Spielbericht vom Spiel gegen den Büdelsdorfer ... - TSV Owschlag

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ei der HSG Horst/Kiebitzreihe II (5.) an. Der Büdelsdorfer TSV (4.) und der TSV Owschlag (6.) sind an diesem Wochenende spielfrei. Horst/Kiebitzreihe II – HSG Hohn/Elsdorf III (Sbd. 17 Uhr) Das Hinspiel hat die HSG Hohn/Elsdorf III bereits knapp mit 26:24 gewonnen. Nun soll es auch im Rückspiel ein Sieg werden, um den Gastgeber im Kampf um Platz drei in Schach zu halten. „Wir haben großen Respekt vor dem Gegner“, erklärt Hohn/Elsdorfs Trainer Frank Steen vor der Partie und ist sich der Stärke des Gastgebers durchaus bewusst. „Auswärts sind wir nie Favorit, dennoch wollen wir uns so gut wie möglich aus der Affäre ziehen“, geht der HSG-Coach auch mit Zuversicht in die Begegnung. Personell sieht es für die Gäste gut aus, auch wenn Steen selbst am Sonnabend nicht auf der Bank sitzen wird. Bordesholm/Brügge II – HSG Fockbek/Nübbel (Sbd. 18.20 Uhr) Für die HSG Fockbek/Nübbel ist das Auswärtsspiel in Bordesholm eines von jetzt noch sieben Endspielen im Kampf um den Klassenerhalt. Mit nur zwei Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz zählt für den Gast jeder Punkt. „Die Mannschaft ist intakt“, findet HSG-Trainer Jens Larsen motivierende Worte für das Spiel beim Tabellensiebten. Motivation sollte ohnehin genug vorhanden sein, nachdem der HSG vor zwei Wochen bei der unglücklichen Niederlage (28:29) beim neuen Tabellenführer SG Wift III fast ein Paukenschlag gelungen wäre. „Wir müssen langsam mal anfangen zu punkten. Ein Sieg ist durchaus machbar“, weiß Larsen in Anbetracht der Leistung seines Teams in den vergangenen Wochen. Allerdings ist sich der HSG-Trainer einer großen Gefahr durchaus bewusst: „Wir haben viele junge Hüpfer in unserem Team, die auf eine sehr erfahre Mannschaft aus Bordesholm treffen. Das wird ein schweres Spiel.“ Rendsburger TSV – HSG Hamdorf/Breiholz (So. 16.30 Uhr) Verlieren verboten heißt es am Sonntag für die Rendsburger um Christian Basedow (schwarzes Trikot). Foto: hobke Dieses Kreisderby steht ganz im Zeichen des Abstiegskampfes. Beide Teams stehen zurzeit auf den Plätzen, die den Ab- stieg in die Kreisliga be- deuten würden. Dabei haben sowohl der RTSV mit 5:23 Punkten als auch die HSG Hamdorf/Breiholz mit 5:25 Punkten zwei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Die Rendsburger war- ten seit vier Spielen auf einen Sieg, während der Gast aus Hamdorf/Breiholz bereits seit acht Spielen keinen Punkt mehr einfahr- en konnte. „Ich werde meine Jungs nicht unter Druck setzen, wir wollen ab jetzt befreit aufspielen“,
versucht HSG-Trainer Marco Czerwinski vor diesem brisanten Duell, seine Mannschaft zu entlasten. „Für mich gibt es keinen Favoriten“, erwartet Czerwinski zudem eine sehr ausgeglichene Begegnung. SC GH Neumünster – HSG Schülp/W’feld II (So. 18 Uhr) Für die zweitplatzierte HSG Schülp/Westerrönfeld II ist der Aufstieg so gut wie sicher, da der Tabellenführer SG Wift III nicht aufsteigen darf. Dennoch ist das Ziel immer noch die Meisterschaft in der Kreisoberliga. Ein Sieg in Neumünster ist daher Pflicht. Jedoch warnt HSG-Trainer Arne Backhaus vor dem Gegner: „Neumünster hat eine junge Truppe und ist besser, als es der Tabellenplatz aussagt.“ Die Vorzeichen sind für die HSG zudem nicht optimal. „Die Anwurfzeit ist sehr unglücklich“, beklagt Backhaus die ungewohnte Ansetzung am Sonntagabend. Hinzu kommt, dass die Schülp/Westerrönfelder bereits seit zwei Jahren nicht mehr in der Neumünsteraner KSV-Halle gewinnen konnten. Daher gilt es laut Backhaus, „den Hallennimbus zu brechen“. Personell ist bei den Gästen der Einsatz von Michael Möller fraglich, Christopher Kühl steht nach sechswöchiger Pause dagegen wieder im Kader. mna shz - Landeszeitung vom 08.02.2013 KOL Männer: Im Tabellenkeller steigt die Spannung Abstiegskampf pur: Rendsburgs Marvin Riebe (li.) im Duell gegen seinen Hamdorfer Gegenspieler Tim Katzmann. Foto: Stegemann Der HSG Schülp/Westerrönfeld II ist der Aufstieg in die Handball-Landesliga kaum noch zu nehmen. Aus den letzten sechs Spielen fehlt dem Team von Arne Backhaus nach dem 33:24 (15:14)-Sieg bei Gut Heil Neumünster nur noch ein Punkt, um den Aufstieg perfekt zu machen. Im Kampf um die Meisterschaft aber ist noch nichts entschieden. Hier hat die HSG-Reserve mit der punktglei- chen SG Wift III einen echten Rivalen, die Neumünsteraner aber dürfen nicht aufsteigen. Weiterhin spannend ist auch der Kampf um den Klassenerhalt. Der Rendsburger TSV setzte sich mit 23:21 (11:8) gegen Schlusslicht HSG Hamdorf/Breiholz durch und konnte sich damit auf Rang zehn verbessern. Dazwischen rangiert nun die HSG Fockbek/Nübbel nach ihrer 32:41 (18:21)-Niederlage bei der SG Bordesholm/Brügge II ab. Im Mittelfeldduell unterlag die HSG Hohn/Elsdorf III bei der HSG Host/Kiebitzreihe II mit 27:28 (15:15). Rendsburger TSV – HSG Hamdorf/Breiholz 23:21 (11:9) Es war ein typisches Derby gegen den Abstieg. Beide Teams kämpften verbissen. Der Rendsburger TSV hatte in der ersten Halbzeit durchaus Vorteile, führte mit 3:0 sowie mit 7:4 (19.) und konnte auch die Pausenführung für sich beanspruchen (11:8). Die HSG Hamdorf/Breiholz gab sich aber nicht geschlagen, kämpfte sich in Spiel zurück und glich beim 13:13 (37.) aus. Bis zur 51. Minute lagen die beiden Kontrahenten Kopf an Kopf. „Wir waren nach dem 18:18 eine kleinen Moment unaufmerksam. Der RTSV hat diese Chance genutzt, um sich erneut mit drei Toren auf 21:18 abzusetzen“, ärgerte
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