20.02.2013 Aufrufe

5. Woche - rbb Presseservice | Startseite

5. Woche - rbb Presseservice | Startseite

5. Woche - rbb Presseservice | Startseite

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

06.00 Uhr m/4:3/mono/WDR/ 83'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Janna<br />

Zwischen Himmel und Erde<br />

Zweiteiliger Abenteuerfilm Polen 1989<br />

Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Janna (Agnieszka Leski), Julian (Tadeusz Horvath), Großvater (Krzysztof Kowalewski)<br />

Regie: Janusz Leski<br />

[kurz]<br />

Eines Tages ist es so weit. Die Türen der Scheune öffnen sich, „Sebastian“, ein rot-weißes Flugzeug rollt heraus.<br />

Julians Onkel hat seit Monaten in seiner Scheune zusammen mit dem Schmied daran gebaut. Alle sind begeistert<br />

Nur einer nicht: Jannas Großvater.<br />

[lang]<br />

Eines Tages ist es so weit. Die Türen der Scheune öffnen sich, „Sebastian“, ein rot-weißes Flugzeug rollt heraus.<br />

Julians Onkel hat seit Monaten in seiner Scheune zusammen mit dem Schmied daran gebaut. Alle sind begeistert<br />

Nur einer nicht: Jannas Großvater. Er erinnert sich an den tragischen Flugzeugabsturz, bei dem seinerzeit die<br />

Väter von Janna und Julian ums Leben kamen. Um ein weiteres Unglück zu verhindern, versucht er Jakob vom<br />

Fliegen abzuhalten. Doch Jakob ist nicht bereit, so schnell aufzugeben, und so muss Janna einschreiten.<br />

07.25 Uhr MDR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Die Mühlenprinzessin<br />

Die verhängnisvolle Heiratsforderung<br />

Zehnteilige Märchenserie Tschechien 1994 / 2001<br />

Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Jendrich (Redek Valenta), Elischka (Andrea Cerna), Hexe (Lucie Bila), Teufel (Yvetta<br />

Blanarovicova), Wassermann (Jakub Zindulka)<br />

Regie: Zdenek Troska<br />

(Erstsendung: 24.12.04/MDR)<br />

07.50 Uhr 4:3/mono/MDR/ 10'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Das Kürbiskind<br />

Zeichentrickfilm DEFA 1986<br />

Regie: Raimund Backwinkel<br />

[kurz]<br />

Eine Frau wünscht sich so sehr ein Kind, ihr Wunsch bleibt unerfüllt. Schließlich fleht sie zu Allah, ihr irgendein<br />

Wesen an Kindes statt zu schicken und wenn es ein Kürbis ist. Und so rollt dann eines Tages ein kleiner Kürbis in<br />

ihre Hütte, den sie hegt und pflegt wie ein kleines Kind. Die Kürbistochter wird größer und wilder und die Frau<br />

beschließt, sie in die Schule zu schicken.<br />

[lang]<br />

Eine Frau wünscht sich so sehr ein Kind, ihr Wunsch bleibt unerfüllt. Schließlich fleht sie zu Allah, ihr irgendein<br />

Wesen an Kindes statt zu schicken und wenn es ein Kürbis ist. Und so rollt dann eines Tages ein<br />

1


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

kleiner Kürbis in ihre Hütte, den sie hegt und pflegt wie ein kleines Kind. Die Kürbistochter wird größer und wilder<br />

und die Frau beschließt, sie in die Schule zu schicken. In der Schule herrscht so ein munteres Leben und Treiben,<br />

dass der Sohn des Schahs, der von seinem Palast direkt auf den Schulhof sehen kann, am liebsten mittun möchte<br />

Am meisten interessiert ihn der Kürbis, der so munter durch die Gegend rollt. Deshalb folgt er ihm nach und<br />

muss feststellen, dass er einen reizenden Kern hat, nämlich ein wunderschönes Mädchen. Natürlich verliebt sich<br />

der Prinz unsterblich, aber bevor sich die beiden als Mann und Frau in die Arme schließen können, müssen noch<br />

eine Reihe Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.<br />

08.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.55 Uhr OmU/BR/ 30'<br />

Sehen statt Hören<br />

Magazin für Hörgeschädigte<br />

(Erstsendung: 26.01.13/BR)<br />

10.00 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.25 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 24.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.55 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 20.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

2


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

11.25 Uhr NDR/ 30'<br />

Wünsch dir Sass!<br />

Lammkeule bei Schuberts<br />

[kurz]<br />

Rainer Sass macht Station an der Nordseeküste in Cuxhaven. Hebamme Ulrike Schubert hat ein ganzes Lamm<br />

gekauft und möchte zuerst die Keule zubereiten. Für das große Fleischstück braucht sie jetzt Hilfe und<br />

kulinarische Rezeptideen. Sie hat deshalb Rainer Sass um Hilfe gebeten.<br />

[lang]<br />

Rainer Sass macht Station an der Nordseeküste in Cuxhaven. Hebamme Ulrike Schubert hat ein ganzes Lamm<br />

gekauft und möchte zuerst die Keule zubereiten. Für das große Fleischstück braucht sie jetzt Hilfe und<br />

kulinarische Rezeptideen. Sie hat deshalb Rainer Sass um Hilfe gebeten. Bevor die beiden aber in der Küche<br />

loslegen, wird eingekauft und zwar richtig ländlich auf einem Obst- und Gemüsehof.<br />

In der Küche von Ulrike Schubert geht es zunächst um die Zubereitung der Lammkeule. Rainer Sass zeigt, wie<br />

man die Haut fachmännisch entfernt, das Fleisch würzt, richtig anbrät und mit Knoblauch spickt. Zur<br />

Überraschung seiner Gastgeberin streicht der NDR-Fernsehkoch die Keule noch kräftig mit Gorgonzola, einem<br />

italienischen Käse, ein, bevor sie mit ein wenig Wein und Kräutern verfeinert in den Ofen kommt. Anschließend<br />

machen sich die beiden noch an die Zubereitung des Gemüses, das frisch vom Hofladen kommt. Die Kartoffeln<br />

werden mit viel Knoblauch zu einem Püree verarbeitet und die Möhren mit Zucker in der Pfanne karamellisiert.<br />

Ulrike Schubert ist sich sicher: Die Gerichte werden ihren Gästen schmecken.<br />

(Erstsendung: 04.04.10/NDR)<br />

11.55 Uhr mono/DGF/ 99'<br />

Fähre nach Hongkong<br />

(FERRY TO HONG KONG)<br />

Spielfilm Großbritannien 1959<br />

Personen und Darsteller: Mark Conrad (Curd Jürgens), Kapitän Hart (Orson Welles), Liz Ferres (Sylvia Syms),<br />

Miguel Henriques (Jeremy Spenser), Joe Skinner (Noel Purcell), Miss Carter (Margaret Withers), Polizeiinspektor<br />

(John Wallace), Johnny Sing-Up (Roy Chiao) u. a.<br />

Musik: Kenneth V. Jones<br />

Kamera: Otto Heller<br />

Buch: Vernon Harris, Lewis Gilbert<br />

Regie: Lewis Gilbert<br />

[kurz]<br />

Nach einer wilden Schlägerei wird der Europäer Mark Conrad der britischen Kronkolonie Hongkong verwiesen.<br />

Widerwillig muss der strenge Kapitän Hart den disziplinlosen Vagabunden auf seiner Fähre nach Macao<br />

mitnehmen, allein: Die dortigen Behörden lassen Conrad nicht einreisen. So hat Conrad keine andere Wahl, als<br />

auf Harts Fähre zu bleiben. Abenteuerfilm mit Curd Jürgens und Orson Welles.<br />

[lang]<br />

Hongkong, Ende der 50er Jahre: Seit seiner Flucht aus der Heimat vagabundiert der Europäer Mark Conrad<br />

durch Asien. Nachdem er in Hongkong in betrunkenem Zustand eine Massenschlägerei angezettelt hat, wird er<br />

aus der britischen Kronkolonie abgeschoben. Ausgerechnet der bärbeißige Kapitän Hart, der bei der Schlägerei<br />

ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde, soll Conrad auf seiner Fähre nach Macao transportieren. Widerwillig<br />

befolgt Hart die Anordnung der Behörden. Umso größer ist sein Entsetzen, als die Grenzbeamten im Hafen von<br />

Macao den verhassten Conrad wieder abweisen - auch sie wollen den Unruhestifter nicht in ihrem Land haben.<br />

So hat Conrad keine andere Wahl, als für unbestimmte Zeit auf Harts Fähre auszuharren. Gefangen auf dem<br />

Schiff und konfrontiert mit dem Hass des Kapitäns, freundet sich der trotzige Lebemann schnell mit seiner<br />

Situation an. In dem kauzigen Schiffsmechaniker Skinner findet er einen Freund. Außerdem beginnt Conrad eine<br />

zarte Romanze mit der hübschen Lehrerin Liz, die<br />

3


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

mit ihren Schülern regelmäßig Harts Fähre benutzt. Der Kapitän lässt derweil keine Gelegenheit aus, um seinen<br />

ungeliebten Dauerfahrgast zu schikanieren - wovon der weltgewandte Conrad sich jedoch kaum beeindrucken<br />

lässt. Im Gegenteil: Er bringt den gefühlskalten Hart sogar dazu, die Schiffbrüchigen einer brennenden Dschunke<br />

zu retten, und behält - anders als Hart - im Inferno eines Taifuns die Nerven, wodurch er das Schiff vor dem<br />

Untergang bewahrt. Als kurz darauf eine Bande chinesischer Piraten die Fähre in ihre Gewalt bringt und mit der<br />

Ermordung von Besatzung und Passagieren droht, muss Hart über seinen Schatten springen und seinen<br />

„Lieblingsfeind“ Conrad um Hilfe bitten. Gemeinsam mit Skinner hecken die Männer einen gefährlichen Plan aus,<br />

um die Piraten außer Gefecht zu setzen.<br />

Die „Fähre nach Hongkong“ von Bond-Regisseur und Action-Spezialist Lewis Gilbert erzählt in einer gelungenen<br />

Mischung aus Drama, spannender Action und Humor die Geschichte zweier ungleicher Männer, die lernen<br />

müssen, gegen alle Widrigkeiten miteinander auszukommen. In den Hauptrollen glänzen Curd Jürgens und Orson<br />

Welles als erbitterte Widersacher.<br />

13.35 Uhr m/ 27'<br />

Ratgeber: Gesundheit<br />

Moderation: Dr. Susanne Holst<br />

(Erstsendung: 19.01.13/ARD 1.)<br />

14.00 Uhr 45'<br />

Stalingrad - Wolgograd<br />

Begegnungen mit einer Schicksalsstadt<br />

Film von Petra Spamer-Riether<br />

[kurz]<br />

Einst ging diese Stadt in die Geschichte ein als Ort einer erbitterten Schlacht zwischen Deutschen und Russen.<br />

Einer von fast 250.000 deutschen Soldaten, die in diese Schlacht gingen, hat sich im hohen Alter von 89 Jahren<br />

noch einmal an den Ort des Geschehens begeben. Petra Spamer-Riether hat ihn bei seiner Mission mit einem<br />

Fernsehteam begleitet.<br />

[lang]<br />

Einst ging diese Stadt in die Geschichte ein als Ort einer erbitterten Schlacht zwischen Deutschen und Russen,<br />

als Wendepunkt im Verlauf des Zweiten Weltkrieges. Zu Zeiten der Sowjetunion trug sie den Titel einer<br />

„Heldenstadt“ - was zugleich Anerkennung und Wiedergutmachung für die den Bewohnern zugemuteten Leiden<br />

war. Horst Zank, einer von fast 250.000 deutschen Soldaten, die einst in diese Schlacht gingen, einer der<br />

123.000 deutschen Kriegsgefangenen und einer der lediglich <strong>5.</strong>000, die aus der Gefangenschaft nach<br />

Deutschland zurückkehrten, hat sich im hohen Alter von 89 Jahren noch einmal an den Ort des Geschehens<br />

begeben. Versöhnung mit den ehemaligen Kriegsgegnern ist sein Ziel, Begegnungen und der Austausch zu<br />

Gestern und Heute sind seine Absicht. Wie ist es den russischen Frontkämpfern und der Zivilbevölkerung später<br />

ergangen - wie leben heute ihre Kinder und Kindeskinder? Und verheilen die Narben, die der Krieg einst ins<br />

Antlitz der Stadt geschlagen hat?<br />

Petra Spamer-Riether hat Horst Zank bei seiner Mission mit einem Fernsehteam begleitet. Sie ist neugierig auf<br />

eine Stadt, die viel durchgemacht hat und auf Menschen, die hier ihre Zukunft gestalten. Auf ihren Alltag, ihre<br />

Sorgen, ihre Erfahrungen und ihre Geschichten. Und auf das Fluidum einer Stadt, in der heute die „Helden des<br />

Alltages“ unterwegs sind.<br />

(Erstsendung: 19.12.08/<strong>rbb</strong>)<br />

14.45 Uhr NDR/ 45'<br />

Weiße Löwen<br />

Afrikas seltene Jäger<br />

4


Film von Joe Kennedy<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

[kurz]<br />

Das Timbavati Naturreservat in Südafrika birgt einen Schatz, der nirgendwo sonst in der Wildnis zu finden ist<br />

Löwen mit einem Fell, so weiß wie Schnee. Im Mai 2009 erblickten zwei dieser außergewöhnlich seltenen Tiere<br />

das Licht der Welt. Beide Löwenbabys sind weiblich. Schwestern, die in freier Wildbahn mit weißem Fell geboren<br />

wurden und sich nun den Herausforderungen der Wildnis stellen müssen.<br />

[lang]<br />

Nkani - kleiner Kämpfer - und Shinga kleiner Jäger - werden sie deshalb von den Wildhütern des Parks genannt.<br />

Aus Angst vor Konfrontationen mit anderen Raubtieren verlassen die Löwinnen ihr altes Revier. Das Rudel flieht<br />

vor drei herumstreifenden Männchen, die sowohl das Gebiet als auch die Löwinnen als Partnerinnen für sich<br />

beanspruchen. Nur wenn sie es schaffen, die Jungtiere zu töten, wären die Löwinnen wieder frei und zu einer<br />

Paarung bereit. Doch die Löwinnen bringen ihren Jungen nicht nur bei, wie man Gefahren aus dem Weg geht. Sie<br />

müssen sie auch zu perfekten Jägern ausbilden. Schritt für Schritt lernen die zwei weißen Löwen und ihre beiden<br />

gleichaltrigen Gefährten von den erwachsenen Löwinnen, wie man Beute im Busch ausspäht, wie man sich<br />

anpirscht und das Opfer schließlich erlegt. Doch mit dem Jagderfolg ist die Lektion nicht zu Ende.<br />

(Erstsendung: 29.02.12/NDR)<br />

1<strong>5.</strong>30 Uhr Foto/m/ 43'<br />

Der Winzerkönig<br />

Gute Zusammenarbeit<br />

Fernsehserie Deutschland/Österreich 2008<br />

Staffel 2, Folge 19<br />

Personen und Darsteller: Thomas Stickler (Harald Krassnitzer), Claudia Plattner (Susanne Michel), Andrea<br />

Plattner (Katharina Stemberger), Georg Plattner (Stefan Fleming), Hermine Stickler (Christine Ostermayer),<br />

Gottfried Schnell (Wolfgang Hübsch), Paul Stickler (Achim Schelhas), Blasius Schmalzl (Branko Samarovski) u. a.<br />

Musik: Mischa Krausz<br />

Kamera: Markus Selikovsky<br />

Buch: Thomas Baum<br />

Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff<br />

[kurz]<br />

Aufgrund eines Missverständnisses glaubt David Legedy, Paul sei der Vater seines Enkels Karoly. Er bricht jeden<br />

Kontakt zu den Sticklers ab. Thomas fährt nach Ungarn, um die Situation aufzuklären. Schließlich gelingt es ihm<br />

sogar, Vater und Tochter miteinander zu versöhnen. Paul wird sich in Zukunft um die ungarischen Reben<br />

kümmern - einer erfolgreichen Zusammenarbeit steht nichts mehr im Wege.<br />

[lang]<br />

Aufgrund eines Missverständnisses glaubt David Legedy, Paul sei der Vater seines Enkels Karoly. Er bricht jeden<br />

Kontakt zu den Sticklers ab. Thomas fährt nach Ungarn, um die Situation aufzuklären.Schließlich gelingt es ihm<br />

sogar, Vater und Tochter miteinander zu versöhnen. Paul wird sich in Zukunft um die ungarischen Reben<br />

kümmern - einer erfolgreichen Zusammenarbeit steht nichts mehr im Wege. Gottfried und Hermine sind im<br />

siebten Himmel. Doch die erste gemeinsame Nacht setzt die beiden unter Druck. Gottfried vergisst sogar seinen<br />

Pflichttermin - die Tarockrunden mit Blasius. Claudia ist alles andere als begeistert, als Thomas Johanna nach<br />

der Scheidung vorschlägt, noch so lange in Rust zu bleiben, bis sich ihre berufliche Situation wieder einpendelt.<br />

So fasst sich Johanna ein Herz und spricht sich endlich mit Claudia aus. Zu Thomas' Überraschung verstehen<br />

sich die beiden Frauen ausgezeichnet. Auch beruflich erfährt Claudia einen weiteren Höhenflug: Gottfried<br />

ermutigt sie, ihren ersten Wein unter dem Label „Claudia Plattner“ auf den Markt zu bringen.<br />

Jakob Ressler und Thomas decken derweil die ominösen Machenschaften von Bürgermeister Plattner und<br />

dessen Kompagnon Ferdinand Eibecker auf: Durch Gründung der dubiosen Firma Compacta wären die<br />

5


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

beiden als alleinige Nutznießer am Wellnessprojekt rund um Schloss Bergham beteiligt. Natürlich streitet Georg<br />

Plattner, der sich bereits in der Reha-Klinik erholt, jede Beteiligung an Compacta ab. Als er erfährt, dass Thomas<br />

auch noch in seinem Weingut aushilft, plant er sein baldiges Comeback.<br />

16.15 Uhr 45'<br />

Ein <strong>Woche</strong>nende für "Um Himmels Willen"<br />

Mit Fritz Wepper, Janina Hartwig und Jutta Speidel<br />

präsentiert von Miriam Pielhau<br />

[kurz]<br />

Es ist die erfolgreichste deutsche Serie, denn um die siebeneinhalb Millionen Zuschauer verfolgen <strong>Woche</strong> für<br />

<strong>Woche</strong> die Abenteuer von Schwester Hanna, Bürgermeister Wöller und den Kalthentalern.<br />

[lang]<br />

Es ist die erfolgreichste deutsche Serie, denn um die siebeneinhalb Millionen Zuschauer verfolgen <strong>Woche</strong> für<br />

<strong>Woche</strong> die Abenteuer von Schwester Hanna, Bürgermeister Wöller und den Kalthentalern.<br />

<strong>rbb</strong>-Moderatorin Miriam Pielhau macht sich für ein <strong>Woche</strong>nende auf die Reise hinter die Kulissen von „Um<br />

Himmels Willen“. Sie begleitet die Dreharbeiten in der Nähe von Landshut und erkundet die Berliner Wurzeln der<br />

Serie. Denn hier wurde Fritz Weppers Welterfolg „Cabaret“ gedreht, in Pankow ist Hauptdarstellerin Janina<br />

Hartwig aufgewachsen und Karin Gregorek lebt seit 30 Jahren im Prenzlauer Berg. In einfühlsamen Porträts<br />

nähert sich Miriam Pielhau den Stars und streift mit Ihnen durch „ihr“ Berlin. Und sie besucht selbstverständlich<br />

auch Jutta Speidel, die als Schwester Lotte den Zuschauern in Erinnerung geblieben ist.<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

17.00 Uhr 4'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 216<br />

[kurz]<br />

Das Chinaleoparden-Mädchen Nehama wird langsam erwachsen: Zusammen mit Mutter Noomi soll sie das erste<br />

Mal auf die Außenanlage gelassen werden. Doch als sich der Schieber zur Außenbox öffnet, kann sie mit der<br />

neuen Freiheit erst einmal nichts anfangen. Schnabelputzen bei den Marabus: Auch diese eher unangenehme<br />

Tätigkeit gehört zum Arbeitsalltag eines Tierpflegers.<br />

[lang]<br />

Das Chinaleoparden-Mädchen Nehama wird langsam erwachsen: Zusammen mit Mutter Noomi soll sie das erste<br />

Mal auf die Außenanlage gelassen werden. Doch als sich der Schieber zur Außenbox öffnet, kann sie mit der<br />

neuen Freiheit erst einmal nichts anfangen.<br />

Einen Freigang der besonderen Art unternimmt auch Reviertierpfleger René Walther mit seinem ehemaligen<br />

Flaschenkind Mika, dem indischen Langohrziegenbock. Gewappnet mit Halsband und Leine spazieren die beiden<br />

durch den Tierpark und schauen unter anderem bei Mikas ehemaligen Kumpeln, den Takinen, vorbei.<br />

Ebenfalls für Abwechslung sorgen die Pfleger bei den Menschenaffen im Zoo: Ein neues Seil auf der Außenanlage<br />

soll ein bisschen Schwung in die Gorilla-Gruppe um Ivo und seine Damen bringen.<br />

Alltägliche Routine dagegen beim Schichtwechsel der Baribals im Tierpark: Die alte Schwarzbär-Dame Mira<br />

6


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

und der junge, dynamische Bär Jesper warten auf ihren Einlass ins Haus, um Rita und ihrem Sohn Fago das<br />

Außengehege zu überlassen. Der eineinhalbjährige Fago wird den Tierpark bald verlassen müssen, denn zwei<br />

ausgewachsene Bärenmänner können nicht gemeinsam gehalten werden.<br />

Schnabelputzen bei den Marabus: Auch diese eher unangenehme Tätigkeit gehört zum Arbeitsalltag eines<br />

Tierpflegers. Zweimal im Jahr müssen die beiden Handaufzuchten Astrid und Rudi diese Prozedur über sich<br />

ergehen lassen, damit sich keine Bakterien im Schnabel bilden. Lust darauf haben aber weder Mensch noch Tier.<br />

Außerdem in dieser Folge zu sehen: Kindersegen bei den Palmenflughunden und Fischkatzen, Barsche in roter<br />

Kardinalsrobe, Neues vom Kalb der Hinterwälder-Rinder Wally und Werner, eine nicht ungefährliche Fußpflege<br />

bei dem afrikanischen Elefantenbullen Tempo und ein monogam lebendes Wehrvogelpärchen, das sich entgegen<br />

seinem Namen gegen Futterdiebe nicht zu wehren weiß.<br />

(Erstsendung: 27.09.11/ARD 1.)<br />

17.50 Uhr 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Fuchs und Elster: Schneeballschlacht<br />

18.00 Uhr m/MDR/ 30'<br />

Ich muss zum Idiotentest!<br />

Wie eine Strafe das Leben verändert<br />

Film von Sylvia Koschewski<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Der Film begleitet die beiden Verkehrssünder bei ihren Vorbereitungen auf den „Idiotentest“. Dabei vollziehen<br />

sich bei vielen Betroffenen erstaunliche Entwicklungen.<br />

[lang]<br />

Gunter hat es kalt erwischt: Wegen stark überhöhter Geschwindigkeit erhielt er einen Monat Fahrverbot. Doch<br />

anstatt auf Bus oder Bahn umzusteigen, missachtete er das Verbot, stieg auf sein Motorrad, verursachte einen<br />

Unfall und verlor seinen Führerschein erneut, diesmal für 6 Monate. Zurück bekommt er ihn nur nach<br />

bestandenem „Idiotentest“, wie die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) landläufig genannt wird. So<br />

wie Gunter geht es jährlich etwa 100.000 Autofahrern. Sie sind zu schnell unterwegs, hatten bei einer<br />

Familienfeier dann doch zwei Gläser Wein zu viel getrunken und dann die rote Ampel übersehen – oder einfach<br />

nur das Pech einer Routineverkehrskontrolle.<br />

Eine solche erlebte auch Christa Elisabeth vor 2 Jahren. Mit 2,4 Promille wurde sie aus dem Verkehr gezogen.<br />

Ihren Führerschein erhält sie nur zurück, wenn sie in der MPU nachweisen kann, dass sie ein Fahrzeug<br />

verantwortlich im Straßenverkehr führen kann.<br />

Der Film begleitet die beiden Verkehrssünder bei ihren Vorbereitungen auf den „Idiotentest“: in Szenen zwischen<br />

Wut und Hoffnung, bei Schulungen, bei Gesprächen mit dem Psychologen und schließlich bei der alles<br />

entscheidenden Untersuchung selbst. Dabei vollziehen sich bei vielen Betroffenen erstaunliche Entwicklungen:<br />

Die Wertvorstellungen ändern sich. Sie fragen sich, was ihnen das zu schnelle Fahren bringt? Zehn oder fünfzehn<br />

Minuten Zeitgewinn? Und was mache ich mit der gewonnenen Zeit? Gönne ich mir das Glas Wein, und nehme<br />

danach entspannt ein Taxi? Wo bleibt das, was das Leben lebenswert macht? Auch Gunter und Christa Elisabeth<br />

haben die Chance, Grundsätzliches in ihrem Leben zu ändern.<br />

(Erstsendung: 28.10.12/MDR)<br />

18.30 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

7


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

18.32 Uhr Foto/ 27'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Hauptstadt der Reparierer<br />

Film von Nadine Brecht und Florian Eckardt<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Heute muss es immer die neueste Technik sein. Alte Sachen landen im Müll. Immer mehr Handwerker kämpfen<br />

gegen die Wegwerfkultur und zeigen, wie alte Schätze bewahrt werden können.<br />

[lang]<br />

Heute muss es immer die neueste Technik, die modernste Ausstattung und das exklusivste Modell sein. Alte, und<br />

kaputte Sachen landen sofort im Müll. Dabei lässt sich viel retten, aufpolieren und wieder in Gang bringen, wenn<br />

man nur will. Immer mehr Handwerker kämpfen gegen die Wegwerfkultur und zeigen, wie alte Schätze bewahrt<br />

werden können. Sie machen Berlin zur Hauptstadt der Reparierer.<br />

19.00 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Ulli Zelle<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

Pfarrer Braun: Ausgegeigt!<br />

Fernsehfilm Deutschland 2012<br />

8


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

Personen und Darsteller: Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), Haushälterin Inge Haller (Gundi Ellert), Armin Knopp<br />

(Antonio Wannek), Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg), Dr.<br />

Bondy (Heio von Stetten), Bridget Murrag (Sólveig Arnarsdóttir), Franz Trenkwalder (Felix Hellmann) u. a.<br />

Musik: Klaus Doldinger, Martin Böttcher<br />

Kamera: Theo Müller<br />

Buch: Cornelia Willinger<br />

Regie: Jürgen Bretzinger<br />

[kurz]<br />

Bischof Hemmelrath hat eine Stradivari aus dem Kirchenbesitz an die junge Virtuosin Bridget verliehen. Doch<br />

das wertvolle Instrument wird gestohlen und die Musikerin wenig später ermordet. Auf höchsten Befehl muss<br />

Pfarrer Braun in seiner geliebten bayerischen Heimat kriminalisieren und reist voller Freude nach Mittenwald.<br />

[lang]<br />

Bischof Hemmelrath steht vor einem Desaster: Gegen Monsignore Mühlichs Rat hat er eine im Kirchenbesitz<br />

befindliche Stradivari an die Nachwuchsmusikerin Bridget Murrag verliehen, der das edle Instrument prompt<br />

gestohlen wurde. Pfarrer Braun soll die wertvolle Violine unauffällig wiederbeschaffen und reist zu seinem<br />

Entzücken nach Mittenwald, das seit Jahrhunderten für seine Geigenbauer berühmt ist. Auch Bridgets Mann<br />

Franz Trenkwalder gehört dieser traditionsreichen Zunft an und hofft, dass sein kleiner Sohn Maxl einmal in<br />

seine Fußstapfen treten wird. Danach sieht es aber nicht aus, denn Bridget will das verlockende Angebot der<br />

Londoner Symphoniker annehmen und mit Maxl nach England übersiedeln. Dazu kommt es nicht mehr, denn die<br />

Violinenvirtuosin wird erwürgt, mit einer Harfensaite - von der kostbaren Geige fehlt nach wie vor jede Spur.<br />

Verstärkung erhält Braun von einem Kriminalisten, der schon durch seinen Namen für diesen Fall prädestiniert<br />

scheint: Kommissar Geiger. Während dieser das kirchliche Spesenkonto strapaziert, fühlt Braun einem gewissen<br />

Dr. Bondy auf den Zahn. Der arrogante Dandy besuchte Bridgets letztes Konzert und will nun ein Geschäft mit<br />

zwielichtigen Russen abschließen. Als Bondy neben einem leeren Geigenkasten erschlagen aufgefunden wird,<br />

wähnt Braun sich auf der richtigen Spur.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

mit Sport<br />

22.15 Uhr Foto/m/4:3/mono/DGF/ 121'<br />

KultFilm<br />

Gorky Park<br />

Spielfilm USA 1983<br />

Personen und Darsteller: Arkady Renko (William Hurt), Jack Osborne (Lee Marvin), Irina Asanova (Joanna<br />

Pacula), Staatsanwalt Iamskoy (Ian Bannen), Pasha (Michael Elphick), William Kirwill (Brian Dennehy) u. a.<br />

Musik: James Horner<br />

Kamera: Ralf D. Bode<br />

Buch: Dennis Potter<br />

Regie: Michael Apted<br />

[kurz]<br />

Im winterlichen Gorky Park in Moskau werden drei bis zur Unkenntlichkeit verstümmelte Leichen entdeckt.<br />

Chefinspektor Arkady Renko von der Mordkommission der Miliz übernimmt die Ermittlungen. Diese erweisen sich<br />

schon bald als sehr gefährlich, denn der rätselhafte Fall zieht ungeahnte Kreise bis in die Spitzen des<br />

sowjetischen Geheimdienstes und über die Landesgrenzen hinaus.<br />

[lang]<br />

9


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

In einer Winternacht werden im Moskauer Gorky Park in der Nähe einer Eisbahn die Leichen von zwei Männern<br />

und einer Frau gefunden. Sie lagen schon längere Zeit im Schnee verscharrt und sind so verstümmelt, dass ihre<br />

Identifizierung äußerst schwierig ist. Chefinspektor Arkady Renko von der Mordkommission würde den Fall daher<br />

gern an den KGB abgeben, zumal sich herausstellt, dass alle Opfer mit einer Pistole erschossen wurden, wie sie<br />

fast nur von Mitgliedern des sowjetischen Geheimdienstes benutzt wird. Staatsanwalt Iamskoy besteht jedoch<br />

darauf, dass Renko die Ermittlungen weiterführt. Bei seinen Recherchen gerät der junge Chefinspektor an die<br />

relegierte Studentin Irina Asanova. Sie fasziniert Renko, obwohl das Mädchen aus Sibirien sich ihm gegenüber<br />

sehr abweisend verhält. Kurz darauf lernt der Inspektor auf ungewöhnliche Weise den amerikanischen<br />

Kriminalbeamten William Kirwill kennen. Einer der Ermordeten war offenbar Kirwills Bruder James, dessen<br />

Mörder er nun als Tourist getarnt auf eigene Faust suchen will. Nach anfänglichen Auseinandersetzungen<br />

beschließen Renko und Kirwill, inoffiziell zusammenzuarbeiten, zumal ein Landsmann Kirwills in dem mysteriösen<br />

Fall eine wichtige Rolle zu spielen scheint: Pelzimporteur Jack Osborne, ein reicher Geschäftsmann mit<br />

Beziehungen zu den höchsten Stellen in Ost und West.<br />

Lee Marvin und William Hurt spielen die Hauptrollen in diesem packenden Thriller nach dem Bestseller von<br />

Martin Cruz Smith.<br />

00.15 Uhr m/WDR/ 60'<br />

Zimmer frei!<br />

Mit Christine Westermann und Götz Alsmann<br />

(Erstsendung: 20.01.13/WDR)<br />

01.15 Uhr m/DGF/ 88'<br />

Pfarrer Braun: Ausgegeigt!<br />

Fernsehfilm Deutschland 2012<br />

Personen und Darsteller: Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), Haushälterin Inge Haller (Gundi Ellert), Armin Knopp<br />

(Antonio Wannek), Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg), Dr.<br />

Bondy (Heio von Stetten), Bridget Murrag (Sólveig Arnarsdóttir), Franz Trenkwalder (Felix Hellmann) u. a.<br />

Musik: Klaus Doldinger, Martin Böttcher<br />

Kamera: Theo Müller<br />

Buch: Cornelia Willinger<br />

Regie: Jürgen Bretzinger<br />

02.45 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.15 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.45 Uhr 30'<br />

10


Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 20.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 26. Januar 2013<br />

04.15 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 23.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>00 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 23.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>30 Uhr 30'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

11


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

06.00 Uhr SWR/ 60'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Tigerenten Club<br />

Der Club zum Mitmachen<br />

(Erstsendung: 20.01.13/ARD 1.)<br />

07.00 Uhr 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Djodjos Welten<br />

Film von Klaus Tümmler<br />

Deutschland 2012<br />

[kurz]<br />

Djodjos Alltag in Berlin gleicht auf den ersten Blick dem vieler anderer Kinder in Deutschland. Sie hat Freunde<br />

und Freundinnen, singt gerne, macht Sport und spielt leidenschaftlich gern Klavier. Die Eltern der 12-Jährigen<br />

leben seit 7 Jahren getrennt. Seitdem pendelt Djodjo – die <strong>Woche</strong> über bei der Mutter, die <strong>Woche</strong>nenden beim<br />

Vater.<br />

[lang]<br />

Djodjos Alltag in Berlin gleicht auf den ersten Blick dem vieler anderer Kinder in Deutschland. Sie hat Freunde<br />

und Freundinnen, singt gerne, macht Sport und spielt leidenschaftlich gern Klavier. Die Eltern der Zwölfjährigen<br />

leben seit sieben Jahren getrennt. Seitdem pendelt Djodjo – die <strong>Woche</strong> über bei der Mutter, die <strong>Woche</strong>nenden<br />

beim Vater. Ihr Vater Amadou stammt aus dem Senegal, ist Muslim und spricht fließend deutsch. Die Mutter<br />

Karen ist Deutsche. Beide sind schon vor der Geburt der Tochter nach Berlin gezogen. Seit der Trennung pendelt<br />

Djodjo zwischen den Kulturen. Sie hat gelernt, zwischen beiden Welten zu ‚switchen’, und dabei ihren eigenen<br />

Lebensstil zu entwickeln.<br />

(Erstsendung: 23.09.12/KI.KA)<br />

07.25 Uhr m/WDR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Wissen macht Ah!<br />

Alte Schätzchen<br />

(Erstsendung: 26.01.13/ARD 1.)<br />

07.50 Uhr 10'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Pittiplatsch und seine Freunde<br />

Drei Indianer am Bach<br />

Der doppelte Moppi<br />

08.00 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

12


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

08.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr m/DGF/ 89'<br />

FilmMatinee<br />

Da wo die Liebe wohnt<br />

Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2002<br />

Personen und Darsteller: Hansi Sandgruber (Hansi Hinterseer), Viktoria Perterer (Anja Kruse), Regina<br />

Sandgruber (Karina Thayenthal), Gottfried Sandgruber (Toni Sailer), Selina Mittermüller (Janina Voosen), Franz<br />

Sandgruber (Günter Waidacher), Katharina "Kathl" Sandgruber (Evamaria Salcher), Pater Sixtus (Harry Blank) u.<br />

a.<br />

Musik: Hans Zinkl<br />

Kamera: Martin Stingl<br />

Buch: Eduard Ehrlich<br />

Regie: Kurt Ockermüller<br />

[kurz]<br />

Der Skistar Hansi Sandgruber kehrt in die Heimat zurück, um seine Jugendliebe Regina zu heiraten. Dem Glück<br />

des jungen Paares stünde nichts im Wege, schmiedete nicht Hansis Erzrivalin Viktoria Perterer erneut eine<br />

Intrige. Heimatdrama, prominent besetzt u. a. mit Hansi Hinterseer und Anja Kruse.<br />

[lang]<br />

Skistar Hansi Sandgruber kehrt zu seinem Wildpark in die Tiroler Heimat Schönbichl zurück, um seine<br />

Jugendliebe zu heiraten, die Tierärztin Regina Brunner. Statt in die Flitterwochen zu fahren, eröffnen die frisch<br />

Vermählten einen Gasthof, nicht ahnend, dass sie damit prompt den Zorn des Schwiegervaters Brunner wecken.<br />

Brunner war bislang der einzige Wirt im Ort und befürchtet schwindende Einnahmen, denn der vom Spielteufel<br />

besessene Bürgermeister steht bei Hansis Erzrivalin Viktoria Perterer mit 50.000 Euro in der Kreide. Der<br />

gewieften Architektin kann dies nur recht sein: Sie zwingt den Zahlungsunfähigen, für adäquaten Ersatz zu<br />

sorgen. Denn die clevere Geschäftsfrau hat es auf die millionenschweren Mineralwasserquellen der Sandgrubers<br />

abgesehen. Um die Quellen in ihren Besitz zu bringen, schmiedet Viktoria eine weitere Intrige. Sie ködert Hansis<br />

Juniorbruder Franz durch die großzügige Ernennung zum Geschäftsführer ihres Erlebnisparks. Der gutgläubige<br />

Franz fühlt sich geschmeichelt und ahnt nicht, dass er Viktoria in die Hände arbeitet, die nur danach trachtet, die<br />

Sandgrubers zu vernichten.<br />

Prominent besetztes Heimatdrama mit Hansi Hinterseer und Anja Kruse.<br />

10.30 Uhr 27'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Berliner Straßen damals und heute<br />

Film von Robert Frenz und Arndt Breitfeld<br />

[kurz]<br />

Der Film von Robert Frenz und Arndt Breitfeld zeigt den steten Wandel und aktuelle Bilder der deutschen<br />

Hauptstadt, sowie beeindruckendes Schwarz-Weiß-Material aus einer längst vergangenen Zeit.<br />

[lang]<br />

Der Ku'damm des Weddings, der Pracht-Boulevard Tempelhofs - kaum zu glauben, dass hier die Rede von der<br />

Müllerstraße und vom Tempelhofer Damm sein soll. Doch in den frühen 60er Jahren zeigte eine<br />

Abendschau-Serie, was diese Einkaufsstraßen in West-Berlin alles zu bieten hatten: schicke Geschäfte,<br />

13


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

teure Läden, schicke Salons. Die Abendschau wollte so auch den Ost-Berlinern zeigen, wie sich die Straßen seit<br />

dem Mauerbau 1961 weiterentwickelt hatten - selber dort flanieren konnten sie ja nicht mehr. Anhand dieses<br />

historischen Materials hat die Abendschau 2012 ihre Reporter aufs Neue losgeschickt und vergleichen lassen,<br />

was sich innerhalb der vergangenen 50 Jahre in diesen Straßen alles verändert hat. In der Brunnenstraße<br />

erinnert nur ein kleines Vordach über dem Aldi-Eingang an ein Grenzkino an derselben Stelle, und wer weiß noch,<br />

dass am Arbeitsamt Nord in der Müllerstraße früher ein großer Brunnen stand?<br />

"Berliner Straßen - damals und heute“ zeigt viel Wandel und Neues - und beeindruckendes<br />

Schwarz-Weiß-Material aus einer längst vergangenen Zeit.<br />

(Erstsendung: 29.12.12/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 216<br />

(Erstsendung: 27.09.11/ARD 1.)<br />

11.45 Uhr NDR/ 48'<br />

Wolf, Bär & Co.<br />

Geschichten aus dem Wildpark Lüneburger Heide<br />

Staffel 1, Folge 8<br />

[kurz]<br />

Familienzuwachs bei den Polarwölfen: Wolfsmutter Tanja Askani bekommt ein neues Polarwolfbaby, ein<br />

Findelkind aus einem Wildpark in Brandenburg. Wölfchen Noran wiegt nur 400 Gramm und ist erst wenige Tage<br />

alt. Liebevoll umsorgt Tanja ihr neues Baby und bringt es in den Wildpark Lüneburger Heide.<br />

[lang]<br />

Familienzuwachs bei den Polarwölfen: Wolfsmutter Tanja Askani bekommt ein neues Polarwolfbaby, ein<br />

Findelkind aus einem Wildpark in Brandenburg. Wölfchen Noran wiegt nur 400 Gramm und ist erst wenige Tage<br />

alt. Liebevoll umsorgt Tanja ihr neues Baby und bringt es in den Wildpark Lüneburger Heide.<br />

Charakterziege Milka ist etwas ganz Besonderes: Verspielt, neugierig und alles andere als scheu: die Ziegen im<br />

Streichelzoo. Der große Liebling bei Obertierpflegerin Alexandra Urban ist Ziegendame Milka. Praktikantin<br />

Victoria ist neu im Park und will Milka kennenlernen. Milka klaut gerne Werkzeug, neigt zum Fremdgehen und<br />

bekommt immer Drillinge. Diese Ziege ist wirklich etwas ganz Besonderes!<br />

Sportstunde bei den Braunbären: Tierpfleger Jens Pradel besucht die europäischen Braunbären. Die sind in der<br />

Sommerhitze ein bisschen träge geworden. Deshalb hat er sich für seine Lieblinge etwas ausgedacht: Sport im<br />

Namen der Tierliebe. Für Willi, Susi und Petzi geht Jens auch mal auf Klettertour und versteckt Leckereien. Bei<br />

einer Akrobatik-Einlage für was Süßes müssen sich die Braunbären ganz schön strecken. Willi entdeckt in der<br />

Sportstunde sogar seine grazilen Seiten.<br />

Neues Schilf für den Storchenteich: Eigentlich ist Lothar Seidel Greifvogelbetreuer, heute spielt er aber mal mit<br />

Azubi Jörg Bruno Grabbert den Gärtner. Sie haben es auf den Teich im Gehege der Steinböcke abgesehen. Erst<br />

heißt es: Hinein in den Schlamm und Rohrkolben ausgraben. Dann heißt es: Wieder in den Schlamm und<br />

Rohrkolben ausgraben. Dann heißt es: Wieder in den Schlamm und Rohrkolben eingraben - der neue<br />

Storchenteich wird begrünt. Und Schlammbäder sollen ja gesund sein.<br />

(Erstsendung: 19.04.07/ARD 1.)<br />

(Erstsendung: 19.04.07/ARD 1.)<br />

12.35 Uhr WDR/ 30'<br />

14


Wintertreiben<br />

Zug um Zug<br />

Film von Ina Reuter und Marko Rösseler<br />

Folge 4<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

[kurz]<br />

Ina Reuter und Marko Rösseler verbringen sieben Tage am Kölner Hauptbahnhof für ihren Film über frierende<br />

Herzen, lausig kalte Bahnsteige, über Lebensträume, Winterromanzen, Pannen, verpasste Gelegenheiten und<br />

glückliche Verbindungen im Takt der Fahrpläne.<br />

[lang]<br />

Wer hat nicht schon einmal wartend am Bahnhof gesessen und vor Langeweile heimlich die Mitreisenden<br />

beobachtet? In dieser kalten Jahreszeit ist dies ein wahrlich zugiger Ort. Die großen Koffer der jungen Dame<br />

dort hinten scheinen zu verraten – sie will wohl in den Ski-Urlaub. Ein Paar umarmt sich – Abschied? Nein, nein,<br />

ihr Mann ist bloß zu dünn angezogen. Wo aber will die Dame mit den Ohrenschützern und dem hässlichen<br />

Plastikkoffer in Orange? Sehnsucht nach Schneegestöber? Und sie da: Minirock trotz Kälte! Geht’s auf<br />

Geschäftsreise oder ins romantische <strong>Woche</strong>nende mit dem verheirateten Kollegen?<br />

Wir machen das, wovon viele einfach träumen: Wir schleichen uns hinein ins Leben der anderen: Ansprechen, ins<br />

Gespräch kommen und mitreisen. Zwei Reporter, Ina Reuter und Marko Rösseler, ausgerüstet mit zwei Kameras:<br />

klein, wendig, flexibel. Die Reporter verbringen sieben Tage am Kölner Hauptbahnhof, wo jeden Tag für eine<br />

Viertelmillion Menschen eine Winter-Reise beginnt. Eine Reportage über frierende Herzen, lausig kalte<br />

Bahnsteige, über Lebensträume, Winterromanzen, Pannen, verpasste Gelegenheiten und glückliche<br />

Verbindungen im Takt der Fahrpläne.<br />

(Erstsendung: 28.01.12/WDR)<br />

13.05 Uhr NDR/ 45'<br />

Meine Filme - unsere Geschichte<br />

Norddeutscher Alltag in privaten Filmdokumenten<br />

Achtteilige Reihe<br />

Folge 3<br />

[kurz]<br />

Norderbraruper Jugendliche flicken 1973 einen kaputten Reifen mit Mullbinden und Heftpflaster. Ein<br />

filmbesessener Lehrer dreht ab 1934 den Alltag seiner Schüler und das Leben im kleinen niedersächsischen<br />

Dorf Westerloy. Hannoveraner Studenten und Einwohner legen 1969 die Straßenbahn lahm.<br />

[lang]<br />

Norderbraruper Jugendliche flicken 1973 einen kaputten Reifen mit Mullbinden und Heftpflaster. Ein<br />

filmbesessener Lehrer dreht ab 1934 den Alltag seiner Schüler und das Leben im kleinen niedersächsischen<br />

Dorf Westerloy. Hannoveraner Studenten und Einwohner legen 1969 die Straßenbahn lahm. Drei private<br />

Filmschätze unserer Zuschauer, die einen ganz neuen, so noch nie gezeigten Blick in die norddeutsche<br />

Alltagsgeschichte bieten. Interviews mit Zeitzeugen, mit den Filmern und Gefilmten ordnen die Filmausschnitte<br />

ein. Moderator Kurt Lotz präsentiert diese Folge aus dem Prototyp-Museum in Hamburg.<br />

(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>12.08/NDR)<br />

13.50 Uhr MDR/ 26'<br />

EINFACH GENIAL<br />

Das Erfindermagazin mit Ulrike Nitschke<br />

15


(Erstsendung: 22.01.13/MDR)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

14.15 Uhr mono/ 73'<br />

Die Flimmerstunde zeigt<br />

Schneewittchen und die sieben Zwerge<br />

Märchenfilm BRD 1957<br />

Personen und Darsteller: Schneewittchen (Elke Arendt), Böse Königin (Addi Adametz), Gute Königin (Renate<br />

Eichholz), Prinz (Nils Clausnitzer)<br />

Regie: Erich Kobler<br />

[kurz]<br />

Schneewittchen ist sehr schön. Ihre Stiefmutter ärgert das, und sie befiehlt dem Jäger, das Kind zu töten. Der<br />

aber hat Mitleid mit dem Mädchen und lässt es frei. Schneewittchen findet bei den sieben Zwergen hinter den<br />

sieben Bergen ein neues Zuhause. Als die böse Stiefmutter durch den Zauberspiegel erfährt, dass<br />

Schneewittchen noch lebt, macht sie sich auf die Suche nach Schneewittchen.<br />

[lang]<br />

Schneewittchen ist sehr schön. Ihre Stiefmutter ärgert das, und sie befiehlt dem Jäger, das Kind zu töten. Der<br />

aber hat Mitleid mit dem Mädchen und lässt es frei. Schneewittchen findet bei den sieben Zwergen hinter den<br />

sieben Bergen ein neues Zuhause. Als die böse Stiefmutter durch den Zauberspiegel erfährt, dass<br />

Schneewittchen noch lebt, verkleidet sie sich als altes Mütterchen und macht sich auf die Suche nach<br />

Schneewittchen.<br />

1<strong>5.</strong>30 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

SonntagsFilm<br />

Das Glück am Horizont<br />

Fernsehfilm Deutschland 2008<br />

Personen und Darsteller: Maja Vogt (Katharina Schubert), Thomas Belling (Götz Schubert), Henriette Belling<br />

(Eva-Maria Hagen), Jens Herder (Peter Fitz), Jessica Glöckner (Margrit Sartorius) u. a.<br />

Musik: Jochen Schmidt-Hambrock<br />

Kamera: Eberhard Geick<br />

Buch: Nicole Houwer<br />

Regie: Bettina Woernle<br />

[kurz]<br />

Romantische Komödie um eine von der Liebe enttäuschte Finanzberaterin, die eine neue Liebe findet und zwar<br />

ausgerechnet da, wo sie es am wenigsten erwartet.<br />

[lang]<br />

Die frisch geschiedene Finanzberaterin Maja Vogt hat erst einmal genug von Männern. Um auf andere Gedanken<br />

zu kommen, stürzt sie sich in Arbeit. Davon gibt es genug in der Rating-Agentur, die sie gemeinsam mit ihrer<br />

Freundin und Geschäftspartnerin Jessica Glöckner aufgebaut hat. Majas nächster Auftrag ist die Überprüfung<br />

der Wirtschaftlichkeit der Segelflugzeugfirma Belling, die rote Zahlen schreibt. Maja hat spontan Sympathien für<br />

den traditionsreichen mittelständischen Familienbetrieb in der Rhön, der seit 50 Jahren hochwertige<br />

Segelflugzeuge baut. Firmenchefin Henriette Belling und die Belegschaft wollen mit ihr kooperieren. Nur mit<br />

Henriettes Sohn, dem begabten Flugzeugkonstrukteur Thomas, steht Maja sofort auf Kriegsfuß: Maja sieht in ihm<br />

einen selbstgefälligen Macho - und Thomas glaubt, die toughe Wirtschaftsprüferin interessiere sich nur für<br />

Zahlen. Dabei ist die kühl und beherrscht auftretende Geschäftsfrau eigentlich eine Romantikerin, die sich nach<br />

einer Familie sehnt. Das weiß aber nur ihre anonyme Internet-Chatpartnerin „Sphinx“, der Maja allabendlich ihr<br />

Herz ausschüttet. Auch dem Ärger<br />

16


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

über Thomas' anmaßende Art lässt sie dabei freien Lauf. Doch dann erweist sich Thomas von einem Tag auf den<br />

anderen als sensibel und verständnisvoll. Maja beginnt, ihr negatives Urteil über Thomas zu revidieren, die<br />

beiden kommen sich immer näher - bis Maja zufällig entdeckt, wer hinter ihrer „Freundin“ Sphinx steckt.<br />

17.00 Uhr 4'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Am Ende des Weges<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 588<br />

Personen und Darsteller: Eva Globisch (Heidemarie Wenzel), Thomas Wegner (Thomas Schmuckert), Lieferant<br />

(Ulf Manhenkne), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Lisa Schroth (Ella Zirzow)<br />

Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein<br />

(Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer, Michael Ferdinand<br />

Buch: Andreas Püschel<br />

Regie: Christoph Klünker<br />

[kurz]<br />

Die demenzkranke Mutter von Dr. Globisch wird mit einer Rauchvergiftung in die Sachsenklinik eingeliefert. Weil<br />

sie ihre Mutter am Vortag nicht besuche konnte, gibt sie sich die Schuld an der Situation. Dann erleidet ihre<br />

Mutter auch noch einen Herzinfarkt.<br />

[lang]<br />

Eva Globisch, die demenzkranke Mutter von Dr. Kathrin Globisch, wird mit einer Rauchvergiftung in die<br />

Sachsenklinik eingeliefert. Aus ungeklärten Gründen hat sie in ihrem Zimmer im Pflegeheim einen Brand<br />

verursacht. Kathrin gibt sich die Schuld: Sie hat es tags zuvor wegen Arbeitsüberlastung und der Erkältung ihrer<br />

Tochter nicht geschafft, Eva zu besuchen. Nun glaubt Kathrin, dass ihre Mutter deshalb so aufgeregt war, dass<br />

ihr Handeln außer Kontrolle geriet. Niemandem gelingt es, ihr das auszureden. Nach einer kurzen Verbesserung<br />

verschlechtert sich Evas Zustand und sie erleidet einen schweren Herzinfarkt, der eine Operation notwendig<br />

macht. Aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustandes hat eine OP ein extrem hohes Risiko. Doch Dr. Roland<br />

Heilmann und Dr. Martin Stein müssen den Eingriff wagen.<br />

Pia Heilmann ist nach ihrer Krebserkrankung voller Tatendrang. Zu Hause fällt ihr jedoch ohne ausreichende<br />

Herausforderung die Decke auf den Kopf. Deshalb ist sie froh, dass die Mitarbeiterin ihres Sohnes Jakob erkrankt<br />

ist und sie in seinem Restaurant einspringen kann. Doch im Übereifer bringt Jakobs Mutter hier einiges ganz<br />

schön durcheinander.<br />

17.50 Uhr 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die Moffels: Luzi und das Kätzchen<br />

18.00 Uhr 30'<br />

Tier zuliebe<br />

17


Moderation: Attila Weidemann<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

18.30 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.32 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

19.00 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/MDR/ 90'<br />

Die Schlager des Jahres<br />

Präsentiert von Bernhard Brink<br />

[kurz]<br />

Bernhard Brink präsentiert aus dem Suhler Congress Centrum die Schlager des Jahres 2012. Mit dabei: Nicole,<br />

Michelle, Jürgen Drews, Alexander Klaws, Santiano, Linda Hesse und das Deutsche Fernsehballett. Außerdem<br />

feiern wir mit Andrea Berg und Ute Freudenberg Bühnenjubiläum und das beeindruckende Comeback des Jahres<br />

von Schlagerstar Nino de Angelo.<br />

[lang]<br />

18


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

Bernhard Brink präsentiert aus dem Suhler Congress Centrum die Schlager des Jahres 2012. Mit dabei sind<br />

diesmal unter anderm Nicole, Michelle, Jürgen Drews, Alexander Klaws, Santiano und das Deutsche<br />

Fernsehballett. Newcomerin des Jahres, Linda Hesse, singt ihren Nummer 1 - Hit. Außerdem feiern wir mit<br />

Andrea Berg und Ute Freudenberg Bühnenjubiläum und das beeindruckende Comeback des Jahres von<br />

Schlagerstar Nino de Angelo.<br />

(Erstsendung: 30.12.12/MDR)<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

23.00 Uhr Foto/BR/ 87'<br />

Birkenau und Rosenfeld<br />

(LA PETITE PRAIRIE AUX BOULEAUX)<br />

Spielfilm Frankreich/Deutschland/Polen 2003<br />

Personen und Darsteller: Myriam (Anouk Aimée), Oskar (August Diehl), Suzanne (Marilu Marini), Gutek (Zbigniew<br />

Zamachowski), Sarah (Elise Otzenberger), Ginette (Claire Maurier) u. a.<br />

Kamera: Emmanuel Machuel<br />

Buch: Marceline Loridan-Ivens, Jean-Pierre Sergent, Elisabeth Prasetyo<br />

Regie: Marceline Loridan-Ivens<br />

[kurz]<br />

Myriam, eine Überlebende des Holocaust, gewinnt in Paris eine Reise nach Krakau. Beim Besuch im ehemaligen<br />

KZ Auschwitz begegnet sie Oskar, dessen Großvater Kommandant im KZ war. Die beiden durchleben eine<br />

außergewöhnliche Begegnung.<br />

[lang]<br />

Myriam, die viele Jahre lang als Filmemacherin und Reporterin in der ganzen Welt unterwegs war, nimmt an<br />

einem Treffen von KZ-Überlebenden teil und freut sich, einige ihrer Leidensgenossinnen wieder zu sehen. Bei<br />

einer Verlosung im Rahmen dieser Veranstaltung gewinnt Myriam ein Flugticket nach Krakau. Die Rückkehr nach<br />

Birkenau wird für Myriam zu einer Pilgerfahrt. Als sie das Konzentrationslager wieder betritt, werden lang<br />

verdrängte Emotionen ausgelöst. Erinnerungen an ihren Vater werden wach. Alltagsszenen kehren zurück, als<br />

sie ihre alte Baracke, sogar ihre alte Pritsche wieder findet. Am frühen Morgen setzt Myriam ihre Erkundung<br />

Birkenaus fort. Sie trifft einen jungen Deutschen Fotografen namens Oskar, der es sich zur Aufgabe gemacht hat<br />

„das Unsichtbare zu zeigen“, das sich in den Ruinen des KZs verbirgt. Oskar bittet Myriam, ihm dabei zu helfen,<br />

die Spuren zu entschlüsseln und seinen Blick zu schärfen. Zunächst sträubt Myriam sich dagegen. Sie will sich in<br />

ihrer eigenen Meditation nicht stören lassen. Aber angesichts der rührenden Hartnäckigkeit des jungen Mannes<br />

gibt sie schließlich seiner Bitte nach. Gemeinsam durchstreifen sie nun das KZ: Er zeigt ihr die Orte, sie versucht,<br />

sich zu erinnern. So kommen die beiden schließlich an einen der schrecklichsten Orte des Lagers: die Ruinen der<br />

Krematorien, wo Millionen Menschen nach ihrer Ermordung in den Gaskammern verbrannt wurden. Myriam<br />

erzählt Oskar von jenem Geheimnis, das ihr keine Ruhe lässt: Sie war an der Aushebung von Gruben beteiligt, in<br />

denen Leichen verbrannt wurden, als die Öfen nicht ausreichten. Myriams Erinnerung an dieses Ereignis ist<br />

jedoch lückenhaft.<br />

19


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

00.25 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Lindenstraße<br />

Der Feldsalat<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Folge 1415<br />

(Erstsendung: 27.01.13/ARD 1.)<br />

00.55 Uhr m/MDR/ 30'<br />

Ich muss zum Idiotentest!<br />

Wie eine Strafe das Leben verändert<br />

Film von Sylvia Koschewski<br />

(Erstsendung: 28.10.12/MDR)<br />

01.25 Uhr m/NDR/ 40'<br />

Weltspiegel<br />

Auslandskorrespondenten berichten<br />

02.05 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.00 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.30 Uhr 30'<br />

Tier zuliebe<br />

Moderation: Attila Weidemann<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

20


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 27. Januar 2013<br />

04.00 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.25 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>25 Uhr 45'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

21


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

06.10 Uhr 4:3/mono/HR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Sechs Richtige<br />

... und der neue Mann<br />

Sechsteilige Kinderspielserie, Tschechien 1992<br />

Folge 3<br />

Personen und Darsteller: Gretel (Sandra Nováková), Lisbeth (Sandra Jirickova), Alfred (Adam Novák), Lehrer<br />

(Vladimir Javorský)<br />

Regie: Karel Smyczek<br />

(Erstsendung: 27.09.93/ARD 1.)<br />

06.35 Uhr 4:3/mono/HR/ 24'<br />

KinderZeit<br />

Sechs Richtige<br />

... und der Geburtstag<br />

Sechsteilige Kinderspielserie, Tschechien 1992<br />

Folge 4<br />

Personen und Darsteller: Gretel (Sandra Nováková), Lisbeth (Sandra Jirickova), Alfred (Adam Novák), Lehrer<br />

(Vladimir Javorský)<br />

Regie: Karel Smyczek<br />

(Erstsendung: 28.09.93/ARD 1.)<br />

07.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.00 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr m/MDR/ 30'<br />

Ich muss zum Idiotentest!<br />

Wie eine Strafe das Leben verändert<br />

Film von Sylvia Koschewski<br />

22


(Erstsendung: 28.10.12/MDR)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

09.30 Uhr m/DGF/ 90'<br />

Das Glück am Horizont<br />

Fernsehfilm Deutschland 2008<br />

Personen und Darsteller: Maja Vogt (Katharina Schubert), Thomas Belling (Götz Schubert), Henriette Belling<br />

(Eva-Maria Hagen), Jens Herder (Peter Fitz), Jessica Glöckner (Margrit Sartorius) u. a.<br />

Musik: Jochen Schmidt-Hambrock<br />

Kamera: Eberhard Geick<br />

Buch: Nicole Houwer<br />

Regie: Bettina Woernle<br />

11.00 Uhr 5'<br />

Landschleicher<br />

11.05 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Die Schulstunde als Talkshow<br />

Stark mit Anabolika?<br />

(Erstsendung: 21.02.08/WDR)<br />

11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1691<br />

12.10 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1426<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2012<br />

Staffel 14, Folge 670<br />

23


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Zuviel des Guten<br />

Fernsehserie Deutschland 2009<br />

Folge 431<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Mirko Kowalski (Martin Goeres), Ernst Kowalski (Joachim Nimtz), Madeleine Hagen (Alexandra Seefisch) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />

Buch: Achim Scholz<br />

Regie: Mathias Luther<br />

[kurz]<br />

Mirko Kowalski, ein junges Box-Talent, ist auf bestem Weg ins Profilager. Doch bei einem Trainingskampf wird er<br />

schwer getroffen und in die Sachsenklinik eingeliefert. Hier kümmert sich Dr. Brentano um ihn. Anscheinend<br />

nicht gründlich genug, denn er übersieht einen Milzanriss. Mirkos Vater Ernst, der auch sein Trainer und Manager<br />

ist, macht sich große Sorgen um seinen geliebten Sohn.<br />

[lang]<br />

Mirko Kowalski, ein junges Box-Talent, ist auf bestem Weg ins Profilager. Doch bei einem Trainingskampf wird er<br />

schwer getroffen und in die Sachsenklinik eingeliefert. Hier kümmert sich Dr. Brentano um ihn. Anscheinend<br />

nicht gründlich genug, denn er übersieht einen Milzanriss. Mirkos Vater Ernst, der auch sein Trainer und Manager<br />

ist, macht sich große Sorgen um seinen geliebten Sohn. Kann Mirko, ohne seine Gesundheit zu gefährden, zu<br />

seinem ersten wichtigen Profi-Kampf überhaupt antreten? Mirko sieht da keine Probleme. Überhaupt scheint er<br />

ein harter Bursche zu sein, für den Schmerz ein Fremdwort ist. Das macht Philipp Brentano misstrauisch, denn<br />

Mirko hat zunächst auch keine Beschwerden beim Milzriss signalisiert. Als auch noch diffuse Symptome wie<br />

Schüttelfrost und Unruhe auftreten, wird ihm klar, dass Mirko offensichtlich seit längerem schweren<br />

Schmerzmittel-Missbrauch betreibt, was laut Box-Statut streng verboten ist. Einfühlsam will er den Boxer zu<br />

einem Entzug bewegen. Aber Mirko streitet alles ab. Inzwischen fordert der Boxstall, einen Ersatzboxer für den<br />

angesetzten Profi-Kampf zu stellen. Als Ernst seinem Sohn schweren Herzens sagen muss, dass sein<br />

Sparringpartner für ihn antreten wird, bricht für Mirko die Welt zusammen. Er nimmt eine hohe Dosis<br />

Schmerzmittel und beginnt wieder zu trainieren. Mit verheerenden Folgen!<br />

In der Sachsenklinik herrscht große Aufregung wegen des bevorstehenden Ärzteballes. Philipp Brentano vergisst<br />

sogar den Hochzeitstag, was zu einer ernsten Krise mit Arzu führt. Sarah Marquardt lässt die Sachbearbeiterin<br />

Madeleine auf der Suche nach ihrem Traummann wieder ins „Messer“ laufen. Und Martin Stein und Elena<br />

Eichhorn kommen sich ganz nah.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Mit Prothese zum Erfolg<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/WDR)<br />

1<strong>5.</strong>15 Uhr BR/ 45'<br />

laVita<br />

Von Provinzprinzen und Traktorhelden<br />

[kurz]<br />

24


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

Das Magazin zeigt bayerisches Leben in all seinen Facetten - bunt, bewegend und immer authentisch. Mit dem<br />

laVita-Bus fahren Janina Nottensteiner und Tobias Ranzinger abwechselnd in immer andere Orte und Regionen,<br />

um sich ein Bild von dem zu machen, was die Menschen dort bewegt.<br />

[lang]<br />

Das Magazin zeigt bayerisches Leben in all seinen Facetten - bunt, bewegend und immer authentisch. Mit dem<br />

laVita-Bus fahren Janina Nottensteiner und Tobias Ranzinger abwechselnd in immer andere Orte und Regionen,<br />

um sich ein Bild von dem zu machen, was die Menschen dort bewegt.<br />

(Erstsendung: 26.01.12/BR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr Foto/ 45'<br />

Köche und Moor<br />

Unterwegs mit Sternekoch Kolja Kleeberg<br />

[kurz]<br />

Dieses Mal ist Dieter Moor unterwegs vor den südlichen Toren der Hauptstadt. An seiner Seite: Sternekoch Kolja<br />

Kleeberg („VAU“). Ihre Suche nach lokalen Spitzen-Produkten führt sie auf einen Teltower Acker und auf die<br />

Potsdamer Seen, denn auf dem Menu steht diesmal Räucheraal mit Teltower Rübchen.<br />

[lang]<br />

Dieses Mal ist Dieter Moor unterwegs vor den südlichen Toren der Hauptstadt. An seiner Seite: Sternekoch Kolja<br />

Kleeberg („VAU“). Ihre Suche nach lokalen Spitzen-Produkten führt sie auf einen Teltower Acker und auf die<br />

Potsdamer Seen, denn auf dem Menu steht diesmal Räucheraal mit Teltower Rübchen. In Teltow empfängt<br />

Bio-Bauer Axel Szilleweit die beiden Genuss-Reisenden und lässt sie das Edelgemüse eigenhändig ernten. Ein<br />

„Feld-Test“ mit ähnlichen Sorten zeigt ihnen, was die Teltower Rübe so einzigartig macht und warum sie in ganz<br />

Europa von Feinschmeckern geschätzt wird. Die nächste Etappe ist das malerische Fischereigelände von<br />

Binnenfischer Mario Weber hinter der alten Stadtmauer in Potsdam. Er lädt Dieter Moor und Kolja Kleeberg ein,<br />

mit ihm auf Fischfang zu gehen. Unterhalb der Glienicker Brücke fahren sie auf Webers Kahn die Reusen ab. Sie<br />

erleben, wie hart aber auch faszinierend dieser alte, traditionelle Beruf ist. Zuletzt wird wie immer bodenständig<br />

gekocht: Dieter Moor und Sternekoch Kolja Kleeberg machen sich gemeinsam im „VAU“ ans Werk und kreieren<br />

das regionale Wintermenu: Aalconsommé und Räucheraal mit Teltower Rübchen.<br />

(Erstsendung: 30.12.12/<strong>rbb</strong>)<br />

16.50 Uhr 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

25


Leopard, Seebär & Co.<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 1, Folge 40<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

[kurz]<br />

Zwischen Kamelhöckern durch den Tierpark getragen werden - klingt nach einer tollen Idee. Doch in der Praxis<br />

hat sie so ihre Tücken: Zuerst hatte Volker Friedrich es mit einem Sattel probiert, doch damit blieb Kameldame<br />

Natascha zu leicht an Büschen hängen. Jetzt probiert Volker Kamelreiten ohne Sattel.<br />

[lang]<br />

Zwischen Kamelhöckern durch den Tierpark getragen werden - klingt nach einer tollen Idee. Doch in der Praxis<br />

hat sie so ihre Tücken: Zuerst hatte Volker Friedrich es mit einem Sattel probiert, doch damit blieb Kameldame<br />

Natascha zu leicht an Büschen hängen. Jetzt probiert Volker Kamelreiten ohne Sattel. Das haben Natascha und<br />

Hengst Sultan schon oft gemacht, doch heute ist irgendwie nicht so ihr Tag.<br />

Mit großen Augen gucken die kleinen Kaiserschnurrbart-Tamarine als könnten sie kein Wässerchen trüben. Aber<br />

sie wissen genau was sie wollen - und umziehen gehört offenbar nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.<br />

Jedenfalls wehren sie sich erst mal nach Kräften, als Doktor Michael Flügger und Thomas Feierabend sie in ihr<br />

neues Gehege bringen wollen. Dabei ist es dort doch viel geräumiger und schöner!<br />

Selbstständig Fische fressen, das sollen die kleinen Pinguine bei Dirk Stutzki lernen. Deshalb hat er ihnen extra<br />

eine „Fischfress-Schule“ gebaut, die durch einen Zaun vom großen Becken getrennt ist. Doch was machen die<br />

Pinguin-Eltern? Durch den Maschendraht füttern sie ihre Kinder heimlich weiter. Dirk beschließt: Ein neues<br />

Unterrichtskonzept muss her!<br />

Eigentlich ist Ara Pepe ein zutraulicher Geselle, zumindest wenn Thomas Günther oder Sarah Kolbaum mit ihm<br />

für die Hagenbeck-Flugshow trainieren. Aber jetzt soll Ina Gooßen auch mitmachen und das bringt Pepe offenbar<br />

ein bisschen durcheinander. Erst nach viel gutem Zureden und jeder menge Leckerlis traut sich Pepe auch auf<br />

Inas Hand.<br />

Irgendwo in den Pflanzenbeeten im Orang-Haus findet Claus Claussen einen alten Gummiball - ideales<br />

Affen-Spielzeug! Und damit es keinen Streit gibt, bastelt Claus noch ein paar „Überraschungs-Röhrchen“. So sind<br />

alle mit auspacken und eingehender Material-Prüfung beschäftigt. Und als der Ball schließlich kaputt ist, entdeckt<br />

Orang-Mädchen Leila, dass man damit die tollsten Sachen machen kann. Vielleicht beeindruckt das ja sogar<br />

Orang-Männchen Tuan?<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>09.07/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Kallis Gute Nacht Geschichten: Kalli-Giraffe<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

26


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

Tatort: Eine bessere Welt<br />

Kriminalfilm Deutschland 2011<br />

Personen und Darsteller: Frank Steier (Joachim Król), Conny Mey (Nina Kunzendorf), Mariam Sert (Vicky Krieps),<br />

Sven Döring (Justus von Dohnányi)<br />

Kamera: Armin Alker<br />

Buch und Regie: Lars Kraume<br />

[kurz]<br />

Es ist spät, als Sven Döring in der Frankfurter Mordkommission Einlass begehrt, um einen Mord zu melden.<br />

Hauptkommissarin Conny Mey führt ihn in das Büro ihres Kollegen Hauptkommissar Frank Steier. „Mein Sohn<br />

liegt seit einem Jahr im Koma, und ich weiß, dass seine Freundin Mariam versucht hat, ihn zu ermorden, und dass<br />

ihr Kollege Seidel dies vertuscht.<br />

[lang]<br />

„Ich möchte einen Mord melden“: Es ist schon spät, als ein Mann namens Sven Döring in der Frankfurter<br />

Mordkommission Einlass begehrt, um diese Meldung zu machen. Hauptkommissarin Conny Mey führt ihn in das<br />

Büro ihres Kollegen Hauptkommissar Frank Steier, den einzigen Raum, in dem noch Licht brennt. „Mein Sohn<br />

liegt seit einem Jahr im Koma, und ich weiß, dass seine Freundin Mariam versucht hat, ihn zu ermorden, und dass<br />

ihr Kollege Seidel diese Tat vertuscht hat“, klagt Döring.<br />

Auf die beiden Kommissare wirkt er extrem gefährlich. Er scheint etwas zu planen, womöglich will er sich an der<br />

vermeintlichen Täterin rächen. Kommissarin Mey besteht darauf, zu der jungen Frau zu fahren und sie zu<br />

beschützen, doch „wir sind die Mord- und nicht die Mordverhinderungskommission“, sagt Steier. Ein klassisches<br />

Polizeidilemma. Solange dem Mädchen nichts passiert ist, gibt es keine polizeiliche Handhabe gegen den<br />

potenziellen Täter. Mey und Steier wollen sich damit nicht abfinden, ermitteln trotzdem und stoßen auf einige<br />

Merkwürdigkeiten.<br />

Währenddessen treibt Sven Döring sein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel mit dem jungen Mädchen und<br />

27


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

der Polizei. Die Schlinge um den Hals von Mariam zieht sich immer mehr zusammen, und ein tödlicher Wettlauf<br />

beginnt.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr Foto/m/ 30'<br />

OZON unterwegs<br />

Digitales Vergessen - Wie sicher ist unser Kulturerbe?<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Auf überliefertes Wissen zurückgreifen zu können, ist eine Grundlage unserer Kultur. Skulpturen, Gemälde,<br />

Bücher haben Jahrhunderte überstanden. Sie sind in ihrer Kodierung bis heute „lesbar“. Ihre Digitalisierung gilt<br />

nun als der beste Weg gegen den Zerfall des Materials.<br />

[lang]<br />

Auf überliefertes Wissen zurückgreifen zu können, ist eine Grundlage unserer Kultur. Skulpturen, Gemälde,<br />

Bücher haben Jahrhunderte überstanden. Sie sind in ihrer Kodierung bis heute „lesbar“. Ihre Digitalisierung gilt<br />

nun als der beste Weg gegen den Zerfall des Materials. Und als Demokratisierung des Wissens. Doch ist es auch<br />

der beste Überlieferungsweg an unsere Enkel? Wie steht es mit der Lebensdauer und späteren Erkennbarkeit<br />

heutiger Speichermedien? Auch in den Berliner und Brandenburger Archiven, Bibliotheken, Museen hat das<br />

große Digitalisieren begonnen.<br />

22.45 Uhr Foto/m/4:3/mono/DRA/ 81'<br />

KrimiZeit<br />

Polizeiruf 110: Der Teufel hat den Schnaps gemacht<br />

Kriminalfilm DDR 1980<br />

Personen und Darsteller: Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt), Oberleutnant Bergmann (Jürgen Zartmann), Theo<br />

Lute (Ulrich Thein), Frau Lute (Annekathrin Bürger), Hilde (Hildegard Alex), Eugen Zoch (Ezard Haußmann), Frau<br />

Zoch (Regina Beyer), Oma Ziehlke (Marga Legal) u. a.<br />

Musik: Hartmut Behrsing<br />

Kamera: Günter Eisinger<br />

Buch und Regie: Manfred Mosblech<br />

[kurz]<br />

Theo Lute hat seinen Sohn verloren, verfällt dem Alkohol und will sich schließlich das Leben nehmen. In seinem<br />

Abschiedsbrief bezichtigt er sich des Mordes. Tatsächlich wird eine Tote gefunden, mit der Theo den letzten<br />

Abend verbracht hatte.<br />

[lang]<br />

Seit Theo Lute seinen einzigen Sohn bei einem Autounfall verloren hat, ist er dem Alkohol verfallen und<br />

vernachlässigt seine Autowerkstatt. Eines Morgens ist er fort. Seine Frau findet einen Abschiedsbrief, in dem er<br />

sich des Mordes bezichtigt und deshalb nicht länger am Leben bleiben wolle. Frau Lute schaltet sofort die Polizei<br />

ein. Hauptmann Fuchs übernimmt den Fall. Eine fieberhafte Suche beginnt. Theo will sich an einem Baum im<br />

Wald aufhängen. Doch dann verlässt ihn im letzten Moment der Mut und er geht zurück in die Stadt. Dort wird er<br />

von der Polizei in völlig betrunkenem Zustand aufgegriffen. Aber was verbirgt sich hinter Theos<br />

Selbstbezichtigung, er habe jemanden umgebracht? Die Polizei findet heraus, dass Theo den Abend vor seinem<br />

Selbstmordversuch mit seinem Freund Eugen in dessen Datsche verbracht hat. Hilde,<br />

28


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

eine Frau aus dem nahe gelegenen Dorf, war ebenfalls dabei. Wenig später wird sie tot aufgefunden. Aber war<br />

Theo wirklich der Mörder?<br />

"Der Teufel hat den Schnaps gemacht“ war einer der ersten Polizeirufe, der sich mit dem Alkohol-Problem<br />

beschäftigte und er wurde damals heiß diskutiert. Die schonungslose Darstellung des Theo Lute gehört zu den<br />

überzeugendsten Leistungen des Schauspielers Ulrich Thein (1930-1995).<br />

00.05 Uhr MDR/ 30'<br />

Kino Royal<br />

Das Filmmagazin<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/MDR)<br />

00.35 Uhr 30'<br />

GuseBerlin - Die Show, die niemals schläft<br />

Staffel 2, Folge 4<br />

(Erstsendung: 24.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.05 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.35 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.05 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.30 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

29


(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 28. Januar 2013<br />

03.55 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.20 Uhr 30'<br />

Tier zuliebe<br />

Moderation: Attila Weidemann<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.50 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 23.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>20 Uhr 20'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

0<strong>5.</strong>40 Uhr 45'<br />

Tierbeobachtungen<br />

30


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

06.25 Uhr 4:3/mono/HR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Sechs Richtige<br />

... und die Verlobung<br />

Sechsteilige Kinderspielserie, Tschechien 1992<br />

Folge 5<br />

Personen und Darsteller: Gretel (Sandra Nováková), Lisbeth (Sandra Jirickova), Alfred (Adam Novák), Lehrer<br />

(Vladimir Javorský)<br />

Regie: Karel Smyczek<br />

(Erstsendung: 29.09.93/ARD 1.)<br />

06.50 Uhr 4:3/mono/HR/ 25'<br />

KinderZeit<br />

Sechs Richtige<br />

... und der Zirkus<br />

Letzter Teil der sechsteiligen Kinderspielserie<br />

Tschechien 1992<br />

Folge 6<br />

Personen und Darsteller: Gretel (Sandra Nováková), Lisbeth (Sandra Jirickova), Alfred (Adam Novák), Lehrer<br />

(Vladimir Javorský)<br />

Regie: Karel Smyczek<br />

(Erstsendung: 30.09.93/ARD 1.)<br />

07.15 Uhr SWR/ 15'<br />

Schätze der Welt - Erbe der Menschheit<br />

Das Kloster Horezu<br />

Rumänien<br />

[kurz]<br />

Der Bauherr selber, Constanin Brincovan, erzählt uns in diesem Film die Geschichte seines Klosters. Es steht<br />

ganz im Westen der Walachei, am Fuße der Karpaten, und es hat Kunstgeschichte gemacht. Ende des 17.<br />

Jahrhunderts gebaut, vereinigt es Stile ganz verschiedener Herkunft. Byzantinischer Prunk und die klare<br />

Linienführung norditalienischer Renaissance durchdringen sich hier.<br />

[lang]<br />

Der Bauherr selber, Constanin Brincovan, erzählt uns in diesem Film die Geschichte seines Klosters. Es steht<br />

ganz im Westen der Walachei, am Fuße der Karpaten, und es hat Kunstgeschichte gemacht. Schon zu Beginn<br />

seiner Amtszeit ließ sich der Barockfürst dieses Denkmal setzen.<br />

Ende des 17. Jahrhunderts gebaut, vereinigt es Stile ganz verschiedener Herkunft. Byzantinischer Prunk und die<br />

klare Linienführung norditalienischer Renaissance durchdringen sich hier.<br />

Das Kloster wurde somit zum ersten und vielleicht sogar besten Beispiel des „Brincovan-Stils“, welcher sich<br />

später an vielen Stellen Osteuropas wiederfinden sollte.<br />

(Erstsendung: 24.12.95/3sat)<br />

07.30 Uhr m/ 30'<br />

31


OZON unterwegs<br />

Digitales Vergessen - Wie sicher ist unser Kulturerbe?<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

08.00 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.55 Uhr 27'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Hauptstadt der Reparierer<br />

Film von Nadine Brecht und Florian Eckardt<br />

(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.20 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 28.01.13/3sat)<br />

10.50 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Die Schulstunde als Talkshow<br />

Schule oder Ausbildung?<br />

(Erstsendung: 21.02.08/WDR)<br />

11.05 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Die Schulstunde als Talkshow<br />

32


Ein Leben als Soldat?<br />

(Erstsendung: 12.12.08/WDR)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1692<br />

12.10 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1427<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2012<br />

Staffel 14, Folge 671<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Des einen Freud ...<br />

Fernsehserie Deutschland 2009<br />

Folge 432<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Madeleine Hagen (Alexandra Seefisch), Ingo Rottmann (Tobias Schulze), Lisa Schroth (Ella Zirzow) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />

Buch: Andreas Püschel<br />

Regie: Mathias Luther<br />

[kurz]<br />

In der Sachsenklinik begegnet Madeleine Hagen dem Patienten Ingo Rottmann. Die beiden verlieben sich auf den<br />

ersten Blick ineinander. Sie findet ihn äußerst attraktiv, obwohl oder gerade weil er sich etwas linkisch und<br />

ungeschickt durch die Welt bewegt. Madeleine tut alles, um ständig bei Ingo zu sein. Der erwidert ihre Gefühle,<br />

hat aber Schwierigkeiten, sich jetzt auf eine Beziehung einzulassen.<br />

[lang]<br />

Im Foyer der Sachsenklinik begegnet die Sachbearbeiterin Madeleine Hagen dem Patienten Ingo Rottmann. Die<br />

beiden verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Sie findet ihn äußerst attraktiv, obwohl oder gerade weil er<br />

sich etwas linkisch und ungeschickt durch die Welt bewegt. Madeleine tut alles, um ständig<br />

33


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

bei Ingo Rottmann zu sein. Der erwidert ihre Gefühle, hat aber Schwierigkeiten, sich jetzt auf eine Beziehung<br />

einzulassen. Er hat gesundheitliche Probleme, die von Roland Heilmann schnell als Panikattacken erkannt<br />

werden. Ingo Rottmann akzeptiert das zuerst nicht, verhält sich aber dem Krankheitsbild entsprechend: Er<br />

befürchtet, schwere organische Erkrankungen zu haben und dringt auf gründliche ärztliche Untersuchungen.<br />

Außerdem hat er seit längerer Zeit Potenzprobleme, worüber er anfangs aber nicht sprechen kann. Bei den<br />

anschließenden medizinischen Kontrollen entdeckt Roland einen Hodentumor. Madeleine - dies noch nicht<br />

ahnend - ist unbeirrbar. Sie gibt sich Rottmann gegenüber sogar als Klinik-Controllerin aus, um ihn nach Belieben<br />

ausfragen zu können. Bei der Angst, die Rottmann beherrscht, kann der nur verstört reagieren.<br />

Währenddessen trifft in der Klinik die Nachricht ein, dass Christina Buchmann in Südafrika bei einem<br />

Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Die Heilmanns, Martin Stein und Kathrin Globisch stehen vor der<br />

schweren Aufgabe, es Christinas und Rolands Tochter Lisa schonend beizubringen und Lisas weiteres Leben zu<br />

ordnen. Martin Stein, der nach Christina Buchmanns Rückkehr die Beziehung zu ihr beenden wollte, stürzt in ein<br />

Gefühlschaos. Er muss mit der zu Elena Eichhorn erwachten Liebe klarkommen.<br />

Bei einem Ferienaufenthalt in Thüringen stellen Philipp Brentano und Arzu fest, dass ihre Ehe am Ende ist. Sie<br />

treffen eine Entscheidung.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Die Geheimarchive des Vatikans!<br />

(Erstsendung: 28.01.13/SWR)<br />

1<strong>5.</strong>15 Uhr SR/ 45'<br />

Reisewege<br />

Im Garten der Dolomiten<br />

Durch die Hochtäler von Süd- und Osttirol<br />

Film von Hubert Schönegger<br />

[kurz]<br />

Die Hochtäler Südtirols sind Kulturlandschaften, die durch den Fleiß der Bergbauern geschaffen wurden und<br />

dank ihrer langen Abgeschiedenheit bis heute erhalten blieben. Fernab der Städte, der Großplantagen und der<br />

Industriegebiete in den Talsohlen ist die Natur in den höheren Lagen noch in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt<br />

zu erleben wie in einem großen Garten.<br />

[lang]<br />

Die Hochtäler Südtirols sind Kulturlandschaften, die durch den Fleiß der Bergbauern geschaffen wurden und<br />

dank ihrer langen Abgeschiedenheit bis heute erhalten blieben. Fernab der Städte, der Großplantagen und der<br />

Industriegebiete in den Talsohlen ist die Natur in den höheren Lagen noch in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt<br />

zu erleben wie in einem großen Garten. Weite Teile sind als Naturpark ausgewiesen und geschützt. Überragt<br />

werden diese Täler von der scharfen Silhouette der Dolomiten, ein Gebirge, das zu den schönsten der Welt<br />

gehört. Ausgangspunkt der Reise durch den Garten der Dolomiten ist der malerische Höhenkurort Niederdorf im<br />

Hochpustertal. Dort liegt der Ursprung des heute für die Region so bedeutenden Wirtschaftszweiges, des<br />

Fremdenverkehrs. In der Nähe im Naturpark Fanes-Sennes-Prags können Naturliebhaber eine intakte Flora und<br />

Fauna erleben, und das im Sommer wie im Winter. Silian und das Villgratental in Osttirol nur wenige Kilometer<br />

östlich hinter der österreichischen Grenze sind die nächsten Stationen. Das idyllische Dorf Sillian war vor<br />

Jahrhunderten Schauplatz von Hexenverfolgungen. Zurück auf Südtiroler Seite geht es durch das Gsieser Tal<br />

und über den Furkelpass ins Gadertal: Dort konnten sich Kultur und Sprache der Ladiner, einer Volksgruppe<br />

romanischen Ursprungs, behaupten. Auf Schloss Bruneck im Pustertal entsteht ein Museumsprojekt des<br />

berühmten Südtiroler Extrembergsteigers Reinhold Messner, der Einblicke in die Geschichte von Bergvölkern auf<br />

der ganzen Welt bieten soll. Das Landesmuseum für Völkerkunde in Dietenheim, die Ortschaften Abtei und St.<br />

Martin in Thurn sind weitere Stationen im östlichen Teil Südtirols.<br />

34


(Erstsendung: 21.01.09/SWR)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr Foto/ 45'<br />

Der Berlin-Brandenburg Check<br />

Ostprignitz-Ruppin<br />

[kurz]<br />

Der Berlin-Brandenburg Check testet auf unterhaltsame Weise die Lebensqualität in Berliner Bezirken und<br />

Brandenburger Landkreisen. Diesmal sind die Reporter im Landkreis Ostprignitz-Ruppin unterwegs. Eine<br />

faszinierende, Natur belassene Region im Nordwesten Brandenburgs, die allerdings unter Bevölkerungsschwund<br />

leidet.<br />

[lang]<br />

Der Berlin-Brandenburg Check testet auf unterhaltsame Weise die Lebensqualität in Berliner Bezirken und<br />

Brandenburger Landkreisen. In welcher Region gibt es die meisten Autos pro Einwohner und wer ist<br />

Spitzenreiter bei den Hundehaltern? Wie lebt es sich in Berlin und Brandenburg? Diesmal sind die Reporter im<br />

Landkreis Ostprignitz-Ruppin unterwegs. Eine faszinierende, Natur belassene Region im Nordwesten<br />

Brandenburgs, die allerdings unter Bevölkerungsschwund leidet. Wo findet man hier Arbeit, wie steht es um den<br />

Verkehr und wie hoch sind die Mieten?<br />

Dieter Weichering ist eigentlich Münsterländer, war Weltenbummler und ersteigerte 2011 die ehemalige<br />

Dorfkneipe in Berlinchen. Nach dem Umbau hat er dort die „Schmökerstuw“ eröffnet, ein Antiquariat, einen<br />

Buchladen mit Café und gemütlichen Leseecken. Zum Leben reicht das nicht – und so pflegt er außerdem einen<br />

Patienten häuslich. Er mag die herrlichen Seen und die offene Art der Leute.<br />

Im Bistro „Route 6“ in Neuruppin kann man gut essen. Geführt wird es von Reza Rahmani, einem Iraner, der vor<br />

15 Jahren nach Deutschland kam. Heute wohnt er hier mit seiner Frau und den beiden Kindern. Er fühlt sich<br />

wohl in Neuruppin, wünschte sich aber mehr Bildungsangebote für Ausländer. Sein Sohn soll später auf jeden Fall<br />

studieren. Die Familie ist täglich in Neuruppin unterwegs und testet für den Berlin-Brandenburg Check den<br />

öffentlichen Nahverkehr.<br />

Der ehrenamtliche Bürgermeister von Breddin ist im Alltag Elektroinstallateurmeister und heißt Reinhard<br />

Neumann. Er begrüßt seine Gäste mit „Herzlich willkommen im Dorf der Bauern und Handwerker“. Es gibt keinen<br />

Discounter, darum konnten sich viele kleine Geschäfte halten – ein Lebensmittelladen, Friseur, Bäcker, Fleischer,<br />

Tischler, Blumenladen, zwei Gaststätten und sogar ein Dönerladen. Reinhard Neumann und seine Frau testen die<br />

Zugverbindungen. Die Verbindung nach Berlin ist gut, aber sie nutzen sie nicht. Nach dem Zugfahrplan würden<br />

sie immer eine halbe Stunde zu spät ins Theater kommen..<br />

Im Kloster Heiligengrabe gibt es eine Doppelhaushälfte, die von der 85jährigen Sophie Gräfin zu Dohna bewohnt<br />

wird. Sie lebte von 1940 – 1942 schon einmal im Kloster, als Schülerin im Internat. 2004 erfüllte sie sich einen<br />

Traum und zog ins Kloster zur Miete. Sie bietet Führungen durch das Haus an, gibt Qigong-Kurse und findet, dass<br />

es im Sommer im Kloster wie in einem Bienenstock zugeht.<br />

Auf ihrer Reise durch den Landkreis Ostprignitz-Ruppin erfahren die <strong>rbb</strong>-Reporter auch, dass es in Linum ein<br />

Storchendorf gibt und Zemptow das erste und einzige Autokino der DDR hatte.<br />

(Erstsendung: 0<strong>5.</strong>12.12/<strong>rbb</strong>)<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Verbraucher<br />

35


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 41<br />

[kurz]<br />

Toba und ihr Orang-Utan-Clan frühstücken noch, als Tierpfleger Claus Claussen sich schon um den Nachtisch<br />

kümmert. Kokosmilch und Apfelmus werden allerdings nicht auf dem Dessertteller serviert, sondern im<br />

Kletterbaum versteckt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - und wer es nicht gern flüssig mag, darf frische<br />

Weidenkätzchen knabbern.<br />

[lang]<br />

Toba und ihr Orang-Utan-Clan frühstücken noch, als Tierpfleger Claus Claussen sich schon um den Nachtisch<br />

kümmert. Kokosmilch und Apfelmus werden allerdings nicht auf dem Dessertteller serviert, sondern im<br />

Kletterbaum versteckt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - und wer es nicht gern flüssig mag, darf frische<br />

Weidenkätzchen knabbern.<br />

Bei Familie Wasserschwein ist der Nachwuchs schon gut zu Fuß - und noch besser bei Stimme. Doktor Flügger<br />

und Volker Friedrich klingeln die Ohren, als sie bei den kleinen Schweinchen das Geschlecht bestimmen und<br />

ihnen einen Personalausweis ausstellen.<br />

Am Löwengehege heißt es „Achtung, Baustelle“ statt „Achtung, Raubtier“. Nibalo und Naju müssen raus. Da die<br />

Löwenbrüder nicht einfach im Katzenkörbchen umgesiedelt werden können, hat das Team von Doktor Flügger<br />

einen Großkampftag vor sich und muss einen Riesenumzug organisieren.<br />

Auch Henry und Brenda müssen ihr Gehege wechseln. Bei dem Baumstachler-Pärchen geht das vergleichsweise<br />

unkompliziert - Hauptsache, Uwe Fischer fasst die beiden nicht mit bloßen Händen an. Trotzdem drehen sie<br />

ihrem Pfleger erst einmal den stacheligen Popo zu. Aussitzen ist auch eine Taktik.<br />

Bei Dickhäuterdame Yashoda kann es jeden Moment losgehen - oder auch noch ein bisschen dauern: Um den<br />

genauen Geburtstermin herauszufinden, untersucht Dr. Flügger die werdende Mutter mit Ultraschall. Keine<br />

eindeutige Diagnose. Gebannt warten Tiere und Menschen auf den jüngsten Elefantennachwuchs.<br />

(Erstsendung: 29.10.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Lola Langohr: Rasta<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

36


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Geheimnisvolle Orte<br />

Hitlers Reichskanzlei<br />

Film von Jürgen Ast und Kerstin Mauersberger<br />

[kurz]<br />

“Wer die Reichskanzlei betritt, muss das Gefühl haben, vor den Herrn der Welt zu treten.” Einzig diese<br />

Bestimmung hatte für Adolf Hitler sein 1939 fertiggestellter erster „Bau des Großdeutschen Reiches“.<br />

Architektur als Inszenierung einer unbarmherzigen, rücksichtslosen Macht. Eine spannende Spurensuche in der<br />

Mitte Berlins.<br />

[lang]<br />

“Wer die Reichskanzlei betritt, muss das Gefühl haben, vor den Herrn der Welt zu treten.” Einzig diese<br />

Bestimmung hatte für Adolf Hitler sein 1939 fertiggestellter erster „Bau des Großdeutschen Reiches“.<br />

Architektur als Inszenierung einer unbarmherzigen, rücksichtslosen Macht. Eine Villa Größenwahn mit endlosen<br />

Gängen und riesigen Räumen. Ein Herrscher-Palast, den Hitlers Hofarchitekt Albert Speer seinem<br />

„Führer“ maßgeschneidert hatte. Die Neue Reichskanzlei sollte eine Art Probelauf sein für die Hitlers<br />

größenwahnsinnige “Welthauptstadt Germania“.<br />

Hier hat Hitler den Krieg geplant, hier fand er mit Hitlers Tod im Bunker sein Ende. Gebaut für die Ewigkeit, nach<br />

dem Ende der Naziherrschaft: gesprengt, entsorgt, vergessen.<br />

Bis auf wenige Hinweistafeln ist das ehemalige Machtzentrum des Nationalsozialismus heute fast gänzlich<br />

unkenntlich im Berliner Stadtbild. Wer es nicht weiß, wird kaum vermuten, dass sich hier in Berlin-Mitte, zwischen<br />

Holocaust Mahnmal und Potsdamer Platz, inmitten von in die Jahre gekommenen DDR-Plattenbauten, einst<br />

Hitlers Prunkbau und dessen Bunkersystem befand. Der sichtbare Ort des Ungeistes ist verschwunden,<br />

geheimnisumrankt. Ebenso auch die Nachkriegsgeschichte der Reichskanzlei: mehrfach von Stalins Geheimdienst<br />

durchgekämmt, „Fundort“ von Hitlers Leiche, Touristenattraktion für die Alliierten, intensiver<br />

„Forschungsort“ der DDR-Staatsicherheit nach dem Mauerbau, wieder entdeckte Terra incognita eines<br />

Ostberliner Grafikers ...<br />

37


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

Mythos und Wahrheit des Bauwerks ziehen immer wieder Fachhistoriker und Spezialisten aller Art in ihren Bann,<br />

die Diskussionsstoff und interessante Einblicke bieten. Die Autoren der Dokumentation nähern sich aus<br />

unterschiedlichen Perspektiven und mit überraschenden filmischen Mitteln dem Ort und seiner Geschichte. Dazu<br />

gehören umfangreiches Filmarchivmaterial, detailgetreue und einzigartige 3D-Animationen, Entdeckungen in<br />

Moskauer Archiven. Eine spannende Spurensuche in der Mitte Berlins, die wie keine andere Stadt, gerade an<br />

diesem Ort von den Brüchen der deutschen Geschichte gezeichnet ist. Bis heute ein Ort voller Mythen, Legenden<br />

und Geheimnisse.<br />

(Erstsendung: 22.10.12/ARD 1.)<br />

21.00 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Geheimnisvolle Orte<br />

Das Haus des Rundfunks<br />

Film von Jürgen Buch und Thomas Zimolong<br />

[kurz]<br />

Das Haus des Rundfunks in Berlin-Charlottenburg ist ein imposanter Bau mit seiner 150 Meter langen,<br />

mächtigen Fassade, mit seinen Hunderten von Räumen, den endlosen Gängen und tiefen Kellern. Das Funkhaus<br />

wirkt von außen geheimnisvoll: Die Fassade lenkt den Blick nach oben, monumental und auch etwas abweisend<br />

wirkt sie, dunkel steht es da – das „HdR“.<br />

[lang]<br />

Das Haus des Rundfunks in Berlin-Charlottenburg ist ein imposanter Bau mit seiner 150 Meter langen,<br />

mächtigen Fassade, mit seinen Hunderten von Räumen, den endlosen Gängen und tiefen Kellern. Das Funkhaus<br />

wirkt von außen geheimnisvoll: Die Fassade lenkt den Blick nach oben, monumental und auch etwas abweisend<br />

wirkt sie, dunkel steht es da – das „HdR“.<br />

Hinter der Fassade wird seit 80 Jahren Radio gemacht - fast ohne Unterbrechung. Das Haus des Rundfunks ist<br />

eine Bühne für Schicksale, Träume und Machtversessenheit.<br />

Vor 80 Jahren, am 22. Januar 1931, wird das HdR eingeweiht. Es ist ein Symbol des Aufbruchs: für ein neues<br />

Medium und eine neue Zeit. Im Haus des Rundfunks soll Radio fürs Volk entstehen. Das Vox-Haus am Potsdamer<br />

Platz, die Wiege des deutschen Rundfunks, ist zu klein geworden - und der Potsdamer Platz ist zu laut.<br />

Das größte Rundfunkhaus Europas entsteht gegenüber dem Funkturm. Albert Einstein gibt hier dem jungen<br />

Rundfunk den Wunsch mit auf den Weg, er möge der Völkerverständigung dienen. Ein frommer Wunsch, denn<br />

schnell wird das Haus zum Spielball politischer Interessen. Die Nazis ziehen ein, auf dem Dach werden<br />

Hakenkreuzfahnen gehisst. Und das Haus wandelt sich zu einem Zentrum der totalitären, nationalsozialistischen<br />

Propaganda.<br />

Nach dem Krieg übernehmen die Sowjets das Funkhaus. Schon am 13. Mai 1945, wenige Tage nach der<br />

deutschen Kapitulation, geht der „Berliner Rundfunk“ auf Sendung. Mehrere Jahre bleibt das Haus eine<br />

sowjetische Insel in West-Berlin. 1952 räumt der Sender das Haus. Die letzte sowjetische Wachmannschaft<br />

verlässt 1956 das Gebäude. Dann kommt der Sender Freies Berlin (SFB), er macht hier fast 50 Jahre Programm<br />

und fusioniert 2003 mit dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB) zum Rundfunk Berlin-Brandenburg<br />

(<strong>rbb</strong>). Kein Rundfunkgebäude in Deutschland ist länger in Betrieb.<br />

Das Haus des Rundfunks war über Jahrzehnte hinweg ein Brennpunkt deutscher Radiogeschichte. Die<br />

Dokumentation stellt Menschen vor, die dem Haus des Rundfunks eng verbunden sind. Der spätere Geiger Walter<br />

Levin nimmt 1931 an der Eröffnung teil. Peter Bosse ist Mitte der 30er Jahre ein Kinderstar im Radio. Richard<br />

Baier erlebt als junger Sprecher den 20. Juli 1944 und die letzten Kriegstage mit. Friedrich-Wilhelm von Sell ist<br />

dabei, als der SFB hier einzieht. Helmut Lehnert organisiert im November 1989 ein Popkonzert zum Mauerfall.<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.11/<strong>rbb</strong>)<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

38


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

22.15 Uhr 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

22.45 Uhr Foto/ 110'<br />

Berlin - Stettin<br />

Dokumentarfilm von Volker Koepp<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Schon oft hat der Filmemacher Volker Koepp zwischen Elbe und Oder gedreht, bei Menschen, deren Leben wie<br />

sein Eigenes durch die Zeitläufe der Geschichte geprägt wurde: Zweiter Weltkrieg, Vertreibungen, Teilung und<br />

Wiedervereinigung, Abwanderung und Wiederbesiedelung. In seinem wohl persönlichsten Film „Berlin –<br />

Stettin“ ist er wieder zwischen Berlin und Stettin unterwegs.<br />

[lang]<br />

Berlin – Stettin. Zwischen diesen beiden Städten liegen wichtige Lebens- und Filmlandschaften des renommierten<br />

Dokumentarfilmers Volker Koepp. Geboren wurde er 1944 in Stettin. Von dort aus floh Volker Koepps Mutter<br />

Anfang 1945 mit ihm und seinen Schwestern und kam schließlich nach Berlin-Karlshorst. Den Abzählreim „Berlin<br />

– Stettin“ spielte Volker Koepp dort in den 50er Jahren oft mit seinen Freunden. Erst viel später wurde ihm<br />

bewusst, dass mit den beiden Städtenamen eigene wichtige Lebensorte verbunden sind. Schon oft hat der<br />

Filmemacher Volker Koepp zwischen Elbe und Oder gedreht, bei Menschen, deren Leben wie sein Eigenes durch<br />

die Zeitläufe der Geschichte geprägt wurde: Zweiter Weltkrieg, Vertreibungen, Teilung und Wiedervereinigung,<br />

Abwanderung und Wiederbesiedelung. In seinem wohl persönlichsten Film „Berlin – Stettin“ ist er wieder<br />

zwischen Berlin und Stettin unterwegs. Er begegnet Menschen aus früheren Filmen wieder, macht neue<br />

Bekanntschaften und schlägt so einen lebendigen zeitgeschichtlichen Bogen vom Kriegsende bis in die<br />

Gegenwart.<br />

Eine wichtige Station seiner filmischen Reise ist Zehdenick. 1988 bis 1990 entstanden dort die Aufnahmen für<br />

die „Märkische Trilogie“, Koepps letzte in der DDR produzierte Filme. In Zehdenick wurden die Ziegel für den<br />

Berliner Wiederaufbau hergestellt. Koepp erlebte mit den Arbeitern damals die Wende. Für seinen neuen Film<br />

„Berlin – Stettin“ schaut er sich mit ihnen die alten Aufnahmen noch einmal an. Die ehemaligen Arbeiter erinnern<br />

sich an die harte Knochenarbeit: „Zurück? Niemals mehr! Man hat nischt gekannt und deswegen war man<br />

zufrieden mit dem, was man hatte.“<br />

Insgesamt sieben Filme hat Volker Koepp seit 1974 über die Mädchen und Frauen des Textilwerkes OTB<br />

(Obertrikotagenbetrieb) in Wittstock gedreht. Heute ist es geschlossen. 18 Jahre war Elsbeth bei den ersten<br />

Dreharbeiten, heute ist sie Mitte 50. Wiedersehen auch mit Renate, im OTB ehemals Meisterin und<br />

Abteilungsleiterin mit politischen Ambitionen. Ihre spätere Entlassung war ein Schock für sie. Zuletzt arbeitete<br />

sie als Zimmermädchen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Trotz aller Schicksalsschläge hat sie sowohl ihr<br />

sozialistisches Engagement als auch ihre positive Lebenseinstellung behalten: „Ich verkrafte den Kapitalismus<br />

heute noch nicht! (…) So ist das Leben – aber schön ist es doch!“<br />

Auch Anetta Kahane, in Berlin geborene Tochter jüdischstämmiger deutscher Kommunisten, kennt Volker Koepp<br />

seit vielen Jahren. Sie verbringt viel Zeit in ihrem Sommerhaus in der Uckermark. Besorgt beobachtet sie die<br />

Veränderungen in ihrer Umgebung: Nachbarskinder tragen plötzlich Glatzen und Springerstiefel, in den letzten<br />

Jahren wurden in der Nähe von Gerswalde vier Menschen von Neonazis getötet: „Seit ich mich mit diesem<br />

Thema beschäftige, fällt es mir schwer, hierher zu kommen.“<br />

00.35 Uhr 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

39


(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

01.05 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.35 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.05 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.30 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 23.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.00 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.25 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

40


(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

04.50 Uhr 30'<br />

Tier zuliebe<br />

Moderation: Attila Weidemann<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>20 Uhr 20'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

0<strong>5.</strong>40 Uhr 45'<br />

Tierbeobachtungen<br />

41


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

06.25 Uhr 25'<br />

KinderZeit<br />

Rick & Olli<br />

Rick & Olli als Haussitter<br />

Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />

Folge 1<br />

Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />

Regie: Stefan Lukschy<br />

[kurz]<br />

Sie heißen Rick und Olli. Sie könnten aber auch „Dick und Doof“ sein. Ähnlichkeiten sind keineswegs rein zufällig,<br />

sondern durchaus gewollt. Rick und Olli verkörpern, sehr vergröbert, das Prinzip „Erwachsener“ und „Kind“,<br />

wobei die Rollenzuweisung fließend ist, verhalten sich doch auch Erwachsene bisweilen kindisch und Kinder<br />

manchmal ungewollt reif.<br />

[lang]<br />

Sie heißen Rick und Olli. Sie könnten aber auch „Dick und Doof“ sein. Ähnlichkeiten sind keineswegs rein zufällig,<br />

sondern durchaus gewollt. Rick und Olli verkörpern, sehr vergröbert, das Prinzip „Erwachsener“ und „Kind“,<br />

wobei die Rollenzuweisung fließend ist, verhalten sich doch auch Erwachsene bisweilen kindisch und Kinder<br />

manchmal ungewollt reif. Die dürre Erwachsenenvernunft hat es bisher nicht geschafft, das pralle Leben der<br />

beiden zu entzaubern und zu banalisieren. Sie leben gegen alle Widrigkeiten anarchistisch ihren Traum. Oft<br />

steckt der „Kopf“ aber in den Wolken und die „Hand“ stellt sich ziemlich tollpatschig an. Doch es tut nie viel zur<br />

Sache, dass die hochfliegenden Pläne meist in einem ziemlichen Desaster enden. Im Vordergrund steht immer<br />

Spaß.<br />

(Erstsendung: 07.10.06/ARD 1.)<br />

06.50 Uhr 25'<br />

KinderZeit<br />

Rick & Olli<br />

Rick & Olli als Detektive<br />

Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />

Folge 2<br />

Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />

Regie: Stefan Lukschy<br />

(Erstsendung: 14.10.06/ARD 1.)<br />

07.15 Uhr 45'<br />

Berlin Parterre<br />

Wohnen auf Augenhöhe<br />

Film von Arndt Baumüller und Johannes Mayer<br />

[kurz]<br />

Eine Fensterfront in Parterre, völlig zugewachsen mit exotischen Pflanzen – ungewöhnlich. Man würde gerne<br />

stehen bleiben und nachsehen – wohnt hinter diesem Dschungel jemand? Was sind das für Menschen, die an der<br />

Straße wohnen, in Parterrewohnungen? Der Film „Berlin Parterre“, wirft einen Blick hinter die Fassaden und<br />

trifft dabei auf ungewöhnliche Menschen – die letzten ihrer Art.<br />

[lang]<br />

42


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

Berlin-Fiedrichshain: Eine Fensterfront in Parterre, völlig zugewachsen mit exotischen Pflanzen – ungewöhnlich.<br />

Man würde gerne stehen bleiben und nachsehen – wohnt hinter diesem Dschungel jemand? In der Regel geht<br />

man weiter, man traut sich nicht, seine Nase an die Fensterscheibe anderer Leute zu drücken. Was sind das für<br />

Menschen, die an der Straße wohnen, in Parterrewohnungen? Sie sind in Berlin eine aussterbende Spezies. In<br />

den Innenstadtbezirken Berlin-Mitte oder City-West gibt es sie kaum noch. Denn Gewerbeflächen sind eine<br />

heißbegehrte Ware. Parterrewohnungen werden verdrängt von Geschäften, Büros, Kneipen und Souvenirläden.<br />

In den Kiezen von Friedrichshain, Kreuzberg und Neukölln haben sie letzte Rückzugsgebiete gefunden. Leben an<br />

und auf der Straße – am Lausitzer Platz in Kreuzberg zum Beispiel, wo Familie Spangenberg den Bürgersteig zu<br />

einem Schrebergarten umfunktioniert hat.<br />

Der Film „Berlin Parterre“, wirft einen Blick hinter die Fassaden und trifft dabei auf ungewöhnliche Menschen –<br />

die letzten ihrer Art.<br />

(Erstsendung: 27.04.11/<strong>rbb</strong>)<br />

08.00 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.55 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.20 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 29.01.13/3sat)<br />

10.50 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Die Schulstunde als Talkshow<br />

43


Privates im Netz - Chance oder Datenmissbrauch?<br />

(Erstsendung: 12.12.08/WDR)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

11.05 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Die Schulstunde als Talkshow<br />

Deutschland. Mein Land?<br />

(Erstsendung: 19.08.09/WDR)<br />

11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1693<br />

12.10 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1428<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2012<br />

Staffel 14, Folge 672<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Glück im Unglück<br />

Fernsehserie Deutschland 2009<br />

Folge 433<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Barbara Grigoleit (Uta Schorn), David Engel (Kristian Kiehling), Schwester Arzu (Arzu Bazman), Dr. Philipp<br />

Brentano (Thomas Koch) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />

Buch: Thomas Frydetzki<br />

Regie: Hans Werner<br />

[kurz]<br />

44


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

Nach einem Sturz wird Barbara Grigoleit mit einem Trümmerbruch am Ellenbogen und einer<br />

Gehirnerschütterung in die Klinik eingeliefert. Die Operation des Armes ist problematisch - fast sieht es aus, als<br />

könnte der Knochen nicht rekonstruiert werden. Die Alternative wäre eine Prothese. Barbara fürchtet, dadurch<br />

arbeitsunfähig zu werden, aber Professor Simoni gelingt es, den Arm zu retten.<br />

[lang]<br />

Nach einem Sturz wird Barbara Grigoleit mit einem Trümmerbruch am Ellenbogen und einer<br />

Gehirnerschütterung in die Klinik eingeliefert. Die Operation des Armes ist problematisch - fast sieht es aus, als<br />

könnte der Knochen nicht rekonstruiert werden. Die Alternative wäre eine Prothese. Barbara fürchtet, dadurch<br />

arbeitsunfähig zu werden, aber Professor Simoni gelingt es, den Arm zu retten. Dann zeigt sich, dass die<br />

Gehirnerschütterung bei Barbara offenbar zu einer Teilamnesie geführt hat, denn sie kann sich partout nicht an<br />

den Unfallhergang erinnern. Sarah Marquardt engagiert über eine Zeitarbeitsfirma eine Vertretung für die<br />

Chefsekretärin: David Engel ist für Simoni anfänglich gewöhnungsbedürftig, aber Sarah verteidigt ihre Wahl,<br />

zumal ihr Davids Charme und seine unkonventionelle Art durchaus gefallen. Genauso ergeht es Schwester Arzu,<br />

die David am Tag zuvor bei einem Salsa-Kurs kennengelernt hat.<br />

Barbaras Teilamnesie hält an. Sarah wird misstrauisch und recherchiert, dass Barbaras Unfall bei einer nicht<br />

genehmigten Nebentätigkeit passiert ist. Die Verwaltungsdirektorin nutzt die Chance und spricht eine fristlose<br />

Kündigung aus. Da interessiert es sie auch nicht, dass Barbara - die mit ihrem Gehalt die Kreditraten für ihr Haus<br />

nicht mehr bedienen konnte - aus der Not heraus gehandelt hatte. Sarah bietet den Job sofort David Engel an,<br />

der diesen auch annimmt. Diese brachiale Personalpolitik ist alsbald Klinikgespräch und sorgt für Empörung.<br />

Schwester Arzu und Philipp Brentano sind inzwischen soweit, ihre Scheidung voranzutreiben und sich dabei auch<br />

wieder dem Leben zuzuwenden. Da kommt ein Salsa-Kurs gerade recht, den beide - ohne voneinander zu<br />

wissen - gleichzeitig belegen. Es zeigt sich aber, dass beide noch nicht abgeklärt genug sind, um mit dem<br />

Scheitern ihrer Beziehung richtig umzugehen. Als sich Arzu dann auch noch von David Engel den Hof machen<br />

lässt, fühlt sich Philipp herausgefordert.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Die Kreuzzüge - Bewaffnete Pilgerfahrten im Namen Gottes<br />

(Erstsendung: 29.01.13/SWR)<br />

1<strong>5.</strong>15 Uhr WDR/ 45'<br />

Wildes China<br />

Im Land des Großen Panda<br />

Film von Gavin Maxwell<br />

Sechsteilige Reihe<br />

Folge 5<br />

[lang]<br />

Der Große Panda lebt versteckt in dichten Bambuswäldern Chinas und ist zudem noch extrem lärmempfindlich.<br />

Umso größer die Sensation, als es Gavin Maxwell und seinem Drehteam gelang, zum ersten Mal überhaupt die<br />

geräuschvolle Paarung von wilden Pandas zu filmen. Neben dem Großen Panda leben in den Bergen Affen und<br />

der Gold-Takin mit dem Körper eines Büffels und dem Fell eines Teddybären.<br />

(Erstsendung: 29.07.08/WDR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

45


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

16.05 Uhr Foto/ 45'<br />

Die 30 tollsten Schlagerstars der Siebziger<br />

Die Plätze 15 - 1<br />

[kurz]<br />

Ist eine neue Liebe wie ein neues Leben? Muss ein bisschen Spaß sein? Gibt es Wunder immer wieder? Lügen<br />

Tränen wirklich nicht? Die Schlagerstars der Siebziger waren sich da sicher. Mit flotten Texten und eingängigen<br />

Melodien eroberten Künstler wie Udo Jürgens, Peter Maffay, Gitte, Daliah Lavi, Marianne Rosenberg oder Frank<br />

Schöbel die Hitparaden.<br />

[lang]<br />

Ist eine neue Liebe wie ein neues Leben? Muss ein bisschen Spaß sein? Gibt es Wunder immer wieder? Lügen<br />

Tränen wirklich nicht? Die Schlagerstars der Siebziger waren sich da sicher. Mit flotten Texten und eingängigen<br />

Melodien eroberten Künstler wie Udo Jürgens, Peter Maffay, Gitte, Daliah Lavi, Marianne Rosenberg oder Frank<br />

Schöbel die Hitparaden.<br />

Heute, mit ein paar Jahrzehnten Abstand, sind viele der damaligen Stars geradezu Legenden. Menschen, die<br />

früher nichts mit diesen Ohrwürmern anfangen konnten, erfreuen sich heute an den quietschbunten Kostümen,<br />

aufwendigen Frisuren und überschwänglichen Hymnen an die ewige Liebe.<br />

"Die 30 tollsten Schlagerstars der Siebziger“ präsentiert aus den Tiefen der Archive originelle Aufnahmen aus<br />

den 1970er Jahren, kommentiert von prominenten Gästen. Die Zuschauer können wie immer vorab ihre<br />

Favoriten wählen, im Internet unter www.<strong>rbb</strong>-online.de/30favoriten.<br />

(Erstsendung: 19.10.11/<strong>rbb</strong>)<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Garten<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 42<br />

[kurz]<br />

658 Tage hat Elefantenkuh Yashoda schon ihr Baby im Bauch. Jetzt ist es endlich so weit: Im Kreis der ganzen<br />

Herde kommt der Dickhäuternachwuchs auf die Welt. Rüssel, Ohren, alles dran. Jetzt muss der Lütte nur noch<br />

die Milchtheke bei der Mama finden.<br />

[lang]<br />

658 Tage hat Elefantenkuh Yashoda schon ihr Baby im Bauch. Jetzt ist es endlich so weit: Im Kreis der ganzen<br />

Herde kommt der Dickhäuternachwuchs auf die Welt. Rüssel, Ohren, alles dran. Jetzt muss der Lütte nur noch<br />

die Milchtheke bei der Mama finden.<br />

Das haben sie nun davon: Nachdem die vier Kamtschatkabären ihr Gehege verwüstet haben, werden die<br />

Rabauken-Geschwister getrennt. Mascha und Leonid bleiben bei Hagenbeck, aber für Kolja und Juri heißt es<br />

Abschied nehmen: Für sie geht's nach Gelsenkirchen. Tierarzt Michael Flügger und Pfleger Uwe Fischer<br />

46


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

bereiten die Bärenbrüder auf den Umzug vor.<br />

Volker Friedrich und Andi Steffens sortieren Kamele. Zum Saisonstart sollen die wieder an das Tragen von<br />

Zoobesuchern gewöhnt werden - aber noch nicht alle sind als Reittier geeignet. Sultan und Natascha gehören<br />

jedoch zu den alten Hasen unter den Kamelen, und so werden für die beiden freiwillige Reiter gesucht. Die<br />

machen erste Erfahrungen und stellen fest, dass es schon ein büsch'n eng ist zwischen solchen Höckern.<br />

Ihre Namen sind ladylike - Mangrovia, Victoria und Audrey - aber ihre Tischmanieren lassen noch zu wünschen<br />

übrig. Gemeinsam mit Kollege Rhaja rücken die drei Krokodildamen ihren Pflegern während der Fütterung auf<br />

die Pelle. Bei Guido Westhoff und Heidrun Rohr herrschen jedoch strenge Sitten: Kinn auf dem Tisch? Dann gibt's<br />

keinen Fisch.<br />

Ramon und Rosa müssen noch viel üben, bis sie echte Luftakrobaten sind. Die beiden Papageien werden von<br />

Thomas Günther und Ina Gooßen im Synchronflug trainiert. Bisher klappt das nur dann und wann, denn so ein<br />

Papagei hat schließlich auch seinen eigenen Kopf. Rosa hat jedenfalls irgendwann keine Lust mehr.<br />

(Erstsendung: 30.10.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Paula & Paula: Die Nachtigall<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

47


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

21.00 Uhr Foto/ 45'<br />

Volle Packung Umzug<br />

Vierteilige Doku-Soap<br />

Folge 2<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Nur noch wenige Tage bis zum Umzug! Eine alleinerziehende Mutter muss von Amtswegen mit ihren vier Kindern<br />

in eine viel kleinere Wohnung ziehen. Eine Familie sucht ein Haus in Berlin - groß, freistehend und günstig und,<br />

selbstverständlich, ohne Maklerkosten. Der Umzug einer Autowerkstatt ist eine weitere Herausforderung für<br />

Umzugsprofi Ilona Küster.<br />

[lang]<br />

Nur noch wenige Tage bis zum Umzug! Sabine Kusche (41) präsentiert stolz 75 wahllos vollgestopfte<br />

Bananenkisten – Ilona Küster ist geschockt! Reduzieren heißt doch das Zauberwort, denn die alleinerziehende<br />

Mutter muss von Amtswegen mit ihren vier Kindern in eine viel kleinere Wohnung ziehen. Aber Sabine Kusche<br />

liebt das Chaos und hält erst mal nicht viel davon, sich von ihren „Schätzen“ zu trennen und ihr Umzugsgut<br />

fachgerecht in entsprechende Kisten zu verpacken …<br />

Familie Siebert hat ganz genaue Vorstellungen von dem Haus, das in Berlin auf sie wartet: Groß muss es sein,<br />

freistehend, selbstverständlich günstig und Maklerkosten dürfen auch nicht anfallen. „Utopisch!“ - so das Urteil<br />

des Umzugsprofis Ilona Küster. Gemeinsam mit den Sieberts begibt sie sich auf Wohnungssuche …<br />

KFZ-Meister Thomas Nordmeyer (46) muss mit seiner Werkstatt den Prenzlauer Berg verlassen – die Abrissbirne<br />

naht und bereitet dem Familienbetrieb, der schon seit Jahrzehnten im Bezirk ansässig ist, ein jähes Ende. Mit<br />

dem Umzug einer Autowerkstatt betritt auch Ilona Neuland und steht vor einer großen Herausforderung …<br />

Vier <strong>Woche</strong>n lang erleben die Zuschauer von „Volle Packung Umzug“ was alles passieren kann, wenn Menschen<br />

vor dem wichtigen Schritt in eine neue Zukunft stehen. Sie sind live dabei, wenn es klemmt und hakt und am<br />

Ende doch passt. Neben den nützlichen Tipps von Umzugsprofi Ilona Küster gibt es viele Geschichten von<br />

Menschen und ihren Emotionen - eine „Volle Packung Umzug“ eben.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

48


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

22.45 Uhr Foto/m/DGF/ 100'<br />

Neues französisches Kino<br />

Ungleiche Brüder<br />

(LES LIENS DU SANG)<br />

Spielfilm Frankreich 2008<br />

Personen und Darsteller: Gabriel (François Cluzet), François (Guillaume Canet), Nathalie (Marie Denarnaud),<br />

Corinne (Clotilde Hesme), José Lazaga (Mehdi Nebbou) u. a.<br />

Musik: Stephan Oliva<br />

Kamera: Luc Pages<br />

Buch: Pierre Chosson, Jacques Maillot, Eric Veniard<br />

Regie: Jacques Maillot<br />

[kurz]<br />

François, Beamter der Kriminalpolizei von Lyon, und sein Bruder Gabriel könnten gegensätzlicher kaum sein. Der<br />

eine ein gesetzestreuer Staatsdiener, der andere ein skrupelloser Gangster, der wegen Mordes zehn Jahre im<br />

Gefängnis saß. Als Gabriel aus der Haft entlassen wird, versichert er seinem Bruder, ein neues Leben zu<br />

beginnen. Aber die guten Vorsätze halten nicht lange.<br />

[lang]<br />

Lyon, Ende der 70er Jahre. Der Kriminalpolizist François erfährt, dass sein Bruder Gabriel nach einer<br />

zehnjährigen Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen wird. Schon immer war der Lebensweg der Geschwister<br />

gegensätzlich verlaufen. Während der tugendhafte François sich bemühte, durch Fleiß und Disziplin die<br />

Anerkennung seiner Umwelt zu erlangen, pflegte der rebellische Gabriel schon als Jugendlicher einen<br />

unmoralischen und rücksichtslosen Lebenswandel. Paradoxerweise war er dennoch stets der Beliebtere von<br />

beiden, was die Spannungen zwischen den Brüdern noch verstärkte. Gabriel geriet auf die schiefe Bahn und<br />

wurde schließlich wegen Mordes verurteilt. Nun schwört er hoch und heilig, ein neues Leben beginnen zu wollen.<br />

Er bezieht ein kleines Zimmer bei seinem Bruder, tritt einen ordentlichen, wenn auch schlecht bezahlten Job an<br />

und hält sich erst einmal von seinem alten Umfeld fern. Als er sich in Nathalie verliebt, eine Frau aus<br />

bürgerlichen Verhältnissen, scheint dies seinen Ausstiegswillen zu festigen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit,<br />

bis das schwarze Schaf der Familie wieder in kriminelle Machenschaften verwickelt wird. Um Nathalie mit teuren<br />

Geschenken zu beeindrucken, lässt er sich als Killer anheuern. Schließlich fasst der Kleingangster den<br />

aberwitzigen Plan, das gesamte Rotlichtmilieu der Stadt unter seine Kontrolle zu bringen. Als François Wind<br />

davon bekommt, steckt er durch die heimliche Beziehung zu einer Gangsterbraut selbst bereits in großen<br />

Problemen.<br />

Zwei Brüder auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes, dieses klassische Motiv des Genrekinos nimmt der<br />

preisgekrönte Regisseur Jacques Maillot als Basis für einen Film, der als Kriminaldrama und Charakterstudie<br />

funktioniert. Mit dokumentarisch anmutender Präzision werden der zermürbende Alltag der Polizeiarbeit und die<br />

abgebrühte Beiläufigkeit des Verbrecherhandwerks gegenübergestellt, stilsicher der Look der späten 70er<br />

getroffen. Lyon wird nicht von seiner touristischen Bilderbuchseite gezeigt, sondern als morbider Schmelztiegel,<br />

voller Spelunken und halbseidener Typen. François Cluzet, zuletzt in dem Publikumshit „Ziemlich beste<br />

Freunde“ zu sehen, und Guillaume Canet („Krieg der Knöpfe“) liefern in den Hauptrollen darstellerische<br />

Glanzleistungen.<br />

00.25 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.10 Uhr 30'<br />

49


KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

01.40 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.10 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.40 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.35 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.05 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.30 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>00 Uhr 30'<br />

Tier zuliebe<br />

50


Moderation: Attila Weidemann<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

0<strong>5.</strong>30 Uhr 10'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

0<strong>5.</strong>40 Uhr 45'<br />

Tierbeobachtungen<br />

51


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

06.25 Uhr 24'<br />

KinderZeit<br />

Rick & Olli<br />

Rick & Olli als Hotelboys<br />

Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />

Folge 3<br />

Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />

Regie: Stefan Lukschy<br />

(Erstsendung: 21.10.06/ARD 1.)<br />

06.50 Uhr 24'<br />

KinderZeit<br />

Rick & Olli<br />

Rick & Olli als Ärzte<br />

Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />

Folge 4<br />

Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />

Regie: Stefan Lukschy<br />

(Erstsendung: 28.10.06/ARD 1.)<br />

07.15 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.00 Uhr 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

52


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

09.55 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Berlin<br />

Moderation: Ulli Zelle<br />

(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.20 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 30.01.13/3sat)<br />

10.50 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Die Schulstunde als Talkshow<br />

Schwul und stolz darauf?<br />

(Erstsendung: 10.11.10/WDR)<br />

11.05 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Die Schulstunde als Talkshow<br />

Raus aus der Gewaltspirale<br />

(Erstsendung: 10.11.10/WDR)<br />

11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1694<br />

12.10 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2012<br />

Folge 1429<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

53


Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2012<br />

Staffel 14, Folge 673<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Selbstlos<br />

Fernsehserie Deutschland 2009<br />

Folge 434<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Ralf Meineke (Gabriel Merz), Konrad Gerstenmeyer (Anian Zollner), Valerie Gerstenmeyer (Milena Dreißig) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />

Buch: Nicole C. Buck<br />

Regie: Hans Werner<br />

[kurz]<br />

Valerie und Konrad Gerstenmeyer feiern Hochzeitstag. Konrads bester Freund und Trauzeuge Ralf Meineke will<br />

bei den Vorbereitungen helfen, verbrüht sich die Hand und muss in die Klinik. Er gibt zu, nicht mehr<br />

krankenversichert zu sein, weil er finanzielle Probleme hat. Konrad gibt Ralf seine Versicherungskarte. Doch<br />

dann wird bei Ralf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse festgestellt.<br />

[lang]<br />

Valerie und Konrad Gerstenmeyer feiern ihren fünften Hochzeitstag. Konrads bester Freund und Trauzeuge Ralf<br />

Meineke will bei den Vorbereitungen helfen. Dabei verbrüht sich der Architekt die Hand und muss in die Klinik.<br />

Ralf gibt zu, nicht mehr krankenversichert zu sein, weil er in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten steckt.<br />

Konrad gibt Ralf seine Versicherungskarte. Doch dann wird bei Ralf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse<br />

festgestellt. Er will jetzt den Versicherungsschwindel aufdecken, aber Konrad weigert sich. Es gehe erstmal<br />

darum, dass Ralf wieder gesund werde, die bürokratischen Dinge seien jetzt unwichtig. Als Valerie hört, dass ihr<br />

Mann Ralf seine Versicherungskarte gegeben hat, reagiert sie sehr emotional und stellt die Freundschaft der<br />

Männer infrage. Trotzdem besucht sie Ralf im Krankenhaus und es wird klar, dass sie eine Affäre mit ihm hatte.<br />

Als Konrad sie in einer missverständlichen Situation erwischt, läuft er wutentbrannt aus der Klinik - und direkt in<br />

einen Rettungswagen. Er muss operiert werden, und der Versicherungsschwindel bleibt nicht länger unentdeckt.<br />

David Engel, der im Moment Barbara Grigoleit vertritt, hat sich in Schwester Arzu verliebt. Sehr zum Ärger von<br />

Philipp Brentano, der seine Eifersucht direkt an David auslässt. Der macht ihm aber klar, dass, wenn Philipp Arzu<br />

noch liebt, er um sie kämpfen und nicht nach dem Konkurrenten treten soll. Und David Engel sorgt für eine<br />

weitere Überraschung in der Sachsenklinik.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Warum müssen wir sterben?<br />

(Erstsendung: 30.01.13/SWR)<br />

1<strong>5.</strong>15 Uhr Foto/SWR/ 45'<br />

Nach Fahrplan in den Tod<br />

Europas Bahnen und der Holocaust<br />

Film von Wolfgang Schoen und Frank Gutermuth<br />

54


Folge 2<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

[kurz]<br />

Der Film zeigt, dass die französische Bahngesellschaft SNCF tatsächlich mit den Nazi-Deutschen kollaborierte<br />

und sich an den Deportationen von Juden beteiligte. Aber die SNCF war nicht die einzige Bahngesellschaft, die so<br />

handelte, auch andere europäische Bahnen, wie die Slowakische Staatsbahn „ZSR“ und die „Nederlandsche<br />

Spoorwegen“ in Holland beteiligten sich aktiv an den Transporten.<br />

[lang]<br />

Wie die SNCF stellten auch sie für die Deutschen Waggons, Lokomotiven, Kohle und Personal bereit, arbeiteten<br />

Fahrpläne aus, fuhren ihre menschliche Fracht, oft in Viehwaggons zusammengepfercht, zunächst in die<br />

Sammellager, dann zur Staatsgrenze, wo dann die Deutsche Reichsbahn die Transporte in die Vernichtungslager<br />

übernahmen. Zeitzeugen berichten von der unmenschlichen Behandlung auf den Transporten. Aus Frankreich<br />

wurden so etwa 76.000, aus Holland 107.000, aus der Slowakei 70.000 Juden in die Todeslager deportiert.<br />

(Erstsendung: 28.01.10/SWR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr 55'<br />

Heute im Parlament<br />

Live aus dem Abgeordnetenhaus Berlin<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 43<br />

[kurz]<br />

Weil die Kamtschatkabären ihr Revier zerlegt haben, werden sie getrennt. Juri und Kolja ziehen um nach<br />

Gelsenkirchen. Nachdem Tierarzt Dr. Flügger die Bärenbrüder in den Tiefschlaf versetzt hat, beginnt der schwere<br />

Teil des Umzugs: gute 300 Kilogramm pro Bär. Und weil so ein schlafender Kamtschatka zudem auch noch recht<br />

unhandlich ist, müssen alle mit anpacken.<br />

[lang]<br />

Weil die Kamtschatkabären ihr Revier zerlegt haben, werden sie getrennt. Juri und Kolja ziehen um nach<br />

Gelsenkirchen. Nachdem Tierarzt Dr. Flügger die Bärenbrüder in den Tiefschlaf versetzt hat, beginnt der schwere<br />

Teil des Umzugs: gute 300 Kilogramm pro Bär. Und weil so ein schlafender Kamtschatka zudem auch noch recht<br />

unhandlich ist, müssen alle mit anpacken.<br />

Die Nasenbärbande bekommt Zuwachs. Das noch junge Männchen heißt Pablo und sitzt schon seit ein paar<br />

Tagen in Quarantäne. Heute soll er seine neue Familie kennenlernen - und ist zunächst furchtbar schüchtern.<br />

Obwohl er sich ganz ohne Gesellschaft an sein neues Gehege gewöhnen darf, traut er sich nicht aus seiner<br />

Transportbox. Tierpflegerin Lisa Voß muss den Deckel abschrauben. Erst dann geht Pablo Schritt für Schritt auf<br />

Entdeckungstour.<br />

55


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

Die Alpakas bekommen den Kopf gewaschen - gegen Pilze. Etwa einmal im Jahr werden Ohren und Schnauze mit<br />

einer Tinktur behandelt, dann geht die Infektion schnell wieder weg. Aber nicht jedes Tier mag die<br />

Schwammbehandlung von Tierärztin Adriane Prahl und Volker Friedrich. Pfui Spucke. Hengst Otcho macht<br />

seinem Ärger Luft.<br />

Es regnet Bindfäden. Wer kann, sucht sich ein trockenes Plätzchen - Lisa Voß und Benjamin Krüger müssen<br />

jedoch Kamele füttern und das Gehege reinigen. Während den Wüsten-Bewohnern der Regen gar nichts<br />

ausmacht, schimpfen die Hamburger Tierpfleger auf das Schietwetter. Da helfen auch die Liebesbezeugungen<br />

der Kamele nicht.<br />

Dr. Flügger holt den Tharziegenbock aus luftiger Höhe zum Fußpflegetermin - die Klauen müssen geschnitten<br />

werden. Um ihn überhaupt zu fassen zu kriegen, muss der Tierarzt den Bock per Blasrohr betäuben. Beim ersten<br />

Mal prallt der Narkosepfeil ab, und da so ein Ziegenbock auch nicht blöd ist, verzögert sich dadurch das ganze<br />

Manöver. Den „Möhrchen“ sei Dank ist die Gier aber letztlich größer als das Misstrauen.<br />

(Erstsendung: 02.11.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Miffy: Bilder für die Vorschule<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

56


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

DonnerstagsFilm<br />

Auf den Spuren der Vergangenheit<br />

Fernsehfilm Deutschland 2005<br />

Personen und Darsteller: Kate Spellman (Ursula Buschhorn), David (Ralf Bauer), Jeffrey (Jimi Blue<br />

Ochsenknecht), Thaddeus (Günther Schramm), Dr. Spellman (Bernd Herzsprung), Lester Sheen (Björn Casapietra<br />

u. a.<br />

Musik: Dominic Ghanbar-Khan, Matthias Ruckdäschel<br />

Kamera: Axel Block<br />

Buch und Regie: Sharon von Wietersheim<br />

[kurz]<br />

Vor vielen Jahren hat sich Thaddeus Hartington mit seinem Sohn David zerstritten, worauf der junge Mann jeden<br />

Kontakt zu seinem Vater abbrach. Nun ist Thaddeus schwer erkrankt, doch er will sich erst dann einer<br />

risikoreichen Herzoperation unterziehen, wenn er Gelegenheit hatte, sich endlich mit David auszusöhnen.<br />

[lang]<br />

Ein vornehmes Landgut in England. Hier kümmert sich die junge, attraktive Ärztin Kate Spellman gemeinsam mit<br />

ihrem Vater um den Besitzer des Anwesens, den alten Thaddeus Hartington. Thaddeus leidet an einer schweren<br />

Herzkrankheit, doch bevor er sich einer ebenso lebensnotwendigen wie risikoreichen Operation unterziehen will,<br />

hat er einen Herzenswunsch: Er will sich endlich mit seinem Sohn David versöhnen, der vor vielen Jahren nach<br />

einem schweren Streit das elterliche Haus verließ und seitdem spurlos verschwunden ist. Kate beginnt<br />

Nachforschungen über Davids Aufenthaltsort anzustellen. Mithilfe des Anwalts Lester, einem Studienfreund<br />

Davids, gelingt es ihr schließlich, die Fährte des verschollenen Sohns aufzunehmen: David lebt mit seinem Sohn<br />

Jeffrey in einer südenglischen Kleinstadt, wo er eine antiquarische Buchhandlung betreibt. Bei der ersten<br />

Begegnung mit Kate erweist sich der eigenbrötlerische David als sarkastischer Misanthrop. Erst nachdem es Kate<br />

gelungen ist, sich mit Jeffrey anzufreunden, gewinnt sie allmählich auch Davids Vertrauen. Als sie ihm kurz<br />

darauf aus einer geschäftlichen Zwickmühle helfen kann, ist das Eis endgültig gebrochen - die beiden verlieben<br />

sich. Durch Kate scheint David endlich einen Weg aus seiner Verbitterung zu finden. Kate hingegen steckt in<br />

einem moralischen Dilemma: Wie soll sie David beibringen, dass sie ursprünglich im Auftrag seines ungeliebten<br />

Vaters unterwegs war? Immer wieder versucht sie, ihm die Wahrheit zu sagen - und bringt es dann doch nicht<br />

übers Herz. Dann aber taucht unerwartet Lester auf. Von ihm erfährt David die ganze Wahrheit über Kates<br />

„Auftrag“. Enttäuscht wendet David sich von Kate ab. Die Beziehung der beiden scheint zu Ende, noch ehe sie<br />

richtig begonnen hat. Kate reist zurück nach Hause, um Thaddeus von seinem Sohn und seinem Enkel zu<br />

berichten. Aber auch David lassen die neu geweckte Erinnerung an seinen Vater sowie die Sehnsucht nach Kate<br />

nicht mehr los: Nach langem Zaudern wagt er den Schritt, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

57


Moderation: Petra Gute<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

22.45 Uhr 45'<br />

Hörbar Rust<br />

Maria Furtwängler im Gespräch mit Bettina Rust<br />

23.30 Uhr NDR/ 59'<br />

NachtKultur<br />

Violinissimo<br />

Auf dem Weg nach ganz oben<br />

[kurz]<br />

Alle drei Jahre treffen in Hannover 35 junge Geigerinnen und Geiger aus aller Welt bei einem ganz besonderen<br />

Wettbewerb zusammen: dem Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb. Er ist der höchstdotierte<br />

Musikwettbewerb der Welt.<br />

[lang]<br />

Alle drei Jahre treffen in Hannover 35 junge Geigerinnen und Geiger aus aller Welt bei einem ganz besonderen<br />

Wettbewerb zusammen: dem Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb. Er ist der höchstdotierte<br />

Musikwettbewerb der Welt.<br />

Violinissimo begleitet drei der jungen Künstler zwischen Eröffnungskonzert und dem großen Finale durch die<br />

Höhen und Tiefen des Wettbewerbs, fängt die Momente im Rampenlicht und die einsamsten Minuten abseits der<br />

Bühne ein. Was die drei jungen Musiker auf dem Weg nach ganz oben verbindet, sind ihr außergewöhnliches<br />

Talent, ihre Disziplin und die Einsicht, dass es noch Erfüllenderes gibt als den ersten Preis.<br />

(Erstsendung: 22.03.12/NDR)<br />

00.30 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.00 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

58


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

02.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.55 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.25 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.55 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.20 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.45 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>30 Uhr 10'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

59


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

0<strong>5.</strong>40 Uhr 45'<br />

Tierbeobachtungen<br />

60


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

06.25 Uhr 25'<br />

KinderZeit<br />

Rick & Olli<br />

Rick & Olli als Lehrer<br />

Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />

Folge 5<br />

Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />

Regie: Stefan Lukschy<br />

(Erstsendung: 04.11.06/ARD 1.)<br />

06.50 Uhr 25'<br />

KinderZeit<br />

Rick & Olli<br />

Rick & Olli als Autonarren<br />

Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />

Folge 6<br />

Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />

Regie: Stefan Lukschy<br />

(Erstsendung: 11.11.06/ARD 1.)<br />

07.15 Uhr 45'<br />

Volle Packung Umzug<br />

Vierteilige Doku-Soap<br />

Folge 2<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

61


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

09.55 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.20 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 31.01.13/3sat)<br />

10.50 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Entscheidung im Unterricht:<br />

Was heißt hier Respekt?<br />

(Erstsendung: 23.03.12/WDR)<br />

11.05 Uhr WDR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Entscheidung im Unterricht:<br />

Jetzt ein Kind?<br />

(Erstsendung: 23.03.12/WDR)<br />

11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1695<br />

12.10 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1430<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

62


Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 14, Folge 674<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Was zusammen gehört ...<br />

Fernsehserie Deutschland 2009<br />

Folge 435<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Schwester Arzu (Arzu Bazman), Dr. David Engel (Kristian Kiehling), Tilman Sachs (Sebastian Achilles), Judith<br />

Hansen (Johanna Klante) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />

Buch: Marian Dotzel<br />

Regie: Hans Werner<br />

[kurz]<br />

Schwester Arzu und Dr. David Engel haben eine schöne Zeit miteinander. Doch während David jeden Augenblick<br />

mit Arzu genießt, ist sie vorsichtiger. Werden sie vielleicht ein Paar? Philipp Brentano lernt Tilmann Sachs und<br />

seine Freundin Judith Jansen kennen. Gemeinsam führen sie die Bar „Unbekanntes Tier“. Kurz danach wird<br />

Judith nach einem Unfall bewusstlos in die Sachsenklinik eingewiesen.<br />

[lang]<br />

Schwester Arzu und Dr. David Engel haben eine schöne Zeit miteinander. Doch Arzu weiß nicht, wohin diese<br />

Liaison führen soll. Während David jeden Augenblick mit ihr genießt, ist sie vorsichtiger. Werden sie vielleicht ein<br />

Paar? Philipp Brentano lernt Tilmann Sachs und seine Freundin Judith Jansen kennen. Gemeinsam führen sie die<br />

Bar „Unbekanntes Tier“. Kurz danach wird Judith nach einem Unfall bewusstlos in die Sachsenklinik eingewiesen.<br />

David Engel diagnostiziert bei ihr einen offenen Armbruch und mehrere gebrochene Rippen. Dann stellt er fest,<br />

dass sie schwanger ist. Bei der Operation passiert ihm ein Missgeschick und er schneidet sich mit dem benutzten<br />

Skalpell. In diesem Augenblick kommt ein Anruf und die Ärzte erfahren, dass die Patientin HIV-positiv ist. David<br />

verlässt schockiert den OP-Saal. Als Judith aus der Narkose erwacht, erinnert sie sich wieder daran, dass sie erst<br />

am Morgen beim Frauenarzt erfahren hat, dass sie HIV-positiv ist. Sie ist völlig fertig, weil Tilmann nichts davon<br />

weiß. Auch weiß er nicht, dass sie schwanger ist. Tilmann erfährt es erst in der Klinik und ist nicht gerade<br />

begeistert, weil er zurzeit keine Kinder möchte. Bei der Visite fährt David Judith unbeherrscht an: Sie müsse<br />

ihrem Freund endlich sagen, dass sie den HI-Virus habe! Danach stellt Dr. Brentano David zur Rede, denn er hat<br />

Arzu immer noch nichts von seiner möglichen Infektion erzählt. Als er Arzu schließlich einweiht, reagiert sie<br />

betroffen und verständnisvoll, doch er glaubt, es sei besser, sie blieben nur Freunde.<br />

Charlotte Gauss und Otto Stein möchten Elena Eichhorn gern näher kennenlernen. Zu diesem Zweck laden sie<br />

Elena mit Martin zum Essen ein. Trotz eines Malheurs verbringen sie einen schönen Abend, in dessen Verlauf sie<br />

sich gegenseitig das „Du“ anbieten. Bereits am nächsten Tag bereut es Charlotte - wie soll sie ab jetzt Elena<br />

tagtäglich in der Cafeteria ansprechen?<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Stammzellen - Rohstoff für medizinische Wunder?<br />

(Erstsendung: 31.01.13/SWR)<br />

63


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

1<strong>5.</strong>15 Uhr Foto/m/NDR/ 45'<br />

Länder - Menschen - Abenteuer<br />

8000 Meilen bis Alaska<br />

Von Maine nach North Dakota<br />

Zweiteiliger Film von Klaus Scherer<br />

Folge 1<br />

[kurz]<br />

Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik und dann nach Norden<br />

bis zum Eismeer: Der langjährige USA-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten<br />

Route seines Berichtsgebietes.<br />

[lang]<br />

Grimme-Preisträger Scherer: „Selbst nach Jahren als USA-Berichterstatter faszinieren mich die Vielfalt und<br />

Schönheit der Natur und der aufreibende Alltag ihrer Bewohner immer wieder. Solche Reisen lehren uns: Man<br />

muss die Hauptstadt Washington verlassen, um das Land besser zu verstehen.“ Frostiges Ziel der<br />

Trans-Amerika-Reise wird die Doppelinsel Diomedes im Fadenkreuz von Datumsgrenze und Polarkreis sein, die<br />

teils in Alaska und teils in Russland liegt. „Aufregender war es nur im Hubschrauber unter den Niagarafällen“, so<br />

Scherer, der im ersten Filmteil an der Seite eines Rettungspiloten spektakulär die Felsenschlucht durchfliegt.<br />

Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik und dann nach Norden<br />

bis zum Eismeer: Der langjährige USA-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten<br />

Route seines Berichtsgebietes.<br />

Im ersten Teil der Reportage begleitet er eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der<br />

Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt. Er besucht Farmer im romantischen Vermont, die Amerikas<br />

Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen. Das Fernseh-Team ist per Schiff, Hubschrauber sowie, z. B. an den<br />

Großen Seen, sogar auf Schneeschuhen unterwegs und liefert für diesen Film eindrucksvolle Bilder von den<br />

Großlandschaften des Kontinents und von den Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen. Am Ende<br />

der ersten Reiseetappe trifft Klaus Scherer Rancher in North Dakota, die mit einem befreundeten Sioux die letzte<br />

Herde von Indianer-Pferden hüten.<br />

(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>10.12/NDR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr WDR/ 45'<br />

Land und lecker<br />

Wer kocht das beste Landmenü?<br />

Folge 11<br />

[kurz]<br />

Auch diesmal treten bei „Land und lecker“ sechs Landfrauen aus den unterschiedlichsten Regionen<br />

gegeneinander an. In jeder Folge lädt eine davon ihre fünf Kontrahentinnen zu einem Drei-Gänge-Menü auf den<br />

eigenen Hof ein- und wird anschließend bewertet.<br />

[lang]<br />

4.000 duftende Rosenstauden inmitten herrlicher Apfelplantagen: Die Heimat von Obstbäuerin Thea<br />

Clostermann könnte schöner nicht sein. Mitten hinein in dieses kleine Paradies reisen die Landfrauen mit ihrem<br />

nostalgischen Oldtimer-Bus in Folge elf von „Land und lecker“.<br />

Auf ihrem Hof heißt Thea die anderen Bäuerinnen mit Apfelprosecco stilecht willkommen, bevor es für die Gäste<br />

in ausgedienten Obstkisten auf Plantagenrundfahrt geht. Und während die Bäuerinnen ihre Tour<br />

64


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

genießen, schwitzt die Gastgeberin in der Küche. Denn Theas fruchtiges Drei-Gänge-Menü verlangt ein<br />

Höchstmaß an Perfektion: Auf dem Menüplan heute stehen Apfel-Tomaten-Süppchen, „Perl“-Huhn mit frischer<br />

Minze sowie Apfel-Rosen-Sorbet mit frischem Honig.<br />

(Erstsendung: 0<strong>5.</strong>10.11/WDR)<br />

16.50 Uhr 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 2, Folge 44<br />

[kurz]<br />

Zu lange Zähne sind nicht gesund und hübsch ist der Überbiss auch nicht gerade. Es nützt nichts: Die Alpakas<br />

müssen zum Zahnarzt. Da sie das etwa ebenso gern mögen wie Menschen, muss auch hier erstmal betäubt<br />

werden. Erst als die Patienten weggedämmert sind, kommt Dr. Flüggers kostbarer Minischleifer mit<br />

Diamanttrennscheibe zum Einsatz.<br />

[lang]<br />

Zu lange Zähne sind nicht gesund und hübsch ist der Überbiss auch nicht gerade. Es nützt nichts: Die Alpakas<br />

müssen zum Zahnarzt. Da sie das etwa ebenso gern mögen wie Menschen, muss auch hier erstmal betäubt<br />

werden. Erst als die Patienten weggedämmert sind, kommt Dr. Flüggers kostbarer Minischleifer mit<br />

Diamanttrennscheibe zum Einsatz.<br />

Für die trächtige Elefantendame Thura heißt es heute „Pulleralarm“: Sie soll eine Urinprobe abgeben. Aber Pipi<br />

auf Kommando? Das geht, erklärt Reviertierpfleger Thorsten Köhrmann, und zwar mit der richtigen Anweisung.<br />

Azubi Moritz Möhring muss das Motivieren erst noch üben. Auf sein „Püschi Püüüschi“ passiert bei Thura rein<br />

gar nichts. Nun muss Meister Köhrmann ran.<br />

Leoparden-Mutter Basja erholt sich draußen im Gehege, da nutzen Dr. Flügger, Volker Friedrich und Ina Gooßen<br />

die Gelegenheit und begutachten zum ersten Mal die Leopardenbabys. Der Tierarzt will prüfen, welches<br />

Geschlecht die drei Kleinen haben. Zwei Jungs, ein Mädchen. Und dann gibt's noch einen Schnappschuss fürs<br />

Familienalbum.<br />

Ein Zicklein kommt selten allein, da kann Mario Hamp ein Lied davon singen. Schlag auf Schlag kriegen die<br />

Ziegen im Haustiergehege Nachwuchs - so schnell fallen dem Tierpfleger gar keine neuen Namen ein. Der letzte<br />

kleine Neuzugang ist bereits von seiner Mutter abgeschleckt und steht auch schon auf wackeligen Beinen.<br />

Allerdings hängt die Nabelschnur noch dran, deshalb muss Dr. Flügger der Mini-Ziege helfen.<br />

Die Polarfüchse können endlich in ihr altes Gehege zurück. Dort waren wegen Umbauarbeiten zwischenzeitlich<br />

die Löwen einquartiert. Tobias Taraba und Dr. Flügger transportieren Sally und Pepper nach Hause - doch da<br />

riecht es noch so komisch. Nach einer Weile merken die Füchse aber, dass die Luft rein ist, und genießen ihre<br />

erste Mahlzeit in trauter Umgebung. Zu Hause schmeckt es doch am besten.<br />

(Erstsendung: 04.11.09/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

65


Unser Sandmännchen<br />

Pondorondos Lieder: Zauberlied<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Hella von Sinnen - Lachgeschichten<br />

[kurz]<br />

Hella Kemper, besser bekannt als die schrille Ulknudel Hella von Sinnen, steht im Mittelpunkt der<br />

Lachgeschichten. Nur wenige kennen ihren subtilen, stillen Humor. Ihre Freunde und Wegbegleiter erzählen<br />

liebevoll über ihre gemeinsamen Erlebnisse, z.B. der kürzlich verstorbene Komiker und damalige Mitbewohner<br />

Dirk Bach, Hugo Egon Balder, Alice Schwarzer und Lebensgefährtin Cornelia Scheel.<br />

[lang]<br />

Wer kennt Sie nicht? Kemper's Hella, besser bekannt als schrille Ulknudel Hella von Sinnen. Doch bei<br />

„Ulknudel“ sieht die selbst ernannte Adelige rot: „Ich bin Schauspielerin und Komikerin“.<br />

Fundierte Hintergrundgeschichten sind garantiert; und dies nicht nur von 5 Jahren „Alles Nichts Oder“,<br />

66


<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

sondern ebenfalls von den nachfolgenden Sendungen „Dosenshow“, der Sketch-Comedy-Show „Weiber von<br />

Sinnen“, „Hella und Dirk“ sowie Auszüge aus ihrem Soloprogramm „Ich bremse auch für Männer“.<br />

Natürlich werden auch Hellas Anfänge gedacht: ihre Kindheit und Jugend in Gummersbach sowie ihre ersten<br />

Schritte in Köln, ihre Auftritte im Kölner Karneval der späten 70er als legendäre „Putzfrau Schmitz“, ihre<br />

Wohngemeinschaft mit Dirk Bach, ihre erste eigene Schauspieltruppe „Die Stinkmäuse“, gemeinsam mit Dirk und<br />

Dada Stievermann, und natürlich ihre ersten Moderationsversuche 1983.<br />

Zu Wort kommen werden Vertreter der Familie, Hellas frühe Freunde, so die heutige Erfolgsautorin Marie<br />

Reiners, seinerzeit Headwriterin bei „Weiber von Sinnen“. Ebenso äußern sich liebevoll der im vergangenen Jahr<br />

verstorbene Komiker und damalige Mitbewohner Dirk Bach, Hellas Lebensgefährtin Cornelia Scheel, Hugo Egon<br />

Balder, Hellas „Schwester im Geiste“ Mary Roos und EMMA-Chefin Alice Schwarzer. Aber auch im Interview mit<br />

Frau Schwarzer geht es zu allererst um die Komikerin Hella von Sinnen und ihre sehr spezielle Art von Humor.<br />

Das Thema Homosexualität und Frauenpower, das bei der Kombination von Sinnen/Schwarzer auf der Hand liegt<br />

wird der Film nur am Rande streifen!<br />

Wie immer bei den „Lachgeschichten“ steht der Humor und das Lachen im Vordergrund, und diesmal nicht das<br />

laute Lachen, für das Frau von Sinnen bekannt ist, sondern eher ihr subtiler, stiller Humor, den die Öffentlichkeit<br />

bisher noch nicht kennt!<br />

(Erstsendung: 22.12.12/WDR)<br />

21.00 Uhr Foto/ 45'<br />

Krömer - Late Night Show<br />

Staffel 1, Folge 4<br />

Gäste: Heinz Strunk (Autor); Christine Urspruch (Schauspielerin)<br />

[kurz]<br />

Heute beweisen Kurt Krömer und der Autor Heinz Strunk, dass in einem Talk nicht unbedingt getalkt werden<br />

muss. Die „Tatort“-Pathologin ChrisTine Urspruch, auch als „Sams“ bekannt, bringt Krömer noch einen Freund<br />

mit, ihren Zollstock. Zum Abschluss begrüßt Krömer ‚Get well soon’ und Heinz Strunk darf mit seiner Querflöte<br />

mitspielen.<br />

[lang]<br />

Heute beweisen Kurt Krömer und der Autor und Schauspieler Heinz Strunk, dass in einem Talk nicht unbedingt<br />

getalkt werden muss und es nicht immer auf den Inhalt eines Gesprächs ankommt. Ebenfalls bewiesen wird, dass<br />

am Samstag das „Sams“ kommt. Zumindest in Gestalt der Schauspielerin und „Tatort“-Pathologin ChrisTine<br />

Urspruch. Auch wenn Krömer in der ARD nicht auf Quote angewiesen ist, weiß er, was er seinem Publikum in<br />

einer Late Night Show schuldet: viel nacktes Fleisch und süße Tierkinder.<br />

(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>09.12/ARD 1.)<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr NDR/ 120'<br />

Tietjen und Hirschhausen<br />

Talk aus Hannover<br />

00.00 Uhr NDR/ 60'<br />

Gutes von gestern<br />

67


Legendäre Interviews und Talks<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

[kurz]<br />

Die NDR Talk Show ist ein Klassiker des deutschen Fernsehens - „Gutes von gestern“ im besten Sinne. Die<br />

Creme de la Creme der Talkshow-Moderatoren erinnert sich an seine schönsten, lustigsten und spektakulärsten<br />

Talkmomente, an nachdenkliche und politische Situationen, die verrücktesten Auftritte und an die allerersten<br />

Sendungen aus dem Onkel Pö.<br />

[lang]<br />

Die NDR Talk Show ist ein Klassiker des deutschen Fernsehens und feierte bereits den 30. Geburtstag. Grund<br />

genug, an die legendäre Sendung mit vielen unvergessenen Ausschnitten und Momenten aus dem Archiv zu<br />

erinnern: „Gutes von gestern“ im besten Sinne. Die Creme de la Creme der Talkshow-Moderatoren erinnert sich<br />

an seine schönsten, lustigsten und spektakulärsten Talkmomente, an nachdenkliche und politische Situationen,<br />

die verrücktesten Auftritte und an die allerersten Sendungen aus dem Onkel Pö.<br />

Mit dabei sind: Wolf Schneider,Hermann Schreiber, Marie Louise Steinbauer, Julia Westlake, Jörg Pilawa,<br />

Reinhard Münchenhagen, Dagobert Lindlau, Jobst Plog, Dagmar Reim, Margarethe Schreinemakers, Helmuth<br />

Karasek und viele mehr. Weitere Mitwirkende: Barbara Schöneberger, Michael Jürgs, Hubertus Meyer-Burckhardt<br />

Steffen Hallaschka und Mathias Richling.<br />

(Erstsendung: 04.03.11/NDR)<br />

01.00 Uhr 45'<br />

Krömer - Late Night Show<br />

Staffel 1, Folge 4<br />

Gäste: Heinz Strunk (Autor); Christine Urspruch (Schauspielerin)<br />

(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>09.12/ARD 1.)<br />

01.45 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 01.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.15 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 01.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.45 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 01.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.40 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

68


(Erstsendung: 01.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

04.10 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.35 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>05 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />

0<strong>5.</strong>35 Uhr 25'<br />

Berlin erwacht - Winter<br />

69

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!