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life<br />

05/2011 | Denmark € 7,50 • Germany € 6,70 • GreatBritain £ 7,50<br />

Kopenhagen<br />

Geschichte • Kultur • Sport • Nachtleben


urban life<br />

VorWort<br />

Vorwort 3<br />

Kopenhagen 3<br />

Name der Stadt 3<br />

GeoGrafie<br />

Geografie 5<br />

Stadtplan 5<br />

GeSchichte<br />

Geschichte 6<br />

Mittelalter und frühe Neuzeit 6<br />

Zweiter Weltkrieg 7<br />

entWicklunG<br />

einwohnerentwicklung 9<br />

Entwicklung der Einwohnerzahl 9<br />

eSSen & trinken<br />

essen, trinken / Bars 10<br />

Brewpub København 10<br />

VEGA-Nightclub 10<br />

kultur<br />

kultur und<br />

Sehenswürdigkeiten 12<br />

Oper, Ballett und Schauspiel 12<br />

Tivoli 13<br />

BauWerke<br />

Bauwerke 14<br />

WiSSenSWerteS<br />

freistadt christiania 20<br />

Sport 20<br />

Wirtschaft und infrastruktur 20<br />

Verkehr 21<br />

Bahn und Straße 21<br />

ÖPnV 21<br />

S-Bahn und Metro 21<br />

WiSSenSWerteS<br />

Straßenbahn 22<br />

Øresundbrücke 22<br />

Ansässige Unternehmen 23<br />

nachwort 23<br />

2


VorWort<br />

Kopenhagen<br />

Kopenhagen ist die Hauptstadt Dänemarks und das kulturelle und<br />

wirtschaftliche Zentrum des Landes Sie ist außerdem Sitz des<br />

Parlaments (Folketing), der Regierung und des Königshauses Kopenhagen<br />

gehört zu den bedeutendsten Metropolen Nordeuropas<br />

und zählt dort zu den meistbesuchten Städten Die Stadt<br />

hat 528 208 Einwohner (2010)(inklusive Hovedstadsområdet<br />

1 181 239 (2010)) und gehört zur dänischen Verwaltungsregion<br />

Region Hovedstaden<br />

Name der Stadt<br />

Im Mitteldänischen hieß die Stadt Køpmannæhafn, was<br />

mit „Kaufmannshafen“ bzw. „Hafen der Kaufleute“ zu<br />

übersetzen ist und damit die Bedeutung der Kaufleute<br />

im Mittelalter ausdrückt Im Jahr 1043 wurde der Ort<br />

erstmals als Havn erwähnt - parallel zum späteren lateinischen<br />

Ausdruck Hafnia für „Hafen“<br />

Auf den heutigen dänischen Begriff København bauen andere<br />

Stadtnamen verschiedenster Sprachen auf So heißt<br />

die dänische Hauptstadt zum Beispiel im Schwedischen<br />

Köpenhamn, im Englischen Copenhagen, im Isländischen<br />

Kaupmannahöfn, im Deutschen und Niederländischen<br />

Kopenhagen, im Polnischen Kopenhaga,<br />

im Tschechischen Kodaň, im Finnischen<br />

Kööpenhamina , im Estnischen Kopenhaagen<br />

sowie im Französischen, Spanischen und<br />

Portugiesischen Copenhague<br />

VorWort<br />

3


Kopenhagen


GeoGrafie<br />

kopenhagen liegt auf Dänemarks größter Insel Seeland (Sjælland), von der Stadt<br />

Malmö im schwedischen Schonen durch den Öresund getrennt Ein kleinerer Teil Kopenhagens<br />

liegt auf der Insel Amager. Geologisch befindet sich die gesamte Stadt auf der<br />

eiszeitlichen Grundmoränenlandschaft, die weite Teile Dänemarks einnimmt Bei Kopenhagen<br />

ruht die Moräne auf relativ hoch gelegenem Kalkstein, der aus Kreidekalkstein der<br />

Oberkreide (Maastricht) besteht und beim Bau der Metro erhebliche Probleme mit sich<br />

brachte<br />

StadtPlan<br />

1. kleine Meerjungfrau, des erste Wahrzeichen womit man Kopenhagen verbindet<br />

2. kastelet, über 300 Jahre alt und fast vollständig erhalten<br />

3. freiheitsmuseum, die Geschcihte des dänischen Widerstands von 1940- 1945<br />

4. Staatliches kunstmuseum, große Kunstsammlung von Gemälden, Skulpturen, Installationen<br />

5. Botanischer Garten, seit 1600 Teil der Universität - auch für Forschungszwecke genutzt<br />

6. Botanisches Museum, lohnenswert,- vielfältige Pflanzen aus der ganzen Welt<br />

7. Marmorkirche, von der Kuppel der Marmorkirche fantastischer Blick über Schlossplatz<br />

8. Musikmuseum, präsentiert europäische, afrikanische sowie asiatische Musikinstrumente<br />

9. nyhavn, Pittoreske Häuser mit farbenfrohen Giebeln reihen sich dicht an dicht - siehe Titelblatt<br />

10. christianshaven, Das Viertel hat seinen eigenen Charme- gehört zum Pflichtprogramm<br />

11. domkirche „Vor frue kirke“, das bedeutendste Gotteshaus von Kopenhagen<br />

12. tabakmuseum, interessante Einblicke in die Welt der Tabakpflanze<br />

13. tivoli, Der Vergnügungspark Tivoli verzaubert mit seiner besonderen, nostalgischen Atmosphäre<br />

14. hauptbahnhof, Ein eigenes Auto ist in Kopenhagen überflüssig.<br />

15. Stadtmuseum kopenhagen, dokumentiert die Geschichte Kopenhagens<br />

16. carlsberg Glypotek, eine der europaweit größten Antikensammlungen<br />

17. dänisches nationalmuseum, es gilt als „das“ Museum für dänische Kulturgeschichte<br />

18. rathaus, das berühmte Rathaus von Kopenhagen, das Rådhus<br />

19. Strøget, wohl die bekannteste Einkaufsstrasse Dänemarks - knappe 2 Kilometer<br />

20. Bernsteinmuseum, - die schönen Steine nicht nur betrachten man kann sie auch kaufen<br />

GeoGrafie<br />

5


GeSchichte<br />

urban life<br />

6<br />

GeSchichte<br />

Mittelalter und frühe<br />

Neuzeit<br />

Im 12 Jahrhundert wurde am Øresund<br />

eine Burg errichtet, die den kleinen Handelshafen<br />

nach Schonen und Amager an<br />

der Fischersiedlung Havn („Hafen“) sichern<br />

sollte Nicht zuletzt die günstige<br />

Lage ungefähr halbwegs zwischen dem<br />

wichtigen Bischofssitz in roskilde und<br />

dem skandinavischen erzbischofssitz in<br />

lund (damals dänisch) war von entscheidender<br />

Bedeutung Entsprechend erhielt<br />

auch die mit der Burg neu gestaltete Siedlung<br />

den Namen Køpmannæhafn („Kaufmännerhafen“)<br />

1254 erhielt das junge<br />

Kopenhagen von Bischof Jakob Erlandsen<br />

sein erstes Stadtrecht, allerdings wurde die<br />

Stadt in den Jahren 1362 und 1368 als unliebsamer<br />

Konkurrent der Hanse zusammen<br />

mit der Burg zerstört Die Entwicklung<br />

ließ sich jedoch nicht mehr aufhalten:<br />

1416 wurde die wiederaufgebaute Stadt<br />

Residenz des Königs, und 1443 übernahm<br />

sie von Roskilde die Hauptstadtfunktion<br />

In der ersten Hälfte des 17 Jahrhunderts<br />

blühte Kopenhagen unter Christian IV auf<br />

kopenhagen erlebte in seiner Geschichte<br />

immer wieder katastrophen,<br />

Seuchen und kriege Von 1658<br />

bis 1659 hielt die Stadt einer Belagerung<br />

stand, während das übrige Dänemark von<br />

den Schweden vollständig besetzt war Im<br />

18 Jahrhundert starb nach Pest und Seuchen<br />

ein Drittel der Stadtbewohner 1728<br />

sowie 1795 wüteten zwei Stadtbrände<br />

Der Wiederaufbau führte zur heutigen,<br />

vom Baustil des 18 Jahrhunderts geprägten<br />

Altstadt Bei der Seeschlacht von Kopenhagen<br />

1801 sowie 1807 beschossen<br />

die Engländer die Hauptstadt Dänemarks,<br />

da es sich nicht auf die Seite Englands in<br />

dessen Krieg gegen Frankreich stellen<br />

wollte, und richteten vor allem durch den<br />

im zweiten Angriff ausgelösten Großbrand<br />

erheblichen Schaden an Nach dem Sieg<br />

der Engländer musste Kopenhagen sämtliche<br />

hier ankernden Schiffe ausliefern und<br />

konnte sich erst nach Jahrzehnten wieder<br />

von dieser Niederlage erholen 1848<br />

zwangen öffentliche Demonstrationen in<br />

Kopenhagen König Frederik VII zu Reformen<br />

und dem Erlass eines Grundgesetzes<br />

Mit den nationalen Spannungen und Dänemarks<br />

Verlust von Schleswig und Holstein<br />

im Krieg von 1864 verließen auch viele<br />

deutschsprachige Beamte und Kaufleute<br />

die Stadt, die sie bis dahin jahrhundertelang<br />

mitgeprägt hatten<br />

Mit der industrialisierung im späten<br />

19. Jahrhundert wuchs die Stadt durch<br />

Zuwanderung vom Land rasch an Die<br />

Befestigungsanlagen wurden geschleift<br />

und teilweise in Parks (unter anderen<br />

den Tivoli, Ørstedsparken und Østre Anlæg)<br />

umgewandelt Die am östlichen Ende<br />

gelegene Wallanlage sowie die Festung<br />

Kastellet sind jedoch erhalten Um die<br />

Mittelalterstadt herum wuchsen schnell<br />

Arbeiter- und Bürgerviertel, die bis heute<br />

noch aus um 1870 bis 1900 gebauten Häusern<br />

bestehen


Zweiter Weltkrieg<br />

Am 9. April 1940 wurde Kopenhagen kampflos von deutschen Truppen eingenommen<br />

Die Stadt blieb wie das übrige Dänemark bis zum 5 Mai 1945 besetzt, aber bis<br />

auf wenige Ausnahmen von Kriegszerstörungen verschont Einige Industriebauten wurden<br />

zum Ziel von Angriffen dänischer Widerstandskämpfer Als am 29 August 1943 die<br />

dänische Regierung zurücktrat, folgte eine unruhige Zeit Im Juni 1944 begann im Arbeiterviertel<br />

Nørrebro ein gegen die Besatzungsmacht gerichteter Generalstreik, der sich<br />

auf ganz Dänemark ausbreitete Im August 1944 wurden im Zuge einer Vergeltungsaktion<br />

weite Teile des Tivolis, die Königliche Porzellanmanufaktur, ein Bürgerversammlungshaus<br />

und ein Studentenwohnheim von der Schalburg-Gruppe, einem dänischen SS-Korps,<br />

gesprengt Am 21 März 1945 bombardierten alliierte Flugzeuge das Shell-haus, das<br />

von den deutschen als Gestapo-hauptquartier benutzt wurde; dabei kamen etwa<br />

125 Menschen um. Eines der niedrig fliegenden, angreifenden Flugzeuge streifte am Bahnhof<br />

einen Lichtmast und stürzte bei der Französischen Schule ab Die darauffolgende<br />

7


urban life<br />

8<br />

Explosion ließ nachfolgende Piloten glauben, das sei das Ziel, worauf von ihnen die Schule<br />

bombardiert wurde; insgesamt 900 Menschen kamen dabei um Von diesem Bombardement<br />

in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges abgesehen, blieb Kopenhagen von<br />

Kriegszerstörungen verschont<br />

1948 wurde der „fingerplan“ entworfen Wie die ausgestreckten Finger einer Hand<br />

sollten Vororte an fünf S-Bahnlinien entlang ausgebaut werden, während das Land zwischen<br />

den Fingern als grüne Zonen erhalten blieb Von circa<br />

1960 bis 1990 sank die Einwohnerzahl der Stadt, da viele<br />

Menschen in die Vororte zogen<br />

Seit 1990 findet eine neue Stadtentwicklung statt, unter<br />

anderem mit der Errichtung vieler moderner Bauten am<br />

Hafen, wie zum Beispiel des „Schwarzen Diamanten“ (Königliche<br />

Bibliothek), des 2005 eröffneten Opernhauses und<br />

des 2008 eröffneten neuen Schauspielhauses Die 2002 eingeweihte<br />

Metro soll bis 2015 auf mehrere Linien erweitert<br />

werden 2000 wurde die Öresundverbindung eröffnet und<br />

der südschwedische Raum um Malmö durch ein regionales Schnellzugnetz mit Kopenhagen<br />

verbunden Arbeits- und Wohnungsmarkt beiderseits des Öresunds sind zum Teil<br />

zusammengewachsen Kopenhagen erlebt einen Zustrom von wissensbasierten und kreativen<br />

Betrieben sowie von Studenten aus ganz Skandinavien und bleibt das unbestrittene<br />

Kraftzentrum Dänemarks Als Ergebnis stiegen jedoch Wohnungspreise und Verkehrsprobleme<br />

kräftig an Der Bau von Hochhäusern wurde vorgeschlagen, die dem Wohnungsmangel<br />

abhelfen und der Stadt ein „Metropolgepräge“ geben sollten; von Gegnern<br />

wird jedoch hervorgehoben, dass eben die Abwesenheit von hohen Bauten charakteristisch<br />

für Kopenhagen sei<br />

In den ersten Monaten des Jahres 2007 kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen<br />

Polizei und Jugendlichen, insbesondere Autonomen, die auch international Beachtung<br />

fanden Hintergrund war die Räumung des autonomen Jugendzentrums Ungdomshuset<br />

Laut der Forbes-Liste der World‘s Most expensive cities to live von 2009 gilt Kopenhagen<br />

als eine der teuersten Städte der Welt


einWohnerentWicklunG<br />

Entwicklung der Einwohnerzahl<br />

Im Verhältnis zu anderen europäischen Hauptstädten hat Kopenhagens Innenstadt nur wenige<br />

einwohner Das liegt daran, dass Kopenhagen nie durch größere Eingemeindungen erweitert<br />

wurde Selbst die Gemeinde Frederiksberg mit 95 029 (Stand: 2009; am 7 November<br />

1950: 118 993) Einwohnern, die von der Gemeinde Kopenhagen vollständig umgeben ist,<br />

wurde nicht eingemeindet Aufgrund der Erfahrungen im Ausland in den politisch von den<br />

Konservativen geprägten Umlandgemeinden eine Einvernahme durch die Sozialdemokraten<br />

befürchtet wurde, während diese einen Verlust ihres Einflusses im Stadtgebiet befürchteten.<br />

So sind alle mit dem jetzigen, ungewöhnlich erscheinenden Zustand zufrieden „hovedstadsområdet“<br />

- insgesamt 1.153.615 Einwohnern (Stand: 2008) weiter auf Seite 12<br />

Jahreszahl / Einwohner<br />

1450 ca. 4.000<br />

1700 ca. 65.000<br />

1900 312.859<br />

1950 768.105<br />

1960 721.381<br />

1970 622.773<br />

1980 498.850<br />

1985 478.615<br />

1990 466.723<br />

1995 471.300<br />

2000 495.699<br />

2005 502.362<br />

2011 617.241<br />

entWicklunG<br />

9


eSSen & trinken<br />

urban life<br />

10<br />

eSSen, trinken / BarS<br />

kopenhagen hat eine ziemlich große Auswahl an Bars Die Kopenhagener lieben<br />

es, in der Stadt auszugehen – und Donnerstag, Freitag und Samstag ist es fast überall<br />

brechend voll Wenn Sie Cocktails mögen, sind Ruby, The Uni- on oder<br />

Kassen in Nørrebro genau das Richtige für Sie<br />

Brewpub København<br />

In der Nähe des Rådhuspladsen liegt ein denkmalgeschütztes<br />

Gebäude, in dem mit viel Spaß und Kreativität Bier gebraut<br />

wird Der Hofgarten ist ein Kapitel für sich Hier zeigt sich<br />

Kopenhagen in hellen Sommernächten von seiner besten<br />

Seite Die Mikrobrauerei Brewpub ist kneipe<br />

und restaurant in einem<br />

Nimb Bar<br />

Nimb bar is more than just cocktails It is situated in the old ball room at<br />

the Nimb Palace, where you will find yourself in an exclusive setting. Besides drinks and<br />

bubbles you can also indulge yourself in an afternoon tea or a luxury - kids free - brunch on<br />

the weekends<br />

VEGA-Nightclub<br />

VeGa - a world-class clubbing venue<br />

Sitatur? Fictium quisit<br />

que aribus volest voloreicius<br />

moluptaquias sit,<br />

explamus, sit est laccum<br />

evero idestis voloreribus,<br />

quidebit undestis eos<br />

sint, quateni mporeic tecum<br />

as as dolorestem videm<br />

quos nis non pos sunt la<br />

pa sus dolupta ssimusto te odita ime<br />

est, utat occulpa ducit, sit que voluptaerum<br />

et officiuscium quiatem sint remquatia dolupture.


Das große Carlsberg Gewinnspiel:<br />

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Lass Dich einfach mal fallen, geniesse Kopenhagen, das Hotel und den Service<br />

des Admirals Copenhagen<br />

Die Feinschmeckerküche, und das bekannte Wellnessparadies vom Admiral<br />

sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, und - mit ein bisschen<br />

Glück trifft man hier die ein oder andere Prominenz<br />

Sag uns einfach, wieviele Kronkorken Du insgesamt in diesem Stadtführer<br />

entdeckt hast - es zählen ALLE, die man siehst - ob Halb, Pesrpektivisch, mit<br />

Zahlen, ohne Zahlen<br />

Bitte schreib Deine Lösungszahl unten ins Feld, sowie Deine kompletten<br />

Kontaktdaten in die dafür vorgesehenen Felder auf dieser Seite<br />

die carlsberg Brauerei wünscht ihnen viel Glück!<br />

Druntem iumquia es est haruptat Ferio dolores et essum<br />

ea deliquo quod minvent vid ut pliam que cuptate<br />

idunto od quidem volenem reperianis sa nullecte<br />

magnis aut magniss edipitiandam volo beat qui conem<br />

ditinve<br />

Einsendeschluss ist der 15 Juli 2010<br />

Ergebnis und Adresse bitte abtrennen in einen ausreichend<br />

frankierten Umschlag stecken, und an folgende<br />

Anschrift senden:<br />

carlberg deutschland Gmbh<br />

Stichwort : „kronkorken_dk“<br />

holstenstr. 224<br />

22765 hamburg<br />

Name: Vorname<br />

Wieviele Kronkorken haben<br />

SIE entdeckt ?<br />

Strasse: Stadt / Land:<br />

Telefon: Em@il::


kultur<br />

urban life<br />

12<br />

kultur und<br />

SehenSWürdiGkeiten<br />

Oper, Ballett und Schauspiel<br />

Das wohl berühmteste Theater der Stadt ist das königliche<br />

theater Das 1874 errichtete Gebäude des 1748<br />

gegründeten Etablissements befindet sich am Kongens Nytorv<br />

und bietet 1500 Zuschauern Platz Hier werden Opern-<br />

und Ballettaufführungen dargeboten Seit 2005 wird ein zweites,<br />

modernes Opernhaus bespielt: die operaen, welches auf der<br />

Insel Holmen liegt und ebenfalls zum Kongelige Teater gehört<br />

2008 wurde am Hafen ein neues Schauspielhaus eröffnet<br />

Im Mermaid-theater (Mermaid Teater) werden alle angekündigten<br />

Vorstellungen in englischer Sprache dargeboten Die<br />

bekanntesten dänischen Schauspieler treten hingegen im Ny-<br />

Theater auf<br />

In der Kronprinsengade befindet sich das „Plex Musikteater“<br />

(vormals „Den Anden Opera“), eine Bühne für experimentelles<br />

Tanztheater<br />

Im nördlichen Teil des Kopenhagener Stadtteils Ørestad<br />

befindet sich auf der Insel Amager das neue konzerthaus<br />

kopenhagen (DR Koncerthuset) Es wurde nach Plänen<br />

des französischen Architekten Jean Nouvel gebaut und im<br />

Januar 2009 eröffnet


Tivoli<br />

Das Kopenhagener tivoli ist mit fünf Millionen<br />

Besuchern die meistbesuchte Sehenswürdigkeit<br />

in Dänemark Seit der Gründung 1843<br />

hat es das Tivoli geschafft, durch eine gelungene<br />

Mischung aus Tradition und Moderne den<br />

Zauber über Generationen hinweg zu erhalten<br />

Es ist nicht nur ein gewöhnlicher Freizeitpark,<br />

es ist seit mittlerweile 164 Jahren das<br />

soziokulturelle Zentrum der Stadt<br />

Zu seiner Eröffnung am 15 August 1843<br />

strömten 3500 Besucher ins „Tivoli and Vauxhall“<br />

Unter ihnen Märchenerzähler Hans-<br />

Christian Andersen, dessen „kleine Meerjungfrau“<br />

zum Kopenhagener Stadtwahrzeichen<br />

geworden ist, und tivoli-Gründer Georg<br />

carstensen, dem heute eine Statue vor dem<br />

Konzerthaus gewidmet ist Der Lebemann aus<br />

wohlhabender Familie war viel gereist und hatte<br />

unter anderem das Pariser Tivoli besucht,<br />

einen kleinen Vergnügungspark, dessen Name<br />

wiederum vom römischen Erholungsgebiet Tivoli<br />

stammt Mit vielen Ideen kehrte Carstensen<br />

nach Kopenhagen zurück und reichte einen<br />

Antrag für „seinen“ Tivoli beim dänischen<br />

König Christian VIII ein Dieser gestattete die<br />

Errichtung des Vergnügungsareals am Graben<br />

außerhalb der Stadtmauern Im Laufe der Jahrzehnte<br />

wuchs Kopenhagen deutlich über diese<br />

Grenze hinaus, so dass das Tivoli nach und<br />

nach in die Stadtmitte rückte<br />

13


BauWerke<br />

urban life<br />

14<br />

BauWerke<br />

Die 1,25 Meter große kleine<br />

Meerjungfrau 1 (dän Den lille Havfrue) des<br />

Kopenhagener Bildhauers Edvard Eriksen (*<br />

1876, † 1959) ist das bekannteste Wahrzeichender<br />

Stadt, sie wurde von dem Brauer<br />

carl Jacobsen in Auftrag gegeben und am<br />

23 August 1913 eingeweiht Eriksen hatte<br />

für die Titelfigur des Märchens von Hans<br />

Christian Andersen das Gesicht der damals<br />

in Kopenhagen berühmten Primaballerina<br />

Ellen Price und den Körper seiner<br />

Frau Eline als Vorlage benutzt<br />

Der gegenüber vom Hauptbahnhof gelegene<br />

tivoli 2 ist einer der ältesten Freizeitparks<br />

der Welt (der älteste, Dyrehavsbakken,<br />

liegt im Norden der Stadt) und<br />

das 1960 von Arne Jacobsen errichtete<br />

SAS Royal Hotel, das erste Hochhaus in<br />

Kopenhagen Am Rande des Parks läuft<br />

der HC Andersens Boulevard entlang, an<br />

1 s Abb Seite 12<br />

2 s Bericht Seite 13<br />

dem sich auf dem Rådhuspladsen auch<br />

das Rathaus befindet. Es wurde zwischen<br />

1892 und 1905 im Stil der italienischen<br />

und normannischen Renaissance erbaut<br />

Das Gebäude wurde am 12 September<br />

1905 eingeweiht ist mit vielen Skulpturen<br />

geschmückt der rathausturm ist mit<br />

105,6 Metern dänemarks höchster<br />

turm<br />

In der Nähe der Universität Kopenhagens<br />

liegt die St.-Petri-kirche (Sankt Petri<br />

Kirke) Sie ist seit 1586 Pfarrkirche der<br />

deutschen Gemeinde und die älteste erhaltene<br />

Kirche von Kopenhagen Östlich<br />

schließt sich die liebfrauenkirche (Vor<br />

Frue Kirke) an, das klassizistische Meisterwerk<br />

von Christian Frederik Hansen,<br />

ausgestattet mit Statuen von Bertel Thorvaldsen,<br />

darunter sein Segnender Christus<br />

Weiter nördlich liegt der 34 8 Meter hohe<br />

runde turm (Runde Tårn) Ein 209 Me-


ter langer, stufenloser Wendelgang führt auf diesen zwischen 1637 und 1642 erbauten<br />

Aussichtsturm hinauf An den Turm schließt sich die dreifaltigkeitskirche (Trinitatis<br />

Kirke) an. Hier befinden sich auch die Einkaufsstraßen Strøget und Strædet. Sie bilden mit<br />

über einem Kilometer Länge eine der längsten fußgängerzonen europas und sind<br />

ein beliebtes Einkaufszentrum<br />

Zwischen den Fußgängerzonen und dem Inderhavn erstreckt sich einer der wichtigsten<br />

Touristenmagnete der Stadt, das Schloss christiansborg (Christiansborg Slot) Dieses<br />

Gebäude, das seit 1918 Sitz des Parlaments ist, befindet sich an der Stelle der von Bischof<br />

Absalon im Jahre 1167 erbauten ersten Burg Kopenhagens Der heutige Gebäudekomplex<br />

mit dem 90 Meter hohen Schlossturm entstand während einer mehr als zwanzigjährigen<br />

Bauzeit in den Jahren 1907 bis 1928 An der Nordseite des Schlosses steht die 1826<br />

vollendete klassizistische Schlosskirche (Slotskirke) Unmittelbar neben dem Schloss<br />

Christiansborg befindet sich Børsen, die ehemalige Kopenhagener Börse Dieser Renaissancebau<br />

entstand zwischen 1619 und 1640 und ist mit seinem 54 Meter hohen Turm in<br />

Form von verschlungenen Drachenschwänzen ein weiteres Wahrzeichen der Stadt Bis<br />

1974 diente das Gebäude dem ursprünglichen Zweck und wird seitdem als Bürogebäude<br />

genutzt Ebenfalls neben dem Schloss liegt die königliche Bibliothek Dänemarks Die<br />

Nationalbibliothek verfügt seit 1999 mit dem „Schwarzen diamanten” über einen<br />

futuristischen Anbau<br />

Über einen Kanal führt von hier aus die Børsbroen zur Nationalbank<br />

und zur Holmens Kirke, die genau<br />

gegenüber der Börse und dem Schloss Christiansborg<br />

liegt Sie wurde im 17 Jahrhundert<br />

erbaut Von der Börse führt auch die Knippelsbro,<br />

eine interessante Klappbrücke, über<br />

den Inderhavn nach Amager Über sie gelangt<br />

man auch am besten zur im Stadtteil Christianshavn<br />

gelegenen erlöserkirche (Vor<br />

Frelsers Kirke) Diese barocke Kirche aus<br />

den Jahren 1602 bis 1692 besitzt den mit 93<br />

Metern zweithöchsten Turm Kopenhagens Er<br />

15


BauWerke<br />

urban life<br />

16<br />

ist Wahrzeichen des Stadtteils Christianshavn und lässt sich über eine 1752 konstruierte<br />

Wendeltreppe besteigen<br />

eine ebenfalls herausragende Sehenswürdigkeit ist der nyhavn Diese<br />

Straße mit den schmucken Giebelhäusern beiderseits des gleichnamigen Hafenarms<br />

ist Zentrum der Gastronomie in Kopenhagen Mehr dazu im Artikel Nyhavn<br />

Am westlichen Ende des Nyhavns befindet sich der Königliche Neue Markt<br />

(Kongens Nytorv) Von diesem größten und wichtigsten Platz der Stadt führen<br />

sternförmig ein gutes Dutzend Straßen weg An dem Platz mit einem Standbild<br />

Christians V, volkstümlich auch Hesten – das Pferd – genannt,<br />

liegen das Königliche Theater, das kaufhaus Magasin du nord,<br />

das Thotts Palais (1685) und das in den Jahren 1672 bis 1683<br />

erbaute Schloss charlottenborg Es beherbergt heute die<br />

Kunstakademie und steht in Verbindung mit dem neuen<br />

Kunstausstellungsgebäude<br />

Nordwestlich vom Kongens Nytorv befindet sich<br />

das Schloss rosenborg (Rosenborg Slot) Das<br />

1607 bis 1617 als Sommerresidenz für Christian<br />

IV erbaute, durch holländische Architektur<br />

beeinflusste Renaissanceschloss beherbergt<br />

die dänischen Kronjuwelen Seit 1833 ist<br />

es ein Museum Sehenswert sind der Elfenbeinthron<br />

mit drei silbernen Löwen und<br />

die mit Edelsteinen verzierte Goldkrone<br />

Christians IV Gegenüber dem Schloss<br />

liegt der Botanische Garten mit einem<br />

Gewächshaus<br />

Die frederikskirche (Frederikskirken),<br />

auch Marmorkirche genannt, ist ein von<br />

Nicolai Eigtved entworfenes und 1740 begonnenes,<br />

84 m hohes Gotteshaus mit einer<br />

45 m hohen, freskengeschmückten<br />

Kuppel, eine der größten<br />

Europas und ein Abbild des<br />

Petersdoms in Rom Geldmangel<br />

führte zu einer<br />

längeren Baupause Erst<br />

durch die finanzielle Un-


terstützung des Großindustriellen C F Tietgen konnte die Kirche 1894 fertiggestellt werden<br />

Im Inneren sind Denkmäler bedeutender kirchlicher Persönlichkeiten, wie Moses<br />

oder Martin Luther, aufgestellt. Unmittelbar neben der Kirche befindet sich das Schloss<br />

amalienborg. Das Schloss, in dem die Königin lebt, wurde 1749 bis 1760 errichtet<br />

und besteht aus vier gegenüberliegenden Palästen In der Mitte des großen, achteckigen<br />

Schlossplatzes (Amalienborg Plads) steht das Reiterstandbild Frederiks V Jeden Mittag<br />

um zwölf Uhr findet hier die Wachablösung der Garde statt.<br />

Nördlich von Schloss Amalienborg erstreckt sich das kastell (Kastellet), ein Überbleibsel<br />

der alten Stadtbefestigung Unterhalb der Festungswälle verläuft die Promenade Langelinie,<br />

die direkt zur kleinen Meerjungfrau führt<br />

Der Zooturm ist ein 43,5 m hoher Aussichtsturm im Zoo kopenhagen Er wurde 1905<br />

errichtet und ist einer der höchsten aus Holz gebauten Aussichtstürme<br />

Im Stadtteil Bispebjerg findet sich mit der von Peder Klint begonnen und von seinem<br />

Sohn Kaare Klint vollendeten Grundtvigskirche ein seltenes Beispiel eines expressionistischen<br />

Sakralbaus<br />

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WiSSenSWerteS<br />

urban life<br />

20<br />

freiStadt chriStiania<br />

Die Freistadt Christiania (auch Das freie Christiana) ist eine „alternative“ Wohnsiedlung<br />

im Kopenhagener Stadtteil Christianshavn, die seit 1971 besteht Das ehemalige<br />

Militärgelände der Bådsmandsstrædes-Kaserne umfasst ein 34 Hektar großes Gebiet auf<br />

den historischen Wallanlagen der Stadt Die Bewohner betrachten sich selbst als in einer<br />

Freistadt lebend, die sich unabhängig von den staatlichen Behörden verwaltet Diesen gilt<br />

Christiania jedoch als drogenhandelszentrale<br />

SPort<br />

In Kopenhagen sind die folgenden Fußballvereine der dänischen Superliga zu Hause:<br />

fc kopenhagen – Dänischer Meister 1993, 2001, 2003, 2004, 2006, 2007, 2009<br />

und 2010; Pokalsieger 1995, 1997, 2004, 2009<br />

Sowie vor den Toren der Stadt in Brøndby:<br />

Brøndby if – Dänischer Meister 1985, 1987, 1988, 1990, 1991, 1996, 1997, 1998,<br />

2002, 2005; Pokalsieger 1989, 1994, 1998, 2003, 2005<br />

WirtSchaft und infraStruktur<br />

Die Innenstadt beherbergt wie in fast jeder anderen europäischen Großstadt das Dienstleistungszentrum,<br />

Handwerksbetriebe und Industrieanlagen (Maschinen-, Porzellan- und<br />

Textilfabriken), die – soweit noch nicht in andere Länder ausgegliedert – größtenteils an<br />

den Stadtrand verlegt wurden die dänische hauptstadt gilt als sehr<br />

t e u e r, die lebenshaltungskosten gehören zu<br />

den höchsten in ganz europa.


Verkehr<br />

Bahn und Straße<br />

Kopenhagen ist trotz seiner auf das Land bezogenen Randlage der wichtigste Verkehrsknotenpunkt<br />

dänemarks Auf die Stadt laufen sowohl alle wichtigen Straßen<br />

als auch Eisenbahnen sternförmig zu. Über die Schiffsverbindung Vogelfluglinie ist Kopenhagen<br />

mit Lübeck und Hamburg, über die Öresundverbindung mit Malmö und Lund<br />

verbunden<br />

ÖPnV<br />

S-Bahn und Metro<br />

Kopenhagen und seine Vororte werden durch das S-Bahn-System S-tog erschlossen<br />

Die Linien der S-Bahn führen bis Køge, Høje-Taastrup, Frederikssund, Farum, Hillerød<br />

und Klampenborg; daneben verläuft eine Ringlinie um das Zentrum der Stadt Dazu<br />

kommt die moderne, am 19 Oktober 2002 eröffnete Metro kopenhagen, deren Züge<br />

vollautomatisch und damit ohne Bediener fahren Sie verläuft von Vanløse im Westen<br />

über Frederiksberg und den Bahnhof Nørreport nach Christianshavn, wo sie sich in einen<br />

Streckenast nach Vestamager im Süden und einen in Richtung des Flughafens Kastrup<br />

im Südosten aufteilt Eine dritte Metrostrecke ist derzeit in Bau Der neue Cityringen soll<br />

bis 2018 fertiggestellt werden und ergänzt damit die öffentlichen Verkehrsmittel rund um<br />

das Stadtzentrum<br />

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WiSSenSWerteS<br />

urban life<br />

22<br />

Straßenbahn<br />

Vom 22 Oktober 1863 bis zum 22 April 1972 besaß Kopenhagen ein ausgedehntes Straßenbahnnetz,<br />

das 1953 mit 19 Linien seinen Höhepunkt erreichte Heute kann man mit<br />

der alten Straßenbahn im Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm auf Mittel-Seeland<br />

fahren<br />

Der Radverkehr hat einen wichtigen Stellenwert in der Stadt In nahezu jeder wichtigen<br />

Straße gibt es eigene Radwege oder Radfahrstreifen, die von der Fahrbahn getrennt geführt<br />

werden Der Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen der Stadt ist<br />

mit über 36 %im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten außerordentlich hoch<br />

(zum Beispiel Wien: 5 %) täglich werden in kopenhagen 1,3 Millionen kilometer<br />

mit dem fahrrad zurückgelegt Von Stadtplanern und Vertretern von Radfahr-Lobbys<br />

aus der ganzen Welt wird Kopenhagen immer wieder als vorbildliches Beispiel für die<br />

Bevorzugung des Radverkehrs genannt<br />

Luftverkehr<br />

In Kastrup befindet sich der internationale Flughafen von Kopenhagen mit Direktverbindungen<br />

nach vier Kontinenten Es gibt einen eigenen Bahnanschluss, der unter anderen<br />

von den Zügen nach Malmö bedient wird, bevor sie die Öresundbrücke überqueren<br />

Øresundbrücke<br />

Die Verbindung mit Malmö wird seit 2000 von der Öresundverbindung hergestellt Über<br />

diese verkehren sowohl die Öresundzüge, die für die beiden nationalen Strom- und<br />

Signalsysteme eingerichtet sind, als auch autos auf einer vierspurigen Autobahn Früher<br />

fuhren nach Malmö Fähren und Tragflügelboote.<br />

Kopenhagen ist per (Auto-) Fähre aus Polen (Swinemünde) und Oslo zu erreichen Ein<br />

neuer Schiffsterminal im Nordhafen (Nordhavn) bedient sowohl Linien- als Kreuzfahrtschiffe<br />

Die herkömmliche Route nach Bornholm wurde 2005 zum Hafen Køge verlegt<br />

Im Innenhafen läuft der Hafenbus (Havnebussen), Passagierboote im ÖPNV-Netz, der unter<br />

anderem die Oper mit der gegenüberliegenden Altstadt verbindet Im Sommer kann<br />

man zusätzlich von einem der vielen Rundfahrtboote aus Stadt und Hafen besichtigen,<br />

zum ehemaligen Seefort Trekroner oder zur Insel Hven im Öresund fahren


Ansässige Unternehmen<br />

carlsberg-Brauerei<br />

Die in Kopenhagen ansässigen namhaften Brauereien tuborg und carlsberg (inzwischen<br />

zur Carlsberg A/S fusioniert) lagern ihre Produktionsbetriebe zunehmend aus, zum<br />

Teil bis nach Jütland, was durch die Brücke über den Großen Belt möglich wurde Außerdem<br />

sitzt in Kopenhagen die weltgrößte container-reederei a. P. Møller-Mærsk Im<br />

Stadtteil Bagsværd hat der Pharmakonzern novo nordisk, bekannt für seine Enzym-<br />

und Insulinproduktion, seinen Stammsitz Das pharmazeutische Unternehmen lundbeck<br />

und die nkt holding haben ebenfalls ihre Hauptsitz in Kopenhagen<br />

nachWort<br />

Wir hoffen, dass Ihnen unser Städteführer geholfen hat unser wunderschönes Kopenhagen<br />

besser kennenzulernen und Sie keinerlei Ihnen wichtige Sehenswürdigkeit missen mussten<br />

Bitte empfehlen Sie doch unsere „gemütliche“ Metropole Ihren Freunden<br />

und Verwandten weiter - in diesem Sinne - Prost!<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag: MusterVerlag Bochum<br />

Chefredaktion: M -O Rademacher<br />

Satz & Layout: M -O Rademacher<br />

Text- & Bildmaterial: Wikipedia / Google<br />

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