Download - Greinwalder & Partner
Download - Greinwalder & Partner
Download - Greinwalder & Partner
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
C M Y K Seite 16 C M Y K<br />
Seite 17<br />
Seite 16 | Marketing<br />
Potential<br />
uber diese Punkte<br />
haben wir in der Ausgabe<br />
04/2012 berichtet<br />
Unternehmer<br />
bis hierher haben Sie keinen Einfluss<br />
ab hier haben Sie direkten Einfluss<br />
Sie haben sich also entschlossen in diesem Markt mit<br />
diesen Wettbewerbern einen Fitness-Club zu eröffnen/<br />
kaufen und zu betreiben. Nun – mit der Positionierung<br />
treffen Sie Ihre vielleicht wichtigste unternehmerische<br />
Entscheidung mit langfristiger tragender Wirkung.<br />
Sie entscheiden, ob und mit welchen Clubs Sie auf<br />
Konfrontation gehen und welche „Kriegsschauplätze“<br />
(=Marktpotential) Sie den anderen überlassen.<br />
Markt<br />
Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass es<br />
direkte Abhängigkeiten innerhalb dieses Modells gibt. So trifft<br />
der clevere Unternehmer erst jetzt seine Entscheidungen, was<br />
Angebot und Ausstattung betrifft. Die Positionierung, die angesprochene<br />
Zielgruppe entscheidet nämlich über diese Frage –<br />
nicht der persönliche Geschmack des Unternehmers.<br />
beachten Sie<br />
die Reihenfolge<br />
der Behalter<br />
!<br />
wichtig!!!!<br />
uber den Unternehmer haben<br />
wir in Ausgabe 02/2012<br />
ausfuhrlich gesprochen<br />
Z<br />
iel dieser Serie an Marketing-Fachartikeln in<br />
der NEW TOOLS ist es, Ihnen die meist theoretischen<br />
Aspekte so zu vermitteln, dass Sie<br />
damit arbeiten können. Dass Sie die natürlichen<br />
Zusammenhänge in Ihrem Unternehmen<br />
erkennen, verstehen und daraus Ihre unternehmerischen<br />
Entscheidungen ableiten können. Und zwar die<br />
richtigen!<br />
Als Betriebswirt werden Sie vielleicht der Meinung sein,<br />
dass in diesen Artikeln der theoretische, wissenschaftliche<br />
Ansatz zu kurz kommt. Nun – wer sich durch diverse<br />
Marketing-Fachbücher gelesen hat, wird sehr schnell<br />
feststellen, dass es wenig Spaß macht, diese mit Fachbegriffen<br />
gespickten theoretischen Abhandlungen zu lesen. Und<br />
Ihr Unternehmen steht in<br />
einem definierten Marktumfeld.<br />
Hier lebt eine<br />
bestimmte Zahl von Menschen<br />
in einem bestimmten<br />
Alter. Mit definiertem Einkommen,<br />
Kinderzahl, Schulbildung<br />
und Kaufgewohnheiten. Fakt<br />
ist: Sie haben sich irgendwann<br />
entschlossen, genau HIER an<br />
diesem Standort Ihr Unternehmen<br />
zu gründen. Umstände<br />
und Veränderungen dieses<br />
Marktes können Sie weder<br />
verändern noch beeinflussen.<br />
Wettbewerb<br />
Positionierung<br />
bis hierher haben Sie das Unternehmen gebaut<br />
Jetzt steht Ihr Studio. Wunderschön und nagelneu. Die Sache hat<br />
nur einen Haken – mit der Fertigstellung laufen auch die laufenden<br />
Kosten. Und der Club ist leer! Wohl dem cleveren Studiobetreiber, der<br />
für die Eröffnungs- und Anlaufphase ausreichend liquide Mittel vorgesehen<br />
hat und nicht sein ganzes Geld in Equipment gesteckt hat. Jetzt<br />
ist Werbung angesagt… die Menschen draußen müssen wissen, was<br />
Sie anbieten und was Sie besonders gut können.<br />
Innerhalb dieses<br />
Marktes teilen Sie sich<br />
das mögliche Potential<br />
mit Ihren Wettbewerbern.<br />
Auch auf deren<br />
Anzahl, Größe, Qualität,<br />
Preise, Angebot haben<br />
Sie keinerlei Einfluss.<br />
Sie können Ihren<br />
Wettbewerb lediglich<br />
genau analysieren und<br />
daraus Ihre unternehmerischen<br />
Schlüsse<br />
ziehen.<br />
wenn man sich dann Kotlers „Grundlagen des Marketings“<br />
reingezogen hat, wird man sich als Marketing-Laie meist<br />
fragen, wie man das Gelesene jetzt sinnvoll anwenden kann.<br />
Wir gehen anders an die Sache ran. Wir schauen uns die<br />
tägliche Praxis in der Fitness-Branche an. Und ich werde<br />
Ihnen die komplexen theoretischen Hintergründe anhand<br />
von Beispielen und Vergleichen erläutern. Hierbei hilft uns<br />
natürlich die langjährige Beratungs-Erfahrung!<br />
In unserer Serie beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe<br />
mit dem Thema Verkauf. Bevor wir aber in die Themen tiefer<br />
einsteigen, möchte ich an dieser Stelle nochmals kurz auf<br />
unser „Flaschenhals-Modell“ eingehen.<br />
dazu gab es in<br />
Ausgabe 05/2012<br />
intensive Infos<br />
Angebot &<br />
Ausstattung<br />
ab hier gilt es das Unternehmen mit Kunden zu fullen<br />
Preispolitik<br />
davon haben Sie in<br />
der letzten Ausgabe<br />
mehr gelesen<br />
Innerhalb dieses Marktes<br />
teilen Sie sich das<br />
mögliche Potential mit<br />
Ihren Wettbewerbern.<br />
Auch auf deren Anzahl,<br />
Größe, Qualität, Preise,<br />
Angebot haben Sie<br />
keinerlei Einfluss. Sie<br />
können Ihren Wettbewerb<br />
lediglich genau<br />
analysieren und daraus<br />
Ihre unternehmerischen<br />
Schlüsse ziehen.<br />
Werbung<br />
Die Werbung ist<br />
draußen. Und sie<br />
greift. Interessenten<br />
rufen an… und nun<br />
haben Sie zum ersten<br />
Mal (telefonischen)<br />
Kontakt zu potentiellen<br />
Kunden. Jetzt gilt<br />
es so viel wie möglich<br />
Termine zu vereinbaren.<br />
Schaffen Ihre<br />
Mitarbeiter am Telefon<br />
gute 80% oder nur<br />
50%? Bei 50 Anrufern<br />
sind das 40 Termine.<br />
Oder nur 25 Chancen,<br />
eine Mitgliedschaft zu<br />
verkaufen!<br />
Telefon<br />
das<br />
Verkauf ist sicher einer<br />
der offensichtlichsten<br />
Flaschenhälse eines<br />
Fitness-Clubs. Hier<br />
erkennt man deutliche<br />
Unterschiede in Sachen<br />
Professionalität und<br />
Mentalität. Dabei geht<br />
es hier nicht darum,<br />
jemand über den „Tisch<br />
zu ziehen“, sondern<br />
um echtes Interesse<br />
am Kunden. Immer<br />
wiederkehrende Schulungen<br />
und ein besonderer<br />
Fokus auf Verkauf<br />
wirken wahre Wunder!<br />
Verkauf<br />
Als Unternehmer übernehmen Sie die Rolle des Kapitäns. Sie bestimmen,<br />
Sie entscheiden. Aber auf welcher Basis? Ein Kapitän, sei es auf<br />
dem Schiff oder im Flugzeug hat seine Instrumente. Hier beobachtet er<br />
seine Richtung, Geschwindigkeit, Höhe… seine „Motoren“. Fitness-Betreiber<br />
orientieren sich häufig nach ihrem Bauchgefühl – leider. In einer Zeit,<br />
in der sich der Fitness-Markt sensationell schnell entwickelt, kann ein<br />
Flug ohne laufendes Controlling schnell tödlich enden.<br />
<strong>Greinwalder</strong> & <strong>Partner</strong><br />
Marketing Services<br />
von<br />
flaschen<br />
hals<br />
daruber lesen Sie<br />
auf den nachsten<br />
Seiten mehr<br />
Hubert<br />
<strong>Greinwalder</strong><br />
Teil 5<br />
modell<br />
die Themen Kundenmanagement<br />
und Controlling finden Sie in der<br />
nachsten Ausgaben<br />
der NEW TOOLS<br />
Der Fitness-Club füllt sich – nun zeigt<br />
es sich, wer ein guter „Gastgeber“ ist.<br />
Denn um nichts anderes dreht es<br />
sich beim Thema Kundenmanagement.<br />
Und jeder von uns kennt dieses<br />
Gefühl, wenn man willkommen ist –<br />
oder einfach nur eine Nummer. Gutes<br />
Kundenmanagement ist für Kunden<br />
spürbar, fühlbar. Gutes Kundenmanagement<br />
zeigt sich in einer hohen<br />
Kundenzufriedenheit und einer hohen<br />
Weiterempfehlungsquote. Gutes Kundenmanagement<br />
ist direkt messbar<br />
– in niedriger Fluktuationsquote und<br />
guten Umsätzen.<br />
Kundenmanagement<br />
Controlling<br />
Bankkonto
C M Y K Seite 18 C M Y K<br />
Seite 19<br />
Seite 18 | Marketing<br />
das<br />
flaschen<br />
hals<br />
modell<br />
Bild © alphaspirit, 2013 Shutterstock.com<br />
Wie „erlebt“ ein<br />
Interessent diese<br />
ersten Erlebnisse<br />
im Fitness-Club?<br />
Bevor wir uns über „Verkauf“<br />
unterhalten, sollten wir uns bewusst<br />
machen, dass KEIN MENSCH<br />
dieser Welt etwas kaufen wird, was<br />
er nicht möchte. Naja, vielleicht lässt<br />
man sich ja doch irgendwie vom<br />
Verkäufer „übertölpeln“ und bereut<br />
das dann hinterher. Aber das wäre<br />
im Falle einer Mitgliedschaft sicherlich<br />
die denkbar ungeeignetste<br />
Strategie. Schauen wir uns also die<br />
Sache genauer an…<br />
Die Zeit der<br />
Überlegung<br />
Bei so manchem kann das Jahre<br />
dauern, während es bei anderen<br />
eine sehr spontane Entscheidung<br />
ist. Allen gemeinsam ist der<br />
Wunsch ein sehr individuelles und<br />
persönliches Problem zu lösen.<br />
Nun ist der Mensch ja nicht doof<br />
– und hat bereits allerlei Alternativen<br />
ausprobiert. Und je älter er<br />
wird, desto mehr Erfahrungen hat<br />
er gemacht. Und zusammen mit<br />
seinen Freunden, Bekannten und<br />
Arbeitskollegen ergibt sich so eine<br />
kollektive Gesamterfahrung, die<br />
man gerne mit anderen teilt und<br />
austauscht. Diese Zeit nenne ich<br />
sehr gern die Zeit der „selektiven<br />
Wahrnehmung“…<br />
Die Zeit der<br />
Information<br />
Im Internet-Zeitalter ist es denkbar<br />
einfach, sich über ein Thema<br />
und/oder ein Angebot zu informieren.<br />
Websiten, Foren, Bewertungsportale…<br />
sehr schnell findet man im<br />
Netz ein Angebot, von dem man<br />
denkt, dass es zu einem passt.<br />
Der aufmerksame Leser hat<br />
bemerkt, wie wichtig an dieser<br />
Stelle ein attraktiver, authentischer<br />
und aktueller Internet-Auftritt ist.<br />
Denn lange bevor der Interessent<br />
bei Ihnen im Club anruft, hat er sich<br />
über Ihr Angebot erkundigt.<br />
Zeit zum Handeln –<br />
der erste Anruf<br />
Wenn also diese beiden ersten<br />
wirklich großen Hürden genommen<br />
sind – kommt es zum ersten<br />
direkten Kontakt. Vielleicht haben<br />
Sie ja auch gerade in der richtigen<br />
Zeit eine Anzeige geschaltet oder<br />
einen Flyer verteilt, in dem Sie auf<br />
ein aktuelles Angebot aufmerksam<br />
machen. Da erwacht der Jäger und<br />
<strong>Greinwalder</strong> & <strong>Partner</strong><br />
Marketing Services<br />
flaschenhals „verkauf“<br />
von der entscheidung<br />
bis zur unterschrift<br />
verkauf – ein drahtseilakt.<br />
Sobald ein Interessent bei Ihnen im Fitness-Club anruft, ist (s)eine Entscheidung pro<br />
Fitness längst gefallen. Jetzt geht es im Grunde nur noch darum, wie viel Hürden Sie ihm<br />
in den Weg zur Unterschrift in den Weg legen. Verkauf wird damit zum „Drahtseilakt“.<br />
Lesen Sie die Gedanken – aus der Sicht eines Interessenten.<br />
Sammler – dieses Schnäppchen<br />
darf man sich nicht entgehen<br />
lassen. Und eigentlich wollte man<br />
ja schon längst etwas mehr Sport<br />
treiben.<br />
Faktisch ist an dieser Stelle die<br />
Entscheidung „pro Fitness“ meist<br />
schon gefallen. JA – dieser Mensch<br />
ist bereit und willig. Die Frage ist<br />
jetzt: Wie viel tun Sie (oder Ihr/e<br />
Verkäufer/in), um das zu verhindern!?<br />
Beispielsweise könnte das erste<br />
Telefonat schon entscheidend sein,<br />
keinen Termin zu vereinbaren. Aber<br />
das ist eine andere Geschichte, die<br />
wir bereits in der letzten Ausgabe<br />
der NEW TOOLS intensiv beleuchtet<br />
haben.<br />
Anfahrt und Parken<br />
Im Grunde banal – aber im<br />
Entscheidungsprozess des<br />
Interessenten wichtig. Denn eine<br />
Fitness-Mitgliedschaft ist – ganz<br />
banal betrachtet – eine zusätzliche<br />
zeitliche Belastung für den<br />
Menschen. Dazu gehört auch die<br />
2-3fache Anfahrt pro Woche –<br />
und die wird jeder Mensch daher<br />
in seine Überlegung mit einbeziehen.<br />
Dazu gehören natürlich<br />
auch die Parkplatzsuche und ggf.<br />
auch die Kosten dafür. Also eine<br />
weitere Hürde auf dem Weg zum<br />
Abschluss.
C M Y K Seite 20 C M Y K<br />
Seite 21<br />
Seite 20 | Marketing<br />
das<br />
flaschen<br />
hals<br />
modell<br />
verkaufs<br />
training<br />
<strong>Greinwalder</strong> & <strong>Partner</strong> bietet<br />
Verkaufs-Trainings auch für Sie!<br />
Wir sprechen ganz bewusst vom<br />
„Training“ – nicht von der „Schulung“.<br />
Denn es reicht nicht, eine Sache<br />
einmal zu schulen – sondern es muss<br />
konsequent immer und immer wieder<br />
trainiert werden, um in bestmöglicher<br />
„Verkaufs-“Form zu bleiben. Denn<br />
nicht das Wissen entscheidet, sondern<br />
das Tun.<br />
Basis-Seminar<br />
interessentenempfang<br />
» Sa, 16.02.2013 in Hannover<br />
» Fr, 01.03.2013 in München<br />
» Sa, 09.03.2013 in Frankfurt<br />
» Sa, 08.06.2013 in Zürich<br />
» Fr, 14.06.2013 in Hamburg<br />
Basis-Seminar<br />
beratung &<br />
verkauf<br />
» Fr, 08.02.2013 in Frankfurt<br />
» Sa, 09.02.2013 in München<br />
» Sa, 02.03.2013 in Salzburg<br />
» Sa, 09.03.2013 in Zürich<br />
» Fr, 03.05.2013 in Hannover<br />
der Aufbau-Seminar<br />
verkaufsprofi<br />
» Sa, 02.03.2013 in Stuttgart<br />
» Fr, 26.04.2013 in Gera<br />
» Sa, 25.05.2013 in Hannover<br />
» Sa, 29.06.2013 in Zürich<br />
» Fr, 06.09.2013 in Berlin<br />
Weitere Termine und Orte sowie noch<br />
mehr Seminare finden Sie online unter<br />
www.greinwalder.com/de/schulungen<br />
Gebäude und<br />
Eingangsbereich<br />
Der Interessent nähert sich dem Gebäude<br />
und erlebt es. Ggf. kann man bereits hinter<br />
den Fenstern die Aktivitäten erkennen und<br />
kann sich so bereits die ersten – hoffentlich<br />
positiven –Eindrücke machen.<br />
Schließlich steht man vor der Eingangstür.<br />
Art & Material der Treppe, Material und Ausführung<br />
der Tür, ein (schäbiger?) Fußabstreifer<br />
bis hin zu Qualität und Design des Türgriffs –<br />
all das wird unterbewusst erfasst und bewertet.<br />
Bereits jetzt werden die ersten Eindrücke<br />
vom Internet bestätigt oder enttäuscht.<br />
Bereits jetzt entsteht eine Preis-Vorstellung<br />
im Kopf!<br />
Mit allen Sinnen<br />
Man betritt „Neuland“! Und damit konzentrieren<br />
sich automatisch alle Sinne: Das<br />
Unterbewusstsein ist „scharf geschaltet“.<br />
Die Augen<br />
…sind in der Lage binnen Sekunden das<br />
gesamte Sichtfeld zu „scannen“. Und unser<br />
Unterbewusstsein kann gar nicht anders: Es<br />
vergleicht das Gesehene und versucht es in<br />
eine „Schublade“ zu stecken. Was sieht man<br />
als Interessent bei Ihnen beim ersten Besuch?<br />
Die Nase<br />
…ist unser einziges Organ, das wir nicht<br />
überlisten können. Wie riecht es beim Betreten<br />
des Fitness-Clubs? Modrig? Feucht? Alt?<br />
Schweiß? Jemand „riechen können“ ist nicht<br />
umsonst ein gängiger Begriff um Zuneigung/<br />
Ablehnung zu argumentieren.<br />
Die Ohren<br />
…nehmen nicht nur die Musik und die<br />
Geräusche wahr. Sie erkennen sofort, ob es<br />
hochwertige Boxen sind, aus denen die Musik<br />
kommt oder nur schäbige Klapperkisten<br />
Musik ist ein sehr emotionaler Stimmungsträger<br />
– im positiven als auch im negativen Sinn.<br />
Aber auch die Stimmen der Mitglieder,<br />
die Art und Weise, wie sich die Menschen<br />
unterhalten, die Tonlage, die Lautstärke, die<br />
Wortwahl – all das analysiert unser Unterbewusstsein<br />
sehr differenziert und quetscht<br />
alles in eine „Schublade“: Hochwertig, unteres<br />
Niveau, abgehoben, steif, arrogant, angeberisch…<br />
oder auch leise, friedlich, freundlich,<br />
nett, hilfsbereit und liebevoll. Was „hört“ man<br />
bei Ihnen im Fitness-Club?<br />
Der Tastsinn<br />
…ist immer dabei, wenn es um eine Einschätzung<br />
von Qualität geht. Wir erkennen<br />
sofort, ob es sich um Kunst- oder Naturleder<br />
handelt. Chrom, Stahl, Holz, Kunststoff,<br />
Gummi, Glas, Stoff, … Jedes Material erzeugt<br />
Emotionen – unterbewusst aber sehr wohl<br />
wirksam. Mit dem richtigen Materialmix unterstreichen<br />
Sie Ihre Positionierung und sorgen<br />
für die richtige Basis im Verkaufsgespräch.<br />
Der Geschmackssinn<br />
…oder anders ausgedrückt: Wenn der Cappuccino<br />
nach Katzenpisse schmeckt, wirkt<br />
sich das auf den Gesamteindruck aus. Ob Sie<br />
das wollen oder nicht. Im Gegenzug bestätigt<br />
ein perfekter Cappuccino oder Espresso eine<br />
hochwertige Leistung. Und rechtfertigt auch<br />
einen höheren Preis.<br />
Der 6. Sinn<br />
Ja, das Bauchgefühl ist entscheidend. Aus<br />
einer Vielzahl von Eindrücken – bewusste<br />
und unterbewusste – entsteht dieses Gefühl.<br />
Die gute Nachricht: Alle oben aufgeführten<br />
Eindrücke können Sie bewusst steuern. Die<br />
schlechte Nachricht: Die wenigsten Betreiber<br />
wissen und nutzen das im Verkauf.<br />
Der Verkäufer<br />
Halten wir fest: Der Interessent hat ein individuelles<br />
„(Figur- und/oder Gesundheits-)Problem“<br />
und sucht dafür eine Lösung bei Ihnen.<br />
Und er hat die grundsätzliche Bereitschaft für<br />
Fitness-Training. Sie haben es geschafft, alle<br />
Hürden bis hierher zu meistern und haben<br />
es nicht geschafft, den Interessenten zum<br />
Wettbewerb zu vertreiben.<br />
In diesem Moment kommen weitere<br />
Hürden ins Spiel: Mitarbeiter für Theke/<br />
Rezeption und Beratung/Verkauf. Nichts ist<br />
kritischer und schwerer beherrschbar als die<br />
„menschliche Komponente“. Und auf nichts<br />
reagieren die Interessenten sensibler!<br />
Geschlecht, Aussehen, Kleidung, Geruch,<br />
Alter, Figur, Körpersprache, Auftritt, Sprache,<br />
Wortwahl, Stimmlage, Lautstärke, Gesichtsausdruck,<br />
… um nur ein paar Punkte zu<br />
nennen. All das entscheidet über Sympathie<br />
und Wohlbefinden des Interessenten – und<br />
das wiederum über die Unterschrift!<br />
» Die gute Nachricht: Alle geschilderten<br />
Eindrücke können Sie bewusst steuern.<br />
Die schlechte Nachricht: Die wenigsten Betreiber<br />
wissen und nutzen das im Verkauf. «<br />
Hubert <strong>Greinwalder</strong><br />
Das Beratungsgespräch<br />
Interessiert sich mein Berater überhaupt<br />
für mich? Oder betet er einfach standardisierte<br />
Verkäufer-Phrasen herunter?<br />
Gibt es echtes Interesse, das Problem des<br />
Interessenten zu lösen und kann der Verkäufer<br />
hierzu eine schlüssige Lösung bieten – ist<br />
der Abschluss nur eine reine Formsache.<br />
Der erste Geräte-Kontakt<br />
Als „Marketing-getriebener“ Mensch sehe<br />
ich Kraft- und Ausdauer-Geräte mit etwas<br />
anderen Augen. Mich interessiert primär der<br />
Blickwinkel des Endkunden, weniger die<br />
ergonomische und physiologische Qualität<br />
eines Geräte-Parks. Denn dies setze ich bei<br />
einem modernen Fitness-Club voraus. Wahrscheinlich<br />
genauso, wie das 90 % der Endkunden<br />
tun – denn auch die können das a) nicht<br />
unterscheiden und b) nicht bewerten.<br />
Für den „Nicht-Insider“, also den „gemeinen<br />
Endkunden“, sind wichtig: Sitzposition,<br />
Bequemlichkeit, einfach Einstellmöglichkeit<br />
– im besten Fall automatisch per Chipkarte –<br />
sowie Bedienerfreundlichkeit. Nicht umsonst<br />
ist die häufigste Funktion der Quick-Start!<br />
Mit anderen Worten: Geräte-Park, Ausstattung<br />
und sonstige Angebote können nicht<br />
nur Sog erzeugen, Sie können auch Angst<br />
und Zweifel beim Interessenten schüren.<br />
Der Mitglieds-Vertrag<br />
Es gibt wohl nichts Unattraktiveres als eine<br />
Mitgliedschaft. Bindung, Beitrag, automatische<br />
Erhöhungen, Kündigungsfristen, AGBs<br />
u.v.a.m. Komisch – warum versuchen dann<br />
so viele Verkäufer eine Mitgliedschaft zu<br />
verkaufen?<br />
Warum nicht ein „Lösungspaket“ für das<br />
zentrale Problem des Interessenten? Wenn<br />
Sie sich im Verkauf mehr als 15 % der Zeit mit<br />
dem Ausfüllen und Erklären eines Vertrags<br />
beschäftigen, benutzen Sie entweder das<br />
falsche Formular oder Sie haben im vorausgehenden<br />
Gespräch etwas falsch gemacht.<br />
Das Finale<br />
Sie haben es bis hierher geschafft<br />
und dabei unzählige Hürden<br />
überwunden. Der Interessent<br />
kam zu Ihnen mit seinem<br />
Problem – und Sie bieten ihm<br />
eine Lösung. Jetzt kommt die<br />
Entscheidung: Ja – nein – ich<br />
muss noch überlegen.<br />
Wenn ein Nein kommt – ich<br />
hoffe, meine bisherigen Ausführungen<br />
konnten das erläutern – gab<br />
es auf dem Weg zur Entscheidung<br />
zu viele negative Eindrücke und<br />
Emotionen. Und zu wenig positive,<br />
um das wieder auszugleichen.<br />
Jeder Interessent<br />
wird am Ende die Emotionen<br />
(und zum kleinen<br />
Teil auch die Fakten)<br />
abwägen!<br />
<strong>Greinwalder</strong> & <strong>Partner</strong><br />
Marketing Services<br />
die konsequenzen<br />
flaschenhals „verkauf“<br />
Regelmäßige Leser der NEW TOOLS haben bereits in der<br />
letzten Ausgabe gelesen, wie sehr der Flaschenhals „Telefon“ den finalen Erfolg beeinflusst.<br />
Verkaufsprozess optimieren<br />
Wie Sie oben lesen konnten beginnt der eigentliche Verkaufsprozess<br />
lange vor dem ersten Besuch im Fitness-Club. Sie können<br />
bereits sehr früh in diesen Prozess aktiv eingreifen und ihn bewusst<br />
beeinflussen. Dabei kommt es in erster Linie auf die Sichtweise an,<br />
sprich entscheidend ist die Sichtweise des Interessenten – nicht Ihre<br />
Sichtweise als Betreiber/Unternehmer!<br />
Wo Zeit investieren?<br />
Verkauf oder Betreuung?<br />
Als Sportler und Fitness-Enthusiast wird man immer der Betreuung<br />
oberste Priorität beimessen und das auch entsprechend bei der Verteilung<br />
der Personalstunden berücksichtigen. Schaut man sich<br />
die Personal-Einsatzplanung von wirtschaftlich erfolgreichen Fitness-<br />
Clubs an, so legen diese Unternehmer ihren Fokus auf Telefon und<br />
Verkauf. Sprich sie planen explizit spezialisiertes und fokussiertes<br />
Personal im Bereich Verkauf ein.<br />
Verkauf als „Schein-Priorität“<br />
Manche Ihrer<br />
Verkaufstechniken<br />
sollten Sie vielleicht<br />
überdenken...<br />
Fragt man einen Betreiber nach seiner Priorität in Sachen Verkauf,<br />
so wird Verkauf immer als sehr wichtig eingestuft. Fragt man nach<br />
oder führt man ein Mystery-Shopping durch, stellt man fest, dass es<br />
eine reine Schein-Priorität ist. Denn nur in den seltensten Fällen wird<br />
bewusst und mit System verkauft.<br />
<strong>Greinwalder</strong> & <strong>Partner</strong> bietet für den engagierten Unternehmer eine<br />
Vielzahl von Verkaufs-Tools bis hin zum ausgefeilten Verkaufssystem.<br />
Sprechen Sie mit Ihrem regionalen Berater – er erläutert Ihnen<br />
gerne das System.<br />
Bild © Nomad_Soul, 2012 Shutterstock.com
C M Y K Seite 22 C M Y K<br />
Seite 23<br />
Seite 22 | Marketing<br />
das<br />
flaschen<br />
hals<br />
modell<br />
interessenten<br />
überfordert?<br />
Führen wir uns den aktuellen<br />
Ablauf nochmals vor Augen:<br />
Ein Interessent ruft an, erhält<br />
einen Termin. Wie erläutert,<br />
erhält der Interessent eine<br />
Vielzahl von Informationen<br />
und Eindrücken. Bei<br />
der entscheidenden<br />
Abschlussfrage kommt dann<br />
häufig der Einwand „... muss<br />
ich mir noch überlegen“.<br />
Ein Termin – zu viele<br />
Informationen?<br />
Kann ein Interessent in einer Stunde<br />
überhaupt alle Eindrücke und Informationen<br />
emotional und rational verarbeiten?<br />
» der erste optische Eindruck vom Studio<br />
und den Trainierenden<br />
» ungewohnte Umgebung – Technik,<br />
Größe, Umfeld<br />
» bestehende Vorurteile – aus Presse,<br />
Meinungen von Freunden etc.<br />
» unbekannte/r Gesprächspartner/in<br />
» Übungen an Geräten – mit Infos zu<br />
Handhabung, Sitzhaltung, Wirkung<br />
» Daten und Fakten – Kursplan,<br />
Öffnungszeiten, Kinderbetreuung...<br />
» Infos über Angebot, Laufzeit, Beiträge,<br />
Zahlungsmodalitäten..<br />
» ein Vertragsformular – mit einer Vielzahl<br />
von Klauseln und Bindungen...<br />
Aus einem „harmlosen“ Informationsgespräch<br />
entsteht so ein äußerst komplexer<br />
Meinungsbildungsprozess. Mit der Folge,<br />
dass viele Interessenten bei der Abschlussfrage<br />
die Notbremse ziehen.<br />
Die Antwort auf die Frage nach<br />
der Zumutbarkeit kann mit JA<br />
beantwortet werden. Ja – dem<br />
unbedarften Endverbraucher<br />
muten wir zu viel zu. Aber<br />
deshalb auf die Abschlussfrage<br />
verzichten? Dann doch lieber<br />
vorbereitende Maßnahmen<br />
ergreifen (siehe rechts)<br />
Muten wir den<br />
Interessenten beim<br />
ersten Termin zu<br />
viel zu?<br />
Ganz bewusst setzen wir<br />
beim Interessenten keinerlei<br />
Vorkenntnisse und Erfahrungen<br />
mit Fitness-Clubs voraus. Meinungsbildung<br />
an der Basis!<br />
Sicherheit und Vertrauen<br />
„Ich weiß nicht, was mich beim Termin<br />
erwartet?“ Unsichere Menschen ziehen<br />
sich zurück und verhalten sich passiv.<br />
Durch konkrete Informationen, Daten und<br />
Fakten im Vorfeld kann man dem gezielt<br />
vorbeugen.<br />
Vorfreude und Neugier<br />
„Auf das Angebot bin ich schon sehr<br />
gespannt“. Was wird passieren? Wie wird<br />
sich der Körper durch das Training verändern?<br />
Welche Trainingserfolge sind<br />
zu erwarten? Bilder wecken Emotionen,<br />
Aussagen von Mitgliedern bestätigen das<br />
Gesagte.<br />
Motivation und Bedarf<br />
„Eigentlich wollte ich schon lange etwas<br />
abnehmen“. Warum sollte ich mit dem<br />
Training beginnen? Welche Angebote interessieren<br />
mich besonders? Auch darüber<br />
sollte sich der Interessent bereits im Vorfeld<br />
Gedanken machen – und nicht erst im Beratungsgespräch.<br />
Entscheidungsbereitschaft<br />
Dem Interessenten wird bereits im Vorfeld<br />
klar, dass beim Beratungstermin eine<br />
Entscheidung fällt. Der vorgezogene Mei-<br />
Shutterstock.com<br />
nungsbildungsprozess kommt uns hierbei<br />
zugute, da man sich im Beratungsgespräch<br />
2013<br />
auf noch offene Fragen und das konkrete<br />
Vlue, ©<br />
Angebot beschränken kann. Bild<br />
kleine<br />
informationshäppchen<br />
Das Konzept von <strong>Greinwalder</strong><br />
& <strong>Partner</strong> zielt durch<br />
systematische Vorbereitung<br />
des Verkaufsgesprächs auf<br />
höhere Abschlussquoten.<br />
Step by Step:<br />
� Erstkontakt<br />
am Telefon<br />
Hier entsteht der erste<br />
und damit wichtige Eindruck.<br />
Ergänzend zur üblichen<br />
Handhabung erfragt die<br />
Mitarbeiterin die komplette<br />
Adresse des Interessenten.<br />
Mit dem Argument, ihm ein<br />
Info-Paket zuzusenden,<br />
wird man i.d.R. bereitwillig<br />
Auskunft erhalten.<br />
� Schriftliche<br />
Terminbestätigung<br />
1-2 Tage nach der Terminvereinbarung<br />
erhält der<br />
Interessent sein Infopaket.<br />
Begleitschreiben.<br />
Der Inhalt beantwortet viele<br />
Fragen, die i.d.R. nicht offen<br />
gestellt werden. Das Schreiben<br />
sollte entweder im<br />
Namen des/der zuständigen<br />
Trainers/Trainerin oder vom<br />
Inhaber persönlich geschrieben<br />
und unterzeichnet<br />
werden.<br />
Wegbeschreibung<br />
Eine wichtige Geste. Sie<br />
symbolisiert Servicedenken<br />
und Professionalität.<br />
Beschreiben Sie in jedem<br />
Fall die Anfahrt mit dem<br />
PKW, einschließlich der<br />
Parkplatzsituation sowie die<br />
Anbindung an die öffentlichen<br />
Verkehrsmittel.<br />
Infoblatt: „Wir sind dabei!“<br />
Nach dem Motto „durch Zeugen überzeugen“<br />
finden Sie sicher Mitglieder (VIPs), die sich<br />
positiv zum Club äußern. Fassen Sie die Kernaussage<br />
in 1-2 Sätzen zusammen und ergänzen<br />
Sie diese Aussage durch ein freundliches<br />
Bild. 7-10 Aussagen reichen, um ein A4-Blatt zu<br />
füllen. Dieses Blatt ist multifunktionell einsetzbar.<br />
Studioprospekt<br />
Ein Muss für jeden professionellen Fitness-<br />
Club. Oder würden Sie ein Hotel buchen, ohne<br />
sich vorher einen visuellen Eindruck zu verschaffen?<br />
Es präsentiert das gesamte Angebot<br />
des Clubs. Hier wird Image, Erwartungshaltung<br />
und natürlich die Preisvorstellung geprägt. Ein<br />
Studioprospekt definiert Größe, Zielgruppe,<br />
Professionalität und das angestrebte Image.<br />
eine zusätzliche „Gästekarte“<br />
Schon beim Erstkontakt sollte man darauf<br />
hinweisen, dass der Interessent einen Gast<br />
mitbringen kann. Schließlich macht Training zu<br />
zweit noch mehr Spaß. Für den Trainer bedeutet<br />
es keinen Mehraufwand. Im Anschreiben<br />
wird hierauf noch gesondert eingegangen.<br />
Bedenken Sie, dass alle vorgeschlagenen<br />
Medien imagebildende Maßnahmen darstellen<br />
und die Grundsteine für Hochpreispolitik legen.<br />
Selbst ein niedriger Beitrag um die 50 Euro<br />
wirkt „teuer“ wenn das Infomaterial lediglich<br />
aus kopierten Zetteln besteht. Erst einheitliches<br />
Corporate Design (CD), d.h. homogene Gestaltung,<br />
vernünftige Papierqualität, Firmenfarbe<br />
und -schrift unterstreichen den professionellen<br />
Anspruch des Clubs.<br />
Kursplan<br />
Ein wichtiges Angebot – deshalb ist ein professioneller<br />
(gedruckter) Kursplan ebenfalls ein<br />
Muss für den Profi-Club.<br />
Der Versand<br />
…der Unterlagen erfolgt ungefaltet im<br />
C4-Umschlag. Sicher, die Portokosten sind<br />
höher, der Effekt bei Empfänger ist jedoch<br />
entschieden positiver. Die beschriebenen Informationsunterlagen<br />
repräsentieren ein Freizeitunternehmen<br />
in professioneller Art und Weise.<br />
Damit haben Sie die Basis für den erfolgreichen<br />
Beratungstermin im Club gelegt.<br />
� Beratungstermin<br />
im Studio<br />
Der dritte Kontakt. Wieder<br />
eine Möglichkeit das Verkaufsgespräch<br />
im Vorfeld positiv<br />
zu beeinflussen. Freundliche<br />
Begrüßung, persönliche<br />
Vorstellung, etc. dürfen nicht<br />
fehlen, oder in der Tagesroutine<br />
untergehen.<br />
� Begrüßungsmappe<br />
nach<br />
Abschluss<br />
Nachdem sich der Interessent<br />
zur Mitgliedschaft entschlossen<br />
hat, erhält er eine Reihe von Infoblättern<br />
und persönlichen Unterlagen<br />
zur Ablage.<br />
Schreckt Sie der Aufwand ab?<br />
Sollte er nicht, denn Sie haben<br />
lediglich gewisse Teile der üblichen<br />
Begrüßungsmappe vorgezogen. Jetzt hat der<br />
Interessent Gelegenheit, die Infos in aller Ruhe<br />
zu Hause durchzulesen. Ohne Verkaufsdruck.<br />
Ohne Hektik.<br />
Die zusätzlichen Kosten der Aussendung<br />
amortisieren sich vielfach durch die höhere<br />
Abschlussquote.<br />
Das gesamte Konzept zur „Optimalen Vorbereitung zum Verkaufsgespräch“<br />
sowie einige Muster-Briefe stehen Ihnen zum <strong>Download</strong> unter<br />
www.greinwalder.com/de/verkauf/vorbereitung_gespraech/index.php<br />
zur Verfügung.<br />
<strong>Greinwalder</strong> & <strong>Partner</strong><br />
Marketing Services<br />
Hubert <strong>Greinwalder</strong><br />
gründet seine praxisnahen<br />
Aussagen auf seine langjährige<br />
Arbeit als Unternehmensberater und<br />
Marketing-Spezialist. Sportmarketing<br />
und Werbestrategien sind seine<br />
Spezialthemen seit 1991. Er ist Gründer<br />
und Geschäftsführer<br />
von <strong>Greinwalder</strong> & <strong>Partner</strong>.