wohnen in bayern - Wildflecken
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Materialien zum Wohnungsbau<br />
Förderung von<br />
Eigenwohnungen<br />
Oberste Baubehörde<br />
im Bayerischen<br />
Staatsm<strong>in</strong>isterium<br />
des Innern<br />
WOHNEN IN BAYERN
M e r k b l a t t<br />
über die Förderung des Schaffens und Erwerbs von<br />
Eigenwohnungen<br />
im Bayerischen Wohnungsbauprogramm und<br />
im Bayerischen Z<strong>in</strong>sverbilligungsprogramm<br />
Stand Januar 2007<br />
Herausgegeben von der<br />
OBERSTEN BAUBEHÖRDE IM BAYERISCHEN STAATSMINISTERIUM DES INNERN<br />
Franz-Josef-Strauß-R<strong>in</strong>g 4, 80539 München (Postfach 22 00 36, 80535 München)<br />
www.<strong>wohnen</strong>.<strong>bayern</strong>.de
Wichtige H<strong>in</strong>weise:<br />
2<br />
Dieses Merkblatt gibt Auskunft über die Förderung von Eigenwohnungen (Wohnungen <strong>in</strong><br />
Eigen- sowie Kaufeigenheimen, selbst genutzte Eigentumswohnungen und Kaufeigentumswohnungen).<br />
Es behandelt aber nicht die technischen Voraussetzungen (Teil 2 der<br />
Wohnraumförderungsbestimmungen 2003) der Förderung; es wird lediglich die angemessene<br />
Größe des Grundstücks und der Eigenwohnungen dargestellt.<br />
Informationen zur Planung gibt das Merkblatt über die Planung von Mietwohnraum <strong>in</strong><br />
Mehrfamilienhäusern und Eigenwohnungen im Bayerischen Wohnungsbauprogramm.<br />
Bitte wenden Sie sich wegen Fragen über wirtschaftliche, technische und f<strong>in</strong>anzielle<br />
E<strong>in</strong>zelheiten an die für den Bauort des zu fördernden Objekts zuständige Bewilligungsstelle<br />
(Landratsamt oder kreisfreie Stadt, siehe Anlage 3). Es wird empfohlen, sich frühzeitig<br />
mit dieser Stelle <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung zu setzen.<br />
Auf die Gewährung der Förderungsmittel besteht auch bei Erfüllung aller Voraussetzungen<br />
ke<strong>in</strong> Rechtsanspruch. Die knappen Mittel reichen nicht aus, um alle Antragsteller berücksichtigen<br />
zu können. Die Auswahl der zu fördernden Bauvorhaben richtet sich daher nach der<br />
sozialen Dr<strong>in</strong>glichkeit der Anträge.<br />
E<strong>in</strong>e Zusammenfassung der besonderen Förderungsmöglichkeiten für Beh<strong>in</strong>derte f<strong>in</strong>den<br />
Sie auf der Seite 17 des Merkblatts!<br />
Rechtsgrundlagen<br />
� Wohnraumförderungsgesetz -WoFG-<br />
� Wohnraumförderungsbestimmungen 2003 -WFB 2003-<br />
� Richtl<strong>in</strong>ien für das Bayerische Z<strong>in</strong>sverbilligungsprogramm<br />
Weitere Informationen zum Thema Wohnraumförderung (z.B. aktuelle<br />
Bekanntmachungen, Merkblätter, Antragsformblätter) f<strong>in</strong>den Sie auch zum<br />
Herunterladen <strong>in</strong> unserem Internetangebot<br />
www.<strong>wohnen</strong>.<strong>bayern</strong>.de Service.
Inhaltsverzeichnis Seite<br />
I. Voraussetzungen und Bed<strong>in</strong>gungen der Förderung<br />
1. E<strong>in</strong>kommensvoraussetzungen 4<br />
2. E<strong>in</strong>kommensgruppen 5<br />
3. Fördergegenstände 6<br />
4. Baubeg<strong>in</strong>n und Abschluss des Kaufvertrags 6<br />
5. Angemessene Größe von Eigenwohnungen<br />
5.1 Eigentumswohnung 7<br />
5.2 Grundstücksgröße bei e<strong>in</strong>em Eigenheim 8<br />
5.3 Eigenheim mit e<strong>in</strong>er Wohnung 8<br />
5.4 Eigenheim mit zwei Wohnungen 9<br />
6. Eigenleistung 10<br />
7. Tragbarkeit der Belastung 10<br />
8. Art und Umfang der Förderung<br />
8.1 Art der Förderung 11<br />
8.2 Umfang der Förderung 11<br />
8.3 Förderbeträge 11<br />
8.4 Z<strong>in</strong>s, Tilgung und Verwaltungskostenbeitrag 12<br />
8.5 Fördervoraussetzung für e<strong>in</strong>e zweite Wohnung oder<br />
E<strong>in</strong>liegerwohnung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Eigenheim oder Kaufeigenheim 12<br />
8.6 Zusage e<strong>in</strong>er teilweisen Darlehensumwandlung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Zuschuss 12<br />
9. Bayerisches Z<strong>in</strong>sverbilligungsprogramm 14<br />
II. Weitere Hilfen<br />
10. Wohneigentumsprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau 15<br />
11. Anpassung von Wohnraum für schwer beh<strong>in</strong>derte oder<br />
schwer kranke Menschen 15<br />
12. Bürgschaft durch den Freistaat Bayern 15<br />
13. Ermäßigte Baugenehmigungsgebühren 16<br />
14. Wohngeld (Lastenzuschuss) 16<br />
15. Zusammenfassung der besonderen Fördermöglichkeiten für<br />
schwer beh<strong>in</strong>derte oder schwer kranke Menschen 17<br />
Anlage 1 Ermittlung des Jahrese<strong>in</strong>kommens<br />
Anlage 2 Gebietskategorien <strong>in</strong> der Wohnraumförderung<br />
Anlage 3 Bewilligungsstellen<br />
3
1. E<strong>in</strong>kommensvoraussetzungen<br />
4<br />
I.<br />
Voraussetzungen und Bed<strong>in</strong>gungen der Förderung<br />
� Staatliche Baudarlehen für das Schaffen und den Erwerb von Eigenwohnungen<br />
können wegen der knappen Haushaltsmittel bis auf Weiteres nur Antragsteller<br />
erhalten, deren eigenes Jahrese<strong>in</strong>kommen und das aller zum Haushalt rechnenden<br />
Personen (Gesamte<strong>in</strong>kommen) die <strong>in</strong> der Nummer 2 auf Seite 5 genannten<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenzen der E<strong>in</strong>kommensgruppe 1 und <strong>in</strong> dr<strong>in</strong>glichen Fällen auch<br />
der E<strong>in</strong>kommensgruppen 2 und 3 nicht übersteigt.<br />
� Z<strong>in</strong>sverbilligte Darlehen aus dem Bayerischen Z<strong>in</strong>sverbilligungsprogramm<br />
(Nummer 9, Seite 14) können Haushalte mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>kommen erhalten, das die<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze der E<strong>in</strong>kommensgruppe 3 nicht übersteigt.<br />
� Die bundesgesetzlich geregelte E<strong>in</strong>kommensermittlung (§§ 20 bis 24 WoFG)<br />
beruht weitgehend auf dem E<strong>in</strong>kommensteuerrecht, trifft aber auch davon abweichende<br />
Regelungen. In der Anlage 1 ist die E<strong>in</strong>kommensermittlung ausführlich<br />
erläutert und <strong>in</strong> Beispielfällen dargestellt. Sie können hier nach dem Muster der<br />
Beispielsfälle auch überschlägig das eigene Gesamte<strong>in</strong>kommen ermitteln. Soweit<br />
sich das Bruttojahrese<strong>in</strong>kommen des Haushalts im Rahmen dieser Beispielfälle<br />
bewegt, ist e<strong>in</strong>e Vorsprache bei der Bewilligungsstelle (siehe Anlage 3) zur konkreten<br />
E<strong>in</strong>kommensermittlung <strong>in</strong> jedem Fall zu empfehlen. Wenden Sie sich<br />
ebenso <strong>in</strong> Zweifelsfällen an diese Stelle.
2. E<strong>in</strong>kommensgruppen<br />
Haushaltsgröße E<strong>in</strong>kommensgruppe 1<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze<br />
€<br />
1-Personen-Haushalt 12.000<br />
2-Personen-Haushalt 18.000<br />
3-Personen-Haushalt (1 K<strong>in</strong>d) 22.600<br />
4-Personen-Haushalt (2 K<strong>in</strong>der) 27.200<br />
Zuzüglich für jede weitere Person 4.100<br />
Für jedes weitere K<strong>in</strong>d zusätzlich 500<br />
Haushaltsgröße E<strong>in</strong>kommensgruppe 2<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze<br />
€<br />
1-Personen-Haushalt 15.600<br />
2-Personen-Haushalt 23.400<br />
3-Personen-Haushalt (1 K<strong>in</strong>d) 29.380<br />
4-Personen-Haushalt (2 K<strong>in</strong>der) 35.360<br />
Zuzüglich für jede weitere Person 5.330<br />
Für jedes weitere K<strong>in</strong>d zusätzlich 650<br />
Erhöhungsbeträge für:<br />
Schwer beh<strong>in</strong>derte Menschen 1 1.350<br />
Schwer beh<strong>in</strong>derte Menschen 2 630<br />
Junge Ehepaare 3 1.200<br />
K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>er alle<strong>in</strong> erziehenden Person 4 180<br />
K<strong>in</strong>der mit eigenem E<strong>in</strong>kommen 5 180<br />
Haushaltsgröße E<strong>in</strong>kommensgruppe 3<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze<br />
€<br />
1-Personen-Haushalt 19.200<br />
2-Personen-Haushalt 28.800<br />
3-Personen-Haushalt (1 K<strong>in</strong>d) 36.160<br />
4-Personen-Haushalt (2 K<strong>in</strong>der) 43.520<br />
Zuzüglich für jede weitere Person 6.560<br />
Für jedes weitere K<strong>in</strong>d zusätzlich 800<br />
Erhöhungsbeträge für:<br />
Schwer beh<strong>in</strong>derte Menschen 1 2.700<br />
Schwer beh<strong>in</strong>derte Menschen 2 1.260<br />
Junge Ehepaare 3 2.400<br />
K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>er alle<strong>in</strong> erziehenden Person 4 360<br />
K<strong>in</strong>der mit eigenem E<strong>in</strong>kommen 5 360<br />
1Für jede schwer beh<strong>in</strong>derte Person mit e<strong>in</strong>em Grad der Beh<strong>in</strong>derung<br />
� von 100 oder<br />
� von wenigstens 80, wenn sie häuslich pflegebedürftig im S<strong>in</strong>n des § 14 SGB XI ist.<br />
2Für jede schwer beh<strong>in</strong>derte Person mit e<strong>in</strong>em Grad der Beh<strong>in</strong>derung von unter 80, wenn sie<br />
häuslich pflegebedürftig im S<strong>in</strong>n des § 14 SGB XI ist.<br />
3Für Ehepaare, bei denen ke<strong>in</strong>er der Ehegatten das 40. Lebensjahr vollendet hat, bis zum<br />
Ablauf des fünften Kalenderjahres nach dem Jahr der Eheschließung.<br />
4Für jedes K<strong>in</strong>d unter zwölf Jahren, für das K<strong>in</strong>dergeld nach der K<strong>in</strong>dergeldgesetzgebung oder<br />
e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derfreibetrag zusteht, wenn<br />
� die antragsberechtigte Person alle<strong>in</strong> mit K<strong>in</strong>dern zusammenwohnt und<br />
� die Wohnung wegen Erwerbstätigkeit oder Ausbildung nicht nur kurzfristig vom Haushalt<br />
abwesend ist.<br />
5Für jedes haushaltsangehörige K<strong>in</strong>d im Alter von 16 bis 24 Jahren, das eigenes E<strong>in</strong>kommen<br />
hat (z.B. Ausbildungsvergütung).<br />
5
3. Fördergegenstände<br />
6<br />
Fördergegenstände (Nummer 3.3 WFB 2003) s<strong>in</strong>d<br />
3.1 das Schaffen von Eigenheimen durch<br />
� Neubau,<br />
� Gebäudeänderung,<br />
� Wohnraumänderung,<br />
3.2 der Erst- und Zweiterwerb von Eigenheimen und Eigentumswohnungen, wobei der<br />
Erwerb durch mit dem Verkäufer <strong>in</strong> gerader L<strong>in</strong>ie Verwandte nicht förderfähig ist, und<br />
3.3 bauliche Maßnahmen zur Anpassung von Wohnraum an die Belange schwer beh<strong>in</strong>derter<br />
oder nicht nur vorübergehend schwer kranker Menschen.<br />
4. Baubeg<strong>in</strong>n und Abschluss des Kaufvertrags<br />
Nicht gefördert wird Wohnraum, wenn vor der Bewilligung des Baudarlehens mit<br />
se<strong>in</strong>em Bau begonnen oder für ihn e<strong>in</strong> Kaufvertrag oder e<strong>in</strong> Kaufanwartschaftsvertrag<br />
über den Erwerb als Kaufeigenheim, Kaufeigentumswohnung oder für<br />
e<strong>in</strong> Fertighaus geschlossen wurde.<br />
(Als Baubeg<strong>in</strong>n gilt der Abhub des Mutterbodens oder der Abschluss e<strong>in</strong>es der<br />
Bauausführung zuzurechnenden Lieferungs- oder Leistungsvertrags z.B. für e<strong>in</strong> Fertighaus.)<br />
Die Bewilligungsstelle kann auf Antrag e<strong>in</strong>em vorzeitigen Baubeg<strong>in</strong>n oder vorzeitigen<br />
Vertragsabschluss zustimmen, wenn die Förderungsvoraussetzungen erfüllt s<strong>in</strong>d und<br />
� sie e<strong>in</strong>en für den beantragten Förderungsfall ausreichenden Bewilligungsrahmen<br />
hat oder erwarten kann,<br />
� sie für e<strong>in</strong>e absehbare Zukunft zu Zustimmungen ermächtigt ist oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Ausnahmefall sonst e<strong>in</strong>e besondere Härte entstünde.<br />
E<strong>in</strong> bereits abgeschlossener notarieller Kaufvertrag über e<strong>in</strong>e Kaufeigentumsmaßnahme<br />
oder Kaufvertrag für e<strong>in</strong> Fertighaus steht e<strong>in</strong>er Förderung dann nicht entgegen,<br />
wenn dem Erwerber bis zu der Bewilligung der beantragten Fördermittel oder der<br />
(nachträglichen) Zustimmung der Bewilligungsstelle zu e<strong>in</strong>em vorzeitigen Kaufabschluss<br />
e<strong>in</strong> Rücktrittsrecht e<strong>in</strong>geräumt ist. Für den Rücktrittsfall dürfen dem Käufer nur<br />
Notar- und eigene Geldbeschaffungskosten sowie Kosten der Ausführung von<br />
Sonderwünschen auferlegt se<strong>in</strong>. Gleiches gilt für e<strong>in</strong> notariell beurkundetes Angebot<br />
des Käufers auf Abschluss e<strong>in</strong>es Kaufvertrags, wenn nach dem Wortlaut des Angebots<br />
die Annahme durch den Verkäufer vor der Bewilligung der beantragten Fördermittel<br />
oder vor der Zustimmung der Bewilligungsstelle zu e<strong>in</strong>em vorzeitigen Kaufabschluss<br />
ausdrücklich ausgeschlossen ist.<br />
Die Bewilligungsstelle erteilt auf Antrag die Zustimmung zum vorzeitigen Baubeg<strong>in</strong>n<br />
oder zum vorzeitigen Kaufabschluss schriftlich. Die Zustimmung begründet aber ke<strong>in</strong>en<br />
Rechtsanspruch auf Förderung.
5. Angemessene Größe von Eigenwohnungen<br />
5.1 Angemessene Wohnfläche bei Eigentumswohnungen<br />
7<br />
� Die angemessene Wohnfläche für e<strong>in</strong>en Zwei-Personen-Haushalt beträgt höchstens<br />
70 m².<br />
� Für jede weitere Person im Haushalt kann die Wohnfläche bis zu 15 m² mehr<br />
betragen.<br />
� Für Haushalte mit K<strong>in</strong>derwunsch gelten folgende Regelungen:<br />
� Bei Haushalten mit e<strong>in</strong>em oder mehreren K<strong>in</strong>dern kann die Wohnfläche für<br />
e<strong>in</strong> weiteres K<strong>in</strong>d bis zu 15 m² mehr betragen.<br />
� Bei k<strong>in</strong>derlosen Haushalten von jungen Ehepaaren (siehe Anmerkung 3,<br />
Seite 5) und von verschiedengeschlechtlichen Lebensgeme<strong>in</strong>schaften, bei<br />
denen ke<strong>in</strong>er der Partner das 40. Lebensjahr vollendet hat, beträgt die angemessene<br />
Wohnfläche höchstens 100 m². Dabei wird vorausgesetzt, dass<br />
zwei K<strong>in</strong>derzimmer vorgesehen s<strong>in</strong>d.<br />
� Für e<strong>in</strong> beruflich erforderliches häusliches Arbeitszimmer kann die Wohnfläche<br />
bis zu 15 m² mehr betragen. Voraussetzung dafür ist, dass die Person, die es<br />
benötigt, die Aufwendungen hierfür steuerlich als Betriebsausgaben oder Werbungskosten<br />
geltend machen kann.<br />
� Ist e<strong>in</strong>e Person des Haushalts schwer beh<strong>in</strong>dert oder pflegebedürftig und benötigt<br />
sie e<strong>in</strong>en eigenen Therapieraum, kann die Wohnfläche bis zu 15 m² mehr<br />
betragen.<br />
� Ist e<strong>in</strong>e Person des Haushalts schwer beh<strong>in</strong>dert oder pflegebedürftig, kann die<br />
Wohnfläche allgeme<strong>in</strong> bis zu 15 m² mehr betragen.<br />
Beispiel:<br />
E<strong>in</strong> Ehepaar mit e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d möchte e<strong>in</strong>e Eigentumswohnung kaufen. E<strong>in</strong> weiteres K<strong>in</strong>d wird<br />
bereits erwartet. Der Antragsteller hat e<strong>in</strong>en Beruf, aufgrund dessen er die Aufwendungen für<br />
e<strong>in</strong> häusliches Arbeitszimmer steuerlich als Werbungskosten geltend machen kann.<br />
Die angemessene Wohnfläche errechnet sich wie folgt:<br />
Wohnfläche für:<br />
- E<strong>in</strong>en Zwei-Personen-Haushalt bis 70 m²<br />
- Für zwei weitere Personen (das zu erwartende K<strong>in</strong>d wird bereits als<br />
Person gerechnet) bis 30 m²<br />
- E<strong>in</strong> Arbeitszimmer bis 15 m²<br />
Die höchstzulässige Wohnfläche beträgt also 115 m²<br />
Die Berechnung der Wohnfläche erfolgt nach der Wohnflächenverordnung (WoFlV).
8<br />
5.2 Angemessene Grundstücksgröße bei Eigenheimen<br />
Bei Eigenheimen liegen die Voraussetzungen für e<strong>in</strong>e wirtschaftliche Bebauung <strong>in</strong> der<br />
Regel vor, wenn die Grundstücksfläche nicht mehr beträgt als<br />
� 400 m² <strong>in</strong> der Gebietskategorie I,<br />
� 500 m² <strong>in</strong> der Gebietskategorie II,<br />
� 600 m² <strong>in</strong> der Gebietskategorie III und<br />
� 800 m² <strong>in</strong> der Gebietskategorie IV.<br />
5.3 Angemessener Brutto-Raum<strong>in</strong>halt bei Eigenheimen mit e<strong>in</strong>er Wohnung<br />
� Der Brutto-Raum<strong>in</strong>halt des Hauses (e<strong>in</strong>schließlich Nebengebäude, jedoch ohne<br />
Garagen) ist angemessen, wenn er für e<strong>in</strong>en Zwei-Personen-Haushalt 600 m³<br />
nicht übersteigt.<br />
� Für jede weitere Person im Haushalt kann der Brutto-Raum<strong>in</strong>halt um bis zu 70 m³<br />
größer se<strong>in</strong>.<br />
� Für Haushalte mit K<strong>in</strong>derwunsch gelten folgende Regelungen:<br />
� Bei Haushalten mit e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d oder mehreren K<strong>in</strong>dern kann der Brutto-<br />
Raum<strong>in</strong>halt für e<strong>in</strong> weiteres K<strong>in</strong>d um bis zu 70 m³ größer se<strong>in</strong>.<br />
� Bei k<strong>in</strong>derlosen Haushalten von jungen Ehepaaren (siehe Anmerkung 3,<br />
Seite 5) und von verschiedengeschlechtlichen Lebensgeme<strong>in</strong>schaften, bei<br />
denen ke<strong>in</strong>er der Partner das 40. Lebensjahr vollendet hat, darf der Brutto-<br />
Raum<strong>in</strong>halt höchstens 740 m³ betragen. Dabei wird vorausgesetzt, dass<br />
zwei K<strong>in</strong>derzimmer vorgesehen s<strong>in</strong>d.<br />
� Für e<strong>in</strong> beruflich erforderliches häusliches Arbeitszimmer kann der Brutto-<br />
Raum<strong>in</strong>halt um bis zu 70 m³ größer se<strong>in</strong>. Voraussetzung dafür ist, dass die<br />
Person, die es benötigt, die Aufwendungen hierfür steuerlich als Betriebsausgaben<br />
oder Werbungskosten geltend machen kann.<br />
� Ist e<strong>in</strong>e Person des Haushalts schwer beh<strong>in</strong>dert oder pflegebedürftig und benötigt<br />
sie e<strong>in</strong>en eigenen Therapieraum, kann der Brutto-Raum<strong>in</strong>halt um bis zu 70 m³<br />
größer se<strong>in</strong>.<br />
� Ist e<strong>in</strong>e Person des Haushalts schwer beh<strong>in</strong>dert oder pflegebedürftig, kann der<br />
Brutto-Raum<strong>in</strong>halt allgeme<strong>in</strong> um bis zu 70 m³ größer se<strong>in</strong>.
Beispiel:<br />
E<strong>in</strong> Ehepaar mit zwei K<strong>in</strong>dern möchte e<strong>in</strong> Eigenheim errichten. E<strong>in</strong> weiteres K<strong>in</strong>d wird bereits erwartet.<br />
E<strong>in</strong> weiteres K<strong>in</strong>d wird noch gewünscht. Der Bauherr hat e<strong>in</strong>en Beruf, aufgrund dessen er e<strong>in</strong><br />
eigenes Arbeitszimmer benötigt und er die Aufwendungen dafür steuerlich als Werbungskosten geltend<br />
machen kann.<br />
Der angemessene Brutto-Raum<strong>in</strong>halt errechnet sich wie folgt:<br />
Brutto-Raum<strong>in</strong>halt für:<br />
- Zwei-Personen-Haushalt<br />
- Drei weitere Personen (das zu erwartende K<strong>in</strong>d wird bereits als<br />
bis 600 m³<br />
Person gerechnet) bis 210 m³<br />
- E<strong>in</strong> künftig benötigtes weiteres K<strong>in</strong>derzimmer bis 70 m³<br />
- E<strong>in</strong> Arbeitszimmer bis 70 m³<br />
Der höchstzulässige Brutto-Raum<strong>in</strong>halt beträgt also 950 m³<br />
9<br />
Die Berechnung des Brutto-Raum<strong>in</strong>halts erfolgt nach der DIN 277, Ausgabe Februar 2005. Für die<br />
weiteren Berechnungen ist ausschließlich der Brutto-Raum<strong>in</strong>halt aus den nach Abschnitt 3.1.1 der<br />
DIN 277 berechneten Grundflächen für den Bereich a (überdeckt und allseitig <strong>in</strong> voller Höhe<br />
umschlossen) maßgebend.<br />
5.4 Angemessener Brutto-Raum<strong>in</strong>halt bei Eigenheimen mit zwei Wohnungen<br />
Bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Eigenheim oder Kaufeigenheim neben der Hauptwohnung e<strong>in</strong>e<br />
zweite Wohnung oder e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>liegerwohnung, ist der Brutto-Raum<strong>in</strong>halt nach der<br />
Anzahl der Personen, die <strong>in</strong>sgesamt das Eigenheim be<strong>wohnen</strong> werden, zu ermitteln.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus kann für die zweite Wohnung oder die E<strong>in</strong>liegerwohnung der Brutto-<br />
Raum<strong>in</strong>halt unabhängig von der Personenanzahl um bis zu 140 m³ erhöht werden.<br />
5.5 H<strong>in</strong>weise<br />
In der Regel kann die für e<strong>in</strong>e Unterbr<strong>in</strong>gung des Haushalts benötigte Zimmerzahl<br />
geschaffen werden, ohne die angemessene Wohnfläche oder den angemessenen<br />
Brutto-Raum<strong>in</strong>halt ausschöpfen zu müssen, weil diese Voraussetzungen e<strong>in</strong>en ausreichenden<br />
Planungsspielraum enthalten. Mit Rücksicht auf die f<strong>in</strong>anzielle Belastungsmöglichkeit<br />
des Bauherrn ist e<strong>in</strong>e angemessene Unterschreitung der Obergrenzen des<br />
baulichen Aufwands oft notwendig.<br />
Die Bewilligungsstellen legen jährlich für ihren Bereich nach den Gegebenheiten des<br />
örtlichen Wohnungsmarkts Obergrenzen für angemessene Kaufpreise und nach der<br />
örtlichen Grundstücks- und Baupreissituation (E<strong>in</strong>heitspreis je m³ BRI) Kostenobergrenzen<br />
für angemessene Gesamtkosten fest.<br />
E<strong>in</strong>e Überschreitung der Kaufpreis- oder Kostenobergrenze ist von der Bewilligungsstelle<br />
bei der Beurteilung der sozialen Dr<strong>in</strong>glichkeit <strong>in</strong>soweit zu berücksichtigen, als der<br />
Förderung des Erwerbs solcher Wohnungen ke<strong>in</strong>e oder ke<strong>in</strong>e hohe soziale<br />
Dr<strong>in</strong>glichkeit zukommt.<br />
Anträge für Kaufeigentumswohnungen, deren Kaufpreise zwar die Obergrenze e<strong>in</strong>halten,<br />
die aber wegen ihrer Ausstattung besonders kostenaufwändig s<strong>in</strong>d (z.B. Hobbyraum,<br />
Kachelofen), kommt ebenfalls ke<strong>in</strong>e oder ke<strong>in</strong>e hohe soziale Dr<strong>in</strong>glichkeit zu.
6. Eigenleistung<br />
10<br />
Es ist nicht möglich, e<strong>in</strong>e Wohnung ausschließlich ohne eigenes Geld nur mit staatlichen<br />
Mitteln zu f<strong>in</strong>anzieren.<br />
Bei der Förderung von Eigenwohnungen soll die Eigenleistung <strong>in</strong> der Regel m<strong>in</strong>destens<br />
25 % der Gesamtkosten betragen. Die Bewilligungsstelle kann e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>gere<br />
Eigenleistung, jedoch ke<strong>in</strong>esfalls weniger als 15 %, zulassen, <strong>in</strong>sbesondere wenn<br />
Familien mit drei und mehr K<strong>in</strong>dern oder junge Ehepaare (siehe Anmerkung3, Seite 5)<br />
gefördert werden sollen. In aller Regel muss die Eigenleistung von m<strong>in</strong>destens 15 %<br />
der Gesamtkosten als Geldmittel (z. B. Guthaben bei Geld<strong>in</strong>stituten, Ansparguthaben<br />
Bausparkasse) vorhanden se<strong>in</strong> und kann nicht <strong>in</strong> der Form der Selbsthilfe erbracht<br />
werden.<br />
7. Tragbarkeit der Belastung<br />
Die nachfolgend genannten M<strong>in</strong>destbeträge müssen e<strong>in</strong>em Haushalt nach Abzug der<br />
Belastung monatlich zum Lebensunterhalt verbleiben. Dabei ist zu beachten, dass e<strong>in</strong>e<br />
Wohnungsbauf<strong>in</strong>anzierung langfristig angelegt ist. Deshalb s<strong>in</strong>d Änderungen <strong>in</strong> der<br />
Belastungsentwicklung zu berücksichtigen, sofern diese aus heutiger Sicht schon beurteilt<br />
werden können (z.B. baldige Änderung der E<strong>in</strong>kommenslage).<br />
Die Belastung ist nicht schon deshalb als tragbar zu beurteilen, wenn nur diese<br />
M<strong>in</strong>destbeträge zum Lebensunterhalt verbleiben. E<strong>in</strong>e im E<strong>in</strong>zelfall angemessene<br />
Überschreitung dieser M<strong>in</strong>destbeträge ist jedenfalls zuzugestehen.<br />
M<strong>in</strong>destbetrag bei e<strong>in</strong>em Haushalt mit<br />
� e<strong>in</strong>er Person 900 €,<br />
� zwei Personen 1.100 €,<br />
� drei Personen 1.300 €,<br />
� für jede weitere Person zusätzlich 200 €.
8. Art und Umfang der Förderung<br />
11<br />
8.1 Art der Förderung<br />
Gefördert wird mit e<strong>in</strong>em Baudarlehen.<br />
8.2 Umfang der Förderung<br />
Der höchstzulässige Betrag richtet sich nach der Anzahl der Zimmer (Wohnungstyp)<br />
und der Zuordnung der Geme<strong>in</strong>de zu e<strong>in</strong>er Gebietskategorie (Anlage 2). Das Darlehen<br />
wird im E<strong>in</strong>zelfall <strong>in</strong> der Höhe gewährt, die zur Erzielung e<strong>in</strong>er auf Dauer tragbaren<br />
Belastung erforderlich ist.<br />
8.3 Förderbeträge<br />
8.3.1 E<strong>in</strong>kommensgruppe 1<br />
Wohnungstyp Bauort <strong>in</strong> Gebietskategorie<br />
I II III IV<br />
€ € € €<br />
1 Zimmer 25.300 19.400 15.900 14.700<br />
2 Zimmer 36.500 27.600 22.300 21.200<br />
3 Zimmer 47.000 35.900 29.400 27.000<br />
4 Zimmer 57.600 44.000 36.500 33.500<br />
5 Zimmer und mehr 64.600 50.000 41.700 39.400<br />
8.3.2 E<strong>in</strong>kommensgruppe 2<br />
Wohnungstyp Bauort <strong>in</strong> Gebietskategorie<br />
I II III IV<br />
€ € € €<br />
1 Zimmer 18.700 14.400 11.700 10.900<br />
2 Zimmer 26.900 20.400 16.500 15.600<br />
3 Zimmer 34.800 26.500 21.800 20.000<br />
4 Zimmer 42.600 32.600 26.900 24.700<br />
5 Zimmer und mehr 47.800 37.000 30.900 29.200<br />
8.3.3 E<strong>in</strong>kommensgruppe 3<br />
Wohnungstyp Bauort <strong>in</strong> Gebietskategorie<br />
I II III IV<br />
€ € € €<br />
1 Zimmer 13.200 10.100 8.300 7.700<br />
2 Zimmer 19.000 14.400 11.600 11.000<br />
3 Zimmer 24.500 18.700 15.400 14.100<br />
4 Zimmer 30.100 23.000 19.000 17.500<br />
5 Zimmer und mehr 33.700 26.100 21.800 20.600
12<br />
Bei der Bestimmung des Wohnungstyps s<strong>in</strong>d folgende Zimmer zugrunde zu legen:<br />
� E<strong>in</strong> Wohnzimmer,<br />
� e<strong>in</strong> Schlafzimmer (für Ehepaare, alle<strong>in</strong> erziehende Personen, Lebenspartnerschaften,<br />
Lebensgeme<strong>in</strong>schaften),<br />
� K<strong>in</strong>derzimmer,<br />
� ggf. Arbeitszimmer,<br />
� ggf. Therapieraum.<br />
8.3.4 Die Beträge können bis zu 10 % erhöht werden, wenn besonders förderungswürdige<br />
Wohnungen (etwa für Rollstuhlfahrer) geschaffen werden. Diese Erhöhung gibt es<br />
auch für besonders eneriesparende Maßnahmen, die deutlich über die Anforderungen<br />
der EnEV h<strong>in</strong>ausgehen.<br />
8.3.5 Die Beträge der E<strong>in</strong>kommensgruppe 1 können <strong>in</strong> besonderen Fällen um bis zu 10 %<br />
angehoben werden, wenn das zur Erzielung e<strong>in</strong>er tragbaren Belastung zw<strong>in</strong>gend erforderlich<br />
ist.<br />
8.3.6 Die sich nach Prozentsätzen errechnenden Förderbeträge s<strong>in</strong>d jeweils auf volle<br />
Hundert Euro zu runden.<br />
8.4 Z<strong>in</strong>s, Tilgung und Verwaltungskostenbeitrag<br />
8.4.1 Der vere<strong>in</strong>barte Z<strong>in</strong>ssatz für das Baudarlehen von jährlich 7 % wird während der Dauer<br />
der fünfzehnjährigen Belegungsb<strong>in</strong>dung der Wohnungen auf 0 % gesenkt.<br />
Nach Ablauf der Belegungsb<strong>in</strong>dung kann auf Antrag der vere<strong>in</strong>barte Z<strong>in</strong>ssatz weiter auf<br />
0 % gesenkt werden, wenn das E<strong>in</strong>kommen des selbstnutzenden Eigentümers die<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze der E<strong>in</strong>kommensgruppe 1 nicht überschreitet.<br />
8.4.2 Das Baudarlehen ist mit m<strong>in</strong>destens 1 % jährlich unter Zuwachs der ersparten Z<strong>in</strong>sen<br />
zu tilgen. Zur Verr<strong>in</strong>gerung der anfänglichen Belastung wird die Tilgung für die ersten<br />
fünf Jahre ausgesetzt.<br />
Beim Zweiterwerb beträgt der Tilgungssatz für das Baudarlehen je nach der Restnutzungsdauer<br />
des Gebäudes jährlich bis zu 2 %.<br />
8.4.3 Es wird e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliger Verwaltungskostenbeitrag von 2 % erhoben, der im vierten und<br />
fünften Jahr halbjährlich mit je 0,5 % des Darlehensnennbetrages zu entrichten ist.<br />
Es wird ferner e<strong>in</strong> laufender Verwaltungskostenbeitrag von 0,5 % jährlich vom Nennbetrag<br />
des Darlehens erhoben; s<strong>in</strong>kt das Darlehen durch planmäßige Tilgung unter die<br />
Hälfte des Nennbetrages, so wird der Verwaltungskostenbeitrag aus der Hälfte des<br />
Nennbetrages errechnet.<br />
8.5 Fördervoraussetzungen für e<strong>in</strong>e zweite Wohnung oder E<strong>in</strong>liegerwohnung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Eigenheim oder Kaufeigenheim<br />
Solche Wohnungen können alle<strong>in</strong> oder neben der Hautpwohnung des Eigentümers<br />
gefördert werden, wenn sie für Verwandte, Verschwägerte, Pflegek<strong>in</strong>der oder<br />
Pflegeeltern bestimmt s<strong>in</strong>d (Nummer 47 WFB 2003).
13<br />
8.6 Zusage e<strong>in</strong>er teilweisen Darlehensumwandlung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Zuschuss<br />
8.6.1 Voraussetzung für die Zusage e<strong>in</strong>er teilweisen Darlehensumwandlung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Zuschuss<br />
ist, dass der Antragsteller und der Ehegatte oder der Lebenspartner oder der<br />
Partner e<strong>in</strong>er sonstigen auf Dauer angelegten Lebensgeme<strong>in</strong>schaft, Alle<strong>in</strong>erziehende<br />
sowie Alle<strong>in</strong>stehende zum Zeitpunkt der Antragstellung für das Förderdarlehen das<br />
40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.<br />
8.6.2 Mit der Förderung wird für den <strong>in</strong>nerhalb von zehn Jahren ab Bezug der geförderten<br />
Wohnung e<strong>in</strong>tretenden Fall<br />
� der späteren Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des oder mehrerer K<strong>in</strong>der,<br />
� der Adoption e<strong>in</strong>es m<strong>in</strong>derjährigen K<strong>in</strong>des oder mehrerer m<strong>in</strong>derjähriger K<strong>in</strong>der<br />
oder<br />
� der Aufnahme e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des oder mehrerer K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den Haushalt <strong>in</strong><br />
Dauerpflegschaft<br />
zugesagt, dass je K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Betrag <strong>in</strong> Höhe von 5.000 € des gewährten Darlehens <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en Zuschuss umgewandelt wird.<br />
8.6.3 Der Antrag auf Umwandlung ist <strong>in</strong>nerhalb von sechs Monaten nach der Geburt des<br />
K<strong>in</strong>des, dem Adoptionsbeschluss des Vormundschaftsgerichts oder der Erlaubnis der<br />
Dauerpflegschaft durch das Jugendamt bei der Bewilligungsstelle zu stellen.<br />
Achtung<br />
Bei den sechs Monaten handelt es sich aus haushaltsrechtlichen Gründen um e<strong>in</strong>e<br />
Ausschlussfrist. Danach kann e<strong>in</strong>em solchen Antrag nicht mehr entsprochen werden.
9. Bayerisches Z<strong>in</strong>sverbilligungsprogramm zur Förderung von Eigenwohnraum<br />
(mit Unterstützung der Bayer. Landesbodenkreditanstalt und der Kreditanstalt für Wiederaufbau)<br />
14<br />
Gefördert wird<br />
� der Neubau,<br />
� der Erst- und Zweiterwerb,<br />
Das Darlehen beträgt 30 % der Gesamtkosten; höchstens jedoch 100.000 €. Im E<strong>in</strong>zelfall<br />
soll es <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er zur Erzielung e<strong>in</strong>er auf Dauer tragbaren Belastung notwendigen<br />
Höhe gewährt werden.<br />
Der aktuelle, für zehn Jahre verbilligte Z<strong>in</strong>ssatz kann von der Bewilligungsstelle oder<br />
im Internet unter der Adresse www.<strong>bayern</strong>labo.de erfragt werden. Nach zehn Jahren<br />
erfolgt die Anpassung an den Kapitalmarktz<strong>in</strong>s. Die Tilgung beträgt zunächst jährlich<br />
1 %.<br />
Die Grenzen für die E<strong>in</strong>kommensgruppe 3 (siehe Seite 5) dürfen nicht überschritten<br />
werden.<br />
Es werden nur Vorhaben gefördert, die die <strong>in</strong> der Nummer 5 genannten angemessenen<br />
Wohnflächen oder Brutto-Raum<strong>in</strong>halte um nicht mehr als 20 % überschreiten.<br />
Neben diesen Darlehen können Darlehen nach der Nummer 8 (Seite 11) beantragt<br />
werden. Dabei ist dann aber die angemessene Größe (siehe Nummer 5 auf den Seiten<br />
7 ff des Merkblatts) zu beachten.<br />
Soweit ke<strong>in</strong>e Darlehen nach der Nummer 8 (Seite 11) beantragt werden, wird im<br />
Rahmen der verfügbaren Mittel e<strong>in</strong>e weitere Z<strong>in</strong>sverbilligung um 0,5 % gewährt.<br />
Darlehen nach der Nummer 9 können nicht gleichzeitig mit Fördermitteln nach der<br />
Nummer 10 <strong>in</strong> Anspruch genommen werden.
15<br />
II.<br />
Weitere Hilfen<br />
10. Wohneigentumsprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)<br />
Antragsberechtigt s<strong>in</strong>d alle Privatpersonen, die selbstgenutztes Wohneigentum errichten<br />
oder erwerben (Erst- oder Zweiterwerb) wollen.<br />
Das Darlehen beträgt bis zu 30 % der angemessenen Gesamtkosten, max. 100.000 €.<br />
Anträge s<strong>in</strong>d bei e<strong>in</strong>er Bank oder Sparkasse e<strong>in</strong>zureichen. Diese Kredit<strong>in</strong>stitute beraten<br />
und s<strong>in</strong>d auch bei der Antragstellung behilflich.<br />
Der aktuelle, für zehn Jahre verbilligte Z<strong>in</strong>ssatz kann bei der Kreditanstalt für<br />
Wiederaufbau <strong>in</strong> Frankfurt � 01801 33 55 77 (bundesweit zum Ortstarif) oder im<br />
Internet unter der Adresse www.kfw-foerderbank.de erfragt werden.<br />
Diese Darlehen können nicht gleichzeitig mit Fördermitteln nach der Nummer 9<br />
<strong>in</strong> Anspruch genommen werden.<br />
11. Anpassung von Wohnraum für schwer beh<strong>in</strong>derte oder schwer kranke Menschen<br />
Für bauliche Maßnahmen zur Anpassung von Wohnraum für schwer beh<strong>in</strong>derte oder<br />
schwer kranke Menschen (Nummer 3.4, Seite 6), die durch Art und Grad der<br />
Beh<strong>in</strong>derung oder der Erkrankung notwendig s<strong>in</strong>d, können Eigentümer von<br />
Eigenwohnungen e<strong>in</strong> leistungsfreies Baudarlehen (im Ergebnis e<strong>in</strong>en Zuschuss) bis<br />
zu 5.000 € erhalten. Dazu zählen zum Beispiel der E<strong>in</strong>bau beh<strong>in</strong>dertengerechter sanitärer<br />
und solcher baulicher Anlagen, die die Folgen e<strong>in</strong>er Beh<strong>in</strong>derung oder<br />
Erkrankung mildern (etwa der Rampe für e<strong>in</strong>en Rollstuhlfahrer).<br />
Das E<strong>in</strong>kommen darf die Grenzen für die E<strong>in</strong>kommensgruppe 3 (siehe Seite 5) nicht<br />
überschreiten.<br />
12. Bürgschaft durch den Freistaat Bayern<br />
Für Darlehen von mehr als 5.000 € zur Wohnraumbeschaffung, die außerhalb der<br />
Beleihungsgrenzen für erststellige Darlehen zu sichern s<strong>in</strong>d, kann e<strong>in</strong>e<br />
Staatsbürgschaft beantragt werden.<br />
Der Antrag ist zu stellen<br />
� beim Landratsamt oder der kreisfreien Stadt (Anlage 3), wenn gleichzeitig e<strong>in</strong><br />
Baudarlehen nach der Nummer 8 beantragt wird, oder<br />
� über den Darlehensgeber bei der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt, wenn<br />
nur e<strong>in</strong>e Staatsbürgschaft beantragt wird.
16<br />
13. Ermäßigte Baugenehmigungsgebühren<br />
Gebührenermäßigung für die Genehmigung zum Bau von Wohnungen und<br />
Wohnräumen, wenn der Bauherr Mittel aus öffentlichen (staatlichen oder kommunalen)<br />
Haushalten erhält, unabhängig von der Art des Programms und der Förderhöhe im<br />
E<strong>in</strong>zelfall. Grundsätzlich 50 %; im E<strong>in</strong>zelfall richtet sich der Umfang der Ermäßigung<br />
nach dem Kostenverzeichnis zum Kostengesetz (Tarif-Nr. 2.I.1 / 3.1).<br />
Bei Genehmigungsfreistellung gemäß Art. 64 Bayerische Bauordnung (Vorhaben im<br />
Geltungsbereich e<strong>in</strong>es qualifizierten oder vorhabenbezogenen Bebauungsplans) entfällt<br />
die Genehmigungsgebühr <strong>in</strong>sgesamt.<br />
14. Wohngeld (Lastenzuschuss)<br />
Die Eigentümer von selbstgenutzten Eigenheimen und selbstgenutzten Eigentumswohnungen<br />
haben unter den im Wohngeldgesetz bestimmten Voraussetzungen e<strong>in</strong>en<br />
Rechtsanspruch auf Gewährung von Wohngeld (Lastenzuschuss).<br />
Über die Bewilligung von Wohngeld (Lastenzuschuss) entscheidet auf Antrag das<br />
Landratsamt (der Antrag ist bei der Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>zureichen) oder die kreisfreie Stadt.
17<br />
15. Zusammenfassung der besonderen Fördermöglichkeiten für schwer beh<strong>in</strong>derte oder<br />
schwer kranke Menschen<br />
� Allgeme<strong>in</strong><br />
Die staatlichen Fördermittel reichen nicht aus, um alle Antragsteller, die die<br />
gesetzlichen Förderungsvoraussetzungen erfüllen, berücksichtigen zu können.<br />
Die Auswahl der zu fördernden Bauvorhaben richtet sich deshalb nach der sozialen<br />
Dr<strong>in</strong>glichkeit der Anträge. E<strong>in</strong>e Beh<strong>in</strong>derung (m<strong>in</strong>destens GdB 50) wird als<br />
e<strong>in</strong> Merkmal sozialer Dr<strong>in</strong>glichkeit angesehen.<br />
� Höheres E<strong>in</strong>kommen<br />
Bei der Festlegung der E<strong>in</strong>kommensgrenze werden für schwer beh<strong>in</strong>derte<br />
Menschen Erhöhungsbeträge (Anmerkung1 Seite 5) angerechnet.<br />
Daneben gibt es noch bei der Ermittlung des E<strong>in</strong>kommens bestimmte Freibeträge<br />
(Anlage 1 6<br />
Seite 2).<br />
� Erhöhung der Förderbeträge<br />
Die Förderbeträge können beispielsweise für beh<strong>in</strong>dertengerechte Wohnungen,<br />
die der DIN 18 025 Teil 1 entsprechen, um bis zu 10 % erhöht werden (Nummer<br />
8.3.2, Seite 12).<br />
� Anpassung von Wohnraum für schwer beh<strong>in</strong>derte oder schwer kranke Menschen<br />
Siehe Nummer 11, Seite 15.<br />
Beratungsstellen<br />
Die Bewilligungsstellen (Anlage 3) beraten über F<strong>in</strong>anzierung und Planung.<br />
Die Beratungsstellen "Planen und Bauen für alte und beh<strong>in</strong>derte Menschen" der Bayerischen<br />
Architektenkammer bieten ebenfalls e<strong>in</strong>e fachübergreifende Beratung für alle am Bau Beteiligten<br />
an.<br />
Beratungsstelle München <strong>in</strong> der Waisenhausstraße 4, 80637 München,<br />
� 089/13 98 80 31<br />
Beratungsstelle Nürnberg im Baumeisterhaus, Bauhof 9, 90402 Nürnberg,<br />
� 0911/231 49 96<br />
* * *
Anlage 1<br />
E<strong>in</strong>kommensermittlung <strong>in</strong> der sozialen Wohnraumförderung<br />
Vorbemerkung<br />
Der Feststellung, ob die E<strong>in</strong>kommensgrenzen der sozialen Wohnraumförderung e<strong>in</strong>gehalten s<strong>in</strong>d, liegt das<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen des Haushalts zugrunde. Das ist die Summe der Jahrese<strong>in</strong>kommen aller haushaltsangehörigen<br />
Personen mit eigenem E<strong>in</strong>kommen. Nach den gesetzlichen Vorgaben wird zur Ermittlung des Jahrese<strong>in</strong>kommens für<br />
jede Person des Haushalts mit eigenen E<strong>in</strong>nahmen (zuerst) die Summe der positiven E<strong>in</strong>künfte (im S<strong>in</strong>n des § 2 Abs.<br />
1, 2 und 5a des E<strong>in</strong>kommensteuergesetzes -EStG-) ermittelt. Die E<strong>in</strong>kommensermittlung <strong>in</strong> der sozialen Wohnraumförderung<br />
(§§ 20 bis 24 des Wohnraumförderungsgesetzes) beruht also auf dem E<strong>in</strong>kommensteuerrecht.<br />
Die folgenden Ausführungen dienen (möglichst kurz gefasst) h<strong>in</strong>sichtlich e<strong>in</strong>er überschlägigen E<strong>in</strong>kommensermittlung<br />
der ersten Information solcher Personen, die <strong>in</strong> der Regel als Antragsteller <strong>in</strong> der sozialen Wohnraumförderung <strong>in</strong><br />
Betracht kommen. Auf besondere Fallgestaltungen wird hier nicht e<strong>in</strong>gegangen. Konkrete Auskünfte und Beratungen<br />
erteilen die Bewilligungsstellen.<br />
Das Gesamte<strong>in</strong>kommen des Haushalts wird <strong>in</strong> fünf Schritten ermittelt:<br />
1. Erster Schritt<br />
Zuerst werden die dem Haushalt angehörigen Personen bestimmt.<br />
1 Haushaltsangehörige s<strong>in</strong>d:<br />
� der Antragsteller,<br />
� der Ehegatte,<br />
� der Lebenspartner und<br />
� der Partner e<strong>in</strong>er sonstigen auf Dauer angelegten Lebensgeme<strong>in</strong>schaft<br />
sowie deren Verwandte und Verschwägerte <strong>in</strong> gerader L<strong>in</strong>ie und zweiten Grades <strong>in</strong> der Seitenl<strong>in</strong>ie, Pflegek<strong>in</strong>der<br />
(ohne Rücksicht auf ihr Alter) und Pflegeeltern.<br />
Als Haushaltsangehörige gelten auch K<strong>in</strong>der, deren Geburt nach e<strong>in</strong>er ärztlichen Schwangerschaftsbesche<strong>in</strong>igung<br />
zu erwarten ist. H<strong>in</strong>weis: Aber nicht als K<strong>in</strong>der i.S.d. § 32 Abs. 1 bis Abs. 5 EKStG bei der Festlegung der<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze (also ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derzuschlag von 500 €., 650 € oder 800 €).<br />
2. Zweiter Schritt<br />
2<br />
Dann werden zur Ermittlung des Jahrese<strong>in</strong>kommens für jede e<strong>in</strong>zelne Person der maßgebliche<br />
Ermittlungszeitraum und das diesem Zeitraum zugrunde zu legende E<strong>in</strong>kommen bestimmt. Das ist im Regelfall,<br />
<strong>in</strong>sbesondere bei Arbeitnehmern und Beziehern von Renten, das <strong>in</strong> den zwölf Monaten ab dem Monat der<br />
Antragstellung zu erwartende E<strong>in</strong>kommen. Die <strong>in</strong>nerhalb von zwölf Monaten anfallenden jahresbezogenen<br />
Sonderzuwendungen (z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, sonstige Zuwendungen) s<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>zuzurechnen.<br />
Bei zur E<strong>in</strong>kommensteuer veranlagten Personen kann dabei von dem E<strong>in</strong>kommen ausgegangen werden, das<br />
dem E<strong>in</strong>kommen des letzten E<strong>in</strong>kommensteuerbescheids, Vorauszahlungsbescheids oder der letzten E<strong>in</strong>kommensteuererklärung<br />
entspricht.<br />
Bei E<strong>in</strong>kommensänderungen, die am Stichtag für den Ermittlungszeitraum mit Sicherheit zu erwarten s<strong>in</strong>d und<br />
deren Beg<strong>in</strong>n und Ausmaß konkret zu ermitteln s<strong>in</strong>d, ist das Zwölffache des künftigen (höheren oder niedrigeren)<br />
monatlichen E<strong>in</strong>kommens zuzüglich jahresbezogener Leistungen maßgebend (z. B. beim Antritt e<strong>in</strong>es Erziehungsurlaubs,<br />
bei der Rückkehr aus dem Erziehungsurlaub, bei der Rückkehr Wehrpflichtiger <strong>in</strong> das bisherige<br />
Beschäftigungsverhältnis, bei der Aufnahme der Berufstätigkeit nach Abschluss der Ausbildung, bei e<strong>in</strong>em<br />
Arbeitsplatzwechsel, beim Beg<strong>in</strong>n der Altersrente).<br />
3. Dritter Schritt<br />
2<br />
Anschließend wird für jede e<strong>in</strong>zelne Person die Summe der positiven E<strong>in</strong>künfte des Ermittlungszeitraums nach<br />
steuerrechtlichen Grundsätzen ermittelt. Das ist<br />
� bei Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb und selbstständiger Arbeit der Gew<strong>in</strong>n,<br />
� bei nichtselbstständiger Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung und bei den sonstigen<br />
E<strong>in</strong>künften im S<strong>in</strong>n des § 22 EStG der Überschuss der E<strong>in</strong>nahmen über die Werbungskosten.<br />
Bei der Ermittlung der Summe werden nur positive E<strong>in</strong>künfte angerechnet. Die positiven E<strong>in</strong>künfte dürfen nicht<br />
gegen Verluste aus e<strong>in</strong>er anderen eigenen E<strong>in</strong>kunftsart oder Verluste des zusammenveranlagten Ehegatten verrechnet<br />
oder ausgeglichen werden.
3<br />
2<br />
Zur Ermittlung des Überschusses der E<strong>in</strong>nahmen über die Werbungskosten s<strong>in</strong>d die dafür geltenden<br />
Pauschbeträge abzuziehen, sofern nicht im E<strong>in</strong>zelfall höhere Werbungskosten nachgewiesen oder glaubhaft<br />
gemacht werden. (Pauschbeträge s<strong>in</strong>d z.B. Arbeitnehmer-Pauschbetrag 920 €, bei E<strong>in</strong>nahmen aus Kapitalvermögen<br />
bei Ehepaaren 102 €, bei Renten 102 €.)<br />
4. Vierter Schritt<br />
2<br />
4<br />
5<br />
Danach erfolgt die förderrechtliche E<strong>in</strong>kommensermittlung. Dabei werden der Summe der positiven E<strong>in</strong>künfte ggf.<br />
bestimmte E<strong>in</strong>nahmen h<strong>in</strong>zugerechnet, die (rechtlich oder im Ergebnis) für den Empfänger steuerfrei s<strong>in</strong>d.<br />
Deshalb gehören z.B. zum Jahrese<strong>in</strong>kommen<br />
� die Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit,<br />
� das E<strong>in</strong>kommen nach § 40a EStG,<br />
� der volle Betrag der Renten und Versorgungsbezüge,<br />
� das volle E<strong>in</strong>kommen aus Kapitalvermögen,<br />
� Lohn- und E<strong>in</strong>kommenersatzleistungen (z.B. Arbeitslosengeld, Krankengeld).<br />
Aufwendung zum Erwerb, zur Sicherung und zur Erhaltung der h<strong>in</strong>zuzurechnenden E<strong>in</strong>nahmen dürfen <strong>in</strong> zu<br />
erwartender oder nachgewiesener Höhe abgezogen werden.<br />
H<strong>in</strong>weis:<br />
Nicht zu den positiven E<strong>in</strong>künften gehören z.B. sonstige steuerfreie E<strong>in</strong>nahmen (wie etwa Leistungen nach dem<br />
Bundesk<strong>in</strong>dergeldgesetz, Miet- und Lastenzuschüsse) sowie das K<strong>in</strong>dergeld.<br />
Vom anzurechnenden E<strong>in</strong>kommen ist zur Feststellung des anrechenbaren Jahrese<strong>in</strong>kommens e<strong>in</strong> Betrag von<br />
jeweils 10 % für die Entrichtung von<br />
� Steuern vom E<strong>in</strong>kommen (E<strong>in</strong>kommen-/Lohnsteuer, Kapitalertragsteuer),<br />
� Pflichtbeiträgen zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung,<br />
� Pflichtbeiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung<br />
abzuziehen.<br />
Freiwillige laufende Beiträge zu öffentlichen oder privaten Versicherungen oder ähnlichen E<strong>in</strong>richtungen stehen<br />
den genannten Pflichtbeiträgen gleich, wenn sie h<strong>in</strong>sichtlich ihrer Zweckbestimmung (z.B. private Krankenversicherung,<br />
Krankentagegeldversicherung, Lebensversicherung) diesen Pflichtbeiträgen entsprechen. Diese<br />
Beiträge können <strong>in</strong> der tatsächlich geleisteten Höhe abgezogen werden, höchstens jedoch bis zu jeweils 10 %<br />
des maßgeblichen Jahrese<strong>in</strong>kommens. Das gilt nicht, wenn e<strong>in</strong>e im Wesentlichen beitragsfreie Sicherung besteht<br />
(z.B. Alterssicherung bei Beamten).<br />
5. Fünfter Schritt<br />
6<br />
Zum Schluss werden die Jahrese<strong>in</strong>kommen aller haushaltsangehörigen Personen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Summe zusammengefasst.<br />
Von dieser Summe werden dann zur Ermittlung des Gesamte<strong>in</strong>kommens ggf. folgende Frei- und<br />
Abzugsbeträge abgesetzt:<br />
Die Freibeträge s<strong>in</strong>d:<br />
� 4.500 € für jede schwer beh<strong>in</strong>derte Person (siehe Seite 5 des Merkblatts - Anmerkung 1 ),<br />
� 2.100 € für jede schwer beh<strong>in</strong>derte Person (Anmerkung 2 ),<br />
� 4.000 € bei Ehepaaren (Anmerkung 3 ),<br />
� 600 € für jedes K<strong>in</strong>d (Anmerkung 4 ),<br />
� 600 € (bis zu) für jedes K<strong>in</strong>d (Anmerkung 5 ). Der Freibetrag wird je K<strong>in</strong>d nur bis zur Höhe des<br />
E<strong>in</strong>kommens des betreffenden K<strong>in</strong>des gewährt.
7<br />
Die Abzugsbeträge s<strong>in</strong>d:<br />
3<br />
Die Geldbeträge für Aufwendungen (Unterhaltsleistungen), die zur Erfüllung e<strong>in</strong>er gesetzlichen Unterhaltsverpflichtung<br />
- nicht bei freiwilligen Leistungen - bestimmt s<strong>in</strong>d. Sie werden nach folgenden Maßgaben berücksichtigt:<br />
� Liegen e<strong>in</strong>e notariell beurkundete Unterhaltsvere<strong>in</strong>barung, e<strong>in</strong> Unterhaltstitel oder e<strong>in</strong> Bescheid vor (z.B.<br />
über den Ausgleich für Vorausleistungen des Unterhalts durch das Land), so werden die aufgewandten<br />
Unterhaltsleistungen haushaltsangehöriger Personen bis zu dem urkundlich festgestellten Betrag vom<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen abgezogen.<br />
� Liegen solche Nachweise nicht vor, so gelten für die Berücksichtigung von Unterhaltsleistungen folgende<br />
Abzugsbeträge<br />
� bis zu 3.000 €<br />
für e<strong>in</strong>en Haushaltsangehörigen, der auswärts untergebracht ist und sich <strong>in</strong> Berufsausbildung bef<strong>in</strong>det<br />
oder für e<strong>in</strong>e sonstige nicht zum Haushalt rechnende Person (z.B. <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Pflegeheim),<br />
� bis zu 6.000 €<br />
für e<strong>in</strong>en nicht zum Haushalt rechnenden früheren oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten oder<br />
Lebenspartner.<br />
Beispiele: (Berechnungen siehe Seite 4)<br />
Fall 1<br />
Ehepaar mit 2 K<strong>in</strong>dern.<br />
Beide Ehegatten haben das 40. Lebensjahr noch<br />
nicht vollendet. Sie haben vor 4 Jahren geheiratet.<br />
Der Ehemann ist Alle<strong>in</strong>verdiener. Nach se<strong>in</strong>er<br />
Lohnsteuerkarte hat er e<strong>in</strong> Jahresbruttoe<strong>in</strong>kommen<br />
von 45.400 €. Er ist pflichtversichert.<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze der Gruppe 1 (Merkblatt S. 5)<br />
4-Personenhaushalt (davon 2 K<strong>in</strong>der) 27.200 €<br />
Fall 3<br />
Alle<strong>in</strong> Erziehende(r) mit 2 K<strong>in</strong>dern unter 12 Jahren.<br />
Nach der Lohnsteuerkarte wurde e<strong>in</strong> Jahresbruttoe<strong>in</strong>kommen<br />
von 42.300 €. Sie/Er ist pflichtversichert.<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze der Gruppe 2 (Merkblatt S. 5)<br />
3-Personenhaushalt (1 K<strong>in</strong>d) 29.380 €<br />
Zuschlag für 2. K<strong>in</strong>d 650 €<br />
Erhöhungsbetrag für alle<strong>in</strong> Erziehende<br />
2 K<strong>in</strong>der 360 €<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze also 30.390 €<br />
Fall 2<br />
Ehepaar mit 3 K<strong>in</strong>dern, davon ist e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d schwer<br />
beh<strong>in</strong>dert, GdB 100.<br />
Der Ehemann hat nach se<strong>in</strong>er Lohnsteuerkarte e<strong>in</strong><br />
Jahresbruttoe<strong>in</strong>kommen von 66.000 €. Se<strong>in</strong> E<strong>in</strong>kommen<br />
liegt über der Beitragsbemessungsgrenze<br />
und er zahlt deshalb freiwillig Beträge zur Krankenund<br />
Pflegeversicherung von 6.100 € und zur<br />
Rentenversicherung von 6.350 €.<br />
Die Ehefrau hat nach ihrer Lohnsteuerkarte e<strong>in</strong><br />
Jahresbruttoe<strong>in</strong>kommen von 15.200 €. Sie ist<br />
pflichtversichert.<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze der Gruppe 3 (Merkblatt S. 5)<br />
4-Personenhaushalt (davon 2 K<strong>in</strong>der) 43.520 €<br />
zuzüglich 5. Person 6.560 €<br />
zuzüglich 3. K<strong>in</strong>d 800 €<br />
Erhöhungsbetrag wegen Schwerbeh<strong>in</strong>derung,<br />
GdB 100 2.700 €<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze also 53.580 €
E<strong>in</strong>kommensermittlung<br />
nach §§ 20 ff WoFG - Beispiele<br />
Fall 1<br />
Jahresbruttoe<strong>in</strong>nahmen<br />
abzüglich Werbungskosten<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
des Haushalts<br />
€<br />
45.400<br />
920<br />
Jahresbetrag 44.480<br />
Pauschalabzug von je 10 % für die<br />
Leistung von<br />
4<br />
Steuern<br />
4.448<br />
Pflichtbeiträgen zur gesetzlichen Krankenund<br />
Pflegeversicherung<br />
Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung<br />
Abzug für freiwillige Leistungen von<br />
laufenden Beiträgen zur Kranken- und<br />
Pflegeversicherung<br />
laufenden Beiträgen zur<br />
Rentenversicherung<br />
Jahrese<strong>in</strong>kommen<br />
Abzug von<br />
Frei- und Abzugsbeträgen<br />
Junges Ehepaar<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
4.448<br />
4.448<br />
---<br />
---<br />
31.136<br />
27.136<br />
4<br />
Fall 2<br />
Jahresbruttoe<strong>in</strong>nahmen<br />
abzüglich Werbungskosten<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
des Haushalts<br />
€<br />
81.200<br />
1.840<br />
Jahresbetrag 79.360<br />
Pauschalabzug von je 10 % für die<br />
Leistung von<br />
4<br />
Steuern<br />
7.936<br />
Pflichtbeiträgen zur gesetzlichen Krankenund<br />
Pflegeversicherung<br />
Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung<br />
Abzug für freiwillige Leistungen von<br />
laufenden Beiträgen zur Kranken- und<br />
Pflegeversicherung<br />
laufenden Beiträgen zur<br />
Rentenversicherung<br />
Jahrese<strong>in</strong>kommen<br />
6 7 Abzug von<br />
Frei- und Abzugsbeträgen<br />
6 7<br />
4.000 Schwerbeh<strong>in</strong>derung GdB 100<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
1.428<br />
1.428<br />
6.100<br />
6.350<br />
56.118<br />
4.500<br />
51.618<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze Gruppe 1 hier 27.200 E<strong>in</strong>kommensgrenze Gruppe 3 hier<br />
53.580<br />
Fall 3<br />
Jahresbruttoe<strong>in</strong>nahmen<br />
abzüglich Werbungskosten<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
des Haushalts<br />
€<br />
42.300<br />
920<br />
Jahresbetrag 41.380<br />
Pauschalabzug von je 10 % für die<br />
Leistung von<br />
4<br />
Steuern<br />
4.138<br />
Pflichtbeiträgen zur gesetzlichen Krankenund<br />
Pflegeversicherung<br />
Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung<br />
Abzug für freiwillige Leistungen von<br />
(Nr. 1.5 Abs. 2)<br />
laufenden Beiträgen zur Kranken- und<br />
Pflegeversicherung<br />
laufenden Beiträgen zur<br />
Rentenversicherung<br />
Jahrese<strong>in</strong>kommen<br />
Abzug von<br />
Frei- und Abzugsbeträgen<br />
Alle<strong>in</strong> Erziehende(r) mit 2 K<strong>in</strong>dern<br />
unter 12 Jahren<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
1<br />
1<br />
2<br />
3<br />
5<br />
2<br />
3<br />
5<br />
4.138<br />
4.138<br />
---<br />
---<br />
28.966<br />
27.766<br />
Eigene Ermittlung<br />
Jahresbruttoe<strong>in</strong>nahmen<br />
abzüglich Werbungskosten<br />
Jahresbetrag<br />
Pauschalabzug von je 10 % für die<br />
Leistung von<br />
Steuern<br />
Pflichtbeiträgen zur gesetzlichen Krankenund<br />
Pflegeversicherung<br />
Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung<br />
Abzug für freiwillige Leistungen von<br />
laufenden Beiträgen zur Kranken- und<br />
Pflegeversicherung<br />
laufenden Beiträgen zur<br />
Rentenversicherung<br />
Jahrese<strong>in</strong>kommen<br />
6 7<br />
Abzug von<br />
Frei- und Abzugsbeträgen<br />
6 7<br />
1.200<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze Gruppe 2 hier 30.390 E<strong>in</strong>kommensgrenze Gruppe hier<br />
1<br />
1<br />
2<br />
3<br />
5<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
des Haushalts<br />
€
Haushaltsgröße *) 1<br />
Personenzahl<br />
E<strong>in</strong>kommensermittlung<br />
nach §§ 20 ff WoFG<br />
Jahresbruttoe<strong>in</strong>nahmen<br />
abzüglich Werbungskosten<br />
Jahresbetrag<br />
Pauschalabzug von je 10 %<br />
für die Leistung von<br />
Steuern<br />
Pflichtbeiträgen zur gesetzlichen<br />
Kranken- und Pflegeversicherung<br />
Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung<br />
Abzug für freiwillige Leistungen von<br />
laufenden Beiträgen zur Kranken- und<br />
Pflegeversicherung<br />
laufenden Beiträgen zur Rentenversicherung<br />
Jahrese<strong>in</strong>kommen<br />
Abzug von Frei- und Abzugsbeträgen<br />
Schwerbeh<strong>in</strong>derung GdB 100<br />
Schwerbeh<strong>in</strong>derung ab GdB 80<br />
(und häuslich pflegebedürftig)<br />
Schwerbeh<strong>in</strong>derung ab GdB 50<br />
(und häuslich pflegebedürftig)<br />
Junges Ehepaar (unter 40 Jahren und Eheschließung <strong>in</strong>nerhalb<br />
der letzten 5 Kalenderjahre)<br />
Alle<strong>in</strong> Erziehende(r) mit K<strong>in</strong>d(ern)<br />
unter 12 Jahren<br />
K<strong>in</strong>d(er) - 16 bis 24 Jahre -<br />
mit eigenem E<strong>in</strong>kommen<br />
Abzugsbeträge <strong>in</strong>sgesamt<br />
Gesamte<strong>in</strong>kommen<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Gesamt<br />
€<br />
Antragsteller/<strong>in</strong><br />
€<br />
davon K<strong>in</strong>der i.S. des § 32<br />
Abs. 1 bis Abs. 5 EKStG<br />
Ehegatte /<br />
Lebenspartner<br />
€<br />
1 Bei Schwangerschaft:<br />
Zahl der erwartenden K<strong>in</strong>der<br />
Anzahl 1 Füllen Sie nur die weißen Felder aus.<br />
Anzahl 2<br />
Anzahl 3<br />
ja 4<br />
Anzahl 5<br />
Anzahl 6<br />
*) Der Berechnungsmodus unterstützt nur e<strong>in</strong>e Haushaltsgröße bis zu 7 Personen. Berechnung erstellt am:<br />
Muster für e<strong>in</strong>e überschlägige E<strong>in</strong>kommensermittlung<br />
(Diese Ziffern 1<br />
beziehen sich auf die Ausführungen <strong>in</strong> der Anlage 1 zum Merkblatt.)<br />
Klicken Sie auf Personenzahl,<br />
dann bewegen Sie sich mit der<br />
Tab-Taste oder der Maus auf dieser<br />
Seite.<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenze für die<br />
E<strong>in</strong>kommengruppe 1<br />
E<strong>in</strong>kommengruppe 2<br />
E<strong>in</strong>kommengruppe 3<br />
Name<br />
**) **) **)<br />
Siehe Merkblatt<br />
Seite 5<br />
Bemerkung<br />
E<strong>in</strong>nahmen aller Haushaltsangehörigen<br />
mit eigenem E<strong>in</strong>kommen<br />
Pauschbeträge oder nachgewiesene<br />
höhere Werbungskosten<br />
**) Bei K<strong>in</strong>dern - 16 bis 24 Jahre - mit eigenem<br />
E<strong>in</strong>kommen, hier jeweils Feld markieren.<br />
Aus dem Jahresbetrag 10%.<br />
Soweit zutreffend Feld markieren.<br />
Aus dem Jahresbetrag 10%.<br />
Soweit zutreffend Feld markieren.<br />
Aus dem Jahresbetrag 10%.<br />
Soweit zutreffend Feld markieren.<br />
Es s<strong>in</strong>d nur Abzüge nach 4<br />
oder 5 möglich!<br />
Soweit max. 10 % aus Jahresbetrag<br />
oder darüber zutreffend, Feld markieren<br />
/ ggf. e<strong>in</strong>en ger<strong>in</strong>geren Betrag e<strong>in</strong>tragen.<br />
1 nur Personenzahl e<strong>in</strong>tragen<br />
2 nur Personenzahl e<strong>in</strong>tragen<br />
3 nur Personenzahl e<strong>in</strong>tragen<br />
4 soweit zufreffend Feld markieren<br />
5 nur Zahl der K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>tragen<br />
6<br />
Zahl der K<strong>in</strong>der wird von Markierung**)<br />
von oben übernommen.<br />
Vergleich Gesamte<strong>in</strong>kommen /<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenzen
Anlage 2<br />
Gebietskategorien bei der Wohnraumförderung<br />
H<strong>in</strong>weis:<br />
Die E<strong>in</strong>stufung e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> die Gebietskategorien I bis III ist dem<br />
Geme<strong>in</strong>denamen angefügt.<br />
Alle hier nicht aufgeführten Geme<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d der Gebietskategorie IV<br />
zugeordnet.<br />
A<br />
Abensberg III<br />
Adelsdorf III<br />
Adelshofen (Lkr.<br />
Fürstenfeldbruck) III<br />
Adelsried III<br />
Adelzhausen III<br />
Adlkofen III<br />
Aff<strong>in</strong>g III<br />
Aichach III<br />
A<strong>in</strong>dl<strong>in</strong>g III<br />
Allersberg III<br />
Allershausen II<br />
All<strong>in</strong>g I<br />
Altdorf b. Nürnberg III<br />
Altdorf (Lkr. Landshut) II<br />
Altendorf (Lkr. Bamberg) III<br />
Altenkunstadt III<br />
Altfraunhofen III<br />
Althegnenberg III<br />
Altmannste<strong>in</strong> III<br />
Altött<strong>in</strong>g III<br />
Alzenau i.UFr. III<br />
Amberg (Oberpfalz) II<br />
Ammerndorf III<br />
Andechs II<br />
Anger III<br />
Ansbach II<br />
Anz<strong>in</strong>g II<br />
Aschaffenburg II<br />
Aschau i. Chiemgau III<br />
Aschheim I<br />
Aßl<strong>in</strong>g III<br />
Attenkirchen III<br />
Au i.d. Hallertau III<br />
Augsburg II<br />
Aurachtal III<br />
Ay<strong>in</strong>g II<br />
Aystetten II<br />
B<br />
Baar (Schwaben) III<br />
Baar-Ebenhausen II<br />
Bad Abbach III<br />
Bad Aibl<strong>in</strong>g III<br />
Bad Birnbach III<br />
Bad Brückenau III<br />
Bad Feilnbach III<br />
Bad Füss<strong>in</strong>g III<br />
Bad Griesbach i. Rottal III<br />
Bad Grönenbach III<br />
Bad Heilbrunn III<br />
Bad Kiss<strong>in</strong>gen III<br />
Bad Kohlgrub III<br />
Bad Königshofen i. Grabfeld<br />
III<br />
Bad Neustadt a.d. Saale III<br />
Bad Reichenhall III<br />
Bad Tölz III<br />
Bad Wiessee III<br />
Bad W<strong>in</strong>dsheim III<br />
Bad Wörishofen III<br />
Baierbrunn I<br />
Baiern III<br />
Baiersdorf II<br />
Balderschwang III<br />
Bamberg II<br />
Barb<strong>in</strong>g III<br />
Bayerisch Gma<strong>in</strong> III<br />
Bayreuth II<br />
Bayrischzell III<br />
Beilngries III<br />
Bellenberg II<br />
Benediktbeuern III<br />
Berchtesgaden III<br />
Berg (Lkr. Starnberg) II<br />
Bergen (Lkr. Traunste<strong>in</strong>) III<br />
Bergkirchen II<br />
Berglern II<br />
Bergrhe<strong>in</strong>feld II<br />
Bernau a. Chiemsee III<br />
Bernhardswald III<br />
Bernried (Lkr. Weilheim-<br />
Schongau) III<br />
Bessenbach III<br />
Biberbach III<br />
Bibertal III<br />
Bichl III<br />
B<strong>in</strong>dlach III (ohne außen liegende<br />
Ortsteile)<br />
Bischberg II<br />
Bischofswiesen III<br />
Blaichach III<br />
Bob<strong>in</strong>gen II<br />
Bockhorn III<br />
Bodenmais III<br />
Bodolz III<br />
Böhmfeld III<br />
Bogen III<br />
Bolsterlang III<br />
Bonstetten III<br />
Brannenburg III<br />
Breitbrunn a. Chiemsee III<br />
Breitengüßbach II<br />
Bruckberg (Lkr. Landshut) II<br />
Brunnthal II<br />
Bubenreuth II<br />
Bubesheim III<br />
Buch a. Buchra<strong>in</strong> III<br />
Buch a. Erlbach II<br />
Buchenberg III<br />
Buchloe III<br />
Buckenhof II<br />
Büchenbach III<br />
Burgau III<br />
Burgberg i. Allgäu III<br />
Burghausen III<br />
Burgkirchen a.d. Alz III<br />
Burgkunstadt III<br />
Burglengenfeld III<br />
Burgthann III<br />
Buttenheim III<br />
Buxheim (Lkr. Eichstätt) III<br />
C<br />
Cadolzburg III<br />
Cham III<br />
Chiem<strong>in</strong>g III<br />
Chiemsee III<br />
Coburg II<br />
D<br />
Dachau I<br />
Das<strong>in</strong>g III<br />
Deggendorf II<br />
Denkendorf III<br />
Diedorf II<br />
Dießen a. Ammersee III<br />
Dietmannsried III<br />
Dill<strong>in</strong>gen a.d. Donau III<br />
D<strong>in</strong>golf<strong>in</strong>g III<br />
D<strong>in</strong>kelsbühl III<br />
D<strong>in</strong>kelscherben III<br />
Dittelbrunn II<br />
Döhlau III (nur Hauptort und<br />
Tauberlitz)<br />
Dörfles-Esbach III<br />
Donaustauf III<br />
Donauwörth III<br />
Dorfen III<br />
Dormitz II<br />
Durach III<br />
E<br />
Ebermannstadt III<br />
Ebern III<br />
Ebersberg II<br />
Ech<strong>in</strong>g a. Ammersee III<br />
Ech<strong>in</strong>g (Lkr. Freis<strong>in</strong>g) I<br />
Ech<strong>in</strong>g (Lkr. Landshut) II<br />
Eckental II<br />
Eckersdorf III (nur Hauptort<br />
und Donndorf)<br />
Effeltrich III<br />
Egenhofen III<br />
Eggenfelden III<br />
Egmat<strong>in</strong>g III<br />
Eibelstadt III<br />
Eichenau I<br />
Eichstätt III<br />
Eis<strong>in</strong>gen II<br />
Eitensheim III<br />
Eitt<strong>in</strong>g II<br />
Elch<strong>in</strong>gen II<br />
Elsenfeld III<br />
Emersacker III<br />
Emmer<strong>in</strong>g (Lkr.<br />
Fürstenfeldbruck) I<br />
Emmert<strong>in</strong>g III<br />
Erd<strong>in</strong>g II<br />
Ergold<strong>in</strong>g II<br />
Ergoldsbach III<br />
Erlabrunn II<br />
Erlangen II<br />
Erlenbach a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Ernsgaden III<br />
Eschenbach i.d.OPf. III<br />
Eschenlohe III<br />
Essenbach II<br />
Estenfeld II<br />
Ettal III<br />
Euerbach III<br />
Eurasburg (Lkr. Aichach-<br />
Friedberg) III<br />
F<br />
Fahrenzhausen II<br />
Farchant III<br />
Feldaf<strong>in</strong>g II<br />
Feldkirchen (Lkr. München) I<br />
Feucht II<br />
Feuchtwangen III<br />
F<strong>in</strong>s<strong>in</strong>g II<br />
Fischbachau III<br />
Fischen i. Allgäu III<br />
Fl<strong>in</strong>tsbach a. Inn III<br />
Forchheim III<br />
Forstern II<br />
Forst<strong>in</strong>n<strong>in</strong>g II<br />
Frasdorf III<br />
Fraunberg III<br />
Freilass<strong>in</strong>g III<br />
Freis<strong>in</strong>g II<br />
Frensdorf III<br />
Freyung III<br />
Friedberg II<br />
Frontenhausen III<br />
Fürstenfeldbruck I<br />
Fürth II<br />
Furth III<br />
Furth im Wald III<br />
Füssen II<br />
G<br />
Gabl<strong>in</strong>gen II<br />
Gaimersheim II<br />
Gaißach III<br />
Gammelsdorf III<br />
Garch<strong>in</strong>g a.d. Alz III<br />
Garch<strong>in</strong>g b. München I<br />
Garmisch-Partenkirchen II<br />
Gaut<strong>in</strong>g I<br />
Geiselhör<strong>in</strong>g III<br />
Geisenfeld III<br />
Geisenhausen III<br />
Geldersheim II
Geltendorf II<br />
Gemünden a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Gerbrunn II<br />
Geretsried II<br />
Germer<strong>in</strong>g I<br />
Gerolsbach III<br />
Gerolzhofen III<br />
Gersthofen II<br />
Gessertshausen III<br />
Gilch<strong>in</strong>g I<br />
Glattbach II<br />
Glonn III<br />
Gmund a. Tegernsee III<br />
Gochsheim II<br />
Goldbach II<br />
Graben III<br />
Grabenstätt III<br />
Gräfelf<strong>in</strong>g I<br />
Grafenau III<br />
Grafenrhe<strong>in</strong>feld II<br />
Grafenwöhr III<br />
Graf<strong>in</strong>g b. München II<br />
Grafrath II<br />
Gra<strong>in</strong>au III<br />
Grasbrunn I<br />
Grassau III<br />
Greifenberg III<br />
Greil<strong>in</strong>g III<br />
Grettstadt III<br />
Greußenheim III<br />
Gröbenzell I<br />
Großait<strong>in</strong>gen III<br />
Großhabersdorf III<br />
Großmehr<strong>in</strong>g II<br />
Großostheim III<br />
Großwallstadt III<br />
Großweil III<br />
Grünwald I<br />
Gstadt a. Chiemsee III<br />
Güntersleben II<br />
Günzburg III<br />
Gundelsheim II<br />
Gunzenhausen III<br />
H<br />
Haag a.d. Amper III<br />
Haar I<br />
Haibach (Lkr. Aschaffenburg)<br />
II<br />
Haimhausen II<br />
Haim<strong>in</strong>g III<br />
Halblech III<br />
Hallbergmoos II<br />
Hallstadt II<br />
Hammelburg III<br />
Haßfurt III<br />
Hattenhofen III<br />
Hausen (Lkr. Miltenberg) III<br />
Hausham III<br />
Hauzenberg III<br />
Hebertshausen I<br />
He<strong>in</strong>ersreuth III<br />
Helmbrechts III<br />
Hemhofen II<br />
Hengersberg III<br />
Hepberg II<br />
Heretsried III<br />
Heroldsberg II<br />
Herrsch<strong>in</strong>g a. Ammersee II<br />
Hersbruck III<br />
Herzogenaurach II<br />
Hettenshausen III<br />
Hettstadt III<br />
Hetzles III<br />
Hilpoltste<strong>in</strong> III<br />
H<strong>in</strong>delang III<br />
Hirschaid II<br />
Hitzhofen III<br />
Höchberg II<br />
Höchstadt a.d. Aisch III<br />
Höhenkirchen-Siegertsbrunn I<br />
Hörgertshausen III<br />
Hösbach II<br />
Hof II<br />
Hohenbrunn I<br />
Hohenkammer III<br />
Hohenl<strong>in</strong>den II<br />
Hohenpeißenberg III<br />
Hohenpold<strong>in</strong>g III<br />
Hohenthann III<br />
Hollfeld III<br />
Holzheim (Lkr. Neu-Ulm) III<br />
Holzkirchen (Lkr. Miesbach) II<br />
I<br />
Ichenhausen III<br />
Ick<strong>in</strong>g II<br />
Illertissen III<br />
Ilmmünster III<br />
Immenstadt i. Allgäu II<br />
Ingolstadt II<br />
Inn<strong>in</strong>g a. Ammersee II<br />
Inn<strong>in</strong>g a. Holz III<br />
Inzell III<br />
Irschenberg III<br />
Isen III<br />
Isman<strong>in</strong>g I<br />
J<br />
Jachenau III<br />
Jesenwang III<br />
Jett<strong>in</strong>gen-Scheppach III<br />
Jetzendorf III<br />
Johannesberg III<br />
K<br />
Kahl a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Kalchreuth II<br />
Kammerste<strong>in</strong> III<br />
Karlsfeld I<br />
Karlskron II<br />
Karlstadt III<br />
Karlste<strong>in</strong> a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Kastl (Lkr. Altött<strong>in</strong>g) III<br />
Kaufbeuren II<br />
Kaufer<strong>in</strong>g III<br />
Kelheim III<br />
Kemmern II<br />
Kempten (Allgäu) II<br />
Kiefersfelden III<br />
K<strong>in</strong>d<strong>in</strong>g III<br />
Kipfenberg III<br />
Kirchberg (Lkr. Erd<strong>in</strong>g) III<br />
Kirchdorf a.d. Amper III<br />
Kirchheim b. München I<br />
Kirchseeon I<br />
Kiss<strong>in</strong>g II<br />
Kist II<br />
Kitz<strong>in</strong>gen III<br />
Kle<strong>in</strong>ait<strong>in</strong>gen III<br />
Kle<strong>in</strong>ostheim II<br />
Kle<strong>in</strong>sendelbach II<br />
2<br />
Kle<strong>in</strong>wallstadt III<br />
Kl<strong>in</strong>genberg a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Klosterlechfeld III<br />
Kochel a. See III<br />
Köditz (nur Hauptort und<br />
Brunnenthal) III<br />
Königsbrunn II<br />
Kösch<strong>in</strong>g II<br />
Kötz III<br />
Kötzt<strong>in</strong>g III<br />
Kolbermoor III<br />
Kolitzheim III<br />
Kottgeiser<strong>in</strong>g II<br />
Kraill<strong>in</strong>g I<br />
Kranzberg II<br />
Kreuth III<br />
Kronach III<br />
Krün III<br />
Krumbach (Schwaben) III<br />
Kürnach II<br />
Kulmbach II<br />
Kumhausen II<br />
Kutzenhausen III<br />
L<br />
Landau a.d. Isar III<br />
Landsberg am Lech III<br />
Landsberied III<br />
Landshut II<br />
Langenbach II<br />
Langenpreis<strong>in</strong>g II<br />
Langensendelbach III<br />
Langweid a. Lech II<br />
Lappersdorf II<br />
Lauf a.d. Pegnitz II<br />
Laufach III<br />
Lau<strong>in</strong>gen/Donau III<br />
Leidersbach III<br />
Le<strong>in</strong>ach III<br />
Le<strong>in</strong>burg II<br />
Leipheim III<br />
Lengdorf III<br />
Lenggries III<br />
Lent<strong>in</strong>g II<br />
Lichtenfels III<br />
L<strong>in</strong>dau (Bodensee) II<br />
L<strong>in</strong>denberg i. Allgäu II<br />
Lisberg III<br />
Litzendorf II<br />
Lohr a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Ludwigsstadt III<br />
M<br />
Ma<strong>in</strong>aschaff II<br />
Ma<strong>in</strong>burg III<br />
Ma<strong>in</strong>leus (nur Hauptort) III<br />
Maisach II<br />
Mallersdorf-Pfaffenberg III<br />
Mammendorf III<br />
Manch<strong>in</strong>g II<br />
Margetshöchheim II<br />
Markt Indersdorf III<br />
Markt Schwaben I<br />
Marktheidenfeld III<br />
Marktl III<br />
Marktoberdorf III<br />
Marktredwitz II<br />
Marktschellenberg III<br />
Marloffste<strong>in</strong> II<br />
Marquartste<strong>in</strong> III<br />
Marzl<strong>in</strong>g II<br />
Mauern III<br />
Maxhütte-Haidhof III<br />
Mehr<strong>in</strong>g III<br />
Meit<strong>in</strong>gen II<br />
Mellrichstadt III<br />
Memmelsdorf II<br />
Memm<strong>in</strong>gen II<br />
Memm<strong>in</strong>gerberg III<br />
Mer<strong>in</strong>g II<br />
Michelau i.OFr. III<br />
Miesbach III<br />
Miltenberg III<br />
M<strong>in</strong>delheim III<br />
M<strong>in</strong>delstetten III<br />
Mittelstetten III<br />
Mittenwald III<br />
Möhrendorf II<br />
Mömbris III<br />
Möml<strong>in</strong>gen III<br />
Moorenweis III<br />
Moosach III<br />
Moosburg a.d. Isar II<br />
Moos<strong>in</strong>n<strong>in</strong>g II<br />
Mühldorf a. Inn III<br />
Münchberg III<br />
München I<br />
Münchsmünster III<br />
Murnau a. Staffelsee III<br />
N<br />
Naila III<br />
Nandlstadt III<br />
Ners<strong>in</strong>gen II<br />
Nesselwang III<br />
Neubeuern III<br />
Neubiberg I<br />
Neuburg a.d. Donau III<br />
Neuch<strong>in</strong>g II<br />
Neufahrn b. Freis<strong>in</strong>g I<br />
Neufahrn i. NB. III<br />
Neumarkt i.d.OPf. II<br />
Neunkirchen a. Brand II<br />
Neunkirchen a. Sand II<br />
Neuött<strong>in</strong>g III<br />
Neuried I<br />
Neusäß II<br />
Neustadt a.d. Aisch III<br />
Neustadt a.d. Donau III<br />
Neustadt a.d. Waldnaab III<br />
Neustadt b. Coburg III<br />
Neutraubl<strong>in</strong>g II<br />
Neu-Ulm II<br />
Niederaichbach III<br />
Niedernberg III<br />
Niederwerrn II<br />
Nittendorf III<br />
Nördl<strong>in</strong>gen III<br />
Nonnenhorn III<br />
Nürnberg II<br />
Nußdorf a. Inn III<br />
O<br />
Oberammergau III<br />
Oberasbach II<br />
Oberau III<br />
Oberaudorf III<br />
Oberd<strong>in</strong>g II<br />
Oberdoll<strong>in</strong>g III<br />
Oberhach<strong>in</strong>g I<br />
Oberhaid II<br />
Oberkotzau (nur Hauptort) III
Obermaiselste<strong>in</strong> III<br />
Obermichelbach II<br />
Obernburg a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Oberottmarshausen III<br />
Oberpframmern III<br />
Oberreichenbach III<br />
Oberreute III<br />
Oberschleißheim I<br />
Oberschwe<strong>in</strong>bach III<br />
Oberstaufen II<br />
Oberstdorf II<br />
Obertraubl<strong>in</strong>g III<br />
Ochsenfurt III<br />
Oett<strong>in</strong>gen i. Bay. III<br />
Ofterschwang III<br />
Ohlstadt III<br />
Olch<strong>in</strong>g I<br />
Osterhofen III<br />
Ottenhofen II<br />
Ottensoos II<br />
Otterf<strong>in</strong>g II<br />
Ottobeuren III<br />
Ottobrunn I<br />
Oy-Mittelberg III<br />
P<br />
Parsberg III<br />
Passau II<br />
Pastetten II<br />
Paunzhausen III<br />
Pegnitz III<br />
Peißenberg III<br />
Peit<strong>in</strong>g III<br />
Pentl<strong>in</strong>g III<br />
Penzberg III<br />
Petersdorf III<br />
Petershausen II<br />
Pettendorf III<br />
Pettstadt II<br />
Pfaffenhofen a.d. Ilm III<br />
Pfaffenhofen a.d. Roth III<br />
Pfarrkirchen III<br />
Pfeffenhausen III<br />
Pförr<strong>in</strong>g III<br />
Pfronten III<br />
Pid<strong>in</strong>g III<br />
Planegg I<br />
Plattl<strong>in</strong>g III<br />
Plien<strong>in</strong>g I<br />
Pock<strong>in</strong>g III<br />
Pöck<strong>in</strong>g II<br />
Pörnbach III<br />
Po<strong>in</strong>g I<br />
Pommersfelden III<br />
Poppenhausen III<br />
Postbauer-Heng III<br />
Poxdorf III<br />
Prem III<br />
Pressath III<br />
Prien a. Chiemsee III<br />
Priesendorf III<br />
Puchheim I<br />
Pullach i. Isartal I<br />
Puschendorf III<br />
Putzbrunn I<br />
Pyrbaum III<br />
R<br />
Ra<strong>in</strong> (Lkr. Donau-Ries) III<br />
Ramsau b. Berchtesgaden III<br />
Randersacker II<br />
3<br />
Raubl<strong>in</strong>g III<br />
Rednitzhembach II<br />
Regen III<br />
Regensburg II<br />
Regenstauf III<br />
Rehau III<br />
Rehl<strong>in</strong>g III<br />
Reichenberg II<br />
Reichersbeuern III<br />
Reichertshausen III<br />
Reichertshofen II<br />
Reit im W<strong>in</strong>kl III<br />
Rettenberg III<br />
Rimpar II<br />
Rimst<strong>in</strong>g III<br />
Rod<strong>in</strong>g III<br />
Rödental III<br />
Röhrmoos II<br />
Röthenbach a.d. Pegnitz II<br />
Röthle<strong>in</strong> III<br />
Röttenbach (Lkr. Erlangen-<br />
Höchstadt) II<br />
Rohr III<br />
Rohrbach III<br />
Rohrdorf III<br />
Rosenheim II<br />
Roßtal III<br />
Roth III<br />
Rottach-Egern III<br />
Rottenburg a.d. Laaber III<br />
Rottendorf II<br />
Rudelzhausen III<br />
Rückersdorf II<br />
Ruhpold<strong>in</strong>g III<br />
Ruhstorf a.d. Rott III<br />
S<br />
Saal a.d. Donau III<br />
Sailauf III<br />
Samerberg III<br />
Sankt Wolfgang III<br />
Sauerlach II<br />
Saulgrub III<br />
Schäftlarn II<br />
Scheidegg III<br />
Scheyern III<br />
Schlech<strong>in</strong>g III<br />
Schlehdorf III<br />
Schliersee III<br />
Schneizlreuth III<br />
Schönau a. Königssee III<br />
Schöngeis<strong>in</strong>g II<br />
Schondorf a. Ammersee III<br />
Schongau III<br />
Schrobenhausen III<br />
Schwabach II<br />
Schwabmünchen III<br />
Schwaig b. Nürnberg II<br />
Schwaigen III<br />
Schwandorf III<br />
Schwangau III<br />
Schwanstetten III<br />
Schwarzenbruck II<br />
Schwebheim II<br />
Schwe<strong>in</strong>furt II<br />
Schweitenkirchen III<br />
Seefeld II<br />
Seeon-Seebruck III<br />
Seeshaupt III<br />
Selb III<br />
Senden II<br />
Sennfeld II<br />
Seukendorf II<br />
Siegsdorf III<br />
Simbach a. Inn III<br />
S<strong>in</strong>z<strong>in</strong>g III<br />
Sommerhausen III<br />
Sonthofen II<br />
Spardorf II<br />
Stadtbergen II<br />
Staffelste<strong>in</strong> III<br />
Stammham (Lkr. Altött<strong>in</strong>g) III<br />
Stammham (Lkr. Eichstätt) III<br />
Starnberg II<br />
Staudach-Egerndach III<br />
Stegaurach II<br />
Ste<strong>in</strong> II<br />
Ste<strong>in</strong>gaden III<br />
Ste<strong>in</strong>hör<strong>in</strong>g II<br />
Ste<strong>in</strong>kirchen III<br />
Stephanskirchen III<br />
Stockstadt a. Ma<strong>in</strong> II<br />
Straßlach-D<strong>in</strong>ghart<strong>in</strong>g II<br />
Straub<strong>in</strong>g II<br />
Strullendorf II<br />
Sulzbach a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Sulzbach-Rosenberg III<br />
T<br />
Taufkirchen (Vils) III<br />
Taufkirchen (Lkr. München) I<br />
Tegernheim III<br />
Tegernsee III<br />
Teisendorf III<br />
Teis<strong>in</strong>g III<br />
Teublitz III<br />
Theilheim III<br />
Thierhaupten III<br />
Thüngersheim III<br />
Tiefenbach (Lkr. Landshut) II<br />
Tirschenreuth III<br />
Todtenweis III<br />
Tög<strong>in</strong>g a. Inn III<br />
Traunreut III<br />
Traunste<strong>in</strong> III<br />
Treuchtl<strong>in</strong>gen III<br />
Trostberg III<br />
Tuchenbach III<br />
Türkenfeld II<br />
Tüßl<strong>in</strong>g III<br />
Tutz<strong>in</strong>g II<br />
U<br />
Übersee III<br />
Üchtelhausen II<br />
Unterammergau III<br />
Unterföhr<strong>in</strong>g I<br />
Unterhach<strong>in</strong>g I<br />
Untermeit<strong>in</strong>gen III<br />
Unterneukirchen III<br />
Unterpleichfeld III<br />
Unterschleißheim I<br />
Unterwössen III<br />
Uttenreuth II<br />
Utt<strong>in</strong>g a. Ammersee III<br />
V<br />
Vachendorf III<br />
Vaterstetten I<br />
Veitsbronn II<br />
Veitshöchheim II<br />
Velden (Lkr. Landshut) III<br />
Viechtach III<br />
Viereth-Trunstadt II<br />
Vierkirchen II<br />
Vilsbiburg III<br />
Vilsheim III<br />
Vilshofen III<br />
Vöhr<strong>in</strong>gen III<br />
Vohburg a.d. Donau III<br />
Volkach III<br />
W<br />
Waakirchen III<br />
Wackersberg III<br />
Waldaschaff III<br />
Waldbrunn III<br />
Waldbüttelbrunn II<br />
Waldkirchen III<br />
Waldkraiburg III<br />
Waldmünchen III<br />
Waldsassen III<br />
Wallgau III<br />
Walpertskirchen II<br />
Walsdorf III<br />
Waltenhofen III<br />
Wang III<br />
Warngau III<br />
Wartenberg II<br />
Wasserburg (Bodensee) III<br />
Wasserburg a. Inn III<br />
Wehr<strong>in</strong>gen III<br />
Weiden i.d.OPf. II<br />
Weiler-Simmerberg III<br />
Weilheim i. OB. III<br />
Weißenburg i. Bay. III<br />
Weißenhorn III<br />
Weißensberg III<br />
Welden III<br />
Wendelste<strong>in</strong> II<br />
Wenzenbach III<br />
Wertach III<br />
Wert<strong>in</strong>gen III<br />
Weßl<strong>in</strong>g II<br />
Wettstetten II<br />
Wiggensbach III<br />
Wildsteig III<br />
W<strong>in</strong>hör<strong>in</strong>g III<br />
W<strong>in</strong>kelhaid II<br />
W<strong>in</strong>terhausen III<br />
Wörth a.d. Isar III<br />
Wörth a. Ma<strong>in</strong> III<br />
Wörth (Lkr. Erd<strong>in</strong>g) II<br />
Wörthsee II<br />
Wolfersdorf III<br />
Wolfratshausen II<br />
Wolnzach III<br />
Würzburg II<br />
Wunsiedel II<br />
Z<br />
Zeitlarn III<br />
Zell a. Ma<strong>in</strong> II<br />
Zirndorf II<br />
Zoll<strong>in</strong>g II<br />
Zorned<strong>in</strong>g I<br />
Zusmarshausen III<br />
Zwiesel III
Anlage 3<br />
Bewilligungsstellen<br />
Landratsämter<br />
Landratsamt Aichach-Friedberg<br />
Münchener Straße 9<br />
86551 Aichach<br />
Telefon: (08251) 92-0<br />
Telefax: (08251) 93-371<br />
E-Mail: rita.schaffer@lra-aic-fdb.de<br />
Internet: http://www.lra-aic-fdb.de<br />
Landratsamt Altött<strong>in</strong>g<br />
Bahnhofstraße 38<br />
84503 Altött<strong>in</strong>g<br />
Telefon: (08671) 502-0<br />
Telefax: (08671) 502-250<br />
E-Mail: bauleit14@lra-aoe.de<br />
Internet: http://www.lra-aoe.de<br />
Landratsamt Amberg-Sulzbach<br />
Schloßgraben 3<br />
92224 Amberg<br />
Telefon: (09621) 39-0<br />
Telefax: (09621) 39-698<br />
E-Mail: wohnungswesen@amberg-sulzbach.de<br />
Internet: http://www.amberg-sulzbach.de<br />
Landratsamt Ansbach<br />
Crailsheimstraße 1<br />
91522 Ansbach<br />
Telefon: (0981) 468-0<br />
Telefax: (0981) 468-662<br />
E-Mail: so-wobau-wohng@landratsamtansbach.de<br />
Internet: http://www.landratsamt-ansbach.de<br />
Landratsamt Aschaffenburg<br />
Bayernstraße 18<br />
63739 Aschaffenburg<br />
Telefon: (06021) 394-0<br />
Telefax: (06021) 394-282 und -923<br />
E-Mail: poststelle@lra-ab.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-aschaffenburg.de<br />
Landratsamt Augsburg<br />
Pr<strong>in</strong>zregentenplatz 4<br />
86150 Augsburg<br />
Telefon: (0821) 3102-0<br />
Telefax: (0821) 3102-209<br />
E-Mail: poststelle@lra-a.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-augsburg.de<br />
Landratsamt Bad Kiss<strong>in</strong>gen<br />
Obere Marktstraße 6<br />
97688 Bad Kiss<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: (0971) 801-0<br />
Telefax: (0971) 801-3333<br />
E-Mail: poststelle@landkreis-badkiss<strong>in</strong>gen.de<br />
Internet: http://www.landkreis-badkiss<strong>in</strong>gen.de<br />
Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Prof.-Max-Lange-Platz 1<br />
83646 Bad Tölz<br />
Telefon: (08041) 505-0<br />
Telefax: (08041) 505-303<br />
E-Mail: wohnungswesen@lra-toelz.de<br />
Internet: http://www.lra-toelz.de<br />
Landratsamt Bamberg<br />
Ludwigstraße 23<br />
96052 Bamberg<br />
Telefon: (0951) 85-0<br />
Telefax: (0951) 85-125<br />
E-Mail: poststelle@lra-ba.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-bamberg.de<br />
Landratsamt Bayreuth<br />
Markgrafenallee 5<br />
95448 Bayreuth<br />
Telefon: (0921) 728-0<br />
Telefax: (0921) 728-880<br />
E-Mail: poststelle@lra-bt.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-bayreuth.de<br />
Landratsamt Berchtesgadener Land<br />
Salzburger Straße 64<br />
83435 Bad Reichenhall<br />
Telefon: (08651) 773-0<br />
Telefax: (08651) 773-374<br />
E-Mail: wohnbaufoerderung@lra-bgl.de<br />
Internet: http://www.lra-bgl.de<br />
Landratsamt Cham<br />
Rachelstraße 6<br />
93413 Cham<br />
Telefon: (09971) 78-0<br />
Telefax: (09971) 78-399<br />
E-Mail: poststelle@lra.landkreis-cham.de<br />
Internet: http://www.landkreis-cham.de<br />
Landratsamt Coburg<br />
Lauterer Straße 60<br />
96450 Coburg<br />
Telefon: (09561) 514-0<br />
Telefax: (09561) 514-400<br />
E-Mail: landratsamt@landkreis-coburg.de<br />
Internet: http://www.landkreis-coburg.de<br />
Landratsamt Dachau<br />
Weiherweg 16<br />
85221 Dachau<br />
Telefon: (08131) 74-0<br />
Telefax: (08131) 74-374<br />
E-Mail: poststelle@lra-dah.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landratsamt-dachau.de<br />
Landratsamt Deggendorf<br />
Herrenstraße 18<br />
94469 Deggendorf<br />
Telefon: (0991) 3100-0<br />
Telefax: (0991) 8900<br />
E-Mail: landratsamt@lra-deg.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-deggendorf.de<br />
Landratsamt Dill<strong>in</strong>gen an der Donau<br />
Große Allee 24<br />
89407 Dill<strong>in</strong>gen an der Donau<br />
Telefon: (09071) 51-0<br />
Telefax: (09071) 51-101<br />
E-Mail: poststelle@landratsamt.dill<strong>in</strong>gen.de<br />
Internet: http://www.landkreis.dill<strong>in</strong>gen.de<br />
Landratsamt D<strong>in</strong>golf<strong>in</strong>g-Landau<br />
Obere Stadt 1<br />
84130 D<strong>in</strong>golf<strong>in</strong>g<br />
Telefon: (08731) 87-0<br />
Telefax: (08731) 87-100<br />
E-Mail: poststelle@lra-dgf.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.lra-dgf.<strong>bayern</strong>.de<br />
Landratsamt Donau-Ries<br />
Pflegstraße 2<br />
86609 Donauwörth<br />
Telefon: (0906) 74-0<br />
Telefax: (0906) 74-273<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@lra-donau-ries.de<br />
Internet: http://www.donau-ries.de<br />
Landratsamt Ebersberg<br />
Eichthalstraße 5<br />
85560 Ebersberg<br />
Telefon: (08092) 823-0<br />
Telefax: (08092) 823-210<br />
E-Mail: poststelle@lra-ebe.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.lra-ebe.de<br />
Landratsamt Eichstätt<br />
Residenzplatz 1<br />
85072 Eichstätt<br />
Telefon: (08421) 70-0<br />
Telefax: (08421) 70-222<br />
E-Mail: poststelle@lra-ei.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-eichstaett.de<br />
Landratsamt Erd<strong>in</strong>g<br />
Alois-Schießl-Platz 2<br />
85435 Erd<strong>in</strong>g<br />
Telefon: (08122) 58-1265<br />
Telefax: (08122) 58-1279<br />
E-Mail: poststelle@lra-ed.de<br />
Internet: http://www.landkreis-erd<strong>in</strong>g.de<br />
Landratsamt Erlangen-Höchstadt<br />
Marktplatz 6<br />
91054 Erlangen<br />
Telefon: (09131) 803-0<br />
Telefax: (09131) 803-101<br />
E-Mail: poststelle@erlangen-hoechstadt.de<br />
Internet: http://www.erlangen-hoechstadt.de<br />
Landratsamt Forchheim<br />
Streckerplatz 3<br />
91301 Forchheim<br />
Telefon: (09191) 86-0<br />
Telefax: (09191) 86-154<br />
E-Mail: poststelle@lra-fo.de<br />
Internet: http://www.landkreis-forchheim.de<br />
Landratsamt Freis<strong>in</strong>g<br />
Landshuter Straße 31<br />
85356 Freis<strong>in</strong>g<br />
Telefon: (08161) 600-0<br />
Telefax: (08161) 600-611<br />
E-Mail: poststelle@lra-fs.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.lra-freis<strong>in</strong>g.<strong>bayern</strong>.de
Landratsamt Freyung-Grafenau<br />
Wolkerstraße 3<br />
94078 Freyung<br />
Telefon: (08551) 57-0<br />
Telefax: (08551) 57-252 oder -244<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@lra.landkreis-frg.de<br />
Internet: http://www.landkreis-frg.de<br />
Landratsamt Fürstenfeldbruck<br />
Münchener Straße 32<br />
82256 Fürstenfeldbruck<br />
Telefon: (08141) 519-0<br />
Telefax: (08141) 519-450<br />
E-Mail: poststelle@lra-ffb.de<br />
Internet: http://www.lra-ffb.de<br />
Landratsamt Fürth<br />
Im P<strong>in</strong>derpark 2<br />
90513 Zirndorf<br />
Telefon: (0911) 9773-0<br />
Telefax: (0911) 9773-1113<br />
E-Mail: poststelle@lra-fue.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-fuerth.de<br />
Landratsamt Garmisch-Partenkirchen<br />
Olympiastraße 10<br />
82467 Garmisch-Partenkirchen<br />
Telefon: (08821) 751-1<br />
Telefax: (08821) 751-380<br />
E-Mail: mail@lra-gap.de<br />
Internet: http://www.lra-gap.de<br />
Landratsamt Günzburg<br />
An der Kapuz<strong>in</strong>ermauer 1<br />
89312 Günzburg<br />
Telefon: (08221) 95-0<br />
Telefax: (08221) 95-240<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@landkreis-guenzburg.de<br />
Internet: http://www.landkreis-guenzburg.de<br />
Landratsamt Haßberge<br />
Am Herrenhof 1<br />
97437 Haßfurt<br />
Telefon: (09521) 27-0<br />
Telefax: (09521) 27-101<br />
E-Mail: poststelle@landratsamt-hassberge.de<br />
Internet: http://www.landratsamt-hassberge.de<br />
Landratsamt Hof<br />
Schaumbergstraße 14<br />
95032 Hof<br />
Telefon: (09281) 57-0<br />
Telefax: (09281) 58340<br />
E-Mail: poststelle@landkreis-hof.de<br />
Internet: http://www.lra-ho.<strong>bayern</strong>.de<br />
Landratsamt Kelheim<br />
Schloßweg 3<br />
93309 Kelheim<br />
Telefon: (09441) 207-0<br />
Telefax: (09441) 207-185 oder 213<br />
E-Mail: poststelle@landkreis-kelheim.de<br />
Internet: http://www.landkreis-kelheim.de<br />
2<br />
Landratsamt Kitz<strong>in</strong>gen<br />
Kaiserstraße 4<br />
97318 Kitz<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: (09321) 928-0<br />
Telefax: (09321) 928-381<br />
E-Mail: wohnbau@kitz<strong>in</strong>gen.de<br />
Internet: http://www.kitz<strong>in</strong>gen.de<br />
Landratsamt Kronach<br />
Güterstraße 18<br />
96317 Kronach<br />
Telefon: (09261) 678-0<br />
Telefax: (09261) 678-211<br />
E-Mail: poststelle@lra-kc.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-kronach.de<br />
Landratsamt Kulmbach<br />
Konrad-Adenauer-Straße 5<br />
95326 Kulmbach<br />
Telefon: (09221) 707-0<br />
Telefax: (09221) 707-240<br />
E-Mail: poststelle@landkreis-kulmbach.de<br />
Internet: http://www.landkreis-kulmbach.de<br />
Landratsamt Landsberg am Lech<br />
Von-Kühlmann-Straße 15<br />
86899 Landsberg am Lech<br />
Telefon: (08191) 129-0<br />
Telefax: (08191) 129- 450<br />
E-Mail: poststelle@lra-ll.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.lra-ll.de<br />
Landratsamt Landshut<br />
Veldener Straße 15<br />
84036 Landshut<br />
Telefon: (0871) 408-0<br />
Telefax: (0871) 408-190<br />
E-Mail: haupt@landkreis-landshut.de<br />
Internet: http://www.landkreis-landshut.de<br />
Landratsamt Lichtenfels<br />
Kronacher Straße 30<br />
96215 Lichtenfels<br />
Telefon: (09571) 18-0<br />
Telefax: (09571) 18-300<br />
E-Mail: poststelle@landkreis-lichtenfels.de<br />
Internet: http://www.landkreis-lichtenfels.de<br />
Landratsamt L<strong>in</strong>dau (Bodensee)<br />
Stiftsplatz 4<br />
88131 L<strong>in</strong>dau (Bodensee)<br />
Telefon: (08382) 270-0<br />
Telefax: (08382) 270-115<br />
E-Mail: poststelle@landkreis-l<strong>in</strong>dau.de<br />
Internet: http://www.landkreis-l<strong>in</strong>dau.de<br />
Landratsamt Ma<strong>in</strong>-Spessart<br />
Marktplatz 8<br />
97753 Karlstadt<br />
Telefon: (09353) 793-0<br />
Telefax: (09353) 793-252<br />
E-Mail: poststelle@lramsp.de<br />
Internet: http://www.ma<strong>in</strong>spessart.de<br />
Landratsamt Miesbach<br />
Rosenheimer Straße 1 - 3<br />
83714 Miesbach<br />
Telefon: (08025) 704-0<br />
Telefax: (08025) 704-289<br />
E-Mail: poststelle@lra-mb.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-miesbach.de<br />
Landratsamt Miltenberg<br />
Brückenstr. 2<br />
63897 Miltenberg<br />
Telefon: (09371) 501-377<br />
Telefax: (09371) 501-79364<br />
E-Mail: poststelle@lra-mil.de<br />
Internet: http://www.miltenberg.de<br />
Landratsamt Mühldorf am Inn<br />
Tög<strong>in</strong>ger Straße 18<br />
84453 Mühldorf am Inn<br />
Telefon: (08631) 699-0<br />
Telefax: (08631) 699-699<br />
E-Mail: poststelle@lra-mue.de<br />
Internet: http://www.landkreis-muehldorf.de<br />
Landratsamt München<br />
Mariahilfplatz 17<br />
81541 München<br />
Telefon: (089) 6221-0<br />
Telefax: (089) 6221-2278<br />
E-Mail: poststelle@lra-m.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.lra-m.<strong>bayern</strong>.de<br />
Landratsamt Neu-Ulm<br />
Kantstraße 8<br />
89231 Neu-Ulm<br />
Telefon: (0731) 7040-0<br />
Telefax: (0731) 7040-690<br />
E-Mail: poststelle@neu-ulm.de<br />
Internet: http://www.landratsamt.neu-ulm.de<br />
Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen<br />
Platz der Deutschen E<strong>in</strong>heit 1<br />
86633 Neuburg an der Donau<br />
Telefon: (08431) 57-0<br />
Telefax: (08431) 57-205<br />
E-Mail: poststelle@lra-nd-sob.de<br />
Internet: http://www.neuburg-schrobenhausen.de<br />
Landratsamt Neumarkt <strong>in</strong> der Oberpfalz<br />
Nürnberger Straße 1<br />
92318 Neumarkt <strong>in</strong> der Oberpfalz<br />
Telefon: (09181) 470-0<br />
Telefax: (09181) 470-320<br />
E-Mail: landratsamt@landkreis.neumarkt.de<br />
Internet: http://www.landkreis.neumarkt.de<br />
Landratsamt Neustadt an der Aisch -<br />
Bad W<strong>in</strong>dsheim<br />
Konrad-Adenauer-Straße 1<br />
91413 Neustadt an der Aisch<br />
Telefon: (09161) 92-0<br />
Telefax: (09161) 92-106<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@landkreis-nea.de<br />
Internet: http://www.landkreis-nea.de
Landratsamt Neustadt an der Waldnaab<br />
Stadtplatz 38<br />
Stadtplatz 36<br />
92660 Neustadt an der Waldnaab<br />
Telefon: (09602) 79-0<br />
Telefax: (09602) 79-800 und 801<br />
E-Mail: poststelle@neustadt.de<br />
Internet: http://www.neustadt.de<br />
Landratsamt Nürnberger Land<br />
Waldluststraße 1<br />
91207 Lauf an der Pegnitz<br />
Telefon: (09123) 950-0<br />
Telefax: (09123) 950-251<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@nuernberger-land.de<br />
Internet: http://www.nuernberger-land.de<br />
Landratsamt Oberallgäu<br />
Oberallgäuer Platz 2<br />
87527 Sonthofen<br />
Telefon: (08321) 612-0<br />
Telefax: (08321) 612-369<br />
E-Mail: landratsamt-oa@lra-sf.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.oberallgaeu.org<br />
Landratsamt Ostallgäu<br />
Schwabenstraße 11<br />
87616 Marktoberdorf<br />
Telefon: (08342) 911-0<br />
Telefax: (08342) 911-551<br />
E-Mail: poststelle@lra-oal.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.ostallgaeu.de<br />
Landratsamt Passau<br />
Domplatz 11<br />
94032 Passau<br />
Telefon: (0851) 397-492<br />
Telefax: (0851) 397-303<br />
E-Mail: helmut.mueller@landkreis-passau.de<br />
Internet: http://www.landkreis-passau.de<br />
Landratsamt Pfaffenhofen an der Ilm<br />
Hauptplatz 22<br />
85276 Pfaffenhofen an der Ilm<br />
Telefon: (08441) 27-0<br />
Telefax: (08441) 27-271<br />
E-Mail: poststelle@landratsamt-paf.de<br />
Internet: http:landkreis-pfaffenhofen.de<br />
Landratsamt Regen<br />
Poschetsrieder Straße 16<br />
94209 Regen<br />
Telefon: (09921) 601-0<br />
Telefax: (09921) 601-100<br />
E-Mail: poststelle@lra.landkreis-regen.de<br />
Internet: http://www.landkreis-regen.de<br />
Landratsamt Regensburg<br />
Altmühlstraße 3<br />
93059 Regensburg<br />
Telefon: (0941) 4009-0<br />
Telefax: (0941) 4009-299<br />
E-Mail: poststelle@landratsamt-regensburg.de<br />
Internet: http://www.landratsamt-regensburg.de<br />
3<br />
Landratsamt Rhön-Grabfeld<br />
Spörle<strong>in</strong>straße 11<br />
97616 Bad Neustadt an der Saale<br />
Telefon: (09771) 94-0<br />
Telefax: (09771) 94-300<br />
E-Mail: landratsamt@rhoen-grabfeld.de<br />
Internet: http://www.rhoen-grabfeld.de<br />
Landratsamt Rosenheim<br />
Wittelsbacherstraße 53<br />
83022 Rosenheim<br />
Telefon: (08031) 392-0<br />
Telefax: (08031) 392-9001<br />
E-Mail: poststelle@lra-rosenheim.de<br />
Internet:: http://www.landkreis-rosenheim.de<br />
Landratsamt Roth<br />
We<strong>in</strong>bergweg 1<br />
91154 Roth<br />
Telefon: (09171) 81-0<br />
Telefax: (09171) 81-328<br />
E-Mail: poststelle@landratsamt-roth.de<br />
Internet: http://www.landratsamt-roth.de<br />
Landratsamt Rottal-Inn<br />
R<strong>in</strong>gstraße 4 - 7<br />
84347 Pfarrkirchen<br />
Telefon: (08561) 20-0<br />
Telefax: (08561) 20-219<br />
E-Mail: landratsamt@rottal-<strong>in</strong>n.de<br />
Internet: http://www.rottal-<strong>in</strong>n.de<br />
Landratsamt Schwandorf<br />
Wackersdorfer Straße 80<br />
92421 Schwandorf<br />
Telefon: (09431) 471-0<br />
Telefax: (09431) 471-444<br />
E-Mail: poststelle@landkreis-schwandorf.de<br />
Internet: http://www.landkreis-schwandorf.de<br />
Landratsamt Schwe<strong>in</strong>furt<br />
Schrammstraße 1<br />
97421 Schwe<strong>in</strong>furt<br />
Telefon: (09721) 55-0<br />
Telefax: (09721) 5578-0<br />
E-Mail: wohnungsbaufoerderung@lrasw.de<br />
Internet: http://www.landkreis-schwe<strong>in</strong>furt.de<br />
Landratsamt Starnberg<br />
Strandbadstraße 2<br />
82319 Starnberg<br />
Telefon: (08151) 1 48-0<br />
Telefax: (08151) 1 48-2 92<br />
E-Mail: post@lra-starnberg.de<br />
Internet: http://www.landkreis-starnberg.de<br />
Landratsamt Straub<strong>in</strong>g-Bogen<br />
Leutnerstraße 15<br />
94315 Straub<strong>in</strong>g<br />
Telefon: (09421) 973-0<br />
Telefax: (09421) 973-230<br />
E-Mail: landratsamt@landkreis-straub<strong>in</strong>g-bogen.de<br />
Internet: http://www.landkreis-straub<strong>in</strong>g-bogen.de<br />
Landratsamt Tirschenreuth<br />
Mähr<strong>in</strong>ger Straße 7<br />
95643 Tirschenreuth<br />
Telefon: (09631) 880<br />
Telefax: (09631) 2391<br />
E-Mail: poststelle@tirschenreuth.de<br />
Internet: http://www.tirschenreuth.de<br />
Landratsamt Traunste<strong>in</strong><br />
Ludwig-Thoma-Straße 2<br />
83278 Traunste<strong>in</strong><br />
Telefon: (0861) 58-0<br />
Telefax: (0861) 58-449<br />
E-Mail: poststelle@lra-ts.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.traunste<strong>in</strong>.com<br />
Landratsamt Unterallgäu<br />
Bad Wörishofer Straße 33<br />
87719 M<strong>in</strong>delheim<br />
Telefon: (08261) 995-0<br />
Telefax: (08261) 995-333<br />
E-Mail: wohnbau@lra.unterallgaeu.de<br />
Internet: http://www.unterallgaeu.de<br />
Landratsamt Weilheim-Schongau<br />
Pütrichstraße 10a<br />
82362 Weilheim<br />
Telefon: (0881) 681-0<br />
Telefax: (0881) 681-353<br />
E-Mail: poststelle@lra-wm.de<br />
Internet: http://www.weilheim-schongau.de<br />
Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen<br />
Bahnhofstraße 2<br />
91781 Weißenburg <strong>in</strong> Bayern<br />
Telefon: (09141) 902-0<br />
Telefax: (09141) 902-108<br />
E-Mail: poststelle.lra@landkreis-wug.de<br />
Internet: http://www.wugnet.de<br />
Landratsamt Wunsiedel im Fichtelgebirge<br />
Jean-Paul-Straße 9<br />
95632 Wunsiedel<br />
Telefon: (09232) 80-0<br />
Telefax: (09232) 80-555<br />
E-Mail: poststelle@landkreis-wunsiedel.de<br />
Internet: http://www.landkreis-wunsiedel.de<br />
Landratsamt Würzburg<br />
Zeppel<strong>in</strong>straße 15<br />
97074 Würzburg<br />
Telefon: (0931) 8003-0<br />
Telefax: (0931) 8003-262<br />
E-Mail: poststelle@lra-wue.<strong>bayern</strong>.de<br />
Internet: http://www.landkreis-wuerzburg.de
Kreisfreie Städte<br />
Stadt Amberg<br />
Marktplatz 11<br />
92224 Amberg<br />
Telefon: (09621) 10-0<br />
Telefax: (09621) 10-203<br />
E-Mail: pressestelle@amberg.de<br />
Internet: http://www.amberg.de<br />
Stadt Ansbach<br />
Johann-Sebastian-Bach-Platz 1<br />
91522 Ansbach<br />
Telefon: (0981) 51-0<br />
Telefax: (0981) 51-303<br />
E-Mail: stadt@ansbach.de<br />
Internet: http://www.ansbach.de<br />
Stadt Aschaffenburg<br />
Dalbergstraße 15<br />
63739 Aschaffenburg<br />
Telefon: (06021) 330-0<br />
Telefax: (06021) 720<br />
E-Mail: poststelle@aschaffenburg.de<br />
Internet: http://www.aschaffenburg.de<br />
Stadt Augsburg<br />
Wohnungs- und Stiftungsamt<br />
Wohnbauförderung<br />
An der Blauen Kappe 18<br />
86152 Augsburg<br />
Telefon: (0821) 324-0<br />
Telefax: (0821) 324-9082<br />
E-Mail: wohnbaufoerderung@augsburg.de<br />
Internet: http://www.augsburg.de<br />
Stadt Bamberg<br />
Maximiliansplatz 3<br />
96047 Bamberg<br />
Telefon: (0951) 87-0<br />
Telefax: (0951) 87-1964<br />
E-Mail: stadtverwaltung@bamberg.de<br />
Internet: http://www.bamberg.de<br />
Stadt Bayreuth<br />
Luitpoldplatz 13<br />
95444 Bayreuth<br />
Telefon: (0921) 25-0<br />
Telefax: (0921) 25-1305<br />
E-Mail: bauverwaltung@stadt.bayreuth.de<br />
Internet: http://www.bayreuth.de<br />
Stadt Coburg<br />
Markt 1 - 2<br />
96450 Coburg<br />
Telefon: (09561) 89-0<br />
Telefax: (09561) 89-1179<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@coburg.de<br />
Internet: http://www.stadt.coburg.de<br />
Stadt Erlangen<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Telefon: (09131) 86-0<br />
Telefax: (09131) 86-2692<br />
E-Mail: stadt@stadt.erlangen.de<br />
Internet: http://www.erlangen.de<br />
Stadt Fürth<br />
Königstraße 88<br />
90762 Fürth<br />
Telefon: (0911) 974-0<br />
Telefax: (0911) 974-1133<br />
E-Mail: hoa@fuerth.de<br />
Internet: http://www.fuerth.de<br />
4<br />
Stadt Hof<br />
Klosterstraße 1-3<br />
95028 Hof<br />
Telefon: (09281) 815-01<br />
Telefax: (09281) 815-199<br />
E-Mail: post@stadt-hof.de<br />
Internet: http://www.stadt-hof.de<br />
Stadt Ingolstadt<br />
Rathausplatz 2<br />
85049 Ingolstadt<br />
Telefon: (0841) 305-0<br />
Telefax: (0841) 305-1035<br />
E-Mail: stadtverwaltung@<strong>in</strong>golstadt.de<br />
Internet: http://www.<strong>in</strong>golstadt.de<br />
Stadt Kaufbeuren<br />
Kaiser-Max-Straße 1<br />
87600 Kaufbeuren<br />
Telefon: (08341) 437-0<br />
Telefax: (08341) 437-660<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@kaufbeuren.de<br />
Internet: http://www.kaufbeuren.de<br />
Stadt Kempten<br />
Rathausplatz 29<br />
87435 Kempten<br />
Telefon: (0831) 2525-0<br />
Telefax: (0831) 2525-226<br />
E-Mail: poststelle@kempten.de<br />
Internet: http://www.kempten.de<br />
Stadt Landshut<br />
Altstadt 315<br />
84028 Landshut<br />
Telefon: (0871) 88-0<br />
Telefax: (0871) 24570<br />
E-Mail: poststelle@landshut.de<br />
Internet: http://www.landshut.de<br />
Stadt Memm<strong>in</strong>gen<br />
Marktplatz 1<br />
87700 Memm<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: (08331) 850-0<br />
Telefax: (08331) 5433<br />
E-Mail: stadt@memm<strong>in</strong>gen.de<br />
Internet: http://www.memm<strong>in</strong>gen.de<br />
Landeshauptstadt München<br />
Referat für Stadtplanung und Bauordnung<br />
80331 München<br />
Telefon: (089) 233-00<br />
Telefax: (089) 233-28078<br />
E-Mail: plan.ha3-1@muenchen.de<br />
Internet: http://www.muenchen.de<br />
Stadt Nürnberg<br />
Marienstr. 6<br />
90402 Nürnberg<br />
Telefon: (0911) 231-0<br />
Telefax: (0911) 231-7541<br />
E-Mail: ws1@stadt.nuernberg.de<br />
Internet: http://www.<strong>wohnen</strong>.nuernberg.de<br />
Stadt Passau<br />
Rathausplatz 2 und 3<br />
94032 Passau<br />
Telefon: (0851) 396-0<br />
Telefax: (0851) 396-438<br />
E-Mail: stadt<strong>in</strong>fo@passau.de<br />
Internet: http://www.passau.de<br />
Stadt Regensburg<br />
Dr. Mart<strong>in</strong>-Luther-Straße 1<br />
93047 Regensburg<br />
Telefon: (0941) 507-0<br />
Telefax: (0941) 507-4109<br />
E-Mail: stadt_regensburg@regensburg.de<br />
Internet: http://www.regensburg.de<br />
Stadt Rosenheim<br />
Königstr. 24<br />
83022 Rosenheim<br />
Telefon: (08031) 36-01<br />
Telefax: (08031) 36-2000<br />
E-Mail: staro@rosenheim.de<br />
Internet: http://www.rosenheim.de<br />
Stadt Schwabach<br />
Ludwigstr. 16<br />
91124 Schwabach<br />
Telefon: (09122) 860-0<br />
Telefax: (09122) 860-396<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@schwabach.de<br />
Internet: http://www.schwabach.de<br />
Stadt Schwe<strong>in</strong>furt<br />
Markt 1<br />
97421 Schwe<strong>in</strong>furt<br />
Telefon: (09721) 51-0<br />
Telefax: (09721) 51-522<br />
E-Mail: stadt@schwe<strong>in</strong>furt.de<br />
Internet: http://www.schwe<strong>in</strong>furt.de<br />
Stadt Straub<strong>in</strong>g<br />
Theresienplatz 20<br />
94315 Straub<strong>in</strong>g<br />
Telefon: (09421) 944-0<br />
Telefax: (09421) 944-100<br />
E-Mail: stadt@straub<strong>in</strong>g.de<br />
Internet: http://www.straub<strong>in</strong>g.de<br />
Stadt Weiden<br />
Dr.-Pfleger-Straße 15<br />
92637 Weiden<br />
Telefon: (0961) 81-0<br />
Telefax: (0961) 81-1019<br />
E-Mail: stadt@weiden-oberpfalz.de<br />
Internet: http://www.weiden-oberpfalz.de<br />
Stadt Würzburg<br />
Rückerma<strong>in</strong>straße 2<br />
97070 Würzburg<br />
Telefon: (0931) 37-0<br />
Telefax: (0931) 37-3373<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@wuerzburg.de<br />
Internet: http://www.wuerzburg.de