Inhalt - Ev. Kirchengemeinde Moers-Repelen
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2<br />
<strong>Inhalt</strong><br />
Gottesdienstplan ...............................................................................................3<br />
Amtshandlungen ...............................................................................................4<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Neues vom BVA ..................................................................................5<br />
Beirat hat sich gebildet ......................................................................6<br />
Die Kirche erzählt aus ihrer Vergangenheit .....................................7<br />
Turmmuseum ...................................................................................10<br />
Verabschiedung ............................................................................... 13<br />
Dankesgruß / Impressum ...............................................................14<br />
Dankeschön ......................................................................................16<br />
Elisabeth Gerstenberger ..................................................................17<br />
Neues vom PoChoRe ...................................................................... 18<br />
Felke-Verein ..................................................................................... 20<br />
Trompetenbäume .............................................................................21<br />
Neues vom Patenkind ..................................................................... 22<br />
Rote Rosen ...................................................................................... 23<br />
Opstapje ............................................................................................24<br />
Was ist eigentlich OGS? .................................................................. 26<br />
OGATA präsentiert sich ................................................................... 32<br />
HZE-Modul ....................................................................................... 33<br />
Schulsozialarbeit ............................................................................. 34<br />
Abfallsammeltag / Offene Sprechstunde ...................................... 35<br />
Neues aus der Kindertagesstätte<br />
KiTa-Termine .................................................................................... 36<br />
Gott hält die ganze Welt in seiner Hand .........................................37<br />
Schätze der Natur ........................................................................... 38<br />
Lirum, Larum, Löffelstiel ................................................................. 39<br />
Mut tut gut ....................................................................................... 40<br />
Ankündigungen<br />
<strong>Ev</strong>angelisches Familienzentrum .....................................................41<br />
Kirchentag Hamburg ....................................................................... 44<br />
Goldkonfi rmation ..............................................................................47<br />
Konzerte und Veranstaltungen ...................................................... 48<br />
Dorffest .............................................................................................51<br />
Frauen-Forum .................................................................................. 54<br />
Spender / facebook ........................................................................ 55<br />
Neues <strong>Ev</strong>angelisches Forum .......................................................... 56<br />
Seniorenbüro ................................................................................... 58<br />
Von wegen alt .................................................................................. 60<br />
Beratungsangebot .......................................................................... 62<br />
Späte Freiheit .................................................................................. 64<br />
<strong>Ev</strong>angelisches Vereinshaus ............................................................ 66<br />
Geburtstage ..................................................................................... 68<br />
Unsere Gemeinde .......................................................................................... 78<br />
Rätselseite ...................................................................................................... 79<br />
<strong>Inhalt</strong>
Sonntag, den 01.07.2012 Waldgottesdienst am Waldsee auf dem Gelände der<br />
10.00 Uhr Freien Schwimmer Rheinkamp, Römerstraße 790<br />
Pfarrer Bratkus-Fünderich und Pfarrer anderer<br />
Gemeinden mit dem Posaunenchor <strong>Repelen</strong><br />
Sonntag, den 08.07.2012 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Kirchplatz mit<br />
10.00 Uhr Pfarrer Bratkus-Fünderich, Pfarrer Bösing,<br />
Frau Dormannn und dem Chor Invitation<br />
Sonntag, den 15.07.2012 Pfarrer Uwe Krakow mit Abendmahl<br />
Sonntag, den 22.07.2012 Pfarrer Uwe Krakow<br />
Sonntag, den 29.07.2012 Pfarrer Martin Gres<br />
Sonntag, den 05.08.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Taufen und dem<br />
Niederrheinischen Männerquartett Glück-Auf<br />
Sonntag, den 12.08.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Abendmahl<br />
Sonntag, den 19.08.2012 Pfarrer Andreas Prumbaum-Bidovsky<br />
Sonntag, den 26.08.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit der<br />
Diamantenen-Eisernen- und Gnadenkonfi rmation,<br />
dem Posaunenchor und Kirchenchor<br />
Sonntag, den 02.09.2012 Pfarrer Brakus-Fünderich mit Taufen<br />
Sonntag, den 09.09.2012 Ordinationsgottesdienst für Prädikantin<br />
Annette Holtermann mit Pfarrer Syben<br />
Sonntag, den 16.09.2012 Pfarrer Mittreiter mit Abendmahl<br />
Sonntag, den 23.09.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit der Goldenen Konfi rmation,<br />
dem Jugendchor und dem Posaunenchor<br />
Sonntag, den 30.09.2012 Pfarrer i. R. Walter mit Abendmahl und dem Kirchenchor<br />
Erntedank<br />
Sonntag, den 07.10.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Taufen und dem<br />
Posaunenchor<br />
Sonntag, den 14.10.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich<br />
Sonntag, den 21.10.2012 Pfarrer Mittreiter<br />
Sonntag, den 28.10.2012<br />
Umstellung auf Winterzeit<br />
Pfarrer Immer mit Taufen<br />
um 11.00 Uhr in der<br />
Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />
Gottesdienstplan<br />
3
Getauft wurden:<br />
26.02.2012 Charlotte Urban<br />
07.04.2012 Veronika Krakowski<br />
09.04.2012 Leon Heckmann, Angela Assigal,<br />
Melanie Schmeitz<br />
29.04.2012 Quinn Feldmann, Lotta Feldmann,<br />
Jason Cerwinski, Gretha Elisabeth Zvar,<br />
Hannes Niklas Koch, Laura Marie Tittnack, Paul Pinnig<br />
20.05.2012 Joana Schreek<br />
Getraut wurden:<br />
28.04.2012 Markus und Justine Feldmann, geb. Twardzik<br />
04.05.2012 Sven und Verena Meier, geb. Dombach<br />
19.05.2012 Stefan Sander und Birgit Sander, geb. Verbeck<br />
Das Fest der goldenen Hochzeit feierten:<br />
24.03.2012 Georg und Gisela Saßmann<br />
06.04.2012 Hans und Elisabeth Bollig<br />
14.04.2012 Heinz und Ilse Mechmann<br />
Zu Grabe getragen wurden:<br />
02.02.2012 Otto Körl, An den Hornbuchen 10, im Alter von 81 Jahren<br />
09.02.2012 Heinrich-Wilhelm Reis, Windmühlenstraße 59a, im Alter von 55 Jahren<br />
13.02.2012 Brigitte Segger, Wachtendonk, im Alter von 60 Jahren<br />
14.02.2012 Emilie Dahmen, Eichendorffstraße 29, im Alter von 90 Jahren<br />
01.03.2012 Elisabeth Gerstenberger, Am Jungbornpark 167, im Alter von 80 Jahren<br />
03.03.2012 Friedrich Zakrzewski, An der Sandkull 107, im Alter von 96 Jahren<br />
13.03.2012 Michael Grigoleit, Freiligrathstraße 52, im Alter von 52 Jahren<br />
16.03.2012 Angelika Haßhoff, Am Jungbornpark 169, im Alter von 60 Jahren<br />
22.03.2012 Ute Raabe, Lintforter Straße 72, im Alter von 67 Jahren<br />
28.03.2012 Manfred Spieß, Fliederweg 34, im Alter von 72 Jahren<br />
30.03.2012 Wilfried Marx, Lilntforter Straße 31, im Alter von 58 Jahren<br />
30.03.2012 Martha Jochems, Finkstraße 14, im Alter von 80 Jahren<br />
02.04.2012 Frieda Vierbaum, Anrathsmünde 59, im Alter von 82 Jahren<br />
12.04.2012 Heinrich Schrooten, Rheinkamper Straße 45, im Alter von 80 Jahren<br />
26.04.2012 Irmgard Noll, Am Kolk 29, im Alter von 90 Jahren<br />
07.05.2012 Manfred Adams, Freiligrathstraße 46, im Alter von 69 Jahren<br />
11.05.2012 Martina Lux, Römerstraße 591, im Alter von 46 Jahren<br />
21.05.2012 Maria Becker, Echzell, im Alter von 98 Jahren<br />
4 Amtshandlungen
Liebe Gemeinde,<br />
nachdem der Bevollmächtigtenausschuss<br />
im Januar seine Arbeit in Ihrer Gemeinde<br />
aufgenommen hat, hat sich inzwischen<br />
auch der Beirat konstituiert. Männer<br />
und Frauen aus der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Repelen</strong> werden in den kommenden<br />
Monaten alle wichtigen Entscheidungen<br />
in dieser Gemeinde mit beraten. Der<br />
BVA nimmt gerne den Rat und die vielen<br />
Informationen auf, die diese Menschen<br />
ihm geben können.<br />
Neben dem Beirat sind Ausschüsse aktiv,<br />
die für Strukturfragen, für Gebäude- und<br />
Grundstücksmanagement, für Finanzen<br />
und für Kultur planen und organisieren.<br />
So wird nach den Sommerferien Herr<br />
Konrad Göke die Verantwortung für die<br />
kulturellen Veranstaltungen übernehmen<br />
- Frau von Eerde wird ihm dabei in<br />
Sachen Organisation/Verwaltung zur<br />
Seite stehen.<br />
Der Strukturausschuss hat inzwischen<br />
die Pfarrstellenbeschreibungen für die<br />
neuen 1 ½ Pfarrstellen dem BVA vorgelegt,<br />
der sie dann beschlossen hat.<br />
Die Ausschreibung der 1. Pfarrstelle<br />
(50% Dienstumfang) hat inzwischen auch<br />
schon ein Echo gefunden. Beirat und BVA<br />
werden sich bemühen, die für <strong>Repelen</strong><br />
beste mögliche Lösung zu fi nden.<br />
In einer Gemeindeversammlung im<br />
Herbst wird die Gemeinde über die<br />
neuen Bezirksgrenzen und die Aufgabenverteilung<br />
zwischen den beiden<br />
Pfarrstellen unterrichtet werden.<br />
Bis zu diesem Zeitpunkt werden Beirat<br />
und BVA auch Genaueres über die<br />
Gebäude- und Grundstückssituation<br />
der Gemeinde wissen, sowie über die<br />
fi nanziellen Möglichkeiten der nächsten<br />
Jahre. Auch darüber wird die Gemeinde<br />
in der Gemeindeversammlung unterrichtet<br />
werden.<br />
So sind wir der Hoffnung, die Schwierigkeiten,<br />
auf Grund derer wir in unseren<br />
Dienst gerufen wurden mit Hilfe der<br />
vielen guten Voraussetzungen dieser<br />
lebendigen Gemeinde <strong>Repelen</strong> lösen<br />
zu können.<br />
Weiterhin sind wir natürlich auf Ihrer<br />
aller Rat und Unterstützung angewiesen<br />
und freuen uns nach wie vor über jedes<br />
Gespräch mit Ihnen.<br />
Eine gute Sommerzeit Ihnen allen und<br />
kommen Sie heil aus Ihrem jeweiligen<br />
Urlaub zurück.<br />
Gottes Segen für diese Gemeinde und<br />
für Sie alle wünscht Ihnen Ihr BVA<br />
Matthias Fritzsche, Vorsitzender<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
5
Auf Vorschlag des Bevollmächtigten-Ausschusses<br />
(BVA) wurde am 18. April 2012<br />
ein Beirat gebildet. Da sich deutlich mehr<br />
Gemeindemitglieder für diesen Arbeitskreis<br />
interessiert haben als Plätze zur<br />
Verfügung standen, wurde vom BVA eine<br />
arbeitsfähige Auswahl getroffen.<br />
Die Aufgabe des Beirates besteht unter<br />
anderem darin, die Sitzungen des BVA<br />
zu begleiten, um die Belange der Ortsgemeinde<br />
von Gemeindegliedern weitestgehend<br />
berücksichtigen zu können.<br />
Deswegen wird sich der Beirat immer<br />
etwa eine Woche vor der Sitzung des<br />
BVA treffen. Ziel der Arbeit ist es, dass<br />
der Beirat über die Vorgänge und Beratungen<br />
des BVA sowie über die Gemeindearbeit<br />
informiert ist. Hartmut Kirchhoff<br />
vom BVA ist der Vorsitzende des Beirates.<br />
6<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Auf dem Bild von links nach rechts:<br />
Hans-Albrecht Meyer-Stoll<br />
Hartmut Kirchhoff, Günter Eckhard,<br />
Annette Melis (Protokollführerin),<br />
Ariane Ehlert, Elke Porenta,<br />
Bernd Fünderich, Konrad Göke,<br />
Detlef Böhning, Erika Morsch,<br />
Jürgen Eichholz, Birgit Rösken,<br />
Uwe-Jens Bratkus-Fünderich und<br />
Holger Baumann, der zum stellvertretenden<br />
Vorsitzenden gewählt wurde.
Hallo, ihr Gemeindeglieder, Leser<br />
und Zuhörer aus dem Jahre 2012<br />
Wissen Sie, dass ich schon existiert<br />
habe, als das Dorf REPELEN anfi ng ein<br />
richtiges Dorf zu werden?<br />
Damals hatte ich noch nicht so einen<br />
schönen Turm wie heute, damals war ich<br />
ein kleines aus Stein gemauertes Gebäude,<br />
das zu einem Gutshof gehörte. Unten<br />
im Eingang steht links ein Glasschrank.<br />
In dem können Sie mein damaliges Gebäude<br />
als Modell sehen. Das Museum,<br />
das in meinen Mauern eingerichtet ist,<br />
kann Ihnen darüber etwas berichten.<br />
Ich möchte Ihnen diesmal etwas über<br />
das Leben in meinem damaligen kleinen<br />
Dorf erzählen.<br />
Die Häuser und Höfe um mich herum<br />
waren ein Haufendorf, das sich schon<br />
im 8./9. Jh. urkundlich bezeugen lässt.<br />
Der Grundriß dieser Dorfform war sehr<br />
unregelmäßig, und historisch gewachsen,<br />
so wie ich auch. Damals wurden die Hofstätten<br />
planlos um einen Teich oder Platz<br />
angeordnet. Der Platz war ich natürlich,<br />
die damalige Kirche und der Mittelpunkt<br />
des Lebens. Das kann man noch an einer<br />
meiner beiden Seitenwände sehen. Die<br />
ist nämlich etwas nach innen gerückt,<br />
weil bei einer Erweiterung meines Gebäudes<br />
eine Scheune im Weg stand, die man<br />
nicht abreißen durfte. Das Dorf konnte<br />
in drei Bereiche gegliedert werden: den<br />
Dorfkern, die Ackerfl ur und die Allmende.<br />
Im Zentrum des Dorfes befanden sich die<br />
bäuerlichen Hofstätten mit ihren Wohn-<br />
und Wirtschaftsgebäuden in einem<br />
mehr oder weniger planlos angelegten<br />
Gassennetz. In unmittelbarer Nähe der<br />
umzäunten Hofstätten waren die ebenfalls<br />
umzäunten Gärten. Rings um das<br />
Dorf erstreckte sich das Ackerland, das<br />
in große Feldblöcke, Gewanne genannt,<br />
eingeteilt wurde. Diese Blöcke waren wiederum<br />
in kleine Streifen oder Parzellen<br />
untergliedert. Jeder Bauer des Dorfes besaß<br />
ein oder mehrere Parzellen in jedem<br />
Block, zu denen jedoch im allgemeinen<br />
keine Feldwege führten. Man konnte sein<br />
Stückchen Land nur über die Felder der<br />
Nachbarn hinweg erreichen. So musste<br />
für alle Bauern eines Dorfes durch eine<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
7
strenge Flurordnung (Flurzwang) die<br />
Zeit des Säens und des Erntens genau<br />
festgelegt werden. Nach der Ernte wurde<br />
das gesamte Ackerland als gemeinsame<br />
Stoppelwiese für das Dorfvieh benutzt.<br />
Und wehe dem Bauern, der den angesetzten<br />
Erntetermin versäumt hatte. Er<br />
konnte nur zusehen, wie das aufgetriebene<br />
Vieh sein nicht geerntetes Getreide<br />
zertrampelte und auffraß. Zwischen den<br />
Ackerfl ächen lagen z. T. noch an den<br />
Kendeln und Bächen Wiesenländer, die<br />
von den einzelnen Hofbauern individuell<br />
bewirtschaftet werden durften.<br />
Jenseits dieses Acker- und Wiesengürtels<br />
erstreckte sich die Allmende oder gemeine<br />
Mark, die von den Bauern gemeinschaftlich<br />
genutzt wurde. Wir haben heute<br />
in <strong>Repelen</strong> noch die Allmendestrasse.<br />
Die führte in dieses Gebiet. Dort waren<br />
Ackerfl ächen, die auch nach einem ganz<br />
genau festgelegten Plan bewirtschaftet<br />
wurden. Jeder Bauer bekam immer drei<br />
Flächen zugeteilt. Auf eine Fläche kam<br />
die Wintersaat, eine andere Fläche durfte<br />
nur mit der Sommersaat belegt werden,<br />
und die dritte Fläche musste brach<br />
liegen, damit sie sich „erholen“ konnte.<br />
Diese Nutzungsregel war zwingend<br />
vorgeschrieben und konnte nicht von<br />
einzelnen Allmendenutzern abgeändert<br />
werden. Es galt in <strong>Repelen</strong> die Regel,<br />
dass man, je größer der Hof war, um so<br />
mehr Allmendenutzungsrechte besaß. In<br />
meinem Museum gibt es eine ganz alte<br />
Landkarte, in der die Allmenden eingezeichnet<br />
sind, mit den Namen der Bauern.<br />
Wenn Sie ganz genau auf die Karte<br />
sehen, dann können Sie auch Parzellen<br />
8<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
erkennen, auf denen steht: Der zeitliche<br />
Prediger. Ja, Sie sehen richtig. Meine<br />
damaligen Pfarrer wurden nicht wie<br />
heute mit einem Beamtensold bezahlt,<br />
sondern auch er musste durch Ackerbau<br />
sein schmales Gehalt aufbessern. Es gab<br />
auch Prediger, die das Grundstück nicht<br />
selbst genutzt haben, sondern sie haben<br />
es in Pacht gegeben. Ebenso gab es dort<br />
Ackerfl ächen für den zeitlichen Schulmeister.<br />
Die Allmenden wurden aber auch als<br />
Sandgrube genutzt. Ich als Kirche besaß<br />
dort eine große Sandgrube, von 2 ½<br />
Morgen und 24 Quadratruten. Der Sand<br />
daraus wurde verkauft.<br />
Zur Allmende zählten die Wälder, Wiesen,<br />
Heidefl ächen, Moor- und Wassergebiete.<br />
Die Allmendenutzung war damals sehr<br />
vielfältig. Der Wald z.B. war nicht nur zur<br />
Gewinnung von Bauholz und Brennholz<br />
wichtig. Aus ihm wurden auch Beeren<br />
und Pilze zur Erweiterung des Speiseplans<br />
gesammelt. Im Herbst trieb man<br />
die Schweine unter der Aufsicht eines<br />
Dorfhirten zur Eichelmast in die Wälder.<br />
Im Winter sammelte man hier Laub als<br />
Streu für die Viehställe. Honig gewann<br />
man durch die Waldbienenzucht.<br />
Ursprünglich waren den Bauern in der<br />
Allmende auch das Jagen und Fischen<br />
erlaubt. Aber im Laufe der Zeit wurden<br />
der ländlichen Bevölkerung diese Rechte<br />
durch die Grundherren genommen. In der<br />
zweiten Hälfte des 15. Jhs. durften einige<br />
Bauern in dem <strong>Moers</strong>bach der Allmende<br />
nicht mehr fi schen, ihr Vieh dort nicht<br />
mehr tränken und mit dem Wasser nicht<br />
mehr die Wiesen bewässern. Wer in<br />
Hungersnöten trotzdem wagte, zu angeln,
musste damit rechnen, dass ihm beim<br />
Ertappt werden die Augen ausgestochen<br />
wurden. Die Gerichte waren damals<br />
sehr streng und brutal.<br />
Die Grenzen der Gemarkung wurden<br />
durch Grenzsteine und markierte Bäume<br />
kenntlich gemacht. Die Grenze und die<br />
Grenzzeichen galten als unverletzlich, und<br />
Grenzfrevel wurde hart bestraft. Meine<br />
Dorfbewohner waren von Beruf meistens<br />
Bauern, die entweder auf geliehenem<br />
oder auf eigenem Land lebten. Als vollberechtigte<br />
Mitglieder der Dorfgemeinschaft<br />
durften sie zudem Gemeindeämter besetzen<br />
oder als Dorfschöffen am Dorfgericht<br />
mitwirken. Außerdem verfügten sie über<br />
ein uneingeschränktes Allmendenutzungsrecht.<br />
Aber Bauer war nicht gleich Bauer! Streng<br />
wurde zwischen den Pferde- und den<br />
Kuhbauern unterschieden, d.h. zwischen<br />
denen, die sich Pferde leisten konnten<br />
und denen, die nur über Kühe verfügten,<br />
die sie zum Eggen und Pfl ügen ihrer Felder<br />
benötigten. Die Gemeindevorsteher<br />
waren alle durchweg „Pferdebauern“.<br />
Oft war der reichste Bauer im Dorf auch<br />
der Dorfvorsteher oder Schulze, der die<br />
Gemeindeversammlungen einberief, die<br />
Gemeinde verwaltete und den Vorsitz im<br />
niederen Dorfgericht führte.<br />
Neben den Bauern gab es in der Dorfgemeinschaft<br />
noch die Häusler, die in ihren<br />
armseligen Behausungen am Dorfrand<br />
lebten und die ihren Lebensunterhalt<br />
durch Tagelöhnerei oder als Handwerker<br />
bei den reichen Bauern verdienten. Da<br />
nur wenige von ihnen im Besitze eines<br />
kleinen Hofes mit einer winzigen Parzelle<br />
Acker- und Wiesenland waren, besaßen<br />
die meisten Häusler keine Rechte an<br />
der Allmendenutzung. Als Dorfgenossen<br />
waren sie in der Gemeindeversammlung<br />
jedoch stimmberechtigt.<br />
Bevor die Bauern, Mägde und Knechte<br />
zur Arbeit in die Felder gingen, kamen sie<br />
ganz früh morgens zu mir in die Kirche<br />
und haben dort ihren Herrn gebeten, er<br />
möge sie vor den Gefahren des Tages<br />
und vor Krankheit und Unfall beschützen.<br />
Wenn sie ihr Tagwerk verrichtet hatten,<br />
dann kamen sie abends wieder zu mir in<br />
die Kirche. Dort haben sie ihrem Herrn<br />
dafür gedankt, dass er sie beschützt hat.<br />
Sonntags war Ruhetag, es durfte auf gar<br />
keinen Fall gearbeitet werden. Das war<br />
eine Kirchenordnung und die wurde ganz<br />
streng vom Pfarrer kontrolliert.<br />
Fortsetzung folgt im nächsten Gemeindegruß.<br />
G.Eckhard<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
9
An dieser Stelle wird das neu errichtete<br />
Museum seine Exponate vorstellen und<br />
versuchen, einige besondere Stücke<br />
zu erklären. Natürlich wäre es besser,<br />
wenn man sich die Dinge an Ort und<br />
Stelle selbst ansieht, aber für diejenigen<br />
Gemeindeglieder, die wegen der Treppen<br />
nicht mehr so gut hinkommen können,<br />
wird hier der Versuch gemacht, das Museum<br />
in ihre Wohnzimmer zu bringen.<br />
Folge 8<br />
Dank der Unterstützung von Ihnen, den<br />
Lesern dieses Gemeindegrußes, kann<br />
das Museum immer wachsen. Es sind<br />
wieder wunderschöne Sachen angekommen,<br />
für die das Museum sehr dankbar<br />
ist. Sie sollten sich das einmal ansehen.<br />
Z.B. kam von Frau Hannchen Kühne,<br />
An der Sandkull 87, ein komplettes und<br />
sehr gut ausgestattetes Spinnrad, für<br />
das das Museum herzlichen Dank sagt.<br />
Es steht jetzt vorübergehend auf den<br />
10<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Gewölbemauern und hofft, dass es später<br />
einmal in eine andere Abteilung gestellt<br />
werden kann. Eine andere Familie aus der<br />
Windmühlenstraße lieferte unfertige Wolle<br />
und Geräte zum Bearbeiten der Wolle, mit<br />
einem<br />
sehr schönen alten Weidekorb dazu.<br />
Der Familie Hans Ehrenstein sagen wir<br />
auch hierfür herzlichen Dank. Das Museum<br />
plant nämlich, dort oben über dem<br />
Kirchenschiff, praktisch im Dachstuhl,<br />
verschiedene Abteilungen einzurichten.<br />
Aber das ist nur eine vorläufi ge Planung<br />
und wird später einmal verwirklicht, wenn<br />
alle Voraussetzungen dafür getroffen<br />
sind. Nun, ein Spinnrad hat durchaus<br />
eine Berechtigung, im Kirchenmuseum zu<br />
stehen. Die Bevölkerung in früherer Zeit<br />
und sicher auch die Frau Pfarrer haben an<br />
langen Winterabenden dafür gesorgt, dass<br />
die Familien Wolle für warme Pullover und<br />
Stümpfe bekamen.<br />
Es ist dort oben im Gewölbe z.B. ein Raum<br />
geplant in dem dargestellt wird, wie ein<br />
Pastor vor 300 Jahren wohl gelebt haben<br />
könnte. In diesem Zimmer stand natürlich<br />
neben einem alten Kanonenofen<br />
oder Herd das Spinnrad. An dem uralten<br />
Eichen-Holztisch saß der Herr Pfarrer und<br />
hat seine Predigt vorbereitet, begleitet von<br />
zwei Hühnern, die wohl als Nutztier mit in<br />
der Stube leben durften. An den Wänden<br />
Backgeräte für Waffeln und Schüsseln;<br />
ebenso ein Regal für 3 Teller und Becher<br />
aus Zinn. Ein Holzkreuz und ein Heiligen-
ild zwischen zwei alten und ganz kleinen<br />
Holzfenstern. In den Fensterbänken lagen<br />
große Glaskugeln, um in der Dämmerung<br />
das letzte Sonnenlicht verstärkt in das<br />
Zimmer strahlen zu lassen, man hatte<br />
ja außer Wachskerzen kein Licht zur<br />
Verfügung, und Bienenwachskerzen<br />
waren sehr teuer. Das wird ganz spannend<br />
und ich werde Ihnen hier an dieser<br />
Stelle berichten, wann es soweit ist, dass<br />
man es besichtigen kann. Wenn Sie das<br />
hier lesen, dann bitte ich Sie gleichzeitig<br />
zu überlegen, ob es irgendwo in Ihrem<br />
Haushalt oder in Ihrem Bekanntenkreis<br />
etwas gibt, das da hinein passt. Ich und<br />
das Museum würden sich freuen.<br />
Eben haben Sie einen Straßennamen<br />
aus <strong>Repelen</strong> gelesen, aus der das Spinnrad<br />
gekommen ist, „An der Sandkull“.<br />
Aus einem anderen Artikel hier in diesem<br />
Gemeindegruß: Die Kirche erzählt aus<br />
ihrer Geschichte, ist ihnen eine Karte<br />
bekannt von den Repelner Allmenden.<br />
Auf dieser Karte gibt es eine Kirchen-<br />
Sandgrube von 2 1/2 Morgen und 24<br />
Quadratruten, und eine Gemeine Sandgrube<br />
von 4 Morgen und 26 Quadratruten.<br />
Diese Sandgruben liegen räumlich<br />
direkt nebeneinander und zwar genau in<br />
dem Gebiet, das heute „An der Sandkull“<br />
heißt. Übrigens, diese Karte hing jahrelang<br />
im Arbeitszimmer von Herrn Heinz-<br />
Wilhelm Rosendahl aus der Postillionstraße<br />
12. Familie Rosendahl hat sie dem<br />
Museum mit etlichen anderen Sachen<br />
als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt.<br />
Herzlichen Dank sagt das Museum auch<br />
dafür.<br />
Noch einmal zu den Sachen, die das<br />
Museum bisher erhalten hat. Da kommen<br />
auch immer ganz merkwürdige<br />
Teile zusammen. Die Leute fragen mich<br />
immer, ob ich nicht im Museum eine alte<br />
Bibel aus Großmutters Zeiten brauchen<br />
könnte. Diese Fage kommt sehr oft und<br />
ich antworte dann ganz freundlich, dass<br />
ich schon 17 Bibeln habe, aber eine 18.<br />
könnte noch Platz fi nden. Ich nehme<br />
dieses Teil und stelle etwas später beim<br />
Durchblättern fest, dass es ein Unikum<br />
und eine Rarität ist. Denn die Bibel wurde<br />
als Buch zweckentfremdet. Man hat wohl<br />
in schlechten Kriegszeiten die Blätter des<br />
Buches innen ausgehöhlt um dort einem<br />
Schmuck oder ähnliche wertvolle Sachen<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
11
zu verstecken. Das beweist natürlich<br />
auch, dass derjenige, der mir diese Bibel<br />
gegeben hat, sie nie als solche benutzt<br />
hat und dort nie hineingesehen hat.<br />
Sie liegt nun in einem Glasschrank zur<br />
Besichtigung hier im Museum.<br />
Neuerdings besitzt das Museum in der<br />
Ahnengalerie ganz oben einen „Pfarrer<br />
Selter Gedächtnisschrank.“ Das ist eine<br />
Glasvitrine mit ganz persönliche Gegenständen<br />
von Pfarrer Friedel Selter, der<br />
leider im Jahre 1989 auf einer Urlaubsreise<br />
verstorben ist. Der Sohn von<br />
Pfarrer Selter ist heute Superintendent in<br />
Goslar und hat noch gute Beziehungen<br />
nach <strong>Repelen</strong>. Er hat mir einige Sachen<br />
von seinem Vater überlassen, die ich<br />
12<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
nun sehr gerne hier ausgestellt habe.<br />
Unter anderem liegt dort die eigene<br />
kleine Bibel von Friedel Selter, die er hier<br />
in <strong>Repelen</strong> bei jeder Bibelarbeit im Vereinshaus<br />
oder sonstwo benutzt hat.<br />
In der Bibel gibt es auch handschriftliche<br />
Notizen von ihm, die er immer mit einen<br />
ganz kurzen und einem ganz spitzen<br />
Bleistift machte. Ich habe ihn als Presbyter<br />
früher noch sehr gut gekannt und<br />
ich kann mich an diese kleinen Bleistifte<br />
erinnern, die er liebend gern benutzt hat.<br />
Wenn Sie wollen und können, dann kommen<br />
Sie in das Museum und schauen Sie<br />
sich das alles einmal an. Bis dann.<br />
G.Eckhard
Durch viele Jahre Partnerschaft der Gemeinden<br />
<strong>Repelen</strong> und Arensdorf haben<br />
Pfarrer Heinz-Jürgen Wagener und seine<br />
Frau uns begleitet. Nun tritt er in den<br />
wohlverdienten Ruhestand (aber er wird<br />
sicher nicht die Hände in den Schoss<br />
legen!).<br />
Lange geplant war die Verabschiedung<br />
am 4. März 2012. So fuhr dann auch<br />
eine kleine Gruppe von 11 Personen<br />
nach <strong>Repelen</strong>.<br />
Am Sonnabend hatten Wageners noch<br />
zu einem Partnerschaftsabend in ihrer<br />
neuen Wohnung eingeladen - erstaunlich,<br />
wie viele Leute in das Wohnzimmer und<br />
auf die Couch passten! Alles war wundervoll<br />
vorbereitet und schmeckte allen<br />
vorzüglich; man fühlte sich an die Zeilen<br />
aus dem Vortrag von Eberhard Esche<br />
erinnert: „... und geradezu in Strömen<br />
fl oss der Wein / die Nachbarn gossen<br />
ihn sich gegenseitig ein“.<br />
Frau Fessel erfreute alle mit einem<br />
netten Vortrag über die Möglichkeiten, im<br />
Ruhestand tätig zu sein: Vogelhäuschen<br />
bauen.<br />
Der Gottesdienst am Sonntag wurde<br />
durch den Posaunenchor, den Kirchenchor<br />
und den Jugendchor gestaltet,<br />
Pfarrer Wagener hielt die Predigt und<br />
wurde danach durch den <strong>Moers</strong>er<br />
Superintendenten Ferdinand Isigkeit<br />
entpfl ichtet. Die Kollekte sammelten die<br />
<strong>Repelen</strong>er für Arensdorf - danke!.<br />
Die anschließenden Grußworte nahmen<br />
gut zwei Stunden in Anspruch - es gibt<br />
aus vielen Dienstjahren ja auch viele<br />
Weggefährten. Endlich waren auch die<br />
Arensdorfer an der Reihe; sie schenkten<br />
eine Bank, auf der das Ehepaar Wagener<br />
in Zweisamkeit einige schöne Stunden<br />
genießen soll.<br />
Nach dem Gottesdienst war zur Kaffeetafel<br />
im Gemeindehaus eingeladen<br />
- das gab Raum für viele Gespräche und<br />
Begegnungen bei heißem Kaffee und<br />
herrlichem Kuchenbüfett.<br />
Am Montagvormittag ging es dann wieder<br />
auf die Fahrt nach Hause.<br />
Vielen Dank allen Repelern für die Gastfreundschaft;<br />
Pfarrer Wagener wünschen<br />
wir beste Gesundheit und hoffen auf<br />
ein baldiges Wiedersehen.<br />
Gottfried Hemmerling<br />
(Pfarrer der Partnergemeinde Arensdorf)<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
13
Dankesgruß an alle <strong>Repelen</strong>er, insbesondere<br />
an Pfarrer Wagener<br />
Wie gern erinnern wir uns an das erste<br />
März-Wochenende 2012 zurück, als wir<br />
uns mit unserer kleinen Besuchsdelegation<br />
aus Arensdorf mit einem lachenden<br />
und einem weinenden Auge auf den Weg<br />
nach <strong>Repelen</strong> gemacht haben, um an<br />
dem schon so lange geplanten Verabschiedungsgottesdienst<br />
von Pfr. Wagener<br />
teilzunehmen. Einerseits die Freude,<br />
wieder einmal lieb gewordene Freunde,<br />
vertraute ehemalige Presbyter und<br />
zahlreiche Bekannte zu besuchen, aber<br />
andererseits auf einen langen Abschnitt<br />
einer über so viele Jahre andauernden<br />
Partnerschaft mit doch ein wenig Wehmut<br />
zurückzublicken.<br />
So konnten wir mit großer Freude wahrnehmen,<br />
dass bereits in Vorbereitung<br />
der Verabschiedungsfeierlichkeiten von<br />
Pfarrer Wagener bekannt gegeben wurde,<br />
dass anstelle von Verabschiedungspräsenten<br />
gern Spenden für die Partnergemeinde<br />
Arensdorf entgegengenommen<br />
würden. Es entstanden in unserem<br />
Gemeindekirchenrat erste Überlegungen<br />
nach sinnvollen und nützlichen Anschaffungen<br />
für Kirche bzw. Gemeindehaus<br />
in Arensdorf.<br />
Hinzu kam, dass auch die offi zielle Kollektensammlung<br />
des Verabschiedungs-<br />
14<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Sonntags vom 4.3.2012 für die Partnergemeinde<br />
in Arensdorf bestimmt war, so<br />
dass wir in doppelter Hinsicht bedacht,<br />
besser noch, beglückt wurden und von<br />
dem Sammelergebnis in der übervollen<br />
Kirche mehr als beeindruckt waren.<br />
Nach mehrfachen Gesprächen im<br />
Gemeindekirchenrat haben wir uns<br />
entschieden, von diesen Spenden- und<br />
Kollektensammlungen die schon so lange<br />
ersehnten Festzeltgarnituren mit den<br />
dazu passenden Bankaufl agen, einen<br />
großen Herrnhuter Weihnachtsstern für<br />
die Turmanbringung in der Advents- und<br />
Weihnachtszeit mit der entsprechenden<br />
Elektrik, einen leistungsstarken Rasenmäher<br />
für das große Kirchenumfeld<br />
sowie einen Kirchenstaubsauger anzuschaffen.<br />
Von dem restlichen Sammelbetrag<br />
konnte schließlich noch für die<br />
Kirche eine Taufschale aus Zinn mit einer<br />
Umschrift gekauft werden. Sie stellt neben<br />
der <strong>Repelen</strong>er Bibel ein bleibendes<br />
Stück Erinnerung an die Partnergemeinde<br />
dar, vielleicht kann sie auch bald zur<br />
Einweihung gelangen!?<br />
Alle anderen Geschenke konnten zum<br />
Festgottesdienst am 12.Mai 2012 anlässlich<br />
der Goldenen und Diamantenen<br />
Konfi rmation mit dem anschließenden<br />
Gemeindefest in der Arensdorfer Kirche<br />
nicht nur angesehen, sondern auch<br />
eingeweiht werden. Der Wind wehte uns
zwar zum Kaffeetrinken auf dem Kirchengelände<br />
sehr frisch um die Ohren, aber<br />
alle vor der Kirche aufgestellten Tische<br />
und Bänke haben sich gut gefüllt und<br />
konnten schließlich, wie die beigefügten<br />
Fotos zeigen, einen erinnerungswürdigen<br />
Eindruck hinterlassen.<br />
So möchten wir uns hiermit noch einmal<br />
ganz herzlich bei Ihnen, lieber Pfarrer<br />
Wagener, für all Ihre geleistete Partnerschaftsarbeit,<br />
für anregende und<br />
freundschaftliche „Gemeindeaufbauhilfe“,<br />
insbesondere für Ihren persönlichen<br />
Einsatz bei der Einwerbung von Spenden<br />
und Kollekten für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
bedanken, ganz besonders für die<br />
so reichlich gefüllte „Schatzkiste“ vom<br />
4.3.12. Ein ebenso großer Dank gebührt<br />
aber auch Ihnen, liebe aktive Presbyter<br />
sowie den zahlreichen, im Laufe der<br />
Jahre aus dem Amt ausgeschiedenen<br />
Presbyterium, die weiterhin in vielfältigster<br />
Form, Anteil an unseren Arensdorf-Aktivitäten<br />
nehmen.<br />
Ein großes Dankeschön sei aber auch<br />
an viele Freunde und Bekannte in<br />
<strong>Repelen</strong> und Umgebung gerichtet, die<br />
uns, ohne viele Worte zu verlieren,<br />
mit persönlichen Gemeindespenden,<br />
Aufmerksamkeiten und überaus herzlicher<br />
Gastfreundschaft erfreut haben.<br />
Nicht zuletzt grüßen wir alle Gottesdienstbesucher<br />
des Verabschiedungsgottesdienstes<br />
am 4.3.12 und danken ganz<br />
herzlich für die gesammelte Arensdorf-<br />
Kollekte.<br />
Wir bleiben der <strong>Repelen</strong>er Partnerkirchengemeinde<br />
weiterhin mit Herzlichkeit<br />
verbunden und freuen uns auf fortbestehende<br />
Beziehungen, Aktivitäten und<br />
gegenseitige Besuche.<br />
Mit der Monatslosung für den Mai 2012:<br />
„Alles, was Gott geschaffen hat, ist<br />
gut, und nichts ist verwerfl ich, was mit<br />
Danksagung empfangen wird“ (1. Timotheus<br />
4,4) grüße ich Sie im Namen aller<br />
Mitglieder des Gemeindekirchenrates<br />
Arensdorf und Madlitz-Wilmersdorf<br />
aufs herzlichste<br />
Gudrun Fessel, Arensdorf 15.5.2012<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
15
Liebe Gemeindeglieder!<br />
Ein herzliches Dankeschön sage ich für<br />
die guten Wünsche anlässlich meiner<br />
Verabschiedung aus dem Dienst.<br />
Beeindruckt war ich von den vielen Menschen<br />
aus der Gemeinde, die mir ihre<br />
Wertschätzung entgegengebracht haben.<br />
Schön, dass so viele am Gottesdienst<br />
und anschließenden Empfang im Gemeindeamt<br />
An der Linde teilgenommen<br />
haben. Ein herzliches Dankeschön auch<br />
für die zahlreichen Kuchenspenden.<br />
Dankbar bin ich, dass die Kollekte<br />
für die Partnergemeinde Arensdorf<br />
1255,38 € betrug und dass ich dank<br />
Ihrer Hilfe weitere 900 € überweisen<br />
konnte. Inzwischen sind die Festzeltgarnituren<br />
gekauft und haben ihre<br />
erste Bewährungsprobe bei der Goldkonfi<br />
rmation am 13. Mai 2012 in Arensdorf<br />
16<br />
Impressum<br />
Herausgeber und<br />
verantwortlich: Der Bevollmächtigtenausschuss der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Repelen</strong>; Pfarrer i.R. Mathias Fritzsche<br />
Redaktion: Pfarrer Bratkus-Fünderich, Annette Melis, Hans Meyer-Stoll<br />
Satz und Gestaltung: Kerstin van den Bos<br />
Druck: Franz Lovischach KG, www.gemeindebrief-in-farbe.de<br />
Aufl age: 4.000 Stück<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
bestanden. Lesen Sie bitte dazu auch<br />
den Bericht von Frau Fessel. Ein neuer<br />
Rasenmäher erleichtert die Arbeit auf<br />
dem großen Kirchhof.<br />
Ich werde mich an den Tag meiner Verabschiedung<br />
gern erinnern und danke auch<br />
im Namen meiner Familie ganz herzlich.<br />
Mit lieben Grüßen<br />
Heinz-Jürgen Wagener, Pfr. i.R.
Die Gemeinde <strong>Repelen</strong> und Diakonie<br />
trauern um Elisabeth Gerstenberger<br />
Die Diakonie trauert um die verstorbene<br />
Elisabeth Gerstenberger als einer ehrenamtlich<br />
über Jahrzehnte aktiven Mitstreiterin<br />
der Seniorenarbeit der Diakonie in<br />
<strong>Repelen</strong> und langjährigen Presbyterin.<br />
Schon bei der Eröffnung des Seniorenbüros<br />
als Modelleinrichtung des Landes<br />
NRW im Jahre 1995 war Frau Gerstenberger<br />
als Gründerin der Seniorengruppe<br />
„Späte Freiheit“ in der Steuerung und<br />
Beratung des Seniorenbüros dabei.<br />
In dem eigens gebildetem Beirat war sie<br />
die Stimme der Nutzer und Nutzerinnen<br />
des Seniorenbüros bei allen weiteren<br />
Planungen.<br />
Mit der von Ihr gegründeten Seniorengruppe<br />
„Späte Freiheit“ konnte sie über<br />
mehr als ein Jahrzehnt viele wichtige<br />
Impulse zur Unterstützung und Aktivierung<br />
von älteren Menschen im Stadtteil<br />
setzen.<br />
Unvergessen sind neben vielen Aktivitäten,<br />
wie Wandergruppen und<br />
Spielenachmittage ihr Literaturkreis.<br />
Manchem Älteren aus <strong>Repelen</strong> hat sie<br />
dadurch ermutigt, seine eigene Geschichte<br />
zu bedenken und zu beschreiben.<br />
In vielen Jahren hat sie auch die politischen<br />
Geschicke im Stadtteil und auch<br />
in der Stadt durch Ihre Beteiligung am<br />
„Runden Tisch Älterwerden in <strong>Repelen</strong>“<br />
und im Seniorenbeirat der Stadt <strong>Moers</strong><br />
mitgestaltet.<br />
„In Erinnerung wird auch der Seniorenball<br />
am 02.09.2000 im Haus Friesen<br />
bleiben. Mit Elisabeth Gerstenberger<br />
verlieren wir eine Unterstützerin der<br />
ersten Stunde für das Seniorenbüro, der<br />
wichtigsten Beratungseinrichtung für<br />
Senioren und Seniorinnen in <strong>Moers</strong>.<br />
Wir werden Ihr ein treues Andenken<br />
bewahren“ sagt Diakoniegeschäftsführer<br />
Rainer Tyrakowski-Freese.<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
17
„Öfter mal was Neues vom PoChoRe“<br />
oder „Immer schön locker bleiben!“<br />
Wie ist das eigentlich, wenn man viele,<br />
viele Jahre im PoChoRe (Posaunenchor<br />
<strong>Repelen</strong>) Trompete, Tuba, Posaune oder<br />
Horn spielt?<br />
Jeden Montag und Donnerstag anstrengende<br />
Proben im Clarenbachhaus, bei<br />
jedem Einsatz in und um die Dorfkirche<br />
das Bestmögliche geben, sich immer<br />
wieder neu motivieren, wie schafft man<br />
das eigentlich über einen langen Zeitraum?<br />
Hubert Malcherek (Tenorposaune)<br />
und Wilfried Holtwick (Alttrompete) sind<br />
bereits 25 Jahre lang im Posaunenchor<br />
<strong>Repelen</strong> aktiv, Hans Ehrenstein (Basseuphonium)<br />
sogar unvorstellbare 60 Jahre<br />
(und er sieht erst aus wie 50)! Woher<br />
kommt eigentlich dieser Spaß,<br />
die Ausdauer und große Freude?<br />
Natürlich ist das Musizieren allein schon<br />
etwas Wunderbares, aber in der Gemeinschaft<br />
hier in unserer Bläser-Gemeinde<br />
eben noch schöner. Und wenn dann ab<br />
und zu mal etwas Neues von den Bläsern<br />
ausprobiert wird, kann das nur förderlich<br />
für die Motivation des Einzelnen sein.<br />
Nehmen wir doch mal beispielsweise den<br />
dienstältesten Bläser im Posaunenchor,<br />
unseren Tubisten Harald Kresken - er<br />
spielt mittlerweile sogar schon 62 Jahre<br />
Tuba, jedoch in verschiedenen Posaunenchören<br />
in der Provinz (D‘dorf) und hat<br />
18<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
dann im Jahr 2000 endlich den richtigen,<br />
nämlich seinen/unseren Posaunenchor<br />
gefunden - er ist ständig auf der Suche<br />
nach neuen musikalischen Herausforderungen:<br />
Hier sehen Sie Harald gerade - er ist es<br />
wirklich, auch ohne Gesicht unverwechselbar<br />
- wie er einem noch größeren<br />
und tiefer als seiner Tuba klingenden<br />
Instrument Töne entlocken will. Haben<br />
Sie das Instrument erkannt? Es ist der<br />
Summstein auf dem Barfußpfad im Jungbornpark<br />
und der klingt wirklich außerge-
wöhnlich, probieren Sie es einmal selber<br />
aus. Wir suchen übrigens noch kräftige<br />
Helfer, die den Summstein zu den<br />
verschiedenen Einsatzorten für unseren<br />
Tubisten transportieren.<br />
Und wie motiviert sich eigentlich ein<br />
Posaunenchorleiter über Jahre hinweg<br />
und erhält sich die Vorfreude auf die<br />
Proben oder kommende Einsätze mit<br />
seinem Chor? Er stellt sich vor seinem<br />
geistigen Auge seine Bläserinnen und<br />
Bläser bei den typischen und wichtigen<br />
Lockerungsübungen während einer<br />
Übungsstunde vor:<br />
Übrigens: Wenn Sie auch etwas Neues<br />
vom Posaunenchor hören oder erleben<br />
wollen, dann stöbern Sie doch mal in<br />
unserer Terminvorschau und merken<br />
sich schon mal unser Jahreskonzert vor.<br />
Michael Wittfeld<br />
Termine des Posaunenchores im<br />
Juli - Oktober:<br />
Gottesdienste mit Beteiligung des<br />
Posaunenchores:<br />
01.07. 10.00 Uhr<br />
Waldgottesdienst im Baerler Busch mit<br />
den Nachbargemeinden<br />
26.08. 11.00 Uhr<br />
Diamantene-, Eiserne- und Gnadenkonfi<br />
rmation<br />
23.09. 11.00 Uhr<br />
Goldene Konfi rmation<br />
07.10. 11.00 Uhr<br />
Taufgottesdienst<br />
Kurkonzerte:<br />
07.07. 16.00 Uhr<br />
Kurkonzert zum Dorffest vor der Dorfkirche<br />
11.08. 18.00 Uhr<br />
Kurkonzert am Friedhelm-Wittfeld-Musikpavillon<br />
09.09. 12.00 - 18.00 Uhr<br />
Kurkonzert zum Denkmaltag am<br />
Friedhelm-Wittfeld-Musikpavillon<br />
29.09. 18.00 Uhr<br />
Jahreskonzert in der ev. Dorfkirche<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
19
Der Felke-Verein <strong>Repelen</strong> lädt ein<br />
Dorffest vom 06.-08.Juli 2012<br />
auf dem Kirchplatz vor der Dorfkirche<br />
Da sind die fl eißigen Helfer vom Felke-<br />
Verein wieder dabei:<br />
Am Samstag ab 15.00 Uhr gibt es an unserem<br />
Pavillon wieder die dorfbekannten<br />
Schmörkes mit Kräuterquark und frische<br />
leckere Apfelkrapfen<br />
Auch am Sonntag 12.00 Uhr nach dem<br />
ökumenischen Gottesdienst werden<br />
wir die Besucher mit Schmörkes und<br />
frischen Apfelkrapfen verwöhnen.<br />
Nach dem Gottesdienst wartet Christa<br />
Wittfeld um 12.00 Uhr am Felke-Brunnen<br />
vor der „Linde“ auf die Spaziergänger.<br />
Bei einem Rundgang durch den historischen<br />
Dorfkern und Jungbornpark mit<br />
Geschichten vom „Lehmpastor“ und<br />
seinen Kurgästen haben Interessierte<br />
Gelegenheit, den Barfußpfad kennen zu<br />
lernen. Wie schon die Kurgäste vor über<br />
100 Jahren wandeln wir unter alten<br />
Kastanien, gehen vorbei am Friedhelm-<br />
20<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Wittfeld-Musikpavillon, durch einen<br />
Waldweg in Richtung Intensivbereich.<br />
Dort können Sie die neue „<strong>Repelen</strong>er<br />
Methode“ nach Pastor Emanuel Felke mit<br />
Licht-Luft-Wasser-Erde neu entdecken.<br />
Bei einem Besuch im Felke-Museum und<br />
Kräutergarten gibt es zur Stärkung leckeren<br />
Kaffee und hausgebackenen Kuchen.<br />
09. September ab 13.00 Uhr<br />
Internationaler Denkmaltag am Musikpavillon<br />
Der Tag des „offenen Denkmals“ steht<br />
in diesem Jahr unter dem Motto “Naturstoff<br />
Holz“. Davon haben wir genug im<br />
früheren Kurpark - dem Jungbornpark.<br />
Schöne alte Bäume, einen Musikpavillon<br />
nach Vorbild einer damaligen Wandelhalle<br />
und ein Felke-Museum - Nachbau einer<br />
Licht-Luft-Hütte. Der Felke-Verein und<br />
die <strong>Repelen</strong>er Landfrauen werden die<br />
Besucher wieder mit niederrheinischen<br />
Köstlichkeiten verwöhnen.<br />
Um 14.00 Uhr machen sich Interessierte<br />
auf die Socken und erleben bei einer Führung<br />
die wohltuende und gesundheitsfördernde<br />
Wirkung des Barfußgehens.<br />
Singen Sie den Jungbornmarsch mit,<br />
wenn um 15.00 Uhr die Bläser des<br />
Posaunenchores <strong>Repelen</strong> die Trompeten<br />
erschallen lassen im Friedhelm-Wittfeld-<br />
Musikpavillon.
Trompetenbäume zu Ehren von<br />
Friedhelm Wittfeld<br />
„Pfl anze einen Baum und kannst du auch nicht ahnen,<br />
wer einst in seinem Schatten tanzt.<br />
Bedenke, Mensch, es haben deine Ahnen,<br />
eh´ sie dich kannten, auch für dich gepfl anzt!“<br />
Elsi und Herbert Soer aus Essen-Werden<br />
senden viele Grüße an die Bläser in<br />
<strong>Repelen</strong>.<br />
Wir freuen uns sehr, dass am Friedhelm-<br />
Wittfeld-Musikpavillon zwei Trompetenbäume<br />
im Jungbornpark <strong>Repelen</strong><br />
gepfl anzt wurden.<br />
Wir sehen uns bald beim nächsten<br />
Kurkonzert, wenn die Trompeten zu<br />
Gottes Lob und Ehre erschallen und<br />
wir kräftig die schönen alten Volkslieder<br />
mitsingen dürfen.<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
21
Neues vom „großen“ Patenkind aus<br />
Brasilien<br />
Seit vielen Jahren hat die Kinder- und<br />
Jugendarbeit über die Kindernothilfe ein<br />
Patenkind in Brasilien. Mittlerweile ist<br />
Daniel schon 18 Jahre alt und schrieb<br />
uns folgenden Brief:<br />
Hallo liebe Paten,<br />
ist bei Euch alles okay? Ich bin hier in<br />
Brasilien, in dieser Kälte, die es nur<br />
sehr selten gibt. Ich gehe auch jeden<br />
Morgen – von Montag bis Freitag – in<br />
die Schule und möchte in diesem Jahr<br />
sehr gern meinen Abschluss von der<br />
22<br />
Fliesen Platten Mosaik<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Oberschule machen, zumal ich leider ein<br />
Jahr verloren habe. Ich würde gern mehr<br />
Neuigkeiten von Euch hören, wie es Euch<br />
geht, wie das Klima drüben bei Euch ist.<br />
Und ich mache zur Zeit ein Praktikum<br />
und arbeite: leider gibt es aber kein gutes<br />
Gehalt. Ok, für mich reicht es. Ich suche<br />
jedoch schon eine bessere Arbeit, um<br />
den Führerschein machen zu können,<br />
den ich so gern haben möchte.<br />
In diesem Jahr habe ich mein achtzehntes<br />
Lebensjahr vollendet und habe eine<br />
feste Freundin.<br />
Ich wünsche Euch weiterhin ein gutes<br />
Jahr. Seid umarmt. Tschüs!!!<br />
Euer Daniel<br />
Galmesweg 14<br />
<strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong><br />
Tel. 0 28 41/7 42 24<br />
Fax 0 28 41/7 03 59<br />
Verlegung<br />
Badsanierung altengerecht<br />
Duschfl ächen bodengleich
Rote Rosen für die <strong>Repelen</strong>er<br />
Frauenhilfe<br />
Am Sonntag, 22. April feierte die <strong>Ev</strong>angelische<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong> das<br />
einhundert jährige Jubiläum der <strong>Ev</strong>angelischen<br />
Frauenhilfe <strong>Repelen</strong>.<br />
Superintendent Ferdinand Isigkeit und<br />
Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich<br />
überreichten den anwesenden Mitgliedern<br />
als Dank für die gute Arbeit<br />
eine rote Rose. Die Festpredigt hielt<br />
Pfarrerin Manja Brall, die den Gottesdienst<br />
zusammen mit vielen aktiven<br />
der <strong>Repelen</strong>er Frauenhilfe gestaltete.<br />
Nach dem Festgottesdienst wurde bei<br />
Kaffee und selbst gebackenem Kuchen<br />
deutlich, wie wichtig die Frauenhilfe in<br />
den letzten 100 Jahren für <strong>Repelen</strong> aber<br />
auch für die Mitglieder selber war.<br />
Es ging wesentlich immer darum, anderen<br />
zu helfen. Durch Wort und Tat.<br />
Um für den Dienst gestärkt zu werden,<br />
versammelten sich viele der Mitglieder<br />
jede Woche zur „Frauenhilfe“. Diese<br />
Treffen wurden in den letzten Jahren von<br />
den Pfarren Heinz-Jürgen Wagener und<br />
Uwe-Jens Bratkus-Fünderich geleitet.<br />
Zeitweilig hatten die beiden <strong>Repelen</strong>er<br />
Frauenhilfen mehr als 200 Mitglieder,<br />
im Moment sind es noch fast 100.<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
23
Opstapje-Treffen zu Erziehungsfragen<br />
Aus beiden <strong>Moers</strong>er Opstapje Standorten,<br />
sowohl in Meerbeck als auch in<br />
<strong>Repelen</strong>, trafen sich die Mütter zu einem<br />
Abend, an dem Kerstin Voigt, Diplom-<br />
Pädagogin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
in der Beratungsstelle<br />
für Eltern, Jugendliche und Kinder die<br />
umfangreiche Arbeit vorstellte und auf<br />
die zahlreichen Fragen der Mütter<br />
einging.<br />
Opstapje, das Frühförder- und Bildungsprogramm<br />
für die Kleinen ab 18 Monaten,<br />
das in Zusammenarbeit der Stadt<br />
<strong>Moers</strong> und des Neukirchener Erziehungsvereins<br />
läuft, in Meerbeck mitfi nanziert<br />
wird vom Rotary Club, unterstützt die<br />
Eltern und gibt unter anderem Hilfestel-<br />
24<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
lungen in der nicht einfachen Aufgabe,<br />
Kinder zu erziehen und zu fördern.<br />
Henrike Elweiler, Ursula Elsenbruch und<br />
die zahlreich erschienenen Mütter interessierten<br />
sich für das breite Angebot,<br />
das Kerstin Voigt vorstellte. Erziehungs-<br />
und Familienberatung ist eine Aufgabe<br />
der Jugendhilfe, die die Grundsätze der<br />
Freiwilligkeit, der Vertraulichkeit und der<br />
Kostenfreiheit berücksichtigt. Die Zuhörerinnen<br />
gingen gefestigt mit sinnvollen<br />
Informationen, vielen Tipps und wirklich<br />
guten Ratschlägen nach Hause.<br />
Die Zusammenarbeit wird selbstverständlich<br />
fortgesetzt.<br />
Ursula Elsenbruch
In <strong>Repelen</strong> endete die 3. Staffel des<br />
Opstapje-Programms mit einem gelungenen<br />
Abschiedsfest. Eineinhalb Jahre<br />
dauert eine Staffel des Frühförder- und<br />
Bildungsprogramms für kleine Kinder<br />
vor dem Eintritt in den Kindergarten.<br />
Getragen wird dieses Programm in<br />
<strong>Repelen</strong> von der Stadt <strong>Moers</strong> und dem<br />
Neukirchener Erziehungsverein. Bei Sonnenschein<br />
konnte auf dem großzügigen<br />
Außengelände des evangelischen Familienzentrums<br />
gefeiert werden. Die Gesichter<br />
der Kleinen wurden geschminkt,<br />
eine Besuchsmutter des Opstapje- Programms<br />
aus Wesel war gekommen, um<br />
den Kindern Tiere aus Luftballons zu<br />
formen, und eine Pizza mit Salat gab es<br />
Ich mache Sie sichtbar!<br />
Logos, Flyer, Plakate, Geschäftspapiere<br />
Magazine, Anzeigen, etc.<br />
www.vdb-grafik.de<br />
auch noch zum Schluss.<br />
Dennoch muss man sagen, dass für die<br />
Kinder, aber auch für viele Eltern das<br />
Eintreffen des Feuerwehrwagens der<br />
freiwilligen Feuerwehr Löschzug <strong>Repelen</strong><br />
eine besondere Attraktion war. Henrike<br />
Elsweiler und Ursula Elsenbruch waren<br />
sehr zufrieden, als sie sahen, mit welch<br />
großem Hallo und Freude Brandinspektor<br />
Achim Sörgel zusammen mit Andreas<br />
Vogels, Philip Renz und Sven Weiß empfangen<br />
wurden.<br />
Die nächste Opstapje-Staffel beginnt im<br />
April, nicht alle Kinder, die auf der Warteliste<br />
stehen, konnten zurzeit berücksichtigt<br />
werden.<br />
Ursula Elsenbruch<br />
Kerstin van den Bos<br />
Gestaltung von Drucksachen<br />
Heisterweg 9<br />
47445 <strong>Moers</strong>-Utfort<br />
02841/87 07 560<br />
0177/51 25 772<br />
kerstin.vandenbos@online.de<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
25
„Glaubhaftes, plausibles und lebensnahes<br />
„Reden von Gott in der Welt“ wird<br />
uns nur gelingen, wenn wir unsere Türen<br />
öffnen – nicht in erster Linie, damit die<br />
jungen Menschen hereinkommen, sondern<br />
erst einmal, damit wir hinausgehen<br />
und ihre Situation wahrnehmen.<br />
Nötig ist eine sensible, wahrnehmende<br />
Kirche, die nicht nur „offen“ ist, sondern<br />
sich in Solidarität mit einer jungen<br />
Generation begibt, wo diese an den Rand<br />
gedrängt wird, sei es innerhalb oder<br />
außerhalb unserer Kirche.<br />
Kirche hat den Auftrag, denen eine Stimme<br />
zu geben, die in unserer Gesellschaft<br />
sonst nicht so durchdringen, weil ihnen<br />
die Lobby und die Möglichkeiten fehlen.<br />
Es stünde unserer Kirche gut an, sich auf<br />
allen Ebenen zum Anwalt der Nöte und<br />
Lebenslagen junger Menschen zu machen<br />
und ihnen selbst dabei eine Stimme<br />
zu verleihen, damit sie gehört werden.<br />
(Synode der <strong>Ev</strong>. Kirche in Deutschland)<br />
Dieser Text ist seit 13 Jahren die Grundlage<br />
der vom Presbyterium abgestimmten<br />
Konzeption der Kinder- und Jugendarbeit<br />
in der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong>.<br />
Geht es ans Sparen, dann wird alles auf<br />
die Waagschale gelegt. Das ist nicht nur<br />
bei Kommunen und dem Land so, sondern<br />
auch bei der Kirche. Im letzten Jahr<br />
trat das Presbyterium zurück und sofort<br />
ging die Diskussion über Einsparungen<br />
26<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
und Abbau von Arbeitsbereichen los.<br />
Und es kam die Frage auf: Was ist eigentlich<br />
OGS? „Olle Grundschule“? Will die<br />
Gemeinde dies? Und was ist das evangelische<br />
an dieser sozialen Arbeit? Die<br />
jetzige soziale Arbeit an den Schulen im<br />
Rahmen der Offenen Ganztagsschulen<br />
blickt in <strong>Repelen</strong> auf eine knapp zwanzigjährige<br />
Geschichte zurück. Die Gemeinde<br />
machte sich damals auf einen nicht<br />
immer einfachen Weg in der Kinder- und<br />
Jugendarbeit.<br />
1994 wurde im Gemeindehaus An der Linde<br />
unter der Jugendleitung von Edith von<br />
Eerde die Schulaufgabenhilfe gegründet.<br />
Die Kinder konnten ins Gemeindehaus<br />
kommen und dort ihre Hausaufgaben<br />
erledigen. Neben der Hausaufgabenbetreuung<br />
gab es täglich unterschiedliche<br />
Angebote und Projekte im Bereich der<br />
Freizeitpädagogik. Dazu gab es einen
Imbiss, Jahre später auch ein warmes<br />
Mittagessen. MitarbeiterInnen der Jugendarbeit<br />
arbeiteten zunächst ehrenamtlich,<br />
später aufgrund des großen<br />
Andrangs von Kindern und Jugendlichen<br />
nebenamtlich bzw. auf Honorarbasis mit<br />
den Kindern und Jugendlichen.<br />
Bildung ist für die evangelische Kirche<br />
eine wesentliche Lebensäußerung, ein<br />
wichtiger Baustein und auf der Grundlage<br />
ihres Glaubens- und Kirchenverständnisses<br />
von der Reformationszeit an ein<br />
zentrales Thema.<br />
Darum ist sie auch Trägerin zahlreicher<br />
Bildungseinrichtungen. Die evangelische<br />
Kirche versteht Bildung als Zusammenhang<br />
von Lernen, Wissen, Können, Wertbewusstsein,<br />
Haltungen (Einstellungen)<br />
und Handlungsfähigkeit im Horizont sinnstiftender<br />
Deutungen des Lebens. Das<br />
evangelische Verständnis von der Bildung<br />
des Menschen in den verschiedenen Lebensaltern<br />
hat die <strong>Ev</strong>angelische Kirche in<br />
Deutschland in ihrer Denkschrift „Maße<br />
des Menschlichen“ ausführlich dargelegt.<br />
Der Staat seinerseits weist Kirchen,<br />
Religionsgemeinschaften und anderen<br />
gesellschaftlichen Gruppen eine Mitverantwortung<br />
für das Bildungswesen zu.<br />
(Auszug: Offene Ganztagsschule in NRW,<br />
Stellungnahme der <strong>Ev</strong>. Kirche Rheinland)<br />
Ziel dieser Arbeit war und ist, Kinder<br />
und Jugendliche und deren Familien in<br />
ihren jeweiligen Lebenssituationen zu<br />
unterstützen, ihnen Hilfe und Orientierung<br />
anzubieten. Ebenso sind Abbau von<br />
sozialen Benachteiligungen im Bereich<br />
der Bildung, Vermittlung von christlichen<br />
und sozialen Werten sowie Förderung<br />
des Selbstbewusstseins und des Selbstvertrauens<br />
wichtige Ziele. Finanziert<br />
wurde diese Arbeit über Elternbeiträge,<br />
unterschiedliche Landesprojekte, über<br />
viele Spendenmittel und über Gemeindesteuermittel.<br />
Die Arbeit hatte sich im<br />
Zeitraum von 16 Jahren so ausgeweitet,<br />
dass im Gemeindehaus täglich bis zu<br />
100 Kinder und Jugendliche betreut wurden.<br />
Die umliegenden Schulen haben die<br />
damalige Arbeit sehr gewertschätzt und<br />
so kam es, dass 2005 die Grundschulen<br />
<strong>Repelen</strong> und Rheim (jetzt: Emanuel Felke<br />
Schule) an die <strong>Kirchengemeinde</strong> herantraten<br />
und sie unter anderem als potentielle<br />
Bewerber für den Offenen Ganztag<br />
ansprachen.<br />
In den Schulkonferenzen beider Grundschulen<br />
wurde unter der Anwesenheit<br />
von Pfarrer Wagener, Pfarrer Bratkus-<br />
Fünderich, MitarbeiterInnen aus der<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
27
Schulaufgabenhilfe und der Jugendleiterin<br />
Susanne Klattenhoff die bisherige<br />
Arbeit im Rahmen der Schulaufgabenhilfe<br />
vorgestellt. Es wurden auch schriftliche<br />
Konzeptionen vorgelegt. Beide<br />
Schulkonferenzen stimmten für die<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong><br />
als Maßnahmeträger der jeweiligen<br />
Offenen Ganztage.<br />
Im Sommer 2005/2006 startete an<br />
beiden Grundschulen der Offene Ganztag<br />
mit jeweils einer Gruppe, insgesamt 50<br />
Kindern. Nach den Sanierungen beider<br />
Grundschulen und mehrmaligen Umzügen<br />
innerhalb des Stadtteils mit der<br />
OGS <strong>Repelen</strong> betreuen wir momentan<br />
täglich 160 Kinder im Offenen Ganztag,<br />
dazu kommen 30 Kinder im Rahmen der<br />
Verlässlichen Grundschule. Beide OGSen<br />
verfügen über schöne neue Räume, die<br />
sie selber gestalten durften.<br />
Die Ziele in der pädagogischen Arbeit<br />
innerhalb der Offenen Ganztagsschulen<br />
werden folgendermaßen umgesetzt:<br />
• Durch Angebote für unterschiedlich<br />
große und heterogene Gruppen, die<br />
auch besondere soziale Problemlagen<br />
berücksichtigen (Projektarbeit, Angebot<br />
der Jugendhilfe: Hilfen zur Erziehung<br />
im Ganztag)<br />
• Durch ein verlässliches Zeitraster<br />
Die tägliche Betreuungszeit gestaltet<br />
sich folgendermaßen:<br />
11.30 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Mittagessen, Hausaufgaben, Freispiel<br />
14.00 Uhr – 16. 00 Uhr<br />
Hausaufgaben, Freispiel, Projektarbeit<br />
28<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
Abholphase, Freispiel<br />
Die Betreuungszeiten der Kinder innerhalb<br />
der Offenen Ganztagsschule sind in<br />
drei Bereiche unterteilt:<br />
Mittagessen<br />
Die <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> beauftragt die<br />
Firma Krankenhaus Bethanien mit der<br />
Belieferung des Mittagessens. Es wird<br />
allen Kindern immer ein vegetarisches<br />
Gericht und ein Gericht mit Fleisch angeboten.<br />
Die Kinder können aus den<br />
verschiedenen Beilagen ihr Essen zusammenstellen.<br />
Hierbei liegt das Hauptaugenmerk<br />
auf einer abwechslungsreichen,<br />
gesunden und ausgewogenen Kost, die<br />
sich vor allem nach den Wünschen der
Kinder richtet. Grundsätzlich wird aus<br />
religiösen Gründen kein Schweinefl eisch<br />
bestellt. Die Essensausgabe erfolgt ab<br />
ca. 12.00 Uhr. Die Kinder nehmen das<br />
Essen immer in kleinen Gruppen unter<br />
Begleitung von Mitarbeiterinnen der<br />
Offenen Ganztagsschule ein. Die Kinder<br />
werden regelmäßig durch Befragungen<br />
im Gruppenrat an der Essensauswahl<br />
beteiligt.Vor jedem Mittagessen wird<br />
gemeinsam mit allen Kindern gebetet.<br />
Hierzu gibt es einen Gebetswürfel, von<br />
dem jeweils ein Kind ein Gebet vorliest.<br />
Hausaufgaben<br />
Jedes Kind erledigt an den Schultagen<br />
Montag bis Donnerstag die von den<br />
Lehrern erteilten Hausaufgaben in der<br />
Offenen Ganztagsschule. Hierzu steht<br />
den Kindern ein Arbeitsplatz sowie<br />
geeignete Hilfsmaterialien zur Verfügung.<br />
Jedes Kind führt ein Hausaufgabenheft,<br />
in dem die Mitarbeiter die erledigten<br />
Aufgaben abzeichnen bzw. kurz über<br />
die Arbeitsweise des Kindes berichten.<br />
Alle von den Kindern erledigten Aufgaben<br />
werden von den Mitarbeitern des Offenen<br />
Ganztags sowie den Lehrern durchgesehen<br />
und die Kinder müssen die Aufgaben<br />
korrigieren. Ausgenommen sind hier<br />
Freiarbeiten und Aufsätze.<br />
Freispiel<br />
Die Kinder können nach dem Mittagessen<br />
und den erledigten Hausaufgaben<br />
im Freispiel ihren Interessen nachgehen.<br />
Hierzu stehen Spiele, Materialien zum<br />
Basteln sowie das Außengelände zur<br />
Verfügung.<br />
Projektarbeit<br />
Ab 14 Uhr fi nden täglich Projekte im kreativen,<br />
sportlichen, naturwissenschaftlichen<br />
und musischen Bereich statt. Die<br />
Kinder können die Projekte nach ihren<br />
Interessen wählen.<br />
• Durch die Öffnung von Schule zum<br />
Sozialraum und die Zusammenar-<br />
beit mit den dort tätigen Akteuren<br />
„auf Augenhöhe“ (Stadtteilkonferenz,<br />
Quartierskonferenz, AG Übergang Kita/<br />
Schule, Gespräche mit dem Sozial-<br />
raumteam, Zusammenarbeit im<br />
Rahmen des HzE-Moduls)<br />
• Durch Förderkonzepte und -angebo-<br />
te für Schülerinnen und Schüler mit<br />
besonderen Bedarfen (differenzierte<br />
Sportangebote wie Fechten, Basket-<br />
ball, Handball, Selbstverteidigung<br />
oder Trainieren für das Sportabzei-<br />
chen, Sprachförderung, Hilfen zur<br />
Erziehung)<br />
• Durch die Förderung der Interessen<br />
der Schülerinnen und Schüler durch<br />
zusätzliche themen- und fachbezo-<br />
gene Angebote und außerunterricht-<br />
liche Praktika (Streitschlichter, Erste<br />
Hilfe Kurs, Ausfl üge, Freizeiten)<br />
• Durch zusätzliche Zugänge zum Ler-<br />
nen und Arbeitsgemeinschaften (zum<br />
Beispiel Kunst, Theater, Musik,<br />
Werken, Geschichtswerkstätten, natur-<br />
wissenschaftliche Experimente, Sport)<br />
sowie sozialpädagogische Angebote,<br />
insbesondere im Rahmen von Pro-<br />
jekten der Kinder- und Jugendhilfe<br />
(HzE-Modul, Projektarbeit, Freizeiten)<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
29
• Durch Anregungen und Unterstützung<br />
beim Lösen von Aufgaben aus dem<br />
Unterricht und Eröffnung von Mög-<br />
lichkeiten zur Vertiefung und Erpro-<br />
bung des Gelernten sowie zur Entwick-<br />
lung der Fähigkeit zum selbstständigen<br />
Lernen und Gestalten (Computer-AG,<br />
selbständiges Lernen bei den Hausauf-<br />
gaben, Forscherprojekt)<br />
• Durch ein angemessenes Gleichge-<br />
wicht von Anspannung und Entspan-<br />
nung mit entsprechenden Ruhe- und<br />
Erholungsphasen und von Kindern und<br />
Jugendlichen frei gestaltbaren Zeiten<br />
(Freispiel, Pause mit Mittagessen und<br />
Zeit zum Reden mit anderen Kindern/<br />
Erwachsenen)<br />
• Durch Angebote zur gesunden Lebens-<br />
gestaltung, u.a. zu einer gesunden<br />
Ernährung (Projekt mit dem HGB<br />
„Gesunde Ernährung“, Schulobst, ausgewogenes<br />
Mittagessen, der „unge-<br />
sunde“ Tag)<br />
• Durch vielfältige Bewegungsanreize<br />
und –angebote (tägliche Sportange-<br />
bote, Freispiel im Außengelände,<br />
Stadtteilerkundung)<br />
• Durch die Einbindung der Eltern sowie<br />
der Schülerinnen und Schüler an Kon-<br />
zeption und Durchführung der Angebo-<br />
te (Gruppenrat, Befragungen der El-<br />
tern, Bedarfsermittlung)<br />
• Durch Unterstützungsangebote für<br />
Eltern, zum Beispiel zu Erziehungs-<br />
fragen, der Beratung und Mitwirkung<br />
(Elternsprechstunde, Elternsprechtag,<br />
Elterngespräche, HzE-Modul)<br />
30<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Personal<br />
An beiden Offenen Ganztagsschulen<br />
arbeiten MitarbeiterInnen, die gemeinsam<br />
mit Lehrern und den Kindern den<br />
Tag in der Schule gestalten. Nicht alle<br />
MitarbeiterInnen arbeiten an jedem Tag<br />
in der OGS, alle MitarbeiterInnen haben<br />
Teilzeitstellen. Ausnahmen sind hier:<br />
Boris Heinsch ist zudem als Schulsozialarbeiter<br />
an der Grundschule Emanuel<br />
Felke beschäftigt. Susanne Klattenhoff<br />
ist seit knapp 15 Jahren als Jugendleitung<br />
in der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> für den<br />
gesamten Bereich verantwortlich, beide<br />
Mitarbeiter haben Vollzeitstellen.<br />
OGS <strong>Repelen</strong><br />
Susanne Klattenhoff (Leitung)<br />
Stephanie Fischer (stellvertretende Leitung,<br />
Gruppenleitung)<br />
Nicole Pauly-Böhm (Gruppenleitung)<br />
Corinna Wächter (Gruppenleitung)<br />
Julia Kamann (Krankheitsvertretung<br />
Gruppenleitung)<br />
Beate Sawatzki (Ergänzungskraft)<br />
Sandra van Soest (Ergänzungskraft)<br />
Ingrid Wiedemann (Ergänzungskraft)<br />
Lukas Fünderich (Ergänzungskraft)<br />
Claudia Teichmann (Fachkraft HzE)<br />
Als Mitarbeiterinnen des SCI für den<br />
Bereich HzE: Jana Reifegerste und<br />
Alexia Noellen<br />
Als ehrenamtliche Mitarbeiterin arbeitet<br />
seit vielen Jahren Frau Schmitz mit.<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
für Ihre Unterstützung.
Vom Lehrerkollegium unterstützen uns<br />
Frau Wirth, Frau Turek-Woltering, Frau<br />
Sommer, Frau Theissen und Frau Ölcer.<br />
OGS Emanuel Felke<br />
Susanne Klattenhoff (Leitung, Fachkraft HzE)<br />
Boris Heinsch (stellvertretende Leitung,<br />
Gruppenleitung)<br />
Susanne Morgenroth (Gruppenleitung)<br />
Julia Kamann (Krankheitsvertretung<br />
Gruppenleitung)<br />
Hilal Dönmez (Krankheitsvertretung<br />
Gruppenleitung)<br />
Christel Bothe (Ergänzungskraft)<br />
Sebastian Abel (Ergänzungskraft)<br />
Ingrid Wiedemann (Ergänzungskraft)<br />
Marlies Hillmann (Ergänzungskraft)<br />
Daniel Kühn (Praktikant)<br />
Julia Grünberger (Praktikantin)<br />
Als Mitarbeiterin des SCI für den Bereich<br />
HzE: Ivonn Kerlen<br />
Vom Lehrerkollegium unterstützen uns<br />
Frau Brinkmann, Frau van der Koelen,<br />
Herr Lambert und Herr Balo.<br />
Wir starten nach den Sommerferien in<br />
unser achtes OGS Jahr und wir blicken<br />
auf sieben Jahre zurück, die zum Teil von<br />
vielen Turbulenzen begleitet waren. Die<br />
Grundschule <strong>Repelen</strong> wurde zweieinhalb<br />
Jahre saniert, die OGS ist in dieser Zeit<br />
dreimal im Stadtteil umgezogen. Auch die<br />
Emanuel Felke Schule ist saniert worden,<br />
hier gab es in dieser Zeit räumliche<br />
Engpässe. Aber es gab unzählige schöne<br />
Erlebnisse mit den Kindern und Familien<br />
in diesen sieben Jahren, viel Spaß<br />
und Heiterkeit, für die sich alle Anstrengungen<br />
gelohnt haben.<br />
Und so endet dieser ausführliche Bericht<br />
mit einem bekannten Kirchenlied:<br />
„Vertraut den neuen Wegen,<br />
auf die uns Gott gesandt!<br />
Er selbst kommt uns entgegen.<br />
Die Zukunft ist sein Land.<br />
Wer aufbricht, der kann hoffen<br />
in Zeit und Ewigkeit.<br />
Die Tore stehen offen.<br />
Das Land ist hell und weit.“<br />
Ich wünsche Ihnen einen schönen<br />
Sommer.<br />
Susanne Klattenhoff<br />
Schulleiter Herr Balo<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
31
10. November 2011: Arbeitsgemeinschaft<br />
sozialdemokratischer Frauen<br />
SPD-Frauen informieren sich über die<br />
Praxis der offenen Ganztagsschule<br />
in <strong>Moers</strong>. Susanne Klattenhoff im<br />
Gespräch mit ASF.<br />
OGATA, über diese Form der verlässlichen<br />
Betreuung von Schulkindern an den<br />
Grundschulen in NRW, wollten sich die<br />
Frauen der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer<br />
Frauen (ASF) genauer<br />
informieren. Wird die OGATA von Kindern<br />
und Eltern gut angenommen? Gibt es<br />
ein warmes Mittagessen für alle Kinder?<br />
Entsprechen die Öffnungszeiten den Bedürfnissen<br />
der Familien? Alle diese<br />
Fragen brannten den Sozialdemokratinnen<br />
unter den Nägeln. Christel Bothe,<br />
Mitglied des Unterbezirkvorstands aus<br />
<strong>Moers</strong> <strong>Repelen</strong>, hatte deshalb eine Fachfrau<br />
aus der Praxis eingeladen.<br />
Susanne Klattenhoff, Sozialpädagogin in<br />
der Offenen Ganztagsschule an der Emanuel<br />
Felke Schule und an der Grundschule<br />
<strong>Repelen</strong> in <strong>Moers</strong> <strong>Repelen</strong>, war der Einladung<br />
gefolgt und berichtete anschaulich<br />
aus dem alltäglichen Leben der Kinder in<br />
der OGATA.<br />
Dreißig bis vierzig Prozent der Grundschüler<br />
besuchen an den beiden Schulen<br />
nach dem Unterricht die OGATA. Wenn die<br />
32<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Kinder aus der Schule in ihre Gruppen in<br />
der OGATA kommen, erledigen sie dort<br />
wie zu Hause zuerst ihre Hausaufgaben.<br />
Dabei werden sie von Erzieherinnen und<br />
Lehrerinnen unterstützt. Sind die Aufgaben<br />
erledigt, gehen die Kinder zum freien<br />
Spielen und zum gemeinsamen Mittagessen.<br />
Jedes Kind bekommt ein warmes<br />
Essen, das von den Eltern zusätzlich zu<br />
den Beiträgen für die Offene Ganztagsschule<br />
bezahlt wird. Die Beiträge sind<br />
sozial gestaffelt. Susanne Klattenhoff<br />
betont, dass besonderer Wert auf eine<br />
gesunde Ernährung gelegt wird. Frisches<br />
Obst und Gemüse steht daher oftmals<br />
zum Verzehr bereit. Bevor die Kinder<br />
spätestens um 17 Uhr nach Hause gehen,<br />
können sie in Projekten ihren Interessen<br />
nachgehen.<br />
Die Frauen des ASF-Unterbezirkvorstands<br />
waren sich einig, dass die OGATA in unserer<br />
Kirche ein wichtiges Angebot<br />
in <strong>Repelen</strong> ist.
„Hilfe zur Erziehung“ (HzE) ist ein niedrigschwelliges<br />
Angebot für die individuelle<br />
Förderung von Kindern im Grundschulalter,<br />
die die Offene Ganztagsschule<br />
(OGATA) besuchen. Das Ziel der intensiveren<br />
Betreuung ist, die Chancen der<br />
Kinder zu verbessern. Zu einem HzE-<br />
Modul gehören höchstens sieben Kinder,<br />
die von einer pädagogischen Fachkraft<br />
integrativ in der OGATA-Gruppe und bei<br />
Bedarf auch einzeln gefördert werden.<br />
Besonders wichtig ist uns eine gute<br />
und vertrauensvolle Beziehung zu den<br />
Kindern und deren Eltern. Das Angebot<br />
an den beiden Grundschulen in <strong>Repelen</strong><br />
wird in Zusammenarbeit mit dem Sozialraumteam<br />
Nord und dem SCI <strong>Moers</strong><br />
durchgeführt.<br />
Das strukturierte Nachmittagsangebot<br />
vermittelt den Kindern Sicherheit und<br />
Orientierung im alltäglichen Geschehen.<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
werden zunächst die Hausaufgaben<br />
in einer Kleingruppe erledigt. Die sich<br />
anschließenden Projekte sind vielfältig.<br />
Beim Forschen, Basteln, Sport und Spielen<br />
sammeln die Kinder Erfahrungen, die<br />
ihre soziale und emotionale Entwicklung<br />
fördern. Kinder drücken oft ihre Probleme<br />
direkt durch ihr Verhalten aus. In ihren<br />
Spielen spiegeln sich somit ihre Gefühle<br />
wieder und es hilft beim Finden von kreativen<br />
Lösungen. Über das Spiel lernen<br />
Kinder, Vereinbarungen einzuhalten,<br />
Fantasie entwickeln, Konfl ikte aushalten<br />
und lösen, verschiedene Rollen spielen<br />
und vieles mehr. Aus diesem Grund<br />
nimmt das Spiel eine zentrale Rolle ein.<br />
Beim Forschen und bei Ausfl ügen in die<br />
nahe Umgebung entdecken die Kinder<br />
ihre Welt spielerisch. Sie beobachten genau,<br />
stellen Vermutungen auf, erkennen<br />
Zusammenhänge und überprüfen diese.<br />
Die afrikanischen Weisheit: „Man braucht<br />
ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu<br />
ziehen.“ fasst unsere Arbeit ziemlich gut<br />
zusammen.<br />
Claudia Teichmann<br />
Neues aus der KiTa<br />
33
Boris Heinsch ist jetzt auch Schulsozialarbeiter<br />
an der Emanuel Felke<br />
Grundschule<br />
Seit dem 01.02.2012 ist an der Emanuel-<br />
Felke-Grundschule die „Schulsozialarbeit“<br />
eingeführt worden. Wir sind damit<br />
eine der ersten <strong>Moers</strong>er Grundschulen,<br />
die diese Neuerung aus dem Bildungs-<br />
und Teilhabepaket umsetzen konnte.<br />
Das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)<br />
ist auch Grundlage der Schulsozialarbeit.<br />
So geht es darum, einkommensschwache<br />
Familien zu beraten und ihnen<br />
Leistungen des BuT nahe zu bringen.<br />
Beantragt werden können z.B. Nachhilfe,<br />
Mittagsverpfl egung, Vereinsbeiträge,<br />
Kostenübernahme für Freizeiten oder<br />
Klassenfahrten und Schulbeförderungskosten.<br />
Ziele der Schulsozialarbeit sind,<br />
Chancengleichheit zu verwirklichen, die<br />
Lebenswelt der Kinder mit der Institution<br />
Schule stärker zu verbinden, Lernbarrieren<br />
abzubauen und dadurch eine Bildungsbeteiligung<br />
aller Kinder zu schaffen.<br />
Aufgaben von Schulsozialarbeit:<br />
• allen Kindern eine positive Entwicklung<br />
ermöglichen<br />
• Präventionsangebote schaffen: bspw.<br />
Gewaltprävention, Gesundheitserziehung<br />
• Frühzeitige Kontaktaufnahme mit Eltern<br />
• Vermittlung von Unterstützungsleistungen,<br />
BuT<br />
• Einleitung spezifi scher Betreuung<br />
und Kurse bei Konzentrations-, Lern-<br />
und Sprachschwierigkeiten<br />
• Aufzeigen von Hilfsangeboten<br />
• Gesprächsangebot für Kinder bei<br />
34<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
emotionalen Problemlagen<br />
• Pädagogische Intervention bei Konfl ikten<br />
• Initiierung von Elternarbeit<br />
• Zusammenarbeit mit OGS, Schule und<br />
Eltern<br />
• Einzelfallbesprechung<br />
• Teilnahme an stadtteilbezogenen<br />
Arbeitskreisen<br />
Von der Einzelfallhilfe über sozialpädagogische<br />
Gruppenarbeit, Elternarbeit bis<br />
hin zu Informationsveranstaltungen und<br />
Unterrichtsreihen sind viele Methoden<br />
möglich. Schulsozialarbeit ist ein eigenständiges<br />
Angebot der Jugendhilfe, das<br />
innerhalb der Organisationsform Schule<br />
tätig wird und die Vernetzung der Hilfeangebote<br />
nutzt. Träger der Maßnahme ist<br />
der sci:moers in Kooperation mit der<br />
<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong>.<br />
Boris Heinsch<br />
Kontakt:<br />
Boris Heinsch<br />
Tel. OGS: 0 28 41 / 78 08 91,<br />
Schule: 0 28 41 / 7 19 18<br />
E-Mail: heinsch@kirche-repelen.de<br />
Sprechstunde: dienstags 08.00 Uhr -<br />
09.00 Uhr im Büro der OGS<br />
Boris Heinsch
In diesem Jahr beteiligte sich auch die<br />
Offene Ganztagsschule der Emanuel<br />
Felke Grundschule zum ersten Mal<br />
an der Aktion „ Gemeinsam für eine<br />
saubere Stadt“ der ENNI.<br />
Es ist inzwischen gute Tradition in Rheinberg,<br />
Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn<br />
und <strong>Moers</strong> an einem gemeinsamen<br />
Abfallsammelwochenende die Natur<br />
von wildem Müll zu befreien und dadurch<br />
einen Beitrag zum Umweltschutz<br />
zu leisten und das Wohnumfeld ansehnlicher<br />
zu machen.<br />
Die OGS und auch die 2b der Emanuel<br />
Felke Schule begaben sich am Freitag<br />
den 16.03.2012 mit Müllsäcken und<br />
Handschuhen bewaffnet in das, der<br />
Schule angrenzende „Büschchen“.<br />
Offene Sprechstunde in der Erziehungsberatungsstelle<br />
in <strong>Moers</strong><br />
Die Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche<br />
und Kinder des Kreises Wesel in<br />
<strong>Moers</strong>, Hoffnungsstraße 25, bietet ab<br />
Mai jeweils donnerstags von 8 Uhr bis<br />
Alle benötigten Hilfsmittel wurden bereits<br />
einen Tag vorher zur Schule geliefert.<br />
Dort sammelten die Kinder und auch die<br />
Betreuer der OGS mit viel Engagement<br />
und Spaß den wilden Müll ein. Es wurde<br />
von kaputten Regenschirmen bis hin<br />
zu kleinen Kronkorken alles mit größter<br />
Gründlichkeit aufgesammelt. Sowohl<br />
die Kinder als auch die Betreuer waren<br />
erstaunt darüber, wie viel Müll von 150<br />
Händen eingesammelt werden kann.<br />
Am Schluss der Aktion waren es acht<br />
randvolle blaue Säcke, die zur Abholung<br />
an die Talstraße gestellt wurden.<br />
Alle Beteiligten werteten die Aktion als<br />
vollen Erfolg. Die Begeisterung der Kinder<br />
war auch in den folgenden Wochen sehr<br />
groß, und es machte noch mehr Spaß den<br />
Spielplatz im Büschchen zu besuchen.<br />
Boris Heinsch<br />
11.30 Uhr eine offene Sprechstunde an.<br />
Ratsuchende können ab dem 3. Mai<br />
auch ohne Voranmeldung zu einem Gespräch<br />
in die Beratungsstelle kommen.<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
35
Guten Tag zusammen!<br />
Wenn Sie den Gemeindegruß lesen, ist<br />
gerade unser Sommerfest im <strong>Ev</strong>. Familienzentrum<br />
vorbei und das Dorffest in<br />
unmittelbarer Nähe. Vielleicht ist es auch<br />
warm, denn es ist schließlich Sommer!<br />
Diese Gemeindegrußausgabe beinhaltet<br />
Juli bis Oktober. Schon jetzt gibt es bei<br />
uns einige Termine, die Sie sich vielleicht<br />
merken sollten und weitersagen können.<br />
Es sind immer alle, die sich für das Thema<br />
interessieren, eingeladen.<br />
12.09.2012, 20.00 Uhr<br />
„Hochbegabung“ (Frau Berszuck)<br />
<strong>Ev</strong>. Familienzentrum <strong>Repelen</strong>, Gerhart-<br />
Hauptmann Str. 2<br />
16.-18.10.2012<br />
Ökumenische Kinderbibeltage<br />
Beginn im Franziskushaus um 15.00 Uhr<br />
Ende im Clarenbachhaus um 17.00 Uhr<br />
Teilnehmen können Kinder ab 4 Jahren<br />
36<br />
Neues aus der KiTa<br />
22.10.2012, 20.00 Uhr<br />
„Zeit für mich“ (Frau Wendorff)<br />
<strong>Ev</strong>. Familienzentrum <strong>Repelen</strong>, Gerhart-<br />
Hauptmann Str. 2<br />
07.11.2012, 17.30 Uhr<br />
„Wir feiern St. Martin“<br />
<strong>Ev</strong>. Familienzentrum <strong>Repelen</strong>, Gerhart-<br />
Hauptmann Str. 2<br />
14.11.2012, 20.00 Uhr<br />
„Stillen – und dann?“ (Frau Ketelaar)<br />
<strong>Ev</strong>. Familienzentrum <strong>Repelen</strong>, Gerhart-<br />
Hauptmann Str. 2<br />
Falls Sie dazu Fragen haben oder sich<br />
anmelden möchten rufen Sie uns an:<br />
<strong>Ev</strong>. Familienzentrum Tel. 7 18 28<br />
Ihnen allen eine gute Zeit, bis dahin.<br />
Gruß Ingrid Hoffmann
Am 02. Mai war es wieder so weit. Dieser<br />
Mittwoch war für uns ein besonderer<br />
Morgen in der Kita. Alle Kinder, alle<br />
Erzieher und einige Eltern haben in der<br />
Dorfkirche einen gemeinsamen Gottesdienst<br />
gefeiert. Früh am Morgen machten<br />
wir uns auf den Weg zur Kirche. Alle<br />
waren sehr vergnügt, und es herrschte<br />
eine fröhliche „Gutenmorgenschönwetterstimmung“.<br />
Der Gottesdienst fi ng wie<br />
immer mit unserem Gottesdienstschlager<br />
„Gottes Liebe ist so wunderbar“ an.<br />
Danach haben wir dann unsere neu<br />
gestaltete Gottesdienstkerze, die mit den<br />
einzelnen Gruppensymbolen gekennzeichnet<br />
war, eingeweiht bzw. angezündet.<br />
Erklärungen, welche Feste wir in der<br />
Kirche feiern, wozu wir den Abendmahltisch,<br />
das Taufbecken, das Gesangbuch,<br />
die Bibel, die Orgel brauchen, wurde<br />
ausführlich besprochen.<br />
Dann folgte für uns das Abendmahl mit<br />
allen Beteiligten. So wie Jesus es mit<br />
seinen Jüngern tat, so haben wir diesen<br />
Brauch nochmals unseren Kindern in<br />
der Kirche näher bringen wollen. Jeweils<br />
zwei Gruppen stellten sich im Kreis um<br />
den Abendmahltisch, aßen Brot und<br />
tranken Traubensaft aus dem Gemeinschaftskelch.<br />
Es herrschte eine ruhige,<br />
andächtige Stimmung und ein Gefühl von<br />
Zusammengehörigkeit.<br />
Mit den Worten „Gott ist immer bei uns,<br />
er beschützt uns, er ist immer für uns da“<br />
und dem Lied „Gott hält uns alle in seiner<br />
Hand“, haben wir bei uns allen eine<br />
gewisse Verbundenheit verspürt.<br />
Erstmals haben wir das Abendmahl in<br />
dieser Form so gefeiert, und es war für<br />
uns alle etwas Besonderes. Auch, dass<br />
die Kirche ein beschützender Raum ist,<br />
ein Ort wo ALLE MENSCHEN willkommen<br />
sind, ist uns in diesem Gottesdienst nochmals<br />
bewusst geworden.<br />
Am Ende sind wir dann wieder in unsere<br />
Jacken geschlüpft und machten uns<br />
bereit für den Rückweg. Es war ein schöner<br />
gelungener Gottesdienst, den wir sicherlich<br />
in der nächsten Zeit mit allen Kindern,<br />
groß und klein, wiederholen werden.<br />
Lied:<br />
Gott hält die ganze Welt in seiner Hand<br />
Gott hält die Großen und die Kleinen in seiner Hand<br />
Gott hält die Pfl anzen und die Tiere in seiner Hand<br />
Gott hält die Sonne und den Mond in seiner Hand<br />
Gott hält auch dich und mich in seiner Hand<br />
Sing mit mir und klatsche in die Hände<br />
ja sing mit mir und klatsche in die Hände<br />
Sing mit mir und klatsche in die Hände<br />
Gott hat uns lieb<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
37
Die Igelkinder entdecken die Erde.<br />
Unsere Igelkinder sind nun für die nächsten<br />
Wochen als Gärtner und Forscher<br />
aktiv, indem sie Pfl anzen einsäen und<br />
Verantwortung für deren Wachstum übernehmen,<br />
sowie beobachten, was sich in<br />
der Erde noch so alles versteckt.<br />
Durch unsere Beobachtungen haben wir<br />
mehrfach entdecken können, dass unsere<br />
Igelkinder sehr interessiert sind an<br />
Schnecken, Regenwürmern, Marienkäfern.<br />
Wo kommen sie her? Wie ernähren<br />
sich diese winzigen und höchst interessanten<br />
Tiere? Diese Fragen wollen wir<br />
in den nächsten Wochen etwas genauer<br />
unter die Lupe nehmen. Wir werden mit<br />
unseren Kindern den Erdboden näher<br />
betrachten. Unterschiedliche Arten von<br />
Erde kennen lernen, die Erde mit allen<br />
Sinnen wahrnehmen!<br />
Mithilfe einfacher Experimente erforschen<br />
wir den Erdboden! Die Erde bietet<br />
schließlich nicht nur uns, sondern auch<br />
Tieren und Pfl anzen Raum zum Leben.<br />
Zunächst haben wir ein Terrarium mit<br />
Erde gefüllt, unsere Kinder sind fl eißig<br />
auf die Suche gegangen und haben<br />
große, kleine, dicke und dünne Regenwürmer<br />
gefunden, denen wir nun ein<br />
neues Zuhause gegeben haben. Nun halten<br />
sich unsere Kinder immer wieder im<br />
38<br />
Neues aus der KiTa<br />
Flur auf, suchen ihre Schützlinge, zählen<br />
sie nach Vollständigkeit und gehen sehr<br />
liebevoll mit ihnen um. Unsere Kinder<br />
entwickeln sich in den Tagen zu richtigen<br />
Regenwurmexperten. Sie stellen immer<br />
wieder neue Fragen und erklären sich<br />
das Verhalten der Regenwürmer selbst.<br />
Nun sind auch wir Erzieherinnen gefragt,<br />
durch Sachliteratur unser Wissen über<br />
Regenwürmer auf den neusten Stand zu<br />
bringen.<br />
Wir freuen uns auf spannende Wochen<br />
mit dem Lebensraum Erde, um ihn zu<br />
verstehen, zu begreifen und zu lernen,<br />
die Natur zu achten und zu schützen.<br />
Die Erde gehört nicht dem Menschen.<br />
Es ist der Mensch, der der Erde gehört.<br />
Alles was der Erde geschieht, wird den<br />
Kindern der Erde geschehen.<br />
Liebe Grüße des Igelteams
Was habt ihr denn Leckeres gestern<br />
Nachmittag gekocht? Mmmmhhh man<br />
konnte es bis draußen riechen!!!<br />
Das ist eine Frage, die ich oft freitags<br />
höre. Denn donnerstags nachmittags<br />
um 17.00 Uhr wird im Jugendkeller der<br />
Kochlöffel von 9 Kids geschwungen. Es<br />
wird geschält, geschnibbelt, gerührt, gebraten<br />
und gebacken. Dabei ist Lachen,<br />
Spaß haben und Naschen grundsätzlich<br />
erlaubt!!! Was gekocht wird, entscheiden<br />
die Kids gemeinsam. Wir haben schon<br />
vieles ausprobiert z.B. pikante Muffi ns,<br />
haben Weihnachtsmarmelade selber<br />
hergestellt oder Spätzle gemacht.<br />
Im letzten Jahr haben wir mal den Profi s<br />
über die Schulter geschaut und uns die<br />
Küche im Hotel zur Linde angesehen.<br />
Der Küchenchef Peter Waldmann führte<br />
uns durch die Küche bis in den Kühlkeller<br />
und wurde mit vielen interessanten<br />
Fragen gelöchert, die er gerne alle beantwortet<br />
hat. Zum Abschluss gab es für alle<br />
ein Eis. Letzten Donnerstag haben wir<br />
Chicken Nuggets mit Schleuderkartoffeln<br />
und Salat gemacht. Keine Sorge, wenn<br />
man das kocht, muss man keinen Sicherheitshelm<br />
tragen. Na, Hunger bekommen?<br />
Na gut, dann rücken wir mal das<br />
Rezept für die Schleuderkartoffeln raus:<br />
Zutaten für Schleuderkartoffeln (4 Pers.):<br />
1,2 kg festkochende Kartoffeln (mittelgr.)<br />
2 Knoblauchzehen<br />
4 Zweige Thymian<br />
4 Zweige Rosmarin<br />
5 Esslöffel Olivenöl<br />
Salz, frisch gemahlenen Pfeffer<br />
1 Msp. Chili<br />
Zubereitung:<br />
Kartoffeln unter fl ießendem kalten<br />
Wasser gründlich waschen, abbürsten,<br />
trocken tupfen. Den Knoblauch abziehen<br />
und hacken, die Kräuter abspülen<br />
und trocken tupfen, grob hacken. Für<br />
die Marinade Olivenöl gehackte Kräuter,<br />
Knoblauch, Salz, Pfeffer und Chili verrühren.<br />
Die Kartoffeln ungeschält halbieren<br />
und in eine saubere Plastiktüte füllen.<br />
Die Marinade darüber geben. Die Tüte<br />
verschließen und schleudern!!! Diese<br />
dann 30 Minuten durchziehen lassen.<br />
Danach auf ein mit Backpapier ausgelegtes<br />
Backblech schütten und gleichmäßig<br />
verteilen. Das Backblech auf mittlere<br />
Schiene in den Backofen schieben.<br />
Backzeit ca.40 Minuten (Gabelprobe).<br />
Dazu schmeckt ein Kräuterquark oder<br />
Chickennuggets.<br />
Wir wünschen guten Appetit!!!!<br />
Christel Bothe<br />
Neues aus der KiTa<br />
39
Mut tut gut ® ist ein Präventionstraining<br />
der Emanzipatorischen Jugendarbeit<br />
(www.em-jug.de) für Vorschulkinder,<br />
welches die Kinder dabei unterstützt, ihr<br />
Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein<br />
zu stärken. Der Kurs wird von Nina Müller<br />
geleitet.<br />
Das Training basiert auf 5 Einheiten<br />
von jeweils 2 Schulstunden. Die <strong>Inhalt</strong>e<br />
werden in jeder Einheit anhand der<br />
folgenden 6 Bausteine vermittelt:<br />
• Regeln<br />
• eigene Gefühle und Grenzen erkennen<br />
• eigene Grenzen setzen<br />
• gute und schlechte (komische) Gefühle<br />
sowie Geheimnisse<br />
• Handlungskompetenz zu schlechten<br />
Gefühlen und Grenzen<br />
• Normen und Werte für ein soziales<br />
und gewaltfreies Zusammenleben<br />
Anhand von 4 Sinnesorganen wird den<br />
Kindern die Materie kindgerecht vermittelt<br />
und mit unterschiedlichen Aufgaben<br />
näher gebracht. Zusätzlich zu der Referentin<br />
ist die Teilnahme einer Erzieherin<br />
erwünscht um gemachte Erfahrungen<br />
aufzufangen und zu bearbeiten. Die<br />
Besonderheit dieses Programms besteht<br />
darin, dass das Training mit den Kindern<br />
direkt durchgeführt und nicht über die<br />
Elternarbeit vermittelt wird.<br />
40<br />
Neues aus der KiTa<br />
Die Eltern werden im Vorfeld über die<br />
genauen <strong>Inhalt</strong>e informiert und bekommen<br />
so die Möglichkeit, ihre Kinder auf<br />
dem Weg zu mehr Selbstvertrauen zu<br />
unterstützen. Die letzte Einheit wird von<br />
einem Bezirksbeamten begleitet, dem die<br />
Kinder ihre Arbeit präsentieren um dabei<br />
über sich „hinaus zu wachsen“.<br />
Alle Vorschulkinder der KiTa nehmen an<br />
diesem Angebot teil, da es in diesem Jahr<br />
24 Vorschulkinder sind, fi ndet der Kurs in<br />
zwei Gruppen statt.<br />
Für die Kosten von Mut tut gut ® kommt<br />
der Förderverein auf, somit wäre es sehr<br />
wichtig, weitere Mitglieder zu gewinnen<br />
und Spendengelder zu bekommen, so<br />
dass die Vorschulkinder im nächsten<br />
Schuljahr auch von einem solchen Präventionstraining<br />
profi tieren und „stark“<br />
in die schule gehen.<br />
Nina Müller
<strong>Ev</strong>angelisches Familienzentrum<br />
Ankündigungen<br />
41
42 Ankündigungen
„Soviel du brauchst“ (2. Mose 16,18)<br />
Der 34. Deutsche <strong>Ev</strong>angelische Kirchentag<br />
vom 01. bis 05. Mai 2013 in Hamburg<br />
steht unter der Losung „Soviel du<br />
brauchst“.<br />
Das biblische Motto wird die Programmvorbereitungen<br />
für den vierten Deutschen<br />
<strong>Ev</strong>angelischen Kirchentag in der<br />
Hansestadt nach 1953, 1981 und 1995<br />
leiten. Zu ihm werden im nächsten Jahr<br />
an der Elbe mehr als 100.000 Menschen<br />
erwartet. Als „Zuspruch“ und „Aufmunterung“<br />
sowie zugleich als „Aufforderung“,<br />
sich „den Herausforderungen der Zeit“<br />
zu stellen, kennzeichnete Präsident<br />
Gerhard Robbers das Leitwort.<br />
Themen, denen der Kirchentag sich unter<br />
dieser Losung und besonders in Hamburg<br />
zuwenden müsse, sind nach Ansicht<br />
des Trierer Verfassungsrechtlers das bürgerschaftliche<br />
Engagement für Schwächere<br />
und die Frage nach dem richtigen,<br />
verantwortungsvollen Wirtschaften.<br />
Dazu gehöre das Gespräch mit der Wirtschaft<br />
in der Hamburger Tradition des<br />
„ehrbaren Kaufmanns“ ebenso wie der<br />
Austausch mit den Gewerkschaften. Ferner,<br />
so Robbers, verweise die Losung auf<br />
das Thema der Integration von Menschen<br />
aus anderen Kulturen und Regionen der<br />
Welt sowie auf den Dialog mit anderen<br />
Religionen und Konfessionen.<br />
44 Ankündigungen<br />
„Das gilt auch ökumenisch. Hamburg soll<br />
ein besonders ökumenischer Kirchentag<br />
werden“, fügte der Kirchentagspräsident<br />
hinzu. „Biblische Positionsbestimmung<br />
und Routenplanung in einem“ biete die<br />
gewählte Kirchentagslosung, erläuterte<br />
Generalsekretärin Ellen Ueberschär.<br />
Das zugrunde liegende Bibelwort<br />
fi ndet sich in der alttestamentarischen<br />
Geschichte des Wunders, dass dem<br />
hungernden Volk Israel auf seinem Zug<br />
durch die Wüste Manna vom Himmel<br />
fällt (2. Mose 16,4). Am Ende haben jede<br />
und jeder so viel, wie er oder sie braucht.<br />
„Das ist das göttliche Prinzip vom täglichen<br />
Brot“, sagte die Theologin, die das<br />
Zentrale Büro des Kirchentages in Fulda<br />
leitet. Die wegweisende „Routenplanung“<br />
liegt für Ueberschär in der doppelten<br />
Aussage: „Gott sorgt für dich, es ist so<br />
viel da, wie du brauchst“ – aber auch:<br />
„Gebrauche nur so viel, wie da ist!“
Wer fährt mit zum Kirchentag?<br />
Jugendliche, junge Erwachsene und<br />
solche, die es bleiben wollen…<br />
Für Jugendliche gibt es die Möglichkeit<br />
mit dem Jugendreferat des Kirchenkreises<br />
<strong>Moers</strong> nach Hamburg zu fahren.<br />
Die Unterbringung erfolgt – wie üblich<br />
– in einer Hamburger Schule und kostet<br />
inklusive Frühstück 21 Euro pro Person<br />
für den ganzen Kirchentag.<br />
Hamburg Kirchentag im Hotel<br />
Schon in Dresden kam des Öfteren eine<br />
Anfrage: „Geht auch Hotel?“<br />
Vorbereitet wurde deswegen auch eine<br />
Fahrt mit dem Bus und Unterbringung in<br />
einem schönen Hotel in der Stadtmitte<br />
von Hamburg.<br />
Unser Hotel:<br />
IBIS Hotel St. Pauli Messe, Simon- von-<br />
Utrecht Strasse 63<br />
Nähe Heilig-Geist-Feld / Reeperbahn<br />
Das 2-Sterne Superior Hotel Ibis Hamburg<br />
St. Pauli Messe befi ndet sich in der<br />
Innenstadt und bietet 162 modern eingerichtete<br />
Zimmer, auf Wunsch mit Internetanschluss.<br />
Die öffentlichen Bereiche sind<br />
mit einem Internetzugang ausgestattet.<br />
Die freundlichen Mitarbeiter an der Rezeption<br />
sind rund um die Uhr für Sie da.<br />
Neben dem leckeren Frühstück von<br />
4 bis 12 Uhr bietet das Hotel jederzeit<br />
Snacks und Getränke an.<br />
Frühstücksbüffet<br />
Das Frühstück bei Ibis wird in Form eines<br />
Büfetts serviert und beinhaltet alles, was<br />
zu einem traditionellen kontinentalen<br />
Frühstück gehört.<br />
Preis:<br />
Hotel, 4 x Übernachtung inkl. Frühstück<br />
Pro Person im Doppelzimmer: 329 €<br />
Pro Person im Einzelzimmer: 499 €<br />
Busfahrt <strong>Moers</strong> – Hamburg und zurück:<br />
50 Euro / Person<br />
Mit der Anmeldung wird eine Anmeldegebühr<br />
von 100,00 € / Person fällig.<br />
Der Restbetrag 6 Wochen vor dem<br />
Kirchentag. Bis zu diesem Zeitpunkt<br />
ist ein kostenfreier Rücktritt möglich,<br />
danach 60 % der Kosten.<br />
Kirchentag Dauerkarte:<br />
Dauerkarte Erwachsene 89 Euro:<br />
• inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis<br />
Hamburg<br />
Ermäßigte Dauerkarte 49 Euro:<br />
• inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis<br />
• für alle Teilnehmenden bis einschließ-<br />
lich 25 Jahre<br />
• für Menschen mit Behinderung (Nach-<br />
weis erforderlich)<br />
• für Studierende (Nachweis erforderlich)<br />
• für Rentnerinnen und Rentner (Nach-<br />
weis erforderlich) - wenn es deren wirt-<br />
schaftliche Lage erfordert.<br />
Ankündigungen<br />
45
Förderkarte 24 Euro<br />
• inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis<br />
• für Grundsicherungsempfängerinnen<br />
und -empfänger (Nachweis erforderlich)<br />
• für ALG-II-Bezieherinnen und -bezieher<br />
(Nachweis erforderlich)<br />
Familienkarte 138 Euro<br />
umfasst eine Familien-Hauptkarte und<br />
mehrere Familien-Angehörigenkarten<br />
inkl. zwei Tagungsmappen und Fahrausweis<br />
pro Familie<br />
• für Eltern oder Elternteile mit Kindern<br />
bis 25 Jahre<br />
• für Großeltern mit Enkelkindern bis<br />
25 Jahre<br />
46<br />
Ankündigungen<br />
• für Ehepaare oder in einer Partner-<br />
schaft lebende Erwachsene ohne<br />
Kinder (Nachweis erforderlich)<br />
Weitere Informationen bei:<br />
Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Pfarrer der<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong><br />
Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47445 <strong>Moers</strong><br />
Tel. 02841-71923<br />
bratkus-fuenderich@kirche-repelen.de<br />
Viele interessante Informationen zum<br />
Kirchentag unter: www.kirchentag.de<br />
und unter facebook „kirchentag“.
Am 23.09.2012 wollen wir um 11.00 Uhr<br />
in der Dorfkirche <strong>Repelen</strong> das Fest der<br />
goldenen Konfi rmation feiern.<br />
Dazu suchen wir die Anschriften der<br />
Menschen, die am 18. März 1962 und<br />
am 25. März 1962 in der <strong>Repelen</strong>er<br />
Dorfkirche konfi rmiert wurden.<br />
Peter Abel, Heinz-Gerd Altenschmidt,<br />
Christine Anders, Gerda Ballmann,<br />
Käthe Bathen, Heidrun Benning,<br />
Hans-Jürgen Berger, Christa Birkner,<br />
Doris Böse, Siegmund Bossow,<br />
Heiderose Buchholz, Dieter Dahmen,<br />
Bernhard Dicks, Christine Dittrich,<br />
Etel Fisch, Hartmut Fischer, Wilhelm<br />
Fischer, Ilona Framke, Monika Franzen,<br />
Hannelore Frömmert, Klaus-Peter Frömmert,<br />
Helga Gervers, Elsbeth Geusken,<br />
Gudrun Gierschner, Renate Gissel,<br />
Margrit Grewotsch, Hans-Wilhelm Halle,<br />
Walter Hannig, Bärbel Härter, Christel<br />
Haubruck, Karin Heinrich, Ralf-Erhard<br />
Hering, Günter Hertel, Helmut Hochwahr,<br />
Rolf Hoffmann, Uwe Hohl, Marlies Höppner,<br />
Monika Hüser, Heidemarie Karger,<br />
Bärbel Käse, Sigrid Klenner, Marina Kohl,<br />
Heinz-Werner Kramps, Hans-Joachim<br />
Kraus, Marie-Luise Krieter, Horst Krüger,<br />
Manfred Kurtz, Heinz Leimbach,<br />
Klaus-Dieter Levin, Rosemarie Liedolf,<br />
Gerhard Löhn, Anhild Maas, Christian<br />
Merker, Egon Meyer, Margarete Misch,<br />
Horst Mossakowski, Karla Mückner,<br />
Norbert Najuch, Joachim Namyslov,<br />
Elfriede Neervoort, Helmut Neif, Renate<br />
Nieratschker, Hannelore Oel, Brigitte<br />
Patberg, Peter Peine, Karin Pierach,<br />
Wolfgang Pietsch, Hans-Ulrich Plüm,<br />
Roswitha Pöttmannk, Hans-Dieter Poth,<br />
Heinrich Pütz, Brigitte Reimann,<br />
Georg Rüb, Wilfried Scheffczyk,<br />
Wilma Schroers, Hubert Schülling,<br />
Wilhelm Schuster, Brigitte Schütz,<br />
Harald Schwade, Manfred Schwichtenberg,<br />
Marie-Luise Skambrales,<br />
Hans-Dieter Smit, Hans-Gerd Smit,<br />
Hans-Joachim Sprengel, Erika Springfeld,<br />
Hans-Joachim Stefaniak, Karin Steffan,<br />
Dieter-Wilhelm Steinnagel, Reinhold<br />
Straubel, Wolfgang Strietzel, Ulrike<br />
Strobel, Friedel Stutz, Bärbel Taux,<br />
Dieter Teichmann, Margarete Ueberhoff,<br />
Rudolf Tomse, Bernhard van Gunst,<br />
Heinz-Wilhelm Vendt, Monika von der<br />
Lippe, Gisela Vutz, Heidemarie Weiß,<br />
Karin Welfonder, Hannelore Wilinski,<br />
Margret Zacharzewski.<br />
Wenn Sie uns bei der Suche nach den<br />
Adressen der oben genannten Goldkonfi<br />
rmanden behilfl ich sein können, melden<br />
Sie sich bitte im Gemeindeamt bei Frau<br />
Melis, Tel. 0 28 41-7 41 77<br />
Die Diamantene Konfi rmation (konfi rmiert<br />
1952), die Eiserne Konfi rmation<br />
(konfi rmiert 1947) und die Gnadenkonfi rmation<br />
(konfi rmiert 1942) feiern wir am<br />
Sonntag, den 26.08.2012 um 11.00 Uhr<br />
in der Dorfkirche <strong>Repelen</strong>.<br />
Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindeamt,<br />
bei Frau Melis, Tel. 0 28 41-7 41 77.<br />
Ankündigungen<br />
47
Der Eintritt zu fast allen Veranstaltungen<br />
ist frei. Die Konzerte fi nden in der <strong>Ev</strong>.<br />
Dorfkirche <strong>Repelen</strong> statt. Am Ausgang<br />
wird gesammelt. Rechtzeitiges Kommen<br />
ist zu empfehlen.<br />
Samstag, 11.08.2012, 18.00 Uhr<br />
„Das Wandern ist des Müllers Lust“<br />
Kurkonzert im Friedhelm-Wittfeld-Musik-<br />
Pavillon im Jungbornpark <strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong><br />
Volkslieder zum Mitsingen mit dem<br />
Shanty Chor der Marinekameradschaft<br />
<strong>Repelen</strong>, Posaunenchor <strong>Repelen</strong><br />
Leitung: Michael Wittfeld<br />
Eintritt frei<br />
Sonntag, 26.8.2012, 17.00 Uhr<br />
Französische Sommernächte<br />
„Sternennacht, unter deinen Schleiern,<br />
unter deiner Brise und deinen Düften,<br />
traurig seufzende Leier, träume ich von<br />
verstorbener Liebe“<br />
Aus Anlass des 150. Geburtstags des<br />
französischen Komponisten Claude<br />
Debussy widmen sich Miriam Sabba<br />
(Sopran) und Tobias Hänschke (Bariton)<br />
zusammen mit dem Pianisten Michael<br />
Hänschke einen Abend lang dem französischen<br />
Lied. Es werden Lieder und Chansons<br />
von Debussy, Maurice Ravel und<br />
Erik Satie, aber auch bekannte Schlager<br />
von Edith Piaf und Jaques Brel zu hören<br />
48<br />
Ankündigungen<br />
sein. Nuit d´étoiles – Sternennacht so<br />
der Titel dieses Abends.<br />
Eintritt 12 Euro, ermäßigt 6 Euro<br />
Sonntag, 09.09.2012, 12.00 Uhr-18.00 Uhr<br />
Tag des offenen Denkmals im Jungbornpark<br />
<strong>Repelen</strong><br />
Mit vielen Musikgruppen und dem beliebten<br />
Kurkonzert im Friedhelm-Wittfeld-<br />
Musik-Pavillon mit dem Posaunenchor<br />
<strong>Repelen</strong><br />
Leitung: Michael Wittfeld und das Niederrheinische<br />
Männerquartett Glück Auf,<br />
Jagdhornbläsergruppe und Felke-Verein<br />
<strong>Repelen</strong>, Eintritt frei<br />
Sonntag, 23.09.2012, 17.00 Uhr<br />
„Operettenabend“<br />
Gotthard Kladetzky, Nadja Knop,<br />
Katja Becker<br />
Der Eintritt beträgt 10 Euro, Einlass ist<br />
eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.<br />
Karten sind im Vorverkauf erhältlich:<br />
G. Kladetzky, N. Knop, K. Becker
Lotto Haßhoff in <strong>Repelen</strong>, Hotel zur<br />
Linde <strong>Moers</strong>, Thalia Bücher, Stadtinformation<br />
<strong>Moers</strong>, Parkhotel Kamp-Lintfort<br />
oder per Email-Bestellung ab sofort<br />
(opernabend@t-online.de) sowie an der<br />
Abendkasse.<br />
Sonntag, 30.09.2012, 17.00 Uhr<br />
Blech blasen und Tasten tasten –<br />
jetzt auch gesungen!<br />
mit Antoinette Schindler (Sopran) und<br />
Ludger Morck (Tasten) und Stefan<br />
Büscherfeld<br />
Mittwoch, 03.10.2012, 17.00 Uhr<br />
Konzert zum Tag der Deutschen Einheit<br />
MGV Liederkranz – Herbstkonzert unter<br />
der Leitung von Michael Wulf-Schnieders.<br />
Sonntag, 07.10.2012, 17.00 Uhr<br />
Mediterráneo -Mittelmeer!<br />
Lieder aus Spanien, Italien, Portugal<br />
und Griechenland mit Jochen Jasner,<br />
Gesang und Gitarre. Sie brauchen in<br />
den Herbstferien nicht wegzufl iegen,<br />
der Urlaub kommt musikalisch nach<br />
<strong>Repelen</strong>. Jochen Jasner, Gesang und<br />
Gitarre aus Düsseldorf, stellt bekann-<br />
te Lieder vor, die er selbst arrangiert<br />
hat. Wer ihn im September 2010 in der<br />
Dorfkirche erleben konnte, hat noch<br />
die kunstvollen Arrangements im Kopf,<br />
mit denen der Düsseldorfer Sänger und<br />
Gitarrist Tangos, Boleros und Bossa<br />
Nova vorstellte. Mit seinem neuen Programm<br />
begibt er sich in die Länder des<br />
europäischen Südens: nach Spanien,<br />
Italien, Portugal und Griechenland.<br />
So verschieden die Länder, so die Musik:<br />
Andalusisches Temperament trifft auf<br />
portugiesische Fado-Melancholie, und<br />
melodienselige neapolitanische Canzoni<br />
kontrastieren reizvoll mit der komplexen<br />
Rhythmik von Theodorakis-Liedern. Doch<br />
was die Musikstücke eint, sind traumhafte<br />
Melodien und eine große emotionale<br />
Kraft. Und natürlich die schönen Gitarrenarrangements<br />
von Jochen Jasner.<br />
www.jochenjasner.de<br />
Sonntag, 21.10.2012, 17.00 Uhr<br />
Archaik und Konstruktion<br />
Ein Abend mit Christina Meißner Violoncello<br />
solo mit Musik aus Deutschland,<br />
Sizilien, Großbritannien, Griechenland<br />
und Dänemark. Zur Aufführung kommen<br />
Jochen Jasner Christina Meißner<br />
49
folgende Werke: Johann Sebastian Bach<br />
(Suite d-Moll, BWV 1008); Salvatore<br />
Sciarrino (Due Studi); Benjamin Britten<br />
(Suite Nr. 2); Iannis Xenakis (nomos<br />
alpha); Per Nørgård (Sonata breve; What<br />
– is the word!). Eine Frau, ein Instrument,<br />
es wird wieder ein eindrucksvoller Abend<br />
in der Dorfkirche, denn Christina Meissner<br />
kommt auf ihrer Deutschlandtournee<br />
wieder einmal in <strong>Repelen</strong> vorbei!<br />
Donnerstag, 01.11. 2012, 17.00 Uhr<br />
Blechwech<br />
Mit einem neuen Programm präsentiert<br />
sich Blechwech mit Stefan Büscherfeld<br />
und Stephan Struck an den Trompeten<br />
so wie Christian Muche und Andreas<br />
Hammen an den Posaunen. Auch in diesem<br />
Jahr treten alle vier Musiker wieder<br />
als Arrangeure und teilweise auch als<br />
Blechwech<br />
50 Ankündigungen<br />
Wolgakosaken<br />
Komponisten auf. Das ganze Programm<br />
besteht nur aus Stücken, die speziell<br />
für dieses Ensemble arrangiert oder<br />
komponiert sind.<br />
Sonntag, 11.11.2012, 17.00 Uhr<br />
Wolgakosaken - endlich mal wieder<br />
in der Dorfkirche!<br />
Eintrittskarten: erhältlich Hotel zur Linde,<br />
Stadtinformation <strong>Moers</strong>, Buchhandlung<br />
Thalia <strong>Moers</strong><br />
Sonntag, 25.11.2012, 17.00 Uhr<br />
Gitarrenkonzert zum Totensonntag mit<br />
Lothar Theismann (Frankfurt/Main)<br />
„Lothar Theissmann wird an diesem<br />
Tage ein Extraprogramm zum Totensonntag<br />
spielen, welches aus der<br />
Tiefe der Musik Johann Sebastian<br />
Bachs heraus die Trauer durchschreitet,<br />
um einer - bewußteren - Freude die Tür<br />
zu öffnen. Kompositionen / Bearbeitungen<br />
von J.S. Bach, Federico Mompou,<br />
Lothar Theissmann, Vicente Amigo uvm.<br />
Lothar Theissmanns aktuelles Soloprogramm<br />
baut eine Brücke von der<br />
Klassischen Gitarre zur konzertanten<br />
Weltmusik und überschreitet so den<br />
Rahmen herkömmlicher Gitarrenkonzerte<br />
bei weitem. Eine musikalische<br />
Reise voller Schönheit und Spannung.
06.-08. Juli 2012 Dorffest<br />
Festplatz vor der <strong>Ev</strong>. Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />
Musik und Tanz, Sport und Kinderunterhaltung:<br />
Ein abwechslungsreiches<br />
Programm beim 23. Dorffest in <strong>Repelen</strong><br />
Diesmal zu Beginn der Sommerferien!<br />
Am Wochenende von Freitag, den 06.Juli<br />
bis Sonntag, den 08.Juli 2012 erwartet<br />
der Ortsteil <strong>Repelen</strong> in <strong>Moers</strong> wieder<br />
viele tausend Besucher beim 23. Dorffest.<br />
Unter der Regie des Vereins <strong>Repelen</strong><br />
aktiv e.V. sind viele ehrenamtliche<br />
Helferinnen und Helfer aus den Vereinen,<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n, Kindertagesstätten,<br />
Schulen, Banken, Freiwillige Feuerwehr,<br />
Geschäftsleute und Privatpersonen<br />
bereit, das <strong>Repelen</strong>er Dorffest gemeinsam<br />
zu gestalten.<br />
Zum Dorffest auf dem Festplatz vor der<br />
<strong>Ev</strong>. Dorfkirche An der Linde in <strong>Moers</strong>-<br />
<strong>Repelen</strong> haben sie diesmal besonders<br />
die Sonne eingeladen. Denn die vielen<br />
Highlights wollen sich die <strong>Repelen</strong>er nicht<br />
verregnen lassen. Auch in diesem Jahr<br />
wird der Kirchplatz wieder weiträumig<br />
überdacht sein – falls sich doch wieder<br />
ein Regenschauer nach <strong>Repelen</strong> verirrt.<br />
Viele Musik- und Sportgruppen – überwiegend<br />
aus <strong>Repelen</strong> - gestalten das<br />
hochwertige musikalische und sportliche<br />
Programm. Das Dorffest erhält immer<br />
mehr den Charakter eines abwechslungsreichen<br />
Kultur-, Sport- und Musikereignisses.<br />
Und zudem sind die Preise moderat.<br />
Der Eintritt ist so gering wie möglich gehalten<br />
– trotz der aufwendigen Aufbauten<br />
und der Bühnentechnik - und die verträglichen<br />
Getränkepreise sind so gestaltet,<br />
dass auch Familien mit Kindern gerne<br />
kommen. Zumal das große Kinderprogramm<br />
mit den vielen Attraktionen weitestgehend<br />
kostenfrei für die Familien ist.<br />
Programm:<br />
Freitag, 06. Juli 2012<br />
19.00 Uhr Konzert zum Dorffest mit dem<br />
Frauenchor Cantare aus <strong>Repelen</strong> in der<br />
<strong>Ev</strong>. Dorfkirche <strong>Repelen</strong>. Mix aus der Jubiläums<br />
Show 2012 mit den Formationen<br />
Musical Collection und New Generation.<br />
Cantare<br />
Ankündigungen<br />
51
ab<br />
21.30 Uhr Stairway – is back!<br />
Die bekannte Oldie-Rock-Cover-Band mit<br />
neuer Frontfrau Claudia Hülsken lädt<br />
ein zum Mitsingen und Tanzen – Musik<br />
von den Beatles bis zu ZZ Top. Stairway<br />
– das sind fünf Musiker, die sich um die<br />
neue Sängerin der Band, Claudia Hülsken,<br />
gruppieren. Ihr Repertoire umfasst<br />
Rock- und Pop Oldies, mit denen sie alte<br />
Zeiten lebendig werden lassen, bis hin<br />
zu aktuellen Songs. Unter ihrem Motto<br />
„Let’s Have A Party“ zünden sie ein musikalisches<br />
Feuerwerk, bei dem schnell<br />
der Funke überspringt und das Publikum<br />
begeistert mitgeht.<br />
Eintritt 3,00 € an den drei Dorffesteingängen.<br />
(Jugendliche unter 16 Jahren<br />
Eintritt frei)<br />
Samstag, 07. Juli 2012<br />
ab 15.00 Uhr Kinderanimation auf der<br />
Wiese am Gemeindehaus An der Linde 5<br />
15.00 Uhr Showtanz mit den<br />
Flamingos der Lebenshilfe <strong>Moers</strong><br />
15.30 Uhr Mädchenturnen<br />
mit dem FC <strong>Moers</strong>-Meerfeld<br />
Rock, Zumba und Jazz Dance<br />
52 Ankündigungen<br />
Stairway Full House<br />
16.00 Uhr Hoch auf dem goldenen<br />
Wagen …<br />
Kurkonzert mit dem Niederrheinischen<br />
Männerquartett „Glück auf“ und dem<br />
Posaunenchor <strong>Repelen</strong><br />
Leitung: Michael Wittfeld, Eintritt frei<br />
19.30 Uhr Full-House<br />
Die bekannte <strong>Moers</strong>er Party-Band spielt<br />
auf. Mittlerweile sind es mehr als 400<br />
Partys, die FULL HOUSE in den vergangenen<br />
17 Jahren zusammen mit ihren<br />
Fans gefeiert haben. Immer wieder schaf-<br />
fen sie es, durch eine außergewöhnliche<br />
Bühnendynamik, ihr Publikum mitzureißen.<br />
Aktuelle Hits und Klassiker laden<br />
zum Tanzen, Mitsingen, Feiern ... ein!!<br />
Die CD „<strong>Moers</strong> Livehaftig“ ist ein Spiegel<br />
der Qualität. Mit Songs von Robbie<br />
Williams, Anastacia, Revolverhelden,<br />
PINK, Tina Turner, Coldplay und anderen<br />
werden sie in <strong>Repelen</strong> einheizen.<br />
Ab 18.00 Uhr Eintritt 5,00 € an den drei<br />
Dorffesteingängen. (Jugendliche unter 16<br />
Jahren Eintritt frei)
Sonntag, 08. Juli 2012<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Open-<br />
Air- Gottesdienst<br />
Mit dem Chor Gospel Invitation St. Ida<br />
unter der Leitung von Oliver Trefzer<br />
Predigt: Stephanie Dormann, Liturgie<br />
Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich und<br />
Pfarrer Heinrich Bösing<br />
ab 12.00 Uhr Kinderanimation auf der<br />
Wiese am Gemeindehaus An der Linde 5<br />
11.30 Uhr Kinderturnen vorgeführt von<br />
der Turnabteilung des VfL 08 <strong>Repelen</strong><br />
12.00 Uhr Damen-Step-Arerobic<br />
mit Andrea Hagel vom VfL 08 <strong>Repelen</strong><br />
13.00 Uhr Shaolin Kempo<br />
des VfL 08 <strong>Repelen</strong><br />
14.00 Uhr Rock’n’Roll<br />
Club 22/11 <strong>Moers</strong> e.V.<br />
15.00-18.00 Uhr Die Ruhrpottsteierer<br />
Zurück aus Las Vegas – jetzt auf dem<br />
Dorffest. Eines der erfolgreichsten Trio`s<br />
der Oberkrainermusik aus dem Ruhrgebiet<br />
– genauer aus <strong>Moers</strong>! Ausgezeichnet<br />
mit der „Goldenen Harmonika“! Eine<br />
Gruppe, die Schlagzeilen macht – wegen<br />
ihrer ansteckenden Musik!<br />
Denn die drei fröhlichen Musikanten<br />
spielen sich von Erfolg zu Erfolg. Das<br />
Motto des Trios „Mir san net die Größten,<br />
aber guat san ma scho! Eintritt frei!<br />
In der <strong>Ev</strong>. Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />
während des Dorffestes:<br />
Samstag 15.00-19.00 Uhr und<br />
Sonntag 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Ausstellung: Reise in das Land, wo<br />
die Zitronen blühen<br />
Sonntag 12.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />
Kirchenführung mit Turmmuseum<br />
und Glockenturm<br />
mit Günther Eckhard, Treffpunkt: Kirche<br />
Sonntag, 16.00 Uhr<br />
„Das Glück ist nicht vorbeigegangen“<br />
Lesung in der Dorfkirche mit Helmut Mank<br />
und Tim Berg.<br />
Viele mitwirkende Vereine bieten wieder<br />
ein fantastisches Angebot an Speisen<br />
und Getränken an: Neben Würstchen und<br />
Pommes gibt es Spezialitäten frisch aus<br />
<strong>Repelen</strong>, frisch zubereitete Reibekuchen,<br />
Kuchen aus Mutters Backofen, Schmörkes<br />
mit Kräuterquark und Apfelkrapfen. Auch<br />
in diesem Jahr wird wieder alles in bar<br />
bezahlt – es gibt also keinen Verkauf von<br />
Wertmarken. Der Erlös des Dorffestes kommt<br />
wieder vielen Projekten im Ort zugute.<br />
Im Internet präsentiert sich das Dorffest<br />
unter: www.repelen.de/aktiv<br />
Anregungen, Lob und Kritik werden gern<br />
entgegengenommen:<br />
Traute Olyschläger<br />
Huckstraße 14<br />
47445 <strong>Moers</strong><br />
traute.olyschlaeger@t-online.de<br />
Günther Eckhard<br />
Ankündigungen<br />
53
54<br />
Ankündigungen<br />
Wir treffen uns an folgenden Terminen:<br />
Wir bieten Frauen zwischen<br />
40 und 55 Jahren ein abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
miteinander und viel Platz<br />
zum Austausch untereinander.<br />
Haben Sie Lust dabei zu sein?<br />
Wir laden Sie herzlich ein!<br />
03.07. Cocktail-Abend mit Snacks<br />
im Gemeindegarten<br />
07.08. Wir machen Sommerpause<br />
04.09. <strong>Moers</strong>er Kirmes -<br />
Rummel mit Feuerwerk<br />
02.10. Kreativabend - neugierig?<br />
Bitte melden<br />
jeweils um 19.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus An der Linde<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Erika Morsch: erimor@t-online.de
Wir suchen zur Unterstützung der Arbeit<br />
in der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong> Spenden<br />
und Spender oder Spenderinnnen.<br />
Gerne nennen wir Ihnen auch ganz<br />
konkrete Projekte, für die Sie Spenden<br />
können.<br />
Fragen Sie einfach einmal an bei<br />
Pfarrer Bratkus-Fünderich<br />
Tel.: 0 28 41 / 71923 oder per Mail:<br />
bratkus-fuenderich@kirche-repelen.de<br />
Besuchen sie uns doch mal auf unseren<br />
Facebookseiten!<br />
Dorfkirche <strong>Repelen</strong>, Familienzentrum<br />
<strong>Repelen</strong>, Clarenbachaus und <strong>Ev</strong>angelische<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong> - hier<br />
Hier schon einmal unsere Kontonummer.<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong><br />
Sparkasse Am Niederrhein<br />
BLZ: 354 500 00<br />
Kontonummer: 113 0000 944<br />
Vermerken sie bitte einen Spenden-weck,<br />
z.B. Konzerte, Jugendarbeit,<br />
Konfi rmandenarbeit, Familienzentrum,<br />
Seniorenarbeit, Turmmuseum, Kirchenmusik<br />
…<br />
Selbstverständlich erhalten sie eine<br />
Spendenquittung – wenn sie uns Ihren<br />
Namen und Ihre Adresse mitteilen.<br />
gibt es Hinweise auf die aktuellen Ereignisse<br />
in der Gemeinde.<br />
Freudschaftanfragen senden an:<br />
Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich<br />
Ankündigungen<br />
55
Stadtkirchengespräch:<br />
Vom Geschöpf Gottes zum „Humankapital“<br />
- Von der drohenden Abschaffung<br />
des Menschlichen<br />
Kritische Zeiten, in denen das Leitbild<br />
verantwortlichen Mensch-Seins in Bildung,<br />
Politik und Ökonomie zum „Humankapital“<br />
degradiert wird! Die Logik der Effi zienz<br />
gebiert Anforderungen, die Menschen<br />
krank machen. Depression und Burn-out<br />
sind an der Tagesordnung. Aus christlicher<br />
Sicht ist zu diskutieren, wie erfüllendes<br />
Leben über Produktion, Investition und<br />
Rendite hinaus gewonnen werden kann.<br />
Mittwoch, 05.09.2012, 20.00-21.30 Uhr,<br />
St. Josef Kirche, Kleine Allee 5, 47441<br />
<strong>Moers</strong>, Ref.: Dr. Matthias Burchardt<br />
Pfl ege-Charta - Würdevoll pfl egen -<br />
Impulse für die Praxis<br />
Pfl ege-Charta: Rechtekatalog für<br />
pfl ege- und hilfsbedürftige Menschen.<br />
56 Ankündigungen<br />
Zusammenschluss von:<br />
<strong>Ev</strong>. Forum, <strong>Ev</strong>. Familienbildungswerk<br />
<strong>Moers</strong>, Fachberatung für Tageseinrichtungen<br />
für Kinder, Frauenreferat,<br />
Jugendreferat, Beauftragung Konziliarer<br />
Prozess/Agenda 21<br />
Daran entlang werden Impulse für die<br />
Pfl egepraxis erarbeitet.<br />
06.09., 09 - 16.15 Uhr, <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus<br />
Meerbeck, € 75,-- inkl. Getränke<br />
(f. Angehörige von Demenzkranken kann<br />
d. Alzheimergesellschaft die Gebühr<br />
übernehmen)<br />
Anmeldung: Neues <strong>Ev</strong>. Forum,<br />
Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />
neuesevforum@kirche-moers.de<br />
Die (10) Gebote - Wonach sich Juden,<br />
Christen und Muslime in ihrem Leben<br />
richten<br />
Es gibt weitaus mehr als 10 Gebote, die<br />
am Seminarabend vorgestellt werden.<br />
Welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten<br />
gibt es?<br />
Do, 13.09.2012, 19.30 - 21.00 Uhr<br />
Sitzungszimmer Kirchenkreis <strong>Moers</strong><br />
Anmeldung: Neues <strong>Ev</strong>. Forum<br />
Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />
neuesevforum@kirche-moers.de
Schlummernde Einsparpotentiale Ihrer<br />
Heizungsanlage<br />
Einsparungen bis 20% sind möglich.<br />
18.09., 19.30 Uhr, Gerhard-Tersteegen-<br />
Haus, Haagstraße 11, 47441 <strong>Moers</strong>;<br />
Gefördert v. Bundesverband der Verbraucherzentrale.<br />
Anmeldung: Neues <strong>Ev</strong>. Forum<br />
Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />
neuesevforum@kirche-moers.de<br />
Miteinander reden<br />
Miteinander reden ist ein Kurs, der fi t<br />
hält für Kommunikation im Alltag. Paare<br />
üben Fähigkeiten ein, die sich förderlich<br />
auf den Gesprächsverlauf auswirken.<br />
Ort/Kooperation mit: <strong>Ev</strong>. Beratungsstelle<br />
Duisburg/<strong>Moers</strong>.<br />
Di, 30.10. - 27.11.2012, 19.30 - 21.45,<br />
Gebühr pro Person 30 €<br />
Anmeldung: Neues <strong>Ev</strong>. Forum<br />
Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />
neuesevforum@kirche-moers.de<br />
Haben Sie Lust, uns als Referentin/Referent<br />
in der <strong>Ev</strong>. Erwachsenenbildung zu<br />
unterstützen? Wir freuen uns, wenn Sie<br />
mit uns Kontakt aufnehmen.<br />
Neues <strong>Ev</strong>. Forum Kirchenkreis <strong>Moers</strong>,<br />
Seminarstr. 8, 47441 <strong>Moers</strong>,<br />
Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />
neuesevforum@kirche-moers.de<br />
Weitere Veranstaltungshinweise bei<br />
www.kirche-moers.de/neuesevforum und<br />
www.kirche-moers.de/familienbildung<br />
Ankündigungen<br />
57
Beratungen im Seniorenbüro:<br />
Juni 2012 bis Oktober 2012<br />
jeweils dienstags und freitags<br />
von 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Beratung über vorhandene Angebote<br />
und Einrichtungen für ältere Menschen<br />
Diethelm Rehn (Leitstelle Älterwerden<br />
der Stadt <strong>Moers</strong>):<br />
06.07. / 03.08. / 07.09. / 05.10.<br />
Wohnen im Alter - Wohnraumanpassung<br />
Netzwerk ehrenamtliche Seniorenberatung<br />
<strong>Moers</strong>:<br />
20.07. / 24.08. / 21.09. / 19.10.<br />
Beratung in Fragen Sterbebegleitung<br />
und Trauerarbeit<br />
Gisela Kapitza (Hospizarbeit Altenkrankenheim<br />
Bethanien):<br />
10.07. / 14.08. / 11.09. / 09.10.<br />
Entfällt künftig:<br />
Wenn ich mal nicht mehr kann?<br />
Informationen zu Vorsorgevollmachten<br />
und gesetzlicher Betreuung<br />
Harald Dyx (Betreuungsverein im Diakonischen<br />
Werk <strong>Moers</strong> e.V.): Zu erreichen<br />
unter Tel.: 02841 / 100-145<br />
ZWAR - Gruppe <strong>Repelen</strong>:<br />
Zwischen Arbeit und Ruhestand<br />
24.07. / 25.09.<br />
58 Ankündigungen<br />
Am Markt 5<br />
Tel. 7 35 96<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 09.00 - 12.30 Uhr<br />
Beratung nach Vereinbarung<br />
Montagnachmittag 12.30 - 15.30 Uhr<br />
Das Beratungsangebot im<br />
Seniorenbüro ist kostenlos.<br />
Das Seniorenbüro ist eine<br />
Einrichtung des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Kirchenkreis <strong>Moers</strong> in<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Repelen</strong>. Es wird von<br />
der Stadt <strong>Moers</strong> gefördert.<br />
Allgemeine Beratung<br />
Seniorengruppe „Späte Freiheit“:<br />
28.08. / 23.10.<br />
Entfällt künftig:<br />
Fachberatung Demenz<br />
Albert Sturtz (Diakonisches Werk<br />
Kirchenkreis <strong>Moers</strong>): Zu erreichen unter<br />
Tel.: 02841 / 100-153<br />
Beratung zum Thema „24 Std. Betreuung<br />
und Pfl ege zu Hause“<br />
Frau Henn (Grafschafter Diakonie –<br />
ambulante Pfl ege gGmbH)<br />
31.07. / 30.10.
Beratung in Fragen der Sicherheit<br />
Hermann Schülling und Michael Krause<br />
(Bezirksbeamte der Polizei in <strong>Repelen</strong>):<br />
27.07. / 31.08. / 28.09. / 26.10<br />
Jeden Donnerstag von 10.00-12.00 Uhr<br />
Beratung in Fragen der Pfl ege und<br />
Finanzierung im häuslichen Bereich<br />
durch die Grafschafter Diakonie – ambulante<br />
Pfl ege gGmbH Kamp-Lintfort/<strong>Repelen</strong><br />
Jeden Mittwoch von 10.00-12.00 Uhr<br />
„Offene Sozialberatung“<br />
durch Iris Schwabe (Diakonisches Werk<br />
Kirchenkreis <strong>Moers</strong>) mit Schwerpunktthemen:<br />
- Beratung in allgemeinen Lebensfragen<br />
- Hilfe bei Anträgen und Formularen<br />
- Beratung zu Grundsicherung, Pfl ege-<br />
versicherung u. Arbeitslosengeld II<br />
- Beratung pfl egender Angehöriger<br />
Hausbesuche sind nach Vereinbarung<br />
möglich.<br />
Der Verkauf von Müllsäcken für<br />
Windeln geht weiter !!!<br />
Veranstaltungshinweise des<br />
Seniorenbüros<br />
Donnerstag, 05.07.2012<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
Kennzeichnung von Rollatoren<br />
und Gehhilfen<br />
Freitag, 26.10.2012<br />
11.00 - 12.30 Uhr<br />
Wer isst schon gern allein?<br />
Gemeinsames Suppenessen im<br />
Seniorenbüro<br />
Weitere Veranstaltungen entnehmen<br />
Sie bitte den aktuellen Aushängen!<br />
Runder Tisch: Älterwerden in <strong>Repelen</strong><br />
Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen<br />
und Institutionen sowie Interessierte<br />
treffen sich regelmäßig.<br />
Das Seniorenbüro informiert gerne über<br />
<strong>Inhalt</strong>e und Termine.<br />
Internet im Seniorenbüro - Surfen und<br />
Mailen für SeniorInnen<br />
Informieren und kommunizieren über<br />
und mit dem Computer.<br />
Montags in der Zeit von 10.00 Uhr bis<br />
12.00 Uhr können interessierte SeniorInnen<br />
ihre Erfahrungen im Umgang mit<br />
diesem Medium austauschen, sich neue<br />
Anregungen holen, Fragen klären und<br />
neue Kontakte knüpfen. Unsere Erfahrung<br />
hat gezeigt, dass Ausprobieren<br />
dabei sehr wichtig ist. Das SeniorInnen-<br />
Internet-Team begleitet erste Erfahrungen<br />
ihrer Altersgenossen am und mit dem<br />
Ankündigungen<br />
59
PC mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen.<br />
Neu hinzugekommen ist das Angebot<br />
auch eigene Laptops mitbringen zu können<br />
und am eigenen Gerät die - vielleicht<br />
manchmal ersten - Schritte ins Internet<br />
zu wagen. Voranmeldung nicht erforderlich.<br />
Schauen Sie einfach mal vorbei.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Das Internet-Team<br />
ZWAR - zwischen Arbeit und Ruhestand<br />
für Menschen ab 50 Jahre<br />
Die ZWAR-Gruppe ist kein Verein oder<br />
Club. Sie hat keine Satzung und erhebt<br />
keinen Mitgliedsbeitrag. Wir gestalten<br />
gemeinsam und in Eigeninitiative<br />
unsere Freizeit.<br />
Weitere Aktivitäten der Gruppe:<br />
Radio-Treff<br />
jeweils zur Produktion einer Radiosendung<br />
im Studio des Bürgerfunks<br />
<strong>Moers</strong>-Scherpenberg<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christel Kreischer, Tel. 3 44 66<br />
60<br />
Ankündigungen<br />
Stammtisch<br />
jeden letzten Freitag im Monat, 18.00 Uhr<br />
Tennisclub Schwarz-Gold <strong>Repelen</strong><br />
Am Jungbornpark 192<br />
Wenn Sie....<br />
- über 50 sind<br />
- keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen,<br />
oder sich auf die nachberufl iche Zeit<br />
vorbereiten<br />
- sich noch nicht zum alten Eisen zählen,<br />
- Ihre Zeit bewusster mit Gleichgesinnten<br />
gestalten wollen,<br />
dann könnte ZWAR für Sie richtig sein.<br />
Auch Ihre Partner(innen) sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Sie sind interessiert?<br />
Dann besuchen Sie unsere Basistreffen<br />
im <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus An der Linde,<br />
Termin: jeweils dienstags im 14-tägigen<br />
Rhythmus von 16.00-18.15 Uhr<br />
Oder wenden Sie sich an das Seniorenbüro<br />
<strong>Repelen</strong>.<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr. 09.00-12.30 Uhr<br />
Telefon: 0 28 41-7 35 96.
Fotoausstellung, ein Projekt der<br />
„Späten Freiheit“ und des Seniorenbüros<br />
<strong>Repelen</strong>.<br />
Ausstellungseröffnung:<br />
Samstag, 01.09.2012 um 16.00 Uhr<br />
in der ev. Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />
Auf Initiative von Wolfgang Simon bildete<br />
sich eine Foto-Projektgruppe aus drei<br />
Fotografi nnen und vier Fotografen. Beim<br />
ersten Treffen am 27.09.2011 im Seniorenbüro<br />
<strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong> wurde einvernehmlich<br />
der Projekttitel festgelegt.<br />
Er lautet „Von wegen alt“. Dieser leicht<br />
dynamisch klingende Titel lässt erkennen,<br />
dass wir die klischeehafte Darstellung<br />
alter, gebrechlicher und vielfach<br />
hilfl oser Menschen vermeiden wollen.<br />
Sämtliche Teilnehmer sind am linken<br />
Niederrhein zu Hause, es werden jedoch<br />
nicht nur lokale Themen gezeigt. Die Zielsetzung<br />
für alle Teilnehmer bedeutet,<br />
das Thema „Von wegen alt“ möglichst<br />
in mehreren Elementen darzustellen:<br />
• sämtliche Fotografen sind im<br />
gestandenen Alter von 55+<br />
• die wesentlichen Bildelemente<br />
zeigen historische Objekte<br />
• in Einzelfällen werden die Sachaufnahmen<br />
durch Einbeziehung älterer<br />
Menschen ergänzt.<br />
Die Präsentation der vielfältigen Darstellungen<br />
unserers Themas erfolgt einheitlich<br />
in Form eines Tableaus mit bis zu<br />
9 Einzelfots als Bildtafel im Format 600<br />
mm x 900 mm, aufgezogen auf Hart-<br />
Kunststoff, in Hochglanz-Ausführung<br />
gedruckt. Jede einzelne Bildtafel enthält<br />
einen objektbeschreibenden Textteil im<br />
unteren Bilddrittel. Hierdurch sind die<br />
jeweiligen Bildtafeln für die Betrachter<br />
selbsterklärend. Unsere Fotos sollen ab<br />
dem Spätsommer 2012 als Wanderausstellung<br />
einem interessierten Publikum<br />
im gesamten Ruhrgebiet und darüber<br />
hinaus präsentiert werden. Die mit mehr<br />
als 50 Exponaten recht umfangreiche<br />
Sammlung, lässt sich für kleinere Veranstaltungsräume<br />
auch in reduziertem<br />
Umfang ausstellen.<br />
Wir wünschen unseren Gästen viel Vergnügen<br />
beim betrachten der Fotografi en.<br />
Das Projektteam:<br />
Marianne Hilgert, Jutta Langhoff,<br />
Helga Panis, Dr. Reinhard Schmitz,<br />
Wolfgang Simon, Arnold Tautz,<br />
Dirk Thomas<br />
Ankündigungen<br />
61
Kultursensibles Beratungsangebot<br />
in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro.<br />
Beratungsangebote in türkischer<br />
Sprache.<br />
Im Rahmen des Modellprojektes „Qualitätsinitiative<br />
in der Gemeinwesenorientierten<br />
Seniorenarbeit des Landes NRW,<br />
wurde im vergangenen Jahr ein Fachtag<br />
„Seniorenberatung <strong>Repelen</strong> in Zukunft“,<br />
in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro<br />
durchgeführt. An diesem Tag wurde<br />
auch über verschiedene Bedarfe, Wünsche<br />
und Interessen von Seniorinnen<br />
und Senioren in <strong>Repelen</strong> diskutiert.<br />
Ein wichtiger Vorschlag des Tages<br />
war der Aufbau eines kultursensiblen<br />
Beratungsangebotes für Migrantinnen<br />
und Migranten.<br />
Das Seniorenbüro ist eine niederschwellige<br />
Beratungs-, Vermittlungs-, und Kontaktstelle<br />
für Menschen ab 50 Jahren,<br />
deren Angehörigen, Bekannten und<br />
Nachbarn. Für Menschen in Vorbereitung<br />
62 Ankündigungen<br />
von links nach<br />
rechts:<br />
Nadire Karadas<br />
Meray Kanoglu<br />
Cemile Uzun und<br />
Aynur Karakus<br />
auf den Vor- bzw. Ruhestand, Menschen<br />
mit ungenutzten Handlungsressourcen<br />
und älteren Menschen im eigenen Haushalt<br />
mit spezifi schem Unterstützungsbedarf.<br />
Es ist barrierefrei zugänglich.<br />
Das Seniorenbüro <strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong> unterstützt<br />
die Selbstständigkeit und die<br />
selbstbestimmte Lebensführung älterer<br />
Menschen. Es fördert die Teilhabe und<br />
Selbstorganisation von Menschen im<br />
Stadtteil.<br />
Sabine Jarofka hat sich für das Seniorenbüro<br />
ein neues Ziel gesetzt: Das<br />
Beratungsangebot des Seniorenbüros<br />
zunächst für Menschen mit türkischem<br />
Migrationshintergrund zugänglich zu<br />
machen und wegweisende Beratung zu<br />
anderen Beratungs- und Unterstützungsdiensten<br />
aufzubauen.<br />
Nach Gesprächen mit Ursula Elsenbruch<br />
und dem <strong>Repelen</strong>er Opstapje-Team war<br />
ganz schnell klar, dass das folgende
Angebot kurzfristig zustande kommt:<br />
Einmal im Monat (an jedem zweiten Freitag<br />
im Monat) bieten die vier Frauen des<br />
Opstapje-Teams <strong>Repelen</strong>, die im Stadtteil<br />
gut bekannt sind und die Ansehen und<br />
Vertrauen genießen, allgemeine wegweisende<br />
Beratung in deutscher und türkischer<br />
Sprache und Dolmetscherdienste<br />
ehrenamtlich im Seniorenbüro an.<br />
Bei akutem Beratungsbedarf werden<br />
Beratungstermine mit den Fachberatungen<br />
vereinbart.<br />
Das erste Mal am Freitag, dem 08. Juni<br />
in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr bieten<br />
Nadire Karadas und Meray Kanoğlu<br />
ihre Hilfestellungen an.<br />
Sabine Jarofka und ihr Team im Seniorenbüro<br />
hoffen, dass dieses erweiterte<br />
Angebot ebenso gut im Stadtteil angenommen<br />
wird.<br />
Ücretsiz Türkçe danışma teklifl eri<br />
<strong>Repelen</strong> yaşlılar bürosu Türk kökenli<br />
insanların dikkatini zengin danışma<br />
teklifl erine çekmek istiyor. Bu şekilde<br />
hayatımıza yol gösteren öğütler ve<br />
yardımlar almanca bilmeyen insanlar<br />
içinde sunulabiliyor. Sunmuş olduğumuz<br />
teklifl er:<br />
• Bir coğumuzun Opstapje’dan tanıdığı<br />
4 bayan ücret almadan tercümanlık<br />
yapacaklar<br />
• arih: 8 Temmuz’dan itibaren ayda bir<br />
kez, her ayın ikinci Cuma günü saat<br />
10 ile 12 arasi<br />
• Tabiki kişisel ihtiyaçlara göre başka<br />
zamanlarda ayarlamak mümkündür<br />
Teklfi miz kabul edilip kullanılırsa seviniriz.<br />
Ankündigungen<br />
63
Fotoaustellung „Von wegen alt“<br />
Ein Projekt der „Späten Freiheit“ und des<br />
Seniorenbüros <strong>Repelen</strong><br />
Ausstellungseröffnung:<br />
Samstag den 01.09.2012, 16.00 Uhr in<br />
der <strong>Ev</strong>. Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />
Boulespielen im Jungbornpark<br />
auf der Fritz-Mühle-Boule-Anlage des<br />
Tennisclubs SG Rheinkamp-<strong>Repelen</strong><br />
Am Jungbornpark 192, 47445 <strong>Repelen</strong><br />
Einige Boulekugelsätze sind vorhanden<br />
und können ausgeliehen werden.<br />
Leitung: Wolfgang Simon, Tel.: 7 19 06<br />
Termine: jeweils donnerstags um 15.00<br />
Uhr und samstags um 14.00 Uhr.<br />
Spiele-Nachmittag<br />
Die Spielgruppe trifft sich jeden Mittwoch<br />
um 15.00 Uhr im Franziskushaus.<br />
Wer Lust am Spielen hat, ist herzlich<br />
willkommen.<br />
Leitung:<br />
B. Schwichtenberg und M. Flakowski<br />
64 Ankündigungen<br />
Briefmarken sammeln<br />
Briefmarken sammeln ist ein sehr<br />
schönes und interessantes Hobby. Haben<br />
Sie Lust, das monatliche Treffen der<br />
„Sammlergilde <strong>Repelen</strong> von 1956“ unverbindlich<br />
zu besuchen? Sie sind herzlich<br />
willkommen und können sich informieren,<br />
Briefmarken tauschen,<br />
Ratschläge von Sammlern erhalten<br />
oder sich beim Aufbau einer Sammlung<br />
beraten bzw. helfen lassen.<br />
Termine: jeden 2. Sonntag im Monat um<br />
10.30 Uhr in der AWO Altentagesstätte,<br />
Talstr. 5, 47445 <strong>Repelen</strong><br />
Kontakt: Wolfgang Simon, Tel.: 7 19 06<br />
Literaturkreis<br />
Leitung:<br />
Lisel Kabell, Tel.: 02845 / 44 57<br />
Treffpunkt: Gemeindehaus An der Linde,<br />
jeweils am 2. Donnerstag im Monat, um<br />
19.30 Uhr.<br />
Termine: 12.07.2012, 09.08.2012,<br />
13.09.2012, 11.10.2012, 08.11.2012
Gymnastikgruppe<br />
Leitung: Katharina Großhauser,<br />
Tel.: 2 98 96<br />
Treffpunkt: Franziskushaus<br />
jeweils dienstags oder mittwochs<br />
um 09.00 Uhr.<br />
Kursbeitrag: 17.00 €<br />
Gedächtnistraining<br />
Leitung:<br />
Elisabeth Kabell, Tel. 02845 / 4457 und<br />
Roswitha Simon, Tel.: 7 19 06, jeweils<br />
am 1. und 3. Mittwoch im Monat um<br />
15.00 Uhr im Gemeindehaus An der<br />
Linde<br />
Termine: 04.07.2012, 18.07.2012,<br />
02.08.2012, 15.08.2012, 05.09.2012,<br />
19.09.2012. 17.10.2012, 07.11.2012<br />
Ökumenisches Frühstück<br />
Mittwoch, den 26.09.2012 um 09.30<br />
Uhr im Franziskushaus St. Martinus<br />
Die Organisation liegt in den Händen<br />
von Frau Elisabeth Bollig, Frau Christa<br />
Meyer-Stoll und Team.<br />
Kostenbeitrag: 4,00 €<br />
Ansprechpartner für die<br />
„Späte-Freiheit“ sind u.a. :<br />
Ariane Ehlert, Tel.:7 39 65 und<br />
Wolfgang Simon, Tel.: 7 19 06<br />
E-Mail : simon-moers@arcor.de<br />
Ankündigungen<br />
65
Bibelgesprächskreis<br />
Jeden Montag, nicht an Feiertagen. Die<br />
Gesprächsführung liegt bei wechselnden<br />
Personen. Es geht um das persönliche<br />
Bibelverständnis. Die Themen werden im<br />
Schaukasten ausgehängt.<br />
Termine:<br />
nach den Sommerferien 27.08.2012<br />
Herbstferien<br />
nächster Termin: 22.10.2012<br />
Verantwortlich: Rolf Ernst, 1 73 25 97<br />
r-ernst-moers@t-online.de<br />
Tischspielzeit<br />
Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr<br />
An separaten Tischen können bekannte<br />
Tischspiele gespielt werden. Wir verfügen<br />
nun über ein großes seniorengerechtes<br />
„Mensch-ärgere-dich-nicht“-Spiel!<br />
Termine:<br />
nach den Sommerferien 22.08.2012<br />
Herbstferien<br />
nächster Termin: 24.10.2012<br />
Verantwortlich: Elsbeth Ernst, 1 73 25 97<br />
66 Ankündigungen<br />
<strong>Ev</strong>. Vereinshaus <strong>Repelen</strong><br />
Am Kolk 20-22<br />
Ansprechparrtnerin:<br />
Anna-Maria Paczka<br />
Tel.: 0 151/51 35 87 83<br />
Seniorenkreis<br />
Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr<br />
Pause mit Kaffee, Tee und Kleingebäck<br />
Für die Kosten wird gesammelt. Jede Frau<br />
und jeder Mann sind willkommen.<br />
Verantwortlich: Elsbeth Ernst, 1 73 25 97<br />
Irmgard Hoff, 50 91 30<br />
Programm<br />
04.07.12 Geburtstagskaffeetrinken<br />
mit Volksliedersingen<br />
Sommerferien<br />
22.08.12 Wir fangen wieder mit<br />
Herzen an<br />
29.08.12 Entdecke deinen Traum<br />
05.09.12 Rund um die Uhr – und Zeit?<br />
12.09.12 Bergauf und Bergab<br />
19.09.12 Geburtstagskaffeetrinken –<br />
Thema: Es naht der Herbst<br />
26.09.12 Ausfl ug zum Lehrerhaus in<br />
Friemersheim<br />
03.10.12 Feiertag, kein Seniorenkreis!<br />
Herbstferien<br />
24.10.12 Besuch des Johanneums in<br />
Wuppertal
31.10.12 Sarret ährlich – Fortsetzung<br />
03.11.12 Samstag, 15.00 Uhr<br />
Gemeinschaftsfest<br />
Senioren-Gymnastik<br />
Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr<br />
Verantwortlich: Irmgard Hoff, 50 91 30<br />
Termin für den 2. Kurs 2012:<br />
05.07.12<br />
Sommerferien<br />
Der 3. Kurs 2012 startet mit 12 Terminen<br />
kostet 30,00 € pro Person.<br />
Termine:<br />
23. + 30.08.12, 6., 13., 20. + 27.9.12,<br />
4.10.12<br />
Herbstferien<br />
nächster Termin: 02.11.12<br />
Senioren-Tanz<br />
Dienstag, 14-tägig, 16.00-18.00 Uhr<br />
mit Pause und Mineralwasser<br />
Verantwortlich:<br />
Irmgard Hoff, 50 91 30<br />
Ausführung<br />
Service<br />
Kosten: 3,50 € pro Person und Termin<br />
einschließlich Pausengetränk<br />
Termin: 03.07.12<br />
Sommerferien<br />
28.08.12, 11. + 25.09.12<br />
Herbstferien<br />
nächster Termin: 06.11.2012<br />
Saalvermietungen<br />
Wir vermieten unseren Saal zu günstigen<br />
Bedingungen für Familienfeiern verschiedenster<br />
Art. Wie zum Beispiel: Geburtstagsfeiern,<br />
Hochzeiten, Silber- und Goldhochzeiten,<br />
Konfi rmation, Kommunion<br />
und auch Beerdigungsnachfeiern.<br />
Es gibt auch einige Beispielfotos.<br />
Auf dem Damen-WC gibt es nun einen<br />
erhöhten Sitz.<br />
Die Hausmeisterin Anna-Maria Paczka<br />
kann Sie beraten und auch Informationen<br />
mitgeben. Sie ist telefonisch zu<br />
erreichen unter 0151/ 51 35 87 83.<br />
Heizung Sanitär Solar<br />
Dongstraße 95 b <strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong> Tel.: 7 30 17 Fax: 77 85<br />
www.fuerhoff-hildebrandt.de email: info@fuerhoff-hildebrandt.de<br />
Ankündigungen<br />
67
Montag Posaunenchor<br />
19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />
Kirchenchor<br />
20.00 - 21.45 Uhr, Gemeindehaus An der Linde<br />
Dienstag Selbsthilfegruppe Kreuzbund<br />
19.00 - 21.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />
Jugendchor<br />
17.45 Uhr, Gemeindehaus An der Linde / Kirche<br />
Cantare Frauenchor<br />
18.00 - 21.30 Uhr, Gemeindehaus An der Linde<br />
Mittwoch Bastel- und Handarbeitskreis<br />
15.00 - 17.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />
Handarbeitskreis<br />
jeden 2. Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr, Kindertagesstätte<br />
Yoga<br />
17.00 - 18.30 Uhr, Clarenbachhaus<br />
Erwachsenenkreis<br />
am 3. Mittwoch 19.30 - 22.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde<br />
MGV Liederkranz<br />
19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />
Donnerstag Frauenhilfe<br />
15.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde<br />
Posaunenchor<br />
17.30 - 20-00 Uhr, Clarenbachhaus<br />
Freitag Niederrheinisches Männerquartett Glück Auf<br />
18.00 - 20.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />
Skigymnastik in den Wintermonaten (Oktober - Ostern)<br />
20.00 -22.00 Uhr, Turnhalle Emanuel-Felke-Grundschule, Talstraße<br />
Konto: Sparkasse am Niederrhein<br />
BLZ 354 500 00 | KTO 1 130 000 944<br />
Volksbank Niederrhein<br />
BLZ 354 611 06 | KTO 1 712 236 015<br />
78<br />
Unsere Gemeinde
Finde heraus, welche Kreise miteinander verbunden sind und zeichne den gleichen<br />
Gegenstand in den leeren Kreis!<br />
Rätselseite<br />
79
Telefon<br />
Gemeindeamt, Lintforter Str. 144, Annette Melis 7 41 77<br />
Mo, Di, Do, Fr 10.00 - 12.00 und Mi 15.00 - 17.00 Uhr<br />
www.kirche-repelen.de, gemeindeamt@kirche-repelen.de<br />
Fax 76 94 22<br />
BVA Vorsitzender Pfarrer i. R. Matthias Fritzsche<br />
Mail: ute.matthias@arcor.de<br />
Pfarrbezirk 1, zur Zeit vakant<br />
173 886<br />
Pfarrbezirk 2, Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Gerh.-Hauptmann-Str. 6 7 19 23<br />
Marius Kehrmann, Organist 0 28 43/92 39 61<br />
Dennis Kittner, Chorleiter 0 21 51/16 03 79 42<br />
Michael Wittfeld, Posaunenchorleiter 1 66 76<br />
Gemeindehaus An der Linde, Küsterin: Christel Bothe 7 61 43<br />
Clarenbachhaus, Lerschstr. 71, Küsterin: Beate Sawatzki 76 97 89<br />
Eltern-Kind-Bereich Birgit Rösken 76 94 91<br />
Jugendleiterin Susanne Klattenhoff<br />
OGATA (Offene Ganztagsschule)<br />
76 91 59<br />
Emanuel-Felke-Schule 780 891<br />
Grundschule <strong>Repelen</strong> 97 18 55<br />
Kindertagesstätte, Gerh.-Hauptmann.-Str. 2, Ingrid Hoffmann 7 18 28<br />
Familienzentrum, www.familienzentrum-moers-repelen.de 7 18 28<br />
Seniorenbüro, Sabine Jarofka, Markt 5 7 35 96<br />
Diakoniestation 88 80 80<br />
Diakonisches Werk des Kirchenkreises <strong>Moers</strong> 100 145<br />
Gabelsbergerstr. 2, 47441 <strong>Moers</strong> Fax 100 190<br />
Drogenhilfe, Rheinberger Str. 17, 47441 <strong>Moers</strong><br />
<strong>Ev</strong>. Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen,<br />
Schwangerschaftskonfl iktberatung<br />
100 185<br />
Humboldtstr. 64, 47441 <strong>Moers</strong>-Vinn 99 82 600<br />
Telefonseelsorge Niederrhein, <strong>Moers</strong> 0800-111 0111, 0800-111 0222<br />
Frauenhaus Duisburg<br />
facebook: Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />
02 03/37 00 73