19.02.2013 Aufrufe

Duisburg 2010.pdf - Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik eV

Duisburg 2010.pdf - Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik eV

Duisburg 2010.pdf - Deutsche Gesellschaft für Kardiotechnik eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax-,<br />

Herz- und Gefäßchirurgie<br />

German Society for Thoracic and<br />

Cardiovascular Surgery<br />

www.dgthg.de<br />

Gemeinsam nach vorn!<br />

2. Fokustagung Herz:<br />

Intensivmedizin,<br />

Rhythmustherapie<br />

und EKZ<br />

<strong>Duisburg</strong>, Mercatorhalle<br />

30.9. – 2.10.2010<br />

www.dgthg-fokustagung.de<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Kardiotechnik</strong> e. V.<br />

German Society for<br />

Cardiovascular Engineering<br />

www.dgfkt.de


Eine Klasse<br />

vier sich<br />

Mit dem ersten quadripolaren System auf dem Markt erfi ndet St. Jude Medical die CRT neu.<br />

Die Quartet LV Elektrode und der Promote Quadra CRT-D bieten eine Lösung <strong>für</strong> kardiologische<br />

Herausforderungen während der Implantation und darüber hinaus. Vier Pole mit<br />

multiplen Stimulationsvektoren bieten mehr Programmierfl exibilität <strong>für</strong> eine effektivere Therapie.<br />

Stabile Elektrodenplatzierung kombiniert mit dem optimalen Stimulationsort - Eine Klasse vier sich<br />

www.sjm.de<br />

Unless otherwise noted, indicates that the name is a trademark of, or licensed to, St. Jude Medical or one of its<br />

subsidiaries. ST. JUDE MEDICAL, the nine-squares symbol and MORE CONTROL. LESS RISK. are trademarks and<br />

service marks of St. Jude Medical, Inc. and its related companies. © 2010 St. Jude Medical. All rights reserved.


Gemeinsam nach vorn!<br />

2. Fokustagung Herz:<br />

Intensivmedizin, Rhythmustherapie und EKZ<br />

<strong>Duisburg</strong>, 30.9. – 2.10.2010<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax-,<br />

Herz- und Gefäßchirurgie<br />

German Society for Thoracic and<br />

Cardiovascular Surgery<br />

www.dgthg.de<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Kardiotechnik</strong> e. V.<br />

German Society for<br />

Cardiovascular Engineering<br />

www.dgfkt.de


Inhalt<br />

Grusswort Tagungspräsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Grusswort Präsident der DGTHG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Grusswort Präsident der DGfK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Grusswort Oberbürgermeister der Stadt <strong>Duisburg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Programmübersicht<br />

Donnerstag, 30.09.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Freitag, 01.10.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Samstag, 02.10.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Sitzungen außerhalb des Programms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

Samstag, 02.10.2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26<br />

Einsatzübung „Patientenverlegung mit Lungenunterstützungssystem“ . . . . . . . . . 28<br />

Hands-on Training. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34<br />

Poster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie . . . . . . . . . . . 37<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Kardiotechnik</strong> e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />

Beteiligte Arbeitsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />

Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Gutachter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />

Wichtige Informationen <strong>für</strong> Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43<br />

Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

Abendveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48<br />

Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49<br />

Spezialangebot der <strong>Deutsche</strong>n Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

Informationen über <strong>Duisburg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />

Verzeichnis eingeladener Referenten und Vorsitzenden . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

Verzeichnis der Abstract Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60<br />

Ausstellerverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

Ausstellerplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62<br />

Liste der Inserenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Professor Dr. Nicolas Doll<br />

Ärztlicher Direktor<br />

SANA Herzchirurgie Stuttgart GmbH<br />

Telefon: +49 (0) 711 278 3 6001<br />

Telefax: +49 (0) 711 278 3 6009<br />

E-Mail: n.doll@sana-herzchirurgie.de<br />

und<br />

Dr. rer.medic. Dirk Buchwald<br />

Leitung Abteilung <strong>Kardiotechnik</strong><br />

Berufsgenossenschaftl. Universitätsklinikum<br />

Bergmannsheil GmbH<br />

Telefon: +49 (0) 234 302 3570<br />

E-Mail: dirk.buchwald@ruhr-uni-bochum.de<br />

Der Herausgeber übernimmt keine<br />

Gewähr <strong>für</strong> die Richtigkeit der Angaben /<br />

Schreibweise in den einzelnen Abstracts.<br />

4<br />

Verlag, Satz & Layout<br />

Wecom <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

Kommunikation mbH & Co. KG<br />

Lerchenkamp 11<br />

31137 Hildesheim<br />

Telefon: +49 (0) 5121 20 666 0<br />

Telefax: +49 (0) 5121 20 666 12<br />

E-Mail: info@wecom.org<br />

Der Verlag übernimmt keine Gewähr<br />

<strong>für</strong> die Richtigkeit der Angaben.<br />

Bildnachweise<br />

Stadtplan <strong>Duisburg</strong>:<br />

© <strong>Duisburg</strong> Marketing GmbH<br />

Landfermannstraße 6 · 47051 <strong>Duisburg</strong><br />

Anfahrtsskizze Citypalais:<br />

© LEG Facility Management GmbH<br />

Königstraße 55 a · 47051 <strong>Duisburg</strong><br />

Informationen über <strong>Duisburg</strong>:<br />

© Referat <strong>für</strong> Kommunikation der Stadt<br />

<strong>Duisburg</strong><br />

Haftung: Der Veranstalter der Tagung kann keine Haftung <strong>für</strong> Personenschäden oder<br />

Verluste oder Schäden an Eigentumsgegenständen von Tagungsteilnehmern übernehmen,<br />

die während der Tagung oder durch die Tage eintreten. Weiterhin übernimmt der<br />

Veranstalter keine Gewähr <strong>für</strong> etwaige Programmänderung.


ATS CRYOMAZE ®<br />

SURGICAL ABLATION SYSTEM<br />

To learn more about ATS Medical<br />

and its products and services visit<br />

www.atsmedical.com.<br />

ATS OPEN PIVOT ®<br />

MECHANICAL HEART VALVE<br />

ATS SIMULUS ®<br />

ANNULOPLASTY PRODUCTS<br />

ATS 3f ®<br />

AORTIC BIOPROSTHESIS


Grusswort<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

verehrte Damen und Herren,<br />

2009 wurde dank des großen Engagements von<br />

Herrn Prof. Markewitz und seinem Team unter dem<br />

Motto „Packen wir´s an“ die erste „Fokustagung“<br />

unserer Fachgesellschaften veranstaltet. Diese erfolgreiche<br />

Premiere sehen wir als Herausforderung<br />

und Verpflichtung an, diese „Herbsttagung“ unserer<br />

<strong>Gesellschaft</strong>en weiter nach vorne zu bringen.<br />

Gemeinsam mit den <strong>Gesellschaft</strong>en <strong>für</strong> Kardiochirurgie und <strong>Kardiotechnik</strong> möchten wir Sie<br />

hiermit sehr herzlich vom 30.09. bis 02.10.2010 zur 2. Fokustagung Herz unter dem Motto<br />

nach <strong>Duisburg</strong> einladen.<br />

6<br />

„Gemeinsam nach vorn“<br />

Eine Menge hochkarätiger Referenten haben Ihre Teilnahme bereits zugesagt und die Themenvielfalt<br />

ist außerordentlich vielversprechend. So können wir <strong>für</strong> ein exklusives wissenschaftliches<br />

Programm, bei dem <strong>für</strong> jeden von uns eine Menge Interessantes dabei sein wird, garantieren.<br />

Die fünf besten Abstrakta werden mit interessanten Preisen ausgezeichnet.<br />

Damit unsere Tagung ein voller Erfolg werden kann, brauchen wir nun noch das Wichtigste: Ihre<br />

aktive Teilnahme. Wir wünschen uns eine Menge interessierter Kongress-Teilnehmer/innen; aus<br />

der Herzchirurgie, der <strong>Kardiotechnik</strong>, der Kardiologie, der Anästhesie und der Intensivmedizin.<br />

Unseren besonderen Dank wollen wir schon heute den Vertreten der Industrie aussprechen. Wir<br />

freuen uns auf ein innovatives und kommunikatives Symposium mit Ihnen.<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Ihre<br />

Prof. Dr. Nicolas Doll Dr. rer.medic. Dirk Buchwald<br />

Tagungspräsident DGTHG Tagungspräsident DGfK


Grusswort Präsident der DGTHG<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

ich freue mich sehr, dass die Fokustagung, die im letzten Jahr erstmalig<br />

in <strong>Duisburg</strong> stattgefunden hat, bei Ihnen auf so große positive Resonanz<br />

gestoßen ist. In die Planung der diesjährigen zweiten Fokustagung sind<br />

auch die zahlreichen Kommentare, Verbesserungsvorschläge und Anregungen<br />

von Ihnen mit eingeflossen, wo<strong>für</strong> ich mich sehr bedanke.<br />

Die diesjährigen Tagungspräsidenten der DGTHG, Herr Prof. Doll sowie<br />

der DGfK, Herr Dr. Buchwald haben mit großem Engagement mit Ihren<br />

Teams zusammen wieder ein sehr ansprechendes und interessantes Programm zusammengestellt.<br />

Zahlreiche Highlights sind in das diesjährige Programm eingeflossen, so z. B. die praxisnahe<br />

Demonstration am Modell eines Transportes eines Patienten mit einem Extracorporeal Life<br />

Support System (ECLS) mittels Hubschrauber. Dies zeigt einmal mehr die enge Kooperation zwischen<br />

<strong>Kardiotechnik</strong> und Herzchirurgie und unterstreicht gleichzeitig die große Innovationskraft<br />

unserer Fachgebiete. Auch die Vorträge aus den Bereichen Intensivmedizin und Elektrophysiologie<br />

sind außergewöhnlich zukunftsweisend und praxisrelevant.<br />

Ich lade Sie daher herzlichst zur zweiten Fokustagung nach <strong>Duisburg</strong> ein. Ich freue mich Sie<br />

dort wiederzusehen und bitte Sie nach der Tagung wieder um Anregungen zur Gestaltung der<br />

dritten Fokustagung im Jahr 2011.<br />

Mit den besten Grüßen und Wünschen bin ich <strong>für</strong> heute<br />

Ihr<br />

Univ.- Prof. Dr. Dr. h. c. F. Beyersdorf<br />

Präsident der DGTHG<br />

7


Grusswort Präsident der DGfK<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

„Gemeinsam nach vorne“ ist das Motto der 2. Fokustagung Herz, die erstmalig<br />

gemeinsam von der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax, Herz- und<br />

Gefäßchirurgie im Schulterschluss mit der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Kardiotechnik</strong> zusammen veranstaltet wird.<br />

In den letzten Jahren hat eine zunehmende Spezialisierung der verschiedenen<br />

Berufsgruppen und Fachrichtungen stattgefunden. Um dieses Potential<br />

optimal zu nutzen, ist eine enge interdisziplinäre Kooperation unverzichtbarer und integraler<br />

Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Die Fokustagung ist die ideale Plattform welche den<br />

fachlichen und persönlichen Austausch zwischen den Berufsgruppen fördert und dient. Unter<br />

der Tagungspräsidentschaft von Herrn Prof. Doll und Herrn Dr. Buchwald wurde ein vielfältiges<br />

und interessantes Programm mit hochkarätigen Referenten aus den Bereichen <strong>Kardiotechnik</strong>,<br />

Intensivmedizin und Rhythmustherapie zusammengestellt.<br />

Die <strong>Kardiotechnik</strong> hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und innovative<br />

Aufgabenfelder erfolgreich erschlossen. Beispielgebend hier<strong>für</strong> wird im Rahmen der<br />

Fokustagung eine praktische Demonstration eines luft- und bodengebundenen ECLS/ECMO<br />

Transportes stattfi nden, bei dem die zentrale Rolle der <strong>Kardiotechnik</strong> deutlich sichtbar wird.<br />

Ich möchte daher alle Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich einladen die Fokustagung zu besuchen<br />

und freue mich Sie zahlreich in <strong>Duisburg</strong> begrüßen zu dürfen.<br />

Christoph Benk<br />

Präsident der DGfK<br />

8


Grusswort der Stadt <strong>Duisburg</strong><br />

Parallel zu den wissenschaftlichen Entwicklungen auf dem Gebiet der<br />

Medizin und dem rasanten Fortschritt im Bereich der Medizintechnik<br />

steigt das Wissen und damit der Bedarf an Wissensvermittlung unter den<br />

Medizinern. Um dem wissenschaftlichen Austausch rund um den medizinischen<br />

Schwerpunkt „Herz“ erneut ein geeignetes Forum zu schaffen,<br />

veranstalten die <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie<br />

und die <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Kardiotechnik</strong> nunmehr die 2. Fokustagung<br />

Herz. Als Oberbürgermeister der Stadt <strong>Duisburg</strong> freue ich mich<br />

besonders, das hochkarätig besetzte Referentenfeld, alle teilnehmenden<br />

Ärztinnen und Ärzte in unserer Stadt begrüßen zu können.<br />

Die „Fokustagung Herz“ aktualisiert und vertieft die fachliche Kompetenz vorbildlich engagierter<br />

Ärztinnen und Ärzte und gewährleistet damit eine Patientenversorgung auf höchstem Niveau.<br />

Vor diesem Hintergrund gilt mein Dank der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax-, Herz- und<br />

Gefäßchirurgie sowie der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Kardiotechnik</strong>, die <strong>für</strong> dieses hochkarätig<br />

besetzte Symposium verantwortlich zeichnen. Für ihr fachliches und wissenschaftliches Engagement,<br />

das durch diese Fachtagung nicht zuletzt auch der Stadt <strong>Duisburg</strong> eine ausgezeichnete<br />

Visitenkarte ausstellt, möchte ich mich bei dieser Gelegenheit herzlich bedanken. Ich bin sicher,<br />

unser Tagungs-, Kongress- und Veranstaltungszentrum Mercatorhalle im „CityPalais <strong>Duisburg</strong>“<br />

bietet <strong>für</strong> einen Kongress dieser Größenordnung die idealen Räumlichkeiten und garantiert einen<br />

reibungslosen Tagungsablauf.<br />

Ich wünsche der 2. Fokustagung Herz einen guten und effektiven Verlauf und hoffe natürlich,<br />

dass sich neben dem straffen Tagungsprogramm auch Gelegenheit finden wird, <strong>Duisburg</strong> ein<br />

wenig näher kennen zu lernen. Dazu ein Tipp: Unweit des CityPalais liegt der <strong>Duisburg</strong>er Innenhafen.<br />

Dort findet sich eingebettet in die Kulisse alter Industrie-Architektur neben einem<br />

interessanten Kultur- und Freizeitangebot auch eine lebendige Gastronomie-Szene, die nach<br />

einem arbeitsreichen Kongresstag sicherlich <strong>für</strong> Entspannung sorgen dürfte. Allen Referenten<br />

und Teilnehmern nochmals ein herzliches Willkommen, einen angenehmen Aufenthalt in <strong>Duisburg</strong><br />

und auf Wiedersehen!<br />

Adolf Sauerland<br />

Oberbürgermeister der Stadt <strong>Duisburg</strong><br />

10


Donnerstag, 30.09.2010<br />

16:00 – 17:00<br />

17:00 – 18:00<br />

18:00 – 19:30<br />

Tagungsraum 6 Tagungsraum 5 Tagungsraum 4 Tagungsraum 3 Tagungsraum 1<br />

AG <strong>für</strong> extrakorporale<br />

Zirkulation<br />

und mechanische<br />

Kreis laufunterstützung<br />

Eröffnungsfeier<br />

AG <strong>für</strong> herz- und<br />

thoraxchirurgischeIntensivmedizin<br />

AG <strong>für</strong> elektrophysio<br />

logische<br />

Chirurgie<br />

ab 19:30 Eröffnung der Industrieausstellung<br />

Projektgruppe<br />

Leitlinien IABP<br />

Kommission <strong>für</strong><br />

Intensivmedizin<br />

11<br />

Programmübersicht


Freitag, 01.10.2010<br />

12<br />

Tagungsraum 6 Tagungsraum 5 Tagungsraum 4 Tagungsraum 3<br />

State of the Art<br />

Vorträge<br />

08:30 – 10:00 AF (Überblick)<br />

State of the Art<br />

Vorträge<br />

Blutkomponenten-<br />

Therapie<br />

10:00 – 11:00 Posterbegehung<br />

11:00 – 12:30<br />

AF (Chirurgische Techniken:<br />

Indikationen,<br />

Möglichkeiten und<br />

Grenzen)<br />

Perfusionsmanagement<br />

12:30 – 14:00 Mittagspause/Industrietraining<br />

14:00 – 14:20<br />

14:30 – 16:00<br />

Wie viel Psychologie<br />

benötigt der herzchirurgische<br />

Patient?<br />

Strategien zur<br />

Behandlung von<br />

Infektionen<br />

in der Herzchirurgie I<br />

„Geld oder Leben“<br />

aus der Sicht eines<br />

Geschäftsführers<br />

State of the Art<br />

Vorträge<br />

Das insuffiziente<br />

Herz I<br />

Das insuffiziente<br />

Herz II<br />

Patientenwille in<br />

verschiedenen Behandlungssituationen<br />

Freie Vorträge Schrittmacher<br />

16:00 – 16:30 Pause<br />

16:30 – 18:00<br />

18:00 – 19:00<br />

Hat die herzchirurgischeIntensivmedizin<br />

eine Zukunft?<br />

Grundlagen-Refresher<br />

Zertifizierung der<br />

SM/ICD Therapie<br />

ab 19:30 <strong>Gesellschaft</strong>sabend im <strong>Duisburg</strong>er Hof<br />

Pressekonferenz<br />

13:00 – 13:30<br />

Treffen der Posterkommission:Festlegung<br />

der Preise<br />

Kommission <strong>für</strong><br />

Qualitätssicherung<br />

und Datenbankmanagement


Samstag, 02.10.2010<br />

09:00 – 09:55<br />

Tagungsraum 6 Tagungsraum 5 Tagungsraum 4 Tagungsraum 3 Tagungsraum 1<br />

State of the Art<br />

Vorträge<br />

10:15 – 12:00 CRT<br />

State of the Art<br />

Vorträge<br />

State of the Art<br />

Vorträge<br />

Vorstellung des Herzberichtes 2009<br />

und Vorstellung der DGTHG<br />

Leistungs statistik 2009<br />

Lunge als<br />

Ziel organ der<br />

EKZ I<br />

10:00 – 12:20<br />

Strategien zur<br />

Behandlung von<br />

Infektionen in der<br />

Herzchirurgie II<br />

12:00 – 12:30 Pause/Industrieausstellung<br />

12:30 – 13:30<br />

13:30 – 15:00<br />

Die Zukunft des<br />

chirurgischen Interventionalisten?<br />

Die Zukunft des<br />

interventionellen<br />

Chirurgen!<br />

Neue Entwicklungen,<br />

Therapie<br />

der Herzinsuffizienz<br />

Zufrieden auf<br />

dem Weg zur<br />

Arbeit!<br />

Zufrieden auf<br />

dem Weg nach<br />

Hause!<br />

Lunge als<br />

Ziel organ der<br />

EKZ II<br />

Wie motiviere<br />

ich junge<br />

Mitarbeiter?<br />

Wie akquiriere<br />

ich neue<br />

Mitarbeiter?<br />

Hands on<br />

Kurse<br />

Percutane<br />

Punktionstracheotomie<br />

15:00 Preisverleihung <strong>für</strong> die besten Abstracts (Tagungsraum 6)<br />

Hands on<br />

Kurse<br />

Nierenersatztherapie<br />

13<br />

Programmübersicht


Sitzungen außerhalb des Programms<br />

Donnerstag, 30.09.2010<br />

AG <strong>für</strong> extrakorporale Zirkulation und<br />

mechanische Kreislaufunterstützung<br />

14<br />

AG <strong>für</strong> herz- und thoraxchirurgische Intensivmedizin<br />

AG <strong>für</strong> elektrophysiologische Chirurgie<br />

Projektgruppe Leitlinien IABP<br />

Kommission <strong>für</strong> Intensivmedizin<br />

Eröffnungsfeier<br />

Eröffnung der Industrieausstellung<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Kommission <strong>für</strong> Qualitätssicherung<br />

und Datenbankmanagement<br />

Raum 6 16:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Raum 5 16:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Raum 4 16:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Raum 3 16:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Raum 1 17:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Raum 4 18:00 Uhr – 19:30 Uhr<br />

ab 19:30 Uhr<br />

Raum 3 18:00 Uhr – 19:00 Uhr


Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 1 Raum 6 08:30 Uhr – 10:00 Uhr<br />

AF-Überblick<br />

10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: N. Doll, Stuttgart; C. Piorkowski, Leipzig<br />

1. „Welcher Patient benötigt eine Rhythmuskontrolle?“<br />

T. Meinertz, Hamburg<br />

2. Pro interventionelle Ablation von AF<br />

G. Hindricks, Leipzig<br />

3. Pro chirurgische Ablation von AF<br />

M. LaMeir, Maastricht<br />

4. Pro interdisziplinäre Strategien<br />

H.-F. Pitschner, Bad Nauheim<br />

5. Persistierendes Vorhofflimmern, Vision 2020<br />

C. Piorkowski, Leipzig<br />

6. „Wer abladiert muss nachsorgen: Monitoring!“<br />

T. Hanke, Lübeck<br />

15<br />

Donnerstag | Freitag


Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 2 Raum 5 08:30 Uhr – 10:00 Uhr<br />

Blutkomponententherapie<br />

10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion<br />

16<br />

Vorsitzende: A. Schuster, Koblenz; H. Burger, Bad Nauheim<br />

1. Wirkungen und Nebenwirkungen von Transfusionen<br />

R. Kempf, Bochum<br />

2. „Thrombozytenabfall – HIT II – Wie gehen wir damit um?“<br />

S. Bauer, Lahr<br />

3. Autologes plättchenreiches Fibrin: Eine neue Option <strong>für</strong> postoperative sternale Komplikationen<br />

R. Kühnel, Bernau<br />

4. Anwendung von autologem Thrombozyten-Gel in der Herzchirurgie<br />

P.A.M. Everts, Eindhoven<br />

5. ANGEL® – Mögliche Anwendungen in der Herzchirurgie und die Rolle des <strong>Kardiotechnik</strong>ers<br />

S. Semrau, Koblenz<br />

6. Die Bedeutung von autologem Thrombozytengel <strong>für</strong> herzchirurgische Hochrisikopatienten<br />

J. Litmathe, Oldenburg<br />

Sitzung 3 Raum 4 08:30 Uhr – 10:00 Uhr<br />

Das insuffiziente Herz I<br />

15 Min. Vortrag/7,5 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: G. Marggraf, Essen; J. Albers, Mainz<br />

1. Herzinsuffizienz – Pathophysiologie<br />

U. Schirmer, Bad Oeynhausen<br />

2. Sepsis<br />

D. Schmitt, Leipzig<br />

3. Sepsis und Herzfunktion<br />

K. Werdan, Halle<br />

4. Pharmakologische Therapie der systematischen Inflammation nach herzchirurgischen<br />

Eingriffen unter besonderer Berücksichtigung der Steroide<br />

E. Kilger, München


Gute Steuerung<br />

ist entscheidend!<br />

Wenn Heparin Probleme macht.<br />

Alternative Antikoagulation bei HIT II-Patienten<br />

Pfl ichtangaben: Argatra ® 100 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung · Wirkstoff:<br />

Argatroban Zusammensetzung: 1 Vial (2,5 ml): 250 mg Argatroban. Sonst. Bestandteile:<br />

Sorbitol (E 420i), Ethanol, Wasser f. Inj.zweck. Anwendungsgebiete: Z. Antikoagulation b. erwachsenen<br />

Pat. m. heparininduzierter Thrombozytopenie Typ II (HIT II), die parenteraler antithromb.<br />

Therapie bedürfen. Diagn. sollte durch HIPAA o. entspr. Test bestätigt werden, was Behandlungsbeg.<br />

nicht verzögern darf. Gegenanzeigen: Unkontrollierb. Blutungen, Überempf. gg. Argatroban<br />

o. sonst. Bestandteil, schw. Leberfktsstörung. Warnhinweis: Enth. 0,5% Ethanol, daher Risiko u.<br />

a. bei Leber- und Alkoholkr., Epileptikern, Patienten m. organ. Hirnerkrank., Schwangeren, Stillenden,<br />

Kindern. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, tiefe Venenthromb., Blutung, Nausea, Purpura.<br />

Gelegentl.: Infekt., Harnwegsinf., Koagulopathie, Thrombozytopenie, Leukopenie, Appetitl.,<br />

Hypoglykämie, Hyponaträmie, Verwirrungszust., Schwindel, Kopfschm., Synkope, Schlaganfall,<br />

Muskelhypotonie, Sprach- u. Sehstör., Taubheit, Vorhoffl immern, Tachykardie, Herzstillst., Myokardinfarkt,<br />

supraventrik. Arrhythmie, Perikarderguss, ventrik. Tachykardie, Hypertonie, Hypotonie,<br />

Thrombose, Phlebitis, Thrombophlebitis, oberfl ächliche Thrombophlebitis d. Beins, Schock,<br />

periph. Ischämie, periph. Embolie, Hypoxie, Lungenembolie, Dyspnoe, Lungenblutung, Pleuraerguss, Schluckauf, Erbrechen, Obstipation, Diarrhoe,<br />

Gastritis, gastrointest. Blut., Teerstuhl, Dysphagie, Zungenfktsstör., anom. Leberfkt., Hyperbilirubinämie, Leberversagen, Hepatomegalie, Ikterus,<br />

Ausschlag, bullöse Dermatitis, Alopecia, Urticaria, verstärkt. Schwitzen, Hauterkrank., Muskelschwäche u. -schmerzen, Hämaturie, Niereninsuff., Pyrexie,<br />

Schmerzen, Müdigkeit, Reakt. an Anwendungs- u. Einstichst., peripheres Ödem, veränd. Laborwerte, Wundsekretion. Verschreibungspfl ichtig.<br />

Pharmazeutischer Unternehmer: 1. Zulassungsinhaber: Mitsubishi Pharma Europe Ltd, Dashwood House, 69 Old Broad Street, London<br />

EC2M 1QS, Vereinigtes Königreich. 2. Vertrieb durch: Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH, Willstätterstraße 30, 40549 Düsseldorf, Deutschland.<br />

Stand Juni 2010.<br />

Weltweit die Nr. 1 bei HIT II *<br />

* Weltweiter Marktanteil von Argatroban (Euro-Basis):<br />

66,7% (MAT 07/07 LEU MNF)<br />

gemäß IMS MIDAS Analyse vom 22.12.2007.<br />

www.argatra.de


Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

18<br />

Posterbegehungen Forum 10:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />

Intensivmedizin P1 – P8<br />

EKZ u. MKU P9 – P16<br />

Diverses P17 – P24<br />

Vorsitzende: D. Buchwald, Bochum; N. Doll, Stuttgart; B. Osswald, Bad Oeynhausen;<br />

G. Marggraf, Essen; K. Luz, Stuttgart; P. Feindt, Düsseldorf<br />

Sitzung 4 Raum 6 11:00 Uhr – 12:30 Uhr<br />

AF-Chirurgische Techniken: Indikationen, Möglichkeiten und Grenzen<br />

10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: M. Knaut, Dresden; H.-F. Pitschner, Bad Nauheim<br />

1. Bipolare Hochfrequenzenergie<br />

S. Benussi, Mailand<br />

2. Bipolare Hochfrequenzenergie minimalinvasiv<br />

S. Bauer, Lahr<br />

3. Endokardiale Kryoablation<br />

A. Rastan, Leipzig<br />

4. Epikardiale unipolare Hochfrequenzenergie endoskopisch<br />

M. LaMeir, Maastricht<br />

5. Epikardiale bipolare Hochfrequenzenergie endoskopisch<br />

T. Weimar, Stuttgart<br />

6. Epikardiale Ultraschallablation endoskopisch<br />

B. Osswald, Bad Oeynhausen


Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 5 Raum 5 11:00 Uhr – 12:30 Uhr<br />

Perfusionsmanagement<br />

10 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: C. Benk, Freiburg; A. Philipp, Regensburg<br />

1. Klinik 1<br />

M. Rudlof, Bad Oeynhausen<br />

2. Klinik 2<br />

K.-U. Kretz, Ludwigshafen<br />

3. Klinik 3<br />

H. Haardt, Bochum<br />

4. Klinik 4<br />

S. Göritz, Stuttgart<br />

5. Klinik 5<br />

W. Schmitt, Karlsruhe<br />

Sitzung 6 Raum 4 11:00 Uhr – 12:30 Uhr<br />

Das insuffiziente Herz II<br />

15 Min. Vortrag/7,5 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: G. Trummer, Freiburg; N. Haake, Kiel<br />

1. Hämodynamisches Monitoring II<br />

J. Albers, Mainz<br />

2. Hämodynamisches Monitoring I<br />

M. Heringlake, Lübeck<br />

3. Pharmakologisches Management der perioperativen Herzinsuffizienz<br />

B. Gohrbandt, Hannover<br />

4. Mechanische Unterstützungssysteme bei akuter Herzinsuffizienz<br />

J. Gummert, Bad Oeynhausen<br />

19<br />

Freitag


Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

20<br />

Mittagspause/Industrietraining<br />

Treffen der Posterkommission: Festlegung der Preise<br />

12:30 Uhr – 14:00 Uhr<br />

Raum 3 13:00 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Sitzung 7 Raum 6 14:00 Uhr – 14:20 Uhr<br />

„Wie viel Psychologie benötigt der herzchirurgische Patient?“<br />

K. Tigges-Limmer, Bad Oeynhausen<br />

Sitzung 8 Raum 5 14:00 Uhr – 14:20 Uhr<br />

„Geld oder Leben“ aus der Sicht eines Geschäftsführers<br />

M. Osberghaus, Immenstadt<br />

Sitzung 9 Raum 4 14:00 Uhr – 14:20 Uhr<br />

Patientenwille in verschiedenen Behandlungssituationen<br />

R.-W. Bock, Berlin


endspurt beim c5-starschnitt!<br />

sammeln sie die hlm-einzelteile aus den sorinanzeigen<br />

in den „kardiotechnik“-ausgaben 2010<br />

und vervollständigen sie nach und nach das<br />

starschnitt-poster.<br />

schicken sie uns am jahresende ein foto ihres<br />

teams vor dem komplettierten poster und<br />

gewinnen sie eine kleine c5-überraschung <strong>für</strong><br />

ihr team!<br />

sie haben noch kein poster zum bekleben?<br />

rufen sie uns an: 089/32301-321.<br />

wir wünschen ihnen viel spaß!<br />

sorin group deutschland gmbh<br />

telefon 089 / 323 01 321 - telefax 089 / 323 01 391 - www.sorin.com


Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 10 Raum 6 14:30 Uhr – 16:15 Uhr<br />

Strategie zur Behandlung von Infektionen in der Herzchirurgie I<br />

15 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion<br />

22<br />

Vorsitzende: K. Luz, Stuttgart; A. Markewitz, Koblenz<br />

1. „Endokarditis: Wann und wie reagieren wir?“<br />

M. Herrmann, Homburg<br />

2. Endokarditis: Die Rolle des Chirurgen<br />

A. Welz, Bonn<br />

3. Implantate als Risikofaktor bei der Entstehung von Infektionen<br />

A. Kramer, Greifswald<br />

4. Hygiene auf der Intensivstation<br />

P. Gastmeier, Berlin<br />

5. „Was bringt die Zukunft?“<br />

H. Geiss, Wiesbaden<br />

Sitzung 11 Raum 5 14:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Freie Vorträge<br />

10 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: U. Boeken, Düsseldorf; G. Haimerl, Villingen-Schwenningen<br />

1. Therapie des pleuralen Mesothelioms (HITOC)<br />

G. Hipp, Stuttgart<br />

2. Klappencrimping <strong>für</strong> <strong>Kardiotechnik</strong>er<br />

T. Walther, Bad Nauheim<br />

3. Outcome for 20 patients after mid-term use of the SMART-canula for ECMO/ECLS<br />

E.C. Rehn, Augsburg<br />

4. A fast cardiopulmonary bypass start-up procedure influences the cerebral oxygenation<br />

A.H. Kiessling, Frankfurt a. M.<br />

5. Intestinal spectrophotometry reflects macrocirculatory differences between minimized<br />

and conventional cardiopulmonary bypass<br />

J. Gehron, Gießen


Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 12 Raum 4 14:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Schrittmacher<br />

10 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: W. Hemmer, Stuttgart; T. Konorza, Essen<br />

1. BQS-Daten<br />

B. Nowak, Frankfurt<br />

2. „Wer sollte wo implantieren?“<br />

D. Bimmel, Bonn<br />

3. „Sondenimplantation: Wo und warum?“<br />

G. Fröhlig, Homburg/Saar<br />

4. Sinn und Unsinn von Sonderfunktionen<br />

C. Israel, Bielefeld<br />

5. Aus Sicht des Patientenvertreters<br />

K.-G. Werner, Düsseldorf<br />

Sitzung 13 Raum 6 16:45 Uhr – 18:00 Uhr<br />

„Hat die herzchirurgische Intensivmedizin eine Zukunft?“<br />

25 Min. Vortrag/25 Min. Podiumsdiskussion<br />

Vorsitzende: N. Doll, Stuttgart; U. Schirmer, Bad Oeynhausen<br />

1. „Intensivmedizin: Wer soll es machen – Wer kann es machen?“<br />

E. Muhl, Lübeck<br />

2. „Wo drückt der Schuh?“<br />

A. Markewitz, Koblenz<br />

3. Podiumsdiskussion<br />

A. Markewitz, Koblenz; E. Muhl, Lübeck; N. Doll, Stuttgart; U. Schirmer, Bad Oeynhausen<br />

23<br />

Freitag


Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 14 Raum 5 16:30 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Grundlagen-Refresher<br />

30 Min. Vortrag<br />

24<br />

Vorsitzender: H. Haardt, Bochum<br />

1. Grundlagen der maschinellen Beatmung<br />

C. Meyer, Bochum<br />

2. Das akute Nierenversagen in der postoperativen Phase<br />

T. Feldkamp, Essen<br />

3. Aktuelle Medikamententherapie in der Herzchirurgie<br />

A. Wiebalck, Bochum<br />

Sitzung 15 Raum 4 16:30 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Zertifizierung der SM/ICD-Therapie<br />

10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: J. Kuschyk, Mannheim; B. Osswald, Bad Oeynhausen<br />

1. Aus Sicht der DGTHG<br />

W. Hemmer, Stuttgart<br />

2. Aus Sicht der DGK<br />

L.-I. Krämer, Köln<br />

3. Überblick Aggregate, Sonden, Schockkonfigurationen<br />

F. Mellert, Bonn<br />

4. Intraoperative und Entlassungstestung, wie umfangreich notwendig?<br />

H. Marschang, Esslingen<br />

5. Pro: „Alte Sonden können bleiben“<br />

B. Hansky, Bad Oeynhausen<br />

6. Pro: „Alte Sonden müssen raus“<br />

H. Treede, Hamburg


Wissenschaftliches Programm<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 16 Raum 4+5 09:00 Uhr – 09:55 Uhr<br />

Vorstellung des Herzberichtes 2009 und<br />

Vorstellung der DGTHG-Leistungsstatistik 2009<br />

26<br />

E. Bruckenberger, Hannover; J. Gummert, Bad Oeynhausen<br />

Sitzung 17 Raum 6 10:15 Uhr – 12:20 Uhr<br />

CRT<br />

15 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: M. Czesla, Stuttgart; C. Butter, Bernau<br />

1. Tipps und Tricks bei der Implantation<br />

C. Butter, Bernau<br />

2. CRT aus der Sicht der Niedergelassenen<br />

P. Schirdewahn, Salzmünde<br />

3. Neue Konnektionen und zukünftige Sonden<br />

M. Reinartz, Koblenz<br />

4. Aktueller Stand moderner epikardialer Sonden<br />

H. Burger, Bad Nauheim<br />

5. „Ist eine mediane Thorakotomie zur offenen Sondenentfernung bei Sondenendokarditis<br />

obsolet? Alternative – minimalinvasive Sondenentfernung“<br />

F. Weinbrenner, Bad Nauheim<br />

6. Incidence of pacemaker implantation after transcatheter aortic valve implantation,<br />

A single centre result<br />

W. Bedda, Stuttgart


Wissenschaftliches Programm<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 18 Raum 5 10:00 Uhr – 12:20 Uhr<br />

Lunge als Zielorgan der EKZ I<br />

10 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: C. Benk, Freiburg; M. Burian, Bochum<br />

1. Zulassungen von Transport-ECMOs<br />

U. Haag, Hirrlingen<br />

2. Besonderheiten im luftgestützten Intensivtransport<br />

U. Laux, Dortmund<br />

3. Organisation und Einsatztaktik bei Intensivtransporten<br />

J. Friese, Hattingen<br />

4. ECMO-Transport am Karolinska-Hospital<br />

B. Holzgräfe, Stockholm<br />

5. Transatlantik-Flug mit extrakorporalem Unterstützungssystem und Hämofiltration<br />

F. Born, Konstanz<br />

6. Ankündigung einer Einsatzübung<br />

D. Buchwald, Bochum<br />

Einsatzübung<br />

11:15 Uhr – 12:20 Uhr<br />

M. Burian, Bochum; M. Thompson, Recklinghausen; K. Klak, Bochum; H. Haardt, Bochum<br />

27<br />

Samstag


© DRF<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Einsatzübung „Patientenverlegung mit Lungenunterstützungssystem“<br />

Der Interhospitaltransfer kritisch kranker Patienten, die an ein Lungenunterstützungssystem angeschlossen<br />

sind, wird immer häufi ger praktiziert. Die Verlegung solcher Patienten ist logistisch und<br />

personell aufwändig. Keinesfalls ist es damit getan, einen Patienten in ein Transportmittel zu verfrachten<br />

und los zu fahren oder zu fl iegen. Eine angemessene Fachkompetenz ist sowohl <strong>für</strong> den<br />

Umgang mit den Transportmitteln als auch <strong>für</strong> die Transportvorbereitung des Patienten erforderlich.<br />

Im Rahmen der geplanten Einsatzübung haben Sie die Gelegenheit, die Verlegung von zwei simulierten<br />

Patientinnen zu begleiten.<br />

Am 02.10.2010 (11:15 – 12:20 Uhr) wird vor der Mercatorhalle ein modernes, voll ausgestattetes Intensivmobil<br />

stationiert. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen wird auf dem Vorplatz ein<br />

Intensivtransport-Hubschrauber der DRF Luftrettung landen. Die Teams beider Transportmittel werden<br />

dann mit Ihrer Ausrüstung in den Seminarbereich im 1. Obergeschoss der Mercatorhalle kommen.<br />

Dort befi nden sich zwei „Intensivpatientinnen“, die an ein ECLS-System angeschlossen sind. Es folgt<br />

nun die Umlagerung der Patientinnen auf die Transporttragen und der Transfer zu den Fahrzeugen<br />

im Außengelände, wo sie fachgerecht eingeladen und <strong>für</strong> den Transport vorbereitet werden. Der gesamte<br />

Ablauf wird von zwei erfahrenen Rettungsärzten kommentiert, die Ihnen auch <strong>für</strong> Fragen zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Mitwirkende:<br />

MedCareProfessional GmbH, Hattingen<br />

Internationale Intensivtransporte mit Flächenfl ugzeugen<br />

© MedCareProfessional GmbH<br />

und Intensivtransportfahrzeugen<br />

Die zunehmende Spezialisierung und Zentralisierung bestimmter Krankenhausleistungen machen<br />

immer häufi ger arztbegleitete Sekundärtransporte von intensivpfl ichtigen Patienten erforderlich.<br />

Um diese Transporte möglichst risikoarm und ohne Unterbrechung der intensivmedizinischen Therapie<br />

und Überwachung zu ermöglichen, hat die Firma MedCareProfessional GmbH im Jahre 2003 mit<br />

der Durchführung von internationalen Intensivtransporten begonnen.<br />

Eine spezielle Fahrzeugkonfi guration sorgt auch bei ECMO und IABP Transporten <strong>für</strong> ein sicheres<br />

Handling. Zur Zeit werden weltweite Intensivtransporte mit 5 Flächenfl ugzeugen und 2 Intensivtransportfahrzeugen<br />

durchgeführt.<br />

Patienten, die mit einem Lungen- oder Herzunterstützungsverfahren durch ein ECLS Team in auswärtigen<br />

Kliniken versorgt wurden, können in Zusammenarbeit mit unserem Spezialisten-Team mit einer<br />

mobilen Intensivstation von Klinik zu Klinik transferiert werden.<br />

Unser Unternehmen ist DIN EN ISO 9001:2008 und im Flugdienst EURAMI (European Aero Medical<br />

Institut e.V. ) zertifi ziert.<br />

DRF Luftrettung: Rot-weiße Lebensretter aus der Luft<br />

Die DRF Luftrettung setzt an 31 Stationen in Deutschland, Österreich<br />

und Dänemark über 50 Hubschrauber <strong>für</strong> die Luftrettung ein. Die am<br />

Flughafen Dortmund stationierte Maschine wird <strong>für</strong> den schnellen<br />

und schonenden Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken<br />

eingesetzt. Durch die zentrale Stationierung in Nordrhein-Westfalen<br />

kann das Dortmunder Team Kliniken in kurzer Anfl ugzeit erreichen.<br />

Darüber hinaus wird der täglich von 8:00 Uhr bis Sonnenuntergang<br />

einsatzbereite Hubschrauber in der Notfallrettung alarmiert. Einsatzorte<br />

im Umkreis von 50 km können Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten<br />

in max. 15 Minuten erreichen.<br />

Patientinnen: Anna Lena Buchwald, Lara Teller<br />

Rettungsärzte: Dr. med. Mike Burian, Dr. med. Mike Thompson<br />

<strong>Kardiotechnik</strong>er: Dipl.-Ing. Krzysztof Klak, Dipl.-Ing. Helmut Haardt<br />

28


OXYGENATIONS-SYSTEM<br />

<br />

AFFINITY PIXIE<br />

JETZT MIT<br />

ZULASSUNG FÜR<br />

NARKOSEGASE<br />

Kleine Patienten. Große Ideen.<br />

Funktionalität und Vielseitigkeit bei kardiopulmonalem Bypass <strong>für</strong> Neugeborene,<br />

Verbesserter Widerstand gegen Thrombenbildung und gute Blutverträglichkeit<br />

durch die hydrophile, nicht heparinhaltige Balance Biosurface Beschichtung.<br />

Committed to Perfusion Solutions. Committed to Life.


Wissenschaftliches Programm<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 19 Raum 4 10:15 Uhr – 12:00 Uhr<br />

Strategien zur Behandlung von Infektionen in der Herzchirurgie II<br />

20 Min. Vortrag/5 Min. Diskussion<br />

30<br />

Vorsitzende: M. von der Brelie, Kiel; B. Gohrbandt, Hannover<br />

1. „Clostridien-Infektionen: Wie verhindern, wie behandeln?“<br />

M. Trautmann, Stuttgart<br />

2. „Pilzinfektionen: Ein unterschätztes Problem?“<br />

D. Schmitt, Leipzig<br />

3. Update Antibiotikatherapie<br />

M. Trautmann, Stuttgart<br />

4. „Sepsisleitlinien 2010 – Was hat sich geändert?“<br />

M. Weigand, Giessen<br />

Sitzung 20 Raum 6 12:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Die Zukunft des chirurgischen Interventionalisten<br />

T. Walther, Bad Nauheim<br />

Die Zukunft des interventionellen Chirurgen<br />

A. Linke, Leipzig<br />

Sitzung 21 Raum 5 12:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

„Zufrieden auf dem Weg zur Arbeit!“<br />

P. Krankenberg, Hamburg<br />

„Zufrieden auf dem Weg nach Hause!“<br />

P. Beglinger, Zug


Wissenschaftliches Programm<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 22 Raum 4 12:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

„Wie motiviere ich junge Mitarbeiter?“<br />

W. Hemmer, Stuttgart<br />

„Wie akquiriere ich neue Mitarbeiter?“<br />

M. Sommer, Stuttgart<br />

Sitzung 23 Raum 6 13:00 Uhr – 15:00 Uhr<br />

Neue Entwicklungen, Therapie der Herzinsuffizienz<br />

15 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion<br />

Vorsitzende: J. Gummert, Bad Oeynhausen; C. Wolpert, Ludwigsburg<br />

1. Monitoring, Telemedizin, Optivol-Studie<br />

R. Bosch, Ludwigsburg<br />

2. Vagusstimulation zur Behandlung der Herzinsuffizienz?<br />

J. Kuschyk, Mannheim<br />

3. CCM: aktuelle Studienergebnisse<br />

B. Osswald, Bad Oeynhausen<br />

4. CCM: Implantationstechnik<br />

C. Butter, Bernau<br />

5. Antiarrhythmic medication has no impact in cardiac transplant recipients on the<br />

prospects of post-heart transplantation course<br />

R. Baretti, Berlin<br />

31<br />

Samstag


Wissenschaftliches Programm<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

Wissenschaftliche Sitzungen<br />

Sitzung 24 Raum 5 13:00 Uhr – 15:00 Uhr<br />

Lunge als Zielorgan der EKZ II<br />

15 Min. Vortrag/8 Min. Diskussion<br />

32<br />

Vorsitzende: K. Klak, Bochum; M. Burian, Bochum<br />

1. Interhospitaltransfer mit extrakorporalen Unterstützungsverfahren<br />

A. Philipp, Regensburg<br />

2. Therapie der schweren Pneumonie und des ARDS<br />

M. Adamzik, Essen<br />

3. Extrakorporale Lungenunterstützungsverfahren beim Erwachsenen:<br />

Indikation und Effizienz<br />

C. Karagiannidis, Regensburg<br />

4. Lebensrettender Einsatz der Lifebridge® bei fulminanter Lungenembolie<br />

U. Mehlhorn, Mainz<br />

5. Bonner Erfahrungen bei der Behandlung von H1N1-Patienten mit ECMO<br />

C. Putensen, Bonn<br />

Preisverleihungen <strong>für</strong> die besten Abstracts Raum 6 15:00 Uhr<br />

Vorsitzende: D. Buchwald, Bochum; N. Doll, Stuttgart; B. Osswald, Bad Oeynhausen;<br />

G. Marggraf, Essen; K. Luz, Stuttgart; P. Feindt, Düsseldorf


PATIENTENTRANSPORT ALS<br />

NEUE THERAPIEOPTION<br />

CARDIOHELP SYSTEM<br />

PATIENTENTRANSPORT ALS<br />

NEUE THERAPIEOPTION<br />

CARDIOHELP SYSTEM<br />

MAQUET präsentiert erstmals das weltweit kleinste tragbare<br />

Lebenserhaltungssystem MAQUET präsentiert CARDIOHELP: erstmals das Es weltweit ermöglicht kleinste dietragbare<br />

Behandlung und Lebenserhaltungssystem den Transport von Patienten, CARDIOHELP: die Es über ermöglicht einendie<br />

Behandlung und den Transport von Patienten, die über einen<br />

längeren Zeitraum hinweg eine Beatmungs- und/oder eine<br />

längeren Zeitraum hinweg eine Beatmungs- und/oder eine<br />

Kreislaufunterstützung Kreislaufunterstützung benötigen. Eine benötigen. optimale Eine optimale Therapieoption<br />

<strong>für</strong> Intensivstation, <strong>für</strong> Notaufnahme, Intensivstation, Notaufnahme, Inter- und Inter- Intrahospitaltransport,<br />

und Intrahospitaltransport,<br />

Katheterlabor und Operationssaal.<br />

Katheterlabor und Operationssaal.<br />

MAQUET — The Gold Standard.<br />

MAQUET — The Gold Standard.<br />

WWW.MAQUET-CARDIOHELP.DE<br />

WWW.MAQUET-CARDIOHELP.DE<br />

MAQUET Vertrieb & Service & Service<br />

Deutschland GmbH GmbH<br />

Fabrikstraße 35<br />

Fabrikstraße 35<br />

64625 Bensheim, Germany<br />

Tel.: 64625 +49 Bensheim, (0) 6251 1705-0 Germany<br />

Fax: Tel.: +49 (0) (0) 6251 6251 678771705-0<br />

cardiovascular@maquet.de<br />

Fax: +49 (0) 6251 67877<br />

www.maquet.com<br />

cardiovascular@maquet.de<br />

www.maquet.com


Hands-on Training<br />

Atricure Stand Nr. F9<br />

Training Vorhofablation<br />

Edwards Lifesciences Germany GmbH Stand Nr. 09<br />

Hands-On Training am Ausstellungsstand zu den<br />

chirurgischen und kathetergestützten Herzklappen<br />

Medtronic GmbH Stand Nr. F1<br />

Freitag, 01.10.2010<br />

Core-Valve Transkatheterklappentraining<br />

Vorbereitung der Klappen und Simulation der Implantation<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

ICD-Implantationstestung und Nachsorge mit dem<br />

CareLink Programmiergerät<br />

St. Jude Medical GmbH Während der Pausenzeiten<br />

„Simulation zur Einmessung von ICD-Elektroden“ am Stand Nr. 03<br />

mit Hilfe des Merlin PSA<br />

Samstag, 02.10.2010<br />

Percutane Punktionstracheotomie Raum 3 13:30 Uhr – 15:00 Uhr<br />

G. Marggraf, Essen; K. Kaiser, Essen<br />

Es wird die Methode zur perkutanen Anlage eines Tracheostomas nach Ciaglia zuerst<br />

theoretisch vorgestellt. Anschließend wird die Technik am biologischen Präparat videobronchoskopisch<br />

überwacht geübt. Die Teilnehmer werden dabei auf häufige Fehler<br />

und mögliche Komplikationen dieser Technik hingewiesen.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Die Teilnahmegebühr von 20 E kommt der Bärenherz Stiftung zugute.<br />

Nierenersatztherapie Raum 1 13:30 Uhr – 15:00 Uhr<br />

M. von der Brelie, Kiel<br />

Der Workshop stellt Grundlagen der Nierenersatztherapie auf der Intensivstation in einem<br />

einführenden theoretischen Teil dar. Im Anschluss werden im praxisorientierten Teil in Kleingruppen<br />

am Gerät verschiedenen Verfahren erarbeitet. Uns steht das Genius(r)-System und<br />

die Multifiltrate(r) mit Citratantikoagulation (CiCa(r)) der Firma Fresenius zur Verfügung.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Die Teilnahmegebühr von 20 E kommt der Bärenherz Stiftung zugute.<br />

34


Poster<br />

P1 Which Sequential Organ failure Assessment (SOFA) subscore is more reliable in mortality<br />

prediction for cardiac surgery patients<br />

A.M.A. Badreldin, M.B. Heldwein, T. Bossert, K. Hekmat; Jena<br />

P2 The value of central venous-arterial carbon dioxide gradient in patients admitted to<br />

intensive care unit after cardiac surgery: Prognostic factor for mortality<br />

B. Zante, M. Kubik, H. Reichenspurner; Hamburg<br />

P3 Niedrige BIS (bispectral index) Werte korrelieren mit verzögerter Aufwachreaktion und<br />

niedrigen Werten der GCS (glasgow coma scale) nach kardiochirurgischen Eingriffen<br />

T. Kuhl, G. Langebartels, T. Wahlers; Köln<br />

P4 ‚Serum lactate score‘ a suggested single variable mortality prediction model for cardiac<br />

surgery patients<br />

A.M.A. Badreldin, M.B. Heldwein, T. Bossert, K. Hekmat; Jena<br />

P5 Detection of microcirculation disorders in patients after cardiac surgery: The importance<br />

of ScvO2 and lactate<br />

B. Zante, M. Kubik, H. Reichenspurner; Hamburg<br />

P6 Acute kidney injury does not develop more frequently among Octogenarians after<br />

cardiac surgery<br />

M. Ried, T. Puehler, A. Haneya, C. Schmid, C. Diez; Regensburg<br />

P7 The importance of central venous-arterial carbon dioxide gradient in patients with high<br />

ScvO2 after BIVAD-Implantation: An additional marker of hypoperfusion<br />

B. Zante, M. Kubik, H. Reichenspurner; Hamburg<br />

P8 Recent experience in constrictive pericarditis: Focus on postoperative ICU management<br />

T. Bossert, F. Vogel, M. Richter, A. Badreldin, P. Krieg, T. Sandhaus, K. Hekmat; Jena<br />

P9 Alveolar fluid concentration and wall thickness after on-versus off pump cardiac surgery<br />

S. Lehmann, A. Flister, S. Leontyev, J. Kempfert, C. Zschocke, J. Garbade, A. Rastan, S. Dhein,<br />

F.W. Mohr, M. Kostelka; Leipzig<br />

P10 Circulatory inflammatory response in relation to on-versus off pump cardiac surgery<br />

S. Lehmann, S. Leontyev, J. Kempfert, A. Flister, C. Zschocke, A. Rastan, J. Garbade, S. Dhein,<br />

F.W. Mohr, M. Kostelka; Leipzig<br />

P11 Completeness of revascularization and hemodilution: Mini-Bypass (MinBP) versus<br />

Conventional Extracorporeal Circulation (cECC)<br />

M. Perthel, M. Gerigk, G. Wimmer-Greinecker; Bad Bevensen<br />

P12 In vivo evaluation of a self regulating flow in miniaturized extracorporeal circulation<br />

systems<br />

M. Perthel, M. Gerigk, G. Wimmer-Greinecker; Bad Bevensen<br />

P13 Neurocognitive function before and after coronary artery bypass grafting: comparison of<br />

conventional and minimized bypass systems<br />

M. Perthel, I. Daum, G. Wimmer-Greinecker; Bad Bevensen, Bochum<br />

P14 Postconditioning with Inhaled Carbon Monoxide protects porcine lungs from<br />

extracorporeal circulation associated lung injury<br />

D. Schibilsky, U. Göbel, M. Siepe, K. Brehm, T. Loop, F. Beyersdorf, C. Schlensak; Freiburg<br />

35<br />

Poster


Poster<br />

P15 Extracorporeal Membrane Oxygenation (ECMO) for refractory postcardiotomy<br />

cardiogenic shock: Predictors of mortality, outcome and quality of life<br />

T. Bossert, J. Siebert, A. Badreldin, M. Richter, K. Ferrari-Kühne, S. Boog, K. Hekmat; Jena<br />

P16 Results of ECMO therapy for postoperative myocardial dysfunction through<br />

extrathoracic cannulation<br />

I. Slottosch, O. Liakopoulos, G. Langebartels, J. Strauch, T. Wahlers; Köln<br />

P17 How do filters react to an increased number of small air bubbles?<br />

M. Perthel, M. Schulz, G. Wimmer-Greinecker; Bad Bevensen; Zappendorf<br />

P18 Single center experience with short-term mechanical circulatory support: A comparison<br />

of demography, indication and clinical outcome over the past decade<br />

J. Linneweber, P. Swojanowski, H. Grubitzsch, S. Holinski, S. Dushe, W. Konertz; Berlin<br />

P19 Experience with combined simultaneous heart and liver transplantation on<br />

cardiopulmonary bypass<br />

T. Bossert, M. Breuer, F. Rauchfuß, M. Richter, T. Sandhaus, A. Badreldin, U. Settmacher, K. Hekmat;<br />

Jena<br />

P20 Vier ECMO-Systeme bei einem Patienten: Eine Darstellung eines außergewöhnlichen<br />

Falls und Übersicht über gängige Behandlungskonzepte<br />

J. Litmathe, O. Dapunt; Oldenburg<br />

P21 Treatment of influenza A (H1N1) caused Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS)<br />

with ECMO (Extracorporeal Membrane Oxygenation)<br />

J. Oczko, T. Bossert, M. Richter, D. Bösemann, A. Badreldin, K. Hekmat; Jena<br />

P22 A case of successfull treatment of acute aortic dissection combined with an emergency<br />

cesarean section in a pregnant woman – a collaberative approach and extracorporeal<br />

circulation management perspective<br />

W. Bedda, M. Czesla, A. Narr, H. Roth, U. Karck, N. Doll; Stuttgart<br />

P23 The convergent procedure – a minimally invasive hybrid option to treat atrial fibrillation<br />

S. Erler, D. Müller, M. Perthel, H. Deschka, K. Erler, B.A. Remppis, G. Wimmer-Greinecker;<br />

Bad Bevensen<br />

P24 Temporary epicardial pacemaker wires: Significance of position, time and electrode type<br />

R. Aser, T. Attmann, C. Orhan, P. Roth, A. Böning; Gießen<br />

36


Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie<br />

Präsident<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Friedhelm Beyersdorf<br />

Herz-Kreislauf Zentrum<br />

Universitätsklinikum Freiburg<br />

Hugstetterstraße 55<br />

D-79106 Freiburg<br />

Telefon: +49 (0) 761 2 70 88 88<br />

Telefax: +49 (0) 761 2 70 25 50<br />

E-Mail: friedhelm.beyersdorf@uniklinik-freiburg.de<br />

1. Vizepräsident<br />

Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Mohr<br />

Herzzentrum Leipzig GmbH<br />

Klinik <strong>für</strong> Herzchirurgie<br />

Strümpelstraße 39<br />

D-04289 Leipzig<br />

Telefon: +49 (0) 341 265 1421<br />

Telefax: +49 (0) 341 865 1452<br />

E-Mail: mohrf@medizin.uni-leipzig.de<br />

2. Vizepräsident<br />

Prof. Dr. Axel Haverich<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Klinik <strong>für</strong> Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

D-30625 Hannover<br />

Telefon: +49 (0) 511 5 32 65 80<br />

Telefax: +49 (0) 511 5 32 54 04<br />

E-Mail: haverich.axel@mh-hannover.de<br />

Sekretär<br />

Prof. Dr. Jochen Cremer<br />

Universitätsklinikum Schleswig Holstein<br />

Campus Kiel<br />

Arnold-Heller-Straße 7<br />

D-24105 Kiel<br />

Telefon: +49 (0) 431 5 97 44 00<br />

Telefax: +49 (0) 431 5 97 44 02<br />

E-Mail: jcremer@kielheart.uni-kiel.de<br />

Schatzmeister<br />

Prof. Dr. Joachim-Gerd Rein<br />

Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH<br />

Herdweg 2<br />

D-70714 Stuttgart<br />

Telefon: +49 (0) 711 27 83 60 01<br />

Telefax: +49 (0) 711 27 83 60 09<br />

E-Mail: joachim-rein@t-online.de<br />

37<br />

Allgemeine Hinweise


Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie<br />

Geschäftsführer<br />

Dr. Andreas Beckmann<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie<br />

Geschäftsstelle: Langenbeck-Virchow-Haus<br />

Luisenstraße 58/59<br />

D-10117 Berlin<br />

Telefon: +49 (0) 30 28 00 43 70<br />

Telefax: +49 (0) 30 28 00 43 79<br />

E-Mail: gf@dgthg.de<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Kardiotechnik</strong> e.V.<br />

Präsident<br />

Dipl.-Ing. Christoph Benk<br />

Universitätsklinikum Freiburg<br />

Vizepräsident<br />

Adrian Bauer, MCVT<br />

MediClin Herzzentrum Coswig<br />

Schatzmeister<br />

Dieter Lorenz<br />

Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim<br />

Schriftführer<br />

Frank Born<br />

Herz-Zentrum Bodensee, Konstanz<br />

Beisitzer<br />

Gernot Hipp<br />

Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart<br />

www.dgfkt.de<br />

vorstand@dgfkt.de<br />

38


Beteiligte Arbeitsgemeinschaften der DGTHG<br />

Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Elektrophysiologische Chirurgie<br />

federführend<br />

Prof. Dr. Brigitte Osswald, Bad Oeynhausen<br />

Stellvertreter<br />

Prof. Dr. Nicolas Doll, Stuttgart<br />

Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> extrakorporale Zirkulation und mechanische Kreislaufunterstützung<br />

federführend<br />

Prof. Dr. Peter Feindt, Düsseldorf<br />

Stellvertreter<br />

Prof. Dr. Dr. Uwe Mehlhorn, Köln<br />

Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> herz- und thoraxchirurgische Intensivmedizin<br />

federführend<br />

Dr. Günter Marggraf, Essen<br />

Stellvertreter<br />

Dr. Nils Haake, Kiel<br />

Kommission <strong>für</strong> Qualitätssicherung und Datenbankmanagement<br />

federführend<br />

Prof. Dr. Jan Gummert, Bad Oeynhausen<br />

Kommission <strong>für</strong> Intensivmedizin<br />

federführend<br />

OFA Prof. Dr. Andreas Markewitz, Koblenz<br />

40


Organisation<br />

Tagungspräsidenten<br />

Prof. Dr. Nicolas Doll<br />

Ärztlicher Direktor<br />

Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH<br />

Telefon: +49 (0) 711 278 3 6001<br />

Telefax: +49 (0) 711 278 3 6009<br />

E-Mail: n.doll@sana-herzchirurgie.de<br />

Dr. rer. medic. Dirk Buchwald<br />

Leitung Abteilung <strong>Kardiotechnik</strong><br />

Berufsgenossenschaftl. Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH<br />

Telefon: +49 (0) 234 302 3570<br />

E-Mail: dirk.buchwald@ruhr-uni-bochum.de<br />

Kongresssekretariat<br />

Dr. Elvira Spahic<br />

Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH<br />

Telefon: +49 (0) 711 278 3 6145<br />

Telefax: +49 (0) 711 278 3 6009<br />

E-Mail: e.spahic@sana-herzchirurgie.de<br />

Organisation<br />

Anmeldung<br />

Veranstalter der Industrieausstellung<br />

INTERPLAN<br />

Congress, Meeting & Event Management AG<br />

Landsberger Straße 155<br />

80687 München<br />

Telefon: +49 (0)89 54 82 34 35<br />

Telefax: +49 (0)89 54 82 34 43<br />

E-Mail: fokustagung@interplan.de<br />

Informationen zum Kongress und zur DGTHG im Internet<br />

www.dgthg-fokustagung.de / www.dgthg.de / www.dgfk.de<br />

41<br />

Allgemeine Hinweise


Gutachter<br />

Benk, Christoph, Dipl. Ing. (Freiburg)<br />

Buchwald, Dirk, Dr. (Bochum)<br />

Doll, Nicolas, Prof. Dr. (Stuttgart)<br />

Feindt, Peter, Prof. Dr. (Düsseldorf)<br />

Gehron, Johannes (Gießen)<br />

Hemmer, Wolfgang, Prof. Dr. (Stuttgart)<br />

Klak, Krzysztof, Dipl. Ing. (Bochum)<br />

Krämer, Klaus, Dipl. Ing. (Leipzig)<br />

Marggraf, Günter, Dr. (Essen)<br />

Markewitz, Andreas, Prof. Dr. (Koblenz)<br />

Optenhövel, Jörg, Dipl. Ing. (Hannover)<br />

Osswald, Brigitte, Prof. Dr. (Bad Oeynhausen)<br />

42


Wichtige Informationen <strong>für</strong> Referenten<br />

Abstract Präsentationen / Poster<br />

Die Posterausstellung findet im Forum der Mercatorhalle <strong>Duisburg</strong> von Freitag, 01.10.2010, bis<br />

Samstag, 02.10.2010, statt.<br />

Die Poster können am 30.09.2010 ab ca. 15:00 Uhr bis spätestens 01.10.2010 um 09:00 Uhr angebracht<br />

werden und müssen Samstag, 02.10.2010, bis spätestens 15:00 Uhr abgenommen werden.<br />

Bitte beachten Sie, dass <strong>für</strong> eine Aufbewahrung der Poster nach dieser Zeit nicht garantiert<br />

werden kann.<br />

Die offiziellen Posterbegehungen finden wie folgt statt:<br />

Freitag, den 01.10.2010 10:00 – 11:00 Uhr<br />

Die Autoren werden gebeten, in dieser Zeit zur Diskussion am Poster anwesend zu sein.<br />

Präsentieren Sie bitte in 2 Minuten die „key message“ Ihres Posters.<br />

Posterformat<br />

90 cm (breit) x 120 cm (hoch)<br />

Eingeladene Referenten<br />

Die Redezeiten <strong>für</strong> jeden Vortrag können Sie dem Programm auf der Homepage entnehmen.<br />

Die Sitzungsleiter sind angewiesen, auf strikte Einhaltung der Redezeit und der Programmabwicklung<br />

zu achten.<br />

Nach jedem Vortrag ist eine Diskussionsrunde eingeplant.<br />

Jeder Diskussionsredner soll vor seinem Beitrag Name und Herkunftsort nennen.<br />

Kongresssprache<br />

Deutsch<br />

Projektion<br />

Sitzungsräume und Datenprojektion (Präsentations-Media-Pulte)<br />

Vortrags-Vorbereitung<br />

Es werden nur Vorträge zugelassen, die auf einem Datenträger, einem USB-Stick oder CD-Rom<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Die Verwendung von eigenen Laptops ist nicht möglich!<br />

Der Datenträger muss bis spätestens 2 Std. vor dem Vortrag in der Medienannahme abgegeben<br />

werden. Jeder Referent kann dort seinen Vortrag nochmals überprüfen oder ggf. Änderungen vornehmen.<br />

Unsere Techniker stehen gerne zur Unterstützung zur Verfügung.<br />

43<br />

Allgemeine Hinweise


Wichtige Informationen <strong>für</strong> Referenten<br />

Videos müssen ebenfalls spätestens 2 Std. vor Beginn der Sitzung in der Medienannahme abgegeben<br />

/ überprüft werden. Für die Videos muss eine separate Datei vorliegen. Bitte Windows<br />

kompatibel (avi-Format).<br />

Die Medienannahme befindet sich in der VIP Lounge der Mercatorhalle <strong>Duisburg</strong>.<br />

Referenten der Morgensitzungen sind aufgerufen, ihre Präsentationen bereits am Vorabend abzugeben.<br />

Selbstverständlich ist eine elektronische Vortragseinreichung vor dem Kongress möglich. Unser<br />

Technik Partner M-Events wird Sie einige Wochen vor der Tagung mit den Details dazu per<br />

E-Mail kontaktieren. Für Fragen wenden Sie sich bitte an: fokus2010@m-events.eu<br />

Wir bitten alle Referenten, diese Hinweise unbedingt zu beachten, damit ein störungsfreier Sitzungsablauf<br />

gewährleistet werden kann.<br />

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich vor Ort jederzeit an die Medienannahme oder die<br />

Hostessen am Tagungsbüro.<br />

44


Allgemeine Informationen<br />

Tagungsort<br />

<strong>Duisburg</strong> Marketing GmbH<br />

Mercatorhalle <strong>Duisburg</strong> im CityPalais<br />

Landfermannstraße 6<br />

47051 <strong>Duisburg</strong><br />

Tagungsbüro<br />

Tel.: +49 (0) 203 39 30 63 20<br />

Öffnungszeiten<br />

Donnerstag, 30. September 2010 14:30 – 19:30 Uhr<br />

Freitag, 01. Oktober 2010 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 02. Oktober 2010 08:30 – 15:00 Uhr<br />

Tagungsgebühren<br />

Kongressgebühr Tageskarten<br />

Mitglieder (Leitende- / Chefärzte) € 100,– € 60,–<br />

Mitglieder (Ärzte / Assistenten) € 50,– € 30,–<br />

Senior- & Ehrenmitglieder frei frei<br />

Nichtmitglieder (Leitende- / Chefärzte) € 130,– € 75,–<br />

Nichtmitglieder (Ärzte / Assistenten) € 70,– € 40,–<br />

<strong>Kardiotechnik</strong>er € 35,– € 20,–<br />

Studenten frei frei<br />

Die Gebühren beinhalten die Tagungsunterlagen, den Besuch der Industrieausstellung, die<br />

Kongresseröffnung und die Eröffnung der Industrieausstellung.<br />

Online Anmeldung bevorzugt<br />

www.dgthg-fokustagung.de<br />

Teilnahme- und Zahlungsbedingungen<br />

Alle Gebühren sind in € (EURO) angegeben.<br />

Zahlung per Überweisung<br />

Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühren an folgende Bankverbindung:<br />

INTERPLAN AG<br />

Hypo Vereinsbank München<br />

BLZ: 700 202 70<br />

Kto.-Nr.: 654 028 4588<br />

(<strong>für</strong> Zahlungen aus dem Ausland)<br />

IBAN: DE87 7002 0270 6540 2845 88<br />

Swift Code: HYVEDEMMXXX<br />

45<br />

Allgemeine Hinweise


Allgemeine Informationen<br />

Bitte versehen Sie die Überweisung unbedingt mit dem Namen des Teilnehmers und dem<br />

Stichwort „FOKUS10“<br />

Überweisungen nach dem 23.09.2010 können nicht mehr berücksichtigt werden. Bitte bezahlen<br />

Sie nach diesem Termin ausschließlich per Kreditkarte oder vor Ort am Tagungsbüro (in bar,<br />

mit Kreditkarte oder EC-Karte)<br />

Per Kreditkarte:<br />

Geben Sie Ihre Kreditkartendaten auf dem Anmeldeformular an.<br />

Wir akzeptieren: EURO / MASTERCARD, VISA, AMEX<br />

Schecks können nicht akzeptiert werden.<br />

Registrierung<br />

Das Namensschild gilt als Eintrittsberechtigung <strong>für</strong> alle Vortragsräume und die Industrieausstellung.<br />

Alle Tagungsteilnehmer werden gebeten, sich bei Ankunft in der Mercatorhalle <strong>Duisburg</strong><br />

am Tagungsbüro registrieren zu lassen. Sie erhalten dort Ihre Kongressunterlagen sowie<br />

das Namensschild.<br />

Stornierung Kongressteilnahme & Rahmenprogramm<br />

Eine Rückerstattung der Gebühren <strong>für</strong> Kongressteilnahme und Rahmenprogramm erfolgt bei<br />

schriftlicher Stornierung bis 15.08.2010 unter Abzug einer Bearbeitungsgebühr von € 20,–.<br />

Bei Stornierungen nach dem 15.08.2010 werden KEINE Gebühren mehr erstattet.<br />

Für Programmänderungen wird keine Haftung übernommen!<br />

Hotelunterkunft<br />

Bis zum 30.08.2010 stehen Ihnen unter dem Stichwort „FOKUS 10“ spezielle Kongresspreise zur<br />

Verfügung. Bitte buchen Sie Ihre Übernachtungen direkt in den jeweiligen Hotels. Verfügbarkeit<br />

und Preise können bis zum 30.08.2010 garantiert werden. Die ausgewählten Hotels liegen<br />

meist direkt gegenüber oder in der Nähe der Mercatorhalle. (Genaue Angaben zu den Hotels<br />

und zur Entfernung finden Sie im Internet).<br />

Stornierung der Hotelbuchung<br />

Hotelreservierungen <strong>für</strong> Einzelteilnehmer können in den meisten Hotels bis zum 30.08.2010<br />

kostenlos storniert werden und müssen direkt dem Hotel mitgeteilt werden. Detaillierte Informationen<br />

dazu finden Sie auf der Kongresswebsite www.dgthg-fokustagung.de<br />

Datenschutzhinweis<br />

Unser Unternehmen behandelt alle personenbezogenen Daten nach den Vorgaben des § 4 Bundesdatenschutzgesetz.<br />

Für Ihre Anmeldung zum o.g. Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen<br />

Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation und<br />

Durchführung der Veranstaltung.<br />

Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind<br />

und wenn der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht (Veranstalter, Hotel).<br />

Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr Einverständnis einzuholen. Wenn wir dies nicht erhalten, so<br />

ist die Anmeldung zu dieser Veranstaltung nicht möglich.<br />

46


Allgemeine Informationen<br />

Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass die hier von Ihnen gemachten Angaben<br />

zu Ihrer Person im Rahmen der Abwicklung des o.g. Kongresses erfasst, gespeichert, verarbeitet<br />

und den o.g. Erfordernissen entsprechend an Dritte, z.B. Hotels, weitergegeben werden<br />

dürfen. Ich bin damit einverstanden, in Zukunft Informationsmaterial zu Folge- und themenverwandten<br />

Veranstaltungen per E-Mail oder Post zu erhalten.<br />

Die Einverständniserklärung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden an Interplan AG,<br />

Landsberger Str. 155, 80687 München oder info@interplan.de.<br />

Abstract Buch<br />

Die angenommenen Abstracts werden in der Zeitschrift <strong>für</strong> Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie<br />

publiziert.<br />

Presse Pressekonferenz<br />

Pressereferent der DGTHG Freitag, 01. Oktober 2010<br />

Thomas Krieger 11:00 – 12:30 Uhr<br />

Thomas Krieger Public Relations Mercartorhalle, Raum 3<br />

Lange Straße 34/0<br />

D-15370 Fredersdorf bei Berlin<br />

Telefon: +49 (0) 33 439 187 46<br />

Telefax: +49 (0) 33 439 187 47<br />

E-Mail: presse@dgthg.de<br />

Pressereferent der DGfK<br />

Johannes Gehron<br />

Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH<br />

Standort Gießen, Klinik <strong>für</strong> Herz-, Kinderherz- und Gefäßchirurgie<br />

Rudolf-Buchheim-Str. 7, 35392 Gießen<br />

Alle Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Während des Kongresses können sich interessierte<br />

Journalisten am Tagungsbüro akkreditieren.<br />

Verpflegung<br />

Die Mercatorhalle befindet sich im <strong>Duisburg</strong> CityPalais (Einkaufszentrum). Alle Restaurants und<br />

Geschäfte stehen zu den üblichen Ladenöffnungszeiten <strong>für</strong> Sie zur Verfügung, wo Sie Getränke<br />

und Speisen erwerben können.<br />

Zertifizierung<br />

Bei der Länderkammer Nordrhein ist die Zertifizierung der Veranstaltung beantragt.<br />

Bitte beachten Sie, dass Sie sich <strong>für</strong> den Erhalt Ihrer Zertifizierungspunkte täglich in die am<br />

Tagungsbüro ausliegende Anwesenheitsliste eintragen müssen.<br />

Das European Board of Cardiovascular Perfusion hat die Fokustagung mit einmalig 4 Punkten<br />

bewertet.<br />

Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie gegen Vorlage des Evaluierungsbogens, den Sie in<br />

der Tagungstasche finden.<br />

47<br />

Allgemeine Hinweise


© Grand City Hotel <strong>Duisburg</strong>er Hof<br />

Abendveranstaltungen<br />

Donnerstag, 30. September 2010<br />

Ab 18:00 Uhr<br />

Eröffnung der Tagung & Industrieausstellung<br />

Ab 18:00 Uhr findet im Tagungsraum 6 die Begrüßung statt. Im Anschluss daran heißt es „Herzlich<br />

Willkommen in <strong>Duisburg</strong>“. Alle registrierten Teilnehmer und ihre Begleitpersonen sowie alle<br />

Partner aus der Industrie sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf regen Besuch der Industrieausstellung.<br />

Freitag, 01. Oktober 2010<br />

Ab 19:30 Uhr<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend<br />

Wir möchten Sie zu einem stimmungsvollen Abend im Grand City Hotel <strong>Duisburg</strong>er Hof einladen.<br />

€ 35,– per Person (inkl. Ust.)<br />

veranstaltet von der INTERPLAN AG<br />

48


Anreise nach <strong>Duisburg</strong> / Anfahrt zur Mercatorhalle<br />

Verkehrsgeographisch ideal liegt <strong>Duisburg</strong> im Knotenpunkt eines dichten überregionalen Autobahn-,<br />

Schienen- und Wasserwegenetzes, das Sie an das Ruhrgebiet, den größten industriellen<br />

Ballungsraum Europas, anbindet und darüber hinaus Verbindungen in alle Teile Deutschlands<br />

und seine Nachbarländer schafft. Den nahegelegenen Flughafen Düsseldorf International erreicht<br />

man von <strong>Duisburg</strong> aus in nur wenigen Minuten.<br />

Die Mercatorhalle <strong>Duisburg</strong> im CityPalais (eröffnet im April 2007) ist die neue Komposition von<br />

Philharmonie und Tagungs- und Kongresszentrum im Herzen der <strong>Duisburg</strong>er City.<br />

Der besondere Mehrwert dieser neuen Veranstaltungslocation liegt in der optimal gewählten<br />

zentralen Lage mit unmittelbarer Verkehrsanbindung an <strong>Deutsche</strong> Bahn und Autobahn.<br />

www.mercatorhalle.de<br />

Auto / Öffentliche Verkehrsmittel<br />

<strong>Duisburg</strong> ist aus allen Richtungen bequem zu erreichen. Fünf Bundesautobahnen legen ein<br />

dicht geknüpftes Netz von Anbindungen über das gesamte Stadtgebiet. Auf der geografischen<br />

Nord-Süd-Achse kreuzen die Autobahnen A3 und A59 die Stadt; auf der West-Ost-Achse die A40<br />

und A42. Im Stadtbezirk Süd, Ortsteil Rahm, endet die A524 und führt als B288 über das südliche<br />

Stadtgebiet.<br />

<strong>Duisburg</strong> ist Knotenpunkt des europäischen Schienennetzes, hier kreuzen sich nationale und<br />

internationale Zugverbindungen und die Bahnstrecke Düsseldorf-<strong>Duisburg</strong> stellt die schnelle<br />

Verbindung mit nahezu allen großen Städten der bevölkerungsreichen Rhein-Ruhr Region her.<br />

Der Hauptbahnhof <strong>Duisburg</strong> liegt nur 7 Minuten zu Fuß und 4 Minuten mit der Straßenbahn<br />

von der Mercatorhalle entfernt.<br />

Parken an der Mercatorhalle<br />

Standardtarife Je angefangene Stunde € 1,50<br />

Tagessatz € 15,–<br />

Spartarife Mo – Fr ab 19.00 Uhr € 3,50<br />

Sa – So ab 18.00 Uhr € 3,50<br />

erstraße<br />

Oberstraße<br />

tenbergstraße<br />

Kuhtor<br />

P P<br />

nenwall<br />

Salvatorweg<br />

ingerstr.<br />

Heuserstraße<br />

e Marktstraße<br />

her Straße<br />

chulstraße<br />

Düsseldorfer Str.<br />

U<br />

Springwall Stapeltor<br />

P<br />

Obermauerstr.<br />

Düsseldorfer Str.<br />

P<br />

ldorfer Str.<br />

P<br />

P<br />

Kuhlenwall<br />

Am Burgacker<br />

Am Mühlenberg<br />

Pulverweg Philosophenweg<br />

Köhnenstraße<br />

Fuldastraße<br />

P<br />

Erftstr.<br />

Königsstraße Königsstraße<br />

Börsenstr.<br />

Cecilienstraße<br />

P<br />

Claubergstraße<br />

U<br />

Landgerichtsstraße<br />

Tonhallenstraße<br />

Gallenkampstr.<br />

Güntherstr.<br />

Fürstenstr.<br />

Wittekindstraße<br />

Kölner Straße<br />

Mercatorstraße<br />

König-<br />

Heinrich-<br />

Platz<br />

P<br />

P<br />

Moselstraße<br />

Tonhallenstr.<br />

Friedrich-Wilhelm-Straße<br />

Friedrich-Wilhelm-Straße<br />

Neckarstr.<br />

Lippestr.<br />

Lahnstraße<br />

Landfermannstraße<br />

Am Buchenbaum<br />

Hohe Str.<br />

Angerstraße<br />

Stresemannstraße<br />

Kardinal-Galen-Straße Kardinal-Galen-Straße<br />

Hohestr.<br />

Mercatorstraße<br />

Werrastraße<br />

11<br />

P<br />

11<br />

59<br />

Wupperstraße<br />

Siegstraße<br />

P<br />

Averdunkstr.<br />

P P<br />

Mainstraße<br />

P<br />

Mercatorstraße<br />

Am Güterbahnhof<br />

Lennstr.<br />

P<br />

Nahestraße<br />

10<br />

59<br />

HAUPTBAHNHOF<br />

59<br />

Saarstraße<br />

Otto-Keller-Straße<br />

U<br />

Falkenstraße<br />

10<br />

Fruchtstraße<br />

Neudorfer Straße<br />

Koloniestraße<br />

Kammerstraß<br />

Bertmansstr.<br />

Kammerstraße<br />

Tulpenstraße<br />

Neudorfer Straße<br />

Oranienstraße<br />

Mülheime<br />

Danziger Str.<br />

Blumenst<br />

Richtung<br />

Venlo<br />

40<br />

Mercator Str.<br />

10<br />

Kardinal- Galen-Str.<br />

AS10-<br />

<strong>Duisburg</strong>-<br />

Duissern<br />

59<br />

Landfermannstr.<br />

AS11-<br />

<strong>Duisburg</strong>-<br />

Zentrum/<br />

Neudorf 59<br />

11<br />

11<br />

Hbf.<br />

Ostausgang<br />

Richtung<br />

Dinslaken<br />

10<br />

Saarstr. Oranienstr.<br />

Neue<br />

Fruchtstr.<br />

Neudorfer Str.<br />

AB-Kreuz<br />

<strong>Duisburg</strong><br />

Kolonies<br />

40<br />

Richtung<br />

Oberhausen/Hannover<br />

AB-Kreuz<br />

<strong>Duisburg</strong><br />

Kaiserberg<br />

3<br />

<strong>Duisburg</strong>er<br />

Richtung Zoo<br />

59<br />

Köln/Düsseldorf<br />

Mülheimer Str. Mülheimer<br />

59<br />

49<br />

Allgemeine Hinweise


Anreise nach <strong>Duisburg</strong> / Anfahrt zur Mercatorhalle<br />

Flugzeug<br />

Als eines der bedeutendsten Luftverkehrskreuze Europas und drittgrößter Flughafen Deutschlands<br />

bietet der Flughafen „Düsseldorf International“ seinen Kunden mit einer Vielzahl von<br />

weltweiten Flugverbindungen den kurzen Weg zum Ziel.<br />

Der internationale Flughafen Düsseldorf liegt vor der Tür, mit bequemen Anfahrtsmöglichkeiten<br />

über die A59 oder die A3 mit Anschluss A52 ab Kreuz Breitscheid, wie auch über die Bundesstraße<br />

B8.<br />

Taxi<br />

TAXI <strong>Duisburg</strong> Telefon: +49 (0) 203 / 33 33 33<br />

Airport Shuttle <strong>Duisburg</strong> Telefon: +49 (0) 800 / 58 88 368<br />

Str.<br />

ablenzstr.<br />

ger Str.<br />

50<br />

Str.<br />

Zeichenerklärung<br />

i<br />

Stupperichstr.<br />

Werthauser Str.<br />

Tourist Information<br />

Hauptbahnhof<br />

Radstation<br />

TAXI Taxistand<br />

Baukampstr.<br />

Parkplatz<br />

Klemensstr.<br />

Parkhaus | Parkgaragen<br />

Walzenstr.<br />

Weidenweg<br />

Andreasstr.<br />

Tannstr.<br />

Vulkanstr.<br />

Ruhrorter Str.<br />

Bülowstr.<br />

Bundesautobahn<br />

Fußgängerzone<br />

AS DU-Häfen/Zentrum<br />

12<br />

Scharnhorststr.<br />

Werftstr.<br />

Julius- Weber-Str.<br />

Schifferstr.<br />

����<br />

Charlottenstr.<br />

Bungertstr.<br />

Unterstr.<br />

Juliusstr.<br />

Alte Rhein- str.<br />

Marientorstr.<br />

Hagelstr.<br />

Zirkelstr.<br />

tr.<br />

Am Hafen<br />

Abteistr.<br />

Marientor<br />

Auf der Höhe<br />

Tibistr.<br />

Klosterstr.<br />

Ulrichstr.<br />

����<br />

Beekstr.<br />

��������������������<br />

Unterstr.<br />

Peterstal<br />

Steinsche Gasse<br />

Plessingstr.<br />

Münzstr.<br />

Musfeld-<br />

Schwanenstr.<br />

Beekstr.<br />

Papendelle<br />

Musfelds<br />

Am Churkamp<br />

Kasinostr.<br />

Schifferstr.<br />

Münzstr.<br />

Universitätsstr.<br />

Sonnenwall<br />

G.-Könzgen-Str.<br />

Karmelpl.<br />

�������������������<br />

��������������<br />

�������<br />

����<br />

����<br />

str.<br />

An der Bleek<br />

Bleichstr.<br />

W.-Tell-<br />

Goldstr.<br />

Poststr.<br />

Untermauerstr.<br />

Kremerstr.<br />

Am Alten<br />

Wieberpl.<br />

Niederstr.<br />

Oberstr.<br />

Gutenbergstr.<br />

Kuhstr.<br />

Fr.-<br />

Wilhelm-Pl.<br />

����<br />

Grünstr.<br />

���������<br />

�����������������<br />

������<br />

Brüderstr.<br />

Burgpl.<br />

����<br />

Flachsmarkt<br />

Sonnenwall<br />

Königstr.<br />

Friedrich-Wilhelm-Str.<br />

Wallstr.<br />

Dellpl.<br />

��������������<br />

Krummacher Str.<br />

Düsseldorfer Str.<br />

Springwall<br />

Obermauerstr.<br />

Kuhlen-<br />

Salvatorweg<br />

Heuserstr.<br />

Böningerstr.<br />

Neue Marktstr.<br />

Dell-<br />

Realschulstr.<br />

��������������������������������<br />

str.<br />

Wehrgang<br />

wall<br />

Am Burg-<br />

�����������������<br />

����<br />

Realschulstr.<br />

Stapeltor<br />

Börsenstr.<br />

����<br />

Vom-Rath-<br />

Str.<br />

Junkernstr.<br />

acker<br />

Köhnenstr.<br />

Cecilienstr.<br />

Claubergstr.<br />

Immanuel-Kant-Park<br />

Am Innenhafen<br />

Philosophenweg<br />

Tonhallenstr.<br />

Pulverweg<br />

Lenzmannstr.<br />

Kölner Str.<br />

Kardinal-Galen-Str.<br />

Fuldastr.<br />

Landgerichtsstr.<br />

Wittekindstr.<br />

Königstr.<br />

Fürstenstr.<br />

Erftstr.<br />

Tonhallenstr.<br />

Hansegracht<br />

Moselstr.<br />

König-<br />

Heinrich-<br />

Platz<br />

Landfermannstr.<br />

Hohe Str.<br />

Gallenkampstr.<br />

Güntherstr.<br />

Angerstr.<br />

Philosophenweg<br />

Erftstr.<br />

Mercatorstr.<br />

Speichergracht<br />

Stresemannstr.<br />

Werrastr.<br />

Fuldastr.<br />

Neckarstr.<br />

�����������������������������<br />

����<br />

��������������������������<br />

������<br />

���������������������<br />

�����������������<br />

����������������<br />

����<br />

�<br />

Am Buchenbaum<br />

11<br />

AS DU-Zentrum<br />

��������������������������������<br />

��������������������������<br />

Wupperstr.<br />

Siegstr.<br />

Lippestr.<br />

Mainstr.<br />

Lahn- str.<br />

����<br />

Portsmouthplatz<br />

����<br />

rbahnhof<br />

�<br />

Lennestr.<br />

Nahestr.<br />

����<br />

Schinkelpl.<br />

Nahestr.<br />

10<br />

Hauptbahnhof<br />

Radstation<br />

AS DU-Duissern<br />

Kardinal-Galen-Str.<br />

Saarstr.<br />

Otto-Keller-Str.<br />

Falkstr. Falkstr.<br />

����<br />

Neudorfer Str.<br />

uchtstr.<br />

Hansastr.<br />

Schreiber- str.<br />

����<br />

Oranienstr.<br />

Butter- Wallensteinstr.<br />

Klöcknerstr.<br />

Kammerstr.<br />

Tulpenstr.<br />

Hedwigstr.<br />

Danziger Str.<br />

Blumenstr.<br />

str.<br />

Hansastr.<br />

Ludgeristr.<br />

Hansastr.<br />

str.<br />

Blumenstr.<br />

Gustav-Adolf-S<br />

Ludgeri-<br />

H.-Lersch<br />

Winkelstr. Lützowstr.<br />

Rübenst<br />

Wintgen<br />

Mülheim<br />

Kettenstr<br />

Oststr.<br />

Str.<br />

Roßstr.<br />

Bechemstr.<br />

K<br />

Hamm<br />

str.<br />

K<br />

p g


Spezialangebot der <strong>Deutsche</strong>n Bahn<br />

Grüner geht’s nicht: Mit der Bahn <strong>für</strong> 109 € zur 2. Fokustagung Herz und zurück<br />

Die INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG bietet Ihnen in Kooperation mit<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Bahn attraktive Sonderkonditionen zur 2. Fokustagung Herz: Intensivmedizin,<br />

Rhythmustherapie und EKZ.<br />

Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig nach DUISBURG.<br />

Wir machen Sie zum Umweltschützer: Das Veranstaltungsticket <strong>für</strong> Ihre Fahrt zur VERANSTAL-<br />

TUNG ist komplett CO 2 -frei. Die <strong>für</strong> Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus deutschen<br />

erneuerbaren Energiequellen bezogen.<br />

Der Ticketpreis* <strong>für</strong> die Hin- und Rückfahrt nach<br />

DUISBURG beträgt:<br />

bundesweit, von jedem DB-Bahnhof:<br />

mit Zugbindung**: 2. Klasse € 109,–<br />

1. Klasse € 169,–<br />

ohne Zugbindung***: 2. Klasse € 119,–<br />

1. Klasse € 179,–<br />

Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets<br />

gelten zwischen dem 29.09. und 02.10.2010.<br />

Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline 01805 - 31 11 53**** mit dem Stichwort:<br />

Interplan<br />

So viel können Sie mit dem speziellen Angebot in der 2. Klasse***** sparen:<br />

von ↔ nach<br />

(und zurück)<br />

Normalpreis<br />

2. Klasse<br />

Angebot<br />

2. Fokustagung<br />

In Kooperation mit<br />

Ersparnis<br />

München ↔ Hamburg € 254,– € 109,– € 145,–<br />

Frankfurt/M. ↔ Berlin € 222,– € 109,– € 113,–<br />

Stuttgart ↔ Hannover € 220,– € 109,– € 103,–<br />

Hamburg ↔ Frankfurt/M. € 212,– € 109,– € 111,–<br />

Frankfurt/M. ↔ München € 178,– € 109,– € 69,–<br />

* Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag € 15,–, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />

** Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht.<br />

*** Buchbar bei Anreise zwischen MO und DO<br />

**** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 ct/min. aus dem<br />

Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.<br />

***** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />

51<br />

Allgemeine Hinweise


Informationen über <strong>Duisburg</strong><br />

Die Stadt <strong>Duisburg</strong> präsentiert sich im Jahr 2010 als „Hafen der Kulturhauptstadt“. Mit großen<br />

und kleinen Veranstaltungen am Wasser – am Rhein und an der Ruhr – erfüllt sie symbolstarke<br />

Bilder mit Leben. <strong>Duisburg</strong> ist der größte Binnenhafen Europas und einer der größten der<br />

Welt. Die Geschichte und Zukunft der Stadt wird durch den Hafen geprägt. Im traditionsreichen<br />

Stadtteil Ruhrort ist die Hafenatmosphäre am deutlichsten spürbar. Das Kulturfestival<br />

„Akzente“ ist <strong>Duisburg</strong>s „Local Hero“ und bildet den Auftakt zu einem städtebaulichen Wandel<br />

im Ruhrort, <strong>für</strong> den die Mercatorinsel mit ihrer atemberaubenden Lage an den Strömen Rhein<br />

und Ruhr ein Modell <strong>für</strong> die Erneuerungskraft der Stadt schafft.<br />

Das neue Gesicht des Hafens ist der <strong>Duisburg</strong>er Innenhafen. Entstanden nach den Masterplänen<br />

Lord Norman Fosters ist er heute ein Musterbeispiel <strong>für</strong> erfolgreichen Strukturwandel. Mit<br />

Architekturen von Nicholas Grimshaw, Gerkan, Marg & Partner, Zvi Hecker und Dani Karavan<br />

und dem entstehenden „Eurogate“ von Norman Foster ist er zugleich ein wichtiger Ort der Freizeit<br />

und ein Mekka <strong>für</strong> Kunst- und Architekturbegeisterte. Kulturhauptstadtprojekte wie das<br />

Lichtkunstfestival „Ruhrlights“ und Aktionen im Rahmen des „KulturKanals“ inszenieren den<br />

Innenhafen in diesem Jahr als Ort besonderer Lebensqualität.<br />

Stadterneuerung, eine der großen, nachhaltig ausgerichteten Kompetenzen <strong>Duisburg</strong>s und der<br />

Region, bekommt mit der Kulturhauptstadt neue Impulse. Zum ersten Mal stellt sich eine Region<br />

aus 53 Städten und Gemeinden gemeinsam als Kulturhauptstadt Europas vor.<br />

Wir freuen uns über mehr als 70 Projekte mit mehr als 500 Einzelveranstaltungen in <strong>Duisburg</strong>, die<br />

sich an der Gestaltung der neuen Metropole beteiligen. Wer hätte noch vor einem Jahr geglaubt,<br />

dass ein so großer regionaler Zusammenhalt in der gemeinsamen Kulturarbeit entstehen kann?<br />

Viele der Projekte können in dieser Form sicher nur im Ruhrgebiet stattfinden. Dazu gehört auch<br />

die atemberaubende „Sinfonie der Tausend“ zum 100. Geburtstag der Uraufführung von Gustav<br />

Mahlers 8. Sinfonie in der Kraftzentrale des Landschaftsparks <strong>Duisburg</strong>-Nord.<br />

Allen Projekten ist gemeinsam, dass sie ein Selbstverständnis des Zusammenwirkens stärken,<br />

das die Integration von Menschen aus insgesamt 170 Nationen und mit mehr als 100 verschiedenen<br />

Sprachen ermöglicht.<br />

52


Informationen über <strong>Duisburg</strong><br />

Landschaftspark <strong>Duisburg</strong>-Nord<br />

Auf dem ehemaligen Hüttengelände der Thyssen<br />

AG, wo bis 1985 Roheisen erschmolzen wurde,<br />

entstand ein Park völlig neuen Stils: ein Landschaftspark.<br />

Auf der riesigen, 200 Hektar großen<br />

Industriebrache konnte dieses außergewöhnliche<br />

Projekt im Rahmen der „Internationalen<br />

Bauaustellung Emscher Park“ (kurz: IBA) seit Beginn<br />

der 1990er Jahre verwirklicht werden.<br />

Heute bietet der Landschaftspark <strong>Duisburg</strong>-<br />

Nord seinen Besuchern zahlreiche Möglichkeiten<br />

<strong>für</strong> Freizeit, Erholung, Sport und Kultur. Ein industriegeschichtlicher Pfad führt durch das<br />

alte Hochofenwerk. Ein Lehr- und Lernbauernhof, Gärten, Wiesen und Wasserflächen gehören<br />

zum weitläufigen Gelände. Zu den Höhepunkten eines Besuches gehört sicher die Besteigung<br />

eines Hochofens mit anschließendem Rundblick. Ganz besonderes Highlight des Parkes ist aber<br />

die Lichtinstallation des britischen Künstlers Jonathan Park, der den Landschaftspark <strong>Duisburg</strong>-<br />

Nord weit über die Grenzen der Stadt bekannt gemacht hat. Durch sie verwandelt sich das alte<br />

Hüttenwerk bei Dunkelheit in ein farbenprächtiges „Märchenschloss der Postmoderne“.<br />

Der „Landschaftspark <strong>Duisburg</strong>-Nord“ – hat sich gleichsam zu einer Eventlocation ersten Ranges<br />

entwickelt: International renommierte Künstler kommen hierher, um im außergewöhnlichen<br />

Ambiente ihre Werke zu zeigen. Veranstaltungen – wie die „RUHRTriennale“, Konzerte mit<br />

Starpianisten im Rahmen des alljährlichen „Klavier-Festival Ruhr“ oder das Weltmusikfestival<br />

„Traumzeit“ – finden hier den würdigen Rahmen. Firmen und andere Institutionen feiern ihre<br />

Galas in den Einrichtungen des Parks. (www.landschaftspark.de)<br />

Theater am Marientor<br />

Das Theater am Marientor (TaM) ist ein modernes und architektonisch inspiriertes Gebäude<br />

wurde <strong>für</strong> das Musical „Les Misérables“ am Rand der Innenstadt erbaut. Als Spielstätte <strong>für</strong> die<br />

unterschiedlichsten Sparten hat sich die Musicalbühne vielfach bewährt. 1500 Sesselplätze bieten<br />

dank gestuftem Aufbau auch Zuschauern in der letzten Reihe uneingeschränkten Genuss.<br />

Eine große Bühne bietet Raum <strong>für</strong> die bestmögliche Vorstellung.<br />

Eine sehr gute technische Ausstattung und elegante Atmosphäre machen das Theater am Marientor<br />

zur idealen Location <strong>für</strong> Veranstaltungen aller Art, vom Konzert über das Schauspiel bis<br />

hin zur großen Gala.<br />

Innenhafen<br />

Einst Umschlagplatz <strong>für</strong> Güter aller Arten, heute ein pulsierendes neues Viertel <strong>für</strong> Wohnen,<br />

Arbeiten und Kultur: der <strong>Duisburg</strong>er Innenhafen.<br />

53<br />

Allgemeine Hinweise


Informationen über <strong>Duisburg</strong><br />

Seit Beginn seiner Umgestaltung ab dem Jahre 1993 begeistert er sowohl die <strong>Duisburg</strong>er als<br />

auch Städtetouristen mit seiner wachsenden Gastronomie-Meile, der städtebaulichen und architektonischen<br />

Qualität und dem Kulturniveau.<br />

Beeindruckend sind nicht nur die Museen und Gebäude, sondern auch das gesamte Umfeld. So<br />

locken die „Marina“, der „Garten der Erinnerungen“ oder eine einzigartige bewegliche Hängebrücke<br />

gleichermaßen Spaziergänger, Fahrradtouristen und Jogger.<br />

So präsentiert die „Küppersmühle“ zeitgenössische Kunst aus der „Neuen Sammlung Ströher“<br />

in Kombination mit einer wunderschönen Museumsarchitektur. Im „Kultur- und Stadthistorischen<br />

Museum“ lässt sich die Geschichte der Stadt nachvollziehen. Auch dem historischen<br />

Wirken von Gerhard Mercator – dem großen Sohn der Stadt – wird hier der gebührende Platz<br />

geboten.<br />

Alles ist hier möglich: Die „Nacht der Industriekultur“ oder das „Drachenbootrennen“, die Vernissagen<br />

der ansässigen Museen und Galerien oder der Marinamarkt mit seinen kulinarischen<br />

Genüssen setzen den Innenhafen als außergewöhnliche Veranstaltungsstätte insgesamt in<br />

Szene und begeistern sowohl die <strong>Duisburg</strong>er als auch die Touristen.<br />

<strong>Duisburg</strong>er Museumslandschaft<br />

Die Stadt <strong>Duisburg</strong> verfügt über ein herausragendes und internationales Museumsangebot.<br />

Allen voran die großen vier Museen, deren unterschiedliche Ausrichtungen sich gegenseitig ergänzen:<br />

Stiftung Wilhelm Lehmbruch Museum – Zentrum internationaler Skulptur<br />

Das Wilhelm Lehmbruck Museum fühlt sich der internationalen Skulptur des 20. Jahrhunderts<br />

verpflichtet und besitzt eine der wichtigsten Sammlungen moderner Skulpturen Europas.<br />

Das Gebäude – inmitten des Kantparks in der Innenstadt gelegen – gehört zu den herausragenden<br />

Leistungen deutscher Architektur nach 1945 – errichtet 1959 – 1964 und erweitert<br />

1985 – 1987 nach den Plänen des Bildhauers Manfred Lehmbruck.<br />

MKM Museum Küppersmühle <strong>für</strong> moderne Kunst<br />

Die Umnutzung des ehemaligen Mühlengebäudes „Küppersmühle“ zu einem Museum moderner<br />

Kunst war Teil des großangelegten Stadtentwicklungskonzeptes am <strong>Duisburg</strong>er Innenhafen.<br />

Das Museum Küppersmühle zeichnet sich nicht nur durch eine international bedeutende<br />

Sammlung zeitgenössischer Kunst, sondern auch durch seine außergewöhnliche Architektur<br />

aus. Das Museum ist in einem der markantesten historischen Industriegebäude am Innenhafen<br />

untergebracht, einem denkmalgeschützten Backsteinbau, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

errichtet wurde und beherbergt in 16 eindrucksvollen Räumen mit rund 2.500 m 2 Schlüsselwerke<br />

der Neuen Sammlung Ströher.<br />

Das Kultur- und Stadthistorische Museum<br />

Die zentrale inhaltliche Botschaft des Kultur- und Stadthistorischen Museums ist die exemplarische<br />

Veranschaulichung der Bewegungskräfte und Zusammenhänge, die <strong>für</strong> die Entstehung,<br />

Entwicklung und die Zukunftsperspektive der Stadt <strong>Duisburg</strong> bedeutend waren und sind.<br />

Die Schau-Sammlung des Museums hat zwei große Schwerpunkte: Die Geschichte <strong>Duisburg</strong>s<br />

und die Alltagskultur der hier lebenden Menschen von der ersten Besiedlung in der Steinzeit bis<br />

zur heutigen postindustriellen Großstadt.<br />

Einen weiteren Akzent setzt das Werk des berühmten Kartographen Gerhard Mercator, der bis<br />

zu seinem Tod 1594 in <strong>Duisburg</strong> lebte.<br />

54


Informationen über <strong>Duisburg</strong><br />

Das Museum der <strong>Deutsche</strong>n Binnenschifffahrt<br />

Das Museum der <strong>Deutsche</strong>n Binnenschifffahrt ist das größte Museum Deutschlands, das<br />

sich ausschließlich der Binnenschifffahrt widmet. Im größten Binnenhafen der Welt gelegen,<br />

vermittelt das Museum Kenntnisse zu Wirtschafts-, Technik- und Sozialgeschichte der Binnenschifffahrt.<br />

Auf einer Fläche von 2500 m 2 präsentiert es die Entwicklung der Binnenschifffahrt<br />

von der Steinzeit bis Heute. Seit seiner Neueinrichtung im Jahre 1998 befindet sich das<br />

Museum in einem ehemaligen Hallenbad aus der Zeit des Jugendstils im Stadtteil Ruhrort.<br />

Gerhard Mercator – Der Weltvermesser<br />

Gerhard Mercator, eigentlich Gerard De Kremer, latinisiert: Gerardus<br />

Mercator (1512 – 1594), lebte die letzten 42 Jahre seines Lebens in <strong>Duisburg</strong>,<br />

wo er den bedeutendsten Teil seines Lebenswerkes schuf. Die<br />

von ihm entwickelte Karten-Projektion ist bis heute aktuell.<br />

Er fertigte mathematische Instrumente und nahm Landvermessungen<br />

vor. 1541 und 1551 stellte er zwei Globen, einen Erd- und einen Himmelsglobus<br />

fertig. Zu sehen sind diese Werke heute im Kultur- und<br />

Stadthistorischen Museum.<br />

Der Ketzerei verdächtigt, wurde Mercator 1544 kurzfristig eingekerkert.<br />

1552 kam er mit seiner Familie nach <strong>Duisburg</strong>, wahrscheinlich weil er<br />

von der beabsichtigten Gründung einer Universität gehört hatte. Hier<br />

fertigte er zahlreiche Karten, vor allem 1569 die Weltkarte in der nach ihm benannten Projektion.<br />

Bei dieser wird die Kugelgestalt der Erde so auf das ebene Kartenblatt übertragen, dass zwar die<br />

Flächen verzerrt, die Winkel aber bewahrt werden.<br />

Ein Jahr nach seinem Tod erschien das von ihm zusammengestellte Kartenwerk der damals bekannten<br />

Erde, dem er den Namen „Atlas“ gegeben hatte. Der Mercator-Brunnen am Burgplatz<br />

vor dem Rathaus erinnert an diesen berühmten Sohn der Stadt. Anläßlich des 400. Todes tages<br />

Mercators wurde die bislang namenlose Universität 1994 in „Gerhard-Mercator-Universität<br />

<strong>Duisburg</strong>“ umbenannt.<br />

Das CityPalais<br />

Das CityPalais wurde nach nur 20 Monaten<br />

Bauzeit Anfang 2007 fertig gestellt. Im Februar<br />

konnte bereits die WestSpiel das modernste<br />

Casino Deutschlands eröffnen, und im April<br />

wurde feierlich das „Grand Opening“ zelebriert,<br />

mit dem auch die Mercatorhalle eingeweiht<br />

wurde.<br />

Schweren Herzens trennte man sich von der<br />

traditionsreichen alten Mercatorhalle. Der<br />

Name blieb erhalten <strong>für</strong> die neue Kombination aus Tagungs-/Kongresszentrum sowie Philharmonie.<br />

<strong>Duisburg</strong>s international renommiertes musikalisches Aushängeschild, die <strong>Duisburg</strong>er<br />

Philharmoniker, bieten im Konzertsaal der Mercatorhalle mit 1.740 Sitzplätzen und modernster<br />

Klang-Architektur einen Musikgenuss von höchster Qualität.<br />

Die von der <strong>Duisburg</strong> Marketing GmbH betriebene Mercatorhalle präsentiert mit ihren zwei Sälen<br />

als Kongress- und Tagungszentrum Veranstaltungen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung.<br />

Auch die <strong>Duisburg</strong> Marketing GmbH selbst als Schaltstelle <strong>für</strong> den Stadttourismus und<br />

versierter Partner <strong>für</strong> die Organisation von Großveranstaltungen ist mit dem Ruhr Visitorcenter<br />

und weiteren Büros im CityPalais vor Ort.<br />

55<br />

Allgemeine Hinweise


Informationen über <strong>Duisburg</strong><br />

Das Casino <strong>Duisburg</strong><br />

Hauptattraktion im CityPalais ist<br />

neben der Mercatorhalle das Casino<br />

<strong>Duisburg</strong>, das mit 8.100 m2 als<br />

Deutschlands modernstes Spielcasino<br />

Besucherinnen und Besucher aus dem<br />

In- und Ausland nach <strong>Duisburg</strong> lockt.<br />

Neben 18 American-Roulette-Tischen,<br />

8 BlackJack-Tischen und 24 Multi-<br />

Roulette-Clients im Klassischen Spiel<br />

laden 354 Spielautomaten zum gepflegten<br />

Spiel in stilvollem Ambiente<br />

ein. Auf 8.100 Quadratmetern Fläche<br />

reihen sich 325 Spielautomaten, Roulette-Clients, 19 American-Roulette-Tische und acht Black-<br />

Jack-Tische aneinander und laden zu dem einen oder anderen Spielchen ein.<br />

Die Spielbankengesellschaft WestSpiel, die auf ihr neues Aushängeschild gesetzt hat, hat sich<br />

auch noch dazu entschlossen, die Hauptverwaltung von Münster nach <strong>Duisburg</strong> zu verlegen.<br />

So können sich die Gäste nun auf eine außergewöhnliche Betreuung freuen, nicht nur an den<br />

Tischen und Automaten, sondern natürlich auch im Restaurant und den hauseigenen Bars.<br />

Forum <strong>Duisburg</strong><br />

In bester Innenstadtlage, gegenüber<br />

dem CityPalais, liegt das neue<br />

ShoppingCenter, mit ca. 60.000 m 2<br />

Einzelhandels-, Gastronomie- und<br />

Freizeitflächen sowie ergänzenden<br />

Dienstleistungs- und Büronutzungen.<br />

Mit dem Projekt entstand eines der<br />

modernsten, innerstädtisch integrierten<br />

Shopping-Center Deutschlands.<br />

Durch die Positionierung des Forum an<br />

der Königstraße und dem gegenüber<br />

gelegenen CityPalais hat die zentrale<br />

Magistrale der Königstraße zudem einen neuen städtebaulichen Erlebnis-Mittelpunkt rund um<br />

die Themenkomplexe Einkaufen, Gastronomie, Freizeit und Event.<br />

Die bunte Vielfalt präsentiert sich den Besuchern übrigens in sattem Grün: Das Forum ist als<br />

Deutschlands umweltfreundlichstes Shopping-Zentrum ausgezeichnet worden. Da kann es<br />

gar nicht anders sein: Der U-Bahn-Anschluss König-Heinrich-Platz liegt direkt vor der Haustür<br />

– oder besser gesagt unter der Haustür. Wer dennoch lieber mit dem Auto anreist, findet im<br />

Parkhaus unter dem Forum ausreichend Stellplätze.<br />

56


Informationen über <strong>Duisburg</strong><br />

Das Theater <strong>Duisburg</strong><br />

An zentraler Stelle mitten im Herzen der<br />

Stadt zählt das Theater zu den markantesten<br />

Bauwerken <strong>Duisburg</strong>s. Die Vorderfront erinnert<br />

an die Tempeleingänge der Antike. Die<br />

Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf<br />

und <strong>Duisburg</strong> als <strong>Deutsche</strong> Oper am Rhein<br />

besteht seit 1956 und gehört zu den führenden<br />

Opern- und Balletthäusern Deutschlands.<br />

Präsentiert werden Opern, Operetten und<br />

Ballette auf weltweit geschätztem Niveau.<br />

Die zweitälteste Theatergemeinschaft (Düsseldorf-<strong>Duisburg</strong>)<br />

in Deutschland besteht seit nunmehr 50 Jahren! Im Theater <strong>Duisburg</strong> mit<br />

seinen 1.117 Plätzen können sie Oper, Ballett, Schauspiel und Konzerte erleben.<br />

Der neue König-Heinrich-Platz, das neue CityPalais und das alte Gebäude des Landgerichts bilden<br />

einen stimmigen Rahmen <strong>für</strong> das Theaterhaus mit seinen antiken Säulen.<br />

<strong>Duisburg</strong>er Philharmoniker<br />

Die <strong>Duisburg</strong>er Philharmoniker, gegründet im Jahre 1877, gehören zu den großen, traditionsreichen<br />

Orchestern Deutschlands. Sie sind <strong>für</strong> das <strong>Duisburg</strong>er Musikleben von herausragender<br />

Bedeutung. Seit 2002 steht der englische Dirigent Jonathan Darlington an der Spitze des Orchesters,<br />

das sich auch in seiner Funktion als Orchester der <strong>Deutsche</strong>n Oper am Rhein in der<br />

Spitzenklasse der deutschen Klangkörper etabliert hat. Mit Gastkonzerten im In- und Ausland,<br />

Open-Air Konzerten und nicht zuletzt dem erfolgreichen konzertpädagogischen Projekt<br />

„Klasse!Klassik“ haben die <strong>Duisburg</strong>er Philharmoniker in <strong>Duisburg</strong> und über die Landesgrenzen<br />

hinaus einen ausgezeichneten Ruf erlangt!<br />

Unter der Leitung von Generalmusikdirektor<br />

Jonathan Darlington entstehen beziehungsreiche<br />

Programme <strong>für</strong> 12 Philharmonische<br />

Konzerte, Crossover-Projekte und attraktive<br />

Open-Air-Konzerte. Darüber hinaus sind die<br />

<strong>Duisburg</strong>er Philharmoniker als Orchester der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Oper am Rhein in 100 Opernvorstellungen<br />

jährlich im Theater <strong>Duisburg</strong> zu<br />

hören.<br />

Seit April 2007 spielen die <strong>Duisburg</strong>er Philharmoniker in dem neuen Konzertsaal der Stadt, der<br />

Philharmonie Mercatorhalle <strong>Duisburg</strong>. Der Saal bietet 1740 Besuchern Platz und verfügt über<br />

eine Akustik, die internationalen Maßstäben vollauf gerecht wird.<br />

RUHR.VISITORCENTER <strong>Duisburg</strong><br />

Im CityPalais<br />

Königstraße 39, 47051 <strong>Duisburg</strong><br />

Telefon: +49 (0) 203 285 44 0<br />

E-Mail: service@duisburg-marketing.de<br />

Öffnungszeiten: Montag – Samstag: 10:00 – 19:30 Uhr<br />

Sonntag: 10:00 – 14:00 Uhr (April – Oktober)<br />

57<br />

Allgemeine Hinweise


Verzeichnis eingeladener Referenten und Vorsitzenden<br />

Adamzik, M. . . . . . . . . . . 32<br />

Albers, J. . . . . . . . . . . 16, 19<br />

Baretti, R.. . . . . . . . . . . . 31<br />

Bauer, S. . . . . . . . . . . 16, 18<br />

Bedda, W.. . . . . . . . . . . . 26<br />

Beglinger, P. . . . . . . . . . . 30<br />

Benk, C. . . . . . . . . . . . 19, 27<br />

Benussi, S. . . . . . . . . . . . 18<br />

Bimmel, D. . . . . . . . . . . . 23<br />

Bock, R.-W. . . . . . . . . . . . 20<br />

Boeken, U. . . . . . . . . . . . 22<br />

Born, F. . . . . . . . . . . . . . 27<br />

Bosch, R. . . . . . . . . . . . . 31<br />

Bruckenberger, E.. . . . . . . 26<br />

Buchwald, D. . . . . .18, 27, 32<br />

Burger, H.. . . . . . . . . . 16, 26<br />

Burian, M. . . . . . . . . .27, 32<br />

Butter, C. . . . . . . . . . . 26, 31<br />

Czesla, M. . . . . . . . . . . .26<br />

Doll, N. . . . . . . .15, 18, 23, 32<br />

Everts, P.A.M. . . . . . . . . . 16<br />

Feindt, P. . . . . . . . . . . 18, 32<br />

Feldkamp, T. . . . . . . . . . . 24<br />

Friese, J.. . . . . . . . . . . . . 27<br />

Fröhlig, G. . . . . . . . . . . .23<br />

Gastmeier, P.. . . . . . . . . . 22<br />

Gehron, J.. . . . . . . . . . . . 22<br />

Geiss, H. . . . . . . . . . . . . 22<br />

Göritz, S. . . . . . . . . . . . . 19<br />

Gohrbandt, B. . . . . . . .19, 30<br />

Gummert, J. . . . . . . 19, 26, 31<br />

Haag, U. . . . . . . . . . . . . 27<br />

Haake, N.. . . . . . . . . . . . 19<br />

Haardt, H. . . . . . . .19, 24, 27<br />

Haimerl, G.. . . . . . . . . . . 22<br />

58<br />

Hanke, T. . . . . . . . . . . . . 15<br />

Hansky, B. . . . . . . . . . . .24<br />

Hemmer, W. . . . . . . 23, 24, 31<br />

Heringlake, M. . . . . . . . . 19<br />

Herrmann, M.. . . . . . . . . 22<br />

Hindricks, G.. . . . . . . . . . 15<br />

Hipp, G. . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Holzgräfe, B.. . . . . . . . . . 27<br />

Israel, C.. . . . . . . . . . . . . 23<br />

Kaiser, K. . . . . . . . . . . . . 34<br />

Karagiannidis, C. . . . . . . . 32<br />

Kempf, R. . . . . . . . . . . . . 16<br />

Kiessling, A.H.. . . . . . . . . 22<br />

Kilger, E. . . . . . . . . . . . . 16<br />

Klak, K. . . . . . . . . . . .27, 32<br />

Knaut, M.. . . . . . . . . . . . 18<br />

Konorza, T. . . . . . . . . . . . 23<br />

Krämer, L.-I. . . . . . . . . . .24<br />

Kramer, A. . . . . . . . . . . . 22<br />

Krankenberg, P. . . . . . . . . 30<br />

Kretz, K.-U. . . . . . . . . . . . 19<br />

Kühnel, R. . . . . . . . . . . . 16<br />

Kuschyk, J. . . . . . . . . . 24, 31<br />

LaMeir, M. . . . . . . . . . 15, 18<br />

Laux, U. . . . . . . . . . . . . . 27<br />

Linke, A.. . . . . . . . . . . . . 30<br />

Litmathe, J. . . . . . . . . . . 16<br />

Luz, K. . . . . . . . . . . 18, 22, 32<br />

Marggraf, G.. . . .16, 18, 32, 34<br />

Markewitz, A. . . . . . . .22, 23<br />

Marschang, H. . . . . . . . .24<br />

Mehlhorn, U. . . . . . . . . .32<br />

Meinertz, T. . . . . . . . . . . 15<br />

Mellert, F.. . . . . . . . . . . . 24<br />

Meyer, C. . . . . . . . . . . . . 24<br />

Muhl, E.. . . . . . . . . . . . . 23<br />

Nowak, B.. . . . . . . . . . . . 23<br />

Osberghaus, M.. . . . . . . . 20<br />

Osswald, B. . . . .18, 24, 31, 32<br />

Philipp, A. . . . . . . . . .19, 32<br />

Piorkowski, C. . . . . . . . . . 15<br />

Pitschner, H.-F. . . . . . . 15, 18<br />

Putensen, C. . . . . . . . . . . 32<br />

Rastan, A. . . . . . . . . . . . 18<br />

Rehn, E.C.. . . . . . . . . . . . 22<br />

Reinartz, M. . . . . . . . . . . 26<br />

Rudlof, M. . . . . . . . . . . . 19<br />

Schirdewahn, P.. . . . . . . . 26<br />

Schirmer, U. . . . . . . . . 16, 23<br />

Schmitt, D. . . . . . . . . .16, 30<br />

Schmitt, W. . . . . . . . . . . 19<br />

Schuster, A. . . . . . . . . . . 16<br />

Semrau, S. . . . . . . . . . . . 16<br />

Sommer, M. . . . . . . . . . . 31<br />

Thompson, M. . . . . . . . . 27<br />

Tigges-Limmer, K. . . . . . .20<br />

Trautmann, M. . . . . . . . . 30<br />

Treede, H.. . . . . . . . . . . . 24<br />

Trummer, G. . . . . . . . . . . 19<br />

von der Brelie, M.. . . . 30, 34<br />

Walther, T. . . . . . . . . .22, 30<br />

Weigand, M.. . . . . . . . . . 30<br />

Weimar, T. . . . . . . . . . . . 18<br />

Weinbrenner, F.. . . . . . . . 26<br />

Welz, A. . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Werdan, K. . . . . . . . . . . . 16<br />

Werner, K.-G. . . . . . . . . .23<br />

Wiebalck, A. . . . . . . . . . . 24<br />

Wolpert, C.. . . . . . . . . . . 31


Verzeichnis der Abstract Autoren<br />

Aser R. . . . . . . . . . . . . P24<br />

Attmann T.. . . . . . . . . . P24<br />

Badreldin A. . . . . . . . P8, P15,<br />

. . . . . . . . . . . . . . P19, P21<br />

Badreldin A.M.A. . . . . P1, P4<br />

Baretti R. . . . . . . . . . . . V8<br />

Bedda W. . . . . . . . . . P22, V7<br />

Benzinger M. . . . . . . . . V7<br />

Beyer M. . . . . . . . . . . . V3<br />

Beyersdorf F.. . . . . . . . . P14<br />

Boeken U. . . . . . . . . . . V2<br />

Böning A.. . . . . . . . P24, V5<br />

Boog S. . . . . . . . . . . . . P15<br />

Bösemann D. . . . . . . . . P21<br />

Bossert T.. . . . . . . P1, P4, P8,<br />

. . . . . . . . . . . . P15, P19, P21<br />

Brehm K. . . . . . . . . . . . P14<br />

Breuer M. . . . . . . . . . . P19<br />

Burger H.. . . . . . . . . . . V6<br />

Czesla M.. . . . . . . . . . . P22<br />

Dapunt O. . . . . . . . . . . P20<br />

Daum I.. . . . . . . . . . . . P13<br />

Debus B. . . . . . . . . . . . V8<br />

Deschka H.. . . . . . . . . . P23<br />

Dhein S. . . . . . . . . . P9, P10<br />

Diez C. . . . . . . . . . . . . P6<br />

Doll N. . . . . . . . . . . P22, V7<br />

Dushe S. . . . . . . . . . . . P18<br />

Erler K. . . . . . . . . . . . . P23<br />

Erler S. . . . . . . . . . . . . P23<br />

Feindt P. . . . . . . . . . . . V2<br />

Ferrari-Kühne K. . . . . . . P15<br />

Flister A. . . . . . . . . . P9, P10<br />

Garbade J. . . . . . . . . P9, P10<br />

Gehron J. . . . . . . . . . . . V5<br />

Gerigk M. . . . . . . . P11, P12<br />

Göbel U. . . . . . . . . . . . P14<br />

Grubitzsch H. . . . . . . . . P18<br />

Güthe T. . . . . . . . . . . . V7<br />

Haneya A. . . . . . . . . . . P6<br />

Hekmat K. . . . . . . P1, P4, P8,<br />

. . . . . . . . . . . . P15, P19, P21<br />

Heldwein M.B. . . . . . P1, P4<br />

Hetzer R. . . . . . . . . . . . V8<br />

Holinski S. . . . . . . . . . . P18<br />

Horke A. . . . . . . . . . . . V7<br />

Isgro F. . . . . . . . . . . . . V4<br />

Jork W. . . . . . . . . . . . . V7<br />

Karck U.. . . . . . . . . . . . P22<br />

Kemper D. . . . . . . . . . . V8<br />

Kempfert J. . . . . . . . P9, P10<br />

Kiessling A.H. . . . . . . . . V4<br />

Knosalla C.. . . . . . . . . . V8<br />

Konertz W. . . . . . . . . . . P18<br />

Kostelka M. . . . . . . . P9, P10<br />

Krakau D.. . . . . . . . . . . V5<br />

Kretz K.-U. . . . . . . . . . . V4<br />

Krieg P. . . . . . . . . . . . . P8<br />

Kubik M. . . . . . . . P2, P5, P7<br />

Kuhl T.. . . . . . . . . . . . . P3<br />

Kurt M. . . . . . . . . . . . . V2<br />

Langebartels G.. . . . . P3, P16<br />

Lante W. . . . . . . . . . . . . V1<br />

Lehmann A. . . . . . . . . . V4<br />

Lehmann S. . . . . . . . P9, P10<br />

Lehmkuhl H.B. . . . . . . . V8<br />

Leontyev S.. . . . . . . . P9, P10<br />

Liakopoulos O. . . . . . . . P16<br />

Linneweber J. . . . . . . . . P18<br />

Litmathe J.. . . . . . . P20, V2<br />

Loop T. . . . . . . . . . . . . P14<br />

Mohr F.W. . . . . . . . . P9, P10<br />

Müller D. . . . . . . . . . . . P23<br />

Narr A. . . . . . . . . . . . . P22<br />

Nordt T.. . . . . . . . . . . . V7<br />

Oczko J. . . . . . . . . . . . . P21<br />

Oertel F. . . . . . . . . . . . V3<br />

Orhan C. . . . . . . . . . . . P24<br />

Perthel M. . . . . P11, P12, P13,<br />

. . . . . . . . . . . . . . P17, P23<br />

Philipp C.. . . . . . . . . . . V2<br />

Puehler T.. . . . . . . . . . . P6<br />

Rastan A.. . . . . . . . . P9, P10<br />

Rauchfuß F. . . . . . . . . . P19<br />

Rehn E.C. . . . . . . . . . . . V3<br />

Reichenspurner H.. . . . . P2,<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . P5, P7<br />

Remppis B.A. . . . . . . . . P23<br />

Richter M. . . P8, P15, P19, P21<br />

Ried M. . . . . . . . . . . . . P6<br />

Roth H. . . . . . . . . . . . . P22<br />

Roth P.. . . . . . . . . . P24, V5<br />

Samaneh A. . . . . . . . . . V7<br />

Sandhaus T. . . . . . . . P8, P19<br />

Scheffler M. . . . . . . . . . V5<br />

Schibilsky D. . . . . . . . . . P14<br />

Schlensak C.. . . . . . . . . P14<br />

Schmid C. . . . . . . . . . . P6<br />

Schoenburg M. . . . . . . . V6<br />

Schulz M.. . . . . . . . . . . P17<br />

Schuster A. . . . . . . . . . . V1<br />

Schwarz T. . . . . . . . . . . V6<br />

Semrau S.C. . . . . . . . . . . V1<br />

Settmacher U. . . . . . . . P19<br />

Siebert J. . . . . . . . . . . . P15<br />

Siepe M. . . . . . . . . . . . P14<br />

Slottosch I.. . . . . . . . . . P16<br />

Strauch J.. . . . . . . . . . . P16<br />

Swojanowski P. . . . . . . . P18<br />

Vogel F. . . . . . . . . . . . . P8<br />

Wahlers T. . . . . . . . . P3, P16<br />

Walther T. . . . . . . . . . . V6<br />

Wimmer-Greinecker G.. . P11,<br />

. . . . . . . . . P12, P13, P17, P23<br />

Zante B.. . . . . . . . P2, P5, P7<br />

Ziegelhoeffer T.. . . . . . . V6<br />

Zschocke C. . . . . . . . P9, P10<br />

59 Verzeichnisse/Pläne


Sponsoren<br />

Wir danken den Sponsoren und Ausstellern der 2. Fokustagung Herz<br />

Gold Sponsoren<br />

60<br />

Edwards Lifesciences Germany GmbH, Unterschleißheim<br />

Medtronic GmbH, Meerbusch<br />

AtriCure, Den Haag/The Netherlands<br />

Silber Sponsoren<br />

BJ-Medical Vertriebs GmbH & Co. KG, Bad Oldesloe<br />

Cormed Medizintechnik GmbH & Co. KG, Rüthen<br />

free Life GmbH, Aachen<br />

Johnson & Johnson Medical GmbH – Ethicon Products, Biosurgery, Norderstedt<br />

MAQUET Cardiovascular GmbH, Bensheim<br />

Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH, Düsseldorf<br />

Sorin Group Deutschland GmbH, München<br />

St. Jude Medical GmbH, Eschborn<br />

Sponsoren<br />

ATS MEDICAL GmbH, Berlin<br />

Boston Scientific Medizintechnik GmbH, Ratingen<br />

Dr. Franz Köhler Chemie GmbH, Bensheim<br />

JOTEC GmbH, Hechingen<br />

Terumo Deutschland GmbH, Eschborn


Ausstellerverzeichnis<br />

Firma Ort Stand<br />

AtriCure Europe B.V. Den Haag/The Netherlands F09<br />

ATS Medical GmbH Berlin 20<br />

Baxter Deutschland GmbH Unterschleißheim 18<br />

BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG Berlin 06<br />

BJ-Medical Vetriebs GmbH & Co. KG Bad Oldesloe 12<br />

Boston Scientific Medizintechnik GmbH Ratingen 11<br />

Covidien Deutschland GmbH Neustadt 14<br />

Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Bensheim 02<br />

DRF Luftrettung<br />

HSD Luftrettung gemeinnützige GmbH Dortmund F5<br />

Edwards Lifesciences Germany GmbH Unterschleißheim 09<br />

Ethicon Biosurgery Norderstedt F10<br />

Eurosets s.r.l. Medolla/Italy 16<br />

free life GmbH Aachen 12<br />

Fresenius Medical Care GmbH Bad Homburg 04<br />

HS-Consulting Hodenhagen F8<br />

JOTEC GmbH Hechingen F7<br />

KRAUTH Surgical GmbH Hamburg 05<br />

Lamed Vertriebs GmbH Oberhaching 01<br />

MAQUET Cardiovascular GmbH Bensheim 13<br />

MedCare Professional GmbH Hattingen F6<br />

Medi-Stim Deutschland GmbH Deisenhofen F3<br />

MEDOS Medizintechnik AG Stolberg 21<br />

Medtronic GmbH Meerbusch F1<br />

Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH Düsseldorf 10<br />

MMT-Medizintechnik Langenhagen 15<br />

MON-MED GmbH Berlin F2<br />

Schiller Medizintechnik GmbH Ottobrunn 08<br />

Sorin Group Deutschland GmbH München 19<br />

St. Jude Medical GmbH Eschborn 03<br />

Terumo Deutschland GmbH Eschborn 07<br />

Vivostat AS Alleroed/Denmark 17<br />

Druckdatum: 31.08.2010<br />

61 Verzeichnisse/Pläne


Ausstellerplan<br />

62


Liste der Inserenten<br />

Firma Seite<br />

AtriCure Europe BV, Den Haag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

ATS MEDICAL GmbH, Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

BJ-Medical Vertriebs GmbH & Co. KG, Bad Oldesloe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

Cormed Medizintechnik GmbH & Co. KG, Rüthen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Edwards Lifesciences Germany GmbH, Unterschleißheim . . . . . . . . . . . . . 4. Umschlagseite<br />

MAQUET Cardiovascular GmbH, Bensheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

Medtronic GmbH, Meerbusch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH, Düsseldorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

SORIN Group Deutschland GmbH, München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

St. Jude Medical GmbH, Eschborn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Umschlagseite<br />

63 Verzeichnisse/Pläne


CARPENTIER-EDWARDS PERIMOUNT<br />

MAGNA EASE<br />

PERICARDIAL AORTIC BIOPROSTHESIS<br />

P R O V E N O U T P U T .<br />

E A S Y I N P U T .<br />

Where MAGNA hemodynamics meets EASE of implantation.<br />

The advanced Magna Ease bioprosthesis adds improved access and enhanced implantability<br />

to the unsurpassed hemodynamics of the Magna valve platform. With its lower profile and<br />

anatomically-designed sewing ring, the Magna Ease valve combines outstanding ease of<br />

implantation with superior output–setting the new standard for tissue valve performance.<br />

For more information please contact your local Edwards Lifesciences representative or<br />

visit www.edwards.com/de.<br />

Edwards Lifesciences Germany GmbH • Edisonstrasse 6 • 85716 Unterschleißheim • Germany<br />

Tel.: +49 89 95475-0 • Fax: +49 89 95475-305 • www.edwards.com/de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!