VVK: In allen Volksbanken des Kreises MI-LK - FreewayCup

Inoffizielle Deutsche U16-Hallenmeisterschaft
Sa.15.01.11
ab 13:00 Uhr
So.16.01.11
ab 8:30 Uhr
Merkur-Arena Lübbecke
VVK: In allen Volksbanken des Kreises MI-LK und im Internet unter www.freewaycup.de
Mit freundlicher Unterstützung:
Gestaltung: TwoTypes / Setz ’it

Grußwort des Kreises Minden-Lübbecke
Zum 12. Mal wird der FreewayCup in Lübbecke Treffpunkt der
Fußball-Jugend sein und großartige Mannschaften präsentieren.
Erneut ist es dem Turnierveranstalter gelungen, wieder
Spitzenteams aus Deutschland in der Merkur-Arena begrüßen
zu dürfen. Hierfür einen großen Dank an alle teilnehmenden
Mannschaften und deren Verantwortliche. Dieses Turnier hat
Jahr für Jahr an Attraktivität gewonnen und steht für höchste
Qualität - vom Stellenwert sicherlich in Deutschland kaum zu
überbieten.
Die Kreissporthalle in Lübbecke bietet nach der Renovierung
mit ihrem neuen Ambiente einen würdigen Rahmen für dieses
herausragende Turnier.
Bei dieser inoffiziellen Deutschen U16-Meisterschaft wird
Bayern München als Titelverteidiger wieder besondere Leistungen abrufen müssen, um als einer
der Turnierfavoriten bestehen zu können.
15 andere Mannschaften werden ebenfalls dieses topbesetzte Turnier gewinnen wollen und dafür
mit viel Einsatz alles in die Waagschale werfen. Neben dem Kräftemessen vieler hoffnungsvoller
Nachwuchsakteure bietet dieses Turnier auch die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu
machen. Vielleicht tritt der ein- oder andere einmal in die Fußstapfen berühmter Vorgänger, die
beim FreewayCup ihre Visitenkarte abgegeben haben und heute Nationalspieler sind. Namen
wie Lukas Podolski, Per Mertesacker, Serdar Tasci, Thomas Müller oder Holger Badstuber sind
den Fußballexperten längst ein Begriff.
Ich bin davon überzeugt, dass die Zuschauer, die auch in diesem Jahr sicher erneut in großer
Anzahl in die Kreissporthalle strömen werden, die Leistungen entsprechend honorieren und für
ein stimmungsvolles Turnier sorgen werden.
Nicht versäumen möchte ich an dieser Stelle, einen riesengroßen Dank allen ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern und insbesondere den vielen Sponsoren und Gönnern auszusprechen,
ohne deren intensive Hilfe so ein Großereignis nicht möglich und machbar wäre! Ein besonderer
Dank gilt dem Turnierorganisator Heinz-Dieter Holsing für seinen unermüdlichen Einsatz.
Zusammen mit allen beteiligten Partnern wird hier hervorragende Arbeit geleistet und damit
auch der Kreis Minden-Lübbecke in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.
Ich wünsche allen Teilnehmern, den Trainern, Betreuern und Zuschauern faire und spannende
Spiele sowie einen angenehmen Aufenthalt hier in Lübbecke. Ich hoffe, dass schöne
Erinnerungen an tolle Begegnungen auf und außerhalb des Spielfeldes aus Lübbecke mit nach
Hause genommen werden.
Dr. Ralf Niermann
(Landrat)
3

Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Lübbecke
Alle aktiven Teilnehmer, Betreuer, Offizielle und Besucher des
12. FreewayCup heiße ich in Lübbecke herzlich willkommen.
Dem Veranstalter ist es erneut gelungen, ein Fußball-Hallen -
turnier mit einem erstklassigen Teilnehmerfeld auf die Beine zu
stellen. Längst gilt der FreewayCup als das bestbesetzte U16-
Turnier in Deutschland. Und wer weiß, vielleicht erleben wir bei
diesem Turnier die Geburtsstunde des einen oder anderen neuen
Stars. Schließlich haben rund 100 spätere Erst- und
Zweitligaspieler als Spieler an den bisherigen elf Auflagen teilgenommen,
darunter viele aktuelle Nationalspieler. Auf jeden
Fall hat der Auftritt der großen deutschen Nach wuchs talente
hier in Lübbecke echten Vorbildcharakter für unsere heimischen
Jugendfußballer.
Mit dem großen Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer sorgt der Veranstalter auch diesmal
wieder für ein perfektes Umfeld für alle teilnehmenden Mannschaften. Die Kreissporthalle
mit neuer moderner Glasfassade – die Merkur-Arena – ist ein attraktiver Spielort für zwei Tage
Budenzauber. Ich danke dem Veranstaltungsteam des FreewayCup und allen Beteiligten für ihren
großen Einsatz. Mein Dank gilt auch den zahlreichen Sponsoren, die die Durchführung dieser
erstklassigen Sportveranstaltung in Lübbecke ermöglichen.
Den Teilnehmern des 12. FreewayCup wünsche ich einen sportlich fairen Verlauf und viel Erfolg,
den Organisatoren einen reibungslosen Ablauf. Allen Besuchern und Freunden des
Hallenfußballs wünsche ich spannende Spiele mit großartiger Stimmung in der Merkur-Arena
und einen angenehmen Aufenthalt im Lübbecker Land.
Herzliche Grüße
Eckhard Witte
(Bürgermeister)
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Grußwort des Bundestrainers Joachim Löw
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Sportfreunde,
zum großen U16-Junioren-Hallenfußball-Turnier, ausgerichtet
vom SVE Börninghausen und Arminia Bielefeld am 15. und 16.
Januar 2011, übersende ich Ihnen meine herzlichsten Grüße.
Die Begegnungen in Lübbecke garantieren eine Veranstaltung,
die zum einen sehr gut organisiert wird und zum anderen hervorragend
besetzt ist.
Zum 12. Mal wird heuer in der Merkur-Arena um den begehrten
FreewayCup gespielt. 16 großartige Teams gehen dabei an
den Start. Sage und schreibe 6.000 Zuschauer werden insgesamt
an beiden Turniertagen erwartet – eine einfach gigantische
Zahl!
Die Ausrichtung eines solchen Events trägt wesentlich zur Förderung des Fußball-Nachwuchses
bei. Dieses hervorragende Engagement ist zweifellos ein wesentlicher Mosaikstein der vorbildlichen
Arbeit in den vielen, vielen Vereinen. Der tolle Einsatz, von dem vor allem die
Jugendlichen profitieren, ist geradezu vorbildlich.
Das Engagement der Jugendlichen für den Fußball bedeutet für uns Verpflichtung. Wir müssen
ihnen in unseren Vereinen eine gute Betreuung anbieten, wobei ich hier ein fußballspezifisches
Training genauso meine wie ein ausgeprägtes Sozialverhalten – gewissermaßen eine Lehre fürs
Leben. Mein Dank gilt daher an dieser Stelle den unzähligen ehrenamtlichen Trainern und
Betreuern, deren Einsatz einfach großartig ist.
Ich wünsche allen Besuchern des FreewayCup 2011 angenehme Stunden, den teilnehmenden
Mannschaften viel Erfolg und den Veranstaltern für die Zukunft alles erdenklich Gute!
Ihr
Joachim Löw
(Bundestrainer)
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Merkur-Arena Lübbecke 15. und 16. Januar 2011
Gruppe 1
Hannover 96
Eintracht Frankfurt
FC Bayern München
TSG Hoffenheim
Gruppe 3
VfL Osnabrück
1.FC Köln
SV Werder Bremen
Hertha BSC Berlin
Informationen zum Turnier: www.freewaycup.de
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Gruppe 2
Arminia Bielefeld
Borussia Mönchengladbach
1. FC Nürnberg
Hamburger SV
Gruppe 4
Mühlenkreisauswahl
Bayer 04 Leverkusen
VfB Stuttgart
FC Schalke 04
Sieger beim FreewayCup
Sieger FreewayCup 2000 Arminia Bielefeld 4:1 gegen VfL Bochum
Sieger FreewayCup 2001 VfL Bochum 4:2 gegen 1. FC Köln
Sieger FreewayCup 2002 Arminia Bielefeld 4:1 gegen 1. FC Nürnberg
Sieger FreewayCup 2003 VfB Stuttgart 2:0 gegen Hertha BSC Berlin
Sieger FreewayCup 2004 Bayer 04 Leverkusen 7:2 gegen Hertha BSC Berlin
Sieger FreewayCup 2005 Werder Bremen 1:0 gegen Arminia Bielefeld
Sieger FreewayCup 2006 Hertha BSC Berlin 4:2 gegen Arminia Bielefeld
Sieger FreewayCup 2007 Hertha BSC Berlin 4:1 gegen Borussia Dortmund
Sieger FreewayCup 2008 Hertha BSC Berlin 8:6 gegen VfB Stuttgart (n. 9 m-Schießen)
Sieger FreewayCup 2009 Hamburger SV 3:1 gegen 1. FC Köln
Sieger FreewayCup 2010 FC Bayern München 2:0 gegen FC Schalke 04
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Beste Torhüter
Bester Torhüter 2000 Sascha Mohe Kreisauswahl Minden
Dominik Götze Kreisauswahl Lübbecke
Bester Torhüter 2001 André Zick Hamburger SV
Bester Torhüter 2002 Alexander Stephan 1. FC Nürnberg
Bester Torhüter 2003 Sven Ulreich VfB Stuttgart
Bester Torhüter 2004 Sven Ulreich VfB Stuttgart
Bester Torhüter 2005 Patrik Wehmeyer Arminia Bielefeld
Bester Torhüter 2006 Dennis Schrader Hamburger SV
Bester Torhüter 2007 Marco Engels 1. FC Köln
Bester Torhüter 2008 Fabian Wurm 1. FC Nürnberg
Bester Torhüter 2009 Axel Benus Mühlenkreisauswahl
Bester Torhüter 2010 Marius Trnka Eintracht Frankfurt
Beste Scorer
Bester Scorer 2000 Sascha Höhle VfL Bochum
Bester Scorer 2001 Lukas Podolski 1. FC Köln
Bester Scorer 2002 Mehmet Aylak Arminia Bielefeld
Bester Scorer 2003 Dirk Prediger VfB Stuttgart
Bester Scorer 2004 Alexander Hettich Bayer 04 Leverkusen
Bester Scorer 2005 Matthias Haeder Arminia Bielefeld
Bester Scorer 2006 Sascha Bigalke Hertha BSC Berlin
Taner Yalcin 1. FC Köln
Bester Scorer 2007 Cenk Tosun Eintracht Frankfurt
Dennis Kuczka 1. FC Köln
Bester Scorer 2008 Sascha Schünemann Hertha BSC Berlin
Bester Scorer 2009 Kolja Pusch Bayer 04 Leverkusen
Bester Scorer 2010 Alban Lekaj Eintracht Frankfurt
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Ein Müller tauft den anderen
WM-Torschützenkönig Thomas Müller hat das neue FreewayCup-Maskottchen getauft
Manöverkritik nach dem FreewayCup 2010. Im Orgateam rauchten die Köpfe: Was brauchen wir
noch? Die Antwort: ein Maskottchen. Wie soll es aussehen? Die Idee: wie eine große Maus.
Denn: Wir sind im Mühlenkreis, in Mühlen sind Mäuse zuhause. Schlaue kleine Tiere, die die
Großen gerne mal ärgern, die pfiffig und schnell sind. Genau wie die Jungs von der Mühlen -
kreisauswahl. „Müller“ war geboren.
Dann kam der FC Bayern
München ins Spiel. So -
gar Men schen mit einem
Allerweltsnamen
stehen dort für Außer -
ge wöhn liches. Das
dach ten sich im Herbst
die FreewayCup-
Macher, als es darum
ging, einen Taufpaten
für das nagelneue
FreewayCup-Mas kott -
chen namens „Müller“
zu finden. Der Weltclub
hat den Namen
„Müller“ rund um den Globus be-
„Auf dass du immer Glück bringst“: WM-Torschützenkönig Thomas Müller
tauft in München das neue FreewayCup-Maskottchen „Müller“.
kannt gemacht. War es in den 60er- und 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts Gerd
Müller, der zum Schrecken aller Torleute und Vorstopper mutierte, sorgt spätestens seit der
Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr Thomas Müller für Furore. Für den Lübbecker „Müller“
muss also ein Münchner „Müller“ her – das war dem Orgateam klar.
Zum Glück spielte Thomas Müller mit. Nachdem er und sein Teamkollege Holger Badstuber im
Studio des FCB-TV die Gruppenauslosung für den FreewayCup 2011 über die Bühne gebracht
hatten, ging es in die Verlängerung: Thomas Müller taufte in München das FreewayCup-
Maskottchen auf den Namen „Müller“. Stilecht. Also nicht mit Wasser oder Champagner, sondern
mit einer Schaufel Korn. Denn das kennt die XXL-Maus ja aus ihrer Heimat, der
Königsmühle in Eilhausen. Der WM-Torschützenkönig ließ die Körner nur so über „Müller“ rieseln,
verbunden mit den besten Wünschen.
Was kann dem FreewayCup nach einer solchen Vorlage jetzt noch passieren? Wir hoffen, dass
ihm das neue Maskottchen viel Glück bringt und dass „Müller“ die Mühlenkreisauswahl beflügelt.
So dass die Kleinen im Duell mit den Großen immer noch ein paar Körner übrig haben!
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Alles gut geregelt
Fußball in der Halle ist noch rasanter als unter freiem Himmel. Damit alles in geordneten
Bahnen abläuft, wird an den beiden Turniertagen in Lübbecke nach diesen Regeln gespielt:
• Eine Mannschaft besteht aus einem Torwart und vier Feldspielern.
• Es kann fliegend und beliebig oft gewechselt werden.
• Das Spielfeld ist 40 x 20 Meter groß (analog zum Hallenhandball).
• Es wird von einer Rundumbande begrenzt.
• Verlässt der Ball das Spielfeld an den beiden Längsseiten, wird er dort wieder eingerollt. Hat der
Torwart oder ein Feldspieler der verteidigenden Mannschaft den Ball in Höhe der eigenen Grundlinie
über die Bande gelenkt, gibt es Eckstoß.
• Die Spieldauer beträgt 1 x 15 Minuten.
• Vom Achtelfinale an werden die Spiele im K.O.-Modus ausgetragen. Ist ein Spiel dann nach Ablauf
der 15 Minuten nicht entschieden, geht es sofort in ein Neun-Meter-Schießen.
• Die Tore sind 5 x 2 Meter groß.
• Es gibt kein Abseits.
• Feldspieler können von überall Tore erzielen, Torhüter nur aus der eigenen Hälfte.
• Alle Freistöße werden indirekt ausgeführt.
• Foulspiele innerhalb des Strafraums werden mit einem Neun-Meter geahndet.
• Regelverstöße kann der Schiedsrichter mit Gelber Karte, Zwei-Minuten-Zeitstrafe und Roter Karte bestrafen.
Spielt eine Mannschaft in Unterzahl und kassiert währenddessen ein Gegentor, kann sie wieder
auffüllen. Nach einer Roten Karte kehrt die betroffene Mannschaft nach drei Minuten wieder zur
normalen Stärke zurück, der bestrafte Spieler muss allerdings draußen bleiben.
• Rückpässe dürfen die Torhüter nur per Fuß annehmen und weiterleiten, ansonsten gibt es Freistoß.
• Abstoß durch den Torwart erfolgt durch Rollen, Werfen oder Schießen, ein Mitspieler muss den Ball
spätestens auf der Mittellinie annehmen.
• Berührt der Ball die Hallendecke oder dort angebrachte Gegenstände, gibt es auf Höhe dieser Stelle
Freistoß gegen die Mannschaft, die den Ball gespielt hat.
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Haben etwas Unverwechselbares für und mit dem FreewayCup geschaffen
(v.l.): Künstler Rainer Ern, Turnierchef Heinz-Dieter Holsing
und Heinz-Günter Homann (KOLBUS Leiter gewerbliche Ausbildung).

Spezialisten an und hinter der Bande
Börninghauser Bandenteam und DRK Lübbecke sind für den FreewayCup unverzichtbar
Immer auf dem Sprung:
Dieter Hagemann vom Bandenteam.
Das Team für die Bande ist eigentlich
auch eine Bande: Dieter
Hagemann, Frank Wübker,
Carsten Stojan, Danilo Stojan,
Bernd Möllenberg, Matthias Huth,
Wilhelm Lampe und Norbert
Kraschewski sind ein eingeschworener
Haufen: allesamt vom SVE
Börninghausen und dort in der
Altliga aktiv. Unter der Koor -
dination von Dieter Hage mann
kümmern sie sich darum, dass
die Rundumbande auf- und abgebaut
wird, dass sie während des Zwei-Tage-
Spektakels immer im Lot ist und Künstler des
Showprogramms leicht aufs Spielfeld und wieder zurück
kommen.
Die acht vom SVEB sind ein eingespieltes Team.
Handwerklich begabt, da sitzt jeder Handgriff auch
ohne große Worte: „Jeder hat seine Aufgaben und
weiß Bescheid“, sagt Hagemann. „Wir kennen uns auch privat
gut, deshalb klappt es so reibungslos“, verrät er das Geheimnis.
Ohne diese Truppe wäre der FreewayCup nicht der
FreewayCup, denn das Bandenteam ist auch für den Aufund
Abbau der Tore verantwortlich.
Ein paar Meter weiter, hinter der Bande, sind Helferinnnen
und Helfer froh, wenn sie möglichst wenig Arbeit haben: die
Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsverein
Lübbecke. Denn das bedeutet, dass sich keine Spieler und
keine Zuschauer verletzt haben. Aber wenn was passiert,
dann sind zwei bis drei Rotkreuzler sofort zur Stelle, die den
FreewayCup seit 2000 an beiden Tagen durchgehend begleiten.
Meist sind es Prellungen und Zerrungen, die gekühlt wer-
den müssen. Bei schweren Verletzungen ist innerhalb
weniger Minuten ein Rettungswagen da. Bis zu 280
Veranstaltungs tage pro Jahr betreut das DRK Lübbecke,
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Mit Ernst, aber locker bei der Sache:
Ernst Labitzke & Co. vom DRK Lübbecke.
dazu zählen der Blasheimer Markt, das Bierbrunnenfest und das Espelkamper Cityfest. „Wir
freuen uns, dass wir in diesem Jahr vier junge Leute für uns gewonnen haben. Denn Nachwuchs
zu finden, ist schwierig“, berichtet Ernst Labitzke, der Leiter des Ortsvereins Lübbecke.
Spektakuläres Vorspiel des Budenspektakels
Bayern-Nationalspieler Müller und Badstuber zogen die Lose für den FreewayCup 2011
Das nochmals zu toppen, wird kaum zu schaffen sein. Aber das ist dem Orgateam des
FreewayCup egal, zumal es Jahr für Jahr für seine innovativen Ideen bekannt ist. Die Auslosung
zum FreewayCup 2011 mit dem FC Bayern München als Gastgeber sorgte für reichlich
Gesprächsstoff unter
den Fußball-Fans im
Lübbecker Land. „Das
haben die geschafft?“,
war eine als Reaktion
oft gehörte Frage voll
des Lobes.
Binnen weniger Tage
war das Auslosungs-
Video auf dem neuen
FreewayCup-Channel
bei youtube schon tausende
Male angeklickt
worden, auch das bewies,
dass das Turnier -
team mit seiner „Mün -
chner Idee“ voll
ins Schwarze
getroffen hat.
Bis Thomas Müller und Holger Badstuber schließlich das Studio
Ein denkwürdiger Augenblick: Holger Badstuber (2.v.l.) und Thomas Müller (r.) haben soeben die
Lose gezogen, Udo Redeker und Heinz Dieter Holsing hatten die Aktion angestoßen.
vom FCB-TV an der Säbener Straße betraten, die Gruppenlose zogen und damit der Traum von
Turnierchef Heinz-Dieter Holsing wahr wurde, waren viele Bretter zu bohren. Schließlich wird
der FC Bayern Tag für Tag mit Anfragen und Bitten nur so überschüttet und muss viele davon
ablehnen.
Aber: Diese Herausforderung nahm das Orgateam an und lief zu Höchstform auf. Die
Telefondrähte zwischen Lübbecke und München glühten, E-Mails wurden hin- und hergeschickt,
immer wieder wurde nachgefasst. Schließlich gab die Direktion ”Medien und Kommunikation”
der Münchner Grünes Licht: „Ihr könnt kommen und bei uns die Auslosung machen. Müller und
Badstuber ziehen die Lose, unser FCB-TV zeichnet alles auf.“
Für Heinz-Dieter Holsing, Finn Holsing und Udo Redeker war die Tour nach München – umrahmt
vom Besuch des Champions League-Heimspiels gegen Cluj – ein unvergessliches Erlebnis: „Ich
bin von der Freundlichkeit, Professionalität und Unterstützung des FC Bayern begeistert“,
schwärmte Heinz Dieter Holsing. Und das als HSV-Fan durch und durch!
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Ein besonders „gewichtiger“ Pokal für den FreewayCup 2011
Rahdener Traditionsunternehmen KOLBUS schafft die neuen Turniertrophäen
Auffällig und bedeutsam soll
der neue Siegerpokal für den
besten Fußball-Bundesliga-
Nachwuchs des FreewayCup in
Lübbecke künftig ausfallen.
Der Pokal als einzigartiges
Symbol, das sich nicht mit den
Standardtrophäen mancher
Sammlungen vergleichen
lässt. Als Motiv bietet sich die
„Mühlenkreis-Skulptur“ des
Lübbeckers Künstlers Rainer
Ern an. Bereits an verschiedenen
Standorten ist diese Skulptur
in unterschiedlicher Ausprägung zum Symbol für den
Mühlenkreis geworden.
Aus der Idee des FreewayCup-Orgateams entwickelte sich für den KOLBUS
Auszubildenden Stephan Rabbe – im 2. Lehrjahr zum Technischen Modellbauer für
Gießereimodellbau – ein anspruchsvolles Projekt.
KOLBUS sponsert mit der Kleinstserien-Guss-Produktion der Pokale für die Plätze eins bis vier
diesen ”ge-wichtigen” Teil der Siegerehrung des Jugendturniers.
Bevor der erste Prototyp entstehen konnte, waren Geschick und fachliches Können von Stephan
Rabbe gefragt. Als Vorlage diente ein Modell des Künstlers, danach fertigte Stephan Rabbe
durch manuelles und maschinelles Spanen (Bearbeiten) das erste Holzmodell für den Abdruck
der Gussform. Ein gutes Auge und das richtige Gefühl für Proportionen ließen eine verkleinerte
Version der sonst bis zu 3,50 Meter großen Skulptur entstehen.
Bevor die Gussform freigegeben wurde, führte Stephan eigenständig alle notwendigen
Qualitätsprüfungen für das anschließende Gussverfahren an dem Modell durch. Das erste
Ergebnis war schon bald sichtbar und wurde vom Künstler, dem Organisationsteam und den
Kolbus Ausbildern genau begutachtet. Gewichtsreduzierung des 25 kg Unikats, Anbringungsart
der FreewayCup Signets und das leichtere, etwas kleinere Serienmodell sind weitere
Herausforderungen an den Auszubildenden.
Die Arbeit mit realen Projekten fördert und fordert die Auszubildenden bei KOLBUS. Auch wenn
es sich dabei nicht immer um eine Herausforderung mit „sportlichem Hintergrund“ handelt.
Durchschnittlich starten jedes Jahr circa 48 junge Menschen im Buchbinderei Maschinenbau in
Rahden mit der Berufsausbildung.
Das Ergebnis dieser Arbeit wird bei der Pokalübergabe an die Besten des U16-Fußballturniers
(15./16. Januar 2011) in der Merkur-Arena Lübbecke zu bestaunen sein. Das Unikat des
„schwergewichtigen“ Wanderpokals verbleibt beim Veranstalter bis zur nächsten Siegerehrung
– die Besten erhalten fürs Reisegepäck eine „leichtere“ Variante zur Erinnerung an den
Turniersieg.
Für den Auszubildenden Stephan
Rabbe waren die neue Trophäen eine
extrem anspruchsvolle und spannende
Aufgabe.
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Gute Figur auf allen Positionen
Münsteraner Fotograf Roman Mensing „klont“ unseren Turnierdirektor
Turnierdirektor Heinz-Dieter Holsing macht nicht nur hinter den Kulissen des FreewayCup eine
gute Figur, sondern auch auf dem Fußballfeld – und das auf allen Positionen. Bester Beweis dafür
ist die nebenstehende Collage von Profi-Fotograf Roman Mensing.
Der äußerst kreative Münsteraner gestaltet seit mehreren Jahren den Geschäftsbericht des
Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes. Aus ungewöhnlichen Blickwinkeln lichtete
er in diesem Jahr besonders engagierte Mitglieder von Genossenschaftsbanken ab. Die
Volksbank Lübbecker Land hatte Heinz-Dieter Holsing auf die Anfrage ihres Verbandes hin
wegen seines Einsatzes für das heimische Turnier vorgeschlagen.
Mehr als vier Stunden haben dann der Fotograf und sein „Model“ in der einsamen Merkur-
Arena verbracht, bis alle gewünschten Positionen im Kasten waren. Dank weiterer Arbeit am
Computer ist dann ein Ergebnis herausgekommen, das ein echter Hingucker geworden ist und
für reichlich Aufmerksamkeit sorgt.
Mehr über Roman Mensing gibt es unter www.roman.mensing.de.
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Fußballer bekommen Deutschrock um die Ohren
Nachwuchs-Band „Kariert“ widmet dem FreewayCup einen eigenen Song!
Geben beim Cup richtig Gas: „Kariert“.
Der FreewayCup „rockt“ – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Dafür sorgen vier Schüler
aus Rotenburg und umzu: Tim Wolff, Jannik Walter, Morten Badenhop und Jonathan Wahlers
verkörpern die Band „Kariert“ – und haben dem Turnier einen eigenen Song gewidmet. „Der
Text ist richtig witzig geworden. Es ist aber kein typischer Fußball-Grölsong, sondern etwas in
unserem Stil“, verrät der 16-jährige Tim Wolff – will heißen: Deutschrock!
Vor vier Jahren hat sich die Band gegründet, damals noch in leicht veränderter Besetzung. Heute
stehen Tim (16 Jahre/Gesang und E-Gitarre), Jannik (15/Gesang und E-Gitarre), Morten
(16/Schlagzeug) und Jonathan (15/Bass und Background-Vocals) gemeinsam auf der Bühne, um
ihre eigenen Songs dem Publikum zu präsentieren. Und warum „Kariert“? „Wir hatten früher
viel karierte Klamotten an, und als dann ein Zeitungsbericht erscheinen sollte, kam der Name
ganz spontan“, erklärt Band-Mitbegründer Tim.
Das Repertoire der jungen Band umfasst ausschließlich Deutschrock-Songs. Mittlerweile ist es
auf 22 Titel angewachsen. Vor einem Jahr hat die Gruppe ihre erste CD mit dem Titel „Irgendwie
Kariert“, die sechs Songs beinhaltet, aufgenommen. Der Clou: Alle Lieder stammen ausnahmslos
aus der eigenen Feder. Dabei sei die Musik das kleinste Problem, erzählt Tim: „Ich spiele ein
paar Akkorde und Jannik setzt eine Melodie drüber.“ Die Texte kämen meistens erst ein halbes
Jahr später dazu.
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Zwei Mal pro Woche kommen die Jungs zum Proben zusammen, treffen sich in einem alten
Internat in Scheeßel. Dort können die vier Musiker gegen einen kleinen Obolus zwei Räume nutzen.
Mittlerweile gehören außerdem regelmäßige Auftritte zum Alltag der „Karierten“ – insgesamt
waren es schon um die 50. Spielten sich die ersten kleineren Konzerte in Jugendzentren
oder Schulen ab, zählt die Band heute Auftritte im Vorprogramm der Rammstein-Coverband
„Feuerengel“ vor etwa 6.000 Zuhörern zu ihren größten Erfolgen.
Sogar im Mühlenkreis gaben die jungen Musiker schon ihre Visitenkarte ab, als sie im
September auf dem Rahdener Trödelmarkt auftraten. „Das hat Spaß gemacht“, erinnert sich
Tim – und hofft natürlich auch beim FreewayCup auf jede Menge Spaß sowie ein tolles
Publikum. „Wenn so viele Leute zuschauen und zuhören, ist das klasse. Umso mehr lernen uns
und unsere Musik kennen“, freuen sich die „Karierten“ auf ihr Gastspiel in der Merkur-Arena.
Zu dem Turniersong wollen Tim, Jannik, Morten und Jonathan noch nicht allzu viel verraten. „Es
ist eine eingängige Melodie mit einem einfachen Refrain“, schmunzelt Tim, während das
Textfragment „Cup der guten Hoffnung“ ein wenig an die Fußball-WM in Südafrika erinnert...
Wer mehr wissen und den kompletten Song hören möchte, sollte sich also die Auftritte von
„Kariert“ in Lübbecke keinesfalls entgehen lassen!
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Gruppe 1
präsentiert:
Hannover 96
Technisch stark, große Spielfreude, Lust auf Fußball – diese Bezeichnungen fallen Trainer
Thomas Reh ein, wenn er über die Stärken seiner Mannschaft spricht. In Lübbecke sind die
„96er“ Stammgäste, denn mit Ausnahme des Jahres 2002 waren sie immer dabei. „Auch dieses
Mal ist der FreewayCup für uns das Highlight in der Hallensaison – wir freuen uns drauf“,
erklärt Thomas Reh, der seine Jungs in der Regionalliga Nord auf einem guten Weg sieht. Dass
es für sein Team gegen fast durchweg ein Jahr ältere Gegner schwer ist, weiß Reh, sieht diesen
Zustand aber als „sehr wichtig im Hinblick auf die Ausbildung“ an – schließlich wartet in der
kommenden Saison die U17-Bundesliga. Nachdem die Niedersachsen im vergangenen Jahr im
Achtelfinale gescheitert sind, möchte Reh dieses Mal mindestens ins Viertelfinale kommen.
Oben, von links: Tim Niemeyer, Philip Hellberg, Julius Drevs, Robert Sielski, Niklas Berndt,
Maurice Kleinert, Nikola Serra.
Mitte, von links: Thomas Reh (Trainer), Sebastian Baar, Lukas Niesmann, Ferhat Yüksekova, Alex
Panagiotidis, Pascal Marunde, Can Tuna, Timm Kostrewa (Physiotherapeut), Oliver Tietz
(Betreuer).
Unten, von links: Vincent Reinke, Marc Yannik Grunert, Armin Trvtkovic, Maximilian Brüning,
Oliver Ulbrich, Mike Steven Bähre, Jonas Kühn.
Auf dem Foto fehlen: Tobias Clausing (Co-Trainer), Mitchell Jordan.
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Gruppe 1
präsentiert:
Eintracht Frankfurt
Die Eintracht aus Frankfurt ist im Aufwind – und das nicht nur mit den Profis in der Bundesliga.
Auch die U16-Auswahl der Riederwälder absolvierte in der vergangenen Spielzeit – da noch als
jüngerer Jahrgang – zahlreiche Turniere erfolgreich. In bester Erinnerung wird dabei die
Teilnahme am FreewayCup sein, den die Eintracht auf Platz drei und mit dem besten Ergebnis
in der Lübbecker Turniergeschichte abschloss. Neben der „Bronzemedaille“ gingen gleich zwei
weitere Pokale an die Hessen: Marius Trnka wurde als bester Torwart des Turniers ausgezeichnet,
Alban Lekaj sicherte sich die Trophäe für den besten Scorer. Ob das die technisch versierte
Mannschaft um Trainer Angelo Moro, die in der Hessenliga im vorderen Mittelfeld angesiedelt
ist, dieses Mal noch toppen kann?
Oben, von links: Kevin Kratz, Viktor Tavelski, Max Ertler, Maurice Götz, Jascha Glückschalt,
Daniel Dzigurski, Maximilian Zymolka, Eray Eren.
Mitte, von links: Angelo Moro (Trainer), Hakan Sünal (Co-Trainer), Alpay Ertas, Marvin Diehl,
Adrian Wörtche, Özgür Özdemir, Jürgen Hickert (Betreuer).
Vorne, von links: Jan Hendrix Marx, Mirco Dickhaut, Marco Meyerhöfer, Moritz Knecht, Felix
Korb.
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Gruppe 1
präsentiert:
FC Bayern München
Von wegen „verflixtes siebtes Jahr“: Ausgerechnet bei seiner siebten Teilnahme am FreewayCup
gelang dem Nachwuchs des Deutschen Rekordmeisters der lang ersehnte erste Triumph! Auch
dieses Mal zählt der FC Bayern zu den hoch gehandelten Teams. Torhüter Patrick Nothhaft gehört
aktuell zur DFB-Auswahl. An der Bande steht mit Harald Cerny ein neues und dennoch sehr
bekanntes Gesicht. Der ehemalige österreichische Nationalspieler startete seine Profikarriere
beim FC Bayern, ehe er über FC Admira/Wacker und FC Tirol zum TSV 1860 München kam (238
Bundesligaspiele). Den FreewayCup sieht Cerny während der langen Winterpause als
Herausforderung für seine Jungs, die er seit dieser Saison trainiert. „Die Arbeit macht mir Spaß.
Die Jungs zeigen professionelle Einstellung und wissen, wo sie hin wollen.“ Vielleicht ja auch
zum zweiten FreewayCup-Titel...
Oben, von links: Riccardo Basta, Julian Green, Brian Gallo, Angelos Oikonomou, Maximilian
Bauer, Lucas Genkinger.
Mitte, von links: Trainer Harald Cerny, Torwarttrainer Peter Sirch, Giuseppe leo, Simon Seferings,
Amadou Sow, Marvin Sammer, Adrian Dußler, Thomas Hagn, Malcom Olwa, Betreuer Thomas
Döllner, Athletiktrainer Valentin Sötz.
Unten, von links: Lennart Ingmann, Dominik Weiß, Adrian Körner, Patrick Nothhaft, Sebastiano
Nappo, Merveille Biankadi.
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Gruppe 1
präsentiert:
TSG 1899 Hoffenheim
„Wir wollen nach bisher eher durchwachsenen Auftritten eine deutlich bessere Rolle spielen und
den Verein der namhaften bundesweiten Konkurrenz entsprechend präsentieren“, gibt das
Trainergespann Christoph Bühler/Dominik Drobisch unmissverständlich die Zielrichtung vor. Die
Hoffenheimer spielen mit ihrer U16 in der zweithöchsten Spielklasse, der EnBW-Oberliga, und
behaupten dort einen Platz im oberen Mittelfeld mit Kontakt zur Spitze. Als direkter Unterbau
zur U17 ist das vorrangige Ziel, die Spieler in diesem Jahrgang bestmöglich auszubilden. Ein
nahtloser Übergang wird durch das tägliche gemeinsame Training beider Mannschaften sichergestellt.
Sechs Akteure – Niklas Süle, Sebastian Löchner, Philipp Müller, Lukas Göttmann,
Hendrik Hilpert, Bahadir Özkan – bestritten DFB-Spiele oder Lehrgänge.
Oben, von links: Slavisa Markovic, Yanick Haag, Alexander Bangerl, Niklas Süle, Davie Selke,
Dominik Fellhauer, Sebastian Löchner, Lukas Authenrieth.
Mitte, von links: U17-Trainer Xaver Zembrod, Athletik-Trainer Kai Kraft, Betreuer Willi Unser,
Torwart-Trainer Michael Rechner, Physiotherapeut Sascha Mascali, U17-Co-Trainer Julian
Nagelsmann, U16-Trainer Christoph Bühler.
Unten, von links: Bahadir Özkan, Yannick Wöppel, Lorenz Martel, Ricco Cymer, Jesse Weippert,
Hendrik Hilpert, Philipp Müller, Marvin Kupceric, Lukas Göttmann.
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Gruppe 2
präsentiert:
Arminia Bielefeld
Als Co-Gastgeber standen die Bielefelder schon vier Mal im Endspiel um den FreewayCup.
Allerdings liegt das letzte Finale schon fünf Jahre zurück, als Bielefeld 2006 gegen Hertha BSC
Berlin mit 2:4 verlor. Obwohl es in der Westfalenliga für die Mannschaft um Trainer Christian
Flüthmann und die Westfalenauswahlspieler Leon Rinke und Jan Gyamerah in der Hinrunde
nicht wie gewünscht lief, ist der Coach überzeugt, „dass wir uns fußballerisch nicht verstecken
müssen“. Aus den ersten sechs Saisonspielen holte die Flüthmann-Elf nur vier Punkte. Dennoch
gibt der Arminia-Coach das Viertelfinale als Minimalziel aus. Den hohen Stellenwert des Turniers
schätzen Flüthmann und Co. übrigens ganz besonders. „Ich finde den FreewayCup wirklich einmalig
– von der Organisation bis hin zum Teilnehmerfeld und der Stimmung in der Halle!“
Oben, von links: Nujin Hassan, Marco Hober, Cem Okan, Fynn Rittersberger, Ümitcan Özcelik,
Niko Kleiber, Timon Scharmann.
Mitte, von links: Cheftrainer Christian Flüthmann, Trainer Eduard Graf, Timo Bredemeier, Jan
Gyamerah, Jannis Wehmeier, Betreuer Wolfgang Nottebrock, Athletiktrainer Olaf Küster,
Torwart-Trainer Milenko Gilic.
Unten, von links: Christian Will, Atef Al-Soufi, Mirko Ruks, Jan-Hendrik Rathert, Till Brinkmann,
Leon Rinke, Boris Glaveski.
Auf dem Foto fehlt: Moritz Zimmermann.
30

Gruppe 2
präsentiert:
Borussia Mönchengladbach
Die Fohlen „galoppieren“ zurück auf die FreewayCup-Bühne: 2006 waren sie letztmalig in
Lübbecke zu Gast, fünf Jahre später sind sie – zum insgesamt dritten Mal – wieder da. Klar, dass
sich Borussia-Trainer Sven Schuchardt auf seine Premiere in der Merkur-Arena freut. „In erster
Linie aber“, so betont der Coach, „sollen die Jungs Spaß haben. Ein Hallenturnier ist immer eine
klasse Abwechslung zum Trainingsalltag. Außerdem versprechen die teilnehmenden
Mannschaften Jugendfußball auf höchstem Niveau.“ Mit den Leistungen seiner Spieler, die nach
dem ersten Saisonviertel in der Niederrheinliga den zweiten Tabellenplatz hinter Fortuna
Düsseldorf belegen, ist Schuchardt zufrieden. Mit Cöksen Cakir haben die Gladbacher einen türkischen
Nationalspieler in ihren Reihen.
Oben, von links: Justin Klein, Daniel Scholz, Philipp Grüttner, Marvin Schulz, Leon Fritsch,
Johannes Jansen.
Mitte, von links: Jugendcheftrainer Thomas Schumacher, Betreuer Ralf Poos, David Niepsuj,
Leroy Mickels, Sebastian Hartmann, Pascal Tonou, Nils Rütten, Emre Özkaya, Nabil Naciri, Co-
Trainer Sebastian Dambietz, Trainer Sven Schuchardt.
Unten, von links: Jonathan Scherzer, Bastian Beckers, Michael Kampmann, Tim Hiemer, Göksen
Cakir, Nicola Mölders.
32

Gruppe 2
präsentiert:
1. FC Nürnberg
Seit 2002 immer dabei, mussten die Franken im vergangenen Jahr in Lübbecke einmal passen.
Jetzt melden sich die „Clubberer“ zurück – und es stellt sich die Frage: Gelingt vielleicht noch
einmal solch ein Husarenritt wie vor neun Jahren, als sich erst im Finale Arminia Bielefeld in den
Weg stellte? Doch auch wenn sein Team die Bayernliga anführt (Stand: 8. Spieltag/Anm. der
Red.), stellt Nürnbergs Trainer Michael Bischoff den Erfolg eher hinten an. „Unser vorrangiges
Ziel ist es, die Spieler auf die U17-Bundesliga vorzubereiten und die Jungs individuell zu verbessern“,
sagt Bischoff. Er kann auf einen über Jahre hinweg eingespielten Kader zurückgreifen, der
mit Pascal Itter und Tevfik Öztürk über zwei deutsche sowie mit Ibrahim Devrilen über einen türkischen
Nationalspieler verfügt.
Oben, von links: Sebastian Zecho, Ibrahim Devrilen, Niklas Stark, Patrick Erras, Lucas
Schraufstetter, Julian Schmid.
Mitte, von links: Trainer Michael Bischoff, Co-Trainer Martin Scharrer, Andreas Baier, Pascal
Köpke, Patrick Eberl, Marius Wolf, Stefan Schreiber, Betreuerin Birgit Heptner.
Unten, von links: Zoran Maksimovic, Tim Wolf, Tino Stahl, Marcel Pölloth, Christoph Bellmann,
Danilo Dittrich.
Auf dem Foto fehlen: Pascal Itter, Tevfik Öztürk, Tobias Weber, Tobias Pachonik (gehören zum
Kader der U17).
34

Gruppe 2
präsentiert:
Hamburger SV
Der Turniersieger von 2009 möchte auch dieses Mal wieder in Lübbecke ganz weit vorne mitmischen.
„Vor allem aber“, betont Trainer Fabian Wohlgemuth, „sollen die Jungs mit Freude
Fußball spielen.“ Der HSV-Trainer ist selbst zum ersten Mal auf dem FreewayCup dabei – und
deswegen „schon sehr gespannt auf das wichtigste U16-Turnier Deutschlands“. Seine
Mannschaft zeichnet Geschlossenheit, Kreativität und Spielfreude aus. Neben zehn Akteuren der
Landesauswahl stellen die Hanseaten mit Alexander Brunst-Zöllner und Eric Owusu auch zwei
Nationalspieler. In der aktuellen Saison läuft es für den HSV-Nachwuchs als Tabellenführer der
Regionalliga bislang ganz hervorragend. Zu welchen Leistungen das Team unter dem
Hallendach fähig ist, wird es in Lübbecke beweisen müssen.
Oben, von links: Pablo Kunter, Yannick Siemsen, Kenny Justin, Till Daudert, Ogün Aydin, Timur
Ali Yagli.
Mitte, von links: Co-Trainer Volker Schmidt, Trainer Fabian Wohlgemuth, Sebastian Bester,
Mehmet Temiz, Jean-Phillipe Gnanzou, Jan Philip Neschki, Lennart Hein, Dickson Dabla, Juri
Marxen, Physiotherapeut Manfred Hellwich, Beteuer Willi Rohde.
Unten, von links: Leon Packheiser, Knud-Mathis Sobottka, Eric Owusu, Torben Krogmann,
Alexander Brunst-Zoellner, Christian Furchtmann, Quinton Levan Washington, Philipp Sven
Müller.
36

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Kindertanzen u. Musical-Dance
Dienstag und Freitag ab 15 Uhr freut sich Trainerin Jenny
auf die Mädchen im Alter ab 4 Jahren. Mit viel Herz und
Geduld bringt sie den Kindern Schrittfolgen im HipHop
bei. Montags ab 16.30 Uhr wird für das Kindermusical
„Als die Tiere die Schimpfwörter leid waren“ geübt. Hier
kann noch Verstärkung dazukommen! Für Kinder ab 6
Jahren findet seit kurzem ein Kurs „Breakdance“,
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noch Talente gesucht (2 Wochen gratis schnuppern).
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Der Kurs “FIT.KIDS” kann übergewichtigen Kindern helfen, den Ursachen hierfür auf die Schliche
zu kommen und an dem akuten Problem zu arbeiten. Durch gezielte Bewegung unter dem Motto
„...ohne Leistungsdruck“ lernen die Kinder, mit Spaß ihre Energie sinnvoll einzusetzen. Dabei
spezialisiert sich der Fitnessclub auf 9- bis 15-jährige Jungen und Mädchen mit Übergewicht.
Unter der Leitung der erfahrenen Trainerin Claudia Klinksiek findet am Freitag, den 21.01.11 um
16.00 Uhr die 1. Stunde als Infostunde des 12-Wochen-Programm statt. Der Kurs ist ein zertifizierter
Kurs und wird von den Krankenkassen unterstützt. Bitte telefonisch anmelden.
Mit ZUMBA macht Schwitzen Spaß!
Besucherrekorde in den Kursen ZUMBA im Lifestyle an der Vom-Stein-
Strasse! „Es macht Riesenspaß, und so geschwitzt habe ich schon lange
nicht mehr“, lautete der Kommentar einer Teilnehmerin. ZUMBA-
Trainerin Vicky hat es ausgezeichnet verstanden, die Gruppe zu motivieren
und nach Mambo, Samba und anderer südamerikanischer Musik
mitzureißen. Bitte kommen Sie unbedingt vorbei und lassen Sie sich
anstecken. Mittwoch, 19.15 Uhr und Freitag, 19.00 Uhr.

Spielplan Spielplan
Samstag: 15.01.2011
Spiel Gruppe Zeit Mannschaft Mannschaft Ergebnis
1 4 13:00 Mühlenkreisauswahl Bayer 04 Leverkusen :
2 4 13:19 VfB Stuttgart FC Schalke 04 :
3 3 13:38 VfL Osnabrück 1. FC Köln :
4 3 13:57 Werder Bremen Hertha BSC Berlin :
5 2 14:16 Arminia Bielefeld Borussia Mönchengladbach :
6 2 14:35 1. FC Nürnberg Hamburger SV :
7 1 14:54 Hannover 96 Eintracht Frankfurt :
8 1 15:13 FC Bayern München TSG Hoffenheim :
15.28 Vorstellung des Turniersongs durch die Gruppe „Kariert“
9 4 15:48 Mühlenkreisauswahl VfB Stuttgart :
10 4 16:07 Bayer 04 Leverkusen FC Schalke 04 :
11 3 16:26 VfL Osnabrück Werder Bremen :
12 3 16:55 1. FC Köln Hertha BSC Berlin :
13 2 17:14 Arminia Bielefeld 1. FC Nürnberg :
14 2 17:33 Borussia Mönchengladbach Hamburger SV :
15 1 17:52 Hannover 96 FC Bayern München :
16 1 18:11 Eintracht Frankfurt TSG Hoffenheim :
Sonntag: 16.01.2011
18:26 Ende
Spiel Gruppe Zeit Mannschaft Mannschaft Ergebnis
17 4 08:30 Mühlenkreisauswahl FC Schalke 04 :
18 4 08:49 Bayer 04 Leverkusen VfB Stuttgart :
19 3 09:08 VfL Osnabrück Hertha BSC Berlin :
20 3 09:27 1. FC Köln Werder Bremen :
21 2 09:46 Arminia Bielefeld Hamburger SV :
22 2 10:05 Borussia Mönchengladbach 1. FC Nürnberg :
23 1 10:24 Hannover 96 TSG Hoffenheim :
24 1 10:43 Eintracht Frankfurt FC Bayern München :
11:05 Ende der Vorrunde Interviews
40
Achtelfinale
Spiel Zeit Mannschaft Mannschaft Ergebnis
1 11:10 1. Gruppe 4 4. Gruppe 3 :
2 11:30 1. Gruppe 3 4. Gruppe 4 :
3 11:50 2. Gruppe 2 3. Gruppe 1 :
4 12:10 2. Gruppe 1 3. Gruppe 2 :
5 12:30 1. Gruppe 2 4. Gruppe 1 :
6 12:50 1. Gruppe 1 4. Gruppe 2 :
7 13:10 2. Gruppe 4 3. Gruppe 3 :
8 13:30 2. Gruppe 3 3. Gruppe 4 :
13:55 Band „Kariert“
Viertelfinale
Spiel Zeit Mannschaft Mannschaft Ergebnis
9 14:15 Sieger Spiel 1 Sieger Spiel 3 :
10 14:35 Sieger Spiel 2 Sieger Spiel 4 :
11 14:55 Sieger Spiel 5 Sieger Spiel 7 :
12 15:15 Sieger Spiel 6 Sieger Spiel 8 :
15:35 Präsentation des neuen FreewayCup-Pokals
Halbfinale
Spiel Zeit Mannschaft Mannschaft Ergebnis
13 15:40 Sieger Spiel 9 Sieger Spiel 10 :
14 16:00 Sieger Spiel 11 Sieger Spiel 12 :
16:20 Robert Maaser: Cyr-Show
Finalspiele
Spiel Zeit Mannschaft Mannschaft Ergebnis
15 16:40 Verlierer Spiel 13 Verlierer Spiel 14 :
16:55 Programm ohne Programm
16 17:15 Sieger Spiel 13 Sieger Spiel 14 :
17:35 Siegerehrung
41

Gruppe 3
präsentiert:
VfL Osnabrück
Der VfL Osnabrück als Landesligist freut sich riesig, zum wiederholten Mal am FreewayCup teilnehmen
zu dürfen. „Das Auftreten im vergangenen Jahr war aus unserer Sicht spielerisch zufriedenstellend,
auch wenn im Achtelfinale Schluss war“, erinnert sich Uwe Freudenberg, organisatorischer
Leiter des Leistungszentrums. Der Saisonstart in die Meisterschaft ist geglückt und
das Team um die NFV-Auswahlspieler Dino Bajric und Florian Maaske wird versuchen, um den
Aufstieg mitzuspielen. In Lübbecke möchte das Team von Trainer Thomas Kleine, der seit Jahren
begeisterter Beobachter des FreewayCup ist und zuvor jahrelang für die U17 des VfL tätig war,
für attraktiven Hallenfußball stehen und den namhaften Bundesligisten spielerisch viel Paroli
bieten, um auch für die eine oder andere Überraschung sorgen zu können.
Oben, von links: Koordinationstrainer Andreas Lackmann, Gian Rodrigues, Lennard Massmann,
Dino Bajric, Jonas Weinrich, Marvin Osei, Marcel Ruschmeier, Yannik Luca Oehmke, Moritz
Hayer, Lars Bauer, Valentin Witt, Torwarttrainer Jürgen Mehl, Cheftrainer Thomas Kleine.
Unten, von links: Pascal Alscher, Moheb Backwahn, Tugay Gündogan, Philipp Brockmeyer, Jan-
Philipp Weber, Jens Bauer, Bernd Bröcker-Bretholt, Florian Mitzlaff.
Auf dem Foto fehlen: Yannick Dietz, Co-Trainer Tobias Lanwert.
42

Gruppe 3
präsentiert:
1. FC Köln
Als Tabellenführer der Mittelrheinliga (Stand: 7. Spieltag/Anm. der Red.) kommen die Kölner mit
breiter Brust nach Lübbecke. „Wir wollen auf jeden Fall besser abschneiden als im vergangenen
Jahr“, sagt FC-Coach Patrick Weiser. Was seinen Jungs nicht besonders schwer fallen sollte,
denn da schieden die Domstädter bereits im Achtelfinale aus. „Die Vorfreude auf das Turnier ist
schon jetzt bei einigen bemerkbar“, gibt Ex-Profi Weiser die Stimmung innerhalb seiner
Mannschaft wieder. Aktuell befinden sich im erweiterten DFB-Kader die Spieler Christian
Brückers, Arnold Budimbu und Sertan Yigenoglu. Für die Nachwuchsabteilung des 1. FC Köln ist
neben dem Sport auch das soziale Engagement sehr wichtig: Seit 2003 machen sich die jungen
Fußballer für ihren Sozialpartner „Deutsche KinderKrebshilfe“ stark.
Oben, von links: Trainer Patrick Weiser, Co-Trainer Stephan Möthrath, Andreas Bartosinski, Tim
Gerhards, David Santowski, Denis Kania, Andre Wallenborn, Marco Beier, Ioannis Koskinas-
Weiss, Matthias Läufer, Betreuer Stephan Rochold.
Unten, von links: Fabian Spies, Cauly Oliveira-Souza, Firat Tuncer, Dennis Begas, Michael
Clemens, Gianluca Berg, Yassine Berzougoui, Andre Lutz, Ole Schneider.
Auf dem Foto fehlen: Arnold Budimbu, Christian Brückers, Sertan Yeginoglu.
44

Gruppe 3
präsentiert:
Werder Bremen
Werders U16-Junioren können stolz auf die vergangene Saison zurückblicken. Die Grün-Weißen
setzten ihr Potenzial immer besser um und belegten in der Regionalliga Nord einen starken dritten
Rang. „Das war schon sehr beachtlich“, lobte Trainer Marco Grote, der mittlerweile seine
DFB-Fußball-Lehrer-Lizenz in Köln erfolgreich bestanden hat und mit seinem Team in der
Regionalliga erneut zur Spitzengruppe zählt. Für den FreewayCup wünschen sich die Bremer dieses
Mal in erster Linie auch mal eine Portion Glück – denn die letzten zwei Gastspiele endeten
jeweils im Achtelfinale mit einer unglücklichen Niederlage im Neunmeterschießen. „Meine
Mannschaft besticht durch eine enorme Lernbereitschaft“, sagt Grote, der in Lübbecke mit
Marcel Hilßner und Lukas Fröde vielleicht auch auf zwei Nationalspieler zurückgreifen kann.
Oben, von links: Thomas Wolter (Nachwuchs-Cheftrainer), Jürgen Hamjediers (Betreuer),
Michael Jürgen (Torwart-Trainer), Marco Grote (Trainer), Uwe Harttgen (Direktor
Leistungszentrum), Björn Schierenbeck (Koordinator Leistungszentrum).
Mitte, von links: Luca Zander, Lasse Meyer, Lukas Schwieters, Otis Breustedt, Stefan Kunkel,
Jannick van Geene, Maximilian Schulwitz, Aleksandr Friauf.
Unten, von links: David Demir, Maik Lukowicz, Lennart Stührmann, Leon Neldner, Niklas
Kuschkowitz, Jeroen Gies, Gerrit Holtmann, Rahmatulla Tahiri, Karim Raho, Leon Lingerski.
Auf dem Foto fehlen: Herbert Bockhorn, Dennis Kahl (Co-Trainer).
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Gruppe 3
präsentiert:
Hertha BSC Berlin
Keine Mannschaft stand häufiger im Endspiel um den FreewayCup: Schon fünf Mal gehörten die
Berliner zu den besten zwei Teams, zwischen 2006 und 2008 gelang ihnen der Titel-Hattrick. In
den vergangenen beiden Jahren lief es allerdings nicht rund für die Hauptstädter – das Aus kam
bereits im Achtelfinale. „Das kann sich von der Platzierung nur verbessern“, sagt Hertha-Trainer
Frank Vogel. Alle Herthaner mit Ausnahme des Teamleiters Jens Poscharnig betreten
„Neuland“, auch der Coach kennt den FreewayCup nur aus Erzählungen, stellt sich aber auf ein
„erlebnisreiches Event“ ein. Die beiden U16-Nationalspieler Anthony Syhre und Hany Mukhtar
gehören bereits zum Bundesligakader, könnten in Lübbecke aber auflaufen. Vier weitere
Akteure sammelten Erfahrungen in DFB-Lehrgängen, Torhüter Ümi Attar für die türkische
Auswahl.
Oben, von links: Junior Ebot-Etchi, Jeremy Stadelmeyer, Robin Mannsfeld, Faton Ademi, Leander
Seemann, Maximilian Pletat, Oliver Reiß (Co-Trainer).
Mitte, von links: Antje Broczysnki (Betreuerin), Jens Poscharnig (Betreuer), Marcel Ottenhus,
Mike Owusu, Tilo Scheffler, Florian Kohls, Jeremy Franke, Arnold Carleo, Christoph Egerer, Willy
Harzheim (Physiotherapeut), Frank Vogel (Trainer).
Unten, von links: Timothy Pritzel, Sami Malik, Jonas Ochel, Christian Tietz, Ümit Attar, Marius
Gersbeck, Pascal Körner, Steven Rösler, Philipp Einsiedel.
48

Arminia auf neuen Wegen
Modernes Ausbildungskonzept soll Arbeit mit den Talenten noch effektiver machen
Seit der Einstellung von Thomas Krücken hat sich im Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) Arminia Bielefelds
einiges getan. Der 32jährige Gymnasial- und Fußballlehrer arbeitete zuletzt erfolgreich als U17-Trainer und
pädagogischer Leiter bei Hertha BSC Berlin. Davor war Krücken unter anderem beim 1. FC Köln sowie bei
Manchester City tätig. Jetzt ist Krücken sportlicher Leiter des NLZ im DSC. Den neuen Ansatz erklärt er so:
„Wir möchten eine Arminia, bei der von den Kleinsten, also der U10, bis hin zu den Ältesten im
Nachwuchsbereich, der U23, ein `roter Faden´ in der Ausbildungsstruktur sowie eine ganzheitliche
Förderung junger Talente gelebt wird. Daran arbeiten wir sehr intensiv, und mittelfristig wird diese Arbeit
Früchte tragen.“
Dabei baut Krücken auf das neue, ganzheitliche Ausbildungskonzept. Es basiert auf drei Säulen:
Sportliche Ausbildung
Die einheitliche Spiel- und Trainingsphilosophie wird ein großer Bestandteil des neuen
Ausbildungskonzeptes sein. Dabei helfen wird in Zukunft ein Trainerhandbuch, das durch alle Trainer in
wöchentlichen Sitzungen weiter entwickelt wird. Zugleich wird dadurch die Traineraus- und Weiterbildung
gefördert. Mit Arminias Trainer-Akademie wurde zudem eine Plattform für ambitionierte Ausbilder aus der
Region OWL ins Leben gerufen, die über den Tellerrand hinaus schauen und sich entsprechend weiterbilden
möchten. Die Trainer-Akademie wurde bereits zweimal erfolgreich in der SchücoArena umgesetzt.
Der DSC Arminia will seine Nachwuchsarbeit transparent und lückenlos dokumentieren. Dies soll gute
Argumente liefern, Partner von einer langfristigen und engen Zusammenarbeit zu überzeugen. Mit dem VfL
Theesen, dem VfR Wellensiek und dem SV Eintracht Jerxen-Orbke sind bereits vier strategisch bedeutsame
Vereine gefunden worden, mit denen eine dauerhafte Partnerarbeit umgesetzt wird.
Schule und Beruf
Angestrebt wird der Status „Eliteschule des Fußballs“. Der DFB verleiht ein solches Zertifikat ausgesuchten
Schulen. Und zwar dann, wenn dort Jugendspieler sportlich und schulisch gefördert werden, indem
Schule, Verein und Verband Hand in Hand arbeiten. Eine verstärkte Kooperation mit Partnerschulen soll
fester Bestandteil des Arminia-Förderprogramms werden. Das sozialpädagogische Betreuungs- und
Wohnkonzept der von-Laer-Stiftung ist dabei bereits ein wichtiger Baustein.
Ausbildung und Persönlichkeit
Nicht nur die Fußballausbildung, sondern auch die Persönlichkeitsförderung soll im Vordergrund des neuen
Konzeptes stehen. Entscheidend ist die Identifikation mit dem Verein Arminia Bielefeld und der Region.
Daneben sollen die soziale und persönliche Kompetenz gefördert werden. Denselben Stellenwert wie eine
einheitliche Spiel- und Trainingsphilosophie hat ein entsprechender „Verhaltensknigge“. Je jünger die
Spieler sind, desto wichtiger werden die Eltern. Diese sind während der Ausbildung unverzichtbare Partner
und entscheiden mit über ihren weiteren Verlauf. Kürzlich bei einer Ernährungsberatung war es den
Verantwortlichen deshalb besonders wichtig, dass die Eltern der Jugendlichen ebenfalls teilnahmen.
Künftig werden übrigens alle relevanten Themen aus dem Jugend- und Nachwuchsbereich unter
www.arminia-bielefeld.de zu finden sein.
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Medien und Müller (v.l.): Sarah Golcher,
Rainer Placke, Müller, Wolfgang Sprentzel,
Andreas Gerth und Wilfried Brase. Vielen
Dank an die Zeitungen und das Radio für
die tolle Zusammenarbeit!
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53

Gruppe 4
präsentiert:
Mühlenkreisauswahl
Mit diesem vorläufigen Kader nahm die Mühlenkreis-Auswahl um ihre Trainer Heinz Zwingmann
(mittl. Reihe 2.v.r.) und Thorsten Bunde (mittl. Reihe 2.v.l.) Mitte November das Training auf.
Die „Mühlis“ sorgten im vergangenen Jahr für Furore: Erstmals in der Turnier-Ära drang die heimische
Auswahl bis ins Halbfinale vor – und ließ mit diesem Siegeszug die Halle in ihren
Grundfesten erzittern. „Das war schon unglaublich“, erinnert sich Trainer Heinz Zwingmann –
wohlwissend, dass es in diesem Jahr wieder „bei Null“ losgeht, die Jungs aus Lübbecke und
Minden krasser Außenseiter sind. „Für unsere Spieler ist und bleibt dieses Turnier – unabhängig
vom Ergebnis – ein Karriere-Highlight, die Stimmung ist fantastisch“, betont Zwingmann, zuständig
für den Mindener Bereich. Einen Wechsel gab es derweil für Lübbecke. Hier musste
Stefan Hartmann aus beruflichen Gründen sein Traineramt abgeben. „Die Entscheidung ist mir
sehr schwer gefallen“, bedauerte Hartmann, der drei Jahre auf der Kommandbrücke stand – und
den vierten Platz im Vorjahr ebenfalls in vollen Zügen genoss. Sein Nachfolger ist Thorsten
Bunde, frisch gebackener B-Lizenzinhaber. „Ich kam erst sehr kurzfristig zum Traineramt für die
Mühlenkreisauswahl, konnte dieses aber nicht ausschlagen. Das ist eine riesige Heraus -
forderung für mich“, freut sich Thorsten Bunde. Die gemeinsame Vorbereitung begann erst am
17. November, ihre Trainingseinheiten absolvieren die „Mühlis“ in Bad Oeynhausen. Bis zum
Turnier hoffen die Lokalmatadoren, wieder eine schlagkräftige Mannschaft beisammen zu haben
– um vielleicht ein weiteres Kapitel „Turniergeschichte“ zu schreiben...
54

Gruppe 4
präsentiert:
Bayer 04 Leverkusen
Zwei Titel konnte sich die Werkself in Lübbecke schon sichern: 2004 gewann die Mannschaft das
Turnier, und vor zwei Jahren sicherte sich Kolja Pusch die Scorer-Krone. Und 2011? „Der Spaß soll für
die Jungs im Vordergrund stehen“, erklärt Trainer Johann Rieckhof. „Wir wollen attraktiven Fußball
bieten. Wenn uns das gelingt, wäre das schon klasse – und würde gegebenenfalls für eine schlechte
Platzierung entschädigen“, versucht Rieckhof, die rein ergebnisorientierte Erwartungshaltung niedrig
zu halten. Priorität genießt für die Leverkusener, die über zwei Nationalspieler (Marian Sarr, Paul
Schünemann) und einen im erweiterten Kader (Dennis Engelman) verfügen, dennoch die Feldsaison.
Und da liegt der Bayer-Nachwuchs, der die 94er und 95er Jahrgänge in einem Team vereint, in der
Bundesliga West auf einem aussichtsreichen dritten Platz.
Oben, von links: Marian Sarr, Paterson Chato, Ferdinand Herfeldt, Calvin Page, Trainer Johann
Rieckhof, Leart Paqarada, Muhammed Aliyu, Dennis Engelman, Kim Sané, Maximilian Wagener.
Mitte, von links: Athletiktrainer Kai Braun, Mathias Hartwig, Björn Schneider, Dominik Kohr,
Torwarttrainer Dieter Gans, Teamorganisator Wolfgang Esins, Torwarttrainer David Thiel, Nico Fuchs,
Tim Rohde, Jonas Meffert, Co-Trainer Andrzej Buncol.
Unten, von links: Dennis Brock, Yannick Niederberger, Sven Wurm, Oliver Schnitzler, Paul
Schünemann, Khaled Narrey, Ahmet Kücükoglu, Johann Paul.
Kleine Fotos: Samed Yesil (links), Okan Aydin.
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Gruppe 4
präsentiert:
VfB Stuttgart
Die gute Jugendarbeit des VfB Stuttgart macht sich bezahlt: Im Kader der U16-Natio nal -
mannschaft stehen mit Marvin Weiss, Melvin Abdulai, Joshua Kimmich, Serge Gnabry und Felix
Lohkemper gleich fünf VfB-Kicker. In der EnBW-Oberliga Baden-Württemberg ist der VfB-
Nachwuchs Tabellenführer. „Wir wollen auf dem FreewayCup durch attraktiven, dynamischen und
technisch versierten Jugendfußball auf uns aufmerksam machen“, meint Trainer Michael Gentner,
der 2010 mit seinem Team im Viertelfinale die Segel streichen musste. Vor allem aber das ganze
Drumherum hinterließ bei Gentner einen bleibenden Eindruck: „Die Übertragung der Spiele im
Internet kam bei den daheimgebliebenen Spielern und Eltern sehr gut an. Auch die Stimmung und
die Rahmenbedingungen um das hohe sportliche Niveau herum waren hervorragend.“
Oben, von links: Athletiktrainer Joachim Thomas, Timo Werner, Fabian Eisele, Philipp Förster, Felix
Lohkemper, Max Hölzli, Rico Seemann, Torwart-Trainer Wolfgang Krötz, Sportlicher Leiter Thomas
Albeck.
Mitte, von links: Teamleiter Roland Maierhofer, Jugendleiter Frieder Schrof, Betreuerin Silvia
Büyüksakarya, Co-Trainer Kai Oswald, Jeremias Lorch, Jona Krauß, Simon Wilske, Albrecht
Wonner, Dustin Kappus, Kevin Gfrärer, Marko Markovic, Physiotherapeut Kevin Fischer, Betreuer
Attila Büyüksakarya, Trainer Michael Gentner.
Vorne, von links: Vladi Bondar, Kai Petruv, Yannick Kastner, Tobias Trautner, Vinko Sapina, Kenan
Mujezinovic, Sinan Büyüksakarya, Marvin Weiss, Mario Mutic.
58
Das Markenteam
AUS DER SCHARRNSTRASSE
Scharrnstr. 7 · 32312 Lübbecke
Telefon 0 57 41 / 31 60 11
&
Christiane Levermann
Lange Straße 31 · 32312 Lübbecke
Telefon 0 57 41 / 49 55

Gruppe 4
präsentiert:
Schalke 04
Im Januar 2010 wäre es fast soweit gewesen: Zum ersten Mal stand der FC Schalke 04 im
Endspiel um den FreewayCup – doch zum Turniersieg reichte es gegen den FC Bayern München
(0:2) bekanntlich nicht. Mit ähnlich großen Ambitionen kommen die „Knappen“ unter Chef-
Trainer Manfred Dubski zurück nach Lübbecke. In der Bundesliga West bilden die Schalker zusammen
mit Borussia Dortmund und dem 1. FC Köln das Spitzentrio. Max Dittgen, Max Meyer
und Cihan Yildiz gehören zum Kreis der Nationalmannschaft. Yildiz ging übrigens schon im vergangenen
für die Schalker auf dem FreewayCup erfolgreich auf Torejagd. Linus Schewior und die
drei genannten Spieler zählen außerdem zum Stamm der Westfalenauswahl, einige weitere
Spieler zum erweiterten Kreis.
Oben, von links: Betreuer Peter Nahke, Joel Ngom Ngom, Noah Korczowski, Alex Fagasinski,
Kaan Ayhan, Maximilian Dittgen, Philipp Gödde, Torwart-Trainer Lothar Matuschak.
Mitte, von links: Oliver Steurer, Miles Müller, Linus Schewior, Mats-Lukas Scheld, Viktor
Angelov, Connor Krempicki, Axel Borgmann, Taira Tomita, Co-Trainer Gerd Gotsche, Chef-
Trainer Manfred Dubski.
Unten, von links: Max Meyer, Tammo Harder, Kadir Gökyar, Felix Dornebusch, Lucas Reinert,
Nils Leifhelm, Cihan Yildiz, Maurice Hörter, Musa Manky Sesay.
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Impressum
Redaktion: Christian Spönemann (Ltg.)
Udo Redeker
Michael Hiller
Fotos: Wilhelm Möhle
Stefan Pollex
Günter Pollex
Adrian Rehling
FC Bayern München
Neue Westfälische
Lübbecker Kreiszeitung
Verantwortlich
im Sinne des
Pressegesetzes: Heinz-Dieter Holsing
Werbung: Heinz-Dieter Holsing
Layout u. Produktion: TwoTypes Lübbecke
Druck: wub Druck Rahden
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Vom Hallensprecher zum Entertainer
Christian Spönemann „lebt“ den FreewayCup - am Mikrofon und im Organisationsteam
Er gehört zum FreewayCup wie die
Mühlenkreisauswahl und die Merkur-
Arena: Unser Hallensprecher Christian
Spönemann. Seit der ersten Stunde ist
er die unverwechselbare Stimme an
der Bande und versorgt Zuschauer sowie
teilnehmende Mannschaften mit
Informationen aus erster Hand.
Der gebürtige Rahdener ist das lebendige
Beispiel für die Weiter -
entwicklung des alljährlichen Hal -
len spektakels. Als gelernter Zei -
tungsredakteur und erfahrener
Moderator (unter anderem für
Radio Westfalica), Sportfachmann und ehemals selbst aktiver
Torwart brachte er bereits während der Turnier-Premiere 2000 das Wichtigste auf den Punkt.
Inzwischen verlässt der 42-Jährige jedoch immer häufiger seinen Platz neben Zeitnehmer und
Discjockey, um noch dichter an Publikum und Prominenz zu sein. So sieht man Christian
Spönemann regelmäßig auf den großen Leinwänden oberhalb der Spielfläche, wenn er Trainern,
Spielern und bekannten Persönlichkeiten im Hallen-TV per Interview Interessantes und Aktuelles
entlockt.
Zum regelrechten „Einheizer“ des Publikums wird „Spöni“,
wenn ein Spiel der Mühlenkreisauswahl ansteht. Dann avanciert
er zum Hauptdarsteller auf dem Spielfeld, fordert die
Zuschauer zur La-Ola-Welle auf und gibt nicht eher Ruhe, bis
die Halle tobt. So trägt er seinen Teil dazu bei, dass die
„Mühlis“ immer wieder über sich hinauswachsen und dank
des „12. Mannes“ für so manche Überraschung gut sind.
Doch auch vor dem Turnier engagiert sich der zweifache
Familienvater, der seit acht Jahren in Lübbecke wohnt, für
den überregional bekannten „Cup“: Turnierheft, Pressearbeit
und Rahmenprogramm tragen hier seine Handschrift. Zeitlich
nicht immer ganz einfach für den viel beschäftigten
Stadionsprecher der Gerry-Weber-Open und Moderator des
ersten Fußball-Radios in Deutschland, „90elf“. Künftig
möchte Christian Spönemann seine Erfahrung und Kontakte
verstärkt Unternehmen für ihre Kommunikation anbieten.
Gern auch im heimischen Raum, um unter anderem die
… und als Unterhalter und
„Einpeitscher“ im Jahr 2010.
Wie sich die Zeiten ändern: Christian Spönemann beim Turnier 2002
an der Bande mit Turnierdirektor Dieter Holsing ...
Freude am FreewayCup noch mehr ausleben zu können.
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Perfekt in Szene gesetzt
Martin Scheer und Thomas Passarger sorgen für satten Sound, tolle Bilder und schnelle Infos
So wie die Nachwuchstalente beim FreewayCup den Ball beherrschen, sind Martin Scheer und
Thomas Passarger die Herren über Ton und Bild, Knöpfe, Regler, Leitungen, Boxen und
Bildschirme. Der gebürtige Bielefelder Martin Scheer ist Inhaber der Firma mss-audio und sorgt
seit 2007 für den satten Sound in der Merkur-Arena. Dabei „pimpt“ er die vorhandene
Lautsprecheranlage und stellt im Catering- und Tombola-Bereich zusätzliche Boxen auf, damit
alle Infos rund um das Geschehen auf dem Feld überall gut zu verstehen sind.
Eine digitale Tonregie verarbeitet und verteilt alle ein- und ausgehenden Signale. „Für mich sind
die Stimmung in der Halle und die Begeisterung der Menschen vor Ort jedes Jahr wieder faszinierend“,
sagt Scheer, der mit einer Mitarbeiterin an beiden Turniertagen in Lübbecke voll im
Einsatz ist und viel Wert auf eine gute Vorbereitung und einen ausgiebigen Soundcheck vor dem
Cup legt.
Scheer arbeitet Hand in Hand mit einem weiteren Bielefelder zusammen: Thomas Passarger. Der
34jährige gebürtige Lübbecker ist Mediengestalter Bild und Ton und verdient seine Brötchen
mittlerweile als Experte in Medien- und Veranstaltungstechnik. Passargers Aufgabe ist, dass das
aktuelle Geschehen auf die beiden Großleinwände und die sechs LCD-Monitore in der Halle
kommt. Er ist Chef des kleinen Hallen-TV-Studios und dreier Kameras, zieht Kilometer an Kabeln
und passt auf, dass Live-Stream und –Ticker des Cups ins Internet gehen.
Ohne sie wäre nichts zu hören und zu sehen in der Halle (v.l.): Mareike Wegener, Hauke
Winkelmann, Thomas Passarger, Klaus Möllering, Martin Scheer und Florian Redeker.
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Etwa sechs Monate an
Planung und drei
Mitstreiter an den
Turniertagen sind nötig,
damit alles wie am
Schnürchen klappt. Zeit
zum Verschnaufen
bleibt da nicht: „Ich habe
noch nie ein Spiel
komplett gesehen“,
lacht Thomas
Passarger. „Mir macht
der FreewayCup aber
viel Spaß, weil die
Atmosphäre so familiär
ist.“

Fesches für die FreewayCup-Fans
Kooperation mit Zakkes-Sport sorgt für erstes Turnier-Trikot
Jeder Bundesligist hat
sie und zur zwölften
Auflage jetzt auch der
FreewayCup: Eine eigene
Fankollektion.
Möglich macht das
eine Kooperation
zwischen Zakkes-
Sport in Lübbecke-
Blasheim und dem
FreewayCup e.V..
Ge meinsam hat man
für den Einstieg in
das Merchandising
Trikot und Hose ausgewählt
und im
Erscheinungsbild des
U16-Turniers gestaltet.
Ergänzt wird die Adidas-
Kollektion durch ein hochwertiges Cap, das farblich bestens zum weiß-blauen
Sportdress passt. Erhältlich ist das FreewayCup-Outfit exklusiv bei Zakkes-Sport in Lübbecke-
Blasheim und während des Turniers. „Wir haben bewusst ein weißgrundiges Shirt ausgewählt,
damit gerade die jungen Fans hierauf auch die heiß begehrten Autogramme sammeln können“,
ist Heinz-Dieter Holsing vom Zuspruch der kleinen und großen FreewayCup-Fans überzeugt.
„Natürlich findet sich auf dem Trikot auch Platz für einen individuellen Aufdruck, z.B. Name und
Rückennummer, den wir ganz nach persönlichen Wünschen aufbringen“, verspricht Ulrich
Borchard, Inhaber von Zakkes-Sport. Erhältlich sind Trikot und Hose in den Sportgrößen 2 - 11,
das Cap in zwei Größen für Kinder und Erwachsene.
Nicht nur die Turnier-Fans dürfen sich auf eine Kollektion in bewährter Adidas-Qualität freuen,
sondern auch die vielen Helferinnen und Helfer des FreewayCup. Sie erhalten zur nächsten
Turnier-Auflage aus Herzogenaurach neue einheitliche Shirts - natürlich ebenfalls passend zum
FreewayCup-Logo in dunklem Blau.
Allesamt stolz auf das neue FreewayCup-Outfit, v.li.n.re.: Andreas Hölscher (Adidas-
Verkaufsrepräsentant), Ulli Borchard (Zakkes-Sport), Gina Marie Dröge (1. offizieller
„Müller“-Fan), Heinz-Dieter Holsing und das Turnier-Maskottchen „Müller“.
„Der FreewayCup hat einfach eine eigene Fan-Kollektion verdient, die Qualität des Turniers
sucht immer wieder auf ein Neues ihres Gleichen“, erläutert Ulrich Borchard die Gründe für sein
Engagement. Ein Kompliment, das Turnierdirektor Heinz-Dieter Holsing gern zurück gibt: „Mit
Zakkes-Sport haben wir nicht nur einen bekannten heimischen Partner gefunden, sondern mit
Ulrich Borchard auch jemanden, der sich seit Jahren mit dem FreewayCup identifiziert.“
68
69

Spiele und mehr live im Internet verfolgen
Fangemeinde im Internet wird immer größer
Höchste Konzentration ist beim „Tickern“ gefragt, damit alle
Ereignisse schnell und richtig ins Netz kommen.
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Bereits zum dritten Mal wird der
FreewayCup auch live im Internet zu verfolgen
sein. Bei der Premiere 2009 war die
Zuschauergemeinde im Internet so groß,
dass während des Turniers die
Datenkapazitäten deutlich erhöht werden
mussten.
Waren zunächst die Livebilder, aktuellen
Spielstände und Torschützen im weltweiten
Netz zu verfolgen, so wird in diesem
Jahr ein echter Liveticker die bewegten
Bilder ergänzen. Inzwischen
verfügt der FreewayCup auch über einen
eigenen Kanal im größten Internet-
Videoportal „YouTube“. Hier sind nicht
nur die Mitschnitte der Auslosung zum
diesjährigen Turnier beim FC Bayern
München und viele Interviews mit interes-
santen Gästen des FreewayCup 2010 zu sehen, sondern schon während der
Turniertage aktuelle Gespräche mit prominenten Besuchern, Trainern und Spielern.
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Ein Maskottchen für den FreewayCup
Die unglaubliche Geschichte einer Maus namens „Müller“
Geboren bin ich an der Königsmühle in Eilhausen,
denn seit Generationen lebt meine Familie an den
Mühlen im Kreis Minden-Lübbecke. Meine
Vorfahren haben sich dort von Getreide und anderen
Köstlichkeiten ernährt und so manches Mal die
Müller geärgert. Heute hinterlassen die Touristen
genug Essbares, damit unsere 35-köpfige Familie
keinen Hunger leiden muss.
Geändert hat sich aber nicht die Warnung vor
sich nähernden Menschen: Derjenige, der als
Erster die Gefahr erkennt, ruft immer noch
„Müller“ - und die gesamte Sippe verschwindet
im nächsten Mauseloch. Dieser Tatsache verdanke
ich meinen Spitznamen, denn Hermann-
Heinrich-Gustav-Hugo-Erwin können sich
die Wenigsten merken.
Das ging auch der buckeligen Verwandtschaft aus Über-
see so, als sie vor ein paar Jahren zu Besuch im Mühlenkreis war. Eines Abends habe ich mich
mit Mickey, Minnie, Feivel, Jerry und den anderen aus lauter Neugierde auf den Weg zur
Brauerei Barre gemacht. Aus großen silbernen Töpfen roch es dort mehr als interessant und wir
wollten gerade ein wenig daraus naschen, als ein Nachtwächter um die Ecke kam. Ich saß in
diesem Augenblick auf dem Rand eines solchen Topfes, sah den Wächter und schrie aus vollem
Hals „Müller“, als ich das Gleichgewicht verlor und in den Topf fiel.
Zum Glück hat mich dann ein Albatros, der Kumpel von Bernhard und Bianca, wenig später
rausgefischt. Aber zwei Dinge sind geblieben: Der Spitzname „Müller“, den Speedy mir danach
verpasst hat, und mein unbändiges Wachstum - das kommt wohl von dem leckeren Zeug in dem
Topf, von dem ich jede Menge vertilgt habe. Einen ähnlichen Fall soll es übrigens schon mal in
einem kleinen Dorf in Gallien gegeben haben.
Sich mal gerade in ein Mauseloch verkriechen, funktioniert zwar nicht mehr, aber meine Größe
und der Leibesumfang haben auch was Gutes. Im Herbst rannte ich über ein Feld an der B65
und stolperte über einen Kürbis. Vor lauter Ärger habe ich ihm einen Fußtritt verpasst und ihn
damit auf einen Heuwagen gekickt. Bremsen quietschten, und plötzlich stand Dieter Holsing vor
mir.
Der Zufallstreffer hatte ihn wohl neugierig gemacht und er fragte mich, ob ich nicht als
Maskottchen beim FreewayCup anheuern wolle. Ich habe nicht lange überlegt, denn die
Verpflegung dort soll echt klasse sein, der Fußball erste Sahne und die Mühlis beim Ärgern der
großen Fußballclubs anfeuern - das ist genau mein Ding.
Wir seh´n uns!
Euer Müller
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Drei Müller und ein Holsing.

Müller suchen und gewinnen
Maskottchen in diesem Heft finden – GOP-Variete-Karten als Belohnung
Wie oft ist ”Müller”
als Cartoon im Heft
zu finden?
„Müller“, das neue Maskottchen des FreewayCup, hat
sich in diesem Heft breit gemacht. Zwischen Texten
und Anzeigen sowie auf Fotos taucht er auf und
will gefunden werden. Finden Sie heraus, wie
oft die schlitzohrige Maus in dieser Ausgabe
als Cartoon zu finden ist und gewinnen Sie
einen unterhaltsamen Abend im Variete.
Je zwei Eintrittskarten für das GOP-Variete
im Kaiserpalais in Bad Oeynhausen warten
auf drei glückliche Gewinner, die richtig
gezählt haben. Bei mehr richtigen
Einsendungen entscheidet das Los am Ende
des zweiten Turniertages, der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Teilnahmescheine gibt es während
des Turniers neben dem Informationsstand -
direkt gegenüber des Haupteinganges in der
Merkur-Arena.
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Fortsetzung des Sommermärchens
Auch Fans in Schwarz-Rot-Gold können jetzt bei „Komm in Kutte“ mitmachen
Die Fußball-WM 2010: Sie machte Deutschland wieder zu ”Einig Partyland”. Die Spiele unserer
Nationalmannschaft wurden zu Massenevents, die Farben Schwarz, Rot und Gold dominierten
das Straßenbild. Der FreewayCup schlägt die Brücke zwischen Schwarz-Rot-Gold und der
Bundesliga. Die Aktion „Komm in Kutte“ wird um die deutschen Nationalfarben erweitert.
Bisher konnten Besucher attraktive
Fanpakete gewinnen,
wenn sie „in Kutte“ in
die Merkur-Arena kamen.
Also im Trikot, mit Schal
oder Fahne ihres Lieblings-
Bundesligaclubs. Das
bleibt auch so.
Mitmachen kann jetzt
aber auch jeder, der im
deutschen Nationaltrikot
oder mit dem DFB-Schal
die Spiele verfolgt. Wer
jeweils einen kompletten
Satz Fanaccessoires
aus der aktuellen
Kollektion gewinnen
möchte, muss nur
im Eingangsbereich
der Halle einen
Teilnahmeschein
ausfüllen und abgeben. Die Gewinner werden
ausgelost und verständigt.
Fußball verbindet. Auch Fans in Schwarz-Rot-Gold haben
beim Turnier jetzt die Chance auf tolle Gewinne.
Die Aktion „Komm in Kutte“ findet bei der 2011er-Auflage des FreewayCup zum dritten Mal in
Folge statt. „Unserer Meinung hat sich diese Idee absolut durchgesetzt, weil die Atmosphäre in
der Halle von den vielen Fanfarben auf den Tribünen und den Anfeuerungen bei den Spielen
nochmals profitiert hat“, erläutert Turnierchef Heinz-Dieter Holsing. „Wir möchten nun ein bisschen
was von dem typischen Sommermärchen-Gefühl bei der WM in den Winter herüber holen.
Wir hoffen, dass viele Besucher mit schwarz-rot-goldenen Fanartikeln beim Turnier sein
werden und einfach ein tolles Bild abgeben.“
So ganz nebenbei zeigt das neue Farbenspektrum auch: Der FreewayCup ist eine inoffizielle
Deutsche Meisterschaft. Und: Der Weg vom Jugend- zum Nationalspieler muss nicht weit sein.
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Die Hall of Fame des FreewayCup
Genau 1.809 Spieler waren bisher beim FreewayCup in Lübbecke seit dessen Premiere
im Jahr 2000 aktiv. Viele nutzten ihn als Sprungbrett und schafften es bis in die
Bundesliga und sogar ins Nationalteam. Unsere "Hall of Fame" listet all jene auf, die
mindestens in der Regionalliga gespielt haben.
Erdem Alperslan
Genclerbirligi Ankara/U21
Türkei
(2004 mit Werder Bremen in
Lübbecke)
Niklas Andersen
Werder Bremen
(2004 Schalke 04)
Tolgay Arslan
Alemannia Aachen
(2006 Borussia Dortmund)
Holger Badstuber
Bayern München/A-Nat.
(2005 Bayern München)
Felix Bastians
SC Freiburg/U21
(2004 Borussia Dortmund)
Andreas Beck
1899 Hoffenheim/A-Nat.
(2003 VfB Stuttgart)
Hanno Behrens
Hamburger SV
(2006 Hamburger SV)
Maximilian Beister
Fortuna Düsseldorf
(2006 Hamburger SV)
Edgar Bernhardt
Vaasa PS/Finnland
(2002 Mühlenkreisauswahl)
Sören Bertram
FC Augsburg
(2007 Hamburger SV)
Sascha Bigalke
Hertha BSC Berlin/U20
(2006 Hertha BSC Berlin)
Kevin Prince Boateng
AC Mailand/A-Nat. Ghana
(2003 Hertha BSC Berlin)
Mirko Boland
Eintracht Braunschweig
(2003 Schalke 04)
Markus Brzenska
Energie Cottbus
(2000 Borussia Dortmund)
Kai Bülow
1860 München
(2002 Hansa Rostock)
Sascha Burchert
Hertha BSC Berlin/U20
(2005 Hertha BSC Berlin)
Claus Costa
Fortuna Düsseldorf
(2001 VfL Bochum)
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Tim Danneberg
SV Sandhausen
(2002 Arminia Bielefeld)
Ashkan Dejagah
VfL Wolfsburg/U21
(2003 Hertha BSC Berlin)
Dennis Diekmeier
Hamburger SV/U21
(2005 Werder Bremen)
Patrick Ebert
Hertha BSC Berlin/U21
(2003 Hertha BSC Berlin)
Mehmet Ekici
1. FC Nürnberg
(2006 Bayern München)
Patrick Ellguth
Arminia Bielefeld II
(2006 Arminia Bielefeld)
Denis Epstein
AO Kerkyra Griechenland
(2002 1. FC Köln)
Willi Evseev
Hannover 96
(2008 Hannover 96)
Kim Falkenberg
SpVgg Greuther Fürth/U21
(2004 Bayer Leverkusen)
Tobias Feisthammel
Alemannia Aachen
(2004 VfB Stuttgart)
Nils Fischer
Arminia Bielefeld
(2003 Arminia Bielefeld)
Patrick Funk
VfB Stuttgart
(2005 VfB Stuttgart)
Stephan Fürstner
SpVgg Greuther Fürth
(2003 FC Bayern München)
Michael Gardawski
VfB Stuttgart II
(2006 1. FC Köln)
Thomas Gentner
TuS Koblenz
(2004 VfB Stuttgart)
Fabian Giefer
Bayer Leverkusen/U18
(2006 Bayer Leverkusen)
Adriano Grimaldi
FSV Mainz 05
(2007 Hannover 96)
Mike Hanke
Hannover 96
(2000 VfL Bochum)
Lennart Hartmann
Hertha BSC Berlin
(2007 Hertha BSC Berlin)
Onel Hernandez
Arminia Bielefeld
(2009 Arminia Bielefeld)
Michael Hohnstedt
VfB Lübeck
(2004 Arminia Bielefeld)
Finn Holsing
(2000 Arminia Bielefeld)
Tim Hoogland
Schalke 04
(2001 Schalke 04)
Uwe Hünemeier
Energie Cottbus
(2001 Borussia Dortmund)
Mats Hummels
Borussia Dortmund/A-Nat.
(2004 FC Bayern München)
Shaban Ismali
RB Leipzig
(2005 VfB Stuttgart)
Zlatko Janjic
SV Wehen Wiesbaden
(2002 Arminia Bielefeld)
Sebastian Jung
Eintracht Frankfurt
(2006 Eintracht Frankfurt)
Abou-Bakarr Kargbo
Hertha BSC Berlin II
(2008 Hertha BSC Berlin)
Kevin Kerr
Arminia Bielefeld
(2005 Arminia Bielefeld)
Thorsten Kirschbaum
Energie Cottbus
(2003 + 2004
1. FC Nürnberg)
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Mario Klinger
Rot-Weiß Oberhausen
(2002 Schalke 04)
Sascha Kotysch
(2004 1. FC Kaiserslautern)
Mustafa Kucukovic
(2002 Schalke 04)
Thomas Kurz
Bayern München II
(2004 Bayern München)
Alexander Laas
RB Leipzig
(2001 Hamburger SV)
Marcel Leeneman
SC Verl
(2001 Arminia Bielefeld)
Tobias Levels
Borussia Mönchengladbach
(2002 Borussia
Mönchengladbach)
Adam Matuschyk
1. FC Köln
(2005 1. FC Köln)
Alexander Meier
Eintracht Frankfurt
(2000 Hamburger SV)
Per Mertesacker
Werder Bremen/A-Nat.
(2000 Hannover 96)
Patrick Milchraum
Erzgebirge Aue
(2001 Stuttgarter Kickers)

Robert Müller
Hansa Rostock
(2002 Hertha BSC Berlin)
Thomas Müller
Bayern München/A-Nat.
(2005 Bayern München)
Deniz Naki
FC St. Pauli/U21
(2005 Bayer Leverkusen)
Manuel Neuer
FC Schalke 04/A-Nat.
(2002 FC Schalke 04)
Georg Niedermeier
VfB Stuttgart
(2002 Bayern München)
Bastian Oczipka
FC St. Pauli/U20 U19-
Europameister
(2005 Bayer Leverkusen)
Massimo Ornatelli
Preußen Münster
(2002 Borussia Dortmund)
Ferdinand Oswald
Bayern München II
(2006 Bayern München)
Yasin Öztekin
Borussia Dortmund
(2003 Borussia Dortmund)
Silvio Pagano
Wuppertaler SV Borussia
(2001 1. FC Köln)
Chhunly Pagenburg
Rot-Weiß Erfurt
(2002 1. FC Nürnberg)
Fanol Perdedaj
Hertha BSC Berlin
(2007 Hertha BSC Berlin)
Timo Perthel
SK Sturm Graz
(2005 Werder Bremen)
Oliver Petersch
Rot-Weiß Oberhausen
(2005 Bayer Leverkusen)
Ricky Pinheiro
1. FC Kaiserslautern II
(2005 1. FC Kaiserslautern)
Benedikt Pliquett
FC St. Pauli
(2001 Hamburger SV)
Lukas Podolski
1. FC Köln/A-Nat.
(2001 1. FC Köln)
Dirk Prediger
Stuttgarter Kickers
(2003 VfB Stuttgart)
Shervin Radjabali-Fardi
Hertha BSC Berlin/U19
(2007 Hertha BSC Berlin)
Konstantin Rausch
Hannover 96/U19
(2006 Hannover 96)
Stefan Reinartz
Bayer Leverkusen/U21
U19-Europameister
(2005 Bayer Leverkusen)
Marco Reus
Borussia M’gladbach/ U21
(2005 Borussia Dortmund)
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Florian Riedel
(2006 Hertha BSC Berlin)
Enis Saiti
1. FC Kaiserslauter II
(2005 1. FC Kaiserslautern)
Julian Schauerte
SV Sandhausen
(2004 Bayer Leverkusen)
Marcel Schied
Hansa Rostock
(2000 Hansa Rostock)
Kevin Schindler
Werder Bremen/U21
(2004 Werder Bremen)
Marcel Schmelzer
Borussia Dortmund/U21-
Europameister 2009
(2004 1. FC Magdeburg)
Manuel Schmiedebach
Hannover 96
(2004 Hertha BSC Berlin)
Fabian Schönheim
SV Wehen Wiesbaden
(2002 1. FC Kaiserslautern)
Bastian Schulz
1. FC Kaiserslautern
(2001 Hannover 96)
Kai-Fabian Schulz
FSV Frankfurt
(2006 Hamburger SV)
Nico Schulz
Hertha BSC Berlin
(2009 Hertha BSC Berlin)
Tim Sebastian
RB Leipzig
(2000 Hansa Rostock)
Eren Sen
1. FC Magdeburg (2001
Hamburger SV)
Gianluca Simari
Rot-Weiß Erfurt
(2006 Bayern München)
Lukas Sinkiewicz
FC Augsburg
(2001 1. FC Köln)
Tobias Sippel
1. FC Kaiserslautern/U21
(2004 1. FC Kaiserslautern)
Alexander Stephan
1. FC Nürnberg
(2002 1. FC Nürnberg)
Marwin Studtrucker
Arminia Bielefeld
(2006 Arminia Bielefeld)
Richard Sukuta-Pasu
FC St. Pauli/U21
U19-Europameister
(2006 Bayer Leverkusen)
Luka Tankulic
Rot-Weiß Ahlen
(2007 Borussia Dortmund)
Serdar Tasci
VfB Stuttgart/A-Nat.
(2003 VfB Stuttgart)
Robert Tesche
Hamburger SV
(2003 Arminia Bielefeld)
Cenk Tosun
Eintracht Frankfurt/U19
(2007 Eintracht Frankfurt)
Assimiou Touré
Arminia Bielefeld/A-Nat.
Togo
(2004 Bayer Leverkusen)
Juvhel Tsoumou
Alemannia Aachen/U19
(2006 Eintracht Frankfurt)
Robin Twyrdy
VfL Osnabrück (2007 VfL
Osnabrück)
Sven Ulreich
VfB Stuttgart/U21
(2003 + 2004 VfB Stuttgart)
Johannes van den Bergh
Fortuna Düsseldorf
(2002 Borussia
Mönchengladbach)
Thilo Versick
Arminia Bielefeld II
(2002 Kreisauswahl Herford)
Sebastian Völzow
Arminia Bielefeld II
(2000 Arminia Bielefeld)
René Vollath
Wacker Burghausen
(2006 1. FC Nürnberg)
Sandro Wagner
Werder Bremen/U21-
Europameister
(2003 FC Bayern München)
79
Christian Wieczorek
FC Vaduz
(2001 Arminia Bielefeld/
Karriere beendet)
Felix Wiedwald
Werder Bremen II
(2006 Werder Bremen)
Jens Wissing
Borussia Mönchengladbach
(2004 Schalke 04)
Kevin Wolze
VfL Wolfsburg/U19
(2006 VfL Wolfsburg)
Reinhold Yabo
1. FC Köln
(2008 1. FC Köln)
Taner Yalcin
1. FC Köln/U20
(2006 1. FC Köln)
Fatih Yilmaz
(2005 Hannover 96)
Serhan Zengin
(2006 Werder Bremen)
Matthias Zimmermann
Karlsruher SC
(2008 Karlsruher SC)

Ein Supertalent unter lauter Talenten
Der vielfache Weltmeister Robert Maaser zeigt in Lübbecke eine spektakuläre
Cyr-Show
Egal ob mit dem Cyr oder dem Rhönrad:
Robert Maaser liefert immer eine tolle Show.
Rund ging´s beim FreewayCup in den vergangenen
elf Jahren immer. Dafür sorgen Deutschlands beste 15jährige Talente mit ihren
Tricks und Toren auf dem Feld. Aber diesmal nehmen wir den Begriff wörtlich. Denn Robert
Maaser wird das Showprogramm bei der elften Auflage des Turniers bestreiten. Robert Maaser?
Fernsehzuschauern dürfte er zuletzt als Teilnehmer der RTL-Show „Das Supertalent“ über den
Weg gelaufen sein. Robert ist aber weit mehr als „nur“ ein Talent, er ist ein Könner, ein
Ausnahmekönner.
Der junge Mann aus dem brandenburgischen Strausberg ist zehnfacher Weltmeister im
Rhönradturnen, holte mit dem Traditions-Turngerät mehr als 20 Deutsche Meistertitel und wurde
Worldcup-Sieger. „Acrobat“, „Dancer“, „Model“, „Trainer“: So bezeichnet sich Maaser
selbst. Denn er ist ein sportliches Multitalent. Der ehemalige Kampfsportler machte im Alter von
neun Jahren mit dem Rhönrad Bekanntschaft. Einem Turngerät, das der Deutsche Otto Feick vor
mehr als 80 Jahren erfand, das allerdings leider immer mehr in Vergessenheit geraten ist. Denn
Rhönradturnen ist keine olympische Disziplin.
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Schon als Jugendlicher war Robert in
Deutschland das Maß der Dinge, später
als Erwachsener sammelte der ehrgeizige
Sportler dann auch Titel auf Titel.
Maaser scheint mit dem aus zwei Reifen
und sechs Sprossen bestehenden Gerät
mitunter die Grenzen der Physik auszuhebeln.
Als einziger Turner auf der
Welt beherrscht er den vorwärts abgesprungenen
Rückwärtssalto. Daneben
macht der 22-Jährige auch als
Kunstturner, Breakdancer und Handstandakrobat eine
glänzende Figur.
Robert lebt für den Sport. Kraft- und Beweglichkeitstraining, Regeneration, die richtige
Ernährung: All das ist für ihn selbstverständlich, er gilt unter Experten als absoluter
Perfektionist. Rund um den Erdball führt ihn seine Passion, sogar in Shows in Kuwait und Saudi-
Arabien ist der Rhönrad-Champion schon aufgetreten. Beim FreewayCup in Lübbecke werden
wir am Sonntag, 16. Januar 2011 Maaser mit seinem Programm „Cyr“ erleben.
Bühne frei für Robert Maaser!
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Tolle Auswahl
Wie sähe ein Dreamteam des FreewayCup aus? Also eine Auswahl der besten Spieler,
die in Lübbecke gekickt haben. In etwa so:
Tor: Neuer (Schalke 04)
Abwehr: Beck (1899 Hoffenheim), Mertesacker (Werder Bremen), Tasci (VfB Stuttgart),
Badstuber (Bayern München)
Mittelfeld: T. Müller (Bayern München), Reus (Borussia Mönchengladbach), A. Meier (Eintracht
Frankfurt), K. P. Boateng (AC Mailand)
Angriff: Hanke (Hannover 96), Podolski (1. FC Köln)
Reserve: Ulreich (Tor/VfB Stuttgart), Diekmeier (Hamburger SV), Hummels, Schmelzer (beide
Borussia Dortmund), Rausch (Hannover 96), Dejagah (VfL Wolfsburg), Wagner (Werder Bremen)
Januar 2005, die U16 des FC Bayern München tritt in der Kreissporthalle Lübbecke an. Mit - habt Ihr sie erkannt? -
Thomas Müller (stehend, 1. von links) und Holger Badstuber (stehend, 3. von links).
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