Herbststimmung in Staudach - Volksschule Greinbach

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Seite 10 Am Dienstag, dem 25. September 2012 lud unsere Volksschullehrerin Sieglinde Thaller anlässlich ihrer Pensionierung zu einer kleinen Feier in den Gasthof Grebitschitscher in Penzendorf ein. Der Gemeindevorstand, Frau Dir. Gaugl mit den Lehrern der Volksschule Greinbach, die Kindergärtnerinnen und die Aufräumerinnen sind ihrer Einladung gefolgt. Bgm. Handler bedankte sich bei ihr für ihre insgesamt 34-jährige Tätigkeit in den Greinbacher Schulen und die stets gute Zusammenarbeit. Bilderreihe aus dem Schulgeschehen Sieglinde Thaller war von 1978 bis 2012 als Volksschullehrerin in den Volksschulen Penzendorf und Greinbach tätig.
Freiwillige Feuerwehr Penzendorf aktiv! Einsätze Wie bereits im vorigen Jahr sind wir auch heuer von Unwettern und Katastrophen verschont geblieben. Das gilt im Großen und Ganzen für den gesamten Bezirk Hartberg. Bei den Sommergewittern handelte es sich jeweils um örtlich begrenzte Unwetter, die eine Alarmierung und den Einsatz der überörtlichen Einsatzkräfte nicht notwendig machten. Die örtlich zuständigen Feuerwehren waren jeweils selbst in der Lage, die durch solche Gewitter verursachten Schäden mit den eigenen Mannschaften und Geräten abzuarbeiten. Unsere Feuerwehr wurde lediglich einmal zu einem Hochwasser- bzw. Sturmschadeneinsatz in Hartberg alarmiert. Im eigenen Einsatzgebiet wurde die Feuerwehr bei einem Brandmelderalarm im Gewerbegebiet und bei einem Küchenbrand in Staudach alarmiert. Der Küchenbrand war beim Eintreffen der Einsätzkräfte bereits von den Wohnungsinhabern gelöscht, die Alarmierung der Feuerwehr ist aber auch in solchen Fällen immer richtig. Im ersten Augenblick ist es nicht möglich zu beurteilen, ob z.B. ein Küchenbrand im Entstehungsstadium auch so bekämpft werden kann, dass keinerlei Gefahr für die Bewohner besteht. Die Feuerwehr kann im Falle der Ausbreitung bzw. Nichtbeherrschung der Situation mit schwerem Atemschutz sowie Be- und Entlüftungsgerät effizient helfen. Es muss sich daher niemand davor scheuen, die Feuerwehr zu rufen. Das Motto in solchen Notfällen lautet für uns immer: Besser einmal zu oft ausgerückt, als zu spät oder gar nicht. Übungen/Leistungsprüfungen Wie bereits in der Märzausgabe angekündigt, lag das Schwergewicht der Ausbildung im ersten Halbjahr in der Vorbereitung auf die Leistungsprüfungen im Bereich Atemschutz und Branddienst. Bei der Atemschutzleistungsprüfung hat ein Atemschutztrupp, bestehend aus Gruppenkommandant und drei Atemschutzgeräteträgern, bei mehreren Stationen ihr Können unter Beweis zu stellen. Die Aufgabenstellung beginnt mit der Vorbereitung der Geräte zum Einsatz, verschiedene Einsatzszenarien im Bereich Innenangriff und Personenbergung bis hin zum richtigen Versorgen der Atemschutzgeräte nach einem Einsatz. Unter dem Gruppenkommandanten HBI GWAND- NER Martin stellten sich die Kameraden PEINSIPP Seite 11 Martin, SAMMER Manuel und SCHLOFFER Phillip der Prüfung, die in diesem Jahr in Fürstenfeld durch geführt wurde, und absolvierten diese mit Erfolg. Bei der Branddienstleistungsprüfung gilt es für eine Einsatzgruppe, in unserem Fall vom RLF, einen von drei möglichen Löschangriffen in der gem. Ausbildungsvorschriften richtigen Art und Weise in einer bestimmten Zeit zu absolvieren. Diese Leistungsprüfung wird im eigenen Einsatzgebiet von einem Bewerterteam, bestehend aus einem Hauptbewerter von einem anderen Bezirk und zwei Bewertern aus dem eigenen Bezirk abgenommen. In unserem Fall konnten wir auf dem Gebiet der Versteigerungshalle üben, bzw. die Prüfung absolvieren, wofür den Verantwortlichen, allen voran Herrn Haas Josef gedankt wird. Die Gruppe von ABI SEMLER Josef mit den Kameraden LECHNER Josef, STUMPF Günter, NOVA- CEK Wilhelm jun., HAAS Friedrich, LECHNER Matthias und SCHLOFFER Gerhard hatten einen Flüssigkeitsbrand, was den Einsatz von Löschschaum bedeutet, durchzuführen. Die Gruppe von OBI ERTL Manfred und den Kameraden SAMMER Alfred, KOCH Daniel, SAMMER Manuel, PEINSIPP Robert, LECHNER Roman und KNEISSL Christian hatten als Einsatzaufgabe einen Angriff für einen Scheunenbrand mit Schutz eines Nebenobjektes durchzuführen, was den Einsatz des HD- Rohres und eines C-Strahlrohres bedeutet. Beide Gruppen absolvierten die Prüfung fehlerfrei in der vorgegebenen Sollzeit. Mit der Ablegung solcher Prüfungen wird das richtige und vor allem effiziente Vorgehen in einem Einsatzfall geübt.
Seite 1 und 2: 105. Folge/Oktober 2012 Herbststimm
Seite 3 und 4: Angelobung von Reinhold Lopatka als
Seite 5 und 6: Gemeindeausflug Am 15. u. 16. Septe
Seite 7 und 8: „Blaue“ Gruppe: Arnold Lena, Br
Seite 9: Schulanfänger Derler Manuel Jeitle
Seite 13 und 14: Kapellenfest Das Kapellenfest am 19
Seite 15 und 16: VORANKÜNDIGUNG! Die Weihnachtsfeie
Seite 17 und 18: Tourismusverband Greinbach Landesbl
Seite 19 und 20: Neue Trainingsanzüge für den gesa
Seite 21 und 22: TENNISWINTERCUP 2012 Die Auslosung
Seite 23 und 24: Goldene Hochzeiten Altersjubiläen

Herbststimmung in Staudach - Volksschule Greinbach

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?