Neubau - WERNER Companies
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Um den Werkstatthof gruppieren sich die beiden<br />
anderen Gebäudeteile der Firmenzentrale. Im Südwesten<br />
das Werkstatt- und Lagergebäude und im<br />
Nordosten das Garagengebäude für den Fuhrpark. Das<br />
Werkstatt- und Lagergebäude unterstützt die zahlreichen<br />
im Außendienst beschäftigten Mitarbeiter. Hier werden die<br />
Materialien und Maschinen aufbewahrt, gewartet und<br />
instandgesetzt. Die Halle ist als Stahlbetonskellettbau konzipiert.<br />
In der Halle selbst werden nur vier Räume gebildet,<br />
um eine größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten. Dieser<br />
Gebäudeteil ist statisch so konzipiert, dass bei einer späteren<br />
Erweiterung eine Aufstockung der Halle um weitere<br />
Büroflächen möglich ist. Das Nachbargrundstück wurde<br />
ebenfalls für spätere Erweiterungen mit in die Planungen<br />
einbezogen.<br />
Die Außenanlagen<br />
Die ökologischen und gestalterischen Vorgaben wurden<br />
auch von Prof. Dr. Rudolf Hadersdorfer, Ergolding in seinen<br />
Planungen der Außenanlagen umgesetzt. So steht neben<br />
der Symbiose aus Architektur und Freiraum auch die<br />
ökologische Bauphysik im Blickpunkt.<br />
Ein geschlossenes Sickerkonzept mit Regenwasserspeichern<br />
mündet u.a. in einem 125 m2 großen aquatischen<br />
Fassadenspiegel welcher der Glasfassade in gesamter<br />
Breite vorgelagert wird. Diese geordnete Wasserstruktur<br />
verbindet Funktion mit Ästhetik um die von der Architektur<br />
vorgebenen und im Firmenerscheinungsbild vorhandenen<br />
Quadratraster aufzugreifen und wiederzuspiegeln.<br />
Abgerundet durch Kastenlinden in kubischer Gestalt und<br />
einem Beleuchtungskonzept wird damit das Corporate<br />
Design und die Ästehtik der Architektur unterstrichen.<br />
Mehr als nur Offenheit:<br />
Architektur unter<br />
besonderer<br />
Berücksichtigung<br />
der Bauphysik.<br />
Teil der glasklaren<br />
Firmenstrategie ist<br />
das Engagement<br />
für die Umwelt.<br />
Viele Fenster zum Hof –<br />
Einblicke und Ausblicke:<br />
Hier bilden Funktion und<br />
Ästhetik eine Einheit.<br />
Licht, Luft und – man<br />
darf gespannt sein –<br />
auch Wasser sind die<br />
drei tragenden Säulen<br />
der visuellen Präsenz.