W. StEHLE - Freiwillige Feuerwehr Hopferau
W. StEHLE - Freiwillige Feuerwehr Hopferau
W. StEHLE - Freiwillige Feuerwehr Hopferau
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125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
FestschriFt<br />
„Es brennt oh<br />
Heiliger Florian,<br />
heut aller Orts<br />
und Enden,<br />
du aber bist der<br />
rechte Mann,<br />
solch Unglück<br />
abzuwenden“.
125 Jahre<br />
2<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Die Vorstände<br />
1884-1900 Anton Ullinger, Schraden<br />
1900-1909 Josef Fritz, Hinterberg<br />
1909-1919 Martin Guggemos, Schraden<br />
1919-1936 Engelbert Eberle, <strong>Hopferau</strong><br />
1950-1965 Josef Steinacher, <strong>Hopferau</strong><br />
1965-1973 Michael Steinacher, Hopferried<br />
1973-1984 Karl Poppler, Unterdill<br />
1984-1996 Gottfried Poppler, Heimen<br />
1996-2002 Benedikt Echtler jun. Oberdill<br />
Seit 2002 Reinhold Köpf, <strong>Hopferau</strong><br />
Die Kommandanten<br />
1884-1912 Josef Vogler, Reinertshof<br />
1912-1914 Xaver Linder, Wiedemen<br />
1915-1919 Engelbert Eberle, <strong>Hopferau</strong><br />
1919-1926 Xaver Linder, Wiedemen<br />
1926-1935 Max Steinacher, Schraden<br />
1935-1938 Martin Schmölz sen. <strong>Hopferau</strong><br />
1938-1939 August Guggemos, <strong>Hopferau</strong><br />
1939-1945 Josef Steinacher, <strong>Hopferau</strong><br />
1945-1947 Josef Hitzelberger, Heimen<br />
1947-1950 Josef Steinacher, <strong>Hopferau</strong><br />
1950-1952 Wilhelm Poppler, Lehern<br />
1952-1959 Paul Eberle <strong>Hopferau</strong><br />
1959-1973 Karl Poppler, Unterdill<br />
1973-1980 Paul Hitzelberger, Heimen<br />
1980-1991 Benedikt Echtler jun., Oberdill<br />
Seit 1991 Josef Nigg, Heimen<br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
inhaltsverzeichnis<br />
Grußworte<br />
- Grußwort Bürgermeister (Schirmherr) Seite 4<br />
- Grußwort Landrat Seite 5<br />
- Grußwort Pfarrer Seite 6<br />
- Grußwort Kreisbrandrat Seite 7<br />
- Grußwort Kreisbrandinspektor Seite 8<br />
- Grußwort Vorstand/Kommandant Seite 9<br />
Chronik Seiten 10-15<br />
Ehrenmitglieder Seite 15<br />
Erstes Gerätehaus Seite 17<br />
Mannschaft 2009 Seiten 18-19<br />
Außengruppe Hopferried/Heimen Seite 21<br />
<strong>Feuerwehr</strong>gerätehaus/Unterrichtsraum Seite 23<br />
Die erste Motorspritze Seite 25<br />
LF 8 & LF 8/6 Seite 27<br />
Fahnenweihe 1989 Seite 29<br />
Fahrzeugweihe 1999 Seite 31<br />
<strong>Feuerwehr</strong> zum Anfassen Seite 33<br />
Zum Totengedenken Seite 35<br />
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3
125 Jahre<br />
4<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> feiert heuer ihr 125-jähriges<br />
Gründungsjubiläum.<br />
Schauen wir zurück, so waren es doch bewegte Zeiten. Der 1. und 2. Weltkrieg, der Wiederaufbau<br />
nach dem verlorenen Krieg. All diese Jahre hat die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
zusammengehalten.<br />
Jetzt kann sie ihr 125-jähriges Gründungsjubiläum verdient feiern. Dazu gratulieren der Bürgermeister,<br />
der Gemeinderat und die ganze Gemeinde.<br />
Die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> wurde gegründet um Brandherde zu bekämpfen und Nachbaranwesen<br />
vor Feuer und Schaden zu beschützen. Mit der Technisierung sind die Aufgaben der<br />
<strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> enorm gewachsen. Die Gemeinde <strong>Hopferau</strong> hat ihre <strong>Feuerwehr</strong> immer<br />
schon kräftig unterstützt. Früher waren die Stützpunkte in den einzelnen Weilern. In den<br />
70er Jahren wurde ein neues <strong>Feuerwehr</strong>haus im Ort <strong>Hopferau</strong> gebaut und somit eine Zentrale<br />
geschaffen.<br />
Der Fuhrpark wurde aufgerüstet und befindet sich auf dem neuesten Stand. Zudem wurde<br />
im Ortsteil Heimen 1998 ein neues Gerätehaus gebaut und in Hopferried ein Hänger mit<br />
kompletter Ausrüstung untergebracht. 1994 wurde im <strong>Feuerwehr</strong>haus ein Schulungs- und<br />
Kameradschaftsraum, „das Floriansstüberl“ errichtet.<br />
Die Gemeinde <strong>Hopferau</strong> bedankt sich bei allen <strong>Feuerwehr</strong>kameraden, die über 12 ½ Jahrzehnte<br />
zur <strong>Feuerwehr</strong> standen und dienten.<br />
Der Dank gilt ganz besonders den Verantwortlichen, den Vorständen, den Kommandanten, den<br />
Stellvertretern, den Gruppenführern, Zeugwarten, Maschinisten und Atemschutzträgern.<br />
Nicht zu vergessen sind die Damen, die neuerdings bei der <strong>Feuerwehr</strong> ihren Dienst leisten.<br />
Es ist erfreulich, dass sich immer wieder junge Menschen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> anschließen<br />
und so der Gedanke „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ auch für das nächste<br />
Jahrhundert erhalten bleibt.<br />
Ich wünsche der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> zu dem Fest alles Gute, weiterhin einen<br />
guten Zusammenhalt, Gottes Segen und allen Gästen ein harmonisches Zusammensein im<br />
Kreise der <strong>Feuerwehr</strong>kameraden.<br />
Gregor Bayrhof<br />
1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Hopferau</strong><br />
Grußwort erster Bürgermeister<br />
und schirmherr<br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
„Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr“ so lautete der Wahlspruch<br />
der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> seit 125 Jahren, auch wenn<br />
damals noch die Kirchenglocken zum Einsatz riefen und mit Pferd und Wagen zum Brandherd<br />
geeilt wurde. Die technische Ausstattung der <strong>Feuerwehr</strong>en ist in ihren Grundstrukturen<br />
wesentlich erweitert und modernisiert worden. Neben der ursprünglichen Brandbekämpfung<br />
kamen eine Vielzahl weiterer Aufgaben hinzu, wie z. B. Einsätze bei Verkehrsunfällen, im Natur-<br />
und Umweltbereich durch Ölunfälle und in Katastrophensituationen.<br />
Das Wichtigste aber sind die Menschen, die sich uneigennützig für den Dienst für die Allgemeinheit<br />
zur Verfügung stellen, sich intensiv ausbilden und Tag und Nacht einsatzbereit sind.<br />
Das ist keine Selbstverständlichkeit und jedem Einzelnen hoch anzurechnen. Dafür verdienen<br />
die freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong>en unser aller Unterstützung!<br />
Die Einwohner aus <strong>Hopferau</strong> können auf ihre <strong>Feuerwehr</strong> zählen, sie treffen auf eine gut ausgebildete<br />
Truppe. Wie wichtig die <strong>Feuerwehr</strong> für Gesundheit, Leben und Eigentum ist, zeigte<br />
erneut das letzte Großereignis in der nächsten Umgebung.<br />
Ich danke allen Mitgliedern der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong>, insbesondere dem Kommandanten<br />
Josef Nigg und Reinhold Köpf als Vorsitzender ganz herzlich für die geleistete Arbeit.<br />
Durch Sie schlafen wir nachts alle ruhiger!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Johann Fleschhut<br />
Landrat des Kreises Ostallgäu<br />
Grußwort<br />
Landrat<br />
5
125 Jahre<br />
6<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Grußwort<br />
Pfarrer<br />
Liebe <strong>Feuerwehr</strong>leute in <strong>Hopferau</strong>, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
liebe Pfarrgemeinde St. Martin,<br />
wenn die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> heuer ihr 125-jähriges Gründungsfest feiert, so ist<br />
das ein Ereignis, das nicht nur die Männer der <strong>Feuerwehr</strong> und deren Familien betrifft; im Gegenteil!<br />
Auch die Pfarrgemeinde St. Martin schließt sich an diese Feier mit an.<br />
125 Jahre sind ein Zeitraum in dem viel passiert ist und in dem sich auch viel in der Gemeinde<br />
<strong>Hopferau</strong> verändert hat.<br />
In früheren Zeiten, in denen Häuser und Ställe vielfach mit Holz gebaut waren und man sehr<br />
oft ein offenes Licht zur Beleuchtung hatte, in Zeiten, in denen man noch keine Blitzableiter<br />
kannte, da gab es immer wieder schlimme Brände. <strong>Feuerwehr</strong>en und freiwillige Helfer aus dem<br />
Dorf mussten zugreifen, um mit relativ einfachem Gerät Menschenleben sowie Hab und Gut<br />
zu schützen, soweit es überhaupt möglich war.<br />
Auch in unserer modernen Zeit entfaltet das Feuer immer wieder seine verheerende Wirkung.<br />
Dazu sind viele neue Gefährdungen des Menschen hinzugetreten, bei denen die Hilfe geschulter<br />
und einsatzfreudiger <strong>Feuerwehr</strong>leute von größter Wichtigkeit ist. Da gibt es die Entwicklung<br />
hochgiftiger Gase, Flüssigkeiten wie Öl, die die Umwelt gefährden, oder Menschen, die<br />
bei schlimmen Unfällen in ihre Fahrzeuge eingeklemmt werden.<br />
Letztlich wird es bei jedem <strong>Feuerwehr</strong>einsatz um den Menschen gehen, sei es, dass er unmittelbar<br />
gefährdet ist oder dass sein Hab und Gut als Lebensgrundlage geschützt werden muss.<br />
Gerade in einer Welt, die zunehmend vom materialistischen Gedankengut und Streben<br />
geprägt ist, wirkt ehrenamtliches Tun für viele exotisch an. Dieses 125-jährige Bestehen der<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> ist also für uns alle eine Anfrage, welchen Beitrag wir selbst zum Ehrenamt<br />
in unserem Ort, in unserer Kirchengemeinde leisten können und auch wollen.<br />
Wie hat auch schon Erich Kästner gesagt: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“<br />
Allen aktiven und ehemaligen <strong>Feuerwehr</strong>männern der Gemeinde <strong>Hopferau</strong> gratuliere ich von<br />
Herzen zu diesem Jubiläum, sage ein herzliches Vergelt`s Gott für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünsche in den kommenden Tagen ein gelungenes Fest und Gottes reichen Segen für die<br />
Zukunft!<br />
Darius Niklewicz<br />
Pfarrer der Gemeinde <strong>Hopferau</strong><br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Grußwort<br />
Kreisbrandrat<br />
Die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> hat in diesem Jahr Anlass zur<br />
Freude, feiert sie doch ihr 125-jähriges Gründungsjubiläum. Zu diesem<br />
Ereignis darf ich im Namen der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes<br />
sowie persönlich ganz herzlich gratulieren.<br />
Es ist mir ein ganz persönliches Anliegen, allen aktiven <strong>Feuerwehr</strong>angehörigen für ihren aufopferungsvollen<br />
Dienst und denjenigen, die sie mit ihrem in vielen Jahren erworbenen Sachverstand<br />
begleiten, besonders zu danken. Das Erreichte ist für sie gleichzeitig Verpflichtung,<br />
ihren Aufgaben und Zielen gerecht zu werden. Sie, liebe <strong>Feuerwehr</strong>angehörige, die sie in dieser<br />
Generation Mitglieder der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> sind, haben die Verpflichtung,<br />
die Aufgaben der <strong>Feuerwehr</strong>tradition, gepaart mit Fortschritt, aus der Vergangenheit in die<br />
Zukunft an die nächste Generation weiterzugeben. Dabei sollen Freiwilligkeit und Kameradschaft<br />
weiterhin ihre besondere Bedeutung haben, aber auch die Disziplin darf in der <strong>Feuerwehr</strong><br />
nicht vernachlässigt werden. Die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> ist nicht nur Helfer in<br />
der Not, sondern fest verwurzelt im kulturellen Leben der Gemeinde. Ohne die ehrenamtlichen<br />
Helfer wäre der Brandschutz, die technische Hilfeleistung, die Rettung von Menschen, Tieren<br />
und Sachwerten nicht zu gewährleisten.<br />
Wenn die <strong>Feuerwehr</strong> den Anspruch für sich erhebt, den Bürgern in jeder nur erdenklichen<br />
Notlage zu helfen, dann heißt das, dass die <strong>Feuerwehr</strong> immer auch mit allen Gefahren, die<br />
aus der technischen Entwicklung oder den gesellschaftlichen Veränderungen resultiert, auch<br />
entsprechend konfrontiert sein wird. Das ist eine schwere Aufgabe.<br />
Es bedeutet eine große persönliche Anstrengung für unsere <strong>Feuerwehr</strong>kameraden, sich so<br />
aus- und weiterzubilden, dass sie auf das vielfältige Einsatzspektrum vorbereitet sind. Über<br />
dies hinaus bedeutet Dienst in einer <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> mit Freude seinen Mitmenschen<br />
in Notlagen zur Seite zu stehen.<br />
Diese Festtage mögen allen Kameraden/innen und ganz besonders der Jugend Ansporn sein,<br />
sich immer gern den vielfältigen Aufgaben des <strong>Feuerwehr</strong>dienstes zu stellen.<br />
Der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> wünsche ich zu ihrem Jubiläum ein gutes Gelingen und einen harmonischen<br />
Verlauf. Mögen diese Tage in bester Erinnerung bleiben.<br />
„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“<br />
Martin Schafnitzel<br />
Kreisbrandrat<br />
7
125 Jahre<br />
8<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
125 Jahre <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong>. Ein denkwürdiges und<br />
auch stolzes Jubiläum.<br />
In den zurückliegenden Jahren gab es immer Menschen in der Gemeinde <strong>Hopferau</strong>, die bereit<br />
waren, in ehrenamtlicher Tätigkeit für andere da zu sein.<br />
In freiwilligem und unentgeltlichem Einsatz, nach dem Motto „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur<br />
Wehr – Einer für Alle, Alle für Einen“.<br />
<strong>Feuerwehr</strong>frau – <strong>Feuerwehr</strong>mann zu sein, das ist mehr als Uniform tragen.<br />
<strong>Feuerwehr</strong>frau – <strong>Feuerwehr</strong>mann zu sein, das heißt Tag und Nacht, also rund um die Uhr, im<br />
Dienst am Mitmenschen zu stehen, seine eigene Bedürfnisse zurückzustellen, um anderen zu<br />
helfen.<br />
Zwar spielt die moderne Technik bei der <strong>Feuerwehr</strong> eine große Rolle – Menschen jedoch sind<br />
es, welche diese Geräte und Fahrzeuge bedienen.<br />
Menschen sind es auch, die mit einer guten Ausbildung, mit Courage und mit Entschlossenheit<br />
den Erfolg der Einsätze in der Vergangenheit erst möglich gemacht haben.<br />
An dieser Stelle darf ich mich und im Namen der Kreisbrandinspektion Süd bei allen <strong>Feuerwehr</strong>männern<br />
und -frauen der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> für Ihren ehrenamtlichen<br />
Dienst zum Wohle der Allgemeinheit recht herzlich bedanken. Danke für die Bereitschaft zu<br />
helfen, notfalls auch die Gesundheit einzusetzen und für die vielen Stunden in der Freizeit.<br />
In diesem Dank darf ich auch ganz besonders die Angehörigen Ihrer <strong>Feuerwehr</strong>frauen und<br />
–männer mit einbeziehen, die mit großem Verständnis den Dienst in der <strong>Feuerwehr</strong> mittragen.<br />
Allen <strong>Feuerwehr</strong>frauen und <strong>Feuerwehr</strong>männern, Angehörigen und Gästen wünsche ich für die<br />
bevorstehenden Festtage frohe und unvergessliche Stunden.<br />
Peter Einsiedler<br />
Kreisbrandinspektor<br />
Grußwort<br />
Kreisbrandinspektor<br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Grußwort Vorstand<br />
& Kommandant<br />
125 Jahre FFW <strong>Hopferau</strong>. Das ist ein Grund<br />
zum Feiern aber auch zum Danken und Nachdenken. Was hat wohl die Männer vor 125 Jahren<br />
beim Wirt in Schraden dazu bewegt, eine <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> zu gründen. Vermutlich war es<br />
ein Brand in <strong>Hopferau</strong> oder in einem Nachbardorf.<br />
Der Wille zu helfen bestand bestimmt schon länger als 125 Jahre, doch um diesen effektiv<br />
einzusetzen, gehört er unter die Leitung einer festen Organisation. Dieses Problem erkannte<br />
vor 125 Jahre ein Kaminkehrermeister und gründete daraufhin mit Männern aus <strong>Hopferau</strong> die<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong>.<br />
Was muss das für eine Freude gewesen sein, als zur Bereitschaft zu helfen auch die Technik<br />
Einzug hielt. Mit dem Kauf einer handbetriebenen Löschmaschine konnten die Brände schneller<br />
und effektiver gelöscht werden.<br />
Mit Zunahme der Technologien wurden auch die Fahrzeuge in den letzten 125 Jahren immer<br />
weiter modernisiert und den Bedürfnissen der jeweiligen Zeit angepasst. Doch was hilft die<br />
modernste Technik, wenn der Mensch nicht bereit ist diese zu nutzen.<br />
Doch der Wille, Menschen in Not zu helfen, ist bis heute ungebrochen. Dass dies auch in<br />
Zukunft so bleibt, wünschen wir der FFW <strong>Hopferau</strong>.<br />
Mit kameradschaftlichem Gruß<br />
„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“<br />
Reinhold Köpf Josef Nigg<br />
1. Vorstand 1. Kommandant<br />
9
125 Jahre<br />
10<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
c h r o n i K<br />
1884 bis 2009<br />
1884 saßen die <strong>Hopferau</strong>er Mannsbilder bei einer Veteranenversammlung<br />
beim damaligen „Wirt von Schraden“, als ihnen der<br />
Kaminkehrermeister Anton Ullinger aus Schraden vor hundert<br />
Jahren die Notwendigkeit eines in einem Verein organisierten<br />
Feuerschutzes näher brachte und damit Erfolg hatte.<br />
So kam es schon wenige Wochen darauf zur Gründung der <strong>Freiwillige</strong>n<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> unter dem Gründungsvorstand Anton<br />
Ullinger.<br />
Das erste Löschgerät war eine Handspritze, die aus dem Jahre<br />
1843 stammte.<br />
1886 bekam die junge Wehr eine neue Spritze und mit Stolz<br />
ging es an die Übungsarbeit. Freilich musste auch dieses Löschgerät<br />
„von Hand“ bedient werden und, weil der Druck nicht all zu<br />
hoch hinauf reichte, gehörte die <strong>Feuerwehr</strong>leiter zu den wichtigsten<br />
Utensilien der Löschmannschaft. Der heutigen, älteren Generation<br />
ist diese gute, alte Spritze, die leider nicht mehr vorhanden<br />
ist, noch gut in Erinnerung.<br />
Die Löschgeräte mussten natürlich unter Dach sein und so wurde<br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
hinter dem „Wirt von Schraden“ das erste <strong>Feuerwehr</strong>haus gebaut,<br />
das fast hundert Jahre seinen Dienst tat und erst mit dem Kauf<br />
des LF 8 aus den Nähten platzte.<br />
Die erste Vereinsfahne wurde für 375 Mark gekauft.<br />
1910 Am 24. August 1910 wurde eine neue Fahne gekauft, die<br />
heute im Floriansstüble ausgestellt ist.<br />
1934 Zum 50. Geburtstag der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
war wohl das größte Ereignis die Anschaffung der ersten Motorspritze.<br />
Damit begann für die <strong>Feuerwehr</strong> eine neue Epoche der Ausbildung<br />
für einen erheblich wirksameren Feuerschutz. Die Motorisierung<br />
hatte ihren Anfang genommen, wenn auch die neue Spritze noch<br />
mit Pferden gezogen wurde und mit Holzrädern über die damals<br />
noch nicht befestigten Straßen holperte.<br />
1939-1945 entzog der Zweite Weltkrieg der Wehr zum<br />
Kriegsdienst 150 Mitglieder. 32 von ihnen starben den Soldatentod.<br />
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11
125 Jahre<br />
12<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
c h r o n i K<br />
1884 bis 2009<br />
1959 Aus Anlass des 75-jährigen Bestehens der <strong>Freiwillige</strong>n<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> wurde die Fahne aus dem Jahr 1910 gründlich<br />
renoviert. Das Mittelblatt des Fahnentuches entspricht aber<br />
heute noch der ursprünglichen Fassung.<br />
1961 leistete sich die Gemeinde einen gebrauchten Ford-Taunus<br />
FK 1000, ließ diesen zu einem <strong>Feuerwehr</strong>-Fahrzeug umrüsten und<br />
mit einer neuen, tragbaren Motorspritze ausrüsten.<br />
Die schnelle technische Entwicklung machte sich auch die <strong>Freiwillige</strong><br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> zunutze und entwickelte sich zu einer<br />
modernen <strong>Feuerwehr</strong> mit hohem Ausbildungsstandard, der durch<br />
zahlreiche Leistungsprüfungen bestätigt wurde.<br />
1975 wurde die <strong>Hopferau</strong>er Wehr mit einem Löschfahrzeug LF<br />
8 ausgestattet.<br />
Gemeinsam mit der Nachbarwehr Eisenberg ist <strong>Hopferau</strong> im Besitz<br />
eines Heuwehrgerätes das zur Vermeidung von Heustockbränden<br />
eingesetzt wird.<br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
1977 wurde in der Nähe des alten <strong>Feuerwehr</strong>hauses ein neues<br />
<strong>Feuerwehr</strong>haus erstellt, verbunden mit den gemeindlichen<br />
Garagen (Bauhof). Vor dem Haus befindet sich ein großzügiges<br />
Übungsplatz.<br />
Am 23. Oktober 1977 wurde das Gebäude feierlich seiner Bestimmung<br />
übergeben.<br />
Für die Motorspritzen war plötzlich ein um Vieles größerer Wasserverbrauch<br />
im Ernstfall eingetreten. Da reichte es nicht mehr<br />
aus, einen Graben aufzustauen und daraus das Wasser zu entnehmen.<br />
Zur ausreichenden Löschwasserversorgung entstanden<br />
in der Folgezeit geschlossene und offene Löschwasserstellen.<br />
1979 wurde die Wehr an die überörtliche Funkalarmierung angeschlossen.<br />
Ebenfalls wurde der schwere Atemschutz beschafft.<br />
1983 Das 100 jährige Jubiläum feierten wir 1983 im Zusammenhang<br />
mit dem großen Gautrachtenfest in der <strong>Hopferau</strong>.<br />
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13
125 Jahre<br />
14<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
c h r o n i K<br />
1884 bis 2009<br />
1989 Am 17. September 1989 konnte die <strong>Hopferau</strong>er <strong>Feuerwehr</strong><br />
mit vielen Gästen bei strahlendem Sonnenschein wieder eine Fahnenweihe<br />
feiern.<br />
1993 weihte unser Ortspfarrer den neu errichteten Unterrichtsraum<br />
ein.<br />
1999 wurde das neue <strong>Feuerwehr</strong>auto LF 8/6 in einem Festakt<br />
der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> zum Einsatz übergeben.<br />
Der Ernstfall trat von 1884 gemäß Eintragungen im Brandfall 42<br />
mal auf. Wenn es in benachbarten Gemeinden zu Großbränden<br />
kam, war die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> stets zur Stelle. In<br />
den zurückliegenden 125 Jahren leistete sie 28-mal tatkräftige<br />
Nachbarschaftshilfe.<br />
Zum Aufgabenbereich der Wehr gehörten auch Noteinsätze, wie<br />
das Auspumpen von Kellern bei Unwettern oder in zwei Fällen<br />
das Suchen nach vermissten Personen. In der Neuzeit kamen auch<br />
noch Ölschadeneinsätze dazu.<br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Bei allen Aufgaben im Sicherheitsbereich ist die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
immer ein Verein geblieben, in dem die Kameradschaft gepflegt<br />
wurde und wird, in dem den Mitgliedern bei familiären und<br />
persönlichen Festen und auch auf dem letzten Weg die Ehre erwiesen<br />
wird.<br />
Stolz tragen die Fähnriche dieses Vereines heute noch<br />
ihre Fahne, wie es ihre Vorgänger getan haben.<br />
Unsere Ehrenmitglieder<br />
Paul Eberle, <strong>Hopferau</strong> • Paul Hitzelberger, Heimen<br />
Benedikt Echtler jun., Oberdill • Gottfried Poppler, Heimen<br />
Adolf Gaugenrieder, Hafenegg<br />
15
125 Jahre<br />
16<br />
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<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
erstes Gerätehaus der FFW hopferau<br />
im ortsteil schraden<br />
Seit dem Bestehen der <strong>Feuerwehr</strong> war dies das<br />
erste Spritzenhaus. Untergebracht war zuerst<br />
eine handbetriebene Löschmaschine, ab dem<br />
Jahre 1962 ein in Eigenleistung<br />
umgebautes TSF der Marke Ford<br />
Taunus FK 1000.<br />
Mit dem Kauf eines neuen LF 8<br />
der Marke Bachert im Jahre 1974 mußte das<br />
alte Spritzenhaus zunächst erhöht werden.<br />
Ersetzt wurde es 1976 durch das heutige <strong>Feuerwehr</strong>gerätehaus<br />
in der Alpenblickstraße.<br />
17
125 Jahre<br />
18<br />
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19
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125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
außengruppe heimen<br />
Im Jahre 1998 wurde das in die Jahre gekommene<br />
alte Spritzenhaus neben der Kapelle durch ein neues<br />
Spritzenhaus am Ortsrand ersetzt. Erbaut wurde das<br />
Spritzenhaus in Eigenleistung von freiwilligen Helfern.<br />
Eine Wehrmachtsspritze wurde 1963 durch eine neue<br />
Bachert Tragkraftspritze ersetzt. Heute besteht die<br />
Außengruppe Heimen aus 18 <strong>Feuerwehr</strong>leuten.<br />
außengruppe<br />
hopferried<br />
Die Ortsgruppe Hopferried besteht seit 1962. Bis zum Jahre<br />
1974 tat die alte Motorspritze der Marke Robel ihren Dienst.<br />
1974 wurde die Motorspritze durch eine gebrauchte Bachert<br />
Motorspritze ersetzt, die bis heute ihren Dienst tut.<br />
1983 wurde der alte TSA-Anhänger durch einen gebrauchten,<br />
moderneren ersetzt.<br />
Die Gerätschaften sind in einer Garage der ehemaligen Sennerei<br />
Hopferried untergebracht. Die Außengruppe umfasst<br />
heute 13 <strong>Feuerwehr</strong>leute.<br />
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21
125 Jahre<br />
22<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Wir gratulieren zum 125-jährigen Jubiläum<br />
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125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
1976 wurde das heutige <strong>Feuerwehr</strong>haus<br />
in der Alpenblickstraße erbaut,<br />
und am 23. Oktober 1977 eingeweiht.<br />
Untergebracht sind hier ein TSF und<br />
ein LF 8/6, sowie sämtliche Schutzausrüstungen<br />
und Gerätschaften.<br />
Der großräumig angelegte Platz vor<br />
dem Gerätehaus dient als <strong>Feuerwehr</strong>übungsplatz.<br />
Unterrichtsraum<br />
<strong>Feuerwehr</strong>gerätehaus<br />
hopferau<br />
Das Dachgeschoss des <strong>Feuerwehr</strong>hauses wurde im<br />
Jahre 1993 zu einem Unterrichtsraum ausgebaut.<br />
Der Großteil der Umbaumaßnahmen fand in Eigenleistung<br />
statt.<br />
23
125 Jahre<br />
24<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
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9.00 – 12.00 Uhr 9.00 – 13.00 und 8.00 – 12.00 Uhr<br />
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125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Die erste<br />
Motorspritze<br />
1934 wurde die erste Motorspritze<br />
der Marke Robel samt<br />
Anhänger angeschafft.<br />
Diese leistete bis zum Kauf<br />
des ersten TSF (Ford Taunus<br />
FK 1000) im Jahre 1962 wertvolle<br />
Dienste. 1962 wurde die<br />
Außengruppe Hopferried gegründet,<br />
in der sie bis 1974 im<br />
Einsatz war.<br />
Durch den Umbau 1974 wurde<br />
der Hänger so gestaltet, dass<br />
eine Bachert Tragkraftspritze<br />
Platz fand. 1983 wurde der<br />
Robel-Wagen durch einen gebrauchtenTragkraftspritzenanhänger<br />
ersetzt. Seit dieser<br />
Zeit war sie in einer Scheune untergebracht. Zum 125-jährigen<br />
Bestehen der FFW wurde sie wieder in den ursprünglichen Zustand<br />
hergestellt.<br />
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Wir gratulieren der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> zum 125-jährigen Jubiläum<br />
25
125 Jahre<br />
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125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Das LF 8 der Marke Bachert<br />
auf Mercedes Fahrgestell ist<br />
seit 1974 im Einsatz.<br />
Mit dem Kauf des neuen LF<br />
8/6 wurde es 1999 als TSF<br />
zurückgestuft. Es dient heute<br />
auch noch zur Abnahme<br />
von Leistungsprüfungen.<br />
LF 8/6 der<br />
Firma Metz<br />
Mit den steigenden Ansprüchen<br />
an die <strong>Feuerwehr</strong><br />
wurde das neue LF 8/6 der<br />
Firma Metz auf einem MAN<br />
Fahrgestell mit Allradantrieb<br />
1999 angeschafft.<br />
LF 8 der Marke<br />
Bachert<br />
27
125 Jahre<br />
28<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Wir gratulieren der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> zum 125 jährigen<br />
und wünschen für die Zukunft alles Gute!<br />
Hauptstraße 5 • 87637 Seeg • Tel. 08364/9339<br />
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zum Jubiläum“<br />
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Fax: +49 (0)83 62 / 29 07<br />
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125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Am 17.09.1989 wurde die<br />
neue Fahne der <strong>Feuerwehr</strong><br />
feierlich durch geistlichen<br />
Rat Ferdinand Mayr eingeweiht.<br />
Der Gottesdienst fand bei<br />
schönstem Wetter auf dem<br />
Herrenbichl statt.<br />
Die anschließende Feier mit<br />
den örtlichen Vereinen und<br />
den umliegenden <strong>Feuerwehr</strong>en<br />
fand auf dem Platz vor<br />
dem <strong>Feuerwehr</strong>gerätehaus<br />
statt.<br />
Wir gratulieren der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
zum 125-jährigen Jubiläum.<br />
Fahnenweihe<br />
1989<br />
Familie Robert Bauer<br />
Hauptstr. 37 · 87659 <strong>Hopferau</strong><br />
Tel. 0 83 64/314<br />
29
125 Jahre<br />
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„Wir gratulieren der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong> zum 125-jährigen Jubiläum“<br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
1999 wurde das neue LF 8/6<br />
feierlich im Schlossgarten<br />
durch Pfarrer Darius Niklewicz<br />
geweiht.<br />
Anschließend übergab der<br />
erste Bürgermeister der<br />
Gemeinde <strong>Hopferau</strong>, Gregor<br />
Bayrhof, das Fahrzeug an<br />
die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong>.<br />
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125 Jahre<br />
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<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
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125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
Gästeinformation <strong>Hopferau</strong><br />
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<strong>Feuerwehr</strong> zum anfassen<br />
für unsere Gäste<br />
Gästeinformation<br />
<strong>Hopferau</strong><br />
Seit zwei Jahren gehören die <strong>Feuerwehr</strong>übungen<br />
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und werden begeistert besucht. Die Gästeinformation<br />
<strong>Hopferau</strong> bedankt sich.<br />
Tel. 0 83 64/85 48 · Fax 0 83 64/98 70 93<br />
E-Mail: info@hopferau.de<br />
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33
125 Jahre<br />
34<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
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Tel. 01 71/21 62 36 73<br />
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Baur Siegfried<br />
87637 Seeg<br />
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
In Erfurcht und Dankbarkeit<br />
gedenken wir<br />
aller unserer verstorbenen<br />
und gefallenen<br />
Vereinskameraden.<br />
Sie bleiben uns<br />
unvergessen.<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />
<strong>Hopferau</strong><br />
Zum<br />
totengedenken<br />
35
125 Jahre<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Hopferau</strong><br />
FestschriFt<br />
1. Vorstand: Reinhold Köpf/<strong>Hopferau</strong><br />
1. Kommandant: Josef Nigg/Heimen<br />
Kontakt: info@feuerwehr-hopferau.de<br />
Notruf: 112<br />
www.feuerwehr-hopferau.de