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Besuch - Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt ad Donau

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Dezember fertiggestellt. Die Fieranten freuen sich auf Ihren<br />

<strong>Besuch</strong>.<br />

Philharmonia Quartett Berlin<br />

Kultureller Hochgenuss im Schloss <strong>Höchstädt</strong>, veranstaltet<br />

vom Bezirk Schwaben<br />

Samstag, 1. Oktober 2005, 19:00 Uhr im Rittersaal<br />

Pultsolisten der Berliner Philharmoniker: Daniel Stabrawa,<br />

1. Violine; Christian St<strong>ad</strong>elmann, 2. Violine; Neithard<br />

Resa, Bratsche; Jan Diesselhorst, Cello.<br />

Mit seinem homogenen Klang und der perfekten Art des Zusammenspiels<br />

setzt das oft von den Medien als „top-flight<br />

ensemble“ bezeichnete Streichquartett neue Maßstäbe. Für die<br />

Einspielung von Beethovens Streichquartett op. 130 sowie der<br />

großen Fuge op. 133 wurde dem Philharmonia Quartett Berlin<br />

der Echo-Klassikpreis 2000 und 2003 verliehen. Diese exzellente<br />

Besetzung begeisterte jüngst in der Carnegie Hall in New<br />

York.<br />

Karten im Vorverkauf im Rathaus <strong>Höchstädt</strong>, Zimmer 12<br />

oder bei der Raiffeisen-Volksbank <strong>Höchstädt</strong> und an der<br />

Abendkasse: Eintrittspreis: Kategorie I: 21,-- €; Kategorie<br />

II: 16,-- €. Ab 18:00 Uhr Saalöffnung und „BoSecco“-<br />

Empfang für die Konzertbesucher.<br />

Schloss <strong>Höchstädt</strong> a.d.<strong>Donau</strong><br />

- 7 -<br />

Interessante Dauerausstellungen: Brennpunkt Europas 1704<br />

und Fayencen aus Südwestdeutschland und die Sonderausstellung<br />

village global vom Forum für Schwäbische Geschichte.<br />

Die Ausstellungen sind täglich außer montags von 9:00 bis<br />

18:00 Uhr geöffnet.<br />

Kulturforum, eine Plattform für heimische Künstler: 06.11.,<br />

17:00 Uhr: Suesser rosenfarwer Mundt“ mit Viola tricolor;<br />

04.12., 17:00 Uhr: Hirten sind gekommen mit Iris Wolf.<br />

Weitere Veranstaltungen: 01.10., 19:00 Uhr: Philharmonia<br />

Quartett Berlin, 26.12., 15:00 Uhr König Hupf I.<br />

<strong>Besuch</strong>en Sie die Veranstaltungen im Schloss <strong>Höchstädt</strong>!<br />

Ausstellungen nur noch kurze Zeit geöffnet<br />

Schloss <strong>Höchstädt</strong> ist ein sogenanntes Saisonmuseum und nur<br />

noch bis einschließlich Montag, 3. Oktober 2005 geöffnet.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, die folgenden Ausstellungen zu<br />

besichtigen:<br />

� Brennpunkt Europas 1704<br />

� Fayencen aus Südwestdeutschland<br />

� village global<br />

Die Ausstellungen sind täglich außer Montag von 9:00 bis<br />

18:00 Uhr geöffnet. Am Tag der deutschen Einheit, Montag,<br />

3. Oktober 2005 sind die Ausstellungen ebenfalls geöffnet.<br />

Ausstellungseröffnung „Volk auf dem<br />

Weg“<br />

Die Ausstellung „Volk auf dem Weg“ – Geschichte und Gegenwart<br />

der Deutschen aus Russland wird am Freitag, den 7.<br />

Oktober 2005 um 19:00 Uhr im Rittersaal von Schloss <strong>Höchstädt</strong><br />

eröffnet.<br />

Der Evang.-Luth. Gemeindeverein lädt die Bevölkerung herzlich<br />

zur Ausstellungseröffnung ein. Neben Grußworten (Günter<br />

Ballis, Hildegard Wanner, Leo Schrell, Georg Winter) erfolgt<br />

eine Einführung ins Thema. Die Orchestervereinigung <strong>Höchstädt</strong>-Binswangen<br />

umrahmt die Veranstaltung musikalisch.<br />

Nach einem kleinen Imbiss aus der russlanddeutschen Küche<br />

kann die Ausstellung in der Schlosskapelle erstmals besichtigt<br />

werden. Sie dauert bis zum 23. Oktober 2005. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Weitere Informationen: Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Höchstädt</strong>;<br />

Tel.: 09074/1207<br />

500 Jahre Pfalz-Neuburg<br />

Auswirkungen auf unseren Bereich<br />

Der Historische Verein <strong>Höchstädt</strong> a.d.<strong>Donau</strong> e.V. lädt alle<br />

Interessierten am Freitag, 28. Oktober 2005 um 19:00 Uhr in<br />

die Schlosskapelle ein. St<strong>ad</strong>theimatpfleger Georg Strobel und<br />

der Historische Berater des Gedenkjahres 2004, Georg Wörishofer,<br />

referieren zum Thema 500 Jahre Pfalz-Neuburg und die<br />

Auswirkungen in unserem Lebensraum. Der Eintritt ist kostenlos.

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