Lesen Sie - EDEKA Jakobi Lautertal
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<strong>Lesen</strong> <strong>Sie</strong> ! Die starken Seiten der <strong>EDEKA</strong>-Märkte im vorderen Odenwald<br />
<strong>Sie</strong> kaufen<br />
ein Produkt der Molkerei Hüttenthal<br />
oder der Kelterei Krämer<br />
in Ihrem <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch Markt.<br />
Wir spenden<br />
für jedes dieser Produkte 10 Cent an den den<br />
Mannheimer Förderverein Kinderhospiz z Sterntaler.<br />
Sterntaler.<br />
Eine gemeinsame Aktion der acht <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch Märkte, der Molkerei<br />
Hüttenthal und der Kelterei Krämer. Aktionszeitraum Mai 2010.<br />
�<br />
Helfen<br />
und<br />
genießen !<br />
Mai 2010<br />
Die acht „aktiv & frisch“-Kaufleute mit Britta und Kurt Kohlhage (stehend, 2. von rechts), den Eigentümern der Molkerei Hüttenthal.
Regional ist erste Wahl<br />
Wurst aus Spanien, Käse aus Holland, Wein aus Südafrika,<br />
Steaks aus Argentinien. Selbstverständlich bekommen <strong>Sie</strong> das<br />
alles bei uns. Aber wir führen auch Obst, Gemüse und Wein<br />
von der Bergstraße, Wurst, Milch, Eier und Speiseeis von Odenwälder<br />
Bauernhöfen oder Käse und Hochprozentiges aus heimischer<br />
Erzeugung – immer mehr und aus voller Überzeugung!<br />
Für eine steigende Anzahl verantwortungsbewusster Verbraucher ist regional<br />
erste Wahl. Kurze Wege vom Acker und aus dem Stall zum Verkauf garantieren<br />
ein Höchstmaß an Frische und Qualität. Traditionelle Herstellverfahren stehen<br />
für regionale Identität und ursprünglichen Geschmack. Außerdem fördert die<br />
Vermarktung regionaler Produkte den Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft und<br />
unserer wertvollen Odenwälder Kulturlandschaft. Wer heimische Produkte kauft,<br />
sichert Arbeitsplätze in der Region. <strong>Lesen</strong> <strong>Sie</strong> in dieser Ausgabe von „aktiv & frisch“<br />
einige Beispiele für Erzeugnisse, bei denen das Gute sehr nah direkt vor unserer<br />
Haustür liegt.<br />
Gutes tun in einem ganz anderen Sinn möchten wir in Zusammenarbeit mit<br />
zwei unserer regionalen Lieferanten. Gemeinsam mit der Molkerei Hüttenthal<br />
und der Kelterei Krämer möchten wir Familien helfen, deren Kinder schwerst<br />
oder unheilbar erkrankt sind. Der Mannheimer Förderverein Kinderhospiz Sterntaler<br />
leistet für sie unschätzbar wertvolle Arbeit, die wir mit Ihrer Hilfe finanziell<br />
unterstützen möchten.<br />
Von jedem einzelnen Produkt der Molkerei Hüttenthal sowie der Kelterei<br />
Krämer, das <strong>Sie</strong> im Aktionsmonat Mai in einem Ihrer acht <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch<br />
Märkte einkaufen, fließen 10 Cent an die „Sterntaler“. Je mehr <strong>Sie</strong> von diesen<br />
heimischen Produkten kaufen, desto höher fällt unsere Spende aus. Wir freuen uns<br />
sehr, unseren Leitsatz „Aus der Region für die Region“ auf diese Weise um eine<br />
segensreiche soziale Note zu ergänzen. Dabei setzen wir auf Ihre Mithilfe.<br />
Ihre<br />
Dominic<br />
Bylitza<br />
Jonas<br />
Gutsche<br />
2<br />
Jürgen<br />
Bylitza<br />
Marco<br />
<strong>Jakobi</strong><br />
www.aktivundfrisch.de<br />
Daniel<br />
Graulich<br />
Paul<br />
Schmitt<br />
Jürgen<br />
Graulich<br />
Roland<br />
Steiner<br />
<strong>Sie</strong> kaufen<br />
ein Produkt der Molkerei Hüttenthal<br />
oder der Kelterei Krämer<br />
in Ihrem <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch Markt.<br />
Wir spenden<br />
für jedes dieser Produkte 10 Cent an den en<br />
Mannheimer Förderverein Kinderhospiz Sterntaler.<br />
Sterntaler.<br />
Eine gemeinsame Aktion der acht <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch Märkte, der Molkerei<br />
Hüttenthal und der Kelterei Krämer. Aktionszeitraum Mai 2010.<br />
Getränke der Kelterei Krämer.<br />
<strong>Sie</strong> kaufen, wir spenden.<br />
Das besondere Klima des Odenwalds und<br />
die vielen alten knorrigen Apfelbäume mit<br />
ihren kräftigen und saftigen Äpfeln machen<br />
die Fruchtsäfte und Obstweine der Kelterei<br />
Krämer in Beerfurth zu dem, was sie sind:<br />
unverwechselbare Geschmackserlebnisse !<br />
Naturbelassenes Odenwälder Streuobst –<br />
darunter alte Apfelsorten, die speziell als<br />
Kelterobst angebaut werden – verleiht den<br />
Erzeugnissen aus dem Hause Krämer<br />
ihren aromatischen und markant<br />
kräftigen Charakter. In die Flasche<br />
gelangt nur Direktsaft aus reifen, gesunden<br />
handverlesenen Äpfeln. Das<br />
schmeckt man.<br />
Die 1928 gegründete Kelterei wird<br />
mittlerweile in der dritten Generation<br />
von Gertrud, Reinhard und ihrem<br />
Sohn Stefan Krämer geführt. Im<br />
Laufe der Jahre hat das Traditionsunternehmen<br />
seine Angebotspalette<br />
stetig ausge-<br />
Saftiges aus Beerfurth<br />
weitet. Klassiker ist und bleibt das „Stöffche“:<br />
Krämers Apfelwein. Ob klar, ob<br />
unfiltriert urig naturtrüb, ob süß- oder<br />
sauergespritzt – das hessische „Nationalgetränk“<br />
lebt in vielen Variationen.<br />
Das gilt auch für den Apfelsaft, den<br />
die Kelterei Krämer bei weitem nicht nur<br />
pur anbietet. Zusammen mit Mangomark<br />
wird er beispielweise zu einem besonders<br />
bekömmlichen und gesunden<br />
Genuss. Und als Schorle eignet sich der<br />
Apfelsaft als erfrischend spritziger Durstlöscher.<br />
Hinzu kommen weitere<br />
100-prozentige Fruchtsäfte, Nektare und<br />
Fruchtsaftgetränke von Krämer, die allesamt<br />
voller Vitalstoffe stecken: Roter<br />
Trauben-Direktsaft zum Beispiel,<br />
Johannisbeernektar<br />
oder ACE- und<br />
Multivitamisaft.<br />
Mit jeder<br />
Flasche<br />
Gutes tun<br />
Mit dem Kauf jeder<br />
Flasche oder Dose<br />
Fruchtsaft oder<br />
Apfelwein der<br />
Kelterei Krämer<br />
unterstützen <strong>Sie</strong><br />
unsere „Sterntaler“-<br />
Spendenaktion.<br />
Die richtige Dosis Apfelwein ist Kult. Am Stammtisch in der hessischen Handkäswirtschaft<br />
genauso wie auf angesagten Partys. Die neue Marke<br />
Odenwald „Bembel With Care“ ist als Wiege der<br />
„Apfelweinkultur 2.0“ bei jungen<br />
Partygängern angesagt. Trendig ist<br />
nicht nur der Inhalt, zum Beispiel eine<br />
süße Apfelwein-Cola-Mischung,<br />
sondern auch die Verpackung. Der
Wiesenfrisch auf den Tisch<br />
Schon morgens um drei Uhr brennen<br />
die Lichter in der Molkerei Hüttenthal<br />
im Odenwald. Bald kommt die erste<br />
Milch, die muss sofort verarbeitet<br />
werden. Fleißige Hände, moderne<br />
technische Hilfsmittel und viel Erfahrung<br />
lassen daraus köstlichen Quark,<br />
schmackhafte Buttermilch, sämig milde<br />
Trinkjoghurts, cremige Schlagsahne und<br />
Durstlöscher mit In-Charakter kommt<br />
nicht im Bembel daher, sondern in<br />
auffällig gestylten 0,5-Liter-Getränkedosen.<br />
Dosenobst auf Hessisch nennen<br />
das die Schöpfer keck. Für die Grillparty<br />
mehrere Sorten pikant-aromatischen<br />
Käse entstehen.<br />
„Traditionelle handwerkliche<br />
Verarbeitung von frischer Kuh- und<br />
Ziegenmilch zu gesunden, ursprünglichen<br />
und unverwechselbaren Milch-<br />
und Käsespezialitäten mit herkunftsbezogener<br />
Identität.“ Unter diesem Leitbild<br />
fertigt die Molkerei Hüttenthal ihre<br />
Lebensmittel für Feinschmecker. Alle<br />
acht <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch Märkte<br />
dokumentieren mit dem Verkauf dieser<br />
unverwechselbaren Milchprodukte aus<br />
Hüttenthal ihre Verbundenheit mit dem<br />
heimatlichen Odenwald.<br />
Es gehört zur guten, rund einhundertjährigen<br />
Tradition der Molkerei,<br />
ausschließlich wiesenfrische Milch von<br />
Bauernhöfen aus der Region zu verwenden.<br />
Eine artgerechte Tierhaltung mit<br />
Weidegang vom Frühjahr bis zum<br />
späten Herbst ist dort selbstverständlich<br />
daheim, gibt’s den Äppler im bewährten<br />
5-Liter-Einwegfass mit integriertem<br />
Zapfhahn. Das „Stöffche“ für „Bembel<br />
With Care“ liefert übrigens die Kelterei<br />
Krämer. Insofern trägt auch jede von<br />
Ihnen im Mai in Ihrem <strong>EDEKA</strong> aktiv<br />
& frisch Markt gekaufte Dose der<br />
Trendmarke zur Spendenaktion bei.<br />
– erstklassige Qualität ebenso. Faire<br />
Abnahmeverträge mit Odenwälder<br />
Milchbauern machen die Heimatverbundenheit<br />
des Betriebs von Familie<br />
Kohlhage für alle Seiten zu einem<br />
Gewinn.<br />
Weitere Pluspunkte sammelt die<br />
Molkerei Hüttenthal bei Feinschmeckern<br />
in nah und fern, indem sie die<br />
wertvolle Odenwälder Weidemilch nicht<br />
homogenisiert. Auch auf Bindemittel,<br />
Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe<br />
sowie gentechnisch veränderte Käsereikulturen<br />
verzichtet sie aus Überzeugung.<br />
Dass dieser natürliche Weg der richtige<br />
ist, belegen viele Auszeichnungen und<br />
Prämierungen – und das jahrzehntelange<br />
Vertrauen der Verbraucher.<br />
Ein Aushängeschild der Region ist<br />
der Odenwälder Frühstückskäse der<br />
Molkerei Hüttenthal, ein Weichkäse<br />
mit Rotkultur, der auch gerne<br />
als „Handkäs mit<br />
Musik“ serviert<br />
wird. Traditionell wurde die herzhafte<br />
Delikatesse im Odenwald nach dem<br />
morgendlichen Melken zur Frühstücksvesper<br />
verzehrt.<br />
Nicht zu vergessen sind die zahlreichen<br />
Spezialitäten, die Familie Kohlhage<br />
und ihre Mitarbeiter aus frischer Ziegenmilch<br />
fertigen. Zum Beispiel den<br />
Ziegenthaler, eine Hüttenthaler Weichkäsespezialität<br />
nach Münster Art.<br />
Wer im Mai in<br />
seinem <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv & frisch<br />
Markt<br />
Spezialitäten<br />
der Molkerei<br />
Hüttenthal kauft,<br />
tut ein gutes<br />
Werk.<br />
www.aktivundfrisch.de<br />
Helfen<br />
und genießen<br />
Ganz gleich welches<br />
Molkereiprodukt aus<br />
Hüttenthal <strong>Sie</strong> in den<br />
acht <strong>EDEKA</strong> aktiv &<br />
frisch Märkten im<br />
Aktionszeitraum Mai<br />
2010 kaufen:<br />
10 Cent pro Artikel<br />
kommen dem Kinderhospiz<br />
Sterntaler zugute.<br />
Hilfe, die schmeckt!<br />
3
Die Schokoladenseite des Odenwalds<br />
Neu im <strong>EDEKA</strong> aktiv Markt Schmitt in Wald-Michelbach: Pralinenkreationen aus dem Hotel Gassbachtal<br />
von Hans Dörsam (rechts) und seiner Frau Renate. Mitte: Paul Schmitt.<br />
Das Hotel Gassbachtal in Gras-<br />
Ellenbach ist ein leuchtendes<br />
Symbol Odenwälder Gastlichkeit.<br />
Nicht nur für Übernachtungsgäste,<br />
auch wer als Tagesgast<br />
ins hauseigene Nibelungen-<br />
Café einkehrt, wird mit einer<br />
riesigen Auswahl an köstlichen<br />
Meisterwerken der Konditorenkunst<br />
verwöhnt. Nicht umsonst<br />
wurde das Café bereits zwei Mal<br />
zur Nummer 1 in Hessen gekürt,<br />
zuletzt im vergangenen<br />
Jahr.<br />
Wahre Kleinode süßer Verführung<br />
sind die Pralinen aus<br />
4<br />
www.aktivundfrisch.de<br />
dem Odenwälder Familienbetrieb.<br />
Erstklassige natürliche<br />
Rohstoffe, frische Zubereitung<br />
in kunstfertiger Handarbeit und<br />
kreative Leidenschaft bilden die<br />
idealen Zutaten dieser erlesenen<br />
Confiserie-Produkte, mit denen<br />
Bäcker- und Konditormeister<br />
Hans Dörsam und sein Team<br />
Gourmets verzaubern. Vom<br />
Allerfeinsten!<br />
Sehr praktisch, dass die edlen<br />
Leckereien seit diesem März<br />
auch im <strong>EDEKA</strong> aktiv Markt<br />
Schmitt in Wald-Michelbach zu<br />
kaufen sind. Familie Schmitt<br />
und ihre Mitarbeiter kredenzen<br />
die süßen Köstlichkeiten repräsentativ<br />
in ihrer Vinothek.<br />
Hier wird der Lebensmittel-<br />
Markt zum exklusiven Feinkost-<br />
Laden.<br />
Ideenreich gestaltet und<br />
verpackt, sind die Variationen<br />
des feinen Naschwerks zum<br />
alleine Genießen fast zu schade.<br />
Als Mitbringsel vermitteln die<br />
süßen Gaumenfreuden den<br />
Beschenkten Stück für Stück<br />
himmlischen Genuss und<br />
Hochachtung zugleich – zu<br />
vielen Gelegenheiten und<br />
jeder Jahreszeit.<br />
Gemeinsame Sache<br />
für den Überwald<br />
„Der Überwald zaubert ein<br />
Lächeln.“ Das Motto dieser<br />
Odenwald-Region zaubert Hans<br />
Dörsam samt Logo in meisterhaftemConfiserie-Kunsthandwerk<br />
auf eine seiner vielen<br />
Pralinenkreationen. Seit Mitte<br />
März sind die erlesenen süßen<br />
Köstlichkeiten im <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv Markt Schmitt in Wald-<br />
Michelbach erhältlich.<br />
Der Überwald liegt Dörsam<br />
sowie Björn und Paul Schmitt<br />
gleichermaßen am Herzen.<br />
Deshalb wollen sie mit den<br />
Pralinen- und Trüffelmischungen<br />
aus Gras-Ellenbach gemeinsam<br />
für die Region werben.<br />
Passend dazu zieren die Wappen<br />
des beliebten Ferienziels und<br />
von Wald-Michelbach einzelne<br />
Exemplare des edlen Naschwerks.<br />
Und wie könnte es<br />
anders sein: Viele Pralinen aus<br />
dem Herzen des Nibelungenlands<br />
tragen die Namen der<br />
sagenhaften Heldengestalten,<br />
von Hagen bis Kriemhild.<br />
Wald-Michelbach:<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt Schmitt<br />
Regionaler Partner:<br />
Hotel Gassbachtal<br />
Stilvoll verpackt, können die<br />
Pralinen- und Trüffelmischungen<br />
im <strong>EDEKA</strong> aktiv Markt<br />
Schmitt in Einheiten zu vier,<br />
sechs oder zehn Stück gekauft<br />
werden. Entweder sie gehen von<br />
dort aus als Mitbringsel auf die<br />
Reise oder sie werden im Überwald<br />
selbst genossen.<br />
Erwähnenswert: Die köstlichen<br />
Produkte sind frei von<br />
künstlichen Aromen, Bindemitteln,<br />
Farb- und Konservierungsstoffen.<br />
Ganz bewusst greift<br />
Dörsam auf Rohstoffe aus der<br />
Region zurück und setzt sie<br />
kunstvoll in Pralinen um.<br />
Beispielhaft für viele sind die<br />
hochgeistigen Erzeugnisse der<br />
Obstbrennerei Fritz in Kreiswald,<br />
die in erster Linie Obst<br />
von eigenen Streuobstwiesen<br />
verarbeitet. Denn: Qualitätsware<br />
ist die Grundlage für einen<br />
guten Brand. Und ein guter<br />
Brand entfacht<br />
auch als Praline<br />
richtig Feuer.
Wir wissen, wo unsere Äpfel reifen<br />
Auf kaum ein Gemüse freut<br />
man sich so sehr wie auf den<br />
ersten Spargel des Jahres. Das<br />
kaiserliche Gemüse, das direkt<br />
vor unserer Haustür in der<br />
Rheinebene wächst, gehört zum<br />
geschmacklichen Hochadel.<br />
Seine „Regierungszeit“ ist jedes<br />
Jahr allerdings kurz und läuft<br />
Ende Juni schon wieder aus.<br />
Am besten schmeckt Spargel<br />
natürlich frisch gestochen, wenn<br />
zwei Stangen noch so richtig<br />
quietschen, wenn man sie aneinander<br />
reibt. Nobler Geschmack<br />
setzt also Frische voraus. Das<br />
<strong>EDEKA</strong> Frischecenter Bylitza in<br />
Birkenau setzt deshalb auf täglich<br />
frische Belieferung durch<br />
seinen lokalen „Haus- und Hoflieferanten“:<br />
den Spargelbauern<br />
Delp aus Hüttenfeld. Das zarte<br />
Gemüse aus dem Lampertheimer<br />
Stadtteil überzeugt<br />
durch seinen besonders feinen<br />
Geschmack.<br />
Als Königin der Früchte gilt<br />
die Erdbeere. Auch ihre Saison<br />
steht unmittelbar bevor. Und<br />
auch bei den roten Früchtchen<br />
liegt das Gute so nah – sehr nah<br />
sogar, genauer in Hirschberg an<br />
der sonnigen Bergstraße. Vom<br />
dortigen Obsthof Moos kommen<br />
die süßen Früchte direkt<br />
ins <strong>EDEKA</strong> Frischecenter<br />
Bylitza nach Birkenau. Das gilt<br />
übrigens auch für Johannis- und<br />
Himbeeren sowie Zwetschgen<br />
aus heimischem Bergsträßer<br />
Anbau.<br />
Großen Wert legen Jürgen<br />
Bylitza und sein Team darauf,<br />
wo ihre Äpfel reifen. Die hohe<br />
Güte spricht für den Obsthof<br />
Bitzel, der ebenfalls in Hirschberg<br />
beheimatet ist. Ob<br />
Braeburn, Gala oder Rubinette<br />
– alle Sorten gelangen in großen<br />
Kisten auf dem kürzesten Weg<br />
in die Obstabteilung des<br />
Frischecenters. Viele Stammkunden<br />
freuen sich bereits,<br />
wenn im Herbst die neue Ernte<br />
wieder knackfrischen Nachschub<br />
verspricht und Frische<br />
wieder Hochsaison hat.<br />
Mit dem Obsthof Bitzel als<br />
Partner hat Jürgen Bylitza auch<br />
eine in der Region einzigartige<br />
Aktion gestartet. Ein halbes<br />
Jahr lang bekamen alle Birkenauer<br />
Grundschüler vom<br />
<strong>EDEKA</strong> Frischecenter Bylitza<br />
täglich einen knackigen Bitzel-<br />
Apfel als vitamin- und genussreichen<br />
Pausensnack serviert –<br />
kostenlos! „Das Bewusstsein für<br />
eine gesunde Ernährung bildet<br />
sich in der Kindheit. Die Weichen<br />
für einen gesunden<br />
Lebensstil müssen daher frühzeitig<br />
gestellt werden. Ich will<br />
die Kinder auf den richtigen<br />
Geschmack bringen“, beschreibt<br />
Jürgen Bylitza, was ihn zu dieser<br />
Aktion bewogen hat.<br />
Nach den ABC-<br />
Schützen sind seit<br />
kurzem die Knirpse der<br />
katholischen Kindertagesstätte<br />
St. Anna an<br />
der Reihe. Für Frühstücksbuffet<br />
und<br />
Nachmittags-Imbiss<br />
steht den Kleinen sogar<br />
eine ganze Palette an<br />
Obst- und Gemüsesorten<br />
aus dem Hause<br />
Bylitza zu äußerst günstigen<br />
Vorzugspreisen zur Verfügung.<br />
Dazu gehören beispielsweise<br />
auch feine Möhren aus dem<br />
Schon gewusst ?<br />
Obst und Gemüse sollten<br />
den größten Teil unserer<br />
Ernährung ausmachen.<br />
Empfohlen wird: fünf Mal<br />
täglich eine Portion. Dabei<br />
spielt es keine Rolle ob roh<br />
oder gegart – Hauptsache es<br />
schmeckt. Natürliche<br />
Frische aus der Heimat steht<br />
für besonders guten<br />
Geschmack.<br />
Birkenau:<br />
<strong>EDEKA</strong> Frischecenter Bylitza<br />
Regionale Partner:<br />
Obsthof Bitzel,<br />
Spargelbauer Delp, Hegehof,<br />
Obsthof Moos<br />
Als Dank für seine<br />
Apfelspende<br />
bastelten die<br />
Birkenauer<br />
Grundschüler<br />
Jürgen Bylitza<br />
einen Apfelbaum<br />
aus Pappkarton.<br />
Der hat jetzt einen<br />
Ehrenplatz im<br />
Markt.<br />
Burhan Zerey mit<br />
einer Steige Bitzel-<br />
Äpfel.<br />
Ladenburger Hegehof. Auch<br />
der Hegehof ist ein naturverbundenes<br />
Familienunternehmen<br />
mit Tradition, angesiedelt im<br />
fruchtbaren Anbaugebiet, das<br />
die Römerstadt bietet. Die<br />
Klima- und Bodenbedingungen<br />
sind hier außerordentlich<br />
günstig für alle Gemüsesorten,<br />
die bei uns in der Region<br />
heimisch sind. Ob Salate,<br />
Karotten, Kohl, Bohnen oder<br />
Erbsen, ob Radieschen oder<br />
Lauchzwiebeln – der Hegehof<br />
liefert alles erntefrisch ins<br />
Frischecenter Bylitza nach<br />
Birkenau. Aus der Region, für<br />
die Menschen in der Region.<br />
5
Kochkäs von Rettig: Hausgemacht nach Traditions-Rezept<br />
Die einen sagen Kochkäs, die<br />
anderen nennen ihn Brennkäs,<br />
ganz korrekt heißt er Kochkäse.<br />
Doch ganz gleich, wie man das<br />
Odenwälder Original bezeichnet:<br />
Die regionale Spezialität ist<br />
und bleibt ein deftiger Leckerbissen.<br />
Die Kochkäserei Frank<br />
Rettig in Lörzenbach hat sich<br />
über die Grenzen des Odenwalds<br />
hinaus einen Namen<br />
gemacht. Ihr Odenwälder Hausmacher<br />
Kochkäs ist dank Großmutters<br />
Rezept ganz besonders<br />
sahnig und cremig. Im <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv Markt Steiner im gerade<br />
mal einen „Katzensprung“ entfernten<br />
Rimbach ist die herzhafte<br />
Delikatesse ein Verkaufsschlager.<br />
Die Rimbacher wissen<br />
hohe Qualität aus der Nachbarschaft<br />
eben zu schätzen – besonders<br />
natürlich den charakteristischen<br />
Geschmack.<br />
Dessen Grundlage bilden<br />
frische naturbelassene Erzeugnisse<br />
aus heimischer Landwirt-<br />
6<br />
schaft: hochwertige<br />
Vollmilch, rahmige Sahne,<br />
aromatische Butter und<br />
vor allem der nach traditioneller<br />
Art hergestellte<br />
Magerquark. Ohne Zusatz<br />
von Bindemitteln und<br />
Fremdstoffen, einzig mit<br />
etwas Salz und dem bewährten<br />
Küchenhelfer<br />
Natron fertigen Frank<br />
Rettig und sein Team aus<br />
diesen Zutaten die beliebte<br />
Käsespezialität.<br />
Für Ernährungs- und Figurbewusste:<br />
100 Gramm Original<br />
Odenwälder Kochkäs der Kochkäserei<br />
Rettig haben nur 136<br />
Kcal. Er ist reich an Eiweiß,<br />
dafür fett- und kohlenhydratarm.<br />
Wer’s gerne deftig mag, sollte<br />
unbedingt auch mal den<br />
Obatzter, die Meerettich Creme<br />
und den Kräuterquark von<br />
Rettig probieren. Die gibt’s alle<br />
auch im <strong>EDEKA</strong> aktiv Markt<br />
Steiner in Rimbach.<br />
Servier-Tipp:<br />
Feinschmecker genießen das<br />
Odenwälder Original am<br />
liebsten zu einer Scheibe<br />
frischem Bauernbrot,<br />
garniert mit „Musik“ (mit<br />
Essig und Öl angemachten<br />
Zwiebeln) oder einfach mit<br />
Kümmel bestreut. Dazu<br />
passen sowohl ein Glas<br />
Apfelwein oder Weißwein.<br />
Süße Grüße aus Rimbach<br />
Rimbach:<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt Steiner<br />
Regionaler Partner:<br />
Kochkäserei Rettig<br />
Inge Klein rät<br />
Kundinnen zu<br />
Kochkäse aus dem<br />
benachbarten<br />
Lörzenbach.<br />
Ein süßes Mitbringsel gefällig? Der<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt Steiner in Rimbach<br />
hat süße Geschenkideen mit Lokalkolorit.<br />
Edle handwerklich gefertigte Pralinen sowie<br />
feine Schokolade. Aber nicht irgendwelche!<br />
Das süße Naschwerk verbirgt sich<br />
hinter einer ganz besonderen Verpackung.<br />
Auf ihr ist in kräftigen Farben der Rimbacher<br />
Marktplatz abgebildet. Die Pralinenschachteln<br />
à 75, 125 oder 250-Gramm<br />
versprechen „süßen Genuss aus Rimbach“.<br />
Die 125 Gramm-Tafeln Schokolade<br />
senden einen „Schokoladengruß“ aus<br />
der Weschnitztalgemeinde – in Vollmilch<br />
oder Zartbitter.
Landmetzgerei Vetter: Feinkost in Familientradition<br />
Aus der kleinen Odenwaldgemeinde<br />
Ellenbach kommen<br />
einzigartige Wurst- und Wildspezialitäten<br />
ins Regal des<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markts Bylitza in<br />
Fürth. Seit 1923 bereitet die<br />
Landmetzgerei Vetter bereits in<br />
der dritten Familiengeneration<br />
Odenwälder Köstlichkeiten zu –<br />
mal herzhaft deftig, mal edel<br />
pikant, immer verführerisch<br />
lecker. Da schmeckt man die<br />
Frische und die Herkunft aus<br />
dem Vieh- und Wildbestand<br />
Edelbrennerei Dieter Walz: Geistreiche Sammlung Odenwälder Aromen<br />
Feinkost-Spezialitäten aus dem<br />
Odenwald: Erzeugnisse von<br />
Dieter Walz aus Seidenbuch<br />
und der Landmetzgerei Vetter<br />
aus Ellenbach.<br />
heimatlicher Bauereien und<br />
Wälder.<br />
Hinter der Vetter-Eigenmarke<br />
„Odenwälder Feinkost“ verbirgt<br />
sich beispielsweise eine<br />
schmackhafte Reh- oder Wildschweinbratwurst,<br />
genauso ein<br />
nach alter Odenwälder Tradition<br />
hausgemachtes Griebenschmalz.<br />
Diese Delikatesse wird<br />
in verschiedenen Geschmacksnoten<br />
angeboten: zum Beispiel<br />
feurig-scharf mit Chilli, fein<br />
würzig mit Bärlauch oder ange-<br />
Die hohe Kunst des Brennens –<br />
Dieter Walz beherrscht sie. Die<br />
Odenwälder Edelbrennerei in<br />
Seidenbuch fängt die wertvollen<br />
Aromen der vollreifen heimischen<br />
Früchte unverfälscht ein<br />
und bindet sie im Destillat. So<br />
entstehen Obst- und Beerenbrände,<br />
Geiste und Liköre von<br />
einzigartiger Güte und Eleganz.<br />
Wenn 1A regionale Rohstoffe,<br />
reines weiches Odenwälder<br />
Quellwasser und eine meisterhafte<br />
Verarbeitung eine Liaison<br />
eingehen, sind Spitzenergebnisse<br />
nehm mild mit echten Apfelstücken.<br />
„Das Griebenschmalz aus<br />
dem Hause Vetter eignet sich als<br />
herzhafter Aufstrich auf frischem<br />
Odenwälder Bauernbrot<br />
natürlich besonders gut. Auch<br />
Soßen lassen sich mit ihm pikant<br />
verfeinern. Beim Anbraten<br />
von Fleisch, Wild, Geflügel und<br />
Fisch werden <strong>Sie</strong> von den einzigartigen<br />
Geschmacksnoten<br />
des Griebenschmalzes ebenfalls<br />
begeistert sein“, beschreibt Do-<br />
vorprogrammiert. Das Renommee<br />
der geistreichen Erzeugnisse<br />
aus dem Odenwald belegen<br />
unzählige Auszeichnungen und<br />
Prämierungen. Selbst Hessens<br />
Ministerpräsident überreicht sie<br />
Staatsgästen gerne als Visitenkarte<br />
des Landes.<br />
Der <strong>EDEKA</strong> aktiv Markt<br />
Bylitza in Fürth bietet zahlreiche<br />
dieser erstklassigen Spitzenerzeugnisse<br />
in seiner Vinothek.<br />
„Besonders zu empfehlen ist der<br />
Apfelwalzer, ein im Champagnerverfahren<br />
hergestellter trockener<br />
Apfelschaumwein“, rät<br />
Moritz Renschke. Die Äpfel<br />
stammen von Weschnitztaler<br />
Streuobstwiesen. Für andere<br />
Erzeugnisse greift Walz sogar<br />
auf Obst seiner eigenen Obstwiese<br />
in Glattbach zurück –<br />
manche Sorten werden anderswo<br />
kaum noch angebaut.<br />
minic Bylitza die Vielseitigkeit<br />
der Odenwälder Köstlichkeit.<br />
Unbedingt probieren, wenn<br />
im Mai die Grillzeit wieder beginnt,<br />
sollten Genießer die<br />
Kochkäs’ Bratwurst, eine Kreation<br />
der Landmetzgerei Vetter<br />
und der Odenwälder Kochkäserei<br />
Frank Rettig in Lörzenbach.<br />
Diese deftige Spezialität erhal-<br />
ten Kunden in ihrem <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv Markt Bylitza in Fürth<br />
sowohl an der Bedienungstheke<br />
Wenn sich Inhaber Dominic<br />
Bylitza hin und wieder zur<br />
<strong>EDEKA</strong>-Zentrale nach Hamburg<br />
aufmacht, hat er einen<br />
Karton mit „Flüssigem“ von Fritz<br />
Walz im Gepäck. Die exquisiten<br />
Erzeugnisse sind auch an der<br />
Fürth:<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt Bylitza<br />
Regionale Partner:<br />
Edelbrennerei Dieter Walz<br />
Landmetzgerei Vetter<br />
als auch direkt davor in der<br />
Kühltruhe.<br />
Tipp: Die Kochkäs’ Bratwurst<br />
mit Ruhe nicht zu heiß braten!<br />
Waterkant eine beliebte Gaumen-<br />
Attraktion. Beschwingten Genuss<br />
bietet zum Beispiel auch der<br />
Odenwälder Massik, ein leichter<br />
Perlwein aus Apfelwein. Kurz:<br />
Einfach mal in gemütlicher Runde<br />
ein Gläschen probieren!<br />
Moritz<br />
Renschke<br />
kredenzt<br />
Andrea <strong>Sie</strong>gler<br />
Geistreiches<br />
aus der<br />
Edelbrennerei<br />
Dieter Walz.<br />
www.aktivundfrisch.de<br />
7
Eis vom Bauernhof Rettig: Für die Genussmomente im Leben<br />
Verführerische Eiskreationen<br />
aus Milch von hofeigenen<br />
Kühen, aus Eiern von hofeigenen<br />
Hühnern, aus frischen<br />
Eis und mehr<br />
Kurt Rettig (links mit Metzgermeister Jürgen Steinmann)<br />
beliefert den <strong>EDEKA</strong> nah & gut Markt Gutsche in Lindenfels<br />
jeden Donnerstag<br />
auch mit frisch<br />
geschlachteten<br />
Hähnchen aus<br />
eigener Aufzucht.<br />
„Das ist beste<br />
Qualität. Meine<br />
Kunden wünschen<br />
keine anderen<br />
mehr, wenn sie<br />
erst einmal ein<br />
Rettig-Hähnchen<br />
gegessen haben“,<br />
schwärmt Jonas<br />
Gutsche.<br />
8 www.aktivundfrisch.de<br />
Früchten, die teilweise sogar von<br />
hofeigenem Bäumen und<br />
Sträuchern gepflückt sind. Da<br />
weiß und schmeckt man, was<br />
im Eisschälchen steckt – Löffel<br />
für Löffel, Genussmoment für<br />
Genussmoment, alles natürlich<br />
und frisch. Das unwiderstehlich<br />
köstliche Bauernhof-Eis von<br />
Familie Rettig aus dem <strong>Lautertal</strong>er<br />
Ortsteil Breitenwiesen lässt<br />
kleinen und großen Schlecker-<br />
In der Weihnachtszeit<br />
finden<br />
sich neben den<br />
Hähnchen auch<br />
Puten und Gänse<br />
vom Bauernhof<br />
Rettig in der<br />
Kühltruhe.<br />
mäulern gleichermaßen das<br />
Wasser im Mund zusammenlaufen.<br />
„Unser Eis wird in reiner<br />
Handarbeit auf traditionelle<br />
Weise hergestellt“, betont Kurt<br />
Rettig.<br />
Praktisch: Die kalte Köstlichkeit<br />
ist nicht nur im Hofladen<br />
oder in der gehobenen Odenwälder<br />
Gastronomie, sondern<br />
auch in vielen <strong>EDEKA</strong>-Märkten<br />
der Region erhältlich. Zum<br />
Beispiel im nah & gut Markt<br />
Gutsche in Lindenfels. Hier<br />
finden Genießer in der Tiefkühltruhe<br />
für jede Gelegenheit,<br />
jede Jahreszeit und jede Stimmung<br />
eine passende Eiskomposition<br />
vom Bauernhof Rettig.<br />
Im Herbst zum Beispiel<br />
unnachahmlich cremiges Kürbiseis<br />
oder im Winter zartschmelzendes<br />
Lebkucheneis.<br />
Und wenn jetzt wieder warme<br />
Temperaturen ins Freie locken,<br />
sorgt erfrischend-leckeres<br />
Fruchteis aus Erdbeeren, Pflaumen<br />
oder Johannisbeeren für<br />
unnachahmliche Genussmomente.<br />
„Unser Fruchteis<br />
wird aus purem Obst ohne Zugabe<br />
von Kristallzucker hergestellt.<br />
Es enthält keine Milch,<br />
Sahne oder Eier und ist dadurch<br />
absolut laktosefrei. Durch unser<br />
spezielles Herstellungsverfahren<br />
ist es aber genauso cremig wie<br />
Milch- oder Sahneeis“, erklärt<br />
Rettig.<br />
Im vergangenen Sommer hat<br />
der Kreis Bergstraße zwei einfallsreicheBauernhof-Eiskompo-<br />
Für jede Gelegenheit<br />
und Jahreszeit, für Groß und<br />
Klein, Jung und Alt:<br />
Bauernhof-Eis von Rettig.<br />
sitionen des Familienbetriebs<br />
sogar zu „Nibelungen-Produkten<br />
des Monats“ gekürt. Das<br />
Genießer-Tipp<br />
Eis nicht „eiskalt“ essen. Zu<br />
niedrige Temperaturen<br />
betäuben die Geschmacksnerven.<br />
Am besten schmeckt<br />
die kalte Köstlichkeit bei -12<br />
bis -14 Grad. Also vorm<br />
Loslöffeln etwas Geduld<br />
bewahren und das Eis zirka<br />
zehn Minuten vor dem<br />
Verzehr aus dem Eisschrank<br />
nehmen.<br />
Lindenfels:<br />
<strong>EDEKA</strong> nah & gut Gutsche<br />
Regionaler Partner:<br />
Bauernhof Rettig<br />
Bauerhof-Eis von Familie Rettig<br />
ist eben „sagenhaft“ gut.<br />
„Das Eis schmeckt so cremig,<br />
weil es nicht künstlich mit Luft<br />
aufgeschlagen wird. Dadurch ist<br />
es besonders ergiebig“, verrät<br />
Jonas Gutsche eines der<br />
Geheimnisse. Deshalb steckt<br />
natürlich in jedem Milliliter<br />
noch mehr unverfälschtes<br />
Aroma. Genau das wissen Eis-<br />
Gourmets zu schätzen.<br />
Natürlich: Das Bauernhof-<br />
Eis kommt ohne künstliche<br />
Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe<br />
aus!
Spitzenqualität aus Odenwälder Landen<br />
Am wertvollsten ist eine Beratung,<br />
wenn sie auf eigener Erfahrung<br />
beruht. „Ich esse zuhause<br />
nur noch das Brot der<br />
Vollkornbäckerei Röder“, sagt<br />
Petra Essinger. Die Kunden im<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt <strong>Jakobi</strong> im<br />
<strong>Lautertal</strong> kennen sie als freundliche<br />
Fachfrau hinter der Käsetheke.<br />
Seit einigen Monaten<br />
verkauft sie dort auch das Bio-<br />
Brot aus Erbach im Odenwald.<br />
„Bei Röder wird das Getreide<br />
erst unmittelbar vor der Teigbereitung<br />
auf einer eigenen<br />
Steinmühle gemahlen. Das Getreide<br />
stammt – wie alle anderen<br />
Zutaten – ausschließlich aus<br />
kontrolliert biologischem<br />
Anbau“, erklärt Essinger.<br />
Das schmeckt man mit jedem<br />
Biss. Körner-, Walnuss-<br />
oder Dinkelbrot, Laugen- oder<br />
Vollkorn-Baguette: Alle Sorten<br />
stecken voller natürlicher Aromen<br />
und ursprünglichem Geschmack.<br />
„Die Brote halten<br />
auch länger und werden nicht<br />
schon nach einem Tag trocken“,<br />
nennt Essinger einen weiteren<br />
Vorteil. Der Odenwälder Bio-<br />
Bäcker-Familienbetrieb verkauft<br />
seine Erzeugnisse nicht selbst,<br />
sondern beliefert täglich frisch<br />
hauptsächlich Naturkostläden<br />
und Reformhäuser – und den<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt <strong>Jakobi</strong> im<br />
<strong>Lautertal</strong>.<br />
Selbstverständlich hat Petra<br />
Essinger auch den einen oder<br />
anderen Genießer-Tipp parat,<br />
zum Beispiel mit welchem Käse<br />
man welches Bio-Brot am bes-<br />
ten kombiniert. Schweift ihr<br />
Blick wenige Meter weiter, fallen<br />
ihr die Wurstspezialitäten<br />
der Landmetzgerei „Zur Sonne“<br />
von Armin und Iris Vollrath aus<br />
Winterkasten ins Auge. Auch<br />
dazu sind die kräftigen Bio-<br />
Brote natürlich ein Genuss.<br />
Vollrath: Top bei<br />
Wurst- und Fleischwaren<br />
Ein herzhaftes Odenwälder<br />
Bauernfrühstück, eine feine<br />
Mortadella, eine Delikatess-<br />
Leberpastete, eine Hausmacher<br />
Blut- oder Leberwurst: Die<br />
Fleisch- und Wurstspezialitäten<br />
der Landmetzgerei aus dem<br />
Lindenfelser Ortsteil sind weit<br />
über die Grenzen des Odenwalds<br />
hinaus beliebt. Mehr<br />
als 500 Auszeichnungen und<br />
Prämierungen aus aller Welt<br />
belegen ihre internationale<br />
Wertschätzung und allerhöchste<br />
Güte. Grundlage ist dabei stets<br />
Fleisch von heimischen Tieren.<br />
Ein ganz besonderes<br />
Schmankerl sind die tischferti-<br />
gen Fleischgerichte aus dem<br />
Hause Vollrath. Die müssen nur<br />
noch erhitzt werden und schon<br />
schmecken Sauerbraten, Rinderrouladen,<br />
saure Nieren, Rinder-<br />
oder Hirschgulasch wie zuhause<br />
bei Muttern. Im traditionsreichen<br />
Familienunternehmen mit<br />
eigener Schlachtung wird mit<br />
edlen Naturgewürzen nach zum<br />
Teil Urgroßvaters Rezepturen<br />
gekocht. Industrielle Fertigmischungen<br />
sind in Wurst und<br />
tafelfertigen Gerichten tabu.<br />
Geflügelhof Strauß:<br />
Qualität trifft Geschmack<br />
Eier vom<br />
Geflügelhof<br />
Strauß und<br />
Wurstspezialitäten<br />
der<br />
Landmetzgerei<br />
Vollrath,<br />
die sich in<br />
Schmuckfolie<br />
verpackt auch<br />
als Geschenk<br />
gut machen.<br />
Rechts:<br />
Petra Essinger<br />
(links) und<br />
Sabine Steinmann<br />
bieten<br />
Bio-Brot der<br />
Vollkornbäckerei<br />
Röder<br />
an.<br />
Abwechslung auf dem Speiseplan<br />
bieten auch Eier: weich<br />
gekocht zum Frühstück, hart<br />
gekocht für zwischendurch, als<br />
Spiegel-, Rührei oder Salat oder<br />
als wertvolle Zutat von süßen<br />
Desserts und leckeren Kuchen.<br />
„Der Einkauf von Eiern ist<br />
Vertrauenssache“, weiß Marco<br />
<strong>Jakobi</strong>, Inhaber des <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv Markts im <strong>Lautertal</strong>.<br />
Anspruchsvollen Kunden rät er<br />
in seinem Markt zu Odenwald-<br />
Eiern des Geflügelhofs Strauß in<br />
Reinheim-Georgenhausen.<br />
Vor allem entscheidet das<br />
richtige, unbelastete Futter über<br />
die Qualität der Eier. In<br />
Georgenhausen werden die<br />
Tiere vorrangig mit Getreide<br />
gefüttert, das aus eigenem<br />
Anbau oder von benachbarten<br />
landwirtschaftlichen Betrieben<br />
stammt. Der schöne gelbe<br />
<strong>Lautertal</strong>:<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt <strong>Jakobi</strong><br />
Regionale Partner:<br />
Vollkornbäckerei Röder<br />
Landmetzgerei Vollrath<br />
Geflügelhof Strauß<br />
Dotter und der unverfälschte<br />
Eier-Geschmack belegen, dass<br />
im Geflügelhof Strauß keine<br />
Antibiotika zum Einsatz<br />
kommen. „Qualität trifft<br />
Geschmack!“ steht richtigerweise<br />
auf den Verpackungen.<br />
Dass das stimmt, belegen auf<br />
dem Etikett gleich daneben das<br />
offizielle Qualitätszeichen des<br />
Landes Hessen „Geprüfte<br />
Qualität“ sowie das KAT-<br />
Zertifikat für kontrollierte<br />
Bodenhaltung.<br />
www.aktivundfrisch.de<br />
9
Fair geht vor<br />
Die Milchpreise sind im Keller.<br />
Was die Verbraucher auf den<br />
ersten Blick freut, entpuppt sich<br />
beim zweiten Hinsehen als<br />
Trugschluss. Der derzeitige<br />
Milchpreis reicht vielen Bauern<br />
nicht einmal aus, um ihre<br />
laufenden Kosten zu decken.<br />
Die Folge: Immer mehr, teils<br />
Jahrhunderte alte regionale<br />
Familienbetriebe stehen vor<br />
Insolvenz und Arbeitslosigkeit.<br />
Ein Stück heimischer Kulturlandschaft<br />
droht verloren zu<br />
gehen.<br />
Nicht jammern, sondern<br />
selbst etwas tun. Unter dieser<br />
Devise haben sich in der Milch-<br />
vermarktung Süddeutschland<br />
(MVS) Milchbauern aus<br />
Bayern, Baden-Württemberg<br />
und Hessen zusammengeschlossen,<br />
die ihre Milch zu<br />
fairen Preisen vermarkten. Die<br />
schwarz-rot-goldene Kuh<br />
Faironika ist ihr Erkennungszeichen.<br />
Seit kurzem ist diese<br />
„faire Milch“ in den <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv Märkten Graulich in<br />
Mörlenbach und Reichelsheim<br />
zu kaufen. Die „faire H-Milch“<br />
kostet je nach Fettgehalt 89<br />
oder 99 Cent pro Liter.<br />
„Dafür erhalten unsere<br />
Kunden ein Premiumprodukt“,<br />
sagt Jürgen Graulich. Die „faire<br />
Milch“ ist gentechnikfrei. Die<br />
Kühe werden artgerecht<br />
gehalten und überwiegend mit<br />
natürlichem Grünfutter von<br />
hofnahen Wiesen gefüttert.<br />
Deshalb ist die Milch nachweislich<br />
besonders reich an<br />
wertvollen Omega-3-Fettsäuren.<br />
Kurz: Die „faire Milch“ ist<br />
ein wertvolles Lebensmittel, das<br />
nachhaltig und umweltgerecht<br />
produziert wird. Klasse statt<br />
Masse! Und das gute Gefühl,<br />
etwas für die Region zu tun,<br />
trinkt man bei jedem Schluck<br />
mit. Im Sommer wird die erste<br />
„faire Sahne“ erhältlich sein.<br />
Eine Frischmilch soll folgen.<br />
Übrigens: Alle Produzenten<br />
der „fairen Milch“ verpflichten<br />
sich, ein Umwelt- oder Naturschutzprojekt<br />
zu betreuen, das<br />
der heimischen Natur zugute<br />
kommt.<br />
Flower-power aus der Region<br />
Kaum etwas erfreut das Auge<br />
mehr als ein farbenprächtiges<br />
Blütenmeer – ganz zu schweigen<br />
von den betörenden<br />
Düften, die die warme<br />
Frühsommerluft erfüllen.<br />
Keine Frage, für Gartenfreunde<br />
ist jetzt Hochsaison. Üppig<br />
leuchtende Sommerblüher wie<br />
Geranien, Fuchsien oder<br />
Petunien stehen derzeit<br />
besonders hoch im Kurs – und<br />
natürlich die anmutige Königin<br />
der Blumen, die Rose. Auch<br />
Kübelpflanzen im Garten, auf<br />
Balkon und Terrasse erquicken<br />
Auge, Nase und damit die<br />
Seele. Die blumige Aufforderung<br />
„Lasst Blumen sprechen“<br />
passt im Mai besonders gut.<br />
Doch Pflanze ist nicht gleich<br />
Pflanze – das wird jeder<br />
Hobbygärtner bestätigen.<br />
Damit die Freude im heimischen<br />
Garten lange wärt, setzt<br />
der <strong>EDEKA</strong> aktiv Markt<br />
Graulich in Mörlenbach auf<br />
Gewächse aus heimischen<br />
Gärtnereien. Mehrmals<br />
wöchentlich kauft der <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv Markt Graulich Zimmer-,<br />
Beet- und Balkonpflanzen<br />
direkt im Blumengroßmarkt<br />
Mannheim ein. Die Blumengroßmarkt<br />
eG Mannheim ist<br />
eine Genossenschaft, der mehr<br />
als 50 Gärtnereibetriebe aus der<br />
Umgebung der Quadratestadt<br />
angehören. Ihre Kunden sind<br />
vor allem der Blumenfachhandel,<br />
aber auch inhabergeführte<br />
Lebensmittelmärkte, die auf<br />
besonders hohe Frische und<br />
Güte Wert legen.<br />
„Wir bekommen im Mannheimer<br />
Blumengroßmarkt 1A-<br />
Gärtnerqualität“, sagt Ricarda<br />
Hattke. Als gelernte Gärtnerin<br />
weiß sie, wovon sie spricht.<br />
Dementsprechend umfassend<br />
und kompetent kann die<br />
Ricarda Hattke präsentiert Blumen in 1A-Gärtnerqualität vom<br />
Blumengroßmarkt Mannheim.<br />
Mörlenbach:<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt Graulich<br />
Regionale Partner:<br />
Die faire Milch<br />
Blumengroßmarkt eG<br />
Mannheim<br />
Mitarbeiterin des <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv Markts Graulich in<br />
Mörlenbach ihre Kunden beraten.<br />
Einer der Renner der Saison<br />
sind wie bereits in den vergangenen<br />
Jahren Dipladenia-<br />
Pflanzen. <strong>Sie</strong> lieben sonnige<br />
Plätze und eignen sich sehr gut<br />
für das Bepflanzen von<br />
Balkonkästen oder Pflanzschalen.<br />
Im Pflanztopf sind die<br />
pflegeleichten Dipladenia auch<br />
sehr beliebt, um auf dem<br />
Friedhof ein Grab den Sommer<br />
über zu schmücken.<br />
Wie es sich für einen<br />
Lebensmittel-Einzelhändler<br />
gehört, hat Ricarda Hattke<br />
auch noch ein paar „würzige<br />
Tipps“ parat: Die breite<br />
Auswahl des <strong>EDEKA</strong> aktiv<br />
Markts Graulich an frischen<br />
Kräutern zum geschmacklichen<br />
Verfeinern von Speisen. Die<br />
Palette reicht vom klassischen<br />
Schnittlauch und Dill bis zu<br />
Curry-Kraut, Koriander oder<br />
Thai-Basilikum. Und wie könnte<br />
es anders sein: Auch die<br />
frischen Kräuter stammen<br />
allesamt aus den regionalen<br />
Mitgliedsbetrieben der Blumengroßmarkt<br />
eG Mannheim.
Landmarkt im Supermarkt<br />
Ursprüngliche Qualitätserzeugnisse,<br />
die frisch und direkt vom<br />
Bauernhof kommen. Dafür<br />
steht das „Landmarkt“-Zeichen<br />
der Vereinigung der Hessischen<br />
Direktvermarkter (VHD).<br />
Für Daniel Graulich war<br />
regional schon früh erste Wahl:<br />
2006 war sein <strong>EDEKA</strong> aktiv<br />
Markt in Reichelsheim der erste<br />
Supermarkt im Odenwald<br />
überhaupt, der Lebensmittel mit<br />
dem „Landmarkt“-Qualitätssiegel<br />
in sein Sortiment aufgenommen<br />
hat. So unterstützt er<br />
die bäuerliche Landwirtschaft<br />
der Region und trägt dazu bei,<br />
die Kulturlandschaft des<br />
Odenwalds zu erhalten.<br />
Deftiges aus<br />
Fränkisch-Crumbach<br />
„Landmarkt“-Erzeugnisse<br />
sind bei Daniel Graulich nicht<br />
in irgendeiner Ecke versteckt,<br />
sondern augenfällig platziert.<br />
Schon gleich am Markteingang<br />
fällt die Werbetafel des Bauernlädchens<br />
von Familie Heist aus<br />
Fränkisch-Crumbach ins Auge.<br />
Die Familie führt dort einen<br />
Bauernhof in der vierten<br />
Generation als reinen Familienbetrieb.<br />
Rinder-, Schweine- und<br />
Milchwirtschaft stehen im<br />
Mittelpunkt. Die Erträge der<br />
landwirtschaftlich genutzten<br />
Flächen verfüttert Familie<br />
Heist ausschließlich an den<br />
eigenen Viehbestand. Eigene<br />
Aufzucht, Schlachtung und<br />
Erzeugung stehen für die<br />
ursprüngliche Qualität ihrer<br />
vielfältigen Hausmacher Wurstsorten<br />
und Bauernschinken.<br />
Das Besondere: Der <strong>EDEKA</strong><br />
aktiv Markt Graulich verkauft<br />
in Reichelsheim nicht nur<br />
Dosenwurst, sondern frische<br />
gekühlte Ware im Darm von<br />
Familie Heist. Eine luftdichte<br />
Vakuumverpackung sichert den<br />
unverfälschten kräftig-deftigen<br />
Genuss der Hausmacher<br />
Spezialitäten.<br />
Mmmh,<br />
schmeckt lecker ...<br />
Eis vom Hardthof.<br />
Helga Plagge,<br />
Marco Jöst und<br />
Armin Arras (v. l.).<br />
Eisspezialitäten<br />
vom Hardthof<br />
Durch die Obst- und Gemüseabteilung,<br />
vorbei am Brot der<br />
Bio-Bäckerei Berger aus<br />
Michelstadt, führt unser Weg<br />
auf die gegenüberliegende Seite<br />
des <strong>EDEKA</strong> aktiv Markts<br />
Graulich zu einer Tiefkühltruhe.<br />
Auch hier fällt sofort die<br />
Werbetafel eines „Landmarkt“-<br />
Betriebs ins Auge: Der Hardthof<br />
in Reichelsheim ist seit<br />
1659 im Besitz von Familie<br />
Arras. <strong>Sie</strong> stellt dort auf traditionelle<br />
Weise Eis ohne Eier her<br />
– natürlich, ohne künstliche<br />
Aromen, Farbstoffe, Binde-<br />
mittel und Konservierungsstoffe.<br />
Die Kuhmilch verarbeitet<br />
Familie Arras direkt nach dem<br />
Melken; noch „kuhwarm“<br />
fertigt sie selbst die Sahne.<br />
Buttermilch und Joghurt für<br />
ihre Eisspezialitäten bezieht sie<br />
von einer nahegelegenen Molkerei.<br />
Ins Fruchteis kommt nur<br />
frisches Obst. Auf der Hardthof-Eiskarte<br />
steht Vielfalt von<br />
Buttermilch-Zitrone über<br />
Joghurette bis zu klassischer<br />
Vanille oder einem exotischen<br />
Maracuja-Sorbet. Besonders<br />
beliebt ist das 600 ml-Töpfchen<br />
mit Henkel. Für den kleinen<br />
Hunger zwischendurch gibt’s<br />
Hardthof-Eis auch in einer 180<br />
ml-Portion. Erwartet man<br />
Reichelsheim:<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markt Graulich<br />
Regionale Partner:<br />
Bauernhof Heist<br />
Hardthof-Eis<br />
Gäste, ist die 1,25-Liter-Groß-<br />
packung ratsam.<br />
Der Clou in der Tiefkühltruhe<br />
des <strong>EDEKA</strong> aktiv Markts Graulich<br />
in Reichelsheim ist seit kurzem<br />
das Ziegeneis vom Hardthof.<br />
Das ist nicht nur geschmacklich<br />
lecker, sondern auch gesund und<br />
höchst bekömmlich. Denn es<br />
enthält viel Calcium, Selen, Jod<br />
und Zink, aber wenig Cholesterin.<br />
Das Eis ist sowohl als diätetisches<br />
Lebensmittel als auch bei<br />
Magen- und Darmempfindlichkeit<br />
geeignet. Und für Neurodermitiker<br />
oder Kuhmilchallergiker<br />
ist Ziegenmilcheis<br />
sowieso ein wahrer Segen – sie<br />
können es problemlos genießen.<br />
Die Ziegenmilch für das<br />
Hardthof-Eis von Familie Arras<br />
stammt übrigens vom Auentalhof.<br />
Dieser Familienbetrieb im Birkenauer<br />
Ortsteil Löhrbach melkt<br />
täglich 200 Milchziegen. Den<br />
Großteil davon erhält die Odenwälder<br />
Molkerei Hüttenthal, die<br />
daraus verschiedene Sorten<br />
Ziegenkäse herstellt. Und auch<br />
den finden <strong>Sie</strong> im Sortiment des<br />
<strong>EDEKA</strong> aktiv Markts Graulich.<br />
www.aktivundfrisch.de<br />
11
Wir sind für <strong>Sie</strong> da – ganz nah!<br />
Jürgen Bylitza<br />
Dominic Bylitza<br />
Marco <strong>Jakobi</strong><br />
Jonas Gutsche<br />
Birkenau<br />
Edeka Frischecenter Bylitza<br />
Jürgen Bylitza<br />
Hauptstraße 160 b<br />
69488 Birkenau<br />
Tel. (0 62 01) 39 98-0<br />
Fax (0 62 01) 39 98-98<br />
edeka@bylitza-birkenau.de<br />
www.bylitza-birkenau.de<br />
Montag bis Samstag<br />
8 bis 21 Uhr<br />
Fürth<br />
Edeka aktiv Markt Bylitza<br />
Dominic Bylitza<br />
Heppenheimer Str. 70–72<br />
64658 Fürth<br />
Tel. (0 62 53) 98 94-0<br />
Fax (0 62 53) 98 94-18<br />
dominic.bylitza@bylitza-fuerth.de<br />
www.bylitza-fuerth.de<br />
Montag bis Samstag<br />
8* bis 21 Uhr *Bäckerei bereits ab 7 Uhr<br />
<strong>Lautertal</strong><br />
Edeka aktiv Markt <strong>Jakobi</strong><br />
Marco <strong>Jakobi</strong><br />
Nibelungenstraße 447<br />
64686 <strong>Lautertal</strong>-Lautern<br />
Tel. (0 62 54) 94 20 00<br />
Fax (0 62 54) 94 20 02<br />
jakobi@edeka-lautertal.de<br />
www.edeka-lautertal.de<br />
Montag bis Samstag<br />
8* bis 20 Uhr<br />
*Bäckerei bereits ab 7 Uhr, sonntags 8 bis 11 Uhr<br />
Lindenfels<br />
nah & gut Gutsche<br />
Jonas Gutsche<br />
Nibelungenstraße 49–57<br />
64678 Lindenfels<br />
Tel. (0 62 55) 670<br />
Fax (0 62 55) 95 27 03<br />
jonas7778@aol.com<br />
Montag bis Samstag 8* bis 20 Uhr<br />
*Bäckerei bereits ab 7 Uhr<br />
Jürgen Graulich<br />
Daniel Graulich<br />
Roland Steiner<br />
Paul Schmitt<br />
Mörlenbach<br />
Edeka aktiv Markt Graulich<br />
Jürgen Graulich<br />
Groß-Breitenbach 2<br />
69509 Mörlenbach<br />
Tel. (0 62 09) 79 40 72<br />
Fax (0 62 09) 79 44 66<br />
edekagraulich@t-online.de<br />
Montag bis Samstag 8* bis 21 Uhr<br />
*Bäckerei bereits ab 7 Uhr<br />
Reichelsheim<br />
Edeka aktiv Markt Graulich<br />
Daniel Graulich<br />
Sudetenstraße 64<br />
64385 Reichelsheim<br />
Tel. (0 6164) 50160-0<br />
Fax (0 6164) 50160-29<br />
edekagraulich@gmx.de<br />
Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr<br />
Rimbach<br />
Edeka aktiv Markt Steiner<br />
Roland Steiner<br />
Staatsstraße 36<br />
64668 Rimbach<br />
Tel. (0 62 53) 972173<br />
Fax (0 62 53) 80 86 81<br />
roland_steiner@web.de<br />
Montag bis Samstag<br />
8 bis 21 Uhr<br />
Wald-Michelbach<br />
Edeka aktiv Markt Schmitt<br />
P. u. B. Schmitt KG<br />
Am Bahndamm 9<br />
69483 Wald-Michelbach<br />
Tel. (0 62 07) 9 22 70<br />
Fax (0 62 07) 92 27 20<br />
bjoern@edeka-ueberwald.de<br />
Montag bis Samstag<br />
8 bis 21 Uhr<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Dominic Bylitza<br />
Jürgen Bylitza<br />
Daniel Graulich<br />
Jürgen Graulich<br />
Jonas Gutsche<br />
Marco <strong>Jakobi</strong><br />
Roland Steiner<br />
Paul Schmitt<br />
<strong>Sie</strong> kaufen<br />
ein Produkt der Molkerei Hüttenthal<br />
oder der Kelterei Krämer<br />
in Ihrem <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch Markt.<br />
Wir spenden<br />
für jedes dieser Produkte 10 Cent an den en<br />
Mannheimer Förderverein Kinderhospiz z Sterntaler.<br />
Eine gemeinsame Aktion der acht <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch Märkte, der Molkerei<br />
Hüttenthal und der Kelterei Krämer. Aktionszeitraum Mai 2010.<br />
Helfen und genießen !<br />
Mit dem Kauf jeder<br />
Flasche oder Dose<br />
Fruchtsaft oder Apfelwein<br />
der Kelterei Krämer<br />
unterstützen <strong>Sie</strong> unsere<br />
„Sterntaler“- Spendenaktion.<br />
Redaktion:<br />
Volker Fath<br />
textivity<br />
Birkenau<br />
Fotos:<br />
Fritz Kopetzky<br />
Wald-<br />
Michelbach<br />
Ganz gleich welches Molkereiprodukt<br />
aus Hüttenthal <strong>Sie</strong> in<br />
den acht <strong>EDEKA</strong> aktiv & frisch<br />
Märkten im Aktionszeitraum<br />
Mai 2010 kaufen: 10 Cent pro<br />
Artikel kommen dem Kinderhospiz<br />
Sterntaler zugute. Hilfe,<br />
die schmeckt!<br />
Herstellung:<br />
Peter Kuhn<br />
Hemsbach<br />
Druck:<br />
ABT<br />
Print und Medien<br />
GmbH<br />
Weinheim