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98. Folge / Dezember 2010 - Volksschule Greinbach

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<strong>98.</strong> <strong>Folge</strong> / <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />

Klara Scholler<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2011<br />

wünschen der Bürgermeister sowie<br />

die Gemeinderäte und Gemeindebediensteten!


Im Jahr <strong>2010</strong> wurden folgende Aufträge vergeben:<br />

Der Bürgermeister berichtet:<br />

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und -bürger!<br />

Greini Freizeit Welt<br />

Firma: Arbeiten: Nettosumme:<br />

Klampfl GmbH, Löffelbach Seeplanung, Vlies, Bekiesung, Humus und Restarbeit € 82.495,--<br />

Teerag Asdag, <strong>Greinbach</strong> Keller beim Pavillon/Sanitär/Badeseetechnik € 147.319,09<br />

Zettl GmbH, Wagendorf Überwachung der Installationstechnik € 8.438,--<br />

Tauß GmbH, Grafendorf Überwachung der Elektrotechnik € 8.092,--<br />

BWT AG, Lieboch Einbauteile des Technikraumes € 4.201,80<br />

Muhr, <strong>Greinbach</strong> Absenkrinnenschütz und Einstecksiebe € 13.872,--<br />

Securo, Dechantskirchen Zaunbau und Toranlagen € 40.268,49<br />

Die Finanzierung der Greini Freizeit<br />

Welt konnte bis jetzt noch<br />

ohne Kredit erfolgen. Die für <strong>2010</strong><br />

schriftlich zugesagte Förderung von<br />

€ 175.000,-- vom Land Steiermark<br />

Kanal<br />

Die Erd- und Baumeisterarbeiten<br />

für den Kanalbauabschnitt BA 04,<br />

der den Bereich von der Pollethöf<br />

bis Schwaig in Staudach umfasst,<br />

sind fertig gestellt. Im Frühjahr<br />

werden die Restarbeiten für die<br />

Kleinpumpstationen durchgeführt,<br />

sodass bis Mitte des Jahres<br />

2011 alle bewohnbaren Häuser<br />

über eine dem Stand der Technik<br />

entsprechende Abwasserentsorgung<br />

verfügen.<br />

Aufträge im Jahr <strong>2010</strong>:<br />

wurde noch nicht ausbezahlt. Es ist<br />

daher nicht möglich, die Arbeiten<br />

bei der Greini Freizeit Welt schneller<br />

voranzutreiben.<br />

Die Gemeinde <strong>Greinbach</strong> ist nicht<br />

Entsäuerungsanlage<br />

Im heurigen Jahr konnte die vom Land<br />

Steiermark vorgeschriebene Entsäuerungsanlage<br />

beim Hochbehälter Staudach<br />

fertig gestellt werden. Diese Anlage<br />

war deshalb notwendig, da unser<br />

Wasser sehr weich ist und durch die<br />

Aufbereitung der PH-Wert des Wassers<br />

erhöht und<br />

dadurch die<br />

Leitungen<br />

besser geschütztwerden.<br />

gewillt, sich durch dieses Projekt zu<br />

verschulden und möchte die Gemeindebevölkerung<br />

darauf hinweisen,<br />

dass sich die Öffnung des Badesees<br />

verzögern wird.<br />

<strong>Folge</strong>nde Firmen waren am Bau<br />

beteiligt:<br />

Teerag Asdag, <strong>Greinbach</strong> (Erd- und<br />

Baumeisterarbeiten)<br />

Forstenlechner Installationstechnik<br />

GmbH, Perg (Installationsarbeiten)<br />

Elektro Pöltl, Ebersdorf (Elektroinstallationen<br />

und steuertechnische Ausrüstung)<br />

Die Gesamtkosten<br />

beliefen sich auf ca.<br />

€ 310.000,--, wobei ca.<br />

10 % vom Land Steiermark<br />

und ca. 15 % vom<br />

Bund gefördert werden.<br />

Firma: Arbeiten: Nettosumme:<br />

Teerag Asdag, <strong>Greinbach</strong> Erd- und Baumeisterarbeiten € 413.857,--<br />

Elektro Pöltl, Ebersdorf<br />

R+I Rohr- und<br />

Elektronische Ausrüstung der Pumpenwerke € 28.924,78<br />

Industrieanlagen GmbH, <strong>Greinbach</strong> Rohrlieferung € 85.697,--<br />

Abel GmbH, Wundschuh Ausrüstung der Pumpenwerke € 30.770,--<br />

Tiba Austria, Lebring Pumpenschächte € 10.439,14<br />

WDL GmbH, St. Stefan Prüfmaßnahmen € 8.676,86<br />

Mit der Planung und Bauaufsicht für obige Projekte wurde die Fa. Umwelt und Bau, Hartberg, betraut.<br />

2<br />

Modernisierung<br />

des Winterdienstes Sperrmüll<br />

Um den Winterdienst zu forcieren<br />

wurden zwei Streugeräte bei der Firma<br />

Grabner, Hartberg zu einem Gesamtnettopreis<br />

von € 9.025,-- inkl. Zubehör<br />

angekauft. Es ist nun möglich,<br />

dass das Ausschieben<br />

und Streuen in<br />

einem Arbeitsvorgang<br />

erfolgen kann.<br />

Eine wesentliche Erleichterung beim<br />

Winterdienst bietet nun auch der<br />

neue Salzsilo, der im Bauhofbereich<br />

errichtet wurde.<br />

Ferialpraxis<br />

Die Gemeinde <strong>Greinbach</strong> gibt jährlich<br />

zwei Jugendlichen die Möglichkeit,<br />

eine Ferialpraxis von jeweils vier<br />

Wochen während der Sommermonate<br />

im Gemeindeamt zu absolvieren.<br />

Bewerbungen für das Jahr 2011<br />

werden in der Zeit vom 01. 01. bis 15.<br />

02. 2011 im Gemeindeamt entgegengenommen.<br />

Wichtiger Hinweis!<br />

Jene Bewerber, die eine Praxis für die<br />

Schule nachweisen müssen, werden<br />

bei der Auswahl bevorzugt!<br />

Der nächste Sonder- und Sperrmülltermin<br />

ist am<br />

Mittwoch, dem 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />

von 08.00 – 11.00 Uhr!<br />

Spätere Anlieferungen können nicht<br />

entgegengenommen werden!<br />

Der Müllentsorgungskalender und die<br />

gelben Säcke für das Jahr 2011 werden<br />

nicht mehr zugestellt, sondern liegen<br />

beim Bauhof zur Abholung bereit.<br />

Vorinformation:<br />

Donnerstag, 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>:<br />

Restmüll (8-wöchentlich)<br />

Der Christbaum am<br />

Dorfplatz in Penzendorf<br />

wurde heuer von der Familie Fuchs,<br />

Wolfgrub 11 gespendet. Die Gemeinde<br />

<strong>Greinbach</strong> möchte sich auf diesem<br />

Wege herzlich bei der Familie Fuchs<br />

bedanken.<br />

Ein Dank gilt<br />

auch der Familie<br />

Pöltl, Staudach<br />

229 für die mehrjährigeChristbaumspende<br />

der<br />

Kapelle Staudach.<br />

Franz Pichler -<br />

Neue Bürokraft im Gemeindeamt <strong>Greinbach</strong><br />

Nach dem Ausscheiden<br />

von<br />

Herrn Franz<br />

Auer übernimmt<br />

Herr Franz Pichler<br />

seine bisherigen<br />

Agenden als<br />

Gemeindesekretär.<br />

Mein Alter: 30 Jahre<br />

Familie: verheiratet<br />

Wohnort: Penzendorf<br />

Meine Hobbies:<br />

Reisen, Wandern, Radfahren, Lesen<br />

Die Gemeinde <strong>Greinbach</strong> möchte sich bei<br />

Herrn Franz Auer für die langjährige Tätigkeit<br />

als Gemeindesekretär bedanken.<br />

Wir wünschen ihm für seinen zukünftigen<br />

beruflichen und privaten Werdegang alles Gute.<br />

Bisherige berufliche Tätigkeit:<br />

Lohnverrechnung an der<br />

Technischen Universität Graz<br />

Erwartungen und Ziele: Abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit und die Wünsche<br />

und Anliegen der Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger<br />

bestmöglich umzusetzen<br />

Mein Lebensmotto:<br />

„Gehe immer mit einem<br />

Lächeln durchs Leben“<br />

Kontaktadresse:<br />

franz.pichler@<br />

greinbach.steiermark.at<br />

3<br />

Umsetzung Tierzuchtgesetz<br />

– Verpflichtungen<br />

der Landwirte<br />

Die Landwirte, die im Jahr <strong>2010</strong><br />

Besamungszuschüsse erhalten<br />

haben, müssen bis 31. 01. 2011<br />

wieder einen Förderantrag im<br />

Gemeindeamt <strong>Greinbach</strong> stellen.<br />

Dabei sind Besamungsscheine bzw.<br />

-rechnungen und Tierlisten vorzulegen,<br />

sofern dies nicht durch Dritte<br />

(z.B. Tierärzte, Viehzuchtgenosschenschaft)<br />

erfolgt.<br />

Agrarstrukturerhebung <strong>2010</strong><br />

Die Gemeinde <strong>Greinbach</strong> möchte alle<br />

Landwirte, die den elektronischen<br />

Fragebogen für die Agrarstrukturerhebung<br />

<strong>2010</strong> noch nicht abgeschickt<br />

haben, darauf hinweisen, dass diese<br />

Erhebung verpflichtend bis spätestens<br />

31. 03. 2011 durchzuführen<br />

ist. Diese Landwirte werden von der<br />

Gemeinde <strong>Greinbach</strong> zwecks Terminvereinbarung<br />

kontaktiert. Weiters<br />

wird angemerkt, dass für diese Erhebung<br />

die Zugangsdaten, die von der<br />

Statistik Austria zugeschickt wurden,<br />

zum Erhebungstermin mitzubringen<br />

sind, da ansonsten der Fragebogen<br />

nicht ausgefüllt werden kann.


Weihnachten, möglichst keine<br />

„Bescherung“ für die Umwelt<br />

Der Advent neigt sich dem Ende<br />

zu und das Weihnachtsfest steht<br />

vor der Tür. Weihnachten, die<br />

stillste Zeit im Jahr, in der sich die<br />

Menschen an den Adventmärkten<br />

mit Punsch und Glühwein wärmen<br />

und sich mit verschiedensten<br />

Leckereien verwöhnen. Es<br />

ist die Zeit der Lichter, des Essens<br />

und des Feierns. Im Radio trällern<br />

weihnachtliche Lieder und man<br />

freut sich auf die bevorstehenden<br />

Feiertage. In der Vorweihnachtszeit<br />

kommt die ganze Familie zum<br />

Schmücken, Basteln und Singen zusammen,<br />

und das Haus wird mit dekorativen<br />

Lichterketten geziert. Die<br />

Kinder vergnügen sich im Schnee<br />

(falls es auf Grund der Klimaerwärmung<br />

noch welchen gibt) und am<br />

Abend jeden Adventsonntags wird<br />

eine Kerze mehr angezündet. Nun<br />

dauert es nicht mehr lange, bis das<br />

Christkind kommt. Die Adventzeit<br />

würde Balsam für die Seele sein,<br />

wenn da nicht die vorweihnachtlichen<br />

Erledigungen wären.<br />

Die Erledigungen stellen zumeist<br />

das Einkaufen von Geschenken<br />

dar, welche großteils aus materiellen<br />

Gütern bestehen, wie Kaffeemaschinen,<br />

CDs oder Handys. Als<br />

Ersatz für diese materiellen Güter<br />

eignen sich auch immaterielle Gü-<br />

ter. Anstatt eines neuen Fernsehers<br />

kann man sich einige Massagen<br />

leisten, statt sich einen neuen<br />

Pullover oder ein neues Küchengerät<br />

zu kaufen, kann man einen<br />

Sprach- oder Tanzkurs besuchen,<br />

in ein Konzert gehen, ein Fußballspiel<br />

besuchen oder einfach gemeinsam<br />

einen schönen Ausflug<br />

unternehmen.<br />

Durch das Ersetzen von materiellen<br />

durch immaterielle Güter bereitet<br />

man nicht nur dem Beschenkten<br />

eine Freude, sondern ebenso sich<br />

selbst. Man erspart sich so manchen<br />

Stress, man belastet damit auch die<br />

Umwelt weniger, unterstützt die regionale<br />

Wirtschaft und verringert<br />

den Rohstoffverbrauch vor und den<br />

Abfallberg nach dem Fest. Übri-<br />

gens, als Alternative<br />

für den<br />

Christbaumschmuck bieten sich<br />

statt Lametta, Zimtstangen, Nüsse,<br />

getrocknete Orangenscheiben und<br />

Bienenwachskerzen an. Der Baum<br />

sieht nicht nur schön aus, sondern<br />

duftet auch ganz wunderbar. Die<br />

Umwelt wird es Ihnen danken!<br />

Bleibt mir noch, ein frohes Fest<br />

zu wünschen und ein gutes, abfallarmes<br />

2011 mit vielen festlichen<br />

Anlässen, die wenig Müll,<br />

aber viel innere Bereicherung<br />

und eine saubere Umwelt zurücklassen.<br />

Gerhard Kerschbaumer<br />

Umwelt- und Abfallberater<br />

Abfallwirtschaftsverband Hartberg<br />

Freiwillige Mitarbeiter/innen und Zivildiener für den<br />

Rettungsdienst gesucht!<br />

Soziales Engagement und Verantwortung<br />

übernehmen. Neue<br />

Freunde und Kontakte gewinnen.<br />

Die Einsatzbereitschaft in der Region<br />

sichern und helfen.<br />

Die Rotkreuz-Ortsstellen laden zum<br />

Schnuppern ein. Kostenlose Rettungssanitäterausbildung<br />

für freiwillige<br />

Mitarbeiter und Zivildiener.<br />

Info: 03332/ 62044 ,<br />

http://hartberg.st.roteskreuz.at oder<br />

in der regionalen Rotkreuz-Ortsstelle<br />

4 5<br />

Asbeststaubbelastung – HILFE FÜR BETROFFENE<br />

Individuelle Beratung und Nachsorgeuntersuchungen in Ihrer Nähe!<br />

Der nachweislich krebsfördernde<br />

Baustoff Asbest wurde bereits in den<br />

90er-Jahren in<br />

Österreich verboten.<br />

Dennoch<br />

sind heute viele<br />

Menschen<br />

- Experten sprechen<br />

von etwa<br />

100.000 Betroffenen<br />

- durch<br />

Projektziel:<br />

Ziel des vorliegenden Pilotprojekts<br />

ist eine Potenzialanalyse des Oststeirischen<br />

Kernlandes mit dem Fokus<br />

soziokultureller Tourismus, insbesondere<br />

der Sparte des Kreativtourismus.<br />

Kreativtourismus als Form eines<br />

nachhaltigen Kulturtourismus gibt<br />

dem Besucher die Gelegenheit, sein<br />

kreatives Potenzial in einer aktiven<br />

Teilnahme (1) und durch Lernerfahrung<br />

(2) der charakteristischen<br />

Lebenswelt der Bevölkerung zu entwickeln.<br />

Im Gegensatz zum hochkulturellen<br />

Tourismus geht es vor allem<br />

um das Entdecken und Erfahren der<br />

lokalen Alltagskultur (3).<br />

die frühere berufliche Asbeststaubbelastung<br />

krankheitsgefährdet. Auch Jahrzehnte<br />

nach dem Kontakt mit Asbeststaub<br />

können schwerste Erkrankungen,<br />

wie etwa Lungenkrebs, auftreten. Früherkennung<br />

kann Leben retten!<br />

Besonders Personen, die in den gefährdeten<br />

Berufsgruppen gearbeitet<br />

haben und bereits in Pension sind,<br />

sollten auf Nummer sicher gehen.<br />

Untersuchungsbeispiele im<br />

Oststeirischen Kernland:<br />

1 Bahnerlebnis auf der Feistritztalbahn<br />

2 Ballonfahrten und Orientierung<br />

3 Erntearbeit und Sortenkenntnis<br />

4 Kunst- und Kreativhandwerk<br />

Nähere Informationen:<br />

LAG Oststeirisches Kernland<br />

Mag. Wolfgang Berger<br />

Hartl 300, 8224 Kaindorf<br />

Tel. 03334 31478-0 Fax -4<br />

Mobil 0699 19567788<br />

office@kernregion.at<br />

Nehmen Sie Kontakt auf - es geht<br />

um Ihre Gesundheit!<br />

Informationen erhalten Sie<br />

unter der Servicenummer des BBRZ:<br />

Tel.: 0820 820 100 oder direkt im<br />

Beratungszentrum für Menschen<br />

mit beruflicher Asbestexposition<br />

Wiener Straße 60 (ehem. Volksheim)<br />

8605 Kapfenberg<br />

03862/2992-1215<br />

beratungszentrum.stmk@bbrz.at<br />

Cultrips – Ein transnationales Leader-Projekt zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen<br />

5 EU-Staaten und zur Förderung von kreativen Impulsen im nachhaltigen Tourismus<br />

Tag der offenen Stalltür<br />

bei Franz Breitenfelder in Staudach<br />

Ein großartiges Fest war der „Tag<br />

der offenen Stalltür“ anlässlich des<br />

Neubaues des Legehennenstalles<br />

zur Freilandeiererzeugung von Franz<br />

Breitenfelder. Zahlreiche Gäste konnten<br />

einen modernen nach den Richtlinien<br />

der artgerechten Tierhaltung<br />

erbauten Stall besichtigen. Für gute<br />

Unterhaltung sowie Speis und Trank<br />

sorgte die Bauernbundortsgruppe<br />

<strong>Greinbach</strong>. Ein Höhepunkt war ein<br />

Schätzspiel, bei dem viele wertvolle<br />

Preise zu gewinnen waren.<br />

Der Bauernbund<br />

<strong>Greinbach</strong><br />

bedankt<br />

sich bei<br />

der FamilieBreitenfelder<br />

sowie bei<br />

allen freiwilligen<br />

Helfern, die zum Gelingen<br />

dieses schönen Festes beigetragen<br />

haben.<br />

Veranstalter, Gemeindeverantwortliche<br />

und Preisträger mit Hauptpreisgewinner<br />

Bob Dixon


Bundesfleischrinderschau <strong>2010</strong><br />

von 2. – 3. Oktober in <strong>Greinbach</strong><br />

Die Βundesfleischrinderschau wurde<br />

nach 1996 wieder in der Steiermark<br />

durchgeführt. Die Versteigerungshalle<br />

in <strong>Greinbach</strong> bot für diese Veranstaltung<br />

mit den großräumigen Stallanlagen und<br />

dem großen Versteigerungsring, der<br />

die Möglichkeit bot gleichzeitig zwei<br />

Gruppen zu richten und zu besprechen,<br />

den idealen Standort.<br />

Die Schau stand unter dem Motto“<br />

Vie(h)lfalt unter einem Dach, von Angus<br />

bis Zottl“ allein zeigte schon die<br />

Rassenvielfalt dieser Schau, die dann<br />

von letztendlich 13 Rassen beschickt<br />

wurde. Vorab den einzelnen Rassen zugewiesene<br />

Ausstellungskontingente und<br />

die damit verbundene Vorselektion der<br />

aufgetriebenen Tiere führten zu einer<br />

noch nie vorhandenen, über alle Rassen<br />

Trachtennähkurs<br />

Nicht am Foto:<br />

Waltraud<br />

Gleichweit,<br />

Laura Postl,<br />

Ingrid Koch<br />

Elf Frauen aus <strong>Greinbach</strong> und Umgebung<br />

nahmen an einem Trachten-Nähkurs<br />

teil, welcher von der <strong>Greinbach</strong>er<br />

Gemeindebäuerin Heidi Weber organisiert<br />

wurde. Unter der Leitung<br />

von Frau Ing. Josefine Handler von<br />

der Fachschule für Land- und Ernäh-<br />

durchgängigen hohen Qualität. Darin<br />

waren sich Aussteller wie auch Fachpublikum<br />

einig, und dies wurde auch von<br />

den Preisrichtern bestätigt.<br />

Letztendlich füllten die Stallanlagen<br />

und auch den überdachten Außenbereich<br />

der Anlage insgesamt 251<br />

Ausstellungstiere.<br />

Neben den französischen und englischen<br />

Rassen waren wie auch schon<br />

bisher die heimischen Rassen mit Fleckvieh-Fleisch<br />

sowie den Generhaltungsrassen<br />

stark vertreten. Im Einzelnen<br />

wurden folgende Rassen aufgetrieben:<br />

Angus, Blonde d´Aquitaine, Charolais,<br />

Fleckvieh Fleisch, Galloway, Hochlandrind,<br />

Limousin, Murbodner, Pinzgauer,<br />

Pustertaler Sprinzen, Tiroler Grauvieh,<br />

Tuxer und Weiss Blaue Belgier.<br />

rungswirtschaft Vorau entstanden an<br />

acht Abenden viele unterschiedliche<br />

Alltags- und Festtrachten. Mit viel<br />

Liebe zum Detail wurden die Einzelstücke<br />

genäht und anschließend von<br />

den Teilnehmerinnen am Abschlussabend<br />

präsentiert.<br />

Als Preisrichter fungierten die beiden<br />

Fleischrinderexperten Friedrich<br />

Averbäck und Torsten Kirstein von<br />

der Masterrind. Sie verstanden es, dem<br />

nicht fachkundigen Publikum die Unterschiede<br />

zwischen den einzelnen Tieren<br />

zu erklären und konnten sie damit in das<br />

Schaugeschehen miteinbinden.<br />

Neben dem Wettbewerb der Zuchttiere<br />

stand auch ein Jungzüchterchampionat<br />

für Fleischrinder am Programm.<br />

Dabei zeigten bereits 32 Burschen<br />

und Mädchen von 4 - 28 Jahre ihr<br />

Können. Als besonderes Highlight zeigte<br />

der Bullenflüsterer Bernd Möller aus<br />

Thüringen seine Methode der sanften<br />

Bändigung eines Stieres an beiden Tagen.<br />

Damit wurde ein besonders brennendes<br />

Thema im Bereich der Mutterkuhhaltung<br />

und Fleischrinderzucht von<br />

ihm eindrucksvoll demonstriert.<br />

Zur Abrundung des Programms stellten<br />

Firmen Landmaschinen und Stalleinrichtungen<br />

sowie Produkte aus dem<br />

Bereich Tierhaltung und Energieholzverarbeitung<br />

aus.<br />

Die ausschließlich positive Resonanz<br />

der Aussteller, wie auch der Besucher<br />

zeigte, dass wir mit <strong>Greinbach</strong> einen<br />

optimalen Standort für die Bundesfleischrinderschau<br />

gewählt haben<br />

und dieses Ereignis allen noch lange<br />

positiv in Erinnerung bleiben wird.<br />

Pirker Franz, Geschäftsführer<br />

Ein frohes<br />

Weihnachtsfest sowie<br />

Gesundheit in Haus<br />

und Hof<br />

wünscht allen der<br />

Bauernbund <strong>Greinbach</strong>!<br />

6 7<br />

Top-Lehrlinge sowie Absolventen der Meister- bzw. Befähigungsprüfung<br />

sind die Stars of Styria.<br />

Im Rahmen von „Stars of Styria“ zeichnete<br />

die Wirtschaftskammer Top-<br />

Lehrlinge und ihre Ausbilder sowie<br />

Absolventen der Meister- bzw. Befähigungsprüfung<br />

aus. Im Mittelpunkt<br />

des Geschehens im Festsaal der<br />

Stadtwerke-Hartberg-Halle standen<br />

30 Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung<br />

mit Auszeichnung<br />

bestanden haben, sowie 12 „frisch<br />

gebackene“ und ebenfalls ausgezeichnete<br />

Meister.<br />

Jeder „Star“ erhielt von den Verantwortlichen<br />

der Wirtschaftskammer,<br />

an der Spitze WK-Vizepräsident<br />

Benedikt Bittmann und Regionalstellenleiter<br />

KoR Sigi Breiner, Stern<br />

sowie Urkunde. Als Gratulanten<br />

stellten sich auch<br />

Finanzstaatssekretär Dr.<br />

Reinhold Lopatka, der<br />

Hartberger Bürgermeister<br />

Karl Pack und Prokurist<br />

Christian Kirchsteiger<br />

von der Raiffeisenbank<br />

Hartberg ein. „Die Ausbildungsbetriebe<br />

können<br />

stolz auf die Leistungen<br />

ihrer Fachkräfte sein“, so<br />

Vizepräsident Bittmann.<br />

Foto Mayer<br />

Geehrt wurde auch David Hammer,<br />

Lehrling bei der Firma Metallbau<br />

Johann Hirt in <strong>Greinbach</strong>.<br />

Staatssekretär Dr. Reinhold Lopatka,<br />

WK-Vizepräsident Benedikt Bittmann<br />

und KoR Sigi Breiner gratulierten<br />

David Hammer mit seinem<br />

Lehrherrn Johann Hirt.<br />

Als „Star of Styria“ wurde unter anderem<br />

auch Thomas Strasser aus<br />

Staudach, Holz- und Sägetechniker,<br />

beschäftigt bei der Firma Rubner<br />

Holz in Rohrbach ausgezeichnet.<br />

Raiffeisen wünscht schöne Feiertage<br />

und ein erfolgreiches Neues Jahr.<br />

www.raiffeisen.at


Bernadette Seibert<br />

spielt Hackbrett<br />

Bernadette Seibert aus Penzendorf<br />

spielt seit etwa 10 Jahren das eher<br />

seltene Instrument Hackbrett. Mit<br />

ihren Musikschullehrerin Monika<br />

Zingl und den Musikschülern Thomas<br />

Reiterer und Florian Schwaiger<br />

tritt sie bei Feierstunden und karitativen<br />

Veranstaltungen auf und sorgt<br />

damit für eine tolle musikalische Umrahmung.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit für das neue Jahr wünscht<br />

<br />

Foto Summerer Foto Summerer<br />

Friedensplakatwettbewerb der Lions<br />

Tolle Erfolge von Schülern aus <strong>Greinbach</strong><br />

Am Friedensplakatwettbewerb des<br />

Lions Club International beteiligten<br />

sich heuer mehr als 400.000 Schüler<br />

weltweit. Sehr eifrig waren dabei<br />

auch die Schüler aus dem Bezirk<br />

Hartberg im Einsatz, etwa 500 waren<br />

dabei. Nina Gleichweit von der Rieger<br />

Hauptschule Hartberg holte<br />

mit ihrem Plakat österreichweit<br />

den zweiten Platz, Jan Rohrhofer<br />

von der HS Pöllau II den dritten Platz<br />

<br />

und Anna-Lena Wels von der Gerlitz<br />

Hauptschule Hartberg wurde<br />

Schulsiegerin. Anlässlich einer Feierstunde<br />

dankten Lions Präsident<br />

Dr. Gerald Macher und Friedensplakat-Koordinator<br />

Ing. Rainer Fuchs<br />

Schülern und Lehrern für ihren Einsatz<br />

und die Bereitschaft, sich mit<br />

dem Thema Frieden auseinander zu<br />

setzen. „Der Lions Club versucht<br />

damit die Vision vom Frieden auf<br />

der Welt unter<br />

die Menschen zu<br />

bringen. Diese<br />

Botschaft sollte<br />

auch die Politiker<br />

in aller Welt erreichen“,<br />

erklärte<br />

Präsident Dr. Macher.<br />

Anna-Lena Wels<br />

und Nina Gleichweit<br />

aus Staudach<br />

8 9<br />

Familie Pack - Auszeichnung<br />

bei der Austria Wine Challenge (AWC)<br />

Bei der Austria Wine Challenge, dem<br />

Wettbewerb, bei dem 10.951 Weine<br />

aus aller Welt eingereicht wurden,<br />

fand in Wien eine Verkostung mit anschließender<br />

Bewertung statt.<br />

Bei der Präsentation im Museum<br />

Die Ortsparteileitung der SPÖ wünscht der<br />

gesamten Gemeindebevölkerung<br />

Ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie viel Gesundheit<br />

für das Jahr 2011!<br />

GR Friedrich Jahrmann<br />

Hartberg wurde die Familie Pack<br />

mit der Silbermedaille für die Sorten<br />

Chardonnay, Cuvee „Jakob“ und<br />

Schilcher ausgezeichnet.<br />

Die Gemeinde <strong>Greinbach</strong> gratuliert<br />

zu diesem Erfolg herzlich!<br />

Wir danken allen unseren Wein- und Kernölkunden<br />

sowie Buschenschankbesuchern für das Vertrauen<br />

und die Treue im abgelaufenen Jahr und wünschen allen<br />

Frohe und gesegnete Weihnachten<br />

und ein erfolgreiches Jahr 2011!<br />

Ehrung für Helmut Mauerhofer<br />

Mitarbeiter der Fa. Metallbau Hirt<br />

Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsfeier<br />

der Fa. Metallbau Hirt<br />

im GH. Muhr in Staudach gab es<br />

eine besondere Ehrung:<br />

Herrn Mauerhofer Helmut aus Staudach<br />

wurden anlässlich seines 20-jährigen<br />

Dienstjubiläums Dank und Anerkennung<br />

ausgesprochen. Der Firmeninhaber<br />

würdigte in einer Ansprache seine treuen<br />

Dienste in den vergangenen 20 Jahren<br />

und überreichte Herrn Mauerhofer eine<br />

Urkunde sowie ein kleines Präsent.<br />

Die Ortsparteileitung der FPÖ<br />

entbietet allen Gemeindebewohnern<br />

Frohe Weihnachten<br />

und viel Gesundheit und Wohlergehen<br />

im neuen Jahr!<br />

Norbert Schauflinger


Alles neu in Don Peppo‘s Hittn<br />

Kulinarischer Geheimtipp im Gewerbepark<br />

<strong>Greinbach</strong>; Spitzenküche<br />

zu Imbisspreisen.<br />

Seit rund zwei Jahren schwingt Josef<br />

„Peppo“ Bayer in Don Peppo‘s Hittn im<br />

Gewerbepark <strong>Greinbach</strong> den Kochlöffel.<br />

Die erfolgreiche Entwicklung war jetzt<br />

Anlass für eine großzügige Neugestaltung<br />

und Erweiterung, bei der sprichwörtlich<br />

„kein Holzbalken auf dem anderen<br />

geblieben ist“. Das gemütliche<br />

Lokal mit einem Gastraum für ca. 30<br />

Personen und einem Nichtraucher-<br />

Extrastüberl, in dem ebenfalls bis zu<br />

25 Personen Platz finden, eignet sich<br />

hervorragend für Feiern aller Art<br />

(Weihnachtsfeiern, Polterabende, ...).<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr wünscht<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr wünscht<br />

Die Fa. R+I wünscht allen <strong>Greinbach</strong>ern<br />

frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.<br />

Haarstudio 122<br />

Heidi & Astrid<br />

Planung, Lieferung und Montage von Fernwärmesystemen<br />

Heizzentralen<br />

R+I Rohr- und Industrieanlagen GmbH<br />

A-2362 Biedermannsdorf, Siegfried Marcus-Straße 9<br />

02236 / 710 429 FAX 02236 / 710 429-900<br />

ri@heatgroup.at www.rui.at<br />

Montage- und Vertriebsbüro:<br />

A-8230 <strong>Greinbach</strong>, Gewerbepark, Penzendorf 254<br />

03332 / 64 054 FAX 03332 / 64 054-900<br />

Nichts geändert hat sich an den weithin<br />

bekannten und geschätzten Kochkünsten<br />

von „Peppo“ Bayer. Neben den<br />

Klassikern wie Schnitzel, Kotelette,<br />

Würstel und Toast findet man auf der<br />

Karte unter anderem auch Fischspezialitäten,<br />

Carpaccio oder Calamari. „Für<br />

Gruppen ist gegen Vorbestellung alles<br />

möglich“, so „Peppo“ Bayer, der sämtliche<br />

Speisen auch zum Mitnehmen anbietet.<br />

Das Mittagsmenü (Montag bis Freitag<br />

von 11 bis 14 Uhr um 5,80 Euro) wird<br />

ab sofort durch eine kalorienarme<br />

Light-Variante („Frisch & Gsund-Fitnessteller“)<br />

ergänzt, neu ist der Backhendl-Tag.<br />

Jeden Donnerstag gibt es ein<br />

halbes Backhendl<br />

Kesselanlagen<br />

Kraftwerkskomponenten<br />

Gastechnik<br />

Industrierohrleitungen<br />

Kunststofftechnik<br />

um 5,90 Euro.<br />

„Josef Peppo“ Bayer sorgt in der neu<br />

gestalteten und erweiterten „Don<br />

Peppo´s Hittn“ im Gewerbepark<br />

<strong>Greinbach</strong> für kulinarische Spezialitäten.<br />

Geöffnet hat „Don Peppo‘s Hittn“<br />

von Montag bis Samstag<br />

von 9 bis 23 Uhr,<br />

Infos und Reservierungen unter<br />

Tel.: 03332/61255<br />

bzw. 0664/5440515.<br />

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr<br />

allen Kameraden<br />

Freunden und Gönnern<br />

„Ein friedliches Weihnachtsfest sowie<br />

Glück und Gesundheit im neuen Jahr“<br />

Foto Mayer<br />

wünscht der<br />

Edelweißverein Staudach<br />

10 11<br />

Weihnachtszeit nach Peter Rosegger<br />

aus dem Buch Volkslebn in der Steiermark 1923<br />

Advent, die stille Zeit mit der Vorfreude<br />

auf den Erlöser sagt der Prediger,<br />

auf den Jahreslohn sagt der Dienstbote,<br />

auf die Weihnachtsgabe sagen die Armen.<br />

Auf die Geschenke freuen sich die Kinder und<br />

auf den Weihnachtsbraten die ganze Gesellschaft.<br />

Bis es aber so weit war, mussten der<br />

Bauer und die Knechte in den Wald<br />

um Brennholz zu schlagen, während<br />

die Bäuerin und die Mägde in der warmen<br />

Stube gesponnen haben.<br />

Aus der Zeit stammt auch der Spruch<br />

„Spinnerin am Morgen bringt Kummer<br />

und Sorgen, Spinnerin am<br />

Abend bringt Glück und Gaben“.<br />

Eine Frau, die arm war, musste schon<br />

am Morgen zu spinnen anfangen, damit<br />

sie davon leben konnte. Sie hatte daher<br />

Sorgen. Eine Frau, die nur am Abend<br />

zum Zeitvertreib gesponnen hat, tat<br />

dies nur zur Entspannung. Ihr ging es<br />

gut und sie hatte somit keine Sorgen.<br />

Dann war endlich der Christabend da<br />

und es trug sich wie folgt zu: In der Stube<br />

wurde eine geweihte Kerze entzündet<br />

und ein kleiner Altar errichtet. Auf den<br />

Fensterscheiben blühten Eisrosen. Bauer<br />

und Großknecht gingen „Oracha“<br />

in alle Räume des Hofes sowie von den<br />

Zimmern bis zum Stall und baten um<br />

Segen für Mensch und Tier. Dies wurde<br />

auch in der Neujahrs- und Dreikönigsnacht<br />

so gehalten. Nach dem Rauchen<br />

wurde vor dem Hausaltar gebetet und<br />

dann kam das an diesem Tag besonders<br />

gute Nachtmahl. Es wurden drei Evangelien<br />

vorgelesen und Weihnachtslieder<br />

gesungen. Daraufhin bereiteten sich<br />

die Leute für den Kirchgang vor, zündeten<br />

Fackeln an und machten sich auf<br />

den Weg in die Kirche zur Christmette.<br />

In der Kirche wurde gesungen und<br />

gebetet, bis man sich wieder auf den weiten<br />

Heimweg machte. Diejenigen, die<br />

zuhause blieben, verbrachten die Zeit<br />

mit Beten und von 23 bis 24 Uhr mit<br />

dem „Losen“ (lauschen) an der Stalltür,<br />

denn in dieser Stunde redete das<br />

Vieh in menschlicher Sprache. Wer<br />

Farnsamen bei sich hatte, der konnte<br />

Hören und Verstehen. War die Christnacht<br />

windig, so sagte man, dass ein<br />

Krieg kommt. War die Christnacht schön<br />

und heiter, so meinte man, dass die Ernte<br />

schlecht wird, war sie aber recht dunkel,<br />

so wird die Ernte gut. Um drei oder<br />

vier Uhr morgens kamen die Leute von<br />

der Mette heim. Da wartete dann schon<br />

Kletzenbrot und Fleisch auf sie.<br />

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab<br />

es in der Gegend noch<br />

keinen Christbaum.<br />

Diesen brachte Peter<br />

Rosegger erst später, im<br />

Jahr 1869, auf das Alpl.<br />

Wie anders ist Weihnachten<br />

heute. Man<br />

bemüht sich zwar teilweise,<br />

die alten Bräuche<br />

aufrecht zu erhalten<br />

oder neu zu beleben.<br />

Das Wichtigste scheint<br />

aber doch ein gutes Essen<br />

und viele Geschenke<br />

zu sein.<br />

Weihnacht in der NS-Zeit<br />

Die Nationalsozialisten versuchten<br />

den religiösen Sinn von Weihnachten<br />

umzudeuten und ihn durch Großdeutsche<br />

Symbole und Ideologien zu<br />

ersetzen. Ihr Ziel war es, ein Deutsches<br />

Auferstehungs- und Erlösungsfest einzuführen.<br />

Auf dem Christbaum befanden<br />

sich Figuren, die vom Deutschen<br />

Hilfswerk gemacht wurden und der<br />

Lebkuchen konnte auch die Form eines<br />

Hakenkreuzes annehmen. Auch<br />

rassistische Kinderbücher waren unter<br />

dem Baum zu finden. Statt der Weihnachtsgeschichte<br />

wurden Märchen<br />

erzählt. Alle Adventbräuche wurden<br />

umgedeutet. Es gab einen eigenen<br />

Text zu „Stille Nacht“, das Christkind<br />

wurde zum Lichtkind und der<br />

Nikolaus zum Sonnwendmann.<br />

Geschenksarten von den 50er Jahren<br />

bis in die 90er Jahre:<br />

Weihnacht in den 50iger Jahren:<br />

Das Geschenk hab ich Dir selbst gebastelt<br />

Weihnacht in den 60iger Jahren:<br />

Das hab ich Dir<br />

mit meinem Taschengeld gekauft<br />

Weihnacht in den 70iger Jahren:<br />

Ich weiß nicht, ob es Dir gefällt,<br />

aber Du kannst es ja umtauschen<br />

Weihnacht in den 80iger Jahren:<br />

Es ist am Besten, wenn Du Dir mit<br />

diesem Geld selbst eine Freude machst<br />

Weihnacht in den 90iger Jahren:<br />

Wir schenken uns heuer gar nichts<br />

Weihnachten heuer:<br />

Hast Du mein Email bekommen?<br />

Nichts Wichtiges. Ich wollte Dir nur<br />

frohe Dings … a Weihnachten<br />

wünschen.<br />

Nach Peter Meissner: Auch Engel lachen gerne!<br />

Kral-Verlag 2007<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr<br />

wünscht Walter Peinsipp.


Kindergarten <strong>Greinbach</strong><br />

Ganzheitlich-Sinnorientierte Pädagogik im Alltag -<br />

Laternenfest einmal ganz anders<br />

Mit „Ganzheitlich, sinnorientiert erziehen<br />

und bilden“ ist der Mensch in seiner<br />

Ganzheit gemeint. Das Anliegen<br />

ist es, Herz, Hand und Verstand gleichermaßen<br />

zu bilden. Es wird versucht,<br />

dabei auch die religiöse Dimension des<br />

Menschen anzusprechen. Schwerpunktmäßig<br />

richtet sich die Darstellung<br />

pädagogischen Handelns<br />

auf die Weckung all der Haltungen,<br />

die dem Menschen eine gelingende<br />

Beziehung zu sich selbst, zu den<br />

Mitmenschen und zur Schöpfung ermöglichen<br />

(nach Franz Kett).<br />

In unserem Kindergartenalltag haben<br />

wir dafür viele Möglichkeiten, diese Art<br />

der Beziehungspädagogik umzusetzen.<br />

Unser Laternenfest orientierte sich diesmal<br />

an dieser Art von Wertvermittlung.<br />

Den Hl. Martin lernten wir als den<br />

Lichtbringer und Helfer kennen, als<br />

ein Vorbild für uns alle. Das hat auch<br />

in der heutigen Zeit seine Gültigkeit.<br />

Ausgangspunkt war<br />

ein langes Seil, dessen<br />

Anfang im Kreis<br />

weitergegeben wurde,<br />

bis ein Kind das Ende<br />

in der Hand hielt und<br />

„STOP“ rief. Nun<br />

galt es gemeinsam zu<br />

überlegen, wie die<br />

noch ausgeschlossenen<br />

Kinder an das<br />

Seil angeschlossen<br />

werden können.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr<br />

wünscht das<br />

Olmstoll-Team!<br />

Silvesterfeier in urgemütlicher Hütte<br />

Es kam eine lange Probierphase,<br />

bis man zu der<br />

Lösung fand - „ZUSAM-<br />

MENRÜCKEN“ und dann<br />

wurden Anfang und Ende mit einander<br />

verknotet.<br />

Damit haben wir wieder einen neuen<br />

Spielansatz gefunden: Der Seilknoten<br />

durfte nun von Hand zu Hand wandern<br />

bis zu einem vorher genannten<br />

Kind. Dieses Kind schickte wieder jemandem<br />

einen „Knotengruß“. Natürlich<br />

wollte jeder einmal einen solchen<br />

Gruß empfangen und auch weitergeben.<br />

Damit war unser Bildungsziel<br />

„MITEINANDER IN BEZIEHUNG<br />

TRETEN“ für die erste Einheit<br />

nicht nur „erfüllt“, sondern „erlebt.“<br />

Seil als großer Kreis am Boden abgelegt<br />

regte uns das nächste Mal dazu an,<br />

zu erzählen was uns dazu einfällt. Die<br />

Fantasie der Kinder war enorm, bis wir<br />

uns auf eine Mauer um eine Stadt, eine<br />

Stadtmauer festlegten. Gemeinsam<br />

stellten wir uns zum Seil im Kreis und<br />

wurden somit selbst zur Stadtmauer.<br />

Wozu braucht man sie, wie muss<br />

sie gebaut sein? Die Kinder wussten<br />

bestens Bescheid: Standhaft,<br />

fest und hoch. Das stellte die „Kindermauer“<br />

auch dar. Spannend und<br />

lustig wurde es dann, als ein Kind als<br />

„wildes Tier“ versuchte in die Stadt<br />

einzudringen. Da hieß es dicht zusammenrücken,<br />

damit nur ja keine Lücke<br />

den Eindringling hinein ließ. Ein Spaß<br />

war das! Und brauchte Zeit!<br />

Nun hieß es die erhitzten Gemüter wieder<br />

zu kühlen: Und so begannen wir<br />

mit Tüchern Häuser am Boden rund<br />

um die Mauer zu legen. Jedes Kind sein<br />

eigenes Haus, nach seiner Vorstellung.<br />

WIR WÜNSCHEN ALLEN<br />

GEMEINDEBÜRGERINNEN UND GEMEINDEBÜRGERN<br />

EIN BESINNLICHES WEIHNACHTSFEST,<br />

GESUNDHEIT, GLÜCK UND ERFOLG<br />

FÜR DAS JAHR 2011.<br />

12 13<br />

Beruhigende Musik begleitete uns, als<br />

wir unsere Häuser mit verschiedensten<br />

Glitzersteinen und anderen Legematerialien<br />

ausschmückten, und so unsere<br />

Stadt, von der in der Legende vom Hl.<br />

Martin erzählt wird, entstand.<br />

Dieses Legebild gestalteten die Kinder am<br />

Vortag vor dem Laternenfest auch in der<br />

Kapelle in Penzendorf - es sollte unsere<br />

Feiermitte beim Fest des Hl. Martins sein.<br />

Mit den leuchtenden Laternen umrahmt<br />

war es ein sehr stimmungsvoller<br />

Einstieg zu unserem Laternenfest.<br />

Wir sangen und tanzten „Ich leucht`<br />

mal hier, ich leucht` mal da….“, lauschten<br />

der Martinsgeschichte die uns mit<br />

Bildern aus dem Bilderbuch, mit dem<br />

Overheadprojektor groß auf die Mauer<br />

projiziert wurde. Anschließend zogen<br />

wir gemeinsam mit all unseren Gäs-<br />

Nikolausgruß<br />

Als wir uns im Sesselkreis versammelt<br />

hatten, um einer Geschichte vom Nikolaus<br />

zu lauschen, kam er in Form<br />

eines lieben Besuches von Frau Fink<br />

von der Steirischen Frauenbewegung<br />

zu uns. Sie schenkte uns für den<br />

Kindergarten einen Gutschein im<br />

Wert von € 100,--, der für Spiel- und<br />

Bastelmaterialien eingesetzt wird.<br />

Die Kindergartenkinder und<br />

das Team möchten sich<br />

dafür herzlich bedanken.<br />

Das Kindergartenteam<br />

wünscht besinnliche Weihnachten<br />

und alles Gute fürs neue Jahr!<br />

ten und<br />

unseren<br />

selbst gebastelten, leuchtenden Laternen<br />

durch die dunkle Nacht: “Ich<br />

geh mit meiner Laterne“ sangen wir,<br />

und es war weit hin zu hören ….<br />

Gemütlich klang das Fest bei Kinderpunsch,<br />

Glühwein und selbstgebackenen<br />

Mehlspeisen von den Eltern, aus<br />

– Ja es war ein wunderschönes „MIT-<br />

EINANDER FEIERN“.<br />

Auch Tage danach war der Hl. Martin<br />

bei den Kindern noch allgegenwärtig.<br />

Sie bauten ihre eigene Martinsstadt in<br />

der Bauecke oder verkleideten sich als<br />

Soldat Martin.<br />

Auf diesem Weg möchten wir uns für<br />

die vielen, köstlichen Mehlspeisspenden<br />

recht herzlich bei unseren Eltern<br />

bedanken: VERGELT`S GOTT!<br />

Ich zünde ein Licht an!<br />

Ich zünde ein Licht an,<br />

ein Danklicht für alle,<br />

die einem Kind ihre<br />

Herzenstür öffnen,<br />

wenn die Seele verschlossen ist.<br />

Ich zünde ein Licht an,<br />

ein Danklicht für alle,<br />

die einem Kind die<br />

Tränen trocknen,<br />

wenn die Seele weint.<br />

Ich zünde ein Licht an,<br />

ein Danklicht für alle,<br />

die einem Kind<br />

Geborgenheit geben,<br />

wenn die Seele Nähe sucht.<br />

Ich zünde ein Licht an,<br />

ein Danklicht für alle,<br />

die einem Kind<br />

das Leben schenken,<br />

das uns neue Hoffnung gibt!<br />

Adventkranz, geflochten von<br />

Yvonne Schiller und Johanna<br />

Hierzer gemeinsam mit den<br />

Kindergartenkindern


Bluatschinkkonzert!<br />

„Es war Spitze! Super! Fantastisch!<br />

Urgut!“, so lauteten die Kommentare<br />

unserer Schulkinder, nachdem sie<br />

ein Konzert der Gruppe „BLUAT-<br />

SCHINK“ besucht hatten. Und in<br />

der Tat war dieses Konzert, welches<br />

in der Turnhalle der VS St. Johann<br />

i.d.H. stattfand, ein musikalisches<br />

Gustostückerl.<br />

Toni Knittel alias „Bluatschink“<br />

faszinierte Schüler und Lehrer<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und<br />

ein gutes Neues Jahr 2011<br />

wünscht der Bevölkerung von <strong>Greinbach</strong><br />

sowie ihrem engagierten Bürgermeister Handler,<br />

dem Gemeinderat und seinen Mitarbeitern<br />

das Team von Heigl Consulting ZT GmbH<br />

Raumplanung und Schallschutz für die Gemeinde <strong>Greinbach</strong><br />

seit mehr als 25 Jahren<br />

Die <strong>Volksschule</strong><br />

<strong>Greinbach</strong> berichtet:<br />

gleichermaßen mit seinen Beiträgen.<br />

Neben Liedern aus seiner CD<br />

„Ganz schön tierisch“, durften natürlich<br />

seine Klassiker „Ritter Rüdiger“<br />

oder „Breitmaulfrosch“ nicht fehlen.<br />

So schaffte er es innerhalb kürzester<br />

Zeit, dass alle begeistert mitsangen,<br />

klatschten, stampften oder irgendwelche<br />

Tierlaute nachahmten. Seine<br />

Lieder und Texte haben aber<br />

durchaus einen tieferen Sinn,<br />

denn Toni Knittel setzt sich sehr<br />

für den Arten- und Naturschutz<br />

ein, was er den Kindern in seiner<br />

spaßigen, kindgerechten Art sehr<br />

gut vermitteln konnte. Nach dem<br />

Konzert war seine Fangemeinde um<br />

einiges größer, und alle waren sich<br />

einig, dass dieses Spektakel ein ganz<br />

besonderes Musikerlebnis war.<br />

wünscht Manfred Gschiel<br />

Der KAMMEL-Fachberater<br />

für Ihre Region!<br />

Mobil: 0664 - 394 91 38<br />

KAMMEL Ges.m.b.H.<br />

8232 Grafendorf, Gewerbestr. 162<br />

Tel.: 03338-2396-0<br />

www.kammel.eu<br />

14 15<br />

„Der Apfel fällt<br />

nicht weit vom Stamm“<br />

Wandertag der 2. Klasse<br />

Am Dienstag, 19. 10. <strong>2010</strong> sorgte ein<br />

ungewöhnliches Ereignis für Verwirrung<br />

und Erstaunen bei der Bevölkerung<br />

von Staudach. Zwanzig warm<br />

verpackte Zwerge zogen mit kleinen<br />

Plastikkübeln bewaffnet, bestens<br />

gelaunt und laut plappernd<br />

durch den trüben Morgen. Gerüchte<br />

wie Schatzsucher, Wasserholer oder<br />

Müllsammler lösten sich schnell auf,<br />

als bekannt wurde, dass das Ziel dieses<br />

ungewöhnlichen Zuges der Bauernhof<br />

Weber war.<br />

Ja, es war endlich<br />

soweit, die<br />

Äpfel waren reif!<br />

Nun konnte unser<br />

Aktivtag im Maxoom<br />

Am 28. September<br />

besuchten<br />

unsere Schüler<br />

das Maxoom<br />

Hartberg, wo<br />

ein breites Programm<br />

an interessanten<br />

Themen geboten<br />

wurde. Die<br />

Kinder lernten<br />

das Leben des<br />

Wissenschaftlers Einstein<br />

in einer Führung kennen.<br />

Original - Tonaufnahmen und<br />

gut aufbereitete<br />

Bilder und Texte<br />

brachten uns<br />

das Leben dieses<br />

außergewöhnlichen<br />

Menschen<br />

näher. Seine phy-<br />

Apfelprojekt einen praxisbezogenen<br />

Abschluss finden. Eifrig schritten wir<br />

gleich zur Tat. Und wir schonten weder<br />

uns noch unsere Kleidung. In kürzester<br />

Zeit hatten wir so Millionen<br />

von Äpfeln (Schätzung der Kinder)<br />

eingesammelt und den Traktoranhänger<br />

ordentlich beladen. Das wiederum<br />

wurde von der Familie Weber mit einer<br />

ausgiebigen und köstlichen Jause<br />

belohnt. Im Anschluss an das Essen<br />

gab es noch Sightseeing im Kuhstall.<br />

sikalischen<br />

Erkenntnisse<br />

konnten in anschauliche<br />

Versuchsstationen erkundet<br />

und erlebt werden. Unsere jüngeren<br />

Schüler wurden in die Welt der<br />

Tiefsee entführt, wo sie exotischen<br />

Tieren begegneten. Beim Specksteinschnitzen<br />

konnten alle Kinder ihre<br />

handwerklichen und kreativen Fä-<br />

Und dann zogen<br />

zwanzig fröhliche,<br />

„etwas“ schmutzige<br />

aber glückliche<br />

Kinder stolz in<br />

Richtung Schule<br />

und alle sahen ihnen<br />

an, dass sie Großes geleistet hatten.<br />

Ein herzliches Dankeschön der Fam.<br />

Sepp und Heidi Weber, der Frau<br />

Haas und unserer verlässlichen Begleiterin<br />

Frau Resi Gleichweit.<br />

higkeiten zum Einsatz<br />

bringen, was zu recht beachtlichen<br />

Ergebnissen führte.<br />

Der Schultag wurde mit einem<br />

farbenprächtigen Tierfilm auf der<br />

überdimensionalen Leinwand des<br />

Maxooms abgerundet.<br />

Karin´s Nahversorger wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!<br />

Am Hl. Abend haben wir bis 15 Uhr geöffnet und<br />

es gibt für jeden unserer kleinen Gäste Früchtetee und Lebkuchen gratis!


Kulmkeltendorf<br />

Am 5. Oktober <strong>2010</strong> machten sich<br />

die Schüler der 3. und 4. Klasse bei<br />

nebligem Wetter auf, um in die urgeschichtliche<br />

Welt einzutauchen.<br />

Von historischgekleideten<br />

Führern<br />

wurden wir<br />

im Kulmkeltendorf<br />

empfangen. Die uralten Lehmöfen<br />

waren schon früh geheizt worden.<br />

Die Kinder durften ein Teigstück<br />

formen und mit Körnern bestreuen.<br />

Anschließend wurden die Gebäckstücke<br />

mit einer Holzschaufel in die<br />

Öfen geschoben. Bald schon stieg ein<br />

herrlicher Duft durch die Luft.<br />

Unsere Schüler durften sich auch im<br />

Getreidereiben versuchen. Dazu wird<br />

Weizen zwischen Steinen fein verrieben.<br />

Nach der Besichtigung der schilfgedeckten<br />

Hütten spielte uns Herr<br />

Lantos auf seinem Dudelsack vor.<br />

Sehenswert waren die keltischen<br />

Krieger mit ihrer Bemalung, der<br />

Kulthügel und der Druide.<br />

Übrigens, wussten Sie, dass die<br />

Kelten für die Erfindung<br />

des Bieres und der<br />

Sense zuständig<br />

waren?<br />

Frohe Weihnachten und<br />

ein gutes Jahr 2011 wünscht<br />

Lisa und die Frösche<br />

Ein wahrlich „froschiges“ Musical<br />

machte den Anfang unserer Theaterbesuche<br />

im KUZ Oberschützen.<br />

Wunderschön geschneiderte Froschkostüme<br />

mit einem märchenhaften<br />

Bühnenbild verzauberten uns und gewährten<br />

uns einen Einblick in die Welt<br />

der Frösche.<br />

Lisa, das Menschenkind,<br />

wird Gast des sommerlichen<br />

Froschkonzerts, dessen Vorbereitungen<br />

viel Mühe kosten.<br />

Adventkranzsegnung<br />

Sie ist es auch, die den Fröschen<br />

helfen kann, als es zu<br />

einem Umweltproblem kommt.<br />

Der Wasserspiegel ist gesunken - das<br />

Überleben der Frösche hängt am seidenen<br />

Faden - aber dank einer vergoldeten<br />

Zauberkugel gerät wieder alles ins Lot.<br />

Besonders begeistert zeigten sich die<br />

SchülerInnen der VS <strong>Greinbach</strong> beim<br />

Erscheinen eines Magiers, der Zauberstaub<br />

durch die Luft wirbeln ließ und<br />

zwei Zauberstücke zum Besten gab.<br />

Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit<br />

und alles Gute für das Jahr 2011.<br />

Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen und<br />

ihre Treue.<br />

www.steiermaerkische.at<br />

16 17<br />

Hundeschule<br />

Am 4. Oktober ist Namenstag des Hl.<br />

Franz von Assisi, dem Schutzpatron<br />

der Tiere. Von ihm wird behauptet,<br />

dass er sich mit Tieren unterhalten<br />

konnte.<br />

Dass Tiere Schutz brauchen, steht<br />

außer Zweifel. Im Unterricht sollen<br />

die SchülerInnen zu Tierliebe und<br />

damit zum<br />

richtigen<br />

Umgang<br />

mit Tieren<br />

angeleitet<br />

werden.<br />

Aus diesem<br />

... da ging er traurig heim in seine Hirtenhütte<br />

und warf die Schilfrohrflöte auf den<br />

Tisch. Aber es ließ ihm keine Ruhe. Den<br />

ganzen Nachmittag überlegte er: „Was<br />

kann ich nur machen, damit ich länger<br />

spielen kann. Ohne absetzen. Ohne das<br />

mir die Luft ausgeht ...“<br />

Mit dieser Geschichte leitete Sepp<br />

Pichler sein Projekt „Faszination Du-<br />

Anlass besuchte<br />

in der Welttierschutzwoche<br />

Frau Haspel<br />

von der Hundeschule<br />

Kaindorf unsere Schule. Ihre<br />

bestausgebildete Hündin Lori ließ die<br />

Herzen von Hundeliebhabern höher<br />

schlagen und bei anderen eventuell<br />

vorhandene Angst vor Hunden auf ein<br />

Minimum schrumpfen.<br />

Alle Tiere sprechen zu uns durch ihr<br />

Verhalten und zeigen an, wie sie sich<br />

fühlen. Frau Haspel wies darauf hin,<br />

dass wir, wenn wir uns bemühen, diese<br />

„Faszination Dudelsack“ in der <strong>Volksschule</strong> <strong>Greinbach</strong><br />

delsack“ ein. Pädagogisch gekonnt<br />

bot er dann den Kindern Einblick in<br />

die Geschichte der Tonerzeugung, die<br />

im Dudelsack ihre wahre Vollendung<br />

fand. Die ungewohnten musikalischen<br />

Klänge wurden für die Kinder<br />

zu einem Klangerlebnis der besonderen<br />

Art. Als noch dazu die Möglichkeit<br />

bestand die Instrumente anzugreifen<br />

und sogar auszuprobieren, war die<br />

Freude über diese<br />

Sprache zu verstehen, einen wesentlich<br />

besseren Zugang zu Tieren haben und<br />

heikle Situationen im Zusammentreffen<br />

mit Hunden vermeiden können.<br />

Das ruhige Verhalten unserer SchülerInnen<br />

während dieser Erlebnisstunde<br />

mit Lori zeigt, dass unsere Kinder<br />

auf dem besten Weg sind, liebevollen<br />

und respektvollen Umgang mit Tieren<br />

zu erlernen.<br />

lebendige Instrumentalkunde riesengroß.<br />

Es wurde auch vorgeführt, dass<br />

man auch auf dem Dudelsack uptodate<br />

sein kann, denn die Vorspielstücke<br />

reichten von Vivaldis „Frühling“ über<br />

„Pipi Langstrumpf “ bis zum „O, du<br />

lieber Augustin“. Es war eine Musikstunde,<br />

die ob ihrer Faszination, noch<br />

lange in uns allen nachklingen wird.<br />

Das Projekt „Faszination Dudelsack“<br />

wird u. a. vom Österreichischen Kulturservice<br />

und von „Conto musicale“<br />

in der Steiermark unterstützt.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr wünscht


Musikschule<br />

Lafnitztal<br />

Die Musikschule Lafnitztal fördert<br />

die Persönlichkeitsentwicklung ihrer<br />

Schüler. Selbstsicherheit und<br />

Selbstvertrauen werden durch kleine<br />

Lernschritte und oftmaligem Wiederholen<br />

weiterentwickelt. Durch<br />

Kleingruppenunterricht wird die gegenseitige<br />

Motivation, Imitation und<br />

die Entwicklung des Sozialverhaltens<br />

gestärkt. Das Gehör eines Kindes<br />

entwickelt sich ca. bis zum zehnten<br />

Lebensjahr. Bis dahin nimmt<br />

das Kind Töne, Klänge, Sprache und<br />

Dialekte selbstverständlich auf und<br />

speichert sie unwiderruflich.<br />

Daher empfiehlt die Musikschule Lafnitztal<br />

den Erstunterricht und elementaren<br />

Grundaufbau mit leichten Anfängerinstrumenten<br />

wie der Blockflöte.<br />

Neben der Blockflöte und dem Keyboard<br />

kann man ab der 3. Schulstufe<br />

auch ein Blechblasinstrument erlernen.<br />

MUSIKSCHULE<br />

LAFNITZTAL<br />

Inh: Herbert Schiller<br />

7412 Wolfau 52<br />

Mobil: 0664/3114171<br />

E-mail:<br />

h.schiller@aon.at<br />

Elternverein <strong>Greinbach</strong><br />

Am 29. Nov. <strong>2010</strong> fand im Gasthaus<br />

Grebitschitscher-Dzien unsere<br />

alljährliche Jahreshauptversammlung<br />

statt. Besprochen wurden<br />

unsere Vorhaben für das heurige<br />

Schuljahr und unsere Aktivitäten des<br />

letzten Jahres.<br />

Im Anschluss wurde ein Teil unserer<br />

Vorstandsmitglieder neu gewählt. Ich<br />

Technische Verbesserungen<br />

im PC Raum der VS <strong>Greinbach</strong><br />

Die Lehrer der <strong>Volksschule</strong> <strong>Greinbach</strong><br />

wissen, wie man auch die eigenen<br />

Familienmitglieder für die schulische<br />

Arbeit begeistert. So entstanden in<br />

diesem Schuljahr in Zusammenarbeit<br />

von Herrn Christoph Sonnberger<br />

und dem Technischen Büro<br />

Gaugl vier neuwertige Computerstationen.<br />

Die technischen Voraussetzungen<br />

entsprechen nun bei allen<br />

27. Jänner 2011<br />

Stationen den<br />

Anforderungen<br />

einer<br />

Pflichtschule und alle Arbeitsstationen<br />

können von<br />

den Kindern komplikationslos bedient<br />

werden.<br />

Somit ist ein reibungsloser Ablauf<br />

des Unterrichts im Computerraum<br />

wieder gewährleistet.<br />

Tag der offenen Tür<br />

in der Gerlitz-HS und Musik-HS mit den Schwerpunkten Musik,<br />

Informatik und Begabungsförderung<br />

08:00 - 12:00 und 14:00 – 16:00 Uhr<br />

18.00 Uhr Vorstellung des Musikschwerpunkts<br />

18.30 Uhr Allgemeine Präsentation der Schule<br />

möchte mich auf diesem Wege nochmals<br />

herzlich bei Monika Gleichweit (Kassier),<br />

Margret Handler (Schriftführer-<br />

Stellvertreter), Gerlinde Wels und Harald<br />

Ertl (beide Kassaprüfer) bedanken.<br />

Ebenfalls bedanken möchte ich mich<br />

bei unseren neuen Vorstandsmitgliedern,<br />

welche sich bereit erklärt haben,<br />

dieses Amt anzunehmen. Ich wünsche<br />

uns eine gute Zusammenarbeit.<br />

Der Vorstand des Elternvereins möchte sich auf<br />

diesem Wege bei der steirischen Frauenbewegung<br />

für ihre Gutscheinspende bedanken,<br />

wünscht allen Kindern, allen Lehrkräften<br />

und allen Gemeindebewohnern<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit<br />

und alles Gute für das kommende Jahr.<br />

Obfrau - Ulrike Schantl<br />

Obfrau Stellvertreter - Nina Schuh<br />

Kassier - Barbara Ochenbauer<br />

Kassier Stellvertreter -<br />

Bianka Wagenhofer<br />

Schriftführer - Maria Berghofer<br />

Schriftführer Stellvertreter -<br />

Michaela Mauerhofer<br />

Kassaprüfer -<br />

Sandra Haas und<br />

Franz Thaller<br />

18 19<br />

Nachmittagsbetreuung im<br />

Rahmen der Ganztagsschule<br />

Durch den Wandel der Zeit und der Gesellschaft,<br />

aber auch durch die neuesten<br />

Erkenntnisse der Pädagogik, besteht<br />

heute mehr denn je der Bedarf an einer<br />

modernen und kindgerechten Schulform,<br />

inclusive einer flexiblen und wertvollen<br />

Betreuung der Kinder bis in die<br />

Nachmittagsstunden.<br />

Auch die <strong>Volksschule</strong> <strong>Greinbach</strong> geht<br />

seit dem Schuljahr <strong>2010</strong>/2011 diesen<br />

neuen pädagogischen Weg der ganztägigen<br />

Betreuung von Kindern.<br />

Schüler, die sich zum Besuch der ganztägigen<br />

Schule entschlossen und angemeldet<br />

haben, treffen sich gleich nach dem<br />

regulären Unterricht in den Räumen der<br />

Nachmittagsbetreuung. Hier wird zu<br />

Mittag gegessen. Es wird den Kindern<br />

täglich ein dreigängiges Menü angeboten,<br />

das vom Team des Vollgasstüberls<br />

Kainer zubereitet wird.<br />

Wenn die Kinder vom Vormittagsunterricht<br />

kommen, ist der Tisch bereits von<br />

Vollbiologische Kläranlagen "System Dr. Renner" ®<br />

Baumeister Ing. Klaus GmbH.& CoKG<br />

ABWASSERENTSORGUNG<br />

Komplettlösungen für Projektierung, Bau und Wartung<br />

Tel. +43 316 / 677904-0 8010 Graz, Lehargasse 7<br />

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Frau Neubauer<br />

und Frau<br />

Gleichweit<br />

unter Mithilfe<br />

von SchülerInnen,<br />

die nach der 4. Stunde Unterrichtsschluss<br />

hatten, gedeckt worden.<br />

Gemütlich sitzen die Kinder dann zusammen<br />

und genießen das Essen, tratschen,<br />

lachen miteinander und erzählen<br />

sich Erlebnisse vom Vormittag.<br />

Sobald das Geschirr fein säuberlich im<br />

Geschirrspüler gelandet ist, holt sich<br />

jedes Kind seine Schultasche, sucht<br />

sich ein angemessenes Plätzchen und<br />

beginnt mit seiner Aufgabe. In dieser<br />

Phase werden die SchülerInnen von<br />

einer Lehrerin bei der Erledigung ihrer<br />

Hausübungen begleitet und wenn nötig<br />

unterstützt. Spezielle Bedürfnisse<br />

werden erkannt und berücksichtigt.<br />

Liebe Eltern!<br />

Wir Kinder von der Nachmittagsbetreuung<br />

wollen eine besondere Bitte an<br />

Euch richten. Solltet Ihr Bausteine, Legosteine<br />

oder andere Bausätze haben,<br />

mit denen niemand mehr spielt, würden<br />

wir uns freuen, wenn Ihr uns diese<br />

zur Verfügung stellen würdet. Gerade<br />

das Bauen und Konstruieren ist für uns<br />

ein sehr lustiger Beschäftigungsbereich<br />

und das Bau- und Konstruktionsmaterial<br />

können wir immer gut gebrauchen.<br />

Wir werden unseren Dank in der<br />

Homepage der Schule zum Ausdruck<br />

bringen: www.vs-greinbach.at<br />

Die darauffolgende Freizeit<br />

verbringen die Kinder,<br />

betreut von Frau Anita Ferstl,<br />

mit einem vielfältigen Freizeit – und<br />

Beschäftigungsangebot. Es wird besonders<br />

darauf geachtet, dem persönlichen<br />

Entwicklungsstand jedes einzelnen<br />

Kindes gerecht zu werden. Vom<br />

altersübergreifenden Beisammensein<br />

profitieren alle Teilnehmer, da dadurch<br />

die Sozialkompetenz des einzelnen besonders<br />

gefördert wird. Eindeutiger Favorit<br />

bei allen ist der Turnsaal mit seinen<br />

zahlreichen Bewegungsmöglichkeiten<br />

und Spielangeboten. Aber auch Basteln,<br />

Lesen, Kuscheln, Vorlesen und kontrolliertes<br />

Computerspielen stehen auf dem<br />

Programm. Bei diesem fröhlichen Beisammensein<br />

vergeht manchen Kindern<br />

oft die Zeit viel zu schnell.<br />

Nachmittagsbetreuung wird an unserer<br />

Schule von Montag bis Donnerstag<br />

angeboten. Eltern und Kinder<br />

können sie an diesen Tagen bis 17.00<br />

Uhr in Anspruch nehmen.<br />

Wir danken der Familie<br />

Wels – Leinweber für das<br />

Reisig unseres Adventkranzes.<br />

Anita und ihre Kindergruppe<br />

Homepage der VS <strong>Greinbach</strong>: www.vs-greinbach.at


Jahresbericht der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Penzendorf<br />

Im abgelaufenen Berichtsjahr, welches<br />

von 1. <strong>Dezember</strong> 2009 bis zu 30.<br />

November <strong>2010</strong> geht, gab es wie alljährlich<br />

zahlreiche Einsätze sowie Tätigkeiten,<br />

die zur Aufrechterhaltung<br />

der Einsatzbereitschaft einer Feuerwehr<br />

nötig sind. Dazu zählen neben<br />

laufenden Übungen und Schulungen im<br />

örtlichen und im überörtlichen Bereich<br />

auch die Durchführung von eigenen<br />

Veranstaltungen, der Besuch von Veranstaltungen<br />

unserer Nachbarwehren sowie<br />

die Teilnahme an Bezirks- und Landesveranstaltungen.<br />

Weiters zählen dazu<br />

die zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft<br />

notwendigen technischen Wartungsarbeiten<br />

an allen Fahrzeugen, Aggregaten<br />

und Ausrüstungsgegenständen.<br />

Gemäß Tabelle waren im Berichtsjahr<br />

folgende Einsätze zu bewältigen:<br />

Einsätze<br />

Einsatzart Anzahl Mann Stunden<br />

Brandeinsatz 4 51 95<br />

Techn. Einsätze 28 164 235<br />

Gesamt 32 215 330<br />

Im eigenen Wirkungsbereich wurden<br />

wir von Naturkatastrophen, mit Ausnahme<br />

einiger sehr heftiger, aber Gott<br />

sei Dank kurzer Gewitter, verschont.<br />

Der überörtliche Einsatz nach Unwettern<br />

in unserem Bezirk war ebenfalls<br />

nicht nötig. Das Einsatzspektrum auf<br />

örtlicher Ebene<br />

bewegte sich<br />

im Rahmen eines<br />

„normalen“<br />

Einsatzjahres.<br />

Es ist sich sicher<br />

jeder im Klaren,<br />

wie wichtig es<br />

ist, die sehr gute<br />

technische Ausrüstung unserer Wehr<br />

auch nutzen zu können und vor allem<br />

wirksam damit helfen zu können.<br />

Das Funktionieren aller Einsätze,<br />

ganz besonders aber Großschadensereignisse<br />

mit mehreren Einsatzgruppen<br />

bezeugt den guten<br />

Ausbildungsstand und die hohe<br />

Motivation aller Einsatzkräfte. Diesen<br />

hohen Standard erreicht man aber<br />

nur mit Ausbildung, Übung sowie mit<br />

ständiger Wartung und Pflege der Ausrüstung<br />

und der Fahrzeuge. Die Motivation<br />

wird durch Kameradschaftspflege<br />

möglichst hoch gehalten.<br />

An Kursen an der Feuerwehrschule nahmen<br />

heuer zahlreiche Kameraden teil.<br />

Den AtemschutzgeräteträgerLG absolvierten<br />

die Kameraden Dominik<br />

MOGG, Martin PEINSIPP, Martin<br />

PERAUTKA, Manuel SAMMER,<br />

Philipp SCHLOFFER und Christoph<br />

SEIBERT.<br />

Den TLF-MaschinistenLG<br />

besuchten Manfred<br />

ERTL und<br />

Martin POSCH,<br />

den TechnischenLehrgang<br />

absolvierten die Kameraden Alois<br />

FIEDLER und Franz PICHLER. OBI<br />

Martin GWANDNER absolvierte mit<br />

den vorgeschriebenen Lehrgängen<br />

(Gruppenkommandant, Einsatzleiter,<br />

Kommandantenlehrgang<br />

und der Kommandantenprüfung)<br />

ein wahres Monsterprogramm an<br />

der Feuerwehrschule.<br />

Den Funkgrundlehrgang auf Bezirksebene<br />

absolvierten die Kameraden<br />

Markus GWANDNER, Oliver<br />

MOGG, Markus POSTL, Wolfgang<br />

PUCHER und Florian PUCHER.<br />

Im Bereich der feuerwehrinternen<br />

Ausbildung haben wir auf Grund<br />

der Vielfalt der Einsatzgeräte das<br />

System der Stationsausbildung<br />

auch in diesem Jahr weitergeführt.<br />

Drei Ausbildungsthemen werden<br />

dabei im Rahmen einer Übung behandelt.<br />

Das Aufgabenspektrum ergibt<br />

sich dabei aus den Einsatzmöglichkeiten<br />

einer Einsatzgruppe im<br />

Brand- bzw. technischen Einsatz. Bei<br />

den Gesamtübungen wurde versucht,<br />

neue Einsatztechniken zu erproben.<br />

Die Teilnahme an den überörtlichen<br />

Übungen im Abschnitt und<br />

auf Bezirksebene ist für Katastropheneinsätze<br />

ebenfalls unerlässlich.<br />

So haben wir an den Abschnittsübungen<br />

beim Fernheizwerk<br />

in Hartberg sowie in Schildbach teilgenommen<br />

und ebenso an der FuB-<br />

Übung der Bezirkseinsatzorganisation<br />

im Bezirk<br />

Fürstenfeld.<br />

Im abgelaufenen<br />

Berichtsjahr gab<br />

es 18 Übungen,<br />

bei denen von<br />

157 Mann 482<br />

Stunden aufgebracht<br />

wurden.<br />

20 21<br />

sss<br />

Tätigkeiten:<br />

Neben den Übungen zur Erhaltung<br />

der Einsatzbereitschaft sind aber<br />

auch zahlreiche Tätigkeiten von Nöten,<br />

um die Einsatzbereitschaft der<br />

Feuerwehr gewährleisten zu können.<br />

So wurden im Rahmen von Veranstaltungen,<br />

Verwaltung, Sitzungen,<br />

Jugendausbildungen, allgemeiner<br />

Ausbildungen, technischer Dienste<br />

usw. bei 207 Tätigkeiten von 979<br />

Mann 5313 Arbeitsstunden geleistet.<br />

Gesamtaufstellung der Einsatzstunden<br />

im abgelaufenen Berichtsjahr:<br />

Glänzende Weihnachten<br />

sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr!<br />

TEERAG-ASDAG AKTIENGESELLSCHAFT<br />

NIEDERLASSUNG STEIERMARK<br />

Industriepark 245, A-8230 <strong>Greinbach</strong><br />

Tel: +43 (0) 3332/618 10, Fax DW 21<br />

www.teerag-asdag.at<br />

Tätigkeiten<br />

Tätigkeit Anzahl Mann Stunden<br />

Einsätze 32 215 329<br />

Übungen 18 157 482<br />

Tätigkeiten 207 979 5313<br />

Gesamt 257 1.351 6.124<br />

Jugend<br />

Beim diesjährigen Wissenstest absolvierte<br />

Georg HIRT das goldene und<br />

Bernhard KIELNHOFER das silberne<br />

Wissenstestabzeichen.<br />

In diesem Zusammenhang bedanken<br />

wir uns bei LM Franz PICHLER<br />

und OFM Philipp SCHLOFFER, die<br />

die Jugendarbeit nach der Wahl von<br />

Martin Gwander zum OBI übernommen<br />

haben. Für alle anderen Kameraden,<br />

die bei der Jugendarbeit mitgeholfen<br />

haben, bedanken wir uns<br />

bei EV Walter<br />

PEINSIPP, der<br />

zwanzgleitner impools<br />

für die Jugendlichen<br />

desöfteren<br />

als Fahrer einsprang.<br />

Vorschau 2011<br />

Veranstaltungen:<br />

Zum Zwecke, finanzielle Mittel zur<br />

Verfügung zu haben, führen wir auch<br />

im kommenden Jahr unsere traditionellen<br />

Veranstaltungen durch:<br />

Zum Feuerwehrball am 7. Jänner<br />

2011 werden sie die Feuerwehrkameraden<br />

wieder persönlich einladen.<br />

Der Florianitag, welchen wir wieder<br />

im Mai feiern, wird verbunden mit der<br />

Florianimesse in der Kapelle Penzendorf<br />

und einem anschließenden<br />

gemütlichen Beisammensein im Feuerwehrhaus.<br />

Im Zuge der Aktivitäten<br />

zum Florianitag wird es wiederum am<br />

Samstag die Feuerlöscherüberprüfung<br />

im Feuerwehrhaus geben.<br />

Unsere Veranstaltung im August in<br />

der Freizeithalle wird ebenso rechtzeitig<br />

von uns beworben wie Sturm<br />

und Maroni (traditionell am letzten<br />

Freitag im September im Feuerwehrhaus).<br />

Die FREIWILLIGE FEUERWEHR PENZENDORF<br />

bedankt sich bei allen Gemeindebewohnern<br />

für die Unterstützungen,<br />

vor allem bei den Veranstaltungen.<br />

Weiters bedanken wir uns<br />

bei der Gemeinde <strong>Greinbach</strong>,<br />

beim Bürgermeister, dem Gemeindevorstand,<br />

dem Gemeinderat sowie den Gemeindebediensteten<br />

für die wiederum sehr gute Zusammenarbeit.<br />

Die FF Penzendorf wünscht<br />

allen Gemeindebewohnern ein<br />

Frohes Weihnachtsfest<br />

sowie alles Gute für das Jahr 2011.<br />

Der Kommandant: SEMLER Josef, ABI


Steirische Frauenbewegung<br />

Ortsgruppe <strong>Greinbach</strong><br />

Adventkranzbinden<br />

Ein voller Erfolg war das vierte Adventkranzbinden<br />

der Frauenbewegung<br />

<strong>Greinbach</strong> im Buschenschank Pack.<br />

Rund 40 Damen nutzten die Gelegenheit<br />

unter der fachkundigen Anleitung<br />

Foto Mayer<br />

Sturmparty<br />

Bereits zum zehnten Mal lud die<br />

Ortsgruppe <strong>Greinbach</strong> der Steirischen<br />

Frauenbewegung zu einem<br />

geselligen Beisammensein mit<br />

Sturm, Maroni und selbst gebackener<br />

Mehlspeise in den Buschenschank<br />

Pack. Ortsleiterin Aloisia<br />

Fink freute sich<br />

unter anderem<br />

Bgm. Siegbert<br />

Handler, Vzbgm.<br />

Johann Leinweber,<br />

die Gemeinderäte<br />

Franziska<br />

von Floristin Manuela Fürnschuß<br />

einen Adventkranz zu binden sowie<br />

bei Glühwein und Lebkuchen ein paar<br />

gesellige Stunden zu verbringen. Den<br />

Hauptpreis der Verlosung, ein Engelsbild<br />

von Klara Scholler, gewann<br />

Lopatka und Johann Mauerhofer sowie<br />

Bezirksleiterin Johanna Riegelbauer<br />

begrüßen zu können. Sabine<br />

Riegelbauer und Bettina Reiterer<br />

präsentierten selbst gestaltete Allerheiligengestecke<br />

und Kunsthandwerke.<br />

Foto Mayer<br />

Gesegnete und fröhliche Weihnachten<br />

sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr<br />

wünscht die Steirische Frauenbewegung, Ortsgruppe <strong>Greinbach</strong>!<br />

Frohe Weihnachten und<br />

ein Prosit Neujahr<br />

wünscht der Sparverein Muhr - Staudach<br />

Vizebürgermeister Johann Leinweber.<br />

Ein Teil des Erlöses wird einem karitativen<br />

Zweck zur Verfügung gestellt.<br />

Ein Dank gilt Vize-Bgm. Leinweber<br />

und der Gemeinde <strong>Greinbach</strong> für<br />

das zur Verfügung gestellte Reisig.<br />

ÖAAB <strong>Greinbach</strong><br />

Der ÖAAB-Familienschitag führt<br />

uns heuer wieder ins Skigebiet<br />

Stuhleck und findet am Donnerstag,<br />

dem 06. Jänner 2011 mit Abfahrt<br />

um 07 Uhr beim Gemeindeamt<br />

<strong>Greinbach</strong> statt.<br />

Die Liftkarten werden zum Gruppentarif<br />

angekauft. Die Busfahrt<br />

ist für Kinder kostenlos.<br />

Anmeldungen sind<br />

bis spätestens Montag,<br />

03. Jän. 2011 bei<br />

Herrn Stumpf (Tel. 64930) oder<br />

Herrn Posch (Tel. 65415) möglich.<br />

Der Vorstand des ÖAAB <strong>Greinbach</strong><br />

bedankt sich bei allen Mitgliedern<br />

für die Unterstützung und wünscht<br />

allen Gemeindebewohnern ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest<br />

und für das Jahr 2011<br />

alles Gute und viel Erfolg!<br />

22 23<br />

Der Sparverein<br />

Kleeblatt GH Grebi-<br />

Dzien berichtet:<br />

Am 9. Oktober d. J. fand ein Knödelschießen<br />

gegen den Sparverein Weintraube<br />

(Buschenschank Handler) statt,<br />

wo wir als Sieger hervorgingen. Ein recht<br />

herzliches Dankeschön an alle Schützen!<br />

Am 26. Oktober d. J. fand der 1. Familienwandertag<br />

statt. Ein recht herzlicher<br />

Dank an alle Teilnehmer für das<br />

große Interesse! Die Wanderung war<br />

ein voller Erfolg und wird nächstes<br />

Jahr auf jeden Fall wiederholt!<br />

1. EFM Bad Waltersdorf (Lydia u.<br />

Josef Käfer, Josef Tüchler u. Herlinde<br />

Fuchs)<br />

Der ESV <strong>Greinbach</strong> bedankt sich<br />

bei den Sponsoren Gemeinde<br />

<strong>Greinbach</strong>, EFM Bad Waltersdorf,<br />

Buschenschank Pack, Tierpark<br />

Herberstein und Bäckerei Gotthardt.<br />

Der ESV gibt weiters bekannt, dass<br />

der Eisteich bei richtiger Temperatur<br />

Ein besonderer<br />

Dank gilt allen<br />

freiwilligen Helfern, besonders den<br />

Familien Fink und Dornhofer, welche<br />

die Wanderroute ausgesucht und ausgesteckt<br />

haben. Weiters möchten wir<br />

uns bei der Fam. Jeitler (Schwab) für<br />

die Benützung der Terrasse und bei<br />

Hr. Lang für die Benützung des Kapellenplatzes<br />

in Staudach bedanken.<br />

Am 27. November d. J. fand die Jahreshauptversammlung<br />

statt:<br />

Der Sparverein Kleeblatt wünscht allen Mitgliedern und Nichtmitgliedern<br />

2. Sparverein Weintraube (Walter<br />

Deicher, Werner Gschiel, Luis<br />

Schlögl u. Anton Schwab)<br />

wieder für Eisläufer und andere Spiele<br />

zur Verfügung gestellt wird, wobei<br />

der Verein aber keine Haftung für<br />

evtl. Unfälle übernimmt.<br />

Ein neuer Vorstand wurde wie folgt<br />

gewählt:<br />

Obmann: Johann Dzien<br />

Obmann-Stellvertreter: Josef Fuchs<br />

Kassier: Gerti Lechner<br />

Kassier-Stellvertreter:<br />

Angela Sammer<br />

Schriftführer: Lydia Käfer<br />

Schriftführer-Stellvertreter:<br />

Christine Peinsipp<br />

ein schönes besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes 2011!<br />

Der ESV <strong>Greinbach</strong> berichtet:<br />

Am 02. 10. d. J. fand das traditionelle Firmenturnier auf der Stocksportanlage in <strong>Greinbach</strong> statt!<br />

Ergebnis:<br />

3. GH Grebi-Dzien ( Josef Fuchs,<br />

Franz Fuchs, Johann Dzien u. Paul<br />

Grebitschitscher)<br />

Auch sind alle interessierten Personen<br />

zum Training jeweils Dienstag<br />

und Freitag ab 18 Uhr recht herzlich<br />

eingeladen.<br />

Der Verein wünscht allen Mitgliedern,<br />

der Gemeindevertretung und der gesamten Gemeindebevölkerung<br />

ein frohes Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit für das Jahr 2011!!!


Rallycross-EM für die nächsten<br />

3 Jahre im PS Racing<br />

Center <strong>Greinbach</strong><br />

Die österreichische Motorsport Federation<br />

(OSK) hat bei der Plenumssitzung<br />

im November <strong>2010</strong> in Wien<br />

entschieden, dass die Vergabe der<br />

Rallycross-EM Läufe 2011, 2012<br />

und 2013 an den RCC-SÜD Großpetersdorf<br />

(Veranstalter) und an das PS<br />

Racing Center <strong>Greinbach</strong> (Rennstrecke)<br />

erfolgte, weil in <strong>Greinbach</strong><br />

die notwendigen FIA-Inspektionen<br />

erfolgreich waren und daher eine FIA-<br />

Streckenlizenz bis 2013 erteilt wurde.<br />

Bevor diese Entscheidung von der<br />

OSK getroffen wurde, hat der Veranstalter<br />

und PS Racing Center Boss<br />

Erich Petrakovits die Rallycross-<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

und ein<br />

gutes neues Jahr<br />

wünscht das<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein<br />

gutes neues Jahr!<br />

Veranstalter, das Leru Team 2 in Melk<br />

und den RRC 13 in Fuglau um die Zustimmung<br />

dieses Vorschlages ersucht.<br />

„Die Obmänner vom Leru Team 2 Hr.<br />

Peter Freinberger und Jürgen Weiss und<br />

die Präsidenten vom RRC 13 Hr. Michael<br />

Albert und Hr. Christian Wurzer<br />

haben diesen Vorschlag sofort unterstützt,<br />

sodass in<br />

den nächsten drei<br />

Jahren der EM-<br />

Lauf seitens der<br />

Umwelt & Bau<br />

Beratungs- und Bauleitungsgesellschaft. m.b.H.<br />

Bauleitung Hartberg<br />

8230 Hartberg, Grazer Straße 4<br />

Tel.: 0043 (0) 3332 / 62 8 26 Fax: DW 4<br />

E-Mail: hartberg@umwelt-bau.at<br />

OSK an <strong>Greinbach</strong> vergeben wird,“ erklärt<br />

Erich Petrakovits und fügt hinzu:<br />

„Ich möchte zu den Verantwortlichen<br />

in Melk und Fuglau ein großes<br />

DANKE für die Unterstützung<br />

sagen, denn nun können wir für die<br />

nächsten drei Jahre kalkulieren und<br />

investieren. Das erleichtert unsere<br />

Arbeit für die Zukunft ungemein, sodass<br />

wir versprechen können, dass die<br />

Rallycross-EM Veranstaltung 2011<br />

alles bisher Dargebotene übertreffen<br />

wird!“<br />

Steiermärkische<br />

Berg- und Naturwacht<br />

Körperschaft öffentlichen Rechtes<br />

Ortseinsatzstelle Hartberg<br />

- Beratung<br />

- Planung<br />

- Bauleitung<br />

Foto Mayer<br />

Die Berg- und Naturwacht wünscht den<br />

Einwohnern von <strong>Greinbach</strong> ein frohes Fest<br />

und viel Glück im neuen Jahr.<br />

Abwasserentsorgungsanlagen | Wasserversorgungseinrichtungen<br />

Kläranlagen | Trinkwasserbehälter | Leitungskataster | Hochbau<br />

Ortsbildgestaltung | Behördenmanagement | Bürgerservice<br />

24 25<br />

Bohr Fuchs<br />

Tenniswintercup<br />

<strong>2010</strong><br />

Der schon zur Tradition gewordene<br />

Tennis Wintercup wurde auch<br />

heuer wieder durchgeführt. Als<br />

neuer Hauptsponsor konnte die Fa.<br />

Bohr Fuchs aus Penzendorf gewonnen<br />

werden. In 97 Spielen kämpften<br />

48 Herren und 22 Damen um<br />

den Sieg.<br />

Bei den Herren setzten sich Matthias<br />

Kratzmann mit Peter Handler gegen<br />

Christoph Lechner mit Ferdinando<br />

Fioriti und bei den Damen Anna Pöltl<br />

mit Carina Gleichweit gegen Gabi<br />

Gleichweit und Gerti Lechner durch.<br />

Vor der Siegerehrung wurden Heinz<br />

Graf für seine langjährige Tätigkeit<br />

als Organisator sowie Karl Wiedner<br />

für die Sponsortätigkeit geehrt.<br />

Ergebnisse:<br />

Herren Finale: Matthias Kratzmann/ Peter Handler -<br />

Christoph Lechner/Ferdinando Fioriti 6/2 7/5<br />

Spiel um Platz 3: Karl Mogg/Gerald Nöhrer -<br />

Bertram Kogler/Günter Gleichweit 3/6 6/2 10/6<br />

Damen Finale: Anna Pöltl / Carina Gleichweit -<br />

Gabi Gleichweit/Gerti Lechner 6/2 6/3<br />

Spiel um Platz 3: Claudia Kogler/Martina Ziegner -<br />

Sandra Gleichweit/Tanja Gleichweit 6/2 6/0<br />

Der neue Obmann der Sportunion<br />

Andreas Semler bedankte sich bei<br />

Erich Korherr sen. für die geleistete<br />

Arbeit und betonte, dass es eine<br />

Ehrung in einem besonderen Rahmen<br />

geben werde.<br />

Der Bürgermeister Siegi Handler hob<br />

das sehr hohe Niveau des Turniers<br />

hervor und gratulierte allen Teilnehmern<br />

und der Sportunion zu dieser<br />

Veranstaltung.<br />

Ein besonderer Dank gilt der Fa.<br />

Fuchs, vertreten bei der Siegerehrung<br />

durch Stefan Fuchs, der übrigens auch<br />

am Turnier teilgenommen hat und<br />

der Gemeinde für die Unterstützung<br />

dieser Veranstaltung. Dieses Turnier<br />

in der Freizeithalle hat nicht nur einen<br />

sportlichen, sondern auch einen<br />

gesellschaftlichen Höhepunkt und<br />

nach der Siegerehrung und einem von<br />

der Familie Pack zubereiteten Buffet,<br />

stellte sich so mancher einem Casting<br />

für die „Helden von Morgen“.<br />

Ebenfalls ein herzliches Dankeschön<br />

gilt allen, die zum Gelingen dieser<br />

Veranstaltung, angefangen von den<br />

Organisatoren, den Helfern in der<br />

Kantine, den Spielern und den Zuschauern,<br />

beigetragen haben.


Erich Korherr sen. übergab die Geschicke<br />

des Vereines an seinen Nachfolger Andreas Semler und den neuen Vorstand<br />

Neuer Obmann beim Tus Disco<br />

Excalibur <strong>Greinbach</strong>.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

am 18. 11. <strong>2010</strong> im Gh. Grebi-Dzien<br />

wurde ein neuer Vorstand des Vereines<br />

bzw. Andreas Semler zum Obmann<br />

gewählt.<br />

Der Vorstand setzt sich<br />

in Zukunft wie folgt zusammen:<br />

Obmann:<br />

Andreas Semler<br />

Obmannstellvertreter:<br />

Gottfried Gleichweit<br />

Kassier:<br />

Siegfried Gleichweit<br />

Kassierstellvertreter:<br />

Martin Maierhofer<br />

Schriftführer:<br />

Erich Korherr jun.<br />

Schriftführerstellvertreter:<br />

Daniel Gleichweit<br />

Ausgsteckt is!<br />

Der Neue Obmann bedankte sich bei<br />

seinem Vorgänger Erich Korherr sen.<br />

für die Arbeit im Verein seit der Gründung<br />

1967, und erklärte, dass er versuchen<br />

wird, den Verein im Sinne des<br />

Vorgängers zu führen. Anschließend<br />

bedankte sich der neue Obmann bei<br />

der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit<br />

und bei den Funktionären<br />

und Mitgliedern für die Mitarbeit im<br />

Verein. Er ersuchte die Gemeinde<br />

weiterhin um eine so gute Unterstützung<br />

und versicherte, den Verein im<br />

Sinne der Gemeinde zum Wohl der<br />

14. 01. bis 23. 01. 2011 Buschenschank Familie Handler Wolfgrub 7, Tel. 65967<br />

Jugend weiterzuführen. An die Funktionäre<br />

und Mitglieder richtete er den<br />

Appell, weiterhin so tatkräftig wie bisher<br />

im Vereinsleben mitzuarbeiten.<br />

Der Vorstand der Sportunion <strong>Greinbach</strong><br />

bedankt sich bei allen Sponsoren,<br />

Gemeindebürgern, Fans,<br />

Mitgliedern und Spielern für die<br />

Unterstützung und Mitarbeit im<br />

vergangenen Jahr und wünscht allen<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Jahr 2011<br />

Erich Korherr sen. nahm Abschied vom aktiven Vereinsleben<br />

19. 02. bis 13. 03. 2011 Familie Pack Karin Penzendorf 149, Tel. 63495 oder 0664/3833060<br />

ab 15 Uhr, Montag Ruhetag<br />

Qualitätsweinverkauf 0,75 lt - 1,0 lt. - 2,0 lt. Geschenkpackungen, Geschenkgutscheine & Geschenkskörbe<br />

26 27<br />

Veranstaltungskalender<br />

Termin Art der Veranstaltung Veranstalter<br />

18. + 19. Dez. <strong>2010</strong> Herbergsuche in Staudach Kapellenausschuss Staudach<br />

20.-23. Dez. <strong>2010</strong> Herbergsuche in Penzendorf und Wolfgrub Kapellenausschuss Penzendorf<br />

31. Dez. <strong>2010</strong> Silvesterkracher beim Trainingsplatz Sportunion <strong>Greinbach</strong><br />

31. Dez. <strong>2010</strong> Training mit Ausklang ins Jahr 2011, Beginn: 14.00 Uhr ESV <strong>Greinbach</strong><br />

6. Jän. 2011 Familienschitag im Schigebiet Stuhleck ÖAAB <strong>Greinbach</strong><br />

7. Jän. 2011 Feuerwehrball FF Penzendorf<br />

14. + 15. Jän. 2011 TUS Schiausflug nach Schladming Sportunion <strong>Greinbach</strong><br />

17. - 22. Jän. 2011 Schikurs in Wenigzell Kindergarten <strong>Greinbach</strong><br />

22. Jän. 2011 Preisschnapsen ÖVP <strong>Greinbach</strong><br />

29. Jän. 2011 Sauschädltanz im Gasthaus Muhr Sparverein Muhr<br />

4. Feb. 2011 Sauschädltanz im Gasthof Konrad-Gschiel Sparverein Siebenbirken/Sallegg<br />

20. Feb. 2011 Schnapser-Mannschaftsmeisterschaft<br />

im Sonnenhof Posch-Thurner Sparverein Neudorf<br />

25. + 26. Feb. 2011 Stelzenschnapsen im Gasthof Konrad-Gschiel Sparverein Siebenbirken/Sallegg<br />

5. März 2011 Kindermaskenball im Gasthof Grebitschitscher-Dzien Gasthof Grebitschitscher-Dzien<br />

5. März 2011 Bauernbundball in Hartberg Bezirkskammer/<br />

Land- u. Forstwirtschaft<br />

8. März 2011 Kindermaskenball im Gasthaus Muhr Sparverein Muhr<br />

8. März 2011 Lustiges Trainingsturnier, Maskierung erwünscht,<br />

Beginn: 14.00 Uhr ESV <strong>Greinbach</strong><br />

6. März 2011 Wehrversammlung FF Penzendorf<br />

12. März 2011 Stelzenschnapsen beim Buschenschank Handler Sparverein Zur Weintraube<br />

19. März 2011 Kreuzwegandacht Kapellenausschuss Penzendorf<br />

Sternsingeraktion<br />

Die Sternsinger kommen am<br />

27. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> in die Häuser<br />

von Penzendorf, Neudorf<br />

und Wolfgrub und<br />

am 4. Jänner 2011<br />

in die Häuser<br />

von Staudach.<br />

Der Sparverein Sallegg – Siebenbirken<br />

wünscht allen Mitgliedern<br />

und Gemeindebürgern<br />

Ein gesegnetes Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr!<br />

Das Gasthaus<br />

Grebitschitscher-Dzien<br />

und ihre Mitarbeiter danken allen Gästen für die Treue<br />

und ihren Besuch im abgelaufenen Jahr.<br />

Allen Gästen ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie Gesundheit und Glück<br />

im neuen Jahr!


Geburten<br />

Edmond Ahmeti Sohn von Ramize Sejdiji und Musa Ahmeti Penzendorf 21<br />

Armin Fink Sohn von Michaela und Alexander Fink Penzendorf 222<br />

Lorenz Leitner Sohn von DI Eva Maria Leitner und DI Josef Kröpfl Penzendorf 162<br />

Vanessa Paller Tochter von Doris Paller und Karl Schützenhöfer Staudach 269<br />

Viktoria Schantl Tochter von Sigrid Schantl und Manfred Ertl Penzendorf 49<br />

Sophia Schmidinger Tochter von Katja Kratzmann und Christoph Schmidinger Penzendorf 36/3<br />

Jana Schreiner Tochter von Bettina Schreiner und Martin Posch Penzendorf 195<br />

Julian Stummerer Sohn von Bettina Stummerer Penzendorf 120<br />

…….. Pichler Sohn von Birgit und Franz Pichler Penzendorf 68<br />

Jubilare<br />

Todesfälle<br />

85 Jahre<br />

Juliana Neubauer<br />

Staudach 4<br />

75 Jahre<br />

Ingeborg<br />

Wurzinger<br />

Penzendorf 104<br />

70 Jahre<br />

Josefa Roland<br />

Staudach 145<br />

Maria Berghofer Staudach 10 87 Jahre<br />

Erwin Hiebaum Penzendorf 179 69 Jahre<br />

80 Jahre<br />

Franz Lueger<br />

Penzendorf 10<br />

75 Jahre<br />

Eva Steiner<br />

Penzendorf 71<br />

70 Jahre<br />

Josef Jeitler<br />

Staudach 73<br />

Der Motorradclub „Silver Bull Riders“<br />

wünscht allen Gemeindebürgern und Bikerfreunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein unfallfreies Jahr <strong>2010</strong>!<br />

80 Jahre<br />

Josefa Lechner, Penzendorf 43<br />

75 Jahre<br />

Adelheid Rolant, Staudach 163<br />

75 Jahre<br />

Maria Scherf<br />

Staudach 105<br />

70 Jahre<br />

28<br />

Othmar<br />

Weissenberger<br />

Penzendorf 142<br />

Impressum:<br />

Eigentümer und Herausgeber: Gemeinde <strong>Greinbach</strong>,<br />

8230 <strong>Greinbach</strong>. P.b.b. Verlagspostamt 8230 Hartberg.<br />

Erscheinungsort: <strong>Greinbach</strong>. Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Redaktionsausschuss, Obfrau GR Franziska Lopatka,<br />

STV. GR Erich Korherr, Sf. GR Christine Töglhofer, BGM<br />

Siegbert Handler, FR GR Josef Posch, GR Josef Lang, GR<br />

Lydia Käfer, GR Andreas Pöltl, alle Gemeinde <strong>Greinbach</strong>,<br />

8230 <strong>Greinbach</strong>. Fotos: Wenn nicht anders angegeben, privat.<br />

Druck: Inred, Druck und Werbeagentur, 8224 Kaindorf

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