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Kickbike Mallorca Herbst 2014.pdf

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Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

liebe <strong>Kickbike</strong>r ...<br />

... ich muss gestehen, dass wir am Anfang etwas skeptisch waren, was<br />

unseren Versuch eines eigenen Tretrollermagazines betraf.<br />

Zumal sich schon andere daran versucht haben, aber über die<br />

Erstauflage nicht hinweg gekommen sind.<br />

Doch unsere Erwartungen wurden um ein vielfaches übertroffen.<br />

Uns haben Lobesschreiben aus der ganzen Welt erreicht, wie zum<br />

Beispiel aus Italien, Belgien, den Niederlanden, USA und Costa Rica um<br />

nur einige zu nennen.<br />

Vielen, vielen Dank dafür, denn ohne euch und unseren Partnern<br />

wäre auch diese <strong>Herbst</strong>ausgabe nicht möglich gewesen.<br />

Wir wünschen euch nun wieder viel Vergnügen beim Durchblättern<br />

unserer <strong>Herbst</strong>-Ausgabe des <strong>Kickbike</strong> Magazin <strong>Mallorca</strong>.<br />

Herzlichst, euer<br />

Thomas Mummert<br />

Gründer & Inhaber<br />

<strong>Kickbike</strong> <strong>Mallorca</strong><br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 3


Tretrollersport kompakt<br />

Das Buch zum „Film“ ...<br />

Jens Seemann, Joachim Sternal<br />

Sport & Fitness , Reise & Abenteuer , Naturwissenschaften & Technik , Fachbücher<br />

„Tretrollersport kompakt“ ist eine neue kompakte und günstigere Version<br />

vom Buch „Tretrollersport“. Mit 152 Seiten ist es noch immer umfangreich.<br />

Es enthält viele neue Fotos, einige aktualisierte Inhalte und einen neuen<br />

Gastbeitrag über Reisen.<br />

Der Fahrspaß ist das größte Argument für einen Tretroller. Doch es spricht<br />

auch sachlich vieles für den Tretroller als Gesundheits-, Spaß- und Sportgerät.<br />

Beim Tretrollerfahren werden wesentlich mehr Muskelgruppen angesprochen<br />

als beim Radfahren. Nicht nur Beine, sondern auch Rücken, Füße<br />

und der ganze Oberkörper werden trainiert. Alle 5 bis 20 Tritte wechselt man<br />

die Füße. Lange Strecken sind ohne Sitzbeschwerden erstaunlich problemlos<br />

möglich. Es gibt verschiedene Trittvarianten und Fahrtechniken, für hohe<br />

und gemütliche Geschwindigkeiten, für bergauf und bergab fahren. So liegt<br />

das durchschnittliche Tempo bei etwa ¾ von dem, das der gleiche Fahrer mit<br />

dem Fahrrad fahren würde. Bei dem Projekt „Kickfrance 2013“ zeigten sechs<br />

starke Tretrollerfahrer, dass es möglich ist, die Tour de France-Strecke mit<br />

mehr als 3400 km und rund 50000 Höhenmetern mit Tretroller in 3 Wochen<br />

zu fahren. Die Tretrollerszene wächst weiter. Die Weltmeisterschaft 2012 in<br />

St. Wendel hatte bereits ca. 300 Teilnehmer.<br />

Entdecken Sie, welch Potential im großen Tretroller steckt. Neben dem<br />

Schwerpunkt Tretrollersport finden Sie im Buch auch Informationen zu allen<br />

anderen Einsatzbereichen wie Alltagseinsatz, Hundesport und Reisen,<br />

sowie Informationen über Material, gesundheitliche Aspekte und vieles<br />

mehr.<br />

e-Book<br />

6,90 EUR<br />

inkl. MwSt.<br />

Seitenanzahl: 152<br />

ISBN: 978-3-8495-7601-1<br />

Erscheinungsdatum: März 2014<br />

Als gebundene Ausgabe auch erhältlich bei:<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

<strong>Mallorca</strong>


Einer Reise um die „Welt“ ...<br />

Martina hat es sich auch diesen<br />

Sommer nicht nehmen lassen, mit<br />

Greta, eine halbe Weltreise zu<br />

starten. Schaut selber ...<br />

Teil 1 jetzt im Heft !<br />

... mit Roxybike <strong>Mallorca</strong><br />

Guido rollt ...!<br />

Treten Sie noch oder<br />

kicken Sie schon ?<br />

Marliese Mendel auf den<br />

Spuren der Tretroller.<br />

3. Willkommen<br />

4. Tretrollersport<br />

DAS Buch zum<br />

„Film“<br />

5. Inhalt<br />

6. „Weltreise“<br />

Martina wieder<br />

einmal quer durch<br />

Deutschland<br />

11. Reifenüberblick<br />

Was rollt am besten<br />

12. Mountainbike<br />

Nicht nur Roller<br />

machen glücklich.<br />

Mit Roxy on Tour<br />

14. Restaurants<br />

So is(s)t<br />

<strong>Mallorca</strong><br />

18. Bauch Beine Po<br />

Mit Guido auf dem<br />

Tretroller unterwegs<br />

24. My first ride<br />

André und der<br />

erste „Ritt“ auf dem<br />

<strong>Kickbike</strong>.<br />

25. Notruf<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

zum<br />

Herausnehmen<br />

27. Dogscooter<br />

Mit dem besten<br />

Freund unterwegs<br />

28. Kleinanzeigen<br />

30. Vorschau


Naja, „Weltreise“ ist vielleicht ein wenig<br />

übertrieben, aber immerhin ein schöner<br />

Gedanke. Nachdem es mir im letzten Jahr<br />

nicht gelungen ist Österreich zu<br />

durchqueren und diese Tatsache den<br />

ganzen Winter an mir genagt hat, habe ich<br />

mich entschlossen, die Tour noch einmal<br />

zu rollern. Mit dem festen Ziel vor Augen,<br />

Wien und Bratislava zu erreichen.<br />

Da ich bereits 450 Kilometer der Strecke<br />

kannte und ich eine Wiederholung vermeiden wollte, habe ich meine Route ein wenig um<br />

geplant. In diesem Jahr wollte ich versuchen Österreich entlang der Flüsse zu durchqueren.<br />

Da mein Trainingszustand, bedingt durch andere Aktivitäten, wieder unterirdisch war, kam<br />

mir dieser Plan gerade Recht. Auch habe ich mir vorgenommen etwas mehr zu genießen<br />

und versuche meine Tagesetappen auf etwa 100km am Tag zu beschränken. Auf diese Art<br />

sollte ausreichend Zeit für Kaffee oder etwas Kultur bleiben. Am 1. August starte ich um<br />

7.45 Uhr in Lindau am Bodensee. Eigentlich wollte ich eines der Schiffe nehmen um die<br />

Morgenstimmung auf dem See zu genießen. Doch offensichtlich frühstücken Süßwasser<br />

Kapitäne um diese Zeit noch. Bregenz ist nicht weit und auf diese Weise lerne ich den<br />

wunderschönen Radweg entlang des Bodensees kennen.


Lindau – Partenen 98,28 Km<br />

Noch lacht die Sonne auf Greta und mich<br />

herab, nur entlang der Berge ziehen<br />

dicke Wolken auf. Egal, letztes Jahr hätte<br />

mich die Hitze in Brixen fast vom Roller<br />

gehauen, da will ich nicht schon am<br />

ersten Tag anfangen zu jammern! Erst ab<br />

Götzis wird der Weg besser, ab hier finde<br />

ich meine Ruhe und meinen gleichmäßigen<br />

Tritt. Unterwegs unterhalte ich mich<br />

mit ein paar Rennradfahrern die mir<br />

freudig berichten, dass an der Silvretta<br />

morgen ein Radrennen stattfindet. Das<br />

wäre für mich sehr ungünstig! Ich lasse es<br />

auf mich zukommen, genieße den Weg<br />

entlang der Ill und freue mich auf meine<br />

gebuchte Pension in Partenen. Bei Frau<br />

Muster habe ich bereits im letzten Jahr<br />

übernachtet. Eine schöne Gelegenheit<br />

für ein Wiedersehen. Ich erlaube mir ihr<br />

einen kleinen Blumenstrauß mitzubringen.<br />

Die Wiedersehens Freude war groß<br />

und wir sitzen abends noch lange in Ihrer<br />

Küche und haben uns einiges zu erzählen.<br />

Frau Muster rät mir ab, am nächsten<br />

Tag den Berg zu fahren. Es scheint sich<br />

um eins der größten Radrennen der<br />

Region zu handeln, abgesehen davon<br />

wird die Hochalpenstraße gerade umgebaut.<br />

Die Europatreppe ist wegen einem<br />

Treppenlauf gesperrt und auch der<br />

Verbindungstunnel, der mit der Seilbahn<br />

zu erreichen ist, wird erneuert. Es sieht<br />

für den kommenden Tag also nicht gut<br />

aus.<br />

Partenen – Karrösten 85,10 Km<br />

Am nächsten Morgen nimmt mir der<br />

Regen die Entscheidung ab. Die Kombination<br />

aus nasser Straße, Radrennen,<br />

Baustellenfahrzeugen, Bussen und<br />

Touristen ist sehr unschön. Da der<br />

Himmel kaum Besserung verspricht<br />

schleiche ich mich, mit einem schlechten<br />

Gewissen, morgens zur Bushaltestelle.<br />

Ja, ich darf ruhig sagen, dass es mir etwas<br />

peinlich war! So wie ich an der Haltstelle<br />

stehe, blinzelt die Sonne durch die<br />

Wolken. "Die lacht mich sicherlich aus"<br />

denke ich mir und steige in den Bus. Als<br />

ich es mir gemütlich gemacht habe, sehe<br />

ich, dass meine Entscheidung richtig war.<br />

Die Hochalpenstraße ist verschmutzt,<br />

überall Rennradfahrer und Familienväter<br />

mit ihren Wohnmobilen, Betonmischer<br />

quälen sich die Straße hoch und<br />

zwischendurch huscht noch der ein oder<br />

andere Motorradfahrer die Straße hinauf.<br />

Das ist nix für mich! Ich genieße lieber die<br />

Aussicht oben vom Silvrettastausee auf<br />

das Gletschereis und die Bergwelt. Ich<br />

gönne mir einen kleinen Spaziergang am<br />

Stausee bevor ich Jagd auf die Rennradfahrer<br />

mache. Die ahnen von ihrem Glück<br />

noch nichts. Nach dem ich den vierten<br />

Rennradfahrer überholt habe, entschuldige<br />

ich mich bei ihm und versichere ihm,<br />

dass er mich bis Ischgl sicherlich wieder<br />

eingeholt hat. Das es nicht so war, hat<br />

ihm sicherlich das Herz gebrochen. In<br />

Ischgl lege ich einen kleinen Stopp in<br />

unserem Winterquartier ein. Steffi hat<br />

sich riesig gefreut mich zu sehen. So<br />

motiviert rollt es sich viel leichter. Meine<br />

neue Navigation lotst mich zuverlässig<br />

auf den Innradweg. Ohne dieses elektronische<br />

Helferlein ist es oft nicht einfach<br />

den richtigen Weg zu finden. Bisher bin<br />

ich zwar gut ohne dieses Ding zurechtgekommen,<br />

doch ich gebe zu, es nimmt<br />

einem viel Stress auf einer Tour ab. Kurz<br />

vor Karrösten/Imst beschließe ich meine<br />

Tour zu beenden. Das Wetter Richtung<br />

Innsbruck sieht alles andere als vielversprechend<br />

aus. Dass ich meine Unterkunft<br />

so schnell erreiche irritiert mich ein<br />

wenig. Ist aber nicht so schlimm, so bleibt<br />

etwas mehr Zeit für mich.<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 7


Karrösten – Münster 95,37 Km<br />

Der Romedihof ist eine recht einfache<br />

Herberge, was mich nicht stört, aber<br />

genauso einfach war auch das Frühstück.<br />

Zwei schlabberige Brötchen und Aprikosen<br />

Marmelade reichen nicht um meinen<br />

Energiehaushalt ausreichendend zu<br />

versorgen. Kaffee gibt es auch keinen. So<br />

bin ich froh wenigstens früh los rollen zu<br />

können. Die Strecke entlang des Inns<br />

entschädigt das schlechte Frühstück. Der<br />

Morgennebel verzieht sich langsam und<br />

lässt das das eisblaue Wasser des Inns in<br />

der Sonne glitzern. Unterwegs beschäftigt<br />

mich Greta mit einer lockeren<br />

Schraube am Gepäckträger. Meine<br />

Navigation verweigert die Zusammenarbeit<br />

und zu meinem großen Pech löst<br />

sich auch noch eine Naht an meinem<br />

Schuh, die mein Schuster liebevoll zu<br />

Hause angebracht hat. So kann ich<br />

unmöglich den Gerlospass fahren.<br />

Sicherheitsnadeln müssen erst einmal<br />

weiterhelfen. Diese halten aber nur<br />

bedingt und zwingen mich immer<br />

wieder zu kleinen Pausen. In Innsbruck<br />

gönne ich mir einen ausgiebigen Stadtbummel.<br />

Es ist eigentlich zu schade<br />

weiter zu fahren, doch ich möchte die<br />

Tour nicht unnötig verlängern. Wer weiß<br />

was noch kommt.<br />

Hinter Innsbruck brutzelt die Sonne auf<br />

mich herab. Schatten gibt leider keinen,<br />

auch ist das Stück Radweg direkt neben<br />

der Autobahn eher unattraktiv. In<br />

Jenbach fängt es auch noch an zu regnen<br />

als hätte jemand die Schleusentore<br />

geöffnet. Es scheint heute nicht mein Tag<br />

zu sein. In Münster finde ich ein kleines<br />

Hotel. Es liegt zwar nicht gerade an<br />

meiner Strecke, dafür ist das Personal<br />

ausgesprochen rollerfreundlich. Greta<br />

wird sogar geparkt!


Münster – Königsleiten 58,80 Km<br />

Von Münster rolle ich zurück zum Inn um<br />

auf den Zillertal Radweg zu kommen. Der<br />

Radweg führt mich durch eine Landschaft<br />

die mir wie eine kleine Spielzeugwelt<br />

erscheint. Die historische Schmalspurbahn<br />

macht die Kulisse perfekt. Bis<br />

Zell am Ziller ist es nicht sehr weit. Von<br />

dort versuche ich auf den Gerlospass zu<br />

kommen. Leider bleibt mir der direkte<br />

Weg vorerst verwehrt, aber meine Navi<br />

weiß ja immer einen Ausweg. Die angegebene<br />

Route führte mich über einen<br />

Pilgerpfad, der besser mit Bergsteigerschuhen<br />

zu begehen ist und nur für<br />

Mountainbiker bergab ein Genuss ist. Es<br />

bleibt mir nichts anderes übrig, als mein<br />

Gepäck abzusatteln und alles einzeln zu<br />

einer kleinen Kapelle zu tragen. Ich bin<br />

mir sicher, dass mir auf diesem Weg alle<br />

bisherigen Sünden und die für die nächsten<br />

sechs Wochen vergeben werden. Die<br />

kleine Kapelle ist zauberhaft. Wäre ich die<br />

Straße gefahren, hätte ich sie sicherlich<br />

übersehen. Von der kleinen Kirche gelange<br />

ich auf den Gerlospass. Der hat es auf<br />

den ersten Kilometern in sich. Aber es<br />

macht Spaß, die Aussicht ist wunderbar<br />

und die Sonne lacht. In Gerlos angekommen<br />

zieht sich das Wetter zu und ich<br />

beeile mich die Passhöhe zu erreichen.<br />

Doch der Feierabendregen ist pünktlich<br />

und vermasselt mir den schönen Nachmittag.<br />

Dazu wird es auch noch lausig<br />

kalt und ich beschließe mir in Königsleiten<br />

ein Hotel zu suchen. Es gibt nur ein<br />

einziges Hotel in diesem Chalet-Dorf.<br />

Eigentlich war ich auf Sterne Hotels nicht<br />

richtig eingestellt. Doch ich füge mich<br />

meinem „Schicksal“ und genieße es in<br />

vollen Zügen.<br />

Wenn ihr wissen möchtet, wie es weiter<br />

geht, was mich noch alles erwartet, dann<br />

lesen wir uns in der nächsten Ausgabe<br />

des <strong>Kickbike</strong> Magazins <strong>Mallorca</strong> wieder.<br />

Zum 2. Teil meiner kleinen „Weltreise“.<br />

Eure Martina Uekermann<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 9


Cami de son moro vell 2<br />

local 5<br />

07560 Cala Millor<br />

Telefon: +34 656 813 665<br />

Pits Boxengasse<br />

Cala Millor<br />

Auto-, Roller-, Motorradvermietung<br />

Buggy- und Quadtouren<br />

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07560 Cala Millor<br />

Mobil: +34 634 349 256<br />

Telefon: +34 971586 809<br />

margitsteger@aol.com<br />

www.pits-boxengasse.com<br />

10<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin


&<br />

EINE KLASSE FÜR SICH NOBBY NIC<br />

Rundum beliebt und jahrelanger Seriensieger der MTB-<br />

Reifentests. Das Profil bietet Top-Kontrolle in jeder Art von<br />

Gelände. Dank Konstruktion und Compounding auf<br />

höchstem Evo-Niveau, ist er trotzdem leicht und schnell<br />

im Wettkampf. Diese unglaubliche Leistungsbreite macht<br />

ihn zum wahren Allgrounder.<br />

DER SCHNELLSTE UND LEICHTESTE MARATHON<br />

Top Pannenschutz durch HD-Speed-Guard. RoadStar-<br />

Triple Compound für beste Fahreigenschaften. LiteSkin-<br />

Seitenwand.<br />

LUFT-FEDERUNG DIREKT EINGEBAUT BIG APPLE<br />

Mit dem Big Apple begann vor zehn Jahren der Trend zum<br />

Balloonbike: komfortables Fahren ganz ohne aufwändige<br />

Technik! Das Luftpolster der Reifen wird als natürliche<br />

Federung genutzt. Mit ca. 2 Bar rollt ein Balloonbike<br />

wunderbar leicht und mit voller Federungswirkung.<br />

MAD MIKE<br />

Bewährte BMX Profile in günstiger Standardausführung.<br />

Serienmäßig mit K-Guard Schutzgürtel.<br />

FÜR KILOMETERFRESSER DER DURANO<br />

Der Durano ist auf extrem hohe Laufleistung ausgelegt.<br />

So lange hält kein anderer Rennradreifen. Gleichzeitig<br />

bürgt das Dual Compound für beste Haftung - auch auf<br />

winterlich nassen Trainingsstraßen. Mit bewährtem<br />

RaceGuard-Schutzgürtel.


Singletrail<br />

zum Glück<br />

Das Glück hat zwei Räder. Ein einsamer Pfad, unberührte Natur und die<br />

Küste vor Augen. Auf <strong>Mallorca</strong> macht Radeln richtig Spaß. Nach den Rennradfahrern<br />

haben nun die Mountainbiker die Mittelmeerinsel entdeckt. Ob<br />

Gebirge im Norden oder Küstenlandschaft im Osten, für jeden Mountainbiker<br />

findet sich die richtige Strecke. Text: Hermann Kreitmayr<br />

Zu Jahresbeginn kommen sie wieder<br />

nach <strong>Mallorca</strong>, die Radbegeisterten.<br />

Zuerst waren es die Radprofis, dann die<br />

Hobbyradsportler. Nun haben nach den<br />

Rennradfahrern auch die Mountainbiker<br />

die Balearen entdeckt. Denn <strong>Mallorca</strong> hat<br />

nicht nur traumhafte Buchten, tolle<br />

Strände, sondern auch jede Menge<br />

fantastische Mountainbike-Strecken,<br />

sogenannte Trails, zu bieten. Ob anstrengender<br />

Berganstieg oder Küstenrunde<br />

– für jeden ist etwas dabei. Zwischen<br />

Februar und April sowie September bis<br />

Dezember herrscht Hochsaison in<br />

Sachen Zweiradsport. Gerade im Osten<br />

der Insel ist ein Mountainbike-Boom zu<br />

erleben. Rafaella „Roxy“ Wieschollek, die<br />

in Cala Millor mit ihrer MTB-Station<br />

„Roxybike“ vertreten ist, Mountainbikes<br />

verleiht und Touren anbietet, weiß<br />

warum: „Wir können hier im Osten im<br />

Gelände allesrauf- und runterfahren. Die<br />

Anstiege und Abfahrten sind in der Regel<br />

kurz und knackig. Für einen normalen<br />

Mountainbiker ist das absolut ideal.“<br />

Und dabei braucht man gar nichts von zu<br />

Hause mitbringen. Stationen wie<br />

„Roxybike“ sind perfekt ausgestattet mit<br />

den neuesten Rädern der Hersteller. Dazu<br />

kommt ein großes Angebot von Kursen<br />

und geführten Touren. Denn damit die<br />

Ausflüge durch die unberührte Natur so<br />

richtig Spaß machen, braucht es schon<br />

eine gewisse Ortskenntnis. Auf <strong>Mallorca</strong><br />

gehen viele Pfade über Privatgrund. Da<br />

muss man schon einmal das Rad über ein<br />

Tor heben und hat plötzlich einen Hund<br />

an der Wade. Ein erfahrener Guide an der<br />

Seite ist da eine große Hilfe. Rafaella<br />

„Roxy“ Wieschollek: „Wir führen unsere<br />

Gäste über Trails mit maximalem Geländeanteil<br />

an <strong>Mallorca</strong>s schönste Ecken.“<br />

Dabei ist vom Gelände für jeden etwas<br />

geboten. Sandige Strecken, schroffe<br />

Felsen und jede Menge Schotter – ob mit<br />

Hardtail oder komfortablem Fully, hier<br />

macht das Geländefahren jede Menge<br />

Spaß. Ein Geheimtipp ist im Osten der<br />

Insel sicher der Nationalpark „Peninsula<br />

de Llevant“, auf einer Halbinsel nordöstlich<br />

von Arta gelegen.


Auf der karg bewachsenen Landzunge<br />

findet man noch Steineichen und Zwergpalmen.<br />

Der Blick auf die Küste ist grandios.<br />

In den Buchten leben Kolonien von<br />

Kormoranen und Korallenmöwen,<br />

Wanderfalken und Zwergadler nisten<br />

hier. Selbst Mittelmeerschildkröte sind zu<br />

finden. Wer hier auf einsamen Trails<br />

unterwegs ist, der versteht, warum<br />

<strong>Mallorca</strong> auch „La isla de la calma“, zu<br />

Deutsch „Die Insel der Ruhe“ genannt<br />

wird. Wir sind mit unserem Guide „Roxy“<br />

zunächst mit ihrem Shuttle-Bus zum<br />

Startpunkt unserer kleinen Runde unterhalb<br />

des Örtchens Arta gefahren. Von<br />

hier starten wir mit unseren Bikes. Unser<br />

erstes Ziel ist das Wanderrefugium<br />

S’Alzina. Im Schatten der Oliven- und<br />

Feigenbäume folgen wir einem Flusslauf<br />

und gelangen in das Landschaftsschutzgebiet,<br />

übrigens das jüngste der Insel.<br />

Unser Ziel ist der Wehrturm Torre<br />

d’Albarca. Ein imposanter Ausblick über<br />

die schroffe Küstenlandschaft ist der<br />

Lohn unserer Plagerei. Wir atmen die<br />

klare, salzige Luft und fühlen die endlose<br />

Weite des Meeres und der einsamen<br />

Landschaft unter uns. An der Küste<br />

entlang, durch Sandpassagen und auf<br />

schmalen Wegen führt der Weg Richtung<br />

Cala Mitjana. Auf anspruchsvollen<br />

Singletrails, schmalen Pfaden, gelangen<br />

wir schließlich zum lebendigen Fischerdorf<br />

Cala Ratjada. Wer es jedoch etwas<br />

anstrengender will, dem sei eine Durchquerung<br />

der Trans Tramuntana empfohlen.<br />

Diese Tour kann sich gut mit einem<br />

Alpencross vergleichen. Gilt es doch dem<br />

Gebirgszug, der von Süden bei Port<br />

D’Andratx bis in den Norden bei Alcudia<br />

führt, zu folgen. Die Tour verlangt dem<br />

ambitionierten Radler auf rund<br />

300 Kilometer Länge je nach Streckenführung<br />

über 8.000 Höhenmeter ab.<br />

Allerdings ist hier auch schon mal<br />

eine Trageeinheit angesagt, wenn die<br />

Steigungen und der Untergrund ein<br />

Fahren nicht mehr erlauben. Dafür sind<br />

die Ausblicke in die Bergregion und auf<br />

die Küstenlinie eine unvergleichliche<br />

Entschädigung. <strong>Mallorca</strong> ist eine<br />

Radinsel für jeden Geschmack und jede<br />

Leistungsklasse – vom Genussradler bis<br />

zum Leistungssportler.<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 13


SO IS(S)T <strong>Mallorca</strong><br />

Unsere Restaurantseite<br />

Generell bezeichnet man als Restaurant Gaststätten mit einem gehobenen<br />

Standard in dem Speisen und Getränke serviert werden.<br />

Leider ist der Begriff „gehoben“ gerade hier auf <strong>Mallorca</strong> immer noch ein<br />

sehr dehnbarer Begriff. Dabei spreche ich nicht von dem gehobenen Preis,<br />

sondern vielmehr von einer Gaststätte, in der man sich wohl fühlt, nett<br />

bedient wird und man sagt: “ Besser hätte ich es nicht kochen können“.<br />

Wir werden hier keinen an den Pranger stellen und mit dem Finger auf ihn<br />

zeigen, nein im Gegenteil. Wir heben nur diejenigen hervor, die begriffen<br />

haben, dass der Gast auch ein Gast ist. Wir sind keine Restaurantkritiker<br />

und distanzieren uns natürlich auch davon. Wir möchten lediglich unsere<br />

Erfahrungen und unsere Eindrücke weiter geben um einen Tipp für gutes<br />

Essen und einen rundum guten Service an unsere Leser weiter zu geben.<br />

Und kein Restaurant weiss im Vorfeld was wir vor haben.<br />

Wichtig sind uns:<br />

- Service<br />

- Qualität des Essens<br />

- Sauberkeit<br />

- Atmosphäre im Restaurant<br />

- Preislage<br />

In desem Sinne, wünschen wir alle einen guten Appetit und buen provecho<br />

oder wie der Mallorquiner sagt „ bon profit “.<br />

Heute:<br />

Avda. Bon Temps<br />

07560 Cala Millor<br />

Telefon: 971 586 268<br />

www.frankys-pizzas.com


Auch wenn Pizza vielleicht nicht<br />

typisch Mallorquin erscheint ist<br />

Pizza generell in der spanischen,<br />

besser gesagt in der mallorquinischen<br />

Küche sehr beliebt. Bei Frankys<br />

Pizza jedoch reden wir von der<br />

traditionellen italienischen Variante.<br />

Alles scheint, auf dem ersten Blick,<br />

wie eine typische Pizzeria. Freundlich<br />

werden wir begrüsst und schon<br />

geht die Überlegung los, was man<br />

essen möchte. Auch ist das Angebot<br />

von Pizza, Salate und Pasta erst ein<br />

mal nichts besonderes. Jedoch mit<br />

dem Gedanken liegt man weit daneben.<br />

Nach dem ersten Besuch wage<br />

ich mich weit aus dem Fenster und<br />

stelle, für mich persönlich, die<br />

Behauptung auf, das es sich hier<br />

um eine der inselweit besten Pizzen<br />

handeln muss. Das Carpaccio sucht<br />

seines Gleichen. Auch wenn man<br />

danach besser niemanden mehr<br />

direkt ins Gesicht spricht. Zumindest<br />

bis zum nächsten Tag. Aber<br />

dafür ist man zu 100% gegen Vampirangiffe<br />

sicher. Seit fast 20 Jahren<br />

steht der Name Frankys Pizza für<br />

die italienische Pizzabackkunst auf<br />

<strong>Mallorca</strong>. Die nach Wunsch mal<br />

mehr oder weniger scharfen Pizzen<br />

geben dem ganzen, den besonderen<br />

Pfiff. Selbst wer nicht in Cala<br />

Millor wohnt oder Urlaub macht,<br />

sollte sich einen Besuch nicht<br />

entgehen lassen. Das Preis-<br />

/Leistungsverhältniss lässt uns die<br />

Tränen in die Augen schiessen.<br />

Absolute TOP-Produkte zu einen<br />

undenkbar günstigen Preis !!!<br />

Für uns volle Punktzahl mit Suchtfaktor.<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 15


Das <strong>Mallorca</strong> - Weingut<br />

Son Cavaller vertreibt keinesfalls<br />

einfach beliebige Weine. Darum<br />

schauen wir regelmäßig auf dem<br />

Weingut vorbei und möchten mit<br />

Ihnen dieses wundervolle Erlebnis<br />

teilen. Die Fahrt zum Stammhaus<br />

führt Sie durch die fruchtbaren<br />

Ebenen <strong>Mallorca</strong>s. Die Straßen<br />

sind gesäumt von Mandel- und<br />

Johannisbrotbäumen.Sie durchfahren<br />

romantische Dörfer wie<br />

Artà, Santa Margalida und Muro<br />

bis Sie Ihr Ziel erreicht haben. Angekommen auf dem Weingut, wo einer der<br />

feinsten Weine von <strong>Mallorca</strong> entsteht und von uns vertrieben wird, wird Ihnen<br />

ein einzigartiger und atemberaubender Blick auf das Tramuntanagebirge<br />

geboten. Das Weingut wurde in mallorquinischer Bauweise errichtet.<br />

Hier dominieren Natursteine, traditionelle Farben und klare Linien. Das Stammhaus<br />

wirkt zwischen Natürlichkeit, modernstem Equipment und durchdachter<br />

Zweckmäßigkeit mehr als stimmig und einladend. Auf der geführten Besichtigung<br />

durch die Weingärten und das Weingut wird Ihnen die Geschichte des<br />

Stammhauses erläutert. Sie erfahren alles zu den Rebsorten und Weinen.<br />

Anschließend besuchen Sie die Kelterhalle mit Barriquekeller.<br />

Zwischen Keller und Fässern, Bottichen und Flaschen werden Sie die<br />

Geschichte und das Herstellungsverfahren der Weine kennenlernen.<br />

16<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin


Gambas - Lobster - Steak & more<br />

Telefon: 971 56 48 72<br />

Adresse: Ctra. Capdepera - Artà, km 1,1 (MA15)<br />

07580 Capdepera<br />

web: www.camarones-mallorca.com


TRETEN SIE NOCH ODER KICKEN SIE SCHON?<br />

<strong>Kickbike</strong>s muten mit dem großen Vorderrad und dem kleineren Hinterrad<br />

seltsam an. Marliese Mendel ( die Zeitschrift ) hat sie getestet und dabei<br />

erfahren dass man damit die Tour de France fahren, mit Hunden Gassi<br />

rollen und sich das Bauch-Beine-Po-Training sparen kann.<br />

.Bericht & Bilder: Marliese Mendel<br />

18<br />

Vor vier Jahren suchte Guido<br />

Pfeiffermann eine Alternative zum<br />

Laufsport. Er erinnerte sich an<br />

Tretroller, fand ein <strong>Kickbike</strong> im<br />

Internet und bestellte es. Seither rollt<br />

er 7000 Kilometer pro Jahr durch<br />

Stadt und Land. Fährt damit zur<br />

Arbeit und zum wöchentlichen<br />

<strong>Kickbike</strong>r-Treffen an der Alten Donau.<br />

Letztes Jahr „kickte“ er sogar die drei<br />

Königs-Etappen der Tour de France:<br />

560 Kilometer Am zweiten Tag waren<br />

es allein 210 Kilometer und 5.500<br />

Höhenmeter, 20 Stunden am Trittbrett<br />

an nur einem Tag. Die <strong>Kickbike</strong>s<br />

eignen sich aber nicht nur für sportliche<br />

Höchstleistungen, sondern vor<br />

allem als sicheres Transportmittel in<br />

der Stadt. „Die wesentliche Neuerung<br />

zum traditionellen Roller ist, dass<br />

vorne ein großes und hinten ein<br />

kleines Rad ist. Dadurch verringert<br />

sich der Radabstand und das Fahrverhalten<br />

verbessert sich. Das<br />

<strong>Kickbike</strong> schlenkert nicht und ist so<br />

wesentlich stabiler als herkömmliche<br />

Roller“, sagt Rudi Häubler, der seit<br />

fünf Jahren <strong>Kickbike</strong>s verkauft. Er<br />

hatte ursprünglich nach einem Roller<br />

gesucht, um mit seinem Hund Gassi<br />

zu gehen. „Mit dem Fahrrad war es<br />

zu gefährlich“, sagt er, „vom Roller<br />

kann ich sofort absteigen sobald mein<br />

Hund in eine andere Richtung will als<br />

ich.<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin<br />

Diese Freude wollte ich auch erleben<br />

und traf mich mit zwei <strong>Kickbike</strong>rn,<br />

Guido und Ernst, am Siebenbrunnenplatz.<br />

Ernst Michalek benutzt den<br />

Roller als Stadtfahrzeug. Rollt damit<br />

zu Geschäftsterminen und liefert sich<br />

kleine Rennen mit Fahrradfahrern;<br />

diese sind aber meist schneller als er.<br />

Deshalb hat er sich eine Pulsuhr<br />

gekauft, damit er seinen Ehrgeiz, mit<br />

den Fahrradfahrern mitzuhalten,<br />

einschränkt und bei den Terminen<br />

nicht vollkommen verschwitzt<br />

ankommt. Schon als Kind ist er gerne<br />

Roller gefahren, „bis es uncool wurde,<br />

weil Fahrradfahren angesagter war“.


Als wir am Siebenbrunnenplatz auf die<br />

Roller steigen, ist es aber wieder cool.<br />

Fußgänger bleiben stehen, beobachteten<br />

uns und wundern sich über drei<br />

lachende Erwachsene auf Rollern.<br />

Guido erklimmt mit dem Roller sofort<br />

die Umfassung des Brunnens. Es ist<br />

eindeutig kein Sportgerät, mit dem man<br />

in der Masse untergeht. Am Weg zum<br />

Erholungsgebiet Wienerberg erklärt<br />

Guido warum kickbiken ein gutes BBB<br />

und Rückenmuskulaturtraining ist:<br />

„Jeder Mensch hat ein stärkeres und<br />

eine schwächeres Bein, deshalb muss<br />

man regelmäßig das 'Tritt-Bein' wechseln.“<br />

Profis springen beim Beinwechsel.<br />

Ich versuche es weniger effektvoll,<br />

indem ich einfach kurz beide Füße auf<br />

das niedrige Trittbrett stelle und so aus<br />

meinem „Trittbein“ das Standbein<br />

mache. Bei jedem Tritt mache ich eine<br />

kleine Kniebeuge, und das geht<br />

ordentlich in die Oberschenkel. „Man<br />

verkrampft sich am Standbein, das wird<br />

mehr angestrengt als das andere Bein“<br />

ruft Guido. Da brennen mir schon beide<br />

Beine, und im schreibtischlaschen<br />

Hintern schreien die Muskeln ob der<br />

ungewohnten Bewegungen. „Man fährt<br />

durchschnittlich mit 15 bis 20 Kilometer<br />

die Stunde“ sagt Ernst, „Guido brettert<br />

in der Ebene mit über 25 km/h und<br />

überholt bergab mit 75 km/h so manchen<br />

Rennradfahrer.“ Als ich den<br />

Wienerberg raufkicke, bin ich weit<br />

darunter und gebe schließlich aus<br />

mangelnder Kondition auf. Aber im<br />

Erholungsgebiet Wienerberg ankommen,<br />

geht der Spaß richtig los. Guido<br />

kennt kleine schlammige Seitenpfade,<br />

und ich entdeckte wieder die kindliche<br />

Lust, durch Pfützen zu rasen. Guido<br />

zeigt was man mit <strong>Kickbike</strong>s auf<br />

beinahe vertikal abfallenden Pfaden<br />

machen kann.<br />

Ernst wartet lieber auf der sicheren<br />

Ebene. Guido und Ernst erklären die<br />

Vor- und Nachteile des <strong>Kickbike</strong>ns:<br />

„Das Frühlingsservice ist schnell<br />

gemacht: Vorder- und Hinterrad<br />

schmieren, Bremsen kontrollieren und<br />

fertig. Keine Sauereien beim Schmieren<br />

von Ketten, keine verstellten<br />

Gangschaltungen, und etwaige Ersatzteile<br />

sind wesentlich günstiger als bei<br />

Fahrrädern. Es gibt keine nassen<br />

Sättel nach Regengüssen, und Frauen<br />

können bequem im Kleid durch die<br />

Stadt rollen. Das aufrechte Stehen ist<br />

gemütlich, trotzdem wird der ganze<br />

Körper bewegt und durch Gewichtsverlagerungen<br />

kann man die Belastung<br />

gut regulieren.<br />

Viele Fahrradfahrer und Läufer, vor<br />

allem ältere Leute mit Gleichgewichtsprobleme,<br />

steigen auf <strong>Kickbike</strong>s um.<br />

Es ist wesentlich gelenkeschonender<br />

als Laufen und der Hintern schmerzt<br />

weniger als nach dem Fahrradfahren.<br />

Nachteile sind, dass man kein Gepäck<br />

mitnehmen kann, wegen des niederen<br />

Trittbrettes an Randsteinen stecken<br />

bleiben könnte und eine ziemliche<br />

Kondi braucht. Aber der Coolnessfaktor<br />

macht das eindeutig wett.<br />

Letzten Monat hat Guido sich erstmals<br />

in seiner Karriere einen Podiumsplatz<br />

bei "Kick the Ring" am Salzburgerring<br />

"erkickt": Er fuhr 42,195 km mit einer<br />

Durchschnittsgeschwindigkeit von fast<br />

25 km/h in nur 1:41:37 und wurde<br />

Zweiter in der Gesamtwertung. Wir<br />

gratulieren herzlich!<br />

Bericht & Bilder: Marliese Mendel<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 19


Seit nunmehr fast 3 Jahren steht<br />

Andrea Hartmann mit dem Salon<br />

MAGIC OF BEAUTY erfolgreich für<br />

ein seinerzeit neues Konzept auf<br />

<strong>Mallorca</strong>. Dem Total Beauty Konzept.<br />

Die Vision war dem Kunden mehr als<br />

nur einen Friseurbesuch an zu bieten.<br />

Die fünf Hauptbereiche Friseur,<br />

Kosmetik, Pediküre, Nageldesign und<br />

Wellness wachsen immer mehr<br />

zusammen, so dass bei MAGIC OF<br />

BEAUTY der Kunden eine innovative<br />

und neue Art der Dienstleistung<br />

angeboten werden sollte. So ist diese<br />

Vision Wirklichkeit geworden.<br />

Kunden aller Altersklassen, egal ob<br />

Mann oder Frau, lassen sich hier ganz<br />

individuell, anhand ihrer Bedürfnisse,<br />

verwöhnen. Ob nun vorab eine<br />

Entspannungsmassage gefolgt von<br />

Pediküre und einer neuen Frisur oder<br />

auch einen kompletten Day SPA. Bei<br />

MAGIC OF BEAUTY bleiben kaum<br />

Wünsche offen. Neben den klassischen<br />

Friseurdienstleistungen, wie<br />

Haarschnitte, Styling und Colorationen,<br />

werden ästhetische Behandlungen<br />

am Friseurplatz sowie entspannende<br />

und ganzheitliche kosmetische<br />

Behandlungen in der Kabine angeboten.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag - Samstag: 10:00 Uhr - 13:00 Uhr<br />

14:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

Cami vell del moro 2 / local 4<br />

07560 Cala Millor / Son Moro<br />

Termine unter: +34 971 813 698<br />

www.mallorca-beauty.com<br />

20<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin


<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 21


Zahnarztpraxis<br />

Cala Millor<br />

Schmieder<br />

<strong>Mallorca</strong><br />

22<br />

Wir sind eine qualitätsorientierte,<br />

moderne, digitalisierte Praxis in Cala<br />

Millor im Nordosten von <strong>Mallorca</strong> und<br />

arbeiten derzeit mit zwei deutschen<br />

Zahntechnikermeistern in Palma<br />

zusammen. Unser Team setzt sich<br />

derzeit aus drei Personen zusammen.<br />

Meine Person als behandelnder<br />

Zahnarzt, eine zertifizierte<br />

Praxismanagerin - meine Frau Petraund<br />

unsere Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte Nadine mit Schwerpunkt<br />

Prophylaxe sind in der Praxis<br />

tätig. Das freundliche und familiäre<br />

Arbeitsklima der Praxis spiegelt sich<br />

sehr oft auch in den Reaktion und<br />

Gesprächen mit den Patienten<br />

wieder.Unser Anliegen ist es den<br />

Patienten optimal und Angstfrei<br />

getreu unserem Motto „Alles was es<br />

wert ist, das Sie es tun, ist es wert,<br />

das Sie es optimal tun.“ zu behandeln.<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin<br />

Unser Leistungsspektrum umfasst<br />

jegliche zahnmedizinisch relevante<br />

Behandlungen, spezielle SOLO-<br />

Prophylaxe, hochwertiger Zahnersatz,<br />

Chirurgie bis hin zur Implantologie.<br />

Sind Sie neugierig geworden?<br />

Dann lassen Sie sich durch unsere<br />

Webseite<br />

www.zahnarztpraxis-mallorca.eu<br />

inspirieren.<br />

Avenida d'es Bons Temps 8<br />

07560 Cala Millor<br />

Telefon: 0034 971 587 469<br />

Notfälle: 0034 646 414 343<br />

info@zahnarztpraxis-mallorca.eu


MY FIRST RIDE - Teil 1<br />

Kinderspielzeuge ? Das in meinem Alter ? So oder ähnlich sind die Reaktionen,<br />

wenn es darum geht ein <strong>Kickbike</strong> aus zu probieren. André Steinberg<br />

war so „todesmutig“ und hat erste Erfahrungen für euch gesammelt.<br />

.Bericht & Bilder: André Steinberg<br />

So oder anders könnte man meine erste<br />

Fahrt mit dem <strong>Kickbike</strong> bezeichnen.<br />

Animiert durch Thomas Mumert, meinem<br />

Freund und Inhaber des “<strong>Kickbike</strong>-<br />

<strong>Mallorca</strong>“, musste ich es einfach austesten.<br />

Meine erste Fahrt ging von Sa Coma<br />

zur Costa de los Pinos, hinter Cala Bona,<br />

und zurück. Der erste Teil ging ganz<br />

entspannt an der Strandpromenade von<br />

Cala Millor vorbei. Hier konnte ich erste<br />

Ausweichmanöver testen,<br />

da man immer wieder auf Fussgänger aufpassen musste, die auf dem Fahrradweg<br />

spazieren gingen. Danach ging es auf die “Strasse“ Richtung Cala Bona. Hier<br />

konnte man schön Speed machen, was man sich als Sportler nicht nehmen lässt.<br />

Ein bisschen Fahrtwind bei fast 40 km/h bergab, tat bei dem sonnigen Wetter jetzt<br />

so richtig gut. Die Strecke war für einen <strong>Kickbike</strong>-Anfänger, wie mich, optimal.<br />

Sogar bergauf ging es wunderbar. Mit kurzen Tritten war man ziemlich schnell oben.<br />

Hier und da eine kleine Pause, so dass man die traumhaft schöne Landschaft<br />

geniessen konnte und weiter ging es. Gut zwei Stunden waren wir unterwegs bevor<br />

wir zur Futterstelle kamen. Nach dieser, doch mit hier und da anstrengenden<br />

Abschnitten versehenen Tour, hatten wir uns erstmal eine Pizza verdient ! Ich war<br />

sehr überrascht, wie einfach und bequem <strong>Kickbike</strong>s zu fahren sind. Manchmal hatte<br />

ich das Gefühl sie rollten von ganz alleine. Thomas sagte mir dann, dass es nicht<br />

immer der Fall ist, da es auch hier qualitative Unterschiede gibt, nicht immer jeder<br />

Roller gleich fährt. Und das hier bei <strong>Kickbike</strong>-<strong>Mallorca</strong> nur die besten Hersteller zum<br />

Einsatz kommen. Denn der Fun-Faktor soll dabei im Vordergrund stehen und das<br />

kann ich nur bestätigen. Nur eins darf man bei längeren Strecken nicht vergessen.<br />

Genügend Flüssigkeit zum Trinken mitzunehmen !<br />

24<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin


Notfälle<br />

Allgemeiner Notruf: 112<br />

Policia Local: 092<br />

Policia Nacional: 091<br />

Guardia Civil: 062<br />

Feuerwehr: 085 (für Palma 080)<br />

Ambulanz: 061<br />

Seenotruf: 900 202202<br />

ADAC Ambulance +49 89767676<br />

RTW Rotes Kreuz 971 202222<br />

Notdienste<br />

Strom (GESA) Palma 971 274000<br />

Gas (GESA) Palma 971 273727<br />

Wasser Palma 971 465353<br />

Auskunft<br />

Inland: 11818<br />

Ausland 11825<br />

Flughafen<br />

Zentrale: 971 789000<br />

Information: 971 789099<br />

Fähren<br />

Trasmediterranea 902 454645<br />

Balearia 902 160180<br />

Transportes Maritimos 971 545932<br />

Züge<br />

Inca-Bahn 971 500059<br />

Soller-Bahn 971 630130<br />

Konsulate<br />

Deutschland 971 7077730<br />

Schweiz 971 712520<br />

Oesterreich 971 728099<br />

Gemeindeverwaltungen<br />

Palma 971 727744<br />

Alcudia 971 545917<br />

Andraitx 971 136021<br />

Arta 971 835017<br />

Calvia 971 139100<br />

Campos 971 652143<br />

Capdepera 971 563789<br />

Felanitx 971 580051<br />

Inca 971 880150<br />

Llucmajor 971 660050<br />

Manacor 971 849100<br />

Marratxi 971 795145<br />

Muro 971 537003<br />

Sa Pobla 971 540050<br />

Pollenca 971 530108<br />

Santa Margalida 971 523030<br />

Santanyi 971 653002<br />

Soller 971 630200<br />

Son Servera 971 567002<br />

Tierhilfe<br />

Tierhilfe <strong>Mallorca</strong> 971 235477<br />

Tierklinik Arenal 971 441213<br />

Tierklinik Cala Ratjada 971 565076<br />

Deutsche Tierklinik 971 677606<br />

Reisegesellschaften<br />

Air Berlin 971 44 86 00<br />

Condor 903 51 73 00<br />

TUI-Fly 902 02 00 69<br />

Alltours 971 43 61 19<br />

ITS Jahnreisen 971 43 71 41<br />

Neckermann 971 78 96 10<br />

Kreditkarten sperren<br />

Visa-, Mastercard 915192100<br />

American Express 902 375 637<br />

Eurocard +49 69 79 33-19 10<br />

Diners Club 915 474 000<br />

Staatliche Krankenhäuser<br />

HOSPITAL SON ESPASES<br />

Ctra. Valdemossa, 79<br />

07010 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 871 20 50 00<br />

HOSPITAL SON LLATZER<br />

Crta. de Manacor, km 4<br />

07198 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 871 20 20 00 Fax:871 202027<br />

HOSPITAL GENERAL PALMA<br />

Placa de l`Hospital, 3<br />

07012 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 21 20 00<br />

HOSPITAL DE LA CRUZ ROJA<br />

Pons i Gallarza, 90<br />

07004 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 75 14 45<br />

HOSPITAL DE MANACOR<br />

Carretera Port d'Alcúdia, KM 1<br />

07500 Manacor<br />

Tel.: 971 84 70 00, Fax: 971 84 70 35<br />

HOSPITAL PSIQUIATRICO<br />

Camino de Jesús, 40<br />

07011 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 21 23 00, Fax: 971 76 12 09<br />

HOSPITAL JOAN MARCH<br />

Carretera Palma-Soller, km 12<br />

07110 Bunyola<br />

Tel.: 971 21 22 00 Fax: 971 21 24 13<br />

HOSPITAL SANT JOAN DE DEU<br />

c/ Cala Gamba, 35<br />

07007 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 26 58 54<br />

HOSPITAL DE INCA<br />

Carretera vella de Llubi V S/N,<br />

07300 INCA<br />

Tel.: 971 88 85 00<br />

Privatkliniken<br />

CLINICA PALMAPLANAS<br />

Camí dels Reis, s/n<br />

07010 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 91 80 00, Fax 971 91 80 13<br />

CLINICA ROTGER<br />

Santiago Rusiñol, 9<br />

07012 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 44 85 00, Fax: 971 72 27 04<br />

CLINICA FEMENIA<br />

Camilo José Cela, 20<br />

07014 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 45 23 23, Fax: 971 28 57 29<br />

CLINICA JUANEDA<br />

C/ Company, 20<br />

07014 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 73 16 47, Fax: 971 73 75 30<br />

CLINICA JUANEDA INCA<br />

Gran Via Colón, 48<br />

07300 Inca<br />

Tel.: 971 50 77 77<br />

POLICLINICA MIRAMAR<br />

C/ Vecinal de la Vileta, s/n<br />

07011 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />

Tel.: 971 767 000, Fax: 971 76 70 54<br />

HOSPITAL DE ALCUDIA<br />

C/. Formentera, 5<br />

07400 Alcúdia<br />

Tel.: 971 54 73 73, Fax: 971 54 85 07<br />

HOSPITAL GENERAL DE MURO<br />

c/ Es Veler, 1<br />

07408 Playa de Muro<br />

Tel.: 971 89 19 00<br />

HOSPITAL DE LLEVANT<br />

C/ Escamarla, 6<br />

07680 Porto Cristo<br />

Tel.: 971 82 24 00


Auf den Hund Gekommen ?!<br />

Mit dem Besten Freund unterwegs<br />

Tretroller fahren mit dem Hund ? Eine Sportart, die derzeit boomt. Das<br />

Dogscootering. In Europa bereits seit 1980 bekannt, erfreut sich der „Ausflug“<br />

von Herrchen und seinem treuen Gefährten immer grösserer beliebtheit.<br />

Sehr einfach zu lernen ist es ein optimaler Sport für all diejenigen, die<br />

einen Hund haben, der viel Energie hat. Was schon ewig aus dem Schlittenhundesport<br />

bekannt ist, kann nun jeder vor seiner eigenen Haustüre<br />

praktizieren. Nahezu jeder Hund kann für das Dogscootering eingesetzt<br />

werden. Die Vorraussetzungen sind ganz einfach. Der Hund muss gerne<br />

ziehen. Jetzt darf der beste Freund des Menschen das tun, was ihm sonst<br />

verboten wird ... er darf so richtig „Gas“ geben. Kein Hund muss dies erlernen,<br />

es liegt ihnen im Blut. Lediglich die Kommandos „links“ „rechts“ „geradeaus“<br />

und „stopp“ müssen vorab klar definiert sein. Dies kann man im<br />

Vorfeld bei den üblichen Spaziergängen erlernen. Viele fragen ob es einen<br />

Unterschied macht zum „Gassi-Gehen“ mit dem Rad. Dadurch, dass der<br />

Schwerpunkt des Rollers deutlich tiefer liegt, nahezu in Bodenhöhe und<br />

man sehr viel mehr Möglichkeiten hat seinen eigenen Körperschwerpunkt<br />

ebenfalls nach unten zu verlagern, eignen sich Tretroller deutlich besser<br />

zum scootern mit dem Hund. Fast jeder Roller lässt sich zum Dogscooter<br />

umbauen. Dennoch empfielt man, je nach Zugkraft des Hundes, Tretroller<br />

mit Scheibenbremsen. Nähere Infos erhaltet ihr selbstverständlich bei <strong>Kickbike</strong><br />

<strong>Mallorca</strong> in Cala Millor oder unter www.kickbike-mallorca.com.<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 27


<strong>Kickbike</strong> Partner<br />

Cami de son moro vell 2<br />

local 5<br />

07560 Cala Millor<br />

Telefon: +34 656 813 665<br />

Infos:<br />

Anrufe aus Deutschland<br />

02161 - 6399546-2<br />

Anrufe aus Spanien<br />

971 813698<br />

Magic<br />

of<br />

Beauty<br />

28<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin


Pacific Line SPA‘s & Reisen<br />

Cala Millor<br />

Telefon: +34 697 611 972<br />

info@pacific-line.de • www.pacific-line.de<br />

c/o<br />

Magic of beauty<br />

Hotel Cala Millor Garden ****<br />

<strong>Kickbike</strong> Partner<br />

fon: +49 2161 6399546-2 fax: +49 2161 6399546-9<br />

mobil: +34 697 611 972 info@communicay.com<br />

www.communicay.com<br />

N.K. Hausservice<br />

Fincabetreuung & Reinigung<br />

Nicole Kulgart<br />

Telefon: +34 622 856 348<br />

07540 Son Carrió<br />

nicole.kulgart@gmx.de<br />

<strong>Kickbike</strong><br />

Magazin 29


Impressum<br />

<strong>Kickbike</strong> Magazin<br />

<strong>Mallorca</strong><br />

Vorschau<br />

Das nächste <strong>Kickbike</strong> Magazin erscheint im Januar 2015<br />

Erscheinungsweise:<br />

Vierteljährlich<br />

Preis: Gratis<br />

Redaktion & Herausgeber:<br />

Thomas Mummert<br />

Apart. de Correos 132<br />

07530 Sant Llorenc des C.<br />

Islas Baleares / España<br />

www.kickbike-mallorca.com<br />

info@kickbike-mallorca.com<br />

Layout & Grafik:<br />

Thomas Mummert<br />

Freie Mitarbeit:<br />

Martina Uekermann<br />

Guido Pfeiffermann<br />

<strong>Kickbike</strong> Magazin <strong>Mallorca</strong><br />

erscheint 4-mal im Jahr, in der<br />

Regel in der ersten Woche des<br />

Quartals. Bezugsmöglichkeiten<br />

direkt über <strong>Kickbike</strong> <strong>Mallorca</strong>,<br />

den Fachhandel oder als kostenlosen<br />

Download. Alle hier<br />

veröffentlichten Beiträge sind<br />

urheberrechtlich geschützt.<br />

Reproduktionen jedweder Art<br />

sind nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

von uns zulässig. Für<br />

Fehler in Text oder Ähnlichem,<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Deutscher Tretrollerverband,<br />

Kostka, Mibo, Gravity<br />

Scooter, Sigma<br />

Martinas „Weltreise“<br />

Teil 2<br />

Der Modellübergreifende<br />

Vergleich<br />

Anzeigeschluss 01/15:<br />

20. Dezember 2014


Cami de son moro vell 2<br />

07560 Cala Millor / Son Moro<br />

Telefon: +34 697 611 972<br />

www.kickbike-mallorca.com<br />

info@kickbike-mallorca.com

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