Berner Kulturagenda 2017 N° 11
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
DO 23. –<br />
MI 29.3.<strong>2017</strong><br />
<strong>N°</strong><strong>11</strong> / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
Im Kunstmuseum Bern wird das Buch<br />
«Der Gurlitt-Komplex» vorgestellt<br />
Die Wagner-Oper «Tannhäuser»<br />
unter der Regie von Calixto Bieito feiert<br />
am Stadttheater Premiere<br />
Am Theater an der Effingerstrasse<br />
ist «6 aus 45» zu sehen<br />
Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi<br />
Seiten 4 bis <strong>11</strong><br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seite 12<br />
«Der Frosch» läuft im Kino<br />
«Clown, Poet & Chaot»: Marco Morelli<br />
tritt im Tojo Theater auf<br />
Zwei Klassiktermine in der Übersicht<br />
«Watcher», Julie Baechtold/Filipe Simonette<br />
Lasst uns spielen<br />
Das Schlachthaus Theater und die Dampfzentrale spannen für das Festival für<br />
digitale Kunst Digital Playground zusammen. Das Schlachthaus wird zum<br />
Gamezentrum (Bild: das schweizerische Virtual-Reality-Game «Watcher»).<br />
12<br />
Kulturtipps von<br />
Anja Leser<br />
Anja Leser ist Geschäftsführerin der<br />
Onlineplattform Philosophie.ch und<br />
organisiert im Café Kairo philosophische<br />
Diskussionsabende. Die Reihe eröffnet<br />
Dr. Christian Budnik von der Uni<br />
Bern mit der Frage «Kann man Fremden<br />
vertrauen?» (Mo., 27.3., 19 Uhr).<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Wenn es geht, geht es.<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Wenn es nicht geht, geht es auch.<br />
ZVG<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
wozu?<br />
1. Diese grossartige Stimme! Bettye<br />
LaVette in der Mühle Hunziken in Rubigen<br />
hat jedes Ohr verdient (Do.,<br />
23.3., 21 Uhr).<br />
2. Nur schon der Name der Führung<br />
macht mich neugierig und lockt mich<br />
in den spriessenden Botanischen Garten.<br />
Mal schauen, wie man «den Pflanzen<br />
auf den Nerv fühlen» kann. (So.,<br />
26.3., 14 Uhr)<br />
3. Besser lässt sich ein Wochenende<br />
nicht abrunden als bei Bee-flat: Die<br />
Chance, Aly Keïta zusammen mit dem<br />
besten <strong>Berner</strong> Bassklarinettisten Jan<br />
Galega Brönnimann und dem Schlagzeuger<br />
Lucas Niggli zu erleben, sollte<br />
man sich nicht entgehen lassen (So.,<br />
26.3., 20.30 Uhr).<br />
Besser als Märchen<br />
Er ist mehr als der schweizerdeutsche Grimm der Gegenwart.<br />
In «Glanz und Schatten» verführt Michael Fehr mit<br />
eingeschlichenen Reimen, Kopfkino und Sprachmelodie.<br />
Die musikalische Buchtaufe findet bei Bee-flat statt.<br />
Franco Tettamanti<br />
Michael Fehrs Texte trumpfen mit archaischem Tonfall und Musikalität.<br />
Märchen sind so makaber wie romantisch<br />
und so unrealistisch wie ehrlich.<br />
In Michael Fehrs «Glanz und Schatten»<br />
sind Erzählungen von Jesus und<br />
dem Teufel, Weisen oder einer wilden<br />
Studentin versammelt, die solch fantastische<br />
Märchenkomponenten beinhalten.<br />
Da wetzt sich ein Koch das<br />
Messer am Schnauz, bevor er eine<br />
Schlange überzeugt, Nahrung zu werden.<br />
Den Teufel finden alle «zum Gähnen<br />
lau», ein Mann will nichts weiter<br />
als eine Frau. Eine «tolle Studentin /<br />
nämlich eine wilde / eine Wildsau»<br />
wiederum imaginiert sich ein Dasein<br />
als «sittliche / sittige / sittsame /<br />
sesshafte / tolle / nämlich wundervolle<br />
/ eine ruhigere / häusliche Frau», als<br />
«plombierte Steckdose» eines «immer<br />
neureicher» werdenden Wirtschafters<br />
in «Übervollzeitarbeit», der sich «in<br />
Grund und Boden» kauft.<br />
Musikalität tropft aus den Texten<br />
Eine dahinfliessende, sich in Repetition<br />
und Variation ergänzende Erzählweise<br />
und sprachmelodischer<br />
Singsang prägen die Texte des <strong>Berner</strong><br />
Autors Michael Fehr («Simeliberg»).<br />
Auch trumpfen die Geschichten mit einem<br />
archaischen Tonfall, der auch den<br />
schweizerdeutschen Einsprengseln<br />
wie «Schlarpi», «Mannen», «Haltgibreck»,<br />
«brätsche» und «hilben» geschuldet<br />
ist. Fehrs Texte tropfen, ob<br />
gelesen oder vorgetragen, von Musikalität.<br />
Eine Buchtaufe bei Bee-flat mit<br />
musikalischer Begleitung von Manuel<br />
Troller, Andi Schnellmann und Julian<br />
Sartorius liegt also auf der Hand.<br />
Katja Zellweger<br />
Turnhalle im Progr, Bern<br />
Mi., 29.3., 20.30 Uhr<br />
www.bee-flat.ch<br />
Ewiger<br />
Kreislauf<br />
TICKETS<br />
Von Queen Mary II. bis in<br />
unser Jahrtausend reicht<br />
das Konzert «Mors et Vita»<br />
des Konzertchors Canto<br />
Classico und des Orchestra<br />
Classica.<br />
London, Westminster Abbey, März<br />
1695. Mary II. wird beigesetzt. Die Beerdigung<br />
der Königin ist nochmals ein<br />
prächtiges öffentliches Spektakel vor<br />
der Wende zu «privateren» Begräbnissen<br />
der englischen Royals in den nächsten<br />
drei Jahrhunderten. Die Trauermusik<br />
für die Zeremonie stammt von<br />
Hoforganist Henry Purcell. Teile davon<br />
erklingen bei dessen eigener Beerdigung<br />
wenige Monate später.<br />
Mit dem Tod beginnt und – bei Igor<br />
Strawinskys Messe – endet das Konzert<br />
des <strong>Berner</strong> Konzertchors Canto<br />
Classico und des Orchestra Classica in<br />
der Französischen Kirche. Dirigent<br />
Willi Derungs hat «Mors et Vita –<br />
Kreislauf des Lebens» konzipiert. Dazwischen<br />
blitzt immer wieder Lebensfreude<br />
auf, etwa in Bläserkammermusik<br />
aus dem 18. Jahrhundert des Schweriner<br />
Kapellmeisters Johann Wilhelm<br />
Hertel oder der «Suite française» (1935)<br />
von Francis Poulenc. Lebensecht<br />
schliesslich interpretiert der Freiburger<br />
Komponist Jean-François Michel an der<br />
Trompete seine «Intrada für Brass-<br />
Quintett» von 2001. Céline Graf<br />
Französische Kirche, Bern<br />
Sa., 25.3., 19.30 Uhr<br />
www.cantoclassico.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch
2 Anzeiger Region Bern 20<br />
23. – 29. März <strong>2017</strong><br />
berner symphonieorchester<br />
LISE<br />
DE LA<br />
SALLE<br />
EINE ANDERE GESCHICHTE…<br />
10. SYMPHONIEKONZERT<br />
«FRÜHE MEISTERWERKE»<br />
Mario Venzago Dirigent<br />
Lise de la Salle Klavier<br />
<strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchester<br />
Sergej Rachmaninow<br />
Klavierkonzert Nr. 1<br />
fis-Moll op. 1<br />
Anton Bruckner<br />
Symphonie d-Moll<br />
«Nullte»<br />
Fr, 31. Mrz <strong>2017</strong> 19:30<br />
So, 02. Apr <strong>2017</strong> 17:00<br />
Kultur Casino Bern,<br />
Grosser Saal<br />
––<br />
KONZERT<br />
THEATER<br />
BERN<br />
Karten und weitere Informationen unter<br />
031 329 52 52<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Matterhornpartner<br />
HIGHLIGHTS<br />
März<br />
Sa 25.03 Worldmusic<br />
BASSEKOU KOUYATE<br />
& NGONI BA<br />
www.lesinge.ch<br />
Impressum<br />
FRÜHLING <strong>2017</strong><br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />
des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />
150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />
Leitung Mitgliederbereich: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />
Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />
Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />
Praktikum: Lula Pergoletti (lup), lula.pergoletti@bka.ch<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Simon Jäggi, Matto Kämpf, Helen Lagger<br />
Layout: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />
April<br />
Do 06.04 Brechtian Punk Cabaret<br />
THE TIGER LILLIES<br />
Fr 07.04 Elektro, Soul, Pop, Rock<br />
ALSARAH<br />
& THE NUBATONES<br />
Sa 08.04 Elektro, Soul, Pop, Rock<br />
VERENA VON HORSTEN /<br />
EKAT BORK<br />
Fr 15.04 Soul, Pop<br />
EPHEMERALS<br />
Le Singe, Untergasse 21, 2502 Biel/Bienne<br />
Agendaeinträge: Nr. 13 bis am 29.3.<strong>2017</strong> /<br />
Nr. 14/15 bis am 4.4.<strong>2017</strong>.<br />
Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />
Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />
gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />
Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />
veranstaltungen@hinweise.ch.<br />
Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />
die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />
die Veranstalter vorbehalten.<br />
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />
Postfach 5<strong>11</strong>3, 3001 Bern<br />
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />
Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />
3-Monats-Schnupperabo: CHF 25<br />
1-Jahres-Abo: CHF <strong>11</strong>0<br />
1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />
Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00<br />
42. intErnationaLEs<br />
JazzFEstiVaL BErn<br />
Marians JazzrooM<br />
28. März – 1. april <strong>2017</strong><br />
Dienstag – samstag<br />
19.30 & 22.00 Uhr<br />
sELWYn<br />
BirCHWooD<br />
Lap<br />
stEEL &<br />
GUitar<br />
BLUEs<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
Fax 031 310 15 05,<br />
Internet: www.bka.ch<br />
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />
welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />
von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise<br />
kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere<br />
ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
Nr. 13 erscheint am 4.4.17.<br />
Redaktionsschluss 22.3.17. Inserateschluss 29.3.<strong>2017</strong>.<br />
Nr. 14/15 erscheint am 12.4.17.<br />
Redaktionsschluss 29.3.17. Inserateschluss 4.4.<strong>2017</strong>.<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
Medienpartner<br />
Weitere Partner
23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 21<br />
3<br />
Keine Lust auf Zivilisation<br />
Mezzosopranistin Claude Eichenberger spielt Venus in<br />
Wagners Oper «Tannhäuser» am Stadttheater Bern. Regie<br />
führt das spanische Enfant terrible Calixto Bieito.<br />
Philipp Zinniker<br />
Claude Eichenberger gefällt die Figur<br />
der Venus, die sie in der Wagner-Oper<br />
«Tannhäuser» am Stadttheater Bern<br />
spielt. Gemeinhin stelle man sich unter<br />
einer Venus eine über eigene Bedürfnisse<br />
erhabene Göttin vor, die mit wallendem<br />
Haar in einer Muschel stehe,<br />
sagt sie. Ihre Venus sei hingegen eine<br />
Frau, die wisse was sie wolle und klare<br />
Forderungen stelle. Der Venusberg ist<br />
«Es sind Aussteiger»: Claude Eichenberger und Daniel Frank in «Tannhäuser».<br />
Natur pur. Äste nehmen die Bühne ein.<br />
«Tannhäuser und Venus sind Aussteiger,<br />
die keine Lust auf Zivilisation haben»,<br />
so die Mezzosopranistin.<br />
Die Oper in drei Akten schildert einen<br />
urmenschlichen Konflikt. Der Minnesänger<br />
Tannhäuser (Daniel Frank) ist<br />
hin – und hergerissen zwischen der<br />
sinnlichen Welt des Venusbergs und<br />
den Konventionen der höfischen Welt,<br />
zwischen der erotischen Göttin (Eichenberger)<br />
und der keuschen Elisabeth<br />
(Liene Kinca).<br />
Typisch romantisch<br />
Im zweiten Akt findet schliesslich<br />
der legendäre Sängerkrieg statt (Musikalische<br />
Leitung: Kevin John Edusei). Es<br />
kommt zum Eklat, weil Tannhäuser seine<br />
sinnliche Vision von Liebe offenbart.<br />
Tannhäusers Wunsch nach Ausbruch<br />
wird diszipliniert, die Konventionen<br />
sind zu stark. Ein typisch romantischer<br />
Stoff, der 1845 in Dresden uraufgeführt<br />
wurde. Später schuf Wagner eine Pariser<br />
Version, auf die sich der Regisseur<br />
Calixto Bieito beruft. Dabei wurde der<br />
erste Akt mit dem gewichtigen Auftritt<br />
der Liebesgöttin stark aufgeblasen. So<br />
kann Eichenberger als Venus im Busch<br />
aus dem Vollen schöpfen.<br />
Bieito gilt als Skandalregisseur,<br />
denn die Operninszenierungen des Katalanen<br />
waren in der Vergangenheit oft<br />
von Sex und Gewalt dominiert. In Bern<br />
triumphierte er 2013 mit Händels bildgewaltiger<br />
Oper «Il Trionfo del Tempo e<br />
del Disinganno». Eichenberger hat Bieito<br />
während der Proben als «wortkarg,<br />
aber äusserst charismatisch» erlebt.<br />
Helen Lagger<br />
Stadttheater Bern. Premiere: <br />
Sa., 25.3., 18 Uhr (ausverkauft)<br />
Vorstellungen bis 30.4.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Christiane Wagner und Gilles Tschudi als Annie und Jackie O’Shea.<br />
Im Geldfieber<br />
«6 aus 45» am Theater an der Effingerstrasse basiert auf<br />
der irischen Komödie «Waking Ned Devine». Ein Lottogewinn<br />
löst Zwist und Intrigen unter Dorfbewohnern aus.<br />
«Für ein kleines Land hat Irland einen<br />
grossen Beitrag zur Literatur, Musik<br />
und Komödie in der Welt geleistet», so<br />
der britische «Telegraph». Fürwahr, es<br />
ist ja die Heimat von James Joyce,<br />
Oscar Wilde und schwarzhumorigen<br />
Filmen wie «Waking Ned Devine» von<br />
Kirk Jones. Am Theater an der Effingerstrasse<br />
inszeniert Markus Keller<br />
mit «6 aus 45» eine Bühnenadaption<br />
des Films von 1998, der in einem Dorf<br />
auf der Isle of Man gedreht wurde. Die<br />
Titelfigur Ned fällt, geschockt von seinem<br />
Lottogewinn, tot um, worauf andere<br />
Dorfbewohner die 17 Millionen<br />
ergaunern wollen.<br />
Severin Nowacki<br />
Die beauftragte Autorin Simone Füredi<br />
interessierte sich bereits in ihren<br />
Effinger-Stücken «Kleine Fische»<br />
(2010) und «Clochard» (2009) für die<br />
«kleinen Leute». Ihr sei die «Mentalität<br />
der ländlichen Bevölkerung sehr<br />
vertraut», wird sie im Programmheft<br />
zitiert. An ihrem Wohnort im Simmental<br />
habe sie selber schon einige<br />
skurrile Geschichten erlebt.<br />
Céline Graf<br />
Das Theater an der Effingerstrasse,<br />
Bern. Premiere: Sa., 25.3., 20 Uhr<br />
Vorstellungen bis 21.4.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
Kunsthandel zwischen Justiz und Moral<br />
Das Erbe der Kunstsammlung Gurlitt für das Kunstmuseum<br />
Bern hat für Aufsehen gesorgt. Drei Journalisten der<br />
«<strong>Berner</strong> Zeitung» haben den «Gurlitt-Komplex» zu Papier<br />
gebracht. Im Kunstmuseum wird das Buch vorgestellt.<br />
Was mit einer (unrechtmässigen)<br />
Beschlagnahmung von Raubkunst-<br />
Gemälden aus dem Privatbesitz Cornelius<br />
Gurlitts begann und mit einer<br />
grossen Erbschaft für das <strong>Berner</strong><br />
Kunstmuseum noch lange nicht zu<br />
Ende ist, ist zum (kunst)historischen<br />
«Gurlitt-Komplex» angewachsen.<br />
Die <strong>Berner</strong> Journalisten Oliver Meier,<br />
Michael Feller und Stefanie Christ rollen<br />
den Komplex vom Medienhype bis zur<br />
Restitution in einer vorbildlichen Publikation<br />
auf. Das Buch «Der Gurlitt-Komplex.<br />
Bern und die Raubkunst», das im<br />
Kunstmuseum Bern Vernissage feiert,<br />
behandelt das Thema umfassend und<br />
liefert genau recherchierte Fakten. Damit<br />
wird die medial zum milliardenschweren<br />
Nazi-Raubkunst-Skanda aufgebauschte<br />
Geschichte auf den Boden<br />
der Tatsachen geholt: Erst sieben der<br />
1578 beschlagnahmten Werke wurden<br />
als nationalsozialistische Raubkunst<br />
identifiziert und teils restituiert.<br />
Über den Fall Gurlitt hinaus wirft die<br />
Publikation einen kritischen Blick auf<br />
die Schweizer und <strong>Berner</strong> Verstrickungen<br />
des Kunsthandels und der öffentlichen<br />
Museen im «Spannungsfeld von<br />
Recht und Moral». Die zwiespältige<br />
Rolle der <strong>Berner</strong> Auktionshäuser Kornfeld<br />
und Ketterer wird beleuchtet.<br />
Gleichzeitig nehmen die Häuser selbst<br />
Stellung zum Fall. Ebenso wird die Faktenlage<br />
und rechtliche Situation der<br />
Provenienzforschung mit Beispielen<br />
jenseits von Gurlitts Erbe behandelt.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
So., 26.3., <strong>11</strong> Uhr<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
Katja Zellweger<br />
Belastete Herkunft: «Dünen und Meer, Fehmarn» von Ernst Ludwig Kirchner.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Pegelstand<br />
Kolumne<br />
von Simon Jäggi<br />
Neben der Wohltat, am Morgen nicht<br />
mehr Kappe, Handschuhe, Schal, dicke<br />
Jacke und gefütterte Schuhe anziehen<br />
zu müssen und dabei nicht zu vergessen,<br />
dass die Kleinen ebendas<br />
angezogen haben, hat der Frühling<br />
weitere Vorzüge: Die Glühweinstände<br />
sind verschwunden. Ich versuche das<br />
jetzt gar nicht durch die Tulpe zu sagen:<br />
In der steifen Kälte mit aufgekratzten<br />
Bürolisten «im Bitz herumzustehen»<br />
und an heissem Fusel zu<br />
nippen – dieses Phänomen verstehe<br />
ich nicht. Warum gibt es so viele Menschen,<br />
die daran soviel Freude finden?<br />
Es gibt wohl nur eine Erklärung: Es<br />
geht gar nicht darum, was man tut, es<br />
geht darum, dass man es mit vielen<br />
Menschen zusammen tut (auch Event<br />
genannt).<br />
Soeben hat die Museumsnacht in<br />
Bern stattgefunden. Über <strong>11</strong>0 000 Eintritte<br />
verzeichnen die Organisatoren.<br />
«Es geht nicht darum, was<br />
man tut, es geht darum,<br />
dass man es mit vielen<br />
Menschen zusammen tut.»<br />
Das freut mich, schliesslich arbeite ich<br />
in einer Institution, die daran teilgenommen<br />
hat. Auch finde ich es viel<br />
nachvollziehbarer, dass die Leute in<br />
der Frühlingsfrische lustwandeln und<br />
ein paar Museen besuchen. Ein bisschen<br />
absurd ist der Erfolg der Museumsnacht<br />
trotzdem. Da haben die Museen<br />
fast das gesamte Jahr geöffnet<br />
und man könnte in aller Ruhe präparierte<br />
Nashörner oder Klee-Bilder anschauen<br />
gehen, aber nein, man geht<br />
genau an jenem Abend, an dem 30 000<br />
andere Leute dasselbe vorhaben.<br />
Ich kritisiere das keinesfalls, nur<br />
wundere ich mich einmal mehr über<br />
die Menschenart. Aber wie in so vielem<br />
ist auch hier Pragmatismus nicht<br />
fehl am Platz: Als Kulturveranstalter<br />
sollte man sich über die Eventisierung<br />
nicht ärgern, gerade jene Kultursparten,<br />
die etwas Mühe haben, Publikum<br />
anzuziehen, sollten sich die Eventaffinität<br />
des Publikums vielleicht zunutze<br />
machen. Wie wäre es damit: Das<br />
Schlauchboot-Neue-Musik-Festival –<br />
in 1000 Schlauchbooten gondelt das<br />
Publikum von Thun nach Bern und<br />
hört atonale Kompositionen aus<br />
Boom-Boxen.<br />
Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben<br />
und im Naturhistorischen Museum<br />
Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Er hat Familie und hält<br />
Hühner.<br />
Illustration: Rodja Galli, a259
4 Anzeiger Region Bern 22<br />
23. – 29. März <strong>2017</strong><br />
Danny Clinch<br />
Tröstender Blues<br />
Wenn Tom Waits einen Mundharmonikaspieler benötigt, dann ist<br />
Charlie Musselwhite der richtige Mann. Der Bluesmusiker aus Memphis<br />
spielte in mehreren Songs von Waits. Jetzt kommt der<br />
Grammy-Gewinner für ein Konzert ans Internationale Jazzfestival<br />
Bern. Musselwhite beschreibt seine Beziehung zur Musik so: «Der<br />
Blues ist mein Kumpel in guten Zeiten und mein Trost in schlechten.»<br />
Marians Jazzroom, Bern. Do., 23. bis Sa., 25.3., 19.30 und 22 Uhr<br />
Wir verlosen 1 × 2 Tickets für Do., 23.3., 22 Uhr: tickets@bka.ch «Magical aber wirklich
23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 23<br />
5<br />
Christian Kleiner<br />
Weiter Weg<br />
Das Schlachthaus Theater zeigt ein deutsch- und englischsprachiges<br />
Stück mit einem jungen deutsch-indischen Ensemble des Jungen<br />
Nationaltheaters Mannheim und des Ranga Shankara Theaters<br />
aus Bangalore. «Der Junge mit dem Koffer» des britischen Autors<br />
Mike Kenny handelt von zwei jungen Menschen auf der Flucht.<br />
Schlachthaus Theater, Bern. Premiere: Fr., 24.3., 19 Uhr<br />
Vorstellungen bis So., 26.3.<br />
Der Junge mit dem Koffer –<br />
Boy with a Suitcase<br />
Die Geschichte von Naz und Krysia<br />
erzählt die Suche nach einem Zuhause<br />
an einem fremden Ort und zeigt, welche<br />
Kraft wir auch in schlimmster Not aus<br />
guten Geschichten schöpfen können. Vv:<br />
Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse<br />
33, Bern. www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR<br />
Penelope<br />
von Elmar Goerden nach Homer. Regie<br />
Elmar Goerden, Bühne Ulf Stengl, Silvia<br />
Merlo, Kostüme Lydia Kirchleitner-Mit<br />
Mariananda Schempp, Milva Stark,<br />
Stéphane Maeder, Nico Delpy.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Ralf Schmitz – Im neuen<br />
Programm Schmitzenklasse<br />
Im neuen Live-Lach-Werk nimmt Ralf<br />
Schmitz das Publikum mit auf eine ganz<br />
spezielle (Schul-) Reise.<br />
Vv: http://www.dominoevent.ch.<br />
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />
20.00 UHR<br />
Seelisches Glichgwicht für alli<br />
Dank der EsoterischIndianischMusischEnergetischeRitual-Therapie<br />
(choscht’s<br />
was es wöll) Von und mit Ulrich Frey,<br />
Marianne Wyss und Otto Spirig. Vv:<br />
Uhren-Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz<br />
14, Bern Tel. 031 3<strong>11</strong> 35 49.<br />
www.zytgloggetheater.ch<br />
ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Almost Nasty<br />
DJ Bowser & Friends. Black Music.<br />
www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Autobahn<br />
DJ’s: Manon (Terminal M/Desolat/<br />
ManonMania), Jan Penarrubia.<br />
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.<br />
23.30 UHR<br />
Capital Breakz<br />
Soulsource, Joey Sasa. Drum’n’Bass,<br />
Breakbeats. Bis 05.00 Uhr.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Frage des<br />
Timings<br />
Nächsten Dezember feiert<br />
der deutsche Schriftsteller<br />
und Kabarettist Thomas<br />
C. Breuer sein 40-Jahr-<br />
Bühnenjubiläum. Mit seinem<br />
aktuellen Programm<br />
«Letzter Aufruf – Abschiedstour<br />
Vol. 1» kommt<br />
er in die Kulturfabrikbigla,<br />
wo er selbstironisch zwischen<br />
Zeitlupe und<br />
Zeitraffer und Vergangenheit<br />
und Zukunft vor- und<br />
zurückwandelt.<br />
Kulturfabrikbigla, Biglen<br />
Fr., 24.3., 20.15 Uhr<br />
Dii Manes & Biffson<br />
Deep prog house, bis 3h.<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
Flanieren mit Bernstein live<br />
(Arche Musik)<br />
Bernstein LIVE (Arche Musik,<br />
Amselcom), Das Balz (Flanieren, any:ideas),<br />
Daniel Imhof (Supernova).<br />
Bis 6 Uhr. www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />
Fusion Salsera<br />
Die Salsaparty am Freitag. Von 21-22h<br />
Salsa Workshop und danach Party mit<br />
den besten DJ’s bis open end.<br />
http://www.perronclub.ch<br />
PERRON CLUB, PARKTERRASSE 16.<br />
22.00 UHR<br />
MTDF (Tropical Continent<br />
Soundsystem/ZH)<br />
Dschungel-House, Ritual-Electronica,<br />
Gondwana-Dance. Es gibt viele Möglichkeiten,<br />
es zu benennen, aber schlussendlich<br />
muss man es fühlen.<br />
www.turnhalle.ch<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
22.00 UHR<br />
Rondel pres. Gioli Live<br />
Gioli Live, Julie Lee. House, Techhouse,<br />
Techno Vv: www.starticket.ch.<br />
www.rondelbern.ch<br />
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />
Salsa Party<br />
For The Real Latin Experience! Salsa<br />
Party im traditionellsten Salsa Club der<br />
Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir Deine<br />
speziellen Musikwünsche!<br />
KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />
STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />
Salsa-Progr<br />
Salsa tanzen mitten in Bern! Animationen<br />
mit dem muévete Lehrerteam.<br />
Bis 02h00 Uhr.<br />
AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />
21.30 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier: Relief<br />
Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />
die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />
Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />
und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />
Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />
Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Zäme3 – Zopftierli backen<br />
und verzieren<br />
Ein Nachmittag zum zusammen Backen<br />
und Spielen. www.begh.ch<br />
BERNER GENERATIONENHAUS,<br />
BAHNHOFPLATZ 2. 14.00 UHR<br />
Klassik<br />
Brücke zu Mozart<br />
NZO-Sonderkonzert in Zusammenarbeit<br />
mit dem Ensemble Pentaèdre<br />
aus Kanada. Werke von Bach, Mozart,<br />
Lussier (UA). Vv: www.nzo.ch, Abendkasse<br />
ab 18.30 h.<br />
NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2. 19.30 UHR<br />
Orgelpunkt –<br />
Musik zum Wochenschluss<br />
Der «Orgelpunkt» ist ein Höhepunkt im<br />
Wochenprogramm der offenen kirche.<br />
Jährlich sind rund 50 Organistinnen und<br />
Organisten aus dem In- und Ausland zu<br />
Gast in den halbstündigen Mittagskonzerten.<br />
Kollekte: Kollekte.<br />
HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE.<br />
12.30 UHR<br />
Robert Recker<br />
Wie ein Wasserfall<br />
«Schmitzenklasse» heisst das sechste Live-Programm des deutschen<br />
Komikers Ralf Schmitz, mit dem er in das Theater National<br />
kommt. Die Pointen wirken locker und spontan, das Lachen des<br />
rasanten Redners ist ansteckend. «Schnelligkeit ist ohnehin ein<br />
Merkmal des Komikers: Er spricht schnell, reagiert schnell, wechselt<br />
schnell die Themen – die Zuschauer halten mit», so eine Zeitung<br />
über sein neues Programm.<br />
Theater National, Bern. Fr., 24.3., 20 Uhr<br />
Wiener Klassik<br />
Musikzyklus «Kammermusik an der<br />
Kramgasse»<br />
ZUNFTHAUS ZUM MOHREN, KRAMGASSE 12.<br />
19.00 UHR<br />
Sounds<br />
42. Int. Jazzfestival Bern: Charlie<br />
Musselwhite<br />
Die phänomenale Blues-Mundharmonika-Legende<br />
und Grammy Award- und<br />
WC Handy Award-Gewinner 2014! www.<br />
mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern: Chromatic<br />
Trio<br />
Chromatic Trio: Mélusine Chappuis (p),<br />
Fabian Kraus (b), Xavier Almeida (dr).<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
BeJazz: Brun & Amstad Albireo<br />
Jazz-World-Fusion. Albin Brun (sax,<br />
örgeli, duduk, toy-piano, waterphone,<br />
obertonfl öte, crackle box, krimskrams),<br />
Bruno Amstad (voc, loops).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZ-<br />
STRASSE 161. 20.30 UHR<br />
Benoit Paradis Trio<br />
Im Rahmen der 22. Ausgabe der<br />
Semaine de la langue française et de<br />
la francophonie (Slff), und zur Feier des<br />
150sten Jahrestag von Kanada präsentiert<br />
die Botschaft von Kanada, dieses<br />
Konzert. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Famous October: One Day Baby<br />
Das schweizerisch-amerikanische Indie-<br />
Folk Duo «Famous October» präsentiert<br />
sein Debütalbum. «One Day Baby»<br />
markiert einen Meilenstein auf einer<br />
gemeinsamen Reise von Sarah Bowman<br />
und Rene Coal Burrel. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
studyzitig – la fête<br />
Liveacts: Breakout, Nappy Paco, Aware<br />
777 Generation, Jean-Claude, Noé<br />
Weigl, Digital Tina. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
21.30 UHR<br />
Tanzfest mit Taxibrousse<br />
Issa Kouyaté (Kora, Stimme, Martin<br />
Stuber (Gitarre), Prisca Guanter Querfl<br />
öte), Sabine Tschäppeler (Bass),<br />
Andi Zemp (Drums), Paco Mbaay Tarba<br />
(Perkussion) www.bernau.ch<br />
CHALET BERNAU , SEFTIGENSTRASSE,<br />
WABERN. 21.00 UHR<br />
The Two Romans Support: Mama<br />
Jefferson<br />
Folk-Rock. Nach Trash und Punk von<br />
Mama Jefferson – roh und unverblümt,<br />
charmant und unterkühlt, bringen The<br />
Two Romans Bühne und Herzen gleichermassen<br />
zum Beben. www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Waldbühnen Live Contest <strong>2017</strong><br />
Präsentiert durch ewb, Hauptsponsor<br />
Waldbühne. Eintritt frei. www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />
Wild Wild East presents<br />
Ivan Ivanovich & The Kremel Krauts<br />
(D), Palko!Musiki (CH). Afterparty: DJN<br />
Inconnue (CH). Balkanbeat, Russendisko,<br />
Polka, Gipsy-Punk.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR<br />
Worte<br />
Begegnungen mit Flüchtlingen<br />
in der Kornhausbibliothek<br />
Asylsuchende aus verschiedenen<br />
bernischen Asylunterkünften und<br />
Freiwillige des Vereins «Bern hilft mit»<br />
lernen die Kornhausbibliothek kennen<br />
und tauschen sich in einfachem Hochdeutsch<br />
aus.<br />
www.kornhausbibliotheken.ch<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN,<br />
KORNHAUSPLATZ 18. 14.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />
Guatemala und Kolumbien:<br />
Zwischen Gewalt und Frieden<br />
Eindrücke aus der Menschenrechtsarbeit<br />
in Guatemala und Kolumbien<br />
AMNESTY INTERNATIONAL,<br />
SPEICHERGASSE 33. 18.30 UHR<br />
Biel<br />
Sounds<br />
Gustav<br />
Quer durchs Land erobert Gustav seit<br />
Jahrzehnten mit Spontaneität und<br />
Charme sein Publikum und lässt es<br />
hautnah an seiner Leidenschaft zur<br />
Musik und Liveshows teilhaben.<br />
www.stgervais.ch<br />
LE SINGE, UNTERGASSE 21. 21.00 UHR<br />
Biglen<br />
Bühne<br />
Thomas C. Breuer: Letzter Aufruf –<br />
Abschiedstour Vol. 1<br />
Breuer präsentiert seine wohltuende,<br />
manchmal tröstliche, aber meist unverschämte<br />
Sicht auf die Dinge des Lebens.<br />
Vv: http://ticketeria.showare.ch.<br />
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />
20.15 UHR<br />
Worte<br />
Hanspeter Latour:<br />
Das isch doch e Schwalbe!<br />
Spannende und lustige Geschichten<br />
über das Leben nach dem Fussball<br />
www.baeren-biglen.ch<br />
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
Blütenträume<br />
Die Komödie von Lutz Hübner ist eine<br />
Hommage ans Älterwerden und bietet<br />
Gelegenheit einen unterhaltsamen<br />
Theaterabend zu geniessen!<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch/<br />
Produktion.<br />
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR<br />
Aus einem Guss<br />
Über das in Zürich beheimatete Gringolts Quartett schrieb die<br />
«NZZ»: «Zusammen finden sie zu einer klanglichen Übereinstimmung<br />
und Identität, in der die Musik stets aus einem Guss erscheint.»<br />
In der Reihe «Kammermusik an der Kramgasse» spielen<br />
die Musikerinnen und Musiker aus Rumänien, Russland, Armenien<br />
und Deutschland unter dem Titel «Wiener Klassik» Haydns<br />
Streichquartett in Es-Dur (Op 64/6) und Beethovens Streichquartett<br />
in Es-Dur (Op 127).<br />
Zunfthaus zum Mohren, Bern. Fr., 24.3., 19 Uhr<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Les trois Suisses – Tandem<br />
Les trois Suisses, ein Tandem welches<br />
die Zuschauer auf eine amüsante<br />
Reise durch die Höhen und Tiefen der<br />
Befi ndlichkeiten mitnimmt. Vv: Telefonnummer:<br />
031 809 09 29 E-Mail:<br />
reservation@altimoschti.ch.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Dietrich<br />
<strong>Berner</strong> Mundart-Rock: «Erschti Hiuf»<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI,<br />
BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sandee – AUSVERKAUFT<br />
(CH) Mundartrock.<br />
http://www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN.<br />
21.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Klassik<br />
Les pêcheurs de perles<br />
Oper von Georges Bizet. Leitung:<br />
Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego<br />
Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.<br />
Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18.<br />
19.30 UHR<br />
Wabern<br />
Sounds<br />
Tanzfest mit taxibrousse<br />
Unbekannte Hits aus Cabo Verde,<br />
Ghana und Martinique, durchsetzt mit<br />
jiddischen Perlen.<br />
CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 235.<br />
21.00 UHR<br />
ensemble<br />
ch<br />
Sa 25.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Endspurt<br />
Die aktuellen Vorstellungen vom 24. und<br />
25. März im Theater am Käfi gturm sind<br />
bereits ausverkauft!<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4/<br />
2. UG. 20.00 UHR<br />
Leere Zeit:<br />
Ein Theaterstück von L’auftritt<br />
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der<br />
vom idealen Frühstück über das persönliche<br />
Karrierepotenzial bis hin zu Ihrem<br />
perfekten Partner alles zweifelsfrei<br />
bestimmt werden kann.<br />
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.<br />
20.15 UHR<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!»<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />
Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />
Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />
Werner Weng.<br />
www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Das grosse Heft<br />
Von Collectif barbare. Ein Stück über die<br />
Auswirkungen von Krieg auf die Zivilbevölkerung,<br />
über Einsamkeit, Entwurzelung<br />
und Gewalt. www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Der Junge mit dem Koffer –<br />
Boy with a Suitcase<br />
Die Geschichte von Naz und Krysia<br />
erzählt die Suche nach einem Zuhause<br />
an einem fremden Ort und zeigt, welche<br />
Kraft wir auch in schlimmster Not aus<br />
guten Geschichten schöpfen können.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse<br />
33, Bern.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR<br />
PASSIONSKONZERT<br />
J.S. BACH KANTATEN «ICH HABE GENUNG» BWV 82 •<br />
«SEHET, WIR GEHN HINAUF GEN JERUSALEM» BWV 159<br />
BOCCHERINI STABAT MATER op. 61 (2. FASSUNG 1801)<br />
FR, 14. APRIL <strong>2017</strong>, 17 UHR, FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN<br />
Ensemble Novocanto & Orchestra Classica<br />
R. Maeder • M. Tosheva • B. Schneebeli • Y.Badier • W. Latzel<br />
R. Hürzeler, F. Roux • Y. Lu • A. Graf • M.Szasz • E. Worsfold<br />
Willi Derungs Leitung<br />
www.novocanto.ch<br />
TICKETS tonträger, Schweizerhofpassage, Spitalgasse 38; alle Postfilialen<br />
mit Ticketvorverkauf; alle BLS-Reisezentren. Hotline (24h): 0900 441 441<br />
(1.–/Min. FNT). Internet: www.novocanto.ch • www.ticketino.com<br />
Inserat
6 Anzeiger Region Bern 24<br />
23. – 29. März <strong>2017</strong><br />
Taxi Brousse<br />
Musikalisches Sammeltaxi<br />
Im Sammeltaxi kommt alles zusammen: Radio- und Strassenmusik,<br />
Geräusche und Klänge von draussen, Musik aus dem Auto nebenan<br />
… So finden sich auch in der schweizerisch-senegalesischen<br />
Comboband Taxi Brousse (Buschtaxi) um Sänger und Kora-Spieler<br />
Issa Kouyaté Einflüsse des Griots, der westafrikanischen Mandika-Kultur<br />
und anderen afrikanischen Stilen bis zu Klezmer. Sie<br />
spielen am Tanzfest in der Villa Bernau.<br />
Villa Bernau, Wabern. Fr., 24.3., 21 Uhr<br />
Fried Air<br />
Tanztheater von Unplush.<br />
www.turnhalle.ch<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Marco Tschirkpe:<br />
Frühling, Sommer, Herbst und<br />
Günther<br />
Lapsuslieder und Gedichte von und mit<br />
dem Kabarettisten jungen deutschen<br />
Marco Tschirpke.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Mondkreisläufer<br />
Von Jürg Halter. Inszenierungskonzept<br />
Jürg Halter & Cihan Inan. Regie & Bühne<br />
Cihan Inan. Mit Milva Stark, Irina Wrona,<br />
Nico Delpy, Gabriel Schneider.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Seelisches Glichgwicht für alli<br />
Dank der EsoterischIndianischMusischEnergetischeRitual-Therapie<br />
(choscht’s<br />
was es wöll) Von und mit Ulrich Frey,<br />
Marianne Wyss und Otto Spirig. Vv:<br />
Uhren-Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz<br />
14, Bern Tel. 031 3<strong>11</strong> 35 49.<br />
www.zytgloggetheater.ch<br />
ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />
20.00 UHR<br />
Tannhäuser – PREMIERE<br />
Oper von R. Wagner. ML K.J. Edusei,<br />
R: C. Bieito. Mit D. Frank, J. Shanahan,<br />
A. Cloete, A. Daum, R. Simon, C.<br />
Rumstadt, L. Kin?a, C. Eichenberger,<br />
Kinderchor Musikschule Köniz, KTB<br />
Chor, BSO www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
18.00 UHR<br />
«Mis Theater im Härz vo Bärn»<br />
Dance<br />
BESwingt<br />
Lindy Hop Tanzabend.Crash Kurs<br />
(20.30 – 21.30 Uhr), ab 22.00 Uhr Live<br />
Musik. Bis 02.30 Uhr.<br />
PROGR, AULA, SPEICHERGASSE 2.<br />
20.30 UHR<br />
Bravo Hits Party<br />
Bravo Hits DJ-Team. Bis 3 Uhr. ab 16.<br />
Vv: www.ticketcorner.ch.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
23.00 UHR<br />
Darkside presents<br />
Misanthrop (D/Neosignal), Adverblaster<br />
(CH/Xenocracy), Joey Sasa (CH/The<br />
Lost Soundsystem) Deejaymf (CH/<br />
UTM, United Tribes Berne, Drum FM).<br />
Drum’n’Bass.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Dub I Land Soundsystem<br />
Meets Chris Dubflow<br />
Dub I Land sind zurück und das erste<br />
Mal mit einer Soundsystem Session<br />
in der Spinnerei. Lass dich treiben von<br />
ihren Heavyweight Basslines!<br />
http://kulturspinnerei.ch<br />
KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />
SPINNEREIWEG 17. 22.00 UHR<br />
Golden Tolerdance<br />
DJ Ludwig & Anouk Amok.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
22.00 UHR<br />
Gran Noche de Salsa<br />
Mit Top DJ’s: Saltho, Volcano, Qu’Erico<br />
und Shows<br />
THEATER NATIONAL BERN,<br />
HIRSCHENGRABEN 24.<br />
21.30 UHR<br />
Fachmännisch<br />
Kingston Club presents Gappy Ranks<br />
& Silly Walks Disco<br />
Kingston Club presents «King Size<br />
Sound 18th anniversary» featuring:<br />
Gappy Ranks (UK), Silly Walks Disco &<br />
King Size Sound www.gaskessel.ch<br />
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.<br />
23.00 UHR<br />
Klinker Klub #21 mit Roof.fm:<br />
Salon des Amateurs<br />
Diesmal wird der Klinker Klub gehostet<br />
von Roof.fm mit DJs von Salon des<br />
Amateurs: Toulouse Low Trax live,<br />
Vladimir Ivkovic & Jack Pattern.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47.<br />
23.00 UHR<br />
Salsa Party<br />
Salsa Party im traditionellsten Salsa<br />
Club der Stadt! Tropische Stimmung mit<br />
der neusten Salsa, Merengue, Bachata<br />
und Reggaetons und coolen Drinks zum<br />
Abkühlen. Rincon Latino;<br />
KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />
STAUFFACHERSTR. 73.<br />
22.00 UHR<br />
Sirion Liaison w/ Daso<br />
Daso, Sirion DJ-Team (Frango, Bird,<br />
Feodor). Bis 7 Uhr.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />
23.30 UHR<br />
Vocal-Comedy<br />
Startsch(l)uss<br />
Von simple voicing – Vocal-Comedy von Z bis A!<br />
23. März um 20.00 Uhr<br />
Der ganz alltägliche Fitnesswahn, die aussergewöhnlich männliche Kunst des Grillierens, die unbedeutende<br />
Bedeutung der Körpergrösse: Kontrolliert chaotisch bringen Sven Ryf, Reto Sperisen und Christoph Wetterwald<br />
eine gesanglich fein abgeschmeckte Mischung auf die Bühne, die Sie so bestimmt nicht erwartet hätten.<br />
Weitere Infos: www.simplevoicing.ch<br />
Stand-up-Comedy<br />
No Stress – no fun!<br />
Das neue Programm <strong>2017</strong> von Stéphanie Berger<br />
31. März um 20.00 Uhr<br />
Stress bis zum Burnout ist Programm. Richtig deftig fährt erst der Freizeitstress ein: der ganze Entspannungsstress,<br />
Wellnessstress und Ruhestress. Damit beginnt erst der «Fun» des Lebens. Frech, witzig und selbstironisch<br />
wird Stéphanie ihr Publikum im Programm <strong>2017</strong> auf die Schippe nehmen, bis es sich nach dem «Lach- und<br />
Applausstress» auf den Stress zu Hause freut. Weitere Infos: www.stephanie-berger.ch<br />
Stand-up-Comedy<br />
Try Out Show <strong>2017</strong>!<br />
Rob Spence – der Comedy-Hurrikan – wird in seinem neuen<br />
Programm <strong>2017</strong>/18 erneut die Welt durcheinanderwirbeln<br />
1. April um 20.00 Uhr<br />
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-30<strong>11</strong> Bern<br />
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
TICKETS<br />
Im Try-out-Modus entwickelt Rob Spence sein neues Programm on Stage weiter – und das wird noch rasanter,<br />
farbiger und bunter werden als alle anderen zuvor. Mit seinen virtuosen pantomimischen Stand-ups und seinen<br />
totalbeschleunigten Slapsticks löst Rob Spence Zwerchfell erschütternde Lacher aus.<br />
Weitere Infos: www.robspence.ch<br />
Für die 21. Ausgabe des «Klinker Klubs» mit Roof.fm verwandelt<br />
sich die Dampfzentrale in den Salon des Amateurs aus Düsseldorf.<br />
Dessen Gründer Detlev Weinrich alias Toulouse Low Trax bespielt<br />
das Foyer mit einem Live-Set, unterstützt von musikalischen Leckerbissen<br />
seines Labelkollegen Vladimir Ivkovic (Bild). Eröffnet<br />
wird die zu durchtanzende Nacht von Jack Pattern.<br />
Dampfzentrale, Bern. Sa., 25.3., 23 Uhr<br />
Vorverkauf: Spitalgasse 4, 2. UG<br />
Di - Sa 18.00 – 19.30/Telefon: 031 3<strong>11</strong> 61 00<br />
Inserat<br />
Tanja Siren<br />
Skeleton Night<br />
Lykos (Colored:Unity – BE), Skeleton<br />
(BE). Tech House, Melodic Progressive,<br />
Minimal.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
23.00 UHR<br />
Familie<br />
Das Geheimnis der Harmonica<br />
Simone Oberrauch: Das Geheimnis<br />
der Harmonica. Ein Stück voller Überraschungen!<br />
Für Kinder ab 5 J. und<br />
Erwachsene. Spiel und Ausstattung:<br />
Simone Oberrauch Regie: Ursula<br />
Bleisch-Imhof.<br />
BERNER PUPPENTHEATER,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 31.<br />
14.30 UHR<br />
«Artur» Kinder-Kunst-Tour <strong>2017</strong><br />
Auf Entdeckungstouren im und<br />
ausserhalb des Museums suchen wir<br />
gemeinsam spielerische Zugänge zu<br />
Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen<br />
und kreativen Umsetzungen an. Für<br />
Kinder von 6 – 12 Jahren. Anmeldung:<br />
T 031 328 09 <strong>11</strong> oder vermittlung@<br />
kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Martha und Seeräuberpiraten<br />
Komm mit auf eine wilde Seefahrt und<br />
erlebe mit drei derben Piraten und einer<br />
alten rüstigen Dame die wildesten Abenteuer.<br />
Ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren.<br />
www.junge-buehne-bern.ch<br />
JUNGE BÜHNE BERN IM BRÜCKENPFEILER,<br />
DALMAZIQUAI 69. 16.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Relief<br />
Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />
die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />
Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />
und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />
Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />
Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Schnuppern im Kinderforum<br />
am Samstag<br />
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich<br />
jede Woche neu eine spannende Reise<br />
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie<br />
in die Welt von Kunst und Kultur<br />
unserer Zeit. ab 7 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
9.30 UHR<br />
Von den Alpen ans Meer<br />
Das <strong>Berner</strong> Vokalensemble tirami-via hat sich auf Musik aus dem<br />
Mittelmeerraum spezialisiert. Am Konzert «mare e monti» des Kulturvereins<br />
Muri Gümligen treffen sie auf den in Bern lebenden<br />
Ägypter und Oud-Spieler Nehad El-Sayed. In ihrem Programm kollidiert<br />
etwa Schweizer Volksmusik mit südafrikanischem Tanz und<br />
findet eine eigene Sprache.<br />
Kirche Muri. Sa., 25.3., 19.30 Uhr<br />
Froschwandern<br />
Im Köniztal steht am<br />
Strassenrand ein Amphibienzaun,<br />
der die Lurche<br />
und Frösche auf ihrer<br />
Laichwanderung vor dem<br />
Überfahrenwerden schützen<br />
soll. Mit Eimern ausgerüstet<br />
helfen Kinder ab 8<br />
Jahren zusammen mit<br />
dem Team des Infozentrums<br />
Eichholz den Tieren<br />
über die Strasse. Ausserdem<br />
bestimmen und zählen<br />
sie die verschiedenen<br />
Arten.<br />
Köniztal. Sa., 25.3., 9<br />
und 16 Uhr. Anmeldung:<br />
jugend@iz-eichholz.ch<br />
Klassik<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
Beethoven, Mendelssohn. «Kontra-punkt».<br />
Beatriz Blanco Violoncello.<br />
M. Wüthrich-Savi?evi? Klavier.<br />
http://www.elfenaupark.ch<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />
Liederabend «Auf Wanderschaft»<br />
Regula Konrad, Sopran. Christian Thurneysen,<br />
Klavier. Lieder von Fraz Schubert,<br />
Theodor Fröhlich, Othmar Schoeck.<br />
ZUNFTSAAL DISTELZWANG,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 79.<br />
20.00 UHR<br />
Mors et Vita –<br />
Von Purcell bis Poulenc<br />
Werke von: Purcell, Hertel, Michel,<br />
Poulenc und Strawinsky. Konzertchor<br />
Canto Classico, Bläser Orchestra Classica,<br />
Ltg: W. Derungs, J.F.Michel (Trp),<br />
M.L. Tosheva, S. Widmer, M. Serdiuk, L.<br />
Misteli. Vv: www.cantoclassico.ch, www.<br />
ticketino.com, tonträger (Schwyzerhofpassage),<br />
Postfilialen mit Ticketverkauf<br />
& BLS-ReisezentrenTel-Hotl.: 0900 441<br />
441 (CHF 1.-/Min. FNT).<br />
FRANZÖSISCHE KIRCHE,<br />
PREDIGERGASSE 1. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Hecht<br />
AUSVERKAUFT!|Support: Tobi Gmür<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />
19.30 UHR<br />
Prokyonproductions<br />
Viva la vida mit SOUL N PEPPA<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />
Perkel<br />
(CH/Winterthur) – Schön, gut und wahr!<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
21.30 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Charlie Musselwhite<br />
Die phänomenale Blues-Mundharmonika-Legende<br />
und Grammy Award- und<br />
WC Handy Award-Gewinner 2014!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Chromatic Trio<br />
Chromatic Trio: Mélusine Chappuis (p),<br />
Fabian Kraus (b), Xavier Almeida (dr).<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
Worte<br />
«Kunst rundum» –<br />
Interkulturelles Projekt für Frauen<br />
Im Museum Kunst begegnen. Frauen<br />
anderer Kulturkreise kennenlernen. Den<br />
Blickwinkel wechseln, Gedanken austauschen.<br />
Mit künstlerischen Techniken<br />
experimentieren. Anmeldung: T 031 328<br />
09 <strong>11</strong> oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
14.00 UHR<br />
Bern in 57 Minuten…<br />
…oder was Napoleon, Einstein und<br />
James Bond nach Bern verschlug. Eine<br />
temporeiche Tour durch die Geschichte<br />
Berns!<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. <strong>11</strong>.00 UHR<br />
Hört Ihr Leut und lasst euch sagen…<br />
Ein nächtlicher Rundgang mit dem<br />
Nachtwächter durch die <strong>Berner</strong> Altstadt.<br />
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE<br />
KRAMGASSE), KRAMGASSE. 21.00 UHR<br />
Racial Profiling und Schwarze<br />
Bewegung<br />
Schwarze Menschen werden meistens<br />
als Opfer gesehen, die vor Rassisten<br />
geschützt werden müssen. Gutgemeint<br />
wird dabei aber oft das Bild weitergetragen<br />
von Schwarzen als unmündig,<br />
passiv und ohnmächtig. Vortrag &<br />
Diskussion. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
13.30 UHR<br />
Stadtrundgang: Nachtwächter<br />
(StattLand)<br />
Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter<br />
Sie mit seiner Laterne auf<br />
Schleichwegen durch die Stadt. Dabei<br />
ist er zwar aus der Zeit gefallen,<br />
keineswegs jedoch auf seinen Mund.<br />
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKT-<br />
GASSE), BIM ZYTGLOGGE 3. 20.00 UHR<br />
Biel<br />
Sounds<br />
Bassekou Kouyate & Ngoni Ba<br />
Die BBC kürte Bassekou Kouyate zum<br />
«Best African Artist of the Year»!<br />
www.stgervais.ch<br />
LE SINGE, UNTERGASSE 21. 21.00 UHR<br />
Bolligen<br />
Sounds<br />
Jahreskonzert MG Habstetten<br />
Bei der Geburt war sie blind und wurde<br />
von ihrer Familie verstossen: Odilia. Als<br />
sie mit 15 Jahren getauft wurde, sei<br />
ihr plötzlich das Augenlicht geschenkt<br />
worden. www.reberhaus.ch<br />
REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 20.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
Blütenträume<br />
Die Komödie von Lutz Hübner ist eine<br />
Hommage ans Älterwerden und bietet<br />
Gelegenheit einen unterhaltsamen<br />
Theaterabend zu geniessen!<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch/<br />
Produktion.<br />
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />
7<br />
L’auftritt<br />
Glück vs. Effizienz?<br />
Rene Denk<br />
Was, wenn die Sicherheiten und Strukturen von Zeiteffizienz und<br />
Optimierung plötzlich unwichtig werden? Almas Leben gerät in<br />
Unordnung, als sie auf ihre Schwester und ihre Exfreundin mit neuer<br />
Freundin trifft, die sich so gar nicht um gesellschaftliche Regeln<br />
kümmern. Die Gruppe L‘Auftritt behandelt in «Leere Zeit – ein Theaterstück<br />
über Effizienz und Glück» diese Fragen.<br />
Theater Remise, Bern. Sa., 25.3 und 8.4., 20.15 Uhr<br />
Köniz<br />
Sounds<br />
Liquidrooots, Sandra Rippstein<br />
& Crybaby<br />
«Rock macht satt» – Benefi zfestival. Vv:<br />
www.starticket.ch. www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE <strong>11</strong>. 20.30 UHR<br />
Konolfingen<br />
Sounds<br />
Oli Kehlrli – Zukunftsnotalgie<br />
<strong>Berner</strong> Chansonnier. Begleitung: Tevfi k<br />
Kuyas am Kontrabass – Special-Guest:<br />
Gwendolyn Masin, Violinsolistin.<br />
www.schlosshuenigen.ch<br />
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN -<br />
STRASSE 9. 20.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Christina Jaccard – Dave Ruosch<br />
Band (Lady sings the Blues)<br />
Blues.<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Jaël (Ex-Lunik)<br />
Acoustic Tour. www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Muri b. Bern<br />
Sounds<br />
«mare e monti» mit dem<br />
Vokalensemble «tira mi via»<br />
Das 18-köpfi ge Vokalensemble «tirami-via»<br />
unter der Leitung von Daniela<br />
Schumacher bürgt seit Jahren für<br />
aussergewöhnliche Programme und<br />
hohe sängerische Qualität.<br />
KIRCHE MURI. 19.30 UHR<br />
Inserat<br />
Berns<br />
Konzertkalender für<br />
klassische Musik<br />
www.konzerte-bern.ch<br />
Verspielt<br />
Erich Strebel spielte Klavier<br />
für Dodo Hug, Michael<br />
von der Heide, Franz Hohler<br />
und andere bekannte<br />
Schweizer Künstler. Im<br />
Ono präsentiert er sein<br />
erstes Soloalbum «Zwüschewälte».<br />
Musikalisch<br />
klingt das mit cleveren<br />
Wortspielen gespickte Album<br />
jazzig-groovig mit einem<br />
Hauch Chanson und<br />
bestechenden Rhythmen.<br />
Ono das Kulturlokal,<br />
Bern<br />
So., 26.3., 20.15 Uhr<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
LUCKY THE GIRL<br />
lucky_the_girl sind seit Herbst 2015<br />
mit ihrer zweiten CD «Hey you» im<br />
Gepäck unterwegs.<br />
STEFS KULTUR BISTRO, BERNSTR.<br />
20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Layla Zoe/Jane Lee Hooker –<br />
Doppelkonzert<br />
(CDN/USA) Bluesrock http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Familie<br />
Divamania<br />
Lucerne Festival Young Performance zu<br />
Gast bei Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
Für alle ab 9 Jahren.<br />
Vv: https://www.tobs.ch. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 17.00 UHR<br />
Thun<br />
Klassik<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
Laurent Gendre, Leitung; Anton<br />
Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur<br />
WAB 104 (die Romantische).<br />
Vv: www.kulturticket. www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />
19.30 UHR<br />
Forum Kammermusik – Klaviertrio<br />
Mit Patrick Genet – Violine, Thomas<br />
Grossenbacher – Violoncello und Hiroko<br />
Sakagami – Klavier. Werke von Brahms,<br />
Smetana und Beethoven. Vv: shop.<br />
menuhinforum.ch/tel. 079 558 85 78,<br />
im Alpinen Museum.<br />
BELLEVUE PARK, GÖTTIBACHWEG 2.<br />
17.00 UHR<br />
Wabern<br />
Newroz – Kurdisches Neujahr<br />
Lasst uns das neue Jahr noch einmal<br />
begrüssen! Wir feiern das kurdische<br />
Neujahrsfest «Newroz» mit einem<br />
Tauschbasar, Musik, Tanz, traditionellen<br />
Leckereien und einem grossem Feuer.<br />
www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
12.00 UHR<br />
Worte<br />
Wir helfen Frosch und Co<br />
Wir machen Taxiservice für Frösche,<br />
Kröten und Molche im Köniztal. Ab 8 J..<br />
Anmeldung: jugend@iz-eichholz.ch 031<br />
961 22 85. www.iz-eichholz.ch<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
9.00/16.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Bühne<br />
Michael Elsener<br />
Mediengeil!<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
19.30 UHR<br />
Worte<br />
Gewaltfreie Kommunikation –<br />
Modul 3<br />
Dieses Modul dient dazu, die eigenen<br />
Kommunikations- und Konfl iktmuster zu<br />
erkennen und bewusst zu gestalten.<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
09.00 UHR<br />
Twittern ist Silber<br />
«Wir entschuldigen uns! Kim Kardashian ist nicht gestorben, sie war<br />
einfach die letzten zwei Stunden nicht auf Twitter.» Der Kabarettist<br />
Michael Elsener zeigt sein Programm «Mediengeil» im Kulturzentrum<br />
Rüttihubelbad. Ja, für die Comedy ist das Thema Medien in Zeiten<br />
von twitternden Präsidenten und Promis eine Goldgrube.<br />
Rüttihubelbad, Walkringen. Sa., 25.3., 19.30 Uhr<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch<br />
So 26.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Der Junge mit dem Koffer –<br />
Boy with a Suitcase<br />
Die Geschichte von Naz und Krysia<br />
erzählt die Suche nach einem Zuhause<br />
an einem fremden Ort und zeigt, welche<br />
Kraft wir auch in schlimmster Not aus<br />
guten Geschichten schöpfen können.<br />
Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse<br />
33, Bern.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />
Die Reise nach Tripiti<br />
Familienoper von Fabian Künzli. ML<br />
Zsolt Czetner, Regie: Nina Russi. Mit<br />
dem Chor Konzert Theater Bern, dem<br />
Kinderchor Musikschule Köniz dem<br />
<strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
16.00 UHR<br />
Flamenco Tanzstudio Susana<br />
Die Schülerinnen entführen in den<br />
Süden Spaniens.<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 17.00 UHR<br />
Kinderchor Singkreis Wabern<br />
Projekt <strong>2017</strong>: Die Bremer Stadtmusikanten.<br />
Ein Singspiel aufgeführt vom<br />
Kinderchor Singkreis Wabern unter der<br />
Leitung von Maria Ryser mit Marianne<br />
Schluep am Klavier.<br />
www.bernau.ch<br />
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />
15.00 UHR<br />
Dance<br />
La Nouvelle w/ Princess P<br />
(Dolce, Plattfon)<br />
Princess P. (Dolce, Plattfon), Noé Weigl<br />
(Deins&Meins). www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 16.00 UHR<br />
Familie<br />
Das Geheimnis der Harmonica<br />
Simone Oberrauch: Das Geheimnis<br />
der Harmonica. Ein Stück voller Überraschungen!<br />
Für Kinder ab 5 J. und<br />
Erwachsene. Spiel und Ausstattung:<br />
Simone Oberrauch Regie: Ursula<br />
Bleisch-Imhof.<br />
BERNER PUPPENTHEATER,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 31. 10.30 UHR<br />
Galant und gelehrt<br />
Bern im Zeitalter der Aufklärung Kostenlose<br />
Führung in den Dauerausstellungen<br />
mit Daniel Schmutz.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. <strong>11</strong>.00 UHR<br />
Führung «Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer»<br />
Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />
«Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch<br />
die Zeit der Reformation».<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR<br />
TICKETS<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />
in den Ateliers des Creaviva teil.<br />
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />
Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.<br />
org. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Martha und Seeräuberpiraten<br />
Komm mit auf eine wilde Seefahrt und<br />
erlebe mit drei derben Piraten und einer<br />
alten rüstigen Dame die wildesten Abenteuer.<br />
Ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren..<br />
www.junge-buehne-bern.ch<br />
JUNGE BÜHNE BERN IM BRÜCKENPFEILER,<br />
DALMAZIQUAI 69. 16.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Relief<br />
Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />
die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />
Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />
und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />
Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />
Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
Hochgefühl<br />
Das Trio aus Jan Galega Brönnimann, Aly Keïta und Lucas Niggli<br />
weiss, wie man musikalisch gute Laune versprüht. Keïta spielt in<br />
rasantem Tempo auf dem Balafon, einem Xylophon aus Westafrika,<br />
Brönnimann auf Klarinette und Saxofon und Niggli hält am Schlagzeug<br />
Schritt. Sie kommen mit sonnigem Afro-Jazz ohne Stilgrenzen<br />
zu Bee-flat in den Progr.<br />
Turnhalle im Progr, Bern. So., 26.3., 20.30 Uhr<br />
Tiergeschichten: Abgeluxt<br />
Erzähltheater von und mit Katharina<br />
Lienhard für Kinder ab 4 Jahren mit<br />
Begleitperson. www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15.<br />
<strong>11</strong>.00 UHR<br />
Vintage Flohmarkt<br />
bei Chantal Michel<br />
Ein Flohmarkt wie zu Alibaba’s Zeiten;<br />
überraschend stimmungsvoll.<br />
http://www.chantalmichel.ch<br />
DER BRÜCKENKOPF,<br />
SANDRAINSTRASSE 12 A. 10.00 UHR<br />
Klassik<br />
5. Matinéekonzert:<br />
Mozart und Brahms<br />
Werke von W.A. Mozart u J. Brahms mit<br />
Musikerinnen und Musikern des BSO<br />
www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
<strong>11</strong>.00 UHR<br />
Forum Kammermusik – Klaviertrio<br />
Mit Patrick Genet – Violine, Thomas<br />
Grossenbacher – Violoncello und<br />
Hiroko Sakagami – Klavier. Werke von<br />
Brahms, Smetana und Beethoven.<br />
Vv: shop.menuhinforum.ch, Tel. 079<br />
558 85 78, im Alpinen Museum.<br />
www.menuhinforum.ch<br />
YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,<br />
HELVETIAPLATZ 6.<br />
17.00 UHR<br />
Kaleidoscope String Quartett<br />
Simon Heggendorn (Violine), Ronny<br />
Spiegel (Violine), David Schnee (Viola),<br />
Sebastian Braun (Cello). Kollekte.<br />
EVANGELISCH REFORMIERTE KIRCHE BETH-<br />
LEHEM, EYMATTSTRASSE 2B.<br />
17.00 UHR<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
Beethoven, Mendelssohn. «Kontra-punkt».<br />
Beatriz Blanco Violoncello.<br />
M. Wüthrich-Savi?evi? Klavier.<br />
http://www.elfenaupark.ch<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50.<br />
17.00 UHR<br />
DAS NEUE PROGRAMM<br />
24.03.17 • 20 Uhr • National Bern Letzte Tickets<br />
25.03.17 • 20 Uhr • Musical Theater Basel<br />
26.03.17 • 19 Uhr • Kongresshaus Zürich 06.04.17 • 20 Uhr • National Bern<br />
15 YEARS OF BAGROCK!<br />
25.10.17 • 20 Uhr • National Bern<br />
26.10.17 • 20 Uhr • KKThun<br />
ANGELO<br />
BRANDUARDI<br />
LIVE-SHOW MIT ALLEN SUPERHITS<br />
DANCING QUEEN · WATERLOO · MAMMA MIA<br />
23.01.18 • 20 Uhr • KKThun<br />
24.01.18 • 20 Uhr • National Bern<br />
25.01.18 • 20 Uhr • Lorzensaal Cham<br />
30.01.18 • 20 Uhr • Volkshaus Zürich<br />
Sounds<br />
richtig – wichtig – nichtig<br />
überlebensmaximen<br />
Ensemble Mohnrot.<br />
LA CAPPELLA. 17.00 UHR<br />
Aly Keita – Jan Galega Brönimann –<br />
Lucas Niggly (Ivory Coast/CH)<br />
Brotherhood of Vibes and Grooves. Drei<br />
grossartige Musiker spielen sich hier<br />
die Herzen aus der Brust und servieren<br />
Afro-Jazz, der überaus viel Glückseligkeit<br />
versprüht.<br />
www.bee-fl at.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
19.30 UHR<br />
Erich Strebel – Zwüschewälte<br />
Slow Mundart Soul Food.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.15 UHR<br />
Kaleidoscope String Quartet<br />
Simon Heggendorn (Violine u. Komposition),<br />
Ronny Spiegel (Violine), David<br />
Schnee (Viola u. Komposition) und<br />
Sebastian Braun (Cello), spielen in einer<br />
eigenen Klangsprache, welche musikalische<br />
Grenzen sprengt. Kollekte.<br />
www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />
REF. KIRCHE BERN-BETHLEHEM,<br />
EYMATTSTRASSE 2.<br />
17.00 UHR<br />
Kulturapéro: Stefan Heimoz<br />
Berndeutscher Liedermacher.<br />
www.puntobern.ch<br />
PUNTO IM TRAMDEPOT, BURGERNZIEL,<br />
THUNSTRASSE 104.<br />
10.30 UHR<br />
Max Raptor UK & Lyvten CH<br />
Punk Rock.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
20.00 UHR<br />
Music & Breakfast<br />
Mit Live Music mit Frets Unlimited Bluegrass<br />
Band. www.altestramdepot.ch<br />
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />
GROSSER MURISTALDEN 6. 9.00 UHR<br />
Jubiläumskonzert zum 70. Geburtstag<br />
05.06.17 • 19 Uhr • Kursaal-Arena Bern<br />
GARDI HUTTER<br />
DIE SCHNEIDERIN<br />
SIEUND<br />
J u b i l ä u m s k onzer<br />
onzer<br />
t zum<br />
zum<br />
70.<br />
70.<br />
Gebur<br />
Gebur<br />
t s t a g<br />
LA SARTA<br />
D<br />
VON GARDI HUTTER & MICHAEL VOGEL<br />
LA COUTURIÈRE<br />
THE TAILOR<br />
GARDI HUTTER | MICHAEL VOGEL<br />
26.01.18 • 20 Uhr • National Bern<br />
Vorverkauf: Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter<br />
Alle Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch<br />
Inserat
8 Anzeiger Region Bern 26<br />
23. – 29. März <strong>2017</strong><br />
Thomas Entzeroth<br />
Abenteuer auf dem Hügel<br />
Der <strong>Berner</strong> Hausberg erwacht aus dem Winterschlaf. Auf dem Gurten<br />
können Kinder an der Saisoneröffnung Ponyreiten, ins Kasperlitheater<br />
oder auf Schnitzeljagd gehen, basteln oder Saatgut im wiedereröffneten<br />
Gurtengärtli einpacken. Bei schönem Wetter heisst<br />
es zudem: Bahn frei für die Rodlerinnen und Rodler!<br />
Gurten, Wabern. So., 26.3., 10 Uhr<br />
Worte<br />
Buchvernissage: Der Gurlitt-<br />
Komplex. Bern und die Raubkunst<br />
Podium mit: Oliver Meier, Michael Feller,<br />
Stefanie Christ, Georg Kreis, Nina<br />
Zimmer und Matthias Frehner. Moderation:<br />
Stefan Koldehoff.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
<strong>11</strong>.00 UHR<br />
Das Münster entdecken<br />
Entdecken Sie die vielen Facetten des<br />
<strong>Berner</strong> Münsters! Dauer 1 1/4 Std.<br />
Anmeldung: Tel: 031 312 04 62 oder an<br />
infostelle.muenster@refbern.ch.<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
14.00 UHR<br />
Flamenco-Workshop<br />
Cajon und Palmas<br />
Cajón, Palmas und Compas<br />
mit German Papu.<br />
http://www.alfredopalacios.ch<br />
FLAMENCO TANZSTUDIO SUSANA,<br />
BUBENBERGPLATZ 8.<br />
12.00 UHR<br />
Führung: Den Pflanzen<br />
auf den Nerv fühlen<br />
Eine «nervige» Führung über Botanik und<br />
Medizin. Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt<br />
vor dem Palmenhaus. Kollekte.<br />
www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />
ALTENBERGRAIN 21.<br />
14.00 UHR<br />
Inklusive<br />
In der Ausstellung «Paul Klee. Dichter<br />
und Denker». Eine alle Sinne ansprechende<br />
Führung für Gäste mit und<br />
ohne Behinderung. Mit Gebärdendolmetscherin,<br />
induktiver Höranlage.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Stadtrundgang: Kosmos<br />
Kommunikation (StattLand)<br />
Erfahren Sie, wie Postkutschen, Telegrafen<br />
und Big Data die Kommunikation<br />
verändert haben und wo in Bern Kommunikationsgeschichte<br />
geschrieben wurde.<br />
TREFFPUNKT: HAUPTEINGANG<br />
POSTSTELLE BERN POSTPARC, BOGEN-<br />
SCHÜTZENSTRASSE. 14.00 UHR<br />
Bolligen<br />
Sounds<br />
Jazz-Brunch-Matinée:<br />
Trio Wüthrich-Bortot-Joss<br />
Das weit gefächerte Repertoire des<br />
Trios schöpft vom reichen Erbe der<br />
Jazz-Tradition. Der Swing, Groove und<br />
die funkigen Interpretationen des<br />
«Great American Songbooks» fesseln.<br />
www.reberhaus.ch<br />
REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 10.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
Blütenträume<br />
Die Komödie von Lutz Hübner ist eine<br />
Hommage ans Älterwerden und bietet<br />
Gelegenheit einen unterhaltsamen<br />
Theaterabend zu geniessen!<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch/<br />
Produktion.<br />
SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR<br />
Köniz<br />
Luka Bloom (IRL)<br />
Neues Album «Frúgalisto» – Singer-<br />
Songwriter. Vv: www.starticket.ch.<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE <strong>11</strong>. 20.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Sounds<br />
Ueli Schmezer’s Matterlive –<br />
unverkennbar Matter<br />
Seit 2004 gibt es eine Band, die sich<br />
intensiv und ausschliesslich Matter<br />
widmet: Ueli Schmezer’s MatterLive.<br />
Mani Matter ist zwar vor über 40 Jahren<br />
gestorben, doch seine Lieder sind<br />
Lieder von heute. Vv: www.stadttheater-langenthal.tixtec.com<br />
STADTTHEATER LANGENTHAL – IN DER<br />
ALTEN MÜHLE, MÜHLEWEG 23.<br />
19.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Master Class<br />
Schauspiel von Terrence McNally.<br />
Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker.<br />
Eine Produktion von Theater Orchester<br />
Biel Solothurn.<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
FISCHERGASSE. 17.00 UHR<br />
Thun<br />
Klassik<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
Laurent Gendre, Leitung; Anton<br />
Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur<br />
WAB 104 (die Romanitsche).<br />
Vv: www.kulturticket. www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 17.00 UHR<br />
Worte<br />
Mitmischen<br />
Mitmischen bietet Raum für kreatives<br />
Schaffen in der Kunstküche. Der Workshop<br />
findet jeweils im Rahmen der<br />
jeweiligen Ausstellungen statt.<br />
www.kunstmuseum.thun.ch<br />
KUNSTMUSEUM THUN,<br />
HOFSTETTENSTRASSE 14.<br />
15.00 UHR<br />
Wabern<br />
Austausch<br />
Der StattLand-Rundgang<br />
«Kosmos Kommunikation»<br />
mit Reto Boschung<br />
dreht sich um Kommunikationsverhalten<br />
sowie<br />
Geschichtliches und erläutert<br />
die Rolle Berns für die<br />
internationale Kommunikation.<br />
Ausserdem wird<br />
der Rundgang begleitet<br />
von Algori, einer humanoiden<br />
Kommunikationsmaschine,<br />
was zu Diskussionen<br />
über die Beziehung<br />
zwischen Mensch und Maschine<br />
führt.<br />
Treffpunkt: Haupteingang<br />
PostParc, Bern<br />
So., 26.3., 14 Uhr<br />
Familien<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Familienkonzert mit dem Kinderchor<br />
des Singkreises Wabern Reservationen<br />
empfohlen: kontakt@bernau.ch<br />
CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 235.<br />
16.00 UHR<br />
BHM<br />
Galante Verführung<br />
Das 18. Jahrhundert war das Zeitalter der Aufklärung und der Vernunft.<br />
Aber auch für frühlingszarte Gefühle hatte es Platz. In der<br />
Führung «Galant und gelehrt – Bern im Zeitalter der Aufklärung»<br />
im Historischen Museum wird über diese Gefühlsregungen in einer<br />
sachlichen Zeit anhand von Objekten aufgeklärt. Auf dem Bild ist<br />
eine Porzellanfigur (um 1745) von Johann Joachim Kändler der<br />
Meissener Porzellanmanufaktur zu sehen.<br />
Bernisches Historisches Museum. So., 26.3., <strong>11</strong> Uhr<br />
Mo 27.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
<strong>Berner</strong> Reden:<br />
Worüber wir uns schämen<br />
Die grosse Gereiztheit. Gesprächsführung:<br />
Philipp Tingler, Gast: Ute Frevert|<br />
Musik: Adina Frijs. Eintritt frei.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
18.00 UHR<br />
Greller Keller<br />
Eine Plattform für künstlerisches Aufeinandertreffen<br />
und einen Austausch für<br />
alle Geniesser, Denker und Macher- und<br />
das alles ganz ohne sozialen Druck oder<br />
Anspruch auf Effizienz.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 20.15 UHR<br />
Klassik<br />
UMS ’n JIP – 70 Jahre Max E. Keller<br />
UMS ’n JIP sind ein Schweizer Ensemble<br />
für Neue Musik. Max E. Keller, eines der<br />
Urgesteine der Neuen Musik und des<br />
Free Jazz in der Schweiz, feiert <strong>2017</strong><br />
seinen 70. Geburtstag. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Klassenaudition Violine<br />
Studierende der Klasse von Bartlomiej<br />
Niziol, Kammermusiksaal Papiermühlestrasse<br />
13a, 3014 Bern<br />
HKB MUSIK KMS,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />
6. Kammermusik - Dover Quartett<br />
Das Dover Quartet gilt als eines der<br />
bemerkenswertesten jungen Streichquartette<br />
unserer Tage. Kammermusik<br />
Bern ist eine Veranstaltungsreihe in<br />
Zusammenarbeit von Hochschule der<br />
Künste Bern, konsibern.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Swiss Jazz Orchestra: Gala Night<br />
Gala Night feat. Glenn Ferris (tb).<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />
Sitzkissenkonzert: Frederick<br />
STADTTHEATER FOYER. 14.30 UHR<br />
Worte<br />
Fremden vertrauen?<br />
Kann man fremden Personen vertrauen?<br />
In welcher Hinsicht müssen wir sogar<br />
Fremden vertrauen in einer demokratischen<br />
Gesellschaft wie der Schweiz?<br />
Diskutieren Sie mit dem Philosophen<br />
Dr. Ch. Budnik www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
19.00 UHR<br />
Di 28.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Niemandsland<br />
Eine mes:arts theater Produktion im<br />
Auftrag von Amnesty International.<br />
SEKRETARIAT AMNESTY INTERNATIONAL,<br />
SPEICHERGASSE 33. 19.00 UHR<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!»<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />
Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />
Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />
Werner Weng.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Lustiger Dienstag 87<br />
Die Crème fraîche de la Kleinkunst! Die<br />
Crew bläst Trübsal. Vielleicht können<br />
die Gastkünstler*innen für Aufheiterung<br />
sorgen oder ein aufhellender Geistesblitz<br />
beim Publikumswettbewerb…<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Nouvelle Scène: Un certain Charles<br />
Spencer Chaplin<br />
Avec Maxime d’Aboville, prix Molière<br />
2015 – La phénoménale épopée d’un<br />
être hors du commun et de toute une<br />
époque. Charlot ressuscité, criant de<br />
vérité (L’Express), c’est éblouissant<br />
d’intelligence! www.konzerttheaterbern.<br />
ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Tandem<br />
Donnerstag, 30. März <strong>2017</strong> 19.30 Uhr<br />
Sie schreibt Reportagen aus Flüchtlingslagern, ist Reporterin bei<br />
«Watson» und neu beim «Tages-Anzeiger», er war Vizekanzler und<br />
Bundesratssprecher, nun setzt er sich für das bedingungslose<br />
Grundeinkommen ein. Die 29-jährige Rafaela Roth und der 73-jährige<br />
Oswald Sigg diskutieren im Rahmen des Generationentandems<br />
am Generationentalk gemeinsam und mit dem Publikum.<br />
<strong>Berner</strong> Generationenhaus. Mo., 27.3., 19 Uhr<br />
Dance<br />
El Cielo<br />
Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach<br />
seine Tanzkünste noch etwas aufbessern<br />
möchte, kann im Vorfeld ab 19.30<br />
einen Tanzkurs besuchen. Danach gibt’s<br />
den besten Mix von Kuba bis New York<br />
von einem unserer DJ’s.<br />
LE CIEL, BOLLWERK 31.<br />
21.00 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier: Relief<br />
Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />
die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />
Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />
und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />
Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />
Kuchenstücke?<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA,<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Violine<br />
Studierende der Klasse von Corina<br />
Belcea, Grosser Konzertsaal Papiermühlestrasse<br />
13d, 3014 Bern.<br />
HKB, GROSSER KONZERTSAAL<br />
(PAPIERMÜHLESTRASSE 13D),<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
LOVA featuring Marc Rossier<br />
& Daniel Hildebrand<br />
Simply Beautiful Acoustic Songs<br />
«Wenn sie singt, wird es gleich ein<br />
paar Grad wärmer»<br />
LA CAPPELLA,<br />
ALLMENDSTRASSE 24.<br />
20.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for Jazz<br />
and contemporary Music spielen im<br />
Jazzzelt! Freier Eintritt im JazzZelt!<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
Yehudi Menuhin Forum<br />
Helvetiaplatz 6 • Bern • www.menuhinforum.ch<br />
Benefizkonzert<br />
zugunsten des regionalen Violinwettbewerbes Odessa<br />
Tickets: www.menuhinforum.ch, tel 079 558 85 78 oder<br />
im Alpinen Museum (Helvetiaplatz 4, Bern)<br />
Andrey Murza Violine<br />
Maryana Brodska Klavier<br />
Tomaso Antonio Vitali Chaconne<br />
Richard Strauss Sonate für Violine und Klavier Es-Dur, op. 18<br />
Fritz Kreisler Recitativo und Scherzo-Caprice<br />
Johannes Brahms Sonate für Klavier und Violine Nr. 3 d-Moll op. 108<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Selwyn Birchwood<br />
Florida’s «rising star» ist ein umwerfender<br />
Gitarrist und gewann 2013 die<br />
renommierte International Blues Competition!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
A=f/m (CH)<br />
Synth-Pop<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
Wirtschaften - was liegt drin?<br />
Veranstaltungsreihe:<br />
Wirtschaften mit Sinn.<br />
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 44. 18.00 UHR<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Eine halbstündiges Kunsthäppchen zu<br />
einem ausgewählten Thema aus einer<br />
unserer aktuellen Ausstellungen.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />
Interdisziplinäre Vortragsreihe<br />
zum Reformationsjubiläum<br />
«Rechtfertigung heute – Der gnädige<br />
Gott und die Leistungszwänge der<br />
Menschen». Prof. Dr. med. Daniel Hell.<br />
PETRUSKIRCHE, BRUNNADERNSTRASSE 40.<br />
19.30 UHR<br />
Künstliche Photsynthese<br />
als Energiequelle<br />
Von Pflanzen und Katalysatoren. Prof.<br />
Dr. Greta Patzke, Universität Zürich.<br />
Eintritt frei. www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR<br />
Inserat
23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />
9<br />
Nathan Beck<br />
Gedankenaustausch<br />
«Worüber wir uns schämen» ist das Thema der dritten Ausgabe der<br />
Reihe «<strong>Berner</strong> Reden» in dieser Saison. Moderator Philipp Tingler<br />
(Bild) diskutiert mit der deutschen Historikerin und Geschlechterforscherin<br />
Ute Frevert darüber, was Scham über uns aussagt, wieso wir<br />
sie empfinden und wie sie in der heutigen Zeit problematisiert wird.<br />
Stadttheater Bern. Mo., 27.3., 18 Uhr<br />
Marta spielt – Pub Quiz<br />
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams<br />
à max 5 Personen die ihr Wissen<br />
beweisen und gegeneinander antreten.<br />
Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre<br />
eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine.<br />
www.cafemarta.ch/facebook.<br />
com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Terry Fox.<br />
Elemental Gestures<br />
Terry Fox (1943–2008) war in den<br />
1960er und 1970er Jahren ein wegweisender<br />
Künstler der Performance- und<br />
Video-Art. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
19.00 UHR<br />
Freiburg<br />
Sounds<br />
Gojira FR<br />
Death-Metal.<br />
www-fri-son.ch<br />
FRI-SON, FONDERIE 13.<br />
20.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Worte<br />
Empathie – die Kunst der Einfühlung<br />
Dr. phil. Roger Schmid zeigt in seinem<br />
Vortrag Bedeutung und Hintergründe<br />
von Empathie auf.<br />
KLINIK SGM LANGENTHAL,<br />
WEISSENSTEINSTR. 30. 17.00 UHR<br />
Märchenhafte Serenade<br />
Buchvernissage «Verklärtes Orchester»<br />
und Lesung mit Martin Geiser.<br />
www.bibliothek-langenthal.ch<br />
REGIONALBIBLIOTHEK LANGENTHAL,<br />
TURNHALLENSTR. 22. 19.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Öffentliche Probe/<br />
Informationsabend<br />
Spielst Du ein Instrument oder möchtest<br />
Du eines lernen?<br />
AULA PAUL KLEE, OBERDORFSTRASSE.<br />
19.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Zum Glück<br />
Eine himmlische Alltagskomödie von<br />
Franz Hohler. Regie: Alex Truffer.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Colin Vallon Trio<br />
Konzertreihe «Cocoon»: Weltklasse-Jazz<br />
mit Colin Vallon (piano), Patrice Moret<br />
(bass) & Julian Sartorius (drums)<br />
http://www.mokka.ch<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />
20.20 UHR<br />
Worte<br />
SprachenBar<br />
Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp.<br />
Info 079 653 29 20<br />
BISTROT AAREQUAI 66.<br />
19.30 UHR<br />
Wissensforum – Auftrittskompetenz:<br />
Fare bella figura!<br />
Lernen Sie am Vortrag innere Erwartungen,<br />
Ansprüche und Ängste loszulassen<br />
und mit Freude «das eigene Licht<br />
auf den Scheffel zu stellen»<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS,<br />
FRUTIGENSTRASSE 22. 19.00 UHR<br />
Mi 29.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6 aus 45<br />
Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />
Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!»<br />
Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />
Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />
Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />
Werner Weng.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Die Exfreundinnen: Musikalische<br />
Therapie mit Nebenwirkungen<br />
Drei verschiedene Haarfarben, aber<br />
eines haben sie gemeinsam: Den<br />
Exfreund. Gibt es Überlebende? Anikó<br />
Donáth, Isabelle Flachsmann und<br />
Martina Lory werden begleitet von<br />
Multitalent Sonja Füchslin.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
digital playground –<br />
Gob Squad (D): Western Society<br />
Ein Gesellschaftsporträt des 21. Jahrhunderts.<br />
Keynote: Anke Domscheit-<br />
Berg. www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
digital playground –<br />
Hue/Boy: Hello/World<br />
Menschenlachen für Maschinen –<br />
Ein Audiospiel mit Bewegung.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22.<br />
18.45 UHR<br />
digital playground –<br />
Robert Henke (D): Spline<br />
Eine raumfüllende audiovisuelle Laserinstallation.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47.<br />
19.00/22.20 UHR<br />
Faust<br />
Oper von Charles Gounod. ML J. Hochstenbach,<br />
Regie&Bühne: N. Lowery Mit<br />
Uwe Stickert, Kai Wegner, Evgenia<br />
Grekova, Todd Boyce, Eleonora Vacchi,<br />
Claude Eichenberger, Carl Rumstadt;<br />
Chor KTB u BSO www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Überflieger<br />
Im Konservatorium findet<br />
die «6. Kammermusik», die<br />
Konzertreihe der Hochschule<br />
der Künste, des<br />
Konservatoriums und des<br />
Konzert Theaters Bern,<br />
statt. Es tritt das junge<br />
amerikanische Streichquartett<br />
Dover Quartet<br />
auf.<br />
Konservatorium, Bern<br />
Mo., 27.3., 19.30 Uhr<br />
Musikalisches Chamäleon<br />
Als «komplettesten, inspirierendsten und am wenigsten beachteten<br />
Posaunisten unserer Zeit» bezeichnete ihn der Jazzmusiker<br />
Mike Zwerin einst, musikalisches Chamäleon wurde er genannt,<br />
der 1950 in Hollywood geborene Glenn Ferris. Er hat unter anderem<br />
mit Frank Zappa und den Beach Boys gearbeitet, jetzt kommt er als<br />
Spezialgast an die «Gala Night» des Swiss Jazz Orchestra.<br />
Bierhübeli, Bern. Mo., 27.3., 20 Uhr<br />
Marco Morelli: Clown, Poet & Chaot<br />
Für seine neue Solo-Show bringt der<br />
<strong>Berner</strong> Clown seinen 40-jährigen Komödiantenkoffer<br />
mit. Dabei kombiniert er<br />
Clownerie, Comedy, Poesie, Anarchie<br />
und Chaos. www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Dance<br />
Jitters at Les Amis<br />
Come dance Lindy Hop, Balboa, Shag<br />
and have some drinks at the bar. Lindy<br />
hop, Balboa and Shag (almost) every<br />
Wednesday on swing music.<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 21.00 UHR<br />
Familie<br />
ElternKind Café<br />
Praktische Tipps zur Kindererziehung<br />
und zum Familienalltag von Fachpersonen<br />
der ElternLehre. www.coop.ch<br />
COOP RESTAURANT BETHLEHEM,<br />
KASPARSTRASSE 7. 15.00 UHR<br />
Offenes Atelier: Relief<br />
Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />
die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />
Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />
und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />
Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />
Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pippi Langstrumpf<br />
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />
freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />
ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
Rotkäppchen<br />
Märchentourneetheater Fidibus.<br />
Schweizerdeutsche Fassung –<br />
verständlich für Kinder ab 4 Jahren.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 15.00 UHR<br />
Sauergrün – Bittergelb – Süssorange<br />
Zaubergarten - das Kinderfreizeitangebot<br />
des BOGA: «Kurzweilige Erlebnisse<br />
für kleine Gartendedektive und<br />
pfiffige Spürnasen»<br />
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR<br />
Martina Clavadetscher:<br />
Knochenlieder<br />
(CH) – Lesung mit musikalischer<br />
Begleitung<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Horn<br />
Studierende der Klassen von Thomas<br />
Müller, Markus Oesch und Johannes<br />
Otter Kammermusiksaal Papiermühlestrasse<br />
13a, 3014 Bern<br />
HKB MUSIK KMS,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />
Musizierstunde Violine<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Misa Stefanovic.<br />
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />
KRAMGASSE 36. 18.00 UHR<br />
Heimatlich<br />
In der Veranstaltungsreihe<br />
«Bücherberge» des Alpinen<br />
Museums treten der<br />
Schriftsteller Andreas<br />
Neeser und die Hackbrettspielerin<br />
Barbara Schirmer<br />
mit dem Programm «Nüüt<br />
und anders Züüg» auf.<br />
Neesers gleichnamiges<br />
Buch, das im März erschienen<br />
ist, erzählt mit<br />
Witz und Charme von kleinen<br />
und grossen Helden<br />
und von der Unmöglichkeit<br />
der Selbstbestimmung.<br />
Alpines Museum, Bern<br />
Mi., 29.3., 19 Uhr<br />
Klassenaudition Klavier<br />
Studierende der Klasse von Tomasz<br />
Herbut, Grosser Konzertsaal Papiermühlestrasse<br />
13d, 3014 Bern.<br />
HKB, GROSSER KONZERTSAAL<br />
(PAPIERMÜHLESTRASSE 13D),<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Jazzstudenten aus New York<br />
Jazzstudenten der New School for Jazz<br />
and contemporary Music spielen im<br />
Jazzzelt! Freier Eintritt im JazzZelt!<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
42. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Selwyn Birchwood<br />
Florida’s «rising star» ist ein umwerfender<br />
Gitarrist und gewann 2013<br />
die renommierte International Blues<br />
Competition!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM,<br />
ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Finisterre Tango<br />
Finisterre Tango aus Buenos Aires<br />
beehren uns für die zweite Ausgabe von<br />
World Beats, unserer Serie für Musik<br />
von Welt. Ein Abend voller Leidenschaft<br />
und Hingabe wartet auf euch!<br />
http://kulturspinnerei.ch<br />
KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />
SPINNEREIWEG 17.<br />
19.00 UHR<br />
Michael Fehr & Manuel Troller (CH)<br />
KOonzertante Buchtaufe «Glanz und<br />
Schatten». Das neue Buch von Michael<br />
Fehr soll an diesem Abend getauft<br />
werden. In enger Zusammenarbeit<br />
mit Manuel Troller sind aus einigen<br />
Geschichten Songs entstanden.<br />
www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR,<br />
SPEICHERGASSE 4.<br />
19.30 UHR<br />
Melodie vor Logik<br />
Wenn sich Belia Winnewisser (Silver Firs) und Rolf Laureijs (Wavering<br />
Hands) in der Freizeit mit Formeln beschäftigen, resultiert<br />
daraus ein Synthiepop-Duo mit träumerischem Gesang: a=f/m. Im<br />
Rössli präsentieren die Luzerner ihr Debütalbum «Download», produziert<br />
vom <strong>Berner</strong> Label Oh, Sister Records.<br />
Rössli in der Reitschule, Bern. Di., 28.3., 20 Uhr<br />
NoCrows<br />
Die Band bringt eine Energie in den<br />
Raum, die auch das Publikum ansteckt.<br />
Aber es bleibt immer noch genug Platz<br />
für ausdrucksvolle langsame Stücke,<br />
die den Zuhörer träumen lassen.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Offene Bühne<br />
Ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!<br />
Alles ist möglich! Anmeldung am besten<br />
vor Ort, herzlich willkommen!<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Ripe Tracks V w/ Vision-E<br />
RIPE TRACKS V by Nadja Schweizer<br />
& Hans Rufer, Gast: Vision-E.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 19.00 UHR<br />
Worte<br />
Écoute élargie<br />
«Leere Stimmen» und «objets sonores»<br />
in der Musik nach 1945<br />
HKB, KLEINER SAAL 002, PAPIER-<br />
MÜHLESTRASSE 13A. 17.00 UHR<br />
Bernard Thurnheer:<br />
Hauptsache es flimmert<br />
Ein Leben mit dem Fernsehen – eine<br />
herrlich amüsante, aber auch kritische<br />
Zeitreise mit dem bekanntesten und<br />
beliebtesten Schweizer Moderator.<br />
www.orellfuessli.ch<br />
ORELL FÜSSLI BUCHHANDLUNG IM LOEB,<br />
SPITALGASSE 47/51. 20.00 UHR<br />
Bücherberge: Nüüt und anders Züg<br />
Im musikalisch-literarischen Dialog<br />
loten der Autor Andreas Neeser und die<br />
Hackbrettspielerin Barbara Schirmer die<br />
Abgründe des Provinzlebens aus.<br />
www.alpinesmuseum.ch<br />
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />
HELVETIAPLATZ 4. 19.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis<br />
13h. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
12.30 UHR<br />
Von Säulen und Seelen –<br />
historische Führung<br />
Wie Pilger und Randständige zur<br />
Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />
Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />
Gegenwart. www.offene-kirche.ch<br />
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />
Wie Frauen in Burkina Faso<br />
für ihre Rechte kämpfen<br />
ALLIANCE SUD INFODOC, MONBIJOUSTR. 29.<br />
18.30 UHR<br />
Biel<br />
Worte<br />
Die Badeanlage von Port – Bellevue<br />
Vortrag mit Sébastien Dénervaud,<br />
Archäologe, Archäologischer Dienst des<br />
Kantons Bern (auf Deutsch).<br />
www.nmbiel.ch<br />
NMB NEUES MUSEUM BIEL,<br />
SEEVORSTADT 52. 18.00 UHR<br />
Düdingen<br />
Sounds<br />
Stefan Aeby Trio<br />
BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
Blütenträume<br />
Die Komödie von Lutz Hübner ist eine<br />
Hommage ans Älterwerden und bietet<br />
Gelegenheit einen unterhaltsamen<br />
Theaterabend zu geniessen!<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch/<br />
Produktion.<br />
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR<br />
Köniz<br />
Worte<br />
öffentliche Führung<br />
«Von der Feder zum Touchsrcreen»<br />
Anmeldung: info@schulmuseumbern.ch<br />
oder 031 971 04 07.<br />
www.schulmuseumbern.ch<br />
SCHULMUSEUM BERN,<br />
MUHLERNSTRASSE 9. 17.30 UHR<br />
Liebefeld<br />
Worte<br />
Musik und Reformation<br />
Drei Vorträge von Andreas Marti zur<br />
Reformation. Mit Elie Jolliet, Orgel<br />
und Kirchenchor Köniz-Liebefeld.<br />
THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21-23.<br />
20.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Master Class<br />
Schauspiel von Terrence McNally.<br />
Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,<br />
Olivier Truan. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Zum Glück<br />
Eine himmlische Alltagskomödie<br />
von Franz Hohler.<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE, THUN,<br />
FREIENHOFSTRASSE 10A. 08.00 UHR<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.
10 Anzeiger Region Bern 28<br />
23. – 29. März <strong>2017</strong><br />
Ausstellungen<br />
Pascale Amez<br />
Grüne Lungenoase<br />
Parkanlagen sind grüne Lungen und bieten der Stadtbevölkerung<br />
Raum für Picknicks, Sport, Spaziergänge und Begegnungen. Die<br />
Geschichte des Thuner Schadauparks wird mit der Ausstellung<br />
«Grüne Oase im Wandel» im Thun-Panorama aufgerollt. Die<br />
Künstlerin Eva-Fiore Kovacovsky hat die Besonderheiten des englischen<br />
Parks künstlerisch aufgegriffen.<br />
Thun-Panorama. Bis 26.<strong>11</strong>.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Biwak#18. Reklamekunst<br />
und Reiseträume. Anton<br />
Reckziegel (1865–1936) zurück in der<br />
Gegenwart. Der Reklamekünstler Anton<br />
Reckziegel hat das Bild Schweiz in den<br />
Anfängen des Tourismus geprägt. Für<br />
Biwak#18 haben Studierende der Hochschule<br />
der Künste Bern Neuentwürfe zu<br />
seinen Plakaten gestaltet.<br />
BIS DI, 25.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
• Wasser unser. Sechs Entwürfe für<br />
die Zukunft. Der Klimawandel wird die<br />
Verfügbarkeit von Wasser auch bei uns<br />
beeinflussen. Die neue Ausstellung<br />
im Alpinen Museum der Schweiz zeigt<br />
sechs Wasser-Zukünfte zwischen Forschung<br />
und Fiktion.<br />
BIS SO, 17.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. <strong>Berner</strong> Totentanz 2016.<br />
Kabinettausstellung im Rahmen der<br />
Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer,<br />
Totentänzer – Mit Niklaus Manuel<br />
durch die Zeit der Reformation».<br />
BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
• Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer.<br />
Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der<br />
Reformation. Die Ausstellung thematisiert<br />
die spektakuläre Umbruchzeit des<br />
späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts<br />
am Beispiel des <strong>Berner</strong> Künstlers,<br />
Söldners und Politikers Niklaus Manuel<br />
(1484–1530).<br />
BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Klingende Sammlung – Zentrum<br />
für historische Musikinstrumente<br />
Kramgasse 66. Ausstellung: C’est le<br />
vent qui fait la musique. Musikinstrumente<br />
aus 300 Jahren. Staunen und<br />
Spielen. Die Ausstellung «C’est le vent<br />
qui fait la musique» gibt klingende Antworten<br />
und lädt zum selber spielen ein:<br />
Alphorn, Wikingerlure, Kontrabassposaune,<br />
Querflöte, Taragot…<br />
BIS SA, 23.12. DO-SA/MI <strong>11</strong>-17.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Michael Krebber – The<br />
Living Wedge. Einzelausstellung des<br />
Deutschen Künstlers Michael Krebber.<br />
BIS SO, 30.4. DO/FR/DI/MI <strong>11</strong>-18 |<br />
SA/SO 10-18.<br />
• Preisverleihung Paul Boesch Kunstpreis<br />
<strong>2017</strong>. Vaclav Pozarek erhält den<br />
Paul Boesch Preis <strong>2017</strong>.<br />
DO 18-21<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstr. 8-12. Die Meisterwerke der<br />
Sammlung. Die Neuhängung der Sammlung<br />
des Kunstmuseum Bern über drei<br />
Etagen ermöglicht eine Begegnung mit<br />
den bedeutendsten Meisterwerken aus<br />
der Sammlung.<br />
BIS SO, 16.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
• Sammlungspräsentation: Berns<br />
verlorener Altar. Niklaus Manuel und<br />
die Tafeln der Predigerkirche zu Bern.<br />
Niklaus Manuel gehört zu den markanten<br />
Persönlichkeiten im Übergang vom<br />
Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler,<br />
Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr,<br />
Dynastiegründer und vieles mehr.<br />
BIS SO, 30.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
• Terry Fox. Elemental Gestures. Terry<br />
Fox (1943–2008) war in den 1960er und<br />
1970er Jahren ein wegweisender Künstler<br />
der Performance- und Video-Art.<br />
BIS SO, 4.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. eingewandert.ch.<br />
Kann ich Schweizer und Einwanderer<br />
auseinander halten? Und wie viel Migration<br />
steckt in mir?<br />
BIS SA, 25.3. DO-SA 12-17.<br />
Naturhistorisches Museum<br />
Bernastrasse 15. Sonderausstellung:<br />
Twannberg-Meteorit – Jäger des verlorenen<br />
Schatzes. Die Sonderausstellung<br />
macht die neuesten Erkenntnisse über<br />
den sensationellen Meteoritenfund im<br />
Gebiet des Twannbergs bei Biel der<br />
Öffentlichkeit zugänglich.<br />
BIS SO, 20.8. DO/FR/DI 9-17 |<br />
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Sollte alles<br />
denn gewusst sein? Paul Klee. Dichter<br />
und Denker «Sollte alles denn gewusst<br />
sein? ach, ich glaube nein!» notierte Paul<br />
Klee auf einem seiner letzten Werke,<br />
das bis zu seinem Tode unvollendet<br />
bleiben sollte.<br />
BIS SO, 26.<strong>11</strong>. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Thun<br />
Schloss Thun<br />
Schlossberg 1. Die neuen Dauerausstellungen<br />
machen den Gang durchs<br />
Schloss Thun zum Erlebnis.<br />
BIS MI, 13.2. TÄGLICH 13-16.<br />
Kunstmuseum Thun<br />
MIRROR IMAGES – Spiegelbilder in<br />
Kunst und Medizin.<br />
BIS 30.4.<br />
DI-SO 10-17/MI 10-19.<br />
• Mitmischen bei MIRROR IMAGES.<br />
Mitmischen ist ein Workshop, der<br />
im Rahmen der Ausstellung MIRROR<br />
IMAGES im Kunstmuseum Thun stattfindet.<br />
Anmeldung erforderlich (begrenzte<br />
Teilnehmerzahl).<br />
SO, 26.3. 15-17<br />
Walkringen<br />
Sensorium<br />
Rüttihubel 29. Jahresausstellung: Spiel<br />
der Kräfte. Eine interaktive Ausstellung<br />
im Herzen der Erlebniswelt der Sinne.<br />
Können wir mit den Kräften spielen,<br />
die unsere Welt bestimmen? Nicht<br />
wissenschaftliche Logik und Erklärungen<br />
stehen im Zentrum, sondern mit Freude<br />
zu experimentieren.<br />
BIS SO, 31.12. DO-SO/MI 10-17.30.<br />
Angepriesen<br />
Vaclav Pozarec wohnt seit<br />
den 70er-Jahren in Bern.<br />
Sein konzeptuell und medial<br />
vielfältiges Schaffen<br />
geniesst in der Schweiz<br />
und international grosse<br />
Anerkennung und wird in<br />
der Kunsthalle Bern mit<br />
dem Paul Boesch Preis<br />
ausgezeichnet. Die Preisverleihung<br />
wird musikalisch<br />
eingerahmt von einem<br />
Streichtrio.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Do., 23.3., 18 Uhr<br />
Lebenselixier Malen<br />
Der syrische Künstler und Dichter Salam Ahmad musste mit seiner<br />
Familie aus Aleppo vor dem Krieg flüchten. Seit drei Jahren lebt er<br />
in Olten, wo er auch ein Atelier hat. Im Kulturpunkt im Progr stellt<br />
er seine eindrücklichen Malereien aus und lässt sich bei Live-Paintings<br />
über die Schulter blicken.<br />
Kulturpunkt im Progr, Bern. Ausstellung bis 13.4. Live-Paintings: <br />
Sa., 25.3., 1. und 8.4., 13 Uhr<br />
• Das Sensorium entführt Jung und Alt<br />
in das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen<br />
locken Besucher zum Ausprobieren,<br />
Beobachten und Erleben.<br />
BIS SO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |<br />
SA/SO 10-17.30.<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstr. 3. Franz Gertsch.<br />
Neu und unbekannt.<br />
BIS SO, 13.8. SA/SO 10-17 | MI 10-18.<br />
• Herbert Brandl. Hyänenpause.<br />
BIS SO, 13.8. SA/SO 10-17 | MI 10-18.<br />
• Herbert Brandl. Eröffnung der neuen<br />
Ausstellungen mit Apéro. Das artcafé<br />
serviert ein Vernissage-Menu.<br />
FR 18.30-21.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
9a am Stauffacherplatz<br />
Stauffacherstrasse 9a. Agnès Wyler –<br />
Zwischenräume. Serie von Bleistiftzeichnungen<br />
um Gesichter und Blicke, um die<br />
menschliche Identität, die sichtbare und<br />
die unsichtbare, also um das Nichts und<br />
die Zwischenräume.<br />
BIS DO, 6.4. DO/FR 17-19 | SA 10-14.<br />
Cerny Inuit Collection<br />
Stadtbachstrasse 8a. Rund um die Hudson<br />
Bay. Werke aus der Gegend rund um<br />
die Hudson Bay zeigen anlässlich des<br />
150-jährigen Jubiläums von Kanada die<br />
Vielfalt der Kunst des Nordens.<br />
MI-SA 13-18<br />
da Mihi Gallery<br />
Bubenbergplatz 15. Salomé Bäumlin<br />
– Which Side Are You On? Teppich und<br />
Fotografie.<br />
BIS SA, 29.4. FR/MO-MI 10-19 |<br />
DO 10-21 | SA 10-17.<br />
Der Brückenkopf<br />
Sandrainstrasse 12a. Eine Ausstellung<br />
mit Foto-, Video- und Rauminstallationen<br />
in 30 Räumen inkl. Diner als Gesamtkunstwerk.<br />
Ein Haus voller Visionen,<br />
Assoziationen und Entdeckungen.<br />
Tel. 031 3<strong>11</strong> 21 90.<br />
BIS SA, 29.4. SA 18.30-23.<br />
Druckatelier Galerie Tom Blaess<br />
Uferweg 10b. Marcin Kuligowski – Terra<br />
obscura. Druckgrafik mit Zeichnung von<br />
Kuligowski, der sich auf eine narrative<br />
Zeitreise zu den grossen Entdeckungen<br />
der Welt und Wissenschaft begibt.<br />
BIS SO, 2.4. FR/SA 14-17 | SO 12-17.<br />
Galerie am Königweg (Tram 7<br />
Ostring, Ecke Giacomettistr./<br />
Weltistr.)<br />
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.<br />
Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre<br />
Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag<br />
und jeden 1., 2. und 3. Sonntag<br />
des Monats oder nach Vereinbarung:<br />
Tel. 031 372 33 35/031 371 07 44.<br />
BIS DO, 25.5. DO 14-18.<br />
Galerie ArchivArte<br />
Restaurant Krone. Gerechtigkeitsgasse<br />
66. Adrian Grütter – zu Gast.<br />
BIS SO, 31.12.<br />
DI-FR 10-23.30 | SA 16-23.30<br />
Galerie Béatrice Brunner<br />
Nydeggstalden 26. Adela Picón:<br />
WorkWorld. WorkWorld ist eine zehnteilige<br />
Videoinstallation mit virtuellen<br />
Begegnungen zwischen einheimischen<br />
Berufsleuten und solchen, die erst vor<br />
kurzen als Asylsuchende in die Schweiz<br />
gekommen sind.<br />
BIS SA, 25.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Filip<br />
Haag – ins Auge. Die zweite Ausstellung<br />
der Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
im Jahr <strong>2017</strong> ist dem Künstler Filip Haag<br />
(*1961) gewidmet.<br />
BIS SA, 1.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie Kunstreich<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Thomas Grogg<br />
und Milan Spacek. Thomas Grogg zeigt<br />
Malerei mit viel Nuancen und Feingefühl.<br />
Milan Spacek mit schlichten Figuren aus<br />
Zement.<br />
BIS SA, 15.4. SA 9-16 | MO 14-18.30.<br />
Galerie Rigassi by SOON<br />
Münstergasse 62. Joeggu Hossmann<br />
– The Globalisation of Identity. Joeggu<br />
Hossmann beschäftigt sich in seinen<br />
Werken intensiv mit den Auswirkungen<br />
der globalen Vernetzung & der Verfügbarkeit<br />
von Informationen 24/7 durch die<br />
digitalen Medien.<br />
BIS SA, 25.3. DO/FR 13.30-18 |<br />
SA 10.30-17.<br />
Konzertsaal ElfenauPark<br />
Elfenauweg 50. KulturElfenauPark:<br />
Walter Kläy. Bilder.<br />
BIS MI, 24.5. TÄGLICH 10-19.<br />
Kornhausforum<br />
Kornhausplatz 18. Bestform & <strong>Berner</strong><br />
Design Preis <strong>2017</strong>. Vernissage.<br />
DO 19 | FR 12-17 | SA, SO <strong>11</strong>-17 |<br />
DI, MI 12-17<br />
• René Groebli – Magie der Schiene.<br />
Fotografien.<br />
MI 19.<br />
kulturpunkt im Progr<br />
Speichergasse 4. Ausstellung: Salam<br />
Ahmad. Salam Ahmad, geboren 1970,<br />
hat in Aleppo und Damaskus Philosophie<br />
und Malerei studiert und lebt seit drei<br />
Jahren in Olten.<br />
BIS DO, 13.4. DO 15-19 | FR 14-17.30 |<br />
SA 13-16.<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40.<br />
Sarah Fuhrimann, Malerei<br />
Gillian White, Objekte<br />
art-room: Gigga Hug, Tuschzeichnungen<br />
DO/FR: 15-18.30 | SA 14-17.<br />
BIS 25.3.<br />
Erdt Berger<br />
Passform<br />
Die Ausstellung «Best Form» der <strong>Berner</strong> Design Stiftung im Kornhausforum<br />
zeigt die Vielfalt des <strong>Berner</strong> Designschaffens. Neben<br />
innovativen Projekten im Grafik-, Textil-, Keramik- und Modedesign<br />
wird das Möbel- und Produktedesign von Susi (Bild) und<br />
Ueli Berger mit dem Design Preis <strong>2017</strong> ausgezeichnet.<br />
Kornhausforum, Bern. Vernissage und Preisverleihung: <br />
Do., 23.3., 19 Uhr. Ausstellung bis 30.4.<br />
Kunstraum Oktogon<br />
Aarstrasse 96. Nora Steiner –<br />
Black Out. Malerei.<br />
BIS FR, 24.3. FR 17-20.<br />
Medienzentrum Bundeshaus<br />
Bundesgasse 8. Fischer Alexander.<br />
Malerei.<br />
BIS FR, 21.4. DO/FR/MO-MI 8-19.<br />
Progr<br />
Waisenhausplatz 30. Credit Suisse<br />
Förderpreis Videokunst <strong>2017</strong>. Samuel<br />
Lecocqs «A Futuristic (Movie) Set-Up»<br />
(2016, HD-Video, Farbe, Ton, 8:18 Min.)<br />
ist das Gewinnerwerk des Credit Suisse<br />
Förderpreis Videokunst <strong>2017</strong>.<br />
BIS SA, 25.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />
Schule für Gestaltung Bern und Biel<br />
Schänzlihalde 31. Graphic Design:<br />
Woodtli und BlackYard. Die Doppelausstellung<br />
will die verschiedenen<br />
Arbeitsweisen der Studios Woodtli und<br />
BlackYard gegenüberstellen.<br />
BIS FR, 31.3. DO/FR/MO-MI 8-21 | SA 8-12.<br />
Stadtgalerie<br />
Waisenhausplatz 30. Sans titre (paramètres<br />
composés). Mohéna Kühni mit<br />
Anja Braun, Livia Di Giovanna, Maia Gusberti,<br />
Rebecca, Karen Amanda Moser,<br />
Annaïk Lou Pitteloud, Miriam Sturzenegger<br />
und Maria Tackmann.<br />
BIS SA, 25.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />
Tramdepot Burgernziel<br />
Thunstrasse 106. Urban Jungle. Urban<br />
Jungle-Sharing our city with our wild<br />
neighbours. Gemeinsam erschaffen<br />
Hans Scheib und Christine Elbe mit<br />
ihren zeitgenössischen Kunstwerken<br />
einen urbanen Dschungel mit vielfältigen<br />
Bewohnern.<br />
BIS SO, 23.4. SO 10-17.<br />
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch<br />
Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse<br />
77. Judith Albert – «mare mosso»,<br />
2015. Im Videofenster im Bienzgut<br />
von videokunst.ch wird eine neue Arbeit<br />
der Preisträgerin des Innerschweizer<br />
Kulturpreis 2016 gezeigt.<br />
BIS MI, 5.4. TÄGLICH 10-22.<br />
Videokunst.ch @ PROGR.ch<br />
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,<br />
Waisenhausplatz 30. Judith Albert –<br />
«mare mosso», 2015. Im Showroom von<br />
videokunst.ch wird eine neue Arbeit der<br />
Preisträgerin des Innerschweizer Kulturpreis<br />
2016 gezeigt.<br />
BIS SA, 1.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Wohnheim Acherli<br />
Waldmannstr. 68. Schampi. Besondere<br />
Begegnungen mit Kunst. Landschaften<br />
in Pastell und Aquarell von «Schampi»<br />
Hans-Peter Schärer und vielfältige Bilder<br />
der Bewohnerinnen und Bewohner.<br />
BIS FR, 24.3. DO/FR 9-17.<br />
Köniz<br />
Schulmuseum Bern<br />
Haberhuus, Schloss Köniz. Öffentliche<br />
Führung durch die Sonderausstellung.<br />
«Von der Feder zum Touchsreen» –<br />
Schreibunterricht, Schulschriften und<br />
Schreibuntensilien im Wandel der Zeit<br />
von Heinrich Petalozzi bis Bill Gates.<br />
MI 17.30<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Martin Glauser<br />
– Fotos. Ursprünge sind archaische<br />
Orte, sie können Sehnsucht nach dem<br />
Ursprünglichen, vielleicht auch nach<br />
dem Wilden in uns wecken.<br />
BIS SO, 2.4. TÄGLICH 9-<strong>11</strong>.30, 13.30-17 |<br />
TÄGLICH AUSSER SO AUCH 19-20.<br />
Muri<br />
Galerie Muri-ART<br />
Belpstrasse 6. Alois Hermann: Der<br />
vergessene Freund. Holzskulpturen und<br />
Holzschnitte.<br />
BIS SA, 29.4. FR 14-18 | SA 9-12.<br />
Mürren<br />
Hotel Regina<br />
Dorfstrasse. Good News in Afghanistan:<br />
Das Skiwunder von Bamiyan. Die<br />
erste, von Schweizern initiierte Afghan<br />
Ski Challenge in der ehemaligen Taliban-Hochburg<br />
Bamiyan fand 20<strong>11</strong> statt.<br />
Seither findet die Afghan Ski Challenge<br />
einmal im Jahr statt, mit Frauen.<br />
BIS DI, 18.4. TÄGLICH 12-18.<br />
Thun<br />
Thun-Panorama<br />
Schadaupark. Grüne Oase im Wandel.<br />
Der Thuner Schadaupark «Grüne Oase<br />
im Wandel. Der Thuner Schadaupark»<br />
behandelt die Geschichte und den<br />
Ursprung der Schadau, mit ihrer Dreiereinheit<br />
Schloss, Park und ehemalige<br />
Gärtnerei.<br />
BIS SO, 26.<strong>11</strong>. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Wabern<br />
Gurten – Park im Grünen<br />
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.R.<br />
Giger, Schang Hutter, MS Bastian &<br />
Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:<br />
die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich<br />
der Ausstellung auf dem Gurten<br />
gezeigt werden, ist prominent.<br />
BIS MI, 13.2. TÄGLICH 8-22.<br />
Tertianum AG<br />
Nesslerenweg 30. Ursula Regez-Fuchs.<br />
Scherenschnitte, Naive Malerei und<br />
Metall.<br />
BIS SO, 30.4. TÄGLICH 8-20.<br />
Villa Bernau<br />
Seftigenstrasse 243. Markus Gilomen<br />
– Sonderausstellung. Markus Gilomen<br />
zeigt erstmals ein Querschnitt seines<br />
Schaffens 1986-2016.<br />
DO 16.30-18.30.<br />
Walkringen<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />
Markus Jenzer. Die Ausstellung zeigt<br />
einen Querschnitt durch das rund<br />
40-jährige Schaffen.<br />
BIS SO, 23.4. SA-MI 10-17.<br />
Zollikofen<br />
Blindenschule<br />
Kirchlindachstrasse 49. anders sehen.<br />
Spannende Porträts und Objekte geben<br />
Einblick in die Geschichte und Gegenwart<br />
der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.<br />
SO 26.3. 14-17
23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 29<br />
Kino<br />
<strong>11</strong><br />
Olmo rockt<br />
Mit der Figur Olmo aus Bertoluccis Film «Novecento» hat der<br />
gleichnamige <strong>Berner</strong> Kleiderladen seinen Anfang genommen – vor<br />
40 Jahren. Eine Nocturne-Filmreihe im Rex feiert diesen runden<br />
Geburtstag mit Musikfilmen. Das Mockumentary «The Great<br />
Rock'n'Roll Swindle» (1980) von Julien Temple erfindet und dokumentiert<br />
den Mythos der britischen Punkband The Sex Pistols.<br />
Kino Rex, Bern. Sa., 25.3., 22.30 Uhr<br />
Kurzfilmnacht<br />
Die Welt in einer Nussschale<br />
Eine junge Frau, die mit dem Eigenleben ihrer Vagina zu kämpfen hat<br />
(«Pussy», Bild), oder die Überforderung rüstiger Seniorinnen und Senioren<br />
mit der Digitalisierung («Digital Immigrants»): An der Kurzfilmnacht<br />
in Bern präsentieren die Kurzfilmtage Winterthur ein Bestof-Programm.<br />
Nebst Filmen aus den Kategorien «Family Ties»,<br />
«C’est la vie», «This Girl is on Fire» und «Swiss Shorts» ist als Premiere<br />
der neue Film des <strong>Berner</strong>s Fabio Friedli «In a Nutshell» zu sehen.<br />
Cinématte, Bern. Fr., 24.3., 19 Uhr<br />
CineBubenberg, Bern. Fr., 24.3., 20 Uhr<br />
Fan-tastisch<br />
Ein typischer Tag im Leben der Beatles zeigt der fiktive Dokumentarfilm<br />
«A Hard Day’s Night» aus dem Jahr 1964, der im Kino Lichtspiel<br />
gezeigt wird. Der Film von Richard Lester ironisiert die Beatlemania<br />
und zeichnet ein Bild der unterschiedlichen Charaktere der<br />
vier Musiker.<br />
Kino Lichtspiel, Bern. Fr., 24.3., 20 Uhr<br />
Collection Cinémathèque Suisse<br />
ALHAMBRA<br />
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
20.00 (MI) E/D/F<br />
Kitag Cinemas Movie Night:<br />
Ghost in the Shell – 3D<br />
14.00/17.00 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER MI)<br />
E/D/F AB 12/10 J<br />
Kong: Skull Island – 3D<br />
CAPITOL 1 UND 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) DIALEKT<br />
AB 12/10 J.<br />
Die göttliche Ordnung<br />
14.15 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />
Bailey – Ein Freund fürs Leben –<br />
A Dogs Purpose<br />
17.15/20.15 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
Logan: The Wolverine<br />
CINEABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />
www.quinnie.ch<br />
17.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 8 (14) J.<br />
After the Storm –<br />
Urni yori mo mada fukaku<br />
Das japanische Drama von Hirokazu<br />
Koreeda (Like Father, Like Son) erzählt<br />
von der Wiedervereinigung eines<br />
lasterhaften Autors mit seiner Familie.<br />
«After the Storm» ist ein von heiterer Gelassenheit<br />
und feinem Humor filmisches<br />
Glanzstück.<br />
15.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 0 (12) J.<br />
La La Land<br />
In dem Musical-Drama La La Land,<br />
Damien Chazelles drittem Spielfilm,<br />
versuchen Emma Stone und Ryan Gosling<br />
als zwei aufstrebende Künstler ihre<br />
Karrieren und ihre Beziehung zueinander<br />
im harschen Showbusiness von Los<br />
Angeles zu vereinen.<br />
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.<br />
Manchester by the Sea<br />
Der unverantwortliche Casey Affleck<br />
muss plötzlich für seinen Neffen sorgen,<br />
als sein Bruder unerwartet stirbt. Ein<br />
grandioses Drama, still, intensiv und<br />
authentisch. Golden Globe für Casey<br />
Affleck als Bester Schauspieler.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
15.00 (TÄGLICH), 17.30 (AUSSER DO),<br />
20.00 (SA-MI), 20.45 (DO) DIALEKT/F AB 12 J.<br />
Die göttliche Ordnung<br />
Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />
Frauenstimmrecht und dessen späte<br />
nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />
und Regisseurin Petra Volpe<br />
(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />
Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />
in die ländliche Schweiz…<br />
20.00 (FR) OV Z.T. MIT UT AB 16 J.<br />
Kurzfilmnacht Bern <strong>2017</strong><br />
20.00 Uhr Exklusive Vorpremiere mit<br />
Gästen, anschliessend 20.00 Uhr<br />
SWISS SHORTS Neue Kurzfilme aus der<br />
Schweiz, 22.00 Uhr FAMILY TIES Ein<br />
Bund fürs Leben, 23.15 Uhr C’EST LA<br />
VIE Kleine Geschichten aus Frankreich,<br />
00.30 Uhr THIS GIRL IS ON FIRE.<br />
22.15 (SA) E/D/F AB 16 (16) J.<br />
T2 Trainspotting<br />
In Danny Boyles Fortsetzung T2 Trainspotting<br />
kehrt Ewan McGregor nach<br />
20 Jahren Abwesenheit nach Edinburgh<br />
zurück, um den Kontakt zu seinen alten<br />
Freunden wiederherzustellen.<br />
18.00 (DO) F/D AB 14 (14) J.<br />
Victoria<br />
Victoria (Virginie Efira) est une avocate<br />
pénaliste brillante mais la vie sentimentale<br />
de cette mère de deux jeunes filles<br />
est parfaitement chaotique… Ambassade<br />
de France en Suisse. Anmeldung:<br />
veronique.viaud@diplomatie.gouv.fr.<br />
Eintritt frei!<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
15.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 12 (14) J.<br />
Lion<br />
Im Drama von Garth Davis begibt sich<br />
ein von Australiern adoptierter Inder<br />
(Dev Patel) im Internet auf die Suche<br />
nach seiner leiblichen Familie, von<br />
denen er in seiner Kindheit getrennt<br />
wurde.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
15.00 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />
20.30 (AUSSER FR), 17.45 (AUSSER DO)<br />
E/D/F AB 6 J.<br />
Beauty and the Beast –<br />
Die Schöne und das Biest<br />
In der Disney-Realverfilmung Die Schöne<br />
und das Biest muss Emma Watson als<br />
eingesperrte Belle einem verzauberten<br />
Prinzen in seinem eigenen Schloss<br />
Manieren beibringen.<br />
17.45 (DO), 20.30 (FR) DIALEKT/F AB 12 J.<br />
Die göttliche Ordnung<br />
Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />
Frauenstimmrecht und dessen späte<br />
nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />
und Regisseurin Petra Volpe<br />
(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />
Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />
in die ländliche Schweiz…<br />
CINÉMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
19.00 (FR)<br />
Kurzfilmnacht <strong>2017</strong><br />
19h Premiere & Swis Shorts, 21h Family<br />
Ties, 22.30h C’est la vie, 23.45h This<br />
Girl is on Fire.<br />
19.00 (SA), 17.00 (SO) OV/D<br />
Half-Life Fukushima<br />
Mark Olexa und Francesca Scalisi, CH<br />
2016. Der Dokumentarfilm begleitet Naoto,<br />
einen japanischen Bauern, der Jahre<br />
nach dem Reaktorunfall in Fukushima<br />
in sein Haus innerhalb der evakuierten<br />
Zone zurückgekehrt ist. Anschliessend<br />
Gespräch.<br />
20.30 (SA/MO) I/D<br />
La pazza gioia<br />
Regie: Paolo Virzì; ITA/FRA 2016, 1h58.<br />
Die beiden Protagonistinnen brillieren<br />
als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus.<br />
Donatella war eine bewunderte Discotänzerin<br />
und Beatrice eine kapriziöse<br />
reiche Dame…<br />
19.00 (SO) SCHWEDISCH/D<br />
En man som heter Ove –<br />
Ein Mann namens Ove<br />
In der Romanverfilmung Ein Mann<br />
namens Ove wird ein alter Miesepeter,<br />
der mit seinem Dasein eigentlich<br />
schon abgeschlossen hat, von einer<br />
neuen Familie in seiner Nachbarschaft<br />
wiederbelebt.<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30 (DO) JAPANISCH/D/F AB 8 (14) J.<br />
After the Storm –<br />
Urni yori mo mada fukaku<br />
Das japanische Drama von Hirokazu<br />
Koreeda (Like Father, Like Son) erzählt<br />
von der Wiedervereinigung eines<br />
lasterhaften Autors mit seiner Familie.<br />
«After the Storm» ist ein von heiterer Gelassenheit<br />
und feinem Humor filmisches<br />
Glanzstück.<br />
10.15 (SO) DIALEKT AB 12 J.<br />
Alptraum – Das letzte Abenteuer<br />
Einmal eine Auszeit nehmen und die<br />
Natur spüren. So die Vorstellung der<br />
beiden Jugendfreunde Manu und<br />
Robin. Herausgekommen ist ein Alpfilm<br />
ohne geschmückte Kühe und Schweizerkreuze,<br />
schonungslos, mit viel Wucht,<br />
ehrlich…<br />
15.00 (SA/SO/MI) D AB 6 (6) J.<br />
Bibi & Tina – Tohuwabohu Total<br />
Das TOHUWABOHU ist perfekt: BIBI &<br />
TINA begegnen einem ruppigen Ausreisser,<br />
der sich als Mädchen entpuppt und<br />
von seiner Familie verfolgt wird.<br />
17.00/20.30 (AUSSER DO),<br />
17.30/20.00 (DO) DIALEKT/F AB 10 (12) J.<br />
Der Frosch<br />
Der Frosch erzählt die turbulente Liebesgeschichte<br />
zwischen einem depressiven<br />
Schriftsteller und seiner extrovertierten<br />
Studentin. Von Jann Preuss mit Urs<br />
Jucker, Liliane Amuat.<br />
12.30 (AUSSER SO), 10.00 (SO) DIALEKT/F<br />
AB 12 J.<br />
Die göttliche Ordnung<br />
Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />
Frauenstimmrecht und dessen späte<br />
nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />
und Regisseurin Petra Volpe<br />
(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />
Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />
in die ländliche Schweiz…<br />
16.00 (AUSSER DO), 15.30 (DO) D AB 6 (10) J.<br />
19.00 (TÄGLICH), 14.20 (AUSSER DO),<br />
14.00 (DO) F/D AB 6 (10) J.<br />
Mein Leben als Zucchini –<br />
Ma vie de courgette<br />
Der Schweizer Stop-Motion-Animationsfilm<br />
Mein Leben als Zucchini erzählt von<br />
einem leidgeprüften Jungen, der in ein<br />
Heim mit anderen Außenseiterkindern<br />
kommt.<br />
12.15 (TÄGLICH), 17.45/20.15 (AUSSER<br />
DO), 17.00/20.30 (DO) E/F AB 14 (16) J.<br />
Moonlight<br />
OSCAR <strong>2017</strong>: Bester Spielfilm! Die berührende<br />
Geschichte des jungen Chironvon<br />
der Kindheit bis ins Erwachsenenalter,<br />
in denen er sich selbst entdeckt, für<br />
seinen Platz in der Welt kämpft, seine<br />
große Liebe findet und wieder verliert.<br />
10.30 (SO) E/HEBRÄISCH/D/F AB 16 (16) J.<br />
Rabin – The Last Day<br />
Rabin, the last Day fokussiert die<br />
letzten Minuten des Lebens von Yitzhak<br />
Rabin und die Turbulenzen, zu denen es<br />
in der israelischen Gesellschaft gekommen<br />
ist, nachdem er ermordet wurde.<br />
12.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 (14) J.<br />
The Other Side of Hope –<br />
Toivon tuolla puolen<br />
Im finnischen Drama von Aki Kaurismäki<br />
(Silberner Bär, Berlinale <strong>2017</strong>, Beste<br />
Regie) freundet sich ein Pokerspieler mit<br />
einigen Flüchtlingen an, die versuchen,<br />
in seinem Heimatland neu Fuß zu<br />
fassen.<br />
17.30/20.00 (TÄGLICH),<br />
15.00 (DO/FR/MO/DI) D AB 12 J.<br />
Wilde Maus<br />
Das Regiedebüt von Josef Hader, in dem<br />
er auch die Hauptrolle spielt, ist eine<br />
herrlich schwarze Komödie. Melancholisch-heiter<br />
und tieftragisch, aber auch<br />
hochkomisch. (Kulturtipp)<br />
CITY 1, 2 UND 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.30 (TÄGLICH) D<br />
20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />
Life<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />
Demain tout commence –<br />
Plötzlich Papa<br />
17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 10/8 J.<br />
Hidden Figures<br />
17.15 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
Fifty Shades of Grey 2 –<br />
Gefährliche Liebe<br />
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 4/4 J.<br />
La La Land<br />
14.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Mein Leben als Zucchini –<br />
Ma vie de courgette<br />
GOTTHARD<br />
Bubenbergplatz <strong>11</strong>, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 6/4 J.<br />
Beauty and the Beast –<br />
Die Schöne und das Biest – 3D<br />
JURA 1, 2 UND 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.45/17.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Beauty and the Beast –<br />
Die Schöne und das Biest – 3D<br />
20.45 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
Sabans Power Rangers<br />
20.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Beauty and the Beast –<br />
Die Schöne und das Biest – 3D<br />
14.30/17.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
Sabans Power Rangers<br />
17.30 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />
Demain tout commence –<br />
Plötzlich Papa<br />
20.30 (TÄGLICH), 14.30 (AUSSER MI)<br />
E/D/F AB 16/14 J.<br />
Logan: The Wolverine<br />
14.30 (MI) D<br />
The Boss Baby – 3D<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 3<strong>11</strong> 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
<strong>11</strong>.00 (SO) OV/D/F AB 16 J.<br />
Cahier Africain<br />
In ihrer Langzeitstudie verfolgt Heidi<br />
Specogna die Schicksale von Frauen,<br />
die zwischen die Fronten der Kriegswirren<br />
in der Zentralafrikanischen Republik<br />
geraten. Ein bewegender Film über ein<br />
von Bürgerkrieg und Putsch zerrissenes<br />
Land…<br />
18.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 J.<br />
Paterson<br />
Die Tragikomödie Paterson von Jim Jarmusch<br />
entfaltet sich über eine Woche<br />
hinweg in New Jersey. Adam Driver ist<br />
darin als Busfahrer mit einem geheimen<br />
dichterischen Talent unterwegs.<br />
15.30 (SA/SO) FARSI/D/F AB 12 (14) J.<br />
The Salesman<br />
Der neue Film des iranischen Oscarpreisträgers<br />
Asghar Farhadi wurde am<br />
Filmfestival Cannes 2016 mit dem<br />
Drehbuchpreis und dem Darstellerpreis<br />
ausgezeichnet und gewann soeben den<br />
Oscar für den besten fremdsprachigen<br />
Film.<br />
20.30 (TÄGLICH) F/D AB 12 (14) J.<br />
Tour de France<br />
Ein stockkonservativer Christ und ein<br />
muslimischer Rapper unterwegs durch<br />
Frankreich: In seinem zweiten Spielfilm<br />
schickt der Romancier Rachid Djaïdani<br />
den Altmeister Gérard Depardieu und<br />
den Jungstar Sadek auf eine Reise<br />
durch ein zerrissenes Land<br />
13.30 (SO) OV/D/F AB 12 (14) J.<br />
Worlds Apart<br />
Drei unterschiedliche Liebespaare aus<br />
drei Generationen stehen im Zentrum<br />
dieser packenden und bewegenden<br />
Liebesgeschichten über alle Alter und<br />
Zeiten hinweg.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
18.30 (DO) F/E<br />
Decroissance, UP und Festival<br />
du film Vert präsentiert:<br />
Qu’est ce qu’on attend?<br />
Marie-Monique Robin, Frankreich 2016.<br />
Ungersheim im Elsass nimmt den<br />
Wandel ernst und lebt einen Wandel auf<br />
allen Ebenen. Worauf warten wir noch?<br />
19.30 (SA) TSCHECHISCH/E<br />
Girl Power<br />
Sany, Jan Zají?ek, Tschechische Republik<br />
2016. Girl Power zeigt Frauen, die<br />
ihr Leben der normalerweise männlich<br />
dominierten Grafittiszene widmen.<br />
KINO REX BERN<br />
Schwanengasse9, www.rexbern.ch<br />
10.00 (SO) OV/D<br />
Auf grosser Fahrt mit Ulrike<br />
Ottinger: Chamissos Schatten 1:<br />
Alaska und die aleutischen Inseln<br />
Das 12-stündige Werk zeigen wir in vier<br />
Teilen.<br />
13.13 (SO) OV/D<br />
Auf grosser Fahrt mit Ulrike<br />
Ottinger: Chamissos Schatten 2:<br />
Tschukotka<br />
Ulrike Ottingers neuester Film CHAMIS-<br />
SOS SCHATTEN – EINE REISE ZUR BE-<br />
RINGSEE IN DREI KAPITELN führte sie<br />
2014 in die weit entfernten Regionen<br />
des Beringmeers. Das 12-stündige Werk<br />
zeigen wir in vier Teilen.<br />
17.15 (SO) OV/D<br />
Auf grosser Fahrt mit Ulrike<br />
Ottinger: Chamissos Schatten 3:<br />
Tschukotka und die Wrangelinsel<br />
Ulrike Ottinger D 2016. Ulrike Ottingers<br />
neuester Film CHAMISSOS SCHATTEN<br />
– EINE REISE ZUR BERINGSEE IN DREI<br />
KAPITELN führte sie 2014 in die weit<br />
entfernten Regionen des Beringmeers.<br />
Das 12-stündige Werk zeigen wir in vier<br />
Teilen.<br />
10.30 (SA), 20.00 (SO) OV/D<br />
Auf grosser Fahrt mit Ulrike<br />
Ottinger: Chamissos Schatten 4:<br />
Kamtschatka und die Beringinsel<br />
Ulrike Ottinger, D 2016. Ulrike Ottingers<br />
neuester Film CHAMISSOS SCHATTEN<br />
– EINE REISE ZUR BERINGSEE IN DREI<br />
KAPITELN führte sie 2014 in die weit<br />
entfernten Regionen des Beringmeers.<br />
Das 12-stündige Werk zeigen wir in vier<br />
Teilen.<br />
20.15 (DO-SA/MO/MI), 16.00 (DO/FR/MO-<br />
MI), 14.00 (SO) E/D<br />
Certain Women<br />
Kelly Reichhardt, USA 2016. Kelly<br />
Reichardt, eine der Galionsfiguren des<br />
amerikanischen Independent-Kinos,<br />
erzählt im ihr eigenen, minimalitisch-lakonischen<br />
Stil die Geschichten starker,<br />
unabhängiger Frauen.<br />
16.15 (SO) D/F<br />
Das Boot ist voll<br />
Markus Imhof, CH 1981. Einer zufällig<br />
zusammengewürfelten Gruppe jüdischer<br />
Flüchtlinge ist während des Zweiten<br />
Weltkrieges die Flucht in die Schweiz<br />
gelungen.<br />
20.30 (FR/MO-MI), 20.00 (DO), 18.00 (SA)<br />
RUMÄNISCH/D/F AB 14 J.<br />
Graduation<br />
Rumänien 2016. Christian Mungiu<br />
lancierte mit 4 Monate, 3 Wochen und<br />
2 Tage das rumänische Filmwunder. In<br />
seinem neuen Drama, mit dem er 2016<br />
in Cannes den Preis für die beste Regie<br />
gewann, erzählt er von einer verlorenen<br />
Generation.<br />
16.15 (MO/DI) JAP/D/F<br />
Harmonium<br />
Der Teufel könnte auch ein Engel sein<br />
und trägt ein rotes T-Shirt: Im Familienthriller<br />
Harmonium, mit dem der Japaner<br />
Koji Fukada in Cannes den Jurypreis der<br />
Sektion Un certain regard gewann, tun<br />
sich in aller Stille Abgründe auf.<br />
14.15 (DO/FR/MO-MI), 10.45 (SA/SO)<br />
DIALEKT/D/F<br />
Im Bann des Föhns<br />
Schweiz 2016. Der Schweizer Dokumentarfilmer<br />
Theo Stich hat einen etwas<br />
anderen Heimatfilm realisiert: Im Bann<br />
des Föhns ist eine filmische Hommage<br />
an ein Mysterium der Alpen.<br />
12.00 (SA), 18.30 (DI) OV/D<br />
Kunst und Film: Eva Hesse<br />
USA/D 2016. Regisseurin Marcie Begleiter<br />
erzählt die Geschichte eines jüdischen<br />
Flüchtlingskindes aus Hamburg<br />
– einer leidenschaftlichen, schönen und<br />
talentierten Frau, die sich an die Spitze<br />
der US-Kunstszene kämpfte…<br />
18.00 (DO), 22.30 (FR) OV/D<br />
Kunst und Film: Frank Zappa –<br />
Eat that Question<br />
D/F 2016. 1940 geboren, wurde<br />
Frank Zappa – Autodidakt, Komponist,<br />
Musiker, Bandleader, Produzent und<br />
Freigeist – mit der Veröffentlichung seines<br />
Debüts «Freak Out! mit den Mother<br />
of Invention im Jahre 1966 schnell zur<br />
meistzitierten Stimme…<br />
16.15 (MI) OV/D/F AB 10 J.<br />
Marija<br />
Der Schweizer Michael Koch erzählt in<br />
seinem Kinodebüt eine Story aus der<br />
prekären Welt von Migrantinnen und<br />
Migranten – und sieht Hoffnung, wo<br />
andere Filmer nur Elend entdecken. Mit<br />
Margarita Breitkreiz und Georg Friedrich<br />
in den Hauptrollen.<br />
22.30 (SA) E/D<br />
OLMO-Night:<br />
The Great Rock'n'Roll Swindle<br />
Julien Temple, GB 1979. Im Stile einer<br />
fiktiven Dokumentation gedreht und von<br />
Animationssequenzen interpunktiert, erzählt<br />
der Film den Mythos von Aufstieg<br />
und Fall der berühmtesten Punkrockgruppe<br />
«The Sex Pistols».<br />
16.00 (SA),<br />
14.00 (MI) D<br />
Rennschwein Rudi Rüssel<br />
Peter Timm, D 1995. Kinderfilm. Ein<br />
mit viel Komik und Charme episodisch<br />
inszenierter Familienfilm, der Fantasie<br />
und vergnügter Fabulierlust den Vorrang<br />
vor der Vernunft des wirklichen Daseins<br />
einräumt.<br />
14.30 (SA), 20.30 (SO)<br />
RUMÄNISCH/D/F AB 16 J.<br />
Sieranevada<br />
Christi Puiu, Rumänien, 2016. Ein<br />
40-jähriger rumänische Arzt trifft sich<br />
mit seinen Verwandten, um dem verstorbenen<br />
Familienoberhaupt zu gedenken.<br />
Es entspinnt sich ein monumentales<br />
Kammerspiel, in dem die dysfunktionale<br />
Familie zum Spiegel wird.<br />
16.15 (DO/FR) DIALEKT/D/F<br />
AB 12 (14) J.<br />
Skizzen von Lou<br />
Zwischen Lou und Aro ist alles unverbindlich.<br />
Doch bald kommen sie sich<br />
näher, als sie es je zugeben würden.<br />
Lisa Blatter zeichnet in ihrem Spielfilm<br />
feinfühlig das Porträt einer Generation,<br />
die Angst vor der Liebe hat.<br />
18.30 (FR/MO), 20.30 (SA)<br />
PORTUGIESISCH/D/F<br />
The Train of Salt and Sugar<br />
Licinio Azevedo, Mosambik 2016. In<br />
Mosambik ist Ende der 1980er Jahre<br />
ein militärisch bewachter Zug unterwegs<br />
auf der Strecke zwischen Nampula und<br />
Malawi. Eine Art Stagecoach in Afrika.<br />
20.30 (DI), 18.30 (MI) E/D<br />
Uncut: The Book of Gabrielle<br />
Lisa Gornick, GB 2016. The Book of<br />
Gabrielle ist eine Crossmedia-Produktion,<br />
die nebst dem Spielfilm auch ein<br />
Buch und Live-Performances beinhaltet.<br />
18.15 (AUSSER SO),<br />
14.00 (DO-SA/MO/DI),<br />
12.00/18.30 (SO) OV/D/F AB 6 (10) J.<br />
Unerhört Jenisch<br />
Martina Rieder und Karoline Arn, CH<br />
<strong>2017</strong>. Das Geheimnis des unerhört<br />
jenischen Sounds: Martina Rieder und<br />
Karoline Arn machen sich auf Spurensuche,<br />
mit dabei ist Stephan Eicher.<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (FR) E/D/F<br />
A Hard Day’s Night<br />
GB 1964. Richard Lesters überdrehte<br />
Komödie ist eine einfallsreiche,<br />
wegweisende Mischung aus Reportage<br />
und Konzertdokument, Selbstparodie<br />
und Slapstick voller britischem Humor.<br />
Anleihen an die Nouvelle Vague sind<br />
offensichtlich…<br />
20.00 (SO)<br />
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />
Archiv<br />
20.00 (MI) D/F<br />
Das Boot ist voll<br />
Markus Imhoof, CH 1981. Einer zufällig<br />
zusammengewürfelten Gruppe von<br />
Flüchtlingen ist während des letzten<br />
Krieges der heimliche Grenzübertritt<br />
in die Schweiz gelungen. Einführung:<br />
Andreas Berger, Filmemacher und Filmkritiker,<br />
Bern.<br />
FILM SPEZIAL<br />
HAUS DER RELIGIONEN<br />
Europaplatz.<br />
www.haus-der-religionen.ch<br />
12.12 (DI)<br />
12nach12 Kurzfilm am Mittag:<br />
Best of Shnit-Programm<br />
Best of Shnit-Programm zu «Trennungsgeschichten»:<br />
«All those sunflowers»,<br />
Bram Schouw, Niederlande, USA, 2014,<br />
19’
12 Anzeiger Region Bern 30<br />
Virtuelles Wunderland<br />
Die Dampfzentrale und das Schlachthaus Theater spannen<br />
zusammen für das Festival Digital Playground. Die digitale<br />
Realität wird in Performances, Klanginstallationen und<br />
Computerspielen erfahrbar gemacht.<br />
«Das Zeitalter der Digitalisierung ist<br />
überholt, wir sind längst in der Digitalität<br />
angekommen», sagt Sabine Himmelsbach,<br />
Leiterin des Hauses der<br />
elektronischen Künste in Basel an der<br />
Pressekonferenz zu Digital Playground.<br />
Das Festival ist eine der ersten<br />
grösseren Kooperationen zwischen<br />
der Dampfzentrale und dem Schlachthaus<br />
Theater und vereint digitale<br />
Kunst und Kunst, die sich mit der Digitalisierung<br />
auseinandersetzt. Himmelsbach,<br />
die <strong>Berner</strong> Game-Expertin<br />
Bettina Wegenast und Friedrich<br />
Kirschner, Professor für digitale Medien<br />
in Berlin, haben das Programm mit<br />
den beiden Häusern erarbeitet. «Das<br />
Festival soll einen Tunnel in virtuelle<br />
Welten öffnen», sagt Kirschner.<br />
Das deutsch-britische Kollektiv<br />
Gob Squad hat für die Performance<br />
«Western Society» die Untiefen des<br />
Internets durchforstet und ist auf ein<br />
Youtube-Video gestossen, das den<br />
miesen Klickzahlen nach rein gar niemanden<br />
interessiert hat. Die Aufnahme<br />
einer Wohnzimmer-Karaoke-Party<br />
in Kalifornien spielt die Gruppe, die<br />
sich in ihren Performances regelmässig<br />
mit der Medialisierung der Welt<br />
auseinandersetzt, zusammen mit dem<br />
Publikum nach. Gob Squad zeichnen<br />
Facetten des Seins<br />
ein Sittenbild unserer selfieverrückten<br />
Gesellschaft.<br />
«Der Frosch» des Zürchers Jann Preuss erzählt von<br />
menschlichen Abgründen und Schuldeingeständnissen. In<br />
den Hauptrollen begeistern Urs Jucker und Liliane Amuat.<br />
Vinca Film<br />
Rettet die Liebe zu Gina Jonas vor der Dunkelheit der Seele?<br />
Wie verrückt ist unsere «Western Society»? Das fragen sich Gob Squad in der gleichnamigen Produktion.<br />
Einst gewann er den Schweizer Literaturpreis,<br />
heute muss sich Jonas (Urs<br />
Jucker) mit Kursen für kreatives<br />
Schreiben an der Migros Klubschule<br />
über Wasser halten. Etwas Eigenes<br />
hat er schon lange nicht mehr geschrieben.<br />
Jonas litt schon vor der<br />
Trennung von seiner Exfrau und Mutter<br />
der kleinen Tochter unter Depressionen<br />
und Panikattacken. Diese hat er<br />
dank Psychopharmaka und einem Klinikaufenthalt<br />
mehr oder weniger im<br />
Griff. Als die schöne und talentierte,<br />
aber auch chaotische Gina (Liliane<br />
Amuat) seinen Kurs besucht, ist er hin<br />
und weg und will der ewigen Biologiestudentin<br />
helfen, ihre Kurzgeschichten<br />
zu vermarkten.<br />
An der Tragikomödie «Der Frosch»<br />
des Zürcher Regisseurs Jann Preuss<br />
überzeugt nicht nur die herausragende<br />
schauspielerische Leistung der Protagonisten,<br />
sondern auch der Facettenreichtum<br />
der Charaktere, der so vielfältig<br />
ist wie im wahren Leben.<br />
Lula Pergoletti<br />
Premiere in Anwesenheit des<br />
Regisseurs mit anschliessender<br />
Podiumsdiskussion zum Thema<br />
psychische Gesundheit: <br />
CineMovie, Bern. Do., 23.3., 20 Uhr<br />
www.quinnie.ch<br />
Das Original<br />
Physisch erfahrbare Datensätze<br />
Während in der Dampfzentrale in<br />
«Supercodex» des japanischen Klangkünstlers<br />
Ryoji Ikeda «Datensätze<br />
physisch erfahrbar gemacht werden»,<br />
wie es Till Hillbrecht von der Dampfzentrale<br />
umschreibt, oder Robert Henke,<br />
elektronischer Musiker (Monolake)<br />
und Mitentwickler der Musikproduktions-Software<br />
Ableton Live, die audiovisuelle<br />
Laserinstallation «Spline»<br />
zeigt, verwandelt sich das Schlachthaus<br />
in einen Gamepalast.<br />
Wegenast hat sich bei der Vorbereitung<br />
die Frage gestellt, ob Computerspiele<br />
in der Mitte der Gesellschaft angekommen<br />
sind. Sie will den sozialen<br />
Aspekt des verrufenen Zockens ins<br />
Zentrum stellen. Nebst der Möglichkeit,<br />
Games zu spielen – etwa das<br />
Virtual-Reality-Game «Watcher» von<br />
Studenten der Zürcher Hochschule der<br />
Künste – können im 24 Stunden dauernden<br />
«Game Jam» selbst Spiele entwickelt<br />
werden. Sarah Sartorius<br />
Dampfzentrale und Schlachthaus<br />
Theater, Bern<br />
Mi., 29.3. bis 2.4.<br />
www.digital-playground.ch<br />
Mit der Soloshow «Clown, Poet & Chaot» und seinem<br />
«Komödiantenkoffer» kommt Marco Morelli ins Tojo Theater.<br />
Ein Porträt des <strong>Berner</strong> Ausnahmeartisten.<br />
Als Jugendlicher führte der heute<br />
62-jährige Marco Morelli den «Circo<br />
Morelli» – einen Seiltanz in zwei Metern<br />
Höhe – in Laupen bei Bern auf.<br />
Zwar liebäugelte der Artist mit einer<br />
Ausbildung an der Dimitri- oder der<br />
Schauspielschule, merkte aber schnell,<br />
dass das nicht sein Ding ist.<br />
Im Sommer 1976 wurden grosse<br />
Plätze in Basel, Bern, Luzern und Zürich<br />
autofrei, Morelli bespielte diese zusammen<br />
mit Jugendfreund Peter Freiburghaus<br />
(Duo Fischbach) als «Zampanoo’s<br />
Variété». Im Winter traten die beiden<br />
zwischen Mehlsäcken in der Mühle<br />
Hunziken auf. In den 80er-Jahren spielte<br />
Morelli auf verschiedenen Bühnen, so<br />
auch als seiltanzender Till Eulenspiegel<br />
im Stadttheater Bern und im «Zirkus<br />
Aladdin». Seine «Soloschiene» wurde<br />
immer artistischer, er wollte höher hinaus<br />
als die vier Meter im Zirkus und<br />
tanzte bald auf 10 bis 20 Metern Höhe<br />
über Plätze und Strassen. Im öffentlichen<br />
Raum sei die soziale Spannbreite<br />
des Publikums grösser, sagt Morelli:<br />
«Vom Punk bis zum Cüpli-Trinker war<br />
alles dabei. Drinnen hat man das nicht<br />
mehr, da gibt es für den Konsumenten<br />
eine höhere Schwelle zu überschreiten.»<br />
In der Melasse stecken bleiben<br />
Egal ob Zirkus-Morelli, Hochseil-Morelli,<br />
Kasperli-Morelli oder<br />
Theater-Morelli: Seine Soloshow<br />
pflegt er seit 40 Jahren. Bis heute beinhaltet<br />
sie Elemente, die ihn seit jeher<br />
begleiten. Zu seinem Auftritt mit dem<br />
Programm «Clown, Poet & Chaot» im<br />
Tojo sagt der erzählfreudige Artist: «Es<br />
kann passieren, dass ich in der Melasse<br />
stecken bleibe und der Flieger nicht<br />
abhebt. Ich switche zwischen den Rollen<br />
hin und her, weiss nicht, was privat<br />
ist und was gespielt. Ich komme mit<br />
meinem Komödiantenkoffer ohne eine<br />
Inszenierung. Ich muss es leben.»<br />
Lula Pergoletti<br />
Tojo Theater Reitschule, Bern<br />
Mi., 29.3., 20.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis 2.4. www.tojo.ch<br />
Marco Morelli: «Ich muss es leben.»<br />
Ostring meldet:<br />
Ihre Männer überlebende<br />
Frauen schaffen sich oft einen<br />
Collie an. Diese gelten als<br />
beschützend, sanftmütig, loyal,<br />
freundlich, aktiv und intelligent.<br />
Matto Kämpf<br />
Ryan Miller<br />
Daniel Uhl<br />
23. – 29. März <strong>2017</strong><br />
Gleichberechtigung<br />
Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts<br />
holte das Klaviertrio die damals führenden<br />
instrumentalen Gattungen<br />
Sinfonie und Streichquartett ein. Joseph<br />
Haydn und Wolfgang Amadeus<br />
Mozart spurten vor, endgültig gelang<br />
es Haydn-Schüler Ludwig van Beethoven.<br />
In dessen Klaviertrio in Es-Dur<br />
(op. 1) waren die drei Instrumente Klavier,<br />
Violine und Cello gleichberechtigt.<br />
Das Forum Kammermusik präsentiert<br />
zudem je ein Klaviertrio von<br />
Bedřich Smetana und Johannes<br />
Brahms. Es spielen der Violinist Patrick<br />
Genet des Quartetts Sine Nomine,<br />
der Cellist Thomas Grossenbacher des<br />
Tonhalle Orchesters Zürich und die Pianistin<br />
Hiroko Sakagami, künstlerische<br />
Leiterin des Forums Kammermusik.<br />
lin<br />
Tertianum-Bellevuepark, Thun<br />
Sa., 25.3., 17 Uhr<br />
Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />
So., 26.3., 17 Uhr<br />
www.forumkammermusik.ch<br />
Ritterschlag<br />
Nicht alle Tage spielt ein Ritter Geige<br />
im Kulturcasino Bern. Renaud Capuçon,<br />
als «Chevalier de la Légion<br />
d’honneur» Träger des höchsten Verdienstordens<br />
von Frankreich, tritt in der<br />
Reihe «Meisterzyklus» auf. Am Konzert<br />
mit dem Zürcher Kammerorchester<br />
(ZKO) amtet er als Solist und Leiter.<br />
Das Jonglieren mit mehreren Rollen ist<br />
typisch für die Biografie des Solo-, Orchester-<br />
und Kammermusikers, Dirigenten,<br />
Professors (in Lausanne) und<br />
Festivalgründers (in Aix-en-Provence<br />
und Gstaad). An der Violine ausbilden<br />
liess er sich am Conservatoire National<br />
Supérieur de Musique in Paris und bei<br />
Thomas Brandis und Isaac Stern in Berlin.<br />
In Bern zu hören sind das<br />
Divertimento D-Dur (KV 136) von Beethoven,<br />
die Serenade für Streichorchester<br />
C-Dur (op. 48) von Tschaikowski<br />
sowie das Konzert für Violine<br />
und Streichorchester a-Moll, zu dem<br />
Schumann sein Cellokonzert (op. 129)<br />
umschrieb. Schumann ist selbst für einen<br />
Ritter eine Herausforderung. Er sei<br />
«geistig auslaugender» als andere<br />
Komponisten, so Capuçon im Programmheft<br />
des ZKO: «Wenn ich diese<br />
Musik spiele, komme ich mir oft wie ein<br />
Psychiater vor.»<br />
lin<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Do., 23.3., 19.30 Uhr<br />
meisterzyklus.ch<br />
Simon Fowler