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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
06.00 Uhr m/4:3/mono/WDR/ 83'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Janna<br />
Zwischen Himmel und Erde<br />
Zweiteiliger Abenteuerfilm Polen 1989<br />
Folge 2<br />
Personen und Darsteller: Janna (Agnieszka Leski), Julian (Tadeusz Horvath), Großvater (Krzysztof Kowalewski)<br />
Regie: Janusz Leski<br />
[kurz]<br />
Eines Tages ist es so weit. Die Türen der Scheune öffnen sich, „Sebastian“, ein rot-weißes Flugzeug rollt heraus.<br />
Julians Onkel hat seit Monaten in seiner Scheune zusammen mit dem Schmied daran gebaut. Alle sind begeistert<br />
Nur einer nicht: Jannas Großvater.<br />
[lang]<br />
Eines Tages ist es so weit. Die Türen der Scheune öffnen sich, „Sebastian“, ein rot-weißes Flugzeug rollt heraus.<br />
Julians Onkel hat seit Monaten in seiner Scheune zusammen mit dem Schmied daran gebaut. Alle sind begeistert<br />
Nur einer nicht: Jannas Großvater. Er erinnert sich an den tragischen Flugzeugabsturz, bei dem seinerzeit die<br />
Väter von Janna und Julian ums Leben kamen. Um ein weiteres Unglück zu verhindern, versucht er Jakob vom<br />
Fliegen abzuhalten. Doch Jakob ist nicht bereit, so schnell aufzugeben, und so muss Janna einschreiten.<br />
07.25 Uhr MDR/ 25'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Die Mühlenprinzessin<br />
Die verhängnisvolle Heiratsforderung<br />
Zehnteilige Märchenserie Tschechien 1994 / 2001<br />
Folge 2<br />
Personen und Darsteller: Jendrich (Redek Valenta), Elischka (Andrea Cerna), Hexe (Lucie Bila), Teufel (Yvetta<br />
Blanarovicova), Wassermann (Jakub Zindulka)<br />
Regie: Zdenek Troska<br />
(Erstsendung: 24.12.04/MDR)<br />
07.50 Uhr 4:3/mono/MDR/ 10'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Das Kürbiskind<br />
Zeichentrickfilm DEFA 1986<br />
Regie: Raimund Backwinkel<br />
[kurz]<br />
Eine Frau wünscht sich so sehr ein Kind, ihr Wunsch bleibt unerfüllt. Schließlich fleht sie zu Allah, ihr irgendein<br />
Wesen an Kindes statt zu schicken und wenn es ein Kürbis ist. Und so rollt dann eines Tages ein kleiner Kürbis in<br />
ihre Hütte, den sie hegt und pflegt wie ein kleines Kind. Die Kürbistochter wird größer und wilder und die Frau<br />
beschließt, sie in die Schule zu schicken.<br />
[lang]<br />
Eine Frau wünscht sich so sehr ein Kind, ihr Wunsch bleibt unerfüllt. Schließlich fleht sie zu Allah, ihr irgendein<br />
Wesen an Kindes statt zu schicken und wenn es ein Kürbis ist. Und so rollt dann eines Tages ein<br />
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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
kleiner Kürbis in ihre Hütte, den sie hegt und pflegt wie ein kleines Kind. Die Kürbistochter wird größer und wilder<br />
und die Frau beschließt, sie in die Schule zu schicken. In der Schule herrscht so ein munteres Leben und Treiben,<br />
dass der Sohn des Schahs, der von seinem Palast direkt auf den Schulhof sehen kann, am liebsten mittun möchte<br />
Am meisten interessiert ihn der Kürbis, der so munter durch die Gegend rollt. Deshalb folgt er ihm nach und<br />
muss feststellen, dass er einen reizenden Kern hat, nämlich ein wunderschönes Mädchen. Natürlich verliebt sich<br />
der Prinz unsterblich, aber bevor sich die beiden als Mann und Frau in die Arme schließen können, müssen noch<br />
eine Reihe Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.<br />
08.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.55 Uhr OmU/BR/ 30'<br />
Sehen statt Hören<br />
Magazin für Hörgeschädigte<br />
(Erstsendung: 26.01.13/BR)<br />
10.00 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.25 Uhr 30'<br />
Stilbruch<br />
Das Kulturmagazin<br />
Moderation: Petra Gute<br />
(Erstsendung: 24.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.55 Uhr 30'<br />
<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 20.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
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<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
11.25 Uhr NDR/ 30'<br />
Wünsch dir Sass!<br />
Lammkeule bei Schuberts<br />
[kurz]<br />
Rainer Sass macht Station an der Nordseeküste in Cuxhaven. Hebamme Ulrike Schubert hat ein ganzes Lamm<br />
gekauft und möchte zuerst die Keule zubereiten. Für das große Fleischstück braucht sie jetzt Hilfe und<br />
kulinarische Rezeptideen. Sie hat deshalb Rainer Sass um Hilfe gebeten.<br />
[lang]<br />
Rainer Sass macht Station an der Nordseeküste in Cuxhaven. Hebamme Ulrike Schubert hat ein ganzes Lamm<br />
gekauft und möchte zuerst die Keule zubereiten. Für das große Fleischstück braucht sie jetzt Hilfe und<br />
kulinarische Rezeptideen. Sie hat deshalb Rainer Sass um Hilfe gebeten. Bevor die beiden aber in der Küche<br />
loslegen, wird eingekauft und zwar richtig ländlich auf einem Obst- und Gemüsehof.<br />
In der Küche von Ulrike Schubert geht es zunächst um die Zubereitung der Lammkeule. Rainer Sass zeigt, wie<br />
man die Haut fachmännisch entfernt, das Fleisch würzt, richtig anbrät und mit Knoblauch spickt. Zur<br />
Überraschung seiner Gastgeberin streicht der NDR-Fernsehkoch die Keule noch kräftig mit Gorgonzola, einem<br />
italienischen Käse, ein, bevor sie mit ein wenig Wein und Kräutern verfeinert in den Ofen kommt. Anschließend<br />
machen sich die beiden noch an die Zubereitung des Gemüses, das frisch vom Hofladen kommt. Die Kartoffeln<br />
werden mit viel Knoblauch zu einem Püree verarbeitet und die Möhren mit Zucker in der Pfanne karamellisiert.<br />
Ulrike Schubert ist sich sicher: Die Gerichte werden ihren Gästen schmecken.<br />
(Erstsendung: 04.04.10/NDR)<br />
11.55 Uhr mono/DGF/ 99'<br />
Fähre nach Hongkong<br />
(FERRY TO HONG KONG)<br />
Spielfilm Großbritannien 1959<br />
Personen und Darsteller: Mark Conrad (Curd Jürgens), Kapitän Hart (Orson Welles), Liz Ferres (Sylvia Syms),<br />
Miguel Henriques (Jeremy Spenser), Joe Skinner (Noel Purcell), Miss Carter (Margaret Withers), Polizeiinspektor<br />
(John Wallace), Johnny Sing-Up (Roy Chiao) u. a.<br />
Musik: Kenneth V. Jones<br />
Kamera: Otto Heller<br />
Buch: Vernon Harris, Lewis Gilbert<br />
Regie: Lewis Gilbert<br />
[kurz]<br />
Nach einer wilden Schlägerei wird der Europäer Mark Conrad der britischen Kronkolonie Hongkong verwiesen.<br />
Widerwillig muss der strenge Kapitän Hart den disziplinlosen Vagabunden auf seiner Fähre nach Macao<br />
mitnehmen, allein: Die dortigen Behörden lassen Conrad nicht einreisen. So hat Conrad keine andere Wahl, als<br />
auf Harts Fähre zu bleiben. Abenteuerfilm mit Curd Jürgens und Orson Welles.<br />
[lang]<br />
Hongkong, Ende der 50er Jahre: Seit seiner Flucht aus der Heimat vagabundiert der Europäer Mark Conrad<br />
durch Asien. Nachdem er in Hongkong in betrunkenem Zustand eine Massenschlägerei angezettelt hat, wird er<br />
aus der britischen Kronkolonie abgeschoben. Ausgerechnet der bärbeißige Kapitän Hart, der bei der Schlägerei<br />
ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde, soll Conrad auf seiner Fähre nach Macao transportieren. Widerwillig<br />
befolgt Hart die Anordnung der Behörden. Umso größer ist sein Entsetzen, als die Grenzbeamten im Hafen von<br />
Macao den verhassten Conrad wieder abweisen - auch sie wollen den Unruhestifter nicht in ihrem Land haben.<br />
So hat Conrad keine andere Wahl, als für unbestimmte Zeit auf Harts Fähre auszuharren. Gefangen auf dem<br />
Schiff und konfrontiert mit dem Hass des Kapitäns, freundet sich der trotzige Lebemann schnell mit seiner<br />
Situation an. In dem kauzigen Schiffsmechaniker Skinner findet er einen Freund. Außerdem beginnt Conrad eine<br />
zarte Romanze mit der hübschen Lehrerin Liz, die<br />
3
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
mit ihren Schülern regelmäßig Harts Fähre benutzt. Der Kapitän lässt derweil keine Gelegenheit aus, um seinen<br />
ungeliebten Dauerfahrgast zu schikanieren - wovon der weltgewandte Conrad sich jedoch kaum beeindrucken<br />
lässt. Im Gegenteil: Er bringt den gefühlskalten Hart sogar dazu, die Schiffbrüchigen einer brennenden Dschunke<br />
zu retten, und behält - anders als Hart - im Inferno eines Taifuns die Nerven, wodurch er das Schiff vor dem<br />
Untergang bewahrt. Als kurz darauf eine Bande chinesischer Piraten die Fähre in ihre Gewalt bringt und mit der<br />
Ermordung von Besatzung und Passagieren droht, muss Hart über seinen Schatten springen und seinen<br />
„Lieblingsfeind“ Conrad um Hilfe bitten. Gemeinsam mit Skinner hecken die Männer einen gefährlichen Plan aus,<br />
um die Piraten außer Gefecht zu setzen.<br />
Die „Fähre nach Hongkong“ von Bond-Regisseur und Action-Spezialist Lewis Gilbert erzählt in einer gelungenen<br />
Mischung aus Drama, spannender Action und Humor die Geschichte zweier ungleicher Männer, die lernen<br />
müssen, gegen alle Widrigkeiten miteinander auszukommen. In den Hauptrollen glänzen Curd Jürgens und Orson<br />
Welles als erbitterte Widersacher.<br />
13.35 Uhr m/ 27'<br />
Ratgeber: Gesundheit<br />
Moderation: Dr. Susanne Holst<br />
(Erstsendung: 19.01.13/ARD 1.)<br />
14.00 Uhr 45'<br />
Stalingrad - Wolgograd<br />
Begegnungen mit einer Schicksalsstadt<br />
Film von Petra Spamer-Riether<br />
[kurz]<br />
Einst ging diese Stadt in die Geschichte ein als Ort einer erbitterten Schlacht zwischen Deutschen und Russen.<br />
Einer von fast 250.000 deutschen Soldaten, die in diese Schlacht gingen, hat sich im hohen Alter von 89 Jahren<br />
noch einmal an den Ort des Geschehens begeben. Petra Spamer-Riether hat ihn bei seiner Mission mit einem<br />
Fernsehteam begleitet.<br />
[lang]<br />
Einst ging diese Stadt in die Geschichte ein als Ort einer erbitterten Schlacht zwischen Deutschen und Russen,<br />
als Wendepunkt im Verlauf des Zweiten Weltkrieges. Zu Zeiten der Sowjetunion trug sie den Titel einer<br />
„Heldenstadt“ - was zugleich Anerkennung und Wiedergutmachung für die den Bewohnern zugemuteten Leiden<br />
war. Horst Zank, einer von fast 250.000 deutschen Soldaten, die einst in diese Schlacht gingen, einer der<br />
123.000 deutschen Kriegsgefangenen und einer der lediglich <strong>5.</strong>000, die aus der Gefangenschaft nach<br />
Deutschland zurückkehrten, hat sich im hohen Alter von 89 Jahren noch einmal an den Ort des Geschehens<br />
begeben. Versöhnung mit den ehemaligen Kriegsgegnern ist sein Ziel, Begegnungen und der Austausch zu<br />
Gestern und Heute sind seine Absicht. Wie ist es den russischen Frontkämpfern und der Zivilbevölkerung später<br />
ergangen - wie leben heute ihre Kinder und Kindeskinder? Und verheilen die Narben, die der Krieg einst ins<br />
Antlitz der Stadt geschlagen hat?<br />
Petra Spamer-Riether hat Horst Zank bei seiner Mission mit einem Fernsehteam begleitet. Sie ist neugierig auf<br />
eine Stadt, die viel durchgemacht hat und auf Menschen, die hier ihre Zukunft gestalten. Auf ihren Alltag, ihre<br />
Sorgen, ihre Erfahrungen und ihre Geschichten. Und auf das Fluidum einer Stadt, in der heute die „Helden des<br />
Alltages“ unterwegs sind.<br />
(Erstsendung: 19.12.08/<strong>rbb</strong>)<br />
14.45 Uhr NDR/ 45'<br />
Weiße Löwen<br />
Afrikas seltene Jäger<br />
4
Film von Joe Kennedy<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
[kurz]<br />
Das Timbavati Naturreservat in Südafrika birgt einen Schatz, der nirgendwo sonst in der Wildnis zu finden ist<br />
Löwen mit einem Fell, so weiß wie Schnee. Im Mai 2009 erblickten zwei dieser außergewöhnlich seltenen Tiere<br />
das Licht der Welt. Beide Löwenbabys sind weiblich. Schwestern, die in freier Wildbahn mit weißem Fell geboren<br />
wurden und sich nun den Herausforderungen der Wildnis stellen müssen.<br />
[lang]<br />
Nkani - kleiner Kämpfer - und Shinga kleiner Jäger - werden sie deshalb von den Wildhütern des Parks genannt.<br />
Aus Angst vor Konfrontationen mit anderen Raubtieren verlassen die Löwinnen ihr altes Revier. Das Rudel flieht<br />
vor drei herumstreifenden Männchen, die sowohl das Gebiet als auch die Löwinnen als Partnerinnen für sich<br />
beanspruchen. Nur wenn sie es schaffen, die Jungtiere zu töten, wären die Löwinnen wieder frei und zu einer<br />
Paarung bereit. Doch die Löwinnen bringen ihren Jungen nicht nur bei, wie man Gefahren aus dem Weg geht. Sie<br />
müssen sie auch zu perfekten Jägern ausbilden. Schritt für Schritt lernen die zwei weißen Löwen und ihre beiden<br />
gleichaltrigen Gefährten von den erwachsenen Löwinnen, wie man Beute im Busch ausspäht, wie man sich<br />
anpirscht und das Opfer schließlich erlegt. Doch mit dem Jagderfolg ist die Lektion nicht zu Ende.<br />
(Erstsendung: 29.02.12/NDR)<br />
1<strong>5.</strong>30 Uhr Foto/m/ 43'<br />
Der Winzerkönig<br />
Gute Zusammenarbeit<br />
Fernsehserie Deutschland/Österreich 2008<br />
Staffel 2, Folge 19<br />
Personen und Darsteller: Thomas Stickler (Harald Krassnitzer), Claudia Plattner (Susanne Michel), Andrea<br />
Plattner (Katharina Stemberger), Georg Plattner (Stefan Fleming), Hermine Stickler (Christine Ostermayer),<br />
Gottfried Schnell (Wolfgang Hübsch), Paul Stickler (Achim Schelhas), Blasius Schmalzl (Branko Samarovski) u. a.<br />
Musik: Mischa Krausz<br />
Kamera: Markus Selikovsky<br />
Buch: Thomas Baum<br />
Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff<br />
[kurz]<br />
Aufgrund eines Missverständnisses glaubt David Legedy, Paul sei der Vater seines Enkels Karoly. Er bricht jeden<br />
Kontakt zu den Sticklers ab. Thomas fährt nach Ungarn, um die Situation aufzuklären. Schließlich gelingt es ihm<br />
sogar, Vater und Tochter miteinander zu versöhnen. Paul wird sich in Zukunft um die ungarischen Reben<br />
kümmern - einer erfolgreichen Zusammenarbeit steht nichts mehr im Wege.<br />
[lang]<br />
Aufgrund eines Missverständnisses glaubt David Legedy, Paul sei der Vater seines Enkels Karoly. Er bricht jeden<br />
Kontakt zu den Sticklers ab. Thomas fährt nach Ungarn, um die Situation aufzuklären.Schließlich gelingt es ihm<br />
sogar, Vater und Tochter miteinander zu versöhnen. Paul wird sich in Zukunft um die ungarischen Reben<br />
kümmern - einer erfolgreichen Zusammenarbeit steht nichts mehr im Wege. Gottfried und Hermine sind im<br />
siebten Himmel. Doch die erste gemeinsame Nacht setzt die beiden unter Druck. Gottfried vergisst sogar seinen<br />
Pflichttermin - die Tarockrunden mit Blasius. Claudia ist alles andere als begeistert, als Thomas Johanna nach<br />
der Scheidung vorschlägt, noch so lange in Rust zu bleiben, bis sich ihre berufliche Situation wieder einpendelt.<br />
So fasst sich Johanna ein Herz und spricht sich endlich mit Claudia aus. Zu Thomas' Überraschung verstehen<br />
sich die beiden Frauen ausgezeichnet. Auch beruflich erfährt Claudia einen weiteren Höhenflug: Gottfried<br />
ermutigt sie, ihren ersten Wein unter dem Label „Claudia Plattner“ auf den Markt zu bringen.<br />
Jakob Ressler und Thomas decken derweil die ominösen Machenschaften von Bürgermeister Plattner und<br />
dessen Kompagnon Ferdinand Eibecker auf: Durch Gründung der dubiosen Firma Compacta wären die<br />
5
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
beiden als alleinige Nutznießer am Wellnessprojekt rund um Schloss Bergham beteiligt. Natürlich streitet Georg<br />
Plattner, der sich bereits in der Reha-Klinik erholt, jede Beteiligung an Compacta ab. Als er erfährt, dass Thomas<br />
auch noch in seinem Weingut aushilft, plant er sein baldiges Comeback.<br />
16.15 Uhr 45'<br />
Ein <strong>Woche</strong>nende für "Um Himmels Willen"<br />
Mit Fritz Wepper, Janina Hartwig und Jutta Speidel<br />
präsentiert von Miriam Pielhau<br />
[kurz]<br />
Es ist die erfolgreichste deutsche Serie, denn um die siebeneinhalb Millionen Zuschauer verfolgen <strong>Woche</strong> für<br />
<strong>Woche</strong> die Abenteuer von Schwester Hanna, Bürgermeister Wöller und den Kalthentalern.<br />
[lang]<br />
Es ist die erfolgreichste deutsche Serie, denn um die siebeneinhalb Millionen Zuschauer verfolgen <strong>Woche</strong> für<br />
<strong>Woche</strong> die Abenteuer von Schwester Hanna, Bürgermeister Wöller und den Kalthentalern.<br />
<strong>rbb</strong>-Moderatorin Miriam Pielhau macht sich für ein <strong>Woche</strong>nende auf die Reise hinter die Kulissen von „Um<br />
Himmels Willen“. Sie begleitet die Dreharbeiten in der Nähe von Landshut und erkundet die Berliner Wurzeln der<br />
Serie. Denn hier wurde Fritz Weppers Welterfolg „Cabaret“ gedreht, in Pankow ist Hauptdarstellerin Janina<br />
Hartwig aufgewachsen und Karin Gregorek lebt seit 30 Jahren im Prenzlauer Berg. In einfühlsamen Porträts<br />
nähert sich Miriam Pielhau den Stars und streift mit Ihnen durch „ihr“ Berlin. Und sie besucht selbstverständlich<br />
auch Jutta Speidel, die als Schwester Lotte den Zuschauern in Erinnerung geblieben ist.<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
17.00 Uhr 4'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 6, Folge 216<br />
[kurz]<br />
Das Chinaleoparden-Mädchen Nehama wird langsam erwachsen: Zusammen mit Mutter Noomi soll sie das erste<br />
Mal auf die Außenanlage gelassen werden. Doch als sich der Schieber zur Außenbox öffnet, kann sie mit der<br />
neuen Freiheit erst einmal nichts anfangen. Schnabelputzen bei den Marabus: Auch diese eher unangenehme<br />
Tätigkeit gehört zum Arbeitsalltag eines Tierpflegers.<br />
[lang]<br />
Das Chinaleoparden-Mädchen Nehama wird langsam erwachsen: Zusammen mit Mutter Noomi soll sie das erste<br />
Mal auf die Außenanlage gelassen werden. Doch als sich der Schieber zur Außenbox öffnet, kann sie mit der<br />
neuen Freiheit erst einmal nichts anfangen.<br />
Einen Freigang der besonderen Art unternimmt auch Reviertierpfleger René Walther mit seinem ehemaligen<br />
Flaschenkind Mika, dem indischen Langohrziegenbock. Gewappnet mit Halsband und Leine spazieren die beiden<br />
durch den Tierpark und schauen unter anderem bei Mikas ehemaligen Kumpeln, den Takinen, vorbei.<br />
Ebenfalls für Abwechslung sorgen die Pfleger bei den Menschenaffen im Zoo: Ein neues Seil auf der Außenanlage<br />
soll ein bisschen Schwung in die Gorilla-Gruppe um Ivo und seine Damen bringen.<br />
Alltägliche Routine dagegen beim Schichtwechsel der Baribals im Tierpark: Die alte Schwarzbär-Dame Mira<br />
6
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
und der junge, dynamische Bär Jesper warten auf ihren Einlass ins Haus, um Rita und ihrem Sohn Fago das<br />
Außengehege zu überlassen. Der eineinhalbjährige Fago wird den Tierpark bald verlassen müssen, denn zwei<br />
ausgewachsene Bärenmänner können nicht gemeinsam gehalten werden.<br />
Schnabelputzen bei den Marabus: Auch diese eher unangenehme Tätigkeit gehört zum Arbeitsalltag eines<br />
Tierpflegers. Zweimal im Jahr müssen die beiden Handaufzuchten Astrid und Rudi diese Prozedur über sich<br />
ergehen lassen, damit sich keine Bakterien im Schnabel bilden. Lust darauf haben aber weder Mensch noch Tier.<br />
Außerdem in dieser Folge zu sehen: Kindersegen bei den Palmenflughunden und Fischkatzen, Barsche in roter<br />
Kardinalsrobe, Neues vom Kalb der Hinterwälder-Rinder Wally und Werner, eine nicht ungefährliche Fußpflege<br />
bei dem afrikanischen Elefantenbullen Tempo und ein monogam lebendes Wehrvogelpärchen, das sich entgegen<br />
seinem Namen gegen Futterdiebe nicht zu wehren weiß.<br />
(Erstsendung: 27.09.11/ARD 1.)<br />
17.50 Uhr 7'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Fuchs und Elster: Schneeballschlacht<br />
18.00 Uhr m/MDR/ 30'<br />
Ich muss zum Idiotentest!<br />
Wie eine Strafe das Leben verändert<br />
Film von Sylvia Koschewski<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Der Film begleitet die beiden Verkehrssünder bei ihren Vorbereitungen auf den „Idiotentest“. Dabei vollziehen<br />
sich bei vielen Betroffenen erstaunliche Entwicklungen.<br />
[lang]<br />
Gunter hat es kalt erwischt: Wegen stark überhöhter Geschwindigkeit erhielt er einen Monat Fahrverbot. Doch<br />
anstatt auf Bus oder Bahn umzusteigen, missachtete er das Verbot, stieg auf sein Motorrad, verursachte einen<br />
Unfall und verlor seinen Führerschein erneut, diesmal für 6 Monate. Zurück bekommt er ihn nur nach<br />
bestandenem „Idiotentest“, wie die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) landläufig genannt wird. So<br />
wie Gunter geht es jährlich etwa 100.000 Autofahrern. Sie sind zu schnell unterwegs, hatten bei einer<br />
Familienfeier dann doch zwei Gläser Wein zu viel getrunken und dann die rote Ampel übersehen – oder einfach<br />
nur das Pech einer Routineverkehrskontrolle.<br />
Eine solche erlebte auch Christa Elisabeth vor 2 Jahren. Mit 2,4 Promille wurde sie aus dem Verkehr gezogen.<br />
Ihren Führerschein erhält sie nur zurück, wenn sie in der MPU nachweisen kann, dass sie ein Fahrzeug<br />
verantwortlich im Straßenverkehr führen kann.<br />
Der Film begleitet die beiden Verkehrssünder bei ihren Vorbereitungen auf den „Idiotentest“: in Szenen zwischen<br />
Wut und Hoffnung, bei Schulungen, bei Gesprächen mit dem Psychologen und schließlich bei der alles<br />
entscheidenden Untersuchung selbst. Dabei vollziehen sich bei vielen Betroffenen erstaunliche Entwicklungen:<br />
Die Wertvorstellungen ändern sich. Sie fragen sich, was ihnen das zu schnelle Fahren bringt? Zehn oder fünfzehn<br />
Minuten Zeitgewinn? Und was mache ich mit der gewonnenen Zeit? Gönne ich mir das Glas Wein, und nehme<br />
danach entspannt ein Taxi? Wo bleibt das, was das Leben lebenswert macht? Auch Gunter und Christa Elisabeth<br />
haben die Chance, Grundsätzliches in ihrem Leben zu ändern.<br />
(Erstsendung: 28.10.12/MDR)<br />
18.30 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
7
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
18.32 Uhr Foto/ 27'<br />
Die <strong>rbb</strong> Reporter - Hauptstadt der Reparierer<br />
Film von Nadine Brecht und Florian Eckardt<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Heute muss es immer die neueste Technik sein. Alte Sachen landen im Müll. Immer mehr Handwerker kämpfen<br />
gegen die Wegwerfkultur und zeigen, wie alte Schätze bewahrt werden können.<br />
[lang]<br />
Heute muss es immer die neueste Technik, die modernste Ausstattung und das exklusivste Modell sein. Alte, und<br />
kaputte Sachen landen sofort im Müll. Dabei lässt sich viel retten, aufpolieren und wieder in Gang bringen, wenn<br />
man nur will. Immer mehr Handwerker kämpfen gegen die Wegwerfkultur und zeigen, wie alte Schätze bewahrt<br />
werden können. Sie machen Berlin zur Hauptstadt der Reparierer.<br />
19.00 Uhr 26'<br />
HEIMATJOURNAL<br />
Heute aus Berlin<br />
Moderation: Ulli Zelle<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />
Pfarrer Braun: Ausgegeigt!<br />
Fernsehfilm Deutschland 2012<br />
8
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
Personen und Darsteller: Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), Haushälterin Inge Haller (Gundi Ellert), Armin Knopp<br />
(Antonio Wannek), Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg), Dr.<br />
Bondy (Heio von Stetten), Bridget Murrag (Sólveig Arnarsdóttir), Franz Trenkwalder (Felix Hellmann) u. a.<br />
Musik: Klaus Doldinger, Martin Böttcher<br />
Kamera: Theo Müller<br />
Buch: Cornelia Willinger<br />
Regie: Jürgen Bretzinger<br />
[kurz]<br />
Bischof Hemmelrath hat eine Stradivari aus dem Kirchenbesitz an die junge Virtuosin Bridget verliehen. Doch<br />
das wertvolle Instrument wird gestohlen und die Musikerin wenig später ermordet. Auf höchsten Befehl muss<br />
Pfarrer Braun in seiner geliebten bayerischen Heimat kriminalisieren und reist voller Freude nach Mittenwald.<br />
[lang]<br />
Bischof Hemmelrath steht vor einem Desaster: Gegen Monsignore Mühlichs Rat hat er eine im Kirchenbesitz<br />
befindliche Stradivari an die Nachwuchsmusikerin Bridget Murrag verliehen, der das edle Instrument prompt<br />
gestohlen wurde. Pfarrer Braun soll die wertvolle Violine unauffällig wiederbeschaffen und reist zu seinem<br />
Entzücken nach Mittenwald, das seit Jahrhunderten für seine Geigenbauer berühmt ist. Auch Bridgets Mann<br />
Franz Trenkwalder gehört dieser traditionsreichen Zunft an und hofft, dass sein kleiner Sohn Maxl einmal in<br />
seine Fußstapfen treten wird. Danach sieht es aber nicht aus, denn Bridget will das verlockende Angebot der<br />
Londoner Symphoniker annehmen und mit Maxl nach England übersiedeln. Dazu kommt es nicht mehr, denn die<br />
Violinenvirtuosin wird erwürgt, mit einer Harfensaite - von der kostbaren Geige fehlt nach wie vor jede Spur.<br />
Verstärkung erhält Braun von einem Kriminalisten, der schon durch seinen Namen für diesen Fall prädestiniert<br />
scheint: Kommissar Geiger. Während dieser das kirchliche Spesenkonto strapaziert, fühlt Braun einem gewissen<br />
Dr. Bondy auf den Zahn. Der arrogante Dandy besuchte Bridgets letztes Konzert und will nun ein Geschäft mit<br />
zwielichtigen Russen abschließen. Als Bondy neben einem leeren Geigenkasten erschlagen aufgefunden wird,<br />
wähnt Braun sich auf der richtigen Spur.<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
mit Sport<br />
22.15 Uhr Foto/m/4:3/mono/DGF/ 121'<br />
KultFilm<br />
Gorky Park<br />
Spielfilm USA 1983<br />
Personen und Darsteller: Arkady Renko (William Hurt), Jack Osborne (Lee Marvin), Irina Asanova (Joanna<br />
Pacula), Staatsanwalt Iamskoy (Ian Bannen), Pasha (Michael Elphick), William Kirwill (Brian Dennehy) u. a.<br />
Musik: James Horner<br />
Kamera: Ralf D. Bode<br />
Buch: Dennis Potter<br />
Regie: Michael Apted<br />
[kurz]<br />
Im winterlichen Gorky Park in Moskau werden drei bis zur Unkenntlichkeit verstümmelte Leichen entdeckt.<br />
Chefinspektor Arkady Renko von der Mordkommission der Miliz übernimmt die Ermittlungen. Diese erweisen sich<br />
schon bald als sehr gefährlich, denn der rätselhafte Fall zieht ungeahnte Kreise bis in die Spitzen des<br />
sowjetischen Geheimdienstes und über die Landesgrenzen hinaus.<br />
[lang]<br />
9
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
In einer Winternacht werden im Moskauer Gorky Park in der Nähe einer Eisbahn die Leichen von zwei Männern<br />
und einer Frau gefunden. Sie lagen schon längere Zeit im Schnee verscharrt und sind so verstümmelt, dass ihre<br />
Identifizierung äußerst schwierig ist. Chefinspektor Arkady Renko von der Mordkommission würde den Fall daher<br />
gern an den KGB abgeben, zumal sich herausstellt, dass alle Opfer mit einer Pistole erschossen wurden, wie sie<br />
fast nur von Mitgliedern des sowjetischen Geheimdienstes benutzt wird. Staatsanwalt Iamskoy besteht jedoch<br />
darauf, dass Renko die Ermittlungen weiterführt. Bei seinen Recherchen gerät der junge Chefinspektor an die<br />
relegierte Studentin Irina Asanova. Sie fasziniert Renko, obwohl das Mädchen aus Sibirien sich ihm gegenüber<br />
sehr abweisend verhält. Kurz darauf lernt der Inspektor auf ungewöhnliche Weise den amerikanischen<br />
Kriminalbeamten William Kirwill kennen. Einer der Ermordeten war offenbar Kirwills Bruder James, dessen<br />
Mörder er nun als Tourist getarnt auf eigene Faust suchen will. Nach anfänglichen Auseinandersetzungen<br />
beschließen Renko und Kirwill, inoffiziell zusammenzuarbeiten, zumal ein Landsmann Kirwills in dem mysteriösen<br />
Fall eine wichtige Rolle zu spielen scheint: Pelzimporteur Jack Osborne, ein reicher Geschäftsmann mit<br />
Beziehungen zu den höchsten Stellen in Ost und West.<br />
Lee Marvin und William Hurt spielen die Hauptrollen in diesem packenden Thriller nach dem Bestseller von<br />
Martin Cruz Smith.<br />
00.15 Uhr m/WDR/ 60'<br />
Zimmer frei!<br />
Mit Christine Westermann und Götz Alsmann<br />
(Erstsendung: 20.01.13/WDR)<br />
01.15 Uhr m/DGF/ 88'<br />
Pfarrer Braun: Ausgegeigt!<br />
Fernsehfilm Deutschland 2012<br />
Personen und Darsteller: Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), Haushälterin Inge Haller (Gundi Ellert), Armin Knopp<br />
(Antonio Wannek), Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg), Dr.<br />
Bondy (Heio von Stetten), Bridget Murrag (Sólveig Arnarsdóttir), Franz Trenkwalder (Felix Hellmann) u. a.<br />
Musik: Klaus Doldinger, Martin Böttcher<br />
Kamera: Theo Müller<br />
Buch: Cornelia Willinger<br />
Regie: Jürgen Bretzinger<br />
02.45 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.15 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.45 Uhr 30'<br />
10
Gartenzeit<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 20.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 26. Januar 2013<br />
04.15 Uhr m/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> Praxis<br />
Das Gesundheitsmagazin<br />
Moderation: Raiko Thal<br />
(Erstsendung: 23.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>00 Uhr m/ 30'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 23.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>30 Uhr 30'<br />
Berlin erwacht - Winter<br />
11
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
06.00 Uhr SWR/ 60'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Tigerenten Club<br />
Der Club zum Mitmachen<br />
(Erstsendung: 20.01.13/ARD 1.)<br />
07.00 Uhr 25'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Djodjos Welten<br />
Film von Klaus Tümmler<br />
Deutschland 2012<br />
[kurz]<br />
Djodjos Alltag in Berlin gleicht auf den ersten Blick dem vieler anderer Kinder in Deutschland. Sie hat Freunde<br />
und Freundinnen, singt gerne, macht Sport und spielt leidenschaftlich gern Klavier. Die Eltern der 12-Jährigen<br />
leben seit 7 Jahren getrennt. Seitdem pendelt Djodjo – die <strong>Woche</strong> über bei der Mutter, die <strong>Woche</strong>nenden beim<br />
Vater.<br />
[lang]<br />
Djodjos Alltag in Berlin gleicht auf den ersten Blick dem vieler anderer Kinder in Deutschland. Sie hat Freunde<br />
und Freundinnen, singt gerne, macht Sport und spielt leidenschaftlich gern Klavier. Die Eltern der Zwölfjährigen<br />
leben seit sieben Jahren getrennt. Seitdem pendelt Djodjo – die <strong>Woche</strong> über bei der Mutter, die <strong>Woche</strong>nenden<br />
beim Vater. Ihr Vater Amadou stammt aus dem Senegal, ist Muslim und spricht fließend deutsch. Die Mutter<br />
Karen ist Deutsche. Beide sind schon vor der Geburt der Tochter nach Berlin gezogen. Seit der Trennung pendelt<br />
Djodjo zwischen den Kulturen. Sie hat gelernt, zwischen beiden Welten zu ‚switchen’, und dabei ihren eigenen<br />
Lebensstil zu entwickeln.<br />
(Erstsendung: 23.09.12/KI.KA)<br />
07.25 Uhr m/WDR/ 25'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Wissen macht Ah!<br />
Alte Schätzchen<br />
(Erstsendung: 26.01.13/ARD 1.)<br />
07.50 Uhr 10'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Pittiplatsch und seine Freunde<br />
Drei Indianer am Bach<br />
Der doppelte Moppi<br />
08.00 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
12
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
08.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr m/DGF/ 89'<br />
FilmMatinee<br />
Da wo die Liebe wohnt<br />
Fernsehfilm Deutschland/Österreich 2002<br />
Personen und Darsteller: Hansi Sandgruber (Hansi Hinterseer), Viktoria Perterer (Anja Kruse), Regina<br />
Sandgruber (Karina Thayenthal), Gottfried Sandgruber (Toni Sailer), Selina Mittermüller (Janina Voosen), Franz<br />
Sandgruber (Günter Waidacher), Katharina "Kathl" Sandgruber (Evamaria Salcher), Pater Sixtus (Harry Blank) u.<br />
a.<br />
Musik: Hans Zinkl<br />
Kamera: Martin Stingl<br />
Buch: Eduard Ehrlich<br />
Regie: Kurt Ockermüller<br />
[kurz]<br />
Der Skistar Hansi Sandgruber kehrt in die Heimat zurück, um seine Jugendliebe Regina zu heiraten. Dem Glück<br />
des jungen Paares stünde nichts im Wege, schmiedete nicht Hansis Erzrivalin Viktoria Perterer erneut eine<br />
Intrige. Heimatdrama, prominent besetzt u. a. mit Hansi Hinterseer und Anja Kruse.<br />
[lang]<br />
Skistar Hansi Sandgruber kehrt zu seinem Wildpark in die Tiroler Heimat Schönbichl zurück, um seine<br />
Jugendliebe zu heiraten, die Tierärztin Regina Brunner. Statt in die Flitterwochen zu fahren, eröffnen die frisch<br />
Vermählten einen Gasthof, nicht ahnend, dass sie damit prompt den Zorn des Schwiegervaters Brunner wecken.<br />
Brunner war bislang der einzige Wirt im Ort und befürchtet schwindende Einnahmen, denn der vom Spielteufel<br />
besessene Bürgermeister steht bei Hansis Erzrivalin Viktoria Perterer mit 50.000 Euro in der Kreide. Der<br />
gewieften Architektin kann dies nur recht sein: Sie zwingt den Zahlungsunfähigen, für adäquaten Ersatz zu<br />
sorgen. Denn die clevere Geschäftsfrau hat es auf die millionenschweren Mineralwasserquellen der Sandgrubers<br />
abgesehen. Um die Quellen in ihren Besitz zu bringen, schmiedet Viktoria eine weitere Intrige. Sie ködert Hansis<br />
Juniorbruder Franz durch die großzügige Ernennung zum Geschäftsführer ihres Erlebnisparks. Der gutgläubige<br />
Franz fühlt sich geschmeichelt und ahnt nicht, dass er Viktoria in die Hände arbeitet, die nur danach trachtet, die<br />
Sandgrubers zu vernichten.<br />
Prominent besetztes Heimatdrama mit Hansi Hinterseer und Anja Kruse.<br />
10.30 Uhr 27'<br />
Die <strong>rbb</strong> Reporter - Berliner Straßen damals und heute<br />
Film von Robert Frenz und Arndt Breitfeld<br />
[kurz]<br />
Der Film von Robert Frenz und Arndt Breitfeld zeigt den steten Wandel und aktuelle Bilder der deutschen<br />
Hauptstadt, sowie beeindruckendes Schwarz-Weiß-Material aus einer längst vergangenen Zeit.<br />
[lang]<br />
Der Ku'damm des Weddings, der Pracht-Boulevard Tempelhofs - kaum zu glauben, dass hier die Rede von der<br />
Müllerstraße und vom Tempelhofer Damm sein soll. Doch in den frühen 60er Jahren zeigte eine<br />
Abendschau-Serie, was diese Einkaufsstraßen in West-Berlin alles zu bieten hatten: schicke Geschäfte,<br />
13
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
teure Läden, schicke Salons. Die Abendschau wollte so auch den Ost-Berlinern zeigen, wie sich die Straßen seit<br />
dem Mauerbau 1961 weiterentwickelt hatten - selber dort flanieren konnten sie ja nicht mehr. Anhand dieses<br />
historischen Materials hat die Abendschau 2012 ihre Reporter aufs Neue losgeschickt und vergleichen lassen,<br />
was sich innerhalb der vergangenen 50 Jahre in diesen Straßen alles verändert hat. In der Brunnenstraße<br />
erinnert nur ein kleines Vordach über dem Aldi-Eingang an ein Grenzkino an derselben Stelle, und wer weiß noch,<br />
dass am Arbeitsamt Nord in der Müllerstraße früher ein großer Brunnen stand?<br />
"Berliner Straßen - damals und heute“ zeigt viel Wandel und Neues - und beeindruckendes<br />
Schwarz-Weiß-Material aus einer längst vergangenen Zeit.<br />
(Erstsendung: 29.12.12/<strong>rbb</strong>)<br />
11.00 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 6, Folge 216<br />
(Erstsendung: 27.09.11/ARD 1.)<br />
11.45 Uhr NDR/ 48'<br />
Wolf, Bär & Co.<br />
Geschichten aus dem Wildpark Lüneburger Heide<br />
Staffel 1, Folge 8<br />
[kurz]<br />
Familienzuwachs bei den Polarwölfen: Wolfsmutter Tanja Askani bekommt ein neues Polarwolfbaby, ein<br />
Findelkind aus einem Wildpark in Brandenburg. Wölfchen Noran wiegt nur 400 Gramm und ist erst wenige Tage<br />
alt. Liebevoll umsorgt Tanja ihr neues Baby und bringt es in den Wildpark Lüneburger Heide.<br />
[lang]<br />
Familienzuwachs bei den Polarwölfen: Wolfsmutter Tanja Askani bekommt ein neues Polarwolfbaby, ein<br />
Findelkind aus einem Wildpark in Brandenburg. Wölfchen Noran wiegt nur 400 Gramm und ist erst wenige Tage<br />
alt. Liebevoll umsorgt Tanja ihr neues Baby und bringt es in den Wildpark Lüneburger Heide.<br />
Charakterziege Milka ist etwas ganz Besonderes: Verspielt, neugierig und alles andere als scheu: die Ziegen im<br />
Streichelzoo. Der große Liebling bei Obertierpflegerin Alexandra Urban ist Ziegendame Milka. Praktikantin<br />
Victoria ist neu im Park und will Milka kennenlernen. Milka klaut gerne Werkzeug, neigt zum Fremdgehen und<br />
bekommt immer Drillinge. Diese Ziege ist wirklich etwas ganz Besonderes!<br />
Sportstunde bei den Braunbären: Tierpfleger Jens Pradel besucht die europäischen Braunbären. Die sind in der<br />
Sommerhitze ein bisschen träge geworden. Deshalb hat er sich für seine Lieblinge etwas ausgedacht: Sport im<br />
Namen der Tierliebe. Für Willi, Susi und Petzi geht Jens auch mal auf Klettertour und versteckt Leckereien. Bei<br />
einer Akrobatik-Einlage für was Süßes müssen sich die Braunbären ganz schön strecken. Willi entdeckt in der<br />
Sportstunde sogar seine grazilen Seiten.<br />
Neues Schilf für den Storchenteich: Eigentlich ist Lothar Seidel Greifvogelbetreuer, heute spielt er aber mal mit<br />
Azubi Jörg Bruno Grabbert den Gärtner. Sie haben es auf den Teich im Gehege der Steinböcke abgesehen. Erst<br />
heißt es: Hinein in den Schlamm und Rohrkolben ausgraben. Dann heißt es: Wieder in den Schlamm und<br />
Rohrkolben ausgraben. Dann heißt es: Wieder in den Schlamm und Rohrkolben eingraben - der neue<br />
Storchenteich wird begrünt. Und Schlammbäder sollen ja gesund sein.<br />
(Erstsendung: 19.04.07/ARD 1.)<br />
(Erstsendung: 19.04.07/ARD 1.)<br />
12.35 Uhr WDR/ 30'<br />
14
Wintertreiben<br />
Zug um Zug<br />
Film von Ina Reuter und Marko Rösseler<br />
Folge 4<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
[kurz]<br />
Ina Reuter und Marko Rösseler verbringen sieben Tage am Kölner Hauptbahnhof für ihren Film über frierende<br />
Herzen, lausig kalte Bahnsteige, über Lebensträume, Winterromanzen, Pannen, verpasste Gelegenheiten und<br />
glückliche Verbindungen im Takt der Fahrpläne.<br />
[lang]<br />
Wer hat nicht schon einmal wartend am Bahnhof gesessen und vor Langeweile heimlich die Mitreisenden<br />
beobachtet? In dieser kalten Jahreszeit ist dies ein wahrlich zugiger Ort. Die großen Koffer der jungen Dame<br />
dort hinten scheinen zu verraten – sie will wohl in den Ski-Urlaub. Ein Paar umarmt sich – Abschied? Nein, nein,<br />
ihr Mann ist bloß zu dünn angezogen. Wo aber will die Dame mit den Ohrenschützern und dem hässlichen<br />
Plastikkoffer in Orange? Sehnsucht nach Schneegestöber? Und sie da: Minirock trotz Kälte! Geht’s auf<br />
Geschäftsreise oder ins romantische <strong>Woche</strong>nende mit dem verheirateten Kollegen?<br />
Wir machen das, wovon viele einfach träumen: Wir schleichen uns hinein ins Leben der anderen: Ansprechen, ins<br />
Gespräch kommen und mitreisen. Zwei Reporter, Ina Reuter und Marko Rösseler, ausgerüstet mit zwei Kameras:<br />
klein, wendig, flexibel. Die Reporter verbringen sieben Tage am Kölner Hauptbahnhof, wo jeden Tag für eine<br />
Viertelmillion Menschen eine Winter-Reise beginnt. Eine Reportage über frierende Herzen, lausig kalte<br />
Bahnsteige, über Lebensträume, Winterromanzen, Pannen, verpasste Gelegenheiten und glückliche<br />
Verbindungen im Takt der Fahrpläne.<br />
(Erstsendung: 28.01.12/WDR)<br />
13.05 Uhr NDR/ 45'<br />
Meine Filme - unsere Geschichte<br />
Norddeutscher Alltag in privaten Filmdokumenten<br />
Achtteilige Reihe<br />
Folge 3<br />
[kurz]<br />
Norderbraruper Jugendliche flicken 1973 einen kaputten Reifen mit Mullbinden und Heftpflaster. Ein<br />
filmbesessener Lehrer dreht ab 1934 den Alltag seiner Schüler und das Leben im kleinen niedersächsischen<br />
Dorf Westerloy. Hannoveraner Studenten und Einwohner legen 1969 die Straßenbahn lahm.<br />
[lang]<br />
Norderbraruper Jugendliche flicken 1973 einen kaputten Reifen mit Mullbinden und Heftpflaster. Ein<br />
filmbesessener Lehrer dreht ab 1934 den Alltag seiner Schüler und das Leben im kleinen niedersächsischen<br />
Dorf Westerloy. Hannoveraner Studenten und Einwohner legen 1969 die Straßenbahn lahm. Drei private<br />
Filmschätze unserer Zuschauer, die einen ganz neuen, so noch nie gezeigten Blick in die norddeutsche<br />
Alltagsgeschichte bieten. Interviews mit Zeitzeugen, mit den Filmern und Gefilmten ordnen die Filmausschnitte<br />
ein. Moderator Kurt Lotz präsentiert diese Folge aus dem Prototyp-Museum in Hamburg.<br />
(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>12.08/NDR)<br />
13.50 Uhr MDR/ 26'<br />
EINFACH GENIAL<br />
Das Erfindermagazin mit Ulrike Nitschke<br />
15
(Erstsendung: 22.01.13/MDR)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
14.15 Uhr mono/ 73'<br />
Die Flimmerstunde zeigt<br />
Schneewittchen und die sieben Zwerge<br />
Märchenfilm BRD 1957<br />
Personen und Darsteller: Schneewittchen (Elke Arendt), Böse Königin (Addi Adametz), Gute Königin (Renate<br />
Eichholz), Prinz (Nils Clausnitzer)<br />
Regie: Erich Kobler<br />
[kurz]<br />
Schneewittchen ist sehr schön. Ihre Stiefmutter ärgert das, und sie befiehlt dem Jäger, das Kind zu töten. Der<br />
aber hat Mitleid mit dem Mädchen und lässt es frei. Schneewittchen findet bei den sieben Zwergen hinter den<br />
sieben Bergen ein neues Zuhause. Als die böse Stiefmutter durch den Zauberspiegel erfährt, dass<br />
Schneewittchen noch lebt, macht sie sich auf die Suche nach Schneewittchen.<br />
[lang]<br />
Schneewittchen ist sehr schön. Ihre Stiefmutter ärgert das, und sie befiehlt dem Jäger, das Kind zu töten. Der<br />
aber hat Mitleid mit dem Mädchen und lässt es frei. Schneewittchen findet bei den sieben Zwergen hinter den<br />
sieben Bergen ein neues Zuhause. Als die böse Stiefmutter durch den Zauberspiegel erfährt, dass<br />
Schneewittchen noch lebt, verkleidet sie sich als altes Mütterchen und macht sich auf die Suche nach<br />
Schneewittchen.<br />
1<strong>5.</strong>30 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />
SonntagsFilm<br />
Das Glück am Horizont<br />
Fernsehfilm Deutschland 2008<br />
Personen und Darsteller: Maja Vogt (Katharina Schubert), Thomas Belling (Götz Schubert), Henriette Belling<br />
(Eva-Maria Hagen), Jens Herder (Peter Fitz), Jessica Glöckner (Margrit Sartorius) u. a.<br />
Musik: Jochen Schmidt-Hambrock<br />
Kamera: Eberhard Geick<br />
Buch: Nicole Houwer<br />
Regie: Bettina Woernle<br />
[kurz]<br />
Romantische Komödie um eine von der Liebe enttäuschte Finanzberaterin, die eine neue Liebe findet und zwar<br />
ausgerechnet da, wo sie es am wenigsten erwartet.<br />
[lang]<br />
Die frisch geschiedene Finanzberaterin Maja Vogt hat erst einmal genug von Männern. Um auf andere Gedanken<br />
zu kommen, stürzt sie sich in Arbeit. Davon gibt es genug in der Rating-Agentur, die sie gemeinsam mit ihrer<br />
Freundin und Geschäftspartnerin Jessica Glöckner aufgebaut hat. Majas nächster Auftrag ist die Überprüfung<br />
der Wirtschaftlichkeit der Segelflugzeugfirma Belling, die rote Zahlen schreibt. Maja hat spontan Sympathien für<br />
den traditionsreichen mittelständischen Familienbetrieb in der Rhön, der seit 50 Jahren hochwertige<br />
Segelflugzeuge baut. Firmenchefin Henriette Belling und die Belegschaft wollen mit ihr kooperieren. Nur mit<br />
Henriettes Sohn, dem begabten Flugzeugkonstrukteur Thomas, steht Maja sofort auf Kriegsfuß: Maja sieht in ihm<br />
einen selbstgefälligen Macho - und Thomas glaubt, die toughe Wirtschaftsprüferin interessiere sich nur für<br />
Zahlen. Dabei ist die kühl und beherrscht auftretende Geschäftsfrau eigentlich eine Romantikerin, die sich nach<br />
einer Familie sehnt. Das weiß aber nur ihre anonyme Internet-Chatpartnerin „Sphinx“, der Maja allabendlich ihr<br />
Herz ausschüttet. Auch dem Ärger<br />
16
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
über Thomas' anmaßende Art lässt sie dabei freien Lauf. Doch dann erweist sich Thomas von einem Tag auf den<br />
anderen als sensibel und verständnisvoll. Maja beginnt, ihr negatives Urteil über Thomas zu revidieren, die<br />
beiden kommen sich immer näher - bis Maja zufällig entdeckt, wer hinter ihrer „Freundin“ Sphinx steckt.<br />
17.00 Uhr 4'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Am Ende des Weges<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 588<br />
Personen und Darsteller: Eva Globisch (Heidemarie Wenzel), Thomas Wegner (Thomas Schmuckert), Lieferant<br />
(Ulf Manhenkne), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Lisa Schroth (Ella Zirzow)<br />
Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein<br />
(Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Wolfram Beyer, Michael Ferdinand<br />
Buch: Andreas Püschel<br />
Regie: Christoph Klünker<br />
[kurz]<br />
Die demenzkranke Mutter von Dr. Globisch wird mit einer Rauchvergiftung in die Sachsenklinik eingeliefert. Weil<br />
sie ihre Mutter am Vortag nicht besuche konnte, gibt sie sich die Schuld an der Situation. Dann erleidet ihre<br />
Mutter auch noch einen Herzinfarkt.<br />
[lang]<br />
Eva Globisch, die demenzkranke Mutter von Dr. Kathrin Globisch, wird mit einer Rauchvergiftung in die<br />
Sachsenklinik eingeliefert. Aus ungeklärten Gründen hat sie in ihrem Zimmer im Pflegeheim einen Brand<br />
verursacht. Kathrin gibt sich die Schuld: Sie hat es tags zuvor wegen Arbeitsüberlastung und der Erkältung ihrer<br />
Tochter nicht geschafft, Eva zu besuchen. Nun glaubt Kathrin, dass ihre Mutter deshalb so aufgeregt war, dass<br />
ihr Handeln außer Kontrolle geriet. Niemandem gelingt es, ihr das auszureden. Nach einer kurzen Verbesserung<br />
verschlechtert sich Evas Zustand und sie erleidet einen schweren Herzinfarkt, der eine Operation notwendig<br />
macht. Aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustandes hat eine OP ein extrem hohes Risiko. Doch Dr. Roland<br />
Heilmann und Dr. Martin Stein müssen den Eingriff wagen.<br />
Pia Heilmann ist nach ihrer Krebserkrankung voller Tatendrang. Zu Hause fällt ihr jedoch ohne ausreichende<br />
Herausforderung die Decke auf den Kopf. Deshalb ist sie froh, dass die Mitarbeiterin ihres Sohnes Jakob erkrankt<br />
ist und sie in seinem Restaurant einspringen kann. Doch im Übereifer bringt Jakobs Mutter hier einiges ganz<br />
schön durcheinander.<br />
17.50 Uhr 7'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Die Moffels: Luzi und das Kätzchen<br />
18.00 Uhr 30'<br />
Tier zuliebe<br />
17
Moderation: Attila Weidemann<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
18.30 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.32 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
19.00 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/MDR/ 90'<br />
Die Schlager des Jahres<br />
Präsentiert von Bernhard Brink<br />
[kurz]<br />
Bernhard Brink präsentiert aus dem Suhler Congress Centrum die Schlager des Jahres 2012. Mit dabei: Nicole,<br />
Michelle, Jürgen Drews, Alexander Klaws, Santiano, Linda Hesse und das Deutsche Fernsehballett. Außerdem<br />
feiern wir mit Andrea Berg und Ute Freudenberg Bühnenjubiläum und das beeindruckende Comeback des Jahres<br />
von Schlagerstar Nino de Angelo.<br />
[lang]<br />
18
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
Bernhard Brink präsentiert aus dem Suhler Congress Centrum die Schlager des Jahres 2012. Mit dabei sind<br />
diesmal unter anderm Nicole, Michelle, Jürgen Drews, Alexander Klaws, Santiano und das Deutsche<br />
Fernsehballett. Newcomerin des Jahres, Linda Hesse, singt ihren Nummer 1 - Hit. Außerdem feiern wir mit<br />
Andrea Berg und Ute Freudenberg Bühnenjubiläum und das beeindruckende Comeback des Jahres von<br />
Schlagerstar Nino de Angelo.<br />
(Erstsendung: 30.12.12/MDR)<br />
21.45 Uhr m/ 15'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.00 Uhr 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
23.00 Uhr Foto/BR/ 87'<br />
Birkenau und Rosenfeld<br />
(LA PETITE PRAIRIE AUX BOULEAUX)<br />
Spielfilm Frankreich/Deutschland/Polen 2003<br />
Personen und Darsteller: Myriam (Anouk Aimée), Oskar (August Diehl), Suzanne (Marilu Marini), Gutek (Zbigniew<br />
Zamachowski), Sarah (Elise Otzenberger), Ginette (Claire Maurier) u. a.<br />
Kamera: Emmanuel Machuel<br />
Buch: Marceline Loridan-Ivens, Jean-Pierre Sergent, Elisabeth Prasetyo<br />
Regie: Marceline Loridan-Ivens<br />
[kurz]<br />
Myriam, eine Überlebende des Holocaust, gewinnt in Paris eine Reise nach Krakau. Beim Besuch im ehemaligen<br />
KZ Auschwitz begegnet sie Oskar, dessen Großvater Kommandant im KZ war. Die beiden durchleben eine<br />
außergewöhnliche Begegnung.<br />
[lang]<br />
Myriam, die viele Jahre lang als Filmemacherin und Reporterin in der ganzen Welt unterwegs war, nimmt an<br />
einem Treffen von KZ-Überlebenden teil und freut sich, einige ihrer Leidensgenossinnen wieder zu sehen. Bei<br />
einer Verlosung im Rahmen dieser Veranstaltung gewinnt Myriam ein Flugticket nach Krakau. Die Rückkehr nach<br />
Birkenau wird für Myriam zu einer Pilgerfahrt. Als sie das Konzentrationslager wieder betritt, werden lang<br />
verdrängte Emotionen ausgelöst. Erinnerungen an ihren Vater werden wach. Alltagsszenen kehren zurück, als<br />
sie ihre alte Baracke, sogar ihre alte Pritsche wieder findet. Am frühen Morgen setzt Myriam ihre Erkundung<br />
Birkenaus fort. Sie trifft einen jungen Deutschen Fotografen namens Oskar, der es sich zur Aufgabe gemacht hat<br />
„das Unsichtbare zu zeigen“, das sich in den Ruinen des KZs verbirgt. Oskar bittet Myriam, ihm dabei zu helfen,<br />
die Spuren zu entschlüsseln und seinen Blick zu schärfen. Zunächst sträubt Myriam sich dagegen. Sie will sich in<br />
ihrer eigenen Meditation nicht stören lassen. Aber angesichts der rührenden Hartnäckigkeit des jungen Mannes<br />
gibt sie schließlich seiner Bitte nach. Gemeinsam durchstreifen sie nun das KZ: Er zeigt ihr die Orte, sie versucht,<br />
sich zu erinnern. So kommen die beiden schließlich an einen der schrecklichsten Orte des Lagers: die Ruinen der<br />
Krematorien, wo Millionen Menschen nach ihrer Ermordung in den Gaskammern verbrannt wurden. Myriam<br />
erzählt Oskar von jenem Geheimnis, das ihr keine Ruhe lässt: Sie war an der Aushebung von Gruben beteiligt, in<br />
denen Leichen verbrannt wurden, als die Öfen nicht ausreichten. Myriams Erinnerung an dieses Ereignis ist<br />
jedoch lückenhaft.<br />
19
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
00.25 Uhr m/WDR/ 30'<br />
Lindenstraße<br />
Der Feldsalat<br />
Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />
Folge 1415<br />
(Erstsendung: 27.01.13/ARD 1.)<br />
00.55 Uhr m/MDR/ 30'<br />
Ich muss zum Idiotentest!<br />
Wie eine Strafe das Leben verändert<br />
Film von Sylvia Koschewski<br />
(Erstsendung: 28.10.12/MDR)<br />
01.25 Uhr m/NDR/ 40'<br />
Weltspiegel<br />
Auslandskorrespondenten berichten<br />
02.05 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.00 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.30 Uhr 30'<br />
Tier zuliebe<br />
Moderation: Attila Weidemann<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
20
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 27. Januar 2013<br />
04.00 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.25 Uhr 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>25 Uhr 45'<br />
Berlin erwacht - Winter<br />
21
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
06.10 Uhr 4:3/mono/HR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Sechs Richtige<br />
... und der neue Mann<br />
Sechsteilige Kinderspielserie, Tschechien 1992<br />
Folge 3<br />
Personen und Darsteller: Gretel (Sandra Nováková), Lisbeth (Sandra Jirickova), Alfred (Adam Novák), Lehrer<br />
(Vladimir Javorský)<br />
Regie: Karel Smyczek<br />
(Erstsendung: 27.09.93/ARD 1.)<br />
06.35 Uhr 4:3/mono/HR/ 24'<br />
KinderZeit<br />
Sechs Richtige<br />
... und der Geburtstag<br />
Sechsteilige Kinderspielserie, Tschechien 1992<br />
Folge 4<br />
Personen und Darsteller: Gretel (Sandra Nováková), Lisbeth (Sandra Jirickova), Alfred (Adam Novák), Lehrer<br />
(Vladimir Javorský)<br />
Regie: Karel Smyczek<br />
(Erstsendung: 28.09.93/ARD 1.)<br />
07.00 Uhr 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.00 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr m/MDR/ 30'<br />
Ich muss zum Idiotentest!<br />
Wie eine Strafe das Leben verändert<br />
Film von Sylvia Koschewski<br />
22
(Erstsendung: 28.10.12/MDR)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
09.30 Uhr m/DGF/ 90'<br />
Das Glück am Horizont<br />
Fernsehfilm Deutschland 2008<br />
Personen und Darsteller: Maja Vogt (Katharina Schubert), Thomas Belling (Götz Schubert), Henriette Belling<br />
(Eva-Maria Hagen), Jens Herder (Peter Fitz), Jessica Glöckner (Margrit Sartorius) u. a.<br />
Musik: Jochen Schmidt-Hambrock<br />
Kamera: Eberhard Geick<br />
Buch: Nicole Houwer<br />
Regie: Bettina Woernle<br />
11.00 Uhr 5'<br />
Landschleicher<br />
11.05 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Die Schulstunde als Talkshow<br />
Stark mit Anabolika?<br />
(Erstsendung: 21.02.08/WDR)<br />
11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1691<br />
12.10 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1426<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.05 Uhr 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2012<br />
Staffel 14, Folge 670<br />
23
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Zuviel des Guten<br />
Fernsehserie Deutschland 2009<br />
Folge 431<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />
Mirko Kowalski (Martin Goeres), Ernst Kowalski (Joachim Nimtz), Madeleine Hagen (Alexandra Seefisch) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />
Buch: Achim Scholz<br />
Regie: Mathias Luther<br />
[kurz]<br />
Mirko Kowalski, ein junges Box-Talent, ist auf bestem Weg ins Profilager. Doch bei einem Trainingskampf wird er<br />
schwer getroffen und in die Sachsenklinik eingeliefert. Hier kümmert sich Dr. Brentano um ihn. Anscheinend<br />
nicht gründlich genug, denn er übersieht einen Milzanriss. Mirkos Vater Ernst, der auch sein Trainer und Manager<br />
ist, macht sich große Sorgen um seinen geliebten Sohn.<br />
[lang]<br />
Mirko Kowalski, ein junges Box-Talent, ist auf bestem Weg ins Profilager. Doch bei einem Trainingskampf wird er<br />
schwer getroffen und in die Sachsenklinik eingeliefert. Hier kümmert sich Dr. Brentano um ihn. Anscheinend<br />
nicht gründlich genug, denn er übersieht einen Milzanriss. Mirkos Vater Ernst, der auch sein Trainer und Manager<br />
ist, macht sich große Sorgen um seinen geliebten Sohn. Kann Mirko, ohne seine Gesundheit zu gefährden, zu<br />
seinem ersten wichtigen Profi-Kampf überhaupt antreten? Mirko sieht da keine Probleme. Überhaupt scheint er<br />
ein harter Bursche zu sein, für den Schmerz ein Fremdwort ist. Das macht Philipp Brentano misstrauisch, denn<br />
Mirko hat zunächst auch keine Beschwerden beim Milzriss signalisiert. Als auch noch diffuse Symptome wie<br />
Schüttelfrost und Unruhe auftreten, wird ihm klar, dass Mirko offensichtlich seit längerem schweren<br />
Schmerzmittel-Missbrauch betreibt, was laut Box-Statut streng verboten ist. Einfühlsam will er den Boxer zu<br />
einem Entzug bewegen. Aber Mirko streitet alles ab. Inzwischen fordert der Boxstall, einen Ersatzboxer für den<br />
angesetzten Profi-Kampf zu stellen. Als Ernst seinem Sohn schweren Herzens sagen muss, dass sein<br />
Sparringpartner für ihn antreten wird, bricht für Mirko die Welt zusammen. Er nimmt eine hohe Dosis<br />
Schmerzmittel und beginnt wieder zu trainieren. Mit verheerenden Folgen!<br />
In der Sachsenklinik herrscht große Aufregung wegen des bevorstehenden Ärzteballes. Philipp Brentano vergisst<br />
sogar den Hochzeitstag, was zu einer ernsten Krise mit Arzu führt. Sarah Marquardt lässt die Sachbearbeiterin<br />
Madeleine auf der Suche nach ihrem Traummann wieder ins „Messer“ laufen. Und Martin Stein und Elena<br />
Eichhorn kommen sich ganz nah.<br />
14.15 Uhr WDR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Mit Prothese zum Erfolg<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/WDR)<br />
1<strong>5.</strong>15 Uhr BR/ 45'<br />
laVita<br />
Von Provinzprinzen und Traktorhelden<br />
[kurz]<br />
24
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
Das Magazin zeigt bayerisches Leben in all seinen Facetten - bunt, bewegend und immer authentisch. Mit dem<br />
laVita-Bus fahren Janina Nottensteiner und Tobias Ranzinger abwechselnd in immer andere Orte und Regionen,<br />
um sich ein Bild von dem zu machen, was die Menschen dort bewegt.<br />
[lang]<br />
Das Magazin zeigt bayerisches Leben in all seinen Facetten - bunt, bewegend und immer authentisch. Mit dem<br />
laVita-Bus fahren Janina Nottensteiner und Tobias Ranzinger abwechselnd in immer andere Orte und Regionen,<br />
um sich ein Bild von dem zu machen, was die Menschen dort bewegt.<br />
(Erstsendung: 26.01.12/BR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr Foto/ 45'<br />
Köche und Moor<br />
Unterwegs mit Sternekoch Kolja Kleeberg<br />
[kurz]<br />
Dieses Mal ist Dieter Moor unterwegs vor den südlichen Toren der Hauptstadt. An seiner Seite: Sternekoch Kolja<br />
Kleeberg („VAU“). Ihre Suche nach lokalen Spitzen-Produkten führt sie auf einen Teltower Acker und auf die<br />
Potsdamer Seen, denn auf dem Menu steht diesmal Räucheraal mit Teltower Rübchen.<br />
[lang]<br />
Dieses Mal ist Dieter Moor unterwegs vor den südlichen Toren der Hauptstadt. An seiner Seite: Sternekoch Kolja<br />
Kleeberg („VAU“). Ihre Suche nach lokalen Spitzen-Produkten führt sie auf einen Teltower Acker und auf die<br />
Potsdamer Seen, denn auf dem Menu steht diesmal Räucheraal mit Teltower Rübchen. In Teltow empfängt<br />
Bio-Bauer Axel Szilleweit die beiden Genuss-Reisenden und lässt sie das Edelgemüse eigenhändig ernten. Ein<br />
„Feld-Test“ mit ähnlichen Sorten zeigt ihnen, was die Teltower Rübe so einzigartig macht und warum sie in ganz<br />
Europa von Feinschmeckern geschätzt wird. Die nächste Etappe ist das malerische Fischereigelände von<br />
Binnenfischer Mario Weber hinter der alten Stadtmauer in Potsdam. Er lädt Dieter Moor und Kolja Kleeberg ein,<br />
mit ihm auf Fischfang zu gehen. Unterhalb der Glienicker Brücke fahren sie auf Webers Kahn die Reusen ab. Sie<br />
erleben, wie hart aber auch faszinierend dieser alte, traditionelle Beruf ist. Zuletzt wird wie immer bodenständig<br />
gekocht: Dieter Moor und Sternekoch Kolja Kleeberg machen sich gemeinsam im „VAU“ ans Werk und kreieren<br />
das regionale Wintermenu: Aalconsommé und Räucheraal mit Teltower Rübchen.<br />
(Erstsendung: 30.12.12/<strong>rbb</strong>)<br />
16.50 Uhr 9'<br />
kurz vor 5<br />
Sport<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
25
Leopard, Seebär & Co.<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 1, Folge 40<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
[kurz]<br />
Zwischen Kamelhöckern durch den Tierpark getragen werden - klingt nach einer tollen Idee. Doch in der Praxis<br />
hat sie so ihre Tücken: Zuerst hatte Volker Friedrich es mit einem Sattel probiert, doch damit blieb Kameldame<br />
Natascha zu leicht an Büschen hängen. Jetzt probiert Volker Kamelreiten ohne Sattel.<br />
[lang]<br />
Zwischen Kamelhöckern durch den Tierpark getragen werden - klingt nach einer tollen Idee. Doch in der Praxis<br />
hat sie so ihre Tücken: Zuerst hatte Volker Friedrich es mit einem Sattel probiert, doch damit blieb Kameldame<br />
Natascha zu leicht an Büschen hängen. Jetzt probiert Volker Kamelreiten ohne Sattel. Das haben Natascha und<br />
Hengst Sultan schon oft gemacht, doch heute ist irgendwie nicht so ihr Tag.<br />
Mit großen Augen gucken die kleinen Kaiserschnurrbart-Tamarine als könnten sie kein Wässerchen trüben. Aber<br />
sie wissen genau was sie wollen - und umziehen gehört offenbar nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.<br />
Jedenfalls wehren sie sich erst mal nach Kräften, als Doktor Michael Flügger und Thomas Feierabend sie in ihr<br />
neues Gehege bringen wollen. Dabei ist es dort doch viel geräumiger und schöner!<br />
Selbstständig Fische fressen, das sollen die kleinen Pinguine bei Dirk Stutzki lernen. Deshalb hat er ihnen extra<br />
eine „Fischfress-Schule“ gebaut, die durch einen Zaun vom großen Becken getrennt ist. Doch was machen die<br />
Pinguin-Eltern? Durch den Maschendraht füttern sie ihre Kinder heimlich weiter. Dirk beschließt: Ein neues<br />
Unterrichtskonzept muss her!<br />
Eigentlich ist Ara Pepe ein zutraulicher Geselle, zumindest wenn Thomas Günther oder Sarah Kolbaum mit ihm<br />
für die Hagenbeck-Flugshow trainieren. Aber jetzt soll Ina Gooßen auch mitmachen und das bringt Pepe offenbar<br />
ein bisschen durcheinander. Erst nach viel gutem Zureden und jeder menge Leckerlis traut sich Pepe auch auf<br />
Inas Hand.<br />
Irgendwo in den Pflanzenbeeten im Orang-Haus findet Claus Claussen einen alten Gummiball - ideales<br />
Affen-Spielzeug! Und damit es keinen Streit gibt, bastelt Claus noch ein paar „Überraschungs-Röhrchen“. So sind<br />
alle mit auspacken und eingehender Material-Prüfung beschäftigt. Und als der Ball schließlich kaputt ist, entdeckt<br />
Orang-Mädchen Leila, dass man damit die tollsten Sachen machen kann. Vielleicht beeindruckt das ja sogar<br />
Orang-Männchen Tuan?<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>09.07/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Kallis Gute Nacht Geschichten: Kalli-Giraffe<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
26
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />
Tatort: Eine bessere Welt<br />
Kriminalfilm Deutschland 2011<br />
Personen und Darsteller: Frank Steier (Joachim Król), Conny Mey (Nina Kunzendorf), Mariam Sert (Vicky Krieps),<br />
Sven Döring (Justus von Dohnányi)<br />
Kamera: Armin Alker<br />
Buch und Regie: Lars Kraume<br />
[kurz]<br />
Es ist spät, als Sven Döring in der Frankfurter Mordkommission Einlass begehrt, um einen Mord zu melden.<br />
Hauptkommissarin Conny Mey führt ihn in das Büro ihres Kollegen Hauptkommissar Frank Steier. „Mein Sohn<br />
liegt seit einem Jahr im Koma, und ich weiß, dass seine Freundin Mariam versucht hat, ihn zu ermorden, und dass<br />
ihr Kollege Seidel dies vertuscht.<br />
[lang]<br />
„Ich möchte einen Mord melden“: Es ist schon spät, als ein Mann namens Sven Döring in der Frankfurter<br />
Mordkommission Einlass begehrt, um diese Meldung zu machen. Hauptkommissarin Conny Mey führt ihn in das<br />
Büro ihres Kollegen Hauptkommissar Frank Steier, den einzigen Raum, in dem noch Licht brennt. „Mein Sohn<br />
liegt seit einem Jahr im Koma, und ich weiß, dass seine Freundin Mariam versucht hat, ihn zu ermorden, und dass<br />
ihr Kollege Seidel diese Tat vertuscht hat“, klagt Döring.<br />
Auf die beiden Kommissare wirkt er extrem gefährlich. Er scheint etwas zu planen, womöglich will er sich an der<br />
vermeintlichen Täterin rächen. Kommissarin Mey besteht darauf, zu der jungen Frau zu fahren und sie zu<br />
beschützen, doch „wir sind die Mord- und nicht die Mordverhinderungskommission“, sagt Steier. Ein klassisches<br />
Polizeidilemma. Solange dem Mädchen nichts passiert ist, gibt es keine polizeiliche Handhabe gegen den<br />
potenziellen Täter. Mey und Steier wollen sich damit nicht abfinden, ermitteln trotzdem und stoßen auf einige<br />
Merkwürdigkeiten.<br />
Währenddessen treibt Sven Döring sein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel mit dem jungen Mädchen und<br />
27
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
der Polizei. Die Schlinge um den Hals von Mariam zieht sich immer mehr zusammen, und ein tödlicher Wettlauf<br />
beginnt.<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr Foto/m/ 30'<br />
OZON unterwegs<br />
Digitales Vergessen - Wie sicher ist unser Kulturerbe?<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Auf überliefertes Wissen zurückgreifen zu können, ist eine Grundlage unserer Kultur. Skulpturen, Gemälde,<br />
Bücher haben Jahrhunderte überstanden. Sie sind in ihrer Kodierung bis heute „lesbar“. Ihre Digitalisierung gilt<br />
nun als der beste Weg gegen den Zerfall des Materials.<br />
[lang]<br />
Auf überliefertes Wissen zurückgreifen zu können, ist eine Grundlage unserer Kultur. Skulpturen, Gemälde,<br />
Bücher haben Jahrhunderte überstanden. Sie sind in ihrer Kodierung bis heute „lesbar“. Ihre Digitalisierung gilt<br />
nun als der beste Weg gegen den Zerfall des Materials. Und als Demokratisierung des Wissens. Doch ist es auch<br />
der beste Überlieferungsweg an unsere Enkel? Wie steht es mit der Lebensdauer und späteren Erkennbarkeit<br />
heutiger Speichermedien? Auch in den Berliner und Brandenburger Archiven, Bibliotheken, Museen hat das<br />
große Digitalisieren begonnen.<br />
22.45 Uhr Foto/m/4:3/mono/DRA/ 81'<br />
KrimiZeit<br />
Polizeiruf 110: Der Teufel hat den Schnaps gemacht<br />
Kriminalfilm DDR 1980<br />
Personen und Darsteller: Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt), Oberleutnant Bergmann (Jürgen Zartmann), Theo<br />
Lute (Ulrich Thein), Frau Lute (Annekathrin Bürger), Hilde (Hildegard Alex), Eugen Zoch (Ezard Haußmann), Frau<br />
Zoch (Regina Beyer), Oma Ziehlke (Marga Legal) u. a.<br />
Musik: Hartmut Behrsing<br />
Kamera: Günter Eisinger<br />
Buch und Regie: Manfred Mosblech<br />
[kurz]<br />
Theo Lute hat seinen Sohn verloren, verfällt dem Alkohol und will sich schließlich das Leben nehmen. In seinem<br />
Abschiedsbrief bezichtigt er sich des Mordes. Tatsächlich wird eine Tote gefunden, mit der Theo den letzten<br />
Abend verbracht hatte.<br />
[lang]<br />
Seit Theo Lute seinen einzigen Sohn bei einem Autounfall verloren hat, ist er dem Alkohol verfallen und<br />
vernachlässigt seine Autowerkstatt. Eines Morgens ist er fort. Seine Frau findet einen Abschiedsbrief, in dem er<br />
sich des Mordes bezichtigt und deshalb nicht länger am Leben bleiben wolle. Frau Lute schaltet sofort die Polizei<br />
ein. Hauptmann Fuchs übernimmt den Fall. Eine fieberhafte Suche beginnt. Theo will sich an einem Baum im<br />
Wald aufhängen. Doch dann verlässt ihn im letzten Moment der Mut und er geht zurück in die Stadt. Dort wird er<br />
von der Polizei in völlig betrunkenem Zustand aufgegriffen. Aber was verbirgt sich hinter Theos<br />
Selbstbezichtigung, er habe jemanden umgebracht? Die Polizei findet heraus, dass Theo den Abend vor seinem<br />
Selbstmordversuch mit seinem Freund Eugen in dessen Datsche verbracht hat. Hilde,<br />
28
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
eine Frau aus dem nahe gelegenen Dorf, war ebenfalls dabei. Wenig später wird sie tot aufgefunden. Aber war<br />
Theo wirklich der Mörder?<br />
"Der Teufel hat den Schnaps gemacht“ war einer der ersten Polizeirufe, der sich mit dem Alkohol-Problem<br />
beschäftigte und er wurde damals heiß diskutiert. Die schonungslose Darstellung des Theo Lute gehört zu den<br />
überzeugendsten Leistungen des Schauspielers Ulrich Thein (1930-1995).<br />
00.05 Uhr MDR/ 30'<br />
Kino Royal<br />
Das Filmmagazin<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.13/MDR)<br />
00.35 Uhr 30'<br />
GuseBerlin - Die Show, die niemals schläft<br />
Staffel 2, Folge 4<br />
(Erstsendung: 24.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
01.05 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
01.35 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.05 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.30 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
29
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 28. Januar 2013<br />
03.55 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.20 Uhr 30'<br />
Tier zuliebe<br />
Moderation: Attila Weidemann<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.50 Uhr m/ 30'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 23.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>20 Uhr 20'<br />
Berlin erwacht - Winter<br />
0<strong>5.</strong>40 Uhr 45'<br />
Tierbeobachtungen<br />
30
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
06.25 Uhr 4:3/mono/HR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Sechs Richtige<br />
... und die Verlobung<br />
Sechsteilige Kinderspielserie, Tschechien 1992<br />
Folge 5<br />
Personen und Darsteller: Gretel (Sandra Nováková), Lisbeth (Sandra Jirickova), Alfred (Adam Novák), Lehrer<br />
(Vladimir Javorský)<br />
Regie: Karel Smyczek<br />
(Erstsendung: 29.09.93/ARD 1.)<br />
06.50 Uhr 4:3/mono/HR/ 25'<br />
KinderZeit<br />
Sechs Richtige<br />
... und der Zirkus<br />
Letzter Teil der sechsteiligen Kinderspielserie<br />
Tschechien 1992<br />
Folge 6<br />
Personen und Darsteller: Gretel (Sandra Nováková), Lisbeth (Sandra Jirickova), Alfred (Adam Novák), Lehrer<br />
(Vladimir Javorský)<br />
Regie: Karel Smyczek<br />
(Erstsendung: 30.09.93/ARD 1.)<br />
07.15 Uhr SWR/ 15'<br />
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit<br />
Das Kloster Horezu<br />
Rumänien<br />
[kurz]<br />
Der Bauherr selber, Constanin Brincovan, erzählt uns in diesem Film die Geschichte seines Klosters. Es steht<br />
ganz im Westen der Walachei, am Fuße der Karpaten, und es hat Kunstgeschichte gemacht. Ende des 17.<br />
Jahrhunderts gebaut, vereinigt es Stile ganz verschiedener Herkunft. Byzantinischer Prunk und die klare<br />
Linienführung norditalienischer Renaissance durchdringen sich hier.<br />
[lang]<br />
Der Bauherr selber, Constanin Brincovan, erzählt uns in diesem Film die Geschichte seines Klosters. Es steht<br />
ganz im Westen der Walachei, am Fuße der Karpaten, und es hat Kunstgeschichte gemacht. Schon zu Beginn<br />
seiner Amtszeit ließ sich der Barockfürst dieses Denkmal setzen.<br />
Ende des 17. Jahrhunderts gebaut, vereinigt es Stile ganz verschiedener Herkunft. Byzantinischer Prunk und die<br />
klare Linienführung norditalienischer Renaissance durchdringen sich hier.<br />
Das Kloster wurde somit zum ersten und vielleicht sogar besten Beispiel des „Brincovan-Stils“, welcher sich<br />
später an vielen Stellen Osteuropas wiederfinden sollte.<br />
(Erstsendung: 24.12.95/3sat)<br />
07.30 Uhr m/ 30'<br />
31
OZON unterwegs<br />
Digitales Vergessen - Wie sicher ist unser Kulturerbe?<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
08.00 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 28.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.55 Uhr 27'<br />
Die <strong>rbb</strong> Reporter - Hauptstadt der Reparierer<br />
Film von Nadine Brecht und Florian Eckardt<br />
(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.20 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 28.01.13/3sat)<br />
10.50 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Die Schulstunde als Talkshow<br />
Schule oder Ausbildung?<br />
(Erstsendung: 21.02.08/WDR)<br />
11.05 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Die Schulstunde als Talkshow<br />
32
Ein Leben als Soldat?<br />
(Erstsendung: 12.12.08/WDR)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1692<br />
12.10 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1427<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.05 Uhr 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2012<br />
Staffel 14, Folge 671<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Des einen Freud ...<br />
Fernsehserie Deutschland 2009<br />
Folge 432<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />
Madeleine Hagen (Alexandra Seefisch), Ingo Rottmann (Tobias Schulze), Lisa Schroth (Ella Zirzow) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />
Buch: Andreas Püschel<br />
Regie: Mathias Luther<br />
[kurz]<br />
In der Sachsenklinik begegnet Madeleine Hagen dem Patienten Ingo Rottmann. Die beiden verlieben sich auf den<br />
ersten Blick ineinander. Sie findet ihn äußerst attraktiv, obwohl oder gerade weil er sich etwas linkisch und<br />
ungeschickt durch die Welt bewegt. Madeleine tut alles, um ständig bei Ingo zu sein. Der erwidert ihre Gefühle,<br />
hat aber Schwierigkeiten, sich jetzt auf eine Beziehung einzulassen.<br />
[lang]<br />
Im Foyer der Sachsenklinik begegnet die Sachbearbeiterin Madeleine Hagen dem Patienten Ingo Rottmann. Die<br />
beiden verlieben sich auf den ersten Blick ineinander. Sie findet ihn äußerst attraktiv, obwohl oder gerade weil er<br />
sich etwas linkisch und ungeschickt durch die Welt bewegt. Madeleine tut alles, um ständig<br />
33
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
bei Ingo Rottmann zu sein. Der erwidert ihre Gefühle, hat aber Schwierigkeiten, sich jetzt auf eine Beziehung<br />
einzulassen. Er hat gesundheitliche Probleme, die von Roland Heilmann schnell als Panikattacken erkannt<br />
werden. Ingo Rottmann akzeptiert das zuerst nicht, verhält sich aber dem Krankheitsbild entsprechend: Er<br />
befürchtet, schwere organische Erkrankungen zu haben und dringt auf gründliche ärztliche Untersuchungen.<br />
Außerdem hat er seit längerer Zeit Potenzprobleme, worüber er anfangs aber nicht sprechen kann. Bei den<br />
anschließenden medizinischen Kontrollen entdeckt Roland einen Hodentumor. Madeleine - dies noch nicht<br />
ahnend - ist unbeirrbar. Sie gibt sich Rottmann gegenüber sogar als Klinik-Controllerin aus, um ihn nach Belieben<br />
ausfragen zu können. Bei der Angst, die Rottmann beherrscht, kann der nur verstört reagieren.<br />
Währenddessen trifft in der Klinik die Nachricht ein, dass Christina Buchmann in Südafrika bei einem<br />
Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Die Heilmanns, Martin Stein und Kathrin Globisch stehen vor der<br />
schweren Aufgabe, es Christinas und Rolands Tochter Lisa schonend beizubringen und Lisas weiteres Leben zu<br />
ordnen. Martin Stein, der nach Christina Buchmanns Rückkehr die Beziehung zu ihr beenden wollte, stürzt in ein<br />
Gefühlschaos. Er muss mit der zu Elena Eichhorn erwachten Liebe klarkommen.<br />
Bei einem Ferienaufenthalt in Thüringen stellen Philipp Brentano und Arzu fest, dass ihre Ehe am Ende ist. Sie<br />
treffen eine Entscheidung.<br />
14.15 Uhr SWR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Die Geheimarchive des Vatikans!<br />
(Erstsendung: 28.01.13/SWR)<br />
1<strong>5.</strong>15 Uhr SR/ 45'<br />
Reisewege<br />
Im Garten der Dolomiten<br />
Durch die Hochtäler von Süd- und Osttirol<br />
Film von Hubert Schönegger<br />
[kurz]<br />
Die Hochtäler Südtirols sind Kulturlandschaften, die durch den Fleiß der Bergbauern geschaffen wurden und<br />
dank ihrer langen Abgeschiedenheit bis heute erhalten blieben. Fernab der Städte, der Großplantagen und der<br />
Industriegebiete in den Talsohlen ist die Natur in den höheren Lagen noch in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt<br />
zu erleben wie in einem großen Garten.<br />
[lang]<br />
Die Hochtäler Südtirols sind Kulturlandschaften, die durch den Fleiß der Bergbauern geschaffen wurden und<br />
dank ihrer langen Abgeschiedenheit bis heute erhalten blieben. Fernab der Städte, der Großplantagen und der<br />
Industriegebiete in den Talsohlen ist die Natur in den höheren Lagen noch in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt<br />
zu erleben wie in einem großen Garten. Weite Teile sind als Naturpark ausgewiesen und geschützt. Überragt<br />
werden diese Täler von der scharfen Silhouette der Dolomiten, ein Gebirge, das zu den schönsten der Welt<br />
gehört. Ausgangspunkt der Reise durch den Garten der Dolomiten ist der malerische Höhenkurort Niederdorf im<br />
Hochpustertal. Dort liegt der Ursprung des heute für die Region so bedeutenden Wirtschaftszweiges, des<br />
Fremdenverkehrs. In der Nähe im Naturpark Fanes-Sennes-Prags können Naturliebhaber eine intakte Flora und<br />
Fauna erleben, und das im Sommer wie im Winter. Silian und das Villgratental in Osttirol nur wenige Kilometer<br />
östlich hinter der österreichischen Grenze sind die nächsten Stationen. Das idyllische Dorf Sillian war vor<br />
Jahrhunderten Schauplatz von Hexenverfolgungen. Zurück auf Südtiroler Seite geht es durch das Gsieser Tal<br />
und über den Furkelpass ins Gadertal: Dort konnten sich Kultur und Sprache der Ladiner, einer Volksgruppe<br />
romanischen Ursprungs, behaupten. Auf Schloss Bruneck im Pustertal entsteht ein Museumsprojekt des<br />
berühmten Südtiroler Extrembergsteigers Reinhold Messner, der Einblicke in die Geschichte von Bergvölkern auf<br />
der ganzen Welt bieten soll. Das Landesmuseum für Völkerkunde in Dietenheim, die Ortschaften Abtei und St.<br />
Martin in Thurn sind weitere Stationen im östlichen Teil Südtirols.<br />
34
(Erstsendung: 21.01.09/SWR)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr Foto/ 45'<br />
Der Berlin-Brandenburg Check<br />
Ostprignitz-Ruppin<br />
[kurz]<br />
Der Berlin-Brandenburg Check testet auf unterhaltsame Weise die Lebensqualität in Berliner Bezirken und<br />
Brandenburger Landkreisen. Diesmal sind die Reporter im Landkreis Ostprignitz-Ruppin unterwegs. Eine<br />
faszinierende, Natur belassene Region im Nordwesten Brandenburgs, die allerdings unter Bevölkerungsschwund<br />
leidet.<br />
[lang]<br />
Der Berlin-Brandenburg Check testet auf unterhaltsame Weise die Lebensqualität in Berliner Bezirken und<br />
Brandenburger Landkreisen. In welcher Region gibt es die meisten Autos pro Einwohner und wer ist<br />
Spitzenreiter bei den Hundehaltern? Wie lebt es sich in Berlin und Brandenburg? Diesmal sind die Reporter im<br />
Landkreis Ostprignitz-Ruppin unterwegs. Eine faszinierende, Natur belassene Region im Nordwesten<br />
Brandenburgs, die allerdings unter Bevölkerungsschwund leidet. Wo findet man hier Arbeit, wie steht es um den<br />
Verkehr und wie hoch sind die Mieten?<br />
Dieter Weichering ist eigentlich Münsterländer, war Weltenbummler und ersteigerte 2011 die ehemalige<br />
Dorfkneipe in Berlinchen. Nach dem Umbau hat er dort die „Schmökerstuw“ eröffnet, ein Antiquariat, einen<br />
Buchladen mit Café und gemütlichen Leseecken. Zum Leben reicht das nicht – und so pflegt er außerdem einen<br />
Patienten häuslich. Er mag die herrlichen Seen und die offene Art der Leute.<br />
Im Bistro „Route 6“ in Neuruppin kann man gut essen. Geführt wird es von Reza Rahmani, einem Iraner, der vor<br />
15 Jahren nach Deutschland kam. Heute wohnt er hier mit seiner Frau und den beiden Kindern. Er fühlt sich<br />
wohl in Neuruppin, wünschte sich aber mehr Bildungsangebote für Ausländer. Sein Sohn soll später auf jeden Fall<br />
studieren. Die Familie ist täglich in Neuruppin unterwegs und testet für den Berlin-Brandenburg Check den<br />
öffentlichen Nahverkehr.<br />
Der ehrenamtliche Bürgermeister von Breddin ist im Alltag Elektroinstallateurmeister und heißt Reinhard<br />
Neumann. Er begrüßt seine Gäste mit „Herzlich willkommen im Dorf der Bauern und Handwerker“. Es gibt keinen<br />
Discounter, darum konnten sich viele kleine Geschäfte halten – ein Lebensmittelladen, Friseur, Bäcker, Fleischer,<br />
Tischler, Blumenladen, zwei Gaststätten und sogar ein Dönerladen. Reinhard Neumann und seine Frau testen die<br />
Zugverbindungen. Die Verbindung nach Berlin ist gut, aber sie nutzen sie nicht. Nach dem Zugfahrplan würden<br />
sie immer eine halbe Stunde zu spät ins Theater kommen..<br />
Im Kloster Heiligengrabe gibt es eine Doppelhaushälfte, die von der 85jährigen Sophie Gräfin zu Dohna bewohnt<br />
wird. Sie lebte von 1940 – 1942 schon einmal im Kloster, als Schülerin im Internat. 2004 erfüllte sie sich einen<br />
Traum und zog ins Kloster zur Miete. Sie bietet Führungen durch das Haus an, gibt Qigong-Kurse und findet, dass<br />
es im Sommer im Kloster wie in einem Bienenstock zugeht.<br />
Auf ihrer Reise durch den Landkreis Ostprignitz-Ruppin erfahren die <strong>rbb</strong>-Reporter auch, dass es in Linum ein<br />
Storchendorf gibt und Zemptow das erste und einzige Autokino der DDR hatte.<br />
(Erstsendung: 0<strong>5.</strong>12.12/<strong>rbb</strong>)<br />
16.50 Uhr 7'<br />
kurz vor 5<br />
Verbraucher<br />
35
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 41<br />
[kurz]<br />
Toba und ihr Orang-Utan-Clan frühstücken noch, als Tierpfleger Claus Claussen sich schon um den Nachtisch<br />
kümmert. Kokosmilch und Apfelmus werden allerdings nicht auf dem Dessertteller serviert, sondern im<br />
Kletterbaum versteckt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - und wer es nicht gern flüssig mag, darf frische<br />
Weidenkätzchen knabbern.<br />
[lang]<br />
Toba und ihr Orang-Utan-Clan frühstücken noch, als Tierpfleger Claus Claussen sich schon um den Nachtisch<br />
kümmert. Kokosmilch und Apfelmus werden allerdings nicht auf dem Dessertteller serviert, sondern im<br />
Kletterbaum versteckt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - und wer es nicht gern flüssig mag, darf frische<br />
Weidenkätzchen knabbern.<br />
Bei Familie Wasserschwein ist der Nachwuchs schon gut zu Fuß - und noch besser bei Stimme. Doktor Flügger<br />
und Volker Friedrich klingeln die Ohren, als sie bei den kleinen Schweinchen das Geschlecht bestimmen und<br />
ihnen einen Personalausweis ausstellen.<br />
Am Löwengehege heißt es „Achtung, Baustelle“ statt „Achtung, Raubtier“. Nibalo und Naju müssen raus. Da die<br />
Löwenbrüder nicht einfach im Katzenkörbchen umgesiedelt werden können, hat das Team von Doktor Flügger<br />
einen Großkampftag vor sich und muss einen Riesenumzug organisieren.<br />
Auch Henry und Brenda müssen ihr Gehege wechseln. Bei dem Baumstachler-Pärchen geht das vergleichsweise<br />
unkompliziert - Hauptsache, Uwe Fischer fasst die beiden nicht mit bloßen Händen an. Trotzdem drehen sie<br />
ihrem Pfleger erst einmal den stacheligen Popo zu. Aussitzen ist auch eine Taktik.<br />
Bei Dickhäuterdame Yashoda kann es jeden Moment losgehen - oder auch noch ein bisschen dauern: Um den<br />
genauen Geburtstermin herauszufinden, untersucht Dr. Flügger die werdende Mutter mit Ultraschall. Keine<br />
eindeutige Diagnose. Gebannt warten Tiere und Menschen auf den jüngsten Elefantennachwuchs.<br />
(Erstsendung: 29.10.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Lola Langohr: Rasta<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
36
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />
Geheimnisvolle Orte<br />
Hitlers Reichskanzlei<br />
Film von Jürgen Ast und Kerstin Mauersberger<br />
[kurz]<br />
“Wer die Reichskanzlei betritt, muss das Gefühl haben, vor den Herrn der Welt zu treten.” Einzig diese<br />
Bestimmung hatte für Adolf Hitler sein 1939 fertiggestellter erster „Bau des Großdeutschen Reiches“.<br />
Architektur als Inszenierung einer unbarmherzigen, rücksichtslosen Macht. Eine spannende Spurensuche in der<br />
Mitte Berlins.<br />
[lang]<br />
“Wer die Reichskanzlei betritt, muss das Gefühl haben, vor den Herrn der Welt zu treten.” Einzig diese<br />
Bestimmung hatte für Adolf Hitler sein 1939 fertiggestellter erster „Bau des Großdeutschen Reiches“.<br />
Architektur als Inszenierung einer unbarmherzigen, rücksichtslosen Macht. Eine Villa Größenwahn mit endlosen<br />
Gängen und riesigen Räumen. Ein Herrscher-Palast, den Hitlers Hofarchitekt Albert Speer seinem<br />
„Führer“ maßgeschneidert hatte. Die Neue Reichskanzlei sollte eine Art Probelauf sein für die Hitlers<br />
größenwahnsinnige “Welthauptstadt Germania“.<br />
Hier hat Hitler den Krieg geplant, hier fand er mit Hitlers Tod im Bunker sein Ende. Gebaut für die Ewigkeit, nach<br />
dem Ende der Naziherrschaft: gesprengt, entsorgt, vergessen.<br />
Bis auf wenige Hinweistafeln ist das ehemalige Machtzentrum des Nationalsozialismus heute fast gänzlich<br />
unkenntlich im Berliner Stadtbild. Wer es nicht weiß, wird kaum vermuten, dass sich hier in Berlin-Mitte, zwischen<br />
Holocaust Mahnmal und Potsdamer Platz, inmitten von in die Jahre gekommenen DDR-Plattenbauten, einst<br />
Hitlers Prunkbau und dessen Bunkersystem befand. Der sichtbare Ort des Ungeistes ist verschwunden,<br />
geheimnisumrankt. Ebenso auch die Nachkriegsgeschichte der Reichskanzlei: mehrfach von Stalins Geheimdienst<br />
durchgekämmt, „Fundort“ von Hitlers Leiche, Touristenattraktion für die Alliierten, intensiver<br />
„Forschungsort“ der DDR-Staatsicherheit nach dem Mauerbau, wieder entdeckte Terra incognita eines<br />
Ostberliner Grafikers ...<br />
37
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
Mythos und Wahrheit des Bauwerks ziehen immer wieder Fachhistoriker und Spezialisten aller Art in ihren Bann,<br />
die Diskussionsstoff und interessante Einblicke bieten. Die Autoren der Dokumentation nähern sich aus<br />
unterschiedlichen Perspektiven und mit überraschenden filmischen Mitteln dem Ort und seiner Geschichte. Dazu<br />
gehören umfangreiches Filmarchivmaterial, detailgetreue und einzigartige 3D-Animationen, Entdeckungen in<br />
Moskauer Archiven. Eine spannende Spurensuche in der Mitte Berlins, die wie keine andere Stadt, gerade an<br />
diesem Ort von den Brüchen der deutschen Geschichte gezeichnet ist. Bis heute ein Ort voller Mythen, Legenden<br />
und Geheimnisse.<br />
(Erstsendung: 22.10.12/ARD 1.)<br />
21.00 Uhr Foto/m/ 45'<br />
Geheimnisvolle Orte<br />
Das Haus des Rundfunks<br />
Film von Jürgen Buch und Thomas Zimolong<br />
[kurz]<br />
Das Haus des Rundfunks in Berlin-Charlottenburg ist ein imposanter Bau mit seiner 150 Meter langen,<br />
mächtigen Fassade, mit seinen Hunderten von Räumen, den endlosen Gängen und tiefen Kellern. Das Funkhaus<br />
wirkt von außen geheimnisvoll: Die Fassade lenkt den Blick nach oben, monumental und auch etwas abweisend<br />
wirkt sie, dunkel steht es da – das „HdR“.<br />
[lang]<br />
Das Haus des Rundfunks in Berlin-Charlottenburg ist ein imposanter Bau mit seiner 150 Meter langen,<br />
mächtigen Fassade, mit seinen Hunderten von Räumen, den endlosen Gängen und tiefen Kellern. Das Funkhaus<br />
wirkt von außen geheimnisvoll: Die Fassade lenkt den Blick nach oben, monumental und auch etwas abweisend<br />
wirkt sie, dunkel steht es da – das „HdR“.<br />
Hinter der Fassade wird seit 80 Jahren Radio gemacht - fast ohne Unterbrechung. Das Haus des Rundfunks ist<br />
eine Bühne für Schicksale, Träume und Machtversessenheit.<br />
Vor 80 Jahren, am 22. Januar 1931, wird das HdR eingeweiht. Es ist ein Symbol des Aufbruchs: für ein neues<br />
Medium und eine neue Zeit. Im Haus des Rundfunks soll Radio fürs Volk entstehen. Das Vox-Haus am Potsdamer<br />
Platz, die Wiege des deutschen Rundfunks, ist zu klein geworden - und der Potsdamer Platz ist zu laut.<br />
Das größte Rundfunkhaus Europas entsteht gegenüber dem Funkturm. Albert Einstein gibt hier dem jungen<br />
Rundfunk den Wunsch mit auf den Weg, er möge der Völkerverständigung dienen. Ein frommer Wunsch, denn<br />
schnell wird das Haus zum Spielball politischer Interessen. Die Nazis ziehen ein, auf dem Dach werden<br />
Hakenkreuzfahnen gehisst. Und das Haus wandelt sich zu einem Zentrum der totalitären, nationalsozialistischen<br />
Propaganda.<br />
Nach dem Krieg übernehmen die Sowjets das Funkhaus. Schon am 13. Mai 1945, wenige Tage nach der<br />
deutschen Kapitulation, geht der „Berliner Rundfunk“ auf Sendung. Mehrere Jahre bleibt das Haus eine<br />
sowjetische Insel in West-Berlin. 1952 räumt der Sender das Haus. Die letzte sowjetische Wachmannschaft<br />
verlässt 1956 das Gebäude. Dann kommt der Sender Freies Berlin (SFB), er macht hier fast 50 Jahre Programm<br />
und fusioniert 2003 mit dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB) zum Rundfunk Berlin-Brandenburg<br />
(<strong>rbb</strong>). Kein Rundfunkgebäude in Deutschland ist länger in Betrieb.<br />
Das Haus des Rundfunks war über Jahrzehnte hinweg ein Brennpunkt deutscher Radiogeschichte. Die<br />
Dokumentation stellt Menschen vor, die dem Haus des Rundfunks eng verbunden sind. Der spätere Geiger Walter<br />
Levin nimmt 1931 an der Eröffnung teil. Peter Bosse ist Mitte der 30er Jahre ein Kinderstar im Radio. Richard<br />
Baier erlebt als junger Sprecher den 20. Juli 1944 und die letzten Kriegstage mit. Friedrich-Wilhelm von Sell ist<br />
dabei, als der SFB hier einzieht. Helmut Lehnert organisiert im November 1989 ein Popkonzert zum Mauerfall.<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>01.11/<strong>rbb</strong>)<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
38
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
22.15 Uhr 30'<br />
THADEUSZ<br />
Talk mit Jörg Thadeusz<br />
22.45 Uhr Foto/ 110'<br />
Berlin - Stettin<br />
Dokumentarfilm von Volker Koepp<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Schon oft hat der Filmemacher Volker Koepp zwischen Elbe und Oder gedreht, bei Menschen, deren Leben wie<br />
sein Eigenes durch die Zeitläufe der Geschichte geprägt wurde: Zweiter Weltkrieg, Vertreibungen, Teilung und<br />
Wiedervereinigung, Abwanderung und Wiederbesiedelung. In seinem wohl persönlichsten Film „Berlin –<br />
Stettin“ ist er wieder zwischen Berlin und Stettin unterwegs.<br />
[lang]<br />
Berlin – Stettin. Zwischen diesen beiden Städten liegen wichtige Lebens- und Filmlandschaften des renommierten<br />
Dokumentarfilmers Volker Koepp. Geboren wurde er 1944 in Stettin. Von dort aus floh Volker Koepps Mutter<br />
Anfang 1945 mit ihm und seinen Schwestern und kam schließlich nach Berlin-Karlshorst. Den Abzählreim „Berlin<br />
– Stettin“ spielte Volker Koepp dort in den 50er Jahren oft mit seinen Freunden. Erst viel später wurde ihm<br />
bewusst, dass mit den beiden Städtenamen eigene wichtige Lebensorte verbunden sind. Schon oft hat der<br />
Filmemacher Volker Koepp zwischen Elbe und Oder gedreht, bei Menschen, deren Leben wie sein Eigenes durch<br />
die Zeitläufe der Geschichte geprägt wurde: Zweiter Weltkrieg, Vertreibungen, Teilung und Wiedervereinigung,<br />
Abwanderung und Wiederbesiedelung. In seinem wohl persönlichsten Film „Berlin – Stettin“ ist er wieder<br />
zwischen Berlin und Stettin unterwegs. Er begegnet Menschen aus früheren Filmen wieder, macht neue<br />
Bekanntschaften und schlägt so einen lebendigen zeitgeschichtlichen Bogen vom Kriegsende bis in die<br />
Gegenwart.<br />
Eine wichtige Station seiner filmischen Reise ist Zehdenick. 1988 bis 1990 entstanden dort die Aufnahmen für<br />
die „Märkische Trilogie“, Koepps letzte in der DDR produzierte Filme. In Zehdenick wurden die Ziegel für den<br />
Berliner Wiederaufbau hergestellt. Koepp erlebte mit den Arbeitern damals die Wende. Für seinen neuen Film<br />
„Berlin – Stettin“ schaut er sich mit ihnen die alten Aufnahmen noch einmal an. Die ehemaligen Arbeiter erinnern<br />
sich an die harte Knochenarbeit: „Zurück? Niemals mehr! Man hat nischt gekannt und deswegen war man<br />
zufrieden mit dem, was man hatte.“<br />
Insgesamt sieben Filme hat Volker Koepp seit 1974 über die Mädchen und Frauen des Textilwerkes OTB<br />
(Obertrikotagenbetrieb) in Wittstock gedreht. Heute ist es geschlossen. 18 Jahre war Elsbeth bei den ersten<br />
Dreharbeiten, heute ist sie Mitte 50. Wiedersehen auch mit Renate, im OTB ehemals Meisterin und<br />
Abteilungsleiterin mit politischen Ambitionen. Ihre spätere Entlassung war ein Schock für sie. Zuletzt arbeitete<br />
sie als Zimmermädchen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Trotz aller Schicksalsschläge hat sie sowohl ihr<br />
sozialistisches Engagement als auch ihre positive Lebenseinstellung behalten: „Ich verkrafte den Kapitalismus<br />
heute noch nicht! (…) So ist das Leben – aber schön ist es doch!“<br />
Auch Anetta Kahane, in Berlin geborene Tochter jüdischstämmiger deutscher Kommunisten, kennt Volker Koepp<br />
seit vielen Jahren. Sie verbringt viel Zeit in ihrem Sommerhaus in der Uckermark. Besorgt beobachtet sie die<br />
Veränderungen in ihrer Umgebung: Nachbarskinder tragen plötzlich Glatzen und Springerstiefel, in den letzten<br />
Jahren wurden in der Nähe von Gerswalde vier Menschen von Neonazis getötet: „Seit ich mich mit diesem<br />
Thema beschäftige, fällt es mir schwer, hierher zu kommen.“<br />
00.35 Uhr 30'<br />
THADEUSZ<br />
Talk mit Jörg Thadeusz<br />
39
(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
01.05 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
01.35 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.05 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.30 Uhr m/ 30'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 23.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.00 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.25 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
40
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 29. Januar 2013<br />
04.50 Uhr 30'<br />
Tier zuliebe<br />
Moderation: Attila Weidemann<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>20 Uhr 20'<br />
Berlin erwacht - Winter<br />
0<strong>5.</strong>40 Uhr 45'<br />
Tierbeobachtungen<br />
41
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
06.25 Uhr 25'<br />
KinderZeit<br />
Rick & Olli<br />
Rick & Olli als Haussitter<br />
Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />
Folge 1<br />
Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />
Regie: Stefan Lukschy<br />
[kurz]<br />
Sie heißen Rick und Olli. Sie könnten aber auch „Dick und Doof“ sein. Ähnlichkeiten sind keineswegs rein zufällig,<br />
sondern durchaus gewollt. Rick und Olli verkörpern, sehr vergröbert, das Prinzip „Erwachsener“ und „Kind“,<br />
wobei die Rollenzuweisung fließend ist, verhalten sich doch auch Erwachsene bisweilen kindisch und Kinder<br />
manchmal ungewollt reif.<br />
[lang]<br />
Sie heißen Rick und Olli. Sie könnten aber auch „Dick und Doof“ sein. Ähnlichkeiten sind keineswegs rein zufällig,<br />
sondern durchaus gewollt. Rick und Olli verkörpern, sehr vergröbert, das Prinzip „Erwachsener“ und „Kind“,<br />
wobei die Rollenzuweisung fließend ist, verhalten sich doch auch Erwachsene bisweilen kindisch und Kinder<br />
manchmal ungewollt reif. Die dürre Erwachsenenvernunft hat es bisher nicht geschafft, das pralle Leben der<br />
beiden zu entzaubern und zu banalisieren. Sie leben gegen alle Widrigkeiten anarchistisch ihren Traum. Oft<br />
steckt der „Kopf“ aber in den Wolken und die „Hand“ stellt sich ziemlich tollpatschig an. Doch es tut nie viel zur<br />
Sache, dass die hochfliegenden Pläne meist in einem ziemlichen Desaster enden. Im Vordergrund steht immer<br />
Spaß.<br />
(Erstsendung: 07.10.06/ARD 1.)<br />
06.50 Uhr 25'<br />
KinderZeit<br />
Rick & Olli<br />
Rick & Olli als Detektive<br />
Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />
Folge 2<br />
Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />
Regie: Stefan Lukschy<br />
(Erstsendung: 14.10.06/ARD 1.)<br />
07.15 Uhr 45'<br />
Berlin Parterre<br />
Wohnen auf Augenhöhe<br />
Film von Arndt Baumüller und Johannes Mayer<br />
[kurz]<br />
Eine Fensterfront in Parterre, völlig zugewachsen mit exotischen Pflanzen – ungewöhnlich. Man würde gerne<br />
stehen bleiben und nachsehen – wohnt hinter diesem Dschungel jemand? Was sind das für Menschen, die an der<br />
Straße wohnen, in Parterrewohnungen? Der Film „Berlin Parterre“, wirft einen Blick hinter die Fassaden und<br />
trifft dabei auf ungewöhnliche Menschen – die letzten ihrer Art.<br />
[lang]<br />
42
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
Berlin-Fiedrichshain: Eine Fensterfront in Parterre, völlig zugewachsen mit exotischen Pflanzen – ungewöhnlich.<br />
Man würde gerne stehen bleiben und nachsehen – wohnt hinter diesem Dschungel jemand? In der Regel geht<br />
man weiter, man traut sich nicht, seine Nase an die Fensterscheibe anderer Leute zu drücken. Was sind das für<br />
Menschen, die an der Straße wohnen, in Parterrewohnungen? Sie sind in Berlin eine aussterbende Spezies. In<br />
den Innenstadtbezirken Berlin-Mitte oder City-West gibt es sie kaum noch. Denn Gewerbeflächen sind eine<br />
heißbegehrte Ware. Parterrewohnungen werden verdrängt von Geschäften, Büros, Kneipen und Souvenirläden.<br />
In den Kiezen von Friedrichshain, Kreuzberg und Neukölln haben sie letzte Rückzugsgebiete gefunden. Leben an<br />
und auf der Straße – am Lausitzer Platz in Kreuzberg zum Beispiel, wo Familie Spangenberg den Bürgersteig zu<br />
einem Schrebergarten umfunktioniert hat.<br />
Der Film „Berlin Parterre“, wirft einen Blick hinter die Fassaden und trifft dabei auf ungewöhnliche Menschen –<br />
die letzten ihrer Art.<br />
(Erstsendung: 27.04.11/<strong>rbb</strong>)<br />
08.00 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 29.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.55 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.20 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 29.01.13/3sat)<br />
10.50 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Die Schulstunde als Talkshow<br />
43
Privates im Netz - Chance oder Datenmissbrauch?<br />
(Erstsendung: 12.12.08/WDR)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
11.05 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Die Schulstunde als Talkshow<br />
Deutschland. Mein Land?<br />
(Erstsendung: 19.08.09/WDR)<br />
11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1693<br />
12.10 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1428<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.05 Uhr 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2012<br />
Staffel 14, Folge 672<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Glück im Unglück<br />
Fernsehserie Deutschland 2009<br />
Folge 433<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />
Barbara Grigoleit (Uta Schorn), David Engel (Kristian Kiehling), Schwester Arzu (Arzu Bazman), Dr. Philipp<br />
Brentano (Thomas Koch) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />
Buch: Thomas Frydetzki<br />
Regie: Hans Werner<br />
[kurz]<br />
44
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
Nach einem Sturz wird Barbara Grigoleit mit einem Trümmerbruch am Ellenbogen und einer<br />
Gehirnerschütterung in die Klinik eingeliefert. Die Operation des Armes ist problematisch - fast sieht es aus, als<br />
könnte der Knochen nicht rekonstruiert werden. Die Alternative wäre eine Prothese. Barbara fürchtet, dadurch<br />
arbeitsunfähig zu werden, aber Professor Simoni gelingt es, den Arm zu retten.<br />
[lang]<br />
Nach einem Sturz wird Barbara Grigoleit mit einem Trümmerbruch am Ellenbogen und einer<br />
Gehirnerschütterung in die Klinik eingeliefert. Die Operation des Armes ist problematisch - fast sieht es aus, als<br />
könnte der Knochen nicht rekonstruiert werden. Die Alternative wäre eine Prothese. Barbara fürchtet, dadurch<br />
arbeitsunfähig zu werden, aber Professor Simoni gelingt es, den Arm zu retten. Dann zeigt sich, dass die<br />
Gehirnerschütterung bei Barbara offenbar zu einer Teilamnesie geführt hat, denn sie kann sich partout nicht an<br />
den Unfallhergang erinnern. Sarah Marquardt engagiert über eine Zeitarbeitsfirma eine Vertretung für die<br />
Chefsekretärin: David Engel ist für Simoni anfänglich gewöhnungsbedürftig, aber Sarah verteidigt ihre Wahl,<br />
zumal ihr Davids Charme und seine unkonventionelle Art durchaus gefallen. Genauso ergeht es Schwester Arzu,<br />
die David am Tag zuvor bei einem Salsa-Kurs kennengelernt hat.<br />
Barbaras Teilamnesie hält an. Sarah wird misstrauisch und recherchiert, dass Barbaras Unfall bei einer nicht<br />
genehmigten Nebentätigkeit passiert ist. Die Verwaltungsdirektorin nutzt die Chance und spricht eine fristlose<br />
Kündigung aus. Da interessiert es sie auch nicht, dass Barbara - die mit ihrem Gehalt die Kreditraten für ihr Haus<br />
nicht mehr bedienen konnte - aus der Not heraus gehandelt hatte. Sarah bietet den Job sofort David Engel an,<br />
der diesen auch annimmt. Diese brachiale Personalpolitik ist alsbald Klinikgespräch und sorgt für Empörung.<br />
Schwester Arzu und Philipp Brentano sind inzwischen soweit, ihre Scheidung voranzutreiben und sich dabei auch<br />
wieder dem Leben zuzuwenden. Da kommt ein Salsa-Kurs gerade recht, den beide - ohne voneinander zu<br />
wissen - gleichzeitig belegen. Es zeigt sich aber, dass beide noch nicht abgeklärt genug sind, um mit dem<br />
Scheitern ihrer Beziehung richtig umzugehen. Als sich Arzu dann auch noch von David Engel den Hof machen<br />
lässt, fühlt sich Philipp herausgefordert.<br />
14.15 Uhr SWR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Die Kreuzzüge - Bewaffnete Pilgerfahrten im Namen Gottes<br />
(Erstsendung: 29.01.13/SWR)<br />
1<strong>5.</strong>15 Uhr WDR/ 45'<br />
Wildes China<br />
Im Land des Großen Panda<br />
Film von Gavin Maxwell<br />
Sechsteilige Reihe<br />
Folge 5<br />
[lang]<br />
Der Große Panda lebt versteckt in dichten Bambuswäldern Chinas und ist zudem noch extrem lärmempfindlich.<br />
Umso größer die Sensation, als es Gavin Maxwell und seinem Drehteam gelang, zum ersten Mal überhaupt die<br />
geräuschvolle Paarung von wilden Pandas zu filmen. Neben dem Großen Panda leben in den Bergen Affen und<br />
der Gold-Takin mit dem Körper eines Büffels und dem Fell eines Teddybären.<br />
(Erstsendung: 29.07.08/WDR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
45
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
16.05 Uhr Foto/ 45'<br />
Die 30 tollsten Schlagerstars der Siebziger<br />
Die Plätze 15 - 1<br />
[kurz]<br />
Ist eine neue Liebe wie ein neues Leben? Muss ein bisschen Spaß sein? Gibt es Wunder immer wieder? Lügen<br />
Tränen wirklich nicht? Die Schlagerstars der Siebziger waren sich da sicher. Mit flotten Texten und eingängigen<br />
Melodien eroberten Künstler wie Udo Jürgens, Peter Maffay, Gitte, Daliah Lavi, Marianne Rosenberg oder Frank<br />
Schöbel die Hitparaden.<br />
[lang]<br />
Ist eine neue Liebe wie ein neues Leben? Muss ein bisschen Spaß sein? Gibt es Wunder immer wieder? Lügen<br />
Tränen wirklich nicht? Die Schlagerstars der Siebziger waren sich da sicher. Mit flotten Texten und eingängigen<br />
Melodien eroberten Künstler wie Udo Jürgens, Peter Maffay, Gitte, Daliah Lavi, Marianne Rosenberg oder Frank<br />
Schöbel die Hitparaden.<br />
Heute, mit ein paar Jahrzehnten Abstand, sind viele der damaligen Stars geradezu Legenden. Menschen, die<br />
früher nichts mit diesen Ohrwürmern anfangen konnten, erfreuen sich heute an den quietschbunten Kostümen,<br />
aufwendigen Frisuren und überschwänglichen Hymnen an die ewige Liebe.<br />
"Die 30 tollsten Schlagerstars der Siebziger“ präsentiert aus den Tiefen der Archive originelle Aufnahmen aus<br />
den 1970er Jahren, kommentiert von prominenten Gästen. Die Zuschauer können wie immer vorab ihre<br />
Favoriten wählen, im Internet unter www.<strong>rbb</strong>-online.de/30favoriten.<br />
(Erstsendung: 19.10.11/<strong>rbb</strong>)<br />
16.50 Uhr 7'<br />
kurz vor 5<br />
Garten<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 42<br />
[kurz]<br />
658 Tage hat Elefantenkuh Yashoda schon ihr Baby im Bauch. Jetzt ist es endlich so weit: Im Kreis der ganzen<br />
Herde kommt der Dickhäuternachwuchs auf die Welt. Rüssel, Ohren, alles dran. Jetzt muss der Lütte nur noch<br />
die Milchtheke bei der Mama finden.<br />
[lang]<br />
658 Tage hat Elefantenkuh Yashoda schon ihr Baby im Bauch. Jetzt ist es endlich so weit: Im Kreis der ganzen<br />
Herde kommt der Dickhäuternachwuchs auf die Welt. Rüssel, Ohren, alles dran. Jetzt muss der Lütte nur noch<br />
die Milchtheke bei der Mama finden.<br />
Das haben sie nun davon: Nachdem die vier Kamtschatkabären ihr Gehege verwüstet haben, werden die<br />
Rabauken-Geschwister getrennt. Mascha und Leonid bleiben bei Hagenbeck, aber für Kolja und Juri heißt es<br />
Abschied nehmen: Für sie geht's nach Gelsenkirchen. Tierarzt Michael Flügger und Pfleger Uwe Fischer<br />
46
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
bereiten die Bärenbrüder auf den Umzug vor.<br />
Volker Friedrich und Andi Steffens sortieren Kamele. Zum Saisonstart sollen die wieder an das Tragen von<br />
Zoobesuchern gewöhnt werden - aber noch nicht alle sind als Reittier geeignet. Sultan und Natascha gehören<br />
jedoch zu den alten Hasen unter den Kamelen, und so werden für die beiden freiwillige Reiter gesucht. Die<br />
machen erste Erfahrungen und stellen fest, dass es schon ein büsch'n eng ist zwischen solchen Höckern.<br />
Ihre Namen sind ladylike - Mangrovia, Victoria und Audrey - aber ihre Tischmanieren lassen noch zu wünschen<br />
übrig. Gemeinsam mit Kollege Rhaja rücken die drei Krokodildamen ihren Pflegern während der Fütterung auf<br />
die Pelle. Bei Guido Westhoff und Heidrun Rohr herrschen jedoch strenge Sitten: Kinn auf dem Tisch? Dann gibt's<br />
keinen Fisch.<br />
Ramon und Rosa müssen noch viel üben, bis sie echte Luftakrobaten sind. Die beiden Papageien werden von<br />
Thomas Günther und Ina Gooßen im Synchronflug trainiert. Bisher klappt das nur dann und wann, denn so ein<br />
Papagei hat schließlich auch seinen eigenen Kopf. Rosa hat jedenfalls irgendwann keine Lust mehr.<br />
(Erstsendung: 30.10.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Paula & Paula: Die Nachtigall<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
47
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr m/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> Praxis<br />
Das Gesundheitsmagazin<br />
Moderation: Raiko Thal<br />
21.00 Uhr Foto/ 45'<br />
Volle Packung Umzug<br />
Vierteilige Doku-Soap<br />
Folge 2<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Nur noch wenige Tage bis zum Umzug! Eine alleinerziehende Mutter muss von Amtswegen mit ihren vier Kindern<br />
in eine viel kleinere Wohnung ziehen. Eine Familie sucht ein Haus in Berlin - groß, freistehend und günstig und,<br />
selbstverständlich, ohne Maklerkosten. Der Umzug einer Autowerkstatt ist eine weitere Herausforderung für<br />
Umzugsprofi Ilona Küster.<br />
[lang]<br />
Nur noch wenige Tage bis zum Umzug! Sabine Kusche (41) präsentiert stolz 75 wahllos vollgestopfte<br />
Bananenkisten – Ilona Küster ist geschockt! Reduzieren heißt doch das Zauberwort, denn die alleinerziehende<br />
Mutter muss von Amtswegen mit ihren vier Kindern in eine viel kleinere Wohnung ziehen. Aber Sabine Kusche<br />
liebt das Chaos und hält erst mal nicht viel davon, sich von ihren „Schätzen“ zu trennen und ihr Umzugsgut<br />
fachgerecht in entsprechende Kisten zu verpacken …<br />
Familie Siebert hat ganz genaue Vorstellungen von dem Haus, das in Berlin auf sie wartet: Groß muss es sein,<br />
freistehend, selbstverständlich günstig und Maklerkosten dürfen auch nicht anfallen. „Utopisch!“ - so das Urteil<br />
des Umzugsprofis Ilona Küster. Gemeinsam mit den Sieberts begibt sie sich auf Wohnungssuche …<br />
KFZ-Meister Thomas Nordmeyer (46) muss mit seiner Werkstatt den Prenzlauer Berg verlassen – die Abrissbirne<br />
naht und bereitet dem Familienbetrieb, der schon seit Jahrzehnten im Bezirk ansässig ist, ein jähes Ende. Mit<br />
dem Umzug einer Autowerkstatt betritt auch Ilona Neuland und steht vor einer großen Herausforderung …<br />
Vier <strong>Woche</strong>n lang erleben die Zuschauer von „Volle Packung Umzug“ was alles passieren kann, wenn Menschen<br />
vor dem wichtigen Schritt in eine neue Zukunft stehen. Sie sind live dabei, wenn es klemmt und hakt und am<br />
Ende doch passt. Neben den nützlichen Tipps von Umzugsprofi Ilona Küster gibt es viele Geschichten von<br />
Menschen und ihren Emotionen - eine „Volle Packung Umzug“ eben.<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
48
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
22.45 Uhr Foto/m/DGF/ 100'<br />
Neues französisches Kino<br />
Ungleiche Brüder<br />
(LES LIENS DU SANG)<br />
Spielfilm Frankreich 2008<br />
Personen und Darsteller: Gabriel (François Cluzet), François (Guillaume Canet), Nathalie (Marie Denarnaud),<br />
Corinne (Clotilde Hesme), José Lazaga (Mehdi Nebbou) u. a.<br />
Musik: Stephan Oliva<br />
Kamera: Luc Pages<br />
Buch: Pierre Chosson, Jacques Maillot, Eric Veniard<br />
Regie: Jacques Maillot<br />
[kurz]<br />
François, Beamter der Kriminalpolizei von Lyon, und sein Bruder Gabriel könnten gegensätzlicher kaum sein. Der<br />
eine ein gesetzestreuer Staatsdiener, der andere ein skrupelloser Gangster, der wegen Mordes zehn Jahre im<br />
Gefängnis saß. Als Gabriel aus der Haft entlassen wird, versichert er seinem Bruder, ein neues Leben zu<br />
beginnen. Aber die guten Vorsätze halten nicht lange.<br />
[lang]<br />
Lyon, Ende der 70er Jahre. Der Kriminalpolizist François erfährt, dass sein Bruder Gabriel nach einer<br />
zehnjährigen Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen wird. Schon immer war der Lebensweg der Geschwister<br />
gegensätzlich verlaufen. Während der tugendhafte François sich bemühte, durch Fleiß und Disziplin die<br />
Anerkennung seiner Umwelt zu erlangen, pflegte der rebellische Gabriel schon als Jugendlicher einen<br />
unmoralischen und rücksichtslosen Lebenswandel. Paradoxerweise war er dennoch stets der Beliebtere von<br />
beiden, was die Spannungen zwischen den Brüdern noch verstärkte. Gabriel geriet auf die schiefe Bahn und<br />
wurde schließlich wegen Mordes verurteilt. Nun schwört er hoch und heilig, ein neues Leben beginnen zu wollen.<br />
Er bezieht ein kleines Zimmer bei seinem Bruder, tritt einen ordentlichen, wenn auch schlecht bezahlten Job an<br />
und hält sich erst einmal von seinem alten Umfeld fern. Als er sich in Nathalie verliebt, eine Frau aus<br />
bürgerlichen Verhältnissen, scheint dies seinen Ausstiegswillen zu festigen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit,<br />
bis das schwarze Schaf der Familie wieder in kriminelle Machenschaften verwickelt wird. Um Nathalie mit teuren<br />
Geschenken zu beeindrucken, lässt er sich als Killer anheuern. Schließlich fasst der Kleingangster den<br />
aberwitzigen Plan, das gesamte Rotlichtmilieu der Stadt unter seine Kontrolle zu bringen. Als François Wind<br />
davon bekommt, steckt er durch die heimliche Beziehung zu einer Gangsterbraut selbst bereits in großen<br />
Problemen.<br />
Zwei Brüder auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes, dieses klassische Motiv des Genrekinos nimmt der<br />
preisgekrönte Regisseur Jacques Maillot als Basis für einen Film, der als Kriminaldrama und Charakterstudie<br />
funktioniert. Mit dokumentarisch anmutender Präzision werden der zermürbende Alltag der Polizeiarbeit und die<br />
abgebrühte Beiläufigkeit des Verbrecherhandwerks gegenübergestellt, stilsicher der Look der späten 70er<br />
getroffen. Lyon wird nicht von seiner touristischen Bilderbuchseite gezeigt, sondern als morbider Schmelztiegel,<br />
voller Spelunken und halbseidener Typen. François Cluzet, zuletzt in dem Publikumshit „Ziemlich beste<br />
Freunde“ zu sehen, und Guillaume Canet („Krieg der Knöpfe“) liefern in den Hauptrollen darstellerische<br />
Glanzleistungen.<br />
00.25 Uhr m/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> Praxis<br />
Das Gesundheitsmagazin<br />
Moderation: Raiko Thal<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
01.10 Uhr 30'<br />
49
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
01.40 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.10 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.40 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.35 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.05 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.30 Uhr 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>00 Uhr 30'<br />
Tier zuliebe<br />
50
Moderation: Attila Weidemann<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
0<strong>5.</strong>30 Uhr 10'<br />
Berlin erwacht - Winter<br />
0<strong>5.</strong>40 Uhr 45'<br />
Tierbeobachtungen<br />
51
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
06.25 Uhr 24'<br />
KinderZeit<br />
Rick & Olli<br />
Rick & Olli als Hotelboys<br />
Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />
Folge 3<br />
Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />
Regie: Stefan Lukschy<br />
(Erstsendung: 21.10.06/ARD 1.)<br />
06.50 Uhr 24'<br />
KinderZeit<br />
Rick & Olli<br />
Rick & Olli als Ärzte<br />
Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />
Folge 4<br />
Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />
Regie: Stefan Lukschy<br />
(Erstsendung: 28.10.06/ARD 1.)<br />
07.15 Uhr m/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> Praxis<br />
Das Gesundheitsmagazin<br />
Moderation: Raiko Thal<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.00 Uhr 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.30 Uhr 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
52
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
09.55 Uhr 26'<br />
HEIMATJOURNAL<br />
Heute aus Berlin<br />
Moderation: Ulli Zelle<br />
(Erstsendung: 26.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.20 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 30.01.13/3sat)<br />
10.50 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Die Schulstunde als Talkshow<br />
Schwul und stolz darauf?<br />
(Erstsendung: 10.11.10/WDR)<br />
11.05 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Die Schulstunde als Talkshow<br />
Raus aus der Gewaltspirale<br />
(Erstsendung: 10.11.10/WDR)<br />
11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1694<br />
12.10 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2012<br />
Folge 1429<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.05 Uhr 25'<br />
53
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2012<br />
Staffel 14, Folge 673<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Selbstlos<br />
Fernsehserie Deutschland 2009<br />
Folge 434<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />
Ralf Meineke (Gabriel Merz), Konrad Gerstenmeyer (Anian Zollner), Valerie Gerstenmeyer (Milena Dreißig) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />
Buch: Nicole C. Buck<br />
Regie: Hans Werner<br />
[kurz]<br />
Valerie und Konrad Gerstenmeyer feiern Hochzeitstag. Konrads bester Freund und Trauzeuge Ralf Meineke will<br />
bei den Vorbereitungen helfen, verbrüht sich die Hand und muss in die Klinik. Er gibt zu, nicht mehr<br />
krankenversichert zu sein, weil er finanzielle Probleme hat. Konrad gibt Ralf seine Versicherungskarte. Doch<br />
dann wird bei Ralf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse festgestellt.<br />
[lang]<br />
Valerie und Konrad Gerstenmeyer feiern ihren fünften Hochzeitstag. Konrads bester Freund und Trauzeuge Ralf<br />
Meineke will bei den Vorbereitungen helfen. Dabei verbrüht sich der Architekt die Hand und muss in die Klinik.<br />
Ralf gibt zu, nicht mehr krankenversichert zu sein, weil er in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten steckt.<br />
Konrad gibt Ralf seine Versicherungskarte. Doch dann wird bei Ralf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse<br />
festgestellt. Er will jetzt den Versicherungsschwindel aufdecken, aber Konrad weigert sich. Es gehe erstmal<br />
darum, dass Ralf wieder gesund werde, die bürokratischen Dinge seien jetzt unwichtig. Als Valerie hört, dass ihr<br />
Mann Ralf seine Versicherungskarte gegeben hat, reagiert sie sehr emotional und stellt die Freundschaft der<br />
Männer infrage. Trotzdem besucht sie Ralf im Krankenhaus und es wird klar, dass sie eine Affäre mit ihm hatte.<br />
Als Konrad sie in einer missverständlichen Situation erwischt, läuft er wutentbrannt aus der Klinik - und direkt in<br />
einen Rettungswagen. Er muss operiert werden, und der Versicherungsschwindel bleibt nicht länger unentdeckt.<br />
David Engel, der im Moment Barbara Grigoleit vertritt, hat sich in Schwester Arzu verliebt. Sehr zum Ärger von<br />
Philipp Brentano, der seine Eifersucht direkt an David auslässt. Der macht ihm aber klar, dass, wenn Philipp Arzu<br />
noch liebt, er um sie kämpfen und nicht nach dem Konkurrenten treten soll. Und David Engel sorgt für eine<br />
weitere Überraschung in der Sachsenklinik.<br />
14.15 Uhr SWR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Warum müssen wir sterben?<br />
(Erstsendung: 30.01.13/SWR)<br />
1<strong>5.</strong>15 Uhr Foto/SWR/ 45'<br />
Nach Fahrplan in den Tod<br />
Europas Bahnen und der Holocaust<br />
Film von Wolfgang Schoen und Frank Gutermuth<br />
54
Folge 2<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
[kurz]<br />
Der Film zeigt, dass die französische Bahngesellschaft SNCF tatsächlich mit den Nazi-Deutschen kollaborierte<br />
und sich an den Deportationen von Juden beteiligte. Aber die SNCF war nicht die einzige Bahngesellschaft, die so<br />
handelte, auch andere europäische Bahnen, wie die Slowakische Staatsbahn „ZSR“ und die „Nederlandsche<br />
Spoorwegen“ in Holland beteiligten sich aktiv an den Transporten.<br />
[lang]<br />
Wie die SNCF stellten auch sie für die Deutschen Waggons, Lokomotiven, Kohle und Personal bereit, arbeiteten<br />
Fahrpläne aus, fuhren ihre menschliche Fracht, oft in Viehwaggons zusammengepfercht, zunächst in die<br />
Sammellager, dann zur Staatsgrenze, wo dann die Deutsche Reichsbahn die Transporte in die Vernichtungslager<br />
übernahmen. Zeitzeugen berichten von der unmenschlichen Behandlung auf den Transporten. Aus Frankreich<br />
wurden so etwa 76.000, aus Holland 107.000, aus der Slowakei 70.000 Juden in die Todeslager deportiert.<br />
(Erstsendung: 28.01.10/SWR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr 55'<br />
Heute im Parlament<br />
Live aus dem Abgeordnetenhaus Berlin<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 43<br />
[kurz]<br />
Weil die Kamtschatkabären ihr Revier zerlegt haben, werden sie getrennt. Juri und Kolja ziehen um nach<br />
Gelsenkirchen. Nachdem Tierarzt Dr. Flügger die Bärenbrüder in den Tiefschlaf versetzt hat, beginnt der schwere<br />
Teil des Umzugs: gute 300 Kilogramm pro Bär. Und weil so ein schlafender Kamtschatka zudem auch noch recht<br />
unhandlich ist, müssen alle mit anpacken.<br />
[lang]<br />
Weil die Kamtschatkabären ihr Revier zerlegt haben, werden sie getrennt. Juri und Kolja ziehen um nach<br />
Gelsenkirchen. Nachdem Tierarzt Dr. Flügger die Bärenbrüder in den Tiefschlaf versetzt hat, beginnt der schwere<br />
Teil des Umzugs: gute 300 Kilogramm pro Bär. Und weil so ein schlafender Kamtschatka zudem auch noch recht<br />
unhandlich ist, müssen alle mit anpacken.<br />
Die Nasenbärbande bekommt Zuwachs. Das noch junge Männchen heißt Pablo und sitzt schon seit ein paar<br />
Tagen in Quarantäne. Heute soll er seine neue Familie kennenlernen - und ist zunächst furchtbar schüchtern.<br />
Obwohl er sich ganz ohne Gesellschaft an sein neues Gehege gewöhnen darf, traut er sich nicht aus seiner<br />
Transportbox. Tierpflegerin Lisa Voß muss den Deckel abschrauben. Erst dann geht Pablo Schritt für Schritt auf<br />
Entdeckungstour.<br />
55
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
Die Alpakas bekommen den Kopf gewaschen - gegen Pilze. Etwa einmal im Jahr werden Ohren und Schnauze mit<br />
einer Tinktur behandelt, dann geht die Infektion schnell wieder weg. Aber nicht jedes Tier mag die<br />
Schwammbehandlung von Tierärztin Adriane Prahl und Volker Friedrich. Pfui Spucke. Hengst Otcho macht<br />
seinem Ärger Luft.<br />
Es regnet Bindfäden. Wer kann, sucht sich ein trockenes Plätzchen - Lisa Voß und Benjamin Krüger müssen<br />
jedoch Kamele füttern und das Gehege reinigen. Während den Wüsten-Bewohnern der Regen gar nichts<br />
ausmacht, schimpfen die Hamburger Tierpfleger auf das Schietwetter. Da helfen auch die Liebesbezeugungen<br />
der Kamele nicht.<br />
Dr. Flügger holt den Tharziegenbock aus luftiger Höhe zum Fußpflegetermin - die Klauen müssen geschnitten<br />
werden. Um ihn überhaupt zu fassen zu kriegen, muss der Tierarzt den Bock per Blasrohr betäuben. Beim ersten<br />
Mal prallt der Narkosepfeil ab, und da so ein Ziegenbock auch nicht blöd ist, verzögert sich dadurch das ganze<br />
Manöver. Den „Möhrchen“ sei Dank ist die Gier aber letztlich größer als das Misstrauen.<br />
(Erstsendung: 02.11.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Miffy: Bilder für die Vorschule<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
56
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />
DonnerstagsFilm<br />
Auf den Spuren der Vergangenheit<br />
Fernsehfilm Deutschland 2005<br />
Personen und Darsteller: Kate Spellman (Ursula Buschhorn), David (Ralf Bauer), Jeffrey (Jimi Blue<br />
Ochsenknecht), Thaddeus (Günther Schramm), Dr. Spellman (Bernd Herzsprung), Lester Sheen (Björn Casapietra<br />
u. a.<br />
Musik: Dominic Ghanbar-Khan, Matthias Ruckdäschel<br />
Kamera: Axel Block<br />
Buch und Regie: Sharon von Wietersheim<br />
[kurz]<br />
Vor vielen Jahren hat sich Thaddeus Hartington mit seinem Sohn David zerstritten, worauf der junge Mann jeden<br />
Kontakt zu seinem Vater abbrach. Nun ist Thaddeus schwer erkrankt, doch er will sich erst dann einer<br />
risikoreichen Herzoperation unterziehen, wenn er Gelegenheit hatte, sich endlich mit David auszusöhnen.<br />
[lang]<br />
Ein vornehmes Landgut in England. Hier kümmert sich die junge, attraktive Ärztin Kate Spellman gemeinsam mit<br />
ihrem Vater um den Besitzer des Anwesens, den alten Thaddeus Hartington. Thaddeus leidet an einer schweren<br />
Herzkrankheit, doch bevor er sich einer ebenso lebensnotwendigen wie risikoreichen Operation unterziehen will,<br />
hat er einen Herzenswunsch: Er will sich endlich mit seinem Sohn David versöhnen, der vor vielen Jahren nach<br />
einem schweren Streit das elterliche Haus verließ und seitdem spurlos verschwunden ist. Kate beginnt<br />
Nachforschungen über Davids Aufenthaltsort anzustellen. Mithilfe des Anwalts Lester, einem Studienfreund<br />
Davids, gelingt es ihr schließlich, die Fährte des verschollenen Sohns aufzunehmen: David lebt mit seinem Sohn<br />
Jeffrey in einer südenglischen Kleinstadt, wo er eine antiquarische Buchhandlung betreibt. Bei der ersten<br />
Begegnung mit Kate erweist sich der eigenbrötlerische David als sarkastischer Misanthrop. Erst nachdem es Kate<br />
gelungen ist, sich mit Jeffrey anzufreunden, gewinnt sie allmählich auch Davids Vertrauen. Als sie ihm kurz<br />
darauf aus einer geschäftlichen Zwickmühle helfen kann, ist das Eis endgültig gebrochen - die beiden verlieben<br />
sich. Durch Kate scheint David endlich einen Weg aus seiner Verbitterung zu finden. Kate hingegen steckt in<br />
einem moralischen Dilemma: Wie soll sie David beibringen, dass sie ursprünglich im Auftrag seines ungeliebten<br />
Vaters unterwegs war? Immer wieder versucht sie, ihm die Wahrheit zu sagen - und bringt es dann doch nicht<br />
übers Herz. Dann aber taucht unerwartet Lester auf. Von ihm erfährt David die ganze Wahrheit über Kates<br />
„Auftrag“. Enttäuscht wendet David sich von Kate ab. Die Beziehung der beiden scheint zu Ende, noch ehe sie<br />
richtig begonnen hat. Kate reist zurück nach Hause, um Thaddeus von seinem Sohn und seinem Enkel zu<br />
berichten. Aber auch David lassen die neu geweckte Erinnerung an seinen Vater sowie die Sehnsucht nach Kate<br />
nicht mehr los: Nach langem Zaudern wagt er den Schritt, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr 30'<br />
Stilbruch<br />
Das Kulturmagazin<br />
57
Moderation: Petra Gute<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
22.45 Uhr 45'<br />
Hörbar Rust<br />
Maria Furtwängler im Gespräch mit Bettina Rust<br />
23.30 Uhr NDR/ 59'<br />
NachtKultur<br />
Violinissimo<br />
Auf dem Weg nach ganz oben<br />
[kurz]<br />
Alle drei Jahre treffen in Hannover 35 junge Geigerinnen und Geiger aus aller Welt bei einem ganz besonderen<br />
Wettbewerb zusammen: dem Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb. Er ist der höchstdotierte<br />
Musikwettbewerb der Welt.<br />
[lang]<br />
Alle drei Jahre treffen in Hannover 35 junge Geigerinnen und Geiger aus aller Welt bei einem ganz besonderen<br />
Wettbewerb zusammen: dem Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerb. Er ist der höchstdotierte<br />
Musikwettbewerb der Welt.<br />
Violinissimo begleitet drei der jungen Künstler zwischen Eröffnungskonzert und dem großen Finale durch die<br />
Höhen und Tiefen des Wettbewerbs, fängt die Momente im Rampenlicht und die einsamsten Minuten abseits der<br />
Bühne ein. Was die drei jungen Musiker auf dem Weg nach ganz oben verbindet, sind ihr außergewöhnliches<br />
Talent, ihre Disziplin und die Einsicht, dass es noch Erfüllenderes gibt als den ersten Preis.<br />
(Erstsendung: 22.03.12/NDR)<br />
00.30 Uhr 30'<br />
Stilbruch<br />
Das Kulturmagazin<br />
Moderation: Petra Gute<br />
(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
01.00 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
01.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
58
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
02.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.55 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.25 Uhr 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.55 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.20 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.45 Uhr m/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> Praxis<br />
Das Gesundheitsmagazin<br />
Moderation: Raiko Thal<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>30 Uhr 10'<br />
Berlin erwacht - Winter<br />
59
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
0<strong>5.</strong>40 Uhr 45'<br />
Tierbeobachtungen<br />
60
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
06.25 Uhr 25'<br />
KinderZeit<br />
Rick & Olli<br />
Rick & Olli als Lehrer<br />
Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />
Folge 5<br />
Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />
Regie: Stefan Lukschy<br />
(Erstsendung: 04.11.06/ARD 1.)<br />
06.50 Uhr 25'<br />
KinderZeit<br />
Rick & Olli<br />
Rick & Olli als Autonarren<br />
Sechsteilige Comedyserie Deutschland 2006<br />
Folge 6<br />
Personen und Darsteller: Olli (Ingo Naujoks), Rick (Jürgen Tarrach)<br />
Regie: Stefan Lukschy<br />
(Erstsendung: 11.11.06/ARD 1.)<br />
07.15 Uhr 45'<br />
Volle Packung Umzug<br />
Vierteilige Doku-Soap<br />
Folge 2<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.00 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 31.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
61
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
09.55 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.20 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 31.01.13/3sat)<br />
10.50 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Entscheidung im Unterricht:<br />
Was heißt hier Respekt?<br />
(Erstsendung: 23.03.12/WDR)<br />
11.05 Uhr WDR/ 15'<br />
WissensZeit<br />
Entscheidung im Unterricht:<br />
Jetzt ein Kind?<br />
(Erstsendung: 23.03.12/WDR)<br />
11.20 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1695<br />
12.10 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1430<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.05 Uhr 25'<br />
62
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />
Staffel 14, Folge 674<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Was zusammen gehört ...<br />
Fernsehserie Deutschland 2009<br />
Folge 435<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />
Schwester Arzu (Arzu Bazman), Dr. David Engel (Kristian Kiehling), Tilman Sachs (Sebastian Achilles), Judith<br />
Hansen (Johanna Klante) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner, Michael Ferdinand<br />
Buch: Marian Dotzel<br />
Regie: Hans Werner<br />
[kurz]<br />
Schwester Arzu und Dr. David Engel haben eine schöne Zeit miteinander. Doch während David jeden Augenblick<br />
mit Arzu genießt, ist sie vorsichtiger. Werden sie vielleicht ein Paar? Philipp Brentano lernt Tilmann Sachs und<br />
seine Freundin Judith Jansen kennen. Gemeinsam führen sie die Bar „Unbekanntes Tier“. Kurz danach wird<br />
Judith nach einem Unfall bewusstlos in die Sachsenklinik eingewiesen.<br />
[lang]<br />
Schwester Arzu und Dr. David Engel haben eine schöne Zeit miteinander. Doch Arzu weiß nicht, wohin diese<br />
Liaison führen soll. Während David jeden Augenblick mit ihr genießt, ist sie vorsichtiger. Werden sie vielleicht ein<br />
Paar? Philipp Brentano lernt Tilmann Sachs und seine Freundin Judith Jansen kennen. Gemeinsam führen sie die<br />
Bar „Unbekanntes Tier“. Kurz danach wird Judith nach einem Unfall bewusstlos in die Sachsenklinik eingewiesen.<br />
David Engel diagnostiziert bei ihr einen offenen Armbruch und mehrere gebrochene Rippen. Dann stellt er fest,<br />
dass sie schwanger ist. Bei der Operation passiert ihm ein Missgeschick und er schneidet sich mit dem benutzten<br />
Skalpell. In diesem Augenblick kommt ein Anruf und die Ärzte erfahren, dass die Patientin HIV-positiv ist. David<br />
verlässt schockiert den OP-Saal. Als Judith aus der Narkose erwacht, erinnert sie sich wieder daran, dass sie erst<br />
am Morgen beim Frauenarzt erfahren hat, dass sie HIV-positiv ist. Sie ist völlig fertig, weil Tilmann nichts davon<br />
weiß. Auch weiß er nicht, dass sie schwanger ist. Tilmann erfährt es erst in der Klinik und ist nicht gerade<br />
begeistert, weil er zurzeit keine Kinder möchte. Bei der Visite fährt David Judith unbeherrscht an: Sie müsse<br />
ihrem Freund endlich sagen, dass sie den HI-Virus habe! Danach stellt Dr. Brentano David zur Rede, denn er hat<br />
Arzu immer noch nichts von seiner möglichen Infektion erzählt. Als er Arzu schließlich einweiht, reagiert sie<br />
betroffen und verständnisvoll, doch er glaubt, es sei besser, sie blieben nur Freunde.<br />
Charlotte Gauss und Otto Stein möchten Elena Eichhorn gern näher kennenlernen. Zu diesem Zweck laden sie<br />
Elena mit Martin zum Essen ein. Trotz eines Malheurs verbringen sie einen schönen Abend, in dessen Verlauf sie<br />
sich gegenseitig das „Du“ anbieten. Bereits am nächsten Tag bereut es Charlotte - wie soll sie ab jetzt Elena<br />
tagtäglich in der Cafeteria ansprechen?<br />
14.15 Uhr SWR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Stammzellen - Rohstoff für medizinische Wunder?<br />
(Erstsendung: 31.01.13/SWR)<br />
63
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
1<strong>5.</strong>15 Uhr Foto/m/NDR/ 45'<br />
Länder - Menschen - Abenteuer<br />
8000 Meilen bis Alaska<br />
Von Maine nach North Dakota<br />
Zweiteiliger Film von Klaus Scherer<br />
Folge 1<br />
[kurz]<br />
Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik und dann nach Norden<br />
bis zum Eismeer: Der langjährige USA-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten<br />
Route seines Berichtsgebietes.<br />
[lang]<br />
Grimme-Preisträger Scherer: „Selbst nach Jahren als USA-Berichterstatter faszinieren mich die Vielfalt und<br />
Schönheit der Natur und der aufreibende Alltag ihrer Bewohner immer wieder. Solche Reisen lehren uns: Man<br />
muss die Hauptstadt Washington verlassen, um das Land besser zu verstehen.“ Frostiges Ziel der<br />
Trans-Amerika-Reise wird die Doppelinsel Diomedes im Fadenkreuz von Datumsgrenze und Polarkreis sein, die<br />
teils in Alaska und teils in Russland liegt. „Aufregender war es nur im Hubschrauber unter den Niagarafällen“, so<br />
Scherer, der im ersten Filmteil an der Seite eines Rettungspiloten spektakulär die Felsenschlucht durchfliegt.<br />
Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik und dann nach Norden<br />
bis zum Eismeer: Der langjährige USA-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten<br />
Route seines Berichtsgebietes.<br />
Im ersten Teil der Reportage begleitet er eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der<br />
Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt. Er besucht Farmer im romantischen Vermont, die Amerikas<br />
Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen. Das Fernseh-Team ist per Schiff, Hubschrauber sowie, z. B. an den<br />
Großen Seen, sogar auf Schneeschuhen unterwegs und liefert für diesen Film eindrucksvolle Bilder von den<br />
Großlandschaften des Kontinents und von den Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen. Am Ende<br />
der ersten Reiseetappe trifft Klaus Scherer Rancher in North Dakota, die mit einem befreundeten Sioux die letzte<br />
Herde von Indianer-Pferden hüten.<br />
(Erstsendung: 2<strong>5.</strong>10.12/NDR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr WDR/ 45'<br />
Land und lecker<br />
Wer kocht das beste Landmenü?<br />
Folge 11<br />
[kurz]<br />
Auch diesmal treten bei „Land und lecker“ sechs Landfrauen aus den unterschiedlichsten Regionen<br />
gegeneinander an. In jeder Folge lädt eine davon ihre fünf Kontrahentinnen zu einem Drei-Gänge-Menü auf den<br />
eigenen Hof ein- und wird anschließend bewertet.<br />
[lang]<br />
4.000 duftende Rosenstauden inmitten herrlicher Apfelplantagen: Die Heimat von Obstbäuerin Thea<br />
Clostermann könnte schöner nicht sein. Mitten hinein in dieses kleine Paradies reisen die Landfrauen mit ihrem<br />
nostalgischen Oldtimer-Bus in Folge elf von „Land und lecker“.<br />
Auf ihrem Hof heißt Thea die anderen Bäuerinnen mit Apfelprosecco stilecht willkommen, bevor es für die Gäste<br />
in ausgedienten Obstkisten auf Plantagenrundfahrt geht. Und während die Bäuerinnen ihre Tour<br />
64
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
genießen, schwitzt die Gastgeberin in der Küche. Denn Theas fruchtiges Drei-Gänge-Menü verlangt ein<br />
Höchstmaß an Perfektion: Auf dem Menüplan heute stehen Apfel-Tomaten-Süppchen, „Perl“-Huhn mit frischer<br />
Minze sowie Apfel-Rosen-Sorbet mit frischem Honig.<br />
(Erstsendung: 0<strong>5.</strong>10.11/WDR)<br />
16.50 Uhr 9'<br />
kurz vor 5<br />
Sport<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 2, Folge 44<br />
[kurz]<br />
Zu lange Zähne sind nicht gesund und hübsch ist der Überbiss auch nicht gerade. Es nützt nichts: Die Alpakas<br />
müssen zum Zahnarzt. Da sie das etwa ebenso gern mögen wie Menschen, muss auch hier erstmal betäubt<br />
werden. Erst als die Patienten weggedämmert sind, kommt Dr. Flüggers kostbarer Minischleifer mit<br />
Diamanttrennscheibe zum Einsatz.<br />
[lang]<br />
Zu lange Zähne sind nicht gesund und hübsch ist der Überbiss auch nicht gerade. Es nützt nichts: Die Alpakas<br />
müssen zum Zahnarzt. Da sie das etwa ebenso gern mögen wie Menschen, muss auch hier erstmal betäubt<br />
werden. Erst als die Patienten weggedämmert sind, kommt Dr. Flüggers kostbarer Minischleifer mit<br />
Diamanttrennscheibe zum Einsatz.<br />
Für die trächtige Elefantendame Thura heißt es heute „Pulleralarm“: Sie soll eine Urinprobe abgeben. Aber Pipi<br />
auf Kommando? Das geht, erklärt Reviertierpfleger Thorsten Köhrmann, und zwar mit der richtigen Anweisung.<br />
Azubi Moritz Möhring muss das Motivieren erst noch üben. Auf sein „Püschi Püüüschi“ passiert bei Thura rein<br />
gar nichts. Nun muss Meister Köhrmann ran.<br />
Leoparden-Mutter Basja erholt sich draußen im Gehege, da nutzen Dr. Flügger, Volker Friedrich und Ina Gooßen<br />
die Gelegenheit und begutachten zum ersten Mal die Leopardenbabys. Der Tierarzt will prüfen, welches<br />
Geschlecht die drei Kleinen haben. Zwei Jungs, ein Mädchen. Und dann gibt's noch einen Schnappschuss fürs<br />
Familienalbum.<br />
Ein Zicklein kommt selten allein, da kann Mario Hamp ein Lied davon singen. Schlag auf Schlag kriegen die<br />
Ziegen im Haustiergehege Nachwuchs - so schnell fallen dem Tierpfleger gar keine neuen Namen ein. Der letzte<br />
kleine Neuzugang ist bereits von seiner Mutter abgeschleckt und steht auch schon auf wackeligen Beinen.<br />
Allerdings hängt die Nabelschnur noch dran, deshalb muss Dr. Flügger der Mini-Ziege helfen.<br />
Die Polarfüchse können endlich in ihr altes Gehege zurück. Dort waren wegen Umbauarbeiten zwischenzeitlich<br />
die Löwen einquartiert. Tobias Taraba und Dr. Flügger transportieren Sally und Pepper nach Hause - doch da<br />
riecht es noch so komisch. Nach einer Weile merken die Füchse aber, dass die Luft rein ist, und genießen ihre<br />
erste Mahlzeit in trauter Umgebung. Zu Hause schmeckt es doch am besten.<br />
(Erstsendung: 04.11.09/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr 5'<br />
65
Unser Sandmännchen<br />
Pondorondos Lieder: Zauberlied<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />
Hella von Sinnen - Lachgeschichten<br />
[kurz]<br />
Hella Kemper, besser bekannt als die schrille Ulknudel Hella von Sinnen, steht im Mittelpunkt der<br />
Lachgeschichten. Nur wenige kennen ihren subtilen, stillen Humor. Ihre Freunde und Wegbegleiter erzählen<br />
liebevoll über ihre gemeinsamen Erlebnisse, z.B. der kürzlich verstorbene Komiker und damalige Mitbewohner<br />
Dirk Bach, Hugo Egon Balder, Alice Schwarzer und Lebensgefährtin Cornelia Scheel.<br />
[lang]<br />
Wer kennt Sie nicht? Kemper's Hella, besser bekannt als schrille Ulknudel Hella von Sinnen. Doch bei<br />
„Ulknudel“ sieht die selbst ernannte Adelige rot: „Ich bin Schauspielerin und Komikerin“.<br />
Fundierte Hintergrundgeschichten sind garantiert; und dies nicht nur von 5 Jahren „Alles Nichts Oder“,<br />
66
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
sondern ebenfalls von den nachfolgenden Sendungen „Dosenshow“, der Sketch-Comedy-Show „Weiber von<br />
Sinnen“, „Hella und Dirk“ sowie Auszüge aus ihrem Soloprogramm „Ich bremse auch für Männer“.<br />
Natürlich werden auch Hellas Anfänge gedacht: ihre Kindheit und Jugend in Gummersbach sowie ihre ersten<br />
Schritte in Köln, ihre Auftritte im Kölner Karneval der späten 70er als legendäre „Putzfrau Schmitz“, ihre<br />
Wohngemeinschaft mit Dirk Bach, ihre erste eigene Schauspieltruppe „Die Stinkmäuse“, gemeinsam mit Dirk und<br />
Dada Stievermann, und natürlich ihre ersten Moderationsversuche 1983.<br />
Zu Wort kommen werden Vertreter der Familie, Hellas frühe Freunde, so die heutige Erfolgsautorin Marie<br />
Reiners, seinerzeit Headwriterin bei „Weiber von Sinnen“. Ebenso äußern sich liebevoll der im vergangenen Jahr<br />
verstorbene Komiker und damalige Mitbewohner Dirk Bach, Hellas Lebensgefährtin Cornelia Scheel, Hugo Egon<br />
Balder, Hellas „Schwester im Geiste“ Mary Roos und EMMA-Chefin Alice Schwarzer. Aber auch im Interview mit<br />
Frau Schwarzer geht es zu allererst um die Komikerin Hella von Sinnen und ihre sehr spezielle Art von Humor.<br />
Das Thema Homosexualität und Frauenpower, das bei der Kombination von Sinnen/Schwarzer auf der Hand liegt<br />
wird der Film nur am Rande streifen!<br />
Wie immer bei den „Lachgeschichten“ steht der Humor und das Lachen im Vordergrund, und diesmal nicht das<br />
laute Lachen, für das Frau von Sinnen bekannt ist, sondern eher ihr subtiler, stiller Humor, den die Öffentlichkeit<br />
bisher noch nicht kennt!<br />
(Erstsendung: 22.12.12/WDR)<br />
21.00 Uhr Foto/ 45'<br />
Krömer - Late Night Show<br />
Staffel 1, Folge 4<br />
Gäste: Heinz Strunk (Autor); Christine Urspruch (Schauspielerin)<br />
[kurz]<br />
Heute beweisen Kurt Krömer und der Autor Heinz Strunk, dass in einem Talk nicht unbedingt getalkt werden<br />
muss. Die „Tatort“-Pathologin ChrisTine Urspruch, auch als „Sams“ bekannt, bringt Krömer noch einen Freund<br />
mit, ihren Zollstock. Zum Abschluss begrüßt Krömer ‚Get well soon’ und Heinz Strunk darf mit seiner Querflöte<br />
mitspielen.<br />
[lang]<br />
Heute beweisen Kurt Krömer und der Autor und Schauspieler Heinz Strunk, dass in einem Talk nicht unbedingt<br />
getalkt werden muss und es nicht immer auf den Inhalt eines Gesprächs ankommt. Ebenfalls bewiesen wird, dass<br />
am Samstag das „Sams“ kommt. Zumindest in Gestalt der Schauspielerin und „Tatort“-Pathologin ChrisTine<br />
Urspruch. Auch wenn Krömer in der ARD nicht auf Quote angewiesen ist, weiß er, was er seinem Publikum in<br />
einer Late Night Show schuldet: viel nacktes Fleisch und süße Tierkinder.<br />
(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>09.12/ARD 1.)<br />
21.45 Uhr m/ 15'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.00 Uhr NDR/ 120'<br />
Tietjen und Hirschhausen<br />
Talk aus Hannover<br />
00.00 Uhr NDR/ 60'<br />
Gutes von gestern<br />
67
Legendäre Interviews und Talks<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
[kurz]<br />
Die NDR Talk Show ist ein Klassiker des deutschen Fernsehens - „Gutes von gestern“ im besten Sinne. Die<br />
Creme de la Creme der Talkshow-Moderatoren erinnert sich an seine schönsten, lustigsten und spektakulärsten<br />
Talkmomente, an nachdenkliche und politische Situationen, die verrücktesten Auftritte und an die allerersten<br />
Sendungen aus dem Onkel Pö.<br />
[lang]<br />
Die NDR Talk Show ist ein Klassiker des deutschen Fernsehens und feierte bereits den 30. Geburtstag. Grund<br />
genug, an die legendäre Sendung mit vielen unvergessenen Ausschnitten und Momenten aus dem Archiv zu<br />
erinnern: „Gutes von gestern“ im besten Sinne. Die Creme de la Creme der Talkshow-Moderatoren erinnert sich<br />
an seine schönsten, lustigsten und spektakulärsten Talkmomente, an nachdenkliche und politische Situationen,<br />
die verrücktesten Auftritte und an die allerersten Sendungen aus dem Onkel Pö.<br />
Mit dabei sind: Wolf Schneider,Hermann Schreiber, Marie Louise Steinbauer, Julia Westlake, Jörg Pilawa,<br />
Reinhard Münchenhagen, Dagobert Lindlau, Jobst Plog, Dagmar Reim, Margarethe Schreinemakers, Helmuth<br />
Karasek und viele mehr. Weitere Mitwirkende: Barbara Schöneberger, Michael Jürgs, Hubertus Meyer-Burckhardt<br />
Steffen Hallaschka und Mathias Richling.<br />
(Erstsendung: 04.03.11/NDR)<br />
01.00 Uhr 45'<br />
Krömer - Late Night Show<br />
Staffel 1, Folge 4<br />
Gäste: Heinz Strunk (Autor); Christine Urspruch (Schauspielerin)<br />
(Erstsendung: 1<strong>5.</strong>09.12/ARD 1.)<br />
01.45 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 01.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.15 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 01.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.45 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 01.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.40 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
68
(Erstsendung: 01.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>5.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
04.10 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.35 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 27.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>05 Uhr 30'<br />
KLARTEXT<br />
Das Politik-Magazin<br />
Moderation: Astrid Frohloff<br />
(Erstsendung: 30.01.13/<strong>rbb</strong>)<br />
0<strong>5.</strong>35 Uhr 25'<br />
Berlin erwacht - Winter<br />
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