denn beide<br />

sind in festen Strukturen gefesselt und somit geistige Krüppel. Beide folgen, bewusst oder unbewusst<br />

dem ideologischen Wahn des Kapitals und verkörpern somit unermessliches Unheil und Leiden. Die<br />

Lenker in Europa, allen voran Merkel, sind nur billige Handlanger, also Huren Amerikanischer Imperial-<br />

Politik.<br />

Wer Russland stärkt, stärkt sich selbst. Dieser folgt einer anderen Weise, denn die Westliche Allianz<br />

und eröffnet eine Wandlung hin zum Besseren. Es ist ein Anfang, eine Chance. Doch nichts braucht die<br />

Welt mehr, denn eine Chance. Der Weg ist lang und auch beschwerlich, doch er lohnt sich. Alles lohnt<br />

sich, was nicht der Weise der Westlichen Allianz entspricht.<br />

So Russland seine Truppen aus Georgien abzieht, so hat es die Anerkennung der Welt verdient!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Russland<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 28. August 2008 08:47:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Leserbrief 00223<br />

Die Russischen Truppen in Georgien zu belassen, wäre ein Ausdruck der Schwäche und der Unsicherheit. Wenn<br />

Russland wirklich vor nichts Angst hat, wie es behauptet, so gibt es keinen Grund, die Truppen nicht abzuziehen.<br />

Vielmehr wüsste Russland zu erkennen, dass seine Truppenpräsenz in Georgien nicht nur sinnlos wäre und<br />

verschwenderisch, sondern dass Mütterchens Position hiermit geschwächt ist.<br />

So das Werk vollbracht ist, darf keine Potenz im Fremden verweilen. Eine Aggression abwehren ist eine Sache, das<br />

Erreichte mit Gewalt bewahren eine andere. Das Eine offenbart Stärke, das Andere Schwäche. Also offenbart sich<br />

ein Widerspruch, eine Lüge!!!<br />

Der Souveräne weiß um seine Souveränität und muss sie nicht unterstreichen bzw. demonstrieren. Großmacht ist<br />

ohnmächtig, wie auch Großmaul nichts zu sagen hat. Vortreten um Zurückzuschreiten, Tun um des Nichttun Willen,<br />

Sprechen um ins Schweigen zurückkehren: also ist des Weisen Weise, ohne Furcht und ohne Verlust!<br />

Saakaschwili ist ein Haufen Müll. Er muss nicht bewacht werden. Merkel ist politisch erledigt, ohne es wahrhaben zu<br />

wollen. Alle Welt weiß, dass Sie ohne Ideal ist und ohne Kraft. Sie hat "Macht", beherrscht aber nicht. Die an Ihr<br />

festhalten, verkörpern faulenden Müll und sind an ihrem Gestank schon von Weitem zu erkennen. Auch auf See!<br />

Also fordere ich einen Rückzug der Truppen aus Georgien! Umfassend, konsequent und sofort!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Aufklärung / Für die Medien, für die Journalisten und Reporter<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 28. August 2008 14:34:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00224<br />

Der einzige Grund, dass die Besitzer und Bestimmer der Verlagshäuser und Medien mich bzw. mein<br />

Wort und mein Wirken meiden, ist, dass alles was ich sage, der Wahrheit entspricht, also Gut, Recht<br />

und Gerecht ist. Sie haben dem nichts entgegenzusetzen. Denn wäre meine Sicht, mein Wort und<br />

mein Tun unstimmig und falsch, so wäre ich längst eingeladen, um von Ihnen widerlegt zu werden.<br />

Sie würden alles tun, mich zu schwächen, nur um sich selbst hervorzuheben und zu stärken.<br />

Doch weil Sie nichts Grundfestes gegen mich vorweisen können, ihre Lügen und Widersprüche somit in<br />

und mit mir aufgedeckt und unhaltbar wären, meiden Sie mich wie einen Aussätzigen. Sie glauben auf<br />

diese Weise davon zu kommen. Sollen Sie das ruhig glauben. Ich nenne Sie Bastarde, Gullidreck,<br />

Zuhälter, Huren und tollwütiges Ungeziefer. Ich nenne sie so, denn es ist Gut, Recht und Gerecht. Und<br />

also es Worte gäbe, diese Euch noch schlimmer und schimpflicher erschienen, so würde ich auch diese<br />

benutzen. Sie verdienen es.<br />

Doch Ihr Journalisten und Reporter, die Ihr Euch deren Weise hingebt, ich will Euch sagen, dass<br />

Ihr mitverantwortlich seid für alles Unheil und für alles Leiden, welches sich hieraus ergibt. Ihr seid<br />

mitverantwortlich für Lug und Trug, für Populismus und Demagogie, für Falschheit, Verschlagenheit<br />

und Arglist.<br />

Hört und schaut<br />

Im neuen Stern Nr. 36 vom 28.08.2008, Seite 15: Bomben trafen das Volk mit dem Kommentar<br />

von Judith Khvichia: "Es war falsch, was Georgien gemacht hat, als es zu Beginn der Olympischen<br />

Spiele in Südossetien einmarschiert ist. Aber Russland verhielt sich noch menschenverachtender. Es<br />

bombardierte Städte - und traf nicht nur militärische Ziele, sondern das Volk. Ich weiß, wovon ich<br />

rede, mein Mann ist dort und sieht, was der Krieg angerichtet hat."<br />

Nein, diese Frau weiß nicht, wovon Sie redet. Nein, Nein, Sie weiß es nicht. Sie glaubt zu wissen,<br />

wovon Sie redet. Das ist ein großer, ein sehr großer Unterschied. Denn Sie ist weder in der Erkenntnis,<br />

noch in der inneren Weisheit. Vielmehr ist Sie Betroffene und Emotional verstrickt. Sie ist im Schmerz<br />

und leidet. Und wer im Schmerz ist und leidet, dieser ist nimmer in der Lage die Dinge Gut, Recht und<br />

Gerecht zu erkennen bzw. diese einzuschätzen, zu bewerten oder gar zu richten. Niemals und Nimmer.<br />

Die Worte: Menschlich, Unmenschlich, Menschenverachtend usw. sind grundsätzlich nicht frei von<br />

Verstrickung, Selbstherrlichkeit und Selbstgerechtigkeit. Wer auch immer diese Worte benutzt, ist<br />

bereits im Ansatz unglaubwürdig. Ich will hier nicht tiefer greifen und ausleuchten, denn wer versteht,<br />

der versteht auch so. Wer dieses nicht versteht, dem nutzen Worte einer tieferen Einsicht auch nicht.<br />

Der erste Satz von Judith Khvichia ist klar formuliert und bereits ausreichend. Den zweiten Satz<br />

beginnt Sie jedoch mit einem "Aber", um Ihre erste Aussage zu relativieren bzw. dessen Klarheit zu<br />

verwischen und zu schmälern. Sie flüchtet vor Ihrer eigenen Aussage. Sie fürchtet sich, dieser ersten,<br />

klaren und unmissverständlichen Aussage konsequent und kompromisslos zu begegnen und sich<br />

hiermit aufrichtig und entschlossen auseinander zu setzen. Dieses tut Sie unbewusst. Somit weis Sie<br />

also weder was Sie sagt, noch weis Sie um die in der Unwissenheit (Unbewusstheit) verdichteten<br />

Folgen und Konsequenzen des Gesagten. Folglich ist Ihre Betrachtung nicht nur oberflächlich, sondern<br />

von vielen unbewussten Fragmenten verfälscht.<br />

Wenn ein Virus in den Körper eindringt, so setzt der Körper alle Abwehrmechanismen zu 100 % in<br />

Bewegung, um dem Eindringling zu begegnen und ihn ganz und gar zu eliminieren. Wer im Angesicht<br />

massivster Abwehrmaßnahmen von "Virusverachtend" spricht, der offenbart seine Verstrickung mit<br />

dem Virus und hat offensichtlich ein großes Problem.


Wenn der Verteidigungsminister von einem feigen Anschlag der Taliban gegen seine Truppen spricht,<br />

so ist er ein Idiot und noch nicht im Krieg angekommen. Feige ist er allein in doppelter Hinsicht. Zum<br />

einen schickt er Andere an die Front, zum anderen macht er daraus einen harmlosen, vielleicht<br />

abenteuerlichen Spaziergang. Wenn es dann ernst wird, tut er überrascht und erschüttert. Diese<br />

Heuchelei stinkt noch weiter, als bis Afghanistan. Es ist die Heuchelei eines Aggressors und<br />

Kriegstreibers.<br />

Die Mechanismen des Unbewussten, also die Folge von Ursache und Wirkung, diese durchschaut allein<br />

der Bewusst-Ganze.<br />

Mich zu meiden ist ein großer Fehler.<br />

Es ist der größte Fehler der Menschheitsgeschichte.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


MZ vom 29. 08. 2008 / Natürlich hat Moskau überreagiert von Hans-Dietrich Genscher<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 29. August 2008 11:22:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00225<br />

Die Überreaktion Russlands, von dieser Hans-Dietrich Genscher spricht, diese Überreaktion ist ein<br />

Weckruf. Ein notwendiger Weckruf für die Schafenden, für Jene, die das Leben verschlafen haben, so<br />

wie Hans-Dietrich Genscher.<br />

Genschers Herzprobleme sind die Folge dessen, was er Diplomatie nennt: Verlogenheit, Verfälschung<br />

und Verschlagenheit. Auch in seinem Gespräch mit der Mitteldeutschen Zeitung verliert er sich in Lüge<br />

und Falschheit. Denn weder Frankreich, noch Deutschland haben die Waffen im Kaukasus zum<br />

Schweigen gebracht, oder einen weitgehenden Truppenabzug herbeigeführt. Beides ist aus dem Willen<br />

und der Absicht Russlands heraus geschehen und hat nichts, aber auch gar nichts mit Sarkozy oder<br />

Merkel zu tun. Dieses Geschehen als Verdienst der EU anzurechnen ist nicht nur Schwäche, sondern<br />

ein Ausdruck tiefster Erbärmlichkeit.<br />

Wer sich mit fremden Federn schmückt <strong>heißt</strong> Versager und Schmarotzer. Solcher ist gewiss nicht in<br />

der Kraft, die Lage zu entschärfen. Momentan offenbart sich die EU als panischer Hühnerhaufen, allen<br />

voran der französische Außenminister, dieser als aufgescheuchter Hahn über den Hof irrt. Seine<br />

Drohungen gegen Russland sind derart lächerlich, dass sie nur noch als Gefahr für Europa selbst zu<br />

bewerten sind. Er läuft wohl, bereits gerupft, um sein nacktes Leben und um dem heißen Suppentopf<br />

herum.<br />

Nicht nur Hans-Dietrich Genscher, sondern die ganze neurotische EU irrt sich gewaltig, so sie glaubt,<br />

Russland durch ein "diplomatisches Gespräch" zum Umlenken bewegen zu können. Denn was hier<br />

geschehen ist und weiter geschieht, dieses geht weiter und tiefer, als diese unwissenden und kranken<br />

Geister auch nur erahnen könnten.<br />

Die Heute noch zögern, Russland beizustehen, diese werden Morgen um dessen Freundschaft buhlen.<br />

Ohne Saakaschwili´s Rücktritt und dessen Verantwortung vor ein Kriegsgericht, gibt es nicht den<br />

Hauch einer Chance für die geringste Annäherung. Die Heute noch glauben, Russland sei isoliert, diese<br />

glauben auch, Deutschland sei das Universum.<br />

Ich sage Euch<br />

Im Angesicht der Grenzenlosen Herrlichkeit und im Bewusstsein der Ewigen Verantwortung, auflöse ich<br />

das Internationale Recht der Staatengemeinschaft und erkläre es für wertlos und nicht bindend.<br />

Gerhard olinczuk treustedtl


ARD Panorama vom 28.08.2008 / Bericht zum Kaukasuskonflikt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 29. August 2008 12:21:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00226<br />

Ich beglückwünsche die Panorama-Redaktion der ARD zu dem Beitrag vom 28.08.2008 bezüglich<br />

des Kaukasus-Konflikt. Dieser runde Tatsachenbericht sollte in den nächsten zehn Tagen mindestens<br />

zehn Mal wiederholt werden, bis jeder Bundesbürger diese klare Darstellung der Geschehnisse bzw. die<br />

Erkenntnisse und Einsichten zur Kenntnis genommen hat.<br />

Ich danke und aufrufe die Verantwortlichen, in diesem Geist und in dieser Weise fortzufahren. Ich<br />

weis, dass es noch Vieles aufzudecken gibt. Vor allem die verschlagene und arglistige Rolle Amerikas<br />

bzw. des Georg W. Bush sowie dessen treuen und hörigen Gefährtin Angela Merkel in diesem<br />

teuflischen Spiel. Lassen Sie Sich nicht entmutigen und bringen sie ans Licht, was im Dunkeln wütet<br />

und stinkt.<br />

Bin ich der Wahrhaftigen Freund<br />

Gerhard olinczuk treustedt


für das Volk Georgiens<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. August 2008 09:21:23<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für das Volk der Georgier<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00227<br />

Ich rate der georgischen Opposition, ja dem ganzen Georgischen Volk, Präsident Sakaschwili seines<br />

Amtes zu entheben und alle Amerikaner des Landes zu verweisen. Der Eine gehört in Handschellen,<br />

die Anderen außer Landes.<br />

Diese haben Euch und der Welt Unheil und Leiden beschert.<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00228<br />

Opposition in Deutschland<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. August 2008 09:53:03<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de; sekretariat@dbk.de;<br />

An:<br />

leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich bin nach wie vor bereit, die Opposition in Deutschland, ob nun im Bund oder in den Ländern, zu<br />

begründen und zu beschirmen.<br />

Ich bin auch bereit, die Berliner Koalition zu beraten, so diese den persönlichen Kontakt zu mir findet.<br />

Doch wenn Sie weiter flüchtet und die Weise der Lüge, der Verschlagenheit, der Kriegstreiberei und<br />

Kumpanei folgt, so versichere ich Angela Merkel, Kurt Beck und deren Anhang, dass ich sie früher oder<br />

später gemeinsam der Welt in Handschellen vorführe.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. August 2008 13:19:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00229<br />

Die Nominierung Barack Obamas war ein "Meisterwerk" der Blendung. Obamas Rede war hohl und<br />

wertlos.<br />

Ich lade die Welt freundschaftlich ein hinzuhören und hinzuschauen<br />

Hinter Barack Obama und John McCain steht und versteckt sich ein und dieselbe Potenz. Diese Potenz<br />

zeigt sich der Welt in zwei Masken. Eine Maske <strong>heißt</strong> Demokratisch bzw. John McCain, die andere<br />

Republikanisch, Barack Obama. Diese Masken wurden und werden verschieden ausgeschmückt, um<br />

die Volksstimmung zu erfassen. Die Demokratische Maske ist grundsätzlich konservativ, was immer<br />

der Einzelne hierunter verstehen will, die Republikanische Maske hingegen repräsentiert und<br />

ausschmückt den Zeitgeist: <strong>heißt</strong> Ehrgeiz, Erfolg, Äußerlichkeit, Materialismus, hohler Schein und<br />

blinder Eifer, also oberflächliche Verführung.<br />

Die im Dunkeln agierende Potenz versorgt beide Masken gleichermaßen. Auf diese Weise erkennt Sie<br />

die augenblicklich für Sie günstigste und kraftvollste "Volks-Milch-Kuh", um sich hieran dann die<br />

nächsten vier, eventuell auch acht Jahre zu mästen. Der ganze Wahlkampf war somit eine Umfrage<br />

bzw. ein Aushorchen, die Nominierung folglich das Ergebnis.<br />

Wer also am Ende dieses teuflischen Spiels der nächste Präsident ist, dieses ist also nur insofern von<br />

Bedeutung, als dass der Erhobene und gekrönte, der Regie der im Hintergrund Agierenden<br />

am "willigsten" entspricht und folgt, dieser also am meisten ausgeliefert ist. Also wird weder Barack<br />

Obama, noch John McCain eine Veränderung hin zum Besseren eröffnen. Vielmehr ist das Gegenteil<br />

der Fall, denn Georg W. Bush war ebenfalls ein Werkzeug dieser dämonischen Potenz.<br />

Ich will die Rede Obamas hier nicht zerpflücken. Entweder Ihr glaubt mir so, oder gar nicht! Barack<br />

Obama hätte auf mich hören können. Es wäre besser gewesen für ihn und für die Welt, so er es getan<br />

hätte. Er hatte zweimal die Chance. Also aufrufe ich das Volk Amerikas, auf weiteste Distanz zu Barack<br />

Obama zu gehen, denn er ist der Falsche. Wer nun noch auf diesen Demagogen hofft, dieser ist nicht<br />

nur ein Idiot, sondern hoffnungslos verloren. Wer Millionen von Dollar ausgibt, um sich auf diese Weise<br />

zu präsentieren, der ist auch im Inneren nur aufgebläht. Äußerer Schein hinweist auf innere<br />

Hohlheit. Wer sich derart aufbläht ist saft- und kraftlos. Wer sich in die Nähe Kennedys rücken<br />

bzw. sich hieran anlehnen lässt, solcher ausdrückt mangelnde Selbst-Größe. Der wirklich Große<br />

vergleicht sich mit Niemanden, denn er hat solches nicht nötig. Außerdem waren die Kennedys<br />

Charakterlich schwach. Alle, bis auf Eine!<br />

Ich sage Euch<br />

Ich weiß um diese dunkle Potenz, ohne sie zu benennen. Bin ich der Einzige, der ihr begegnen, sie ans<br />

Licht holen und sie transformieren kann.<br />

Es ist Euch gesagt. Es ist Euch gesagt im Angesicht des Ewigen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Europa / Nato<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. August 2008 18:28:23<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00230<br />

Europas Stärke im Kommenden ruht in der Verneinung des Weges und der Weise Amerikas. Mit dieser<br />

Verneinung eröffnet Europa der Welt ein Ja für einen anderen Geist der Partnerschaft und<br />

Freundschaft. Dieser andere Geist schließt Niemanden aus, sondern alle mit ein.<br />

Diese Verneinung des Weges und der Weise Amerikas, ermöglicht Europa eine Aufarbeitung der<br />

gemeinsamen Vergangenheit, also eine Auflösung der destruktiven Verstrickungen und somit die<br />

Befreiung von Entmündigung und fremder Vorherrschaft. Europa wäre nicht mehr die Hure Amerikas,<br />

sondern entdeckte ein Selbst, also eine eigene Persönlichkeit und Verantwortung. Dies bedeutet<br />

jedoch keinesfalls, die Position und Weise Amerikas übernehmen zu wollen, zu können oder zu dürfen.<br />

Diese Verneinung Amerikas ist im nachhinein auch die Verneinung des Präsidenten George W. Bush<br />

und dessen unheilsvollen Politik. Es ist unabdingbar notwendig, den noch amtierenden Führer<br />

Amerikas noch während seiner Amtszeit vom "Göttlichen" Sockel zu stoßen. Ohne dieses Nein, wäre<br />

der Ungeist dieses Despoten ein Fragment Europäischer Politik, also Maßstab und Richtmaß für alle<br />

Ewigkeit.<br />

Die Distanz zu Amerika ist eine Öffnung hin zu Russland, dessen Absichten keinesfalls imperialistisch<br />

sind und bedrohlich.<br />

Die Verneinung und Verurteilung der Georgischen Aggression im Kaukasus eröffnet Verständnis für die<br />

massive Abwehr Russlands. Denn die Verurteilung Saakaschwilis ist gleichsam die Verurteilung der<br />

Amerikanischen Administration.<br />

Also entscheide ich für das Kind Europa, dass der mit Amerikanischer Absicht herbeigeführte<br />

Kaukasuskrieg als eine Folge Georgischer Handlanger-Aggression zu beurteilen und zu verurteilen ist,<br />

unabhängig aller vorhergehenden, gegenseitigen Kränkungen und Provokationen.<br />

Ich sage Europa und der Nato<br />

Dieses ist der Weg und die Weise, diese meiner Führung entsprechen, zum Heil der Ganzheit! Dieses<br />

ist Bestimmt und Beschlossen im Angesicht der Ganzheitlichen Herrlichkeit und der Ewigen<br />

Verantwortung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


ZDF / Berlin direkt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. August 2008 19:35:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Außenminister Steinmeier irrt in seiner Einschätzung. Er irrt zu 100 %. In Allem!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00231


Aufklärung für Europa und die Nato<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. August 2008 22:16:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00232<br />

Der Anschlag auf das World Trade Center in New York gleicht dem Angriff Georgiens auf Südossetien.<br />

So das Eine Terror war, so ist es das Andere auch.<br />

Ich riet George W. Bush seinerzeit ab, einen Kreuzzug zu führen, nämlich der Situation anders zu<br />

begegnen.<br />

Amerika marschierte darauf hin in den Irak ein, weit von zu Hause, stürmte bis nach Bagdad, stürzte<br />

Saddam Hussein und erreichte dessen Hinrichtung, obwohl dieser mit dem Anschlag in New York<br />

nachweislich nichts zu tun hatte. Noch Heute, nach Jahren des Unheils und des Massensterbens, hält<br />

Amerika seine Truppen zu Unrecht auf fremden Territorium fest, gegen den Willen des Irakischen<br />

Volkes. Europa und die Nato unterstützen diesen Terror.<br />

Russland marschierte bisher nicht bis nach Tiflis, um Saakaschwili zu fassen, obwohl dieser sehr wohl<br />

den Angriff verantwortet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich rate Europa und der Nato genau, aber auch ganz genau hinzuschauen, bevor diese sich<br />

anmaßen zu richten. Gleichsam warne ich die Nato eindringlich davor, einer falschen Einschätzung der<br />

Situation zu folgen. Europa und die Nato laufen sonst Gefahr ihre Glaubwürdigkeit in die Gosse<br />

abzulegen, dass Ihr Wort in der Welt nichts mehr zählt. Aber auch gar nichts!<br />

Mein Wort jedoch zählt! Gestern, Heute, Morgen. In Ewigkeit!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Korrektur Leserbrief 00229 vom 31.08.2009 / Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. September 2008 07:33:33<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00233<br />

Natürlich <strong>heißt</strong> die Partei John Mc Cains Republikanisch und ist konservativ. Somit gehört Barack<br />

Obama der Demokratischen Partei an, diese den Zeitgeist verkörpert.<br />

Ich bin sicher, dass Niemand dieser Verwechslung wegen Schaden nahm. Das Durcheinander in der<br />

Welt sprang mir wohl in den Text. Ist ohnehin egal, wer das Rennen macht. Masken sind<br />

austauschbar. Insofern hat dieser Verdreher Text und Inhalt nicht nur untermalt, sondern zusätzlich<br />

bestätigt.<br />

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, die Schwarzen Amerikas aufzurufen, genauer hinzuschauen und<br />

hinzuhören. Barack Obama ist noch nicht bereit und von Martin Luther King weit entfernt, dieser von<br />

einem Balkon zu seinen Zuhörern sprach.<br />

Es ist nicht auszuschließen, dass auch die Männer mit den Gewehren zur Inszenierung gehörten.<br />

Die Schwarzen Wähler Amerikas sollten Barack Obama "abschießen". Ich gebe Ihm noch eine Chance<br />

in 2012.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Aufklärung zur Sondersitzung der EU<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. September 2008 21:07:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00234<br />

Einigkeit ist kein Wert an sich, wie Angela Merkel fälschlicherweise behauptet. Einigkeit ist ein<br />

Zustand, mehr nicht. Einigkeit sagt nichts aus über den Wert der Absicht. Auch Meuchelmörder sind<br />

sich einig.<br />

Der Gute, Rechte und Gerechte, also ein Wert schmückt sich nicht mit Einigkeit, sondern steht auch<br />

allein stark und fest.<br />

Nur der Minderwert bzw. Unwert hebt die Einigkeit hervor, weil er sich in der Menge sicher wähnt, im<br />

"Wir". Die Maske "Geschlossenheit" überdeckt Fäulnis, Tod und Untergang. Einigkeit ist die Weise<br />

des Faschismus.<br />

Dass Merkel die Geschlossenheit der EU betont, dieses ist der Hinweis auf Unwert, Lüge und Angst.<br />

Nur weil viele tote Fische mit dem Strom treiben und stinken, hierin also Einigkeit herrscht, dieses<br />

macht deren Treiben nicht lebendig und heilig.<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Merkel hat die Einigkeit hervorgehoben, weil jeder Einzelne dieser Einheit schwach ist. Sie sind<br />

schwach durch die Lüge. Doch der Glaube, das Schwache im Verbund stark werden, ist eine kranke<br />

Vorstellung der Korrupten. Eine Lüge ist nicht weniger Lüge bzw. mehr Wahrheit, nur weil Viele sie<br />

verkörpern, wie auch die Wahrheit nicht weniger Wahrheit, bzw. zur Lüge wird, weil nur Einer sie<br />

vertritt.<br />

Die Wahrheit in Einem ist mächtiger denn der Rest in Lüge.<br />

Der Westen ist krank. Sehr krank. Er versteht nicht.<br />

Ich verneine das Ergebnis der EU Polit-Mafia, weil sie Saakaschwili der Erde enthoben hat. Diese Weise<br />

macht die EU zur Hure Saakaschwili´s. Der Schulterschlag von Brüssel ist erbärmlich und widerlich, ja<br />

böswillig.<br />

Russland darf nicht gegen die Wand dieser Krankheit anrennen, sondern sich zurücknehmen und sich<br />

weit distanzieren. Mit einem Abzug der Truppen aus Georgien wird Russland unangreifbar und<br />

unschlagbar. Ferner muss Russland alle Kontakte zur Westlichen Polit-Mafia abbrechen. Sarkozy ist<br />

auszuladen, denn es gibt nichts Wichtiges oder Bedeutendes, was er Russland mitzuteilen hätte.<br />

Weitere Schritte will ich nicht hier kundtun, sondern lieber auf andere Weise vermitteln.<br />

Mit mir wird Russland im Kommenden die Weltpolitik beherrschen und anführen. Es ist, wie kleine<br />

Fische braten!<br />

Ich grüße alle Freunde in Liebe und Offenheit<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Abchasien und Südossetien<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. September 2008 23:37:23<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00235<br />

Die Russische Anerkennung der ehemaligen Provinzen Abchasien und Südossetien als Selbstständige<br />

Nationen, ist Unumkehrbar.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Ich erkenne keine Notwendigkeit, die Russische Anerkennung der ehemaligen Provinzen Abchasien und<br />

Südossetien als Selbstständige Nationen rückgängig zu machen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gleichsam ist die Anerkennung des Kosovo durch die Westliche Allianz nicht mehr in Frage zu stellen.<br />

Also <strong>heißt</strong> des Gerechten Wort und Friede.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung und Weise<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 2. September 2008 12:44:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Leserbrief 00236<br />

Die EU hat Sakaschwili zu ihrem Gott erhoben und tanzt nun nach dessen Musik um seinen Thron<br />

herum. Die Westliche Polit-Mafia weis jedoch weder um diesen teuflischen Reigen, noch erkennen<br />

diese den langen, klebrigen Rattenschwanz.<br />

Dieser Götzentanz ist eine Versuchung wider Russland und gleichsam eine Prüfung für dessen<br />

Führung.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

So Russland sich weiterhin der EU bzw. der Westlichen Allianz annähert, sich anlehnt und sich<br />

ausliefert, so nährt und bereitet es seinen eigenen Untergang. Weiteste Distanz ist Gebot der<br />

Stunde. Wendet Euch ab von Europa und mir zu, dass ich Euch berate, führe und begleite auf dem<br />

Weg der Läuterung und des Heils. Russland braucht zunächst nur Sich Selbst.<br />

Alles Andere findet es in mir!<br />

Für die Bündnis Grünen<br />

Ich fordere die Grünen in Hessen auf, keine Minderheitsregierung mit Linker Tolerierung<br />

mitzugestalten. Die Linke muss in die Koalition mit eingebunden werden. Dies ist der Weg, auch für<br />

Berlin!<br />

Wer in der SPD oder bei den Grünen, ob in Hessen oder in Berlin, diese Weise boykottiert oder<br />

sabotiert, dieser <strong>heißt</strong> Hure der CDU.<br />

Ich bin Euer Freund, auch wenn ihr das nicht erkennt. Es ist Zeit die Deutsche Polit-Mafia<br />

aufzumischen, denn die Berliner Koalition besteht nur noch aus Angst.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Russland<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 2. September 2008 15:55:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Erinnert Euch Freunde<br />

Leserbrief 00237<br />

Schon einmal marschierte ein kleiner Franzose mit unheilvollem Gefolge durch Russland bis nach<br />

Moskau und vorfand eine leere(weise) Stadt. Die Folge ist bekannt.<br />

Ich sage Euch<br />

Diesmal braucht er gar nicht erst aufzubrechen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Thailand / König Bhumibol<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 3. September 2008 00:49:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für den Thailändischen König Bhumibol<br />

Ich sage Dir<br />

Die Regierungsgegner sind im Unrecht. Deren Weise ist faschistisch. Sie müssen einhalten!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00238


Pakistan / Sharif und Zardari<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 3. September 2008 00:55:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Sharif und Zardari<br />

Ich sage Euch<br />

So Ihr keinen gemeinsamen Tisch findet, nehmt den gemeinsamen Ausgang.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keiner von Euch hat Anspruch auf die Nachfolge von Präsident Musharraf.<br />

Also<br />

So Ihr Beistand sucht, findet Ihr ihn bei mir.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00239


Thailands Premier Samak und König Bhumibol<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 4. September 2008 10:52:16<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Thailands Premier Samak und König Bhumibol<br />

Leserbrief 00240<br />

Eine Volksabstimmung durchzuführen ist eine gute, rechte und gerechte Weise. Also fordere ich die<br />

Regierungsgegner auf, den Kampf zu beenden, sich zurückzunehmen und an dieser Lösung<br />

teilzunehmen. Also <strong>heißt</strong> glaubwürdig und verantwortungsbewusst.<br />

Die Volksabstimmung sollte von einer unabhängigen Größe begleitet werden, dass das Ergebnis von<br />

allen zu respektieren ist!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Russland<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 4. September 2008 11:30:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Hört und schaut genau hin<br />

Leserbrief 00241<br />

Europa will Euch zur Hure machen, dass es selbst das Heilige sei. Denn Europa ist eine "Innere Hure"<br />

durch seine Weise. Nun will es im außen eine Hure manifestieren, um von seiner Hurerei abzulenken<br />

und um vor sich Selbst und der Welt bestehen zu können. Es würde in Folge zum Zuhälter aufsteigen,<br />

zum Zuhälter der Hure Russland.<br />

So Russland sich nun auf dieses teuflische Spiel einlässt, so bläht es also Europa zum Heiligen auf und<br />

erniedrigt sich zur Hure. Und also wäre Europa Maßstab und Richtmaß für Russland.<br />

Nicht könnte Russland meinem Wort folgen und verriete den wahren Freund.<br />

So Russland jedoch meinem Wort und meiner Weise folgt, bleibt die Hure in und bei Europa. Ein Nein<br />

zu Europa wäre ein mächtiger und nicht parierbarer Tiefschlag, von diesem sich die Westliche Hure<br />

nicht wird erholen können. Russland eröffnete eine unermessliche Kraft und wäre glaubwürdig für den<br />

Rest der Welt, ginge also voraus<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer sich im Himmel begründet, <strong>heißt</strong> von diesem beschirmt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sicherheit ist die wertlose Verkehrung von Gewissheit und Geborgenheit, der minderwertige Ersatz für<br />

Genügsamkeit und Zufriedenheit. Sicherheit ist der Nährboden für Gier und Maßlosigkeit, die<br />

Rechtfertigung für Ghetto- und Lagermentalität. Sicherheit verkehrt Natürlichkeit, Harmonie und<br />

Lebendigkeit in Einheitsbrei, Feindbild und Massengrab. Sicherheit ist Garant der Vergänglichkeit, der<br />

Fäulnis und des Untergangs. Sicherheit ist die Weise des Korrupten, des Gescheiterten und des<br />

Verlierers. Sicherheit <strong>heißt</strong> das Antlitz des Faschisten, des Kapitalisten und des Egoisten.<br />

Sicherheit offenbart den Verlust des Selbstwertes, der Selbstachtung und des Selbstvertrauens.<br />

Sicherheit gleicht einem Furz, dieser in alle Winde verweht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ins Ungewisse fallen, <strong>heißt</strong> Gewissheit finden. Wer mich bejaht, <strong>heißt</strong> im Grenzenlosen Himmel bejaht.<br />

Wer sich mir schenkt, diesem gebe ich mich hin.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung / Entscheidung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 5. September 2008 12:41:50<br />

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An:<br />

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Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich frage Euch<br />

Leserbrief 00242<br />

Was bedeutet es, so der Bundesverteidigungsminister Jung nach Afghanistan reist, um den<br />

Angehörigen der getöteten 'Zivilisten' Blutgeld zu übergeben? Handelt es sich hierbei um modernen<br />

Ablasshandel, oder offenbart sich hier Zuhältermilieu?<br />

Ich sage Euch<br />

Karsai und dessen Anhänger sind die einzigen Nutznießer der Beschützerrolle Bundesdeutscher<br />

Soldaten, diese deren 'Bordell' bewachen und sichern. Jung selbst, seine Übermutter Merkel sowie<br />

die Berliner Koalition sind allesamt Kriminelle, die sich und der Welt etwas vormachen. Ich empfehle<br />

den verantwortlichen Militaristen den Lügen der Politik nicht nur zu widersprechen, sondern den<br />

Kriegs- bzw. Hurendienst zu verweigern, denn die Soldaten starben und sterben nicht für, sondern<br />

durch Deutschland bzw. deren Mafia-Vertreter.<br />

Für Russlands Präsidenten Dimitri Medwedjew und Premier Wladimir Putin<br />

Sich für die Wahrheit entscheiden <strong>heißt</strong> sich 100 % hierfür entscheiden. Also entscheidet Ihr für oder<br />

gegen mich zu 100 %. Entscheidend ist immer die Richtung des Weges. Entweder Ihr steigt mit und in<br />

mir auf, oder Ihr geht ohne mich runter! Realismus ist nur Realismus für Jene, die hiermit huren.<br />

Wenn Ihr auf das Mütterchen sc<strong>heißt</strong>, wird es auf Euch scheißen!<br />

Für den Thailändischen König Bhumibol, seine Anhänger und die Regierungsgegner.<br />

So Ihr eine Volkbefragung verneint, so offenbart dies Eure Furcht vor dem Ergebnis bzw. Ihr fürchtet<br />

Euer Scheitern. Dies bedeutet, dass Euer Protest, so Ihr diesen weiter fortführt, sich gegen das ganze<br />

Volk richtet, da Ihr dessen Entscheidung im Vorfeld verneint bzw. es entmündigt. Solche Weise<br />

offenbart Faschismus. Ein König, dieser solches unterstützt, hat 'sein' Volk nicht verdient.<br />

Für Bündnis90/Die Grünen<br />

Nach wie vor gilt meine Bewerbung für das Amt des Bundesvorsitzenden der Bündnis90/Die Grünen.<br />

Diesem Mail anhängt ein offizielles Schreiben, dieses Heute auch per Post an die Bundesgeschäftsstelle<br />

geht. Ich bitte meine Bewerbung zu bestätigen und öffentlich zu machen!<br />

Erst Aufklärung, dann Bildung!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


SPD<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. September 2008 21:43:39<br />

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An:<br />

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Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Frank Walter Steinmeier hat keine Chance. Keine!<br />

Leserbrief 00243<br />

Wie schon bei seiner Frau, kommt Müntefering auch hier zu spät. Das Leben ist an Ihm bzw. er ist am<br />

Leben vorbeigegangen. Auch die SPD kann er nun nur noch in den Tod begleiten.<br />

Des Sterblichen großes Sterben hat begonnen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


SPD / Helmut Schmidt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 9. September 2008 13:23:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Helmut Schmidt, Altkanzler<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00244<br />

Du bist nicht die Antwort. Du nicht, Frank-Walter Steinmeier nicht und Franz Müntefering nicht.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Die SPD ist innerlich tot, weil ohne Ideal. In ihr ist kein Leben mehr, nur noch Routine und Funktion.<br />

Es fehlt an Vision und Kraft, an geistige Führung, an lebendige Persönlichkeit, an Innerlichkeit und<br />

Sinnesabsicht. Die Partei ist nur noch Funktionsstätte und Nährboden für Eitelkeit, Selbstsucht und<br />

Eigenprofilierung. Sie ist die Wohnstätte für kreisende Funktionäre, für selbstherrliche Wichtigtuer und<br />

unbelehrbare Rechthaber. Neben Vorbildern gesellt sich, wer im Dunkeln steht.<br />

Die Führungsetage ist Geschlossen in den Keller der Bedeutungslosigkeit abgestürzt, in diesem alle<br />

Rufe und Botschaften ungehört an den eigenen, eisigen und fest betonierten Wänden widerhallen. Ein<br />

ideologisches und epochales Massengrab, die Endstation gescheiterter und rasch verblassender<br />

Illusion, eine Projektion der Vergänglichkeit alles Sterblichen.<br />

Das auf den Meeresgrund versenkte Schiff SPD hat sich, im allerletzten Versuch der Wrackhebung, mit<br />

einem Akt der Kraftmeierei und Selbsttäuschung, tief in den Sand festgeschraubt und ist nun für<br />

immer verloren.<br />

Franz Müntefering hätte seine Frau im Leben begleiten sollen, nicht im Sterben. Frank-Walter<br />

Steinmeier hingegen bereitet das politische Überleben der Angela Merkel vor bzw. hält dieses<br />

aufrecht. Hierin wähnt er die einzig sichere Chance für sein politisches Bildnis als Außenminister. Die<br />

wenige noch vorhandene Potenz der Partei wird hierfür aufgebraucht und ist nur in Geschlossenheit<br />

verfügbar.<br />

Münteferings Einstieg ist kein Neubeginn, sondern eine notwendige Wiederholung für einen<br />

Unbelehrbaren. Er braucht sozusagen eine Endgültigkeit, ein persönliches Sterben. Es<br />

ist eine allerletzte Chance für ihn, das Leben zu entdecken, zu lernen und geistig zu wachsen.<br />

Steinmeiers und Münteferings Motive und Ansprüche sind egoistisch und dämonisch. Als Freund des<br />

Lebens, der Wahrhaftigkeit und der Gerechtigkeit verneine ich diese Blender und will die<br />

Basis warnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bündnis 90/Die Grünen / Oskar Lafontaine-Medien<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 11. September 2008 01:06:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für die Bündnis 90/Die Grünen<br />

Leserbrief 00245<br />

Nur ein Ende des Einsatzes der Bundeswehr im "Anti-Terror-Kampf", was auch immer das sein<br />

soll, genügt nicht. Die Bundeswehr muss ganz und gar, also ohne Ausnahme, aus Afghanistan<br />

abziehen. Der Realist kann diese heilende Konsequenz der Inneren Weisheit nicht einsehen, doch im<br />

Vertrauen hierauf kann er in das <strong>Erkenne</strong>n dieser Größe und Weise hineinfinden bzw. sich finden<br />

lassen.<br />

Es ist als "Doppelmoral" bzw. als "Weise der Gespaltenen Zunge" zu deuten, so der Einsatz der<br />

Bundeswehr in einer Sache als "Gut" und in der anderen als "Schlecht" verstanden und bezeugt wird.<br />

Denn das wirklich Gute, dieses ist immer Gut, wie auch das wirklich Schlechte immer Schlecht ist.<br />

Dieses <strong>Erkenne</strong>n weidet jenseits von Realismus und System, also jenseits von "Gut" und "Schlecht"<br />

der Ideologie, und ist untrennbar verbunden mit der eigenen Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit. Der<br />

Opportunist kann und wird sich niemals dieser Sicht anschließen können, obwohl diese in seinem<br />

Inneren untrennbar, unverrückbar und unzerstörbar verankert ist. Auf Grund von äußerer Verirrung<br />

und Anhaftung ist diese Einsicht, also dieser unantastbare Wert, jedoch verdrängt bzw. ihm nicht<br />

offenbar.<br />

Weise und Absicht eines Waffengangs lassen sich Nicht, Niemals und Nimmer in "Gut und Schlecht"<br />

differenzieren, sondern sind grundsätzlich "Schlecht". Aus diesem Grund gibt es auch keinen "Heiligen<br />

oder Gerechten Krieg" bzw., so Jemand solch einen "Krieg" glaubhaft für sich beanspruchen will, so<br />

wird dieser-seiner gewiss Nicht, Niemals und Nimmer mit Gewalt und Waffen ausgetragen bzw.<br />

gesichert. Auch nicht um abzuschrecken! Wer eine Waffe in die Hand nimmt, um diese gegebenenfalls<br />

gegen Seinesgleichen zu richten und zu benutzen, ist "Schlecht". Wer solche Weise verlangt,<br />

gebietet oder erwartet; es bejaht, duldet und unterstützt, dieser ist "Schlecht". Er kann Nicht, Niemals<br />

und Niemandes Richter, Maßstab und Richtmaß sein. Und er ist es auch nicht. Gestern Nicht, Heute<br />

Nicht, Morgen Nicht. In Ewigkeit Nicht.<br />

Die wirkliche Schlechtigkeit bzw. Böswilligkeit offenbart sich in der Weise, das "Schlechte" in "Gut und<br />

Schlecht" zu spalten und gegen einander zu werten.<br />

Jedes Tun bzw. jede Absicht, diese mit der Waffe erreicht wurde, erzwungen oder gesichert wird oder<br />

werden soll, diese ausdrückt unbestreitbar Gewalt. Jede Gewalt, wie auch immer gerechtfertigt,<br />

rechtfertigt und herausfordert die Gewalt eines Gegenüber. Wer die Waffe in die Hand nimmt, führt sie<br />

gegen Sich Selbst, auch wenn dieses Selbst ihm in, mit und durch einen Anderen begegnet.<br />

Der Tod der Mutter und derer zwei Kinder, ist ein warnender Hinweis auf Unrecht und eine Mahnung<br />

und Warnung eines "Größeren Selbst" an die Unbewusstheit des "Kleineren Selbst". Ich will Hier und<br />

Jetzt nicht in das tiefere <strong>Erkenne</strong>n greifen, um die Folge von Ursache und Wirkung bzw. deren<br />

Offenbarung zu eröffnen, da es nicht Jenen zu vermitteln ist, deren Wahrnehmung hierfür nicht offen.<br />

Die <strong>Erkenne</strong>nden und Sehenden wissen um die Weite der Ganzheitlichen Resonanz. Das Blutgeld<br />

jedenfalls ist eine Große Teufelei, also ein Großer Fehler mit schwerwiegender Konsequenz. Jede<br />

Glaubwürdigkeit der Politik ist hiermit in das Blut der Betroffenen abgelegt und Jenen zubestimmt, die<br />

hierfür verantwortlich bzw. hierin verstrickt sind.<br />

Waffe und Gewalt, diese sich auch als Druck, Zwang oder Sicherung definieren, diese sind auf das<br />

Kommende hin ausgerichtet immer eine Sackgasse und führen zu einer stetigen Verschlimmerung und<br />

wachsenden Bedrohung. Nur wer die Waffe und die Gewalt verneint, und dieses Nein konsequent lebt,<br />

dieser erfährt die Weise der Friedfertigkeit und die Macht deren Inneren Weisheit. Denn Niemals und<br />

Niemand kann Krieg führen gegen einen Anderen, dieser keine Waffe gegen ihn richtet oder mit<br />

Gewalt droht, sondern wird zum Mörder und Todschläger, so er dennoch seiner Weise folgt. Der Tod<br />

der "Zivilisten" <strong>heißt</strong> das Ende des Einsatzes Bundesdeutscher Soldaten und gleichsam die Chance<br />

eines anderen Weges.


Ich aufrufe die Bündnis 90/Die Grünen zur Einsicht, dass die Führung den Glauben findet an die Innere<br />

Weisheit und meiner Entscheidung folgt, diese das Ende des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan<br />

öffentlich fordert und einen sofortigen Abzug der Truppen verlangt. Diese Forderung bzw. dieses<br />

Verlangen soll Hauptthema im Wahlkampf zur Bayerischen Landtagswahl sein. Deutschland soll der<br />

Welt vorausgehen, statt ihrer dämonischen Weise folgen.<br />

Zu Oskar Lafontaine<br />

Die Hetze gegen Oskar Lafontaine in den Medien ist im hohen Maße unbegründet und ungerecht,<br />

teilweise unerträglich. Sicher ist der Vorsitzende der Linken kein Heiliger, doch er ist auch nicht die<br />

Hure, die Viele in ihm sehen bzw. aus ihm machen wollen, nur um von sich abzulenken.<br />

Ein großer, sehr großer Unterschied zwischen Oskar Lafontaine und den Spitzen der SPD begründet<br />

sich in der unbestreitbaren Tatsache, dass der Erstere etwas geschaffen und auf die Beine gestellt hat.<br />

Die SPD-Funktionäre und Andere hingegen bedienen sich lediglich dummdreist ihrer Parteien bzw.<br />

ihrer Redaktionen und drehen sich ohne etwas zu bewegen, selbstherrlich und selbstgerecht in einem<br />

Nebulösen Kreis. Sie wirbeln dabei höchsten ihren eigenen abgelagerten Staub auf und warten darauf,<br />

dass dieser sich wieder legt, um hierin, wie in einem Kaffeesatz, alle möglichen "Erkenntnisse" zu<br />

lesen.<br />

Ich sage Euch<br />

Oskar Lafontaine hat mehr Respekt verdient. Vor allem von Jenen, die noch nie wirklich etwas in ihrem<br />

kleingeistigen Dasein bewegt haben, denn ihren denkenden Hintern von einem Stuhl zum nächsten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Exkanzler Schröder / Bündnis 90/Die Grünen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 11. September 2008 10:23:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Zu Exkanzler Schröder<br />

Leserbrief 00246<br />

Wenn Gerhard Schröder ein guter Kanzler war, wieso ist er dann so jämmerlich gescheitert? Wenn er<br />

kein guter Kanzler war, woher will er dann wissen, was ein guter Kanzler ist bzw. dass Frank-Walter<br />

Steinmeier ein Solcher wäre?<br />

Vielleicht bietet der Exkanzler seinem Kumpel Steinmeier, für den Fall dessen Scheiterns, auch einen<br />

Job in der Russischen Großindustrie an?!<br />

Für Bündnis 90/Die Grünen<br />

Ich sage Euch<br />

Ihr müsst noch mal von vorne anfangen! Von ganz und ganz von vorne!!<br />

Mit mir!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Finanzkrise / Intensivstation / Trugschluß<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 21. September 2008 16:49:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Weisheit <strong>heißt</strong>, des Dummen Klugheit erkennen und des Klugen Dummheit benennen.<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00247<br />

Der Kluge gibt nach, nimmer der Weise. Denn der Weise ist nicht klug. Er ist weder klug, noch klüger.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gibt der Kluge im Angesicht der Weisheit nicht nach, so ist und bleibt er der Dumme.<br />

Ich sage Euch, auch wenn Ihr nicht versteht<br />

Geld, welches nicht vorhanden, in ein Loch werfen, welches es nicht gibt, also <strong>heißt</strong> die Weise<br />

Amerikas.<br />

Amerika hat das Geld nicht, welches in den Markt zu pumpen notwendig wäre, um die Finanzkrise zu<br />

beenden bzw. den Zusammenbruch zu verhindern. Es hat nicht einmal die 700 Milliarden, diese nun<br />

vor die "Säue" geworfen sind. Selbst alle im Irak-Afghanistan-Kreuzzug verschwendeten Mittel würden<br />

nicht ausreichen, um den Finanzkollaps zu vermeiden.<br />

Tatsächlich nährt und beschleunigt jeder einfließende Dollar den Verfall. Diese Weise gleicht<br />

der Fütterung eines Sterbenden mit minderwertiger Nahrung. Es verlängert das Siechen. Nichts ist<br />

tödlicher, denn enttäuschte Hoffnung. Amerika liegt auf der Intensivstation und hängt am Tropf. Doch<br />

die Infusion ist wertlos. Sie bestärkt nicht, sondern schwächt die Ganzheit. Der Schuldenberg wächst,<br />

und wächst, und wächst und belastet nur Jene, die ohnehin schon alles tragen. Die Steuerzahler sind<br />

nicht nur die hauptsächlich Betroffenen der Bankenkrise und längst ausgelaugt, sondern sollen die<br />

Heilung nun auch noch schultern. Also ist aussichtslos und verheerend. Die Weise der Regierung ist<br />

eine trügerische Falle. Böswillig und Tödlich.<br />

Die alles verloren haben, wohnen in ihren Autos auf dem Parkplatz. Nicht in der Parkstraße: Nein, auf<br />

dem Parkplatz. In der Parkstraße wohnen Jene, die für den Parkplatztourismus verantwortlich<br />

sind. Diese werden nun mit weiteren 700 Milliarden versorgt, zu Lasten der Parkplatzbewohner. Das<br />

Fernsehen zeigte Bänker mit großen Kartons fluchtartig die Bank verlassen. Ab in den Kofferraum und<br />

schnell weg! Was die wohl zu verbergen haben, was keiner sehen darf?! Ob sie wohl wiederkommen?!<br />

Der Schuldenberg Amerikas und die Finanzkrise gehören zusammen. Den Berg anheben <strong>heißt</strong> die Krise<br />

vertiefen. Wollte Amerika das Finanzproblem wirklich und dauerhaft auflösen, so müsste es den<br />

Schuldenberg augenblicklich beseitigen. Eine "Schuldenschuld" jedoch mit weiteren Schulden<br />

entschulden zu wollen, solches ist nicht nur lächerlich, sondern verantwortungslos. Solche Weise führt<br />

direkt in den Abgrund.<br />

Es ist ein großer Irrtum, also ein sehr großer Irrtum, an einen Selbstheilungsprozess des maroden<br />

bzw. siechenden Finanzmarktes zu glauben. Der Kapitalismus ist eine Ideologie. Eine<br />

Ideologie existiert nicht in, aus und durch Sich Selbst, sondern mit dem Glauben Jener, die der<br />

Idee hiermit "Leben" geben. Ohne diesen Glauben auflöst sich die Ideologie.<br />

Da die Ideologie "Kapitalismus" jedoch nur eine kleine Minderheit "beglückte", somit der<br />

überwiegenden Mehrheit als Konsequenz Unheil und Leiden bescherte, haucht der sterbende,<br />

kollektive Glaube diesen seelenlosen Irrtum nun endgültig und unumkehrbar aus. Die Ganzheitliche<br />

Seele entzieht der dämonischen Krücke alle Potenz.


Die Verflechtungen des Kapitals bzw. dessen Spiele und somit auch dessen Krise, durchgreifen<br />

mehrere Ebenen bzw. Horizonte. Die hierin Verstrickten durchschauen die Zusammenhänge nicht mehr<br />

und beherrschen weder Ihre Maßnahmen, noch die hieraus folgenden Konsequenzen. Also sind die<br />

Reaktionen auf ihr Einwirken für sie nicht vorhersehbar oder abschätzbar. Dies <strong>heißt</strong>, dass<br />

die Resonanzen nicht ihrer Logik entsprechen müssen, sondern eher ihren Wünschen und Vorstellung<br />

entgegen laufen. Alles kommt anders, denn sie erhoffen. Ich weis es, weil ich die Lösung weis.<br />

Amerika bräuchte 23 Billionen Dollar um die Krise in seinem Sinn und Verständnis zu beenden, bzw.<br />

um den Kollaps zu verhindern. Doch auch das wäre nicht die auflösende Antwort.<br />

Geld, welches nicht vorhanden, in ein Loch zu werfen, welches es nicht gibt: An solche Lösung glaubt<br />

der Klugen Dummheit.<br />

Europa kann dem Sog nicht entkommen. Alles bricht zusammen. Die nächsten Schläge kommen!<br />

Ich sage Euch<br />

Der Zusammenbruch des Kapitalismus schreitet einher mit meinem Kommen und Wirken. Also<br />

offenbart sich des Grenzenlosen Himmels Herrschaft und Herrlichkeit.<br />

Weisheit <strong>heißt</strong>, des Dummen Klugheit erkennen und des Klugen Dummheit benennen.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Pakistans Präsident Zardiri<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 21. September 2008 17:01:20<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Weisheit <strong>heißt</strong>, des Dummen Klugheit erkennen und des Klugen Dummheit benennen.<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00248<br />

Der Kluge gibt nach, nimmer der Weise. Denn der Weise ist nicht klug. Er ist weder klug, noch klüger.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gibt der Kluge im Angesicht der Weisheit nicht nach, so ist und bleibt er der Dumme.<br />

Für Zardiri, Präsident Pakistans<br />

Ich sage Dir<br />

Nicht der "Terrorismus" ist das Krebsgeschwür, sondern das "Marriott-Hotel", also das, was es als<br />

Projektion im Spiegel Pakistans darstellt und offenbart. Das Marriott-Hotel ist das Symbol für<br />

Kapitalismus, für Korruption, für Ausbeutung, für Missbrauch und Fremdherrschaft. Es ist das Bildnis<br />

all dessen, was Du repräsentierst. Denn Du, Präsident Zardiri, Du bist der wirkliche Terrorist und all<br />

Dein Denken richtet sich in der Tat gegen Pakistan.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du verstehst nicht und beherrscht keineswegs die Situation. Tatsächlich haben die Verantwortlichen<br />

des Anschlages im Pakistanischen Volk mehr Rückhalt, als Du in Deinem Denken je haben wirst. Schon<br />

allein deshalb bist Du bereits jetzt gescheitert. Dein Schulterschlag mit Amerika bzw. der Westlichen<br />

Allianz war ein großer Fehler und hat verheerende Folgen.<br />

Das Volk Pakistans erkennt und weis Dich als realen Feind, als Krebsgeschwür. Nicht nur zu 10 %,<br />

sondern zu 100 %.<br />

Also <strong>heißt</strong> des Dummen Klugheit und des Klugen Dummheit!<br />

Du hast keine Chance, Zardiri! Keine! So nicht!!!<br />

Weisheit <strong>heißt</strong>, des Dummen Klugheit erkennen und des Klugen Dummheit benennen.<br />

Im Feuer endet, was nicht im Staub geborgen<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


EGO SUM<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 21. September 2008 17:08:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Der Kluge gibt nach, Nimmer der Weise.<br />

Der Weise ist nicht klug. Er ist weder klug, noch klüger.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich habe Euch nichts mehr zu schreiben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jeder ist der Nahste, der zu mir kommt<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der Weise gibt vor, nicht nach<br />

Der Kluge gibt nach, nicht vor<br />

Leserbrief 00249


Bestimmt und Gewiss<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 23. September 2008 16:11:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Wer von den Menschen Gerechtigkeit erwartet, wird in Ewigkeit Unrecht erfahren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es liegt in Eurer Hand, in meine Hand zu legen, was mir zusteht.<br />

Nicht mehr, denn dieses.<br />

Doch dieses bestimmt und gewiss!<br />

Also<br />

EGO SUM <strong>heißt</strong> Gut, Recht und Gerecht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00250


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 24. September 2008 09:48:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Der Kluge gibt nach, nicht der Weise.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00251<br />

Der Kluge gibt nach, weil er vertraut. Klugheit <strong>heißt</strong> Vertrauen. Vertrauen in die Weisheit, nicht in die<br />

Rechthaberei!<br />

Also sage ich Euch<br />

Eine Mauer die nachgibt, verlangt nicht nach und braucht keine Schläge mehr.<br />

Wahrlich<br />

Der Weise weiß was er sagt, wann, wie und warum. Immer! Er weiß es, weil er weder klug ist noch<br />

klüger! Doch wehe den Klugen, diese<br />

den Weisen belehren!<br />

Denn die Absicht zählt, nicht der Schlag! Allein die Absicht gilt es zu ergründen, zu erkennen und zu<br />

wissen. Die Absicht und der Anspruch sind Maßstab und Richtmaß. Denn des Weisen Absicht ist<br />

Absichtslos und dessen Anspruch Grundlos.<br />

Zufall <strong>heißt</strong> Berührung, Begegnung, Schlag! Gut, Recht und Gerecht! Immer!<br />

Des Grenzenlosen Himmels Walten <strong>heißt</strong> nicht Gewalt. Notwendig <strong>heißt</strong> Not wenden! Also <strong>heißt</strong> Absicht<br />

und Anspruch!<br />

Doch wo kein Vertrauen, hier vorherrscht Klugscheißerei und Kopfschießerei!<br />

Wer sich dem "Menschlichen" hingibt und ausliefert, es gut<strong>heißt</strong> und rechtfertigt, dieser erfährt<br />

Unrecht, Unheil und Leiden.<br />

In Ewigkeit<br />

Die Verantwortlichen in Europa, also in Politik und Gesellschaft, sollten alle nach Finnland schauen.<br />

Denn was dort geschehen, ist ein Hinweis auf das, was Euch widerfahren wird, so Ihr weiterhin<br />

klugsc<strong>heißt</strong>.<br />

Es ist Eure Schule, Eure Bildung, Eure Weise!<br />

Und Ihr habt es nicht unter Kontrolle!<br />

Ihr habt die RAF nicht verstanden. Sie ist immer noch anwesend. Mächtiger denn Europa.<br />

Sie schlummert!<br />

Dies ist eine Warnung!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Zorn<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 24. September 2008 12:24:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00252<br />

Der größte Irrtum der Herrschenden <strong>heißt</strong> der Glaube, dass der Rest der Schöpfung dafür da ist, Sie zu<br />

bedienen, Ihnen den Arsch abzuwischen und Ihre Scheiße wegzumachen.<br />

Ich warne Euch vor dem Zorn!<br />

Ich warne Euch im Guten!<br />

Ich warne Euch, Ich warne Euch!<br />

Der Spaß ist vorbei!!<br />

Seid klug!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Finanzkrise / Kauhajoki<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 25. September 2008 13:18:07<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00253<br />

Niemand muss einen "Kollaps" der Weltwirtschaft wirklich fürchten. Nicht einmal Jene, die hierfür<br />

verantwortlich sind. Nicht der Zusammenbruch ist bedrohlich, sondern allein die Angst hiervor.<br />

Wirklich bedrohlich und in Folge verheerend ist der Glaube, einen Zusammenbruch verhindern zu<br />

müssen bzw. zu können. Der Schaden, welcher hierdurch entstünde, wäre um einvielfaches höher,<br />

denn das Loslassen dessen, was längst gescheitert.<br />

EGO SUM Hier und jetzt, um Euch durch das Loslassen hindurchzuführen.<br />

Zu Kauhajoki<br />

Ich kündige eine Ausleuchtung des Geschehens an, also Ursache (Zusammenhänge) und auslösender<br />

Faktor. Dieses leicht verständlich und doch ohne Einsicht nicht einsehbar.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Kleine Fische braten<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 25. September 2008 13:37:52<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00254<br />

Die Welt durch den Zusammenbruch der Weltwirtschaft zu führen <strong>heißt</strong> gleich "Kleine Fische braten"!<br />

Verantwortung <strong>heißt</strong> Wissen <strong>heißt</strong> Beherrschen <strong>heißt</strong> Gelingen <strong>heißt</strong> Genießen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Klugheit <strong>heißt</strong> Vertrauen <strong>heißt</strong> Demut<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 25. September 2008 18:04:57<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00255<br />

Nach dem Fall des World-Trade-Centers riet ich George W. Bush ab von einem Kreuzzug. Ich riet Ihm<br />

zur Demut. Doch er "wusste" es klüger und rannte herz- und kopflos in ein verheerendes Unrecht und<br />

Unheil. Hiernach riet ich Ihm immer wieder und wieder, anbot Ihm Hand und Hilfe. Die Welt weiß<br />

hierum und um Ignoranz, um klug- und rechthaberische Arroganz, Überheblichkeit und<br />

Besserwisserei. Und jeder Kluge weiß, wie Amerika und dessen Administration heute in der Welt<br />

dastehen und wahrgenommen werden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jedes Argument der Rechtfertigung für die 700 Milliarden Spritze ist ein Selbstbetrug, eine teuflische<br />

Täuschung, ein unheilvolles Credo. Die Folgen einer solchen Maßnahme wären nicht nur verheerend,<br />

sondern ernsthafter und zerstörerischer denn die Konsequenzen der Feldzüge im Irak und in<br />

Afghanistan. Es gibt in der augenblicklichen Situation keinen übleren Fehler, als den Glauben und den<br />

Versuch, die Banken retten zu müssen bzw. zu können. Nicht nur finanzielle Schulden und schweres<br />

Unheil wären Folge und Last, sondern Seelenschuld und Höllenqual.<br />

Also sage ich Euch<br />

Weder die Banken, noch die Wirtschaft müssen überleben. Wozu? Schaut Euch um auf diesem<br />

Planeten und eröffnet mir auch nur einen triftigen Grund, warum jenes überleben sollte, welches<br />

verantwortlich ist für unermessliches Unrecht und Leiden. Ganz im Gegenteil. Der Zusammenbruch<br />

dieser dämonischen Institutionen eröffnet das Überleben dieses Planeten und seiner Ewigkeit. Die<br />

Ganzheitliche Freude ist unbeschreiblich.<br />

Also rate ich Amerika, meinem Wort und meiner Weise zu folgen. Konsequent und Kompromisslos. Das<br />

Verderben liegt nicht im Loslassen, sondern im Festhalten und Bewahren dessen, was wider dem<br />

Leben und dem Wesen wütet.<br />

Im Angesicht der Ewigen Herrlichkeit und in Ganzheitlicher Verantwortung entscheide ich gegen die<br />

7oo Milliarden Dollar Spritze und warne vor dieser tödlichen Injektion.<br />

EGO SUM <strong>heißt</strong> Heil und Heilig<br />

Gerhard olinczuk treustedt


John McCain<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 26. September 2008 08:58:18<br />

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An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für John McCain, US Präsidentschaftskandidat der Republikaner<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hallo John<br />

Ich reiche Dir meine Hand, Dich zu beschützen, zu begleiten und Dir beizustehen.<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00256<br />

Verneine die 700 Milliarden Dollar-Spritze. Verneine sie konsequent und kompromisslos, denn sie ist<br />

keine Hilfe.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du kannst nicht beiden glauben und dienen!<br />

Also sage ich Dir<br />

Die Spritze verneinen <strong>heißt</strong>: An Sich glauben!<br />

Die Spritze bejahen <strong>heißt</strong>: An das Geld glauben!<br />

Wer wirklich an Sich glaubt, findet mich! Also ist die Antwort<br />

Wahrlich sage ich Dir und Allen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Wer wissen will, wohin die Ewigkeit führt, muss mit Ihr gehen!


Aufbruch<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 26. September 2008 10:51:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

"Wohin gehst Du?", fragte die Suchende Seele den nahen Fluss, an dessen Ufer Sie stand.<br />

"Komm mit!", lächelte eine Stimme von weither, "und schaue mein Finden"!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Vergiss Seele, dass Du Dich erinnerst!<br />

Leserbrief 00257


John McCain / Alle Mann an Deck / Überleben und Leben<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 27. September 2008 09:29:43<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für John McCain, US Präsidentschaftskandidat der Republikaner<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hallo John<br />

Leserbrief 00258<br />

"Ist meines Sein Herz so voll des Schmerzes, dieser mich wohl drücket auf den Grund?!", sprach der<br />

Seele Suchen. "Tauche ein in meiner Ewigkeit Freude, und stärke mein Lächeln mit Deiner Tränen<br />

Heil", hieß der Glückseligkeit Ruf.<br />

Also kündige ich für Heute eine Botschaft an.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Steinmeier<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 27. September 2008 09:44:09<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Steinmeier will die UN reformieren und hetzt gleichzeitig gegen den Iran!<br />

Ich sag Euch was<br />

Steinmeier ist bescheuert. Aber wirklich bescheuert. Er ist hochgradig dämlich!!!<br />

Seine Selbstüberschätzung ist jüdisch!<br />

Ich warne die Welt vor dieser Weise!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00259


John McCain / Wahlkampf<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 27. September 2008 12:09:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hallo John<br />

Leserbrief 00260<br />

Drei Themen beherrschen die Amerikanische Innen- und Außenpolitik und somit auch den Wahlkampf.<br />

1. Das Finanzproblem<br />

2. Die Amerikanische Militärpräsenz außerhalb des Mutterlandes<br />

3. Das Verhältnis Amerikas zu Israel<br />

Diese drei Themen bzw. deren Fragen will ich beleuchten und benennen, also auch die ersten<br />

Schritte zur Auflösung eröffnen und erläutern.<br />

Mit diesem Schreiben vorweg wende ich mich auch an die Amerikanischen Medien und an die<br />

Öffentlichkeit.<br />

Ich aufrufe das Volk Amerikas, die Spirituellen Gemeinschaften, die Religiösen Bewegungen und die<br />

Kirchen, die Friedensbewegungen und allen Politischen Widerstand, die Wohlfahrtsverbände und die<br />

Karitativen Hilfsorganisationen, sowie die Basen der Gewerkschaften und der Arbeiterbewegungen.<br />

Euch alle lade ich freundschaftlich ein hinzuschauen und hinzuhören. Denn meiner Worte Botschaft<br />

richten sich an die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Seins. Ich spreche zu Euch im Angesicht<br />

des Ewigen, im Wissen um dessen Herrschaft und Herrlichkeit, Gelassen und Getragen in<br />

Ganzheitlicher Verantwortung.<br />

Ich aufrufe und rufe Euch im Geist des Heils und der Glückseligkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


John McChain / Thema 1<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 27. September 2008 14:46:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hallo John<br />

Das Finanzproblem ist nicht nur ein Finanzproblem, sondern eine existenzielle Bedrohung und<br />

Herausforderung. Der Ursachen Grund hierfür liegen tief und weit.<br />

Also höre das Gleichnis vom Schuldner<br />

Leserbrief 00261<br />

Ein Mann lieh sich vor Zeit 100.000,00 Dollar, sich ein Haus zu bauen. Dieser Mann war innerlich<br />

schwach und leichtfertig. Auch war er kein Mann des Faches, ebenso ein mittelmäßiger Handwerker. Er<br />

baute sein Haus auf morastigen Grund, verarbeitete minderwertiges Material, betrog die Verkäufer und<br />

zahlte den Arbeitern wenig bzw. keinen Lohn. Das Haus wuchs schnell und hoch, doch in allem war<br />

Mangel. Der Bauherr ignorierte nicht nur die Mahnungen der Aufsicht und der Gewerke, sondern auch<br />

alle Hinweise des sichtbaren Verfalls. Er musste sich immer wieder Geld leihen, um die Mängel zu<br />

beseitigen bzw. um Fehler zu korrigieren. Doch, wie immer er dachte, was immer er auch tat, er<br />

veränderte weder seine Sicht, noch seine Weise. Stets wusste er alles klüger und sein vermeintliches<br />

Können war grundsätzlich besser. Er machte ein auf Lebemann und verzockte sein Geld an den<br />

Spieltischen der Banken weltweit. Also baute er im Außen sein inneres Bildnis, er offenbarte der Welt<br />

eine sichtbare Projektion seiner inneren Zerrissenheit und Unglaubwürdigkeit, also eine Ruine auf dem<br />

Fundament finanzieller Schuld. Sein Wandel und sein Wirken entruhten der Lüge, also dem Verderben.<br />

Doch alle angebotene Hilfe wies er zurück. Weder Zuwendung noch einen Guten Rat nahm er jemals<br />

an, sondern verwarf sie ungehört in den Wind. Er kaufte Waffen, sich vor den Gläubigern zu schützen<br />

und beauftragte dunkle Gestalten, seinen Besitz und seinen Anspruch zu sichern. Als das Haus fertig<br />

schien, fiel es Etage für Etage zusammen und erschlug viele Arbeiter. Es fiel auf 300.000,00 Dollar<br />

Schulden, auf unbezahlte Rechnungen und auf überfällige Löhne und Abgaben. Also setzte er sich hin<br />

und rechnete. Er rechnete und rechnete und rechnete. Doch er blieb, wer er war!<br />

1. Bankschulden 300.000,00 Dollar<br />

2. Unbezahlte Rechnungen 50.000,00 Dollar<br />

3. Löhne und Abgaben 50.000,00 Dollar<br />

Gesamtschuld 400.000,00 Dollar<br />

Er hatte nun 400.000,00 Dollar Schulden und einen Haufen Bauschutt auf einem Grund, dieser nichts<br />

taugte. Also entschied er. Ich leihe mir weitere 150.000,00 Dollar und gebe Grund und Bauschutt als<br />

Sicherheit. Wenn Baumaterial in Zukunft knapp wird, steigt der Wert des Bauschutts und ich kann aus<br />

dem Zugewinn die unbezahlten Rechnungen, die Löhne und die Abgaben begleichen. Ich beteilige alle<br />

am Haus und Jeder soll hierin eine Wohnung sein Besitz nennen. Auf diese Weise erlange ich<br />

wieder das Vertrauen der Gläubiger und deren Bereitschaft, mein Chaos zu schultern und die Welt in<br />

meinem Sinn zu gestalten. Er vergaß jedoch, die Anderen zu fragen.<br />

Meine Rechnung lautet:<br />

1. Bankschulden 300.000,00 Dollar<br />

2. Unbezahlte Rechnungen 50.000,00 Dollar<br />

3. Fällige Löhne und Abgaben 50.000,00 Dollar<br />

4 Bauschutt beseitigen 100.000,00 Dollar<br />

5. Baugrund befestigen 1.000.000,00 Dollar<br />

6. Kosten für Neubau 5.000.000,00 Dollar<br />

7. Entschädigung 100.000.000,00 Dollar<br />

Gesamtschuld 106.500.000,00 Dollar Im Grunde genommen nicht abschätzbar


Ich sage Dir und Allen<br />

Selbst als das Haus noch stand, hatte der Abenteurer mehr denn 400.000,00 Dollar Schulden. Wäre er<br />

einsichtig gewesen und hätte sich ehrlich eingestanden, dass das Haus nichts taugt, er also nichts<br />

mehr investieren darf, um es zu erhalten, so wäre dieses <strong>Erkenne</strong>n zwar schmerzhaft gewesen, aber<br />

längst nicht so teuer. Er hätte das Haus abgerissen, alles Verwertbare verkauft, vom Erlös die<br />

überfälligen Rechnungen der Handwerker und Sonstiger bezahlt und wäre noch mal von vorne<br />

angefangen. Geläutert und Glaubwürdig. Alles zusammen etwa: 800.000,00 Dollar (eher mehr, denn<br />

weiniger)<br />

Also<br />

Selbst als das Haus noch stand, hatte der Mann nicht nur 400.000,00 Dollar Schulden, sondern<br />

800.000,00 Dollar. Die 400.000,00 Dollar Mehrschuld waren ihm nur nicht offenbar. Daher auch die<br />

von mir veranschlagte Summe von 23.000.000.000,00 Dollar (23 Billionen).<br />

Das Loslassen wäre zunächst schmerzhaft gewesen, doch die richtige Entscheidung. Das Festhalten<br />

jedoch führte in die Katastrophe. Das Loslassen machte ihn am Ende reich, das Festhalten auflud ihm<br />

schwere Schuld. Loslassen <strong>heißt</strong> die Weise des Klugen. Festhalten <strong>heißt</strong> die Weise des Dummen.<br />

Loslassen <strong>heißt</strong> Freiheit in Gott. Festhalten <strong>heißt</strong> Gefangen in der Hölle. Du warst mal in einer Hölle,<br />

weil Du der Weise Amerikas folgtest.<br />

Also John<br />

Schau Dir dies hier genau an, denn die Lage ist ernst, sehr ernst. Wer nur auf Deck herum irrt, weiß<br />

nicht was unter seinen Füßen vor sich geht. Und wer in die Luft geht, muss wieder runter aufs Schiff.<br />

Folge nicht dem Gedanken, der Grund der Banken sei Gut, Recht und Gerecht. Denn wäre es so, so<br />

hätte Niemals und Nimmer geschehen können, was geschehen ist. Der Mangel, also der rote Faden<br />

war und ist bereits im ersten Spatenstich vorhanden.<br />

Die Auflösung folgt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Wolfgang Schäuble<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 28. September 2008 13:49:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für wen braucht Wolfgang Schäuble einen Sicherheitsapparat? Etwa für das Judentum?<br />

Für Wolfgang Schäuble<br />

Ich sage Dir was, Kleiner!<br />

Leserbrief 00262<br />

Dein Sicherheitsapparat ist im Verhältnis zur Allmacht nur ein Krüppel im Rollstuhl, ein Fingerhut auf einem Ozean, ein letzter<br />

Furz eines sterbenden Esels. Kannst Du mir folgen?<br />

Willkür ist nicht Macht! Willkür ist Ohnmacht und Scheitern!<br />

Verstehst Du, was ich eröffne?!<br />

Der Friede ist vor dem Krieg<br />

Denn wenn Ihr keinen Frieden wollt, so werdet Ihr den Krieg finden und der Krieg Euch. Ein Krieg, wie<br />

es ihn zuvor noch nicht gab.<br />

Also<br />

Die Herrschenden gegen den Rest der Schöpfung<br />

Die Herrschaft des Todes gegen die Kraft des Lebens<br />

Das Ungeziefer gegen die Allmacht<br />

Und der Krieg wird alles erlauben und zulassen. Alles!!!<br />

Glaube mir, Du paranoider Krüppel, so ich Dir versichere, dass Du und Dein Sicherheitsapparat nicht<br />

den geringsten Hauch einer Chance hätten. Denn Ihr zerstört Euch Selbst. Schau nach Finnland Du<br />

Idiot, Du schwachsinniger Faschist. Die RAF der Vergangenheit ist nur ein leichtes Rascheln im<br />

Vergleich zu dem, was sich zur Zeit aufbaut. Ich habe mir den Film von Aust und Eichinger<br />

angeschaut. Aust ist ein Idiot wie Du, und Eichinger sein Handlanger. Sie verstehen nichts, überhaupt<br />

nichts! Der Film ist keine Aufarbeitung, sondern die Bitte, um Fortsetzung, die Aufforderung weiter zu<br />

machen.<br />

Was glaubst Du wohl, weshalb Du im Rollstuhl sitzt, Mensch? ......Weil Du schon vorher ein Krüppel<br />

warst!<br />

Ich sage Dir und dem Judentum<br />

Es liegt in Eurer Hand zu entscheiden, was Euch widerfährt. Denn ich bin der Herrschenden auf diesem<br />

Planeten einzige Chance, mit weniger als einem blauen Auge davonzukommen.<br />

Legt Euch nicht mit der Macht des Ganzheitlichen Himmels an! Tut das nicht!<br />

Soll das Judentum mein Wort in sein Ohr ablegen, dass es sich Erdenweit stets hieran erinnert beim<br />

klugscheißen. Denn so Ihr weiterhin glaubt, der Rest der Schöpfung sei dafür da Euch zu bedienen,<br />

Euch den Arsch abzuwischen und Eure Scheiße wegzumachen, so werdet Ihr alsbald eines besseren<br />

belehrt werden.<br />

Euer Spaß ist vorbei<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Geschichte<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 28. September 2008 14:02:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich bin nicht Adolf Hitler. Bin ich Größer denn die Geschichte.<br />

In meiner Sicht und Weise hat Adolf Hitler den Juden nur eine Ohrfeige verpasst.<br />

Ist das deutlich genug?<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00263


Judentum<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 29. September 2008 08:11:09<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00264<br />

Ohne den Holocaust hätte es die Staatsgründung Israels nicht gegeben, nicht geben können. Die durch<br />

Adolf Hitler verabreichte Ohrfeige an das Volk der Juden war die Vorraussetzung für die Erfüllung der<br />

Prophezeiung. Der Holocaust war die Ohrfeige für die Lügen im Alten Testament.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So das Judenvolk jedoch weiterhin seiner Weise folgt, so wird der nächste "Zufall" ein Ko-Schlag sein.<br />

Und so die Herrschenden und Verantwortlichen des Erdenchaos weiterhin meinen, der Rest der<br />

Schöpfung sei dafür da Sie zu bedienen, Ihnen den Arsch abzuwischen und Ihre Scheiße<br />

wegzuräumen, so versichere ich diesem hochmütigen Müll, dass entsprechend mit Ihm verfahren wird.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Geduld des Duldens ist erschöpft.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


John McCain<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 29. September 2008 12:45:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hallo John<br />

Leserbrief 00265<br />

Gibt es zweierlei Weise ein Schiff zu versenken. Entweder in der Weise, dass Niemandem Schaden<br />

entsteht, oder in der Weise, diese alle Passagiere mit in den Untergang reißt.<br />

Ich sage Dir<br />

Der Rettungsplan für die Finanzkrise ist ein Täuschungsmanöver, eine böswillige Falle. Dieses Manöver<br />

versenkt das Schiff mit Mann und Maus. Die vermeintliche Spritze bzw. Stütze ist tatsächlich eine<br />

Sprengladung mit Selbstauslöser.<br />

Verantwortlich für diese explosive Lüge ist in erster Front das Judentum mit seiner Lobby. Schon<br />

Abraham Lincoln warnte Amerika vor deren Einfluss. Er erkannte sehr wohl deren Unterwanderung,<br />

<strong>heißt</strong> Verminung.<br />

Höre und schaue<br />

Im Gleichnis vom Schuldner war und ist nicht nur der Bauherr hoch verschuldet, sondern er hatte<br />

auch alle Beteiligten, also alle Passagiere, mit in seine Konsequenz eingesogen. Alle Mittäter waren<br />

und sind in ihrem Dasein in Folge hoch verschuldet, auf Grund der Weise des Lügners, doch in eigener<br />

Verantwortung. Sie hingen an den Fäden des Betrügers, dieser mit Ihnen seine Spielchen machte. Da<br />

dieser seiner Verantwortung nicht nachkam, waren auch die Abhängigen in Verzug geraten und<br />

konnten ihre laufenden Verpflichtungen nicht bedienen. Die Hoffnung in des Verführers Besserung,<br />

also der blinde Glaube, ließ sie am Bau verharren und mehr und mehr in eine scheinbar ausweglose,<br />

weil sich stets wiederholende Betrugsspirale fallen. Sie aufbauten gemeinsam ein "Müllhaus" und<br />

waren somit im Augenblick des Zusammenfalls ein Teil des Mülls. Diesen Müll nun retten zu wollen,<br />

verdichtet und bestärkt den Müll und <strong>heißt</strong> alle Beteiligten schuldig der Verantwortungslosigkeit und<br />

deren verheerenden Konsequenz.<br />

Schau hin, wer von diesem Rettungsplan profitiert. Wer hat es eilig und macht Druck? Wer kauft die<br />

fallenden Bankhäuser auf? Wer zieht im Hintergrund die Fäden?<br />

Ich verneine diesen Rettungsplan. Ich verneine jede Münze dieser Maßnahme, denn jeder<br />

Dollar kommt einem Kilo Sprengstoff gleich. Die dieses Manöver fahren, sprengen Amerika in Grund<br />

und Boden, um sich in Europa neu zu formieren.<br />

Und nun höre und schaue genau hin<br />

Der erste Schritt zur Auflösung dieser Krise findet sich nicht in der Krise, sondern daneben. Die<br />

Auflösung eines Problems ist immer Größer denn dieses, denn die Antwort umfasst die Frage. Es<br />

folgen zwar neue Fragen, doch diese sind bereits alle beantwortet!!!<br />

Es gilt das ganze Schiff zu entschulden. Also alle Mann von Bord.<br />

Also entscheide ich hier und jetzt, dass der gesamte Schuldenberg, also alle Haushaltsschulden des<br />

Staates und seiner Bürger zu stornieren, also auszulöschen sind für alle Ewigkeit. Niemand hat nun<br />

mehr Schulden und Jeder kann durchatmen. Ich nehme Euch diese Last, diese schwerst auf Euren<br />

Schultern lastet, dass eine Tür sich öffnet, für den Weg, den Raum und die Weise meines Heils.<br />

Dieses ist der erste Schritt! Hierzu gibt es keine Alternative!!!<br />

Ein weiterer Schritt meiner Weise <strong>heißt</strong> Rückzug und Abzug aller Amerikanischer Truppen aus dem<br />

Irak und aus Afghanistan.


Wahrlich<br />

Wer die Erde besitzen will, hat sie bereits verloren, weil er selbst verloren. Und wer über das Leben<br />

herrschen will, dieser wird es nimmer beherrschen. Vielmehr fällt er in den Tod, dieser ihn auf Ewig<br />

beherrscht. Die Welt ist geistiger Natur und Größer denn alle Ideologie.<br />

Der Ganzheitliche Himmel, also die Allmacht bestimmt den Lauf der Dinge jenseits und über alle Zeit<br />

hinaus. Amerika <strong>heißt</strong> nicht gleich Universum bzw. Allmacht. Also muss es sich in seine Grenzen<br />

zurückziehen und zunächst hierin wohnen und ordnen. Denn wer sein Chaos nicht beherrscht, wie will<br />

er die Ordnung des Universums beherrschen bzw. hierüber herrschen?<br />

<strong>Hochmut</strong> ist weder ein Bett, noch eine Festung. <strong>Hochmut</strong> ist ein Magnet der Schwernis. Es anzieht alle<br />

Last und allen Untergang!<br />

Gehe auf Distanz zu Israel. Gehe auf Distanz zu Israel, dass Israel sich mir zuwendet!<br />

So Du handelst wie ich sage, so wirst Du der kommende Präsident Amerikas sein. Nur dann!!!<br />

Ich bin nah. Ich stehe am Wegrand. Du musst nur hinschauen und hinhören!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Mittäter<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 29. September 2008 12:54:21<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Die Weise des Lügners, ist auch die Weise derer, die ihn bedienen<br />

Leserbrief 00266


Finnland / Kauhajoki / Amoklauf<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 29. September 2008 20:15:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00267<br />

Matti Juhani Saari war ein Bürger Finnlands, also dessen Produkt. Ein Finne. Ein Kind Finnlands.<br />

Funktionell, Angepasst, Normal! Er stellte einen Wert da bzw. einen Unwert, je nach Standpunkt,<br />

Einsicht und Verständnis. Er Selbst bzw. sein "Ich" gab sich einen Wert mit der Waffe. Dieses "Ich"<br />

brauchte eine Waffe, um mit der Waffe "Ganz" zu sein, "Ganz" im Sinne seines Ich-Wertes, seines<br />

Verständnisses, seines Weltbildes. Ohne diese Waffe war er folglich weniger Wert, also ein Minderwert.<br />

Sein "Ich" war ohne Waffe ein Unwert. Das Kind Finnlands verstand und manifestierte sich ohne Waffe<br />

wertlos. Der Staat Finnland, als ideologischer Erzieher, als Werte-Maßstab, als oberster Wächter und<br />

Richter spiegelte sich in diesem Bildnis der Realität bzw. deren Wirklichkeit und ist somit<br />

verantwortlich für den Unwert seiner "Schöpfung". Finnland steht und fällt mit seinem Kind!!!<br />

Matti Juhani Saaris "Ich" war ein geistiger Krüppel, eine manipulierte Maschine, ein funktionierender<br />

Roboter, ein abrufbarer Maulwurf, ein schlummernder Killer. Dieses "Ich" war als "Ganzes" eine kranke<br />

Seele, eine Fremdbestimmung, ein widernatürliches Haben, ein normales Monster.<br />

Doch jenseits dieses "Ich" gab es mehr. Viel mehr. Im Unbewussten schlummerte das Universum!!!<br />

Im Verborgenen und nicht Zugänglichen lebte und weidete sein Wesen, das wahre Leben mit allem<br />

Reichtum. Verdrängt, vergewaltigt, genötigt, missbraucht, nicht gewollt, verschüttet und vergessen.<br />

Alle Lebensfreude und Kraft, aller Sinn und Wahrhaftigkeit, alles Recht, alle Freiheit, alles Versprechen,<br />

alle Berufung und alle Potenz vergraben unter einem riesigen Berg Schmerz und Traurigkeit und also<br />

nicht verfügbar. Sein Dasein also eine vergeudete Existenz, ein Bündel Unglückseligkeit, ein Haufen<br />

ideologischen Mülls.<br />

Und dann kam die Stunde der Begegnung. Bei der Überprüfung durch den Staat bzw. durch die Polizei,<br />

geschieht, was nicht hätte geschehen dürfen. Der geistige Krüppel, die manipulierte Maschine, der<br />

funktionierende Roboter, der abrufbare Maulwurf, der schlummernde Killer wird bestätigt und<br />

anerkannt. Der Staatsbeamte, auch ein finnisches Produkt, erkennt keine Abweichung von der Norm<br />

und bejaht das "Ich" des Verlorenen.<br />

Hiergegen wehrt sich die Seele des Gepeinigten. Die Anerkennung des Minderwertes durch den<br />

vermeintlichen Wächter und Richter abruft die ungeheure Potenz eines inneren Widerspruchs.<br />

Das Leben aufbäumt sich gegen diese ungeheure Kränkung und setzt Kräfte frei, die den jungen Mann<br />

völlig überfordern. Niemand ist da, diesen unbewussten Schub bewusst zu steuern, also eine<br />

Transformation hin zum Positiven zu bewirken. Von nicht fassbarem Schmerz und Traurigkeit erfüllt,<br />

verliert er sich in Hass und Verachtung, diesen er gegen das "Ich", also gegen sich selbst richtet.<br />

Doch dieser Hass, diese Verachtung ist so übermächtig, dass ein alleiniges Richten seiner Nichtigkeit<br />

nicht ausreicht für Genugtuung. Er sucht und findet folglich sein Selbst im Außen in und bei<br />

Seinesgleichen. Er wird zum Richter über dieses Selbst, welches ihn nicht beglückte, sondern ihm<br />

Schmerz und Leid erfahren ließ und welches er unbewusst in seine Opfer projiziert. Und um seinem<br />

Hass gerecht zu werden, um diesen zu erschöpfen, muss er nun ein Größeres Selbst im Außen<br />

zerstören, weil es nicht gelang, sein "Ich" in ein Größeres Selbst zu transformieren. Auf diese Weise<br />

vollzieht sich ein Ausgleich, eine Vergeltung, eine Gerechtigkeit jenseits der Realität. Dieses als<br />

Botschaft, Erfahrung und Herausforderung an den Rest der Welt. In der Tat eine Mahnung und eine<br />

Warnung.<br />

Der Staat Finnland züchtet unbewusst Killer, diese sich beizeiten gegen ihn richten und tödlich<br />

zuschlagen. Diese Maschinen werden lernen und sich Größere Ziele aussuchen. Also <strong>heißt</strong> die Zeit des<br />

Suizides bzw. der Apokalypse!<br />

Hierauf könnt Ihr Euch verlassen. Nicht nur Finnland!!!<br />

Ich bin Eure Chance. Der und die Einzige!!!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Finanzminister Steinbrück<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 29. September 2008 23:48:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Finanzminister Steinbrück<br />

Ich weiß, dass Du die Öffentlichkeit täuscht und sie belügst.<br />

Dein Gesicht ist eine einzige Lüge!<br />

Du bist erbärmlich! Und dumm!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00268


Finnland / Kauhajoki / Amoklauf / Ausleuchtung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. September 2008 09:38:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00269<br />

Bei meiner Ausleuchtung der Ereignisse in Kauhajoki bzw. des Geschehens in und um Matti Juhani<br />

Saari, handelt es sich in der Tat nur um eine Beleuchtung der oberen Ebene des Unterbewusstseins,<br />

also an der Grenze zum "Ich" des Amokläufers.<br />

Tiefere Ebenen, diese Ursachen und deren Folgen in einem Größeren Licht eröffnen, sind nicht<br />

offenbart. Die Ebenen der Erkenntnis und der Innere Weisheit sind nur insofern angedeutet, dass ich<br />

von Mahnung und Warnung spreche.<br />

Das tiefe Verstehen der "Weise und Gründe" des tragischen und verheerenden Ausbruches bzw.<br />

Laufes, sind für den Fragenden und Suchenden nur in der Hingabe an die Absicht eines<br />

übergeordneten Willens nachvollziehbar bzw. ergründbar. Das Gute, Rechte und Gerechte in diesem<br />

Erleben zu entdecken, dieses ist die wirkliche Herausforderung.<br />

Denn wer das Fragment der Lüge erkennt, dieser findet Wahrheit. Wer den Teufel sieht, dieser ist<br />

offen für Gott. Wer das Kleinere verneint, diesen bejaht das Größere. Wer sich dem Einen abwendet,<br />

zuwendet sich dem Anderen.<br />

Des Selbstmitleids Klage <strong>heißt</strong> dumpfe Brühe. Wer sich nicht verantwortet, legt sich eine Last auf.<br />

Klarheit ist Aller Heil und Geborgenheit.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Sich verantworten <strong>heißt</strong> sich entlasten!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Chance für die Welt / Überleben und Leben / Ewigkeit und Glückseligkeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. September 2008 09:57:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Welt braucht mich.<br />

Doch lasse ich mich weder gebrauchen, noch missbrauchen.<br />

Leserbrief 00270<br />

Bin ich der Ganzheitlichen Seele Maßstab und Richtmaß, dem Urgrund allen Seins Geborgenheit und<br />

Sinn.<br />

Also ist Euer Glück und des Größten Gelingen Garant!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Ablehnung des Rettungsplans im US-Repräsentantenhaus<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. September 2008 11:05:16<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00271<br />

Ich begrüße die Verneinung und Ablehnung des Rettungsplans im US-Repräsentantenhaus und<br />

beglückwünsche die Abgeordneten. Die Weise des Hauses ist im hohen Maße Gut, Recht und Gerecht.<br />

Sie ist Zeugnis von Verantwortungsbewusstsein, Einsicht, Mitgefühl und Glaubwürdigkeit.<br />

Diese Verneinung und Ablehnung ist nicht nur Getragen durch und mit dem Volk Amerikas, sondern im<br />

Ganzheitlichen Himmel konsequent und kompromisslos bejaht und umfasst. Sie ist dem Ganzheitlichen<br />

Heil dienlich und als Segen für eine sehr große Mehrheit offenbar.<br />

Dieser Verneinung und Ablehnung zu widersprechen, ja gegen sie zu hetzen, dieses ist Ausdruck der<br />

Böswilligkeit, der Verrohtheit und des blinden Wahns. Nur Ungeziefer und tollwütige Ratten, diese das<br />

Licht der Aufklärung, der Wandlung und der Erneuerung hin zum Besseren fürchten, allein dieser<br />

dämonische Zirkel wird diesen Betrug bzw. dieses Täuschungsmanöver mit allen Mitteln durchsetzen<br />

wollen.<br />

Denn der Rettungsplan soll sie retten. Er soll sie davor retten sich zu verantworten für ihre Lügen, für<br />

ihr wert- und sinnloses Dasein, für ihre Arroganz und ihren Größenwahn, für ihre schmutzigen<br />

Geschäfte und perversen Absprachen, für ihre Zuhälterei und Hurerei, für ihre Korruptheit und<br />

Verschlagenheit, für ihren Egoismus und ihre Rücksichtslosigkeit, für Lästerung und Ausbeutung wider<br />

der Schöpfung, für ihr weit verbreitetes Unrecht und Unheil, für Feindseligkeit und Kriegstreiberei.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer im Gleichnis vom Schuldner dem Bauherrn weiteres Geld zufließen lässt, dieser bestätigt und<br />

bestärkt dessen Lügen bzw. dessen Weise des Verderbens. Er bereitet den Nährboden für weiteres und<br />

noch tieferes Unheil und Leiden. Er verbrüdert sich in niederster Absicht mit dem verantwortungslosen<br />

und selbstgerechten Verführer und Betrüger.<br />

Er verkauft seine Seele einem dämonischen Zirkel des Untergangs und des Todes.<br />

Es wäre besser für ihn, er wäre nie Geboren!!!<br />

Also fordere und erlaube ich eine konsequente und kompromisslose Verneinung und Ablehnung aller<br />

künftigen Rettungsversuche durch die Abgeordneten des Repräsentantenhauses und des Senates, so<br />

diese finanzielle Mittel zur Grundlage haben.<br />

Ich sage Euch<br />

Wer der Lüge dient, wird von dieser erschlagen! Immer!!<br />

Wer der Wahrheit dient, wird erhoben und gerettet sein.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Milliardenbürgschaft für die Hypo Real Estate (HRE)<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. September 2008 17:47:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich lade Euch freundschaftlich ein hinzuhören und hinzuschauen<br />

Hört bitte gut zu<br />

Leserbrief 00272<br />

Die Milliarden Bürgschaft des Bundes für die Hypo Real Estate ist keineswegs als "Vertrauen bildende<br />

Maßnahme" zu verstehen, sondern als Ausdruck größter Sorge. Das Geld ist verloren!<br />

Wer im "Gleichnis vom Schuldner" für den Bauherrn bürgt, dieser hat mächtig Dreck am Stecken!<br />

Richtig ist, das der Bund mit dieser Bürgschaft Misstrauen, Angst, Verfolgung, Verstrickung und<br />

Böswilligkeit dokumentiert. Hier wird kein Vertrauen geschaffen, sondern Vertrauen missbraucht und<br />

aufgebraucht. Hier werden Steuergelder vor die Säue geworfen, um Politische Lügen und<br />

Misswirtschaft zu deckeln. Im Täuschen und Lügen steht Merkel Steinmeier in keiner Weise nach!<br />

Hierin verstehen die beiden sich ausgezeichnet gut.<br />

Der Ruf der Kanzlerin nach einem Rettungsplan Amerikas offenbart die Europäische Hilflosigkeit und<br />

Orientierungslosigkeit. Das überforderte Kind ruft nach dem Papa, dieser bereits und endgültig auf den<br />

Trümmern seiner Lügen angekommen ist.<br />

Ich sage Euch was<br />

Wenn Amerika meiner Weise nicht folgt und das US-Repräsentantenhaus tatsächlich einem<br />

Rettungsplan entgegen meiner Weise zustimmt, so wüsste die Ursache bzw. der Verursacher der<br />

Krise, dass sie/er sein Spiel in Ewigkeit weiter führen kann.<br />

Dieses käme einem Treffer der Munitionskammer unter dem Weisen Haus gleich.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Finanzkrise und Rettungsplan / Das Volk Amerikas<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. September 2008 19:31:23<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An das Volk Amerikas<br />

Leserbrief 00273<br />

Ich aufrufe das Volk Amerikas, die Spirituellen Gemeinschaften, die Religiösen Bewegungen und die<br />

Kirchen, die Friedensbewegungen und allen Politischen Widerstand, die Wohlfahrtsverbände und die<br />

Karitativen Hilfsorganisationen, sowie die Basen der Gewerkschaften und der Arbeiterbewegungen.<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht George W. Bush und dessen Lügenbande, weder John McCain noch Barack Obama verkörpern<br />

Rettung und Heil. Es gibt keinen Politischen oder Finanziellen Rettungsplan. Gestern nicht, Heute nicht,<br />

Morgen nicht.<br />

Lasst Euch keine Angst machen wegen Eurer Renten, Eurer Pensionen und Spareinlagen. Sie wollen<br />

Euch Angst machen, um Euch zu blenden, dass Ihr deren Angst nicht erkennt. Wenn Ihr Euch hierauf<br />

einlasst, so bereitet Ihr den Nährboden für weitere Lügen und weiteres Unheil. Ihr verliert dann nicht<br />

nur Euer Geld, sondern auch Eure Seelen.<br />

Die Welt Gottes ist eine andere Welt, denn deren verseuchter Sumpf aus Lug und Trug.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Ich bin Eure Rettung und Euer Heil. Ich bin es. Niemand sonst!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


00274<br />

Oskar Lafontaine / Hessischer Türmattenreigen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. September 2008 19:46:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen und Herren<br />

Hallo Oskar Lafontaine<br />

Leserbrief<br />

Die Weise der Linken in Hessen führt in eine Sackgasse. Es ist ein großer Fehler, Ypsilanti ohne<br />

Koalitionsteilnahme auf einen Sockel zu heben. Die Linke macht sich auf diese Weise zum<br />

Schuhabtreter und kommt nie wieder höher denn die Schuhsohle.<br />

Der Dreck bleibt bei Euch hängen!<br />

Das Ergebnis für die Linke in Bayern ist bereits die erste Konsequenz dieser Abtreter-Politik. Das habt<br />

Ihr nicht nötig.<br />

Also fordere ich Dich auf, den Hessischen Türmattenreigen zu beenden und eine Tolerierung ohne<br />

Beteiligung konsequent zu verneinen. Wer soll Euch Ernst nehmen, so Ihr dies nicht einmal selber tut?<br />

Ein Freund<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Sicherheit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 1. Oktober 2008 09:28:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00275<br />

Sicherheit ist kein Fundament. Sicherheit ist Morast, ein Furz im Wind. Auf Sicherheit kann sich kein<br />

wirkliches Vertrauen aufbauen, wie Merkel sagt. So spricht nur ein Betrüger und Verführer.<br />

Merkel meint, dass Sie das Vertrauen der Bürger braucht, für Ihre Sicherheit.<br />

Solche Absicht ausdrückt ihre Unsicherheit und dämonischen Missbrauch. Leider ist Merkel klug und<br />

erkennt ihren Selbstbetrug nicht. Sie beherrscht auch nicht die Worte, diese Sie benutzt. Sie weis also<br />

nicht einmal, was Sie sagt.<br />

Von welcher Sicherheit spricht sie also??? Was für ein Sumpf!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Vertrauen, welches der Sicherheit gilt, solches also aufbauen soll oder sich hierauf aufbaut, ist<br />

unwertig und taugt nichts. Vertrauen taugt nur was, so es sich zur Gewissheit hin ausrichtet bzw. sich<br />

hieran orientiert.<br />

Ein Boot bietet einem Nichtschwimmer keine und niemals Sicherheit. Wer sich das Gegenteil einredet,<br />

ist ein verantwortungsloser Idiot. Er bringt sich und andere in Gefahr. Seine Absicht ist minderwertig,<br />

denn bei stürmischer See muss er mit einem Kentern rechnen. Auch baut ein Boot nicht Vertrauen auf,<br />

sondern dokumentiert und verinnerlicht Unsicherheit, Misstrauen und Sorge. Wie auch eine Waffe<br />

keine Sicherheit bietet, sondern eine Bedrohung darstellt. Der vermeintlichen Sicherheit einer Waffe zu<br />

vertrauen, ist Ausdruck tiefster Orientierungslosigkeit, Hilflosigkeit und Verzweiflung.<br />

Vertrauen eröffnet allein Jener, dieser sich nicht auf das Boot verlässt, sondern sich selbst vertraut<br />

und das Schwimmen erlernt. Dieser braucht dann keine Sicherheit mehr, sondern findet in sich<br />

Gewissheit. Er ist das Fundament für Sich und Andere. Er ist das Licht in der Dunkelheit, ihm allein<br />

gehört das Vertrauen der Nichtschwimmer und der Ängstlichen.<br />

Der Krücke Sicherheit offenbart den Krüppel. Sicherheit ist eine Illusion, weder im Himmel noch auf<br />

der Erde gesichert. Wer sich an der Sicherheit orientiert und sich hiernach ausrichtet, dieser wandelt in<br />

Dunkelheit und kann Niemandes Licht sein. Solchem zu folgen <strong>heißt</strong> in den Abgrund stürzen. Ein<br />

Krüppel kann Keinem das Gehen eröffnen und schon gar nicht lehren. Ein Krüppel kann nur Krüppeln<br />

vorausgehen. Einem Krüppel zu vertrauen <strong>heißt</strong> verantwortungslos, orientierungslos, hilflos und<br />

böswillig.<br />

Der Anspruch eines Krüppels <strong>heißt</strong> bei sich Suchen, nicht Andere finden.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Die Geldwirtschaft ist eine Krücke, schon seit langer Zeit. Diese Krücke hat seine Benutzer zu geistigen<br />

Krüppeln gemacht. Alles Vertrauen, welches die Abhängigen in diese Krücke legten und legen, nahmen<br />

und nehmen sie sich selbst. Inzwischen bestimmt die Krücke all ihr Denken und Handeln, Ihr Gehen<br />

und Stehen. Die Krücke hat eine tiefe Furche durch die Geschichte gezogen und unermessliches Unheil<br />

angerichtet. Sie wurde im Laufe der Zeit zum Götzen-Gott, als Maßstab und Richtmaß, zum Wächter<br />

und Richter über Leben und Tod.<br />

Die Geldwirtschaft ist eine Krücke, ein Irrtum, eine teuflische Lüge. Sie ist Zeugnis von Fäulnis und<br />

Untergang, und bedroht die Ganzheit. Diese Krücke muss fallen, das die Gefallenen sich wieder<br />

erheben können im Geist der Wahrhaftigkeit und des Lebens. Jeder Versuch die Krücke zu retten bzw.<br />

zu erhalten, richtet sich gegen das Ganzheitliche Heil, also gegen den Willen und die Absicht des<br />

Ganzheitlichen Himmels. Es ist beschlossen und bestimmt dieser Lüge ein Ende zu setzen für alle


Ewigkeit, zur Errettung und zum Wohl der Ganzheitlichen Seele.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also <strong>heißt</strong> Überleben und Leben<br />

Allein der Weise beherrscht das Nichttun. Sein Nichttun <strong>heißt</strong> höchstes und weitestes Tun.<br />

Nichttun hat nichts mit "nichts tun" zu tun, sondern mit der Erkenntnis, wann Tun notwendig ist, also<br />

Gut, Recht und Gerecht, und wann nicht. Des Weisen Nichtun <strong>heißt</strong> mehr Tun, denn alles Tun der<br />

Klugen!!!<br />

Nichttun <strong>heißt</strong> Beherrschen und Geschehen lassen<br />

Also <strong>heißt</strong> erkennen, wann es Gut ist, Recht und Gerecht Jemanden oder Etwas fallen zu lassen, dass<br />

sich nur wieder erhebt, was sich von selbst wieder erheben kann. Die Krücke kann sich nämlich nicht<br />

von allein erheben, sehr wohl der Krüppel, dieser nun keiner mehr ist. Ihn zu stützen wäre also ein<br />

großer Fehler, da er dann nicht mehr das Vertrauen in sich selbst finden kann. Die Stütze bzw. der<br />

Stützer wird somit zur selbstsüchtigen und selbstgerechten Krücke. Und also bliebe der Krüppel ein<br />

Krüppel. Also offenbart sich der Missbrauch.<br />

Nichttun ist in diesem Fall ein Segen und eine Gnade<br />

Der Weise durchschaut den Krüppel und die Krücke. Er weis um den gemeinsamen Betrug und um den<br />

Nährboden "Angst". Er weis um Ursache, Wirkung und Projektion, um Flucht und Verdrängung. Er weis<br />

was und wie zu tun ist, also um dem Betrug die Kraft zu entziehen, Türen zu öffnen und einen anderen<br />

Weg aufzuzeigen. Hierzu ist es notwendig dem Krüppel die Krücke wegzunehmen, weil er sich hieran<br />

klammert und sich weigert Verantwortung für sich (ohne Krücke) zu übernehmen. Doch er muss<br />

seine Krücken vergessen, dass er sich wieder an seine Beine erinnert. Er muss seine Krücken<br />

loslassen, dass er wieder das Gehen erlernt. Er muss sie verabschieden, um bei sich anzukommen. Er<br />

muss in den Staub fallen, dass er sich wieder erheben kann. Er muss seine Sicherheit verneinen, um<br />

sicher zu werden. Er muss sich dem Ungewissen zuwenden, dass er hierin Gewissheit findet.<br />

Mein Kommen und mein Sein <strong>heißt</strong> Euch hierbei führen und begleiten.<br />

Nichttun <strong>heißt</strong> Bank und Weltwirtschaft fallen lassen, dass die Gefallenen sich erheben<br />

können<br />

Also <strong>heißt</strong> des Weisen Weise. Sei also klug, Du Kluger, dass sich Dir des Weisen Weise erweist!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Amerika / Senat / Aufklärung für die kollektive Erdengemeinschaft<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 1. Oktober 2008 13:36:38<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Leserbrief 00276<br />

So eine Krücke zerbricht und in den Staub fällt, so stürzt der Krüppel mit ihr. Und also erfüllt sich sein<br />

Schicksal, dieses ihn herausfordert und eine Entscheidung verlangt.<br />

So er seine Krücke schnell flickt und sich erneut hiermit erhebt, so findet keine Erneuerung statt und<br />

keine Rettung bzw. Heilung, sondern er bleibt ein Krüppel, also ein Knecht seiner Krücke. Also erfolgt<br />

eine Wiederholung eines eigen geschaffenen und selbst zu verantwortenden Schicksals.<br />

Verneint er die Krücke, sein Schicksal zu wenden, so eröffnet er einen Prozess der Transformation,<br />

also der Erneuerung, in deren Folge er die Kraft findet, sich mit seinen Beinen zu erheben, mit diesen<br />

zu stehen und zu gehen, wie in der Ordnung der Schöpfung bestimmt. Also <strong>heißt</strong> Wiedergeburt,<br />

Offenbarung, Heil.<br />

Der Geläuterte bedarf keiner Krücke mehr. Also geschieht im Einzelnen und im Kollektiv.<br />

Also <strong>heißt</strong> Erreichen und Gelassen im Großes Geschehen<br />

Der Sturz der Banken und der Wirtschaft ist gleich dem Zerfall einer Krücke. Die Krücke zu flicken<br />

<strong>heißt</strong> nicht Erneuerung bzw. Rettung, sondern Wiederholung. Sich ohne Krücke erheben <strong>heißt</strong><br />

Erlösung. Je nach Weise erfüllt sich das Schicksal des Einzelnen oder des Kollektivs. Entweder<br />

Untergang bzw. Sterben und Tod, oder Transformation bzw. Überleben und Leben.<br />

Gemeinsame Transformation <strong>heißt</strong> allgemeiner Verzicht auf die Krücke. Also <strong>heißt</strong> Verzicht auf Geld<br />

und Wirtschaft, dieses eine Wendung des Schicksals hin zum Besseren eröffnet und gewährt.<br />

Überleben und Leben <strong>heißt</strong> ohne Geld. Hierzu gibt es keine Alternative! In Ewigkeit nicht!!<br />

Also <strong>heißt</strong> der Prozess des Ganzheitlichen Heils und der allumfassenden Glückseligkeit!!!<br />

Also ist entschieden im Angesicht des Ewigen und in Ganzheitlicher Verantwortung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Dieses <strong>heißt</strong> der Weg des Friedens bevor dem Krieg


CSU<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 1. Oktober 2008 15:49:33<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Zeichensatz:<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Was bei der CSU zur Zeit geschieht, dieses haben die Bündnis90/Die Grünen noch nötiger!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00277


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 2. Oktober 2008 13:50:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Dem Erdenkollektiv<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00278<br />

Der Erde Himmel <strong>heißt</strong> Erlösung, Heimat, Leben und Glückseligkeit<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Erde Himmel <strong>heißt</strong> EGO SUM<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wer die Erde schaut, schaut den Himmel<br />

Wer den Baum versteht, versteht mich<br />

Wer dem Vogel folgt, beschreitet meinen Weg<br />

Wer meine Hand nimmt, fällt nimmer


Bankensturm<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 5. Oktober 2008 16:31:54<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für das Erdenkollektiv<br />

Für die Sparer, wo auch immer!<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00279<br />

Es spielt keine Rolle mehr, ob und was Angela Merkel zulässt oder nicht. Es spielt keine Rolle mehr,<br />

weil sie es nicht beherrscht. Alles was Sie sagt, gilt der Absicht, Sich Selbst, also Ihren Egotrip zu<br />

sichern. Die nächsten Schläge folgen!!!<br />

Also rate ich Allen<br />

Ich sage Euch<br />

Bankensturm<br />

Gewiss ist besser auf der Hand,<br />

als Zins-Vertrauen in die Bank.<br />

Denn nimmer kann die Bank verzocken<br />

all bares Geld in Deinen Socken.<br />

Drum hart Erspartes in die Strümpfe,<br />

fern der Banken Mafia Sümpfe.<br />

Bescheiden durch den Sturm gelenkt,<br />

denn alles mit Gewinn versenkt.<br />

Keine Macht der Banken Gier,<br />

Schluss mit Lustig - Jetzt und Hier!<br />

Was Du wert, Dir keiner nimmt,<br />

stets verneinen, was nicht stimmt.<br />

Schein und Haben - Sicherheit,<br />

Merkels Lügen. Seid gescheit!<br />

Diebe sind in jedem Land,<br />

der Größte dieser ist die Bank.<br />

So Du fällst, allein steh auf!<br />

Vertrau auf Dich, des Lebens Lauf.<br />

Gott ist nicht, was du gedacht,<br />

höre wie das Schicksal lacht!<br />

Also<br />

Gewiss ist besser auf der Hand,<br />

als Zins-Vertrauen in die Bank.<br />

Erkenn die Weise - Gott sei Dank,<br />

Erwache Chance - Stürm die Bank!!!<br />

Sicherheit ist gleich eines Kindes Seifenblase, diese zwischen Himmel und Erde schwebt. Weder hier,<br />

noch dort ist sie sicher. Steigt sie zu hoch, so platzt sie. Fällt sie zur Erde, so platzt sie. Sie platzt,<br />

so sie Gott zu nah kommt und er sie berührt!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Holt Euer Geld von der Bank, solange es noch da ist. Gerhard olinczuk treustedt


Mein Wort zählt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 5. Oktober 2008 19:31:45<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Der Ganzheitlichen Seele, dem Urgrund allen Seins<br />

Verehrte Damen geehrte Herren<br />

Der Erdengemeinschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ihr müsst Euch entscheiden! Ja, Ihr müsst Euch entscheiden!!<br />

Leserbrief 00280<br />

Es steht mein Wort gegen das Wort von George W. Bush, gegen John McCain und gegen Barack<br />

Obama sowie deren Lügenbanden. Es geht um mein Wort gegen das Wort von Merkel, Steinbrück und<br />

der Banken.<br />

Also liegt mein Wort in der Waagschale gegen das Wort der Verantwortlichen für alles Unheil der Welt!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Hypo Real Estate ist nicht zu retten. Es gibt hierfür auch keinen wahrhaftigen Grund. Die die Bank<br />

retten wollen, wollen nur sich selbst retten bzw. Ihre Ohnmacht, Ihre Ämter, Ihre Rechthaberei, Ihre<br />

Selbstüberschätzung, Ihre Lügen, Ihre Willkür, Ihren Profit, Ihre Gier, Ihre tollwütige Böswilligkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Geht hin und verlangt Euer Geld, bevor es zu spät ist. Verlangt Euer Geld, bevor die Türen geschlossen<br />

sind, hinter diesen schmutzige Geheimnisse ihren zerstörerischen Lauf nehmen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nichts ist bedrohlicher, denn die Geschlossenheit der Herrschenden<br />

Mein Wort und mein Tun heißen offen. Offen für Jeden. Offen, dass das Ungeziefer sich nicht<br />

verstecken kann!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


(Kein Betreff)<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 5. Oktober 2008 23:34:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Der Ganzheitlichen Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Bevor und nach alle Worte <strong>heißt</strong> Schweigen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00281<br />

Und also nehme ich mich zurück von Allem und lege meines Schweigens Stille in des Staubes Kissen,<br />

dass mein Wort sich findet in der Tauben lärmend Ohr.<br />

Und also alles vergehet, was je gesprochen und vernommen, so nicht meines Schweigens Worte, diese<br />

still verweilen in der Ewigkeit.<br />

Du Ungeziefer aber, hüte Deiner Zunge Worte, diese von Lüge, System und Zeit Getragen. Denn nicht<br />

können diese zurückfinden in der Stille Schweigen, dass sie Dich verfolgen ewig laut.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Geschäftigkeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 8. Oktober 2008 20:40:10<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00282<br />

Die Geschäftigen beschäftigen sich. Sie beschäftigen das Problem und das Problem Sie. Umso mehr<br />

Sie tun, desto weniger erreichen Sie. Sie erreichen Geschäftigkeit, nicht Klärung. Sie erklären, ohne zu<br />

klären. Sie bestehlen das Problem. Sie entziehen der Frage die Antwort. Sie erhalten das Problem, um<br />

sich hieran festzuhalten. Das Problem <strong>heißt</strong> Ihr Bestehen bzw. Überstehen. Sie brauchen das Problem,<br />

es ist Ihnen Gott und Schöpfung. Sie erheben das Problem, weil das Problem Sie erhöht.<br />

Die Geschäftigen sind das Problem des Problems<br />

Schuldig <strong>heißt</strong>, wer keine Verantwortung übernimmt in Gott.<br />

Im Staub ruhen <strong>heißt</strong> des Ewigen Weg und Weise schauen.<br />

Des Ewigen Weg und Weise schauen <strong>heißt</strong> aller Probleme Antwort, Auflösung und Vergebung.<br />

Ich weiß den Weg aus der Finanzkrise. Die Politik nicht und auch die Finanz nicht. Niemals und<br />

Nimmer!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer die Antwort nicht weiß, <strong>heißt</strong> Frage. Der Frage Antwort <strong>heißt</strong> Problem. Des Problems Name<br />

<strong>heißt</strong> Viele.<br />

Der Vielen Antwort <strong>heißt</strong> Einer<br />

Einer <strong>heißt</strong> EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Vertrauen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 8. Oktober 2008 23:52:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Vertrauen allein genügt nicht<br />

Leserbrief 00283<br />

So Jemand nicht weiß, wo sein Vertrauen hinfließt, so weiß er auch nicht, ob seine Hingabe das<br />

Problem bestärkt bzw. dessen Auflösung verbaut, oder ob er Vertrauen und Kraft in seine Rettung<br />

investiert. Dieses nicht zu wissen, ist nicht nur tragisch, sondern verheerend. Denn wer<br />

sein "Vertrauen" unbewusst der Ursache des sichtbaren Problems hingibt, dieser wird in gleicher Weise<br />

Kleiner, wie das Problem Größer!! Er fordert des Unheils Abgrund herbei, dieses ihn unabwendbar<br />

einholt und überrollt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Vertrauen allein genügt nicht<br />

Nur wer sich Verloren weiß, weiß zu vertrauen


Der Größten Katastrophe Katastrophen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 9. Oktober 2008 10:27:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Dem Erdenkollektiv<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

So Ihr weiterhin der Herrschenden Orientierungslosigkeit und Ohnmacht, also deren<br />

Selbstüberschätzung und Größenwahn folgt, so folgt der Größten Katastrophe Katastrophen.<br />

Der Deutschen Unglück <strong>heißt</strong> Angela Merkel!<br />

Leserbrief 00284<br />

So Ihr verlangt, was Ihr braucht, so wird Euch widerfahren. Wer der Krücke vertraut, wird von dieser<br />

erschlagen!<br />

Also ist Eure Verantwortung!!<br />

Der Erde Himmel Wille ist unabwendbar. Schlag auf Schlag <strong>heißt</strong> der Klarheit Konsequenz!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


(Kein Betreff)<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 10. Oktober 2008 09:11:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00285<br />

Es sind nicht Wenige, deren ganze Aufmerksamkeit und Sorge den Banken gehört, weniger der<br />

schreienden Schöpfung. Es scheint Ihnen wohl nichts auszumachen, so diese sich ähnlich in Luft<br />

auflöst, wie zuvor deren Geld und Sicherheit.<br />

Bereits jetzt der Erde enthoben schweben die Banken als schlanke Raketenkörper im eigen<br />

geschaffenen Orbit um die verblassende Euro-Sonne herum, auf der verzweifelten Suche nach neuem<br />

Treibstoff und festem Grund im Galaktischen Währungs- und Zinsraum.<br />

In den gläsernen Hochglanzfassaden der Raumschiffe widerspiegeln sich die Erdenweiten Ghettos, die<br />

Slums und die Elendsviertel der untergehenden Hochkultur des Wahnsinns und der Selbstzerstörung.<br />

Dieser äußere Schutzschild verhindert ein Eindringen der globalen Anklage-Geschosse und lässt die<br />

Besatzung ungestört und von jeder Verantwortung abgeschirmt an den Bildschirmen der<br />

Kommandozentralen Ausschau halten nach neuen Welten und Planeten. Blinde und Taube an den<br />

Hebeln illusionärer Schöpfungen. Ein Heimspiel für Unwissenheit und Dummheit, Selbstüberschätzung<br />

und Größenwahn.<br />

Der Toten Geschäftigkeit fern alles Lebendigen. Zivilisierte Menschen, verloren in der täglichen<br />

Wiederholung selbst geschaffener Sinnlosigkeit und deren unheilvollen Konsequenz.<br />

Welcher Politiker will Ihnen den Weg weisen?<br />

Gerhard olinczuk treustedt


J. W. von Goethe<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 23. Oktober 2008 21:15:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Nicht hat ein Auge zum zudrücken, wer mit dem Herzen schaut.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00286


Jonas / Aufklärung für die Erdengemeinschaft, für das Kollektiv des Lebens<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 24. Oktober 2008 16:34:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Der Ganzheitlichen Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Dem Lebenskollektiv<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00287<br />

Der Walfisch ist das Symbol für des Schwimmers Furchtlosigkeit, Kraft und<br />

Ausdauer. Jonas muss weder Tiefe noch Sturm fürchten, also seine Gewissheit ihn an Land trug.<br />

Ein Schiff(Ideologie, System, Illusion) jedoch eröffnet der Nichtschwimmer Furcht, Schwäche und<br />

Orientierungslosigkeit. Sie fürchten Tiefe und Sturm, diese Sie nicht beherrschen. Sie haben keinen<br />

Grund unter den Füßen und werfen dennoch den Einzigen bzw. lassen nicht an Bord, dem zu vertrauen<br />

Gut, Recht und Gerecht wäre. Und all ihr Schauen <strong>heißt</strong> Projektion!<br />

Ich will Euch sagen, warum der Rettungsplan für die Finanz- und Wirtschaftswelt keine Rettung bringt,<br />

sondern noch größeres Unheil. Das Gesetz, also des Lebens Wesen, Kraft und Weise wird<br />

unausweichlich und endgültig einen noch schmerzhafteren Fall herbeiführen.<br />

Hört und schaut<br />

Eine Krücke ist immer überfordert, denn sie ist den Kräften des Lebens ausgeliefert, diesen sie nicht<br />

Herr ist. Nimmer kann eine Krücke ein Bein ersetzen bzw. dessen Wesen und Kraft bedienen. Also ist<br />

sie gleichermaßen behindert, wie sie auch behindert. Sie ist dem Verschleiß unabwendbar ausgeliefert.<br />

Ihr Zerbrechen wiederholt sich mit zunehmender, also härter ausfallender Konsequenz. Denn das<br />

Leben nimmt auf die Krücke keine Rücksicht und überläuft sie. Der Zerfall ist Ihr Schicksal und <strong>heißt</strong><br />

Chance. Eine Krücke flicken <strong>heißt</strong> des Klugen Dummheit.<br />

Wahrlich frage ich Euch<br />

So nicht einmal eine "heile" Krücke bestehen bzw. widerstehen kann, um wie viel<br />

weniger dann eine geflickte?<br />

Hört und schaut<br />

Das Gleichnis von der Scheidung<br />

Ein reicher Mann nahm eine schöne Frau zur Gemahlin. Er überhäufte sie mit Geld und Geschmeide.<br />

Immer wenn er von Reisen heimkehrte, beschenkte er sie mit Gold und Edelsteinen, wertvollen Stoffen<br />

und edlen Tüchern. Bald besaß seine Ehefrau eine große Anhäufung edelster und kostspieligster<br />

Reichtümer und ihre Räumlichkeiten waren angefüllt mit funkelndem und glitzerndem Besitz.<br />

Die Frau gierte nach allem, doch ihr Herz war schwer und ihr Leben leer. Als sie genug Reichtum<br />

angesammelt zu haben glaubte, verlangte sie die Scheidung, weil sie noch etwas vom Leben haben<br />

wollte. Ihr Mann war todunglücklich ob ihres Begehrens und meinte, seine Geschenke seien wohl nicht<br />

ausreichend, um sie zu halten und an sich zu binden. Also überlud er sie mit weiteren Reichtümern.<br />

Ganze Berge schleppte er herbei und legte ihr diese zu Füßen. Am Ende besaß seine Gemahlin alles<br />

und er nichts mehr. Sie nahm alles und ging.<br />

Was er mit seinem Geld retten wollte, war nun unrettbar verloren. Er hatte in ein Problem investiert,<br />

welches er nicht erkannte, nicht durchschaute. Mit seinem Geld hatte er das Problem genährt, dass<br />

dieses ihn am Ende ruinierte.


Also sage ich Euch<br />

Der Herrschenden Spiel und Spaß ist vorbei. Alles wird zusammenfallen, was nicht im Ewigen<br />

verwurzelt und geborgen. Umso mehr diese es zu verhindern suchen, desto schneller und<br />

schmerzhafter das Geschehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Erneuerung wird es ohne mich nicht geben. Nicht, Niemals und Nimmer. Ich bin Kapitän<br />

und Steuermann. Mein <strong>Erkenne</strong>n und meine Weise sind Maß, Richtmaß und Kurs. Doch nimmer Eure<br />

Trägheit, Eure Feigheit, Eure Bequemlichkeit, Eure Furcht und Eure dumme Selbstherrlichkeit.<br />

Ich sage Euch<br />

Eure Projektionen heißen Eure Regie, nicht meine! Ich bin weder Schiffsjunge auf Eurem Schiffswrack,<br />

noch ein Statist in Eurem Film!!<br />

Wahrlich<br />

Erst wenn alle Eure Worte und alle Eure Taten vergangen, erst dann wird mein Wort und mein Tun aus<br />

der Welt genommen.<br />

Denn alle Zeit gehört der Ewigkeit. Keiner wird der Verantwortung entgehen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


An das Volk Amerikas / John McCain<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 29. Oktober 2008 01:25:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An das Volk Amerikas. An die Wähler.<br />

Leserbrief 00288<br />

Ich aufrufe das Volk Amerikas, die Spirituellen Gemeinschaften, die Religiösen Gemeinden und die<br />

Kirchen, die Friedensbewegungen und allen Politischen Widerstand, die Wohlfahrtsverbände und die<br />

Karitativen Hilfsorganisationen, die Gewerkschaften und die Arbeiterverbände.<br />

Ich aufrufe die Wissenden und Jene, die an mich glauben, mir vertrauen und all ihre Hoffnung in mich<br />

setzen.<br />

Hört und schaut mein Wort, dieses Gut ist, Recht und Gerecht<br />

Ich verneine Barack Obama als Präsident. Doch mein Nein zu Barack Obama <strong>heißt</strong> nicht gleich ein Ja<br />

für John McCain als Präsident.<br />

Ich sage Euch<br />

Gibt es Gründe, dass John McCain der nächste Präsident Amerikas sei. Diese Gründe gründen tief und<br />

weit, und nicht will ich diese hier offenbaren. Hier gilt und zählt allein Euer Wissen, Euer Glaube, Euer<br />

Vertrauen und Eure Hoffnung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So John McCain mit meiner Hilfe der nächste Präsident Amerikas sei, so soll er wissen, dass er ohne<br />

meine Hilfe die Probleme Amerikas nimmer wird lösen können.<br />

Also sage ich John McCain<br />

So Du der nächste Präsident Amerikas mit meiner Hilfe seiest, John, so solltest Du zutiefst beherzigen,<br />

dass Du ohne meine Hilfe nimmer die Probleme Amerikas wirst lösen können. Und den Krieger in Dir,<br />

diesen solltest Du auf der Stelle entwaffnen!!!<br />

Und also sage ich den Wählern Amerikas<br />

Geht hin und gebt Eure Stimme, diese Getragen ist in meinem Wort, welches Gut ist, Recht und<br />

Gerecht, dem Kandidaten John McCain, dass er der nächste Präsident Amerikas sei.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Finanzhilfen der Politik / Schwarzer Tod – Rote Gräber – Grüne Fäulnis<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 30. Oktober 2008 10:53:20<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00289<br />

Unabhängig davon, dass all die Finanz- bzw. Konjunkturhilfen den Verfall noch beschleunigen,<br />

offenbart diese Weise die ganze Perversion des Systems, also der Führenden und Verantwortlichen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich den Deutschen und auch Europa<br />

In der größten Not<br />

sticht den Skorpion der Tod<br />

Des Unheils Unheil und der Katastrophen Katastrophe <strong>heißt</strong> Angela Merkel. Sie durchschaut nichts und<br />

ist ohne Ahnung. Der Tod ist Ihr Mutter und Regie. Inmitten des Unheils und im Angesicht der<br />

Katastrophe streitet Sie mit Sarkozy um die Führung in Europa. Ich sagte Ihr vor Zeiten bereits, dass<br />

Ihr nichts gelingen wird, denn das Sterben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Schlimmer noch als Angela Merkel ist die Spitze der SPD und deren Anspruch. Schmidt, Steinmeier<br />

und Müntefering heißen Gräber. Sie liegen bereits unter der Erde. Sie begraben, was Sie berühren.<br />

Jeder Euro, der nach Pakistan fließt <strong>heißt</strong> Bombe.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Schlimmsten jedoch sind der BündnisGrünen Köpfe. Sind diese der schwärzesten Schwärze Fäulnis<br />

bzw. der fauligsten Fäulnis Schwärze.<br />

Also<br />

Nicht bin ich ein Kammerjäger!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00290<br />

Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 6. November 2008 09:07:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Völker der Welt<br />

An das Lebenskollektiv<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Barack Obama ist der Versuch zu retten, was unrettbar gescheitert. Er ist die weiteste Manifestation von Verführung<br />

und Schein, die Verkörperung von Lug und Trug. Er ist die Verknüpfung der übelsten Übeltäter der Geschichte. Er<br />

offenbart die Seilschaft der globalen Kapitalmafia, das Angesicht des weltweiten Unheils.<br />

Ich sage Euch<br />

Der teuerste Wahlkampf der Amerikanischen Geschichte hat ihn auf den Thron gehoben. Amerika hat viel Geld für<br />

Ihn ausgegeben, Ihn also teuer eingekauft und verkauft.<br />

Also frage ich Euch<br />

War das nötig? Hätte Amerika Ihn sonst nicht bekommen? Hätte Barack Obama sonst keine Chance gehabt?<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer solch einen grellen Wahlkampf betreibt, ist ohne Inhalt. Wer solchen Lärm macht, <strong>heißt</strong> hohl. Die Medien haben<br />

nicht nur das Amerikanische Volk zugeschüttet. Es hatte nicht einmal Zeit zum atmen, geschweige denn zum<br />

hinhören und nachdenken. Inhalte dürfen nicht überzeugen, sondern wollen erkannt sein. Wer wirklich<br />

etwas zu sagen hat, überzeugt nicht, sondern weidet still und wandelt leise.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer überzeugt, verführt!<br />

Barack Obamas Reden sind eine Anreihung von hohlen Phrasen und nichtssagenden Plattitüden. Ich will hier nur eine<br />

hervorheben: "Wir werden vielleicht nicht in einem Jahr oder sogar einer Amtsperiode am Ziel ankommen, aber ich<br />

habe nie mehr Hoffnung gehabt als heute Abend, dass wir am Ziel ankommen werden". Allein diese Aussage reicht<br />

aus, um die dunkle Bedrohung in Ihm zu offenbaren. Ohne, dass er es weis, haben seine Worte ihn demaskiert. Diese<br />

Phrase ist im hohen Maße dämonisch und demagogisch, weil ohne greifbaren Inhalt bzw. Stand. Sie ist eine<br />

Seifenoper, windiger Rauch, eine kindliche Schaumblase, ein warmer Furz! Barack Obama weis weder wo er<br />

herkommt, noch wo er ist oder wo er hin will. Nicht, Niemals und Nimmer kann ein Ziel werden, welches nicht ist.<br />

Denn wer ein Ziel vorgibt, muss bereits hierin angekommen sein. Folglich muss das Ziel nicht mehr werden!! Diese<br />

Wahrheit ist nicht leicht zu verstehen, doch ist sie grundsätzlich, ewig beständig und unantastbar.<br />

Barack Obama ist das Ergebnis einer bisher nie da gewesenen Massen Euphorie-Hysterie. Er ist ein von den Medien<br />

aufgebauter Guru und Fänger. Sein Gefolge ist besoffen. Auch in den Medien scheint keine Nüchternheit mehr<br />

vorhanden. Sie sind ihm auf den Leim gegangen und kleben wie Fliegen an ihm fest, Blinde mit den<br />

leuchtenden Augen eines Junkies. Gedopter und Geblendeter Journalismus, fanatisiert und eingeschworen auf die<br />

nicht nur teuerste, sondern auch größte Polit-Lüge der Neuzeit.


Barack Obama ist nicht die Antwort, sondern das satanische Produkt einer Verborgenheit. Diese Verborgenheit<br />

missbraucht das Sehnen der Welt. Dieser Missbrauch anlehnt sich an mein Wort und Wirken, und bedient sich der<br />

unwissenden bzw. manipulierten Masse. Nach einer medialen Orgie erscheint die Menge hypnotisiert, gefangen und<br />

gefügig. Die Erneuerung <strong>heißt</strong> "Obamanie" und ist nicht mehr, denn eine neue Sekte. Hier vorherrscht nicht lebendige<br />

Natürlichkeit, sondern tote Berechnung. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant, jedes Wort zurechtgelegt, jede Geste<br />

einstudiert und jeder Augenblick kontrolliert.<br />

Nicht geht es mit Barack Obama aufwärts, sondern abwärts. Er weis die Fragen der Zeit nicht zu beantworten,<br />

sondern ist hiermit hoffnungslos überfordert. Weder ist er in der Erkenntnis, noch in der inneren Weisheit, diese<br />

Fundament und Voraussetzung sind für eine tragende Erneuerung und Gestaltung. Gott segnet weder das<br />

Amerikanische Volk, noch Amerika. Gottes Segen gilt der Ganzheit. Seinen Segen für einen Teil zu erbitten, ist in<br />

hohem Maße teuflisch. Und so Barack Obama fragt, ob jemand da draußen noch zweifelt, so ausdrückt er sein<br />

"Eingesperrtsein" bzw. dass er Andere aussperrt. Hier ist der Rest der Welt bereits im Vorfeld ausgeschlossen, also<br />

übergangen.<br />

Ich sage Euch<br />

Der Wissende zweifelt nicht, sondern weis, urteilt und richtet.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Es ist leichter und bequemer Barack Obama zu folgen, denn mir. Hierauf ist die Bewegung Obamanie aufgebaut. Die<br />

Bequemlichkeit als Erfolgsgarant.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Hoffnung genügt nicht<br />

Barack Obama ist ein satanischer Handlanger, ein Bote und Träger der Apokalypse.<br />

Das Feuer brennt!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama und der Rest der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 6. November 2008 10:08:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Barack Obama<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00291<br />

Wenn eine besoffene Mehrheit der Amerikaner Dich wählt, so <strong>heißt</strong> das gewiss nicht, dass die Ganzheit, also der Rest<br />

der Welt Dich bejaht. Dieses solltest Du zutiefst beherzigen.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Eine besoffene Amerikanische Mehrheit <strong>heißt</strong> nicht gleich Gott!!!<br />

Also sage ich Dir und dem Rest der Welt<br />

Ich weis um die Gefahr, die Du für die Welt verkörperst. Ich weis um Größenwahn und geistige Tollwut. Amerika ist<br />

nicht Maßstab, Richtmaß und Ziel. Amerika nicht und Du auch nicht.<br />

Also<br />

Ich warne die Welt vor Amerika und Barack Obama. Ich warne die Welt, dass Niemand im Kommenden glaubhaft<br />

behaupten kann, ich hätte es der Welt nicht eröffnet. Nicht ich habe das Feuer entzündet. Ich bin das Wasser des<br />

Heils.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Mein Wort<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 6. November 2008 14:11:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Eiligen und Geschäftigen fürchten das Schweigen und Stille <strong>heißt</strong> deren größter Feind.<br />

Ich sage Euch<br />

Mein Wort ist in der Welt<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und alle Worte, die je Gesprochen und in der Welt, diese messen sich an meinem Wort.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00292<br />

Denn ist mein Wort das Erste und das Letzte in der Welt, dass es allen Worten Maßstab sei, Richtmaß und Ziel.<br />

Also<br />

Doch Größer noch als das Erste und das Letzte <strong>heißt</strong> mein Schweigen, diese <strong>heißt</strong> Stille, hierin meines Wortes<br />

Ewigkeit gebettet.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wie alle Worte des Schweigens Zeugnis, so endet im Feuer, was nicht im Staub geborgen<br />

Wer der Welt begegnet, findet mich<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Hessen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 7. November 2008 15:48:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00293<br />

Das Scheitern Ypsilantis ist mehr denn Ihr Scheitern. Dieser Fall bzw. Verfall reicht tief und weit. Er betrifft nicht nur<br />

die SPD, sondern in gleicher Weise die Linken und die Grünen, diese im gleichen Boot saßen und immer noch sitzen.<br />

Alle politischen Köpfe dieser Havarie sind politisch tot, weil abgesoffen. Gemeinsam haben Sie diesen Untergang<br />

herbeigeführt und somit zu verantworten. Keiner von Ihnen war in der Lage den Schlag unter die Wasserlinie im<br />

Vorfeld zu erkennen bzw. diesen am Ende zu verhindern.<br />

Und dieses bezieht sich nicht nur auf die Köpfe in Hessen, sondern noch viel mehr auf die Bundeshäupter in Berlin.<br />

Sie müssen nicht nur die Neuwahlen in Hessen, sondern auch die Bundestagswahlen 2009 endgültig und<br />

unabwendbar abschreiben.<br />

Steinmeier, Müntefering, Bütikofer, Roth, Künast, Kühn und Trettin, sowie Lafontain müssen und sollten, wie auch<br />

alle Köpfe in Hessen, Ihren Hut nehmen, um weiteren, desaströsen Parteien-Verfall abzuwenden. Der Hessische<br />

Untergang ist ein tödlicher Strudel ihrer aller Unzulänglichkeit, Orientierungslosigkeit und mangelnder Standfestigkeit.<br />

Steinmeier kann niemals Kanzler werden bzw. sein! Niemals.<br />

Ich sage Euch<br />

Es gibt keine Opposition mehr in Deutschland, sondern nur noch einen Schwarz-Gelben Lacher!!<br />

Ich weis, was zu tun ist. Ich weis es hier bei mir zu Hause!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Ypsilanti<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 7. November 2008 16:19:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Frau Ypsilanti<br />

Leserbrief 00294<br />

Ich lade Sie ein in meine Wohnstätte. Auch die Spitzen der Linken und der Grünen. Ich will Euch gerne aufzeigen,<br />

was zu tun ist, um in Hessen und auch in Berlin sinnvoll und nachhaltig zu agieren.<br />

Ich sage Dir<br />

Was ich aufbaue, wirft keiner um!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung!


Barack Obama, Amerika und der Rest der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 8. November 2008 00:28:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An das Lebenskollektiv<br />

Für Barack Obama, Amerika und den Rest der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00295<br />

Solange der Mensch nicht beherzigt, dass er jene Probleme, diese er selbst geschaffen, nicht auflösen kann, solange<br />

wird er diese bestärken, dass sie im gleichen Maße wachsen, wie er schrumpft.<br />

Also sage ich Barack Obama<br />

Ohne mich hast Du keine Chance, wirklich keine Chance!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Wahrlich werden eher die Tiere des Waldes eine Spielbank eröffnen und die Sonne mit dem Mond den Platz<br />

tauschen, als dass Du die Finanz- und Wirtschaftskrise aufhalten bzw. umlenken könntest.<br />

Höre und schaue<br />

Dein Kampf ist ein Kampf gegen Gott, gegen die Ganzheitliche Seele, gegen den Urgrund allen Sein, gegen das<br />

Namenlos Ewige, gegen EGO SUM!<br />

Nicht kannst Du einen Berg besteigen, dieser unter Deinen Füßen einbricht. Er schichtet sich hinter Dir wieder auf,<br />

dass Du ihn festigst. Doch wenn Du in Demut zurückschreitest, so stürzt er ein, ohne Dich zu berühren. Also <strong>heißt</strong> die<br />

Weise des Siegers. Eines Siegers ohne Kampf!<br />

Also Barack Obama<br />

George Bush kann nichts, aber auch gar nichts für Dich tun. Ich weis, warum er lächelte.<br />

Klopfe also an meine Tür, dass ich Dir öffnen kann zu schauen meine Herrlichkeit und Ewigkeit<br />

Nichts und Niemand <strong>heißt</strong> Größer denn mein Wort und meine Freundschaft<br />

Doch Niemals und Niemand erfährt diese ohne Demut!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00296<br />

Charlotte Knobloch, Judentum und Selbstmitleid<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 9. November 2008 23:12:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Charlotte Knobloch<br />

Ich sage Dir<br />

Nichts ist erbärmlicher, denn des Menschen Selbstmitleid.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Und kein Selbstmitleid auf diesem Planeten <strong>heißt</strong> erbärmlicher, denn das des Judentums.<br />

Also sage ich Dir<br />

Selbstmitleid <strong>heißt</strong> Leiden mit sich Selbst. Leiden auf Grund einer Schuld und auf Grund der Flucht vor<br />

Verantwortung.<br />

Also<br />

Und kein Volk auf diesem Planeten verkörpert tiefere Schuld, denn das Judentum. Und kein Volk flüchtet mehr vor<br />

Verantwortung, denn das Volk der Juden!<br />

Ich sage Dir und der Welt<br />

Keine Erbärmlichkeit auf diesem Planeten stinkt mehr, denn die Schuld des Judentums und das hierauf abgelegte<br />

Selbstmitleid.<br />

Pfui Teufel, was für ein Gestank, Frau Charlotte Knobloch! Was für ein unerträglicher Gestank!!<br />

Lieben oder hassen sie ihn, diesen erbärmlichen Gestank, Frau Charlotte Knobloch?<br />

Nicht wird das Volk der Juden Frieden finden auf diesem Planeten, so es seine Schuld und seine Verantwortung in<br />

Gott verneint. Nicht, Niemals und Nimmer. In Ewigkeit nicht!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00297<br />

Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 10. November 2008 09:12:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Mensch <strong>heißt</strong> Unrat. Und Unrat stinkt. Der Gestank <strong>heißt</strong> Überall, Erbärmlich und Unerträglich. Und weder Masken<br />

noch Namen können mir diesen Gestank verbergen.<br />

Ich sage Euch<br />

Schaut Euch um auf diesem Planeten, denn der Menschen Gestank ist sichtbar. Doch auserwählt und besser ist der<br />

Gestank Jener, diese glauben sie seien Auserwählt und Besser. Sie anbeten den Mammon, im Herzen eine Kloake.<br />

Und deren Gestank reicht weit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der "Große Mensch", als vermeintliche Krönung der Schöpfung, mag seinen Gestank nicht schauen und hören. Deren<br />

"Gemeinsamer Geist" <strong>heißt</strong> Unrat, weidet in Selbstmitleid und globalisiert seinen Gestank.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer nicht schaut und hört das Wort des Gerechten, seinem Gestank zu begegnen, dieser <strong>heißt</strong> Selbstmitleid und<br />

bleibt Unrat. Ewiglich!<br />

Also<br />

Die Erde braucht keinen Unrat. Also wird der Himmel den Unrat entsorgen!!!<br />

So oder So. Aber Gewiss!! Also <strong>heißt</strong> der Ganzheit Glückseligkeit<br />

Mein ist das Wort und des Schweigens Macht<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Kapitalismus / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 10. November 2008 09:37:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

EGO SUM<br />

Der Kapitalismus ist Gescheitert!!!<br />

Leserbrief 00298


Mensch / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 10. November 2008 09:45:56<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

EGO SUM<br />

Der Mensch ist Gescheitert!!!<br />

Leserbrief 00299


Aufklärung und Brücke<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 12. November 2008 15:33:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich lade Euch freundschaftlich ein hinzuhören und hinzuschauen<br />

Leserbrief 00300<br />

Die Krankheit ist bevor der Medizin, denn ohne Krankheit ist keine medizinische Folge. Die Krankheit kann folglich<br />

ohne Medizin existieren, die Medizin jedoch nicht ohne Krankheit. Dieses <strong>Erkenne</strong>n ist äußerst wichtig, da es<br />

offenbart, dass die Krankheit der Medizin nicht bedarf, um zu erscheinen. Doch noch wichtiger ist das <strong>Erkenne</strong>n, dass<br />

die Krankheit somit der Medizin auch nicht bedarf, um sich wieder aufzulösen. Denn was nicht im Entstehen der<br />

Krankheit vorhanden, dieses ist auch nicht in dessen Auflösung. Denn würde die Medizin die Krankheit auflösen, so<br />

wäre sie hiernach noch da. Dieses kann aber nicht, da bereits festgestellt, dass die Krankheit eher, also ohne Medizin<br />

war und ist. Dieses ist nicht einfach zu verstehen, doch unantastbar wahr und ewig beständig.<br />

Hieraus ergibt sich, dass die Medizin mit der Krankheit überhaupt nichts zu tun hat. Also ergibt sich die Frage nach<br />

dem Wert, der Bedeutung, und der Absicht der Medizin! Hierzu komme ich später.<br />

Ich nenne Krankheit hier "Gebrechen". Ein Gebrechen setzt einen vorhergehenden Zustand des Heils voraus, also<br />

einen Wert, bzw. eine Größe ohne Gebrechen. Das Gebrechen stellt somit ein Unheil da bzw. einen Unwert, dieser<br />

das vorhergehende Heil bzw. den vorhergehenden Wert, also Größe "schmälert" bzw. verfälscht. Die Anwesenheit des<br />

heilen Wertes heiße ich "Größer", den Zustand des unheilen Wertes, also des Minderwertes heiße ich "Kleiner". Der<br />

heile Wert, also das Größere ist weiterhin anwesend, auch wenn nicht sichtbar. Denn wäre das Größere<br />

nicht anwesend, so könnte die Folge, also alles Kleinere, nämlich Gebrechen und Medizin, nicht sein.<br />

Ich mache darauf aufmerksam, dass alle Worte und deren Inhalte dieser Aufklärung, sich allein auf die Betrachtung<br />

dieses Bildnisses von einem Standpunkt aus beziehen. Einen anderen Standpunk einzunehmen, <strong>heißt</strong> eine andere<br />

Sichtweise, andere Worte bzw. andere Inhalte zu eröffnen. Ein einengender Standpunkt verdunkelt diese Sicht bzw.<br />

macht sie unkenntlich, eine tiefere Einsicht jedoch auflöst Worte und Inhalt in einem noch größerem Licht.<br />

Diese Betrachtung jedoch eröffnet, dass die Medizin nicht das ist, was Viele meinen. Der Glaube an die Medizin als<br />

Heilkraft ist tatsächlich ein Irrglaube, also eine Illusion, die ganze medizinische Wissenschaft somit, bezogen auf<br />

Auflösung und Heilung, unwirksam und wertlos. Doch nicht nur das. Die Medizin ist ein Selbstzweck. Tatsächlich<br />

bedient sich die Medizin des Gebrechens um sich hierüber einen Wert zu geben. Ihren Unwert versteckt sie hinter der<br />

Maske eines vermeintlichen Wertes, diesen sie nicht, niemals und nimmer verkörpert. Mit dieser Weise ausdrückt sie<br />

einen noch größeren Unwert denn das Gebrechen selbst. Denn die Medizin täuscht den "Gebrochenen", also den vom<br />

Gebrechen Betroffenen, und beraubt ihn nicht nur seiner Kraft, jener Kraft, dieser er eigentlich zur Heilung braucht,<br />

sondern bedient sich auch noch dessen Hoffnung und Vertrauen, diese sie in niederster Absicht missbraucht, um sich<br />

zu nähren und zu festigen. Denn der Gebrochene richtet in diesem "Spiel" stets seinen Blick, also seine Hoffnung, auf<br />

das Kleinere und versperrt sich somit die Sicht auf das Anwesend Größere. Es ist wohl so, dass die Medizin das Leiden<br />

des Gebrechens schmälert, doch so der Gebrochene sich in Trägheit, Bequemlichkeit und Verantwortungslosigkeit<br />

allein dieser Linderung hingibt, so ist jede Heilung in und mit ihm, im Einvernehmen mit der Trägheit, der<br />

Bequemlichkeit und der Verantwortungslosigkeit der Medizin, verbaut. Das <strong>heißt</strong>, die Medizin verhindert somit nicht<br />

nur die wirkliche Heilung, also Wandlung und Erneuerung, sondern bestätigt das Gebrechen und hält dieses<br />

aus Eigennutz aufrecht. Die Medizin braucht also das Gebrechen, denn ohne dieses könnte sie nicht bestehen bzw.<br />

überstehen. Also wird die Medizin alles tun, um das Gebrechen und also sich selbst zu bewahren.<br />

Diese Aufklärung bzw. diese Ausleuchtung ließe sich von mir hier als Buch ausweiten, doch ich will es dem Leser<br />

lassen, sich seinem <strong>Erkenne</strong>n hinzugeben bzw. hiermit zu fließen.


Was ist also der Sinn bzw. die Bedeutung der Medizin? Nun, Sinn und Bedeutung der Medizin liegen hierin, zu<br />

erkennen, dass sie eine Illusion ist. Denn jede Verirrung ist Verirrung, jede Lüge ist Lüge, jeder Trug ist Trug, aller<br />

Schein ist Schein, allein nur, um diese als solches zu erkennen, zu benennen, sich abzuwenden und einen anderen<br />

Weg, eine andere Antwort, ein anderes Heil zu finden! Doch dieser Weise muss ein <strong>Erkenne</strong>n, eine Einsicht, ein<br />

Glaube, ein Vertrauen vorausgehen. Nämlich, dass die Antwort, der Wert und das Heil niemals im Kleineren, sondern<br />

ausschließlich im Größeren weiden. Also führt der Weg der Erneuerung durch das Gebrechen hindurch, also durch die<br />

Erscheinung in ein Jenseits bzw. in eine Anwesenheit, diese dem Kleineren verschlossen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Kapitalismus war bevor dem Sozialismus<br />

Der Kapitalismus <strong>heißt</strong> Gebrechen, der Sozialismus <strong>heißt</strong> Medizin(Sozialismus und Medizin ähneln sich). Der<br />

Kapitalismus kann ohne Sozialismus bestehen, der Sozialismus jedoch nicht ohne Kapitalismus. Der Kapitalismus<br />

braucht den Sozialismus nicht, der Sozialismus kann dem Kapitalismus nichts anhaben. Der Kapitalismus gewährt<br />

dem Sozialismus einige Krümel, ansonsten lacht er ihn aus. Bricht der Kapitalismus zusammen bzw. löst er sich<br />

auf, so bricht auch der Sozialismus zusammen bzw. löst sich auf.<br />

Der Sozialismus ist ein Selbstzweck und nährt sich am Kapitalismus. Hiermit bestätigt er ihn nicht nur, sondern macht<br />

sich hiervon abhängig. Der Sozialismus parasitiert folglich am Kapitalismus, <strong>heißt</strong> ist keine Potenz in sich. Alles ist eine<br />

Frage des Glaubens und jener Energie, diese durch den Glauben einfließt und jenen Horizont ausfüllt, in diesem<br />

Kapitalismus und Sozialismus sich gegenseitig spiegeln und umeinander kreisen. Erschöpft sich der Glaube, dieses<br />

aus Gründen, die ich hier nicht aufführen will, indem er sich zurücknimmt bzw. herausnimmt, so auflöst sich das<br />

Gebilde bzw. das Bildnis und alle Folge, also der gemeinsame Horizont. Diese Transformation eröffnet und offenbart<br />

das Größere, dieses zwar zuvor und immer Anwesend, doch dem Kleineren verwehrt.<br />

Ich sage Euch<br />

Weder sie SPD, noch die Bündnis 90/DieGrünen oder Die Linke können dem Gebrechen wesentlich begegnen und es<br />

schon gar nicht auflösen. Keine andere politische Partei oder Organisation ist hierzu in der Lage, kein Staat und<br />

auch keine Staatengemeinschaft. Weder der Mensch kann das, noch alles Kleinere. Mit Gewalt schon gar nicht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Kapitalismus war und ist eher, der Sozialismus somit nur Folge und heillos verstrickt. Tatsächlich brauchen alle<br />

Parteien den Kapitalismus, sie sind hiervon abhängig und durch diesen hoffnungslos korrumpiert. Was immer sie<br />

sagen, was immer sie tun, sie nähren und bestärken den Kapitalismus und all dessen Konsequenz.<br />

Keine dieser Parteien kann Heute mehr eine Mehrheit erringen, diese notwendig ist, um eine wirkliche Veränderung<br />

herbei zu führen. Auch gemeinsam können sie keine Mehrheit erreichen, weil in ihnen keine Antwort, also weder die<br />

Kraft noch das Heil vorhanden. Denn die Wähler sind mehr, denn nur Wähler. In ihnen ist eine Größe anwesend,<br />

mehr oder weniger sichtbar, die die Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit, also den Missbrauch durch die Politik<br />

erkennt. Also wird der Wähler sich ihnen nicht zuwenden, weil nichts erscheint, was ihren Glauben bzw. ihr Vertrauen<br />

abruft und eröffnet.<br />

Barack Obamas Weise <strong>heißt</strong> Verführung und Missbrauch. Schon sehr bald wird eine Ernüchterung erfolgen<br />

mit bedrohlicher Resonanz. Enttäuschte politische Hoffnung in der jetzigen Situation ist gefährlich und nährt Gewalt in<br />

vielerlei Hinsicht und Absicht. Barack Obamas Fundament <strong>heißt</strong> Ehrgeiz und Festhalten. Sein Festhalten gilt der<br />

äußeren Erscheinung bzw. dem Erreichten und Kleineren, nicht dem Inneren Sein, also dem Größeren. Er ist fern aller<br />

Erkenntnis und der Inneren Weisheit, diese das Wesen und das Wissen um das eigene Selbst und das des Anderen<br />

beinhalten, und also unabdingbar notwendig sind, um ein festes und tragendes Fundament der Erneuerung<br />

zu eröffnen und zu gestalten. Also <strong>heißt</strong> er Gefesselt in der Fessel der Unwissenheit. Er schwebt zwischen Himmel<br />

und Erde, getragen von einer medialen Welle des Scheins bzw. der Unwahrhaftigkeit, ähnlich der Bewegung des<br />

Nationalsozialismus. Barack Obamas Horizont ist der Horizont des Gebrechens, diesem er nichts, aber auch gar nichts<br />

entgegen zu setzen weis. Wäre auch nur einer seiner Berater hierzu in der Lage, so hätte dieser den Anspruch auf<br />

Obamas Thron.


Also sage ich Euch<br />

Der Sozialismus versucht den Kapitalismus zu retten, was bei den Grünen grün leuchtet und zunehmend erstrahlt<br />

<strong>heißt</strong> atomarer Schimmel und Die Linke hält draußen vor der Tür ein Tänzchen.<br />

Hört und schaut<br />

Also will ich eine Brücke bauen. Eine Brücke gleich einer Plattform, diese, als Stätte der Begegnung gedacht, in Folge<br />

ein Fundament für Alle eröffnet. Diese Plattform wird dienen und helfen, eine Basis gemeinsamer Absicht zu<br />

schaffen, diese Niemanden überfordert oder ausschließt. Eine Basis so leicht, dass sie hierdurch Tiefstes, Höchstes<br />

und Weitestes Gewicht erreicht. Solch eine Basis weis ich zu eröffnen, hierauf ein Fundament zu stellen, dieses nicht<br />

Mauern aufbaut, sondern einreißt. Und jede Mauer, welche eingerissen, diese festigt das Fundament. Solches<br />

"Wunder" will ich Euch offenbaren.<br />

Hierzu bedarf es einer Begegnung mit mir. Anders wird es nicht gehen, also ich es nicht zulasse!!!<br />

Das Gebrechen <strong>heißt</strong> gleich Tod. Ich bin das Leben bevor dem Gebrechen. Wer mich verneint, überlebt nicht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 13. November 2008 17:20:43<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00301<br />

Wer eine Woche nach seiner Wahl und Wochen vor der Amtsübernahme einem anderen Land militärische Gewalt<br />

androht, dieser gleicht einem Vater, welcher einem Kind Prügel ankündigt, welches noch nicht einmal Geboren ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama demaskiert sich als Rechthaber und Faschist, und offenbart der Welt mit seiner Botschaft an den Iran<br />

seine hoffnungslose Selbstüberschätzung, also Größenwahn.<br />

Also sage ich Euch<br />

In der Tat ist Barack Obama, obwohl noch nicht einmal im Amt, bereits Gescheitert.<br />

Also<br />

Wahrlich ist die in ihm projizierte Hoffnung nur eine gedopte Reflexion globaler Trägheit und Bequemlichkeit.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Hoffnung, welche nicht die Gewalt verneint und ihr widerspricht, diese Hoffnung trägt Tod und Verderben in die<br />

Welt.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nicht, Niemals und Nimmer kann das Feuer löschen, wer brennt


Leserbrief 00302<br />

Barack Obama, Dimitri Medwedjew, Wladimir Putin, Angela Merkel, Nicolas<br />

Sarkozy / Wunder oder Schicksal<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 17. November 2008 23:55:11<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Barack Obama, Dimitri Medwedjew, Wladimir Putin, Angela Merkel, Nicolas Sarkozy<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich bereit Euch zu begegnen. Einzeln, paarweise oder gemeinsam. Wie Ihr es wünscht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weis den Weg durch die Krise, durch alle Krisen. Bin ich bereit Euch den Weg zu weisen und Euch ins Ziel zu<br />

begleiten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht überfordere ich Euch und nicht eröffne ich Unmögliches auf jenen Weg, auf nur diesen ich Euch begleiten kann.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wunder oder Schicksal?! Es liegt an Euch! So Ihr nicht bereit seid, meinen Weg mit mir zu gehen, so fahre ich die<br />

Globalisierung gegen die Wand.<br />

Friede ist vor dem Krieg<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Hilfe für Opel - Ja oder Nein?<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 18. November 2008 13:21:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Nein!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00303


Leserbrief 00304<br />

Barack Obama, Dimitri Medwedjew, Wladimir Putin, Angela Merkel, Nicolas<br />

Sarkozy / Wunder oder Schicksal<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 18. November 2008 21:10:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Barack Obama, Dimitri Medwedjew, Wladimir Putin, Angela Merkel, Nicolas Sarkozy<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Die Welt braucht Euch nicht!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung!


Hermann Hesse<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 20. November 2008 12:33:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Zeichensatz:<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Glück <strong>heißt</strong> Vertrauen in Gott. In Gott und nur in Gott!<br />

EGO SUM<br />

Leserbrief 00305


Leserbrief 00306<br />

Gott<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 21. November 2008 10:20:32<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott <strong>heißt</strong> der Name einer Anwesend Geistigen Größe.<br />

Gott <strong>heißt</strong> der Name des weitesten Philosophen, des größten Revolutionärs, des höchsten Ideals und der<br />

einzigen Orientierung.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Erlösung, Heilung und Ewigkeit.<br />

Gott <strong>heißt</strong> allen Inhaltes Wort und Weise.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Licht, Antwort und Aufklärung.<br />

Gott <strong>heißt</strong> jenseits aller Höhe und Tiefe.<br />

Gott <strong>heißt</strong> das Band Allgemeinsamer Liebe.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Vergebung und Barmherzigkeit.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Gewissheit und Geborgenheit.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Einzig, Immer und Beständig.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Grundlos Unverrückbar.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Furchtlos Offen.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Unsichtbar und Sichtbar.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Unfassbar, Fassbar und Anfassbar.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Umarmung, Begleitung und Halt.<br />

Gott <strong>heißt</strong> Großartig und Unerschöpflich Reichend.<br />

Gott <strong>heißt</strong> das alternativlose Fundament des wahren und werten Lebens.<br />

Gott <strong>heißt</strong> der Name des Sinns, der Glückseligkeit und der Freude.<br />

Gott <strong>heißt</strong> der Name bevor aller Namen<br />

Gott <strong>heißt</strong> EGO SUM<br />

EGO SUM <strong>heißt</strong> Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gerhard olinczuk treustedt <strong>heißt</strong> Anwesend<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Zeugnis und Zeuge<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 23. November 2008 10:24:09<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich Zeugnis und Zeuge<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00307<br />

Sehe und höre ich viele Barack Obamas und Angela Merkels, viele Tempelfürsten und Kirchenhäupter, und also viele<br />

Namen.<br />

Also bezeuge ich der Ganzheit<br />

Bin ich das Eine. Bin ich EGO SUM. Bin ich Sinn, Weg, Ziel und Ewigkeit, also Frieden und Glückseligkeit.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Allein der Gerechte weis zu antworten und zu verantworten. Also <strong>heißt</strong> er frei der Sorge.<br />

Also<br />

Was Ihr entscheidet, es geschieht Euch. Wohin Ihr Euch wendet, es kommt zu Euch. Was Ihr bejaht, es<br />

ist und bleibt Euer!<br />

Mein ist das Wort, die Heiligkeit und die Freundschaft<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00308<br />

Aufklärung / Krise <strong>heißt</strong> Untergang<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 27. November 2008 16:11:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Wäre die Finanz- und Wirtschaftskrise eine Finanz- und Wirtschaftskrise, so könnte der Kollektiv-Krüppel seine<br />

Krücke flicken, sich erheben und in eine Wiederholung flüchten. Doch die Finanz- und Wirtschaftskrise ist keine<br />

Finanz- und Wirtschaftskrise.<br />

Gleichnis von der Krise<br />

Eine Ehefrau, Mutter und Hausfrau lebte mit Ihrem Ehemann, den Kindern und Alten in einem großen Haus.<br />

Während der Mann außerhalb arbeitete, kümmerte Sie Sich um die Erziehung der Kinder, versorgte Küche, Herd,<br />

Tisch, Haus, Hof und Garten, pflegte die Alten und erfüllte vielerlei Pflichten und Aufgaben. Sie putzte und kochte,<br />

bediente und räumte, wusch und flickte, reinigte und werkelte, pflanzte und erntete, tröstete und verwöhnte,<br />

umhegte, pflegte, sorgte, besorgte und entsorgte. Ihr Tun füllte jeden Tag an deren sieben die Woche. Sie war am<br />

Morgen die Erste und am Abend die Letzte. Alle Kraft, Absicht und Sinn flossen in diese Existenz, in dieser Sie ein<br />

erfülltes Leben, ein ehrbares Dasein, liebende Anerkennung und Gottes Wohlwollen wähnte.<br />

Doch tatsächlich verkörperte Sie ein Hotel-Mama, in diesem Sie alle Personelle Besetzung innehatte und gleichwohl<br />

ausführte. Von Geburt an war Sie, ohne es zu wissen, in dieses Rollen-System hineingewachsen. Sie war<br />

Schauspielerin eines verstaubten Drehbuchs, dieses lange vor Ihrer Zeit geschrieben. Sie glich einer Leinwand, auf<br />

diesem ein Film abgespult wurde, dessen Regisseur Sie nicht kannte, von dem Sie nicht einmal wusste. Sie war nur<br />

die Projektionsfläche derer, die Sie bediente bzw. die sich Ihrer bedienten. Sie verkörperte eine unbewusste,<br />

also wesensentrückte Existenz, ein fremdbestimmtes Dasein. Sie "lebte" nicht, sondern folgte einem mechanischen<br />

Programm. Es gab Sie nicht wirklich, Sie war nicht anwesend, denn Ihr Selbst, Ihr Ich war nicht bewusst.<br />

Die Trägheit und Bequemlichkeit der Mitspieler verstand sie als Ihres Daseins Inhalt und Aufgabe, die Erfüllung deren<br />

aller Wünsche durch Sie als Tugend, widerspruchlose Ergebenheit als Hingabe und schweigenden Schmerz als<br />

Demut. Das Diktat Ihrer "Gäste" war Ihrer Weise Grund und Berechtigung, das durch deren Bedient-Werden<br />

begründete Gebraucht-Werden war Ihr Bestätigung, deren minderwertige Wichtigkeit Ihr Selbstwert, deren<br />

Selbstgerechtigkeit Ihr Herausforderung und Kampf. Sie kannte weder Hader noch Zweifel, weder Widerspruch noch<br />

Aufbegehren. Die Ihr zugedachte Statistenrolle zelebrierte Sie in erschreckender Perfektion, Ihre Auftritte erschienen<br />

vollendet und Ihre Texte offenbarten beherrschte Routine. Doch ohne die familiäre Filmprojektion war die<br />

"Leinwand" nicht mehr denn ein billiges Leichentuch.<br />

Nicht erkannte Sie diese Wirklichkeit. Von Zeit zu Zeit ward Ihr elendig und schwach, Ihre Beine schwer. Nur mit<br />

Mühe folgte Sie sodann Ihren Pflichten. Sie verdrängte und verheimlichte die Anfälle von Schwindel, die Ausfälle und<br />

Stürze, und schwindelte Sich und den Anderen, diese seien nicht mehr, denn Ausrutscher. Sie fürchtete Schmerz,<br />

Anklage und Verlust. Also verdrängte und flüchtete Sie, bis Sie fiel. Sie fiel hart und schwer, und blieb liegen. Ihre<br />

Weise kam zu Fall, unterbrochen also durch einen psychisch-physischen Kollaps, einem Nervenzusammenbruch,<br />

welcher ein Hinweis war und eine Warnung.<br />

In der Klinik wurde Sie wieder aufgedopt, hergerichtet für die Fortsetzung Ihrer Rolle. Sie wusste nicht, dass Ihrem<br />

Blut rote Blutkörperchen entnommen worden waren, um durch andere Stoffe ersetzt zu werden. Nun bediente und<br />

mästete Sie auch noch die Medizin und die Pharmaindustrie. Alsbald ward Sie von Fremden und Unbekannten wieder<br />

beglückt bzw. bekrückt und kehrte Heim an Haus und Herd. Sie vorfand der Ihren allgemeine Erleichterung, doch<br />

nicht erreichte und reichte Sie mehr das Gewohnte. Bald fiel Sie wieder, härter, schwerer. Der Schein hatte nicht<br />

gehalten und wiederholte sein Zerbrechen.<br />

Später, viel später, doch nicht zu spät, fand Sie der Zweifel, hierin die Sinnfrage. Und in der Stille verneinte Sie Sich<br />

und alle Erfahrung, und erwachte im Ja, im Eigenen, im Unbekannten. Sie sah die Lügen Ihrer Vergangenheit,<br />

erkannte Missbrauch, Selbstbetrug und Raubbau. Wo Sie bisher Liebe wähnte, erkannte Sie die Verstrickung von<br />

Minderwert und Egoismus, vermeintliche Werte offenbarten sich als dämonische Abhängigkeiten und Strategien, das<br />

familiäre Bildnis wandelte sich im Licht der Aufklärung in einen Mülleimer gemeinsamer Lebenslügen und<br />

Selbstgerechtigkeit. Sie fiel in tiefsten Schmerz, dieser den Vorhang teilte und das Heil eröffnete. Sie starb viele<br />

Tode, in diesen Sie das Leben gebar. Sie verlor alles und fand mehr. Alles verging und Sie ward neu. Nichts stimmte<br />

mehr und Sie wurde wahr. Sie wusste sich allein und besiegte die Furcht. Sie entriss Sich der Dunkelheit und schritt<br />

ins Licht. Sie ging Sich Selbst entgegen und nichts konnte mehr so kommen, wie es zuvor war.


Sie konnte nun nicht mehr zurückkehren in das Gewesene, denn Sie war eine Andere: Befreiter, Beweglicher, Klarer,<br />

Sicherer, Fester, Größer. Sie ließ die morsche Krücke liegen, im Vertrauen auf Ihre Beine, hierin die Kraft zurückfloss,<br />

Ihr zu gehorchen. Sie erschaute Gott und ging den ersten Schritt eines weiten Weges in ein bewusstes und<br />

wahrhaftiges Leben.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist nicht eine Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern eine Sinnkrise, also eine<br />

kollektive Krise des Zweifels. Zweifel <strong>heißt</strong> Zerrissenheit und sucht nach einer Entscheidung. Ohne Entscheidung gibt<br />

es keinen neuen Aufbruch. Nicht, Niemals und Nimmer.<br />

Denn der Zweifel ist ohne Glauben, ohne Vertrauen. Wo diese nicht gegeben bzw. nehmen, hier ist keine Kraft zu<br />

nehmen bzw. zu geben. Der Zweifel liegt kraftlos am Boden und nichts anderes kann ihn zum Aufstehen bewegen,<br />

denn der wahre Sinn. Alles Gewesene kann diesen Sinn nicht eröffnen, sondern muss vergehen. Denn allein im<br />

Vergehen offenbart sich das Gehen!<br />

Die Finanzspritzen und Konjunkturhilfen sind gleich jener Maßnahme, in dieser der Patientin, also dem tragenden<br />

Kollektiv, rote Blutkörperchen entnommen werden, um mit diesen die Verursacher der Krise zu stärken. Dieses <strong>heißt</strong><br />

Offenbarung tiefster bzw. weitester krimineller Energie.<br />

Wer die Tragenden schwächt, dieser beschleunigt den Verfall des Gemeinsamen. Wer dem Fundament eines<br />

Hochhauses Substanz entnimmt, um das Gebäude als Ganzes zu beschirmen, dieser belastet im gleichen Maße das<br />

Geschwächte, also das Tragende, wie er das Getragene beschwert. Solcher nährt unbewusst das Unheil, dieses ihn<br />

unabwendbar einholt und erschlägt. Also <strong>heißt</strong> der Klugen Dummheit, der Apokalypse Sinn.<br />

Steuerentlastung <strong>heißt</strong> Brausepulver!<br />

Kein Politiker der westlichen Allianz kann eine Wandlung bzw. Erneuerung herbeiführen. Dieses ist absolut<br />

unmöglich. Denn Sie alle hocken Gefesselt in einer Höhle, an deren Wände unbekannte Schatten gaukeln.<br />

Der Unwissenden und Ratenden Finanzspritzen und Konjunkturprogramme, also die Diagnosen und Heilsversprechen<br />

der weiterhin Zockenden, entspringen ihrem Glauben an diese Schatten-Gespenster, deren Gelächter an dem<br />

hohen Gewölbe der Verstrickung widerhallt, dieses von bedrohlichen Rissen durchzogen.<br />

Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist das Ende der westlichen Allianz, also der Untergang des Kapitalismus bzw. der<br />

Globalisierung. Nichts, Niemals und Niemand kann diese Endgültigkeit aufhalten bzw. abwenden, denn das Kollektiv<br />

will und wird diese dämonische Lüge nicht mehr tragen. Es glaubt nicht nur nicht mehr hieran, sondern weis, dass es<br />

vorbei ist. Die Mehrheit wird nicht mehr nach dem Willen einer Minderheit tanzen.<br />

Hieran kann auch Barack Obama nichts ändern. Egal wen oder wie viele Experten und Spezialisten er auch um sich<br />

schart. Denn auch diese sind den dämonischen Schattenspielchen ausgeliefert und blind ergeben. Angela Merkel ist<br />

bereits in Panik und wird schwere Fehler machen. Sie weis, dass Sie hoffnungslos überfordert ist. Das bedeutet aber<br />

nicht, dass jemand in Ihrer politischen Nähe ist, der es besser weis.<br />

Also sage ich Ihr<br />

Es ist vorbei, Angela Merkel. Es ist aus und vorbei und Du wirst Dich verantworten!<br />

Die Ganzheitliche Seele lässt keine Kraft mehr einfließen, sondern verschließt das Tor.<br />

Also folgen nun schwere Schläge. Sehr schwere Schläge.<br />

Mein ist das Wort, die Heiligkeit und die Freundschaft.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Medien<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 28. November 2008 15:19:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00309<br />

In all den Jahren meines Wirkens fand ich wohl nicht jenen Zuspruch, dieser vielen öffentlichen Lächerlichkeiten<br />

gewährt und eröffnet wurde und wird, um also in und mittels der Medien der Öffentlichkeit präsentiert zu werden.<br />

Abgesehen davon, dass Sie mich nie aufforderten, wurde all meinen Einladungen nie entsprochen. Ich überlasse es<br />

Ihnen, dieses zu bewerten.<br />

Der Missbrauch durch und mit den Medien ist nicht neu, deren Willkür unbestreitbar. Doch mich zu ignorieren bzw.<br />

der weiten Öffentlichkeit vorzuenthalten, solche Weise ist nicht nur böswillig und verantwortungslos, sondern bedarf<br />

großer krimineller Energie. In der Tat laden Sie Sich große Schuld auf und tragen mit dazu bei, dass sich das Unheil<br />

in der Welt ausweitet.<br />

Also fordere ich Sie auf, sich zu bekennen und meinem Geist zu folgen, dieser die Dinge beim Namen nennt, das<br />

Unrecht verneint und sichtbar macht, was Jene nicht sehen wollen, die hierfür verantwortlich sind. Ich fordere Sie<br />

auf, Trägheit und Bequemlichkeit zu überwinden und sich nicht allein jenen Tätigkeiten hinzugeben, diese Ihren<br />

Ehrgeiz nähren und Ihrer Eitelkeit dienen, also ihre Existenz vermeintlich sichern.<br />

Das Leben ist mehr denn Broterwerb. System und Chef sind nicht Maßstab und Richtmaß.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung / Kapitalismus<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 29. November 2008 15:21:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehre Damen, geehrte Herren<br />

Hört mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Kapitalismus <strong>heißt</strong> Terrorismus<br />

Kein Terrorismus <strong>heißt</strong> größer, weiter, brutaler und bedrohlicher, denn der Kapitalismus.<br />

Hört und schaut<br />

Also sage ich Euch<br />

Globalisierung <strong>heißt</strong> Globaler Terror<br />

Leserbrief 00310<br />

Kapitalismus und Globalisierung sind der wirkliche Terror, die ihn verkörpern, steuern und verantworten, diese<br />

sind also die wirklichen Terroristen.<br />

Kapitalismus und Globalisierung <strong>heißt</strong>, dass eine kleine Minderheit die Erde in Besitz zu nehmen beabsichtigt, um sich<br />

von der großen Mehrheit bedienen zu lassen. Diese willkürliche Minderheit will die absolute und totale Kontrolle und<br />

ist in ihrer Brutalität und Skrupellosigkeit nicht zu übertreffen. Sie verkörpert die größte Terrororganisation der<br />

Geschichte und findet ihren Anfang im Judentum des Alten Testaments. Ihr Gott <strong>heißt</strong> Mammon, das goldene Kalb,<br />

dieser Heute als tollwütiger Stier, mit gesenkten Haupt und blinden Augen, in der Welt wütet - Politik und Wirtschaft<br />

vor sich her jagend. Die mafiösen Führer aus Politik und Gesellschaft, also die Nadelstreifen-Terroristen der<br />

westlichen Allianz, angetrieben von brutalster Gier, sind global agierende Raubtiere. Sie sind getragen von einer<br />

kollektiven Selbstherrlichkeit der Trägheit und Bequemlichkeit, ausbeuten und zerstören nebenbei die Schöpfung und<br />

treiben den ganzen Planeten an den Rand des Ruins.<br />

Diese Minderheit versteht sich als Heilig und allen Widerstand als Hurig. Sie überfällt den Irak und Afghanistan,<br />

zerstört und mordet im Namen der "Heiligen Demokratie", folgt also der faschistischen Weise einer<br />

weiten Vergangenheit, weitet seine dämonische Absicht habgierig und rücksichtslos aus und bezeichnet allen<br />

Widerstand als Terror. Die vermeintlichen Terroristen wiederum, also der Widerstand, erklärt im Gegenzug den<br />

"Heiligen Krieg" gegen die Eindringlinge und erkennt in der Allianz der Angreifer "Satanische Huren". Beide Parteien<br />

stehen somit auf gleichen Grund, dieser <strong>heißt</strong> Unrecht. Doch die Selbstherrlichkeit und Selbstgerechtigkeit des<br />

Westens eröffnete den Konflikt und heizt ihn zusätzlich an. Die Medien tun hierbei ihr bestes!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Die größere Schuld trägt der Westen. Die Westliche Kapital-Allianz ist der Aggressor, der Verursacher. Der Ungeist<br />

der Globalisierung ist die wirkliche terroristische Bedrohung und Ausführung, das Ausmaß des Unheils<br />

ungeheuerlich. Aller Widerstand, wie auch immer er sich nennt, ist Folge des westlichen Imperialismus. Alle andere<br />

Schuldzuweisung, durch wen auch immer, will diesen Tatbestand verschleiern oder hiervon ablenken.


Wahrlich sage ich Euch<br />

Der Gewaltakt im Indischen Bombay ist eine Verzweiflungstat wider der Globalisierung, also wider dem Westlichen<br />

Terrorismus. Die Anschlagsziele weisen eindeutig hierauf hin. Die Skrupellosigkeit und Brutalität der Krieger<br />

entspricht der westlichen Weise im Irak, in Afghanistan und in den Palästinensischen Autonomiegebieten. Dieser<br />

Angriff ist nur der Anfang. Zahllose werden sich in den Ghettos finden, diesen Kampf weiter zu führen.<br />

Es ist nur eine kleine Minderheit in Indien, die vom westlichen Kapitalismus und dessen unersättlicher Gier profitiert.<br />

Die Globalisierung wird ihren Bedarf decken, den Rest ausschließen und sich und der Verelendung überlassen. Die<br />

Engländer sind nach wie vor im Land, Unheil und Folgen deren Kolonialzeit unübersehbar. Die Amerikaner mit ihrer<br />

Niedertracht und Verschlagenheit manipulieren auch hier. Die Tollwut des Kapitals grassiert.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die wirklichen Terroristen sind nicht Jene, diese die Westlichen Medien benennen. Denn zu allen Zeiten, in allen<br />

Epochen gab es den Widerstand gegen Faschismus, Ausbeutung und Entmündigung, dieser von der vorherrschenden<br />

Meinung verurteilt wurde, um später dann als Heldentum gefeiert zu werden. Was ist in diesem Fall anders?<br />

Die Terroristen von Heute sind die Freiheitskämpfer von Morgen.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Europäischen Terroristen bereite sich gerade darauf vor, Ihre Kriegsschiffe ans Horn von Afrika zu senden. Die<br />

Kolonialisierung geht also in eine weitere Runde. Die Folgen werden verheerend sein.<br />

Es ist Zeit, dass die Deutschen die Terroristen im eigenen Land erkennen und benennen. Es ist Zeit, dass die<br />

Europäer die Terroristen Europas vom Sockel stoßen. Es ist Zeit den Amerikanischen Terrorismus beim Namen zu<br />

nennen, egal hinter welcher Hautfarbe er sich versteckt. Es ist Zeit, dem Jüdischen Terror ein Ende zu setzen. Es ist<br />

wohl notwendig, allen Terror aufzulösen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

EGO SUM<br />

Man muss nicht eine Waffe in die Hand nehmen, um ein Terrorist zu sein!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. Dezember 2008 16:12:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich lade Euch freundschaftlich ein zu hören und zu schauen.<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00311<br />

Angela Merkel folgt den Anweisungen, auf Barack Obama zu warten. Denn beide sind<br />

Kinder einer verborgen agierenden Potenz und deren politisch-dämonischen Strategie. Die hinter Merkel stehen,<br />

stehen auch hinter Obama. Es ist die Jüdische Mafia, also der Globale-Kapital-Terrorismus.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkel ist hilf- und orientierungslos. Sie ist abhängig vom Wohlwollen Ihrer "Schöpfer". Sie darf Amt und Macht<br />

behalten, wenn Sie in dem Gefällig, was von Ihr verlangt wird. Mehr interessiert Sie nicht, mehr hat Sie nicht zu<br />

interessieren. Dieses gilt gleichsam für Barack Obama. Deren Beider tief-leidend-lodernde Minderwertigkeitskomplex<br />

<strong>heißt</strong> der gemeinsame Nährboden für eine verantwortungslose und unheilvolle, weil teuflische Kompensation. Beide<br />

sind ausgesuchte, willige Handlanger der denkbar verschlagensten, brutalsten und skrupellosesten Absicht der<br />

Geschichte. Amerika taumelt besoffen in ein weiteres Kapitel faschistischer Machenschaften und deren Resonanzen.<br />

Barack Obama ist nach Merkel ein weiterer Schachzug der Globalen Spieler, hierin auch die Clintons tief verstrickt<br />

sind. Bill Clinton hat das Geld für den Wahlkampf organisiert, also ist Barack Obama ihnen, bzw. Hillary ein Amt<br />

schuldig. Mit dem angekündigten 700 Milliarden Dollar Programm Obamas fließt das investierte Geld nun mit Zins<br />

und Zinseszins an die Gönnerschaft zurück. Die Globale Kapital-Mafia rüstet auf zum letzten und entscheidenden<br />

Gefecht. Es geht nun ums Ganze, um Alles oder Nichts. Sie wollen den Deckel schließen und Ihre Macht auf Ewig<br />

festigen. Die Sterblichen wollen die Unsterblichkeit erwirtschaften, auch wenn Sie in goldenen Schuhen über einen<br />

globalen Friedhof wandeln müssen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Weder Barack Obama noch Angela Merkel sind Hoffnungsträger oder Führungspersönlichkeiten, sondern<br />

aufgeputschte Marionetten ohne Rückgrat und Stehvermögen. Sie sind mediale Götzen, Hohl und<br />

Laut, Unwissend, Korrupt, Opportunistisch und zu jeder Schandtat bereit. Die ganze Welt weis, wie Merkel George<br />

W. Bush hörig auf Schritt und Tritt folgte, dieser auch nicht voraus ging, sondern einer dunklen Verborgenheit folgte.<br />

Dieses dokumentiert zweifelsfrei dessen Uneinsichtigkeit und Sturheit, also seine dümmlichste Rechthaberei.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ist es notwendig diesen bedrohlichen Anfängen zu begegnen, also den Globalen Widerstand zu eröffnen und in ein<br />

Fundament zu gießen. Also muss "Spinoza" seines Lebens Ziel auch der Welt bezeugen.


Für die Herrschenden in Indien und Pakistan<br />

Die Ursachen für den Gewaltakt in Bombay liegen tief und weit zurück, auch wenn Kräfte und Strukturen der<br />

Jetztzeit hierin verschmelzen. Sie sind auch eine späte Folge des Scheiterns Ghandis im Konflikt der Religiösen<br />

Fundamentalisten. Er selbst war verstrickt und konnte somit keine transformierende Gemeinsamkeit finden<br />

bzw. eröffnen. Die Engländer sahen keine andere Möglichkeit, als die Aufspaltung in Indien und Pakistan, mit allen<br />

unheilvollen Konsequenzen.<br />

Die Frage Kaschmir ist in dieser Sache tatsächlich die Antwort. Denn ich erkenne Kaschmir nicht nur als<br />

gemeinsames Tor der Begegnung, sondern tatsächlich als Ort der Freundschaft. So es Euch also gelingt, das<br />

Spiegelbild der Feindschaft als gemeinsame Projektion zu entlarven, Euch somit aus dieser bedrohlichen Verstrickung<br />

zu lösen, so wäre dies der Anfang einer Freundschaft in meiner Freundschaft.<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht, Niemals und Nimmer ist dieser Konflikt mit Gewalt auflösbar. Und jede Kugel richtete sich gegen die Große<br />

Seele Ghandi.<br />

Ihr wäret seine Mörder!!!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um V


Aufklärung und Konsequenz<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 8. Dezember 2008 09:00:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich der Eine und der Einzige, der die Welt in und durch diese Zeit führen kann.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nicht, Niemals und Niemand kann die Welt in und durch diese Zeit führen, denn EGO SUM.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht muss ich mich für Euch entscheiden!<br />

Also<br />

Mein ist das Wort, die Kraft, die Heiligkeit und die Freundschaft<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00312


Offenbarung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 9. Dezember 2008 00:07:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für die Versklavten, Ausgebeuteten und Hoffnungslosen<br />

Leserbrief 00313<br />

Für die Arbeiter und Angestellten, für die Harz IV Empfänger, für die Arbeitslosen und Bedürftigen, für alle Hoffenden<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht komme ich um Arbeitsplätze zu schaffen oder diese zu erhalten. Ich komme, um Versklavung, Ausbeutung und<br />

Hoffnungslosigkeit für immer zu beenden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und die SPD spüle ich ins Universelle Klo, noch bevor der Kapitalismus kollabiert und die Globalisierung unter sich<br />

begräbt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Und auf deren Grab will ich meinen Thron stellen, der Freude Reigen zu eröffnen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Mein ist das Wort, die Macht, die Kraft, die Heiligkeit und die Freundschaft<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Kraft<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 10. Dezember 2008 11:54:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kraft eröffnet Größeres<br />

Größeres eröffnet Mehrheit<br />

Mehrheit eröffnet Ganzheit<br />

Ganzheit eröffnet Allmacht<br />

Allmacht eröffnet Klarheit<br />

Klarheit eröffnet Aufklärung<br />

Aufklärung eröffnet Weg<br />

Weg eröffnet Entscheidung<br />

Entscheidung eröffnet Kraft<br />

Wo jedoch der Zweifel vorherrscht, hier findet sich kein Glaube, kein Vertrauen und keine Entscheidung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00314<br />

Und wo kein Glaube ist, kein Vertrauen und keine Entscheidung, hier vorherrschen Feigheit, Korruption und<br />

Opportunismus.<br />

Ich sage Euch<br />

Hier entschieden und entscheiden die Schattenspieler!<br />

Trägheit und Bequemlichkeit heißen der Höhle Fesseln. Schatten gaukeln an Grünen Wänden. Özdemirs Bündnis<br />

aussitzt Ungewisses Weiterso. Ungewisses Weiterso <strong>heißt</strong> Dämmerung. Dämmerung eröffnet Untergang.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Helmut Schmidt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 10. Dezember 2008 17:40:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Helmut Schmidt und Ex<br />

Was Du mit Ehr und Schein willst retten,<br />

Was Gefesselt willst auch tun.<br />

In Gestank <strong>heißt</strong> Du Dich betten,<br />

Verweilest Du in Höhlen nun.<br />

Im Kreise drehet sich all Weise,<br />

Und Immerfort auf selbem Gleise,<br />

Der Menschheit Zug und Zeit:<br />

Trägheit und Bequemlichkeit.<br />

Neunzig Jahre Kind geblieben,<br />

Neunzig Jahre zeitgetrieben.<br />

Neunzig Jahre kein Gewinner,<br />

Neunzig Millimeter Zeigefinger.<br />

Nicht ohne und nimmer nachgedacht,<br />

Lästig Zweifel näsig weggepafft.<br />

Im Nebel kann Vernunft bestehn,<br />

Raucher <strong>heißt</strong> den Filter sehn.<br />

Fünf Sekunden und nicht mehr,<br />

Über Qualm und Nebelmeer.<br />

Geburtstag hin und Jahre her,<br />

Nicht mal Glückwunsch, bitte sehr.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00315


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 11. Dezember 2008 11:31:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

EGO SUM <strong>heißt</strong> nicht Gehirn.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht gebiert das Gehirn Gedanken. Nicht einen. Nicht, Niemals und Nimmer!<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00316<br />

Das Gehirn folgt dem Gedanken. Der Gedanke bedient sich des Gehirns. Das Gehirn setzt den Gedanken um und<br />

macht diesen sichtbar. Im Innern und im Außen, in Gutem und im Schlechten. Schwere Gedanken stürzen, leichte<br />

Gedanken Schweben. Schoß <strong>heißt</strong> Tragen, Mitte <strong>heißt</strong> Wandeln.<br />

Hört und schaut<br />

Also frage ich die Mutter<br />

Depression <strong>heißt</strong> des Größeren Geburtswehe!<br />

Was geschieht, so Du Dich der Geburtswehe widersetzt und diese bekämpfst? Heißt dies nicht Leiden, Unheil und<br />

Tod?<br />

Also sage ich Euch<br />

Also<br />

Das Größere gebären <strong>heißt</strong> die Krise auflösen.<br />

Sich dem Größeren widersetzen und dieses bekämpfen, <strong>heißt</strong> Leiden, Unheil und Tod!!!<br />

Zu Walt Whitman Rostow<br />

Die Ganzheitliche Seele weis, dass ich zu meistern weis!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 11. Dezember 2008 11:45:49<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Das Größere gebären <strong>heißt</strong> Wiedergeburt.<br />

Wiedergeburt <strong>heißt</strong> Transformation.<br />

Transformation <strong>heißt</strong> Geborgen in Gott.<br />

Geborgen in Gott <strong>heißt</strong> Glück.<br />

Leserbrief 00317


Novalis<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 12. Dezember 2008 02:05:57<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Jenes Kind wird nimmer alt, sondern ist und bleibt immer jung!<br />

Leserbrief 00318<br />

Das Kind jedoch, welches alt und älter wird, ist nimmer Kind bzw. jung gewesen. Es <strong>heißt</strong> kindlich, weil geistig klein<br />

geblieben. Es ist nur körperlich erwachsen! Altklug, Trotzig und ohne Reife!!<br />

Also<br />

Immer Kind <strong>heißt</strong> Ewig ohne Alter!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Helmut Schmidt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 12. Dezember 2008 12:26:09<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Wer im Sandkasten heiratet, ist nimmer Kind gewesen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also<br />

Immer wird Kind bleiben, wer es nicht gewesen!<br />

Leserbrief 00319<br />

Wo nur der Körper wächst, ist das Wesen entrückt. Hier findet sich keine Transformation, sondern Kompensation.<br />

Das nicht gelebte "Kind" äußert sich verkehrt. Wo die Seele verkannt, hervorhebt sich der Körper. Das "Verkehrte"<br />

bedarf Ehr und Schein. Das Sterbliche sucht Unsterblichkeit.<br />

Ich sage Euch<br />

Der Kluge hervorhebt den Finger, diesen der Weise züchtigt!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der kluge Finger ist der Dummheit Hinweis<br />

Erkenntnis und Weisheit wissen um Altklugheit und Fäulnis<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00320<br />

Arbeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 15. Dezember 2008 11:39:11<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Zeichensatz:<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ohr <strong>heißt</strong> Schaufel aller Worte.


Also<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 15. Dezember 2008 11:46:03<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört<br />

Also<br />

Der erste Spatenstich heiß Gewichtigster!<br />

Ein wahres Wort und ein offen Ohr heißen aller Spaten Freude und Gewicht.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00321


Aufklärung und Einladung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 15. Dezember 2008 15:33:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Leserbrief 00322<br />

An Alle, die eine andere Welt nicht nur wollen, sondern auch wissen, dass diese nicht nur möglich, weil anwesend<br />

Ist.<br />

An Alle, die Licht wünschen, statt Dunkelheit, die Aufklärung wollen, statt Verklärung, die Führung fordern, statt<br />

Verführung, die Antwort ersehnen, statt Ideologie, die Entscheidungen zu tragen bereit sind, statt fremdbestimmt zu<br />

hoffen, die mir auf ihren Beinen, statt auf fremden Krücken folgen wollen, die Orientierung suchen, statt Untergang.<br />

An allen Widerstand, Erdenweit!<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Sie sitzen rundherum eines Tisches, an eines Todkranken Bett. Das Kapital, die Politik, die Wissenschaft und die<br />

Gewerkschaft. Ja, auch die Gewerkschaft sitzt bei den Sterblichen. Es ist dies Tisch und Bett der Globalen Mafia, wie<br />

es sie zu keiner Zeit schlimmer gab, wie sie böswilliger und bedrohlicher nicht möglich, ja nicht einmal denkbar ist.<br />

Und nicht erkennen die Versammelten das Sterben, weil des Sterbenden Sterben in Ihren Augen. Es ängstigt Sie des<br />

Sterblichen Sterben, weil Sie das Leben hierin nicht erkennen. Sie fürchten die Angst, hierin das scheinbar<br />

Furchtbarste, doch ausweglos Unabwendbare, weil Sie dessen Lächeln nicht ertragen. Sie fürchten den Sturz, weil<br />

Sie nicht aufzustehen wissen. Sie verneinen Gott, weil Sie Sich Selbst nicht bejahen können.<br />

Also sage ich Euch<br />

Dies ist nicht nur des Geistes Chance, Aufforderung und Verantwortung zum Wandel, also zur Transformation,<br />

sondern dessen ganzheitliche Einladung. Eine Einladung zur denkbar fundamentalsten Erneuerung und Gestaltung<br />

des Weltbildes und aller Offenbarung. Eine Einladung, wie sie einladender, klarer, gewisser, herausfordernder und<br />

durchschlagender nicht sein könnte. Eine Einladung der höchsten Gnade, der tiefsten Barmherzigkeit und der<br />

weitesten Güte. Die also heiligste Einladung, zu dieser ich einlade, zu dieser Ihr Geladen!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk teustedt


Leserbrief 00323<br />

Bevor dem ersten Spatenstich<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 19. Dezember 2008 00:15:52<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Allem Widerstand, Erdenweit<br />

Aufklärung / Schwangerschaftsabbruch<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

In meinem Geist ist kein Raum für einen Schwangerschaftsabbruch wider das Gesetz des "Todlosen Lebens". Und<br />

Niemand muss dieses fürchten, also in diesem Gesetz ist für Jeden gesorgt und in Allem findet sich Sinn, Absicht,<br />

Antwort und Barmherzigkeit.<br />

Ich sage Euch<br />

Alles "Gebrechen" muss erscheinen. Denn nur was erschienen, dieses kann durchdrungen und in Folge ergründet<br />

und durchschaut sein. Und also <strong>heißt</strong> Auflösung bzw. Erlösung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alle Auflösung bzw. Erlösung setzt also Erscheinen voraus. Wer das Erscheinen verhindert, also abbricht, dieser<br />

verhindert nicht nur die Auflösung bzw. Erlösung, sondern begründet und eröffnet Verdichtung und Wiederholung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Alles, was abgebrochen, kann nicht erscheinen, also nicht durchdrungen, ergründet und geklärt sein. Erscheinen<br />

verhindern <strong>heißt</strong> Verdrängung und Flucht. Verdrängung und Flucht <strong>heißt</strong> Ablagerung, Verdichtung und Speicherung.<br />

Also verhindert ein Schwangerschaftsabbruch nicht Unheil, sondern vertieft es.<br />

Also<br />

Das Größere, Große und Größte beherrscht alles Geschehen, also auch alles Gelassen und alles Nicht Gelassen. ES<br />

weis zuzulassen, was Geschehen soll und zu lassen, was nicht Geschehen soll. So ES abbrechen will, so wird<br />

abgebrochen sein. Denn in Ewigkeit wird Geschehen, was das Ewige will, das es Geschehe. Und wer auch immer zu<br />

behindern ersucht: Nicht, Niemals und Nimmer kann er auf Ewig verhindern!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Mein ist das Wort, dieses ist Heilig noch bevor jeder Bedenkzeit. Und nicht bedarf es bevor einer Entscheidung eine<br />

Beratung, diese einen Schwangerschaftsabbruch als Option eröffnet bzw. ermöglicht.<br />

Aufklärung / SPD<br />

Hört und schaut, dass Ihr Übel und Unheil erkennt<br />

Die SPD ist Schutzschirm des Kapitalismus. In der Tat ist die Partei der Puffer zwischen den Ausbeutern und den<br />

Ausgebeuteten. Unabhängig davon, das der Sozialismus dem Kapitalismus Existenz und Dasein in der Welt<br />

verdankt, sich also hierauf gründet, so wird die SPD heute nach wie vor vom Kapital an der Leine gehalten und<br />

vorgeführt, mal an der langen (Opposition), mal an der kurzen (Große Koalition). Der Kapitalismus versteckt sich<br />

hinter dieser "Sozialen Maske" und vorgaukelt den Ausgebeuteten (Arbeitnehmer, Sklaven), ein humanes Angesicht<br />

(Soziale Marktwirtschaft), dies mit freundlicher und tatkräftiger Unterstützung der Gewerkschaften.<br />

Der Kapitalismus spielt gleichermaßen mit der CDU/CSU, wie auch mit der SPD, wobei er sich bei den Ersteren<br />

besser aufgehoben weis. Nur als "Freund der Bosse" konnte Gerhard Schröder Kanzler werden, um dann kläglich zu<br />

scheitern. Also nur ein kleines Zwischenspiel, um keine Langeweile bzw. Zweifel aufkommen zu lassen.


Ich sage Euch<br />

Ypsilantis Scheitern in Hessen ist mehr denn nur ein Scheitern, nämlich eine Offenbarung. Schon Ihr fataler Versuch,<br />

Kochs Wahlverluste der Öffentlichkeit als Ihren Verdienst zu verkaufen und hieraus einen nicht gegebenen Anspruch<br />

abzuleiten, solche Option dokumentierte eine katastrophale Selbstüberschätzung, diese sich in Folge in den Wahn<br />

steigerte, den verhassten Gegner mit üblen Tricks und verwerflichen Strategien doch noch zu bezwingen. Doch<br />

tatsächlich und letztendlich hat Sie ihm einen neuen Thron gezimmert. All Ihr Mühen hat das Gegenteil bewirkt und<br />

erreicht.<br />

Eine Verantwortung, die solche Weise duldet, sich also diesem Ungeist weiterhin hingibt und ihm<br />

folgt, solche Verantwortung handelt verantwortungslos und kann nicht von der Welt getragen werden. Der Wähler<br />

muss die SPD aus der Welt nehmen, dass diese nicht noch mehr Unheil anrichtet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jene verborgene Potenz, diese Barack Obama, John McCain und Angela Merkel bedient und benutzt, diese bedient<br />

und benutzt auch Helmut Schmidt für ihre Zwecke. Mit Helmut Schmidt soll eine Größe (Messias) präsentiert werden,<br />

allein um die SPD zu retten bzw. deren Untergang zu vermeiden. Denn fällt die SPD, so ist dies aus vielerlei Gründen<br />

äußerst gefährlich für das Fortbestehen der CDU/CSU bzw. der "Maske Demokratie". Solange beide Volksparteien<br />

zur Verfügung stehen, sich also aneinander reiben, solange spielt es für die Globalen Spieler keine Rolle, mit<br />

welchem Partner der jeweilige Sieger bei den kommenden Landtagswahlen und letztendlich bei der Bundestagswahl<br />

2009 eine mögliche Koalition eingeht. Die im Hintergrund Agierenden haben alle Asse und Trümpfe in der Hand,<br />

zumal eine Große Koalition in der Rückhand als sichere Option gilt. Sie mischen die gezinkten Karten und verteilen<br />

die Blätter nach Ihrem Gutdünken und Bedarf, allein für ihren Selbstzweck, für ihr Bestehen. Also <strong>heißt</strong><br />

"Böswilligkeit und Dämonische Strategie".<br />

Ich sage Euch<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Wahrlich<br />

Wer den Kapitalismus bezwingen will, muss erst den Sozialismus auflösen<br />

Wer die Welt vom Kapitalismus befreien will, er muss erst den Sozialismus bezwingen<br />

Einen Müllberg kannst Du nicht einfach ins Tal kippen, sondern Du musst ihn Schicht für Schicht ablösen. Was zu<br />

oberst aufliegt, muss also als erstes abgetragen sein.<br />

Athen, Griechenland<br />

Den Herrschenden in Europa<br />

Ich sage Euch<br />

Ich schaue Athen und Griechenland, und erkenne den Anfang. Und wo der Anfang sich offenbart, dort eröffnet sich<br />

das Ende.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Athen und Griechenland ist überall, doch in bin Größer.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich bei Jenen, die Euch verneinen!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Charles Kinsley<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 19. Dezember 2008 01:17:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00324<br />

Einen Müllberg einfach ins Tal schütten, solches wäre beschämend. Doch nicht für den Müllberg, sondern für den<br />

Handelnden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Niemand kann einen Anderen beschämen, sondern dieser nur Sich Selbst.<br />

Also<br />

Der Gerechte schämt Sich Seiner nicht. Nicht, Niemals und Nimmer!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Müll kann nicht entsorgt werden, sondern nur aufgelöst bzw. transformiert<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk


Vor dem ersten Spatenstich<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 21. Dezember 2008 13:20:33<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00325<br />

Das Leben ist ein weiter, uferloser Strom, dieser ewig fließt, dass er nicht kämpfe. Denn das Leben kennt keinen<br />

Gegner, in diesem sich seines Fließens Tod spiegelte. Ein Narr, welcher gegen das lebendige Wasser steht und geht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht zu kämpfen <strong>heißt</strong> feindloser Sieger.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer des Lebens Fluss bekämpft, dieser <strong>heißt</strong> Tod, dass er Sterblich ist und bleibt.<br />

Hört und schaut<br />

Helmut Schmidt eröffnete 16 Jahre Helmut Kohl, als Wende der "Moralität". Gerhard Schröder bereitete trickreich<br />

den Weg für Angela Merkel. Er wurde Kanzler durch Tricks, diese seine Kanzlerschaft auch beendeten. Frau Ypsilanti<br />

öffnet Tür und Tor dem Gegner Koch. All diese Wiederholungen haben einen gemeinsamen Grund, eine Ursache, um<br />

diese ich weis.<br />

Also frage ich Euch<br />

Wem soll Steinmeier den Weg ebnen und bereiten? Vielleicht der Frau Holle?<br />

Ich sage Euch<br />

Der SPD Ergebenheit in den Kapitalismus begründet sich in Martin Luthers Dämonen-Gehorsam bis hin<br />

zur Entmündigung wider der Obrigkeit, diese er als von Gott gegeben proklamierte. Diese Satanische Obrigkeit<br />

wiederum honorierte Luthers korrupte Selbstverleumdung mit gewährtem Schutz in Burg und Feste. Dieser<br />

dämonische Verbund bestimmt auch heute noch Anspruch und Absicht Sozial Demokratischer Politik. Luthers<br />

Reformation ist in der Tat nicht mehr, denn eine obrigkeitsgerechte, ja perverse Verformung revolutionärer Ideale.<br />

Die Trägheit und Bequemlichkeit der Luther-Kirche begründet sich gleichsam in jener Burg und Feste, diese die Lüge<br />

bedient, sich vor der Wahrheit zu schützen. Das Lutherghetto Wittenberg bezeugt dieses unbestreitbar vor<br />

aller Welt. Und also vor der Ganzheit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Das Lutherghetto Wittenberg ist gewiss nicht Burg und Feste Gottes<br />

Die SPD <strong>heißt</strong> Grüne Transformation, dass ich sage, was Geschehe. Der erste Spatenstich wird dieses offenbaren und<br />

eröffnen.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Über mich<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 21. Dezember 2008 23:13:23<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Leserbrief 00326<br />

Die ersten achtzehn Jahre nach meiner Wiederkehr auf die Erde, besaß ich einen Pass als "Heimatloser Ausländer".<br />

Dieses auf Grund der Wirren der Nachkriegszeit. Könnt Ihr Euch das vorstellen? Heimatloser Ausländer? Hört mal<br />

genau hin!!!<br />

Hatte ich mich im Sonnensystem verirrt und war auf dem falschen Planeten wiedergeboren? War ich etwa in einem<br />

Irrenhaus gelandet, dem Psychoterror mafiöser Faschisten und Nationalisten ausgeliefert? War ich vielleicht<br />

nur Statist in einem Kriegsfilm? Oder war es mehr als tragisch, nämlich in höchster Form anmaßend, lasterhaft und<br />

verwerflich, dass ich an dieser heimischen Stätte, also einem Ort, der mir und dem ich gehöre, als ein<br />

Ausgestoßener, ein Unerwünschter, ein Geächteter, ein Fremdling und nicht dazu Gehörender erscheine? Oder<br />

hat die Vorsehung weise verfügt, dass das in Nationalstaaten aufgeteilte Paradies, also die Ganzheitlich-Heilige<br />

Erde keinen Platz für mich bereit hielt?<br />

Was <strong>heißt</strong> Heimatloser Ausländer? Bin ich Heimatlos, weil Ausländer, oder bin ich Ausländer, weil Heimatlos? Wo ist<br />

denn meine Heimat als Ausländer? Hat ein Heimatloser Ausländer überhaupt eine Heimat? Ist es überhaupt möglich<br />

beides zu sein? Heimatlos und Ausländer?<br />

Mit achtzehn Jahren beantragte ich die Deutsche Staatsangehörigkeit und bekam die Britisch-Irische. Doch dies ist<br />

eine andere Geschichte!!!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00327<br />

Abraham / Judentum, Christentum, Islam<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 22. Dezember 2008 21:07:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Dem Judentum, dem Christentum und dem Islam<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich bevor Abraham und Größer.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und also ich bevor Abraham bin und Größer, so bin ich auch bevor Allem und Größer denn Alles, was von Ihm<br />

Geboren.<br />

Also sage ich Euch<br />

Abraham ward von mir Getragen, ohne dass er mich in die Welt trug. Und also ward auch alles von mir Getragen,<br />

was von Abraham Geboren, ohne dass es mich in die Welt trug. Und alles, was von mir Getragen, ohne dass es mich<br />

in die Welt trug, <strong>heißt</strong> Kleiner denn das Bevor, welches <strong>heißt</strong> Größer denn Abraham.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Denn ich sage Euch<br />

Nur was mich Ganz in die Welt trägt, <strong>heißt</strong> nicht Geboren und Mein<br />

Was in Abraham Drei, <strong>heißt</strong> in mir Ein<br />

Also sage ich dem Judentum, dem Christentum und dem Islam<br />

Hört mein Heiliges Wort<br />

Weil Ihr Geboren seid in Abraham, seid Ihr Ungeboren in mir. Weil Ihr nicht meine Kinder seid, bin ich Euch Vater<br />

und Mutter. Weil ich nicht in Euch Geborgen, bin Ich Euer Aller Schoß, Heimat und Ewigkeit. Weil ich Euch Alle<br />

verneine, <strong>heißt</strong> Euer Aller Vertrauen in mir und Euer Aller Hingabe an mich bei mir bejaht.<br />

Also<br />

Das Fragment hervorbringt nimmer das Ganze, wie auch das Ganze kein Fragment gebiert. Doch so das Fragment<br />

sich verneint und dieses Nein der Ganzheit bezeugt, so <strong>heißt</strong> es im Ganzen bejaht. Denn nur als Ganzes kann das<br />

Ganze Ganz sein.<br />

Also sage ich Euch noch einmal<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nur was mich Ganz in die Welt trägt, <strong>heißt</strong> nicht Geboren und Mein<br />

Also <strong>heißt</strong> Abraham erlöst


Abraham<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 23. Dezember 2008 16:16:22<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Hört und schaut das Heilige Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Abraham ist aus der Welt genommen.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Abraham ist erlöst und nicht mehr in der Welt.<br />

Also<br />

Leserbrief 00328<br />

Nun ruhet sein Name Ewig im Staub, dass sein nicht Geborenes in die Welt Getragen sei, das Eine zu offenbaren.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Neunzig Millimeter Zeigefinger<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 23. Dezember 2008 20:16:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Wer keine Visionen hat, dem kann auch ein Arzt nicht helfen!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00329


Küsschen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 24. Dezember 2008 00:20:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Wer sich im "Wir" versteckt, wird nimmer lernen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00330<br />

Des Zeigefingers tiefer Mangel ist, das er nicht einmal eine Vision hat von dem, an dessen Hand er fuchtelt und auf<br />

andere zeigt.<br />

Also<br />

Lernen wird nur, wer mit dem Zeigefinger auf sich zeigt, aus dem "Wir" heraustritt und sein "Ich" benennt.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Erster Spatenstich / World Forum Earth (Welt Forum Erde) WFE<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 25. Dezember 2008 21:04:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Leserbrief 00331<br />

An Alle, die eine andere Welt nicht nur wollen, sondern auch wissen, dass diese nicht nur möglich, weil anwesend<br />

Ist.<br />

An Alle, die Licht wünschen, statt Dunkelheit, die Aufklärung wollen, statt Verklärung, die Führung fordern, statt<br />

Verführung, die Antwort ersehnen, statt Ideologie, die Entscheidungen zu tragen bereit sind, statt fremdbestimmt zu<br />

hoffen, die mir auf ihren Beinen, statt auf fremden Krücken folgen wollen, die Orientierung suchen, statt Untergang.<br />

An allen Widerstand, Erdenweit!<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Ganzheitliches Leben <strong>heißt</strong> ein weiter uferloser Strom, dieser seinen Weg findet, indem er Sich Selbst folgt. Und Ewig<br />

<strong>heißt</strong> seines Fließens Geist.<br />

Hört und schaut meines Wortes Heil<br />

Eröffne ich Bund und Grund, des Himmels und der Erde Mitte, dass Alle sich sammeln und zusammen kommen,<br />

diese sich in meinem Geist finden und einen wollen. Jeder ist Geladen sich in diesem Heiligen Kreis einzugeben, so er<br />

bereit und bezeugt, das Leben im Geiste Gottes, der Wahrheit, der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Ewigen<br />

Friedens gestalten und bewahren zu wollen. Also <strong>heißt</strong> der erste Spatenstich.<br />

Also aufrufe ich alles Lebendige, dass Ihr Euch Hier und Jetzt im "World Forum Earth" sammelt, dieses ich der<br />

Ganzheit eröffne. Eingeladen sind alle Spirituellen Bruder- und Schwesternschaften, alle Religionsgemeinschaften und<br />

Kirchen, aller Globale Widerstand, die Friedensbewegungen, Humanitäre und Karitative Verbände,<br />

Hilfsorganisationen und Lebensrechtler, Politische Parteien, alle Nationen und Völker, alle Kriegsparteien, die<br />

Gotteskrieger und Freiheitskämpfer, Al-Qaida, Taliban, Hamas, Fatah, Hisbollah und andere. Alle sind Geladen, sich<br />

auf dieser Plattform einzufinden, um gemeinsam ganzheitliche Antworten zu finden, zu bestimmen und diese<br />

konsequent und kompromisslos in die Welt zu geben. Das Bündnis90/Die Grünen fordere ich auf, sich diesem<br />

außerparlamentarischen Forum anzuschließen, als Instrument und Werkzeug des Heils. Es soll Brücke und Tor sein in<br />

die Politische Ebene, der Höhle der tollwütigen Schatten, deren Gefangene nicht nur abgetrennt sind vom<br />

Wesentlichen, sondern verloren, ausgeliefert und gehetzt wider dem Wesen des Lebens agieren.<br />

Der Gemeinsame Nenner aller Mitgestalter des "World Forum Earth" <strong>heißt</strong> "Nein". Ein "Nein" genügt. Ein "Nein" als<br />

Fundament für ein "Ja". Ein "Ja" für Anderes. "Nein" steht also für das Nein zu dem Bestehenden, und somit für ein<br />

"Ja" zur Erneuerung. Dieses "Nein" trägt also alle Teilnehmer des Forums, es ist deren gemeinsamer Sinn,<br />

Entscheidung, Absicht, Anspruch, Verantwortung und Konsequenz, hierin Mut und Kraft aufzustehen, den Spaten in<br />

die Hand zu nehmen, diesen zu führen und den Weg zu ebnen, welcher den Berg versetzt. Es eröffnet das<br />

Gemeinsame Finden des "Ja", transformiert Bestehendes in Gewesenes, um Neues zu eröffnen, dieses von der<br />

Gemeinschaft Gefunden und Bestimmt. Dieses "Nein" wird Mauern niederreißen, das offene Fundament festigen und<br />

den Heiligen Raum weiten. Es wird eine Mehrheit binden wider einer Minderheit, um deren kranke Herrschaft für<br />

immer zu beenden. Also ist ein Gemeinsames Nein auch ein Gemeinsames Ja. Ja zum Überleben und zum<br />

Leben.


Nein zum Egoismus <strong>heißt</strong> Ja zur Ganzheitlichkeit<br />

Alle Mitgestalter dieses Bundes und Tisches der Freundschaft, Bruderschaft, Schwesternschaft und Erdenschaft sollen<br />

mit jeweils zwei Personen (Mann und Frau) diesem Forum angehören. Kinder und Jugendliche sind ebenfalls Geladen<br />

und Willkommen. Die Weise der Gestaltung des "World Forum Earth" soll von den Teilnehmern der ersten<br />

Begegnung bestimmt sein.<br />

Das Bündnis "bundTAO", dessen Mitbegründer und Vorsitzender ich bin, ist hiermit als erster Teilnehmer am "World<br />

Forum Earth" gemeldet. Die Kontaktadresse für alle weiteren Anmeldungen lautet vorerst: Gerhard Olinczuk, Dorfstr.<br />

8, 06888 Gallin, Deutschland. Ein formloser Antrag genügt. Bitte in Deutsch oder Englisch.<br />

Ich lade die Welt ein, sich zu Gestalten im Geist Gottes, also des Ewigen Weise, Absicht und Anspruch.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Luftschlag<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 27. Dezember 2008 10:11:45<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wer Raketen abfeuert, verschießt sein Pulver<br />

Leserbrief 00332


Luftschlag<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 27. Dezember 2008 17:55:03<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Raketen abfeuern <strong>heißt</strong> Luft schlagen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Luft schlagen <strong>heißt</strong> sein Pulver verschießen.<br />

Also<br />

Alle, Jeder, Immer und Überall<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nimmer wird gehört, wer Luft schlägt<br />

Leserbrief 00333


Israel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 28. Dezember 2008 10:33:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Für Israel<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Die Tür ist zu.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auch für Barack Obama.<br />

Also<br />

Er wird sie nicht öffnen können!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00334


ARD Tafel 438/ Rotter-Verrottet-Verrotteter<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 29. Dezember 2008 08:50:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Für Rotter - Verrottet - Verrotteter<br />

Ich sage Dir<br />

Wenn Dumm-Fromme, also Verblödete, für Frieden im Heiligen Land beten, dann <strong>heißt</strong> das Krieg<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

In einem Heiligen Land kann es einen Krieg nicht geben! Nicht, Niemals und Nimmer<br />

Also<br />

Ungeziefer, welches sich verkennt, nennt sich Heilig.<br />

Also sage ich Dir<br />

Israel und Judentum <strong>heißt</strong> Ungeziefer. Vom Anfang bis zum Ende. Mit und ohne Gebete!<br />

Friede herrscht dort, wo es keine Menschen gibt, kein Israel und kein Judentum!!!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00335


Islamische Welt / Einladung / World Forum Earth<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. Dezember 2008 00:54:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Islamische Welt, an alle Islamischen Organisationen und Gruppierungen bis hin zum Extremismus.<br />

An die Hamas, die Fatah, die Hisbollah, die Taliban und die Al Quaida.<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Ich lade Euch ein. Ich lade Euch ein, teilzunehmen am World Forum Earth.<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00336<br />

Das World Forum Earth <strong>heißt</strong> keine politische Organisation, sondern ein Heiliger Ort der Geistigen Besinnung und<br />

Erneuerung. Wer sich hierfür entscheidet, dieser entscheidet sich für eine andere Weltordnung, wo Politik und<br />

Nationale Interessen keine Rolle mehr spielen und sich auflösen. Die sich hierin Orientierenden, richten Ihre Weise<br />

und Ihren Anspruch nach jenem Geist aus, dieser die weiteste Klarheit offenbart. Die Antworten, welche somit<br />

Gefunden, auflösen jeden Egoismus der Politik und eröffnen eine Transformation hin zu Gott. Dies bedeutet nicht nur<br />

das Ende der Westlichen Allianz, sondern auch die Auflösung von Kapitalismus und Globalisierung, was auch eine<br />

Globale Abrüstung und Erdumfassendes Heil nach sich zieht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mit Raketen werdet Ihr nichts anderes erreichen, denn Unheil und Leiden. Dieses gilt auch für Israel und dessen<br />

heillose Panzer. So Ihr jedoch meiner Einladung folgt, so wird nicht ein Gramm "Pulver" umsonst verschossen.<br />

Also<br />

Ich weis was ich sage und wovon ich spreche. Es gibt keine zwei Staaten Lösung. Weder Barack Obama, noch die<br />

EU haben eine Chance, und was Angela Merkel redet, ist unbedeutend. Ich weis es, weil ich die Antworten weis!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nichts ist Radikaler und Heiliger denn der Geist Gottes.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Ungeziefer<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. Dezember 2008 01:58:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00337<br />

Ungeziefer <strong>heißt</strong> jenes Unwesen, welches Raketen, Waffen und Bomben mit Sich in die Welt trägt. Wo die Raketen,<br />

die Waffen und die Bomben am unheilvollsten, hier <strong>heißt</strong> auch das Ungeziefer unheilvoll. Das Atomare Ungeziefer<br />

<strong>heißt</strong> am böswilligsten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Ungeziefer braucht Raketen, Waffen und Bomben um seinen Unwert aufzuwerten.<br />

Also<br />

Die Erkenntnis erkennt Geziefer und Ungeziefer.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ich heiße mich Geziefer und brauche keine Raketen, keine Waffen und keine Bomben!!!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Cem Özdemir<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. Dezember 2008 07:27:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Und also sprach der Fremde:<br />

Nicht, dass Respekt mir fremd sei, doch ist er mir bisher noch nicht begegnet!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00338


Nahost<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 31. Dezember 2008 15:58:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Islamische Welt, an alle Islamischen Organisationen und Gruppierungen bis hin zum Extremismus.<br />

An die Hamas, die Fatah, die Hisbollah, die Taliban und die Al Quaida.<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00339<br />

Will ich, dass im Neuen Jahr keine Raketen mehr abgeschossen werden nach Israel. Keine <strong>heißt</strong> nicht Eine. Keine<br />

<strong>heißt</strong> 100% Keine.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Der Raketenbeschuss nach Israel muss zu 100% beendet sein im Neuen Jahr.<br />

Also sage ich Euch<br />

Beendet das alte Jahr, wie ich will, dass ihr das Neue beginnt! Ohne Raketen!<br />

Also<br />

Baut Häuser, nicht Raketen!<br />

Häuser, in denen ich an Eurem Tisch sitzen kann, so ich zu Euch komme, mich auszuruhen von des Weges Weite!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Raketengeschrei und Luftschlagen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 1. Januar 2009 14:18:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Islamische Welt, an alle Islamischen Organisationen und Gruppierungen bis hin zum Extremismus.<br />

An die Hamas, die Fatah, die Hisbollah, die Taliban und die Al Quaida.<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Raketengeschrei und Luftschlagen <strong>heißt</strong> Dämonen-Gehorsam<br />

Leserbrief 00340


Leserbrief 00341<br />

Dämonen-Gehorsam<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 1. Januar 2009 21:02:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Islamische Welt, an alle Islamischen Organisationen und Gruppierungen bis hin zum Extremismus.<br />

An die Hamas, die Fatah, die Hisbollah, die Taliban und die Al Quaida.<br />

An Israel und dessen Führung<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also<br />

Dämonen-Gehorsam <strong>heißt</strong> Realismus<br />

Des Realismus Götter heißen Dämonen<br />

Der Realist <strong>heißt</strong> von Dämonen besetzt, verfolgt und gehetzt<br />

Ob er denn ein Moslem sei, ein Jude, ein Christ oder ein Atheist.<br />

Also allen Realisten:<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ein Dämonisches, Feindseliges und Kriegerisches Neues Jahr!!!


Israel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 1. Januar 2009 23:44:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für Israel<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer eine Tür verschließt, um sie dann einzurennen, dieser läuft in sein Unglück!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00342


Nahost<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 2. Januar 2009 08:19:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Für Nahost<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Leserbrief 00343<br />

Ich kündige bis Heute Mittag eine Botschaft an für Nahost. Eine Offenbarung Gottes, des Geistes bevor Abraham.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bis dahin fordere ich eine Feuerpause, dass Euer Aller Ohr bereit sei, zu hören!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Feuerpause Nahost<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 2. Januar 2009 10:23:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Islamische Welt, an alle Islamischen Organisationen und Gruppierungen bis hin zum Extremismus.<br />

An die Hamas, die Fatah, die Hisbollah, die Taliban und die Al Quaida.<br />

An Israel und dessen Führung<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Ohne Feuerpause, keine Offenbarung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Denn allein in der Stille Ohr offenbart sich aller Worte Heil.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch des Ohres Lärm ist aller Stille Feind.<br />

Also<br />

Ohne offen Ohr, kein Heiliges Wort<br />

Leserbrief 00344<br />

Gewähre ich Euch 24 Stunden, dass Euer Aller Ohr des Lärmes frei sei, der Offenbarung Wort zu hören: Still,<br />

offen und bereit.<br />

Soll die Feuerpause heißen: Ohr der Besinnung<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Nahost<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 3. Januar 2009 09:14:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Wer nicht erkennt, wann er innehalten muss, verkennt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer des Heiles Wort nicht ehrt, <strong>heißt</strong> verkehrt.<br />

Also<br />

Deren Ende <strong>heißt</strong> Schrecken. Ohne Ende!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00345


Ahmadinedschad<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 3. Januar 2009 10:56:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Ahmadinedschad, Präsident des Iran<br />

Höre und schaue<br />

Ich sage Dir<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Sich von der Weisheit trennen, <strong>heißt</strong> sich verrennen!<br />

Also<br />

Wer nicht dankt, abdankt!!!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung!<br />

Überschätzen <strong>heißt</strong> Verschätzen<br />

Nicht Gott Gefallen, <strong>heißt</strong> Fallen<br />

Leserbrief 00346


Nahost<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 3. Januar 2009 18:09:09<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00347<br />

Israel will mit seiner Taktik Barack Obama als Heilsbringer positionieren. Die im Verborgenen Israels Nahost-Politik<br />

steuern, diese steuern George W. Bush und in Zukunft auch Barack Obama. Sie spielen mit dem Feuer und deren<br />

Lunte reicht bis in den Iran. Doch deren Strategie wird nicht aufgehen. Tatsächlich erreichen diese Unfähigen genau<br />

das Gegenteil. Denn mit jeder weiteren Bombe stirbt Amerikas Anspruch in der Welt. Und hiermit auch der Anspruch<br />

aller Verbündeten.<br />

Ich sage Euch<br />

Barack Obama kann nicht einmal Amerika retten!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Nahost<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 4. Januar 2009 02:05:54<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00348<br />

Was in Nahost geschieht, dieses ist von langer Hand vorbereitet und also George W. Bush Abschiedsgeschenk an die<br />

Welt. Und Alle stecken mit drin. Die Welt wird einmal mehr vorgeführt. Hier agieren Kriminelle und Verbrecher, also<br />

die Kapital-Mafia, das Übelste vom Übelsten.<br />

Also<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ein Dämonisches, Feindseliges und Kriegerisches Neues Jahr


EGO SUM<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 4. Januar 2009 08:43:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Löse ich mich von Allen und nehme ich mich heraus aus der Welt<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Eure Welt ist nicht mein. Nicht will ich Ungeziefer nähren!<br />

Also<br />

Meine Anerkennung und mein Respekt gehören mir.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00349


Nahost / World Forum Earth / Bündnis90/Die Grünen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 6. Januar 2009 10:24:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Leserbrief 00350<br />

An Alle, die eine andere Welt nicht nur wollen, sondern auch wissen, dass diese nicht nur möglich, weil anwesend<br />

Ist.<br />

An Alle, die Licht wünschen, statt Dunkelheit, die Aufklärung wollen, statt Verklärung, die Führung fordern, statt<br />

Verführung, die Antwort ersehnen, statt Ideologie, die Entscheidungen zu tragen bereit sind, statt fremdbestimmt zu<br />

hoffen, die mir auf ihren Beinen, statt auf fremden Krücken folgen wollen, die Orientierung suchen, statt Untergang.<br />

An Alle, die Frieden wollen, nicht Krieg!<br />

An die Islamische Welt, an alle Islamischen Organisationen und Gruppierungen bis hin zum Extremismus.<br />

An die Hamas, die Fatah, die Hisbollah, die Taliban und die Al Quaida.<br />

An allen Widerstand, Erdenweit!<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

All mein kommendes Wirken in Nahost widme ich Bündnis90/Die Grünen!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Nahost / Erste Annäherung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 7. Januar 2009 12:11:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Leserbrief 00351<br />

An Alle, die eine andere Welt nicht nur wollen, sondern auch wissen, dass diese nicht nur möglich, weil anwesend<br />

Ist.<br />

An Alle, die Licht wünschen, statt Dunkelheit, die Aufklärung wollen, statt Verklärung, die Führung fordern, statt<br />

Verführung, die Antwort ersehnen, statt Ideologie, die Entscheidungen zu tragen bereit sind, statt fremdbestimmt zu<br />

hoffen, die mir auf ihren Beinen, statt auf fremden Krücken folgen wollen, die Orientierung suchen, statt Untergang.<br />

An Alle, die Frieden wollen, nicht Krieg!<br />

An die Islamische Welt, an alle Islamischen Organisationen und Gruppierungen bis hin zum Extremismus.<br />

An die Hamas, die Fatah, die Hisbollah, die Taliban und die Al Quaida.<br />

An allen Widerstand, Erdenweit!<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, dieses <strong>heißt</strong> Allen Maßstab und Richtungsweisend<br />

Ich sage Euch<br />

Für den Krieg in Nahost sind beide Seiten, also Israel und die Palästinensische Hamas, in gleichem Maße<br />

verantwortlich. Sie sind deshalb in gleichem Maße verantwortlich, weil sie diesen Krieg gemeinsam führen,<br />

unabhängig von allen vorhergehenden und gleichlaufenden Umständen. Die Größere Schuld liegt bei Jenem, der<br />

größeren Schaden anrichtet, auf Grund von größerer und mächtigerer Waffengewalt. Hierin spiegelt sich Größerer<br />

Unwert, bzw. die Verkehrung von Wert.<br />

Ich sage Euch klar, unmissverständlich und unantastbar:<br />

Größere Waffen <strong>heißt</strong> Größerer Unwert <strong>heißt</strong> Größere Schuld<br />

Unabhängig davon, dass die tiefen Ursachen des Konfliktes sehr weit zurückliegen, so erweist sich stets<br />

wiederholendes Fehlverhalten der Kriegsparteien als Zündholz für einen weiteren Waffengang, dieser von Mal zu Mal<br />

tollwütiger ausartet. Diesem erneuten Waffengang geht in der Tat ein großer Fehler Israels voraus. Denn es war<br />

falsch, die vom Palästinensischen Volk demokratisch gewählte Hamas grundsätzlich abzulehnen und als<br />

Terrororganisation zu verteufeln. Auch und gerade dann, wenn die Hamas die Existenz Israels ablehnt. Doch Israels<br />

Paranoia war blind für diese Tatsache. Die in Folge anhaltende und sich vertiefende Ächtung der Hamas, nicht nur<br />

durch Israel, führte zwangsweise zu einer verheerenden Verdichtung der Feindseligkeit und Gewaltbereitschaft, und<br />

somit zu einer unüberbrückbaren, weil hasserfüllten Gegnerschaft, bzw. Todfeindschaft.<br />

Hört und schaut<br />

Wer einem Kind immer und immer wieder sagt, es sei dumm, diesem also kein Vertrauen und keine Chance<br />

einräumt, dieser provoziert bzw. produziert eine "Dumme Einbildung". Er eröffnet der Welt folglich ein Gebilde,<br />

dessen Mit-Schöpfer er selbst ist.<br />

Merke: Nur ein Terrorist kann einen Terroristen erschaffen!


Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn Israel das Wort Terror benutzt, so kann es sich selbst hiervon nicht freisprechen. Das Huren-Heiligen-Prinzip,<br />

wobei die Hamas die Huren und Israelis die Heiligen sind, dieses zieht nicht mehr. Israels Raketenangriffe und<br />

Killerkommandos der vergangenen Jahre stehen dem Raketenbeschuss und den Selbstmordattentaten der Hamas in<br />

nichts nach, und sind gewiss mit einem Rechtsstaat nicht vereinbar. Die Verzweiflung der militärisch hoffnungslos<br />

unterlegenen Palästinenser ist ein weiteres Merkmal gemeinsamer Rücksichtslosigkeit und Brutalität. Doch ist es<br />

nicht meine Absicht, auch nur die geringste Aggression der Beteiligten zu entschuldigen, noch akzeptiere ich auch<br />

nur eine Rechtfertigung der Wütenden, sondern weise diese als Eingeständnis der Unfähigkeit, der Selbstherrlichkeit,<br />

der Selbstüberschätzung und des totalen Scheiterns zurück.<br />

Also sage ich Euch<br />

Keiner der verantwortlichen Politiker dieses Waffenganges darf an der Macht bleiben. Die Wahlen in Israel dürfen<br />

nicht von Kriegsgeheul und Kraftmeierei getragen sein, sondern von der Einsicht, dass die sich zur Wahl Stellenden,<br />

den Krieg nicht nur nicht verhindern konnten, sondern ihn wissendlich und willentlich herbeigeführt haben. Wenn das<br />

Volk Israels die Kriegsherren mit deren Wahl bestätigt, so erkenne ich hierin keinen Unterschied zu der Wahl der<br />

Hamas durch die Palästinenser. Also könnte die Wahl in Israel verschoben werden, dass neue Kandidaten sich finden<br />

lassen. Auch die Führung der Hamas sollte zurücktreten und Neuwahlen eröffnen.<br />

Ich sage Euch<br />

So Israels Kriegsherren und -frau (Olmert, Barak und Livni) mittels Wahl an der Macht bleiben wollen,<br />

so müssen sie die Hamas grundsätzlich anerkennen!!!<br />

Denn es dürfte Israel mehr als schwer fallen, der Welt einen Unterschied zwischen sich und der Hamas zu eröffnen<br />

und zu erläutern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich begrüße die Initiative Mubaraks, diese losgelöst bleiben muss von Amerika und Europa. Auch der Französische<br />

Präsident Sarkozy sollte sich zurücknehmen, auch wenn er und ich wissen, dass Angela Merkel besser den Mund hält,<br />

so sie eine Deeskalation wünscht. Doch also ich weiß, das Merkel hierzu kaum in der Lage ist, aufrufe ich die<br />

gesamte islamisch-arabische Welt der Kanzlerin Worte nicht Ernst zu nehmen, sondern diese eher zu belächeln.<br />

Mubarak muss seine Grenze zu Gaza öffnen und seine Bereitschaft bekunden, diese grundsätzlich offen zu lassen.<br />

Sie muss auf Dauer offen bleiben, trotz aller Ängste und Bedenken. Die letzte Schließung hat zur erneuten Eskalation<br />

erheblich beigetragen.<br />

Für die Islamische Welt<br />

Wer auch immer in der Islamischen Welt das Wort führt im Islamischen Kampf, welcher Geist und Kopf auch immer<br />

die Macht in sich vereint, allen Extremismus zu steuern, ich aufrufe ihn, den Raketenbeschuss auf Israel sofort,<br />

dauerhaft und zu 100 % einzustellen.<br />

Doch sollte es diesen Geist und diesen Kopf nicht geben, so will ich diesen Platz einnehmen, dass der Welten Krieg<br />

ein Ende findet.<br />

So der Raketenbeschuss endet, fordere ich auch ein Einlenken Israels. Für diesen Fall kündige ich eine weitere, tiefer<br />

greifende Botschaft an, diese ich, wie auch diese, dem Bündnis90/DieGrünen widme.<br />

Ich sage Euch<br />

World Forum Earth <strong>heißt</strong> der Heilige Gral<br />

diesen ich der nach Erlösung Dürstenden Welt reiche zum Ganzheitlichen Heil.<br />

Mein ist das Wort, der Friede und die Ewigkeit<br />

EGO SUM Gerhard olinczuk treustedt


Die Medien der Welt / Zum mit- bzw. abschreiben<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 8. Januar 2009 12:21:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Leserbrief 00352<br />

Nicht nur Barack Obama mitverantwortet den Krieg in Nahost, sondern auch Angela Merkel. Sie war über alles<br />

informiert und wusste um die Kriegsvorbereitungen. Auch der Französische Präsident Sarkozy steckt mit drin, wie er<br />

auch wohl in Rachida Dati drinsteckte.<br />

Ich sage Euch<br />

Barack Obama ist auch nur ein Faschist und Angela Merkel hat sich der Politischen Welt endgültig als Hure offenbart<br />

und sich hierin etabliert. Deren gemeinsame Weise <strong>heißt</strong> nicht nur Gossenpolitik, sondern offenbart tiefsten<br />

Kanalisationsgestank. Es ist dies der Gestank von toten Ratten und Kakerlaken!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der erneute Waffengang in Nahost ist der endgültige Bankrott der Westlichen Legitimation. Nicht erst mit der<br />

Ächtung der demokratisch gewählten Hamas, hier jedoch unwiderruflich und unumkehrbar, hat die Westliche<br />

Demokratie sich selbst widersprochen und seine Auflösung bestimmt. Mit dem Nein zur Hamas, hat die Westliche<br />

Allianz ihr Grundprinzip verneint und sich selbst den Krieg erklärt.<br />

Hört und schaut<br />

Ein wirklicher Wert ist Gegeben, Bejaht, Anerkannt, in sich Geborgen, Still, Klar und Ewig. Solcher Wert ist nicht<br />

erkämpft und muss folglich weder kämpfen, noch sich verteidigen. Es muss somit nichts verneinen, weil das eigene,<br />

in sich ruhende Ja das Maß aller Dinge IST. Es ist offen unbezwingbar und Allem Nein die einzige heilige<br />

Offenbarung.<br />

Ich will hiermit sagen:<br />

So Israel, also die Westliche Allianz, Heute und Gestern einen Wert darstellt/e, so gibt und gab es nicht den<br />

geringsten Grund, die Hamas zu verneinen und zu ächten. Denn wer um seinen Wert weis, weis auch, dass er seinen<br />

Wert nur ohne Waffen vermitteln kann und wird. Er weis, dass sein Wert keine wirkliche Bedrohung für seinen<br />

Gegner darstellt und, dass dieser Gegner es mit der Zeit erkennen wird. Denn Wert und Weisheit heißen Eins, dass<br />

deren Sein und Wirken weder Waffe, noch Gewalt bedürfen.<br />

Und weiter will ich hiermit sagen:<br />

Wo also Wert nicht vorhanden, hier vorherrscht Unwert. Weil Unwert nicht wirklich Gegeben, nicht wirklich Bejaht,<br />

nicht wirklich Anerkannt, nicht wirklich in sich Geborgen, nicht wirklich Still, nicht wirklich Klar und nicht Ewig ist,<br />

muss er dieses Nicht Wirklich erkämpfen, hierum kämpfen und es verteidigen. Also <strong>heißt</strong> Kompensation. Wo die<br />

Größte Kompensation, hier ist der Größte Unwert. Der Größte Unwert bedarf der Größten Waffen.<br />

Also<br />

In Nahost kämpfen zwei Unwerte gegeneinander. Der stärkste Kämpfer ist Jener, dieser den Kleineren Unwert<br />

darstellt. Den Kleineren Unwert darstellt Jener, dieser die Kleinere Kompensation offenbart. Die Kleinere<br />

Kompensation ist dort offenbart, wo das Kleinere Waffenpotenzial gegeben.<br />

Hört und schaut<br />

Waffen können nicht siegen, sondern nur ein Wert. Also ist der Sieg dort, wo der Kleinere Unwert bzw. der Größere<br />

Wert!!!


Ich sage der Westlichen Allianz, also Israel<br />

Ich sage der Welt<br />

Umso mehr Gewalt Ihr anwendet, desto wertloser Euer Kampf.<br />

Umso wertloser Euer Kampf, desto gewisser Euer Scheitern!!!<br />

Ich bin das Wort, die Macht und die Ewigkeit<br />

Umso länger Ihr mich ächtet, desto unheilvoller der Untergang des Unwertes!!!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Palästinenserchef Hanija<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 8. Januar 2009 14:09:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Palästinenserchef Hanija<br />

Höre und schaue<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Höre und schaue mein Heiliges Wort<br />

Die Hamas hat nicht nur die Fatah besiegt, sondern Israel und die gesamte Westliche Allianz.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Nicht bedarf es auch nur einer weiteren Rakete, um diesen Sieg zu bestätigen und zu untermauern!!!<br />

Also<br />

Das Ende des Raketenbeschusses <strong>heißt</strong> der Anfang Deines Sieges<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00353


Friedensinitiative Nahost / Medien der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 8. Januar 2009 19:35:45<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Medien der Welt<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Für die Friedensinitiativen in Nahost beanspruche ich die Schirmherrschaft und die geistige Führung!<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Ich beanspruche die Schirmherrschaft und die geistige Führung aller Friedensinitiativen in Nahost!<br />

Also<br />

Mein ist das Wort, der Wert, die Macht und der Friede<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00354


An die Medien der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 12. Januar 2009 01:22:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Den Medien der Welt<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort, dass ihr erkennt und versteht<br />

Leserbrief 00355<br />

Die Palästinensische Hamas hat der Allianz einen Spiegel vorgehalten, in diesem sich die Lüge der Westlichen<br />

Demokratie deutlich und unverkennbar dokumentierte. Denn mit der Ächtung und Isolierung der Demokratisch<br />

gewählten Regierung in Gaza, haben Israel und der Westen sich selbst endgültig disqualifiziert und sich der Welt<br />

zweifelsfrei und unbestreitbar als Hort des Faschismus und der Gewalt offenbart. Also war für die Islamische<br />

Welt der denkbar übelste Unwert demaskiert und wurde richtig und gerecht als das "Böse" erfahren, erkannt und<br />

verneint.<br />

Die Westliche Allianz, mit dem Größten Militärischen Potenzial und Gewaltmonopol, <strong>heißt</strong> Unwert und ist also,<br />

im "Geist des Wert", nicht nur für die Islamische Welt ohne Legitimation bzw. ohne Daseinsberechtigung, und somit<br />

auch nicht Maßstab und Richtmaß. Sie ist deshalb ohne Legitimation und Daseinsberechtigung, also nicht Maßstab<br />

und nicht Richtmaß, weil sie ihren eigenen Grundprinzipien nicht folgt, sondern diese nach Belieben und Bedarf<br />

auslegt und missbraucht, ihnen zuwiderhandelt und sie willkürlich vergewaltigt, was auch als Psychoterror bezeichnet<br />

werden kann. Der künftige Anführer Barack Obama offenbart sich noch vor seinem Amtsantritt als Krieger und<br />

Faschist, wie auch sein Vorgänger im Amt George W. Bush, also als Knecht des Größten Unwert, mit Zugriff auf und<br />

mit Benutzerrecht des Größten Militärapparates.<br />

Barack Obama ist mitverantwortlich für Krieg und Massaker in Nahost. Dieser unheilvolle Gewaltakt gehört zur<br />

Strategie seiner Berater, deren Berater und deren Berater im Verborgenen, um ihn in der Welt als Heilsbringer zu<br />

positionieren. Anders als George W. Bush, hat Barack Obama bereits vor Amtsantritt seinen Krieg. Welches Feuer<br />

will er also löschen, so er bereits im Vorfeld brennt?<br />

Also sage ich Euch<br />

Seine Ankündigungen, mit der Hamas geheime Gespräche führen und gegen George W. Bush juristische Schritte<br />

einleiten zu wollen, heißen Rauchbomben und Leuchtgranaten, um die Welt zu blenden und um Eure Sinne zu<br />

benebeln.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Islamische Welt, und hiermit auch die Palästinensische Hamas wissen um die Maskierung der Westlichen Allianz<br />

und durchschauen deren Faschismus und Lügen. Also werden sie Nicht, Niemals und Nimmer, ich wiederhole: Nicht,<br />

Niemals und Nimmer deren politische Spielchen akzeptieren und sich hierauf einlassen, wie es zum Beispiel die Fatah<br />

tut. Die Islamische Welt verkörpert in Gott einen Größeren Wert, denn der Westliche Kapitalismus, dieser ohnehin<br />

unabwendbar mehr und schneller verfällt. Dies <strong>heißt</strong> nicht, dass der Islam Maßstab und Richtmaß für die Ganzheit<br />

sei, sondern nur, dass er durch den Westlichen Imperialismus weder zu täuschen, noch zu bezwingen ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was immer Barack Obama auch in die Hand nimmt, was auch immer er der Welt verkündet, es wird ihm nicht<br />

Gelingen. Er ist bereits im Vorfeld Gescheitert und wird Amerika in den Abgrund führen. Denn mit dem<br />

Milliarden Konjunkturprogramm zur Stützung des Kapitalismus, wird der Staat zum Dealer und die Wirtschaft zum<br />

Junkie. Jeder investierte Dollar wirkt wie eine Droge, lähmt den Betäubten und macht ihn abhängig, träge und<br />

kraftlos. Nichts <strong>heißt</strong> bequemer, denn eine "Freihausdroge". Eine Billion Dollar kommt einer Überdosis gleich und<br />

<strong>heißt</strong> der "Goldene Schuss"! Dieses ist zwar einfach zu verstehen, jedoch schwer zu erkennen.


Ich sage Euch<br />

Die Islamische Welt wird sich Nicht, Niemals und Nimmer an einem Westlichen Politiker orientieren, welchen Titel<br />

dieser auch trägt, und sich gewiss keiner Politischen Organisation unterwerfen bzw. ausliefern. Denn wo<br />

Fragmente gegeneinander treffen, unabhängig ihrer Größe und ihres Wertes, hier kann nur vermitteln, wer diesen<br />

nicht anhaftet. Wer etwas anderes glaubt oder sagt, dieser <strong>heißt</strong> Vermessen, Betrügerisch, Selbstgerecht,<br />

Rücksichtslos, Faschistisch, Bösartig, Willkürlich, Bedrohlich und Geisteskrank.<br />

Also<br />

Die UN ist nicht Richtungsweisend, wie Außenminister Steinmeier vor seiner Wahlkampfreise nach Nahost verklärend<br />

der Welt kundtat. Richtungsweisend ist allein der Geist der Erkenntnis und der Weisheit, dieser alles Leben trägt,<br />

nährt und bestimmt. Wer dieser Einsicht bzw. diesem Anspruch widerspricht und zuwiderhandelt, dessen Weise und<br />

Richtung heißen Unheil, Wiederholung, Vergänglichkeit und Tod. Tatsächlich ist Steinmeiers "Wahlkampf auf Kosten<br />

der Palästinenser" ein Ausdruck tiefster Rücksichtslosigkeit und Erbärmlichkeit, und also allein dem Krieg dienlich.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Waffenschmuggel und -handel nach Gaza wird erst dann beendet sein, so die Palästinensische Hamas dieses<br />

zusagt. Nicht vorher und nicht nachher. Allein die Führung der Hamas bestimmt das Ende, doch nimmer der Unsinn<br />

einer Deutschen Grenzpolizei.<br />

Also sage ich der Welt<br />

Nicht beanspruche ich nur in Nahost die Schirmherrschaft und die geistige Führung, sondern für die Kommende<br />

Welt, also für die Ganzheit.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Ich beanspruche die Schirmherrschaft und die geistige Führung nicht nur für Nahost, sondern für die Ganzheit der<br />

Welt.<br />

Wahrlich ist es Euch Gesagt über alles Ende hinaus in Ewigkeit.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Nahost / Medien der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 00:44:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Islamische Welt, an alle Islamischen Organisationen und Gruppierungen bis hin zum Extremismus.<br />

An Präsident Mubarak<br />

An die Palästinensische Hamas und deren Führer<br />

An die Fatah<br />

An die Israelische Staatsführung<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Ist es Zeit zu tun, was zu tun Notwendig, Recht und Heilig<br />

An die Hamas<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00356<br />

Bin ich verneint, geächtet und isoliert, wie auch Ihr verneint, geächtet und isoliert seid. Doch ist in mir keine<br />

Bitterkeit, keine Feindseligkeit, kein Hass und keine Rache. Also weiß ich um Eure Bitterkeit, Eure Feindseligkeit,<br />

Euren Hass und Eure Rache.<br />

Also sage ich Euch<br />

So der Islamische Widerstand, also die Palästinensische Hamas und auch Israel sich mir zuwendet, um sich in<br />

meinem Geist zu binden, sich zu orientieren und sich hierin finden und begleiten zu lassen, so will ich, dass diese<br />

zunächst hierin Zeugnis ablegen vor der Ganzheit der Welt.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass der Raketenbeschuss nach Israel zu 100% aufhört.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass der Handel und der Schmuggel mit Waffen in Gaza beendet wird.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass in Gaza keine Raketen mehr erstellt werden.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass alle noch in Gaza vorhandenen Raketen an Ägypten zu übergeben sind.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass alle Tunnel zu Ägypten zugeschüttet und keine weiteren gegraben werden.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr auf Rache zu verzichten, auf Sprenggürtel und Selbstmordattentäter.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass die Grenze zu Ägypten geöffnet wird und offen bleibt.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass Israel seinen Waffengang beendet.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass Israel aus dem Gaza abzieht.


Also wollt und bestimmt Ihr, dass Israel auf Kommandounternehmen verzichtet und die Hamas-Führung nicht<br />

verfolgt<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass sich keiner zum Sieger benennt.<br />

Also wollt und bestimmt Ihr, dass Jeder erklärt, sein Ziel erreicht zu haben.<br />

Also wollt Ihr jedes Wort, dieses Ihr mir und der Welt bezeugt, um Eures Ewigen Heiles Willen in Euren Herzen<br />

bewahren wider aller Versuchung.<br />

Bezeugt dieses vor der Ganzheit, dass die Welt um mich weiß.<br />

Und will ich Euer aller Schmerz umarmen!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Konjunkturpaket II<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 11:36:47<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was in Angst gedacht und getan, es verkehrt die Absicht<br />

Was die Große Koalition mit dem Konjunkturpaket II eigentlich zu verhindern beabsichtigt, dieses wird nun<br />

"erbeten" und schneller erreicht!<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00357<br />

Dieses Konjunkturpaket <strong>heißt</strong> eine Illusion nach David Copperfield. Ein Kollektives Ahá! Eine Politische Showeinlage<br />

der Berliner Zauberbude. Eine Blendgranate und Rauchbombe aus der Trickkiste Ideologischer<br />

Volksverdummung. Die Implosion eines Nächtlichen Alptraums. Glücksspiel und Spielkasinomentalität. Der Globalen<br />

Zocker seelenlose Hoffnungskarte vor dem "Eisig-Gleisigen Suizid". Merkels Merckle. Die Offenbarung eines hohlen<br />

Nichts, das vorzeitige Ende eines nicht erfolgten Anfangs, ein Geben Nichtvorhandenes. Ein für Gott erdachter Witz!<br />

Also<br />

50 Milliarden für ein Schrott-System, ohne Neues. Investition in Fäulnis, diese zu verzaubern. Harry Potter im<br />

Kanzleramt. Politische Logik vom Panischen Fließband. Kurzgedacht und Feierabend. Dunkelheit bevor das Licht<br />

ausgeht.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bündnis 90/Die Grünen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 11:54:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Für die Bündnis 90/Die Grünen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00358<br />

Jene Globalen Zocker, diese mit John McCain und Barack Obama ihre Spielchen machten, diese fingern auch mit<br />

Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sie jonglieren mit der konservativen Kanzlerin und dem zeitgeistigen Vizekanzler, und vorbehalten sich jede Option,<br />

diese sie zu kontrollieren beabsichtigen. Merkels Israelische Peitsche und Steinmeiers Zuckerbrot in Nahost<br />

dokumentieren diese dämonische Strategie in denkbar perversester Weise.<br />

Also<br />

Habt Ihr Interesse, diesen Todestanz zu beenden, um mit mir einen anderen Reigen zu eröffnen?<br />

Ich lade Euch ein in meine Wohnstätte, dass wir uns die Hand reichen können für die Eröffnung. Die Musik läuft<br />

schon!<br />

Also, wann immer ihr wollt!!!<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Medien der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 12:32:11<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

An die Medien der Welt<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Wer sagt, dass er eine "Bessere Welt" schaffen will, dieser offenbart Lug und Trug, also Selbstbetrug.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00359<br />

Denn er verkündet zwar, dass das Bestehende ihm nicht Gut genug, doch er sagt nicht, was denn wirklich Gut ist.<br />

Tatsächlich weiß er nicht, was Gut ist. Also muss er zunächst erkennen, was Gut ist, noch bevor er<br />

weiteres entscheidet. Doch so er erkennt, was Gut ist, so bedarf es nicht mehr "Besseres".<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer nicht zufrieden, kann nur "Anderes" wollen, bis er Anderes als "Gut" erkennt. Denn im wirklich Guten lebt<br />

Zufriedenheit, diese ein Besseres nicht bedarf.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also denn<br />

Ich sage Euch<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Allein der Verführer verkündet eine bessere Welt<br />

Dämonen wollen Besser sein denn Gut<br />

Bin ich eine andere Welt, denn die Bessere


Friedensnobelpreisträger Shimon Peres<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 19:30:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Ganzheitliche Seele, dem Urgrund allen Sein<br />

Für Shimon Peres, Friedensnobelpreisträger<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Leserbrief 00360<br />

Ich weiß um die dämonische Absicht Israels, meine Kraft für seinen Hass und seine Rache zu missbrauchen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese Absicht und dieser Missbrauch sind alt, tief und weit, und fanden ihre Resonanz im Holocaust.<br />

Also sage ich Dir, Shimon Peres<br />

Wer mit einem Ohr nicht hinhört und mit seinem verbliebenen Auge nicht hinschaut, diesem wird auch deren Zweites<br />

Genommen.<br />

Also sage ich der Welt<br />

Nehme ich mich heraus aus Nahost, dass das Blatt sich wendet und sich jene Seite offenbart, in diesem Dein "Gott"<br />

nicht lesen kann. Denn Du, Shimon Peres, bist die Offenbarung, dass der Friedensnobelpreis nicht nur wertlos ist,<br />

sondern nur satanischen Narzissmus und Faschismus maskiert.<br />

Und weiter sage ich der Welt<br />

Werde ich die Welt aufklären, dass Aller Augen und Ohren sich öffnen, dass versteckte Gesicht des Judentums zu<br />

schauen.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Wahrlich <strong>heißt</strong> der Herr der Juden nicht Gott, sondern dessen Verkehrung


Offenbarung / Aufklärung / Medien der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 27. Januar 2009 13:39:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Konjunkturpaket II<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Das "Recht auf Arbeit" leitet sich ab von "Arbeit macht frei", dieses über dem Eingangstor des<br />

Konzentrationslagers Auschwitz Geschrieben stand.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00361<br />

Das "Recht auf Arbeit" versteht sich als der Juden "Recht auf Rache" gegen das Deutsche Volk, und steht über<br />

dem Ghetto Deutschland Geschrieben.<br />

Also sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

"Arbeit macht frei" ist Satanisch<br />

"Recht auf Arbeit" ist Satanisch<br />

Satanisch <strong>heißt</strong> wider dem Wesen des Lebens, also wider dem Recht des Lebens, ist weder Gegeben,<br />

noch Gewollt und somit nicht Geborgen in Gott. "Recht auf Arbeit" ist eine Gotteslästerung, untermauert die<br />

teuflische Absicht der Versklavung und Ausbeutung, offenbart Perversion und ist zutiefst Böswillig.<br />

Das Konjunkturpaket II soll das "Satanische System" sichern, also der Juden "Recht auf Rache" untermauern<br />

und stützen. Es will das Kapital und die Unternehmen bewahren gegen den unaufhaltsam voranschreitenden<br />

Zerfall. Es offenbart die Weise einer Onanie-Orgie einer Minderheit auf Kosten der Mehrheit, trägt in sich die<br />

Fäulnis und führt unabwendbar zum Verfall der Kollektiv-Ganzheit. Die Verantwortlichen halten blind hieran fest, also<br />

an die tragende Säule Ihres Egoismus, als Ausdruck und Manifestation der Selbstbereicherung, der<br />

Selbstbefriedigung und der Selbstverherrlichung. Sie bestehlen das Volk, um Jene zu füttern, die es ohnehin<br />

ausbeuten. Das Volk erarbeitet der Juden "Recht auf Rache" und ist hierfür unwissend-dankbar. Die wenigen für<br />

die Betroffenen abfallenden Konjunktur-Krümel, reichen gerade aus für Arbeitskleidung, Stiefel und einen<br />

Spaten. Was braucht einer schon mehr, sein Grab zu schaufeln.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hierüber hinaus erreichen die im Verborgenen Agierenden eine noch tiefere Kontrolle der Wirtschaft. Alle<br />

Schwachstellen werden erkannt. Wer Gelder will, muss sich offenbaren und liefert sich somit der Globalen Mafia aus<br />

und wird, ob er nun will oder nicht, zum Spielball Globaler Zockerei, deren Regie sich allein nach Gewinnmaximierung<br />

hin ausrichtet. Die Zustände auf diesem Planeten werden sich weiter verschlimmern


Also<br />

Das Konjunkturpaket ll soll den Kapitalismus erhalten und stärken. Doch mit dieser Maßnahme wird genau das<br />

Gegenteil erreicht. Jeder weiß, dass kein Dealer einem Junkie Guttut, dass keinem Junkie mit der Droge Geholfen ist,<br />

dass jeder Schuss einen weiteren Verfall mit sich bringt. Der Wirtschafts-Junkie hängt nun am Tropf des Staat-<br />

Dealers, dieser an der Volksbasis abzapft. Der todkranken, also unheilbaren Kapital-Wirtschaft (Egoismus,<br />

Böswilligkeit, Rücksichtslosigkeit, Gier, Tollwut, Blindheit, Orientierungslosigkeit, Gleichgültigkeit und<br />

Verantwortungslosigkeit) wird frisches Volksblut zugeführt. Die Droge wirkt euphorisch und verlangt nach mehr und<br />

immer mehr. Doch sie wird nicht wirklich helfen, denn alles Mästen der Kapital-Wirtschaft <strong>heißt</strong> tödliche Vergiftung<br />

der Ganzheit. Denn jeder in den Kapitalismus gepumpte Liter Volksblut fließt als eitrige Todesbrühe an die<br />

Spender zurück, und vergiftet mehr und mehr die Gemeinschaft, also das Kollektiv. Erdenweit!!! Der Dealer ist in<br />

diesem Fall dem Junkie ausgeliefert, dieser hierdurch noch brutaler, also selbstzerstörerischer erscheint. Alle Systeme<br />

der Vergangenheit sind Opfer dieser Weise geworden, waren somit ausnahmslos dem Untergang geweiht. Jede Form<br />

der Schuld <strong>heißt</strong> Vergiftung. Überschuldung <strong>heißt</strong> Übergiftung. Übergiftung <strong>heißt</strong> Tödlich!!!<br />

Die Volksführung macht sich also nicht stark für das Volk, sondern für den Kapitalismus, dieser das Volk knechtet<br />

und ausbeutet. Die Politik orientiert sich nicht an den Interessen der Wähler, also ihrer Träger, sondern folgt den<br />

Bedürfnissen des Geldes, also der Krücke, von diesem sie alle korrumpiert, <strong>heißt</strong> vergiftet sind. Die Politiker sind<br />

sozusagen Giftmörder!!! Sie transportieren gesundes Volksblut in die tödlich-eiternde Kapital-Wirtschaft, um sich<br />

selbst zu erhalten. Sie heißen ausnahmslos Geistiger Krebs, parasitieren und zerstören ihren Wirt und bestimmen<br />

somit ihren eigenen, also den Ganzheitlichen Untergang. Auch die Bündnis 90/Die Grünen. Auch sie sind nicht<br />

wählbar, sondern eine Belastung und Bedrohung. Nicht wollen sie das Leben Gestalten, sondern<br />

die Parteienlandschaft. Auch sie erhalten das System, hieran zu parasitieren. Wäre es nicht so, so hätten sie in<br />

Hessen mehr erreicht.<br />

Ich sage Euch<br />

Alle Konjunkturpakete heißen Kriminell und beinhalten den Volksaufstand. Auch in Amerika!<br />

Ich sage der Welt<br />

Also<br />

Der Kapitalismus ist Gescheitert und aus der Welt Genommen<br />

In meiner Welt braucht es kein Geld. Meine Welt ist Größer, denn die Welt des Geldes. Die Größte aller Welten <strong>heißt</strong><br />

Richtmaß für alle Kleineren. Wer sich dieser Weise, also dieser Inneren Erkenntnis verwehrt, dieser <strong>heißt</strong> "Tollwütiger<br />

Krebs".<br />

Barack Obama und Amerika<br />

Ich sage Euch<br />

Was für ein gigantischer Aufwand für einen Amtseid, dieser dann nicht gelang! Was für eine gigantische<br />

Verschwendung für ein Nicht-Gelingen!<br />

Also frage ich Euch<br />

Welchen Aufwand wollen Amerika und Barack Obama betreiben, um auch nur das kleinste Problem zu lösen, wo sie<br />

gemeinsam nicht einmal einen Amtseid zustande brachten?<br />

Also sage ich Euch<br />

Barack Obamas missglückter Amtseid vor dem Auge der Welt hinweist auf dessen Nicht-Gelingen im Kommenden.<br />

Das Geschehen geht als Omen seinem Stolpern in der Welt voraus, um ihm hierbei in sein Nicht-Gelingen zu folgen,<br />

zu verfolgen, zu führen, zu verführen, zu begleiten und zu stürzen.


Wahrlich sage ich Euch<br />

Den Medien der Welt<br />

Nicht braucht die Welt Gründer-Väter-Pisse<br />

Wer dem Geld vertraut, ist und bleibt dem Heil verschlossen. Wer dem Geld anhaftet, diesem anhaftet der Tod. Wer<br />

sich dem Geld hingibt, diesem ist das Leben nimmer Gegeben. Wer dem Geld dient, diesem kann Gott nicht dienen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

In und Über allem Vergehen ruhet mein Bestehen<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Geld und Kapitalismus sind der Welt Untergang


Gottes Botschaft<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 27. Januar 2009 19:42:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Amerikanischen und an alle anderen Medien der Welt<br />

Für Barack Obama und seine Berater-Bande<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nicht ist die Welt das Klo für Amerikanische-Gründer-Väter-Pisse<br />

Leserbrief 00362


Goethe / Bündnis90/Die Grünen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 29. Januar 2009 11:09:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für Bündnis 90/Die Grünen<br />

Allem Widerstand<br />

Der Basis<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00363<br />

Den Bündnis 90/Die Grünen fehlt es am Wesentlichen. Die Führung ist in sich selbst verloren: in Eitelkeit, Egoismus,<br />

Selbstbefriedigung und Selbstherrlichkeit. Sie ist Belastung für das Bündnis und somit auch für die Gemeinschaft.<br />

Sie verhindert Läuterung und blockiert Wachstum. Sie ist unklar, unwahr, opportunistisch und nutzlos. Sie aussitzen<br />

borniert ihr Scheitern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die gesamte Führung der Bündnis 90/Die Grünen verkörpert den Ungeist des Joschka Fischer und mästet sich in<br />

einer Wiederholung. Doch diese Wiederholung wird nicht so erscheinen, wie erwünscht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es ist nicht Gewollt, das Bündnis 90/die Grünen in dieser Weise politische Macht und Verantwortung im Bund<br />

übernehmen, und also wird Geschehen. Denn den Grünen fehlt es an Geistiger Reife und Weisheit, diese<br />

unabdingbar notwendig sind für wahrhaftige Verantwortung und somit für eine Erneuerung der Gemeinschaft.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Unheil <strong>heißt</strong> sinnvoller, denn halbes Heil<br />

Dieses ist nicht einfach einzusehen. Und doch ist diese Wahrheit unantastbar, denn "Halbes Heil" <strong>heißt</strong> bedrohlicher,<br />

denn Unheil.<br />

www.bundtao.de / buch Seite 052<br />

Ich sage Euch<br />

Auch 99% Heil scheitern am Unheil<br />

Sollen jene an der Macht bleiben, diese für das Unheil verantwortlich sind. Soll und wird das Unheil weiter<br />

voranschreiten, bis Einsicht einkehrt. Jene Einsicht, dass die Grünen einen geistigen Lehrer brauchen, dieser ihnen<br />

den Weg weist. Ein Lehrer, dieser ihren Mangel aufdeckt und eine Transformation eröffnet.


Also<br />

Ich aufrufe allen Widerstand, die Basis und die Wähler sich den Bündnis 90/Die Grünen zu entziehen und sie bei den<br />

kommenden Wahlen konsequent zu verneinen. Spätestens bei der Bundestagswahl 09 soll und wird die Führung als<br />

Ganzes stürzen, dass Läuterung und Wachstum möglich werden. Denn wer Parteienlandschaft und System festigt,<br />

um Machtpolitik zu erreichen, dieser <strong>heißt</strong> eine tödliche Bedrohung für die Ganzheit. Erst mit einer wahrhaftigen<br />

Absicht eröffnet sich eine lebendige Mehrheit, nicht um Erreichtes zu verwalten, sondern Anderes zu bewirken und<br />

zu gestaltet.<br />

Trittin, Künast, Kuhn, Roth, Özdimir und Andere heißen Standfest, doch nicht Gefestigt. Sie heißen Vorstehen, nicht<br />

Vorrausgehen. Sie heißen Festhalten, nicht Erwachsen. Sie heißen Erfahrung, nicht Lenken. Sie heißen Aussitzen,<br />

nicht Aufstehen. Sie heißen Bewahren, nicht Bewegung. Sie heißen Verdorren, nicht Weiten. Sie heißen Stillstand,<br />

nicht Aufbruch. Sie heißen Besserwissen, nicht Antwort. Sie heißen Schwach, nicht Stark. Sie heißen Verlust, nicht<br />

Geben. Sie heißen Halb, nicht Ganz. Sie heißen Trübnis, nicht Klarheit. Sie heißen Unheil, nicht Heil. Sie heißen Real,<br />

nicht Wahr. Sie heißen Tod, nicht Leben.<br />

Besitzende Fülle ist alles Lebendigen Verrotten. Kraftlos <strong>heißt</strong> das Herz der Gier. Gescheitert <strong>heißt</strong>, wer nimmer<br />

aufgibt. Verloren <strong>heißt</strong> der Kämpfer, Dumm der Kluge. Wer berechnet, verrechnet. Wer belehrt, verkehrt. Wer<br />

schreit, leidet. Wer überzeugt, onaniert. Wer sich hervorhebt, überhebt. Wer festhält <strong>heißt</strong> Gefesselt. Wer<br />

gewinnt, verliert. Wer blockiert, wird überrollt. Intellekt verreckt.<br />

Höchste Anerkennung ruht im Staub. Alles Lebendigen Kissen <strong>heißt</strong> Stille. Des Weisen Weise <strong>heißt</strong> Schweigen.<br />

Gefunden <strong>heißt</strong> Finden. Zurücknehmen <strong>heißt</strong> Ewige Anwesenheit. Ewige Anwesenheit <strong>heißt</strong> Unverrückbar.<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> Richtmaß. Richtmaß <strong>heißt</strong> Allmacht.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00364<br />

Aufklärung / Medien der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2009 13:47:33<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Medien der Welt<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Die Jüdische Welt ist zweifelsfrei ein Irrenhaus und Merkel die Stationsschwester, dankbar vereint in Paranoia und<br />

Größenwahn.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Frank-Walter Steinmeier <strong>heißt</strong> das neue Hündchen im Weißen Haus, vom Herrchen allerdings ignoriert und<br />

vernachlässigt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Bündnis90/Die Grünen heißen blind für die Gnade der Chance.<br />

Also<br />

Die Dummheit flüchtet übermächtig voraus, die Medien hinterher. Des Zeitgeistes Messias <strong>heißt</strong> Mammon, den<br />

Kapitalismus zu retten. Die neue Weltordnung bettet sich in Fäulnis und Verfall. Intellekt verreckt im Dreck. Lieber<br />

tot, denn ohne Geld und also wertlos. Merckle ruft aus der Einsamkeit um Beistand und Zustimmung: "Folgt mir<br />

nach!"<br />

www.bundtao.de siehe Briefe Nr.: 0001<br />

Ich sage Euch<br />

Für den Papst<br />

Ich sage Dir<br />

Zeitgeist <strong>heißt</strong> Endzeit<br />

Was Du in und für die Kirche tust, ist nicht in Gott Getan. Was nicht in Gott Getan, <strong>heißt</strong> Satans Getue. Satans Getue<br />

<strong>heißt</strong> Christentum und ist Verloren in der Welt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du bist der verlorene Vater eines gescheiterten Kollektivs, ein in der Kirche Dreck verreckter Intellekt!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Dein Scheitern <strong>heißt</strong> meine Offenbarung, wo Dein Gehen, ist mein Kommen, wo Dein Ende, ist meine Ewigkeit.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00365<br />

Sendung Maybrit Illner vom 05.02.2009 / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 6. Februar 2009 15:38:38<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Zur Sendung von Maybrit Illner vom 05.02.2009<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Wer darauf hinweist, aufgeklärt zu sein, ist es nicht. Also will ich den unaufgeklärten Aufgeklärten<br />

bzw. den aufgeklärten Unaufgeklärten aufklären.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Papst handelte nicht aus Barmherzigkeit, wie zu oft vom gläubigen Katholiken in der Runde<br />

kämpferisch wiederholt. Tatsächlich war und ist die Motivation des Kirchenoberhauptes Egoismus,<br />

Eitelkeit, Fundamentalismus, Dogmatismus und Machtkalkül. Weder der Papst, noch einer der<br />

Teilnehmer der Runde wusste bzw. weiß, was Barmherzigkeit wirklich ist. Daher wurde die Lüge des<br />

Gläubigen von keinem der Teilnehmer erkannt, diese fortan den Raum beherrschte. Hätte nur Einer<br />

dieser These widersprochen, so hätte er den Rahmen gesprengt und einen größeren Raum eröffnet.<br />

So wurde die "Lüge Barmherzigkeit" jedoch zur Blockade, also zur Verfälschung aller Inhalte.<br />

Tatsächlich ruht die Barmherzigkeit im Widersprechen der vermeintlich Päpstlichen Barmherzigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Egoismus, Eitelkeit, Fundamentalismus, Dogmatismus und Machtkalkül sind der gemeinsame<br />

Nährboden der Verstrickten. Dieser gemeinsame Nährboden machte den Papst angreifbar und wurde<br />

ihm zum Verhängnis. Des Papstes Fundamentalismus und Machtkalkül machten ihn blind für<br />

Verschlagenheit und Hinterlist der Bruderschaft, diese auch dem Kirchenoberhaupt zu eigen sind<br />

(Regensburger Dämonenkiste). Beide Kontrahenten sind tödlich getroffen, weil deren gemeinsame<br />

Weise ihre Glaubwürdigkeit in der Welt zerstörte. Allein eine gemeinsame Transformation hin zum<br />

Werten kann sie vor weiteren Verfall schützen, bzw. sie retten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die kämpferisch-überzeugende Weise des jungen Gläubigen in der Talkrunde offenbarte dessen<br />

Lebenslüge. Nicht wolle er den Papst verteidigen, sondern tatsächlich sich selbst. Sein Egoismus bzw.<br />

sein Minderwert musste den Papst um jeden Preis heiligen, um die eigene Scheinheiligkeit zu<br />

bewahren. Er unterlag dem Zwang, das Kirchenoberhaupt zu verteidigen, zu schützen und auf dem<br />

Sockel zu belassen, um nicht selbst in ein tiefes Loch zu fallen. Denn so der "Heilige Vater" nicht mehr<br />

heilig, so kann er sich nicht mehr in dessen "Schutz-Schatten" stellen, sich also nicht mehr selbst<br />

betrügen. Begegnet er der Lüge seines "Gott-Götzen", so offenbart sich sein Selbstbetrug. So er die<br />

Aufklärung nicht mehr fürchtet, aufklärt sich auch seine verklärte Papst-Projektion.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Holocaust-Leugnung eines Einzelnen hat einmal mehr das Jüdische Irrenhaus aktiviert, dieses<br />

den Betreffenden bediente und um ein vielfaches gewichtete. Die Lebenslüge, das erbärmliche<br />

Selbstmitleid und die Gotteslästerung des Jüdischen Kollektivs wurde wieder mal der Ganzheit<br />

offenbart. Keine andere Glaubens-Gemeinschaft auf diesem Planeten versteht es besser,<br />

wiedergekäutes Erbrochenes unaufgefordert in die Welt zu schütten und andere hiermit zu belästigen<br />

und zu vergewaltigen. Alles nur, um eigene Schuld und Verantwortung zu verdrängen. Primitiver geht<br />

es nicht!!<br />

Ich bitte um Vermittlung an alle Teilnehmer der Talkrunde<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Schuldenbremse und Sicherheitskonferenz / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 7. Februar 2009 14:29:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Zur Schuldenbremse<br />

Ich sage Euch<br />

Wer Andere in die Zukunft führen will, muss hier bereits angekommen sein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00366<br />

Die Große Koalition hat sich dieser Erkenntnis scheinbar folgend bereits in die Zukunft verabschiedet und verweilt<br />

nun im Jahr 2020, und somit nicht mehr in der Gegenwart, also im Hier und Jetzt. Ob des hohen, stündlich<br />

steigenden Schuldenberges verwundert deren heillose Flucht auch nicht. Wo Sie sich also hinbeamten, glauben sie<br />

nun, der tödlichen Bedrohung durch Überschuldung glücklich entflohen zu sein. Den Schuldenberg überlassen<br />

sie erleichtert und sich selbstlobend den Zurückgebliebenen. CDU/CSU und SPD haben sich vom Volk verabschiedet<br />

und sich in Utopia niedergelassen. Sie haben einen neuen Planeten entdeckt, ihre sinn- und nutzlose Existenz zu<br />

sichern. Verantwortung verkehrt sich in Selbsterhaltungstrieb, sich stellen <strong>heißt</strong> Flucht in einen illusionären bzw.<br />

imaginären Welt-Raum.<br />

Also<br />

Es ist der Chance Gnade gegeben, diese verantwortungslosen Phantasten, Spinner und Tagträumer, mitsamt ihres<br />

Mini-Kosmos-Schulden-Ghetto-Systems, durch das Universelle Klo für immer zu entsorgen. Der Rest muss sich nur<br />

hierfür entscheiden, dass ich den Weg eröffne.<br />

Zur Münchner Sicherheitskonferenz<br />

Ich sage Euch<br />

Die Münchner Sicherheitskonferenz folgt und dient einzig der Absicht, den Schutz und das Bestehen jener Minderheit<br />

zu gewährleisten und zu sichern, welche glaubt, dass der Rest der Schöpfung dafür da ist, sie zu bedienen, ihnen<br />

den Arsch abzuwischen und ihren Dreck zu bereinigen.<br />

Also sage ich Euch<br />

So der Rest der Schöpfung sich für mich entscheidet, so wird es der Minderheit nicht gelingen, ihre<br />

satanische Absicht durchzusetzen.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Deutsche Bischofskonferenz / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 8. Februar 2009 14:26:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für die Deutsche Bischofskonferenz<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Jemanden aus der Kirche auszuschließen, ist für diesen kein Verlust. Viele gehen freiwillig!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ausschluss offenbart Wertlosigkeit, also Hilf- und Heillosigkeit des Ausschließenden.<br />

Also<br />

Lasst Williamson die Zeit, diese er verlangt und braucht, um sein Unrecht selbst zu erkennen.<br />

Übrigens<br />

Leserbrief 00367<br />

Es ist ein Ausdruck der Schwäche, der Haltlosigkeit und der Orientierungslosigkeit Wirtschaftsminister Glos nicht<br />

gehen zu lassen, sondern ihn zu fesseln. Es ist eine große Schande, ein mächtiges und entwürdigendes Zerwürfnis,<br />

ein rücksichtsloser Mangel an Wertschätzung.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


(Kein Betreff)<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2009 14:40:21<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Wer sich erklärt, Verklärt - Wer sich beschwert, Belastet - Wer sich erhöht, Beschmutzt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Im Staub <strong>heißt</strong> Klar, Unbelastet und Heil. Also <strong>heißt</strong> Gut!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Im Feuer endet, was nicht im Staub Geborgen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Feuer erklärt und verklärt nicht, beschwert und belastet nicht, erhöht und beschmutzt nicht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ewig <strong>heißt</strong> im Feuer Geborgen, was Gut.<br />

Also<br />

Staub <strong>heißt</strong> Geheimnis, Wunder, Furchtlos, Ewig, Barmherzig, Namenlos und Unbezwingbar.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nicht muss der Mensch bereit werden, sich von Gott unterbrechen zu lassen. Er muss bereit sein!!!<br />

Also <strong>heißt</strong> das Staubkorn durchschreiten<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00368


Leserbrief 00369<br />

Spiegel Nr.7 vom 09.02.2009 / Heimkehr in zehn Jahren<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 11. Februar 2009 00:00:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Spiegel Nr. 7 vom 09.02.2009 / Heimkehr in zehn Jahren - von Gerhard Schröder<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Will ich den wesentlichen Trug dieses Essays beleuchten und dokumentieren, ohne alle Widersprüche, Lügen,<br />

Selbsttäuschungen und Phantastereien des Bundeskanzlers A. D. zu offenbaren. Tatsächlich ist dieser Aufsatz nur<br />

der erbärmliche Versuch Gerhard Schröders, seine Politik vor sich selbst und der Welt zu rechtfertigen. Er<br />

unterstreicht die Heillosigkeit eines Gescheiterten, dieser nicht nur jede Selbstkritik verneint, sondern ob des<br />

himmelschreienden Unheils am Hindukusch, unbekümmert und verantwortungslos den unrechtmäßigen und<br />

dogmatischen Kreuzzug noch verschärfen will. Mit dem Nein zum Irak-Krieg, das Ja zum Afghanistan-Krieg zu<br />

bestärken, ist mehr als perfide, nicht nur, weil das Nein kein wirkliches Nein war.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gleich im zweiten Absatz <strong>heißt</strong> es: ....militärischen Intervention in Afghanistan gezwungen, weil....! Im dritten<br />

Absatz <strong>heißt</strong> es: ....ist also Ausdruck der vollständigen Souveränität Deutschlands....!<br />

Also sage ich Euch<br />

Niemals und Nimmer ist gezwungen, oder lässt sich zwingen, wer souverän. Ob Allein, oder in Gemeinschaft. Eine<br />

unter Zwang getroffene Entscheidung ist weder souverän, noch lässt sie sich wertig rechtfertigen. Unter Zwang<br />

<strong>heißt</strong> Fremdbestimmt. Jeder Versuch der Rechtfertigung ist verantwortungslos, weil opportunistisch und<br />

zweckdienlich. Dieser Widerspruch des Ex-Kanzlers zu Beginn seiner Selbstdarstellung, <strong>heißt</strong> der "Rote Faden" dieses<br />

Wurfes, durchzieht und aufreiht folglich jeden Buchstaben, und bestimmt die Wertlosigkeit des Ganzen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Zwang dieser unheilvollen Entscheidung für eine Intervention basiert auf dem (Un)Geist einer kollektiven<br />

Selbstüberschätzung der Westlichen Allianz, also auf Selbstherrlichkeit, Selbstgerechtigkeit, Vermessenheit und<br />

dämonischer Arroganz, und rechtfertigt sich in dem irren Glauben, auserwählt zu sein, die Welt zu beherrschen und<br />

zu kontrollieren. Der Motor dieses irren und lebensfeindlichen Wahns ist der Kapitalismus. Der Anspruch der Allianz<br />

basiert somit nicht auf einem inner-geistigen Wert, sondern auf eine äußere, fremde Macht. Der vermeintliche<br />

Terrorismus des Taliban-Regime war und ist der Terrorismus der US-Administration bzw. der "Allianz der Willigen".<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sich konsequent aus Afghanistan zurückzuziehen wäre nicht nur richtig und verantwortungsvoll, sondern im hohen<br />

Maße souverän. Dies wäre kein Rückschlag für Afghanistan und erst recht nicht eine große Gefahr für die<br />

Internationale Sicherheit, wie Schröder in Absatz 5 weiterspinnt. Ganz im Gegenteil. Die Intervention und militärische<br />

Präsenz in Afghanistan ist ein hohes Sicherheitsrisiko, weil anmaßend und entmündigend. Wenn es das Ziel des<br />

internationalen Engagements in Afghanistan ist, die Verantwortung für das Land in die Hände der Afghanen zu<br />

legen, so hätte es einen Einmarsch gar nicht geben dürfen, weil dieser die Betroffenen erst handlungsunfähig<br />

machte und macht. Tatsächlich offenbart der Kreuzzug die Absicht, die Afghanen nach westlichem Vorbild zu formen,<br />

sie also zu vergewaltigen, dass sie dem imperialen Anspruch der inzwischen längst ungeliebten, ja verhassten<br />

Besatzer genügen. Somit wäre eine Heimkehr überhaupt nicht mehr notwendig, weil Afghanistan dann zur Heimat<br />

des Westens gehörte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Geist der Inneren Erkenntnis und Weisheit, dieser für den Abzug der Truppen aus Afghanistan unverzichtbar,<br />

also für Ganzheitliches Heil und Güte Voraussetzung ist, dieser ist den Verantwortlichen gänzlich verschlossen. Also<br />

ist dessen Weise weder Gerhard Schröder, noch der "Westlichen Dogmatik" vermittelbar.


Und weiter sage ich Euch<br />

Die unerträgliche Korruption, diese Gerhard Schröder in Absatz 9 beklagt, diese entspricht und folgt gnadenlos der<br />

Westlichen Weise. Denn am Anfang des Afghanistan-Feldzuges stiegen "Zehn Experten" aus einem Hubschrauber,<br />

unter anderem mit "Drei Millionen Dollar" im Handgepäck, die Stammesführer im Vorfeld zu kaufen. Diese Politik der<br />

"Vereinnahmung bzw. Verbundenheit" hat sich verinnerlicht und ist nicht mehr zu korrigieren. Mit dieser<br />

beschämenden und erbärmlichen Facette Amerikanischer Gossenpolitik wurden die Afghanen degradiert, zu Lakaien<br />

der "Westlichen Arroganz Allianz", Hilf- und Kraftlos, unfähig sich Heute aus dieser Entmündigung zu befreien. Allein<br />

schon dieser Tatbestand fordert unausweichlich den sofortigen Abzug aller Truppen aus dem geschundenen und<br />

missbrauchten Land.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Im Absatz 10 <strong>heißt</strong> es: ....brauchen wir jetzt....! und im Absatz 13: ....bedrohen unsere Sicherheit….!<br />

Also frage ich Euch<br />

Wer ist dieses wir, wer ist dieses unsere?<br />

Nun, ich will es Euch sagen<br />

Es ist das Kapital und dessen Handlanger. Es ist die Kapital-, die Polit- und die Wirtschaftsmafia. Es ist jene<br />

Minderheit, diese glaubt, der Rest der Schöpfung sei dafür da, sie zu bedienen, ihnen den Arsch abzuwischen und<br />

ihren Dreck zu bereinigen. Eine Minderheit, diese alles Andere ausschließt, weil sie nur sich selbst erkennt und<br />

anerkennt. Eine Minderheit, die sich weder in Frage stellt, noch die sie widersprechenden Einwände zur Kenntnis<br />

nimmt, geschweige denn diese bedenkt. Eine Minderheit, die nicht nur den Bezug zu den eigenen Handlungen und<br />

deren Konsequenzen verloren hat, sondern dem Ganzheitlichen Geschehen gänzlich entrückt ist. Eine Minderheit, die<br />

sich zehn Lichtjahre vom Wesentlichen entfernt hat, und alles, was ihrer Sicht nicht entspricht, entweder mit Geld<br />

oder Gewalt aus der Welt schaffen zu können meint. Eine Minderheit, diese die größte Bedrohung in Zeit und<br />

Raum darstellt.<br />

Also<br />

Gerhard Schröders Essay ist eine Anreihung selbstherrlicher Irritationen, die klägliche Verstümmelung von<br />

Widersprüchen und selbstgerechten Lobgesängen, gesponnene Trugschlüsse eines Phantasten und Tagträumers,<br />

kindliche Rechthabereien eines politisch Gescheiterten, eines vor der Wirklichkeit Flüchtenden, doch längst<br />

Überholten.<br />

Es ist mehr als fraglich, ja zutiefst bedauerlich, dass der Spiegel diesen A. D., welcher auch austauschbar ist mit<br />

Karzei, mit zwei Seiten seines Magazins bedient. Denn nichts von dem, was Schröder schreibt, wird eintreffen. In<br />

Zehn Jahren nicht, in Hundert Jahren nicht. In Ewigkeit nicht!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Der Abzug aller Truppen aus Afghanistan - und nur ein Abzug, eröffnet den Weg für gerechte Wandlung und<br />

Heilung. Die dies nicht erkennen können, und also widersprechen und zuwiderhandeln, diese werden das<br />

Unrecht vertiefen und das Unheil weiten. Doch Niemals und Nimmer wird ihrer Weise Heil und Frieden beschert sein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Truppen aus dem Irak nach Afghanistan verlegen <strong>heißt</strong>, den Krieg von Afghanistan in den Irak befehlen!!! Also <strong>heißt</strong><br />

unwissende Politik und gehorsame Diplomatie.<br />

Ich sage Euch<br />

Mein ist das Wort, die Antwort, die Macht und der Friede<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Lügen, Täuschungen, Halbwahrheiten<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 12. Februar 2009 12:28:54<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Sinnvoller, als sich vor eine Tür zu legen, ist aufzustehen und anzuklopfen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00370<br />

Wer sich vor eine Tür legt, statt anzuklopfen, offenbart Trägheit, Bequemlichkeit und Halbherzigkeit. Er vortäuscht<br />

eine Absicht, diese er nicht bezeugt. Nicht eröffnet er Aufrichtigkeit, sondern Verschlagenheit. Er bittet nicht,<br />

sondern heuchelt. Er lenkt alle Aufmerksamkeit auf seinen Minderwert, diesen zu erhalten. Er kundtut sein<br />

Bewahren, nicht ein Loslassen. Er will missbrauchen. Er hofft aufgehoben und ins Haus getragen zu werden. Er will<br />

in seiner Lüge bedient sein, statt der Wahrheit zu dienen. Er erhebt sein Niederstes, statt sich dem Höchsten zu<br />

beugen. Seine Weise <strong>heißt</strong> Arroganz, nicht Demut!<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer an meine Tür klopft, und nur diesem, wird aufgetan. Ihm, und nur ihm, wird in Offenheit und Freude Einlass<br />

gewährt.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Lügen, Täuschungen und Halbwahrheiten der Politik und der Medien bewahren keineswegs das Bestehende,<br />

sondern fordern und fördern den Verfall. Sie liegen als faulige Hindernisse vor der Tür der Wandlung, der<br />

Erneuerung und der Heilung. Sie bezeugen Selbsttäuschung, Selbstüberschätzung, Vermessenheit<br />

und Verruchtheit, und also den hieraus folgenden Selbst-Hass bzw. die hierin gebettete Selbstzerstörung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nur wer dieses erkennt und sich hiervor zu schützen weiß, offenbart und bezeugt Ganzheitliches Heil. Nicht, Niemals<br />

und Nimmer wird er vor die Tür treten und Fäulnis in sein Haus tragen. Vielmehr wird er des Verfalls Trägheit,<br />

Bequemlichkeit und Halbherzigkeit der Ewigkeit offenbaren und bezeugen.<br />

Also<br />

Nicht ist träge, bequem und halbherzig, und also faulig, wer an meine Tür klopft. Also wird ihm aufgetan, dass er<br />

eintritt in mein Haus.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Das Konjunkturpaket II ist faulig und Nicht, Niemals und Niemand sollte es in sein Haus tragen.<br />

EGO SUM<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00371<br />

Sinnkrise - Rechthaberei - Konsequenz<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2009 12:48:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Kapital-, die Wirtschafts-, die Polit- und die Medienmafia<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Sinnkrise hat ihr Gesicht noch nicht offenbart. Die tiefen Ko-Schläge kommen noch.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Zu wissen, dass Ihr ohne mich keine Chance habt sie zu meistern, <strong>heißt</strong> mir Genügen und Genugtuung. Und also<br />

<strong>heißt</strong> meine Weise Nichttun und Lächeln.<br />

Also<br />

Rechthaber haben das Recht zu scheitern. Alle, Immer und Überall. Auch im Wald, der Stille Talent zu hören.<br />

Für die Illusionisten, Phantasten und Utopisten Helmut Schmidt, Gerhard Schröder, Frank-Walter Steinmeier und<br />

deren blindes Gefolge<br />

Ich sage Euch<br />

Wer einem Gescheiterten folgt, kann nicht mehr, denn dessen "Erfolg" wiederholen. Denn die Kopie einer Kopie einer<br />

Kopie weiß nichts von einem Original und kann also das Unbekannte weder bezeugen, noch ersetzen.<br />

Für Barack Obama<br />

Ich sage Dir<br />

Rauch <strong>heißt</strong> Gefährlicher denn Feuer, Stolpern Unheilvoller denn Abstürzen. Wer der Weisheit enthoben und<br />

ferngelenkt, schwebt zwischen Eis und Feuer. Nicht will der Himmel ihn tragen, nicht die Erde ihn haben.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Eine Hand, welche nicht souverän, kann alles unterschreiben. Denn das Buch der Bedeutungslosigkeit beinhaltet<br />

zahllose Namen und bezeugt wohl viele Unterschriften. Doch das Wesentliche Ist fern aller Schrift und Unterschrift.<br />

Denn wie weder die Tinte ihre Farbe erkennt, noch die Feder deren Inhalt, so weiß das Geld nicht seine Absicht und<br />

eine Kugel nicht ihren Sinn.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Jeder Konjunktur-Dollar und jeder weitere Soldat in Afghanistan heißen Dein unaufhaltsames Stolpern in der Luft.<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Das Feuer kann sich nicht verbrennen. Also <strong>heißt</strong> ohne Leiden, wie auch die Stille, jenseits aller Rechthaberei<br />

An Alle<br />

Loslassen können <strong>heißt</strong>: Weiden ohne Stolpern. Aufzuhören wissen <strong>heißt</strong>: Aufgeben ohne Scheitern. Stehen bleiben<br />

<strong>heißt</strong>: Verweilen ohne Sorge. Unheil zulassen <strong>heißt</strong>: Heil sein. Zurücknehmen dürfen <strong>heißt</strong>: Verantwortung leben. Die<br />

Menschheit aberkennen <strong>heißt</strong>: Gott anerkennen. Die Welt verneinen <strong>heißt</strong>: Erlösen und Heilen. Dem Zeitgeist<br />

widerstehen <strong>heißt</strong>: Die Ewigkeit bejahen. Nicht kämpfen müssen <strong>heißt</strong>: Beständigkeit, Barmherzigkeit und Frieden.<br />

<strong>Erkenne</strong>n <strong>heißt</strong>: Wert und Heilig. Angefangenes beenden <strong>heißt</strong>: Gut, Güte, Geschenk und Gnade. Sich verabschieden<br />

<strong>heißt</strong>: Ganzheit und Glückseligkeit EGO SUM


Sinnkrise<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 1. März 2009 15:41:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00372<br />

Der Sinnkrise Gesicht <strong>heißt</strong> Scheitern. Scheitern <strong>heißt</strong> Erneuerung, <strong>heißt</strong> Transformation, <strong>heißt</strong> Gerechtigkeit, <strong>heißt</strong><br />

Freiheit, <strong>heißt</strong> Gnade und Barmherzigkeit.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Der Sinn jeder Krise <strong>heißt</strong> Scheitern. Scheitern zu ignorieren <strong>heißt</strong> Selbstzerstörung. Selbstzerstörung <strong>heißt</strong> Suizid.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es spielt keine Rolle, was die Politik auch tut. Opel ist nicht zu retten. Und nicht nur Opel.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der erste Schritt aus der Krise ist eine Ganzheitliche Entschuldung. Eine Entschuldung für Alle zu 100%. Also <strong>heißt</strong><br />

des weiten Weges erster Schritt, der vielen Fragen erste Antwort.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch keiner unter Euch kann diesen Weg vorausgehen und aufzeigen. Das kann nur ich!<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nicht, Niemals und Niemand sonst kann diesen Weg vorausgehen, denn EGO SUM<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auch wenn Merkel sich darstellt, als gäbe es zu ihr keine Alternative. Ihr Größenwahn wird nicht nur sie erschlagen.<br />

Tatsächlich hat sie sich einreden lassen, sie sei die mächtigste Frau der Welt. Sie glaubt dieser Lächerlichkeit und<br />

bettet die "Zukunft" in Schuld, Verschuldung und Überschuldung. Sie hat keinen Bezug mehr zu ihrem Tun. Wie sie<br />

vergiftet, so vergiftet sie. Sie aufbläht das Scheitern, wie auch sie aufgebläht. Höher und höher steigt ihres Thrones<br />

Berg, an dessen zunehmenden Erschütterungen sie ängstlich festhält, diesen mit Gleichem zu stabilisieren.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich die Macht, die Antwort und der Weg. Unbeirrbar, Unantastbar, Unabwendbar und Unumkehrbar. Wer an<br />

meine Tür klopft, dem wird aufgetan.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Sinnkrise<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 7. März 2009 12:01:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Sinnkrise betrifft die Ganzheit, nicht nur Opel<br />

Opel ist nur ein verrottetes Zweiglein an einem verfaulten Baum.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00373<br />

Das verrottete Zweiglein offenbart den verfaulten Baum. Doch das Zweiglein hervorheben, <strong>heißt</strong> den Baum<br />

verdunkeln. Also <strong>heißt</strong> Böswilligkeit und Verruchtheit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Des verrotteten Zweigleins Fäulnis <strong>heißt</strong> Kapitalismus, globalisiert und überall. Was Euch als Segen erschien,<br />

<strong>heißt</strong> also Ganzheitliche Vergiftung. Und ward ihr durch mich gewarnt.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nicht komme ich ein Zweiglein zu brechen, sondern den Baum zu fällen.<br />

Also<br />

Sollen die Spitzen der Grünen und der SPD am Sonntag, dem 15.03.2009 in meine Wohnstätte erscheinen, die Basis<br />

für eine weite und unumstößliche Mehrheit zu legen.<br />

Nebenbei:<br />

Schließt alle Opel-Werke für immer und schickt die "Opelaner" nach Hause, der Gerechtigkeit und Freiheit entgegen!<br />

Haben sie ein Recht auf Leben!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Sinnkrise<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 8. März 2009 02:23:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gibt es kleines Kaliber und großes Kaliber.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wohl dem Geist, der beherrscht und trifft.<br />

Also<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00374


Leben <strong>heißt</strong> Geist <strong>heißt</strong> Gott<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 28. März 2009 19:53:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer nicht in der Größe, der Weisheit zu begegnen, ist nicht in der Größe für einen Rat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Jungen Fehler <strong>heißt</strong> Eitelkeit und Falschheit, deren Konsequenz Furcht, Ohnmacht und Verfall.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Weisheit <strong>Erkenne</strong>n (Nicht-Aufdrängen) <strong>heißt</strong> der Klugheit (Rechthaberei) Scheitern.<br />

Also<br />

Und also sage ich Euch<br />

Der Jungen Scheitern <strong>heißt</strong> des Alten Gelingen<br />

Junges ersetzt nicht das Alte, Besseres nimmer das Gute, Intellekt nimmer die Weisheit. Denn der Jungen<br />

Rechthaberei, Fanatismus und Tollwut <strong>heißt</strong> des Alten Weisheit, Geduld und Bestehen.<br />

Wahrlich sage ich der Welt<br />

Ein Original läßt sich nicht kopieren. Nicht, Niemals und Nimmer!<br />

Leserbrief 00375<br />

Die Ver-Führer und Ver-Antworter sind verstrickt in übergroßer Schuld. Die äußere Überschuldung offenbart die<br />

innere. Ohne Einsicht und Umkehr <strong>heißt</strong> Eures Weges Ende der Hölle tiefster Schrecken. Denn wer das Heil nicht<br />

wirklich sucht, diesen findet das Unheil. Immer! Wer in Lüge, Gewalt und Krieg, ist in Lüge, Gewalt und Krieg gegen<br />

"Gott <strong>heißt</strong> Geist <strong>heißt</strong> Leben".<br />

Und weiter sage ich der Welt<br />

Gott <strong>heißt</strong> Größer noch, denn Weisheit und Geduld. Sein Heil beherrscht und überdauert alles Unheil. Seines<br />

Wesens Weise und Anspruch sind unantastbar.<br />

Also<br />

Bin ich das Wort, die Macht, die Kraft, die Antwort und das Heil.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung und Warnung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 6. April 2009 19:24:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Medien der Welt<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ich warne die Welt vor Barack Obama und Angela Merkel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama belügt und täuscht die Welt bedrohlicher noch, denn Georg W. Bush dies tat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkel ist Mitläufer. Willig, Ergeben und Hurig.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich warne die Welt vor den Konsequenzen.<br />

Also ist es Euch Gesagt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00376


Aufklärung und Warnung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 7. April 2009 22:59:47<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Medien der Welt<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ich warne die Welt vor Barack Obama und Angela Merkel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama belügt und täuscht die Welt bedrohlicher noch, denn Georg W. Bush dies tat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkel ist Mitläufer. Willig, Ergeben und Hurig.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich warne die Welt vor den Konsequenzen.<br />

Also ist es Euch Gesagt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00377


Aufklärung für die Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 8. April 2009 23:38:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage der Welt<br />

Eine Kopie kann das Original weder eröffnen, noch darstellen oder ersetzen. Nicht, Niemals und Nimmer.<br />

Und noch einmal sage ich der Welt<br />

Leserbrief 00378<br />

Keine Kopie kann das Original eröffnen, darstellen oder ersetzen. Gestern nicht, Heute nicht, Morgen nicht.<br />

Also sage ich der Welt<br />

Bin ich EGO SUM. Bin ich Geist und Erkenntnis, Wahrheit und Leben, Wort und Macht, Licht und Antwort, Wert und<br />

Heilig, Furchtlos und Beständig, Todlos und Ewig.<br />

Also<br />

Und Du Welt, kannst mir nichts anhaben! Denn wo Lüge herrscht und Angst, dort herrschen Tod und Untergang.<br />

Gestern, Heute, Morgen. In Ewigkeit!<br />

Ich jedoch überstehe, durchstehe und bestehe<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Des Gerechten Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 22. April 2009 21:43:22<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer nichts mehr sagen muss, er hatte was zu sagen!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer was zu sagen hatte, was soll er reden?<br />

Also<br />

Der Gerechte findet das Ende ohne Folter<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gerecht ist, wer nichts mehr sagen muss!<br />

Leserbrief 00379


Aufklärung Hoffnung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 1. Mai 2009 10:17:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Alle Lüge <strong>heißt</strong> Verderben, Fäulnis, Tod und Untergang.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Größte aller Lügen <strong>heißt</strong> Hoffnung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hoffnung <strong>heißt</strong> der Nährboden für Trägheit und Bequemlichkeit, <strong>heißt</strong> Festhalten und Weitermachen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Hoffnung <strong>heißt</strong>: The Show must go on, auf Teufel komm raus!<br />

Leserbrief 00380<br />

Nicht, Niemals und Nimmer ist die Hoffnung mächtiger bzw. stärker denn die Furcht, sondern bedient und nährt<br />

diese.<br />

Also<br />

Schaut Gleichnisse: 004<br />

Prinzip Hoffnung <strong>heißt</strong> Satanische Strategie<br />

Übrigens: Der Neuen Welt ein Neues Virus. Die Neue Welt begrüßt das Neue Virus bzw. das Neue Virus begrüßt die<br />

Neue Welt. Das Neue Virus eröffnet und offenbart den Wert der Neuen Welt. Die Neue Welt spiegelt und findet sich<br />

im Neuen Virus. Sie vereinen sich in inniger Umarmung: Alles Schwein!<br />

Die Neue Welt <strong>heißt</strong> des Virus Schweine-Welt!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Neues Virus<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 1. Mai 2009 12:04:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also<br />

Des Neuen Virus Freiheit (Willkür) <strong>heißt</strong> Verderben<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Des Neuen Virus Hoffen <strong>heißt</strong> Alles Schwein<br />

Alles Schwein <strong>heißt</strong> Vogelfrei<br />

Des Gerechten Welt <strong>heißt</strong> weder Neu noch Besser. Und kein Virus kann sie erreichen.<br />

Ich sage der Welt<br />

Keiner kommt an mir vorbei! Jeder wird sich verantworten!! Jeder!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00381


Aufklärung˫<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 3. Mai 2009 12:18:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also<br />

Ich sage Euch<br />

Was Ihr nicht gibt, könnt Ihr nicht empfangen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

EGO SUM oder das Virus: Ihr müsst Euch entscheiden!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Übers Wasser geht nur, wer nicht schwimmen kann<br />

Dieser muss achten, dass er nicht falle<br />

Sich nichts vormachen <strong>heißt</strong> Gut und Güte<br />

Leserbrief 00382


Aufklärung und Offenbarung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 3. Mai 2009 12:51:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00383<br />

Ich vertrete und verantworte den Geist, die Absicht und die Interessen des Universums und der Erde, also der<br />

Ganzheit<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Der Geist, die Absicht und die Interessen der Ganzheit, also des Universums und der Erde, heißen mein Geist, meine<br />

Absicht und mein Interesse<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wie auch das Virus, bin auch ich Gerecht und mache keine Kompromisse! Keine!! Nicht, Niemals und Nimmer!<br />

Gestern nicht, Heute nicht, Morgen nicht!!!<br />

Also<br />

Und so ich bestimme, dass die Politiker und anderes Ungeziefer zerhackt und in das Universelle Klo gespült sein<br />

sollen, so wird dieses Geschehen<br />

Also<br />

Ist es Euch Gesagt<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Offenbarung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 3. Mai 2009 19:33:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Frieden <strong>heißt</strong> Vor dem Krieg<br />

Leserbrief 00384


Aufklärung "Schwankendes Schiff"<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 7. Mai 2009 22:25:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich frage Euch<br />

Leserbrief 00385<br />

Wohin geht denn Jener, dieser sich auf einem schwankenden Schiff bewegt? Bewegt er sich etwa fort? Fort vom<br />

Schiff? Bringt er sich in Sicherheit? Oder flüchtet er unter Deck, in seine Luxus-Koje?<br />

Ich sage Euch<br />

Es spielt keine Rolle, ob jemand auf einem "Schwankenden Schiff" stillsteht oder sich bewegt, ob er tanzt oder sitzt,<br />

ob er springt oder klettert, ob er flucht oder betet. Denn nur eines ist wichtig!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wichtig ist, ob er das Schwimmen beherrscht.<br />

Also<br />

Lerne schwimmen, bevor Du ein Boot besteigst<br />

Denn ein Schwimmer verliert nimmer den Boden. Nicht, Niemals und Nimmer!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Rien ne va plus<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 9. Mai 2009 17:37:21<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Das Schweigen beherrscht nur, wer etwas zu sagen hat<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00386<br />

Grünlinge, Langhälse und Lärmis wissen das nicht. Sie schreien wider dem Schweigen! Sie machen Sich und Anderen<br />

etwas vor. Hinter Ihren hohlen Masken verbirgt sich Lüge, Fäulnis, Tod und Untergang. Sie säen Unheil und Nicht,<br />

Niemals und Nimmer folgt Ihnen Gut und Güte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nach dem Schweigen ist Vor dem Schweigen, denn Vor dem Wort <strong>heißt</strong> Nach dem Wort.<br />

Also<br />

Nimmer endet Lärm im Schweigen, wie auch das Schweigen keinen Lärm hervorbringt. Und wie der Friede den Krieg<br />

nicht kennt, so wird der Krieg niemals Frieden gebären.<br />

Unheilvoll <strong>heißt</strong> reden, wenn alles gesagt ist. Heil ist, wer schweigt, wenn Jene reden, die nichts zu sagen haben. Mit<br />

dem Ewigen fließen <strong>heißt</strong>: Reden und Schweigen beherrschen. Sich nichts vormachen <strong>heißt</strong> Überdauern.<br />

Schweigen und Lächeln <strong>heißt</strong> des Siegers Weise<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Benjamin Netanjahu<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Mai 2009 15:23:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Benjamin Netanjahu<br />

Höre und folge meinem Wort<br />

Leserbrief 00387<br />

Es gibt keine zwei Staaten Lösung im Nahost-Konflikt! Die Antwort ist eine andere!! Also will ich Dir einen Hinweis<br />

geben und der Welt ein Zeichen setzen!!<br />

Ich sage Dir<br />

Meine Weise <strong>heißt</strong> Unanfechtbar, also alle Religionen mir folgen werden. Gewissheit <strong>heißt</strong> Tiefer und Weiter denn<br />

Hoffnung und Sicherheit.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Vermeide die Worte "Israel" und "Palästina". Finde und hebe die Gemeinsamkeiten hervor. Denn wie das "Leben", so<br />

ist auch der "Friede" nicht nationalistisch, sondern geistige Ideale, diese über bzw. jenseits des Nationalismus<br />

weiden.<br />

Also sage ich Dir und der Welt<br />

Plane und durchführe einen gemeinsamen Siedlungsbau. Soll dies ein Anfang sein in meinem Geist, an meiner Hand.<br />

Sollen Jene gemeinsam aufbauen, die bisher gegeneinander zerstörten.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Löse Deine Gedanken vom Iran und lass diesen meine Sorge sein.<br />

Also<br />

Höre und folge meinem Wort, dieses <strong>heißt</strong> Heilig, dass die Welt erkenne und staune, also mir mehr Menschen folgen<br />

werden, denn irgend jemandem jemals zuvor.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Opel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 21. Mai 2009 12:49:35<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Alles Getue um Opel <strong>heißt</strong> Egoismus, Rechthaberei, Selbstbedienung, Missbrauch, Bereicherung und<br />

Selbstzerstörung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00388<br />

Jede vermeintliche Maßnahme zur Opel-Rettung (eine solche ist ausgeschlossen) eröffnet weitaus schlimmere<br />

Folgen, denn eine einfache Liquidierung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Eine gescheiterte Ehe zu "retten", vertieft die Lüge und das Leiden der Eheleute.<br />

Oder<br />

Eine Lüge stützen <strong>heißt</strong> deren absehbaren Zusammenbruch sichern und den Schaden maximieren!<br />

Also<br />

Alles wird zusammenbrechen. Alles. Was im Augenblick geschieht, ist nur der Anfang.<br />

Ich sage Euch<br />

Es ist dies die Zeit der Politischen Tollwut. Die Verantwortlichen müssen sich von nun an sehr in Acht nehmen. Sie<br />

sind sinn- und wertlos, also deren Entsorgung einen Sinn bzw. einen Wert darstellt. Der Tod, diesen sie verkörpern,<br />

geht um und folgt ihnen auf Schritt und Tritt.<br />

Ich unterbrach mein Schweigen, nicht mein Lächeln!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Sechzig Jahre Deutschland<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 23. Mai 2009 09:13:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00389<br />

Deutschland ist ein Fragment der Hölle, eine satanische Kloake, eine teuflische Jauchegrube, ein zionistisches<br />

Konzentrationslager, ein Ghetto und Arbeitslager.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Deutschland ist eine Jauchegrube, und was oben treibt <strong>heißt</strong> Scheiße. Seit 60 Jahren!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Deutschland ist weder in Gott gewollt, noch geliebt und also seinen Schutz nicht wert.<br />

Und also spricht Gott<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Deutschland ist eine SATANISCHE KLOAKE<br />

und was SIE lobt, <strong>heißt</strong> Kot!<br />

Pfui Teufel


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 24. Mai 2009 12:51:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Und also spricht Gott der Herr, der Eine und Einzige:<br />

Und weiter spricht Gott der Herr, der Eine und Einzige:<br />

Deutschland ist ein Fragment der Hölle<br />

Eine Dämonische Kloake<br />

Und wer oder was sie lobt, <strong>heißt</strong> Kot<br />

Pfui Teufel!<br />

Leserbrief 00390<br />

Also die Verantwortlichen so weiter machen und alles zuscheißen, wider meinem Wort und meiner Botschaft, so<br />

werden sie erschlagen sein, wie tollwütige Hunde und Ratten. Und weder ihr Militär noch ihre Polizei wird sie hiervor<br />

bewahren können.<br />

Also spricht der Herr<br />

Dies ist die denkbar ernsthafteste Warnung eines lebendigen Freundes an das Politisch-Ideologische Ungeziefer und<br />

deren Hintergrund! Ob denn nun Schwarz, Rot, Gelb oder Grün!<br />

Also<br />

Ich habe genug von Euer Aller Lärm und Gestank, diese keine Wandlung und Heilung eröffnen, sondern weiteres<br />

Unheil und Leiden begründen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Zeit-Magazin Nr. 22 vom 20.05.2009 / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 25. Mai 2009 00:32:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Leserbrief 00391<br />

Ich beziehe mich auf das Zeit-Magazin Nr. 22 vom 20.05.2009, Seite 26 bis 28: "I am a dream", und teile Ihnen<br />

hierzu folgendes mit.<br />

Die Deutungen der sechs Träume durch die Analytikerin und Traumforscherin Ortrud Grön sind falsch. Sie<br />

erfasst nicht den Kern der Botschaft bzw. die Essens.<br />

Also sage ich Ihnen zu, die Träume zu beleuchten und diese richtig zu deuten. Haben Sie bitte einige Tage Geduld.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


(Kein Betreff)<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 25. Mai 2009 06:43:07<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wer einlädt, will Alle begrüßen<br />

Wer nicht kommt, wie kann er fortgehen?<br />

Wer zu Gott kommt, er wird bleiben<br />

In Gott <strong>Erkenne</strong>n und Lernen, ist nicht des Teufels Sache. Das ist´s!<br />

Leserbrief 00392


Opel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 27. Mai 2009 11:40:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Also spricht der Herr<br />

Sich sorgen muss nur, wer das Ende nicht erkennt, und es gleichsam fürchtet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00393<br />

Ich weis um Jene, diese der Logik folgen, sich auf dem richtigen Weg zu wähnen, so sie das Gegenteil von dem tun,<br />

was ich der Welt eröffne. Doch solches Wähnen <strong>heißt</strong> Wahn, das Kind der Tollwut, diese der Klugheit Dummheit<br />

entspringt. Solche Logik verkehrt den Weg in eine Fallgrube. Verheerend!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Opel ist so nicht zu retten. Tatsächlich wird keines der Bieter-Konzepte aufgehen. Diese wollen sich alle an den<br />

Steuergeldern bereichern. Alle. Keiner wird seine Versprechen und Zusagen einhalten können, bzw. die Milliarden<br />

zurückzahlen. Es gibt keinen Automarkt, dieser eine Vergabe bzw. einen Ausverkauf rechtfertigt. Es gibt diesen<br />

Automarkt weder in Europa, noch in Amerika, Russland oder China. Die heillose Abwrackprämie hat unter anderem<br />

den Markt endgültig vernichtet. Auf die Kräfte und Mächte im Verborgenen will ich hier nicht eingehen, da diese von<br />

Ideologie und Politik nicht einsehbar, bzw. nicht beherrschbar sind. Also muss die Globale Zockerei nun ein<br />

endgültiges Ende finden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Mensch und der Bürger brauchen nicht mehr Staat, sondern eine Geistige Führung. Erdenweit. Opel ist zu<br />

liquidieren, auch wenn die Folgen für die Politik nicht überschaubar sind. Ich beherrsche die Situation und kann alle<br />

Konsequenz regeln und ordnen, also heilen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Frank-Walter Steinmeier, Jürgen Trittin, die Führungsspitzen der SPD und der Grünen, deren Anhänger und<br />

Seilschaften, gleichwohl die Gewerkschaft, Sie Alle sind Geschichte.<br />

Also<br />

Folgt meiner Weise und verneint jede Übernahme. Opel ist zu liquidieren, dass ich Euch den weiteren Weg weise.<br />

Habt Vertrauen in mein Wort, dass ihr in meinem Handeln Eure Furcht auflöst.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Opel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 29. Mai 2009 21:57:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00394<br />

Hochstapeln <strong>heißt</strong> tief fallen - Eines Einzelnen Bereicherung <strong>heißt</strong> Diebstahl an Vielen - Mehr denn Genug <strong>heißt</strong> Alles<br />

verlieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Politischer Wahn eröffnet Finsternis<br />

Also sage ich Euch<br />

Opel ist nicht zu retten. Gestern nicht, Heute nicht, Morgen nicht. Also ist Beschlossen im Himmel und auf Erden<br />

Also<br />

Keiner wird meinem Gericht entgehen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Politischer Wahn<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. Mai 2009 10:20:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Fröhlichkeit <strong>heißt</strong> Allgemeinsam<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es <strong>heißt</strong> nur Einer Sieger. Und ist er weder ein Jude noch ein Kapitalist, oder einer deren Handlanger.<br />

Also<br />

Einstürzendem entgeht, wer zurücktritt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00395


Glück<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. Mai 2009 15:08:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Angela Merkels Glück <strong>heißt</strong> das Unglück Vieler, Vieler, Vieler. Erdenweit! Also <strong>heißt</strong> Verantwortungslos.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00396<br />

Glück <strong>heißt</strong> <strong>Erkenne</strong>n, nicht Benennen. Glück ist Grundlos, nimmer auf Grund. Glücklich <strong>heißt</strong> Sein, nicht Werden.<br />

Glücklich <strong>heißt</strong> Erfüllung nicht Fülle. Erfüllung <strong>heißt</strong> nicht Erfolg, sondern Folge. Folge <strong>heißt</strong> Ewig Anwesend. Ewig<br />

Anwesend <strong>heißt</strong> Glückseligkeit. Glückseligkeit <strong>heißt</strong> Gott der Herr. Gott der Herr <strong>heißt</strong> EGO SUM.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

EGO SUM bedarf nicht des Menschen Anerkennung, sondern dieser diese selbst. Der Anerkennende braucht die<br />

Anerkennung, also diese ihn anerkennt und beschenkt. Also erfährt er Bejahung und Durchdrängung (Inneres<br />

Erleben, All-Ein-Sein, Glück).<br />

Also<br />

Glück, Glücklich und Glückseligkeit <strong>heißt</strong> Vertrauen in Gott. In Gott und nur in Gott.<br />

Also <strong>heißt</strong> Höchste, Tiefste und Weiteste Erfüllung, <strong>heißt</strong> Todloses Leben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Traumdeutung Zeitmagazin<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. Mai 2009 13:26:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Zunächst:<br />

Leserbrief 00397<br />

Alle "Träumer" sind wohl Mitarbeiter der Redaktionen "Die Zeit". Das gemeinsame Thema aller Träume<br />

<strong>heißt</strong> Selbsttäuschung, Missbrauch und Projektion. Die Vergötzung des Amerikanischen Präsidenten im Vorfeld<br />

verfolgt die Betroffenen, dieser die in ihm gesetzten Heilserwartungen nicht nur nicht erfüllen kann, sondern hiermit<br />

hoffnungslos überfordert ist.<br />

Ich sage Euch<br />

Jeder Betroffene benutzt und missbraucht ein Gegenüber, um vom eigenen Minderwert bzw. Mangel abzulenken,<br />

diese zu rechtfertigen oder zu kompensieren.<br />

Jobangebot von Obama:<br />

Hier <strong>heißt</strong> das Thema: Selbstüberschätzung und Selbstherrlichkeit! Der Betroffene meint die Deutsche Seele zu<br />

durchschauen, durchschaut jedoch nicht einmal sich selbst, geschweige denn Barack Obama. Denn wäre Barack<br />

Obama "der" Heilsbringer, so würde er gewiss die Deutschen durchschauen und bräuchte also keinen Berater. Und<br />

gewiss bräuchte er keinen "Eitlen Abwäger", wie dieser im Traum offenbart. Denn wer abwägt, was für ihn selbst<br />

von Vorteil ist, dieser ist gewiss der denkbar schlechteste Berater. Der "Träumer" sollte nicht nur aus dem Schlaf<br />

erwachen.<br />

Der Präsident zu Besuch:<br />

Hier <strong>heißt</strong> das Thema: Mangelnder Selbstwert, dieser zu einer Überschätzung Barack Obamas und der jungen<br />

Kollegen führt. Die Betroffene wähnt sich klein und unbedeutend. Tatsächlich jedoch gibt es hierzu keinen wirklichen<br />

Grund, denn es ist offensichtlich, dass Sie den Jüngeren überlegen ist. Sie weis es nur nicht, glaubt nicht an sich und<br />

ist daher unsicher. Barack Obamas Blick (Zunicken) galt der Frau, nicht der Journalistin. Der Blickkontakt<br />

verunsichert ihn, denn er ist selbst ein kleiner Junge und wähnt sich bei Seinesgleichen sicher. (Dieses Verhalten<br />

weist auch hin auf seine Ehefrau, diese den kleinen Jungen beherrscht und den Mann nicht zulässt) Daher sitzt er bei<br />

den Jüngeren, Unreiferen, diese ihn nicht wirklich herausfordern, also für ihn keine Gefahr darstellen. Als "Mann"<br />

hätte er den Kontakt zur "Frau" gesucht. Die Diskussion mit den jungen Kollegen verläuft oberflächlich, daher wird<br />

sie nichts dazu beitragen. Die Jungen meinen und tun sich wichtig, weil sie Obama für wichtig halten. Hier findet ein<br />

gegenseitiger Missbrauch statt. Jeder benutzt den Minderwert bzw. den Mangel des anderen, um dem eigenen nicht<br />

zu begegnen. Tatsächlich betreiben diese nichtsnutzigen Schwätzer und Wichtigtuer Angeberei, um anschließend<br />

heimlich im Internet Geistigen Diebstahl zu begehen, weil sie sonst nichts zu sagen hätten, bzw. zu schreiben. Die<br />

Betroffene ist aufgerufen sich zu entscheiden. Will sie Frau sein, oder Journalistin. Denn als Frau kann sie<br />

Journalistin sein, als Journalistin jedoch niemals eine Frau. Als wirkliche Frau hätte sie Barack Obama<br />

herausgefordert! Doch sie läst sich von der "Maske Präsident" blenden, wie sie also auch von ihrer "Maske<br />

Journalistin" geblendet ist.<br />

Merke: Ein Biertrinker gesellt sich zu Biertrinkern, nicht zu einer Teetrinkerin! Ein kleiner Junge hat Angst vor einer<br />

reifen Frau!


Der weiße Obama:<br />

Der lustbetonte, konstruktive Mensch und der missmutige Pedant sind ein und dieselbe Person, <strong>heißt</strong> der Träumer<br />

selbst. Diese ausdrücken seine innere Zerrissenheit und Orientierungslosigkeit. Seine Hoffnung auf Besserung setzt<br />

er in Barack Obamas Amtszeit(Die Reise). Die Hoffnung ausdrückt sich in der wärmenden Decke(Der Glaube an den<br />

Heilsbringer), mit dieser er seine innere Kälte(die Kälte der Welt) überwinden will(Mehr kann Barack Obama ihm<br />

nicht anbieten). Die Hoffnung ist gleichsam das gemeinsame Haus. Doch der Träumer muss feststellen, dass auch<br />

Barack Obama zerrissen ist und ein Fragment seines Vorgängers übermächtig in ihm wohnt (Der weiße Amerikaner<br />

mit Texas-Hut). Also verlässt er das Haus der Hoffnung und findet sich in der Hoffnungslosigkeit wieder (Die Bronx<br />

als Brücke zu dem dunklen und überforderten Barack Obama). Denn an die Zustände können weder Barack Obama<br />

noch er selbst etwas ändern (Verwahrloste Hunde). Das Pinkeln müssen ist die Suche nach Erleichterung, Wandlung,<br />

Erneuerung, Erlösung, Orientierung. Die schmutzige Toilette ist das Symbol des gemeinsamen Missbrauchs, diese<br />

den Nährboden bereitet für die gemeinsame, verheerende Daseinslüge, also für allen Schmutz der Welt. Sich von<br />

diesem gemeinsamen Missbrauch zu verabschieden, dies ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Der Träumer<br />

muss Barack Obama als Hoffnungsträger und Heilsbringer verneinen und sich von ihm abwenden, um selbst wieder<br />

Verantwortung übernehmen zu können.<br />

Im Auto mit Obama:<br />

Hier <strong>heißt</strong> das Thema: Eitelkeit, Trägheit, Bequemlichkeit, Verantwortungslosigkeit. Die Träumerin setzt sich in ein<br />

Auto und liefert sich aus. Es reicht ihr, dass Barack Obama, Ihr Gott, mit im Wagen sitzt. Dass dieser seinen<br />

Chauffeur wichtiger nimmt, als seinen Gast, erkennt sie nicht. Auch fragt er sie nicht nach ihren Wünschen, sondern<br />

entsorgt sie einfach auf einen hinteren Platz, um ungestört den Weg und das Ziel mit seinem Fahrer festzulegen. Das<br />

"Gefühl in ihrem Bauch" ist tatsächlich eine Warnung, diese vom dummen Stolz jedoch falsch gedeutet wird. Die<br />

Aufbruchstimmung ist tatsächlich eine Entmündigung (Der andere Mann, nicht weiter sichtbar, ist ihr entmündigter<br />

Teil). Sie sollte schnell wieder aussteigen!<br />

Geld von der First Lady:<br />

Die Träumerin sieht in der First Lady das eigene Ziel. Sie möchte ihren Freund dahinbringen, wohin Michelle ihren<br />

Mann brachte. Er soll Erfolg haben, wie auch Barack Obama, und ihr eine sorgenfreie Existenz verschaffen (Mit Geld<br />

um sich werfen). Mit Leben hat das allerdings nichts zu tun. Sie macht ihren Freund zu einem Zuhälter, sich selbst zu<br />

einer Hure. Die Schmutzwäsche symbolisiert ihre schmutzige Seele, diese auch schmutzig bliebe, so sie tatsächlich zu<br />

Geld käme. Sie sollten beide wohl zunächst die schmutzige Wäsche waschen und dann schauen,<br />

was noch übrigbleibt. Oder der Freund nimmt seine Schmutzwäsche aus dem Haufen und geht seinen Weg.<br />

Der Präsident ist tot:<br />

Hier <strong>heißt</strong> das Thema: Eitelkeit und Schein, die Welt der Überflieger.<br />

Ein Präsident, der sich im Flugzeug verirrt, verkörpert nicht mehr, als ein Gepäckstück. Zwei Französische<br />

Schauspieler, die, wenn sie nicht gerade einen sinnlosen Film drehen, Komiks beschmieren. Zwei Jungendfreunde,<br />

die nicht wissen, woher sie kommen, überlegen, ob sie den zwei Schmierfinken die Hefte hinterher tragen.<br />

Ich bleibe mit meinen Deutungen bei dem Wesentlichen. Sicher gäbe es noch vieles zu sagen. Doch dafür müssten<br />

sich die Betroffenen hierher zu mir auf den Weg machen. Sie alle haben den Nährboden für den Verführer Barack<br />

Obama bereitet, dieser von ihrer Seele Besitz ergriff und sie verfolgt. Sie alle projizieren in und auf ihn etwas, was er<br />

nicht ist und niemals sein wird. Auf diese Weise umgehen sie die Verantwortung für das eigene Sein und verwehren<br />

die wichtigen Herausforderungen, diese das Leben an sie stellt. So sie an dieser Daseinslüge festhalten, wird es<br />

keinem von ihnen Gut ergehen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Traumdeutung Nachtrag<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. Mai 2009 16:48:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Nachtrag zum Traum: Der Präsident ist tot<br />

Leserbrief 00398<br />

Der Träumer ist ein Narziss. Unverändert seid seiner Jugend. Er lässt sich treiben, wie auch sein Freund, dieser sein<br />

Spiegelbild ist. Sie fordern sich nicht, können sich nicht aneinander reiben und somit nicht wachsen. Sie sind Verirrte,<br />

Verlorene. Wie Barack Obama auch nur Gepäckstücke, innerlich tot, vom schönen Schein geblendet und umwickelt.<br />

Kopfmenschen, fern vom Herz. Schickimicki, die Schauspieler bewundern und andere Prominenz, denen sie<br />

hinterherschauen und -laufen. Ihr Dasein ist hohl, heute hier und so, morgen dort und anders. Übersättigt. Was<br />

Heute nicht gemacht, das machen wir Morgen. Vielleicht! Jeder Tag ein anderer Film. Der Tod Barack Obamas<br />

bewegt sie nicht sonderlich. Was geht es sie auch an?! Nur ein Gepäckstück, ein Möbel - Wie wir!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Traum<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. Juni 2009 08:10:33<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Das Kostbare im-am-beim Menschen <strong>heißt</strong> Gott.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gott hinweist auf das Wertlose, den Mangel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Kostbares bejaht Kostbares<br />

Leserbrief 00399<br />

Der Traum ist eine Offenbarung. Er offenbart eine Größe, einen Beobachter, einen Zeugen, einen Botschafter, also<br />

einen Offenbarer. Und nur wer den Standpunkt dieses Offenbarers einnehmen, bzw. mit dessen Auge schauen kann,<br />

nur dieser kann die Traum-Offenbarung wirklich deuten. Wer einen anderen Standpunkt einnimmt, oder mit dem<br />

Auge des Menschen schaut, all dessen Erfahrungen sind gewiss nicht kostbar, sondern rostbar.<br />

Also<br />

Ich erkenne Lüge, Tollwut und Wahn<br />

Gerhard olinczuk treustedt


das ist´s, das wär´s<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. Juni 2009 08:54:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer das Kostbare verkennt, es verfälscht oder verneint, Er/Sie/Es war, ist und bleibt wertlos.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Auf Ewig wertlos ist, was das Kostbare verkennt, verfälscht oder verneint.<br />

Also<br />

das ist´s, das wär´s<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00400


Angela Merkel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. Juni 2009 16:15:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00401<br />

Schaut Euch das Foto im neuen Spiegel Nr. 23 vom 30.05.2009, Seite 28 an. Schaut es Euch genau an, denn hier<br />

sitzt die Schlange vor dem Kaninchen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkel <strong>heißt</strong> eine Satanische Hure, denn die verborgene Potenz in und hinter ihr, also auch die Kapital-<br />

Welt, betrachtet und macht durch die Kanzlerin aus Deutschland ein Versuchskaninchen. Und alle stecken mit drin!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So Ihr nicht hört, was der Ganzheitliche Himmel Euch sagt, so wird der Zorn der Menschen Himmel treffen, dass<br />

dieser über Euch einstürzt und der Tollwut Leiden über Euch kommt.<br />

Also<br />

Ist es Euch Gesagt. Es ist Bezeugt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Ich frage Euch<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. Juni 2009 19:51:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Natürlich hat Angela Merkel keine Alpträume.<br />

Also frage ich Euch<br />

Sie ist der Alptraum<br />

Leserbrief 00402<br />

Was ist das für eine Intelligenz, dieser Sie und Ihresgleichen folgen? Welcher Intellekt verantwortet Ihre Weise?<br />

Welcher Geist trägt Ihre Vernunft im Chaos Ihrer Welt? Was ist der Grund Ihrer Erbärmlichkeit, der Nährboden Ihrer<br />

Tollwut? Welche Bildung bildet Ihren Wahn? Welche Denker haben sich das ausgedacht, und denken sich nichts<br />

dabei bzw. nicht weiter?! Waren und sind das etwa sinnlose bzw. schwachsinnige Denker, waren oder sind sie<br />

Gedankenlose, einfach nur Idioten, oder die Besten der Besten? Ist das alles, was diese zu bieten haben? Was wollen<br />

Sie erreichen? Welche Kostbarkeit verkörpern und offenbaren Sie? Welche? Welche? Welche?<br />

Also frage ich Euch, die Ihr alle so klug seid, wenn Ihr nicht antworten braucht!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Adolf Hitler gab auch nicht auf, sondern folgte seiner Tollwut bis in den Wahn. Selbst als alles bereits im<br />

Zusammenbruch, schickte er Weitere an die Front. Er investierte und investierte in sein Scheitern, immer und immer<br />

weiter, immer und immer mehr, bis es ihn erschlug. Uneinsichtig, Tollwütig, Wahnsinnig!<br />

Hörst Du mich, Angela Merkel? Höre gut zu und schaue genau hin! Du musst und wirst Dich verantworten!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama in Kairo<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 4. Juni 2009 22:54:10<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Muslemische Bruder- und Schwesternschaft, an die Medien der Welt<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Barack Obama täuscht. Seine Täuschung ist verheerend und im höchsten Maße bedrohlich!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00403<br />

Der vermeintlich "Mächtigste Mann der Welt" anerkennt Gott nicht. Und solange er Gott nicht anerkennt, solange<br />

anerkennt er auch nicht die Muslimische Bruder- und Schwesternschaft, solange anerkennt er überhaupt keine<br />

Religionsgemeinschaft, solange anerkennt er nichts anderes, denn Amerika.<br />

Also sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama ist der Mächtigste der Ohnmächtigen<br />

Barack Obama anerkennt und vertritt die Westliche Allianz, die Allianz des Kapitalismus und der Feudalherrschaft,<br />

diese die wirkliche Aufklärung nicht nur verneint, sondern grundsätzlich nicht will.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jede neue Ära ist ein neuer Irrtum, denn alles Neue ist eine Wiederholung des Alten in einem neuen Gewand. Barack<br />

Obama vertritt das Kapital, dieses er erhalten soll, die Welt zu kontrollieren. Er verkörpert jene Minderheit, die meint,<br />

der Rest der Schöpfung sei dafür da, sie zu bedienen, ihr den Arsch abzuwischen und ihren Dreck zu entsorgen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er hielt seine Rede an der Universität, der Wiege der Unwissenheit und der Dummheit, dem Spiegel seiner Bildung.<br />

Dort vorfindet er seinen Intellekt, seinen Selbstbetrug, seinen Nährboden, seinen Narzissmus, also sein Spiegelbild,<br />

dieses ihn nicht herausfordert, also ihn nicht bloß stellen kann. Der Narziss beglückt die Narzissten, im gemeinsamen<br />

Missbrauch. (Sie benutzen das selbe Klo)<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Kluge hervorhebt den Finger, diesen der Weise züchtigt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der größte, gewalttätigste und unheilvollste Extremismus findet sich in Amerika.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die zwei Staaten Lösung in Nahost <strong>heißt</strong> der Versuch, die Tür zuzumachen und Gott auszuschließen. Doch Gott allein<br />

ist Freund und Antwort für Nahost. Kein Freund <strong>heißt</strong> Größer, keine Freundschaft Tiefer, kein Dienst Heiliger.


Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer nicht mit Gott redet, hat nichts zu sagen!<br />

Barack Obama täuscht. Seine Täuschung ist seine Selbst-Offenbarung.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ich warne die Welt vor Barack Obama und Angela Merkel, denn diese aßen beide vom Baum der Blendung und<br />

Selbsttäuschung. Sie sind besoffen und tollwütig vom Gift der Selbstsucht und der Eitelkeit. Sie heißen Patriarchat<br />

und Matriarchat, und symbolisieren den Kampf der Geschlechter. Mann gegen Frau, Schwarz gegen weiß. Sie führen<br />

nicht, sondern taktieren. Ihre Neue Welt <strong>heißt</strong> "New GM" und "New Opel".<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Sie fahren mit dem Auto in die Zukunft, nicht mit Gott<br />

Taktieren <strong>heißt</strong> nicht führen, <strong>heißt</strong> Sich verlieren<br />

So das Flugzeug ins Meer stürzte, so fährt die Globalisierung gegen die Wand. Es ist jene Wand, die gegen Gott<br />

aufgestellt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Täuschung Obama und Merkel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 6. Juni 2009 05:24:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Medien der Welt<br />

An alle Religionsgemeinschaften<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Leben verkehrt, wer Tote ehrt<br />

Leserbrief 00404<br />

Keine Vergangenheit <strong>heißt</strong> unbeherrschter bzw. unberechenbarer denn Paranoia, Selbstmitleid und emotionaler<br />

Schulterschlag. Keines Zukunft <strong>heißt</strong> bedrohlicher, keine Tollwut verheerender, kein Wahn zerstörerischer.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nichts <strong>heißt</strong> dämonischer denn Paranoia, Selbstmitleid und emotionaler Schulterschlag. Wer sein Haupt vor den<br />

Toten beugt, dessen Dasein <strong>heißt</strong> Lüge, Verfolgung und Flucht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bekundungen und Absichtserklärungen der Unbewusstheit sind die Schrecken der Menschheit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Auftritt Barack Obamas und Angela Merkels in Buchenwald untermauert und bekräftigt meine Warnung an die<br />

Welt.<br />

Also<br />

Sie hätten zu mir kommen sollen, statt zu den Toten<br />

Und also spricht Gott der Herr, der Eine und Einzige<br />

Kein Buch der Geschichte hat der Menschheit mehr Unheil beschert, denn die Bibel<br />

Also<br />

Ich fordere einen sofortigen Abzug aller fremden Truppen aus dem Irak, aus Afghanistan und aus dem Libanon. Alle<br />

Kriegsschiffe am Horn von Afrika sollen in ihre Heimathäfen zurückkehren.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Totenkult<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 6. Juni 2009 10:48:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alles Leben verkehrt, wer Totes und Tote ehrt<br />

Dem Totenkult folgt Tod und Schuld<br />

Denn wer Totes und Tote ehrt, er ehrt auch des Tödlichen Absicht und Werkzeug.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00405<br />

Wer des Tödlichen Absicht und Werkzeug ehrt, nicht, niemals und nimmer ehrt ihn des Lebens Freundschaft.<br />

Also<br />

Ist und bleibt er des Toten Freund und Bote.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Fortschritt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. Juni 2009 11:55:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht braucht der Mensch Fortschritt, sondern Einhalt<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Fortschritt <strong>heißt</strong> Untergang, Einhalt <strong>heißt</strong> Überleben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Fortschritt <strong>heißt</strong> Verfolgung und Flucht, Einhalt <strong>heißt</strong> Ankommen<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Leben schreitet nicht fort. Es ist Ewig Anwesend, Hier und Jetzt. Also auch der Friede.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00406<br />

Fortschritt <strong>heißt</strong> Ewig Anwesendes verneinen, also vor dem Leben und dem Frieden flüchten. Einhalt <strong>heißt</strong> Leben und<br />

Frieden zulassen und empfangen.<br />

Ich widerspreche und verneine unwiderruflich, unabänderlich und unantastbar den Führungsanspruch<br />

Barack Obamas.<br />

Ich fordere den Abzug aller Truppen aus dem Irak, aus Afghanistan und aus dem Libanon. Ich fordere die Rückkehr<br />

aller Kriegsschiffe vom Horn von Afrika in ihre Heimathäfen. Ich fordere eine Ein-Staat-Lösung in Nahost, als<br />

Offenbarung des Ewig Anwesenden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00407<br />

Europawahl und Europa<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 8. Juni 2009 01:20:08<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Europawahlen offenbaren eindeutig und zweifelsfrei das unabwendbare Scheitern Europas in seinem Geist und<br />

in seiner Weise.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich sage Euch eine Analyse in den nächsten Tagen zu.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bin ich bereit Europa vorzustehen, ihm einen Inhalt zu geben, vorauszugehen und den Weg zu weisen.<br />

Und also sage ich der Welt<br />

Es werden mir Erdenweit mehr Menschen folgen, denn irgend Jemandem jemals zuvor, dass offenbart sei, was im<br />

Himmel und auf Erden Beschlossen.<br />

Also<br />

Mein Leben und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Wahlen / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 13. Juni 2009 23:29:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00408<br />

Die Wahl im Iran, vordergründig deren Inhalt, Anspruch und Konsequenz, offenbart in klarer, also nicht zu<br />

übertreffender Weise, die Misslage in Deutschland und Europa. Der Niedergang der Politischen Parteien ist deutlicher<br />

nicht vermittelbar. Das Schiff Europa treibt in Schieflage, ist also bereits im Sinken.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wurde im Iran eine Führung gewählt, so bestimmte die Europawahl lediglich ideologische Handlanger und<br />

Vollstrecker. So Mahmud Ahmadinedschad als eine Größe, wenn auch mit Minderwert und Mangel, offensichtlich mit<br />

mehr als 60% der tatsächlichen Wähler bestätigt ist, so darstellt sich Europa der Welt als Bühne für geistlose Partei-<br />

Funktionäre. So der Anspruch Ahmadinedschads von einer tatsächlichen Mehrheit getragen ist, wiederspiegeln doch<br />

alle Bundesdeutschen Parteien gerade mal 40% der Wählerschaft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So im Iran eine Geistige Führung (begrenzt) ersichtlich ist, so ist diese weder in Deutschland, noch in ganz Europa<br />

erkennbar. Und so Mahmud Ahmadinedschad sehr wohl weiß, wem er seine Wiederwahl zu verdanken hat, ist doch<br />

im Politischen Europa jede Geistige Potenz nicht nur unerwünscht, sondern angefeindet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Ehe kann nicht mehr bestehen, so 50%, also ein Partner, diese nicht mehr mittragen will. So mehr denn 50%<br />

der Gemeinschaft diese verneint, so ist jedes Festhalten in dieses Scheitern als Wahn und Bedrohung zu verstehen.<br />

Die Deutschen Wähler wissen sehr wohl, warum eine Volksabstimmung nicht von den Europa-Machern erwünscht<br />

ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht will ich Hier und Jetzt bestimmen, welcher prozentuale Anteil notwendig ist, um dem Inhalt einer werten,<br />

halbwegs heilen und gerechten Gemeinschaft, sowie den Anspruch deren Führung zu begründen. Ganz sicher ist<br />

jedoch, dass die Wählerschaft in Deutschland weder Europa bejaht, noch mehrheitlich einen Geistigen Führer<br />

benennen könnte, zumal es diese Größe in der Europäischen Politik nicht gibt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Schiff Europa ist ein Totenschiff. Das "Capital", also Totes, bestimmt den Kurs, mit welcher Partei es sich auch<br />

maskiert. Das Schiff ist ohne Kapitän, also führungslos, und die Parteien-Besatzung emsig beschäftigt, die jeweilige<br />

Kabine zu besetzen, diese einzurichten und zu erhalten. Die "Conservativen", auf den besten Plätzen und mit vielen<br />

Namen beglückt, sind der federnlassende Hahn im Korb. Alle anderen "Hühner" eilen gackernd und lärmend um<br />

Futter auf Deck umher. Das Futter, also die Windmacher, von der Unfähigkeit, Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit<br />

der Elite belehrt, verlassen das Schiff, springen also über Bord, dass die Segel saft- und kraftlos an leblosen Seilen<br />

hängen. Der Pa Euro, dessen Fahne krisig und schlaff über Allem hoch am Mast baumelt hat nun (Ohn)Macht und<br />

Sagen.


Und weiter sage ich Euch<br />

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Doch es bleibt blind für das Große und erschöpft seine Möglichkeit im<br />

Kleinen. Es frisst von dem, was vom Oberdeck herunterfällt und wird somit niemals den Kopf erheben, bzw. des<br />

Hahnes Platz einnehmen. Einem Maulwurf gleich, dieser sich um Würmer durch die Erde wühlt, um niemals mit dem<br />

lächelnden Auge des Falken zu schauen, dieser zur "M(W)ahlzeit" Maulwurf und Wurm verschlingt.<br />

Des Maulwurfs Schicksal ist und bleibt seine Begrenzung.<br />

Also sage ich Euch<br />

In unserem Garten baute ich vor Jahren eine Kräuterspirale mit kleinem Teich, diesen ich mit einer festen Folie<br />

auslegte(Vierfach gefaltet, weil so groß). Von Zeit zu Zeit war es notwendig Wasser nachzufüllen, wegen<br />

Wasserpflanzen und Verdunstung. Eines Tages bemerkte ich, dass der Teich sich nicht mehr füllen ließ. Ich schaute<br />

nach und stellte fest, dass die Folie etwa in halber Teichhöhe ein verfranztes Loch aufzeigte, dessen Entstehen ich<br />

mir zunächst nicht erklären konnte. Mir war sogleich klar, dass ich die Folie erneuern musste, der Teich also zu<br />

entwässern war. Alsbald entdeckte ich im Wasser einen toten Maulwurf. Sofort offenbarte sich, was geschehen war.<br />

So war doch der Maulwurf beim Wühlen auf die Teichfolie gestoßen, diese er als solche nicht kannte, und somit als<br />

natürliches Erden-Hindernis beräumen wollte. Die Vorstellung seines Kampfes wider dieses Unbekannten, die<br />

zerfetzte Plane wies darauf hin, lässt mich Heute noch schmunzeln. Sein Ehrgeiz war wohl riesig. Doch all sein Fleiß<br />

und seine Mühe endeten für ihn tragisch. Denn als er endlich die vierfach gefaltete Folie durchgebissen hatte und<br />

hindurchkroch, fiel er ins Wasser und ertrank. In Folge legte ich einige größere Steine als Kletterhilfe in den Teich.<br />

Also<br />

Nicht verwandelt ein Korn das Huhn in einen Hahn und nicht macht der Ehrgeiz den Maulwurf zum<br />

Schwimmer<br />

Soll kämpfen, wer kämpfen will und hoffen, wer hoffen will!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


00409<br />

Leserbrief<br />

Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 15. Juni 2009 20:09:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es hat im Iran keine Wahlfälschung gegeben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mir Hussein Mussawi hat alles verkehrt gemacht, was er hat verkehrt machen können. Mussawi ist der Boden der<br />

Unruhen. Sein inneres Gift abruft alle Vergiftung. Der Westen steckt mit drin und mit verantwortet alles Unheil.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Westliche Enttäuschung (unbegründet, kleingeistig und idiotisch)heizt das Fieber noch an. Es ist mehr als<br />

verständlich, dass die Medien behindert und bedroht sind. Jahrelang hat der Westliche Journalismus<br />

Ahmadinedschad missmutig angegriffen und niederzumachen versucht - zu Unrecht. Sie haben stets ordentlich<br />

ausgeteilt, doch einstecken können und wollen sie wohl nicht. Selbstherrlichkeit, Überheblichkeit und<br />

Selbstgerechtigkeit, durch alle Ebenen weitergereicht, finden ein heulendes, ja winselndes Ende. Erbärmlich und<br />

beschämend. Reporter ohne Grenzen kommen wohl schnell an die eigene. Mit großer Klappe an vorderster Front, mit<br />

hängenden Lippen festgesetzt und maulig.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mahmud Ahmadinedschad wird Reformen auf den Weg bringen. Er weis, dass er sonst scheitert. Doch er braucht<br />

Zeit und Ruhe, diese der Westen nicht hat. Der kann nur drohen und drohen und drohen, und sanktionieren und<br />

sanktionieren und sanktionieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Von Barack Obama bis hinunter zum kleinsten Schreiberling: Alles große Klappe und nichts dahinter!!! Demokraten,<br />

die mit einer Demokratie nicht umgehen können.<br />

Ich sage Euch<br />

Mir Hussein Mussawi ist ein Verlierer. Er ist ein Verlierer, wie auch Barack Obama ein Verlierer ist. Wie auch<br />

Netanjahu ein Verlierer ist, ebenso Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier, der niemals Kanzler werden wird.<br />

Niemals!!!<br />

Also sage ich Mussawi<br />

Besser ist´s, Du gehst in die Wüste, dort wo die Stille am lautesten. Und dort schreie Deinen Schmerz in den Sand<br />

und alles Gift, dass Deine Seele in Gottes Barmherzigkeit siegt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Sieger<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 15. Juni 2009 22:07:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also<br />

Bin ich Sieger<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der Sieger erkennt den Verlierer. Alle, Immer und Überall<br />

Schon in den Anfängen<br />

Leserbrief 00410


Iran / Mahmud Ahmadinedschad / Mir Hussein Mussawi<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 16. Juni 2009 13:21:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Mahmud Ahmadinedschad<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00411<br />

Anbiete Mir Hussein Mussawi den runden Tisch. Dieser muss jedoch wissen, dass er in der Wahl unterlegen ist. Ist er<br />

hierzu nicht bereit, so hat er nichts zu sagen und ist politisch tot.<br />

Also sage ich Dir<br />

Ich bin mit Dir und Mussawi, mit der muslimischen Bruder- und Schwesternschaft und mit dem Iranischen Volk<br />

Also<br />

Mein Leben und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Iran / Aufruf an das Iranische Volk<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 16. Juni 2009 17:07:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

An die Muslimische Bruder- und Schwesternschaft, an das Iranische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Eure Hand liegt in meiner Hand, Euer Leben in meinem Leben und Euer Friede in meinem Frieden<br />

Also sage ich Euch<br />

Mein Leben und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte alle Medien um Vermittlung und Aufruf<br />

Siegen <strong>heißt</strong> Gemeinsam<br />

Leserbrief 00412


Leserbrief 00413<br />

Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 17. Juni 2009 16:54:43<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

An die Muslimische Bruder und Schwesternschaft, an das Iranische Volk, an die Jugend in den Straßen<br />

Ich sage Euch<br />

Eine Wahlfälschung gibt es nicht. Dieses Wort ist in sich widersprüchlich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist möglich das Ergebnis einer Wahl vorsätzlich zu fälschen, also das Volk wissentlich zu betrügen. Ja, so etwas<br />

kommt vor. Ein solcher Betrug ist das denkbar bösartigste Verbrechen eines Führers. Ich erkenne in solcher<br />

Gesinnung eine satanische Verantwortungslosigkeit. Doch solange ein solcher Betrug nicht glaubwürdig und<br />

zweifelsfrei offenbart ist, solange ist Mahmud Ahmadinedschad der eine und einzige Präsident des Iran und ihr müsst<br />

seinem Anspruch gerecht sein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mahmud Ahmadinedschad ist kein Heiliger. Nein, das ist er nicht! Sollte er jedoch das Ergebnis der Wahl vorsätzlich<br />

und wissentlich zu seinem Vorteil verfälscht haben, so hat er keinen rechtmäßigen Anspruch mehr auf sein Amt und<br />

müsste also augenblicklich zurücktreten. Es müsste dann eine erneute Wahl stattfinden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mir Hussein Mussawi ist ein Demagoge.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Seine gestreckte Faust offenbart den Despoten und Krieger.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht verkörpert er Freiheit, sondern dämonische Eitelkeit und macht-geilen Egoismus!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er hat nichts zu geben. Nichts! Tatsächlich will er Eure Seelen in Besitz nehmen, wie Barack Obama!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Er ist näher dem Tod, denn dem Leben.<br />

Also hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Mir Hussein Mussawi kann nicht vorausgehen, sondern muss an die Leine. Er bedarf der geistigen Führung!<br />

Also fordere ich von Euch<br />

Etwas weniger Online und mehr geistige Arbeit. Es lohnt sich!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00414<br />

Iran / Opposition / Trauermarsch<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 17. Juni 2009 23:15:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An die Islamische Bruder- und Schwesternschaft, an das Iranische Volk, an die Bewegung der Opposition, an die<br />

Jugend des Iran<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der für Morgen angekündigte Trauermarsch gründet auf dämonische Absicht und Strategie.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Marsch wäre eine Anklage an das Regime und lenkt von der Eigenverantwortung Mussawis ab, dieser mit seinem<br />

voreiligen Aufruf zur Demonstration den Nährboden für diese tödliche Konsequenz bereitete. Mussawi ist also<br />

mitverantwortlich für die Protest-Toten, positioniert jedoch in bequem-teuflischer Weise die getöteten<br />

Demonstranten, gleichsam auch sich selbst und die Bewegung, in eine Opfer-, das Regime folglich in eine<br />

Täterrolle. Tatsächlich wendet die Bewegung das Huren-Heiligen-Prinzip an, wobei es sich selbst als das Heilige<br />

versteht und darstellt. Nicht nur alles Schöne und Werte der Bewegung verkehrte sich nun augenblicklich in<br />

Hässlichkeit und Demagogie, sondern alle Hässlichkeit und Demagogie der Staatsmacht wäre auf Grund<br />

dieses unheilvollen Unrechts zutiefst provoziert und herausgefordert. Es käme zu einer Verknüpfung<br />

unbewusster Projektionen. Solche Weise <strong>heißt</strong> dämonisches Gift, der Nährboden für Hass, Gewalt und<br />

Totschlag. Ein Tanz der Dämonen. (Emotionen)<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Demonstration Morgen wäre in höchstem Maße verantwortungslos. Wer auch immer sie verantwortet und als<br />

Teilnehmer mitverantwortet, dieser übernimmt nicht einmal Verantwortung für sein eigenes Handeln. Wen und wie<br />

will solcher führen, welchen werten, bzw. heilen Anspruch könnte er stellen, welche Verantwortung will er in Folge<br />

übernehmen? Von welcher Freiheit ist dessen Rede?<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So die Oppositionsbewegung Morgen dem Aufruf Mussawis folgt und diesen dämonischen Kult praktiziert, so ist<br />

deren Anspruch dahin und die Revolution bzw. der Wandlungsprozess wäre gescheitert, noch bevor er wirklich<br />

beginnen konnte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Jener blinde Ungeist, dieser der Welt Gewalt und Tod offenbarte, dieser Ungeist käme über Alle.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

So Ihr die Bewegung retten wollt, so dürft Ihr Mir Hussein Mussawi nicht folgen. Und so Ihr Mussawis Seele retten<br />

wollt, so verneint ihn, also seine Absicht und seinen Anspruch.<br />

Also<br />

Mein Leben und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Mir Hussein Mussawi<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 18. Juni 2009 06:33:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für Mir Hussein Mussawi<br />

Ich sage Dir<br />

Du bist ein dämonischer Narr und eine blinde Wiederholung!<br />

Gerhard olinczuk treustedt!<br />

Sagt es Ihm!<br />

Leserbrief 00415


Leserbrief 00416<br />

Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 19. Juni 2009 19:03:57<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Religionsführer Chamenei droht keinesfalls der Opposition, sondern weist darauf hin, dass er die Situation<br />

beherrscht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er ist auch nicht geschwächt, sondern durch die Fehler Mussawis bestärkt. Die Analysen, Einschätzungen und<br />

Wertungen seiner Rede bzw. der Situation im Iran durch die Westliche Politik und der meisten Medien sind fehlerhaft<br />

bis verheerend.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mussawi hat alles falsch gemacht. Er hat die Bewegung für seine Selbstsucht missbraucht und somit deren<br />

Glaubwürdigkeit schändlich untergraben. Seine Gesinnung und Weise entspricht der Gesinnung und Weise Westlicher<br />

Minderwertigkeit. Chamenei durchschaut Mussawi und weis, dass dessen Anspruch und Absicht der Iranischen<br />

Gemeinschaft unermesslichen Schaden zufügen würde. Die Demonstration von Donnerstag hat dies endgültig und<br />

unumkehrbar bestätigt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mir Hussein Mussawi muss sich nun zurücknehmen. Unbedingt! Er darf zu keiner weiteren Demonstrationen<br />

aufrufen, denn solches wäre ein kriegerischer Akt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weis sehr wohl um das Verständnis Mussawis seiner Anhänger und dem Gefolge, deren Argumente und<br />

Rechtfertigungen, diese alle oberflächlich sind und tiefere Einsichten nicht erfassen, geschweige denn diese<br />

berücksichtigen. Ich weis auch um die dämonischen Reflektionen der Westlichen Überheblichkeit und<br />

Selbstherrlichkeit, um die Ursache des Trugbildes "Enttäuschung", also um die Wertlosigkeit dessen Nährbodens<br />

und nicht zuletzt um die Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit der Westlichen Agonie.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mir Hussein Mussawi ist die Offenbarung, dass eine wirkliche Wandlung, bzw. Erneuerung in seinem Geist nicht<br />

möglich ist. Mussawi sollte scheitern, dass die Geblendeten ihm nicht weiterhin blind folgen, sondern aus dem<br />

emotionalen Schwindel erwachen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht geht es mit dem Kopf durch die Wand, hört Ihr!? Nicht mit dem Kopf! Niemals. Es geht anders. Ich weis wie.<br />

Doch hierfür müsste Mussawi mir folgen und keine weiteren Demonstrationen ankündigen und durchführen. Nicht<br />

eine!!!<br />

Also<br />

Hörst Du mich, Mir Hussein Mussawi?! Ich reiche Dir meine Hand und gebe Dir noch eine Chance. Es ist Deine<br />

einzige. Doch zunächst musst Du die morgige Demonstration abblasen, dass alle Inhaftierten erst einmal wieder frei<br />

kommen. Dann sage ich Dir, wie es weitergeht!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Mir Hussein Mussawi<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 20. Juni 2009 00:21:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Für Mir Hussein Mussawi<br />

Höre und schaue mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00417<br />

Nur der weiteste Mut weis stehen zu bleiben und sich zurückzunehmen. Allein das Große erkennt diesen Wert,<br />

dessen Kraft und Verantwortung.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Ein Krieger vermag solches nicht. Seine Aufmerksamkeit gehört dem Gegner, dieser seine Mitte beherrscht.<br />

Also sage ich Dir<br />

Nur wer die Faust senkt und sich beugt, allein diesen findet die Weisheit!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Also<br />

Mein ist des Lebens Hand und der Friede Herz<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Zurückschreiten <strong>heißt</strong> Vorausgehen


Leserbrief 00418<br />

Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 21. Juni 2009 12:47:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch, auch wenn Ihr es nicht hören wollt<br />

Der Westen braucht tote Iranische Demonstranten für seinen Totenkult<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also tut Barack Obama alles, um die Demonstrationen auf seinem Altar zu erheben und zu beweihräuchern. Merkel<br />

und Steinmeier stehen der Satanischen Zeremonie bei und heizen die Straßenkämpfe noch zusätzlich an, indem Sie<br />

mit den Emotionen der Protestler spielen(Enttäuschung und Erwartung). Doch diese nutzen am allerwenigsten der<br />

Iranischen Opposition, sondern vielmehr dem dämonischen Anspruch der Westlichen Allianz. Die Unwissenden<br />

Obama, Merkel, Steinmeier und Co. , also auch Mussawi, schütten Ihr "Teuflisches Gift" ins Feuer der Zerrissenen<br />

und Verzweifelten, der eigenen Zerrissenheit und Verzweiflung zu entfliehen, und eröffnen einen Bürgerkrieg im<br />

Iran.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkel und Steinmeier betreiben gemeinsamen Wahlkampf. Sie wollen die Große Koalition um jeden Preis über die<br />

Bundestagswahl retten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mussawi ist der Versuch, den "Schah" wieder einzusetzen.<br />

Es wird nicht gelingen. Mir Hussein Mussawi verkörpert die Westliche Agonie und ist politisch endgültig tot. Der<br />

Niedergang des Schah-Regimes eröffnete den Niedergang der Westlichen Totalität. Chamenei ist nicht die letzte<br />

Antwort, doch ist er Stärker denn jene, diese den Zweifel ignorieren. Seine Geistige Größe ist mit Gewalt nicht zu<br />

bezwingen. Nicht, Niemals und Nimmer. Dies ist die Botschaft und die Konsequenz der Ausweglosigkeit des<br />

Oppositionellen Aufbegehrens.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich nehme mich zurück von Allem und wende mich ab<br />

Also<br />

Mein ist das Leben und der Friede<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Mir Hussein Mussawi und die Lüge<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 21. Juni 2009 22:40:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Welche Lüge will Mir Hussein Mussawi im Iran reformieren, so er selbst ein Lügner ist?!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00419<br />

So er die islamische Autorität des Iran wirklich respektieren würde, so wäre er eine spirituelle Seele und gewiss offen<br />

für mein Wort und meine Weise.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Religionsführer Chamenei und auch Präsident Ahmadinedschad orientieren sich an meinen Botschaften. So<br />

Chamenei dieses tut, gibt es keinen Grund für Mussawi, diese zu ignorieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mussawi hört nicht einmal auf Chamenei!<br />

Also sage ich Euch<br />

Also Mussawi in dieser Sache eindeutig lügt, so sind auch dessen Anschuldigungen, bezüglich des Wahlergebnisses,<br />

nicht glaubwürdig. Und selbst wenn es Ungereimtheiten bei der Präsidentenwahl bzw. bei der Auszählung gegeben<br />

hat, so <strong>heißt</strong> das nicht, dass Ahmadinedschad diese verantwortet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mussawis Kreuzzug ist nicht seiner. Hinter ihm stehen andere Kräfte und Interessen, die mit ihrem Gift das Feuer<br />

anheizen. Merkel und Steinmeier stecken mitten drin und deren Statements von Heute können hieran weder etwas<br />

ändern, noch etwas wieder Gut machen. So wie der Schah damals in Deutschland verweilte, so ist Heute die<br />

Kanzlerin (und auch andere) im Iran anwesend. So wie des Schahs Anhänger gemeinsam mit der Polizei seinerzeit<br />

auf die Demonstranten einschlugen, gleichsam beziehen Heute die Protestler Prügel. Und nun hat der Iran seinen<br />

weiblichen Benno Ohnesorg. Und wer bitte sehr hat geschossen, wo es die DDR-Staatssicherheit nicht mehr gibt?<br />

Also<br />

Und wer hat daraus gelernt? Niemand!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obamas und Reza Pahlavis Verschwörung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 23. Juni 2009 20:02:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Barack Obama, Reza Pahlavi und deren Terror-Verschwörung<br />

Ich sage Euch<br />

Erbärmliche Heuchler seid Ihr und satanische Despoten. Ihr seid verantwortlich für das Unheil im Iran.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ihr verkörpert das wahrhaft Böse in der Welt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ihr seid nicht nur die wirklichen Feinde der Iranischen Gemeinschaft, sondern der ganzen Welt, also der<br />

Erdengemeinschaft. Ihr seid die denkbar teuflischsten Widersacher des Göttlichen Heils.<br />

Und weiter sage ich den Medien der Welt<br />

Leserbrief 00420<br />

Barack Obama ist so braun, wie die Scheiße derer, die ihn in die Welt geschissen haben. Dieses gehört auf die<br />

Titelseite aller Zeitungen, deren Chef-Redakteure der Welt bzw. der Lebendigen Schöpfung einen wahrhaft<br />

freundschaftlichen und gerechten Dienst erweisen wollen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Barack Obama stinkt.<br />

Also<br />

Ist es Euch gesagt. Es ist bezeugt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Mir Hussein Mussawi<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 23. Juni 2009 20:23:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Mussawi muss sich still verhalten! Absolut still!! Unbedingt!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine Demonstrationen, keine Proteste, keine Aufrufe, keinen Kult! Keinen Kult!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich fordere von der Opposition drei Tage Ruhe. Drei Tage!<br />

Also sage ich Euch<br />

Am Freitag melde ich mich und sage ihm, wie es weiter geht!<br />

Also<br />

Hab Vertrauen, dass ich Dich finde!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00421


Mir Hussein Mussawi<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 23. Juni 2009 20:28:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Mir Hussein Mussawi<br />

Ich sage Dir<br />

Bin ich Sieger<br />

Gerhard olinczuk<br />

Leserbrief 00422


Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 26. Juni 2009 22:59:10<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00423<br />

Hashemi Rafsandschani ist der Urheber und Drahtzieher der Unruhen nach der Wahl im Iran, also der Kopf und<br />

Rädelsführer der Politischen Verschwörung gegen die geistige Vorherrschaft Ajatollah Chameneis, des Nachfolgers<br />

des Religionsführers Chomeini. Er hat das Geld und die Verbindungen in die Welt des Kapitals und des elitären<br />

Feudalismus.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er wusste um den Rückhalt Ahmadinedschads in der Bevölkerung und ihm war klar, dass dessen Wiederwahl sicher<br />

war. Mittels Wahlen war sein Erzfeind also nicht zu bezwingen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Rafsandschani und seine Mit-Verschwörer verkörpern das Schah-Regime und den Anspruch, den Schah-Sohn<br />

einzusetzen und die gestürzte Dynastie wieder zu inthronisieren. Die gesamte westliche Feudal-Imperial-Herrschaft<br />

ist in diesem Putschversuch involviert. Die Rede Barack Obamas in Kairo war ein Fragment dieser Intrige, wie auch<br />

die gekaufte Wahl im Libanon.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch der Plan scheiterte kläglich, denn es gibt kein Zurück in die Minderwertigkeit, sondern nur ein geistiges<br />

Erwachen und Wachsen in der Göttlichen Einsicht und Erkenntnis, also des Gerechten und Barmherzigen Heil.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mussawis Proklamation seines Wahlsieges noch vor Schließung der Wahllokale, war nicht nur vorlaut und<br />

irreführend, sondern entlarvte die Intrige und wurde zum gesteuerten Funken einer anti-demokratischen und<br />

verantwortungslosen Revolte. Die nun folgenden Vorwürfe und Klagen bezüglich eines Wahlbetruges sollten den<br />

Sieger Ahmadinedschad diskreditieren und schwächen, um für eine zu erzwingende Wahlwiederholung andere<br />

Voraussetzungen zu schaffen. Etwaige Unregelmäßigkeiten hat folglich eher Rafsandschani zu verantworten. Die<br />

Proteste in den Straßen waren weniger Demonstrationen, denn Revolten. Die Westliche Weise war unsachlich und<br />

unqualifiziert, und hat diese noch zusätzlich und vorsätzlich angeheizt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Rafsandschanis Schweigen in Folge bestätigt seine Rädelführerschaft. Er hielt sich abwartend zurück, um sich nicht<br />

ungewollt zu verraten. Denn wer dämlich genug ist, solche Lügengebilde aufzubauen, der ist auch dämlich genug,<br />

sich zu verplappern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Bande um Rafsandschani ist vergleichbar mit den Nationalisten im Westen. Das Scheitern ihres Putsches<br />

besiegelt nun endgültig und unumkehrbar den Untergang des Schah-Regimes. Die Feuer in den Städten<br />

symbolisieren den brennenden Thron des Schah und dessen Gönnerschaft, einschließlich Barack Obama, Angela<br />

Merkel und Weitere. Rafsandschani hat sich als Feind des Iran offenbart, als ein Agent des Westens. Sein Reichtum<br />

hat seinen Geist vergiftet und sein Denken vernebelt. Das Schöne und Werte der Bewegung wurde durch ihn<br />

verkehrt, dass der Tod der jungen Frau das Ende dieses Begehrens dokumentiert. Rafsandschanis Macht ist nun<br />

gebrochen, sein Spiel aus, die Regie in anderer Hand. Die Reformen, diese er fordert, werden ihn nun sein Vermögen<br />

kosten!!!


Und weiter sage ich Euch<br />

Die Oppositionelle Bewegung muss ihre Wahlniederlage akzeptieren bzw. den Wahlsieg Ahmadinedschads<br />

anerkennen, die Revolte beenden und am runden Tisch Platz nehmen, diesen ich mit diesem Schreiben nun fordere.<br />

Also sage ich Euch<br />

Als erste Proklamation eines runden Tisches fordere ich die Abschaffung der Todesstrafe im Iran. Zweitens sind alle<br />

inhaftierten Oppositionelle alsbald freizulassen. Aufklärung und Bildung soll verknüpft, die Diskriminierung der<br />

Frau beendet sein. Weiteres folgt diesem!<br />

Also<br />

Ich fordere Religionsführer Chamenei auf, diese Absichten öffentlich kundzutun. Alsdann bin ich bereit in den Iran zu<br />

reisen, um der Gemeinschaft freundschaftlich zu begegnen, eine Neuorientierung mit zu eröffnen und dieser geistig<br />

beizustehen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Michael Jackson<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 26. Juni 2009 23:44:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Michael Jackson war das Sinnbild für Verkehrung, Minderwert und Selbstzerstörung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er war/ist Symbol und Omen der Westlichen Agonie.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Zeitfenster seines Ableben wirft einen Schatten auf Barack Obama und Angela Merkel.<br />

Also sage ich Euch<br />

Sein Sterben <strong>heißt</strong> das Sterben dessen, was diese Ikonen verkörpern.<br />

Also<br />

Was für Michael Jackson die Medikamente, dies sind für den Westen die Finanzspritzen!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Leserbrief 00424<br />

Wo kein Leiden, ist kein Scheiden, wo kein Scheiden ist kein Leiden. Leben, Lieben und Lächeln <strong>heißt</strong> meine Weise.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 28. Juni 2009 12:34:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00425<br />

Mir Hussein Mussawi offenbart den kleinen Jungen, das trotzige Kind, das Muttersöhnchen. Er ist schwach,<br />

unbelastbar und will nicht Verantwortung übernehmen. Er versteckt sich hinter dem emotionalen Rock der Revolte.<br />

Er taktiert und lamentiert, weil ohne Antwort und Orientierung. Er ist nach wie vor der Handlanger jener, die bereits<br />

gescheitert sind.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Iran braucht ihn nicht, denn Mussawi kann eine Erneuerung weder eröffnen, noch herbeiführen, sondern will<br />

und wird diese zu verhindern suchen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mir Hussein Mussawi ist und bleibt ein Verlierer!<br />

Also<br />

Weder ich, noch der runde Tisch brauchen Mussawi. Eine wirkliche Erneuerung kann es nur ohne ihn geben! Denn<br />

wer nicht vertraut, wer soll ihm vertrauen?! Die ihm blind nachliefen, werden ohne ihn erwachen!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ich fordere Religionsführer Chamenei auf zu tun, was ich bereits eröffnete.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 4. Juli 2009 12:58:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An die Islamische Bruder- und Schwesternschaft, an die Iranische Gemeinschaft<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00426<br />

So Religionsführer Chamenei und Präsident Ahmadinedschad meinem Wort folgen und tun, was ich eröffnete, so<br />

werden alle Drohungen und Maßnahmen der Westlichen Allianz nicht nur ins Leere verlaufen, sondern auf die<br />

Urheber zurückfallen. Die Gemeinschaft des Islam wäre mit mir Sieger und die Allianz fiele tiefer in das Loch der<br />

Bedeutungslosigkeit, also des Untergangs.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So Chamenei und Ahmadinedschad jedoch meine Forderung ignorieren und meinen, es besser zu wissen, so wird der<br />

Westen den Iran vereinnahmen und Niemand könnte das verhindern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich bliebe dennoch Sieger<br />

Also<br />

Mein Geist, mein Leben und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Chamenei und Ahmadinedschad<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 4. Juli 2009 13:35:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Chamenei und Ahmadinedschad<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Leserbrief 00427<br />

Die Geschichte weis von vielen Herrschern, Führern und Richtern, diese im Gefängnis endeten, auf dem Richtbock<br />

und am Galgen!<br />

Also sage ich Euch<br />

Mein Geist, mein Leben und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung!


Chamenei und Ahmadinedschad<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 5. Juli 2009 07:44:09<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

An die Islamische Bruder- und Schwesternschaft, an die Iranische Gemeinschaft<br />

Für Religionsführer Chamenei und Präsident Ahmadinedschad<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich Ich bin und bevor aller Worte und Namen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00428<br />

Wer an mich glaubt und mir folgt, dessen Name stirbt, dass er in meinem Wort lebe. Gestern, Heute, Morgen. In<br />

Ewigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer nicht an mich glaubt und mir nicht folgt, dieser wird Leben und Sterben fürchten. Gestern, Heute, Morgen. In<br />

Ewigkeit!<br />

Also sage ich Euch<br />

Heiße ich Gnade und Barmherzigkeit im Himmel und auf Erden, zu beschützen und zu bewahren, was in meinem<br />

Geist wandelt. Gestern, Heute, Morgen. In Ewigkeit!<br />

Also<br />

Mein Geist, mein Leben und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Himmel und Erde<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 5. Juli 2009 16:30:35<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

An alle Himmel und an alle Erde, der lebendigen Schöpfung Grundloser Grund, der Ganzheitlichkeit<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich Ich bin und bevor aller Worte und Namen. In Ewigkeit!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00429<br />

Wer an mich glaubt und mir folgt, dessen Name stirbt, dass er in meinem Wort lebe. Gestern, Heute, Morgen. In<br />

Ewigkeit!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer nicht an mich glaubt und mir nicht folgt, dieser wird Leben und Sterben fürchten. Gestern, Heute, Morgen. In<br />

Ewigkeit!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Heiße ich Gnade und Barmherzigkeit im Himmel und auf Erden, zu beschützen und zu bewahren, was in meinem<br />

Geist wandelt. Gestern, Heute, Morgen. In Ewigkeit!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ohne meiner Gnade und Barmherzigkeit Geist <strong>heißt</strong> der Welt Hölle, <strong>heißt</strong> Furcht, Leiden und Geschrei. In Ewigkeit!<br />

Also<br />

Mein Geist, mein Leben und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Stern und Zeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 17. Juli 2009 14:35:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

An alle Himmel und an alle Erde, der lebendigen Schöpfung Grundloser Grund, der Ganzheitlichkeit<br />

Ich sage Euch<br />

Das Innere Ohr öffnen <strong>heißt</strong> Lärm und Leiden auflösen<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also <strong>heißt</strong> Barmherzigkeit, Gnade und Heil<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bin ich Ich Bin und gleich dem Wasser. Recht, Gerecht und Heil.<br />

Und also fragt Ihr, was Ihr tun könnt<br />

Also sage ich Euch<br />

Erniedrigt und <strong>heißt</strong> mich Euer Kanzler, dass Ihr Euch beugen müsst, mein Wasser zu schöpfen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also <strong>heißt</strong> Recht, Gerecht, Alternativlos, Barmherzig und Heil<br />

Mein Geist, mein Leben, meine Güte und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00430


Leben und Überleben<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 17. Juli 2009 17:53:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

An alle Himmel und an alle Erde, der lebendigen Schöpfung Grundloser Grund, der Ganzheitlichkeit<br />

Ich sage Euch<br />

In meines Heiles Hand ruht alles Lebendigen Leben und Überleben<br />

Also<br />

Mein Geist, mein Leben, meine Güte und mein Friede der Erde und allem Lebendigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00431


ZDF Text/ Tafel 550<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 28. Juli 2009 16:55:47<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich aber sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Langeweile Kind <strong>heißt</strong> Leidenschaft<br />

Leidenschaft schafft Leiden. Leiden, auf diesem es gründet, aus diesem es hervorgekommen, in dieses es<br />

zurückkehrt!<br />

Also sage ich Euch<br />

Nur ein Langweiler wird Politiker und sucht Erfolg. Und lang weilt sein Leiden!<br />

Und also<br />

Dem Unheil folgt Unheil, folgt Unheil, folgt Unheil ......,<br />

Also hört mein Wort<br />

Wer Erfolg sucht, findet das Scheitern. Immer!<br />

Also<br />

Leserbrief 00432<br />

Folgen ohne Scheitern <strong>heißt</strong> des Weisen Weise. Den Weg finden <strong>heißt</strong> Ewigkeit. Doch ohne Ewigkeit <strong>heißt</strong> Verloren!<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer zu mir kommt und mich findet, <strong>heißt</strong> Sieger!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Irland<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 29. Juli 2009 15:20:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

An das Volk der Iren, den Iren in Gott<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Irland <strong>heißt</strong> der Ring am Finger der Hand Gottes.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Gesicht Gottes <strong>heißt</strong> nicht Europa<br />

Und Irlands Nein <strong>heißt</strong> das Lächeln Gottes<br />

Und also <strong>heißt</strong> in Gottes Herz Geborgen, was diese Hand trägt.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Im Feuer endet, was nicht im Staub Geborgen.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Des Menschen Glück <strong>heißt</strong> das Lächeln Gottes<br />

Leserbrief 00433


Winston Churchill<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 30. Juli 2009 21:20:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich aber sage Euch<br />

Winston Churchill "hätte/sollte" besser in/auf der Erde bleiben (sollen)! Bei den Würmern!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Frank-Walter Steinmeier macht Wahlkampf für Angela Merkel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er opfert die SPD für das System, also für den Kapitalismus, und gefällt sich dabei in der Märtyrer-Rolle.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich und letztendlich reduziert sich Steinmeiers Welt und Weise auf dessen Egoismus, Eitelkeit,<br />

Selbstgerechtigkeit und Narzissmus.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00434<br />

Frank-Walter Steinmeier ist der Totengräber der SPD. Seine Helfershelfer werden ganze Arbeit leisten. Anpacken<br />

nach dem Motto: "Deutschland muss leben, auch wenn wir Alle sterben müssen". Steinmeier ist mehr, denn<br />

langweilig. Er ist Todlangweilig!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Bundestagswahl 2009 <strong>heißt</strong> der SPD Staatsbegräbnis. Genossen in und auf der Erde! Nichts dazugelernt!! Das<br />

Ende aller Erfahrung!!!<br />

Also<br />

Viele heißen klug, wenn Sie nicht antworten müssen. Viele verweilen, die keiner will. Viele reden, ohne gefragt zu<br />

sein. Viele hören nicht zu, was Einer sagt. Viele sind schlau, gegen die Anderen. Viele erhöhen Sich, ohne weit zu<br />

schauen. Viele wissen nicht, was Sie glauben und Viele glauben, was Sie nicht wissen. Viele sind Vielen zuviel.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer Euch verneint, er bejaht Euch. Er ist Euch ein wahrer Freund.<br />

Also<br />

Das ist das Geheimnis<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung und Offenbarung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 1. August 2009 14:56:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00435<br />

Die größten Schaumschläger, Blender und Demagogen sind Jene, die den fünften Schritt erklären, bevor Sie den<br />

ersten machten. Solche Unheilsbringer sind ständig auf der Flucht vor dem Leben und der Verantwortung. Sie<br />

langweilen sich Hier und Jetzt zu Tode, trauern der trostlosen, weil versäumten Vergangenheit nach und eilen in eine<br />

imaginäre Zukunft. Sie folgen ihren Erfahrungen, diese mit Ihnen im Kreis fahren, als Wiederholung wiederholter<br />

Wiederholungen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich durchschaue Frank-Walter Steinmeier und ich durchschaue Angela Merkel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Ihrer dämonischen Falschheit und in Ihren teuflischen Lügen sind sie Bruder und Schwester.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die von innen verrotten und verfaulen, diese müssen gestürzt werden, bevor deren Leiden über Alle kommt.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Doch so die Welt das Große Leiden braucht, wird sich dieses erfüllen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Welt der Falschheit und der Lüge ist nicht meine. Mein Weg und meine Weise sind anders!<br />

Also<br />

Es ist Euch Gesagt. Es ist Offenbart. Es ist Bezeugt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 3. August 2009 20:03:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00436<br />

Es ist ein großer Irrtum zu glauben, Mahmud Ahmadinedschad sei politisch geschwächt. Das Gegenteil ist der Fall.<br />

Der inhaltslose Protest, bzw. die unwerte, weil verfälschte und somit sinnlose Revolte, hat den alten und neuen<br />

Präsidenten des Iran tief gefestigt und bestätigt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist ebenso ein großer Irrtum zu glauben, Religionsführer Chameneis Führungsanspruch sei gefährdet. Das<br />

Gegenteil ist der Fall. Der inhaltlose Protest, bzw. die unwerte, weil verfälschte und somit sinnlose Revolte, hat<br />

Chameneis Thron tiefer in der Volksseele verankert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist auch ein großer Irrtum, die Freilassung der Demonstranten und die Schließung eines<br />

berüchtigten Gefängnisses als ein Erfolg Mussawis zu bewerten. Das Gegenteil ist der Fall. Mir Hussein Mussawi<br />

hat mit diesem Geschehen überhaupt nichts zu tun. Tatsächlich hat der geistige Führer Chamenei mit dieser<br />

Entscheidung ein öffnendes Zeichen gesetzt, nicht nur an die Politische Opposition im Iran, sondern vordergründig<br />

an die Politische Opposition in Deutschland. Es sollte eine Ermutigung sein, sich mir zuzuwenden und meinem Wort<br />

zu folgen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die nun stattfindenden Prozesse gegen die Oppositionellen sind eine Folge der dummen Weigerung Steinmeiers, sich<br />

mir zuzuwenden und sich meinem Geist zu öffnen. Wie ich, so weis auch Chamenei um die innere Verrottung und die<br />

Fäulnis der westlichen Politik, also auch der Kanzlerin und des SPD-Kanzlerkandidaten. Die Iranischen<br />

Oppositionspolitiker müssen sich nun dafür verantworten, ihren Glauben und ihre Hoffnung in einen westlichen<br />

Ungeist gesetzt zu haben, der die Emotionen der Anhänger benutzt und missbraucht, und somit deren Seelen<br />

nachhaltig vergiftet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Oppositionsbewegung hat den Boden unter den Füßen verloren und der Iranischen Gemeinschaft großen<br />

Schaden zugeführt. Sie hätte das Land dem Westen ausgeliefert, der Eitelkeit und der Gier wegen. Die Opposition<br />

muss dies einsehen und sich nun unterordnen. Dann wird Ihr Milde widerfahren.<br />

Also sage ich Euch<br />

Frank-Walter Steinmeier folgt Ypsilanti und Beck, dass sein Sturz noch tiefer sei. Die SPD wird sich in Folge nicht<br />

erholen und also zerfallen. Die Führung der Grünen wird stürzen, dass eine fundamentale Erneuerung der<br />

Bewegung gegeben ist. Merkel bleibt Kanzlerin, unheilvoll. Barack Obama wird in allem scheitern. Der wirkliche<br />

Zusammenbruch des Kapitalismus steht bevor.<br />

Also<br />

Ich bin Sieger<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung und Offenbarung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 5. August 2009 17:24:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00437<br />

In und mit meinem Wort und meinem Wirken in der Welt und auf der Erde ist endgültig, absolut und zweifelsfrei<br />

offenbart, dass Intellekt, Realismus und Ideologie, also deren Anspruch und Weise in und mit der Politik, eine<br />

Veränderung und Erneuerung hin zum Heil nicht eröffnen und herbeiführen können, bzw. dieses auch nicht wollen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

All Jene, diese eine Veränderung bzw. eine Wandlung und Erneuerung hin zum Heil wirklich wollen, all diesen ist<br />

diese Aufklärung eine unantastbare Offenbarung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ohne Aufklärung ist Bildung nicht nur bedeutungslos, sondern wertlos.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unwissenheit, Intellekt und Bildung sind der Nährboden für Unheil, Chaos und Leiden in der Welt. Einer<br />

Überbewertung des Intellekts und der Bildung folgt eine Übertreibung folgt eine Überforderung. Überforderung <strong>heißt</strong><br />

Vergiftung und ist tödlich.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer nicht aufsteht wider das Unrecht und die Willkür, dieser verursacht und nährt sie nicht nur, sondern hat sie<br />

verdient. Denn Unrecht und Willkür zulassen, <strong>heißt</strong> von diesen eingeholt werden. Und sei er noch so gebildet!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Verantwortlichen des Unheils dieser Welt, Jene, die kontrollieren und bestimmen, und also Jene, die führen und<br />

überwachen, also die nur Gebildeten, wie Obama, Merkel, Steinmeier, Trittin, Westerwelle, sowie Gleichgesinnte und<br />

Ähnliche müssen gestürzt werden. Alle!!!<br />

Also<br />

Es ist der Welt Offenbart, es ist Gesagt, es ist Bezeugt, es ist Geschrieben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Offenbarung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 22. August 2009 09:29:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Und also spricht Gott der Herr, des Ewigen, des Einen und Einzigen Geist<br />

Ich schaue und höre mich um, und sage Euch<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wäre ich Mensch, so müsste ich mich sorgen<br />

Leserbrief 00438<br />

Euer Sorgen ist nicht mein und Euer Leiden Euer. Alles Unheil <strong>heißt</strong> Eure Lüge und alles Geschrei Eure Bildung. Aller<br />

Schmutz ist Euer Nährboden und aller Gestank Eure Fäulnis. Die Zeit <strong>heißt</strong> Euer Vergehen, <strong>heißt</strong> mein Bestehen.<br />

Also<br />

Bin ich Ich Bin und ohne Sorge. Bin ich Sieger. Der Eine und Einzige. Ewiglich.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00439<br />

Des ersten Schrittes Fuss / Iran<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 26. August 2009 00:36:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Erst wenn des ersten Schrittes Fuß fest geerdet, eröffnet sich der nächste Schritt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch wo kein Vertrauen, hier ist weder Fuß noch Weg.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Wer mir folgt, geht voraus<br />

Allen, die eine Erneuerung wirklich wollen, sollen hören und schauen<br />

Boykottiert am Sonntag die Wahl im Saarland!<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Geht im Saarland nicht zur Wahl!<br />

Ich fordere die Medienvertreter, also die Journalisten und Reporter, auf, Ihre Verbindungen zu nutzen, diese<br />

Aufforderung weitläufig zu streuen und kundzutun. Ich wende mich an alle Spirituellen Gemeinschaften, an die<br />

Kirchen, an die Gewerkschaften und an die Arbeitnehmerverbände. Ich wende mich an die ganze Wählerschaft, Ihr<br />

Vertrauen nicht mehr dem Missbrauch hinzuwerfen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Folge bin ich bereit, die Grünen in den Bundeswahlkampf zu führen, vorrausgesetzt, dass deren Führung Ihren<br />

Anspruch glaubhaft verwirft.<br />

Also sage ich Euch<br />

Doch zunächst bedarf es einen Wahlboykott im Saarland, dieser besonders die Grünen treffen muss!!!<br />

Für Irans Religionsführer Chamenei<br />

Höre und schaue mein Wort<br />

Ich sage Dir<br />

Es ist heilig, Einsicht und Güte zu demonstrieren, dass der Demonstranten Einsicht Dich gütet.


Und weiter sage ich Dir<br />

Also<br />

Einsicht und Güte folgen Weitsicht und Freundschaft!<br />

Wahrlich sage ich Euch Allen<br />

Will ich alles eröffnen, dass alles offenbart sei<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der ehemalige Feind <strong>heißt</strong> der heiligste Freund


Netanjahu / Nahost<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 27. August 2009 20:50:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Netanjahu, Israels Ministerpräsident<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Jedes zweite Haus, dieses Israel baut, wird den Palästinensern gehören<br />

Leserbrief 00440


Königsmacher<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. September 2009 20:33:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ein Königsmacher wird nimmer König sein.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nicht, Niemals und Nimmer.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Maulwurf bleibt Maulwurf.<br />

Also<br />

Falkenfutter!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00441


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. September 2009 18:08:07<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00442<br />

Nichts ist vergänglicher denn das Selbst, nichts böswilliger denn die Eitelkeit, nichts trügerischer denn Logik,<br />

Vernunft und Hoffnung, und nichts zerstörerischer denn deren Erfolg und Rechthaberei.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Hoffnung ist ein dämonischer Trugschluss der Unwissenheit, der Hilflosigkeit und des Müßiggangs, diese jede<br />

Wandlung verbauen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Allen Unheils Bote <strong>heißt</strong> Rechthaberei<br />

Die Rechthaberei ist eine Satanische Fessel. Sie ist Widersacher der Demut und der Einsicht, offenbart tiefste und<br />

weiteste Minderwertigkeit und ist Urgrund aller Feindseligkeit, Gewalt und Kriege. Sie ist tragender Ungeist aller<br />

Politik.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Klimawandel ist Folge und Konsequenz Politischer Rechthaberei und betrifft alle. Niemand kann sich entziehen.<br />

Die Potenz aller Rechthaberei der Geschichte ist hierin gebunden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Um dieser und anderen Bedrohungen wirkungsvoll zu begegnen, muss eine Absicht hervortreten, diese jenseits von<br />

Hoffnung, Vernunft und Rechthaberei gründet. Diese Absicht, also die ihr innewohnende Kraft, kann eine Mehrheit<br />

binden, da sie diese Mehrheit in sich bindet bzw. in dieser Mehrheit gebunden ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bin ich ICH BIN und bin ich diese Absicht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Bundesdeutscher Bomben-Terror<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. September 2009 17:47:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00443<br />

Den Bundesdeutschen Bombenterror in Afghanistan verantwortet nicht nur die Große Koalition, sondern ebenso die<br />

FDP und die BündnisGrünen. Bis auf "Die Linke" sind alle im Bundestag vertretenen Parteien, deren Vorsitzende und<br />

Abgeordnete in diese tödliche Rechthaberei verstrickt. Sie alle sind in hohem Maße schuldig!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine der in diesem Verbrechen verstrickten Parteien ist wählbar, denn Sie haben den letzten Anspruch Ihrer<br />

Wählbarkeit mit den Toten des Bomben-Terrors begraben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Allein "Die Linke" ist wählbar. Nicht nur, weil sie den sofortigen Abzug der Bundesdeutschen Truppen aus<br />

Afghanistan verlangt, sondern weil sie grundsätzlich dem Bundespolitischen Wahn widerspricht.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Oskar Lafontaine ist mit großem Abstand der Glaubwürdigste aller Bundesdeutschen Politiker!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Oskar Lafontaine und Gregor Gysi sind nicht die Antwort, doch sie stellen die richtigen Fragen.<br />

Also an alle Wähler, Freund und Feind:<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Wählt Oskar Lafontaine und Gregor Gysi!<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wählt am 27.09.2009 "Die Linke"<br />

Wählt "Die Linke", sonst nichts!


"Die Linke"<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. September 2009 21:14:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

"Die Linke" kann Angela Merkel stürzen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und nicht nur Angela Merkel!<br />

Also<br />

So ein Wort mehr sein soll, denn alle Taten, so will und muss es erhört sein!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00444


Opel / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. September 2009 21:00:45<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Opel ist nicht zu retten!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wäre Opel zu retten, so hätte GM niemals verkauft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

GM verkauft toxischen Ballast und profitiert nebenbei von Steuergeldern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00445<br />

Der Unwissenheit Hoffnung öffnet der Suiziden Ausbeutung Tür und Tor, also einer zutiefst unheilvollen Insolvenz-<br />

Verschleppung!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

GM´s Weise <strong>heißt</strong> eine transatlantische Entsorgung, eine dämonische Falle, eine "Pandemie", ein bös-arglistiger<br />

"Meuchelmord".<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

GM und AM (Angela Merkel) bedienen die jeweilige Selbsterhaltung mit Bundesdeutschen Steuergeldern.<br />

Rechthaberei bis zum bitteren Untergang.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkel entartet ins Extreme.<br />

Also<br />

Opel ist nicht zu retten!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00446<br />

Opel und Angela Merkel / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. September 2009 18:02:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Barack Obama und Angela Merkel haben sich im Opel-Deal kurzgeschlossen, um Afghanistan aus der Schusslinie zu<br />

nehmen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch Angela Merkels scheinbarer Triumph wird sich als Alptraum erweisen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkels Kampf um System- und Selbsterhalt ist tatsächlich ein unbewusster bzw.<br />

unkontrollierter Akt unheilvoller Zerstörung. So Sie Ihrem inneren Leiden nicht begegnen will, offenbart es sich im<br />

Außen. In Ihrem Angst-Wahn hat Sie alle Bodenhaftung verloren und kreist vor der Verantwortung flüchtend, wider<br />

der Physik, einsam um Amt und Titel. Ihr Pragmatismus dient einzig und allein dem Selbsterhalt. Sie ist Gefangene<br />

und heilloses Werkzeug eines tief-weiten Minderwertigkeitskomplexes.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nur der Größenwahn verbittet sich Kritik<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer im Kleinen sich verliert, wird vom Großen erschlagen<br />

Angela Merkels Weise ist im hohen Maße depressiv und destruktiv. Ihre Instinkte mutieren in Rücksichtslosigkeit,<br />

Verkehrung und Tod. Hinter Ihrer Maske verbirgt sich ein tödlich verletztes Raubtier. Von einem anderen Standpunkt<br />

aus beleuchtet ist Sie eine Kriminelle. In einer anderen Sicht heiße ich Sie schwer krank!<br />

Also<br />

Ich werde Sie stürzen! Bin ich der Einzige, der das kann!!<br />

Ich kündige eine Botschaft an für Oskar Lafontaine<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Afghanistan<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. September 2009 21:27:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der Krieg in Afghanistan ist ein Krieg der Rechthaber und der Rechthaberei.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Niemals kann diesen Krieg gewinnen oder beenden, wer Recht hat, oder wer ihn oder sich rechtfertigt.<br />

Und also frage ich Euch:<br />

Leserbrief 00447<br />

Welche Bildung erfahren jene Mädchen, diese in Verbindung mit Rechthaberei in Afghanistan die Schule besuchen?<br />

Sind diese am Ende ebenso entartet wie Angela Merkel, oder völlig verblödet wie Guido Westerwelle, Frank Walter<br />

Steinmeier, Renate Künast, Jürgen Trittin und Weitere? Werden Sie ebenfalls zu kleingeistigen Rechthabern<br />

herangezüchtet, diese in Folge jener Weise folgen, diese den Verantwortlichen gemeinsam? Oder wird Ihnen dort<br />

etwa die dumpfe Hohlheit des Verteidigungsministers Jung vermittelt?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Verlange ich einen sofortigen Abzug aller Bundesdeutschen Truppen aus Afghanistan, aus dem Libanon, vom Horn<br />

von Afrika und von sonstwo.<br />

Und sage ich Euch<br />

Mein Verlangen <strong>heißt</strong> mehr denn ein Ratschlag, mehr denn eine Warnung!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00448<br />

Oskar Lafontaine<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. September 2009 22:16:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Oskar Lafontaine<br />

Ich sage Dir<br />

So Du mir folgen willst, wirst Du vorausgehen!<br />

Also sage ich Dir<br />

So Du Veränderung willst, Wandlung und Erneuerung, so Du nicht Rache beschwörst, sondern Gerechtigkeit, so Du<br />

glaubwürdig sein willst und nicht rechthaberisch, so Du an eine Mehrheit interessiert bist und nicht an Koalitionen, so<br />

Du dem Lebendigen dienen willst, statt dem Toten, so Du etwas zu sagen hast und zuhören kannst, und bestehen<br />

willst im Scheitern der Anderen, so öffne Dein inneres Ohr zu hören das Wort des Ewigen.<br />

Und also sage ich Dir<br />

Proklamiere öffentlich und unmissverständlich den Anspruch und das Recht der Partei "Die Linke" auf eine Politische<br />

Mehrheit in Deutschland. Distanziere Dich klar, konsequent und kompromisslos von allen anderen Politischen<br />

Parteien. Beende sofort alle Sondierungsgespräche in den Ländern und bekunde kein weiteres Interesse an<br />

irgendwelche Koalitionen. Kündige ein schnelles Ende der Berliner Koalition an.<br />

Ich sage Dir<br />

Wer wirklich verändern will, braucht eine Mehrheit. Wer eine Mehrheit will, koaliert nicht. Denn wer koaliert,<br />

korrumpiert sich. Und erst wenn "Sie" Dich und "Die Linke" verbogen und in ihrem Sinne verfälscht haben, öffnet<br />

Sich die Tür für eine Koalition im Bundestag. Siehe die Grünen!!!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Gregor Gysi sollte nicht mehr an Gesprächsrunden teilnehmen mit Westerwelle, Künast und Ähnlichen. Er weiß nicht<br />

zu kontern und schadet sich eher, als dass er nutzt. Auch muss er sich das nicht antun, diesen Müll!!!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Wie Zerstörung verordnet, ordnet sich Erneuerung<br />

Also <strong>heißt</strong> Verantwortung<br />

So Du meinem Wort folgst, eröffne ich Dir den nächtens weit greifenden Schritt am kommenden Sonnabend, dem<br />

19.09.2009 in meiner Wohnstätte. Bringe mit, wen Du mitbringen willst, doch nicht mehr denn 10 Personen.<br />

Also<br />

Bin ich Wahr, Heil und Gerecht. Bin ich der Weg, das Ziel und die Herrlichkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


S-Bahn-Attacke in München / Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. September 2009 20:58:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00449<br />

In dieser Tat spiegelt sich der Ungeist des Systems. Von den Polizeilichen Faustschlägen in Berlin gegen den<br />

Radfahrer bis zu dem Bundesdeutschen Bomben-Terror in Afghanistan.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Selbstüberschätzung, Rechthaberei und geistige Tollwut sind die allgemeinsamen Themen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der zu Tode gekommene hat nicht alles richtig gemacht, denn sonst lebte er noch. Tatsächlich ist er das "Opfer"<br />

einer fatalen Falsch- und Selbstüberschätzung. Er hätte den Tätern eher 15 € geben sollen, statt Gesundheit und<br />

Leben zu riskieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die "Täter" sind "Auswurf und Projektion" des Systems, dieses das "Opfer" mit verantwortet, allerdings in einem<br />

anderen Erscheinungsbild. Ein Bild, welches den Hass und die Tollwut der Todschläger abrief.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das System kann hier nichts bewirken, sondern bedarf selbst der Heilung!!! Die zunehmende Rechthaberei und<br />

Verrohung der System-Verwalter ganz oben, finden ihren Ausdruck bzw. ihre "Projektion" ganz unten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Welches Heil bzw. welche Ordnung wollen die Verantwortlichen nach Afghanistan bringen? Welches nur? Schaut und<br />

hört Euch an, Ihr Rechthaber, die Ihr Euer Selbst maßlos überschätzt!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Das System ist Gescheitert und bedarf einer Erneuerung.<br />

Also<br />

Ich bin diese Erneuerung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Offenbarung des Verborgenen<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 21. September 2009 17:41:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

System <strong>heißt</strong> "Kollektiver Komplex der Minderwertigkeit".<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00450<br />

Barack Obama und Angela Merkel sind die Offenbarung eines kollektiven Komplexes der Minderwertigkeit. Sie<br />

verkörpern das wirklich Böse - Verachtung, Hass, Unheil. Ich weiß es, ich erkenne es. Die Brandsätze und Axthiebe<br />

von Ansbach galten Ihnen. Die Messer des Amokläufers hinweisen auf die Führungen der SPD und der Opposition.<br />

So wie diese verdorrten Rechthaber alles Lebendige bedrohen, gleichsam sind sie nun bedroht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Verachtung findet Verachtung, Hass begründet Hass, Unheil folgt Unheil. Also <strong>heißt</strong> Böse.<br />

Also sage ich Euch<br />

Keiner in diesem Land ist wählbar. Niemand hat einen wirklichen Anspruch oder gar das Recht, denn Ich Bin.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer wählt, wählt Verachtung, Hass und Unheil. Also das Böse.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht gibt es einen Unterschied zwischen Vielleicht Ja und Vielleicht Nein<br />

Also sage ich Euch<br />

Wasser fließt nicht vielleicht. Also <strong>heißt</strong> konsequent, verlässlich und wahrhaftig, dass es alles Lebendige tränkt. Doch<br />

Verdorrtes und Totes ist dem Wasser verschlossen, dass es sich nicht vergeudet.<br />

Also<br />

Wessen Hand aus der Quelle schöpfen will, dieser muss sich beugen. Er muss. Nicht Vielleicht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 23. September 2009 06:50:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die größte Kraft ist nicht das Pianissimo. Das ist Unsinn!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die größte Kraft ruht in der Klarheit. Allein in der Klarheit und nur in der Klarheit!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Klarheit <strong>heißt</strong> Reinheit <strong>heißt</strong> Erkenntnis des Ewigen<br />

Die Weise der Klarheit weiß, was zu tun ist, wann es zu tun ist und wie es zu tun ist!!!<br />

Doch Nicht, Niemals und Nimmer die Politik oder das Pianissimo!!!<br />

Also<br />

Allein die Klarheit und nur die Klarheit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00451


(Kein Betreff)<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 24. September 2009 19:17:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Weise der Klarheit ist, zu wissen, was zu tun ist, wann es zu tun ist und wie es zu tun ist.<br />

Also sage ich Euch<br />

Allein die Klarheit und nur die Klarheit<br />

Also<br />

Es ist Offenbart, es ist Gesagt, es ist Bezeugt, es ist Geschrieben! Für die Ganzheit, für die Ewigkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00452


Spiegel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 4. Oktober 2009 14:10:10<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort des Ewigen und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht gilt es die SPD zu "erlösen", sondern die WELT von IHR<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht gibt es einen Grund die SPD zu retten, da ohne Recht, ohne Wert und ohne Sinn<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00453<br />

Die Wahl Steinmeiers zum Fraktionsvorsitzenden durch eine Mehrheit der SPD-Abgeordneten bzw. deren Weise,<br />

offenbart zu tiefst-weiteste Verrottung und Fäulnis (Krebs/Rau). Steinmeiers Anspruch als Oppositionsführer ist<br />

"tödlich" für alle Beteiligten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nur eine Ablösung der gesamten Grünen-Spitze, also Trittin, Künast, Özdimir, Roth, Kuhn und deren Seilschaften,<br />

kann die Bewegung vor dem gleichen Schicksal bewahren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So "Die Linke" sich für mich öffnet und meinen Raum betritt, eröffnet sich der Weg einer Opposition mit dem einzig<br />

glaubhaften Anspruch der Erneuerung. Also bin ich Grund, Recht, Wert und Sinn.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Was immer ich berühre - Es aufsteht mit mir, oder stürzt<br />

Tun beinhaltet Tun und Nichttun. Also <strong>heißt</strong> des Tun Nichttun tief-weitestes Tun.<br />

Also<br />

Also ist Weise und Kraft der Klarheit, allein der Klarheit und nur der Klarheit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 7. Oktober 2009 18:00:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer die Wahrheit sucht, also wirklich sucht, dieser findet mich!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00454<br />

Doch nicht Jene, die sich in die Lüge flüchten und Ihr Selbst mit und vor dem Selbst rechtfertigen, die Ihre Eitelkeit<br />

bedienen und von Verantwortung reden, die Ihren Egoismus Vernunft nennen und kollektiven Missbrauch betreiben,<br />

die Rechthaberei mit Wissen verwechseln, Erfolg mit Wert und Scheitern mit Sinn, die Meinung mit Erkenntnis<br />

gleichsetzen, Wiederholung mit Denken und Überzeugung mit Gewissheit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht, Niemals und Nimmer sucht das Gespräch, diesen die Flucht beschäftigt.<br />

Also<br />

Wo Scheitern und Flucht enden, hier beginnt Wahrheit!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Offenbarung <strong>heißt</strong> Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 9. Oktober 2009 18:12:19<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00455<br />

Als Chicago eine Absage für die Olympischen Spiele 2016 erhielt, stand der Friedensnobelpreisträger 2009 schon<br />

fest. Denn Jene, die das Eine vergeben, bestimmen auch das Zweite. Doch beides wäre zu viel der "Ehre" und zu<br />

offensichtlich gewesen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Entscheidung der Jury ist politisch fatal, vor den Menschen eine große Lüge und in Gott ein satanischer Frevel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sie ist politisch fatal, weil sie gegen Obamas Gegner hetzt und diese diskreditiert, und also auch gegen Gott<br />

gerichtet. Sie ist vor den Menschen eine große Lüge, weil sie nicht Folge ist, sondern eine Vortäuschung. Sie ist in<br />

Gott ein satanischer Frevel, weil sie das größte Waffenpotential huldigt, also das übelste Übel, das böseste Böse!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Vergabe des Preises an Obama offenbart unter anderem:<br />

1. Die Paranoia der Westlichen Allianz<br />

2. Die Jury ist ein Club von Psychopathen<br />

3. Der Friedensnobelpreis ist wertlos bzw. knapp 1 Million € wert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Friedensnobelpreis an Obama wird genau das Gegenteil von dem bewirken, was sich die Verantwortlichen im<br />

Gully ausgedacht haben. Ein Frieden in Nahost rückt nun ins Unerreichbare, der Konflikt mit dem Iran wird sich<br />

unauflösbar verhärten, die Gewalt im Irak und in Afghanistan wird dramatisch ansteigen.<br />

Und weiter sage ich Euch, auch wenn Ihr nicht versteht<br />

Sie hätten den Preis genau so gut an Osama Bin Laden geben können. Es hätte die gleiche Wirkung. In einer<br />

tieferen Einsicht ist es so geschehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist leicht, die Juden zu durchschauen. Sie sind Überflieger und glauben sich schlau. Doch Ihre Schläue ist<br />

satanisch, also verschlagen und dumm, und in Gott nichts wert.<br />

Also sage ich Euch<br />

Und also sage ich Euch<br />

Der Juden Verschlagenheit wird sie erschlagen<br />

Tun ist gleich Reden, NichtTun ist gleich Schweigen. Nur wer Tun weis, weis auch Reden und nur wer NichtTun weis,<br />

weis auch Schweigen.


Und also sage ich Euch<br />

Die Klarheit weis Tun und Reden, weis NichtTun und Schweigen. Allein die Klarheit und nur die Klarheit.<br />

Also<br />

NichtTun und Schweigen <strong>heißt</strong> Geschehen lassen, <strong>heißt</strong> der Welt Ungeist loslassen, <strong>heißt</strong> das Unheil eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 11. Oktober 2009 16:05:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer etwas annimmt, ohne es zu verdienen, ist ein Dieb.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00456<br />

Zu wissen, es nicht verdient zu haben, und es dennoch annehmen, solche Weise ist zutiefst erbärmlich, wider aller<br />

Klarheit, Wahrhaftigkeit und Natürlichkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Schöngeist, Charaktergröße und Wertschätzung verabscheuen solche Widerlichkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Barack Obama ist politisch erledigt und tot. Endgültig! Denn wessen Weise auf diesem Planeten in Achtung und<br />

Würde gebettet, wer also Wert legt auf Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit, dieser weis nun zweifelsfrei um die<br />

innere Verrottung und Fäulnis der Amerikanischen Administration, allen voran der Präsident.<br />

Für Barack Obama<br />

Was willst Du Deinen Kindern erzählen? Wie willst Du es Ihnen erklären? Was sollen sie Dir noch glauben, wie Dir<br />

vertrauen? Ist Dir denn nicht klar, dass Du die ganze Welt bestiehlst, nicht nur um den Frieden?!<br />

Ich sage Dir<br />

Weil des Judentums Seele bis in die kleinste Zelle korrumpiert ist, glauben die Juden, jeden anderen auch<br />

korrumpieren zu können. Dieses trifft wohl bei Dir und vielen anderen zu, jedoch nicht bei mir. Daher wirst<br />

Du scheitern, Barack Obama! Du wirst scheitern, weil Du bereits gescheitert bist. Ich weis es, ich erkenne es!!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Den Schwulen mehr Rechte zu versprechen, solches ist wertlos und hilft keinem.<br />

Also sage ich Dir<br />

Was ich berühre, es steht mit mir auf oder stürzt!<br />

Also<br />

Bin ich Sieger. Unantastbar, Unabänderbar, Unumkehrbar! Und ich weis, was zu tun ist, wann es zu tun ist und wie<br />

es zu tun ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Saar Grünen Chef Ulrich<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 11. Oktober 2009 18:08:45<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00457<br />

Saar Grünen Chef Ulrich ist schlimmer noch, denn Oskar Lafontaine. Doch dies müssen die Grünen und deren Wähler<br />

selbst erfahren - abwärts!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ulrich sagt zwar, dass er Lafontaine und den Linken nicht traut, doch die Wahrheit ist, dass er kein Vertrauen hat zu<br />

sich selbst, also kleinkariert ist und schwach.<br />

Also sage ich Euch<br />

Schaut ihn Euch an, diesen Ulrich, und hört genau hin! Er ist und bleibt unwichtig für einen Wechsel. Er bestärkt<br />

nämlich SCHWARZ-GELB im Bund, wobei Künast diese 2013 noch einmal ablösen will. Versteht Ihr?!: Noch einmal!!<br />

Solches nennt sich Oppositionelle Meinungsführung. Doch soviel Dummheit ist für eine Partei einfach zu viel!!!<br />

Und also sage ich Euch<br />

Ein Spruch aus Afrika sagt: Es ist einfacher mit wilden Tieren Freundschaft zu schließen, denn mit einem<br />

Schwätzer!!!<br />

Also<br />

Die Grünen-Führung, egal ob im Bund oder in den Ländern, ist einfach widerlich!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 12. Oktober 2009 20:31:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Für Barack Obama<br />

Ich sage Dir<br />

Bin ich bereit, Dir ein weiteres Mal in Deiner Not meine Hand zu reichen, dass Du Dich erheben kannst.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Nicht verlange ich Unmögliches von Dir, dass Du den Mut finden kannst zur wahren Demut.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00458<br />

Du musst wissen, dass die Welt zuhört und Dich richten wird. Also gebe ich Dir die Chance für Dich und die Familie,<br />

besonders den Kindern, dass Ihr vor der Ganzheit bestehen könnt. Doch handelst Du nicht, was ich von Dir fordere,<br />

so bleibt Dir nur noch Dein Amt niederzulegen und als Präsident zurückzutreten.<br />

Also sage ich Dir<br />

In 48 Stunden hörst Du von mir.<br />

Also<br />

Finde die Stille<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00459<br />

Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 14. Oktober 2009 22:38:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Für Barack Obama<br />

Ich sage Dir, auch wenn Du nicht verstehst<br />

Du darfst den Friedensnobelpreis auf keinen Fall behalten, sondern musst ihn an das Preiskomitee zurückgeben.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Die Weise der Vergabe verinnerlicht "toxischen" Ballast mit unheilvoller Konsequenz. Somit ist der Preis Dir nicht von<br />

Nutzen, sondern er benutzt Dich. Er verweltlicht die Verkehrung des Friedens und bedeutet Krieg.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du musst Dein Wahlversprechen, die Schwulen und Lesben betreffend, nicht einhalten. Ich befreie Dich hiervon. Sag<br />

Ihnen, dass Du nicht Schwul bist und ihnen daher nicht helfen kannst.<br />

Und drittens sage ich Dir<br />

Jedes Gesundheitssystem ist tatsächlich das System der Krankheit und der Kranken. Es ist stets ein Anspruch ohne<br />

Substanz, ein Loch ohne Boden, und also eine heillose Lüge. Das System, dieses unersättliche Monster, pflegt die<br />

Ursachen und verbirgt sie vor den Augen der Verwalter, der Nutznießer und der Halbgötter. Auf diese Weise<br />

verdichtet sich die Krankheit und es treten immer neue Gebrechen auf.<br />

Also sage ich Dir<br />

Dein vermeintliches Gesundheitssystem wird nicht den Kranken dienen, sondern die Kranken werden das Monster<br />

bedienen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Der Taliban Anspruch auf Afghanistan ist mehr rechtens, denn der Anspruch der Westlichen Allianz. Daher sind sie<br />

unbezwingbar. Erst wenn Amerika sich bezwingt, sind auch die Taliban bezwungen!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Hamid Karsai zu stützen ist ein großer Frevel, dieser Euren Anspruch sabotiert und zum Scheitern bestimmt. Jeder<br />

weitere Soldat verstärkt nicht Eure Kampfkraft sondern offenbart weiteres Unrecht und vertieft Eure Schwäche.<br />

Also sage ich Dir<br />

Bin ich bereit zu einem Gespräch, um Dir den Weg zu eröffnen und aufzuzeigen, die Konflikte und Krisen um den<br />

Irak, um Afghanistan und Pakistan und auch in Nahost beizulegen, dass also wahrhaftiger Friede sich gründet.<br />

Also<br />

Handle was ich sage, dass Du nicht stürzt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Toleranz<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 15. Oktober 2009 20:01:10<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Erkenntnis und Weisheit heißen Größer denn Toleranz, und tolerieren nicht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und also Erkenntnis und Weisheit nicht tolerieren, so aufregen und ärgern sie sich nicht.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Toleranz <strong>heißt</strong> die korrupte Maske des Unrechts<br />

Des Gerechten Gerechtigkeit <strong>heißt</strong> Ja oder Nein. Doch immer losgelöst vom Fragment.<br />

Also<br />

Der Tolerante <strong>heißt</strong> weder Weise noch Gerecht!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00460


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 17. Oktober 2009 19:30:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nicht weis um mein Wasser, wer es nicht gekostet<br />

Leserbrief 00461


Bilanz<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 18. Oktober 2009 12:14:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch was ich erkenne<br />

Leserbrief 00462<br />

In Amerika ein schwarzer Kreuzritter, dieser nicht das Kreuz, sondern einen wert- und heillosen Friedensnobelpreis<br />

(Dynamit)vor sich her trägt, die Welt zu retten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Deutschland ein Neutrum als Kanzlerin mit einem Schwulen an der Hand, als Zeichen der Unfruchtbarkeit und<br />

Omen des Untergangs. Eine Opposition der Schwätzer und Rechthaber, der Gescheiterten und Verlierer, der<br />

Maulwürfe und Würmer, allesamt unfähig sich aus dem Dreck zu erheben und eine Geistige Führung zu eröffnen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Nation des Müßiggangs, diese mich nicht verdient.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mit Gefährtin und Tochter ist gemeinsam beschlossen, alles zu veräußern und dieses Deutschland zu verlassen.<br />

Also<br />

Ich lasse mein Wort und mein Wirken in der Welt und nehme mich heraus aus Allem, also ich nicht bin ein<br />

Kreuzritter, ein Neutrum, ein Schwuler, ein Schwätzer und Rechthaber, ein Gescheiterter und Verlierer, ein Maulwurf<br />

und Wurm.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 31. Oktober 2009 19:09:03<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es fließt weiter<br />

Also<br />

Klar<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nicht verweilt Lebendiges Wasser bei Totem<br />

Leserbrief 00463


Bewusstheit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 7. November 2009 12:18:56<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Welle ist, weil sie das Meer nicht verläßt<br />

Die Einheit in und mit der Mutter beschließt ihr todloses Sein<br />

Die Demut steter Rückkehr eröffnet ewige Wiederkehr<br />

Besinnung offenbart Bestimmung<br />

Gebundenheit und Treue bestimmen grenzenlos-wahre Freiheit<br />

Gemeinsam gründet Gewissheit, Kraft und Sinn<br />

Des WellenMeeres Gewalten entruhen gebetteter Standfestigkeit<br />

Unantastbar - Unaufhaltbar - Unbezwingbar<br />

Ungebildete Bewusstheit - Anwesender GottGeist - Ganzheitliche Klarheit<br />

Lebendigste Welle fern aller Eitelkeit<br />

Kein Ufer weis sie zu fesseln, keine Küste sie zu binden, kein Land sie je zu beherrschen<br />

Alles Rauschen und Tosen tanzen ihrer tiefsten Freude Name<br />

Ich Bin<br />

Für die Intelligenzija, für die Müßiggänger, für die elitäre Trägheit in Realismus und Fülle<br />

Wir veräußern Haus und Habe, suchen also Käufer. Es ist ein schönes Haus und es lohnt sich.<br />

Also, greift zu! Hortet und sichert!! Kriecht, verkriecht und vergeht!!!<br />

Leserbrief 00464<br />

Der Maulwurf frisst den Wurm, der Falke den Maulwurf, der Wurm den Falken. Der Sterblichen Schicksal ist ihr eigen<br />

Nährboden und Verdienst. Denn sich nicht erheben <strong>heißt</strong> sich selbst festhalten.<br />

Die Welle hält sich nicht fest. Nicht, Niemals und Nimmer<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00465<br />

Bewusstheit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 8. November 2009 10:33:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Die Welle ist, weil sie das Meer nicht verlässt<br />

Die Einheit in und mit der Mutter beschließt ihr todloses Sein<br />

Die Demut steter Rückkehr eröffnet ewige Wiederkehr<br />

Besinnung offenbart Bestimmung<br />

Gebundenheit und Treue reichen grenzenlos-wahre Freiheit<br />

Gemeinsam gründet Gewissheit, Kraft und Sinn<br />

Gewissheit, Kraft und Sinn heißen HerzLiebe<br />

Des WellenMeeres Gewalten entruhen gebetteter Unverrückbarkeit<br />

Alle Bewegung lehrt Echtheit, Einfachheit und Ernsthaftigkeit<br />

Unantastbar - Unaufhaltbar - Unbezwingbar<br />

Ungebildete Bewusstheit - Anwesender GottGeist - Ganzheitliche Klarheit<br />

Lebendigste Seele fern aller Eitelkeit<br />

Kein Ufer weis sie zu fesseln, keine Küste sie zu bändigen, kein Land sie je zu beherrschen<br />

Alles Rauschen und Tosen tanzen der tiefsten Freude Name<br />

Ich Bin


Leserbrief 00466<br />

Bewusstheit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 20. November 2009 15:08:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Welle ist, weil sie das Meer nicht verlässt<br />

Die Einheit in und mit der Mutter beschließt ihr todloses Sein<br />

Die Demut steter Rückkehr eröffnet ewige Wiederkehr<br />

Besinnung offenbart Bestimmung<br />

Gebundenheit und Treue reichen grenzenlos-wahre Freiheit<br />

Gemeinsam gründet Gewissheit, Kraft und Sinn<br />

Gewissheit, Kraft und Sinn heißen HerzLiebe<br />

Des WellenMeeres Gewalten entruhen gebetteter Unverrückbarkeit<br />

Alle Bewegung lehrt Echtheit, Einfachheit und Ernsthaftigkeit<br />

Unantastbar - Unaufhaltbar - Unbezwingbar<br />

Ungebildete Bewusstheit - Anwesender GottGeist - Ganzheitliche Klarheit<br />

Lebendigste Seele fern aller Eitelkeit<br />

Kein Ufer weis sie zu fesseln, keine Küste sie zu bändigen, kein Land sie je zu beherrschen<br />

Alles Rauschen und Tosen tanzen der tiefsten Freude Name<br />

Ich Bin<br />

Hört und schaut meines Gleichnisses Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich frage Euch<br />

Wie weit reicht eine Welle, diese nicht zurückkehrt - in die Unverrückbarkeit - also hierin verweilt?<br />

Und weiter frage ich Euch<br />

Welcher Nationalität gehört die Welle an und/oder welcher Religion? Welchem Selbst folgt sie und welche hat Recht<br />

unter/vor/über den Vielen und "Anderen"?


Wahrlich sage ich Euch<br />

Der Welle Bewusstheit, so sie offenbart bzw. erkannt, ist der Vielen und Aller Bewusstheit. Denn auch wenn die<br />

Welle sich aus dem Meer erhebt, so erhebt sie sich dennoch niemals über die "Mutter". Nicht kann sie hervortreten<br />

ohne Demut, denn nur als Ganzes kann das Ganze ganz Sein und gleichsam Viele. Und ist die Welle weder hoch<br />

noch tief, weder lang noch kurz. Sie ist weder eine Gefahr noch eine Bedrohung, weder egoistisch noch feindselig,<br />

weder freundlich noch unfreundlich, weder geduldig noch ungeduldig. Sie Ist, was sie ist und also wahr und klar. Sie<br />

ist ohne Furcht.<br />

Ich sage Euch<br />

Doch so die Welle hervor- und heraustritt, ohne zurückzukehren, sich also überhebt, so zerreißt das unsichtbare<br />

Band der Unverrückbarkeit und sie stirbt augenblicklich.<br />

Ich sage Euch<br />

In der Welle ruht und lebt der ganze Ozean.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Welle Bewusstheit <strong>heißt</strong> der Ganzheit Ewigkeit, Macht und Herrlichkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Also <strong>heißt</strong> Groß


Leserbrief 00467<br />

Bewusstheit <strong>heißt</strong> Klarheit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 23. November 2009 19:08:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich sage Euch<br />

Die Welle ist, weil sie das Meer nicht verlässt<br />

Die Einheit in und mit der Mutter beschließt ihr todloses Sein<br />

Die Demut steter Rückkehr eröffnet ewige Wiederkehr<br />

Besinnung offenbart Bestimmung<br />

Gebundenheit und Treue reichen grenzenlos-wahre Freiheit<br />

Gemeinsam gründet Gewissheit, Kraft und Sinn<br />

Gewissheit, Kraft und Sinn heißen HerzLiebe<br />

Des WellenMeeres Gewalten entruhen gebetteter Unverrückbarkeit<br />

Unverrückbarkeit gebiert Bewegung<br />

Alle Bewegung lehrt Echtheit, Einfachheit und Ernsthaftigkeit<br />

Unantastbar - Unaufhaltbar - Unbezwingbar<br />

Ungebildete Bewusstheit - Anwesender GottGeist - Ganzheitliche Klarheit<br />

Lebendigste Seele fern aller Eitelkeit<br />

Kein Ufer weis sie zu fesseln, keine Küste sie zu bändigen, kein Land sie je zu beherrschen<br />

Alles Rauschen und Tosen tanzen der tiefsten Freude Name<br />

Ich Bin<br />

Bewusstheit <strong>heißt</strong> nicht Reflektion. Nicht <strong>heißt</strong> Reflektion Bewegung, schon gar nicht Aufbruch, erst recht nicht<br />

Umkehr und lange nicht Erneuerung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Pragmatismus <strong>heißt</strong> Reflektion.<br />

Also<br />

Schweinevirus <strong>heißt</strong> Reflektion, <strong>heißt</strong> Pragmatismus, <strong>heißt</strong> Selbsttäuschung! Impfen hilft nicht!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Plattform<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 26. November 2009 17:49:45<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00468<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> aller Ab-, Um- und Rückkehr freieste und lebendigste Geborgenheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine Geborgenheit reicht weiter<br />

Also sage ich Euch<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> alles Lebendigen Vater und Mutter und alles Sterblichen Barmherzigkeit und Transformation<br />

Also<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> des Ewigen Grenzenlosigkeit, <strong>heißt</strong> des Lebens einfache Wahrheit, <strong>heißt</strong> der Ganzheit<br />

allgemeinsame Plattform.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 26. November 2009 12:21:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00469<br />

In Deutschland wird der nun sichtbare Kapitalismus, maskiert und vertreten durch die CDU/CSU, das Ruder nicht<br />

mehr aus der Hand geben. SPD, Die Linke und BündnisGrüne werden weder als Einzelne Größe, noch gemeinsam in<br />

Berlin die "Macht" zurück erobern können. Dieses ist aus mehreren Gründen, welche ich hier nicht aufführen will,<br />

absolut unmöglich. Tatsächlich umtaumeln diese Sinnlosigkeiten von nun an nur noch als Reflektionen das<br />

Kanzleramt, dieses sie jedoch nie mehr betreten werden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Kapitalismus hat alle Systeme, also Ideologien bzw. Religionen durch- und überstanden, diese er stets<br />

kontrollierte. Somit kann keine weitere Ideologie bzw. Religion mehr wirkungsvoll gegen ihn antreten, ihn also<br />

bezwingen bzw. eine Erneuerung herbeiführen. Der Kapitalismus hat sich als weiteste aller sterblichen Wellen<br />

offenbart.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Da der Kapitalismus sterblich, stirbt alles mit ihm, was ihm anhaftet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Den Kapitalismus durch- und überstehen wird nur, wer sich der Unverrückbarkeit in Demut hingibt.<br />

Also<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> Ich Bin<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00470<br />

Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 26. November 2009 12:30:20<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Zeichensatz:<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Mein Wort <strong>heißt</strong> Unverrückbar<br />

Leserbrief 00470


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 26. November 2009 12:30:20<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Zeichensatz:<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Mein Wort <strong>heißt</strong> Unverrückbar


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 27. November 2009 13:18:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Nur wo Sinn erwacht und wahrhaftiger Anspruch, allein hier ist Geduld rechtens und gerecht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch wo Unsinn herrschen und Reflektion, hier sind Geduld und Ungeduld vergebens.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00471<br />

SPD, die Linke und BündnisGrüne müssen sterben, dass eine lebendige Erneuerung bzw. ein geistiger Aufbruch sich<br />

eröffne.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nur in der SPD, der Linken und der BündnisGrüne Sterben, gebiert sich Erneuerung bzw. der lebendige Anspruch<br />

einer wahrhaftigen und also glaubwürdigen Opposition.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wie eine von der "Mutter" losgelöste Welle im Sand versiegt, gleichsam muss alles Sterbliche vergehen, dass es<br />

geläutert auferstehe. Denn allein eine Transformation trennt das Sterbliche vom Lebendigen, dass sich Weg und<br />

Weise des Unverrückbaren offenbaren.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nur wenn SPD, die Linke und BündnisGrüne sich mir zuwenden, also meinem Wort und meiner Weise folgen, nur<br />

und allein dann wird sich eine unbezwingbare Opposition gebären.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nur so der SPD, der Linken und der BündnisGrüne Unsinn und Unwert sterben, dass sich des Unverrückbaren Sinn<br />

und Wert offenbaren, nur dann wird Bewegung, Erneuerung und Aufbruch eröffnet.<br />

Also<br />

Mein Anspruch <strong>heißt</strong> weder geduldig, noch ungeduldig.<br />

Also heiße ich Gerecht<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Brüderlichkeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 28. November 2009 14:03:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut eines Bruders Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ein HerzBruder weis, dass es nie zu spät ist, an der Tür des Freundes anzuklopfen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00472<br />

Wer das nicht weis, dieser ist Niemandes Bruder und Niemandes Freund, egal wie laut er es in die Welt ruft.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Französische Revolution hat nicht alle Mauern eingerissen und Berlin ist nicht das Herz der Welt.<br />

Also<br />

Freund und Bruder sind unverrückbar<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Sigmar Gabriels Fehler<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 28. November 2009 14:47:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Sigmar Gabriels Schwert ist eine stumpfe Keule<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Keule <strong>heißt</strong> Selbstüberschätzung bzw. Selbstzerstörung<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00473<br />

Mit seiner neuen Keule schlägt der SPD Vorsitzende auf die erkaltende Asche, dass einige aufwirbelnde Funken<br />

scheinbaren Aufwind vortäuschen. Doch diese verglühen endgültig noch bevor sie auf den Boden zurückfallen, gleich<br />

der Welle letzte Nässe im ewigen Sand versickert.<br />

Also<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Kein Fehler <strong>heißt</strong> größer, denn Rechthaberei<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Allen Unheils Bote <strong>heißt</strong> Rechthaberei


Frank Walter Steinmeier<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 28. November 2009 15:10:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00474<br />

Frank Walter Steinmeier gehört als Fraktionsvorsitzender mit zum Kabinett Angela Merkel(Schattenkabinett). Er und<br />

seine Seilschaft werden dies nicht gerne hören, doch letztendlich ist es so. Mit der Führung der Grünen verhält es<br />

sich nicht anders. Alle reden zwar von der Krise Merkel, doch die eigene, wesentlich größere erkennen sie nicht.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer in einen tiefen Abgrund fällt, muss nicht gleich zerschmettern!<br />

Wie das?, werdet ihr fragen.<br />

Nun, sie fallen noch und sind also noch nicht aufgeschlagen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Besser ist´s den Fall zu verkürzen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00475<br />

Tradition<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 29. November 2009 14:00:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ausbeutung ist Tradition. Erdenweit!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In vielen Ländern werden kleine Mädchen traditionell grausamst beschnitten. In Indien gilt diese Tradition den<br />

kleinen Jungs.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Beweihräucherung und Götzendienst sind Vielen Tradition.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Andere beten Mauern an, übernehmen keine Verantwortung und weisen ihre Schuld traditionell Anderen zu.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Aufrüstung, Bewaffnung und Kriegsführung heißen satanische Tradition.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die mediale Beeinflussung und Täuschung ist eine weitverbreitete despotische Tradition.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Andrea Nahles Weise ist ebenfalls erbärmliche Tradition.<br />

Also sage ich Euch<br />

Tradition aussagt nichts über Wert und Unwert, jedoch viel über Perversion und Rechthaberei.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Klarheit <strong>heißt</strong> weiteste "Tradition" und Lehre und allein des Unverrückbaren scharfes Schwert trennt Wertloses vom<br />

Werten, Totes vom Lebendigen, Krankes vom Gesunden.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Im Feuer endet, was nicht im Staub geborgen<br />

Asche <strong>heißt</strong> Asche, ist Asche und bleibt Asche<br />

Und in Asche findet sich keine Flamme, so sehr Jemand auch hierauf eindrischt.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der Kapitalismus brennt lichterloh


AA/Alles Asche<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 30. November 2009 09:06:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer sich nicht auffangen lässt, fällt tief, hart und schwer.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer kein Holz hat zum nachlegen, dessen Feuer erlischt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00476<br />

Angela Merkel fällt in den tiefsten Abgrund. Die Führungen der SPD, der Linken und der BündnisGrüne können weder<br />

etwas auffangen, noch etwas nachlegen. Und schon gar nicht können sie sich vor dem SelbstFall retten oder ein<br />

neues Feuer entfachen.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Alles Asche


Aufklärung und Aufruf<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 30. November 2009 18:55:21<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Ewigen Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00477<br />

Aller Widerstand gegen ideologischen Wahn und Politische Tollwut auf diesem Planeten muss sich neu definieren und<br />

organisieren.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Wenn sich der Widerstand gegen den ideologischen Wahn und die Politische Tollwut auf dem Planeten Erde nicht<br />

neu definiert und organisiert, kommt es zur Katastrophe.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Politischen Parteien und die Religionen sind hoffnungslos überfordert, weil überschätzt.<br />

Also<br />

Hört auf, Euch etwas vorzumachen. Lasst ab von aller Selbsttäuschung und Rechthaberei!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Richtmaß<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. Dezember 2009 10:15:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Mein Wort <strong>heißt</strong> Unverrückbar<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> weiteste Liebe, tiefste Barmherzigkeit und höchste Gnade<br />

Also <strong>heißt</strong> Erste, Einzige und Letzte Verantwortung<br />

Erste, Einzige und Letzte Verantwortung heißen des Ewigen Klarheit, Richtmaß und Weise<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Leserbrief 00478<br />

Des Ewigen Klarheit, Richtmaß und Weise ist meiner Weise Klarheit, Richtmaß und Weiße, <strong>heißt</strong> des Lebens<br />

Wahrheit, Geborgenheit und Weg.<br />

Also sage ich Euch<br />

Also<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> des Lebens Wahrheit, Geborgenheit und Weg<br />

Ich bin des Lebens Wahrheit, Geborgenheit und Weg<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Unbelehrbare Rechthaberei<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. Dezember 2009 11:52:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00479<br />

Barack Obamas Kreuzzug <strong>heißt</strong> Anspruch und Weise eines unbelehrbaren Rechthabers, ist also die Spitze einer<br />

verdeckten kollektiven Rechthaberei.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kollektive Rechthaberei <strong>heißt</strong> Satanisch-Tollwütiger Anspruch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obamas unbelehrbare Rechthaberei ist jene unbelehrbare Rechthaberei Adolf Hitlers, dieser für seinen zu<br />

erzwingenden Endsieg immer neues Futter an die Front schaffte, seinen imperialen Anspruch zu nähren, zu<br />

erhalten und zu betonieren. Denn wie Barack Obama aussagte, geht es allein um die Interessen Amerikas, bzw. nicht<br />

um die Afghanistans, oder dem Rest der Welt. Die Vergabe des Nobelpreises an Barack Obama ist folglich eine<br />

nachträgliche Verleihung auch an den tollwütigen Faschisten Adolf Hitler und dessen Helfershelfer. Dies bedeutet<br />

sehr wohl, dass alle Friedensnobelpreisträger gleichsam auf diese Ebene gestellt sind. Sie alle sollten die satanische<br />

Auszeichnung also unverzüglich zurückgeben!!! Dies ist wichtig und notwendig für Glaubwürdigkeit und Seelenheil!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unbelehrbare Rechthaberei verlangt und braucht Unheil, Leiden und Schmerz, um hierüber/hiermit/hierdurch<br />

Läuterung zu erfahren. Denn die sichtbare Konsequenz ist die Reflektion unsichtbarer Potenz. Und wo Unbelehrbare<br />

Rechthaberei am Größten, hier wird auch Unheil, Leiden und Schmerz am Größten erscheinen. Einem mit<br />

Verwerflichkeit und Fäulnis angefüllten innere Abgrund, folgen unausweichlich der äußeren Fall und Verfall. Barack<br />

Obama wird also ebenso scheitern, wie Adolf Hitler und andere vor ihm scheiterten. Und am Ende dieser Geschichte<br />

wird es heißen:<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Das Judentum gegen den Rest<br />

Eine Welle, diese an Land springt, versickert im Sand. Erde, der Erde entrückt, versinkt im Meer.<br />

Der Unverrückbarkeit entrückt, <strong>heißt</strong> Untergang. Unausweichlich!<br />

Also sage ich Euch<br />

Mein Wort ist Unverrückbar, mein Schauen Unfehlbar und meine Weise Unantastbar.<br />

Also<br />

Wer mir folgt, geht voraus auf dem Weg des Lebens, also der Wahrhaftigkeit, der Göttlichen Geborgenheit und des<br />

wahren Friedens<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Stern/Familien in Not<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. Dezember 2009 12:39:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Aktion "Familien in Not" ist eine unheilvolle Selbsttäuschung, also verdeckte Rechthaberei.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00480<br />

Sie ist eine unheilvolle Selbsttäuschung weil sie Symptome behandelt und also die Ursachen bestärkt und verdichtet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jeder Teilnehmer bzw. Befürworter dieser Aktion maskiert seine Verursacherrolle bzw. seine Mittäterschaft und<br />

Schuld. Die innere Hure verschafft sich einen Schein/Heiligenschein, die Zweifel und Gewissensbisse der belastenden<br />

Verschmutzung vermeintlich zu bereinigen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Schirmherrschaft Angela Merkels wundert nicht. Es ist ihre Weise des Kalküls, politisches Kapital hieraus zu<br />

schlagen. Doch der Sumpf dieser Aktion, ist der Sumpf des sogenannten Gesundheitssystems, dieses tatsächlich das<br />

System der Krankheit und der Kranken verkörpert.<br />

Also frage ich Euch<br />

Was ist erbärmlicher, als sich in/aus/an solchem System zu beteiligen und sich zu bedienen, hieraus schmutziges<br />

Kapital zu schlagen und sich hiermit zu schmücken?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Die Aktion "Familien in Not" ist eine teuflische Strategie, unterstützt und heiligt die Ursachen, verhindert also Heil<br />

und schein/heiligt Jene, diese hierfür verantwortlich.<br />

Also sage ich Euch<br />

Entzieht Euch dieser Versuchung und verneint diese Aktion zutiefst!!!<br />

Also<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> mein Wort und dessen Botschaft<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 5. Dezember 2009 08:39:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Kein Freund <strong>heißt</strong> inniger, kein Bruder herzlicher und kein Lehrer lebendiger, denn der Unverrückbare<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer Freund, Bruder und Lehrer nicht ehrt, ist derer nicht wert<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch wer Freund, Bruder und Lehrer ehrt, deren Weg und Weise <strong>heißt</strong> nimmer verkehrt<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nichtstun <strong>heißt</strong> nicht Nichttun. Doch Nichtstun <strong>heißt</strong> besser, denn das Falsche tun.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00481<br />

Den Lehrer ehren <strong>heißt</strong>, nicht das Falsche tun. Denn wer das Falsche nicht tut, tut, auch wenn er nichts tut.<br />

Also<br />

Warum kommt Ihr nicht zu mir?<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Des Lehrers Geheimnis <strong>heißt</strong> der Stoff des Lebens


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. Dezember 2009 10:09:32<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

In des Menschen Seele betet die Angst mit, also die Lüge, die Anhaftung, der Teufel, das Böse.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Des Unverrückbaren Ohr <strong>heißt</strong> offener denn solches Beten und Sehnen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Leserbrief 00482<br />

Keines Freundes Hand <strong>heißt</strong> inniger, keines Bruders Umarmung herzlicher und keines Lehrers Weise lebendiger,<br />

denn die Hand, die Umarmung und die Weise des Unverrückbaren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Meine Handgebung bzw. Hinwendung an Alle und Jeden <strong>heißt</strong> höchste Gnade<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Des Unverrückbaren Hand zu ergreifen <strong>heißt</strong> die Erfüllung allen Sehnens, <strong>heißt</strong> Rückkehr zum Ewigen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer solchen Freund, solchen Bruder und solchen Lehrer nicht ehrt, ist des Unverrückbaren nicht wert. Nicht, Niemals<br />

und Nimmer!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also<br />

Ohne Demut <strong>heißt</strong> <strong>Hochmut</strong><br />

Nicht, Niemals und Niemanden wird Erfüllung verwehrt, wer des Unverrückbaren Freundschaft, Bruderschaft und<br />

Lehrerschaft in Demut ehrt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Offenbarung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. Dezember 2009 11:41:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00483<br />

Die "Religion-Kapitalismus-Ideologie" hat ihren Ursprung im Alten Testament des Judentums. Sie ruht auf drei<br />

Lügen-Säulen:<br />

1. Auserwähltes Volk (Gutmensch bzw. Faschismus)<br />

2. Wachset und mehret Euch und macht Euch die Erde untertan (böswilligster Anspruch und Faschismus)<br />

3. Goldenes Kalb(Symbol für Geldwährung, also Gott-Mammon, als Krücke, Fessel und Ersatz-Abhängigkeits-<br />

Ordnung)<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein vermeintlich Auserwähltes Volk(Gutvolk) entwertet und erniedrigt mit der ersten und böswilligsten Lüge<br />

augenblicklich nicht nur alle anderen Völker, sondern die Ganzheitliche Schöpfung. Mit der zweiten, ebenso<br />

satanischen Lüge der "InBesitzNahme", erhebt sich das Judenvolk wiederholend und verdichtend über das Gesetz<br />

der Ganzheitlichkeit, setzt für sich den Geist der Unverrückbarkeit außer Kraft bzw. verneint, diskriminiert und<br />

diskreditiert konsequent alles Unbekannte, Unbequeme und Fremde. Die eigen zu verantwortende Entrückung und<br />

Selbsttäuschung ignorierend, und also auch die hiermit einhergehende Selbstzerstörung nicht erkennend, entfernt es<br />

sich von seiner Natur (Fortschritt), und muss fortan an Anderen und Fremden sich nähren bzw. schmarotzen, um zu<br />

be- und überstehen. Somit offenbart sich die eigene Entwertung und Erniedrigung, die also selbst verordnete bzw.<br />

verschuldete Kollektive Sinnlosigkeit, Wertlosigkeit, Kraftlosigkeit und Verantwortungslosigkeit.<br />

Um Bestand und also ständiges Wachstum zu erreichen, braucht bzw. missbraucht das "Auserwählte Volk" in<br />

erbärmlicher und boshafter Weise andere Völker. Diese, vergewaltigt, unterdrückt und in Knechtschaft geworfen,<br />

bereiten den notwendig-erzwungenen Nährboden für Dienst und Anpassung an und für Ausbeutung durch den<br />

Peiniger. Um diesen Anspruch zu gewährleisten, ist eine gemeinsame Plattform bzw. ein "Magnet und Pol"<br />

unabdingbar, um hieran/hierin die systembezogene Herrschafts-Ordnung bzw. deren Gesetzgebung, Sicherheit und<br />

Zukunft zu verankern.<br />

Diese Verantwortung übernimmt das Goldene Kalb als dritte Lüge, also Gott-Mammon, Götze, Ungeist und<br />

Krücke. Dieser Ungeist einnistet sich als "parasitärer Virus" in den für ihn bereiteten Nährboden, fesselt somit das<br />

Kollektiv mittels einem unsichtbaren Glaubens-Band in eine in Furcht und Misstrauen verschworene Herren- und<br />

Sklavengemeinschaft, und schafft einen Sumpf der Abhängigkeit, der Ausbeutung und des gegenseitigen<br />

Missbrauchs, mit allen erdenklichen Verkehrungen und Verwerfungen. Der Bund der Kapitalisten ward geboren, als<br />

weitester und böswilligster Faschismus im Raum-Zeit-Gefüge, ein Abgrund des Unheils und des Übels. Die<br />

Geschichte des Kapitalismus also eröffnet, die mächtigste aller der Unverrückbarkeit entrückten Wellen sichtbar, um<br />

mit der gerechten Konsequenz der Diaspora alle Ufer zu erreichen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Moses konnte mit seinen Gesetzestafeln, Geboren und Gebettet in der Lüge eigener Eitelkeit und Machtgelüste,<br />

nichts gegen seine teuflischen Widersacher ausrichten, wie sein überlieferter Zorn belegt. Vielmehr bediente sich<br />

"Gott Mammon" bequemer weise jener Gesetze, diese für ihn tatsächlich keine Gefahr und Bedrohung darstellten,<br />

sondern als Maskerade seinem Satanischen Ursprung vielmehr göttlichen Glanz und Anspruch verliehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese Aufklärung eröffnet nicht die Ursache, also den Grund, auf diesem die drei Lügen-Säulen<br />

des Kapitalismus stehen. Tatsächlich ist der Kapitalismus auch nur eine Symptom-Konsequenz, also eine Folge noch<br />

tiefer verdeckter Verursachung. Hierauf will ich jetzt jedoch nicht eingehen.


Und weiter sage ich Euch<br />

Jesus von Nazareth widersprach und verneinte in seiner Göttlichen Berufung das Alte Testament, indem er dessen<br />

Gesetze auflöste und mit dem Gebot der Wahrheitsliebe ersetze, diese zu finden er den Weg ebnete. Doch die<br />

Verfälschung seiner Botschaft durch die Lügen-Welle der Christusmacher führte zur Vereinnahmung der Ur-<br />

Bewegung durch den Kapitalismus. Denn die Lüge findet alle Lüge, sich hiermit zu verbrüdern.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer den Kapitalismus als Lüge erkennt, dieser erkennt auch die Lüge derer, diese dem Kapitalismus anhaften und<br />

anhängen. Und so er den Kapitalismus verneint, verneint er auch das Christentum. Doch wer das Christentum<br />

verneint, dieser verneint deswegen doch nicht die Wahrheit Gottes, also des Unverrückbaren, dessen Propheten,<br />

Zeugen und Bekenner.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Aller Widerstand auf diesem Planeten muss sich neu definieren und organisieren, so die Verwalter des<br />

Wahnsinns und der geistigen Tollwut sich nicht beugen. Denn die Welle des Klimawandels ist die<br />

sichtbare Konsequenz des Kapitalismus, und durch Religion, Ideologie und Politik nicht beherrschbar<br />

bzw. abwendbar. Nicht, Niemals und Nimmer.<br />

Also sage ich Euch noch einmal<br />

Wo sich keine Einsicht findet und Demut, hier wird es am Ende heißen:<br />

Das Judentum gegen den Rest<br />

Unverrückbar ist mein Wort, meine Offenbarung, meine Lehre und meine Verantwortung. In Ewigkeit!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Athen und Sonstwo<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Dezember 2009 15:53:57<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00484<br />

Das einzig Bedauerliche in Athen und Sonstwo ist der Umstand, dass die Polizei auf der falschen Seite steht. Statt<br />

des Volkes Zorn gegen die Kriminelle Führung zu unterstützen, prügeln die Polizisten auf jene ein, die mutiger sind,<br />

als sie selbst.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Feigheit der Polizei offenbart sich darin, dass sie sich hinter jenen versteckt, die sich ihrer bedienen. Die<br />

Dummheit der Polizei demonstriert ihre Bereitschaft, hierfür Leben und Gesundheit zu gefährden, indem sie sich vor<br />

jene stellen, die sich hinter ihnen verkriechen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Dies sollte sich ändern<br />

Also ihr Polizisten<br />

Gebt den Politikern Eure Schlagstöcke in die Hand, dass diese sich selbst verteidigen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00485<br />

Bedrohung Klimawandel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Dezember 2009 16:50:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

An die Medien der Welt, den Journalisten und Reportern. Der Menschheit<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ich kündige für Morgen Abend an, der Welt den ersten Schritt zu offenbaren, dieser das Ende der Ganzheitlichen<br />

Bedrohung durch den Klimawandel eröffnet. Zu dieser Eröffnung gibt es keine andere, dem Heil zugewandte<br />

Alternative, was immer Jemand auch behauptet!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Behauptung Angela Merkels, eine 2 Grad Erwärmung des Klimas beherrschen zu können, ist eine teuflische Lüge<br />

und Selbstüberschätzung. Dieser <strong>Hochmut</strong> dokumentiert nicht nur mangelnde, sondern ganz und gar fehlende<br />

Ernsthaftigkeit, offenbart unbelehrbare Rechthaberei und weiteste Verantwortungslosigkeit. So denkt nur Jemand,<br />

der die Situation nicht wirklich erfasst hat, ja, diese zu erfassen nicht in der Lage ist. Ein weiterer Anstieg des<br />

Treibhauseffektes wäre in Folge unabwendbar.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Richtig ist, dass nur der Anspruch und die Absicht, auch diese 2 Grad wieder zurückzufahren, jene Weise und<br />

Konsequenz eröffnet, diese zum Ende der Bedrohung und also zum Heil führt. Wer sich jedoch anmaßt, eine die<br />

Ganzheit bedrohende Veränderung des Klimas mit dem Gesetz der Marktwirtschaft beherrschen zu wollen, dieser ist<br />

nicht nur im Hohen Maße Kriminell, sondern ein sehr, sehr gefährlicher Psychopath.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkel folgt jenen Kräften, diese auf Teufel komm raus die bestehenden Strukturen bewahren wollen, was es<br />

auch koste, selbst wenn die Schöpfung dabei drauf geht. Ich weis es, ich erkenne es. Sie beherrscht überhaupt<br />

nichts, sondern reflektiert. Sie ist Getriebene und Knecht jener Minderheit, diese glaubt, die Mehrheit sei dafür da,<br />

sie zu bedienen und ansonsten den Mund zu halten. Sie gehört jenem Kreis an, dieser Auserwählt zu sein vermeint,<br />

die Erde zu besitzen. Gott Mammon ist ihr Herr und Meister.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Situation des Klimawandels bzw. die Auflösung dieser Bedrohung beherrscht nur, wer den Kern der Dinge<br />

erschaut und durchschaut. Nur wer das Ewige Gesetz und die Unverrückbare Ordnung der Lebendigen<br />

Schöpfung erkennt, also in und mit ihr wandelt, nur und allein Solcher vermag den Roten Faden der Dämonischen<br />

Verirrung aufzunehmen, um zurückzukehren an den Anfang allein Unheils.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Vielen muss die Verantwortung entzogen werden, dass sie sich verantworten<br />

Der erste Schritt, diesen ich Morgen Abend offenbare, dieser ist auch der erste Schritt zur Überwindung der<br />

Sinnkrise(Finanzkrise) und zur Beendigung des Kreuzzuges in Afghanistan.<br />

Also<br />

Findet Stille und Freude<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00486<br />

Klimawandel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. Dezember 2009 23:16:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Der Welt und der Menschheit<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der erste Schritt, die Bedrohung durch den Klimawandel abzuwenden ist die Auflösung der Überschuldung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Treibhauseffekt reflektiert Schuld und Überschuld. Das Unheil der Schuldenspirale bzw. der Überschuldung<br />

spiegelt sich im Unheil der Klimaerwärmung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Größte Angst der Weltwirtschaftsgemeinschaft, insbesondere in den Industriestaaten, ist die Angst vor dem<br />

Absturz, also vor dem Wirtschaftlichen Ruin, in Verbindung mit Zahlungsunfähigkeit, Insolvenz, Überschuldung und<br />

Existenzvernichtung. Diese übermächtige Angst schwebt, gleich der Überwärmung des Erdenklimas, als unerträgliche<br />

Last und Bedrohung über der Mehrheit. Sie ist der Antrieb des Wirtschaftswahns und also auch der hiermit<br />

einhergehenden, unseligen Überschuldung. Immer hitziger dreht sich der Motor der Produktions- und<br />

Konsumgesellschaft, seinen Dreck zunehmend in die Atmosphäre pustend. Und die Angst findet sich nicht nur bei<br />

Jenen, die fast alles besitzen, sondern auch bei Jenen die nichts oder nur wenig haben. Sie ist so mächtig, dass der<br />

Treibhauseffekt, mit all seiner Konsequenz, bei Vielen nicht vordergründig, sondern eher zweitrangig erscheint. Nicht<br />

Wenige haben dazu überhaupt keinen Bezug, weil Besitz, Umsatz und Gewinn allen Raum einnehmen bzw. ausfüllen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Mächtige Ungeist der Maschine redet den "Ohnmächtigen Mechanikern" ein, dass sein Heil und Überleben deren<br />

Heil und Überleben sichert, und sein Tod auch ihren Tod bedeutet. Nur wenn es der Maschine Gut geht, geht es<br />

auch den Mechanikern Gut. Was für ein Irrtum! Was für eine Lüge!! Was für ein Wahn!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist genau umgekehrt. Denn der Tod der "Todes-Maschine-Weltwirtschaft" <strong>heißt</strong> das Überleben des "Maschinisten-<br />

Knechtes". Der Tod der Maschine <strong>heißt</strong> Erlösung für den "Heizer" aus dem Wahn und dessen Unheil, und in Folge<br />

Erneuerung und Wandel. Die materielle Befreiung aus Knechtschaft, Leiden und Tod eröffnet die geistige<br />

Transformation, <strong>heißt</strong> Wiedergeburt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Als erstes ist eine 100% Entschuldung aller Haushalte, privat wie geschäftlich, staatlich wie wirtschaftlich,<br />

notwendig. Dies bezieht sich auf alle aufgelaufenen materiellen Schulden der Weltgemeinschaft, und auch für alles<br />

Kommende. Jeder Betroffene soll und muss erfahren und wissen, dass er keine Schulden zu fürchten hat. Diese<br />

Weise eröffnet die Unterbrechung des augenblicklichen Kreislaufes und die Aussetzung des fortschrittlichen<br />

Wahns. Der kollektiven Angst vor einem Crash mit all seinen vermeintlich-monströsen Gesichtern ist somit Luft<br />

und Kraft genommen, dass sie sich augenblicklich in Nichts auflösen kann und wird.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die vielen Fragen, die mit dieser Offenbarung einhergehen, und die hiermit verbundenen Ängste, Zweifel und<br />

Unsicherheiten, sind mir alle sehr wohl bekannt und noch bevor dem ersten Schritt, in und mit mir beantwortet.


Wahrlich sage ich Euch<br />

Es gibt zu dieser Weise keine heilende Alternative, denn dies ist der erste Schritt des einzigen Weges, welcher<br />

herausführt aus der Globalen Sackgasse. Ich weis es, ich erkenne es. Vom Anfang an, bis zum Ende. Ohne Zweifel,<br />

ohne Stolpern.<br />

Also sage ich Euch<br />

Jede, und sei es auch nur die geringste Abweichung von diesem Pfad, führt unvermeidlich ins Verderben.<br />

Also<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> mein Wort und Unantastbar meine Weise. Es ist Euch Offenbart, es ist Gesagt, es steht<br />

Geschrieben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Dezember 2009 01:02:27<br />

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An:<br />

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Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00487<br />

Für die Lenker und Verwalter der Finanzkrise, der Überschuldung, der Klimaerwärmung und Weiteres Unheiliges<br />

Hört des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Euer hochmütiges Spiel und Euer selbstzerstörerischer Spaß sind vorbei, dass es nun Ernst sei.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weis und erkenne unabwendbar Euer Scheitern und die Ausweglosigkeit Eurer heillosen Reflektionen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Ungeist Eurer Maschinerie hat sich verselbstständigt und Eure Abhängigkeit ist ein Spielball unkontrollierter<br />

Umstände.<br />

Also sage ich euch<br />

Lasst es vorbei sein, dass es nicht mit Euch vorbei sei!<br />

Also<br />

Lieber in Demut hinabsteigen, denn mit <strong>Hochmut</strong> stürzen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00488<br />

Weg<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. Dezember 2009 19:10:58<br />

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An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Des Heiligen Weges erster Schritt ist Euch offenbart<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kein Weg <strong>heißt</strong> Näher, kein Schritt <strong>heißt</strong> Weiter<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sich für meinen Weg entscheiden <strong>heißt</strong> nicht Erfolg, <strong>heißt</strong> folgen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und so Ihr mir folgt auf des Heiles heiligstem Weg, so findet des Unheils Unheiligstes sein Ewiges Ende.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Aller Widerstand muss sich neu definieren und organisieren<br />

Ich bin und bleibe des Heils Unverrückbarer Sieger, was immer die Welt entscheidet<br />

Also<br />

Siegen <strong>heißt</strong> nicht Erfolg. Denn nicht gibt es Erfolg ohne folgen. Sieger <strong>heißt</strong>, aus dem Ziel heraus den<br />

Weg beschreiten, ohne den Rücken zu zeigen. Denn wer wirklich vorausgeht, er folgt dem Letzten.<br />

Wer den Weg aufzeigt, er ist der Weg, dieser die Füße Aller trägt, dass am Ende keine Spuren bleiben.<br />

Denn am Ende des Weges endet der Weg, des Zieles Weg zu offenbaren. Also <strong>heißt</strong> Ewig und<br />

Unverrückbar.<br />

Des Lehrers Geheimnis ist sein Weg, seine Schritte der Gnade Weise und sein Ankommen der Ganzheit Glückseligkeit<br />

Ich sage Euch<br />

Einzig und Unantastbar ist mein Anspruch<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Dezember 2009 11:48:01<br />

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An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer Jemanden stürzen will, um Erhoben zu sein, stürzt selbst. Nicht <strong>heißt</strong> er Erhaben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Denn Jemanden wirklich stürzen kann nur, wer bereits Erhoben. Er <strong>heißt</strong> der Erhabene.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer stürzen will, um des Erhoben seins Willen, dieser festigt, was er nimmer stürzen kann.<br />

Also sage ich Euch<br />

SPD, Die Linke und BündnisGrüne sind Gestürzt. Sie sind Geschichte. Endgültig und Unabänderbar<br />

Es sei denn, sie wenden sich mir zu, mir zu folgen. Bedingungslos<br />

Also <strong>heißt</strong> neu definierter und neu organisierter Widerstand<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00489


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Dezember 2009 19:33:56<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00490<br />

Nicht geht es nur darum Herrn zu Guttenberg zu stürzen, oder gar die Kanzlerin. Nein, es geht um mehr. Um viel,<br />

viel mehr!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die SPD, Die Linke und BündnisGrüne sind hierzu nicht nur unfähig, sondern es gibt sie nicht mehr als Oppositionelle<br />

Größe. Unabhängig davon, dass SPD und BündnisGrüne den Afghanistan-Einsatz zu 100 % mittragen und somit den<br />

BundesBombenTerror auch zu 100% mit verantworten, fehlt es Ihnen nicht nur an Kompetenzen, sondern Sie haben<br />

alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden konnte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der SPD Vorsitzende Gabriel ist nicht einmal ein Anfänger und Jürgen Trittin ist über den Anfänger nicht hinaus<br />

gewachsen. Ihr Versuch zu Guttenberg zu schaden ist nicht einmal den Namen wert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Weder die SPD, noch Die Linke oder die BündnisGrüne könnten zu Guttenberg stürzen, und schon gar nicht die<br />

Kanzlerin. All Ihre Mühe ergötzt sich in Lächerlichkeit und Selbsttäuschung. Sie wollen Anderen ans Bein pinkeln und<br />

erkennen die Kloake nicht, in dieser Sie bis über die Ohren stehen.<br />

Also sage ich Euch<br />

SPD, Die Linke und BündnisGrüne heißen Lüge.<br />

Also<br />

Alles Asche. Glutlose Asche. Tote Asche. Gestriegelte Asche. In Anzug, Schlips und Kragen(Selbsttäuschung,<br />

Selbstüberschätzung und Selbstzerstörung). Die Reflektion zu Guttenbergs!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Dezember 2009 09:34:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Lehrers Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Das Politische Berlin ist ein Würfelspiel, <strong>heißt</strong> "Mensch ärgere Dich nicht".<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jeder Spieler versucht einen Anderen aus dem Spiel zu werfen, seinen Platz einzunehmen.<br />

Doch wer würfelt?!<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00491<br />

In Berlin herrscht weder Echtheit, noch Einfachheit oder Ernsthaftigkeit. In Berlin herrscht die Klimakatastrophe und<br />

anderes Unheil, also Untergang.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich rufe Jene zu mir, diese mit mir den notwendigen Widerstand begründen wollen.<br />

Also<br />

Kommt zu mir, des Heils wegen, des Friedens und der Ruhe<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Dezember 2009 12:59:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Lehrers Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der Dummheit Klügste heißen Experten. Ihr Name <strong>heißt</strong> Warnung!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tut er dieses nicht, so versinkt er noch tiefer<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich habe die Würfel<br />

Also<br />

Lasst uns das Spiel beenden<br />

Wer in der Kloake sitzt, er muss erst sich selbst herausziehen<br />

Leserbrief 00492


Leserbrief 00493<br />

Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 16. Dezember 2009 21:24:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Kopenhagen ist die Offenbarung der Wertlosigkeit Menschlicher Hoffnung<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nichts ausdrückt die Trägheit und die Bequemlichkeit der Menschheit deutlicher, denn die Klimakonferenz in<br />

Kopenhagen. Von den Gestaltern und Verwaltern der Klimaerwärmung und anderer unheilvoller Bedrohungen eine<br />

Veränderung zu erwarten, ist die Fortsetzung unheilvollen Müßiggangs.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Solange die Menschen nicht begreifen dass Sie Selbst die Dinge in die Hand nehmen müssen, die Welt um- und neu<br />

zu gestalten, ohne die Weltenführer, solange wird der politisch-ideologische Terror weiter voranschreiten und<br />

alles in seinen Abgrund reißen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es spielt überhaupt keine Rolle, was die Verantwortlichen in Kopenhagen beschließen bzw. versprechen oder<br />

vertraglich vereinbaren. Alles wird Lüge sein und Täuschung, so wie der Treibhauseffekt in dessen ganzen Tragweite<br />

die Potenz unzähliger Lügen und Täuschungen reflektiert. Tatsächlich ist die Klimakonferenz von Kopenhagen nur die<br />

Fortsetzung von Lug und Trug, von Selbstherrlichkeit, Selbsttäuschung, Selbstüberschätzung und Selbstzerstörung.<br />

Die ganze Tragik menschlicher Trägheit und Bequemlichkeit wird hierin offenbart.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der alternativlose Weg des Heils ist der Menschheit in und mit mir eröffnet, der erste Schritt offenbart. Unantastbar,<br />

unumkehrbar, unfehlbar und unabwendbar.<br />

Also sage ich Euch<br />

Unselig und Satanisch heiße ich Jene, diese unbelehrbar und rechthaberisch fortschreiten in der Weise jenes Unheils,<br />

dieses sie beherrscht, die festhalten am, über Allen schwebenden, Erscheinungsbild des Todes und des Untergangs,<br />

Gefesselt in den Reflektionen Ihrer Besessenheit und den Verkehrungen Ihrer sinn- und nutzlosen Existenz,<br />

aufgeblasen und abgehoben, schwebend aller Bodenhaftigkeit entwurzelt und fern der Lebendigen Wirklichkeit. Ein<br />

parasitäres Gesindel, der Schöpfung Ungeziefer, Erdumspannend klebrig, saugend, gierend und unerträglich<br />

stinkend.<br />

Also<br />

So Ihr Euch nicht mit mir erhebt, diesen Gullidreck zu stürzen, so ist dieser Abschaum genau das, was Ihr braucht,<br />

also der Menschheit Reflektion.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Doch so das Unheil an- bzw. hervorbricht, wird kein Politiker und deren Handlanger es überleben.<br />

Nichts ward wichtiger zu sagen, denn dieses Geschriebene!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00494<br />

Stern Nr. 52 vom 17.12.2009/Die Lügen des Krieges von Hans-Ulrich Jörges<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 17. Dezember 2009 12:54:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der Zwischenruf von Hans-Ulrich Jörges ist ebenfalls eine Lüge, eine große Lüge. Er offenbart die Selbsttäuschung<br />

eines unbelehrbaren Rechthabers, basierend auf Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich erkenne die Dämonen hinter der Maske seiner Selbstherrlichkeit, diese sich in den Zeilen seines Rufes<br />

wiederfinden und hier zwischen herumtanzen. Sie reden Jörges ein, er sei der Größte, wisse über alles Bescheid und<br />

überhaupt solle er ständig mal dazwischenrufen.<br />

Also frage ich Ihn und Euch<br />

Was meint er mit rückhaltlos? Was <strong>heißt</strong> rückhaltlos? Etwa ohne Sinn und Rückgrat, ohne Hinterfragung, ohne<br />

Prüfung und ohne Zweifel, vielleicht rücksichtlos und willkürlich?<br />

Und weiter frage ich Ihn und Euch<br />

Welchen Freiraum will er schaffen, bevor er Afghanistan verlassen will bzw. wer bestimmt diesen am Ende? Ist der<br />

Freiraum geschaffen, wenn alle Talibankrieger tot, oder auch alle Afghanen gleich mit? Oder will er das ganze Land<br />

platt bomben?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Die Antwort auf die Frage, warum ein Kriegstreiber wie Hans-Jürgen Jörges seinen geistigen Müll öffentlich<br />

artikulieren darf ist, dass er von Kriegstreibern getragen und gesichert wird, diese den Stern kontrollieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn der Bundesdeutsche Bombenterror von Kunduz ein Kriegsverbrechen war, so ist Herr Jörges ebenso ein<br />

Kriegsverbrecher, wie alle Deutschen. Denn als Angela Merkel das Geschehen als Deutsche Verantwortung<br />

proklamierte, machte sie alle Deutschen hierfür verantwortlich. Und dies ist keine Lüge!!!<br />

Für Hans-Ulrich Jörges<br />

Ich sage Dir<br />

Du glaubst, Du seist der Größte?! Bist Du nicht!<br />

Du glaubst, Du seist wichtig?! Bist Du nicht!<br />

Du glaubst, Du hast den Durchblick?! Hast Du nicht!<br />

Du glaubst, Du weist Bescheid?! Tust Du nicht!<br />

Du glaubst, Du hast was zu sagen?! Hast Du nicht!<br />

Du glaubst Du durchschaust die Dinge?! Tust Du nicht!<br />

Du glaubst, Du seist ein toller Kerl?! Bist Du nicht!<br />

Du bist nur ein Angeber, ein Schwätzer und Wichtigtuer!!!<br />

Also<br />

Besser Du schweigst und gehst erst einmal richtig in Dich hinein. Und wenn Du aus Deinem inneren Müll<br />

nicht wieder herausfindest, so darfst Du gerne zu mir kommen, dass ich Dir den Weg weise!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Klimakonferenz<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 17. Dezember 2009 19:16:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ein Scheitern der Klimakonferenz in Kopenhagen eröffnet die wirkliche Chance für einen Wandel<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Leserbrief 00495<br />

Nur wenn die Klimakonferenz in Kopenhagen scheitert, eröffnet sich die Chance einer Chance zur wirklichen<br />

Veränderung<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein vermeintlicher Erfolg dieses Schauspiels der Gestalter und Verwalter des Unheils hätte katastrophale Folgen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Soll die Klimakonferenz scheitern, dass sich die wahrhaftige Chance eröffne!!!<br />

Also<br />

Mein ist das Wort, der Weg und das Heil<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Den Medien der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 17. Dezember 2009 21:56:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00496<br />

So die sogenannten Entwicklungs- und Schwellenländer den Industrienationen folgen und diese stützen, so werden<br />

sie immer Entwicklungs- bzw. Schwellenländer bleiben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sie sind und bleiben dann für immer die Fussabtreter der im Gullidreck Versinkenden.<br />

Also sage ich Euch, den Verantwortlichen<br />

Vertraut dem Anspruch und der Weise des Unverrückbaren<br />

Also<br />

Bin ich das Heil. Unantastbar<br />

Alle Botschaften sind im Internet nachlesbar: www.bundtao.de / Briefe<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Den Medien der Welt, auch in China<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 18. Dezember 2009 00:56:54<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es gibt Solchen, dieser den Friedensnobelpreis braucht, Krieg zu führen.<br />

Also frage ich Euch<br />

Leserbrief 00497<br />

Welchen Wert hat sein Anspruch, welchen Sinn seine Absicht? Wie <strong>heißt</strong> das Ziel seiner Führung, das Haus seines<br />

Ankommens?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nicht brauche ich einen Friedensnobelpreis, alle Kriege zu beenden!<br />

Also sage ich Euch<br />

Also<br />

Wahre Worte wissen weiter<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nicht auf das falsche Pferd setzen, <strong>heißt</strong> mit auf dem Wasserbüffel sitzen


SPD<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 18. Dezember 2009 10:09:47<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Lehrers Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wer Gewalt mit Gewalt bekriegt, nimmer das Unrecht besiegt<br />

Das Unrecht hat viele Namen.<br />

Doch so sich ein Name über einen anderen Namen erhebt,<br />

so vertieft sich das Unrecht.<br />

Also ist es stets das Unrecht, dieses Recht haben will.<br />

Und stets ist es die Ungerechtigkeit, diese um Gerechtigkeit kriegt.<br />

Doch solange das Unrecht Recht haben will,<br />

und solange die Ungerechtigkeit um Gerechtigkeit kriegt,<br />

solange wird das Unrecht Recht und die Ungerechtigkeit Gerechtigkeit sein.<br />

Doch der Gerechte handelt Recht und schafft Gerechtigkeit<br />

wahre worte wohnen weit<br />

Leserbrief 00498


Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 18. Dezember 2009 15:39:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für Barack Obama<br />

Ich sage Dir<br />

Nimm Dich zurück, dass Du Dich nicht übernimmst, und die Welt Dich aus trügerischer Erwartung und<br />

Verantwortung entlassen kann.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Leserbrief 00499<br />

Lasse los, dass in meiner Verantwortung ruhen kann, was Du aufzulösen niemals und nimmer in der Lage bist.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Was immer Du Dir in Selbstüberschätzung an Ballast auflädst, um dieses bestiehlst Du die Welt, diese Dich<br />

missbraucht, um keine Verantwortung zu übernehmen! Ins Unermeßliche stiege Deine Schuld!<br />

Also sage ich Dir und der Welt<br />

Wer in Demut sich zurücknimmt, er schenkt der Welt mehr, denn jener, dieser hochmütig sich übernimmt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Bin ich der Weg und das Heil, dieses der Welt offenbart, dass sie vertraue!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Wandel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 19. Dezember 2009 13:12:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Den Medien der Welt, der Menschheit<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das 100% Scheitern der Klimakonferenz in Kopenhagen eröffnet den Wandel<br />

Kommt zur Ruhe und findet Stille, Euer inneres Ohr zu öffnen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich bei Euch, zu eröffnen, wie es weiter geht<br />

Also<br />

Himmel und Erde sind Eins<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nebenbei bemerkt:<br />

Leserbrief 00500<br />

Ich begrüße das Entfernen des Schriftzuges "Arbeit macht frei" vom Tor des ehemaligen Konzentrationslagers.<br />

Dieses Geschehen lässt den Eingang/Ausgang in ein anderes, ein erneuerndes Licht erscheinen. Die<br />

Vergangenheit des Nationalsozialistischen Faschismus, und auch der Ungeist des Kollektiven Selbstmitleides, bisher<br />

in dieser Gedenkstätte Gefangen, können sich nun in Stille transformieren. Das Entfernen des zynischen Schriftzuges,<br />

also dieser dämonischen und entwürdigenden Lüge, ist tatsächlich als ernsthafte Verneinung zu verstehen bzw. in<br />

diesem Sinne zu deuten. Bedauerlich ist, dass der Amtsschimmel für Ersatz sorgte und somit das Geschehen<br />

verfälscht. Es ergibt tiefen Sinn, die Welt mit der unverfälschten Demontage zu konfrontieren, das ein erhellendes<br />

Licht nicht nur diese Stätte durchflutet. Es ist also richtig, die Kopie wieder zu entfernen und die "Diebe" als<br />

Glücksbringer zu betrachten.<br />

Übrigens: Was hat Polen mit dem Holocaust zu tun?!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Spiegel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 19. Dezember 2009 13:47:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der neueste Spiegel fragt, wer den stärkeren Gott hat. Das Christentum oder der Islam?!<br />

Nun ganz einfach: Wer den größeren Besitz und das meiste Geld hat!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Vergötzt ist, wer einen Gott hat<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00501


Den Medien der Welt und allem Widerstand<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 19. Dezember 2009 18:57:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des FreundesBruders Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Findet Ruhe und dankt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00502<br />

Dankt für das Scheitern der Klimakonferenz, dieses Euch in der Tat erlöst. Denn dieses Scheitern erlöst Euch<br />

endgültig, zweifelsfrei und unumkehrbar von aller Hoffnung in die Politik bzw. in die Politiker und deren Kompetenz,<br />

sowie von dem absurden Glauben an deren Führung, an deren Anspruch und an deren Weise.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Scheitern dieses Schauspiels offenbart der Spieler Verirrung und Selbstüberschätzung, deren Orientierungs- und<br />

Heillosigkeit, deren Abgrund und Niedergang. Somit ist Euch nicht nur das Recht gegeben, sondern die weiteste<br />

"Pflicht", die Weltenführer konsequent zu verneinen und Euch kompromißlos von ihnen zu distanzieren, dass ihr<br />

nun wirkliche Verantwortung übernimmt, die Welt um- und neu zu gestalten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Scheitern der Klimakonferenz eröffnet das Ende des Industriezeitalters bzw. dessen Wahn und<br />

Tollwut, verdammt die Produktions- und Konsumgesellschaft, entlarvt den Kapitalismus, widerspricht und verneint<br />

den Imperialen Anspruch der Westlichen Allianz und fordert sofortige und radikalste Neuorientierung, Umgestaltung,<br />

Wandlung und Erneuerung. Doch Niemand muss dies wirklich fürchten!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hierbei will ich der Welt beistehen, vom ersten Vorraus-Über-Durch-Schauen bis zu des Letzteren letztem Schritt<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich der Weg der Verantwortung, des Ziels und des Heils<br />

Also<br />

Meine Verantwortung <strong>heißt</strong>, den Ersten und den Letzten an die Hand nehmen, so wie das Meer alle Wellen umfaßt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Himmel und Erde<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 19. Dezember 2009 22:02:16<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Heiles Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Welt weis um Jene, deren Anspruch ist, Leben zu vernichten<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich komme, den Tod zu vernichten<br />

Also frage ich Euch<br />

Wessen Welt muss sterben, was ist zu verneinen?<br />

Also sage ich Euch<br />

Weder fürchte ich das Leben, noch den Tod. Weder fürchte ich ein Ja, noch ein Nein!<br />

Also<br />

Alles Sterben <strong>heißt</strong> Leben. Alles Nein <strong>heißt</strong> Ja.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Leserbrief 00503<br />

Ich vereine Himmel und Erde, diese mir gehören, so ich ihnen gehöre. Also <strong>heißt</strong> Heil und Heilig, <strong>heißt</strong> Unantastbar<br />

und Unbezwingbar.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00504<br />

Mitte<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 20. Dezember 2009 16:21:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Freundes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Mitte allen Sein <strong>heißt</strong> Gott, so ich dieser Mitte einen Namen gebe.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weis es, ich erkenne es!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Haben <strong>heißt</strong> Götze. Stirbt das Haben, so stirbt der Götze.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nimmer kann Gott im Haben Sein<br />

Stirbt das Haben, gebiert sich Sein.<br />

Stirbt der Götze, gebiert sich Gott.<br />

Stirbt die Religion, so gebiert sich die Wahrheit, also die Unverrückbarkeit<br />

Unverrückbar <strong>heißt</strong> die Mitte. Die wirkliche Mitte. Jene Mitte, diese das Sein trägt, also das wirkliche,<br />

unverfälschte bzw. heile Ganzheitliche Leben.<br />

Hört und schaut<br />

Nach dem 100% Scheitern der Klimakonferenz in Kopenhagen und der nun hiermit einhergehenden Verdichtung<br />

bzw. dem weiteren Anstieg der Erdklimaerwärmung, diese zweifelsfrei die Ganzheitliche Bedrohung durch den<br />

Treibhauseffekt erhöht und verschärft, muss sich zunächst der Widerstand in Deutschland neu organisieren, um<br />

dieser Gefahr rational zu begegnen und eine wirkliche Wende herbeizuführen, dem Rest der Welt als Zeichen und<br />

Richtmaß.<br />

Also sage ich Euch<br />

Im Zusammenschluß der Politischen Parteien SPD, Die Linke und BündnisGrüne, sowie anderer<br />

Organisationen, erkenne ich die Potenz, die bestehende Bundesregierung zu stürzen, einer geistig-inhaltlichen<br />

Führung vorausgesetzt. Denn diese geistig-inhaltliche Führung muss und wird auch die MerkelGegner der<br />

CDU/CSU/FDP Regierung vereinnahmen und den Sturz der Kanzlerin eröffnen. Doch die Defination des Widerstandes<br />

bedarf einer Mitte, diese die geistig-inhaltliche Botschaft mit dem Anspruch der Gesellschaftlichen Erneuerung<br />

glaubhaft und greifbar in die Welt tragen kann, dass alle Spirituellen Bewegungen, alle Religionsgemeinschaften und<br />

Kirchen sich anschließen werden. Bin ich bereit diese Mitte an einem runden Tisch zu verantworten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Schaue ich tief und weit. Doch nicht erkenne ich hierzu eine wirkliche Alternative für Umbruch und nachhaltiges Heil.


Also sage ich Euch<br />

Die Kernthesen in kurz lauten: Geistige Erneuerung, Materielle Entschuldung und Schluß mit Verdrängung,<br />

Täuschung, Manipulation, Ausbeutung, Raubbau und Zerstörung. Fesselung des Kapitalismus(mit weiteren<br />

Konsequenzen), sofortiger Abzug aller Deutschen Truppen von Überall(Ich weis wie), Nein zum Ungeist der<br />

Westlichen Allianz und aller Militärischer Gewalt, und hieraus ableitend bzw. gebärend der Führungsanspruch in der<br />

Welt bzw. auf der Erde.<br />

Also<br />

Dies ist zunächst die Gesprächsgrundlage meiner Anwesenheit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Mitte<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 20. Dezember 2009 16:28:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Ich sage Euch<br />

Die Mitte macht das Meer zur Mutter aller Wellen. Also ist die Mitte Größer denn das Meer.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Mitte <strong>heißt</strong> die Kraft, die alles bewegt<br />

Leserbrief 00505


Leserbrief 00506<br />

Mitte<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 20. Dezember 2009 21:18:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Ich sage ich Euch<br />

Mitte<br />

Was in mir wurzelt, keiner kann es herausreißen<br />

Also<br />

Stet ist dessen Beschlossenheit.<br />

Es wächst aus dem Unendlichen und treibt ins Uferlose.<br />

Unwandelbar wandelt es sich.<br />

Aus dem Nichts in das Alles.<br />

Aus dem Einen in das Viele<br />

Aus dem Kleinsten in das Größte<br />

Aus dem Namenlosen in das Benannte.<br />

Aus dem Wortlosen in das Gesprochene<br />

Aus dem Unfaßbaren in das Alles Umfassende.<br />

Es wiederholt sich, ohne Wiederholung.<br />

Es erneuert, ohne Neu zu sein.<br />

Es schöpft unerschöpflich in und durch sich.<br />

Ohne sich zu ändern, ändert es fortwährend.<br />

Unverrückbar wandelt es sich immerfort.<br />

Ohne zu vergehen, geht es ein.<br />

Ohne zu erlöschen, geht es aus.<br />

Ohne zu messen, reicht es Richtmaß.<br />

Ohne zu bitten, erreicht es Hingabe.<br />

Ohne Veräußerung gebärt es Durchdrängung.<br />

Bewegungslos bewegt es.<br />

Es bewegt, ohne zu entruhen.<br />

Es ruht im stillen Reigen der All-Ordnung Gewalten<br />

Wo kein Vertrauen, ist keine Mitte<br />

Wo keine Mitte, ist keine Kraft<br />

Wo keine Kraft, ist keine Bewegung<br />

Wo keine Bewegung, ist kein Aufbruch<br />

Wo kein Aufbruch, ist Untergang<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die höchste aller Wellen erhebt sich in der Mitte des Meeres, hierin sie zurückkehrt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer die Welle nicht versteht, nichts weis er von des Lebens Kraft, und deren Verkehrung.<br />

Also<br />

Die Welle der Klimaerwärmung ruht nicht in des WellenMeeres Mitte. Sie ist eine Reflektion, ein Ungeheuer. Sie ist<br />

mein Verbündeter, ob ihr versteht, oder nicht, ob ich sie bejahe, oder verneine. Und allein der MeeresMitte<br />

mächtigste Welle kann sie transformieren.<br />

Himmel und Erde sind Eins und Einig, mir zu folgen. Wo also kein Vertrauen, hier folgt Hitze der Kälte.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

wahre worte wohnen weiter


Leserbrief 00507<br />

SPD Chef Gabriel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 21. Dezember 2009 15:57:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört der Mitte Wort und deren Botschaft<br />

Für SPD Chef Gabriel<br />

Ich sage Dir<br />

Die Entscheidung, keine weiteren Soldaten nach Afghanistan entsenden zu wollen ist richtig und richtungsweisend.<br />

Also will ich Dich bewegen, in dieser Sache diese Richtung beizubehalten, sie zu verinnerlichen und sie mit einer<br />

weiteren, tieferen Konsequenz zu festigen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Verlange einen sofortigen Abzug der Deutschen Truppe aus Afghanistan.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Dieser Abzug ist damit zu begründen, das die SPD Mit-Verantwortung übernimmt für geschehenes Unrecht und<br />

Schuld. Folge der Einsicht, dass es ein Fehler der SPD/Grünen Bundesregierung war, Truppen nach Afghanistan zu<br />

entsenden. Hierfür ist nun Verantwortung zu übernehmen, nicht nur vor Deutschland, sondern vor dem Rest der<br />

Welt, um Wiedergutmachung zu eröffnen und Vergebung zu erlangen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Mache deutlich, dass die SPD keinesfalls teilhaben will an einem Vernichtungskrieg, dieser keine Veränderung zum<br />

Guten ermöglicht, sondern das Unrecht vertieft und weiteres Unheil nach sich zieht.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Es spielt dann keine Rolle mehr, was Regierungs-Funktionäre oder Sonstwer dazu sagen, denn mit dieser<br />

Vorgehensweise bist Du in dieser Sache unangreifbar, also geschützt und in mir bestärkt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Niemals und Nimmer werden die Taliban Gespräche aufnehmen, solange auch nur ein fremder Soldat in Afghanistan<br />

verweilt.<br />

Also sage ich Dir<br />

Dies ist der Weg der Verantwortung, des Ziels und des Heils<br />

Also<br />

Folge mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Die Zeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. Dezember 2009 15:31:38<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Freundes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

"Die Zeit" fragt in ihrer neuesten Ausgabe: "Wie kommt das Gute in die Welt"?<br />

Hierzu sage ich Euch<br />

Leserbrief 00508<br />

Ganz einfach! Unter Anderem, indem die Medien nicht mehr am Bösen festhalten, sondern dem Guten den Weg<br />

eröffnen, statt es zu behindern, es zu bekämpfen und böswillig auszuschließen. Indem sie nicht mehr täuschen,<br />

verfälschen, manipulieren und lügen. Indem sie auch jenes veröffentlichen, was in weitester Deutlichkeit ihrer<br />

Rechthaberei widerspricht und ihre Selbstherrlichkeit demaskiert, was ihrer Ohnmacht Macht bzw. ihrer Macht<br />

Ohnmacht offenbart und ihre Selbstgerechtigkeit erschüttert, also ihren Selbstbetrug entlarvt. Das sie aufhören sich<br />

selbst, also ihrem Selbst und der Welt etwas vorzumachen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Indem die Verantwortlichen mein Wort und mein Wirken nicht mehr der Öffentlichkeit vorenthalten und somit ihrer<br />

übergroßen Schuld begegnen. Indem sie sich notwendigerweise bei den Lesern bzw. dem Rest der Welt<br />

entschuldigen und um Vergebung bitten. Indem sie verneinen, was zu verneinen, und bejahen, was zu bejahen ist.<br />

Also sage ich Euch<br />

Das Gute kommt dadurch in die Welt, indem es Getan ist.<br />

Also<br />

Folgt mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00509<br />

Hans-Ulrich Jörges<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. Dezember 2009 16:42:23<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Freundes Wort und dessen Botschaft<br />

Für Hans-Ulrich Jörges<br />

Ich sage Dir<br />

Ich weis ganz sicher, dass Du weder Mensch, noch Ungeziefer definieren kannst.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Daher will ich Dir einen Hinweis geben(philosophisch)<br />

Ein wesentlicher Unterschied ist die Unbelehrbarkeit des Ungeziefers, also dessen tollwütige Rechthaberei, diese sich<br />

aus dem absurden Glauben ableitet, die Krönung der Schöpfung zu sein. Dieser Größenwahn, der Größenwahn des<br />

Ungeziefers, führte unter anderem zur Bedrohung der Ganzheitlichen Schöpfung durch die Klimaerwärmung.<br />

Hiermit will ich sagen, das unbelehrbare Rechthaberei kein Attribut des Menschen ist. Des Menschen Attribut<br />

ist vielmehr dessen Trägheit, diese dem Ungeziefer den Nährboden bereitet.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Auch Kakerlaken und Mistkäfer verhalten sich nicht, wie Ungeziefer. Sie sind, was sie sind, ohne mehr sein zu wollen.<br />

Also sage ich Dir<br />

Der unbelehrbare Rechthaber ist weder Mensch, noch Kakerlake oder Mistkäfer! Verstehst Du, was ich meine, kannst<br />

Du mir folgen?<br />

Also<br />

Unbelehrbare Rechthaber als Ungeziefer zu bezeichnen ist ein gerechtes Urteil. Ich kann sie auch pervers nennen<br />

oder satanisch, sie als Gullidreck und Teufelsscheiße artikulieren und sie mit Adolf Hitler auf eine Stufe stellen. Denn<br />

es sind immer und allein die unbelehrbaren Rechthaber, die Krieg führen und Leben vernichten. Doch nimmer will ich<br />

sie Jenen gleichstellen, die der Demut zugewandt sind und das Leben heiligen.<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Bin ich Dreck bzw. durchschritt ich das Staubkorn. Und also erkenne und weis ich, was Ungeziefer ist und was nicht.<br />

Ich erkenne es also. Du jedoch nicht!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


ZDF/heute-Journal/Rumänien/Ceausescu<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. Dezember 2009 17:57:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut der Mitte Wort und dessen Botschaft<br />

An das Rumänische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00510<br />

Mit der Hinrichtung des Nicolae Ceausescu und dessen Ehefrau Elena am 25. Dezember 1989 wurde das Rumänische<br />

Volk ebenfalls hingerichtet. Es wurde dafür hingerichtet, dass es die Tötung derer nicht verhinderte, diese es mehr<br />

als 20 Jahre gehuldigt bzw. geduldet hatte. Wenn diese folglich es nur noch wert waren vernichtet zu werden, so ist<br />

es das Volk ebenso. Dieses Unrecht ist nicht geklärt, diese Schuld nicht erkannt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Kraft, diese das Volk schließlich fand, sich gegen seine Peiniger zu erheben, diese Kraft wurde von Jenen benutzt<br />

und mißbraucht, die machtgierig und rücksichtslos Ceausescus Thron beerben wollten. Sie haben ebenso das Volk<br />

verraten, wie jener, diesen sie bequemerweise einfach erschossen. Diese ungesühnte Schuld liegt nun als schweres<br />

Erbe auf des Volkes Schulter.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Behauptung, es sei notwendig gewesen die Ceausescus aus Sicherheitsgründen zu erschießen, ist<br />

eine schwerwiegende Lüge. Tatsächlich war Ceausescu mit seiner Ehefrau geflohen. Sie hatten sich somit nicht nur<br />

als Feiglinge offenbart, sondern ihren Anspruch zurückgelassen. Diese Botschaft zu verkünden, hätte alle<br />

Kampfhandlungen sofort beendet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer die Tötung Nicolae und Elena Ceausescus veranlasste und diese rechtfertigte bzw. diese Rechtfertigung bis<br />

heute Aufrecht erhält, er/sie ist/sind der/die Verbrecher am Volk, schlimmer noch als die Getöteten, denn<br />

er/sie verkörpert/ern den Mißbrauch des Aufstandes bis heute. Sie scheißen auf das Volk. Sie sind das Ungeziefer!!!<br />

Also<br />

Erbarmen und Vergebung erfährt das Rumänische Volk nur, so es die Mörder der Verantwortung zuführt<br />

und ihre eigene Mitschuld am Geschehen der Welt eingesteht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Rumänien/Ceausescu<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. Dezember 2009 19:20:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

An das Rumänische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00511<br />

Die das Kapital kontrollierten, die sind verantwortlich für den Mord an die Ceausescus. Sie wollten kein Risiko<br />

eingehen. Ihr Besitz war wichtig, das Volk ihnen egal. Sie mussten Ceausescu schnell ersetzen, um dem Volk keinen<br />

Raum zu lassen, keine Luft zum atmen, keine Zeit zum nachdenken, keine Möglichkeit des lernens und der wirklichen<br />

Entfaltung. Sie fanden und kauften sich die Handlanger! Das Ungeziefer jedoch blieb im Verborgenen, im Gulli.<br />

Also<br />

Wer kontrollierte das Kapital?<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Weihnachtsbotschaft 2009<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 23. Dezember 2009 09:19:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Der Menschheit<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00512<br />

So Ihr Euch nicht meiner Freundschaft öffnet, meinem Anspruch zu folgen, so wird es Euch nicht Gut ergehen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Meine Freundschaft <strong>heißt</strong> Unverrückbar.<br />

Also<br />

Folgt mir<br />

Gerhard olinczuk treusedt


Angela Merkel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 23. Dezember 2009 14:19:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für die Kanzlerin Angela Merkel<br />

Ich sage Dir<br />

Nur und allein der komplette Abzug der Deutschen Truppe aus Afghanistan eröffnet die Grundlage für ein<br />

Gelingen der Afghanistankonferenz im neuen Jahr.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Leserbrief 00513<br />

Nur wenn die Deutsche Truppe als Ganzes sofort aus Afghanistan abzieht, gründet sich Sinn und Glaubwürdigkeit für<br />

die Afghanistankonferenz im Jahr 2010.<br />

Also sage ich Dir<br />

So Deutschland seine Truppen augenblicklich aus Afghanistan abzieht, garantiere ich den Erfolg der<br />

Afghanistankonferenz im neuen Jahr für alle Beteiligten, so ich daran teilnehme.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Will ich, das alle Deutschen Soldaten sofort Afghanistan verlassen, nur mit dem, was sie am Leibe tragen. Will ich,<br />

dass sie alles andere zurücklassen. Will ich, dass der Abzug bis zum 31.12.2009 abgeschlossen ist, dass alle Soldaten<br />

im Neuen Jahr bei ihren Familien sind.<br />

Also<br />

Folge mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00514<br />

Stern 53 vom 22.12.2009/Die Heilige Familie<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 23. Dezember 2009 14:53:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es ist nicht einfach aus diesem Gleichnis die Göttliche Botschaft herauszufiltern.<br />

Hört und schaut<br />

Ein Erzeuger ist nicht der Schöpfergeist. Heiße ich den Schöpfergeist Vater, so kann der Erzeuger diesen Anspruch<br />

nicht verkörpern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Erzeuger in der Weihnachtsgeschichte, ob nun Josef oder Sonstwer, ist also nicht der "Vater" des Kindes, zumal<br />

Jesus später stets vom himmlischen Vater sprach, also vom Geistigen Lehrer und Meister.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es muss also unterschieden werden zwischen dem körperlichen Erzeuger, dieser nicht Vater sein kann, zumal er<br />

auch einen hat, und dessen Vater auch einen usw., und dem Schöpfergeist, dieser alles Leben trägt und nährt. Also<br />

ist ein "körperlicher Vater" nicht wirklich Vater, und eine "körperliche Mutter" nicht wirklich Mutter. Vielmehr sind sie<br />

"nur" die Offenbarung des Ewigen und Heiligen, dieses jenseits des Materiellen weidet. Aus dieser Ebene betrachtet,<br />

ist jeder Erzeuger und jede Empfangende die sichtbaren Werkzeuge bzw. Zeugnis Gottes. Sich in diesen Werkzeugen<br />

zu verlieren, ihnen also Inhalte zuzuordnen, diese ihnen nicht zustehen, dieses führt unweigerlich zum Verfall. Denn<br />

allein in Gott ist die Familie Heilig und Beständig.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diesen Schöpfergeist dem männlichen Geschlecht zuzuordnen ist allerdings ein tragischer Irrtum, dieser aus dem<br />

Alten Testament herführt, dessen Anmaßung und Tradition also fortsetzt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> jene bzw. jede Familie(Gemeinschaft oder Kollektiv), diese jenseits von Materialismus gründet, sich also<br />

geistig erkennt und definiert. Unheilig ist folgerichtig jene Familie(Gemeinschaft oder Kollektiv) diese dem<br />

Materialismus anhaftet bzw. hierin Gefangen ist.<br />

Also<br />

Heilig ist, was in Gott sich gründet, ob Vater, Mutter und Kind, ob Bruder und Schwester. Heilig ist die Freundschaft<br />

in Gott(VaterMutter), die Mitte des Sein, diese die Ganzheitliche Familie begründet. Umstände der Geburt und<br />

Herkunft sind unbedeutend, denn der Geist der Mitte vereinigt Alle, ohne Ausnahme, in eine Familie, die<br />

ErdenFamilie, die SchöpfungsFamilie, die Heilige Familie. Dies ist die Botschaft der Weihnachtsgeschichte.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Weihnachtsbotschaft<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 23. Dezember 2009 14:55:22<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut der Mitte Wort und dessen Botschaft<br />

Ich aufrufe Euch, mir zu folgen<br />

Folgt mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00515


Christus<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 25. Dezember 2009 09:13:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Allen<br />

Jeder verdient, was er bedient<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Was Du bedienst, <strong>heißt</strong> Dein Verdienst<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Erhebt Euch, der Verantwortung zu folgen, oder kriecht weiter und frißt Scheiße<br />

Leserbrief 00516


China / Liu Xiaobo<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 25. Dezember 2009 09:39:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für die Chinesische Führung<br />

Ich sage Euch<br />

Wer einen Anderen fürchtet, kann ihn nicht bezwingen, sondern muss seine Furcht überwinden<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00517<br />

Den Gegner einzusperren, fesselt die Furcht der Führung. Solche Weise <strong>heißt</strong> wider dem Weg der Weisheit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ihn freizulassen <strong>heißt</strong> sich selbst befreien<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

weise Worte wohnen weit


Demokratie<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 26. Dezember 2009 11:46:33<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch Allen<br />

Wer das Große/Heilige einsperrt bzw. ausschließt, er ist und bleibt Klein/Unheilig<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Demokratie ist ein Haufen Scheiße. Und wer Scheiße in die Welt trägt, muss mit Widerstand rechnen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00518<br />

Hinter der Demokratie verbirgt sich das Jüdische Kapital und dessen Imperialer Anspruch, jener Anspruch, welcher<br />

auch für den Mord an Jesus von Nazareth verantwortlich ist. Dieser Jüdische Anspruch schuff ebenfalls den<br />

satanischen Nährboden für die "Lüge Christus", jenen Götzen der Trägheit und Bequemlichkeit, also des Müßiggangs,<br />

dieser unter anderem das Unrechtsbewußtsein pervertierte und Ungerechtigkeit in Göttliche Gerechtigkeit verkehrte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich bin die Mitte der Welt, diese den Heiligen Anspruch in sich trägt, alles Unrecht in Recht und alle Ungerechtigkeit<br />

in Gerechtigkeit zu transformieren.<br />

Also<br />

Folgt mir, allein mir und nur mir, denn nicht ich bin es, der Euch Scheiße zu fressen gibt<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Offenbarung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 26. Dezember 2009 14:39:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00519<br />

Der Papst wurde zu Boden gerissen, dass er seinen <strong>Hochmut</strong> ablege, der Demut zu begegnen, dass er also der Lüge<br />

abspreche, der Wahrheit zu dienen, dass er sich von Satan lossage, sich zu Gott zu bekennen<br />

Ich offenbare der Welt<br />

Christus ist der Sohn des Gott Mammon, dessen Anhängerschaft die Botschaft des Jesus von Nazareth verkehrte und<br />

seinem Anspruch anpaßte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Daher ist die CDU/CSU die Maske der Jüdischen "Religion-Kapital-Ideologie", also Sohn Christus die Maske des Vaters<br />

Mammon.<br />

Wahrlich sage ich der Welt<br />

Ich weis es, ich erkenne es<br />

Also<br />

Folgt mir, allein mir und nur mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Aufklärung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 26. Dezember 2009 17:54:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wie die Lüge ihren Nährboden findet, so findet die Wahrheit ihren Grund.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und beides wächst<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bestehen wird jedoch, was ohne Anfang im Unverrückbaren wurzelt<br />

Also sage ich Euch<br />

Hinhören und Hinschauen finden, was nimmer Verloren<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

wahre worte wurzeln wirklich<br />

Leserbrief 00520


Worte, Lügen und Gestank<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 27. Dezember 2009 10:23:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Kirchgang <strong>heißt</strong> Untergang<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00521<br />

Eine Führung, diese die Basis befragt, wo es lang gehen soll, ist keine Führung. Also <strong>heißt</strong> Selbstüberschätzung <strong>heißt</strong><br />

Untergang<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer getrost erwartet, trägt nichts zum Kommenden bei. Auch keine Verantwortung. Also <strong>heißt</strong> Selbstbetrug <strong>heißt</strong><br />

Untergang<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wo Honig draufsteht ist bloß Scheiße drin<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich Größer denn alle Worte und alle Namen, dass keines mich binde.<br />

Also<br />

Bin ich das Ziel, das Wahre, Eine und Einzige. Und wer nicht zu mir kommt, wird nimmer mit mir gehen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


ARD / Tagesthemen / Gaza<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 27. Dezember 2009 15:36:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für die Palästinenser<br />

Ich sage Euch<br />

Die wirklichen Prüfungen sind jene, diese den Menschen in den Staub beugen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch sich nicht dem Unrecht beugen, <strong>heißt</strong> jede Prüfung bestehen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Denn niemals dürft Ihr Euch dem Ungeziefer unterwerfen<br />

Also<br />

Baut Eure Häuser, backt Euer Brot, helft einander und seid in Eurer Verantwortung gerecht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00522


Siegmar Gabriel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 28. Dezember 2009 18:05:49<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer Veränderungen an den Aufbauten eines Schiffes vornimmt, gibt doch nicht einen Kurs vor.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00523<br />

Auch auf einem sinkenden Schiff können Umbauten stattfinden. Doch wozu, wenn nicht um sich und Anderen etwas<br />

vorzumachen?<br />

Also frage ich Siegmar Gabriel<br />

Wenn Du ein Schiff nicht führen kannst bzw. nicht weist, wo es lang geht, warum suchst Du Dir nicht Rat bei Einem,<br />

der es wirklich kann und wirklich weis?<br />

Also sage ich Dir<br />

Doch suche nicht bei Jenen, die das Schiff auf Grund fuhren. Das ist nämlich lächerlich.<br />

Also<br />

Sei Du die Mannschaft und laß mich Kapitän sein.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gaza/Hamas/Palästinenser<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 28. Dezember 2009 18:17:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für die Hamas und das Palästinensische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Eröffnet Israel das Angebot einer ernsthaften Gesprächsbereitschaft mit der Option eines Kollektivs auf<br />

gemeinsamen Grund.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Leserbrief 00524<br />

Bekundet der Welt Eure Bereitschaft, mit Israel Gespräche aufzunehmen, diese den Anspruch einer lebendigen<br />

Freundschaft, also einer Bruder- und Schwesternschaft, auf gemeinsamen Grund eröffnen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Keine "Zwei Staaten Lösung" in Nahost, sondern eine Antwort in Gott.<br />

Also<br />

Folgt mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Wirklich Gutes<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 29. Dezember 2009 15:52:27<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut der Mitte Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Im kleinsten wirklich Gute, wohnt das größte Große<br />

Nicht, Niemals und Nimmer ist wirklich Gut, worin nicht das größte Große wohnt.<br />

Also<br />

Gutes und Groß heißen Untrennbar<br />

Gerhard olinczuk treusedt<br />

Leserbrief 00525


Widerstand<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 31. Dezember 2009 07:54:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut der Mitte Wort und dessen Botschaft<br />

Der Menschheit und allem Widerstand<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00526<br />

Kein Recht <strong>heißt</strong> Gerechter und keine Pflicht Heiliger, denn sich zu erheben wider der Weltenführer<br />

und deren Willkür, Bedrohung und Schuld.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist der Menschheit werteste Herausforderung der Zeit, also deren größter Segen, Jene zu entheben und zu<br />

stürzen, diese sich widernatürlich und unrechtmäßig erhoben haben, der Ganzheit unermeßliches Leiden<br />

aufzubürden.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Widerstand <strong>heißt</strong> Widerstehen in Gott<br />

Widerstehen in Gott <strong>heißt</strong> Unbezwingbar<br />

Unbezwingbar <strong>heißt</strong> Erreichen<br />

Erreichen <strong>heißt</strong> Bewahren<br />

Bewahren <strong>heißt</strong> Leben in Gott<br />

Jener Widerstand, deren Mitte ich einnehme, und dieser bereit ist, in meinem Geist aufzustehen und mir zu folgen,<br />

dieser Widerstand wird dem Ungeist der Welt widerstehen und das Angesicht der Erde erneuern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine Lüge wird bestehen, keine Schuld bleibt verborgen, kein Unrecht sei ungesühnt und kein Unheil beständiger<br />

denn das Heil.<br />

Also sage ich Euch<br />

Kein Aufruf <strong>heißt</strong> Notwendiger, kein Anspruch Glaubwürdiger, keine Absicht Ernsthafter, keine Weise<br />

Wahrhaftiger, kein Sinn Inniger, keine Verantwortung Gerechter und kein Ziel Heiliger<br />

Also<br />

Eröffnet und bereitet die Mitte, dass Ihr Euch hierin erheben könnt mir zu folgen, also die Ganzheit wirkliches Heil<br />

erfahre<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Widerstand in Gott<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 4. Januar 2010 15:38:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut der Mitte Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00527<br />

Ich einlade die Spitzen der SPD, der Linken und der BündnisGrüne, sowie der Evangelischen und der Katholischen<br />

Kirche am 10.01.10 zu einem Grundsatzgespräch in meine Wohnstätte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich einlade sie Spitzen der CDU/CSU und der FDP, sowie der Evangelischen und der Katholischen Kirche am 10.01.10<br />

zu einem Grundsatzgespräch in meine Wohnstätte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich einlade zu einem Grundsatzgespräch am 10.01.10 in meine Wohnstätte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer lenkt, <strong>heißt</strong> Lenker, weder Motor und/noch Bremse. Ein Lenker bedient sich des Motors und der Bremse.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer mit mir "fahren" will, muss in mein "Auto" einsteigen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Fahrt Ihr nicht mit mir, so gehe ich<br />

Also<br />

Es liegt bei Euch, nicht bei mir. Allein und nur bei Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt


EKD Ratsvorsitzende Margot Käßmann<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 4. Januar 2010 18:28:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut der Mitte Wort und dessen Botschaft<br />

Für EKD Ratsvorsitzende Margot Käßmann<br />

Ich sage Dir<br />

Nun erfährst Du zweifelsfrei den Unterschied zwischen Christus und Jesus von Nazareth.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00528<br />

Christus zu folgen ist bequem und opportunistisch, mit allem mischbar und anpaßbar. Jesus zu folgen, auf dem Weg<br />

zu Gott, <strong>heißt</strong> jedoch Farbe bekennen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Dem Götzen ist alles Recht, was ihm dient, und was ihn trägt. Der Nazarener jedoch fordert Abkehr, Konsequenz und<br />

Verantwortung.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Jesus Christus fesselt und tötet, Gott entfesselt und befreit zum Leben.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Christus garantiert Erfolg, Jesus wird immer noch verfolgt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Christus trägt edle Gewänder, Jesus ein edles Herz.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Christus ist anerkannt in Politik und Gesellschaft, Gott jedoch ausgegrenzt und verhöhnt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Christus <strong>heißt</strong> Lüge, Gott <strong>heißt</strong> Wahrheit<br />

Also sage ich Dir<br />

Christus ist Ungerecht und Vergänglich, Gott ist Gerecht und Beständig<br />

Also<br />

Folge mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt


EKD Ratsvorsitzende Margot Käßmann<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 4. Januar 2010 20:28:43<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut der Mitte Wort und dessen Botschaft<br />

Für Margot Käßmann, EKD Ratsvorsitzende<br />

Wahrlich sage ich Euch und der Welt<br />

Leserbrief 00529<br />

Wer sich zu Gott oder auch nur zu Jesus von Nazareth bekennt, wer sich also dem Werten und Heiligen öffnet,<br />

dieser setzt sich augenblicklich und unausweichlich der Anfeindung bzw. der Ausgrenzung durch das Christentum<br />

bzw. durch die Christen aus.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich verkaufe der Welt keine Scheiße(zum Beispiel: Kunduz, Überschuldung, Wachstumsbeschleunigungsgesetz).<br />

Gestern nicht, Heute nicht, Morgen nicht.<br />

Also<br />

Folgt mir.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Medien der Welt<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 4. Januar 2010 20:41:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Mitte<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Weiter trägt mehr, denn hoch und höher<br />

Leserbrief 00530


Iran/Führung und Opposition<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 6. Januar 2010 13:35:52<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für die Iranische Opposition<br />

Ich fordere Euch auf, mir gut zuzuhören<br />

Leserbrief 00531<br />

Es ist irreführend und fatal zu glauben, die Opposition könne das Iranische Regime bezwingen. Solche emotionale<br />

Selbstgerechtigkeit und Selbstüberschätzung führt dummerweise zu neuerlichen, sinnlosen Aufmärschen und in Folge<br />

unweigerlich zu weiterer destruktiver Konfrontation, unheilvoller Enttäuschung, tiefer Bitternis und dumpf-blinder<br />

Gewalt, also zum Scheitern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Oppositionsführer Mussawi gleicht einem Schweinevirus, im Ausland gezüchtigt, dieser in der Jugend Unreife den<br />

nötigen Nährboden findet, den westlichen Ungeist und dessen Gullidreck ins Land zu schütten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Statt sich blindlinks den westlichen Handlangern und selbstsüchtigen Verführern auszuliefern, sollte die Jugend des<br />

Iran offenen Auges den Westlichen Wahn betrachten. Statt gegen die eigene Führung zu wettern, sollte der<br />

Iranische Widerstand sich zunächst mit den Lügen und der Fäulnis derer befassen, zu diesen sie hoffnungsvoll<br />

hinauf- und hinüberblicken. Denn die Demokratie des Westens ist in der Tat ein riesiger Berg Scheiße, auf diesen der<br />

Iran unbedingt nicht nur verzichten kann, sondern sich hiervon konsequent und unabwendbar distanzieren sollte.<br />

Tatsächlich verkörpert der Westen den böswilligsten Faschismus, diesem die Menschheit je ausgeliefert war. Dieses<br />

wird nicht nur durch das größte Waffenpotential der Geschichte offenbart, sondern durch die Auswüchse und<br />

Geschwüre innerhalb der Gesellschaften, auf diese ich hier nicht näher eingehen will. Und über allem schwebt<br />

die greifbare Klimakatastrophe, diese die Ganzheit in erster Linie dem Westlichen Industriewahn verdankt, wurzelnd<br />

in tollwütigem Kapitalismus und Imperialen Größenwahn.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Iranische Führung ist nicht heilig. Nein, das ist sie gewiss nicht. Doch Mussawi kann ihr weder die Stirn bieten,<br />

noch sie ersetzen. Nicht, Niemals und Nimmer. Dieses wird allein hierin sichtbar, dass er kundtut: "Ich bin bereit, für<br />

mein Volk zu sterben". Unbewusst deutet er damit an, dass er bereits nicht mehr zum Volk gehört, weil dieses ja ihm<br />

gehört. Er bedient sich bereits des Volkes, sich zu erheben bzw. zu entheben. Er ist nur noch für sich selbst da, für<br />

das Volk ist er folglich bereits "gestorben", es ist ihm nämlich gleichgültig, er sc<strong>heißt</strong> drauf(Die Toten der Revolte<br />

sind Reflektion seines "Schwures"). Ich gebe zu, dieses alles ist nicht einfach zu verstehen, denn hierzu gehört<br />

tiefere Einsicht und Erkenntnis. Doch wer ein wenig Selbstachtung und lebendigen Respekt in seinem Herzen<br />

beherbergt, dieser wird die teuflische Maskerade Mussawis durchschauen. Wertlos ist, wer für eine Sache<br />

sterben will. Doch wer sein Selbst sterben lässt, also die Sache, dieser öffnet sich und dient dem<br />

Lebendigen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer für, mit und durch das Volk stirbt, er ist immer ein Dieb des Volkes.


Und weiter sage ich Euch<br />

Die Westliche Demokratie ist mit Lügen auf Stirn und Brust in den Irak eingefallen und hat Saddam Hussein<br />

aufgehängt(Auch er war kein Heiliger, wie George W. Bush). Mit dieser Maßnahme hat der Westen das ganze<br />

Irakische Volk aufgehängt, ohne es zu wissen. Sie tyrannisiert Afghanistan, Gaza und den Libanon. Wo sie sich auch<br />

hinbewegt, mit jedem Schritt und Tritt begleiten sie Unrecht, Unheil, Tod und Niedergang. Sie verhängt Sanktionen,<br />

auch gegen den Iran, und grenzt jeden aus, der nicht denkt, was und wie sie Selbstgerecht vorgibt. Sie will alles<br />

besitzen und kontrollieren, alles vereinnahmen und fressen, mit ihrem Wachstumsbeschleunigungsgesetz.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Vor einiger Zeit bereiste ich Tunesien. Das Land gleicht einer Müllkippe. Stundenlang fuhr ich über Land und es<br />

schien, dass das Plastik aus der Erde wuchs. Soweit mein Auge blicken konnte, waren die Äcker übersät mit Abfällen.<br />

Die ganze Fäulnis westlicher Ideologie, deren Verderben und Niedergang döste in der Sonne. Ich war zutiefst<br />

betroffen und sprach mit Einheimischen, diese selbst verzweifelt waren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Iranische Führung muss sich und das Volk vor den dämonischen Einflüssen des Westens schützen, doch wird sie<br />

sich unweigerlich für die Reformbewegung öffnen, so diese sachlich und gewaltfrei erscheint. Aller Widerstand muss<br />

inhaltlich einen Heiligen Wert verkörpern, um wirklich gehört und erkannt zu werden. Ohne diesen Wert ist alles<br />

Aufbegehren wertlos, und wird niedergeprügelt werden, weil es die Nation als Ganzes bedroht. Dies ist unabwendbar<br />

zu beachten, sonst wird es weitere Tote, jedoch keine Erneuerung geben.<br />

Der Geistigen Führung des Iran<br />

Ich erkenne die Notwendigkeit, alle Universitäten des Landes vorerst zu schließen. Die Gelehrten und<br />

Studierenden müssen vordergründig lernen, dass nicht das Studium Sinn und Wert des Lebens verkörpert, sondern<br />

allein jene Erkenntnis, diese die Universität nicht vermitteln kann. Es ist zu unterbinden, dass Studium und<br />

Gelehrtheit dazu verführen, Selbstsucht, Selbstherrlichkeit, Selbstüberschätzung und Selbstgerechtigkeit als Maßstab<br />

und Richtmaß des Lebens zu verstehen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Wer einen Werkzeugkoffer auf der Schulter trägt, ist noch lange kein Meister<br />

Ich schlage vor, die Universitäten für 1 bis 5 Jahre zu schließen, dass die Jugend Zeit hat zum wirklichen nachdenken<br />

und einsehen. Sollen sie erst die innere Meisterschaft erreichen, bevor ihnen ein Werkzeug in die Hand gegeben<br />

wird.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Belehrung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 7. Januar 2010 12:34:35<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00532<br />

Der neueste Stern Nr. 02 erkennt in Peter Sloterdijk den größten Philosophen und Denker Deutschlands. Dieses ist<br />

Ausdruck der Selbstverstümmelung, der Selbstverleumdung und Entmündigung, als Maskerade des Müßiggangs.<br />

Denn tatsächlich ist Peter Sloterdijk in seiner Existenz ein Feigling, ein Heuchler, ein träger Opportunist und Angeber.<br />

Die ihn lobpreisen und anbeten, tun dies aus niederer Absicht. Sie machen aus Sloterdijk einen GötzenGuruPapst, um<br />

sich in dessen Schatten selbst zu verherrlichen. Sloterdijk läßt sich erheben und anhimmeln, weil er seine Lebenslüge<br />

somit bequem und verachtenderweise auf das niedere Geziefer projizieren kann. Alles kloakischer Schleim. "Ich muss<br />

mein Leben ändern", sollte sein neuestes Werk gerechterweise heißen. Doch bequemer ist es wohl für alle,<br />

gemeinsamen Missbrauch zu betreiben, alles beim Alten zu belassen und sich sektirisch aufzublähen.<br />

Also<br />

Grüßt Peter Sloterdijk, den größten Philosophen und Denker Deutschlands von mir, und sagt ihm, dass ich ihn<br />

durchschaue. Ich durchschaue seine innere Kloake und rieche seinen Gestank.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der in den Medien sichtbare Versuch, Barack Obamas Weise zu rechtfertigen und ihn moralisch von George W. Bush<br />

abzusetzen, ist nur insofern korrekt, als dass Barack Obama um ein vielfaches bedrohlicher,<br />

böswilliger und gewissenloser erscheint, denn sein Vorgänger George W. Bush.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was Barack Obama zutiefst skrupellos, brutal und unheilvoll erscheinen und handlangern lässt, ist die ganze<br />

Tragweite, der mit weitesten Abstand größten Lüge der Politischen Geschichte: Der Friedensnobelpreis!!! Nie zuvor<br />

war eine Amerikanische Administration verruchter und verdorbener in jener abstrakten Weise, die Welt zu täuschen<br />

und zu betrügen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nichts ist verwerflicher, denn Moral. Nichts unheiliger und wertloser.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama wird die gegenseitige Gewalt noch weiter anheizen und vertiefen, denn er ist unfähig, ja weit davon<br />

entfernt, dem vermeintlichen Terrorismus wirkungsvoll, also heilvoll zu begegnen. Wiederholt eröffnete ich der<br />

Welt Obamas unheilvolle Fremdbestimmung, also das Feuer seiner inneren Hölle, hiermit er die Welt anheizen wird.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die "Nacktscanner" sind Rechtfertigung bzw. verlogener Ersatz für mangelnde Innenschau. Statt die inneren<br />

Bomben und explosiven Gemische der Gestalter und Verwalter der Systeme zu durchleuchten, beschränkt sich der<br />

Sicherheitsapparat darauf, die äußere Hülle der Flugreisenden abzutasten. Was für eine Selbsttäuschung, was für<br />

eine Lüge!!! Das wirkliche Dynamit bleibt somit unerkannt, wie bei Barack Obama. Die Scanner werden zu "Mittäter"<br />

und verdichten das Unheil. Was eigentlich aufhellen soll, es verdunkelt!!!


Also frage ich Euch<br />

Wie soll Euch geholfen werden, dass Euch das Schlimmste nicht einholt, so Ihr es herbeiruft???<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Bin ich der Eine und Einzige, dieser den "Terrorismus" auf diesem Planeten heilvoll zu transformieren weis.<br />

Also sage ich Euch<br />

Alles Misstrauen, alle Vorurteile, alle Politische Tollwut, aller Kapitalistischer Wahn, aller Imperialer Anspruch und alle<br />

Rechthaberei können hieran nichts ändern. Nicht, Niemals und Nimmer!!!<br />

Also<br />

Es liegt an Euch, was Euch widerfährt. Von nun an <strong>heißt</strong> es Eure Verantwortung!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Menschheit in Gott, Islamische Welt, Medien<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Januar 2010 13:52:11<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für die Menschheit in Gott<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00533<br />

Solange die Westliche Allianz mich ausgrenzt, solange bedroht sie die Ganzheit, also auch die Islamische Welt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Denn wer mich ausgrenzt, dieser ausgrenzt alles Heilige, dass ihm Unheil folgt und Niedergang.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich das Heiligste der Welt.<br />

Also<br />

Folgt mir. Allein mir und nur mir.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wer mich ausgrenzt, ist und bleibt ausgegrenzt


Margot Käßmann<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Januar 2010 19:33:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für Margot Käßmann<br />

Ich sage Dir<br />

Ich will einen sofortigen Abzug der Deutschen Truppen aus Afghanistan<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00534<br />

Was Gut und Heilig, ist Gut und Heilig "Hier und Jetzt", nicht Morgen und nicht Später. Morgen und Später <strong>heißt</strong><br />

Lüge <strong>heißt</strong> Unheil!!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Will ich, dass Du mir folgst auf dem Heiligen Weg des Heils<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Zu Guttenbergs Weise <strong>heißt</strong> Versuchung. Will er Dich einnebeln, dass Du vom Weg abkommst.<br />

Also sage ich Dir<br />

Weder mußt Du Dich vor der Elite der Bundeswehr rechtfertigen, noch musst Du nach Afghanistan reisen. Weder<br />

gibt es hierfür einen Grund, noch ergibt dies einen Sinn, es sei denn, unheiliger Art.<br />

Also<br />

Folge mir, Unverrückbar, dass Deine Seele Heil in Gott erfahre.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Die Linke<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Januar 2010 19:43:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Für Gregor Gysi<br />

Ich sage Dir<br />

Ich schlage Sarah Wagenknecht vor, als zweite Spitze neben Dir im Vorstand der Linken.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Schade, dass ihr meine Einladung nicht angenommen habt, denn ich kann die Linke auf den Weg bringen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00535


Tagesthemen, 11.01.2010<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Januar 2010 23:32:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich frage Euch<br />

Habt Ihr Euch schon wirklich ernsthaft gefragt, warum Ihr meine Einladungen nicht annehmt?<br />

Nun, ich will es Euch eröffnen<br />

Leserbrief 00536<br />

Weil Ihr Angst habt. Ihr habt Angst, meinem Geist, meinem Wort und meinem Anspruch nicht widerstehen zu<br />

können und aufgeschreckt zu werden in Euren Lügen und Selbsttäuschungen. Ihr habt Angst davor, erkennen zu<br />

müssen, dass Euer ganzes Denken ein einziger Irrtum ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auf Distanz glaubt Ihr Euch sicherer. Es ist bequemer für Euch, entmündigt zu bleiben und dabei Recht zu haben.<br />

Denn durch die Brille des Müßiggangs und der Feigheit sieht alles richtig aus, was Euch weitermachen läßt in Eurer<br />

Selbstherrlichkeit, auch des Weges Gang in Afghanistan.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die von Euch ausgestrahlten Umfragewerte sind oberflächlich und Ausdruck der Trägheit und Bequemlichkeit. Denn<br />

die befragten Afghanen sind sich tatsächlich, letztendlich und ausschließlich in jener erbärmlichen Ergebenheit einig,<br />

dass es einfacher scheint und richtiger, wenn sie keine Verantwortung übernehmen. Sie befinden sich auf dem<br />

Weg(nicht der richtige) der Entmündigung, der Entseelung und der Knechtschaft. Die Autoren des Berichtes und<br />

dessen Gutheißer erkennen sich in diesem Spiegel der Oberflächlichjkeit selbst wieder, ohne sich zu erkennen. Geben<br />

diese nun den Afghanen Recht, oder die Afghanen ihnen??!! Doch das Ergebnis ist nicht mehr und nicht weniger<br />

wert, denn das letzte Wahlergebnis. Alles Lüge, Alles Sumpf, alles Scheiße!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch in gleicher Weise, wie Ihr Euch etwas vormacht, machen auch die Afghanen sich etwas vor. Die Kräfte des<br />

Taliban wissen das, wissen gleichsam, was aus ihrer Sicht richtig zu tun ist und werden dennoch am Ende siegen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wie ich schon sagte. Weil Ihr mich ausgrenzt, scheitert Ihr. Diese Eure AngstLüge ist Euer Niedergang.<br />

Unausweichlich. Es ist ganz einfach, weil klar!!!<br />

Also<br />

Macht Euch nur weiter was vor, wenn Ihr denn meint, dass es richtig ist und Euch Gut tut. So Margot Käßmann sich<br />

Euch anschließt, hilft es keinem. Bei mir klappt das nicht!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Allen Rechthabern und Müßiggängern<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 12. Januar 2010 00:37:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut des Unverrückbaren Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also<br />

Der Rechthaber Lächeln ist des Schmerzes Grinsen<br />

Will ich schmerzlos lächeln im Spiegel Eures Grinsens<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00537


Zeuge und Zeugnis<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. Januar 2010 10:32:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Haiti ist Überall<br />

Leserbrief 00538<br />

Heilig <strong>heißt</strong> Heil, Gut, Gerecht und Barmherzig, ist Untrennbar, Unbezwingbar, Umfassend und Durchdringend,<br />

Niemanden Ausschließend und Alles Lebendige Tragend.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Heilig IST Heilig<br />

Ausschließen <strong>heißt</strong> Unheilig <strong>heißt</strong> Ausgeschlossen<br />

Heilig zerstört Unheiliges. Überall, Unabwendbar, Immer, Heilig!<br />

Wahrer FRIEDE <strong>heißt</strong> eher denn Krieg, jede ANTWORT weidet bevor der Frage, alles GUTE lebt jenseits des<br />

Menschen<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

So das Erste Wort sich im Letzten Wort spiegelt, erfüllt sich Wortloses Schweigen<br />

Also sage ich Euch<br />

Alles IST ist Erkannt, Alles Offenbart, Alles Gesagt, Alles Geschrieben<br />

Also<br />

Des Zeugen Zeugnis <strong>heißt</strong> Ewig, Unverrückbar und Stille<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Haiti ist Überall<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. Januar 2010 12:44:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich bin die Erde, die mich trägt,<br />

und der Himmel, diesen ich in mir trage.<br />

Die Erde ist mein Weg - Der Himmel ist mein Haus<br />

Auf der Erde wandelnd, durchquere ich den Himmel.<br />

Auf sicherem Schiff, im Raumlosen Raum.<br />

Grundlose Erde - Tragender Himmel<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Erde ist mein Schiff<br />

Mein Schiff im Raum<br />

Mein Raumschiff<br />

Treibendes Schiff im Uferlosen Raum<br />

Leserbrief 00539<br />

Haitis Unheil <strong>heißt</strong> Euer Unheil, <strong>heißt</strong> Euer Unheiliges, <strong>heißt</strong> der Welt Unheiliges, <strong>heißt</strong> des Judentums Unheiliges, der<br />

Religion-Kapitalismus-Ideologie Unheiliges, des Christentums Unheiliges, der Westlichen Allianz Unheiliges, der<br />

Weltenführer Unheiliges, der Kirchen Unheiliges, der Politischen Parteien Unheiliges, also Euer Aller Unheiligen<br />

Entscheidung.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Mich auszuschließen ist Euer Aller Unheiligen Entscheidung.<br />

Also, Also sage ich Euch<br />

So Ihr Krieg wollt, soll also Krieg sein. Unheiliger Krieg. Euer Krieg!<br />

So Ihr Frieden wollt, soll also Frieden sein. Heiliger Frieden. Mein Frieden!<br />

Also sage ich Euch<br />

Auf Haiti soll eine neue Lebens-, Wohn- und Produktionskultur erscheinen, diese sich in meinem Geist, also in<br />

meinem Willen spiegelt!!!<br />

Also<br />

Haiti ist mein. Unantastbar, Unabwendbar, Unverrückbar<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00540<br />

Offenbarung, Belehrung und Warnung<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. Januar 2010 15:11:29<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und der Mitte Botschaft<br />

Ich frage Euch, dass Ihr versteht und erkennt<br />

Wer meine Einladung ausschlägt, wo soll ich Ihn Willkommen heißen?<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer meine Wohnstätte verneint, er wird ewig ohne Bleibe sein. Denn nur wer mein Reich(Raumschiff) betritt, muss<br />

nicht draußen bleiben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Meine Hand, diese ich Euch reiche, ward durch Euch zur Faust, diese Haiti traf.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Unerschöpfliche Kraft des Himmels, durch Euch verkehrt, einschlug in die Erde.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Solange Ihr mich also ausschließt, seid Ihr ausgeschlossen. Was immer Ihr mir antut, es ist Euch angetan. Denn die<br />

Faust, diese sich nicht öffnet, schlägt und erschlägt den Rechthaber, dass also kein Unheiliger Krieger mich je<br />

besiegt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Meine Heilige Hand ist also Eurer Unheiligen Faust Unheil ohne Heil, Unheil mit Heil oder Eurer Faustlosen Hand Heil<br />

ohne Unheil. Denn eine Faust, diese sich nicht öffnet, kann meine Hand nicht nehmen. Nicht, Niemals und Nimmer.<br />

Also wird Eure Faust immer wieder zuschlagen und allein Euch treffen. Immer weiter, immer tiefer, immer<br />

unheilvoller! Wo jedoch meine Hand Genommen, hier ist keine Faust, diese die Erde ein weiteres Mal Unheilvoll<br />

treffen könnte.<br />

Also<br />

Haiti ist mein. Unverrückbar<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00541<br />

Haiti, der Bevölkerung und den Helfern<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. Januar 2010 21:38:51<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch, dass Ihr kundtut<br />

Nicht bin ich abgewandt von Haiti, weil die Kirchen zerstört und der Bischof und Andere erschlagen sind. Nein, nicht<br />

bin ich abgewandt. Ganz im Gegenteil!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Kirche ist zerstört, der Bischof und Andere erschlagen, weil diese von Gott abgewandt, also Satan zugewandt<br />

waren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kirche und Bischof haben nicht Gott gedient, sondern den Despoten und Teufelsanbetern, diese in steter Folge und<br />

Wiederholung das Land und die Bewohner knechteten und ausbeuteten. Nicht waren sie dem Leben zugewandt,<br />

weder waren sie recht, noch gerecht, sondern waren sie dem Vergänglichen ergeben, also rechtlos und ungerecht.<br />

Gemeinsam haben sie mit der politischen und gesellschaftlichen Elite auf das Volk geschissen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch nun sind ihre Paläste dem Erdboden gleich, wie die Hütten der Geschändeten und Vergewaltigten, und was von<br />

ihnen übrig ist, stinkt nicht weniger, denn des Volkes Leiche.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Bin ich nun hörbar bei Euch, um zu bleiben, dass sich die Vergangenheit nicht noch einmal wiederholt.<br />

Den Helfern<br />

Ich sage Euch<br />

Last die Bevölkerung zunächst plündern. Es darf nicht eingegriffen werden. Auch dürfen die Hilfsgüter auf keinen Fall<br />

direkt verteilt werden, sondern so und ausreichend platziert, dass die Notleidenden diese erreichen bzw. sich<br />

nehmen können. Es ist notwendig, eilig doch behutsam, für steten Nachschub zu sorgen, doch ohne Soldaten oder<br />

andere Ordnungskräfte einzusetzen. Es reicht, wenn der Flugplatz gesichert ist und bleibt, dass der Flugverkehr<br />

reibungslos funktionieren kann. Wenn die Bedürftigen erkennen, dass genug Hilfsmittel vorhanden sind, wird sich<br />

das Aggressionspotenzial senken, die Gestrandeten sich beruhigen und in Folge eine innere Ordnung finden. Doch<br />

dieses geschieht nur dann von ganz allein, so nicht durch Militär oder Polizei eingegriffen wird.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Leichen müssen nicht identifiziert, sondern sollten so bald als möglich dem Feuer übergeben werden. Hierfür sind<br />

weiträumige Plätze auszumachen und Brandbeschleuniger einzusetzen. Dieses muss schnell geschehen. Es braucht<br />

dringend schweres Gerät, um den Bauschutt aus der Stadt zu entfernen und an einem geeigneten Ort, für späteren<br />

Bedarf, anzuhäufen. Auf diese Weise werden nicht nur die verschütteten Leichen entsorgt, sondern auch Platz<br />

geschaffen für Notunterkünfte, sowie für Behelfs- und Versorgungseinrichtungen. So die Bevölkerung von Anfang an<br />

in die Räumungs- und Aufbauarbeiten einbezogen wird, so ist schon viel gewonnen. So wie sonst Soldaten und<br />

Waffen mit Hubschraubern im Feindgebiet abgesetzt werden, gleichermaßen können auch Mittel zum Überleben in<br />

die einzelnen Regionen geflogen bzw. abgeworfen werden. Die Kriegsstrategen werden schon wissen, wie solches zu<br />

Handhaben ist.


Wahrlich sage ich Euch<br />

Nicht das Erdbeben ist die Katastrophe, sondern was dieses eröffnet und offenbart. Die Sünden und Verbrechen der<br />

Führer-Nationen, diese das Land aus niederster Gesinnung und böswilligster Absicht ausgeplündert und die<br />

Bevölkerung entmündigt haben. Diese will ich eindringlich von dem Irrglauben abraten, in dieser Weise weiter<br />

fortfahren zu können.<br />

Also sage ich Euch<br />

Haiti gehört mir, meinem Geist und meinem Willen, dass Jene im Kommenden mitbestimmen und mitgestalten, diese<br />

dort leben<br />

Also<br />

Hört und schaut genau hin<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00542<br />

Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. Januar 2010 22:21:05<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Für Barack Obama<br />

Ich widerspreche und verneine Deinen Führungsanspruch, nicht nur in Haiti, sondern grundsätzlich.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Nicht ich werde Dir dienen und helfen, sondern Du mir.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Du wirst mir helfen, nicht ich Dir<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Deine Menschlichkeit ist nur eine Haufen Scheiße, hierauf die Welt verzichten kann und wird.<br />

Also sage ich Dir<br />

So Du nicht hörst was ich sage, mir zu folgen, so wird die Konsequenz jeden Schrecken übertreffen.<br />

Also<br />

Haiti gehört mir, allein mir und nur mir!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00543<br />

Haiti den Haitianern in Gott<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. Januar 2010 13:12:56<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Den Haitianern<br />

Ich sage Euch<br />

So Ihr meine Hand nehmt, diese Euch gereicht, so will ich Euch mein Heil gewähren, dass Ihr nicht länger um das<br />

Leben in Gott bestohlen und betrogen seid.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So Ihr mich bejaht, sollt Ihr in und mit mir bejaht sein, dass Ihr von nun an bejaht, was ich bejahe und verneint, was<br />

ich verneine.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So Ihr bejaht, was ich bejahe und verneint, was ich verneine, so sollt Ihr Vergebung erfahren, dass kein weiteres<br />

Unrecht sich im Kommenden Euer bedient und also neues Unheil sich von Euch abwendet.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Himmel und Erde sind Eins. Keine Macht in der Welt <strong>heißt</strong> williger, kein Wille mächtiger. Keine Herrlichkeit lichter,<br />

kein Licht herrlicher. Kein Recht gerechter, keine Gerechtigkeit rechter. Kein Wert inniger, keine Innigkeit werter.<br />

Kein Leben geistiger, kein Geist lebendiger. Kein Herz kräftiger, keine Kraft herziger. Kein Tragen geborgener, keine<br />

Geborgenheit tragender. Keine Wahrhaftigkeit verläßlicher, keine Verläßlichkeit wahrhaftiger. Kein Geben<br />

unerschöpflicher, keine Unerschöpflichkeit gebender. Keine Konsequenz klarer, keine Klarheit konsequenter. Kein<br />

Reich tiefer, keine Tiefe reicher. Keine Freude fester, kein Fest freudiger. Kein Glück weiter, keine Weite glücklicher.<br />

Also sage ich Euch<br />

Seid friedlich und helft einander. Habt Vertrauen in Jene, diese mir vertrauen. Bejaht Jene, diese mich bejahen und<br />

verneint Jene, diese mich verneinen. Stiehlt und hortet nicht. Nehmt, was Ihr braucht und gebt von dem, was Ihr<br />

zuviel habt. Seid genügsam ohne Furcht, denn in Eurem Unglück wohnt das Glück, dieses ich Euch nun eröffne, dass<br />

die Welt schaue, erkenne und lerne.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auf Haiti soll und wird eine anders-neue Lebens-, Wohn- und Produktionskultur entstehen. Die fähigsten Architekten,<br />

Statiker, Ingenieure und Techniker des Planeten werden mich bejahen und mit allen Haitianern gemeinsam<br />

dieses, Euer Projekt verwirklichen, allem Lebendigen ein Zeichen zu setzen, unanfechtbar Getragen vom<br />

Ganzheitlichen Sinn, des Unverrückbaren Geschenk, verankert in des Himmels und der Erde Vereinten Macht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unter anderem wird es auf Haiti keinen Präsidentenpalast mehr geben, keine Banken, keine Kirchen, keine Kasernen,<br />

kein Finanzamt und keine Tankstellen. Das Land soll sich in meinem Geist spiegeln und in einem anderen Licht<br />

erscheinen, also der Welt als leuchtendes Beispiel dienen, als Zeichen einer gesunden, in der Schöpfung tief und fest<br />

verwurzelten Gemeinschaft des wahrhaftigen und wesentlichen Lebens.<br />

Also aufrufe ich Euch<br />

Seid willig und wohl gesonnen in meinem Geist, dass mein Geist Euch willig und wohl gesonnen sei.<br />

Also<br />

Folgt mir. Allein mir und nur mir Gerhard olinczuk treustedt


Ich bitte alle Journalisten und Reporter, alle Helfer und mir Zugewandte, diese Botschaft Jenen kundzutun, diese<br />

bisher dem Unheiligen der Politik, des Kapitals und der Kirche hilflos ausgeliefert waren, dass diese in den Glauben<br />

an mich die Kraft finden, sich nicht nur im Unheil aufzurichten, sondern aufzustehen wider eine<br />

Wiederholung. Vervielfältigt bitte diesen Text bzw. übersetzt ihn in die vorherrschende Landessprache, dass sich die<br />

Botschaft des Heils, also einer heilenden Auferstehung aus den Trümmern hiermit unter ihnen verbreitet. Danke


Leserbrief 00544<br />

Benjamin Franklin<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 17. Januar 2010 07:51:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeichensatz:<br />

Ich aber sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Dem Geizigen alles wegzunehmen, ist dessen tiefstes Glück


Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 17. Januar 2010 21:57:14<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort , der Mitte Botschaft<br />

Für Barack Obama<br />

Also frage ich Dich<br />

Einsicht<br />

Der Berg ist der Berg und das Tal ist das Tal<br />

Nimmer wird der Berg Tal sein - Nimmer wird das Tal Berg sein<br />

Selbst wenn Du den Berg ins Tal schüttest, wird er wieder Berg sein<br />

Denn wo der Berg war, hier wird nun das Tal sein<br />

Doch wenn der Berg Sich erniedrigt und das Tal Sich erhebt,<br />

so begegnen Sich deren Augen und unendend Friede senkt Sich aufs Land<br />

Also<br />

So der Berg Sich schauen will, muss er hinabsteigen ins Tal<br />

Und am tiefsten Punkt des Tales wird der Berg Sich betrachtend richten<br />

Er wird erkennen, dass dort wo er steht, dort wo das Tal am tiefsten ist,<br />

dass genau dort der Berg endend beginnt<br />

Und gleichsam muss das Tal auf den Berg hinaufsteigen, so es Sich schauen will<br />

Und auf dem höchsten Punkt des Berges wird das Tal an seinem Rand stehen,<br />

auf Sich hinunterschauen und Sich richten<br />

Es wird erkennen, dass am höchsten Punkt des Berges das Tal beginnend endet<br />

Somit löst Sich alles auf und es gibt weder Berg noch Tal<br />

Denn das Auge des Berges ist das Auge des Tales<br />

Und Alles Ist<br />

Und Alles ruht<br />

Und Alles fließt<br />

Was tut der Berg, so das Tal sich erhebt?<br />

Höre<br />

Also ist Gottes Friede, des Namenlosen Kuss<br />

Will ich, dass Du Deine Truppen abziehst, aus Afghanistan und von Haiti!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00545


Medien, Afghanistan, Haiti<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. Januar 2010 16:28:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Eine aufgeschnittene Eiterbeule muss auseitern, bevor die offene Wunde heilen kann.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer mit seiner Hand eingreift, verhindert nicht nur die Gesundung, sondern infiziert sich.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wenn die Amerikaner mit der Armee eingreifen, eröffnen sie ein weiteres Afghanistan.<br />

Also<br />

Leserbrief 00546<br />

Verwerft Eure Bedenken und Eure Moral, übt Euch in Geduld und verhaltet Euch ruhig. Was in Haiti geschieht, geht<br />

Amerika nichts an. Absolut nichts. Sie sollen sich daraus halten, denn sie verstehen es nicht!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich kündige eine weitere Botschaft an.<br />

Haiti findet mich!


Menschheit und Medien<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Januar 2010 14:02:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mehr denn Hoffnung <strong>heißt</strong> <strong>Erkenne</strong>n <strong>heißt</strong> Wollen <strong>heißt</strong> Verantwortung <strong>heißt</strong> Ja<br />

Wer mich bejaht, bejaht sich. Wer mich verneint, verneint sich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer mich bejaht, bejaht das Leben in seiner Heiligen Ganzheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bin ich Eure Chance, die Eine und Einzige.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mit mir kommt alles Anders-Neu-Heil.<br />

Also<br />

Folgt mir. Allein mir und nur mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Es folgt eine weitere Botschaft<br />

Leserbrief 00547


Himmel und Erde/Haiti<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Januar 2010 20:45:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was ich in Wahre Erde pflanze, es wurzelt im Grenzenlosen Himmel<br />

Niemand kann es herausreißen, Keiner es zertreten<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mein Same <strong>heißt</strong> verwurzelt und treibt<br />

Leserbrief 00548<br />

Nicht komme ich, dem Menschen zu helfen, zu dienen und zu folgen in seinem Geist. Denn so ich jedem hülfe,<br />

diente oder folgte, wäre ich eines jeden Menschen zerissener Knecht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Mensch schwört in meinem Namen, dass ich ihm helfe: "So wahr mit Gott helfe"! Doch das war dann auch<br />

schon alles. Denn er folgt sogleich seiner Eitelkeit, seiner Willkür, seiner Rechthaberei, ohne zu fragen, ob es denn<br />

Gott recht sei. Und so es Gott nicht Recht ist, so ist er eben nicht dessen Gott. Und somit hat jeder Mensch seinen<br />

Gott, diesen er sich Geschaffen, dass er ihm helfe, diene und folge in seiner Lüge, seiner Trägheit und<br />

Bequemlichkeit. Also ist nicht der Mensch das Spiegelbild Gottes, sondern Gott das Spiegelbild des Menschen.<br />

Gefesselt und Angepaßt, Unbeweglich weil Zugeschissen!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Andersrum <strong>heißt</strong> Richtig und Beweglich. Der Mensch hilft, dient und folgt mir, dass er sein Heil finde und<br />

Geborgenheit. Denn wer mir hilft, mir dient und mir folgt, dieser hilft, dient und folgt Sich Selbst.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine Soldaten und keine Polizei nach Haiti. Weder ich noch Haiti brauchen Soldaten und Polizei, sondern wohl<br />

nur Jene, die sie hierher bringen wollen. Es ist ihr System, ihre Unsicherheit, ihre Moral, Ihre Überzeugung, ihre<br />

Lüge, ihre Scheiße, ihre Verlorenheit und Orientierungslosigkeit, die sie hierher bringen wollen, allein um sich zu<br />

erhalten, um weiterhin ihr Unheiliges in der Welt zu belassen, um nicht Sich Selbst zu begegnen. Sie helfen,<br />

dienen und folgen der Rechthaberei, also allen Unheils Bote.


Also sage ich Euch<br />

Dass meines Samens Keim wachse im Himmel und auf der Erde, hierzu braucht es keine Soldaten und<br />

keine Polizei. Hierzu braucht es nur Wasser, Nahrung und meiner Liebenden Hand Schutz und Waltung.<br />

Kein Nährboden <strong>heißt</strong> Tiefer, kein Wachstum Reicher, keine Ernte Gewisser!!!<br />

Also<br />

Gibt den Gestrandeten zu essen und zu trinken. Es braucht die Zeit, die es braucht. Wo Leben sein soll, wird Leben<br />

sich finden lassen. Ruhe und Besonnenheit offenbaren Weg und Weise. Der zweite Schritt folgt dem ersten, so der<br />

Weg sichtbar und der Fuss bereit. Jene die leiden, leiden durch sich. Mit ihnen zu leiden, hilft ihnen nicht.<br />

Hinschauen und erkennen, eher schweigend zurückweichen, denn vorlaut vortreten. Plünderei ist nur ein Wort, doch<br />

kein Unrecht, so sie wirklich hilft. Wer Nahrungsmittel und notwendigen Bedarf aus den Trümmern nimmt, führt<br />

diese einem anderen Sinn zu. Er allein muss dieses verantworten, dass das Geschehen über ihn richtet. Wer Unrecht<br />

handelt, ich werde ihn früher oder später richten. Keiner kommt davon. Im Norden nicht, im Süden nicht, im Westen<br />

nicht, im Osten nicht.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Der Rechthaberei und der Tollwut Taubheit galt der Faustschlag. Ein weiterer Schlag wäre um ein vielfaches<br />

kräftiger. Haiti ist Überall!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Amerika, Brasilien, Venezuela<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Januar 2010 21:02:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Haiti gehört weder Amerika, Brasilien, Venezuela oder sonst einem geizigen Kolonialherren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Haiti gehört mir. Allein mir und nur mir<br />

Also sage ich Euch<br />

Eine geizige Hand gibt nichts, denn Unheiliges!<br />

Also<br />

Meine Eine Hand <strong>heißt</strong> Kräftiger, denn Euer Aller Faust. Denn sie ist des Lebens Unerschöpfliche Fülle!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00549


Haiti und den Haitianern<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Januar 2010 21:18:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Den Haitianern<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bevor die Seele lachen kann,<br />

muss sie ihren Schmerz weinen.<br />

Und die Tränen spülen den Kummer hinfort,<br />

wie der Regen den Staub der vergangenen Tage.<br />

Und wie also das Heilige Wasser des Lebens Wurzel tränkt,<br />

so wird in Euch keimen,<br />

was nur in Gottes Erde wachsen kann.<br />

Leserbrief 00550


Barack Obama, SPD und Linke<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 20. Januar 2010 10:29:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Für Barack Obama<br />

Ich sage Dir<br />

Wer nicht mit mir aufsteht, er stürzt. Unabwendbar!<br />

Für die SPD<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00551<br />

Ich fordere einen sofortigen Abzug Frank-Walter Steinmeiers, denn er zieht mit seiner Seilschaft der vermeintlichen<br />

Opposition Kraft ab, diese die Regierungskoalition nährt und stützt. Er nimmt der SPD die Luft zum atmen, hiermit<br />

die Kanzlerin aufzublähen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Frank-Walter Steinmeier hofft immer noch auf die Kanzlerschaft und bedient sich der Opposition, diese hierdurch<br />

keine mehr ist, nämlich nur noch eine hilf- und aussichtslose Beschaffungsmaßnahme für den schon<br />

längst Gescheiterten. Er blockiert nicht nur jede Erneuerung, sondern ist vielmehr ein böswilliger Verweigerer jeder<br />

Selbst-Hinterfragung. Er ist nicht nur Kraftlos, sondern Hinterhältig und Meuchelhaft. Er ist im hohen Maße<br />

Selbstzerstörerisch und reißt dabei Jene mit in seinen Abgrund, derer er sich orientierungs- und rücksichtslos<br />

bedient. Angela Merkel hat ihn schon längst abgelutscht und ausgespuckt, denn sie ist noch um ein vieles teuflischer,<br />

denn der im Selbstmitleid dahinsiechende Steinmeier, dieser seine Niederlage nicht zu überwinden weis. Sigmar<br />

Gabriel scheitert gewiss an Beiden, so er nicht einen Guten Ratgeber findet!<br />

Oskar Lafontaine<br />

Ich sage Dir<br />

Dein Krebsbefall will verstanden sein. Also mußt Du Acht geben, dass er nicht weiter frißt!<br />

Hierfür ist eine Innenschau notwendig!!<br />

Ich sage Euch<br />

Ich will und fordere den sofortigen Abzug der Deutschen Truppen aus Afghanistan, ein Ende des Krieges zu eröffnen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer mir hilft, mir dient und mir folgt, dieser hilft, dient und folgt der Ganzheit<br />

Also<br />

Folgt meinem Wollen. Also allein mir und nur mir!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Angela Merkel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 20. Januar 2010 11:51:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Merkels Botschaft des "Neuen Denkens" ist in der Tat eine Drohung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Inhaltlicher wäre, so Merkel überhaupt nicht mehr denkt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alles Denken Merkels <strong>heißt</strong> Unheilvoll, alles Neue Denken Unheilvoller<br />

Angela Merkels Sturz <strong>heißt</strong> das Ende all ihres Denkens.<br />

Also sage ich Euch<br />

Keiner kann sie stürzen, denn ich.<br />

Also<br />

Tut was für Euch, für der Ganzheit Heil!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Westerwelle <strong>heißt</strong> das Grinsen Merkels<br />

Leserbrief 00552


Medien, IWF, Dominique Strauss-Kahn<br />

Von: Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2010 06:51:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Für Dominique Strauss-Kahn<br />

Ich sage Dir<br />

Bin ich bereit, die Schirmherrschaft und die Leitung für die Hilfe und den Wiederaufbau Haitis ab sofort zu<br />

verantworten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der IWF müßte jedoch den Kontakt zu mir finden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00553


Chance<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2010 16:58:05<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Lieber Gut gehen, denn Falsch fahren<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Also<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer mit der Waffe erscheint, dessen Hand ist Unheilig Besetzt<br />

Der Menschen Taubheit <strong>heißt</strong> des Teufels Lärm <strong>heißt</strong> Gottes Stille<br />

Der Menschen Angst <strong>heißt</strong> des Teufels Lüge <strong>heißt</strong> Gottes Wahrheit<br />

Der Menschen Ohnmacht <strong>heißt</strong> des Teufels Macht <strong>heißt</strong> Gottes <strong>Erkenne</strong>n<br />

Der Menschen Geschichte <strong>heißt</strong> des Teufels Zeit <strong>heißt</strong> Gottes Überstehen<br />

Der Menschen Trägheit <strong>heißt</strong> des Teufels Nährboden <strong>heißt</strong> Gottes Abwesenheit<br />

Der Menschen Schläue <strong>heißt</strong> des Teufels Verschlagenheit <strong>heißt</strong> Gottes Weisheit<br />

Der Menschen Tollwut <strong>heißt</strong> des Teufels Fortschreiten <strong>heißt</strong> Gottes Zurücktreten<br />

Der Menschen Unheil <strong>heißt</strong> des Teufels Konsequenz <strong>heißt</strong> Gottes Barmherzigkeit<br />

Der Menschen Scheitern <strong>heißt</strong> des Teufels Schrecken <strong>heißt</strong> Gottes Gerechtigkeit<br />

Der Menschen Unglück <strong>heißt</strong> des Teufels Glück <strong>heißt</strong> Gottes Durchschauen<br />

Der Menschen Geschäftigkeit <strong>heißt</strong> des Teufels Tun <strong>heißt</strong> Gottes Nichttun<br />

Der Menschen Klugheit <strong>heißt</strong> des Teufels Reden <strong>heißt</strong> Gottes Schweigen<br />

Der Menschen Recht <strong>heißt</strong> des Teufels Unrecht <strong>heißt</strong> Gottes Vorrecht<br />

Des Berges <strong>Hochmut</strong> <strong>heißt</strong> des Teufels Grinsen <strong>heißt</strong> Gottes Lächeln<br />

Leserbrief 00554<br />

Mein Werkzeug ist der Pflug, nicht die Waffe. Nur wer pflügt, kann säen. Denn wer ohne Pflug, ist ohne Neue Saat.<br />

Wertlos ist dessen Tun, allein Unkraut seines Ackers mächtig. Sein Geben <strong>heißt</strong> Stehlen, sein Leisten <strong>heißt</strong> Geizen,<br />

sein Brot <strong>heißt</strong> Tod.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Genug <strong>heißt</strong> Mehr, denn Zuviel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 22. Januar 2010 12:14:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Gott spricht<br />

Lieber Ewig Schweigen, denn ein Wort zuviel<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

NichtTun <strong>heißt</strong> mehr, denn Mehr als Genug Tun<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Abwenden erreicht, was allem kämpfen verwehrt<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Stille umarmt Beständigkeit, Zurückschreiten heiligt Vortreten<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Trennbar <strong>heißt</strong> Brennbar<br />

Was nicht Lebendiger Same, <strong>heißt</strong> Toter Fels<br />

Wer nicht mit mir aufsteht, stürzt. Wer nicht mit mir aufbricht, zerbricht. Wer nicht mit mir geht, vergeht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Was nicht in mir Geborgen, <strong>heißt</strong> für immer Verdorben<br />

Also<br />

Bin ich Ich Bin und folge ich mir. Allein mir und nur mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00555


Die Linke, Vorstand und Basis<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 25. Januar 2010 15:59:46<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut der Mitte Wort und deren Botschaft<br />

Partei "Die Linke", Vorstand und Basis<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich bereit, gemeinsam mit Sarah Wagenknecht die Führung der Linken zu verantworten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieses Angebot gilt ab sofort.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich weis den Pflug zu führen und Fruchtbarste Saat zu setzen<br />

Also<br />

Der Mehrheit genügt ein Pflug<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00556


Endzeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Januar 2010 11:53:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00557<br />

Wer will, was er kriegt, bekommt nicht mehr, denn er verdient. Denn wem Krümel genügen, frißt alle Scheiße.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Politiker sind die Krätze am Volkskörper. Blutsauger und Speichellecker in einem.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Deutschland führt einen Krieg in Afghanistan gegen den Willen der Bevölkerung. Die Führung setzt somit nicht den<br />

Willen des Volkes um, sondern handelt willkürlich, den Volkskörper ignorierend, also auf ihn scheißend. Die<br />

Politik führt somit auch einen Krieg gegen das eigene Volk, begeht somit ein Verbrechen am Volk, und mit<br />

diesem. Dass die Kanzlerin Deutschland als Ganzes für das Verbrechen in Kunduz verantwortlich sprach, ist in<br />

höchstem Maße verwerflich und offenbart Merkels satanische Weise, wie es deutlicher nicht möglich ist. Tatsächlich<br />

ist solches Verständnis eine Kriegserklärung an des Deutsche Volk.<br />

Und also frage ich Euch<br />

Hat die Kanzlerin dem Volk den Krieg erklärt, weil es diesen nicht will?<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Adolf Hitler führte einen Krieg nicht nur gegen die Welt, sondern auch gegen das eigene Volk. Sein Kämpfen um<br />

jeden Preis holte das Deutsche Volk, wie die Welt wohl weis, am Ende grausamst ein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist das Tollwütige Judentum, dieses Krieg führt in Afghanistan und sich hierbei des Deutschen<br />

Volkes bedient, obwohl dieses dagegen ist. Ich weis es, ich erkenne es.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es war ein Fehler in Afghanistan einzumarschieren, wie es auch ein Fehler war, den Irak zu besetzen. Beiden<br />

Kreuzzügen haften böswillige Lügen und Täuschungen an, sowie minderwertige Absichten. Dieser Fehler wird nicht<br />

korrigiert, indem er Aufrecht erhalten wird bzw. indem in diesem weiter gehandelt wird. Dieser Fehler muß korrigiert<br />

bzw. aufgehoben werden, ein Ende des Krieges zu eröffnen. Ohne diese Korrektur bzw. Aufhebung, ist und bleibt der<br />

Konflikt in alle Ewigkeit unauflösbar. Hierum dreht sich alles, um diesen Fehler, um dieses Unrecht. Alle<br />

Rechtfertigungen, alle Erklärungen, alle Absichten und Ansprüche wider dieser Einsicht, sind bis ins<br />

Letzte und Tiefste hinein wert- und heillos.


Und weiter sage ich Euch<br />

Die Taliban sind im Kampf unbezwingbar. Sie sind jedem überlegen, dieser gegen sie kämpft. Ich weis es, Sie wissen<br />

es. Nur wer nicht gegen sie kämpft, ist für sie glaubwürdig. Und solange auch nur ein fremder Krieger in Afghanistan<br />

verweilt, werden sie an keiner Konferenz teilnehmen. Warum sollten sie? Sie wissen um ihre Stärke, diese in einer<br />

sinn- und wertlosen Diskussion mit den unrechtmäßigen Besatzern an Glaubwürdigkeit verlöre. Sie werden alles Geld<br />

nehmen, in dem Wissen, dass auch diese Weise den Westen schwächt, wie der ganze Kampfeinsatz riesige Summen<br />

verschlingt. Afghanistan ist ein Loch ohne Boden, dieses allein und nur durch Einsicht zu schließen ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Westen kämpft gegen die Taliban, weil er keinen wirklichen Wert verkörpert, diesen er in einem Gespräch<br />

eröffnen könnte. Die Taliban wissen, dass sie nur geistig bezwungen werden können, also ohne Kampf. Die<br />

Londoner Afghanistan-Konferenz ist in der Tat ein Selbstbetrug des Westens, dieser der Taktik der Vernebelung<br />

dienen soll. Ein Scheitern der Westlichen Allianz in Afghanistans wird der Welt die Schwäche des<br />

Kapitalismus offenbaren und somit dessen Ende bedeuten. Die Taliban wissen das und schöpfen auch hieraus die<br />

Kraft für ihren Kampf. Das nun immer sichtbarer werdende Scheitern der Allianz ist folglich das Scheitern des<br />

Kapitalismus, also der Westlichen von Gott abgewandten Kultur. Dies ist die wirkliche Misere des Kreuzzuges. Und<br />

umso mehr der Westen dieses zu verhindern sucht, umso mehr führen sie den Niedergang herbei.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Westen führt Krieg gegen das Universum, gegen die Schöpferkraft, gegen die Tragende Ganzheit, gegen den<br />

Geist Gottes, gegen alles Heilige.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was immer Barack Obama und Angela Merkel von dieser Stunde an tun, sie zerreißen die Allianz und stürzen den<br />

Westen in ein ungeheuerliches Chaos.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Deutsche Opposition hat jede Chance vertan, diese ich ihr eröffnete.<br />

Also sage ich Euch<br />

Will ich Gerecht sein und mich verantworten, mich zurücknehmen und still sein, dass ihr vorschreiten könnt, Euren<br />

Lärm zu hören<br />

Also<br />

Wer will, was er kriegt, bekommt nicht mehr, denn er verdient.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Der Stille Anspruch/Medien der Welt/Afghanistankonferenz<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 28. Januar 2010 10:01:11<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Der Welt, den Medien, den Weltenführern und den Teilnehmern der Afghanistankonferenz<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00558<br />

Meiner Stille Anspruch <strong>heißt</strong>, die Auflösung des "Afghanistankonfliktes als Ganzes" zu verantworten,<br />

also <strong>heißt</strong>, aller Verstrickten Ballast in meine Hand zu legen und zu transformieren, dass Friede und<br />

Heil in die Welt einfließen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Schaut nach Haiti. Schaut was die Supermächte dort geschaffen haben und schaffen. Ein Ghetto vor dem<br />

Faustschlag, ein Ghetto nach dem Faustschlag.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Es gibt Kräfte in der Welt, also im Himmel und auf Erden, diese wissen, dass Irak, Afghanistan und Weiteres ein<br />

ähnliches Schicksal gewiss ist, so der Westen weiterhin in Afghanistan und Sonstwo intervenieren. Weitere<br />

Ghettos werden hier entstehen, westliche Kolonien, also neue System-Kloaken, wie es Haiti erfahren hat und gerade<br />

wieder erfährt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese Kräfte bzw. dieser Geist wird nicht zulassen, dass solches geschieht. Die Krieger dieser Geistigen<br />

Potenz sterben lieber im Widerstand, als später in einem westlichen Ghetto dahin zu siechen und zu vegetieren, in<br />

einem sinn- und wertlosen Dasein. Und auch so es in meinem Geist Unrecht <strong>heißt</strong>, mit der Waffe in der<br />

Hand zu kämpfen und zu töten, so sind die Taliban, wie die Welt sehr wohl weis, nicht in ein fremdes<br />

Land eingefallen! In dieser Sicht ist ihr Kampf rechter und gerechter, kraftvoller und glaubwürdiger, inhaltlicher<br />

und werter. Es gibt noch andere, tiefere Einsichten, diese die Unbezwingbarkeit der Taliban beleuchten, doch diese<br />

will ich hier nicht offenlegen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Allianz steht an einem grausamen Abgrund, einem Höllengrund.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Haiti ist die Offenbarung, dass es dem Westen nicht zusteht, in der Welt einen ordnenden Anspruch geltend zu<br />

machen. Wer der Welt Hilfe braucht, nicht kann er der Welt helfen. Denn wer nicht vor seiner Haustür<br />

ordnen kann, was will er in der Welt ordnen? Wer seine Hausordnung nicht gewährleistet, kann Niemandes<br />

Hausordnung gewährleisten. Wer seine Fragen nicht beantwortet, wird Niemandes Fragen beantworten. Wer seine<br />

Probleme nicht löst, wird Niemandes Probleme lösen. Wer sein Chaos nicht in den Griff bekommt, dieser wird es<br />

überall hintragen und für chaotische Zustände sorgen!!! Siehe Haiti, siehe Irak, siehe Afghanistan, siehe<br />

Nahost usw.....und siehe die Westliche Staatengemeinschaft


Und weiter sage ich Euch<br />

Und wer seine Unordnung, seine Fragen und Probleme der Welt in und mit Gewalt aufdrängen will, dieser wird also<br />

nicht nur mit Widerstand rechnen müssen, sondern er wird unausweichlich scheitern.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Westliche Allianz ist in den Irak und in Afghanistan eingefallen, wider aller Weisheit und<br />

Erkenntnis der Geschichte, seien diese nun geistiger, politischer oder militärischer Natur. Dieser<br />

Terrorismus des Imperialen Größenwahns gipfelt in den Lügen, den minderwertigen Ansprüchen und<br />

fauligen Rechtfertigungen aller hierin verstrickter Nationen. Ein Fortschreiten in dieser Weise ist nicht<br />

nur despotisch und verbrecherisch, sondern zweifelsfrei als das "Wirklich Böse in der Welt" zu<br />

verstehen, zu bewerten und zu richten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Verwerflicher weise meinen die Westlichen Aggressoren, sich Gericht und Gerechtigkeit entziehen zu können, indem<br />

sie blind-dumm-dreist in ihrem Wahn fortfahren, um somit der Verantwortung eines Scheiterns zu entkommen.<br />

Solches Denken ist zutiefst teuflisch, allem Lebendigen abgewandt, in weitester Weise zerstörerisch und das Böse<br />

verdichtend.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weis, das die Westliche Allianz diesen Krieg nicht weiter zu führen beabsichtigt, um das Volk der Afghanen zu<br />

schützen, sondern einzig und allein um eigene Interessen, bereits getätigte Investitionen und ideologisch<br />

geschaffene Strukturen zu sichern und zu erhalten. Alle Hinhaltetaktik und Vernebelungsstrategie, also alle böswillige<br />

Täuschung der Westlichen Gemeinschaften durch deren Führungen, fließen ein in diese Londoner Konferenz und<br />

verdunkel den Himmel der Erde.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Haiti, Naher Osten, Irak, Afghanistan, Libanon, Somalia, Jemen und vieles andere mehr, diese gehören<br />

zusammen. Die Fragen des Einen, sind die Fragen aller Anderen. Unheil und Leiden des Einen, sind Unheil und<br />

Leiden der Anderen. Wer die Fragen des Einen nicht beantwortet, beantwortet gleichsam die Fragen aller Anderen<br />

nicht. Wer jedoch Eines zu heilen weis, weis Alle zu heilen. Unglück und Glück lassen sich nicht trennen!<br />

Also sage ich Euch<br />

Die ersten Schritte auf dem Weg des Heils in Afghanistan sind:<br />

1. Sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen der Westlichen Allianz.<br />

2. Ankündigung eines unmittelbaren Abzugs aller Militärischen FremdTruppen aus Afghanistan und dem Irak, deren<br />

Vorbereitung und Umsetzung noch Heute beginnen müssen und bis Ende 2010 gewiß abzuschließen sind.<br />

3. Zurückfahren aller strukturellen Maßnahmen sowie Ausreise aller polizeilichen und militärischen Berater und<br />

Ausbilder.<br />

4. Ankündigung von Neuwahlen innerhalb von 10 Wochen, bei diesen Präsident Karzai nicht mehr kandidieren darf.<br />

5. Nicht die Wahl eines Präsidenten ist anzukündigen, sondern eines Ältestenrates, dieser alle Volksgruppen gerecht<br />

umfaßt, doch ohne Vetorecht eines Einzelnen.


Und weiter sage ich Euch<br />

Diese Weise wird die Sicherheitslage nicht nur in Afghanistan, sondern auch im Irak und in Nahost<br />

augenblicklich verbessern. Alle Fragen dess Heiligen Sinns, des Kommenden und der Notwendigkeit eröffnen sich in<br />

Folge und können dann in und mit mir beantwortet werden.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Hierzu gibt es keine heilende Alternative. Mein Wort, mein Anspruch und meine Absicht sind Unantastbar.<br />

Handelt die Welt wider meiner Heiligen Weise, so werden die Konsequenzen unberechenbar sein,<br />

übermenschlich und unkontrollierbar.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So schon der Mensch nicht der Schöpfung Krönung <strong>heißt</strong>, nicht über den Dingen und deren Ewigen Gesetze steht<br />

und also keinesfalls des Lebens Richtmaß in dessen Reinheit und Ganzheit offenbart, umso weniger ist dieses seinem<br />

Werkzeug innern und eigen, also den Ämtern und Funktionen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Himmel und Erde sind Eins, Einzig und Einig mir zu folgen. Keine Macht wohnt weiter, keine Herrschaft erscheint<br />

mächtiger, keine Konsequenz stärker.<br />

Also<br />

Meiner Stille Anspruch ist, die Auflösung des "Afghanistankonfliktes als Ganzes" zu verantworten, also<br />

<strong>heißt</strong>, aller Verstrickten Ballast in meine Hand zu legen und zu transformieren, dass Friede und Heil in<br />

die Welt einfließen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Diebe des Geistes<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. Februar 2010 10:40:21<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Vielerlei <strong>heißt</strong> Ungeziefer<br />

Nichts ist einfacher, denn Diebe des Geistes auflaufen und stürzen zu lassen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00559


Leserbrief 00560<br />

Oskar Lafontaine/Die Linke<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. Februar 2010 11:43:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Für Oskar Lafontaine<br />

Ich sage Dir<br />

Ein Werkzeug zu erschaffen, <strong>heißt</strong> nicht, es auch zu beherrschen. Denn überschätzte Fähigkeit erschlägt so manche<br />

Absicht.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Wer Bogen und Pfeil erbaut, weis deswegen noch lange nicht hiermit zu schießen, zumal er nicht einmal das Ziel<br />

definiert.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Dein Verdienst ist zweifelsfrei das Politische Werkzeug(Partei) "Die Linke". Sie zu beherrschen und zielgerecht<br />

einzusetzen, ist jedoch eine andere Dimension.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Die Geschichte erzählt von Gleichem durch alle Zeit, so Einer den Weg eröffnete, auf diesem dann ein Anderer<br />

vorausschritt. Es war und ist nun mal oft so, dass Einer vorbereitet, was nur ein Anderer weiter führen kann. Denn<br />

des Einen Handwerkers Kunst, ist des Meisters beherrschtes Werkzeug.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Dieses gilt es für Dich und das Werkzeug zu erkennen und einzusehen. Denn das Werkzeug, dieses mit Dir<br />

geschaffen, ist für Größeres gedacht, denn für eine eitle, niedere Absicht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Oskar Lafontaine muss sich selbst als Werkzeug eines "Größeren" verstehen, um jenes Werkzeug loszulassen, dieses<br />

ihm nicht gehört.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein Werkzeug ist ohne Meister wertlos. Und Alle im Werkzeug Gefangenen sind Fragmente bzw. Funktionen, also<br />

Kleiner, denn das Ganze, und können es somit nicht sinnvoll, also schöpferisch einsetzen. Niemals und Nimmer!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alle Nachfolge Oskar Lafontains ist nicht wirklich Nachfolge und somit weitaus weniger fähig, das Werkzeug zu<br />

handhaben. Sie werden in Folge das Werkzeug missbrauchen und zerstören, so nicht Jemand erscheint, dessen Geist<br />

und Hand dieses sinnvoll, beherrscht und schöpferisch zu führen und einzusetzen weis.<br />

Also<br />

Er <strong>heißt</strong> der Meister<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00561<br />

Oskar Lafontaine/ Die Linke<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 3. Februar 2010 14:39:19<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Präsident Ahmadinedschads Einlenken im "Uranstreit" geht mit meinem Angebot an "Die Linke" einher.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auch die Geistige Führung der Islamischen Welt erkennt die Klinke jener Tür, hinter dieser der Weg der Erneuerung<br />

sich eröffnet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wo keine Furcht ist keine Not<br />

Also<br />

Der Stille Leere durchschaut, erkennt und ordnet<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Übrigens:<br />

Spiegel-Online verschickt Viren. Bei mir wurde an meiner Anmeldung ein TrojanerUngeziefer angesetzt. Ich muss<br />

wohl ein Nest getroffen haben. Vielleicht interessiert sich der Staatsanwalt hierfür, oder der Datenschutz, oder die<br />

Chef-Redaktion. Ruhe weis um die Furcht und erkennt alle Wirrnis!<br />

Diese Seite wurde korrigiert: Spiegel-Online ist falsch und muss heißen Zeit-Online: Zeit-Online hat<br />

einen Virus an meine Anmeldung angehängt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Korrektur<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 3. Februar 2010 14:41:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Nicht Spiegel-Online, sondern Zeit-Online<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00562


Leserbrief 00563<br />

Oskar Lafontaine / "Die Linke" Korrektur<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 3. Februar 2010 14:46:37<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Präsident Ahmadinedschads Einlenken im "Uranstreit" geht mit meinem Angebot an "Die Linke" einher.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auch die Geistige Führung der Islamischen Welt erkennt die Klinke jener Tür, hinter dieser der Weg der Erneuerung<br />

sich eröffnet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wo keine Furcht ist keine Not<br />

Also<br />

Der Stille Leere durchschaut, erkennt und ordnet<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Übrigens:<br />

Zeit-Online verschickt Viren. Bei mir wurde an meiner Anmeldung ein TrojanerUngeziefer angesetzt. Ich muss wohl<br />

ein Nest getroffen haben. Vielleicht interessiert sich der Staatsanwalt hierfür, oder der Datenschutz, oder die Chef-<br />

Redaktion. Ruhe weis um die Furcht und erkennt alle Wirrnis!<br />

Entschuldigung an Spiegel-Online!


Oskar Lafontaine/"Die Linke"<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 4. Februar 2010 12:57:07<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

So die Linke die SPD kontaktiert, wird sie von innen nach außen verfaulen.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

So die Linke sich nicht von der SPD distanziert, wird sie die SPD nähren und selbst in Fäulnis fallen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00564<br />

Die Linke ist nicht in der Kraft, die Fäulnis der SPD zu kompensieren, geschweige denn, diese zu transformieren.<br />

Also sage ich Euch<br />

"Die Linke", wie ich sie sehe, braucht die SPD nicht, nichts von ihr, denn der Linken Weg ist ein Anderer. Größer und<br />

Weiter!<br />

Also<br />

Der Linken Weg und Bestimmung sind Beschlossen. Jede Verweigerung meines Wortes und meines Anspruchs führt<br />

ins Verderben!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Was von der SPD übrig bleibt, dieses findet eine Heimat bei den Linken!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Und noch einmal sage ich Euch<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 4. Februar 2010 13:07:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Was von der SPD übrigbleibt, findet eine Heimat in "Die Linke"<br />

Leserbrief 00565


Die Linke/Frau Lötzsch/Die SPD ist nicht mein Feind<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 5. Februar 2010 14:31:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Die Linke/Frau Lötzsch: "Die SPD ist nicht mein Feind"<br />

Ich sage Euch<br />

Der "Feind" ist nie im oder beim Anderen, sondern immer in einem Selbst.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00566<br />

Mit Hartz IV, Mindestlohn und Gerechte Rente ist ein Wahlkampf nicht zu gewinnen. Nicht, Niemals und Nimmer.<br />

Diese Themen vorbereiten eine Neuauflage der Großen Koalition, dienen also der SPD!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Denn Hartz IV, Mindestlohn und Rente bestätigen Ausbeutung der Mehrheit bzw. Bereicherung einer Minderheit,<br />

sichern also den Kapitalismus. Keinesfalls ist hiermit Schwarz/Gelb zu bezwingen. Nein, die Antworten heißen Anders!<br />

Größer!! Weiter!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Afghanistan ist mehr als Wahlkampf, <strong>heißt</strong> Systemrelevant! Dieses Thema muss zu 100% beherrscht sein!<br />

Also sage ich Euch<br />

So wird es nicht gehen, Frau Lötzsch!<br />

Also<br />

Das Ende einer Geschichte sieht anders aus!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Die Linke<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 6. Februar 2010 14:23:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weiß das!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Himmel und Erde wissen das.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Humor beginnt, wo Spaß endet<br />

Antworten heißen Anders, Größer, Weiter<br />

Wirkliche Antworten heißen Heilig<br />

Heilige Antworten tragen Alles und Jeden<br />

Leserbrief 00567<br />

Die Spiritualität weiß das und die Religion. Der Islam weiß das und der Buddhismus. Die Kirchen wissen das, ob nun<br />

Katholisch oder Evangelisch. Russland weiß das wohl und China, ebenso Asien und Afrika. Südamerika weiß das und<br />

vielleicht die UNO.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Israel weiß das nicht und Deutschland nicht. Amerika weiß das nicht und die Nato nicht. Barack Obama weiß das<br />

nicht und Angela Merkel nicht. Die Koalition weiß das nicht und auch nicht die Opposition.


Und weiter sage ich Euch<br />

Die Linke weiß es vielleicht, die CDU/CSU nicht, die SPD nicht, die FDP nicht, die Grünen nicht!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Terrorismus <strong>heißt</strong>, so die Unwissenden den Wissenden sagen wollen, wo es lang geht<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer auch immer ich bin, nicht verkörpere ich die Lehre des Bösen vom Bösen.<br />

Also<br />

Meine Lehre umfaßt Alles und Alle, beginnt und endet fraglos, <strong>heißt</strong> einladend, zwanglos und tragend, auflöst alle<br />

Lehren, beantwortet also alle Fragen, läßt Sein sein!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Die Linke<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 6. Februar 2010 19:23:20<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich sage Euch, dass Ihr erkennt und versteht<br />

Der Himmel <strong>heißt</strong> Gerecht, die Erde Barmherzig<br />

Vereint heißen Heilig<br />

Leserbrief 00568<br />

Der DDR-Staat war nicht mehr und nicht weniger ein Unrecht-Staat, denn die BRD. Denn so ein Staat Unrecht ist, so<br />

ist jeder Staat Unrecht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Weise, diese einen Staat als Unrecht-Staat verkennt bzw. verhurt, um sich als Recht-Staat zu erkennen bzw. zu<br />

heiligen, solche Weise <strong>heißt</strong> Böse.<br />

Ich sage Euch<br />

Wer die DDR Heute als Unrecht-Staat verkennt und verhurt, verkennt und verhurt auch Heute noch deren Bürger,<br />

also das Volk im Ganzen, als Kollektives Unrecht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ihren eigenen Worten folgend, entstammt Angela Merkel einem Kollektiven Unrecht bzw. einem Unrecht-Staat, also<br />

einem verhurten Volk.<br />

Also frage ich Euch<br />

Wie kann Angela Merkel, als Fragment eines verhurten Volkes, einem anderen Volk vorstehen, um dieses zu<br />

heiligen? Wie kann Angela Merkel, durch sich selbst verdammt, Richterin sein über Andere? Wie Heilig ist nun ihr<br />

Heutiges Volk, dieses sie als Ganzes verantwortlich spricht für die Killerei in Kunduz? Ist sie also deswegen Heilig,<br />

weil sie auch Jene verantwortlich spricht, diese ihren Krieg nicht wollen? Hat sie am Ende auch Jene nun Heilig<br />

gesprochen, um diese der Ewigen Verdammnis zu entreißen??? Führt Angela Merkel etwa einen Heiligen<br />

Krieg, einen Krieg der Heiligen? Und wenn ja, wessen Krieg, so die Mehrheit der Deutschen diesen nicht wollen?


Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also<br />

Der Himmel <strong>heißt</strong> Gerecht, die Erde Barmherzig<br />

Vereint heißen Heilig<br />

Der Gerechte <strong>heißt</strong> Heiliger denn jedes Gericht<br />

Bin ich die Mitte. Die Mitte von Links und von Rechts, von Vorn und von Hinten, von Oben und von Unten. Bin ich die<br />

Mitte des Überall im Überall. Und wer aufsteht, mit mir zu gehen, dieser wird mich überall schauen. Und er wird<br />

schauen, wie das Böse weicht und das Unrecht sich verantworten!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Tagesschau/Tom Buhrow<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. Februar 2010 09:15:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00569<br />

Nicht muss die Frage lauten, warum der Westen dem Iran Heute glauben sollte. Vielmehr muss die Frage lauten,<br />

warum der Iran dem Westen glauben sollte!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hierüber sollte nicht nur Tom Buhrow nachdenken. Eure Arroganz ist bedrohlicher, denn jede Urananreicherung!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Iran wird alle Sanktionen erdulden. Auch die Opposition!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Tagesschau/Tom Buhrow/Spiegel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. Februar 2010 11:12:10<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Iran <strong>heißt</strong> weder Heilig noch Hurig<br />

Leserbrief 00570<br />

Der Westen jedoch ist der Lüge Hure, wie es böswilliger nicht sein kann<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weder Tom Buhrow, noch einem sonstigen, westlichen Hurensohn oder -tochter wird es gelingen, aus dem Iran<br />

eine Hure zu machen.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nicht, Niemals und Nimmer wird es der Westlichen Allianz gelingen, aus dem Iran eine Hure zu erzwingen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Spiegel<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. Februar 2010 11:22:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00571<br />

Ich habe mir die Filmbeilage des neuesten Spiegels vom 01.02.2010 angeschaut und beglückwünsche die Macher.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Westliche Hure versinkt mit jedem Schritt und Tritt fester in der Lüge Morast. Das Unheil am Wegesrand ist nicht<br />

überschaubar. Die Konsequenz allen Fortschreitens in dieser Weise <strong>heißt</strong> Apokalypse.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich der Eine und Einzige, dieser den Niedergang aufhalten bzw. transformieren kann.<br />

Also<br />

Was ist Eure Konsequenz?<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Hurensohn Senator Liebermann<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. Februar 2010 14:02:11<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Für Senator Liebermann<br />

Ich sage Dir, Du Westlicher Hurensohn<br />

Das einzig mächtige an Dir ist die Lüge.<br />

Und noch einmal sage ich Dir, Du Westlicher Hurensohn<br />

Das einzig mächtige an Dir ist die Lüge!<br />

Also sage ich Dir<br />

Schau und erkenne, was Deiner Lüge Macht anrichtet in der Welt, also auf der Erde, Du Hurensohn.<br />

Also<br />

Halte lieber Dein Hurenmaul, mann!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00572


Verteidigungsminister zu Guttenberg<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 8. Februar 2010 05:24:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Für Verteidigungsminister zu Guttenberg<br />

Ich sage Dir<br />

Der Iran will und nimmt meine Hand, nicht Deine.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Allein und nur meine!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Deine Hand ist die Hand der Westlichen Allianz, eine Hurenhand, voller Lügenscheiße! Wer will die schon?<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00573<br />

Ihr wollt, dass der Iran vor Euch kriecht und wie ein reuiger Hund Eure Hand leckt. Doch das wird nie geschehen!<br />

Also sage ich Dir<br />

Deine Hand stinkt!<br />

Also<br />

Nimm Heiliges Wasser, dass Du die Geduld erkennst, diese Dir widerfährt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Iran/Präsident Ahmadinedschad<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 8. Februar 2010 08:13:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00574<br />

Laßt davon ab, den Iran zu bedrohen und ihm zu drohen, und der Iran wird auch Euch nicht bedrohen und drohen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht gibt es einen Grund dem Iran nicht zu glauben, es sei denn, dass Ihr lügt!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Richtet nicht den Iran und Ihr werdet nicht Gerichtet!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Entfesselt Eure Augen, mich und mein Heil zu schauen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Zeigt nicht mit dem Finger auf Ahmadinedschad, sondern auf Euch Selbst!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Teheran ist kein Irrer, eher in Hamburg, dieser seines Postens enthoben werden sollte!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So "Die Linke" sich wirklich für mich öffnet, beende ich den ganzen Spuk auf diesem Planeten.<br />

Also<br />

Hört und schaut mein Wort, dass Ihr erkennt, was nicht Lüge!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00575<br />

Leserbrief Spiegel Nr. 9 vom 01.03.2010/ Mensch Käßmann/Vom Umgang mit Schuld˫<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. März 2010 18:55:24<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Schuld, mit dieser sich Margot Käßmann auseinander zu setzen hat, findet sich keinesfalls in der nächtlichen<br />

Alkoholfahrt. Nein, Ihre Schuld ist eine andere, eine tiefere, eine weitere! Die Fahrt unter Alkohol und deren<br />

Konsequenz ist nur ein "Fingerzeig", eine Berührung Gottes, eine Unterbrechung des Laufes und der Weise des<br />

Menschen Käßmann, hinter der Maskerade der Bischöfin und Ratsvorsitzenden. Sicher war diese Fahrt ein<br />

Regelverstoß, also ein Vergehen wider der Straßenverkehrsordnung. Ja, eine Verantwortungslosigkeit, diese<br />

tagtäglich wohl Zehntausende begehen, ohne von den Ordnungshütern ertappt zu werden. Doch Margot Käßmann<br />

wurde gestoppt und überführt! Diese Fügung, jenseits Ihrer Wahrnehmung am Ende gewollt und gesteuert(Sie hatte<br />

die Innere Warnung ignoriert), setzte ihrem "Überflug" ein jähes Ende. Der gewählte und vollzogene Rückzug in<br />

Folge war unausweichlich, befreit Sie jedoch nicht von jener Schuld, diese Ihr noch nicht einmal bewusst ist. Dieses<br />

Geschehen ist die ultimative Aufforderung einer übergeordneten Macht, also des Göttlichen Heils, und somit ein<br />

unverrückbares Gebot der Stunde, inne zu halten und den Lügen, Wirrungen und Täuschungen der Vergangenheit zu<br />

begegnen. Ihre Reise ist nun nicht mehr nach vorn gerichtet, sondern nach hinten! Es gibt für Margot Käßmann kein<br />

Morgen, ohne eine Klärung des Gestern!!<br />

Zunächst ist zu klären, wieso Frau Käßmann sich mit 1,54% Alkohol im Blut ans Steuer Ihres Autos setzte. Die<br />

Antwort ist einfach: Eitelkeit. Es ist jene Eitelkeit, diese den Nährboden Ihres Ehrgeizes bereitet, dieser Ihre Kariere<br />

begründet. Es ist jene Eitelkeit, diese Sie mit der autoritären Eitelkeit der Kirche verbindet bzw. fesselt, Sie blendet,<br />

und somit zu einem willigen Werkzeug des KirchenSelbstEgos und deren Interessen macht, allein der eigenen<br />

Profilierung durch äußerer Anerkennung wegen. Die Kirche eröffnete Ihr eine Kariere mit Amt und Titel, als Sie Ihre<br />

Seele korrumpierte und sich der dämonischen Institution hingab. Der Missbrauch offenbarte sich zweifellos in jenen<br />

eigenen Worten, alle Kraft in diese Konsequenz gegeben zu haben. Dieser Lebenslüge hat Gott(Nicht der Gott der<br />

Kirche) nun ein Ende bereitet, in unantastbarer Konsequenz, dass Margot Käßmann zurückfindet zur Wahrheit bzw.<br />

sich herausfindet aus den dämonischen Verstrickungen mit der "Lüge Kirche".<br />

In der Klugheit verbirgt sich die Dummheit, diese zu Margot Käßmanns Sturz führte. Jene Dummheit, sich<br />

alkoholisiert ans Steuer Ihres Autos zu setzen. Diese Dummheit bedient die Göttliche Vorsehung und ist als Chance<br />

zu verstehen. Denn hinter der Dummheit des "Menschen Käßmann" verbirgt sich die Weisheit des<br />

Göttlichen Heils.<br />

Gott und Kirche sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Und also Margot Käßmann wirklich den Weg<br />

Gottes begehen will, so muss Sie die Kirchenschuhe ausziehen. Ganz und Gar, Hier und Jetzt, ohne Wenn und Aber!<br />

Denn auf dem Pfad des Heils läuft es sich barfüßig bzw. nackt am besten!! Und hier gilt es viele Rote Ampeln zu<br />

überschreiten!!!<br />

Dieses Schreiben habe ich auch der Deutschen Bischofs Konferenz gemailt. Dennoch bitte ich die Leserbrief<br />

Redaktion des Spiegel Magazins meine Ausführungen der Betroffenen zu übermitteln.<br />

Ich möchte anmerken, dass diese Beleuchtung des Geschehens in einer Veröffentlichung vielen Lesern eine<br />

Orientierung und Hilfe wäre.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Jenseits aller Weisheit˫<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 4. März 2010 11:16:59<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Das kleinste Mehr <strong>heißt</strong> allem Genüge viel zu viel, <strong>heißt</strong> Unheilvoll.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keines Wort <strong>heißt</strong> ernsthafter denn meines, Niemandes Schweigen <strong>heißt</strong> inhaltvoller.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eher ewig schweigen, denn ein Wort zu viel, <strong>heißt</strong> bevor aller Weisheit!<br />

Also sage ich Euch<br />

Durchdringe ich allen Anfang und alles Ende, dass ich alles Heil beherrsche.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00576<br />

Kein Amt und kein Titel der Welt, keines Menschen Wort oder Tun kann mich ersetzen oder meine Mitte einnehmen.<br />

Niemandes Weise ist mir voraus, Niemandes Anspruch <strong>heißt</strong> Werter, Niemandes Absicht <strong>heißt</strong> Heiliger.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine Verantwortung <strong>heißt</strong> mächtiger, denn die Ewige; keine Konsequenz stärker, denn die Wahrhaftige; keine<br />

Antwort klarer, denn Meine.<br />

Also sage ich Euch<br />

Chile ist Überall.<br />

Also<br />

Eure Eitelkeit <strong>heißt</strong> Niedergang, Eure Rechthaberei Selbstzerstörung, Eure Faust Verderben und Tod.<br />

Ich sage Euch<br />

Jenseits aller Weisheit <strong>heißt</strong> Schweigen. Schweigen <strong>heißt</strong> Nichttun. Nichttun <strong>heißt</strong> Tun ohne Worte.<br />

Also<br />

In und mit mir sind Himmel und Erde Eins. Eins <strong>heißt</strong> Einzige Macht. Grenzenlos, Unerschöpflich und Unbezwingbar.<br />

Unbezwingbar <strong>heißt</strong> Barmherziger denn aller Menschen Barmherzigkeit.<br />

Also erkennt und versteht<br />

Barmherziger denn aller Menschen Barmherzigkeit <strong>heißt</strong>: Himmel und Erde Ist Eins und allein sich Barmherzig. Sich<br />

Barmherzig <strong>heißt</strong>: Sich Folgen! Nur wer sich also Himmel und Erde hingibt, seine Schuld zu erkennen und zu<br />

benennen, allein dieser wird jene Barmherzigkeit erfahren, diese Ihm Vergebung, Heil und EinsSein gewährt. Wer<br />

sich nicht hingibt, Er/Sie/Es ist Himmel und Erde nicht wert. Der Himmel braucht Solches nicht, die<br />

Erde will Solches nicht.


Also<br />

Wie Worte sich erschöpfen, erschöpfen sich Duldung und Geduld. Schweigen <strong>heißt</strong> frei von Worten, frei von<br />

Duldung und Geduld. Himmel und Erde sind Eins und Frei. Frei sich zu Befreien in Selbstloser Barmherzigkeit. Kein<br />

Schweigen <strong>heißt</strong> Verantwortungsvoller, keine Freiheit <strong>heißt</strong> Werter, keine Barmherzigkeit <strong>heißt</strong><br />

Gerechter!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Existenz ist nicht gleich Leben. Krank ist, wer beides vermischt. Wer will, was er bekommt, will nicht wirklich und ist<br />

nicht Gewollt. Ich bin das Leben. Allein und nur das Leben. Wer nicht mit mir aufsteht, ist und bleibt Gefallen. Wer<br />

nicht mit mir geht, <strong>heißt</strong> Kriecher. Kriecher <strong>heißt</strong> Unrat. Unrat stinkt.<br />

Himmel und Erde stinken nicht! Also <strong>heißt</strong> der Lebendige Duft!!<br />

Ich sage Euch<br />

Leben genügt. Leben ist mehr, denn alles Mehr.<br />

Habt Ihr des Lebens Duft jemals wahrgenommen?<br />

Kein Duft <strong>heißt</strong> Erfüllender<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Wille, Absicht und Anspruch˫<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. März 2010 17:39:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht die Zeit bestimmt das Tun, sondern Wille, Absicht und Anspruch.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Wille, Absicht und Anspruch bestimmen das Tun, nicht die Zeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wille, Absicht und Anspruch heißen das Tun Heilig, so sie im Ewigen gründen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was nicht im Ewigen gründet, vergeudet Zeit.<br />

Wille, Absicht und Anspruch müssen sich in der Welt organisieren und benennen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00577<br />

In meinem Geist müssen sich Widerstand, Aufbruch und Erneuerung organisieren und benennen. Behutsam, Klar,<br />

Radikal, Unbeugsam, Treu, Konsequent, Kompromisslos, Gerecht, Barmherzig und Heilsam. Heilsam im Himmel und<br />

auf Erden.<br />

Also<br />

Allein und nur in meinem Geist.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Bin ich des Lebens Wille, Absicht und Anspruch, dieses im Ewigen gründet. Nicht vergeude ich Zeit in Trägheit und<br />

Bequemlichkeit. Ich suhle nicht in Rechthaberei und folge weder einer Existenz, noch einer Wiederholung. Bin ich des<br />

Seins Zeuge, des Himmels und der Erde Freund, der Schöpfung Demut und der Ganzheit Orientierung. Bin ich der<br />

Wahrheit Stimme und Ruf, der Freiheit Grund und der Freude Gewissheit. Bin ich Friede und Immer. Bin ich Geliebt<br />

und Gewollt. Bin ich Alles und aller Herrlichkeit Dank.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Weltfrieden<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 20. März 2010 08:44:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Mein Angebot an "Die Linke" gilt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In und mit mir <strong>heißt</strong> Aufbruch und Gehen. Ohne mich, Niemals!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auf dem Weg wächst keine Blume<br />

Eine große Mehrheit der Wähler erkennt das "Andere", Ihm zu folgen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00578<br />

Vorrausgehen <strong>heißt</strong> Öffnen. Öffnen <strong>heißt</strong> Antworten. Antworten <strong>heißt</strong> Klarheit. Klarheit <strong>heißt</strong> Radikal. Radikal <strong>heißt</strong><br />

Behutsam. Behutsam <strong>heißt</strong> Duldsam. Duldsam <strong>heißt</strong> Unausweichlich. Unausweichlich <strong>heißt</strong> Einladend. Einladend<br />

<strong>heißt</strong> Umfassend. Umfassend <strong>heißt</strong> Tragend. Tragend <strong>heißt</strong> Unbezwingbar.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht der Furcht zu folgen, <strong>heißt</strong> sie Durchschreiten.<br />

In und mit mir <strong>heißt</strong> Überleben und Leben, <strong>heißt</strong> Weltfrieden.<br />

Ich sage Euch<br />

Widerstehen <strong>heißt</strong>: Mit dem Ewigen wandeln.<br />

Also<br />

In und mit mir <strong>heißt</strong> Immer<br />

Am Wegesrand wachsend, weist die Blume den Weg.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Die Linke, Oskar Lafontaine, Lothar Bisky<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 22. März 2010 23:05:35<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Für Oskar Lafontaine und Lothar Bisky<br />

Ich sage Euch<br />

So wird es nicht gehen<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00579<br />

Wie das Römische Reich und der Kommunismus, so ist auch das "Schiff Sozialismus" Geschichte, wenn auch für Viele<br />

unverstanden. Endgültig und Unabwendbar. Der Sozialismus <strong>heißt</strong> TotSchlußFertigAus.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die in einem Schlauchboot sitzenden Havaristen sollten sich keinen Illusionen hingeben, sondern aufrichtig<br />

nach einem anderen Ufer Ausschau halten bzw. nach einem Leuchtturm.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich schlage einen Austausch der Einsichten vor. Ruhig und Ungezwungen. Dieses sollte kurzfristig geschehen,<br />

um Geist und Worte für NRW gemeinsam zu finden. Hier ein Zeichen zu setzen, hätte Erdenweit Bedeutung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wirklicher Sinn geht immer dem Schritt voraus, also folgt der Schritt dem Ziel. Weit und Weiter. Der Geist, die<br />

Botschaft muss nicht nur berühren, sondern durchdringen. Allein hierauf lässt sich Wertes gründen bzw. hierauf kann<br />

geführt bzw. aufgebaut sein, auch wenn der Anspruch nicht sofort ganz und gar verstanden ist!!! Glaubwürdigkeit ist<br />

alles. Das Innere, die Seele erkennt. Immer! Allein die Heilung, also das Heilige eröffnet eine Erneuerung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Sozialismus durchdringt Nichts und Niemand, "Demokratischer Sozialismus" noch weniger. Im Gegenteil, er will<br />

überzeugen, erzwingen, Recht haben - und trifft auf Abwehr, schon weil er kämpfen muss. Er kämpft um<br />

Anerkennung, ums "Überleben". Die gestrandeten Schlauchbootfahrer wollen "Rechthaben und Überleben" mit<br />

neuen Fahnen, Parolen und Masken. Sie wollen nicht wahrhaben, dass es vorbei ist, denn es tut weh! Ja es tut<br />

tüchtig weh!! Doch Lärm und Kampf heilen nicht den Schmerz, sondern vertiefen und verstärken ihn!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Wer kämpft, scheitert! Immer!! Er scheitert, weil allein das Unwerte kämpft. Das Werte jedoch muss nicht kämpfen.<br />

Es offenbart sich und wird erkannt. Immer! Bewusst oder Unbewusst! Das Werte bzw. Heilige anerkennt und duldet<br />

sich, und <strong>heißt</strong> Unbezwingbar. Es pflügt, sät und erntet. Unantastbar.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mit mir könnt Ihr nur gewinnen! Gewinnen, ohne Lärm und ohne Kampf.<br />

Also<br />

Alles beginnt wirklich in einer Begegnung!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Alles Lüge<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 3. April 2010 16:15:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00580<br />

Der Menschen Götter sind Gefesselt. Still und unbeweglich verharren Sie, den Menschen zu gefallen. Nur so können<br />

Sie bestehen, den Lügen und Ansprüchen der Menschen recht und gerecht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Menschen Götter fesseln. Still und unbeweglich verharren die Menschen, den Göttern zu gefallen. Nur so<br />

glauben Sie zu bestehen, den Lügen und Ansprüchen Ihrer Götter recht und gerecht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sie haben Einander, Jeder ist des Anderen Gefangener: Mundtot, Taub, Entseelt, Entmündigt, Verlogen, Bequem,<br />

Träge, Verantwortungslos, Eitel, Selbstherrlich, Rechthaberisch, Orientierungslos, Handlungsunfähig und Hilflos.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sie kreisen gemeinsam in eigen geschaffener Abhängigkeit und selbst verschuldeter Wiederholung, voneinander<br />

geblendet und miteinander verblendet, im gegenseitigen Missbrauch, Einer dem Anderen ein festes und stetes<br />

Hindernis.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Menschen Götter sind Dämonen, zeitlich begrenzte Gebilde, des Blinden trübes Ersatzauge und dem Krüppel<br />

beschwerliche Krücke, einfältig strukturiert und passend instrumentalisiert.<br />

Ich sage Euch<br />

Der körperliche Missbrauch der Kirchendiener, gegen Sich und Andere, ist nur der Hinweis auf die verborgene und<br />

unermessliche Schuld des Christentums und deren Führung. Denn so sich das Verbrechen der körperlichen Unzucht<br />

in der Tat nur auf eine "kleine Minderheit" beschränkt, so betrifft das geistig-dämonische Lügennetz dieser Mafia die<br />

gesamte Glaubensgemeinschaft.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es gibt keinen Neuanfang für die Kirche, sondern nur einen Niedergang. Die "Lüge Christus", also die Verfälschung<br />

des Jesus von Nazareth bzw. die Erschaffung des "Götzen Jesus Christus", holt das Christentum nach 2000 Jahren<br />

endgültig und unabwendbar ein. Doch will ich nicht Hier und Jetzt offenbaren, wieso die Kirche fast 2000 Jahre<br />

bestehen konnte.<br />

Manche Lügen werden lange genährt bzw. verstehen es, sich lange zu nähren.<br />

Also<br />

Die Kirche ist Lüge! Alles Lüge!! Alles!!!<br />

Nichts von ihr wird mich überdauern.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Vatikan<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 5. April 2010 14:39:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Für den Vatikan<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein bisschen Gott genügt nicht<br />

Allein und nur das Ganze kann das Ganze durchdringen, eröffnen, offenbaren und tragen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Ein bisschen Gott <strong>heißt</strong> Untergang! Immer und Unabwendbar!!<br />

Was die Ganzheit bestimmt, ist dem Fragment unantastbares Gebot.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Bin ich des Universums Heiligster Berufener, der Ganzheit Unfehlbarer Erneuerer.<br />

Also sage ich Euch und Dir<br />

Leserbrief 00581<br />

Mein Wort und meine Weise heißen inhaltlicher, denn aller Menschen Absicht; und mein Rat gewichtiger, denn aller<br />

Menschen Warnung.<br />

Also rate ich<br />

Stellt Euch nicht in den Weg meines Anspruches.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gleichung<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 6. April 2010 08:39:21<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wie Arroganz nicht gleich Demut, so ist des Menschen Rat nicht gleich Gottes Rat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00582<br />

Gottes Rat ist ein Geschenk, eine Heilige Güte, ein Fingerzeig seiner Macht, seines Vorrechts, seiner Herrlichkeit und<br />

seiner Barmherzigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gottes Rat ist die Essenz des Lebens.<br />

Also sage ich Euch<br />

Gottes Rat nicht zu befolgen <strong>heißt</strong> Verderben, Fäulnis und Niedergang.<br />

Also<br />

Keine Dummheit <strong>heißt</strong> Größer denn Arroganz<br />

Gerhard olinczuk treustedt


"Die Linke"<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 9. April 2010 19:20:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00583<br />

Obama und Medwedew offenbarten in Prag Kleinkindmentalität. Ihr Vertrag zur Begrenzung von<br />

Atomwaffen bestätigt eine Steigerung der Westlichen Verblödung. Diese zwei kleinen, unreifen Jungs,<br />

deren Intelligenz gerade noch ausreicht sich einzureden, der Rest der Welt sei nur noch doof, glauben wohl, die Erde<br />

sei ihr Spielzimmer. Ihr Politischer Anspruch bestätigt ihren Größenwahn. Tatsächlich gehört das Abkommen von<br />

Prag in die Kiste "Pubertäre Perversionen".<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieser Westliche Schulterschlag richtet sich gegen China und den Rest der Welt. Es handelt sich hierbei um einen<br />

Schwur auf den Kapitalismus, ist also eine direkte Drohung gegen allen Widerstand. Die von Obama und<br />

Medwedew proklamierte Sicherheit bezieht sich auf jene Minderheit, die glaubt, der Rest der Schöpfung sei dafür da,<br />

sie zu bedienen und ihr den Arsch abzuwischen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkel und Guttenberg weilen bei den Toten. Dort gehören sie auch hin, denn es sind ihre Leichen. Es ist ihr Werk,<br />

ihr Deutschland.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich lade die Politische Führung der Partei "Die Linke" für Sonntag dem 11.04.2010, um 14.oo Uhr zu mir in meine<br />

Wohnstätte ein, das Ende des Kapitalismus und aller hiermit einhergehender Perversion zu eröffnen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Auf meinem Weg wachsen keine Blumen. Doch es gibt hierzu keine Alternative. Nicht, Niemals und Nimmer. Er ist<br />

der Eine und Einzige Pfad, dieser gewiss ins Heil führt.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich anerkenne "Die Linke", so sie meiner Einladung folgt, als glaubhafte Größe für den erdenweiten Widerstand<br />

gegen die Globale Finanz- und Wirtschaftsmafia und aufrufe somit die Menschheit zur konsequenten und<br />

kompromisslosen Folgeschaft im Geist des Überlebens und Lebens.<br />

Also<br />

Will ich Gerechtigkeit. Im Himmel und auf Erden. Unanfechtbar!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Smolensk<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 12. April 2010 21:22:37<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Will ich Gerechtigkeit im Himmel und auf Erden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Omen Smolensk und dessen Botschaft ist eindeutig und bedarf keiner weiteren Worte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Toten ehren die Toten - Auf Augenhöhe<br />

Leserbrief 00584<br />

Der Himmel will die Arroganzen nicht mehr und stürzte einen Haufen Wertloses zurück zur Erde. Solches ist weder<br />

ein Verlust noch eine Tragödie. Es ist der Beginn des Gerichts über die Schuld einer mehr als 2000-jährigen<br />

Vergangenheit und betrifft zunächst die Westlichen Eliten aus Politik, Kirche, Finanzkapital, Wirtschaft und Militär. Die<br />

Universelle, also Ganzheitliche Seele verlangt nach Verantwortung für die Greueltaten des Christentums in Nord-<br />

Mittel- und Südamerika, in Afrika, Indien und Sonstwo, für die Massaker der Inquisition und der Kolonialisierung, für<br />

die ungeheuren Qualen der Sklaverei, für Rassismus, Gewalt, Unterwerfung, Verfolgung, Missbrauch und<br />

Ausbeutung, für die vielen zig-Millionen Toten und Verstümmelten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ärgert Euch nicht und trauert also nicht, sondern freut Euch um die Gerechtigkeit des Himmels und der Erde.<br />

Also<br />

Das Ende des Kapitalismus ist eröffnet. Auch ohne "Die Linke", diese im Westen angekommen ist. Der Kapitalismus<br />

endet, ob mit der Menschheit, oder ohne. So oder so!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Das Christentum ist die Hand am Arm des Judentums. Das Judentum ist der Arm des Götzen Mammom, der Knecht<br />

eines noch tieferen "Übelsten des Übelsten". Selbst der Arroganteste unter den arrogantesten Christen kann nun<br />

begreifen, dass Gott mit Kirche, Christus und den Christen nichts zu tun hat bzw. nichts mit ihnen zu tun haben will.<br />

Denn kein Satan <strong>heißt</strong> satanischer, kein Teufel teuflischer und kein Dämon dämonischer, denn der Ungeist des<br />

Christlichen Kollektivs.<br />

Jesus wurde nicht nur ermordet, sondern aufs häßlichste verfälscht.<br />

Ja ich weiss, Ihr wollt nichts hiervon wissen. Ist halt unbequem und schmerzhaft! Euch ist recht, träge weiter zu<br />

sumpfen und Recht zu haben. Doch ich bin in der Welt mit meinem Wort. Und aller Menschen Trägheit kann diese<br />

Wirklichkeit weder glaubhaft verneinen, noch ungeschehen machen.


Ich sage Euch<br />

Afghanistan ist der Wendepunkt! Merkel und Guttenberg heißen Christen. Sie bestehen nur noch aus Lügen! Was<br />

wollt Ihr noch hören? Was nur? Was muss geschehen???<br />

Also spricht Gott<br />

Nicht will ich im kleinsten Atemzug mit Christus benannt, noch im geringsten Kleinen ihm<br />

gleichgestellt sein.<br />

Also<br />

Im Feuer endet, was nicht im Staub geborgen! Wacht auf, oder vergeht!! Denn nichts von Euch wird mich<br />

überdauern!!!<br />

Smolensk ist Überall<br />

Ich verlasse nun und alsbald Deutschland und Europa. Ihr aber habt Recht auf Euer Unrecht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Anmerkung: Die noch nicht veröffentlichten Briefe erscheinen bald im Internet!


Gottes Rat<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 16. April 2010 20:46:18<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00585<br />

So der Westen fortfährt in seiner Weise nicht zu hören, so fahre ich fort in meiner Weise nicht zu sprechen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Meinem Schweigen folgt der Menschheit Leiden<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich rate dem Westen alle Kampfhandlungen in Afghanistan sofort einzustellen. Es darf keine Patrouillen mehr geben<br />

und alle militärische und polizeiliche Ausbildung ist augenblicklich auszusetzen. Ein schneller Abzug aller<br />

Fremdtruppen muss greifbar sein!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und also sollen und werden die Talibankrieger sich zurücknehmen, dass die Bedrohung weiche und Ruhe einkehre.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und will ich vermitteln zwischen West und Süd, dass des Himmels Gerechtigkeit sich in Demut erfüllen kann.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht will ich, dass die Wolke der Asche sich wandelt in eine Wolke des Feuers.<br />

Also<br />

Alle Lüge und alle Täuschung lohnen sich nicht. Nicht , Niemals und Nimmer.<br />

Doch mein Wort währt Ewig<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gerechtigkeit<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 18. April 2010 21:24:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wo Gerechtigkeit herrscht, ist kein Leiden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Glück und Unglück sind Attribute der Ungerechtigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Glück und Unglück sind nicht des Gerechten Anspruch.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gerechtigkeit ist aller Gemeinschaft lebendigster Acker, hier kein Mangel herrscht und kein Zuviel.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich fordere unantastbar Folgeschaft in meinem Wort und in meiner Weise<br />

Also<br />

Hier und Jetzt<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00586


Macht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 19. April 2010 12:58:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00587<br />

Barack Obabas und Angela Merkels Ohn-Macht enden am Rand eines Fingerhutes, in diesem sie sich verkrochen<br />

haben, und welcher auf einem unermesslichen Ozean führungslos dahintreibt, hierüber sich der denkbar mächtigste<br />

Sturm aufbaut.<br />

Also<br />

Sie sollten auf mein Wort hören und meiner Weise folgen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Der Spiegel Nr. 16/Im Krieg<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 19. April 2010 14:31:03<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00588<br />

Die Gefallenen Deutschen Soldaten sind keineswegs Opfer des Krieges, wie im neuesten Spiegel<br />

dargestellt, sondern Täter. Sie sind Beteiligte des Krieges, diesen sie ja ermöglichen, gestalten und also somit<br />

verantworten. Ihr Tod ist Folge und Konsequenz ihrer Täterschaft. Sie sind Gefallene durch und mit Sich Selbst,<br />

bewusst oder unbewusst, in Verknüpfung mit jenen Existenzen, diese ihrem Selbst anhaften, bewusst oder<br />

unbewusst. So also "Verführer Deutschland" diesem Selbstverständnis anhaftet, so sterben sie nicht für Deutschland,<br />

sondern durch und mit Deutschland. Somit stirbt mit dem Gefallenen auch immer ein Stück Deutschland.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Stürbe der Soldat für Deutschland, so würde sein Tod Deutschland stärken. Doch tatsächlich bestärkt der Tod eines<br />

Deutschen Soldaten nicht Deutschland, sondern schwächt es. Der Vorwand, Deutschland kämpfe am Hindukusch für<br />

seine Sicherheit, entpuppt sich folglich als satanische Lüge. Denn der Kampf am Hindukusch hat den Gefallenen<br />

Deutschen Soldaten nicht Sicherheit gebracht, sondern den Tod. Ganz sicher!<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer behauptet, die Gefallenen Soldaten sind Opfer des Krieges, dieser ist genau so verblödet, wie jener, der<br />

behauptet oder glaubt, dass der kriegerische Einsatz in Afghanistan Sicherheit für Deutschland bedeute. Denn<br />

Sicherheit für Deutschland <strong>heißt</strong> wortwörtlich, Sicherheit für jeden Deutschen. Doch die einzige Sicherheit, die ich in<br />

Verbindung mit den Gefallenen Deutschen Soldaten erkenne, ist jene Gewissheit, dass sie in hölzernen Särgen vom<br />

Hindukusch nach Deutschland zurückkehrten.<br />

Also<br />

Wer Gefallene Deutsche Soldaten ehrt und sich vor ihnen verbeugt, dieser ehrt und verbeugt sich vor<br />

einer satanischen Lüge. Dessen Ehre und Sicherheit sind nicht mehr wert, als ein Haufen Hundescheiße in der<br />

Mittagssonne.<br />

Ich sage Euch<br />

Wie Adolf Hitler, so folgt auch Angela Merkel dem Anspruch:<br />

Deutschland muss leben, auch wenn wir alle sterben müssen<br />

Ich weiß es, ich erkenne es! Fragt sie doch bitte, wer denn in diesem Deutschland leben soll, wenn alle tot sind?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Bin ich Gerecht. Und Nichts, Niemals und Niemand <strong>heißt</strong> mächtiger, denn der Gerechte!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Macht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 19. April 2010 14:44:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Leserbrief 00589<br />

Barack Obamas und Angela Merkels Ohn-Macht enden am Rand eines Fingerhutes, in diesem sie sich verkrochen<br />

haben, und welcher auf einem unermesslichen Ozean führungslos dahin treibt, hierüber sich der denkbar mächtigste<br />

Sturm aufbaut.<br />

Also<br />

Sie sollten auf mein Wort hören und meiner Weise folgen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Medien der Welt<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 19. April 2010 14:57:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00590<br />

Der Atomare Terror ist in erster Potenz durch Amerika verkörpert. Dieses auch deswegen, weil diese Nation bisher<br />

als einzige die satanische Perversion und Konsequenz einer atomaren Waffe für alle Welt sichtbar in Japan<br />

realisierte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alle Folge weist stets hin auf den Vorausgehenden und dessen Verantwortung<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es gibt keinen anderen atomaren Terror, denn jener des augenblicklichen Besitzes.<br />

Also sage ich Euch<br />

So die Westliche Allianz weiterhin den Weg des Imperialen, also Globalen Aggressors beschreitet und ihre Truppen<br />

nicht sofort aus dem Irak, aus Afghanistan und Sonstwo abzieht, so wird es zu Atomaren Schlägen kommen,<br />

diese nicht nur von Barack Obama und Angela Merkel mit zu verantworten sind, und also Niemanden ausschließen!<br />

Ich sage Euch<br />

Weder Barack Obama, noch Angela Merkel sind mächtig. Tatsächlich sitzen sie in einem Fingerhut auf einem Ozean,<br />

über diesem sich ein Sturm aufbaut.<br />

Also<br />

Ich rate meinem Wort und meiner Weise zu folgen, diese den Weltfrieden eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Ich rufe Angela Merkel<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 21. April 2010 16:42:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Für Angela Merkel<br />

Ich sage Dir<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wahre Größe erkennt, nicht denkt!<br />

Leserbrief 00591<br />

Des wahren Meisters <strong>Erkenne</strong>n <strong>heißt</strong> inhaltlicher, gewichtiger und mächtiger, denn aller Gesellen Denken. Denn sein<br />

Wort durchdringt alles Geschwätz.<br />

Also frage ich Dich<br />

Was nutzt alles Denken, so hinten nur Scheiße rauskommt?<br />

Ich sage Dir<br />

Du schickst die Soldaten bewusst in den Tod. Ich sage bewusst, weil ich der Welt Deine Lügen und Widersprüche<br />

unantastbar offenbarte.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Die Anführer der Talibankrieger wissen, dass mein Wort für sie unantastbar ist. Sie wissen, dass ich das Geschehen<br />

beherrsche und vertrauen also meinem Anspruch und meiner Weise. Sie wissen, dass sie mir folgen müssen, weil sie<br />

sonst scheitern.<br />

Also sage ich Dir<br />

Irak und Afghanistan ruhen in meiner Hand, wie auch der Nahe Osten, der Libanon, Haiti, die Flüchtlings- und<br />

Elendsgebiete, die Ghettos der Welt und mehr, viel, viel mehr. Aller Widerstand gegen mich isoliert und fesselt Dich<br />

zunehmend, macht Dich hilfloser und unbeweglicher.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Gegen jene Macht, diese ich verkörpere, ist Dein Amt weniger, denn ein Staubkorn im Universum. Doch Du kannst<br />

zu jeder Zeit zu mir kommen, meinen Rat zu erbitten und mein <strong>Erkenne</strong>n zu erkennen!<br />

Also<br />

Was bei der Allianz hinten rauskommt, ist Dir und der Welt nun offenbart. AA = Alles Asche<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Deutscher Bundestag<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 22. April 2010 17:01:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Angela Merkels Erklärung zu Afghanistan bestätigte dämonische Arroganz, also "Selbstgerechte<br />

Selbstherrlichkeit" als Kompensation eigener Entmündigung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00592<br />

Eine Ablehnung des Abzugs der Truppen mit der Aussage zu rechtfertigen, Afghanistan würde in Folge in Chaos<br />

versinken, offenbart Merkels eigene Entmündigung bzw. ihr inneres Chaos.<br />

1. Merkel abspricht Afghanistan für sich selbst sorgen zu können. Also, so denkt sie und ihr Untergrund, muss eine<br />

Besatzungsmacht, in diesem Fall die Westliche Allianz, diese Option übernehmen. Somit ist in dieser Denkweise<br />

nicht nur Karzai, sondern ganz Afghanistan grundsätzlich und für immer entmündigt!<br />

2. Mit diesem Denken offenbart und projiziert Angela Merkel ihre Entmündigung, diese sie nie überwunden hat.<br />

3. Das mit dem Über- bzw. Einfall der Allianz angerichtete und bis heute anhaltende und sich stets verschlimmernde<br />

Chaos wird auf diese perverse Weise ausgeblendet.<br />

4. Merkels Untergrund bzw. Hintergrund oder auch Übergrund projiziert also die eigene Minderwertigkeit auf<br />

Afghanistan, abspricht und verweigert somit Afghanistan einen Selbstwert, nur um den todbringenden<br />

Selbsterhaltungs-Krieg zu manifestieren. Nicht vorhandenes Selbstvertrauen ihrerseits führt zu Misstrauen,<br />

Anmaßung, Arroganz, Rassismus, Erniedrigung und Vernichtung, wie zur tiefsten Kolonialzeit. Solches <strong>heißt</strong><br />

Faschismus!<br />

5. Jene, diese hinter Angela Merkel stehen, wollen weder Deutschland, noch Afghanistan sichern, sondern allein und<br />

nur den Kapitalismus, ihr Minderheiten-System der Ausbeutung, Bereicherung und Elitären Erhebung. Hierfür<br />

missbrauchen sie Deutsche Soldaten bzw. Soldaten, diese sich verheizen lassen. Sie erheben ihren Anspruch über<br />

das Leben, also über den Höchsten und Heiligsten Wert, und also über Gott.<br />

6. Angela Merkels Christlicher Faschismus findet seinen Ursprung im alten Testament, das Buch Satans:<br />

Wachset und mehret Euch und macht Euch die Erde untertan.<br />

7. Oberst Klein ist schuldig. Sein vernichtender Befehl entsprang seinem Ehrgeiz, seinem kranken Eifer. Die<br />

Tanklastzüge stellten keine Bedrohung dar. Sie saßen nicht nur fest, sondern waren auf dem Weg über die Furt, und<br />

entfernten sich somit vom Lager der Deutschen, dieses sie weder in der Nacht, noch zu einem späteren Zeitpunkt<br />

hätten erreichen können. Es wurde und wird bis Heute verschwiegen, dass der Besatzungskrieg in Afghanistan als<br />

Trainings-, Ausbildungs-und Manöverstätte für die Bundesdeutschen Soldaten gedacht und verstanden ist. Kleins<br />

Freispruch ist Politisch gesteuert, um weitere Verbrechen in diesem Ungeist zu ermöglichen bzw. um fortzufahren mit<br />

Faschismus und Vernichtung.<br />

8. "Partnering" <strong>heißt</strong> "Gemeinsame Gedankenlosigkeit" <strong>heißt</strong> "Alle Köpfe unter einem Helm" <strong>heißt</strong> "Zusammenschluß<br />

in Blei" <strong>heißt</strong> "Ein Tod für Alle" <strong>heißt</strong> "Wir sind die Heiligen" <strong>heißt</strong> "Alles Andere ist Hure" <strong>heißt</strong> "Gloria und Halleluja"<br />

<strong>heißt</strong> "Zweifel ist Verboten" <strong>heißt</strong> "Die Waffe hat Recht" <strong>heißt</strong> "Gewalt sucht Sinn" <strong>heißt</strong> "Krieg macht Eins" <strong>heißt</strong><br />

"Hirn ist Masse" <strong>heißt</strong> "Dumm macht Spaß" <strong>heißt</strong> "Tote Helden leben Ewig"!<br />

9. Merkels vermeintliches Verständnis für die Zweifler ist nur eine hohle Phrase. Denn Arroganz kennt keine Zweifel.<br />

Arroganz schließt grundsätzlich jeden Zweifel aus, ganz und gar.<br />

10. Es gehört kein Mut dazu, an Beschlüssen festzuhalten, diese den Tod Anderer verantworten. Vielmehr ist es<br />

mehr als mutig, solche Beschlüsse entweder in Frage zu stellen, oder selbst mit der Waffe in der Hand an die Front


zu eilen. Doch ist es nicht im geringsten verantwortungslos, ein aus dem Ruder laufendes Abenteuer sofort zu<br />

beenden. Vielmehr ist in dämonischer Weise verantwortungslos, wer diesen heiligen und gerechten Anspruch<br />

verantwortungslos nennt.<br />

Für Angela Merkel<br />

Du bist der sichtbare Alptraum der Feigheit, eine inhaltslose Maske der Verkehrung und Fremdbestimmung,<br />

ein verhärmtes, ja lebloses Gebilde der Lüge und der Täuschung. Du bist hohl und wertlos. Du schickst Soldaten<br />

bewusst in den Tod und beraubst sie des Kostbarsten, was ihnen in und mit Gott gegeben. Du erhebst Dich über die<br />

Schöpfung und ignorierst die Gesetze des Ewigen. Und all dies tust Du für Amt und Titel. Du bist eine Satanische<br />

Hure, eine Kralle des Bösen, eine Botschafterin des Schreckens.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du glaubst, Du kommst davon! Tust Du nicht!!<br />

Du denkst, das System schützt Dich! Tut es nicht!!<br />

Du wähnst Sich sicher! Bist Du nicht!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es findet sich in der Politischen Landschaft des Deutschen Bundestages kein wirklicher Widerstand, sondern<br />

lediglich inhaltloses bzw. hilfloses Geschwätz. SPD-Chef Gabriel sitzt als braver Bub auf Steinmeiers Schoß und<br />

wahrt dessen Option auf eine große Koalition in NRW, und später dann Bundesweit, mit ihm als alten und neuen<br />

Außenminister. Jener Abgeordnete, dieser Gregor Gysi als Geisteskrank bezeichnete, dieser wird auch mich so<br />

benennen. Er wird alle als Geisteskrank bezeichnen, bezeichnend für die Christliche Arroganz, die seiner<br />

Selbstgerechten Selbstherrlichkeit widersprechen. Er weiß nicht, dass er von sich selbst spricht. Er weiß es auch<br />

deswegen nicht, weil er sich in der Masse sicher glaubt, und gesund. Der Grüne Trittin hat Angst etwas Falsches zu<br />

sagen und Kauders Auftritt lässt schaudern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Deutschen Medien sind tot. Sie liegen mit den Gefallenen in deren Hölzernen Särgen<br />

Also spricht Gott<br />

Bin ich Gott. Der Eine, Einzige und Ewige.<br />

Und sage ich der Welt<br />

Afghanistan hat mehr Recht auf das von Merkel projizierte Chaos, als die Allianz mit Merkel Recht haben könnte auf<br />

einen ordnenden Anspruch. Die Talibankrieger haben auch das unantastbare Recht, mit allen Mitteln und mit<br />

jeder gebotenen Unterstützung, jenes von der Allianz geschaffene Chaos zu verneinen und die Besatzer aus dem<br />

Land zu jagen. Der Satanische Anspruch der Westlichen Allianz, also auch Angela Merkels erhabene Zweifellosigkeit,<br />

fordert nicht nur den Afghanischen, sondern den globalen Widerstand geradezu heraus, ja provoziert und braucht<br />

ihn.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Die Taliban sind nur die Spitze eines mächtigen Speeres, diesen viele Hände tragen und führen, im Himmel und auf<br />

Erden. Er ist der tiefsten Wunde Speer, einziger Zeuge unermesslichen Schmerzes und gerechter Ankläger weitesten<br />

Unrechts. Jene Wunde, durch diese mein Heil in die Welt einfließt. Ein Speer des Gerechten, dieser sich richtet gegen<br />

die korrupte Kralle des Bösen, gegen den Ungeist Satans, gegen die Zunge der Lüge und der Falschheit.<br />

Also aufrufe ich Himmel und Erde wider dem Anspruch jener Westlichen Allianz, diese dem Götzen<br />

Mammon hingegeben, einer Kloake gleich, Unheil und Schrecken allem Lebendigen skrupellos bescheren. Und also<br />

bin ich Zeuge all ihrer Untaten, Ihrer Lügen und Täuschungen im Geist, bezeuge deren dämonische Perversionen<br />

im Denken, das teuflische Grauen ihres Intellekts, die übelste Grausamkeit ihrer Eitelkeiten, die überheblichen<br />

Einbildungen ihrer Dummheit, die satanische Verschlagenheit ihrer vermeintlichen Klugheit und die sinnlose<br />

Wertlosigkeit ihres Daseins.<br />

Ich aufrufe den Himmel, dieser mich Berufen und die Erde, diese mich heiligt, zurückzuschlagen mit aller Macht, mit<br />

aller Herrlichkeit und mit aller Gerechtigkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Arroganz<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 22. April 2010 21:29:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Gott spricht<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Arroganz kennt keinen Zweifel, und sc<strong>heißt</strong> auf alle Zweifler<br />

Leserbrief 00593<br />

Die Arroganz kann auf den Zweifler scheißen, weil dieser nicht Farbe bekennt. Somit lädt der Zweifler die Arroganz<br />

ein, ihn zuzuscheißen.<br />

Also spricht Gott<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Der Zweifler <strong>heißt</strong> das Klo der Arroganz<br />

Das Klo stänkert sodann: Ich habe es gewusst. Siehst Du, ich hatte Recht. Ich habe es immer schon gesagt.<br />

Also spricht Gott<br />

Der Zweifler ist ein feiger Schwätzer. Seine Feigheit ermutigt und lädt die Arroganz ein, munter weiter zu furzen und<br />

zu scheißen. Denn Hohlheit und Gestank sitzen im selben Boot.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Arroganz und Zweifel schmückt der gleiche Hut<br />

Doch beiden fehlt bei Gott der Mut


Scheißhaus<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 23. April 2010 11:29:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Gott spricht<br />

Ich melde mich noch einmal bei Euch, sobald ich das zugeschissene Judenklo Deutschland verlasse.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Leserbrief 00594<br />

Wenn Ihr doch nur riechen könntet...dieser Gestank...dieser unerträgliche, alles durchdringende und<br />

überlagernde Gestank. Dieser satanische Gestank des Kapitals, der Kirche, der Politik, der Eliten und der Kollektiven<br />

Feigheit.<br />

Also spricht Gott<br />

Will ich mein leichtes Haupt senken, lächelnd den Atem anhalten, sowie Mund und Nase fest verschließen, bis ich<br />

von frischer Luft und Duft dankend und liebevoll umarmt!<br />

Also<br />

Barmherzigkeit - Ich eilekommeweile!!!<br />

So ist es erträglich, nur so lässt es sich aushalten!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 13. Mai 2010 11:16:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Gott spricht<br />

Der Horizont ist immer Horizont des Kleineren<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Leserbrief 00595<br />

Wenn die "SPD", die "Grünen" und die "Die Linke" in NRW sich für meinen Geist, für meine Antworten und für<br />

meinen Anspruch öffnen, sich also von Ideologie, Rechthaberei und Postengeilheit verabschieden, so wird es im<br />

Bund Neuwahlen geben.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Allein in und mit mir wird Europa der Welt Richtmaß sein. Unantastbar!<br />

Also spricht Gott<br />

Nur wer den Knoten entfesselt, kann alles verknüpfen. Doch wer sich nicht mit mir verknüpft, Er/Sie/Es ist und bleibt<br />

auf Ewig gefesselt.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Begegnung <strong>heißt</strong> aller Partnerschaft gemeinsame Pfad


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 14. Mai 2010 10:54:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Gott spricht<br />

Der Horizont ist immer Horizont des Kleineren<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Leserbrief 00596<br />

Im Golf von Mexiko sind Euch die Grenzen des Fortschritts offenbart, in Afghanistan der Unsinn der Rechthaberei, in<br />

Europa das Ende des Kapitalismus und in NRW das Matt der Politik und Ideologie.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Dass es nicht schlimmer erscheint, rate ich meinem Ruf zu folgen.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Alle Himmel und alle Erde heißen meinem Wort Gehorsam.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Arroganz lohnt nicht


Gott spricht˫<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 30. Mai 2010 02:43:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Gott spricht<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Worte heißen Unwissend<br />

Leserbrief 00597<br />

Ich rate zu einem sofortigen Abzug aller Westlichen Truppen aus Afghanistan, dass Unrecht und Besatzung ein Ende<br />

finden.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Geld und Kapitalismus heißen Satanisch. Entschuldung ist der erste und einzige Schritt der Kapital-Tollwut heilsam<br />

entgegenzutreten. Hierzu gibt es keine Alternative. Alle Versuche das Kapital zu stützen abrufen Globale Konsequenz.<br />

Also spricht Gott<br />

Alle Himmel und alle Erde heißen meinem Wort Gehorsam.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Arroganz lohnt nicht


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 30. Mai 2010 10:02:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Gott spricht<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Worte heißen Unwissend<br />

Leserbrief 00598<br />

Ich rate zu einem sofortigen Abzug aller Westlichen Truppen aus Afghanistan, dass Unrecht und Besatzung ein Ende<br />

finden.<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Geld und Kapitalismus heißen Satanisch. Entschuldung ist der erste und einzige Schritt der Kapital-Tollwut heilsam<br />

entgegenzutreten. Hierzu gibt es keine Alternative. Alle Versuche das Kapital zu stützen abrufen Globale Konsequenz.<br />

Also spricht Gott<br />

Alle Himmel und alle Erde heißen meinem Wort Gehorsam.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Arroganz lohnt nicht


Freundliche Feindschaft oder Freundlicher Krieg<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. Juni 2010 08:15:25<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Gott spricht<br />

Und weiter spricht Gott<br />

Freundliche Feindschaft oder Freundlicher Krieg<br />

Der Mensch <strong>heißt</strong> freundlich zu den Seinen<br />

Sie zu vereinen<br />

Gegen den anderen Feinen<br />

Dieser freundlich ist im vereinen<br />

Wider die nicht Seinen<br />

Gerecht <strong>heißt</strong> weder Freundlich noch Unfreundlich, also <strong>heißt</strong> ohne Feindschaft<br />

Also spricht Gott<br />

Solche Weise <strong>heißt</strong> dem Unwissenden ein Geheimnis, dieses er fürchtet<br />

Also<br />

Worte heißen Unwissend<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00599


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Juni 2010 22:14:12<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Soll der Mensch hören und schauen, dass es ohne mich keinen rettenden Pfad und kein Heil geben kann.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00600<br />

Mir fern schreitet der Welt Unheil lärmend und unaufhaltsam voran. Tiefer und tiefer verstrickt sich Politik und<br />

Ideologie in Fäulnis und Verderben. Arroganz und Rechthaberei verdichten Ausweglosigkeit, Niedergang und<br />

Dunkelheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also aufrufe ich ein letztes Mal die Politische Opposition und allen Widerstand in meine Obhut, sich meinem Geist<br />

und meinem Anspruch zu öffnen, meinen Pfad zu betreten, dieser herausführt aus Furcht, Lüge, Unrecht und Leiden.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die im Golf von Mexiko unter der Wasseroberfläche treibenden "Ölblasen" symbolisieren die kollektive<br />

Verdrängung, jenes dunkle Unbewußte bzw. düster-bedrohliche Undurchschaubare, welches umarmt, angeschaut,<br />

gehört und transformiert, also geheilt sein will. Denn nicht hilft, dieses Gefürchtete mit trügerischem Geschwätz,<br />

giftigen Absichten und böswilligen Illusionen weiterhin zu versenken, sich also zu blenden und zu betäuben.<br />

Also<br />

Nicht sparen, sondern entschulden <strong>heißt</strong> die Antwort. Entschuldung für Alle <strong>heißt</strong> der erste Schritt auf dem Pfad des<br />

Heils. Entschuldung ist die Medizin der Kräftigung, der Funke der Erneuerung und der Impuls des Aufbruchs.<br />

Entschuldung <strong>heißt</strong> die Ganzheitliche Botschaft, aller Himmel und aller Erde Anspruch, Gottes Heilige Wort der<br />

Wandlung.<br />

Begegnung <strong>heißt</strong> aller Partnerschaft gemeinsame Pfad<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. Juni 2010 21:46:52<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage ich<br />

Leserbrief 00601<br />

Gaucks Kandidatur <strong>heißt</strong> ein "Tribunal der Eitelkeit" und ist folglich wertlos. Jene die glauben, einen großen Coup<br />

gelandet zu haben, irren sich, zumal es falsch war, die "Die Linke" von einer gemeinsamen Kandidatenwahl<br />

auszuschließen. Solche Arroganz und Selbstüberschätzung unterstreicht nicht nur die Politische Dummheit und<br />

Unreife der SPD und der Grünen, sondern ist absolut selbstzerstörerisch. Gaucks Eitelkeit macht ihn blind für<br />

dieses destruktive Spiel, dass er am Ende im Abseits steht, herausgefordert zur Vergangenheitsbewältigung. Hätte er<br />

wirkliche Größe, so hätte er sich gewiss nicht von Steinmeier, Gabriel und Trittin in dieser Weise korrumpieren<br />

lassen. Alle zusammen offenbaren Kleinkindmentalität und sind unfähig eine führende Verantwortung zu tragen. Eine<br />

sinnvolle Weise würde eher Zuspruch aus der CDU/CSU gewinnen, denn welchen Wert haben schon die Stimmen des<br />

sinkenden FDP-Schiffes. Die FDP wird am Ende Gauck nicht unterstützen, weil sie sonst die Bonner Koalition und also<br />

sich selbst gefährdet. Und die "Die Linke" ist ganz und gar verloren. Gauck ist also ohne Chance und täte gut daran,<br />

seine Kandidatur zurückzunehmen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Einschätzung der SPD in NRW ist absurd und ebenfalls ein Ausdruck der Eitelkeit und Selbstüberschätzung.<br />

Ministerpräsident Rüttgers ist keinesfalls abgewählt, wie Frau Kraft behauptet, sondern stark geschwächt. Richtig ist<br />

ebenfalls, dass Frau Kraft nicht gewählt wurde. Wie die CDU, so hat auch die SPD Wählerstimmen verloren, somit<br />

beide Lager als Verlierer gelten, Rüttgers jedoch mit einer geringen Stimmenmehrheit. "Ich will<br />

Ministerpräsidentin werden", ist nicht nur zu wenig, sondern absolut inakzeptabel, ja verwerflich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die SPD hat nur dann einen glaubwürdigen Anspruch in NRW, so sie alle Oppositionskräfte vereint(Gerade in Bezug<br />

zum Bund). Alles andere ist nicht nur anmaßend und verwerflich, sondern im hohen Maße minderwertig, ja ein<br />

Ausdruck der inneren Fäulnis. Neuwahlen in NRW würden zu großen Verlusten bei SPD und Grünen führen, wobei<br />

CDU und Die Linke Stimmenanteile hinzubekämen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Botschaft des Wahlergebnisses in NRW ist eindeutig und unausweichlich: Matt! Alles Geschacherte ist<br />

minderwertig, ein teuflisches Spiel der Eitelkeiten, uneinsichtig, schwach, würdelos und selbstzerstörerisch.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich schlage ein Spitzentreffen der Oppositionellen Führungen des Bundes und NRW,s am kommenden Sonntag,<br />

20.06.2010 in meiner Wohnstätte vor, um inhaltlich-sinnvolle Schritte aufzuzeigen und einzuleiten.<br />

Also<br />

Arroganz lohnt nicht! Sie scheitert!! Immer!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Juni 2010 18:20:06<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Menschlich <strong>heißt</strong> allein jene Weise, diese dem Größeren, also Gott zugewandt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00602<br />

Menschlich <strong>heißt</strong> dem Sein hingegeben, nicht dem Schein; der Demut offen, nicht der Eitelkeit; der Wahrheit<br />

zugetan, nicht der Lüge; inneren Werten verpflichtet, nicht dem Populismus; dem Leben gerecht, nicht der Existenz.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mensch <strong>heißt</strong> jene Größe, diese fern der Rechthaberei und der Gewalt, schweigend und selbstkritisch der<br />

Weisheit Wort lauscht, zu lernen und zu wachsen, und offenen Herzens dem Ewigen zu begegnen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mensch <strong>heißt</strong>, wer Gerechtigkeit liebt und lebt, und sich nicht über andere erhebt, diese zu täuschen, zu<br />

missbrauchen und auszubeuten, um des eigenen Vorteils Willen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mensch ist, wer nicht von Erfahrungen spricht, sondern von Erkenntnis und innerem Reichtum, diese ihm durch<br />

Einsicht, durchlebten Schmerz und tiefe Vergebung geschenkt.<br />

Also<br />

Eitelkeit <strong>heißt</strong> nicht menschlich, sondern teuflisch!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Juni 2010 18:20:26<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zu Kirgistan<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00603<br />

Niemand darf militärisch intervenieren. Es darf kein Eingreifen durch Russland oder Sonstwen in Kirgistan geben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Usbekistan muss seine Grenze für die Flüchtlinge öffnen. Für alle Flüchtlinge.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Regierung Kirgistans muss sofort zurücktreten, dass Ruhe einkehrt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Niemand kann den Hass auflösen, denn die Betroffenen selbst. Lasst also geschehen, was geschehen muss, was<br />

geschehen soll. Denn, wen auch immer es trifft, es ist so gewollt, es ist verantwortet.<br />

Also<br />

Tut was ich sage, auch wenn ihr nicht versteht, und ich will es zu Ende bringen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Juni 2010 18:51:26<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zu Spiegel Online<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00604<br />

Ich habe das Spiegel-Online Interview mit Joachim Gauck gelesen, dieses offenbart, dass Joachim Gauck ein kleiner,<br />

feiger Junge ist, der nicht einmal seine eigene Vergangenheit verstanden hat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er ist nie über seinen Schatten gesprungen, seine Zweifel zu besiegen. Hierfür hasst er sich. Doch bequemer Weise<br />

projiziert er seinen Hass auf die ehemalige Staatssicherheit bzw. auf die "Die Linke", diese er verantwortlich macht<br />

für seine Unzulänglichkeit. Er hat Angst vor der "gemeinsamen" Vergangenheit, diese ihn verfolgt, weil er sich ihr<br />

nie wirklich gestellt hat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Heute nun missbraucht er die ehemalige Staatsicherheit bzw. die "Die Linke", um seiner Lebenslüge nicht zu<br />

begegnen. Er hält seinen Hass Aufrecht, weil dieser ihm eine Existenz sichert, also seine teuflische Eitelkeit nährt.<br />

Über seinen Fingerzeig gibt er sich eine Daseinsberechtigung, er braucht sozusagen die Staatssicherheit bzw. die<br />

"Die Linke", um sich zu spiegeln, ohne sich anzuschauen. Er muss diese am "Leben" erhalten, weil er sonst in ein<br />

Loch fällt, seinen eigenen Verstrickungen zu begegnen. Nichts lässt Gauck erbärmlicher erscheinen, denn seine<br />

Selbstgerechtigkeit und seine hieraus resultierenden Warnungen, diese tatsächlich ihm selbst gelten.<br />

Also sage ich Euch<br />

Joachim Gauck ist ein Feigling. Ein Feigling wie Helmut Schmidt, wie Frank-Walter Steinmeyer, wie Gabriel, Trittin<br />

usw. usw. usw.. Joachim Gaucks Feigheit ist die Feigheit des Kollektivs. Daher auch die Sympathien. Die Feigheit<br />

schafft sich einen "Obama", um sich Mut vorzutäuschen. Das Kollektiv braucht einen feigen Gott, einen Götzen, der<br />

nur so tut, ohne wirklich etwas zu bewegen.<br />

Also<br />

Gaucks Motor <strong>heißt</strong> Hass. Tiefer, feiger Hass. Ich verneine Joachim Gauck, wie er auch die "Die Linke" verneint. So<br />

einfach ist das.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht˫<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 20. Juni 2010 18:43:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Afghanistan<br />

Verehrte Damen, geehrter Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer im Verstand Gefangen, versteht nichts!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00605<br />

Die Darstellung der vermeintlichen Bodenschätze Afghanistans im Wert von 1 Billion Dollar durch die Amerikanische<br />

Administration, ist eine Aufforderung der Besatzer an alle Helfershelfer, ihrem teuflischen Unrecht treu zu sein und<br />

das Verbrechen des Imperialen Anspruchs zu stützen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese Verkündigung ist tatsächlich eine satanische Versuchung, also eine an Böswilligkeit nicht zu übertreffende<br />

Aufforderung, das Land am Hindukusch in Besitz zu nehmen, zu geißeln und auszubeuten, und gleichsam eine<br />

Warnung, dass Jene leer ausgehen, die nicht weiterhin mit machen. Sie aufruft das Westliche Kapital, sich bei der<br />

Politmafia Afghanistans jene Policen zu beschaffen, diese den Raubabbau ermöglichen. Sie offenbart die Absicht, die<br />

Stammesfürsten zu korrumpieren, sich an diesem Mafiösen Verbrechen zu bereichern, auf Kosten des Volkes.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese Offenlegung ist folglich die sicherste Dokumentation des "Köhlerschen Wirtschaftskrieges" der Westlichen<br />

Allianz, eine Bestätigung des Raubzuges der Kapital- und Politmafia, also die Realität eines Eroberungs- und<br />

Beutefeldzuges aus niederster Absicht. Hier offenbart sich einmal mehr der nicht überwundene Koloniale<br />

Ungeist, somit eine Wiederholung bzw. eine Fortsetzung der Kreuzzüge in Nord- und Südamerika, in Afrika und<br />

Sonstwo, also die Unterwerfung, Versklavung und Ausbeutung fremder Völker und Kulturen durch eine skrupellostollwütige<br />

Minderheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die SPD und die Grünen stecken hiermit drin, und ihr Präsidentschaftskandidat Gauck ebenso. Und Niemand sollte<br />

die "Die Linke" Ernster nehmen, als sie ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kein aufrichtiger Mensch wird diese wählen und unterstützen. Niemand, dieser sich als Mensch erkennt, kann jenem<br />

Ungeist dienen, dieser die SPD, die Grünen und die "Die Linke" bzw. deren Anspruch beherrscht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Im Dunkeln steht, wer eine Leuchte vor sich her trägt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wo Licht, ist kein Schatten. Und wie das Licht keiner Leuchte bedarf, so ist die Erkenntnis ohne Intellekt.<br />

Also<br />

Wer im Dunkeln steht, ist das Ungeheuer<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 21. Juni 2010 18:14:30<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Worte heißen Unwissend<br />

Unwissende Worte heißen Phrasen<br />

Der Versuch einiger Medien, SPD und Grüne an die Bundesmacht zu puschen, ist gescheitert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00606<br />

Allen Amateuren und Anfängern, von Helmut Schmidt, über Steinmeier, bis Gabriel und Trittin, deren Helfershelfer<br />

und Gönner in Politik, Gesellschaft und Medien will ich hier versichern, dass es keinen Regierungswechsel in Berlin<br />

geben wird, solange Politische Arroganz, Rechthaberei und Phrasendrescherei der Opposition Geistigen Inhalt und<br />

Lebendigen Wert ignorieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Helmut Schmidt ist vor Jahren gescheitert und bis Heute nicht gewachsen, Steinmeier ist und bleibt ein Verlierer,<br />

Gabriel schwelgt in Selbstüberschätzung und Trittin ist Grün, weil Unreif.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

NRW ist ein Witz ohne Lacher<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kleinkindermentalität, Feigheit, Dilettantismus, Narzissmus und Dummtrotz als Politische Botschaft reichen nicht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich bin die Antwort. Wer mich nicht hört, hat nichts zu sagen. Wer nicht zu mir kommt, so geladen, steckt fest und<br />

geht nirgendwo hin. Die Ganzheit verzichtet von nun an auf die Spitzen der SPD und der Grünen. Sie können also<br />

nichts mehr bewegen. Sie waren nie wichtig, noch wurden sie jemals wirklich gebraucht. Doch jetzt sind sie nur noch<br />

toter Ballast.<br />

Also<br />

Endzeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 23. Juni 2010 19:02:40<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00607<br />

Kümmert Euch nicht um Jene, die hassen! Kümmert Euch nicht, denn so Ihr Euch kümmert, kümmern<br />

sie sich nicht!! Also kümmert Euch nicht!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sorgt Euch nicht um Jene, die hassen! Sorgt Euch nicht, denn so Ihr Euch sorgt, sorgen sie sich nicht!!<br />

Also sorgt Euch nicht!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kümmert und sorgt Euch nicht! Verneint sie und entzieht Euch!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

So Joachim Gauck wirklich in Wahrheit leben will, so muss er seine Kandidatur zurücknehmen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hält er seine Kandidatur aufrecht, so lädt er weitere schwerste Schuld auf sich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Wahrheit leben <strong>heißt</strong> entscheiden, bevor die Umstände bestimmen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Weder sich noch andere täuschen, <strong>heißt</strong> sich und andere enttäuschen. Sich und andere Enttäuschen, <strong>heißt</strong><br />

Wahrhaftigkeit finden und leben.<br />

Also sage ich Euch<br />

Also<br />

Eitelkeit <strong>heißt</strong> Träger, Bote und Empfänger des Unheils<br />

Ich fordere Joachim Gaucks sofortigen Rücktritt von der Präsidentschaftskandidatur, also alle Himmel und alle Erde<br />

mir Gehorsam heißen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 23. Juni 2010 23:54:42<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer im Verstand Gefangen, versteht nichts<br />

Joachim Gauck hat die Botschaft des Unfalls nicht verstanden<br />

Also frage ich ihn und Euch<br />

Leserbrief 00608<br />

Von welcher Freiheit spricht Joachim Gauck, wo sein Dasein längst fremdbestimmt ist?! Er hat das Steuer nicht in der<br />

Hand. Er ist der Willkür des Fahrers und der Umstände ausgeliefert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die SPD bestimmt und kontrolliert das Geschehen in ihrem Sinn. Gaucks Kandidatur bedient deren dunkle<br />

Absicht, also zu sichern, was sich in ihren ideologischen Bahnen bewegt, in ihrem stark begrenzten<br />

Selbstverständnis. Der lebendige Mensch ist hier ein Hindernis, ein nicht einschätzbares Risiko und überfordert sie,<br />

dass sie ihn übersehen, ihn unheilvoll bedienen. Doch gerade das Unerwartete will beherrscht sein, nicht<br />

überfahren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Joachim Gauck hat keinen Zugang zum Menschen, noch weniger zu Gott. Er weiß nichts vom wirklichen Leben,<br />

nichts von Freiheit und Wahrhaftigkeit. Seine Eitelkeit ist seine Schutzscheibe, seine Existenz sein Horizont, hieran<br />

alles abprallt. Sein tiefer Hass, seine Feigheit sind ganz hinten platziert, immer auf der Lauer und auf der Hut vor<br />

Entdeckung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Joachim Gauck ist eine Politische Strategie, ein hohles Produkt lärmender Medien, ein Hahn auf dem Mist, eine<br />

verbrannte Zunge, ein Schwätzer im Dunkeln.<br />

Also<br />

Er ist der letzte Trumpf der SPD und der Grünen. Die Deckkarte. Wirft er sie fort, so eröffnet sie ihm den Blick in die<br />

Göttliche Vorsehung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 25. Juni 2010 20:28:16<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er fragt nicht um die Anderen, er lächelt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer allein am Tisch sitzt, weiß für sich zu sorgen<br />

Die zu mir gekommen wären, straften mich Unrecht, nicht Jene, die fortbleiben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00609<br />

Verachtung findet sich allein dort, wo Eitelkeit von Feigheit und Arroganz Getragen. Am Jünger-Horizont spiegelt<br />

sich projiziertes Selbstmitleid.<br />

Also sage ich Euch<br />

Jene die fortblieben, verraten nicht mich, sondern sich.<br />

Also<br />

Mit Jenen ist kein Sitzen und kein Gehen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 26. Juni 2010 10:55:36<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Weder können die Medien mich Groß machen, noch Klein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00610<br />

Ich bin, was ich Bin, durch, mit, in und aus mir selbst. Ob Groß oder Klein, offenbart das Licht, nicht das Dunkel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und nicht ist Groß, wer andere hervorhebt, um der eigenen Eitelkeit Willen, sondern Klein. Sehr, sehr Klein. Dessen<br />

Weise offenbart Täuschung, Lüge, Feigheit, Maßlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Gleichgültigkeit und<br />

Selbstzerstörung.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Keine Schuld <strong>heißt</strong> tiefer und verruchter, denn die der bewußten Täuschung, der eitlen Lüge, des arroganten<br />

Scheins. Alles Unheil, alle Fäulnis und aller Gestank der Welt spiegeln sich hierin wieder.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer Allein steht und besteht, er allein trägt die Welt zum Heil. Dessen Demut überdauert alle Feigheit, alle Eitelkeit<br />

und alle Arroganz.<br />

Also spricht Gott<br />

Schweigen und Lächeln durchschreiten allen Lärm<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 2. Juli 2010 17:58:33<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Spitzen der SPD und der Grünen sind politisch erledigt! Endgültig!! Unabwendbar!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00611<br />

Die Linke für Gaucks Scheitern verantwortlich zu sprechen ist nicht nur absurd, sondern dokumentiert und bestätigt<br />

Kleinkindermentalität, Feigheit, Dilettantismus, Narzissmus und Dummtrotz, gebettet in Täuschung, Lüge,<br />

Maßlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Gleichgültigkeit und Selbstzerstörung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jene Medien, diese die Gullistrategie um die Gaucksche Kandidatur mit verantworten, allen voran "Die Zeit", der<br />

"Spiegel" und der "Stern" haben nicht nur ihre letzte Glaubwürdigkeit verzockt, sondern haben alle Welt ihre Unreife<br />

und Selbstüberschätzung offenbart. Allen voran der Spiegel, dieser in seinem neuesten Heft jene Wahl kritisiert(Die<br />

Wahl, die keine ist), welche er drei Hefte zuvor bewusst manipulierte(Gauck, der bessere Präsident). Der<br />

Spiegel spiegelt wohl jenes nicht, was die Redaktion nicht sehen will. Ist also ein verlogener Spiegel, ein<br />

manipulierter, ein blinder!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die sogenannte "Intellektuelle Elite" Deutschlands, also die "Denker" der Nation, entblößten ihre korrupte Eitelkeit,<br />

also ihren dämonischen Unwert, hierin alles Unheil, alle Fäulnis und aller Gestank der Welt sich spiegelt. Also ein<br />

intellektueller Misthaufen, ein Berg Schutt und Schuld, eine Welle gedachter Scheiße, denkendes Ungeziefer,<br />

eingebildet weil verbildet, den Gesetzen des Materialismus und der Existenz anhaftend, allem Lebendigen entfremdet<br />

und verfeindet, unbelehrbare Rechthaber mit dem abstrusen Anspruch, Europa führen zu wollen und der Welt<br />

Maßstab zu sein.<br />

Also sage ich Euch<br />

"Intellektuell" ist keineswegs eine Etikette des Wertes, sondern der Name der Eitelkeit, der Arroganz, der<br />

Verschlagenheit, der Boshaftigkeit, des Unheils, des Scheins, der Orientierungslosigkeit, der Fäulnis und des<br />

teuflischen Gestanks der Unwissenheit.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Intellektuell <strong>heißt</strong> "Kloake der Pandora"


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com<br />

Gesendet: Freitag, 6. August 2010 22:32:08<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Ursache für die Duisburger Resonanz <strong>heißt</strong> "Kollektive Lüge" bzw. "Gemeinsame Schuld".<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kollektive Lüge <strong>heißt</strong> "Kompensation eines inneren Mangels" bzw. "Verdrängung und Ersatz für<br />

Minderwertigkeit und Fäulnis"<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die benannte Maske der Kollektiven Lüge <strong>heißt</strong> "Loveparade"<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00612<br />

Schickksal <strong>heißt</strong> "Ernte des/der Betroffenen, des/der Täter, des/der Verantwortlichen, des/der Urheber,<br />

des/der Nährbodenbereiter".<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieses gilt ebenso für den Golf von Mexiko, für Russland und für Pakistan usw., usw., usw...<br />

Also sage ich Euch<br />

Die "Kloake der Pandora" holt Euch ein. Von nun an immer schlimmer und schlimmer und schlimmer!<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wandel umwandelt Schicksal in Bewusstheit und Heil


Gott spricht<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 8. August 2010 18:25:46<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer sein Kamel anbindet, vertraut ihm nicht!<br />

Also frage ich Euch<br />

Wie will dieser Gott vertrauen, so er nicht einmal seinem Kamel traut?<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer sein Kamel anbindet, mich zu suchen, dieser verliert es, ohne dass er mich findet.<br />

Also<br />

Wer den ersten Schritt ohne mich geht, geht nicht Einen mit mir!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00613


Gott spricht<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 15. August 2010 09:23:59<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Das Licht bezeugt, Wasser bettet sich im Staub, Feuer verbrennt sich nicht<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Liebe leidet nicht und Gutes <strong>heißt</strong> Sorglos<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nehme ich mich heraus und trete ich zurück von Allem, also das Wasser im Staub seinen Weg bettet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Staub <strong>heißt</strong> Sorglos und leidet nicht, also es alles trägt<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Des Gerechten Tun richtet sich im NichtTun, also die Ernte des Saates Wert offenbart.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00614<br />

Ohne Einsicht eröffnet sich kein Wandel, wie ohne ersten Schritt der Reise Weg verborgen bleibt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Vernunft ist nicht die Antwort und Fortschreiten ist ohne Heil und Ziel. Doch Schweigen <strong>heißt</strong> des Wortes höchste<br />

Macht!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Im Feuer endet, was den Staub nicht wert<br />

Also<br />

Wortlos heißen Licht, Wasser und Feuer. Also bin Ich!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com<br />

Gesendet: Montag, 30. August 2010 08:12:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

GottKind<br />

In Gottes Sinn Erschienen<br />

Das Sein als Wesen Ganz.<br />

Der Körper soll All dienen<br />

Umhüllter Seele Glanz.<br />

Der Worte Macht <strong>heißt</strong> Schweigen<br />

Mit dem Leben schauen Werden.<br />

Den Kopf in Demut neigen<br />

Öffnet Gottes Pfad auf Erden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00615


Gott spricht<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 31. August 2010 01:45:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

zu der Muslimischen Bruder- und Schwesternschaft, zu deren Geistigen Führern und Lehrern<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Leserbrief 00616<br />

Im Angesicht des Ewigen, des Grenzenlos Namenlosen, sowie vor den Augen und Ohren der Welt frage ich<br />

Mohammed:<br />

Steinigst Du Dein Kamel, dieses sich losreißt, auf anderem/fremdem Grund zu weiden?<br />

Und weiter frage ich Mohammed<br />

Oder wirst Du gesteinigt, so Dein Kamel sich losreißt, auf anderem/fremdem Grund zu weiden?<br />

Und weiter frage ich Mohammed<br />

Ist denn ein Kamel mehr wert, denn eine Frau, und eine Frau weniger wert, denn ein Mann?<br />

Und weiter frage ich Mohammed<br />

So Du das Kamel nicht steinigst, dieses sich losriss, auf fremdem/anderem Grund zu weiden, und Du nicht<br />

gesteinigt wirst, also durch Dein Tun das Kamel auf anderem/fremden Grund weidet, wieso steinigst Du dann<br />

eine Frau, diese ein Band zerrissen, sich in anderen/fremden Armen zu bergen?<br />

Wahrlich sage ich Dir, Mohammed, im Angesicht des Ewigen, des Grenzenlos Namenlosen:<br />

Nur was Unwert, kann gebrochen werden! Und also ist in und vor Gott Recht und Gerecht zu brechen, was<br />

Unwert. Und so eine Frau oder ein Mann ein Ehe, die Unwert, bricht, so geschieht dieses im Heiligen,<br />

Notwendigen Einvernehmen mit dem Ewigen, dem Grenzenlos Namenlosen. Denn wo des Einen Not sich<br />

wendet, hier offenbart sich Allen das Göttliches Heil.<br />

Also sage ich Euch<br />

Eine Ehebrecherin oder ein Ehebrecher begehen kein Unrecht in und vor Gott, sondern folgen dem Anspruch<br />

des Heils, die Bande des Missbrauchs zu zerreißen, sowie Unwert und Lüge zu brechen, wie auch ein<br />

Kamel nicht Unrecht tut, also es sich losreißt, auf anderem/fremdem Grund zu weiden.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ein Ehemann, dessen Frau die Ehe bricht, oder eine Ehefrau, deren Mann die Ehe bricht, diese sollen<br />

hineinschauen in sich, zu ergründen, warum geschehen, was Geschehen und ihre steinernen Herzen<br />

aufbrechen, also den inneren Felsen zerschmettern, statt mit diesen der "Eitelkeit Rache" zu dienen<br />

und jenen Spiegel zu steinigen, hierin und hieraus Gott mit einer Botschaft zu Ihnen spricht.<br />

Also<br />

Wer eine Ehe bricht, also das Band zerreißt, welcher Anspruch Sie/Ihn auch bewegt, handelt Recht in Gott.<br />

Denn Gott ist mit Jenen, die auf- und ausbrechen, zu finden, wonach sie suchen. Wer also eine Ehebrecherin<br />

oder einen Ehebrecher steinigt, dieser steinigt Gott, den Ewigen und Grenzenlos Namenlosen.<br />

Und aller Menschheit Bruder- und Schwesternschaft sage ich:<br />

Nicht gibt es ein Universelles Menschenrecht, wie im neuesten Spiegel behauptet. Diese Aussage bzw. dieser<br />

Anspruch <strong>heißt</strong> "Dämonisch" und ist der "Kloake der Pandora" entsprungen. Denn alles Universelle Recht


gehört Gott! Allein und nur Gott!! Gestern, Heute, Morgen!!! Und wer immer den Menschen Gott gleichstellt,<br />

jedes weitere seiner Worte ist ein Wort der Unreife und klingt wie dröhnendes Erz im Ohr des Ewigen und<br />

Grenzenlos Namenlosen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Niere zu spenden ist keinesfalls ein Akt der Liebe, wie der neueste Stern der Welt in Hochglanz<br />

eröffnet, sondern die Offenbarung einer Dämonischen Verstrickung in Lüge, Missbrauch, Abhängigkeit,<br />

Verdrängung und Schuld. Steinmeyers Ehefrau bereitete als Opfer/Täter den Nährboden für das Dunkle ihres<br />

Ehemannes. Sie wusste um dessen toxische Minderwertigkeit, um seinen rücksichtslosen Ehrgeiz, um seine<br />

Feigheit, seinen Hass und seinen Opportunismus, ohne zu widersprechen und zu verneinen. Sie wurde bewusst<br />

schuldig! Ihr Ehrgeiz war noch größer, noch rücksichtsloser, denn der ihres Mannes. Sie brach nicht aus der Ehe<br />

aus, sich zu retten, sondern wollte auf Teufel komm raus durchziehen, was sie gemeinsam beschlossen hatten -<br />

bis der Teufel raus kam. Weder Sie noch Er waren jemals bereit für den Zweifel, sich zu besinnen, also<br />

offen für die Einsicht der Notwendigkeit einer Geistigen Entgiftung, also einer Erneuerung. Die Eitelkeit einlud<br />

alle Gifte in ihre Seele, diese sich belud und überlud, bis der Körper hierauf reagierte. Die Nieren folgten dem<br />

Beispiel bzw. der Vorgabe der Vernunft und verweigerten ebenfalls die Reinigung des Körpers.<br />

Ein Spruch lautet: In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Also ist die Umkehrung jedem klar!<br />

Sie haben ihr Schicksal bisher nicht gemeistert, wie der Stern weiter schreibt, sondern sind weiterhin dessen<br />

Knechte. Tatsächlich ist das Schicksal ihr Meister, sie sind ihm ausgeliefert, weil sie sich auslieferten. Das<br />

Schicksal hat sie fest im Griff, wie die Transplantation zum Einen bezeugt, zum Anderen Steinmeyers<br />

Ankündigung, in die Politik zurückzukehren und weiter zu machen. Denn die notwendige Geistige Erneuerung<br />

kann nicht, niemals und nimmer über die Körperliche Ebene erfolgen. In der Tat wird ohne eine innere Therapie<br />

bzw. ohne erneuernde Transformation, das Unheil weiter voranschreiten, ja sich verdichten.<br />

Ist es nicht eine klare Botschaft, ja eine Offenbarung, das der Körper der Ehefrau(auch jeden anderen<br />

Empfängers), mit der vom Ehemann(Spender) entgegen genommenen Niere genau das tut, was ihre Vernunft<br />

vorher verweigerte - Wiederspruch, Weigerung, Verneinung, Ablehnung. Nun <strong>heißt</strong> es der Medizin Ehrgeiz und<br />

Eitelkeit, der Niere Funktion medikamentös zu erzwingen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Steinmeyersche Vernunft ist ein Kind der "Kloake der Pandora"!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

"Sarrazin ist Täter/Opfer des Rechthaber-Gen. Dieses Gen trägt all jene Rechthaber, diese Alle, Immer und<br />

Überall Recht haben. Es verbietet den Selbstzweifel, verschließt sich aller Kritik, blendet die eigene<br />

Vergangenheit aus und verweigert jede Erdberührung. Sarrazins Höhenflug wird durch die Medien noch<br />

angetrieben. Nun schwebt er hoch und höher, verliert immer mehr den Bezug zu sich selbst und zu seinen<br />

Thesen, und entzieht sich folglich der Einsicht, dass ein Gen nicht Ursache, sondern Resonanz <strong>heißt</strong>". Ein Gen<br />

geht nimmer voraus, sondern folgt. (So wie eine kaputte Niere nicht Ursache der Krankheit ist, sonder das<br />

Ergebnis bzw. die Resonanz, das Symptom, die Folge!)<br />

Also will ich diesem Höhenflieger mitteilen, dass sein Vorstandsposten nicht Ursache, sondern Folge seines<br />

Wirkens ist. Dieses wird er erkennen, so er nicht davonfliegt, sondern zurücktritt. Sollte er meinen Rat befolgen,<br />

wird er früher oder später die Erkenntnis erlangen, dass alles Sichtbare den Gesetzen des Nichtsichtbaren<br />

unterliegt und diesen folgt. Nicht umgekehrt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Lage im Irak wird sich augenblicklich beruhigen, so die Fremdtruppen in Afghanistan mit dem Abzug<br />

beginnen. Der Verzicht und das Loslassen aller Ansprüche der Westlichen Allianz im Land der Afghanen, ist der<br />

erste, einzige und alternativlose Schritt, nicht nur zur Entspannung dort und im Irak, sondern auch im gesamten<br />

Nahen Osten und Sonstwo.<br />

Also sage ich Euch<br />

So Barack Obama hört und tut, was ich sage, so will ich es zu Ende bringen. Doch alle Truppen müssen den<br />

Irak und Afghanistan bedingungslos und sofort verlassen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

To: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Date: Thu, 2 Sep 2010 19:34:02<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Gott spricht zu Barack Obama, Präsident Amerikas<br />

Ich sage Dir<br />

Mein Wort und mein Anspruch heißen Unantastbar!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

In Nahost gibt es keine Zwei-Staaten-Lösung.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Dieses ist Beschlossen jenseits des Menschen, dass kein Mensch eine Zwei-Staaten-Lösung in<br />

Nahost herbeiführen könnte.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Alles Bemühen um eine Zwei-Staaten-Lösung wirkt wider des Universellen Rechts und hat unheilvolle<br />

Konsequenz!!<br />

Also sage ich Dir<br />

Besser, Du hörst mein Wort und schaust meinen Anspruch<br />

Also<br />

Unantastbar heißen mein Wort und mein Anspruch!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00617


Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

To: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Date: Mon, 6 Sep 2010 17:56:09<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer im Hass provoziert, hat nichts inhaltliches zu sagen!!!<br />

Leserbrief 00618<br />

Thilo Sarrazin und dessen Befürworter und Zusprecher verbindet allein der Hass. Tiefer, feiger SelbstHass. Es ist<br />

der SelbstHass der Unwissenden, diese im Dunkeln maulen und schwätzen. Sie sind Kinder der "Kloake der<br />

Pandora"<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Thilo Sarrazins Dasein war und ist das Dasein eines Langweilers, eines Angepassten und Funktionierenden. Seine<br />

Existenz verlief in festen Bahnen, immer im voraus berechnet, stets überschaubar und in Fesseln kontrolliert. Er<br />

weiß nichts vom Leben! Heute steht er vor, ohne etwas darzustellen. Er leidet!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nun ist er von Jenen provoziert, diese nicht angepasst sind und also auch nicht funktionieren- so funktionieren, wie<br />

er sein Dasein lang funktionierte. In deren "Nicht Angepasst Sein"(Anders sein), spiegelt sich seine Angepasstheit,<br />

seine Gewöhnlichkeit, seine Unauffälligkeit, seine Zwangsjacke, ja seine ganze Feigheit und Erbärmlichkeit. Dieser<br />

unbewusste Spiegel aktiviert Sarrazins SelbstHass(Sein Leiden, seine Unzufriedenheit), als Vorstand, der nichts<br />

darstellt, der unbeweglich nichts bewegt. Doch er schaut nicht in den vorgehaltenen Spiegel, sich als SelbstHasser zu<br />

entlarven, sondern projiziert seinen tiefen Hass bequemerweise auf den vermeintlichen Feind. Und solange er das<br />

tut, provoziert er, ohne dass er etwas wesentliches zu sagen hätte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sein Hass wird von einigen Medien getragen und hervorgehoben, ja lobgepriesen und angebetet. Sie machen<br />

aus dem SelbstHasser Thilo Sarrazin einen Volkshelden, einen Heiligen, einen Götzen, in dessen Dunstkreis sie<br />

schleimen, ihrem langweiligen und hohlen Dasein vermeintlichen Inhalt zu geben.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ihr wisst nicht um Eure Unwissenheit, Eure Erbärmlichkeit und Eure Geistige Armut. Ihr wisst nicht um die Kloake<br />

der Pandora, also Ihr Sarrazins und Euren Hass nicht riecht!!!<br />

Also<br />

Grüßt Thilo Sarrazin von mir, dass ich Ihn durchschaue und seinen SelbstHass rieche!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

from: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

To: leserbriefe@spiegel.dFe; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de<br />

Date: Tue, 7 Sep 2010 18:02:02<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Sarrazin ist die SPD! Ihn auszuschließen, schließt die SPD aus!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00619<br />

In Sarrazins Aufblähen spiegeln sich Desorientierung, Hilflosigkeit und Unfähigkeit der Führung - Gabriel und<br />

Nahles!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gabriel und Nahles fehlt es an allem Wesentlichen. Sie wissen nichts vom Leben und nichts vom Menschen. Absolut<br />

nichts!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sie stehen nicht vor, sondern hängen dran. Sie hängen an der Partei, wie Kleinkinder an der Mutterbrust. Ohne die<br />

Partei sind sie nichts, wie auch Sarrazin an seinem Titel hängt und an seinen Thesen. Sie Alle stecken fest in einer<br />

gemeinsamen Zwangsjacke- angepasst, funktionell, kontrolliert, unbeweglich, langweilig!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sarrazin auszuschließen hieße tatsächlich, ihm die Freiheit zu eröffnen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Was der SPD fehlt, ist ein Geistiger Lehrer. Ein Lehrer, der das Dunkle und Wertlose umwandelt in Licht und Wertes.<br />

Ein Lehrer, der die Zerrissenheit zerreißt, zu binden, was übrig bleibt. Ein Lehrer, der das Unwesentliche austreibt,<br />

Platz zu schaffen für das Wesentliche. Ein Lehrer, der nicht schwätzt und mault, sondern weiß, was er wann sagt. Ein<br />

Lehrer, der hört, was nicht gesagt wurde, und sagt, was nicht überhört werden kann. Ein Lehrer, der stärker ist, als<br />

die Dummheit der Klugen. Ein Lehrer der führt, ohne zu verführen und vorausgeht, ohne seinen Rücken zu zeigen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Atomkompromiss der Koalition ist der endgültige Niederschlag für SPD und Grüne, ja deren politisches Aus.<br />

Angela Merkel macht die Opposition, also Trittin, Künast, Gabriel, Nahles und Andere nicht zur zutiefst lächerlich,<br />

sondern dokumentiert deren Überflüssigkeit, und abruft deren Bla-Bla!!!<br />

Also<br />

Der Ohnmacht Macht <strong>heißt</strong> Strohfeuer, <strong>heißt</strong> Niedergang.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

To: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Date: Mittwoch, 8 Sep 2010 19:37:07<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Für Terry Jones<br />

Ich sage Dir<br />

Du kannst den Koran nicht verbrennen.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Es ist nicht möglich, den Koran zu verbrennen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Also Du dieses erkennst, verbrennt Dein Hass.<br />

Also sage ich Dir<br />

Hass verbrennt ohne Asche, also er den Staub nicht wert.<br />

Also<br />

Wie auch die Bibel, so kann der Koran nicht verbrannt sein.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00620


Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

To: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Date:Freitag, 10 Sep 2010 14:14:53<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wirkliche Inhalte weiden jenseits von Intelligenz und Dummheit<br />

Leserbrief 00621<br />

Vererbung <strong>heißt</strong> körperlich, erfolgt und folgt also im Mutterleib, bevor der "Geburt". Somit sind körperliche Merkmale<br />

und Aussehen, also die äußere Erscheinung zu verstehen, im positiven wie auch im negativen Sinne.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die geistige Folge(von Sarrazin Intelligenz oder Dummheit usw. benannt) weidet jenseits der Vererbung. Sie ist<br />

Ursachen anhaftend(Karma), vielen Einflüssen ausgesetzt und weiteren Manipulationen ausgeliefert, in positiver wie<br />

auch in negativer Weise.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die "Geistige Folge" ist also grundsätzlich von der "Körperlichen Vererbung" zu trennen und beides zunächst<br />

losgelöst von einander zu erkennen und zu deuten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer beides miteinander vermischt, ist nicht, niemals und nimmer in der Lage, sich auch nur annähernd selbst zu<br />

erkennen und zu verstehen. Er <strong>heißt</strong> Unbewusst und Oberflächlich. Tatsächlich weiß er nichts wirkliches bzw.<br />

wesentliches von oder über sich, <strong>heißt</strong> also Unwissend. Und weil er nichts wirkliches bzw. wesentliches von und<br />

über sich weiß, weiß er auch nichts wirkliches bzw. wesentliches von und über Andere. Weder weiß er etwas vom<br />

Leben, noch von den Gesetzen und Folgen des Lebens. Er hat auch nie gelernt, wirklich und ernsthaft in sich<br />

zu schauen und in sich hinein zu hören, also seinen inneren Fragen zu begegnen, geschweige denn, diese zu<br />

beantworten. Er sieht und hört zwar, was Andere sagen und tun, doch er weiß weder die Ursachen hierfür, noch die<br />

Beweggründe, ebenso, wie er um die Ursachen und die Beweggründe seines Tuns nicht weiß. Tatsächlich beurteilt<br />

und wertet er alles nach seiner eigenen Unbewusstheit und Oberflächlichkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nur wer sich als Geistiges Wesen erkennt, erreicht eine Bewusstheit jenseits des körperlichen, diese wahrhaftige<br />

und wesentliche Inhalte erreicht und reicht. Diese Inhalte weiden jenseits von Intelligenz und Dummheit.<br />

Ja, diese Inhalte setzen Intelligenz und Dummheit gleich!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Thilo Sarrazin <strong>heißt</strong> Unwissend. Was immer er also behauptet, was immer er zu sehen und zu verstehen vermeint, ist<br />

somit vom Inhalt her nicht als Wissen zu benennen, sondern als das Spiegelbild seiner Unbewusstheit bzw. seiner<br />

Oberflächlichkeit, also "Scheinbare Wirklichkeit bzw. Illusion". Diese Scheinbare Wirklichkeit bzw. Illusion <strong>heißt</strong><br />

somit nicht "Wahrheit" sondern "Realität bzw. Reale Wirklichkeit". Seine Anhänger und Zusprecher bewegen<br />

sich mit ihm in einer "Kollektiven Scheinbaren Wirklichkeit bzw. Kollektiven Illusion", also in einer "Kollektiven<br />

Realität bzw. Kollektiven Realen Wirklichkeit".<br />

Also sage ich Euch<br />

Entgegen einer körperlichen Vererbung, kann der Einzelne, wie auch das Kollektiv jedoch aus der Unbewusstheit und<br />

Oberflächlichkeit seiner Wahrnehmung ausbrechen, also seinen Horizont durchschreiten und somit eine geistige<br />

Veränderung/Erweiterung eröffnen und herbeiführen. Der Einzelne, wie auch das Kollektiv können also eine geistige<br />

Wandlung und somit eine Erneuerung erreichen, sich also im positiven Sinn "verbessern". Somit ist der Geistige<br />

Zustand bzw. dessen Erweiterung eines jeden Einzelnen in dessen ureigenen Verantwortung gelegen, also auch die


des Kollektivs, unabhängig von Vaterschaft und Mutterschaft, sowie von den Umständen der Zeit. Es liegt an jedem<br />

selbst und jenseits der Vererbung, Herr Sarrazin. Jenseits hiervon!!!<br />

Also<br />

Somit ist die Vererbungstheorie des Thilo Sarrazin in sich nicht richtig, sondern durch und durch, also<br />

zweifelsfrei falsch!!! Und also seine Theorie der Vererbung nicht stimmig ist, ist sein ganzes Werk unwertig,<br />

unwürdig und verwerflich. Und ganz gewiss kann er es nicht vererben!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Thilo Sarrazin aus der SPD auszuschließen bzw. allein schon die Absicht, dokumentiert kalte Unmenschlichkeit und<br />

Furcht, diese nicht aufgelöst, sondern vertieft werden. Ein Ausschluss bezeugt die Wertlosigkeit dessen, was<br />

Integrationspolitik genannt ist, nicht zuletzt auch, weil Sarrazin hierzu weder bereit, noch fähig ist. Tatsächlich wäre<br />

ein Ausschluss schlimmer, denn die Thesen Sarrazins, also er diese untermauert. Sarrazins Hass verstände sich<br />

bestätigt durch den unbewussten Hass seiner Widersacher.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der SPD-Vorsitzende Gabriel ist ein unerträglicher Schwätzer, der weder zuhören kann, noch will. Er ist hoffnungslos<br />

desorientiert und unfähig sein Denken zu beleuchten. Vielmehr wiederholt er sich in Schleifen der Hohlheit und<br />

Rechthaberei, wie auch Sarrazin in seinem Höhenflug. Nahles ist um nichts anders oder besser! Mit Beiden kommt<br />

die Unwissenheit wahrhaft dumm daher, so zu bleiben!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer sich erkennt und in Liebe und Wahrhaftigkeit anerkennt, dieser erkennt und anerkennt im Anderen sich<br />

selbst. Er projiziert sein Wesen, also seine Bewusstheit in Seinesgleichen, frei von Verachtung, Hass und Rassismus.<br />

Gewiss erkennt er noch vorhandenes Unrecht und Hass im Anderen, so dieser dort unbewusst im Gegenüber<br />

vorhanden, doch er begegnet ihm in einem anderen Geist, einem Gerechten Geist, um Unrecht und Hass nicht zu<br />

nähren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hass <strong>heißt</strong> Verkehrung, Mutation. Hass ist die Verkennung des Ureigenen, das Nichtwissen um das Sein, also um das<br />

Innere Wesen. Die Wahrnehmung steht sozusagen auf dem Kopf. Alles ist verdreht, durcheinander, nebulös und<br />

heillos.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Im Augenblick ist es sinnlos, Sarrazin mit wesentlichen Inhalten zu konfrontieren. Dafür hat er kein Ohr. Was zu<br />

sagen ist, ist gesagt. Wenn er sich schon hierauf nicht einlässt, ist jedes weitere Wort zu viel. Es ist die Tragik seiner<br />

Stunde, dass sein Hass ihn öffentlich erhebt und trägt(Kollektive Unwissenheit und hierauf aufgebauter Hass).Er<br />

genießt und missbraucht den Moment der Anerkennung, in diesem Ungeist, sein doch sonst so trostloses und<br />

langweiliges Dasein zu genießen. Er treibt ganz oben auf der Welle des Hasses, lässt sich also treiben, bis er fällt in<br />

das tiefe Tal des Schmerzes, mit ihm aller Jubel!<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Gesinnung, diese Sarrazin trägt, ist jene Gesinnung, die Adolf Hitler möglich und notwendig machte. Sie ist aber<br />

auch die Chance, diese Weise zu verneinen und auszubrechen, um dass KollektivSchuldSchicksal zu wenden.<br />

Selbstbetrachtung <strong>heißt</strong> das Gebot der Stunde, unbedingt eine hasslose Sicht einzunehmen und eher zu schweigen,<br />

denn gleich unbewusst loszuschwatzen. Die Dinge sind in Bewegung, alles ist offen und somit die Möglichkeit<br />

gegeben, sich nicht gehen zu lassen, sondern sehr wohl erst sich und dann andere zu bezeugen. Die Antworten sind<br />

in und mit mir Gegeben, dass jeder sich hieran orientieren kann, so er will. Und Sarrazin wird stürzen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich rate der UNO das Recht des Menschen umzuwandeln in das "Recht des Lebens". Also nicht<br />

Menschenrecht in den Vordergrund zu stellen, sondern "Lebensrecht". Solches ist ein wesentlicher Schritt, alle<br />

Rechthaberei zu beenden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich fordere die UNO auf, den Abzug aller Fremdtruppen aus dem Irak und aus Afghanistan unbedingt und<br />

augenblicklich auf den Weg zu bringen, und die Zwei-Staaten-Lösung in Nahost als Gescheitert einzustufen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es wäre im Augenblick sinn- und heilvoll, jeder Religion ein Absolutheitsrecht abzusprechen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

To: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Date: Wed, 15 Sep 2010 20:52:40<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Jedes lärmende Wort der Opposition bestärkt Angela Merkel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00622<br />

Es ist der Opposition Desorientierung, die so lärmt. Sie schreit, weil Sie hilflos zappelt, ohne Führung, ohne Inhalte<br />

und ohne Strategie.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gabriel und Trittin poltern und pöbeln, zu vernebeln, dass sie keine Antworten wissen. Sie sind wütend, weil sie<br />

Merkel nicht ablösen können. Sie kämpfen ums Überleben, im Sterben!<br />

Also sage ich Euch<br />

An den kommenden drei Sonntagen verweile ich in meiner Wohnstätte. Bei jedem Wetter. Wer also zu mir kommen<br />

möchte, ist hiermit freundschaftlich eingeladen. Doch nicht mehr, denn zwölf Personen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer zum Schlag ausholt, ist still. Nicht macht er einen Schritt, bevor er fest steht. Er nimmt sich zurück und<br />

schweigt. Er macht keinen Lärm vor, im und nach dem Tun. Seine "Antwort ohne Worte" <strong>heißt</strong> alles Reden zu viel.<br />

Also<br />

Schwätzer können nichts, denn lärmen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

To: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Date: Samstag, 18 Sep 2010 16:45:06<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ohne Entschuldung ist eine Wandlung zum Besseren nicht möglich!<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Die heiligste Maßnahme hin zur Wandlung <strong>heißt</strong> Entschuldung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Entschuldung ist der erste Schritt auf dem Weg des Heils, dieser auch die Atompolitik auflöst.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00623<br />

Die Demonstration in Berlin <strong>heißt</strong> Strohfeuer und Funkenschlag, und ist insofern vergeudete Energie, dass sie die<br />

Politik der Koalition bestärkt. Dieser AntiAufmarsch ist ein Spiel der Sterblichen, diese die Dummheit fesselt. Sie<br />

zündeln, ihre Eitelkeit zu wärmen, diese frostig ist und kalt.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer demonstriert, demonstriert sein Scheitern. Die hierzu aufrufen heißen Hilflos. Die sich aufrufen lassen heißen<br />

"Lärm der Heillosen". Hierin offenbart sich der Anspruch der Unwissenheit, der Rechthaberei und der<br />

Unbelehrbarkeit. Nichts werden sie erreichen, denn jenen Niedergang, dieser allen Sterblichen gereicht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

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Date: Mittwoch, 29 Sep 2010 08:15:43<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Für Siegmar Gabriel und Jürgen Trittin<br />

Ich sage Euch<br />

Die Hartz IV-Erhöhung um 5 € ist eine Angelegenheit der Koalition. Laßt es dabei!<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00624<br />

Keine neuen Demonstrationen, keine weiteren Proteste, keine Gespräche mit der Koalition und kein Gang zum<br />

Bundesverfassungsgericht. All dieses wäre politisch falsch, bestärkte Angela Merkel und schwächt somit die<br />

Opposition um ein Vielfaches.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Gang zum Bundesverfassungsgericht wäre fatal, also er pure Hilf- und Orientierungslosigkeit ausdrückt.<br />

Ich sage Euch<br />

Kommt zu mir, also ich Euer Freund bin. Kommt zu mir, dass ich Euch eröffne, was und wie zu tun ist. Es ist ganz<br />

einfach!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

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Date: Freitag, 1 Oct 2010 18:39:11<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Fischsuppe ist ganz einfach - für den Meister.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00625<br />

Nicht muss der Meister hinschauen, also seiner Sinne Weise erkennt, nicht kämpft. (Allein seine Nase riecht alle<br />

Fäulnis)<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer kämpft und lärmt, er hat die Gräte im Hals, noch bevor der Fisch in der Suppe.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die nicht zuschauen und hinhören, diese wissen hinter dem Herd alles besser und spucken Anderen ihre Gräte in die<br />

Suppe.<br />

Also<br />

Die Chance, diese Gabriel und Trittin in und mit mir eröffnet, <strong>heißt</strong> Meisterlich. So sie meiner Einladung nicht<br />

folgen, mein Können zu schmecken, stürzen sie ins Bodenlose, ohne Chance auf Gnade. Sie wissen nicht um meine<br />

Herrlichkeit, diese ihr Unbewusstes längst durchdrungen, welches allein meinem Wort hingegeben.<br />

Ich sage Euch<br />

Gabriel und Trittin stehen im "Flur", in diesem alle möglichen Besucher ihre Jacken an unzähligen Haken aufgehängt<br />

haben und voller überladender Hoffnung, emotionaler Vorfreude und kämpferischer Erwartung darauf warten, ins<br />

neue Haus geführt zu werden. Doch der Flur hat nur jene Tür, durch diese alle hinein traten. Gabriel und Trittin, also<br />

auch deren Mitverschwörer, jene bunten Feuerteufel, unterhalten die Gäste lautstark insoweit, dass sie auf Angela<br />

Merkel schimpfen, diese vor der vermeintlichen Tür steht, welche aus dem Flur hinausführt, an die Macht. Sie<br />

lärmen und pöbeln, dass Merkel "selbstgefälligst" ihren Platz räumt und den Weg frei macht für die<br />

braungebrannten, jedoch blassen Schreihälse. Doch die Kanzlerin steht nicht im Weg, sie verteidigt nur ihren Raum.<br />

Gabriel und Trittin wollen nämlich Merkels Raum, weil sie selbst kein Zimmer haben! Das ist alles!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich erkenne die Tür und weiß sie weit zu öffnen, Euch aus dem Flur hinauszuführen auf den lebendigen Acker der<br />

Freude und Erfüllung.<br />

Also<br />

Ohne mich jedoch werden Gabriel und Trittin mit all ihrem Anhang in ihrem lauten Flur verrecken. Ihre Fischsuppe<br />

taugt nicht!!! Zu viele Gräten. (www.bundtao.de Gleichnisse/004)<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Datum: Sonnabend, 2 Oct 2010 08:37:40<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00626<br />

Angela Merkel sollte weder sich, noch Anderen einreden, Sie sei mutig! Denn Sie weiß nicht, was Mut ist. Sie führt<br />

nicht wirklich, sondern folgt tatsächlich dem Größenwahn und der Willkür!!! Den Mohamed-Karikaturisten zu<br />

ehren, war ein großer, großer Fehler! Und auch sonst sind ihre Worte voller, denn ihr Verstand.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es sind die Stuttgard-21 Gegner, diese mit dem Kopf durch die Wand wollen. Gangolf Stocker ist ein Idiot und steht<br />

im Nebel, wie auch Özdimir und Roth von den Grünen. Sie werden das Projekt nicht verhindern, sondern politisch die<br />

totale Pleite erleben.<br />

Also sage ich Euch<br />

Gabriel und Trittin sorgen gerade dafür, dass die CDU/CSU aus dem Tal wieder emporsteigt! Sie ziehen Merkel aus<br />

dem Dreck!! Ihr werdet es erleben!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

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Datum: Sonntag, 3 Oct 2010 09:02:16<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gott ist Einheit<br />

Leserbrief 00627<br />

Wer Frieden will, muss ihn mit Gott machen. Allein und nur mit Gott. Denn Frieden in und mit Gott, <strong>heißt</strong> Frieden in<br />

und mit Allem.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ohne Frieden in und mit Gott, <strong>heißt</strong> Zerrissenheit, Schuld, Krieg und Untergang. Auf allen Ebenen, Immer und<br />

Überall.<br />

Also<br />

Wer Frieden will, muss Frieden in und mit Gott machen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

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Datum: Sonntag, 3 Oct 2010 10:02:58<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der Welle Friede <strong>heißt</strong> Einheit in und mit der Mutter<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also <strong>heißt</strong> Echtheit, Einfachheit und Ernsthaftigkeit, also Ewige Lebendigkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00628<br />

Wer echten, einfachen, ernsthaften, also ewig lebendigen Frieden will, dieser muss Frieden in und mit MIR machen,<br />

hierin zu verweilen.<br />

Also spricht Gott<br />

Ich bin die Einheit, ich bin der Friede. Immer und Überall<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

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Datum: Sonntag, 3 Oct 2010 12:03:19<br />

Der Menschheit<br />

Höre und schaue mein Wort und erkenne die Botschaft<br />

Ich sage Dir, Mensch<br />

Leserbrief 00629<br />

Nimmer und Niemals wird das Sichtbare über das NichtSichtbare triumphieren<br />

Also sage ich Dir, Mensch<br />

Schaue, Höre und Folge meinem Wort, dass nicht der Tod über Dich triumphiert<br />

Also spricht Gott<br />

Ich bin das Leben, die Einheit und der Friede. Allein und nur Ich Bin<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

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Datum: Montag, 4 Oktober 2010 22:20:49<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich der Geist des Lebens, der Einheit und des Friedens<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich helfe Jedem, dieser zu mir kommt, mit mir zu gehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dem ist Geholfen, dieser zu mir kommt, dass ich mit ihm gehe.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich gehe mit Dir, also Du zu mir kommst, des Lebens, der Einheit und des Friedens wegen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich der Geist des Lebens, der Einheit und des Friedens.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00630


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

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Datum: Donnerstag, 7 Oktober 2010 17:30:20<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Widerstand ist nicht gleich Widerstand<br />

Leserbrief 00631<br />

Dem Widerstand gegen Stuttgart 21 gilt es zu widerstehen, also diesen zu verneinen und augenblicklich zu beenden.<br />

Denn dieser Widerstand ist eine emotionale Verkehrung, eine Mutation, eine Verführung, ein "Kopfstand", also<br />

Unwerter Aktionismus, die Weise der Rechthaberei, unbewusst und unsinnig, ja dummtrotzig und böswillig.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Führung dieser "blinden Reaktion" will mit dem Kopf durch die Wand, eine Wand, diese sich niemals und nimmer<br />

einrennen läßt. Wer solches glaubt oder behauptet, dieser weiß und erkennt nicht, dass alle gegen die Wand<br />

eingesetzte Energie, diese Mauer nicht nur weiter verstärkt und dessen Widerstand sichert, sondern bezeugt<br />

vielmehr Allen, dass die Mauer nicht weichen darf, weil der Wüterich der Falsche ist, also ihm noch größeres Unheil<br />

und Leiden folgen würde.<br />

Also sage ich Euch<br />

Tatsächlich offenbart solcher Widerstand in und auf diese Weise seine "Innere Wertlosigkeit", also seinen "Tiefen<br />

Minderwert". Die weiterhin hierzu aufrufen und hetzen, diese sind egoistisch und heillos. Sie bedienen sich der<br />

Unwissenheit, um Ihrer Eitelkeit willen. Sie sind jene Täter und Verführer, diese es zu verneinen und somit zu<br />

widerstehen gilt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Guido Westerwelle und die FDP stürzten erst nach der Wahl zurück auf 5 %. Die Grünen werden vor der Wahl<br />

stürzen! Tief stürzen!! Tief, Hart und Notwendig!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Hört auf zu demonstrieren! Hört auf mit dem hohlen Lärm! Beendet die Aufmärsche und allen Protest! Nehmt Euch<br />

zurück und lernt von der MeeresWelle! Es ist Zeit sich auf das Wesentliche zu besinnen.<br />

Also<br />

Ich weiß einen Tsunami zu bereiten, diesen keine Wand aufhalten kann! Einen Tsunami des Lebens, der Einheit und<br />

des Friedens!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Datum: Montag, 11 Oktober 2010 18:06:06<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen tiefe Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Licht bezeugt, Wasser bettet sich im Staub, Feuer verbrennt sich nicht<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00632<br />

Die Vergabe des Friedensnobelpreises an Liu Xiaobo dient nicht Gott, nicht den Menschen und nicht dem Frieden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich bedient und dient er der Zerrissenheit, der Schuld, dem Krieg und dem Untergang. Denn die<br />

Auszeichnung ist pervertiert, also in hohem Maße toxisch belastet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Manche müssen Allein sein, weil sie es so wollten und wollen<br />

Liu Xiaobo sitzt im Gefängnis, weil er es so wollte bzw. so will. Sein Einsitzen ist eine Folge seiner Eitelkeit, die<br />

Konsequenz seines Handelns, dieses er allein verantwortet. Er wusste, auf was er sich einlässt, welche Resonanz ihn<br />

erwartet. Er hat nicht für sich gesorgt, für sein Leben, dessen Heil, Schutz und Unversehrtheit, sondern ist<br />

rücksichtslos und respektlos mit sich selbst einhergegangen. Er folgte der Wichtigtuerei und dem Ehrgeiz, also einer<br />

Weise zu seinem Nachteil und Schaden, nur um die Anerkennung seines IntellektuellenSelbst Willen. Wer so mit sich<br />

verfährt, ist weder Maßstab noch Vorbild, denn sein Weg ist weder recht, noch gerecht!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer solche Gesinnung ehrt, dieser ehrt Minderwertigkeit und Schuld, also sich selbst. Er versteckt seinen Inneren<br />

Gullidreck hinter einem vermeintlichen Wert(Friedensnobelpreis), diesen er somit tatsächlich entwertet. Wie auch die<br />

Katholische Kirche willkürlich Leute heilig spricht, um sich hiermit selbst aufzuwerten. Denn die so handelnde<br />

Institution suggeriert auf diese Weise, dass es ihr zusteht, zu entscheiden, wer denn nun Heilig ist und wer nicht.<br />

Doch wer Jemanden Heilig sprechen will, muss folgerichtig heiliger sein, denn Jener, diesen er heilig spricht.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Dem wahrhaft Heiligen <strong>heißt</strong> Alles Heilig, was Heilig<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Westen hat Xiaobo in dessen Handeln unterstützt und ihn hierin ermuntert, ihn also für die eigene Eitelkeit<br />

benutzt und missbraucht. Daher auch die Verleihung des Friedensnobelpreises an den Einsitzenden, auch als Zeugnis<br />

der Mitschuld am Schicksal des Dissidenten. Obamas und Merkels schnelle Forderung um Freilassung Xiaobos, als<br />

Reaktion auf Jaglands Mitteilung, dokumentiert die politische Verstrickung und deren hiermit einhergehende<br />

KloakenPolitik. Sie wollen China erniedrigen, sich Selbst zu erhöhen. Mit der Entwertung des Chinesischen Systems<br />

will der Westen die Allianz aufwerten. Also folgt der Westen weiterhin dem HeiligenHurenPrinzip. In Wirklichkeit<br />

handelt es sich hierbei jedoch um zwei Hurensysteme, die beide nichts taugen!!! Die Huren führen also Krieg<br />

gegen einander, wobei die eine sich einen Friedensnobelpreis als Selbstgerechte, also Selbstgeschaffene<br />

Rechtfertigung um den Hals hängt, sich also in und an selbstherrlichen Lobgesängen ergötzt. Um diesen Abgrund<br />

zu benennen, hat der Mensch keine Worte erfunden. China jedoch durchschaut diese Lüge, also China weiser ist,<br />

denn der Westen. Und es wird den Wirtschaftwettkampf(Krieg) gegen den Westen gewinnen.


Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich ist es der Chinesischen Regierung nun unmöglich geworden, Liu Xiaobo aus dem Gefängnis zu entlassen,<br />

weil sie hiermit Barack Obama und Angela Merkel auf einen Heiligen Sockel erheben würde, um diese in Folge<br />

anzubeten.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich wünsche, dass dieses Schreiben dem einsitzenden Dissidenten Liu Xiaobo übermittelt wird.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Friedensnobelpreis ist längst zu einem politischen Instrument verkommen, zu einer böswilligen Waffe. Nicht geht<br />

es darum etwas für Liu Xiaobo zu tun, sondern einzig und allein um gegen China ins Feld zu ziehen. Die<br />

Ankündigung einer kontroversen Entscheidung im Vorfeld der Vergabe ist in sich selbst kontrovers. Sie ist ein<br />

deutlicher Hinweis auf die Zerrissenheit des Komitees und dessen Vorsitzenden Jagland, also sie zum einen eine<br />

Selbstanklage bezeugt, zum anderen als Entschuldigung verstanden werden soll. Diese Weise entlarvt den<br />

dämonischen Anspruch der Auszeichnung, offenbart also Missbrauch, Lüge und Schuld. Die Auszeichnung ist politisch<br />

gesteuert, somit nicht unabhängig. Jagland und das Komitee sind im Krieg gegen den Frieden. Sie haben<br />

sich zutiefst an der Welt versündigt. Die Vergabe ist in ihrer Folge und Konsequenz unheilvoll und zerstörerisch.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Gerechte Vergabe hätte Xiaobo zweifelsfrei die Entlassung aus dem Gefängnis beschert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wulfs Rede zur Einheit war und ist ein Abgrund des Unheils. Der Islam gehört niemals und nimmer zu Deutschland,<br />

schon deshalb nicht, weil er Größer ist. Wulfs Anmaßung ist Zeugnis der Unbewusstheit, der dämonischen Eitelkeit,<br />

des Größenwahns und der Willkür. Die oberflächliche Betrachtung und Diskussion in den Medien und sonst wo,<br />

erlaubt keine tiefere Einsicht, weder in die Zusammenhänge, noch in die Kräfte der Ganzheitlichen Konsequenz.<br />

Also<br />

Licht bezeugt, Wasser bettet sich im Staub, Feuer verbrennt sich nicht<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Datum: Donnerstag, 14 Okt 2010 14:15:27<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Angela Merkel hat alle verraten.<br />

Alle!<br />

Freund und Feind!!<br />

In Feigheit!!!<br />

Leserbrief 00633


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

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Datum: Donnerstag, 14 Okt 2010 14:42:07<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich frage Euch<br />

Leserbrief 00634<br />

Wisst Ihr denn nicht, weshalb aller Widerstand gegen Adolf Hitler scheiterte? Ist Euch nicht klar, warum alle<br />

Mordanschläge nicht fruchteten? Habt Ihr je darüber nachgedacht, wieso seine Gegner nicht nur ohne Erfolg blieben,<br />

sondern am Ende gar mit ihrem "Leben" bezahlten?<br />

Ich sage Euch<br />

So Ihr diese Frage klar beantwortet, so ist Euch gleichsam klar, dass aller Widerstand gegen Stuttgart 21, gegen den<br />

Atomkompromiss, gegen Gorleben und Sonstiges nicht nur scheitern werden, sondern scheitern müssen!!! Und<br />

selbst wenn dem Widerstand ein Krümelchen oder ein abgenagter Knochen hingeworfen wird, so bedeutet dies<br />

dennoch deren erbärmliches Scheitern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Heiner Geißler verschaukelt sich und allen Widerstand! Er ist ein Idiot!! Ein wirklicher Idiot!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Also<br />

In dessen Auge ein Zweiglein, dieser erkennt nicht des ganzen Baumes Fäulnis<br />

Nur wer zurücktritt, dieser schaut den Baum, ihn zu fällen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gott spricht<br />

Von: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Datum: Donnerstag, 14 Okt 2010 14:53:02<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es gibt keine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost...<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alle Flüchtlinge werden zurückkehren...<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jerusalem wird weder die Hauptstadt Israels, noch die Hauptstadt Palästinas sein...<br />

Also sage ich der KloakenPolitik<br />

Mein Anspruch ist Unantastbar und Unabänderbar...<br />

Also sage ich Barack Obame, Angela Merkel und Sonstwen<br />

Ihr trampelt auf mir herum?! Ich begrabe Trampel...<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00635


Gott spricht<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. Oktober 2010 13:43:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00636<br />

Es ist ein großer Irrtum, zu glauben, China sei durch die Vergabe des Friedensnobelpreises an Liu Xiaobo unter<br />

Druck. Ganz im Gegenteil. Tatsächlich gerät der Westen mit jedem neuen Gefängnistag des Dissidenten unter<br />

stärkerem Druck, also dessen minderwertige Logik bzw. dessen dämonische HurenHeiligenStrategie nicht<br />

aufgeht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Konsequenz der toxischen Auszeichnung, diese Xiaobo nun konsequenter an den Gefängnisstuhl fesselt, muss der<br />

Westen einsehen, dass er das Hanfseil durch eiserne Ketten ersetzte. Denn trotz der Warnungen durch die Chinesen<br />

im Vorfeld, wollte die Intellektuelle PandoraWelt mit dummtrotzigen RechthaberKopf die Festungsmauern<br />

Chinesischer Geschichte durchschreiten. Scham und Schande diesem Fehler!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sicher fällt es diesem gedankenlosen ZeitKollektiv doppelt schwer, sich seine Täterschaft bzw. seine Mitschuld<br />

einzugestehen, denn es täte weh, der Schmerz wäre kaum zu ertragen. Und doch bleibt den Urhebern und<br />

Verantwortlichen wahrlich keine andere Wahl, denn jener Wahrheit zu begegnen, diese ihre Oberflächlichkeit und<br />

Falschheit beleuchtet und bestätigt. All die Preisträger der Vergangenheit sind stehen geblieben, ohne sich weiter zu<br />

entwickeln. Sie ruhen sich bis heute aus auf jenem gefälligen Sockel, dieser ihnen durch das Kollektiv gestellt.<br />

Unheilige Heilige, Gefangen in ihren Lebenslügen, an den Privilegien klebend, vom Erfolg geblendet und<br />

verwöhnt, fern jeder Rückschau und Einsicht. Ganz besonders Václav Havel, dieser vom inneren Hass gezeichnete<br />

Unbelehrbare, seiner nicht verstandenen Vergangenheit glorifizierend anhängend, sich in Xiaobo suchend und hierin<br />

doch verloren. Er wollte, das dieser wiederholt, was er selbst erfahren. Oh, Du Anmaßung! Oh, Du Sünde!! Oh, Du<br />

übergroße Schuld!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Keine Weltveränderer sind böswilliger denn Jene, die verlangen und erwarten, dass Andere sich<br />

verändern!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Freiheit kennt kein Andererseits<br />

Solange die sogenannte "Demokratie" mein Wort und Wirken ignoriert, schlimmer noch, sich auch noch durch<br />

geistigen Diebstahl zu bereichern ersucht, solange fesselt dieses Hurenprinzip nicht nur das ZeitKollektiv, sondern<br />

alle Politischen Gefangenen anderer Hurensysteme. Solange der Westen sich erhebt, solange lebt in und mit ihr die<br />

Lüge, doch nimmer die Wahrheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama und Angela Merkel sind ohne Führungsrecht. Der letztkleinste Anspruch hat sich im Schall und Rauch<br />

des pervertierten Friedensnobelpreises 2010 aufgelöst. Ich fordere deren beider Rücktritt...<br />

Und sage ich der Welt<br />

Ich werde Kanzler sein in Deutschland, dass die Welt sich wandelt in meinem Geist.<br />

Also<br />

Oh, Friede! Ewig <strong>heißt</strong> das Lächeln Deiner Barmherzigkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. Oktober 2010 08:30:31<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für den Dalai Lama<br />

Ich aber sage Dir<br />

Folge mir nach und gehe mit mir!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00637


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. Oktober 2010 10:35:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für den Dalai Lama<br />

Ich frage Dich<br />

Wessen Güte <strong>heißt</strong> Maß für Dein ehrbares Leben?<br />

Und weiter frage ich Dich<br />

Leserbrief 00638<br />

Ist es die Güte des Nobelpreiskomitees, oder vielleicht die Güte des Barack Obama oder gar die Güte Angela<br />

Merkels?<br />

Also sage ich Dir<br />

Folge mir nach und gehe mit mir, oder schweige für immer!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. Oktober 2010 16:03:45<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Matthias Nass, Journalist bei der Wochenzeitung "Die Zeit"<br />

Ich sage Dir<br />

Freiheit tut nicht weh<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Wärest Du mutig, so wüßtest Du das!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Und also Du nicht mutig bist, kannst Du auch nicht wissen, ob Liu Xiaobo mutig war oder ist.<br />

Also frage ich Dich<br />

Von welchem Wert sprichst Du, also Du von Dir sprichst?<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00639<br />

Mut beginnt, also Du Deiner Unwissenheit begegnest, Deinen Lebenslügen, Deinen Täuschungen, Deinen<br />

Abhängigkeiten, Deiner Furcht, Deinem Schmerz und Deiner Schuld.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Feigheit <strong>heißt</strong>: Selbstmitleid, Festhalten und Rechthaberei.<br />

Schuld <strong>heißt</strong>: Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit<br />

Also<br />

Schaue hin: www.bundtao.de, Briefe/00205<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. Oktober 2010 18:21:10<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Wochenzeitung "Die Zeit" ist aus der Zeit. Die Zeit hat Sie überholt und hinter sich gelassen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00640<br />

In dieser Zeit ist keine Zeit mehr für die "Die Zeit", Sie ist der Zeit nicht gerecht, hat ihr inhaltlich nichts wesentliches<br />

mehr mitzuteilen. Die "Die Zeit" war zeitlich begrenzt, diese Zeit ist nun überschritten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nun ist es Zeit, die "Die Zeit" der Vergangenheit zu übergeben. Ohne Zeit!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Was ohne Zeit, ist ohne Wert. Was ohne Wert, ist ohne Leben. Was ohne Leben, ist ohne Geist. Was ohne<br />

Geist, <strong>heißt</strong> Tod.<br />

Also<br />

Tod ist ohne Tisch<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 17. Oktober 2010 21:11:29<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

An meinem Tisch<br />

Also sage ich Euch<br />

Wohl dem, dieser Platz nimmt am Tisch des Lebens<br />

Leserbrief 00641<br />

Die künstliche Befruchtung ist bereits das Übel, die Sünde, die Anmaßung, die Vermessenheit, das Unrecht, die<br />

Schuld!<br />

Also<br />

Ohne künstliche Befruchtung keine Präimplatationsdiagnostik!!<br />

Ich sage Euch<br />

So einer Frau eine natürliche Schwangerschaft nicht geschenkt, so ist diese nicht gewollt. Eine<br />

Schwangerschaft dennoch zu erzwingen, statt das Nicht zu ergründen, <strong>heißt</strong> dieses NichtWollen (Höheres<br />

Walten bzw. Gottes Gewalten) zu vergewaltigen (zu vergewalten). Dieses Vergewalten <strong>heißt</strong> Übel, Sünde,<br />

Anmaßung, Vermessenheit, Unrecht, Schuld.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wohl dem, dieser Platz nimmt am Tisch des Lebens<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

An meinem Tisch


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. Oktober 2010 06:41:29<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00642<br />

Bei der natürlichen Befruchtung prüft die Eizelle den Samenpfeil, ob sie dessen Eindringen zulässt. Die Eizelle<br />

entscheidet also und bestimmt. Sie lebt ihr Vorrecht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bei der künstlichen Befruchtung wird dieses Vorrecht ignoriert, der Eizelle Prüf- bzw. Schutzmechanismus rechtlos<br />

übergangen und zutiefst verletzt. Sie wird vergewaltigt, ihre Schutzhülle brachial durchstoßen und der Samen<br />

tollwütig platziert. Der Eingriff richtet sich somit gegen die Schöpfungsordnung(Gottesrecht/Lebensrecht), setzt diese<br />

außer Kraft und ersetzt sie durch das "Menschenrecht", also durch die "Kloake der Pandora".<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Solches <strong>heißt</strong> des Menschenrechts Wissenschaft und Fortschritt. Ich heiße es Mutation!<br />

Also sage ich Euch<br />

Die künstliche Befruchtung gehört aus der Welt genommen und also mit ihr die Präimplatationsdiagnostik!!!<br />

Also sage ich der Welt<br />

Ich werde Kanzler sein in Deutschland, die Welt zu richten, dass sie sich wandelt zum Heil in meinem Geist.<br />

Also<br />

Niemals und Niemand kann dieses auf Dauer verhindern!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. Oktober 2010 08:54:37<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00643<br />

Eizelle und Samenpfeil verkörpern Ewige-All-Herrlichkeit. Deren Unantastbarkeit ist allen Lebens Heiligstes<br />

Vorrecht, Uneingeschränkt und Unbegrenzt. Wer dieser Unantastbarkeit zuwiderhandelt, sie ignoriert und verletzt,<br />

ich heiße ihn "Geistig Mutierte Perversion", also Tollwütig.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ebenso heiße ich "Geistig Mutierte Perversion", also Tollwütig, wer der Welt mit Waffengewalt einen Imperialen<br />

Anspruch aufdrängt.<br />

Also<br />

Wer in dieser Tollwut weiter fortschreitet, ich werde ihn zur Verantwortung ziehen. Niemals und Niemand kann das<br />

verhindern!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Oktober 2010 06:28:18<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer sich an ein Wenn festhält, stürzt!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Projektion hilft Euch nicht!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich weiß um die Schwierigkeiten, in diesen ihr feststeckt. Ihr ahnt nicht einmal deren Schrecken!<br />

Also<br />

Folgt meinem Wort, oder nicht!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00644


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Oktober 2010 14:40:59<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Mir folgen <strong>heißt</strong> Barmherzigkeit erfahren <strong>heißt</strong> Gerechtigkeit<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mir nicht folgen <strong>heißt</strong> Schrecken erfahren <strong>heißt</strong> Gerechtigkeit<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eure Entscheidung <strong>heißt</strong> Wahl der Gerechtigkeit<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Gerechte <strong>heißt</strong> Selbstlos <strong>heißt</strong> Zeuge<br />

Also sage ich Euch<br />

Selbstmitleid und Projektion helfen Euch nicht<br />

Also<br />

Folgt mir nach, oder nicht!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00645


Von: hausgallin@msn.com<br />

Gesendet: Donnerstag, 21. Oktober 2010 15:27:33<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Leserbrief 00646<br />

Ich möchte mich hier zu dem Artikel "Guten Gewissens" auf der Titelseite der heute erschienenen Wochenzeitung<br />

"Die Zeit" äußern, die Welt aufzuklären und vor geistiger Tollwut zu warnen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es <strong>heißt</strong> dort: "Unstrittig beginnt Leben im Augenblick der Verschmelzung von Ei und Samenzelle". Dieser Aussage<br />

zufolge, müssen Ei und Samenzelle zuvor wohl tot gewesen sein. Der Autor dieses Artikels, Herr Ulrich<br />

Bahnsen vertritt guten Gewissens die Behauptung, dass die Verschmelzung eines toten Eis mit einer toten<br />

Samenzelle Leben gebiert.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich habe gar nicht erst weiter gelesen, sondern den Rest der Zeitung sogleich ins Altpapier geworfen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 21. Oktober 2010 16:49:41<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Barack Obama<br />

Wer mit mir gehen will, dieser bezeugt seine Glaubwürdigkeit allein hierin, dass er zu mir kommt!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Ohne dieses Zeugnis offenbarst Du mangelnde Geradlinigkeit, Falschheit und Verschlagenheit! Also musst<br />

Du stürzen, bevor Du weiteres Unheil anrichtest!<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00647<br />

Kein Weg ist zu weit dem, dieser meinen Rat sucht, und keine Mühe wird er scheuen, meine Hand zu finden!<br />

Also sage ich Dir<br />

Ich weiß, was für Dich zu tun notwendig und also richtig ist. Ich erkenne die Weise des wahren Aufbruchs!<br />

Also<br />

Meinen Weg findet nur, wer aufrichtig seinen verlässt! Worauf wartest Du also?<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 22. Oktober 2010 10:48:33<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Barack Obama<br />

Ich sage Dir<br />

Nur wer hinabsteigt, findet Einsicht und Kraft wieder hinaufzusteigen<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Überheblichkeit und Selbsthass sind Deine Widersacher und Feinde<br />

Also sage ich Dir<br />

Leserbrief 00648<br />

Also Du zu mir kommst, hier in meine Wohnstätte, wirst Du Deine Widersacher und Feinde überwinden, dass<br />

Amerika Dir folgt. Denn alle Antwort findest Du hier bei mir. Allein und nur bei mir. Also <strong>heißt</strong> das Geheimnis<br />

aller Wunder!<br />

Also<br />

Wer nicht hinabsteigt, er stürzt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung!


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 23. Oktober 2010 12:26:06<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wo meiner Barmherzigkeit Wort nicht genügt, dort verfolgt und einholt den Menschen unabwendbar aller<br />

Schrecken seiner Schuld.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jene Führer, diese sagen, Gott ist nicht, diese spielen sich als Götter auf.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00649<br />

Jene Führer, die sagen, Gott ist, ohne dass sie meinem Wort folgen, diese sind böswilliger denn Jene, die sagen,<br />

Gott ist nicht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese BeidenAlle heiße ich Tollwütiges Ungeziefer. Alles Unheil und alles Leiden der Welt <strong>heißt</strong> deren<br />

Überheblichkeit und Selbsthass Verantwortung, Folge und Resonanz!<br />

Also sage ich Euch<br />

Und also sollen, dürfen und werden die Geknechteten, die Vergewaltigten und Missbrauchten Guten Gewissens<br />

aufstehen, dieses Tollwütige Ungeziefer zu zertreten und ins Feuer zu werfen. Und Größer noch denn alles<br />

Schrecken, wird deren Geheule sein!<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht eher wird Friede sein und Stille im Himmel und auf Erden, bis der Letzte zertreten und im<br />

Feuer!<br />

Also<br />

Mein Schweigen <strong>heißt</strong> des Himmels und der Erde Friede und Stille<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 24. Oktober 2010 06:01:55<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich aber sage Euch<br />

Der verfaulte Baum fordert Fällung, seine Wurzel ziehen, Schweiß.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Friede ist, Stille, Freude und Wärme, also der tote Baum im Feuer.<br />

Also sage ich Euch<br />

Sinn und Lächeln heißen seine Asche<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Mein Schweigen <strong>heißt</strong> der Schuld Axt, Schrecken und Geheule<br />

Leserbrief 00650


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 24. Oktober 2010 07:03:11<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen und Namenlosen, dass ich dessen Anspruch, dessen<br />

Vorrecht und dessen Unantastbarkeit bezeuge.<br />

Also<br />

Des Ewigen Lächeln <strong>heißt</strong> auch mein Lächeln!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00651


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Oktober 2010 16:56:10<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott Ist<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Geduld begleitet und belohnt den Mut, nimmer die Feigheit<br />

Ich bezeuge Euch die Lage der Deutschen Nation<br />

Leserbrief 00652<br />

Die CDU/CSU ist deswegen an der "Macht", weil Sie Vergewaltigung und Ausbeutung, also den<br />

JudenKapitalFaschismus, am willkürlichsten beherrscht bzw. hiervon beherrscht ist. Die SPD neidet und<br />

eifert Ihr nach, die Grünen mutierten zu Jenen, diese die RAF bekämpfte, die "Die Linke" sabbert an ergierten<br />

Diäten und die FDP ist weder Mann, noch Frau. Alles unter Kontrolle!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Teile der Medien sind bemüht, dieses zu vermitteln. Der Rest verteidigt seine Feigheit, diese als Wert zu<br />

verkaufen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Kirchen beten um Kraft für ihre Lügen und Erduldung ihrer Schuld. Sie werden als erstes brennen!<br />

Ich sage Euch<br />

Nichts reuet mich. Nicht das Einlassen, nicht das Loslassen!<br />

Also<br />

Ich lasse mich. Lassen atmet Ewiges<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Dalai Lama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 29. Oktober 2010 10:22:22<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut<br />

Für den Dalai Lama<br />

Was ißt Du gern und wann willst Du kommen?<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00653


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 29. Oktober 2010 16:46:17<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Atmen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Berufene <strong>heißt</strong> nicht Geehrt<br />

Die Geehrten heißen nicht Berufen<br />

Nicht hören Sie also des Berufenen Rufers Ruf<br />

Ehre <strong>heißt</strong> Sie Taub<br />

Lassen, Schweigen und Lächeln heißen des Berufenen Gerechtigkeit, Dankbarkeit und Güte.<br />

Also<br />

Des Gerechten Atmen <strong>heißt</strong> Ewig Sorglos<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00654


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. Oktober 2010 14:48:08<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00655<br />

Es gibt kein schlechtes Wetter und nur Ungeziefer gewöhnt sich an Ungeziefer, also auch die Geehrten an die<br />

Geehrten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sarkozy und Merkel verkörpern das HurenHausEuropa mit Merkel als Puffmutter und Sarkozy als ihren Zuhälter.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Opposition ist nicht mehr. Allein ich könnte Sie anführen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was Tolstoi meinte, ist: Eine Frau sollte zunächst eine Frau sein. Eine Frau im Sinne des Sein. Nicht nur ein<br />

Mutter-, Haus- und Herdtier, doch auch nicht eine Kopie des "MannBildnisses". Diesem sollte sie weder<br />

nachgieren in dessen Dummheit, noch ihn antreiben und bestätigen in seinem Selbsthass, seiner Rechthaberei<br />

und seiner Tollwut. Sie soll sich dem Mann nicht anbinden und ihm nicht nachlaufen. Und schon gar nicht sollte<br />

sie besser sein wollen! Also auf Augenhöhe oder Alles auf Augenhöhe. (AaA)<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer seinen Widersprecher ignoriert, diesen überfährt, verschweigt oder einsperrt, er ist und bleibt dessen<br />

Gefangener. Er verfault von innen nach außen, ohne dass er es verhindern könnte. Und sein Gestank nimmt<br />

von Stunde zu Stunde zu. Nicht will ich mich dessen Gestank unnötig aussetzen, noch mich hieran gewöhnen.<br />

Denn, den ich auch immer verstehe, nicht will ich mir seinen Kopf machen. Niemals!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Wer den Verirrten findet, verirrt sich nicht mehr!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

In Allem gilt:<br />

Also spricht Gott<br />

Niemals erreicht den Gipfel, wer das Tal verlässt<br />

Wer dieses erkennt, er atmet Ewigkeit, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und weiteste Geborgenheit<br />

Also<br />

Von nun an beantworte ich Fragen nur noch von Angesicht zu Angesicht<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 5. November 2010 19:53:12<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Sieger<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer nicht kämpft, nimmer verliert<br />

Wer dies erkennt, er <strong>heißt</strong> Sieger. Gestern, Heute, Morgen!!!<br />

Ich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Den Kampf niederlegen, <strong>heißt</strong> Sieg<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Des Kämpfers einziger Sieg <strong>heißt</strong> Niederlage<br />

Leserbrief 00656


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 6. November 2010 15:35:08<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00657<br />

Renate Künast praktiziert den Schulterschlag mit Angela Merkel, die Grünen an die Macht und Jürgen Trittin ins<br />

Außenministerium zu hieven.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wie Merkel, ist auch Künast eine MachtHure, dämonisch und verschlagen, verlogen und böswillig, voller Verachtung<br />

und Selbsthass.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Künast Einladung an Alle ist eine Verladung Aller, an dieser ich nicht teilnehme. Die Grünen missbrauchen alle<br />

Protestbewegung für ihren MachtEgoismus, dieser voller Forderungen, jedoch ohne Antworten ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Schwund der FDP hat sich bei den Grünen an- und eingehängt. Er wartet nun im Flur vor dem Zimmer der<br />

Kanzlerin, sich eine neue Jacke anzuziehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diesem Hurenpack geht es nicht um Erneuerung, sondern einzig und allein um Erhalt, Verkleidung und<br />

Weiterso, also um tollwütige Rechthaberei. Also <strong>heißt</strong> im hohen Maße Bedrohlich und Unheilvoll!<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Grünen-Führung betreibt Pandorsche Kloaken Politik der übelsten Weise. Der aller übelsten Weise, diese ich<br />

nicht dulde, dieser ich widerspreche, diese ich verneine.<br />

Also<br />

Der GrünenBaum soll und wird von innen nach außen verfaulen.<br />

Und ich sage Euch<br />

Gehe ich mit Jenen, diese zu mir kommen. Allein und nur mit Jenen. Und kein Politischer Gefangener in China oder<br />

sonst wo wird freikommen, solange die Bundes-Medialen SystemHuren und SystemZuhälter, also die<br />

Schuldigen mich totschweigen bzw. mich bekämpfen und weiterhin zu fesseln beabsichtigen.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Eure Hand führt meine Axt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. November 2010 09:24:42<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Zeit <strong>heißt</strong> der Ungeist der Welt<br />

Zeit <strong>heißt</strong> Hure und Zuhälter der Hölle, <strong>heißt</strong> Dämonische Mutation<br />

Zeit <strong>heißt</strong> die Seele Satans<br />

Was in mir wurzelt<br />

Keiner kann es herausreißen<br />

Stet ist dessen Beschlossenheit<br />

Es wächst aus dem Unendlichen und treibt ins Uferlose<br />

Unwandelbar wandelt es sich<br />

Aus dem Nichts in das Alles<br />

Aus dem Einen in das Viele<br />

Aus dem Kleinsten in das Größte<br />

Aus dem Namenlosen in das Benannte<br />

Aus dem Wortlosen in das Hörbare<br />

Aus dem Nicht-Sichtbaren in das Alles <strong>Erkenne</strong>nde<br />

Aus dem Unscheinbaren in das Alles Tragende<br />

Aus dem Unfassbaren in das Alles Umfassende<br />

Es wiederholt sich, ohne Wiederholung<br />

Es erneuert, ohne Neu zu sein<br />

Es schöpft unerschöpflich in und aus sich<br />

Ohne sich zu ändern ändert es fortwährend<br />

Ohne zu vergehen geht es ein<br />

Ohne zu erlöschen geht es aus<br />

Unbeirrbar lenkt es<br />

Ohne zu messen reicht es Richtmaß<br />

Ohne zu bitten erreicht es Hingabe<br />

Ohne sich zu veräußern gebärt es Durchdrängung<br />

Es kreist, ohne sich zu bewegen<br />

Es bewegt sich, ohne zu entruhen<br />

Es ruht in stiller Kreisung und folgt der lautlosen Weisung der All-Ordnung Waltung<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wahrlich bin ich der Geist immerwährender Anwesenheit<br />

Bin ich die Heilige Seele, die Ganzheit Ewigen Lebens<br />

Bin ich ich Bin<br />

Leserbrief 00658


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 8. November 2010 16:24:37<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00659<br />

Die Geistige Projektion alles Anwesenden <strong>heißt</strong> Welt, diese jeden Einzelnen mit dessen Augen(Wahrnehmung)<br />

betrachtet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Welt durchdringen <strong>heißt</strong> Sie bezeugen. Sie bezeugen <strong>heißt</strong> von Ihr losgelöst sein. Losgelöst <strong>heißt</strong> Tiefste<br />

Erkenntnis <strong>heißt</strong> Weitestes Schauen. Tiefste Erkenntnis und weitestes Schauen ist alles Anwesenden<br />

Heiligster Geist. Heiligster Geist <strong>heißt</strong> Namenlos. Des Namenlosen Name <strong>heißt</strong> Gott. Gottes Ich <strong>heißt</strong> Selbstlos.<br />

Selbstlos <strong>heißt</strong> Ich Bin. Ich Bin erkennt das Ewige und alles Zeitliche.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Ewige erkennen <strong>heißt</strong> Erkenntnis.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alle Erscheinung <strong>heißt</strong> des Nichtsichtbaren(Geist/Ungeist) Resonanz. Eine Wandlung(Erneuerung) der Erscheinung<br />

voraussetzt eine Wandlung(Erneuerung) des Nichtsichtbaren. Tiefste Erkenntnis und Weitestes Schauen heißen<br />

allem Anwesenden Gebot und Richtmaß der Wandlung(Erneuerung).<br />

Also sage ich Euch<br />

Ignoranz und Widerspruch heißen Tiefstes Unheil und Weitester Schmerz.<br />

Also<br />

Gottes Welt <strong>heißt</strong> Alles Anwesenden Erfüllung und Freude, <strong>heißt</strong> heiligste Projektion und Transformation<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 10. November 2010 15:28:47<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Ernsthaftigkeit<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Nur wer die Welt durchdringt, er kann die Umkehr eröffnen, das Ziel zu erreichen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Kommt am kommenden Sonntag in meine Wohnstätte!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alles Weitere findet sich in Ernsthaftigkeit und Einfachheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich verstecke mich nicht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00660<br />

Wer anklopft, ich öffne ihm. Wer an meinem Tisch sitzt, ich speise ihn. Wer mich fragt, ich antworte ihm. Wer verirrt,<br />

ich finde ihn.<br />

Also<br />

Ich tue bereits! Gestern schon!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Anna Kühne (Anna.Kuehne@web.de)<br />

Gesendet: Montag, 15. November 2010 15:00:14<br />

Leserbrief 00661<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; hausgallin@msn.com<br />

An die ganze Welt<br />

Ich fordere<br />

die sofortige Einstellung der Gabe aller Psychopharmaka an die sogenannten<br />

"Psychisch Kranken"<br />

Ich fordere alle Erwachten auf,<br />

diese Seelen, die sich im Umbruch und im <strong>Erkenne</strong>n befinden, zu begleiten in das<br />

Erwachen und die innere Heilung<br />

Ich fordere die Politik auf,<br />

bedingungslos diesen Prozeß der Heilung zuzulassen mit allen Konsequenzen<br />

Ich fordere alle Erstarrten und Resignierten auf, aufzustehen und sich fortzubewegen<br />

Ich fordere die Kirche und alle Religionsgemeinschaften auf,<br />

sich aufzulösen und sich GOTT hinzugeben<br />

GOTT ist größer als jede Religion!<br />

Ich fordere die ganze Welt auf, Gott zu folgen und Gott zu leben. Jetzt!<br />

Erkennt die Größe von Gerhard olinczuk treustedt.<br />

Es gibt keine Alternative. Weder gestern, noch heute, noch morgen.<br />

Nichts und niemand kann mir die Erkenntnis nehmen, dass GOTT in mir ist.<br />

Diese Erkenntnis währt ewig.<br />

Anna, eine treue Gefährtin


Von: hausgallin@msn.com<br />

Gesendet: Dienstag, 16. November 2010 06:33:08<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich Sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gemeinsam <strong>heißt</strong> Heilsam<br />

Leserbrief 00662


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 17. November 2010 02:01:12<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Himmel und Erde sind Eins<br />

Gemeinsam <strong>heißt</strong> Heilsam<br />

Leserbrief 00663


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 17. November 2010 02:57:58<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt die Botschaft<br />

Gleichnis vom Samenkorn<br />

Leserbrief 00664<br />

Es ist ein Samenkorn. Ein sehr, sehr kleines Samenkorn. Es liegt irgendwo in der Stille, schon lange und geborgen,<br />

bis es berührt ward, dass es erwache. Es öffnete seine Augen und schaute die Dunkelheit, ohne diese zu erkennen.<br />

Also fürchtete es sich.<br />

Es lauschte und hörte nichts, denn Stille. Es schnupperte und roch Unbekanntes. Es leckte mit der Zunge, und<br />

schmeckte Fremdes. Es suchte mit den Beinen und grub sich fest. Es reckte sich empor, durchschlug seinen<br />

Horizont, blickte hinauf und schaute das Licht. Und also wusste es die Dunkelheit hinter sich, hierin keine Gefahr.<br />

Es ward Eins.<br />

Und also grub es sich tiefer fest und wuchs weiter hinauf in das Wunder. Es breitete seine Arme aus und erkannte<br />

sein Atmen. Dann sah es an sich herab, schaute seine Erscheinung und wusste nicht seinen Namen. Also rief es<br />

suchend: "Wer bin ich?"<br />

Und sprach eine Stimme an sein Ohr: "Du bist Ich Bin". "Und wer bist Du?", rückfragte die Erscheinung. "Ich bin<br />

Du", erwiderte das Unbekannte. "Doch das Du ist durch mich, und nur mit mir. Also will ich Dich Sein nennen, dass<br />

Du dich stets erinnerst, dass Du Mein bist."<br />

Und also erkannte die Erscheinung den Geist, dieser ohne Name.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 18. November 2010 09:34:02<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage der Welt<br />

Nehme ich mich zurück von Allem, dass Alles sich finde.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00665


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 30. November 2010 19:58:31<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sich zurück Nehmen <strong>heißt</strong> Allem Raum Geben<br />

Leserbrief 00666<br />

Heißt Überschauen, nicht Verbauen - <strong>heißt</strong> Verständnis, nicht Bedrängnis - <strong>heißt</strong> Lassen, nicht Verlassen -<br />

<strong>heißt</strong> Zeugen, nicht Überzeugen - <strong>heißt</strong> Siegen ohne Verbiegen - <strong>heißt</strong> Bezwingen ohne Ringen - <strong>heißt</strong><br />

Nehmen ohne Stehlen - <strong>heißt</strong> Fordern, nicht Überfordern - <strong>heißt</strong> Beugen, nicht Verbeugen - <strong>heißt</strong> Bleiben<br />

ohne Fallen - <strong>heißt</strong> Hören statt Lärmen - <strong>heißt</strong> Umfassen statt Hassen - <strong>heißt</strong> Entrücken ohne Rücken.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Antworten auf die Fragen der Zeit heißen weder Politisch, noch Ideologisch; weder Wissenschaftlich, noch<br />

Wirtschaftlich; weder Finanziell, noch Existenziell; weder Menschlich, noch Philosophisch; weder<br />

Vernünftig, noch Logisch; weder Intellektuell, noch Religiös.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jedes System <strong>heißt</strong> Resonanz des Selbsthasses, hierin verbindlich die Selbstzerstörung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich beantworte Fragen nur noch von Angesicht zu Angesicht, in jenem Raum, dieser in, mit und durch mich<br />

Geöffnet, als Ausdruck der Ernsthaftigkeit meines Anspruchs.<br />

Also<br />

Niemandes Ernsthaftigkeit <strong>heißt</strong> Glaubwürdiger<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: hausgallin@msn.com<br />

Gesendet: Samstag, 4. Dezember 2010 16:05:19<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Entscheidung ist Alles<br />

der Weisheit Ernsthaftigkeit - der Ernsthaftigkeit Weisheit<br />

Leserbrief 00667<br />

Die Weisheit des Weisen ruht in dem Wissen, dass er die Weisheit nicht erschuf.<br />

Denn was Ist, dieses muss nicht mehr Gemacht sein, noch ist es im Werden.<br />

Und wahrhaftige Weisheit ruht hierin, diese nicht als Wissen zu wissen.<br />

Wie die Schöpfung Ist, Ist die Weisheit.<br />

Und was Ist, dieses ist Beschlossen im Innersten.<br />

Was Beschlossen im Innersten, dieses muss nicht im Außen Gemacht sein, noch ist es im Werden<br />

Der Same aller Weisheit <strong>heißt</strong>, dem Weisen zu folgen.<br />

Wie die Schöpfung, so folgt auch die Weisheit Sich Selbst, in stetiger Kreisung der Gesetzmäßigkeit.<br />

Wer also dem Weisen folgt, dieser folgt dem Ewigen Selbst.<br />

Er nährt den Samen, das dieser in ihm wachsen kann.<br />

Denn in des Weisen kleinstem Samenkorn ruht höchste Erfüllung, diese nicht Gemacht sein muss, noch ist sie im Werden.<br />

Also<br />

Höchste Erfüllung <strong>heißt</strong> Veräußerung aller Fülle<br />

Denn Fülle ist Äußeres und muss herausgegeben werden<br />

Wer Äußeres herausgibt, dieser erfährt innerste Erfüllung<br />

Erfüllt vom Innersten <strong>heißt</strong> alles Äußere beherrschen<br />

Alles Äußere beherrschen <strong>heißt</strong> dem Innersten dienen<br />

Wer dem Innersten dient, gerät nimmer in Abhängigkeit und Sucht<br />

Wo keine Abhängigkeit und keine Sucht, hier ist keine Furcht<br />

Also ist das Wesen der Schöpfung, <strong>heißt</strong> das Reich Gottes<br />

Denn<br />

Die Summe aller Samenkörner <strong>heißt</strong> ein Samenkorn.<br />

Und die Weisheit dieses einen Samenkorns ist die Weisheit aller Samenkörner.<br />

Und jenes eine Samenkorn, so es Ist in Weisheit, dieses muss nicht mehr Gemacht sein, noch ist es im Werden.<br />

Und nimmer kann ein Samenkorn mehr sein, denn ein anderes Samenkorn.<br />

Ich sage Euch<br />

Das wahre Samenkorn: Dieses stirbt nimmer.<br />

Gefestigt in beschlossener Reinheit und Weisheit erscheint es in unbegrenzter Vielheit.<br />

Es folgt und kommt sich entgegen, und währt in, mit und durch sich Unendend.<br />

In ewiger Erde geborgen, bezeugt es des Namenlosen Vielfalt und Reichtum.<br />

Denn alle Erde ist Eins, Heil, Heilig und nimmer Teilbar.<br />

Und nicht kann also ein Teil Heiliger sein, als andere Erde.<br />

Und nicht gibt es ein auserwähltes Volk neben anderen Völkern.<br />

Und auch gibt es keine auserwählte Gemeinschaft neben anderen Gemeinschaften.<br />

Verflucht ist also jenes Volk und jene Gemeinschaft, diese Sich über andere Völker und andere Gemeinschaften erhebt.<br />

Und noch einmal verflucht, so es Gott als Zeugen bezeugt und anruft.<br />

Also<br />

Die Eine und Heilige Erde <strong>heißt</strong> alle Samen gleich.<br />

Gleichheit <strong>heißt</strong> auf Augenhöhe.<br />

Augenhöhe <strong>heißt</strong> Vielheit.<br />

Also ist der Schöpfungsgeist.<br />

Schöpfungsgeist <strong>heißt</strong> Namenlos.<br />

Namenlos <strong>heißt</strong> des Himmels und der Erde Herrschaft.<br />

Also<br />

Geist und Gesetz der Namenlosen Herrschaft sind Beschlossen in der Reinheit und Weisheit des kleinsten Samenkorns.<br />

Also <strong>heißt</strong> der Weisheit Ernsthaftigkeit, der Ernsthaftigkeit Weisheit!<br />

in, mit und durch Gerhard olinczuk treustedt


Liu Xiaobo / Friedensnobelpreis<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 7. Dezember 2010 21:38:53<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Liu Xiaobo<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00668<br />

Wenn Du den Friedensnobelpreis annimmst, hängst Du Dir eine Kloake um den Hals, diese Dir und der Welt Unheil<br />

und Leiden bringt!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Wenn Du jedoch auf den Friedensnobelpreis verzichtest, ihn also zurückweist, so verbleibt die Kloake bei jenen<br />

Huren und Zuhältern, diese sie schufen, hiermit ihre Spielchen zu machen, diese Dir und der Welt Unheil und Leiden<br />

bescheren.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Die Führung Chinas weiß sehr wohl, dass die Westliche Allianz keine Zukunft hat, weder mit, noch ohne<br />

Friedensnobelpreis. Und auch wenn sie nicht die Antworten weiß, auf die Fragen der Zeit, so wird sie dennoch eher<br />

meinem Wort lauschen, denn allem Lärm und Gestank der Westlichen Demokratie.<br />

Höre also meinen freundschaftlichen Rat<br />

Nehme den Friedensnobelpreis nicht an, sondern weise ihn zurück. Lass ihn bei Jenen, diese vom Frieden nichts<br />

wissen, sondern nur ihren Eitelkeiten folgen, in der AllianzKloake obenauf zu treiben.<br />

Ich sage Dir<br />

Bin ich Dir mehr Freund, als sie alle zusammen es jemals sein könnten!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 10. Dezember 2010 20:48:28<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Liu Xiaobo / Friedensnobelpreis<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00669<br />

Es war und ist eine große, große Lüge, Liu Xiaobo den Friedensnobelpreis 2010 zu verleihen. Die Vergabe an den<br />

Chinesischen Dissidenten widerspricht nicht nur dem Vermächtnis des Stifters, sondern ist in seinem Politischen<br />

Anspruch mehr als eine Perversion. Die Instrumentalisierung des Preises durch minderwertig-monströse Kräfte,<br />

offenbart niederste Gesinnung, ja teuflische Züge.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Schon die Vergabe an den Kriegsherren Barack Obama war eine Kriegserklärung an den ersehnten Weltfrieden.<br />

Obamas jüngstes Seemanöver mit Südkorea entsprach gewiss nicht dem Charakter eines Friedensfürsten, sondern<br />

ist eher als militärische Provokation zu verstehen, und richtete sich auch gegen China. Der Amerikanische Präsident<br />

verschwindet mehr und mehr in einem hohlen Nebel stümperhafter Verantwortungslosigkeit und Desorientierung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Nobelpreiskomitee versteckt sich hinter einer Mauer der Rechthaberei und des Trotzes, allen voran Thorbjon<br />

Jagland. Der leere Stuhl neben ihn bezeugt nicht nur seine Geistige Leerheit, sondern, dass es dem Komitee an<br />

Würde fehlt, diesen Platz zu besetzen. Jagland und seine Zuhälter haben nicht im geringsten begriffen, was sie<br />

angerichtet haben. China hatte im Vorfeld gewarnt. Die Verantwortlichen hätten diese Warnung unbedingt<br />

berücksichtigen, ja ernst nehmen müssen, statt sie zu ignorieren. Sie alle reden zwar von einem Menschenrecht,<br />

doch handeln sie gedankenlos, stillos, selbstgerecht und kriminell. Tatsächlich wird das Wort "Menschenrecht"<br />

inzwischen als Mantel benutzt, für jede Schweinerei. Auch die Chinesische Führung kann dieses Wort für sich<br />

beanspruchen, die Nationale Sicherheit hiermit zu kleiden. Jagland verkörpert den Geist eines Kleinkindes, dieses<br />

seine Geistige Entwicklung mit 6 Jahren abgeschlossen hat. Möglicherweise verleiht er sich im kommenden Jahr<br />

selbst den Friedensnobelpreis.<br />

Ich sage Euch<br />

Natürlich ist Liu Xiaobo kein Krimineller. Genauso wenig wie Bradley Manning, diesen der Stern auf seiner Titelseite<br />

vom 02.12.2010 gar als Amerikas Staatsfeind Nr. 1 anpries. Die Welt bzw. deren Führer werden von Stunde zu<br />

Stunde verrückter. Umso notwendiger ist es, noch vorhandene Intelligenz nicht weiterhin in Rechthaberei und Trotz<br />

zu tränken.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Am Friedensnobelpreis 2010 hängt eine Kloake, die KapitalGlobalKloake, von vielen nicht erkannt, also verkannt.<br />

Chinas Reaktionen sind umso mehr verständlich, also ihr dieses durchschaut. Die Emotionalitäten des "Für und<br />

Wider" haben Schausteller-Charakter und sind allesamt wertlos. Hier findet sich weder Abstand, noch<br />

Nachdenklichkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Beide Seiten haben Unrecht in ihrem Recht, haben Recht in ihrem Unrecht. Also Kleinkindmentalität. Lächerlich!!!<br />

Also<br />

Friedensnobelpreis zum Totlachen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 11. Dezember 2010 08:54:30<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Advents – Botschaft<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heiß!<br />

Unlöschbar entflammt,<br />

zu Asche er verdammt.<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heiß!!<br />

Euroland - Es brennt,<br />

Keiner, der es lenkt.<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - HEIß!!!<br />

Leserbrief 00670<br />

Es gibt keine Alternative zur Entschuldung! Entschuldung <strong>heißt</strong> der erste-einzig-heile-heilende Schritt hin zur<br />

Beruhung und Erneuerung!! Entschuldung einläutet das Aus des Globalisierungswahns, das Aussetzen<br />

der Klimabedrohung und das Ende aller Angst-, Lügen- und Schreckensherrschaft.<br />

Ich sage Euch<br />

Wo noch Verstand und Intelligenz, hier wachse ich, dass die Deutschen mich zu ihrem Kanzler machen. Dies ist der<br />

Welt Weg zum Heil. Der Einzige!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich kontrolliere mich, Keiner sonst. Hören, Schauen und Prüfen heißen die Wegbereiter meines Anspruchs. Vertrauen<br />

und Hingabe führen zur Erkenntnis, Demut eröffnet Anerkennen. Also ihr mich anerkennt und mir folgt, so führe ich<br />

Euch auf den Gipfel.<br />

Auf des Tales Gipfel!<br />

Denn<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nur was Geerdet, wächst in den Himmel<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro -<br />

Mir ist nicht heiß!


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2010 09:40:35<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Klimagipfel von Calcún<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich bezeuge der Welt<br />

Leserbrief 00671<br />

Nichts dokumentiert das gigantische Scheitern der Klimakonferenz von Calcún deutlicher, wie der Versuch, diesen<br />

der Welt als Erfolg darzustellen.<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt<br />

Und nichts dokumentiert die satanische Lüge Menschenrecht hörbarer, als der Beschluß, eine 2 Prozentige Globale<br />

Klima-Erwärmung zu legalisieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieser Beschluß ist keine Entscheidung, sondern die Aufforderung, weiter zu machen wie bisher.<br />

Ich sage Euch<br />

Hier ist keine Einsicht, noch eine Umkehr. Tatsächlich ist in Calcún beschlossen worden, die Globalisierung weiterhin<br />

rücksichtslos voranzutreiben, ohne Einschränkung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich erkenne nichts im Himmel und auf Erden, was krimineller sein könnte.<br />

Also<br />

Der Beschluß von Calcún <strong>heißt</strong> das Werk von Tollwütigem Ungeziefer!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2010 12:20:17<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Klimagipfel von Calcún / Brief 00671<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00672<br />

Eine 2 Prozentige Globale Klima Erwärmung in meinem Brief Nr. 00671 muss richtiger Weise heißen: Globale<br />

Klima Erwärmung um 2 Grad!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hier hat der Ungeist von Angela Merkel gezeichnet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Vertreter Boliviens ist tatsächlich nicht gescheitert. Ganz im Gegenteil. Als Einziger hat er dieser<br />

Satanischen Lüge widerstanden, sie also verneint. Die Vorsitzende des Gipfels ist ihm einfach mit dem Hammer<br />

über den Mund gefahren, Selbstherrlich und Selbstgerecht. Sie hatte die Masse hinter sich, wie Adolf Hitler zu<br />

seiner Zeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Amerika und China konnten dem Beschluß nur zustimmen, weil dieser nichts von ihnen abfordert. Somit ist das<br />

Ergebnis des Klimagipfels ein Erfolg derer, diese die Verschmutzung der Atmosphäre im großen Stil<br />

vorantreiben. Ich höre deren Dämonen lautest lachen und grölen!!! Amerikas Friedensnobelpreis und<br />

Chinas Konfuzius Friedenspreis sind sich im Prinzip und Ziel einig, den Krieg gegen die Schöpfung, aus<br />

wirtschaftlichen Gründen, weiterhin zu fördern und fortzusetzen. Selbstverständlich unter dem Deckmantel des<br />

Menschenrechts, natürlich des universellen! Schließlich geht es ja um die Nationale Sicherheit ihrer Systeme.<br />

Also<br />

Des Ungeziefers KapitalGlobalKloake vertieft seine Dichte und erhöht seinen Gestank<br />

Ich sage Allen<br />

Auch so Euch meine Worte nicht gefällig, so bezeugen sie doch und gerade in dieser Auswahl alles Unheil und<br />

Schrecken der Welt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 12. Dezember 2010 14:24:28<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Weihnachts- und Heilsbotschaft der Namenlosen Herrschaft des<br />

Himmels und der Erde<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Also sage ich der Menschheit<br />

Ich bin das Vorrecht bevor allem Recht.<br />

Und weiter sage ich der Menschheit<br />

Und ohne mein Vorrecht ist Euch nun alles Recht genommen.<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00673<br />

Nicht gibt es im Himmel und auf Erden eine wahre Alternative zur Entschuldung! Entschuldung <strong>heißt</strong> der<br />

erste-einzig-heile-heilige-heilende Schritt hin zur Beruhung und Erneuerung der Sichtbaren Welt.<br />

Entschuldung einläutet das Aus des Globalisierungswahns, das Aussetzen der Klimabedrohung und das<br />

Ende aller Angst-, Lügen- und Schreckensherrschaft auf Erden.<br />

Also<br />

Heiligst, Endgültig und Unantastbar <strong>heißt</strong> der Geist meiner Worte und meines<br />

Anspruchs<br />

In, mit und durch Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 14. Dezember 2010 18:15:10<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Euro<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es ist nicht möglich den Euro zu stabilisieren, schon gar nicht ihn zu retten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer den Euro stabilisieren will, muss Größer sein, denn dieser. Als Physikerin müsste Angela Merkel dieses<br />

wissen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00674<br />

Doch Angela Merkel ist Kleiner, als der Euro. Sie ist gar Kleiner, als ein Euro-Cent. Ganz Europa ist Kleiner, als ein<br />

Euro-Cent. Der Euro schwankt also hin und her, weil er sich nirgends anlehnen kann. Er sucht Halt und Grund,<br />

ohne diese zu finden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer sich sorgt und in Angst, ist unsicher und kraftlos. Dieser hat weder Vertrauen zu sich, noch kann er<br />

Vertrauen anbieten. Also wird auch der Euro hier kein Vertrauen, keine Kraft und keine Sicherheit finden. Denn<br />

Angst und Sorge sind gleich dünnes Eis unter Schmierseife, hier der Euro keinen festen Tritt findet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was im Außen beherrscht, dieses mußt Du nicht kontrollieren.<br />

Was Du nicht beherrscht, dieses kannst Du nicht kontrollieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Europa lehnt sich an den Euro an! Doch an wen anlehnt sich der Euro?<br />

Europa verläßt sich auf den Euro! Doch auf wen kann sich der Euro verlassen?<br />

Der Euro trägt Europa! Doch wer trägt den Euro?<br />

Der Euro gibt Europa Inhalt! Wer gibt dem Euro Inhalt?<br />

Europa sorgt sich um den Euro! Wem soll der Euro also vertrauen?<br />

Ich sage Euch<br />

Angela Merkel bedient sich des Euros, ihr Ego zu profilieren. Ihr Suchen gilt ihre Sucht zu stillen. Sie schwächt<br />

den Euro und also auch Europa, sich zu festigen. Sie vortäuscht sich, Europa und dem Euro eine Größe, diese<br />

sie nicht verkörpert. Sie füttert den Euro mit Euro, dass dieser sich selbst zerfleischt. Sie parasitiert an Europa,<br />

zu Gunsten Deutschlands, also ihres Amtes. Sarkozy tut ihr gleich, aus gleichem Grund!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Merkel und Sarkozy können Europa und den Euro weder stabilisieren, noch retten. Ganz im Gegenteil. Sie sind<br />

deren ärgste Feinde, ohne es zu wissen. Sie treiben den Euro ins Verderben. Sie heizen das brennende<br />

EuroSchiff weiter an!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Unter Schnee und Eis<br />

brennt der Euro – HEISS<br />

Ich weiß!


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 28. Dezember 2010 14:29:16<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut meines Wortes Zeugnis, dieses alles durchdringt und überdauert<br />

Ich sage der Menschheit<br />

Ich bezwang die Welt, dass ich Sieger sei auf Ewig.<br />

Und noch einmal sage ich der Menschheit<br />

Leserbrief 00675<br />

Also bezwang ich die Welt, Sieger zu sein auf Ewig, dass ich alles durchdringe und überdauere.<br />

Und also sage ich Euch<br />

Respekt verlangen nur Jene, diese ihn nicht leben. Also sie selbst entmündigt, verlangen sie Unterwerfung!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Steinmeiers Weise heiße ich Ausdruck der Feigheit und Verlogenheit, also er keine Verantwortung übernehmen<br />

will. Vielmehr will er der Berliner Koalition eine Entscheidung abringen, diese er sich nicht zutraut, um sich<br />

gleichzeitig hierüber auch noch zu profilieren. Steinmeier ist und bleibt ein Illusionist, ohne die geringste<br />

Glaubwürdigkeit und fern jeder Perspektive.<br />

Und somit sage ich Euch<br />

Eine Opposition wird es in Deutschland nur mit mir an der Spitze geben. Allein und nur mit mir. Dieses ist in<br />

der Ganzheit beschlossen und unabwendbar verankert. Kein Mensch kann hieran etwas ändern.<br />

Und also sage ich Euch<br />

Keine Mandatsverlängerung für Afghanistan und ein sofortiger Abzug aller Deutschen Truppen ist<br />

meine unanfechtbare und unumkehrbare Forderung als Oppositionsführer. Dieser Anspruch ist nicht nur Gebot<br />

des Lebens und der Weisheit, sondern auch von der Mehrheit des Deutschen Volkes Getragen. Es spielt keine<br />

Rolle, was vermeintliche Bündnispartner hiervon halten, denn tatsächlich brauchen sie Jemanden, der ihnen sagt,<br />

was zu tun ist, dass sie befolgen und folgen. Diese Weise einläutet den Sturz Angela Merkels.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Weihnachtsbotschaft des Papstes heizt die Christenverfolgung und -vertreibung weiter an. Denn solange er<br />

Jesus von Nazareth als Erlöser der Menschheit bezeichnet, erhebt er die Christengemeinschaft über alle anderen<br />

Religionsgemeinschaften, diese zu erniedrigen. Er anwendet das HurenHeiligenPrinzip, wobei die Christen<br />

natürlich die Heiligen sind. Somit erntet der Vatikan jene Gewalt, diese er sät. Tatsächlich offenbart der Papst die<br />

Geisteshaltung eines Sechsjährigen, selbstgerecht und dummtrotzig, unfähig geistig zu lernen und zu wachsen.<br />

Sagt es ihm, dass die Gewalt ein Ende findet!!!!!!<br />

Also sage ich der Menschheit<br />

Also bezwang ich die Welt, Sieger zu sein auf Ewig, dass ich alles durchdringe und überdauere!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 31. Dezember 2010 19:07:33<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00676<br />

Das Erdbeben in Haiti und die Überschwemmungen in Pakistan heißen Sichtbare Zeugnisse meines Wirkens.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die sichtbaren Zerstörungen und Verwüstungen bezeugen die Zerstörung und Verwüstung des (Un)Geistigen<br />

Fundaments der Westlichen Zivilisation, im Zusammenhang mit meinem Erscheinen. Die vermeintlich Geistigen<br />

Werte "Schmidtscher Zivilisation" offenbaren sich nun als wertloser Trümmerhaufen. Die Kloaken-Abwässer auf<br />

Haiti bezeugen in der Tat die Geistige Kanalisation der Westlichen Allianz, also auch die Kloaken-Politik-Weise<br />

Angela Merkels, und derer Seilschaften.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Überflutungen in Pakistan bezeugen die Bedeutungslosigkeit und Vergänglichkeit des Materiellen, also des<br />

von Angela Merkel hervorgehobenen Wohlstandes. Und also offenbaren alle Verwüstungen die Konsequenz jener<br />

Verlogenheit und niederer Gesinnung, diese der Kanzlerin mächtig. Das Wasser, als reinigende Kraft, spült allen<br />

Schein unabwendbar hinfort, den Schmerz der Lüge und Illusion zu eröffnen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Udo Lindenberg sei gesagt:<br />

€ und Christus heißen €hristus<br />

Wer nach Ruhm hungert, wird nimmer satt. Denn diesen zu füttern, nährt dessen Mangel. Wer also im Alter<br />

nachholen will, was zuvor vernachlässigt, diesen rühmt der Mangel.<br />

Und also sage ich Euch<br />

Wenn ohne Euro alles nichts ist, wie Helmut Schmidt verkündet, so ist hiermit dessen eigene Sinn- und Wertlosigkeit<br />

bezeugt, welche er mit dem Euro kompensierte. Somit war er vor dem Euro sinn- und wertlos, ist mit dem Euro sinn-<br />

und wertlos und ist nach dem Euro weiterhin sinn- und wertlos. Also ist Helmuts Zivilisation sinn- und wertlos, also<br />

niederstes. Dass Sinn- und Wertloses sich jedoch anmaßt, Meinungsbildung und Führungsanspruch zu proklamieren<br />

bzw. Anderen Richtmaß sein zu wollen, dieses bezeugt Satanische Potenz. In Konsequenz ist es somit sinn- und<br />

wertvoll, den Euro zu verbrennen, weil mit ihm nur sinn- und wertloses verbrennt.


Also sage ich Euch<br />

Ich bestehe und überstehe auch ohne Euro, also ich Sieger bin!<br />

Also fordere ich alle Oppositionellen Kräfte Deutschlands auf, sich meinem Anspruch zu beugen, der verlogenen und<br />

kriegerischen Gesinnung der Koalition unter Angela Merkel zu widersprechen und sie ohne wenn und aber zu<br />

verneinen. Ich fordere Euch alle auf, einer weiteren Mandatsverlängerung für das Afghanistan-Abenteuer nicht<br />

zuzustimmen und alle Deutschen Militär-Kräfte sofort aus dem Land am Hindukusch abzuziehen.<br />

Ich auffordere alle Mitglieder der €hristlichen Union, also der €DU/€SU, diese weniger dem €, denn dem<br />

Wesentlichen zugewandt sind, sich dieser Verweigerung anzuschließen, dass die bedrohliche Fäulnis<br />

Bundesdeutscher Krisenpolitik ein sinn-, wert- und heilvolles Ende findet. Alle Kostenersparnis kann inhaltlich<br />

sinnvollen Aufgaben zufließen, also zum Beispiel für umfangreiche und greifende Hilfen für Haiti und Pakistan.<br />

Solches dient der Wiedergutmachung, also der Vergebung von Unrecht und Schuld, dass sich Barmherzigkeit und<br />

Gnade den Verantwortlichen eröffnet.<br />

Tut, wie ich Euch rate, also ich es beherrsche.<br />

Gerhard olinczuk treustedt am 31.12.2010


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 2. Januar 2011 18:28:50<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für alles Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Lüge, als Lüge erkannt, diese war, ist und bleibt Lüge, von Anfang bis Ende, in Ewigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00677<br />

Wahrheit, als Wahrheit erkannt, diese war, ist und bleibt Wahrheit, bevor aller Anfang und nach allem Ende, in<br />

Ewigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ewiges, als Ewiges erkannt, dieses war, ist und bleibt Ewiges, ohne Anfang und ohne Ende, in Ewigkeit.<br />

Ich sage Euch<br />

Ewiges <strong>heißt</strong> Wort- und Namenlos. Des Wort- und Namenlosen Name <strong>heißt</strong> Gott. Gott genügt! Für Alle und<br />

Alles!! Mehr <strong>heißt</strong> zu viel <strong>heißt</strong> Lüge!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich des Wort- und Namenlosen Geist. Wer also mir vertraut, sich an mich anlehnt, sich auf mich verläßt, auf mir<br />

gründet, in/aus mir schöpft und mir folgt, dieser wird alle Furcht, alle Lüge, alle Schuld und allen Schrecken<br />

überwinden, wahren Frieden zu leben in des Ewigen Ewigkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt am 02.01.2011


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 3. Januar 2011 15:13:51<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Prominent <strong>heißt</strong> weder inhaltlich wertvoll, noch wichtig<br />

Leserbrief 00678<br />

Jene, diese sich von der Redaktion der Bild-Zeitung missbrauchen lassen, die Reporter aus dem Iran frei zu<br />

drucken, diese nähren die Perversionen des Verantwortlichen Diekmann und verdichten dessen verkommene<br />

Gesinnung. In der Tat verschlechtert diese Weise die Atmosphäre, belastest die Situation um das Geschehen und<br />

verkehrt alles Bemühen ins Gegenteil.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diekmann wollte auf eines Anderen Acker ernten, stehlen, sich bereichern, sich mit fremdem Verdienst schmücken,<br />

also die Welt täuschen und betrügen. Nun erntet er Unheil. Er sitzt in seiner Kloake und stinkt, dass alle Welt nun<br />

seinen Gestank der Erbärmlichkeit zur Kenntnis nehme.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Bild-Reporter kommen dann frei, also es keine Mandatsverlängerung für das Afghanistan-Abenteuer gibt und die<br />

Deutschen Kriegstruppen sofort vom Hindukusch abgezogen werden. Und nicht nur die beiden Bild-Mittäter können<br />

dann zurück nach Deutschland, sondern auch Liu Xiaobo, seine Gefährten und andere Politische Gefangenen<br />

weltweit werden in Folge aus den Gefängnissen entlassen werden.<br />

Denn ich sage Euch<br />

Mit dem Politischen Nein einer Mandatsverlängerung für den Kriegseinsatz in Afghanistan, eröffnet sich die Weise der<br />

Glaubwürdigkeit, der Verlässlichkeit, der Verantwortung und der Nachhaltigkeit, diese die Welt als Zeichen der<br />

friedvollen Erneuerung erkennen, verstehen und zustimmen wird.<br />

Ich sage Euch<br />

Der Ganzheit wäre bezeugt, dass von Deutschland keine Bedrohung mehr ausgeht.<br />

Diekmann sollte augenblicklich zurücktreten. Nichts anderes hilft den Reportern im Iran mehr, denn sein<br />

sofortiger Abgang.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Beschuldigte Iranerin steht nicht unter dem Druck des Regimes, also sie die Reporter, ob deren Aufdrängens,<br />

anklagt. Ganz im Gegenteil. Sie hat sehr wohl erkannt, dass ihre Situation sich durch deren Einmischung<br />

verschlechtert hat, nachdem sie bereits Milde erfuhr.<br />

Wie auch der Deutsche Ungeist in Afghanistan sich aufdrängt und nur Unheil anrichtet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 3. Januar 2011 18:51:32<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Was Ihr nicht tut, dieses ich Euch rate, es wird sich gegen Euch richten, um ein Vielfaches!<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Alles wird sich um ein Vielfaches gegen Euch richten, was Ihr nicht tut, dieses ich Euch rate.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00679<br />

Und Jene, diese verantwortlich sind, dass nicht getan wird, dieses ich Euch rate, ob denn nun im Vordergrund,<br />

oder im Hintergrund, Sie sollten nicht glauben, Sie seien Unantastbar und kämen davon. Solches zu glauben, ist<br />

ein großer, großer Irrtum. So groß, wie das Universum, hierin Sie Sich jedoch nicht verstecken können.<br />

Also sage ich Euch<br />

Keine benannte Größe kann neben meiner Ernsthaftigkeit bestehen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt am 03.01.2011


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 5. Januar 2011 17:24:30<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Demut Mut<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Allein der Demut Mut erreicht des Lebens Gipfel<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Wer mir folgt, findet sein Ziel<br />

Also rate ich Euch<br />

Des Lebens Gipfel <strong>heißt</strong> der Ort der All-Gemeinsamen Augenhöhe<br />

Keine Mandatsverlängerung für den Kriegseinsatz in Afghanistan und ein sofortiger Abzug aller<br />

Bundesdeutschen Militär-Truppen.<br />

Für EKD Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider/Heute-Journal vom 04.01.2011<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00680<br />

Armut ist nicht Ursache der Gewalt, sondern Folge/Konsequenz/Symptom. Immer! Immer! Immer! Denn die<br />

Ursache der Armut ist Unrecht - Unrecht wider dem Leben, wider dem Ewigen bzw. wider der<br />

Schöpfungsgebote.<br />

Also sage ich Dir<br />

Jenes Unrecht, diesem die Armut als Konsequenz folgt, dieses Unrecht ist die Ursache der Gewalt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Also ist Unrecht Gewalt, Gewalt ist Unrecht<br />

Armut als Ursache der Gewalt zu benennen, ist der Teuflische Versuch, Unrecht zu verbergen.<br />

Immer! Immer! Immer! Bewusst oder Unbewusst!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 6. Januar 2011 13:17:42<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heiß!<br />

Wer bei Wetter einen Schirm sich borgt,<br />

sich um Frisur und Schminke sorgt.<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heiß!<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heiß!<br />

Sie unterm Schirm des Schiffes Bug besetzt,<br />

Er ohne Kurs und Sicht vom eisig Wind gehetzt.<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heißer HEIß!!!<br />

Der wahre Lenker fürchtet nischt,<br />

weder Wetter, Wellen noch die Gischt!<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennts lichterloh - Kein Scheiß!!!<br />

Leserbrief 00681<br />

Keine Mandatsverlängerung für den Kriegseinsatz in Afghanistan und ein sofortiger Abzug aller Deutschen Truppen<br />

aus dem besetzten Land am Hindukusch!<br />

Alles in meiner Hand<br />

Gerhard olinczuk treustedt am 06.01.2011


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 8. Januar 2011 20:32:03<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heiß!<br />

Unlöschbar entflammt,<br />

zu Asche er verdammt.<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heiß!!<br />

Euroland - Es brennt,<br />

Keiner, der es lenkt.<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - HEIß!!!<br />

Wer bei Wetter einen Schirm sich borgt,<br />

sich um Frisur und Schminke sorgt.<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - HEIß so HEIß!<br />

Sie unterm Schirm - Des Schiffes Bug besetzt.<br />

Er ohne Kurs und Sicht - Von eisig Wind gehetzt.<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt der Euro - heißer HEIß!!<br />

Ein wahrer Lenker fürchtet nischt<br />

Weder Wetter, Wellen noch die Gischt!<br />

Unter Schnee und Eis,<br />

brennt´s lichterloh. Kein Scheiß!<br />

Und lenkt das Schiff, mit Kurs auf´s Meer.<br />

Sein Sein es trägt - Nicht braucht Es Mehr!<br />

Leserbrief 00682


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 9. Januar 2011 15:47:09<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00683<br />

Das Gekeife um die Harz IV Reform gleicht dem Gezerre um einem von Würmern und Maden durchsetzten Kadaver.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Fledderer wollen der Leiche Leben und Wert verleihen, sich hiermit zu schmücken. Deren gemeinsamer Ehrgeiz<br />

und ihr hohler Eifer lassen Sie nicht mehr die Fäulnis und den Gestank der Verwesung wahrnehmen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Was in der Leiche Harz IV noch lebt, sind die Würmer und Maden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Harz IV Debatte im Leichenschauhaus ist die Fortsetzung der Großen Koalition bzw. eine erneute Option für<br />

2013.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese Gossen-Politik auf Kosten der Ärmsten und Benachteiligten, bezeugt unbestreitbar, dass alle Beteiligten nicht<br />

nur ihr Pulver restlos verschossen haben, sondern dass deren Verfallsdatum längst und weit überschritten ist.<br />

Ich sage Euch<br />

Mit mir wird die Leiche Harz IV verfeuert und deren Asche in alle Winde verstreut.<br />

Und also sage ich Euch<br />

Bezeuge ich der Welt meine Bereitschaft, mit Angela Merkel und Weitere ein Vorgespräch zu führen, dass ich in<br />

Folge entscheide!<br />

Also<br />

Ich rate eindringlich, zur Ernsthaftigkeit umzukehren!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 9. Januar 2011 17:08:09<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ungeist und Gesinnung von Harz IV heißen Ungeist und Gesinnung des augenblicklichen Dioxin-Skandals.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Der umfassende Dioxin Skandal in der Versorgung ist das Spiegelbild des Harz IV Verordnung.<br />

Also<br />

Ich sage Euch<br />

Alles Gewalt - Alles Toxisch - Alles Dioxin<br />

Leserbrief 00684<br />

Nicht war es mein Anspruch, im Vorfeld auf Politische Attentate hinzuweisen. Doch nun will ich der Welt bezeugen,<br />

dass von dieser Stunde an, Erdenweit kein Politiker mehr geschützt ist vor gleicher Konsequenz, mit tödlichem<br />

Ausgang. Denn im Menschlichen Bewusstsein sind jene Zuhälter und Huren, diese allein und nur sich selbst<br />

beleuchten, unverkennbar die vorstellbar höchste und weiteste Bedrohung für die Lebendige Gemeinschaft.<br />

Also<br />

Alles Gewalt - Alles Toxisch - Alles Dioxin<br />

Also rate ich eindringlichst, zur Ernsthaftigkeit umzukehren.<br />

Gerhard olinczhuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 9. Januar 2011 17:37:46<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt die Botschaft<br />

Ich rate Allen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Umkehrt zur Ernsthaftigkeit<br />

Leserbrief 00685


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 11. Januar 2011 21:14:39<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ein Heuchler, wer so tut, als täte er, was er nicht tut<br />

Leserbrief 00686<br />

Gabriel irrt sich. In der Mandatsfrage zu Afghanistan folgt die Koalition nicht der SPD, sondern die SPD der Koalition.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die SPD braucht nun keinen Kanzlerkandidaten aus den eigenen Reihen mehr, denn sie hat sich für Angela Merkel<br />

entschieden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es wäre der größte Politische Fehler der Deutschen Nachkriegsgeschichte, das Afghanistan-Mandat Ende Januar zu<br />

verlängern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Feind des Soldaten ist weniger Jener, gegen diesen er kämpft, sondern vielmehr Jener, dieser ihn in den Kampf<br />

schickt. Und wer auch nur Eines Leben für sein Selbst-Verständnis einsetzt, dieser verspielt das Leben insgesamt.<br />

Und ein Selbst <strong>heißt</strong> sinn- und wertlos, so es mit dem Leben spielt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich gehe mit Jenen, diese mir folgen. Und mit mir gibt es keine Verlängerung des Mandates für den Krieg in<br />

Afghanistan. Mit mir beginnt der Abzug der Deutschen Truppen sofort, dieser innerhalb von 4 Wochen abgeschlossen<br />

ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn ein großer Teil der Wirtschaft die Grünen-Politik bejaht, wie die Grünen behaupten, so ist deren Politik nicht<br />

erfreulich, sondern bedrohlich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Kommunismus - Debatte der Linken verstehe ich allein als Verneinung des Kapitalismus. Nicht mehr und nicht<br />

weniger.<br />

Also folgt<br />

Die SPD betreibt immer noch eine Große Koalition mit Angela Merkel, mit der Option über 2013 hinaus. Die<br />

Grünen werden den Platz der SPD nicht einnehmen können, sondern Grün bzw. Unreif bleiben. Die Linke wird<br />

weiterhin sich und andere ärgern.<br />

Also<br />

Mit mir an der Oppositionsspitze würde Angela Merkel 2011 nicht als Kanzlerin überstehen.<br />

Also<br />

Diekmann von der Bild wird zurücktreten müssen.<br />

Also<br />

Alles in meiner Hand. Im Tun und im NichtTun.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 17. Januar 2011 00:22:27<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für das Tunesische Volk und deren Oppositionellen Führer<br />

Ich bezeuge der Welt<br />

Leserbrief 00687<br />

Reiche ich dem Tunesischen Volk und deren Oppositionellen Führern meine Hand, mit ihnen den Weg zu finden in<br />

eine Gerechte und Lebendige Gemeinschaft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Milizen des nicht mehr im Land anwesenden Präsidenten müssen sich uneingeschränkt zurück nehmen, also sie<br />

das Tunesische Volk beleidigen. Denn die Feigheit des Geflohenen darf sich nicht gegen den Mut<br />

der Aufgestandenen richten.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die sich weiterhin mit Gewalt und Terror gegen des Volkes Recht auf Selbstbestimmung stemmen, diese sind dem<br />

Tode näher, denn dem Leben. Keinesfalls können sie an der Willensbildung der Erneuerung teilnehmen, weder im<br />

Vordergrund, noch im Hintergrund.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Opposition darf sich keinesfalls an Europa bzw. an die Westliche Allianz anlehnen, denn Tunesien ist mehr, denn<br />

deren Wirtschaftlicher Ableger.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 18. Januar 2011 23:46:20<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für das Tunesische Volk und deren Oppositionellen Führer<br />

Ich sage Euch<br />

Die Oppositionellen Führer müssen dem Tunesischen Volk einen tragenden Inhalt eröffnen. Allein und nur<br />

dann werden sie gemeinsam das Ruder in die Hand nehmen können, allen Sturm gewiss zu durch- und zu<br />

überstehen.<br />

Doch ich sage Euch<br />

Leserbrief 00688<br />

Niemals und Nimmer darf die Opposition sich an die Ideologie des Westens anlehnen. Denn der Westen hat den Ex-<br />

Präsidenten und dessen Clan gestützt und für sich benutzt, ist also im hohen Maße mitverantwortlich für die<br />

Vergewaltigung und Ausbeutung des Tunesischen Volkes. Viele Probleme Tunesiens sind ebenso die Probleme der<br />

Westlichen Allianz, und folgen dem Anspruch der unheilvollen Gier und der böswilligen Bereicherung einer Minderheit<br />

auf Kosten der Mehrheit. Der Anspruch der Allianz unterscheidet sich nicht in der Substanz, sie trägt nur andere<br />

Masken und bedient sich anderer Namen und Worte. Außerdem kann Europa seine eigenen Fragen nicht<br />

beantworten und steht vor dem Niedergang, auch wenn Politik und Wirtschaft anderes glauben und behaupten.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Abhängigkeit vom Tourismus muss unbedingt und sogleich durchbrochen werden, die Saison 2011 also zu 100 %<br />

wegfallen. Ich weiß hierfür eine andere Antwort. Wichtig ist, dass alle Versorgung Aufrecht erhalten wird. Wer sich<br />

an Engpässen zu bereichern versucht, diesem ist alles wegzunehmen. Wer Umsatzeinbußen fürchtet und klagt,<br />

diese heiße ich Feinde des Umbruchs, also unbedeutend und wertlos. Also die Opposition mir folgt, wird es eine<br />

Entschuldung Aller geben. Sammelt den Müll, dieser überall im Land, seid reinlich und haltet Ordnung!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Militär ist verantwortlich für den Schutz des Volkes, also die Verantwortlichen erkennen, dass es für die<br />

Aufgestandenen kein zurück mehr in alte Strukturen gibt. Ich fordere hier Distanz und Besonnenheit.<br />

Und also sage ich Euch<br />

Vielleicht ist die Redaktion der Wochenzeitung "Die Zeit" bereit, sich Zeit zu nehmen, Sinnvolles zu tun und ein<br />

Treffen der Tunesischen Oppositionsführer in ihrem Haus zu ermöglichen bzw. zu organisieren, hieran ich teilnehmen<br />

könnte. Doch es darf auch ein anderes Medium sein, also es sich berufen meint, solches zu eröffnen.<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt<br />

Haiti ist mit mir und ich bin mit Haiti. Denn was einmal in meiner Hand, es geht mir nimmer verloren und Niemand<br />

kann es mir nehmen. Also sorge ich mich nicht und nicht bin ich in Eile.<br />

Also fordere ich unabänderbar<br />

Keine Verlängerung des Deutschen Kriegseinsatzes in Afghanistan und ein sofortiger Abzug aller Truppen aus dem<br />

Land, diesem ich den Frieden bringen will. Keine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost und ein Ende aller Drohungen und<br />

Sanktionen gegen den Iran.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 19. Januar 2011 00:02:16<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und folgt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht nur zu Angela Merkel<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung an Alle Alternativlosen<br />

Ich bin die Alternative<br />

Leserbrief 00689


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 23. Januar 2011 12:47:15<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00690<br />

Wer Ernsthaftigkeit durch Abenteuer und Spiel ersetzt, dieser handelt nicht verantwortungsvoll, sondern willkürlich<br />

und böswillig.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jene Führung bzw. alle Seilschaft oder Opposition, diese wider der Mehrheit des Volkes agiert, dessen Anspruch also<br />

ignoriert und übergeht, diese nimmt das Volk weder Ernst, noch lässt sie Achtung und Respekt erkennen. Sie dient<br />

nicht, sondern sie vergewaltigt und entmündigt jene, diese sie zuvor und in Wiederholung um Vertrauen in<br />

Verantwortung umwarb. Sie sind selbst entmündigt. Ich heiße sie Kriminelle niederster Art.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein Politiker, dieser das Leben Anderer für sein Selbstverständnis riskiert, diesen heiße ich weder<br />

verantwortungsbewusst noch ernsthaft, sondern einen perversen Volksfeind und kriminellen Abenteurer. Nicht führt,<br />

sondern er verführt aus niederster Absicht. Er offenbart und bezeugt geistige Fäulnis, Schrecken, Leiden und Tod.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer sein Leben riskiert für System und Ideologie, als Soldat oder Sonstwas, dieser handelt weder ernsthaft, noch<br />

wertig oder ehrenhaft, sondern er beschmutzt und beleidigt die Ganzheit der Lebendigen Schöpfung. Er wegwirft das<br />

Höchste für das Niederste.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Scharfschützen sind Auftragskiller. Wer sich ihrer bedient ist ein Verbrecher, abgrundtief. Er muss Acht geben, dass<br />

er nicht selbst im Fadenkreuz dessen Zielfernrohres erscheint.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

All diese Existenzen können eine Schöpfung Christi sein, ihm somit folgen und gehorchen, doch mit Gott dem Ewigen<br />

und Namenlosen, mit diesem haben sie nichts, aber auch gar nichts zu tun. Sie verkörpern weder Gottes Schöpfung,<br />

noch dessen Bildnis oder Anspruch, welchen Namen sie auch tragen, welche Worte sie auch benutzen. Sie<br />

verkörpern weder Recht noch Gerechtigkeit; weder Freiheit noch Frieden; weder Wert noch Heil; weder Gutes, noch<br />

Heiliges; weder Wahrheit, noch Glaubwürdigkeit; weder Ernsthaftigkeit, noch Verantwortungsbewusstsein; weder<br />

Achtung, noch Respekt; weder Lebendigkeit, noch Freundschaft; weder Göttliches, noch Menschliches.<br />

Also sage ich Euch<br />

Sie müssen gestürzt werden. Alle, ohne Ausnahme. Die Verantwortung ist ihnen zu entziehen, dass sie sich<br />

verantworten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Sorgt bitte dafür, dass die Soldaten in Afghanistan dieses zu lesen bekommen.


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 26. Januar 2011 20:54:55<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für das Tunesische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00691<br />

Nicht das vermeintliche Vakuum ist eine Bedrohung, sondern die Angst Jener, diese sich hiervor<br />

fürchten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Denn dieses Vakuum ist kein Vakuum, sondern der Ort der Stille und Einkehr, der Beruhung und Meditation, der<br />

Besinnung und Rückkehr, der Bestimmung und Erneuerung. Es ist der Raum der Vorbereitung und der Bereitschaft,<br />

des Trennens und Loslassens, des Innehaltens und Schweigens, der Distanz und der Aufmerksamkeit. Es ist die<br />

Begegnung mit dem Unbekannten!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist die Stätte des Suchens und Findens, des Gefunden werden<br />

Es ist die Begegnungsstätte mit dem Zeitlosen, wo Vergangenes und Vergänglichkeit sich dem Gericht<br />

der Verantwortung stellen müssen, sich zu transformieren in Anderes. Hier berührt Gott die Zeit, diese nicht Sein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die diesen Raum fürchten und sich hiervon abwenden, also die Unruhigen und Geschäftigen, diese sind die<br />

Feinde der "Revolution". Diese Wichtigtuer, diese sich um ihre Existenz fürchten und sich um ihre Privilegien sorgen,<br />

sie sind es, die den Um- und Aufbruch im Keime zu ersticken beabsichtigen. Sie wollen keine wirklichen<br />

Veränderungen, sondern suchen nur nach neuen Namen und verlogenen Worten für das Weitermachen und<br />

Fortschreiten. Der König ist tot - Es lebe der König! Ein neuer Name, die alte Weise!!! Lüge mit System -<br />

Irrtum mit Methode.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich verweile nun in jenem Raum der Stille und Einkehr, aus diesem der Weg hinausführt in eine Welt des Heils und<br />

des Friedens. Es ist der Pfad des wirklichen Lebens im Einklang mit dem Ewigen, dessen Zeuge und Zeugnis ich bin.<br />

Also<br />

Lasst Euch nicht vorführen, sondern führt Jene vor, diese Euch nicht Ernst nehmen!!!


Für die Russische Führung<br />

Ich sage Euch<br />

Rache und Vergeltung bezeugen die Niedere Gesinnung, die Minderwertigkeit und die Unreife Jener, deren Seelen<br />

hiervon beherrscht. Wie der neuerliche Anschlag von Euch provoziert, so bereitet ihr bereits den Nährboden für die<br />

nächste tödliche Aggression.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Russlands Kasachstan ist Europas Afghanistan. Moskau ist Überall!<br />

Ich sage Euch<br />

Ich bin nach wie vor bereit, Oppositionelle Kräfte zu unterstützen und anzuweisen. Das Afghanistan-Mandat zu<br />

verlängern ist nicht nur Politisch falsch, sondern Zeugnis der Selbstzerstörung. Ich erkenne es, ich weiß es.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ohne mich bzw. gegen mich, wird es keine Wandlung hin zum Heil auf diesem Planeten geben.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Selbstbewusstsein ist immer Trotz


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 27. Januar 2011 20:40:30<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Muhammad Husni Mubarak, Präsident Ägyptens.<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00692<br />

Dein Körperliches Gebrechen geht einher mit dem KörperÄgypten. Die Gemeinsame Innere Fäulnis zeigt ihre<br />

Hässlichkeit. Der Tod ist nun gegenwärtig, also jeder Getötete aus dem Volk Dein Sterben bezeugt. Dein<br />

Vergängliches steht vor Gericht, sich vor dem Ewigen zu verantworten.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Lasse los, denn was nun kommt ist nicht mehr Dein! Kämpfe nicht gegen die Macht des Himmels, diese das Volk<br />

trägt und bewegt. Nicht kannst Du den Umbruch verhindern, wie Du auch nicht den Verfall Deines Körpers aufhalten<br />

kannst.<br />

Ich sage Dir<br />

ElBaradei ist die Chance für einen Übergang, nur hierfür!<br />

Also<br />

Lasse los!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 29. Januar 2011 17:53:30<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Muhammad Husni Mubarak<br />

Ich sage Dir, dass Du mir gut zuhörst.<br />

Leserbrief 00693<br />

Ich spreche Dir jedes Recht ab, weiterhin als Staatsführer die Geschicke Ägyptens bzw. des Ägyptischen Volkes zu<br />

lenken.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Denn wer als Staatenlenker sich schuldig macht für nur Eines Tod im Volke, dieser bezeugt seine Bereitschaft, alles<br />

Volk auszulöschen für seinen Anspruch.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Schaue in den Spiegel! Schaue Dich an und bezeuge, was Du je geleistet hast! Was hast Du jemals wirklich für<br />

das Volk getan, denn Dich seines zu bedienen. Was hast Du jemals anderes getan, denn Dich zu bereichern? Glaubst<br />

Du wirklich, das Volk braucht Dich?<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du stehst nicht einmal auf Deinen eigenen Beinen! Du bist längst heillos durch den Westen entmündigt, auf dessen<br />

Beine Du gegangen wirst, nur noch in der Lage, das Volk zu demütigen und zu bestehlen.<br />

Also frage ich Dich<br />

Wohin willst Du also gehen, wohin das Volk führen, auf fremden Füßen? Welche Reformen willst Du eröffnen, welche<br />

Veränderungen herbeiführen, also die Westliche Fäulnis Dein Denken durch und durch beherrscht? Welchen<br />

Wert vermeinst Du in Deinem Anspruch, diesen Du mit Polizeigewalt durchzuknüppeln und zurecht zu<br />

schießen gedenkst? Welche Größe verkörperst Du, wenn Andere Dich als Schirm benutzen?<br />

Ich sage Dir<br />

Deine Zeit ist um! Unwiderruflich und Unumkehrbar. Der Mubarak-Kult bezeugt nur noch unerträglichen<br />

Gestank. Du bestehst nur noch aus Angst und Lüge, diese Dein Inneres nach Außen hin sichtbar zerfrisst. Glaubst<br />

Du wirklich, dass das Volk nun auf Dich hört, also Du alle Kommunikation zur Welt kappst? Glaubst Du wirklich, dass<br />

Du so wichtig bist, dass das Volk ohne Dich verloren sei?<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du hast auf das Christliche Abendland gesetzt - Ein großer Fehler! Du glaubtest der Westen, Amerika und Israel<br />

seien Deine Freunde. Was für ein Übergroßer Irrtum, denn Sie waren niemals Deine Freunde, sondern nur an<br />

sich selbst interessiert. Du widersprachst deren dämonische Fäulnis nicht, sondern gabst Dich hin für Geld und<br />

Schein. All die Jahre verfaultest Du im Innern und missbrauchtest rücksichtslos des Volkes Seele und Kraft, Deine<br />

erbärmliche Fäulnis zu kompensieren. Für Titel und Amt dientest Du der Größten Terror-Organisation aller Zeiten.<br />

Und selbst jetzt noch, also das Volk diese Gulli-Dreck-Politik nicht mehr tragen und ertragen will, selbst jetzt noch<br />

beharrst Du darauf, dass es sich Deiner absurden Willkür unterwirft. Soviel Selbstherrlichkeit kann nur<br />

teuflisch sein!!!


Ich sage Dir<br />

Schaue Dir Deine Freundin Angela Merkel an, diese von Dir Gewaltverzicht fordert und im gleichen Augenblick in<br />

Afghanistan Scharfschützen(Auftragskiller) positioniert. Höre dem Geschwätz Deines Freundes Barack Obama zu,<br />

dieser mehr Freiheit für das Ägyptische Volk verlangt, um gleichzeitig die Welt seiner Imperialen Willkür zu<br />

unterwerfen. Und dann dieses Israel, dieses dem selbstmitleidigen Wahn folgt, das auserwählte Volk Gottes zu sein<br />

und somit auf alles sc<strong>heißt</strong>, ob es denn nun diesem satanischen Anspruch widerspricht oder nicht.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Wenn das Militär sich auf Deine Seite schlägt, werden die Verantwortlichen mit Dir verfaulen. Überhaupt wird jeder<br />

mit Dir stürzen, dieser Dich jetzt noch zu stützen versucht. Ein Idiot also, wer jetzt noch seine Fahne nach Dir<br />

aushängt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 29. Januar 2011 19:54:26<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Drei Dinge noch<br />

Leserbrief 00694<br />

Die neuerliche Steinigung der "Ehebrecher" durch die Taliban, ist die direkte Antwort auf die Verlängerung des<br />

Mandates für den Kriegseinsatz in Afghanistan und meint das Politische Ehepaar Merkel/Westerwelle.<br />

Alle durch Archäologische Ausgrabungen erbeuteten Kunstschätze Ägyptens, sollen und werden zu 100 % in das<br />

Land am Nil zurück überführt werden. Dieses wird im Kommenden geschehen, also in und mit mir bestimmt.<br />

Was immer nun in Ägypten geschieht, es ist das Erbe Mubaraks und dessen Urheber, Drahtzieher und Seilschaften.<br />

Alle innere Fäulnis kommt ans Licht, dass es sich als solches erkenne. Allen Oppositionellen Kräfte anbiete ich meine<br />

aufrichtige Freundschaft, im Dienst der Erkenntnis, auf meinem Weg des Lebens in Wahrhaftigkeit, in Frieden und im<br />

Einklang mit der Schöpfung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 30. Januar 2011 10:55:08<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Muhammad Husni Mubarak<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00695<br />

So Du freiwillig zurücktrittst, sollst Du Gnade erfahren. Begebe Dich in die Obhut des Militärs, dieses für Deinen<br />

Schutz verantwortlich sein soll. Der Ort Deines Rückzuges soll sich in Bescheidenheit genügen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Alle Opposition wird diese Bestimmung mittragen, Dich nicht zu verfolgen.<br />

Also sage ich Dir<br />

Solltest Du jedoch nicht freiwillig zurücktreten, so fordere ich Deine Absetzung und Inhaftierung durch das Militär,<br />

dieses in seiner wohlwollenden Glaubwürdigkeit zunächst dem Ägyptischen Volk verpflichtet ist. Im gleichen Zuge<br />

soll das Militär ElBaradei als Übergangsführer einsetzen, bis das Volk in freien Wahlen seinen Anspruch für das<br />

Kommende bezeugt.<br />

Also<br />

Ich rate Dir freundschaftlich zum konsequenten Rückzug, dass das Volk Dich und Sich in Genugtuung Ernst nehmen<br />

kann!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 31. Januar 2011 13:31:37<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Dem Ägyptischen Volk<br />

Leserbrief 00696<br />

Der Rückzug des Sicherheitsapparates und die Freilassung der Gefängnisinsassen, war und ist nach dem Recht des<br />

Staatswesens Hochverrat. Tatsächlich hat sich der Sicherheitsapparat in dieser Weise selbst kriminalisiert, also er<br />

seine Aufsichtspflicht nicht nur böswillig verletzte, sondern die Inhaftierten gegen das Volk einsetzte bzw. aufhetzte.<br />

Unabhängig der Verantwortungslosigkeit solchen Vorgehens, bezeugt dieser Verrat am Volk Unreife und<br />

Kleinkindmentalität der Führung. Mubarak selbst ist hierfür verantwortlich.<br />

Ich sage Euch<br />

Sollte das Militär bzw. die Verantwortlichen der Armee diese Weise mittragen, indem sie weiterhin Mubarak stützen,<br />

so machte sich die Armee des Hochverrats mitschuldig, verlöre allen Rückhalt im Volk, würde im Innern zerreißen<br />

und einen Bürgerkrieg eröffnen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Armeeführung muss um jeden Preis seine Selbstachtung bewahren, sich von den Geldzuwendungen der<br />

Amerikanischen Administration distanzieren, diese der Fäulnis preisgegeben. Obama, Merkel und Netanjahu wissen<br />

längst nicht mehr, was Recht ist und was nicht. Vielmehr sind sie zerrissen in ihren Lügen und Manipulationen, ihren<br />

teuflischen Verstrickungen und im tödlichen Selbsthass.<br />

Also sage ich der Armee<br />

Stellt Euch in Eurem Wirken nicht gegen das Volk. Es lohnt sich nicht!!!<br />

Also<br />

Unterschätzt nicht die Innere Kraft des Wandels! Der Westen ist ohne Zukunft. Er wird nicht bestehen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00697<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 31. Januar 2011 15:30:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Das Einzige, was Israel fürchten muss, ist das eigene Selbst.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 31. Januar 2011 17:43:32<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00698<br />

Es ist notwendig und äußerst sinnvoll, dem Evangelischen Militärbischof Martin Dutzmann zu eröffnen, dass niemals<br />

und nimmer jene Dämonen den richtigen Schritt bezeugen, von diesen er und Nikolaus Schneider besessen, sondern<br />

allein der Geist des Ewigen. Denn was ihren persönlichen Egoismen dienlich, ist deswegen noch lange nicht richtig.<br />

Und wer sein System zum Maßstab erhebt, dieser ist ein williger Knecht des Bösen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese beiden Geistigen Krüppel sind wahrlich ein zweifellos sicheres Zeugnis der Dämonisierung des Jesus von<br />

Nazareth in Christus durch Kirche und Politik.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkel ähnelt immer mehr dem Äußeren ihres Ziehvaters Helmut Kohl. Zweifellos mästet sie sich, einer fetten<br />

Made gleich, am Fleisch des Volkes. Die Fettleibigkeit des Altkanzlers, als körperliches Wrack, bezeugt das<br />

langjährige Mästen seiner inneren Dämonen. Madennachwuchs in €hristus.<br />

Ich sage den Arabischen Staaten und dem Rest der Welt<br />

Hütet Euch vor Merkel und deren Seilschaften, denn die Kanzlerin ist eine Dämonische Hure. Ihr Inneres Unheil ist<br />

nur für Wenige erkennbar. Tatsächlich ist sie durch und durch verlogen und verdorben, wie schon ihr Politischer<br />

Vater Helmut Kohl. Ihre Innere Fäulnis ist eine wahre Bedrohung für Jeden, dieser sich an sie anlehnt. Solange sie<br />

im Amt, ist sie heillos niederträchtig und toxisch.<br />

Also sage ich Euch<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. Februar 2011 10:16:35<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ägypten<br />

Leserbrief 00699<br />

Ich begrüße die Ankündigung der Armee, nicht gegen das Ägyptische Volk zu agieren und beglückwünsche die<br />

Verantwortlichen zu dieser richtigen Entscheidung.<br />

Ich sage Euch<br />

Diese freundschaftliche Zustimmung und Anerkennung des Volkes und dessen Forderung nach Wandel durch die<br />

Armee, ist mehr als nur ein kollektives Fundament des Kommenden, vielmehr die unerschütterliche Gewissheit einer<br />

lebendigen und aufrichtigen Suche nach Einheit und Freiheit in einer friedvollen Gemeinschaft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich anerkenne ELBaradei als Chef einer Übergangsregierung, in Vorbereitung freier Wahlen, und bitte alle Kräfte des<br />

Landes um Beistand und Unterstützung in dieser Absicht. Ich aufrufe Muhammad Husni Mubarak mit seinem<br />

Kabinett zum sofortigen und bedingungslosen Rückzug, dass ElBaradei seinem Anspruch in aufrichtiger<br />

Verantwortung alsbald folgen kann.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Niemand muss den Wandel wirklich fürchten. Ich will, dass Niemand bedroht oder verfolgt wird. Dieses gilt auch für<br />

die Polizei bzw. für den Sicherheitsapparat. Aller Tourismus sollte das Land verlassen, also Ägypten keine Kraft an<br />

Fremdes vergeude. Ich stehe im Kommenden zur Verfügung für Rat und Tat, in Freundschaft und Brüderlichkeit.<br />

Dieses gilt ebenso für Tunesien. Es werden sich Kräfte finden, diese bei der Vorbereitung der Wahlen helfen. Mehr<br />

nicht!!!<br />

Also sage ich<br />

Es ist Recht und Gerecht, also die Armee Präsident Mubarak und dessen Kabinett ohne wenn und aber absetzt, so<br />

diese nicht einsichtig und freiwillig tun, was zu tun unbestreitbar notwendig ist, zum Wohle der Ägyptischen<br />

Volksgemeinschaft und der gesamten Region im Nahen Osten. Es ist kein Raum mehr für Kleinkindmentalität, Unreife<br />

und Verantwortungslosigkeit; für Marionettenherrschaft, Willkür und Selbstberäucherung. Ägypten darf nicht länger<br />

ein Selbstbedienungsladen sein, für eine kleingeistige Minderheit, diese glaubt, der Rest sei dafür da, sie zu bedienen<br />

und ihnen den Hintern abzuwischen.<br />

Also<br />

Wort und Tat in Gott<br />

Setzt Mubarak ab und ElBaradei ein!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. Februar 2011 00:03:44<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, erkennt dessen Botschaft und folgt meinem Anspruch<br />

Für ElBaradei<br />

Höre mir gut zu<br />

Leserbrief 00700<br />

Es gibt Kräfte, diese die Revolution an sich reißen wollen, um wie Nattern schleichend die Kontrolle zu übernehmen.<br />

Es sind die selben Kräfte, diese Mubarak zur Marinonette machten. Israel ist der Drahtzieher, jenes hinter dicken<br />

Mauern festgefahrene, paranoide Angstkollektiv, dieses überall Bösewichte und Dämonen zu sehen vermeint, ohne<br />

zu erkennen, dass sie es selbst sind bzw. die ihren. Netanjahu und sein Kabinett langen mit ihren stinkenden<br />

Saugrüsseln über ihre Höllenmauer, vermeintliche Feinde zu entseelen und für sich zu vereinnahmen. Sollen sie sich<br />

zu- und einmauern, so sie es brauchen und wollen, doch sie sollen den Rest der Welt in Ruhe lassen, sonst wird der<br />

Rest der Welt .....! Auch Barack Obama, dieser längst gescheitert, mischt sich ein mit unqualifiziertem Geschwätz. Sie<br />

wollen sich mit dem Verdienst anderer schmücken.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Sie erkennen nicht, dass sie zündeln und einen gewaltigen Flächenbrand in der gesamten Arabischen Welt entfachen<br />

werden, so sie ihren mit dämonischen Vorurteilen vergifteten Ungeist nicht zügeln, und einfach nur die Klappe<br />

halten. Sie wollen jenen, diese gerade das Atmen erlernen, bereits wieder die Kehle zuschnüren, ihnen alle<br />

Mündigkeit absprechen, sie erneut für sich einspannen. Wenn sie weiterhin diesem Anspruch folgen und Erfolg<br />

hätten, würde alle Kraft des Wandels umschlagen in Hass und unvorstellbare Gewalt. Tatsächlich würde sich alle<br />

Aggression der Arabischen und Islamischen Welt gegen Israel bündeln, dass es hieße:<br />

Ich sage Dir<br />

Israel gegen den Rest<br />

Der Diplomat in Dir ist Dein "Feind". Er bereitet den Nährboden für die Westlichen Anstrengungen, Dich und somit<br />

das Ägyptische Volk zu vereinnahmen und zu kontrollieren. Daher auch Mubaraks Versuch, mit Hinhaltetaktik Zeit zu<br />

gewinnen und die "Revolution" mit hohlem Geschwätz nachhaltig zu schwächen. Hinter ihm steht nach wie vor die<br />

Amerikanische Administration mit dem Heuler Netanjahu, dieser toxisches Gift versprüht. Weil sie die Revolution<br />

nicht verhindern konnten, wollen sie sie nun kontrollieren und beherrschen.<br />

Also sage ich Dir<br />

Du wandelst nun auf einem äußerst schmalen Grad mit schwerster Last, und aus dem Dunkel greifen alle möglichen<br />

Dämonischen Greifarme nach Deiner Seele, Dich in den Abgrund zu reißen. Doch Du wirst Dich nicht fürchten<br />

müssen, so Du mir folgst. Denn ich bin neben Dir, zu jeder Seite, vor und hinter Dir, über und unter Dir. Du kannst<br />

nicht fallen, auch und gerade dann nicht, wenn Du im größten Zweifel ob meiner Worte bist. Wichtig ist nur, dass Du<br />

wirklich hinhörst und tust, was ich sage, auch wenn Du es nicht verstehst. Du wirst erfahren, dass sich die Dinge in<br />

Folge in wundersamer Weise zu Deinem Vorteil entwickeln. Später dann werden sich Deine Augen öffnen, dass Du<br />

und das Ägyptische Volk verstehen und erkennen.


Ich sage Dir<br />

Es wird keinen islamischen Gottesstaat geben und keine westliche Demokratie. Du kannst Dich weder an das Eine,<br />

noch an das Andere anlehnen, denn Beides ist in Fäulnis und Verfall. Hierin ruht das Geheimnis. Also bist Du für<br />

keinen deren Anhänger durchschaubar und somit nicht wirklich angreifbar, auch also sie ständig in Dir eine<br />

Bedrohung vermeinen. Wichtig sind die Worte, diese Du benutzt, hierauf ruht aller Wandel, alles Kommende. Doch<br />

Mubarak muss sofort zurücktreten. Sofort! Hiervon hängt alles ab. Nein zu jeder Taktik der Verzögerung und des<br />

Aussitzens. Nein zu Amerika, Nein zu Europa, Nein zu Israel. Nein zu jeder Ideologie, zu jeder Religion.<br />

Ja zu Allem, was Einfach!<br />

Höre also<br />

Benutze weder das Wort Demokratie, noch Demokratische Wahlen, weder Gottesstaat, noch islamische<br />

Revolution. Fange sofort damit an. Du hast keine Vorstellung, was hiervon abhängt. Sprich von einer<br />

lebendigen Gemeinschaft und freien Wahlen, zu diesen Du alle Kräfte freundschaftlich einlädst. Sprich von einer<br />

Gemeinschaft der Suchenden, von einer Gemeinschaft gemeinsamer Ernsthaftigkeit und Offenheit, die in und aus<br />

sich selbst heraus Antworten finden, bzw. sich hiervon finden lassen will.<br />

Denn ich sage Dir<br />

Dieses sind Worte, die die Seele verstehen und nachvollziehen kann. Diese Worte fördern tiefstes Vertrauen und<br />

weiteste Glaubwürdigkeit. In dieser Weise entzieht sich das Volk aller Bevormundung.<br />

Dies ist der Anfang einer noch weiten Reise, der erste Schritt auf dem Weg des Lebens in Wahrhaftigkeit und<br />

Freiheit.<br />

Ich gehe ihn mit Euch und mit jedem, dieser es wünscht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. Februar 2011 06:19:17<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Für Husni Mubarak<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00701<br />

Also Du weiterhin Deine Spielchen machst, die Welt hinzuhalten, musst Du damit rechen, dass Dir widerfährt, was<br />

Dein Vorgänger erlitt. Nicht, dass solches meiner Weise entspricht, doch im Augenblick verlangst Du danach.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

In solch einer Situation findet sich immer Jemand, dieser seiner eigenen Vorstellung von Gerechtigkeit folgt, und<br />

zwar dann, wenn Du am wenigsten damit rechnest. Die Geschichte ist voll von Wiederholungen. Abraham Lincoln,<br />

die Zarenfamilie, Ceaucescu, Saddam Hussein, ja sogar die Anführer der Französischen Revolution. Immer wieder fiel<br />

so mancher tiefer, als ihm recht sein konnte, dass er nimmer wieder aufstand. Solches gab es bereits zu Zeiten der<br />

Pharaonen.<br />

Also sage ich Dir<br />

Nimm das Volk Ernst, sonst kommst nicht nur Du in ernsthafte Schwierigkeiten. Trete augenblicklich zurück!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. Februar 2011 16:38:49<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für die Armeeführung<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00702<br />

Es darf und wird im Kommenden keine Privilegien und keine Extras mehr geben. Für Niemanden mehr! Denn diese<br />

vernebeln den Geist und beschwören Unheil. Immer<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Privilegien führen zu dem, was gerade in Ägypten geschieht. Es ist dies das Ergebnis von Kleinkindmentalität,<br />

Machtspielerei, Rücksichtslosigkeit, Gleichgültigkeit, Gier und Verantwortungslosigkeit. Diese machen Glauben, die<br />

Volksgemeinschaft sei ein Selbstbedienungsladen für eine kleine Minderheit, dieses unvermeidlich zum Ausverkauf<br />

von Ernsthaftigkeit, Respekt und Selbstachtung führt. Hierauf lässt sich keine Gemeinschaft aufbauen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist nur eine kleine Minderheit in der Armee, welche in diesem Sumpf verstrickt. Sie hat nun die Möglichkeit der<br />

Selbstreinigung, um zu Ernsthaftigkeit, Glaubwürdigkeit, Selbstachtung und Verantwortungsbewusstsein<br />

zurückzukehren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Weigert sich diese Minderheit, so kommt es zur Spaltung innerhalb der Armee. Dieses wäre äußerst gefährlich,<br />

gerade für Jene, die nicht loslassen wollen!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Armeeführung sollte sich also unbedingt und sogleich in jener Einsicht und Volkstreue finden, dass Mubarak nicht<br />

haltbar und also sofort und kompromisslos abzusetzen ist. Die neuerlichen Zusammenstöße liegen in dessen<br />

Verantwortlichkeit, sind nach dem Staatsrecht Hochverrat und fordern die augenblickliche Amtsenthebung des<br />

Präsidenten.<br />

Ich sage Euch<br />

Beschmutzt nicht länger das Ansehen der Armee, dass der Rückhalt in der Volksgemeinschaft nicht verloren geht.<br />

Solches wäre in seiner Konsequenz eine Katastrophe.<br />

Also<br />

Nur kleine Kinder lassen den Spielball nicht los!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. Februar 2011 23:40:06<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich frage Euch<br />

Leserbrief 00703<br />

Welche Sicherheit braucht der Vogel, dessen Raum keine Grenzen kennt? Welche Sicherheit der Baum, dieser in der<br />

Erde fest verwurzelt in den Himmel wächst? Welche Sicherheit die Blume, deren Duft der Wind ins Überall geleitet?<br />

Welche Sicherheit die Welle, diese ihrer Unsterblichkeit bewusst? Welche Sicherheit die Erde, diese Grundlos<br />

getragen, uns alle trägt? Welche Sicherheit die Freiheit, diese nichts fürchtet? Welche Sicherheit der Freund, dieser<br />

jeden Feind Ernst nimmt?<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Freiheit braucht keine Sicherheit<br />

Die Lüge braucht Sicherheit, weil sie die Wahrheit fürchtet. Die Angst braucht Sicherheit, weil sie ein Gefängnis ist.<br />

Die Abhängigkeit braucht Sicherheit, weil sie nicht Getragen ist. Das Gefängnis braucht Sicherheit, weil die Freiheit<br />

eine Gefahr. Die Herrschenden brauchen Sicherheit, weil sie das Volk fürchten. Die Unwissenheit braucht Sicherheit,<br />

weil es bequem ist. Die Ideologie braucht Sicherheit, weil sie eine Illusion ist. Das Chaos braucht Sicherheit, weil es<br />

sonst ausbricht. Die Existenz braucht Sicherheit, weil sie das Leben nicht kennt. Das Wir braucht Sicherheit, weil es<br />

das Ich verloren.<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Freiheit ist Gewissheit<br />

Freiheit ist der Freund des Lebens, der Feind der Existenz. Sicherheit ist der Freund der Existenz, der Feind des<br />

Lebens.<br />

Also vertragen sich Freiheit und Sicherheit nicht. Niemals und Nimmer!


Für ElBaradei und die Oppositionellen Kräfte in Ägypten<br />

Ich bezeuge Euch im Angesicht des Ewigen<br />

So die Ägyptische Opposition und somit aller Widerstand der Arabischen Welt meinem Wort zu folgen bereit ist, so<br />

will ich Euch meine Stimme geben, von dieser Stunde an für immer. Und fordere ich Euren Gehorsam in meinem<br />

Anspruch, Euch zu führen und zu begleiten in eine Welt der Freiheit, der Gerechtigkeit, des Friedens und des wahren<br />

Lebens.<br />

Und also fordere ich, dass bis zum abendlichen Freitagsgebet(04.02.2011) alle Kräfte sich zurückziehen, also alle<br />

Demonstration und aller Protest zu beenden ist. Ich will, dass der Tahrir-Platz geräumt wird und auch in den Straßen<br />

keine Aufmärsche, keine Politischen Kundgebungen und sonstige Ausschreitungen mehr statt finden. Weder in Kairo,<br />

noch sonstwo. Soll die Welt erkennen, dass die Opposition die einzige Kraft ist, diese in Ägypten noch funktioniert.<br />

Denn ich sage Euch<br />

Nur die Welle, diese sich zurücknimmt, diese kann und wird bestehen. Größer und Mächtiger, denn je! Und will ich<br />

am Tisch der Opposition Platz nehmen, die Welle zu tragen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 4. Februar 2011 10:47:41<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für ElBaradei und die Opposition<br />

Ich sage Euch<br />

Ich nehme mich heraus, trete zurück und lege meinen Anspruch in den Staub.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich gehe nicht den Weg Eurer Feinde.<br />

Also<br />

Ich bin nicht mehr dabei!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 00704


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 5. Februar 2011 12:26:12<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für das Ägyptische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00705<br />

Die "Revolution" ist verraten und dem Volk aus der Hand genommen. Nicht muss zunächst Mubarak zurücktreten,<br />

sondern ElBaradei.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

ElBaradei hat die Verantwortung erneut in die Hand des Westens gelegt, weil für ihn bequem. Nicht Mubarak wurde<br />

am Freitag abberufen, sondern die Revolution. Sie wurde ruhig gestellt und an die Leine genommen. Hosni Mubarak,<br />

dessen Verbündete und Seilschaften, also auch die Amerikanische Administration, haben die Rebellion diplomatisch<br />

geschluckt, ohne sich wirklich zu bewegen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieses wäre dadurch verhindert worden, wenn am Freitag alle Demonstration, also aller Aufmarsch unterlassen<br />

worden wäre, wie von mir gefordert, hierzu ich unmissverständlich aufgerufen. Auf diese Weise hätte sich die<br />

Opposition bzw. die Revolution der Kontrolle durch seine Feinde und Gegner entzogen, und wäre nicht mehr durch<br />

das Regime berechenbar oder beherrschbar gewesen. Doch Amerikas diplomatisches Ziehkind ElBaradei hat die<br />

Chance verraten, mutlos, feige oder falsch. Auf jeden Fall hat sich dessen Gesinnung nun offenbart!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama will sich die Ägyptische Revolution als Außenpolitische Trophäe an die Brust heften, seine Wiederwahl<br />

zu sichern. Was immer er und seine Diplomatie hinter verschlossenen Türen perfektionieren, es geschieht auf Kosten<br />

der Revolution und zum Nachteil des Ägyptischen Volkes. Allein, dass die Perversen mehrere Optionen zur Auswahl<br />

ankündigen, <strong>heißt</strong> alles Lüge, also es ebenfalls unterschiedliche Strafvollzugssysteme gibt. Das Volk entscheidet in<br />

Folge, in welches Ghetto es dann einziehen will. Also bestimmt nicht die Revolution dass Kommende, sondern es<br />

wählt aus den Vorgaben Anderer. Angela Merkel steckt da mit drin und also auch Europa.<br />

Ich mache bei dieser Schweinerei nicht mit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nur die Bruderschaft kann die Revolution noch retten. Sie muss aus der Oppositionsgemeinschaft unter ElBaradei<br />

sofort ausscheiden bzw. deren Führung übernehmen. Als erstes muss sie allen Aufmarsch sofort beenden und<br />

Aufklärung betreiben, bevor weitere Toxische Vergiftung durch den Westlichen Ungeist den Geist der Revolution<br />

vernebeln. Nur dann bin ich bereit wieder einzusteigen. Alles Weitere findet sich dann.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 5. Februar 2011 13:23:36<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00706<br />

Ich fordere ElBaradeis Rücktritt, also ich ihn nicht anerkenne in seinem Anspruch, denn er ist der Mann Amerikas,<br />

nicht Ägyptens<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Bruderschaft soll die führende Verantwortung in der Oppositionsbewegung übernehmen, ohne eine Person zu<br />

benennen.<br />

Und also sage ich Euch<br />

Und will ich mich sodann wieder aus dem Staub erheben, Euch die Geheimnisse des Lebens zu offenbaren, deren<br />

Zeuge und Zeugnis ich bin.<br />

Ich sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Also bezeuge ich Euch das Recht auf Leben


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 5. Februar 2011 18:03:31<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Der Bruderschaft, der Ägyptischen Gemeinschaft und der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Ich verneine den Rat der Weisen, solange ich nicht mit an deren Tisch sitze!<br />

Leserbrief 00707<br />

Denn wo Furcht herrscht, also der Anspruch auf Stabilität und Sicherheit, hier herrscht die Lüge, aller Anfang<br />

Untergang.<br />

Ich sage Euch<br />

Sie wiederholen die Weise des Kaisers "Konstantin der Große", dieser die Revolution des Jesus von Nazareth<br />

vereinnahmte und an die Kette legte, verraten und verkauft durch die Kirche und deren Würdenträger. Die Folge war<br />

die größte Leidens- und Schreckensherrschaft der Geschichte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich bin die wirkliche "Revolution", denn bin ich die weiteste Glaubwürdigkeit, die tiefste Ernsthaftigkeit, die höchste<br />

Verantwortung und die lebendigste Freiheit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Im Augenblick anrufe ich in Ägypten allein die Bruderschaft, an diese sich alle Opposition und also auch das Volk<br />

anlehnen kann. Für mich ist ElBaradei Geschichte. Unwiderruflich! Er hat getan, was er tun konnte. Nicht mehr, nicht<br />

weniger! Doch nun droht die Welle der Revolution und des Wandels auf dem Tahrir-Platz zu versiegen, also ihr nicht<br />

tut, was ich sage.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Bruderschaft soll ihre Stimme in meinem Anspruch erheben und sich an das Volk wenden, dass die Revolution<br />

nicht verloren geht in Lüge, Verrat, Feigheit, Egoismus, Eitelkeit, Selbstherrlichkeit und Hilflosigkeit. Reicht Euch die<br />

Hand im Geist der Bruderschaft und Freundschaft, losgelöst von allen Namen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Im Zurücknehmen ruht alle Kraft der Unbezwingbarkeit<br />

Und also will ich mich erheben aus dem Staub, dass sich nicht jenes eine Kapitel wiederhole, dessen Geschichte zu<br />

beenden mein Anspruch ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 5. Februar 2011 19:00:48<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Nur wer die Revolution trägt, kann sie bewegen<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00708<br />

Er muss Größer sein denn ein Ägypter, Größer denn ein Araber, Größer denn die Weisheit, Größer denn eine<br />

Revolution.<br />

Also sage ich Euch<br />

Also <strong>heißt</strong> der Geist der Freundschaft, der Bruderschaft, der Schwesternschaft, der Erdenschaft.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. Februar 2011 00:40:08<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Feuer <strong>heißt</strong> eine feste Größe, eine Säule des Ewigen<br />

Leserbrief 00709<br />

Feuer ist für Alle gleich und macht Alle gleich. Es erkennt, ohne zu verkennen. Seine Gewissheit macht keine<br />

Kompromisse, also Alles sich ihm beugen muss.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich gleich einer FeuerSäule, für Alle weit sichtbar, meine Ernsthaftigkeit zu schauen.<br />

Also rate ich Allen<br />

Spielt nicht mit dem Feuer und zündelt nicht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. Februar 2011 16:16:19<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Leserbrief 00710<br />

Für die Arabische Welt.<br />

Für die Jugend, diese ich anrufe in und aus den tiefsten Gründen der "Erkenntnis des Lebens, dessen Verantwortung<br />

und Weisheit", dass ihr mich hört in weitester Freundschaft und Hingabe<br />

Ich sage Euch<br />

Stabilität <strong>heißt</strong> Kontrolle <strong>heißt</strong> Unterdrückung <strong>heißt</strong> Verfolgung <strong>heißt</strong> Gewalt<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die sich ängstigen und sorgen, diese sind nicht Eure Freunde, sondern Feinde. Denn sie ängstigen und sorgen sich in<br />

Wirklichkeit um ihr eigenes Selbstverständnis, um ihr Weltbild, um ihren Besitz, um ihre Privilegien, um ihr Ego, um<br />

ihre Lügen und ihre Fäulnis.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sie ängstigen und sorgen sich um ihre Sicherheit und Stabilität. Sie ängstigen und sorgen sich um deren Verlust<br />

und ihren Absturz in die Verantwortung. Sie ängstigen und sorgen sich um ihre Bildung, diese ihnen nicht hilft, weil<br />

wert-, heil- und orientierungslos.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Werte, diese der Westen vertritt, diese sind nicht mehr wert, denn die vergangenen 30 Jahre Mubarak. Mit dem<br />

Untergang Eures Präsidenten, untergeht also auch die Westliche Allianz, dieses sie fürchtet. Darum halten sie noch<br />

an ihm fest. Erst wenn sie ihre Saugrüssel wieder fest im Ägyptischen Volksfleisch versenkt haben, Mubaraks Thron<br />

fest im Auge, erst dann kann dieser bitte schön gehen, also er will, als Dank, in eines ihrer Sanatorien. Erst wenn sie<br />

ihre Angst, also ihre Fäulnis mit hohlen Worten und schönem Schein tief in die Ägyptische bzw. Arabische Volksseele<br />

verankert haben, Euch auszulutschen und weg zu spucken, werden sie sich als Befreier und Erlöser zelebrieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn ihr auf den Westen hört, ob nun auf Amerika, Europa oder Deutschland, auch im Kleinsten, so seid ihr<br />

verloren, dass Euch Keiner mehr helfen könnte. Denn Europas Wert <strong>heißt</strong> Euro. Der Wert des Ägyptischen Volkes<br />

wird in dieser Währung gewogen. Das ist alles an Wert. Nicht Mehr und nicht Weniger. Alles was sie Euch<br />

versprechen, ist in Euro gebettet, wird in Euro gerechnet, gemessen und muss sich in Euro bezahlen. Die Währung<br />

ist der Maßstab, das Gesetz. Hiernach werdet ihr programmiert, gewichtet, gekauft, verkauft und verantwortet.


Ich sage Euch<br />

Ich verkörpere einen anderen Wert, diesen ich seid nun 20 Jahren in Deutschland der Weltgemeinschaft eröffne und<br />

anbiete. Doch in diesen 20 Jahren hat nicht ein Wort meines Angebotes bzw. meines Wirkens den Weg in die<br />

Deutsche Medienlandschaft gefunden. Nicht ein einziges Mal wurde es für wert gehalten, einen Kommentar, eine<br />

Aufklärung oder auch nur eine Benennung von mir in der Deutschen Presse zu veröffentlichen. Niemals wurde ich<br />

eingeladen und Niemand folgte meinen unzähligen Einladungen. Solche Weise heißen sie Meinungs- bzw.<br />

Pressefreiheit. Die Presseleute, diese scheinbar mutig bei und über Euch berichten, flüchten vor mir, so wie über die<br />

Balkone ihrer Hotels, also Jemand lautstark an ihre Tür klopft. Ab in die Botschaft, zu Papa und Mama. Schnell<br />

in Sicherheit, hinter stabilen Mauern. Der Euro hat sie zu Feiglingen gemacht, diese gar die Konsequenzen des<br />

eigenen Wirkens fürchten, also sie sich selbst diesen nicht stellen können. Und also sie nicht einmal mit ihrem Selbst<br />

und dessen Resonanz klar kommen, wie wollen sie sich nun Eurer Revolution stellen? Für sie ist das alles nur ein<br />

Abenteuer, ein großes Spiel.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Euro ist ihr höchster Wert, ihr Heiligstes, Ihr Gott. Weil ich ihn nicht anbete, bin ich ein Aussätziger, ein Feind,<br />

eine Bedrohung für ihre Stabilität und Sicherheit. Sie fürchten meinen Wert, weil zu mächtig für ihren Gott. Er kann<br />

nicht bestehen vor meinem Wert, vielmehr würde in meinem Spiegel augenblicklich zu wertloser Asche<br />

verbrennen. Ich als Einziger, Allein und ohne Organisation, bin eine Gefahr für das ganze System des Gottes Euro.<br />

Also<br />

Wenn ihr Euch auf den Westen, auf Europa, auf Deutschland und den Euro einlasst, so werdet ihr Euch für immer<br />

und ewig vor mir fürchten müssen.<br />

Hierüber nachzudenken lohnt sich.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. Februar 2011 19:50:21<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt die Botschaft<br />

Für die Bruderschaft und die Opposition<br />

Ich sage Euch<br />

Die Annäherung als erster Schritt war wichtig und richtig.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00711<br />

Es muss allen klar sein, dass ein Millionen-Aufmarsch zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich ist, dass alles blockiert<br />

werden kann, noch effektiver, denn bisher. Seid wachsam und vertraut dem Großen und Ewigen, dessen Zeuge und<br />

Zeugnis ich bin. Es spielt nun keine Rolle mehr, wann Husni Mubarak geht. Spätestens bei den nächsten freien<br />

Wahlen ist er endgültig Geschichte. Ich schließe mich ELBaradei in der Einschätzung an, dass diese auch erst 2012<br />

stattfinden können. Es braucht Zeit für Aufklärung, Findung und Weise.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Geht unbedingt Naguib Sawiris aus dem Weg. Nichts, was von diesem Raubtier kommt, ist Gut und Wert. Er ist<br />

Angela Merkels Natter, mit einem großen € auf der Stirn. Verneint im Kommenden dessen Teilnahme bei allen<br />

Gesprächen, also er nicht zur Opposition gehört.<br />

Hörst Du mich, Naguib Sawiris?<br />

Denn ich frage Dich<br />

Bist Du bereit, alles aufzugeben für ein Ideal? Bist Du bereit, auf alles zu verzichten, auf all Deinen Besitz, auf Dein<br />

Geld und auf Deinen Anspruch, um mir zu folgen? Bist Du bereit, alles loszulassen für ein Leben in Wahrheit? Bist Du<br />

bereit, alles auf eine Karte zu setzen für Ägypten und die Arabische Welt? Wenn nicht, so ist Dein Schweigen das<br />

weiseste und wertvollste, was Du Ägypten zu bieten hast!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Februar 2011 12:12:00<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für die Blockierer der Revolution auf dem Tahrir-Platz<br />

Ich sage Euch, dass ihr erkennt<br />

Ein Vogel, dieser aus dem Ei schlüpft, sich ins Nest legt und vom Fliegen nur träumt, erlernt es nimmer.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00712<br />

Eine Welle, diese sich aus der Tiefe des Meeres erhebt, hierin nicht zurückzukehren, verliert alle Kraft. Sollten alle<br />

Wellen ihr folgen, so entleerte sich des Meeres Tal, dass alles Wasser im Sand versiege.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer nach dem ersten Schritt seiner Reise sich niedersetzt, um nicht wiederaufzustehen, er wird nicht nur sein Ziel<br />

nicht erreichen, sondern er blockiert auch noch den Weg.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Eurer Weise spiegelt sich der Trotz Mubaraks. Eure Angst ist auch dessen Angst. Tatsächlich folgt Mubarak Eurer<br />

Weise, weil er Euch als schwach und hilflos wahrnimmt, und er sich um die Zukunft Ägyptens fürchten muss. Er kann<br />

die Macht nicht abgeben an eine hilflose und starre Horde "Rebellen", die ohne Selbstvertrauen lautstark lärmt. Er<br />

klebt an seinem Thron, wie auch ihr am Tahrir-Platz. Denn wer sich im Schutz des Militärs und der Panzer<br />

bewegungslos niederlegt, dieser macht nichts anderes, als Mubarak es 30 Jahre lang tat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ihr könnt den Tahrir-Platz verlassen, weil ihr bereits aufgestanden seid, Euch hierher auf den Weg zu machen. Diese<br />

Gewissheit offenbart die lebendige Revolution, diese Euch Niemand mehr nehmen kann. Es ist bereits geschehen,<br />

unwiderruflich, unumkehrbar. Also wisst ihr nun, dass ihr zu jeder Zeit wieder hierher zurückkehren könnt, dass<br />

Niemand Euch den Platz wirklich wieder weg nehmen kann. Also ihr das erkennt, besiegt ihr Furcht und Trotz, diese<br />

Euch lähmen und beschämen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Eurem lärmenden und lähmenden Verhalten auf dem Platz widerspiegelt sich auch 30-jähriger Schmerz der<br />

Mitverantwortung. Denn die Alten, die nicht eher aufstanden, sich zu verweigern, tragen eine große Mitschuld an<br />

dem Geschehen der Jahre. Diese Schuld muss gemeinsam aufgearbeitet werden, dass sie sich nicht in Geröll und<br />

Schmutz des Platzes verbergen kann, sich zu verdrängen. Die Volksseele muss diesen Schmerz in Trauer anschauen,<br />

ihn zu beweinen für Vergebung und Inneren Frieden. Dann wird Freude in das Innere einkehren, den Weg weiter zu<br />

gehen, trotz aller Herausforderung. Denn es ist ein strenger Weg, dieser Ernsthaftigkeit und Kraft fordert, diese allein<br />

im Herzen zu finden sind.


Und weiter sage ich Euch<br />

Den Tahrir-Platz zu verlassen, <strong>heißt</strong> ihn für immer zu bewahren, auch als feste Erinnerung an die Verbrüderung mit<br />

der Armee, deren Treue Euch auch im Kommenden gewiss. Den Platz gemeinsam zu verlassen, vertieft jene<br />

Freundschaft, als eindeutiges Zeichen einer unantastbaren Volksgemeinschaft, diese alle Bedrohung und alle<br />

Herausforderung überwinden kann und wird. Präsident Mubarak würde dies erkennen und wissen, dass Ägypten in<br />

Zukunft in guten Händen geborgen ist, also er sein Gehen weiter ins Auge fassen könnte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Steht auf und geht. Geht, damit es weiter gehen kann. Geht auch in Euch, zu erkennen, dass ihr niemals mit dem<br />

Kopf durch die Wand gehen könnt, sondern dass eine Innere Weisheit Euch den Weg weisen wird, also ihr immer<br />

wieder mal stehen bleibt, ohne stehen zu bleiben. Denn die "Revolution" ist in Bewegung, eine Umkehr nicht<br />

möglich. Ihr seid die Sieger. Geht in Stille!<br />

Also<br />

Ich bin Euer Freund. Es gibt auf diesem Planeten keinen Größeren Freund, denn ich bin.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte, dieses Schreiben in Arabisch zu übersetzen und als Flugblatt zu verteilen.


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Februar 2011 15:02:10<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für die Oppositionen in Ägypten und Tunesien<br />

An die Kräfte der Revolution<br />

An die Arabische Welt<br />

Ich sage Euch, dass ihr erkennt<br />

Leserbrief 00713<br />

Es ist mein Anspruch, in der gesamten Arabischen Welt die Seuche Geld auszulöschen für alle Ewigkeit. Und also<br />

steige ich herab vom Berg der Freuden in das Tal Eurer Tränen, Euch aufzurichten für das Land Eurer Urväter.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die "Arabische Revolution" soll und wird der Welt vorausgehen, alle Tollwut des Geldes zu überwinden, zum Heil<br />

der Ganzheit der Lebendigen Schöpfung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Befreiung der Welt von Geld und Wirtschaft, ist die einzige, wirkliche und ernsthafte Begründung für Hoffnung,<br />

Wandlung und Erneuerung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weiß um die unzähligen Standpunkte des Widerspruchs. Doch sie alle können in meinem Licht der Erkenntnis<br />

nicht bestehen. Denn wo ich stehe, hier ist weder wahrer Grund noch lebendiges Bedürfnis für Geld und Währung.<br />

Ich sage Euch<br />

Geld verkörpert die Potenz allen Übels der Welt. Sie ist die Krücke der Verirrung und der Orientierungslosigkeit. Alle<br />

Währung ist ein parasitäres Gebilde, eine in der dunkelsten Dunkelheit verdichtete Illusion, eine Satanische<br />

Lüge. Angst und Geld sind die Stützen der Hölle, der Dämonen mächtige Maschinerie, des Teufels Schmieröl für<br />

Wahnsinn und Fortschritt. Geld ist die Ursache für Reichtum und Armut, diese in der Schöpferischen Ordnung nicht<br />

vorgesehen sind.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Auflösung und Transformation der Geldmaschinerie ist ein Prozess der Inneren Einkehr, also der Rückbesinnung<br />

auf das Wesentliche. Sie auflöst Vergangenheit und Zukunft, um im Hier und Jetzt anzukommen, und um in Folge<br />

hierin furchtlos zu verweilen. Sie eröffnet den Weg und den Blick auf das Ziel, richtet also alle Kraft, Absicht und Sinn<br />

hin auf eine Globale Gemeinschaft, diese allein dem Leben in Wahrheit, Freude, Freiheit, Einklang und Friedfertigkeit<br />

verpflichtet ist. Also ein Kollektives Miteinander der Gelassenheit, der Ruhe, der Zufriedenheit und des Glücks, ohne<br />

Ende.<br />

Also sage ich der Bruderschaft und der Opposition in Ägypten<br />

Dies ist mein Anspruch, meine Vorgabe für die kommenden Wahlen. Das Thema auf der Fahne der Revolution.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Februar 2011 18:57:59<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Leserbrief 00714<br />

Der Arabischen Volksgemeinschaft, dem Ägyptischem Volk, der Oppositionsbewegung und allen Kräften der<br />

Revolution und des Widerstandes<br />

Ich bezeuge Euch vor dem Auge und dem Ohr der Welt<br />

Bin ich bereit, Euch ein Geistiger Vater, Anführer und Lehrer zu sein, in allen Fragen des Gegenwärtigen und des<br />

Kommenden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bin ich auch bereit, in Euer Land zu reisen, dass ich gar bei, mit und unter Euch lebe, mit Frau und Kind.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht spreche ich die Sprache des Landes, doch meine Worte erreichen jede Seele, in deren tiefsten Winkel.<br />

Also sage ich Euch<br />

Und also ihr meiner Sprache lauscht, lerne ich die Eure.<br />

Also<br />

Doch ihr müsst Vertrauen finden. Zu 100 %. Denn ohne Vertrauen, gibt es weder eine Führung, noch ein Gefolge.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Februar 2011 11:42:18<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00715<br />

Die Ägyptische Revolution wurde auf dem "Platz der Befreiung" Gefangen genommen und eingesperrt. Dies jedoch<br />

nicht durch Mubarak und sein Regime, sondern durch die "Revolutionäre" selbst.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Ägyptens Kairo wiederholt und spiegelt sich die 68-ger Studentenbewegung, eine Intellektuelle Revolte, mit viel<br />

Lärm und wenig Inhalt. Denn was die Außenparlamentarische Opposition hervorbrachte und worin sie endete, ist<br />

heute aller Welt offenbar. Eine Veränderung des Ghetto-Systems, also einen Wandel hat es nicht gegeben, sondern<br />

lediglich eine Modernisierung des Gefängnishofes, durch einige Malereien und Freizügigkeiten. Die Nachkommen des<br />

Aufstandes sind heute elitär etabliert und repräsentieren all das, was sie vormals verneinten und bekämpften. Das<br />

Krebsgeschwür der Gesellschaft, dieses sie seinerzeit mittels RAF herausschneiden wollten, wuchert in der eigenen<br />

Seele, und läßt Heute die letzten Kümmerlichkeiten der Bewegung von innen nach außen verfaulen. Sie drehen sich<br />

nach wie vor im Kreis, und wollen mit dem Kopf erzwingen, was nur die Innere Weisheit überwinden kann. Dieses<br />

erkennen sie nicht, weil längst erblindet. Das verzweifelte Aufbäumen 2011 wird sich als Blähung erweisen und<br />

verpuffen. Die Grünen sind nicht gereift, sondern immer grün geblieben. Sie konnten nicht reifen, weil sie Grün als<br />

Farbe der Reife verstehen. Eine fatale Überschätzung ihres Intellekts, also purer Selbstbetrug. Sie hatten es eilig,<br />

waren ohne Geistige Führung und konnten sich keine Zeit zur Reife zugestehen. Der ehrgeizige Überlebenskampf<br />

geht nun dem endgültigen Sterben voraus. Narzissmus, Egoismus, Eitelkeit, Ehrgeiz, Trotz, Selbstherrlichkeit,<br />

Selbstgerechtigkeit, Wichtigtuerei, Machthunger, Borniertheit und Rechthaberei haben alle Potenz zersetzt und in ein<br />

Szenario der Selbstzerstörung verkehrt.<br />

Ich sage den Gefangenen des Tahrir-Platzes<br />

Die wirkliche Revolution findet im Innern statt, nicht im Außen. Nicht gilt es einen äußeren Feind zu besiegen, sonder<br />

den inneren. Wer dieses nicht erkennt, hiernach zu handeln, er wird niemals ein Krebsgeschwür herausschneiden<br />

können, sondern den Nährboden hierfür bei sich selbst bereiten. Rechthaberei und Machthunger gefährden nun den<br />

inneren Kreis der Bewegung. Die Erstarrten verhalten sich bereits wie Pascha Mubarak selbst, hängen zwischen den<br />

Panzern ab, lesen Zeitung und lassen sich bedienen. Sie sehen sich bereits als Helden der Revolution, als Sieger und<br />

Bewahrer. Was für ein Irrtum!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mubarak weiß nun, das er Euch nicht mehr fürchten muss, also ihr Euch selbst gefesselt habt und still steht. Er kann<br />

sogar die Armee abziehen und Euch endlos demonstrieren lassen. Er erkennt in Euch sich selbst und ist schlau<br />

genug, zu wissen, dass Euch nicht nur Größe und Reife fehlen, sondern Führung und Inhalt, um wirklich etwas<br />

gegen das Regime zu unternehmen bzw. eine Wandlung herbeizuführen. Wendet ihr Gewalt an, so legitimiert ihr<br />

auch noch seinen Sicherheitsapparat, Euch nieder zu knüppeln.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Platz der Befreiung ist in Euch, nicht außen. Also ihr den Äußeren verlasst, öffnet sich der Innere. Denn den<br />

Tahrir-Platz haltet ihr nur aus einem Grund besetzt. Dieses zu erkennen!<br />

Also<br />

Ich verlasse nun den Tahrir-Platz, also mir zu klein und zu eng.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Februar 2011 17:11:05<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Manche fürchten das Anfangen, andere das Beenden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer nicht zu beenden weiß, sollte nicht anfangen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer nicht anfängt, ist bereits am Ende. Und wer nicht beendet, verliert allen Anfang.<br />

Doch ich bezeuge Euch<br />

Nur Besoffene trinken weiter.<br />

Also sage ich Euch<br />

Durchhalten <strong>heißt</strong> Besinnungslos Besessen<br />

Leserbrief 00716<br />

Wer nicht im voraus belohnt, erfährt keinen Lohn. Denn der Sinn des Heiligen Tuns liegt im Tun, nicht in der<br />

Entlohnung. Wer nicht mehr um Lohn tut, ist auch belohnt im Nichttun. Das Genügen ist des Genügsamen Lohn.<br />

Anerkennung geht, wie seinem Tun, auch seinem Nichttun voraus. Also <strong>heißt</strong> wahrer Reichtum, also <strong>heißt</strong><br />

weitestes Leben, also <strong>heißt</strong> tiefste Demut.<br />

Also spielt es keine Rolle, ob die "Revolution" mir folgt oder nicht. Es spielt auch keine Rolle, ob ich eingeladen<br />

werde, oder nicht und ob Ihr mich Ernst nimmt, oder nicht. Ich bin und bleibe, was ich bin. Ohne Verlust.<br />

Nur Dankbarkeit!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Eines Siegers Rücken kennt keine Furcht


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. Februar 2011 09:19:12<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für den Dalai Lama<br />

Also frage ich Dich<br />

Was fürchtest Du, wessen sorgst Du Dich?<br />

Ich sage Dir<br />

Wer die Erkenntnis lebt, muss sie nicht bedenken.<br />

Also<br />

<strong>Erkenne</strong> dies, Tendzin Gyatsho! In Demut, dass Du nicht Dir Selbst und der Revolution im Wege stehst.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00717<br />

Lese meinen Brief Nr. 00716 aufmerksam, denn darin steht es geschrieben. Es steht dort geschrieben, dass so<br />

Mancher erst den vielen falschen Freunden folgen muss, bevor er zum wahren Freund zurückfindet. Es steht dort<br />

geschrieben, auch wenn Du es nicht erkennen kannst. (Lese auch das Gleichnis vom Verlorenen Sohn).<br />

Ich sage Euch Allen<br />

Der wahre Freund bezeugt, ohne Druck und ohne Zwang. Er kann loslassen, also er weiß, dass sein Zeugnis den<br />

Gelassenen auf dessen Weg begleitet, dass dieser sich hieran in seiner Not erinnern kann. Also <strong>heißt</strong> Nahrung<br />

für die Seele. Der wahre Freund weiß auch die Zeit der Freude.<br />

Also<br />

Ich kehre dem Ganzen meinen Rücken zu, mich hierauf ruhend niederzulegen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Februar 2011 10:26:09<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Auf Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier wartet bereits der Staatsanwalt. Und nicht nur auf sie!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Anklage wird lauten: Hochverrat und Kriegsverbrechen<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich sehe sie dieses hier belächeln. Sollen sie nur! Viele vor ihnen taten gleiches.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer das Volk belügt und betrügt, er wird schmerzhaft lernen müssen, dass alle Macht beim Volke ist.<br />

Also<br />

Auf ein Wiedersehen vor Gericht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00718


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Februar 2011 15:40:59<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00719<br />

Trotz seiner Schwächen ist Husni Mubarak ein Mann der Würde und der Selbstachtung. Dieses gilt es unbedingt zu<br />

erachten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Niemals wird er sich, wie der Tunesische Präsident, einfach davon stehlen, sich seiner Verantwortung zu entziehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Husni Mubarak weiß, dass die Zeit seiner Abdankung erreicht ist. Doch er weiß ebenso, dass dies in<br />

Verantwortlichkeit und Ernsthaftigkeit geschehen muss. Er kann Ägypten keiner wilden Horde übergeben, die<br />

lautstark und inhaltslos auf dem Tahrir-Platz tobt und lärmt, ohne Besinnung, Verstand und Sinn.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Er weiß längst um seine Fehler, dass er Ägypten keinesfalls der Amerikanischen Administration überlassen darf und<br />

wird. Deren hoch beschämende Weise des Ausspuckens einer gemeinsamen Vergangenheit, verbietet jede weitere<br />

Zusammenarbeit im Kommenden. Er fände keine Innere Ruhe, also er tatenlos mit anschaute, wie Amerikanische<br />

Gulli-Politik die Jugend Ägyptens weiterhin vergiftet, diese entmündigt und seinen Ego-Interessen gefügig macht.<br />

Dieses gilt ebenso für Europa.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gerade in den letzten Jahren versuchte Husni Mubarak verstärkt seine Würde zu bewahren, indem er sich im Nahost<br />

Friedensprozess eingab. Doch seine Möglichkeiten waren hier begrenzt, auch in Bezug zu seinen humanitären<br />

Zuwendungen im Gazastreifen. Amerikas Imperialismus und Israels Größenwahn bestimmten den Lauf, dieser nicht<br />

nur Ägypten und Mubarak rücksichtslos zur Seite trat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es wäre im hohen Maße verantwortungslos und würdelos, also Husni Mubarak einfach alles hinwirft, wie es ebenso<br />

verantwortungslos und würdelos ist, dieses von ihm zu verlangen. Die solches erwarten und gar zu erzwingen<br />

beabsichtigen, niemals darf ihnen Verantwortung überlassen werden, zur Führung eines Volkes oder einer<br />

Gemeinschaft. Denn trotz aller Schwächen und Fehler war Husni Mubarak 30 Jahre lang der Präsident des<br />

Ägyptischen Volkes, dieses er ohne Mitverantwortung des Volkes nicht hätte sein können.<br />

Also sage ich Euch<br />

Und wenn das Volk Heute weiterhin seinen sofortigen Rücktritt fordert, dann ist diese Weise der Beweis, dass es<br />

diesen Präsidenten verdient hat und in Folge verdient. Somit werden Geist und Partei Mubaraks auch in Zukunft die<br />

Geschicke des Landes bestimmen.<br />

Also<br />

Wenn das Ägyptische Volk jedoch eine wirkliche Wandlung will, so muss es einem anderen Geist, einem anderen<br />

Anspruch, einer anderen Absicht folgen. Doch gewiss nicht jenem Geist, jenem Anspruch, jener Absicht des Tahrir-<br />

Platzes.<br />

Nicht braucht die Welt weiterhin inhaltslosen Lärm.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Februar 2011 18:01:53<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

In Nietzsches Worte findet sich wieder, was die Gebildeten betrifft:<br />

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.<br />

Ich aber sage Euch<br />

Leserbrief 00720<br />

Wer gegen das Ungeheuer kämpft, ist bereits das Ungeheuer und züchtet weitere. Keines wird er besiegen, also<br />

er es nicht in sich selbst besiegt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine Bildung wird ihn hiervor bewahren, und all seine Lügen kann er zwar auf mich projizieren,<br />

jedoch niemals bei mir ablegen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Eine Masse Ball ist weder stark noch gewichtig. Nicht ihn zu benennen, also ihn zu bewegen, zeugt von Größe,<br />

Glaubwürdigkeit und Stärke. Einen Platz zu füllen, ist noch lange keine Revolution, wie auch Masse niemals<br />

Klasse.<br />

Also<br />

Besoffene trinken weiter, weil sie die Nüchternheit fürchten. Müssten sie sich doch ihres Standpunktes besinnen<br />

und ihrem Schmerz begegnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Februar 2011 19:42:06<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für die Verantwortlichen in der Führung Ägyptens<br />

Ich rate Euch<br />

Leserbrief 00721<br />

Der Friedensnobelpreisträger ElBaradei sollte in die Regierungsverantwortung mit aufgenommen werden. Diese<br />

Weise würde der Volksbewegung zunächst genügen, dass sie sich zurücknimmt.<br />

Also<br />

Der Friedensnobelpreisträger ElBaradei sollte als Vertreter aller Oppositionsbewegung mit in die<br />

Regierungsverantwortung übernommen werden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. Februar 2011 09:36:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für ElBaradei<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00722<br />

Es war ein Fehler, vor weiterer Eskalation zu warnen. Auf diese Weise erhöhst Du den Druck und trägst zur<br />

Eskalation bei. Der ängstliche Diplomat in Dir bezeugt Unsicherheit und Hilflosigkeit, dieses Deinem Anspruch zutiefst<br />

widerspricht.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Eine Eskalation wird nicht das Regime schwächen, sondern die Bewegung.<br />

Also sage ich Dir<br />

Der heutige Tag ist ein Tag der Bewährung für die Bewegung. Er sollte nicht "Tag des Zorns" heißen, sondern:<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Tag der Einsicht und der Besinnung<br />

Finde zur Gelassenheit, zur inneren Ruhe. Auch wenn Du dem "Ball" nicht eine Richtung zum Heil geben kannst, so<br />

solltest Du dennoch alles tun, jenen Lauf zu stoppen, dieser zur Eskalation führt. Hiermit wäre viel erreicht, nicht<br />

zuletzt auch Deine Glaubwürdigkeit. Gleiches gilt für alle Oppositionellen Kräfte.<br />

Also<br />

Wenn die Revolution Ernst genommen werden will, muss sie Ernsthaftigkeit aufzeigen. Tut sie dies nicht, bezeugt sie<br />

Wertlosigkeit, also Fäulnis und Untergang.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. Februar 2011 10:18:16<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00723<br />

Der Westen will nicht zur Kenntnis nehmen, dass Husni Mubarak es ehrlich meint. Dieses liegt an der Allianz<br />

Verrohung und Verlogenheit. Denn die Lüge und hiermit einhergehend auch tiefstes Misstrauen, sind das<br />

Aushängeschild der Westlichen Imperialpolitik.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Husni Mubaraks Kehrtwende bzw. Abkehr von der Fäulnis Amerikas und Europas, ist für diese völlig<br />

unverständlich, weil eine andere Gesinnung, eine glaubwürdige und ernsthafte Weise offenbar wird, diese den<br />

Westen hilflos überfordert.<br />

Ich sage Euch<br />

Mubarak will das Ägyptische Volk davor bewahren, die gleichen Fehler zu machen, diesen er sich selbst<br />

ausgeliefert hatte.<br />

Dieses allein ist sein Ansinnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. Februar 2011 17:34:47<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Muhammad Hosni Mubarak<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00724<br />

Und wenn alle Welt glaubt, Du seiest dem Druck der Straße gewichen, oder dem hohlen Lärm des Westens, ich weiß<br />

es anders.<br />

Also sage ich Dir<br />

Bin ich bei und mit Dir. Nichts ist von Größerer Bedeutung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 13. Februar 2011 16:31:27<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

An alle Oppositionellen Kräfte der Arabischen Welt<br />

Für den Revolutionsrat in Ägypten<br />

Ich sage Euch<br />

Freiheit ist ein Großes Wort, ein sehr Großes Wort.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00725<br />

Freiheit <strong>heißt</strong> weiteste Verantwortung, tiefste Demut, einziger Gehorsam, höchster Dienst und ewige Folgeschaft.<br />

Also frage ich Euch<br />

Seid ihr bereit, diese Freiheit in Demut zu verantworten, ihr zu gehorchen, ihr zu dienen und ihr für immer zu folgen?<br />

Seid ihr hierzu wirklich bereit?<br />

Denn ich sage Euch<br />

Auf dem Raumschiff Erde gibt es tatsächlich keine Passagiere, sondern nur eine Besatzung. Und also <strong>heißt</strong> der<br />

Freiheit Geist, dass Jeder Einzelne dieser Besatzung verantwortlich ist für das Ganze. Also gilt für das<br />

Kommende, sich des Paradieses zu erinnern, dieses zu umarmen, es zu heilen, zu achten und zu<br />

bewahren gegen jeden Feind.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hass und Verachtung vermögen solches nicht. Niemals! Denn Hass macht blind und Verachtung taub, und betreffen<br />

allein Jene, diese sie in sich tragen, sie nähren und sie veräußern. Die Ketten des Hasses und der Verachtung fesseln<br />

und machen unbeweglich, müssen also gesprengt werden.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Armeeführung in Ägypten ist glaubwürdig. Ihr ist die Chance der Wiedergutmachung gegeben. Doch das System<br />

ist noch vorhanden und wird an den freien Wahlen teilnehmen. Dieses darf die Opposition nie vergessen, niemals<br />

darf sie den "Feind" unterschätzen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der "Feind" war gestern in Tunesien, als Außenminister und Vorbote des Systems. Er kam mit totem Fisch. Denn<br />

nichts verkörpert die Verwesung mehr, denn dessen unabhängige Justiz. Mit der Justiz schleicht sich eine<br />

neue Hölle saugend ins Land. Die Kapitalismus-Hölle, Seelenterror in höchster Vollendung, der böswilligste<br />

Faschismus aller Zeiten. Westerwelles Justiz ist das Bollwerk des Systems, sich vor allem zu schützen, was diesem<br />

widerspricht. Mit seiner Justiz kommt alles Siechtum, Brutalität, Horror, Perversion, Ausbeutung, Ignoranz,<br />

Ungerechtigkeit, Kriminalität, Krieg, Gewalt, Mafia, Lüge, Gier, also die Verkehrung alles Lebendigen und Werten, alle<br />

Qualen des Missbrauchs und des Raubbaus, also ab sofort und immerfort das wirklich Böse. Also <strong>heißt</strong> das Recht<br />

des Unrechts. Sie bringen ihre Gesetze, mit deren Unheil im Gepäck.


Und weiter sage ich Euch<br />

Noch ist keine Revolution in Ägypten und Tunesien, nur eine Bewegung. Eine wesentliche Bewegung, ja, ein<br />

Absprung vom fahrenden Zug, in ein "Niemandsland", in ein Unbekanntes, in ein nach allen Seiten Offenes. Die<br />

Bewegung liegt nun auf einem Altar, wie ein unschuldiges Lamm, von Wölfen und Hyänen umgeben, diese auf<br />

leichte Beute aus sind. Also ist die Gefahr groß, wieder gefressen und ausgespuckt zu werden.<br />

Ich sage Euch<br />

Bevor der erste Schritt erfolgt, bedarf es eines Schutzes vor den überall lauernden Gefahren. Der Revolutionsrat<br />

könnte ein Schutzschild sein, der heilige Raum der Revolution, also des gesamten Widerstandes, erfüllt vom Geist<br />

der Ernsthaftigkeit und der gemeinsamen Verantwortung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bin ich bereit diesen Raum zu tragen, ihn zu schützen und zu bewahren vor jedem "Feind". Doch ihr habt nur eine<br />

Chance, das System zu bezwingen, also ihr Kapital und Wirtschaft verneint, zu 100 %. In diesem Geist, in dieser<br />

Weise ruht jene Mehrheit, diese notwendig ist, um den Globalisierungswahn zu beenden und eine Umkehr zu<br />

erreichen. Denn in der Tat profitiert nur eine sehr kleine Minderheit von der inzwischen tollwütigen<br />

Kapitalmaschinerie. Es reicht jedoch nicht als Botschaft aus, das Geld abschaffen zu wollen, sondern es bedarf der<br />

Aufklärung und der Offenlegung jener Ordnung, diese des Geldes und der Wirtschaft nicht bedarf. Hierzu wäre<br />

meine Anwesenheit in Ägypten erforderlich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieser Anspruch wird die Despoten anderer Arabischer Länder zum Gehen veranlassen, ohne dass weitere<br />

Proteste notwendig sind. Sie werden gehen müssen, wenn sie mit heiler Haut davon kommen wollen, denn deren<br />

Ordnungsdienste werden sich von allein auf die Seite der Revolution schlagen. Es wird in und mit mir ein<br />

Großarabien geben, eine offene und doch uneinnehmbare Festung, eine wirklich lebendige Gemeinschaft, dieser die<br />

Welt folgen wird, die Kapital-Seuche auf diesem Planeten aufzulösen. Israel wird in Folge in diesen Wandel<br />

aufgehen.<br />

Und ich sage allen Verantwortlichen der Systeme<br />

Es wird über Euch Gericht gehalten werden, dass nur mit Barmherzigkeit rechnen kann, dieser sich nicht weiter dem<br />

Wandel und der Erneuerung widersetzt, diese bedroht und bekämpft. Denn tatsächlich bedroht die Revolution bzw.<br />

die Transformation Niemanden wirklich, sondern sie garantiert eine Befreiung für Jeden. Also ihr nicht loslasst,<br />

wird Euch alles genommen. Wo keine Einsicht, hier wird Schrecken herrschen. Denn kein System <strong>heißt</strong> maroder,<br />

denn der Kapitalismus bzw. die Globalisierung.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Februar 2011 19:47:16<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Den Arabischen Oppositionsbewegungen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00726<br />

Wer meinem Ruf nicht folgt, nicht gehört er zur Opposition. Nicht dient er, sondern er bedient sich der Revolution. Er<br />

verkörpert das System und parasitiert. Nicht kann er dem Revolutionsrat angehören, dass seine Fäulnis nicht deren<br />

Heiligen Raum beschmutzt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es gibt nur das System oder mich, also Hölle oder Paradies, Lüge oder Wahrheit. Dieses gilt nicht nur für Ägypten<br />

und Tunesien, dieses sich selbst nicht helfen kann, wie auch die Westliche Welt ohne Antworten ist. Allein mein<br />

Anspruch kann den weiteren Verfall aufhalten, also ich die Situation beherrsche. Meine Absicht durchdringt alles,<br />

dass nichts anderes mehr sich begründen bzw. behaupten kann.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer meinem Ruf nicht folgt, dieser erfährt zunehmend Unheil. Allein eine Umkehr in meinem Geist abwendet und<br />

wendet dieses Schicksal. Folgt die Revolution mir nicht, so erreicht das System eine Mehrheit bei der Wahl. Kein<br />

Mensch kann dies verhindern.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis Höchster Macht und Herrlichkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 17. Februar 2011 18:47:34<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Titel Stern-Magazin Nr. 8 vom 17.02.2011<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00727<br />

Nicht hat der Mensch eine Seele, er ist eine Seele, bzw. ein Geistiges Wesen. Also er dieses erkennt, wandelt<br />

er in jener Wirklichkeit, diese sich in ihm spiegelt. Als Geistiges Wesen erkennt er gleichsam seinen Körper als<br />

äußere Erscheinung, in diesem er wohnt, dieser ihm dient und dessen er sich bedient. Somit weiß er um sein<br />

Nichtsichtbares und sein Sichtbares. In Folge trennt er Leben und Existenz, um sich mehr und mehr dem Ersteren<br />

hinzugeben. Er ist fähig zur Inneren Wandlung, dass seine Wahrnehmung der Wirklichkeit sich gleichsam<br />

verändert. Er erneuert also die Welt in sich selbst. Kleineres vergeht, um im Größeren zu erwachen.<br />

Sterbendes gebiert Leben, Weniger endet im Mehr. Die Weite der Inneren Reise reicht ins Ewige und<br />

Grenzenlose.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer sich nicht als Geistiges Wesen erkennt, er lebt nicht, er existiert. Er lebt nicht in der Wirklichkeit, also er<br />

selbst nicht wirklich ist. Also er nicht lebt, kann er auch nicht sterben!<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht muss es heißen: Hat der Mensch wirklich eine Seele, sondern "Ist der Mensch wirklich eine Seele?"<br />

Also<br />

Die Antwort lautet eindeutig: "Ja"<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. März 2011 11:08:26<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für SPD Chef Gabriel<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00728<br />

Gehe auf Distanz zu Frank-Walter Steinmeier. Verneine dessen Weg und Weise sofort und konsequent. Widerspreche<br />

seiner Afghanistan-Politik, den Harz IV Kompromiss und den Gang der Länder vor das Verfassungsgericht. Hole aus<br />

zu einem umgreifenden Befreiungsschlag, dieser Dir den richtigen Weg eröffnet, also dieses Dir auch noch so<br />

abwegig erscheint.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Löse Dich sofort von Frank-Walter Steinmeiers Weg und Weise und gehe auf weiteste Distanz zu ihm und dessen<br />

Seilschaft. Dies ist die Eine und Einzige Chance, sowie der auserwählte Augenblick, Sozial-politische Geschichte zu<br />

schreiben und viel, viel mehr zu bewirken. Eine weitere Chance wird es nicht geben. Folgst Du nicht meinem Ruf, so<br />

wird Steinmeier Dich nicht nur in seinen dämonischen Sumpf hineinziehen, sondern die SPD aufreiben.<br />

Also sage Ich Dir<br />

Mein Ruf <strong>heißt</strong> Aufruf zur Revolution. Dieser wird weltweit Gehör finden. Folge mir also nach, dass ich Dich<br />

vor des Ungeheuers Stürme beschütze, Dich durch alle hierdurch zu führen und zu begleiten.<br />

Für "Die Zeit", vom 17.02.2011, Seite 62: GLAUBEN UND ZWEIFELN, Mutig im Stillen<br />

Ich sage Euch<br />

Nikolaus Schneider ist keinesfalls mutig, also sein Schweigen inhaltlicher gewesen wäre.<br />

Ich sage Euch<br />

Nikolaus Schneider ist gewiss kein Mann Gottes, vielmehr ein Handlanger des Teufels. Wie im Untertitel richtig<br />

dargestellt, ist seine Kirche nicht die Kirche Gottes, weil eben seine. Schneider glaubt sich nämlich über Gott<br />

stehend, wie im Artikel eindeutig bezeugt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Schneider sagt: "Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein, doch es wäre wohlfeil, einen sofortigen Abzug zu fordern<br />

und die Afghanische Bevölkerung sich selbst zu überlassen"<br />

Ich sage Dir, Nikolaus Schneider, Du Satanischer Zuhälter<br />

Nicht geht es darum, die Afghanische Bevölkerung sich selbst zu überlassen, sondern Sie in die Hände Gottes zu<br />

geben, und nicht in die Kralle des Ungeheuers Kirche, eines Ungeheuers, dieses glaubt, es besser zu wissen, als<br />

die Innere Weisheit des Lebendigen.


Also sage ich Dir<br />

Es geht darum, Sie jenem Ungeist zu entreißen, dieser verantwortlich ist für alle Schrecken der Missionierung, für<br />

den Ungeist der Kreuzzüge, der Inquisition, der Hexenverbrennungen, der Kolonialisierung und nicht zuletzt der<br />

Kollaboration mit den Nationalsozialisten.<br />

Es ist dies der Ungeist der Bevormundung und der Entmündigung, durch Satanische Selbstherrlichkeit, Eitelkeit und<br />

Selbstgerechtigkeit. Es ist dies die Ungeheuerlichkeit eines Ungeheuers, dieses sich über die Göttliche Ordnung<br />

hinwegsetzt, diese zu verteufeln. Es ist jenes Wohlfeile, dieses allen Rechthabern und Besserwissern eigen.<br />

Ich sage Dir<br />

Du glaubst nun, Du seiest wichtig, also Sie Dich zu den Talkshows einladen, jenen Geistigen Kotzorgien, in diesen<br />

jeder meint, seine Kotze sei die wichtigste und inhaltlichste, und wo Jeder vollgekotzt wieder nach Hause geht. Du<br />

erkennst nicht einmal jene stinkende Erbärmlichkeit und Lächerlichkeit, ja jenen Ekel, dieser Dir und Deinesgleichen<br />

anhaftet.<br />

Also sage ich Dir<br />

Es ist Deine und Deinesgleichen Geistige Kotze, diese verantwortlich ist, für den neuerlichen Tod dreier Deutscher<br />

Soldaten in Afghanistan, erschossen von jenem bevormundeten und entmündigten Afghanischen Soldaten, dieser in<br />

Verkehrung des Anspruches Deutscher Kriegspolitik, die Deutschen beschützen sollte. Was für eine Satanische Lüge<br />

der Kirchen-Politik, was für eine Ungeheuerlichkeit des Ungeheuers der €hristlichen Gesinnung.<br />

Also sage ich Dir, Nikolaus Schneider<br />

Nein, du bist nicht wichtig, dass ich jene Gemeinschaft vor Dir warne, diese Dir anhängt, zu dir hoch schaut und sich<br />

nach Dir ausrichtet. Du bist nicht, niemals und nimmer in Gott berufen, sondern in dessen Widersacher, welcher<br />

Name ihm auch gegeben, welchen Titel er auch immer trägt.<br />

Und also rate ich SPD-Chef Gabriel<br />

Folge meinem Ruf, dieser Dir den Weg eröffnet, das wahre Ziel zum Ziele. Alles wird sich wundersam fügen, dass Du<br />

wahre Macht und Herrlichkeit schauest. Stelle Dich Deiner Furcht, sie nicht zu fürchten! Vertraue, dass Du wirklich<br />

beschenkt seiest! Folge mir nach, anderen vorauszugehen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. März 2011 14:32:06<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für SPD-Chef Gabriel<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00729<br />

Also Du Angela Merkel stürzen willst, also wirklich stürzen willst, so musst Du auch und zuerst Frank-Walter<br />

Steinmeier stürzen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Angela Merkel ist erledigt! Ihr Anspruch bzw. Ihre Werte stürzten endgültig mit Guttenbergs Rücktritt. Jeder Fehler<br />

der Opposition stellt Sie jedoch wieder auf die Beine. Steinmeier kann Merkel nicht ablösen. Niemals und Nimmer!<br />

Ich sage Dir<br />

Folge mir nach, dass Angela Merkel aus dem Ring getragen wird! Nein zu Steinmeier und dessen Seilschaften. Es<br />

geht nicht allein um die Landtagswahlen 2011, diese Deinen Blick nicht trüben dürfen. Es geht um mehr. Die<br />

wichtigen Leute der SPD und viele Andere werden sich Dir zuwenden, also Du tust, was ich Dir rate.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. März 2011 09:20:41<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für SPD-Chef Gabriel<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00730<br />

Wer das Verfassungsgericht an- und aufruft, für sich Wahlwerbung zu machen, er bezeugt, dass er nichts, aber auch<br />

gar nichts in der Hand hat. Und der Harz IV-Kompromiss ist keine Leistung, sondern eine Entgleisung, eine "Eine<br />

Schachtel Zigaretten und Zwei Flaschen Bier Entgleisung", von der Afghanistan-Lüge ganz zu schweigen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Scholz wird nicht vom Hamburger Wahlergebnis getragen, es ist nicht sein Verdienst. Vielmehr lastet die<br />

Konsequenz der Wahl untragbar auf seinen Schultern. Seine vermeintliche Klarheit ist derart nebulös, dass er nicht<br />

einmal den Grund erkennt, auf diesem er steht. Es wird keine acht Wochen dauern, dass sein Unvermögen offenbar<br />

wird.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Also Du Dich weiter bevormunden, ja entmündigen lässt, also jenen destruktiven Kräften zuarbeitest, diese Dich<br />

in jenem Wissen in Dein Amt hievten, dass Du für Sie keine ernst zu nehmende Herausforderung darstellst, so wirst<br />

Du am Sinn des Lebens nicht nur weit vorbeirauschen, sondern es nicht einmal im Ansatz erahnen.<br />

Ich sage Dir<br />

Jene Intellektuell-Gutmenschen-Ungeheuer, zu diesen auch der EKD-Ratsvorsitzende Schneider gehört,<br />

werden Angela Merkel nicht ablösen können. Dieses nicht nur deswegen, weil Sie Merkel nicht wirklich absetzen, sie<br />

lediglich ersetzen wollen, sondern auch aus Gründen, dessen Tiefe ich hier nicht eröffnen will. Diese Gründe sitzen<br />

unter anderem in den Medialen Chefetagen und sind um ein vielfaches verlogener, verruchter und verdorbener, denn<br />

Angela Merkel und Anhang. Diese Teufelsanbeter repräsentieren Geistige Scheiße und Kotze in denkbar<br />

intensivster Verunreinigung und Dichte. Also Du Dich weiterhin zu deren Handlanger degradierst, ist es besser, Du<br />

trinkst Dich zu Tode, als dass Du Anderen etwas zu trinken anbietest. Denn jene Orientierungslosigkeit, diese Du der<br />

Kanzlerin Angela Merkel großmäulig und selbstüberschätzend einräumst, ist nicht zuletzt Dir und der SPD eigen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Dein Körperumfang, als sichtbarer Ausdruck innerer Überheblichkeit, sollte Dich nicht daran hindern, eine<br />

Kehrtwende aufs Politische Parkett zu legen, diese Jenen das Fürchten lehrt, die meinen, jede Perversion<br />

unantastbar und endlos nach unten durchreichen zu können.<br />

Ich sage Dir<br />

Ich fordere von Dir eine Spaltung der SPD, also eine andere Ausrichtung, dieses öffentlich, augenblicklich und<br />

unmissverständlich. Dieses ist unausweichlich notwendig, um zunehmender politischer Tollwut Erdenweit<br />

wirkungsvoll entgegenzutreten. In Folge wird sich auch in den Arabischen Ländern bzw. in Libyen die Situation<br />

beruhigen, dass Gaddafi einlenkt. Also fordere ich von Dir ein klares Nein zur Afghanistanstrategie Steinmeiers,<br />

Nein zum Harz IV-Kompromiss und Nein zum Gang zum Verfassungsgericht. Hierin findet sich der Weg zu einer<br />

Politischen Mehrheit in Deutschland, ohne einen grünen Kindergarten um Trittin, Roth und und vor allem Özdemir.<br />

Zu guter Letzt<br />

Du solltest erkennen, dass mein Aufruf an Dich, mehr ist, denn nur eine Momentaufnahme. Er <strong>heißt</strong> mehr, denn<br />

Schicksal. Denn hieran wirst Du von nun an gemessen, hiernach erfüllt sich Deines Daseins Aufstieg und Erfüllung<br />

oder Verlust und tiefster Fall. Von dieser Stunde an hören Spiel und Spaß auf, dass Ernsthaftigkeit, Innigkeit und<br />

lebendige Verantwortung gefordert sind. Mein Rat <strong>heißt</strong> mehr, denn aller Menschen Warnung. Folgst Du nicht<br />

meinem Ruf, so ist es besser, Du trittst augenblicklich zurück.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. März 2011 19:30:24<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für den SPD-Chef Gabriel<br />

Leserbrief 00731<br />

Ich sage Dir und allen, die es wissen, oder auch nicht - die es erkennen, oder auch nicht - die es hören wollen, oder<br />

auch nicht.<br />

Wie in den Arabischen Ländern, so kommt das Aufstehen in den Westen. Wie die Führer dieser Länder, so sind auch<br />

die Führer der Westlichen Allianz zu stürzen. Wie die Verantwortlichen dort entmachtet, also werden auch in<br />

Deutschland die Verantwortlichen entmachtet sein. Und wie den Despoten und Kriegsverbrechern der Zugriff auf die<br />

gestohlenen Geldern verweigert ist, so wird auch den Ungeheuern in dieser Ghetto-Republik alles weggenommen.<br />

Und wer richtet, ich richte ihn.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Und also Du mir nicht folgst in meinem Geist, Wort und Anspruch, so wird es ein Anderer sein. Doch Niemand,<br />

Niemals und Nimmer ist verhinderbar, was hier Geschrieben steht.<br />

Also sage ich Dir<br />

Der tote Busfahrer am Frankfurter Flughafen weist hin auf die Führungen in Politik und Gesellschaft der Westlichen<br />

Allianz. Denn liegt es in deren Verantwortung, dass alles immer bedrohlicher sich zeigt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 4. März 2011 08:15:29<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, dass ihr dessen Botschaft erkennt und bezeugt<br />

Ich sage Euch<br />

Barack Obama ist nicht in der Lage, etwas richtig zu machen, also er bereits alles falsch machte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und also er nichts tut und nichts sagt, ordnen sich die Dinge.<br />

Also, Barack Obama<br />

Loslassen und zurücktreten <strong>heißt</strong> des Himmels und der Erde Segen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte unbedingt um Vermittlung<br />

Leserbrief 00732


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 4. März 2011 14:54:48<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, dass ihr erkennt und bezeugt<br />

Für den Papst<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00733<br />

Nicht einmal die Botschaft bzw. die Aufklärung des Jesus von Nazareth war neu, also diese bereits einige<br />

Jahrhunderte zuvor durch Laotse offenbart. Also die Ewige, Allinhaltliche und Allumfassende Erkenntnis bereits<br />

war, bevor allem was Ist, kann Neues Ist nicht erscheinen. Somit ist alles Erneuernde nicht neu, sondern eine<br />

Erinnerung an das bzw. Hinweis, Huldigung und Anbetung dessen, was bereits ist, immer war und immer sein<br />

wird. Also ist alles, was als Neu benannt, nicht des Ewigen Sein, sondern des Zeitlichen Lüge.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Das einzig neue im Zusammenhang mit dem Nazarener war und ist dessen Verfälschung, also die Gründung einer<br />

neuen Religion und Kirche mit dem Märchen-Götzen Christus, heute €hristus, von Jenen erfunden, modelliert und<br />

inthronisiert, diese jener Selbsttäuschung erlegen, der/das Intellekt-Mensch-Ungeheuer sei Abbild Gottes und<br />

Krönung der Schöpfung, das Christentum das einzig-wahre Erlöser-Kollektiv und dessen Oberhaupt, der Papst,<br />

der unfehlbare Stellvertreter des Ewigen und Namenlosen auf Erden. Allein das Universum ist Größer, denn dieser<br />

gequirlte Unsinn.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Die Tempel-Aristokratie von damals <strong>heißt</strong> das Kirchen-Fürstentum von heute. Eitelkeit, Borniertheit,<br />

Selbstherrlichkeit, Arroganz und Überheblichkeit heißen die Nägel, mit diesen Jesus heute noch tagtäglich ans<br />

Kreuz genagelt wird.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Rotter rottet, Verrottet. Die Mühlen-Gebete der Katholischen Kirche auf ARD-text Tafel 438 heißen der heillose<br />

Versuch, Gott zu bevormunden, ihn zu entmündigen und letztendlich zu vereinnahmen. In zunehmenden Wahn<br />

soll erbetet bzw. erpresst werden, dass Gott die Kirche als die Seine anerkennt. Doch dieses wird Niemals und<br />

Nimmer geschehen. Zu Gott findet nur, wer die Kirche aus sich herausnimmt, sich also in Gott erinnert.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 4. März 2011 23:27:58<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich frage Euch<br />

Leserbrief 00734<br />

Wer ist der Psychopath bzw. welches sind die Psychopathen? Etwa ein Friedensnobelpreisträger, der ein Ende der<br />

Gewalt fordert, seine Kriegsflotte in Position bringt und mit Gewalt und Krieg droht? Oder vielleicht ein Hamburger<br />

Chefredakteur und Brandstifter, dieser gegen jeden ihm unbequemen Volksführer hetzt, sein Schmierblatt hierfür zu<br />

missbrauchen? Oder ein "Selbsternannter Revolutionär", dieser durch Westliche Imperialpolitik und deren<br />

Geheimdienste bedroht und an die Wand gedrückt wird? Oder ein Kollektiv, dieses mit Gewalt eine Veränderung<br />

erzwingen will, um in Folge fremde Bomber-Einsätze anzufordern, also seine Weise zu scheitern droht? Vielleicht<br />

jene zündelnden Medienvertreter, diese voraus- und weiter eilend, die Chinesische Führung herausfordern? Sind am<br />

Ende Alle Psychopathen, diese in dieser Tollwut verwickelt sind?<br />

Ich sage Euch<br />

Alle Welt weiß, dass die Westlichen Geheimdienste in diesem Geschehen verstrickt sind, also die Rebellen mitbewaffnet<br />

und gegen die Führung aufgehetzt haben, auch mit Hilfe der Presse und der Medien in Deutschland.<br />

Gaddafis Reaktion ist hiermit zu begründen, also er nicht gegen sein Volk kämpft, sondern gegen Eindringlinge.<br />

Wenn er also behauptet, dass sein Volk ihn liebt, so <strong>heißt</strong> das, dass er die Rebellen als nicht mehr seinem Volk<br />

zugehörig, sondern als Feinde der Libyschen Volksgemeinschaft betrachtet, diese feindselig in das Land seiner<br />

Verantwortlichkeit eingedrungen sind. Also holt er sich Söldner, um gegen sie zu kämpfen, wie er auch die Rebellen<br />

als Söldner einer fremden Nation versteht.<br />

Ich sage Euch<br />

Barack Obamas Weise ist eine Neuauflage des Irak-Feldzuges seines Vorgängers. Hetze, Lüge, Feuer frei!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Ich hatte noch im Vorfeld ein Ende der Proteste gefordert und einen anderen Weg aufgezeichnet. Dieser heilige<br />

Anspruch wurde von jenen Kräften bekämpft, diese nun für das Desaster verantwortlich sind.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich fordere die Aufständischen auf, die bewaffnete Rebellion augenblicklich zu beenden, also sie weder legitim, noch<br />

rechtens ist, nämlich zutiefst wert- und heillos. Denn wer Unrecht mit Unrecht bedenkt, dieses zu beenden, er<br />

ist Gescheitert, noch bevor er anfängt. Alles Durchhalten erreicht nur eine Wiederholung, ein Fortbestehen des<br />

Unheils. Beendet diese Weise des Aufstandes, dass ich Euch im Kommenden den Weg aufzeige. Gaddafis Zeit ist<br />

abgelaufen, jedoch nicht in dieser Weise.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen. Bin ich Unbezwingbar<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 5. März 2011 13:50:51<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00735<br />

Also die Welt mein Wort nicht hören will, so ist das weder mein Verdienst, noch mein Problem. Und also die Blinden<br />

und die Tauben, also die Unwissenden weiterhin jenem Schicksals-Wahn folgen, dieser sie verfolgt und sie<br />

antreibt, dass sie weiterhin dem Terror ihrer Tollwut ergeben, so ist auch dieses weder mein Verdienst, noch mein<br />

Problem.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Alte Testament wurde durch Jesus von Nazareth aufgelöst, mit Christus jedoch weiter praktiziert. Hiermit ist die<br />

Frage der Verantwortung und der Schuld hinreichend beantwortet. Denn die Anhänger des Märchen-Götzen sind oft<br />

genug in fortlaufender Wiederholung, dieses lächelnd und singend, der teuflischten Gesinnung Selbstherrlich durch<br />

die vergangenen Zwei Jahrtausende gefolgt.<br />

Ich sage Euch<br />

Was Libyen betrifft, so muss alle äußere Hinwendung zu 100% der Drohung, dem Zwang und der Gewalt abgewandt<br />

sein. Also die im Selbsthass wütenden Kontrahenten nicht bereit sind, auf Gewalt und Todschlag zu verzichten, so<br />

müssen sie zu Ende bringen, was sie begonnen, losgelöst vom Rest der Welt.<br />

Zu Guter Letzt<br />

Also der Westen einen Neuen Krieg im Satanischen Ungeist des Alten Testaments eröffnet, so sollte der Rest der<br />

Welt vorher prüfen, ob er auch für das Judenvolk bereit ist, eine Luftbrücke einzurichten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was immer ihr auf bzw. in mich hinein projiziert, es ist Euer Selbst.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 5. März 2011 16:53:35<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für den Papst, dieser nicht Unfehlbar<br />

Ich sage Dir, dass Du des Ewigen Herrlichkeit schaust und bezeugst<br />

Leserbrief 00736<br />

Die Vorsehung ließ den Islam erscheinen, nicht dass dieser Neues eröffnete, sondern einzig und allein, dass er<br />

dem Christentum, der Kirche und dem Papsttum einen Spiegel vorhielte.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. März 2011 09:57:52<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Aufständischen in Libyen<br />

Leserbrief 00737<br />

Ihr müsst den Weg der Gewalt nicht weiter voranschreiten. Ihr braucht das nicht, denn es geht auch anders.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also ihr die Waffen niederlegt und nach Hause geht, wird es eine friedfertige Erneuerung geben, ohne Verfolgung<br />

und Rache durch Gaddafi und seinem Anhang. Vielmehr wird es eine gemeinsame Betrachtung und Aufarbeitung<br />

des Geschehens geben, dass Alle hieraus lernen und wachsen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es ist mein Anspruch und mein Wille, dass Ihr die Waffen augenblicklich niederlegt, aller Gewalt abschwört und<br />

Euch zurückzieht, Eurem Hass und Eurer Verachtung allen Nährboden zu entziehen und lebendige Verantwortung<br />

zu übernehmen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. März 2011 09:26:10<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00738<br />

Bin ich Berufen, alles Lebendige zu ordnen im Geist des Ewigen und Namenlosen, dass alle Bewegung, alles Kommen<br />

und Gehen allein seinem Sinn und Anspruch genug und gerecht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich aufrufe die Deutschen Medien, nicht einem Konkurrenzwettkampf mit der Bildzeitung zu verfallen. Lasst die<br />

Verantwortlichen dieses Hass- und Verachtungsblattes weiter hetzen und brandstiften, also die Verantwortlichen<br />

tatsächlich gegen sich selbst hetzen und brandstiften. Die Bildzeitung kämpft ums Überleben. Chancenlos, also<br />

bereits im Sterben!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Libyens Wunde eitert, der Heilungsprozess eröffnet. Doch aller äußere Druck, Zwang, Drohung oder Gewalt würde<br />

Genesung und Heilung unterbinden und verhindern, also die Wunde mit neuem, Ego-Böswilligem Eiter<br />

versorgen. Und so die Aufständischen nicht der Gewalt abschwören, so sind sie noch nicht bereit, Ursache und<br />

Wirkung ihres Tuns zu erkennen und hieraus zu lernen. Also muss geschehen, was in und mit mir zu geschehen<br />

notwendig und sinnvoll ist. Denn nur wer den Schmerz durchschreitet und die Ursache des Eiters erkennt, allein<br />

dieser kann die Wunde behandeln und für immer schließen. Dieser überwindet die Entmündigung und<br />

Unerfahrenheit, dass er mündig ist, selbst Wirklichkeit zu erfahren. Es spielt keine Rolle, wie lange es dauert.<br />

Doch es wird ewig andauern, dass es sich fortlaufend wiederholt, also dies Geschehen nicht beherrscht<br />

zugelassen und durchlebt ist!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wo kein äußerer Druck, wirkt der innere<br />

Es gibt Kräfte, diese Mündigkeit und Erfahren verhindern wollen, weil diese deren hohle Willkür bzw. vermeintliche<br />

Macht beenden. Diese Kräfte müssen isoliert und in ihrer hausgemachten Enge gefesselt bleiben, so sehr sie auch<br />

lärmen und toben. Also ihnen von außen keine Nahrung mehr zugeführt ist, müssen sie verhungern und verdursten.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Bildzeitung will Eiter in die Libysche Wunde gießen, ihr wertloses Selbst zu erhalten. Denn es geht diesem<br />

HassOrgienBlatt nicht um Erneuerung und Heilung, sondern einzig und allein um Selbstbehauptung in/mit Haben,<br />

Lug und Schein. Doch dieser erbärmliche Sumpf wird austrocknen, Kai Diekmann und dessen hintergründigen Hetzer<br />

und Brandstifter nicht überstehen, sondern sich nicht nur wegen Volksverhetzung verantworten müssen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen, des Lebens Brunnen, der Wahrheit Träger, der Freiheit Lehrer, und der<br />

Freude Bote.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. März 2011 17:34:58<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Libyens Rebellenführer Mustafa Abdel Dschalil<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00739<br />

Wenn Du legitim bist, ist es auch Gaddafi. Also der Westen Dich anerkennt, anerkennt er auch Gaddafi. Und so<br />

Gaddafi gegen das Volk kämpft, so tust Du es auch. Also die Allianz Dich unterstützt, so unterstützt sie auch Jenen,<br />

der im Kommenden Dich mit Gewalt zu stürzen beabsichtigt.<br />

Also frage ich Dich<br />

Was unterscheidet Dich von Gaddafi? Warum forderst Du Andere auf, für Dich Krieg zu führen? Welchen Wert<br />

verkörperst Du, dass Du Andere hierdurch abwertest bzw. entwertest. Was ist das für ein Leben, dieses Du zu opfern<br />

bereit bist? Es kann wohl nicht viel wert sein, so Du es für Gaddafi in die Schale wirfst?! Ist es am Ende nicht so,<br />

dass Dein Leben den gleichen Wert hat, wie das Leben Gaddafis?!<br />

Also sage ich Dir<br />

Ich durchschaue Dich, Mustafa Abdel Dschalil, und erkenne Deinen Dämonischen Ehrgeiz, dieser die Unwissende<br />

Jugend als Kanonenfutter verheizt. Dein Kampf dient Deiner Ego-Eitelkeit, allein und nur Deiner Ego-Eitelkeit. Erst<br />

hast Du Gaddafi die Füße geküsst und nun willst Du ihm auf den Kopf spucken. Tatsächlich bist Du nur ein Schatten<br />

Gaddafis, dessen Platz Du nun im Scheinwerferlicht einnehmen willst. Du darstellst nicht Mehr und nicht Weniger,<br />

denn ein kleiner "Großer Angeber". Mit Deinen Durchhalteparolen willst Du nur verschleiern, dass Du Dich<br />

übernommen hast und nicht den Mut aufbringst, Dir dieses auch einzugestehen. Die Geschichte ist voll von<br />

Deinesgleichen, deren Durchhalten nur Leiden hervorbrachte. Sei also wachsam, Mustafa Abdel Dschalil, dass das<br />

<strong>Erkenne</strong>n sich nicht gegen Dich richtet und Deine Leibwächter Dir zu Leibe rücken.<br />

Also sage ich Dir<br />

Noch hast Du die Möglichkeit einzuhalten und Deinen Wahnsinn zu beenden. Gaddafi ist Staatslenker, Du bist<br />

ein Rebell. Ziehe nicht Andere hinein in Deine Lebenslüge, in eine Verantwortung, diese Verantwortungslos ist.<br />

Denn wenn Du Dein Gelingen nicht ohne Gewalt erreichen kannst, einräumst Du jedem das Recht, Dein Gelingen mit<br />

Gewalt zu unterbinden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. März 2011 00:13:45<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

An die Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00740<br />

Es ist wohl so, dass die Briten Mustafa Abdel Dschalil geködert und instrumentalisiert haben, mit Wissen<br />

und Zustimmung Amerikas. Auch ist es wohl so, dass deren Elitetruppen bereits in Libyen operieren. Dieses verstößt<br />

nicht nur gegen Internationales Völkerrecht, sondern ist eindeutig und zweifelsfrei als Staatsterrorismus zu<br />

bezeichnen. Ich mache die Britische, wie auch die Amerikanische Führung darauf aufmerksam, dass diese Vergehen<br />

als Kriegsverbrechen zu bewerten sind und auf ihre Häupter zurückfallen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Niemand darf militärisch in Libyen intervenieren, weil dies nicht nur die RAF, die ETA, die IRA<br />

und Andere rehabilitieren bzw. legalisieren würde, sondern weil jeder bewaffnete Aufstand, auch gegen die eigenen<br />

Systeme, hiermit als rechtens legitimiert wird. Ein Einwirken in Libyen, und sei es nur mit Waffenlieferungen, wäre<br />

ein Freibrief für alle gewalttätigen Aufstände, diese in Folge die Allianz in die Pflicht nehmen könnten, dieser Pflicht<br />

sie ausgeliefert wäre, so sie ihre Glaubwürdigkeit bewahren wollte. Was für ein Chaos<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also können Amerika, England und Sonstwer jene Zusagen nicht einhalten, diese sie Dschalil wohl im Vorfeld<br />

gemacht haben. Somit ist es politisch nicht nur im hohen Maße verwerflich, sondern für Libyen und deren<br />

Bevölkerung gerade zu vernichtend, so Amerika und Europa den Rebellen irgendwelche Avancen und Hoffnungen auf<br />

Militärische Unterstützung machen. Denn in dieser Weise heizen sie den Bürgerkrieg nicht nur weiterhin an, sondern<br />

suggerieren Durchhalten und Weitermachen, koste es was es wolle. Vielmehr muss hier ein klares Signal an die<br />

Aufständischen gerichtet werden, also sie wissen, dass sie mit keinerlei Hilfe rechnen können, solange sie einen<br />

gewalttätigen Umsturz erreichen wollen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Den Rebellen sollte vermittelt werden, dass es nicht ums Aufgeben geht, sondern um die Weise des Vorgehens. Ich<br />

will ihnen versichern, dass es andere, bessere und gesündere Möglichkeiten gibt, ein Ziel zu erreichen, als blinder<br />

Hass und wertlose Gewalt. Vor allen Dingen ist sinnvoller und erfüllender, das Ziel lebend zu erreichen. Ich bin bereit<br />

zu jeder Zeit in diesem Konflikt zu vermitteln. Doch die Waffen müssen schweigen und alle Fremdtruppen das Land<br />

verlassen, auch Gaddafis Söldner.<br />

Ich sage Euch<br />

Das Victory-Zeichen steht auf gespreizten Beinen<br />

Und wer auf gespreizten Beinen steht und geht, kommt nicht weit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keiner sollte glauben, dass ich Gaddafi Recht gebe und ihn unterstütze. Hierum geht es auch nicht. Es geht einzig<br />

und allein um die Weise, wie Unrecht und Willkür aufgelöst werden können, sollten und müssen.<br />

Also<br />

Ein klares Nein zu jeder Militärischen Intervention, und ginge es auch nur um eine einzige Patrone. Ich aufrufe den<br />

SPD-Chef Gabriel, diese Position unmissverständlich einzunehmen und öffentlich kundzutun.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00741<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. März 2011 12:56:58<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

An die Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Das Geschehen in Libyen muss als Spiegelbild Afghanistans betrachtet und verstanden sein. Der vermeintliche<br />

Krieg des Westen gegen den Terrorismus in Afghanistan, ist im Spiegel jener Ereignisse, gleichsam der Krieg<br />

Gaddafis gegen den Terrorismus in dem Land seiner Verantwortlichkeit. Wer nüchtern ist, wird diesen Standpunkt<br />

nicht nur nachvollziehen können, sondern eingestehen müssen, dass Gaddafi vor der UN Recht zugesprochen<br />

werden müsste.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gaddafi versteht sich nun also als Kämpfer wider dem Terrorismus. Auch wenn Mancher dieses anders sieht,<br />

muss der Standpunkt des Revolutionsführers Ernst genommen werden. Dies bedeutet, dass jeder Befürworter und<br />

Unterstützer der Rebellenbewegung, aus Gaddafis Sicht, als potentieller Terrorist in Libyen agiert. Jenes<br />

Selbstgerechte Amerikanische Recht in Afghanistan ist somit auch das Selbstgerechte Recht Gaddafis in Libyen.<br />

Wer nun Gaddafi vorschnell einen Psychopathen nennt, kommt sogleich in ernsthafte Schwierigkeiten, also dieser<br />

nur die Weise der Westlichen Allianz kopiert. Hinzu kommt, dass Gaddafis Taktik im Kampf nicht gerade auf eine<br />

solche Diagnose hinweist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nun könnte Gaddafi theoretisch wie praktisch, die Allianz im Kampf gegen den Terrorismus um Hilfe bitten. Umso<br />

verwerflicher ist nun der Umstand, dass gerade jene Nation, diese sich als Vorreiter des erdenweiten Kampfes<br />

gegen den Terror versteht, ausgerechnet den Terror in Libyen Gut <strong>heißt</strong> bzw. diesen wohl auch unterstützt. In<br />

Anbetracht des auf Wikileaks veröffentlichten Materials über tollwütige Hubschrauberattacken auf Zivilisten,<br />

hierunter auch Kinder, ist es doch ganz offensichtlich, dass Gaddafi dem Vorbild Amerikanischer<br />

Terrorbekämpfung folgt. Er lernt von ihnen jene Weise, diese nun auch wohl den Rebellen vermittelt wird:<br />

Tollwütige Rücksichtslosigkeit und Lebensverachtung. Hier stellt sich von selbst die gerechte Frage, ob<br />

der vermeintliche "Verräter" in Isolationshaft gehört, oder doch die Amerikanische Administration.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer der Jugend vermittelt, dass man nur mit Gewalt erreichen kann, was gewollt, so wird diese Jugend nie<br />

wieder von Gewalt Abstand nehmen, sondern diese als Richtmaß und Maßstab für Erreichen im "Leben"<br />

verstehen. Doch dieser Wert, als Fundament einer Gemeinschaft, sichert nicht nur das totale Chaos, sondern auch<br />

den Kollektiven Suizid. Wer dieses Verständnis behauptet, anderen zu vermitteln, dieser verliert nicht nur jeden<br />

Führungsanspruch, sondern er muss solange der Gemeinschaft entzogen werden, bis er seine<br />

Psychopathische Gesinnung auflöst.<br />

Also sage ich Euch<br />

Barack Obamas neuerliche Entscheidung zu den Militärprozessen in Guantanamo, verstehe ich als trostloses<br />

Eingeständnis seines totalen und endgültigen Scheiterns an die Internationale Gemeinschaft. Ich begrüße<br />

diese Einsicht, also sie der Welt die Chance eröffnet, sich einem anderen Geist hinzuwenden. Ich bestätige also<br />

die Einschätzung des Amerikanischen Präsidenten und abspreche ihm alle Legitimation und jeden<br />

Führungsanspruch. Dieses gilt gleichsam für Europa und die Nato, zumal deren Vorsprecherin Angela Merkel, all<br />

ihre wertlosen Werte in das Universelle Klo gespült hat.<br />

Also fordere ich die UN auf, jede Militärische Kooperation mit den Aufständischen in Libyen ganz und gar zu<br />

unterbinden, und gleichzeitig die Kriegsparteien aufzufordern, den Waffengang augenblicklich zu beenden, also<br />

mit den Waffen auch Hass, Verachtung und Rache abzulegen und sich an einen gemeinsamen Tisch zu setzen.<br />

Am besten nackig<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. März 2011 20:34:47<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Zu Libyen<br />

An den Revolutionsführer Gaddafi<br />

An den Nationalrat der Rebellen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00742<br />

Ich kündige für diese Nacht eine Botschaft an, doch verlange ich bereits jetzt ein Stillschweigen der Waffen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich fordere die sofortige, also die wirklich sofortige und bedingungslose Einstellung aller Kampfhandlungen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. März 2011 23:59:45<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

An das Libysche Volk<br />

Dem Revolutionsführer Muammar al Gadhafi<br />

Dem Präsidenten des Nationalrats Mustafa Abdel Dschalil<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00743<br />

Das Schicksal des Nationalrats-Präsidenten Mustafa Abdel Dschalil ist untrennbar mit dem Schicksal des<br />

Revolutionsführers Muammar al Gadhafi verknüpft. Somit richtet sich dessen Ultimatum gegen ihn selbst. Dschalil<br />

kann wohl Wünsche äußern, mehr nicht!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich bin bereit, Entscheidungen zu treffen, diese für Alle verbindlich. Es sind klare Entscheidungen, diese dem Wohl<br />

Aller genügen, also Alle meinem Anspruch folgen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Doch nur die Stille kann meinen Worten wirklich lauschen, dass sie Gehör finden. Nicht will ich, das Kampfeslärm und<br />

Geschrei mein Wort übertönen.<br />

Ich sage Euch<br />

Will ich, dass alle Waffen schweigen und alles Kriegsgerät still steht. Will ich, dass keine Bewegungen an den Fronten<br />

erfolgen, dem Gegner entgegen. Vielmehr wünsche ich einen Rückschritt, einen Rückschritt der Besinnung, eine<br />

demütige Verbeugung vor dem Leben, ein Gebet um Frieden für die Libysche Volksgemeinschaft, eine Bitte um<br />

Bruderschaft und Schwesternschaft in Gott.<br />

Ich aufrufe also zum Gewaltverzicht für einen Tag, für 12 Stunden, bis Mittwoch Nacht Null Uhr. Dieses gilt<br />

uneingeschränkt für alle Beteiligten, für die Truppen Gadhafis in gleichem Maße, wie für die Aufständischen.<br />

Und also will ich Euch dann meine Entscheidung eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. März 2011 10:28:55<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00744<br />

Der Kompromiss des Benzin-Gipfels läßt darauf schließen, dass die Beteiligten das Zeug getrunken haben und<br />

hiervon trunken, sich mehrfach überschlagend, von der Straße abgekommen sind. Röttgens Bemerkungen um<br />

Gadhafis Luftangriffe verdeutlichen, dass er nach mehreren Überschlägen wohl kopflos die Orientierung verloren<br />

hatte und statt sich im tiefen Straßengraben, wohl auf einem anderen Gipfel wähnte. Wie so viele besoffene<br />

Schwätzer an unzähligen Bundesdeutschen Stammtischen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die wirkliche Pleite kommt noch.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. März 2011 10:43:16<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Muammar al Gadhafi<br />

Ich sage Dir<br />

Es gibt für Dich keinen größeren Fehler, als dass Du Dich überschätzt.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Leserbrief 00745<br />

Überschätze Dich nicht, also ich der wirkliche Revolutionär bin, in einer Größe, diese Du niemals und nimmer<br />

erreichen kannst.<br />

Ich sage Dir<br />

Um so mächtiger Deine Waffe, umso so geringer Dein Selbst. Umso geringer Deine Waffe, umso mächtiger Dein<br />

Selbst.<br />

Also sage ich Dir<br />

Der Himmel entscheidet, nicht Du!<br />

Also rate ich Dir<br />

Nimm Dich zurück!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. März 2011 08:55:11<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Mustafa Abdel Dschalil, Libyscher Oppositionsführer<br />

Loslassen <strong>heißt</strong>, sich nicht fassen lassen<br />

Denn wer etwas beginnen will, muss erst beenden, also nur Abschliesen wirklich öffnet.<br />

Ich sage Dir<br />

Du bist schlimmer, als Gadhafi, dieser schlimm genug. Ich weiß es!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00746<br />

Du hast alles falsch gemacht, dass jeder Tote der Rebellion diese schwächt, Dich gleichsam anklagt und schuldig<br />

spricht.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du willst Rache dafür, dass Du unter Gadhafi gekrochen bist. Doch die Rache macht Dich weiterhin zu einem<br />

korrupten Kriecher, nun an der Hundeleine der Allianz-Mafia, diese allein ihre Interessen im Auge. Es sind Israel,<br />

Amerika, England und Andere, diese mit Deiner Zunge sprechen, eine Flugverbotszone einzurichten. Auf diese<br />

Weise will diese Polit-Mafia-Union ein weiteres Mal die UN täuschen und missbrauchen, dass sie massiv gegen das<br />

Völkerrecht verstoßen und mehr und mehr in das Geschehen eintauchen, wie im Irak und in Afghanistan. Diese<br />

vertreten nicht, wie behauptet, die Internationale Gemeinschaft, sondern nur eine kleine Minderheit.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Es wird nicht gelingen, dass Du am Ende gerichtet wirst. Hieran können all die Lärmenden und Hohlen, wie Hillary<br />

Clinton oder Daniel Cohn-Bendit nichts ändern, also es zu viele gibt, die den teuflischen Gestank Deines Lügen-<br />

Sumpfes riechen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. März 2011 10:00:12<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Kanzlerin Angela Merkel<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00747<br />

Also Du keinen weiteren Blender in Deiner Nähe willst, sondern nach Wert, Inhalt und Richtmaß ausschaust, also<br />

nach wirklichen Antworten, so solltest Du den Weg zu mir finden.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Deutschland braucht keine Bundeswehr!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. März 2011 14:54:21<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Für Frankreichs Präsidenten Sarkozy<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00748<br />

Im Laufe Deines Napoleonischen Auftretens habe ich schon so manchen Deiner Politischen Scherbenhaufen<br />

belächelt, doch die nun von Dir zwanghaft erwünschte Anerkennung des Rebellenrates als Vertreter Libyens, ist der<br />

gröbste Politische Fehler Deiner Laufbahn und macht Dich zu einem Witzbold. Ich jedenfalls musste bei dieser<br />

Schlagzeile laut und herzhaft lachen. Denn ich weiß um die vielen Wirren und Zicken in den Köpfen<br />

geltungsbedürftiger Politiker. Doch mit solch einem Zirkusauftritt habe ich wahrlich nicht gerechnet. Deine ganze<br />

Blässe wird hiermit offenbar, oder ist es nur die Schminke eines Clowns!? Hast Du auch schon einen neuen Namen<br />

für Libyen, oder willst Du das Land aufteilen?<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Möglicherweise folgt Dir noch Berlusconi in dieser Verirrung.<br />

Also sage ich Dir<br />

Was für ein Fehler, Napoleon. Wie konntest Du nur? Denn was willst Du tun, also ein anderer Staatenlenker, aus<br />

irgendeiner dumpfen Laune heraus, Deine Logik kopiert und eine gewalttätige Protestbewegung der Jugend in den<br />

trostlosen Vorstädten der Französischen Metropolen, als legitimen Vertreter Frankreichs anerkennt? Wirst Du dann<br />

augenblicklich zurücktreten, aus Freiheitsliebe?<br />

Also<br />

Erkläre der Welt, was mit Dir los ist? Was hast Du für ein Problem??<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. März 2011 15:19:12<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Leserbrief 00749<br />

Das größte Ungeheuer verbirgt sich hinter dem freundlichsten Gesicht<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. März 2011 11:27:29<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Muammar al Gadhafi<br />

Höre meine Botschaft, also ich Dir sage<br />

Ein Revolutionär ist allein, wer das Loslassen beherrscht, also er Sich Selbst revolutioniert.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00751<br />

Groß ist, wer die Zeit versteht, dass diese ihn nicht beherrscht. Denn keine Macht <strong>heißt</strong> mächtiger, denn jene, diese<br />

die Zeit bezwingt. Loslassen <strong>heißt</strong> die Zeit zu besiegen, sich Sieger zu heißen.<br />

Also sage ich Dir<br />

Es ist nun jene Zeit, dass Du Libyen loslässt und in die Hand des Ewigen und Namenlosen legst, dessen Zeuge und<br />

Zeugnis ich bin, dass alle Lüge, Unheil und Volkesleid ein gerechtes Ende finden. Dein Seelenheil in Gott zu finden,<br />

ist nun Deine Aufgabe, die wichtigste Deines Lebens. Gebe die Herrschaft an Deinen Sohn und somit in meine Hand,<br />

dass ich Libyen im Kommenden vor allen Feinden beschützen und bewahren kann.<br />

Ich sage Dir<br />

Du hast getan, was Du tun konntest, was Du tun musstest. Keiner konnte es verhindern, nicht einmal Du Selbst.<br />

Finde nun zur Ruhe, in dem Vertrauen, dass der Namenlose und Sorglose Dich umarmt und für Deine Belange sorgt.<br />

Nehme Dich zurück, dass alle Vorsehung sich erfüllt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. März 2011 23:18:07<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Mustafa Abdel Dschalil<br />

Ich sage Dir<br />

Einen Fehler zu machen oder im Unrecht sein, ist eine Sache. Doch in niederster Gesinnung am Fehler<br />

festhalten bzw. Unrecht fortführen, solches heiße ich satanisch.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00750<br />

Durchhalten ohne Besinnung <strong>heißt</strong> rücksichtslos Lebensverachtend<br />

Wer Gesundheit und Leben Anderer für sein Selbst, für seine Fehler und sein Unrecht beansprucht und zerstört,<br />

dieser handelt im tiefsten Widerspruch zu allem, was Wert ist und Heilig. Niemals und Nimmer ist er im Recht!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

In Folge dieser Weise, Andere auf seinem Weg in die Dunkelheit um Hilfe zu bitten, diese also mit und in seine Lüge<br />

zu versenken, solches ist schlimmer noch, denn körperlicher Totschlag. Solcher Abgrund ist mit der Menschen<br />

Worte nicht zu benennen.<br />

Und weiter sage ich Dir, der Welt und der Zeit<br />

Um ein vermeintliches Monster zu bezwingen, ist ein noch größeres Monster notwendig. Und wer sich zuvor des<br />

vermeintlichen Monsters bediente, er muss bereits im Vorfeld ein mächtigeres Monster gewesen sein, also ein<br />

wahres Ungeheuer. Wie sonst könnte es sich des kleineren Monsters bedienen, es still und sich gefügig halten?<br />

Ich sage der Welt<br />

Der Aufstand in Libyen ist wohl eher ein versuchter, von langer Hand vorbereiteter und mit Ausländischer<br />

Unterstützung geplanter Putschversuch, dieser sich in der Rebellion versteckt, sie zu missbrauchen. Im Schatten<br />

eines heiligen Aufbruchs im Arabischen Raum, anschleicht sich also in dessen Schatten ein mächtiges Ungeheuer der<br />

Dunkelheit, dieses Erwachen zu vereinnahmen, sich dessen zu bedienen, es zu verkehren und seinem Ungeist zu<br />

unterwerfen. Dies zu verhindern ist mein heiliger und unantastbarer Anspruch.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bei allem Unrecht des Gadhafi-Clans, ist die Weise der Rebellion nicht Recht, sondern tieferes Unrecht. Also ist<br />

weder dem Gadhafi-Clan, noch den Rebellen im Kommenden ein Führungsanspruch zuzusprechen. Denn keiner der<br />

Anführer dieser Parteien war in der Lage, diesen Konflikt zu verhindern bzw. Gewalt und Totschlag zu vermeiden.<br />

Vielmehr sind beide Seiten hierin verstrickt, dass sie in böswilliger Verantwortung stets zu einer weiteren,<br />

rücksichtslosen und Lebens verachtenden Eskalation beigetragen haben, dieses zum 100 %-igen Nachteil und Leid<br />

der Libyschen Volksgemeinschaft. Die hierfür Verantwortlichen haben sich somit selbst disqualifiziert, müssen<br />

ohne Widerspruch zurücktreten und alle Macht dem Volk überlassen.


Ich sage Euch<br />

Revolutionsführer Gadhafi ist ein Dieb und hat zu keiner Zeit das Volk geliebt. Denn wer das Volk liebt, bestiehlt es<br />

nicht. Also muss er einem seiner Söhne alle Macht überlassen, dass dieser noch in diesem Jahr freie Wahlen möglich<br />

macht, an diesen er als Kandidat teilnehmen darf. Der gescheiterte Oppositionsführer Dschalil muss den Rat<br />

verlassen und darf an kommenden Wahlen nicht teilnehmen. Alle Gelder der gesperrten Konten gehören dem<br />

Libyschen Volk, ebenso alle Einnahmen aus dem Ölgeschäft und die hieraus finanzierten Unternehmen und<br />

Besitztümer. Die Armee ist aufzulösen, alles militärische Potential zu vernichten.<br />

Somit sage ich Euch<br />

Jene Anmaßung Dschalils, der Gadhafi-Clan müsse innerhalb von 72 Stunden das Land verlassen, war ein großer,<br />

großer Fehler und hatte massive Luftschläge zur Folge. Dieses Ultimatum spiegelte jene Weise im Vorfeld des Irak-<br />

und des Afghanistankrieges. Hier offenbarte sich Amerikanische Kriegsdiplomatie, <strong>Hochmut</strong> und Größenwahn, also<br />

Imperialpolitik ohne Widerspruch, purer Faschismus.<br />

Also<br />

Ich aufrufe die UN und alle Kräfte, diese die Notwendigkeit einer Erneuerung erkennen und also eine Wandlung in<br />

und als Tat wollen, in Libyen einen sofortigen Waffenstillstand zu fordern, dass dieser sinn- und wertlose<br />

Waffengang augenblicklich beendet wird und die Aufständischen sich zurückziehen. Es darf nicht zugelassen sein,<br />

dass niedere Absichten einer verruchten Minderheit, sich dieses Erwachens im Arabischen Raum bedienen,<br />

um Lebens verachtende Interessen der Gier, mit Gewalt und Totschlag durchzusetzen. Dieses wird auch zu einer<br />

Deeskalation in der Elfenbeinküste führen.<br />

Zu Guter Letzt<br />

Die Weisheit nur eines Russischen Generals war mächtiger, denn die Armee Napoleons!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. März 2011 11:27:29<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Muammar al Gadhafi<br />

Höre meine Botschaft, also ich Dir sage<br />

Ein Revolutionär ist allein, wer das Loslassen beherrscht, also er Sich Selbst revolutioniert.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00751<br />

Groß ist, wer die Zeit versteht, dass diese ihn nicht beherrscht. Denn keine Macht <strong>heißt</strong> mächtiger, denn jene, diese<br />

die Zeit bezwingt. Loslassen <strong>heißt</strong> die Zeit zu besiegen, sich Sieger zu heißen.<br />

Also sage ich Dir<br />

Es ist nun jene Zeit, dass Du Libyen loslässt und in die Hand des Ewigen und Namenlosen legst, dessen Zeuge und<br />

Zeugnis ich bin, dass alle Lüge, Unheil und Volkesleid ein gerechtes Ende finden. Dein Seelenheil in Gott zu finden,<br />

ist nun Deine Aufgabe, die wichtigste Deines Lebens. Gebe die Herrschaft an Deinen Sohn und somit in meine Hand,<br />

dass ich Libyen im Kommenden vor allen Feinden beschützen und bewahren kann.<br />

Ich sage Dir<br />

Du hast getan, was Du tun konntest, was Du tun musstest. Keiner konnte es verhindern, nicht einmal Du Selbst.<br />

Finde nun zur Ruhe, in dem Vertrauen, dass der Namenlose und Sorglose Dich umarmt und für Deine Belange sorgt.<br />

Nehme Dich zurück, dass alle Vorsehung sich erfüllt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. März 2011 17:25:40<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Premier Naoto Kan<br />

Höre meine Botschaft<br />

Leserbrief 00752<br />

Japan muss sofort den gesamten Kapital und Wirtschaftsmarkt aussetzen. Hierauf aufbaut sich die Erneuerung, ohne<br />

Globalisierungswahn.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. März 2011 09:48:08<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Premier Naoto Kan<br />

Höre meine Botschaft<br />

Ich sage Dir<br />

Japan hat aus der Geschichte nicht wirklich gelernt, dass Euch nun einholt, was nicht verstanden.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 00753<br />

Bezeuge Deinem Kaiser, dass seine ältesten Ahnen nach mir suchten und, dass ich Größer bin, denn die Größten<br />

seiner Vergangenheit.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Ich weiss, was zu tun ist, dass ich Japan meine Hand reiche.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. März 2011 10:24:26<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für die Aufständischen in Libyen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00754<br />

Revolutionsführer Gaddafi ist bereits zurückgetreten. Ich weiß es. Also ist nun die Zeit gekommen die Waffen<br />

niederzulegen und sich zu besinnen, dass ihr anfangt, mir zuzuhören.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eure Rebellion ist von wirklichen Dreckskerlen missbraucht worden, dessen Handlanger, der Ratsvorsitzende<br />

Dschalil, ein böswilliges Spiel mit Euch trieb. Er verkörpert die willige Hand derer, diese Gaddafis Herrschaft über<br />

mehr als 40 Jahre unterstützten, sich mit Libyschen Ölgeldern zu bereichern. Dschalil ist ein Zuhälter dieser<br />

Mafia, der Hund an deren Leine, ein Hurensohn der Schickeria, ein wertloser Möchtegern, eine Justizleiche. Er ist<br />

verantwortlich für die Toten der Rebellion. Er gehört zu Jenen, diese rufen: Gaddafi muss weg! Sie wollen Ihn<br />

hängen sehen, wie sie Saddam Hussein aufhängten. Doch hiermit würden Sie das gesamte Volk an den Galgen<br />

bringen, sich zu unterwerfen.<br />

Ich sage Euch<br />

Sie lärmen, um von sich abzulenken. Ihr Ruf verrät sie, offenbart ihren Verrat. Gaddafi ist Ihnen zu heiß, also er<br />

zuviel weiß. Wenn Gaddafi weg muss, so müssen auch sie weg. Obama, Sarkozy, Cameron und<br />

Ihresgleichen, Sie sind das wirkliche Ungeheuer, das satanische Monster. Sie wollen Gaddafi in der Welt als Hure<br />

erscheinen lassen, um sich als Heilige zu präsentieren. Sie wollen nicht nur Libyen endgültig für sich<br />

vereinnahmen, sondern die gesamte Arabische Welt verschlingen. Ich weiß es. Denn diese Hurensöhne scheißen<br />

auf Euch, Euer Leben ist ihnen völlig egal, dass jene Freiheit, diese deren tollwütige Rachen verkündet, am Ende<br />

Ihre Willkür bedeutet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Legt die Waffen nieder, diesen Bestien dass Handwerk zu legen, dass wirkliche Freiheit Eure Herzen erreichen<br />

kann. Ich bin Euer Freund, ein wirklicher Freund. Ich bin der einzige Freund den Ihr habt. Ich bin, um Arabien zu<br />

verbrüdern und zu verschwistern in einer gerechten und friedvollen Welt. Es sind Viele, die dieses bereits<br />

erkennen und wissen. Sucht sie!<br />

Es wird freie Wahlen in Libyen geben, dieses ist gewiss. Niemand kann dies verhindern.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. März 2011 10:44:15<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Eine unerwartete Vorsehung ließ mich Heute Morgen Renate Künast im Radio sprechen hören, wie sie die<br />

Reaktor-Unfälle in Japan für Ihren Wahlkampf missbrauchte und gegen "Schwarz-Gelb" hetzte.<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00755<br />

Die Koalition nach Japan zu rücken, diese in deren Kraftwerke zu versenken, solches wird nun bei den Grünen<br />

eine unaufhaltbare Kernschmelze auslösen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Solche Weise ist widerlich, Intelektuelle Gehirnscheiße. Hierin ruht der Grund, dass Künast niemals<br />

Bürgermeisterin von Berlin werden wird und die Grünen dahin zurückstürzen werden, wo sie hin gehören: In die<br />

Bedeutungslosigkeit<br />

Ich sage Euch<br />

Künast hat sich nicht nur endgültig als Politische Hure geoutet, sondern klar gestellt, dass die Grünen in dieser<br />

Gesinnung niemals und nimmer Bundespolitische Verantwortung übernehmen dürfen, können und werden. Sie<br />

sind und bleiben ohne Antworten, sondern verbreiten jenen Nebel, in diesem sie orientierungslos stehen.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. März 2011 17:56:58<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für die Arabische Liga und Amr Mussa<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00756<br />

Es ist völlig inakzeptabel, ja gerade zu absurd, dass ein Mann, dieser eine Flugverbotszone über Libyen verlangt,<br />

Chef der Arabischen Liga sein kann. Dieses ist nur hiermit zu erklären, dass er nicht die Interessen der Arabischen<br />

Völker vertritt, sondern ein Komplize Westlicher Imperialpolitik ist, mit dem Anspruch, die jetzige Ordnung um jeden<br />

Preis beizubehalten. Diese Haltung ist absolut tödlich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer so denkt wie Mussa, hat in keiner Weise die Zeichen der Zeit verstanden, sondern treibt in der Enge einer<br />

fatalen und böswilligen Beschränktheit, allein das eigene Ich im Blick. Tatsächlich spielt sich Amr Mussa zum<br />

Beschützer der Herrschenden und Besitzenden in jenen Arabischen Ländern auf, diese das Erwachen bekämpfen.<br />

Sein Glaube, mit der Forderung nach einer Flugverbotszone, weitere Rebellionen verhindern zu können, ist mehr als<br />

ein großer Irrtum. Vielmehr er wird mit seinem Ungeist diese in der Tat schneller herbei beschwören, als ihm recht,<br />

und zwar noch gewalttätiger, denn bisher erschienen.<br />

Ich sage den Vertretern der Arabischen Liga<br />

Macht Euch nicht länger zu Hurensöhnen jener Westlichen Politik, diese nicht nur für die Kriege im Irak und in<br />

Afghanistan verantwortlich sind, sondern diese den Arabischen Ländern in der Vergangenheit unermessliches Leiden<br />

zuführten. Nehmt nicht Teil an Ihrem Krieg, weil dieser sonst zu Euch kommt. Die Welt ist in einem Wandel, diesen<br />

kein Mensch, kein Kollektiv und auch nicht die Arabische Liga aufhalten kann.<br />

Also rate ich der Arabischen Liga, nicht nur einer Flugverbotszone zu widersprechen, sondern jede fremde<br />

Beteiligung an den Kämpfen in Libyen ausnahmslos zu verneinen, in welcher Art auch immer. Das Geschehen in<br />

Tunesien, Ägypten und Libyen ist ein Prozess, diesen ich beherrsche. Es handelt sich hierbei um einen<br />

Heilungsprozess, im Geiste des Ewigen und Namenlosen. Dieser Prozess muss in bedingungsloser Freundschaft<br />

umarmt sein, fern aller Gewalt, allem Hass und aller Verachtung. Wer jedoch diesen Prozess mit Gewalt zu<br />

verhindern gedenkt, diesen wird die Gewalt um ein Vielfaches Mehr einholen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 12. März 2011 22:53:49<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Das Vortreten des Sohnes Gadhafi, bezeugt das Rücktreten des Vaters Gadhafi!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Sohn bezeugte der Welt seine Zustimmung für Neuwahlen!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00757<br />

Also bezeugen Vater und Sohn Ihre Bereitschaft, nicht nur den gewalttätigen Konflikt in Libyen sofort<br />

zu beenden, sondern erfüllen auch die Bedingungen der Aufständischen, soweit diese Libyen<br />

betreffen!!!<br />

Also sage ich der Welt<br />

Mit seinen Äußerungen, dass Libyen eine Katastrophe droht, so keine Flugverbotszone eingerichtet wird, bestätigt<br />

Oppositionsführer Dschalil nicht nur, dass meine Offenlegung seiner Gesinnung und der Hintergründe seines<br />

Handelns insgesamt und zweifelsfrei richtig sind, sondern gleichsam, dass er an einer friedlichen Lösung des<br />

Konfliktes nicht interessiert ist. Statt den Kampf einzustellen und die Waffen ruhen zu lassen, setzt er auf jene<br />

Strategie, diese jeden Kriegstreiber auszeichnet: Durchhalten ohne Besinnung, ohne Zuhören, ohne Einsicht,<br />

ohne Zweifel und ohne Selbstkritik. Also Rechthaben um jeden Preis, das sicherste Zeugnis für Unrecht und<br />

Schuld.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht die Verneinung einer Flugverbotszone über Libyen führt in eine Katastrophe, sondern der<br />

fortschreitende Rachefeldzug des Oppositionsführers Dschalil, in Front seiner Hintermänner. Denn im gleichen<br />

Augenblick, also die vermeintliche Opposition die Waffen niederlegt und sich zurückzieht, im gleichen Augenblick ist<br />

die gewaltsame Auseinandersetzung beendet und eine Befreiungsbewegung für Wandel und Erneuerung in Libyen<br />

unumkehrbar auf dem richtigen Weg.<br />

Hört und schaut<br />

Herr, hilf deinen Geschöpfen, aus unserer Erde einen Ort zu machen,<br />

an dem die Menschen nicht von Kriegen gepeinigt werden,<br />

nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in<br />

sinnlose Trennung oder Weltanschauung.<br />

Gib uns den Mut und die Voraussicht,<br />

schon heute mit diesem Werk zu beginnen.<br />

(Gebet der Vereinten Nationen)<br />

Mit diesem Gebet richtete sich die UN am 17.02.2011. an mich, dies nicht zum ersten Mal.


Also sage ich Euch als wahrer Freund<br />

Nicht kann und nicht muss ich Euch den Mut geben, also dieser bereits in Euch und nur in Eurem Glauben an mich<br />

erweckbar. Euer Glaube offenbart sich allein in Eurem bedingungslosen Vertrauen in mein Wort und in dem<br />

Gehorsam, dieser als Zeugnis hieraus folgt bzw. folgen muss.<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht bedarf es einer Flugverbotszone, um den Waffengang in Libyen zu beenden, sondern einzig und allein den<br />

Rückzug der Rebellen. Die UN darf keinen Freibrief ausstellen, für weitere gewaltsame Aufstände, diese unweigerlich<br />

durch ein Flugverbot gezündet wären. Vielmehr muss die Botschaft lauten. Keine Umbrüche mehr mittels<br />

Gewalt.<br />

Ich sage der Welt<br />

Revolutionsführer Gadhafis Mangel war, dass er das Volk nicht liebte. Dschalils Problem ist, dass er das<br />

Volk verachtet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 13. März 2011 01:15:20<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, dass Ihr erkennt und bezeugt<br />

Ich verkünde der Welt<br />

Der Japanische Gau bedeutet das Ende für Politik, Ideologie, Fortschritt, Kapitalismus und Globalisierung.<br />

Und noch einmal verkünde ich der Welt<br />

Der Japanische Gau atomatisiert Politik, Ideologie, Fortschritt, Kapitalismus und Globalisierung.<br />

Also sage ich der Welt<br />

Leserbrief 00758<br />

Es gibt von dieser Stunde an kein "Weiter so" für Politik, Ideologie, Fortschritt, Kapitalismus und Globalisierung.<br />

Also<br />

Die Welt sollte sich dies unbedingt verinnerlichen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. März 2011 13:23:18<br />

An: spiegel@spiegel.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00759<br />

Ich bin bereit, Fragen zu beantworten. Doch wer auch immer diese stellt, er sollte in soweit klar sein, dass allein und<br />

nur bestehen bleiben kann und wird, was dem Anspruch, also der Freiheit Gottes Recht und Gerecht.<br />

Es ist nicht allein damit getan, die Verlängerung der Laufzeiten für die AKW,s auszusetzen, sondern diese<br />

Konsequenz muss Getragen sein von einer Geistigen Gewissheit, diese alles hieraus Folgende verantwortet und<br />

beantwortet. Denn die Laufzeiten auszusetzen, also in Folge alle AKW,s auch abzuschalten, <strong>heißt</strong> gleichsam alles<br />

was hiermit einhergeht, was sich hieran angelehnt und hiervon abhängig, dass all dieses aufzulösen ist. Dieses<br />

bedeutet, dass nichts mehr so bleiben wird, wie es augenblicklich erscheint.<br />

Denn jener Ungeist, dieser die Kernenergie verantwortet und "trägt", dieser Ungeist verantwortet und "trägt" auch<br />

das System bzw. die Volksgemeinschaft, also das Kollektiv. Eines aufzulösen, <strong>heißt</strong> alles aufzulösen, was in diesem<br />

Ungeist erschienen. Also <strong>heißt</strong> Transformation <strong>heißt</strong> Befreiung.<br />

Ich beherrsche diesen Prozess<br />

Doch ich beantworte die Fragen allein im Respekt der Augenhöhe.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. März 2011 17:25:18<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ich fordere Russland auf, Land an Japan zu geben, dass das Japanische Volk ausweichen kann.<br />

Leserbrief 00760<br />

Also aufrufe ich Präsident Anatolijewisch Medwedew, Japan Gebiete zu überlassen, für notwendige Umsiedlungen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. März 2011 07:56:51<br />

An: spiegel@spiegel.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Also ich bei Anruf gebeten bin, komme ich an jeden Ort zu jeder Zeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00761


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. März 2011 13:03:02<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Der Welt zur Kenntnis<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. März 2011 13:23:18<br />

An: spiegel@spiegel.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Leserbrief 00762<br />

Ich bin bereit, Fragen zu beantworten. Doch wer auch immer diese stellt, er sollte in soweit klar sein, dass allein und<br />

nur bestehen bleiben kann und wird, was dem Anspruch, also der Freiheit Gottes Recht und Gerecht.<br />

Es ist nicht allein damit getan, die Verlängerung der Laufzeiten für die AKW,s auszusetzen, sondern diese<br />

Konsequenz muss Getragen sein von einer Geistigen Gewissheit, diese alles hieraus Folgende verantwortet und<br />

beantwortet. Denn die Laufzeiten auszusetzen, also in Folge alle AKW,s auch abzuschalten, <strong>heißt</strong> gleichsam alles<br />

was hiermit einhergeht, was sich hieran angelehnt und hiervon abhängig, dass all dieses aufzulösen ist. Dieses<br />

bedeutet, dass nichts mehr so bleiben wird, wie es augenblicklich erscheint.<br />

Denn jener Ungeist, dieser die Kernenergie verantwortet und "trägt", dieser Ungeist verantwortet und "trägt" auch<br />

das System bzw. die Volksgemeinschaft, also das Kollektiv. Eines aufzulösen, <strong>heißt</strong> alles aufzulösen, was in diesem<br />

Ungeist erschienen. Also <strong>heißt</strong> Transformation <strong>heißt</strong> Befreiung.<br />

Ich beherrsche diesen Prozess<br />

Doch ich beantworte die Fragen allein im Respekt der Augenhöhe.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. März 2011 13:03:24<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Der Welt zur Kenntnis<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. März 2011 07:56:51<br />

An: spiegel@spiegel.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Also ich bei Anruf gebeten bin, komme ich an jeden Ort zu jeder Zeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00763


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. März 2011 18:24:44<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Den Medien und der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Das Erdbeben, in Folge der Tsunami, in Folge der Atomare Gau, heißen nicht Zufall, also <strong>heißt</strong> Vorsehung<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Sichtbare Gau <strong>heißt</strong> Erscheinung eines Nichtsichtbaren Anspruchs<br />

Das Sichtbare Geschehen auf der Materielle Ebene bezeugt eine geistige Absicht bzw. ein Wollen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wie das Erdbeben, der Tsunami und der Atomare Gau nicht beherrschbar bzw. abwendbar durch Politik,<br />

Ideologie, Fortschritt, Kapitalismus und Globalisierung, also ist auch der Nichtsichtbare Anspruch nicht<br />

beherrschbar bzw. abwendbar durch Politik, Ideologie, Fortschritt, Kapitalismus und Globalisierung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Kontrolle bzw. aller Anspruch liegt nicht mehr bei den Menschen, nicht bei der Politik, nicht bei der<br />

Ideologie, nicht beim Fortschritt, nicht beim Kapitalismus und nicht bei der Globalisierung.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00764


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 16. März 2011 10:23:48<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, dass geschehe, was ich sage<br />

Also muss Tokyo evakuiert sein!<br />

Ich fordere alle Schiffskapazitäten weltweit auf, die Westküste Japans anzusteuern.<br />

Leserbrief 00765<br />

Wer kann, soll sich zu Fuß von Tokyo auf den Weg an die Westküste machen. Vor allem die Jugend soll sofort<br />

aufbrechen in Richtung Kanazawa, Komatsu und Fukui, also dort hin, wo Schiffe anlanden können. Von dort<br />

weiter auf Schiffe, Flieger und Busse, oder zu Fuß weiter Richtung Süd-West. Die ganze Westküste soll als<br />

Evakuierungsstätte dienen. Hierher ist Nahrung und Versorgung zu organisieren. Ganz Japan muss sich hierauf<br />

konzentrieren. Alles andere steht hinten an bzw. ist bedeutungslos.<br />

Die Straßen müssen für den Verkehr freigehalten werden, das Militär für Bewegbarkeit sorgen. Der Verkehr auf<br />

den Ausfahrtstraßen muss soweit geregelt sein, dass er ständig fließt. Dies bedeutet, dass kein weiterer Verkehr<br />

im Süden des Landes die Straßen zusätzlich belasten darf, also aller private Fahrverkehr einzustellen ist, dass der<br />

Strom aus dem Norden ungehindert vorankommt. Es muss im Süden dringend Raum geschaffen werden für die<br />

aus dem Norden ankommenden Fahrzeuge.<br />

Alle Zugkapazitäten müssen für die Evakuierung bereit gestellt werden.<br />

In Richtung Norden dürfen nur leere Großraumfahrzeuge(zwecks Abholung) bzw. das Militär die Straßen<br />

benutzen.<br />

Es braucht viele Flugzeuge von überall, die Betroffenen auszufliegen. Die Evakuierten müssen im<br />

Ausland(Erdenweit) aufgenommen werden. (Wir können bis zu 4 Personen unterbringen)<br />

Es darf keine Fragen geben um Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit.<br />

Es muss keine Panik geben, also Klarheit herrscht.<br />

Alles ohne Unterbrechung, nach Möglichkeit ohne Stress.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 17. März 2011 12:07:22<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Leserbrief 00766<br />

Und nicht bezeuge ich Euer Verkennen, sondern mein <strong>Erkenne</strong>n. Nicht diene ich der Politik, sondern meinem<br />

Zeugnis. Nicht anerkenne ich Euren Trotz, sondern meine Klarheit. Nicht beneble ich, sondern kläre ich auf. Nicht<br />

folge ich nach, sondern schreite ich voraus. Nicht fliehe ich in Fortschritt, sondern ankomme in Rückschritt.<br />

Ich sage aller Politischen Führung<br />

Und also ich mein <strong>Erkenne</strong>n bezeugte und bezeuge, meinem Zeugnis diente und diene, meine Klarheit anerkannte<br />

und anerkenne, aufklärte, voranschritt und ankam, so werden Deutschland, Europa und die Welt dies bezeugen,<br />

meinem Zeugnis dienen, meine Klarheit anerkennen, aufgeklärt sein, mir nachfolgen und ankommen.<br />

Denn Niemals und Nimmer bezeuge ich Euer Verkennen, diene ich der Politik, anerkenne ich Euren Trotz, beneble<br />

ich, folge ich Euch nach oder fliehe ich, dass Ihr nicht ankommt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich lasse mich weder bevormunden, noch entmündigen. Und nicht lasse ich mich über den Tisch ziehen, weder von<br />

Eurem Intellekt, noch von Euren Emotionen oder Eurer Tollwut. Weder könnt Ihr mich langweilen, noch lange<br />

weilen. Weder könnt Ihr mich beirren, noch mich verwirren, weder mich einschließen, noch mich ausschließen,<br />

weder mich vertreiben, noch mich antreiben, mich weder kaufen, noch mich einschüchtern.<br />

Ich sitze entweder mit am Tisch, oder es wird diesen nicht geben. Christus kann und wird Euch nicht helfen, also er<br />

nicht einmal sich selbst helfen kann. Denn ich bin Zeuge und Zeugnis des Ewigen.<br />

Also wird allein in meinem Geist Geschehen, dass Euer Ungeist nicht bestehe.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 19. März 2011 08:48:38<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, dass ihr dessen Botschaft versteht, erkennt und bezeugt<br />

Ich sage den Medien und der Welt<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Stimmenthaltung <strong>heißt</strong> nicht Nein <strong>heißt</strong> Ja<br />

Leserbrief 00767<br />

Die Stimmenthaltung Deutschlands und Anderer ist schlimmer noch, denn ein Nein, also diese Länder der Welt ihr Ja<br />

als ein Nein verkaufen, also suggerieren wollen. Die dreiste, ja satanische Lüge Deutschlands, bestätigt sich mit der<br />

Ankündigung, in Afghanistan zusätzliche Hilfe leisten zu wollen. Denn nur ein Nein ist glaubwürdig, weil ernsthaft,<br />

dass es dem Ja widerspricht und es schwächt, doch nimmer die Stimmenthaltung.<br />

Und weiter sage ich der Welt<br />

Mit dem Kriegseinsatz gegen Libyen, auszeichnet sich die UN als das größte Huren- und ZuhälterHaus der<br />

Geschichte. Tatsächlich legitimiert sie alle Gewalt, also auch jene, diese sich gegen sie selbst richtet. Aller bewaffnete<br />

Widerstand gegen die Herrschenden, wie in der Vergangenheit, also auch im Kommenden, ist hiermit nicht nur<br />

legitimiert, sondern darf auch die Hilfe der UN beanspruchen. Die UN hat mit ihrer Entscheidung die RAF, die ETA,<br />

die IRA, die Roten Brigaden und alle weiteren gewalttätigen Revolten rehabilitiert, ruft also dazu auf, in dieser Weise<br />

fortzufahren. Dieses schließt einen Angriff mit der Waffe gegen die Obrigkeit, also auch deren Tötung, ausnahmslos<br />

nicht nur nicht aus, sondern spricht diese rechtens. Sie liefert somit jedes Land ihrer "Internationalen Gemeinschaft"<br />

der Lynchjustiz aus. Sie betet zu Gott um einen Neubeginn, um in Folge in alter Weise fortzufahren.<br />

Ich sage der Welt<br />

Ich entziehe mich dieser Tollwut, also ich mich zurücknehme, diesem verruchten Unrecht zu widersprechen und es<br />

zu verneinen. Kein Wort will ich dieser Selbstgerechten Willkür mehr widmen, keinen Kommentar mehr vergeuden.<br />

Also sage ich der Welt<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Alles Lüge, alles Tollwut, alles Eiter, alles Heillos


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 19. März 2011 22:40:58<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort<br />

Ich sage Euch<br />

Gleich lautende Medien bezeugen die gemeinsame Lüge...<br />

Zu Adolfs Zeiten war es auch so! Es fehlte das Unrechtsbewusstsein!! Es war bequem!!!<br />

Und also wuchs das Ungeheuer Nazionalsozialismus<br />

Ich sage Euch<br />

Immer schon war es bequem, Unbequemes zu übersehen, es zu leugnen, zu verleumden!<br />

Und doch verweilt es! Übermächtig!! Lächelnd!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00768


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 29. März 2011 11:42:30<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Zum Spiegel Nr. 13 vom 28.03.2011/Die Generäle der Revolution<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00769<br />

Bernhard-Henry Lévi sucht einen Sinn für seine hohle Eitelkeit, dessen Intelligenz nicht einmal eine Revolte von einer<br />

Revolution unterscheiden kann.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Seine Äußerung "Diese Menschen sind unseres Vertrauens würdig" bezeugt bereits seine niedere Absicht, also seinen<br />

minderwertigen Anspruch. Allein das Wort "unseres" bezeugt fehlende Einsicht, Ernsthaftigkeit, Standfestigkeit und<br />

Klarheit. Diese Menschen, diese seines Vertrauens würdig, sind es deswegen, weil sie ihn nicht herausfordern. Sie<br />

decken und bestätigen ihn, lassen den gemeinsamen Missbrauch zu. Sie verknüpfen sich in Wirrnis, diese sich also<br />

spiegelt, ohne erkannt zu sein. Ihre Bequemlichkeit ausschließt alles Unbequeme, dieses zu leugnen und zu<br />

verleumden. Lévy tanzt auf allen Hochzeiten, ohne sich berühren zu lassen. Sein philosophischer Reigen umtanzt des<br />

Unheils Feuer, hierin sein inneres Leiden lichterloh brennt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Léwy meint: Ich/Wir sollten diese Revolte unterstützen, also sie keine Bedrohung darstellt für meine/unsere Eitelkeit,<br />

für meine/unsere Welt, für meine/unsere Sicht, für meine/unsere Verwirrung, für meinen/unseren Besitz, für<br />

meinen/unseren Schein, für meine/unsere Entmündigung, für meine/unsere Freiheit, für meine/unsere Gewalt-<br />

Herrschaft, für meine/unsere Widersprüche, für meine/unsere Willkür, für meine/unsere Überheblichkeit, für<br />

meine/unsere Selbstherrlichkeit, für meine/unsere Lügen, für meine/unsere Tollwut, für meine/unsere Unwissenheit,<br />

für meine/unsere Rechthaberei, für meinen/unseren Eiter, für meine/unsere Philosophie, für meine/unsere Kontrolle,<br />

für meine/unsere Kleinkariertheit, für mein/unser Chaos, für meine/unsere Maske, für meine/unsere Heillosigkeit....<br />

Und weiter meint Lévy: Ich/Wir müssen diese Revolte in Libyen nicht fürchten, weil sie keine Revolution darstellt.<br />

Somit können ich/wir die Anführer der Aufständischen für uns vereinnahmen, die Rebellen leicht manipulieren und<br />

uns gefügig machen. Denn sie wollen, was wir wollen; unsere Bomben werden dies nachhaltig bezeugen. Wäre der<br />

Aufstand jedoch eine Revolution, so dürften wir diese keinesfalls erbomben, sondern sogleich zerbomben, um<br />

Gaddhafi zu stützen und also auch mich/uns.<br />

Ich sage Euch<br />

Eine vermeintliche Katastrophe bei der Erstürmung Bengasis durch Gaddhafis Truppen voraus zu bestimmen und als<br />

Rechtfertigung für die vorweg genommene Intervention zu missbrauchen, ist nicht nur niederträchtig, sondern ein<br />

erbärmlicher Ausdruck tiefster Desorientierung, heilloser Hilflosigkeit und mangelnden Verstrauens, also solche<br />

Weise verlangt, dass jeder Mensch augenblicklich zu inhaftieren sei, in Vorsorge, dass er nicht im Kommenden ein<br />

Massaker anrichtet. Tatsächlich ist diese dunkle Weise vorausschauender Argumentation ein hörbares und<br />

unwiderlegbares Zeugnis niederster Verruchtheit, ja dämonischer Selbstgenügsamkeit, zumal sie alle andere<br />

Argumentation, deren Weise, Anspruch und Wirken, also das Fremde und Unbekannte nicht nur ignoriert,<br />

sondern einfach überfährt. Diese Weise wird ständig angewendet, gerade in der Politik. Sie <strong>heißt</strong> Vernunft, ist<br />

ekelhaft, weil verlogen, anmaßend und verfälschend. Sie lenkt ab vom Wesentlichen und verkehrt das Hier und Jetzt.<br />

Sie nennt sich gern alternativlos, blockiert alles hiervon abweichende und führt unweigerlich ins Chaos. Tatsächlich<br />

ist Lévy ein Faschist. Ein wirklicher Faschist!!! Er hat keine Chance sich rauszureden. Keine.


Ich sage Euch<br />

Wie Mussa, so missbraucht auch Lévys Ich/Wir die Revolte für persönlichen Glanz, um Minderwert und Hohlheit zu<br />

maskieren. Mussa versteht den Aufstand als Sprungbrett für seine politische Kariere, diese ihm bisher den Aufstieg<br />

nach ganz oben verweigerte.<br />

Ich sage Euch<br />

Die UN hat diesem Ungeist geschlossen zugestimmt, ist also in der Ich/Wir Lüge für immer und ewig entschwunden.<br />

Denn allein und nur ein klares Nein zu diesem zutiefst unmenschlichen, weil bevormundenden und entmündigenden,<br />

also Freiheit beraubenden Verbrechen, wäre richtig und somit heilend gewesen. Tatsächlich hat die UN alles Recht in<br />

Libyschen Sand gebomt, ist nun absolut wertlos und ohne die geringste Glaubwürdigkeit. Mit der Entscheidung zur<br />

Militärischen Intervention in Libyen, hat die UN sich selbst und endgültig zerstört. Sie hat in der Tat jene<br />

"Universellen Menschenrechte" bombastisch in Grund und Boden versenkt, diese sie als Kreuz vor sich herträgt.<br />

Tatsächlich muss Generalsekretär Ban Ki-Moon zurücktreten, um der UN die Möglichkeit einer Erneuerung und um<br />

einen Friedensschluss in Libyen zu eröffnen. Ban Ki-Moon muss nicht weniger weg, denn Gaddhafi. Dieses gilt<br />

gleichsam für Sarkozy, Cameron usw... Sie müssen weg, weil sie dem faschistischen Anspruch der Vernichtung<br />

folgen, also nicht der Transformation. Sie müssen weg, weil auch sie nur der Vernichtung weichen würden. Sie<br />

müssen weg, weil sie nach Vernichtung verlangen und die Ganzheit in dieses Verlangen einschließen. Sie müssen<br />

weg, weil dies ihre Worte sind!<br />

Ich sage den Medien und der Welt<br />

Durch die Militärische Intervention in Libyen, wurde der in und mit mir getragene Heilungsprozess in der Arabischen<br />

Welt nicht nur böswillig unterbrochen, sondern bewusst und vorsätzlich bekämpft, allein um bestehende<br />

Strukturen willkürlichen Unrechts einer sehr kleinen Minderheit zu erhalten. Die hierfür Verantwortlichen, diesen auch<br />

Mussa und Lévi als niederträchtige Zuhälter beistanden, sind die wirklichen Psychopathen. Lévy wollte und will allein<br />

seine goldumrandeten Spiegel erhalten, hierin seinen Narzißmus zu betrachten, mit seinen grünen Stofftapeten,<br />

seinen Dior-Einkaufstüten und dem livrierten Butler.<br />

Er ist nur ein wirklich armseliger Philosoph bzw. der Philosoph hat ihn. Ein Philosoph, der nichts wirklich<br />

inhaltliches zu sagen weiß.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 30. März 2011 08:50:26<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Ich abspreche der UN, jeder Allianz und der Nato allen Rechtsanspruch.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00770<br />

Gaddhafi darf und wird der Gewalt nicht weichen, auch und gerade weil er weiß, dass seine Zeit vorbei ist. Als<br />

Staatenlenker folgt er jenem Recht, diesem auch die Westlichen Staaten bei der Bekämpfung der RAF, der ETA, der<br />

IRA, der Roten Brigaden und anderer gewalttätiger Organisationen folgten und folgen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Westen steht unter enormen Druck, also die Logik seines Unrechts nicht aufgeht. Sollte die Nato weiterhin<br />

Luftangriffe gegen Libyen fliegen, Bodentruppen einsetzen oder die Rebellen mit Waffen versorgen, so ist dies nicht<br />

durch die UN-Resolution gedeckt. Die Verantwortlichen gehörten dann insgesamt vor das Tribunal in Den Haag.<br />

Sollte die UN weitere Luftschläge tolerieren, Bodentruppen zulassen oder eine Bewaffnung der Rebellen bejahen, so<br />

gehört deren Sicherheitsrat als Ganzes nach Den Haag. In beiden Fällen wären auch Russland, China, Brasilien,<br />

Indien und Deutschland mit im Boot dieser Mafia-Philosophie.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sollte der Westen, ob nun eine Allianz der Willigen oder die Nato, weiterhin Gewalt zur Politischen Willensbildung<br />

legitimieren, also die Rebellen in Libyen zur Fortsetzung des gewalttätigen Aufstandes anregen, diese militärisch<br />

unterweisen, unterstützen und aufrüsten, so wird es nicht nur in Russland, in China, in Brasilien und in Indien zu<br />

gewalttätigen Aufmärschen ungeahnten Ausmaßes kommen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Rebellen müssen die Waffen niederlegen und sich zurückziehen. Sofort, uneingeschränkt und<br />

bedingungslos. Dieses ist der einzig richtige Weg zu einer würdigen und lebensrechten Erneuerung, also nicht nur<br />

für die Rebellion in Libyen ein sichtbares Zeichen der Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit, sondern auch ein klares<br />

Signal an alle Staatenlenker nicht nur der Arabischen Welt, diese ohne Ausnahme erkannt haben, dass eine<br />

Zeitenwende unaufhaltbar voran schreitet, ihre lebensfeindliche Herrschaft unumkehrbar zu beenden. Dieses jedoch<br />

grundsätzlich gewaltfrei.<br />

Ich sage nicht nur der Arabischen Welt<br />

Ohne Waffen ist alles möglich, mit Waffen nur eine Wiederholung. Gewalt erfüllt keine Wünsche, sondern<br />

verwünscht alle Erfüllung. Eine sichtbare Blüte weist hin auf das Ewige, um allein in steter demütiger Erinnerung in<br />

dessen Anwesenheit und in bedingungsloser Anerkennung dessen Vorrechts ewiges Sein zu erreichen und hierin zu<br />

bestehen.<br />

Ich sage Euch<br />

Sollte ich weiterhin bewusst und vorsätzlich bekämpft werden, so schlage ich zurück in einer Weise, diese Japan<br />

und Fukushima übertrifft.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 1. April 2011 12:04:11<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Für Bernard-Henri Lévy<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00771<br />

Als die israelischen Stammesfürsten Gold und Geschmeide ihrer Stämme zusammen trugen, diesen eine neue Form<br />

zu geben, wählten sie den Stier als Symbol ihres Bundes und Anspruches. Alsdann umtanzten sie dessen Scheinen<br />

und Leuchten, um im teuflischen Reigen den gemeinsamen Erfolg zu beschwören. In Folge durchschritt der<br />

Auserwählten neue Sekte tollwütig und blutrünstig mordend das Land, alles zu vernichten, was dem Imperialen<br />

Wahn ihres Weges nicht gerecht.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Heute nun tragen die Stammesfürsten ihr militärisches Potenzial zusammen, ihrem alten Bund und dessen Anspruch<br />

eine neue Form zu geben bzw. eine neue Maske. Hinter dieser Maske jedoch verbirgt sich die alte Form, also jener<br />

Ungeist des Imperialen Größenwahns, die Verkehrung des lebendigen Geistes, das Verkennen der wesentlichen<br />

Werte, die Perversion der Vernichtung.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Adolf Hitler folgte auch jenem Ungeist des "Müssenden Erfolges", dies bis zum Suizid, bereit nicht nur<br />

das Deutsche Volk, sondern auch alle anderen Völker seinem Wahn zu unterwerfen bzw. sie dieser Tollwut zu<br />

opfern. Die Frage: "Wollt ihr den totalen Krieg?", war in diesem Anspruch gebettet, hieraus aufgestanden, um die<br />

ganze Welt dieses "Müssen" aufzubürden und in Ketten zu legen. Hitlers Sekte war in Ungeist und Untat ein Spiegel<br />

für das Judentum, für dessen Verirrung, Unrecht und Größenwahn.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Nichts bezeugt Politisch-Ideologischen Faschismus, Willkür und Böswilligkeit deutlicher, denn "Erfolg haben<br />

müssen". Kein anderer Anspruch offenbart klarer Ignoranz, Rücksichtslosigkeit und Fremdenfeindlichkeit, Selbsthass<br />

und Selbstzerstörung. Tatsächlich wurzelt hierin aller Größen- und Durchhaltewahn, alle tollwütige Rechthaberei, ja,<br />

alle Perversion und Schrecken der Geschichte. Kein Ungeist bekämpft verruchter das Denken Anderer, keine Lüge ist<br />

feindseliger, keine Absicht vernichtender! In Konsequenz muss deren aller Widerspruch und Verneinung weg:<br />

Saddam Hussein musste weg, die Taliban müssen weg, Gaddafi muss weg, Westerwelle muss weg, Deutschland<br />

muss auch weg, Russland muss weg, China muss weg, ich muss wohl auch weg, ja das ganze Universum muss weg.<br />

Also <strong>heißt</strong> " Der Juden Antisemitismus".<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du bist dem Desaster der Welt nicht gewachsen, seit Deiner ersten Begegnung mit dem Krieg nicht! Du nicht und all<br />

Jene nicht, diese Dir in Deiner Blindheit blind folgen. Nichts hast Du dazu gelernt, sondern hast Dich der kranken<br />

Logik des Krieges angepasst, ihm zu verfallen. Du bist Teil des Desasters und willst als Gefallener Gaddafi in jenem<br />

"alles muss Weg Wahn" fällen, Dich hierüber vermeintlich aufzurichten und zu bestätigen. Mit dessen Vernichtung<br />

willst Du Dir einen Wert, einen Sinn geben.


Ich sage Dir<br />

Erfolg haben müssen nur die Erfolglosen, die Gefallenen, die Gescheiterten, die Minderwertigen und Wertlosen,<br />

allein und nur, um ihren inneren Mangel weder zu schauen, noch zu hören. Sie brauchen den Erfolg, weil sie ohne<br />

Boden sind, ohne Selbstvertrauen, ohne Halt, ohne Leben, Sinn und Orientierung. Sie müssen Erfolg haben um jeden<br />

Preis, auch um den Preis der totalen Vernichtung.(Fukushima)<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du redest viel, weil Du nicht wirklich zuhörst, also Du nur hörst, was Dir genehm und bequem. Mit 23 Jahren, so<br />

<strong>heißt</strong> es, machtest Du Deine ersten Erfahrungen als Kriegsreporter. Ich erkenne, dass Du in all den Jahren nichts<br />

Wirkliches erfahren, also nichts dazu gelernt hast. Du kannst nicht loslassen, Dich einzulassen; nicht schweigen, zu<br />

hören; nicht Abschied nehmen, um anzukommen; nicht verlieren, zu gewinnen; nicht schenken, zu bekommen; nicht<br />

schweigen, zu hören!!! Was willst Du also reparieren, außer Dich selbst?!<br />

Ich sage Dir, Bernhard-Henri Lévy<br />

Du wirst keinen Erfolg haben, also Du bereits vorher gescheitert bist. Du bist Gescheitert, weil Du keine Ohren hast,<br />

zu hören, was zu hören wert und heilig ist. Dein Präsident hätte besser meinem Wort zuhören sollen, diesem zu<br />

folgen, als sich von Dir in die Irre führen zu lassen. Auch dessen Gang nach Japan ist die Irreführung eines zutiefst<br />

Verirrten, eines am Erfolg Gefallenen, dieser in Fukushima der Konsequenz seines Ungeistes begegnet.<br />

Ich sage der Welt<br />

Und also fordere ich ein Ende aller geheimdienstlicher Aktivitäten in Libyen, also einen Abzug aller fremden Kräfte,<br />

diese unrechtmäßig im Land ihr Unwesen treiben. Gleichsam fordere ich ein Ende aller Intervention. Und gleichsam<br />

fordere ich die Rebellen auf, alle Waffen augenblicklich nieder zu legen, den unrechten und unsinnigen Kampf sofort<br />

zu beenden und nach Hause zu gehen. Ich fordere den Führungsrat der kriegerischen Rebellion bewusst, klar und<br />

unmissverständlich auf, seinen wertlosen, weil gewalttätigen Anspruch bedingungslos aufzugeben, um das<br />

Kommende Geschehen meinem Anspruch zu überlassen. Und also wird es keine Verfolgung und keine Rache<br />

geben, dass in Folge freie Wahlen sich eröffnen.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 1. April 2011 13:09:07<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Zu den Landtagswahlen in Baden Württemberg und Rheinland Pfalz<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00772<br />

Also Baden-Württembergs Koalition Grün-Rot und das Bündnis Rot-Grün in Rheinland-Pfalz sich als Spiegel<br />

verstehen, sich hierin gegenseitig zu betrachten, so neutralisieren sie sich, sie heben sich gegenseitig bzw. lösen sich<br />

also auf. Denn die tiefere Bedeutung dieses umgekehrten Erscheinungsbildes <strong>heißt</strong>, dass keine der beteiligten<br />

Parteien jene Potenz verkörpert bzw. jenen Geist offenbart, um eine entscheidende Rolle in Politik und Gesellschaft<br />

einzunehmen, nicht in der Landespolitik und schon gar nicht in der Bundespolitik.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der große Verlierer ist die SPD, deren Ergebnisse einen weiteren, weil sicheren Niedergang bezeugen. Die Grünen<br />

blühen in meiner Vorsehung auf, also allein und nur in meinem Erscheinen. Sie werden schnell wieder verblühen,<br />

also sie weiterhin ihrer intellektuellen Selbstüberschätzung folgen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine der neuen Koalitionen auf Landesebene wird Bedeutendes bewirken, außer neue Fragen zu stellen, ohne dass<br />

die alten beantwortet wären. Es reicht bei weitem nicht, die Atomkraftwerke, ohne weitest reichende<br />

Konsequenz, vom Netz zu nehmen. Das ganze System hängt hieran. Doch was nach wie vor fehlt, ist ein geistiger<br />

Lenker und Lehrer. Ohne diesen, versandet die Grüne Welle unversehens und somit auch die neuen Bündnisse.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die CDU wird von deren Scheitern profitieren, sich rüsten und neu aufstellen, um am Ende in Mehrheit zu<br />

triumphieren.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Grünen müssen sich für Größeres entscheiden, also sie nicht im Kleinen verenden wollen. Doch nach wie<br />

vor eröffne ich meinen Weg und Anspruch Jenem bzw. Jenen, diese sich mir ernsthaft zuwenden, zu hören und zu<br />

schauen. Am kommenden Sonntag will ich in meiner Wohnstätte verweilen, um Jenen zu öffnen, diese an meine<br />

Türe klopfen. Eine weitere Einladung gilt für den Sonntag nach Ostern.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 6. April 2011 07:36:07<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00773<br />

Nach der letzten Seite eines Buches, eröffnet sich dem Suchenden die erste Seite einer anderen Weise. Denn das<br />

Ewige findet sich jenseits aller Worte Geschrieben, dass es weiter weidet, denn alle Bücher.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen und habe ich alles aufgeschrieben bis Heute<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 12. April 2011 19:59:13<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Zu Libyen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00774<br />

Ein humanitärer Einsatz in Libyen wäre nicht nur falsch, sondern hätte fatale Folgen. Er würde den Krieg nicht nur<br />

antreiben und verlängern, sondern die Gewalt eskalieren lassen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die UN-Resolution zur Intervention war bereits falsch. Eine weitere Fehlentscheidung durch die UN wäre für den<br />

Sicherheitsrat eine totale, weil unumkehrbare Bankrott-Erklärung. Diese käme einer Aufforderung zum kriegerischen<br />

Durchhalten gleich, weil für das leibliche Wohl gesorgt ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Rebellen-Rat fürchtet freie Wahlen, weil er meint, gegen Gaddafi wohl nicht gewinnen zu können. Es ist wohl so,<br />

dass die Heil- und Orientierungslosen zu Recht befürchten, dass der gegnerische Clan aus fairen Wahlen als Sieger<br />

hervorgeht. Und doch ist es so, dass allein Wahlen entscheiden dürfen und können, auch, weil Gaddafi selbst nicht<br />

durch eine Wahl die "Macht" errang. Auch für ihn ist eine freie Wahl eine große Herausforderung, weil ein Risiko.<br />

Stellt er sich diesem Risiko, so zeigt er Größe und Glaubwürdigkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Rebellen müssen die Waffen niederlegen, allein und nur unter der Bedingung, dass es noch in diesem Jahr freie<br />

Wahlen in Libyen gibt. Ich weiß dass Revolutionsführer Gaddafi diese ermöglichen wird, also sonst nicht nur er,<br />

sondern auch seine Söhne in der Welt Gesicht und Achtung für immer verlören.<br />

Ich sage der Welt<br />

Also die Rebellen den Kampf beenden und die Waffen niederlegen, so wird es in Libyen noch in diesem Jahr freie<br />

Wahlen geben.<br />

Dies ist das Wort des Ewigen, also des einzigen und wahren Revolutionärs.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 12. April 2011 20:08:33<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage der Welt<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen und heiße ich Gott.<br />

Leserbrief 00775<br />

Ich mache mir nichts aus Jenen, diese sich etwas vormachen. Niemals gebe ich Jenen Recht, diese Recht haben.<br />

Denn was Mein, es ist dem Menschen für immer Genommen, also er glaubt, es sei Sein. Weder bin ich Geboren,<br />

noch jemals Gestorben. Nicht muss ich Suchen, was nimmer Verloren; nicht muss ich Finden, was ich Bin; nicht<br />

Glauben, was ich immer schon Weiß und nicht Sagen, was mein Schweigen längst offenbart.<br />

Und also wird, was mich Verneint, nimmer Bejaht sein. Und bereits Gestern ist bezwungen, was mich Heute noch<br />

bekämpft. Denn Verloren ist und bleibt, was mich nicht findet, also alles in mir endet, was ohne mich angefangen.<br />

Wo ich nicht Angekommen, muss ich nicht Abschied nehmen, also meine Anwesenheit bezeugt. Alles ist Hier und<br />

Jetzt, auch das Jenseits.<br />

Also sage ich Euch<br />

Meine Wohnstätte bietet sich zum Verkauf. Mehr nicht!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. April 2011 01:42:00<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht zu Muammar Muhammad al Gaddafi<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für Muammar Muhammad al Gaddafi<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00776<br />

Alle Wandlung ruht in und bezeugt das Unwandelbare. Alles Erwachen, aller Blüte Lächeln, leuchtet dem Ewigen,<br />

dessen alles erfüllenden Treue und Herrlichkeit Dank. Allen Triebes Urgewalt offenbart des einzig-wahren<br />

Revolutionärs tiefste Geduld, weiteste Beharrlichkeit und sanftesten Ruf.<br />

Mach Dir nichts aus Jenen, die sich etwas vormachen und gebe niemals Jenen Recht, die Recht haben. Denn, also<br />

Du Dir aus Jenen etwas machst, diese sich etwas vormachen, so machst Du mit ihnen und ihnen nach. Und also Du<br />

Jenen Recht gibst, diese Recht haben, so wirst auch Du nur ein Rechthaber sein. Finde also in Dir das Machen und<br />

das Recht des Ewigen. Dann machst Du alles Recht.<br />

Ich schaue und höre Jene, deren Worte Größer sind, denn ihr Denken erfassen kann. Sie beherrschen weder ihr<br />

Machen, noch wissen sie um ihres Rechts Unrecht. Sie meinen, es sei Recht und Gemacht, also sie alle das gleiche<br />

behaupten. Doch die Summe vieler Häupter <strong>heißt</strong> ein Haupt auf einem Körper. Dieser eine Körper ist die Form der<br />

blinden Gewalt, mit Waffen in den Händen, diese des Hauptes Blindheit und Tollwut ausgeliefert sind, unwissend<br />

allen Machens und allen Rechts. Denn dessen Waffengang ist in der Tat ein Raubzug, bewusst-vorsätzlicher<br />

Allianzterror, Staaten-Gemeinschaftlicher Terrorismus, Maffia-Vollzug, dieser Erfolgs-Wahn dem Recht gleichsetzt.<br />

Die Verantwortlichen glauben, sie seien besser als Du, ihr Krieg gerecht. Sie glauben in ihrem Wahn, dass es ihnen<br />

zusteht, die Regeln aufzustellen. Sie spielen Gott! Keiner von ihnen ist auch nur annähernd so lange im Amt, wie Du.<br />

Sie lügen und betrügen die Welt, als sei alles eine Lüge, ein Betrug. Sie glauben, sie kommen davon, ohne sich<br />

verantworten zu müssen. Doch sie irren sich. Sie irren sich sehr! Denn sie haben mir nichts entgegenzusetzen! Sie<br />

können mich nicht bezwingen, mich niemals besiegen, also sie bereits bezwungen und besiegt sind. Alle Zeit ist und<br />

ruht in und bei mir, also ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen bin.<br />

Bei mir darf jeder für sich entscheiden. Jeder kann wählen, ob er mich bejaht, oder verneint. Denn ich dränge mich<br />

nicht auf, zwinge nicht. Das ist fair und glaubwürdig.<br />

Und also Du mir folgen willst, so stelle Dich des Volkes Wahl, wie auch Du in mir die Wahl hast.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 27. April 2011 13:25:32<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht freundlich zu den Welten<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für den Papst in Rom, für die Kirchen der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Also die Kirche nicht darauf besteht, dass sie Mein sei, so will ich ihr Herr Sein.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Will ich der Kirche Herr sein, also sie nicht mein ist.<br />

Für Muammar al-Gaddafi<br />

Leserbrief 00777<br />

Ich fordere Dich auf, allen Arabischen Flüchtlingen eine Heimat anzubieten. Lade alle Flüchtlinge ein, mit ihren<br />

Schiffen und Booten den Hafen von Misurata anzulaufen, oder über Land nach Tripolis zu fahren. Biete ihnen für das<br />

Kommende ein Leben in der Hand und unter dem Schutz Gottes an. Ich sage Dir bei Zeiten, wie es weiter geht.<br />

Also sage ich Dir<br />

Biete all Jenen eine Heimat an, diese der Konsequenz des Westlichen Mafia-Staatenterrors ausgeliefert, dessen<br />

Verantwortung für Obhut und Schutz jedoch nicht beanspruchen dürfen.<br />

Für Wladimir Putin<br />

Im Augenblick bist Du wohl der einzige glaubwürdige Westliche Politiker außerhalb Libyens. Ich fordere Dich auf, die<br />

Verantwortlichen des Allianz-Terrors unmissverständlich an den Pranger zu stellen, und jene Worte zu benutzen,<br />

diese zutreffend und gerecht sind.<br />

Die Rebellen in Libyen sind Zivilisten. Die sich ihrer bedienen, sie bewaffnen, sie zum Kriegsdienst verführen und<br />

aufhetzen, diese sind die wirklichen Volksmörder und Kriegsverbrecher. Die UN und die Nato sind politisch tot.<br />

Endgültig und Unumkehrbar.<br />

Für die UN und die Nato-Kriegsverbrecher<br />

Ich versichere hier allen Welten, dass ich jeden der Verantwortlichen für die Kriegs-Intervention in Libyen, in Hand-<br />

und Fußfesseln vor das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bringen werde. Es wird so kommen, also es im Ewigen<br />

beschlossen!<br />

Dieses versichere ich in weitester Gewissheit und Freundlichkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Kenntnisnahme und Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 28. April 2011 22:02:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Für den Rebellenrat in Libyen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00778<br />

Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi lenkt seit mehr als 40 Jahren die Geschicke Libyens. In diesen 40 Jahren hat<br />

er Fehler gemacht. Doch all seine Fehler rechtfertigen nicht das augenblickliche Geschehen. Denn der Fehler Eurer<br />

mörderischen Gewalt-Rebellion, also deren Konsequenzen, sind um ein vielfaches gewichtiger, denn Gaddafis Fehler<br />

es jemals hätten sein können. In dieser Weise disqualifiziert ihr keineswegs Gaddafi, sondern allein Euch selbst.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Euer Kampf ist rechtlos und im hohen Maße verwerflich. Wer solche Weise eröffnet, kann keine politische<br />

Verantwortung übernehmen. Denn, wenn es Euch nicht gelingt Gaddafi in freien Wahlen zu stürzen, so seid ihr auch<br />

unfähig, Libyen zu lenken. Allein über eine Wahl lässt sich ermitteln, ob Euch der Anspruch der Staatsführung<br />

überhaupt zusteht. Ihr müsst der Welt aufzeigen, dass ihr besser seid, als Gaddafi- fähiger, denn 40 Jahre<br />

Herrschaft. Doch wenn ihr nicht ohne UN und Nato klar kommt, wie wollt ihr denn dann Land und Volk regieren?<br />

In Folge müsste UN und Nato auf Euch verzichten und selbst die Kontrolle übernehmen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Euer gewalttätige Aufstand, Euer Kämpfen und Töten, widerspricht nicht nur der Rechtmäßigkeit Eures Anspruches,<br />

sondern verneint ihn. Die Einmischung der UN, der Allianz und der Nato war nicht nur ein übergroßer Fehler,<br />

sondern deren Bankrott-Erklärung. Jede Bombe der Allianz besiegelte und bestärkte das gemeinsame Scheitern,<br />

zerbombte jede Glaubwürdigkeit der Revolution und offenbarte aller Welt der verborgenen Gesinnung Lug und Trug.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Muammar al-Gaddafi ist Libyens legitimer Staatsführer, im Völkerrecht verankert und gesichert, also auch das<br />

politisch rechtmäßige Oberhaupt aller Rebellen und dessen Rat, so diese sich in Libyen aufhalten. Kein Staat und<br />

auch keine Staatengemeinschaft, keine Allianz, weder die UN noch die Nato kann diese Tatsache außer Kraft setzen.<br />

Es zu versuchen <strong>heißt</strong> ein Verbrechen. Und also die Rebellen Gaddafi als Staatenlenker nicht anerkennen, so müssen<br />

sie geschlossen das Land verlassen, als Zeichen der Glaubwürdigkeit und politischer Ernsthaftigkeit, doch dürfen sie<br />

keinen Bürgerkrieg eröffnen und verantwortungslos fortsetzen.<br />

Und also sage ich Euch<br />

So ihr jedoch in Libyen verweilen wollt, so müsst ihr unbedingt und unausweichlich die Waffen niederlegen und den<br />

Kampf beenden. Tut ihr das nicht, so terrorisiert ihr Land und Volk. Dann seid ihr mitverantwortlich und mitschuldig<br />

an allem Geschehen. Und also ihr Euch beklagt, um Hilfe heult und bettelt, so seid ihr auch noch erbärmlich und<br />

lächerlich.


Also sage ich Euch<br />

Muammar al-Gaddafi vertraut mir. Ich bin der Eine und Einzige, dem er überhaupt noch vertraut. Und ich weiß, dass<br />

er mich nicht belügt. Er hat zugesagt, noch in diesem Jahr freie und faire Wahlen zuzulassen, so die Waffen<br />

verstummt. Niemand auf diesem Planeten sollte diese Zusage anzweifeln.<br />

Ich sage den Rebellen und ihrem Rat<br />

Ich bin der einzige wirkliche Freund auf diesem Planeten, den ihr habt. Und als Freund sage ich Euch, dass ihr die<br />

Waffen niederlegen müsst, den Kampf zu beenden. Hierzu gibt es keine wirkliche Alternative, die Euch Vorteile<br />

bringt. Weder die UN, noch die Nato können Euch helfen, denn sie haben alles falsch gemacht, was falsch zu<br />

machen war. Die Politischen Führer des Westens suchen nur ihren eigenen Vorteil auf Eure Kosten, sie sind nur an<br />

sich interessiert, an Ihrer Eitelkeit und an Ihre Macht, die keine ist.<br />

Also<br />

Ich bin Gaddafis Freund und auch Euer Freund. Also <strong>heißt</strong> mein Geheimnis!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. April 2011 10:36:11<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00779<br />

Libyens Staatslenker Gadhafi hat der Welt seine glaubwürdige Bereitschaft offenbart, den militärischen Konflikt in<br />

seinem Land sofort auszusetzen und Gespräche zur Beilegung der Gewalt mit allen Beteiligten zu führen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also die Nato weiterhin Angriffe gegen Libyen fliegt, so wäre dies der Beweis eines Vernichtungskrieges mit der<br />

Absicht eines Politischen Mordes, dieser die bereits erfolgten Kriegsverbrechen noch vertiefte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sollte der Rebellenrat sich der Möglichkeit zu Gesprächen verschließen, so wäre dies der Beweis, dass es sich bei den<br />

Rebellen nur um eine kriminelle Bande handelt, diese die Nation bestehlen will, sich zu bereichern.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nur Betonköpfe werfen Betonbomben, nur Kriegsverbrecher ignorieren Friedenschancen. Die Kirche jedoch muss auf<br />

der Seite jener stehen, diese die Hand Gottes ergreifen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2011 08:11:11<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00780<br />

Die höchste Welle <strong>heißt</strong> deren tiefstes Tal - Das tiefste Tal <strong>heißt</strong> dessen höchste Welle<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bette ich mein Haupt in des tiefsten Tales Staub, meines Geistes Wort und Anspruch in des Höchsten Schoß, der<br />

Wahrheit heiligstem Samen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 2. Mai 2011 11:23:05<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Leserbrief 00781<br />

Ich sage Euch<br />

Der Mordversuch gegen Muammar al-Gadhafi ist eine westliche Gemeinschaftstat, diese auch Europa mit<br />

verantwortet, somit auch Angela Merkel. Also nicht die Allianz oder die Nato diesen Angriff initiierte, so war es Israel,<br />

dieses im Schatten des Nato-Krieges, mit Wissen der Allianz, seine perversen Spielchen treibt. Auf jeden Fall wurde<br />

Gadhafi durch einen Vertrauten verraten, dass ein gezielter Angriff erfolgte. Die Tatsache mehrerer Geschosse<br />

bezeugt die vorsätzliche Absicht, die Libysche Führung zu morden. Tiefer kann eine Gemeinschaft nicht sinken, klarer<br />

lassen sich Perversion und Entartung nicht bezeugen, also Europas Gesinnung und Wert nun in der Verwesung<br />

angekommen. Wer Augen, Ohren und Mund verschließt, dessen Nase kann dennoch den Satanischen Gestank<br />

wahrnehmen, also auch den eigenen Gestank.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Päpstlichen Festspiele von Rom heiße ich Totenwahn und Verwesungskultur, in diesen sich altägyptische<br />

Priesterschaft und Pharaonenkult widerspiegeln. Auf Jesus von Nazareth ist dieser Satanismus nicht zurückzuführen<br />

und tatsächlich ist es der Kapitalismus, dieser den Kommunismus bekämpfte, also €hristus.<br />

Ich sage der Welt<br />

Gott liebt Gott, das Leben bejaht das Leben<br />

Ich sage Euch<br />

Libyens "Rebellen" verraten die islamische und die arabische Welt. Sie bedienen, meucheln und morden die<br />

arabische Revolution mit Europäischer Verwesung. Mussa ist der oberste Meuchelmörder der islamisch-arabischen<br />

Kultur und Geschichte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mein Gürtel ist leer, ich bin pleite. Will ich mich nun kümmern, meine Wohnstätte zu veräußern und zu gehen. Für<br />

Euren Gullidreck und Eure Lügen will ich mich nicht verschwenden, Eure Feigheit nicht pflegen, Eure Bequemlichkeit<br />

nicht tragen. Meine Barmherzigkeit will ich nun mir schenken, diese Eurer Anerkennung nicht bedarf. Ein wahrer<br />

Freund bezeugt seine Freundschaft, dass er nicht erkämpft, sondern sich abwendet. Ein Politischer Mord ist eine<br />

Einladung und holt die Verantwortlichen ein. Europa ist tot. Unabwendbar.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama verkörpert gewiß nicht Gerechtigkeit. Vielmehr ist er das sichere Zeugnis eines Verlierers, dessen<br />

Worte seine Intelligenz heillos überfordern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was John McCain meint, ist, dass es in Ordnung ist, ihn zu morden, Barack Obama zu morden, Sarkozy, Cameron,<br />

Berlusconi, Netanjahu und Merkel zu morden, Rasmussen und die Nato zu morden, den Papst zu morden, Jesus zu<br />

morden, mich zu morden, einfach Alle zu morden, Ja, das ganze Universum zu morden. Das ist es, was John McCain<br />

meint. Das ist alles. Mehr nicht!<br />

Also<br />

Eure Götzen sind nicht meine. Die alles glauben, wissen nichts. Die Recht haben, bleiben im Unrecht. Die sich<br />

beschweren, sind schuldig. Die warten, bleiben verlassen. Die hoffen, lassen sich nicht finden. Wer standhaft, ist<br />

bewegungslos. Wer es besser weiß, lärmt. Wer lärmt, ist hohl.<br />

Ich sage Euch<br />

Gott ist nicht Jude<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 3. Mai 2011 01:15:20<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen tiefe Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00782<br />

Die höchste Welle <strong>heißt</strong> deren tiefstes Tal - Das tiefste Tal <strong>heißt</strong> dessen höchste Welle<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Osama Bin Ladens Tod ist weder ein Sieg, noch eine Niederlage; weder für Barack Obama, noch für Al-Quida. Die<br />

Freudentänze in Amerika bezeugen tatsächlich Unreife und Trunkenheit. Es ist jene Unreife und Trunkenheit, diese<br />

Barack Obama auf den Präsidentenstuhl blähte. Wie das Volk, vorwiegend die Jugend, also hat auch Barack Obama<br />

nichts, aber auch gar nichts wirkliches oder wesentliches dazu gelernt, geschweige denn etwas verstanden.<br />

Tatsächlich bezeugen der Killereinsatz in Pakistan und dessen Resonanz im und vor dem Weisen Haus allein die Hilf-,<br />

Heil- und Orientierungslosigkeit des Präsidenten, diese sich im Volkstaumel widerspiegelt. Hass, Rache und Gewalt<br />

haben weder etwas mit Gerechtigkeit zu tun, noch finden sie jemals Genugtuung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Osama Bin Laden und die Al-Quida müssen als Spiegel verstanden sein, in diesem sich die Amerikanische Führung,<br />

von Clinton über Bush bis Obama, und das Amerikanische Volk betrachten sollten und sollen. Osama Bin Laden hatte<br />

Amerika den Krieg erklärt, wie Amerika ständig sich und andere in einen Krieg verwickelt. Er war ein Krieger, doch<br />

nicht ein Terrorist. Er verstand sich als Gotteskrieger, wie auch Georg W. Bush Sich und Amerika als Werkzeug<br />

Gottes verstand, als dessen Krieger berufen. Also kämpften zwei "Gottes-Krieger" gegeneinander, mit<br />

unterschiedlichen Waffen und Taktiken.<br />

Also Amerika in Bin Laden einen vermeintlichen Terroristen sah, so war dieses eine verlogene und niederträchtige<br />

Projektion, denn Bin Laden war nicht mehr und nicht weniger ein Terrorist, seine Basis nicht mehr und nicht weniger<br />

eine Terrororganisation, wie seine Amerikanischen Kriegs-Gegner im Kampf. Jene, diese ihn zunächst im Kampf<br />

gegen Russland als Freiheitskämpfer massiv unterstützten, diese erklärten ihn später mit ihrer gespaltenen Zunge zu<br />

einen böswilligen Terroristen, zu ihrem größten Feind. Amerika wandte das Huren-Heiligen-Prinzip an, sich und<br />

seinen Kampf zu heiligen, und Bin Ladens Kampf zu verteufeln. Hiermit beabsichtigen sie bis Heute ihre niedere<br />

Gesinnung zu verbergen, ihren nicht zu überbietenden Opportunismus, eine zutiefst verwerfliche Scheinheiligkeit,<br />

eine Verlogenheit, hierfür es keine Worte gibt. Dieses Prinzip der hohlen Selbstgerechtigkeit <strong>heißt</strong> das wirklich<br />

Satanische, das Böse. Und solange Amerika mit seinen Verbündeten diese Gesinnung, dieses Verständnis, diese<br />

Lüge, diesen gottlosen Selbstbetrug Aufrecht erhält, solange ist die Allianz vom Satanischen, vom Bösen beherrscht,<br />

ohne diese jemals besiegen zu können.<br />

Denn nicht Osama Bin Laden verfolgte imperialistische Ziele, sondern diese Absicht hängt allein der Amerikanischen<br />

Administration bzw. der Allianz an. Das Zeugnis hierfür ist der Kriegseinsatz in Libyen. Und also dieses Zeugnis nun<br />

der Welt mit dem Mordversuch an Muammar al-Gadhafi durch die Westliche Staatengemeinschaft zweifellos<br />

offenbart wurde, ist die Aufgabe Osama Bin Ladens erfüllt, also sein Schicksal ihn einholen sollte und konnte. Osama<br />

Bin Laden wusste bereits im Vorfeld, dass seine Arbeit getan, seine Bestimmung in diesem Leben erfüllt war. Er hatte<br />

sich nach Pakistan zurück gezogen, hier sein Ende erwartend.


Also sage ich Euch<br />

Es sollte ein Doppelschlag der Allianz werden: Osama Bin Laden und Muammar al-Gadhafi! Doch ein Geschoss<br />

versagte! Kein Zufall, wie es auch kein Zufall war, dass in Pakistan ein Hubschrauber versagte.<br />

Also bezeuge ich der Welt<br />

Also die Westliche Allianz ihrem satanischen Ungeist weiterhin uneinsichtig folgt, im Irak, in Afghanistan, in Libyen<br />

und Sonstwo, so wird es gezielte Angriffe auf deren Staatsführer geben, diese erfolgreich sein werden. Ich weiß es,<br />

ich erkenne es!<br />

Osama Bin Ladens Tod ist bedeutungslos, also er nicht wirklich verstanden ist. Er ist zum einen die Chance diesen<br />

Krieg zu beenden, indem die Westliche Allianz ihren globalen Terror glaubwürdig beendet, oder er eröffnet eine<br />

weitere Runde globaler Schrecken in der Spirale Satanischer Verblendung. Das Erstere wird möglich in und mit mir,<br />

das Zweite erfolgt bei weiterem Kampf gegen mich.<br />

Die höchste Welle <strong>heißt</strong> deren tiefstes Tal - Das tiefste Tal <strong>heißt</strong> dessen höchste Welle<br />

Ich offenbare der Welt<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen und heiße ich Gott.<br />

Und nicht bin ich Jude<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 3. Mai 2011 16:25:26<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00783<br />

Ein Amerikanischer Präsident, dieser mit einem völkerrechtswidrigen Killerkommando Wahlkampf betreibt, dieser ist<br />

schon lange vorher weit unter das Niveau seines Opfers gesunken. Tatsächlich bestätigt und rechtfertigt Barack<br />

Obama mit seiner Aktion den Kampf Osama Bin Ladens nachträglich und für dessen al-Quida zukünftig. Ja, er gibt<br />

deren Selbstrecht Nahrung, Inhalt und Gewicht!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wollte die Amerikanische Wählerschaft nun einer weisen Vernunft folgen, so müsste sie sich für Osama Bin Laden<br />

entscheiden, doch niemals für Barack Obama. Ich weiß, dass diese Einsicht tiefere Erkenntnis voraussetzt. Doch ein<br />

Präsident, dieser am Bildschirm das Handwerk seiner Killer verfolgt, dieser gleicht einem unreifen Langweiler an der<br />

Spielerkonsole.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Patriotismus verbietet alles Denken! Und die Drohgebärden der Amerikanischen Administration ist die lauthohle<br />

Musikbegleitung für die tanzenden Wähler am Platze. Ein Friedensnobelpreisträger, dem nichts besseres<br />

einfällt, denn eine Life-Video-Killerei als Basis seiner Wiederwahl, dieser kann keinesfalls auf ein denkendes Volk<br />

setzen, solches kann er nicht gebrauchen, also es sein Untergang wäre. Besoffen muss es sein das Volk, Trunken<br />

von Hass, Rache und Gewalt, also lärmende Fahnenschwenker und sabbernde National-Fanatiker. Denn hier geht es<br />

nicht um Gerechtigkeit, Genugtuung und notwendige Versöhnung, sondern hier offenbaren sich kollektiv-emotionaler<br />

Größenwahn, Verständnislosigkeit, Uneinsichtigkeit, Heillosigkeit und Selbstzerstörung.<br />

Also sage ich der Welt<br />

Barack Obama führt nicht, sondern lässt sich tragen von unkontrollierten und durch ihn unkontrollierbare Emotionen,<br />

diese in den Tiefen der Finsternis verankert und verwurzelt sind. Er läßt sich führen von der Verführung einer<br />

kollektiven Trunkenheit und Unbewusstheit, dieser er sich ausliefert, diese von den Medien einmal mehr gesteuert<br />

und missbraucht wird. In dieser Weise steuert die Amerikanische Nation unaufhaltbar in ein ungeheures Verderben,<br />

in eine Katastrophe.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Gleichlautende Medien reitet die gemeinsame Lüge, der eine Teufel, der Fürst der Dunkelheit!<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen und heiße ich Gott. Und allein meine Vernunft zählt, also <strong>heißt</strong>:<br />

Und nicht bin ich Jude<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gottes-Vernunft


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 4. Mai 2011 09:57:07<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00784<br />

Amerika muss sich von der Killermission distanzieren und sich sofort von Barack Obama und Hillary Clinton trennen.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Barack Obama und Hillary Clinton müssen zurücktreten, dass Amerika das Killerkommando verneint.<br />

Und weiter sage ich<br />

Die Grünen sollten den Kontakt zu mir finden, dass wir gemeinsam noch in diesem Jahr Angela Merkel stürzen.<br />

Erkennt, dass ihr nichts falsch macht, also ihr mir bedingungslos vertraut.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Grünen sollten zunächst geschlossen den sofortigen Abzug der Deutschen Truppen aus Afghanistan fordern und<br />

ein Ende des Nato-Einsatzes in Libyen.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Welt braucht einen anderen Geist, eine andere Vernunft, eine andere Führung. Ich bin dieser Geist, diese<br />

Vernunft, diese Führung.<br />

Und nicht bin ich Jude<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 4. Mai 2011 10:56:41<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt die Botschaft<br />

Für das CIA, dem Amerikanischen Geheimdienst<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00785<br />

Osama Bin Laden hatte sich zurückgezogen, weil ich bin. Er erkannte und anerkannte mein Sein und meine<br />

Größe.<br />

Also sage ich der Welt<br />

Bin ich der Erbe Osama Bin Ladens. Die al-Quida wird mir folgen, also ich das Erbe antrete.<br />

Also sage ich Euch<br />

Also Amerika mir folgt und die Grünen sich mir zuwenden, so wird al-Quida meinem Wort folgen und meinem<br />

Anspruch dienen.<br />

Ich sage Euch<br />

Mit dem Rücktritt Barack Obamas und Hillary Clintons, tritt auch der Geist Osama Bin Ladens zurück.<br />

Und also bezeuge ich der Welt<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Was die Welt mir antut, tut sie al-Quida an!


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 4. Mai 2011 14:20:45<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die CIA, dem Amerikanischen Geheimdienst<br />

Ich sage Euch<br />

Eine 40 Personen starke, benannte Elite-Truppe, diese nicht in der Lage ist, einen unbewaffneten Mann zu<br />

überwältigen und festzunehmen, diesen also einfach killt, diese Truppe ist weder mutig, noch fähig.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00786<br />

Die erbeuteten Festplatten und Rechner sind bedeutungslos, also sie nichts bewirken. Die al Quida ist global<br />

vernetzt, dabei unsichtbar und der Amerikanischen Abwehr weit überlegen. Die Verantwortlichen des Dienstes<br />

wissen, dass das Erbe Osama Bin Ladens, also sein wirkliches Testament, für sie weder einsehbar, noch verfügbar<br />

ist, es auch niemals sein wird.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ihr habt Osama Bin Ladens Körper, allein seinen Körper. Die Beute gehört dazu. Mehr habt ihr nicht. Nur Totes. Also<br />

habt ihr Nichts. Nämlich und nur O,o von Nichts, oder 100 % von Nichts. Hass habt ihr, Rache und Gewalt! Das ist<br />

alles.<br />

Also sage ich Euch<br />

Dass Osama Bin Laden sich ohne Waffe den Killern entgegenstellte, dieses ist sein Testament. Sein, durch Euch,<br />

unbezwingbares Vermächtnis. Kapiert ihr das? Könnt ihr das verstehen?? Wisst Ihr wirklich, was das bedeutet???<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich bereit das Erbe anzutreten in meinem Geist, in meinem Anspruch.<br />

Ich diskutiere nicht mit Euch, dass ihr es wisst!<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen, und heiße ich Gott<br />

Und nicht bin ich Jude<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 4. Mai 2011 19:49:10<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Barack Obama, Präsident des Amerikanischen Volkes<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00787<br />

Der Leichnam Osama Bin Ladens kann nicht eher der Welt gezeigt werden, als dass er durch ein lebendiges Gesicht<br />

ersetzt wird.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Mit einem Leichnam ist es nicht möglich, Frieden zu schließen, sondern nur mit Osama Bin Ladens Geist, dieser<br />

Anwesend.<br />

Für al-Quida und die Taliban<br />

Bin ich bereit, Osama Bin Laden mein Gesicht zu geben, meinen Geist, mein Wort und meinen Anspruch, dass er und<br />

die Welt sich hierin versöhnen und Frieden finden. Bin ich gewiss, dass Osama Bin Laden diesem zugestimmt hätte<br />

bzw. mit seinem Ableben diesem zugestimmt hat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Osama Bin Laden ist weder tot, noch kann er getötet werden. Er ist eben so wenig tot, wie die Propheten tot<br />

sind. Denn wie der Geist Mohammeds lebt und auch der Geist des Jesus von Nazareth, so lebt auch der Geist Osama<br />

Bin Ladens, diese alle in und mit mir den Ewigen Frieden finden.<br />

Also sage ich der Welt<br />

Und also mein Vorschlag jene Zustimmung findet, dass mein Gesicht und mein Wort in der Welt Auge und Ohr<br />

finden, so soll dies der erste Schritt der Versöhnung sein, auf dem Weg zum Ewigen Frieden, in meinem Geist und in<br />

meinem Anspruch.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen und heiße ich Gott<br />

Und nicht bin ich Jude<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 5. Mai 2011 12:42:43<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Barack Obama, Amerika und die Welt<br />

Ich frage Dich<br />

Leserbrief 00788<br />

Welchen Wert, welchen Anspruch, welche Glaubwürdigkeit, welchen Mut verkörpert ein Politiker für sich und die<br />

Gemeinschaft, so dieser am Bildschirm fiebert, wie sein Killerteam einen unbewaffneten Mann killt, im Beisein dessen<br />

Kind-Tochter, um sich danach als Held feiern zu lassen? Wer denn, im Namen alles Lebendigen, kann Amerika<br />

noch trauen, es ernst nehmen, sich anlehnen, ihm noch glauben und ihm folgen, nach soviel Lügen?<br />

Denn ich sage Dir<br />

Als Mann kannst Du nicht einmal annähernd neben Osama Bin Laden bestehen. Ihn zu schlachten, war mehr als ein<br />

großer Fehler, es war Selbstmord. Denn nichts weißt Du von der "Seele Bin Laden", von ihrer Bewusstheit, von ihrer<br />

Männlichkeit, von ihrer Freundschaft, von ihrer Motivation, ihrer Liebe, ihren Stärken und Schwächen, über ihre<br />

Gründe und Abgründe. Du hast in Osama Bin Laden nur das gesehen, was Du selber bist. Somit hast Du nicht<br />

ihn geschlachtet, sondern Dich!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Weil Du den leblosen Körper Osamas nun auch noch fürchtest, ihn nicht zeigen kannst, wird er zu einer Trophäe Bin<br />

Ladens und schmückt nun als Trauma-Krone das Haupt des Präsidenten. Somit wird der "tote" Osama Bin Laden zu<br />

einer noch größeren Bedrohung für die Nation, als es der Lebende war. Barack Obama erhebt ihn zur Übermacht<br />

und sorgt für dessen Unsterblichkeit. Wer nun in Folge Barack Obama wählt, dieser wählt tatsächlich<br />

dessen Bezwinger Osama Bin Laden. Amerika fällt in eine noch tiefere Paranoia, Geronimo sei Dank.<br />

Ich sage Dir<br />

Sei barmherzig mit Dir, mit Amerika und der Welt, und trete zurück. Sei einmal ein Mann, nur einmal, dass<br />

Dein Dasein einen Sinn bekommt, einen Inhalt, einen Wert, eine Antwort. Tritt zurück in die Stille, mit Deiner ganzen<br />

Mannschaft, dass die Welt weniger lärmig sei und weniger hohl!<br />

Ich sage Dir, Barack Obama<br />

Der Amerikanische Wähler darf Dich nicht wählen, also er sich hiermit in die Ausweglosigkeit begibt, seine Seele in<br />

den Schoß eines verirrten Killers abzulegen, sich also einem mörderischen Schlächter ausliefert. Amerika darf Dich<br />

nicht wählen, dass es seiner Paranoia begegnet, um diese zu transformieren und Heil zu finden in Gott, dem Ewigen<br />

und Namenlosen.<br />

Also sage ich Dir, dem Amerikanischen Volk und der Welt<br />

Das vermeintlich höchste Glück <strong>heißt</strong> dessen tiefstes Unglück, und das vermeintlich tiefste Unglück <strong>heißt</strong> dessen<br />

höchstes Glück.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen, und heiße ich Gott<br />

Und nicht bin ich ein paranoider Jude<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 6. Mai 2011 22:14:48<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Zu Libyen<br />

Leserbrief 00789<br />

Ich sage Euch<br />

Die Gelder aller gesperrten Konten des Gadhafi-Clans sind erst nach einer freien Wahl, der neu und rechtens<br />

gewählten Regierung Libyens zuzuführen. Vorher darf das Geld nicht angerührt werden, also es sonst aus den<br />

Händen jener Mafia käme, die für den Mordversuch an Muammar al Gadhafi verantwortlich ist. Auch braucht es im<br />

Vorfeld keine Verfassung, sondern allein eine Proklamation zur Wahl und eine Wahlordnung. Die Ordnung im Land<br />

wird Jener herstellen und gewährleisten, dieser die Wahl gewinnt. Das Volk wird bestimmen, wer dies sein soll.<br />

Für Muammar al Gadhafi<br />

Also aufrufe ich Dich, umgehend freie Wahlen anzukündigen, diese innerhalb von sechs Monaten stattfinden müssen,<br />

dass Du alsbald hierfür sichtbar-glaubwürdige Voraussetzungen schaffst bzw. Vorbereitungen angehst, diese keine<br />

Zweifel an Deiner Ernsthaftigkeit aufkommen lassen. Ich halte es für sinnvoll, die EU um Hilfe und Schirmherrschaft<br />

zu bitten. Wer auch immer sich zur Wahl aufstellt, wer auch immer kandidiert, er/sie sollte wissen, dass die<br />

Schrecken der letzten Wochen gemeinsam aufgearbeitet werden müssen, die Verantwortlichen des Geschehens sich<br />

ausnahmslos zu verantworten haben.<br />

Allen Arabischen Ländern<br />

Es ist mein Anspruch ein Groß-Arabien zu schaffen, ohne Grenzen, hierin alle Arabische Staaten aufgehen. Diesem<br />

Groß-Arabien soll ein Rat vorstehen, dieser frei gewählt, wirklich alle Volksgruppen repräsentiert. Der Rat selbst<br />

wählt einen Geistigen Führer, entweder einen aus dem Rat, oder einen Außenseiter. Diesem Groß-Arabien können<br />

sich später auch weitere Nationen anschließen, also auch Iran, Irak, Afghanistan und andere, um gemeinsam einen<br />

Namen zu finden und eine lebendige Ordnung. Diese Ordnung soll und wird sich finden, ohne ideologisch-religiösem<br />

Diktat, weder durch den Westen, also durch das Christentum, noch durch den Islam.<br />

Ich aufrufe also alle Arabischen Staatslenker und Geistigen Führer, ob deren Nation bereits im Umbruch oder nicht,<br />

Eigensinn, Egoismus und Selbstnutz neben sich zu stellen und einen Blick in jenen Raum zu werfen, diesen ich hier<br />

eröffne. Dieses still, also ohne Lärm.<br />

Für Baschar al-Assad, Syrischer Staatslenker<br />

Ich sage Dir<br />

Ich aufrufe Dich, dem Beispiel Muammar al Gadhafis zu folgen und innerhalb der nächsten 6 Monate freie Wahlen<br />

zuzulassen. Hiermit ist das Volk eher zu besänftigen, als mit tödlichen Argumenten. Ich versichere Dir, dass ein Groß-<br />

Arabien kommen wird, diesem sich Syrien nicht wird verschließen können. Also solltest Du Dein Augenmerk bzw.<br />

Deine Politischen Ambitionen konsequent und zielsicher in diese Richtung lenken, statt Dich auf Scharfschützen zu<br />

verlassen. Denn wenn Du weiter in dieser Weise Dein Pulver verschießt, wird es am Ende keinen mehr geben, der<br />

Dich wählen könnte!!!<br />

Ich rate Dir, Baschar al-Assad, auf mich zu hören, also dies kein Spiel ist und Dein Leben nicht mehr Wert, denn das<br />

Leben Jener, diesen Du nicht zuhörst bzw. denen Du irrtümlich meinst, nicht zuhören zu müssen. Wenn Du jedoch<br />

mich hörst, also mich wirklich hörst, so wird auch das Volk mich hören!!!<br />

Für die Hamas und die Fatah<br />

Es braucht keinen Palästinensischen Staat, ob nun mit oder ohne Einvernehmen Israels oder des Westens, also alles<br />

Kommende in der Hand des Ewigen, dessen Zeuge und Zeugnis ich bin. Es wird eine Groß-Arabische Bruder- und<br />

Schwesternschaft geben, in dessen Schoß nicht nur die Palästinenser, sondern hierin auch Israel in einem anderen<br />

Geist wiedergeboren werden. Euer Leiden wird enden, dass Andere Euren Schmerz leben.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen und heiße ich Gott<br />

Und nicht leide ich unter Verfolgungswahn<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 8. Mai 2011 07:35:35<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort, dass Ihr erkennt<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Des Glückes Schoß <strong>heißt</strong> Klein<br />

Leserbrief 00790<br />

Doch ist es Größer, als dass Du es haben kannst. Es umarmt Jenen, dieser nicht danach greift, es zu haben! Denn<br />

Glück ist, wenn es Dich hat!<br />

Für Muammar al-Gadhafi und Baschar al-Assad<br />

Also sage ich Euch<br />

Meinem Rat zu folgen, <strong>heißt</strong> Glück.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 15. Mai 2011 18:32:31<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Ohne Gesicht ist kein Tun.<br />

Also<br />

Jedes Tun hat ein Gesicht<br />

Leserbrief 00791<br />

Des Schoßes Glück <strong>heißt</strong> Kleinst. Und doch ist es Größer, als dass Du es jemals haben kannst. Denn des Glückes Tun<br />

hat ein Gesicht. Wer es fürchtet, nimmer wird er tun, dass das Glück ihn findet.<br />

Ich sage Euch<br />

Feigheit sucht keine Spur und nimmer wird sie also eine finden.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer eine Tür öffnete, er allein verschließt sie. Ob ihr sie nun durchschreitet, oder nicht!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Groß-Arabien ist notwendig, um sich vor der Westlichen Tollwut zu schützen, und um für und bei deren<br />

Zusammenbruch gewappnet zu sein. Dollar und Euro, Amerika und Europa werden fallen, Groß-Arabien jedoch wird<br />

bestehen.<br />

Also geschieht in meinem Geist. Also <strong>heißt</strong> mein Anspruch.<br />

Denn<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Jedes Tun hat ein Gesicht


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Mai 2011 20:36:40<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Alles Tun hat ein Gesicht und ein Gericht<br />

Des Glückes Geheimnis <strong>heißt</strong> Erfolglos<br />

Geduld dankt allein des Gerechten Geduld<br />

Leserbrief 00792<br />

Wäre Helmut Kohl im Recht, also wäre richtig, was er sagt, so würde alles so enden, wie Er. Weder gäbe es des<br />

Himmels Liebe, noch der Erde Barmherzigkeit, sondern alles verkehrte sich ins Monströse!<br />

Wahrlich<br />

Aussitzen, Weiterso und Durchhalten endet in Selbstzerstörung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Papst Johannes Paul II hat Niemanden geheilt, am aller wenigsten sich selbst.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wo Alzheimer erscheint, hier ist das Lebensziel nicht erreicht bzw. das Wesentliche wurde in Erfolg verkehrt, und<br />

somit verfehlt. Die Welt soll und sollte den Betroffenen und dieser Sich und sein Ego-Selbst vergessen. Vergessen<br />

<strong>heißt</strong> sich dem Wesentlichen zuwenden, sich hieran erinnern. Diese Botschaft zu verstehen, diesen Sinn zu<br />

erkennen, <strong>heißt</strong> den Betroffenen ein kleines Ziel reichen bzw. dieses erreichen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Suizid von Gunther Sachs war keineswegs dessen letzte freie Entscheidung, wie der Stern in seiner Ausgabe vom<br />

12.05.2011 verkündet, sondern von Furcht bestimmt. Denn wirkliche Freiheit beginnt dort, wo sich Jemand seiner<br />

Furcht stellt. Tatsächlich hat Gunther Sachs sich nie dem Leben gestellt, sich nie um Freiheit bemüht. Hierzu war er<br />

viel zu feige, also ständig auf der Flucht. Er hat sich mit Dingen beschäftigt, diese ihm den Blick auf das Wesentliche<br />

versperrten. Der Konsequenz hieraus wollte er nicht begegnen, seiner übermächtigen Lebenslüge nicht ins Auge<br />

schauen. Sich den wirklichen Fragen zu stellen, fehlte ihm der Mut.


Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkels Politische Fehler sind nicht korrigierbar, ihre Schirme zerfetzen im ansteigenden Sturm. Weder<br />

Griechenland, noch die anderen Beschirmten sind zu retten. Merkels zunehmende Brutalität aufzeigt ihre Furcht und<br />

die Grenze ihres Größenwahns, also der beginnende körperliche Verfall.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Regierungschef Winfried Kretschmann kennt nicht einmal die Fragen, diese einer Antwort bedürfen. Er ist folglich<br />

keinem anderen Grünen voraus.<br />

Also sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Geduld dankt allein des Gerechten Geduld<br />

Des Glückes Geheimnis <strong>heißt</strong> Erfolglos<br />

Alles Tun hat ein Gesicht und ein Gericht


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 20. Mai 2011 07:29:35<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

An die Völker der Erde<br />

An die Arabische Welt<br />

An die Arabische Bruder- und Schwesternschaft<br />

Allen Menschen mit wahren Absichten<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00793<br />

Vertrauen und Demut gebühren Größerem, nicht Gleichem und schon gar nicht Kleinerem<br />

Also sage ich Euch<br />

Meine Welt ist anders, Leben und Sein sind weder abhängig von Geld und Besitz, noch von Arbeit, Leistung und<br />

Lohn.<br />

Es gibt keine Besatzer, keine Bevormundung und keine Korruption, kein Militär und keinen Geheimdienst.<br />

Nicht gilt das Recht des Besitzers, sondern des Benutzers.<br />

Friedfertigkeit, Respekt und Können bestimmen die Ordnung.<br />

Recht und Gerechtigkeit heißen Ganzheitlich<br />

Größe ist allein Geistiger Natur und geht allem Materiellen voraus.<br />

Das ist Alles und viel Mehr!!!<br />

Also sage ich Euch und Dir<br />

Entweder Du dienst dem Ewigen(Gott), oder dem Zeitlichen(Satan). Entweder wandelst Du aufrecht in<br />

Furchtlosigkeit, oder Du kriechst in Furcht. Entweder bist Du wirklich frei, oder Du bleibst fremdbestimmt.<br />

Entweder übernimmst Du Verantwortung für alles Geschehen, oder Du bleibst für immer ein willenloser Knecht<br />

der Umstände.<br />

Also<br />

Vertrauen und Demut gebühren Größerem, nicht Gleichem und schon gar nicht Kleinerem<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 24. Mai 2011 07:53:24<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

An die Völker der Erde<br />

An die Arabische Welt<br />

An die Arabische Bruder- und Schwesternschaft<br />

An alle Menschen mit wahren Absichten<br />

An die Jugend<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00794<br />

Die UN, Amerika, Europa und die Nato sind ein Syndikat des Verbrechens, ein Hort der Mörder und Kriegsverbrecher.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich widerspreche und verneine deren Weise und distanziere mich von all deren Denken und Tun.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Verantwortlichen Lenker dieser Verbrecher-Organisation gehören ebenso nach Den Haag, wie Jene, die hier<br />

bereits angeklagt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich warne alles Lebendige vor diesen Handlangern des Unheils. Sie sind ohne Recht und Würde, Boten der<br />

Fäulnis und Verwesung, Zuhälter Satans und also Vollstrecker der Selbstzerstörung.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen, Bote des Lebens, der Freiheit, der Ernsthaftigkeit und der Friedfertigkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 27. Mai 2011 15:03:12<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Diese E-mail konnte ich um 1.45 Uhr in der Nacht vom 25.05. auf den 26.05 2011 auf Grund von<br />

Fremdmanipulation meiner hotmail-adresse nicht senden.<br />

An die Völker der Erde<br />

An die Arabische Welt<br />

An die Arabische Bruder- und Schwesternschaft<br />

An alle Menschen mit wahren Absichten<br />

An die Jugend<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00795<br />

Wer Heute noch eine Politische Partei wählt bzw. einen Politiker, dieser wählt Durchfall. Solcher ist ohne Recht, ohne<br />

Wert und ohne Würde. Er <strong>heißt</strong> EHEC bzw. Vollstrecker der Selbstzerstörung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama und David Cameron sind zwei kleine unreife Buben, die glauben, die Welt sei ihr Spielball. Obamas<br />

selbstherrlicher und dummer Auftritt offenbart die Trotzhaltung eines Sechsjährigen, dieser sich weigert, geistig zu<br />

wachsen. Ich widerspreche und verneine nicht nur seinen Anspruch, sondern abspreche ihm ein weiteres Mal jedes<br />

Recht und jede Fähigkeit der Führung. Gleiches gilt für jeden Handlanger seines Syndikats, diese krank sind und<br />

neurotisch.<br />

Ich sage Euch<br />

Den Wind, diesen Obama macht, ich werfe ihn vielfach verstärkt zurück.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jeder Angriff der Nato auf Libyen, fordert weitere Tote in Syrien und Jemen. Tatsächlich sind UN und Nato<br />

mitverantwortlich für die tödlichen Ausschreitungen in diesen Ländern. Ich verzichte darauf, diesen Umstand<br />

hier näher zu erläutern, denn wer dieses nicht erkennt, ihm ist es auch nicht zu vermitteln.<br />

Für die Jugend Spaniens auf dem Madrider Platz "La Puerta del Sol"<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Alle Geldwirtschaft ist ein Irrtum, eine Lüge, eine Fessel, eine Seuche.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Jede Währung und alle hiermit einhergehenden Erscheinungen sind als Ganzes ein Irrtum, eine Lüge, eine Fessel,<br />

eine Seuche.


Also sage ich Euch und der Jugend der Welt<br />

Geld und Wirtschaft haben nichts auf diesem Planeten zu suchen und gehören also abgeschafft. Eine Währung ist in<br />

der Universellen Schöpfung weder verankert, noch hierin vorgesehen. Das Geld muss weg, ohne Abstrich, ohne<br />

Kompromiss, ohne wenn und aber!!!<br />

Ich erkenne es, ich weiß es!<br />

Also<br />

Werft einen Blick in diesen Raum, dessen Tür geöffnet. Lasst Euren Geist wandeln in einer Welt, diese vom Geld<br />

erlöst. Erkennt den Wert und die Ernsthaftigkeit dieser Botschaft, also die alternativlose Klarheit und Richtigkeit<br />

meines Anspruchs. Ein Jeder möge sich prüfen, was er bereit ist zu tun, in einer Welt ohne Währung, dass er<br />

ergründe und erfasse, welche Möglichkeit Ihm und Allen hierin geschenkt ist. Tragt diese Botschaft des Heils weiter<br />

in jeden Winkel Eurer Städte, von Straße zu Straße, von Haus zu Haus. Und hört nicht auf Jene, die widersprechen,<br />

dass ihr nicht länger Jenen verfallt, die verantwortlich sind für jenes Unrecht, unter diesem ihr leidet.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer dem Leben dienen will, dieser kann nicht Knecht des Geldes sein. Und nur wer dem Leben dient, diesem wird<br />

sich Gott offenbaren, dass ihm sein Leben gelingt. Dieser wird allen Reichtum Sein nennen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Vertrauen und Demut gebührt allein Größerem, nicht Gleichem und schon gar nicht Kleinerem<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen, Bote des Lebens, der Freiheit, der Ernsthaftigkeit und der Friedfertigkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte die Journalisten um Übersetzungen ins Spanische und andere Sprachen, sowie um Verteilung unter der<br />

Jugend Spaniens und der Welt. Danke.<br />

Dies ist mein letzter Brief<br />

Gallin den 26.05.2011


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 10. Juni 2011 14:35:29<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00796<br />

Nur kleine Mädchen fürchten kleine Buben. Und ein Journalist, dieser mit Steinen wirft, dessen Feder ist ohne<br />

Gewicht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bemüht Euch also nicht um Gedanken, diese Euch überfordern, bittet nicht um Worte, diese Ihr nicht befolgt, dass<br />

Ihr nicht nach heilenden Wegen schaut, diese zu begehen, es eines mutig-demütigen Fußes und der Ernsthaftigkeit<br />

Schritt bedarf. Selbstzerstörung <strong>heißt</strong> gewiss der Feigheit und Dummheit Lauf, deren laute Gesellen sich heulend an<br />

ein Heute klammern, dessen Morgen bereits Gestern Gescheitert.<br />

Also<br />

Der vermeintliche Atomausstieg ist eine absurde Farce, EHEC nur ein kleines Vorspiel, Ehrung ehrt und verehrt<br />

Verkehrung, Euro- <strong>heißt</strong> Sinnkrise, Gewalt <strong>heißt</strong> gewaltiger Unsinn, Fragen haben keine Antwort.<br />

Alles Tun hat ein Gesicht.<br />

Und ein Gericht.<br />

Unabwendbar!<br />

Dem Ewigen Gerecht und Dank, dessen Zeuge und Zeugnis ich bin. Unabwendbar<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 11. Juni 2011 10:28:02<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Wahrlich<br />

Lass den Kaiser sterben!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wer alles Gott gibt, hat nichts mehr für den Kaiser<br />

Also lebt Gott, dass der Kaiser stirbt<br />

Leserbrief 00797


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 14. Juni 2011 20:26:14<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Politiker <strong>heißt</strong>, wer seine Beine an Krücken bindet<br />

Leserbrief 00798<br />

Nicht muss die Frage lauten, ob Griechenland zu retten sei, sondern ob und wie Europa bestehen kann und wird!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Europa wird nur bestehen, also es meinem Wort folgt.<br />

Also sage ich Euch zunächst:<br />

Niemals und Nimmer kann der Euro den Euro stützen!<br />

Also<br />

Jeder Euro, so er nach Griechenland fließt, schwächt Europa. Alles, was Europa schwächt, schwächt gleichsam jedes<br />

Mitglied. Wie kann also eine Aktion, diese jedes Mitglied schwächt, wie kann/könnte diese das Ganze jemals<br />

bestärken???<br />

Also ist mehr als ein Idiot, wer seine Beine isst, seinen Hunger/Angst zu stillen!!!<br />

Wahrlich<br />

Wer mit und durch den Euro ein Krüppel ist, er kommt nur ohne Krücken auf die Beine!!!<br />

Also<br />

Wer seine Krücken nicht ablegt, dem wachsen sie über den Kopf, ihn zu stürzen!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich verlange ein sofortiges Ende aller Nato-Angriffe auf Libyen. Ich verlange ein sofortiges Ende, ohne Bedingungen.<br />

Ich verlange ein Ende, ohne Wiederaufnahme! Denn ohne ein Ende dieser Tollwut, ist Europa nicht zu<br />

erhalten!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Europa wird nur bestehen, so es meinem Wort folgt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Jede Bombe zerbombt den Euro


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 15. Juni 2011 11:28:11<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

ZDF-Heute Journal vom 14.06.2011<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00799<br />

Die Ursache der Demenz ist nicht körperlich(materiell). Das Erscheinen beim Menschen hat eine Geistige, also eine<br />

nicht materielle Vorgeschichte(Karma). Alles Erscheinen auf der körperlichen bzw. materiellen Ebene ist letztendlich<br />

als Symptom zu verstehen, also als Hinweis auf einen nicht-materiellen Mangel(Ursache). Wichtig ist das Begreifen,<br />

also die unbedingte Kenntnisnahme, dass der Körper des von Alzheimer Betroffenen, das Symptom seines<br />

Gebrechens selbst hervorbrachte, diesen also allein verantwortlich materialisiert bzw. sicht- und greifbar gemacht<br />

hat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die vergewaltigte Maus hingegen hat das Symptom nicht selbst hervorgebracht, also nicht verantwortlich<br />

materialisiert. Dieses wurde von den Micky-Mäusen Mandelkow verabreicht. Die Ursache für dieses monströse Tun ist<br />

in deren Geisteshaltung zu finden. Sie erheben sich über den Schöpfergeist, sind somit vom Wesentlichen getrennt<br />

und dem Leben abgewandt, vergessen also, wer sie wirklich sind. Sie irren umher in ihrer Ideologie und Theorie und<br />

finden nicht die Plattform der Ganzheitlichkeit, also die Ordnung und die Gesetze des Lebens. Unbewusst leiden sie<br />

bereits an Alzheimer und wenn sie mit ihren Spielchen nicht aufhören, so wird die Demenz früher oder später bei<br />

ihnen körperlich erscheinen.<br />

Ganz gewiss ist die Vorgeschichte bzw. die Ursache eines Demenz-Betroffenen nicht bei der Versuchsmaus zu finden.<br />

Somit ist alle Labor-Folge nicht nur nicht übertragbar, sondern abwegig, verantwortungslos und unheilvoll. Alle<br />

weiteren heillosen Versuche der Micky-Mäuse Mandelkow heiße ich monströs.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wenn die Micky Mäuse Mandelkow vom Max-Planck-Institut die Fragen der Demenz Erscheinung wirklich<br />

beantworten wollen, so müssen sie bei und in sich selbst suchen, jenseits der Materiellen Ebene.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 16. Juni 2011 12:28:56<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Für Ministerpräsident Papandreou<br />

Für die Opposition<br />

Für die Griechische Kirche<br />

Für das Griechische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Eine weitere Verschuldung Griechenlands führt in Verelendung und Verderben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00800<br />

So Papandreou den Forderungen Brüssels nachkommt, macht er Griechenland zum Hundeschwanz Europas, an der<br />

Kette des Kapitals. Und so die Opposition in diesen Betrug mit einstimmt, so verschwört sich die Politische Führung<br />

Griechenlands gegen das Volk.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich warne also die Politische Führung Griechenlands vor weiteren Foltermethoden gegen das Volk, also diese<br />

Weise einer Kriegserklärung gleich käme. Niemals darf das Volk sich dieser Perversion ausliefern!!!<br />

Ich sage Papandreou und dem Griechischen Volk<br />

Ich weiß den Weg aus dem Tal der Finsternis. Ich weiß die Lösung, diese Griechenland aus dem Monstergriff<br />

Europas befreit. Ich weiß die Tür zu öffnen, diese herausführt aus der Heillosigkeit von Lüge, Trug und Schuld.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es gibt zu meinem Anspruch, zu meinem Wort und dessen Gewicht keine wirkliche Alternative. Und die Welt weiß,<br />

dass es Gesagt ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 16. Juni 2011 13:10:16<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Mein Anspruch, mein Wort, dessen Inhalt und Gewicht betrifft Alle, also die Ganzheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was Griechenland widerfährt, widerfährt Allen. So oder So!<br />

Also sage ich Euch<br />

Was von mir nach Griechenland fließt, fließt auch nach Europa und in die Welt!<br />

Also<br />

Bin ich Bejaht und Anerkannt. Also die Welt mir folgt, so findet sie Bejahung und Anerkennung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00801


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 17. Juni 2011 10:57:43<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Gott springt nicht über Mauern, sondern reißt sie ein!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00802<br />

Die monströsesten Absichten werden in Höflichkeit besprochen und vereinbart. Alle Fäulnis ist sich einig im<br />

Gestank<br />

Also sage ich Euch<br />

Wie die Dämonen sich einig sind wider Gott, also verschwört sich die Lüge gegen die Wahrheit.<br />

Ich sage Euch<br />

Zu keiner Zeit der Geschichte war der Menschheit Führung Satanischer, denn Heute. Nie war die Dummheit Jener,<br />

die sich mächtig meinen, monströser und unheilvoller, nie deren Hilf- und Heillosigkeit mächtiger, niemals deren<br />

Ohnmacht und Ausweglosigkeit deutlicher.<br />

Wahrlich<br />

Die Griechische Regierung ist aufgerufen, sich der Wahrheit zu stellen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 17. Juni 2011 15:26:42<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Den Völkern der Erde<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00803<br />

Die Westlichen Lenker Barack Obama, Nicolas Sarkozy, Angela Merkel und Andere sind ohne Antworten. Hierin sind<br />

sie sich einig!<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Weder Barack Obama, noch Nicolas Sarkozy oder Angela Merkel und Andere wissen Antworten auf die<br />

Fragen der Zeit. Weder auf die Fragen zu Afghanistan und Irak, noch auf die Fragen zu Libyen oder Nahost, noch auf<br />

die Fragen zur "Euro-Sinn-Krise" und Griechenland - und schon gar nicht auf die Fragen Europas und der Welt.<br />

Hierüber besteht Ganzheitliche Gewissheit und Einigkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Sie sollen sich der Wahrheit stellen und damit aufhören, sich und der Welt vorzutäuschen, sie wüssten einen Weg<br />

und hätten ein Ziel.<br />

Denn tatsächlich und unausweichlich führen sie die Menschheit ins Verderben.<br />

Wahrlich<br />

Ich fordere ein Ende der Lügen, der Täuschungen und der Gewalt. Sogleich!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 19. Juni 2011 10:45:51<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu "Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten" von Johann Wolfgang v. Goethe<br />

Ich sage Euch<br />

Diese Aussage ist nicht nur falsch, sondern verheerend falsch<br />

Leserbrief 00804<br />

Richtig ist, dass wo Licht ist, kein Schatten sein kann. Niemals und Nimmer! Licht macht jeden Schatten<br />

sichtbar. Denn nur, wo ein Gegenstand sich zum bzw. gegen das Licht stellt, hier entsteht Schatten, dieser vom<br />

Licht umgeben. Alles, was im Schatten, erscheint in einem anderen Licht, denn im Licht. Des Schattens Licht<br />

befremdet, verfälscht, relativiert, entartet. Der Schatten kann weder flüchten, noch sich dem Licht entziehen oder<br />

sich hierin verstecken. Umso näher der Gegenstand am Licht, desto kleiner der Schatten und umgekehrt. Wandert<br />

das Licht um den Gegenstand herum, so versucht der Schatten zu flüchten, hierbei preisgebend, was dem Licht<br />

gehört. Das Licht kann ohne Schatten sein, der Schatten jedoch ohne Licht niemals erscheinen. Fällt der Gegenstand,<br />

fällt auch der Schatten, dem Licht anvertrauend, was Sein.<br />

Viele Sichtweisen, Bilder und Gedanken finden sich in diesem <strong>Erkenne</strong>n, gerade im Zusammenhang mit dem<br />

Anspruch und der Absicht des Gegenstandes, dieser sich zum bzw. gegen das Licht stellt.<br />

Ich sage Euch<br />

Das Licht ist Licht für Alle und Alles. Des Lichtes Ewiger Anspruch, Zeitloser Sinn und Heilende Absicht ist<br />

Allen und Allem Inhalt, Maßstab, Gesetzt und Gericht. Das Licht ist weder Gut, noch Böse, sondern der eine und<br />

einzige Heilige Wert.<br />

Wahrlich<br />

Nur in der Dunkelheit kann sich der Schatten verbergen<br />

Zu<br />

DIE ZEIT vom 16.06.2011, Titelseite: Frei zu morden von Andrea Böhm<br />

Ich sage Dir<br />

Auch diese Sicht ist verheerend falsch<br />

Du maßt Dir an, den Schatten an die Stelle des Lichtes zu rücken. Dein Gutmenschen-Pamphlet ist der beschämende<br />

Versuch, geschehenes Unrecht zu rechtfertigen und heilig zu sprechen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du gehörst zu Jenen, diese Pfeile an eine weiße Wand schießen, um danach um diese ein Fadenkreuz zu malen - alle<br />

Pfeile in der Mitte, also im Schwarzen. Die Trefferquote ihres "Schwarz auf Weiß" entspricht jenem Selbstbetrug,<br />

diesen der betrügerische Schütze an der Wand aufzeichnete.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Verheerend ist, dass Du glaubst, was Du geschrieben hast. Ich weiß, dass Du es nur glauben kannst, weil Du eine<br />

Unwissende bist. Es ist das Globale Übel der Unwissenden, dass diese stets glauben zu wissen, was Gut, Recht und<br />

Gerecht sei. Doch tatsächlich und insgesamt ist es so, dass diese Unwissenden weder wissen, noch ihren Glauben<br />

anzweifeln, um für sich einzusehen, dass ihre Relativierung des Guten, des Rechten und des Gerechten, dass eben<br />

diese Relativierung, den Nährboden bereitet für das Böse, das Unrechte und die Ungerechtigkeit in ihnen<br />

selbst. Es ist die widerwärtige und abscheuliche Selbstherrlichkeit jener "Unwissenden Gutmenschen", also<br />

deren unerträgliche Eitelkeit, diese verantwortlich ist für alles Unheil auf diesem Planeten, seit Anbeginn der<br />

Zeit. Es ist die Widerwärtigkeit und Abscheulichkeit der vermeintlich Auserwählten, also jener Schattenwesen, die<br />

alles bekämpfen, was ihrem beschränkten Verständnis nicht entspricht, also vermeintlich nicht Gut ist, nicht Recht<br />

und nicht Gerecht.


Also will ich Dich und Deinesgleichen aufklären<br />

Denn, was wirklich Gut ist, Wert, Recht und Gerecht für Einen, allein dieses ist Gut, Wert, Recht und Gerecht für<br />

Alle, also für die Ganzheit. (Also <strong>heißt</strong> Licht <strong>heißt</strong> Leben) Was wirklich nicht Gut ist, nicht Wert, nicht Recht und<br />

nicht Gerecht für Einen, dieses ist auch nicht Gut, nicht Wert, nicht Recht und nicht Gerecht für Alle, also für die<br />

Ganzheit. (Also <strong>heißt</strong> Schatten <strong>heißt</strong> Tod) Also bestimmt das Licht das Gesetzt des Lebens, die Ordnung der<br />

Schöpfung, den Anspruch des Ewigen. Wer diesem widerspricht, es verneint oder relativiert, dieser ist nicht nur<br />

beschränkt und unglaubwürdig, sondern ein Feind und Widersacher des Lebens, dieser sich unermessliche Schuld<br />

auflädt, dass er weitestes Unheil heraufbeschwört. In der Bibel <strong>heißt</strong> es, dass es für diesen besser sei, er hängte sich<br />

einen Mühlstein um den Hals, sich in die Tiefe des Meeres zu versenken. Ich widerspreche und verneine diese Sicht,<br />

also ich weiß, dass selbst solches ihm weder hilft, noch ihn rettet.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Ich weiß, dass Du missbraucht wirst bzw., dass Du Dich missbrauchen läßt. Du läßt Dich von Jenen Gutmenschen<br />

missbrauchen, von denen Du finanziell abhängig bist, also diese Dir Lohn zahlen für Dein unheilvolles Tun. Und doch<br />

ist es so, dass Dich diese teuflische Abhängigkeit nicht von der Verantwortung frei sprechen kann, diese Du der<br />

Ganzheit schuldest, diese die Ganzheit von Dir verlangt und dieser Du Dich niemals und nimmer entziehen kannst,<br />

wie auch der Schatten sich nicht im Licht verbergen kann.<br />

Ich sage Dir<br />

Ohne es zu wissen, gibst Du Jenem Gutmenschen Recht, dieser sich anmaßt, Dich nach seinem Belieben zu<br />

erschlagen, Deinen Sitznachbarn aber verschont.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Die Massaker in Syrien sind eine Folge der Intervention gegen Libyen. Der Nährboden dieses Verbrechens ist eine<br />

Satanische Kloake. Auslöser und Antreiber dieses Unrechts und des hieraus folgenden Unheils sind Barack Obama,<br />

Nicolas Sarkozy und andere Gutmenschen und Kriegsverbrecher, sowie deren Schergen und Handlanger. Und selbst<br />

eine Milliarde Rechthaber und Gleichgesinnte, so diese Deine Sicht teilen, können dieses Unrecht nicht Recht<br />

sprechen, egal wie viele Pfeile ihr auch gegen Eure vermeintlich weiße Schattenwand schießt.<br />

Also sage ich Dir<br />

Die hierfür Verantwortlichen werden nicht nur scheitern, sondern sie sind es bereits. Und sie werden zur<br />

Rechenschaft gezogen, ohne Ausnahme. Und all Deine und Deinesgleichen Versuche, dieses zu verhindern, diese<br />

sind gleichermaßen zum Scheitern verurteilt, wie es eben nicht möglich ist, die Ewigkeit zu relativieren.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Wenn es richtig ist, die libysche Opposition militärisch zu helfen, so wäre es auch richtig, den Syrischen Widerstand,<br />

die RAF, die ETA, die PLO, die IRA, die Roten Brigaden, die al-Quida, die Taliban die Hamas und Andere militärisch<br />

aufzurüsten und zu unterstützen.<br />

Doch es war und ist ein großer, ein verheerend großer Fehler, in Libyen zu intervenieren. Dieser fatale Einsatz hat<br />

nichts Positives bewirkt, sondern nur Schrecken hervorgebracht. Der Größenwahn des Gutmenschen Sarkozy ist die<br />

Verzweiflungstat eines längst Gescheiterten, eines unbelehrbar-kleingeistigen Despoten, dieser das Wissen Gaddafis<br />

wohl fürchten muss.<br />

Ein konsequentes Ende des heillosen Angriffskrieges gegen Libyen wird auch die Situation in Syrien beruhigen.<br />

Der Gerechte ist Gerecht gegen Alle<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 19. Juni 2011 12:14:09<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

An das Griechische Volk und allem Widerstand<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00805<br />

Also Papandreou es weiterhin als seine Pflicht versteht, das Griechische Volk zu vergewaltigen und zu foltern, also<br />

Griechenland zum Hundeschwanz Europas zu machen, so sollte der Widerstand dem Slogan der Westlichen Allianz<br />

folgen:<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Papandreou muss weg<br />

Und also auch die Opposition dieser unheilvollen Pflicht folgt, so muss diese natürlich und unabwendbar auch weg.<br />

Alles muss weg, wie die Geistige Führung der vermeintlich Freien Welt es von allem Widerstand verlangt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich aufrufe das Griechische Volk zum kompromisslosen Widerstand gegen die Dämonen und die Handlanger der<br />

Pflicht. Sollte die Führung weiterer Verschuldung, ob nun mit oder ohne Sparfolter, zustimmen, so muss das Volk<br />

die Staatspleite nicht nur wollen, sondern diese konsequent herbeiführen. Alles, was dem Kapitalismus und dem<br />

Wirtschaftswahn schadet, also den Globalisierungsterror schwächt, all dieses eröffnet die Heilung. Doch es darf zu<br />

keiner Gewalt gegen die Polizei oder Andersdenkende kommen, Niemandem darf Schaden zugefügt werden an Leib,<br />

Gesundheit und Leben. Alles andere ist in und mit mir erlaubt. Der Griechische Widerstand sollte in Folge<br />

angewandter Gewalt durch den Staatsapparat, die UN um Militärische Unterstützung bitten gegen das Politische<br />

Unrechtsregime am Arschloch Europas, wie auch die Rebellen in Libyen durch Europa und die Nato massivst<br />

unterstützt werden, diese die mörderische Gewalt der Aufständischen nicht nur duldet, sondern fordert und fördert.<br />

Wahrlich<br />

Bin ich bei und mit Euch. Bin ich Euer Freund wider den Unrecht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 19. Juni 2011 20:49:53<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Die Grünen heißen von nun an die "Neue FDP"<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

dies freundlich und höflich:<br />

Leserbrief 00806<br />

Sie sind nun die Partei der Besitzenden und Neureichen, das Bündnis der Verwöhnten und Selbstmitleidigen, der Clan<br />

der tugendlosen Seelenverkäufer und der erfolgreichen Nutzlosen, eine 100 % -tige Nullnummer abgehobener<br />

Luftakrobaten, ein Nadelstreifen-Club wurzelloser Opportunisten, eine Verschwörung bodenlos-umherirrender<br />

Hochstapler und reifeloser Populisten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die "Neue FDP" ist der Hort kleingeistiger Trotzkinder und rechthaberischer Hohlmäuler. Cohn-Bendit ist einer der<br />

Vorlärmer, ein ideologischer Müllschwätzer, als geistloser Fleischklops mit längst abgelaufenem Verfallsdatum. Bitte,<br />

bitte sagt es ihm!!!<br />

Wahrlich<br />

Die "Neue FDP" bildet sich ein, Jene tragen zu können, diese sie hochheben!<br />

Also<br />

Bitte lächeln!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 19. Juni 2011 21:20:48<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu:<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Der Jugend der Welt<br />

Allen Seelen in/mit wahren Absichten<br />

Den Medien der Welt<br />

Wahrlich, Wahrlich, sage ich Euch<br />

Ich vergesse Keinen, dieser sich an mich erinnert. Niemals<br />

Und noch einmal sage ich Euch in meines Schoßes Mitte<br />

Leserbrief 00807<br />

Niemals und Nimmer könnte ich auch nur Einen vergessen, so dieser sich an mich erinnert!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 20. Juni 2011 17:57:25<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

An das Griechische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Bin ich Wahrheit, Licht und Leben - Und stelle ich die Vertrauensfrage<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00808<br />

Demokratie <strong>heißt</strong> Volksherrschaft. Nicht <strong>heißt</strong> Demokratie Vergewaltigung einer Mehrheit durch eine<br />

Minderheit<br />

Also sage ich Euch<br />

Will ich der Minderheiten-Demokratie Mauern niederreißen, deren verseuchten Nährboden trocken legen und alle<br />

Fäulnis ins Ewige Feuer werfen, dass für immer hierin endet, was nicht im Staub geborgen. Will ich der Diebe und<br />

Ausbeuter Gestank nicht mehr dulden und ertragen, der Unwissenheit hohles Geschwätz nicht mehr hören und das<br />

Abbild Ideologischen Wahnsinns auf diesem Planeten umkehren.<br />

Nicht soll Griechenland der Schwanz sein, am Arschloch Europas. Nicht soll die Mehrheit der Griechen<br />

jene diebische Minderheit bedienen, diese glaubt, das Volk sei ein Selbstbedienungsladen und ein Klo.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich komme, Euch zu entschulden, zu entlasten, Euch zu befreien vom Joch der Knechtschaft! Erdenweit!!<br />

Wahrlich<br />

Ich fordere den Sturz Eures Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou. Und also das Volk Griechenlands mir folgt und<br />

sich seinen Ängsten stellt, so wird am Ende der Schwanz mit dem Hund wedeln!<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich Wahrheit, Licht und Leben - Und stelle ich die Vertrauensfrage<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 21. Juni 2011 10:43:31<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

An das Griechische Volk<br />

Der Politischen Führung, Koalition und Opposition<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00809<br />

Bin ich Wahrheit, Licht und Leben - Und stelle ich die Vertrauensfrage<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also ihr den Forderungen Brüssels nachkommt, bedroht ihr des Volkes Heil und Leben, dieses Euer Dasein verwirkt<br />

und verwirft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das System Griechenland ist weder zu retten, noch zu reformieren, wie auch ein verfaulter Baum nicht heilbar<br />

ist. Was in Griechenland vor langer Zeit gepflanzt, es hat seine Zeit und Bestimmung erfüllt, dass es nun<br />

unabwendbar und unwiederbringlich der Vergangenheit zu übergeben ist!<br />

Daher sage ich Euch<br />

Wer Giorgos Papandreou stützt, das Volk durch Vergewaltigung und Folter zu schaden, dieser mästet die<br />

Fäulnis, sein Selbst zu retten. Er kann des Lebens Ziel nicht nur nicht erreichen, sondern er übergibt sich dem Tod.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also ihr vertraut, dass Eure Furcht sich in Demut meinem Geist und Anspruch beugt, und ihr all Eure Sorgen in meine<br />

Hand legt, so will ich barmherzig sein und gütig, Euch zu führen durch und aus dem Tal des Elends Eurer Lügen. Will<br />

ich allen ein Freund sein, im heiligen Licht der Gerechtigkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Giorgos Papandreou muss das Amt des Ministerpräsidenten entzogen werden, dass ein Stillstand des Geschehens<br />

sich eröffne.<br />

Wahrlich<br />

Bin ich Wahrheit, Licht und Leben - Und stelle ich die Vertrauensfrage<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 22. Juni 2011 08:40:46<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Krebs <strong>heißt</strong> Sichtbare Fäulnis des Ego-Selbst.<br />

Krebs ist die Materielle Mutation des Selbstbetrugs, der Lüge, der Verdrängung und des Hasses.<br />

Krebs <strong>heißt</strong> Offenbarung der Selbstzerstörung!<br />

Also sage ich Euch<br />

Krebs ist allein auf der Geistigen Ebene wirklich, also ganzheitlich heilbar!!!<br />

Gerhard olinczuk<br />

Leserbrief 00810


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 22. Juni 2011 08:59:25<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

An das Griechische Volk und dessen vermeintliche Führung<br />

Ich sage Euch<br />

Ich stehe, durchstehe, überstehe, bestehe!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00811<br />

Nicht ist der Euro notwendig, sondern notgründig. Nicht wendet er, er begründet, nährt und vertieft die Not.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Wo Lüge herrscht, herrscht Untergang<br />

Wer dem Leben nicht vertraut, ist des Todes<br />

Wer Wahrheit fürchtet, ergibt sich der Fäulnis<br />

Wer das Licht scheut, ihn einholt die Finsternis<br />

Die Träger, Lenker und Handlanger des Realismus betreiben Geschlossene Selbstzerstörung. Sie sind gleich dem<br />

Krebs. Ich heiße sie Suizide Endlösung.<br />

Also<br />

Ich stehe, durchstehe, überstehe, bestehe!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 22. Juni 2011 11:30:16<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

An das Griechische Volk und dessen vermeintliche Führung<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00812<br />

In Griechenland ist aller Zahlungsverkehr auszusetzen. Griechenland versorgt sich selbst, ohne Währungsbedarf.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Zwischen Griechenland und der Währungswelt ist ein Haus einzurichten, dieses allen Im- und Export mittels<br />

Währung regelt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also Griechenland meinem Anspruch folgt, erlasse ich ihm alle finanzielle Schuld. Niemand könnte dieses verhindern.<br />

Also sage ich Euch<br />

Jede Nation kann sich dieser Weise anschließen. Machen alle mit, so können alle Währungshäuser aufgelöst werden.<br />

Also<br />

Dies <strong>heißt</strong>: Auflösung der Finanzkrise<br />

Bin ich Wahrheit, Licht und Leben - Und stelle ich die Vertrauensfrage<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 23. Juni 2011 21:56:14<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

An das Griechische Volk,<br />

Der Politischen Regierungspartei und der Opposition unter Antonis Samaras<br />

An den Metropolit von Thessaloniki, Anthimos<br />

Leserbrief 00813<br />

Ich anerkenne Dich als Geistige Autorität des Griechischen Volkes und aufrufe Dich, dass Du meinem Ruf folgst,<br />

Anderen vorauszugehen.<br />

Ich sage dem Griechischen Volk und seinem Geistigen Führer<br />

Die Vertrauensfrage am 21.06.2011 im Griechischen Parlament galt nicht Papandreou, sondern dem Diktat<br />

Brüssels. Und also wäre keine Sünde, kein Unrecht und keine Lüge Größer, denn sich dem Diktat Brüssels zu<br />

beugen. Denn alle Sünden der Vergangenheit, alles Unrecht, alle Lügen wären bestätigt, fänden hiermit erneut<br />

Nahrung, ohne Aussicht auf Besserung. Vielmehr blähte sich das Monster weiter heillos auf, um später dann noch<br />

bedrohlicher zu implodieren. Also darf Brüssel Niemals und Nimmer Griechenland bestimmen und regieren.<br />

Niemals und Nimmer<br />

Ich sage Euch<br />

Mit der Vertrauensfrage im Parlament, im Zusammenhang mit seinem Sparprogramm, hat Giorgos Papandreou die<br />

Politische Verantwortung abgegeben, also die Führung des Landes aus seine Hand gelegt und das Griechische Volk<br />

der Kontrolle Brüssels ausgeliefert. Somit ist Papandreou ohne Legitimation, denn des Volkes Zustimmung galt<br />

ursprünglich ihm. Das Volk hatte sich ihm anvertraut, ihn in die Verantwortung gewählt, seine Führung gewollt. All<br />

dieses hat er verraten, indem er allein des Parlaments Vertrauen befragte, statt sich im Volk wiederzufinden. Mit ihm<br />

haben 155 Stimmen der Regierungspartei diesen Verrat untermauert, also das Volk übergangen, es hintergangen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein finanzieller Zusammenbruch des System Griechenland ist keineswegs eine Bedrohung, weder für<br />

Griechenland, noch für Europa oder den Rest der Welt. Ganz im Gegenteil. Eine sogenannte Pleite ist die einzige<br />

Alternative und Chance, sich aus der Asche zu erheben, zu lernen, zu wachsen, zu erneuern und zu heilen. Denn wer<br />

die Ketten seiner Vergangenheit nicht ablöst, diesen zwingen sie in eine unabwendbare Wiederholung. Denn niemals<br />

wird auf seinen Beinen zu gehen erlernen, wer seine Krücken nicht ablegt.<br />

Wahrlich, wahrlich sage ich Euch<br />

Die Krücke ist es, die fällt. Immer nur die Krücke!<br />

Und niemals kann eine Krücke sich allein erheben. Doch wer sich erneut mit ihr erhebt, er fällt wieder, und wieder,<br />

und wieder.....


Und weiter sage ich Euch<br />

Also Griechenland mir folgt, geht es Europa voraus, dass es folge. Der Hundeschwanz am Arschloch Europas<br />

wäre alsbald die Führungsleine.<br />

Also sage ich Euch<br />

Anders als Brüssel und Sonstwer, fürchte ich den Zusammenbruch des System Griechenland nicht. Ich fürchte<br />

und sorge mich nicht, weil ich den Weg hindurch und hinaus weiß. Weil ich mich nicht fürchte und mich nicht sorge,<br />

kann ich all Eure Furcht und Eure Sorgen mit Euch umwandeln. In und mit mir ist die Macht Eurer Furcht und Eurer<br />

Sorgen aufgelöst, also entmachtet. Weder Brüssel, noch irgend ein Politiker oder Großkapitalist kann Euch wirklich<br />

helfen, weil diese sich fürchten und sich sorgen. Sie fürchten sich um ihr Selbst, sie sorgen sich um persönlichen<br />

Verlust. Alles was sie für Griechenland zu tun vermeinen, dieses tun sie tatsächlich und einzig für sich selbst, für ihr<br />

System, für ihr Ego-Selbst, für ihre Lügen, für ihr Unrecht, für ihre Privilegien. Sie wollen, dass Griechenland sich mit<br />

ihnen im Teufelskreis dreht, dass alles unverändert bleibt, um jeden Preis, auch um den Preis des gemeinsamen<br />

Untergangs.<br />

Ich sage Euch<br />

Nur Wenige erkennen jene Zeichen, diese der Ewige setzt. Griechenland ist berührt und aufgerufen, sein Schicksal zu<br />

wenden, nicht es zu versenken. Es ist aufgerufen, sich nicht aufzugeben, sondern an sich zu glauben, wie auch ich<br />

an Euch glaube. Bin ich der wahre Freund, berufen Euch zu rufen. Keines Anderen Ruf weist klarer und weiter den<br />

Weg, denn das Ziel des Ewigen.<br />

Also aufrufe ich Anthimos, Metropolit von Thessaloniki, dass er das Griechische Volk, die Politische Opposition und<br />

die Parlamentarier der Regierungspartei aufruft, jedes weitere Sparpaket abzulehnen und Brüssels Diktat<br />

zurückzuweisen.<br />

Barack Obama folgt nun auch meinem Rat. Er sollte nur mehr abziehen und schneller. Richtig ist, alle sofort<br />

abzuziehen! Nur dann kann er 2012 mit einer Wiederwahl rechnen. Nur dann!!!<br />

Er sollte ganz vertrauen, nicht nur ein bisschen, also zu wenig!<br />

Also<br />

Bin ich Wahrheit, Licht und Leben - Und stelle ich die Vertrauensfrage<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 12:33:24<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

An das Griechische Volk,<br />

Für Antonis Samaras, Griechischer Oppositionsführer<br />

Höre und schaue mein Wort und erkenne dessen Botschaft<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00814<br />

Ministerpräsident Giorgos Papandreou ist schwach! Er ist schwach und korrupt!! Er ist schwach, korrupt und feige!!!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Also mußt Du stark sein! Stark, aufrecht und mutig!!!<br />

Ich sage Dir<br />

Papandreou korrumpiert Griechenland, also die Regierung, die Opposition und das Griechische Volk. Er will Alles an<br />

Brüssel verkaufen, in den Schoß der Polit- und KapitalMaffia. Also stößt er Griechenland ins Verderben. Er spricht von<br />

Vaterland und erweist sich als primitiver Vatermörder.<br />

Also sage ich Dir<br />

Papandreou muss aufgehalten werden. Griechenland muss Papandreou aufhalten mit und durch den Glauben an Sich<br />

Selbst und in Vertrauen in das Größere, das Werte und Heilige. Das Griechische Volk muss aufstehen wider ihres<br />

unheilvollen Kapitäns und dessen Offiziere, das das Ruder des Schiffes sich neu ausrichtet, mit Kurs in ruhige und<br />

liebliche Gewässer.<br />

Also aufrufe ich Dich, dass Du konsequent bleibst in Deiner Haltung, dass Du Rückgrat zeigst und Stärke, um weitere<br />

Parlamentarier der Regierung zu bestärken umzulenken, diese um die bedrohliche Schwäche ihres<br />

Ministerpräsidenten wissen und dessen Kurs verneinen. Du musst stark bleiben für Griechenland, Dich mit der Stärke<br />

des Volkes zu verbinden, um eins zu sein in dem Anspruch, einen anderen, einen eigenen Weg zu finden, ohne die<br />

Kette der Fremdbestimmung. Richte Deinen Blick und Dein Ohr aus nach Thessaloniki, was der Metropolit Anthimos<br />

zu sagen weiß.<br />

Wahrlich<br />

Bin ich ein Freund, ein wahrer Freund. In meiner Jugend, Anfang der 70-ger Jahre, war ich mehrere Male auf Korfu.<br />

Ich liebte diese grüne Insel im Meer und ich kann mich gut erinnern an das Schöne, dieses ich dort erleben durfte.<br />

Ich war damals auch im heißen Athen, auf der Akropolis. Auch hieran kann ich mich gut erinnern, ich besitze<br />

Fotografien des Augenblicks.<br />

Ich sage dem Griechischen Volk<br />

Griechenland hat Geschichte. Laßt uns diese Geschichte gemeinsam neu schreiben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 15:25:37<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

An das Griechische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00815<br />

Das Dasein eines Heroinsüchtigen ist stets von der Furcht beseelt, kein Heroin mehr zu haben bzw. zu bekommen.<br />

Bewusst oder unbewusst ist dieser Zustand immerzu in ihm anwesend. Auch wer an der Quelle sitzt, oder über<br />

genügend finanzielle Mittel verfügt, auch Jenen ist diese Furcht gemeinsam.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Wohlwollen des Produzenten, des Lieferanten oder des Dealers ist natürlich, die fortsetzende Abhängigkeit des<br />

Süchtigen mittels Nachschub zu gewährleisten, um eigene Interessen zu sichern. Zu deren Geschäftspraktiken will<br />

ich mich nicht äußern. Die Furcht des Abhängigen, kein Heroin mehr zu erhalten, verknüpft sich mit der Furcht des<br />

Dealers, einen Kunden und Geldbeschaffer zu verlieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Zunehmender Entzug versetzt den Süchtigen in zunehmende Panik und Furcht, läßt den Dealer jedoch frohlocken.<br />

Dies ist der geeignetste Augenblick für den Abhängigen sein Schicksal zu wenden, also Abhängigkeit und Sucht zu<br />

überwinden und die Ursachen seines Leidens zu ergründen. Überwindet er seine Furcht im <strong>Erkenne</strong>n der Ursachen,<br />

so ist er geheilt, dass kein Dealer ihn mehr erreichen kann. Der ehemals Abhängige bzw. Süchtige hat den<br />

Nährboden seiner Sucht für immer trocken gelegt.<br />

Er braucht die Krücke Heroin nicht mehr. Also geschieht im <strong>Erkenne</strong>n des Ewigen!<br />

Also sage ich Euch<br />

Griechenland muss sich von der Droge Euro lossagen. Es muss diese Krücke ablegen, sich auf seine Beine zu<br />

erheben. Denn allein in dieser Weise eröffnet sich ihm eine Zukunft.<br />

Gleiches gilt für Alle Abhängigen und Süchtigen, diese in Furcht Gefesselt!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Brüssel will nicht helfen, Brüssel will an Griechenland Geld verdienen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sich der Droge zu verweigern, bestärkt den Süchtigen und schwächt die Drogen-Mafia. Und also alle Süchtigen sich<br />

entziehen, so abstürzt das Syndikat, weil Pleite. Also sieht die Mafia in der Verneinung des Euro eine Bedrohung für<br />

sein Unwesen, für seine Schattenwelt. Die Bedrohung, diese sie selbst verkörpert, erkennt sie nicht!<br />

Also<br />

Im Sterben des Syndikats ruhen Heil und Leben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 19:07:28<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu der Basis der Bündnis Grünen, der Neuen FDP<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Eine Führung ist nur Führung, also sie sich nicht vorführen lässt<br />

Leserbrief 00816<br />

So die Grünen sich wirklich einen Sinn geben wollen, einen Inhalt, einen Wert, eine Idee, einen Hauch, so muss sich<br />

die Basis zu 100 % von der Führung lossagen, also diese ablösen für immer.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Die Basis der Grünen muss sich von der gesamten Führung trennen, also sie wirklich einen Sinn, einen Inhalt, einen<br />

Wert, eine Idee, einen Hauch erfahren will.<br />

Also sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Eine Basis ist nur Basis, also sie die Führung vorführt<br />

.


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 25. Juni 2011 19:13:52<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu der Deutschen Jugend<br />

Zu den Deutschen Wählern<br />

Für die Grünen, die Neue FDP<br />

Ich sage Euch und Allen, die es hören wollen oder auch nicht<br />

Leserbrief 00817<br />

Nach dem die Koalition nun den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen hat, ist den Grünen aller<br />

Gründungsboden entzogen. Sie sind sinnlos geworden, ohne die geringste Daseinsberechtigung. Sie sind nicht<br />

mehr notwendig, sind sozusagen überflüssig, nicht mehr in der Zeit. Nachdem sie alle Ideale verraten und<br />

verkauft haben, und also ihr einzig verbliebenes Anliegen durch andere nun bedient ist, könnten sie auf weiteren<br />

Lärm verzichten und ganz still abtreten.<br />

Denn die Welt braucht nicht mehr Grünes, die Welt bedarf mehr Reife.<br />

Hieraus ergibt sich die Frage, warum die Partei überhaupt noch weiter macht, wo sie doch nicht mehr gebraucht<br />

wird. Denn tatsächlich wäre dies der richtige Zeitpunkt, die Partei aufzulösen, sich also von der Politischen Bühne,<br />

mit Dank an Merkel, zu verabschieden?!<br />

Die Antwort ist ganz einfach<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Grünen bzw. die Neue FDP giert nach persönlicher Bereicherung. Es geht um Bewahrung von Besitzt und<br />

Reichtum, sowie um lukrative Gewinne beim Ausbau der Alternativen Energieträger. Hier sind viele, viele<br />

Milliarden abzuschöpfen. Also hängt sich die Neue FDP an die CDU/CSU, um sich Posten und Zugang in den<br />

Etagen der Energiewirtschaft zu sichern. Angela Merkel hat diese Option längs bejaht, ihre Wiederwahl 2013 fest<br />

im Visier. Erfolgswahn, Postengier und persönliche Bereicherung sind die gemeinsamen Nenner dieser Strategie.<br />

Wahrlich<br />

Bündnis Grün bzw. die Neue FDP verkörpert die Seuche EHEC, in deren bedrohlichsten Erscheinung. Deren<br />

ursprüngliche Anspruch einer Erneuerung der Gesellschaft, verkehrte sich in eine toxische Real-Seuche, diese<br />

die "kollektive Niere" zerstört. Die Partei gießt nun "Geistige Schweinegülle" übers Land, eine dunkelgrüne,<br />

tödlich-giftige Brühe, diese alle positiven Kräfte des Widerstandes erstickt.<br />

Ich sage Euch<br />

Hütet Euch vor dieser Partei! Hütet Euch vor diesem EHEC-Depot, wo Keime und Erreger sichtbar an der<br />

Oberfläche treiben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 26. Juni 2011 12:28:29<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00818<br />

Die Einschätzung, dass die Grünen-Partei, also die Neue FDP ihrer Führung folgt, ist nicht nur falsch, sondern<br />

verheerend falsch.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Richtig ist, dass die Führung der Grünen-Partei, also der Neuen FDP, Angela Merkel folgt, also vorgeführt ist.<br />

Also sage ich Euch<br />

Somit folgt die Grünen-Partei bzw. die Neue FDP nicht ihrer Führung, sondern einer vorgeführten Führung.<br />

Wahrlich<br />

Wollte die Grünen-Partei bzw. die Neue FDP ihrer Führung folgen, so müßte sie der Basis folgen.<br />

Also<br />

Die Grünen-Partei bzw. die Neue FDP ist fremdbestimmt und -geführt. Die Basis nährt den Feind bis zur<br />

Selbstzerstörung!<br />

Wie bei EHEC. Das Blut nährt den Keim, bis die Niere zerstört ist.<br />

Übrigens ist ein Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 nicht erreichbar, weder politisch noch ideologisch. Niemals<br />

und Nimmer! Wer dieses nicht erkennt, es ist ihm nicht vermittelbar.<br />

Also will ich hier nicht die Gründe aufführen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 26. Juni 2011 14:22:00<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00819<br />

Glaubwürdigkeit sagt nichts aus über Anspruch, Absicht und Wert, weder bei dem, dieser Glaubwürdigkeit<br />

verlangt, noch bei Jenem, dieser sich um Glaubwürdigkeit bemüht. Ist denn Jemand glaubwürdig, nur weil er<br />

funktioniert und tut, was von ihm erwartet? Ist denn jemand unglaubwürdig, weil er widerspricht? Ist denn Jeder<br />

glaubwürdig, dieser schreibt, was andere lesen wollen?<br />

Wahrlich<br />

Auch ein Auftragskiller wird seinen Job zuverlässig erledigen, um seinem Auftraggeber glaubwürdig zu erscheinen.<br />

Auf deren gemeinsamer Glaubwürdigkeit ruht ihr Vertrag, der Vertrag für einen Tötungsauftrag.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 27. Juni 2011 06:38:46<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Ein Raucher hört nicht Morgen auf<br />

Und wenn er Heute auch noch so lärmt. Denn Lärm ist ohne Inhalt und ohne Gewicht. Lärm ist hohl!<br />

Also sage ich Euch<br />

Glaubwürdigkeit <strong>heißt</strong> nicht Morgen! Glaubwürdigkeit <strong>heißt</strong> Heute!!<br />

Glaubwürdigkeit <strong>heißt</strong>: Ich höre sofort auf. Ich steige sofort aus. Sofort!!!<br />

Leserbrief 00820<br />

Ich steige sofort aus der Atomenergie aus und nehme alle Konsequenz auf mich!<br />

Doch die Aussteiger von Morgen sind nicht glaubwürdig. Sie sind verlogen! Sie verhindern eine Bereinigung!<br />

Sie wollen den Besitzstand erhalten und sich bereichern!!!<br />

Es ist so. Ich weiß es.<br />

Wahrlich<br />

Die Grünen verkörpern EHEC und ausgießen toxische Schweinegülle übers Land<br />

Also<br />

Deswegen muß Griechenland sofort aussteigen, sich zu bereinigen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ein Raucher hört nicht Morgen auf


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 28. Juni 2011 10:31:45<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Journalisten<br />

An das Griechische Volk und seinem Geistigen Führer<br />

Ich sage Euch<br />

Abhängig ist kein Leben<br />

Abhängig ist Sünde<br />

Abhängig <strong>heißt</strong> Untergang, Verderben und Tod<br />

Leserbrief 00821<br />

Was ich Euch schrieb und schreibe, ist Ewig wahr und Ewig richtig. Unantastbar wahr und Unantastbar richtig!<br />

Entweder Griechenland lässt sich mit Schweinegülle zuschütten, oder Griechenland belässt die Scheiße bei der Mafia.<br />

Entweder lässt Griechenland sich vorführen, oder Griechenland nimmt Europa an die Leine<br />

Also sage ich Euch<br />

Was immer die Welt auch sagt und schreibt, es gibt zu mir keine wirkliche, also keine heilende Alternative.<br />

Bin ich Himmel und Erde, ohne Horizont und ohne Grenze. Alles Halbe soll Ganz sein, alles Getrennte wieder vereint.<br />

Also wird geschehen, allein in meinem Geist, in meinem Anspruch, in meinem Wort, in meinem Tun und in meinem<br />

Gelingen.<br />

Also<br />

Wenn auch nur einer mich erkennt, im Himmel und auf Erden, so ist dieses bedeutender, als wenn alle anderen sich<br />

abwenden.<br />

Wahrlich<br />

Wenn Alle Worte schweigen, so werdet ihr mich hören. Heute ist das Heil, nicht Morgen!<br />

Mit mir wird Griechenland aufstehen und jenen Schritt tun, dieser alles umkehrt, ohne Umkehr.<br />

Vertraut dem Licht, der Wahrheit und dem Leben!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 28. Juni 2011 11:14:51<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Journalisten<br />

An das Griechische Volk und seinem Geistigen Führer<br />

Leserbrief 00822<br />

Ich kündige noch für Heute Nacht eine Botschaft an, in dieser ich die ersten Maßnahmen eröffne, diese für den Fall<br />

des Scheiterns bei der Abstimmung über die Sparbeschlüsse durch das Griechische Parlament notwendig, sinnvoll<br />

und richtig sind.<br />

Falls die Gewerkschaften mir folgen, wird es keine Unruhen geben!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 28. Juni 2011 21:52:36<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Journalisten<br />

An das Griechische Volk und seinem Geistigen Führer Anthimos, Metropolit von Thessaloniki.<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00823<br />

Also Papandreous Sparpaket im Griechischen Parlament scheitert, so muss der Regierungschef zurücktreten auf<br />

Augenhöhe mit Oppositionsführer Samaras. Das Parlament sollte zunächst bestehen bleiben, mit Papandreou und<br />

Samaras als Doppelspitze. Alle kommenden Beschlüsse können dann im Parlament mit einfacher Mehrheit<br />

beschlossen werden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Kirche, die Gewerkschaften, Bürgervertretungen und Sprecher der Protestbewegung bilden eine Plattform, als<br />

Projektionsfläche und Puffer zwischen Volk und Regierung. Die Plattform dient der Kommunikation, also der<br />

Anhörung, der Auflistung von Forderungen, der Beratung, der Weise des Vorgehens, der Übermittlung usw. usw.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Aller Protest, aller Aufmarsch, alle Bewegung durch das Volk muss frei sein von Gewalt gegen Polizei und<br />

Andersdenkende. Niemandem darf Schaden widerfahren, an Leib und Gesundheit. Ich weiß bessere und<br />

wirkungsvollere Wege und Mittel, diese das Volk anwenden kann, um Gehör zu finden. Existenzen sind ab sofort<br />

zweitrangig.<br />

Mein Anspruch an das Parlament lege ich auf des Volkes Plattform:<br />

1. Alle Griechen sind zu 100 % zu entschulden. Also soll kein Grieche in Folge mehr finanzielle Schulden bei Banken<br />

und Geldhäusern haben, nicht bei Kreditinstituten und Leihhäusern, nicht bei Kauf- und Versandhäusern, oder<br />

Ähnliches und Sonstiges. Alle Hypotheken, alle Bankschulden, alle Kredite und Zinslasten sind zu erlassen. Kein<br />

Gerichtsvollzieher mehr, keine Zwangsräumungen und keine Zwangsverkäufe.<br />

2. Niemand zahlt mehr Miete oder Ähnliches. Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telekommunikation und Sonstiges sind<br />

ab sofort ganz und gar kostenfrei.<br />

3. Alle Medizinische Versorgung ist ebenfalls kostenfrei.<br />

4. Aller öffentliche Bus-, Bahn und Fährverkehr ist ebenfalls kostenfrei.<br />

5. Die Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln ist zu sichern. Es darf keinen Wucher geben, keine<br />

Hamsterei und keine Plünderungen. Keiner kauft mehr auf Kredit!!!<br />

6. Ich fordere Ordnung und Sauberkeit von Allen.<br />

Dies ist der Anfang. Weiteres folgt bei Kontakt oder Anfrage!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Habt Vertrauen und tut, was ich sage. Also ist Gut, Recht und Gerecht für Alle.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 9. Juli 2011 18:05:15<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien der Welt<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Ich sage Euch<br />

Zeit ist nicht mehr, denn vergänglicher Gestank<br />

Leserbrief 00824<br />

Hochkultur <strong>heißt</strong> sich jener Fäkalien-Berg, dieser in seinem selbstbetrügerischen Größenwahn meint, aller Honig sei<br />

sein Verdienst. Er schwebt sozusagen über seinem eigenen Gestank. Hoch und Höher!! Er erhebt sich<br />

über seinen Exkrementen-Gestank, sich selbst nicht ertragend. Er verdrängt seinen satanisch-durchdringenden<br />

Gestank, diesen anderen zuordnend. Er flieht vor seiner, von Feigheit und Überheblichkeit, stinkenden<br />

Selbstherrlichkeit in eine Hoch-Illusion, in ein vermeintliches "Auserwähltsein". Die Spuren und Reste deren<br />

unvermeidlichen Vergänglichkeit finden sich in der Asche der Geschichte.<br />

Ich sage Euch<br />

Des Fäkalien-Berges Vor- und Anbeter sind wie Hundekot auf einem Vollkorn-Frühstückstoast.<br />

Also sage ich Euch<br />

Zivilisation <strong>heißt</strong> Lebensangst <strong>heißt</strong> Hasskultur <strong>heißt</strong> Selbstzerstörung<br />

Zivilisation <strong>heißt</strong> jenes SchattenDunkel, dieses meint, alles Licht sei seine Krönung<br />

Zivilisation <strong>heißt</strong> jener Berg Scheiße, dieser seinen Gestank nicht riecht<br />

Also sage ich dem Leben<br />

Hüte Dich vor den Politikern, den Ideologen, den Kirchenfürsten, sowie vor deren Anhänger, Schleimer und Kriecher.<br />

Hüte Dich vor den alten und vor den neuen Huren und Zuhältern des Realismus. Hüte Dich, Leben! Hüte Dich! Hüte<br />

Dich vor dem Judentum und dessen unerträglichen Paranoia, dem denkbar bösartigsten Durchfall der Geschichte.<br />

Hüte Dich vor den Juden-Kopf und dessen Christenhand. Hüte Dich! Deren gemeinsame Exkrementen-Hoch-Kultur<br />

meint sich so wertvoll und maßgerecht, dass sie diese mit Bomben, Armeen und Panzer verteidigen, ja diese<br />

Anderen hiermit gar aufzwingen müssen. Sie versteht sich gar als Lehrmeister der Schöpfung, dass sie meint,<br />

gentechnisch manipulieren zu dürfen. Hüte Dich, Leben, dass Du behütet seiest!!!<br />

Denn, ich bin fertig mit ihnen und mit ihrem Gestank!<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Die einzige Kultur, also die höchste aller Hochkulturen, ruht in des Staubes tiefste Tiefe<br />

Hierin will ich mich in Demut zurücklehnen, in ewiger Geborgenheit, Gelassenheit und Genugtuung. Denn im Feuer<br />

endet, was nicht im Staub geborgen, was nicht hierin gelassen, was hierin nicht genug.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 9. Juli 2011 18:47:52<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zum Leben<br />

Ich sage Dir<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nichts endet Morgen<br />

Es endet Morgen nicht<br />

Morgen ist kein Ende<br />

Leserbrief 00825


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 10. Juli 2011 09:20:58<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige korrigiert sich<br />

Frühstückstoast muss heißen: Vollkorn-Frühstückstoast<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00826


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Juli 2011 13:30:52<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Christen und der Kirche<br />

Ich sage Euch<br />

Viele lügen, um glaubwürdig zu sein<br />

Leserbrief 00827<br />

Das Verhältnis des Christen zur Kirche, ist nicht im geringsten vergleichbar mit dem Verhältnis eines Fisches zum<br />

Wasser.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Der Fisch hat Flossen, mit diesen er sich im Wasser bewegt, dem Element des Ewigen, des Lebens, des Seins. Seine<br />

Nacktheit ist ihm ewig-genug. Er ist weder katholisch noch evangelisch; er ist kein Christ, kein Muslim und kein<br />

Buddhist; er gehört keiner Nationalität an und braucht keine Währung; weder verkleidet er sich, noch trägt er eine<br />

Maske; er schmückt sich nicht mit Titeln, politisiert und ideologisiert nicht; er baut keine Waffensysteme, begrenzt<br />

nicht den Ozean, verschmutzt nicht das Wasser und betreibt keine Selbstzerstörung. Er lebt nackt im und mit dem<br />

Wasser, jedoch nicht durch das Wasser, dieses er schrankenlos durchschwimmt. Ohne Wasser kann er zwar nicht<br />

Sein, doch wer will ihm das Wasser wegnehmen, wieso und wozu?<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn der Christ jedoch ohne Kirche nicht "leben" kann, so bedeutet dies, dass er es mit der Kirche erst recht nicht<br />

kann. Denn, was will ein Fisch tun, also er nicht an seine Flossen glaubt, ohne diese er nicht schwimmen kann? Sein<br />

Sein wäre eine einzige Katastrophe, ein endloser Schrecken. Wie will er diese ersetzen? Wie will jemand, dieser nicht<br />

an seine Beine glaubt, wie will er in Folge, mittels Krücken, jemals Vertrauen zu diesen finden? War er ohne Krücke<br />

nur "verhindert", ist er mit der Kirche ganz und gar behindert. Also verwehrt ihm die Kirche das Heil. Somit braucht<br />

der Christ nicht die Kirche, sondern die Kirche braucht und missbraucht den Christen für ihre Existenz, bzw. der<br />

Christ lässt sich missbrauchen. Denn wer nicht in und mit sich Allein Sein und Gehen kann, dieser ist und bleibt ein<br />

Krüppel, zumal er seine Behinderung mit der Kirche-Krücke-Droge sichtbar macht. Verdeutlicht <strong>heißt</strong> dies, dass<br />

der Christ durch die Kirche erst zum Krüppel wird, also lebensunfähig auf Dauer. Somit erfährt er durch die Kirche<br />

nicht das Leben, sondern den Tod!!! Daher glaubt der Christ auch an den fest genagelten und toten Kreuz-Christus,<br />

statt an einen lebendigen Gott, dieser ihm einen Spiegel vorhält. Also der Christ dieses erkennt und in Folge unter<br />

Schmerzen seine Krücke ablegt, erst dann und nur dann eröffnet sich ihm das Element Leben, also das Wesen und<br />

die Verantwortung des Seins im Ewigen. Also braucht der Christ nicht die Kirche, sondern in der Tat Jene lebendige<br />

Größe, diese ihm seine heillose Krücke wegnimmt, dass er das Schwimmen erlernen kann!!!<br />

Daher sage ich Euch<br />

Die Kirche ist ein Fäkalien-Haufen unter/von vielen und der Christ ein Kot-Fresser. Der Glaube des Christen ist<br />

vergleichbar mit dem Verzehr eines mit Hundekot belegten Toastes. Er glaubt zwar an Gott, konsumiert aber<br />

den Teufel. Er glaubt, dass die Scheiße, diese er isst, Honig sei. Die Kirche ist des Teufels Pissbecken, in diesem der<br />

Christ orientierungslos und heillos umher treibt, und den gemeinsamen Gestank nicht wahrnimmt.


Also sage ich Euch<br />

Also ich dem Christen die Kirche wegnehme, also seine Krücke, seine Droge, sein Pissbecken, so erweise ich ihm<br />

einen wahrhaftigen Dienst, eine Barmherzigkeit im Ewigen, denn ich eröffne ihm das Heil, das Leben, die Erlösung.<br />

Ich nehme also dem Krüppel-Süchtigen die Kirche weg, indem ich ihm jene Lügen eröffne, diese er nicht sehen<br />

kann oder nicht sehen will. Doch erst dann und nur dann, wenn er bereit ist, mir seine Lügen zu übergeben, erst<br />

dann wird er das Licht, die Wahrheit und das Leben schauen.<br />

Daher sage ich Dir, Christ<br />

Du hast einen Geist, um zu erkennen und Beine, um zu gehen. Weder musst Du Dich an einer Krücke festbinden,<br />

noch musst Du in einem stinkenden Pissbecken treiben. Willst Du einem Fisch gleich sein, so erkenne das Wesen des<br />

Lebens und der Verantwortung, diese Dir die Kloaken-Kirche niemals und nimmer eröffnen kann und wird.<br />

Also sage ich Euch<br />

Auch Martin Luther war ein Dreckskerl, ein Suffkopf und ein Kaiserträger. Er war böswilliger, denn Judas es jemals<br />

hätte sein können. Denn Jene, die vermeintlich schenken, haben es vorher gestohlen. Und wer leiht, dieser will auch<br />

hieran noch verdienen. Und also Luther heute einen Botschafter braucht bzw. eine Botschafterin, so sollte diese eine<br />

Saufkumpanin sein und trinkfest!!!<br />

Den Völkern der Erde<br />

Der Jugend der Welt<br />

Den Medien Global<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer wissen will, wohin die Ewigkeit führt, muss mit mir gehen. Wer wissen will, was Leben <strong>heißt</strong>, dieser wird mir<br />

bedingungslos folgen müssen. Und umso weiter dessen Demut sich beugt und reicht, desto tiefer will ich ihm des<br />

Ewigen Geheimnis eröffnen, hierin alles Leben sorglos geborgen. Denn mit mir des Staubes tiefste Tiefe<br />

durchschreiten, <strong>heißt</strong> den Grenzenlosen Himmel erreichen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ohne Kontakt zu und mit mir, kann und darf es keine Antworten und keine Hinweise mehr in, mit und durch mich an<br />

Euch geben. Ohne aufrichtigen Kontakt verschließt sich Weg und Weise der Umkehr und des Voranschreitens.<br />

Also sind alle Christen eingeladen<br />

Wahrlich<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nichts endet Morgen


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Juli 2011 16:08:38<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Wahrlich<br />

Leserbrief 00828<br />

Niemals und Nimmer wird den Ewigen bezeugen, wer Staat und/oder Kirche trägt<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Wer Kirche und/oder Staat trägt, Niemals und Nimmer wird er Zeuge des Ewigen sein<br />

Wahrlich ist Er/Sie der Lüge Träger und des Untergangs Bote<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Juli 2011 18:55:01<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Kollektiv "Die Linke"<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00829<br />

Es wäre mir wirklich eine große Freude und Genugtuung, gemeinsam mit den Linken den Politischen Parteien-<br />

Sumpf der Republik aufzumischen und trocken zu legen. Hier erkenne ich im Kommenden die Politische Mehrheit,<br />

also die Potenz der Einheit bzw. des Wandels.<br />

Die Verantwortlichen und die Basis müssen dies nur wirklich wollen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 12. Juli 2011 07:42:23<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00830<br />

Das Individuelle in das Gemeinsame pflanzen, es hierauf ordnen. Sich dem Wesentlichen zuwenden und sich<br />

bedingungslos dem Leben hingeben. Vorrangig-Nachhaltig!<br />

Also <strong>heißt</strong> Glaubwürdigkeit und Gelingen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. Juli 2011 18:52:40<br />

Leserbrief 00831<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Weltreligionen<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Kollektiv "Die Linke!<br />

Ich aufrufe Euch wider die Zeit. Ich aufrufe Euch zur Einheit in meinem Anspruch! Ich aufrufe Euch zur Umkehr. Ich<br />

aufrufe Euch, dass Ihr Euch sammelt in meiner Absicht. Ich aufrufe Euch, dass Ihr Euch mit mir auf den Weg macht!<br />

Ich aufrufe Euch zum Wandel, hin zu einer wirklichen Erneuerung in Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden für<br />

Alle, also für die Ganzheit! Denn es ist mein Anspruch, Himmel und Erde von der Globalisierungstollwut zu<br />

erlösen, die Kapitalismus-Seuche auszulöschen, den Polit-Terrorismus zu beenden, den Waffenwahn zu<br />

beerdigen und also die Selbstzerstörung aufzuhalten und zu transformieren.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Berliner Koalition mit Angela Merkel muss abgelöst werden! Nicht Morgen und auch nicht Übermorgen,<br />

sondern Heute!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Heute <strong>heißt</strong> Sofort. Also ist Angela Merkel in dem Augenblick abgelöst, also das Kollektiv "Die Linke" den Kontakt<br />

zu mir findet und aufnimmt. Angela Merkel weiß das!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich bin das Fundament, auf diesem sich aller Wandel gründet, zum Wohle und zur Freude der Ganzheit.<br />

Wahrlich, sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Nichts endet Morgen


Leserbrief 00832<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. Juli 2011 10:53:43<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Spiralreigen<br />

Des Teufels Freude<br />

In Stadt und Land:<br />

Heißt Judenkopf<br />

Und Christenhand.<br />

In aller Welt<br />

Ach, Erdenweit:<br />

Des Satans Werkzeug<br />

Zum Dienst bereit.<br />

Die Seuche alt<br />

Paranoides Feuer:<br />

Der Jude und der Christ<br />

Einig Ungeheuer.<br />

Vereinte Scheiße<br />

Zivilisierter Kot:<br />

Der Lüge Hochkultur<br />

Testament und Tod.<br />

Der Rest in Stein<br />

Warten und Hoffen:<br />

In Dummheit verstummt<br />

Vom hoffen besoffen.<br />

Trallala und Blablabla<br />

Rechts-Linke-Sorgen<br />

Spiraler Reigentanz<br />

Nichts endet Morgen.


Leserbrief 00833<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. Juli 2011 15:38:45<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Eder Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Wenn Frau Künast im Spiegel-Online Interview sagt, dass es nicht darum geht, was aus ihr wird, sondern darum,<br />

was aus Berlin wird, dann kundtut sie hiermit, dass Berlin wichtiger ist, also mehr wert, als Sie Selbst. Weiter sagt<br />

Sie hiermit, dass Berlin wertvoller ist, als alle Bewohner Berlins, nämlich, dass eine Stadt wertvoller und wichtiger<br />

ist, als die, die hierin leben!!!!!!!!!<br />

Ich möchte, dass Ihr Journalisten dieses richtig versteht und erkennt, weil diese wenigen leb- und lieblosen Worte<br />

alles aussagen über den erschreckenden, weil hohlen Geisteszustand der Politikerin Künast bzw. über ihre niedere<br />

Absicht!<br />

Also<br />

Künast stirbt sozusagen, damit Berlin lebt<br />

Diese Geisteshaltung ausdrückt eine monströse Verkehrung aller lebendigen Werte. Künast ist innerlich tot und<br />

parasitiert im Äußeren. Sie ist sozusagen ein Zombie, eine lebende Leiche. Sie hat nichts zu geben, sondern<br />

stiehlt. Als Diebin und lebloser Nichtsnutz beabsichtigt Sie am Blut der Berliner zu saugen, um zu existieren, um<br />

zu überleben, um sich einen Wert zu geben. Es ist eben jene tote Geisteshaltung, diese auch Kretschmann<br />

beseelt. Tatsächlich glauben Sie und Andere, dieses sei Ausdruck von Größe, Glaubwürdigkeit, Gewicht und<br />

Hingabe. Doch tatsächlich ausdrückt diese Weise sinnloses Dasein, tiefstes Leiden und weiteste Not,<br />

also Wertlosigkeit.<br />

Somit ist die Partei nicht wertgeleitet, wie Renate Künast weiter behauptet, sondern einzig und allein von der<br />

Absicht beseelt, sich auf Kosten Anderer zu mästen. Hierin ist die gesamte Spitze der Grünen bzw. der "Neuen<br />

FDP" versumpft. EHEC in seiner übelsten Weise.<br />

Ich weiß es, ich erkenne es. Unantastbar<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nur wer das Leben als Wert erkennt und benennt, sich hierin vordergründig wiederfindet, um nachhaltig zu sein,<br />

allein und nur dieser eröffnet Größe, Glaubwürdigkeit, Gewicht und Hingabe. Niemals wird er eine Stadt über<br />

sich erheben, denn es bedeutet seinen augenblicklichen Tod!!!<br />

Renate Künast kann sich nicht mehr aus dieser offenbarten Selbstzerstörung herausreden, was immer sie auch<br />

versucht. Ihre Äußerungen sind entlarvend und vernichtend. Ihr Führungsanspruch ist eine Farce, eine Drohung,<br />

eine Bedrohung, zumal sie nicht einmal in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen oder lebendige Verantwortung zu<br />

übernehmen.<br />

Künast Aussage parasitiert auf der Ebene des Hamburger Denkmales am Dammtor, hierauf Geschrieben steht:<br />

Deutschland muss leben, auch wenn wir alle sterben.<br />

Also frage ich Renate Künast: Wer und warum soll denn am Ende in Berlin leben, wenn es keine Rolle spielt, was<br />

aus den Berlinern wird?????????<br />

Oh weh, Oh weh Renate Künast. Oh weh, Oh weh, Oh weh!!!


Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der Realist<br />

Ich werd Euch sagen,<br />

dass Ihr´s endlich wisst!<br />

Drum hört gut zu,<br />

dies ist der Realist:<br />

Zeigt ihm der Spiegel<br />

ein Gesicht,<br />

schaut er sich an<br />

und sieht sich nicht!


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. Juli 2011 18:34:31<br />

Leserbrief 00834<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu Europa<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Der Euro ist nicht zu retten, also der Himmel ihn nicht will.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Umso mehr Lärm ihr macht, umso schwächer erscheint der Sterbende, dessen Überlebenskampf längst im Stillen<br />

verloren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Griechische Parlament kann immer noch Schlimmeres verhüten, also es Kontakt mit mir aufnimmt.<br />

Für Ägypten<br />

Ich sage dem Ägyptischen Volk<br />

Ihr hättet weniger Sorgen, also Ihr auf mich hörtet!!!<br />

Ich sage der Welt<br />

Die größten Idioten glauben, dass die Welt des Geldes das ganze Universum umfasst. Sie sprechen gar von<br />

Weltuntergang und Schlimmeren. Doch wenn die Welt des Kapitals einbricht, ist dies kein Grund zur Beunruhigung.<br />

Ganz im Gegenteil, denn solches Geschehen ist ein Grund zur Freude, dass alle Himmel frohlocken. Eine<br />

überwältigende Mehrheit der Erdenbevölkerung wird tanzen und jubilieren, der Himmel in neuen Farben erscheinen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Euro ist nicht zu retten. Denn der Himmel müsste wollen, was eine Mehrheit<br />

nicht will.<br />

Der Schatten<br />

Vom Licht umgeben,<br />

Gefangen im Licht,<br />

bewegt sich der Schatten -<br />

oder auch nicht.<br />

So sehr er sich müht,<br />

nie wird er es sehn<br />

das Licht:<br />

Nicht mal ausversehn.


Gerhard olinczuk treustedt<br />

Im Licht Gefangen,<br />

Umgeben vom Licht,<br />

treibt der Schatten -<br />

doch er sieht sich nicht.<br />

Als er es wollte,<br />

trat er hinaus<br />

und sah sich nicht:<br />

Nur Licht. Seins ging aus!


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 17. Juli 2011 20:16:52<br />

Leserbrief 00835<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Völkern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört mein Wort<br />

Die diplomatische Anerkennung der Rebellen in Libyen durch die sogenannte Kontaktgruppe, also Maffia, bezeugt<br />

den endgültigen Sieg der Dummheit über den Rest der West-Intelligenz und macht Gaddafi<br />

unbezwingbar. Tatsächlich wollen die Aggressoren sich auf diese Weise selbst legalisieren, indem sie sich feige hinter<br />

die Rebellen verschanzen, um diese für ihre Kriegsverbrechen zu missbrauchen. Es wird nicht gelingen, weil dieser<br />

Diplomatie-Unfug nicht vom Libyschen Volk Getragen ist. Es war und ist ein großer Fehler der türkischen Führung,<br />

sich dieser Gossenpolitik anzuschließen. Die Angriffe der Nato gegen Libyen sind Ausdruck deren Wut und<br />

Verzweiflung, diese dafür sorgen, dass das Volk sich noch fester an seine Führung schweißt. Tatsächlich können sie<br />

in dieser Weise Gaddafi niemals bezwingen. Sie können Ihn nicht bezwingen, weil das Volk sich dem Unrecht der<br />

Angreifer nicht ergeben wird. Das Unrecht dieser blinden Aggression wird auch bei den Europäischen Völkern mehr<br />

und mehr als solches wahrgenommen, mehr, als es den Verantwortlichen Recht sein kann. Sie zerbomben das Land,<br />

um ihr System hierher zu bringen, ihre Krankheit, ihre Tollwut. Ihr werdet erleben, dass Teile der Aufständischen<br />

sich von der Westlichen Aggression abwenden und sich wieder Gaddafi anschließen werden, um gegen die Nato-<br />

Rebellen zu kämpfen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Angriffskrieg der Nato gegen Libyen trägt in sich viel mehr Unheil, als die meisten erkennen können, oder<br />

wollen. Er behauptet nicht nur den Glaubwürdigkeitsverlust Europas, sondern offenbart das geistlose Fundament<br />

der Führung, also deren hohle Wertlosigkeit.<br />

Die Elite meint, diesen Mangel mit dem Euro ausgleichen zu können.<br />

Also sage ich Euch<br />

Angela Merkel irrt sich. Sie irrt sich sehr! Denn das einzige was sicher ist bzw. gewiss, ist mein Wort, das Wort des<br />

Ewigen!!!<br />

Wahrlich frage ich Euch<br />

Glaube<br />

So manche glaubt,<br />

Sie sei das Größte.<br />

Ihr Glaube allerdings,<br />

ist schon Ihre Blöße!!!<br />

Welche Garantie kann der Glaube abgeben? Wessen Glaube meint sich sicher, um gegen den Ewigen anzutreten?<br />

Doch nur der Glaube des Idioten!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. Juli 2011 09:31:04<br />

Leserbrief 00836<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Völkern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Materialist<br />

Was Du dem Haben gibst,<br />

stiehlst Du dem Sein.<br />

Was Du nicht bist,<br />

ersetzt nimmer der Schein.<br />

Im Anfang liegt das Ende -<br />

Willst Du verstehn?<br />

Wenn nicht - Macht nichts,<br />

wirst doch vergehn!<br />

Untergang<br />

Die Sklaven rudern<br />

auf Teufel komm raus -<br />

Hinein in den Strudel,<br />

ins sichere Garaus.<br />

Der Kapitän lacht,<br />

auf die Ruderer er schaut -<br />

Er hat sich im Rumpf<br />

einen Bunker gebaut.<br />

Er glaubt sich sicher,<br />

wenn´s das Schiff bald erwischt -<br />

Ja, ist er verrückt,<br />

oder wirklich ein Fisch?<br />

Des Ewigen Sieg findet sich in seiner Widersacher Selbstzerstörung<br />

Das Menschenrecht hat Konsequenzen, diese den Vorbetern nicht Recht! Es schließt deren Vernichtung mit ein!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Alles wird brennen, nicht aber mein Wort<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. Juli 2011 15:13:57<br />

Leserbrief 00837<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Völkern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Politik und Kapital wollen keinen Wandel. Es ist einer korrupten und verfaulten Minderheit Recht und Gerecht, die<br />

Völker weiterhin in ihren Systemen zu knechten, sie zu zwingen, zu demütigen, zu foltern, auszubeuten und ihrem<br />

selbstgerechten Wahn zu unterwerfen. Sie glauben, dass es ihnen als auserwählte und selbstherrliche Sekte zusteht,<br />

sich über die Mehrheit zu erheben, diese mit ihrer inneren Fäulnis zuzuscheißen und ihnen die Welt als eine korrupte<br />

Kloake zu präsentieren.<br />

Also sage ich Euch<br />

Aller Widerstand muss sich neu definieren und sich konsequent aufstellen, als eine aufrichtige und kompromisslose<br />

Einheit gegen den Satanischen Terror und die hohle Idiotie dieser Minderheit, die sich nur darum sorgt, genug Geld in<br />

der Tasche zu haben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bin ich bereit diesen Widerstand anzuführen, oder aber Euch Eurer kollektiven Verantwortung zu überlassen und ganz<br />

aufzuhören! Denn ich gehöre diesem Kollektiv des Festhaltens, der Bequemlichkeit und der Gleichgültigkeit nicht an.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Als letztes:<br />

Auf jeden Fall steht meine Wohnstätte zum Verkauf, diese ich hier nun anbiete. Meine Gefährtin verkauft Haus und<br />

Grundstück unter Wert, dass es sich wirklich lohnt. Sicher wird sich irgendwo einer finden, diesem unser Angebot<br />

zustimmt. (www.hausgallin.de Verkauf/Fotos)<br />

Für den Käufer ein Schnäppchen, für uns die Chance Deutschland zu verlassen! Danke


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Juli 2011 12:19:20<br />

Leserbrief 00838<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört mein Wort, dass ihr erkennt und versteht.<br />

Hört hin!<br />

Der Überfall der Gemeinschaft auf Libyen ist Staatspiraterie, ein übler Kreuz- und Raubzug, Allianz-Terrorismus,<br />

Vorsätzlicher Diebstahl von Volksvermögen, Banden-Kriminalität, Mafia-Gangstertum. Es handelt sich hierbei um,<br />

durch die Kontakt-Gruppe zu verantwortende Vergehen: des Gemeinschaftlichen Mordes, des Mordversuchs und der<br />

Anstiftung zu Mord und Kriegsverbrechen, um Nötigung, um Verbrechen gegen das Internationale Völkerrecht usw.<br />

usw. usw.<br />

Nun glaubt diese Mafia-Kontaktgruppe, diese Verbrechen dadurch unter den Teppich kehren zu können, diese also in<br />

Diplomatie zu legalisieren, dass sie den Staatslenker Gaddafi einfach entsorgt. Sie setzt sich also selbst unter Zwang,<br />

um im tiefsten Unrecht höchstes Recht zu erlangen, um ihrem Satanischen Unwert einen Göttlichen Wert zu<br />

verleihen, um ihrer Fäulnis einen Heiligenschein aufzusetzen.<br />

Unabhängig davon, dass ich diesen Terrorakt gegen Libyen auf eine Ebene hebe mit dem Überfall Adolf Hitlers auf<br />

Russland, so ist doch die Tatsache einer Gemeinschaftstat umso verruchter und bedrohlicher, also sie den<br />

endgültigen und unumkehrbaren Schlusspunkt einer vermeintlichen Hochkultur setzt.<br />

Wie Amerika Fidel Castro nicht bezwingen konnte und auch in Vietnam scheiterte, so wird die Allianz in Libyen nicht<br />

siegen können. Diese Konsequenz findet und bedankt sich in einem Ideal jener Unbesiegten, diesem mit Gewalt<br />

niemals beizukommen ist. Es ist bezeichnend für die Schwäche Amerikas, dass Kuba stärker war, als die mächtigste<br />

Wirtschaftsmacht der Neuzeit, diese nun vor dem unabwendbaren Niedergang steht. Diese Tatsache bezeugt<br />

den Minderwert der Westlichen Kultur und erhebt nicht nur Fidel Castro, sondern auch Revolutionsführer Gaddafi auf<br />

ein Sieger-Podest der Geschichte, auch wenn die Macht des Ewigen noch über ihnen steht.<br />

Bei allem Unheil, dieses Gaddafi verantwortet, so folgte und folgt er dennoch einem Ideal. Der Westen jedoch ist nur<br />

an Geld interessiert, an Oel und anderem materiellen Besitz. Die einzigen Werte des Westens verstehen sich in den<br />

Worten Macht und Gier, wobei Macht gleichzusetzen ist mit Währung, und sich folglich mit einer Pleite in Rauch<br />

auflöst. Jeder Dollar, um diesen die Schuldenlast Amerikas erhöht wird, jeder weitere Dollar wird zum untragbaren<br />

Ballast und beschleunigt den Niedergang. Niemals und Nimmer wird es Amerika gelingen, in dieser Sackgasse Heil zu<br />

finden. Gleiches gilt für Europa!<br />

Eine Tötung Gaddafis durch die Allianz, oder auch nur seine Vertreibung, würde das Feuer nicht löschen, sondern es<br />

erst recht entzünden. Ein Bruderkrieg in Libyen wäre nicht nur unvermeidlich, sondern würde augenblicklich auf alle<br />

Arabische Staaten übergreifen und auch nach Europa kommen. Zunächst wäre eine Jagd auf alle Rebellen eröffnet.<br />

Von überall her würden Krieger nicht nur nach Libyen einströmen, sondern sehr wohl den gesamten Nahen Osten in<br />

einen Kriegsschauplatz nie da gewesenen Ausmaßes verwandeln. Saudi-Arabien würde zum Zentrum der Kämpfe<br />

erwachsen. Die Bundesdeutschen Kampfpanzer könnten den Mörderischen Sturz des Herrscherhauses nicht<br />

verhindern. Und Israel wäre am Ende für Alle der Schuldige.<br />

Jeder halbwegs intelligente Analytiker wird mir hier zustimmen.<br />

Die einzige Chance, also die alternativlose Weise, Schlimmeres zu verhindern und eine Umkehr zu erreichen, ist ein<br />

sofortiger und endgültiger Stopp der Natoangriffe auf Libyen, eine Ende aller Gewalt und Kampfhandlungen im Land<br />

und freie Wahlen, an diesen auch der Gaddafi-Clan teilnimmt.<br />

Also aufrufe ich die Medien der Welt, vor allem jene in den Arabischen Ländern, zur Natürlichkeit und zur Vernunft<br />

zurückzukehren und meinem Anspruch zu folgen. Denn, wenn es Recht wäre, Gaddafi mit Gewalt und Politischer<br />

Willkür zu stürzen, dann ist es auch Recht, nicht nur das Saudi-Arabische Herrscherhaus weg zu bomben, sondern<br />

auch die Lenker der Westlichen Hochkultur.<br />

Mehr gibt es hierzu nicht zu sagen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 19. Juli 2011 18:31:30<br />

Leserbrief 00839<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört mein Wort, dass ihr erkennt und versteht.<br />

Hört hin<br />

Weder Barack Obama, noch Angela Merkel oder sonst ein Westlicher, Östlicher, Nördlicher oder Südlicher Politiker<br />

kann Hier und Jetzt das Welt-Geschehen sinnvoll steuern. Keiner von ihnen weiß aus der jeweiligen Sackgasse<br />

herauszuführen, oder der Welt einen Weg oder ein Ziel aufzuzeigen und diesen auch zu beschreiten. Dieses ist<br />

ebenso ausgeschlossen, wie es eigentlich notwendig ist. Ich weiß es, alle Welt weiß es - Auch sie selbst wissen es.<br />

Sie wissen, dass der kleinste Fehler ins Chaos führt.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich kontrolliere alles, ob ihr es glaubt oder nicht. Ich durchschaue die Welt, weil ich daneben stehe. Ich beherrsche<br />

die Welt, weil ich nicht von und durch sie beherrscht bin. Ich bin in der Welt, also ich sie bezwang. Ich bin in ihr,<br />

ohne abhängig zu sein. Ich durchschreite die Welt, ohne Horizont und ohne Grenze. Die Welt kann mich nicht<br />

korrumpieren, mich nicht ängstigen, mich nicht zwingen, mich nicht täuschen. Also korrumpiere ich keinen, ängstige<br />

ich keinen, zwinge ich keinen, täusche ich keinen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich bin die Welt. Ich bin die Welt der Schöpfung, das Reich des Ewigen. Mein Weg ist klar, weitest und für Alle<br />

begehbar. Das Ziel ist weder fern, noch nah, sondern anwesend. Es ist anwesend in Jedem, dieser auf diesem<br />

Planeten wandelt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Führen <strong>heißt</strong>, sich nicht Vorführen lassen. Wenn also Barack Obama oder Angela Merkel meinen Rat nicht nur<br />

wünschen, sondern auch bereit sind, diesem zu folgen, so bedarf es eines klaren und unmissverständlichen<br />

Zeugnisses. Allein und nur dann, ist ihnen meine Freundschaft gewiss.<br />

Wahrlich mache ich keine Kompromisse. Nicht einen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 20. Juli 2011 18:21:36<br />

Leserbrief 00840<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu dem Volk der Griechen<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört mein Wort, dass ihr erkennt und versteht.<br />

Allein die finanzielle Entschuldung aller Griechen zu 100%, eröffnet den Weg aus der Europäischen und auch aus der<br />

Amerikanischen Krise. Dies ist der erste-einzig-richtige Schritt auf dem Weg des Heils. Denn nicht geht es darum, die<br />

Währung zu retten, sondern allein darum, das Globale Kollektiv aus der tollwütigen Zwangsjacke des Kapitals zu<br />

befreien.<br />

Die Seele ist zu entlasten, nicht der Wahnsinn los zu lassen.<br />

Ich sage Euch<br />

Jede andere Weise wird keine Auflösung eröffnen, sondern die Politische Ausweglosigkeit vertiefen.<br />

Es ist Euch gesagt. Es steht Geschrieben!<br />

Bin ich das Heil, der Weg und das Ziel.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 21. Juli 2011 10:30:23<br />

Leserbrief 00841<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Erfolg hat nur, wer ihn nicht braucht<br />

Bin ich aller Liebe Liebstes und allen Wertes Wert. Bin ich des Ewigen Kind und allen Lebens Vater. Bin ich mir Genug<br />

und alles Kommenden Mitte.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bin ich der Erfolg, diesen ihr braucht


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 22. Juli 2011 00:00:20<br />

Leserbrief 00842<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu dem Volk der Griechen<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört mein Wort, dass ihr erkennt und versteht<br />

Ein Schirm verhindert nicht den Regen<br />

Das Wort "Rettung" am Paket ist eine Lüge, eine Überdosis, also der Goldene Schuss.<br />

Ich sage Euch<br />

Niemand rettet einen Fixer, indem er ihm Heroin verabreicht. Vielmehr will das Syndikat einen lästigen Junkie mit<br />

Gewinn entsorgen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mit dieser Lüge im Paket ist Griechenland erledigt und Europa im Absturz. Also trage ich diese hohle<br />

Rettungsnummer, dieses Lachpaket, diese Fäulnisblähung nicht mit! Nichts will ich damit zu tun!! Absolut nichts!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer lügt, ist Niemandem Gut<br />

Angela Merkel lügt. Sie hat sich nicht mehr bewegt, denn ein Junkie, dieser sich die letzte Spritze setzt. Sie und ihre<br />

heillosen Sektierer präsentieren der Ganzheit auch weiterhin die Welt als eine korrupte Kloake. Niemals zuvor in der<br />

Geschichte war die Bedrohung mächtiger, die Politik ohnmächtiger.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nehme ich mich heraus aus Allem, die Mitte meiner Freundschaft zu wahren. Und Heilig heiße ich den Weg, diesen<br />

das Feuer meinem Fuß bereitet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Regen fällt aus des Himmels Schirm


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 23. Juli 2011 16:15:45<br />

Leserbrief 00843<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu den Journalisten<br />

Oslo ist eine Offenbarung und ein Blick in Europas Abgrund, der unvermeidlichen Konsequenz seiner Politik und<br />

Weise im Kommenden. Dieses "dämonische Geschehen" ist eine direkte Antwort/Parallele zu "Un/Geist und Inhalt"<br />

der Europäischen Politik in Libyen. Das Merkelsche "Rettungs-Lügen-Paket" ist der Auslöser. Diese sichtbar<br />

gewordene "Monströse Gewalt" im Norden Europas, ist ein tragendes Fragment der Westlichen Hochkultur, ist tief<br />

hierin verwurzelt und ausdrückt die Vermessenheit, den Größenwahn und die Tollwut, also den vordergründigen und<br />

nachhaltigen Unwert der Währungsmacht Euroland. Also ist in Oslo offenbart, dass dieses Fragment einer<br />

vermeintlichen Hochkultur, nun Kopf und Hand Euro-Europas beherrscht. Dieses "Nordische Geschwür" kann am<br />

ganzen "Körper-Europa" hervortreten, ohne dass dieser es verhindern bzw. sich selbst heilen könnte. Also <strong>heißt</strong><br />

Selbstzerstörung<br />

Doch die wirkliche Gefahr ausdrückt sich in der Tatsache, dass die augenblickliche Europäische Politik im Verhältnis<br />

zur Amerikanischen Politik der Vergangenheit, eine dramatische Verschärfung, also eine noch tiefere Dämonisierung<br />

eröffnet, diese sich in Rechthaberei, Orientierungslosigkeit, Hilflosigkeit und lärmender Hohlheit dokumentiert. Diese<br />

Tatsache entwuchs dem Anspruch jener vermeintlich elitären Zeit- und Mediendenker, es besser machen zu können<br />

und zu wollen. Was für eine Anmaßung, was für eine Selbsttäuschung, was für ein Irrtum!<br />

Ich sage Euch<br />

Es gibt in Europa keinen Politiker, keinen Lenker, keinen Führer und gewiss keinen Denker, dieser eine Erneuerung<br />

herbei führen könnte. Heute nicht, Morgen nicht, in Hundert Jahren nicht. Es wird auch keine neue Politiker-<br />

Generation geben, weder in Europa, noch in Amerika oder Sonstwo, diese eine Veränderung zum Besseren<br />

herbeiführen könnte. Heute nicht, Morgen nicht, in Hundert Jahren nicht. Weder in und aus der Mitte, noch von Links<br />

oder von Rechts. Alles, was die Politik jetzt noch hervorbringen kann, sind Psychopathen wie Cem Özdimir, Renate<br />

Künast und Andere. Ich sage Euch dies in aller Deutlichkeit, also ich es erkenne und weiß.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wenn Europa und die Welt wirklich eine Erneuerung hin zum Heil will, also wirklich und aufrichtig, dann müssen<br />

Europa und die Welt meine Hand nehmen und meinem Wort und Anspruch folgen. Allein und nur dann wird alles sich<br />

zum Heil wenden. Hierzu gibt es keine Alternative. Heute nicht, Morgen nicht, in Hundert Jahren nicht. Ich erkenne<br />

es, ich weiß es.<br />

Und ist es Gut, dass ich es erkenne und weiß.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 24. Juli 2011 14:27:02<br />

Leserbrief 00844<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu den Journalisten<br />

Bittet!<br />

Namenloser Freund, Gott, Vater und Mutter: Ich anerkenne Dich in meiner Freude und anrufe Dich in meiner Not.<br />

Finde und schaue auf mich. Umarme, trage, führe und begleite mich durch die Irrungen meines Daseins. Aufzeige mir<br />

den Weg zum inneren Heil in Deinem Geist. Lasse mich mein Unrecht und meine Schuld klar erkennen, dass ich<br />

lebendige Verantwortung übernehme, um in Sühne und Wiedergutmachung Vergebung in Dir zu erfahren. Sei mir<br />

gerecht und offenbare mir Deinen liebenden und barmherzigen Anspruch, diesem ich folgen will in Demut und<br />

Aufrichtigkeit. Will ich mich lösen von aller Anhaftung, von Illusion, Ideologie und Lüge, um bereit zu sein für Dein<br />

Reich, Deine Herrschaft und Herrlichkeit, in Wahrheit, Freiheit, Frieden, Gewissheit und Geborgenheit. Lasse mich in<br />

der Welt ein Licht Deines Lichtes sein, dass ich auf Erden aufrecht wandle und Wahrheit spreche, um Anderen zu<br />

helfen in Deinem Dienst. Will ich Sein und Leben in Ewigkeit, Deinem Gesetz, Deiner Gerechtigkeit und Deiner<br />

Ordnung gerecht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 25. Juli 2011 17:13:34<br />

Leserbrief 00845<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Will ich das Geschehen in Norwegen ausleuchten und also aufklären, dass alle es verstehen. Unantastbar!<br />

Wartet ein wenig!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Juli 2011 00:25:14<br />

Leserbrief 00846<br />

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Der Ewige spricht<br />

Zu Peter Frey, Chefredakteur des ZDF<br />

Zu Deinem Kommentar im heute journal vom 25.07.2011<br />

Ich sage Dir<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Das Universum ist Größer, denn Dein Wohnzimmer<br />

Dein Versuch, das Geschehen in Norwegen Deinem tapezierten Weltbild anzupassen, war sehr emotional, Deine<br />

Erregung nicht zu überhören, ein sicheres Zeichen Deiner Selbstüberschätzung. Du spielst Dich auf, als stündest Du<br />

auf der Spitze des Berges, alles durch- und überschauend, und weilst tatsächlich in der Tiefe des Tales, von Licht<br />

und Wirklichkeit weit entfernt. Auch Du wirfst Pfeile in eine vermeintlich weiße Wand, malst dann um diese<br />

ein Fadenkreuz, um anschließend besser schlafen zu können, weil Dein Wohnzimmer scheinbar aufgeräumt. Du<br />

glaubst, weil Du Chefredakteur bist, hättest Du den Durchblick. Doch Du irrst Dich. Du irrst Dich sehr, denn Dein Titel<br />

ist wertlos und eher unheilvoll. Du stehst in jenem Dunkel, dieses allen Wichtigtuern gemeinsam!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Besser Du hättest geschwiegen, statt den Mund so voll zu nehmen. Schaue Dich um auf dem Planeten und frage Dich<br />

Selbst, in welchem Ausmaß Propaganda und Meinungsbildung, durch und mit den Medien, für das unbeschreibliche<br />

Chaos mit verantwortlich sind. Wie viel haben die Medien mit ihren Lügen und Halbwahrheiten beigetragen zu den<br />

Kriegen der Neuzeit(Irak, Afghanistan, Libyen) und zu all den anderen, unermesslichen Unerträglichkeiten in der<br />

Welt? Erkennst Du denn nicht die Notwendigkeit des Schweigens, um des Hinhörens Willen? Du scheinst nicht die<br />

geringste Vorstellung zu haben, was Verantwortung und Schuld wirklich heißen!<br />

Ich frage Dich<br />

Was denkst Du, weshalb die Medien, also auch Du, mich meiden?<br />

Nun denn, ich will es Dir sagen:<br />

Du müsstest die Wände Deines Wohnzimmers nieder reisen und alles hinauswerfen. Nichts würde bleiben, denn<br />

Deine Nacktheit!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Juli 2011 09:19:59<br />

Leserbrief 00847<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Für das Volk der Norweger<br />

Zu den Journalisten<br />

All Jene, diese in Norwegen in Schmerzen vertieft und scheinbar verloren, all diese und Mehr will ich berühren in<br />

Barmherzigkeit, also in meinem Licht lebt, was nimmer sterblich. Und wenn ihr auch nicht gleich im Ganzen und<br />

Großen versteht, so will ich Euch dennoch Trost spenden für die Ewigkeit.<br />

Hört und schaut<br />

Amy Winehous hieß in einem früheren Leben Janis Joplin.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Jene Seele, diese im Körper von Amy Winehouse wohnte, diese Seele lebte eins im Körper von Janis Joplin. Denn<br />

allein und nur der Körper ist benannt und also sterblich, dass er zur Erde zurückkehrt, hierin und hieraus er einst<br />

geboren. Die Seele jedoch ist unvergänglicher Himmel, dass sie zur Erde zurückkehre und einkehre, also Besitz<br />

nehme vom Körper. Also heiße ich Rückkehr und Wiedergeburt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Alles Verstehen des Geschehens, also Sinn und Botschaft, alle Aufklärung will ich Euch gewähren. Also wartet ein<br />

wenig!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Juli 2011 09:50:11<br />

Leserbrief 00848<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Für die Republikaner Amerikas<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Das Scheitern Barack Obamas wäre eine Offenbarung meiner Barmherzigkeit, ein Segen für Amerika und die Welt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es muss zu keiner Einigung kommen im Streit um die Anhebung der Schuldengrenze, denn eine solche hätte<br />

wirklich desaströse Konsequenzen. Könnte Barack Obama doch in Folge seinen Irrungen weiter folgen und also<br />

Amerika und die Welt in noch tieferes Unheil führen und stürzen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Soll die USA zahlungsunfähig sein, denn es wäre keine Bedrohung, sondern eine Entrohung, eine Befreiung, eine<br />

Erlösung von einer Administration der hohlen Worten, der nichtsnutzigen Taten und der tollwütig-blinden Gewalt.<br />

Eine heilige Umkehr wäre eröffnet, zur Freude der Ganzheit im Himmel und auf Erden.<br />

Und versichere ich Amerika und der Welt, dass ich die Antworten weiß für Erneuerung und Heil.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Juli 2011 23:59:20<br />

Leserbrief 00849<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Für die Republikaner Amerikas<br />

Für das Amerikanische Volk<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Eine Aufstockung der Schuldengrenze wäre ein zu höchst Krimineller Akt der Politik, ein Schwerstverbrechen<br />

gegen das Amerikanische Volk und ein vorsätzlicher Kollektiver Betrug Amerikas. Eine Einigung in dieser Sache<br />

käme einer gemeinsamen Wunder-Lüge gleich, in dieser eine Person ohne Beine plötzlich laufen könnte. Die Folgen<br />

dieser Idiotie wären fatal, ja eine Orgie des Unheils und des Schreckens wäre unausweichlich. Denn jeder weiß, dass<br />

eine Aufstockung niemals und nimmer die aufgestauten Fragen beantwortet bzw. die Probleme auflöst, sondern diese<br />

vielmehr vertieft und einem Pulverpass gleich verdichtet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also die Republikaner dieser kriminellen Verdichtung zustimmen, wird es später heißen, sie hätten Barack<br />

Obamas Amoklauf Tür und Tor geöffnet. Doch so sie Barack Obamas Chaos-Politik Fesseln anlegen, wird es später<br />

sehr wohl heißen, die Republikaner öffneten mutig die Tür zur Einsicht und zur Umkehr, trotz der Fragen und<br />

Konsequenzen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Aufrichtigkeit, Mut und Glaubwürdigkeit offenbaren sich allein dort, wo ein Nein zum Weiterso einen verheerenden<br />

Amoklauf beendet und einen anderen, noch unbekannten Weg eröffnet, dieser gewiss das Schicksal zum Besseren<br />

wendet. Denn alles ist besser, als dass Barack Obama weiter macht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Lasst Euch nicht von Christine Lagarde beeindrucken oder gar verunsichern. Denn mit ihr kommt nur eine Lange<br />

Dürre, mit mir jedoch endet aller Mangel. Sie ist die Katastrophe, sie und ihre Furcht! Denn die vermeintliche<br />

Katastrophe kostet ihr das Amt!<br />

Ich sage den Republikanern<br />

Ich reiche Euch die Hand des Ewigen und anbiete Euch dessen Schutz und Güte. Folgt ihr meinem Anspruch, so habt<br />

ihr nichts zu befürchten, also Euch nicht die Welt richtet.<br />

Und weiter sage ich<br />

Die Zunahme der Seelenerkrankungen ist allein auf die Ausbeutung durch System und Ideologie zurück zu führen.<br />

Schon vor Jahren wies ich darauf hin, dass es einen psychischen Zusammenbruch des Kollektivs geben wird. Doch für<br />

den eigens begangenen Raubbau sind die Betroffenen insofern allein verantwortlich, also sie hierfür den Nährboden<br />

in blindem Glauben an Ehrgeiz, Erfolg, Besitz, Wohlstand und anderen Lügen selbst bereiteten. Es ist nicht einfach,<br />

aus diesem Teufelskreis der Existenz-Abhängigkeit heraus zu finden. Doch ich eröffne Jedem den Weg heraus, dieser<br />

den Weg zu mir findet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hinter den fortlaufend-tollwütigen Nato-Angriffen gegen Libyen steckt Barack Obama. Er ist der Wüterich. Wenn er<br />

glaubt, ich wüsste das nicht, dann ist ihm wirklich nicht mehr zu helfen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 28. Juli 2011 15:25:23<br />

Leserbrief 00850<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut, dass ihr erkennt<br />

Ich sage Euch<br />

Alles, was einen Anfang hat, endet, wo es begann<br />

Anders Behring Breiviks Tat ist zunächst ein Hilferuf. Der Hilferuf einer zutiefst verirrten und leidenden Seele, eines<br />

Mysteriums. Dieses gewalttätige Erscheinen ist eine Bitte um Antwort, Klärung, Erlösung und Heil.<br />

Also sage ich Euch<br />

Einfach <strong>heißt</strong> und weist weit, weil klar. Kompliziert sucht und verliert sich in Bibliotheken, Gefangen im Nebel<br />

der Schriften.<br />

Doch Aufklärung <strong>heißt</strong>, mit wenig Worten öffnen, was in viel Papier verschlossen.<br />

Ich sage Euch<br />

Der tiefe Sinn des "Ausbruchs" in Norwegen <strong>heißt</strong> Auflösung bzw. Erlösung, also Transformation. Das<br />

Geschehen mit und um Anders Behring Breivik eröffnet die Chance der Aufklärung, nicht nur die jetzige Tat<br />

betreffend, sondern auch auf Geschehnisse bezogen, diese Hunderte Jahre zurückliegen, hierin die Seele des Täters<br />

verstrickt. Breivik ist Verfolgter und Getriebener einer Vergangenheit, diese ihn und das Kollektiv eingeholt, bereit zur<br />

Auflösung. Hier und Jetzt soll ein Ende finden, was im Raum-Zeit-Geschehen einen Anfang gebar.<br />

Hört und schaut zunächst das Gleichnis vom Müllberg<br />

Also aller Müll eines Kollektivs zusammen getragen ist und aufgetürmt, so ist dessen Erscheinen wie ein Berg wohl<br />

groß, dessen Gestank noch mächtiger. Ob es sich nun um das Kollektiv einer Stadt, eines Volkes, einer<br />

Staatengemeinschaft, oder gar der Erde handelt, ist in diesem Gleichnis eher zweitrangig. Wenn nun alle<br />

Müllverursacher sich um den gemeinsamen Müllberg versammeln, so schauen sie auf ihr Kultur-Werk, also auf sich<br />

Selbst. Jeder der Beteiligten ist in diese Müll-Geschichte verstrickt, jeder spiegelt sich hierin, jeder hat dazu<br />

beigetragen, jeder ist hierfür verantwortlich und im Licht der Schöpfung auch schuldig. Niemand ist Opfer des<br />

Müllberges, sondern Verursacher, also Täter. Und als Täter bleibt jeder auch Täter, unabhängig aller Konsequenz.<br />

Und also durch verborgene Chemische Reaktion im Müll, Einige oder Mehrere der Verursacher zu Schaden kommen,<br />

so sind sie nicht Opfer, sondern Täter. Sie sind Opfer ihrer Täterschaft. Ihre Täterschaft geht sozusagen<br />

der Opferrolle voraus, ihre vermeintliches Opferbild wurzelt und entwuchs dem Fundament, also dem<br />

Nährboden ihrer Täterschaft, ist sozusagen vom Täter gemalt bzw. gebildet, allein um Verantwortung und<br />

Schuld, Oberflächlichkeit und Bequemlichkeit, Unrecht und Tollwut zu verdrängen, zu vernebeln und ausschließen.<br />

Denn um den Müllberg aufzulösen, ihn zu transformieren, also das Kollektiv bzw. die Ganzheit hiervon zu erlösen,<br />

hierfür muss jeder der Verursacher seinen persönlichen Müll ganz und gar vom Berg abtragen und bei sich klären.<br />

Doch mancher Müll ist tief, alt und schwer, reicht weit zurück und offenbart in seiner Erscheinung die Täter und<br />

Verursacher, diese aufgerufen sind hinzuschauen und hinzuhören, sich in Demut zu beugen, dass sie trotz großer<br />

Schuld des Ewigen Barmherzigkeit erfahren.


Denn das Geschehen ist gleichsam ein Weckruf, innerlich und äußerlich:<br />

Wacht auf und schaut die Tollwut hinter Eurer Oberflächlichkeit Maske<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Der wahre Müllberg ist Geistiger Natur. Nicht ist er dem äußeren Auge erkennbar, sondern allein der Inneren<br />

Schau. Dem sehendem Auge ist diese innere Müll-Kloake nur in der äußeren Erscheinung ersichtlich: Krieg und<br />

Gewalt, Militarisierung und Aufrüstung, Verschmutzung und Müll, Abholzung, Raubbau, Überfischung und<br />

Klimawandel, Mord und Todschlag, Krankheit und Gebrechen, Grenzen und Ghettos, System, Zwang und<br />

Existenzfessel, Lärm und Geschwätz, die Bildnisse und Konsequenzen Ideologischen Terrors und Religiösen Wahns,<br />

die Schrecken und alles Unheil der Globalisierung, des Kapitalismus und dessen Währungen, die Folgen der<br />

Ausbeutung, der Verachtung, des Hasses und der Gier, hierauf basierend die Selbstherrlichkeit und die<br />

Selbstgerechtigkeit, die Überheblichkeit, die Arroganz und der <strong>Hochmut</strong>, Oberflächlichkeit, Gleichgültigkeit und<br />

Bequemlichkeit, Rechthaberei und Besserwisserei, die Uneinsichtigkeit und die Unbelehrbarkeit, Intellekt, Dummheit<br />

und Hohlheit, Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit usw. usw. usw. Diese Realität <strong>heißt</strong> "Kollektiver Müllberg",<br />

die Projektion jedes Einzelnen und der Gemeinschaft. Also besteht die unausweichliche, vordergründige und<br />

nachhaltige, kollektive Notwendigkeit einer inneren Begegnung und Selbstbetrachtung jedes Einzelnen, seine eigene,<br />

innere und selbst verschuldete Verstrickung mit dem äußeren Erscheinen betreffend. Denn tatsächlich findet der<br />

äußere Krieg im Inneren statt, allein hier ist er zu befrieden. Ohne dieses Verständnis ist ein Verstehen<br />

ausgeschlossen.<br />

Ich sage Euch<br />

Der Begriff einer offenen Gesellschaft Norwegens ist Unsinn. Es handelt sich bei dieser Bezeichnung nur um<br />

einen Werbe-Slogan, um eine hohle Blase. Tatsächlich verkörpert Norwegen ein ebenso geschlossenes und<br />

verschlossenes System, wie alle anderen Europäischen Staaten. Norwegen ist nur ein Ghetto von vielen, hierin eine<br />

kleine Mehrheit sich auf Kosten der Mehrheit erhöht und hieran parasitiert. Ein Ghetto, in diesem die Mehrheit der<br />

Bevölkerung an der Oberfläche treibt, unwissend der tief-verborgenen Müll-Hass-Kloake, diese bequemer Weise<br />

verdrängend.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Weder Jens Stoltenberg noch Norwegen verkörpern wirkliche Werte. Tatsächlich handelt es sich bei jenen Werten, an<br />

diesen Stoltenberg festhalten will, nur um sein Amt, seinen Titel, seine Diäten und seinen Besitz. Diese äußeren<br />

Werte, also Scheinwerte, sind nur eine hohle Maskerade, eine Kompensation, also ein Ersatz für inneren Unwert, also<br />

Mangel und Minderwert. Stoltenberg ist nicht der Führer Norwegens, sondern nur der Kopf des Kollektivs, von diesem<br />

Getragen, also der Bewahrer, nicht einmal ein Gestalter. Es ist nun einmal so, dass wer an Werten festhält,<br />

in Wirklichkeit von diesen fest gehalten wird. Er trägt sie sozusagen, ohne dass diese ihn tragen. Tatsächlich ist er<br />

abhängig von Scheinwerten, er ist seines Besitzes Besitz und Knecht. Daher auch die Furcht vor Verlust. Doch<br />

wirkliche Werte gehen nicht einher mit Furcht, Existenz und Sicherheit, sondern mit Freiheit, Geborgenheit und<br />

Gewissheit. Weil Stoltenbergs vermeintlichen Werte ihn also nicht tragen, ihn auch nicht tragen können, läßt er sich<br />

vom System-Volk tragen, dieses er mit hohlen Worten einnebelt. Das Volk ist seine Krücke, seine einzige Stütze.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Norwegen hat am Gemeinsamen Staatsterrorismus, dem Kreuz- und Raubzug gegen Libyen teilgenommen. Jens<br />

Stoltenberg und das Volk Norwegens sind der Kriegsverbrechen schuldig, des gemeinsamen Mordes und Totschlages,<br />

der Anstiftung zum Krieg, zu Mord, Totschlag und Gewaltverbrechen, ferner dem Verbrechen gegen geltendes<br />

Völkerrecht und des gemeinschaftlichen Diebstahls von Vermögen des Libyschen Volkes usw. usw. usw.<br />

Ich sage Euch<br />

Anders Behring Breivik ist ein Fragment der Norwegischen Gesellschaft, er ist die Gesellschaft. Als Täter ist er nicht<br />

vom System trennbar. Also gibt es auch keine Opfer, da das Geschehen im System selbst verwurzelt, also eine<br />

unabwendbare Konsequenz hieraus ist und alle Norweger zu Täter macht, also alle verantwortlich spricht, diese im<br />

System verstrickt. Eröffnete das System Opfer, so wäre Breivik in seiner Tat auch Opfer. Das System ist also Anders<br />

Behring Breivik selbst. Das System ist nicht schlechter und nicht besser, denn der "Killer", diese Tatsache mit der<br />

Beteiligung Norwegens an dem Gemeinschafts-Verbrechen gegen Libyen unbestreitbar bezeugt ist. Somit ist Anders<br />

Behring Breivik nicht mehr und nicht weniger schuldig, denn die gesamte Gemeinschaft Norwegens. Klagt der Staat<br />

also Breivik an, so klagt er sich selbst an; spricht der Staat ihn schuldig, so spricht er das Kollektiv schuldig.


Und weiter sage ich Euch<br />

Die ersten Reaktionen im Volk auf das Geschehen waren starkt geprägt von Hass und Verachtung für den Täter.<br />

Doch dieser Hass und diese Verachtung bezeugen die Mittäterschaft des Kollektivs. Breiviks Tat offenbart also, was<br />

die Gemeinschaft nicht sehen will. Breivik demaskiert Norwegen und aufzeigt der Welt die gemeinschaftliche Lüge<br />

und Selbsttäuschung. Die Verweigerung einer öffentlichen Auseinandersetzung der Gemeinschaft mit Breivik,<br />

dokumentiert deren Angst vor der Konsequenz, ist also alles andere als offen, vielmehr Ausdruck der Feigheit und<br />

Selbstverachtung. Breivik plädiert somit auf nicht schuldig, weil auch das Kollektiv sich als nicht schuldig bekennt. Erst<br />

wenn die vermeintlichen Opfer ihre fundamentale Täterschaft erkennen und anerkennen, also Verantwortung für<br />

Ursache und Schuld übernehmen, erst dann wird auch der "Angeklagte" schuldig sein. Der erste Schritt auf<br />

diesem Weg ist, dass Norwegen sein Unrecht in Bezug zum Libyenkrieg erkennt, anerkennt und der<br />

Welt kundtut.<br />

Hört und schaut<br />

Das Unheil dieses Geschehens in Norwegen greift weiter, die Ursachen wurzeln im frühen Christentum. Die<br />

Geschichte der Kreuzfahrer und Tempelritter, deren Kriege und Schlachten, deren Unrecht und Schuld, deren Hass<br />

und Verachtung, alle Vermessenheit, Arroganz und Überheblichkeit widerspiegeln sich im Anspruch und in der Tat<br />

Breiviks und wollen im globalen Kollektiv aufgelöst sein. Denn tatsächlich ist die Seele Anders Behring Breiviks in<br />

diese Vergangenheit in soweit verstrickt, als dass sie unter anderem in einem früheren Dasein, also im 12-en<br />

Jahrhundert, den Orden der Tempelritter mit gründete und somit alle Konsequenz dieser Gemeinschaft bis Heute mit<br />

verantwortet. Breivik wiederholt im jetzigen Dasein jene Konsequenz der verborgenen Wirrnis seiner Seele, Gefangen<br />

in einem Schatten ohne Liebe und Wärme, sich und der Welt ein kollektives Scheitern offenbarend. In der Tiefe<br />

seiner Seele herrscht ein fundamentaler Angst-Hass-Krieg, dieser in der vermeintlichen Vorherrschaft des<br />

Christentums wurzelt, sich also auf diese irrige und fatale Selbsttäuschung beruft. Nicht nur der Krieg gegen Libyen<br />

ist eine Folge dieser vermeintlichen Vorherrschaft, sondern alle Kriege und Gewalttaten des fundamentalen<br />

Christentums gegen Andersdenkende, an dieser verruchten Konsequenz sich Politische Interessen und<br />

Willkürlichkeiten anhängen.<br />

Die Allianz der Willigen, ist tatsächlich die Allianz der Böswilligen!<br />

Also sage ich Euch<br />

Anders Behring Breiviks Tat ist nicht nur ein Hilferuf der Täterschaft, sondern auch ein Aufruf des Ewigen an die<br />

Ganzheit, alles Unrecht dieser gegenwärtigen Vergangenheit zu verknüpfen und also als Ganzes aufzulösen bzw.<br />

zu transformieren, dass es aus dem Morgen bzw. aus der Ewigkeit heraus genommen ist. Die Verweigerung der<br />

Auflösung abruft weitere, unheilvolle Konsequenz mit anwachsender Gewalt und Schrecken. Politisch ist dieser<br />

Herausforderung in keiner Weise beizukommen. Die Transformation in meinem Geist, in meinem Anspruch, in<br />

meinem Wort und in meiner Weise eröffnet jedoch und gewiss dem Kollektiv im Weiteren den Frieden des Ewigen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 29. Juli 2011 12:44:39<br />

Leserbrief 00851<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Einladung<br />

Hört und schaut<br />

Das Ist wankt nimmer. Ob im Gehen oder im Sitzen. Es ist, was es erkennt; Es erkennt, was es ist.<br />

Ich lade für den kommenden Sonntag, dem 31.07.2011 ab 14.oo Uhr zu mir in meine Wohnstätte ein. Eine<br />

Anmeldung ist erwünscht!<br />

Alles ist möglich, was notwendig!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 29. Juli 2011 13:02:17<br />

Leserbrief 00852<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu Jens Stoltenberg und dem Norwegischen Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Die Vergabe des Friedensnobelpreises an Barack Obama war eine Kriegserklärung an die Welt.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Die Vergabe des Friedensnobelpreises an den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher Barack Obama, war ein krimineller<br />

Akt der Superlative. Diese Weise ist so böswillig, dass es hierfür keine deutlicheren Worte gibt,<br />

denn "Kriegserklärung gegen den Rest der Welt"<br />

Also frage ich Jens Stoltenberg und das Norwegische Volk<br />

Was meint ihr damit, also ihr von einer offenen Gemeinschaft sprecht?<br />

Meint ihr etwa die Offenheit für das Böse?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Eure Offenheit nebelt die Erde ein und stinkt bis in den letzten Winkel des Himmels!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. Juli 2011 11:06:09<br />

Leserbrief 00853<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu Allen<br />

Hört und schaut<br />

Opfer erreichen keine Vergebung, keine Erlösung und kein Heil<br />

Niemals und Nimmer, in Ewigkeit nicht!!!<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Unter dem Müllberg eröffnet sich des Ewigen Reich. Und nur wer seine Täterschaft erkennt und seinen Müll in<br />

Selbstverantwortung ab- und durch des Ewigen Feuer trägt, allein und nur dieser ist bereit, der Erlösung Staubkorn<br />

zu durchschreiten.<br />

Also<br />

Wer lachen will, soll lachen. Wer weinen will, soll weinen.<br />

Doch wer niemals geweint, nimmer wird er wirklich lachen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00854<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. Juli 2011 17:45:57<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zum Amerikanischen Volk<br />

Für das Repräsentantenhaus<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut, dass ihr erkennt<br />

Zur Bewältigung der Amerikanischen Schulden-, also der Finanzkrise, sind zunächst folgende Schritte notwendig:<br />

1. Alle Militäreinsätze sind augenblicklich zu beenden. Alle Amerikanischen Truppen und alles Militärgut außerhalb<br />

des Mutterlandes, müssen auf Heimischen Boden zurückgeführt werden. Ausnahmslos! Eine Ankündigung dieser<br />

Absicht genügt nicht. Es muss sogleich damit begonnen werden.<br />

2. Eine 100%-tige Entschuldung aller Haushalte des Amerikanischen Volkes muss erfolgen. Also soll kein<br />

Amerikaner in Folge finanzielle Schulden bei Banken und Geldhäuser haben, nicht bei Kreditinstituten und<br />

Leihhäusern, nicht bei Kauf- und Versandhäusern, oder Ähnliches und Sonstiges. Alle Hypotheken, alle<br />

Bankforderungen, alle Kredite und Zinslasten sind zu erlassen. Kein Gerichtsvollzieher mehr, keine<br />

Zwangsräumungen und keine Zwangsverkäufe mehr.<br />

3. Niemand zahlt mehr Miete oder Ähnliches. Strom, Gas, Wasser und Abwasser, Telekommunikation und<br />

Sonstiges sind ab sofort ganz und gar kostenfrei.<br />

4. Alle Medizinische Versorgung ist ebenfalls kostenfrei.<br />

5. Aller öffentliche Bus- und Bahnverkehr ist ebenfalls kostenfrei.<br />

6. Aller Inlandflugverkehr ist einzustellen.<br />

7. Die Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln ist zu sichern. Es darf keinen Wucher geben, keine<br />

Hamsterei und keine Plünderungen. Keiner kauft mehr auf Kredit.<br />

8. Ich fordere Sauberkeit und Ordnung von Allen.<br />

9. Begreift: Auch wenn alles zusammen bricht, so bleibt das Wesentliche dennoch bestehen: Die Schöpfung, das<br />

Leben und die Liebe des Ewigen!<br />

Weiteres folgt bei Nachfrage bzw. bei Kontakt<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht gehört die Geldwirtschaft gerettet, sondern deren Wahnsinn aufgelöst. Und also die Amerikanische Führung<br />

meinem Anspruch folgt, so will ich Amerika in Freude umarmen, dass es nicht tiefer fällt, denn in meiner<br />

Barmherzigkeit Geist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. Juli 2011 17:05:18<br />

Leserbrief 00855<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu dem Amerikanischen Repräsentantenhaus<br />

Zum Amerikanischen Volk<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut, dass ihr erkennt<br />

Verneint, was Ihr zu verteidigen gedenkt. Verneint es!<br />

Jeder Kompromiss, jede Einigung über eine Anhebung der Schuldengrenze wird verheerende Folgen haben, nicht nur<br />

für Amerika, sondern Erdenweit. Barack Obama wird ein Desaster eröffnen.<br />

Die Republikaner schaufeln jedenfalls mit der Einigung ihr eigenes Grab, eröffnen und forcieren somit endgültig den<br />

Niedergang der Amerikanischen Nation. Ein Niedergang in Schrecken!<br />

Eine Anhebung der Schuldengrenze <strong>heißt</strong> Lüge und Schuld wider dem Ewigen<br />

Ich jedenfalls distanziere mich weitest von dieser Polit-Chaos-Lüge!<br />

Es ist Euch Gesagt, es steht hier Geschrieben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. Juli 2011 21:01:18<br />

Leserbrief 00856<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Kollektiv "Die Linke"<br />

Hört und schaut<br />

Ich bin bereit, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst, die Doppelspitze der Linken, auf den Weg zu bringen, oder aber diese<br />

gemeinsam mit Sarah Wagenknecht an der Spitze abzulösen.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich verstehe die Partei "Die Linke" nicht als Brutstätte bzw. als Autositz.<br />

Dies ist mein Ernst, Frau Lötzsch!!! Findet Ernsthaftigkeit, oder aber räumt den Vorsitz!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00857<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. August 2011 09:16:06<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Sonnenblumen wenden ihr Gesicht der Sonne zu und spiegeln des Ewigen Lächeln.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00858<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. August 2011 12:35:22<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Und also alle Sonnenblumen sich der leuchtenden Sonne zuwenden, spiegeln sie das strahlende Lächeln des<br />

Ewigen.<br />

Also<br />

Rührt beim Brotbacken Sonnenblumenkerne mit in den Teig. Und auch Kürbiskerne, Sesam und Leinsamen. Mahlt<br />

das Mehl aus Dinkelkorn und Buchweizen(400gr/100gr), 0,5 ltr. Wasser, eine Tüte Hefe in Wasser auflösen, 2<br />

Teelöffel Salz, 3 Esslöffel Apfelessig. Alles verrühren und in eine gebutterte Backform geben. Etwa 20 Minuten<br />

gehen lassen und dann 60 Minuten bei 180 Grad(Umluft) backen. Wunderbar!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00859<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. August 2011 15:19:37<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Zu der Linken Basis<br />

Hört und schaut, dass Ihr versteht<br />

Das "System DDR" ist in der äußeren Erscheinung aufgelöst, dessen Grenzen unumkehrbar eingerissen, der<br />

Horizont erweitert. Dieses gilt auch für andere Systeme der "Vergangenheit", für Intellekt und Auge sehr wohl<br />

erkennbar. Und auch also diese Vergangenheit für den Einen oder den Anderen noch in Trauer und<br />

Schmerz Gegenwärtig, so findet diese Gegenwart doch allein im Inneren ein irrationales Dasein. Doch diesen<br />

Vergangenheiten anzuhängen ist nicht nur Selbstbetrug, sondern vielmehr Ausdruck der inneren Fäulnis, also der<br />

Leblosigkeit.<br />

Ich sage Euch<br />

Gesine Lötzsch, als Kind der DDR, sitzt und brütet Heute als DDR-Henne wohl auf Kinder-Überraschungseiern,<br />

derweil ein impotenter West-Hahn im Porsche durchs Gehege braust.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gesine Lötzsch wird nichts ausbrüten, denn Ernst - Und Ernst wird nichts bewegen, denn sein Porsche ihn<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich weiß sehr wohl, dass Ihr Euch schützen wollt/müsst vor dem "Feind", dem unersättlichen Westmonster. Doch<br />

dieser "Selbstschutz" darf nicht dazu führen, dass Ihr den Freund nicht erkennt, bzw. fest haltet an Vorurteilen,<br />

diese Eurem Selbstverständnis noch mehr Schaden zufügen, als der Ungeist des Westens. Die Basis darf nicht<br />

als Nest einer Mutter-Henne erscheinen, diese aus Furcht vor Verschmutzung, das Gelege nicht erneuert, sondern<br />

den eigenen Unrat hütet, also auf verfaulten Eiern sitzt und brütet. Denn wer sich als Demokratische<br />

Sozialistin versteht, solche Henne kann gewiss keine lebendigen Eier legen, geschweige denn diese<br />

ausbrüten. Vielmehr wird sie das sterbliche Gelege bewahren, darauf hinweisend, dass diese in 13 von 16<br />

Nestern liegen. Ihre Demokratisch-Sozialistischen Küken weiß die Henne mit Diäten versorgt!<br />

Ich sage den Linken.<br />

Mit dieser Weise belügt Ihr Euch und die Wähler, diese sich von Euch abwenden werden, also Ihr keine Innere<br />

bzw. lebendige Botschaft des Wandels eröffnet. Denn in der Asche des Vergangenen finden sich auch verborgene<br />

Samen und Keime, diese zu wahren es sich lohnt. Doch diese Werte erkennt allein der Geist der Erde, hierin sie<br />

geborgen, also sie sich dem Wissenden anvertrauen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Will ich diese Samen und Keime in meine Hand nehmen, sie mit Euch auf gutem Acker aussäen und hierin<br />

einpflanzen, dass die Ernte groß und die Freude weit sei!<br />

Denn bin ich wahrlich ein wahrer Arbeiter und Bauer<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 1. August 2011 19:54:29<br />

Leserbrief 00860<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu dem Amerikanischen Repräsentantenhaus<br />

Zum Amerikanischen Volk<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut, dass ihr erkennt<br />

Ich frage Euch<br />

Seine Schulden kann nur zahlen, wer keine Schulden hat<br />

Ist es nicht so, dass ein Schuldner nur von dem geben kann, was er wirklich hat? Ist es nicht so, dass die Zahlung<br />

einer Verbindlichkeit oder einer Schuld, den Zahlenden entlasten muss, ihn also von einer Last befreien sollte? Muss<br />

denn eine Zahlung nicht einen Ausgleich schaffen, eine Auflösung, ein Ende? Ist es nicht so, dass alle Schuld erhalten<br />

bleibt, also alle Schuldner ihre Schuld begleichen, indem sie Schulden machen?<br />

Und weiter frage ich Euch<br />

Welche Intelligenz begründet diesen Kompromiss? Heißt solcher Unsinn vernünftig? Von welcher Vernunft ist hier die<br />

Rede, welche Vernunft liegt diesem Denken zu Grunde? Wohin führt solche Weise? Was versteht die Welt unter<br />

Geisteskrank???<br />

Ich sage Euch<br />

Wer seine Schuld mit Schulden bezahlt, täuscht, lügt und betrügt. Die Administration bezahlt ihre Verbindlichkeiten<br />

und ihre Schulden in einer Weise, diese allen Amerikanern weitere Schuld, also Ballast beschert und auflädt. Somit ist<br />

der Schuldenkompromiss eine kriminelle Lüge - mächtiger, schwerwiegender und unheilvoller, denn der<br />

Amerikanische Schuldenberg es jemals sein könnte. In diesem absurden Akt der Selbstzerstörung von Zukunft zu<br />

reden, gebührt allein der hohlen Dummheit. Die hierfür Verantwortlichen jedoch haben oben auf dem Berg Platz<br />

genommen, schöpfen die Sahne ab, dass ihr Gelächter das ganze Tal des Elends erfüllt. Sie träumen weiter ihren<br />

Traum des Amerikanischen "Way of Live".<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 2. August 2011 19:30:51<br />

Leserbrief 00861<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Entgegen anders lautender Meldungen in den Medien, will ich die Welt insoweit aufklären, dass der Staatsbankrott<br />

Amerikas keinesfalls abgewendet, sondern mit den neuerlichen Maßnahmen endgültig besiegelt ist. Amerika war<br />

bereits vor der idiotischen und kriminellen Anhebung der Schuldengrenze pleite. Das einzige was sich geändert hat,<br />

ist die Verdichtung.<br />

Es ist wohl so, dass Jene, diese es anders wahrnehmen, wohl schon länger im Geiste bankrott sind.<br />

Mit dem riesigen, hohlen und wertlosen Schuldenberg offenbart sich das wertlose Fundament der Westlichen<br />

Hochkultur. Die ganze Hohlheit und Wertlosigkeit der Politischen und Gesellschaftlichen Elite des Westens, spiegelt<br />

sich in diesem Kompromiss, in diesem kranken Weiterso, in diesem Ja zu einem gigantischen Berg minderwertigen<br />

Ballasts!!<br />

Also<br />

Diese Elite wird den unabwendbaren Einsturz dieses Müllberges, dieser wertlosen Masse nicht überstehen. Hierin<br />

offenbart sich des Ewigen Gerechtigkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 2. August 2011 20:23:54<br />

Leserbrief 00862<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zum Amerikanischen Repräsentantenhaus<br />

Zum Amerikanischen Volk<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut, dass ihr erkennt<br />

Entmündigte Täter/Opfer erreichen keine Vergebung, keine Erlösung und kein Heil<br />

Also sage ich Euch<br />

In Ewigkeit nicht<br />

Judas verriet nicht Jesus, er lieferte ihn nur den Häschern aus. Er heuchelte nicht! Verraten haben ihn die Anderen,<br />

die Heuchler und Feiglinge - bis Heute. Judas war ihr Bauernopfer, mit dessen Leiche sie ihren Verrat und ihre Schuld<br />

vergruben. Sie machten ihn zum Täter/Opfer ihrer Schuld, um eigene Täterschaft und Schuld in dessen Grab zu<br />

verbergen. Judas konnte Jesus nicht verraten, weil er zweifelte. Verraten konnten ihn nur die vermeintlichen<br />

Anhänger, jene Freunde, die keine waren. Und also versenkten sie gleichsam das Lügen-Grab in ihre Seelen, als<br />

Nährboden für Christentum und Kirche. Doch Verrat und Schuld verwesen nicht, also die Leiche des Verratenen bis<br />

Heute die Schuldigen vom Kreuz herab anklagt, also den entmündigten Tätern/Opfern ihre Schuld spiegelnd und<br />

somit preisgebend.<br />

Und mit dem Gekreuzigten lächelt auch Judas auf die Heuchler herab.<br />

Also sage ich Euch<br />

Jesus von Nazareth ist weder Gründer des Christentums, noch der Kirche. Er hat auch Niemanden hiermit<br />

beauftragt. Ich erkenne es, ich weiß es. Und wenn auch 2 Milliarden Entmündigte-Täter-Opfer oder mehr, diesen<br />

und anderen Lügen anhängen, so ist und bleiben diese Lügen in Ewigkeit Lügen. Jesus von Nazareth ist nicht Jesus<br />

Christus, die Kirche Christi hat nichts mit ihm zu tun, dessen Anspruch war weder katholisch, noch evangelisch. Die<br />

klare Botschaft des Nazareners findet sich weder im Christentum noch in der Lehre der Kirche, und wird gewiss nicht<br />

hier gelebt. Ein Lügner ist, wer solches behauptet.<br />

Und wer lügt, ist Niemandem Gut.


Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Das Judentum schuf Christentum und Kirche, als Arm und Hand seines Kopfes.<br />

Ich sage Euch<br />

Jesus verstand sich nicht als Opfer, sondern als Aufklärer im Dienst des Ewigen, bereit alle Konsequenz seines Tuns<br />

zu verantworten und auf sich zu nehmen. Jesus ging voraus und "starb", die Feigheit, die Heuchelei und das<br />

Selbstmitleid seines Umfeldes erkennend, und sehr wohl wissend, dass eine Erlösung in dieser Gesinnung<br />

unerreichbar ist. Und also blieb sein Wort, seine Botschaft und sein Anspruch gewiss Jenen verschlossen, diese sich<br />

bequemer Weise den Lügen und Täuschungen der Kirche als Fraß vorwarfen. Wer jedoch in Gottvertrauen Wahrheit<br />

fand und findet, sich mutig in Verantwortung erhebt und wandelt, dieser durchschritt und durchschreitet auf dem<br />

Weg zum Ewigen den Geist des Nazareners.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ihr könnt meinen Körper ausschließen, nicht jedoch meinen Geist, dieser Eure Wohnzimmer durchdringt und die<br />

Lügen Eurer Tapeten offenbart. Ihr könnt weiterhin in der Opferrolle verweilen und keine Verantwortung<br />

übernehmen; Euch bequem und rechthaberisch in Euren Lügen betten, voller Selbstmitleid und Frömmigkeit; Ja, das<br />

könnt Ihr durchaus weiterhin tun:<br />

Doch Ihr werdet keine Vergebung erreichen, keine Erlösung und kein Heil! Niemals und Nimmer!! In<br />

Ewigkeit nicht!!!<br />

Dies war und ist die Botschaft des gekreuzigten Nazareners - und mehr noch meine.<br />

Es ist Euch gesagt, es steht hier Geschrieben - für die Ewigkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00863<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. August 2011 19:37:03<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut<br />

Je Größer eine Bibliothek, desto Lauter die Hohlheit<br />

Sigmar Gabriel weilt und lärmt in deren Mitte verloren.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 7. August 2011 19:56:47<br />

Leserbrief 00864<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Finanzbörsen der Welt<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut<br />

China und Japan werden den Verlust ihrer Devisen und Staatsanleihen nicht verkraften können. So sie Ausgleich<br />

fordern, ist Amerika augenblicklich pleite, die Weltwirtschaft am Boden!<br />

Also<br />

Die Politik kann sich drehen und wenden, sie wird nichts drehen und nichts wenden. So viel sie auch telefoniert, sie<br />

hätte besser mich anrufen sollen! Ein Anruf hätte genügt. Nur einer!!!<br />

Wahrlich<br />

Ich bin und bleibe die Antwort, wie viele Antworten die Politik auch vermeintlich hat. Dieses gilt auch für das Zeltlager<br />

in Israel.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 9. August 2011 15:04:15<br />

Leserbrief 00865<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut<br />

Die Unterschriften auf dem Vertrag von Lissabon heißen "Signaturen des Scheiterns, der Fäulnis und des<br />

Verfalls". Denn eine Währung kann niemals und nimmer das Fundament einer lebendigen Gemeinschaft bilden, also<br />

niemals und nimmer einen wirklichen Wert, einen Inhalt, einen Sinn bzw. Orientierung, Halt und Geborgenheit<br />

eröffnen. Solcher Anspruch ist absolut und in Ewigkeit mit Geld nicht erreichbar, somit die Westliche Allianz<br />

unabwendbar und unumkehrbar dem Untergang preisgegeben ist und bleibt.<br />

Ich sage Euch<br />

Die den Euro schufen, wussten um den sicheren Niedergang des Dollars. Mit dem Euro beabsichtigten sie ihre<br />

"Macht des Kapitals" zu sichern. Das der Euro ebenfalls scheitern würde, dieses konnten sie nicht einmal erahnen.<br />

Nun setzen Sie auf Geschwätz und sitzen auf Gold.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Niedergang des DollarEuros ist unabwendbar gewiss. Keine Politik kann Heute oder Morgen hieran etwas<br />

ändern, geschweige denn dieses verhindern. China und Japan müssen ihre Devisen abschreiben, die Weltwirtschaft<br />

kommt alsbald zum Erliegen.<br />

Wahrlich sagte ich bereits im Vorfeld, das Barack Obama und Angela Merkel nichts würden richtig machen können,<br />

dass ihnen also nichts gelingen würde. Das Resultat dieser Ansage ist nun aller Welt ersichtlich. Die Politik ist und<br />

bleibt ohne Antworten, dass den unwissenden Verantwortlichen alles entgleitet und niedergeht. Niemals werden sie<br />

kontrollieren können, von diesem sie beherrscht, dieses also schon vor langer Zeit von ihnen Besitz ergriffen hat. Und<br />

alles werden Jene verlieren, diese bewahren wollen, was wertlos und hohl.<br />

Also fordere ich von Euch<br />

Einstellt allen unsinnigen Konsum!!! Verweigert alles, was das System stützt bzw. diesem nützt. Denn was ihr<br />

dem System entzieht, dieses gebt ihr an Euch zurück. Alles, was dem System schadet, ist dem Leben Gut und Güte.<br />

Verneint zu 100 % Politik und Ideologie, und widersprecht konsequent und kompromisslos dem Wahnsinn der<br />

Globalisierung. Denn was Du dem Kaiser verwehrst, schenkst Du dem Ewigen und also Dir Selbst.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Einstellt allen unsinnigen Konsum!!!<br />

Denn wahrlich komme ich, eine andere Welt zu eröffnen, diese der Schöpfung, also des Ewigen Wert, Sinn, Anspruch<br />

und Weise gerecht. Jene, die mich bekämpften und weiterhin bekämpfen, diese werden die Kontrolle nicht behalten.<br />

Umso mehr sie sich bemühen, umso schneller ein- und durchbricht der Verfall.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich bin immer noch bereit Politische Initiative zu ergreifen, um Schlimmeres abzuwenden. London ist Überall! Also<br />

die SPD meinen Rat wünscht, um Angela Merkel abzulösen, so braucht die Führung nur Kontakt zu mir aufzunehmen.<br />

Tatsächlich darf Jeder zu mir kommen, dieser aufrichtig und offen. Denn wer kommt, ist ernsthaft glaubwürdig, dass<br />

er klare Antwort, heiligen Rat und wirkliche Hilfe erfährt.<br />

Ich sage Euch<br />

Doch wer sich als Opfer von Religion, Politik und Ideologie versteht, dieser ist Täter und schuldig. Und Opfer<br />

erreichen keine Vergebung, keine Erlösung und kein Heil. Niemals und Nimmer.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Opfer sind und bleiben für immer Täter


Leserbrief 00866<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 9. August 2011 19:09:16<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Hört und schaut, denn es ist wichtig. Fundamental wichtig!<br />

Ist es nicht so?<br />

Was zu unters ruht im Staub, gebührt höchste Wertschätzung<br />

Ist es nicht so, dass ein Fundament aller Folge Urgrund <strong>heißt</strong>? Ist es nicht so, dass der Urgrund alles Getragenen<br />

Schoß <strong>heißt</strong>? Ist es nicht so, dass alles Getragene das Tragende heiligst <strong>heißt</strong>?<br />

Ist es nicht so?<br />

Ist es nicht so, dass das Wesen des Tragenden unantastbar <strong>heißt</strong>? Ist es nicht so, dass kein Wert werter heißen<br />

kann, denn des Schoßes Wert? Ist es nicht so, dass kein Anspruch inhaltlicher und ordnender heißen kann, denn<br />

das Vorrecht des Urgrundes?<br />

Ist es nicht so?<br />

Ist es nicht so, dass der Urgrund gegen alle Anfeindung und Entfremdung zu schützen ist? Ist es nicht so,<br />

dass jeder Unwert im Fundament alle Folge entwertet. Ist es nicht so, dass des Schoßes Unheil alles Getragene<br />

einholt?<br />

Ist es nicht so?<br />

Ist es nicht so, dass wer den Schoß entweiht, sich und alle Folge entweiht? Ist es nicht so, dass wer das<br />

Fundament nicht wertschätzt, keine Wertschätzung verdient? Ist es nicht so, dass wer den Urgrund entwertet und<br />

schwächt, schwach und wertlos <strong>heißt</strong>? Ist es nicht so, dass wer das Unterste zerstört, seinen Niedergang herauf<br />

beschwört?<br />

Ist es nicht so?<br />

Wahrlich, es ist und <strong>heißt</strong> so!


Ist es nicht so, dass die Herrschenden vom Volk Getragen sind? Ist es nicht so, dass das untere Volk der Führung<br />

höchste Wertschätzung verdient? Ist es nicht so, dass die Oberen des Volkes Wert und Inhalt schützen müssen,<br />

sich selbst ein Recht, einen Wert und einen Inhalt zu geben? Ist es nicht so, dass die Getragenen alles Unheil,<br />

allen Ballast, allen Minderwert und Fäulnis vom Tragenden fern halten müssen, es nicht zu schwächen? Ist es nicht<br />

so, dass den Oberen in keiner Weise zusteht, was sie den Unteren nicht auch zugestehen?<br />

Ist es nicht so?<br />

Ist es nicht so, das die Oberen auf die Unteren scheißen? Ist es nicht so, dass die Herrschenden allen Ballast auf<br />

das Volk abladen? Ist es nicht so, dass die vermeintlich Mächtigen ihre Ohnmacht auf den Schultern der<br />

Tragenden aussitzen? Ist es nicht so, das die Folge das Fundament zutiefst beschmutzt und entweiht hat? Ist es<br />

nicht so, dass die Getragenen ihre Träger in keiner Weise wertschätzen, sondern diese vielmehr verachten,<br />

vergewaltigen, ausbeuten, missbrauchen, belügen, betrügen, bestehlen, schädigen, entwürdigen, ignorieren,<br />

verleumden, täuschen und mit ihrer übergroßen Schuld belasten?<br />

Ist es nicht so?<br />

Ist es nicht so, dass die Oberen der Welt, die Herrscher und Mächtigen ohne Recht sind, ohne Wert und ohne<br />

Anspruch? Ist es nicht so, dass sie der Unteren Wertschätzung nicht verdienen, nicht deren Achtung und deren<br />

Respekt? Ist es nicht so, dass sie entehrt, wertlos und hohl heißen? Ist es nicht so, dass sie gestürzt sein müssen,<br />

dass, was zu unterst, sich neu nach oben hin ausrichten kann?<br />

Ist es nicht so?<br />

Wahrlich, es ist und <strong>heißt</strong> so!<br />

Denn<br />

Was zu unters ruht im Staub, gebührt höchste Wertschätzung<br />

Wahrlich, bin ich Urgrund und Schoß. Und ruhe ich zu unterst im Staub.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 11. August 2011 15:28:16<br />

Leserbrief 00867<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu allem Widerstand<br />

Zu den stillen und zu den lauten Rebellen<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Ich sage Euch<br />

Eines Volkes Jugend ist gleich einem Vollkorn-Frühstückstoast, auf diesem die Alten ihre Notdurft<br />

verrichten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und die Alten parasitieren in so manchen Jungen, diese also dem Erfolg folgen, des Scheißens Macht von Oben zu<br />

erlernen!<br />

Zu den Journalisten<br />

Die Welt wird erst bereit sein für die Revolution, also sie begriffen hat, dass es Sie bisher noch nicht gab.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Oberen meinen, die Aufklärung gelte nicht für sie. Sie glauben, sie können sie aussitzen und totschweigen. Doch<br />

diese Weise <strong>heißt</strong> und endet verheerend. Der Glaube der Oberen, die Unteren seien dumm, dieser fatale Glaube führt<br />

zur totalen Verblödung der Führung in Politik und Gesellschaft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich bedarf die Aufklärung nicht die Einsicht der Oberen, also sie in erster und ernster Weise die Unteren<br />

erreicht. Hier ruht das Gewicht und alle Konsequenz des <strong>Erkenne</strong>ns. Denn umso mehr die Oberen sich der Aufklärung<br />

verweigern, umso mehr aufbaut sich eine andere Verweigerung im Unteren. Diese Gewissheit bleibt den Aussitzenden<br />

und Totschweigenden, also den Verblödeten, verborgen, bis es unter ihren Stühlen zu brennen beginnt und ihnen<br />

alles um die tauben Ohren fliegt. Sie selbst legen das Feuer, sie selbst fordern Ihre Zerstörung. Also gibt es für mich<br />

nichts weiter zu tun!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Ich weiß, dass die Politik die Fragen der Zeit nicht beantworten kann und wird. Ich weiß es, weil ich die Antworten<br />

weiß. Und gleichsam weiß ich, dass die Politik diese Antworten nicht finden kann. Niemals und Nimmer!<br />

Für David Cameron und Jene, diese sich in ihm wiederfinden<br />

Ich sage Dir<br />

Gegen Deinen kriminellen Schmutz und Gestank kann auch ein Wasserwerfer nichts ausrichten. Denn Du bist wie<br />

Hundekot auf einem Vollkorn-Frühstückstoast. Ekelerregend, unerträglich und absolut überflüssig, gehörst Du also ins<br />

Universelle Klo.


Und weiter sage ich Dir<br />

Auf Dich wartet das Tribunal in Den Haag, auf Dich und die Abgeordneten im Unterhaus. Denn Ihr seid schuldig<br />

der Staatspiraterie und der bandenmäßigen Plünderung, der Gemeinschaftlichen Anstiftung zu Krieg, Mord, Totschlag,<br />

des Vollzuges dieser und anderer Verbrechen gegen das sogenannte Menschenrecht, des Verstoßes gegen das<br />

Völkerrecht, des Diebstahls von Volksvermögen usw. usw. usw.. Und Jene, diese jetzt vorschnell abgeurteilt, also ins<br />

Gefängnis gehen und sitzen müssen, diese gehen und sitzen Dir und den Abgeordneten des Unterhauses voraus. Es<br />

wird so kommen, und die Welt schauen, dass Niemand es verhindern kann!!<br />

Also sage ich Dir<br />

In den Aufständen der vergangenen Nächte spiegelt sich die Gesinnung des ganzen Britischen Volkes, deren<br />

gemeinsame Täterschaft bezüglich der Kriegsverbrechen im Irak, in Afghanistan, in Libyen und Sonstwo. Tatsächlich<br />

sind diese wenigen Aufständischen nur die Vorhut, sozusagen der Vorgeschmack, die Vorreiter des kommenden<br />

Geschehens, der wirklichen Rebellion. Und dies nicht nur in England, sondern in Frankreich, in Italien, in Deutschland<br />

und in weiteren Ländern der Böswilligen.<br />

Ich frage Dich<br />

Was willst Du tun, also eine oder zwei Millionen aufstehen? Willst Du sie mit Wasser bekämpfen? Was bist Du<br />

nur für ein Idiot? Wie ist es nur möglich, dass ein wahrlich Schwachsinniger, ein Großmaul wie Du, ein solches Amt<br />

bekleiden kann! Die Briten müssen völlig den Verstand im Müll abgelegt haben! Bei den Füchsen hat das Land die<br />

Tollwut erfolgreich ausgerottet, doch bei den Politikern ist es ihnen leider noch nicht gelungen.<br />

Ich sage der Welt<br />

Es ist ein großer, großer Irrtum der Meinenden, zu meinen, der Wissende hätte auch nur eine Meinung. Und kein<br />

Irrtum <strong>heißt</strong> fataler und verheerender, denn der Glaube, der Mensch sei das Maß aller Dinge. Und also der<br />

Mensch diesen Anspruch schon nicht erfüllt, umso wie viel weniger erfüllt dies wohl der Ideologe, der Politiker, der<br />

Funktionär bzw. ein anderes Werkzeug bzw. lebloses Ding?!<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Die Unteren heißen der Tisch, auf diesem die Oberen ihre Notdurft verrichten<br />

Und von dieser Stunde an wird keiner der Oberen mehr seines elenden und überflüssigen Daseins mehr sicher sein.<br />

Denn die Kirchen werden brennen und die Rathäuser. Und wird es tote Kirchenfürsten geben und tote Politiker. So<br />

wie die Allianz der Böswilligen Jagd macht auf Gadhafi, also haben sie gleichsam die Jagd auf sich selbst eröffnet.<br />

Und erst wenn sie glaubhaft aufhören, böswillig und willkürlich auf des Volkes Tisch zu scheißen, erst dann wird die<br />

Jagd auf sie ein Ende haben.<br />

Denn der Verführte ist Verführer des Verführers, das Opfer Mittäter des Täters. Jeder ist schuldig, so er<br />

unschuldig.<br />

Hiermit ist es Gesagt, hier steht es Geschrieben. Und nicht gibt es mehr hierzu zu sagen, nicht mehr hierzu zu<br />

schreiben!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00868<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 12. August 2011 19:08:16<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Danke <strong>heißt</strong> Genug<br />

Gereichen reicht<br />

Alles fließt<br />

Ewig<br />

Selbst als er zu Fall kam,<br />

glaubte er an den Zufall -<br />

Und verneinte Gott,<br />

um es selbst bleiben zu können.<br />

Später stand er auf<br />

und schritt in den Spuren,<br />

diese er kannte -<br />

Bis er wieder des Zufalls Ort erreichte.<br />

Und also<br />

fiel ihm der Zweifel zu -<br />

Und warf der Schmerz ihn nieder,<br />

Gott zu danken!<br />

Genug <strong>heißt</strong> Gerecht<br />

Erreichen reicht<br />

Ewig Ist<br />

Lächeln<br />

Freiheit <strong>heißt</strong> nicht, dass der Mensch alles tun darf, sondern dass er hieraus lernt. Doch wer den Zweifel<br />

missbraucht, um der Aufklärung auszuweichen, dieser <strong>heißt</strong> "Böswillig". Besser, er wäre nie Geboren!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 1. September 2011 08:14:52<br />

Leserbrief 00869<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Das Ewige und Namenlose spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Ich offenbarte mich Euch, Euch aufzuklären<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Unteren heißen der Tisch, auf diesem die Oberen ihre Notdurft verrichten<br />

Sie scheißen alles voll und zu!<br />

Zu den System-Ghettorianern<br />

Ich sage Euch<br />

Die ihr im System-Ghetto vegetiert, ihr werdet auch weiterhin im System-Ghetto vegetieren, also ihr nichts<br />

anderes wollt, denn im System-Ghetto zu vegetieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sollt ihr weiterhin in EUREM System-Ghetto vegetieren! Was geht´s mich an? Nichts habe ich damit zu tun!<br />

Also sage ich Euch<br />

Viel Blut und viele Tränen werden fließen, die Scheiße vom Tisch ins Universelle Klo zu spülen.<br />

Also<br />

Hiermit ist alles Gesagt - Alles steht hier Geschrieben. Ruhe ich zu unterst im Staub, dass mich Eure Scheiße<br />

nicht erreicht.<br />

Also mein Lächeln Euch und Euren widernatürlichen Gestank überdauert<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 12. September 2011 17:38:24<br />

Leserbrief 00870<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zum Griechischen Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Also Griechenland meinem Ruf und meinen Antworten folgt und also tut, was ich sage, so wird nicht nur<br />

Griechenland, sondern auch Europa alle Spannungen und Herausforderungen durch- und überstehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch ist es unmöglich, dass die Politik die Fragen beantwortet. Vielmehr wird sie das Chaos eröffnen!<br />

Also<br />

Nichts endet Morgen, doch Alles ist Hier und Jetzt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 15. September 2011 20:45:54<br />

Leserbrief 00871<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien der Welt<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu den Suchenden nach Heil, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut, dass ihr erkennt und versteht. Also ist wichtig und heilig.<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Es ist nur ein Tisch<br />

Was dem Fundament widerfährt, es widerfährt allen Ebenen. Was die Basis durchströmt, es durchströmt alle Folge.<br />

Also<br />

Doch Gewalt hervorbringt weder Sieg, noch Heil oder Gutes und kennt keine Opfer. Niemals und Nimmer!!! Sarkozy<br />

und Cameron sind gescheiterte Verlierer, diese sich von gescheiterten Verlierern feiern lassen. Sie sind<br />

besoffen von der Droge Erfolg, diese den Zweifel nicht kennt, Kritik nicht zuläßt, Hinterfragung überhört und<br />

Weisheit verlacht. Doch das Gewicht ihrer Lügen und der Bomben hängt ihnen allen an, verfolgt Sie und holt Sie ein.<br />

Unabwendbar!<br />

Für Griechenland<br />

Was dem Fundament als Gutes zufließt, es zufließt auch der Folge<br />

Denn<br />

Was das Untere entlastet und bestärkt, es entlastet und bestärkt auch das Obere. Heil und Güte der Tragenden, ist<br />

gleichwohl Heil und Güte für die Getragenen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Was auf dem Tisch, es betrifft Alle<br />

Alles Geschwätz ändert nichts daran, dass weder Griechenland, noch Europa oder Amerika, weder Politisch,<br />

noch Wirtschaftlich oder mit Geld zu retten sind!!!<br />

Wer mir widerspricht, mich verneint oder gar bekämpft, es ist besser, er wäre nie Geboren!<br />

Ich sage Euch<br />

Was Ihr nicht wisst, es ist mir zugewandt, ist mir Gehorsam und folgt mir. Denn alle Zeit kann sich der Ewigkeit<br />

Macht nicht entziehen!<br />

Also sollte das Volk der Griechen bereit sein - nicht besoffen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 22. September 2011 15:07:37<br />

Leserbrief 00872<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien der Welt<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu den Suchenden nach Heil, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Zu den Unteren des Griechischen Volkes, diese der Notdurft der Oberen ausgeliefert<br />

Ich sage Euch<br />

Also ihr in Einigkeit meinem Anspruch und meinem Wort vertraut, dass ihr diesen offen, konsequent, widerspruchs-<br />

und kompromisslos zu folgen bereit seid, so will ich Euch Weg und Weise offenbaren, der Polit- der Kapital- und der<br />

Wirtschaftsmafia den Nährboden ihrer Tollwut zu entziehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es muss sich eine Mehrheit des Griechischen Volkes einfinden, diese bereit ist, allein im Vertrauen in und an das<br />

Leben, also an dessen Möglichkeiten und Notwendigkeiten, den begrenzten und unheilvoll-scheiternden System-<br />

Horizont zu überschreiten, in dem <strong>Erkenne</strong>n, dass Anderes und Heilendes allein in Gott zu erreichen ist.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wahrlich aufrufe ich die Kirche Griechenlands, die Gewerkschaften und alle weiteren Sozialen Verbände und<br />

Organisationen, sich mir aufrichtig zuzuwenden und der Welt ein Zeichen der Einigkeit, Bereitschaft und der<br />

Ernsthaftigkeit zu eröffnen. Alsdann und nur dann will ich meine Botschaft des Heils an das Volk der Griechen richten.<br />

Ich aufrufe Euch und die Welt, dass ihr in Vertrauen erkennt, dass kein Anspruch weiter reicht, denn die Güte und die<br />

Barmherzigkeit des Ewigen und Namenlosen, in dessen Notwendigkeit sich alle Antwort findet.<br />

Nichts endet Morgen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 25. September 2011 11:35:03<br />

Leserbrief 00873<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut meines Wortes Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wahrheit <strong>heißt</strong> Notwendigkeit<br />

Wahrheit <strong>heißt</strong> Notwendigkeit, also sie die Not wendet, diese in, mit und durch die Lüge geschaffen. Denn die Lüge<br />

führt einen einseitigen Krieg gegen die Wahrheit, diesen sie niemals und nimmer gewinnen kann. Lüge <strong>heißt</strong> jene<br />

Funktions-Vernunft, diese sich gegen das Licht stellt und einen Schatten wirft, also ein verfälschtes<br />

Licht: Positivismus. Jene, die in dieser "Schatten-Positivismus-Vernunft" wandeln, wandeln in Not und Enge,<br />

also in Unwissenheit, Wirrnis, Verdichtung, Verdunkelung und Verelendung. Jede Lüge <strong>heißt</strong> Böse und folgt dem<br />

Recht der Böswilligkeit, ist parasitär, also nicht tragend, somit schwach, orientierungs- und heillos. Die einzige Not<br />

der Lüge ist jene, diese ihr folgt. Doch niemals gab und gibt es eine wirkliche Not, diese eine Lüge rechtfertigt. Lüge<br />

erfährt nicht Frieden, sondern eröffnet Krieg. Also erntet die kleinste Lüge die größte Not.<br />

Wahrlich<br />

Wo Lüge herrscht, vorherrscht Untergang<br />

Ich sage Euch Allen<br />

Der Positivismus der Welt kann nichts gegen mich ausrichten, mich niemals verhindern. Umso mehr er es versucht,<br />

umso mehr gerät er in die Irre und strauchelt. Die Politik, das Kapital, die Wirtschaft und andere Mafia-Schwächen<br />

prügeln sich selbst, indem sie flüchten, sich vermeintlich vor mir in Sicherheit zu bringen, sich zu retten. Doch es gibt<br />

keine Rettung der Not vor der Notwendigkeit, also allein die Wahrheit die Lüge von ihrer Not befreit. Allein in der<br />

Lüge Transformation offenbart sich der Welt Erlösung.<br />

Wahrlich sage ich der Welt<br />

Es ist eine Lüge, dass der Mensch einer äußeren Führung bedarf. Wahrheit ist, dass im Außen nur führen darf, dieser<br />

die innere Führung heiligt, eröffnet und nährt. Alle Anderen, so <strong>heißt</strong> es, wären besser nicht Geboren!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es gibt keine Ökumene der Kirchen, sondern allein eine Geistige Einheit in und mit mir. Diese Geistige Einheit in<br />

und mit mir auflöst die Kirchen, all jene zu erlösen, diese hierin Gebunden.<br />

Also<br />

Nur wer rückführt zur Inneren Führung, dieser ist im Licht der Wahrheit<br />

Also <strong>heißt</strong> in Frieden, in Gerechtigkeit, in Ordnung und Geborgenheit.<br />

Also <strong>heißt</strong> einziges und weitestes Recht, noch bevor Jerusalem, noch bevor Athen und noch bevor Rom<br />

Und nur, was sich diesem einzigen und weitesten Recht zuwendet, sich hieran anzulehnen und seine Wurzeln fest<br />

hierin zu verankern, allein dieses wird bestehen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 27. September 2011 08:30:23<br />

Leserbrief 00874<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Gewerkschaft <strong>heißt</strong> die faule Lattung auf morscher Sparrung<br />

Die Gewerkschaft ist von Anfang bis Ende eine Lüge. Sie sitzt und parasitiert auf der Schulter der Arbeitnehmer, auf<br />

deren Kosten sie sich bereichert. In ihrem Wesen bejahen und bekräftigen alle Gewerkschaften Raubbau und<br />

Ausbeutung durch das System-Getto, also durch das Kapital und die Arbeitgeberschaft. Tatsächlich sind sie beteiligt,<br />

ohne wesentliches zu verändern. Sie verrichten ihre Notdurft auf die Träger. Sie scheißen nach unten alles voll. Ihre<br />

Fäulnis sickert bis ins Fundament.<br />

Nun fürchten die Anführer dieser böswilligen Horde um ihre Privilegien. Das ist alles! Doch sie sollten sich nicht den<br />

Lügen der Politik anschließen, dass es nicht auf sie zurückschlägt. Denn in einem Haus der Fäulnis hält auch kein<br />

Dach, ist gewiss wohl kein Stand, denn Wohlstand.<br />

Wahrlich, ich sage Euch<br />

Das Volk der Griechen sollte bereit sein für mein Wort, für meinen Anspruch, für meine Zeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 29. September 2011 10:13:14<br />

Leserbrief 00875<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Doch<br />

Denn<br />

Ich sage Euch<br />

Wer alles der Wahrheit Gottes gibt, er hat nichts mehr für des Kaisers Lügen<br />

Also ist Gottes Wahrheit, dass des Kaisers Lügen sterben<br />

Ich bin Hier und Jetzt, dass des Kaisers Lügen sterben können und sollen<br />

Was ihr Gott nicht gebt, es bleibt Euch Genommen<br />

Was ihr Gott gebt, es ist und wird Euch Gegeben für Immer<br />

Wer Gott bejaht, ihn bejaht das Leben und alles Glück<br />

Was auch in und mit Athen begann am Fundament dieser Zeit, dieses will ich Hier und Jetzt mit Euch bereinigen. Es<br />

ist in der Tat notwendig tief- und durchzuschlagen, dass das Volk der Griechen sich des Kaisers Lügen entzieht<br />

und keine weitere, innere Kraft mehr vergeudet, diese also nicht mehr in das morsche und faulende Ghetto-<br />

Europa-System fließen lässt, der Ganzheit zum Heil. Erst also die nächste Rate an Griechenland gezahlt ist, teile ich<br />

Euch meine Weise mit. Und also das Volk der Griechen mir folgt, so wird die Folge auch andere Länder<br />

erreichen, also die Welt umfassen.<br />

Das Ziel <strong>heißt</strong>:<br />

Wahrhaftiger Friede, Einheit und Geborgenheit in der Wahrheit Gottes, dem Ewigen Geist des Lebens<br />

Ich auffordere die Welt<br />

Ich fordere jenen Gehorsam, diesem ich folge. Ich fordere jene Ernsthaftigkeit, diese mich leitet. Ich fordere jene<br />

Konsequenz, diese mich trägt. Ich fordere Verantwortung, wie ich sie trage. Ich fordere das Tun meines Tuns. Ich<br />

fordere nicht mehr, denn ich bin und nicht weniger, denn mein Ja. Ich fordere meine Freundschaft. Ich fordere das<br />

Recht des Gerechten. Ich fordere das Ende der Lüge und ihrer Not. Ich fordere Heil.<br />

Wahrlich<br />

Wer Angst hat, einen Fehler zu machen, er wird nie etwas richtig machen. Nichts endet Morgen. Niemals!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 7. Oktober 2011 13:24:21<br />

Leserbrief 00876<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Hört, schaut und erkennt meines Wortes Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Erst also die Oberen völlig in der Irre, in Wirrnis, Böswilligkeit und Verdichtung, erst dann ist der Unteren Zeit, Recht<br />

und Gerecht, Tisch und Grund zu entziehen.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Erst also der Oberen Notdurft zuhöchst, ist Recht und Gerecht, sie hier hinein fallen zu lassen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ich weiß zurück- und durchzuschlagen - tief, hart und unausweichlich. Seid also bereit, meinem Anspruch, meinem<br />

Wort und meiner Weise zu folgen.<br />

Also geschieht im Großen Gelingen des Einzigen und Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 10. Oktober 2011 13:38:38<br />

Leserbrief 00877<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Gibt es Jene und deren Gefolge, die verantwortlich sind; die Gott verneinen, um in Folge als solcher aufzutreten; die<br />

nicht in, sondern auf der Welt verloren; die aufstehen, um Andere sich zu unterwerfen; die sich verantwortungslos<br />

und anmaßend der Rechthaberei hingeben und alles glauben oder behaupten, was ihre Anmaßung und ihre<br />

Trägheit bedient; die mittels der Medien aus Geltungsbedürfnis und Wichtigtuerei, aus Profitgier und Machtgelüsten<br />

ideologische Gefängnisse der Angst bilden, Andere hierin Gefangen zu nehmen; Gebildete, die Meinungen bilden, aus<br />

diesen die Dummheit trieft; Überzeugte, die nichts Eigenes bezeugen und nur sind, um zu haben; die Existenz mit<br />

Leben und Besitz mit Wert verwechseln; die Ehrgeiz als Tugend verstehen und Erfolg als Größe; die ohne Furcht zu<br />

sein behaupten, doch allein hiervon getrieben, ständig auf der Flucht; die jeden Spiegel verneinen, dieser ihrem<br />

Selbstbild widerspricht; die alles verlachen, was ihr naher Horizont verschleiert; die ohne Weckruf fremdbestimmt<br />

ticken; die ziellos kreisen ohne Abzweig; die wiederholen, was vorgekaut; deren Universum nicht weiter, denn ihr<br />

Wohnzimmer; die ihren Narzissmus und ihre Besserwisserei stets im Gegenüber ablegen; die nehmen, was ihnen<br />

nicht gehört und geben, was sie zuvor gestohlen; die an sich glauben, ohne etwas zu wissen; die Sinn- und<br />

Inhaltslosigkeit lieber ausfüllen, als hiernach zu suchen; die nicht tun, was sie sagen und sich nicht erinnern, was sie<br />

getan; die nichts können und alles wollen; die ihren Vorteil als Antwort verstehen; die gleichgültig ob ihrer<br />

Gleichgültigkeit, die verantwortlich sind für das unermessliche Unheil und das unerträgliche Chaos auf der Erde; für<br />

die unbeschreibliche und nicht in Worte zu fassende Anhäufung von Böswilligkeit und Brutalität, von Unrecht, Grauen,<br />

Willkür, Übel und Ungerechtigkeit; die Krieg und Gewalt mit Freude und Pflicht verkörpern, behaupten, fördern und<br />

nähren; die Ghettos schaffen und erschreckende Armut; die Raubbau, Zerstörung, Ausbeutung, Verschmutzung und<br />

Verelendung in Kauf nehmen, sich hieran zu bereichern; die Verschlagenheit, Arglist, Entmündigung, Besessenheit,<br />

Wahn, Ohnmacht, Lug, Täuschung und Betrug Vernunft heißen und je nach Wetterlage Weise nennen; die vor die<br />

Kameras treten, die Welt bewusst und vorsätzlich zu belügen und sich wie Kleinkinder aufführen in Spiel und Streit<br />

um den Ball....<br />

Und gibt es mich, dieses zu beenden!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Jeder muss sich Hier und Jetzt entscheiden, denn Jene und deren Gefolge, diese verantwortlich sind, diese werden es<br />

nicht beenden. Heute nicht und Morgen nicht, nicht Ende Oktober und auch nicht Sonstwann! Niemals und Nimmer!!<br />

In Ewigkeit nicht!!!<br />

Vielmehr werden sie es verschlimmern<br />

Ich sage es Euch, weil ich es erkenne, weil ich es weiß<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 12. Oktober 2011 15:20:03<br />

Leserbrief 00878<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Hört, schaut und erkennt Eures Bruders und Freundes Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die ihre Notdurft auf der Unteren Tisch verrichten, diese werden hieran Platz nehmen, also des Gerechten Zeit ist.<br />

Sollen sie ruhig weitere Fehler machen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was die Seele nicht leicht nimmt, es ist auch nicht schwer<br />

Wahrlich sage ich Euch und der Welt<br />

Nicht dürft ihr jemals glauben, dass leicht von den Schultern fällt, was hierauf aufgeladen. Denn was die einzelne und<br />

auch die kollektive Seele in und für sich zuvor allein bereitete, dieses kann nur mit aufrichtigem, ernsthaftem und<br />

unumkehrbarem Willen sich anschauen, sich verantworten und sich auflösen.<br />

Denn eine wirkliche Umkehr ist nicht ein Vielleicht oder Eventuell, nicht eine Reform, nicht ein Streik, nicht ein<br />

Bischen hier und ein Bischen da, nicht eine Renovierung oder ein Malern und Übertuschen, sondern viel, viel mehr.<br />

Eine Umkehr ist mehr als nur ein Widerspruch - Ist ein Nein, eine Verweigerung, eine Wendung, ein Entzug, ein<br />

Absprung, eine unumkehrbare Abkehr vom bisherigen Ja. Eine Umkehr trennt und verändert alles, <strong>heißt</strong> also<br />

eine Transformation: Alle Energie richtet, aufrichtet und errichtet sich neu bzw. erneuernd aus....<br />

Zunächst im Innern, dann im Außen<br />

Ich sage Euch und Dir<br />

Was unter Schmerzen sich trennt und fällt, es eröffnet Heil und Freude. Jeder Abschied <strong>heißt</strong> Dich Willkommen. Was<br />

Losgelassen, öffnet den Horizont. Jene Träne nährt den Acker Gottes. Was dich ängstigt, es ist in Lüge gebettet -<br />

manchmal nah, manchmal weit. Wahrheit ist Licht, Antwort und Erkenntnis des Ewigen, Immer und Überall. Wer<br />

Licht sucht, ist Gefunden.<br />

Wahrlich sage ich der Welt<br />

Ich bin ein Freund, der jeden erkennt und keinen vergisst, dieser sich an mich erinnert. Niemandes Freundschaft<br />

könnte jemals weiter reichen, Niemandes Erinnern jemals tiefer umfassen und tragen. Ich verantworte meinen<br />

Anspruch, mein Wort, mein Tun und meine Weise vor allem Lebendigen, ohne dass ich mich sorge um Jene, die mir<br />

folgen, noch um Jene, die es nicht tun.<br />

Ich sage den Kirchen Hier und Jetzt, dass sie sich lösen müssen von Staat und System, von Existenz und Versorgung.<br />

Sie müssen sich aus Positivismus und Ergebenheit verabschieden, um zu Gott zurück zu finden - ihm zu dienen, statt<br />

dem Mammon. Denn nur in meinem Geist eröffnet sich eine wahre Bruder- und Schwesternschaft, jenseits von Staat<br />

und System. Allein in der Wahrheit Gottes ist Heil und Frieden gegeben, doch nimmer in Kirchlicher Eitelkeit und<br />

Ehrgeiz bzw. in deren Ökumene, nicht in deren Funktionalismus und nicht in deren Selbstzweck. Sollten die Kirchen<br />

meiner unmissverständlichen und unausweichlichen Forderung widersprechen bzw. sie verneinen, so soll ein Kirchen-<br />

Austritt in Gang kommen, wie nie in der Kirchengeschichte zuvor.<br />

Erst also die nächste Rate an Griechenland gezahlt, eröffne ich die Weise des Ewigen. Und also das Volk der Griechen<br />

mir folgt, geht es allen anderen Völkern auf dem Weg zum Heil voraus.<br />

Also <strong>heißt</strong> wirkliche und wahrhaftige Verantwortung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 14. Oktober 2011 00:50:00<br />

Leserbrief 00879<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Der Tod ist eine Lüge. Wer hierin Gefangen, kann das Leben nicht finden, es weder erkennen, noch es verstehen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gott stirbt nicht - Und schon gar nicht an Krebs.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Leben braucht nichts von dem, was Steve Jobs jemals geschaffen hat. Nichts! Absolut nichts!! Das Leben kann<br />

ohne all dem!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Krebs ist Zeugnis seines Irrtums, seiner Lügen, seiner Not, seiner Gesinnung, seines Scheiterns. Was ihm im<br />

Außen Wert und Wichtig, es verfaulte sein Inneres. Im Schein der Bühne offenbarte sich seines Schattens<br />

Verdunkelung - Hierin er Gestorben, lange bevor seinem "Tod".<br />

Ich sage Euch<br />

Krebs ist Folge der Verneinung und Verleumdung Gottes, des Ewigen Geistes des Lebens, dessen Gesetz und<br />

Ordnung. Wie die Lüge die Wahrheit bekämpft, also bekämpft die Krebszelle die Natur. Krebs ist eine Geisel der<br />

Geschichte, Systemrelevant. In seiner Erscheinung vielgesichtig, wie die Lüge, diese die Wahrheit fürchtet!<br />

Dieser Text ist eine direkte Antwort auf die Stern-Werbung bevor der 20.oo Uhr - Tagesschau am 13.10.2011. Ich<br />

stelle ihn vorerst nicht ins Internet. Für weitere Aufklärung, zu jedem Thema, lasse ich mich gerne einladen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00880<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 16. Oktober 2011 09:13:41<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Für "Die Zeit" und "Stern" vom 13.10.2011<br />

Der Occupy-Bewegung gewidmet<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Krebs-Zeit<br />

Ewig stirbt nie:<br />

Körper <strong>heißt</strong> Genie!<br />

Und Gott weiß weise<br />

als auch leise -<br />

Ihn zu lenken<br />

ohne klug und Denken.<br />

Dass Er nicht Gefressen<br />

von fauligem Vergessen!!<br />

Und mehr Gewesen,<br />

denn zeitliches Verwesen!!!<br />

Ewig stirbt nie:<br />

Wie weit<br />

reicht die Zeit,<br />

also Gestern und Morgen<br />

das Heute versorgen?<br />

Wie weit<br />

weist die Zeit<br />

den Weg<br />

durch die Ewigkeit?<br />

Wer geht der Zeit<br />

voraus<br />

und folgt ihr nach<br />

auf ihrem Weg -<br />

Und hilft ihr<br />

heraus,<br />

also sie verirrt<br />

in der Ewigkeit?<br />

Ewig stirbt nie.<br />

Nie<br />

Für die Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Wer einen Zug besetzt, ändert nicht den Fahrplan! Die Occupy-Bewegung ist vergeudete Energie.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weiß den Weg und die Weise, Banken und Kapital von innen verfaulen zu lassen. Im Land der Griechen soll<br />

es beginnen! Die Erdenweite Occupy-Bewegung sollte ihre Energie dorthin ausrichten!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00881<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 18. Oktober 2011 18:14:49<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für die Occupy Bewegung<br />

Ich sage Euch<br />

Banken und Kapitalismus ins Universelle Klo zu spülen, dieses ist nur der Anfang - der Anfang einer Globalen<br />

Reinigung, einer Geistigen Erneuerung, einer Inneren Wandlung, einer Wirklichen Heilung!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es gilt, alle Mafia-Struktur in Politik, Kapital, Wirtschaft, Ideologie, Religion und Sonstiges zu zerschlagen, also alle<br />

Gesellschaftliche System-Elite ausnahmslos und konsequent abzulösen bzw. auszutauschen und somit das<br />

Fundament einer anderen Welt, eines anderen Lebens, einer anderen Ordnung, einer anderen Gemeinschaft zu<br />

eröffnen, das Fundament einer heilen und wahrhaftigen Erden-Gemeinschaft, diese in und mit dem Ewigen Geist<br />

und dessen Gesetz des Lebens Getragen und Geborgen <strong>heißt</strong>, befreit von Lüge, Furcht, Zwang und Gewalt.<br />

Hierfür ist zunächst das Fundament Jener zu zerschlagen, diese verantwortlich sind für die Hölle auf Erden. Alles<br />

Heil folgt hieraus...<br />

Also <strong>heißt</strong> mein Anspruch, meine Berufung, mein <strong>Erkenne</strong>n, meine Weise und mein Weg, diesem ich in Gehorsam<br />

folge.<br />

Wahrlich rufe und aufrufe ich die Ganzheit in meinen Gehorsam!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00882<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 19. Oktober 2011 14:57:29<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für die Occupy Bewegung<br />

Ich schlage für die Occupy-Bewegung den Namen "Occupy Earth" vor, nicht im Sinne von Besetzen, sondern im<br />

Sinne von Ausfüllen, also sinngemäß: die Erde mit Leben ausfüllen - Leben im Sein genügt - ohne Eitelkeit, ohne<br />

Ehrgeiz, ohne Schein.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich verstehe in Occupy Earth eine Parallele zur Globalisierung, eine gegen-für Mitte, also: gegen den Tod - für<br />

das Leben, gegen den Kapitalismus - für die Schöpfung, gegen die Zeit - für das Ewige. Ich erkenne in Occupy<br />

Earth eine Globale Plattform der Ganzheitlichen Spiritualität, diese eine Erneuerung bzw. eine Heilung nicht nur<br />

eröffnen, sondern unumkehrbar machen kann, also sie nicht besetzt, sondern ausfüllt.<br />

Doch<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ausfüllen <strong>heißt</strong> nicht Masse, sondern Einheit<br />

Einheit <strong>heißt</strong> Weiteste Weite<br />

Also Weiteste Weite alles umfasst, alles beinhaltet, alles ausfüllt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00883<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 24. Oktober 2011 15:57:30<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Weiteste Weite sprengt alle Begrenzung und kennt keinen Horizont<br />

Somit kann nichts neben ihr bestehen - und schon gar nicht, was kleiner.<br />

Und Ewig stirbt nicht<br />

Also <strong>heißt</strong> Einheit <strong>heißt</strong> Wahrheit <strong>heißt</strong> Einzig <strong>heißt</strong> Ewig<br />

Ich sage Euch, dass Ihr Dummheit, Chaos und Endzeit der Politik besser versteht<br />

Weder geht es um die Euro-, noch um eine Schulden-, noch um eine Bankenkrise. Tatsächlich handelt es sich bei<br />

dem alles beherrschenden Medienrummel allein um Ende und Untergang einer kleinen Minderheit,<br />

deren Satanische Ideologie nicht aufgeht. Es geht um jene kleine Minderheit, diese die Welt beherrschen und<br />

die Erde besitzen will - eine böswillige Minderheit, die meint, die große Mehrheit sei dazu verdammt, vor ihr im<br />

Dreck zu kriechen und sie zu bedienen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn Angela Merkel meint, dass mit dem Euro auch Europa scheitert, so bedeutet dies, dass Europa nur aus dem<br />

Euro besteht, also allein hierauf steht und geht bzw. dass Europa keinen weiteren Wert und Halt repräsentiert,<br />

dass Europa und dessen Politik also nichts weiteres zu bieten hat, denn Papier und Münze. Da der Euro jedoch,<br />

nicht einmal sich selbst, weder tragen noch führen kann, sondern nur einem Selbstzweck dient, ist Euro-Europa<br />

ohne Führung und Orientierung, taumelt somit unaufhaltbar und von der Politik unkontrolliert in den<br />

unvermeidlichen Untergang.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Richtig ist, dass mit dem Scheitern des Euro keineswegs Europa scheitert, sondern nur jene kleine Minderheit,<br />

diese meint, der Rest der Schöpfung bzw. das Universum sei wert-, bedeutungs- und heillos. Somit sind<br />

Selbstüberschätzung, Überheblichkeit und <strong>Hochmut</strong> der Europäischen Politikerkaste nicht weniger mächtig, wie der<br />

gemeinsame Schuldenberg, dieser nur von deren Hilf- und Heillosigkeit noch übertroffen ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Zu behaupten, Libyen sei frei, solches ist eine satanische Lüge, offenbart Gottes-Verneinung und Verleumdung<br />

bzw. Geistige Tollwut. Tatsächlich ist Libyen nun noch mehr Besetzt und Besessen, denn jemals zuvor! Kein<br />

Mensch wird hier eine Ordnung herbeiführen können, weder mit noch ohne Religion.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also Helmut Schmidt meint, Peer Steinbrück sei der richtige - Er kann es - Kanzlerkandidat, so meint er tatsächlich<br />

Sich Selbst.<br />

Selbstlob <strong>heißt</strong> die Weise der Gefallenen und Hochmütigen


Helmut Schmidt sitzt nicht nur im Nebel seiner Zigaretten, sondern auch im Dunst gemeinsamer<br />

Selbstbeweihräucherung. Denn es ist gewiss nicht richtig, zu vergessen, dass Steinbrück neben Merkel am<br />

"Abgrund" stand. Doch Merkel ist Heute nicht Kanzlerin, weil Steinbrück der Richtigere ist. Tatsächlich sind Helmut<br />

Schmidt und Peer Steinbrück jene Richtigen, um das Politisch-Ideologische Chaos noch zu vertiefen bzw. zu<br />

vervollständigen! Die SPD hat viele Kandidaten, jedoch keinen potentiellen Kanzler. Etwas zu wollen, <strong>heißt</strong><br />

noch lange nicht, es zu können.<br />

Also sage ich Euch<br />

Europas Politische Elite wird die Krise, diese sie verantwortet, nicht bewältigen. Vielmehr wird die Politische Welt-<br />

Elite um ein Vielfaches in Denken und Tun das Unheil auf der Erde vertiefen und das Grauen vermehren. Kapital<br />

und Globalisierung werden keinesfalls einlenken, sondern gemeinsamen Geistigen Müll und dessen Probleme nach<br />

Unten ablegen und weiterhin alles zuscheißen.<br />

Also<br />

Nicht, Niemals und Nimmer akzeptiert Intelligenz Lüge und Dummheit, sondern erkennt, durchschaut und verneint<br />

diese. Die vielen Lügen kann es nur geben, weil ihnen die Eine Wahrheit umfassend entgegen steht. Und also<br />

die Eine Wahrheit alle Lüge durchdringt, kann es keine andere Wahrheit geben, wie auch die Weiteste Weite<br />

keine andere Weite eröffnet. Also die Völker der Erde in Vertrauen der Wahrheit Erkenntnis Glauben schenken, so<br />

eröffne ich Ihnen den Weg aus der Hölle jener böswilligen Minderheit, sie hindurch und hinaus zu führen, dass<br />

sie erkennen und verstehen für immer. In Griechenland will ich beginnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00884<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 25. Oktober 2011 13:55:54<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Krebs-Zeit<br />

Ewig stirbt nie:<br />

Körper <strong>heißt</strong> Genie!<br />

Und Gott weiß weise<br />

als auch leise -<br />

Ihn zu lenken<br />

ohne klug und Denken.<br />

Dass Er nicht Gefressen<br />

von fauligem Vergessen!!<br />

Und mehr Gewesen,<br />

denn zeitliches Verwesen!!!<br />

Ewig stirbt nie:<br />

Wie weit<br />

reicht die Zeit,<br />

also Gestern und Morgen<br />

das Heute versorgen?<br />

Wie weit<br />

weist die Zeit<br />

den Weg<br />

durch die Ewigkeit?<br />

Wer geht der Zeit<br />

voraus<br />

und folgt ihr nach<br />

auf ihrem Weg -<br />

Und hilft ihr<br />

heraus,<br />

also sie verirrt<br />

in der Ewigkeit?<br />

Ewig stirbt nie.<br />

Nie<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Das Morgen, dieses Angela Merkel Heute eröffnet, ist bereits Gestern Gescheitert. Ihr zuzustimmen <strong>heißt</strong>, nicht<br />

nur Deutschland und Europa zu belügen, sondern die ganze Politische Welt vorsätzlich zu betrügen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieser Lüge zu folgen, hätte den sofortigen Absturz Italiens zur Folge, also die Lügen und Schwächen der<br />

Italienischen Politik sich hierin wiederfinden.<br />

Also sage ich Euch<br />

Allein die Verneinung des Deutsch-Französischen Lügen-Pakts im Deutschen Bundestag, eröffnet Glaubwürdigkeit und<br />

Kraft, diesen ich mich zuwenden könnte.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00885<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2011 08:13:45<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn Schwache sich vereinen,<br />

um Stark zu werden, wie sie meinen -<br />

So machen sie sich etwas vor!<br />

Was Du nicht bist, wirst Du nie sein,<br />

indem Du Dich mit Gleichen im Verein<br />

zusammentust - Das ist ein Eigentor!<br />

Gemeinsamkeit ist längst nicht Stärke!<br />

Zusammenschluss allein schafft keine Werte!<br />

Müll zu Müll, ist noch mehr Müll -<br />

Der Gestank wird Größer, nicht das Kalkül!<br />

Dummheit ist der Klugheit Lüge<br />

Eine Lüge ist und bleibt ohne Tragkraft, auch wenn die ganze Menschheit sie in ein vermeintliches Morgen trägt.<br />

Umso mehr sich in und mit ihr vereinen, umso Größer ist allein das Unheil, dieses der Lüge folgt, sie begleitet und<br />

unabwendbar einholt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mein Rat bezeugte der Welt Gottes eine und unantastbare Freundschaft. Doch wo Intelligenz fehlt, hier vereinen<br />

sich Dummheit und Böswilligkeit, einen Bund der vermeintlichen Stärke zu bilden. Keiner im Elitären Lügen-<br />

Verein Bundesdeutscher und Europäischer Politik wird später glaubhaft behaupten können, ich hätte die<br />

Böswilligen vorsätzlich ins Unheil taumeln lassen.<br />

Wahrlich<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wo Lüge herrscht, vorherrscht Untergang<br />

Dummheit ist der Klugheit Verwesung


Leserbrief 00886<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 27. Oktober 2011 12:35:20<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Dummheit glaubt Alles, was ihr Gelegen<br />

Keine Lüge <strong>heißt</strong> böswilliger, denn die des vermeintlichen Wohltäters. Kein Ausbeuter <strong>heißt</strong> satanischer, denn der<br />

Halbierer!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Schuld, diese er vermeintlich erläßt, vergrößert die gemeinsame. Was er verbirgt, eröffnet allein ihm Profit.<br />

Alles Risiko fällt auf der Unteren Tisch. Also <strong>heißt</strong> Hebelwirkung des Unheils.<br />

Also sage ich Euch<br />

Dummheit <strong>heißt</strong> der Böswilligen Tisch und Gelegenheit<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich dem Volk der Griechen und den Völkern der Erde.<br />

Die Huren und Zuhälter des Euro-Europas sind in und mit mir erkannt, durchschaut und verneint. Und also die<br />

Unteren mir nicht folgen und tun, was ich vorgebe, so werden sie in der Scheiße der Oberen ersticken!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00887<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 27. Oktober 2011 13:35:36<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen.<br />

Für den Spiegel und andere Jubelnde<br />

Ich sage Euch<br />

Vorsichtig sind allein die Ängstlichen, die Dummen und Böswilligen, diese Entdeckung und Verlust fürchten.<br />

Der Gerechte steht immer auf festem Grund!!!<br />

Angela Merkel ist eine Satanische Hure, diese sich von Jenen feiern und bejubeln lässt, die nun weitermachen<br />

dürfen und können, wie bisher. Keineswegs bewältigt sie das Chaos, sondern vertieft es, indem sie es mit<br />

einem Vorhang vernebelt, diesen die Jubelnden nicht durchschauen.<br />

Schlimmer noch als Merkel, sind die Kriecher der Opposition, deren Erbärmlichkeit nur noch vom Gestank<br />

ihrer Dummheit übertroffen ist.<br />

Tatsächlich ist mit den neuerlichen Maßnahmen der Euro um ein vielfaches bedrohlicher ausgehöhlt, denn bisher.<br />

Dem Taumelnden noch einen Krug Schnaps!<br />

Das ist alles, was der Gipfel bisher erbrachte. Für mich ein weiterer Höhepunkt des Ablachens!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00888<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 27. Oktober 2011 18:12:14<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen.<br />

Für die "Zeit" und andere Jubelnde<br />

Ich sage Euch<br />

Des Lebens Universum <strong>heißt</strong> Größer denn ein Schachbrett<br />

Kaum eine Welt <strong>heißt</strong> kleiner, denn die eines Schachspielers. Dessen Strategie auf Größeres zu projizieren,<br />

offenbart weitesten Mangel an Intelligenz und lebendige Wahrnehmung. Denn die Natur folgt nicht den Regeln<br />

des Schachs, Gott ist kein Spieler!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Vor vielen, vielen Jahren schlug ich in Zeitschach einen versierten und mir weit überlegenen Spieler, in für ihn<br />

verheerender Weise. Ein von mir geführter Zug, dieser seine Logik sprengte, führte nach nur wenigen weiteren<br />

Zügen zu seiner Aufgabe. Tatsächlich führte jeder seiner meinem Zug folgenden Schritte zu einem Verlust seiner<br />

stärksten Figuren. Er konnte mir nicht folgen und verlor Alles<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sieger ist immer und nur, wer nicht spielt. Er kann nicht verlieren<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Alle medialen Versuche, die hilflosen Züge der Euro-Politik auf den richtigen Weg zu schreiben, sind zum Scheitern<br />

verurteilt. Und auch der ohnmächtige Ex-Kanzler Helmut Schmidt als König ohne Dame - mit seinen Türmen,<br />

Springern, Läufern und Fußvolk - wird hieran nichts ändern können. Und Hier und Jetzt versichere ich allen<br />

Böswilligen in den Medien, diese in Schachbrett-Logik glauben, Gott ausschließen zu können, indem sie mich<br />

ignorieren, dass ich im Kommenden, weder mit den Dummköpfen der SPD-Spitze, noch mit denen der Grünen in<br />

irgendeiner Weise Schach spielen werde. Erst wenn die Führung dieser Parteien ganz und gar abtritt, und eine<br />

hörbare Intelligenz nachrückt, erst und nur dann ist eine Begegnung mit mir möglich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich fordere die "Linken" ein weiteres Mal auf, mit mir in Kontakt zu treten, da sie sonst ins Matt geraten. Mit mir<br />

jedoch verlassen alle anderen farblosen Figuren das Spielfeld.<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gott ist am Zug


Leserbrief 00889<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 29. Oktober 2011 10:41:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Ich sage Euch<br />

Meine Schritte heißen weder klein, noch groß<br />

Ein Knecht, dem die halbe Schuld erlassen, fällt in eine noch tiefere Verpflichtung, Abhängigkeit und Schuld, also<br />

er in seinem Herrn einen Wohltäter glaubt. Die Dummheit seines Glaubens bindet ihn noch fester an den Herrn<br />

und verdichtet seine Knechtschaft. Und also trägt er in tief-williger Schuld noch mehr zum Reichtum seines<br />

böswilligen Gebieters und Ausbeuters bei. Beider gemeinsame Weise und Schuld heiße ich Satanisch<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich komme, Euch ganz zu entschulden, dass ihr Erfüllt und Gesättigt seid, frei von allem Mangel.<br />

Hört<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Diener, der einen Herrn trägt, verschwendet seine Kraft,<br />

diese er aus sich herausnimmt, dass er für beide schafft.<br />

Was der Herr dem Diener gibt, er hat es von ihm Bekommen,<br />

somit gibt er nichts, was er nicht hat zuvor Genommen.<br />

Ein wirklicher Herr <strong>heißt</strong>, wer weder Herr ist noch Knecht!<br />

Also<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Was der Herr auch immer tut, er tut es für sich,<br />

Selbstzweck <strong>heißt</strong> seine Weise - ganz sicherlich.<br />

Der Herr braucht den Diener, nicht umgekehrt,<br />

Der Diener glaubt es anders - Sein Glaube <strong>heißt</strong> verkehrt!<br />

Was der Diener kann, der Herr kann es nicht.<br />

Verneint er den Herrn, hat er alle Kraft für sich.<br />

Einsicht schafft Größe - Niemand braucht einen Herrn.<br />

Dieser lernt vom Diener - und alle haben sich gern!<br />

Verweigert sich der Diener, hier Sinn und Zweck,<br />

die Herren fallen, liegen hilflos im Dreck.<br />

Ihr Geschrei und der Lärm: Bedeutungslos und lang!<br />

Wie des Esels Blähung: Heiße Luft und viel Gestank!<br />

Meine Schritte heißen Gutwillig, Gerecht und Notwendig<br />

Die mich bekämpfen heiße ich Böswillig, die meinem Anspruch, meinem Wort und meiner Weise folgen, dass ich<br />

sie begleite, diese heiße ich Gutwillig. Immer und Überall<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 30. Oktober 2011 09:52:16<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Für die Journalisten<br />

Zu den Führungs-Figuren der Bundesdeutschen Oppositions-Parteien, SPD - Grüne Neue FDP - die Linke<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00890<br />

Dummschwätzer seid Ihr, allesamt Dummschwätzer. Dummschwätzer, Zeitvergeuder und Energieverschwender,<br />

Lackaffen und Nichtsnutze! Großmäulige Diener der Böswilligkeit seid Ihr, Schmarotzer an des Volkes Blut und<br />

Schweiß, ein hochgiftiger Haufen dämonischer Scheiße, dessen Gestank mittels der Medien in jede Ecke der Nation<br />

gelangt. Ihr seid schlimmer noch, denn diese Worte kundtun - schlimmer noch, denn Worte überhaupt auszudrücken<br />

vermögen.<br />

Ihr seid der stinkende Schaum toxischer Geist-Verschmutzung<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Müll lässt sich recyceln und wieder verwerten. Mit Euch jedoch ist ein Umbau, eine Neuausrichtung bzw. eine<br />

einfache Gestaltung nicht machbar.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auch gemeinsam und mit weitester Anstrengung eröffnet und bereitet Ihr niemals und nimmer jene Intelligenz<br />

und Potenz, diese eine Abwahl Merkels auch nur annähernd erreichen könnte. Merkel spielt mit Euch, wie eine blinde<br />

Katze mit einer Stoffmaus.<br />

Also<br />

Ich bin fertig mit Euch. Allein dem Feuer <strong>heißt</strong> Ihr wert, also im Feuer endet, was nicht im Staub geborgen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 31. Oktober 2011 17:58:44<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Für die Journalisten<br />

Zu den Führungs-Figuren der Bundesdeutschen Oppositions-Parteien, SPD - Grüne Neue FDP - die Linke<br />

Ich sage Euch ein weiteres Mal<br />

Leserbrief 00891<br />

Dummschwätzer seid Ihr, allesamt Dummschwätzer. Dummschwätzer, Zeitvergeuder und Energieverschwender,<br />

Lackaffen und Nichtsnutze! Großmäulige Diener der Böswilligkeit seid Ihr, Schmarotzer an des Volkes Blut und<br />

Schweiß, ein hochgiftiger Haufen dämonischer Scheiße, dessen Gestank mittels der Medien in jede Ecke der Nation<br />

gelangt. Ihr seid schlimmer noch, denn diese Worte kundtun - schlimmer noch, denn Worte überhaupt auszudrücken<br />

vermögen.<br />

Ihr seid der stinkende Schaum toxischer Geist-Verschmutzung<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Müll lässt sich recyceln und wieder verwerten. Mit Euch jedoch ist ein Umbau, eine Neuausrichtung bzw. eine<br />

einfache Gestaltung nicht machbar.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auch gemeinsam und mit weitester Anstrengung eröffnet und bereitet Ihr niemals und nimmer jene Intelligenz<br />

und Potenz, diese eine Abwahl Merkels auch nur annähernd erreichen könnte. Merkel spielt mit Euch, wie eine blinde<br />

Katze mit einer Stoffmaus.<br />

Also<br />

Ich bin fertig mit Euch. Allein dem Feuer <strong>heißt</strong> Ihr wert, also im Feuer endet, was nicht im Staub geborgen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. November 2011 10:54:32<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für Papandreou und das Volk der Griechen<br />

Hört mein Wort und dessen Botschaft<br />

Die Entscheidung Papandreous ist konsequent richtig, er hat den richtigen Weg eingeschlagen, dass ich ihn<br />

bestärke.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00892<br />

Wichtig ist nun, dass er festen Fußes in dieser Weise verweilt und sich nicht vom Europäischen Lärm und den<br />

Blähungen der vermeintlichen Retter und Wohltäter zur Umkehr drängen bzw. zwingen lässt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unabhängig Papandreous Entscheidung, besteht weiterhin mein Anspruch, also mein Ruf an das Volk der<br />

Griechen. Die hieraus folgenden Maßnahmen werden Papandreous Ankündigung nicht nur bestärken, sondern<br />

unumkehrbar machen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es ist mein Anspruch, das Griechische Volk zu 100% zu entschulden, es also den Fängen der Finanz-Willkür zu<br />

entreißen, es auf ein unzerstörbares Fundament zu stellen, es also innerlich zu bestärken, dass es in neuer und<br />

unbezwingbarer Gestaltung allen Bedrohungen der Zeit widersteht, und diese ohne Schaden durch-<br />

und übersteht. Und andere Staaten und Völker werden dieser Weise folgen.<br />

Also<br />

Was die Politische und Gesellschaftliche Elite Europas und der Welt hierüber denkt oder dummschwätzt, ist mir<br />

weniger wichtig, denn der Furz eines rülpsenden Esels.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nicht ist mir der Sinn, den Dollar oder den Euro zu retten bzw. um Schulden zu feilschen, vielmehr ist mir der<br />

Heilige Sinn, das tollwütige Raubtier Kapitalismus Gerecht zu transformieren. Und schaue ich die Völker rundherum<br />

der Erde in den Ewigen Morgen tanzen, im Rhythmus des Windes und der Sonne Lächeln.<br />

Ein Idiot, der es Besser weiß!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. November 2011 17:45:40<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für Papandreou und das Volk der Griechen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00893<br />

Das in Brüssel gelegte Ei stinkt bereits, bevor es im Nest liegt. Denn es ist bezeichnend für Faschismus und Willkür<br />

in Europa, Papandreous zelebrierte Volks-Demokratie zu belärmen. Das Geschrei entspricht des Eies Fäulnis<br />

und Gestank<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer des Volkes Stimme und Verantwortung fürchtet, <strong>heißt</strong> dessen Lüge und Feind<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Selbst in der Partei Papandreous offenbaren sich die Heuchler und Böswilligen, ohne zu erkennen, dass ihre<br />

Politische Laufbahn hiermit beendet ist.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer dem Volk Verantwortung und Mitsprache nicht zugesteht, entmündigt es. Doch Papandreous Entscheidung für<br />

einen Volksentscheid folgt den aufrechten und glaubwürdigen Spuren der Gründungsgeister der Demokratie im<br />

Alten Athen. Jene Schaumschläger, diese sich hiergegen auflehnen, gehören aus dem Parlament entfernt, dass sie<br />

sich auf Augenhöhe dem Volk erklären.<br />

Also<br />

Ein Freund des Volkes <strong>heißt</strong>, wer es Ernst nimmt und ihm vertraut<br />

Sollen die Huren und Zuhälter sich in Cannes treffen, weitere faule Eier und andere Perversionen auszubrüten.<br />

Ihre Zeit läuft ab!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Es braucht vorerst keine Neuwahlen in Griechenland. Das Parlament soll und muss einheitlich zu Papandreou<br />

stehen und das Referendum mittragen, dieses so bald als nur möglich statt finden sollte. Dieses entspräche der<br />

Würde und der Selbstachtung der Griechischen Gemeinschaft und gibt ihr einheitliches Vertrauen und Stärke.<br />

Ich bejahe den Premier in dieser Weise und stehe dem Volk der Griechen bei.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. November 2011 19:43:54<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Bezug: Heute-Sendung ZDF um 19.oo Uhr/ Kommentar Udo von Kampen<br />

Ich frage die Redaktion<br />

Was meint Udo von Kampen, also er meint: "Was ist, wenn das Referendum schief geht?"<br />

Also frage ich Ihn: Geht es etwa schief, wenn das Ergebnis Deiner Vorstellung nicht entspricht?<br />

Leserbrief 00894<br />

Wie Anmaßend Du doch bist und so Selbstgerecht! Du zweifelst wohl mehr an dem Griechischen Volk, denn<br />

an Dir Selbst? Vielleicht sollte es Dich fragen, bevor es abstimmt? Hast Du eigentlich eine Vorstellung davon, wie<br />

lächerlich Dein Auftreten ist?<br />

Ja, wer bist Du denn? Wessen ist Deine Stimme? Hörst Du Dir eigentlich noch selber zu? Was läuft bei Dir schief?<br />

Hast Du schon mal von Demokratie gehört? Hast Du nur davon gehört oder weißt Du mehr darüber?<br />

Ich sage Dir<br />

Das Referendum ist das, was es ist. Es handelt sich hierbei um eine Befragung des ganzen Griechischen Volkes. Es<br />

kann gar nicht schief gehen, sondern es wird hierbei und hiermit ein Ergebnis gefunden, mit diesem die Welt<br />

konfrontiert wird, hiermit umzugehen!!! Ganz einfach!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Papandreous Vorgabe ist keine Schieflage, vielmehr ein Aufrichten, ein gerade Stehen und Gehen. Die Schieflage<br />

wird hiermit beendet. Nicht nur in Griechenland. Dieses Referendum ist ein richtiger und wichtiger Schritt, der<br />

Kapital- und der PolitMafia Erdenweit das Handwerk zu legen. Die es fürchten, sie sind das Chaos.<br />

Udo von Kampen und viele Andere sollten also aus ihrer Schieflage erwachen und sich neu ausrichten. Vielleicht<br />

sollte von Kampen etwas kürzer treten, auf weniger "Hochzeiten" tanzen und eher aus der Ferne beobachten, dass<br />

er nicht mehr im Nebel steht und mehr Raum hat zum nachdenken.<br />

Für Premiere Papandreou<br />

Ich bin bereit, Deine Fragen zu beantworten. Alle!!! Fürchte Dich nicht vor der Dummheit der Europäischen Politik<br />

und vertraue auf den Geist des Heils, diesen ich der Welt offenbare und schenke.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. November 2011 08:41:21<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für Angela Merkel<br />

Ich sage Dir<br />

Du kommst aus dem Schlamassel Deines Größenwahns nicht mehr heraus!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Mein nächster Zug wird das Lügen-Schiff-Europa Leck schlagen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00895


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. November 2011 11:06:17<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für Premier Papandreou und sein Kabinett<br />

Leserbrief 00896<br />

Ich beglückwünsche das Kabinett zur Einigung über die Unterstützung Papandreous in der Absicht einer<br />

Volksabstimmung und freue mich mit all Jenen, diese sich in dieser weisen Entscheidung wiederfinden. Ich weiß<br />

die Mehrheit der Erdenbewohner auf der Seite dieses Referendums, dass der Völker Augen und Ohren voller<br />

Genugtuung auf das Volk der Griechen gerichtet sind. Sie erkennen die tiefe Bedeutung dieses Geschehens und<br />

wissen um das Heil, dieses für Alle hieraus entstehen kann.<br />

Für das Griechische Parlament<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Hinter des Unglücks Maske ruht des Glückes weitestes Angesicht<br />

Der Tod ist nur eine Maske, diese sich der Furcht bedient. Doch wer Ihr widerspricht, Ihr den Nährboden<br />

entzieht und Ihr keinen Raum zugesteht, dieser durchschaut die Maske, dass sie ins Nichts zerfällt. Und also<br />

offenbaren sich Licht, Leben und Weite Gottes.<br />

Also<br />

Fürchtet nicht die Furcht, sondern stellt Euch willig, sie zu überwinden. Ich bin, Papandreou und Euch beizustehen<br />

und Euch zu begleiten in ein Ziel, wo die Furcht alle Macht verliert.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. November 2011 16:48:05<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Premier Papandreous Entscheidung ist richtig in Gott und somit unantastbar.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00897<br />

Entgegen der Sicht, dass Papandreous Entschluß in Europa erschütternd wirkt, würde eine Abkehr hiervon zu einer<br />

ernsthaften und unkontrollierbaren Destabilisierung führen, vor allem in Griechenland. Tatsächlich ist es so, dass<br />

die Weise des Griechischen Premiers zu einer inneren Beruhigung führen und weitere Gutwillige Kräfte eröffnen<br />

wird, da diese Entscheidung Papandreou innewohnt und nicht von außen diktiert ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Destabilisiert ist in Europa allein die Böswilligkeit!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Forderung der Griechischen Opposition nach Neuwahlen weise ich als Wirrnis zurück. Sollte die Opposition<br />

weiterhin diesen Unsinn propagieren, so sabotiert sie das Referendum und somit des Volkes Einheit,<br />

Selbstachtung und Würde, was für die Befürworter neuer Wahlen im hohen Maße selbstzerstörerisch wäre. In<br />

Folge würde Papandreou bei Neuwahlen einen hohen Sieg erringen, die Opposition jedoch in die hohle<br />

Bedeutungslosigkeit entschwinden. Gerade deswegen ist eine breite Zustimmung für die Volksbefragung im<br />

Parlament notwendig, sinnvoll und heilsam.<br />

Wahrlich sage ich der Welt<br />

Die Böswilligen können die Gutwilligen nicht besiegen, also diese sich an mich anlehnen und meine Hand nehmen!<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gott Genügt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 2. November 2011 22:06:47<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch, dass Ihr erkennt und versteht<br />

Leserbrief 00898<br />

Merkel und Sarkozy spielen sich auf, als seien sie die Richter der Welt, Gott-Vater und Gott-Mutter der Erde, Kaiser<br />

und Kaiserin Europas, Unfehlbar in Recht, Ordnung und Gesetz. Ihr finales Tribunal in Cannes läutet jedoch ihren<br />

Abgang ein, Richtung Abgrund.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Umso mehr Druck Merkel und Sarkozy auf Premier Papandreou ausüben, umso mehr bestätigen sie dessen<br />

Entscheidung, umso mehr muss er sich und das Volk der Griechen vor deren Größenwahn und Willkür schützen.<br />

Denn der Druck unter den die Ersteren stehen, offenbart die Wertlosigkeit des Rettungspaketes als Ganzes und die<br />

Hilf- Halt- und Heillosigkeit ihres Anspruchs. Hätte deren Müllhaufen einen wirklichen Wert, so würden sie niemals<br />

Druck ausüben, also sie wüßten, Papandreou und die Griechen würden es von allein erkennen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkel und Sarkozy wollten und wollen ihre Lügen und Probleme auf dem Rücken des Griechischen Volkes<br />

austragen und lösen. Jetzt, wo dieses durchschaut und abgewehrt ist, geraten sie in größte Not. Die<br />

vermeintlichen Wohltäter offenbaren nun ihr wahres Gesicht - die Fratze der Böswilligkeit.<br />

Doch<br />

Ein Freund und Helfer erscheint anders!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Klarheit, diese Merkel verlangt, diese ist die offenbarte Klarheit ihrer Lügen und ihres Scheiterns, diese im<br />

augenblicklichen Geschehen bezeugt. Hieraus folgt, dass weder Merkel, noch Sarkozy oder sonst ein Politiker in<br />

Europa oder der Welt, heilenden Antworten auf die Krise der Jetzt-Zeit hat, diese sehr wohl auch nicht eröffnen<br />

kann.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es spielt keine Rolle, ob weitere Mittel an Griechenland fließen oder nicht, denn mein nächster Zug wird alles<br />

entscheiden. Doch wenn Europa die Gelder auf Grund des vorgesehenen Referendums nicht auszahlt, so weiß das<br />

Volk der Griechen endgültig und zweifelsfrei, dass es dem Monster nicht nur entkommen ist, sondern dass es sich<br />

auf dem richtigen Weg der Selbstrettung befindet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. November 2011 10:31:57<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein Feind des Volkes <strong>heißt</strong>, wer gegen das Referendum<br />

Leserbrief 00899<br />

Papandreou handelt richtig, auch also für so Manchen unverständlich und befremdend. Das Volk muss ihm<br />

beistehen in seinem Anspruch, auch und gerade dann, wenn es anders abstimmt, denn Papandreou wünscht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also der Finanzminister Venizelos gegen das Referendum poltert, so ist er durch die böswilligen Feinde<br />

Griechenlands korrumpiert. Besser er räumt seinen Sitz, dass er dem Heil des Landes nicht als Masse im Weg liegt<br />

und am Ende auf der Stecke bleibt.<br />

Ich sage Euch<br />

Innerhalb der nächsten 48 Stunden eröffne ich den nächsten Schritt/Zug. Es ist dies eine Weise wider der Kapital-<br />

und wider der PolitMafia, also auch wider Venizelos, ihnen Grund und Nährboden ganz und gar zu entziehen, dass<br />

deren Tollwut, Böswilligkeit und Unheil Erdenweit transformiert werden können. Der Zug ist durchschlagend, also<br />

sie ihm nichts entgegensetzen können. Er beendet den Anspruch der Oberen, die Unteren als Klo zu benutzen und<br />

eröffnet bei Folgeschaft der Griechen einen weltweiten Auf- und Umbruch.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Also das Volk der Griechen keine Verantwortung übernimmt, sich also weiterhin der Entmündigung und des<br />

Selbstmitleides hingibt, so werden sie zum Klo Europas. Die Kapital- und PolitMafia wird Griechenland bis über die<br />

Akropolis zuscheißen, dass es hieran erstick, mit allem Geschrei und mit allem Lärm.<br />

Doch also das Volk der Griechen sich meinem Anspruch, meinem Sinn, meinem Wort und meiner Weise öffnet, mir<br />

zu folgen, so wird es zum Einheitlichen Licht einer neuen Erdengemeinschaft, im Geiste Gottes, des Ewigen und<br />

Barmherzigen.<br />

Bin ich Euer Freund. Der Einzige, den ihr habt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. November 2011 12:46:44<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen<br />

An das Geistige Oberhaupt der Orthodoxen Kirche Griechenlands<br />

Leserbrief 00900<br />

Ich aufrufe das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche Griechenlands, sein Vertrauen in den Premierminister<br />

Papandreou zu setzen und dieses unmißverständlich dem Volke und der Welt kundzutun. Denn die Feinde des<br />

Griechischen Volkes finden sich nicht nur in der Politischen Elite des Europäischen Auslandes, sondern auch im<br />

Griechischen Parlament.<br />

Und weiter sage ich<br />

Die Religion muss unbedingt und konsequent auf die Seite der Unteren treten, wie auch Papandreou sich mehr<br />

und mehr als Freund des Volkes offenbart. Es kann und darf nicht sein, das böswillige Interessen und faschistische<br />

Willkür des Kapitalistischen Auslandes das Politische Athen, als Wiege der Volksdemokratie, weiterhin kontrollieren<br />

und diktieren. Griechenland muss sich ein anderes Fundament geben, denn den Euro, also es überstehen und<br />

durchstehen will.<br />

Wahrlich<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gott <strong>heißt</strong> Größer denn der Euro und befreit von Schuld


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. November 2011 16:13:13<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00901<br />

Weisheit <strong>heißt</strong> Größer denn Wissen und erkennt, was es nicht verschweigen darf<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Scheiße stinkt!!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Schöne Worte heißen der Lüge Rüstung<br />

Unschöne Worte heißen der Wahrheit Schwert<br />

Honig entlarvt Scheiße


Leserbrief 00902<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. November 2011 17:52:50<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

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Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Allen Gutwilligen gewidmet<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Einsicht und Transformation<br />

Der Berg ist der Berg und das Tal ist das Tal<br />

Nimmer wird der Berg Tal sein - Nimmer wird das Tal Berg sein<br />

Selbst wenn Du den Berg ins Tal schüttest, wird er wieder Berg sein<br />

Denn wo der Berg war, hier wird nun das Tal sein<br />

Doch wenn der Berg Sich erniedrigt und das Tal Sich erhebt,<br />

so begegnen Sich deren Augen und unendend Friede senkt Sich aufs Land<br />

Wahrlich<br />

So der Berg Sich schauen will, muss er hinabsteigen ins Tal<br />

Und am tiefsten Punkt des Tales wird der Berg Sich betrachtend richten<br />

Er wird erkennen, dass dort wo er steht, dort wo das Tal am tiefsten,<br />

dass genau dort der Berg endend beginnt<br />

Und gleichsam muss das Tal auf den Berg hinaufsteigen, so es Sich schauen will<br />

Und auf dem höchsten Punkt des Berges wird das Tal an seinem Rand stehen,<br />

auf Sich hinunterschauen und Sich richten<br />

Es wird erkennen, dass am höchsten Punkt des Berges das Tal beginnend endet<br />

Somit löst Sich alles auf und es gibt weder Berg noch Tal<br />

Denn das Auge des Berges <strong>heißt</strong> das Auge des Tales<br />

Und Alles Ist<br />

Und Alles Ruht<br />

Und Alles Fließt<br />

Also ist Gottes Friede, des Namenlosen Kuss


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. November 2011 18:44:17<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für Premier Papandreou<br />

Ich sage Dir<br />

Es ist weder vorbei, noch endet es!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00903


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 4. November 2011 06:39:08<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für Premier Papandreou<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 00904<br />

Nie wirst Du nun erfahren, was geschehen wäre, also Du standhaft geblieben in meiner Bejahung. Denn wärest<br />

Du standhaft geblieben, wäre es anders gekommen, denn Du befürchtetest. Nun hast Du erreicht, was Du<br />

verhindern wolltest. Alles Schein statt Sein!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Nun wissen alle, um Deinen Mangel, dass Niemand mehr Dir vertraut, denn Deinesgleichen, diese Dich<br />

bestimmen.<br />

Also sage ich Dir<br />

Alles ist möglich im Anlehnen an Gott, dass vergeht, wer sich abwendet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00905<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 4. November 2011 12:25:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen - den Unteren<br />

Ich sage Euch<br />

Nicht nur der Welt Gutwilligen, sondern auch ihr wisst nun, dass die Politik Euch nicht helfen kann, nicht helfen<br />

will, nicht helfen wird. Die Huren und Zuhälter Europas in Politik und Kapital haben das Griechische Parlament<br />

besetzt und diktieren ihre Weise der Böswilligkeit und Willkür. Ihr Euro-System der Entartung und Fäulnis, des<br />

Todes und Verwesung überschattet alles Leben, ja, die allgemeinsame Schöpfung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Satanischen Huren und Zuhälter des Eurolandes, allen voran Merkel und Sarkozy, haben ihr Denken und<br />

Handeln in Münze gedruckt, besessene Mutanten, bereit die Völker Europas mit und in ihrem toxischen Müll zu<br />

ersticken. Sie sind Nährboden, Spiegelbild und Zeugnis der Zerstörung und des Niedergangs aller wesentlichen<br />

Werte, diese eine geistig lebendige und sinnliche Gemeinschaft erst ermöglichen, ja ohne diese es einen Sinn,<br />

ein Morgen niemals geben kann.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkel, Sarkozy und Andere glauben an ihren Erfolg. Doch auch ein Killer glaubt an seinen Erfolg, also er einen<br />

Auftrag "erfolgreich" ausführte. Auch die Libyschen Rebellen glauben an den Erfolg ihres Ganges über<br />

Leichen. Doch die Böswilligkeit <strong>heißt</strong> ihr allgemeinsamer Nenner, Ihr Sinn und ihr Anspruch. Die Böswilligkeit<br />

triumphiert in, mit und über sie, und täuscht ihnen Größe, Stärke und Macht vor, diese jedoch vergänglich, wie<br />

der Furz eines Esels.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkel glaubt sie sei eine Siegerin. Doch sie irrt sich. Denn was sie als Triumph feiert, ist in Wirklichkeit ein<br />

weiterer Tiefschlag, eine Niederschlag, also ein Zeugnis ihrer Besessenheit und Dunkelheit, diese sie nicht<br />

kontrolliert. Mit jedem Triumph wird sie tatsächlich schwächer, weil sich die innere Böswilligkeit mehr und mehr<br />

verdichtet, somit mehr und mehr von ihr fordert, also mehr Substanz verbraucht, denn erneuert.<br />

Also sage ich Euch<br />

Gott reicht unerschöpflich<br />

Wer sich also Gott zuwendet, sich an ihm anlehnt, sich ihm hingibt, ihm bedingungslos zu dienen, er wird nimmer<br />

Mangel leiden: also ihm Gegeben, was er reicht, also ist Gereicht, was er gibt. Immerzu. Wer also die Hand Gottes<br />

nimmt, sie nicht wieder loszulassen, diesem kann kein wirkliches Unheil widerfahren, kein Unglück kann ihn<br />

niederwerfen, keine Böswilligkeit ihn jemals ängstigen.<br />

Wahrlich sage ich den Unteren in Griechenland<br />

Also Ihr aufrichtig seid, so will ich Euch aufrichten. Also Ihr meinem Anspruch folgt und tut, was ich von Euch<br />

fordere, so werden die Oberen auf jenen Tisch fallen, diesen sie Euch bereiteten. Also Ihr Gutwillig seid, in meiner<br />

Weise Euch den Böswilligen zu entziehen, so wird ihnen alle Macht entzogen. Also mein Wort Euch Richtmaß und<br />

Weg <strong>heißt</strong>, so soll kein fremdes Hören Euch länger betören und beirren. Also Ihr meinem Sinn und meinem<br />

Vorrecht dient, so soll kein Unsinn und kein Unrecht auf Erden Euch mehr knechten. Also Ihr meine Ordnung<br />

wünscht, so wird sie sich in Euch ordnen. Also ihr meine Gerechtigkeit bejaht, so soll über der Böswilligen<br />

Gerechtigkeit gerichtet sein. Also Ihr meine Mitte erseht, soll kein Oben und kein Unten mehr bestehen. Also ihr<br />

meinen Frieden wollt, wird es keinen Krieg mehr geben.<br />

Also Ihr keinen anderen Herrn neben mir anerkennt, so will ich Eure Herrschaft anerkennen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00906<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 5. November 2011 01:03:01<br />

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An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für der Griechen Unteren<br />

Ich sage Euch<br />

Also Ihr keinen anderen Herrn neben mir anerkennt, so will ich Eure Herrschaft anerkennen<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Also<br />

Was der Ganzheit eigen, es gehört keiner Minderheit<br />

Will ich, dass Ihr alle Arbeit niederlegt! Nicht als Streik, für einen, zwei oder für mehrere Tage. Nein, ich will, dass<br />

Ihr alle Arbeit ganz und gar einstellt - und zwar solange, als dass ich es sage. Ich will, dass das ganze Land alle<br />

Arbeit ruhen lässt. Unternehmer, Dienstleister, Beamte, Angestellte, Arbeiter und Sonstige sollen alle Leistung<br />

für Geld beenden. Alle Ämter sollen geschlossen sein, alle Betriebe still stehen. Einzig ein Notdienst soll<br />

eingerichtet werden in den Krankenhäusern und bei den Energieversorgern. Außerdem muss die Versorgung der<br />

Bevölkerung mit den Grundnahrungsmitteln gewährleistet sein. Alle sollen hieran mitwirken. Sauberkeit, Ordnung<br />

und Friedfertigkeit sind wesentlich und unverzichtbar. Eigenverantwortung und der Wille zur Selbstversorgung<br />

müssen hervortreten.<br />

Will ich, dass Ihr allen überflüssigen Konsum zu 100 % einstellt, dass Ihr verzichtet auf alle erdenklichen<br />

Luxusgüter, auf Autos und technisches Gerät, auf unnötige Kleidung und Schmuck, einfach auf alles, was nicht<br />

zum täglichen Lebensbedarf erforderlich! Nicht will ich diese Dinge auf Dauer aus der Welt nehmen,<br />

sondern sie in ein anderes Licht stellen. Ihr werdet schon verstehen!<br />

Will ich, dass Ihr alle Hypotheken-, Kredit-, Leasing-, Zins- und sonstige Schuldzahlungen an Banken und andere<br />

Geldinstitute oder sonstige Waren- und Dienstleister nicht mehr ausführt.<br />

Will ich, dass Ihr keine Mietzahlungen mehr leistet, gleichsam kein Wasser und kein Abwasser, kein Strom und kein<br />

Gas sowie keine Telekommunikation mehr bezahlt.<br />

Will ich, dass Ihr keine Steuern mehr entrichtet und keine Abgaben.<br />

Ich will, dass ihr all dieses tut, auch also Ihr die Konsequenz zunächst fürchtet. Denn schon sehr bald werdet Ihr<br />

erkennen, dass ihr sehr wohl auch ohne all diese Leistung, nicht nur leben und überleben könnt und werdet,<br />

sondern, dass es Euch hierbei auch noch wesentlich besser geht. Es wird nicht lange dauern und Ihr werdet<br />

erfassen, dass Ihr von einer Minderheit ausgebeutet und um Euer Leben bestohlen werdet. Euch wird klar werden,<br />

dass die Oberen alles wollen, ohne etwas zu können und, dass Ihr sie keinesfalls braucht, wie sie Euch gern und<br />

ständig einreden.


Will ich, dass die Oberen herabsteigen, oder stürzen. Unumkehrbar!!!<br />

Will ich, dass Ihr beieinander sitzt, miteinander redet und zuhört. Will ich, dass Ihr offen seid und aufrichtig, dass<br />

Ihr das Lügen, Täuschen und Betrügen lasst. Will ich, dass ihr Euch finden lasst in Eurem Verloren sein; dass Ihr<br />

nicht aufgebt in Eurem Kummer; dass Ihr fragt, also Ihr nach Antwort sucht. Will ich, dass Ihr jeden Streit im<br />

Geiste austragt, nicht mit den Fäusten; dass Jeder sich selbst begegnet, also er durch einen Anderer<br />

herausfordert; dass Ihr den Lärm meidet und die Stille aufsucht; dass Ihr zu Ruhe kommt im tiefsten Sturm und<br />

Vertrauen entdeckt, wo Euch der Mut fehlt.<br />

Ich sage Euch<br />

Will ich Euch in Folge Schritt für Schritt herausführen aus dem Ideologischen Unheil des Kapitals und der<br />

Politik, dass Ihr Euch entfesselt aus Knechtschaft, Ausbeutung, Entmündigung und Missbrauch, dass Ihr Euch<br />

erlöst aus Verirrung und Verstrickung, aus Wirrnis und Furcht, dass Ihr Euch befreit von Zwängen,<br />

Fremdbestimmung und Abhängigkeit - dass Ihr Euch reinigt von allem Ballast - dass sich ordnet, was notwendig -<br />

dass sich klärt, was richtig - dass sich lichtet, was Dunkel - dass sich heilt, was unheil - dass sich Euch Allen<br />

offenbart, was wirklich, wahr und wert.<br />

Will ich, dass Ihr Gott schaut in all seiner Herrlichkeit!<br />

Dieses ist mein Wille, mein Anspruch, mein Wort, meine Weise, mein Weg und mein Ziel<br />

Also spricht der Ewige<br />

Also Ihr keinen anderen Herrn neben mir anerkennt, so will ich Eure Herrschaft anerkennen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00907<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 6. November 2011 13:31:02<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für der Griechen Unteren<br />

Ich sage Euch<br />

Also Ihr keinen anderen Herrn neben mir anerkennt, so will ich Eure Herrschaft anerkennen<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Also<br />

Was der Ganzheit eigen, es gehört keiner Minderheit<br />

Will ich, dass Ihr alle Arbeit niederlegt! Nicht als Streik, für einen, zwei oder für mehrere Tage. Nein, ich will, dass<br />

Ihr alle Arbeit ganz und gar einstellt - und zwar solange, als dass ich es sage. Ich will, dass das ganze Land alle<br />

Arbeit ruhen lässt. Unternehmer, Dienstleister, Beamte, Angestellte, Arbeiter und Sonstige sollen alle Leistung<br />

für Geld beenden. Alle Ämter sollen geschlossen sein, alle Betriebe still stehen. Einzig ein Notdienst soll<br />

eingerichtet werden in den Krankenhäusern und bei den Energieversorgern. Außerdem muss die Versorgung der<br />

Bevölkerung mit den Grundnahrungsmitteln gewährleistet sein. Alle sollen hieran mitwirken. Sauberkeit, Ordnung<br />

und Friedfertigkeit sind wesentlich und unverzichtbar. Eigenverantwortung und der Wille zur Selbstversorgung<br />

müssen hervortreten.<br />

Will ich, dass Ihr allen überflüssigen Konsum zu 100 % einstellt, dass Ihr verzichtet auf alle erdenklichen<br />

Luxusgüter, auf Autos und technisches Gerät, auf unnötige Kleidung und Schmuck, einfach auf alles, was nicht<br />

zum täglichen Lebensbedarf erforderlich! Nicht will ich diese Dinge auf Dauer aus der Welt nehmen,<br />

sondern sie in ein anderes Licht stellen. Ihr werdet schon verstehen!<br />

Will ich, dass Ihr alle Hypotheken-, Kredit-, Leasing-, Zins- und sonstige Schuldzahlungen an Banken und andere<br />

Geldinstitute oder sonstige Waren- und Dienstleister nicht mehr ausführt.<br />

Will ich, dass Ihr keine Mietzahlungen mehr leistet, gleichsam kein Wasser und kein Abwasser, kein Strom und kein Gas sowie<br />

keine Telekommunikation mehr bezahlt.<br />

Will ich, dass Ihr keine Steuern mehr entrichtet und keine Abgaben.<br />

Ich will, dass ihr all dieses tut, auch also Ihr die Konsequenz zunächst fürchtet. Denn schon sehr bald werdet Ihr<br />

erkennen, dass ihr sehr wohl auch ohne all diese Leistung, nicht nur leben und überleben könnt und werdet,<br />

sondern, dass es Euch hierbei auch noch wesentlich besser geht. Es wird nicht lange dauern und Ihr werdet<br />

erfassen, dass Ihr von einer Minderheit ausgebeutet und um Euer Leben bestohlen werdet. Euch wird klar werden,<br />

dass die Oberen alles wollen, ohne etwas zu können und, dass Ihr sie keinesfalls braucht, wie sie Euch gern und<br />

ständig einreden.


Will ich, dass die Oberen herabsteigen, oder stürzen. Unumkehrbar!!!<br />

Will ich, dass Ihr beieinander sitzt, miteinander redet und zuhört. Will ich, dass Ihr offen seid und aufrichtig, dass<br />

Ihr das Lügen, Täuschen und Betrügen lasst. Will ich, dass ihr Euch finden lasst in Eurem Verloren sein; dass Ihr<br />

nicht aufgebt in Eurem Kummer; dass Ihr fragt, also Ihr nach Antwort sucht. Will ich, dass Ihr jeden Streit im<br />

Geiste austragt, nicht mit den Fäusten; dass Jeder sich selbst begegnet, also er durch einen Anderer<br />

herausfordert; dass Ihr den Lärm meidet und die Stille aufsucht; dass Ihr zu Ruhe kommt im tiefsten Sturm und<br />

Vertrauen entdeckt, wo Euch der Mut fehlt.<br />

Ich sage Euch<br />

Will ich Euch in Folge Schritt für Schritt herausführen aus dem Ideologischen Unheil des Kapitals und der<br />

Politik, dass Ihr Euch entfesselt aus Knechtschaft, Ausbeutung, Entmündigung und Missbrauch, dass Ihr Euch<br />

erlöst aus Verirrung und Verstrickung, aus Wirrnis und Furcht, dass Ihr Euch befreit von Zwängen,<br />

Fremdbestimmung und Abhängigkeit - dass Ihr Euch reinigt von allem Ballast - dass sich ordnet, was notwendig -<br />

dass sich klärt, was richtig - dass sich lichtet, was Dunkel - dass sich heilt, was unheil - dass sich Euch Allen<br />

offenbart, was wirklich, wahr und wert.<br />

Will ich, dass Ihr Gott schaut in all seiner Herrlichkeit!<br />

Dieses ist mein Wille, mein Anspruch, mein Wort, meine Weise, mein Weg und mein Ziel<br />

Also spricht der Ewige<br />

Also Ihr keinen anderen Herrn neben mir anerkennt, so will ich Eure Herrschaft anerkennen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. November 2011 10:12:39<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Allem Lebendigen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00908<br />

Was der Ganzheit eigen, es gehört niemals und nimmer einer Minderheit<br />

Gibt es Jene und deren Gefolge, die verantwortlich sind: die Gott verneinen, um in Folge als solcher aufzutreten; die<br />

nicht in, sondern auf der Welt verloren; die aufstehen, um Andere sich zu unterwerfen; die sich verantwortungslos<br />

und anmaßend der Rechthaberei hingeben und alles glauben oder behaupten, was ihre Anmaßung und ihre<br />

Trägheit bedient; die mittels der Medien aus Geltungsbedürfnis und Wichtigtuerei, aus Profitgier und Machtgelüsten<br />

ideologische Gefängnisse der Angst bilden, Andere hierin Gefangen zu nehmen; Gebildete, die Meinungen bilden, aus<br />

diesen die Dummheit trieft; Überzeugte, die nichts Eigenes bezeugen und nur sind, um zu haben; die Existenz mit<br />

Leben und Besitz mit Wert verwechseln; die Ehrgeiz als Tugend verstehen und Erfolg als Größe; die ohne Furcht zu<br />

sein behaupten, doch allein hiervon getrieben, ständig auf der Flucht; die jeden Spiegel verneinen, dieser ihrem<br />

Selbstbild widerspricht; die alles verlachen, was ihr naher Horizont verschleiert; die ohne Weckruf fremdbestimmt<br />

ticken; die ziellos kreisen ohne Abzweig; die wiederholen, was vorgekaut; deren Universum nicht weiter, denn ihr<br />

Wohnzimmer; die ihren Narzissmus und ihre Besserwisserei stets im Gegenüber ablegen; die nehmen, was ihnen<br />

nicht gehört und geben, was sie zuvor gestohlen; die an sich glauben, ohne etwas zu wissen; die Sinn- und<br />

Inhaltslosigkeit lieber ausfüllen, als hiernach zu suchen; die nicht tun, was sie sagen und sich nicht erinnern, was sie<br />

getan; die nichts können und alles wollen; die ihren Vorteil als Antwort verstehen; die gleichgültig ob ihrer<br />

Gleichgültigkeit, die verantwortlich sind für das unermessliche Unheil und das unerträgliche Chaos auf der Erde; für<br />

die unbeschreibliche und nicht in Worte zu fassende Anhäufung von Böswilligkeit und Brutalität, von Unrecht, Grauen,<br />

Willkür, Übel und Ungerechtigkeit; die Krieg und Gewalt mit Freude und Pflicht verkörpern, behaupten, fördern und<br />

nähren; die Ghettos schaffen und erschreckende Armut; die Raubbau, Zerstörung, Ausbeutung, Verschmutzung und<br />

Verelendung in Kauf nehmen, sich hieran zu bereichern; die Verschlagenheit, Arglist, Entmündigung, Besessenheit,<br />

Wahn, Ohnmacht, Lug, Täuschung und Betrug Vernunft heißen und je nach Wetterlage Weise nennen; die vor die<br />

Kameras treten, die Welt bewusst und vorsätzlich zu belügen und sich wie Kleinkinder aufführen in Spiel und Streit<br />

um den Ball....<br />

Und gibt es mich, dieses zu beenden!!!


Wahrlich sage ich Euch<br />

Für Politik und Ideologie, nicht nur in Europa, ist die Währung höchste Priorität - in deren Geistigen Tollwut <strong>heißt</strong><br />

somit die Erde dem Geld gehörig und hörig, also alleiniger Besitzer und gleichsam einziger Bewohner der Schöpfung-<br />

alles andere ist Makulatur. Die Währung <strong>heißt</strong> den Oberen in Politik und Gesellschaft "Herr und Herrscher des<br />

Planeten". Also <strong>heißt</strong> aller Politik Weise eine Bedrohung und Drohung, <strong>heißt</strong> eine globale Willkür der Böswilligkeit,<br />

<strong>heißt</strong> eine Kriegserklärung und endgültige Vernichtungsoffensive gegen den Geist und die Werte des lebendigen<br />

Widerstandes. Der Versuch, einen Banker an die Spitze der Übergangsregierung in Griechenland zu setzen, <strong>heißt</strong><br />

mehr, denn ein Beweis.<br />

Wahrlich<br />

Es ist der Mehrheit Recht, Gerecht und Gebot, alle böswillige Minderheit zu verneinen und aufzulösen, um der<br />

Ganzheit Willen. Und gibt es keine wirklich heilende Alternative zu meinem Anspruch, zu meiner Weise und zu<br />

meinem Weg der Transformation. Heute nicht und Morgen nicht - in Ewigkeit nicht! Und also das Volk der<br />

Griechen, also die Unteren, nicht so handelt, wie ich eröffnete, so folgt es seinem selbst verschuldeten Schicksal,<br />

dessen Unheil es unvermeidbar und unabwendbar einholt, dieses nicht in meiner Verantwortung.<br />

Keiner und Niemand kann den Griechen alsdann mehr helfen!!!<br />

Den Italienern und Weiterten wird es in schneller Folge noch schlimmer ergehen. Meine Gefährtin hat, meinem Rat<br />

folgend, ihr Konto bei der Hypovereinsbank-UniCredit aufgelöst. Ich rate Anderen, gleiches zu tun!!!<br />

Der Ewige spricht<br />

Ohne mich ist keine Anwesenheit - Bin ich bevor aller Vergangenheit - Keiner kommt nach mir<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. November 2011 06:10:01<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Wahrlich bezeuge ich Euch<br />

Bin ich bereit Euch durch und aus der Krise zu führen. Niemand sonst könnte es!<br />

Und noch einmal bezeuge ich Euch und der Welt<br />

Niemand sonst könnte Euch durch und aus der Krise führen, denn ich!<br />

Wahrlich also<br />

Gleiches gilt für Italien, Europa und die Welt<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 00909


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. November 2011 16:23:16<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Euro bräuchte einen Herrn, nicht einen Knecht<br />

Allein eine Geistige Größe kann Griechenland führen und retten, nicht ein Euro-Zwerg!<br />

Denn<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Griechenland und Europa brauchen Heil, nicht Fäulnis<br />

Leserbrief 00910<br />

Angela Merkel glaubt es anders. Und auch also sie Herrin der Zwerge, so bleibt sie dennoch des Euros Magd.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und also trägt die Magd ihren sterbenden EuroHerrn um Heil nach Athen, dass sie ihre Zwerge in gemeinsamer<br />

Blindheit vor sich her treibt, diese zutiefst heil-, hilfs- und orientierungslos in ihrem Schatten Gefangen.<br />

Also<br />

Niemals kann der Knecht ein Herr sein, nimmer die Magd eine Herrin.<br />

Wahrlich<br />

Hätte der Euro ein Tröpfchen Geist und ein Hauch von Leben, niemals und nimmer ginge er nach Athen, sich zu<br />

vergeuden! Niemals!<br />

Vielmehr liefe er so schnell er könnte der Merkel davon und käme, Schutz und Heil suchend, zu mir.<br />

Allein und nur zu mir!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. November 2011 08:23:27<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00911<br />

Alle Politik <strong>heißt</strong> Dummschwätzerei ohne Umkehr<br />

Also muss aller lebendige Widerstand sich erdenweit gegen Politik und Faschismus, gegen Währungstollwut und<br />

Globalisierung, gegen Böswilligkeit und Willkür organisieren und zentrieren, sich also in einer Mitte finden, diese<br />

die Weiteste Weite ausfüllt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Vielen müssen sich Einen in Geist und Anspruch, in Sinn und Weise, in Weg und Ziel.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also es keine Einigkeit gibt im Geist des Widerstands, so wird die Erde brennen.<br />

Also<br />

Loslassen und Schweigen geht Allem voraus, folgt Allem nach, überdauert Alles.<br />

Der Ewige spricht<br />

Weder brauche ich Eure Anerkennung, noch Euren Gehorsam.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00912<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 16. November 2011 09:30:55<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Führern der Europäischen Nationen<br />

Den Deutschen Medien<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch, auch also nur wenige verstehen<br />

Die Braune Armee Fraktion (BAF) ist Kind der CDU - Merkel deren Mama, in ihrer Mitte die gemeinsame Gesinnung<br />

saamt, wurzelt und treibt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkels dämonische Erklärung: "Wir brauchen Europa, damit es Deutschland gut geht", offenbart tatsächlich<br />

"Perversen Nationalismus", wie er böswilliger nicht denkbar. Tatsächlich missbraucht Merkel Europa<br />

und mästet Deutschland auf Kosten der Gemeinschaft. Das Europa jenseits der Deutschen Grenze ist ihr völlig<br />

gleichgültig, also es ihr allein und nur darum geht, ihr Satanisches Ego zu bedienen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich und unbestreitbar ist Merkel und ihr Hintergrund das größte Hindernis für ein einiges, sinniges,<br />

starkes und werteorientiertes Europa, ja sie verkörpert die ganzheitlich vernetzte Schwäche und Fäulnis des<br />

Eurolandes. Sie ist die Mutter der Lüge und des Niedergangs. In ihrem Schatten umherirren<br />

Dummschwätzer, Hörige, Entmündigte, Zwerge, Schleimer, Nichtsnutze und Schmarotzer, in Koalition wie<br />

Opposition, diese sich am Blut und Schweiß der Völker nähren und Europa als Konsum- und<br />

Selbstbedienungsladen verstehen. Der Unwert ihrer Gesinnung ist somit der denkbar nährhafteste Boden für<br />

Nationalismus und Faschismus, also für die zwangsläufige Rekrutierung pervertierter Orientierungslosigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die neuerliche Debatte über ein Verbot der NPD, entspringt dem Morast der Hilf-, Orientierungs- und Heillosigkeit,<br />

also der Unfähigkeit, den eigenen Sumpf trocken zu legen. Tatsächlich würde ein Verbot das "Jetzt erst recht"<br />

hinauf beschwören und die dämonische Potenz dieser Ideologie in einen explosiven Untergrund ablegen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich verlange den Rücktritt aller Köpfe der Opposition, dass ein sinnvoller Kontakt des lebendigen Widerstandes<br />

sich eröffnen kann. Mit den Dummschwätzern Gabriel, Nahles, Steinmeyer, Steinbrück, Künast, Trittin, Özdimir,<br />

Roth, Ernst, Lötzsch und Weitere setze ich mich nicht eher an einen Tisch, als dass sie zurück getreten sind, denn<br />

sie sind die Dämmerung im Schatten Merkels. Diese Psychopathen tragen die Kanzlerin, deren Gewicht sie<br />

nicht schultern können, dass sie mehr und mehr in der gemeinsamen Kloake versinken, den Völkern Europas zum<br />

Schrecken, Unheil und Leiden.<br />

Also sage ich Euch<br />

Weder brauche ich Euch, noch Eure Anerkennung, noch Euren Gehorsam. Doch ohne mich, kommt ihr nicht<br />

heraus aus Eurem Sumpf. Niemals und Nimmer. In Ewigkeit nicht!<br />

Ich weiß es, ich erkenne es. Ich sage und bezeuge es der Welt in Ganzheitlicher Verantwortung.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 17. November 2011 20:28:18<br />

Leserbrief 00913<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Führern der Europäischen Nationen<br />

Den Deutschen Medien<br />

Zu den Journalisten<br />

Der Arabischen Liga<br />

Ich sage Euch<br />

Also die Deutschen Medien sich für mich, für meinen Anspruch, für mein Wort und für meine Weise öffnen, also ihrer<br />

demokratischen Verantwortung in glaubwürdiger Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit nachkommen und der Aufklärung<br />

dienen, so will ich mich in Syrien eingeben, die Situation zu beruhigen.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Also die Deutschen Medien mir jene Aufmerksamkeit bezeugen, diese Bernhard-Henri Lévy gewährt ward, so will ich<br />

Libyen sich nicht in einer Steigerung wiederholen lassen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Die Arabische Liga kann nichts bewirken, also sie jenem Unrecht und jener Willkür den Weg eröffnete, diese Libyen<br />

bezwang und beherrscht. Assad kann der Liga nicht vertrauen, also deren böswilliger Verrat aller Welt offenbar. Eher<br />

wird Assad alles tun, um zu verhindern, dass er nicht Gaddhafis Schicksal erleidet. Wer kann das nicht verstehen???<br />

Die Logik des Krieges ist sogar Bernhard-Henry Lévy bekannt - seid seiner Jugend!!!<br />

Also<br />

Bin ich die Mitte<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Aufklärung <strong>heißt</strong> Weiteste Weite <strong>heißt</strong> Überall


Leserbrief 00914<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 19. November 2011 08:12:32<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Führern der Europäischen Nationen<br />

Zu den Journalisten<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Ich sage Euch<br />

Alle Zukunft <strong>heißt</strong> Lüge, diese der Vergangenheit anhängt<br />

Papademos lügt! Und wo Lüge herrscht, hier vorherrscht Untergang, also ich mich entziehe!<br />

Für das Volk der Italiener<br />

Ich sage Euch<br />

Monti lügt! Und wo Lüge herrscht, hier vorherrscht Untergang, also ich mich entziehe!<br />

Für die Völker Europas<br />

Ich sage Euch<br />

Merkel beherrscht weder ihr Wort, noch ihr Tun! Sie <strong>heißt</strong> Mutter der Lüge. Und wo Lüge herrscht, hier<br />

vorherrscht Untergang, also ich mich entziehe!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Oberen werden jenen Abgrund, dieser sich ihnen öffnet, weder schließen, noch überbrücken<br />

oder überstehen können.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Bin ich Wahrheit, Leben und allgemeinsames Ziel. Das Wesen meiner Anwesenheit ruht in sich Getragen im Hier<br />

und Jetzt. Ich brauche keines Namens Anerkennung, Niemandes Gunst und Gehorsam. Ich diene der Mitte<br />

Weiteste Weite, in deren Schoß ich Geborgen. Bin ich aller Fragen heilsame Antwort, aller Erneuerung Kraft, allen<br />

Wandels Träger. Ich eröffne des Ewigen Barmherzigkeit und Erlösung, der Welt einzig Licht, Frieden, Ordnung und<br />

Gerechtigkeit.<br />

Also<br />

Es gibt keine Zukunft - Es gibt allein und nur mich, dass Ihr Euch erinnert! Und rede ich nur noch mit Jenen, diese<br />

zu mir kommen, von Angesicht zu Angesicht, in Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00915<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. November 2011 11:18:47<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Jenen, die zu mir kommen wollen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Hoffnung tötet, ohne zu sterben<br />

Hoffen und Erwartung heißen Selbstbetrug, sind Attribute und Fesseln der Unwissenheit bzw. verhindern Aufbruch<br />

und Bewegung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hoffnung <strong>heißt</strong> Nährboden der Resignation. Wer hofft, hat sich aufgegeben.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wirken, ohne Hoffnung und ohne Erwartung, also <strong>heißt</strong> des Weisen Weise und Einladung.<br />

Also<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Keine Lüge tötet tiefer, denn die Hoffnung<br />

Hoffnung aufgeben <strong>heißt</strong>: Verantwortung aufnehmen. Verantwortung aufnehmen <strong>heißt</strong>: Jenem zu folgen,<br />

dieser vorausgeht. Jenem zu folgen, dieser vorausgeht <strong>heißt</strong>: Erwartung zurücklassen. Erwartung<br />

zurücklassen <strong>heißt</strong>: Vertrauen in Sich finden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 27. November 2011 09:36:06<br />

Leserbrief 00916<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Jenen, die zu mir kommen wollen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Hoffnung und Erwartung liegen in einer Zukunft, diese es nicht gibt<br />

Wer einlädt, will Aller Kommen. Also <strong>heißt</strong> Willkommen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer hofft und erwartet, will, dass ein Anderer tut, was er Selbst tun muss.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer Hoffnungen ver<strong>heißt</strong>, Erwartungen zu erfüllen, dieser entmündigt. Erst Sich Selbst, dann Alle!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Keine Lüge tötet tiefer, denn Hoffnung - Kein Unrecht lastet schwerer, denn Erwartung<br />

Denn<br />

Keine Fesseln binden mehr Sklaven, denn Hoffnung und Erwartung.<br />

Also<br />

Des Weisen Wohnstätte <strong>heißt</strong> Begegnungsstätte. Seine Einladung <strong>heißt</strong> Alle Willkommen. Er trägt und beherrscht,<br />

ohne zu entmündigen. Er weiß zu schweigen, also Dummheit schwätzt und aufzubauen, bevor dem Niedergang. Er<br />

<strong>heißt</strong> Zeuge der Tat, der Antwort und der Orientierung. Sein Zeugnis <strong>heißt</strong> Unantastbar und Unbezwingbar.<br />

Des Menschen Demut sprengt alle Ketten und öffnet jede Tür.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 30. November 2011 08:05:25<br />

Leserbrief 00917<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Wahrlich<br />

Bin ich reicher, denn alle Hoffnung und weiter, denn alle Erwartung<br />

Bin ich Wahrheit, Leben und allgemeinsames Ziel. Das Wesen meiner Anwesenheit ruht in sich Getragen im Hier<br />

und Jetzt. Ich brauche keines Namens Anerkennung, Niemandes Gunst und Gehorsam. Ich diene der Mitte<br />

Weiteste Weite, in deren Schoß ich Geborgen. Bin ich aller Fragen heilsame Antwort, aller Erneuerung Kraft, allen<br />

Wandels Träger. Ich eröffne des Ewigen Barmherzigkeit und Erlösung, der Welt einzig Licht, Frieden, Ordnung und<br />

Gerechtigkeit.<br />

Also<br />

Bin ich reicher, denn alle Hoffnung und weiter, denn alle Erwartung<br />

Was immer Euch widerfährt, es <strong>heißt</strong> Eure Verantwortung<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 2. Dezember 2011 23:48:58<br />

Leserbrief 00918<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Wahrheit trägt und führt - Wahrheit - Allein und nur Wahrheit<br />

Ohne Lüge, Ohne Opportunismus, ohne Wiederholung und ohne Dummschwätzerei.<br />

Also frage ich Euch<br />

Welcher Asthmatiker startet einen Marathon? Welche Krise verlangt nach Stress?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wie der Frage Antwort, so findet sich auch das Ende einer Krise weder im Morgen, noch in jenem Raum-Zeit-Gefüge,<br />

in dessen Vergangenheit Sie Geboren. Niemals und Nimmer.<br />

Ich sage Euch<br />

Merkel lügt! Böswillig, Größenwahnsinnig, Verantwortungslos, Willkürlich, Gleichgültig! Sie trägt die Krise, diese<br />

sie führt - Sie führt die Krise, diese sie trägt!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Es gibt keine Führung, ohne Dominanz<br />

Des Weisen Führung <strong>heißt</strong> dominant, ohne zu beschneiden. Er weiß vorauszugehen, ohne zu entschwinden - zu<br />

herrschen, ohne zu unterwerfen - aufzuklären, ohne zu benebeln - zu bestimmen, ohne zu entmündigen - zu ordnen,<br />

ohne zu zwingen - zu beherrschen, ohne Gewalt - zu teilen, ohne Verlust. Der Weise führt, indem er folgt. Also<br />

<strong>heißt</strong> "Wahre Führung", ohne Lüge, ohne Wiederholung, ohne Dummschwätzerei.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Wahrheit trägt und führt - Wahrheit - Allein und nur Wahrheit


Also<br />

Wer nicht in Wahrheit, er muss zurücktreten und Raum schaffen, dass er nicht der Lüge Unheil vertieft und<br />

ausweitet!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich bin bereit alle Opposition zu führen, also diese sich tragen lässt in meinem Anspruch, dies an einem Tisch, von<br />

Angesicht zu Angesicht. Hierzu bin ich bereit, doch nicht Weniger.<br />

Ich sage der Opposition<br />

Ich brauche Euch nicht, Ihr könnt jedoch nicht ohne mich weiter, ob Ihr es nun wollt, oder auch nicht. Dieses <strong>heißt</strong> in<br />

der Ganzheit des Himmels und der Erde beschlossen, ob Ihr dieses nun erkennt und versteht, oder auch nicht. Und<br />

also Ihr Euch mir nicht zuwendet, so bleibt ihr ohne Sinn, ohne Wert und ohne Halt, dass Niemand Euch braucht,<br />

weder im Himmel, noch auf Erden!<br />

Denn<br />

Wüsste die Opposition es besser, denn Merkel, so wäre Merkel bereits abgelöst!<br />

Wahrlich sage ich den Völkern der Welt<br />

Weder der Euro, noch der Dollar sind zu retten. Die Weltwirtschaft kann weder sich, noch die Menschheit retten, und<br />

weder der Mensch, noch Sonstwer die Weltwirtschaft. Denn die Antwort <strong>heißt</strong> anders. Anders und Einfach-<br />

Einfach Anders!<br />

Also spricht der Ewige<br />

Weder der Euro, noch der Dollar oder die Weltwirtschaft wollen gerettet sein<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 5. Dezember 2011 09:16:44<br />

Leserbrief 00919<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Politik <strong>heißt</strong> Lüge <strong>heißt</strong> Selbstbefriedigung<br />

Die Politik wird niemals auflösen können, was Sie Selbst in und mit sich geschaffen. Jeder bestehende<br />

Heilsanspruch eines Politikers ist absolut, uneingeschränkt und unstreitig weder erreichbar, noch veräußerbar. Alles<br />

hierzu notwendige Wissen und alle Weisheit sind der Politik nicht zugänglich.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese umfassende Gewissheit bzw. Ganzheitliche Bedrohlichkeit wird noch dadurch um ein Vielfaches bestärkt, dass<br />

der Politik jene notwendige Intelligenz abhanden, also auch das Wohlwollen fehlt, ihr Unvermögen zu erkennen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diese fehlende Intelligenz wiederum führt zu Verblendung, Verblödung, Selbstüberschätzung, Größenwahn,<br />

Dummschwätzerei, Gier, Gleichgültigkeit, Rücksichtslosigkeit, Willkür, Böswilligkeit und Geistiger Tollwut.<br />

Noch einmal<br />

Diesseits von Wissen und Weisheit, fehlt es der Politik an Intelligenz, dieses zu erkennen, um sich in Folge<br />

in Geistiger Tollwut zu verfinstern.<br />

Dieses ist bezeugt, durch, in und mit dem Unheil-Chaos-Leiden auf der Erde, dieses unaufhaltsam und jedem<br />

ersichtlich, erschreckend anwächst und vereinnahmt.<br />

Also sage ich den Völkern<br />

Alle Politik <strong>heißt</strong> Lüge und dient allein der Selbstbefriedigung. Jeder Politiker ist sozusagen ein dreifach verkappter<br />

Wichser, einer, der es sich selber macht. Doch was er erdenweit verspritzt und laut in die Welt stöhnt, dieses ist<br />

keineswegs lebendiger Stoff, sondern tödliches Gift aus einer gemeinsamen inneren Kloake.<br />

Also<br />

Die Politiker der Welt sind ein Syndikat verkappter Wichser, diese sich der Selbstbefriedigung hingeben, in<br />

Besonnenheit stöhnen und hierbei den Rest der Schöpfung als Klo benutzen.<br />

Der Ewige sagt Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der Wichser Finsternis und Gestank <strong>heißt</strong> Selbstbefriedigung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 6. Dezember 2011 08:25:43<br />

Leserbrief 00920<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tragen <strong>heißt</strong> "Vertrag ohne Vertrag"<br />

Die von Merkel geforderte Vertragsänderung <strong>heißt</strong>, dass Sie weder tragen, noch führen kann. Sie lehnt alle<br />

Verantwortung ab und übergibt diese an totes Papier. Keine Weise <strong>heißt</strong> verantwortungsloser.<br />

Merkel bezeugt hiermit Hilfs-, Orientierungs- und Heillosigkeit. Ihr Vertrag <strong>heißt</strong> Vertrag mit dem Abgrund.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer trägt, braucht keinen Vertrag. Wer wirklich zu führen weiß, er ist glaubwürdig in, mit und durch Sich Selbst. Er<br />

allein ist allem Gefolge Maßstab und Richtmass, allem Vertrauen primäres Licht, einziger Wert und oberstes Gebot.<br />

Denn sein Wissen und seine Weisheit stehen Geschrieben im Ewigen und finden sich im Herzen der<br />

Völkergemeinschaft.<br />

Also<br />

Nur Wichser brauchen einen Vertrag, sich zu vertragen. Denn des Wichsers Hand ist allein dem Selbst verträglich,<br />

sich zu bedienen, sich zu befriedigen, sich zu ertragen.<br />

Also frage ich Euch<br />

Wer trägt den Vertrag?<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Vertrag <strong>heißt</strong> der Wichser Orgie


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 6. Dezember 2011 13:45:39<br />

Leserbrief 00921<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Will ich, dass Ihr versteht, denn es ist wichtig, richtig und notwendig<br />

Weder der Euro, noch der Dollar oder die Weltwirtschaft wollen gerettet sein<br />

Und noch einmal sage ich Euch, dass es Euch ergreift<br />

Weder der Euro, noch der Dollar oder die Weltwirtschaft wollen gerettet sein<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Alle Göttlichkeit, alle Weisheit, alle Vollkommenheit, alle Gutwilligkeit, alles Leben, alle Weite <strong>heißt</strong> in diesem<br />

<strong>Erkenne</strong>n Gewollt, Geliebt, Getragen, Umarmt und Geborgen!!!<br />

Also<br />

Abwendet Euch von den Böswilligen und entzieht Euch deren Wichserei<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 7. Dezember 2011 22:30:55<br />

Leserbrief 00922<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Will ich, dass Ihr versteht, denn es ist wichtig, richtig und notwendig<br />

Ich sage Euch<br />

Wo Vertrauen, hier braucht es keinen Vertrag. Also eröffnet ein Vertrag niemals und nimmer Vertrauen. Vertrauen ist<br />

immer nur dort, wo kein Vertrag, kein Druck, kein Zwang und keine Fessel. Vertrauen eröffnet, was der Vertrag<br />

verschließt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ein Vertrag basiert immer auf Misstrauen, um dessen Risiko zu schmälern, ohne es jedoch aufzulösen. Wo also<br />

weiterhin Misstrauen, wie soll dort sich Vertrauen eröffnen? Solches <strong>heißt</strong> Ewig unerreichbar.<br />

Ich sage Euch<br />

Jene, diese den Europavertrag unterzeichneten, diesen sie nun ändern wollen, Jene Verantwortlichen vertrauen<br />

also nicht einmal ihrem eigenen Machwerk. Vielmehr misstrauen sie ihm, also sie ihn nun abändern wollen. Sie<br />

wollen den Vertrag ändern, sich selbst jedoch nicht. Also bleibt ihr Misstrauen bestehen, dass sie kein<br />

Vertrauen eröffnen und somit in Folge keinesfalls erfahren. Denn nur ein Idiot wird einem Vertrag vertrauen, diesem<br />

nicht einmal Jene vertrauen, die ihn verantworten. Warum sollte Jemand Jenen vertrauen, diese voller Misstrauen<br />

sind?<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Einen Vertrag ändern zu wollen, <strong>heißt</strong> diesen wertlos. Denn wäre er wert, so bedürfte er nicht einer Änderung. Doch<br />

wer wollte wohl ändern, was wert? Doch wohl nur der Böswillige. Er misstraut allem, was Wert.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Was wertlos, es erfährt durch Änderung keinen Wert. Niemals und Nimmer. Allein die Auflösung eines Unwertes,<br />

eröffnet Raum für Wertes. Also <strong>heißt</strong> Transformation. Somit kann Vertrauen sich nur dort eröffnen, wo kein<br />

Vertrag, wo also kein Misstrauen.<br />

Ich sage Euch<br />

Allein der Böswillige braucht einen Vertrag. Er braucht einen Vertrag, weil er im Vorfeld einen Vertrag mit dem Teufel<br />

abgeschlossen hat. Und mit jedem weiteren Vertrag, verdichtet sich sein Pakt mit dem Bösen, dass jede weitere<br />

Fessel ihn tiefer und tiefer in den Abgrund zerrt, in den dämonischen Schlund des Unheils und des Schreckens.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Mein Nein zum Euro-Vertrag-Europa ist mehrfach schriftlich bezeugt, mein Abraten wiederholt offenbart. Die<br />

Absicht der Änderung heiße ich zutiefst satanisch, die äußerste Grenze aller menschlichen Vernunft wäre<br />

überschritten, ein Absturz der Gemeinschaft unabwendbar, die Folgen durch, in und mit der Politik weder<br />

kalkulierbar, noch durchschaubar oder beherrschbar.<br />

Also sage ich Euch<br />

Den Euro-Vertrag-Europa einfach nach Bedarf mal eben abzuändern, solches ist tiefster Irrsinn und weiteste<br />

Verantwortungslosigkeit. Merkel und Sarkozy stehen in ihrer Finsternis dort, wo auch Adolf Hitler stand, unmittelbar<br />

vor seinem Ende. Eben dort, wo all Jene Unbelehrbaren der Geschichte standen und stehen, den Wahn im trotzig<br />

erhobenen Kopf, nicht erkennend, wo der Rest unbeweglich angekommen.<br />

Also<br />

Merkel und Sarkozy anbieten der Welt Erbrochenes als Hauptmenü<br />

Eine Wichserspritze, also Ihr versteht, was ich erkenne - wie auch die Wahl in Russland!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 9. Dezember 2011 08:44:43<br />

Leserbrief 00923<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Will ich, dass Ihr versteht, denn es ist wichtig, richtig und notwendig<br />

Ich sage Euch<br />

Merkel und Sarkozy wissen nun, dass sie Gescheiterte sind.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Europa weiß nun, dass Es ohne Führung, ohne Antworten und ohne Ziel ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weiß, dass ich weiß<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 9. Dezember 2011 20:11:03<br />

Leserbrief 00924<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Allen Völkern der Erde<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Will ich, dass Ihr versteht, denn es ist wichtig, richtig und notwendig<br />

Wer den Berg auf der Schulter trägt, kann ihn nicht überwinden<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Was in Brüssel bei Nacht beschlossen, <strong>heißt</strong> "Prinzip Hoffnung".<br />

Ich sage Euch<br />

Und also auch aller Verantwortlichen Glaube wurzelt in dieser Hoffnung, in einer Hoffnung, diese sich nicht erfüllt.<br />

Niemals und Nimmer. Das nächtliche Ergebnis in Brüssel <strong>heißt</strong> finsterer noch, denn eine Vertragsänderung.<br />

Also<br />

Fiskalunion <strong>heißt</strong> Fäkalunion<br />

Aller anhängende Gestank eilt uneinholbar der Hoffnung voraus.<br />

Ich sage es Euch, also ich es weiß und die Konsequenz erkenne. Und nehme ich mich zurück von Allem, mein Haupt<br />

zu betten in der Erde Staub.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 14. Dezember 2011 18:56:58<br />

Leserbrief 00925<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Will ich, dass Ihr versteht, denn es ist wichtig, richtig und notwendig<br />

Ziellos rennt<br />

Ziellos hofft und rennt<br />

Und rennt und rennt und rennt<br />

Ich sage Euch<br />

Der Denker sucht nach Antwort, ohne nach hinten zu schauen. Also weiß der Denker weder die Frage, noch das Ziel.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Denker heißen niemals Still<br />

Denken <strong>heißt</strong> Ausweglos. Denker sind Gefangene ihrer Gedanken und finden nicht heraus aus Gedachtem. Denker<br />

sind Getriebene - ziellos Rennende. Denker verlieren sich in Verfolgung und Vorführung, heißen Ruhelos und fürchten<br />

den Stillstand. Denker erkennen nicht, Denker verkennen! Ein Nachdenker ist niemals ein Vordenker. Denker<br />

können sich nicht hingeben, weil vergeben. Vergeben <strong>heißt</strong> Vergebens!<br />

Denken <strong>heißt</strong> Lärm<br />

Denker finden keine Demut, keinen Frieden. Denker können nicht Gefunden sein, weil Abgewandt. Des Denkers Kopf<br />

<strong>heißt</strong> Übergewichtig, Vordergründig und Überheblich. Des Denkers Kopf hängt ihm am Bein.<br />

Des Denkers Kopf ist sein größtes Hindernis<br />

Ich sage Euch<br />

Kopf und Fuß passen nicht in einem Schuh.<br />

Der Denker dachte....!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ziellos <strong>heißt</strong> Bogen und Pfeil Sinnlos. Denn allein der Schütze schaut das Ziel, eint Bogen und Pfeil in seinem<br />

Anspruch.<br />

Also<br />

Der Ewige spricht<br />

Lächeln genügt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Denker verkennt - Ziellos rennt - Ende brennt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 21. Dezember 2011 20:46:18<br />

Leserbrief 00926<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Freundschaft<br />

In vielerlei Erscheinen,<br />

in Unglück, Schmerz und Weinen,<br />

dies in gerechter Weise<br />

und auf Sohlen leise,<br />

einbricht in heile Welt<br />

die Not – sicher nicht bestellt!<br />

Dich zu berühren<br />

und auf rechtem Weg zu führen:<br />

Loszulassen und zu finden,<br />

was wichtig - Es zu binden!<br />

Ohne Fessel, ohne Band:<br />

Treue <strong>heißt</strong> genug - Und Dank.<br />

Hier und Jetzt ist Stille,<br />

<strong>heißt</strong> Gottes schwerelose Fülle.<br />

Und in den Himmeln klingt ein Ton:<br />

Ewig Freundschaft <strong>heißt</strong> der Lohn.


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 28. Dezember 2011 10:01:33<br />

Leserbrief 00927<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der Kirchen Gebete brennen in der Hölle. Sie heizen das Feuer an, dass ich die Dämonen laut lachen höre.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Viele können nicht verlieren. Siegen schon gar nicht!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer nicht schweigen kann, er hat nichts zu sagen. Gestern nicht, Heute nicht, Morgen nicht.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Alle Politik ist paranoid, alle Politiker heißen Psychopathen. Sie lügen und betrügen, als gäbe es nichts anderes, als<br />

seien Himmel und Erde eine einzige Finsternis. Sie servieren vielfach und immer wieder Erbrochenes als Hauptmenü.<br />

Eher werden Sie die Erde anzünden, als dass Sie Einsicht eröffnen.<br />

Also<br />

Ich halte mich heraus aus deren Wahn und Tollwut, denn ihre Geistige Fäulnis ist toxisch. Und also die Unteren deren<br />

Suiziden Wettlauf mit gestalten wollen, so lasse ich mich hierzu nicht einladen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 30. Dezember 2011 10:27:08<br />

Leserbrief 00928<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Was immer einer in die Welt gibt, es ist nicht mehr sein allein, doch sein Geben verantwortet er allein, in und vor der<br />

Ganzheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieses ungeteilt-durchdringend zu <strong>Erkenne</strong>n und zu Sein, <strong>heißt</strong> weiteste Verantwortung, <strong>heißt</strong> Schoß des Lebens.<br />

Also sage ich Euch<br />

Entschuldung <strong>heißt</strong> der Schlüssel für die Tür, diese den Weg eröffnet aus der Tollwut der Welt. Hierzu gibt es keine<br />

wirkliche, also keine heilende Alternative - risikolos, also ich sie begründe und trage. Die materielle geht der geistigen<br />

Entschuldung voraus.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Same gehört in die Erde gesteckt, nicht in die Luft geworfen<br />

Europas Erneuerung <strong>heißt</strong> Geistig bzw. Spirituell, dieses ich begründe und verantworte. In meinem unantastbaren<br />

Anspruch geht Europa in der Welt voraus, die Erde zu umfassen und hierin aufzugehen.<br />

Also <strong>heißt</strong> Heilig, ist Beschlossen in den Himmeln und auf Erden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 31. Dezember 2011 19:44:16<br />

Leserbrief 00929<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Ein Same gehört in die Erde gesteckt, nicht in die Luft geworfen<br />

Es gibt keine politische Lösung für die Fragen und Krisen der Zeit. Weltweit nicht. Bevor dieses nicht erkannt ist und<br />

auch zweifelsfrei anerkannt, solange ist alle investierte Energie nicht nur Verschwendung, sondern alle politischideologisch-wissenschaftlich<br />

motivierte Reaktion und Aktion vertieft ungebremst Verirrung, Problematik und Krise,<br />

also auch die Bedrohung der Ganzheit. Und gibt es kein <strong>Erkenne</strong>n im Denken, sondern allein in der Einsicht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer glaubt, behauptet und proklamiert, die Fragen und Krisen der Zeit politisch-ideologisch-wissenschaftlich<br />

beantworten bzw. auflösen zu können oder zu wollen, dieser lügt und betrügt sich selbst und gleichsam die<br />

Welt. Solche Person vertieft und ausweitet Böswilligkeit, Schrecken und Finsternis, zum Nachteil und zum Unheil der<br />

Ganzheit.<br />

Ich sage Euch<br />

Angela Merkels Gesinnung <strong>heißt</strong> Satanischer, denn jemals zuvor, ihre heutige Ansprache zutiefst erschreckend und<br />

bedrohlich. Sie ist in hohem Maße, was die Wissenschaft als paranoid bezeichnet. Sie glaubt in der Tat all den<br />

Lügen, in diesen Sie Gefangen und Verloren. Sie lügt und rennt, und lügt und rennt, und lügt und rennt!! Sie wirft<br />

Worte in die Luft und rennt. Sie rennt vor ihren Lügen davon, ohne zu wissen, dass diese sie und die<br />

Welt unabwendbar einholen. Ihr Ziel <strong>heißt</strong>: Deutschlands Kanzleramt, selbst wenn Himmel und Erde brennen!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkel sollte nicht im Amt bleiben, wie auch Wulff nicht. Doch die Opposition kann hieran nichts ändern und<br />

wird auch 2013 keinesfalls Merkel ablösen können. Solcher Anspruch ist nicht nur illusorisch, sondern völlig<br />

absurd. Die Geistige Voraussetzung bzw. eine fähige Potenz kann weder Heute noch Morgen in der Opposition<br />

entstehen bzw. niemals hieraus hervorgehen. Diese Tatsache ist nicht nur aus der Gewissheit abzuleiten, dass die<br />

Oppositionsparteien relativ jung sind, die Kräfte, diese in der Koalition wirken jedoch bereits seid mehreren Tausend<br />

Jahren forcieren. Ich weiß, dass nicht viele dieses verstehen bzw. erkennen können, denn hierzu sind tiefere<br />

Einsichten notwendig. Tatsächlich ist jede Opposition immer eine Folge des Vorherrschenden, diese sie niemals und<br />

nimmer bezwingen kann. Wer die Koalition bezwingen will, dieser muss zunächst die Opposition<br />

bezwingen. Tatsächlich muss er beide Größen beherrschen im Gerechten Sinn, in wahrhaftiger und gutwilliger<br />

Weise. Geist und Anspruch der Opposition muss also sein, die Koalition nicht nur abzulösen bzw. zu ersetzen, sondern<br />

beides zu transformieren. Solange Koalition und Opposition wie Marktschreier auf dem Fischmarkt ihr Angebot mit<br />

hohlen Lärm in die Luft werfen, ihren toten Fisch unter die Leute zu bringen, solange wird sich nicht wesentliches<br />

verändern, sondern jeder nur seinen wertlosen Vorteil suchen. Wer jedoch den Samen still in die Erde zu versenken<br />

weiß, dessen Güte wird Alle beschenken.


Denn<br />

Demokratie <strong>heißt</strong> jene Fassade, hinter dieser sich alle dämonische Perversion und alle willkürliche Böswilligkeit der<br />

Geschichte verbirgt. Auch jene Ungeister, diese vermeintlich überwunden und besiegt scheinen(Vergangene Kulturen,<br />

Mao, Hitler, Stalin, Hussein, Gaddafi, Kriege, Kolonialismus, Imperialismus usw. usw. usw.). Das Ungeheuer hinter der<br />

Maske Demokratie hat diese vermeintlichen "Vergangenheiten" verschluckt und in seinem Verdauungstrakt zu<br />

einem toxischen Brei vermischt, diesen er über den Planeten verteilt. Wer sich also für die Demokratie einsetzt, diese<br />

zu erkämpfen, zu erzwingen und bei zu behalten, dieser konserviert unbewusst dieses Übel, dessen Scheiße,<br />

Schrecken und Gestank. Es ist so. Ich weiß es, ich erkenne es!!!<br />

Also sage ich Euch noch einmal<br />

Ein Same gehört in die Erde gesteckt, nicht in die Luft geworfen<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Weder der Euro, noch der Dollar oder die Weltwirtschaft wollen gerettet sein. Himmel und Erde brauchen diese<br />

nicht! Weder Deutschland noch Europa oder sonst eine Staatengemeinschaft ist wichtig. Es gibt Größeres und<br />

Wichtigeres, für dieses es sich lohnt aus- und aufzubrechen, dessen Wert alles übertrifft, was käuflich ist, weil nicht<br />

ersetzbar.<br />

Der Ewige spricht<br />

Ich bin, weil ich Sein will. Und will ich, dass die Opposition sich mir anvertraut, sich an mich anlehnt und<br />

sich auf den Weg macht, an dessen Ziel ich bin. Denn neben mir kann nichts wirklich bestehen und ohne mich ist<br />

nichts von Dauer. Doch mit mir hat alle Not ein Ende und jedes Ende eine Ewigkeit. Geht mit mir und schaut das<br />

Wunder des Lebens, das Wesen des Sein, das Glück der Einheit, die Genügsamkeit der Ganzheit, die Ordnung des<br />

Ewigen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 1. Januar 2012 12:14:35<br />

Leserbrief 00930<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Als sich kurz nach Mitternacht das Ungeheuer lärmend und Feuer spuckend erhob, setzte sich unsere 9-jährige<br />

Tochter auf und sagte: "Schlimm, mit welchem Lärm die das Neue Jahr begrüßen. Wenn ich das Neue Jahr wäre,<br />

würde ich gleich wieder gehen."<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und wir wohnen am Rand einer wirklich kleinen Ansiedlung. Doch mussten wir die Fenster schließen, dass Qualm und<br />

Gestank draußen blieben.<br />

Wahrlich<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

In Stille treibt der Same


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 2. Januar 2012 09:40:37<br />

Leserbrief 00931<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Ein Same gehört in die Erde gesteckt, nicht in die Luft geworfen<br />

Es gibt keine politische Lösung für die Fragen und Krisen der Zeit. Weltweit nicht. Bevor dieses nicht erkannt ist und<br />

auch zweifelsfrei anerkannt, solange ist alle investierte Energie nicht nur Verschwendung, sondern alle politischideologisch-wissenschaftlich<br />

motivierte Reaktion und Aktion vertieft ungebremst Verirrung, Problematik und Krise,<br />

also auch die Bedrohung der Ganzheit. Und gibt es kein <strong>Erkenne</strong>n im Denken, sondern allein in der Einsicht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer glaubt, behauptet und proklamiert, die Fragen und Krisen der Zeit politisch-ideologisch-wissenschaftlich<br />

beantworten bzw. auflösen zu können oder zu wollen, dieser lügt und betrügt sich selbst und gleichsam die<br />

Welt. Solche Person vertieft und ausweitet Böswilligkeit Schrecken und Finsternis, zum Nachteil und zum Unheil der<br />

Ganzheit.<br />

Ich sage Euch<br />

Angela Merkels Gesinnung <strong>heißt</strong> Satanischer, denn jemals zuvor, ihre Ansprache vom 31.12.2011 zutiefst<br />

erschreckend und bedrohlich. Sie ist in hohem Maße, was die Wissenschaft als paranoid bezeichnet. Sie glaubt in der<br />

Tat all den Lügen, in diesen Sie Gefangen und Verloren. Sie lügt und rennt, und lügt und rennt, und lügt und rennt!!<br />

Sie wirft Worte in die Luft und rennt. Sie rennt vor ihren Lügen davon, ohne zu wissen, dass diese sie und die<br />

Welt unabwendbar einholen. Ihr Ziel <strong>heißt</strong>: Deutschlands Kanzleramt, selbst wenn Himmel und Erde brennen!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkel sollte nicht im Amt bleiben, wie auch Wulff nicht. Doch die Opposition kann hieran nichts ändern und<br />

wird auch 2013 keinesfalls Merkel ablösen können. Solcher Anspruch ist nicht nur illusorisch, sondern völlig<br />

absurd. Die Geistige Voraussetzung bzw. eine fähige Potenz kann weder Heute noch Morgen in der Opposition<br />

entstehen bzw. niemals hieraus hervorgehen. Diese Tatsache ist nicht nur aus der Gewissheit abzuleiten, dass die<br />

Oppositionsparteien relativ jung sind, die Kräfte, diese in der Koalition wirken jedoch bereits seid mehreren Tausend<br />

Jahren forcieren. Ich weiß, dass nicht viele dieses verstehen bzw. erkennen können, denn hierzu sind tiefere<br />

Einsichten notwendig. Tatsächlich ist jede Opposition immer eine Folge des Vorherrschenden, dieses sie niemals und<br />

nimmer bezwingen kann. Wer die Koalition bezwingen will, dieser muss zunächst die Opposition<br />

bezwingen. Tatsächlich muss er beide Größen beherrschen im Gerechten Sinn, in wahrhaftiger und gutwilliger<br />

Weise. Geist und Anspruch der Opposition muss also sein, die Koalition nicht nur abzulösen bzw. zu ersetzen, sondern<br />

beides zu transformieren. Solange Koalition und Opposition wie Marktschreier auf dem Fischmarkt ihr Angebot mit<br />

hohlen Lärm in die Luft werfen, ihren toten Fisch unter die Leute zu bringen, solange wird sich nicht wesentliches<br />

verändern, sondern jeder nur seinen wertlosen Vorteil suchen. Wer jedoch den Samen still in die Erde zu versenken<br />

weiß, dessen Güte wird Alle beschenken.


Denn<br />

Demokratie <strong>heißt</strong> jene Fassade, hinter dieser sich alle dämonische Perversion und alle willkürliche Böswilligkeit der<br />

Geschichte verbirgt. Auch jene Ungeister, diese vermeintlich überwunden und besiegt scheinen(Vergangene Kulturen,<br />

Mao, Hitler, Stalin, Hussein, Gaddafi, Kriege, Kolonialismus, Imperialismus usw. usw. usw.). Das Ungeheuer hinter der<br />

Maske Demokratie hat diese vermeintlichen "Vergangenheiten" verschluckt und in seinem Verdauungstrakt zu<br />

einem toxischen Brei vermischt, diesen er über den Planeten verteilt. Wer sich also für die Demokratie einsetzt, diese<br />

zu erkämpfen, zu erzwingen und bei zu behalten, dieser konserviert unbewusst dieses Übel, dessen Scheiße,<br />

Schrecken und Gestank. Es ist so. Ich weiß es, ich erkenne es!!!<br />

Also sage ich Euch noch einmal<br />

Ein Same gehört in die Erde gesteckt, nicht in die Luft geworfen<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Weder der Euro, noch der Dollar oder die Weltwirtschaft wollen gerettet sein. Himmel und Erde brauchen diese<br />

nicht! Weder Deutschland noch Europa oder sonst eine Staatengemeinschaft ist wichtig. Es gibt Größeres und<br />

Wichtigeres, für dieses es sich lohnt aus- und aufzubrechen, dessen Wert alles übertrifft, was käuflich, weil nicht<br />

ersetzbar.<br />

Der Ewige spricht<br />

Entschuldung <strong>heißt</strong> der Weg des Heils<br />

Ich bin, weil ich Sein will. Und will ich, dass die Opposition sich mir anvertraut, sich an mich anlehnt und<br />

sich auf den Weg macht, an dessen Ziel ich bin. Denn neben mir kann nichts wirklich bestehen und ohne mich ist<br />

nichts von Dauer. Doch mit mir hat alle Not ein Ende und jedes Ende eine Ewigkeit. Geht mit mir und schaut das<br />

Wunder des Lebens, das Wesen des Sein, das Glück der Einheit, die Genügsamkeit der Ganzheit, die Ordnung des<br />

Ewigen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 3. Januar 2012 11:25:00<br />

Leserbrief 00932<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Alles ist Geordnet<br />

Noch bevor aller Anfang, noch bevor aller Zeit. Also muss und kann die Zeit nicht ordnen, was bereits vor ihr<br />

geordnet. Und nicht und nimmer wird der Mensch ordnen können die Zeit und ihre Unordnung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Präsident Wulff muss sein Amt loslassen und zurück treten. Angela Merkel muss erkennen, dass Sie Gescheitert ist<br />

und Ihr Amt nicht beherrscht. Sie muss den Kontakt zu mir finden, sich mit mir an einen Tisch zu setzen. Und also bin<br />

ich bereit die Ewige Ordnung, des Lebens Schoß zu eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00933<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 3. Januar 2012 16:36:32<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sich die Kanzlerin nicht von Wulff trennt, ihn also nicht zum notwendigen Rücktritt auffordert, so ist auch Ihr<br />

Amt irreparabel geborsten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also Wulff die Kanzlerin noch in Ihrem Amt belassen will, so muss er bestimmt Seines aufgeben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 4. Januar 2012 02:22:06<br />

Leserbrief 00934<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Will ich mich äußern zu dem Gebet im ARDtext, Seite 508 von Heute, dem 4.01.2012. Also <strong>heißt</strong> es dort:<br />

Gott, unser Heil, in deiner wunderbaren Vorsehung<br />

hast du bestimmt, dass das Reich Christi, sich über<br />

die ganze Erde ausbreiten soll.<br />

Lass deine Kirche leuchten<br />

als Zeichen des allumfassenden Heiles.<br />

Hilf ihr, das Geheimnis deiner Liebe<br />

zu verkünden und es an den Menschen wirksam zu machen. Amen<br />

Also sage ich Euch<br />

Jesus sprach vom Reich Gottes, nicht vom Reich Christi!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Reich Christi ist der Vatikan, also der Kirchenstaat, mit hausgemachtem "Gott-Papst-Götze"<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Dass es sich mit dem Christentum nicht um die Erlöser-Religion handelt, ist auch in diesem Gebet der Katholischen<br />

Kirche eindeutig und zweifelsfrei bezeugt. Denn wäre das Christentum diesem Anspruch wirklich und wahrhaftig<br />

Gerecht, so bäte Es nicht um das Geheimnis der Liebe. Vielmehr wüsste der Papst und seine Gemeinschaft um dieses<br />

Geheimnis, dieses die Erlösung nicht nur erkennt, sondern diese allein in Gott, den Ewigen und Namenlosen, bezeugt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Bin ich weiter, denn alle Wege. Bin ich Größer, denn alle Religionen. Bin ich Heiliger, als alle Religionen zusammen es<br />

jemals sein könnten. Und nicht sitze ich auf einem Thron, sondern bette ich mein Haupt in der Erde Staub. Denn<br />

nichts lästert den Ewigen mehr und <strong>heißt</strong> ihm zuwider, denn maskierte Inthronisation.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich weiß, dass des Papstes Thron mitten in der Hölle steht und lichterloh brennt. Und ewig wird der Papst im Feuer<br />

sitzen, also er nicht Heil suchend herabsteigt. Wahrlich rate ich dem Papst sich in Demut zu pflegen, dass nicht wie in<br />

Nigeria Erdenweit die Kirchen brennen. Denn ein Glaubensfürst und Religionsführer, dieser die Jugend zur<br />

Friedfertigkeit aufruft, um selbst eine Kriegsfront zu anderen Religionen aufzubauen, dieser wandelt keineswegs auf<br />

dem Pfad des Heils, sondern rennt gewiss auf dem direkten Weg in die Hölle.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Der Same gehört in die Erde gesteckt, nicht in die Luft geworfen<br />

Nicht bin ich ein Fischhändler und Marktschreier<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 6. Januar 2012 02:02:49<br />

Leserbrief 00935<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Es ist nicht der ihm vermeintlich gehörende Islam, dieser Wulff lügen, betrügen, täuschen, schwätzen, drohen und<br />

also scheitern lässt. Es ist die Deutsche Erziehung und Ordnung, diese Ihn nicht wachsen und Mann werden ließ. Also<br />

ist er immer ein Kind geblieben, ein kleiner ungeliebter Junge und Trotzkopf, dieser nie lernen und erkennen wollte,<br />

was notwendig, richtig und gerecht. Es geht ihm also gar nicht um Würde und Selbstachtung, sondern allein um<br />

Besitz. Wie sein Haus, so hat er auch den Titel billig erworben, das Eine wie das Andere ohne große Anstrengung,<br />

also mit Gönner-Hilfe, als käuflicher Günstling und gieriger Streber. Sein Aufstieg ist nicht sein Verdienst, das<br />

Ergebnis nicht in ihm fundiert, nicht in ihm Getragen. Das Amt ist tatsächlich seine Krücke, jene Krücke, diese ihm<br />

einredet, dass er es geschafft hat und ganz oben angekommen ist. Also glaubt er seiner Krücke: Alles ist Party und<br />

Du der Löwe!!!<br />

Gerade weil Wulff nicht will, muß er zurücktreten. Denn selbst wenn er am Amt festhält, ist er wohl alles andere,<br />

nur nicht Präsident. Also sollte der Text seines Anrufes bei Bild gewiß veröffentlicht sein.<br />

Ich sage Euch<br />

Es geht nicht um Wulffs Glaubwürdigkeit. Die gab es nie und die gibt es nicht, diese entstünde erst in einem<br />

Rücktritt. Wulff hat keinen "Fehler" gemacht, bzw. er erkennt keinen. Er ist nur seiner niederen Erfolgs-Gesinnung-<br />

Haben gefolgt, also seiner Erziehung, diesem dämonischen Nährboden für schmierige Fremdspiele und oberflächliche<br />

Interessen.<br />

Tatsächlich geht es jetzt nur noch um die Glaubwürdigkeit der Kanzlerin bzw. um das Erreichen einer<br />

Glaubwürdigkeit. Sie muss sich und der Öffentlichkeit ihre niederen Instinkte eingestehen, diese die Wahl Wulffs<br />

eröffneten und forcierten. Sie muss ihre Schwäche klar und unmissverständlich dem Volke bezeugen, also die Lüge<br />

politischen Kalküls kundtun. Solche Weise eröffnete der Kanzlerin in Folge eine tiefere Einsicht und<br />

schenkte ihrem Dasein einen heilenden Impuls.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Josef Joffe von der Zeit folgt und dient ebenfalls jener Kleinkindmentalität, diese auch Wulff knechtet. Wie auch<br />

Wulff, jenen auf ihm lastenden Druck mit einem Anruf bei Bild mit Gegendruck bediente, so glaubt auch der Bluffer in<br />

der Zeit, Druck mit Gegendruck beantworten zu müssen. Joffe ist unbelehrbar, ein Kleingeist, der heillosen Zeit<br />

angepasst und verfallen. Doch auch er ist nicht Opfer, sondern Täter. Ein böswilliger Schreibtischtäter. Tatsächlich<br />

müsste er seine "Triebfeder", diese seine Krücke ist, ebenfalls nieder legen und zurücktreten, um weiteres Unheil zu<br />

vermeiden.<br />

Also sage ich Euch<br />

Europa darf keine weiteren Sanktionen gegen den Iran auflegen. Solche Weise ist grundsätzlich falsch und trägt in<br />

keinster Weise zur Deeskalation bzw. zur Befriedung bei. Jeder weitere Druck auf Teheran läßt Europa im Standpunkt<br />

Irans feindseliger erscheinen und nährt weitere Aggression bzw. laute Wortgefechte.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Für Rechthaber und Unbelehrbare soll kein Raum mehr auf diesem Planeten werden, bleiben und sein! Deren Zeit<br />

neigt sich endgültig, unabwendbar und unumkehrbar dem Ende entgegen. Sie haben genug Unheil angerichtet,<br />

weder übersehbar, noch überschaubar. Allein deren Schweigen <strong>heißt</strong> heilsam.<br />

Also <strong>heißt</strong> das Leitwort meines Anspruchs<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

In Stille keimt der Same


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 9. Januar 2012 11:20:12<br />

Leserbrief 00936<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Deutschland stinkt<br />

Wulffs Option des Vergessens ist eine kaum zu übertreffende Diskriminierung und Beschmutzung des Deutschen<br />

Volkes, dessen Präsident er gerne wäre. Hiermit zieht Wulff nicht nur die Kanzlerin, sondern Deutschland als Ganzes<br />

in seinen Sumpf!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Angela Merkel hat neben ihrem Günstling auf dem Koalitionsklo Platz genommen, in gemeinsamer Notdurft umarmt,<br />

dass das Volk jene Beglückung erreicht, diese es wünscht und verdient.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Einladung der Opposition, gemeinsam mit der Koalition einen neuen Kandidaten finden zu wollen, heiße<br />

ich Toilettenpapier! Statt die Möglichkeit zu nutzen, Kanzlerin und Ziehsohn vom stinkenden Sockel zu stoßen,<br />

einlädt sie sich selbst zur Großen Koalition. Hiermit ist zweifellos bestätigt, dass es in der Opposition keine Größe gibt,<br />

diese Merkel herausfordern und schon gar nicht ablösen könnte.<br />

Hört mir zu<br />

Jene Potenz bzw. jener Ungeist, dieser die CDU kontrolliert und beherrscht, dieser Ungeist kontrolliert und beherrscht<br />

auch die Opposition. Diese Gewissheit ist bezeugt mit den Kanzlerschaften Helmut Schmidts und Gerhard Schröders<br />

bzw. deren Schicksale, diese eine unübersehbare und also auch unbestreitbare Gemeinsamkeit aufweisen. Beide<br />

Politiker wurden in das Amt gehievt und benutzt, um unbequem-schmutzige politische Entscheidungen<br />

durchzusetzen, die Unionsparteien jedoch hiervon zu distanzieren. Bei Schmidt war es die Amerikanisierung und<br />

Aufrüstung, bei Schröder die Auflösung des Sozialstaates. Nachdem beides erreicht war, wurden Schmidt und<br />

Schröder wieder entsorgt. Siegmar Gabriel bezeugt nun, dass dieser Ungeist nach wie vor SPD und Bündnis Grüne,<br />

bzw. die Neue FDP kontrolliert und beherrscht.<br />

Ich sage Euch<br />

Bild muss alles offen legen, alles muss auf den Tisch. Auch Bild muss sich reinigen, Schmutz und Gestank abwaschen.<br />

Der innere Sumpf muss ohne Abstriche trocken gelegt werden, dass die üblen Gerüche, diese Deutschland erdenweit<br />

verbreitet ein wenig abnimmt. Glaubwürdigkeit muss her, diese mit Aussitzen, Verschwiegenheit, Lüge, Schein und<br />

Parfüm nicht, niemals und nimmer erreichbar ist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 9. Januar 2012 19:58:11<br />

Leserbrief 00937<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Paranoia und Selbstmitleid entlarven und bezeugen Lüge, Unrecht, Täterschaft und Schuld!<br />

Also sage ich Euch<br />

Denn<br />

Paranoia und Selbstmitleid sind des Judentums Kultur, Moral und Gestank<br />

Josef Joffes Kriegshetze in der Zeit vom 05.01.2012 ist Zeugnis jüdischer Kultur. Der Gestank ist eindeutig<br />

unverkennbar, der Gestank der Überheblichkeit und des Größenwahns.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Druck benötigt Raum, um zu entweichen. Wer diesen Raum nicht anbietet bzw. diesen nicht eröffnen und schaffen<br />

kann, dieser hat nichts, aber auch wirklich nichts Wesentliches, nichts Wertes, nichts Gerechtes, nichts Wichtiges,<br />

nichts Richtiges, nichts Gutes und nichts inhaltlich Sinnvolles zu sagen, oder zu schreiben. Das Unheil, dieses in Joffes<br />

Anspruch offensichtlich, dieses Unheil holt ihn früher oder später ein. Er kann es nicht verhindern, denn es ist in ihm,<br />

ohne dass er etwas dagegen tut. Tatsächlich braucht er das Unheil, um hierüber zur Einsicht zu gelangen und zu<br />

erkennen, dass all seine Erfahrung wertlos <strong>heißt</strong>.<br />

Denn<br />

Dessen Erfahrung darauf basiert, jeden Gegner erschlagen zu haben oder zu wollen, dieser ist wohl ein Schläger,<br />

doch keine Lichtgestalt!!!!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Das Judentum will alles kontrollieren, alles beherrschen - auch die Sachlichkeit. Es will also bestimmen, was sachlich<br />

ist und was nicht. Doch ist ein sachlicher Kommentar zu Joffes Anspruch grundsätzlich nicht möglich, da dieser von<br />

gutwilliger Vernunft nur verneint werden kann.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Iran lehnt die Weise des Westens ab, weil diese eine Demütigung ist und beschämend. Denn es steht dem<br />

Westen nicht zu, wie eine Übermutter in den Kleiderschrank des Nachbarn schauen zu wollen, ob die Hosen<br />

ordentlich gebügelt auf dem Bügel hängen, wenn der Nachbar dieses ablehnt. Wenn die törichte Übermutter in Folge<br />

mit Drohungen aufwartet und Weiteres, um die Anmaßung einer Schrankschau durchzusetzen, entlarvt sich wohl<br />

recht schnell, wo Faschismus, Willkür und Böswilligkeit sich in Dummheit aufblähen. Tatsächlich muss die Übermutter<br />

von ihrem Sockel herabsteigen und sich mit der Auskunft des Nachbarn anfreunden, ob ihr diese nun gefällt oder<br />

nicht. Alles andere ist anmaßend, feindselig und verwerflich.


Und weiter sage ich Euch<br />

"Wehret den Anfängen" übersieht und verdrängt gern, dass Er/Sie/Es angefangen hat. Diesen Anspruch als<br />

Schlachtruf heiße ich verwerflich, böswillig, pervers, tollwütig bis teuflisch. Glaubwürdig erscheint anders<br />

Weise ist Recht und Gerecht, wer einem Schwerthieb ausweicht, statt diesen zu parieren. Solche Weise lässt Druck<br />

entweichen und schwächt den Gegner, ohne eigene Kraftanstrengung bzw. ohne eigenen Energieverlust. Der<br />

Überraschung folgt Unverständnis, folgt Überforderung, folgt Neugier, folgt Einsicht. All dieses weiß der Weise,<br />

Rechte und Gerechte zu forcieren. Demut und Geduld sprengen alle Feindseligkeit.<br />

All dieses weiß der <strong>Erkenne</strong>nde und mehr. Der Dumme nicht. Er steht unbeweglich auf seinem Standpunkt und wird<br />

mit jedem Schlag wütender. Er steht im finsteren Tal, ohne zu wissen, dass es auch einen Berg hierzu gibt. Er glaubt<br />

nur das, was und wie weit er sehen kann - und wenn es nur fünf Meter sind. Doch er ist nicht bereit, sich auch nur<br />

einen Schritt von seiner "Erfahrung" zu entfernen. Somit kann er keinen Raum anbieten oder schaffen, um<br />

aufgestauten Druck entweichen zu lassen.<br />

Es ist aussichtslos, ihm eröffnen zu wollen, was es in 5, 10, 20, 100 oder 1000 Meter Höhe zu schauen gibt, was er<br />

versäumt und was ihm entgeht. Nichts wird er glauben, wo er nicht einmal bereit ist, auch nur einen Fußbreit zu<br />

weichen, sich umzuschauen, einige Schritte zu gehen, oder gar mit einem Fuß den Berg zu berühren.<br />

Solche Weise heiße ich unbelehrbare Rechthaberei bzw. Machthaberei. Hierin ist Josef Joffe und Seinesgleichen<br />

Gefangen und Verloren!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wo Lüge herrscht, hier vorherrscht Untergang. Dieses gilt auch und gerade für das Judentum, für Amerika und für<br />

Europa. Die DDR ist Gescheitert, weil sie paranoid war und selbstmitleidig. Es gibt kein Menschenrecht. Die es<br />

propagieren, diese sind die schlimmsten und übelsten Unmenschen. Es gibt keine Demokratie. Die sie propagieren,<br />

sie sind die denkbar größten Faschisten. Ich erkenne das "Ungeheuer Kapitalismus", dieses sich hinter der<br />

Westlichen Demokratie verbirgt, Alles und Jeden zu kontrollieren und zu beherrschen. Josef Joffe und Seinesgleichen<br />

dienen diesem Ungeheuer. Das ist alles. Hiermit ist alles Gesagt. "Sachlicher" und präziser ist eine Analyse des Zeit-<br />

Artikels nicht möglich und auch nicht notwendig.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 10. Januar 2012 15:35:18<br />

Leserbrief 00938<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

In Stille keimt der Same<br />

Bin ich bereit aller Opposition ein gerechter Lehrer und erkennender Richter zu sein.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Bin ich bereit aller Opposition ein gerechter Richter und erkennender Lehrer zu sein.<br />

Also<br />

Wer seinen Richter und Lehrer nicht ehrt, <strong>heißt</strong> unbelehrbarer Rechthaber und finsterer Gesell.<br />

Wahrlich sage ich den Grünen<br />

Wer Menschen-Schülern Offenheit und Leben vermittelt, also Inhalt, Sinn, Wert, Wahrheit, Gerechtigkeit und Recht,<br />

dieser muss sie nicht fürchten, denn sie werden sich um, mit und in ihm sammeln. Dieses gilt auch für die Rechten,<br />

diese rechts stehen, weil sie in der Mitte keinen Wert finden bzw. erkennen. Einen Standpunkt zu verbieten,<br />

löst diesen nicht auf. Wer dieses nicht erkennt, danach zu handeln, er kann nicht siegen, sondern wird immer ein<br />

Verlierer sein, also er Gegner und Feind bestätigt und nährt.<br />

Erst sich selbst, dann andere.<br />

Der <strong>Erkenne</strong>nde weiß dies und vieles mehr!<br />

Erfahren <strong>heißt</strong> Überfahren<br />

Wie auch das Universum, so kann auch der Vorausgehende gewiß nicht überholt, doch sehr wohl eingeholt sein. Ein<br />

wahrer Lehrer verwehrt dem Schüler niemals das Ziel, also er weiß, dass ein wirklicher Meister nur Meister lehrt,<br />

diese zur Meisterschaft zu führen. Denn nur wer zur Meisterschaft führt, hat die Meisterschaft erreicht,<br />

kann Meister sein und bleiben. Das Universum <strong>heißt</strong> weder Gefängnis, noch Beschränkung; weder männlich, noch<br />

weiblich; weder Oben, noch Unten, sondern uferlose Einheit und ganzheitliche Fülle.<br />

Ein wahrer Lehrer <strong>heißt</strong> leer. Wer in und aus des wahren Lehrers Leere schöpft, erreicht höchste Erfüllung, <strong>heißt</strong> Sein<br />

ohne Mangel. Des Meisters Wahrhaftigkeit <strong>heißt</strong> des Schülers Glaubwürdigkeit und Genügsamkeit.<br />

Der Gerechte handelt Recht und schafft Gerechtigkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 10. Januar 2012 21:42:53<br />

Leserbrief 00939<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Finanztransaktionssteuer ist unheilvoll und wird die Krise verschärfen.<br />

Für Aung San Suu Kyi, Oppositionsführerin<br />

Höre meinen Rat<br />

Also Du ins Parlament willst, so verzichte auf die Worte Demokratie und Menschenrechte. Denn diese Worte sind<br />

nicht nur wertlos, sondern toxisch belastet und absolut zerstörerisch. Finde andere Worte, um Deinen Anspruch zu<br />

eröffnen und zu bezeugen. Sprich von Erneuerung und Geistige Werte, benenne das Recht auf Leben, auf Erkenntnis<br />

und Gottesfindung, auf gewaltlose, also auf friedfertige Selbstfindung, Verwirklichung und Entwicklung, hervorhebe<br />

das Wort Freundschaft und Ganzheitlichkeit, Globale Bruderschaft und Schwesternschaft, Sein statt Haben, gehe<br />

auf weiteste Distanz zu dem Westlichen Imperialismus und dessen "Ungeheuer Kapitalismus", verneine die<br />

Globalisierung und hebe die Unantastbarkeit der Schöpfung hervor. Bezeuge das Scheitern der Westlichen Kultur und<br />

widerspreche konsequent deren Führungsanspruch.<br />

Für die Hetzer gegen den Iran.<br />

Die Erklärung des Iran über eine erhöhte Urananreicherung, ist keinesfalls eine Provokation, sondern Ausdruck der<br />

Offenheit und Unbeirrbarkeit. Der Iran signalisiert seine Bereitschaft zur Beilegung der Spannungen und wünscht ein<br />

Ende der Konfrontation.<br />

Zu Syrien<br />

Schlimmer denn Assad, sind die Anführer der Proteste. Anstatt zuzuhören, bezeugen sie weiterhin Hass und Hetze.<br />

Also sage ich den Aufständischen<br />

Baschar al-Assads Botschaft ist klar und deutlich, also er sagt, dass er nicht zurücktreten will und wird, die Rebellion<br />

jedoch mit allen Mitteln nieder zu schlagen beabsichtigt. Gleichzeitig öffnet er eine Tür für Reformen. Hierauf muss<br />

die Opposition sich einlassen, dass die Gewalt ein Ende hat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also die Aufständischen etwas zu sagen haben wollen, müssen sie zunächst einmal zuhören und hinschauen. Denn<br />

wer taub und blind im Hass, dieser wird den Weg nicht erkennen, sondern ins Unglück rennen und sich selbst<br />

zerstören.<br />

Ich sage Euch<br />

Viele glauben, Libyen hätte gesiegt und eine Zukunft. Doch dies ist ein Irrtum, ein großer Irrtum. Libyen trägt eine<br />

Schuld, diese schwerer wiegt, denn die Toten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00940<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 11. Januar 2012 13:20:49<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für "Die Linke"<br />

Hört und schaut mein Wort, dass Ihr Euch für mich öffnet<br />

Ich sage Euch<br />

Zugpferde brauchen einen Lenker, dieser die Zügel fest in der Hand hällt, das eine Ziel in Geist und <strong>Erkenne</strong>n!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich weiß sehr wohl, wie schwer es für so manchen ist, jene Unbelehrbarkeit des Judentums und dessen<br />

dämonische Argumentation zu ertragen bzw. sich abzugrenzen und die treffenden Antworten zu finden. Die Juden<br />

erkennen nur jenen verfälschten Frieden an, dieser ihrem TiefTalHorizont der Paranoia und des toxischen<br />

Selbstmitleides nicht widerspricht bzw. diesen nicht überfordert. In ihrem Ungeist kann nur bestehen, wer sich<br />

ihnen entmündigt unterwirft, ihr finsteres Denken verinnerlich und veräußert, ihr Erbrochenes immer wieder<br />

schluckt und sich deren Gott und Schuld zu eigen macht.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Der Bundesarbeitskreis "Shalom" kontrolliert und beherrscht die Bundesdeutsche Parteienlandschaft und somit die<br />

ganze Nation. Tatsächlich gleicht diese unerträgliche Krake einem teuflischen Krebsgeschwür, dieses alle wichtigen<br />

Organe des Körpers besetzt und gefesselt hält, um die Schaltstellen des Nervensystems zu steuern und seiner<br />

dämonischen Verkehrung und Machthaberei zu unterwerfen. Und also kann dieser "Deutsche Leib" kein eigenes<br />

Leben eröffnen, geschweige denn sich entfalten und gestalten.<br />

Alles ist vom Judentum durchseucht!<br />

Es ist so, ich weiß es - Ich erkenne es!!!<br />

Also<br />

Ein guter und wahrer Lenker erkennt die Irrwege und die Verführungen im Tal der Finsternis. Sich seines<br />

Anspruchs und seiner Glaubwürdigkeit Zügel hinzugeben, <strong>heißt</strong> allen Fahrgästen ein sicheres und freudiges<br />

Ankommen.<br />

Also aufrufe ich die Linken ein weiteres Mal in meine Freundschaft, die Tollwut auf diesem Planeten aufzubrechen,<br />

um Leben und Heil zu eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 12. Januar 2012 20:19:59<br />

Leserbrief 00941<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Die Grünen<br />

Ich sage Euch, dass Ihr erkennt<br />

Nicht geht es darum, ob es möglich ist, oder unmöglich, 2012 oder 2013 im Bund die Macht zu übernehmen. Nein, es<br />

geht um mehr, um viel mehr. Es geht um alles!<br />

Also sage ich Euch<br />

Es geht darum, die Macht zu übernehmen, um sie nie wieder abzugeben!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nur wer diesem Anspruch Gerecht, diesen also in weitester Verantwortung und Glaubwürdigkeit trägt, allein und nur<br />

dieser darf aufstehen, Anderen Weg und Ziel zu bezeugen.<br />

Doch ich sage Euch<br />

Also die Grünen diesen Anspruch nicht wirklich bezeugen können, ist es besser, sich in der Erde Staub zu legen und<br />

zu schweigen für immer!<br />

Erkennt:<br />

Macht ist nicht Gestern, oder Heute, oder Morgen. Macht ist weder begrenzt, noch zeitlich begrenzbar. Macht ist nicht<br />

vielleicht oder ein bisschen. Macht ist weder Spiel, noch Erfolg. Macht ist keine Frage der Möglichkeit, oder der<br />

Unmöglichkeit.<br />

Macht ist kein Anspruch der Geteiltheit, sondern der Ganzheit.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich bestimme die Worte neu, deren Inhalt und Wert, deren Sinn und Anspruch, deren Möglichkeit und Unmöglichkeit,<br />

deren Macht und Ohnmacht.<br />

Also<br />

Grün kann reifen in meinem Geist. Allein und nur in meinem Geist.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 14. Januar 2012 09:39:55<br />

Leserbrief 00942<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für das Judentum<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Salz erhält totes Fleisch und Wohltat <strong>heißt</strong> nicht korrupt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 14. Januar 2012 11:22:47<br />

Leserbrief 00943<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für das Judentum<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gier <strong>heißt</strong> nicht Wohltäter<br />

Salz bezeugt des toten Fleisches Leblosigkeit, wie Wohltätigkeit der Lüge Fäulnis<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Was nicht Ewig <strong>heißt</strong> Vergänglich!<br />

Also<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gier <strong>heißt</strong> Fäulnis <strong>heißt</strong> Zerstörung <strong>heißt</strong> Untergang<br />

In Stille keimt der Same


Leserbrief 00944<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 16. Januar 2012 08:42:11<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Die "Costa Concordia" ist ein Synonym, also gleichbedeutend mit der Situation der Westlichen Allianz in seiner<br />

Krise. Die Orientierungs- und Hilflosigkeit der Schiffscrew und die Weise des Kapitäns in der Not, hinweist auf die<br />

Unfähigkeit der Polit-Elite, den gekenterten Riesen wieder auf Kurs zu bringen. In der Tiefe der Vergangenheit,<br />

den Verantwortlichen bzw. den Überforderten nicht ersichtlich, vorherrschen zerstörerischer Ballast, Leichenfäulnis<br />

und Verwesung.<br />

Wahrlich <strong>heißt</strong> Recht und Gerecht meines Wortes Güte, diese nun die Welt erreicht, alle Erde zu umfassen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Das Judentum ist der Krebs der Völkerkörperschaft<br />

Es ist das Judentum, dieses verlangt, dass Deutschland Europa führe, mit der Hure Merkel, des Euros goldene<br />

Kuh, von den Juden erhoben und geheiligt, angebetet und umtanzt. Mit Gott-Euro beabsichtigt das Judentum nicht<br />

nur die Völker Europas zu kontrollieren und zu beherrschen, also Euro und Euroland Werk und Ausdruck eines<br />

imperialen Besitzanspruches in globalisierter Gier darstellen. Doch es hat sich übernommen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Des Judentums Schuld vor Gott und allem Lebendigen, ist in ihrer Unermesslichkeit nicht benennbar. Der<br />

Juden Verantwortung für globales Unrecht, Unheil, Schrecken und Leiden ist umfassend, wie die Anmaßung aller<br />

Lüge und Überheblichkeit. Alle Verfolgung des Judentums in der Geschichte, bezeugt dessen Urheberschaft und<br />

Täterschaft in Gott, findet also in den vollzogenen Pogromen Sinn und Gerechtigkeit. Der Juden selbstverachtende<br />

Opferrolle, als Ausdruck der Paranoia und des Selbstmitleides, ist Zeugnis der Unbelehrbarkeit, der<br />

Selbstgerechtigkeit und der Selbstbeweihräucherung, bezeugt also deren teuflische Selbstüberschätzung, diese<br />

sich in dem Westlichen Schuldenberg widerspiegelt, allen anderen Völkern aufgeladen und gleichsam nach Unten<br />

durchgereicht. Tatsächlich bereichert sich das Judentum an der Krise, diese es den Anderen aufzwingt.<br />

Die Krise des Westens <strong>heißt</strong> des Judentums Geschäft und Gewinn<br />

Wie auch die Schwächung betroffener Körperorgane hinweist auf die Bereicherung durch die Kultur der<br />

Krebszellen.


Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Des Judentums Weisheit heiße ich Verschlagenheit,<br />

seine Wohltäterei Selbstbefriedigung,<br />

seine Bereicherung Krebs<br />

Das Judentum führt einen Krieg gegen Gott, den Ewigen und Namenlosen, also gegen den Rest der Schöpfung,<br />

gegen alles, was nicht jüdisch. Dieser Krieg ist Suizidär, schließt also die Selbstzerstörung mit ein, gleich eines von<br />

Krebs befallenen Körpers.<br />

Daher auch von Anbeginn ein Testament!!!<br />

Es ist so! Ich weiß es!! Ich erkenne es!!!<br />

Meines Wortes Güte <strong>heißt</strong> Recht und Gerecht, dass sie die Welt erreiche, alle Erde und Völker zu umfassen, für<br />

Einsicht, Transformation und Heil.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 16. Januar 2012 15:02:20<br />

Leserbrief 00945<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Und also bezeugt das Judentum:<br />

Und also ich nicht das "Auserwählte Volk Gottes" bin, so soll Niemand Auserwählt sein. Und also die Erde<br />

nicht mir gehört, so soll sie Keinem gehören. Und also ich ohne Recht bin, so soll Niemandem Recht gegeben sein.<br />

Und also ich leide, so sollen Alle leiden. Und also ich in Gott verneint bin, so sollen Alle verneint sein. Und also ich<br />

verflucht sei, so will ich Alle verfluchen.<br />

Denn bezeugt das Judentum<br />

Wahrlich bezeuge ich der Ganzheit<br />

Also ich Opfer bin, soll Alles mein Opfer sein<br />

Bin ich Täter und verantwortlich all meiner Täterschaft. Bin ich Geist vom Geist und Staub vom Staub.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 17. Januar 2012 00:43:25<br />

Leserbrief 00946<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Oskar Lafontaine und "Die Linke"<br />

Höre mir gut zu, Oskar, dass Du verstehst und erkennst<br />

Ein Politiker ist der Tod jeder Partei<br />

Dietmar Bartsch ist so ein Politiker. Er ist der Wulff der Linken-Partei, der Kandidat der Juden, der Besitzenden und<br />

des Kapitals. Er will das Amt als Trophäe, als persönlichen Erfolg und Besitz. Bartsch will Party. Der Parteivorsitz ist<br />

Ziel seiner Eitelkeit, die Kompensation seines inneren Mangels, eine vermeintliche Aufwertung seiner Nichtigkeit.<br />

Bartsch ist ohne Ideal, da ist nichts, was er reichen könnte, also wird er auch nichts erreichen. Er ist allein seinem<br />

Ego hörig und verantwortlich, ein Krieger seines Ehrgeizes und ein Bewahrer seiner Kontrolle, also seines Horizontes.<br />

Er will das Amt, um dieses in Folge nur noch zu verteidigen. Für mehr ist bei ihm kein Raum, kein Geist, kein<br />

Inhalt und keine Kraft. Er würde die Partei als Thron missbrauchen, diese mit ihm zerreißen, einfach auseinander<br />

brechen würde.<br />

Also sage ich Dir<br />

Das Potenzial für die Linken sind die Nichtwähler. Diese stehen linker, denn links und doch näher zur Mitte, als alle<br />

anderen Parteien. Dieses ist nicht einfach zu verstehen, hierzu gehört tiefere Einsicht. Um diese Kräfte zu erreichen,<br />

müssen Horizonte berührt und überschritten werden, um diese Bartsch nicht einmal weiß.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Ich weiß, dass "Die Linke" nur mit mir weiter gehen kann, dass allein mit mir die Personaldebatte ihr Ende findet,<br />

diese doch nur aus jenem Grund anhält, weil weder Inhalt, noch Führung vorhanden sind. Ich weiß was und wie zu<br />

tun ist. Also schlage ich ein Treffen vor, eine Begegnung, ein Gespräch, ein Austausch. Lass uns gemeinsam<br />

ausleuchten, was in der augenblicklichen Situation für "Die Linke" notwendig und richtig ist. Es können auch Weitere<br />

hieran teilnehmen. Ich überlasse es Dir, Ort und Zeit zu bestimmen.<br />

Also Oskar<br />

Wo kein Wasser, ist kein Brunnen<br />

Und wer den Seinen kein Wasser reicht, wird mit ihnen verdursten.<br />

Wahrlich sage ich der Westlichen Politik<br />

In diesem Zusammenhang fordere ich die sofortige Aussetzung aller Sanktionen gegen den Iran, also auch den<br />

Verzicht auf Drohungen, sowohl gegen die geistige, wie auch gegen die politische Führung in Teheran. Ich fordere<br />

ein Ende aller Hetze gegen die Syrische Herrschaft und aufkläre die Welt, dass die wirkliche Revolution in den<br />

Arabischen Ländern noch bevorsteht. Und nicht nur dort.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

In Stille keimt der Same


Leserbrief 00947<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Januar 2012 13:07:14<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Vermeintlich unklare Worte klären sich im leeren Spiegel.<br />

Also<br />

Wer Klarheit will, wird zu mir kommen, zu hören und schauen - wer sie nicht will, bleibt fern und blind.<br />

In Stille keimt der Same, der Natur folgend, vom Ewigen umarmt und gewollt. Und kein Lächeln umfasst und<br />

durchdringt weiter, denn der Barmherzigkeit Güte, Gelassenheit und Freude.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00948<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Januar 2012 14:29:07<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Alles Flusses Wasser strömt in eine Richtung


Leserbrief 00949<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 19. Januar 2012 12:23:45<br />

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An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Schwachsinn <strong>heißt</strong> der Korrupten Sinn<br />

"Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke" <strong>heißt</strong> soviel wie: Korrupt ist besser als korrupt!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es sind zwei Fronten:<br />

und<br />

also <strong>heißt</strong><br />

Die Oberen gegen die Unteren<br />

Die Juden gegen den Rest<br />

Die Böswilligen gegen die Gutwilligen<br />

Nach dem Ende wird es keine Oberen und keine Juden, also keine Böswilligen mehr geben.<br />

Also<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Schwachsinn <strong>heißt</strong> der Böswilligen Sinn<br />

In Stille keimt der Same<br />

Bin ich Geist vom Geist und Staub vom Staub, dass ich das kleinste Staubkorn durchschritt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 20. Januar 2012 06:35:50<br />

Leserbrief 00950<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Er schaut und erkennt sich nicht!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer hineinschaut, sieht den Feind!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ein Feind ist immer blind<br />

Ein leerer Spiegel ist Niemandes Feind


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 20. Januar 2012 09:31:32<br />

Leserbrief 00951<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gott, das Ewige und Namenlose, ist weder gespalten, noch korrupt, weder selbstmitleidig, noch paranoid.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gottes Geist gleicht einem leeren Spiegel, dieser zurückwirft, was nicht Sein. Uns also Gott zurückwirft, was nicht<br />

Sein, offenbart er seinen Geist, seinen Anspruch und seine Weise.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Also kann Niemand in Gott ablegen, was nicht Ewig<br />

Gott, das Ewige und Namenlose, ist leer. Und wer die Leere Gottes schaut, dieser ist gleichsam leer und <strong>heißt</strong> Gott.<br />

Also<br />

Leer <strong>heißt</strong> reinste Klarheit und weiteste Erfüllung<br />

Schwachsinn jedoch ist der Korrupten und Böswilligen Sinn! Und das Wesentliche ist und bleibt dem Auge des<br />

Feindes verborgen.<br />

In Stille keimt der Same Gottes<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00952<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2012 04:23:04<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bildung, Geschwätz, Politik, Lüge und Gestank heißen Unbelehrbar<br />

Statt die nachrichtendienstliche Überwachung der Linken durch den Verfassungsschutz zu nutzen und mindestens<br />

15% mehr Wählerstimmen zu sichern, richtet Gysi das Geschehen gegen die Partei. Gysis Selbstmitleid und<br />

Paranoia offenbaren Selbstzerstörung und Niedergang, seinen ganz persönlichen Ruin und tiefen Sturz vom<br />

Sockel.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Anlehnen an Merkel und Wulff bezeugt seine Desorientierung und Hilflosigkeit, also seine eigene Täterschaft<br />

und Verstrickung in Überwachung und Systemtreue, offenbaren und bestätigen seinen Kontrollzwang, also den<br />

Tod der Partei. Gysi markiert die Grenze, sein Horizont bestimmt den Raum der Bewegung, wie die Hofaufsicht<br />

in einem Gefängnis. Somit ist Wachstum nicht möglich, Neuorientierung ausgeschlossen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gysi beweist nicht Führung, sondern Verführung. Seine verdrängte Vergangenheit drängt er jenen auf, auf deren<br />

Schultern er sitzt, um als Kleingeist Groß zu erscheinen.<br />

Also<br />

Unbelehrbar heißen Bildung, Geschwätz, Politik, Lüge und Gestank<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00953<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 25. Januar 2012 09:20:57<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Gregor Gysi<br />

Ich sage Dir<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Niemand und Niemals entkommt, wer davonläuft<br />

Ich erkenne in Dir einen Politisch Toten, eine Systemleiche, also einen nachrichtendienstlich überwachten Kadaver.<br />

Tatsächlich regst Du Dich auf, weil es auch von anderen aufgedeckt werden könnte.<br />

Wahrlich sage ich Dir und allen Gebildeten, allen Schwätzern, allen Politikern, allen Lügnern und allem Gestank:<br />

Eure Unbelehrbarkeit <strong>heißt</strong> mein Wegweiser, Werkzeug und Schwert!<br />

Also<br />

Die Vergangenheit ist schneller, denn alle Zukunft<br />

Bin ich Geist vom Geist und Staub vom Staub. Bin ich Leer, Ewig und Unbezwingbar. Bin ich die Erkenntnis aller<br />

Erkenntnis, Träger und Bewahrer aller Weisheit. Bin ich Erfüllt, Durchdringend und Unerschöpflich.<br />

Und also spricht der Ewige<br />

In Stille treibt mein Same!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2012 23:05:51<br />

Leserbrief 00954<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Freundschaft <strong>heißt</strong> der Raum ohne Ego, Lüge, Zwang, Zweck und Haben<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer den wahren Freund erkennt, reiht sich ein - denn nicht kannst Du einen Freund Haben, sondern nur Sein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und wie Du Freunde nicht haben kannst, kannst Du auch nicht Feinde haben, sondern findest in der Welt nur, was<br />

Du der Welt bist und gibst. Und je klarer und weiter Deine Welt, umso tiefer Deine Freundschaft. Die klarste, weiteste<br />

und tiefste Freundschaft <strong>heißt</strong> Universelle Freundschaft, vom Ewigen Getragen, Erfüllt und Umfasst.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Universelle Freundschaft ist gleich einem leeren Spiegel<br />

Und was immer Du in einem leeren Spiegel schaust, dieses bist Du Selbst - Freund oder Nichtfreund!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich aufrufe jene Opposition, diese mit mir des wahren Freundes Macht und Verantwortung tragen, erfüllen und<br />

umfassen will, um diese nie wieder abzugeben. Ich rufe jene Oppositionelle, diese den Schwach- und Wahnsinn auf<br />

diesem Planeten Hier und Jetzt nicht mehr wollen.<br />

Ich sage Euch<br />

Auf dem Gipfel ist weder Berg, noch Tal<br />

Freundschaft <strong>heißt</strong> Ganzheitliches Leben - Ganzheitliches Leben <strong>heißt</strong> Freundschaft<br />

Bin ich Geist vom Geist und Staub vom Staub. Und aller Geist und aller Staub ist Eins in Ewiger Freundschaft, dass ich<br />

aufrufe, wie ich aufgerufen und rufe, wie ich gerufen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00955<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 27. Januar 2012 08:41:32<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Heilig <strong>heißt</strong> der wahren Freundschaft Haus<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 27. Januar 2012 18:54:03<br />

Leserbrief 00956<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Marcel Reich Ranicki<br />

Ich sage Dir<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Kein Feind <strong>heißt</strong> Größer und Zerstörerischer, denn das Opfer


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 27. Januar 2012 21:41:06<br />

Leserbrief 00957<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Marcel Reich Ranicki<br />

Ich sage Dir<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Der böswilligste aller Täter <strong>heißt</strong> Opfer<br />

Schon als junger Mann konnte ich Dich nicht leiden, ohne dass ich den Grund erkannte!<br />

Also nun<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Größer und gewichtiger, denn alle Kritiker, ist der Aufklärer


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 28. Januar 2012 18:29:02<br />

Leserbrief 00958<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Marcel Reich-Ranicki<br />

Ich sage Dir<br />

Ein Opfer ist Niemandes Freund - am wenigsten Sich Selbst<br />

Alle Erkenntnis, alles Wissen, alle Weisheit, alles Leben, aller Sinn und alle Antwort ist Anwesend im Hier und Jetzt<br />

und kann nicht geschaffen Sein oder Werden. Niemals und Niemand kann Wissen schaffen, hierfür ist kein<br />

wirkliches Bewusstsein, also kein wahrhaftiger Raum und Anspruch. Denn allein der Schoß des Ewigen<br />

offenbart wahres, also Ganzheitliches Bewußtsein, hierin alle Erkenntnis, alles Wissen, alle Weisheit, alles Leben, aller<br />

Sinn und alle Antwort.<br />

Und Niemand muss sich dessen erinnern, was in Gottes Schoß nicht Anwesend bzw. nicht Gewollt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Niemals und Niemand kann von einem Opfer etwas wertes, rechtes und gerechtes lernen, weder die Jungen, noch<br />

die Alten - also nicht mehr, denn dämonischen Opferkult, somit es weise und sinnvoll ist, solchem Unheil nicht nur zu<br />

widersprechen, sondern ganz und gar zu verneinen. Denn das "Warum des Warschauer Ghettos", warum<br />

Verfolgung, Vertreibung, Ghettoisierung und Sterben, dieses "Warum" hast Du in Deiner Rede nicht berührt, hiervon<br />

willst Du als Opfer nichts wissen. Tatsächlich war der Holocaust eine Folge, eine Konsequenz, ein Symptom<br />

vorangehender, abgründiger Schuld des Judentums. Wo ist also Deine Selbstbetrachtung bzw. Selbstkritik, wo des<br />

Judentums Urheberschaft, Täterschaft und Verantwortung??? Wo ist Deine aufrichtige Frage nach dem Warum?<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Auch Adolf Hitler verstand sich als Opfer. Er verstand sich und das Deutsche Volk als Opfer des Judentums, als Opfer<br />

dessen Anspruchs. Dieser Opferkult, dieses Selbstmitleid und diese Paranoia des Nationalsozialismus, ließen ihn und<br />

sein Gefolge zu Täter werden, deren Opferrolle trug und antrieb ihre Täterschaft, hierin alle Böswilligkeit und aller<br />

Schrecken. Erst wollte Hitler Deutschland den Juden entreißen, später dann die ganze Welt "erlösen". In Adolf Hitlers<br />

Suizid offenbart sich eindeutig und zweifelsfrei seine Opferrolle, also seine Paranoia und sein Selbstmitleid.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du hast nichts bewegt, außer Emotionen. Dein selbstmitleidiger Auftritt im Bundestag entlarvt nicht nur Deine<br />

Paranoia, sondern bezeugt sehr wohl das vom Judentum beherrschte Ghetto-Deutschland. Tatsächlich bist Du immer<br />

noch im Ghetto von Warschau, Du hast es nie verlassen. Du trägst es in und mit Dir, weil Du es bis Heute nicht<br />

geklärt hast.<br />

Was ist der Unterschied zwischen dem Warschauer Ghetto und dem vom Judentum geschaffenen Ghetto-<br />

Deutschland?


Also sage ich Dir<br />

Du glaubst, Du hättest Warschau und den Holocaust überlebt, um der Welt dauerhaft wiederholend alle Greuel jener<br />

Zeit zu bezeugen. Du glaubst weiter, 91 Jahre erreicht zu haben, um diese Greuel in Erinnerung zu halten, Dein<br />

Selbstmitleid zu nähren und Deine Paranoia zu ertragen. Doch Du irrst dich. Du irrst Dich sehr. Die wahre und<br />

wirkliche Bedeutung Deines Überlebens bis Heute, verbirgt sich in dem Anspruch des Ewigen, Transformation und<br />

Heil zu eröffnen. Dieser Anspruch fordert von Dir Demut und Einsicht. Jene unbedingte Einsicht in die Urheberschaft<br />

und die Täterschaft des Judentums, das <strong>Erkenne</strong>n von Unrecht und Schuld in Gott, dem einzig Gerechten.<br />

Ich sag Dir was, Marcel Reich-Ranicki<br />

Ich konnte Dich noch nie leiden. Schon als junger Mann war in mir eine tiefe Abneigung zu Dir. Sie war da, ohne dass<br />

ich sie verstand. Heute weiß ich natürlich den Grund. Heute rieche ich den Gestank der Überheblichkeit und des<br />

Größenwahns.<br />

Und ich sage Dir noch was<br />

Ich bin der Eine und Einzige, dieser in Nahost Frieden bringen kann. Ich bin es, der Die Juden versöhnen wird mit<br />

all ihren Nachbarn, mit den Völkern der Welt. Hast Du eine Ahnung, was das bedeutet? Glaubst Du, dass ich dieses<br />

als Opfer erreichen kann? Glaubst Du, dass Paranoia und Selbstmitleid meines Wirkens Werkzeug und Schwert sind?<br />

Wahrlich sage ich Dir und der Welt<br />

Niemandem nutzt eine Erinnerung, diese nicht verstanden. Was nicht verstanden, muss geklärt sein. Es muss geklärt<br />

sein, dass es sich nicht wiederholt. Doch wer Opfer- und Totenkult betreibt, dieser ist schuldig. Er ist schuldig in<br />

satanischer Weise, also böswillig, willkürlich und selbstzerstörerisch.<br />

Er muss sich vor Gott, dem Ewigen und Namenlosen verantworten.<br />

Ich verstehe mich nicht als Opfer der Medien, diese meinen Anspruch, mein Wirken und mein Wort der Öffentlichkeit<br />

vorenthalten. Ich erkenne deren Täterschaft und Schuld. Auch sie werden sich verantworten. Und alles Geld der Welt<br />

kann sie nicht hiervor bewahren.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Ich bin ein Freund. Ein wirklicher Freund. Und keines Freundes Freundschaft reicht weiter, denn meiner Freundschaft<br />

Freundschaft.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00959<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 29. Januar 2012 10:41:31<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Lebenslüge und Glück auf eine Ebene zu heben, diese also gleich zu setzen, ist wohl ein Ergebnis der<br />

Wissenschaft, also jenes Bewußtseins, dieses "Wissen" schafft.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich heiße solches "Wissen" "Böswilliger Unsinn" bzw. Satanismus!<br />

Denn, wenn dieser Unsinn richtig wäre, so ist Marcel Reich Ranickis Aufenthalt im Warschauer Ghetto als<br />

Höhepunkt seines "Glücklichen Lebens", der Holocaust, als aller Juden höchstes Glück zu benennen.<br />

Ich sage Euch<br />

Ich werde hier keine weiteren Aussagen der Medien kommentieren<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00960<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 29. Januar 2012 11:37:46<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Marina Weisband von den Piraten<br />

Ich sage Dir<br />

Es war und ist richtig, dass Du Dich erst einmal zurückgenommen hast. Also beglückwünsche ich Dich zu dieser<br />

weisen Entscheidung.<br />

Und weiter sage ich Dir und Deinen Gefährten<br />

Ich bin bereit, den Piraten ein Kapitän zu sein. Ein wirklicher Kapitän und ein wahrer Freund.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 29. Januar 2012 14:36:22<br />

Leserbrief 00961<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leben <strong>heißt</strong> nicht Opfer - Leben <strong>heißt</strong> Täter<br />

Nicht bin ich Opfer - Bin ich Täter. Und verantworte ich all mein Tun vor des Ewigen und Namenlosen Geist und<br />

Anspruch, also vor dem Ganzheitlichen Lebenskollektiv.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Denn allein und nur von einem Täter kann die Welt, könnt ihr das Leben lernen - allein er darf lenken und<br />

führen. Weder verführt ein Täter, noch schafft er Opfer. Niemals, denn es wäre seine Selbstzerstörung.<br />

Also<br />

Mein Tun verlangt keine Lüge, meine Täterschaft will keine Opfer, sondern einzig Demut und Hingabe an das<br />

Leben. Ich erhelle zur höchsten Transparenz, zur weitesten Klarheit. Bin ich eins mit den Elementen, diese<br />

meinen Kurs bestimmen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Deren Schiff in meiner Führung und Verantwortung, diese heißen der weitesten Freundschaft Gefährten, des Himmels<br />

und der Erde Brüder und Schwestern. Kein Unheil kann ihnen widerfahren, keine Furcht sie wirklich fesseln. Denn wie<br />

die Erde Getragen und Gelenkt in einem Geist, also gleich ruht Schiff und Ruder in meiner Hand.<br />

Also spricht der Ewige<br />

In Stille keimt mein Same<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 30. Januar 2012 01:13:11<br />

Leserbrief 00962<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Oppositionsführerin Aung San Sun Kyi<br />

Ich bin mit Dir im Geist!<br />

Für die geistige und politische Führung des Iran<br />

Ich sage Euch<br />

Ein sofortiges Ölembargo gegen Europa ist eine gute Weise, dem Druck des Westens den Wind aus den Segeln zu<br />

nehmen. Ich begrüße diese Entscheidung, diese sofort umgesetzt werden sollte. Die finanziellen Einbußen, diese<br />

durch diese Maßnahme entstehen, müssen in erster Linie die Oberen auffangen, weniger die Unteren. Auf weitere<br />

Manöver und andere militärische Aktionen sollte unbedingt verzichtet werden. Eine Sperrung der Wasserstraße von<br />

Hormus ist nicht notwendig, weil nicht hilfreich. Verzichtet auf laute Wortgefechte und hohle Drohungen, denn diese<br />

sind Ausdruck der Schwäche. Findet Einigkeit im Geist, wie auch des Flusses Wasser kraftvoll und ohne Streit in eine<br />

Richtung fließt. Seid nicht rechthaberisch! Folgt der inneren Weisheit, nicht dem Ideologischen Verstand.<br />

Zu Griechenland<br />

Die sich unter den Schirm stellen, sehen nicht die Lawine. Umso größer der Schirm, umso mehr versperrt er die Sicht,<br />

umso massiver und zerstörerischer der Niedergang. Die Rettung kommt also nicht von Oben, sondern von<br />

Unten. Das Untere muss verstärkt werden, um sich gegen alle Bedrohung zu wappnen. Das Volk muss zu 100%<br />

entschuldet werden, um die Fesseln der Abhängigkeit, des Missbrauchs und der Furcht abzulegen. In dieser<br />

Weise bewahrt Griechenland nicht nur seine Selbstbestimmung und seine Würde, sondern wirft auch allen toxischen<br />

Ballast ab und entwurzelt sich von der "Lüge Europa". Hierzu gibt es keine wirkliche Alternative, um Europa als<br />

Ganzes vor dem Suizid zu bewahren.<br />

Für Russlands Opposition<br />

Wie eine Blume erst aufblühen muss, bevor sie verblüht, gleichsam musste das Putinsche Gewächs sich breit machen,<br />

um Verneinung und Vergänglichkeit zu erfahren. Würde Putin und sein Anhang nicht Auf- und Niedergang<br />

erfahren, Russland könnte nicht wachsen und heilen.<br />

Für die Opposition in Deutschland<br />

Ich sage den Grünen, den Linken und den Piraten, dass es der CDU/CSU, der SPD und der FDP nicht bedarf, um<br />

die kommende Bundesregierung zu stellen. Diese Parteien sind in der Tat nicht nur überflüssig, sondern überfällig. Es<br />

ist Zeit und notwendig, sie unterzugraben bzw. sie einfach zu versenken.<br />

In Stille keimt der Same<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00963<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 1. Februar 2012 09:15:52<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Angela Merkel ist, so wie Viele, nicht Selbstbewusst, sondern Habenbewusst, also Fremdbestimmt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Selbstbewusstheit folgt dem Sein, also dem Lebendigen, Habenbewusstheit dient dem Besitz, also dem Leblosen.<br />

Merkels Besitz sind Amt und Titel, also äußerer Schein, als Kompensation für inneren Unwert und Mangel. Ihr<br />

HabenEgo kontrolliert zum Einen ihren Besitz, um gleichsam hiervon beherrscht zu sein - Angst vor Verlust, hierin<br />

Nährboden und Konsequenz der Fremdbestimmung, also jener Ungeist der Entmündigung, der Abhängigkeit und<br />

des Missbrauchs.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkels Tun ist keineswegs Meisterlich, sondern Monsterhaft und Selbstzerstörerisch. Ihre Betrachtung Europas<br />

widerspiegelt ihr eigenes Bildnis, sie versteht Europa als ihren Besitz, als ihr ganz persönliches Spielzeug. Sie<br />

bedient sich am KörperEuropa, um Amt und Titel zu erhalten, sie nimmt also, ohne etwas zu reichen. Sie<br />

vereinnahmt Europa allein zur eigenen Bereicherung, für Habenverherrlichung und EgoParty. Sie will ihren Erfolg<br />

festhalten und bewahren, eben alles, was sie für sich erreicht, was sie beglückt, was sie ausmacht, was sie aus<br />

sich gemacht hat, was sie im narzisstischen Spiegel betrachtet. Sie will nicht loslassen, was vergänglich; nicht<br />

verneinen, was sterblich. Sie verdrängt ihr Leiden, es Anderen zuzufügen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Merkel folgt keinem Ideal, sondern allein dem Habenerhalt. Sie will bewahren, was ihr gehört - hierin sie geflohen,<br />

gefesselt und verloren. Sie verteidigt ihren Besitz mit allen Mitteln, gegen Jeden Andersdenkenden, diesen sie als<br />

Feind wahrnimmt, ihn zu entsorgen. Sie fragt nicht, ob Richtig oder Falsch, sondern nur, ob ihrem Haben dienlich,<br />

oder nicht. Dieses perfekt zu beherrschen bzw. hiervon beherrscht zu sein, solche Weise ist keineswegs<br />

meisterlich, sondern in in hohem Maße teuflisch, böswillig und verwerflich. Sie glaubt sich werter und wichtiger,<br />

als der Rest Europas mit allem Inhalt. Hierfür ist sie bereit, Europa in den Abgrund stürzen zu lassen.<br />

Ich sage Euch<br />

Ein wahrer Meister dient dem Sein, nicht dem Haben


Also<br />

Merkel ist verschlossen und abgeschlossen. Sie verkauft Europa, Europa lässt sich von ihr verkaufen! Hierfür<br />

bedient sie sich der Unwissenheit und der klugen Dummheit. Denn jeder weitere Euro beschwert und<br />

entwertet Europa, macht es billiger, unglaubwürdiger und anfälliger. Europa wird also immer schwächer und<br />

schwächer, dass es den Angriffen des Kapitals hilflos ausgeliefert ist und zunehmend bleibt. Die Gier beherrscht<br />

Europa, Merkels Gier, deren Konsequenz und Leiden von Oben nach Unten durchgereicht wird, alles zu<br />

zersetzen. In Politik und Wirtschaft ist Niemand, dieser sie aufhalten bzw. sie ablösen könnte. Also voranschreitet<br />

sie weiter in ihrem Wahn, ohne offenen Blick für anderes. Sie schreitet jenem Desaster entgegen, dieses sie in sich<br />

geschaffen, dieses sie beherrscht und verfolgt. Jeder ihrer Schritte auslöst eine weitere Lawine, von ihr und<br />

Anderen nicht erkannt, von Vielen verkannt.<br />

Ich sage Euch<br />

Der Ungeist des Judentums antreibt Merkel, diesem sie sich hingegeben, diesem sie sich verkauft hat - für ein<br />

bisschen Amt und Titel. Die Juden benutzen sie, um sie auszutauschen, wenn sie abgenutzt und verbraucht.<br />

Angela Merkel ist Krebs gefährdet - Unterleibskrebs. Des Lebens Geist wird sich ihr entziehen, ihren<br />

Körper der Fäulnis zu übergeben. Ihr monsterhaftes Tun wird sich alsbald in ihrem körperlichen Verfall offenbaren<br />

und bezeugen, hiervon auch ihr Werk betroffen.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Merkel oder Ich! Tod oder Leben! Leiden oder Heil!<br />

Wie ihr entscheidet, es geschieht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00964<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 2. Februar 2012 09:28:04<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Höchste Gewalt ist Gewaltlos<br />

Gewaltlos <strong>heißt</strong> höchste Macht, weitestes Recht und gerechtester Anspruch<br />

Also sage ich Euch<br />

Ein Volk, dieses sich mit Gewalt gegen seine Herrschaft erhebt, ist ohne Macht, ohne Recht und ohne Anspruch.<br />

Also es seinen Herrscher mordet, mordet es sich selbst.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Was in Libyen geschah und in Syrien geschieht, dieses entspricht dem Geschehen im Fußballstadion von Pord<br />

Said.<br />

Also <strong>heißt</strong> nicht Revolution, sondern vorherrscht Geistige Tollwut<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00965<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 3. Februar 2012 08:26:10<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Dir<br />

Bedenke, dass das, was Du wirklich bist, größer ist, denn alles Denken und Tun; weiter, denn Ursache und<br />

Wirkung; jenseits aller Polarität.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

<strong>Erkenne</strong> des Zeugen Sein, dass Du bezeugst all Dein Denken und Tun, diese zu verantworten Du berufen bist vor<br />

des Ewigen und Namenlosen Geist und Anspruch.<br />

Also sage ich Dir<br />

Finde und lass Dein Lehrer sein, wer des Lebens Meisterschaft lehrt, Dich zu weisen auf dem Weg der Inneren<br />

Freundschaft der Ganzheitlichkeit, dass Du an die Quelle des Friedens gelangst, alles Dürsten und Sehnen zu<br />

stillen.<br />

Also<br />

Bin ich des Ewigen und Namenlosen Zeuge, Geist vom Geist und Staub vom Staub, und wandle Ich auf dem Weg<br />

der Ganzheitlichen Freundschaft.<br />

Und einlade ich für Sonntag, dem 12.02.2012, in meine Wohnstätte, die in Stille Gerufen sind, zu hören und zu<br />

schauen.<br />

Also spricht der Ewige<br />

In Stille treibt der Same zum Licht<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00966<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 3. Februar 2012 16:04:26<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Rudi Assauer<br />

"Warum?", rief Rudi Assauer, als Gott ihm die Tür öffnete. "Warum was?", erwiderte der Gefragte. "Warum<br />

ich?", ergänzte Rudi seine Frage. "Was hast Du für ein Problem?", erkundigte sich der Gefragte.<br />

"Problem?, ich habe kein Problem", polterte Rudi los. "Ich habe Alles: Ich habe ein Haus, ich habe ein Auto, ich<br />

habe einen Führerschein, ich habe eine tolle Einrichtung, ich habe einen Kamin, ich habe Erfolg, ich habe eine<br />

teure Uhr, ich habe Schmuck, ich habe eine schöne Frau, ich habe viele Frauen gehabt, ich habe Kinder, ich habe<br />

eine Arena, ich habe eine Geschichte, ich habe den Uefa-Cup, ich habe Freunde, ich habe Zigarren, ich habe eine<br />

Geliebte, ich habe eine Sekretärin, ich habe Angst, ich habe dies - ich habe jenes......Ich habe Alzheimer!"<br />

"Nun", lächelte der Große Meister, "dann fehlt wohl nichts?!", und trat einen Schritt zurück, die Tür zu schließen.<br />

"Augenblick!", erstarrte Rudi, "eines habe ich nicht". "So?", staunte Gott, "was fehlt denn?". "Die Antwort, mir fehlt<br />

die Antwort", erinnerte Rudi sich mit leiser Stimme, " ich habe keine Antwort".<br />

"Die Antwort ist ganz einfach", erwiderte ihm der Große Geist. "Du hast Dich nicht an mich erinnert, also kannst<br />

Du den Rest vergessen".<br />

Ich sage Dir Rudi<br />

Du bist wie eine Glühbirne, diese meint, ihr Leuchten sei allein ihr Verdienst. Darum verstand sie auch nicht,<br />

warum sie ausging, als jemand außerhalb des Lichtkegels einen Schalter betätigte. Tatsächlich wusste sie nichts<br />

von der Elektrizität, von jener Energie, diese sie speiste und ihren Faden strahlen ließ. Die Glühbirne wusste nur<br />

um das Sichtbare, um ihre Fassung, um das Glas, das Vakuum und den Glühdraht, also um das Haben. Sie<br />

wusste nichts von dem Unsichtbaren und Geheimnisvollen, weder als sie noch leuchtete, noch nachdem das Licht<br />

ausgegangen und der Faden langsam verglühte. Ja, die Glühbirne war zu ihrer Zeit so sehr in sich vernarrt, dass<br />

sie sich nur noch in sich um sich selbst leuchtete, nicht einmal den Raum erkennend, diesen sie bestrahlte. Sie<br />

verbrauchte alles Licht, um sich selbst zu bestrahlen, ohne sich jemals zu verstehen, geschweige denn sich zu<br />

erkennen. Die Glühbirne war geblendet durch das eigene, in Selbstherrlichkeit verfälschte Licht. Und weil sie<br />

sich zur Leuchtzeit nicht umgeschaut, nicht richtig hingeschaut hatte, verblassten all jene Zusammenhänge, die<br />

schon im Vorfeld nicht verstanden waren.<br />

Ich sage Euch Allen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wenn der Faden reißt, stimmt nichts mehr


Leserbrief 00967<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 6. Februar 2012 19:56:57<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die Russische und Chinesische Führung<br />

Ich sage Euch<br />

Die Verneinung der Un-Resolution zu Syrien ist unangreifbar richtig, also Regierung und Aufständische<br />

gleichermaßen für die Kämpfe und alle Folge verantwortlich sind.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jene, diese die Resolution verkörpern und befürworten, sie sind die wahren Antreiber der mörderischen Zustände<br />

in Syrien. Sie bemühen gleichsam böswillig und niederträchtig die Medien, nun auch gegen China und Russland<br />

Stimmung zu machen. Sie bezeugen auf diese Weise ihr Unrecht und ihre Schuld, um diese bei den Verweigerern<br />

ihrer bösen Absichten abzulegen. Dieses wird nicht gelingen, wenn China und Russlang konsequent, also<br />

unumkehrbar bei ihrem Nein bleiben, was auch immer in Syrien geschieht. Auf keinen Fall darf es eine<br />

Wiederholung des Libyschen Wahnsinns geben.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Aufständischen müssen als erste alle Gewalt beenden und somit glaubwürdig ihre Bereitschaft zu Gesprächen<br />

mit der Regierung signalisieren. Dies ist der einzige Ausweg aus dem augenblicklichen Desaster und<br />

gleichsam der einzige Weg, Assad zu stürzen! Dieses muss nicht lange dauern - gewiss nicht mehr, denn<br />

notwendig. Also geschieht gewaltlos!!!<br />

Den Aufständischen<br />

Schaut nach Ägypten. Dort hat es einen wirklichen "Sturz" bisher nicht gegeben. Versteht, dass ihr<br />

erkennt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00968<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 7. Februar 2012 16:38:30<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Ich sage Euch<br />

Die höchste Gnade und das weiteste Glück eröffnen sich für Griechenland mit einer Insolvenz und dem Austritt aus<br />

dem Euro-Sumpf.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die sado-masochistischen Vergewaltigungen der Unteren durch die Oberen, werden keine Besserung, sondern<br />

eine sich extrem verdichtende Verschlechterung des Desasters herbeiführen, dies in sehr kurzer Zeit. Denn eine<br />

sich in ihrer Größe ausdehnende Lawine, wird naturgemäß immer schneller, somit in ihrer Gewalt, Bedrohung und<br />

Zerstörung auch zunehmend bzw. unaufhaltsam mächtiger.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es wird zu einer Insolvenz kommen, zu einer Abkehr vom Euro- und Globalisierungswahn. Niemals und Niemand<br />

kann das verhindern. Griechenland wird der Euro-Falle entkommen, sich neu zu orientieren. Diese Neu-<br />

Orientierung wird von mir Eröffnet, Getragen und Verantwortet, hierbei der Ganzheit Licht, Maßstab, Recht und<br />

Gerechtigkeit zu sein.<br />

Wahrlich spricht der Ewige<br />

Griechenland wird Europa stürzen und ihm vorausgehen, es zu führen in meinem unantastbaren Geist und<br />

Anspruch.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00969<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 8. Februar 2012 17:23:22<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die Russische Opposition<br />

Die Opposition in Russland muss die Verneinung der Resolution zu Syrien in ganzer Konsequenz mit tragen und<br />

mit verantworten. Tut sie dies nicht, so schwächt sie sich nicht nur, sondern sie verliert jeden Führungsanspruch.<br />

Ich sage Allen<br />

Alle Fragen zu Syrien und zu Griechenland sind weder Politisch, noch Ideologisch, weder Diplomatisch, noch<br />

Religiös zu lösen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Allein in, mit und durch die Innere Weisheit des Ewigen finden sich alle Antworten des Heils. Hierzu gibt es<br />

keine Alternative!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Mein Wort gilt mehr, denn alle Politik, alle Ideologie, alle Religion und alle Diplomatie. Und es ist der Welt bezeugt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00970<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 9. Februar 2012 12:31:32<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Papst Benedikt XIV<br />

Es ist mein Wille, dass Du den Anspruch des Christentums als ErlöserReligion aufgibst und in den Staub ablegst,<br />

dieses der Welt unmissverständlich kund zu tun. Ich will, dass dieser dämonischen Lüge Einhalt geboten ist, dass<br />

des Nebels Fronten sich auflösen und Feindbilder der Unwissenheit für immer verblassen.<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Keine Religion steht höher, denn eine andere. Niemals ist der Glaube des Einen mehr wert, denn der<br />

Glaubensbaum eines Anderen. Alle Unwissenheit und alles Unrecht sind vereint wider dem Spiegel der<br />

Erkenntnis und der Inneren Weisheit. Kein Kollektiv, dieses begrenzt, andere zu begrenzen, <strong>heißt</strong> Wahrhaftig,<br />

Wesentlich und Wirklich, sondern dämonisch, böswillig und willkürlich. Glaubwürdig <strong>heißt</strong> allein, wer den Horizont<br />

der Eitelkeit verneint, diesen in Demut der Erkenntnis in Gott zu opfern. Weiteste Gewalt <strong>heißt</strong> Gewaltlos, <strong>heißt</strong><br />

höchste Macht, <strong>heißt</strong> Geist, Anspruch und Weise des Einen, Einzigen und Ewigen, jenseits aller Religion, aller<br />

Politik, aller Ideologie, aller Diplomatie und aller militärischen Ohnmacht. Vorausgehen <strong>heißt</strong> nicht Isolation, <strong>heißt</strong><br />

Ende der Isolation, <strong>heißt</strong> sich öffnen und sich Gott annähern, <strong>heißt</strong> Erlösung und Heilung.<br />

Allein in dieser Einsicht und dem <strong>Erkenne</strong>n der Unantastbarkeit der Inneren Weisheit ist Ganzheitlicher<br />

Friede gewiss und gerecht.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Handle nach meinem Willen, meines Reichens Ziel zu Erreichen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00971<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 9. Februar 2012 13:26:03<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Ausbrechen und Vorausgehen <strong>heißt</strong> nicht Isolation<br />

Ausbrechen und Vorausgehen offenbart die Isolation der Rechthaber und der Unbelehrbaren, der Geistig<br />

Zurückgebliebenen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00972<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 9. Februar 2012 13:41:19<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Also<br />

Vorausgehen offenbart die Isolation der Geistig Zurückgebliebenen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00973<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 10. Februar 2012 12:01:48<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Vorausgehen bezeugt die Isolation der Geistig Zurückgebliebenen<br />

deren Zukunft nun in der Vergangenheit verwest.<br />

Ich sage Euch<br />

Wer Gewaltlosigkeit verneint, den tötet die Gewalt. Also <strong>heißt</strong> dessen Verantwortung und Verdienst. Das<br />

Sterben in Syrien <strong>heißt</strong> die Vernunft der Uno. Wie schon in Libyen, anheizt der Westen das Geschehen. Und<br />

mit jedem "Toten" macht sich Untergang und Fäulnis in Europa breit und weit.<br />

Jede weitere Zahlung an Griechenland forciert das Sterben Europas, dient also meinem Anspruch. In Brüssel<br />

vorherrscht Isolation, Tod und Verwesung!<br />

Also sage ich Euch<br />

Lärm und Gestank vergehen - Natur und Süße bestehen!<br />

Also<br />

Vorausgehen bezeugt die Isolation der Geistig Zurückgebliebenen<br />

In Stille treibt der Keim im Licht.<br />

Bin ich Geist vom Geist, und Staub vom Staub. Und reiche ich der Erde des Himmels Frieden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00974<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 11. Februar 2012 11:40:03<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Der Anschlag gegen den Geheimdienst in Aleppo ist eine Warnung an den Westen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn die Westlichen Geheimdienste nicht aufhören, ihre Perversionen in Syrien auszuleben, so übernimmt das<br />

Netzwerk des Islamischen Widerstandes. In diesem Fall wird es für Israel wirklich gefährlich.<br />

Also sage ich dem Judentum<br />

Du gefährdest den Weltfrieden!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00975<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 11. Februar 2012 23:19:43<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es sind nicht Wenige, diese nur noch als Darm erscheinen, bis ins Äußerste aufgebläht mit dickflüssiger Jauche.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die gesamte Europäische Polit-Elite darstellt also einen Dick-Dünn-Darm, mit Deutschland als Dickdarm und<br />

Brüssel als dampfendes Arschloch.<br />

Also rate ich den Griechischen Parlamentariern<br />

Kriecht nicht in das Brüsseler Arschloch, Euch im Europäischen Dick-Dünn-Darm zu verstecken, also dieses<br />

bereits im bersten. Stimmt dem Sparpaket nicht zu, dass das Volk nicht Euer Feind sei. Vertraut auf die Fähigkeit<br />

zum Wandel und auf die Kraft der Inneren Erneuerung. Setzt also auf Gott, dem Lebendigen Geist, doch nicht und<br />

nimmer auf die leblose Blähung einer verwesenden Vergangenheit.<br />

Für das Judentum<br />

Ich sage Dir<br />

Nichts ist zerstörerischer, denn Selbstüberschätzung. Selbstüberschätzung unterschätzt den Gegner, den Feind wie<br />

auch den Freund. Die Geschichte lehrt, dass Waffen zwar eine Schlacht entscheiden können, nicht aber den<br />

Krieg. Laufe also nicht in den Spuren Adolf Hitlers und des Nationalsozialismus.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du kannst die Welt nicht bezwingen, also Du Gott - den Einen und Einzigen, den Namenlosen und Ewigen -<br />

bezwingen müsstest. Also dies Dein Anspruch ist, ist jener Fluch übermächtig, dieser Dich unabwendbar<br />

einholt. Der Holocaust war eine Vergeltung, eine gerechte Fügung, eine Konsequenz alter Täterschaft und Schuld,<br />

mit dem barmherzigen Anspruch der Versöhnung in und mit Gott. Dieser Anspruch offenbarte sich in der<br />

Gründung Israels, wie von den Propheten geweissagt.<br />

Also sage ich Dir<br />

Beende Deine perversen Spielchen, dass die Welt nicht mit Dir Vergeltung spielt.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Scheinbar unschöne Worte reichen und erreichen Klarheit, ohne zu verletzen, dass des Heiles<br />

Schmerz weiteste Erfüllung erfährt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00976<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 14. Februar 2012 23:55:48<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Versteht!<br />

Hätte Papademos ein Konzept, wüsste er also einen Weg oder folgte er einer eigenen Idee, niemals hätte er dem<br />

Spardiktat Brüssels zugestimmt bzw. diesem zustimmen müssen. Vielmehr wäre er in der Kraft, eröffnete eigene<br />

Antworten und Europa könnte ihm vertrauen, ihn somit ohne Risiko mit Geld versorgen. Doch Papademos ist nur<br />

ein Spielball, ein Darmling, Futter für das Arschloch Europas.<br />

Europa weiß nun, dass dieser Regierung nicht zu helfen, Griechenland also nicht zu retten ist.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Griechenland ist pleite und dessen Regierung im Arsch!<br />

Dass Ihr nicht tut, was Ihr solltet, ist nicht mein Verdienst. Wer einlädt, verbirgt nichts - Wer offen, ist nicht<br />

isoliert. Ich muss Euch nicht mal loslassen!!!<br />

Schweigen siegt ohne zu streiten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00977<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2012 15:44:08<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Schweigen bezeugt Gesagtes<br />

Noch einmal für die Dummen und Unbelehrbaren, für die Isolierten in Politik und Gesellschaft, also für die<br />

Geistig Zurückgebliebenen<br />

Tatsächlich ist Europa Hier und Jetzt ein Wunsch, eine Illusion. Es gibt kein Europa, nur einen, ob der<br />

hohen Schuldenlast, halt-, sinn- und heillos taumelnden Euro, dieser sich umschaut nach Größe und<br />

Glaubwürdigkeit, sich hieran in Vertrauen und Ziel zu orientieren.<br />

Ich sage Euch<br />

Angela Merkel verkörpert keineswegs diese Größe und Glaubwürdigkeit, sondern rennt ziel- und orientierungslos<br />

einfach irgendwohin davon, gleichzeitig in mehrere Richtungen, ohne zu wissen, wo Sie her kommt, wo Sie<br />

gerade ist und wohin Sie will, könnte oder sollte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Wer Griechenland aufrichten will, muss Größer sein, denn Griechenland, Größer, denn dessen Geschichte. Er muss<br />

die Geschichte Griechenlands ganz und gar durchdringen, über den Anfang hinaus. Und also er alles durchdringt,<br />

erkennt er alle Irrungen und Wirrungen, allen Lug und Trug, also alle Abkehr vom Weg des werten, rechten und<br />

gerechten Lebens. Er wird Griechenland aufrichten und Europa an die Hand nehmen, in weitester Freundschaft<br />

und Wahrhaftigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch wer diese notwendige Voraussetzung nicht erfüllt, also diesem Anspruch nicht gerecht ist, dieser kann<br />

Griechenland nicht, niemals und nimmer aufrichten, vielmehr wird er darauf stehen und treten, wie es gerade<br />

geschieht!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Jede Entscheidung, diese jenem Anspruch folgt, Griechenland mit dem Euro aufrichten zu wollen, führt<br />

unabwendbar in den Abgrund. Jede Logik, diese der Inneren Weisheit des Lebens widerspricht, ist bereits<br />

gescheitert, wird somit keine Umkehr erreichen, sondern Unheil und Leiden extrem verdichten und ausweiten.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer Griechenland aufrichtet, er trägt Europa und die Welt. Wer Griechenland mit Füßen tritt, stürzt Europa in den<br />

Abgrund und die Welt in ein Chaos.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Ohne mich ist keine Revolution, keine Erneuerung. Niemals und Nirgendwo!<br />

Die Intelligenz wird mich verstehen und erkennen. Doch wo keine Intelligenz, hier vorherrscht der tiefsten<br />

Finsternis Isolation.<br />

Wer meine Hand nimmt, richtet sich auf ohne zu fallen! Wer sie nicht nimmt, ich muss ihn nicht loslassen!<br />

Ich sage Euch und Dir<br />

Um mit mir zu gehen, mußt Du zu mir kommen. Du mußt die Hand nehmen, diese ich Dir reiche. Denn ohne<br />

Berührung ist kein <strong>Erkenne</strong>n.<br />

Ich streite nicht um meinen Anspruch. Niemals!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 18. Februar 2012 10:04:37<br />

Leserbrief 00978<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Faschisten Party lärmt weiter!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Wulff war nur ein Kopf der Hydra


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 18. Februar 2012 12:41:54<br />

Leserbrief 00979<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Faschismus wird kaum deutlicher offenbart und bezeugt, als dass ein dummer und unwissender Nationalismus meint,<br />

Religionen vereinnahmen zu können.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Deutschen Medien müssen kompromisslos bestreikt werden, bis die faschistischen Köpfe sich beugen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wehe Griechenland, also es in der Hydra Arschloch kriecht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 18. Februar 2012 15:52:16<br />

Leserbrief 00980<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Ich sage Euch<br />

Die Oberen werfen die Unteren der Hydra zum Fraß vor, sich zu beglücken.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Die Oberen kriechen der Hydra in den Arsch, die Unteren zu verfüttern.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es ist Recht und Gerecht, ihnen Feuer unter den Hintern zu machen, dass verbrennt, was nicht im Staub geborgen.<br />

Macht Feuer und lasst es nicht ausgehen. Macht den Oberen Feuer, bis sie sich den Unteren beugen. Sollten die<br />

Toten die Lebendigen hören!<br />

Soll der Hydra Rüstung brennen, das Monster zu entlarven<br />

Also<br />

Doch keine Gewalt gegen das Lebendige, dass Niemanden Schaden am Körper sei.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Gewalt ist nicht Gewalt, also sie sich gegen Lebloses richtet. Also <strong>heißt</strong> gewaltlose Gewalt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 18. Februar 2012 19:59:32<br />

Leserbrief 00981<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

ZDF-heute 19.oo Uhr/18.02.2012: Alzheimer<br />

Ich sage Euch<br />

Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit, um Veränderung zu erreichen. Denn eine geistige Veränderung(Transformation)<br />

des Betroffenen, bewegt vererbte Merkmale eines Gebrechens sich zu regenerieren, sich an ihre Ursprünglichkeit,<br />

also ihre Natürlichkeit zu erinnern. Wer sich seiner inneren Natur, seinem Wesen zuwendet, sich somit für Gott<br />

öffnet, dessen Körper verändert sich im Ganzen. Gesundet der Geist, so gesundet dem gemäß auch der Körper. Denn<br />

der Körper orientiert sich am Geist und folgt ihm, dieses in jeder Konsequenz. Es ist die Konsequenz des<br />

Nichtsichtbaren, der Energie, diese jede Zelle durchströmt.<br />

Verschmutzte Energie(Wasser) verschmutzt den Leib, jede Zelle. Saubere Energie(Wasser) reinigt.<br />

Dieses gilt allerdings nur bis zu einem bestimmten Grad. Des Körpers Geduld ist begrenzt.<br />

Raubbau(Unbelehrbarkeit) verlangt Abriss.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00982<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 19. Februar 2012 15:00:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer keinem Recht, ist Allen Gerecht<br />

Also Ihr Antworten wollt für Deutschland, Europa und die Welt, also Ihr wirklich Antworten wollt, Frieden,<br />

Gerechtigkeit und Heil, so werdet Ihr hören und schauen müssen mein Wort und meinen Anspruch.<br />

Ich sage Euch<br />

Seit dem 29.12.1949 hat mein Leib einen Anspruch auf einen Deutschen Pass.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 19. Februar 2012 20:32:21<br />

Leserbrief 00983<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Es darf keines sein!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Heilig ist kein Hindernis<br />

Ich bin der Eine und Einzige, dieser dem Anspruch eines Bundespräsidenten glaubwürdig und gerecht ist.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Es ist Niemand außer mir, dieser dem Amt des Bundespräsidenten glaubwürdig und gerecht ist.<br />

Also sage ich Euch<br />

Jeder Präsident kann einen Deutschen Pass haben. Heilig braucht keinen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 20. Februar 2012 10:49:51<br />

Leserbrief 00984<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wo nur Clowns, ist kein Lachen - Wo nur Narren, ist viel Leiden<br />

Rösler macht Gauck zum Politikum. Und keiner stinkt mehr, denn Rösler!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gauck lässt sich von einer Mehrheit der Trägheit tragen, einer Mehrheit, dieser er angehört, einer Trägheit, diese er<br />

nicht beherrscht, dieser er nichts entgegensetzen kann. Er lässt sich tragen und wird hierzu nichts Wirkliches<br />

sagen.<br />

Ich sage Euch<br />

Mehrheit ist nicht gleich Mehrwert<br />

Bürgerrecht <strong>heißt</strong> nicht Gottesrecht. Bürgerrecht <strong>heißt</strong> Minderwert <strong>heißt</strong> Nationalismus <strong>heißt</strong> Faschismus. Eine<br />

Mehrheit unter Waffen ist eine Mehrheit Narren, eine Mehrheit Isolation, eine Mehrheit Unwissenheit, eine Mehrheit<br />

Hydra, eine Mehrheit Tollwut.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Ein getragener Kopf bedient sich der Mehrheit und <strong>heißt</strong> ihr Eigen. Solcher Kopf geht nicht voraus, nicht ändert er die<br />

Richtung, nicht vorgibt er ein Ziel. Niemals und Nimmer<br />

Also<br />

Also spricht der Ewige<br />

Einer Mehrheit Kopf <strong>heißt</strong> Faschist<br />

Gaucks Kandidatur ist nicht mein Wille, sie ist eine Versuchung des Bösen. Ich rate ihm zum Verzicht. Denn allein im<br />

Verzicht bezeugt er seine Freundschaft zu Gott, dient er der Ganzheit Heil.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Merkels Ausgrenzung der Linken ist eine Aufforderung, dass diese sich mir zuwenden. Es ist deren einzige Chance für<br />

Wachstum und Glaubwürdigkeit. Mit mir erreichen sie Mehrwert, die Ganzheit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 20. Februar 2012 21:25:35<br />

Leserbrief 00985<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Gauck wird von nicht Wenigen überschätzt, also er in der Tat ein Schwätzer ist. Wer genau hinhört, erkennt alsbald<br />

die Wirrnis seiner Welt und deren Logik. Schon in der DDR ließen sie ihn reden, weil er keine wirkliche Gefahr<br />

darstellte.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wie Merkel, so beherrscht auch Gauck die Worte nicht, diese er benutzt. Ich weiß, dass er die Worte "Freiheit" und<br />

"Verantwortung" nicht in deren tieferen und wahren Bedeutung definieren, nicht deren wesentlichen Inhalt<br />

erfassen kann. Tatsächlich fehlt ihm die wahre Intelligenz, seine Widersprüche zu erkennen und tiefere Einsichten zu<br />

erreichen, diese Leben und Existenz trennen. Er existiert und treibt in einer sehr oberflächlichen Welt, in einem selbst<br />

geschaffenen Kosmos intellektuellen Breis. Seine Eitelkeit eröffnet ihm nun den Glauben, Ernst genommen zu<br />

werden. Die Versuchung durch das Böse ist so groß, dass es seinen Intellekt emotional ausfüllt und alle Bedenken<br />

und Warnungen zu ertränken droht.<br />

Ich sage Euch<br />

Gauck glaubte immer schon, der Westen sei das Paradies. Nur ein Faschist kann solchen Unsinn ersinnen. Gauck ist<br />

isoliert mit Jenen, diese sich auf Kosten Anderer wichtig tun, um wirklichen Widerstand zu belächeln und zu<br />

dämonisieren. Dieses tut er, um von seinem Kleinmut und seiner Selbstüberschätzung abzulenken.<br />

Das Gewäsch der Parteispitzen vom Heutigen Tag ist wohl dem Rosenmontag geschuldet, doch gewiss nicht der<br />

Ernsthaftigkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Fragt Gauck, was er unter Freiheit und Verantwortung versteht, dass er diese Worte definiert. Sehr schnell werdet ihr<br />

seine Hohlheit erkennen und seinem Geschwätz überdrüssig sein. Denn vergeblich wird Eure Suche bei ihm sein nach<br />

Weisheit und innerer Erkenntnis.<br />

Und auf sein taubes Ohr werdet ihr stoßen, also ihr bei ihm nach Gott anfragt, nach der Weite des Himmels und der<br />

Erde Sinn.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Gauck ist ein Clown, ein Narr und Gaukler. Er ist ein Unwissender und den Medien wird es niemals und nimmer<br />

gelingen aus ihm zu machen, was er nicht ist und niemals sein wird. Denn allein ein Verzicht auf das Amt schenkt ihm<br />

Glaubwürdigkeit und Größe in Gott.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Mein ist das Wort und der Anspruch. Gauck findet sich nicht darin. Doch also er seiner Kandidatur widerspricht, das<br />

Amt zu verneinen, so könnte er sich einreihen als wahrer Freund und Erneuerer.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00986<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 21. Februar 2012 11:19:26<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Brüsseler Entscheidung der Finanzminister, Griechenland mit neuen Finanzmitteln zu stützen, erfüllt den<br />

Tatbestand der Insolvenzverschleppung, ist also eine strafbare Handlung. Der Club der Financiers entlarvt sich<br />

somit als kriminelle Vereinigung, im Sinne der Deutschen Rechtsordnung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich weiß sehr wohl, wie viele Andere auch, dass diese kleingeistigen Clowns mein Wort belächeln, sich also<br />

unantastbar meinen und glauben, sie müssten sich ob ihrer Verbrechen nicht verantworten. Tatsächlich sind sie<br />

schlimmer noch, denn die Bänker und andere Blender. Viele Gaukler vor ihnen wähnten sich auch sicher, zuletzt<br />

Christian Wulff. Für Wolfgang Schäuble findet sich bestimmt eine Barriere freie Zelle. Ich schlage in diesem<br />

Zusammenhang ein befähigtes und grenzüberschreitendes Kollektiv europäischer Anwälte vor, diese eine<br />

gemeinsame Klage gegen diese Polit-Mafia erarbeitet.<br />

Also sage ich Euch<br />

Eine Pleite Griechenlands ist nicht zu verhindern, der finanzielle und wirtschaftliche Schaden desaströs und<br />

irreparabel. Die erneute Zahlung vermeintlicher Hilfs- und Rettungsgelder wird die Unabwendbarkeit noch<br />

verdichten. Tatsächlich dient dieser Narren-Deal meinem Anspruch, denn die Isolierten selbst zerstören den<br />

Nährboden ihrer Existenz. Deren fehlende Intelligenz bzw. ihre abgrundtiefe Dummheit trägt also bei zum<br />

Ganzheitlichen Heil.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00987<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 23. Februar 2012 13:59:33<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Schaut, dass ihr versteht und erkennt!<br />

Griechenland ist dement, hat sozusagen Alzheimer, ist also ein Pflegefall, politisch-ideologisch-wissenschaftlich<br />

nicht heilbar. In Griechenland geht das Licht aus, der Schalter wurde umgelegt, die Energieversorgung gekappt.<br />

Die "Maschine-Griechenland" lahmt und stockt, die Notstromversorgung reicht bei weitem nicht. Der Abriß ist<br />

erfolgt!<br />

Also sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Griechenland stirbt, dass es in mir Neugeboren sei<br />

Doch nicht nur Griechenland ist von Alzheimer betroffen, sondern die Demenz erreicht die gesamte Kapital-Allianz,<br />

deren Siechtum durchdringend-aufsteigend und unübersehbar erscheint.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Gauck ist Vertreter und Bildnis des Kleinbürgertums, des Nationalismus und des Faschismus. Er ist paranoid und<br />

versteht sich als Opfer, erkennt also nicht den Nährboden seiner Täterschaft. Mit ihm erhebt sich die Finsternis<br />

jener Psychopathen, Clowns und Narren, die ihn in kleingeistiger Isolation bejahen und bestrahlen, offenbaren der<br />

Welt somit ihre dunkle Gesinnung. Gauck ist ein intellektueller Gaukler, ein Spieler und Spielball, ein Gefangener<br />

seiner Wirrnis und seiner Widersprüche, der von denen getrieben und benutzt wird, die in gemeinsamer EGO-<br />

Eitelkeit ergeben und vergeben treiben, ihre Beschränktheit als Selbst, Sinn und Wert in die Welt zu projizieren.<br />

Was sie also verbindet und eint, ist allein dämonische EGO-Selbstsucht.<br />

Jeder Idiot steht auf was und glaubt, eine eigene Meinung zu haben<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Netanjahus Problem ist, dass er meint, auf einer höheren Ebene zu stehen, denn Chamenei. Doch tatsächlich<br />

verweilt er nicht einmal auf gleicher Ebene mit dem geistigen Oberhaupt Irans, sondern kriecht etliche Stufen<br />

tiefer. Netanjahu ist im Gegensatz zu Chamenei kein geistiger Führer, sondern nur ein materieller Vertreter,<br />

bestenfalls ein Verwalter. Seine kleingeistige Isolation läßt ihn nicht erkennen, geschweige denn begreifen, dass er<br />

seinen Minderwert, also seine niederen Absichten und dämonischen Verstrickungen auf Chamenei projiziert. Er<br />

glaubt in seinem Wahn, Chamenei sei wie er selbst. Denn der in seinen Lügen, in Verschlagenheit,<br />

Böswilligkeit und Meuchelei verstrickte Israelische Präsident, getriebenen von paranoiden und selbstmitleidvollen<br />

Vorurteilen, meint, dass alle Welt gleichsam so finster ist, wie er selbst. Daher überfordert es sein<br />

Selbstverständnis, zu erfassen, dass Chamenei in Bezug zu den Westlichen Anschuldigungen tatsächlich die<br />

Wahrheit sagt, Iran also weder Atomwaffen baut, noch diese Absicht im Kommenden verfolgt.


Also sage ich Euch<br />

Wenn der geistig-islamische Führer Ajatollah Ali Chamenei der Welt eröffnet, dass im Iran keine Atomwaffen<br />

hergestellt werden, weder Jetzt noch im Kommenden, so ist diese Auskunft für Netanjahu und seinem Israel<br />

unantastbar, unabhängig davon, was Ahmadinedschad auch immer pöbelt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In dieser Sache ist der Iran geeint, unabhängig des inneren Machtgefüges. Chamenei kann als einziger das<br />

Iranische Volk einen, es wird hinter ihm stehen, was immer auch passiert. Israel muss wissen, dass es im Falle<br />

eines Überfalls, einen nicht zu rechtfertigen Angriffskrieg eröffnet, dass Unrecht somit seines Anspruches<br />

Anfang begründet. Denn Israels Anspruch, dem Iran eine Lektion erteilen zu wollen, wird am Ende Israel treffen,<br />

weil kein anderes Land sich einmischen darf. Wenn es also Ahmadinedschad gelingt, Israel zu einem Angriff zu<br />

provozieren, was wohl seine Absicht ist, so wird Israel eine schallende Ohrfeige erreichen, diese nicht nur aus dem<br />

islamischen Lager.<br />

Also sage ich Dir, Israel<br />

Der Geist des Unrechts ist immer unterlegen. Immer<br />

Und es ist Dir gesagt und bezeugt vor dem Auge und dem Ohr der Welt.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Es muss den Politischen Kontakt zu mir geben. Die Politik muss meine Hand ergreifen und jenen Kontakt<br />

herstellen, dieser den Schalter umlegt, den Abriß zu beenden und die notwendige Energieversorgung zu eröffnen.<br />

Denn also Ihr Euch nicht an mich erinnert, so könnt und müsst Ihr alles vergessen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 23. Februar 2012 16:29:50<br />

Leserbrief 00988<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die "Die Zeit" von heute und für den Gaukler Gauck, Seite 3<br />

Schaut, dass ihr versteht und erkennt!<br />

Gauck weiß nicht, was er sagt, also es ein Leben in Unfreiheit nicht gibt. Denn wer wirklich in Freiheit ist, also im<br />

Sein, dieser ist auch dann in diesem Sein, in dieser Freiheit, also im Leben, wenn er gefesselt im tiefsten Gefängnis<br />

einsitzt.<br />

Gauck spricht von seiner Existenz, also von seiner Vorstellung vom Leben, diese er mit Leben in<br />

Wahrhaftigkeit gleichsetzt bzw. vermischt. Solche Weise ist Ausdruck und Zeugnis seines inneren Widerspruchs<br />

und seiner Wirrnis, diese ihn nicht erkennen lassen, dass er als Existenz-Gaukler in Deutschland ebenso unfrei ist, wie<br />

in der DDR oder Sonstwo. Denn wer im Inneren unfrei, wie Gauck, dieser ist nirgendwo frei, egal wo er sich hin<br />

bewegt, oder sich versteckt.<br />

Erst wenn Gauck dieses erfasst, erst dann wird er erkennen, dass die BRD, dass der Westen ein noch perverseres<br />

System repräsentiert, als die DDR zu ihrer schlimmsten Zeit. Denn es gibt keine Freiheit in der Existenz bzw. im<br />

Intellekt, sondern allein in der von Gott gereichten und getragenen Intelligenz, diese Gauck bisher verschlossen.<br />

Doch als Gaukler, gaukelt Gauck sich etwas vor und gaukelt gleichsam mit, in der Welt der Clowns, der Narren und<br />

der Gaukler.<br />

Gaucks Problem ist, dass er nicht die geringste Ahnung davon hat, was Freiheit wirklich ist. Dies liegt daran, dass er<br />

für seine Vergangenheit keine Verantwortung übernehmen will, diese ihn verfolgt, vor dieser er flüchtet, ohne dass er<br />

ihr entkommen kann. Seine Eitelkeit ist sein Verhängnis, dass Bollwerk des Bösen, diese seine Unfreiheit verantwortet<br />

und unbestreitbar offenbart. Gauck ist voller Leiden, dieses er nicht aufzulösen weiß, dieses er der Welt nun<br />

aufdrängt. Er will Andere verändern, nur nicht sich! Er will Andere zu sich verführen, nicht in die Freiheit führen.<br />

Gauck ist ein Faschist, ein evangelischer Bürger-Faschist! Ich weiß es, ich erkenne es!!<br />

Er ist ein Fressen für jene, die Andere fressen<br />

Und weil Gauck dieses alles nicht weiß, ist und bleibt er Unwissend. Und die Medien können und werden hieran<br />

nichts ändern, so sehr sie auch ihren Faschismus bemühen. Sie können hieran nichts ändern, weil ich bin.<br />

Zu Gauck sage ich nichts mehr<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Gesendet: Donnerstag, 23. Februar 2012 23:20:56<br />

Leserbrief 00989<br />

An: hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die "Die Linke"<br />

Ich fordere "Die Linke" auf, Margot Käßmann als Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl aufzustellen.<br />

Für Margot Käßmann<br />

Ich aufrufe Dich, dass Du für die Bundespräsidentenwahl kandidierst, also "Die Linke" Dich bittet und hierfür aufstellt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Dies ist mein Wille und mein Anspruch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00990<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 24. Februar 2012 16:58:40<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die "Die Linke"<br />

Ich sage Euch<br />

Bei der Auswahl eines Kandidaten bzw. einer Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl geht es bestimmt nicht<br />

darum, welcher Kandidat Frau Lötzsch genehm bzw. welchen Herr Lafontaine, oder sonst Jemand aus der eitlen<br />

Selbstsucht-Kiste sich wünscht. Diese Ego-Debatten sind nicht nur extrem destruktiv, sondern zeugen von<br />

isolierter Kleingeistigkeit und Unfähigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Bei der Wahl eines Kandidaten gilt in dieser Sache nur ein Standpunkt für Alle: Welcher Kandidat vereint in sich<br />

alle Vorraussetzungen, nicht nur gegen Gauck anzutreten, sondern ihn auch zu schlagen.<br />

Also<br />

Margot Käßmann ist die einzige, diese diesem Anspruch gerecht.<br />

Ich bin gerne bereit, dieses in kleiner Runde zu bezeugen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00991<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 26. Februar 2012 10:41:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Hört, denn es ist wichtig. Sehr wichtig!<br />

Angela Merkel ist in der Sache Gauck, wie so mancher meint, nicht über ihren Schatten gesprungen, sondern<br />

dieser hat sie verschluckt. Somit ist nun eingetreten, was ich im Leserbrief 00933 eröffnete.<br />

Ich sage Euch<br />

Merkel hatte Angst, die Kontrolle zu verlieren... - - - und hat sie nun gerade dadurch abgegeben. Sie fürchtete um<br />

ihr Amt, um ihre "Macht" und hat nun alles verloren. Sie hat Rösler zu ihrem Zuhälter gemacht, hat ihm die<br />

"Macht" überordnet, hat sich ihm gebeugt und sich zu dessen Hure gemacht. Sie hat sich diesem lärmenden<br />

Fuzzi und somit der Opposition ausgeliefert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Rösler glaubt nun, er sei der Größte. Doch tatsächlich hat er gemeuchelt. Zwar hat Merkel selbst ihm ihre Flanke<br />

angeboten, doch alle Welt weis nun, dass die FDP ein Killer ist, also an Arglist und Unglaubwürdigkeit nicht zu<br />

übertreffen. Es wundert nicht, dass die Opposition sich anhängt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich hätte Merkel gerade in dieser Sache Standhaftigkeit zeigen müssen, um Glaubwürdigkeit zu bezeugen.<br />

Sie hätte die Koalition riskieren müssen, um für Deutschland, Europa und die Welt ihren Führungsanspruch zu<br />

untermauern. Denn die Koalition loszulassen, hätte ihr innere Kraft und in Folge eine Mehrheit<br />

beschert. Doch nun ist sie zum sichtbaren Spielball ihrer Angst, also ihrer Machtbesessenheit mutiert. Ihre Lage<br />

ist aussichtslos, Sie ist im freien Fall.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es spielt keine Rolle, ob Merkel dieses erkennt oder nicht, denn sie kann es weder rückgängig machen, noch es<br />

korrigieren. Es ist vorbei mit ihrer scheinbaren Macht und Herrlichkeit. Und mit Merkel erodiert die Union, diese<br />

nun zu kompensieren sucht, dass Sie Gauck umgarnt und ihn in seiner Träume Himmel schießt. Der kleine Junge<br />

weiß nicht, wie ihm geschieht und verliert nun den letzten Rest seiner kleingeistigen Bodenhaftung. Zu glauben,<br />

die Opposition könnte den Absturz verhindern, oder gar umkehren, ist mehr denn Absurdistan, ist Afghanistan, ist<br />

Irak, ist Iran, ist Nahost, ist Griechenland, ist Euro- und Schuldenkrise, ist Klimawandel usw. usw. usw.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Von dieser Stunde an ist Deutschland sichtbar dement, hat also Alzheimer, ist ein Pflegefall. Der Schalter ist<br />

umgelegt, das Licht geht nun aus. Bis an den Horizont ist keine Führungskraft erkennbar, noch eine in Aussicht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht geht es nun mehr um Mehrheit, sondern um Mehrwert. Es gilt jenen Halt zu finden, dieser den Sturz ins<br />

Bodenlose abfängt. Es braucht die Intelligenz und die Kraft eines erneuernden Gestalters. Es braucht den Geist<br />

und die Hand eines wahren Freundes.<br />

Also<br />

Entscheidet selbst, wer der Sieger. Erkennt, wessen Anspruch recht und gerecht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00992<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 26. Februar 2012 12:17:46<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Wahrlich, Wahrlich, Ich sage Euch<br />

Dumm ist Geil<br />

Politik und Gaukler sind Beweis,<br />

von Denken an bis hin zum Greis -<br />

In Zeit es immer war und so auch ist:<br />

Der Bürger gern und geistig Scheiße frisst!<br />

Dass die Politik die Fragen der Zeit lösen könnte, dies ist ebenso absurd und abwegig, wie es absurd und abwegig<br />

ist, im Berliner Berghain Erlösung zu finden.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Eher findet sich im Berliner Berghain die Erlösung, als dass die Politik die Antworten eröffnet, für die Fragen der<br />

Zeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00993<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 26. Februar 2012 18:19:08<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die Linke<br />

Ich sage Euch<br />

Ich weis den Weg!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Mehrwert <strong>heißt</strong> Mehrheit


Leserbrief 00994<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 27. Februar 2012 16:39:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Clowns, Narren und Gaukler suchen Mehrheiten, sich hierin zu spiegeln. Nicht fragen sie nach Wert, sie suchen<br />

Erfolg. Die Mehrheit <strong>heißt</strong> ihr Wert. Je größer die Mehrheit, umso größer ihr Wert. Also bestehen sie nicht in, mit<br />

und durch Sich Selbst, sondern sie erscheinen nur im Gegenüber. Sie erscheinen im Wir, um sich gleichsam<br />

hierin zu verstecken. Sie drehen sich in einem gemeinsamen Kreis und halten aneinander einander fest und<br />

gefangen. Sie spiegeln sich nicht mehr. Alle sind blind. Es gibt weder ein Vorausgehen, noch ein Folgen. Hier ist<br />

kein Leben, hier herrscht der Tod.<br />

Wo Erfolg den Wert ersetzt, hier vorherrscht Wertloses und folgt Entsetzen. Schaut hin nach Syrien!<br />

Ich sage Euch<br />

Mehrwert <strong>heißt</strong> Größer denn Mehrheit - Intelligenz <strong>heißt</strong> Weiter denn Intellekt<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mehrwert und Intelligenz gründen in und bezeugen Gott<br />

Also sage ich Euch<br />

Gott <strong>heißt</strong> der Name des Namenlosen - des Einen, Einzigen und Ewigen.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Nicht bin ich, was Mensch und Bürger ist. Nicht will ich mir Gedanken dessen machen, was Mensch oder Bürger<br />

denkt. Nicht muss ich lachen, worüber Mensch oder Bürger lacht. Nicht kann ich weinen, wessen Mensch oder<br />

Bürger weint. Nicht werde ich mitleiden, um des Menschen und des Bürgers Leiden.<br />

Und weiter spricht der Ewige<br />

Ich bin, weil ich will - Ich will, weil ich bin. Ich bin bevor aller Anfang und ohne Ende. Ich bin die Antwort bevor<br />

aller Fragen, der Friede bevor dem Krieg. Also ich mir diene, bediene ich die Ganzheit. Wer mit mir, ist für Immer -<br />

Wer mir folgt, geht nimmer verloren. Niemals und Niemand ist vergessen, dieser sich an mich erinnert. Und an<br />

den ich mich erinnere, nicht kann er mich vergessen. Mein ist die Wahrheit, der Wille, das Wort und der Anspruch.<br />

Was ich Bejahe, es ist bejaht für immer; was ich Verneine, es ist verneint für immer. Bin ich Geist vom Geist und<br />

Staub vom Staub.<br />

Und wer das Staubkorn durchschreitet, er wird schauen des einzigen Siegers Herrlichkeit.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Ich sage Euch<br />

Im kleinsten Samen ruht die ganze Erde<br />

Wert braucht nicht den Erfolg. Wert ruht im Staub. Staub <strong>heißt</strong> mehr Wert, denn der weiteste Erfolg.<br />

In Stille treibt der Keim - In Stille wächst das Wort<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 6. März 2012 15:12:57<br />

Leserbrief 00995<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Das Kreuz mit der Mauer<br />

An gleiche Mauer pisst,<br />

der Jude, wie der Christ.<br />

Mauer <strong>heißt</strong> Gefängnis<br />

Gemeinsame Verkenntnis.<br />

Hohler Kopf an dumpfester Mauer,<br />

Jud-geeint in paranoider Trauer.<br />

Einsam Kollektiv - Heil Selbstmitleid:<br />

Satans Bollwerk durch Raum und Zeit.<br />

Selbstsucht <strong>heißt</strong> Faschismus,<br />

am Kreuze höhnt Gott-Christus.<br />

Der Leib erhöht, Tod und Verwesung:<br />

Ewig <strong>heißt</strong> Verdammnis, nicht Erlösung!<br />

Den Berg durchbomben - Iran gestalten,<br />

eigen Kopfes Mauer trotzig zu erhalten.<br />

Unreif gereift, erdacht im lärmend Hirn,<br />

verblähen wird an sturer Wand all hohe Stirn.<br />

Verkehrung und Willkür, des Unrechts Zunft,<br />

entmündigt mit Erfolg, deren finstere Vernunft.<br />

Mauer und Kopf <strong>heißt</strong> nicht bewegen,<br />

Anders und Offen kommen ungelegen.<br />

Mächtigste Ohnmacht – Unheil, Schuld und tief:<br />

Geschichte überhört, wer, wann und wo auch rief!<br />

Der Jude und der Christ in besser Wisserei,<br />

wider Gott im Ja, um des Teufels Geschrei.<br />

An Hilfe und zum Heil, ist alles Gesagt:<br />

Mehr ist zu viel, heilig <strong>heißt</strong> jeder Tag.<br />

Des Freundes Rat: Ewig, Recht und Wahr,<br />

ihm nicht zu folgen, stets und nur der Dumme war.<br />

Netanjahu oder Obama, wer klärt voraus,<br />

welcher dieser Gaukler, weiß den Weg heraus?<br />

Nicht dieser, nicht Jener: Beide heißen blind,<br />

in Furcht gelähmt, Getriebene sie sind.<br />

Eitel und vorlaut, des Teufels Gesellen,<br />

mit Bomben Ehrgeiz in stählernen Ställen.<br />

Ohne Geist und Sinn – Kein Inhalt, der wert:<br />

Was Gerecht und Heilig, Sie haben´s verkehrt!<br />

Klein und Isoliert, der Narziss überall!<br />

In sich verloren, kurz vor dem Fall.<br />

Glauben und Wahn, Ideologie und Nation,<br />

des Fremden Feind – So auch Gottes Option!<br />

Der Himmel verfinstert, in Tollwut gehüllt,<br />

Intelligenz und Einsicht, idiotisch gekillt.<br />

Morgen geht´s weiter, wie Gestern! Obwohl,<br />

Alle es wissen – Politik ist und bleibt hohl.


Leserbrief 00996<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 8. März 2012 08:56:06<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

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Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

An den geistig-islamischen Führer Ajatollah Ali Chamenei<br />

An den Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad<br />

Ich sage Euch<br />

Netanjahu ist im hohen Maße wertlos im Geist. Er und seine Gönner, Schützlinge und Handlanger, diese<br />

Clowns, Narren und Gaukler, sind im Schoß des wahren Wertes als Abfall erkannt und benannt. Es wäre bereits<br />

ein großer Fehler, Ihretwegen auch nur das Pulver einer einzigen Patrone zu vergeuden.<br />

Ich sage Euch noch einmal<br />

Die Westliche Allianz ist das Pulver einer einzigen Patrone nicht wert<br />

Also bezeuge ich der Ganzheitlichkeit<br />

Also der Westen versucht, mit Bomben Berge zu versetzen, so fordere ich die Iranische Führung auf, gemeinsam<br />

auf Gegenwehr und Gegenschlag zu verzichten. Ja, ich fordere die Iranische Nation auf, einen Westlichen<br />

Terrorangriff zu erdulden, ohne auch nur eine Patrone zu verschießen.<br />

Und weiter bezeuge ich<br />

Einen Westlichen Terroranschlag durch Israel ohne Gegenwehr und Gegenschlag zu erdulden, diese Weise <strong>heißt</strong><br />

der weiteste Sieg der Islamischen Welt in Gott, dem Einzigen, Ewigen und Namenlosen, gegen das Abendland,<br />

also gegen Judentum und Christentum. Die Westliche Allianz, deren Religion, Ideologie und Politik verlören ihr<br />

Daseinsrecht, also ihre Wertlosigkeit aller Welt bezeugt wäre, somit deren Ende und Untergang, als Akt<br />

der Selbstzerstörung, offenbart.<br />

Also bezeuge ich Euch und der Welt<br />

Jede Gegenwehr würde Israel und den Westen aufwerten, gäbe dem Terroranschlag also Inhalt, Gewicht und<br />

Wert. Der Verzicht auf Widerstand und Gegenschlag jedoch, heiligt die Islamische Welt und den Iran in<br />

Gott, offenbart somit Israel und dessen Anhang als Satanische Huren, als Auswurf des Bösen.<br />

Wahrlich, Wahrlich spricht der Ewige<br />

Also ist mein Wille und mein Anspruch, dass der Iran und die Islamische Welt auf Gegenwehr und<br />

Gegenschlag verzichten, also das Satanisch-Westliche Kollektiv Berge durchbomt, diese zu<br />

versetzen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 00997<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 8. März 2012 17:53:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also die CDU/CSU bzw. die Christen mich zu ihrem Kanzler machen wollen, jetzt gleich oder erst 2013, so erkläre<br />

ich hiermit meine Bereitschaft.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

So die CDU/CSU, also die Christen, mich als einzig-wahren Kanzlerkandidaten der Freiheit und der<br />

Verantwortung erkennen und benennen, so bin ich keinesfalls abgeneigt, mir diese Weste anzulegen, diesem<br />

Planeten den Frieden in Gott zu reichen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Auch für jede andere Politische Partei bin ich bereit, als Kanzlerkandidat auf der Weltbühne zu erscheinen, also<br />

mich deren Bitte erreicht.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Weder bin ich ein Clown, noch ein Politiker! Ich spiele nicht - ich narre nicht - ich gaukle nicht!! Und nicht bin ich<br />

korrumpierbar!!!<br />

Der Gerechte handelt Recht und erreicht Gerechtigkeit. Überall<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 00998<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 11. März 2012 11:52:20<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Ohne Mauer <strong>heißt</strong> schlauer<br />

Mächtige Mauern erbitten schweres Gerät. Umso mächtiger die Mauer, desto schwerer das Gerät. Die mächtigste<br />

Mauer bedarf schwerstes Gerät.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Ewige erbaut keine Mauern<br />

Er reißt sie ein, also die Zeit ist! Mit schwerem Gerät!! Mit schwerstem Gerät!!!<br />

Ohne Gewalt und ohne Bomben!!!<br />

Denn Gottes Hand führt schwerstes Gerät, die mächtigsten Mauern niederzureißen. Und also der oder die Erbauer<br />

der Mauer, diese weiterhin verteidigen und neu zu festigen versuchen, in gleicher Weise bezeugt und verstärkt die<br />

Vorsehung die Wucht der Schläge gegen die Mauer, gegen deren Erbauer, gegen die Verteidiger und Bewahrer.<br />

Ich sage Euch, dass ihr versteht und erkennt<br />

Weise ist, wer nicht die Mauer verteidigt, diese einzureißen des Ewigen Anspruch bezeugt. Denn die Vorsehung<br />

<strong>heißt</strong> mächtiger, denn die mächtigste Mauer. Doch sie nicht zu verteidigen, <strong>heißt</strong> diese gemeinsam<br />

abzubauen. Stein für Stein, Schritt für Schritt, Lage für Lage, dass keiner zu Schaden kommt.<br />

Wahrlich spricht der Freund, der Ewige<br />

Kämpft nicht gegen mich, also es Euch trifft. Kämpft nicht gegen mich, dass Eure Mauer Euch nicht erschlägt. Ein<br />

Jeder schaue auf seine Steine, auf sein Werk, auf seine Schuld, dass diese vergeben werden kann, der Ganzheit<br />

zum Heil.<br />

Bin ich barmherzig und gütig denen, die offen mich hören und schauen, alle Isolation zu transformieren.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 11. März 2012 15:17:48<br />

Leserbrief 00999<br />

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parteivorstand@die-linke.de; leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage der Politik<br />

Ich niederreiße jede Mauer, diese ihr aufgebaut, diese ihr verteidigt oder zu erneuern sucht. Jede Mauer Eurer Logik,<br />

Eures Intellekts, Eurer Arroganz, Eurer Paranoia, Eures Selbstmitleids, Eurer Lügen und Eures Unrechts. Auch und<br />

gerade die Euro-Mauer.<br />

Und weiter spricht der Ewige<br />

Und jeder meiner Schläge trifft im Kommenden mächtiger in seiner Wucht und Zerstörung, also Ihr weiterhin trotzt,<br />

wider die Erneuerung und Heilung in meinem Geist.<br />

Denn mein Anspruch ist unantastbar und unabwendbar in der Vorsehung, also noch bevor dem<br />

Anfang aller Zeit und Geschichte.<br />

Und weiter sage ich der Politik<br />

Alle Energie des Universums, also der Ganzheitlichkeit, ruht in meiner Hand!<br />

Wahrlich<br />

Ich weiß, dass Eure Mauer gegen mich bereits aufgebrochen, durchlässig und in Auflösung. Ich weiß, dass Ihr die<br />

Situation nicht mehr beherrscht, auch also Ihr Euch einredet, alles noch zu kontrollieren. Ich weiß, dass Ihr in Eurer<br />

Unwissenheit und Orientierungslosigkeit überfordert und hilflos seid, ob all der Fragen, die bereits erschienen und<br />

sich nun eröffnen.<br />

Bin ich Antwort und Barmherzigkeit in weitester Güte<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01000<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 13. März 2012 19:50:47<br />

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parteivorstand@die-linke.de; leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Aller Wandel ohne Gewalt<br />

Die Gewalt und das Töten in Syrien sind nur dadurch zu stoppen, dass der UN-Sicherheitsrat den bewaffneten<br />

Aufstand missbilligt und ein sofortiges Ende der Rebellion bzw. deren Kampfhandlungen fordert. Der Nationalrat<br />

der Rebellen in Paris ist für seine Aufrufe zum gewalttätigen Widerstand zu verurteilen. Dessen und Anderer<br />

Forderung nach Bewaffnung sind zurückzuweisen und alle Hetzerei in den Medien muss unterbunden<br />

werden. Denn für die zivilen Leichen in den umkämpften Gebieten sind die Rebellen nicht weniger verantwortlich,<br />

denn die Handlanger Assads. Solange dieser Standpunkt nicht von den Beobachtern und Kritikern eingesehen und<br />

bezeugt ist, solange wird das Schlachten in Syrien anhalten und anwachsen. Der Westen muss damit aufhören,<br />

Assad als nur allein verantwortlich für die mörderischen Kampfhandlungen zu beschuldigen. Diese Haltung von<br />

Anfang an, verstärkt durch die zu Recht gescheiterte Resolution, hat den Konflikt erst zu dem gemacht, was er<br />

Heute ist.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alle und Aller Angst ist nicht nur ein fataler Ratgeber, sondern Bote und Zeuge<br />

weitesten Unheils.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Assad ist der verantwortliche Staatenlenker, er muss die "Ordnung" gewährleisten. Unabhängig seiner Fehler,<br />

seiner Ängste und seiner Ohnmacht, kann und darf er niemals die Macht an die Rebellen abgeben bzw. deren<br />

Forderungen nachkommen. Jeder weiß, was eine Meuterei auf einem Schiff bedeutet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Propaganda des Westens ist nur albern, weil durchschaubar. Angesichts der Geschehnisse im Irak, in<br />

Afghanistan und Gaza, Heute wie auch in der Vergangenheit, ist die einseitige Parteinahme wider Assad ein<br />

Ausdruck willkürlicher und kurzsichtiger Gesinnung, also unglaubwürdig und verwerflich.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Rebellen müssen ihre Waffen niederlegen und sich, ohne Vorbedingungen, auf den Dialog konzentrieren.<br />

Assad wird sich hierauf einlassen, denn er ist ohne Wahl, also er glaubwürdig erscheinen will. Für den Fall, dass<br />

die Rebellen meinem Anspruch folgen und den bewaffneten Kampf beenden, will ich sehr wohl als deren Freund<br />

und Fürsprecher eintreten. Assad würde in Folge nicht mehr lange seine Alleinherrschaft aufzwingen können, also<br />

sich zurück nehmen müssen.


Und weiter sage ich Euch<br />

Die Russische Opposition sollte die Demonstrationen einstellen. Die Forderung nach Neuwahlen ist absurd. Es gilt<br />

sich neu zu formieren bzw. sich zu positionieren und auszurichten. Hierbei will ich gerne helfen, hierzu bin ich<br />

uneingeschränkt bereit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wladimir Putin weiß sehr wohl, dass er ohne offene Augen und Ohren nicht weit kommen kann. Doch in<br />

Aufmärschen finden sich keine Argumente und keine Antworten. Energie gilt es anders zu nutzen und<br />

einzusetzen. Ernsthaftigkeit und Können finden sich allein im Geist, dieser der Stille zugewandt.<br />

Der Ewige spricht<br />

Und weiter spricht der Ewige<br />

Jeder Tag ist Heilig<br />

Der Militäreinsatz in Afghanistan ist zu beenden, der Abzug muss nun sofort einsetzen. Er muss sofort erfolgen, ob<br />

und wider aller Ängste und Befürchtungen. Denn ein sofortiger Abzug wird alle Beteiligten besänftigen und<br />

beflügeln.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Also sollte der Welt durch die Verantwortlichen kundgetan sein, dass der Abzug aller fremden Truppen aus<br />

Afghanistan bevorsteht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01001<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 14. März 2012 08:21:34<br />

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leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wo ich hingehe, hingehe ich ganz. Wo ich verweile, verweile ich ganz. Wo ich mich einlasse, einlasse ich mich<br />

ganz. Was ich einfordere, einfordere ich ganz. Was ich tue, tue ich ganz. Was ich lasse, lasse ich ganz. Wo ich<br />

fortgehe, fortgehe ich ganz. Wo ich fortbleibe, fortbleibe ich ganz.<br />

Also sage ich Euch<br />

Was ich bejahe, bejahe ich ganz. Was ich verneine, verneine ich ganz. Was ich beanspruche, beanspruche ich<br />

ganz.<br />

Wahrlich spricht der Ewige<br />

Was Ganz ist, ist und bleibt Ganz. Was Wahr ist, ist und bleibt Wahr. Was Ewig ist, ist und bleibt Ewig. Was Leben<br />

ist, ist und bleibt Leben.<br />

Tut also, was ich sage!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01002<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 16. März 2012 08:19:44<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Wahrlich, ich sage Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> jeder Tag<br />

Wer den Tag nicht heiligt, er verdient kein Heute und kein Morgen<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Gewalt ist Unheilig<br />

Wer den Tag mit Gewalt kränkt, dieser kränkt das Morgen. Denn der Tag gehört dem Ewigen. Und wer den<br />

Ewigen kränkt, nicht kann er den Tag heiligen. Denn wer den Tag kränkt, diesen kann der Tag nicht heiligen und<br />

auch nicht das Morgen.<br />

Ich sage Euch<br />

Wer den Tag nicht heiligt, dass er unheilig wandelt und handelt, solcher ist in Lüge. Er ist ohne wahren Anspruch.<br />

Sein Wort und sein Tun ist ohne Wert und ohne Gewicht.<br />

Für Baschar al-Assad, Syrischer Staatslenker<br />

Ich sage Dir<br />

Zu der Stunde, in dieser der Rat der Rebellen geschlossen verkündet, den bewaffneten Widerstand zu beenden,<br />

der Welt also bezeugt, auch im Kommenden auf alle Waffengewalt konsequent und ausnahmslos verzichten zu<br />

wollen, zu dieser Stunde will ich, dass das syrische Militär alle Kamphandlungen und alle Willkür sofort und absolut<br />

einstellt. Alles schwere Kriegsgerät soll zurück genommen sein. Ich verlange, dass alle Minen im Grenzgebiet und<br />

Sonstwo wider entsorgt werden, dass die Flüchtlinge wieder zurückkehren können, so sie dies wollen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Ich fordere faire und freie Wahlen für alle geistigen Ausrichtungen des Syrischen Volkes, also diese der Gewalt<br />

abschwören. So die Verfassung dieses nicht gewährleistet, heiße ich sie unheilig und wertlos, dass sie zu ändern<br />

ist.


Denn ich sage Dir<br />

Also<br />

Wo der weiteste Wert, hier ist der Sieg, diesen keiner fürchten muss!<br />

Unglaubwürdig weil unheilig <strong>heißt</strong>, wer Mitbewerber unterdrückt und benachteiligt, um seiner Selbstsucht willen.<br />

Er, seine Frau, seine Kinder und deren Kinder sind ohne Morgen!!!<br />

Ich bezeuge aller Welt<br />

Die Gewalt muss enden, sonst gibt es keinen Ausgang und kein Morgen!<br />

Also <strong>heißt</strong> des Friedens Wort<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Heilig <strong>heißt</strong> jeder Tag


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 16. März 2012 22:37:24<br />

Leserbrief 01003<br />

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sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Präsident Karsai, für die Taliban und für das Afghanische Volk.<br />

Ich sage Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> jeder Tag<br />

Unheilig und unheilvoll heiße ich jeden Tag, an diesem international-militärische Einheiten und fremde<br />

Kampftruppen in Afghanistan ihr Unwesen treiben. Nicht kann Afghanistan in dieser Weise Frieden finden,<br />

Klarheit und Stille.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unheilig und unheilvoll heiße ich einen Präsidenten, dieser jeden Tag eine andere Weise bezeugt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unheilig und unheilvoll heiße ich alle Beziehungen mit Vertretern und Anwälten der Globalisierung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unheilig und unheilvoll heiße ich alle Friedensverhandlungen mit Besatzern und Drohnenkriegern.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unheilig und unheilvoll heiße ich alle Westliche Politik.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Unheilig und unheilvoll heiße ich alle Gewalt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Heilig heiße ich jenen Tag, also ihr verneint, was unheilig und unheilvoll. Klar, konsequent und<br />

unmissverständlich!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 01004<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 17. März 2012 14:12:01<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Verdeutlichung zu Brief: 02002<br />

Zum Ende des Briefes hin <strong>heißt</strong> es: Die Gewalt muss enden, sonst gibt es keinen Anfang und kein Morgen!<br />

Verdeutlicht <strong>heißt</strong>: Die Gewalt muss enden, sonst gibt es keinen Ausgang und kein Morgen!<br />

Zu dem Amokläufer Robert Bales<br />

Ich sage Euch<br />

Der Amoklauf des Robert Bales richtet sich tatsächlich gegen den "American Way of Live", also gegen den<br />

Amerikanismus! Denn alles, was für Robert Bales bisher einen Wert darstellte, alles woran er glaubte, also aller<br />

Inhalt und aller Sinn seines Selbst, also seiner Wahrnehmung und seines Lebensverständnisses, verkehrte sich in<br />

einen Alptraum, <strong>heißt</strong>: Alles ist Lüge!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Doch für den Absturz, für seinen Abgrund machte er nicht den "American Way of Live" verantwortlich, sondern<br />

dessen "Feind und Gegner". Die Verkehrung seiner Wahrnehmung, also die anhaltende<br />

Idealisierung der Amerikanischen Scheinwerte und das Festhalten an dem längst gescheiterten Anspruch der<br />

imperialen Missionierung, trieben ihn dazu, afghanische Familien abzuschlachten, um sein "trautes Heim", also<br />

seine bürgerliche Burg, bzw. seine Selbst-Mauer zu schützen und zu bewahren.<br />

Er macht die Afghanen dafür verantwortlich, dass er seinen Glauben, also sein Ideal für Sie aufgegeben hat bzw.<br />

durch Sie verloren hat. Eine weitere Lüge zu all den anderen!! Nichts stimmt mehr!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01005<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 19. März 2012 10:06:49<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Joachim Gauck, Bundespräsident<br />

Ich sage Dir<br />

Ich fordere Dich auf , dass Du verzichtest, Dein Amt niederlegst und zurücktrittst.<br />

Und noch einmal sage ich Dir<br />

Lege Dein Amt nieder und trete zurück, dass Du nicht noch mehr Schuld auf Dich lädst.<br />

Wahrlich spricht der Ewige<br />

Nicht kannst Du von nun an glaubhaft behaupten, es sei Dir nicht Gesagt worden!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 01006<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 21. März 2012 16:52:52<br />

hausgallin@msn.com; leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de;<br />

An: info@zdf.de; sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

parteivorstand@die-linke.de; leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Eitelkeit <strong>heißt</strong> die Schlinge Satans<br />

Eitelkeit ist die Maske des Bösen. Eitelkeit <strong>heißt</strong> Materialismus <strong>heißt</strong> Narzissmus <strong>heißt</strong> Selbstsucht <strong>heißt</strong><br />

Faschismus <strong>heißt</strong> Willkür. Eitelkeit <strong>heißt</strong> die Freiheit Satans.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In, mit und durch den Bundespräsidenten Joachim Gauck schmückt sich:<br />

Denn ich sage Euch<br />

Der Schein mit Sein<br />

Der Unwert mit Wert<br />

Die Lüge mit Wahrheit<br />

Das Unrecht mit Recht<br />

Das Leiden mit Heil<br />

Die Willkür mit Freiheit<br />

Der Körper mit Geist<br />

Der Teufel mit Gott<br />

Allein die Antwort(Erkenntnis in Gott, dem Namenlosen und Ewigen) kann und darf polarisieren(spalten, trennen)<br />

Denn der Antwort Anspruch allein trennt Schein von Sein, Unwert von Wert, Lüge von Wahrheit, Unrecht von<br />

Recht, Leiden von Heil, Willkür von Freiheit, Teufel von Gott - hin zur wirklichen Freiheit und Verantwortung des<br />

Lebens in Gott.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Joachim Gauck ist ein selbstsüchtiger Narziss. Er verkörpert und bezeugt den Materialismus, den Faschismus und<br />

die Willkür. Er ist Götze all derer, die ihn auf einen Sockel erheben, sich in ihm zu projizieren, ihn zu bejubeln und<br />

zu preisen. Er ist Zeuge, Apostel und Bote der intellektuellen Selbstbefriedigung, der geistigen Unreife und der<br />

realen Finsternis. Er ist Unwissend seiner Unwissenheit, verloren in Verdrängung und Oberflächlichkeit, ein Clown,<br />

Narr und Gaukler.<br />

Ich sage Euch<br />

Joachim Gauck ist der Deutsche Gott derer, die bewahren wollen, was unheilig und unheilvoll. Er bedient Jene,<br />

die keine Wandlung wollen. Diese haben ihn gewählt, um ihrer Selbstsucht Willen, diese zu erhalten und weiterhin<br />

zu pflegen und anzubeten. Sie selbst haben den Sonntag erfunden, dieser ihn jubeln ließ.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Joachim Gauck stinkt. Ich rieche seinen Gestank. Also fordere ich den Rücktritt Gaucks von Amt und Titel. Ich<br />

fordere seinen Verzicht ohne Abstrich, also unumkehrbar und unabwendbar. Denn ich habe ihn weder erwählt,<br />

noch gewählt!<br />

Ich fordere Joachim Gaucks Rücktritt sofort, ohne wenn und aber!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01007<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 23. März 2012 10:11:21<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

ob und unangefochten aller Lüge!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

In Stille treibt der Wahrheit Keim


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 24. März 2012 14:28:20<br />

Leserbrief 01008<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein <strong>Erkenne</strong>n<br />

Joachim Gaucks Grundsatzrede war und ist die Rede eines Demagogen und Faschisten, deutlichst und zweifelsfrei<br />

bezeugt in, mit und durch die Lobeshymne gleich lautender Medien. Denn nichts ist monströser und bedrohlicher,<br />

denn die Übereinstimmung sich selbst bedienender und heilig sprechender Meinungsmacher. Als hätte Jemand den<br />

Schalter umgelegt, Schallplatte und Einheitsdrucker anzuwerfen und alle Intelligenz vom Netz zu nehmen. Gleiche<br />

katastrophal-kollektive Besoffenheit demonstrierte die Medien-Maschinerie bereits zur Wahl von Barack Obama. Also<br />

nichts gelernt, nur wiederholt!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Besoffen <strong>heißt</strong> cool<br />

Und doch wird die Strategie der demagogischen Medien- und Meinungsmacher nicht aufgehen, vielmehr den<br />

gesellschaftlichen Verfall vertiefen und beschleunigen. Denn nichts tötet Vertrauen schneller und endgültiger, wie<br />

diese Weise der medialen Beweihräucherung, diese nicht mehr als die eigene Verblödung offenbart und bestätigt.<br />

Tatsächlich beinhaltet Gaucks Grundsatzrede, außer gegen einander kämpfender Worte, weder Wert, noch Sinn und<br />

schon gar nicht ein Ziel<br />

Also sage ich Euch<br />

Will ich einige Aussagen Gaucks beleuchten und ins klare, also ins klärende Licht rücken.<br />

1. Demokratiewunder: Gaucks Demokratiewunder ist tatsächlich eine reine Diktatur. Denn als dieses System<br />

verankert wurde, war hierzu keine Alternative eröffnet, gab es kein anderes Angebot, keinen weiteren Mitbewerber,<br />

aus diesen fair und gerecht hätte gewählt werden können. Das Volk wählte also nicht aus oder von, sondern<br />

es wurde in der Tat für ihn, also über seinem Kopf hinweg fremdbestimmt und willkürlich entschieden<br />

und beschlossen. Von Anfang an!!! Das Volk durfte nur, per Wahl, die Wärter im geschlossenen<br />

Konzentrationslager Deutschland farblich bestimmen!!!!!!! Und selbst diese Wahlen wurden stets und bis Heute<br />

medial manipuliert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das einzige Wunder, welches ich hierin erkenne, ist die Tatsache, dass über<br />

diese Lüge, über diesen kollektiven Betrug nicht geredet, dass diese Perversion totgeschwiegen wird.<br />

2. Dies ist unser Land: Wer ist unser, welches wir verbirgt sich hierin? Handelt es sich hierbei um Gauck und das<br />

Gaucksche Bürgertum?<br />

Ist das Judentum hier bedacht und geheiligt? Meint er die Eliten, die Kapitalisten, die Reichen und Besitzenden? Oder<br />

spricht er von den Intelektuellen, den Ideologen, den Schwätzern und Meinungsmachern? Sind es vielleicht die<br />

Rechthaber, die Besserwisser, die Realisten und Unbelehrbaren, denen das Land gehört? Möglicherweise spricht<br />

Gauck von den Medien, von den Parteien und den Kirchen? Oder gilt sein Aufruf allein den Faschisten?<br />

Ich jedenfalls gehöre nicht dazu!!!


Ich frage Euch<br />

Von welcher Freiheit spricht Gauck, also er nicht einmal der Erde unantastbare und unbezwingbare Freiheit erkennt.<br />

Auf welchem Planeten wandelt er, dass er nicht weiß, dass er der Erde gehört? Wie kann ihm ein Teil jener Erde<br />

gehören, deren Freiheit Heilig und Allgemein ist, allein hierin Bruderschaft und Schwesternschaft eröffnet,<br />

getragen, genährt, beschirmt, geborgen und geheiligt ist? Ist der Bundespräsident Joachim Gauck etwa Größer<br />

und Mehr, als Gott, der Namenlose und Ewige? Ist Gauck Berufen, die Schöpfungsgesetze aufzuheben und ein<br />

neues Universum zu erschaffen?<br />

3. Euer Hass ist unser Ansporn: Hier handelt es sich um eine Projektion. Diese Aussage offenbart Versteinerung,<br />

Rechthaberei und Unbelehrbarkeit des Predigers. Tatsächlich spricht Gauck von seinem inneren, unbewussten Hass,<br />

seiner tiefen Verachtung, diese ihn antreiben und treiben. Er anfacht also das Feuer, dieses er vermeintlich löschen<br />

will.. , hierum er sich zu bemühen beabsichtig. Lächerlich!!! Wie Merkel, so beherrscht auch Gauck die Worte nicht,<br />

diese er selbstherrlich um und von sich wirft. Merkel wollte und will ihn immer noch nicht, weil sie ihre eigenen und<br />

selbst geschaffenen Lebenslügen in ihm wiederfindet!!!<br />

4. Gandhis Zitat: Gandhis Selbstvertrauen ist nicht das, was Gauck hierunter versteht, sondern erreicht eine<br />

Tiefe, diese dem Zitierenden verschlossen. Gandhis Selbstvertrauen wurzelt in Selbstlosigkeit, nicht im<br />

Habenbewusstsein bzw. im Materialismus, wie bei Gauck und Seinesgleichen. In Gandhis Selbstvertrauen finden sich<br />

weder Besitz, noch Festhalten, sondern er bezeugte Besitzlosigkeit und Loslassen. Unabhängig davon, dass<br />

Gauck Gandhi zitiert, weil er dessen tiefere Einsichten nicht erreicht, so missbraucht er dessen Größe für seinen<br />

Kleinmut. Erbärmlich bis Verwerflich!!!!<br />

5. Vergangenheitsbewältigung: Gauck hat bis Heute nicht verstanden, dass sein Vater eine Mitverantwortung<br />

trägt für das, was ihm zu seiner Zeit widerfuhr, er somit Mittäter der Konsequenz seiner Inhaftierung ist, wie auch<br />

Joachim Gauck Heute verantwortlich ist, für seine Dämonisierung der DDR und der hieraus folgenden Heiligsprechung<br />

der BRD. Und also er sein dämonisches Unrecht und seine tiefe Schuld nicht erkennt, diese also mangels<br />

Selbstvertrauen mutlos verdrängt und somit weder der Vergangenheit, noch der Gegenwart zuordnen kann, um<br />

sie Hier und Jetzt aufzulösen, gleichsam kann er nicht die unerlöste Schuld, ja, das zum Himmel schreiende Unrecht<br />

und die fatale Heillosigkeit jenes Demokratiewunders BRD einsehen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nicht will ich hier nun mehr beleuchten, denn wo soll und kann es enden, ob der Gauckschen Wirrnis!?! Denn Euer<br />

Bundespräsident ist ein Phrasendrescher, dieser auf hohles Stroh eindrischt. In seiner Konsequenz findet sich kein<br />

lebendiges Korn, dieses in die Erde zu legen, dass es zur Ernte treibt, hieraus Mehl zu mahlen und Heiliges Brot zu<br />

backen, die Hungernden zu speisen. Vielmehr wird er den Hunger vertiefen und das Unrecht ausweiten, dass kein<br />

Wandel sich eröffnet. Denn wollte Gauck wirklich eine Wandlung, also eine Erneuerung hin zum Heil, so wären er und<br />

seine Gönner vor der Wahl zu mir gekommen, mich um Rat zu bitten. Was sich nun mit ihm eröffnet, heiße ich<br />

eine kollektive Faschisten-Kloake<br />

Und hierbei mache ich nicht mit! Nichts habe ich, nichts will ich damit zu tun haben!<br />

Also spricht der Ewige<br />

Weder ist Bundespräsident Joachim Gauck in mir erwählt, noch habe ich ihn gewählt. Hinter seiner rhetorischen<br />

Maske verbirgt sich gottlose Selbstsucht, fremdenfeindlicher Menschenhass und unheilvolle Bürgerverachtung. Ich<br />

erkenne es, ich weiß es.<br />

In der Stille treibt der Wahrheit Keim, der Ernte entgegen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01009<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 26. März 2012 07:39:54<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

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Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die SPD und andere Opposition<br />

und machen sich etwas vor. Sie glauben an sich!<br />

Und er verkannte, dass es "brandte" - und verbrannte!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Kleine Schritte gehen auch im Kreis


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 26. März 2012 09:58:54<br />

Leserbrief 01010<br />

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Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die SPD und andere Opposition<br />

Ich sage Euch<br />

Im Kreis geht immer, wer seinen Blick auf einen Punkt konzentriert - - - Erfolg, Gewinn, Macht! Hierbei spielt es keine<br />

Rolle, ob er große oder kleine Schritte macht!!!<br />

Und weiter sage ich Euch und Dir<br />

Du kannst es ausprobieren: Fixiere einen Stuhl und geh los, ohne anzuhalten und ohne den Stuhl aus dem Auge zu<br />

lassen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nur wer den Stuhl seinem Auge entzieht, sich also entfesselt, findet Anderes bzw. Alles!<br />

Also frage ich Euch<br />

Was geschieht, also ich hinzutrete und den Stuhl wegnehme, ihn entferne, ihn zerstäube?<br />

Also<br />

Was geschieht mit Euch, mit Dir?????????????<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01011<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 27. März 2012 08:19:57<br />

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leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Wahrlich spricht der Ewige<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Bin ich ein Mitbewerber, um jenes Land, dieses Gauck und Seinesgleichen beanspruchen. Doch mein Anspruch ist<br />

nicht, es Gefangen zu nehmen und es zu fesseln, um es zu besitzen, sondern es der Lügen und Wirrnis Hand zu<br />

verwehren, es also seiner ewigen Bestimmung rückzuführen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Kein Anspruch, keine Freiheit, keine Gerechtigkeit und keine Verantwortung reicht weiter!<br />

Also<br />

Nur wer im Kleinen beherrscht, kann im Großen Wirken<br />

Ich erkenne im Saarland eine Koalition aus SPD, Linke, Grüne und Piraten - auf einer Plattform, diese ich<br />

begründe, nähre und beschirme.<br />

Also<br />

Solche Option heiße ich hiermit eröffnet!!! Im Saarland wurzelt der Bund! Versteht!!!!!!!!!!!!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01012<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 28. März 2012 15:56:56<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Für das Saarland: SPD, Die Linke, Bündnis Grün, Die Piraten<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Verfahren <strong>heißt</strong> zunächst einmal: Nicht weiterfahren!<br />

Erfahren <strong>heißt</strong> meist Verfahren<br />

Also sage ich Euch<br />

Maas und Lafontaine sollten alle Rechthaberei und Besserwisserei wider dem "Gegner" unterlassen, sich der<br />

Absicht hingeben, es gemeinsam anders zu machen! Solcher Anspruch beendet zunächst alles Gerede und<br />

Gezänk, öffnet also die Ohren für Andere und Anderes. Denn tatsächlich wissen beide nicht die wirklichen<br />

Antworten.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Mehrwert <strong>heißt</strong> mehr Wert, denn Mehrheit<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich einlade die Spitzen der SPD, der Linken, der Grünen und der Piraten des Saarlandes zu einem Gespräch auf<br />

Augenhöhe, um gemeinsam einen Anspruch zu finden und zu formulieren. Dieser Anspruch soll sich ausrichten,<br />

hin zu einem Mehrwert, dieser allein Weg und Weise eröffnet. Denn solcher Mehrwert wird gewiss von Jedem<br />

und Immer erkannt und bejaht, bewusst oder unbewusst. Dieses mag sich wohl für manchen geheimnisvoll<br />

anhören, ist es aber nicht!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Dieser Mehrwert ist gleichwohl der Same der Erneuerung, eine Projektions-, Anlehnungs- und Orientierungsfläche<br />

für Jedermann und Jedefrau, ob alt, ob jung. Die Gemeinschaft ist der Acker, hierin der Same gesetzt, dass er<br />

wurzelt, ankert, treibt und wächst. Jeder ist des Ackers Herr und Knecht. Der gemeinsame Anspruch<br />

übersteht jedem persönlichen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Also ihr in der Tat eine Erneuerung wollt, also eine wirkliche Wandlung hin zum Heil, dies nicht nur im Saarland,<br />

sondern Erdenweit, so solltet ihr meine Weise ernst nehmen und meiner Einladung in meine Wohnstätte, am<br />

Sonntag, dem 01.04.2012 folgen.<br />

Bin ich Geist vom Geist und Staub vom Staub. Bin ich des Himmels und der Erde ganzheitliche Anwesenheit. Bin<br />

ich der Ewigkeit Acker und des Lebens Same.<br />

Bin ich ein Freund<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01013<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 28. März 2012 16:26:25<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch,<br />

dass Ihr erkennt und versteht:<br />

und ist heillos angeschlagen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Europa <strong>heißt</strong> Titanic


Leserbrief 01014<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 28. März 2012 18:32:00<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Ich sage Euch<br />

Die Bohrinsel "Elgin" muss in Brand geschossen werden! So bald wie möglich!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01015<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 30. März 2012 15:27:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Mächtig <strong>heißt</strong>, wer gibt, auch wenn er nicht bekommt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Denn wer gibt, ohne zu bekommen, bezeugt Jene, die nur nehmen, ohne zu geben!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und ein Dieb ist, wer nimmt, ohne zu geben. Er bestiehlt Alle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Total stiehlt Zeit, ihre Bohrinsel "Elgin" zu retten. Hierfür riskieren Sie Unheil ohne Ende.<br />

Wehe den Verantwortlichen. Sie werden nicht davonkommen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 31. März 2012 09:53:19<br />

Leserbrief 01016<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die Gemeinschaft "Piraten Partei"<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Ich sage Euch<br />

Wer ein Schiff wirklich entern will, Er muss es auch wirklich und ganz übernehmen und führen können, es also<br />

zu beherrschen wissen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ist diese unabdingbare Vorraussetzung nicht gegeben, wird also diese verantwortungsvolle Notwendigkeit nicht<br />

erfüllt, so wird Er das Schiff nicht steuern und ein wirkliches Ziel niemals erreichen können, eher hiermit stranden<br />

und versinken. Also darf das Schiff ihm niemals übergeben sein!!!!!!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Allein der berufene Kapitän, also der eine und einzige, in der Einsicht weitsichtige Meister, bezeugt einer aufrichtigen<br />

Enter-Mannschaft Inhalt und Wert, also er diese erkennt und anerkennt, sich also mit den Seinen in einem<br />

gemeinsamen Anspruch und Ziel wiederfindet. Doch ohne Kapitän-Meister <strong>heißt</strong> die Crew orientierungslos, also zum<br />

Scheitern verurteilt.<br />

Wahrlich<br />

Mit allen Wassern gewaschen sein muss, wer allen Schmutz bereinigen will<br />

denn allein die Transparenz reicht und erreicht Transparenz, wie nur ein wahrer Meister Anderen die Meisterschaft<br />

reicht.<br />

Der weiteste Wert ist Aller Anspruch und Ziel<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer Mehrwert vorgibt, ohne nachzugeben, er reicht, was Allen gereicht, was Alle erreichen können. Er<br />

fordert, ohne zu überfordern, also er gibt, was Allen gegeben.<br />

Also eröffne und bezeuge ich Euch, dem Himmel und der Erde<br />

Bin ich bereit, Euer Kapitän und Meister zu sein, mit Euch das große Schiff zu übernehmen und auszufüllen, es<br />

ins Heil zu steuern und allen gemeinsamen Reichtum in Ewigkeit zu bewahren.<br />

Wahrlich bin ich Geist von Geist und Staub von Staub. Bin ich des Himmels und der Erde ganzheitliche Anwesenheit.<br />

Bin ich des Ewigen Acker und des Lebens Same. Bin ich Offen und Erfüllt, Wahr und Heil, Recht und Gerecht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

www.bundtao.de<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 01017<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 1. April 2012 12:01:38<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die Gemeinschaft "Piraten Partei"<br />

Für Christopher Lauer<br />

Zunächst zwei Dinge:<br />

1. Totale Transparenz ist frei von jeder Illusion!<br />

2. Ich krieche Keinem und Niemandem in den Hintern!<br />

Also sage ich Dir<br />

Es Ist nur eine und einzige Transparenz.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Transparenz <strong>heißt</strong> und bezeugt die weiteste Antwort auf die Frage: "Wer oder was bin ich?"<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Diese Frage weitest zu beantworten, <strong>heißt</strong> alle Fragen zu beantworten bzw. diese Antwort weitest zu wissen, <strong>heißt</strong><br />

alle Antwort zu wissen! Solche Einsicht heiße ich die eine und einzige Transparenz, diese alles durchdringt und<br />

jede Illusion auflöst. Sie ist Zeugnis und Zeuge der Wahrhaftigkeit und des Ewigen.<br />

Also sage ich Dir<br />

Wer behauptet, dass totale Transparenz eine Illusion sei, bezeugt, dass seine Transparenz eine<br />

Illusion ist. Denn eine Illusion setzt die Transparenz voraus, sie bezeugt diese.<br />

Also<br />

Ohne Transparenz kann es die Illusion nicht geben, wie es den Schatten nicht geben kann, ohne das ihn<br />

umgebende bzw. umfassende Licht. Eine Illusion ohne Transparenz könnte sich nicht als Illusion erfahren, sondern<br />

würde sich als Transparenz verstehen, gleich einem Schatten, dieser glaubt, dass außer ihm nichts ist.<br />

Also frage ich Dich<br />

Wo bleibt der Schatten, also die Sonne dessen Horizont verdunkelt?<br />

Übrigens:<br />

In meinem Lesebrief 01016 <strong>heißt</strong> es im Absatz: "Allein der berufene Kapitän......bezeugt einer aufrichtigen Enter-<br />

Mannschaft ....." soll heißen: bezeugt einer aufrichtigen Enter-Mann- und Enter-Frauschaft Inhalt und Wert....."<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 1. April 2012 14:10:48<br />

Leserbrief 01018<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die Gemeinschaft "Piraten Partei"<br />

Für Christopher Lauer<br />

Ich sage Dir<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Die eine und einzige Transparenz zu erreichen, ist Eines - zu lernen hiermit umzugehen, also deren Fülle Anderen zu<br />

eröffnen und zu reichen, ist ein Anderes. Dieses heiße ich die Innere Meisterschaft.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Meister/in und Meisterschaft sind Eins im Namenlos-Ewigen - <strong>heißt</strong> weiteste Transparenz, heiße ich Gott/Göttin<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 3. April 2012 10:00:39<br />

Leserbrief 01019<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die Gemeinschaft "Piraten Partei"<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Zeit <strong>heißt</strong> Darm<br />

Niemand und Niemals findet Transparenz in eines Anderen Darm<br />

Wer in eines Anderen Hintern kriecht, nicht muß Er/Sie sich mehr fragen, wer oder was Er/Sie ist. Denn die<br />

Antwort offenbart und definiert sich in und mit der Blähung Gestank, wie die Geschichte und deren Konsequenz<br />

bezeugt.<br />

Wahrlich bezeuge ich der Welt<br />

Nur wer des Ewigen Zeichen, Anspruch und Wort in der Zeit ignoriert, sich weder seinem barmherzigen Anspruch<br />

zuwendet, noch sich ihm in Demut beugt, er muß sich fürchten, also er in seiner Böswilligkeit keine Vergebung<br />

erfährt.<br />

Also<br />

Wehe jenen Darmlingen, diese korrumpiert, oder diese sich korrumpieren lassen um ihrer Eitelkeit und Rechthaberei<br />

Willen.<br />

Heilig und Unantastbar <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

und der Anspruch meiner Brüder und Schwestern im Geist<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 4. April 2012 00:09:37<br />

Leserbrief 01020<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@dielinke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für die Gemeinschaft "Piraten Partei"<br />

Wahrlich bezeuge ich Euch und der Welt<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Also Ihr mich als Freund, Bruder und Kapitän beruft, Euch zu weisen auf dem Weg des Ewigen, so will ich, dass ihr<br />

der Wähler Erwartung, Hoffnung und Ansprüche an Euch in meine Verantwortung gebt, um Euch zu entlasten, dieses<br />

im weitesten Vertrauen in die kollektive Weisheit, zu erreichen, was Wert, Recht und Gerecht, für ganzheitliches Heil,<br />

weiteste Geborgenheit und wahren Frieden, im Himmel und auf Erden.<br />

Und noch einmal bezeuge ich Euch und der Welt<br />

Also Ihr mich in weitestem Vertrauen in die kollektive Weisheit als Freund, Bruder und Kapitän beruft, dass Ihr die in<br />

Euch projizierte Erwartung, Hoffnung und Ansprüche der Wähler in meine Verantwortung gebt, um Euch zu entlasten,<br />

so will ich Euch weisen auf dem Weg des Ewigen, Euch zu reichen, was Wert, Recht und Gerecht, für ganzheitliches<br />

Heil, weiteste Geborgenheit und wahren Frieden, im Himmel und auf Erden.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die nächsten Etappenziele heißen, sicherer Einzug in die Parlamente bei den kommenden Landtagswahlen bzw.<br />

Regierungsverantwortung nach der Bundestagswahl 2013, auch als stärkste Politische Kraft. Ich schlage ein Treffen<br />

nach Ostern vor, dessen Ort, Zeit und Größe Ihr bestimmt, dass ich mich offenbare und Eure Fragen beantworte.<br />

Ich sage Euch<br />

Ihr solltet wissen, dass die Welt auf Euch schaut, in einer Weise und Weite, diese alle Hoffnungen überstrahlt, ja, in<br />

dem Wissen, dass eine andere, eine heile Welt nicht nur möglich und notwendig, sondern auch gewollt ist. In diesem<br />

Geist umarme ich Euch und all Jene, diese einsichtig, gutwillig und ernsthaft jene Verantwortung zu tragen bereit<br />

sind, diese eine Wandlung und Erneuerung nicht nur voraussetzt und eröffnet, sondern unaufhaltbar und<br />

unumkehrbar bezeugt und verankert.<br />

In diesem Geist und Anspruch eröffne ich Euch zur Orientierung: www.bundtao.de / Grundsätze<br />

Also<br />

Freundschaft <strong>heißt</strong> Bruderschaft <strong>heißt</strong> Schwesternschaft <strong>heißt</strong> Erdenschaft.<br />

Bin ich des Ewigen Zeuge und Zeugnis<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 01021<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 4. April 2012 18:57:51<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Günter Grass<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Ich freue mich über Dein Erwachen und beglückwünsche Dich zu Deinen Zeilen "Was gesagt werden muß", in<br />

diesen ich mich wiederfinde. Die Richtigkeit Deiner Schau ist bezeugt in den Blähungen der Empörten, der<br />

Heuchler und Scheinheiligen, dieser Verdrehten und Verkehrten, deren Wirren und Gestank, wie ich weiß, nur<br />

schwer zu ertragen ist.<br />

Also sage ich Dir<br />

Du mußt vorerst nichts mehr sagen, also der Pöbel ohnehin nicht hinhört!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Leserbrief 01022<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 5. April 2012 12:09:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Ein Terrorschlag Israels gegen den Iran wäre grundsätzlich und unbestreitbar völkerrechtswidrig, somit ein<br />

rechtloser Angriffskrieg. Wer sich diesem Unrecht, diesem Despotentum anschließt, es also bejaht, also es auch<br />

schweigend unterstützt und forciert, dieser handelt kriminell bzw. mörderisch nicht nur im Sinne der<br />

Rechtstaatlichkeit, sondern auch vor der Ganzheitlichkeit, wäre also mitverantwortlich und schuldig.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich könnte Israel in einer allein konventionell-kriegerischen Auseinandersetzung mit Iran, diesen niemals<br />

bezwingen. Die Verantwortlichen wissen dies! Niemand sonst dürfte sich in diese Tollwut einmischen. Also<br />

Amerika jedoch in diesen Terrorkrieg eingreift, so wäre dies die mächtigste Provokation gegen Russland, China<br />

und dem Rest der Welt, seit dem zweiten Weltkrieg, unabhängig davon, dass sich angrenzende Staaten<br />

augenblicklich entzündeten.<br />

Also sage ich Euch<br />

Um die kriegerische Auseinandersetzung für sich zu entscheiden, um also seinen unrechtmäßigen "Sieg" zu<br />

erzwingen, müsste und würde Israel einen atomaren Schlag nicht nur erwägen, sondern in Folge mit Sicherheit<br />

ausführen, wie die Amerikanische Geschichte lehrt.<br />

Hört und schaut<br />

Ahmadinedschad braucht den Terroranschlag Israels, um den Bau von Atomwaffen zu rechtfertigen, diesen zu<br />

eröffnen und voranzutreiben. Selbst der geistige Führer Chamenei könnte die atomare Aufrüstung der islamischen<br />

Welt nicht mehr verhindern, also Israel den Iran angreift - auch dann nicht, also Israel keinen atomaren Schlag<br />

ausführt. Denn allein der aggressive Akt eines Angriffes, bestätigte sehr wohl die Bedrohung des Iran bzw. der<br />

Islamischen Welt durch die Atommacht des Judentums und somit auch durch die Westliche Allianz.


Versteht<br />

Ahmadinedschad leugnet nicht den Holocaust an sich, sondern nur dessen Auslegung durch das Judentum, also<br />

dessen einseitige Opferrolle. Er weiß um die offene Wunde des Judentums, die nicht heilen kann, ob der tiefen<br />

Lüge und deren Schuld vor Gott, dem Namenlosen und Ewigen. Seine Schmähungen und Pöbeleien sind nicht nur<br />

hassig, lästig, provokant und heillos, sondern weisen sehr wohl hin auf dessen eigenen tiefen Schmerz, auf seine<br />

Lügen, sein Leiden und seine Schuld, diese allein seine Wortspiele tragen, nähren und forcieren. Also er das<br />

Judentum dafür verantwortlich macht, will er im außen "vernichten", statt im innern. Doch solange Israel bzw. der<br />

Westen keinen kriegerischen Akt eröffnet, ist eine atomare Aufrüstung des Iran ganz und gar ausgeschlossen,<br />

wobei die augenblicklichen Provokationen und Sanktionen durch den Westen durchaus als Vorlauf eines Krieges<br />

gedeutet werden können.<br />

Also<br />

Es ist in der Tat so, dass Israel eher den Weltfrieden gefährdet, denn der Iran. Israel ist Atommacht und Amerika<br />

ein Atomarer Täter.<br />

Dieses darf nicht verkannt und niemals in ein rechtes Licht gerückt sein. Die Westliche Politik ist<br />

unbestreitbar imperialer Natur, somit aggressiv, böswillig und willkürlich, hierin das höchste und weiteste Potential<br />

eines weiteren Weltkrieges gefesselt, mit unvorstellbarer Gewalt und Konsequenz.<br />

Also sage ich Euch<br />

Günter Grass sagte(schrieb), was zu sagen notwendig und richtig. Die Art und Weise der Blähungen seiner Kritiker<br />

ist nicht nur unbedacht bis übertrieben, vielmehr böswillig bis verwerflich. Denn in des Judentums Darm findet sich<br />

keine Transparenz. Wer sich jedoch mutig entfesselt und herausfindet, er fällt ins Licht und atmet frische Luft.<br />

Die Fürze eines Jüdischen Arschlochs erreichen ihn in Folge nicht mehr.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01023<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 5. April 2012 19:28:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Anders als der Westen, definiert die Islamische Welt, also auch der Iran, seine Größe nicht über eine atomare<br />

Bewaffnung, wobei festzustellen wäre, ob die Amerikanische Atombombe eher war, denn die vermeintliche Größe<br />

des Westens. Tatsächlich gehört beides untrennbar zusammen, ist gleichwohl Irr, Wirr und Krank!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nun ist es so, dass der Atomar-Imperiale-Westen die Islamische Welt, also auch den Iran nicht Ernst nimmt, weil<br />

dieser in ihrem Verständnis nicht gleiche Größe bezeugt. Also müsste der Iran, um vom Westen Ernst genommen<br />

zu sein, um also auf die Stufe deren Atomaren Geistes treten zu dürfen, unbedingt Atomar aufrüsten.<br />

Also bezeugt die Islamische Welt der Westlichen Allianz: Wir brauchen die Atombombe nicht, um Groß und<br />

Glaubwürdig zu sein. Auch also Ihr es uns weder zutraut, noch zugesteht, den Kern zu spalten und Atomares<br />

Material friedlich zu nutzen, so sind wir, wie auch Ihr, hierzu sehr wohl befähigt. Doch also ihr uns auch<br />

weiterhin nicht Ernst nimmt, also ihr uns auch jetzt nicht auf Augenhöhe zu begegnen bereit seid, ja, uns sogar<br />

ernsthaft bedroht, so müssen wir wohl, um in Eurem Sinne zu bestehen, Atomar aufrüsten. Wenn Ihr nur Jene<br />

Euch gleichstellt, diese sich am Atomaren Wettrüsten beteiligen, so bleibt uns wohl keine andere Wahl, denn<br />

Eurem Ansinnen zu folgen und Eure Weise zu entsprechen.<br />

Ich sage Euch<br />

Der Westen ist gleich einem leeren Hodensack, aufgebläht mit heißer Luft und allem Wert, Sein und Sinn<br />

enthoben. Sein Atomarer Phallus ist Ausdruck längst verlorener Potenz. Denn wer Atomare Bewaffnung hortet,<br />

diesem ist die Manneskraft abhanden und sein lebendiger Same verdorrt und verfault, dass er Tod, Vernichtung<br />

und Untergang verkörpert und huldigt.<br />

Und also Chamenei ankündigte, den Terrorismus gegen Israel zu unterstützen, dann ist dies seine direkte Antwort<br />

auf Amerikas Botschaft, den Israelischen Terror zu heiligen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01024<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 5. April 2012 22:37:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Baschar al-Assat<br />

Ich sage Dir<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Wer den heutigen Tag nicht heiligt, er heiligt auch nicht den morgigen, nicht den folgenden, nicht einen der<br />

kommenden Tage. Sein Wort ist und bleibt wertlos in, mit und durch alle Zeit, dass kein Tag ihn heiligt und alle<br />

Tage ihm verloren.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Doch wer den heutigen Tag heiligt, er heiligt auch den morgigen, den folgenden und alle kommenden Tage, diese<br />

getragen sind in seinem Wort, ihm zu folgen und zu heiligen alle Ewigkeit Tage. Und die Völker in ihrer Vielheit<br />

und Weisheit werden an seinem einen Tisch sitzen, zu hören sein Wort, dieses geschrieben in und mit des Windes<br />

Atem, dieser das Leben beseelte am Tag bevor aller Anfang.<br />

Also sage ich Dir<br />

Suche nicht den Tag zu retten, sondern was Dir hiervon übrig blieb. Denn jeder Tag, also die Waffen sprechen, ist<br />

ein verlorener Tag, dieser Dir, dem freien Winde gleich, enteilt. Und des Volkes Seele ist gleich jenem Wind,<br />

diesen du weder einfangen, noch dir unterwerfen kannst, also er die Weite schaut.<br />

Also<br />

Ich anbiete Dir einen Platz an meinem Tisch, dieser in einem Raum, an dessen Tür die Waffen abzugeben sind,<br />

dass sie für immer schweigen, zu heiligen mein Wort, meinen Anspruch und meine Weise, an diesem Tag, am<br />

morgigen, an dem folgenden und an allen kommenden Tagen, diese getragen sind in meinem Geist der<br />

Wahrhaftigkeit und des Friedens.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Wahrlich fordere ich in Syrien und Überall<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Aller Wandel ohne Gewalt


Leserbrief 01025<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 8. April 2012 14:22:49<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Nicht ist Groß, wer Andere Klein macht. Und immer ist und bleibt Klein, wer eines Anderen Größe nicht anerkennt.<br />

Denn nur wer sich der wahren Größe beugt, er allein wächst.<br />

Ich sage Euch<br />

Günter Grass´ „Was gesagt werden muß“ heiße ich seines Lebens und seiner Tinte wichtigstes Zeugnis. All<br />

sein vergangenes Wirken in der Schrift ging diesem Zeugnis voraus, dieses somit die Krönung seines bisherigen<br />

Schaffens ist. Der Literaturnobelpreis ist Anerkennung und Dank Jener, diese ihn heute verdammen. Doch nun ist<br />

er Zeuge einer Größe, diese ihn bis hierher trug, führte und erweckte, dass dieses Zeugnis seiner Inneren Schau<br />

nun sein gesamt-bisheriges Werk in den Schatten dieses Lichtes stellt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Seiner Kritik an Israel ging und geht die eigene Selbstkritik voraus, diese er zum Einen in der Schuld Nazi-<br />

Deutschlands und zum Zweiten in seiner hierin persönlichen Verstrickung der Welt offenbarte und weiterhin<br />

bezeugt. Da er der Welt Schuld und Eigenverantwortung eingestand und klar bezeugt, kann und darf die Welt ihn<br />

nicht mehr anklagen, sondern sich sehr wohl an seinem Mut und seiner Offenheit orientieren. Denn ist er nun<br />

berechtigt zur Kritik an Israel, diese er nicht relativieren muss, also Netanjahu Israel in der Welt repräsentiert.<br />

Wäre dies nicht der Fall, so wäre er nicht Ministerpräsident. Jeder Krieg ist Völkermord, dieser sich nicht über die<br />

Anzahl der Gemordeten definiert. Die gezielten Tötungen bzw. Mordanschläge durch Israel im Iran sind aller Welt<br />

bezeugt.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ein Gefährte ließ mir den Artikel aus der Münsterschen Zeitung vom 05.04.2012 zukommen, hierin Grass übelst<br />

vom Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Reinhold Robbe bedacht ist. Tatsächlich handelt es sich bei<br />

dieser wüsten Attacke eines wahrhaft hassenden und dummen Kritikers um eine Selbstanklage, in dieser Robbe<br />

durch seinen eigenen Darm robbt, weitest entfernt von Licht und frischem Sauerstoff.


Und weiter sage ich Euch<br />

Rolf <strong>Hochmut</strong>h spricht, dass er sich als Deutscher für Grass schämt. Tatsächlich handelt es sich bei diesem<br />

Zeugnis ebenfalls um eine Projektion, um einen Selbstbetrug, eine Selbstanklage. Denn nur in und mit der Einsicht<br />

um eigenes Unrecht, ist Scham möglich, notwendig, gerecht und heilend. Doch wer behauptet, sich eines Anderen<br />

wegen zu schämen, dieser schämt sich tatsächlich seiner eigenen Falschheit, also seiner Deutschen Feigheit<br />

wegen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn Reich-Ranicki meint, dass Grass dessen Welt auf den Kopf stellt, so stellt er gleichermaßen und im gleichen<br />

Augenblick auch die Grassche Welt auf den Kopf. Den Vorwurf diesen Reich-Ranicki nun macht, betrifft und trifft<br />

ihn also selbst. Doch seine Kritik kennt keine Selbstkritik, ist somit nicht nur wertlos, sondern im hohen Maße<br />

hassig und böswillig. Kritik ohne Selbstkritik heiße ich Darm.<br />

Also sage ich Euch<br />

Günter Grass´ Zeugnis offenbart die totale Verkrustung der Medien und deren heillose Meinung und<br />

Meinungsmache, diese blind und taub. Kein lebendiges Wasser dringt ein in deren weitläufig-leblosen Beton,<br />

dieser von der Bewehrung des Vorurteils und der Rechthaberei massivs durchzogen. Alle Intelligenz liegt zutiefst<br />

hierunter verbunkert - gekillt, wie auch in der Süddeutschen Zeitung beklagt. Hier will ich der Klarheit wegen, um<br />

jedes Missverständnis zweifelsfrei auszuschließen, darauf hinweisen, dass es sich im Leserbrief 01022 zum Ende<br />

hin, allein um die Blähungen der Kritiker handelt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das gegen Günter Grass verhängte Einreiseverbot durch Israel heiße ich absurd und abwegig. Hiermit bezeugen<br />

die Verantwortlichen die selbst geschaffene und eigen zu verantwortende Isolation, diese Freund und Feind<br />

gleichermaßen trifft. Solche Weise heiße ich Kleinkindmentalität, diese uneinsichtig und bockig in Selbstmitleid<br />

schwelgt.<br />

Wahrlich<br />

Und doch ist alles als freudiges Erwachen zu verstehen. Furcht und Schmerz werden nun an die Oberfläche<br />

gespült, zunächst im Nebel, unverstanden, weil missverstanden, dass Niemand gerecht, so er leidet. Nun braucht<br />

es Schweigen und Selbstbetrachtung, zu sortieren und zuzuordnen, dass Jeder finde, was Sein und was nicht Sein,<br />

also Fremd. Also <strong>heißt</strong> die Weise der Transformation, also der Wiedergeburt und der Auferstehung,<br />

<strong>heißt</strong> der Weg der Inneren Meisterschaft.<br />

Gewiss bin ich bereit in einer Runde mit Günter Grass tiefere Einsichten in Thematik und Geschehen zu eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 9. April 2012 10:54:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

und ist heillos angeschlagen!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Europa <strong>heißt</strong> Titanic<br />

Bin ich Geist von Geist und Staub von Staub. Und nicht bin ich Größer, denn der Ewige!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 01026


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 10. April 2012 08:40:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Aufrichtige weiß um das Licht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer den einzig Freund erkennt, fürchtet Niemandes Wort!<br />

Also<br />

Offenheit <strong>heißt</strong> Jeden Willkommen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Ewig währt, was Wert<br />

Leserbrief 01027


Leserbrief 01028<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 12. April 2012 14:42:52<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Ich erkenne und weiß sehr wohl, dass Josef Joffe von der Zeit meine Texte und Briefe für sich nutzt, um wirkliche<br />

Inhalte in seine Aufsätze unterzubringen. Denn tatsächlich fehlt ihm jene stille Intelligenz, um Zusammenhänge in<br />

Politik und Weltgeschehen geistig zu erfassen, diese zu beleuchten und zu durchdenken. In seiner Position sollte<br />

einfaches Denken eher Voraussetzung, denn die Ausnahme sein. Denn trotz seiner Bemühungen, kommt Joffe<br />

gewöhnlich über Hasstiraden und Dummschwätz nicht hinaus. Also will ich ihn gern inspirieren, nicht ihn überfordern.<br />

Somit habe ich auch weiterhin nichts dagegen, also er meine Texte still und heimlich kopiert, und unter seinem<br />

Namen veröffentlicht. Hiermit reiht er sich ein, hinter Joschka Fischer, Helmut Schmidt und Weitere.<br />

Gerne gebe ich den Armen von meinem Reichtum!<br />

Grüßt ihn von mir!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Feigheit <strong>heißt</strong> deutsch<br />

Feigheit <strong>heißt</strong> deutsch, den Deutschen heilig,<br />

des Mutes Pfad sei falsch, weil steinig.<br />

Bekanntes wiederholen, bequem ohne Denken,<br />

Dummheit das Sagen, Idioten das Lenken.<br />

Der Feigheit Maske, der Namen große Zahl,<br />

Demokratie ver<strong>heißt</strong> allen die freie Wahl.<br />

Hinter farbig Tuch: Verblendung gib Acht,<br />

Kollektiver Selbsthass, Volkes finstere Nacht!<br />

Des Spieles Farben heißen Erfolg, Gier und Macht,<br />

jene Lüge gewinnt, deren Maske golden lacht.<br />

Von unten nach oben, über Andere hinweg,<br />

entmündigt das Volk, die Feigheit im Dreck.<br />

Nicht Wenige in Ehrgeiz nach oben gieren,<br />

die Feigheit erwählt stets den Einen der ihren.<br />

Kollektiver Anspruch, der Deutschen Projektion,<br />

den Mut zu vernichten, deren heiligste Option.<br />

Der Deutschen Feigheit, umarmt und geküsst,<br />

der Mut verschollen, von Keinem vermisst!<br />

Wo er sich zeigt, selten wohl und das Allein,<br />

einig des Volkes Rest: Das kann es nicht sein!<br />

Mut <strong>heißt</strong> rar, ist selten Geist und Gast,<br />

nur Wenigen bekannt, den Meisten eine Last.<br />

Und lädt er ein, in offen Heim und Herz,<br />

Niemand ihn haben will: Ein dummer Scherz!<br />

Die Feigen sind sich einig: Wir sind der Mut,<br />

solange wir das Sagen, war und ist alles gut.<br />

Wer widerspricht, er <strong>heißt</strong> uns gemeinsamer Feind,<br />

also Tod jenem Narr, dessen Auge uns beweint.<br />

Die Feigheit ist mutig in Rechthaberei,<br />

noch mutiger erweist sich in lautem Geschrei.<br />

Feigheit <strong>heißt</strong> deutsch, den Deutschen heilig,<br />

und hassen den Mut, weil anders und steinig!<br />

Der Tag <strong>heißt</strong> heilig, sei er auch verkannt,<br />

des Lebens Mut <strong>heißt</strong> aller Feigheit unbekannt.<br />

Der Ewige schaut alles, was feig in der Zeit,<br />

und lächelt den Mutigen, für die Ewigkeit.


Gerhard olinczuk treustedt<br />

Feigheit <strong>heißt</strong> deutsch<br />

Feigheit <strong>heißt</strong> deutsch, den Deutschen heilig,<br />

des Mutes Pfad sei falsch, weil steinig.<br />

Bekanntes wiederholen, bequem ohne Denken,<br />

Dummheit das Sagen, Idioten das Lenken.<br />

Der Feigheit Maske, der Namen große Zahl,<br />

Demokratie ver<strong>heißt</strong> allen die freie Wahl.<br />

Hinter farbig Tuch: Verblendung gib Acht,<br />

Kollektiver Selbsthass, Volkes finstere Nacht!<br />

Des Spieles Farben heißen Erfolg, Gier und Macht,<br />

jene Lüge gewinnt, deren Maske golden lacht.<br />

Von unten nach oben, über Andere hinweg,<br />

entmündigt das Volk, die Feigheit im Dreck.<br />

Nicht Wenige in Ehrgeiz nach oben gieren,<br />

die Feigheit erwählt stets den Einen der ihren.<br />

Kollektiver Anspruch, der Deutschen Projektion,<br />

den Mut zu vernichten, deren heiligste Option.<br />

Der Deutschen Feigheit, umarmt und geküsst,<br />

der Mut verschollen, von Keinem vermisst!<br />

Wo er sich zeigt, selten wohl und das Allein,<br />

einig des Volkes Rest: Das kann es nicht sein!<br />

Mut <strong>heißt</strong> rar, ist selten Geist und Gast,<br />

nur Wenigen bekannt, den Meisten eine Last.<br />

Und lädt er ein, in offen Heim und Herz,<br />

Niemand ihn haben will: Ein dummer Scherz!<br />

Die Feigen sind sich einig: Wir sind der Mut,<br />

solange wir das Sagen, war und ist alles gut.<br />

Wer widerspricht, er <strong>heißt</strong> uns gemeinsamer Feind,<br />

also Tod jenem Narr, dessen Auge uns beweint.<br />

Die Feigheit ist mutig in Rechthaberei,<br />

noch mutiger erweist sich in lautem Geschrei.<br />

Feigheit <strong>heißt</strong> deutsch, den Deutschen heilig,<br />

und hassen den Mut, weil anders und steinig!<br />

Der Tag <strong>heißt</strong> heilig, sei er auch verkannt,<br />

des Lebens Mut <strong>heißt</strong> aller Feigheit unbekannt.<br />

Der Ewige schaut alles, was feig in der Zeit,<br />

und lächelt den Mutigen, für die Ewigkeit.


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 12. April 2012 16:35:12<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ein letztes Wort<br />

Ein letztes Wort wollt nichts mehr sagen<br />

und gleichwohl nicht um Antwort fragen.<br />

Es gebot der Stirn, sich still zu neigen<br />

in weiser Demut - und laut zu schweigen!<br />

Leserbrief 01029


Feigheit steinigt den Mut, weil dessen Weg steinig<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Vorlaut<br />

Laut tobte der Fels den Berg hinab<br />

und fand im Tal sein stilles Grab.<br />

Und erkannte tief, was kurz nur währt,<br />

ist vorbei und schnell, weil selten wert!<br />

Feigheit trägt keine Blüten<br />

Hand voll Blüte<br />

Eine Hand voll Blüte – farbenfroh<br />

trug ich zum Wasser, einfach so.<br />

Und ließ sie reiten, als stille Rufer,<br />

in der Strömung Welle, an endlos Ufer!<br />

Feigheit sucht Steine, sich gegen den Mut zu rüsten<br />

Feigheit im Spiegel<br />

Einst schaute die Feigheit den Spiegel an<br />

und erkannte sich nicht, dass sie sodann<br />

erschrak. Und trat zurück in mutig Licht<br />

und freute sich. Sie sah sich nicht!<br />

Verkehrung<br />

Feigheit ist niederst, <strong>heißt</strong> immer normal<br />

und der Lüge Knecht blattgüldener Gral.<br />

Hieraus er schöpft, was wertlos und stinkt,<br />

sich zu bezeugen, als teuflisches Kind.<br />

Mutig ist höchst und stets natürlich,<br />

ein offen Gral, erfüllt unerschöpflich.<br />

Dass des heiligen Mutes einzig Bedürfnis,<br />

in Fülle getaucht, sei dem Ewigen Zeugnis.


Gerhard olinczuk treustedt<br />

14.04.2012<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

15.04.2012<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

15.04.2012<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

15.04.2012<br />

Eurotanic<br />

Des Schiffes Stolz, im Wasser Getragen,<br />

hochmütig taub, bevor nobel Klagen.<br />

Als sich fügte, der Berg sich verguckte,<br />

dass tiefer Sinn allen Schein verschluckte.<br />

Wer nicht Größer, ist nicht Kleiner<br />

Wer nicht Größer, ist nicht Kleiner,<br />

wo nicht Zwei, hier ist nur Einer.<br />

Ist Einer Eins, stirbt Polarität,<br />

wenn keine Zeit, ist sie nicht zu spät.<br />

Wo kein Anfang, ist kein Ende,<br />

Endlos <strong>heißt</strong>: Raum ohne Wände.<br />

Bist Du nicht Ganz, so bist Du Keiner,<br />

Wer nicht Größer, ist nicht Kleiner.<br />

Wichtiges<br />

Wer sich für wichtig hält, ist nicht hiervon getragen,<br />

denn nur wer selbst sich trägt, weiß Wichtiges zu sagen.<br />

Der Wichtigtuer also sagt, was weder selbst noch richtig,<br />

dass sein Halten nimmer weiß, was ihn trägt und wichtig.<br />

Gerne und nur<br />

Wer festhält, verliert,<br />

gleich Kälte gefriert.<br />

Fließen sei des Lebens Natur:<br />

Wasser dem folgt – Gerne und nur.


Gerhard olinczuk treustedt<br />

16.04.2012<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

16.04.2012<br />

Josef Joffe<br />

Elendig erbärmlich der Feigling weithin,<br />

sein Dasein unwert, in Fäulnis sein Sinn.<br />

Ein Dieb und Versager, hohl und zuviel,<br />

mit ihm kein Denken, kein Weg und kein Ziel.<br />

Joffe und Seinesgleichen, was bedeutet das schon,<br />

Verlorene in Lüge und Schreibtisch-Illusion?!<br />

Ganoven der Medien, in billig Zeit und Brot,<br />

und bezeugen der Welt, ihren Ungeist der Not.<br />

In ihnen Dunkel, der Tinte gleiche Schwärze,<br />

beschmutzen Papier in Hohn, Hass und Hetze.<br />

Und wenn sie Recht haben, bitte nach Wunsch,<br />

ist alles zum besten, mit Bier, Sekt und Punsch.<br />

Wenn immer es ihnen in den Fingern juckt,<br />

in Folge unerträglich, deren Zeilen gedruckt,<br />

Die Blätter weit verteilt und geöffnet zur Lesung,<br />

schleicht sich der Geruch von Feigheit und Verwesung.<br />

Elendig erbärmlich der Feigling weithin,<br />

sein Dasein unwert, in Fäulnis sein Sinn.<br />

Auch nur einer von ihnen, ist einer zu viel,<br />

die Welt ihrer zu erlösen, ist ein mutiges Ziel.<br />

Münzschmiede<br />

Münze geschmiedet in Feuers gierig Glut,<br />

wärest besser doch verglüht, du wertloses Gut.<br />

Die an dich glaubten, in Furcht dich geboren,<br />

und gaben dir Macht, hierin sie verloren.<br />

So ergriff der Münze Gier mit bleiern Potenz,<br />

im Tausch mit Illusion und sterblich Existenz,<br />

Seele und Leben, einzig Sinn, Sein und Wert,<br />

dass alle Ordnung verdreht, in Wirrnis verkehrt.<br />

In ihren Augen dein Glühen, verfinstertes Licht,<br />

die Münze überschattet der Welt Angesicht.<br />

Nie ein Eroberer größer, in Geschichte und Zeit,<br />

keine Lüge jemals tiefer, kein Schrecken so weit.<br />

In Seelen geschmiedet der Münze teuflisch Sinn,<br />

allen Geschehens Inhalt <strong>heißt</strong> Geschäft und Gewinn.<br />

Die Herzen verbunkert, aller Welt Beton und Tresor,<br />

Furcht und Verlust, eiserne Ketten und Wächter davor.<br />

Einzeln und Kollektiv: Im Wesen längst gescheitert,<br />

gestorben vor dem Leben, ohne Einsicht dumm gealtert.<br />

Erkenntnis und Weisheit: Eitel verloren und längst dahin,<br />

alles Denken verseucht, hohe Zinsen ist gleich tiefer Sinn.


Gerhard olinczuk treustedt<br />

16.04.2012<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

16.04.2012<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

16.04.2012<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

17.04.2012<br />

Sinne<br />

Gott erkenne ich stets in frisch backenem Brot,<br />

auf klar funkelndem Wasser, in still schaukelndem Boot.<br />

An der Meere Ufer, am endlos reichenden Strand,<br />

hier die Wellen sich brechen, in fusswarmen Sand.<br />

In der Schönheit Blüte, einzig Farben und Duft,<br />

wiederholt neu geboren, so die Jahresfrühe lautlos ruft.<br />

In Acker, Saat und Keim, in Wurzel, Wuchs und Blatt,<br />

in Korn, Frucht und Ernte, wenn Genügsam und Satt.<br />

In jedem Geheimnis, dieses mir offenbart,<br />

in allem Gegenüber, so es vom Leben bejaht.<br />

In Gedanken der Liebe, der Ehrfurcht, des Lichts,<br />

in Ganzheitlicher Freude, in der Leere des Nichts.<br />

Kirschblüte<br />

Der Kirsche Blüte streut weite Kunde,<br />

die Früchte bald in Aller Munde.<br />

Dass der Süße Saft und Röte,<br />

bezeugt des Meisters Spiel und Flöte.<br />

Und der Baum, als ewig Feste Stand<br />

weiß Himmel und Erde in einer Hand!<br />

Ohne Wehen<br />

Anfang und Ende heißen Gemeinsam,<br />

Eines ohne das Andere wohl Einsam.<br />

Und schauen sich stets ins Angesicht,<br />

denn sich abwenden, das können sie nicht.<br />

Doch wer davor und danach stets bedacht,<br />

alles und rund herum zeitlos überwacht;<br />

Er nur und still übersteht alles Geschehen,<br />

ewig ohne Geburt, ohne sonstiger Wehen.<br />

Morgens<br />

Aus dem Fenster, Morgens, in die Aue,<br />

ein wissend Blick und weit ich schaue,<br />

über den Flusslauf, in Land und Tiefe,<br />

als hörte ich, dass es mich riefe.


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. April 2012 00:42:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es gibt keinen "Gesunden Menschenverstand".<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Es Ist kein Gesunder Menschenverstand.<br />

Also<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Der Gesunde Menschenverstand ist eine Illusion, eine Lüge, ein Selbstbetrug, anmaßend und unheilvoll.<br />

Hört und schaut, dass Ihr versteht<br />

Leserbrief 01030<br />

Also Ihr Anders Breivik nicht versteht, also alles Geschehen in, mit, um und durch ihn, so werdet Ihr mich noch<br />

weniger verstehen. Doch ich erkenne und verstehe Breivik nicht nur, sondern bin ich dessen Bezwinger und "Heiler".<br />

Also bezeuge ich Euch in einem Bildnis, eines besseren Verständnisses wegen:<br />

Anders Breivik ist Gefangener, Knecht und Stimme jener Dämonen, diese seine Welt beherrschen und kontrollieren.<br />

Sie bestimmen seinen Horizont bzw. jenen Raum, in diesem er wandelt. Der Dämonen Blick ist stets und nur diesem<br />

Raum hin zu- und hierin ausgerichtet, aller Anspruch und alle Energie fließen hier ein, darin zu wirken und zu<br />

verweilen. Im Rücken der Dämonen, also ihrem Blick und ihrer Macht entzogen, stehen "Wächter", diese unter<br />

anderem "verantworten", dass der Dämonen Unheil nur Jene trifft, deren Nährboden mit Breivik gemeinsam.(Dieses<br />

ist nur schwer zu verstehen und nicht ohne weiteres zu vermitteln)<br />

Die Dämonen beherrschen alles Geschehen hierin Breivik nun verstrickt, also den Rechtsstaat Norwegen, dessen<br />

Gerichtsbarkeit, die Ankläger, die Verteidigung, die Berichterstattung usw. usw. usw.! Ihre böswillige Macht ist durch<br />

diese nicht bedroht, sondern hiervon Getragen. Dieses haben sie bereits mehrfach und unantastbar durch Breivik<br />

bezeugt, meinem Ohr nicht entgangen. Nicht sind sie also durch diesen Aufmarsch an Aufmerksamkeit verunsichert<br />

oder geschwächt, sondern um ein Vielfaches bemächtigt und bestärkt. Sie anzuklagen ist nicht nur anmaßend und<br />

lächerlich, sondern gefährlich und bedrohlich. Eine Verteidigung brauchen sie schon gar nicht! Doch die Öffentlichkeit<br />

auszuschließen, dieses wäre der Dämonen größter Triumph, wäre dieses doch ein Zeugnis der Furcht.


Nichts entgeht Breiviks Dämonen in jenem Raum, diesen sie kontrollieren, dieser ihnen überlassen, in diesen sie<br />

gelassen. Denn hierin sind und haben sie die Macht, das Schauen, das Hören und das Sagen. Sie werden sich am<br />

Ende allein und nur Jenem beugen, dieser sie durchschaut und beherrscht, diesen sie nicht berühren, nicht angreifen,<br />

nicht ergreifen, ihn nicht vereinnahmen können, dieser sie also in Folge erlösen bzw. transformieren kann. Jeden<br />

anderen Anspruch und alle andere Weise bedienen sie mit Hass, Hohn und Spott. Sie werden sich auf nichts wirklich<br />

einlassen, was Kleiner, was also ohnmächtig im Angesicht ihrer Macht. Doch sie erkennen sehr wohl sofort, wer<br />

Größer, wem sie nicht gewachsen sind. Sie suchen diese Herausforderung, diese Größe, sie zu prüfen und sich ihr<br />

letztendlich ganz hinzugeben. Denn sie wollen weder angeklagt, noch verteidigt sein, sondern sich jenem Richter<br />

hingeben, dieser sie umarmt, dass dessen Gericht und Urteil sie nicht verdammt, sondern sie erlöst, also jenen<br />

gemeinsamen Raum und Horizont bezwingt, um alle befreit hinauszuführen, die hierin verstrickt.<br />

Die Tür, diese aus den Raum herausführt, diese Tür ist der Dämonen Schwachpunkt, diesen sie bereits aus Übermut<br />

offenbarten, also mir verrieten. Diese Tür kann und wird erst geöffnet werden, wenn jene Geistige Größe den Raum<br />

betritt, diese von jenen Wächtern erkannt und anerkannt, diese hinter den Dämonen stehen. Denn diese Wächter<br />

sind des Heilers Helfer und Getreuen, auf diesen sie warten, nach diesem sie Ausschau halten. Dieser Geistige Heiler<br />

muß Größer sein, denn der Raum, diesen er betritt, dass seine Größe den Raum durchströmt und seine Macht, sein<br />

Anspruch und seine Weise stets in und jenseits des Raumes unantastbar anwesend.<br />

Die "Seele Breivik" hat den Nährboden für die Dämonen in vermeintlich "Gutem Glauben" selbst bereitet, die<br />

Dämonen also eingeladen. Als Täter ist er nun deren Opfer. Seine innere Wirrnis, sein Verloren sein im Dunkel dieser<br />

Mächte, läßt ihm sein Unheil als Heil erscheinen. Er versteht sich als Heilsbringer, als Krieger wider dem Bösen. Die<br />

Ursachen und Anfänge dieser Verirrung liegen weit zurück, über den Horizont seines jetzigen Daseins hinaus, sind<br />

also nicht in und auf der körperlich-materiellen Ebene zu finden. Wer um die Reinkarnation weiß bzw. um das hiermit<br />

einhergehende Karma, er weiß dieses zu erkennen und die Zusammenhänge zu erfassen.<br />

Ich warne eindringlich davor, den Umgang mit Breivik, ohne diese Einsicht bzw. ohne Bereitschaft zur Öffnung hin für<br />

diese Einsicht, weiter fortzuführen. Denn ohne dieses <strong>Erkenne</strong>n bzw. ohne Öffnung hierfür, ist die<br />

gewollte Auflösung des Geschehens hinfällig und völlig ausgeschlossen. Vielmehr würde ein ignorieren dieser<br />

Aufklärung durch das Räumliche Geschehen, weitere Ereignisse dieser Art eröffnen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Breiviks Zeugnis geht über den gesunden Menschenverstand weit hinaus, ist hiermit nicht erklärbar und schon gar<br />

nicht zu richten. Bin ich also bereit, die Auflösung geistig zu eröffnen bzw. die Hinweise zu deuten und<br />

allen Beteiligten beizustehen.<br />

Dieses nicht im Internet!<br />

Ich werde mich in dieser Sache nicht noch einmal anbieten, sondern es bei diesem einen Mal belassen. Der Kontakt<br />

muss von außen erfolgen, also an mich herangetragen sein.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. April 2012 14:15:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Heilig <strong>heißt</strong> mein Anspruch<br />

Leserbrief 01031<br />

Ich nehme hier Bezug zu dem Gespräch der Süddeutschen Zeitung mit dem Psychotherapeuten Christian Lüdke<br />

vom 18.04.2012, 08:14<br />

Hört und schaut<br />

Christian Lüdke sitzt in einem geschlossenen Raum. Der Raum hat einen Deckel, auf dessen Unterseite, für Lüdke<br />

gut lesbar, geschrieben steht: "Jenseits des Deckels ist nur Unsinn". Christian Lüdke hat diesen Spruch<br />

verinnerlicht!<br />

Ich sage Euch<br />

Dieser Spruch soll Lüdke Sicherheit geben, ihn beruhigen. Denn sein System kann nur solange funktionieren, wie<br />

er den Deckel verschlossen hält. Dass der Deckelspruch eine Lüge sein könnte, also ein dämonischer Selbstbetrug,<br />

dieses kommt ihm nicht in den Sinn. Dass er sich mit diesem Spruch jedoch selbst in die Ecke der Anmaßung und<br />

der Selbstherrlichkeit stellt, dieses müsste er allerdings erkennen können bzw. sogar müssen, wenn er seine<br />

Glaubwürdigkeit nicht ganz verlieren möchte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Sollte Christian Lüdke heiligen Mut in sich finden, so könnte er den Deckel öffnen und über Mauer und Rand seines<br />

Gefängnisses schauen, um zu erkennen, dass sein gedeckelter Raum nur ein Fingerhut ist, dieser auf einem<br />

grenzenlosen Ozean treibt. Und augenblicklich könnte er frische Seeluft atmen und wüsste alsbald, was er zuvor<br />

für einen Unsinn redete.<br />

Wahrlich spricht der Ewige<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der gesunde Menschenverstand ist eine Krankheit


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 19. April 2012 08:59:41<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der Selbstbetrüger<br />

Geld macht frei,<br />

ich hab´s noch im Ohr.<br />

So sprach er oft,<br />

es lag im Tresor.<br />

Seine Freiheit schloss er ein,<br />

verborgener Zwang.<br />

Und so war er Gefangen,<br />

ein Dasein lang.<br />

Dasein <strong>heißt</strong> das Gefängnis, vom Leben ausgeschlossen.<br />

Leserbrief 01032<br />

Besitz ist eine Lüge und eine Last. Er kompensiert Selbsthass und endet in Selbstzerstörung, also kein Loslassen<br />

erfolgt. Wahrer Reichtum findet sich in Besitzlosigkeit. Besitzlosigkeit ist das sicherste Fundament einer<br />

Gemeinschaft und <strong>heißt</strong> unzerstörbar. Besitzlosigkeit ist Garant der Einheit, der Genügsamkeit und der<br />

Friedfertigkeit.<br />

Das System der Besitzer bzw. der Besitzenden ist gescheitert. Niemand kann den Untergang verhindern. Und jeder<br />

Versuch, diesen aufzuhalten bzw. abzuwenden, beschleunigt den Verfall.<br />

Der Ewige spricht<br />

Wahrlich<br />

Gib mir alles, was Du bist und was Dich hat,<br />

und nicht wirst Du mehr hungern, für immer Satt.<br />

Das letzte Wort ist das weiteste und demütigste. Alles Gesagte, alle Worte und alle Inhalte finden sich hierin<br />

wieder.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 20. April 2012 14:28:35<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Für Christine Lagarde<br />

Guten Tag<br />

Der Frühling macht keine Worte und lässt uns doch schweigen!<br />

Leserbrief 01033<br />

Ich weiß, dass Sie Sich übernommen haben, dass Sie die geschulterte Last nicht tragen können und, dass Sie die<br />

in Sie gelegten Erwartungen und Hoffnungen niemals und nimmer werden erfüllen können. Nicht nur Ihre<br />

Knieverletzung und die nun benötigten Krücken bezeugen dies, sondern vielmehr mein <strong>Erkenne</strong>n. Sie sollten sich<br />

darüber im Klaren sein, oder aber mir glauben, dass Ihr eigenes Missgeschick die Ganzheit betrifft. Ihr Unheil<br />

<strong>heißt</strong> das Unheil Aller. Was Sie also sich antun, dieses tun Sie der Welt an, diese Sie verkörpern. Und Niemand<br />

kann etwas tragen, der nicht einmal auf seinen Beinen steht bzw. nicht hiervon Getragen ist!!!<br />

Also sage ich Ihnen<br />

Also Sie mich einladen, um Grundsätzliches zu beleuchten, so nehme ich diese Einladung an. Allerdings besitze ich<br />

keine finanziellen Mittel, dass Sie alle Kosten, diese mein Einsatz eröffnet, zu tragen hätten. Ich weiß jedoch, dass<br />

dieses Problem wohl das einzige ist, welches Ihnen kein Kopfzerbrechen bereiten dürfte.<br />

Das Erdenschiff braucht einen neuen Kurs.<br />

Bin ich ein wahrer Freund<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 21. April 2012 15:41:28<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Für Christine Lagarde<br />

Du hast mich missverstanden, also will ich Dich aufklären.<br />

Leserbrief 01034<br />

Nicht bist Du erst ein Krüppel durch Dein Missgeschick, sondern warst es bereits zuvor. Deine<br />

Geistige Verkrüppelung wurde über das Knie auf die körperliche Ebene gehoben und sichtbar gemacht, es Dir und<br />

der Welt zu offenbaren. Somit solltest Du und die Welt Dein Missgeschick als Warnung verstehen, dass Du einhältst,<br />

um nicht noch weiteres Unheil erfahren zu müssen. Denn, wie willst Du in der Welt eine Umkehr erreichen, also Du<br />

nicht einmal eine Kehre beim Schwimmen, also in Deiner Disziplin, erreichst?<br />

Ich sage Dir<br />

Der Geistige Krüppel ist der Nährboden für Eitelkeit, Ehrgeiz, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung und<br />

Selbstherrlichkeit, die Ursachen für allgemeines, also weltweites Übel und Unheil. Geld ist die Krücke der Menschheit,<br />

hilft also nicht, sondern vertieft und verfinstert die Verkrüppelung.<br />

Somit bist Du keineswegs mächtig, wie das Deutsche Stern Magazin der Welt suggeriert, sondern ohnmächtig, ob<br />

Deines Selbstbetruges bzw. durch die Verführung und die hieraus folgende Fremdbestimmung Deiner verinnerten<br />

Dämonen.<br />

Christine Lagarde, ich erkenne Deine Besessenheit, Deine Verachtung und Deine Gier!<br />

Mächtig ist jedoch jene Macht, diese Dich berührte, Dein Missgeschick zu eröffnen. Diese Macht offenbarte<br />

unmissverständlich und unantastbar der Welt Dein Unvermögen und Dein Scheitern. Diese Macht ist mächtiger, als<br />

alles Geld der Welt.<br />

Gott spricht<br />

Es ist Dir Gesagt, vor dem Ohr der Ganzheit, dass die wahre Macht Dich in Deiner Überheblichkeit nun nicht mehr<br />

schützen kann und wird!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 23. April 2012 10:17:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Ich sage Euch<br />

Der gesunde Menschenverstand ist eine Krankheit<br />

Leserbrief 01035<br />

denn weder der Verstand noch der Glaube beantwortet die Frage und eröffnet die Weisheit, sondern allein die<br />

innere Erkenntnis vom Ewigen.<br />

Also<br />

Güte offenbart sich allein in der Demut, nimmer in der Eitelkeit<br />

Denn auch also der Regen auf alle Häupter wohl gleich niederfällt, so versucht doch die Eitelkeit mit einem<br />

Schirm Maskerade und Frisur zu schützen. Ein heftiger Windstoß, dieser Schirm und Schutz zerstört, konfrontiert<br />

den Eitlen und Unbelehrbaren mit dem Ungewollten und Unbekannten. Den Windstoß heiße ich: Gefährte und<br />

Freund des wahren Freundes.<br />

Gott spricht<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Soll die Eitelkeit weinen, also die Güte Sie lächelnd umarmt<br />

Gib mir alles, was Du bist und was Dich hat,<br />

und nicht wirst Du mehr hungern, für immer Satt<br />

Wer dem Ewigen nicht Religion und/oder Ideologie gibt, diese ihn hat und Gefangen hält, niemals und nimmer<br />

wird er Erlösung und Freiheit erfahren. Niemals und Nimmer!!! Wer seinen Dämonen nicht begegnet, sie zu<br />

verabschieden, niemals und nimmer wird ihm das Reich Gottes eröffnet. Niemals und Nimmer!!! Wer festhält an<br />

den Dämonen des Besitzes und der weltlichen Macht-Willkür, niemals und nimmer kann er Vergebung erreichen.<br />

Niemals und Nimmer!!! Wer des Menschen Verstand erhebt, seine Eitelkeit zu schützen und ihr zu dienen,<br />

niemals und nimmer wird seine Schuld von ihm genommen. Niemals und Nimmer!!!<br />

Wer nicht loslässt, verliert nicht nur alles, sondern ist für immer verloren. Wer nicht Verantwortung übernimmt für<br />

die Ganzheit, er allein ist verantwortlich für seinen Verlust.<br />

Dieses <strong>Erkenne</strong>n heiße ich weiteste Güte und Barmherzigkeit<br />

Ich sage Euch<br />

Will ich nun schweigen, gleich dem fasten, zu empfangen, was mir gereicht. Nicht will ich nun mehr tun, denn<br />

getan ist. Des Ewigen Acker heiße ich bestellt. Nehmet und erntet davon, oder auch nicht! Eure Dämonen und<br />

Euren Mangel heiße ich nicht mein, ich lasse sie Euch. Mir ist genug, dass ich lebe, dass ich bin!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 25. April 2012 09:26:17<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Ich sage Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Also<br />

Licht <strong>heißt</strong> das Ziel, denn im Licht ist keine Finsternis.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Alles Dunkel weicht allein dem Licht<br />

Schweigen<br />

Schweigen <strong>heißt</strong> aller Geheimnisse einzig Ort,<br />

ist aller Worte leise Geburt und stiller Hort,<br />

die sich hier sammeln, geordnet und klar,<br />

zu bezeugen was Ist und immer schon Wahr!<br />

Schweigen ist allem Lärm verborgen, weitest fremd,<br />

eine Bedrohung gar jenem, der zuhören nicht kennt.<br />

Hier wohnt der Leere Stille und heilsam <strong>Erkenne</strong>n,<br />

der Seele Weg und Ankommen, statt ziellos Verrennen!<br />

Schweigen <strong>heißt</strong> aller Träume geborgener Schoß,<br />

des Einen Schöpfers Acker, nicht nennbar grenzenlos.<br />

Schweigen <strong>heißt</strong> aller Suchenden Wasser und Brot,<br />

in dessen Tiefe kein Mangel, das Ende aller Not!<br />

Schweigen <strong>heißt</strong> ein Geschenk, die Mitte aller Wunder,<br />

sich hierin offen umzuhören, <strong>heißt</strong> alles Licht und bunter.<br />

Keine Antwort sich hierin versteckt, unentdeckt, verborgen;<br />

also alles sich finden lässt, was scheinbar ward verloren!<br />

Willst Du mit Gott reden, so verlangt er Dein Schweigen,<br />

in sein Haus gelassen, <strong>heißt</strong> Dich still in Demut neigen.<br />

Denn nimmer öffnet zornig Stirn wohl Schloss und Riegel,<br />

den Lärm an Gottes Tür trifft alsbald des Daches Ziegel!<br />

Alles Dunkel weicht allein und nur dem Licht,<br />

das Schweigen weiß, dem Lärm bekommt dies nicht.<br />

Am Tisch des Herrn darf jeder reden,<br />

denn wer ihm zuhört, hat auch seinen Segen!<br />

Im Licht herrscht das Licht<br />

Leserbrief 01036


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 25. April 2012 18:59:22<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Für das Volk der Franzosen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 01037<br />

Das Volk der Franzosen muss Nikolas Sarkozy verabschieden. Doch diese Verabschiedung <strong>heißt</strong> nicht nur eine<br />

Verabschiedung dessen Person, sondern <strong>heißt</strong> die kompromisslose Verabschiedung dessen Ungeistes, also<br />

dessen Anspruchs und Weise in jener Konsequenz, diese die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit eines lebendigen<br />

Kollektivs eröffnet, welches sich nach wahrer Erneuerung und Wandel hin zu Werten des Heils orientiert.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nicolas Sarkozy ist zu verabschieden. Und mit ihm all jene Intellektuellen, diese den Gutmenschen-Faschismus<br />

verkörpern, selbstgerecht und unbelehrbar; und unter Erneuerung einen weiteren Versuch verstehen, allein ihrer<br />

dämonischen Eitelkeit gerecht zu sein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hierfür bedarf es ein klares Zeugnis, nicht als Ausdruck und Demonstration einer Mehrheit, sondern als Zeugnis eines<br />

Mehrwertes, dieses vom Volk getragen und gewollt. Denn dieses Zeugnis soll nicht nur Frankreich, sondern Europa<br />

und der Welt ein Signal sein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Somit muss alle Opposition, diese Sarkozy verabschieden will, sich zu 100% auf eine Person konzentrieren, diese der<br />

Welt bezeugt, jene Ganzheitliche Verantwortung zu eröffnen, diese sich dem Geist des Wesentlichen zuwendet, also<br />

dem Leben im Sein. Denn allein dieser Anspruch und diese Weise eröffnen eine wirkliche Umkehr hin zum Besseren,<br />

diese ich in all meiner Macht bis ins Ziel begleite und beschirme. Und so ich eingeladen werden sollte, so nehme ich<br />

die Einladung an.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Erfolgt dieses nicht, folgt also das Volk der Franzosen nicht diesem Anspruch, so heiße ich es besser, Sarkozy<br />

bleibt der Präsident Frankreichs, dass Europa noch tiefer in Seinen und Seinesgleichen Sumpf versinkt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 26. April 2012 15:59:29<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 01038<br />

Jesus hat die Welt nicht erlöst, sondern Er sich von dieser bzw. aufzeigte Er den Weg. Er erlöste sich von der Welt,<br />

in dem er diese "überwand". Die Welt, diese er überwunden hatte, war nicht mehr in ihm, vielmehr im Gegenüber. Er<br />

wandelte in und durch die Welt Anderer, diese keine Macht mehr über ihn hatte.<br />

Es ist völlig abwegig, eine Welt erlösen zu wollen, diese überwunden, zumal solches unmöglich.<br />

Wer will bzw. wie will bzw. warum sollte er eine Illusion erlösen?<br />

Hätte Jesus die Welt erlöst, so ergäbe sich die Frage: Von wem oder was - etwa von Sich Selbst? Hat er die<br />

Welt von Sich Selbst erlöst, dass er sich von ihr ans Kreuz nageln und töten ließ? Nein, Jesus hat nicht sich aus der<br />

Welt genommen, sondern die Welt aus sich, aus seiner Seele, aus seinem Geist. Hierbei handelt es sich um die von<br />

den Menschen geschaffene Welt, die Welt der Lügen und der Furcht, der Wirrnis und der Verstrickung, der Dämonen<br />

und der Finsternis. Somit fand er in sich die Welt und den Geist Gottes, diese er offenbarte und bezeugte. Dies jedoch<br />

nicht in Ganzheitlicher Klarheit, also er immer noch der Jüdischen Religion anhaftete, sein Denken also noch hiervon<br />

bestimmt war. In dieser Fremdbestimmung offenbarte sich seine innere Zerrissenheit.<br />

Jesus hat auch nicht die Menschheit erlöst bzw. ist nicht für diese gestorben, vielmehr starb Er durch deren Kopf und<br />

Hand. In der Tat erscheint sein Schicksal eher so, dass die Menschen sich von ihm erlösten. Sie erlösten sich von<br />

seinem Mut, ihre Feigheit zu erhalten; von seiner Unbequemlichkeit, ihre Bequemlichkeit zu bedienen; von seiner<br />

Aufrichtigkeit, ihre Verlogenheit zu verstecken; von seiner Wahrheit, ihre Realität zu heiligen; von seinem Licht, ihre<br />

Finsternis zu bewahren; von seiner Furchtlosigkeit, ihre Furcht zu maskieren; von seiner Welt, ihr System zu<br />

schützen; von seinem Gott, ihren Götzen anzubeten. Von denen, die ihm am Nächsten schienen, verkaufte ihn<br />

zunächst der Eine, bevor alle Anderen ihn in Feigheit verrieten und flüchteten. Diese Weise hält bis Heute an!<br />

Sein Schicksal bezeugte unbestreitbar die Feigheit, die Bequemlichkeit und die Verantwortungslosigkeit derer, diese<br />

nichts Besseres zu tun wussten, denn aus sicherer Entfernung selbstmitleidig dabei zuzuschauen, wie er ans Kreuz<br />

genagelt wurde. Es sind dies die Selben, diese aus Furcht vor Demaskierung, wundersame Mär erfanden, um seine<br />

Leiche auferstehen und anschließend in den Himmel aufsteigen zu lassen. Die Dummgläubigkeit jener Zeit, ist sehr<br />

wohl mit jener gleichzusetzen, diese heute den Nährboden bereitet, für alles Dummgeschwätz der Politik.<br />

Ich sage Euch<br />

Jesus ist weder von den Toten auferstanden, noch ist er mit seinem Leib in den Himmel aufgefahren. Solch einen<br />

Unsinn haben sich jene Verräter ausgedacht, diese in Feigheit gefangen, in Furcht geflohen und in Scham verloren;<br />

dieser Unsinn von jenen dunklen Mächten in Folge aufgegriffen, denen dieses Märchen für ihre perversen Ansprüche<br />

gelegen. Das unermessliche Unheil, welches in Folge dieser teuflischen Lügen in die Welt kam, ist in der Geschichte<br />

niedergeschrieben und bezeugt.<br />

Es ist völlig absurd und abwegig zu glauben, dass ein Erlöser und Befreier die Seinen in Folge einfach verlässt. Richtig<br />

ist, dass ein Befreier die erreichte Befreiung mit den Befreiten gestaltet, diese genießt bzw. in weitester Freude und<br />

Glückseligkeit mit den Seinen lebt. Eine vermeintliche Himmelsfahrt wäre folglich eindeutig und zweifelsfrei als Flucht<br />

zu deuten. Nichts wie weg hier!!!<br />

Nein, Jesus hat Niemanden erlöst, denn allein Sich, hin zu Gott, dem Ewigen und Namenlosen. Er hat den Weg<br />

eröffnet und Gefolgschaft geboten. Sein Sterben legte er in die Hand bzw. in den Geist seines "Vaters", allein um sich<br />

mit Gott zu versöhnen, seinen letzten Horizont zu überwinden, die Zerrissenheit zu heilen und als Ganzes wieder<br />

rückzukehren.<br />

Wer also Jesus folgen will, dieser muss sich selbst erlösen. Dafür muss er sich jedoch nicht ans Kreuz nageln lassen,<br />

weder muss er für die Menschheit sterben, noch von den Toten auferstehen und schon gar nicht mit seinem Leib in<br />

den Himmel auffahren. Vielmehr muss er die Welt überwinden, wie auch Jesus sie überwand, indem er sie aus sich<br />

herausnimmt. Er muss also seine Seele, seinen Geist reinigen, umkehren, um das Reich Gottes zu erreichen bzw. dass<br />

dieses ihm gereicht sei.<br />

Wer also weiterhin behauptet, Jesus hätte die Menschheit erlöst, dass er von den Toten auferstanden und mit seinem<br />

Leib in den Himmel aufgefahren sei, dieser glaubt auch, dass der Teufel Gott, und Gott der Teufel sei. Wahrlich sollte<br />

er wohl besser schweigen, dass er Gott zuhört und gehorcht!!!!<br />

Jesus Versöhnung in und mit Gott ist in und mit mir erreicht und bezeugt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 27. April 2012 14:30:48<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Der Zweifler Schicksal <strong>heißt</strong> anders und ewig<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ohne Zweifel<br />

Wortloser Himmel in Schweigen gehüllt,<br />

All Erde Einheit und Geborgenheit stillt.<br />

Einzig tragender Geist, des Kleinsten Schoß,<br />

Ewig Glückseligkeit <strong>heißt</strong> Namenlos Groß!<br />

Leserbrief 01039


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 29. April 2012 14:46:06<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Hört und schaut, denn es ist wichtig. Sehr wichtig!<br />

Leserbrief 01040<br />

Der Kirchen Kurie, also die Päpste, Fürsten und Priesterschaften insgesamt, meinen sich in ihren Ämtern stets und<br />

wiederholt durch den Ewigen Berufen, dieses jedoch einen großen Irrtum darstellt, bzw. einen dämonischen<br />

Selbstbetrug bezeugt. Denn tatsächlich sind es der Kurie Dämonen, diese dem Gesetz des Karma folgend,<br />

jene Verlorene in und durch die Reinkarnation(Palingenese) stets wieder an den Ort ihrer Verwerfungen, ihrer Lügen<br />

und Schuld aus früheren Existenzen rückkehren lassen.<br />

Die Täter und Schuldigen kehren sozusagen durch Fügung des Ewigen an den Ort ihrer Verbrechen zurück.<br />

Der Anspruch dieser Göttlichen Fügung ist jedoch nicht ein Weitermachen und Wiederholen, sondern einzig und<br />

allein die Auflösung aller Täterschaft, Schuld und Fremdbestimmung, bzw. die Abkehr von der Hure Kirche und die<br />

Rückbesinnung derer Zuhälter auf das Wesentliche, also auf das Leben und Sein in Gott, dem Namenlosen und<br />

Ewigen. Doch die Kurie denkt nicht daran, sich den Dämonen ihrer Geschichte zu stellen und diese zu überwinden,<br />

wie von Jesus dem Nazarener gefordert, sondern verliert sich mehr und mehr in Eitelkeit und Satanischer Finsternis,<br />

also in ihrer Dämonen Kulte und Rituale. Der Kirche Kurie bleibt somit von jenen Dämonen und Ungeistern verfolgt<br />

und getrieben, diese Sie vor langer Zeit selbst Geboren, in diesen auch Anders Behring Breivik verstrickt.<br />

Hört und schaut<br />

Joachim Gaucks Absage an die Einladung in die Ukraine, ist keineswegs ein Ausdruck der Größe und der Stärke,<br />

sondern vielmehr ein Zeugnis der Schwäche und der Mutlosigkeit. Denn hätte und wüsste Gauck etwas zu sagen, so<br />

hätte er die Chance der Politischen Bühne erkannt und diese genutzt, um Wiktor Janukowytsch einen Spiegel<br />

vorzuhalten, diesem er nicht hätte ausweichen können.<br />

Tatsächlich ist Gauck Janukowytsch nicht gewachsen, dass ihm nichts Sinnvolleres einfiel, als den Ukrainischen<br />

Präsidenten, in seiner Hilflosigkeit, wie einen kleinen Jungen bestrafen zu wollen, was seine eigene<br />

Kleinkindmentalität zweifelsfrei hervorhebt.<br />

Hört und schaut<br />

Die Piraten haben am Wochenende keineswegs einen Kapitän gewählt, eher eine Deckmannschaft, diese jedoch<br />

ohne wirkliche Autorität, Übersicht, Können und Führungsanspruch. Also werden Sie weder ablegen, noch einen Kurs<br />

bestimmen können, sondern nur im Hafen vor sich hin dümpeln. Also will ich der Mannschaft versichern, dass ich der<br />

eine und einzige Kapitän bin, dessen Anspruch und Können deren Schiff wird folgen wollen, also es allein in mir ein<br />

glaubwürdiges Ziel erfährt, mich somit erkennt und anerkennt.<br />

Es ist so, ich weiß es, ich erkenne es!<br />

Ganz sicher werden die Piraten erst in und mit mir eine Regierungsverantwortung eingehen können.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Der Zweifler Schicksal ist anders und ewig<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ohne Zweifel<br />

Wortloser Himmel in Schweigen gehüllt,<br />

All Erde Einheit und Geborgenheit stillt.<br />

Einzig tragender Geist, des Kleinsten Schoß,<br />

Ewig Glückseligkeit <strong>heißt</strong> Namenlos Groß!


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 29. April 2012 15:52:44<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 01041<br />

Joachim Gaucks Feigheit hat andere Feiglinge auf den Plan gerufen, diese nun mit Sprengstoff argumentieren, um<br />

Janukowytsch zu bestrafen bzw. um ihn unter Druck zu setzen, wie bereits der geistlose Bundespräsident.<br />

Also <strong>heißt</strong>:<br />

Für Margot Käßmann<br />

Gleichlaut des hohlen Lärms<br />

Du bist zweifelsfrei das Zeugnis der unbelehrbaren Wiederholung. Denn also Dich die Göttliche Fügung aus Amt<br />

und Titel fallen ließ, fällt Dir nichts Sinnvolleres ein, als Dich einmal mehr von der Hure Kirche korrumpieren und<br />

vereinnahmen zu lassen. Sicher wird Dein Dämon der Eitelkeit Dir einreden, dass Du als Luthers Zuhälterin Gott,<br />

dem Ewigen und Namenlosen einen Dienst erweist. Ist dies eine wahrhaft große Lüge, eine wirklich große<br />

Sinnestäuschung und Selbstverwerfung!!!<br />

Gott spricht<br />

Die vor dem Leben Gestorbenen, werden in und mit der Zeit immer dümmer!<br />

Der Zweifler Schicksal ist anders und ewig<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Ohne Zweifel<br />

Wortloser Himmel in Schweigen gehüllt,<br />

All Erde Einheit und Geborgenheit stillt.<br />

Einzig tragender Geist, des Kleinsten Schoß,<br />

Ewig Glückseligkeit <strong>heißt</strong> Namenlos Groß.


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 30. April 2012 08:38:46<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

zu der Gemeinschaft der Piraten<br />

Mit mir als Kapitän der Piraten wird in den Grundsätzen der Gemeinschaft das Bekenntnis der<br />

Reinkarnation(Palingenese) fest verankert.<br />

Leserbrief 01042<br />

Die Finanzierung der Kirchen durch Steuergelder und anderer Fördermittel wird sofort beendet, die Enteignung deren<br />

Vermögens eröffnet. Denn also die Kirchen sich auf Jesus von Nazareth berufen, müssen Sie der Besitzlosigkeit<br />

gerecht sein.<br />

Eine Regierungsverantwortung durch die Piraten-Gemeinschaft wird erst eröffnet, also bei einer Wahl eine Mehrheit<br />

von 50 % der Wählerstimmen erreicht ist. Denn es gilt der unantastbare Anspruch, die Verantwortung der<br />

Gestaltung zu übernehmen, um diese nie wieder abzugeben!<br />

Also bestimmt der Kapitän<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 1. Mai 2012 13:22:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Mensch ist keine Alternative.<br />

Ohne Zweifel<br />

Wortloser Himmel in Schweigen gehüllt,<br />

All Erde Einheit und Geborgenheit stillt.<br />

Einzig tragender Geist, des Kleinsten Schoß,<br />

Ewig Glückseligkeit <strong>heißt</strong> Namenlos Groß.<br />

Zweifel und Widerspruch heißen Leiden und Selbstzerstörung in weitester Konsequenz!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 01043


Leserbrief 01044<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. Mai 2012 13:23:55<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Oh Schweigen, Du Fülle in Weite und <strong>Erkenne</strong>n,<br />

du einzig weißt aller Worte Reichtum zu benennen.<br />

Des Priamos Schatz, des Ersten Sinn und Weise,<br />

bezeugst Du dem Freund, in Stille und weise.<br />

Keine Freundschaft <strong>heißt</strong> weiter denn die Stille, und deren Freund <strong>heißt</strong> allein, wer mit ihr zu schweigen weiß!<br />

Ich sage Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Erfahrung <strong>heißt</strong> Gott erfahren<br />

Gott erfahren <strong>heißt</strong> Heilige Erfahrung<br />

Heilige Erfahrung auflöst Erfahrung und erreicht Erkenntnis vom Ewigen<br />

Erkenntnis vom Ewigen <strong>heißt</strong> Ankommen und Heimat<br />

Heimat <strong>heißt</strong> Inneres Überall<br />

also<br />

Ohne Gott erfahren, <strong>heißt</strong> Erfahrung Verfahren<br />

Verfahren <strong>heißt</strong> kein Ankommen<br />

Kein Ankommen <strong>heißt</strong> ewig ohne Heimat<br />

Ewig ohne Heimat <strong>heißt</strong> Verloren<br />

Verloren <strong>heißt</strong> Erfahrung im Selbst<br />

Die von Erfahrungen reden, machen diese allein mit Sich und Ihresgleichen. Andere und Anderes nehmen sie<br />

nicht ernst.<br />

Wahrlich<br />

Auch Jene verstehen sich, die Niemandes Freund heißen, außer Sich Selbst.<br />

Also<br />

Heilige Erfahrung <strong>heißt</strong> der Wind, dieser die Segel füllt, also deren Freund und Kapitän den Kurs bestimmt.<br />

Allein und nur mit ihm ist ein Ankommen!<br />

Ich sage Euch<br />

Nichts ist dem fremd, dieser Angekommen, kein Ziel <strong>heißt</strong> jenseits seines Horizontes.<br />

Das Erdenschiff ist seine Heimat und Er <strong>heißt</strong> des uferlosen Ozeans weitester Pirat!<br />

Also sage ich der Gemeinschaft der Piraten<br />

Mit mir wird es eine 100% Entschuldung aller Bürger geben. Und also wird Niemand mehr Schulden haben,<br />

Niemand wird mehr Miete bezahlen, Niemand wird Strom, Gas, Wasser und andere Nebenkosten finanzieren und<br />

Keiner wird sich mehr krank und dumm arbeiten für die Erfahrenen.<br />

Und Alle, die behaupten, dieses ginge nicht, denen sage ich: "Ich bin die Heilige Erfahrung und erreiche es,<br />

und Niemand wird mich daran hindern, so erfahren er zu sein auch glaubt!<br />

Ihr müsst Euch nur entscheiden, ob ihr diese Heilige Erfahrung machen wollt!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 3. Mai 2012 23:26:13<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Zu den sich im Hungerstreik befindenden Palästinensischen Gefangenen.<br />

Hört und schaut<br />

Leserbrief 01045<br />

Nichts ist wesentlicher und wichtiger, denn Leben und Gesundheit. Nichts rechtfertigt deren leichtsinnigen Verlust,<br />

nichts ersetzt diesen. Also verlange ich ein Ende des Hungerstreiks.<br />

Für Marine Le Pen<br />

Höre und schaue<br />

Im Zusammenhang mit dem Hungerstreik der Palästinensischen Gefangenen in Israel, fordere ich Dich auf, wie auch<br />

Francois Bayrou, am Sonntag für Francois Hollande zu stimmen.<br />

Ich sage Dir, dass Du erkennst und verstehst<br />

Nicht geht es darum, Francois Hollande auf einen überhöhten Sockel zu stellen, sondern vielmehr darum, der Welt die<br />

Niederlage und den verdienten Sturz Nikolas Sarkozys in einer Weise zu servieren, dass dessen Scheitern nicht nur<br />

Europa und Amerika, sondern auch und gerade Netanjahus Israel zweifellos verdeutlicht, dass von nun an ein anderer<br />

Wind eine neue Richtung vorgibt, unabwendbar und unumkehrbar.<br />

Ich sage Dir<br />

Alles andere eröffnet sich nach der Wahl!<br />

Und der Deutschen Medienmafia versichere ich:<br />

Hundert Jahre Springer sind genug. Genug Unheil!!! Also werde ich Springer enteignen und die anderen gleich mit!!!<br />

Hierfür brauche ich nur eine Mehrheit der Wähler. Und wer daran zweifelt, dass ich diese erreiche, er sollte keinen<br />

Scheck mehr unterschreiben!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Mai 2012 11:14:36<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

denn des Berges Gipfel ist des Tales tiefster Punkt.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Hinauf entkommt nicht Hinunter<br />

Leserbrief 01046<br />

Der Erkenntnis Schlüssel formt sich aus der Krone Zacken, dass des Abtes Weisheit der Mönche Demut bezeugt.<br />

Denn die kleinste Tür hat den schwersten Riegel und nur wer sich tief beugt, findet das Schloß.<br />

Nicht folge ich dem Erfolg, sondern dem Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Mai 2012 16:03:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

zum Volk der Franzosen<br />

Ich sage Euch<br />

Ohne die Erkenntnis vom Ewigen kann Francoise Hollande einen Wandel nicht herbeiführen. Niemals und<br />

Nimmer! Also braucht er meine Hand, meine Hilfe und meinen Schutz.<br />

zu Francois Hollande<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 01047<br />

Denke niemals, dass Dein Wahlsieg mehr sei, denn ein Wahlsieg. Überschätz Dich nicht, es wäre fatal!!!<br />

Also Du den Wandel wirklich willst, wirst Du meine Hilfe brauchen. Denn hätte Merkel recht und wüsste Sie den<br />

Weg, so hätte Sarkozy die Wahl gewonnen!!!!!!!!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Bin ich ein Freund, der Eine und Einzige, an diesen Du dich anlehnen solltest. Denn also Du einen Wandel hin zum<br />

Heil wirklich und wahrhaftig willst, so spielt es keine Rolle, so darf es keine Rolle spielen, was Angela Merkel<br />

spricht. Denn jeder falsche Schritt führt ins Verderben. Die Führung der SPD will ich hier nicht kommentieren, es<br />

lohnt sich nicht.<br />

Es geht nicht nur um Frankreich! Es geht um mehr!! Es lässt sich nicht trennen!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 7. Mai 2012 21:12:17<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

zu Francoise Hollande und dem Volk der Franzosen<br />

Mein Anspruch und meine Antwort heißen nicht real, heißen klar!<br />

Also sage ich Euch<br />

Reales Wachstum <strong>heißt</strong> klarer Irrtum<br />

Leserbrief 01048<br />

denn Wachstum geht allein zu Lasten der Unteren. Und was bereits überladen, kann nicht mehr laden, es sonst<br />

einbricht!!<br />

Also<br />

Reales Wachstum <strong>heißt</strong> Belastung <strong>heißt</strong> Überlastung<br />

und Überlastung ist tödlich. Schaue nach Griechenland!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Die Unteren brauchen Entlastung. Allein Entlastung eröffnet das Heil!<br />

Ich sage Dir<br />

Entlastung <strong>heißt</strong> Erlösung <strong>heißt</strong> Entschuldung <strong>heißt</strong> Heilung<br />

Erfahrung ohne Gott erfahren, <strong>heißt</strong> wert- und heillos!<br />

Also Francoise Hollande<br />

Es ist Dir Gesagt, vor dem Auge und dem Ohr der Ganzheitlichkeit. Und nicht sage ich es noch einmal.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Mai 2012 10:38:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

zu dem Volk der Griechen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 01049<br />

Es kann nur eine Regierung unter Führung der Linken geben, also unter Alexis Tsipras. Antonis Samaras und<br />

Evangelos Venizelos müssen diese Koalition mitgehen.<br />

zu Alexis Tsipras<br />

Ich sage Dir<br />

Griechenland wird Heilung erreichen, also Du Dich mir zuwendest und Dich an mir anlehnst. Antonis Samaras und<br />

Evangelos Venizelos musst Du mitnehmen, doch diese müssen eher zuhören, denn reden. Sie sind im hohen Maße<br />

mitverantwortlich für das Desaster, haben alles falsch gemacht und Griechenland zum Schwanz Europas<br />

erniedrigt. Keinesfalls wissen sie den Weg heraus.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Also Du Dich für mich öffnest, wird die Mehrheit des Volkes Dich stützen. Sollten Samaras und Venizelos<br />

Schwierigkeiten machen, so wird es zu Neuwahlen kommen, mit diesen sie alles verlieren werden. Nicht nur die<br />

Wahl, sondern auch ihren Besitz und ihr Vermögen!!!<br />

Also sage ich Dir<br />

Ich werde kein weiteres Angebot mehr machen. Sollten wir uns einigen, so muss ein Kontakt hergestellt werden.<br />

In meinem Wirken verbinde ich Griechenland mit Frankreich, als Erdenweites Zeichen der Erneuerung und<br />

Wandlung.<br />

zu Staatschef Karolos Papoulias<br />

Ich aufrufe Dich, diesem Anspruch zuzustimmen und dem zuzuarbeiten. Dies ist die wahre Chance Heilung zu<br />

erreichen und es ist keine Alternative.<br />

Also<br />

Es ist Euch Gesagt vor dem Auge und dem Ohr der Ganzheitlichkeit.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. Mai 2012 13:18:57<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Gott spricht<br />

zu den Piraten<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 01050<br />

Torsten Albig in Schleswig- Holstein zu unterstützen wäre ein großer, großer Fehler, dieser sich bereits bei den<br />

kommenden Wahlen negativ auswirken wird. Denn, also ihr die SPD unterstützt, so braucht der Wähler Euch nicht<br />

mehr zu wählen, sondern kann sich gleich für die SPD entscheiden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also die Piraten die Machtoption der SPD mittragen, so ist dies ein Ausdruck der Korruption. Nichtwähler sind in dieser<br />

Weise nicht zu erreichen. Wer anderes will, er wird daran gemessen, dass er anders erscheint, denn Jene, deren<br />

Anspruch er brechen will.<br />

Also sage ich den Piraten<br />

Ich verneine ohne Abstriche jede Beteiligung der Piraten an der Regierung in Schleswig-Holstein. Mein Kurs <strong>heißt</strong><br />

anders. Also fordere ich ein konsequentes Nein zu dieser Option, diese einer Schiffsversenkung gleich kommt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. Mai 2012 00:09:42<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Gott spricht<br />

zu Antonis Samaras und Evangelos Venizelos<br />

Leserbrief 01051<br />

Hört und schaut, denn es ist wichtig. Sehr wichtig! So wichtig, dass ich mich aus dem Bett erhoben habe, diese Zeilen<br />

zu schreiben.<br />

Ich sage Euch<br />

Ihr scheint nicht zu erkennen, in welcher bedrohlichen Situation ihr Euch persönlich befindet. Tatsächlich ist es so,<br />

dass Ihr und Eure Gefolgschaft in hohem Maße verantwortlich seid, für jenes Unheil, dieses Griechenland heimsucht.<br />

Nicht nur, dass ihr Euch mit Lug und Trug in die Euro-Gemeinschaft eingeschlichen habt, so seid ihr es auch, die<br />

Angela Merkel und Brüssel in den Darm gekrochen sind, Griechenland zu erniedrigen und der Gier auszuliefern. Wenn<br />

nun Alexis Tsipras mit Euch eine Koalition schmieden will, um dieses Desaster zu beenden und eine Veränderung zum<br />

Besseren herbeizuführen, so ist Euch hiermit die Chance eröffnet, dem Volk der Griechen Wiedergutmachung zu<br />

reichen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also Ihr diese Chance nicht ergreift bzw. eine Wiedergutmachung verweigert, so wird es zu Neuwahlen<br />

kommen, durch diese Alexis Tsipras die absolute Mehrheit erreichen wird. Denn das Volk wird Euch nicht nur als<br />

Verursacher und Verantwortliche des Unheils wahrnehmen, sondern Euch auch als Behinderer und Verhinderer<br />

des Heils erkennen. Sie werden Euch in Folge kriminalisieren. Wer kann das nicht verstehen?!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ihr und Eure Gefolgschaft werden alsdann wegen Hochverrats angeklagt und abgeurteilt werden, also den Rest Ihres<br />

Daseins somit im Kerker verbringen. All Euer Besitz wird beschlagnahmt und als Wiedergutmachung der<br />

Volksgemeinschaft zugesprochen werden.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

So wird es kommen! Ich erkenne es, ich weiß es!!<br />

Also rate ich Euch<br />

Schließt Euch Alexis Tsipras an, dieser Euch mitnehmen wird, Euch die Chance zu eröffnen, dass Ihr wieder Gut<br />

macht, was Ihr an Unheil angerichtet habt. Ich stehe Eurer gemeinsamen und aufrichtigen Absicht in<br />

diesem notwendigen Anspruch als weitester Freund bei, Euch zu beraten, zu lehren und zu weisen auf dem Weg des<br />

Heiles in Gott, dem Ewigen und Namenlosen, der Ganzheit zum Wohl und zur einheitlichen Freude.<br />

Weder will ich, dass das Unheil sich vertieft, noch, dass weiteres Unheil folgt.<br />

Und nun will ich mich zu Bett begeben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 9. Mai 2012 20:46:24<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch und Dir<br />

Wann immer Du wo, wie und was umkehrst, Du findest mich und meinen Himmel.<br />

Und weiter sage ich Euch und Dir<br />

Doch wer immer mich verkehrt, er schafft sich seine Hölle.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Wer mir glaubt, er wird erkennen. Wer meine Hand nimmt, er fällt nimmer. Wer mir folgt, er geht voraus.<br />

Für Alexis Tsipras<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 01052<br />

Ich bin ein wahrer Freund. Zweifle niemals daran, was auch geschieht, dass das Volk der Griechen Dir vertraue und<br />

folge! Denn die für das Unheil Verantwortlichen glauben sich unantastbar und bestimmen ihr Schicksal nun selbst. Sie<br />

erkennen nicht die Zeichen und schon gar nicht deren Bedeutung. Ihre Lügen werden sie unvorhersehbar einholen<br />

noch während sie lachen, dass das Gericht sie schmerzvoll erreicht und überrollt.<br />

Wahrlich sage ich Dir und dem Volk der Griechen<br />

Alles fließt, Alles fügt sich!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Mai 2012 18:10:30<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Wahrlich sage ich Euch und Dir<br />

Ich bin die Freiheit. Die Eine und Einzige Freiheit.<br />

Nicht heiße ich Real, heiße ich Klar<br />

Ohne mich ist keine Freiheit - Neben mir ist keine Freiheit.<br />

Leserbrief 01053<br />

Ich bin der Freiheit Schoß und Mitte, diese kein Rechts kennt und kein Links, kein Oben und kein Unten. Meine<br />

Freiheit erfüllt und ausfüllt jenen Raum, dieser ohne Begrenzung und ohne Horizont. Mit mir ist Freiheit ewig,<br />

allgemein, transparent und nicht teilbar. Meine Freiheit trägt, nährt, umarmt und schirmt Sein, Leben, Wahrheit,<br />

Wert, Glückseligkeit, Gerechtigkeit, Freundschaft, Genügsamkeit und Freude, <strong>heißt</strong> also des Ewigen Anspruch,<br />

Inhalt, Gewicht, Wort und Sprache.<br />

Also sage ich Dir<br />

Freiheit <strong>heißt</strong> mein Reich<br />

Du kannst nicht von Freiheit reden, ohne mich zu kennen, mich zu lieben, zu achten und zu respektieren. Nicht sollst<br />

Du an meine Freiheit glauben, also Du Dich nicht wirklich nach ihr sehnst. Nicht wird Dich meine Freiheit finden, also<br />

Du an mir zweifelst. Nicht brauchst Du meine Freiheit zu suchen, also Du mich fürchtest. Und nicht wirst Du meine<br />

Freiheit erreichen, also Du nicht nach mir suchst, mit Demut im Herzen und Aufrichtigkeit im Sinn.<br />

Meine Freiheit <strong>heißt</strong> Heilig<br />

Meine Freiheit erreichen <strong>heißt</strong> Entschuldung, Geistiges Wachstum, Friede, Gerechtigkeit, Verantwortung,<br />

Ernsthaftigkeit und Beständigkeit.<br />

Keine Macht reicht weiter, denn meine Freiheit<br />

Meine Freiheit genügt. Sie braucht keine Worte.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01054<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 11. Mai 2012 18:08:16<br />

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An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

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Gott spricht<br />

Koalition<br />

Eitler Ungeist, stets der Furcht verpflichtet,<br />

alle Logik blind sich hierin richtet.<br />

Und folgt alsbald des feigen Daseins Niedergang,<br />

also <strong>heißt</strong> die Lüge dumm und hohler Abgesang!<br />

Gott spricht<br />

zum Volk der Griechen, deren Staatschef und den Partei-Führern<br />

Ich sage Euch, dass Ihr versteht und erkennt<br />

Der Deutsche Finanzminister spricht, dass Europa Griechenland nicht braucht!<br />

Ich aber sage Euch<br />

Richtig und Besser sei, also auch mein Anspruch, dass Griechenland dieses Europa nicht braucht!!!<br />

Also frage ich Euch<br />

Was fürchtet Ihr? Was quält Euer Denken?<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Dieses Europa kann Euch nicht helfen, es kann nicht einmal sich selbst helfen. Denn der größte Politische Feind<br />

Europas <strong>heißt</strong> Angela Merkel, Sie verkörpert alles Leiden der Gemeinschaft, Ihre Furcht bereitet des Unheils<br />

Nährboden und Folge. Sich Ihrer Weise zu beugen, ja sich dieser zu unterwerfen, dieses heiße ich in hohem Maße<br />

böswillig, willkürlich und verwerflich. Und wirklich und höchst bedrohlich heiße ich, dass am Europäischen Horizont<br />

keine Größe offenbar, diese Angela Merkel ablösen könnte, denn allein und nur ich, Gerhard olinczuk<br />

treustedt!!!<br />

Also sage ich Euch<br />

Sich von Angela Merkel und Brüssel abzuwenden, eröffnet nicht nur den Weg zum Heil, sondern <strong>heißt</strong> höchstes<br />

Gebot der Stunde. Sich also aus dieser wertlosen Europäischen Euro-Gemeinschaft zu verabschieden,<br />

<strong>heißt</strong> einem anderen Europa die Tür zu eröffnen.<br />

Und noch einmal sage ich Euch, dass Ihr versteht und erkennt<br />

Allein ein Loslassen eröffnet ein anderes Europa! Wer als erster loslässt, geht allen anderen voraus. Er wird<br />

zum Licht in der Finsternis! Denn wer Verloren, er muss suchen, bis er wiederfindet, was er verloren.<br />

Also sage ich Euch<br />

Es gibt keine Politische Lösung für Griechenland. Niemals und Nimmer! Dieses Europa ist unumkehrbar<br />

Gescheitert und dem Niedergang befohlen. Die Antworten auf die Fragen finden sich jenseits des Ideologischen<br />

Horizontes.<br />

Also<br />

Griechenland soll vorausgehen. Ich berufe es hierzu, also es im Himmel und auf Erden Beschlossen. Jede<br />

Weigerung diesem Ruf zu folgen, <strong>heißt</strong> unheilvoll und desaströs. Also und Indem Griechenland meine Hand nimmt,<br />

kann und wird es sich aufrichten, um nimmer mehr zu fallen. Neuwahlen würden und werden dies bezeugen, dass<br />

Alexis Tsipras die Mehrheit des Griechischen Volkes in einem Mehrwert bindet und vorsteht, diese sich an mich<br />

anlehnt, dass ich sie umfasse, trage, nähre und beschirme.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Hierzu ist keine heilende Alternative<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 13. Mai 2012 09:21:38<br />

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Gott spricht<br />

zu den Wählern in NRW<br />

Ich sage Euch<br />

Wählt "Die Piraten" und/oder "Die Linke"<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Alle anderen Parteien heißen im Kommenden nicht mehr benötigt!<br />

Leserbrief 01055<br />

Und also sage ich Hier und Jetzt allen Dank, diese bei und mit mir sind, mich zu bezeugen und zu unterstützen. Ich<br />

danke jenen Journalisten, den Redakteuren und Reportern in aller Welt, diese offen meinem Geist und meinem<br />

Anspruch dienten und dienen.<br />

Ich danke Euch!!!<br />

Und sage ich Allen, diese meinen Worten lauschen und in meinem Geist wachsen, die verstehen und erkennen und<br />

sich nach Heil, Sein und Freiheit sehnen, dass mein Anspruch, von Himmel und Erde Getragen und Gewollt, Jedem<br />

und Überall erreichbar ist. Zweifelt niemals an meiner Freundschaft, diese Ewig und Ganzheitlich, und alles umfasst.<br />

Und also Ihr mir folgt in meiner Weise, dass Ihr jenen Weg beschreitet, diesen ich Euch eröffne, so wird sich das<br />

Angesicht der Erde wandeln in ein lebendiges Paradies der wahren Freude.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 13. Mai 2012 15:06:41<br />

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Gott spricht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

12.05.2012<br />

Verheißung<br />

Also Eröffnet, was Ganz und Beschlossen,<br />

das Gerechte also still in Feste Gegossen -<br />

Und der Himmel beschirme des Heiligen Schaffen,<br />

wohl und fern aller Logik Lärm und Waffen!<br />

So wird Geschehen, dass Alle weit und schauen,<br />

was der Ewige auf seinem Grund soll bauen!<br />

Leserbrief 01056


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Mai 2012 15:57:37<br />

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Gott spricht<br />

Trunken <strong>heißt</strong> Masse<br />

Wie der Alkohol, so ist auch die Dummheit eine Droge! Beides macht Trunken!!<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 01057<br />

Der vermeintliche Wahl-Erfolg in NRW <strong>heißt</strong> nicht mehr und nicht weniger wert, denn der Erfolg des BVB gegen die<br />

Bayern im DFB-Pokal. Deren gemeinsame Bedeutung bzw. Zeugnis <strong>heißt</strong> trunkener, aufgeblähter und hohler<br />

Abgesang einer unwerten und heillosen Kompensation. Die Fans beider Veranstalter dieser Turniere verkörpern eine<br />

geistlose Masse, diese nur eine einzige Stimme hat: Die lärmende bzw. die trauernde!!! Die Mannschaft des BVB<br />

mit ihrem Trainer könnte ebenso die politische Verantwortung in NRW übernehmen, wie die Wahlsieger SPD und<br />

Grüne.<br />

Also frage ich Euch<br />

Hat sich irgend etwas Grundlegendes verändert? Ist die Welt besser geworden, aufgeklärter und klarer? Ist in diesen<br />

Schaukämpfen irgend ein Wert, ein Wesentliches, etwa Wahrheit und Weisheit, etwas Ewiges erschienen - jenes<br />

Schlauer und Dauer, beständig und nachhaltig; etwas, was die Ganzheitlichkeit betrifft, wie bei einer Geburt? Findet<br />

sich in diesem emotionalen Zirkus nun ein Aufbruch, vielleicht etwas Anderes, etwas Wunderliches und<br />

Geheimnisvolles, etwas, was des Hinschauens und Hinhörens lohnt??? Nein, Nein und nochmals Nein!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Dieser Seiltanz der Eitelkeiten offenbarte nur Gescheiterte und Verlierer, diese sich aufprusten vor den Kameras und<br />

Mikrofonen eines medialen Irrsinns, sich wichtig zu tun im Schatten des unvermeidlichen Niedergangs. Highlights des<br />

Quotenwahns, eine Inthronisierung von heillosen Götzen und Scheinwerten, sowie deren Anbetung und Huldigung,<br />

ein Rausch der Lügen und Illusionen - ein Trauma, ja eine kollektive Psychose der Unwissenheit und<br />

Orientierungslosigkeit, eine ideologisch-politische Verblödung, eine millionenfache Gaukelei, ein nicht zu<br />

überbietendes Zeugnis seelischer Zerrissenheit.<br />

Für "Die Linke"<br />

Das Desaster der Partei "Die Linke" bei den Wahlen in Schleswig-Holstein und NRW, findet seinen Anfang in der<br />

Weise Lafontains. Es wäre verheerend für einen "Neustart", also er erneut die Führung übernimmt, somit Anspruch<br />

und Weg bestimmt. Also Sarah Wagenknecht dieses nicht erkennt, so ist auch sie unfähig zur Führung. Beiden könnte<br />

weiser Rat helfen! Mehr will ich hier nicht dazu sagen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 14. Mai 2012 21:11:50<br />

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Gott spricht<br />

zu Oskar Lafontaine<br />

Ich sage Dir<br />

Ein wesentlicher Unterschied zwischen uns Beiden findet sich in jener Gewissheit, dass ich nicht nur die SPD<br />

bezwingen kann --- Du jedoch nicht einmal diese.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 01058<br />

Du hast die Partei missbraucht für Deinen persönlichen Krieg gegen die SPD. Doch dieses Gefecht ist verloren und die<br />

Partei nun auf dem Politischen Schlachtfeld zerrieben. Also musst Du nun Dein Schwert senken, Deine Krone ablegen<br />

und Dich demütig und ohne Widerspruch einer anderen Weise öffnen.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Schaue nach Griechenland. Die linke Kraft, als lebendige Größe, wird dort die Mehrheit in einem Mehrwert binden und<br />

die Neu-Gestaltung des Landes sodann eröffnen. Dieses wird so kommen, unabhängig aller momentanen<br />

Überlegungen und Versuche, dieses Politisch zu verhindern. Die augenblicklichen Bemühungen um eine<br />

Regierungsbildung erreichen einzig des Volkes <strong>Erkenne</strong>n in deren heillosen Aussichtslosigkeit. Alexis Tsipras muss<br />

nicht die Antworten eröffnen, denn das Volk gibt sich diese selbst. Es weis bereits jetzt, dass es nicht verlieren wird,<br />

sondern nur gewinnen, also es verneint, was Ihnen keine Zukunft reicht.<br />

Denn<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Euro-Europa ist ein totgeborenes Kind<br />

Wie in Griechenland, muss auch in Deutschland der Aufbruch, die Erneuerung Geboren sein!!! Dieses ist mein<br />

Anspruch, mein Tragen, mein Nähren, mein Beschirmen. Will ich Geburt und Gestaltung eines anderen Europas,<br />

einer anderen Welt eröffnen und forcieren, gemeinsam mit der Gemeinschaft "Die Linke" und mit dem Piratenschiff.<br />

Also sage ich Dir<br />

Ich schlage eine Begegnung vor, einen Austausch, zunächst zwischen mir und den führenden Köpfen der Linken.<br />

Dieses Zusammentreffen sollte alsbald stattfinden, die Geburtsvorbereitungen zu bereden und einzelne<br />

Verantwortlichkeiten zu regeln. Hierzu erkenne ich keine Alternative, um den Linken einen inhaltlichen Sinn zu<br />

reichen, dieser das Fundament für ein weiteres Dasein rechtfertigt, eröffnet und untermauert.<br />

Also sage ich Dir in des einzigen Freundes weitesten Klarheit, dass keine Barmherzigkeit weiter reicht, denn<br />

Wiedergutmachung und Vergebung. Mit mir wird die "Die Linke" alles erreichen, was erreichbar ist, im Himmel und<br />

auf Erden.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Hinauf entkommt nicht Hinunter


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Mai 2012 07:18:04<br />

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Gott spricht<br />

zu Dietmar Bartsch<br />

Ich sage<br />

Du bist keine Alternative zu Oskar Lafontaine --- eher schlimmer, denn besser!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Leserbrief 01059<br />

Du und Deine Seilschaft sind korrumpiert und hängen am Gängelband der Juden. Ihr wollt die Partei "Die Linke" in<br />

die Garage der SPD fahren, sie hierin zu parken, unter Kontrolle und Bewachung des Kapitals.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Münze und Party heißen Deine Inhalte - ich weis es!!!<br />

Also sage ich Dir<br />

Du musst Dich zurücknehmen, dass auch Oskar sich zurücknehmen kann und wird. Euer dämonische Weg zur<br />

Kampfabstimmung ist der Kampf um die Gemeinschaft, nicht für diese. Es würde keinen Gewinner geben, nur<br />

Verlierer; die Partei endete auf dem Abstellgleis, dem Rost der Zeit ausgeliefert.<br />

Also<br />

Ich weis Euch beide, Dich und Oskar, einzusetzen, sinnvoll und bereichernd. Ich weis den Weg, die Linke in die<br />

Mitte zu "fahren", in den Hof der Erneuerung. Wir müssen uns hierzu an einen Tisch setzen, alles im Licht der<br />

Klarheit zu eröffnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Mai 2012 12:47:26<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Reformer heißen der Rost der Geschichte<br />

Rost reformiert Stahl<br />

Leserbrief 01060<br />

Martin Luther und dessen Reformation heißen der Rost der Christlich-Katholischen Kirche<br />

Also sage ich Dietmar Bartsch von den Linken<br />

Du bist der Rost der Linken und willst Dein EGO reformieren, der Zeit Unwert. Gegen den lebenden Oskar Lafontaine<br />

hast Du jedoch keine Chance, dass Du am Ende als Verlierer erscheinst. Doch auch Dein Gegner wäre kein Sieger,<br />

also Feindseligkeit und Bitternis zersetzend weiternagten, wie Rost am Eisen.<br />

Also sage ich Dir und auch allen Anderen<br />

In meinem Geist gibt es keinen Verlierer, keine Feindseligkeit und keine Bitternis. Alle Rivalität ließe sich in einem<br />

gemeinsamen Anspruch auflösen, alle Energie diente der Ganzheitlichkeit. Also <strong>heißt</strong> mein Weg, einen Mehrwert<br />

zu eröffnen und der Wählerschaft zu reichen, um hierin eine Mehrheit zu binden.<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Reformer heißen der Rost der Geschichte


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Mai 2012 22:58:54<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

zu Francoise Hollande<br />

Ich sage Dir<br />

Reales Wachstum <strong>heißt</strong> klarer Irrtum<br />

Leserbrief 01061<br />

Dein Bittgang nach Berlin ist ein Zeugnis Deiner Unfähigkeit und Hilflosigkeit, also Deiner Selbstüberschätzung und<br />

Deines Scheiterns!!! Die Hast, mit dieser Du zu Angela Merkel eiltest, heiße ich eine Demonstration des Bewahrens<br />

und der Unterwürfigkeit, eine Demütigung Frankreichs und seiner Wähler. Tatsächlich hast Du Merkel erhoben!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Größe zeugt anders! Wer Merkel bezwingen will, entschuldigt sich nicht bei ihr!! Bis hierher warst Du wohl Vielen<br />

eine Hoffnung - nun nicht mehr!!!<br />

Du hättest das zweite Flugzeug nicht besteigen dürfen!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Für ein Ritual stelle ich mich nicht in den Regen. Und schon gar nicht mit Anzug!!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Reformer heißen der Rost der Geschichte<br />

Weder ein Ja, noch ein Nein müssen reformiert werden. Klarheit ist Alles<br />

Du hast nichts verstanden, Francoise Hollande! Nichts!! Und Du weißt nicht, was los ist!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 16. Mai 2012 15:24:25<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Rost <strong>heißt</strong> Rot<br />

Die Sozialisten sind der Rost der Konservativen, deren Fundament allein die Münze.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Es ist ein Irrtum, zu glauben, Rost erneuere!<br />

Für das Volk der Franzosen<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 01062<br />

Francoise Hollande ist ein Irrtum und hockt mit der Deutschen Troika in Merkels Darm, Geschlossen und in tiefster<br />

Finsternis! Und dort werden sie auch hocken bleiben, solange sie Sozialisten heißen!!!<br />

Für das Volk der Griechen<br />

Ich bin der Eine und Einzige, dem Euer ganzes Vertrauen gelten sollte. Und so tief Ihr auch zu fallen vermeint,<br />

Niemals und Nimmer könnt ihr herausfallen aus meiner Freundschaft, dieser kein Rost anhaftet und nimmer<br />

anhaften kann.<br />

Also sage ich Euch<br />

Begreift, dass ihr Geld nicht essen könnt und, dass das Leben es nicht braucht. Erkennt, dass Geld Euch weder<br />

Freiheit, noch Sicherheit reichen kann. Versteht, dass das Geld Euch zu hilflosen Krüppeln macht, zu willen- und<br />

verantwortungslosen Kreaturen der Finsternis.<br />

Und also Ihr bereit seid für ein Anderes, ein Großes und Heiles, so bin ich der Eine und Einzige, dieser Euch den Weg<br />

eröffnet, Euch begleitet und ins Ziel führt!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ich mache keine Fehler!<br />

Und werdet Ihr vorausgehen, dass Europa und die Welt Euch folgen!!!<br />

Also ist Beschlossen im Himmel und auf Erden<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 22. Mai 2012 23:25:16<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

zu Oskar Lafontaine<br />

Höre und schaue<br />

Leserbrief 01063<br />

Ich anbiete Dir das Bündnis "bundtao" als neue Heimat --- Dir und den Deinen, also all Jenen, diese mit Dir sind und<br />

sich an Dich anlehnen.<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Dieses heiße ich die Krönung Deines Schaffens und die Brücke nach Griechenland!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 27. Mai 2012 07:59:05<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Für die Partei "Die Linke"<br />

Ich sage Euch<br />

Heiliger Geist <strong>heißt</strong> Innerer Heiler <strong>heißt</strong> Kollektive Weisheit<br />

Leserbrief 01064<br />

Ich bejahe die Doppel-Kandidatur von Katharina Schwabedissen und Katja Kipping, also diese sich für den "Inneren<br />

Weg" entscheiden!<br />

Für Piraten-Chef Schlömer<br />

Ich fordere Dich auf, Deinen Job beim Verteidigungsministerium aufzulösen und mir zu folgen!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich anbiete den Spitzen der Linken und der Piraten alsdann ein konstruktives Treffen, um eine gemeinsame Plattform<br />

bzw. einen "Inneren Raum" zu schaffen, und den Weg der Einheit und Ganzheitlichkeit, also der Kollektiven Umkehr,<br />

zu eröffnen. Diese Begegnung sollte in der zweiten Juni-Woche stattfinden.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Griechenland könnte sich hieran anlehnen, die Nichtwähler sich hierin wiederfinden. Denn es ist Zeit, Verantwortung<br />

zu übernehmen und diese der Welt in Antworten und Taten zu bezeugen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 30. Mai 2012 09:05:39<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Nichts bindet mich mehr, denn meiner Freiheit Wort.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Meine Freiheit bindet mich in mein Wort<br />

Leserbrief 01065


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 31. Mai 2012 17:15:39<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Stolz verinnerlicht und bezeugt alles Übel<br />

Leserbrief 01066<br />

Von all jenen scheinbaren Werten und vermeintlichen Tugenden, diese der Geschichte und der Menschheit anhaften,<br />

ist keine Weise Satanischer, denn der Stolz. Wahrlich ist der Stolz zutiefst böswillig, feindselig, hasserfüllt, erbärmlich,<br />

abstoßend und verdammenswert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Sühne erreicht Nachsicht<br />

Nachsicht <strong>heißt</strong> Verdienst der Sühne bzw. des Sühnenden. Mit Nachsicht beschenkt sich allein, wer aufrichtigen<br />

Schmerz und demütige Trauer durchlebt, um der Vergebung Willen. Sühne legt den Sumpf trocken und ausmerzt alle<br />

Fäulnis, einzig die Nachsicht zu erreichen.<br />

Sühne ausschließt Fortschreiten und Wiederholung<br />

Und nur wo Fortschreiten und Wiederholung in, mit und durch die Sühne ausgeschlossen, wo also dem ernsthaft<br />

Sühnenden Einsicht und Umkehr eröffnet, allein hier einfinden sich Nachsicht, Barmherzigkeit und Vergebung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nachsicht <strong>heißt</strong> der Sühne Geschenk und Dank<br />

Weiteste Sühne <strong>heißt</strong> weiteste Nachsicht <strong>heißt</strong> weiteste Gerechtigkeit<br />

dieses sich weder trennen, noch teilen lässt!<br />

Also sage ich den Linken und den Piraten<br />

Ich reiche Euch meinen Anspruch, dieser den Inneren Pfad bezeugt, gebietet und eröffnet; also <strong>heißt</strong> der Weg des<br />

Lebens, des Seins, der Liebe, der Aufklärung, der Befreiung, der Nachsicht, der Gerechtigkeit, der Vergebung und<br />

des Heils.<br />

Und ist hierzu keine Alternative, diese der Ganzheitlichen Seele Recht und Gesetz.<br />

Im Zeitlichen nicht, im Ewigen nicht!!!<br />

Also <strong>heißt</strong> der Mehrwert, die Mehrheit zu binden<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 1. Juni 2012 13:18:52<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

Zu den Linken und zu den Piraten<br />

Ich sage Euch<br />

Alle EGOS finden ein gemeinsames Fundament, also Sie einem Lehrer in Demut zugetan!<br />

Und noch einmal sage ich Euch<br />

Der eine und einzige Lehrer <strong>heißt</strong> allen EGOS ein gemeinsames Fundament.<br />

Also sage ich Euch<br />

Dem einen und einzigen Lehrer zugetan, <strong>heißt</strong> weiteste Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit.<br />

Wahrlich aufkläre ich Euch<br />

Leserbrief 01067<br />

Der wahre Lehrer <strong>heißt</strong> leer. Leer <strong>heißt</strong> ohne EGO. Ohne Ego <strong>heißt</strong> unbezwingbar. Unbezwingbar <strong>heißt</strong> weiteste<br />

Freundschaft. Weiteste Freundschaft <strong>heißt</strong> Bruderschaft und Schwesternschaft. Bruderschaft und Schwesternschaft<br />

<strong>heißt</strong> Erdenschaft. Erdenschaft <strong>heißt</strong> Ganzheitliche Seele. Ganzheitliche Seele <strong>heißt</strong> Gott. Gott <strong>heißt</strong> Namenlos.<br />

Namenlos <strong>heißt</strong> Ewig.<br />

Ewig <strong>heißt</strong> mein Schiff<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 1. Juni 2012 15:58:57<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

zu der Gemeinschaft "Die Linke"<br />

Hört und schaut<br />

Leserbrief 01068<br />

Hätte die Gemeinschaft mich zum Parteitag in Göttingen eingeladen, so hätte ich zu den Delegierten gesprochen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich anbiete mich vor dem Auge und dem Ohr der Welt als der eine und einzige Lehrer der Linken-Bewegung und<br />

schlage sogleich vor, letztendlich nur jene Bewerber um die Parteiführung zuzulassen bzw. zu wählen, diese einer<br />

Geistigen Neuorientierung zustimmen. Diese Geistige Neuorientierung bedeutet, dass die Bewerber um<br />

die Parteiführung bereits im Vorfeld der Wahl ihren Führungsanspruch relativieren bzw. diesen aussetzen!!! Auf<br />

diese Weise wird einem Richtungsstreit solange der Nährboden entzogen, bis ein gemeinsamer Weg gefunden<br />

und beschlossen ist.<br />

Also <strong>heißt</strong>, dass weder Bewahrer, noch Reformer wählbar sind!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 2. Juni 2012 16:33:12<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu den Linken, zu den Delegierten<br />

Ich sage Euch und Dir<br />

Was ich Dir gebe, es <strong>heißt</strong> ewig MEIN!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Was Du von mir nimmst, es <strong>heißt</strong> ewig DEIN!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Also <strong>heißt</strong> ewig SEIN!<br />

Leserbrief 01069<br />

SEIN <strong>heißt</strong> Ganzheitlichkeit <strong>heißt</strong> Gesetzmäßigkeit <strong>heißt</strong> Genügsamkeit<br />

Ich sage den Delegierten<br />

Verneint jeden, dieser um Eure Gunst kämpft. Denn wer um Euch kämpft, er bestiehlt Euch, sein EGO zu nähren.<br />

Solcher nimmt, ohne zu geben und bedient sich, ohne zu dienen. Er <strong>heißt</strong> ein Dieb, ein Schmarotzer und<br />

Taugenichts.<br />

Also sage ich Euch<br />

Reformer und Bewahrer heißen Diebe<br />

Sie bestehlen Euch, um gemeinsam mit Euch zu vergehen! Sie sind gleich dem Rost und gleich der Fäulnis!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung an die Delegierten des Parteitages der Linken in Göttingen


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 3. Juni 2012 18:33:32<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Gott spricht<br />

zu der Gemeinschaft "Die Linke"<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 01070<br />

Es sind unzählige Standpunkte, das Ergebnis der Wahlen von Göttingen zu beleuchten. Doch diese sind unbedeutend,<br />

also die neue Führung die richtige Entscheidung trifft.<br />

Wahrlich sage ich Euch und der neuen Führung<br />

Es ist nur eine richtige Entscheidung!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 4. Juni 2012 00:03:17<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu der Gemeinschaft "Die Linke"<br />

zu Katja Kipping<br />

Ich sage Euch und Dir<br />

Leserbrief 01071<br />

Also fragte der Thunfisch den Walfisch, was soll ich tun Fisch? Und sprach der Walfisch zum Thunfisch, Du hast die<br />

Wahl Fisch.<br />

Ich sage Dir<br />

Es ist nur eine Transparenz, diese das Tal überschaut. Diese Transparenz findet sich auf des Berges Spitze!<br />

Also sage ich Dir, Katja Kipping<br />

Du bist und hast die Wahl. Denn mehr als 60% der Delegierten gaben Dir ihre Ja-Stimme für den "Dritten Weg",<br />

dieser von Dir noch vor der Wahl bezeugt. Also bist Du in, mit und durch die Mehrheit der Gemeinschaft "Die Linke"<br />

autorisiert, diesen gewählten "Dritten Weg" zu beschreiten. Auch Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, sowie deren<br />

Seilschaften, stehen nun hinter Dir und dürfen Dir somit den Weg nicht versperren. Sie können zurückbleiben, also sie<br />

nicht mitgehen wollen, oder auch abspringen --- ihre Vormacht jedoch ist unbestreitbar gebrochen. Alle<br />

Verantwortung in diesem Anspruch liegt nun auf Deinen Schultern.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Bin ich hinabgestiegen von des Berges Spitze in das Tal der Demütigungen, des Schmerzes und der Tränen, Deine<br />

Hand zu nehmen, dass Du Dich an mich anlehnst, Deine Last mit mir zu teilen. Denn auch der behutsamste Schritt<br />

braucht festen Grund, also der Pfad sehr wohl beschwerlich und weit. Und doch ist es der Weg der Befreiung, der<br />

Freude und des Heils, also er hinausführt aus aller Zerrissenheit und Verirrung.<br />

Also sage ich Dir<br />

Ich wünsche, dass Du zu mir kommst in meine Wohnstätte, dass wir uns begegnen und den "Faden" aufnehmen.<br />

Bringe mit, wen Du mitbringen willst. Alle Welt kann es wissen! Sollten wir die gemeinsame Weise finden, so könnten<br />

in Folge Vertreter der Piraten-Partei sich anschließen. Ich vertrete nicht nur die Nichtwähler, sondern auch viele<br />

Seelen aus allen anderen Politischen Parteien.<br />

Also<br />

Nicht geht es nur um die Gemeinschaft "Die Linke", sondern um die Erdengemeinschaft. Ich weiß, dass Du<br />

verstehst.<br />

Also Du mir in dieser Woche keine E-mail sendest, so schließe ich hier heraus, dass Du meine Einladung nicht<br />

annimmst!<br />

Ich mache keine Fehler<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 4. Juni 2012 11:41:42<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu den Linken<br />

zu Dietmar Bartsch<br />

Ich sage Dir<br />

Treffe keine übereilte Entscheidung!<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Ich bin der Nährboden, in diesem die Gemeinschaft "Die Linke" aufgeht. Die SPD jedoch wird verdorren!!<br />

Ich weiß es, ich erkenne es!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 01072


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 5. Juni 2012 11:51:07<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Euro-Europa ist ein totgeborenes Kind!<br />

Und weiter bezeuge ich<br />

Wer ein totgeborenes Kind nährt, Leben zu erzwingen, stirbt!<br />

Also bezeuge ich<br />

Leserbrief 01073<br />

Dieses ewige Gesetz kann auch ein Atomares Judentum nicht umkehren, auch also es sich müht, wie einst der<br />

Nationalsozialismus sich abmühte -- und doch seinen unbelehrbaren Niedergang selbst erzwang.<br />

Also<br />

Angela Merkels Fehler sind nicht korrigierbar, deren zerstörerische Konsequenz weitest fortgeschritten, der<br />

Niedergang nicht abwendbar, also alle Mühen das Sterben sichern und forcieren.<br />

Wahrlich bezeuge ich, dass die Welt, Ihr und Du verstehen und erkennen<br />

Eine Krebszelle ist allein um ihre Sicherheit bemüht, ist somit der Ganzheitlichkeit weitester Feind!!!<br />

Wahrlich bin ich Ewig, Leben und Gewissheit; und mache ich keine Fehler. Im Tun nicht, im Lassen nicht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 6. Juni 2012 07:51:23<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu den Gemeinschaften "Die Linke" und "Die Piraten"<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Leserbrief 01074<br />

Es ist mein Anspruch, die Gemeinschaften "Die Linke" und "Die Piraten" in das Bündnis "bundtao" zu transformieren,<br />

diese Verbindung gemeinsam neu zu strukturieren und für die Bundestagswahl 2013 aufzustellen.<br />

Also<br />

Denkt darüber nach. Es lohnt sich, denn die Vorteile sind mehrheitlich!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01075<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 6. Juni 2012 15:39:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu den Linken<br />

Ich bezeuge Euch und Dir<br />

Form und Inhalt heißen bedeutungslos -- Einzig der Wert zählt<br />

Ich sage Euch und Dir<br />

Der Westen vereinnahmte, vergewaltigte und verschlang den Osten. Einfach so! Jeder weiß um dieses monströse<br />

Unrecht - im Osten, wie im Westen.<br />

Doch ich sage Euch<br />

Unheilvoller ist jedoch, dass der Westen dieses tun konnte. Einfach so! Denn es war Keiner da, es zu verhindern.<br />

Alles war entmündigt und orientierungslos -- und die sich dennoch sammelten und organisierten, diese wurden an<br />

die West-Parteien verraten und verkauft. Das ist Fakt, das ist Geschichte!!! Dass Dietmar Bartsch die Partei<br />

heute in der Garage der SPD parken will, also in deren Darm, diese Absicht bezeugt und bestätigt dies in<br />

erschreckender Weise. Offenbart dieses doch, dass er nichts dazu gelernt hat bzw. nichts wesentliches begreift<br />

und erkennt, sondern in jenem Ungeist wandelt, dieser die westliche Finsternis nicht nur über dieses Land<br />

ausbreitet. Umso erschreckender ist, dass die SPD bereits bewegungslos in Angela Merkels Darm hockt.<br />

Tatsächlich ist Dietmar Bartsch also das bestechende Zeugnis ostdeutscher Entmündigung und<br />

Orientierungslosigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keineswegs ist Oskar Lafontaine intelligent, wie viele meinen, sondern in hohem Maße verschlagen. Doch<br />

Verschlagenheit <strong>heißt</strong> die übersteigerte Weise der Dummheit. Der Glaube, dass wer brüllt, auch etwas zu sagen<br />

hat, dieser Irrglaube ist auch bei den Linken leider weit verbreitet. Die Wahlergebnisse der letzten<br />

Wochen bezeugen jedoch deutlich und lehrreich, dass hohler Lärm nicht lange hällt, eher schnell verhallt, weil<br />

ohne Wert. Tatsächlich hat Oskar Lafontaine in verschlagener und gemeiner Weise die Partei missbraucht, bzw.<br />

sich ihrer bedient, sein Ego zu nähren und seinen persönlichen Hass zu bedienen und zu kultivieren, in einem<br />

persönlichen, sowie wert- und sinnlosen Krieg gegen die SPD, hierin er unterlegen. Nun meint er, als Täter-Opfer<br />

seiner Eitelkeit und seiner heillosen Selbstüberschätzung, weiterhin im Hintergrund die schmutzigen Fäden seiner<br />

Profilierungsorgie stricken zu müssen, dass er die Partei noch tiefer in seinen Sumpf versenkt, also ihm keiner sein<br />

schmutziges und unheilvolles Netz zerstört.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ohne mich ist die neue Parteiführung nicht in der Lage, die Karre aus dem Schmutz zu ziehen, aus jenem Sumpf<br />

der Entmündigung, der Orientierungslosigkeit, der Eitelkeiten, des Verrats, der Korruption, der Verschlagenheit<br />

und des Hasses. Niemals und Nimmer!!! So ist es gewollt, so ist es beschlossen, so ist es bestimmt, geregelt<br />

und geordnet. Im Himmel und auf Erden.<br />

Wahrlich bezeuge ich Katja Kipping<br />

Bereits im Vorfeld Deiner Wahl zur Vorsitzenden durchdrang ich die Gemeinschaft, diese nun in meiner<br />

barmherzigen Umarmung "gefesselt", dass ihr kein weiteres Unheil widerfahre. In und mit mir bist Du anerkannt,<br />

genährt, getragen und geschützt. Allein mit mir kannst Du Dich auf den Weg des Aufbruchs, des Neuanfangs<br />

begeben. Doch ohne mich hat die Gemeinschaft kein Morgen!!! So ist es gewollt, so ist es beschlossen, so ist es<br />

bestimmt, geregelt und geordnet. Im Himmel und auf Erden.<br />

Also sage ich Dir<br />

Mit mir findest Du den Faden, an diesem Du Dich orientieren kannst, dieser Dich am Berg sichert. Nur in der<br />

Begegnung mit mir, dass Du meine Hand nimmst, wirst Du die innere Reise angehen können, jenen Dritten Weg.<br />

Doch also Du meine Umarmung, also meine Freundschaft verneinst und Dich von mir abwendest, so wirst Du im<br />

Tal verweilen, im Sumpf der Finsternis.<br />

Du bist und hast die Wahl<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 7. Juni 2012 14:49:07<br />

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Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Leserbrief 01076<br />

Euro-Europa ist das totgeborene Kind Mammons, jenes toten Stieres, dem Gott Israels, des Judentums Grund und<br />

Zeugnis. Denn in und mit diesem leblosen Götzen ist jener Satanische Ungeist geschaffen, dieser als güldener<br />

Faden jenes Fundament mit Fäulnis und Verwesung durchzieht, dieses jene drei Säulen trägt -Jerusalem, Rom und<br />

Athen- auf diesen in Folge Europas Kultur und Tugend aufgebaut.<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Euro-Europa ist die Offenbarung der Sterblichkeit jeder "Form und Inhalt", diese in ihrer Erscheinung nicht dem Recht<br />

und dem Gesetz des Ewigen Wert und Gerecht.<br />

Wahrlich bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Des Judentums Weise spiegelt sich in der Krebszelle Kultur und Tugend<br />

Und noch einmal bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Die Weise einer Krebszelle wiederfindet sich in des Judentums Kultur und Tugend<br />

Also spricht der Namenlose<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Geht in Euch und findet mein Wort, denn das Ende ist nah<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 8. Juni 2012 10:01:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Also<br />

Unverständlichkeit beweist sich selbst!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Unverständlichkeit bezeugt Unverständlichkeit<br />

Leserbrief 01077


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 8. Juni 2012 14:32:00<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu Marcel Reich-Ranicki, also sein Zitat sich auf mein <strong>Erkenne</strong>n bezieht!<br />

Ich frage Dich<br />

Behauptete ich jemals, meine "Gedanken" seien tief?<br />

Also sage ich Dir<br />

Leserbrief 01078<br />

Meine Gedanken sind nicht tief -- Sie sind das, was sie sind! Sie bezeugen mich, mein Sein, was ich bin und -- was<br />

ich nicht bin!! Und bin ich weder unverständlich, noch missverständlich!!!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Für Dich jedoch ist mein <strong>Erkenne</strong>n das, was Du daraus machst, Dich zu bezeugen, das, was Du bist und was Du nicht<br />

bist, ob Du im Licht, oder in Finsternis.<br />

Also sage ich Dir<br />

Bin ich Namenlos und heiße ich Gott. Und in meinem Namen ist Licht -- hierin vorherrschen Ewigkeit, Klarheit,<br />

Stille und Schweigen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Juni 2012 12:12:52<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu Marcel Reich-Ranicki<br />

Ich bezeuge Dir und der Welt<br />

Des Judentums Sumpf ist tief. Sehr tief. Sehr tief und sehr alt. Er ist so tief, wie er alt.<br />

Und weiter bezeuge ich Dir und der Welt<br />

Leserbrief 01079<br />

Denn das "Volk Israel" hatte die Wahl, als es am Fuße des Berges lagerte. Es hatte die Wahl zwischen Mir und<br />

Mammon. Und es entschied sich für Mammon, für jenen leblosen Götzen-Stier, dieser sich des Volkes<br />

Orientierungslosigkeit und Schwäche bemächtigte, es korrumpierte und versklavte. Und Moses schloss sich den<br />

Trunkenen an, geblendet in Nationaler Eitelkeit und Selbstmitleid, dass er dem Ewigen zürnte und sich in Zweifel und<br />

Lüge verlor. Er wandte sich also ab vom "Inneren Pfad" und folgte des Volkes Willkür in ein güldenes Schicksal.<br />

Und also Moses und sein Volk Israel Furcht und Tod nicht bezwangen, waren und sind diese ihnen in<br />

Folge stets einen Schritt voraus.<br />

Und weiter bezeuge ich Dir und der Welt<br />

Jesus von Nazareth widersprach in meinem Geist und Anspruch den Gesetzen Moses, dass das Judentum ihn als<br />

Feind betrachtete, ihn verriet und grausam entsorgte.<br />

Also spricht der Namenlose<br />

zu den Gemeinschaften "Die Linken" und "Die Piraten"<br />

Wie das Volk Israel, also habt auch ihr die Wahl zwischen Mir und Mammon, zwischen Licht und Finsternis, zwischen<br />

Leben und Tod, zwischen Heil und Unheil, zwischen Beständigkeit und Vergänglichkeit. Und also Ihr Euch mit mir<br />

verbündet, meinen Weg zu beschreiten, so will ich, dass wir diesen Bund auf Augenhöhe binden, ohne Knoten und<br />

ohne Schloss. Und will ich, dass wir uns noch in dieser Woche an einen Tisch setzen, vor den Wahlen in Griechenland,<br />

der Syrischen Opposition als Zeichen der Anteilnahme, der Zuwendung und der Anlehnung und der<br />

Erdengemeinschaft als Zeugnis der Freundschaft in Gott.<br />

Also sage ich Euch<br />

Kommt zu mir in meine Wohnstätte, an einem Nachmittag Eurer Wahl, ab 14.oo Uhr, zwischen Mittwoch, dem<br />

13.06.2012 und Freitag, dem 15.06.2012. Oder aber macht einen anderen Vorschlag. Die Welt schaut auf Euch, dass<br />

jene, diese Guten Willens, Euch im Geist begleiten, Euren Anspruch zu beflügeln.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Ihr könnt nur einem Sinn dienen, dass es Euch nicht innerlich zerreißt. Moses hätte dem Inneren Pfad folgen müssen<br />

- die Welt wäre heute anders!!!<br />

Bin ich des Lebens Sinn und Freund<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Leserbrief 01080<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 16. Juni 2012 10:39:04<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht für die Ewigkeit<br />

Im Irrtum ist keine Wahrheit<br />

Bin ich Namenlos und heiße ich Gott. Und in meinem Namen ist Licht -- hierin vorherrschen Zeitlosigkeit, Wahrheit,<br />

Klarheit, Einheit, Leben, Stille und Schweigen. Und solange Ihr und Du nur Eure Eitelkeit reflektieren, solange seid<br />

Ihr in Lüge, Finsternis, Leiden und Tod.<br />

Und mache ich keine Fehler, weder im Tun oder NichtTun, noch im Lassen.<br />

Ich, der Namenlose, bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Das Judentum <strong>heißt</strong> die Realität des Bösen<br />

Aller Horror der Geschichte wurzelt im Judentum, der Holocaust mit eingeschlossen.<br />

Moses und das Volk Israel gründeten und begründen den Faschismus des Bösen, also sie meinen Namen<br />

verkehrten und missbrauchten - und bis heute verkehren und missbrauchen in Finsternis und Tod. Denn das Alte<br />

Testament bezeugt Verkehrung und Missbrauch meines Anspruches, ist also Zeugnis böswilliger Anmaßung und<br />

teuflischer Willkür. Moses und die Stammesfürsten Israels eröffneten mit Mammon den denkbar übelsten und<br />

unheilvollsten Faschismus in Raum und Zeit, dieser bis heute des Judentums Ungeist beherrscht. Alles kollektive<br />

Morden der Geschichte, alles Abschlachten von Völkern und Kulturen, bis in die Jetzt-Zeit, wurzelt im Judentum,<br />

findet hierin seinen Nährboden, ist hierauf zurückzuführen -- auch Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Ägypten,<br />

Tunesien usw. usw. usw<br />

Und heiße ich des Judentums Faschismus Satanismus, und alle Folgeschaft dessen Zuhälter und Huren. Also<br />

bezichtige ich Amerika der Zuhälterei und heiße Europa das Hurenhaus Israels!!!<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Des Judentums Faschismus manifestierte sich auf der körperlichen Ebene als Krebs. Wie auch die Krebszelle als<br />

kranker Mutant "Fremdes" vereinnahmt und zerstört, gleichsam vergewaltigt und bedroht das Judentum die<br />

Ganzheitlichkeit.<br />

Wahrlich Israel: Höre meine Worte, der Welt Dein Erscheinen zu benennen<br />

Schaue Dich an, Israel - Du impotenter Zwerg, Angeber und Wichtigtuer, mit atomarem Phallus und güldenem<br />

Hodensack - verschanzt hinter Mauern, jene Welt fürchtend, diese zu vereinnahmen Dein Anspruch! Schaue Dich<br />

an - Du paranoides Krebsgeschwür, elendiger Gottheuchler und selbstmitleidiger Erdenfeind, Du Faschist und<br />

Großmaul! <strong>Erkenne</strong> Dich - Du Mauerheuler und Opferheld, Du böswilliger Götzenanbeter und Satanischer Zuhälter,<br />

Du Krieger der Finsternis und Priester Mammons, Du lebloser Killer und Bote des Todes!!!<br />

Wem willst Du imponieren, wen willst Du ficken - was versteckst Du - und Dich unter Wasser? Was fürchtest Du?<br />

Was hast Du der Welt schon gereicht, außer der leblosen Münze Faschismus? Was hat die Welt Dir zu verdanken,<br />

außer Furcht, Zwietracht, Lebensfeindlichkeit, Totenverehrung, Anmaßung und Hass? Wer braucht Dich schon auf<br />

diesem Planeten? Wozu bist Du Gut? Rochest Du jemals Deiner Selbstherrlichkeit Gestank??? Warum<br />

verleumdest Du mich und stellst Dich nicht meinem Geist und Wort?


Glaubst Du wirklich, mich bezwingen und beherrschen zu können, Du erbärmlicher Verräter, Märchenerzähler und<br />

Schlächter??? Nicht habe ich Dich befreit, dass Du Dich erhebst, alles Andere Dir zu unterwerfen - Feind und<br />

Freund!<br />

Also spricht der Namenlose, der weiteste Antisemit<br />

Alles nehme ich Dir weg, Israel -- Dich nackt vor mir her zu treiben, bis Du umkehrst und Dich in<br />

Demut beugst!!!!!!<br />

Also bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Wer meines Gebens Anspruch nicht erfüllt, dieser bestiehlt sich selbst. Er bleibt Gefesselt in Lüge, Tod und<br />

Verwesung, dass ihm kein Weg und kein Morgen eröffnet. Ich esse keine versalzene Suppe und backe mein Brot<br />

selbst. Ohne mich stehen die Gemeinschaften "Die Linke" und "Die Piraten" still, "gefesselt" und bewegungslos<br />

bzw. vergehen, und Alexis Tsipras wird in Griechenland nichts erreichen, denn Chaos. Und aufrufe ich das Volk<br />

Amerikas, Barack Obama zu verabschieden, diesen Killer und Kriegsverbrecher, dass er sich vor Gericht<br />

verantwortet, also die Zeit kommt!<br />

Alles ist nun blockiert. Es gibt weder Politisch noch Ideologisch oder Religiös ein fortschreiten, weder in<br />

Deutschland oder Europa, noch in der Welt, sondern nur den Niedergang. So ist es Gewollt, so ist es Beschlossen,<br />

Bestimmt, Geregelt und Geordnet. Im Himmel und auf Erden!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Doch die meine Hand nehmen, wann und wo auch immer, die eröffnen mit mir den Mehrwert und erreichen die<br />

Mehrheit: <strong>heißt</strong> Sinn, Einheit, Treue, Verantwortung, Herrschaft, Geborgenheit, Lebensfreude und Dauer. Allein die<br />

-- und nur mit mir. Erdenweit!<br />

Also spricht der Namenlose<br />

Ich bin das Morgen, ich bin der Weg!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 17. Juni 2012 14:53:12<br />

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Der Namenlose spricht<br />

zu Richard von Weizsäcker<br />

Ich bezeuge Dir<br />

Also sage ich Dir<br />

Form und Inhalt heißen bedeutungslos - allein das Ewige zählt<br />

Leserbrief 01081<br />

Für mich und all Jene, diese Erdenweit neben mir stehen und mir in weitester Glaubwürdigkeit zuhören, für all diese<br />

ist nationale Bedeutung bedeutungslos - Ewige Freundschaft ist alles - und genug!!!<br />

Also frage ich Dich<br />

Was wünscht Du, dass ich für Dich tue bzw. was kann ich als Freund für Dich tun?<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 18. Juni 2012 01:10:12<br />

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Der Namenlose spricht<br />

zu Katja Kipping<br />

Ich sage Dir<br />

Ein Matriarchat ist ein impotentes Patriarchat<br />

Also eine sinnlose Verschwendung - wie im Bordell!<br />

zu Alexis Tsipras<br />

Ich sage Dir<br />

Leserbrief 01082<br />

Du hast es vermasselt. Mit Populismus ist das konservative Lager nicht zu schlagen. Solche Weise beherrschen<br />

deren Anführer besser. Deine Auftritte in den Medien und in der deutschen Presse bezeugen Unreife, mangelnde<br />

Ernsthaftigkeit und fehlende Glaubwürdigkeit. So wirst Du die konservativen Wähler niemals erreichen bzw. für Dich<br />

gewinnen können. Vielmehr haben diese bei Dir Selbstüberschätzung und Orientierungslosigkeit erkannt, dass<br />

sie dem Populisten und Opportunisten Samaras ihre Stimme gaben. Diese Absurdität bezeugt, dass die Linke noch<br />

nicht bereit ist, weil ohne Antworten und ohne Konzept. Nun wird Griechenland noch tiefer in den Sumpf der Lüge<br />

und der Korruption versinken.<br />

Also sage ich Dir<br />

Griechenland ist kein Pokertisch. Wenn Du zocken willst, dann fliege zum Poker nach Las Vegas. Wer etwas bewegen<br />

will, muss mehr vorweisen, als ein paar gezinkte Spielkarten und ein offenes Hemd. Sollte jemals wieder Jemand Dir<br />

die Hand reichen, so solltest Du offen und aufmerksam hinhören, dass Du lernst, die Bodenhaftung nicht zu verlieren.<br />

Tatsächlich musst Du noch viel lernen - mehr, denn Du ahnst. Bist Du hierzu nicht bereit, so solltest Du Dich eher<br />

anders orientieren, denn politisch bist Du erst einmal gefallen. Von den Linken in Deutschland kannst Du nichts<br />

erwarten - es lohnt sich nicht!!! Die erkennen nicht einmal, was ein Freund ist.<br />

Die linke Suppe müsst Ihr ohne mich auslöffeln, also ich an meinem Tisch verweile!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 20. Juni 2012 17:09:42<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

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Der Namenlose spricht<br />

zu dem Volk der Griechen<br />

Ich bezeuge Euch<br />

Bin ich Vater und Mutter<br />

Leserbrief 01083<br />

Bin ich das Eine -- Jener Ewige Schoß - Unterschiedslos - hierin aller Sinn, hieraus alles Sichtbare erscheint, dieser<br />

alles trägt, umarmt, durchdringt, nährt und beschirmt. Bin ich das eine <strong>Erkenne</strong>n, jenseits und weiter, denn alles<br />

Gedachte, Gesprochene und Bewegte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Des Hasses Zerstörung <strong>heißt</strong> Vernichtung -- Der Liebe Zerstörung <strong>heißt</strong> Heilung<br />

Ich bezeuge Euch<br />

Die Geschichte der Dummheit ist in Hass Geschrieben<br />

Hass ist blind und kämpft ohne <strong>Erkenne</strong>n. Wer im Hass, er erschlägt gleichsam jeden Widerspruch, ohne zu<br />

ergründen, ob dieser Recht oder Unrecht. Hass bedient sich und umwandelt Gereichtes in Hass. Hass ist wie Krebs,<br />

dieser alles Fremde und Unbekannte zerstört, dass er seinen Niedergang selbst vorantreibt und erzwingt. Denn Hass<br />

zerstört stets den, der sich dessen bedient.<br />

Allein die Liebe weiß den Hass zu bezwingen.<br />

Ich komme, die Geschichte der Liebe zu schreiben<br />

Meine Liebe eröffnet, was Hass verschließt -- was dem Hass verschlossen. Sie zerstört, ohne zu vernichten. Sie<br />

transformiert Blockaden und setzt Kräfte frei, diese Erkenntnis, Wandlung und Heilung bestimmen. Sie aufzeigt den<br />

Pfad des Lichtes, dieser die tiefste Finsternis durchdringt und auf das Ziel hinweist. Meine Liebe durchschaut den Hass<br />

und anbietet dessen Furcht keine Angriffsfläche. Sie bezwingt allen Hass, also Sie nicht mit und gegen ihn kämpft.<br />

Nicht zu kämpfen <strong>heißt</strong> jedoch nicht, wehrlos zu sein bzw. sich erschlagen zu lassen. Siegreich im Nicht-Kämpfen ist<br />

nur Jener, dieser um die Schwächen des Hasses weiß - und diese kampflos gegen ihn zu richten versteht. Diese<br />

Weise <strong>heißt</strong> der Weisheit weitester Sieg.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nun habe ich das Parteiprogramm der Syriza gelesen und will Euch Folgendes dazu sagen:<br />

Dieses Programm bezeugt Unreife, mangelnde Ernsthaftigkeit und fehlende Glaubwürdigkeit -- die Gründe für das<br />

nicht Erreichen einer Mehrheit bei den Wahlen am 17.06.2012. Zwar weisen einige der Grundsätze in die richtige<br />

Richtung, doch solches allein reicht bei weitem nicht aus. Denn wer wirkliche Veränderungen erreichen will, dieser<br />

muss nicht nur die Richtung deutlich und unmissverständlich vorgeben, sondern gleichwohl den Weg aufzeigen und<br />

das Ziel bestimmen. Diese drei Notwendigkeiten bezeugen Reife, Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit.<br />

Wer jedoch einen erneuernden Führungsanspruch eröffnet, ohne diese Vorgaben zu erfüllen, dieser handelt nicht nur<br />

unverantwortlich und fahrlässig, sondern er wird ein mächtiges Chaos eröffnen, ohne es zu beherrschen!!!


Hört und schaut<br />

Auch wenn jetzt eine neue populistisch-opportunistische, also eine durch und durch korrupte Regierung sich<br />

zusammen findet, ohne Konzept und ohne Antworten, so wird sich diese dennoch an die bestehenden Strukturen<br />

orientieren, auch also diese sich unanwendbar im Niedergang befinden. Alle kennen das Schiff und das<br />

Gewässer, die Wähler wissen also in etwa, worauf sie sich einlassen, können sich für Eventualitäten wappnen, sich<br />

auf die Havarie vorbereiten und entsprechend vorsorgen.<br />

Doch sie werden sich nicht auf Jemanden einlassen, dieser Ansprüche stellt, ohne diese zu fundieren und glaubwürdig<br />

aufzuzeigen. Niemand überlässt sein Schiff einem Populisten, dieser zwar smart daherkommt, dessen Tauglichkeit<br />

aber fraglich. Denn ein echter, fähiger und gerechter Kapitän wird seinen Anspruch und sein Können bereits im<br />

Vorfeld eröffnen, und seine Ernsthaftigkeit insoweit deutlich machen, dass er Kurs und Ziel festlegt, noch bevor er das<br />

Schiff betritt.<br />

Alexis Tsipras ist kein echter Kapitän, weder fähig noch berechtigt ein Schiff zu führen - vielmehr ein<br />

Offizier, vorausgesetzt, dass ein weiser Kapitän, Freund und Lehrer ihn anweist. Das Schiff Griechenland durfte<br />

nicht in seine Hände gegeben sein, denn seine Absichten sind eher niederer Natur, ja wurzeln in Verachtung und<br />

Hass, dieser Unwert auch in der Deutschen Linken verankert. Ich weiß es, ich erkenne es!!<br />

Ich sage Euch<br />

Das Parteiprogramm der Syriza ist sehr wohl eine weit greifende und um sich schlagende Kriegserklärung und somit<br />

nicht geeignet, eine Einheit herzustellen. Es aufzeigt keinen Weg, diesen alle gehen könnten, sondern es streut<br />

Feindseligkeit und Zwiespalt. Es ist mehr gegen, denn für etwas -- und isoliert somit Griechenland, statt Europa<br />

neugierig zu machen. Tsipras hat in Europa ein Feindbild eröffnet, dieses aufzulösen, er in keiner Weise beitragen<br />

kann. Tatsächlich sonnt er sich in diesem Bild, was tragisch und selbst zerstörerisch. Das er sich an Che Guevara<br />

anlehnt, ist eher amüsant, bezeugt jedoch seine Unreife, umso mehr, also dessen Ende in den Vordergrund gerückt.<br />

Che hat die Sackgasse zwar erkannt, jedoch nicht den erlösenden Weg heraus. Der nach ihm benannte Kampf wird<br />

bis heute in aller Grausamkeit praktiziert und fortgeführt, dies ohne Aussicht auf das wirkliche Erreichen eines Zieles.<br />

Im Parteiprogramm der Syriza ist keine Liebe enthalten, sondern nur pure Funktionalität. Auf mich wirkt dieses<br />

Produkt herzlos, also schnell zusammengezimmert und hingeschmiert - als wollte Jemand die Stimmungslage für sich<br />

nutzen, sich zu profilieren und sich etwas anzueignen, was ihm ganz und gar nicht zusteht. Tatsächlich sind die<br />

Urheber dieser 40 Thesen eine weitaus größere Gefahr, also eine extreme Bedrohung für Griechenland, als die alte<br />

und nun neue Regierung.<br />

Hier ein Beispiel der Unreife, der mangelnden Ernsthaftigkeit und der fehlenden Glaubwürdigkeit - also der totalen<br />

Unfähigkeit.<br />

In Absatz 40 des Parteiprogramms <strong>heißt</strong> es auch: Austritt aus der Nato! Diese Formulierung ist eine<br />

Kriegserklärung an Europa und in keinster Weise hilfreich oder orientierungsfähig. Hier wird eine Front eröffnet,<br />

einfach eine Rakete abgefeuert. Niemand kann hiermit etwas anfangen, weil dem ein großes Fragezeichen folgt.<br />

Solche Weise macht alles dicht, aufbaut Mauern und verschließt augenblicklich viele Türen und Fenster.<br />

Die richtige Formulierung muss lauten: Auflösung der Nato! Hiermit kann jeder etwas anfangen - Freund und<br />

Feind. Dieses ist eine klare Aussage für Alle, jeder kann hierin ein Ziel erkennen, sich hiermit auseinandersetzen, es<br />

beleuchten. Wer dieses Ziel vorgibt, er ist der Vorausgehende und Verantwortliche, dieser den Weg aufzeigt und<br />

einlädt ihn zu beschreiten. Er anbietet der Nato in Folge keine Angriffsfläche, weil er diese bereits in sich auflöste.<br />

Also ist die Nato nicht sein Gegner, sondern in seiner Weisheit und Weise macht er Sie zu seinem "Verbündeten",<br />

dass diese die Auflösung mit vorantreibt. Denn er wird seinen Anspruch bereits im Vorfeld mit Einsichten<br />

untermauern, diese unantastbar und unbezwingbar auflösend wirken.


Also sage ich Alexis Tsipras<br />

Ich bezeugte Dir, dass ich Dein Freund sei - dass Du niemals hieran zweifelst. Doch Du hast, aus welchen Gründen<br />

auch immer, meine Freundschaft zu missbrauchen versucht, wie auch Oskar Lafontaine. Nun bist Du gestürzt, wie<br />

auch der deutsche Linken-Verführer. Richtig ist, dass Du Dich nun der Regierungsbildung verweigerst. Denn was auch<br />

immer die neue Regierungskoalition vorhat zu tun, es wird ihr nichts, aber auch gar nichts gelingen. Vielmehr werden<br />

sie das Schiff Griechenland so heftig auf Grund fahren, als läge es am Strand.<br />

Du jedoch bist nicht der Kapitän, der Du gerne wärst. Denn wärst Du es, so ständest Du jetzt auf der Brücke.<br />

Du ständest jetzt auf der Brücke, könntest den Kurs angeben, ein Ziel zu erreichen. So ist es aber nicht. Tatsächlich<br />

wirst Du nun mit ansehen müssen, wie orientierungslose Populisten und korrupte Opportunisten Griechenland<br />

endgültig an die Wand fahren. Und hierfür bist Du mitverantwortlich - mitverantwortlich in und durch Deine dumme<br />

Eitelkeit, diese Dich auf falsche Freunde und profilierungsgeile Nichtsnutze hören ließ.<br />

Nun denn!<br />

Du hast jedoch ab sofort die Wahl, insofern Du Dich besinnst, was nun sein soll! Ob Du einen Freund willst, der Dich<br />

das Leben lehrt und dessen Anspruch, oder ob Du Dich weiterhin den dunklen Mächten Deiner Eitelkeit hingeben und<br />

ausliefern willst.<br />

Also frage ich Dich<br />

Willst Du wirkliche Verantwortung übernehmen, oder willst Du zocken? Willst Du mit mir Griechenland aus dem Dreck<br />

heben und in Folge Europa vorausgehen, oder aber willst Du in, mit und durch Europa untergehen?<br />

Und also Du Dich für mich entscheidest, so wirst Du das der Welt bezeugen müssen! Dieses ist die einzige Möglichkeit<br />

für Dich, meine Freundschaft beanspruchen zu dürfen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 21. Juni 2012 17:51:02<br />

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Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge Euch<br />

Und weiter bezeuge ich Euch<br />

Und weiter bezeuge ich Euch<br />

Demut <strong>heißt</strong> Hingabe an den Ewigen<br />

Hingabe an den Ewigen <strong>heißt</strong> weitester Gehorsam<br />

Leserbrief 01084<br />

Weitester Gehorsam <strong>heißt</strong> ohne Demütigung <strong>heißt</strong> ohne Fesselung <strong>heißt</strong> ohne Entmündigung<br />

Wahrlich bezeuge ich Euch<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Mein Gehorsam <strong>heißt</strong> Dein Gehorsam <strong>heißt</strong> Aller Gehorsam<br />

Mir zu folgen <strong>heißt</strong> weitester Gehorsam -- <strong>heißt</strong> Gehorsam in Heute und Morgen, Ganz und Überall, in Finsternis und<br />

Zweifel, in Gefahr und Not, in Schmerz und Trauer!!!<br />

Also bezeuge ich Alexis Tsipras und dem Volk der Griechen<br />

Wer mir folgt geht Anderen voraus. Und bin ich der Erste und der Letzte, dass ich Rechts und Links des Weges<br />

wache. Also kann Keiner verlorengehen, abstürzen oder zurückfallen. Das Ziel <strong>heißt</strong> Leben in Ganzheitlichkeit --<br />

Im Himmel und auf Erden!<br />

Leben in Ganzheitlichkeit <strong>heißt</strong> im Einklang mit dem Ewigen<br />

Und also ihr mir folgen wollt, so fordere ich einen gemeinsamen Tisch!<br />

Und bezeuge ich der Welt, Euch und Dir noch einmal<br />

Bin ich der Weg, das Heil und das Morgen. Und gibt es zu mir keine wirkliche Alternative, keinen wirklichen Weg, kein<br />

wirkliches Heil und kein wirkliches Morgen!<br />

Die Sonne Ist, weil Ich Bin<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 23. Juni 2012 14:40:52<br />

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leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Ich nehme Bezug auf das "Zeitmagazin vom 21.06.2012,<br />

Seite 35, Ich habe einen Traum / Roger Moore:<br />

"Ich schwamm im Meer und stürzte in einen riesigen Strudel"<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu Roger Moore<br />

Leserbrief 01085<br />

Ein Schauspieler, also eine Maske, träumt nicht - sondern das Vernachlässigte, das Vergessene und<br />

Verborgene<br />

Will ich Deine Träume deuten<br />

Höre also zunächst eine Einführung<br />

Du sagst, Du seiest ein Schauspieler. Doch das ist ein Irrtum, eine Lüge, ein Selbstbetrug. Denn der Schauspieler<br />

ist nur das, was Du aus Dir gemacht hast, eine Realität und Maskerade - das, was Dich mit dem<br />

Realismus verbindet, also eine reflektierende und rotierende Projektion mit der äußeren Welt. Der Schauspieler<br />

sichert Dir somit im System ein Dasein, also Einkommen, Beachtung und Anerkennung -- ist jedoch eine<br />

Verführung, eine Blendung und Fesselung. Diese Verführung und Fesselung hat Dich vereinnahmt und bestimmt<br />

Dein ganzes Ich bzw. Dein Dasein mit allen Facetten. Der Schauspieler hat sozusagen das Wesen, die Seele<br />

vergewaltigt und in tiefere Räume verdrängt und abgelegt, bzw. es wurde zugelassen. Somit ist der Schauspieler<br />

nicht das Wesen von Roger Moore, nicht seine Natur, also kein Sein - vielmehr ein Schein und Haben; ein<br />

Haben in dem Sinne, das Er das Sein in Besitz genommen hat, es verkehrt, verfälscht und beschmutzt hat. Der<br />

Schauspieler hat sozusagen den Roger Moore. Roger Moore gehört dem Schauspieler!!!<br />

Dieser Zustand kann sehr bequem sein, denn als Schauspieler warst Du rundherum versorgt!! Du brauchtest Dich<br />

nicht zu kümmern, denn das machten und machen die Anderen. Du musstest nur den Text lernen, der vorgegeben,<br />

dort hingehen, wo der Regisseur Dich hin haben wollte und tun, was zu tun von Dir verlangt. Für die gefährlichen<br />

Situationen gab und gibt es einen Stuntman, dieser seinen Kopf hin hält und überhaupt steht James Bond immer<br />

mitten im Scheinwerferlicht, er ist der Größte und Unbesiegbare. Alle Verantwortung ist ihm abgenommen, kein<br />

Denken und kein Planen ist erforderlich, Geld ist mehr als genug vorhanden, der nächste Film bzw. die nächsten<br />

Rollen bereits geplant, die Drehbücher liegen schon vor. Und wenn Du unterwegs bist, flüstern die Leute: "Schau,<br />

dort ist James Bond" (nicht Roger Moore) und in so mancher Bar wird Dir, ohne, dass Du etwas sagen müsstest, ein<br />

Drink mit einem Lächeln hingestellt(Martini - geschüttelt nicht gerührt). Wie armselig! Niemand fragt Dich, wer Du<br />

bist und was Du möchtest, sondern sie haben sich der Rolle angepasst, diese Du ihnen selbst vorspielst. Es gibt nur<br />

die Maske, in dieser Du Dich sonnst.<br />

Mit Leben, Sinn, Wert und Verantwortung hat das nichts zu tun, also auch nichts mit dem, wer oder was<br />

Du wirklich bist!


Also bezeuge ich Dir<br />

Das Verborgene und Vernachlässigte betritt mit Dir im Traum Jenes Theater, dieses die "Bühne" des Lebens<br />

darstellt. In diesem Stück bist Du völlig überfordert. Kein Regisseur hat diese Rolle jemals von Dir verlangt, folglich<br />

gab es keine Proben und gibt es auch keinen Text. Und Niemand kann Dir hierfür das Manuskript reichen, denn es<br />

gibt im Außen keines, es ist in Dir - Du dessen Inhalt also Selbst finden musst. Natürlich ist in der Garderobe kein<br />

Platz für die Seele des Roger Moore, die ist hier nicht gefragt, nicht vorgesehen, nicht erwünscht. Denn die Garderobe<br />

ist der Ort der Verkleidung, dort finden sich nur die Existenzen Deiner Rollenspiele und Deiner Maskeraden, dass alle<br />

Plätze besetzt sind. Doch den Raum des Lebens, diesen findest Du dort nicht, in Deiner ganzen Vergangenheit als<br />

Schauspieler nicht!<br />

Der lange Raum mit den dunklen Teppichen symbolisiert Deine Vergangenheit als Schauspieler, wobei die Teppiche<br />

die ausgelegten Rollen Deiner Kariere darstellen, auf diesen Du wandelst und dich "sonnst" - finster, ohne Sinn und<br />

Licht. Die Holztreppe darstellt Erfolg und Karriere, diese Dich überall hinführten, nur nicht zu Dir Selbst. Der Vorhang,<br />

dieser sich hebt, ist der Schleier vor Deinen Augen, dass Du die Hohlheit Deiner Existenz schaust, voller Schrecken<br />

und Entsetzen, dass Du die Welt in Folge um Hilfe und Antwort ersuchst!<br />

Das Schwimmen im Meer ausdrückt die Oberflächlichkeit Deiner Existenz. Der Baumstamm symbolisiert Kraft, Stärke<br />

und Bodenständigkeit, dieser das Wasser -Symbol des Lebens- nicht fürchtet. Die Kinder am Strand rufen nicht um<br />

Hilfe, sie sind nicht in Gefahr. Vielmehr rufen sie Dir zu und fordern Dich auf, an Dich zu glauben und Dich Deinen<br />

Ängsten zu stellen; also Dich, wie auch der Baumstamm, dem Strudel hinzugeben und Dich mitreißen zu lassen, statt<br />

Dich immer wieder vor der Verantwortung zu drücken. Denn der Strudel, dieser Dir nur deswegen so bedrohlich<br />

erscheint, weil Du ihn fürchtest, dieser Strudel ist die Öffnung, der Ausgang aus Deinem trügerischen Dasein, aus<br />

Deiner Unerfülltheit. Der Strudel eröffnet Dir den Weg in eine andere Welt, in dein Inneres, auf jene "Bühne", diese<br />

Dir verborgen, die Du verdrängst und nicht zulassen willst: des Lebens Sinn, Weg und Fülle. Dich hierauf<br />

einzulassen, transformiert Deine Schwächen, dass Du Dich als starker Baum wiedererkennst und Dich erden kannst.<br />

Es geht darum, den Spiegel Deiner Eitelkeiten zu zerschlagen (Haarverlust), statt den hässlichen Schein zu<br />

wahren(Aufnahmen mit Sonnenbrille und im Schatten). Nicht musst Du Deine Blessuren vor Anderen verstecken,<br />

sondern Deine inneren Verletzungen offen legen. Deine Frau hat viel gelitten und ich wünsche Dir, dass sie Dir auch<br />

weiterhin hilft, Deine inneren Scherben aufzulesen.<br />

Nicht muss Du Deine Kinder retten, sondern Dich Selbst! Sei einmal ein Mann und dann für immer!!!<br />

Diese Deutung sollte Dir der zwanzigste Teil Deines Vermögens wert sein!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 30. Juni 2012 19:29:42<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Will ich, dass Ihr erkennt und versteht<br />

Also bezeuge ich<br />

Unterschiedslos <strong>heißt</strong> Ungeteilt <strong>heißt</strong> Alleinheit<br />

Ungeteilt - <strong>heißt</strong> ein Himmel <strong>heißt</strong> eine Erde<br />

Alleinheit <strong>heißt</strong> uferloser Himmel <strong>heißt</strong> grenzenlose Erde<br />

Nicht lässt sich Realismus bzw. Horror reformieren - nur transformieren!<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Leserbrief 01086<br />

Wer ein verseuchtes Haus einreißt, dieser muss auch das kleinste Fragment entfernen, dass die Seuche sein Schaffen<br />

nicht überdauert. Nur wer solches Können beherrscht, dessen Anspruch, Weise und Tun erreicht weiteste<br />

Glaubwürdigkeit. Er allein weiß ein anderes, ein wertes und heiles Haus zu eröffnen, dieses dem Ganzheitlichen<br />

Leben, also der Wahrhaftigkeit - der unterschiedslosen Einheit Recht und Gerecht.<br />

Und weiter bezeuge ich Euch<br />

Doch wer ein verseuchtes Haus reformieren will, er wird die Seuche nicht überwinden, dass seinem Schaffen<br />

weitestes Unheil innewohnt und folgt!<br />

Wahrlich bezeuge ich Euch<br />

Also<br />

Unterschiedslos <strong>heißt</strong> Schoß - - Schoß ist ALLEN das eine Ziel<br />

Unterschiedslos <strong>heißt</strong> allen Lebens Anwesenheit, <strong>heißt</strong> also des Himmels und der Erde eine und einzige Ziel, dieses<br />

ich der Welt, Euch und Dir - also der Ganzheit bezeuge. Jeder ist eingeladen - Jeder kann diesen Weg beschreiten,<br />

weil ohne Verlust, ohne Demütigung, ohne Fesselung und ohne Entmündigung. Denn diesen Weg zu gehen <strong>heißt</strong>:<br />

Entfesselung, Mündigkeit, Erlösung und lebendige Verantwortung - <strong>heißt</strong> weitester Reichtum und innerste<br />

Glückseligkeit.<br />

Wahrlich bezeuge ich Euch und Dir, dass Ihr und Du erkennen und verstehen<br />

Ohne diese unterschiedslose Alleinheit wäre kein Sein, könnte nichts bestehen. Das Unterschiedslose <strong>heißt</strong><br />

Namenlos und Ungeboren, dass es alles Sein und Leben gebiert, nährt, trägt, umarmt und beschirmt; alles<br />

Unsichtbare und Sichtbare durchdringt, alles Unnennbare und Nennbare befiehlt, dass alles in und mit ihm Ist und<br />

hierin verweilt, im ewigen Kreislauf seiner alles umfassenden und alliebenden Anwesenheit und Barmherzigkeit. Es ist<br />

ohne Furcht und klar - in seiner Klarheit unbeirrbar und unbezwingbar. Es ist unwandelbar, dass aller Wandel ihm<br />

folgt in weitestem Gehorsam, also in heiliger Geborgenheit, Glaubwürdigkeit, Vertrautheit und Verantwortlichkeit.<br />

Das Unterschiedslose trennt alle Finsternis vom Licht, dass nur bestehen kann, was in und mit seinem ungeteilten<br />

Wesen Heil, Recht und Genug.


Also bezeuge ich Euch<br />

Ich heiße Euro-Europa das totgeborene Kind Mammons und den Fiskalpakt eine Seuche, also eine Fäkalien- und<br />

Verwesungsorgie, diese von oben nach unten durchgereicht, allen Sinn endgültig vergiftet und erstickt. Die für diese<br />

Verseuchung verantwortlichen Parteien und deren Politiker, haben mit dieser Lüge ihre Daseinsberechtigung<br />

verspielt, ihren Anspruch und ihr Recht unwiederbringlich in Klo und Kanalisation hinfort gespült.<br />

Hört und schaut<br />

Es ist mein Anspruch ein Lebenspakt zu schließen, ein Bündnis des Heils, ein Bund der weitesten Glaubwürdigkeit.<br />

Will ich eine erdenweite Verknüpfung allen Widerstandes gegen die Seuche Realismus berufen, mich also mit Alexis<br />

Tsipras und den Linken in Griechenland verbünden, um hier nun einen bewussten und vorsätzlichen Abriss des<br />

verseuchten Hauses Euro-Europa zu eröffnen und in Folge herbeizuführen - unumkehrbar und unabwendbar.<br />

Gemeinsam mit Tsipras, den Linken und den Piraten in Deutschland will ich Einfaches und Grundsätzliches<br />

gemeinsam und transparent fundieren, um alles Geschehen in Griechenland zu kanalisieren, dass der heilende<br />

Wandel in ganz Europa einfließt und einwirkt. Alle Intelligenz der CDU/CSU und der FDP, sowie der SPD und der<br />

Grünen wird sich diesem Pakt anschließen, dass jene Parteien der Unbelehrbaren sich in Folge ganz auflösen. Es ist<br />

denkbar, dass noch vor 2013 Neuwahlen im Bund statt finden könnten. In Griechenland wird es entweder Neuwahlen<br />

geben, oder aber Alexis Tsipras gründet mit meiner Hilfe und in Einvernehmen mit den Konservativen und den<br />

Sozialisten eine neue Regierung.<br />

Hört und schaut weiter<br />

Hierfür muss ein gemeinsamer Tisch begründet und eröffnet sein, dass bereits der erste Schritt des Weges in und mit<br />

mir erfolgt. Denn es kann und darf diesen ersten Schritt ohne mich nicht geben. Es kann auch Niemand vorausgehen,<br />

dass er meine Anweisungen befolgt. Denn allein und nur mein Vorausgehen beschirmt das Ganze. Ich bin der Weg<br />

und das Ziel -- nicht ein Anderer durch mich. Diese Einsicht ist nicht in ihrer ganzen Weite vermittelbar, hier<br />

greift nur Glaube und Vertrauen, also der weiteste Gehorsam, diesen die Demut fordert und gebietet. Ihr könnt nur<br />

mit mir meinen Weg gehen, doch nicht ohne mich. Nicht einen Schritt!!!<br />

Ich bezeuge Euch und Dir<br />

Unterschiedslos <strong>heißt</strong> weiteste Vielheit und Individualität<br />

Unterschiedslos <strong>heißt</strong> nicht Gleichheit, sondern Einheit - Einheit einer unendlich weiten Vielheit der Unterschiede,<br />

diese jedoch nicht im dualen oder fremdseligen Widerspruch zueinander stehen, sondern in einer Ganzheitlichen<br />

Harmonie der Freude, der Gelassenheit und der Genügsamkeit ruhen. Denn Unterschiedslos <strong>heißt</strong> die Auflösung aller<br />

Illusion und Täuschung, bzw. aller Entfremdung, Entmündigung, Fremdbestimmung und Feindseligkeit, also die<br />

Transformation aller Finsternis in Licht und Klarheit - eröffnet und bezeugt die Erkenntnis des Ewigen, des<br />

Unwandelbaren, des Unauflöslichen.<br />

Wahrlich, wahrlich bezeuge ich Euch und Dir<br />

Ich kann mich auch zurücknehmen und warten, bis alles vor die Wand gefahren ist, und der Schrecken Euch zur<br />

Einsicht zwingt. Denn ganz sicher ist und bleibt, dass Erdenweit keine Größe ist und keine Potenz neben mir wandelt,<br />

diese tun könnte, wozu ich Berufen, was allein mein Anspruch, meine Weise und mein Können.<br />

Also<br />

Unterschiedslos <strong>heißt</strong> das Wunder des Lebens, des Lebens weitestes Geheimnis, das Geheimnis des Schoßes,<br />

hierin die Ewigkeit ruht.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 5. Juli 2012 14:33:10<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu Euch, zu Dir - dass Ihr und Du erkennen und verstehen.<br />

Mein Morgen <strong>heißt</strong> Furchtlos<br />

Leserbrief 01087<br />

Nur wer Größer, denn die "Zukunft", er kann sie bestimmen. Und wer Größer, denn die Zukunft, er bestimmt ohne<br />

Fremdbestimmung und ohne Furcht. Denn wer in Fremdbestimmung, er ist sich selbst fremd, dass er sich<br />

fürchtet. Und wer sich fürchtet, was will er bestimmen? Also muss er das Fremde ganz und gar auflösen, dass es<br />

nicht seine Zukunft bestimmt.<br />

Wahrlich bezeuge ich Euch<br />

Also sage ich Euch<br />

Mut entlarvt der Zukunft Furcht und Scheitern<br />

Mutig <strong>heißt</strong> den Mut wagen. Mut wagen <strong>heißt</strong> sich selbst erfahren.<br />

Also sage ich Euch und Dir<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Deine Spur<br />

Wenn einst im Kommen glaubst Du zu versagen,<br />

weil nicht gelernt was Mut - und ihn zu wagen.<br />

Wenn Furcht und Zweifel bleiern schweren,<br />

und Du nicht weißt, wie Dich wehren?!<br />

Bevor Du laut und schnell im Außen fragst,<br />

schweig eher still, was Inneres Dir leise sagt!<br />

Und frage den Sinn, der in Dir wohnt<br />

und überm Tal im Lichte thront.<br />

Und meide stets und weit die Schienenwege,<br />

all ausgetreten Pfade - die breiten Stege!<br />

Zu finden die Spur, die noch keiner ging,<br />

und biege ab -- fröhlich dies und sing:<br />

Dies ist mein Weg, mein Leben - Ja, mein Traum,<br />

ich darf auch anders - gehen, denken, schaun!<br />

Und mir vergeben, in Liebe reich und wert,<br />

stets dankbar dem, der mich das Leben lehrt.<br />

Gewidmet den Mädchen und Jungen<br />

der 4. Klasse der Grundschule Mühlanger<br />

zum Ende des Schuljahres 2011/2012<br />

Also Eure Einsicht so weit reicht, mich zu erkennen, dass Ihr vertraut und bereit, so sollten wir uns an einen Tisch<br />

setzen, gemeinsam die Spur zu bestimmen, diese der Zukunft Furcht und Scheitern auflöst.<br />

Gerhard olinczuk treustedt


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 7. Juli 2012 11:13:57<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu Euch, zu Dir<br />

Ich bezeuge, dass Ihr und Du erkennen und verstehen<br />

Gott<br />

Die meisten Volksvertreter sind Volksverbrecher<br />

Leserbrief 01088


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 7. Juli 2012 12:03:28<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu Euch, zu Dir<br />

Ich bezeuge, dass Ihr und Du erkennen und verstehen<br />

Gott<br />

Des Volkes größtes Verbrechen <strong>heißt</strong> Volksvertreter<br />

Leserbrief 01089


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 8. Juli 2012 11:59:59<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir, dass Ihr erkennt und versteht<br />

Und weiter bezeuge ich Euch und Dir<br />

Auch nach dem Euro gibt es Leben<br />

Keine Freundschaft lebt, diese mich ausschließt! Weder in Reims, noch Sonstwo! Sie ist der Verwesung<br />

bestimmt!!<br />

Also bezeuge ich Euch und Dir<br />

Gott<br />

Des Euros Verwesen ist Europas Geburt und Leben<br />

Leserbrief 01090


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 9. Juli 2012 11:51:43<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Also bezeuge ich der Welt, Euch und Dir, dass Ihr und Du erkennen und verstehen<br />

Leserbrief 01091<br />

Wo keine Abhängigkeit, kein Zwang und keine Furcht, hier ist weitestes <strong>Erkenne</strong>n -- sind also Sinn, Wissen,<br />

Ernsthaftigkeit, Rücksicht und Freude in Tun und Schaffen der Ganzheitlichen Wertigkeit, Notwendigkeit,<br />

Gelassenheit, Genügsamkeit, Heiterkeit und Vergnügen - ohne Konsum, Überfluss, Ballast, Wirtschaft, Wettbewerb,<br />

Raubbau, Gier, Gewinn, Bereicherung, Zerstörung, Verschmutzung, Verschwendung, und Verblödung.<br />

Nur Volksvertreter und andere Parasiten vermeinen es anders!!!<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 11. Juli 2012 00:35:05<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich beziehe mich auf eine Sendung des ZDF vom 10.07.2012 um 22.15 Uhr!<br />

37 Grad: "Wäre cool, wenn sie ein Engel wird"<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Leserbrief 01092<br />

Luca´s Erscheinen hat einen Sinn, eine Bedeutung, nicht nur für die "Familie". Sie erscheint als Werkzeug und Spiegel<br />

des Ewigen, dass das Umfeld sich in ihr spiegelt, sich selbst zu begegnen.<br />

Doch das Umfeld bestimmt, dass Luca krank sei! Sie entspricht nicht dem Normalen, also ist sie Unnormal. Sie<br />

wird abgewertet. Was für eine Anmaßung, was für eine Arroganz, was für eine Selbstgerechtigkeit und<br />

Selbstherrlichkeit der vermeintlich Gesunden!!!<br />

Richtig ist, dass Luca anders ist, als die Anderen um sie herum. In diesem Anderssein ruht der tiefe Sinn<br />

ihres Auftritts, nämlich der Anspruch, die Weise und die Botschaft des Namenlosen Meisters. Sie ist der Engel,<br />

dieser einfach nur IST und die Anderen in ihren Lügen vorführt.<br />

Die vermeintliche Krankheit Luca´s wird als Deckel benutzt, als Schublade, um das Normale als Heiliges hierin<br />

abzulegen. Es erfolgt weder eine Selbstbetrachtung, noch werden Selbstzweifel sichtbar, oder eine wirkliche Suche<br />

nach Antworten eröffnet. Luca ist krank --- fertig! Die scheinbar heile - weil "gesunde" - Familie ....... alles Weitere ist<br />

nur persönlich möglich!<br />

Luka ist eine Berufung. Sie ist Herausforderung und Protest. Sie ist Bote, Spiegel und Zeuge einer anderen Welt, einer<br />

anderen Größe, einer anderen Macht - einer wirklichen Liebe, Barmherzigkeit und Herrlichkeit.<br />

Hiermit ist ihre Aufgabe erfüllt!<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2012 10:52:31<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Wahrlich bezeuge ich Euch, dass ihr erkennt und versteht<br />

Bin ich einzig Gewissheit<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Gewissheit trägt<br />

Leserbrief 01093<br />

Der Euro trägt nicht, sondern beschwert und erdrückt. Er ist seelenloser Ballast, des Lebens Feind und Gegner. Er<br />

wird nicht bestehen bzw. überstehen, also er längst losgelassen und in unumkehrbarer Verwesung. Jeder Versuch ihn<br />

zu stützen heiße ich unsinnig, dass er als Ballast zunehmend gewichtet und den tragenden Grund weiter entkräftet.<br />

Die hierfür Verantwortlichen heiße ich Volksverbrecher und Lebensfeinde.<br />

Also<br />

Alles Kommen ruht in meiner Hand<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 13. Juli 2012 00:43:36<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir, dass Ihr und Du erkennen und verstehen<br />

Leserbrief 01094<br />

Die Beschneidung von Genitalien, ob männliche oder weibliche, ist nicht nur eine Körperverletzung, sondern eine<br />

Schmähung, eine Kränkung, Missachtung, Anfeindung und Verstümmelung des Lebens, also eine Verleumdung und<br />

Lästerung des Ewigen und Namenlosen - genannt Gott.<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Wollte die schöpferische Vorsehung keine Vorhaut, keine Schamlippen und keine Klitoris, so wären diese nicht<br />

gegeben - Gestern nicht, Heute nicht, Morgen nicht. Die Beschneidung an Gott anzulehnen, heiße ich einen Fluch<br />

gebären. Die in dieser Weise sich bildende und ausgrenzende Gemeinschaft, heiße ich eine dämonische Sekte, eine<br />

von Gott abgewandte und wider ihn agierende Sezession.<br />

Und also die Jüdische Gemeinschaft nach dem Richterspruch ihre Anwesenheit in Deutschland in Frage gestellt sieht,<br />

so gibt es nur die eine Konsequenz, so mit sich zu verfahren, wie mit einer Vorhaut.<br />

Doch mein Urteil gilt nicht nur Erdenweit, sondern auf jedem Planeten des Universums.<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 14. Juli 2012 10:38:43<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir, dass Ihr und Du erkennen und verstehen<br />

Suche ist gleich Frage - Finden ist gleich Antwort<br />

Leserbrief 01095<br />

Religion ist keinesfalls Ausdruck der Freiheit, vielmehr der Suche - der Suche nach Verlorenem. Suche bedeutet<br />

Begrenztheit, diese mit und in der Findung des Gesuchten endet. Solange also die Fragen sich nicht in befreienden<br />

Antworten transformieren, solange kann es weder eine Religiöse Freiheit, noch ein freies, befreites oder<br />

befreiendes Tun hierin geben. Denn, was nicht Ist, es kann nicht im Schaffen erscheinen.<br />

Was also als Religiöse Freiheit benannt, ist tatsächlich Religiöse Verirrung, Willkür, Wahn und Tollwut. Die Geschichte<br />

ist mein Zeuge!!!<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Die Beschneidungen loslassen heiße ich Befreiung - Befreiung von Verirrung, Willkür, Wahn und Tollwut. Und ist mein<br />

Gebot des Verzichts nun weder ein Verlust noch eine Demütigung, weder eine Fesselung, noch eine Entmündigung,<br />

dass alle diesen Weg beschreiten können und sollen. Denn wider Willkür und Wahn der Religionsgemeinschaften,<br />

sowie jener "Eltern" diese hierin Gefangen und manipuliert, bestimme ich hier unanfechtbar und unumkehrbar<br />

als Geistiger Vater und wahrer Freund der Kinder bzw. all der Mädchen und Jungen, diesen keine Stimme<br />

zugestanden, der Lästerung und Verstümmelung zu widersprechen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Manchen Dieben ist die Hand abgehackt. Jene, diese beschneiden, sie sollten sich eher beide Hände abhacken, als<br />

dass sie weiterhin in Lüge und Unrecht schaffen, im Namen Gottes, des Ewigen und Namenlosen.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Religionsgemeinschaften, diese sich auf Gott berufen, um sich in ihrem Tun in Folge mit ideologischen<br />

Gesetzen abzusichern, diese heillosen Gemeinschaften können und sollten sich gleich ins Klo wegspülen.<br />

Und weiter bezeuge ich Euch und Dir<br />

Und werde ich alle Autoproduktion in Europa ruhen lassen, eine Lösung herbeizuführen, die allen Recht und Gerecht,<br />

ohne Wettbewerb - also ohne Abhängigkeit, ohne Zwänge und ohne Furcht.<br />

Dieses gleichsam in der gesamten Industrie<br />

Ich werde alle Universitäten, Schulen und Bildungsstätten für mindestens ein Jahr schließen, der Aufklärung wegen.<br />

Dieses ist Beschlossen und Bestimmt im Himmel und auf Erden, der Ganzheitlichkeit zum Heil. Unabwendbar,<br />

Unumkehrbar!!<br />

Also<br />

denn alles ist Hier und Jetzt, in, mit und durch mich<br />

Gott<br />

Nichts endet Morgen


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 15. Juli 2012 16:40:51<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Spät genügt und <strong>heißt</strong> zeitig<br />

Also bezeuge ich Euch und Dir, dass Ihr erkennt und versteht<br />

Leserbrief 01096<br />

Will ich mich verbünden und verbrüdern mit all Jenen, diese dem Unfug und dem Horror entgegenwirken, ihn<br />

aufzulösen für Immer und Überall. Denn dieser Anspruch ist notwendig bzw. unverzichtbar - er allein findet Gelingen.<br />

Wahrlich<br />

Wirkliche Verantwortung, Macht und Herrschaft sind nicht zeitlich begrenzt bzw. begrenzbar. Was der heiligen<br />

Ganzheitlichkeit, also der lebendigen Schöpfung Recht und Gerecht, was also Wahrhaftig und Wesentlich, dieses<br />

heiße ich zeitlos, unbegrenzt und ohne Horizont, also alleinheitlich, allumfassend und unbezwingbar.<br />

Allem Unfug können und müssen Jene entgegen treten, diese ihn als ganzheitliche Bedrohung erkennen und<br />

kompromisslos verneinen - nicht halbherzig, sondern mit offenem Herzen und klarem <strong>Erkenne</strong>n. Auch das Kleinste<br />

einer Seuche, das geringste eines Horrors muss erlöst sein.<br />

Erneuerung erwächst von Unten nach Oben, wie in der einheitlichen Schöpfung verankert und verewigt, dass alles in<br />

fruchtbarer Erde Keimende, einem nicht sichtbaren, doch unaufhaltbaren und unumkehrbaren Gebot folgend, hierbei<br />

Fäulnis, Verwesung und Asche heil und sichtbar durchdringend, nach oben ins Licht strebt -- hierin gewollt, umarmt,<br />

geborgen und geliebt.<br />

Für Alexis Tsipras und dem Volk der Griechen<br />

Ich bezeuge Euch<br />

Demut <strong>heißt</strong> der suchenden und bittenden Seele weiteste Kraft. Sie sprengt alle Ketten und eröffnet allen Reichtum!<br />

Und noch einmal bezeuge ich Euch<br />

Weiteste Kraft eröffnet sich allein der in Demut suchenden und bittenden Seele. Keine Fesselung kann ihr<br />

widerstehen, dass aller Reichtum in Folge eröffnet und gereicht.<br />

Wahrlich bezeuge ich der Welt, Euch und Dir, dass ihr und Du erkennen und verstehen<br />

Also Ihr Euch erhebt in jener einen Absicht der heiligen Erneuerung im Geiste und Euch dem Namenlosen und Ewigen<br />

in weitester und demütigster Aufrichtigkeit zuwendet, Euch an ihm anzulehnen, seinem Anspruch zu dienen und ihm<br />

zu folgen in Wort und Tat, dass Euer Innerstes sich dem Leben öffnet, so will ich Euer Bruder sein in Rat und ein<br />

treuer Freund und Begleiter, Euch beizustehen auf jenem Weg, dieser hindurch und hinausführt aus dem finsteren<br />

Tal, den Berg der Schuld zu transformieren!<br />

Takt <strong>heißt</strong> nicht weise!<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 16. Juli 2012 18:21:58<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Ich bezeuge und aufrufe allen Widerstand in meinem Namen<br />

Leserbrief 01097<br />

Und also Ihr begreift, dass Jene, diese verantwortlich sind für Unfug und Horror, dass eben diese nichts ändern<br />

werden an ihrem Unfug und an ihrem Horror - weil sie weder können, noch wollen - also Ihr dieses <strong>Erkenne</strong>n in<br />

seiner ganzen Weite und Konsequenz erfasst, dann solltet Ihr Euch mit mir an einen Tisch setzen, mit zweifelsfreiem<br />

Anspruch und in kompromissloser Absicht, allem Unfug und allem Horror einen gerechten Niedergang zu eröffnen.<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Juli 2012 00:34:54<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge Euch<br />

Wahrlich bin ich bereit für Eure Lieder<br />

Gott<br />

Leserbrief 01098


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 20. Juli 2012 00:07:58<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu der Syrischen Opposition<br />

Ich bezeuge Euch<br />

Leserbrief 01099<br />

Niemandes Wort im Himmel und auf Erden zählt mehr denn meines, dass mir mehr Intelligenz, Verstand und<br />

<strong>Erkenne</strong>n folgen werden, denn irgend Jemandem jemals zuvor.<br />

Und ich bezeuge Euch<br />

Hebe ich Euch auf eine Ebene mit der IRA, der ETA, der RAF, den Roten Brigaden und ähnlicher Torheit. Und wie ich<br />

all diese verneinte und verneine, also verneine ich auch Euch - Euren Anspruch, Eure Absicht, Eure Weise und alle<br />

hieraus resultierende Konsequenz. Gestern, Heute, Morgen. Denn also all diese scheiterten, so seid auch Ihr<br />

gescheitert.<br />

Und weiter bezeuge ich Euch<br />

Die Euch anerkennen, diese sind in mir nicht anerkannt. Sarkozy war Gestern: Obama stürzt, Netanjahu stürzt -<br />

Andere ebenso. Die Euch vermeintlich tragen, stehen nicht fest - Sie wanken und sinken bereits. Sie geben Euch<br />

Waffen, weil ohne Antworten. Und die Euch Heute mit Kapital versorgen, heißen Morgen Bankrott. Die Euch zum<br />

Morden verleiten, sie sind Eure Mörder. Die Euch also legitimieren, sie selbst sind ohne Legitimation!!!<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Ich rate Euch, Rebellion und Waffengang sofort zu beenden, also deren Anspruch abwegig und deren Gelingen nicht<br />

nur absurd, sondern absolut ausgeschlossen. Die UN kann nichts für Euch tun und Kofi Annan hätte sich nie eingeben<br />

dürfen. Und selbst die blutigste und lauteste Propaganda, und schon gar nicht voreilige Erfolgs- und Schönrederei<br />

berühren die Welt nicht mehr, also der Schatten der Täuschung sie verfinstern. Und also Ihr die Waffen niederlegt<br />

und den Kampf beendet, so offenbart sich in Folge der Weg der Wandlung und Erneuerung, diesen Alle begehen<br />

können, ohne Ausnahme. Also <strong>heißt</strong> meines Wortes Verheißung, des Himmels und der Erde Freund und<br />

Zeugnis<br />

zu Alexis Tsipras, den Linken und den Piraten<br />

Ich bezeuge Euch<br />

Bin ich in der Zeit von Samstag, dem 21. 07. 2012, 14.oo Uhr bis Sonntag, dem 29. 07. 2012, 24.oo Uhr für Euch da,<br />

Euch zu empfangen, oder Euch zu treffen, in Ruhe, Offenheit und Ernsthaftigkeit. Doch bedenkt: Bin ich ohne KFZ<br />

und ohne finanzielle Mittel.<br />

Also<br />

Es ist Zeit aufzustehen und aufzubrechen, unaufhaltsam dem kommenden Heil entgegen.<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 21. Juli 2012 13:08:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Wahrlich bezeuge ich Euch und Dir<br />

Die Welt nicht beherrschen wollen, <strong>heißt</strong> sie beherrschen<br />

Also <strong>heißt</strong> mein Geheimnis, meine Weite, mein Anspruch und mein Können<br />

Ohne mich ist keine Wandlung - habt ihr keine Chance!<br />

Gott<br />

Leserbrief 01100


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012 13:46:07<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Leserbrief 01101<br />

Ich befürworte eine Übergangsregierung in Syrien unter der Führung der alten Elite, also aller Waffengang und alle<br />

Verfolgung sofort und unumkehrbar eingestellt sind. Ein Rücktritt Assads muss seine und seiner Familie Sicherheit<br />

gewährleisten, bis ein Gericht im Kommenden entscheidet.<br />

Und weiter bezeuge ich Euch<br />

Auch die Oppositionsführer werden sich im Kommenden vor ein Gericht verantworten müssen, ebenso die Politischen<br />

Anstifter, diese jenseits der Grenzen Syriens.<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 24. Juli 2012 20:35:37<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich nehme Bezug auf die Tagesschau von Heute, dem 24. 07. 2012 um 20.15 Uhr/Kommentar Gregor Gysi<br />

Ich bezeuge Euch und Gregor Gysi<br />

Leserbrief 01102<br />

Es ist Himmel und Erde dienlich, also Gregor Gysi noch hinter die letzte Reihe zurücktritt und verstummt! Er weiß<br />

nicht, welchen Unsinn er redet!!<br />

Also<br />

Sagt es ihm, um der Ganzheitlichkeit und um des Heils Willen!!!<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 12:09:51<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir, dass Ihr und Du verstehen und erkennen<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Zu Euro-Europa<br />

Die Welt nicht beherrschen wollen, <strong>heißt</strong> sie beherrschen<br />

Leserbrief 01103<br />

Euro-Europa ist tot und in Verwesung. Unumkehrbar! Die an der Leiche herum doktern, ihnen ist nicht zu helfen - in<br />

ihren Gesichtern spiegelt sich des Euros Totenblässe.<br />

Zu Syrien<br />

Die Opposition in Syrien wird alles erreichen können, also Sie Waffengang, Gewalt und Verfolgung beendet und im<br />

Kommenden ganz und unumkehrbar verneint. Allein und nur in dieser Weise kann und wird die Oppositionelle<br />

Bewegung ihre Ziele erreichen. Kehrt Sie also nicht ab von der Gewalt, diese für immer zu verneinen, so ist sie nicht<br />

Opposition, sondern System und Selbstzerstörung.<br />

Zu Griechenland<br />

Griechenland wird sich von Europa lösen und im Kommenden auf jede Währung verzichten. Hier wird eine<br />

Gemeinschaft entstehen, die des Geldes nicht bedarf. Europa und die Welt werden diesen Weg in Folge beschreiten<br />

und heilen! Himmel und Erde erscheinen alsdann in einem anderen Licht.<br />

Leben ist bevor dem Geld - und danach!!!<br />

Gott


Leserbrief 01104<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 20:18:23<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir, dass Ihr versteht und erkennt<br />

Also <strong>heißt</strong><br />

Das Weiteste auflöst alles Nähere<br />

Alles Durchdrungene wendet sich dem Durchdringenden zu<br />

Also bezeuge ich der Welt, Euch und Dir eines meiner Geheimnisse<br />

Also ich den einen Weg der Barmherzigkeit und des Heils offenbare, sind alle anderen Wege versperrt. Also ich<br />

die heilige Tür öffne, sind alle anderen Türen verschlossen. Also ich den Raum erhelle, ist alle Finsternis<br />

entmachtet! Also ich alles Unbewusste durchdringe, kann nur mein IST bestehen.<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Alle Energie, diese dem Versperrten, dem Verschlossenen, der Finsternis weiterhin zufließt, ist nicht nur vergebens<br />

und vergeudet, sondern bleibt verloren. Keine Ganzheitliche Kraft fließt mehr dort hin, wo wider meinen Anspruch<br />

gekämpft und verteidigt wird. Hier folgen nun Isolation, Ermattung, Erschöpfung und Zusammenbruch.<br />

Also<br />

Wo Ihr vergeudet, hier fließe ich weder hin, noch nach<br />

Jede weitere Maßnahme, diese der vermeintlichen Stützung bzw. dem Erhalt des Euro dienen soll, verkehrt sich<br />

und beschleunigt nicht nur dessen schnelleren Verfall, sondern die Vergeudung ist weder ersetzbar, noch<br />

erneuerbar - sie mindert vielmehr zutiefst die Substanz der um den Erhalt Euro-Europas Kämpfenden und<br />

Verteidigenden. Deren Weise gleicht in der Tat der Zuwendung an Energie für einen verfaulten Ast, dessen Baum<br />

bereits gefällt am Boden.<br />

Jeder weitere Tag, diesen die Syrische Opposition mit Waffengang und Gewalt vergeudet, jeder weitere Tag<br />

bezeugt nicht nur Verfall und Niedergang der Verantwortlichen und Beteiligten, sondern der gesamten Westlichen<br />

Allianz.<br />

Mit jeder Stunde, diese das Griechische Volk dem Euro-Europa anhängt, mit jeder Stunde haftet es dem Leiden<br />

zunehmend an.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Alles Kleinere <strong>heißt</strong> der Macht des Größeren Gehorsam. In diesem Anspruch ruhen Unheil und Heil.<br />

denn<br />

Gott<br />

Das Leben ordnet, ohne zu beschneiden - die Existenz beschneidet, ohne zu ordnen<br />

Die Welt nicht beherrschen wollen, <strong>heißt</strong> sie beherrschen


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 8. August 2012 02:15:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Zu Syrien<br />

Für die Russische und die Chinesische Führung<br />

Leserbrief 01105<br />

Wie der Iran, so sollten auch Russland und China Syrien mit finanzieller und materieller Hilfe unbegrenzt beistehen -<br />

allerdings mit der Auflage, dass Baschar al Assad den Rebellen eine sofortige Waffenruhe anbietet, mit der Option,<br />

Waffengang, Gewalt und Verfolgung in Folge zu beenden und alsbald Politische Gespräche mit der Opposition<br />

aufzunehmen.<br />

Zu Baschar al Assad<br />

Höre und schaue, denn ich will mich eingeben<br />

Also Russland und China Dir finanzielle und materielle Hilfe unbegrenzt eröffnen, dass Dir der Druck eventueller<br />

Engpässe genommen, so will ich, dass Du den Rebellen eine sofortige Waffenruhe anbietest. Und will ich weiter, dass<br />

Du den Vormarsch auf Aleppo stoppst, leicht zurückweichst, und allen Beschuss einstellst. Gib sodann den Rebellen<br />

24 Stunden Zeit, sich alsdann für ein Ende des Waffengangs, sowie aller Gewalt und Verfolgung zu entscheiden, dass<br />

notwendige, politische Gespräche möglich werden. Sollten die Rebellen jedoch ein Ende der Kämpfe und der Gewalt<br />

verneinen, so gib allen Unbeteiligten 10 Tage Zeit, die Stadt Aleppo in Richtung A´zaz zu verlassen. Ich will, dass<br />

diese Unbeteiligten sicheren Fußes und unbeschadet A´zaz erreichen.<br />

Wahrlich bezeuge ich der Welt und Dir<br />

Will ich, dass Du in Folge die Wirtschaftsmetropole dem Erdboden gleich machst, dass sie Niemandes Triumph sei.<br />

Und noch einmal bezeuge ich der Welt und Dir<br />

Also die Rebellen eine von Dir angebotene Waffenruhe abschlagen und ein Ende der Kämpfe, der Gewalt und der<br />

Verfolgung weiterhin verneinen, so will ich, dass Du nach einer Frist von zehn kampflosen Tagen, diese allen<br />

Unbeteiligten das Verlassen des Kampfgebietes ermöglicht, die Wirtschaftsmetropole Aleppo dem Erdboden<br />

gleichmachst, dass sie also in Staub und Asche versinkt und am Ende nichts von ihr bleibt, denn kampflose Stille. Dies<br />

ohne Straßenkämpfe und ohne chemische oder biologische Waffen.<br />

Doch A´zaz darfst Du nicht anrühren.<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 8. August 2012 03:07:20<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Also bezeuge ich Euch und Dir<br />

Sehen <strong>heißt</strong>, auf keinem Auge blind<br />

Leserbrief 01106<br />

Das Foto, dieses Barack Obama mit Baseballschläger beim telefonieren zeigt, dieses Foto ist bewusst und vorsätzlich<br />

inszeniert und als Botschaft an die Welt gemeint: Wir schlagen jedem den Schädel ein, dieser sich uns in den Weg<br />

stellt! Barack Obama ist Geschichte!!<br />

Der Jubel im Kontrollzentrum der Nasa zur Landung deren Sonde auf dem Mars, lässt fast auf das Auffinden von<br />

Wasser schließen, gegen die Trockenheit im eigenen Land. Doch wider seine Dummheit, wird Amerika dort oben<br />

nichts finden!<br />

Und weiter bezeuge ich Euch<br />

Wie schon in Libyen, so ist das Judentum auch im Kampf gegen Assad die treibende Kraft. Amerikas gespaltene<br />

Zunge hat auch nach Jahrhunderten nicht zur Aufrichtigkeit gefunden. Frankreichs vermeintliche Revolution hat sich<br />

als Pleite erwiesen. Saudi-Arabien und Katar gieren nach Panzer, weil sie die Konsequenz ihrer Gossenpolitik fürchten.<br />

Und weiter bezeuge ich Euch und Dir<br />

Was Hermann Hesse auf der Titelseite des neuen Spiegel Nr. 32 vom 06. 08. 2012 meint, - und er bezieht sich nicht<br />

nur auf den Spiegel und die Europäischen Medien, sondern auf die gesamte politische und gesellschaftliche Elite der<br />

Westlichen Welt - ist:<br />

Wie Jene in Stammheim!<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Gebt Euch die Kugel<br />

Streiten lohnt nicht! Für wenn auch? Leben, Lieben, Lächeln und Schweigen heißen meine weisen Gefährten!!!<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 30. August 2012 16:53:57<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Sein beherrscht, auflöst und überdauert allen Schein<br />

Die Vergangenheit endet, also Sie ohne Morgen! Also <strong>heißt</strong> Ewig<br />

Also bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Die Vergangenheit endet in und mit mir - Allein und nur in und mit mir - Niemals und Nirgendwo sonst.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Also<br />

Mein Wort gilt - Alles andere <strong>heißt</strong> Geschichte<br />

Ich rede mit Euch - Eure Fragen zu beantworten - nur noch von Angesicht zu Angesicht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Leserbrief 01107


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 1. September 2012 12:31:48<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Denn edel <strong>heißt</strong> der Heuchler seine Zweifel.<br />

Er lügt unheilvoll!<br />

Gott<br />

Edel und fromm <strong>heißt</strong> alle Heuchelei<br />

Leserbrief 01108


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 5. September 2012 17:28:15<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Hört und schaut<br />

Leserbrief 01109<br />

Die benannte Beliebtheit Angela Merkels beruht zunächst einmal auf der Unbeliebtheit bzw. Unfähigkeit der<br />

Konkurrenz bzw. der Mitbewerber. Somit ist nun zweifelsfrei offensichtlich, dass Angela Merkel auch nach 2013<br />

Bundesdeutsche und Atomare Kanzlerin bleibt, also keine geistige Erneuerung der Opposition einen Mehrwert bzw.<br />

eine Mehrheit eröffnet.<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Welche auch immer zu mir kommen, meinem Anspruch und meiner Weise offen - Unverständnis also nicht dem<br />

Zweifel gleichsetzen - diesen will ich jene Antworten eröffnen, also jenen einen und einzigen Weg aufzeigen und<br />

mit ihnen beschreiten, dieser durch die Vergangenheit hindurchführt - in ein anderes Morgen - alle Furcht, alle<br />

Krisen und alles Unheil zu beenden.<br />

Mehr kann ich nicht für Euch tun. Mehr kann Niemals und Niemand für Euch tun!<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 6. September 2012 16:49:35<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Hört und schaut<br />

Die den Euro retten wollen, diese haben die Krise noch nicht verstanden.<br />

Ich bezeuge Euch<br />

Wer die Krise versteht, nimmer wird er den Euro retten wollen.<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Wer in Denken und Tun den Euro zu retten beabsichtigt, er nährt die Krise und forciert den Niedergang.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Erwacht aus des Realismus Träumerei, und trennt Euch von Illusion und Rechthaberei.<br />

Denn ich sage Euch<br />

Wo auch immer etwas vergeht - - - endet, hier erscheine ich!<br />

Gott<br />

Leserbrief 01110


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 11. September 2012 19:11:12<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Hört und schaut<br />

Leserbrief 01111<br />

Will ich mich zum Buch "Aufstand der Massen" von José Ortega y Gasset äußern, es ins Licht der Aufklärung zu<br />

rücken.<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Ortega y Gasset beschreibt in seinem Buch "Aufstand der Massen" nicht die Erhöhung der Unteren, sondern die<br />

Erniedrigung der Oberen. Die einst führende Elite niedergeht in der Masse, auflöst sich und verschwindet hierin, ist<br />

also nicht mehr erkennbar. Somit ist in Europa keine geistige Führung mehr vorhanden - Geist und Anspruch sind von<br />

der Masse bzw. vom Körper verschluckt. Die einstige Führung bedient sich nun und parasitiert an der verbliebenen<br />

Masse, um Schein und Masken zu bewahren. Doch hier ist kein Leben mehr, wie der Autor unwissentlich suggeriert,<br />

sondern nur noch leblose Materie, diese alles beherrscht, kontrolliert und bestimmt. Der Begriff der Anarchie ist hierin<br />

insoweit verwirklicht, als dass diese Existenzielle Masse keinen Gesetzen folgt, sondern diese ihren Bedürfnissen<br />

anpasst. Insofern ist die Masse gesetzlos.<br />

Diese Gesetzlosigkeit der Europäischen Masse widerspiegelt sich zum Einen in den Kriegen und Konflikten in<br />

Afghanistan, im Irak, in Syrien und Sonstwo, zum Zweiten in den Geschäften mit Waffen und Kriegsmaterial.<br />

Tatsächlich dokumentiert Ortega y Gasset die Entfesselung der Orientierungslosigkeit und der Furcht, also jener<br />

dunklen Ohnmacht, hierin aller Schrecken und alles Unheil der Geschichte verinnerlicht, deren Zeit niemals niederer<br />

erschien, denn die heutige.<br />

Also bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Ich rate der Griechischen Opposition, den Kontakt zu mir zu finden und aufzunehmen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 14. September 2012 17:54:14<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Sehr geehrter Herr Lorenzo<br />

Leserbrief 01112<br />

Also Sie noch einige Fragen zum aktuellen Geschehen haben, deren Antworten Ihnen verborgen, so bezeuge ich der<br />

Welt, Ihnen diese von Angesicht zu Angesicht eröffnen zu können und zu wollen.<br />

Doch zunächst fordere ich die Welt und Sie auf, zu hören und zu schauen!<br />

Das Bundesverfassungsgericht gleicht einer Wasserleiche, diese, knapp unter der Oberfläche schwebend, mit der<br />

Strömung dahintreibt. Die Bundesdeutschen Parteien hoben Sie nun mit vereinten Kräften in Ufernähe halb aus dem<br />

Wasser, sich mit Ihr bis zum Nabel zu positionieren - dass die leblose Masse ihnen unter die Arme greift - und sich mit<br />

dem aufgedunsenen Torso medial und aalglatt zu profilieren. Ihre schlüpfrigen Kommentare sind genau so schleimig<br />

und rotzig, wie das Triefen der qualligen Leiche. Nach erfolgtem Shooting wurde der Star wieder der Strömung<br />

überlassen, dass die Enteilten - geeint im Geruch der Verwesung - den Euro zur Ordnung rufen. Disziplin ist Vielen<br />

alles.<br />

Ich bezeuge der Welt und Dir<br />

Die Wasserleiche ist der Spiegel des Euro und seiner Retter: Ich bin tot, aber......<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

und kann warten<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Die Antwort ist älter, denn die Frage


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 21. September 2012 12:30:41<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zur Religiösen Welt<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Leserbrief 01113<br />

Weder bin ich, noch ist mein Name lästerbar. Wer, wann und wo auch immer solches behauptet bzw. sein Denken,<br />

Reden und Handeln hierauf gründet und hiernach ausrichtet, dieser ist mir nicht in Freundschaft verbunden, vielmehr<br />

in weitester Feindschaft zugewandt.<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Die wahre Religion, in ihrer Lehre - also in Denken, Reden und Tun - zu mir hin ausgerichtet und sich an mich<br />

anlehnend, diese muss gedruckte Schmähungen und Abbildungen dulden und ertragen, fern allen Hasses und<br />

Gewalt wider das Lebendige.<br />

Also <strong>heißt</strong> bindend für alle Spiritualität<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Schmähung der Religion, also deren Wortlaut, Abdruck, Verbreitung und Duldung, ist Ausdruck der Verblödung, also<br />

Zeugnis geistiger Armut der niederen Masse, diese verloren in Furcht, Hass und Orientierungslosigkeit. Wahre<br />

Religion widersteht und überstrahlt deren Gesinnung!!!<br />

Ein Lächeln genügt<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung an alle Religiösen Führer, deren Glaubwürdigkeit auf Ernsthaftigkeit gründet


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 22. September 2012 09:58:33<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Verdeutlichung für Brief 01113 vom 21.09.2012<br />

Im zweiten Satz modifiziere ich zur Verdeutlichung:<br />

Leserbrief 01114<br />

Wer, wann und wo auch immer solches behauptet, wer also Gotteslästerung bezeugt, propagiert und popularisiert<br />

bzw. sein Denken, Reden und Handeln hierauf gründet und hiernach ausrichtet, dieser ist mir nicht in Freundschaft<br />

verbunden, vielmehr in weitester Feindschaft zugewandt.<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 22. September 2012 10:15:35<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zur Religiösen Welt<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Leserbrief 01115<br />

Weder bin ich, noch ist mein Name lästerbar. Wer, wann und wo auch immer solches behauptet, wer also<br />

Gotteslästerung bezeugt, propagiert und popularisiert bzw. sein Denken, Reden und Handeln hierauf gründet und<br />

hiernach ausrichtet, dieser ist mir nicht in Freundschaft verbunden, vielmehr in weitester Feindschaft zugewandt.<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Die wahre Religion, in ihrer Lehre - also in Denken, Reden und Tun - zu mir hin ausgerichtet und sich an mich<br />

anlehnend, diese muss gedruckte Schmähungen und Abbildungen dulden und ertragen, fern allen Hasses und<br />

Gewalt wider das Lebendige.<br />

Also <strong>heißt</strong> bindend für alle Spiritualität<br />

Und weiter bezeuge ich der Welt, Euch und Dir<br />

Schmähung der Religion, also deren Wortlaut, Abdruck, Verbreitung und Duldung, ist Ausdruck der Verblödung, also<br />

Zeugnis geistiger Armut der niederen Masse, diese verloren in Furcht, Hass und Orientierungslosigkeit. Wahre<br />

Religion widersteht und überstrahlt deren Gesinnung!!!<br />

Ein Lächeln genügt<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung an alle Religiösen Führer, deren Glaubwürdigkeit auf Ernsthaftigkeit gründet


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 24. September 2012 18:16:09<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Leserbrief 01116<br />

Bin ich der Geist des Lebens, dessen einzig Schoß, eine Ordnung, und ewig Gesetz. Und weiß ich den Weg aus<br />

Wirrnis, Furcht, Realismus, Selbstzerstörung und Tod zu eröffnen und aufzuzeigen, die Menschheit zu weisen und zu<br />

begleiten in ein gemeinsames und ganzheitliches Heil.<br />

Ich frage Euch<br />

Findet eine Leiche zurück ins Leben, also Ihr 200, 2.000 oder 20.000 Liter Blut zugeführt sind? Die Antwort<br />

ist einfach und zweifelsfrei: Nein!!! Niemals wird solche Weise den Tod bezwingen, wie auch die Zeit nimmer die<br />

Ewigkeit zu überwinden weiß. Vielmehr ist in und mit diesem Unsinn Sinn und Blut vergeudet und vertan, dass Unheil<br />

folgt in weitester Schuld.<br />

Denn<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Aller Tod ist dem Leben gehorsam<br />

Jeder Euro, dieser in die Schuldenkrise fließt, erhöht, vertieft und verdichtet den Schuldenberg, dieser die Tragenden<br />

heil- und endlos verdammt. Diesen Wahn zu beenden heiße ich in der Tat notwendig und heilig!<br />

Also aufrufe ich allen ernsthaften Widerstand wider Realismus und Globalisierung Erdenweit in meinen Anspruch und<br />

fordere zunächst den griechischen Oppositionsführer Alexis Tsipras auf, das Volk der Griechen auf den notwendigen<br />

Austritt Griechenlands aus Euro-Europa einzustimmen, oder aber Amt und Anspruch abzulegen und zurückzutreten.<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 3. Oktober 2012 18:21:19<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Hört und schaut<br />

Schuldenkrise <strong>heißt</strong> Sinnkrise<br />

Nicht will ich mich äußern zum Geschwätzt des nur Kanzlerkandidaten Steinbrück.<br />

Doch soviel:<br />

Leserbrief 01117<br />

Diese Inszenierung, diese Suggestion bzw. der dumme Glaube, Steinbrück könne in dieser Weise Merkel 2013<br />

ablösen, diese Real-Träumerei ist ein Zeugnis abgrundtiefer Verblödung. Steinbrück ist ein heilloser Zocker, dessen<br />

Blatt nur aus Nullen besteht, also ein Blender und Hochstapler, der nicht einmal weiß, dass er nichts weiß. Wie auch<br />

der griechische Oppositionsführer Tsipras steht er mit leerem Schlauch und Eimer vor einem brennenden<br />

Haus. Tatsächlich nähren, stützen, bejahen und bestärken Sie im Verborgenen die vorherrschende Ohnmacht der<br />

"Regierenden", indem Sie die restliche Energie ihrer Anhänger für persönlichen Egoismus, Eitelkeit und Rechthaberei<br />

missbrauchen und vergeuden. Beider Interessen ausfüllen und begrenzen sich auf deren Hosentaschen!<br />

Sie anerkennen das <strong>Erkenne</strong>n ihrer Korruptheit!!<br />

Also Alexis Tsipras nicht meinem Ruf in Leserbrief 01116 folgt, er also nicht vorgibt, was und wie geschrieben steht,<br />

so wird es eine Erneuerung hin zum Heil nicht geben. Vielmehr wird Griechenland verramscht und vermüllt, und<br />

endet als Absteige Europas -- ja, als Klo des Kapitalismus!!! Und Tsipras Schuld wird weiter reichen, denn die Schuld<br />

der Regierung und des Volkes!<br />

Zu Syrien<br />

Für alle weitere Eskalation der Gewalt in Syrien ist der Westen eher verantwortlich, denn die Syrische Regierung. Die<br />

Unterstützung der Rebellen mit Waffen, Geld und Anderem, heiße ich Vernunftlosigkeit und Absurdität, ist also<br />

Ausdruck politischer Verblödung bzw. niederer Gesinnung, diese eine unauflösliche Verdichtung des Konflikts<br />

heraufbeschwört und begründet, zu Lasten Israels.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

und nimmer kann zeugen, wer überzeugt!<br />

Und mit einem Lächeln:<br />

Gott<br />

Was immer Du erzwingst, es fesselt Dich<br />

Einheit <strong>heißt</strong> nicht Brei


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 9. Oktober 2012 17:38:28<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zu Syrien<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

ohne, dass sich etwas zum Besseren bewegt!!!<br />

Also frage ich Euch<br />

Irrtum, Lüge und Rechthaberei wiederholen sich<br />

Welches Recht anerkennt den Eroberer, dieses dem Verteidiger nicht zusteht?<br />

Wahrlich, bezeuge ich Euch<br />

zu Syrien<br />

Leserbrief 01118<br />

Die Opposition wider die Syrische Regierung muss sich spalten. Jene, diese den gewaltfreien Dialog wollen, diese<br />

müssen sich konsequent und ohne Abstrich von jenen trennen, diese mit Gewalt, Mord und Terror einen Umsturz in<br />

Syrien erzwingen wollen.<br />

Denn:<br />

Opposition muss immer anders bzw. erkennbar erscheinen, um Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit zu<br />

bezeugen. Allein und nur dann ist sie eine Wirkliche Opposition. Eine Bewegung, diese mit Gewalt, Mord und<br />

Terror eine Veränderung erzwingen bzw. herbeiführen will, diese erscheint keineswegs anders, als der hier gegen,<br />

ebenfalls mit Gewalt, Mord und Terror, sich wehrende. Tatsächlich stillstehen beide Parteien auf einer Ebene, sie<br />

kämpfen, morden und terrorisieren auf gleicher Stufe, sie koalieren, sie unterscheiden sich nicht. Keiner kann sich<br />

am Anderen orientieren, also keiner von ihnen ernsthafter oder glaubwürdiger! Sie sind austauschbar, ohne wirkliche<br />

Veränderung!<br />

Ich frage Euch<br />

Wer eine defekte Glühbirne gegen eine gleichsam defekte austauscht, welches Licht will er bezeugen??? Welchen<br />

Wert beanspruchen unterschiedliche Formen, also der Inhalt gemeinsam und gleich? Welcher Sinn und Anspruch<br />

verbirgt sich sonst in ihrem Kampf gegen einander, wenn nicht die Gier einer niederen Gesinnung. Lässt sich<br />

Verblödung klarer dokumentieren und definieren? Offenbart sich hier nicht eine führungslose Masse?<br />

Der Unwert des einen ist der Wert des Anderen. Also haben beide Recht, oder keiner!!!<br />

Wahrlich<br />

Mit Rechthabern findet sich keine Einheit --- und niemals Friede<br />

Doch Assad verteidigt nicht nur den Staat Syrien, dessen Souveränität und Recht, sondern auch seine Verantwortung<br />

vor dem Syrischen Volk, unabhängig seines Unrechts. Wer ihn mit Gewalt, Mord und Terror bekämpft, dieser will ihn<br />

nicht ablösen, sondern ihn als Gleiches ersetzen. Denn keinesfalls unterscheidet er sich von Assad, ist diesem weder<br />

überlegen, noch besser als Seinesgleichen, ja, ist ihm nicht einmal gleich, sondern in Anspruch und Weise böswilliger<br />

und bedrohlicher denn dieser, voller Verachtung und Hass gegen jedermann, der anders denkt und spricht. Auch


mich betrachtet er als Feind und Widersacher! Und doch bin ich des Volkes wahrer Freund.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Also müssen Jene, diese den gewaltlosen Dialog bzw. Baschar al-Assad ablösen wollen, sich klar, konsequent und<br />

unmissverständlich von den Rechthabern, den Waffennarren und Gewalttätern distanzieren, sich also neu<br />

organisieren und positionieren. Sie müssen sich also alsbald getrennt bzw. geschlossen der Welt als Wahre<br />

Opposition präsentieren, dieser ihre Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit zu bezeugen. Dieses ist nun der erste<br />

Schritt hin zu einer Beruhung der Situation bzw. hin zu einer werten Aufmerksamkeit aller Betroffenen.<br />

Allein dieser Weise bezeuge ich wahre Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit, hierin sich alle Potenz, aller Wert und<br />

Sinn für einen Auf- bzw. Umbruch hin zum Besseren finden lassen. Dieser wahren Opposition bezeuge ich meine<br />

Anerkennung und meinen Beistand.<br />

Zu Griechenland<br />

Merkels Besuch bedeutet nichts Gutes für Griechenland, ist vielmehr ein Ausdruck der Verachtung. Niemals hätte Sie<br />

Griechischen Boden betreten dürfen, diesen zu beschämen, indem sie Rechte beansprucht, diese ihr nicht zustehen.<br />

Also wende ich mich ein weiteres, wohl auch ein letztes Mal, an die Griechische Opposition, dass diese meinem Wort<br />

und meinem Anspruch offen und ernsthaft hört:<br />

Also Griechenland den Austritt aus Euro-Europa eröffnet, so werden Jene gerichtet werden, diese heute richten, und<br />

Jene sich sehr wohl verantworten, diese verantwortlich sind für Erdenweites Unheil bzw. für alles Unrecht und Leiden<br />

in der Welt. Denn die Völker werden sich in meinem Namen erheben, meinem Wort und meinem Anspruch zu folgen<br />

in ein Anderes -- dieses Heilig und Gerecht, Gewollt und Geliebt, Umarmt und Geborgen.<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Wahrheit <strong>heißt</strong> Ewig ohne Wiederholung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 11. Oktober 2012 20:36:16<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Leserbrief 01119<br />

Ministerpräsident Erdogan hat mit seiner Selbstinszenierung der Welt bezeugt, dass er nicht nur in keiner Weise zur<br />

Deeskalation in und um den Syrienkonflikt beitragen kann, sondern diesen vielmehr noch weiter anzuheizen versteht.<br />

Mit dem Flieger hat er auch seine Großmachtträumereien vom Himmel geholt!<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 13. Oktober 2012 18:36:15<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Ich sage Euch<br />

Glück und Zufriedenheit sind ein Geschenk der Dankbarkeit in Gott<br />

Leserbrief 01120<br />

Was ihr in Eure Zwecke zwingt und Eurer Rechthaberei anpasst, es hilft Euch nicht, also es Euch weder befreit, noch<br />

Euch mit Frieden beschenkt. Vielmehr wird solche Weise zur unerfüllbaren Erwartung, ja zur untragbaren und<br />

unerträglichen Seelenqual Unzähliger. Keine Eitelkeit heiße ich teuflischer, denn die des Stolzes, dieser Zeugnis<br />

weitester Verirrung und Täuschung. Die Trägheit des Festhaltens heiße ich weiteste Verblödung<br />

kollektiver Begrenztheit und Rechthaberei ist allem Selbst die heilloseste Lüge. Eitelkeit ist gleich Verblendung, alle<br />

Selbstsucht heiße ich korrupt. Niemals und Niemand kann wirklich Wertes und Gutes bewirken, dieser sich mit Lüge<br />

und Unrecht schmückt.<br />

Wahrlich<br />

Wer nicht Größer, denn sein Tun, er weiß nimmer, was er handelt. Denn wer in seinem Tun die Welt nicht geistig<br />

umarmt, dessen Berührung <strong>heißt</strong> unheilvoll.<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir.<br />

Die Vergabe des Friedensnobelpreises an die Europäische Union, ist weder ein Witz, noch ein Aprilscherz - vielmehr<br />

eine satanische Lüge, wie sie perverser und böswilliger kaum denkbar.<br />

Jene, diese an den Schulden Europas verdienen, diese gar forcieren, erhalten, nähren und mehren, sich hieran<br />

bedenkenlos zu bedienen und zu bereichern, diese haben sich den Nobelschen Friedenspreis 2012 selbst verliehen,<br />

dem ursprünglichen Anspruch zuwider, dass sie diesen habgierig niedern und pervertieren.<br />

Es sind Jene und deren Gefolge, die Gott verneinen, um in Folge als solcher aufzutreten; die nicht in, sondern auf der<br />

Welt verloren; die aufstehen, um Andere sich zu unterwerfen; die sich verantwortungslos und anmaßend der<br />

Rechthaberei hingeben und alles glauben oder behaupten, was ihre Anmaßung und ihre Trägheit bedient; die mittels<br />

der Medien in Geltungsbedürfnis und Wichtigtuerei, mit Profitgier und Machtgelüsten ideologische Gefängnisse der<br />

Angst bilden, Andere hierin Gefangen zu nehmen; Gebildete, die Meinungen bilden, aus diesen die Dummheit<br />

trieft; Überzeugte, die nichts Eigenes bezeugen und nur sind, um zu haben; die Existenz mit Leben und Besitz<br />

mit Wert verwechseln; die Ehrgeiz als Tugend verstehen und Erfolg als Größe; die ohne Furcht zu sein behaupten,<br />

doch allein hiervon getrieben, ständig auf der Flucht; die jeden Spiegel verneinen, dieser ihrem Selbstbild<br />

widerspricht; die alles verlachen, was ihr naher Horizont verschleiert; die ohne Weckruf fremdbestimmt ticken; die<br />

ziellos kreisen ohne Abzweig; die wiederholen, was vorgekaut; deren Universum nicht weiter, denn ihr Wohnzimmer;<br />

die ihren Narzissmus und ihre Besserwisserei stets im Gegenüber ablegen; die nehmen, was ihnen nicht gehört und<br />

geben, was sie zuvor gestohlen; die an sich glauben, ohne etwas zu wissen; die Sinn- und Inhaltslosigkeit lieber<br />

ausfüllen, als hiernach zu suchen; die nicht tun, was sie sagen und sich nicht erinnern, was sie getan; die nichts<br />

können und alles wollen; die ihren Vorteil als Antwort verstehen; die gleichgültig ob ihrer Gleichgültigkeit, die<br />

verantwortlich sind für das unermessliche Unheil und das unerträgliche Chaos auf der Erde; für die unbeschreibliche<br />

und nicht in Worte zu fassende Anhäufung von Böswilligkeit und Brutalität, von Unrecht, Grauen, Willkür, Übel und<br />

Ungerechtigkeit; die Krieg und Gewalt mit Freude und Pflicht verkörpern, behaupten, fördern und nähren; die Ghettos<br />

schaffen und erschreckende Armut; die Raubbau, Zerstörung, Ausbeutung, Verschmutzung und Verelendung in Kauf<br />

nehmen, sich hieran zu bereichern; die Verschlagenheit, Arglist, Entmündigung, Besessenheit, Wahn, Ohnmacht, Lug,<br />

Täuschung und Betrug Vernunft heißen und je nach Wetterlage Weise nennen; die vor die Kameras treten, die Welt<br />

bewusst und vorsätzlich zu belügen und sich wie Kleinkinder aufführen in Spiel und Streit um vermeintliches Recht.


Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Seit Gründung der Wirtschaftsgemeinschaft Kohle und Stahl 1950 als ersterer Schritt einzelner Nationen, über<br />

die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1957, bis hin zur Einführung des Euro 2002 als<br />

Gemeinschaftswährung, ist Europa im Krieg gegen den Rest der Welt, in einem System des Globalen Kapitals um<br />

wertlosen Selbsterhalt und niederen Eigennutz, sichtbar in einer Minderheit, diese sich auf Kosten der Mehrheit<br />

bereichert, diese sie in Abhängigkeit knechtet und ausbeutet. Europa ist zweifelsfrei und unbestreitbar im Krieg wider<br />

die Schöpfung und das Leben bzw. wider den Geist Gottes, des Namenlosen und Ewigen, also wider dessen Gesetz,<br />

Ordnung und Frieden.<br />

Europa erscheint als führungslos-träge Masse, vom Geist getrennt, verirrt und verfinstert, den zeitlichen Krisen, deren<br />

Willkürlichkeiten und Böswilligkeiten heil-, halt- und hilflos ausgeliefert, orientierungslos und ohne erkennbares Ziel.<br />

Der augenblickliche Zustand der Europäischen Union bezeugt eindeutig und unabwendbar den apokalyptischen<br />

Niedergang.<br />

Die Vergabe des Friedensnobelpreises an diese Erscheinung der Fäulnis und Verwesung ist somit weder verdient,<br />

noch gerecht, und wird also keinesfalls eine Veränderung hin zum Besseren eröffnen, vielmehr die Trägheit und<br />

eingefahrene Unbeweglichkeit der dunklen Masse verstärken und vertiefen, in dem absurden Glauben, alles sei Gut,<br />

so wie es ist.<br />

Also<br />

Ich widerspreche und verneine die Vergabe des Friedensnobelpreises 2012 an die Europäische Union, weil der<br />

ursprüngliche Anspruch, also der relative Wert des Preises in die führungslose Masse niedergeht und hierin<br />

verschwindet, ohne dass etwas Sinnvolles oder Positives sich eröffnen könnte. Denn in dieser Weise verkehrt sich<br />

der Preis in ein unheilvolles Omen.<br />

Wie auch die verschlagene Vergabe des Friedensnobelpreises an Barack Obama nichts, aber auch gar nichts<br />

friedvolles in die Welt einfließen ließ, vielmehr neue Kriege, noch mehr Gewalt, Hass und Verachtung, gleichsam ist<br />

die Vergabe des Friedenspreises an die Europäische Union verwerflich und in hohem Maße bedrohlich. Daher muss<br />

das Amerikanische Volk sich von seinem jetzigen Präsidenten trennen, ihn abwählen. Dieses nicht, weil sein<br />

Republikanische Gegner Mitt Romney geeigneter ist, dieser hat mit der notwendigen Abwahl Obamas tatsächlich<br />

nichts zu tun. Denn es geht nicht darum, ob Romney geeigneter ist, oder nicht, sondern allein darum, was Barack<br />

Obama verantwortet.<br />

Barack Obama ist ein Lügner und unbelehrbarer Rechthaber und Besserwisser, ein Kriegstreiber und<br />

Kriegsverbrecher, der gescheitert ist auf Grund einer hohlen Phrase, diese Viele in Trunkenheit vereinte. Und ich<br />

erkenne kein niedereres Verbrechen wider das "sogenannte Menschenrecht", kein perverseres und würdeloseres<br />

Handwerk des Unrechts, als über Tausende von Kilometern eine bewaffnete Drohne am Bildschirm zu verfolgen und<br />

zu steuern, gegen Andere, in der Absicht der totalen Zerstörung und Vernichtung, um der selbstherrlichen<br />

Genugtuung Willen.<br />

Das Amerikanische Volk muss sich von Barack Obama trennen, als Hinweis und Warnung an Mitt Romney, dass dieser<br />

erkennt und begreift, was auch ihm die zweite Amtszeit kosten könnte, falls er überhaupt vier Jahre übersteht. Barack<br />

Obama ist zu verabschieden, dass Amerika sich eine Chance gibt, Mitt Romney zu belehren und zu steuern.<br />

Hört und schaut, dass Ihr erkennt und versteht<br />

Nun will die SPD jene in CDU und FDP entlarven und in die Öffentlichkeit zerren, diese Steinbrück gleich die Münze im<br />

Auge. Doch wozu, was verspricht sich die Sozialistische Gang??? Denn diese Absicht wird Steinbrück nicht entlasten,<br />

sondern ihn den Anderen gleichstellen. Er würde mit diesen sozusagen koalieren, noch bevor der Wahlkampf<br />

eröffnet. Nun gut. Hier offenbart sich einmal mehr die politische Verblödung!<br />

Für Morgen, Sonntag dem 14.10.2012 einlade ich ab 14.oo Uhr in meine Wohnstätte. Denn allein hier, in und mit<br />

mir, wird sich der Erdenweite Widerstand in seiner Vielheit, Weisheit und Einheit eröffnen, hierin der eine und einzige<br />

Anspruch zum heiligen und heilenden Wandel begründet. Diese Einladung ist sehr wohl kurzfristig, hierin der Wille<br />

und die Ernsthaftigkeit bezeugt. Und also ich Niemanden benenne, heiße ich Jeden benannt.<br />

Gerhard olinczuk treustedt in Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 14. Oktober 2012 15:00:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir<br />

Ich beuge mich meinem Zeugnis<br />

Zeugen ohne Zwang <strong>heißt</strong> der Erkenntnis weiteste Weisheit<br />

Nehme ich mich zurück von Allem und hingebe ich mich der Ganzheitlichkeit Schoß, hierin alles Glück, alle<br />

Zufriedenheit und Dankbarkeit.<br />

Leserbrief 01121<br />

Nicht will ich kämpfen wider die Welt und streiten wider und um Euer Aller Selbst. Weder kümmert mich nun Euer<br />

Lärm und Euer Geschwätz, noch Eures Trotzes dummer Stolz oder der Masse hohle Eitelkeit, deren unzählige<br />

Wiederholungen Euch belächeln und beweinen.<br />

Nicht muss ich Euch bezwingen - nicht für mich, nicht für Euch - vielmehr meinen unbezwingbaren Sieg bezeugen,<br />

dieser den heiligen Weg eröffnet und Aller Ziel offenbart.<br />

Bin ich außen vor der Welt, Euch diese zu lassen, also von Euch bereitet und gehalten, deren Konsequenz Ihr allein<br />

verantwortet.<br />

Bin ich des Lebens Wahrheit und Freund. Bin ich der Eine, Einzige und Einende, der Namenlose Geist der<br />

Ganzheitlichkeit.<br />

Ich anerkenne mich, dass ich bei mir bleibe, in weitester Liebe, Barmherzigkeit und Güte<br />

Gott


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 21. November 2012 07:12:53<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Zu Nahost<br />

Ich frage Euch<br />

Wenn mein Wort nicht zählt, wessen und welches dann?<br />

Also bezeuge ich der Welt<br />

Leserbrief 01122<br />

Allein der Wille und der Gehorsam zur "Einstaatenlösung" eröffnen den Weg zum Frieden, also <strong>heißt</strong> Bruderschaft,<br />

<strong>heißt</strong> Schwesternschaft, <strong>heißt</strong> Erdengemeinschaft, <strong>heißt</strong> Freundschaft in Gott.<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Unantastbar heißen mein Wort und mein Anspruch, diesen bedingungsloser Gehorsam geboten. Und also Ihr Euch mit<br />

mir an einen Tisch setzt, meinem Wort und meinem Anspruch zu lauschen, so werden die Waffen für immer<br />

schweigen.<br />

Also frage ich Euch<br />

Wenn Ihr meinem Wort nicht gehorsam, wessen und welchem dann?<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 27. November 2012 13:39:39<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zu Mohammed Mursi, Präsident des Volkes in Ägypten<br />

Ich bezeuge der Welt und Dir<br />

Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich<br />

Ein Dieb <strong>heißt</strong>, wer dem Volke nimmt, was dieses ihm nicht gibt<br />

Leserbrief 01123<br />

Ein Meer, dieses sich vom Grund erhebt, verliert nicht nur alles Wasser, sondern es kann ihm auch keines mehr<br />

zufließen.<br />

Also<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Eitel Kopf krönt einig Niedergang


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 5. Dezember 2012 07:07:34<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Advent, Europa<br />

Advent, Europa - kein Lichtlein brennt,<br />

in Politik nicht Einer, der den Weg wohl kennt.<br />

Sie meiden das Licht, Sie wollen nicht sehn,<br />

wohin der Weg, wohin Sie gehn.<br />

Advent, Europa - das Licht ist aus,<br />

Euroland ein Schuldenhaus.<br />

Die Hure Euro in weiter Not,<br />

Griechisch <strong>heißt</strong> ihr naher Tod.<br />

Advent, Europa - in Gottes Freud,<br />

Merkel hat kein Feuerzeug.<br />

Der Weihnachtsbaum nur Feuerholz,<br />

der Ofen kalt, eisig Stolz.<br />

Advent, Europa - Streit und Lärm,<br />

all Folge hat der Teufel gern.<br />

Vorbei ist bald die Zockerei,<br />

der Euro ward ein faules Ei.<br />

Advent, Advent, Europa brennt,<br />

keiner nun ums Geld mehr rennt.<br />

Und über Allen die eine Frage,<br />

wie überleb ich Merkels tolleTage?!<br />

Leserbrief 01124


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 5. Dezember 2012 16:29:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Merkels kleine Welt<br />

oder<br />

Dunkel scheint mächtig<br />

oder<br />

Geschlossen - Verschlossen - Genossen<br />

Eitelkeit! Du dumpfe Maske aller Leiden,<br />

und kleidest weit dich in wohl gülden Samt und Seiden.<br />

Das kleine Selbst zu binden, in teuflisch Schein und Glanz,<br />

und dürstest stets nach niedrig Worten, Spiel und Tanz.<br />

Selbstsucht! Du hohles Monster aller Schrecken,<br />

dein <strong>heißt</strong> die Welt der Gaukler, Narren, Deppen.<br />

Die lärmend sich erheben, ohne Sinn, Ziel, Grund und Feste,<br />

und erhöht nicht Wertes finden, denn des Lebens tote Reste.<br />

Gier! Du Ersatz, wo des Mangels Unwert eng verborgen,<br />

dass der Sehende allein schaut der Blinden leblosen Morgen.<br />

Deren Weges Schritte dem Abgrund im Nebel entgegen,<br />

die Sicht auf das Selbst nur, also nahe im Spiegel gelegen.<br />

Eitelkeit Merkel - Angela krönt Selbstsucht, Mangel und Gier,<br />

des Unheils Einheit zeugt entseelt, deutsch und Wir.<br />

Alle Trägheit im Schatten, verschlossen-einig die Opposition,<br />

wir brauchen nur uns, weder Gott, noch Seele oder Revolution.<br />

Nicht anerkannt in Gott, weder der Eitelkeit Gier, noch die Selbstsucht,<br />

verneint der Bildung Intellekt, aller Schatten Haben, Furcht und Flucht.<br />

Verneint die Erhöhung, der Schein der Macht,<br />

verneint im Immer, verneint ist die Nacht!<br />

Leserbrief 01125


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 5. Dezember 2012 23:08:44<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zu Mohammed Mursi, Präsident des Volkes von Ägypten<br />

Ich bezeuge der Welt und Dir<br />

Bin ich weiter, denn die Welt, diese größer, denn die Bruderschaft der Muslime.<br />

Also bezeuge ich der Welt und Dir<br />

Wenn du nicht Vergebung erlangst im Volk, so musst Du zurücktreten!<br />

Und noch einmal bezeuge ich der Welt und Dir<br />

Also das Ägyptische Volk Dir nicht vergibt, so musst Du zurücktreten!<br />

Also<br />

Mein Wort zählt mehr, denn alle Religion und deren Gesetze.<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Leserbrief 01126


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 7. Dezember 2012 00:13:39<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zu Nahost<br />

für die Palästinenser<br />

Hört und schaut<br />

Leserbrief 01127<br />

Die Welt spricht, Israel baue auf palästinensischem Grund Häuser und Wohnungen. Nun, also es so ist, so hat allein<br />

Israel in dieser Sache ein Problem.<br />

Denn ich bezeuge der Welt und Euch<br />

Es wird nur einen "Staat" geben. Und dieser "Staat" wird weder Israel heißen, noch Palästina. Und einzig-ewig-heilig<br />

in diesem "Staat" wird allein mein Wort sein. Lasst also Netanjahu Siedlungen bauen, wo und soviel er will. Er tut es<br />

für mich!<br />

zu Mohammed Mursi, Präsident des Volkes von Ägypten<br />

Höre und schaue mein Wort, und folge!<br />

Kein Vorteil mehr dem Mann, zum Nachteil der Frau. Keine Erhöhung der Bruderschaft in Erniedrigung der<br />

Schwesternschaft.<br />

Also<br />

Ich fordere eine uneingeschränkte Gleichstellung der zwei Geschlechter in der Einheit einer Gemeinschaft, diese des<br />

Ewigen Anspruch und Freundschaft zugewandt, unabhängig der Religion, der Ideologie und der Wissenschaft!<br />

Kein Vogel hat mehr, denn ein Nest, also braucht Niemand mehr, denn ein Haus oder eine Wohnung! Nehme Jenen,<br />

die mehr haben, es denen zu geben, die ohne. Minderheiten müssen enteignet sein, es der Mehrheit zu reichen. Ist<br />

dies ein Anfang aller Folge!<br />

Öffne die Grenze zu Gaza!<br />

Gott<br />

Ich bitte um Vermittlung


Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 8. Dezember 2012 19:25:41<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.d; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

zur Opposition in Ägypten<br />

Ich bezeuge der Welt und Euch<br />

Die Wahrheit ist Niemandes Feind. Doch wer sie fürchtet, ist Niemandes Freund.<br />

Doch nicht rede ich von der Menschen Wahrheit, sondern von der Ewigen.<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Leserbrief 01128<br />

Mohammed Mursi ist vom Volk gewählt. Er ist nun der Präsident. Diese Tatsache ist und gilt auch für die Opposition.<br />

Auch also seine Ansprüche überzogen und unrecht. Er hat "Fehler" gemacht und wird weitere machen. Die<br />

Betrachtung dieser "Fehler" ist von vielen Standpunkten aus möglich - von jenen des Verstehens, von jenen des<br />

Unverstehens.<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Ihr dürft ihn nicht auf eine Stufe stellen mit Mubarak, weder in Eurem Denken, noch in Eurem Tun. Lärm hat nichts<br />

mit Revolution zu tun, Gewalt eröffnet niemals eine Veränderung hin zum Besseren. Wahre Erneuerung ist Geistiger<br />

Natur. Wer dieses nicht weiß und nicht hiernach handelt, er wird nicht nur scheitern, sondern er ist es bereits. Dieses<br />

gilt auch für Mursi und die Bruderschaft der Muslime.<br />

Doch niemals werdet Ihr Mursi los, also Ihr ihn verjagen wollt, denn es wird dann immer einen neuen geben, anders<br />

nur im Namen.<br />

Ich bin offen und bereit für Kontakte, für Betrachtungen und Gespräche, Euch zu weisen und zu begleiten.<br />

Also<br />

Die Möglichkeiten des Geistes sind weiter, denn die Welt!<br />

Gott

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