heißt Eitelkeit– heißt Hochmut - Erkenne

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Leserbrief 00019 Von: bundTAO neu An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de Gesendet: 3. Dezember 2007 Betreff: Revolution Verehrte Damen, geehrte Herren Gott spricht oder Gerhard olinczuk treustedt Bündnis bundTAO Bundesvorsitzender Leer ist hungrig – Nicht gierig Gierig verhungert
Leserbrief 00020 Von: bundTAO neu An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de Gesendet: 4. Dezember 2007 Betreff: Revolution Verehrte Damen, geehrte Herren Gott spricht Ich weiß, dass Viele mich erkennen und meinen Worten folgen können. Ich weiß Euch Überall in Vorsehung und Berufung Tun. Und wie auch Euer Erscheinen, und derer die Vorausgingen, bestimmt ist und war, so ist auch mein Kommen beschlossen seid den Anfängen der Zeit. Und komme ich alles Sehnen zu erfüllen und den Kelch der Liebe auszuschütten, dass ein Jeder hiervon trinke, dieser hiernach dürstet. Ist diese Liebe gleich Feuer und Wasser, diese gerecht sind und weise. Sie lässt Jene leiden, die mich verneinen und heiligt Jene, die mich bejahen. Denn wie im Feuer endet, was nicht im Staub geborgen, so hinwegspült das Wasser alle Asche hinaus auf den Acker der Geborgenheit, dieser ist der Urgrund allen Lebens, der Schoß der Stille und aller Herrlichkeit. Also Nicht steige ich vom Himmel herab zur Erde, sondern lässt mich die Erde in den Himmel wachsen. In und mit der Erde Grund auf ewig verwurzelt, steige ich hinauf und hinaus in das uferlose Angesicht meines Schauens. Und alles was ich sehe, dies bin ich Selbst und was ich erkenne, erkennt mich und lässt mich mich erkennen. Denn was die Erde trägt und durchströmt, dieses trägt und durchströmt auch mich. Und mit dem Licht fließe ich dahin ins Überall, dass ich berühre, was mich berührt und bejahe, was in meinem Herzen nicht verneint. Und ich nehme Euch mit mir, die ihr vergessen und verloren im Staub. Ich reiche Euch festen Fußes meine Hand, die zu ergreifen euer Heil bestimmt. Will ich Euch ins Licht führen, dass Ihr schaut und berührt, was ich schaue und berühre. Alle Herrlichkeit des Himmels sollt Ihr erkennen und an meinem Tisch Platz nehmen, an diesen Ihr seid langer Zeit geladen. Ich aufrufe Euch aufzustehen und mit mir zu gehen. Folgt mir nach, kommt mit und treten ein in mein Haus, denn es lässt sich hierin gut leben. Ich ausrufe die Revolution aller Revolutionen, und zuspreche den Unterdrückten und Ausgebeuteten das unantastbare Recht und die heilige Verantwortung sich in meinem Geist zu sammeln und zu erheben wider das Unrecht und die Willkür. Ich fordere ab sofort ein Ende aller Gewalt auf Erden und eine Abkehr von aller Feindseligkeit. Ich wünsche eine Freilassung aller Geiseln und politischer Gefangener noch vor Jahresende. Ich fordere unmissverständlich den sofortigen Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan, aus dem Irak, aus dem Libanon und Sonstwo. Ich fordere ein Ende aller Übergriffe in Nahost, die Aufhebung aller Sanktionen, ein Stopp des Säbelrasselns zwischen den Kulturen und ein Aussetzen aller Rüstungsabsichten. Ich beanspruche das Amt des Kanzlers in Deutschland, um Europa erdengerecht zu führen. Ich fange von unten an und einlade die BündnisGrünen, die SPD, die Linken und den Widerstand mit mir das Fundament zu erstellen. Ich lade Euch ein als Freund und Gefährte, und versichere Euch, dass ich auf Erden der Einzige bin, der dieses Amt, in dieser Zeit und im Sinne der Ganzheit, aus- und erfüllen kann. Ich lade Euch für Montag den 10. Dez. 2007 in unsere Bundesgeschäftsstelle nach Wittenberg ein, incl. Presse und Medien, denn von Anfang an soll alles Öffentlich sein. Ich wünsche, dass Präsident Putin weiterhin die Geschicke Russlands in Händen hält. Er soll wissen, dass ich Ihn und seine Beweggründe verstehe. Diejenigen, welche Demokratie von ihm verlangen, sollen dies erst einmal selbst vorleben. Wenn ich betrachte, wie die „Deutsche Demokratie“ mir seit mehr als zehn Jahren begegnet, so stelle ich fest, das ich weit und breit keinen schlimmeren Faschismus erkenne, denn in diesem Land. Angela Merkel verkörpert die Mitte der Hölle, deren Mafia für die Zustände in Russland maßgeblich mitverantwortlich ist. Putin und ich wissen, dass er allein die Probleme seines Landes nicht bewältigen kann. Also teile ich ihm und die Welt mit, dass ich auf seiner Seite stehe, ihn zu unterstützen und zu helfen. Die Opposition in seinem Land rufe ich auf, sich zurückzunehmen. Ein Schachbrett zu beherrschen reicht nicht aus, um alle Zusammenhänge zu durchschauen und lebendige Verantwortung zu tragen. Wie ich nehme, so gebe ich und wie ich gebe, so nehme ich. Selbstlose Liebe, Demut und Geduld sind der Urgrund meines Wortes und meines Wirkens. Keine Macht gründet tiefer und reicht weiter. Bin ich gerecht und unbestechlich. Gerhard olinczuk treustedt Bündnis bundTAO Bundesvorsitzender
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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@m
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Uno Generalsekretär Ban Ki Moon /
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(Kein Betreff) Von: Gerhard Olinczu
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Spiegel Nr. 20 vom 10.05.2008 / Ges
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Demut Von: Gerhard Olinczuk (hausga
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Gedicht / Hattest Von: Gerhard Olin
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Gott sei Dank Von: Gerhard Olinczuk
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Bild-"Osgar" Bild Kai Diekmann und
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Helmut Schmidt Von: Gerhard Olinczu
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China und Myanmar Von: Gerhard Olin
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Kurt Beck, die SPD und die Linke Vo
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Gott Von: Gerhard Olinczuk (hausgal
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Opposition Von: Gerhard Olinczuk (h
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Kurt Beck Von: Gerhard Olinczuk (ha
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Ich, Kurt Beck, bin bereit eine Tü
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SPD - Kanzlerkandidatur Von: Gerhar
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Das Volk Irlands Von: Gerhard Olinc
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An Alle Von: Gerhard Olinczuk (haus
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Ich sage Euch Es war der denkbar gr
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Dalai Lama Von: Gerhard Olinczuk (h
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Von: Anna Kühne (Anna.Kuehne@web.d
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Von: hausgallin@msn.com Gesendet: S
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Also sage ich Euch Ich bestehe und
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Für die Russische Führung Ich sag
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Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.co
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Und weiter sage ich Euch Den Tahrir
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Und weiter sage ich Euch Noch ist k
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Also sage ich Dir Es geht darum, Si
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Ich sage Euch Revolutionsführer Ga
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Also sage ich Euch als wahrer Freun
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Ich sage Dir Erfolg haben müssen n
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Also sage ich Euch Muammar al-Gadda
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Und weiter sage ich Euch Angela Mer
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Also sage ich Euch und der Jugend d
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Also will ich Dich und Deinesgleich
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Und weiter sage ich Euch Also Griec
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Leserbrief 00832 Von: Gerhard Olinc
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Gerhard olinczuk treustedt Der Real
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Gerhard olinczuk treustedt Im Licht
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Und weiter sage ich Euch Die ersten
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Ist es nicht so, dass die Herrschen
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Und weiter sage ich Dir Auf Dich wa
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Seite 1001 und 1002:
Also Wer nicht in Wahrheit, er muss
Denn Demokratie heißt jene Fassade
Und weiter sage ich Euch "Wehret de
Ich sage Euch Also sage ich Euch De
Also sage ich Euch Wenn der geistig
Gesendet: Donnerstag, 23. Februar 2
Und weiter sage ich Euch Die Russis
Ich frage Euch Von welcher Freiheit
Gerhard olinczuk treustedt 14.04.20
Gerhard olinczuk treustedt 16.04.20
Nichts entgeht Breiviks Dämonen in
Also sage ich Alexis Tsipras Ich be
mich betrachtet er als Feind und Wi
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heißt Eitelkeit– heißt Hochmut - Erkenne

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