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Die Jury - sub.unibe.ch

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<strong>Die</strong> <strong>Jury</strong><br />

Melanie Winiger<br />

Melanie Winiger ist international als S<strong>ch</strong>auspielerin und Moderatorin tätig. <strong>Die</strong> Miss S<strong>ch</strong>weiz<br />

von 1996 erntete 2003 mit ihrer ersten Filmrolle in „A<strong>ch</strong>tung, Fertig, Charlie!“ -­‐ einer der<br />

erfolgrei<strong>ch</strong>sten S<strong>ch</strong>weizer Filmen -­‐ grosse Anerkennung. Im Jahr 2006 wurde sie in der<br />

Kategorie beste S<strong>ch</strong>auspielerin mit dem TV-­‐Star Award ausgezei<strong>ch</strong>net. Seit 2008 hat sie<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Anlässe der UEFA moderiert. In diesem Jahr wird sie in der Hauptrolle des 3D<br />

Horrorfilms „One Way Trip“ und der deuts<strong>ch</strong>en Produktion „Resturlaub“ zu sehen sein.<br />

Andrea Zogg<br />

Andrea Zogg ist als S<strong>ch</strong>auspieler, Regisseur, Sänger und Kabarettist aktiv. Während seiner<br />

Karriere trat er unter anderem am S<strong>ch</strong>auspielhaus Wien, im Theater am Turm Frankfurt, im<br />

Theater am Neumarkt Züri<strong>ch</strong> und im Maxim Gorki Theater Berlin auf und hatte regelmässige<br />

Auftritte in der Krimiserie „Tatort“. Er spielte zudem im Oskar gekrönten Film „Reise der<br />

Hoffnung“ (Regie: Xavier Koller, 1989), war Teil des Spielfilms „Der Nebelläufer“( Regie: Jürg<br />

Helbling, 1994), der den Max-­‐Ophüls-­‐Preis gewann sowie der Produktion „Das Fräulein“<br />

(Regie: Andrea Staka, 2006), die mit dem Goldenen Leopard und dem Heart of Sarajevo Award<br />

ausgezei<strong>ch</strong>net wurde. 2008 übernahm er in „Sennentunts<strong>ch</strong>i“ die provokative Rolle des Sennen<br />

Erwin und trat 2009 im Kinofilm „Liebling, lass’ uns s<strong>ch</strong>eiden!“ auf. Zuletzt was er 2010 als Max<br />

Bodmer im Musical „<strong>Die</strong> S<strong>ch</strong>weizerma<strong>ch</strong>er“ zu sehen.<br />

Corinna Glaus<br />

Corinna Glaus widmet si<strong>ch</strong> seit der Gründung ihrer eigenen Casting-­‐Agentur 1997<br />

auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> der Besetzungsarbeit, zuvor zählte sie ebenfalls Script Continuity und<br />

Regieassistenz zu ihren Tätigkeitsfeldern. <strong>Die</strong> studierte Ethnologin und Volkskundlerin erfüllt<br />

ausserdem immer wieder Lehraufträge im Berei<strong>ch</strong> der S<strong>ch</strong>auspielführung und des Castings.<br />

2004 erhielt sie im Rahmen der Produktion „A<strong>ch</strong>tung, fertig, Charlie!“ den S<strong>ch</strong>weizer Filmpreis<br />

der <strong>Jury</strong> für das beste Casting.<br />

Jürg-Beat Ackermann<br />

Jürg-­‐Beat Ackermann, früher an der Universität Züri<strong>ch</strong> und als<br />

Staatsanwalt (Untersu<strong>ch</strong>ungsri<strong>ch</strong>ter) in der S<strong>ch</strong>weiz und den USA tätig, ist Professor für Straf-­‐<br />

und Strafprozessre<strong>ch</strong>t an der Universität Luzern. Zuvor wirkte Ackermann als S<strong>ch</strong>auspieler u.a.<br />

in Berlin, Freiburg im Breisgau und Züri<strong>ch</strong>. Er ist Gründungsmitglied der Re<strong>ch</strong>tsfakultät der<br />

Universität Luzern und des Nationalen Kompetenz-­‐ und Ausbildungszentrums für Forensik und<br />

Wirts<strong>ch</strong>aftskriminalität; beide Institutionen hat er na<strong>ch</strong>haltig geprägt. Seine<br />

Fors<strong>ch</strong>ungss<strong>ch</strong>werpunkte liegen unter anderem im Wirts<strong>ch</strong>aftsstrafre<strong>ch</strong>tre<strong>ch</strong>t, im<br />

Strafprozessre<strong>ch</strong>t und in der Strafre<strong>ch</strong>tsdogmatik.<br />

Markus Baumann<br />

Na<strong>ch</strong> einem Stage in einer Filmproduktion und einem kurzen Intermezzo beim Radio DRS hat<br />

Markus Baumann eine Ausbildung zum Kameramann beim S<strong>ch</strong>weizer Fernsehen absolviert.<br />

Dana<strong>ch</strong> arbeitete er 18 Jahre bei der Tagess<strong>ch</strong>au des S<strong>ch</strong>weizer Fernsehens. Heute ist er<br />

eigenständiger Kameramann und Films<strong>ch</strong>affender und arbeitet unter anderem im<br />

Medienzentrum des Bundeshauses Bern. In dem 1991 zusammen mit Hugo Sigrist gegründeten<br />

Büro für visuelle Medien produzierte Markus Baumann „In fremden Landen" (1995), „Hans<br />

hilft“(2003), „A<strong>ch</strong>se des Guten“ (2006), „PLANET MOKKA (2011)“, „A passo di bove“ (2012)<br />

und weitere Dokumentarfilme. Glei<strong>ch</strong>zeitig lehrt er seit 1995 als Dozent an der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule der<br />

Künste Bern.

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