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Berner Kulturagenda 2017 N° 11

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DO 23. –<br />

MI 29.3.<strong>2017</strong><br />

<strong>N°</strong><strong>11</strong> / www.bka.ch<br />

Seite 3<br />

Im Kunstmuseum Bern wird das Buch<br />

«Der Gurlitt-Komplex» vorgestellt<br />

Die Wagner-Oper «Tannhäuser»<br />

unter der Regie von Calixto Bieito feiert<br />

am Stadttheater Premiere<br />

Am Theater an der Effingerstrasse<br />

ist «6 aus 45» zu sehen<br />

Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi<br />

Seiten 4 bis <strong>11</strong><br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Seite 12<br />

«Der Frosch» läuft im Kino<br />

«Clown, Poet & Chaot»: Marco Morelli<br />

tritt im Tojo Theater auf<br />

Zwei Klassiktermine in der Übersicht<br />

«Watcher», Julie Baechtold/Filipe Simonette<br />

Lasst uns spielen<br />

Das Schlachthaus Theater und die Dampfzentrale spannen für das Festival für<br />

digitale Kunst Digital Playground zusammen. Das Schlachthaus wird zum<br />

Gamezentrum (Bild: das schweizerische Virtual-Reality-Game «Watcher»).<br />

12<br />

Kulturtipps von<br />

Anja Leser<br />

Anja Leser ist Geschäftsführerin der<br />

Onlineplattform Philosophie.ch und<br />

organisiert im Café Kairo philosophische<br />

Diskussionsabende. Die Reihe eröffnet<br />

Dr. Christian Budnik von der Uni<br />

Bern mit der Frage «Kann man Fremden<br />

vertrauen?» (Mo., 27.3., 19 Uhr).<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

Wenn es geht, geht es.<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

Wenn es nicht geht, geht es auch.<br />

ZVG<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

wozu?<br />

1. Diese grossartige Stimme! Bettye<br />

LaVette in der Mühle Hunziken in Rubigen<br />

hat jedes Ohr verdient (Do.,<br />

23.3., 21 Uhr).<br />

2. Nur schon der Name der Führung<br />

macht mich neugierig und lockt mich<br />

in den spriessenden Botanischen Garten.<br />

Mal schauen, wie man «den Pflanzen<br />

auf den Nerv fühlen» kann. (So.,<br />

26.3., 14 Uhr)<br />

3. Besser lässt sich ein Wochenende<br />

nicht abrunden als bei Bee-flat: Die<br />

Chance, Aly Keïta zusammen mit dem<br />

besten <strong>Berner</strong> Bassklarinettisten Jan<br />

Galega Brönnimann und dem Schlagzeuger<br />

Lucas Niggli zu erleben, sollte<br />

man sich nicht entgehen lassen (So.,<br />

26.3., 20.30 Uhr).<br />

Besser als Märchen<br />

Er ist mehr als der schweizerdeutsche Grimm der Gegenwart.<br />

In «Glanz und Schatten» verführt Michael Fehr mit<br />

eingeschlichenen Reimen, Kopfkino und Sprachmelodie.<br />

Die musikalische Buchtaufe findet bei Bee-flat statt.<br />

Franco Tettamanti<br />

Michael Fehrs Texte trumpfen mit archaischem Tonfall und Musikalität.<br />

Märchen sind so makaber wie romantisch<br />

und so unrealistisch wie ehrlich.<br />

In Michael Fehrs «Glanz und Schatten»<br />

sind Erzählungen von Jesus und<br />

dem Teufel, Weisen oder einer wilden<br />

Studentin versammelt, die solch fantastische<br />

Märchenkomponenten beinhalten.<br />

Da wetzt sich ein Koch das<br />

Messer am Schnauz, bevor er eine<br />

Schlange überzeugt, Nahrung zu werden.<br />

Den Teufel finden alle «zum Gähnen<br />

lau», ein Mann will nichts weiter<br />

als eine Frau. Eine «tolle Studentin /<br />

nämlich eine wilde / eine Wildsau»<br />

wiederum imaginiert sich ein Dasein<br />

als «sittliche / sittige / sittsame /<br />

sesshafte / tolle / nämlich wundervolle<br />

/ eine ruhigere / häusliche Frau», als<br />

«plombierte Steckdose» eines «immer<br />

neureicher» werdenden Wirtschafters<br />

in «Übervollzeitarbeit», der sich «in<br />

Grund und Boden» kauft.<br />

Musikalität tropft aus den Texten<br />

Eine dahinfliessende, sich in Repetition<br />

und Variation ergänzende Erzählweise<br />

und sprachmelodischer<br />

Singsang prägen die Texte des <strong>Berner</strong><br />

Autors Michael Fehr («Simeliberg»).<br />

Auch trumpfen die Geschichten mit einem<br />

archaischen Tonfall, der auch den<br />

schweizerdeutschen Einsprengseln<br />

wie «Schlarpi», «Mannen», «Haltgibreck»,<br />

«brätsche» und «hilben» geschuldet<br />

ist. Fehrs Texte tropfen, ob<br />

gelesen oder vorgetragen, von Musikalität.<br />

Eine Buchtaufe bei Bee-flat mit<br />

musikalischer Begleitung von Manuel<br />

Troller, Andi Schnellmann und Julian<br />

Sartorius liegt also auf der Hand.<br />

Katja Zellweger<br />

Turnhalle im Progr, Bern<br />

Mi., 29.3., 20.30 Uhr<br />

www.bee-flat.ch<br />

Ewiger<br />

Kreislauf<br />

TICKETS<br />

Von Queen Mary II. bis in<br />

unser Jahrtausend reicht<br />

das Konzert «Mors et Vita»<br />

des Konzertchors Canto<br />

Classico und des Orchestra<br />

Classica.<br />

London, Westminster Abbey, März<br />

1695. Mary II. wird beigesetzt. Die Beerdigung<br />

der Königin ist nochmals ein<br />

prächtiges öffentliches Spektakel vor<br />

der Wende zu «privateren» Begräbnissen<br />

der englischen Royals in den nächsten<br />

drei Jahrhunderten. Die Trauermusik<br />

für die Zeremonie stammt von<br />

Hoforganist Henry Purcell. Teile davon<br />

erklingen bei dessen eigener Beerdigung<br />

wenige Monate später.<br />

Mit dem Tod beginnt und – bei Igor<br />

Strawinskys Messe – endet das Konzert<br />

des <strong>Berner</strong> Konzertchors Canto<br />

Classico und des Orchestra Classica in<br />

der Französischen Kirche. Dirigent<br />

Willi Derungs hat «Mors et Vita –<br />

Kreislauf des Lebens» konzipiert. Dazwischen<br />

blitzt immer wieder Lebensfreude<br />

auf, etwa in Bläserkammermusik<br />

aus dem 18. Jahrhundert des Schweriner<br />

Kapellmeisters Johann Wilhelm<br />

Hertel oder der «Suite française» (1935)<br />

von Francis Poulenc. Lebensecht<br />

schliesslich interpretiert der Freiburger<br />

Komponist Jean-François Michel an der<br />

Trompete seine «Intrada für Brass-<br />

Quintett» von 2001. Céline Graf<br />

Französische Kirche, Bern<br />

Sa., 25.3., 19.30 Uhr<br />

www.cantoclassico.ch<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch


2 Anzeiger Region Bern 20<br />

23. – 29. März <strong>2017</strong><br />

berner symphonieorchester<br />

LISE<br />

DE LA<br />

SALLE<br />

EINE ANDERE GESCHICHTE…<br />

10. SYMPHONIEKONZERT<br />

«FRÜHE MEISTERWERKE»<br />

Mario Venzago Dirigent<br />

Lise de la Salle Klavier<br />

<strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchester<br />

Sergej Rachmaninow<br />

Klavierkonzert Nr. 1<br />

fis-Moll op. 1<br />

Anton Bruckner<br />

Symphonie d-Moll<br />

«Nullte»<br />

Fr, 31. Mrz <strong>2017</strong> 19:30<br />

So, 02. Apr <strong>2017</strong> 17:00<br />

Kultur Casino Bern,<br />

Grosser Saal<br />

––<br />

KONZERT<br />

THEATER<br />

BERN<br />

Karten und weitere Informationen unter<br />

031 329 52 52<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Matterhornpartner<br />

HIGHLIGHTS<br />

März<br />

Sa 25.03 Worldmusic<br />

BASSEKOU KOUYATE<br />

& NGONI BA<br />

www.lesinge.ch<br />

Impressum<br />

FRÜHLING <strong>2017</strong><br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />

des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />

mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />

150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />

Leitung Mitgliederbereich: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />

Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />

Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />

Praktikum: Lula Pergoletti (lup), lula.pergoletti@bka.ch<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Simon Jäggi, Matto Kämpf, Helen Lagger<br />

Layout: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />

April<br />

Do 06.04 Brechtian Punk Cabaret<br />

THE TIGER LILLIES<br />

Fr 07.04 Elektro, Soul, Pop, Rock<br />

ALSARAH<br />

& THE NUBATONES<br />

Sa 08.04 Elektro, Soul, Pop, Rock<br />

VERENA VON HORSTEN /<br />

EKAT BORK<br />

Fr 15.04 Soul, Pop<br />

EPHEMERALS<br />

Le Singe, Untergasse 21, 2502 Biel/Bienne<br />

Agendaeinträge: Nr. 13 bis am 29.3.<strong>2017</strong> /<br />

Nr. 14/15 bis am 4.4.<strong>2017</strong>.<br />

Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />

gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />

Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />

veranstaltungen@hinweise.ch.<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />

die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />

die Veranstalter vorbehalten.<br />

Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />

Postfach 5<strong>11</strong>3, 3001 Bern<br />

Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />

Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />

3-Monats-Schnupperabo: CHF 25<br />

1-Jahres-Abo: CHF <strong>11</strong>0<br />

1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />

Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00<br />

42. intErnationaLEs<br />

JazzFEstiVaL BErn<br />

Marians JazzrooM<br />

28. März – 1. april <strong>2017</strong><br />

Dienstag – samstag<br />

19.30 & 22.00 Uhr<br />

sELWYn<br />

BirCHWooD<br />

Lap<br />

stEEL &<br />

GUitar<br />

BLUEs<br />

Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />

Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />

Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />

Fax 031 310 15 05,<br />

Internet: www.bka.ch<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />

welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />

von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise<br />

kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere<br />

ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />

auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

Nr. 13 erscheint am 4.4.17.<br />

Redaktionsschluss 22.3.17. Inserateschluss 29.3.<strong>2017</strong>.<br />

Nr. 14/15 erscheint am 12.4.17.<br />

Redaktionsschluss 29.3.17. Inserateschluss 4.4.<strong>2017</strong>.<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

Medienpartner<br />

Weitere Partner


23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 21<br />

3<br />

Keine Lust auf Zivilisation<br />

Mezzosopranistin Claude Eichenberger spielt Venus in<br />

Wagners Oper «Tannhäuser» am Stadttheater Bern. Regie<br />

führt das spanische Enfant terrible Calixto Bieito.<br />

Philipp Zinniker<br />

Claude Eichenberger gefällt die Figur<br />

der Venus, die sie in der Wagner-Oper<br />

«Tannhäuser» am Stadttheater Bern<br />

spielt. Gemeinhin stelle man sich unter<br />

einer Venus eine über eigene Bedürfnisse<br />

erhabene Göttin vor, die mit wallendem<br />

Haar in einer Muschel stehe,<br />

sagt sie. Ihre Venus sei hingegen eine<br />

Frau, die wisse was sie wolle und klare<br />

Forderungen stelle. Der Venusberg ist<br />

«Es sind Aussteiger»: Claude Eichenberger und Daniel Frank in «Tannhäuser».<br />

Natur pur. Äste nehmen die Bühne ein.<br />

«Tannhäuser und Venus sind Aussteiger,<br />

die keine Lust auf Zivilisation haben»,<br />

so die Mezzosopranistin.<br />

Die Oper in drei Akten schildert einen<br />

urmenschlichen Konflikt. Der Minnesänger<br />

Tannhäuser (Daniel Frank) ist<br />

hin – und hergerissen zwischen der<br />

sinnlichen Welt des Venusbergs und<br />

den Konventionen der höfischen Welt,<br />

zwischen der erotischen Göttin (Eichenberger)<br />

und der keuschen Elisabeth<br />

(Liene Kinca).<br />

Typisch romantisch<br />

Im zweiten Akt findet schliesslich<br />

der legendäre Sängerkrieg statt (Musikalische<br />

Leitung: Kevin John Edusei). Es<br />

kommt zum Eklat, weil Tannhäuser seine<br />

sinnliche Vision von Liebe offenbart.<br />

Tannhäusers Wunsch nach Ausbruch<br />

wird diszipliniert, die Konventionen<br />

sind zu stark. Ein typisch romantischer<br />

Stoff, der 1845 in Dresden uraufgeführt<br />

wurde. Später schuf Wagner eine Pariser<br />

Version, auf die sich der Regisseur<br />

Calixto Bieito beruft. Dabei wurde der<br />

erste Akt mit dem gewichtigen Auftritt<br />

der Liebesgöttin stark aufgeblasen. So<br />

kann Eichenberger als Venus im Busch<br />

aus dem Vollen schöpfen.<br />

Bieito gilt als Skandalregisseur,<br />

denn die Operninszenierungen des Katalanen<br />

waren in der Vergangenheit oft<br />

von Sex und Gewalt dominiert. In Bern<br />

triumphierte er 2013 mit Händels bildgewaltiger<br />

Oper «Il Trionfo del Tempo e<br />

del Disinganno». Eichenberger hat Bieito<br />

während der Proben als «wortkarg,<br />

aber äusserst charismatisch» erlebt.<br />

Helen Lagger<br />

Stadttheater Bern. Premiere: <br />

Sa., 25.3., 18 Uhr (ausverkauft)<br />

Vorstellungen bis 30.4.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Christiane Wagner und Gilles Tschudi als Annie und Jackie O’Shea.<br />

Im Geldfieber<br />

«6 aus 45» am Theater an der Effingerstrasse basiert auf<br />

der irischen Komödie «Waking Ned Devine». Ein Lottogewinn<br />

löst Zwist und Intrigen unter Dorfbewohnern aus.<br />

«Für ein kleines Land hat Irland einen<br />

grossen Beitrag zur Literatur, Musik<br />

und Komödie in der Welt geleistet», so<br />

der britische «Telegraph». Fürwahr, es<br />

ist ja die Heimat von James Joyce,<br />

Oscar Wilde und schwarzhumorigen<br />

Filmen wie «Waking Ned Devine» von<br />

Kirk Jones. Am Theater an der Effingerstrasse<br />

inszeniert Markus Keller<br />

mit «6 aus 45» eine Bühnenadaption<br />

des Films von 1998, der in einem Dorf<br />

auf der Isle of Man gedreht wurde. Die<br />

Titelfigur Ned fällt, geschockt von seinem<br />

Lottogewinn, tot um, worauf andere<br />

Dorfbewohner die 17 Millionen<br />

ergaunern wollen.<br />

Severin Nowacki<br />

Die beauftragte Autorin Simone Füredi<br />

interessierte sich bereits in ihren<br />

Effinger-Stücken «Kleine Fische»<br />

(2010) und «Clochard» (2009) für die<br />

«kleinen Leute». Ihr sei die «Mentalität<br />

der ländlichen Bevölkerung sehr<br />

vertraut», wird sie im Programmheft<br />

zitiert. An ihrem Wohnort im Simmental<br />

habe sie selber schon einige<br />

skurrile Geschichten erlebt.<br />

Céline Graf<br />

Das Theater an der Effingerstrasse,<br />

Bern. Premiere: Sa., 25.3., 20 Uhr<br />

Vorstellungen bis 21.4.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

Kunsthandel zwischen Justiz und Moral<br />

Das Erbe der Kunstsammlung Gurlitt für das Kunstmuseum<br />

Bern hat für Aufsehen gesorgt. Drei Journalisten der<br />

«<strong>Berner</strong> Zeitung» haben den «Gurlitt-Komplex» zu Papier<br />

gebracht. Im Kunstmuseum wird das Buch vorgestellt.<br />

Was mit einer (unrechtmässigen)<br />

Beschlagnahmung von Raubkunst-<br />

Gemälden aus dem Privatbesitz Cornelius<br />

Gurlitts begann und mit einer<br />

grossen Erbschaft für das <strong>Berner</strong><br />

Kunstmuseum noch lange nicht zu<br />

Ende ist, ist zum (kunst)historischen<br />

«Gurlitt-Komplex» angewachsen.<br />

Die <strong>Berner</strong> Journalisten Oliver Meier,<br />

Michael Feller und Stefanie Christ rollen<br />

den Komplex vom Medienhype bis zur<br />

Restitution in einer vorbildlichen Publikation<br />

auf. Das Buch «Der Gurlitt-Komplex.<br />

Bern und die Raubkunst», das im<br />

Kunstmuseum Bern Vernissage feiert,<br />

behandelt das Thema umfassend und<br />

liefert genau recherchierte Fakten. Damit<br />

wird die medial zum milliardenschweren<br />

Nazi-Raubkunst-Skanda aufgebauschte<br />

Geschichte auf den Boden<br />

der Tatsachen geholt: Erst sieben der<br />

1578 beschlagnahmten Werke wurden<br />

als nationalsozialistische Raubkunst<br />

identifiziert und teils restituiert.<br />

Über den Fall Gurlitt hinaus wirft die<br />

Publikation einen kritischen Blick auf<br />

die Schweizer und <strong>Berner</strong> Verstrickungen<br />

des Kunsthandels und der öffentlichen<br />

Museen im «Spannungsfeld von<br />

Recht und Moral». Die zwiespältige<br />

Rolle der <strong>Berner</strong> Auktionshäuser Kornfeld<br />

und Ketterer wird beleuchtet.<br />

Gleichzeitig nehmen die Häuser selbst<br />

Stellung zum Fall. Ebenso wird die Faktenlage<br />

und rechtliche Situation der<br />

Provenienzforschung mit Beispielen<br />

jenseits von Gurlitts Erbe behandelt.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

So., 26.3., <strong>11</strong> Uhr<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

Katja Zellweger<br />

Belastete Herkunft: «Dünen und Meer, Fehmarn» von Ernst Ludwig Kirchner.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Pegelstand<br />

Kolumne<br />

von Simon Jäggi<br />

Neben der Wohltat, am Morgen nicht<br />

mehr Kappe, Handschuhe, Schal, dicke<br />

Jacke und gefütterte Schuhe anziehen<br />

zu müssen und dabei nicht zu vergessen,<br />

dass die Kleinen ebendas<br />

angezogen haben, hat der Frühling<br />

weitere Vorzüge: Die Glühweinstände<br />

sind verschwunden. Ich versuche das<br />

jetzt gar nicht durch die Tulpe zu sagen:<br />

In der steifen Kälte mit aufgekratzten<br />

Bürolisten «im Bitz herumzustehen»<br />

und an heissem Fusel zu<br />

nippen – dieses Phänomen verstehe<br />

ich nicht. Warum gibt es so viele Menschen,<br />

die daran soviel Freude finden?<br />

Es gibt wohl nur eine Erklärung: Es<br />

geht gar nicht darum, was man tut, es<br />

geht darum, dass man es mit vielen<br />

Menschen zusammen tut (auch Event<br />

genannt).<br />

Soeben hat die Museumsnacht in<br />

Bern stattgefunden. Über <strong>11</strong>0 000 Eintritte<br />

verzeichnen die Organisatoren.<br />

«Es geht nicht darum, was<br />

man tut, es geht darum,<br />

dass man es mit vielen<br />

Menschen zusammen tut.»<br />

Das freut mich, schliesslich arbeite ich<br />

in einer Institution, die daran teilgenommen<br />

hat. Auch finde ich es viel<br />

nachvollziehbarer, dass die Leute in<br />

der Frühlingsfrische lustwandeln und<br />

ein paar Museen besuchen. Ein bisschen<br />

absurd ist der Erfolg der Museumsnacht<br />

trotzdem. Da haben die Museen<br />

fast das gesamte Jahr geöffnet<br />

und man könnte in aller Ruhe präparierte<br />

Nashörner oder Klee-Bilder anschauen<br />

gehen, aber nein, man geht<br />

genau an jenem Abend, an dem 30 000<br />

andere Leute dasselbe vorhaben.<br />

Ich kritisiere das keinesfalls, nur<br />

wundere ich mich einmal mehr über<br />

die Menschenart. Aber wie in so vielem<br />

ist auch hier Pragmatismus nicht<br />

fehl am Platz: Als Kulturveranstalter<br />

sollte man sich über die Eventisierung<br />

nicht ärgern, gerade jene Kultursparten,<br />

die etwas Mühe haben, Publikum<br />

anzuziehen, sollten sich die Eventaffinität<br />

des Publikums vielleicht zunutze<br />

machen. Wie wäre es damit: Das<br />

Schlauchboot-Neue-Musik-Festival –<br />

in 1000 Schlauchbooten gondelt das<br />

Publikum von Thun nach Bern und<br />

hört atonale Kompositionen aus<br />

Boom-Boxen.<br />

Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben<br />

und im Naturhistorischen Museum<br />

Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Er hat Familie und hält<br />

Hühner.<br />

Illustration: Rodja Galli, a259


4 Anzeiger Region Bern 22<br />

23. – 29. März <strong>2017</strong><br />

Danny Clinch<br />

Tröstender Blues<br />

Wenn Tom Waits einen Mundharmonikaspieler benötigt, dann ist<br />

Charlie Musselwhite der richtige Mann. Der Bluesmusiker aus Memphis<br />

spielte in mehreren Songs von Waits. Jetzt kommt der<br />

Grammy-Gewinner für ein Konzert ans Internationale Jazzfestival<br />

Bern. Musselwhite beschreibt seine Beziehung zur Musik so: «Der<br />

Blues ist mein Kumpel in guten Zeiten und mein Trost in schlechten.»<br />

Marians Jazzroom, Bern. Do., 23. bis Sa., 25.3., 19.30 und 22 Uhr<br />

Wir verlosen 1 × 2 Tickets für Do., 23.3., 22 Uhr: tickets@bka.ch «Magical aber wirklich


23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 23<br />

5<br />

Christian Kleiner<br />

Weiter Weg<br />

Das Schlachthaus Theater zeigt ein deutsch- und englischsprachiges<br />

Stück mit einem jungen deutsch-indischen Ensemble des Jungen<br />

Nationaltheaters Mannheim und des Ranga Shankara Theaters<br />

aus Bangalore. «Der Junge mit dem Koffer» des britischen Autors<br />

Mike Kenny handelt von zwei jungen Menschen auf der Flucht.<br />

Schlachthaus Theater, Bern. Premiere: Fr., 24.3., 19 Uhr<br />

Vorstellungen bis So., 26.3.<br />

Der Junge mit dem Koffer –<br />

Boy with a Suitcase<br />

Die Geschichte von Naz und Krysia<br />

erzählt die Suche nach einem Zuhause<br />

an einem fremden Ort und zeigt, welche<br />

Kraft wir auch in schlimmster Not aus<br />

guten Geschichten schöpfen können. Vv:<br />

Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse<br />

33, Bern. www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR<br />

Penelope<br />

von Elmar Goerden nach Homer. Regie<br />

Elmar Goerden, Bühne Ulf Stengl, Silvia<br />

Merlo, Kostüme Lydia Kirchleitner-Mit<br />

Mariananda Schempp, Milva Stark,<br />

Stéphane Maeder, Nico Delpy.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

Ralf Schmitz – Im neuen<br />

Programm Schmitzenklasse<br />

Im neuen Live-Lach-Werk nimmt Ralf<br />

Schmitz das Publikum mit auf eine ganz<br />

spezielle (Schul-) Reise.<br />

Vv: http://www.dominoevent.ch.<br />

THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.<br />

20.00 UHR<br />

Seelisches Glichgwicht für alli<br />

Dank der EsoterischIndianischMusischEnergetischeRitual-Therapie<br />

(choscht’s<br />

was es wöll) Von und mit Ulrich Frey,<br />

Marianne Wyss und Otto Spirig. Vv:<br />

Uhren-Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz<br />

14, Bern Tel. 031 3<strong>11</strong> 35 49.<br />

www.zytgloggetheater.ch<br />

ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Almost Nasty<br />

DJ Bowser & Friends. Black Music.<br />

www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Autobahn<br />

DJ’s: Manon (Terminal M/Desolat/<br />

ManonMania), Jan Penarrubia.<br />

CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.<br />

23.30 UHR<br />

Capital Breakz<br />

Soulsource, Joey Sasa. Drum’n’Bass,<br />

Breakbeats. Bis 05.00 Uhr.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Frage des<br />

Timings<br />

Nächsten Dezember feiert<br />

der deutsche Schriftsteller<br />

und Kabarettist Thomas<br />

C. Breuer sein 40-Jahr-<br />

Bühnenjubiläum. Mit seinem<br />

aktuellen Programm<br />

«Letzter Aufruf – Abschiedstour<br />

Vol. 1» kommt<br />

er in die Kulturfabrikbigla,<br />

wo er selbstironisch zwischen<br />

Zeitlupe und<br />

Zeitraffer und Vergangenheit<br />

und Zukunft vor- und<br />

zurückwandelt.<br />

Kulturfabrikbigla, Biglen<br />

Fr., 24.3., 20.15 Uhr<br />

Dii Manes & Biffson<br />

Deep prog house, bis 3h.<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />

Flanieren mit Bernstein live<br />

(Arche Musik)<br />

Bernstein LIVE (Arche Musik,<br />

Amselcom), Das Balz (Flanieren, any:ideas),<br />

Daniel Imhof (Supernova).<br />

Bis 6 Uhr. www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.30 UHR<br />

Fusion Salsera<br />

Die Salsaparty am Freitag. Von 21-22h<br />

Salsa Workshop und danach Party mit<br />

den besten DJ’s bis open end.<br />

http://www.perronclub.ch<br />

PERRON CLUB, PARKTERRASSE 16.<br />

22.00 UHR<br />

MTDF (Tropical Continent<br />

Soundsystem/ZH)<br />

Dschungel-House, Ritual-Electronica,<br />

Gondwana-Dance. Es gibt viele Möglichkeiten,<br />

es zu benennen, aber schlussendlich<br />

muss man es fühlen.<br />

www.turnhalle.ch<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

22.00 UHR<br />

Rondel pres. Gioli Live<br />

Gioli Live, Julie Lee. House, Techhouse,<br />

Techno Vv: www.starticket.ch.<br />

www.rondelbern.ch<br />

RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />

Salsa Party<br />

For The Real Latin Experience! Salsa<br />

Party im traditionellsten Salsa Club der<br />

Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir Deine<br />

speziellen Musikwünsche!<br />

KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />

STAUFFACHERSTR. 73. 22.00 UHR<br />

Salsa-Progr<br />

Salsa tanzen mitten in Bern! Animationen<br />

mit dem muévete Lehrerteam.<br />

Bis 02h00 Uhr.<br />

AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />

21.30 UHR<br />

Familie<br />

Offenes Atelier: Relief<br />

Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />

die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />

Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />

und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />

Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />

Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Zäme3 – Zopftierli backen<br />

und verzieren<br />

Ein Nachmittag zum zusammen Backen<br />

und Spielen. www.begh.ch<br />

BERNER GENERATIONENHAUS,<br />

BAHNHOFPLATZ 2. 14.00 UHR<br />

Klassik<br />

Brücke zu Mozart<br />

NZO-Sonderkonzert in Zusammenarbeit<br />

mit dem Ensemble Pentaèdre<br />

aus Kanada. Werke von Bach, Mozart,<br />

Lussier (UA). Vv: www.nzo.ch, Abendkasse<br />

ab 18.30 h.<br />

NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2. 19.30 UHR<br />

Orgelpunkt –<br />

Musik zum Wochenschluss<br />

Der «Orgelpunkt» ist ein Höhepunkt im<br />

Wochenprogramm der offenen kirche.<br />

Jährlich sind rund 50 Organistinnen und<br />

Organisten aus dem In- und Ausland zu<br />

Gast in den halbstündigen Mittagskonzerten.<br />

Kollekte: Kollekte.<br />

HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE.<br />

12.30 UHR<br />

Robert Recker<br />

Wie ein Wasserfall<br />

«Schmitzenklasse» heisst das sechste Live-Programm des deutschen<br />

Komikers Ralf Schmitz, mit dem er in das Theater National<br />

kommt. Die Pointen wirken locker und spontan, das Lachen des<br />

rasanten Redners ist ansteckend. «Schnelligkeit ist ohnehin ein<br />

Merkmal des Komikers: Er spricht schnell, reagiert schnell, wechselt<br />

schnell die Themen – die Zuschauer halten mit», so eine Zeitung<br />

über sein neues Programm.<br />

Theater National, Bern. Fr., 24.3., 20 Uhr<br />

Wiener Klassik<br />

Musikzyklus «Kammermusik an der<br />

Kramgasse»<br />

ZUNFTHAUS ZUM MOHREN, KRAMGASSE 12.<br />

19.00 UHR<br />

Sounds<br />

42. Int. Jazzfestival Bern: Charlie<br />

Musselwhite<br />

Die phänomenale Blues-Mundharmonika-Legende<br />

und Grammy Award- und<br />

WC Handy Award-Gewinner 2014! www.<br />

mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern: Chromatic<br />

Trio<br />

Chromatic Trio: Mélusine Chappuis (p),<br />

Fabian Kraus (b), Xavier Almeida (dr).<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

BeJazz: Brun & Amstad Albireo<br />

Jazz-World-Fusion. Albin Brun (sax,<br />

örgeli, duduk, toy-piano, waterphone,<br />

obertonfl öte, crackle box, krimskrams),<br />

Bruno Amstad (voc, loops).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZ-<br />

STRASSE 161. 20.30 UHR<br />

Benoit Paradis Trio<br />

Im Rahmen der 22. Ausgabe der<br />

Semaine de la langue française et de<br />

la francophonie (Slff), und zur Feier des<br />

150sten Jahrestag von Kanada präsentiert<br />

die Botschaft von Kanada, dieses<br />

Konzert. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Famous October: One Day Baby<br />

Das schweizerisch-amerikanische Indie-<br />

Folk Duo «Famous October» präsentiert<br />

sein Debütalbum. «One Day Baby»<br />

markiert einen Meilenstein auf einer<br />

gemeinsamen Reise von Sarah Bowman<br />

und Rene Coal Burrel. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

studyzitig – la fête<br />

Liveacts: Breakout, Nappy Paco, Aware<br />

777 Generation, Jean-Claude, Noé<br />

Weigl, Digital Tina. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

21.30 UHR<br />

Tanzfest mit Taxibrousse<br />

Issa Kouyaté (Kora, Stimme, Martin<br />

Stuber (Gitarre), Prisca Guanter Querfl<br />

öte), Sabine Tschäppeler (Bass),<br />

Andi Zemp (Drums), Paco Mbaay Tarba<br />

(Perkussion) www.bernau.ch<br />

CHALET BERNAU , SEFTIGENSTRASSE,<br />

WABERN. 21.00 UHR<br />

The Two Romans Support: Mama<br />

Jefferson<br />

Folk-Rock. Nach Trash und Punk von<br />

Mama Jefferson – roh und unverblümt,<br />

charmant und unterkühlt, bringen The<br />

Two Romans Bühne und Herzen gleichermassen<br />

zum Beben. www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

Waldbühnen Live Contest <strong>2017</strong><br />

Präsentiert durch ewb, Hauptsponsor<br />

Waldbühne. Eintritt frei. www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />

Wild Wild East presents<br />

Ivan Ivanovich & The Kremel Krauts<br />

(D), Palko!Musiki (CH). Afterparty: DJN<br />

Inconnue (CH). Balkanbeat, Russendisko,<br />

Polka, Gipsy-Punk.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR<br />

Worte<br />

Begegnungen mit Flüchtlingen<br />

in der Kornhausbibliothek<br />

Asylsuchende aus verschiedenen<br />

bernischen Asylunterkünften und<br />

Freiwillige des Vereins «Bern hilft mit»<br />

lernen die Kornhausbibliothek kennen<br />

und tauschen sich in einfachem Hochdeutsch<br />

aus.<br />

www.kornhausbibliotheken.ch<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN,<br />

KORNHAUSPLATZ 18. 14.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />

Guatemala und Kolumbien:<br />

Zwischen Gewalt und Frieden<br />

Eindrücke aus der Menschenrechtsarbeit<br />

in Guatemala und Kolumbien<br />

AMNESTY INTERNATIONAL,<br />

SPEICHERGASSE 33. 18.30 UHR<br />

Biel<br />

Sounds<br />

Gustav<br />

Quer durchs Land erobert Gustav seit<br />

Jahrzehnten mit Spontaneität und<br />

Charme sein Publikum und lässt es<br />

hautnah an seiner Leidenschaft zur<br />

Musik und Liveshows teilhaben.<br />

www.stgervais.ch<br />

LE SINGE, UNTERGASSE 21. 21.00 UHR<br />

Biglen<br />

Bühne<br />

Thomas C. Breuer: Letzter Aufruf –<br />

Abschiedstour Vol. 1<br />

Breuer präsentiert seine wohltuende,<br />

manchmal tröstliche, aber meist unverschämte<br />

Sicht auf die Dinge des Lebens.<br />

Vv: http://ticketeria.showare.ch.<br />

KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />

20.15 UHR<br />

Worte<br />

Hanspeter Latour:<br />

Das isch doch e Schwalbe!<br />

Spannende und lustige Geschichten<br />

über das Leben nach dem Fussball<br />

www.baeren-biglen.ch<br />

BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />

BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Bühne<br />

Blütenträume<br />

Die Komödie von Lutz Hübner ist eine<br />

Hommage ans Älterwerden und bietet<br />

Gelegenheit einen unterhaltsamen<br />

Theaterabend zu geniessen!<br />

Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch/<br />

Produktion.<br />

SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR<br />

Aus einem Guss<br />

Über das in Zürich beheimatete Gringolts Quartett schrieb die<br />

«NZZ»: «Zusammen finden sie zu einer klanglichen Übereinstimmung<br />

und Identität, in der die Musik stets aus einem Guss erscheint.»<br />

In der Reihe «Kammermusik an der Kramgasse» spielen<br />

die Musikerinnen und Musiker aus Rumänien, Russland, Armenien<br />

und Deutschland unter dem Titel «Wiener Klassik» Haydns<br />

Streichquartett in Es-Dur (Op 64/6) und Beethovens Streichquartett<br />

in Es-Dur (Op 127).<br />

Zunfthaus zum Mohren, Bern. Fr., 24.3., 19 Uhr<br />

Mühlethurnen<br />

Bühne<br />

Les trois Suisses – Tandem<br />

Les trois Suisses, ein Tandem welches<br />

die Zuschauer auf eine amüsante<br />

Reise durch die Höhen und Tiefen der<br />

Befi ndlichkeiten mitnimmt. Vv: Telefonnummer:<br />

031 809 09 29 E-Mail:<br />

reservation@altimoschti.ch.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

Dietrich<br />

<strong>Berner</strong> Mundart-Rock: «Erschti Hiuf»<br />

www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI,<br />

BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sandee – AUSVERKAUFT<br />

(CH) Mundartrock.<br />

http://www.muehlehunziken.ch/<br />

www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN.<br />

21.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Klassik<br />

Les pêcheurs de perles<br />

Oper von Georges Bizet. Leitung:<br />

Benjamin Pionnier, Louis Désiré, Diego<br />

Mendez-Casariego, Valentin Vassilev.<br />

Theater Orchester Biel Solothurn.<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18.<br />

19.30 UHR<br />

Wabern<br />

Sounds<br />

Tanzfest mit taxibrousse<br />

Unbekannte Hits aus Cabo Verde,<br />

Ghana und Martinique, durchsetzt mit<br />

jiddischen Perlen.<br />

CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 235.<br />

21.00 UHR<br />

ensemble<br />

ch<br />

Sa 25.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Endspurt<br />

Die aktuellen Vorstellungen vom 24. und<br />

25. März im Theater am Käfi gturm sind<br />

bereits ausverkauft!<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4/<br />

2. UG. 20.00 UHR<br />

Leere Zeit:<br />

Ein Theaterstück von L’auftritt<br />

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der<br />

vom idealen Frühstück über das persönliche<br />

Karrierepotenzial bis hin zu Ihrem<br />

perfekten Partner alles zweifelsfrei<br />

bestimmt werden kann.<br />

THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.<br />

20.15 UHR<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!»<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />

Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />

Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />

Werner Weng.<br />

www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Das grosse Heft<br />

Von Collectif barbare. Ein Stück über die<br />

Auswirkungen von Krieg auf die Zivilbevölkerung,<br />

über Einsamkeit, Entwurzelung<br />

und Gewalt. www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Der Junge mit dem Koffer –<br />

Boy with a Suitcase<br />

Die Geschichte von Naz und Krysia<br />

erzählt die Suche nach einem Zuhause<br />

an einem fremden Ort und zeigt, welche<br />

Kraft wir auch in schlimmster Not aus<br />

guten Geschichten schöpfen können.<br />

Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse<br />

33, Bern.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR<br />

PASSIONSKONZERT<br />

J.S. BACH KANTATEN «ICH HABE GENUNG» BWV 82 •<br />

«SEHET, WIR GEHN HINAUF GEN JERUSALEM» BWV 159<br />

BOCCHERINI STABAT MATER op. 61 (2. FASSUNG 1801)<br />

FR, 14. APRIL <strong>2017</strong>, 17 UHR, FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN<br />

Ensemble Novocanto & Orchestra Classica<br />

R. Maeder • M. Tosheva • B. Schneebeli • Y.Badier • W. Latzel<br />

R. Hürzeler, F. Roux • Y. Lu • A. Graf • M.Szasz • E. Worsfold<br />

Willi Derungs Leitung<br />

www.novocanto.ch<br />

TICKETS tonträger, Schweizerhofpassage, Spitalgasse 38; alle Postfilialen<br />

mit Ticketvorverkauf; alle BLS-Reisezentren. Hotline (24h): 0900 441 441<br />

(1.–/Min. FNT). Internet: www.novocanto.ch • www.ticketino.com<br />

Inserat


6 Anzeiger Region Bern 24<br />

23. – 29. März <strong>2017</strong><br />

Taxi Brousse<br />

Musikalisches Sammeltaxi<br />

Im Sammeltaxi kommt alles zusammen: Radio- und Strassenmusik,<br />

Geräusche und Klänge von draussen, Musik aus dem Auto nebenan<br />

… So finden sich auch in der schweizerisch-senegalesischen<br />

Comboband Taxi Brousse (Buschtaxi) um Sänger und Kora-Spieler<br />

Issa Kouyaté Einflüsse des Griots, der westafrikanischen Mandika-Kultur<br />

und anderen afrikanischen Stilen bis zu Klezmer. Sie<br />

spielen am Tanzfest in der Villa Bernau.<br />

Villa Bernau, Wabern. Fr., 24.3., 21 Uhr<br />

Fried Air<br />

Tanztheater von Unplush.<br />

www.turnhalle.ch<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Marco Tschirkpe:<br />

Frühling, Sommer, Herbst und<br />

Günther<br />

Lapsuslieder und Gedichte von und mit<br />

dem Kabarettisten jungen deutschen<br />

Marco Tschirpke.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Mondkreisläufer<br />

Von Jürg Halter. Inszenierungskonzept<br />

Jürg Halter & Cihan Inan. Regie & Bühne<br />

Cihan Inan. Mit Milva Stark, Irina Wrona,<br />

Nico Delpy, Gabriel Schneider.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

Seelisches Glichgwicht für alli<br />

Dank der EsoterischIndianischMusischEnergetischeRitual-Therapie<br />

(choscht’s<br />

was es wöll) Von und mit Ulrich Frey,<br />

Marianne Wyss und Otto Spirig. Vv:<br />

Uhren-Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz<br />

14, Bern Tel. 031 3<strong>11</strong> 35 49.<br />

www.zytgloggetheater.ch<br />

ZYTGLOGGE THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />

20.00 UHR<br />

Tannhäuser – PREMIERE<br />

Oper von R. Wagner. ML K.J. Edusei,<br />

R: C. Bieito. Mit D. Frank, J. Shanahan,<br />

A. Cloete, A. Daum, R. Simon, C.<br />

Rumstadt, L. Kin?a, C. Eichenberger,<br />

Kinderchor Musikschule Köniz, KTB<br />

Chor, BSO www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

18.00 UHR<br />

«Mis Theater im Härz vo Bärn»<br />

Dance<br />

BESwingt<br />

Lindy Hop Tanzabend.Crash Kurs<br />

(20.30 – 21.30 Uhr), ab 22.00 Uhr Live<br />

Musik. Bis 02.30 Uhr.<br />

PROGR, AULA, SPEICHERGASSE 2.<br />

20.30 UHR<br />

Bravo Hits Party<br />

Bravo Hits DJ-Team. Bis 3 Uhr. ab 16.<br />

Vv: www.ticketcorner.ch.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

23.00 UHR<br />

Darkside presents<br />

Misanthrop (D/Neosignal), Adverblaster<br />

(CH/Xenocracy), Joey Sasa (CH/The<br />

Lost Soundsystem) Deejaymf (CH/<br />

UTM, United Tribes Berne, Drum FM).<br />

Drum’n’Bass.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Dub I Land Soundsystem<br />

Meets Chris Dubflow<br />

Dub I Land sind zurück und das erste<br />

Mal mit einer Soundsystem Session<br />

in der Spinnerei. Lass dich treiben von<br />

ihren Heavyweight Basslines!<br />

http://kulturspinnerei.ch<br />

KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />

SPINNEREIWEG 17. 22.00 UHR<br />

Golden Tolerdance<br />

DJ Ludwig & Anouk Amok.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

22.00 UHR<br />

Gran Noche de Salsa<br />

Mit Top DJ’s: Saltho, Volcano, Qu’Erico<br />

und Shows<br />

THEATER NATIONAL BERN,<br />

HIRSCHENGRABEN 24.<br />

21.30 UHR<br />

Fachmännisch<br />

Kingston Club presents Gappy Ranks<br />

& Silly Walks Disco<br />

Kingston Club presents «King Size<br />

Sound 18th anniversary» featuring:<br />

Gappy Ranks (UK), Silly Walks Disco &<br />

King Size Sound www.gaskessel.ch<br />

GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.<br />

23.00 UHR<br />

Klinker Klub #21 mit Roof.fm:<br />

Salon des Amateurs<br />

Diesmal wird der Klinker Klub gehostet<br />

von Roof.fm mit DJs von Salon des<br />

Amateurs: Toulouse Low Trax live,<br />

Vladimir Ivkovic & Jack Pattern.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47.<br />

23.00 UHR<br />

Salsa Party<br />

Salsa Party im traditionellsten Salsa<br />

Club der Stadt! Tropische Stimmung mit<br />

der neusten Salsa, Merengue, Bachata<br />

und Reggaetons und coolen Drinks zum<br />

Abkühlen. Rincon Latino;<br />

KULTURCLUB RINCON LATINO,<br />

STAUFFACHERSTR. 73.<br />

22.00 UHR<br />

Sirion Liaison w/ Daso<br />

Daso, Sirion DJ-Team (Frango, Bird,<br />

Feodor). Bis 7 Uhr.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />

23.30 UHR<br />

Vocal-Comedy<br />

Startsch(l)uss<br />

Von simple voicing – Vocal-Comedy von Z bis A!<br />

23. März um 20.00 Uhr<br />

Der ganz alltägliche Fitnesswahn, die aussergewöhnlich männliche Kunst des Grillierens, die unbedeutende<br />

Bedeutung der Körpergrösse: Kontrolliert chaotisch bringen Sven Ryf, Reto Sperisen und Christoph Wetterwald<br />

eine gesanglich fein abgeschmeckte Mischung auf die Bühne, die Sie so bestimmt nicht erwartet hätten.<br />

Weitere Infos: www.simplevoicing.ch<br />

Stand-up-Comedy<br />

No Stress – no fun!<br />

Das neue Programm <strong>2017</strong> von Stéphanie Berger<br />

31. März um 20.00 Uhr<br />

Stress bis zum Burnout ist Programm. Richtig deftig fährt erst der Freizeitstress ein: der ganze Entspannungsstress,<br />

Wellnessstress und Ruhestress. Damit beginnt erst der «Fun» des Lebens. Frech, witzig und selbstironisch<br />

wird Stéphanie ihr Publikum im Programm <strong>2017</strong> auf die Schippe nehmen, bis es sich nach dem «Lach- und<br />

Applausstress» auf den Stress zu Hause freut. Weitere Infos: www.stephanie-berger.ch<br />

Stand-up-Comedy<br />

Try Out Show <strong>2017</strong>!<br />

Rob Spence – der Comedy-Hurrikan – wird in seinem neuen<br />

Programm <strong>2017</strong>/18 erneut die Welt durcheinanderwirbeln<br />

1. April um 20.00 Uhr<br />

Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-30<strong>11</strong> Bern<br />

Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

TICKETS<br />

Im Try-out-Modus entwickelt Rob Spence sein neues Programm on Stage weiter – und das wird noch rasanter,<br />

farbiger und bunter werden als alle anderen zuvor. Mit seinen virtuosen pantomimischen Stand-ups und seinen<br />

totalbeschleunigten Slapsticks löst Rob Spence Zwerchfell erschütternde Lacher aus.<br />

Weitere Infos: www.robspence.ch<br />

Für die 21. Ausgabe des «Klinker Klubs» mit Roof.fm verwandelt<br />

sich die Dampfzentrale in den Salon des Amateurs aus Düsseldorf.<br />

Dessen Gründer Detlev Weinrich alias Toulouse Low Trax bespielt<br />

das Foyer mit einem Live-Set, unterstützt von musikalischen Leckerbissen<br />

seines Labelkollegen Vladimir Ivkovic (Bild). Eröffnet<br />

wird die zu durchtanzende Nacht von Jack Pattern.<br />

Dampfzentrale, Bern. Sa., 25.3., 23 Uhr<br />

Vorverkauf: Spitalgasse 4, 2. UG<br />

Di - Sa 18.00 – 19.30/Telefon: 031 3<strong>11</strong> 61 00<br />

Inserat<br />

Tanja Siren<br />

Skeleton Night<br />

Lykos (Colored:Unity – BE), Skeleton<br />

(BE). Tech House, Melodic Progressive,<br />

Minimal.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

23.00 UHR<br />

Familie<br />

Das Geheimnis der Harmonica<br />

Simone Oberrauch: Das Geheimnis<br />

der Harmonica. Ein Stück voller Überraschungen!<br />

Für Kinder ab 5 J. und<br />

Erwachsene. Spiel und Ausstattung:<br />

Simone Oberrauch Regie: Ursula<br />

Bleisch-Imhof.<br />

BERNER PUPPENTHEATER,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 31.<br />

14.30 UHR<br />

«Artur» Kinder-Kunst-Tour <strong>2017</strong><br />

Auf Entdeckungstouren im und<br />

ausserhalb des Museums suchen wir<br />

gemeinsam spielerische Zugänge zu<br />

Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen<br />

und kreativen Umsetzungen an. Für<br />

Kinder von 6 – 12 Jahren. Anmeldung:<br />

T 031 328 09 <strong>11</strong> oder vermittlung@<br />

kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Martha und Seeräuberpiraten<br />

Komm mit auf eine wilde Seefahrt und<br />

erlebe mit drei derben Piraten und einer<br />

alten rüstigen Dame die wildesten Abenteuer.<br />

Ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren.<br />

www.junge-buehne-bern.ch<br />

JUNGE BÜHNE BERN IM BRÜCKENPFEILER,<br />

DALMAZIQUAI 69. 16.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Relief<br />

Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />

die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />

Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />

und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />

Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />

Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

14.30 UHR<br />

Schnuppern im Kinderforum<br />

am Samstag<br />

Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich<br />

jede Woche neu eine spannende Reise<br />

auf dem fliegenden Teppich der Phantasie<br />

in die Welt von Kunst und Kultur<br />

unserer Zeit. ab 7 J..<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

9.30 UHR<br />

Von den Alpen ans Meer<br />

Das <strong>Berner</strong> Vokalensemble tirami-via hat sich auf Musik aus dem<br />

Mittelmeerraum spezialisiert. Am Konzert «mare e monti» des Kulturvereins<br />

Muri Gümligen treffen sie auf den in Bern lebenden<br />

Ägypter und Oud-Spieler Nehad El-Sayed. In ihrem Programm kollidiert<br />

etwa Schweizer Volksmusik mit südafrikanischem Tanz und<br />

findet eine eigene Sprache.<br />

Kirche Muri. Sa., 25.3., 19.30 Uhr<br />

Froschwandern<br />

Im Köniztal steht am<br />

Strassenrand ein Amphibienzaun,<br />

der die Lurche<br />

und Frösche auf ihrer<br />

Laichwanderung vor dem<br />

Überfahrenwerden schützen<br />

soll. Mit Eimern ausgerüstet<br />

helfen Kinder ab 8<br />

Jahren zusammen mit<br />

dem Team des Infozentrums<br />

Eichholz den Tieren<br />

über die Strasse. Ausserdem<br />

bestimmen und zählen<br />

sie die verschiedenen<br />

Arten.<br />

Köniztal. Sa., 25.3., 9<br />

und 16 Uhr. Anmeldung:<br />

jugend@iz-eichholz.ch<br />

Klassik<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

Beethoven, Mendelssohn. «Kontra-punkt».<br />

Beatriz Blanco Violoncello.<br />

M. Wüthrich-Savi?evi? Klavier.<br />

http://www.elfenaupark.ch<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />

Liederabend «Auf Wanderschaft»<br />

Regula Konrad, Sopran. Christian Thurneysen,<br />

Klavier. Lieder von Fraz Schubert,<br />

Theodor Fröhlich, Othmar Schoeck.<br />

ZUNFTSAAL DISTELZWANG,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 79.<br />

20.00 UHR<br />

Mors et Vita –<br />

Von Purcell bis Poulenc<br />

Werke von: Purcell, Hertel, Michel,<br />

Poulenc und Strawinsky. Konzertchor<br />

Canto Classico, Bläser Orchestra Classica,<br />

Ltg: W. Derungs, J.F.Michel (Trp),<br />

M.L. Tosheva, S. Widmer, M. Serdiuk, L.<br />

Misteli. Vv: www.cantoclassico.ch, www.<br />

ticketino.com, tonträger (Schwyzerhofpassage),<br />

Postfilialen mit Ticketverkauf<br />

& BLS-ReisezentrenTel-Hotl.: 0900 441<br />

441 (CHF 1.-/Min. FNT).<br />

FRANZÖSISCHE KIRCHE,<br />

PREDIGERGASSE 1. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Hecht<br />

AUSVERKAUFT!|Support: Tobi Gmür<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRASSE 43.<br />

19.30 UHR<br />

Prokyonproductions<br />

Viva la vida mit SOUL N PEPPA<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />

Perkel<br />

(CH/Winterthur) – Schön, gut und wahr!<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

21.30 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Charlie Musselwhite<br />

Die phänomenale Blues-Mundharmonika-Legende<br />

und Grammy Award- und<br />

WC Handy Award-Gewinner 2014!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Chromatic Trio<br />

Chromatic Trio: Mélusine Chappuis (p),<br />

Fabian Kraus (b), Xavier Almeida (dr).<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

Worte<br />

«Kunst rundum» –<br />

Interkulturelles Projekt für Frauen<br />

Im Museum Kunst begegnen. Frauen<br />

anderer Kulturkreise kennenlernen. Den<br />

Blickwinkel wechseln, Gedanken austauschen.<br />

Mit künstlerischen Techniken<br />

experimentieren. Anmeldung: T 031 328<br />

09 <strong>11</strong> oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

14.00 UHR<br />

Bern in 57 Minuten…<br />

…oder was Napoleon, Einstein und<br />

James Bond nach Bern verschlug. Eine<br />

temporeiche Tour durch die Geschichte<br />

Berns!<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. <strong>11</strong>.00 UHR<br />

Hört Ihr Leut und lasst euch sagen…<br />

Ein nächtlicher Rundgang mit dem<br />

Nachtwächter durch die <strong>Berner</strong> Altstadt.<br />

TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE<br />

KRAMGASSE), KRAMGASSE. 21.00 UHR<br />

Racial Profiling und Schwarze<br />

Bewegung<br />

Schwarze Menschen werden meistens<br />

als Opfer gesehen, die vor Rassisten<br />

geschützt werden müssen. Gutgemeint<br />

wird dabei aber oft das Bild weitergetragen<br />

von Schwarzen als unmündig,<br />

passiv und ohnmächtig. Vortrag &<br />

Diskussion. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

13.30 UHR<br />

Stadtrundgang: Nachtwächter<br />

(StattLand)<br />

Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter<br />

Sie mit seiner Laterne auf<br />

Schleichwegen durch die Stadt. Dabei<br />

ist er zwar aus der Zeit gefallen,<br />

keineswegs jedoch auf seinen Mund.<br />

TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKT-<br />

GASSE), BIM ZYTGLOGGE 3. 20.00 UHR<br />

Biel<br />

Sounds<br />

Bassekou Kouyate & Ngoni Ba<br />

Die BBC kürte Bassekou Kouyate zum<br />

«Best African Artist of the Year»!<br />

www.stgervais.ch<br />

LE SINGE, UNTERGASSE 21. 21.00 UHR<br />

Bolligen<br />

Sounds<br />

Jahreskonzert MG Habstetten<br />

Bei der Geburt war sie blind und wurde<br />

von ihrer Familie verstossen: Odilia. Als<br />

sie mit 15 Jahren getauft wurde, sei<br />

ihr plötzlich das Augenlicht geschenkt<br />

worden. www.reberhaus.ch<br />

REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 20.00 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Bühne<br />

Blütenträume<br />

Die Komödie von Lutz Hübner ist eine<br />

Hommage ans Älterwerden und bietet<br />

Gelegenheit einen unterhaltsamen<br />

Theaterabend zu geniessen!<br />

Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch/<br />

Produktion.<br />

SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR


23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />

7<br />

L’auftritt<br />

Glück vs. Effizienz?<br />

Rene Denk<br />

Was, wenn die Sicherheiten und Strukturen von Zeiteffizienz und<br />

Optimierung plötzlich unwichtig werden? Almas Leben gerät in<br />

Unordnung, als sie auf ihre Schwester und ihre Exfreundin mit neuer<br />

Freundin trifft, die sich so gar nicht um gesellschaftliche Regeln<br />

kümmern. Die Gruppe L‘Auftritt behandelt in «Leere Zeit – ein Theaterstück<br />

über Effizienz und Glück» diese Fragen.<br />

Theater Remise, Bern. Sa., 25.3 und 8.4., 20.15 Uhr<br />

Köniz<br />

Sounds<br />

Liquidrooots, Sandra Rippstein<br />

& Crybaby<br />

«Rock macht satt» – Benefi zfestival. Vv:<br />

www.starticket.ch. www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE <strong>11</strong>. 20.30 UHR<br />

Konolfingen<br />

Sounds<br />

Oli Kehlrli – Zukunftsnotalgie<br />

<strong>Berner</strong> Chansonnier. Begleitung: Tevfi k<br />

Kuyas am Kontrabass – Special-Guest:<br />

Gwendolyn Masin, Violinsolistin.<br />

www.schlosshuenigen.ch<br />

SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN -<br />

STRASSE 9. 20.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Christina Jaccard – Dave Ruosch<br />

Band (Lady sings the Blues)<br />

Blues.<br />

ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

Jaël (Ex-Lunik)<br />

Acoustic Tour. www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Muri b. Bern<br />

Sounds<br />

«mare e monti» mit dem<br />

Vokalensemble «tira mi via»<br />

Das 18-köpfi ge Vokalensemble «tirami-via»<br />

unter der Leitung von Daniela<br />

Schumacher bürgt seit Jahren für<br />

aussergewöhnliche Programme und<br />

hohe sängerische Qualität.<br />

KIRCHE MURI. 19.30 UHR<br />

Inserat<br />

Berns<br />

Konzertkalender für<br />

klassische Musik<br />

www.konzerte-bern.ch<br />

Verspielt<br />

Erich Strebel spielte Klavier<br />

für Dodo Hug, Michael<br />

von der Heide, Franz Hohler<br />

und andere bekannte<br />

Schweizer Künstler. Im<br />

Ono präsentiert er sein<br />

erstes Soloalbum «Zwüschewälte».<br />

Musikalisch<br />

klingt das mit cleveren<br />

Wortspielen gespickte Album<br />

jazzig-groovig mit einem<br />

Hauch Chanson und<br />

bestechenden Rhythmen.<br />

Ono das Kulturlokal,<br />

Bern<br />

So., 26.3., 20.15 Uhr<br />

Ostermundigen<br />

Sounds<br />

LUCKY THE GIRL<br />

lucky_the_girl sind seit Herbst 2015<br />

mit ihrer zweiten CD «Hey you» im<br />

Gepäck unterwegs.<br />

STEFS KULTUR BISTRO, BERNSTR.<br />

20.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Layla Zoe/Jane Lee Hooker –<br />

Doppelkonzert<br />

(CDN/USA) Bluesrock http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Familie<br />

Divamania<br />

Lucerne Festival Young Performance zu<br />

Gast bei Theater Orchester Biel Solothurn.<br />

Für alle ab 9 Jahren.<br />

Vv: https://www.tobs.ch. www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18. 17.00 UHR<br />

Thun<br />

Klassik<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

Laurent Gendre, Leitung; Anton<br />

Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur<br />

WAB 104 (die Romantische).<br />

Vv: www.kulturticket. www.kkthun.ch<br />

KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />

19.30 UHR<br />

Forum Kammermusik – Klaviertrio<br />

Mit Patrick Genet – Violine, Thomas<br />

Grossenbacher – Violoncello und Hiroko<br />

Sakagami – Klavier. Werke von Brahms,<br />

Smetana und Beethoven. Vv: shop.<br />

menuhinforum.ch/tel. 079 558 85 78,<br />

im Alpinen Museum.<br />

BELLEVUE PARK, GÖTTIBACHWEG 2.<br />

17.00 UHR<br />

Wabern<br />

Newroz – Kurdisches Neujahr<br />

Lasst uns das neue Jahr noch einmal<br />

begrüssen! Wir feiern das kurdische<br />

Neujahrsfest «Newroz» mit einem<br />

Tauschbasar, Musik, Tanz, traditionellen<br />

Leckereien und einem grossem Feuer.<br />

www.dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />

12.00 UHR<br />

Worte<br />

Wir helfen Frosch und Co<br />

Wir machen Taxiservice für Frösche,<br />

Kröten und Molche im Köniztal. Ab 8 J..<br />

Anmeldung: jugend@iz-eichholz.ch 031<br />

961 22 85. www.iz-eichholz.ch<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

9.00/16.00 UHR<br />

Walkringen<br />

Bühne<br />

Michael Elsener<br />

Mediengeil!<br />

www.ruettihubelbad.ch<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

19.30 UHR<br />

Worte<br />

Gewaltfreie Kommunikation –<br />

Modul 3<br />

Dieses Modul dient dazu, die eigenen<br />

Kommunikations- und Konfl iktmuster zu<br />

erkennen und bewusst zu gestalten.<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

09.00 UHR<br />

Twittern ist Silber<br />

«Wir entschuldigen uns! Kim Kardashian ist nicht gestorben, sie war<br />

einfach die letzten zwei Stunden nicht auf Twitter.» Der Kabarettist<br />

Michael Elsener zeigt sein Programm «Mediengeil» im Kulturzentrum<br />

Rüttihubelbad. Ja, für die Comedy ist das Thema Medien in Zeiten<br />

von twitternden Präsidenten und Promis eine Goldgrube.<br />

Rüttihubelbad, Walkringen. Sa., 25.3., 19.30 Uhr<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch<br />

So 26.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Der Junge mit dem Koffer –<br />

Boy with a Suitcase<br />

Die Geschichte von Naz und Krysia<br />

erzählt die Suche nach einem Zuhause<br />

an einem fremden Ort und zeigt, welche<br />

Kraft wir auch in schlimmster Not aus<br />

guten Geschichten schöpfen können.<br />

Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse<br />

33, Bern.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />

Die Reise nach Tripiti<br />

Familienoper von Fabian Künzli. ML<br />

Zsolt Czetner, Regie: Nina Russi. Mit<br />

dem Chor Konzert Theater Bern, dem<br />

Kinderchor Musikschule Köniz dem<br />

<strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

16.00 UHR<br />

Flamenco Tanzstudio Susana<br />

Die Schülerinnen entführen in den<br />

Süden Spaniens.<br />

www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 17.00 UHR<br />

Kinderchor Singkreis Wabern<br />

Projekt <strong>2017</strong>: Die Bremer Stadtmusikanten.<br />

Ein Singspiel aufgeführt vom<br />

Kinderchor Singkreis Wabern unter der<br />

Leitung von Maria Ryser mit Marianne<br />

Schluep am Klavier.<br />

www.bernau.ch<br />

VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />

15.00 UHR<br />

Dance<br />

La Nouvelle w/ Princess P<br />

(Dolce, Plattfon)<br />

Princess P. (Dolce, Plattfon), Noé Weigl<br />

(Deins&Meins). www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 16.00 UHR<br />

Familie<br />

Das Geheimnis der Harmonica<br />

Simone Oberrauch: Das Geheimnis<br />

der Harmonica. Ein Stück voller Überraschungen!<br />

Für Kinder ab 5 J. und<br />

Erwachsene. Spiel und Ausstattung:<br />

Simone Oberrauch Regie: Ursula<br />

Bleisch-Imhof.<br />

BERNER PUPPENTHEATER,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 31. 10.30 UHR<br />

Galant und gelehrt<br />

Bern im Zeitalter der Aufklärung Kostenlose<br />

Führung in den Dauerausstellungen<br />

mit Daniel Schmutz.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. <strong>11</strong>.00 UHR<br />

Führung «Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer»<br />

Kostenlose Führung durch die Wechselausstellung<br />

«Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer – Mit Niklaus Manuel durch<br />

die Zeit der Reformation».<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR<br />

TICKETS<br />

Familienmorgen<br />

Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie: Nach einem<br />

Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />

nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />

in den Ateliers des Creaviva teil.<br />

Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />

Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.<br />

org. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Martha und Seeräuberpiraten<br />

Komm mit auf eine wilde Seefahrt und<br />

erlebe mit drei derben Piraten und einer<br />

alten rüstigen Dame die wildesten Abenteuer.<br />

Ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren..<br />

www.junge-buehne-bern.ch<br />

JUNGE BÜHNE BERN IM BRÜCKENPFEILER,<br />

DALMAZIQUAI 69. 16.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Relief<br />

Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />

die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />

Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />

und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />

Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />

Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />

Hochgefühl<br />

Das Trio aus Jan Galega Brönnimann, Aly Keïta und Lucas Niggli<br />

weiss, wie man musikalisch gute Laune versprüht. Keïta spielt in<br />

rasantem Tempo auf dem Balafon, einem Xylophon aus Westafrika,<br />

Brönnimann auf Klarinette und Saxofon und Niggli hält am Schlagzeug<br />

Schritt. Sie kommen mit sonnigem Afro-Jazz ohne Stilgrenzen<br />

zu Bee-flat in den Progr.<br />

Turnhalle im Progr, Bern. So., 26.3., 20.30 Uhr<br />

Tiergeschichten: Abgeluxt<br />

Erzähltheater von und mit Katharina<br />

Lienhard für Kinder ab 4 Jahren mit<br />

Begleitperson. www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15.<br />

<strong>11</strong>.00 UHR<br />

Vintage Flohmarkt<br />

bei Chantal Michel<br />

Ein Flohmarkt wie zu Alibaba’s Zeiten;<br />

überraschend stimmungsvoll.<br />

http://www.chantalmichel.ch<br />

DER BRÜCKENKOPF,<br />

SANDRAINSTRASSE 12 A. 10.00 UHR<br />

Klassik<br />

5. Matinéekonzert:<br />

Mozart und Brahms<br />

Werke von W.A. Mozart u J. Brahms mit<br />

Musikerinnen und Musikern des BSO<br />

www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

<strong>11</strong>.00 UHR<br />

Forum Kammermusik – Klaviertrio<br />

Mit Patrick Genet – Violine, Thomas<br />

Grossenbacher – Violoncello und<br />

Hiroko Sakagami – Klavier. Werke von<br />

Brahms, Smetana und Beethoven.<br />

Vv: shop.menuhinforum.ch, Tel. 079<br />

558 85 78, im Alpinen Museum.<br />

www.menuhinforum.ch<br />

YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,<br />

HELVETIAPLATZ 6.<br />

17.00 UHR<br />

Kaleidoscope String Quartett<br />

Simon Heggendorn (Violine), Ronny<br />

Spiegel (Violine), David Schnee (Viola),<br />

Sebastian Braun (Cello). Kollekte.<br />

EVANGELISCH REFORMIERTE KIRCHE BETH-<br />

LEHEM, EYMATTSTRASSE 2B.<br />

17.00 UHR<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

Beethoven, Mendelssohn. «Kontra-punkt».<br />

Beatriz Blanco Violoncello.<br />

M. Wüthrich-Savi?evi? Klavier.<br />

http://www.elfenaupark.ch<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50.<br />

17.00 UHR<br />

DAS NEUE PROGRAMM<br />

24.03.17 • 20 Uhr • National Bern Letzte Tickets<br />

25.03.17 • 20 Uhr • Musical Theater Basel<br />

26.03.17 • 19 Uhr • Kongresshaus Zürich 06.04.17 • 20 Uhr • National Bern<br />

15 YEARS OF BAGROCK!<br />

25.10.17 • 20 Uhr • National Bern<br />

26.10.17 • 20 Uhr • KKThun<br />

ANGELO<br />

BRANDUARDI<br />

LIVE-SHOW MIT ALLEN SUPERHITS<br />

DANCING QUEEN · WATERLOO · MAMMA MIA<br />

23.01.18 • 20 Uhr • KKThun<br />

24.01.18 • 20 Uhr • National Bern<br />

25.01.18 • 20 Uhr • Lorzensaal Cham<br />

30.01.18 • 20 Uhr • Volkshaus Zürich<br />

Sounds<br />

richtig – wichtig – nichtig<br />

überlebensmaximen<br />

Ensemble Mohnrot.<br />

LA CAPPELLA. 17.00 UHR<br />

Aly Keita – Jan Galega Brönimann –<br />

Lucas Niggly (Ivory Coast/CH)<br />

Brotherhood of Vibes and Grooves. Drei<br />

grossartige Musiker spielen sich hier<br />

die Herzen aus der Brust und servieren<br />

Afro-Jazz, der überaus viel Glückseligkeit<br />

versprüht.<br />

www.bee-fl at.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

19.30 UHR<br />

Erich Strebel – Zwüschewälte<br />

Slow Mundart Soul Food.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.15 UHR<br />

Kaleidoscope String Quartet<br />

Simon Heggendorn (Violine u. Komposition),<br />

Ronny Spiegel (Violine), David<br />

Schnee (Viola u. Komposition) und<br />

Sebastian Braun (Cello), spielen in einer<br />

eigenen Klangsprache, welche musikalische<br />

Grenzen sprengt. Kollekte.<br />

www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />

REF. KIRCHE BERN-BETHLEHEM,<br />

EYMATTSTRASSE 2.<br />

17.00 UHR<br />

Kulturapéro: Stefan Heimoz<br />

Berndeutscher Liedermacher.<br />

www.puntobern.ch<br />

PUNTO IM TRAMDEPOT, BURGERNZIEL,<br />

THUNSTRASSE 104.<br />

10.30 UHR<br />

Max Raptor UK & Lyvten CH<br />

Punk Rock.<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

20.00 UHR<br />

Music & Breakfast<br />

Mit Live Music mit Frets Unlimited Bluegrass<br />

Band. www.altestramdepot.ch<br />

RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,<br />

GROSSER MURISTALDEN 6. 9.00 UHR<br />

Jubiläumskonzert zum 70. Geburtstag<br />

05.06.17 • 19 Uhr • Kursaal-Arena Bern<br />

GARDI HUTTER<br />

DIE SCHNEIDERIN<br />

SIEUND<br />

J u b i l ä u m s k onzer<br />

onzer<br />

t zum<br />

zum<br />

70.<br />

70.<br />

Gebur<br />

Gebur<br />

t s t a g<br />

LA SARTA<br />

D<br />

VON GARDI HUTTER & MICHAEL VOGEL<br />

LA COUTURIÈRE<br />

THE TAILOR<br />

GARDI HUTTER | MICHAEL VOGEL<br />

26.01.18 • 20 Uhr • National Bern<br />

Vorverkauf: Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter<br />

Alle Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch<br />

Inserat


8 Anzeiger Region Bern 26<br />

23. – 29. März <strong>2017</strong><br />

Thomas Entzeroth<br />

Abenteuer auf dem Hügel<br />

Der <strong>Berner</strong> Hausberg erwacht aus dem Winterschlaf. Auf dem Gurten<br />

können Kinder an der Saisoneröffnung Ponyreiten, ins Kasperlitheater<br />

oder auf Schnitzeljagd gehen, basteln oder Saatgut im wiedereröffneten<br />

Gurtengärtli einpacken. Bei schönem Wetter heisst<br />

es zudem: Bahn frei für die Rodlerinnen und Rodler!<br />

Gurten, Wabern. So., 26.3., 10 Uhr<br />

Worte<br />

Buchvernissage: Der Gurlitt-<br />

Komplex. Bern und die Raubkunst<br />

Podium mit: Oliver Meier, Michael Feller,<br />

Stefanie Christ, Georg Kreis, Nina<br />

Zimmer und Matthias Frehner. Moderation:<br />

Stefan Koldehoff.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

<strong>11</strong>.00 UHR<br />

Das Münster entdecken<br />

Entdecken Sie die vielen Facetten des<br />

<strong>Berner</strong> Münsters! Dauer 1 1/4 Std.<br />

Anmeldung: Tel: 031 312 04 62 oder an<br />

infostelle.muenster@refbern.ch.<br />

BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />

14.00 UHR<br />

Flamenco-Workshop<br />

Cajon und Palmas<br />

Cajón, Palmas und Compas<br />

mit German Papu.<br />

http://www.alfredopalacios.ch<br />

FLAMENCO TANZSTUDIO SUSANA,<br />

BUBENBERGPLATZ 8.<br />

12.00 UHR<br />

Führung: Den Pflanzen<br />

auf den Nerv fühlen<br />

Eine «nervige» Führung über Botanik und<br />

Medizin. Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt<br />

vor dem Palmenhaus. Kollekte.<br />

www.botanischergarten.ch<br />

BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />

ALTENBERGRAIN 21.<br />

14.00 UHR<br />

Inklusive<br />

In der Ausstellung «Paul Klee. Dichter<br />

und Denker». Eine alle Sinne ansprechende<br />

Führung für Gäste mit und<br />

ohne Behinderung. Mit Gebärdendolmetscherin,<br />

induktiver Höranlage.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Stadtrundgang: Kosmos<br />

Kommunikation (StattLand)<br />

Erfahren Sie, wie Postkutschen, Telegrafen<br />

und Big Data die Kommunikation<br />

verändert haben und wo in Bern Kommunikationsgeschichte<br />

geschrieben wurde.<br />

TREFFPUNKT: HAUPTEINGANG<br />

POSTSTELLE BERN POSTPARC, BOGEN-<br />

SCHÜTZENSTRASSE. 14.00 UHR<br />

Bolligen<br />

Sounds<br />

Jazz-Brunch-Matinée:<br />

Trio Wüthrich-Bortot-Joss<br />

Das weit gefächerte Repertoire des<br />

Trios schöpft vom reichen Erbe der<br />

Jazz-Tradition. Der Swing, Groove und<br />

die funkigen Interpretationen des<br />

«Great American Songbooks» fesseln.<br />

www.reberhaus.ch<br />

REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 10.00 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Bühne<br />

Blütenträume<br />

Die Komödie von Lutz Hübner ist eine<br />

Hommage ans Älterwerden und bietet<br />

Gelegenheit einen unterhaltsamen<br />

Theaterabend zu geniessen!<br />

Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch/<br />

Produktion.<br />

SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR<br />

Köniz<br />

Luka Bloom (IRL)<br />

Neues Album «Frúgalisto» – Singer-<br />

Songwriter. Vv: www.starticket.ch.<br />

www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE <strong>11</strong>. 20.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Sounds<br />

Ueli Schmezer’s Matterlive –<br />

unverkennbar Matter<br />

Seit 2004 gibt es eine Band, die sich<br />

intensiv und ausschliesslich Matter<br />

widmet: Ueli Schmezer’s MatterLive.<br />

Mani Matter ist zwar vor über 40 Jahren<br />

gestorben, doch seine Lieder sind<br />

Lieder von heute. Vv: www.stadttheater-langenthal.tixtec.com<br />

STADTTHEATER LANGENTHAL – IN DER<br />

ALTEN MÜHLE, MÜHLEWEG 23.<br />

19.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Master Class<br />

Schauspiel von Terrence McNally.<br />

Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker.<br />

Eine Produktion von Theater Orchester<br />

Biel Solothurn.<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

FISCHERGASSE. 17.00 UHR<br />

Thun<br />

Klassik<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

Laurent Gendre, Leitung; Anton<br />

Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur<br />

WAB 104 (die Romanitsche).<br />

Vv: www.kulturticket. www.kkthun.ch<br />

KKTHUN, SEESTRASSE 68. 17.00 UHR<br />

Worte<br />

Mitmischen<br />

Mitmischen bietet Raum für kreatives<br />

Schaffen in der Kunstküche. Der Workshop<br />

findet jeweils im Rahmen der<br />

jeweiligen Ausstellungen statt.<br />

www.kunstmuseum.thun.ch<br />

KUNSTMUSEUM THUN,<br />

HOFSTETTENSTRASSE 14.<br />

15.00 UHR<br />

Wabern<br />

Austausch<br />

Der StattLand-Rundgang<br />

«Kosmos Kommunikation»<br />

mit Reto Boschung<br />

dreht sich um Kommunikationsverhalten<br />

sowie<br />

Geschichtliches und erläutert<br />

die Rolle Berns für die<br />

internationale Kommunikation.<br />

Ausserdem wird<br />

der Rundgang begleitet<br />

von Algori, einer humanoiden<br />

Kommunikationsmaschine,<br />

was zu Diskussionen<br />

über die Beziehung<br />

zwischen Mensch und Maschine<br />

führt.<br />

Treffpunkt: Haupteingang<br />

PostParc, Bern<br />

So., 26.3., 14 Uhr<br />

Familien<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Familienkonzert mit dem Kinderchor<br />

des Singkreises Wabern Reservationen<br />

empfohlen: kontakt@bernau.ch<br />

CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 235.<br />

16.00 UHR<br />

BHM<br />

Galante Verführung<br />

Das 18. Jahrhundert war das Zeitalter der Aufklärung und der Vernunft.<br />

Aber auch für frühlingszarte Gefühle hatte es Platz. In der<br />

Führung «Galant und gelehrt – Bern im Zeitalter der Aufklärung»<br />

im Historischen Museum wird über diese Gefühlsregungen in einer<br />

sachlichen Zeit anhand von Objekten aufgeklärt. Auf dem Bild ist<br />

eine Porzellanfigur (um 1745) von Johann Joachim Kändler der<br />

Meissener Porzellanmanufaktur zu sehen.<br />

Bernisches Historisches Museum. So., 26.3., <strong>11</strong> Uhr<br />

Mo 27.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!».<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

<strong>Berner</strong> Reden:<br />

Worüber wir uns schämen<br />

Die grosse Gereiztheit. Gesprächsführung:<br />

Philipp Tingler, Gast: Ute Frevert|<br />

Musik: Adina Frijs. Eintritt frei.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

18.00 UHR<br />

Greller Keller<br />

Eine Plattform für künstlerisches Aufeinandertreffen<br />

und einen Austausch für<br />

alle Geniesser, Denker und Macher- und<br />

das alles ganz ohne sozialen Druck oder<br />

Anspruch auf Effizienz.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 20.15 UHR<br />

Klassik<br />

UMS ’n JIP – 70 Jahre Max E. Keller<br />

UMS ’n JIP sind ein Schweizer Ensemble<br />

für Neue Musik. Max E. Keller, eines der<br />

Urgesteine der Neuen Musik und des<br />

Free Jazz in der Schweiz, feiert <strong>2017</strong><br />

seinen 70. Geburtstag. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Klassenaudition Violine<br />

Studierende der Klasse von Bartlomiej<br />

Niziol, Kammermusiksaal Papiermühlestrasse<br />

13a, 3014 Bern<br />

HKB MUSIK KMS,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />

6. Kammermusik - Dover Quartett<br />

Das Dover Quartet gilt als eines der<br />

bemerkenswertesten jungen Streichquartette<br />

unserer Tage. Kammermusik<br />

Bern ist eine Veranstaltungsreihe in<br />

Zusammenarbeit von Hochschule der<br />

Künste Bern, konsibern.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Swiss Jazz Orchestra: Gala Night<br />

Gala Night feat. Glenn Ferris (tb).<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />

Sitzkissenkonzert: Frederick<br />

STADTTHEATER FOYER. 14.30 UHR<br />

Worte<br />

Fremden vertrauen?<br />

Kann man fremden Personen vertrauen?<br />

In welcher Hinsicht müssen wir sogar<br />

Fremden vertrauen in einer demokratischen<br />

Gesellschaft wie der Schweiz?<br />

Diskutieren Sie mit dem Philosophen<br />

Dr. Ch. Budnik www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

19.00 UHR<br />

Di 28.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Niemandsland<br />

Eine mes:arts theater Produktion im<br />

Auftrag von Amnesty International.<br />

SEKRETARIAT AMNESTY INTERNATIONAL,<br />

SPEICHERGASSE 33. 19.00 UHR<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!»<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />

Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />

Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />

Werner Weng.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14.<br />

20.00 UHR<br />

Lustiger Dienstag 87<br />

Die Crème fraîche de la Kleinkunst! Die<br />

Crew bläst Trübsal. Vielleicht können<br />

die Gastkünstler*innen für Aufheiterung<br />

sorgen oder ein aufhellender Geistesblitz<br />

beim Publikumswettbewerb…<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Nouvelle Scène: Un certain Charles<br />

Spencer Chaplin<br />

Avec Maxime d’Aboville, prix Molière<br />

2015 – La phénoménale épopée d’un<br />

être hors du commun et de toute une<br />

époque. Charlot ressuscité, criant de<br />

vérité (L’Express), c’est éblouissant<br />

d’intelligence! www.konzerttheaterbern.<br />

ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Tandem<br />

Donnerstag, 30. März <strong>2017</strong> 19.30 Uhr<br />

Sie schreibt Reportagen aus Flüchtlingslagern, ist Reporterin bei<br />

«Watson» und neu beim «Tages-Anzeiger», er war Vizekanzler und<br />

Bundesratssprecher, nun setzt er sich für das bedingungslose<br />

Grundeinkommen ein. Die 29-jährige Rafaela Roth und der 73-jährige<br />

Oswald Sigg diskutieren im Rahmen des Generationentandems<br />

am Generationentalk gemeinsam und mit dem Publikum.<br />

<strong>Berner</strong> Generationenhaus. Mo., 27.3., 19 Uhr<br />

Dance<br />

El Cielo<br />

Salsa. Wer Lust hat oder ganz einfach<br />

seine Tanzkünste noch etwas aufbessern<br />

möchte, kann im Vorfeld ab 19.30<br />

einen Tanzkurs besuchen. Danach gibt’s<br />

den besten Mix von Kuba bis New York<br />

von einem unserer DJ’s.<br />

LE CIEL, BOLLWERK 31.<br />

21.00 UHR<br />

Familie<br />

Offenes Atelier: Relief<br />

Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />

die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />

Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />

und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />

Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />

Kuchenstücke?<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA,<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1,<br />

MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Violine<br />

Studierende der Klasse von Corina<br />

Belcea, Grosser Konzertsaal Papiermühlestrasse<br />

13d, 3014 Bern.<br />

HKB, GROSSER KONZERTSAAL<br />

(PAPIERMÜHLESTRASSE 13D),<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13D.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

LOVA featuring Marc Rossier<br />

& Daniel Hildebrand<br />

Simply Beautiful Acoustic Songs<br />

«Wenn sie singt, wird es gleich ein<br />

paar Grad wärmer»<br />

LA CAPPELLA,<br />

ALLMENDSTRASSE 24.<br />

20.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for Jazz<br />

and contemporary Music spielen im<br />

Jazzzelt! Freier Eintritt im JazzZelt!<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

Yehudi Menuhin Forum<br />

Helvetiaplatz 6 • Bern • www.menuhinforum.ch<br />

Benefizkonzert<br />

zugunsten des regionalen Violinwettbewerbes Odessa<br />

Tickets: www.menuhinforum.ch, tel 079 558 85 78 oder<br />

im Alpinen Museum (Helvetiaplatz 4, Bern)<br />

Andrey Murza Violine<br />

Maryana Brodska Klavier<br />

Tomaso Antonio Vitali Chaconne<br />

Richard Strauss Sonate für Violine und Klavier Es-Dur, op. 18<br />

Fritz Kreisler Recitativo und Scherzo-Caprice<br />

Johannes Brahms Sonate für Klavier und Violine Nr. 3 d-Moll op. 108<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Selwyn Birchwood<br />

Florida’s «rising star» ist ein umwerfender<br />

Gitarrist und gewann 2013 die<br />

renommierte International Blues Competition!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

A=f/m (CH)<br />

Synth-Pop<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />

Worte<br />

Wirtschaften - was liegt drin?<br />

Veranstaltungsreihe:<br />

Wirtschaften mit Sinn.<br />

KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 44. 18.00 UHR<br />

Führung: Kunst am Mittag<br />

Eine halbstündiges Kunsthäppchen zu<br />

einem ausgewählten Thema aus einer<br />

unserer aktuellen Ausstellungen.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />

Interdisziplinäre Vortragsreihe<br />

zum Reformationsjubiläum<br />

«Rechtfertigung heute – Der gnädige<br />

Gott und die Leistungszwänge der<br />

Menschen». Prof. Dr. med. Daniel Hell.<br />

PETRUSKIRCHE, BRUNNADERNSTRASSE 40.<br />

19.30 UHR<br />

Künstliche Photsynthese<br />

als Energiequelle<br />

Von Pflanzen und Katalysatoren. Prof.<br />

Dr. Greta Patzke, Universität Zürich.<br />

Eintritt frei. www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR<br />

Inserat


23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />

9<br />

Nathan Beck<br />

Gedankenaustausch<br />

«Worüber wir uns schämen» ist das Thema der dritten Ausgabe der<br />

Reihe «<strong>Berner</strong> Reden» in dieser Saison. Moderator Philipp Tingler<br />

(Bild) diskutiert mit der deutschen Historikerin und Geschlechterforscherin<br />

Ute Frevert darüber, was Scham über uns aussagt, wieso wir<br />

sie empfinden und wie sie in der heutigen Zeit problematisiert wird.<br />

Stadttheater Bern. Mo., 27.3., 18 Uhr<br />

Marta spielt – Pub Quiz<br />

Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams<br />

à max 5 Personen die ihr Wissen<br />

beweisen und gegeneinander antreten.<br />

Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre<br />

eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine.<br />

www.cafemarta.ch/facebook.<br />

com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 20.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Terry Fox.<br />

Elemental Gestures<br />

Terry Fox (1943–2008) war in den<br />

1960er und 1970er Jahren ein wegweisender<br />

Künstler der Performance- und<br />

Video-Art. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

19.00 UHR<br />

Freiburg<br />

Sounds<br />

Gojira FR<br />

Death-Metal.<br />

www-fri-son.ch<br />

FRI-SON, FONDERIE 13.<br />

20.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Worte<br />

Empathie – die Kunst der Einfühlung<br />

Dr. phil. Roger Schmid zeigt in seinem<br />

Vortrag Bedeutung und Hintergründe<br />

von Empathie auf.<br />

KLINIK SGM LANGENTHAL,<br />

WEISSENSTEINSTR. 30. 17.00 UHR<br />

Märchenhafte Serenade<br />

Buchvernissage «Verklärtes Orchester»<br />

und Lesung mit Martin Geiser.<br />

www.bibliothek-langenthal.ch<br />

REGIONALBIBLIOTHEK LANGENTHAL,<br />

TURNHALLENSTR. 22. 19.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

Öffentliche Probe/<br />

Informationsabend<br />

Spielst Du ein Instrument oder möchtest<br />

Du eines lernen?<br />

AULA PAUL KLEE, OBERDORFSTRASSE.<br />

19.30 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Zum Glück<br />

Eine himmlische Alltagskomödie von<br />

Franz Hohler. Regie: Alex Truffer.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />

FREIENHOFGASSE 10A. 20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Colin Vallon Trio<br />

Konzertreihe «Cocoon»: Weltklasse-Jazz<br />

mit Colin Vallon (piano), Patrice Moret<br />

(bass) & Julian Sartorius (drums)<br />

http://www.mokka.ch<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.<br />

20.20 UHR<br />

Worte<br />

SprachenBar<br />

Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp.<br />

Info 079 653 29 20<br />

BISTROT AAREQUAI 66.<br />

19.30 UHR<br />

Wissensforum – Auftrittskompetenz:<br />

Fare bella figura!<br />

Lernen Sie am Vortrag innere Erwartungen,<br />

Ansprüche und Ängste loszulassen<br />

und mit Freude «das eigene Licht<br />

auf den Scheffel zu stellen»<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS,<br />

FRUTIGENSTRASSE 22. 19.00 UHR<br />

Mi 29.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6 aus 45<br />

Von Simone Füredi, nach Motiven der<br />

Filmkomödie «Lang lebe Ned Devine!»<br />

Uraufführung Regie: Markus Keller Mit:<br />

Gilles Tschudi, Horst Krebs, Christiane<br />

Wagner, Karo Guthke, Helge Herwerth,<br />

Werner Weng.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Die Exfreundinnen: Musikalische<br />

Therapie mit Nebenwirkungen<br />

Drei verschiedene Haarfarben, aber<br />

eines haben sie gemeinsam: Den<br />

Exfreund. Gibt es Überlebende? Anikó<br />

Donáth, Isabelle Flachsmann und<br />

Martina Lory werden begleitet von<br />

Multitalent Sonja Füchslin.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

digital playground –<br />

Gob Squad (D): Western Society<br />

Ein Gesellschaftsporträt des 21. Jahrhunderts.<br />

Keynote: Anke Domscheit-<br />

Berg. www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

digital playground –<br />

Hue/Boy: Hello/World<br />

Menschenlachen für Maschinen –<br />

Ein Audiospiel mit Bewegung.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22.<br />

18.45 UHR<br />

digital playground –<br />

Robert Henke (D): Spline<br />

Eine raumfüllende audiovisuelle Laserinstallation.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47.<br />

19.00/22.20 UHR<br />

Faust<br />

Oper von Charles Gounod. ML J. Hochstenbach,<br />

Regie&Bühne: N. Lowery Mit<br />

Uwe Stickert, Kai Wegner, Evgenia<br />

Grekova, Todd Boyce, Eleonora Vacchi,<br />

Claude Eichenberger, Carl Rumstadt;<br />

Chor KTB u BSO www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Überflieger<br />

Im Konservatorium findet<br />

die «6. Kammermusik», die<br />

Konzertreihe der Hochschule<br />

der Künste, des<br />

Konservatoriums und des<br />

Konzert Theaters Bern,<br />

statt. Es tritt das junge<br />

amerikanische Streichquartett<br />

Dover Quartet<br />

auf.<br />

Konservatorium, Bern<br />

Mo., 27.3., 19.30 Uhr<br />

Musikalisches Chamäleon<br />

Als «komplettesten, inspirierendsten und am wenigsten beachteten<br />

Posaunisten unserer Zeit» bezeichnete ihn der Jazzmusiker<br />

Mike Zwerin einst, musikalisches Chamäleon wurde er genannt,<br />

der 1950 in Hollywood geborene Glenn Ferris. Er hat unter anderem<br />

mit Frank Zappa und den Beach Boys gearbeitet, jetzt kommt er als<br />

Spezialgast an die «Gala Night» des Swiss Jazz Orchestra.<br />

Bierhübeli, Bern. Mo., 27.3., 20 Uhr<br />

Marco Morelli: Clown, Poet & Chaot<br />

Für seine neue Solo-Show bringt der<br />

<strong>Berner</strong> Clown seinen 40-jährigen Komödiantenkoffer<br />

mit. Dabei kombiniert er<br />

Clownerie, Comedy, Poesie, Anarchie<br />

und Chaos. www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Dance<br />

Jitters at Les Amis<br />

Come dance Lindy Hop, Balboa, Shag<br />

and have some drinks at the bar. Lindy<br />

hop, Balboa and Shag (almost) every<br />

Wednesday on swing music.<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 21.00 UHR<br />

Familie<br />

ElternKind Café<br />

Praktische Tipps zur Kindererziehung<br />

und zum Familienalltag von Fachpersonen<br />

der ElternLehre. www.coop.ch<br />

COOP RESTAURANT BETHLEHEM,<br />

KASPARSTRASSE 7. 15.00 UHR<br />

Offenes Atelier: Relief<br />

Reliefs sind plastische Darstellungen,<br />

die als Körper aus einem Bild herausragen.<br />

Sind, was wir mit Spachtelmasse<br />

und Mustern gestalten, Dünen? Hügel?<br />

Berge? Sind es Häuser, Tannen oder<br />

Kuchenstücke? www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf<br />

Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen<br />

freut sich auf jede Menge Schabernack!<br />

ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.<br />

ch/reservieren oder 031 556 87 37.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />

Rotkäppchen<br />

Märchentourneetheater Fidibus.<br />

Schweizerdeutsche Fassung –<br />

verständlich für Kinder ab 4 Jahren.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 15.00 UHR<br />

Sauergrün – Bittergelb – Süssorange<br />

Zaubergarten - das Kinderfreizeitangebot<br />

des BOGA: «Kurzweilige Erlebnisse<br />

für kleine Gartendedektive und<br />

pfiffige Spürnasen»<br />

BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />

ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR<br />

Martina Clavadetscher:<br />

Knochenlieder<br />

(CH) – Lesung mit musikalischer<br />

Begleitung<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Horn<br />

Studierende der Klassen von Thomas<br />

Müller, Markus Oesch und Johannes<br />

Otter Kammermusiksaal Papiermühlestrasse<br />

13a, 3014 Bern<br />

HKB MUSIK KMS,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />

Musizierstunde Violine<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Misa Stefanovic.<br />

KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL,<br />

KRAMGASSE 36. 18.00 UHR<br />

Heimatlich<br />

In der Veranstaltungsreihe<br />

«Bücherberge» des Alpinen<br />

Museums treten der<br />

Schriftsteller Andreas<br />

Neeser und die Hackbrettspielerin<br />

Barbara Schirmer<br />

mit dem Programm «Nüüt<br />

und anders Züüg» auf.<br />

Neesers gleichnamiges<br />

Buch, das im März erschienen<br />

ist, erzählt mit<br />

Witz und Charme von kleinen<br />

und grossen Helden<br />

und von der Unmöglichkeit<br />

der Selbstbestimmung.<br />

Alpines Museum, Bern<br />

Mi., 29.3., 19 Uhr<br />

Klassenaudition Klavier<br />

Studierende der Klasse von Tomasz<br />

Herbut, Grosser Konzertsaal Papiermühlestrasse<br />

13d, 3014 Bern.<br />

HKB, GROSSER KONZERTSAAL<br />

(PAPIERMÜHLESTRASSE 13D),<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13D.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Jazzstudenten aus New York<br />

Jazzstudenten der New School for Jazz<br />

and contemporary Music spielen im<br />

Jazzzelt! Freier Eintritt im JazzZelt!<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

42. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Selwyn Birchwood<br />

Florida’s «rising star» ist ein umwerfender<br />

Gitarrist und gewann 2013<br />

die renommierte International Blues<br />

Competition!<br />

www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM,<br />

ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Finisterre Tango<br />

Finisterre Tango aus Buenos Aires<br />

beehren uns für die zweite Ausgabe von<br />

World Beats, unserer Serie für Musik<br />

von Welt. Ein Abend voller Leidenschaft<br />

und Hingabe wartet auf euch!<br />

http://kulturspinnerei.ch<br />

KULTURLOKAL SPINNEREI,<br />

SPINNEREIWEG 17.<br />

19.00 UHR<br />

Michael Fehr & Manuel Troller (CH)<br />

KOonzertante Buchtaufe «Glanz und<br />

Schatten». Das neue Buch von Michael<br />

Fehr soll an diesem Abend getauft<br />

werden. In enger Zusammenarbeit<br />

mit Manuel Troller sind aus einigen<br />

Geschichten Songs entstanden.<br />

www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR,<br />

SPEICHERGASSE 4.<br />

19.30 UHR<br />

Melodie vor Logik<br />

Wenn sich Belia Winnewisser (Silver Firs) und Rolf Laureijs (Wavering<br />

Hands) in der Freizeit mit Formeln beschäftigen, resultiert<br />

daraus ein Synthiepop-Duo mit träumerischem Gesang: a=f/m. Im<br />

Rössli präsentieren die Luzerner ihr Debütalbum «Download», produziert<br />

vom <strong>Berner</strong> Label Oh, Sister Records.<br />

Rössli in der Reitschule, Bern. Di., 28.3., 20 Uhr<br />

NoCrows<br />

Die Band bringt eine Energie in den<br />

Raum, die auch das Publikum ansteckt.<br />

Aber es bleibt immer noch genug Platz<br />

für ausdrucksvolle langsame Stücke,<br />

die den Zuhörer träumen lassen.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Offene Bühne<br />

Ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!<br />

Alles ist möglich! Anmeldung am besten<br />

vor Ort, herzlich willkommen!<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />

Ripe Tracks V w/ Vision-E<br />

RIPE TRACKS V by Nadja Schweizer<br />

& Hans Rufer, Gast: Vision-E.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 19.00 UHR<br />

Worte<br />

Écoute élargie<br />

«Leere Stimmen» und «objets sonores»<br />

in der Musik nach 1945<br />

HKB, KLEINER SAAL 002, PAPIER-<br />

MÜHLESTRASSE 13A. 17.00 UHR<br />

Bernard Thurnheer:<br />

Hauptsache es flimmert<br />

Ein Leben mit dem Fernsehen – eine<br />

herrlich amüsante, aber auch kritische<br />

Zeitreise mit dem bekanntesten und<br />

beliebtesten Schweizer Moderator.<br />

www.orellfuessli.ch<br />

ORELL FÜSSLI BUCHHANDLUNG IM LOEB,<br />

SPITALGASSE 47/51. 20.00 UHR<br />

Bücherberge: Nüüt und anders Züg<br />

Im musikalisch-literarischen Dialog<br />

loten der Autor Andreas Neeser und die<br />

Hackbrettspielerin Barbara Schirmer die<br />

Abgründe des Provinzlebens aus.<br />

www.alpinesmuseum.ch<br />

ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />

HELVETIAPLATZ 4. 19.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von 12h30 bis<br />

13h. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

12.30 UHR<br />

Von Säulen und Seelen –<br />

historische Führung<br />

Wie Pilger und Randständige zur<br />

Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />

Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />

Gegenwart. www.offene-kirche.ch<br />

HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR<br />

Wie Frauen in Burkina Faso<br />

für ihre Rechte kämpfen<br />

ALLIANCE SUD INFODOC, MONBIJOUSTR. 29.<br />

18.30 UHR<br />

Biel<br />

Worte<br />

Die Badeanlage von Port – Bellevue<br />

Vortrag mit Sébastien Dénervaud,<br />

Archäologe, Archäologischer Dienst des<br />

Kantons Bern (auf Deutsch).<br />

www.nmbiel.ch<br />

NMB NEUES MUSEUM BIEL,<br />

SEEVORSTADT 52. 18.00 UHR<br />

Düdingen<br />

Sounds<br />

Stefan Aeby Trio<br />

BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Bühne<br />

Blütenträume<br />

Die Komödie von Lutz Hübner ist eine<br />

Hommage ans Älterwerden und bietet<br />

Gelegenheit einen unterhaltsamen<br />

Theaterabend zu geniessen!<br />

Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch/<br />

Produktion.<br />

SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR<br />

Köniz<br />

Worte<br />

öffentliche Führung<br />

«Von der Feder zum Touchsrcreen»<br />

Anmeldung: info@schulmuseumbern.ch<br />

oder 031 971 04 07.<br />

www.schulmuseumbern.ch<br />

SCHULMUSEUM BERN,<br />

MUHLERNSTRASSE 9. 17.30 UHR<br />

Liebefeld<br />

Worte<br />

Musik und Reformation<br />

Drei Vorträge von Andreas Marti zur<br />

Reformation. Mit Elie Jolliet, Orgel<br />

und Kirchenchor Köniz-Liebefeld.<br />

THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21-23.<br />

20.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Master Class<br />

Schauspiel von Terrence McNally.<br />

Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,<br />

Olivier Truan. www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Zum Glück<br />

Eine himmlische Alltagskomödie<br />

von Franz Hohler.<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE, THUN,<br />

FREIENHOFSTRASSE 10A. 08.00 UHR<br />

TICKETS<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />

der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />

dem Logo «Tickets» in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie<br />

sofort eine E-Mail mit dem<br />

Namen der Veranstaltung im<br />

Betreff und Ihrem Absender an<br />

tickets@bka.ch.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.


10 Anzeiger Region Bern 28<br />

23. – 29. März <strong>2017</strong><br />

Ausstellungen<br />

Pascale Amez<br />

Grüne Lungenoase<br />

Parkanlagen sind grüne Lungen und bieten der Stadtbevölkerung<br />

Raum für Picknicks, Sport, Spaziergänge und Begegnungen. Die<br />

Geschichte des Thuner Schadauparks wird mit der Ausstellung<br />

«Grüne Oase im Wandel» im Thun-Panorama aufgerollt. Die<br />

Künstlerin Eva-Fiore Kovacovsky hat die Besonderheiten des englischen<br />

Parks künstlerisch aufgegriffen.<br />

Thun-Panorama. Bis 26.<strong>11</strong>.<br />

Museen/Anlagen<br />

Bern<br />

Alpines Museum der Schweiz<br />

Helvetiaplatz 4. Biwak#18. Reklamekunst<br />

und Reiseträume. Anton<br />

Reckziegel (1865–1936) zurück in der<br />

Gegenwart. Der Reklamekünstler Anton<br />

Reckziegel hat das Bild Schweiz in den<br />

Anfängen des Tourismus geprägt. Für<br />

Biwak#18 haben Studierende der Hochschule<br />

der Künste Bern Neuentwürfe zu<br />

seinen Plakaten gestaltet.<br />

BIS DI, 25.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

• Wasser unser. Sechs Entwürfe für<br />

die Zukunft. Der Klimawandel wird die<br />

Verfügbarkeit von Wasser auch bei uns<br />

beeinflussen. Die neue Ausstellung<br />

im Alpinen Museum der Schweiz zeigt<br />

sechs Wasser-Zukünfte zwischen Forschung<br />

und Fiktion.<br />

BIS SO, 17.9. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Helvetiaplatz 5. <strong>Berner</strong> Totentanz 2016.<br />

Kabinettausstellung im Rahmen der<br />

Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer,<br />

Totentänzer – Mit Niklaus Manuel<br />

durch die Zeit der Reformation».<br />

BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

• Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer.<br />

Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der<br />

Reformation. Die Ausstellung thematisiert<br />

die spektakuläre Umbruchzeit des<br />

späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts<br />

am Beispiel des <strong>Berner</strong> Künstlers,<br />

Söldners und Politikers Niklaus Manuel<br />

(1484–1530).<br />

BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Klingende Sammlung – Zentrum<br />

für historische Musikinstrumente<br />

Kramgasse 66. Ausstellung: C’est le<br />

vent qui fait la musique. Musikinstrumente<br />

aus 300 Jahren. Staunen und<br />

Spielen. Die Ausstellung «C’est le vent<br />

qui fait la musique» gibt klingende Antworten<br />

und lädt zum selber spielen ein:<br />

Alphorn, Wikingerlure, Kontrabassposaune,<br />

Querflöte, Taragot…<br />

BIS SA, 23.12. DO-SA/MI <strong>11</strong>-17.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Helvetiaplatz 1. Michael Krebber – The<br />

Living Wedge. Einzelausstellung des<br />

Deutschen Künstlers Michael Krebber.<br />

BIS SO, 30.4. DO/FR/DI/MI <strong>11</strong>-18 |<br />

SA/SO 10-18.<br />

• Preisverleihung Paul Boesch Kunstpreis<br />

<strong>2017</strong>. Vaclav Pozarek erhält den<br />

Paul Boesch Preis <strong>2017</strong>.<br />

DO 18-21<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Hodlerstr. 8-12. Die Meisterwerke der<br />

Sammlung. Die Neuhängung der Sammlung<br />

des Kunstmuseum Bern über drei<br />

Etagen ermöglicht eine Begegnung mit<br />

den bedeutendsten Meisterwerken aus<br />

der Sammlung.<br />

BIS SO, 16.7. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

• Sammlungspräsentation: Berns<br />

verlorener Altar. Niklaus Manuel und<br />

die Tafeln der Predigerkirche zu Bern.<br />

Niklaus Manuel gehört zu den markanten<br />

Persönlichkeiten im Übergang vom<br />

Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler,<br />

Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr,<br />

Dynastiegründer und vieles mehr.<br />

BIS SO, 30.4. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

• Terry Fox. Elemental Gestures. Terry<br />

Fox (1943–2008) war in den 1960er und<br />

1970er Jahren ein wegweisender Künstler<br />

der Performance- und Video-Art.<br />

BIS SO, 4.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

Museum für Kommunikation<br />

Helvetiastrasse 16. eingewandert.ch.<br />

Kann ich Schweizer und Einwanderer<br />

auseinander halten? Und wie viel Migration<br />

steckt in mir?<br />

BIS SA, 25.3. DO-SA 12-17.<br />

Naturhistorisches Museum<br />

Bernastrasse 15. Sonderausstellung:<br />

Twannberg-Meteorit – Jäger des verlorenen<br />

Schatzes. Die Sonderausstellung<br />

macht die neuesten Erkenntnisse über<br />

den sensationellen Meteoritenfund im<br />

Gebiet des Twannbergs bei Biel der<br />

Öffentlichkeit zugänglich.<br />

BIS SO, 20.8. DO/FR/DI 9-17 |<br />

SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Monument im Fruchtland 3. Sollte alles<br />

denn gewusst sein? Paul Klee. Dichter<br />

und Denker «Sollte alles denn gewusst<br />

sein? ach, ich glaube nein!» notierte Paul<br />

Klee auf einem seiner letzten Werke,<br />

das bis zu seinem Tode unvollendet<br />

bleiben sollte.<br />

BIS SO, 26.<strong>11</strong>. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Thun<br />

Schloss Thun<br />

Schlossberg 1. Die neuen Dauerausstellungen<br />

machen den Gang durchs<br />

Schloss Thun zum Erlebnis.<br />

BIS MI, 13.2. TÄGLICH 13-16.<br />

Kunstmuseum Thun<br />

MIRROR IMAGES – Spiegelbilder in<br />

Kunst und Medizin.<br />

BIS 30.4.<br />

DI-SO 10-17/MI 10-19.<br />

• Mitmischen bei MIRROR IMAGES.<br />

Mitmischen ist ein Workshop, der<br />

im Rahmen der Ausstellung MIRROR<br />

IMAGES im Kunstmuseum Thun stattfindet.<br />

Anmeldung erforderlich (begrenzte<br />

Teilnehmerzahl).<br />

SO, 26.3. 15-17<br />

Walkringen<br />

Sensorium<br />

Rüttihubel 29. Jahresausstellung: Spiel<br />

der Kräfte. Eine interaktive Ausstellung<br />

im Herzen der Erlebniswelt der Sinne.<br />

Können wir mit den Kräften spielen,<br />

die unsere Welt bestimmen? Nicht<br />

wissenschaftliche Logik und Erklärungen<br />

stehen im Zentrum, sondern mit Freude<br />

zu experimentieren.<br />

BIS SO, 31.12. DO-SO/MI 10-17.30.<br />

Angepriesen<br />

Vaclav Pozarec wohnt seit<br />

den 70er-Jahren in Bern.<br />

Sein konzeptuell und medial<br />

vielfältiges Schaffen<br />

geniesst in der Schweiz<br />

und international grosse<br />

Anerkennung und wird in<br />

der Kunsthalle Bern mit<br />

dem Paul Boesch Preis<br />

ausgezeichnet. Die Preisverleihung<br />

wird musikalisch<br />

eingerahmt von einem<br />

Streichtrio.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Do., 23.3., 18 Uhr<br />

Lebenselixier Malen<br />

Der syrische Künstler und Dichter Salam Ahmad musste mit seiner<br />

Familie aus Aleppo vor dem Krieg flüchten. Seit drei Jahren lebt er<br />

in Olten, wo er auch ein Atelier hat. Im Kulturpunkt im Progr stellt<br />

er seine eindrücklichen Malereien aus und lässt sich bei Live-Paintings<br />

über die Schulter blicken.<br />

Kulturpunkt im Progr, Bern. Ausstellung bis 13.4. Live-Paintings: <br />

Sa., 25.3., 1. und 8.4., 13 Uhr<br />

• Das Sensorium entführt Jung und Alt<br />

in das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen<br />

locken Besucher zum Ausprobieren,<br />

Beobachten und Erleben.<br />

BIS SO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |<br />

SA/SO 10-17.30.<br />

Burgdorf<br />

Museum Franz Gertsch<br />

Platanenstr. 3. Franz Gertsch.<br />

Neu und unbekannt.<br />

BIS SO, 13.8. SA/SO 10-17 | MI 10-18.<br />

• Herbert Brandl. Hyänenpause.<br />

BIS SO, 13.8. SA/SO 10-17 | MI 10-18.<br />

• Herbert Brandl. Eröffnung der neuen<br />

Ausstellungen mit Apéro. Das artcafé<br />

serviert ein Vernissage-Menu.<br />

FR 18.30-21.<br />

Ausstellungen<br />

Bern<br />

9a am Stauffacherplatz<br />

Stauffacherstrasse 9a. Agnès Wyler –<br />

Zwischenräume. Serie von Bleistiftzeichnungen<br />

um Gesichter und Blicke, um die<br />

menschliche Identität, die sichtbare und<br />

die unsichtbare, also um das Nichts und<br />

die Zwischenräume.<br />

BIS DO, 6.4. DO/FR 17-19 | SA 10-14.<br />

Cerny Inuit Collection<br />

Stadtbachstrasse 8a. Rund um die Hudson<br />

Bay. Werke aus der Gegend rund um<br />

die Hudson Bay zeigen anlässlich des<br />

150-jährigen Jubiläums von Kanada die<br />

Vielfalt der Kunst des Nordens.<br />

MI-SA 13-18<br />

da Mihi Gallery<br />

Bubenbergplatz 15. Salomé Bäumlin<br />

– Which Side Are You On? Teppich und<br />

Fotografie.<br />

BIS SA, 29.4. FR/MO-MI 10-19 |<br />

DO 10-21 | SA 10-17.<br />

Der Brückenkopf<br />

Sandrainstrasse 12a. Eine Ausstellung<br />

mit Foto-, Video- und Rauminstallationen<br />

in 30 Räumen inkl. Diner als Gesamtkunstwerk.<br />

Ein Haus voller Visionen,<br />

Assoziationen und Entdeckungen.<br />

Tel. 031 3<strong>11</strong> 21 90.<br />

BIS SA, 29.4. SA 18.30-23.<br />

Druckatelier Galerie Tom Blaess<br />

Uferweg 10b. Marcin Kuligowski – Terra<br />

obscura. Druckgrafik mit Zeichnung von<br />

Kuligowski, der sich auf eine narrative<br />

Zeitreise zu den grossen Entdeckungen<br />

der Welt und Wissenschaft begibt.<br />

BIS SO, 2.4. FR/SA 14-17 | SO 12-17.<br />

Galerie am Königweg (Tram 7<br />

Ostring, Ecke Giacomettistr./<br />

Weltistr.)<br />

Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.<br />

Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre<br />

Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag<br />

und jeden 1., 2. und 3. Sonntag<br />

des Monats oder nach Vereinbarung:<br />

Tel. 031 372 33 35/031 371 07 44.<br />

BIS DO, 25.5. DO 14-18.<br />

Galerie ArchivArte<br />

Restaurant Krone. Gerechtigkeitsgasse<br />

66. Adrian Grütter – zu Gast.<br />

BIS SO, 31.12.<br />

DI-FR 10-23.30 | SA 16-23.30<br />

Galerie Béatrice Brunner<br />

Nydeggstalden 26. Adela Picón:<br />

WorkWorld. WorkWorld ist eine zehnteilige<br />

Videoinstallation mit virtuellen<br />

Begegnungen zwischen einheimischen<br />

Berufsleuten und solchen, die erst vor<br />

kurzen als Asylsuchende in die Schweiz<br />

gekommen sind.<br />

BIS SA, 25.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />

im Progr_, Waisenhausplatz 30. Filip<br />

Haag – ins Auge. Die zweite Ausstellung<br />

der Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />

im Jahr <strong>2017</strong> ist dem Künstler Filip Haag<br />

(*1961) gewidmet.<br />

BIS SA, 1.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />

Galerie Kunstreich<br />

Gerechtigkeitsgasse 76. Thomas Grogg<br />

und Milan Spacek. Thomas Grogg zeigt<br />

Malerei mit viel Nuancen und Feingefühl.<br />

Milan Spacek mit schlichten Figuren aus<br />

Zement.<br />

BIS SA, 15.4. SA 9-16 | MO 14-18.30.<br />

Galerie Rigassi by SOON<br />

Münstergasse 62. Joeggu Hossmann<br />

– The Globalisation of Identity. Joeggu<br />

Hossmann beschäftigt sich in seinen<br />

Werken intensiv mit den Auswirkungen<br />

der globalen Vernetzung & der Verfügbarkeit<br />

von Informationen 24/7 durch die<br />

digitalen Medien.<br />

BIS SA, 25.3. DO/FR 13.30-18 |<br />

SA 10.30-17.<br />

Konzertsaal ElfenauPark<br />

Elfenauweg 50. KulturElfenauPark:<br />

Walter Kläy. Bilder.<br />

BIS MI, 24.5. TÄGLICH 10-19.<br />

Kornhausforum<br />

Kornhausplatz 18. Bestform & <strong>Berner</strong><br />

Design Preis <strong>2017</strong>. Vernissage.<br />

DO 19 | FR 12-17 | SA, SO <strong>11</strong>-17 |<br />

DI, MI 12-17<br />

• René Groebli – Magie der Schiene.<br />

Fotografien.<br />

MI 19.<br />

kulturpunkt im Progr<br />

Speichergasse 4. Ausstellung: Salam<br />

Ahmad. Salam Ahmad, geboren 1970,<br />

hat in Aleppo und Damaskus Philosophie<br />

und Malerei studiert und lebt seit drei<br />

Jahren in Olten.<br />

BIS DO, 13.4. DO 15-19 | FR 14-17.30 |<br />

SA 13-16.<br />

Kunstkeller Bern<br />

Gerechtigkeitsgasse 40.<br />

Sarah Fuhrimann, Malerei<br />

Gillian White, Objekte<br />

art-room: Gigga Hug, Tuschzeichnungen<br />

DO/FR: 15-18.30 | SA 14-17.<br />

BIS 25.3.<br />

Erdt Berger<br />

Passform<br />

Die Ausstellung «Best Form» der <strong>Berner</strong> Design Stiftung im Kornhausforum<br />

zeigt die Vielfalt des <strong>Berner</strong> Designschaffens. Neben<br />

innovativen Projekten im Grafik-, Textil-, Keramik- und Modedesign<br />

wird das Möbel- und Produktedesign von Susi (Bild) und<br />

Ueli Berger mit dem Design Preis <strong>2017</strong> ausgezeichnet.<br />

Kornhausforum, Bern. Vernissage und Preisverleihung: <br />

Do., 23.3., 19 Uhr. Ausstellung bis 30.4.<br />

Kunstraum Oktogon<br />

Aarstrasse 96. Nora Steiner –<br />

Black Out. Malerei.<br />

BIS FR, 24.3. FR 17-20.<br />

Medienzentrum Bundeshaus<br />

Bundesgasse 8. Fischer Alexander.<br />

Malerei.<br />

BIS FR, 21.4. DO/FR/MO-MI 8-19.<br />

Progr<br />

Waisenhausplatz 30. Credit Suisse<br />

Förderpreis Videokunst <strong>2017</strong>. Samuel<br />

Lecocqs «A Futuristic (Movie) Set-Up»<br />

(2016, HD-Video, Farbe, Ton, 8:18 Min.)<br />

ist das Gewinnerwerk des Credit Suisse<br />

Förderpreis Videokunst <strong>2017</strong>.<br />

BIS SA, 25.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />

Schule für Gestaltung Bern und Biel<br />

Schänzlihalde 31. Graphic Design:<br />

Woodtli und BlackYard. Die Doppelausstellung<br />

will die verschiedenen<br />

Arbeitsweisen der Studios Woodtli und<br />

BlackYard gegenüberstellen.<br />

BIS FR, 31.3. DO/FR/MO-MI 8-21 | SA 8-12.<br />

Stadtgalerie<br />

Waisenhausplatz 30. Sans titre (paramètres<br />

composés). Mohéna Kühni mit<br />

Anja Braun, Livia Di Giovanna, Maia Gusberti,<br />

Rebecca, Karen Amanda Moser,<br />

Annaïk Lou Pitteloud, Miriam Sturzenegger<br />

und Maria Tackmann.<br />

BIS SA, 25.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />

Tramdepot Burgernziel<br />

Thunstrasse 106. Urban Jungle. Urban<br />

Jungle-Sharing our city with our wild<br />

neighbours. Gemeinsam erschaffen<br />

Hans Scheib und Christine Elbe mit<br />

ihren zeitgenössischen Kunstwerken<br />

einen urbanen Dschungel mit vielfältigen<br />

Bewohnern.<br />

BIS SO, 23.4. SO 10-17.<br />

Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch<br />

Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse<br />

77. Judith Albert – «mare mosso»,<br />

2015. Im Videofenster im Bienzgut<br />

von videokunst.ch wird eine neue Arbeit<br />

der Preisträgerin des Innerschweizer<br />

Kulturpreis 2016 gezeigt.<br />

BIS MI, 5.4. TÄGLICH 10-22.<br />

Videokunst.ch @ PROGR.ch<br />

PROGR, Ausstellungszone, Showroom,<br />

Waisenhausplatz 30. Judith Albert –<br />

«mare mosso», 2015. Im Showroom von<br />

videokunst.ch wird eine neue Arbeit der<br />

Preisträgerin des Innerschweizer Kulturpreis<br />

2016 gezeigt.<br />

BIS SA, 1.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />

Wohnheim Acherli<br />

Waldmannstr. 68. Schampi. Besondere<br />

Begegnungen mit Kunst. Landschaften<br />

in Pastell und Aquarell von «Schampi»<br />

Hans-Peter Schärer und vielfältige Bilder<br />

der Bewohnerinnen und Bewohner.<br />

BIS FR, 24.3. DO/FR 9-17.<br />

Köniz<br />

Schulmuseum Bern<br />

Haberhuus, Schloss Köniz. Öffentliche<br />

Führung durch die Sonderausstellung.<br />

«Von der Feder zum Touchsreen» –<br />

Schreibunterricht, Schulschriften und<br />

Schreibuntensilien im Wandel der Zeit<br />

von Heinrich Petalozzi bis Bill Gates.<br />

MI 17.30<br />

Münchenbuchsee<br />

Restaurant Privatklinik Wyss<br />

Fellenbergstrasse 34. Martin Glauser<br />

– Fotos. Ursprünge sind archaische<br />

Orte, sie können Sehnsucht nach dem<br />

Ursprünglichen, vielleicht auch nach<br />

dem Wilden in uns wecken.<br />

BIS SO, 2.4. TÄGLICH 9-<strong>11</strong>.30, 13.30-17 |<br />

TÄGLICH AUSSER SO AUCH 19-20.<br />

Muri<br />

Galerie Muri-ART<br />

Belpstrasse 6. Alois Hermann: Der<br />

vergessene Freund. Holzskulpturen und<br />

Holzschnitte.<br />

BIS SA, 29.4. FR 14-18 | SA 9-12.<br />

Mürren<br />

Hotel Regina<br />

Dorfstrasse. Good News in Afghanistan:<br />

Das Skiwunder von Bamiyan. Die<br />

erste, von Schweizern initiierte Afghan<br />

Ski Challenge in der ehemaligen Taliban-Hochburg<br />

Bamiyan fand 20<strong>11</strong> statt.<br />

Seither findet die Afghan Ski Challenge<br />

einmal im Jahr statt, mit Frauen.<br />

BIS DI, 18.4. TÄGLICH 12-18.<br />

Thun<br />

Thun-Panorama<br />

Schadaupark. Grüne Oase im Wandel.<br />

Der Thuner Schadaupark «Grüne Oase<br />

im Wandel. Der Thuner Schadaupark»<br />

behandelt die Geschichte und den<br />

Ursprung der Schadau, mit ihrer Dreiereinheit<br />

Schloss, Park und ehemalige<br />

Gärtnerei.<br />

BIS SO, 26.<strong>11</strong>. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Wabern<br />

Gurten – Park im Grünen<br />

Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.R.<br />

Giger, Schang Hutter, MS Bastian &<br />

Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:<br />

die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich<br />

der Ausstellung auf dem Gurten<br />

gezeigt werden, ist prominent.<br />

BIS MI, 13.2. TÄGLICH 8-22.<br />

Tertianum AG<br />

Nesslerenweg 30. Ursula Regez-Fuchs.<br />

Scherenschnitte, Naive Malerei und<br />

Metall.<br />

BIS SO, 30.4. TÄGLICH 8-20.<br />

Villa Bernau<br />

Seftigenstrasse 243. Markus Gilomen<br />

– Sonderausstellung. Markus Gilomen<br />

zeigt erstmals ein Querschnitt seines<br />

Schaffens 1986-2016.<br />

DO 16.30-18.30.<br />

Walkringen<br />

Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />

Markus Jenzer. Die Ausstellung zeigt<br />

einen Querschnitt durch das rund<br />

40-jährige Schaffen.<br />

BIS SO, 23.4. SA-MI 10-17.<br />

Zollikofen<br />

Blindenschule<br />

Kirchlindachstrasse 49. anders sehen.<br />

Spannende Porträts und Objekte geben<br />

Einblick in die Geschichte und Gegenwart<br />

der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.<br />

SO 26.3. 14-17


23. – 29. März <strong>2017</strong> Anzeiger Region Bern 29<br />

Kino<br />

<strong>11</strong><br />

Olmo rockt<br />

Mit der Figur Olmo aus Bertoluccis Film «Novecento» hat der<br />

gleichnamige <strong>Berner</strong> Kleiderladen seinen Anfang genommen – vor<br />

40 Jahren. Eine Nocturne-Filmreihe im Rex feiert diesen runden<br />

Geburtstag mit Musikfilmen. Das Mockumentary «The Great<br />

Rock'n'Roll Swindle» (1980) von Julien Temple erfindet und dokumentiert<br />

den Mythos der britischen Punkband The Sex Pistols.<br />

Kino Rex, Bern. Sa., 25.3., 22.30 Uhr<br />

Kurzfilmnacht<br />

Die Welt in einer Nussschale<br />

Eine junge Frau, die mit dem Eigenleben ihrer Vagina zu kämpfen hat<br />

(«Pussy», Bild), oder die Überforderung rüstiger Seniorinnen und Senioren<br />

mit der Digitalisierung («Digital Immigrants»): An der Kurzfilmnacht<br />

in Bern präsentieren die Kurzfilmtage Winterthur ein Bestof-Programm.<br />

Nebst Filmen aus den Kategorien «Family Ties»,<br />

«C’est la vie», «This Girl is on Fire» und «Swiss Shorts» ist als Premiere<br />

der neue Film des <strong>Berner</strong>s Fabio Friedli «In a Nutshell» zu sehen.<br />

Cinématte, Bern. Fr., 24.3., 19 Uhr<br />

CineBubenberg, Bern. Fr., 24.3., 20 Uhr<br />

Fan-tastisch<br />

Ein typischer Tag im Leben der Beatles zeigt der fiktive Dokumentarfilm<br />

«A Hard Day’s Night» aus dem Jahr 1964, der im Kino Lichtspiel<br />

gezeigt wird. Der Film von Richard Lester ironisiert die Beatlemania<br />

und zeichnet ein Bild der unterschiedlichen Charaktere der<br />

vier Musiker.<br />

Kino Lichtspiel, Bern. Fr., 24.3., 20 Uhr<br />

Collection Cinémathèque Suisse<br />

ALHAMBRA<br />

Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

20.00 (MI) E/D/F<br />

Kitag Cinemas Movie Night:<br />

Ghost in the Shell – 3D<br />

14.00/17.00 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER MI)<br />

E/D/F AB 12/10 J<br />

Kong: Skull Island – 3D<br />

CAPITOL 1 UND 2<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) DIALEKT<br />

AB 12/10 J.<br />

Die göttliche Ordnung<br />

14.15 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />

Bailey – Ein Freund fürs Leben –<br />

A Dogs Purpose<br />

17.15/20.15 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

Logan: The Wolverine<br />

CINEABC<br />

Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />

www.quinnie.ch<br />

17.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 8 (14) J.<br />

After the Storm –<br />

Urni yori mo mada fukaku<br />

Das japanische Drama von Hirokazu<br />

Koreeda (Like Father, Like Son) erzählt<br />

von der Wiedervereinigung eines<br />

lasterhaften Autors mit seiner Familie.<br />

«After the Storm» ist ein von heiterer Gelassenheit<br />

und feinem Humor filmisches<br />

Glanzstück.<br />

15.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 0 (12) J.<br />

La La Land<br />

In dem Musical-Drama La La Land,<br />

Damien Chazelles drittem Spielfilm,<br />

versuchen Emma Stone und Ryan Gosling<br />

als zwei aufstrebende Künstler ihre<br />

Karrieren und ihre Beziehung zueinander<br />

im harschen Showbusiness von Los<br />

Angeles zu vereinen.<br />

20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.<br />

Manchester by the Sea<br />

Der unverantwortliche Casey Affleck<br />

muss plötzlich für seinen Neffen sorgen,<br />

als sein Bruder unerwartet stirbt. Ein<br />

grandioses Drama, still, intensiv und<br />

authentisch. Golden Globe für Casey<br />

Affleck als Bester Schauspieler.<br />

CINEBUBENBERG<br />

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

15.00 (TÄGLICH), 17.30 (AUSSER DO),<br />

20.00 (SA-MI), 20.45 (DO) DIALEKT/F AB 12 J.<br />

Die göttliche Ordnung<br />

Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />

Frauenstimmrecht und dessen späte<br />

nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />

und Regisseurin Petra Volpe<br />

(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />

Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />

in die ländliche Schweiz…<br />

20.00 (FR) OV Z.T. MIT UT AB 16 J.<br />

Kurzfilmnacht Bern <strong>2017</strong><br />

20.00 Uhr Exklusive Vorpremiere mit<br />

Gästen, anschliessend 20.00 Uhr<br />

SWISS SHORTS Neue Kurzfilme aus der<br />

Schweiz, 22.00 Uhr FAMILY TIES Ein<br />

Bund fürs Leben, 23.15 Uhr C’EST LA<br />

VIE Kleine Geschichten aus Frankreich,<br />

00.30 Uhr THIS GIRL IS ON FIRE.<br />

22.15 (SA) E/D/F AB 16 (16) J.<br />

T2 Trainspotting<br />

In Danny Boyles Fortsetzung T2 Trainspotting<br />

kehrt Ewan McGregor nach<br />

20 Jahren Abwesenheit nach Edinburgh<br />

zurück, um den Kontakt zu seinen alten<br />

Freunden wiederherzustellen.<br />

18.00 (DO) F/D AB 14 (14) J.<br />

Victoria<br />

Victoria (Virginie Efira) est une avocate<br />

pénaliste brillante mais la vie sentimentale<br />

de cette mère de deux jeunes filles<br />

est parfaitement chaotique… Ambassade<br />

de France en Suisse. Anmeldung:<br />

veronique.viaud@diplomatie.gouv.fr.<br />

Eintritt frei!<br />

CINECAMERA<br />

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

15.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 12 (14) J.<br />

Lion<br />

Im Drama von Garth Davis begibt sich<br />

ein von Australiern adoptierter Inder<br />

(Dev Patel) im Internet auf die Suche<br />

nach seiner leiblichen Familie, von<br />

denen er in seiner Kindheit getrennt<br />

wurde.<br />

CINECLUB<br />

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

15.00 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />

20.30 (AUSSER FR), 17.45 (AUSSER DO)<br />

E/D/F AB 6 J.<br />

Beauty and the Beast –<br />

Die Schöne und das Biest<br />

In der Disney-Realverfilmung Die Schöne<br />

und das Biest muss Emma Watson als<br />

eingesperrte Belle einem verzauberten<br />

Prinzen in seinem eigenen Schloss<br />

Manieren beibringen.<br />

17.45 (DO), 20.30 (FR) DIALEKT/F AB 12 J.<br />

Die göttliche Ordnung<br />

Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />

Frauenstimmrecht und dessen späte<br />

nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />

und Regisseurin Petra Volpe<br />

(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />

Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />

in die ländliche Schweiz…<br />

CINÉMATTE<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />

www.cinematte.ch<br />

19.00 (FR)<br />

Kurzfilmnacht <strong>2017</strong><br />

19h Premiere & Swis Shorts, 21h Family<br />

Ties, 22.30h C’est la vie, 23.45h This<br />

Girl is on Fire.<br />

19.00 (SA), 17.00 (SO) OV/D<br />

Half-Life Fukushima<br />

Mark Olexa und Francesca Scalisi, CH<br />

2016. Der Dokumentarfilm begleitet Naoto,<br />

einen japanischen Bauern, der Jahre<br />

nach dem Reaktorunfall in Fukushima<br />

in sein Haus innerhalb der evakuierten<br />

Zone zurückgekehrt ist. Anschliessend<br />

Gespräch.<br />

20.30 (SA/MO) I/D<br />

La pazza gioia<br />

Regie: Paolo Virzì; ITA/FRA 2016, 1h58.<br />

Die beiden Protagonistinnen brillieren<br />

als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus.<br />

Donatella war eine bewunderte Discotänzerin<br />

und Beatrice eine kapriziöse<br />

reiche Dame…<br />

19.00 (SO) SCHWEDISCH/D<br />

En man som heter Ove –<br />

Ein Mann namens Ove<br />

In der Romanverfilmung Ein Mann<br />

namens Ove wird ein alter Miesepeter,<br />

der mit seinem Dasein eigentlich<br />

schon abgeschlossen hat, von einer<br />

neuen Familie in seiner Nachbarschaft<br />

wiederbelebt.<br />

CINEMOVIE<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

14.30 (DO) JAPANISCH/D/F AB 8 (14) J.<br />

After the Storm –<br />

Urni yori mo mada fukaku<br />

Das japanische Drama von Hirokazu<br />

Koreeda (Like Father, Like Son) erzählt<br />

von der Wiedervereinigung eines<br />

lasterhaften Autors mit seiner Familie.<br />

«After the Storm» ist ein von heiterer Gelassenheit<br />

und feinem Humor filmisches<br />

Glanzstück.<br />

10.15 (SO) DIALEKT AB 12 J.<br />

Alptraum – Das letzte Abenteuer<br />

Einmal eine Auszeit nehmen und die<br />

Natur spüren. So die Vorstellung der<br />

beiden Jugendfreunde Manu und<br />

Robin. Herausgekommen ist ein Alpfilm<br />

ohne geschmückte Kühe und Schweizerkreuze,<br />

schonungslos, mit viel Wucht,<br />

ehrlich…<br />

15.00 (SA/SO/MI) D AB 6 (6) J.<br />

Bibi & Tina – Tohuwabohu Total<br />

Das TOHUWABOHU ist perfekt: BIBI &<br />

TINA begegnen einem ruppigen Ausreisser,<br />

der sich als Mädchen entpuppt und<br />

von seiner Familie verfolgt wird.<br />

17.00/20.30 (AUSSER DO),<br />

17.30/20.00 (DO) DIALEKT/F AB 10 (12) J.<br />

Der Frosch<br />

Der Frosch erzählt die turbulente Liebesgeschichte<br />

zwischen einem depressiven<br />

Schriftsteller und seiner extrovertierten<br />

Studentin. Von Jann Preuss mit Urs<br />

Jucker, Liliane Amuat.<br />

12.30 (AUSSER SO), 10.00 (SO) DIALEKT/F<br />

AB 12 J.<br />

Die göttliche Ordnung<br />

Der erste Spielfilm über das Schweizer<br />

Frauenstimmrecht und dessen späte<br />

nationale Einführung 1971. Drehbuchautorin<br />

und Regisseurin Petra Volpe<br />

(Drehbuch von «Heidi») nimmt das<br />

Publikum mit auf eine emotionale Reise<br />

in die ländliche Schweiz…<br />

16.00 (AUSSER DO), 15.30 (DO) D AB 6 (10) J.<br />

19.00 (TÄGLICH), 14.20 (AUSSER DO),<br />

14.00 (DO) F/D AB 6 (10) J.<br />

Mein Leben als Zucchini –<br />

Ma vie de courgette<br />

Der Schweizer Stop-Motion-Animationsfilm<br />

Mein Leben als Zucchini erzählt von<br />

einem leidgeprüften Jungen, der in ein<br />

Heim mit anderen Außenseiterkindern<br />

kommt.<br />

12.15 (TÄGLICH), 17.45/20.15 (AUSSER<br />

DO), 17.00/20.30 (DO) E/F AB 14 (16) J.<br />

Moonlight<br />

OSCAR <strong>2017</strong>: Bester Spielfilm! Die berührende<br />

Geschichte des jungen Chironvon<br />

der Kindheit bis ins Erwachsenenalter,<br />

in denen er sich selbst entdeckt, für<br />

seinen Platz in der Welt kämpft, seine<br />

große Liebe findet und wieder verliert.<br />

10.30 (SO) E/HEBRÄISCH/D/F AB 16 (16) J.<br />

Rabin – The Last Day<br />

Rabin, the last Day fokussiert die<br />

letzten Minuten des Lebens von Yitzhak<br />

Rabin und die Turbulenzen, zu denen es<br />

in der israelischen Gesellschaft gekommen<br />

ist, nachdem er ermordet wurde.<br />

12.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 (14) J.<br />

The Other Side of Hope –<br />

Toivon tuolla puolen<br />

Im finnischen Drama von Aki Kaurismäki<br />

(Silberner Bär, Berlinale <strong>2017</strong>, Beste<br />

Regie) freundet sich ein Pokerspieler mit<br />

einigen Flüchtlingen an, die versuchen,<br />

in seinem Heimatland neu Fuß zu<br />

fassen.<br />

17.30/20.00 (TÄGLICH),<br />

15.00 (DO/FR/MO/DI) D AB 12 J.<br />

Wilde Maus<br />

Das Regiedebüt von Josef Hader, in dem<br />

er auch die Hauptrolle spielt, ist eine<br />

herrlich schwarze Komödie. Melancholisch-heiter<br />

und tieftragisch, aber auch<br />

hochkomisch. (Kulturtipp)<br />

CITY 1, 2 UND 3<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.30 (TÄGLICH) D<br />

20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />

Life<br />

14.30 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />

Demain tout commence –<br />

Plötzlich Papa<br />

17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 10/8 J.<br />

Hidden Figures<br />

17.15 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

Fifty Shades of Grey 2 –<br />

Gefährliche Liebe<br />

20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 4/4 J.<br />

La La Land<br />

14.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

Mein Leben als Zucchini –<br />

Ma vie de courgette<br />

GOTTHARD<br />

Bubenbergplatz <strong>11</strong>, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 6/4 J.<br />

Beauty and the Beast –<br />

Die Schöne und das Biest – 3D<br />

JURA 1, 2 UND 3<br />

Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.45/17.45 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

Beauty and the Beast –<br />

Die Schöne und das Biest – 3D<br />

20.45 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />

Sabans Power Rangers<br />

20.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

Beauty and the Beast –<br />

Die Schöne und das Biest – 3D<br />

14.30/17.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />

Sabans Power Rangers<br />

17.30 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />

Demain tout commence –<br />

Plötzlich Papa<br />

20.30 (TÄGLICH), 14.30 (AUSSER MI)<br />

E/D/F AB 16/14 J.<br />

Logan: The Wolverine<br />

14.30 (MI) D<br />

The Boss Baby – 3D<br />

KELLERKINO<br />

Kramgasse 26, 031 3<strong>11</strong> 38 05,<br />

www.kellerkino.ch<br />

<strong>11</strong>.00 (SO) OV/D/F AB 16 J.<br />

Cahier Africain<br />

In ihrer Langzeitstudie verfolgt Heidi<br />

Specogna die Schicksale von Frauen,<br />

die zwischen die Fronten der Kriegswirren<br />

in der Zentralafrikanischen Republik<br />

geraten. Ein bewegender Film über ein<br />

von Bürgerkrieg und Putsch zerrissenes<br />

Land…<br />

18.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 J.<br />

Paterson<br />

Die Tragikomödie Paterson von Jim Jarmusch<br />

entfaltet sich über eine Woche<br />

hinweg in New Jersey. Adam Driver ist<br />

darin als Busfahrer mit einem geheimen<br />

dichterischen Talent unterwegs.<br />

15.30 (SA/SO) FARSI/D/F AB 12 (14) J.<br />

The Salesman<br />

Der neue Film des iranischen Oscarpreisträgers<br />

Asghar Farhadi wurde am<br />

Filmfestival Cannes 2016 mit dem<br />

Drehbuchpreis und dem Darstellerpreis<br />

ausgezeichnet und gewann soeben den<br />

Oscar für den besten fremdsprachigen<br />

Film.<br />

20.30 (TÄGLICH) F/D AB 12 (14) J.<br />

Tour de France<br />

Ein stockkonservativer Christ und ein<br />

muslimischer Rapper unterwegs durch<br />

Frankreich: In seinem zweiten Spielfilm<br />

schickt der Romancier Rachid Djaïdani<br />

den Altmeister Gérard Depardieu und<br />

den Jungstar Sadek auf eine Reise<br />

durch ein zerrissenes Land<br />

13.30 (SO) OV/D/F AB 12 (14) J.<br />

Worlds Apart<br />

Drei unterschiedliche Liebespaare aus<br />

drei Generationen stehen im Zentrum<br />

dieser packenden und bewegenden<br />

Liebesgeschichten über alle Alter und<br />

Zeiten hinweg.<br />

KINO REITSCHULE<br />

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />

www.kino.reitschule.ch<br />

18.30 (DO) F/E<br />

Decroissance, UP und Festival<br />

du film Vert präsentiert:<br />

Qu’est ce qu’on attend?<br />

Marie-Monique Robin, Frankreich 2016.<br />

Ungersheim im Elsass nimmt den<br />

Wandel ernst und lebt einen Wandel auf<br />

allen Ebenen. Worauf warten wir noch?<br />

19.30 (SA) TSCHECHISCH/E<br />

Girl Power<br />

Sany, Jan Zají?ek, Tschechische Republik<br />

2016. Girl Power zeigt Frauen, die<br />

ihr Leben der normalerweise männlich<br />

dominierten Grafittiszene widmen.<br />

KINO REX BERN<br />

Schwanengasse9, www.rexbern.ch<br />

10.00 (SO) OV/D<br />

Auf grosser Fahrt mit Ulrike<br />

Ottinger: Chamissos Schatten 1:<br />

Alaska und die aleutischen Inseln<br />

Das 12-stündige Werk zeigen wir in vier<br />

Teilen.<br />

13.13 (SO) OV/D<br />

Auf grosser Fahrt mit Ulrike<br />

Ottinger: Chamissos Schatten 2:<br />

Tschukotka<br />

Ulrike Ottingers neuester Film CHAMIS-<br />

SOS SCHATTEN – EINE REISE ZUR BE-<br />

RINGSEE IN DREI KAPITELN führte sie<br />

2014 in die weit entfernten Regionen<br />

des Beringmeers. Das 12-stündige Werk<br />

zeigen wir in vier Teilen.<br />

17.15 (SO) OV/D<br />

Auf grosser Fahrt mit Ulrike<br />

Ottinger: Chamissos Schatten 3:<br />

Tschukotka und die Wrangelinsel<br />

Ulrike Ottinger D 2016. Ulrike Ottingers<br />

neuester Film CHAMISSOS SCHATTEN<br />

– EINE REISE ZUR BERINGSEE IN DREI<br />

KAPITELN führte sie 2014 in die weit<br />

entfernten Regionen des Beringmeers.<br />

Das 12-stündige Werk zeigen wir in vier<br />

Teilen.<br />

10.30 (SA), 20.00 (SO) OV/D<br />

Auf grosser Fahrt mit Ulrike<br />

Ottinger: Chamissos Schatten 4:<br />

Kamtschatka und die Beringinsel<br />

Ulrike Ottinger, D 2016. Ulrike Ottingers<br />

neuester Film CHAMISSOS SCHATTEN<br />

– EINE REISE ZUR BERINGSEE IN DREI<br />

KAPITELN führte sie 2014 in die weit<br />

entfernten Regionen des Beringmeers.<br />

Das 12-stündige Werk zeigen wir in vier<br />

Teilen.<br />

20.15 (DO-SA/MO/MI), 16.00 (DO/FR/MO-<br />

MI), 14.00 (SO) E/D<br />

Certain Women<br />

Kelly Reichhardt, USA 2016. Kelly<br />

Reichardt, eine der Galionsfiguren des<br />

amerikanischen Independent-Kinos,<br />

erzählt im ihr eigenen, minimalitisch-lakonischen<br />

Stil die Geschichten starker,<br />

unabhängiger Frauen.<br />

16.15 (SO) D/F<br />

Das Boot ist voll<br />

Markus Imhof, CH 1981. Einer zufällig<br />

zusammengewürfelten Gruppe jüdischer<br />

Flüchtlinge ist während des Zweiten<br />

Weltkrieges die Flucht in die Schweiz<br />

gelungen.<br />

20.30 (FR/MO-MI), 20.00 (DO), 18.00 (SA)<br />

RUMÄNISCH/D/F AB 14 J.<br />

Graduation<br />

Rumänien 2016. Christian Mungiu<br />

lancierte mit 4 Monate, 3 Wochen und<br />

2 Tage das rumänische Filmwunder. In<br />

seinem neuen Drama, mit dem er 2016<br />

in Cannes den Preis für die beste Regie<br />

gewann, erzählt er von einer verlorenen<br />

Generation.<br />

16.15 (MO/DI) JAP/D/F<br />

Harmonium<br />

Der Teufel könnte auch ein Engel sein<br />

und trägt ein rotes T-Shirt: Im Familienthriller<br />

Harmonium, mit dem der Japaner<br />

Koji Fukada in Cannes den Jurypreis der<br />

Sektion Un certain regard gewann, tun<br />

sich in aller Stille Abgründe auf.<br />

14.15 (DO/FR/MO-MI), 10.45 (SA/SO)<br />

DIALEKT/D/F<br />

Im Bann des Föhns<br />

Schweiz 2016. Der Schweizer Dokumentarfilmer<br />

Theo Stich hat einen etwas<br />

anderen Heimatfilm realisiert: Im Bann<br />

des Föhns ist eine filmische Hommage<br />

an ein Mysterium der Alpen.<br />

12.00 (SA), 18.30 (DI) OV/D<br />

Kunst und Film: Eva Hesse<br />

USA/D 2016. Regisseurin Marcie Begleiter<br />

erzählt die Geschichte eines jüdischen<br />

Flüchtlingskindes aus Hamburg<br />

– einer leidenschaftlichen, schönen und<br />

talentierten Frau, die sich an die Spitze<br />

der US-Kunstszene kämpfte…<br />

18.00 (DO), 22.30 (FR) OV/D<br />

Kunst und Film: Frank Zappa –<br />

Eat that Question<br />

D/F 2016. 1940 geboren, wurde<br />

Frank Zappa – Autodidakt, Komponist,<br />

Musiker, Bandleader, Produzent und<br />

Freigeist – mit der Veröffentlichung seines<br />

Debüts «Freak Out! mit den Mother<br />

of Invention im Jahre 1966 schnell zur<br />

meistzitierten Stimme…<br />

16.15 (MI) OV/D/F AB 10 J.<br />

Marija<br />

Der Schweizer Michael Koch erzählt in<br />

seinem Kinodebüt eine Story aus der<br />

prekären Welt von Migrantinnen und<br />

Migranten – und sieht Hoffnung, wo<br />

andere Filmer nur Elend entdecken. Mit<br />

Margarita Breitkreiz und Georg Friedrich<br />

in den Hauptrollen.<br />

22.30 (SA) E/D<br />

OLMO-Night:<br />

The Great Rock'n'Roll Swindle<br />

Julien Temple, GB 1979. Im Stile einer<br />

fiktiven Dokumentation gedreht und von<br />

Animationssequenzen interpunktiert, erzählt<br />

der Film den Mythos von Aufstieg<br />

und Fall der berühmtesten Punkrockgruppe<br />

«The Sex Pistols».<br />

16.00 (SA),<br />

14.00 (MI) D<br />

Rennschwein Rudi Rüssel<br />

Peter Timm, D 1995. Kinderfilm. Ein<br />

mit viel Komik und Charme episodisch<br />

inszenierter Familienfilm, der Fantasie<br />

und vergnügter Fabulierlust den Vorrang<br />

vor der Vernunft des wirklichen Daseins<br />

einräumt.<br />

14.30 (SA), 20.30 (SO)<br />

RUMÄNISCH/D/F AB 16 J.<br />

Sieranevada<br />

Christi Puiu, Rumänien, 2016. Ein<br />

40-jähriger rumänische Arzt trifft sich<br />

mit seinen Verwandten, um dem verstorbenen<br />

Familienoberhaupt zu gedenken.<br />

Es entspinnt sich ein monumentales<br />

Kammerspiel, in dem die dysfunktionale<br />

Familie zum Spiegel wird.<br />

16.15 (DO/FR) DIALEKT/D/F<br />

AB 12 (14) J.<br />

Skizzen von Lou<br />

Zwischen Lou und Aro ist alles unverbindlich.<br />

Doch bald kommen sie sich<br />

näher, als sie es je zugeben würden.<br />

Lisa Blatter zeichnet in ihrem Spielfilm<br />

feinfühlig das Porträt einer Generation,<br />

die Angst vor der Liebe hat.<br />

18.30 (FR/MO), 20.30 (SA)<br />

PORTUGIESISCH/D/F<br />

The Train of Salt and Sugar<br />

Licinio Azevedo, Mosambik 2016. In<br />

Mosambik ist Ende der 1980er Jahre<br />

ein militärisch bewachter Zug unterwegs<br />

auf der Strecke zwischen Nampula und<br />

Malawi. Eine Art Stagecoach in Afrika.<br />

20.30 (DI), 18.30 (MI) E/D<br />

Uncut: The Book of Gabrielle<br />

Lisa Gornick, GB 2016. The Book of<br />

Gabrielle ist eine Crossmedia-Produktion,<br />

die nebst dem Spielfilm auch ein<br />

Buch und Live-Performances beinhaltet.<br />

18.15 (AUSSER SO),<br />

14.00 (DO-SA/MO/DI),<br />

12.00/18.30 (SO) OV/D/F AB 6 (10) J.<br />

Unerhört Jenisch<br />

Martina Rieder und Karoline Arn, CH<br />

<strong>2017</strong>. Das Geheimnis des unerhört<br />

jenischen Sounds: Martina Rieder und<br />

Karoline Arn machen sich auf Spurensuche,<br />

mit dabei ist Stephan Eicher.<br />

LICHTSPIEL<br />

Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />

www.lichtspiel.ch<br />

20.00 (FR) E/D/F<br />

A Hard Day’s Night<br />

GB 1964. Richard Lesters überdrehte<br />

Komödie ist eine einfallsreiche,<br />

wegweisende Mischung aus Reportage<br />

und Konzertdokument, Selbstparodie<br />

und Slapstick voller britischem Humor.<br />

Anleihen an die Nouvelle Vague sind<br />

offensichtlich…<br />

20.00 (SO)<br />

Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />

Archiv<br />

20.00 (MI) D/F<br />

Das Boot ist voll<br />

Markus Imhoof, CH 1981. Einer zufällig<br />

zusammengewürfelten Gruppe von<br />

Flüchtlingen ist während des letzten<br />

Krieges der heimliche Grenzübertritt<br />

in die Schweiz gelungen. Einführung:<br />

Andreas Berger, Filmemacher und Filmkritiker,<br />

Bern.<br />

FILM SPEZIAL<br />

HAUS DER RELIGIONEN<br />

Europaplatz.<br />

www.haus-der-religionen.ch<br />

12.12 (DI)<br />

12nach12 Kurzfilm am Mittag:<br />

Best of Shnit-Programm<br />

Best of Shnit-Programm zu «Trennungsgeschichten»:<br />

«All those sunflowers»,<br />

Bram Schouw, Niederlande, USA, 2014,<br />

19’


12 Anzeiger Region Bern 30<br />

Virtuelles Wunderland<br />

Die Dampfzentrale und das Schlachthaus Theater spannen<br />

zusammen für das Festival Digital Playground. Die digitale<br />

Realität wird in Performances, Klanginstallationen und<br />

Computerspielen erfahrbar gemacht.<br />

«Das Zeitalter der Digitalisierung ist<br />

überholt, wir sind längst in der Digitalität<br />

angekommen», sagt Sabine Himmelsbach,<br />

Leiterin des Hauses der<br />

elektronischen Künste in Basel an der<br />

Pressekonferenz zu Digital Playground.<br />

Das Festival ist eine der ersten<br />

grösseren Kooperationen zwischen<br />

der Dampfzentrale und dem Schlachthaus<br />

Theater und vereint digitale<br />

Kunst und Kunst, die sich mit der Digitalisierung<br />

auseinandersetzt. Himmelsbach,<br />

die <strong>Berner</strong> Game-Expertin<br />

Bettina Wegenast und Friedrich<br />

Kirschner, Professor für digitale Medien<br />

in Berlin, haben das Programm mit<br />

den beiden Häusern erarbeitet. «Das<br />

Festival soll einen Tunnel in virtuelle<br />

Welten öffnen», sagt Kirschner.<br />

Das deutsch-britische Kollektiv<br />

Gob Squad hat für die Performance<br />

«Western Society» die Untiefen des<br />

Internets durchforstet und ist auf ein<br />

Youtube-Video gestossen, das den<br />

miesen Klickzahlen nach rein gar niemanden<br />

interessiert hat. Die Aufnahme<br />

einer Wohnzimmer-Karaoke-Party<br />

in Kalifornien spielt die Gruppe, die<br />

sich in ihren Performances regelmässig<br />

mit der Medialisierung der Welt<br />

auseinandersetzt, zusammen mit dem<br />

Publikum nach. Gob Squad zeichnen<br />

Facetten des Seins<br />

ein Sittenbild unserer selfieverrückten<br />

Gesellschaft.<br />

«Der Frosch» des Zürchers Jann Preuss erzählt von<br />

menschlichen Abgründen und Schuldeingeständnissen. In<br />

den Hauptrollen begeistern Urs Jucker und Liliane Amuat.<br />

Vinca Film<br />

Rettet die Liebe zu Gina Jonas vor der Dunkelheit der Seele?<br />

Wie verrückt ist unsere «Western Society»? Das fragen sich Gob Squad in der gleichnamigen Produktion.<br />

Einst gewann er den Schweizer Literaturpreis,<br />

heute muss sich Jonas (Urs<br />

Jucker) mit Kursen für kreatives<br />

Schreiben an der Migros Klubschule<br />

über Wasser halten. Etwas Eigenes<br />

hat er schon lange nicht mehr geschrieben.<br />

Jonas litt schon vor der<br />

Trennung von seiner Exfrau und Mutter<br />

der kleinen Tochter unter Depressionen<br />

und Panikattacken. Diese hat er<br />

dank Psychopharmaka und einem Klinikaufenthalt<br />

mehr oder weniger im<br />

Griff. Als die schöne und talentierte,<br />

aber auch chaotische Gina (Liliane<br />

Amuat) seinen Kurs besucht, ist er hin<br />

und weg und will der ewigen Biologiestudentin<br />

helfen, ihre Kurzgeschichten<br />

zu vermarkten.<br />

An der Tragikomödie «Der Frosch»<br />

des Zürcher Regisseurs Jann Preuss<br />

überzeugt nicht nur die herausragende<br />

schauspielerische Leistung der Protagonisten,<br />

sondern auch der Facettenreichtum<br />

der Charaktere, der so vielfältig<br />

ist wie im wahren Leben.<br />

Lula Pergoletti<br />

Premiere in Anwesenheit des<br />

Regisseurs mit anschliessender<br />

Podiumsdiskussion zum Thema<br />

psychische Gesundheit: <br />

CineMovie, Bern. Do., 23.3., 20 Uhr<br />

www.quinnie.ch<br />

Das Original<br />

Physisch erfahrbare Datensätze<br />

Während in der Dampfzentrale in<br />

«Supercodex» des japanischen Klangkünstlers<br />

Ryoji Ikeda «Datensätze<br />

physisch erfahrbar gemacht werden»,<br />

wie es Till Hillbrecht von der Dampfzentrale<br />

umschreibt, oder Robert Henke,<br />

elektronischer Musiker (Monolake)<br />

und Mitentwickler der Musikproduktions-Software<br />

Ableton Live, die audiovisuelle<br />

Laserinstallation «Spline»<br />

zeigt, verwandelt sich das Schlachthaus<br />

in einen Gamepalast.<br />

Wegenast hat sich bei der Vorbereitung<br />

die Frage gestellt, ob Computerspiele<br />

in der Mitte der Gesellschaft angekommen<br />

sind. Sie will den sozialen<br />

Aspekt des verrufenen Zockens ins<br />

Zentrum stellen. Nebst der Möglichkeit,<br />

Games zu spielen – etwa das<br />

Virtual-Reality-Game «Watcher» von<br />

Studenten der Zürcher Hochschule der<br />

Künste – können im 24 Stunden dauernden<br />

«Game Jam» selbst Spiele entwickelt<br />

werden. Sarah Sartorius<br />

Dampfzentrale und Schlachthaus<br />

Theater, Bern<br />

Mi., 29.3. bis 2.4.<br />

www.digital-playground.ch<br />

Mit der Soloshow «Clown, Poet & Chaot» und seinem<br />

«Komödiantenkoffer» kommt Marco Morelli ins Tojo Theater.<br />

Ein Porträt des <strong>Berner</strong> Ausnahmeartisten.<br />

Als Jugendlicher führte der heute<br />

62-jährige Marco Morelli den «Circo<br />

Morelli» – einen Seiltanz in zwei Metern<br />

Höhe – in Laupen bei Bern auf.<br />

Zwar liebäugelte der Artist mit einer<br />

Ausbildung an der Dimitri- oder der<br />

Schauspielschule, merkte aber schnell,<br />

dass das nicht sein Ding ist.<br />

Im Sommer 1976 wurden grosse<br />

Plätze in Basel, Bern, Luzern und Zürich<br />

autofrei, Morelli bespielte diese zusammen<br />

mit Jugendfreund Peter Freiburghaus<br />

(Duo Fischbach) als «Zampanoo’s<br />

Variété». Im Winter traten die beiden<br />

zwischen Mehlsäcken in der Mühle<br />

Hunziken auf. In den 80er-Jahren spielte<br />

Morelli auf verschiedenen Bühnen, so<br />

auch als seiltanzender Till Eulenspiegel<br />

im Stadttheater Bern und im «Zirkus<br />

Aladdin». Seine «Soloschiene» wurde<br />

immer artistischer, er wollte höher hinaus<br />

als die vier Meter im Zirkus und<br />

tanzte bald auf 10 bis 20 Metern Höhe<br />

über Plätze und Strassen. Im öffentlichen<br />

Raum sei die soziale Spannbreite<br />

des Publikums grösser, sagt Morelli:<br />

«Vom Punk bis zum Cüpli-Trinker war<br />

alles dabei. Drinnen hat man das nicht<br />

mehr, da gibt es für den Konsumenten<br />

eine höhere Schwelle zu überschreiten.»<br />

In der Melasse stecken bleiben<br />

Egal ob Zirkus-Morelli, Hochseil-Morelli,<br />

Kasperli-Morelli oder<br />

Theater-Morelli: Seine Soloshow<br />

pflegt er seit 40 Jahren. Bis heute beinhaltet<br />

sie Elemente, die ihn seit jeher<br />

begleiten. Zu seinem Auftritt mit dem<br />

Programm «Clown, Poet & Chaot» im<br />

Tojo sagt der erzählfreudige Artist: «Es<br />

kann passieren, dass ich in der Melasse<br />

stecken bleibe und der Flieger nicht<br />

abhebt. Ich switche zwischen den Rollen<br />

hin und her, weiss nicht, was privat<br />

ist und was gespielt. Ich komme mit<br />

meinem Komödiantenkoffer ohne eine<br />

Inszenierung. Ich muss es leben.»<br />

Lula Pergoletti<br />

Tojo Theater Reitschule, Bern<br />

Mi., 29.3., 20.30 Uhr<br />

Vorstellungen bis 2.4. www.tojo.ch<br />

Marco Morelli: «Ich muss es leben.»<br />

Ostring meldet:<br />

Ihre Männer überlebende<br />

Frauen schaffen sich oft einen<br />

Collie an. Diese gelten als<br />

beschützend, sanftmütig, loyal,<br />

freundlich, aktiv und intelligent.<br />

Matto Kämpf<br />

Ryan Miller<br />

Daniel Uhl<br />

23. – 29. März <strong>2017</strong><br />

Gleichberechtigung<br />

Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts<br />

holte das Klaviertrio die damals führenden<br />

instrumentalen Gattungen<br />

Sinfonie und Streichquartett ein. Joseph<br />

Haydn und Wolfgang Amadeus<br />

Mozart spurten vor, endgültig gelang<br />

es Haydn-Schüler Ludwig van Beethoven.<br />

In dessen Klaviertrio in Es-Dur<br />

(op. 1) waren die drei Instrumente Klavier,<br />

Violine und Cello gleichberechtigt.<br />

Das Forum Kammermusik präsentiert<br />

zudem je ein Klaviertrio von<br />

Bedřich Smetana und Johannes<br />

Brahms. Es spielen der Violinist Patrick<br />

Genet des Quartetts Sine Nomine,<br />

der Cellist Thomas Grossenbacher des<br />

Tonhalle Orchesters Zürich und die Pianistin<br />

Hiroko Sakagami, künstlerische<br />

Leiterin des Forums Kammermusik.<br />

lin<br />

Tertianum-Bellevuepark, Thun<br />

Sa., 25.3., 17 Uhr<br />

Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />

So., 26.3., 17 Uhr<br />

www.forumkammermusik.ch<br />

Ritterschlag<br />

Nicht alle Tage spielt ein Ritter Geige<br />

im Kulturcasino Bern. Renaud Capuçon,<br />

als «Chevalier de la Légion<br />

d’honneur» Träger des höchsten Verdienstordens<br />

von Frankreich, tritt in der<br />

Reihe «Meisterzyklus» auf. Am Konzert<br />

mit dem Zürcher Kammerorchester<br />

(ZKO) amtet er als Solist und Leiter.<br />

Das Jonglieren mit mehreren Rollen ist<br />

typisch für die Biografie des Solo-, Orchester-<br />

und Kammermusikers, Dirigenten,<br />

Professors (in Lausanne) und<br />

Festivalgründers (in Aix-en-Provence<br />

und Gstaad). An der Violine ausbilden<br />

liess er sich am Conservatoire National<br />

Supérieur de Musique in Paris und bei<br />

Thomas Brandis und Isaac Stern in Berlin.<br />

In Bern zu hören sind das<br />

Divertimento D-Dur (KV 136) von Beethoven,<br />

die Serenade für Streichorchester<br />

C-Dur (op. 48) von Tschaikowski<br />

sowie das Konzert für Violine<br />

und Streichorchester a-Moll, zu dem<br />

Schumann sein Cellokonzert (op. 129)<br />

umschrieb. Schumann ist selbst für einen<br />

Ritter eine Herausforderung. Er sei<br />

«geistig auslaugender» als andere<br />

Komponisten, so Capuçon im Programmheft<br />

des ZKO: «Wenn ich diese<br />

Musik spiele, komme ich mir oft wie ein<br />

Psychiater vor.»<br />

lin<br />

Kulturcasino, Bern<br />

Do., 23.3., 19.30 Uhr<br />

meisterzyklus.ch<br />

Simon Fowler

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