Übungsblatt- Adjektive Die geheimnisvolle Gundula wirft für Hugo ...

Übungsblatt- Adjektive
Die geheimnisvolle Gundula wirft für Hugo einen Blick in die Zukunft.
1,Unterstreiche alle Adjektive (in Farbe)!
2, Schreibe die Steigerung für jedes Adjektiv heraus!
„ Du bist ein freundlicher, netter Mensch und wohnst in der schönen Gegend von
Wels. Deine Freunde mögen deine offene Art und deine Hilfsbereitschaft. Du hast
volle, braune Haare und einen schlanken Körper. Besonders hübsche Mädchen
werden sich später um dich reißen. Bleib aber ehrlich und verhalte dich brav, dann
wirst du ein lustiges Leben haben.“
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________
__________ _________ _______________

Ordne den Tieren ihre typischen Eigenschaften zu. Kennst du ein Wort nicht? Schau
im Wörterbuch nach!
FUCHS
RABE
schlau, gierig, listig, eitel, diebisch, stolz, gerecht, klug, egoistisch, gefräßig,
freundlich, selbstverliebt, aufmerksam, töricht
Ordne den Tieren ihre typischen Eigenschaften zu. Kennst du ein Wort nicht? Schau
im Wörterbuch nach!
FUCHS
schlau, listig, gerecht, klug, freundlich
aufmerksam
RABE
Gierig, eitel, diebisch, stolz, egoistisch,
gefräßig, töricht, selbstverliebt
schlau, gierig, listig, eitel, diebisch, stolz, gerecht, klug, egoistisch, gefräßig,
freundlich, selbstverliebt, aufmerksam, töricht

LÖSUNG
Verdrehte Sätze
Sandra ist krank, weil sie im Winter zu dünn gekleidet war.
Ingrid lässt in der Nacht das Licht brennen, weil sie sich sonst fürchtet.
Ich fahre mit dem Zug nach Salzburg, dann holt mich Karin.
Ich kann nicht tanzen, weil ich Sportschuhe trage.
„Mach die Türe zu, sonst wird es kalt im Haus!“
Ich mag Schokolade, weil sie süß ist.
Mama gibt mir zehn Euro, damit ich Bücher kaufen kann.
Wenn die Straßen auch noch so überfüllt sind, die Zahl der Autos nimmt dennoch zu.
Ich werde schlafen gehen, weil ich müde bin.
Heute packe ich mein Fahrrad aus, obwohl ich es erst putzen muss.
LÖSUNG
Verdrehte Sätze
Sandra ist krank, weil sie im Winter zu dünn gekleidet war.
Ingrid lässt in der Nacht das Licht brennen, weil sie sich sonst fürchtet.
Ich fahre mit dem Zug nach Salzburg, dann holt mich Karin.
Ich kann nicht tanzen, weil ich Sportschuhe trage.
„Mach die Türe zu, sonst wird es kalt im Haus!“
Ich mag Schokolade, weil sie süß ist.
Mama gibt mir zehn Euro, damit ich Bücher kaufen kann.
Wenn die Straßen auch noch so überfüllt sind, die Zahl der Autos nimmt dennoch zu.
Ich werde schlafen gehen, weil ich müde bin.
Heute packe ich mein Fahrrad aus, obwohl ich es erst putzen muss.

Verdrehte Sätze
Sandra krank ist, weil im Winter sie zu dünn war gekleidet.
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Weil sich sonst sie fürchtet, lässt Ingrid in der Nacht brennen das Licht.
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Mit dem Zug nach Salzburg ich fahre, holt mich dann Karin.
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Nicht kann ich tanzen, ich Sportschuhe trage weil.
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„Die Türe mach zu, wird es sonst im Haus kalt!“
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Mag ich Schokolade, weil ist sie süß.
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Mama mir zehn Euro gibt, kaufen ich kann damit Bücher.
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Die Straßen auch noch so sind überfüllt, Autos Zahl dennoch der zu nimmt die.
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Gehen schlafen werde ich, müde ich bin weil.
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Mein Fahrrad heute ich packe aus, erst ich es muss putzen obwohl.
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Wortbedeutungen
eitel
listig
gierig
gerecht
töricht
diebisch
selbstverliebt
egoistisch
stolz
aufmerksam
Wortbedeutungen
eitel
listig
gierig
gerecht
töricht
diebisch
selbstverliebt
egoistisch
stolz
aufmerksam

Planarbeit, 18.04.07
D
1, Heute bist du „Satzdetektiv“!
Hole dir das Arbeitsblatt „ verdrehte Sätze“
und schreibe die Sätze richtig auf die
vorbereiteten Zeilen. Nach der Lehrerkontrolle
darfst du den Text in dein SÜ- Heft schreiben.
� LK
2, Jetzt wirst du Wortschatzprofi!
Du holst dir das Arbeitsblatt
„Wortbedeutungen“ und ein Synonym-
Wörterbuch. Nun findest du mit Hilfe des
Wörterbuches heraus, welches Wort eine
ähnliche Bedeutung wie das vorgeschriebene
Wort in der Tabelle hat.
Wenn du ein passendes Wort gefunden hast,
darfst du es in die Tabelle eintragen.
� LK
Vergleiche mit „wie und als“
Setze das richtige Wort ein!
Ein Haus ist größer ___als______ eine Federschachtel.
Der Pudel von Frau Resch ist kleiner _________ein Pferd.
Martinas blonde Haare glänzen so schön _________Eis.
Der Regionalzug von Wels nach Gmunden fährt langsamer _________der
Schnellzug.
Chinesisches Essen schmeckt genau so gut __________ griechische Küche.
Opas Auto fährt viel langsamer _________ein Rennauto.
Der Winter wird eine Spur kälter _________der Herbst.
In Englisch bin ich schlechter _________in Mathematik.
Meine Nachbarin sieht mit ihrer neuen Frisur aus _________ meine Schwester.
Tom ist größer _________ sein Bruder, aber er ist auch viel älter ________ er.

Hoppla, die Sätze sind durcheinander geraten. Bringe sie mit Hilfe von Strichen
wieder in die richtige Ordnung!
Hertas Fahrrad ist um einiges kleiner wie ein Rohrspatz.
Julian kann schimpfen als im Frühjahr.
Mein Radfahrhelm ist genau so hart wie meines.
Das Deutsch meiner Freundin ist so gut wie der von Günter.
Im Sommer ist es heißer als unser Turnlehrer.
Der Schiedsrichter pfeift ungerechter als Thorstens Motorrad.
In diesen Text haben sich Fehler eingeschlichen. Bessere sie aus und schreibe
die richtigen Wörter darüber!
Mein Onkel Johann war sonntags zu Gast bei Fritz. Sie ist älter wie er aber noch
gesünder. Die beiden tranken Tee, der nicht so gut schmeckte als der zu Hause. Am
Nachmittag schien die Sonne ins Wohnzimmer von Herta und es wurde wärmer wie
am Vormittag. Abends kam Fritz´ Bruder, er ist so alt als Onkel Johannes. Sie aßen
gemeinsam Abendbrot und Fritz hatte mehr Appetit wie sein Bruder. Als es Zeit war,
sich zu verabschieden, sagte der Gastgeber: „ Lass mich nicht mehr so lange auf
deinen Besuch warten. Es ist viel netter mit dir wie mit meinem Bruder!“.
Das Kompliment war für Onkel Johann so schön als Weihnachten und er nahm sich
vor, bald wieder zu Fritz zu kommen.
Vergleiche mit „wie“ und „als“
Setze das richtige Wort ein!
Ein Haus ist größer ___als______ eine Federschachtel.
Der Pudel von Frau Resch ist kleiner _________ein Pferd.
Martinas blonde Haare glänzen so schön _________Eis.
Der Regionalzug von Wels nach Gmunden fährt langsamer _________der
Schnellzug.
Chinesisches Essen schmeckt genau so gut __________ griechische Küche.
Opas Auto fährt viel langsamer _________ein Rennauto.
Der Winter wird eine Spur kälter _________der Herbst.
In Englisch bin ich schlechter _________in Mathematik.
Meine Nachbarin sieht mit ihrer neuen Frisur aus _________ meine Schwester.
Tom ist größer _________ sein Bruder, aber er ist auch viel älter ________ er.

Hoppla, die Sätze sind durcheinander geraten. Bringe sie mit Hilfe von Strichen
wieder in die richtige Ordnung!
Hertas Fahrrad ist um einiges kleiner wie ein Rohrspatz.
Julian kann schimpfen als im Frühjahr.
Mein Radfahrhelm ist genau so hart wie meines.
Das Deutsch meiner Freundin ist so gut wie der von Günter.
Im Sommer ist es heißer als unser Turnlehrer.
Der Schiedsrichter pfeift ungerechter als Thorstens Motorrad.
In diesen Text haben sich Fehler eingeschlichen. Bessere sie aus und schreibe
die richtigen Wörter darüber!
Mein Onkel Johann war am Sonntag zu Gast bei Herta. Sie ist älter wie er, aber noch
gesünder. Die beiden tranken Tee, der nicht so gut schmeckte als der zu Hause. Am
Nachmittag schien die Sonne ins Wohnzimmer von Herta, und es wurde wärmer wie
am Vormittag. Abends kam der Bruder der Hausfrau, er ist so alt als Onkel
Johannes. Sie aßen gemeinsam Abendbrot und Herta hatte mehr Appetit wie ihr
Bruder. Als es Zeit war, sich zu verabschieden, sagte die Gastgeberin zu Johann:
„Lass mich nicht mehr so lange auf deinen Besuch warten. Es ist viel netter mit dir
wie mit meinem Bruder!“. Das Kompliment war für Onkel Johann so schön als
Weihnachten und er nahm sich vor, bald wieder zu Herta zu kommen.
Unterstreiche die Fehler in der Wortstellung und schreibe den Text richtig auf die
Zeilen!
Der kleine Schoko- Hase
Ein kleiner Schokoladen- Osterhase machte sich auf die Suche nach dem Ausgang
im Kaufhaus. Niemand beachtete ihn. Ostern war vorbei und keiner wollte ihn mehr
haben. Also er hüpfte vom Regal und lief durch die engen Gassen im Supermarkt.
Vor einer Türe großen blieb er stehen. Langsam er hängte sich an Türknauf den.
Türe die sprang auf plötzlich und der Hase wurde ins Freie geschleudert.
Draußen er sich gleich wohler fühlte und spazieren ging im frischen Gras.
Da ihn fand Kind ein und schnell mit nach Hause nahm ihn.
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Unterstreiche die Fehler in der Wortstellung und schreibe den Text richtig auf die
Zeilen!
Der kleine Schoko- Hase
Ein kleiner Schokoladen- Osterhase machte sich auf die Suche nach dem Ausgang
im Kaufhaus. Niemand beachtete ihn. Ostern war vorbei und keiner wollte ihn mehr
haben. Also er hüpfte vom Regal und lief durch die engen Gassen im Supermarkt.
Vor einer Türe großen blieb er stehen. Langsam er hängte sich an Türknauf den.
Türe die sprang auf plötzlich und der Hase wurde ins Freie geschleudert.
Draußen er sich gleich wohler fühlte und spazieren ging im frischen Gras.
Da ihn fand Kind ein und schnell mit nach Hause nahm ihn.
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Folie
Der kleine Schoko- Hase
Ein kleiner Schokoladen- Osterhase machte sich auf die Suche nach dem Ausgang
im Kaufhaus. Niemand beachtete ihn. Ostern war vorbei und keiner wollte ihn mehr
haben. Also er hüpfte vom Regal und lief durch die engen Gassen im Supermarkt.
Vor einer Türe großen blieb er stehen. Langsam er hängte sich auf Türknauf den.
Türe die sprang auf plötzlich und der Hase wurde ins Freie geschleudert.
Draußen er sich gleich wohler fühlte und spazieren ging im frischen Gras.
Da ihn fand Kind ein und schnell mit nach Hause nahm ihn.
Ein kleiner Schokoladen- Osterhase machte sich auf die Suche nach dem Ausgang
im Kaufhaus. Niemand beachtete ihn. Ostern war vorbei und keiner wollte ihn mehr

haben. Also hüpfte er vom Regal und lief durch die engen Gassen im Supermarkt.
Vor einer großen Türe blieb er stehen. Langsam hängte er sich auf den Türknauf.
Die Türe sprang plötzlich auf und der Hase wurde ins Freie geschleudert.
Draußen fühlte er sich gleich wohler und ging im frischen Gras spazieren.
Da fand ihn ein Kind und nahm ihn schnell mit nach Hause.
1, Unterstreiche alle Adjektive!
ADJEKTIV- Detektiv
Die kleine Vera hat Geburtstag. Auf dem braunen Tisch stehen bunte Geschenke.
Veras blaue Augen funkeln. Das große Päckchen ist von Mutti. Über dem Sessel
hängt ein kuscheliger Schal. „Ein Geschenk für meine liebe Enkelin“, sagt Oma mit
einem fröhlichen Lächeln. Vera ist begeistert! Endlich ein warmer Schal, der meinen
empfindlichen Hals nicht kratzt.
2, Setze die fehlenden Adjektive ein und streiche sie unten aus!
Tom will seinem ________ Bruder eine Freude machen und geht mit ihm auf den
Eislaufplatz. Toms Bruder will seine ________Freundin dort treffen. Leider lässt sich
das ________ Mädchen nicht blicken. Tom muntert seinen________ Bruder wieder
auf und geht mit ihm in die ________Imbissstube. Dort bezahlt er ein _______Hot
Dog und ________Pommes. Abends, als die Burschen im ________Bett liegen,
sagt Toms Bruder: „Es ist gut einen ________Bruder wie dich zu haben!“
traurig , lecker, hübsch, groß, blond, fürsorglich, beheizt, behaglich, fettig
3, Adjektiv Meister
Hier wurden völlig unpassende Adjektive verwendet. Finde sinnvollere Wörter und
schreibe sie auf die Zeile.
Im Winter erleben wir heiße________ Temperaturen und gelben________ Schnee.
Rapunzel hatte kurze________ Haare und liebte einen hässlichen________ Prinzen.
Frau Berger kocht kuschelige________ Spaghetti.
Edelsteine sind einfärbig________ und billig________.
Der Bäcker in Wels verkauft saure________ Zuckerl und fröhliche_______ Semmerl.
Im Dezember ist der Welser Stadtplatz österlich________ geschmückt.
Das Parfüm meiner Schwester riecht salzig________.
Jetzt kommt der Herbst und die Tage werden lieblich________.

Das Formel 1 Auto des Fahrers fährt lächerlich________.
Der Donner letzte Nacht war ziemlich süß________ und ich konnte hübsch_______
schlafen.
1, Unterstreiche alle Adjektive!
ADJEKTIV- Detektiv
Die kleine Vera hat Geburtstag. Auf dem braunen Tisch stehen bunte Geschenke.
Veras blaue Augen funkeln. Das große Päckchen ist von Mutti. Über dem Sessel
hängt ein kuscheliger Schal. „Ein Geschenk für meine liebe Enkelin“, sagt Oma mit
einem fröhlichen Lächeln. Vera ist begeistert! Endlich ein warmer Schal, der meinen
empfindlichen Hals nicht kratzt.
2, Setze die fehlenden Adjektive ein und streiche sie unten aus!
Tom will seinem ___großen_____ Bruder eine Freude machen und geht mit ihm auf
den Eislaufplatz. Toms Bruder will seine __hübsche______Freundin dort treffen.
Leider lässt sich das __blonde______ Mädchen nicht blicken. Tom muntert
seinen__großen______ Bruder wieder auf und geht mit ihm in die
_____beheizte___Imbissstube. Dort bezahlt er ein ___leckeres____Hot Dog und
____fettige____Pommes. Abends, als die Burschen im ____behaglichen____Bett
liegen, sagt Toms Bruder: „Es ist gut einen ____fürsorglichen____Bruder wie dich zu
haben!“
traurig , lecker, hübsch, groß, blond, fürsorglich, beheizt, behaglich, fettig
3, Adjektiv Meister
Hier wurden völlig unpassende Adjektive verwendet. Finde sinnvollere Wörter und
schreibe sie auf die Zeile.
Im Winter erleben wir heiße___kalte_____ Temperaturen und
gelben______weißen__ Schnee.
Rapunzel hatte kurze____lange____ Haare und liebte einen
hässlichen_____hübschen___ Prinzen.
Frau Berger kocht kuschelige___leckere_____ Spaghetti.
Edelsteine sind einfärbig____bunt____ und billig___teuer_____.
Der Bäcker in Wels verkauft saure____süße____ Zuckerl und
fröhliche__knusprige_____ Semmerl.
Im Dezember ist der Welser Stadtplatz österlich___weihnachtlich_____ geschmückt.
Das Parfüm meiner Schwester riecht salzig_____blumig___.
Jetzt kommt der Herbst und die Tage werden lieblich_kalt_______.

Das Formel 1 Auto des Fahrers fährt lächerlich____schnell____.
Der Donner letzte Nacht war ziemlich süß____laut____ und ich konnte
hübsch_schlecht______ schlafen.
ADJEKTIV- Detektiv
1, Unterstreiche alle Adjektive!
Die kleine Vera hat Geburtstag. Auf dem braunen Tisch stehen bunte Geschenke.
Veras blaue Augen funkeln. Das große Päckchen ist von Mutti. Über dem Sessel
hängt ein kuscheliger Schal. „Ein Geschenk für meine liebe Enkelin“, sagt Oma mit
einem fröhlichen Lächeln. Vera ist begeistert! Endlich ein warmer Schal, der ihren
empfindlichen Hals nicht kratzt.
2, Setze die fehlenden Adjektive ein und streiche sie unten aus!
Tom will seinem ________ Bruder eine Freude machen und geht mit ihm auf den
Eislaufplatz. Toms Bruder will seine Freundin, die sehr ________ist, dort treffen.
Leider lässt sich das Mädchen mit den ________Haaren nicht blicken. Tom muntert
seinen________ Bruder wieder auf und geht mit ihm in die ________Imbissstube.
Dort bezahlt er ein _______Hot Dog und Pommes, die ________in der Pfanne
liegen. Abends, als die Burschen im ________Bett liegen, sagt Toms Bruder: „Es ist
gut einen ________Bruder wie dich zu haben!“
traurig , lecker, hübsch, groß, blond, fürsorglich, beheizt, behaglich, fettig
3, Adjektiv Meister
Hier wurden völlig unpassende Adjektive verwendet. Finde sinnvollere Wörter und
schreibe sie auf die Zeile.
Im Winter erleben wir heiße________ Temperaturen und gelben________ Schnee.
Rapunzel hatte kurze________ Haare und liebte einen hässlichen________ Prinzen.
Frau Berger kocht kuschelige________ Spaghetti.
Edelsteine sind einfärbig________ und billig________.
Der Bäcker in Wels verkauft saure________ Zuckerl und fröhliche_______ Semmerl.
Im Dezember ist der Welser Stadtplatz österlich________ geschmückt.
Das Parfüm meiner Schwester riecht salzig________.
Jetzt kommt der Herbst und die Tage werden lieblich________.
Das Formel 1 Auto des Fahrers fährt lächerlich________.

Der Donner letzte Nacht war ziemlich süß________ und ich konnte hübsch_______
schlafen.
DAS DACHBODENGESPENST
Hanna und Klaus wollten sich für den Fasching
________verkleiden___________________ .
Sie _______gingen___________ auf den Dachboden. Sie suchten
____________________ die schwere eisenbeschlagene Truhe aus Eichenholz.
Viele Spinnweben waren auf dem staubigen Balken, auf der Schranktür, auf den
Kommoden und Reisekoffern; auch auf den Dachluken und Mausefallen.
Die Kinder ___________ den Truhendeckel und _________fanden______
Faltenröcke, Seidenkleider, Strohhüte und viele alte Kleidungsstücke, die sicher aus
Großmutters Zeiten ______stammen____ . Eifrig ___________wühlten___ sie in der
Truhe und ___fanden______________ alte Kleider.
Hanna ….
Klaus …
Plötzlich ______hörten________ sie ein Geräusch. „Das ist ein Gespenst“,
_____sagte________ Hanna. „Gespenster gibt es nicht“, ___meinte_____________
Klaus. Das Geräusch ___hörte_____________ sich wie ein Tappen, ein leises
Schleichen oder Gehen an. Hanna _____zitterte_______ am ganzen Körper und
wollte alles stehen und liegen lassen und schnell wieder hinunter
________laufen________. Klaus hingegen wollte _______beweisen____________,
dass niemand hier war.
Plötzlich ____sah_______ er zwei helle Augen auf einem Balken in der
hintersten Ecke. Er _______wusste_______ bald, wer das Gespenst ist.

wissen- sehen- beweisen- laufen- zittern- hören- meinen- sagen- hören- probieren-
wühlen- stammen- finden- öffnen- suchen- gehen- verkleiden
DAS DACHBODENGESPENST
Hanna und Klaus wollten sich für den Fasching
_________________________ .
Sie ________________ auf den Dachboden. Sie
____________________ die schwere eisenbeschlagene Truhe aus Eichenholz.
Viele Spinnweben waren auf dem staubigen Balken, auf der Schranktür, auf den
Kommoden und Reisekoffern; auch auf den Dachluken und Mausefallen.
Die Kinder ___________ den Truhendeckel und ____________
Faltenröcke, Seidenkleider, Strohhüte und viele alte Kleidungsstücke, die sicher aus
Großmutters Zeiten _________ . Eifrig ______________ sie in der
Truhe und ______________ alte Kleider.
Hanna ….
Klaus …
Plötzlich ______________ sie ein Geräusch. „Das ist ein Gespenst“,
_____ _______ Hanna. „Gespenster gibt es nicht“, __ ____________
Klaus. Das Geräusch _______________ sich wie ein Tappen, ein leises
Schleichen oder Gehen an. Hanna __________________am ganzen Körper und
wollte alles stehen und liegen lassen und schnell wieder hinunter
___________. Klaus hingegen wollte _____________,
dass niemand hier war.
Plötzlich __________ er zwei helle Augen auf einem Balken in der
hintersten Ecke. Er ____________ bald, wer das Gespenst ist.

wissen- sehen- beweisen- laufen- zittern- hören- meinen- sagen- hören- probieren-
wühlen- stammen- finden- öffnen- suchen- gehen- verkleiden
Welche der Beschreibungen passt zur Hexe?
1, Unsere Hexe hat eine grüne Hautfarbe und lange, schwarze Fingernägel. In der
rechten Hand hält sie einen braunen Stock aus Holz, ihre weißen Haarspitzen lugen
unter dem komischen Hut hervor. Sie lächelt uns zwar freundlich an, doch gefährlich
sieht sie doch aus! Ihre rote Nasenspitze fällt besonders auf. Ihr Gewand, das grün-
braun schimmert, reicht bis zum Boden. Um den Bauch hat sie eine weiße Schürze
gewickelt. Der Kater zu ihren Füßen hat einen weißen Rücken und einen schwarzen
Bauch. Sein Blick ist böse.�
2, Unsere Hexe sieht gefährlich aus. Sie hat einen braunen Hut, unter dem goldene
Locken hervor lugen. Ihre braune Haut hat sie mit einem seidenen Kostüm verhüllt.
Sie sieht recht jung und fröhlich aus. Die silbernen Schuhe blinzeln unter der Ski-
Hose hervor. Ihr Papagei sitzt auf der rechten Schulter und ist pink. Auf der anderen
Schulter sitzt eine blaue Fledermaus, die uns ihre weißen Zähne zeigt.�
3, Unsere Hexe hat ein langes, braunes Gewand an, das ihre grüne Haut verhüllt. In
einer Hand trägt sie einen braunen, hölzernen Stock. Um den Bauch hat sie ein
weißes Tuch gewickelt, das nicht mehr sehr sauber aussieht! Die Katze zu ihren
Füßen funkelt uns gefährlich an und hat einen weißen Bauch und einen schwarzen
Rücken. Besonders fällt die Nase der Alten auf. Sie ist lang und rot leuchtend.�
Wenn du fertig bist, male ein Hexenhaus in dein Heft!

1
Auf den Bildern siehst du drei Hexen. Nur eine passt zur Beschreibung!
Welche ist es?
Unsere Hexe hat ein langes, braunes Gewand an, das ihre grüne Haut verhüllt. In
einer Hand trägt sie einen braunen, hölzernen Stock. Um den Bauch hat sie ein
weißes Tuch gewickelt, das nicht mehr sehr sauber aussieht! Die Katze zu ihren
Füßen funkelt uns gefährlich an und hat einen weißen Bauch und einen schwarzen
Rücken. Besonders fällt die Nase der Alten auf. Sie ist lang und rot leuchtend.
Welche Nummer hat die richtige Hexe? �
2
3

Arbeitsblatt „langes i“
Ordne die unterstrichenen Wörter in die Tabelle ein. Schreibt man sie mit langem
oder kurzem „i“?
Es war einmal ein Riese, der auf einer Wiese lag. Die Sonne schien herrlich und er
fühlte sich wohl. Plötzlich kam eine Biene und sagte: „Lieber Freund, ich glaube, du
hast einen Brief bekommen.“ „Einen Brief? Woher willst du denn das wissen?“ fragte
der Riese. „Ich war am Dienstag beim Herrn Igel. Der hat eine Kiste, in der er alle
Briefe sammelt. Da hab ich deinen gesehen.“
Der Riese freute sich und holte sich gleich ein Glas Limonade. Endlich Post! Was für
ein schöner Mittwoch!
langes „i“ kurzes „i“
Rätsel
Welches Wort fehlt? Such es aus dem Wortkasten
_________sind sehr nützliche Tiere. Sie können aber auch stechen, wenn sie sich
fürchten.
Ich liege gerne in der _________. Da kann ich die Wolken beobachten und herrlich
träumen.
Ich schreibe gleich einen _________ an meine Tante und erzähle ihr von meinem
neuen Haustier.
Damit ich meine Rosen im Zimmer gießen kann, borge ich mir die _________ von
Mutti aus.
Ilse schaut sich täglich in den ________, damit sie sich besser frisieren kann.
Nächsten_________ ist Diktat. Oh je, hoffentlich kann ich alles!
Im Märchenpark war ein _________ aufgebaut. Im ersten Moment war ich richtig
erschrocken.
Brief, Bienen, Riese, Gießkanne, Wiese, Dienstag, Spiegel

Reim zum Thema langes „i“
Auf einer grünen _W_______
lag ausgestreckt ein _R________.
Er wollte schon die Augen _schl________,
da hört er einen Jäger _sch_______.
Dann ließ sich auch noch immer _w________
Auf seiner Nase eine _F_______ nieder.
Partnerdiktat:
Wähle fünf der Wörter und sage sie deinem Nachbarn, deiner Nachbarin an (ins SÜ-
Heft!). Kontrolliere die Wörter mit einem roten Stift. Danach wird gewechselt.
Wiese, Riese, nieder, wieder, Dienstag, Mittwoch, Liste, Kiste, Gießkanne, Brief,
Spiegel, Limonade, schließen, schießen, Bienen, Fliege, lieber, wissen, Igel, schien
Streiche die falschen Adjektive durch!
Die Torte ist…
Der Hund ist…
Unterstreiche alle Adjektive rot!
süß, hart, fett, lecker, salzig, bitter, braun, lila
müde, weiß, rostig, kuschelig, gefleckt, einfärbig

Die Welser Messe war schön. Ich durfte lange aufbleiben und mir das
bunte Feuerwerk ansehen. Mama bezahlte sogar eine teure Zuckerwatte
für mich. Ingo, mein bester Freund, war mit. Er bekam auch eine kleine
Süßigkeit. Nach einer schnellen Fahrt mit dem „Tagada“ wurde mir übel
und ich machte eine lange Pause im Bierzelt. Gott sei Dank kaufte Ingo
gleich ein erfrischendes Getränk für mich. Heute muss ich laut lachen,
wenn ich daran denke!
Bildgeschichte
Am Sonntag fuhr Lisa mit dem vollen Bus eislaufen. Sie war froh, als sie endlich aus
dem stickigen Bus ausstiegen. Draußen war es bitterkalt und Lisa und ihr Papi
bibberten. Der Eingang des Eislaufplatzes war kunstvoll verziert.
In der überheizten Umkleidekabine legte Lisa ihre harten Eislaufschuhe an.
Sie mühte und plagte sich gar nicht. Die weißen Schuhe passten wie angegossen.
Ihre ersten Schritte auf dem Eis waren mühsam und schwierig.
Sie wackelte und schlitterte auf dem Eis herum, als hätte sie ihre Beine nicht unter
Kontrolle. Papi konnte der verunsicherten Lisa gar nicht helfen. Sie musste das
eigenartige Gefühl, sich auf Eis zu bewegen, selbst kennen lernen.
Plötzlich rutschte Lisa aus und landete hart auf ihrem Gesäß. Sie schlitterte auf dem
frostigen Eis dahin. Ihre Beine hatte die geschockte Lisa hoch in die Luft gestreckt.
Die enttäuschte Lisa konnte sich aufsetzen. Ihre müden Beine schmerzten und
brannten. Lisa machte einen beleidigten Schmollmund. Da kam ein Junge und
streckte ihr seine Hände entgegen. Mit freundlichem Gesicht half er ihr auf die
Beine. Lisa war überrascht und fand den hilfsbereiten jungen Mann sehr nett.
Er gab ihr seine Hand und drehte ein paar langsame Runden mit ihr auf dem
funkelnden Eis. Lisa fuhr immer sicherer und besser. Sie traute sich sogar, eine

gewagte Kurve zu versuchen. Neben dem neuen Freund vergaß sie sogar die
beißende Kälte.
.
1.) Das Präteritum ist zum Geschichten schreiben wichtig und ihr schreibt ja
so schöne Geschichten �!
Dazu muss man das Präteritum oft üben. Im Werkstattbuch auf der Seite
45 steht bei der Nummer 1 genau, was du üben kannst.
Kannst du auch die Nummer 2 ?
2.) Mit diesem Arbeitsblatt kannst du uns zeigen, wie gut du schon bist!
Bringe diese Sätze (1-23) ins Präteritum und schreibe sie ins Heft!
3.) Wenn dir Zeit bleibt, kannst du deine Märchen-Zeichnung verschönern!
Aber erst, wenn du alles erledigt hast!

Setze nun folgende Sätze ins Präteritum:
1.) Sie schreibt einen Brief an ihre Freundin.
2.) Im Sommer ist die Arbeit in der Fabrik sehr anstrengend.
3.) Gibt es anlässlich dieses freudigen Ereignisses auch eine Feier?
4.) Der Vortrag ist amüsant und lehrreich zugleich.
5.) Unseren Winterurlaub genießen wir in der Schweiz.
6.) Der Bauer verbringt den ganzen Tag im Wald mit Schlägerungsarbeiten.
7.) Für diesen Lehrgang melden sich viele Interessenten an.
8.) Der Meisterkoch bereitet ein vorzügliches Gericht zu.
9.) Wer bekommt das letzte Tortenstück?
10.) Ein Wirbelsturm bricht über das Tal herein.
11.) Der Friseur schneidet ihr die Haare ganz kurz.
12.) Unsere Gäste essen den ganzen Kuchen auf.
13.) Sein Brunnen versiegt während der großen Hitzewelle.
14.) Meine Großeltern sitzen gern auf der grünen Parkbank.
15.) Die Festplatte meines Computers geht kaputt.
16.) Ihr Garten gleicht einem Blumenmeer.
17.) Eine große Hummel fliegt auf die große rote Blüte zu.
18.) Die Spendenaktion bringt ein tolles Ergebnis.
19.) Im hübschen Seerosenteich schwimmen viele kleine Goldfische.
20.) Wo findet das interessante Freiluftkonzert statt?
21.) Der kleine Fink holt sich die Erdnüsse aus dem Futterhäuschen.
22.) Die Ameisen laufen in Scharen über die Terrasse.
23.) Jeden Abend sprechen die Kinder ein Gebet.

Lösungen:
1.) Sie schrieb einen Brief an ihre Freundin.
2.) Im Sommer war die Arbeit in der Fabrik sehr anstrengend.
3.) Gab es anlässlich dieses freudigen Ereignisses auch eine Feier?
4.) Der Vortrag war amüsant und lehrreich zugleich.
5.) Unseren Winterurlaub genossen wir in der Schweiz.
6.) Der Bauer verbrachte den ganzen Tag im Wald mit Schlägerungsarbeiten.
7.) Für diesen Lehrgang meldeten sich viele Interessenten an.
8.) Der Meisterkoch bereitete ein vorzügliches Gericht zu.
9.) Wer bekam das letzte Tortenstück?
10.) Ein Wirbelsturm brach über das Tal herein.
11.) Der Friseur schnitt ihr die Haare ganz kurz.
12.) Unsere Gäste aßen den ganzen Kuchen auf.
13.) Sein Brunnen versiegte während der großen Hitzewelle.
14.) Meine Großeltern saßen gern auf der grünen Parkbank.
15.) Die Festplatte meines Computers ging kaputt.
16.) Ihr Garten glich einem Blumenmeer.
17.) Eine große Hummel flog auf die große rote Blüte zu.
18.) Die Spendenaktion brachte ein tolles Ergebnis.
19.) Im hübschen Seerosenteich schwammen viele kleine Goldfische.
20.) Wo fand das interessante Freiluftkonzert statt?
21.) Der kleine Fink holte sich die Erdnüsse aus dem Futterhäuschen.
22.) Die Ameisen liefen in Scharen über die Terrasse.
23.) Jeden Abend sprachen die Kinder ein Gebet.
Die Krähe und der Wasserkrug
In einem sehr ______________ Sommer waren viele Bäche und ____________ versiegt.
Einen ganzen __________ lang suchte eine ____________ Krähe nach Wasser.
Endlich entdeckte sie völlig ________________ einen Wasserkrug, der neben einer
___________ stand.

Sogleich steckte der Vogel seinen ____________ in den Krug, um ______________ zu
trinken. Die arme ___________ konnte mit ihrem Schnabel das Wasser nicht
_____________, weil das Gefäß nur ____________ voll war.
Sie __________ wild mit den Flügeln, um den ________________ Tonkrug umzustoßen.
Doch es gelang ihr ______________.
Plötzlich hatte sie eine ______________. Die Krähe _____________ viele kleine Steine in
das Gefäß. Geduldig ___________ sie, bis das Wasser ______________ genug gestiegen war,
so dass sie _______________ konnte.
Mit ______________ und Verstand kam der geplagte Vogel an sein ______________ und
konnte so seinen Durst ___________________.
Die Krähe und der Wasserkrug
In einem sehr ______________ Sommer waren viele Bäche und ____________ versiegt.
Einen ganzen __________ lang suchte eine ____________ Krähe nach Wasser.
Endlich entdeckte sie völlig ________________ einen Wasserkrug, der neben einer
___________ stand.
Sogleich steckte der Vogel seinen ____________ in den Krug, um ______________ zu
trinken. Die arme ___________ konnte mit ihrem Schnabel das Wasser nicht
_____________, weil das Gefäß nur ____________ voll war.
Sie __________ wild mit den Flügeln, um den ________________ Tonkrug umzustoßen.
Doch es gelang ihr ______________.
Plötzlich hatte sie eine ______________. Die Krähe _____________ viele kleine Steine in
das Gefäß. Geduldig ___________ sie, bis das Wasser ______________ genug gestiegen war,
so dass sie _______________ konnte.
Mit ______________ und Verstand kam der geplagte Vogel an sein ______________ und
konnte so seinen Durst ___________________.
Die Krähe und der Wasserkrug (Lösung)
In einem sehr ____heißen__________ Sommer waren viele Bäche und _______Quellen_____
versiegt.
Einen ganzen _Tag_________ lang suchte eine _____durstige_______ Krähe nach Wasser.

Endlich entdeckte sie völlig ____erschöpft____________ einen Wasserkrug, der neben einer
_______Haustür____ stand.
Sogleich steckte der Vogel seinen ________Kopf____ in den Krug, um
_____Wasser_________ zu trinken. Die arme _____Krähe______ konnte mit ihrem Schnabel
das Wasser nicht ____erreichen_________, weil das Gefäß nur _____halb_______ voll war.
Sie ____schlug______ wild mit den Flügeln, um den ______schweren__________ Tonkrug
umzustoßen. Doch es gelang ihr ____nicht__________.
Plötzlich hatte sie eine _______Idee_______. Die Krähe _____warf________ viele kleine
Steine in das Gefäß. Geduldig ________wartete___ sie, bis das Wasser ____hoch__________
genug gestiegen war, so dass sie ____trinken___________ konnte.
Mit _______Geduld_______ und Verstand kam der geplagte Vogel an sein
________Ziel______ und konnte so seinen Durst _____________stillen______.
Der Fuchs und der Kranich
Dr Fuchs lud den Kranich zum Essen ein. Er kochte süßen Griesbrei und servierte diesen in
einem flachen Teller. Mit seinem spitzen Shnable konnte der Kranich jedoch nicht fressen.
Deshalb fraß der Fuchs zwei Teller. Der Kranich wurde ärgerlich.
Am nächsten Tag kochte der Kranich für den Fuchs. Er servierte die Suppe in engen Tellern.
Diesmal konnte der Fuchs nicht fressen und musste hungrig nach Hause gehen.
Lehre: Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem Anderen zu.
Wenn die Vögel mit ihrem Gezwitscher in Bäumen und Hecken
dich jeden Morgen in der Früh schon wecken…
Wenn die Sonne mit ihrer wärmenden Kraft
ein erstes Ergrünen der Bäume schafft…
Wenn die Tage wieder heller und länger sind
und der Krokus im Garten zu blühen beginnt…
…dann ist endlich Frühlingszeit!

Wenn die Vögel mit ihrem Gezwitscher in Bäumen und Hecken
dich jeden Morgen in der Früh schon wecken…
rufen ich rief
Wenn die Sonne mit ihrer wärmenden Kraft
ein erstes Ergrünen der Bäume schafft…
Wenn die Tage wieder heller und länger sind
und der Krokus im Garten zu blühen beginnt…
gießen ich goss
sprechen ich sprach
schreien ich schrie
lesen ich las
trinken ich trank
…dann ist endlich Frühlingszeit!

kriechen ich kroch
lassen ich ließ
bringen ich brachte
fahren ich fuhr
denken ich dachte
nehmen ich nahm
fragen ich fragte
binden ich band
pfeifen ich pfiff
singen ich sang
gehen ich ging
kommen ich kam
stoßen ich stieß
riechen ich roch
Übungsblatt
Die geheimnisvolle Gundula wirft für Hugo einen Blick in die Zukunft.
1) Unterstreiche alle Adjektive (in Farbe).
2) Schreibe die Steigerung für jedes Adjektiv heraus.
„Du bist ein freundlicher, netter Mensch und wohnst in der schönen Gegend von
Steyr. Deine Freunde mögen deine offene Art und deine Hilfsbereitschaft. Du hast
volle, braune Haare und einen schlanken Körper. Besonders hübsche Mädchen
werden sich später um dich reißen. Bleib aber ehrlich und verhalte dich brav, dann
wirst du ein lustiges Leben haben.“

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