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UND MASTERABSOLVENTINNEN Stefanie Kuchlbauer, MA ...

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<strong>Stefanie</strong> <strong>Kuchlbauer</strong>, M.A., Diplom-Pflegewirtin (FH)<br />

DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V.,<br />

Referat Bildung und Beratung<br />

TARIF- <strong>UND</strong> ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE<br />

DES BERUFSLEBENS FÜR BACHELOR- <strong>UND</strong><br />

<strong><strong>MA</strong>STERABSOLVENTINNEN</strong>


Agenda<br />

1. Welche Stellen kommen für Absolventinnen<br />

in Frage?<br />

2. Arbeitsverträge – worauf ist zu achten?<br />

(u.a. rechtliche Rahmenbedingungen bei<br />

Arbeitsverträgen)<br />

3. Tarifverträge und die Eingruppierungsmerkmale für<br />

Bachelor- und Masterabsolventinnen<br />

4. Gehaltsverhandlungen richtig beginnen<br />

5. Möglichkeiten der Information und Beratung


1. Welche Stellen kommen für<br />

Absolventinnen in Frage?


Grundsätzlich: „Alles ist möglich!“<br />

Wichtig:<br />

� Persönliche Kontakte zu Entscheidern herstellen<br />

(Tragfähige Netzwerke bereits während des<br />

Studiums aufbauen!)<br />

� hochschulexternes Wissensmanagement<br />

(z.B. Besuch von Kongressen, Fortbildungen,<br />

Seminare, etc.) > dort Entscheider kennenlernen!


Grundsätzlich: „Alles ist möglich!“<br />

Wichtig:<br />

� Praktika auf spätere Wunschtätigkeit abstimmen<br />

� Leitungserfahrung<br />

(obligatorische Zugangsvoraussetzung vielerorts<br />

für PDL-Stellen und Stellvertretung)<br />

� sich nachhaltig von der „Masse“ abheben<br />

� Positive/ selbstbewusste Selbstdarstellung


Typische Einmündungsfelder (BA PP)<br />

� BFS für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

� BFS für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

� BSF für Altenpflege<br />

� BSF für Pflegefachhilfe<br />

(Gesundheits- und Krankenpflege/ Altenpflege)<br />

� Andere Bereiche der Erwachsenenpädagogik


Typische Einmündungsfelder (BA PM)<br />

� Pflegedienstleitung/ stv. PDL<br />

� Team-/ Stationsleitung<br />

� (Wohn-) Bereichsleitung<br />

� Abteilungsleitung<br />

� Assistenz der Geschäftsführung<br />

� Stabstellen (z.B. QM)


Pflegefachkraft in stationären und ambulanten<br />

Altenpflegeeinrichtungen (PDL)<br />

• Achtung: Arbeitgeber muss im Vorfeld Anerkennung durch<br />

Pflegekasse sicherstellen! Problem: Vorgaben § 71 (3) SGB XI!<br />

– (…)“Für die Anerkennung als verantwortliche<br />

Pflegefachkraft (…) ist neben dem Abschluss einer<br />

Ausbildung als 1.Gesundheits- und Krankenpfleger/in,<br />

2.Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in o.<br />

3.Altenpflegerin oder Altenpfleger/in eine praktische<br />

Berufserfahrung in dem erlernten Ausbildungsberuf von<br />

zwei Jahren (Vollzeit) innerhalb der letzten fünf Jahre<br />

erforderlich (…).


Pflegefachkraft in stationären und ambulanten<br />

Altenpflegeeinrichtungen (PDL):<br />

Problem: Rahmenvertrag gemäß § 132a Abs. 2 SGB V für die<br />

häusliche Krankenpflege (Bayern): § 15 (Auszug)<br />

Auch hier gilt: Anerkennung als PDL vorab klären!<br />

(…)


Beschäftigungsfelder für Absolventinnen<br />

� Innerbetriebliche Fortbildung (IBF)<br />

� Bildungseinrichtungen der beruflichen Fortund<br />

Weiterbildung<br />

� Hochschule (wissenschaftliche Mitarbeiter)<br />

� Berufsverbände (Bildungsreferent)<br />

� Öffentlichkeitsarbeit<br />

� Industrie/ Medizinprodukthersteller


Beschäftigungsfelder für Absolventinnen<br />

� Ambulante und stationäre Kranken- und<br />

Altenpflegeeinrichtungen<br />

� Home Care Unternehmen<br />

� Qualitätsmanagement<br />

� Wohlfahrtsverbände (Referent)<br />

� Sanitätshäuser<br />

� Case-Management<br />

� Patientenedukation/ Pflegeberatung


Beschäftigungsfelder für Absolventinnen<br />

� Kranken-/ Pflegekassen (Trainee)<br />

� Versicherungen<br />

� Kommunale Referate<br />

� Regierung<br />

� u.v.m.


Master-Studium-Absolventinnen<br />

• Laufbahn im höheren Dienst<br />

• Vertiefung des Wissens- u. Handlungsspektrum<br />

• Qualifikation für Führungs- u. Leitungspositionen<br />

• planerische, konzeptionelle u. leitende Tätigkeiten<br />

im Sozial-, Bildungs- u. Gesundheitswesen<br />

• Anwendungsforschung<br />

• Anschluss: Promotionsstudium<br />

Vgl. KSFH: http://www.ksfh.de/files/KonsekMaster/Flyer%20Konsek%20<strong>MA</strong>_10_10%20%282%29.pdf


2. Arbeitsverträge –<br />

worauf ist zu achten?


Wichtig!<br />

� Bei einem nicht tarifgebundenen Arbeitgeber<br />

müssen alle Bedingungen des Arbeitsverhältnisses<br />

vertraglich vereinbart werden!<br />

� Aber auch Tarifverträge können sehr<br />

unterschiedliche Regelungen enthalten!


Wichtig!<br />

� Prüfen Sie Ihren Arbeitsvertrag genau bevor<br />

Sie ihn unterschreiben!<br />

� Fragen Sie die einzelnen Gehaltsbestandteile<br />

konkret nach! (Werden Zuschläge gezahlt und<br />

wenn ja in welcher Höhe?)<br />

� Im Lohnbüro Brutto- bzw. Nettolohn ermitteln<br />

lassen!


Wichtig!<br />

� Es gibt keine Arbeitsvertragspflicht<br />

� Allerdings: Nachweisgesetz (NachwG):<br />

§2 Nachweispflicht<br />

� Ohne Arbeitsvertrag: Arbeitgeber hat im Streitfall<br />

Beweispflicht der getroffenen Vereinbarungen


Aufgeführt sein müssen:<br />

1. Vertragspartner<br />

2. Firma und Mitarbeiter mit jeweiligen Adressen<br />

3. Beginn und Dauer des Arbeitsverhältnisses


Aufgeführt sein müssen:<br />

3. Beginn und Dauer des Arbeitsverhältnisses<br />

� keine Angabe zur Dauer > Unbefristet!<br />

� Befristung muss vor Arbeitsbeginn festgelegt<br />

werden<br />

� Befristung: Teilzeit- u. Befristungsgesetz (TzBfG)<br />

� Kalendarisch: bis 31.Oktober 2012<br />

� Sachgrund: z.B. Vertretung, Projekt


Aufgeführt sein müssen:<br />

Befristung:<br />

� Höchstens über den Zeitraum von 2 Jahren<br />

� Höchstens 3 x verlängerbar<br />

(innerhalb der 2 Jahre)<br />

� Ausnahme: neu gegründete Unternehmen<br />

(bis 4 Jahre nach Gründung)<br />

> Befristung für max. 4 Jahre


Aufgeführt sein müssen:<br />

4. Aufgabe und Funktion<br />

� Stellenbeschreibung<br />

� Arbeitsort<br />

� Vorgesetzte und unterstellte Bereiche<br />

� Zielvereinbarungen hinterfragen und prüfen!<br />

(Budgetvorgaben, Personalabbau etc.)<br />

� Befugnisse/ Vollmachten


Aufgeführt sein müssen:<br />

5. Probezeit<br />

� Gesetzlich bis maximal 6 Monate<br />

� Keine Angabe > keine Probezeit!


Aufgeführt sein müssen:<br />

6. Kündigungsfristen (§ 622 BGB)<br />

� Seitens Arbeitnehmer:<br />

Kündigung mit einer Frist von vier Wochen<br />

zum Fünfzehnten oder zum Ende eines<br />

Kalendermonats


Aufgeführt sein müssen:<br />

6. Kündigungsfristen (§ 622 BGB)<br />

� Seitens Arbeitgeber:<br />

wenn das Arbeitsverhältnis im Unternehmen:<br />

� zwei Jahre bestanden hat, einen Monat zum Ende eines<br />

Kalendermonats,<br />

� fünf Jahre bestanden hat, zwei Monate zum Ende eines<br />

Kalendermonats, u.s.w.<br />

� Regelungen müssen für AG und AN<br />

gleichermaßen gelten!


Aufgeführt sein müssen:<br />

7. Gehalt<br />

� Bruttolohn (ggf. auch Nettolohn)<br />

� Auszahlungstermin<br />

� Bei Aussagen wie: „TVÖD angeglichen/<br />

vergleichbar“ > Augen auf! Nachfragen!


Aufgeführt sein müssen:<br />

7. Gehalt<br />

� Es besteht kein gesetzlicher Anspruch auf:<br />

Schichtzulagen, Zeitzuschläge, Mehrarbeitszuschläge,<br />

Vergütung des Ersatzruhetages für<br />

Feiertage, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld,<br />

Gratifikationen<br />

� Enthält der Arbeitsvertrag keine Regelung,<br />

dann besteht kein Anspruch!


Aufgeführt sein müssen:<br />

8. Arbeitszeit<br />

� Stunden pro Woche<br />

� 5- oder 6- oder 5,5 Tage Woche<br />

(gesetzlich max. 10 Stunden pro Werktag)<br />

� Dienstform (Tag, Nacht, Geteilt, Bereitschaft<br />

usw.)<br />

� Verpflichtung zur Mehrarbeit<br />

� Abgeltung von Mehrarbeit (Geld/ Freizeit)


Aufgeführt sein müssen:<br />

9. Urlaubsanspruch (Bundesurlaubsgesetz)<br />

� mind. 24 Tage pro Jahr (Mo-Sa) 6 Tagewoche<br />

� mind. 22 Tage pro Jahr (Mo-Sa) 5,5 Tageswoche<br />

� mind. 20 Tage pro Jahr (Mo-Fr) 5 Tagewoche


Darüber hinaus können geregelt sein:<br />

� Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />

(gesetzlich 6 Wochen, dann Krankengeld)<br />

� Fortbildungsanspruch (in Bayern kein gesetzlicher<br />

Anspruch auf Fortbildungstage)<br />

� Schweigepflicht und Datenschutz<br />

� Konkurrenzverbot<br />

� Regelung für Nebentätigkeiten


Darüber hinaus können geregelt sein:<br />

� Sozialleistungen (z.B. Dienstkleidung)<br />

� Nutzung von Dienstwagen oder Privat-PKW<br />

� Entgeltumwandlung – Betriebsrente<br />

� Vermögenswirksame Leistungen<br />

� Mitteilungs- /Genehmigungspflichten<br />

(im privaten Sektor nicht geregelt)


Darüber hinaus können geregelt sein:<br />

� Krankenstand:<br />

ab wann muss Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />

(AU) eingereicht werden?<br />

� Wenn Regelung im Vertrag,<br />

z.B. AU ab 1. Krankheitstag > bindend!<br />

(Bei Missachtung Gehaltsfortzahlung gefährdet!)


3. Tarifverträge und die<br />

Eingruppierungsmerkmale für<br />

Bachelor- und<br />

Masterabsolventinnen


TVÖD<br />

Bereich der Vereinigung der<br />

kommunalen Arbeitgeberverbände<br />

(VKA)<br />

Gehaltstabelle und Gehaltsrechner:<br />

http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/vka/


Erfahrungswerte<br />

Gehalt für Absolventen kann je nach Tätigkeitsprofil<br />

sehr unterschiedlich ausfallen:<br />

� In der Praxis: Einstiegsgehalt für Bachelor-Abschluss<br />

in Pflegemanagement- und pädagogik:<br />

rd. 2.800,00 Euro (brutto)/ Monat<br />

(Befragung von mehreren Kommilitonen – ohne<br />

Anspruch auf Repräsentativität)<br />

� „Ausreißer“ nach oben wie unten möglich!


TVÖD (VKA)<br />

Qualifikationseckpunkte<br />

E 1 bis E 4: An- und Ungelernte<br />

E 5 bis E 8: mindestens 3-jährige Ausbildung<br />

E 9 bis E 12: Fachhochschulstudium oder Bachelor<br />

E 13 bis E 15: Wiss. Hochschulstudium o. Master<br />

(Tabelle: siehe Handout)


TVöD BT-B<br />

(Pflege- und Betreuungseinrichtungen)<br />

und<br />

TVöD BT-K<br />

(Krankenhäuser)<br />

Gehaltstabellen und Gehaltsrechner:<br />

http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/b/<br />

http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/k/


TVÖD: BT-K/ BT-B<br />

Beispiele (PM):<br />

E 7a: Pflegefachpersonal<br />

E 8a: Stationsleitungen mit weniger als 4 unterstellten <strong>MA</strong> und<br />

Stellvertretungen von Leitungen, wenn Leitung E 9a erhält<br />

E 9a: Fachweiterbildung und entsprechende Tätigkeit<br />

E 9b: Leitungen mit bis 11 <strong>MA</strong><br />

E 9c: Leitungen ab 12 <strong>MA</strong><br />

E 9d: Leitungen ab 48 <strong>MA</strong><br />

(Stellvertretungen: meist eine Gehaltsgruppe unter der Gehaltsgruppe<br />

der Vorgesetzten)


TVÖD: BT-K/ BT-B<br />

Beispiele (PP):<br />

� E 9c: Pflegepädagoge in Berufsfachschule<br />

� E 8: Innerbetrieblichen Fortbildung (IBF)


TVÖD: BT-K/ BT-B<br />

Problem:<br />

� Bildungs-Abschluss (BA/ <strong>MA</strong>) hat im<br />

Geltungsbereich von TVÖD BT-K und BT-B nicht<br />

automatisch ein höheres Einstiegsgehalt zur Folge!<br />

� Zentral: Anzahl der unterstellten Mitarbeiter und<br />

Funktion!<br />

� Wegfall von Erschwerniszulagen (Schichtzulagen,<br />

Sonn- und Feiertagszulagen)


TVÖD: BT-K/ BT-B<br />

Entgeltstufen:<br />

� Grundentgelt-Stufe 1: Berufsanfänger<br />

� Grundentgelt-Stufe 2: Mitarbeiter mit einem Jahr<br />

Berufserfahrung und Mitarbeiter, die noch keine<br />

Erfahrung im Einsatzbereich haben


TVÖD: BT-K/ BT-B<br />

Kritik: Verzögerter Aufstieg in BT-B<br />

BT-K BT-B<br />

Stufe 2 nach einem Jahr<br />

in Stufe 1<br />

Stufe 3 nach zwei Jahren<br />

in Stufe 2<br />

Stufe 4 nach drei Jahren<br />

in Stufe 3<br />

Stufe 5 nach vier Jahren<br />

in Stufe 4<br />

Stufe 6 nach fünf Jahren<br />

in Stufe 5<br />

nach zwei Jahren<br />

in Stufe 1<br />

nach drei Jahren<br />

in Stufe 2<br />

nach vier Jahren<br />

in Stufe 3<br />

nach fünf Jahren<br />

in Stufe 4<br />

nach sechs Jahren<br />

in Stufe 5


Beispiel: Klinikum Fürth<br />

* Vergleichbar: Pflege dual


Caritas/ Diakonie<br />

AVR<br />

Gehaltstabellen und Gehaltsrechner:<br />

http://oeffentlicher-dienst.info/caritas/<br />

http://oeffentlicher-dienst.info/diakonie/


Caritas<br />

Beispiele (PM):<br />

� KR 7: Leitung in Altenpflege<br />

� KR 8: Leitung (30 unterstellte <strong>MA</strong>)<br />

� KR 9: Leitung (60 unterstellte <strong>MA</strong>)<br />

� Gehaltaufstieg (2-jährig)


Caritas<br />

Beispiele (PP):<br />

� KR 8: Unterrichtspfleger mit mind. 1 Jahr<br />

Weiterbildung<br />

� KR 9: Vertretung d. Leitung<br />

� KR 10: Schulleitung (mind. 75 Schüler/<br />

Teilnehmer)<br />

� Gehaltaufstieg (2-jährig)


Diakonie<br />

Beispiele (PM):<br />

� KR 10: Leitungen (ab 25 <strong>MA</strong>)<br />

� KR 9: Leitung mit mind. 5 <strong>MA</strong><br />

� KR 9: Vertretung der Leitung, die in KR 10<br />

eingestuft ist<br />

� Gehaltaufstieg (2-jährig)


Diakonie<br />

Beispiele (PM):<br />

� KR 9: Unterrichtspfleger<br />

� Gehaltaufstieg (2-jährig)


Weitere Tarifverträge<br />

� Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)<br />

� TV-L, Lehrer<br />

� TV-L, Kr - Pflegepersonal im Öffentlichen Dienst der Länder<br />

� Arbeitsvertragsbedingungen des Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverbands<br />

� Reformtarifvertrag des Deutschen Roten Kreuz<br />

� Arbeiterwohlfahrt<br />

Gehaltstabellen und Gehaltsrechner:<br />

http://oeffentlicher-dienst.info/


4. Gehaltsverhandlungen<br />

beginnen


Wichtig<br />

Bewerbungsgespräch:<br />

� Gehen Sie davon aus, dass die Person gegenüber<br />

u.U. Ihre Unterlagen nicht gelesen hat!<br />

� Die wichtigsten Fakts/ Ihre Stärken bereithalten!<br />

� Auf Fragen nach Gehaltsvorstellung vorbereitet<br />

sein! (Wissen was andere verdienen und vor allem<br />

was Sie verdienen wollen!)<br />

� Interessen/ Entwicklungspotenziale verdeutlichen!


Wichtig<br />

Ihre potentiellen Arbeitgeber interessiert nur eines:<br />

� Warum soll sie/ er mehr Gehalt zahlen?<br />

� Sie müssen sie/ ihn überzeugen, dass Sie jeden Euro<br />

mehr wert sind!<br />

� Nennen Sie ihm 2 - 3 triftige Argumente!


…Interessant �<br />

Ein Forscherteam um William Maddux von der<br />

französischen Business School Insead fand heraus:<br />

Wer während einer Verhandlung Mimik oder Gestik<br />

seines Gegenübers imitiert, verschafft sich Vorteile.<br />

Dabei entsteht unbewusst Vertrauen zum<br />

vermeintlichen Gegner


5. Möglichkeiten der<br />

Information und Beratung


Wen Fragen?<br />

� DBfK Südost – Geschäftsstelle München:<br />

<strong>Stefanie</strong> <strong>Kuchlbauer</strong><br />

Tel.: 089 17 99 70 14, E-Mail: s.kuchlbauer@dbfk.de<br />

� Berufsverbände (allgemein)<br />

� Kommilitonen!!!<br />

� Ver.di<br />

und…<br />

� Jobangebote/ Trends in den Medien verfolgen


Vielen Dank für Ihre<br />

Aufmerksamkeit –<br />

Alles Gute und viel Erfolg für Ihre neuen<br />

beruflichen Herausforderungen!<br />

„Aller Anfang ist schwer.<br />

Höchstens das Aufhören ist<br />

manchmal noch schwerer.“<br />

Victor Moritz Goldschmidt (1888-1947),<br />

dt. Mineraloge u. Geochemiker

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