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Freiwillige Feuerwehr Söll Jahresbericht 2009

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JAHRESBERICHT <strong>2009</strong> SEITE 2<br />

Kdt. Horngacher<br />

Michael<br />

FREIWILLIGE FEUERWEHR SÖLL<br />

Vorwort des Kommandanten<br />

Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun, als nur die Pflicht. Genau das trifft auf die Kameraden<br />

zu, die in der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Söll</strong> ihren Dienst tun und damit den Bürgern unserer<br />

Heimatgemeinde Schutz und Hilfe gewähren.<br />

Der Idealismus und die Begeisterung für die <strong>Feuerwehr</strong> machten es auch im Jahr <strong>2009</strong> wiederum<br />

möglich, dass von den freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong>männern Einsätze, zahlreiche Übungen,<br />

Schulungen, Lehrgangsbesuche, Leistungswettbewerbe und die notwendigen Wartungsarbeiten<br />

ehrenamtlich geleistet werden konnten, und nicht zuletzt die organisatorischen Maßnahmen,<br />

die eine wichtige Grundlage für einen gesicherten <strong>Feuerwehr</strong>betrieb darstellen!<br />

Es gibt selten einen Bereich wie das <strong>Feuerwehr</strong>wesen, der einer derartigen technischen<br />

Weiterentwicklung unterliegt, die man beinahe als revolutionär bezeichnen kann. Immer größere<br />

Sicherheitsausrüstungen bei den modernen PKW bzw. LKW wie Airbags in den verschiedensten<br />

Bereichen, Gurtspannsysteme mit Sprengkapseln usw. erfordern im technischen<br />

Einsatzbereich immer modernere Einsatzgeräte und anspruchsvolle Ausbildung.<br />

Auf dem Gebiet des Brandschutzes machte der technische Fortschritt nicht halt. So wurde<br />

die Massivbauweise, die über Jahrzehnte das Baugeschehen prägte, weitgehend von der<br />

sogenannten Sandwichbauweise abgelöst. Mehrschichtige Aufbauten die sich aus Holz,<br />

Gipskarton, den verschiedensten Isolierstoffen wie Styropor uvm. zusammensetzten, stellen<br />

natürlich auch die <strong>Feuerwehr</strong> bei der Brandbekämpfung vor immer neue Herausforderungen.<br />

„Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit,<br />

unsere Hotline Notruf 122 mit 24 Stunden Service“<br />

ist ein Spruch, der es genau auf den Punkt bringt. Wir werden oft aus den schönsten Träumen<br />

gerissen, um so manchen Alptraum zu erleben. Dies alles ist nur durch die Unterstützung<br />

der Familie und des Partners möglich, dafür möchte ich mich recht, recht herzlich bei<br />

jedem einzelnen bedanken.<br />

Bedanken darf ich mich bei unseren Bürgermeister ÖK Eisenmann Johann und dem Gemeinderat,<br />

sowie beim Landesfeuerwehrverband Tirol und den Bezirksfeuerwehr- verband<br />

Kufstein für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit über das ganze Jahr.<br />

Ein weiterer Dank gilt auch der Polizei, dem Roten Kreuz und den Nachbarwehren so wie<br />

den <strong>Söll</strong>er Vereinen für die kameradschaftliche Zusammenarbeit.<br />

Besonders bedanken möchte ich mich bei meinem Ausschuss und speziell bei meinem Stellvertreter<br />

Zott Anton der mich während meiner Krankheit auf das aller beste vertreten hat,<br />

beim jüngsten <strong>Feuerwehr</strong>mitglied bis zum ältesten Reservisten und bei den Ehrenmitgliedern,<br />

für die Einsatzbereitschaft, Unterstützung, und die Kameradschaft, das entgegengebrachte<br />

Engagement, war und ist hervorragend.<br />

So freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit meiner Mannschaft und auf ein unfallfreies<br />

aktives Jahr 2010, und schließe mit dem Leitspruch der <strong>Feuerwehr</strong>.<br />

„Gott zur Ehr – dem Nächsten zur Wehr“<br />

Der <strong>Feuerwehr</strong>kommandant<br />

Horngacher Michael<br />

(Hauptbrandinspektor)

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