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Inhalt - Ev. Kirchengemeinde Moers-Repelen

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2<br />

<strong>Inhalt</strong><br />

Gottesdienstplan ...............................................................................................3<br />

Amtshandlungen ...............................................................................................4<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Neues vom BVA ..................................................................................5<br />

Beirat hat sich gebildet ......................................................................6<br />

Die Kirche erzählt aus ihrer Vergangenheit .....................................7<br />

Turmmuseum ...................................................................................10<br />

Verabschiedung ............................................................................... 13<br />

Dankesgruß / Impressum ...............................................................14<br />

Dankeschön ......................................................................................16<br />

Elisabeth Gerstenberger ..................................................................17<br />

Neues vom PoChoRe ...................................................................... 18<br />

Felke-Verein ..................................................................................... 20<br />

Trompetenbäume .............................................................................21<br />

Neues vom Patenkind ..................................................................... 22<br />

Rote Rosen ...................................................................................... 23<br />

Opstapje ............................................................................................24<br />

Was ist eigentlich OGS? .................................................................. 26<br />

OGATA präsentiert sich ................................................................... 32<br />

HZE-Modul ....................................................................................... 33<br />

Schulsozialarbeit ............................................................................. 34<br />

Abfallsammeltag / Offene Sprechstunde ...................................... 35<br />

Neues aus der Kindertagesstätte<br />

KiTa-Termine .................................................................................... 36<br />

Gott hält die ganze Welt in seiner Hand .........................................37<br />

Schätze der Natur ........................................................................... 38<br />

Lirum, Larum, Löffelstiel ................................................................. 39<br />

Mut tut gut ....................................................................................... 40<br />

Ankündigungen<br />

<strong>Ev</strong>angelisches Familienzentrum .....................................................41<br />

Kirchentag Hamburg ....................................................................... 44<br />

Goldkonfi rmation ..............................................................................47<br />

Konzerte und Veranstaltungen ...................................................... 48<br />

Dorffest .............................................................................................51<br />

Frauen-Forum .................................................................................. 54<br />

Spender / facebook ........................................................................ 55<br />

Neues <strong>Ev</strong>angelisches Forum .......................................................... 56<br />

Seniorenbüro ................................................................................... 58<br />

Von wegen alt .................................................................................. 60<br />

Beratungsangebot .......................................................................... 62<br />

Späte Freiheit .................................................................................. 64<br />

<strong>Ev</strong>angelisches Vereinshaus ............................................................ 66<br />

Geburtstage ..................................................................................... 68<br />

Unsere Gemeinde .......................................................................................... 78<br />

Rätselseite ...................................................................................................... 79<br />

<strong>Inhalt</strong>


Sonntag, den 01.07.2012 Waldgottesdienst am Waldsee auf dem Gelände der<br />

10.00 Uhr Freien Schwimmer Rheinkamp, Römerstraße 790<br />

Pfarrer Bratkus-Fünderich und Pfarrer anderer<br />

Gemeinden mit dem Posaunenchor <strong>Repelen</strong><br />

Sonntag, den 08.07.2012 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Kirchplatz mit<br />

10.00 Uhr Pfarrer Bratkus-Fünderich, Pfarrer Bösing,<br />

Frau Dormannn und dem Chor Invitation<br />

Sonntag, den 15.07.2012 Pfarrer Uwe Krakow mit Abendmahl<br />

Sonntag, den 22.07.2012 Pfarrer Uwe Krakow<br />

Sonntag, den 29.07.2012 Pfarrer Martin Gres<br />

Sonntag, den 05.08.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Taufen und dem<br />

Niederrheinischen Männerquartett Glück-Auf<br />

Sonntag, den 12.08.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Abendmahl<br />

Sonntag, den 19.08.2012 Pfarrer Andreas Prumbaum-Bidovsky<br />

Sonntag, den 26.08.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit der<br />

Diamantenen-Eisernen- und Gnadenkonfi rmation,<br />

dem Posaunenchor und Kirchenchor<br />

Sonntag, den 02.09.2012 Pfarrer Brakus-Fünderich mit Taufen<br />

Sonntag, den 09.09.2012 Ordinationsgottesdienst für Prädikantin<br />

Annette Holtermann mit Pfarrer Syben<br />

Sonntag, den 16.09.2012 Pfarrer Mittreiter mit Abendmahl<br />

Sonntag, den 23.09.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit der Goldenen Konfi rmation,<br />

dem Jugendchor und dem Posaunenchor<br />

Sonntag, den 30.09.2012 Pfarrer i. R. Walter mit Abendmahl und dem Kirchenchor<br />

Erntedank<br />

Sonntag, den 07.10.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Taufen und dem<br />

Posaunenchor<br />

Sonntag, den 14.10.2012 Pfarrer Bratkus-Fünderich<br />

Sonntag, den 21.10.2012 Pfarrer Mittreiter<br />

Sonntag, den 28.10.2012<br />

Umstellung auf Winterzeit<br />

Pfarrer Immer mit Taufen<br />

um 11.00 Uhr in der<br />

Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />

Gottesdienstplan<br />

3


Getauft wurden:<br />

26.02.2012 Charlotte Urban<br />

07.04.2012 Veronika Krakowski<br />

09.04.2012 Leon Heckmann, Angela Assigal,<br />

Melanie Schmeitz<br />

29.04.2012 Quinn Feldmann, Lotta Feldmann,<br />

Jason Cerwinski, Gretha Elisabeth Zvar,<br />

Hannes Niklas Koch, Laura Marie Tittnack, Paul Pinnig<br />

20.05.2012 Joana Schreek<br />

Getraut wurden:<br />

28.04.2012 Markus und Justine Feldmann, geb. Twardzik<br />

04.05.2012 Sven und Verena Meier, geb. Dombach<br />

19.05.2012 Stefan Sander und Birgit Sander, geb. Verbeck<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit feierten:<br />

24.03.2012 Georg und Gisela Saßmann<br />

06.04.2012 Hans und Elisabeth Bollig<br />

14.04.2012 Heinz und Ilse Mechmann<br />

Zu Grabe getragen wurden:<br />

02.02.2012 Otto Körl, An den Hornbuchen 10, im Alter von 81 Jahren<br />

09.02.2012 Heinrich-Wilhelm Reis, Windmühlenstraße 59a, im Alter von 55 Jahren<br />

13.02.2012 Brigitte Segger, Wachtendonk, im Alter von 60 Jahren<br />

14.02.2012 Emilie Dahmen, Eichendorffstraße 29, im Alter von 90 Jahren<br />

01.03.2012 Elisabeth Gerstenberger, Am Jungbornpark 167, im Alter von 80 Jahren<br />

03.03.2012 Friedrich Zakrzewski, An der Sandkull 107, im Alter von 96 Jahren<br />

13.03.2012 Michael Grigoleit, Freiligrathstraße 52, im Alter von 52 Jahren<br />

16.03.2012 Angelika Haßhoff, Am Jungbornpark 169, im Alter von 60 Jahren<br />

22.03.2012 Ute Raabe, Lintforter Straße 72, im Alter von 67 Jahren<br />

28.03.2012 Manfred Spieß, Fliederweg 34, im Alter von 72 Jahren<br />

30.03.2012 Wilfried Marx, Lilntforter Straße 31, im Alter von 58 Jahren<br />

30.03.2012 Martha Jochems, Finkstraße 14, im Alter von 80 Jahren<br />

02.04.2012 Frieda Vierbaum, Anrathsmünde 59, im Alter von 82 Jahren<br />

12.04.2012 Heinrich Schrooten, Rheinkamper Straße 45, im Alter von 80 Jahren<br />

26.04.2012 Irmgard Noll, Am Kolk 29, im Alter von 90 Jahren<br />

07.05.2012 Manfred Adams, Freiligrathstraße 46, im Alter von 69 Jahren<br />

11.05.2012 Martina Lux, Römerstraße 591, im Alter von 46 Jahren<br />

21.05.2012 Maria Becker, Echzell, im Alter von 98 Jahren<br />

4 Amtshandlungen


Liebe Gemeinde,<br />

nachdem der Bevollmächtigtenausschuss<br />

im Januar seine Arbeit in Ihrer Gemeinde<br />

aufgenommen hat, hat sich inzwischen<br />

auch der Beirat konstituiert. Männer<br />

und Frauen aus der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Repelen</strong> werden in den kommenden<br />

Monaten alle wichtigen Entscheidungen<br />

in dieser Gemeinde mit beraten. Der<br />

BVA nimmt gerne den Rat und die vielen<br />

Informationen auf, die diese Menschen<br />

ihm geben können.<br />

Neben dem Beirat sind Ausschüsse aktiv,<br />

die für Strukturfragen, für Gebäude- und<br />

Grundstücksmanagement, für Finanzen<br />

und für Kultur planen und organisieren.<br />

So wird nach den Sommerferien Herr<br />

Konrad Göke die Verantwortung für die<br />

kulturellen Veranstaltungen übernehmen<br />

- Frau von Eerde wird ihm dabei in<br />

Sachen Organisation/Verwaltung zur<br />

Seite stehen.<br />

Der Strukturausschuss hat inzwischen<br />

die Pfarrstellenbeschreibungen für die<br />

neuen 1 ½ Pfarrstellen dem BVA vorgelegt,<br />

der sie dann beschlossen hat.<br />

Die Ausschreibung der 1. Pfarrstelle<br />

(50% Dienstumfang) hat inzwischen auch<br />

schon ein Echo gefunden. Beirat und BVA<br />

werden sich bemühen, die für <strong>Repelen</strong><br />

beste mögliche Lösung zu fi nden.<br />

In einer Gemeindeversammlung im<br />

Herbst wird die Gemeinde über die<br />

neuen Bezirksgrenzen und die Aufgabenverteilung<br />

zwischen den beiden<br />

Pfarrstellen unterrichtet werden.<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt werden Beirat<br />

und BVA auch Genaueres über die<br />

Gebäude- und Grundstückssituation<br />

der Gemeinde wissen, sowie über die<br />

fi nanziellen Möglichkeiten der nächsten<br />

Jahre. Auch darüber wird die Gemeinde<br />

in der Gemeindeversammlung unterrichtet<br />

werden.<br />

So sind wir der Hoffnung, die Schwierigkeiten,<br />

auf Grund derer wir in unseren<br />

Dienst gerufen wurden mit Hilfe der<br />

vielen guten Voraussetzungen dieser<br />

lebendigen Gemeinde <strong>Repelen</strong> lösen<br />

zu können.<br />

Weiterhin sind wir natürlich auf Ihrer<br />

aller Rat und Unterstützung angewiesen<br />

und freuen uns nach wie vor über jedes<br />

Gespräch mit Ihnen.<br />

Eine gute Sommerzeit Ihnen allen und<br />

kommen Sie heil aus Ihrem jeweiligen<br />

Urlaub zurück.<br />

Gottes Segen für diese Gemeinde und<br />

für Sie alle wünscht Ihnen Ihr BVA<br />

Matthias Fritzsche, Vorsitzender<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

5


Auf Vorschlag des Bevollmächtigten-Ausschusses<br />

(BVA) wurde am 18. April 2012<br />

ein Beirat gebildet. Da sich deutlich mehr<br />

Gemeindemitglieder für diesen Arbeitskreis<br />

interessiert haben als Plätze zur<br />

Verfügung standen, wurde vom BVA eine<br />

arbeitsfähige Auswahl getroffen.<br />

Die Aufgabe des Beirates besteht unter<br />

anderem darin, die Sitzungen des BVA<br />

zu begleiten, um die Belange der Ortsgemeinde<br />

von Gemeindegliedern weitestgehend<br />

berücksichtigen zu können.<br />

Deswegen wird sich der Beirat immer<br />

etwa eine Woche vor der Sitzung des<br />

BVA treffen. Ziel der Arbeit ist es, dass<br />

der Beirat über die Vorgänge und Beratungen<br />

des BVA sowie über die Gemeindearbeit<br />

informiert ist. Hartmut Kirchhoff<br />

vom BVA ist der Vorsitzende des Beirates.<br />

6<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Auf dem Bild von links nach rechts:<br />

Hans-Albrecht Meyer-Stoll<br />

Hartmut Kirchhoff, Günter Eckhard,<br />

Annette Melis (Protokollführerin),<br />

Ariane Ehlert, Elke Porenta,<br />

Bernd Fünderich, Konrad Göke,<br />

Detlef Böhning, Erika Morsch,<br />

Jürgen Eichholz, Birgit Rösken,<br />

Uwe-Jens Bratkus-Fünderich und<br />

Holger Baumann, der zum stellvertretenden<br />

Vorsitzenden gewählt wurde.


Hallo, ihr Gemeindeglieder, Leser<br />

und Zuhörer aus dem Jahre 2012<br />

Wissen Sie, dass ich schon existiert<br />

habe, als das Dorf REPELEN anfi ng ein<br />

richtiges Dorf zu werden?<br />

Damals hatte ich noch nicht so einen<br />

schönen Turm wie heute, damals war ich<br />

ein kleines aus Stein gemauertes Gebäude,<br />

das zu einem Gutshof gehörte. Unten<br />

im Eingang steht links ein Glasschrank.<br />

In dem können Sie mein damaliges Gebäude<br />

als Modell sehen. Das Museum,<br />

das in meinen Mauern eingerichtet ist,<br />

kann Ihnen darüber etwas berichten.<br />

Ich möchte Ihnen diesmal etwas über<br />

das Leben in meinem damaligen kleinen<br />

Dorf erzählen.<br />

Die Häuser und Höfe um mich herum<br />

waren ein Haufendorf, das sich schon<br />

im 8./9. Jh. urkundlich bezeugen lässt.<br />

Der Grundriß dieser Dorfform war sehr<br />

unregelmäßig, und historisch gewachsen,<br />

so wie ich auch. Damals wurden die Hofstätten<br />

planlos um einen Teich oder Platz<br />

angeordnet. Der Platz war ich natürlich,<br />

die damalige Kirche und der Mittelpunkt<br />

des Lebens. Das kann man noch an einer<br />

meiner beiden Seitenwände sehen. Die<br />

ist nämlich etwas nach innen gerückt,<br />

weil bei einer Erweiterung meines Gebäudes<br />

eine Scheune im Weg stand, die man<br />

nicht abreißen durfte. Das Dorf konnte<br />

in drei Bereiche gegliedert werden: den<br />

Dorfkern, die Ackerfl ur und die Allmende.<br />

Im Zentrum des Dorfes befanden sich die<br />

bäuerlichen Hofstätten mit ihren Wohn-<br />

und Wirtschaftsgebäuden in einem<br />

mehr oder weniger planlos angelegten<br />

Gassennetz. In unmittelbarer Nähe der<br />

umzäunten Hofstätten waren die ebenfalls<br />

umzäunten Gärten. Rings um das<br />

Dorf erstreckte sich das Ackerland, das<br />

in große Feldblöcke, Gewanne genannt,<br />

eingeteilt wurde. Diese Blöcke waren wiederum<br />

in kleine Streifen oder Parzellen<br />

untergliedert. Jeder Bauer des Dorfes besaß<br />

ein oder mehrere Parzellen in jedem<br />

Block, zu denen jedoch im allgemeinen<br />

keine Feldwege führten. Man konnte sein<br />

Stückchen Land nur über die Felder der<br />

Nachbarn hinweg erreichen. So musste<br />

für alle Bauern eines Dorfes durch eine<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

7


strenge Flurordnung (Flurzwang) die<br />

Zeit des Säens und des Erntens genau<br />

festgelegt werden. Nach der Ernte wurde<br />

das gesamte Ackerland als gemeinsame<br />

Stoppelwiese für das Dorfvieh benutzt.<br />

Und wehe dem Bauern, der den angesetzten<br />

Erntetermin versäumt hatte. Er<br />

konnte nur zusehen, wie das aufgetriebene<br />

Vieh sein nicht geerntetes Getreide<br />

zertrampelte und auffraß. Zwischen den<br />

Ackerfl ächen lagen z. T. noch an den<br />

Kendeln und Bächen Wiesenländer, die<br />

von den einzelnen Hofbauern individuell<br />

bewirtschaftet werden durften.<br />

Jenseits dieses Acker- und Wiesengürtels<br />

erstreckte sich die Allmende oder gemeine<br />

Mark, die von den Bauern gemeinschaftlich<br />

genutzt wurde. Wir haben heute<br />

in <strong>Repelen</strong> noch die Allmendestrasse.<br />

Die führte in dieses Gebiet. Dort waren<br />

Ackerfl ächen, die auch nach einem ganz<br />

genau festgelegten Plan bewirtschaftet<br />

wurden. Jeder Bauer bekam immer drei<br />

Flächen zugeteilt. Auf eine Fläche kam<br />

die Wintersaat, eine andere Fläche durfte<br />

nur mit der Sommersaat belegt werden,<br />

und die dritte Fläche musste brach<br />

liegen, damit sie sich „erholen“ konnte.<br />

Diese Nutzungsregel war zwingend<br />

vorgeschrieben und konnte nicht von<br />

einzelnen Allmendenutzern abgeändert<br />

werden. Es galt in <strong>Repelen</strong> die Regel,<br />

dass man, je größer der Hof war, um so<br />

mehr Allmendenutzungsrechte besaß. In<br />

meinem Museum gibt es eine ganz alte<br />

Landkarte, in der die Allmenden eingezeichnet<br />

sind, mit den Namen der Bauern.<br />

Wenn Sie ganz genau auf die Karte<br />

sehen, dann können Sie auch Parzellen<br />

8<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

erkennen, auf denen steht: Der zeitliche<br />

Prediger. Ja, Sie sehen richtig. Meine<br />

damaligen Pfarrer wurden nicht wie<br />

heute mit einem Beamtensold bezahlt,<br />

sondern auch er musste durch Ackerbau<br />

sein schmales Gehalt aufbessern. Es gab<br />

auch Prediger, die das Grundstück nicht<br />

selbst genutzt haben, sondern sie haben<br />

es in Pacht gegeben. Ebenso gab es dort<br />

Ackerfl ächen für den zeitlichen Schulmeister.<br />

Die Allmenden wurden aber auch als<br />

Sandgrube genutzt. Ich als Kirche besaß<br />

dort eine große Sandgrube, von 2 ½<br />

Morgen und 24 Quadratruten. Der Sand<br />

daraus wurde verkauft.<br />

Zur Allmende zählten die Wälder, Wiesen,<br />

Heidefl ächen, Moor- und Wassergebiete.<br />

Die Allmendenutzung war damals sehr<br />

vielfältig. Der Wald z.B. war nicht nur zur<br />

Gewinnung von Bauholz und Brennholz<br />

wichtig. Aus ihm wurden auch Beeren<br />

und Pilze zur Erweiterung des Speiseplans<br />

gesammelt. Im Herbst trieb man<br />

die Schweine unter der Aufsicht eines<br />

Dorfhirten zur Eichelmast in die Wälder.<br />

Im Winter sammelte man hier Laub als<br />

Streu für die Viehställe. Honig gewann<br />

man durch die Waldbienenzucht.<br />

Ursprünglich waren den Bauern in der<br />

Allmende auch das Jagen und Fischen<br />

erlaubt. Aber im Laufe der Zeit wurden<br />

der ländlichen Bevölkerung diese Rechte<br />

durch die Grundherren genommen. In der<br />

zweiten Hälfte des 15. Jhs. durften einige<br />

Bauern in dem <strong>Moers</strong>bach der Allmende<br />

nicht mehr fi schen, ihr Vieh dort nicht<br />

mehr tränken und mit dem Wasser nicht<br />

mehr die Wiesen bewässern. Wer in<br />

Hungersnöten trotzdem wagte, zu angeln,


musste damit rechnen, dass ihm beim<br />

Ertappt werden die Augen ausgestochen<br />

wurden. Die Gerichte waren damals<br />

sehr streng und brutal.<br />

Die Grenzen der Gemarkung wurden<br />

durch Grenzsteine und markierte Bäume<br />

kenntlich gemacht. Die Grenze und die<br />

Grenzzeichen galten als unverletzlich, und<br />

Grenzfrevel wurde hart bestraft. Meine<br />

Dorfbewohner waren von Beruf meistens<br />

Bauern, die entweder auf geliehenem<br />

oder auf eigenem Land lebten. Als vollberechtigte<br />

Mitglieder der Dorfgemeinschaft<br />

durften sie zudem Gemeindeämter besetzen<br />

oder als Dorfschöffen am Dorfgericht<br />

mitwirken. Außerdem verfügten sie über<br />

ein uneingeschränktes Allmendenutzungsrecht.<br />

Aber Bauer war nicht gleich Bauer! Streng<br />

wurde zwischen den Pferde- und den<br />

Kuhbauern unterschieden, d.h. zwischen<br />

denen, die sich Pferde leisten konnten<br />

und denen, die nur über Kühe verfügten,<br />

die sie zum Eggen und Pfl ügen ihrer Felder<br />

benötigten. Die Gemeindevorsteher<br />

waren alle durchweg „Pferdebauern“.<br />

Oft war der reichste Bauer im Dorf auch<br />

der Dorfvorsteher oder Schulze, der die<br />

Gemeindeversammlungen einberief, die<br />

Gemeinde verwaltete und den Vorsitz im<br />

niederen Dorfgericht führte.<br />

Neben den Bauern gab es in der Dorfgemeinschaft<br />

noch die Häusler, die in ihren<br />

armseligen Behausungen am Dorfrand<br />

lebten und die ihren Lebensunterhalt<br />

durch Tagelöhnerei oder als Handwerker<br />

bei den reichen Bauern verdienten. Da<br />

nur wenige von ihnen im Besitze eines<br />

kleinen Hofes mit einer winzigen Parzelle<br />

Acker- und Wiesenland waren, besaßen<br />

die meisten Häusler keine Rechte an<br />

der Allmendenutzung. Als Dorfgenossen<br />

waren sie in der Gemeindeversammlung<br />

jedoch stimmberechtigt.<br />

Bevor die Bauern, Mägde und Knechte<br />

zur Arbeit in die Felder gingen, kamen sie<br />

ganz früh morgens zu mir in die Kirche<br />

und haben dort ihren Herrn gebeten, er<br />

möge sie vor den Gefahren des Tages<br />

und vor Krankheit und Unfall beschützen.<br />

Wenn sie ihr Tagwerk verrichtet hatten,<br />

dann kamen sie abends wieder zu mir in<br />

die Kirche. Dort haben sie ihrem Herrn<br />

dafür gedankt, dass er sie beschützt hat.<br />

Sonntags war Ruhetag, es durfte auf gar<br />

keinen Fall gearbeitet werden. Das war<br />

eine Kirchenordnung und die wurde ganz<br />

streng vom Pfarrer kontrolliert.<br />

Fortsetzung folgt im nächsten Gemeindegruß.<br />

G.Eckhard<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

9


An dieser Stelle wird das neu errichtete<br />

Museum seine Exponate vorstellen und<br />

versuchen, einige besondere Stücke<br />

zu erklären. Natürlich wäre es besser,<br />

wenn man sich die Dinge an Ort und<br />

Stelle selbst ansieht, aber für diejenigen<br />

Gemeindeglieder, die wegen der Treppen<br />

nicht mehr so gut hinkommen können,<br />

wird hier der Versuch gemacht, das Museum<br />

in ihre Wohnzimmer zu bringen.<br />

Folge 8<br />

Dank der Unterstützung von Ihnen, den<br />

Lesern dieses Gemeindegrußes, kann<br />

das Museum immer wachsen. Es sind<br />

wieder wunderschöne Sachen angekommen,<br />

für die das Museum sehr dankbar<br />

ist. Sie sollten sich das einmal ansehen.<br />

Z.B. kam von Frau Hannchen Kühne,<br />

An der Sandkull 87, ein komplettes und<br />

sehr gut ausgestattetes Spinnrad, für<br />

das das Museum herzlichen Dank sagt.<br />

Es steht jetzt vorübergehend auf den<br />

10<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Gewölbemauern und hofft, dass es später<br />

einmal in eine andere Abteilung gestellt<br />

werden kann. Eine andere Familie aus der<br />

Windmühlenstraße lieferte unfertige Wolle<br />

und Geräte zum Bearbeiten der Wolle, mit<br />

einem<br />

sehr schönen alten Weidekorb dazu.<br />

Der Familie Hans Ehrenstein sagen wir<br />

auch hierfür herzlichen Dank. Das Museum<br />

plant nämlich, dort oben über dem<br />

Kirchenschiff, praktisch im Dachstuhl,<br />

verschiedene Abteilungen einzurichten.<br />

Aber das ist nur eine vorläufi ge Planung<br />

und wird später einmal verwirklicht, wenn<br />

alle Voraussetzungen dafür getroffen<br />

sind. Nun, ein Spinnrad hat durchaus<br />

eine Berechtigung, im Kirchenmuseum zu<br />

stehen. Die Bevölkerung in früherer Zeit<br />

und sicher auch die Frau Pfarrer haben an<br />

langen Winterabenden dafür gesorgt, dass<br />

die Familien Wolle für warme Pullover und<br />

Stümpfe bekamen.<br />

Es ist dort oben im Gewölbe z.B. ein Raum<br />

geplant in dem dargestellt wird, wie ein<br />

Pastor vor 300 Jahren wohl gelebt haben<br />

könnte. In diesem Zimmer stand natürlich<br />

neben einem alten Kanonenofen<br />

oder Herd das Spinnrad. An dem uralten<br />

Eichen-Holztisch saß der Herr Pfarrer und<br />

hat seine Predigt vorbereitet, begleitet von<br />

zwei Hühnern, die wohl als Nutztier mit in<br />

der Stube leben durften. An den Wänden<br />

Backgeräte für Waffeln und Schüsseln;<br />

ebenso ein Regal für 3 Teller und Becher<br />

aus Zinn. Ein Holzkreuz und ein Heiligen-


ild zwischen zwei alten und ganz kleinen<br />

Holzfenstern. In den Fensterbänken lagen<br />

große Glaskugeln, um in der Dämmerung<br />

das letzte Sonnenlicht verstärkt in das<br />

Zimmer strahlen zu lassen, man hatte<br />

ja außer Wachskerzen kein Licht zur<br />

Verfügung, und Bienenwachskerzen<br />

waren sehr teuer. Das wird ganz spannend<br />

und ich werde Ihnen hier an dieser<br />

Stelle berichten, wann es soweit ist, dass<br />

man es besichtigen kann. Wenn Sie das<br />

hier lesen, dann bitte ich Sie gleichzeitig<br />

zu überlegen, ob es irgendwo in Ihrem<br />

Haushalt oder in Ihrem Bekanntenkreis<br />

etwas gibt, das da hinein passt. Ich und<br />

das Museum würden sich freuen.<br />

Eben haben Sie einen Straßennamen<br />

aus <strong>Repelen</strong> gelesen, aus der das Spinnrad<br />

gekommen ist, „An der Sandkull“.<br />

Aus einem anderen Artikel hier in diesem<br />

Gemeindegruß: Die Kirche erzählt aus<br />

ihrer Geschichte, ist ihnen eine Karte<br />

bekannt von den Repelner Allmenden.<br />

Auf dieser Karte gibt es eine Kirchen-<br />

Sandgrube von 2 1/2 Morgen und 24<br />

Quadratruten, und eine Gemeine Sandgrube<br />

von 4 Morgen und 26 Quadratruten.<br />

Diese Sandgruben liegen räumlich<br />

direkt nebeneinander und zwar genau in<br />

dem Gebiet, das heute „An der Sandkull“<br />

heißt. Übrigens, diese Karte hing jahrelang<br />

im Arbeitszimmer von Herrn Heinz-<br />

Wilhelm Rosendahl aus der Postillionstraße<br />

12. Familie Rosendahl hat sie dem<br />

Museum mit etlichen anderen Sachen<br />

als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt.<br />

Herzlichen Dank sagt das Museum auch<br />

dafür.<br />

Noch einmal zu den Sachen, die das<br />

Museum bisher erhalten hat. Da kommen<br />

auch immer ganz merkwürdige<br />

Teile zusammen. Die Leute fragen mich<br />

immer, ob ich nicht im Museum eine alte<br />

Bibel aus Großmutters Zeiten brauchen<br />

könnte. Diese Fage kommt sehr oft und<br />

ich antworte dann ganz freundlich, dass<br />

ich schon 17 Bibeln habe, aber eine 18.<br />

könnte noch Platz fi nden. Ich nehme<br />

dieses Teil und stelle etwas später beim<br />

Durchblättern fest, dass es ein Unikum<br />

und eine Rarität ist. Denn die Bibel wurde<br />

als Buch zweckentfremdet. Man hat wohl<br />

in schlechten Kriegszeiten die Blätter des<br />

Buches innen ausgehöhlt um dort einem<br />

Schmuck oder ähnliche wertvolle Sachen<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

11


zu verstecken. Das beweist natürlich<br />

auch, dass derjenige, der mir diese Bibel<br />

gegeben hat, sie nie als solche benutzt<br />

hat und dort nie hineingesehen hat.<br />

Sie liegt nun in einem Glasschrank zur<br />

Besichtigung hier im Museum.<br />

Neuerdings besitzt das Museum in der<br />

Ahnengalerie ganz oben einen „Pfarrer<br />

Selter Gedächtnisschrank.“ Das ist eine<br />

Glasvitrine mit ganz persönliche Gegenständen<br />

von Pfarrer Friedel Selter, der<br />

leider im Jahre 1989 auf einer Urlaubsreise<br />

verstorben ist. Der Sohn von<br />

Pfarrer Selter ist heute Superintendent in<br />

Goslar und hat noch gute Beziehungen<br />

nach <strong>Repelen</strong>. Er hat mir einige Sachen<br />

von seinem Vater überlassen, die ich<br />

12<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

nun sehr gerne hier ausgestellt habe.<br />

Unter anderem liegt dort die eigene<br />

kleine Bibel von Friedel Selter, die er hier<br />

in <strong>Repelen</strong> bei jeder Bibelarbeit im Vereinshaus<br />

oder sonstwo benutzt hat.<br />

In der Bibel gibt es auch handschriftliche<br />

Notizen von ihm, die er immer mit einen<br />

ganz kurzen und einem ganz spitzen<br />

Bleistift machte. Ich habe ihn als Presbyter<br />

früher noch sehr gut gekannt und<br />

ich kann mich an diese kleinen Bleistifte<br />

erinnern, die er liebend gern benutzt hat.<br />

Wenn Sie wollen und können, dann kommen<br />

Sie in das Museum und schauen Sie<br />

sich das alles einmal an. Bis dann.<br />

G.Eckhard


Durch viele Jahre Partnerschaft der Gemeinden<br />

<strong>Repelen</strong> und Arensdorf haben<br />

Pfarrer Heinz-Jürgen Wagener und seine<br />

Frau uns begleitet. Nun tritt er in den<br />

wohlverdienten Ruhestand (aber er wird<br />

sicher nicht die Hände in den Schoss<br />

legen!).<br />

Lange geplant war die Verabschiedung<br />

am 4. März 2012. So fuhr dann auch<br />

eine kleine Gruppe von 11 Personen<br />

nach <strong>Repelen</strong>.<br />

Am Sonnabend hatten Wageners noch<br />

zu einem Partnerschaftsabend in ihrer<br />

neuen Wohnung eingeladen - erstaunlich,<br />

wie viele Leute in das Wohnzimmer und<br />

auf die Couch passten! Alles war wundervoll<br />

vorbereitet und schmeckte allen<br />

vorzüglich; man fühlte sich an die Zeilen<br />

aus dem Vortrag von Eberhard Esche<br />

erinnert: „... und geradezu in Strömen<br />

fl oss der Wein / die Nachbarn gossen<br />

ihn sich gegenseitig ein“.<br />

Frau Fessel erfreute alle mit einem<br />

netten Vortrag über die Möglichkeiten, im<br />

Ruhestand tätig zu sein: Vogelhäuschen<br />

bauen.<br />

Der Gottesdienst am Sonntag wurde<br />

durch den Posaunenchor, den Kirchenchor<br />

und den Jugendchor gestaltet,<br />

Pfarrer Wagener hielt die Predigt und<br />

wurde danach durch den <strong>Moers</strong>er<br />

Superintendenten Ferdinand Isigkeit<br />

entpfl ichtet. Die Kollekte sammelten die<br />

<strong>Repelen</strong>er für Arensdorf - danke!.<br />

Die anschließenden Grußworte nahmen<br />

gut zwei Stunden in Anspruch - es gibt<br />

aus vielen Dienstjahren ja auch viele<br />

Weggefährten. Endlich waren auch die<br />

Arensdorfer an der Reihe; sie schenkten<br />

eine Bank, auf der das Ehepaar Wagener<br />

in Zweisamkeit einige schöne Stunden<br />

genießen soll.<br />

Nach dem Gottesdienst war zur Kaffeetafel<br />

im Gemeindehaus eingeladen<br />

- das gab Raum für viele Gespräche und<br />

Begegnungen bei heißem Kaffee und<br />

herrlichem Kuchenbüfett.<br />

Am Montagvormittag ging es dann wieder<br />

auf die Fahrt nach Hause.<br />

Vielen Dank allen Repelern für die Gastfreundschaft;<br />

Pfarrer Wagener wünschen<br />

wir beste Gesundheit und hoffen auf<br />

ein baldiges Wiedersehen.<br />

Gottfried Hemmerling<br />

(Pfarrer der Partnergemeinde Arensdorf)<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

13


Dankesgruß an alle <strong>Repelen</strong>er, insbesondere<br />

an Pfarrer Wagener<br />

Wie gern erinnern wir uns an das erste<br />

März-Wochenende 2012 zurück, als wir<br />

uns mit unserer kleinen Besuchsdelegation<br />

aus Arensdorf mit einem lachenden<br />

und einem weinenden Auge auf den Weg<br />

nach <strong>Repelen</strong> gemacht haben, um an<br />

dem schon so lange geplanten Verabschiedungsgottesdienst<br />

von Pfr. Wagener<br />

teilzunehmen. Einerseits die Freude,<br />

wieder einmal lieb gewordene Freunde,<br />

vertraute ehemalige Presbyter und<br />

zahlreiche Bekannte zu besuchen, aber<br />

andererseits auf einen langen Abschnitt<br />

einer über so viele Jahre andauernden<br />

Partnerschaft mit doch ein wenig Wehmut<br />

zurückzublicken.<br />

So konnten wir mit großer Freude wahrnehmen,<br />

dass bereits in Vorbereitung<br />

der Verabschiedungsfeierlichkeiten von<br />

Pfarrer Wagener bekannt gegeben wurde,<br />

dass anstelle von Verabschiedungspräsenten<br />

gern Spenden für die Partnergemeinde<br />

Arensdorf entgegengenommen<br />

würden. Es entstanden in unserem<br />

Gemeindekirchenrat erste Überlegungen<br />

nach sinnvollen und nützlichen Anschaffungen<br />

für Kirche bzw. Gemeindehaus<br />

in Arensdorf.<br />

Hinzu kam, dass auch die offi zielle Kollektensammlung<br />

des Verabschiedungs-<br />

14<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Sonntags vom 4.3.2012 für die Partnergemeinde<br />

in Arensdorf bestimmt war, so<br />

dass wir in doppelter Hinsicht bedacht,<br />

besser noch, beglückt wurden und von<br />

dem Sammelergebnis in der übervollen<br />

Kirche mehr als beeindruckt waren.<br />

Nach mehrfachen Gesprächen im<br />

Gemeindekirchenrat haben wir uns<br />

entschieden, von diesen Spenden- und<br />

Kollektensammlungen die schon so lange<br />

ersehnten Festzeltgarnituren mit den<br />

dazu passenden Bankaufl agen, einen<br />

großen Herrnhuter Weihnachtsstern für<br />

die Turmanbringung in der Advents- und<br />

Weihnachtszeit mit der entsprechenden<br />

Elektrik, einen leistungsstarken Rasenmäher<br />

für das große Kirchenumfeld<br />

sowie einen Kirchenstaubsauger anzuschaffen.<br />

Von dem restlichen Sammelbetrag<br />

konnte schließlich noch für die<br />

Kirche eine Taufschale aus Zinn mit einer<br />

Umschrift gekauft werden. Sie stellt neben<br />

der <strong>Repelen</strong>er Bibel ein bleibendes<br />

Stück Erinnerung an die Partnergemeinde<br />

dar, vielleicht kann sie auch bald zur<br />

Einweihung gelangen!?<br />

Alle anderen Geschenke konnten zum<br />

Festgottesdienst am 12.Mai 2012 anlässlich<br />

der Goldenen und Diamantenen<br />

Konfi rmation mit dem anschließenden<br />

Gemeindefest in der Arensdorfer Kirche<br />

nicht nur angesehen, sondern auch<br />

eingeweiht werden. Der Wind wehte uns


zwar zum Kaffeetrinken auf dem Kirchengelände<br />

sehr frisch um die Ohren, aber<br />

alle vor der Kirche aufgestellten Tische<br />

und Bänke haben sich gut gefüllt und<br />

konnten schließlich, wie die beigefügten<br />

Fotos zeigen, einen erinnerungswürdigen<br />

Eindruck hinterlassen.<br />

So möchten wir uns hiermit noch einmal<br />

ganz herzlich bei Ihnen, lieber Pfarrer<br />

Wagener, für all Ihre geleistete Partnerschaftsarbeit,<br />

für anregende und<br />

freundschaftliche „Gemeindeaufbauhilfe“,<br />

insbesondere für Ihren persönlichen<br />

Einsatz bei der Einwerbung von Spenden<br />

und Kollekten für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

bedanken, ganz besonders für die<br />

so reichlich gefüllte „Schatzkiste“ vom<br />

4.3.12. Ein ebenso großer Dank gebührt<br />

aber auch Ihnen, liebe aktive Presbyter<br />

sowie den zahlreichen, im Laufe der<br />

Jahre aus dem Amt ausgeschiedenen<br />

Presbyterium, die weiterhin in vielfältigster<br />

Form, Anteil an unseren Arensdorf-Aktivitäten<br />

nehmen.<br />

Ein großes Dankeschön sei aber auch<br />

an viele Freunde und Bekannte in<br />

<strong>Repelen</strong> und Umgebung gerichtet, die<br />

uns, ohne viele Worte zu verlieren,<br />

mit persönlichen Gemeindespenden,<br />

Aufmerksamkeiten und überaus herzlicher<br />

Gastfreundschaft erfreut haben.<br />

Nicht zuletzt grüßen wir alle Gottesdienstbesucher<br />

des Verabschiedungsgottesdienstes<br />

am 4.3.12 und danken ganz<br />

herzlich für die gesammelte Arensdorf-<br />

Kollekte.<br />

Wir bleiben der <strong>Repelen</strong>er Partnerkirchengemeinde<br />

weiterhin mit Herzlichkeit<br />

verbunden und freuen uns auf fortbestehende<br />

Beziehungen, Aktivitäten und<br />

gegenseitige Besuche.<br />

Mit der Monatslosung für den Mai 2012:<br />

„Alles, was Gott geschaffen hat, ist<br />

gut, und nichts ist verwerfl ich, was mit<br />

Danksagung empfangen wird“ (1. Timotheus<br />

4,4) grüße ich Sie im Namen aller<br />

Mitglieder des Gemeindekirchenrates<br />

Arensdorf und Madlitz-Wilmersdorf<br />

aufs herzlichste<br />

Gudrun Fessel, Arensdorf 15.5.2012<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

15


Liebe Gemeindeglieder!<br />

Ein herzliches Dankeschön sage ich für<br />

die guten Wünsche anlässlich meiner<br />

Verabschiedung aus dem Dienst.<br />

Beeindruckt war ich von den vielen Menschen<br />

aus der Gemeinde, die mir ihre<br />

Wertschätzung entgegengebracht haben.<br />

Schön, dass so viele am Gottesdienst<br />

und anschließenden Empfang im Gemeindeamt<br />

An der Linde teilgenommen<br />

haben. Ein herzliches Dankeschön auch<br />

für die zahlreichen Kuchenspenden.<br />

Dankbar bin ich, dass die Kollekte<br />

für die Partnergemeinde Arensdorf<br />

1255,38 € betrug und dass ich dank<br />

Ihrer Hilfe weitere 900 € überweisen<br />

konnte. Inzwischen sind die Festzeltgarnituren<br />

gekauft und haben ihre<br />

erste Bewährungsprobe bei der Goldkonfi<br />

rmation am 13. Mai 2012 in Arensdorf<br />

16<br />

Impressum<br />

Herausgeber und<br />

verantwortlich: Der Bevollmächtigtenausschuss der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Repelen</strong>; Pfarrer i.R. Mathias Fritzsche<br />

Redaktion: Pfarrer Bratkus-Fünderich, Annette Melis, Hans Meyer-Stoll<br />

Satz und Gestaltung: Kerstin van den Bos<br />

Druck: Franz Lovischach KG, www.gemeindebrief-in-farbe.de<br />

Aufl age: 4.000 Stück<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

bestanden. Lesen Sie bitte dazu auch<br />

den Bericht von Frau Fessel. Ein neuer<br />

Rasenmäher erleichtert die Arbeit auf<br />

dem großen Kirchhof.<br />

Ich werde mich an den Tag meiner Verabschiedung<br />

gern erinnern und danke auch<br />

im Namen meiner Familie ganz herzlich.<br />

Mit lieben Grüßen<br />

Heinz-Jürgen Wagener, Pfr. i.R.


Die Gemeinde <strong>Repelen</strong> und Diakonie<br />

trauern um Elisabeth Gerstenberger<br />

Die Diakonie trauert um die verstorbene<br />

Elisabeth Gerstenberger als einer ehrenamtlich<br />

über Jahrzehnte aktiven Mitstreiterin<br />

der Seniorenarbeit der Diakonie in<br />

<strong>Repelen</strong> und langjährigen Presbyterin.<br />

Schon bei der Eröffnung des Seniorenbüros<br />

als Modelleinrichtung des Landes<br />

NRW im Jahre 1995 war Frau Gerstenberger<br />

als Gründerin der Seniorengruppe<br />

„Späte Freiheit“ in der Steuerung und<br />

Beratung des Seniorenbüros dabei.<br />

In dem eigens gebildetem Beirat war sie<br />

die Stimme der Nutzer und Nutzerinnen<br />

des Seniorenbüros bei allen weiteren<br />

Planungen.<br />

Mit der von Ihr gegründeten Seniorengruppe<br />

„Späte Freiheit“ konnte sie über<br />

mehr als ein Jahrzehnt viele wichtige<br />

Impulse zur Unterstützung und Aktivierung<br />

von älteren Menschen im Stadtteil<br />

setzen.<br />

Unvergessen sind neben vielen Aktivitäten,<br />

wie Wandergruppen und<br />

Spielenachmittage ihr Literaturkreis.<br />

Manchem Älteren aus <strong>Repelen</strong> hat sie<br />

dadurch ermutigt, seine eigene Geschichte<br />

zu bedenken und zu beschreiben.<br />

In vielen Jahren hat sie auch die politischen<br />

Geschicke im Stadtteil und auch<br />

in der Stadt durch Ihre Beteiligung am<br />

„Runden Tisch Älterwerden in <strong>Repelen</strong>“<br />

und im Seniorenbeirat der Stadt <strong>Moers</strong><br />

mitgestaltet.<br />

„In Erinnerung wird auch der Seniorenball<br />

am 02.09.2000 im Haus Friesen<br />

bleiben. Mit Elisabeth Gerstenberger<br />

verlieren wir eine Unterstützerin der<br />

ersten Stunde für das Seniorenbüro, der<br />

wichtigsten Beratungseinrichtung für<br />

Senioren und Seniorinnen in <strong>Moers</strong>.<br />

Wir werden Ihr ein treues Andenken<br />

bewahren“ sagt Diakoniegeschäftsführer<br />

Rainer Tyrakowski-Freese.<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

17


„Öfter mal was Neues vom PoChoRe“<br />

oder „Immer schön locker bleiben!“<br />

Wie ist das eigentlich, wenn man viele,<br />

viele Jahre im PoChoRe (Posaunenchor<br />

<strong>Repelen</strong>) Trompete, Tuba, Posaune oder<br />

Horn spielt?<br />

Jeden Montag und Donnerstag anstrengende<br />

Proben im Clarenbachhaus, bei<br />

jedem Einsatz in und um die Dorfkirche<br />

das Bestmögliche geben, sich immer<br />

wieder neu motivieren, wie schafft man<br />

das eigentlich über einen langen Zeitraum?<br />

Hubert Malcherek (Tenorposaune)<br />

und Wilfried Holtwick (Alttrompete) sind<br />

bereits 25 Jahre lang im Posaunenchor<br />

<strong>Repelen</strong> aktiv, Hans Ehrenstein (Basseuphonium)<br />

sogar unvorstellbare 60 Jahre<br />

(und er sieht erst aus wie 50)! Woher<br />

kommt eigentlich dieser Spaß,<br />

die Ausdauer und große Freude?<br />

Natürlich ist das Musizieren allein schon<br />

etwas Wunderbares, aber in der Gemeinschaft<br />

hier in unserer Bläser-Gemeinde<br />

eben noch schöner. Und wenn dann ab<br />

und zu mal etwas Neues von den Bläsern<br />

ausprobiert wird, kann das nur förderlich<br />

für die Motivation des Einzelnen sein.<br />

Nehmen wir doch mal beispielsweise den<br />

dienstältesten Bläser im Posaunenchor,<br />

unseren Tubisten Harald Kresken - er<br />

spielt mittlerweile sogar schon 62 Jahre<br />

Tuba, jedoch in verschiedenen Posaunenchören<br />

in der Provinz (D‘dorf) und hat<br />

18<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

dann im Jahr 2000 endlich den richtigen,<br />

nämlich seinen/unseren Posaunenchor<br />

gefunden - er ist ständig auf der Suche<br />

nach neuen musikalischen Herausforderungen:<br />

Hier sehen Sie Harald gerade - er ist es<br />

wirklich, auch ohne Gesicht unverwechselbar<br />

- wie er einem noch größeren<br />

und tiefer als seiner Tuba klingenden<br />

Instrument Töne entlocken will. Haben<br />

Sie das Instrument erkannt? Es ist der<br />

Summstein auf dem Barfußpfad im Jungbornpark<br />

und der klingt wirklich außerge-


wöhnlich, probieren Sie es einmal selber<br />

aus. Wir suchen übrigens noch kräftige<br />

Helfer, die den Summstein zu den<br />

verschiedenen Einsatzorten für unseren<br />

Tubisten transportieren.<br />

Und wie motiviert sich eigentlich ein<br />

Posaunenchorleiter über Jahre hinweg<br />

und erhält sich die Vorfreude auf die<br />

Proben oder kommende Einsätze mit<br />

seinem Chor? Er stellt sich vor seinem<br />

geistigen Auge seine Bläserinnen und<br />

Bläser bei den typischen und wichtigen<br />

Lockerungsübungen während einer<br />

Übungsstunde vor:<br />

Übrigens: Wenn Sie auch etwas Neues<br />

vom Posaunenchor hören oder erleben<br />

wollen, dann stöbern Sie doch mal in<br />

unserer Terminvorschau und merken<br />

sich schon mal unser Jahreskonzert vor.<br />

Michael Wittfeld<br />

Termine des Posaunenchores im<br />

Juli - Oktober:<br />

Gottesdienste mit Beteiligung des<br />

Posaunenchores:<br />

01.07. 10.00 Uhr<br />

Waldgottesdienst im Baerler Busch mit<br />

den Nachbargemeinden<br />

26.08. 11.00 Uhr<br />

Diamantene-, Eiserne- und Gnadenkonfi<br />

rmation<br />

23.09. 11.00 Uhr<br />

Goldene Konfi rmation<br />

07.10. 11.00 Uhr<br />

Taufgottesdienst<br />

Kurkonzerte:<br />

07.07. 16.00 Uhr<br />

Kurkonzert zum Dorffest vor der Dorfkirche<br />

11.08. 18.00 Uhr<br />

Kurkonzert am Friedhelm-Wittfeld-Musikpavillon<br />

09.09. 12.00 - 18.00 Uhr<br />

Kurkonzert zum Denkmaltag am<br />

Friedhelm-Wittfeld-Musikpavillon<br />

29.09. 18.00 Uhr<br />

Jahreskonzert in der ev. Dorfkirche<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

19


Der Felke-Verein <strong>Repelen</strong> lädt ein<br />

Dorffest vom 06.-08.Juli 2012<br />

auf dem Kirchplatz vor der Dorfkirche<br />

Da sind die fl eißigen Helfer vom Felke-<br />

Verein wieder dabei:<br />

Am Samstag ab 15.00 Uhr gibt es an unserem<br />

Pavillon wieder die dorfbekannten<br />

Schmörkes mit Kräuterquark und frische<br />

leckere Apfelkrapfen<br />

Auch am Sonntag 12.00 Uhr nach dem<br />

ökumenischen Gottesdienst werden<br />

wir die Besucher mit Schmörkes und<br />

frischen Apfelkrapfen verwöhnen.<br />

Nach dem Gottesdienst wartet Christa<br />

Wittfeld um 12.00 Uhr am Felke-Brunnen<br />

vor der „Linde“ auf die Spaziergänger.<br />

Bei einem Rundgang durch den historischen<br />

Dorfkern und Jungbornpark mit<br />

Geschichten vom „Lehmpastor“ und<br />

seinen Kurgästen haben Interessierte<br />

Gelegenheit, den Barfußpfad kennen zu<br />

lernen. Wie schon die Kurgäste vor über<br />

100 Jahren wandeln wir unter alten<br />

Kastanien, gehen vorbei am Friedhelm-<br />

20<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Wittfeld-Musikpavillon, durch einen<br />

Waldweg in Richtung Intensivbereich.<br />

Dort können Sie die neue „<strong>Repelen</strong>er<br />

Methode“ nach Pastor Emanuel Felke mit<br />

Licht-Luft-Wasser-Erde neu entdecken.<br />

Bei einem Besuch im Felke-Museum und<br />

Kräutergarten gibt es zur Stärkung leckeren<br />

Kaffee und hausgebackenen Kuchen.<br />

09. September ab 13.00 Uhr<br />

Internationaler Denkmaltag am Musikpavillon<br />

Der Tag des „offenen Denkmals“ steht<br />

in diesem Jahr unter dem Motto “Naturstoff<br />

Holz“. Davon haben wir genug im<br />

früheren Kurpark - dem Jungbornpark.<br />

Schöne alte Bäume, einen Musikpavillon<br />

nach Vorbild einer damaligen Wandelhalle<br />

und ein Felke-Museum - Nachbau einer<br />

Licht-Luft-Hütte. Der Felke-Verein und<br />

die <strong>Repelen</strong>er Landfrauen werden die<br />

Besucher wieder mit niederrheinischen<br />

Köstlichkeiten verwöhnen.<br />

Um 14.00 Uhr machen sich Interessierte<br />

auf die Socken und erleben bei einer Führung<br />

die wohltuende und gesundheitsfördernde<br />

Wirkung des Barfußgehens.<br />

Singen Sie den Jungbornmarsch mit,<br />

wenn um 15.00 Uhr die Bläser des<br />

Posaunenchores <strong>Repelen</strong> die Trompeten<br />

erschallen lassen im Friedhelm-Wittfeld-<br />

Musikpavillon.


Trompetenbäume zu Ehren von<br />

Friedhelm Wittfeld<br />

„Pfl anze einen Baum und kannst du auch nicht ahnen,<br />

wer einst in seinem Schatten tanzt.<br />

Bedenke, Mensch, es haben deine Ahnen,<br />

eh´ sie dich kannten, auch für dich gepfl anzt!“<br />

Elsi und Herbert Soer aus Essen-Werden<br />

senden viele Grüße an die Bläser in<br />

<strong>Repelen</strong>.<br />

Wir freuen uns sehr, dass am Friedhelm-<br />

Wittfeld-Musikpavillon zwei Trompetenbäume<br />

im Jungbornpark <strong>Repelen</strong><br />

gepfl anzt wurden.<br />

Wir sehen uns bald beim nächsten<br />

Kurkonzert, wenn die Trompeten zu<br />

Gottes Lob und Ehre erschallen und<br />

wir kräftig die schönen alten Volkslieder<br />

mitsingen dürfen.<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

21


Neues vom „großen“ Patenkind aus<br />

Brasilien<br />

Seit vielen Jahren hat die Kinder- und<br />

Jugendarbeit über die Kindernothilfe ein<br />

Patenkind in Brasilien. Mittlerweile ist<br />

Daniel schon 18 Jahre alt und schrieb<br />

uns folgenden Brief:<br />

Hallo liebe Paten,<br />

ist bei Euch alles okay? Ich bin hier in<br />

Brasilien, in dieser Kälte, die es nur<br />

sehr selten gibt. Ich gehe auch jeden<br />

Morgen – von Montag bis Freitag – in<br />

die Schule und möchte in diesem Jahr<br />

sehr gern meinen Abschluss von der<br />

22<br />

Fliesen Platten Mosaik<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Oberschule machen, zumal ich leider ein<br />

Jahr verloren habe. Ich würde gern mehr<br />

Neuigkeiten von Euch hören, wie es Euch<br />

geht, wie das Klima drüben bei Euch ist.<br />

Und ich mache zur Zeit ein Praktikum<br />

und arbeite: leider gibt es aber kein gutes<br />

Gehalt. Ok, für mich reicht es. Ich suche<br />

jedoch schon eine bessere Arbeit, um<br />

den Führerschein machen zu können,<br />

den ich so gern haben möchte.<br />

In diesem Jahr habe ich mein achtzehntes<br />

Lebensjahr vollendet und habe eine<br />

feste Freundin.<br />

Ich wünsche Euch weiterhin ein gutes<br />

Jahr. Seid umarmt. Tschüs!!!<br />

Euer Daniel<br />

Galmesweg 14<br />

<strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong><br />

Tel. 0 28 41/7 42 24<br />

Fax 0 28 41/7 03 59<br />

Verlegung<br />

Badsanierung altengerecht<br />

Duschfl ächen bodengleich


Rote Rosen für die <strong>Repelen</strong>er<br />

Frauenhilfe<br />

Am Sonntag, 22. April feierte die <strong>Ev</strong>angelische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong> das<br />

einhundert jährige Jubiläum der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Frauenhilfe <strong>Repelen</strong>.<br />

Superintendent Ferdinand Isigkeit und<br />

Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich<br />

überreichten den anwesenden Mitgliedern<br />

als Dank für die gute Arbeit<br />

eine rote Rose. Die Festpredigt hielt<br />

Pfarrerin Manja Brall, die den Gottesdienst<br />

zusammen mit vielen aktiven<br />

der <strong>Repelen</strong>er Frauenhilfe gestaltete.<br />

Nach dem Festgottesdienst wurde bei<br />

Kaffee und selbst gebackenem Kuchen<br />

deutlich, wie wichtig die Frauenhilfe in<br />

den letzten 100 Jahren für <strong>Repelen</strong> aber<br />

auch für die Mitglieder selber war.<br />

Es ging wesentlich immer darum, anderen<br />

zu helfen. Durch Wort und Tat.<br />

Um für den Dienst gestärkt zu werden,<br />

versammelten sich viele der Mitglieder<br />

jede Woche zur „Frauenhilfe“. Diese<br />

Treffen wurden in den letzten Jahren von<br />

den Pfarren Heinz-Jürgen Wagener und<br />

Uwe-Jens Bratkus-Fünderich geleitet.<br />

Zeitweilig hatten die beiden <strong>Repelen</strong>er<br />

Frauenhilfen mehr als 200 Mitglieder,<br />

im Moment sind es noch fast 100.<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

23


Opstapje-Treffen zu Erziehungsfragen<br />

Aus beiden <strong>Moers</strong>er Opstapje Standorten,<br />

sowohl in Meerbeck als auch in<br />

<strong>Repelen</strong>, trafen sich die Mütter zu einem<br />

Abend, an dem Kerstin Voigt, Diplom-<br />

Pädagogin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

in der Beratungsstelle<br />

für Eltern, Jugendliche und Kinder die<br />

umfangreiche Arbeit vorstellte und auf<br />

die zahlreichen Fragen der Mütter<br />

einging.<br />

Opstapje, das Frühförder- und Bildungsprogramm<br />

für die Kleinen ab 18 Monaten,<br />

das in Zusammenarbeit der Stadt<br />

<strong>Moers</strong> und des Neukirchener Erziehungsvereins<br />

läuft, in Meerbeck mitfi nanziert<br />

wird vom Rotary Club, unterstützt die<br />

Eltern und gibt unter anderem Hilfestel-<br />

24<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

lungen in der nicht einfachen Aufgabe,<br />

Kinder zu erziehen und zu fördern.<br />

Henrike Elweiler, Ursula Elsenbruch und<br />

die zahlreich erschienenen Mütter interessierten<br />

sich für das breite Angebot,<br />

das Kerstin Voigt vorstellte. Erziehungs-<br />

und Familienberatung ist eine Aufgabe<br />

der Jugendhilfe, die die Grundsätze der<br />

Freiwilligkeit, der Vertraulichkeit und der<br />

Kostenfreiheit berücksichtigt. Die Zuhörerinnen<br />

gingen gefestigt mit sinnvollen<br />

Informationen, vielen Tipps und wirklich<br />

guten Ratschlägen nach Hause.<br />

Die Zusammenarbeit wird selbstverständlich<br />

fortgesetzt.<br />

Ursula Elsenbruch


In <strong>Repelen</strong> endete die 3. Staffel des<br />

Opstapje-Programms mit einem gelungenen<br />

Abschiedsfest. Eineinhalb Jahre<br />

dauert eine Staffel des Frühförder- und<br />

Bildungsprogramms für kleine Kinder<br />

vor dem Eintritt in den Kindergarten.<br />

Getragen wird dieses Programm in<br />

<strong>Repelen</strong> von der Stadt <strong>Moers</strong> und dem<br />

Neukirchener Erziehungsverein. Bei Sonnenschein<br />

konnte auf dem großzügigen<br />

Außengelände des evangelischen Familienzentrums<br />

gefeiert werden. Die Gesichter<br />

der Kleinen wurden geschminkt,<br />

eine Besuchsmutter des Opstapje- Programms<br />

aus Wesel war gekommen, um<br />

den Kindern Tiere aus Luftballons zu<br />

formen, und eine Pizza mit Salat gab es<br />

Ich mache Sie sichtbar!<br />

Logos, Flyer, Plakate, Geschäftspapiere<br />

Magazine, Anzeigen, etc.<br />

www.vdb-grafik.de<br />

auch noch zum Schluss.<br />

Dennoch muss man sagen, dass für die<br />

Kinder, aber auch für viele Eltern das<br />

Eintreffen des Feuerwehrwagens der<br />

freiwilligen Feuerwehr Löschzug <strong>Repelen</strong><br />

eine besondere Attraktion war. Henrike<br />

Elsweiler und Ursula Elsenbruch waren<br />

sehr zufrieden, als sie sahen, mit welch<br />

großem Hallo und Freude Brandinspektor<br />

Achim Sörgel zusammen mit Andreas<br />

Vogels, Philip Renz und Sven Weiß empfangen<br />

wurden.<br />

Die nächste Opstapje-Staffel beginnt im<br />

April, nicht alle Kinder, die auf der Warteliste<br />

stehen, konnten zurzeit berücksichtigt<br />

werden.<br />

Ursula Elsenbruch<br />

Kerstin van den Bos<br />

Gestaltung von Drucksachen<br />

Heisterweg 9<br />

47445 <strong>Moers</strong>-Utfort<br />

02841/87 07 560<br />

0177/51 25 772<br />

kerstin.vandenbos@online.de<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

25


„Glaubhaftes, plausibles und lebensnahes<br />

„Reden von Gott in der Welt“ wird<br />

uns nur gelingen, wenn wir unsere Türen<br />

öffnen – nicht in erster Linie, damit die<br />

jungen Menschen hereinkommen, sondern<br />

erst einmal, damit wir hinausgehen<br />

und ihre Situation wahrnehmen.<br />

Nötig ist eine sensible, wahrnehmende<br />

Kirche, die nicht nur „offen“ ist, sondern<br />

sich in Solidarität mit einer jungen<br />

Generation begibt, wo diese an den Rand<br />

gedrängt wird, sei es innerhalb oder<br />

außerhalb unserer Kirche.<br />

Kirche hat den Auftrag, denen eine Stimme<br />

zu geben, die in unserer Gesellschaft<br />

sonst nicht so durchdringen, weil ihnen<br />

die Lobby und die Möglichkeiten fehlen.<br />

Es stünde unserer Kirche gut an, sich auf<br />

allen Ebenen zum Anwalt der Nöte und<br />

Lebenslagen junger Menschen zu machen<br />

und ihnen selbst dabei eine Stimme<br />

zu verleihen, damit sie gehört werden.<br />

(Synode der <strong>Ev</strong>. Kirche in Deutschland)<br />

Dieser Text ist seit 13 Jahren die Grundlage<br />

der vom Presbyterium abgestimmten<br />

Konzeption der Kinder- und Jugendarbeit<br />

in der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong>.<br />

Geht es ans Sparen, dann wird alles auf<br />

die Waagschale gelegt. Das ist nicht nur<br />

bei Kommunen und dem Land so, sondern<br />

auch bei der Kirche. Im letzten Jahr<br />

trat das Presbyterium zurück und sofort<br />

ging die Diskussion über Einsparungen<br />

26<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

und Abbau von Arbeitsbereichen los.<br />

Und es kam die Frage auf: Was ist eigentlich<br />

OGS? „Olle Grundschule“? Will die<br />

Gemeinde dies? Und was ist das evangelische<br />

an dieser sozialen Arbeit? Die<br />

jetzige soziale Arbeit an den Schulen im<br />

Rahmen der Offenen Ganztagsschulen<br />

blickt in <strong>Repelen</strong> auf eine knapp zwanzigjährige<br />

Geschichte zurück. Die Gemeinde<br />

machte sich damals auf einen nicht<br />

immer einfachen Weg in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit.<br />

1994 wurde im Gemeindehaus An der Linde<br />

unter der Jugendleitung von Edith von<br />

Eerde die Schulaufgabenhilfe gegründet.<br />

Die Kinder konnten ins Gemeindehaus<br />

kommen und dort ihre Hausaufgaben<br />

erledigen. Neben der Hausaufgabenbetreuung<br />

gab es täglich unterschiedliche<br />

Angebote und Projekte im Bereich der<br />

Freizeitpädagogik. Dazu gab es einen


Imbiss, Jahre später auch ein warmes<br />

Mittagessen. MitarbeiterInnen der Jugendarbeit<br />

arbeiteten zunächst ehrenamtlich,<br />

später aufgrund des großen<br />

Andrangs von Kindern und Jugendlichen<br />

nebenamtlich bzw. auf Honorarbasis mit<br />

den Kindern und Jugendlichen.<br />

Bildung ist für die evangelische Kirche<br />

eine wesentliche Lebensäußerung, ein<br />

wichtiger Baustein und auf der Grundlage<br />

ihres Glaubens- und Kirchenverständnisses<br />

von der Reformationszeit an ein<br />

zentrales Thema.<br />

Darum ist sie auch Trägerin zahlreicher<br />

Bildungseinrichtungen. Die evangelische<br />

Kirche versteht Bildung als Zusammenhang<br />

von Lernen, Wissen, Können, Wertbewusstsein,<br />

Haltungen (Einstellungen)<br />

und Handlungsfähigkeit im Horizont sinnstiftender<br />

Deutungen des Lebens. Das<br />

evangelische Verständnis von der Bildung<br />

des Menschen in den verschiedenen Lebensaltern<br />

hat die <strong>Ev</strong>angelische Kirche in<br />

Deutschland in ihrer Denkschrift „Maße<br />

des Menschlichen“ ausführlich dargelegt.<br />

Der Staat seinerseits weist Kirchen,<br />

Religionsgemeinschaften und anderen<br />

gesellschaftlichen Gruppen eine Mitverantwortung<br />

für das Bildungswesen zu.<br />

(Auszug: Offene Ganztagsschule in NRW,<br />

Stellungnahme der <strong>Ev</strong>. Kirche Rheinland)<br />

Ziel dieser Arbeit war und ist, Kinder<br />

und Jugendliche und deren Familien in<br />

ihren jeweiligen Lebenssituationen zu<br />

unterstützen, ihnen Hilfe und Orientierung<br />

anzubieten. Ebenso sind Abbau von<br />

sozialen Benachteiligungen im Bereich<br />

der Bildung, Vermittlung von christlichen<br />

und sozialen Werten sowie Förderung<br />

des Selbstbewusstseins und des Selbstvertrauens<br />

wichtige Ziele. Finanziert<br />

wurde diese Arbeit über Elternbeiträge,<br />

unterschiedliche Landesprojekte, über<br />

viele Spendenmittel und über Gemeindesteuermittel.<br />

Die Arbeit hatte sich im<br />

Zeitraum von 16 Jahren so ausgeweitet,<br />

dass im Gemeindehaus täglich bis zu<br />

100 Kinder und Jugendliche betreut wurden.<br />

Die umliegenden Schulen haben die<br />

damalige Arbeit sehr gewertschätzt und<br />

so kam es, dass 2005 die Grundschulen<br />

<strong>Repelen</strong> und Rheim (jetzt: Emanuel Felke<br />

Schule) an die <strong>Kirchengemeinde</strong> herantraten<br />

und sie unter anderem als potentielle<br />

Bewerber für den Offenen Ganztag<br />

ansprachen.<br />

In den Schulkonferenzen beider Grundschulen<br />

wurde unter der Anwesenheit<br />

von Pfarrer Wagener, Pfarrer Bratkus-<br />

Fünderich, MitarbeiterInnen aus der<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

27


Schulaufgabenhilfe und der Jugendleiterin<br />

Susanne Klattenhoff die bisherige<br />

Arbeit im Rahmen der Schulaufgabenhilfe<br />

vorgestellt. Es wurden auch schriftliche<br />

Konzeptionen vorgelegt. Beide<br />

Schulkonferenzen stimmten für die<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong><br />

als Maßnahmeträger der jeweiligen<br />

Offenen Ganztage.<br />

Im Sommer 2005/2006 startete an<br />

beiden Grundschulen der Offene Ganztag<br />

mit jeweils einer Gruppe, insgesamt 50<br />

Kindern. Nach den Sanierungen beider<br />

Grundschulen und mehrmaligen Umzügen<br />

innerhalb des Stadtteils mit der<br />

OGS <strong>Repelen</strong> betreuen wir momentan<br />

täglich 160 Kinder im Offenen Ganztag,<br />

dazu kommen 30 Kinder im Rahmen der<br />

Verlässlichen Grundschule. Beide OGSen<br />

verfügen über schöne neue Räume, die<br />

sie selber gestalten durften.<br />

Die Ziele in der pädagogischen Arbeit<br />

innerhalb der Offenen Ganztagsschulen<br />

werden folgendermaßen umgesetzt:<br />

• Durch Angebote für unterschiedlich<br />

große und heterogene Gruppen, die<br />

auch besondere soziale Problemlagen<br />

berücksichtigen (Projektarbeit, Angebot<br />

der Jugendhilfe: Hilfen zur Erziehung<br />

im Ganztag)<br />

• Durch ein verlässliches Zeitraster<br />

Die tägliche Betreuungszeit gestaltet<br />

sich folgendermaßen:<br />

11.30 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Mittagessen, Hausaufgaben, Freispiel<br />

14.00 Uhr – 16. 00 Uhr<br />

Hausaufgaben, Freispiel, Projektarbeit<br />

28<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

16.00 – 17.00 Uhr<br />

Abholphase, Freispiel<br />

Die Betreuungszeiten der Kinder innerhalb<br />

der Offenen Ganztagsschule sind in<br />

drei Bereiche unterteilt:<br />

Mittagessen<br />

Die <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> beauftragt die<br />

Firma Krankenhaus Bethanien mit der<br />

Belieferung des Mittagessens. Es wird<br />

allen Kindern immer ein vegetarisches<br />

Gericht und ein Gericht mit Fleisch angeboten.<br />

Die Kinder können aus den<br />

verschiedenen Beilagen ihr Essen zusammenstellen.<br />

Hierbei liegt das Hauptaugenmerk<br />

auf einer abwechslungsreichen,<br />

gesunden und ausgewogenen Kost, die<br />

sich vor allem nach den Wünschen der


Kinder richtet. Grundsätzlich wird aus<br />

religiösen Gründen kein Schweinefl eisch<br />

bestellt. Die Essensausgabe erfolgt ab<br />

ca. 12.00 Uhr. Die Kinder nehmen das<br />

Essen immer in kleinen Gruppen unter<br />

Begleitung von Mitarbeiterinnen der<br />

Offenen Ganztagsschule ein. Die Kinder<br />

werden regelmäßig durch Befragungen<br />

im Gruppenrat an der Essensauswahl<br />

beteiligt.Vor jedem Mittagessen wird<br />

gemeinsam mit allen Kindern gebetet.<br />

Hierzu gibt es einen Gebetswürfel, von<br />

dem jeweils ein Kind ein Gebet vorliest.<br />

Hausaufgaben<br />

Jedes Kind erledigt an den Schultagen<br />

Montag bis Donnerstag die von den<br />

Lehrern erteilten Hausaufgaben in der<br />

Offenen Ganztagsschule. Hierzu steht<br />

den Kindern ein Arbeitsplatz sowie<br />

geeignete Hilfsmaterialien zur Verfügung.<br />

Jedes Kind führt ein Hausaufgabenheft,<br />

in dem die Mitarbeiter die erledigten<br />

Aufgaben abzeichnen bzw. kurz über<br />

die Arbeitsweise des Kindes berichten.<br />

Alle von den Kindern erledigten Aufgaben<br />

werden von den Mitarbeitern des Offenen<br />

Ganztags sowie den Lehrern durchgesehen<br />

und die Kinder müssen die Aufgaben<br />

korrigieren. Ausgenommen sind hier<br />

Freiarbeiten und Aufsätze.<br />

Freispiel<br />

Die Kinder können nach dem Mittagessen<br />

und den erledigten Hausaufgaben<br />

im Freispiel ihren Interessen nachgehen.<br />

Hierzu stehen Spiele, Materialien zum<br />

Basteln sowie das Außengelände zur<br />

Verfügung.<br />

Projektarbeit<br />

Ab 14 Uhr fi nden täglich Projekte im kreativen,<br />

sportlichen, naturwissenschaftlichen<br />

und musischen Bereich statt. Die<br />

Kinder können die Projekte nach ihren<br />

Interessen wählen.<br />

• Durch die Öffnung von Schule zum<br />

Sozialraum und die Zusammenar-<br />

beit mit den dort tätigen Akteuren<br />

„auf Augenhöhe“ (Stadtteilkonferenz,<br />

Quartierskonferenz, AG Übergang Kita/<br />

Schule, Gespräche mit dem Sozial-<br />

raumteam, Zusammenarbeit im<br />

Rahmen des HzE-Moduls)<br />

• Durch Förderkonzepte und -angebo-<br />

te für Schülerinnen und Schüler mit<br />

besonderen Bedarfen (differenzierte<br />

Sportangebote wie Fechten, Basket-<br />

ball, Handball, Selbstverteidigung<br />

oder Trainieren für das Sportabzei-<br />

chen, Sprachförderung, Hilfen zur<br />

Erziehung)<br />

• Durch die Förderung der Interessen<br />

der Schülerinnen und Schüler durch<br />

zusätzliche themen- und fachbezo-<br />

gene Angebote und außerunterricht-<br />

liche Praktika (Streitschlichter, Erste<br />

Hilfe Kurs, Ausfl üge, Freizeiten)<br />

• Durch zusätzliche Zugänge zum Ler-<br />

nen und Arbeitsgemeinschaften (zum<br />

Beispiel Kunst, Theater, Musik,<br />

Werken, Geschichtswerkstätten, natur-<br />

wissenschaftliche Experimente, Sport)<br />

sowie sozialpädagogische Angebote,<br />

insbesondere im Rahmen von Pro-<br />

jekten der Kinder- und Jugendhilfe<br />

(HzE-Modul, Projektarbeit, Freizeiten)<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

29


• Durch Anregungen und Unterstützung<br />

beim Lösen von Aufgaben aus dem<br />

Unterricht und Eröffnung von Mög-<br />

lichkeiten zur Vertiefung und Erpro-<br />

bung des Gelernten sowie zur Entwick-<br />

lung der Fähigkeit zum selbstständigen<br />

Lernen und Gestalten (Computer-AG,<br />

selbständiges Lernen bei den Hausauf-<br />

gaben, Forscherprojekt)<br />

• Durch ein angemessenes Gleichge-<br />

wicht von Anspannung und Entspan-<br />

nung mit entsprechenden Ruhe- und<br />

Erholungsphasen und von Kindern und<br />

Jugendlichen frei gestaltbaren Zeiten<br />

(Freispiel, Pause mit Mittagessen und<br />

Zeit zum Reden mit anderen Kindern/<br />

Erwachsenen)<br />

• Durch Angebote zur gesunden Lebens-<br />

gestaltung, u.a. zu einer gesunden<br />

Ernährung (Projekt mit dem HGB<br />

„Gesunde Ernährung“, Schulobst, ausgewogenes<br />

Mittagessen, der „unge-<br />

sunde“ Tag)<br />

• Durch vielfältige Bewegungsanreize<br />

und –angebote (tägliche Sportange-<br />

bote, Freispiel im Außengelände,<br />

Stadtteilerkundung)<br />

• Durch die Einbindung der Eltern sowie<br />

der Schülerinnen und Schüler an Kon-<br />

zeption und Durchführung der Angebo-<br />

te (Gruppenrat, Befragungen der El-<br />

tern, Bedarfsermittlung)<br />

• Durch Unterstützungsangebote für<br />

Eltern, zum Beispiel zu Erziehungs-<br />

fragen, der Beratung und Mitwirkung<br />

(Elternsprechstunde, Elternsprechtag,<br />

Elterngespräche, HzE-Modul)<br />

30<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Personal<br />

An beiden Offenen Ganztagsschulen<br />

arbeiten MitarbeiterInnen, die gemeinsam<br />

mit Lehrern und den Kindern den<br />

Tag in der Schule gestalten. Nicht alle<br />

MitarbeiterInnen arbeiten an jedem Tag<br />

in der OGS, alle MitarbeiterInnen haben<br />

Teilzeitstellen. Ausnahmen sind hier:<br />

Boris Heinsch ist zudem als Schulsozialarbeiter<br />

an der Grundschule Emanuel<br />

Felke beschäftigt. Susanne Klattenhoff<br />

ist seit knapp 15 Jahren als Jugendleitung<br />

in der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> für den<br />

gesamten Bereich verantwortlich, beide<br />

Mitarbeiter haben Vollzeitstellen.<br />

OGS <strong>Repelen</strong><br />

Susanne Klattenhoff (Leitung)<br />

Stephanie Fischer (stellvertretende Leitung,<br />

Gruppenleitung)<br />

Nicole Pauly-Böhm (Gruppenleitung)<br />

Corinna Wächter (Gruppenleitung)<br />

Julia Kamann (Krankheitsvertretung<br />

Gruppenleitung)<br />

Beate Sawatzki (Ergänzungskraft)<br />

Sandra van Soest (Ergänzungskraft)<br />

Ingrid Wiedemann (Ergänzungskraft)<br />

Lukas Fünderich (Ergänzungskraft)<br />

Claudia Teichmann (Fachkraft HzE)<br />

Als Mitarbeiterinnen des SCI für den<br />

Bereich HzE: Jana Reifegerste und<br />

Alexia Noellen<br />

Als ehrenamtliche Mitarbeiterin arbeitet<br />

seit vielen Jahren Frau Schmitz mit.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

für Ihre Unterstützung.


Vom Lehrerkollegium unterstützen uns<br />

Frau Wirth, Frau Turek-Woltering, Frau<br />

Sommer, Frau Theissen und Frau Ölcer.<br />

OGS Emanuel Felke<br />

Susanne Klattenhoff (Leitung, Fachkraft HzE)<br />

Boris Heinsch (stellvertretende Leitung,<br />

Gruppenleitung)<br />

Susanne Morgenroth (Gruppenleitung)<br />

Julia Kamann (Krankheitsvertretung<br />

Gruppenleitung)<br />

Hilal Dönmez (Krankheitsvertretung<br />

Gruppenleitung)<br />

Christel Bothe (Ergänzungskraft)<br />

Sebastian Abel (Ergänzungskraft)<br />

Ingrid Wiedemann (Ergänzungskraft)<br />

Marlies Hillmann (Ergänzungskraft)<br />

Daniel Kühn (Praktikant)<br />

Julia Grünberger (Praktikantin)<br />

Als Mitarbeiterin des SCI für den Bereich<br />

HzE: Ivonn Kerlen<br />

Vom Lehrerkollegium unterstützen uns<br />

Frau Brinkmann, Frau van der Koelen,<br />

Herr Lambert und Herr Balo.<br />

Wir starten nach den Sommerferien in<br />

unser achtes OGS Jahr und wir blicken<br />

auf sieben Jahre zurück, die zum Teil von<br />

vielen Turbulenzen begleitet waren. Die<br />

Grundschule <strong>Repelen</strong> wurde zweieinhalb<br />

Jahre saniert, die OGS ist in dieser Zeit<br />

dreimal im Stadtteil umgezogen. Auch die<br />

Emanuel Felke Schule ist saniert worden,<br />

hier gab es in dieser Zeit räumliche<br />

Engpässe. Aber es gab unzählige schöne<br />

Erlebnisse mit den Kindern und Familien<br />

in diesen sieben Jahren, viel Spaß<br />

und Heiterkeit, für die sich alle Anstrengungen<br />

gelohnt haben.<br />

Und so endet dieser ausführliche Bericht<br />

mit einem bekannten Kirchenlied:<br />

„Vertraut den neuen Wegen,<br />

auf die uns Gott gesandt!<br />

Er selbst kommt uns entgegen.<br />

Die Zukunft ist sein Land.<br />

Wer aufbricht, der kann hoffen<br />

in Zeit und Ewigkeit.<br />

Die Tore stehen offen.<br />

Das Land ist hell und weit.“<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen<br />

Sommer.<br />

Susanne Klattenhoff<br />

Schulleiter Herr Balo<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

31


10. November 2011: Arbeitsgemeinschaft<br />

sozialdemokratischer Frauen<br />

SPD-Frauen informieren sich über die<br />

Praxis der offenen Ganztagsschule<br />

in <strong>Moers</strong>. Susanne Klattenhoff im<br />

Gespräch mit ASF.<br />

OGATA, über diese Form der verlässlichen<br />

Betreuung von Schulkindern an den<br />

Grundschulen in NRW, wollten sich die<br />

Frauen der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer<br />

Frauen (ASF) genauer<br />

informieren. Wird die OGATA von Kindern<br />

und Eltern gut angenommen? Gibt es<br />

ein warmes Mittagessen für alle Kinder?<br />

Entsprechen die Öffnungszeiten den Bedürfnissen<br />

der Familien? Alle diese<br />

Fragen brannten den Sozialdemokratinnen<br />

unter den Nägeln. Christel Bothe,<br />

Mitglied des Unterbezirkvorstands aus<br />

<strong>Moers</strong> <strong>Repelen</strong>, hatte deshalb eine Fachfrau<br />

aus der Praxis eingeladen.<br />

Susanne Klattenhoff, Sozialpädagogin in<br />

der Offenen Ganztagsschule an der Emanuel<br />

Felke Schule und an der Grundschule<br />

<strong>Repelen</strong> in <strong>Moers</strong> <strong>Repelen</strong>, war der Einladung<br />

gefolgt und berichtete anschaulich<br />

aus dem alltäglichen Leben der Kinder in<br />

der OGATA.<br />

Dreißig bis vierzig Prozent der Grundschüler<br />

besuchen an den beiden Schulen<br />

nach dem Unterricht die OGATA. Wenn die<br />

32<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Kinder aus der Schule in ihre Gruppen in<br />

der OGATA kommen, erledigen sie dort<br />

wie zu Hause zuerst ihre Hausaufgaben.<br />

Dabei werden sie von Erzieherinnen und<br />

Lehrerinnen unterstützt. Sind die Aufgaben<br />

erledigt, gehen die Kinder zum freien<br />

Spielen und zum gemeinsamen Mittagessen.<br />

Jedes Kind bekommt ein warmes<br />

Essen, das von den Eltern zusätzlich zu<br />

den Beiträgen für die Offene Ganztagsschule<br />

bezahlt wird. Die Beiträge sind<br />

sozial gestaffelt. Susanne Klattenhoff<br />

betont, dass besonderer Wert auf eine<br />

gesunde Ernährung gelegt wird. Frisches<br />

Obst und Gemüse steht daher oftmals<br />

zum Verzehr bereit. Bevor die Kinder<br />

spätestens um 17 Uhr nach Hause gehen,<br />

können sie in Projekten ihren Interessen<br />

nachgehen.<br />

Die Frauen des ASF-Unterbezirkvorstands<br />

waren sich einig, dass die OGATA in unserer<br />

Kirche ein wichtiges Angebot<br />

in <strong>Repelen</strong> ist.


„Hilfe zur Erziehung“ (HzE) ist ein niedrigschwelliges<br />

Angebot für die individuelle<br />

Förderung von Kindern im Grundschulalter,<br />

die die Offene Ganztagsschule<br />

(OGATA) besuchen. Das Ziel der intensiveren<br />

Betreuung ist, die Chancen der<br />

Kinder zu verbessern. Zu einem HzE-<br />

Modul gehören höchstens sieben Kinder,<br />

die von einer pädagogischen Fachkraft<br />

integrativ in der OGATA-Gruppe und bei<br />

Bedarf auch einzeln gefördert werden.<br />

Besonders wichtig ist uns eine gute<br />

und vertrauensvolle Beziehung zu den<br />

Kindern und deren Eltern. Das Angebot<br />

an den beiden Grundschulen in <strong>Repelen</strong><br />

wird in Zusammenarbeit mit dem Sozialraumteam<br />

Nord und dem SCI <strong>Moers</strong><br />

durchgeführt.<br />

Das strukturierte Nachmittagsangebot<br />

vermittelt den Kindern Sicherheit und<br />

Orientierung im alltäglichen Geschehen.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />

werden zunächst die Hausaufgaben<br />

in einer Kleingruppe erledigt. Die sich<br />

anschließenden Projekte sind vielfältig.<br />

Beim Forschen, Basteln, Sport und Spielen<br />

sammeln die Kinder Erfahrungen, die<br />

ihre soziale und emotionale Entwicklung<br />

fördern. Kinder drücken oft ihre Probleme<br />

direkt durch ihr Verhalten aus. In ihren<br />

Spielen spiegeln sich somit ihre Gefühle<br />

wieder und es hilft beim Finden von kreativen<br />

Lösungen. Über das Spiel lernen<br />

Kinder, Vereinbarungen einzuhalten,<br />

Fantasie entwickeln, Konfl ikte aushalten<br />

und lösen, verschiedene Rollen spielen<br />

und vieles mehr. Aus diesem Grund<br />

nimmt das Spiel eine zentrale Rolle ein.<br />

Beim Forschen und bei Ausfl ügen in die<br />

nahe Umgebung entdecken die Kinder<br />

ihre Welt spielerisch. Sie beobachten genau,<br />

stellen Vermutungen auf, erkennen<br />

Zusammenhänge und überprüfen diese.<br />

Die afrikanischen Weisheit: „Man braucht<br />

ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu<br />

ziehen.“ fasst unsere Arbeit ziemlich gut<br />

zusammen.<br />

Claudia Teichmann<br />

Neues aus der KiTa<br />

33


Boris Heinsch ist jetzt auch Schulsozialarbeiter<br />

an der Emanuel Felke<br />

Grundschule<br />

Seit dem 01.02.2012 ist an der Emanuel-<br />

Felke-Grundschule die „Schulsozialarbeit“<br />

eingeführt worden. Wir sind damit<br />

eine der ersten <strong>Moers</strong>er Grundschulen,<br />

die diese Neuerung aus dem Bildungs-<br />

und Teilhabepaket umsetzen konnte.<br />

Das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)<br />

ist auch Grundlage der Schulsozialarbeit.<br />

So geht es darum, einkommensschwache<br />

Familien zu beraten und ihnen<br />

Leistungen des BuT nahe zu bringen.<br />

Beantragt werden können z.B. Nachhilfe,<br />

Mittagsverpfl egung, Vereinsbeiträge,<br />

Kostenübernahme für Freizeiten oder<br />

Klassenfahrten und Schulbeförderungskosten.<br />

Ziele der Schulsozialarbeit sind,<br />

Chancengleichheit zu verwirklichen, die<br />

Lebenswelt der Kinder mit der Institution<br />

Schule stärker zu verbinden, Lernbarrieren<br />

abzubauen und dadurch eine Bildungsbeteiligung<br />

aller Kinder zu schaffen.<br />

Aufgaben von Schulsozialarbeit:<br />

• allen Kindern eine positive Entwicklung<br />

ermöglichen<br />

• Präventionsangebote schaffen: bspw.<br />

Gewaltprävention, Gesundheitserziehung<br />

• Frühzeitige Kontaktaufnahme mit Eltern<br />

• Vermittlung von Unterstützungsleistungen,<br />

BuT<br />

• Einleitung spezifi scher Betreuung<br />

und Kurse bei Konzentrations-, Lern-<br />

und Sprachschwierigkeiten<br />

• Aufzeigen von Hilfsangeboten<br />

• Gesprächsangebot für Kinder bei<br />

34<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

emotionalen Problemlagen<br />

• Pädagogische Intervention bei Konfl ikten<br />

• Initiierung von Elternarbeit<br />

• Zusammenarbeit mit OGS, Schule und<br />

Eltern<br />

• Einzelfallbesprechung<br />

• Teilnahme an stadtteilbezogenen<br />

Arbeitskreisen<br />

Von der Einzelfallhilfe über sozialpädagogische<br />

Gruppenarbeit, Elternarbeit bis<br />

hin zu Informationsveranstaltungen und<br />

Unterrichtsreihen sind viele Methoden<br />

möglich. Schulsozialarbeit ist ein eigenständiges<br />

Angebot der Jugendhilfe, das<br />

innerhalb der Organisationsform Schule<br />

tätig wird und die Vernetzung der Hilfeangebote<br />

nutzt. Träger der Maßnahme ist<br />

der sci:moers in Kooperation mit der<br />

<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong>.<br />

Boris Heinsch<br />

Kontakt:<br />

Boris Heinsch<br />

Tel. OGS: 0 28 41 / 78 08 91,<br />

Schule: 0 28 41 / 7 19 18<br />

E-Mail: heinsch@kirche-repelen.de<br />

Sprechstunde: dienstags 08.00 Uhr -<br />

09.00 Uhr im Büro der OGS<br />

Boris Heinsch


In diesem Jahr beteiligte sich auch die<br />

Offene Ganztagsschule der Emanuel<br />

Felke Grundschule zum ersten Mal<br />

an der Aktion „ Gemeinsam für eine<br />

saubere Stadt“ der ENNI.<br />

Es ist inzwischen gute Tradition in Rheinberg,<br />

Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn<br />

und <strong>Moers</strong> an einem gemeinsamen<br />

Abfallsammelwochenende die Natur<br />

von wildem Müll zu befreien und dadurch<br />

einen Beitrag zum Umweltschutz<br />

zu leisten und das Wohnumfeld ansehnlicher<br />

zu machen.<br />

Die OGS und auch die 2b der Emanuel<br />

Felke Schule begaben sich am Freitag<br />

den 16.03.2012 mit Müllsäcken und<br />

Handschuhen bewaffnet in das, der<br />

Schule angrenzende „Büschchen“.<br />

Offene Sprechstunde in der Erziehungsberatungsstelle<br />

in <strong>Moers</strong><br />

Die Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche<br />

und Kinder des Kreises Wesel in<br />

<strong>Moers</strong>, Hoffnungsstraße 25, bietet ab<br />

Mai jeweils donnerstags von 8 Uhr bis<br />

Alle benötigten Hilfsmittel wurden bereits<br />

einen Tag vorher zur Schule geliefert.<br />

Dort sammelten die Kinder und auch die<br />

Betreuer der OGS mit viel Engagement<br />

und Spaß den wilden Müll ein. Es wurde<br />

von kaputten Regenschirmen bis hin<br />

zu kleinen Kronkorken alles mit größter<br />

Gründlichkeit aufgesammelt. Sowohl<br />

die Kinder als auch die Betreuer waren<br />

erstaunt darüber, wie viel Müll von 150<br />

Händen eingesammelt werden kann.<br />

Am Schluss der Aktion waren es acht<br />

randvolle blaue Säcke, die zur Abholung<br />

an die Talstraße gestellt wurden.<br />

Alle Beteiligten werteten die Aktion als<br />

vollen Erfolg. Die Begeisterung der Kinder<br />

war auch in den folgenden Wochen sehr<br />

groß, und es machte noch mehr Spaß den<br />

Spielplatz im Büschchen zu besuchen.<br />

Boris Heinsch<br />

11.30 Uhr eine offene Sprechstunde an.<br />

Ratsuchende können ab dem 3. Mai<br />

auch ohne Voranmeldung zu einem Gespräch<br />

in die Beratungsstelle kommen.<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

35


Guten Tag zusammen!<br />

Wenn Sie den Gemeindegruß lesen, ist<br />

gerade unser Sommerfest im <strong>Ev</strong>. Familienzentrum<br />

vorbei und das Dorffest in<br />

unmittelbarer Nähe. Vielleicht ist es auch<br />

warm, denn es ist schließlich Sommer!<br />

Diese Gemeindegrußausgabe beinhaltet<br />

Juli bis Oktober. Schon jetzt gibt es bei<br />

uns einige Termine, die Sie sich vielleicht<br />

merken sollten und weitersagen können.<br />

Es sind immer alle, die sich für das Thema<br />

interessieren, eingeladen.<br />

12.09.2012, 20.00 Uhr<br />

„Hochbegabung“ (Frau Berszuck)<br />

<strong>Ev</strong>. Familienzentrum <strong>Repelen</strong>, Gerhart-<br />

Hauptmann Str. 2<br />

16.-18.10.2012<br />

Ökumenische Kinderbibeltage<br />

Beginn im Franziskushaus um 15.00 Uhr<br />

Ende im Clarenbachhaus um 17.00 Uhr<br />

Teilnehmen können Kinder ab 4 Jahren<br />

36<br />

Neues aus der KiTa<br />

22.10.2012, 20.00 Uhr<br />

„Zeit für mich“ (Frau Wendorff)<br />

<strong>Ev</strong>. Familienzentrum <strong>Repelen</strong>, Gerhart-<br />

Hauptmann Str. 2<br />

07.11.2012, 17.30 Uhr<br />

„Wir feiern St. Martin“<br />

<strong>Ev</strong>. Familienzentrum <strong>Repelen</strong>, Gerhart-<br />

Hauptmann Str. 2<br />

14.11.2012, 20.00 Uhr<br />

„Stillen – und dann?“ (Frau Ketelaar)<br />

<strong>Ev</strong>. Familienzentrum <strong>Repelen</strong>, Gerhart-<br />

Hauptmann Str. 2<br />

Falls Sie dazu Fragen haben oder sich<br />

anmelden möchten rufen Sie uns an:<br />

<strong>Ev</strong>. Familienzentrum Tel. 7 18 28<br />

Ihnen allen eine gute Zeit, bis dahin.<br />

Gruß Ingrid Hoffmann


Am 02. Mai war es wieder so weit. Dieser<br />

Mittwoch war für uns ein besonderer<br />

Morgen in der Kita. Alle Kinder, alle<br />

Erzieher und einige Eltern haben in der<br />

Dorfkirche einen gemeinsamen Gottesdienst<br />

gefeiert. Früh am Morgen machten<br />

wir uns auf den Weg zur Kirche. Alle<br />

waren sehr vergnügt, und es herrschte<br />

eine fröhliche „Gutenmorgenschönwetterstimmung“.<br />

Der Gottesdienst fi ng wie<br />

immer mit unserem Gottesdienstschlager<br />

„Gottes Liebe ist so wunderbar“ an.<br />

Danach haben wir dann unsere neu<br />

gestaltete Gottesdienstkerze, die mit den<br />

einzelnen Gruppensymbolen gekennzeichnet<br />

war, eingeweiht bzw. angezündet.<br />

Erklärungen, welche Feste wir in der<br />

Kirche feiern, wozu wir den Abendmahltisch,<br />

das Taufbecken, das Gesangbuch,<br />

die Bibel, die Orgel brauchen, wurde<br />

ausführlich besprochen.<br />

Dann folgte für uns das Abendmahl mit<br />

allen Beteiligten. So wie Jesus es mit<br />

seinen Jüngern tat, so haben wir diesen<br />

Brauch nochmals unseren Kindern in<br />

der Kirche näher bringen wollen. Jeweils<br />

zwei Gruppen stellten sich im Kreis um<br />

den Abendmahltisch, aßen Brot und<br />

tranken Traubensaft aus dem Gemeinschaftskelch.<br />

Es herrschte eine ruhige,<br />

andächtige Stimmung und ein Gefühl von<br />

Zusammengehörigkeit.<br />

Mit den Worten „Gott ist immer bei uns,<br />

er beschützt uns, er ist immer für uns da“<br />

und dem Lied „Gott hält uns alle in seiner<br />

Hand“, haben wir bei uns allen eine<br />

gewisse Verbundenheit verspürt.<br />

Erstmals haben wir das Abendmahl in<br />

dieser Form so gefeiert, und es war für<br />

uns alle etwas Besonderes. Auch, dass<br />

die Kirche ein beschützender Raum ist,<br />

ein Ort wo ALLE MENSCHEN willkommen<br />

sind, ist uns in diesem Gottesdienst nochmals<br />

bewusst geworden.<br />

Am Ende sind wir dann wieder in unsere<br />

Jacken geschlüpft und machten uns<br />

bereit für den Rückweg. Es war ein schöner<br />

gelungener Gottesdienst, den wir sicherlich<br />

in der nächsten Zeit mit allen Kindern,<br />

groß und klein, wiederholen werden.<br />

Lied:<br />

Gott hält die ganze Welt in seiner Hand<br />

Gott hält die Großen und die Kleinen in seiner Hand<br />

Gott hält die Pfl anzen und die Tiere in seiner Hand<br />

Gott hält die Sonne und den Mond in seiner Hand<br />

Gott hält auch dich und mich in seiner Hand<br />

Sing mit mir und klatsche in die Hände<br />

ja sing mit mir und klatsche in die Hände<br />

Sing mit mir und klatsche in die Hände<br />

Gott hat uns lieb<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

37


Die Igelkinder entdecken die Erde.<br />

Unsere Igelkinder sind nun für die nächsten<br />

Wochen als Gärtner und Forscher<br />

aktiv, indem sie Pfl anzen einsäen und<br />

Verantwortung für deren Wachstum übernehmen,<br />

sowie beobachten, was sich in<br />

der Erde noch so alles versteckt.<br />

Durch unsere Beobachtungen haben wir<br />

mehrfach entdecken können, dass unsere<br />

Igelkinder sehr interessiert sind an<br />

Schnecken, Regenwürmern, Marienkäfern.<br />

Wo kommen sie her? Wie ernähren<br />

sich diese winzigen und höchst interessanten<br />

Tiere? Diese Fragen wollen wir<br />

in den nächsten Wochen etwas genauer<br />

unter die Lupe nehmen. Wir werden mit<br />

unseren Kindern den Erdboden näher<br />

betrachten. Unterschiedliche Arten von<br />

Erde kennen lernen, die Erde mit allen<br />

Sinnen wahrnehmen!<br />

Mithilfe einfacher Experimente erforschen<br />

wir den Erdboden! Die Erde bietet<br />

schließlich nicht nur uns, sondern auch<br />

Tieren und Pfl anzen Raum zum Leben.<br />

Zunächst haben wir ein Terrarium mit<br />

Erde gefüllt, unsere Kinder sind fl eißig<br />

auf die Suche gegangen und haben<br />

große, kleine, dicke und dünne Regenwürmer<br />

gefunden, denen wir nun ein<br />

neues Zuhause gegeben haben. Nun halten<br />

sich unsere Kinder immer wieder im<br />

38<br />

Neues aus der KiTa<br />

Flur auf, suchen ihre Schützlinge, zählen<br />

sie nach Vollständigkeit und gehen sehr<br />

liebevoll mit ihnen um. Unsere Kinder<br />

entwickeln sich in den Tagen zu richtigen<br />

Regenwurmexperten. Sie stellen immer<br />

wieder neue Fragen und erklären sich<br />

das Verhalten der Regenwürmer selbst.<br />

Nun sind auch wir Erzieherinnen gefragt,<br />

durch Sachliteratur unser Wissen über<br />

Regenwürmer auf den neusten Stand zu<br />

bringen.<br />

Wir freuen uns auf spannende Wochen<br />

mit dem Lebensraum Erde, um ihn zu<br />

verstehen, zu begreifen und zu lernen,<br />

die Natur zu achten und zu schützen.<br />

Die Erde gehört nicht dem Menschen.<br />

Es ist der Mensch, der der Erde gehört.<br />

Alles was der Erde geschieht, wird den<br />

Kindern der Erde geschehen.<br />

Liebe Grüße des Igelteams


Was habt ihr denn Leckeres gestern<br />

Nachmittag gekocht? Mmmmhhh man<br />

konnte es bis draußen riechen!!!<br />

Das ist eine Frage, die ich oft freitags<br />

höre. Denn donnerstags nachmittags<br />

um 17.00 Uhr wird im Jugendkeller der<br />

Kochlöffel von 9 Kids geschwungen. Es<br />

wird geschält, geschnibbelt, gerührt, gebraten<br />

und gebacken. Dabei ist Lachen,<br />

Spaß haben und Naschen grundsätzlich<br />

erlaubt!!! Was gekocht wird, entscheiden<br />

die Kids gemeinsam. Wir haben schon<br />

vieles ausprobiert z.B. pikante Muffi ns,<br />

haben Weihnachtsmarmelade selber<br />

hergestellt oder Spätzle gemacht.<br />

Im letzten Jahr haben wir mal den Profi s<br />

über die Schulter geschaut und uns die<br />

Küche im Hotel zur Linde angesehen.<br />

Der Küchenchef Peter Waldmann führte<br />

uns durch die Küche bis in den Kühlkeller<br />

und wurde mit vielen interessanten<br />

Fragen gelöchert, die er gerne alle beantwortet<br />

hat. Zum Abschluss gab es für alle<br />

ein Eis. Letzten Donnerstag haben wir<br />

Chicken Nuggets mit Schleuderkartoffeln<br />

und Salat gemacht. Keine Sorge, wenn<br />

man das kocht, muss man keinen Sicherheitshelm<br />

tragen. Na, Hunger bekommen?<br />

Na gut, dann rücken wir mal das<br />

Rezept für die Schleuderkartoffeln raus:<br />

Zutaten für Schleuderkartoffeln (4 Pers.):<br />

1,2 kg festkochende Kartoffeln (mittelgr.)<br />

2 Knoblauchzehen<br />

4 Zweige Thymian<br />

4 Zweige Rosmarin<br />

5 Esslöffel Olivenöl<br />

Salz, frisch gemahlenen Pfeffer<br />

1 Msp. Chili<br />

Zubereitung:<br />

Kartoffeln unter fl ießendem kalten<br />

Wasser gründlich waschen, abbürsten,<br />

trocken tupfen. Den Knoblauch abziehen<br />

und hacken, die Kräuter abspülen<br />

und trocken tupfen, grob hacken. Für<br />

die Marinade Olivenöl gehackte Kräuter,<br />

Knoblauch, Salz, Pfeffer und Chili verrühren.<br />

Die Kartoffeln ungeschält halbieren<br />

und in eine saubere Plastiktüte füllen.<br />

Die Marinade darüber geben. Die Tüte<br />

verschließen und schleudern!!! Diese<br />

dann 30 Minuten durchziehen lassen.<br />

Danach auf ein mit Backpapier ausgelegtes<br />

Backblech schütten und gleichmäßig<br />

verteilen. Das Backblech auf mittlere<br />

Schiene in den Backofen schieben.<br />

Backzeit ca.40 Minuten (Gabelprobe).<br />

Dazu schmeckt ein Kräuterquark oder<br />

Chickennuggets.<br />

Wir wünschen guten Appetit!!!!<br />

Christel Bothe<br />

Neues aus der KiTa<br />

39


Mut tut gut ® ist ein Präventionstraining<br />

der Emanzipatorischen Jugendarbeit<br />

(www.em-jug.de) für Vorschulkinder,<br />

welches die Kinder dabei unterstützt, ihr<br />

Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein<br />

zu stärken. Der Kurs wird von Nina Müller<br />

geleitet.<br />

Das Training basiert auf 5 Einheiten<br />

von jeweils 2 Schulstunden. Die <strong>Inhalt</strong>e<br />

werden in jeder Einheit anhand der<br />

folgenden 6 Bausteine vermittelt:<br />

• Regeln<br />

• eigene Gefühle und Grenzen erkennen<br />

• eigene Grenzen setzen<br />

• gute und schlechte (komische) Gefühle<br />

sowie Geheimnisse<br />

• Handlungskompetenz zu schlechten<br />

Gefühlen und Grenzen<br />

• Normen und Werte für ein soziales<br />

und gewaltfreies Zusammenleben<br />

Anhand von 4 Sinnesorganen wird den<br />

Kindern die Materie kindgerecht vermittelt<br />

und mit unterschiedlichen Aufgaben<br />

näher gebracht. Zusätzlich zu der Referentin<br />

ist die Teilnahme einer Erzieherin<br />

erwünscht um gemachte Erfahrungen<br />

aufzufangen und zu bearbeiten. Die<br />

Besonderheit dieses Programms besteht<br />

darin, dass das Training mit den Kindern<br />

direkt durchgeführt und nicht über die<br />

Elternarbeit vermittelt wird.<br />

40<br />

Neues aus der KiTa<br />

Die Eltern werden im Vorfeld über die<br />

genauen <strong>Inhalt</strong>e informiert und bekommen<br />

so die Möglichkeit, ihre Kinder auf<br />

dem Weg zu mehr Selbstvertrauen zu<br />

unterstützen. Die letzte Einheit wird von<br />

einem Bezirksbeamten begleitet, dem die<br />

Kinder ihre Arbeit präsentieren um dabei<br />

über sich „hinaus zu wachsen“.<br />

Alle Vorschulkinder der KiTa nehmen an<br />

diesem Angebot teil, da es in diesem Jahr<br />

24 Vorschulkinder sind, fi ndet der Kurs in<br />

zwei Gruppen statt.<br />

Für die Kosten von Mut tut gut ® kommt<br />

der Förderverein auf, somit wäre es sehr<br />

wichtig, weitere Mitglieder zu gewinnen<br />

und Spendengelder zu bekommen, so<br />

dass die Vorschulkinder im nächsten<br />

Schuljahr auch von einem solchen Präventionstraining<br />

profi tieren und „stark“<br />

in die schule gehen.<br />

Nina Müller


<strong>Ev</strong>angelisches Familienzentrum<br />

Ankündigungen<br />

41


42 Ankündigungen


„Soviel du brauchst“ (2. Mose 16,18)<br />

Der 34. Deutsche <strong>Ev</strong>angelische Kirchentag<br />

vom 01. bis 05. Mai 2013 in Hamburg<br />

steht unter der Losung „Soviel du<br />

brauchst“.<br />

Das biblische Motto wird die Programmvorbereitungen<br />

für den vierten Deutschen<br />

<strong>Ev</strong>angelischen Kirchentag in der<br />

Hansestadt nach 1953, 1981 und 1995<br />

leiten. Zu ihm werden im nächsten Jahr<br />

an der Elbe mehr als 100.000 Menschen<br />

erwartet. Als „Zuspruch“ und „Aufmunterung“<br />

sowie zugleich als „Aufforderung“,<br />

sich „den Herausforderungen der Zeit“<br />

zu stellen, kennzeichnete Präsident<br />

Gerhard Robbers das Leitwort.<br />

Themen, denen der Kirchentag sich unter<br />

dieser Losung und besonders in Hamburg<br />

zuwenden müsse, sind nach Ansicht<br />

des Trierer Verfassungsrechtlers das bürgerschaftliche<br />

Engagement für Schwächere<br />

und die Frage nach dem richtigen,<br />

verantwortungsvollen Wirtschaften.<br />

Dazu gehöre das Gespräch mit der Wirtschaft<br />

in der Hamburger Tradition des<br />

„ehrbaren Kaufmanns“ ebenso wie der<br />

Austausch mit den Gewerkschaften. Ferner,<br />

so Robbers, verweise die Losung auf<br />

das Thema der Integration von Menschen<br />

aus anderen Kulturen und Regionen der<br />

Welt sowie auf den Dialog mit anderen<br />

Religionen und Konfessionen.<br />

44 Ankündigungen<br />

„Das gilt auch ökumenisch. Hamburg soll<br />

ein besonders ökumenischer Kirchentag<br />

werden“, fügte der Kirchentagspräsident<br />

hinzu. „Biblische Positionsbestimmung<br />

und Routenplanung in einem“ biete die<br />

gewählte Kirchentagslosung, erläuterte<br />

Generalsekretärin Ellen Ueberschär.<br />

Das zugrunde liegende Bibelwort<br />

fi ndet sich in der alttestamentarischen<br />

Geschichte des Wunders, dass dem<br />

hungernden Volk Israel auf seinem Zug<br />

durch die Wüste Manna vom Himmel<br />

fällt (2. Mose 16,4). Am Ende haben jede<br />

und jeder so viel, wie er oder sie braucht.<br />

„Das ist das göttliche Prinzip vom täglichen<br />

Brot“, sagte die Theologin, die das<br />

Zentrale Büro des Kirchentages in Fulda<br />

leitet. Die wegweisende „Routenplanung“<br />

liegt für Ueberschär in der doppelten<br />

Aussage: „Gott sorgt für dich, es ist so<br />

viel da, wie du brauchst“ – aber auch:<br />

„Gebrauche nur so viel, wie da ist!“


Wer fährt mit zum Kirchentag?<br />

Jugendliche, junge Erwachsene und<br />

solche, die es bleiben wollen…<br />

Für Jugendliche gibt es die Möglichkeit<br />

mit dem Jugendreferat des Kirchenkreises<br />

<strong>Moers</strong> nach Hamburg zu fahren.<br />

Die Unterbringung erfolgt – wie üblich<br />

– in einer Hamburger Schule und kostet<br />

inklusive Frühstück 21 Euro pro Person<br />

für den ganzen Kirchentag.<br />

Hamburg Kirchentag im Hotel<br />

Schon in Dresden kam des Öfteren eine<br />

Anfrage: „Geht auch Hotel?“<br />

Vorbereitet wurde deswegen auch eine<br />

Fahrt mit dem Bus und Unterbringung in<br />

einem schönen Hotel in der Stadtmitte<br />

von Hamburg.<br />

Unser Hotel:<br />

IBIS Hotel St. Pauli Messe, Simon- von-<br />

Utrecht Strasse 63<br />

Nähe Heilig-Geist-Feld / Reeperbahn<br />

Das 2-Sterne Superior Hotel Ibis Hamburg<br />

St. Pauli Messe befi ndet sich in der<br />

Innenstadt und bietet 162 modern eingerichtete<br />

Zimmer, auf Wunsch mit Internetanschluss.<br />

Die öffentlichen Bereiche sind<br />

mit einem Internetzugang ausgestattet.<br />

Die freundlichen Mitarbeiter an der Rezeption<br />

sind rund um die Uhr für Sie da.<br />

Neben dem leckeren Frühstück von<br />

4 bis 12 Uhr bietet das Hotel jederzeit<br />

Snacks und Getränke an.<br />

Frühstücksbüffet<br />

Das Frühstück bei Ibis wird in Form eines<br />

Büfetts serviert und beinhaltet alles, was<br />

zu einem traditionellen kontinentalen<br />

Frühstück gehört.<br />

Preis:<br />

Hotel, 4 x Übernachtung inkl. Frühstück<br />

Pro Person im Doppelzimmer: 329 €<br />

Pro Person im Einzelzimmer: 499 €<br />

Busfahrt <strong>Moers</strong> – Hamburg und zurück:<br />

50 Euro / Person<br />

Mit der Anmeldung wird eine Anmeldegebühr<br />

von 100,00 € / Person fällig.<br />

Der Restbetrag 6 Wochen vor dem<br />

Kirchentag. Bis zu diesem Zeitpunkt<br />

ist ein kostenfreier Rücktritt möglich,<br />

danach 60 % der Kosten.<br />

Kirchentag Dauerkarte:<br />

Dauerkarte Erwachsene 89 Euro:<br />

• inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis<br />

Hamburg<br />

Ermäßigte Dauerkarte 49 Euro:<br />

• inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis<br />

• für alle Teilnehmenden bis einschließ-<br />

lich 25 Jahre<br />

• für Menschen mit Behinderung (Nach-<br />

weis erforderlich)<br />

• für Studierende (Nachweis erforderlich)<br />

• für Rentnerinnen und Rentner (Nach-<br />

weis erforderlich) - wenn es deren wirt-<br />

schaftliche Lage erfordert.<br />

Ankündigungen<br />

45


Förderkarte 24 Euro<br />

• inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis<br />

• für Grundsicherungsempfängerinnen<br />

und -empfänger (Nachweis erforderlich)<br />

• für ALG-II-Bezieherinnen und -bezieher<br />

(Nachweis erforderlich)<br />

Familienkarte 138 Euro<br />

umfasst eine Familien-Hauptkarte und<br />

mehrere Familien-Angehörigenkarten<br />

inkl. zwei Tagungsmappen und Fahrausweis<br />

pro Familie<br />

• für Eltern oder Elternteile mit Kindern<br />

bis 25 Jahre<br />

• für Großeltern mit Enkelkindern bis<br />

25 Jahre<br />

46<br />

Ankündigungen<br />

• für Ehepaare oder in einer Partner-<br />

schaft lebende Erwachsene ohne<br />

Kinder (Nachweis erforderlich)<br />

Weitere Informationen bei:<br />

Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Pfarrer der<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong><br />

Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47445 <strong>Moers</strong><br />

Tel. 02841-71923<br />

bratkus-fuenderich@kirche-repelen.de<br />

Viele interessante Informationen zum<br />

Kirchentag unter: www.kirchentag.de<br />

und unter facebook „kirchentag“.


Am 23.09.2012 wollen wir um 11.00 Uhr<br />

in der Dorfkirche <strong>Repelen</strong> das Fest der<br />

goldenen Konfi rmation feiern.<br />

Dazu suchen wir die Anschriften der<br />

Menschen, die am 18. März 1962 und<br />

am 25. März 1962 in der <strong>Repelen</strong>er<br />

Dorfkirche konfi rmiert wurden.<br />

Peter Abel, Heinz-Gerd Altenschmidt,<br />

Christine Anders, Gerda Ballmann,<br />

Käthe Bathen, Heidrun Benning,<br />

Hans-Jürgen Berger, Christa Birkner,<br />

Doris Böse, Siegmund Bossow,<br />

Heiderose Buchholz, Dieter Dahmen,<br />

Bernhard Dicks, Christine Dittrich,<br />

Etel Fisch, Hartmut Fischer, Wilhelm<br />

Fischer, Ilona Framke, Monika Franzen,<br />

Hannelore Frömmert, Klaus-Peter Frömmert,<br />

Helga Gervers, Elsbeth Geusken,<br />

Gudrun Gierschner, Renate Gissel,<br />

Margrit Grewotsch, Hans-Wilhelm Halle,<br />

Walter Hannig, Bärbel Härter, Christel<br />

Haubruck, Karin Heinrich, Ralf-Erhard<br />

Hering, Günter Hertel, Helmut Hochwahr,<br />

Rolf Hoffmann, Uwe Hohl, Marlies Höppner,<br />

Monika Hüser, Heidemarie Karger,<br />

Bärbel Käse, Sigrid Klenner, Marina Kohl,<br />

Heinz-Werner Kramps, Hans-Joachim<br />

Kraus, Marie-Luise Krieter, Horst Krüger,<br />

Manfred Kurtz, Heinz Leimbach,<br />

Klaus-Dieter Levin, Rosemarie Liedolf,<br />

Gerhard Löhn, Anhild Maas, Christian<br />

Merker, Egon Meyer, Margarete Misch,<br />

Horst Mossakowski, Karla Mückner,<br />

Norbert Najuch, Joachim Namyslov,<br />

Elfriede Neervoort, Helmut Neif, Renate<br />

Nieratschker, Hannelore Oel, Brigitte<br />

Patberg, Peter Peine, Karin Pierach,<br />

Wolfgang Pietsch, Hans-Ulrich Plüm,<br />

Roswitha Pöttmannk, Hans-Dieter Poth,<br />

Heinrich Pütz, Brigitte Reimann,<br />

Georg Rüb, Wilfried Scheffczyk,<br />

Wilma Schroers, Hubert Schülling,<br />

Wilhelm Schuster, Brigitte Schütz,<br />

Harald Schwade, Manfred Schwichtenberg,<br />

Marie-Luise Skambrales,<br />

Hans-Dieter Smit, Hans-Gerd Smit,<br />

Hans-Joachim Sprengel, Erika Springfeld,<br />

Hans-Joachim Stefaniak, Karin Steffan,<br />

Dieter-Wilhelm Steinnagel, Reinhold<br />

Straubel, Wolfgang Strietzel, Ulrike<br />

Strobel, Friedel Stutz, Bärbel Taux,<br />

Dieter Teichmann, Margarete Ueberhoff,<br />

Rudolf Tomse, Bernhard van Gunst,<br />

Heinz-Wilhelm Vendt, Monika von der<br />

Lippe, Gisela Vutz, Heidemarie Weiß,<br />

Karin Welfonder, Hannelore Wilinski,<br />

Margret Zacharzewski.<br />

Wenn Sie uns bei der Suche nach den<br />

Adressen der oben genannten Goldkonfi<br />

rmanden behilfl ich sein können, melden<br />

Sie sich bitte im Gemeindeamt bei Frau<br />

Melis, Tel. 0 28 41-7 41 77<br />

Die Diamantene Konfi rmation (konfi rmiert<br />

1952), die Eiserne Konfi rmation<br />

(konfi rmiert 1947) und die Gnadenkonfi rmation<br />

(konfi rmiert 1942) feiern wir am<br />

Sonntag, den 26.08.2012 um 11.00 Uhr<br />

in der Dorfkirche <strong>Repelen</strong>.<br />

Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindeamt,<br />

bei Frau Melis, Tel. 0 28 41-7 41 77.<br />

Ankündigungen<br />

47


Der Eintritt zu fast allen Veranstaltungen<br />

ist frei. Die Konzerte fi nden in der <strong>Ev</strong>.<br />

Dorfkirche <strong>Repelen</strong> statt. Am Ausgang<br />

wird gesammelt. Rechtzeitiges Kommen<br />

ist zu empfehlen.<br />

Samstag, 11.08.2012, 18.00 Uhr<br />

„Das Wandern ist des Müllers Lust“<br />

Kurkonzert im Friedhelm-Wittfeld-Musik-<br />

Pavillon im Jungbornpark <strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong><br />

Volkslieder zum Mitsingen mit dem<br />

Shanty Chor der Marinekameradschaft<br />

<strong>Repelen</strong>, Posaunenchor <strong>Repelen</strong><br />

Leitung: Michael Wittfeld<br />

Eintritt frei<br />

Sonntag, 26.8.2012, 17.00 Uhr<br />

Französische Sommernächte<br />

„Sternennacht, unter deinen Schleiern,<br />

unter deiner Brise und deinen Düften,<br />

traurig seufzende Leier, träume ich von<br />

verstorbener Liebe“<br />

Aus Anlass des 150. Geburtstags des<br />

französischen Komponisten Claude<br />

Debussy widmen sich Miriam Sabba<br />

(Sopran) und Tobias Hänschke (Bariton)<br />

zusammen mit dem Pianisten Michael<br />

Hänschke einen Abend lang dem französischen<br />

Lied. Es werden Lieder und Chansons<br />

von Debussy, Maurice Ravel und<br />

Erik Satie, aber auch bekannte Schlager<br />

von Edith Piaf und Jaques Brel zu hören<br />

48<br />

Ankündigungen<br />

sein. Nuit d´étoiles – Sternennacht so<br />

der Titel dieses Abends.<br />

Eintritt 12 Euro, ermäßigt 6 Euro<br />

Sonntag, 09.09.2012, 12.00 Uhr-18.00 Uhr<br />

Tag des offenen Denkmals im Jungbornpark<br />

<strong>Repelen</strong><br />

Mit vielen Musikgruppen und dem beliebten<br />

Kurkonzert im Friedhelm-Wittfeld-<br />

Musik-Pavillon mit dem Posaunenchor<br />

<strong>Repelen</strong><br />

Leitung: Michael Wittfeld und das Niederrheinische<br />

Männerquartett Glück Auf,<br />

Jagdhornbläsergruppe und Felke-Verein<br />

<strong>Repelen</strong>, Eintritt frei<br />

Sonntag, 23.09.2012, 17.00 Uhr<br />

„Operettenabend“<br />

Gotthard Kladetzky, Nadja Knop,<br />

Katja Becker<br />

Der Eintritt beträgt 10 Euro, Einlass ist<br />

eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.<br />

Karten sind im Vorverkauf erhältlich:<br />

G. Kladetzky, N. Knop, K. Becker


Lotto Haßhoff in <strong>Repelen</strong>, Hotel zur<br />

Linde <strong>Moers</strong>, Thalia Bücher, Stadtinformation<br />

<strong>Moers</strong>, Parkhotel Kamp-Lintfort<br />

oder per Email-Bestellung ab sofort<br />

(opernabend@t-online.de) sowie an der<br />

Abendkasse.<br />

Sonntag, 30.09.2012, 17.00 Uhr<br />

Blech blasen und Tasten tasten –<br />

jetzt auch gesungen!<br />

mit Antoinette Schindler (Sopran) und<br />

Ludger Morck (Tasten) und Stefan<br />

Büscherfeld<br />

Mittwoch, 03.10.2012, 17.00 Uhr<br />

Konzert zum Tag der Deutschen Einheit<br />

MGV Liederkranz – Herbstkonzert unter<br />

der Leitung von Michael Wulf-Schnieders.<br />

Sonntag, 07.10.2012, 17.00 Uhr<br />

Mediterráneo -Mittelmeer!<br />

Lieder aus Spanien, Italien, Portugal<br />

und Griechenland mit Jochen Jasner,<br />

Gesang und Gitarre. Sie brauchen in<br />

den Herbstferien nicht wegzufl iegen,<br />

der Urlaub kommt musikalisch nach<br />

<strong>Repelen</strong>. Jochen Jasner, Gesang und<br />

Gitarre aus Düsseldorf, stellt bekann-<br />

te Lieder vor, die er selbst arrangiert<br />

hat. Wer ihn im September 2010 in der<br />

Dorfkirche erleben konnte, hat noch<br />

die kunstvollen Arrangements im Kopf,<br />

mit denen der Düsseldorfer Sänger und<br />

Gitarrist Tangos, Boleros und Bossa<br />

Nova vorstellte. Mit seinem neuen Programm<br />

begibt er sich in die Länder des<br />

europäischen Südens: nach Spanien,<br />

Italien, Portugal und Griechenland.<br />

So verschieden die Länder, so die Musik:<br />

Andalusisches Temperament trifft auf<br />

portugiesische Fado-Melancholie, und<br />

melodienselige neapolitanische Canzoni<br />

kontrastieren reizvoll mit der komplexen<br />

Rhythmik von Theodorakis-Liedern. Doch<br />

was die Musikstücke eint, sind traumhafte<br />

Melodien und eine große emotionale<br />

Kraft. Und natürlich die schönen Gitarrenarrangements<br />

von Jochen Jasner.<br />

www.jochenjasner.de<br />

Sonntag, 21.10.2012, 17.00 Uhr<br />

Archaik und Konstruktion<br />

Ein Abend mit Christina Meißner Violoncello<br />

solo mit Musik aus Deutschland,<br />

Sizilien, Großbritannien, Griechenland<br />

und Dänemark. Zur Aufführung kommen<br />

Jochen Jasner Christina Meißner<br />

49


folgende Werke: Johann Sebastian Bach<br />

(Suite d-Moll, BWV 1008); Salvatore<br />

Sciarrino (Due Studi); Benjamin Britten<br />

(Suite Nr. 2); Iannis Xenakis (nomos<br />

alpha); Per Nørgård (Sonata breve; What<br />

– is the word!). Eine Frau, ein Instrument,<br />

es wird wieder ein eindrucksvoller Abend<br />

in der Dorfkirche, denn Christina Meissner<br />

kommt auf ihrer Deutschlandtournee<br />

wieder einmal in <strong>Repelen</strong> vorbei!<br />

Donnerstag, 01.11. 2012, 17.00 Uhr<br />

Blechwech<br />

Mit einem neuen Programm präsentiert<br />

sich Blechwech mit Stefan Büscherfeld<br />

und Stephan Struck an den Trompeten<br />

so wie Christian Muche und Andreas<br />

Hammen an den Posaunen. Auch in diesem<br />

Jahr treten alle vier Musiker wieder<br />

als Arrangeure und teilweise auch als<br />

Blechwech<br />

50 Ankündigungen<br />

Wolgakosaken<br />

Komponisten auf. Das ganze Programm<br />

besteht nur aus Stücken, die speziell<br />

für dieses Ensemble arrangiert oder<br />

komponiert sind.<br />

Sonntag, 11.11.2012, 17.00 Uhr<br />

Wolgakosaken - endlich mal wieder<br />

in der Dorfkirche!<br />

Eintrittskarten: erhältlich Hotel zur Linde,<br />

Stadtinformation <strong>Moers</strong>, Buchhandlung<br />

Thalia <strong>Moers</strong><br />

Sonntag, 25.11.2012, 17.00 Uhr<br />

Gitarrenkonzert zum Totensonntag mit<br />

Lothar Theismann (Frankfurt/Main)<br />

„Lothar Theissmann wird an diesem<br />

Tage ein Extraprogramm zum Totensonntag<br />

spielen, welches aus der<br />

Tiefe der Musik Johann Sebastian<br />

Bachs heraus die Trauer durchschreitet,<br />

um einer - bewußteren - Freude die Tür<br />

zu öffnen. Kompositionen / Bearbeitungen<br />

von J.S. Bach, Federico Mompou,<br />

Lothar Theissmann, Vicente Amigo uvm.<br />

Lothar Theissmanns aktuelles Soloprogramm<br />

baut eine Brücke von der<br />

Klassischen Gitarre zur konzertanten<br />

Weltmusik und überschreitet so den<br />

Rahmen herkömmlicher Gitarrenkonzerte<br />

bei weitem. Eine musikalische<br />

Reise voller Schönheit und Spannung.


06.-08. Juli 2012 Dorffest<br />

Festplatz vor der <strong>Ev</strong>. Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />

Musik und Tanz, Sport und Kinderunterhaltung:<br />

Ein abwechslungsreiches<br />

Programm beim 23. Dorffest in <strong>Repelen</strong><br />

Diesmal zu Beginn der Sommerferien!<br />

Am Wochenende von Freitag, den 06.Juli<br />

bis Sonntag, den 08.Juli 2012 erwartet<br />

der Ortsteil <strong>Repelen</strong> in <strong>Moers</strong> wieder<br />

viele tausend Besucher beim 23. Dorffest.<br />

Unter der Regie des Vereins <strong>Repelen</strong><br />

aktiv e.V. sind viele ehrenamtliche<br />

Helferinnen und Helfer aus den Vereinen,<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n, Kindertagesstätten,<br />

Schulen, Banken, Freiwillige Feuerwehr,<br />

Geschäftsleute und Privatpersonen<br />

bereit, das <strong>Repelen</strong>er Dorffest gemeinsam<br />

zu gestalten.<br />

Zum Dorffest auf dem Festplatz vor der<br />

<strong>Ev</strong>. Dorfkirche An der Linde in <strong>Moers</strong>-<br />

<strong>Repelen</strong> haben sie diesmal besonders<br />

die Sonne eingeladen. Denn die vielen<br />

Highlights wollen sich die <strong>Repelen</strong>er nicht<br />

verregnen lassen. Auch in diesem Jahr<br />

wird der Kirchplatz wieder weiträumig<br />

überdacht sein – falls sich doch wieder<br />

ein Regenschauer nach <strong>Repelen</strong> verirrt.<br />

Viele Musik- und Sportgruppen – überwiegend<br />

aus <strong>Repelen</strong> - gestalten das<br />

hochwertige musikalische und sportliche<br />

Programm. Das Dorffest erhält immer<br />

mehr den Charakter eines abwechslungsreichen<br />

Kultur-, Sport- und Musikereignisses.<br />

Und zudem sind die Preise moderat.<br />

Der Eintritt ist so gering wie möglich gehalten<br />

– trotz der aufwendigen Aufbauten<br />

und der Bühnentechnik - und die verträglichen<br />

Getränkepreise sind so gestaltet,<br />

dass auch Familien mit Kindern gerne<br />

kommen. Zumal das große Kinderprogramm<br />

mit den vielen Attraktionen weitestgehend<br />

kostenfrei für die Familien ist.<br />

Programm:<br />

Freitag, 06. Juli 2012<br />

19.00 Uhr Konzert zum Dorffest mit dem<br />

Frauenchor Cantare aus <strong>Repelen</strong> in der<br />

<strong>Ev</strong>. Dorfkirche <strong>Repelen</strong>. Mix aus der Jubiläums<br />

Show 2012 mit den Formationen<br />

Musical Collection und New Generation.<br />

Cantare<br />

Ankündigungen<br />

51


ab<br />

21.30 Uhr Stairway – is back!<br />

Die bekannte Oldie-Rock-Cover-Band mit<br />

neuer Frontfrau Claudia Hülsken lädt<br />

ein zum Mitsingen und Tanzen – Musik<br />

von den Beatles bis zu ZZ Top. Stairway<br />

– das sind fünf Musiker, die sich um die<br />

neue Sängerin der Band, Claudia Hülsken,<br />

gruppieren. Ihr Repertoire umfasst<br />

Rock- und Pop Oldies, mit denen sie alte<br />

Zeiten lebendig werden lassen, bis hin<br />

zu aktuellen Songs. Unter ihrem Motto<br />

„Let’s Have A Party“ zünden sie ein musikalisches<br />

Feuerwerk, bei dem schnell<br />

der Funke überspringt und das Publikum<br />

begeistert mitgeht.<br />

Eintritt 3,00 € an den drei Dorffesteingängen.<br />

(Jugendliche unter 16 Jahren<br />

Eintritt frei)<br />

Samstag, 07. Juli 2012<br />

ab 15.00 Uhr Kinderanimation auf der<br />

Wiese am Gemeindehaus An der Linde 5<br />

15.00 Uhr Showtanz mit den<br />

Flamingos der Lebenshilfe <strong>Moers</strong><br />

15.30 Uhr Mädchenturnen<br />

mit dem FC <strong>Moers</strong>-Meerfeld<br />

Rock, Zumba und Jazz Dance<br />

52 Ankündigungen<br />

Stairway Full House<br />

16.00 Uhr Hoch auf dem goldenen<br />

Wagen …<br />

Kurkonzert mit dem Niederrheinischen<br />

Männerquartett „Glück auf“ und dem<br />

Posaunenchor <strong>Repelen</strong><br />

Leitung: Michael Wittfeld, Eintritt frei<br />

19.30 Uhr Full-House<br />

Die bekannte <strong>Moers</strong>er Party-Band spielt<br />

auf. Mittlerweile sind es mehr als 400<br />

Partys, die FULL HOUSE in den vergangenen<br />

17 Jahren zusammen mit ihren<br />

Fans gefeiert haben. Immer wieder schaf-<br />

fen sie es, durch eine außergewöhnliche<br />

Bühnendynamik, ihr Publikum mitzureißen.<br />

Aktuelle Hits und Klassiker laden<br />

zum Tanzen, Mitsingen, Feiern ... ein!!<br />

Die CD „<strong>Moers</strong> Livehaftig“ ist ein Spiegel<br />

der Qualität. Mit Songs von Robbie<br />

Williams, Anastacia, Revolverhelden,<br />

PINK, Tina Turner, Coldplay und anderen<br />

werden sie in <strong>Repelen</strong> einheizen.<br />

Ab 18.00 Uhr Eintritt 5,00 € an den drei<br />

Dorffesteingängen. (Jugendliche unter 16<br />

Jahren Eintritt frei)


Sonntag, 08. Juli 2012<br />

10.00 Uhr Ökumenischer Open-<br />

Air- Gottesdienst<br />

Mit dem Chor Gospel Invitation St. Ida<br />

unter der Leitung von Oliver Trefzer<br />

Predigt: Stephanie Dormann, Liturgie<br />

Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich und<br />

Pfarrer Heinrich Bösing<br />

ab 12.00 Uhr Kinderanimation auf der<br />

Wiese am Gemeindehaus An der Linde 5<br />

11.30 Uhr Kinderturnen vorgeführt von<br />

der Turnabteilung des VfL 08 <strong>Repelen</strong><br />

12.00 Uhr Damen-Step-Arerobic<br />

mit Andrea Hagel vom VfL 08 <strong>Repelen</strong><br />

13.00 Uhr Shaolin Kempo<br />

des VfL 08 <strong>Repelen</strong><br />

14.00 Uhr Rock’n’Roll<br />

Club 22/11 <strong>Moers</strong> e.V.<br />

15.00-18.00 Uhr Die Ruhrpottsteierer<br />

Zurück aus Las Vegas – jetzt auf dem<br />

Dorffest. Eines der erfolgreichsten Trio`s<br />

der Oberkrainermusik aus dem Ruhrgebiet<br />

– genauer aus <strong>Moers</strong>! Ausgezeichnet<br />

mit der „Goldenen Harmonika“! Eine<br />

Gruppe, die Schlagzeilen macht – wegen<br />

ihrer ansteckenden Musik!<br />

Denn die drei fröhlichen Musikanten<br />

spielen sich von Erfolg zu Erfolg. Das<br />

Motto des Trios „Mir san net die Größten,<br />

aber guat san ma scho! Eintritt frei!<br />

In der <strong>Ev</strong>. Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />

während des Dorffestes:<br />

Samstag 15.00-19.00 Uhr und<br />

Sonntag 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Ausstellung: Reise in das Land, wo<br />

die Zitronen blühen<br />

Sonntag 12.00 Uhr und 15.00 Uhr<br />

Kirchenführung mit Turmmuseum<br />

und Glockenturm<br />

mit Günther Eckhard, Treffpunkt: Kirche<br />

Sonntag, 16.00 Uhr<br />

„Das Glück ist nicht vorbeigegangen“<br />

Lesung in der Dorfkirche mit Helmut Mank<br />

und Tim Berg.<br />

Viele mitwirkende Vereine bieten wieder<br />

ein fantastisches Angebot an Speisen<br />

und Getränken an: Neben Würstchen und<br />

Pommes gibt es Spezialitäten frisch aus<br />

<strong>Repelen</strong>, frisch zubereitete Reibekuchen,<br />

Kuchen aus Mutters Backofen, Schmörkes<br />

mit Kräuterquark und Apfelkrapfen. Auch<br />

in diesem Jahr wird wieder alles in bar<br />

bezahlt – es gibt also keinen Verkauf von<br />

Wertmarken. Der Erlös des Dorffestes kommt<br />

wieder vielen Projekten im Ort zugute.<br />

Im Internet präsentiert sich das Dorffest<br />

unter: www.repelen.de/aktiv<br />

Anregungen, Lob und Kritik werden gern<br />

entgegengenommen:<br />

Traute Olyschläger<br />

Huckstraße 14<br />

47445 <strong>Moers</strong><br />

traute.olyschlaeger@t-online.de<br />

Günther Eckhard<br />

Ankündigungen<br />

53


54<br />

Ankündigungen<br />

Wir treffen uns an folgenden Terminen:<br />

Wir bieten Frauen zwischen<br />

40 und 55 Jahren ein abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

miteinander und viel Platz<br />

zum Austausch untereinander.<br />

Haben Sie Lust dabei zu sein?<br />

Wir laden Sie herzlich ein!<br />

03.07. Cocktail-Abend mit Snacks<br />

im Gemeindegarten<br />

07.08. Wir machen Sommerpause<br />

04.09. <strong>Moers</strong>er Kirmes -<br />

Rummel mit Feuerwerk<br />

02.10. Kreativabend - neugierig?<br />

Bitte melden<br />

jeweils um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus An der Linde<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Erika Morsch: erimor@t-online.de


Wir suchen zur Unterstützung der Arbeit<br />

in der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong> Spenden<br />

und Spender oder Spenderinnnen.<br />

Gerne nennen wir Ihnen auch ganz<br />

konkrete Projekte, für die Sie Spenden<br />

können.<br />

Fragen Sie einfach einmal an bei<br />

Pfarrer Bratkus-Fünderich<br />

Tel.: 0 28 41 / 71923 oder per Mail:<br />

bratkus-fuenderich@kirche-repelen.de<br />

Besuchen sie uns doch mal auf unseren<br />

Facebookseiten!<br />

Dorfkirche <strong>Repelen</strong>, Familienzentrum<br />

<strong>Repelen</strong>, Clarenbachaus und <strong>Ev</strong>angelische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong> - hier<br />

Hier schon einmal unsere Kontonummer.<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Repelen</strong><br />

Sparkasse Am Niederrhein<br />

BLZ: 354 500 00<br />

Kontonummer: 113 0000 944<br />

Vermerken sie bitte einen Spenden-weck,<br />

z.B. Konzerte, Jugendarbeit,<br />

Konfi rmandenarbeit, Familienzentrum,<br />

Seniorenarbeit, Turmmuseum, Kirchenmusik<br />

…<br />

Selbstverständlich erhalten sie eine<br />

Spendenquittung – wenn sie uns Ihren<br />

Namen und Ihre Adresse mitteilen.<br />

gibt es Hinweise auf die aktuellen Ereignisse<br />

in der Gemeinde.<br />

Freudschaftanfragen senden an:<br />

Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich<br />

Ankündigungen<br />

55


Stadtkirchengespräch:<br />

Vom Geschöpf Gottes zum „Humankapital“<br />

- Von der drohenden Abschaffung<br />

des Menschlichen<br />

Kritische Zeiten, in denen das Leitbild<br />

verantwortlichen Mensch-Seins in Bildung,<br />

Politik und Ökonomie zum „Humankapital“<br />

degradiert wird! Die Logik der Effi zienz<br />

gebiert Anforderungen, die Menschen<br />

krank machen. Depression und Burn-out<br />

sind an der Tagesordnung. Aus christlicher<br />

Sicht ist zu diskutieren, wie erfüllendes<br />

Leben über Produktion, Investition und<br />

Rendite hinaus gewonnen werden kann.<br />

Mittwoch, 05.09.2012, 20.00-21.30 Uhr,<br />

St. Josef Kirche, Kleine Allee 5, 47441<br />

<strong>Moers</strong>, Ref.: Dr. Matthias Burchardt<br />

Pfl ege-Charta - Würdevoll pfl egen -<br />

Impulse für die Praxis<br />

Pfl ege-Charta: Rechtekatalog für<br />

pfl ege- und hilfsbedürftige Menschen.<br />

56 Ankündigungen<br />

Zusammenschluss von:<br />

<strong>Ev</strong>. Forum, <strong>Ev</strong>. Familienbildungswerk<br />

<strong>Moers</strong>, Fachberatung für Tageseinrichtungen<br />

für Kinder, Frauenreferat,<br />

Jugendreferat, Beauftragung Konziliarer<br />

Prozess/Agenda 21<br />

Daran entlang werden Impulse für die<br />

Pfl egepraxis erarbeitet.<br />

06.09., 09 - 16.15 Uhr, <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus<br />

Meerbeck, € 75,-- inkl. Getränke<br />

(f. Angehörige von Demenzkranken kann<br />

d. Alzheimergesellschaft die Gebühr<br />

übernehmen)<br />

Anmeldung: Neues <strong>Ev</strong>. Forum,<br />

Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />

neuesevforum@kirche-moers.de<br />

Die (10) Gebote - Wonach sich Juden,<br />

Christen und Muslime in ihrem Leben<br />

richten<br />

Es gibt weitaus mehr als 10 Gebote, die<br />

am Seminarabend vorgestellt werden.<br />

Welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten<br />

gibt es?<br />

Do, 13.09.2012, 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Sitzungszimmer Kirchenkreis <strong>Moers</strong><br />

Anmeldung: Neues <strong>Ev</strong>. Forum<br />

Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />

neuesevforum@kirche-moers.de


Schlummernde Einsparpotentiale Ihrer<br />

Heizungsanlage<br />

Einsparungen bis 20% sind möglich.<br />

18.09., 19.30 Uhr, Gerhard-Tersteegen-<br />

Haus, Haagstraße 11, 47441 <strong>Moers</strong>;<br />

Gefördert v. Bundesverband der Verbraucherzentrale.<br />

Anmeldung: Neues <strong>Ev</strong>. Forum<br />

Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />

neuesevforum@kirche-moers.de<br />

Miteinander reden<br />

Miteinander reden ist ein Kurs, der fi t<br />

hält für Kommunikation im Alltag. Paare<br />

üben Fähigkeiten ein, die sich förderlich<br />

auf den Gesprächsverlauf auswirken.<br />

Ort/Kooperation mit: <strong>Ev</strong>. Beratungsstelle<br />

Duisburg/<strong>Moers</strong>.<br />

Di, 30.10. - 27.11.2012, 19.30 - 21.45,<br />

Gebühr pro Person 30 €<br />

Anmeldung: Neues <strong>Ev</strong>. Forum<br />

Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />

neuesevforum@kirche-moers.de<br />

Haben Sie Lust, uns als Referentin/Referent<br />

in der <strong>Ev</strong>. Erwachsenenbildung zu<br />

unterstützen? Wir freuen uns, wenn Sie<br />

mit uns Kontakt aufnehmen.<br />

Neues <strong>Ev</strong>. Forum Kirchenkreis <strong>Moers</strong>,<br />

Seminarstr. 8, 47441 <strong>Moers</strong>,<br />

Tel.: 0 28 41 / 100-135<br />

neuesevforum@kirche-moers.de<br />

Weitere Veranstaltungshinweise bei<br />

www.kirche-moers.de/neuesevforum und<br />

www.kirche-moers.de/familienbildung<br />

Ankündigungen<br />

57


Beratungen im Seniorenbüro:<br />

Juni 2012 bis Oktober 2012<br />

jeweils dienstags und freitags<br />

von 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Beratung über vorhandene Angebote<br />

und Einrichtungen für ältere Menschen<br />

Diethelm Rehn (Leitstelle Älterwerden<br />

der Stadt <strong>Moers</strong>):<br />

06.07. / 03.08. / 07.09. / 05.10.<br />

Wohnen im Alter - Wohnraumanpassung<br />

Netzwerk ehrenamtliche Seniorenberatung<br />

<strong>Moers</strong>:<br />

20.07. / 24.08. / 21.09. / 19.10.<br />

Beratung in Fragen Sterbebegleitung<br />

und Trauerarbeit<br />

Gisela Kapitza (Hospizarbeit Altenkrankenheim<br />

Bethanien):<br />

10.07. / 14.08. / 11.09. / 09.10.<br />

Entfällt künftig:<br />

Wenn ich mal nicht mehr kann?<br />

Informationen zu Vorsorgevollmachten<br />

und gesetzlicher Betreuung<br />

Harald Dyx (Betreuungsverein im Diakonischen<br />

Werk <strong>Moers</strong> e.V.): Zu erreichen<br />

unter Tel.: 02841 / 100-145<br />

ZWAR - Gruppe <strong>Repelen</strong>:<br />

Zwischen Arbeit und Ruhestand<br />

24.07. / 25.09.<br />

58 Ankündigungen<br />

Am Markt 5<br />

Tel. 7 35 96<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 09.00 - 12.30 Uhr<br />

Beratung nach Vereinbarung<br />

Montagnachmittag 12.30 - 15.30 Uhr<br />

Das Beratungsangebot im<br />

Seniorenbüro ist kostenlos.<br />

Das Seniorenbüro ist eine<br />

Einrichtung des<br />

Diakonischen Werkes<br />

Kirchenkreis <strong>Moers</strong> in<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Repelen</strong>. Es wird von<br />

der Stadt <strong>Moers</strong> gefördert.<br />

Allgemeine Beratung<br />

Seniorengruppe „Späte Freiheit“:<br />

28.08. / 23.10.<br />

Entfällt künftig:<br />

Fachberatung Demenz<br />

Albert Sturtz (Diakonisches Werk<br />

Kirchenkreis <strong>Moers</strong>): Zu erreichen unter<br />

Tel.: 02841 / 100-153<br />

Beratung zum Thema „24 Std. Betreuung<br />

und Pfl ege zu Hause“<br />

Frau Henn (Grafschafter Diakonie –<br />

ambulante Pfl ege gGmbH)<br />

31.07. / 30.10.


Beratung in Fragen der Sicherheit<br />

Hermann Schülling und Michael Krause<br />

(Bezirksbeamte der Polizei in <strong>Repelen</strong>):<br />

27.07. / 31.08. / 28.09. / 26.10<br />

Jeden Donnerstag von 10.00-12.00 Uhr<br />

Beratung in Fragen der Pfl ege und<br />

Finanzierung im häuslichen Bereich<br />

durch die Grafschafter Diakonie – ambulante<br />

Pfl ege gGmbH Kamp-Lintfort/<strong>Repelen</strong><br />

Jeden Mittwoch von 10.00-12.00 Uhr<br />

„Offene Sozialberatung“<br />

durch Iris Schwabe (Diakonisches Werk<br />

Kirchenkreis <strong>Moers</strong>) mit Schwerpunktthemen:<br />

- Beratung in allgemeinen Lebensfragen<br />

- Hilfe bei Anträgen und Formularen<br />

- Beratung zu Grundsicherung, Pfl ege-<br />

versicherung u. Arbeitslosengeld II<br />

- Beratung pfl egender Angehöriger<br />

Hausbesuche sind nach Vereinbarung<br />

möglich.<br />

Der Verkauf von Müllsäcken für<br />

Windeln geht weiter !!!<br />

Veranstaltungshinweise des<br />

Seniorenbüros<br />

Donnerstag, 05.07.2012<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

Kennzeichnung von Rollatoren<br />

und Gehhilfen<br />

Freitag, 26.10.2012<br />

11.00 - 12.30 Uhr<br />

Wer isst schon gern allein?<br />

Gemeinsames Suppenessen im<br />

Seniorenbüro<br />

Weitere Veranstaltungen entnehmen<br />

Sie bitte den aktuellen Aushängen!<br />

Runder Tisch: Älterwerden in <strong>Repelen</strong><br />

Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen<br />

und Institutionen sowie Interessierte<br />

treffen sich regelmäßig.<br />

Das Seniorenbüro informiert gerne über<br />

<strong>Inhalt</strong>e und Termine.<br />

Internet im Seniorenbüro - Surfen und<br />

Mailen für SeniorInnen<br />

Informieren und kommunizieren über<br />

und mit dem Computer.<br />

Montags in der Zeit von 10.00 Uhr bis<br />

12.00 Uhr können interessierte SeniorInnen<br />

ihre Erfahrungen im Umgang mit<br />

diesem Medium austauschen, sich neue<br />

Anregungen holen, Fragen klären und<br />

neue Kontakte knüpfen. Unsere Erfahrung<br />

hat gezeigt, dass Ausprobieren<br />

dabei sehr wichtig ist. Das SeniorInnen-<br />

Internet-Team begleitet erste Erfahrungen<br />

ihrer Altersgenossen am und mit dem<br />

Ankündigungen<br />

59


PC mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen.<br />

Neu hinzugekommen ist das Angebot<br />

auch eigene Laptops mitbringen zu können<br />

und am eigenen Gerät die - vielleicht<br />

manchmal ersten - Schritte ins Internet<br />

zu wagen. Voranmeldung nicht erforderlich.<br />

Schauen Sie einfach mal vorbei.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Das Internet-Team<br />

ZWAR - zwischen Arbeit und Ruhestand<br />

für Menschen ab 50 Jahre<br />

Die ZWAR-Gruppe ist kein Verein oder<br />

Club. Sie hat keine Satzung und erhebt<br />

keinen Mitgliedsbeitrag. Wir gestalten<br />

gemeinsam und in Eigeninitiative<br />

unsere Freizeit.<br />

Weitere Aktivitäten der Gruppe:<br />

Radio-Treff<br />

jeweils zur Produktion einer Radiosendung<br />

im Studio des Bürgerfunks<br />

<strong>Moers</strong>-Scherpenberg<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christel Kreischer, Tel. 3 44 66<br />

60<br />

Ankündigungen<br />

Stammtisch<br />

jeden letzten Freitag im Monat, 18.00 Uhr<br />

Tennisclub Schwarz-Gold <strong>Repelen</strong><br />

Am Jungbornpark 192<br />

Wenn Sie....<br />

- über 50 sind<br />

- keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen,<br />

oder sich auf die nachberufl iche Zeit<br />

vorbereiten<br />

- sich noch nicht zum alten Eisen zählen,<br />

- Ihre Zeit bewusster mit Gleichgesinnten<br />

gestalten wollen,<br />

dann könnte ZWAR für Sie richtig sein.<br />

Auch Ihre Partner(innen) sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Sie sind interessiert?<br />

Dann besuchen Sie unsere Basistreffen<br />

im <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus An der Linde,<br />

Termin: jeweils dienstags im 14-tägigen<br />

Rhythmus von 16.00-18.15 Uhr<br />

Oder wenden Sie sich an das Seniorenbüro<br />

<strong>Repelen</strong>.<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr. 09.00-12.30 Uhr<br />

Telefon: 0 28 41-7 35 96.


Fotoausstellung, ein Projekt der<br />

„Späten Freiheit“ und des Seniorenbüros<br />

<strong>Repelen</strong>.<br />

Ausstellungseröffnung:<br />

Samstag, 01.09.2012 um 16.00 Uhr<br />

in der ev. Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />

Auf Initiative von Wolfgang Simon bildete<br />

sich eine Foto-Projektgruppe aus drei<br />

Fotografi nnen und vier Fotografen. Beim<br />

ersten Treffen am 27.09.2011 im Seniorenbüro<br />

<strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong> wurde einvernehmlich<br />

der Projekttitel festgelegt.<br />

Er lautet „Von wegen alt“. Dieser leicht<br />

dynamisch klingende Titel lässt erkennen,<br />

dass wir die klischeehafte Darstellung<br />

alter, gebrechlicher und vielfach<br />

hilfl oser Menschen vermeiden wollen.<br />

Sämtliche Teilnehmer sind am linken<br />

Niederrhein zu Hause, es werden jedoch<br />

nicht nur lokale Themen gezeigt. Die Zielsetzung<br />

für alle Teilnehmer bedeutet,<br />

das Thema „Von wegen alt“ möglichst<br />

in mehreren Elementen darzustellen:<br />

• sämtliche Fotografen sind im<br />

gestandenen Alter von 55+<br />

• die wesentlichen Bildelemente<br />

zeigen historische Objekte<br />

• in Einzelfällen werden die Sachaufnahmen<br />

durch Einbeziehung älterer<br />

Menschen ergänzt.<br />

Die Präsentation der vielfältigen Darstellungen<br />

unserers Themas erfolgt einheitlich<br />

in Form eines Tableaus mit bis zu<br />

9 Einzelfots als Bildtafel im Format 600<br />

mm x 900 mm, aufgezogen auf Hart-<br />

Kunststoff, in Hochglanz-Ausführung<br />

gedruckt. Jede einzelne Bildtafel enthält<br />

einen objektbeschreibenden Textteil im<br />

unteren Bilddrittel. Hierdurch sind die<br />

jeweiligen Bildtafeln für die Betrachter<br />

selbsterklärend. Unsere Fotos sollen ab<br />

dem Spätsommer 2012 als Wanderausstellung<br />

einem interessierten Publikum<br />

im gesamten Ruhrgebiet und darüber<br />

hinaus präsentiert werden. Die mit mehr<br />

als 50 Exponaten recht umfangreiche<br />

Sammlung, lässt sich für kleinere Veranstaltungsräume<br />

auch in reduziertem<br />

Umfang ausstellen.<br />

Wir wünschen unseren Gästen viel Vergnügen<br />

beim betrachten der Fotografi en.<br />

Das Projektteam:<br />

Marianne Hilgert, Jutta Langhoff,<br />

Helga Panis, Dr. Reinhard Schmitz,<br />

Wolfgang Simon, Arnold Tautz,<br />

Dirk Thomas<br />

Ankündigungen<br />

61


Kultursensibles Beratungsangebot<br />

in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro.<br />

Beratungsangebote in türkischer<br />

Sprache.<br />

Im Rahmen des Modellprojektes „Qualitätsinitiative<br />

in der Gemeinwesenorientierten<br />

Seniorenarbeit des Landes NRW,<br />

wurde im vergangenen Jahr ein Fachtag<br />

„Seniorenberatung <strong>Repelen</strong> in Zukunft“,<br />

in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro<br />

durchgeführt. An diesem Tag wurde<br />

auch über verschiedene Bedarfe, Wünsche<br />

und Interessen von Seniorinnen<br />

und Senioren in <strong>Repelen</strong> diskutiert.<br />

Ein wichtiger Vorschlag des Tages<br />

war der Aufbau eines kultursensiblen<br />

Beratungsangebotes für Migrantinnen<br />

und Migranten.<br />

Das Seniorenbüro ist eine niederschwellige<br />

Beratungs-, Vermittlungs-, und Kontaktstelle<br />

für Menschen ab 50 Jahren,<br />

deren Angehörigen, Bekannten und<br />

Nachbarn. Für Menschen in Vorbereitung<br />

62 Ankündigungen<br />

von links nach<br />

rechts:<br />

Nadire Karadas<br />

Meray Kanoglu<br />

Cemile Uzun und<br />

Aynur Karakus<br />

auf den Vor- bzw. Ruhestand, Menschen<br />

mit ungenutzten Handlungsressourcen<br />

und älteren Menschen im eigenen Haushalt<br />

mit spezifi schem Unterstützungsbedarf.<br />

Es ist barrierefrei zugänglich.<br />

Das Seniorenbüro <strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong> unterstützt<br />

die Selbstständigkeit und die<br />

selbstbestimmte Lebensführung älterer<br />

Menschen. Es fördert die Teilhabe und<br />

Selbstorganisation von Menschen im<br />

Stadtteil.<br />

Sabine Jarofka hat sich für das Seniorenbüro<br />

ein neues Ziel gesetzt: Das<br />

Beratungsangebot des Seniorenbüros<br />

zunächst für Menschen mit türkischem<br />

Migrationshintergrund zugänglich zu<br />

machen und wegweisende Beratung zu<br />

anderen Beratungs- und Unterstützungsdiensten<br />

aufzubauen.<br />

Nach Gesprächen mit Ursula Elsenbruch<br />

und dem <strong>Repelen</strong>er Opstapje-Team war<br />

ganz schnell klar, dass das folgende


Angebot kurzfristig zustande kommt:<br />

Einmal im Monat (an jedem zweiten Freitag<br />

im Monat) bieten die vier Frauen des<br />

Opstapje-Teams <strong>Repelen</strong>, die im Stadtteil<br />

gut bekannt sind und die Ansehen und<br />

Vertrauen genießen, allgemeine wegweisende<br />

Beratung in deutscher und türkischer<br />

Sprache und Dolmetscherdienste<br />

ehrenamtlich im Seniorenbüro an.<br />

Bei akutem Beratungsbedarf werden<br />

Beratungstermine mit den Fachberatungen<br />

vereinbart.<br />

Das erste Mal am Freitag, dem 08. Juni<br />

in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr bieten<br />

Nadire Karadas und Meray Kanoğlu<br />

ihre Hilfestellungen an.<br />

Sabine Jarofka und ihr Team im Seniorenbüro<br />

hoffen, dass dieses erweiterte<br />

Angebot ebenso gut im Stadtteil angenommen<br />

wird.<br />

Ücretsiz Türkçe danışma teklifl eri<br />

<strong>Repelen</strong> yaşlılar bürosu Türk kökenli<br />

insanların dikkatini zengin danışma<br />

teklifl erine çekmek istiyor. Bu şekilde<br />

hayatımıza yol gösteren öğütler ve<br />

yardımlar almanca bilmeyen insanlar<br />

içinde sunulabiliyor. Sunmuş olduğumuz<br />

teklifl er:<br />

• Bir coğumuzun Opstapje’dan tanıdığı<br />

4 bayan ücret almadan tercümanlık<br />

yapacaklar<br />

• arih: 8 Temmuz’dan itibaren ayda bir<br />

kez, her ayın ikinci Cuma günü saat<br />

10 ile 12 arasi<br />

• Tabiki kişisel ihtiyaçlara göre başka<br />

zamanlarda ayarlamak mümkündür<br />

Teklfi miz kabul edilip kullanılırsa seviniriz.<br />

Ankündigungen<br />

63


Fotoaustellung „Von wegen alt“<br />

Ein Projekt der „Späten Freiheit“ und des<br />

Seniorenbüros <strong>Repelen</strong><br />

Ausstellungseröffnung:<br />

Samstag den 01.09.2012, 16.00 Uhr in<br />

der <strong>Ev</strong>. Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />

Boulespielen im Jungbornpark<br />

auf der Fritz-Mühle-Boule-Anlage des<br />

Tennisclubs SG Rheinkamp-<strong>Repelen</strong><br />

Am Jungbornpark 192, 47445 <strong>Repelen</strong><br />

Einige Boulekugelsätze sind vorhanden<br />

und können ausgeliehen werden.<br />

Leitung: Wolfgang Simon, Tel.: 7 19 06<br />

Termine: jeweils donnerstags um 15.00<br />

Uhr und samstags um 14.00 Uhr.<br />

Spiele-Nachmittag<br />

Die Spielgruppe trifft sich jeden Mittwoch<br />

um 15.00 Uhr im Franziskushaus.<br />

Wer Lust am Spielen hat, ist herzlich<br />

willkommen.<br />

Leitung:<br />

B. Schwichtenberg und M. Flakowski<br />

64 Ankündigungen<br />

Briefmarken sammeln<br />

Briefmarken sammeln ist ein sehr<br />

schönes und interessantes Hobby. Haben<br />

Sie Lust, das monatliche Treffen der<br />

„Sammlergilde <strong>Repelen</strong> von 1956“ unverbindlich<br />

zu besuchen? Sie sind herzlich<br />

willkommen und können sich informieren,<br />

Briefmarken tauschen,<br />

Ratschläge von Sammlern erhalten<br />

oder sich beim Aufbau einer Sammlung<br />

beraten bzw. helfen lassen.<br />

Termine: jeden 2. Sonntag im Monat um<br />

10.30 Uhr in der AWO Altentagesstätte,<br />

Talstr. 5, 47445 <strong>Repelen</strong><br />

Kontakt: Wolfgang Simon, Tel.: 7 19 06<br />

Literaturkreis<br />

Leitung:<br />

Lisel Kabell, Tel.: 02845 / 44 57<br />

Treffpunkt: Gemeindehaus An der Linde,<br />

jeweils am 2. Donnerstag im Monat, um<br />

19.30 Uhr.<br />

Termine: 12.07.2012, 09.08.2012,<br />

13.09.2012, 11.10.2012, 08.11.2012


Gymnastikgruppe<br />

Leitung: Katharina Großhauser,<br />

Tel.: 2 98 96<br />

Treffpunkt: Franziskushaus<br />

jeweils dienstags oder mittwochs<br />

um 09.00 Uhr.<br />

Kursbeitrag: 17.00 €<br />

Gedächtnistraining<br />

Leitung:<br />

Elisabeth Kabell, Tel. 02845 / 4457 und<br />

Roswitha Simon, Tel.: 7 19 06, jeweils<br />

am 1. und 3. Mittwoch im Monat um<br />

15.00 Uhr im Gemeindehaus An der<br />

Linde<br />

Termine: 04.07.2012, 18.07.2012,<br />

02.08.2012, 15.08.2012, 05.09.2012,<br />

19.09.2012. 17.10.2012, 07.11.2012<br />

Ökumenisches Frühstück<br />

Mittwoch, den 26.09.2012 um 09.30<br />

Uhr im Franziskushaus St. Martinus<br />

Die Organisation liegt in den Händen<br />

von Frau Elisabeth Bollig, Frau Christa<br />

Meyer-Stoll und Team.<br />

Kostenbeitrag: 4,00 €<br />

Ansprechpartner für die<br />

„Späte-Freiheit“ sind u.a. :<br />

Ariane Ehlert, Tel.:7 39 65 und<br />

Wolfgang Simon, Tel.: 7 19 06<br />

E-Mail : simon-moers@arcor.de<br />

Ankündigungen<br />

65


Bibelgesprächskreis<br />

Jeden Montag, nicht an Feiertagen. Die<br />

Gesprächsführung liegt bei wechselnden<br />

Personen. Es geht um das persönliche<br />

Bibelverständnis. Die Themen werden im<br />

Schaukasten ausgehängt.<br />

Termine:<br />

nach den Sommerferien 27.08.2012<br />

Herbstferien<br />

nächster Termin: 22.10.2012<br />

Verantwortlich: Rolf Ernst, 1 73 25 97<br />

r-ernst-moers@t-online.de<br />

Tischspielzeit<br />

Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr<br />

An separaten Tischen können bekannte<br />

Tischspiele gespielt werden. Wir verfügen<br />

nun über ein großes seniorengerechtes<br />

„Mensch-ärgere-dich-nicht“-Spiel!<br />

Termine:<br />

nach den Sommerferien 22.08.2012<br />

Herbstferien<br />

nächster Termin: 24.10.2012<br />

Verantwortlich: Elsbeth Ernst, 1 73 25 97<br />

66 Ankündigungen<br />

<strong>Ev</strong>. Vereinshaus <strong>Repelen</strong><br />

Am Kolk 20-22<br />

Ansprechparrtnerin:<br />

Anna-Maria Paczka<br />

Tel.: 0 151/51 35 87 83<br />

Seniorenkreis<br />

Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr<br />

Pause mit Kaffee, Tee und Kleingebäck<br />

Für die Kosten wird gesammelt. Jede Frau<br />

und jeder Mann sind willkommen.<br />

Verantwortlich: Elsbeth Ernst, 1 73 25 97<br />

Irmgard Hoff, 50 91 30<br />

Programm<br />

04.07.12 Geburtstagskaffeetrinken<br />

mit Volksliedersingen<br />

Sommerferien<br />

22.08.12 Wir fangen wieder mit<br />

Herzen an<br />

29.08.12 Entdecke deinen Traum<br />

05.09.12 Rund um die Uhr – und Zeit?<br />

12.09.12 Bergauf und Bergab<br />

19.09.12 Geburtstagskaffeetrinken –<br />

Thema: Es naht der Herbst<br />

26.09.12 Ausfl ug zum Lehrerhaus in<br />

Friemersheim<br />

03.10.12 Feiertag, kein Seniorenkreis!<br />

Herbstferien<br />

24.10.12 Besuch des Johanneums in<br />

Wuppertal


31.10.12 Sarret ährlich – Fortsetzung<br />

03.11.12 Samstag, 15.00 Uhr<br />

Gemeinschaftsfest<br />

Senioren-Gymnastik<br />

Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr<br />

Verantwortlich: Irmgard Hoff, 50 91 30<br />

Termin für den 2. Kurs 2012:<br />

05.07.12<br />

Sommerferien<br />

Der 3. Kurs 2012 startet mit 12 Terminen<br />

kostet 30,00 € pro Person.<br />

Termine:<br />

23. + 30.08.12, 6., 13., 20. + 27.9.12,<br />

4.10.12<br />

Herbstferien<br />

nächster Termin: 02.11.12<br />

Senioren-Tanz<br />

Dienstag, 14-tägig, 16.00-18.00 Uhr<br />

mit Pause und Mineralwasser<br />

Verantwortlich:<br />

Irmgard Hoff, 50 91 30<br />

Ausführung<br />

Service<br />

Kosten: 3,50 € pro Person und Termin<br />

einschließlich Pausengetränk<br />

Termin: 03.07.12<br />

Sommerferien<br />

28.08.12, 11. + 25.09.12<br />

Herbstferien<br />

nächster Termin: 06.11.2012<br />

Saalvermietungen<br />

Wir vermieten unseren Saal zu günstigen<br />

Bedingungen für Familienfeiern verschiedenster<br />

Art. Wie zum Beispiel: Geburtstagsfeiern,<br />

Hochzeiten, Silber- und Goldhochzeiten,<br />

Konfi rmation, Kommunion<br />

und auch Beerdigungsnachfeiern.<br />

Es gibt auch einige Beispielfotos.<br />

Auf dem Damen-WC gibt es nun einen<br />

erhöhten Sitz.<br />

Die Hausmeisterin Anna-Maria Paczka<br />

kann Sie beraten und auch Informationen<br />

mitgeben. Sie ist telefonisch zu<br />

erreichen unter 0151/ 51 35 87 83.<br />

Heizung Sanitär Solar<br />

Dongstraße 95 b <strong>Moers</strong>-<strong>Repelen</strong> Tel.: 7 30 17 Fax: 77 85<br />

www.fuerhoff-hildebrandt.de email: info@fuerhoff-hildebrandt.de<br />

Ankündigungen<br />

67


Montag Posaunenchor<br />

19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />

Kirchenchor<br />

20.00 - 21.45 Uhr, Gemeindehaus An der Linde<br />

Dienstag Selbsthilfegruppe Kreuzbund<br />

19.00 - 21.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />

Jugendchor<br />

17.45 Uhr, Gemeindehaus An der Linde / Kirche<br />

Cantare Frauenchor<br />

18.00 - 21.30 Uhr, Gemeindehaus An der Linde<br />

Mittwoch Bastel- und Handarbeitskreis<br />

15.00 - 17.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />

Handarbeitskreis<br />

jeden 2. Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr, Kindertagesstätte<br />

Yoga<br />

17.00 - 18.30 Uhr, Clarenbachhaus<br />

Erwachsenenkreis<br />

am 3. Mittwoch 19.30 - 22.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde<br />

MGV Liederkranz<br />

19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />

Donnerstag Frauenhilfe<br />

15.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde<br />

Posaunenchor<br />

17.30 - 20-00 Uhr, Clarenbachhaus<br />

Freitag Niederrheinisches Männerquartett Glück Auf<br />

18.00 - 20.00 Uhr, Clarenbachhaus<br />

Skigymnastik in den Wintermonaten (Oktober - Ostern)<br />

20.00 -22.00 Uhr, Turnhalle Emanuel-Felke-Grundschule, Talstraße<br />

Konto: Sparkasse am Niederrhein<br />

BLZ 354 500 00 | KTO 1 130 000 944<br />

Volksbank Niederrhein<br />

BLZ 354 611 06 | KTO 1 712 236 015<br />

78<br />

Unsere Gemeinde


Finde heraus, welche Kreise miteinander verbunden sind und zeichne den gleichen<br />

Gegenstand in den leeren Kreis!<br />

Rätselseite<br />

79


Telefon<br />

Gemeindeamt, Lintforter Str. 144, Annette Melis 7 41 77<br />

Mo, Di, Do, Fr 10.00 - 12.00 und Mi 15.00 - 17.00 Uhr<br />

www.kirche-repelen.de, gemeindeamt@kirche-repelen.de<br />

Fax 76 94 22<br />

BVA Vorsitzender Pfarrer i. R. Matthias Fritzsche<br />

Mail: ute.matthias@arcor.de<br />

Pfarrbezirk 1, zur Zeit vakant<br />

173 886<br />

Pfarrbezirk 2, Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Gerh.-Hauptmann-Str. 6 7 19 23<br />

Marius Kehrmann, Organist 0 28 43/92 39 61<br />

Dennis Kittner, Chorleiter 0 21 51/16 03 79 42<br />

Michael Wittfeld, Posaunenchorleiter 1 66 76<br />

Gemeindehaus An der Linde, Küsterin: Christel Bothe 7 61 43<br />

Clarenbachhaus, Lerschstr. 71, Küsterin: Beate Sawatzki 76 97 89<br />

Eltern-Kind-Bereich Birgit Rösken 76 94 91<br />

Jugendleiterin Susanne Klattenhoff<br />

OGATA (Offene Ganztagsschule)<br />

76 91 59<br />

Emanuel-Felke-Schule 780 891<br />

Grundschule <strong>Repelen</strong> 97 18 55<br />

Kindertagesstätte, Gerh.-Hauptmann.-Str. 2, Ingrid Hoffmann 7 18 28<br />

Familienzentrum, www.familienzentrum-moers-repelen.de 7 18 28<br />

Seniorenbüro, Sabine Jarofka, Markt 5 7 35 96<br />

Diakoniestation 88 80 80<br />

Diakonisches Werk des Kirchenkreises <strong>Moers</strong> 100 145<br />

Gabelsbergerstr. 2, 47441 <strong>Moers</strong> Fax 100 190<br />

Drogenhilfe, Rheinberger Str. 17, 47441 <strong>Moers</strong><br />

<strong>Ev</strong>. Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen,<br />

Schwangerschaftskonfl iktberatung<br />

100 185<br />

Humboldtstr. 64, 47441 <strong>Moers</strong>-Vinn 99 82 600<br />

Telefonseelsorge Niederrhein, <strong>Moers</strong> 0800-111 0111, 0800-111 0222<br />

Frauenhaus Duisburg<br />

facebook: Dorfkirche <strong>Repelen</strong><br />

02 03/37 00 73

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