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Notfall- und Intensivtransportsystem in Rheinland-Pfalz (N.I.T.S)

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<strong>Notfall</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Intensivtransportsystem</strong><br />

<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> (N.I.T.S)<br />

M<strong>in</strong>isterium des Innern <strong>und</strong> für Sport


<strong>Notfall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Intensivtransportsystem</strong><br />

<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

Ziel des <strong>Notfall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Intensivtransportsystem</strong>s (N.I.T.S) ist die optimale Organisation<br />

arztbegleiteter Patiententransporte, deren Ausgangspunkte <strong>in</strong>nerhalb des Landes Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

liegen. Zu diesem Zweck wurden auf Initiative der Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesiologie<br />

der Universitätskl<strong>in</strong>iken Ma<strong>in</strong>z 1997 die Institutionen „Beratende Ärzte für <strong>Notfall</strong>- <strong>und</strong><br />

Intensivtransporte“ (B.A.N.I.) <strong>und</strong> die „Zentrale Koord<strong>in</strong>ierungsstelle Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong>“<br />

(Z.K.S.) vom M<strong>in</strong>isterium des Innern <strong>und</strong> für Sport <strong>in</strong>s Leben gerufen. Das Land<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> übernahm damit <strong>in</strong>nerhalb der B<strong>und</strong>esrepublik e<strong>in</strong>e Vorreiterrolle.<br />

Erstmals wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass es für e<strong>in</strong>e landesweite Organisation<br />

arztbegleiteter Patiententransporte s<strong>in</strong>nvoll ist, dem anfordernden Arzt für alle<br />

logistischen <strong>und</strong> adm<strong>in</strong>istrativen Fragen e<strong>in</strong>en „beratenden“ Kollegen zur Seite zu stellen.<br />

Der B.A.N.I. (<strong>in</strong>sgesamt vier Fachärzte für Anästhesiologie aus verschiedenen rhe<strong>in</strong>land-pfälzischen<br />

Kl<strong>in</strong>ken) verfügt über langjährige praktische Erfahrung <strong>in</strong> der <strong>Notfall</strong>-,<br />

Intensiv- <strong>und</strong> Transportmediz<strong>in</strong> <strong>und</strong> über spezifische Kenntnisse der aktuellen Struktur<br />

des rhe<strong>in</strong>land-pfälzischen Rettungswesens. Die endgültige Empfehlung zur Disposition<br />

e<strong>in</strong>es Transportes (wann, mit welchem Transportmittel <strong>und</strong> von wem begleitet) trifft er<br />

stets im Rahmen e<strong>in</strong>es persönlichen, kollegialen Gesprächs mit dem anfordernden Arzt.<br />

Der B.A.N.I. ist 24 St<strong>und</strong>en am Tag <strong>und</strong> sieben Tage <strong>in</strong> der Woche erreichbar.<br />

Zielvorgaben<br />

1. Patient<br />

Der Patient steht im Mittelpunkt des gesamten Systems. Ihm soll der Transport ermöglicht<br />

werden, der unter mediz<strong>in</strong>ischen Gesichtspunkten für ihn den größten Nutzen<br />

bzw. die größten Vorteile br<strong>in</strong>gt.<br />

2. Mediz<strong>in</strong>isches Versorgungssystem<br />

Das Mediz<strong>in</strong>ische Versorgungssystem besteht aus den Kl<strong>in</strong>iken, den Transportorganisationen<br />

sowie dem Begleitpersonal, wobei sich das ärztliche Personal fast ausschließlich<br />

aus den beteiligten Kl<strong>in</strong>iken rekrutiert. Die Transporte sollen so organisiert werden,<br />

dass das System <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Gesamtheit möglichst effektiv arbeitet. (Dies kann unter<br />

Umständen <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelfällen E<strong>in</strong>zel<strong>in</strong>teressen von Teilen des Systems entgegenstehen.)<br />

3. Ökonomie<br />

Es gibt e<strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong>es Interesse daran, Patiententransporte unter Wahrung der oben<br />

genannten Vorgaben möglichst kostengünstig durchzuführen.<br />

4. Ökologie<br />

Falls dies ohne Schaden für den Patienten möglich ist, sollten <strong>in</strong> der Nacht geplante<br />

Verlegungen auf den Folgetag disponiert werden, um die Belastung von Anwohnern<br />

von Rettungsstationen auf e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum zu reduzieren.<br />

5. Sicherheit<br />

Die Transporte müssen so disponiert werden, dass die Sicherheit des Patienten <strong>und</strong> des<br />

begleitenden Personals stets höchste Priorität genießt.


Die Indienststellung der Intensivtransportwagen wurde <strong>in</strong> der Öffentlichkeit mit großem Interesse<br />

verfolgt. Hier Dr. Guido Scherer, Sprecher der B.A.N.I., im Dialog mit den Medien.<br />

Reformen<br />

Auf Gr<strong>und</strong> der Erfahrungen der letzten Jahre wurde klar, dass die Verantwortung für die<br />

Transportorganisation schwerkranker Patienten nicht alle<strong>in</strong> dem den Transport anfordernden<br />

Arzt übertragen werden kann, da diesem häufig wichtige H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong><strong>in</strong>formationen<br />

fehlen. Dies gilt <strong>in</strong>sbesondere dann, wenn diese Transporte (für ihn selbst)<br />

selten s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> wenn die organisatorischen Vorgaben für die Disposition solcher<br />

Transporte im Laufe der Zeit Modifikationen unterliegen (müssen).<br />

Zur Erleichterung der vor Ort verantwortlichen Kollegen wurde die Anforderungslogistik<br />

arztbegleiteter Patiententransporte landesweit vere<strong>in</strong>heitlicht <strong>und</strong> gestrafft:<br />

ARZTBEGLEITETER PATIENTENTRANSPORT<br />

Jeder arztbegleitete Patiententransport wird vom anfordernden Arzt ausschließlich<br />

telefonisch bei der lokalen Leitstelle angefordert:<br />

Festnetz: 19 222*, Mobilnetz: Ortsvorwahl +19 222<br />

Dabei muss er folgende Informationen obligat übermitteln:<br />

1. Quelle – Ziel des Transportes<br />

2. (vermutete) Erkrankung, Verletzung des Patienten<br />

3. Dr<strong>in</strong>glichkeit (< 30 m<strong>in</strong>., < 2 Std., planbar)<br />

4. Se<strong>in</strong>e eigene telefonische Erreichbarkeit (diese muss gewährleistet se<strong>in</strong>, z. B.<br />

durch Freihalten der Telefonleitung oder Kl<strong>in</strong>ik-Funk)<br />

Die Leitstelle wird mit ihm alles Weitere klären.<br />

* In Trier ist die Leitstelle bereits über den Notruf 112 erreichbar. Dies wird mittelfristig auf ganz<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> ausgedehnt <strong>und</strong> ersetzt die bisherige Rufnummer 19222.<br />

Davon unbenommen bleibt die def<strong>in</strong>itive Bestätigung der Aufnahmebereitschaft des<br />

Patienten durch die Zielkl<strong>in</strong>ik weiterh<strong>in</strong> im Aufgabenbereich der Quellkl<strong>in</strong>ik.


Ablaufschema<br />

N A<br />

W<br />

Jede Arzt begleitete Verlegung (AbV) e<strong>in</strong>es Patienten<br />

<strong>in</strong>nerhalb von Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> oder von Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> ausgehend<br />

Telefonische Abklärung durch die Lokale Leitstelle:<br />

Spezielle <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ische Kenntnisse notwendig ?<br />

Spezielle <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ische Geräte notwendig ?<br />

Oder: Ist es korrekt, dass die abgebende Kl<strong>in</strong>ik ke<strong>in</strong>en Arzt stellen kann?<br />

ne<strong>in</strong> ja<br />

Dauer Anwesenheit > 3 Std.<br />

oder: Entfernung > 50 km?<br />

ne<strong>in</strong> ja Intensivtransport<br />

RTW<br />

KH Arzt<br />

Leitstelle Ma<strong>in</strong>z<br />

Z.K.S.<br />

B.A.N.I. Datenerfassung <strong>und</strong> Abklärung telefonisch<br />

Tel. 06131-19 222<br />

Zeitkritisch?<br />

ja ne<strong>in</strong><br />

Lokale Leitstelle<br />

N<br />

A<br />

W RTH<br />

ja<br />

Abwesenheit > 4 Std. oder<br />

Entfernung > 100 km?<br />

Lokale Leitstelle<br />

ITH<br />

Intensiv-Verlegung <strong>in</strong> lokalem RTH s<strong>in</strong>nvoll, wenn Quellkl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong>nerhalb 70 km Radius<br />

des RTH + Distanz Quell-Zielkl<strong>in</strong>ik < 100 km<br />

ne<strong>in</strong><br />

Lokale Leitstelle<br />

ITW


Zuständigkeiten<br />

Für die telefonische Abklärung zwischen abgebendem Arzt <strong>und</strong> lokaler Leitstelle<br />

bestehen zwei Möglichkeiten:<br />

1. LOKALE ZUSTÄNDIGKEIT<br />

Es handelt sich um ke<strong>in</strong>en (speziellen)<br />

Intensivtransport <strong>und</strong> die Distanz zwischen<br />

Quelle <strong>und</strong> Zielkl<strong>in</strong>ik ist kle<strong>in</strong>er als<br />

50 Kilometer. Im Rahmen des Anforderungsgesprächs<br />

besteht E<strong>in</strong>igkeit zwischen<br />

Arzt <strong>und</strong> lokaler Leitstelle, dass dieser<br />

Transport von e<strong>in</strong>em Arzt der Quellkl<strong>in</strong>ik<br />

(Abteilung) begleitet wird.<br />

Die gesamte organisatorische Abwicklung<br />

dieses Transportes verbleibt <strong>in</strong> den Händen<br />

der lokalen Leitstelle (Dokumentation,<br />

Entsendung des notwendigen RTW mit<br />

Besatzung etc.). Halbjährlich wird die<br />

Zahl dieser Transporte an den B.A.N.I.<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> gemeldet.<br />

Der Rettungshubschrauber „Christoph 77“<br />

wird nach dem „Dual-Use-System" auch als<br />

Intensivtransporthubschrauber e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

2. ÜBERREGIONALE ZUSTÄNDIGKEIT<br />

Es handelt sich um e<strong>in</strong>en (speziellen) Intensivtransport<br />

oder die Distanz zwischen<br />

Quelle <strong>und</strong> Zielkl<strong>in</strong>ik ist größer als 50 Kilometer<br />

oder im Rahmen des Anforderungsgesprächs<br />

kann ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>igung zwischen<br />

Arzt <strong>und</strong> lokaler Leitstelle erzielt werden.<br />

Die lokale Leitstelle kontaktiert umgehend<br />

per Telefon die Z.K.S. <strong>und</strong> übergibt<br />

die weitere Organisation des Transportes<br />

an den Disponenten.<br />

Dieser kontaktiert unverzüglich den<br />

B.A.N.I. Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong>. Daraufh<strong>in</strong> setzt<br />

sich der B.A.N.I. telefonisch <strong>und</strong> ohne<br />

Zeitverzug mit dem anfordernden Arzt <strong>in</strong><br />

Verb<strong>in</strong>dung. Nach der Empfehlung des<br />

B.A.N.I. über Transportmittel <strong>und</strong> Ablauf<br />

gibt er die entsprechende Information an<br />

die Z.K.S. weiter.<br />

Die Zentrale Koord<strong>in</strong>ierungsstelle <strong>in</strong>formiert<br />

die für das disponierte Transportmittel<br />

zuständige Leitstelle unmittelbar<br />

telefonisch. Zusätzlich übermittelt sie<br />

anschließend Daten <strong>und</strong> getroffene Entscheidung<br />

per Fax an die (den Transport<br />

ursprünglich anfordernde) lokale Leitstelle<br />

<strong>und</strong> an die das disponierte<br />

Rettungsmittel führende Leitstelle.<br />

Als B.A.N.I. s<strong>in</strong>d zurzeit tätig:<br />

Oberarzt Dr. Uwe Hoppe, Berufsgenossenschaftliche<br />

Unfallkl<strong>in</strong>ik, Ludwigshafen<br />

Oberarzt Dr. Thomas Kern,<br />

Katholisches Kl<strong>in</strong>ikum, Ma<strong>in</strong>z<br />

Oberarzt Dr. Guido Scherer, Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesiologie,<br />

Johannes Gutenberg-Universität, Ma<strong>in</strong>z<br />

Oberarzt Dr. Benno Wolcke, Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesiologie,<br />

Johannes Gutenberg-Universität, Ma<strong>in</strong>z


Erläuterungen<br />

Ganz bewusst wurde davon abgesehen, starre<br />

Regelungen schriftlich zu fixieren, die den Versuch<br />

unternehmen, alle denkbaren Transportanfragen vorausschauend<br />

klären zu wollen.<br />

Die lokale Leitstelle weist den anfordernden Arzt auf<br />

die übliche Regelung h<strong>in</strong>. Wird diese vom anfordernden<br />

Arzt nicht akzeptiert, fällt der lokalen Leitstelle<br />

dann ausdrücklich nicht die Aufgabe zu, e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>igung<br />

zu erzielen.<br />

Die explizite Aufgabe des B.A.N.I. Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> ist<br />

die <strong>in</strong>dividuelle Klärung aller überregionalen <strong>und</strong> aller<br />

fraglichen <strong>Notfall</strong>- <strong>und</strong> Intensiv-Transporte. Dabei gilt<br />

folgende Voraussetzung: Die Quellkl<strong>in</strong>ik ist für die<br />

Durchführung der Transporte eigener Patienten verantwortlich<br />

<strong>und</strong> stellt e<strong>in</strong>e Ärzt<strong>in</strong>/e<strong>in</strong>en Arzt für die<br />

Transportbegleitung zur Verfügung.<br />

Beim N.I.T.S. handelt es sich um e<strong>in</strong> Angebot des<br />

Landes <strong>und</strong> der beteiligten Organisationen, aus dem<br />

sich umgekehrt ke<strong>in</strong>eswegs die Verpflichtung zur<br />

Übernahme <strong>und</strong> Durchführung e<strong>in</strong>es (bestimmten)<br />

Transports ableiten lässt.<br />

Das Intensivtragesystem ermöglicht die duale Nutzung<br />

von Rettungshubschraubern <strong>und</strong> Krankenwagen.<br />

Innenm<strong>in</strong>ister Karl Peter Bruch begrüßt die<br />

Kooperation von Sanitätsorganisationen, Berufsfeuerwehr<br />

Trier <strong>und</strong> B<strong>und</strong>eswehr beim<br />

rhe<strong>in</strong>land-pfälzischen <strong>Notfall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Intensivtransportsystem</strong>.


N.I.T.S. Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

LAR<br />

Luxemburg<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

Trier<br />

16<br />

10<br />

Saarbrücken<br />

Legende:<br />

ITW<br />

Kaiserslautern<br />

Koblenz (24 h)<br />

Ludwigshafen (24 h)<br />

Ma<strong>in</strong>z<br />

Trier<br />

RTH<br />

„Christoph 23“ Koblenz<br />

„Christoph 5“ Ludwigshafen<br />

„Christoph 10“ Wittlich<br />

„Christoph 16“ Saarbrücken<br />

„Christoph 53“ Mannheim<br />

„Christoph 25“ Siegen<br />

CRL<br />

Köln<br />

Koblenz<br />

23<br />

Kaiserslautern<br />

Ma<strong>in</strong>z<br />

77<br />

5<br />

53<br />

RTH/ITH „DUAL USE“<br />

„Christoph 77“ Ma<strong>in</strong>z (24 h)<br />

„Luxemburg Air Rescue“<br />

„Christoph Rhe<strong>in</strong>land“ Köln<br />

25<br />

Siegen<br />

Ludwigshafen<br />

Mannheim


Kontakt<br />

Wie jedes zeitgemäße System soll auch das N.I.T.S. ständig verbessert werden.<br />

Deshalb können <strong>und</strong> sollen Fragen, Anmerkungen oder<br />

Rückmeldungen aller Beteiligter (möglichst zeitnah) über die Zentrale<br />

Koord<strong>in</strong>ierungsstelle an den B.A.N.I. Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> übermittelt werden<br />

oder alternativ per Mail an: doc.scherer@email.de<br />

Weitere Informationen f<strong>in</strong>den Sie auch unter:<br />

www.anaesthesie.kl<strong>in</strong>ik.uni-ma<strong>in</strong>z.de<br />

www.leitstellen-<strong>in</strong>fo.de<br />

Impressum<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Oberarzt Dr. med. Guido Scherer<br />

Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesiologie, Johannes Gutenberg-Universität Ma<strong>in</strong>z<br />

Langenbeckstraße · 55101 Ma<strong>in</strong>z<br />

Herausgeber:<br />

M<strong>in</strong>isterium des Innern <strong>und</strong> für Sport<br />

Abteilung 5, Referat 353<br />

Schillerplatz 3-5 · 55116 Ma<strong>in</strong>z<br />

Fotos: Pedro Bargon (1), Hermann-Josef G<strong>und</strong>lach (5),<br />

Hans Jürgen Wirthl (2), Wolfarth (1)

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