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Montageanleitung Brandschutzelemente mit Stahlzarge BS 30

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<strong>Montageanleitung</strong><br />

<strong>Brandschutzelemente</strong> <strong>mit</strong> <strong>Stahlzarge</strong> <strong>BS</strong> <strong>30</strong> (VD <strong>30</strong>)


2<br />

inhalt<br />

2 Typenübersicht <strong>Stahlzarge</strong>n<br />

3 Allgemeines<br />

4 Übersicht Wandarten / Wandbefestigung<br />

5 <strong>Stahlzarge</strong> einteilig - Einbau in Massivwand <strong>mit</strong> gewelltem Anker<br />

5 <strong>Stahlzarge</strong> einteilig - Einbau in Montagewand <strong>mit</strong> Bügelanker<br />

6 <strong>Stahlzarge</strong> zweiteilig - Einbau in Massivwand oder Montagewand <strong>mit</strong> Nivellieranker<br />

7 Montage Oberblende<br />

7 Zweiflügelige Elemente<br />

8 Einstellen 3-D-Bänder<br />

9 Montage Bodenmulde<br />

9 Montage Obentürschließer<br />

9 Drückermontage<br />

9 Einstellen Bodendichtung<br />

10 Rauchschutz<br />

10 Wartung und Pflege<br />

11 Übereinstimmungsbestätigung<br />

typenübersicht <strong>Stahlzarge</strong>n<br />

Typ 01 Typ 10 Typ 03<br />

Typ 15<br />

Typ 01 Typ 10 Typ 03<br />

Typ 15


Vorbemerkungen<br />

Die <strong>Montageanleitung</strong> ist Bestandteil der<br />

Zulassung bzw. des Prüfzeugnisses. Bei<br />

nichtbeachtung verliert die tür ihre Eignung<br />

und der Gewährleistungsanspruch erlischt.<br />

- Vor der Montage ist zu überprüfen, ob die<br />

Elemente der bestellten Ausführung entspricht<br />

und ob eventuell Fabrikationsfehler<br />

vorliegen. Beanstandungen werden nach<br />

dem Einbau nicht mehr berücksichtigt.<br />

Bei unsachgemäßer Behandlung bzw.<br />

Wartung, fehlerhafter Montage und natürlicher<br />

Abnutzung übernehmen wir keine Haftung.<br />

- Zur Festlegung und Überprüfung von Maßen<br />

und Toleranzen sind geeignete Messwerkzeuge<br />

<strong>mit</strong> Prüfzeichen zu verwenden. Das<br />

Schaffen der erforderlichen Meterrisse und<br />

Messpunkte, sowie deren Erhaltung bis zur<br />

Abnahme der davon abhängigen Arbeiten, ist<br />

Aufgabe des Auftraggebers.<br />

- Vor dem Einbau ist die Winkeligkeit der<br />

Zarge zu überprüfen. Sollten einzelne Zargen<br />

während des Transportes aus dem rechten<br />

Winkel gedrückt worden sein, muss durch<br />

vorsichtiges Aufstoßen des rechten oder<br />

linken Seitenteils über Eck nachgerichtet<br />

werden.<br />

90°<br />

90°<br />

allGEMEinES<br />

<strong>Stahlzarge</strong> zum Einbau in<br />

Massivwände / allgemeines<br />

- Angeschweißte Anker rechtwinkelig zum Zargenkörper<br />

biegen. <strong>Stahlzarge</strong> in Wandöffnung<br />

stellen. Notwendige Mörtelfüllöffnungen zum<br />

Hinterwerfen oder Hintergießen, Aussparungen<br />

für Maueranker, sowie ggf. notwendige<br />

Öffnungen für Mörtelschutzkästen<br />

kennzeichnen und ausstemmen.<br />

- Zarge in die Wandöffnung einbringen und<br />

durch geeignete Unterfütterung Meterrissmarkierung<br />

der Zarge <strong>mit</strong> Meterriss am<br />

Mauerwerk zur Deckung bringen. Hinweis:<br />

Oberkante Fertigfussboden (0FF) liegt <strong>30</strong> mm<br />

höher als die Zargenunterkante.<br />

Die Höhentoleranz zu Meterriss oder Bodeneinstandsmarkierung<br />

beträgt max. ± 1 mm.<br />

Blickrichtung<br />

- Die Zarge ist lot-, flucht- und waagerecht<br />

auszurichten und an den 4 Kopfteilecken <strong>mit</strong><br />

dem Mauerwerk zu verkeilen. Die Abweichung<br />

von der waagerechten und vertikalen<br />

Solllage darf max. ± 1 mm pro Meter<br />

betragen. Auf gleichen Abstand zwischen<br />

Mauerwerk und Zarge achten.<br />

- Die Maueranker in die vorbereiteten Aussparungen<br />

einbiegen und kraftschlüssig am<br />

Wandbauteil befestigen.<br />

3


45<br />

RRB<br />

4<br />

45<br />

45<br />

ÜBErSicht WanDartEn / WanDBEfEStiGunG<br />

Mineralwolle<br />

37<br />

15 MW 15<br />

GT<br />

53<br />

45<br />

15 MW 15<br />

Mineralwolle<br />

GT<br />

Mineralwolle<br />

15 MW<br />

GT<br />

37<br />

45<br />

15<br />

FMB<br />

LDB<br />

<strong>30</strong> 15<br />

Selbstbohrende<br />

Schrauben 4.2x22mm<br />

FMB<br />

LDB<br />

<strong>30</strong> 15<br />

Selbstbohrende<br />

Schrauben 4.2x22mm<br />

LDB<br />

FMB<br />

15<br />

<strong>30</strong><br />

17<br />

Selbstbohrende<br />

Schrauben 4.2x22mm<br />

RNB<br />

RRB<br />

RRB<br />

<strong>30</strong><br />

45<br />

10<br />

Mineralwolle<br />

GT<br />

15 MW<br />

MW 10<br />

GT<br />

37<br />

53<br />

45<br />

45<br />

15<br />

LDB<br />

FMB<br />

15<br />

<strong>30</strong><br />

17<br />

gewellter<br />

Anker<br />

eingemörtelt<br />

LDB<br />

FMB<br />

15<br />

<strong>30</strong><br />

17<br />

Selbstbohrende<br />

Schraube 4.2x22mm


Einbau in Massivwand <strong>mit</strong><br />

gewelltem Steinanker<br />

- Maueranker von der Zarge abbiegen, die<br />

erforderlichen Aussparungen für die Anker im<br />

Mauerwerk herstellen.<br />

- Zarge lot- und waagerecht nach Meterris<br />

ausrichten, festkeilen und ausspreizen.<br />

Maueranker einmörteln, dann Zarge dreiseitig<br />

<strong>mit</strong> Zementmörtel Gruppe II DIN 1053<br />

voll ausgießen, hierbei auf Maßhaltigkeit des<br />

Zargeneinbau beachten.<br />

- Nach dem Abbinden des Mörtels, die Keile<br />

und Spreizen entfernen, die Distanzwinkel<br />

abschrauben, bzw. heraustrennen (z.B.<br />

Trennmaschine “Flex“).<br />

gewellter Anker<br />

eingemörtelt<br />

voll vermörtelt<br />

(Zementmörtel<br />

Gruppe II<br />

DIN 1053)<br />

StahlZarGE EintEiliG<br />

Einbau in Montagewand <strong>mit</strong><br />

Bügelanker<br />

- Ersten U-Ständer <strong>mit</strong> L-Winkel an Boden und<br />

Rohdecke befestigen (Fischer-Dübel S10<br />

RSS 60).<br />

- Zarge nach Meterris ausrichten und an den<br />

ersten U-Ständer schrauben, anschließend<br />

den zweiten U-Ständer an die Zarge schrauben<br />

und wie den ersten Ständer an Boden<br />

und Decke befestigen. Hierbei auf das Zargenmaß<br />

in der Breite achten.<br />

- Dann das waagerechte U-Profil <strong>mit</strong>tels L-Winkel<br />

an die senkrechten U-Ständer schrauben.<br />

Die Hohlraüme zwischen Zarge und Ständer<br />

<strong>mit</strong> Mineralwolle (DIN 4102-A1) ausstopfen.<br />

- Die Spiegelhinterkanten <strong>mit</strong> Fugenfüller (Gips<br />

oder Mineralwolle A1) versehen und die<br />

Wandbeplankung einschieben.<br />

- Distanzwinkel abschrauben.<br />

Selbstbohrende<br />

Schrauben 4.2 x 22 mm<br />

Mineralwolle<br />

5


Einbau in Massivwand oder<br />

Montagewand <strong>mit</strong> nivellieranker<br />

- Schrauben im Zargenfalz lösen.<br />

- Zargenteil A im Speigelbereich <strong>mit</strong> Mineralwolle<br />

ausfüllen und lot-, waage- und fluchtgerecht<br />

nach Meterriss ausrichten.<br />

- Nivellieranker druckfest <strong>mit</strong> Holzfaserhartplatten<br />

hinterlegen.<br />

- Die Befestigung der Zarge durch die Anker an<br />

Beton, Mauerwerk und Porenbeton erfolgt <strong>mit</strong><br />

geeigneten Dübeln 10 mm (z.B. Fischer S10<br />

H-R S 100 lang). Bei Trennwandsystemen<br />

<strong>mit</strong> Blechschrauben 4,2 mm an den Stahl-U-<br />

Profilen.<br />

- Zargenteil B und Spiegel im Laibungsbereich<br />

<strong>mit</strong> Gipskarton-, Gipsfaserplatten oder Mineralwolle<br />

A1 versehen.<br />

- Zargenteil B aufschieben und durch den Falz<br />

<strong>mit</strong> Zargenteil A verschrauben.<br />

achtung: bei Einbau dieser Zarge in Massivwände<br />

sind aufgrund der nicht verstellbaren<br />

Maulweite evt. nacharbeiten am Mauerwerk<br />

nötig, um eine lotgerechte Montage zu<br />

gewährleisten.<br />

6<br />

StahlZarGE ZWEitEiliG<br />

Zargenteil B<br />

Mineralwolle<br />

Schraube<br />

Zargenteil A<br />

Zargenteil B<br />

Mineralwolle<br />

Selbstbohrende<br />

Schrauben<br />

4,2 x 22 mm<br />

Schraube<br />

Zargenteil A


MOntaGE DEr OBErBlEnDE/ZWEiflÜGEliGE ElEMEntE<br />

Montage der Oberblende<br />

- Die <strong>mit</strong>gelieferten Haltebügel in den Falz der<br />

Zarge montieren. Im Falz sind hierfür zwei<br />

Markierungspunkte, auf denen die Verschraubung<br />

erfolgt.<br />

- Die Oberblende wird nun über die Haltebügel<br />

geschoben und von unten <strong>mit</strong> der Stellschraube<br />

verschraubt.<br />

- Mit den beidseitigen Stellschrauben kann die<br />

Luft zwischen Tür und Oberblende eingestellt<br />

werden.<br />

Zweiflügelige Elemente - Einstellen<br />

des Gang- und Standflügel<br />

Gang- und Standflügel müssen umlaufend<br />

gleichmäßig an der Zargendichtung liegen.<br />

Die umlaufende Luftverteilung zwischen Tür und<br />

Zargenfalz soll gleichmäßig sein.<br />

Gang- und Standflügel müssen im geschlossenem<br />

Zustand genau voreinander stehen. Dabei<br />

liegt die Dichtung der Schlagleiste gleichermaßen<br />

an dem Türblatt an.<br />

türen <strong>mit</strong> Oberverriegelung<br />

Bei zweiflügeligen Türen ist grundsätzlich der<br />

Standflügel <strong>mit</strong> einem Schaltschloss und Treibriegelstange<br />

ausgestattet.<br />

Im Querstück der Zarge befindet sich eine Stanzung<br />

in der die Treibriegelstange verriegelt.<br />

7


8<br />

EinStEllEn DEr 3-D-BänDEr<br />

Variant VX 7502 3D<br />

Befestigung<br />

Seitenverstellung<br />

Andruck-/<br />

Höhenverstellung<br />

Seitenverstellung<br />

Befestigung<br />

3-Dimensionale, stufenlose Verstellbarkeit<br />

Seite +/– 3,0 mm<br />

Höhe +/– 3,0 mm<br />

Andruck +/– 3,0 mm<br />

Seitenverstellung<br />

- Tür öffnen und Befestigungsschrauben des<br />

Abdeckwinkels leicht lösen, dann Spindelschrauben<br />

in die entsprechende Richtung<br />

drehen.<br />

- Beide Schrauben gleichmäßig verstellen, um<br />

Spannungen auf der Bandachse zu vermeiden.<br />

andruck-/höhenverstellung<br />

- Tür öffnen und fest unterkeilen.<br />

- 3 Klemmschrauben pro Aufnahmeelement<br />

leicht lösen.<br />

- Tür in die passende Position bringen.<br />

- Klemmschrauben fest anziehen und Keile<br />

entfernen.<br />

Alle Verstellungen müssen <strong>mit</strong> einem Innensechskantschlüssel<br />

SW 5 mm vorgenommen werden.<br />

tE 510 3D<br />

Seitenverstellung<br />

Seitenverstellung<br />

3-Dimensionale, stufenlose Verstellbarkeit<br />

Seite +/– 3,0 mm<br />

Höhe +/– 3,0 mm<br />

Andruck +/– 1,0 mm<br />

Seitenverstellung<br />

- Verstellspindel <strong>mit</strong> Innensechskantschlüssel<br />

SW 4 verstellen.<br />

- Drehung links - zur Bandseite (max. 3 mm).<br />

- Drehung rechts - zur Schlossseite<br />

(max. 3 mm).<br />

höhenverstellung<br />

- Tür unterkeilen.<br />

- Klemmschrauben leicht lösen.<br />

- Tür in passende Höhe bringen.<br />

- Klemmschrauben wieder festziehen.<br />

andruckverstellung<br />

- Klemmschrauben leicht lösen.<br />

- Tür in passenden Andruck bringen.<br />

- Klemmschrauben wieder festziehen.<br />

Höhenverstellung<br />

Andruckverstellung<br />

Andruckverstellung<br />

Höhenverstellung


Montage der Bodenmulde<br />

- Im geschlossenem Zustand liegen Gang- und<br />

Standflügel gleichmäßig an der Dichtung.<br />

- Durch Betätigung der Standflügelverriegelung<br />

wird die Treibriegelstange ausgefahren.<br />

- Den Punkt der Treibriegelstange auf dem<br />

Boden markieren. Die Bodenmulde wird nun<br />

entsprechend eingelassen und montiert.<br />

Montage Obentürschließer<br />

An unseren <strong>Brandschutzelemente</strong>n können verschiedene<br />

Obentürschließer eingesetzt werden.<br />

Der Obentürschließer gehört <strong>mit</strong> zum Lieferumfang.<br />

Zu jedem OTS wird eine dazugehörende<br />

<strong>Montageanleitung</strong> <strong>mit</strong>geliefert. Bitte montieren Sie<br />

den OTS gemäß dieser <strong>Montageanleitung</strong>.<br />

Drückermontage<br />

Die notwendigen Bohrungen für die Drückermontage<br />

müssen bauseits eingebracht werden.<br />

Die Bohrungen sind abhängig von der jeweiligen<br />

Drückergarnitur.<br />

Der Einbau erfolgt gemäß der <strong>Montageanleitung</strong><br />

der Drückergarnitur.<br />

Es dürfen nur Drückergarnituren verwendet werden<br />

deren Eignung für Feuerschutztüren<br />

nachgewiesen ist. Din 18273 : 1991 - 03<br />

<strong>mit</strong> 9 mm Vierkant als Drückerstift<br />

MOntaGE<br />

Einstellen der Bodendichtung<br />

Die Bodendichtung ist so einzustellen, dass sie<br />

auf der ganzen Länge zum Boden hin dicht<br />

abschließt. Im Falz der Holzzarge ist ein Gegendruckplättchen<br />

anzubringen.<br />

9


auchschutz<br />

Unsere Brandschutztüren sind, sofern nicht<br />

anders bestellt, alle Rauchschutz geprüft. Es ist<br />

deshalb wichtig, dass die umlaufenden Dichtungen<br />

<strong>mit</strong> gleichmäßigem Druck anliegen.<br />

Weiterhin muss die Bodendichtung so eingestellt<br />

werden, das sie bei geschlossener Tür über die<br />

ganze Länge dicht abschließt.<br />

10<br />

rauchSchutZ / PflEGE<br />

Wartung und Pflege<br />

Wir empfehlen eine mindestens halbjährliche<br />

Kontrolle<br />

- Alle Beschläge und Funktionselemente sind<br />

wartungsfrei. Die Funktion und die Einstellung<br />

(Luftverteilung) wird überprüft und ggf. nachgestellt.<br />

- Die Funktion der Bodendichtung muss<br />

überprüft werden. Die Bodendichtung muss<br />

bei geschlossener Tür auf der ganzen Länge<br />

dicht zum Boden abschließen.<br />

- Das Gummi wird bei der Überprüfung auf<br />

Verschleiß und Beschädigung geprüft und<br />

ggf. ausgetauscht.<br />

- Die Funktion des Obentürschliessers muss<br />

ebenfalls geprüft werden. Die Schliessgeschwindigkeit<br />

der Tür muss so eingestellt<br />

sein, dass die Tür aus jedem Öffnungswinkel<br />

selbständig schliesst.


"<br />

ÜBErEinStiMMunGSBEStätiGunG<br />

Die Übereinstimmungsbestätigung ist vom Einbauer auszufüllen<br />

Für <strong>Brandschutzelemente</strong> wird in den Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassungen vom Einbauer eine<br />

sogenannte Übereinstimmungsbestätigung verlangt, <strong>mit</strong> der die Montagefirma, die für den Einbau der<br />

Elemente verantwortlich ist, gegenüber dem Bauherrn die ordnungsgemäße Montage der <strong>Brandschutzelemente</strong>,<br />

gemäß der jeweiligen Zulassung und der Einbauvorschrift des Herstellers bestätigen muss.<br />

Das hierfür zu verwendende Formular ist in der jeweiligen Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung<br />

abgedruckt. Auch für den Einbau von Rauchschutzelementen wird diese Übereinstimmungsbestätigung<br />

zunehmend verlangt.<br />

Alternativ kann auch der nachfolgende Vordruck verwendet werden.<br />

Übereinstimmungsbestätigung<br />

- Name und Anschrift des Unternehmens, das das/die Brandschutzelement(e) 1) /das/die<br />

Rauchschutzelement(e) 1) eingebaut hat<br />

..............................................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................<br />

- Bauvorhaben (Baustelle bzw. Gebäude): .................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................<br />

- Datum des Einbauens des/der Brandschutzelement(e) 1) /des/der Rauchschutzelement(e) 1) : ......................<br />

Brandschutzelement(e) 1) :<br />

Hier<strong>mit</strong> wird bestätigt, dass das/die Brandschutzelement(e) hinsichtlich aller Einzelheiten sach- und fachgerecht<br />

und unter Einhaltung aller Bestimmungen der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung 2) Nr. ............................<br />

des Deutschen Instituts für Bautechnik sowie der Einbauanleitung des Herstellers eingebaut wurde(n).<br />

Rauchschutzelement(e) 1) :<br />

Hier<strong>mit</strong> wird bestätigt, dass das/die Rauchschutzelement(e) hinsichtlich aller Einzelheiten sach- und fachgerecht<br />

und unter Einhaltung aller Bestimmungen des Allgemeinen Bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses 2)<br />

Nr. ........................ sowie der Einbauanleitung des Herstellers eingebaut wurde(n).<br />

(Ort/Datum) (Firma/Unterschrift)<br />

(Diese Bescheinigung ist dem Bauherrn zur ggf. erforderlichen Weitergabe an die zuständige<br />

Bauaufsichtsbehörde auszuhändigen)<br />

1) Nicht zutreffendes bitte streichen.<br />

2) Die Nummer der Allgemeinen Bauautsichtlichen Zulassung bzw. des Allgemeinen Bauaufsichtlichen Prützeugnisses findet sich<br />

im Kennzeichnungsschild der montierten Brand- bzw Rauchschutzelemente.<br />

11


innentürsysteme Gmbh<br />

Benzstraße 26<br />

46395 Bocholt<br />

Postfach 1316<br />

46363 Bocholt<br />

T (02871) 23 479 0<br />

F (02871) 23 479 10<br />

E info@dextuera.de<br />

www.dextuera.de<br />

Modell-Änderungen und Druckfehler vorbehalten. DBROCH9034

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