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Deutschlandturnier der Finanzämter - Bericht aus Berliner Sicht –

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Unparteiischen über das 1 : 1, das uns ins Viertelfinale brachte (und Recklingh<strong>aus</strong>en<br />

in die Trostrunde!). Das Viertelfinale gegen Haldensleben/Genthin war recht <strong>aus</strong>geglichen<br />

und blieb ohne große Torchancen auf beiden Seiten. Als einem gegnerischen<br />

Abwehrspieler (den Jörg Nawrot stark unter Druck setzte) <strong>der</strong> Ball im Strafraum<br />

an die Hand sprang, entschied <strong>der</strong> Unparteiische auf Strafstoß. Diese Chance<br />

ließ sich Patrick nicht nehmen und verwandelte eiskalt zur Führung. Nach einem<br />

Konter in <strong>der</strong> 29. Min. konnte Björn nach toller Vorarbeit von Patrick sogar auf 2 : 0<br />

erhöhen und damit hatten wir das Halbfinale erreicht. In <strong>der</strong> Partie gegen die FSG<br />

Saar hatte unser Team kaum Torchancen, und da es dem Gegner nicht viel an<strong>der</strong>s<br />

erging, endete diese Begegnung trotz Verlängerung torlos. Nun musste ein Elfmeter-<br />

Schießen über den Einzug ins Finale entscheiden. Um es kurz zu machen: Unser<br />

Torwart Sebastian Groth hielt zwei Strafstöße und einer ging daneben, so dass er<br />

nur zwei Mal das Le<strong>der</strong> <strong>aus</strong> dem Netz holen musste. Wir trafen dreimal (Spielführer<br />

Chris Oellermann, Patrick und Björn) und konnten somit den Finaleinzug bejubeln.<br />

Der Gegner kam <strong>aus</strong> Neumünster und hatte das Turnier bereits zweimal für sich entscheiden<br />

können. Aufgrund unserer personellen / kräftemäßigen Defizite wählten wir<br />

erneut eine sehr defensive Einstellung, so dass <strong>der</strong> starke Gegner zwar eine optische<br />

Überlegenheit hatte, aber kaum zu Torchancen kam. Bei zwei Kontern hätten<br />

wir mit etwas Glück sogar in Führung gehen können, aber <strong>der</strong> gegnerische Keeper<br />

stand unserem kaum nach. In <strong>der</strong> 23. Minute war unsere Defensive das einzige Mal<br />

"unsortiert" und <strong>der</strong> Kopfball <strong>aus</strong> Nahdistanz schlug unhaltbar für unseren Torwart<br />

ein. Obwohl wir nun (logischerweise) die Offensive verstärkten, wollte uns kein Treffer<br />

gelingen und darüber hin<strong>aus</strong> verloren wir kurz vor Schluss noch Björn, <strong>der</strong> nach<br />

einem unglücklichen Zusammenprall mit einem gegnerischen Abwehrspieler ins<br />

Krankenh<strong>aus</strong> gebracht werden musste (dort wurde ein Fingerbruch festgestellt!). So<br />

blieb uns beim Schlusspfiff des guten Schiedsrichters nur, dem verdienten Sieger zur<br />

Meisterschaft zu gratulieren.<br />

Ein Riesenlob an alle Akteure, die wirklich ihr Bestes gegeben haben und bis zum<br />

Schluss eine tolle Leistung ablieferten!<br />

Die im <strong>Bericht</strong> noch nicht genannten weiteren "Helden" sollen selbstverständlich<br />

nicht unerwähnt bleiben, denn sie waren nicht "unter ferner liefen", son<strong>der</strong>n gen<strong>aus</strong>o<br />

wichtig wie die an<strong>der</strong>en Spieler. Dank und Anerkennung somit auch an Martin Rosenberg,<br />

Benjamin Monsler, Andre Knoblauch und Rene Richter.<br />

Die Siegerehrung wurde durch die Präsidentin <strong>der</strong> OFD Karlsruhe, Frau Andrea<br />

Heck, dem Vorsitzenden <strong>der</strong> DFSH, Herrn Josef Küpper, und dem stellvertretenden<br />

Bundesvorsitzenden <strong>der</strong> DSTG, Herrn Torsten Schlick, vorgenommen.

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