TIEFGRÜNDIG · Ausgabe 2 - Blanke Systems

Die Fachlektüre für PERMATologen
FEIERN STATT FRIEREN – MIT PERMAT!
KLaus & KLara erklären spielend die PERMATologie
Blanke•PERMAT, die hält auch Fußbodenheizung aus!
Und unschlagbares Team: Blanke•PERMAT und Flächenheizungen
Klaus und Klara kommen an. Bei den
Blanke-Kunden, im Markt und im weltweiten
Internet. Eigentlich ein Grund
zum Feiern. Aber Klaus ist überhaupt
nicht zum Feiern zumute. Ganz im Gegenteil.
Klaus sitzt zu Hause und friert.
Dabei ist doch gerade jetzt die gemütliche
Wohlfühl-Kuschelzeit. Draußen fallen
die Temperaturen, aber drinnen ist es
gemütlich warm. Von wegen.
Klaus traut sich einfach nicht, seine Fußbodenheizung
anzumachen. Er hat Angst, dass
durch das ständige Wechselbad von Heiß
und Kalt seine Fliesen in Mitleidenschaft gezogen
werden. Da friert er lieber.
So geht es vielen. Dabei gibt es für dieses
Problem doch schon längst eine Lösung von
den Fliesenzubehörspezialisten aus Iserlohn:
Blanke•PERMAT! Man müsste sie einfach nur
einbauen. Denn mit diesem Belagsträger
aus dem Hause Blanke kann man den Fliesenbelag
auch oberhalb einer Fußbodenheizung
sicher und dauerhaft entkoppeln.
Blanke•PERMAT funktioniert übrigens mit
jeder Fußbodenheizung. Empfehlenswert
ist jedoch das passende Fußbodenheizungs-
System Blanke•PERMATOP. Optimal auf die
Blanke•PERMAT abgestimmt, funktioniert
es komplett ohne Estrich. Deshalb kann
man dieses System nicht nur beim Neubau
verwenden, sondern auch nachträglich
im Altbau installieren. Blanke•PERMATOP
sorgt übrigens schon alleine aufgrund ihres
Aufbaus für schnelle und wohlige Wärme.
Und wer’s mag, kann mit diesem System
sogar sein Haus im Sommer kühlen. Dank
PERMATologische Weisheit: „Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das,
was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."
John Ruskin, englischer Maler und Kunsthistoriker
www.permat.de
der Blanke•PERMAT fühlen sich Fliesen, keramische
Platten oder auch Naturstein auf
diesem Fußbodenheizungs-System immer
wohl. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Nichts anderes rät übrigens auch die Klara
dem Klaus. Damit er nicht mehr so frieren
muss und endlich auch feiern kann. Nicht
nur die wohlig-warme Wohnung mit bildhübschen
Fliesen, sondern auch noch die
vielen anderen Vorteile, die eine Entkopplung
mit Blanke•PERMAT mit sich bringt.
Die ganze Geschichte vom
verfrorenen Klaus, der cleveren
Klara und dem ultimativen
Belagsträger Blanke•PERMAT
kann man sich
überall im Netz unter www.
permat.de anschauen.
Schlaue PERMATologen belassen
es nicht dabei, sondern
schicken den Videolink
gleich weiter zu ihren Kun-
Februar 2012 · Ausgabe 2 · TIEFGRÜNDIG · 1
Blanke•PermatOP
STECKBRIEF
Name: Blanke•PermatOP
Herkunft: Iserlohn, NRW
Größe: 30 – 35 mm
Aussehen: flexibel und individuell geplant
Aufbau: unten: Wärmedämmplatte
mittig: Wärmeleitblech und Metallverbundrohre
oben: GLUEMAX und PERMAT
Job: Fußbodenheiz- und Kühlsystem
Aufgabe: Räume angenehm und schnell wärmen
Optimale Verlegung diverser Oberbeläge
gewährleisten
Einsparung von Bauzeit ermöglichen
Hobbies: Gründlich einheizen und abkühlen
Motto: Mir wird ganz warm um’s Herz!
den oder verlinken die Abenteuer von Klaus
und Klara direkt auf ihrer eigenen Homepage.
So erfahren noch mehr Menschen,
dass Fußbodenheizung und Fliesen dank
Blanke•PERMAT ein unschlagbares Team
sind. Natürlich ist das clever. Schließlich hat
auch Klara ja all ihr Wissen rund um den guten
Grund für Fliesen vom erfahrenen Fliesenleger.
Können zahlt sich eben aus.
www.permat.de

2 · TIEFGRÜNDIG · Ausgabe 2 · Februar 2012
QuAlITäT HAT EINEN GuTEN GRuND
Dr. PERMAT verrät:
Warum Entkopplung so wichtig ist
Jürgen Pietsch, alias
Dr. PERMAT, leitet
bei Blanke & Co.
die Anwendungstechnik
und ist
verantwortlich für
die Neu- und Weiterentwickling
von
Produkten. Neben
der technischen Beratung
kümmert er
sich auch um objektbezogene Sonderlösungen
und ist verantwortlich für
das Schulungswesen. hat ihn
gefragt, warum Entkopplung so wichtig
ist und warum die Blanke•PERMAT
die beste Belagsträgermatte ist.
Wir bieten mit der Blanke•PERMAT eine
Belagsträgermatte, die den Untergrund verbessert
– und sich dauerhaft und reklamationsfrei
im Markt bewährt hat. Um dem Fliesenleger,
dem Fachhandel und dem Planer
zu verdeutlichen, wie wichtig Entkopplung
für den Schutz der Fliese ist, haben wir die
PERMATologie ins Leben gerufen.
Was bezwecken Sie mit der „PERMATologie“?
Wir möchten beim Endverbraucher und
dem Verarbeiter das Bewusstsein für die Problematik
schaffen, dass der Untergrund sehr
gut beschaffen sein muss um ein langes
Fliesenleben zu gewähren. Der „perfekte“
Untergrund ist selten gegeben, daher muss
man ihn professionell vorbereiten um den
Schutz der Fliese zu ermöglichen. Die Fliese
ist der langlebigste Bodenbelag überhaupt,
auf lange Sicht gesehen sogar der günstigste.
Absolut hygienisch und nicht ablebbar
haben wir mit der Fliese den perfekten
Bodenbelag – und mit den modernen Formaten,
Oberflächen und Farben unendlich
viele Gestaltungsmöglichkeiten. Wenn die
Fliese aber einmal anfängt zu reißen, ist alles
hinfällig und irreparabel. Daher muss schon
von vornherein für den Schutz der Fliese gesorgt
werden!
Wie sehen Sie die aktuelle Situation, gibt
es einen Markt für die Entkopplung?
Selbstverständlich! Neue Bauflächen sind
zwar rückgängig, dafür wird viel mehr renoviert
– so entstehen neue Flächen. In den
letzten Jahren wurde zwar viel Fläche an
Laminate und Parkette verloren, die Vorteile
der Fliese, ihre Langlebigkeit und das gesunde
Wohnambiente sind aber wieder in den
Fokus gerückt. Gerade für den Modernisierungsbereich
ist unsere PERMAT hervorragend
wegen der geringen Aufbauhöhe von
3,3 mm geeignet.
Warum genau ist Entkopplung ein so
wichtiges Thema?
Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum
einen sind die meisten Bauprojekte inzwischen
Renovierungsbereiche, bei denen
den Handwerker die unterschiedlichsten
Untergründe erwarten. Zunehmend sind
biegeweiche Böden wie Holz vorhanden,
die normalerweise kein Überfliesen möglich
machen. Oftmals ist auch die Materialbeschaffenheit
nicht bekannt, man kann nicht
beurteilen, welche Spannungen aus dem
Untergrund auftreten werden… Allein daher
ist es schon wichtig, den Untergrund zu entkoppeln
und so eine spannungsfreie Fläche
zu erhalten. Zudem nimmt durch verbesserte
Produktionsmöglichkeiten die Fliesengröße
zu, dadurch erhalten wir weniger Fugen,
die Spannungen ableiten können – und so
steigt die Gefahr von Rissbildung in den Fliesen.
Welche Anforderungen sollte der Fliesenleger
an Entkopplungssysteme stellen?
Geachtet werden muss z.B. auf die Haftzugsfestigkeit,
die das System bietet. Wie
druckfest ist das System? Erzeugt es einen
Hohlklang, der den Kunden stört und den
Handwerker in Erklärungsnot bringt, obwohl
er ordentlich gearbeitet hat?
Wie steif wird die Unterkonstruktion, erfüllt
das System auch die Aufgabe als Belagsträger?
Und wie schaut es aus mit dem
Fliesenkleber – muss ich auf einen Spezialkleber
umstellen oder kann ich mein gewohntes
Produkt verwenden?
Und die Blanke•PERMAT ist die Lösung?
Ja! Unsere Entkopplungsmatte ist einfach
die beste Lösung. Sie ist auf jedem Untergrund
einsetzbar und für jedes Fliesenformat
geeignet. Wir können dank der PERMAT
sogar bei Trockenestrichen Verlegefreigaben
für Fliesengrößen erteilen, bei denen die
Hersteller Einschränkungen auf 30x30 cm-
Formate machen! Durch die Gitterstruktur
und der hundertprozentigen Auflage auf
dem Boden kann kein Hohlklang entstehen.
Der Fliesenbelag ist vor Spannungen aus
dem Untergrund geschützt, aber auch vor
Druckbelastungen „von oben“. Ob dynamische
Bewegungen, Punktbelastung oder
starker Druck: Die Fliese reißt nicht, PERMAT
gleicht alle Belastungen optimal aus und
hält höchste Verkehrslasten aus. PERMAT ist
sozusagen eine Matte für alle Fälle!
Wo kann Ihre Entkopplungs- und Belagsträgermatte
eingesetzt werden?
Nahezu überall! Ob im Renovierungsfall,
bei Sanierung oder Neubau – im privaten
Bauvorhaben oder im Objektbereich.
Küchen, Bäder, Wohnzimmer, Hotels, Geschäftsräume
– mit der Blanke•PERMAT wird
die Fliese gründlich geschützt und lebt einfach
länger!
Und wie schaut es mit der Verarbeitung
aus? Muss etwas Spezielles beachtet
werden?
Bei der Blanke•PERMAT handelt es sich
um leicht zuschneidbare Plattenware. Sie
benötigen kein spezielles Werkzeug um sie
in das passende Format zu schneiden. Im
Vergleich zur Rollenware gibt es bei unserem
Belagsträger keinen Aufstellmoment.
Die PERMAT ist besonders schnell verlegt,
in kürzester Zeit werden viele m² geleistet.
Dazu kommt der einzigartige Vorteil, dass
die Matte sofort nach dem Verlegen befliest
werden kann, sobald der Kleber getrocknet
ist. Zur Verklebung der PERMAT ist ein Flexkleber
(DIN EN 12004 C2 bzw. 12002 S1) zu
verwenden – der Fliesenleger kann also auf
seine gewohnten Produkte zurückgreifen
und braucht keinen Spezialkleber einzusetzen.
www.permat.de
Christian Uth ist seit über
25 Jahren in der Baubranche
tätig und lässt Sie von
seiner Erfahrung als Verkäufer
im Fachhandel profitieren.
Hier gibt er Antworten
auf Fragen rund
um‘s Verkaufen qualitativ
hochwertiger Produkte.
Denn Qualität zum richtigen Preis an „den
Mann“ zu bringen ist sicherlich nicht immer
ganz einfach. An dieser Stelle gibt er in der
Tipps zum richtigen Umgang mit
Kunden geben.
Warum sind die Körpersprache und die
Kleidung eines Verkäufers so wichtig?
Für den ersten Eindruck gibt es keine
zweite Chance! Das ist eine grundlegende
Regel, die es für einen Verkäufer zu beachten
gibt! In der Konsequenz bedeutet das,
dass ein Verkäufer großes Augenmerk darauf
legen sollte, bei einem ersten Kundenbesuch
selbstsicher aufzutreten. Er sollte
mit seiner Körpersprache vermitteln, dass er
von sich und den Produkten, die er verkaufen
möchte, überzeugt ist! So ist es oftmals
möglich, einen Kunden für sich zu gewinnen.
Man sollte aber darauf achten, nicht
arrogant oder zu überzeugt zu wirken, da
solch ein Verhalten schnell abweisend und
unsympathisch wirkt.
Auch die Kleidung spielt bei dem ersten
Eindruck eine große Rolle. Seriöses, professionelles
Auftreten lässt sich durch wohlüberlegt
gewählte Kleidung positiv unterstreichen.
Underdressed oder overdressed
zu erscheinen kann den ersten Eindruck
schnell negativ beeinflussen.
Aber wenn die Geschäftsbeziehung gewachsen
ist, dann sind diese Faktoren
doch nicht mehr so wichtig?
Eine langfristige Geschäftsbeziehung basiert
vor allem auf Vertrauen.
Natürlich bedeutet das nicht, dass man sein
Äußeres vernachlässigen kann. Es ist auch
nach längerer Zusammenarbeit wichtig, dass
Sie den Kunden noch von sich überzeugen.
Ein Kunde wird die Geschäftsbeziehung nicht
lange aufrechterhalten, wenn er merkt, dass
Klara hat erkannt: Mit Blanke•PERMAT spart man Zeit, Geld und viel Ärger!
Kleider machen leute – und fette Beute!
Folge 2:
Einfluss von Körpersprache und
Kleidung
GRÜNDlICH DuRCHDACHT
ihm kein Interesse mehr entgegengebracht
wird. Die Kundenbindung sollte also immer
in Ihrem Fokus stehen.
Muss ein Verkäufer ein guter Schauspieler
sein und sich für den Kunden verstellen?
Sich unecht zu geben fällt in den meisten
Fällen auf und erzeugt schnell einen negativen
Eindruck. Deshalb ist davon abzuraten,
sich vor dem Kunden zu verstellen. Natürlich
sollte eine gewisse Etikette gewahrt werden.
Sollten Sie im Kundengespräch unsicher
sein, dann machen Sie sich besser mit Ihren
Produkten vertraut. Im Idealfall zeigt Ihre
Körpersprache dem Kunden, dass Sie von
sich und den Produkten, die Sie verkaufen,
überzeugt sind.
Wie wichtig ist denn Freundlichkeit?
Freundlichkeit ist eine der elementarsten
Werkzeuge des Verkäufers. Es ist wichtig seinem
Gegenüber das Gefühl zu vermitteln,
dass die Arbeit Spaß macht. Lächeln kann
den Kunden anziehen, wie ein Magnet. Versuchen
Sie es doch selbst einmal!
Gilt der Spruch „Kleider machen Leute“
in der heutigen Zeit noch?
Auch heute gilt dieser Spruch noch! Zu
beachten ist natürlich, dass man sich in dem
ausgewählten Outfit auch wohl fühlt. Wenn
sich jemand in seiner Kleidung unwohl
fühlt, merkt man dies sofort.
Heißt das, dass man sich immer so anziehen
sollte, wie man will?
Das Wichtige ist, dass man mit dem
„Dresscode“ auch den eigenen „Wert“ bestimmt.
Man sollte natürlich darauf achten,
sich angemessen zu kleiden. Das bedeutet,
dass das Äußere auf die Branche, in der man
tätig ist, abgestimmt und dem Anlass entsprechen
sollte.
Viel Erfolg!
Ihr Christian Uth

Sie sind Fliesenleger und interessieren sich
für die gute Qualität Ihres Handwerks? Dann
haben wir genau das Richtige für Sie. Seit Januar
gibt es den „Club der PERMATologen“
– und Sie können dabei sein!
Wir haben uns dem Schutz der Fliese verschrieben
– damit Ihre Arbeit noch lange
so perfekt bleibt, wie Sie es sich vorstellen.
Fliesen vor Rissen schützen, dynamischen
Belastungen, Spannungen aus dem Untergrund
und anderen Einflüssen, das kann am
besten unsere Blanke•PERMAT. Treten Sie
dem Club bei, nehmen Sie an der Schulung
„WISSENSdurstig“ teil in der Sie technische
Hintergründe erfahren, sowie praktische
Anwendungsmöglichkeiten zum Thema
Oberflächenschutz erhalten. Und als zertifizierter
PERMATologe haben Sie dann nicht
nur mehr auf dem Kasten als andere – Sie
können sich nebenbei Ihren Einsatz auch
GRÜNDlICH vERlEGT
Alles gründlich im System – Blanke•PERMATOP
Nicht nur unseren Kunden empfehlen
wir den Einsatz unserer Produkte
uneingeschränkt. Beim Neubau unserer
Produktionshallen integrierte der
beauftragte Architekt Dipl.-Ing. Udo
Gantenbrink aus Iserlohn auch die Sozialräume
und zusätzliche Büroräume
– und versah diese bei der Planung mit
dem innovativen Fußbodenheiz- und
Kühlsystem Blanke•PERMATOP.
Der Hallenbau selbst wurde als Stahlskelett-
Konstruktion mit Fassadensandwich-Elementen
erstellt. Rechteckig dem Straßenverlauf
angepasst, ordnete der Planer dem eigentlichen
Hallenbereich die Sozial- und Technikräume
im Erdgeschoss und die Büroräume
darüber im 1.OG vor. Während im gesamten
Hallenbereich ein hochvergüteter Industrieboden
eingebracht wurde, entschieden wir
uns in den genutzten Nebenräumen für eine
Fußbodenheizung mit keramischem Oberbelag.
Alles aus einer Hand
Bisher waren bei der Ausführung von solchen
Bodenaufbauten ab Oberkante Betonplatte
gleich mehrere Gewerke beschäftigt.
So musste der Heizungsbauer seine Dämmung
und Leitungen verlegen und fixieren,
ihm folgte der Estrichleger, anschließend der
Fliesenleger. Im besten Fall waren die Fachhandwerker
zeitlich genau aufeinander abgestimmt,
im schlimmsten Fall gab es ziemliche
Verzögerungen. Mit Blanke•PERMATOP
werden Arbeitsschritte und Gewerkeverteilung
zusammengefasst und optimiert. Im
Ergebnis kann der Fliesenleger ab der Oberkante
Betonplatte alle Arbeitsschritte bis zum
fertigen Endbelag ausführen.
Neben der Zeitersparnis durch nahtlos ineinander
übergehende Arbeitsschritte bereitet
zugleich der Fachhandwerker auch die
Grundlage für seine nächste Arbeit vor.
Fußbodenheizsystem für alle Räume
Beim Iserlohner Hallenneubau kam das
Fußbodenheizsystem sowohl im Erdgeschoss
in den Sozial-, Dusch- und WC-Räumen als
auch im Bürobereich im 1. OG zum Einsatz.
In dem rund 200 m² großen Großraumbüro
egalisierten die Fliesenleger der Holz + Bau
GmbH die Bodenplatte mittels Nivelliermasse,
um einen planebenen Untergrund zu
erhalten. Nach der Austrocknungszeit von
24 Stunden verlegten sie die Fußbodenhei-
zungs-Systemelemente aus EPS gemäß eines
individuell erstellten Verlegeplans. Zug
um Zug wurden diese zusätzlich mit einem
Dünnbettkleber auf dem Untergrund fixiert.
Die anschließende Verrohrung der Metallverbundrohre
in die oberseitig mit Aluminiumleitblechen
kaschierten Systemelemente
erfolgte ebenfalls nach Verlegeplan durch
die Fliesenleger.
Intelligente Entkopplung
Im nächsten Schritt kam es zur Verklebung
der lastabtragenden Entkopplungsmatte
Blanke•PERMAT auf den Systemelementen.
Hierzu setzten die Fliesenleger den speziell
entwickelten, schnell abbindenden Pulverdispersionskleber
Blanke•GLUEMAX ein, der für
die notwendige kraftschlüssige Verbindung
zwischen aluminiumblech-kaschiertem Systemelement
und Belagsträger- und Entkopplungsmatte
sorgt. Durch den vollflächigen
Auftrag auf den Systemelementen werden
Hohlstellen vermieden und die schadensfreie
Krafteinleitung in den Untergrund sichergestellt.
Auf Grund der kurzen Abbindzeiten
sind die Matten schnell nach der Verlegung
auch begehbar. Schon einige Stunden später
kann die Verklebung der keramischen Platten
erfolgen. In unserem Großraumbüro verlegten
die Fliesenleger auf der gesamten Fläche
die Blanke•PERMAT, bevor sie die großforma-
GRuND GENuG, DABEI zu SEIN
Der CluB der PERMATologen:
Der erste PERMATologe und wie es jetzt weiter geht
noch mit PS (PERMAT-Sternen) belohnen
lassen. Zum Sammelsystem und den attraktiven
Prämien gegen die Sie Ihre PS einlösen
können, gibt es detaillierte Infos auf unserer
Internetseite: www.permat.de.
Direkt auf der CERSAIE im September 2011
durften wir unseren ersten PERMATologen
im Club begrüßen und inzwischen sind
zahlreiche weitere dazugekommen. Ihnen
allen: HERZLICH WILLKOMMEN!
In unserer ersten haben
wir Sie gefragt, wie oft wir den Begriff
„Blanke•PERMAT“ in der Ausgabe untergebracht
haben. Richtig gezählt haben fast alle
Teilnehmer: Es waren genau 31 Mal!
Die Glücksfee hat aus der Losbox die glücklichen
Gewinner von je 500 PS gezogen:
www.permat.de
tigen Feinsteinzeugplatten in den Maßen 60
x 60 cm verklebten.
Schnelle Verarbeitungszeiten
Nur 24 Stunden nach der kompletten Verklebung
und Verfugung der Fläche kann die
Fußbodenheizung in Betrieb genommen
werden. Blanke•PERMATOP gibt es abgestimmt
auf die zu erwartenden Verkehrslasten
bis 2,0 kN oder bis 5,0 kN mit einer jeweiligen
Gesamtaufbauhöhe ohne Oberbelag
von nur 35 mm.
Fazit: Schnell und effektiv
Der gesamte Bodenbaufbau ab Oberkante
Betonplatte über die Fußbodenheizung bis
zum keramischen Oberlag wurde nur von
Fliesenlegern erstellt. Selbstverständlich erfolgten
die Dichtigkeitsprüfung und der Anschluss
der Rohre durch einen qualifizierten
SHK-Fachmann. Im Vergleich zu sonst üblichen
Einbauzeiten von Fußbodenheizungen
mit Zementestrich (die Trocknungszeit entfällt
komplett) und der nachträglichen Verklebung
des Oberbelages waren die Fachhandwerker
mit diesem System deutlich schneller.
Deutlich schneller ist die Heizung als solche
auch: Aufgrund der nahezu unmittelbar unterhalb
des keramischen Belages verlaufenden
Metallverbundrohre kommt die Wärme
innerhalb kürzester Zeit am Oberbelag und
damit auch im Raum an.
PS, der PERMAT-STERN zum Sammeln
• Erhard Schilling von der Schilling GmbH
• Walter Greil von Fliesen Greil
• Joachim Old von Fliesen Old
• Michael Heid von Fliesen-Heid
• Jutta Densing von Fliesen Densing
Wir gratulieren recht herzlich!
PS: Dabei sein lohnt sich! Schauen Sie auch
auf facebook bei uns vorbei – Gern belohnen
wir Ihre Treue mit einem Extra-Bonus
an PERMAT-Sternen!
Februar 2012 · Ausgabe 2 · TIEFGRÜNDIG · 3
BlANKE INTERN
Betriebsjubiläen
Wieder mal ein Grund zur Freude! Auch
in diesem Jahr feiern so einoge Mitarbeiter
ihre „runden“ Betriebsjubiäen. Im
ersten Quartal 2012 zeigen Meike Arndt
mit 15 Jahren und Annegret Knuth mit
20 Jahren Betriebszugehörigkeit dass sie
mit ihrem Einsatz, ihrer Arbeit und ihrer
Treue zum Unternehmen zur positiven
Entwicklung und zum Erfolg beitragen.
An dieser Stelle ganz herzlichen Dank für
die geleistete Arbeit und alles Gute zum
Jubiläum!
Veränderung zum Besseren
Im Juli 2010 haben wir in unserem Unternehmen
ein KAIZEN-Projekt gestartet.
Die japanische Philosophie des KAI
(Wandel, Veränderung) ZEN (zum Besseren)
beinhaltet den kontinuierlichen Verbesserungsprozess
nicht nur im Bereich
Qualität, sondern auch bei Arbeitsabläufen,
Weiterbildung, Kosten- und Zeitersparnis.
Führungskräfte und Mitarbeiter
sind gleichermaßen an diesem Projekt
beteiligt und gefordert. Dabei halten wir
uns an die Worte von Masaaki Imai, dem
KAIZEN-Pionier: „Die Botschaft von Kaizen
heißt, es soll kein Tag ohne irgendeine
Verbesserung im Unternehmen vergehen.“
Erweiterte Geschäftsführung
Mit Peter Depta hat der Iserlohner Fliesenzubehörspezialist
Blanke GmbH &
Co. KG seine Führungsmannschaft weiter
ausgebaut. Der studierte Philologe ist
seit Januar 2012 bei Blanke als Geschäftsführer
für die Bereiche Controlling, Organisation,
IT, Finanzbuchhaltung, Fertigung
und Logistik verantwortlich.
„Blanke wandelt sich seit einigen Jahren
kontinuierlich, um neben Produktinnovationen
und deutlich spürbarem
Wachstum auch als Gesamtorganisation
die Kundenbedürfnisse in der für uns
typischen, serviceorientierten Art und
Qualität umsetzen zu können“, so der
geschäftsführende Gesellschafter Peter
W. Blanke. „Deshalb haben wir mit Peter
Depta als zweitem Geschäftsführer das
Unternehmen nochmals klarer strukturiert
und Aufgabenbereiche gebündelt.“
Seit 2002 ist der 50-jährige Peter Depta
bereits im Unternehmen tätig und hat
über die Jahre die Unternehmensorganisation
kontinuierlich weiterentwickelt
und auf diesem Wege u.a. eine außergewöhnlich
hohe Liefertreue garantiert.
Nach seinem Studium in Polen hat Depta
in Deutschland eine Ausbildung als
Industriekaufmann absolviert und sich
zugleich zum Betriebsinformatiker weitergebildet.
Erste berufliche Erfahrungen
sammelte der zweifache Vater danach in
einer Industrieschmiede in Hagen, bevor
er zu Blanke & Co. kam.
Die Anfang des Jahres vollzogene Aufgabenbündelung
ist für Peter W. Blanke
die konsequente Fortsetzung des
vor einigen Jahren eingeschlagenen
Unternehmenskurses. Dabei setzt der
Mitinhaber des Familienunternehmens
gleichzeitig auf moderne Methodik und
praxisnahe Umsetzung. „Wie kaum einem
anderen Unternehmen in dieser
Branche ist es uns in den letzten Jahren
gelungen, Blanke ein Gesicht hinter dem
Produktversprechen zu geben“, so Peter
W. Blanke „Unsere Kunden werden von
dieser Entwicklung, ganz im Sinne unseres
Unternehmensmottos -Kompetenz
erleben-, noch mehr profitieren“. Damit
ist der bodenständige Iserlohner Fliesenzubehörspezialist
für Peter W. Blanke auf
dem besten Wege, weiter zu wachsen
und sich am Markt durch praxisnahe Innovationen
und kundenorientierte Produktlösungen
zu positionieren.

�
4 · TIEFGRÜNDIG · Ausgabe 2 · Februar 2012
Jürgen Pietsch, Leiter der Anwendungstechnik
und Produktentwicklung
im Hause
Blanke, beantwortet all Ihre
Fragen rund um den Belagsträger
Blanke•Permat.
Trockenestriche im Sanierungsbereich
Trockenestriche finden im Sanierungsbereich
immer mehr ihren Einsatz. Sie zeichnen
sich durch geringere Aufbauhöhen und
geringerem Gewicht gegenüber den Nassestrichsystemen
aus. Zudem sind sie wegen
der nicht erforderlichen Trocknungszeit sofort
belegbar. Doch gibt es für den Fliesenleger
die Einschränkung der Fliesenformate.
So werden Fliesen in 30x30 cm häufig als
das größtmögliche Format gesehen. Bei den
FRAG DR. PERMAT!
Der Club der PERMATologen
Bitte ausgefüllt senden an:
Blanke GmbH & Co. KG
CLUB DER PERMATOLOGEN
Stenglingser Weg 68-70
D-58642 Iserlohn
heute deutlich größeren Formaten steigt
durch die schwingende, sich bewegende
Gesamtkonstruktion z. B. durch Absenkung
der Schüttungen, das Risiko der Rissbildung
im keramischen Belag.
Abhilfe schafft hier das Belagsträger- und
Entkopplungssystem Blanke•PERMAT mit
dem auch große Fliesenformate problemlos
verlegt werden können. Auch besteht
die Möglichkeit, Fliesen im Verband zu legen.
In Zusammenarbeit mit Knauf-Perlite
wurden umfangreiche Tests angelegt deren
Ergebnisse diese sichere Verlegung bestätigen.
PERMAT trägt, verfestigt, nimmt
Spannungen auf, entkoppelt und schützt
so den Fliesenbelag dauerhaft und sicher.
Schreiben Sie an: dr.permat@permat.de
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Name, Vorname
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Unternehmen
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Straße, Hausnummer
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PLZ, Ort
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Tel.
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E-Mail
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Geburtsdatum
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Tätigkeit/Position
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Mein Händler
oder per Mail an:
redaktion@permat.de
oder per Fax an:
+49 (0)23 74 / 507 4230
Ja, ich will
sofort Permatologe werden
und gründlich viele
PS sammeln
Die Daten werden von Blanke & Co. vertraulich und gemäß den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen behandelt und im Zusammenhang mit der
kostenlosen und unverbindlichen Mitgliedschaft im Club der PERMATologen gespeichert.
www.permat.de
In der nächsten Ausgabe der
:
Qualität hat einen guten Grund:
Neue Märkte, neue Chancen!
Gründlich durchdacht:
Durch Smalltalk persönliche
Kundenbindung aufbauen
Grund genug, dabei zu sein:
Mehr PS – Der PERMAT-Stern geht auf
IMPRESSuM
Herausgeber
Blanke GmbH & Co. KG
Stenglingser Weg 68-70
D-58642 Iserlohn
Telefon 0 23 74 / 50 70
Telefax 0 23 74 / 50 74 2 30
E-Mail: info@blanke-systems.de
Layout/Redaktion
Sina Tielemann
Kristin Prinz
redaktion@permat.de
Druck
Dassel Druck, Arnsberg
Auflage
35.000
www.permat.de
www.blanke-systems.de
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