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Deutsch (PDF) - Engadin St. Moritz Mountains

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Foto: Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Talstation <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> Dorf der Chantarellabahn, ca. 1950 Chantarellabahn, ca. 1920<br />

Foto: Phoweba AG, Basel / Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Chantarellabahn, ca. 1940<br />

100 Jahre Chantarellabahn<br />

Bau der Drahtseilbahn <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>–Chantarella<br />

(erste Sektion)<br />

Konzessionsnehmer: Initiativkomitee<br />

R. Nater, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

• Baufirma: Th. Bell & Co., Kriens<br />

• Baugesuch: 8. September 1911<br />

• Konzession Bundesrat: 1. Januar 1912<br />

• Baujahr: 1912<br />

• Inbetriebnahme: 2. Januar 1913<br />

Am 8. September 1911 wurde durch ein Initiativkomitee<br />

aus <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>, unter der Leitung von<br />

Bankdirektor R. Nater, das Gesuch zum Bau<br />

der Drahtseilbahn <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>–Chantarella ein ­<br />

gereicht. Die Bundeskonzession trat am 1. Januar<br />

1912 in Kraft. Nach einer halbjährigen Bauzeit<br />

wurde der Betrieb der Chantarellabahn am<br />

2. Ja nuar 1913 aufgenommen.<br />

Baukosten<br />

Baukosten: CHF 406’000.–<br />

(inklusive Erwerb von Grund und Rechten)<br />

Kosten für Personenwagen: CHF 13’000.–<br />

Chantarellabahn, ca. 1968<br />

Technische Daten der Chantarellabahn, 1913<br />

Trassenlänge 450 m<br />

Spurweite 1 000 mm<br />

Zugseil 35 mm dick<br />

Betrieb elektrisch betrieben und<br />

automatisch gesteuert<br />

Geschwindigkeit 2,8 m / s<br />

Ausrüstung Schienenkeilbremsen<br />

Kapazität maximal 70 Personen<br />

(840 Personen pro <strong>St</strong>unde<br />

in eine Richtung)<br />

Foto: H. Niedecken, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> / Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Foto: Hans Plattner, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> / Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>


<strong>St</strong>atuten 1912 / 1913, Aktie vom 6. Juni 1912<br />

AG Drahtseilbahn <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>–Chantarella<br />

Der Verwaltungsrat der AG Drahtseilbahn<br />

<strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>–Chantarella bestand aus drei Mit gliedern.<br />

Diese waren R. Nater, Paris (Präsident),<br />

A. Galland, Lausanne (Vizepräsident) und Oberstleutnant<br />

E. Thoma­Badrutt, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> (Aktuar),<br />

der als Gründer und wirtschaftlicher Leiter der<br />

Höhen­Kuranstalt Chantarella eine wichtige<br />

Schlüsselrolle ein nahm. Das Aktienkapital betrug<br />

CHF 150’000.–, ein geteilt in 300 Inhaber aktien<br />

à CHF 500.– nominal. 12 Jahre lang wurde<br />

keine Divi dende ausbezahlt. Ab 1925 gab es eine<br />

Dividende zwischen 5 und 7 %.<br />

Eröffnung der umgebauten Chantarellabahn<br />

Die offizielle Abnahmekommission, 1930<br />

Umbau / Sanierungen der Chantarellabahn<br />

1928 erfolgte ein grosser Umbau der Chantarellabahn:<br />

eine Trassenverlegung der oberen Linie<br />

ab Belmunt, ein Neubau der End station sowie<br />

die Erneuerung der Wagen und des Triebwerks<br />

wurden realisiert. 1964 wurde eine Bahnsanierung<br />

und 1994 eine um fassende Totalsanierung<br />

durchgeführt.<br />

Foto: H. Niedecken, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> / Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Erholungs- und diätetische Höhen-Kuranstalt Chantarella, 1912<br />

Foto: Lydia Hauri, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> / Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Chantarellabahn, ganz rechts ehemaliges Kinderheim und späteres<br />

Töchterinstitut Theodosia, ca. 1970<br />

Beweggründe für den Bau<br />

der Chantarellabahn<br />

Die Drahtseilbahn <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>–Chantarella wurde<br />

in erster Linie als Zubringerbahn für die<br />

Er holungs­ und diätetische Höhen­Kuranstalt<br />

Chantarella gebaut, die am 20. Dezember 1912<br />

eröffnet wurde. In den Anfangsjahren hielt die<br />

Bahn neben der Tal­ und Bergstation auch<br />

noch an drei weiteren Haltestellen (von unten):<br />

Tinusstrasse, Belmunt und Chantarellaweg.<br />

Talstation <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> Dorf der Chantarellabahn, ca. 1940<br />

Die Bahn war nämlich auch für die Er schlies sung<br />

des Villenviertels, des Kinderheims Bel munt<br />

(später Töchterinstitut Theodosia) und der Pri vatklinik<br />

von Dr. Oskar Bernhard be stimmt. In den<br />

Zwanzigerjahren zählten die Schlittenfahrer zu<br />

den häufigsten Passagieren – mit der Bahn<br />

hinauffahren und mit dem Schlitten wieder<br />

hinunter ins Dorf war ein beliebter Zeitvertreib.<br />

Später gehörten die Skifahrer zu den Hauptkunden<br />

der Drahtseilbahn, da mit der Bahn auch<br />

das Ski gebiet Salastrains erschlossen wurde.<br />

Foto: Wehrli AG, Kilchberg-Zürich © Schweizerische Nationalbibliothek<br />

Foto: Séeberger Frères, Paris / Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>


Foto: Wehrli AG, Kilchberg-Zürich / Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Hotel Chantarella mit der <strong>St</strong>ation Chantarella, ca. 1920<br />

Foto: Otto Wyrsch, Bern / Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Hotel Chantarella mit dem Corviglia Skigebiet, Trasse Chantarella- und Corvigliabahn, ca. 1930<br />

Links im Hintergrund das Hotel Chantarella, ca. 1928<br />

Erholungs- und diätetische Höhen-Kuranstalt<br />

Chantarella<br />

• Gründungsgesellschaft: Hochalpine Erholungs-<br />

und diätetische Kuranstalt Chantarella AG<br />

• Initiant: E. Thoma-Badrutt, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

• Architekt: E. Vogt, Luzern<br />

• Bauleitung: Chaletfabrik Davos AG, Celerina<br />

• Baugesuch: 5. September 1911<br />

• Bewilligung: 28. September 1911<br />

• Bauzeit: 1911/12 (Anbau Westflügel: 1913)<br />

• Eröffnung: 20. Dezember 1912<br />

Der leitende Arzt der Erholungs­ und diätetischen<br />

Höhen­Kuranstalt Chantarella war Dr. med. Prohaska.<br />

Die wirtschaftliche Leitung hatte E. Thoma­Badrutt.<br />

In der Höhen­Kuranstalt wur den Patienten mit<br />

Krank heiten aufgenommen, bei denen das Hoch ­<br />

gebirgs klima zur schnelleren Genesung beitrug, aus ­<br />

genommen Tuberkulose, infektiöse Krankheiten und<br />

Geisteskrankheiten. Der Umbau zum Hotel Chantarella<br />

erfolgte 1920. Das Wintersporthotel war ein<br />

gepflegtes Erstklasshaus, das jeweils von Mitte<br />

Dezember bis Ende März geöffnet hatte. Es umfasste<br />

160 Betten, vorwiegend Südzimmer mit Balkon,<br />

Privatbäder, ein Restaurant mit Sonnenterrasse, ein<br />

Orchester für Tanz und Unterhaltung sowie eine<br />

eigene Eis­ und Curlingbahn. Aufgrund des Rückgangs<br />

der Logiernächte wurde das Hotel Chantarella<br />

1985 geschlossen. Nach einigen Jahren des Leerstands<br />

und vielen erfolglosen Versuchen, den<br />

Hotelbetrieb wieder aufzunehmen, wurde das in<br />

der Zwischenzeit völlig heruntergekommene Haus<br />

im Jahr 2001 abgebrochen.<br />

Foto: Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>


Foto: Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

E. Thoma-Badrutt, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

E. Thoma-Badrutt<br />

Emil Thoma­Badrutt wurde am 18. Juli 1872 in Buchs<br />

(SG) geboren und absolvierte die Ausbildung zum<br />

Hotelier. Er war in verschiedenen Hotels im In­ und<br />

Ausland tätig und kam 1895 nach <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>. Als<br />

grosser Förderer von diversen kulturellen und sportlichen<br />

Institutionen übte er auch selbst aktiv Sport<br />

aus. E. Thoma­Badrutt war Vorstand von diversen<br />

Vereinen, bei der Gründung des Skiclubs Alpina<br />

beteiligt und lancierte gemeinsam mit Pfarrer Camill<br />

Hoffmann die Pferderennen in <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>. Von 1906<br />

bis 1908 war er Zentralpräsident des Schweizerischen<br />

Ski verbandes. E. Thoma­Badrutt trug mit<br />

seinem Pioniergeist wesentlich zur wirtschaftlichen<br />

Ent wick lung von <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> bei.<br />

Bau der Drahtseilbahn Chantarella–Corviglia<br />

(zweite Sektion)<br />

Konzessionsnehmer: Initiativkomitee<br />

E. Thoma­Badrutt, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

• Ingenieur: H. H. Peter, Zürich<br />

• Baufirma: Th. Bell & Co., Kriens<br />

• Baugesuch: 3. Oktober 1927<br />

• Konzession Bundesrat: 1. April 1928<br />

• Baujahr: 1928<br />

• Inbetriebnahme: 19. Dezember 1928<br />

Foto: Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Bau der Corvigliabahn, 1928<br />

Aufgrund der positiven touristischen Entwicklung<br />

und der in <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> erfolgreich durchgeführten<br />

Olympischen Winterspiele vom 11. bis 19. Februar<br />

1928 hatte das Initiativkomitee unter der Lei tung<br />

von E. Thoma­Badrutt den Bau der zwei ten Sek tion,<br />

der Drahtseilbahn Chantarella–Corviglia vorangetrieben.<br />

Am 1. April 1928 erteilte der Bundesrat die<br />

Freigabe zum Bau der Corvigliabahn. Der Baubeginn<br />

war im Juni 1928, und am 19. Dezember des gleichen<br />

Jahres konnte die Bahn bereits in Betrieb genommen<br />

werden. Durch die Drahtseilbahn Chantarella–<br />

Corviglia wurde das Corviglia Skigebiet erschlossen.<br />

Technische Daten der Corvigliabahn, 1928<br />

Trassenlänge 1655 m<br />

Spurweite 800 mm<br />

Zugseil 31,6 mm dick<br />

Betrieb elektrisch betrieben und<br />

von Hand gesteuert<br />

Geschwindigkeit 3,2 m/s<br />

Ausrüstung Schienenkeilbremsen<br />

Kapazität maximal 60 Personen<br />

(360 Personen pro <strong>St</strong>unde<br />

in eine Richtung)<br />

Foto: Dokumentationsbibliothek, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Bau der Corvigliabahn, 1928<br />

Baukosten<br />

Baukosten: CHF 832’000.–<br />

Kosten für zwei Personenwagen: CHF 81’000.–


Foto: Andreas Pedrett, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> © Max Galli, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

Alte und neue Corvigliabahn, Wachtablösung bei den <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong>er Sportbahnen nach<br />

grossem Umbau der Berg- und Talstation der Chantarella-Corviglia-Drahtseilbahn, 1956<br />

Weitere Entwicklung Chantarella- und Corvigliabahn<br />

Der Bau der zweiten Sektion, der Cor viglia bahn, war für<br />

die weitere Entwicklung des Kur ortes <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> und der<br />

Region Oberengadin von grosser Bedeutung. Corviglia<br />

war bald ein bekanntes und belieb tes Skigebiet und<br />

verlieh daher der Kur­ und Sportdestination <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

enormen Aufschwung. Auf grund der Wirtschaftskrise in<br />

den Dreissigerjahren musste der Tourismus grosse Ein ­<br />

bussen verzeichnen. Folglich ent schloss sich E. Thoma­<br />

Badrutt zum Verkauf der Chantarella­ und Corvigliabahn.<br />

Dank der Bemühungen des damaligen Gemeindepräsidenten<br />

C. Nater gingen die zwei Sektionen am 24. Oktober<br />

1937 mit 288 Ja­ gegenüber 115 Nein­<strong>St</strong>immen in den<br />

Besitz der Gemeinde über.<br />

In den Jahren 1956, 1984 und 2009 fanden grosse Sanierungen<br />

der Corvigliabahn statt. Die Erneuerungs­ und<br />

Modernisierungsarbeiten hatten auf die betriebliche und<br />

wirtschaftliche Situation der Bahn grossen Einfluss. Die<br />

Entwicklung des weltbekannten Kur­ und Sportferienortes<br />

<strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> konnte dadurch klar vorangetrieben werden.


Aktie vom 1. November 1928<br />

AG Drahtseilbahn Chantarella–Corviglia<br />

Zum Verwaltungsrat der AG Drahtseilbahn Chantarella–Corviglia<br />

gehörten A. Galland, Lausanne (Prä ­<br />

s i dent), N. Künzli, Zürich (Vizepräsident), E. Thoma­<br />

Badrutt, <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> (Aktuar) und F. Schwenter, Paris.<br />

Das Aktienkapital betrug CHF 450’000.–, eingeteilt<br />

in 900 Inhaberaktien à CHF 500.– nominal. In den<br />

ersten Jahren wurden folgende Dividenden aus ­<br />

bezahlt: 1929: 8 %, 1930: 7 %, 1933: 4 %, 1934: 4 %<br />

und 1935: 4 %.<br />

Aktuelle technische Daten der <strong>St</strong>andseilbahn<br />

<strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> Dorf–Chantarella–Corviglia<br />

Talstation <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> Dorf 1846 m<br />

Mittelstation Chantarella 2009 m<br />

Bergstation Corviglia 2489 m<br />

<strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> Dorf–Chantarella<br />

Trassenlänge 436 m<br />

Mittlere Bahnneigung 39,3 %<br />

Spurweite 1200 mm<br />

Zugseil 42 mm dick, 8 kg/m, verzinkt<br />

<strong>St</strong>reckenrollen 114 <strong>St</strong>ück<br />

Leistung Antriebsmotor 260 kW<br />

Geschwindigkeit maximal 5,5 m/s, normal 4,5 m/s<br />

Kapazität maximal 100 + 1 Personen<br />

(2000 Personen pro <strong>St</strong>unde in eine Richtung)<br />

Maximale Belastung Wagen: 14 t, Zuladung: 9,25 t, total: 23,25 t<br />

Getriebe Flender<br />

<strong>St</strong>euerungslieferant Frey AG, <strong>St</strong>ans<br />

Wagenlieferant CWA Constructions AG, Olten<br />

Chantarella–Corviglia<br />

Trassenlänge 1616 m<br />

Mittlere Bahnneigung 30,7 %<br />

Spurweite 1435 mm (SBB-Breite)<br />

Zugseil 48 mm dick, 8,4 kg/m, verzinkt<br />

<strong>St</strong>reckenrollen 384 <strong>St</strong>ück<br />

Leistung Antriebsmotor 485 kW<br />

Geschwindigkeit maximal 6,5 m/s, normal 5,6 m/s<br />

Kapazität maximal 200 + 1 Personen<br />

(2000 Personen pro <strong>St</strong>unde in eine Richtung)<br />

Maximale Belastung Wagen: 17,86 t, Zuladung: 16,08 t, total: 33,94 t<br />

Getriebe Flender<br />

<strong>St</strong>euerungslieferant Frey AG, <strong>St</strong>ans<br />

Wagenlieferant Gangloff AG, Bern<br />

Quelle: Dokumentationsbibliothek, 7500 <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong><br />

<strong>Engadin</strong> <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> <strong>Mountains</strong> dankt den Mitarbeiterinnen der Dokumentationsbibliothek<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Moritz</strong> sowie Herrn Urs Kienberger, Sils, ganz herzlich<br />

für ihre Unterstützung bei der Informationsbeschaffung für die<br />

Jubiläumsausstellung der Chantarellabahn.

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