Mai 2004 - Jörg Chemnitz

Die nächste Bundesversammlung findet am 3. und 4. Juli 2004
statt, zu der wir alle Mitglieder und Interessierten herzlich
einladen.
Auf den letzten Bundesversammlungen hat sich gezeigt, dass
mehr Zeit und persönlicher Gedankenaustausch gut für die
Identität und die Arbeit der Violetten sind. Verschiedene
Mitglieder haben sogar ein Treffen mit diesem Schwerpunkt
vorgeschlagen. Daher soll die nächste BV als “Sommerfest”
gestaltetwerden, wobei einTeildesTages der “offiziellen”Arbeit
vorbehaltenbleibt.
FürdiesesSommerfest gibt es drei Vorschläge,unter denen Sie
wählen können. Wir bitten alle Mitglieder um Rückantwort bis
zum15.Mai2004,dadieEinladungbisEndeMaierfolgenmuß.
A)WochenendfahrtmiteinemGroßsegler
Freitag Einschiffen am Nachmittag/Abend und anschließend
Fahrt zu einem nahegelegenen Hafen. Samstag und Sonntag
jeweilsBeginnmiteinemArbeitsfrühstück,anschließendSegeln,
bei dem alle mit anpacken können. Samstag Übernachtung z.B.
in der Schleimündung, je nach Wind. Am Sonntagnachmittag
gehenwirwiedervonBord.
Ausgangspunkt wäre ein Hafen der westlichen Ostsee,
bevorzugt Kiel. Üblicherweise haben diese Schiffe Zwei- und
Vierbettkabinen, die Kosten betragen ca. 100 €pro Person, die
GästeverpflegensichgemeinschaftlichselbstundladenKapitän
undBootsmanndazuein.
BeinurwenigenTeilnehmernkanndieseFahrtauchmitprivaten
Booten von Mitgliedern durchgeführt werden, Charterkosten
fallendannnichtan.
B)MitgliedertreffenderViolettenimSaarland
Samstag Treffen um 13.00 Uhr in Saarbrücken auf einem gut
erreichbaren Park+Ride Platz. Fahrt im eigenen PKW nach
ReinheimzurAusgrabungsstätte(ca,10Km).
Begrüßung der Violetten in der weitläufigen Anlage, inmitten
wunderschöner Natur. Information über die Arbeitspunkte,
welcheanstehen.Vorschlägeaufzeichnen(Brainstorming). Der
weitereTag steht zur freienVerfügung.Am Nachmittag: Besuch,
ggf.mitFührung,derröm.Ausgrabungsstättemitdemkeltischen
FürstinnengrabausdemJahre400v.Chr.
(www.kulturpark-online.de)
INFORMATIONSBLATT
Mai2004
Nächste Bundesversammlung -das Sommerfest
Inhalt
Dienächste Bundesversammlung -das Sommerfest.......................1
Berichtvon der Bundesversammlungam 06./07.03.2004................2
Mitgliederstellensich vor: Der neueVorstand..................................3
Für bessere Kommunikation–interpersonelle Ethik........................4
Kurzmeldungen:Unterlagen,Bankverbindung,Tauschring..............4
DieVioletten in den Ländern:Adressen undTermine.......................4
Übernachtungsmöglichkeit (für max. 5–6Personen) auf einem
nahe gelegenen Bauernhof (Lettenberger-Hof) oder in einem
nahegelegenenHotel.
Sonntag Beginn mit einem Arbeitsfrühstück. Die am Vortag
eingebrachtenFragenundVorschlägewerdenausgearbeitet.
Danach Weiterfahrt im eigenen PKW nach St. Wendel mit
BesuchdesmittelalterlichenWendelsdomesundder2000Jahre
altenVarusquellemitihremheilendenQuellwasser.(Wermöchte
kann hier Quellwasser abfüllen.) Alternativ dazu: Fahrt nach
Güdesweiler mit Wanderung entlang des steinernen Kreuzweges
zu einer Kapelle, welche auch eine heilende Quelle hat.
Ausklang des Tages mit gemütlichem Beisammensein und
einemgemeinsamenEssen.(Evtl.könnenwirgrillen.)
VerabschiedungderMitgliederumca.16.00Uhr.
Der Preis beträgt ca. 15,-- Euro pro Person für die Besichtigung
der Ausgrabungsstätte (incl. Führung) und das gemeinsame
Essen am 2. Tag. Hinzu kommen die Übernachtungskosten und
evtl.RaummietefürTagung.
C)TagunginKassel
Der genaue Ort hängt von der Anzahl der teilnehmenden
Mitgliederab.InjedemFallsolldieVersammlungjenachWetter
auchimFreienmöglichsein.
Samstag Mittag Beginn mit einem gemeinsamen Essen.
Anschließend Erledigung der Formalien und Vorstellung der
ThemenzurweiterenVertiefungamSonntag.
Danach steht die Zeit zur freien Verfügung. Mitglieder können
Kurzvorträge halten, es kann gewandert werden (Kurpark Bad
Wilhelmshöhe), Themen für den Sonntag können in kleinen
Gruppendiskutiertwerden.
Sonntag Beginn mit einemArbeitsfrühstück, die Ergebnisse der
Gespräche vom Vortag werden zusammen getragen. Nach dem
gemeinsamenMittagessenistnochZeitfüreineAusspacheüber
dieweitereEntwicklungderPartei.
Kosten: Übernachtung, nach Möglichkeit Selbstversorgung, ggf.
Raummiete,jenachAnzahlderTeilnehmer.
!
Impressum
Herausgeber:
DieVioletten -für
spirituelle Politik
Bundesgeschäftsstelle
Jörg Chemnitz (V.i.S.d.P.)
Dubenhorst6,24114 Kiel
Tel:0431/9710796
www.die-violetten.de
Bankverbindung:
DieVioletten, Kto-Nr 200 123400 bei
430609 67 GLSGemeinschaftsbank

Die Bundesversammlung am 06./07.03.2004
(BerichtvonJörgChemnitz)
Wegen starken Schneefalls gibt es ein
Verkehrschaos, fast alle verspäten sich.
Insgesamtsindschließlich7Parteimitglieder
anwesend, die Versammlung beginnt
um14.00Uhr,wieschondieletzten Male
wieder in der “neuen Drusel” in Kassel-
Wilhelmhöhe.
Nach der Begrüßung und der anschliessendenVorstellungsrundewirddasProtokollderletzten
BVverlesen,esgibt keine
Einwände.
Bernd Jürgens, Adi Meyer und Susanne
Clemenz werden in den Wahlausschuß
gewählt, Jörg Chemnitz leitet die Versammlung.
BerichtdesVorstandes
Jörg Chemnitz berichtet, dass nach der
Klärung durch die letzte Umfrage davon
auszugehenist,dassetwadieHälftederjenigen,dieinderMitgliederkarteigeführt
wurden, sich nicht (mehr) als Mitglied
betrachten.
Auf die Umfrage zurAnrede in der Partei
hatten 72 Mitglieder geantwortet. 2/3 der
Mitglieder wollen mit "Du“ und 1/3 wollen
mit"Sie“angesprochenwerden.
DieMehrheitfürein"Du"istzwargegeben
doch nicht überwältigend. In offiziellen
Anschreiben wird daher die bisherige
Regelungbeibehalten.
Es folgt der Kassenbericht von Susanne
Clemenz. Der Rechnungsprüfer Roland
Bromann hat die Kassenunterlagen geprüft
und für korrekt befunden. Er empfiehlt
der BV die Entlastung (der zweite
Rechnungsprüfer Sandro Urbani war
zwischenzeitlich aus der Partei ausgetreten).
Nach der einstimmigen Entlastung des
Vorstandes treten alle Vorstandsmitglieder
und auch Roland Bromann als
Rechnungsprüferzurück.
NeuwahldesBundesvorstands
Zum Bundesvorsitzender wird Roland
Bromann vorgeschlagen. Sein Anliegen
ist es, für die Partei zu werben und neue
Mitglieder zugewinnen. RolandBromann
wird bei einer Enthaltung zum Vorsitzendengewählt.
Zur Bundesvorsitzenden wird Sabine
Kretschmer und zum Bundessekretär
JörgChemnitzgewählt.
Zum Bundesschatzmeister wird Philipp
Possmann vorgeschlagen. Er möchte mit
Ruhe und Besonnenheit in die jetzt
wichtigeKontinuitätderParteiarbeithinein
wirken. Er wird einstimmig zum Schatzmeistergewählt.
SusanneClemenzundAdiMeyerwerden
einstimmig zu Rechnungsprüfern
gewählt.
Anträge
DieGeschäftsordnung
Der Antrag auf Änderung der GeschäftsordnungwardenTeilnehmernzusammenmitdenübrigenAnträgenimVorwegezugegangen,
um durch diese Vorbereitung
die Diskussion auf der BV kurzzu halten.
Nach einer kurzen Besprechung wird
dann auch die geänderte Geschäftsordnungeinstimmigbeschlossen.
Nach dem Ende der Versammlung des
ersten Tages ergeben sich beim gemeinsamen
Essen Diskussionen um die weitereParteiarbeitundGesprächeüberpersönliche
Einstellungen und Erfahrungen
mitspirituellemHintergrund.
Sonntag,07.03.2004
DieSatzung
Der Antrag auf Satzungsänderung wird
Punkt für Punkt durchgesprochen und
anschließendeinstimmigbeschlossen.
Wenn möglich sollte nach Absprache mit
dem Bundeswahlleiter formuliert werden,
dass der Sitz der Partei sich am Ort der
Bundesgeschäftsstelle befindet. Da dies
nicht möglich ist, lautet der Passus jetzt:
„derSitzbefindetsichinKassel“.
Das Programm
Nach einer kurzen Pause zieht Roland
Bromann seinen Antrag zur Programmänderung(Wirtschaft,SozialesundFinanzen)ausZeitgründenzurück.
Die Diskussion über den Antrag von
RolandBromannübereinkomplettneues
Programm wird ebenfalls als nicht machbar
abgebrochen, da es zu lange dauern
würde,einvölligneuesPapierinderBVzu
diskutieren und zu beschließen. Daher
soll der Antrag von Jörg Chemnitz, das
bestehende Programm nur abzumildern,
diskutiert und dann darüber abgestimmt
werden.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen
wird dann dieses entschärfte Programm
einstimmig beschlossen. Es wird jedoch
nur als Übergangslösung betrachtet, die
ErarbeitungeinesneuenProgrammsmuß
weitergehen.
DasInternetforum
DerAntragvonRolandBromannüberden
Umgang mit Forumsbeiträgen wird nach
kurzer Diskussion mit geringfügigen
Änderungeneinstimmigbeschlossen.
Damit sollten ausufernde Auseinandersetzungen
im Forum der Vergangenheit
angehören. Beiträge können nun bei
Bedarf mit Zustimmung von zwei Vorstandsmitgliederngelöschtwerden.
Der TOP Geistiges Konzept wird aus
Zeitmangelvertagt.
Verschiedenes
Die BV beauftragt den Vorstand einstimmig,
einen Folder zur Werbung für die
Violetten zu erstellen, die Entwürfe fertigt
RolandBromannan.
Die nächste BV soll am 03. und
04.07.2004stattfinden,möglicherweisein
Form eines Sommerfestes. Der Schwerpunkt
soll dieses Mal auf dem persönlichen
Kontakt liegen, der Ort wird noch
festgelegt.
AufgrunddergeändertenSatzunghatdie
BV jetzt über die Höhe und Modalitäten
zum Mitgliedsbeitrag zu beschließen.Auf
einstimmigen Beschluss sind pro Monat
mindestens 3 Euro zu entrichten, die
Differenzierung in den "regulären" und
den"ermäßigten"Beitragentfällt.
Als Anhaltspunkt für die Höhe des Beitrages
wird ein Beitragsspiegel veröffentlicht,
aus dem die tatsächlich gezahlten
Beitragshöhen der Mitglieder ersichtlich
sind.

Sabine
Kretschmer
Bundesvoritzende
Jahrgang 1962
Hannover,Niedersachsen
Ich bin in Hannover geboren und
ab meinem sechsten Lebensjahr in
einem Dorf in der Nähe aufgewachsen.
Nach einer Ausbildung zur Beamtin habe ich mein
Abitur nachgeholt und Mathematik mit Nebenfach Informatik
studiert. Seit 1993 bin ich in der IT-Branche als SAP-Beraterin
tätig.
Da ich schon immer geglaubt habe, dass das, was ich bin, nicht
nur elektrische Impulse und chemische Reaktionen im Gehirn
sind, habe ich mich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens
beschäftigt. Mit christlichem Verständnis bin ich solange nicht
weiter gekommen, bis ich 1994 einen Freund kennen lernte, der
Kontakt mit seinem Schutzengel hat. Dann begann ich mit Hilfe
von Büchern über Engel, Nahtoderlebnisse, Buddhismus,
Koran,Channelings,usw.denSinndesLebenszuverstehen.
Mitglied der Violetten bin ich seit April 2002 und von Anfang an
aktiv.Mit meiner Aktivität in der Partei möchte ich jedem dabei
helfen, sich gut zu fühlen und die eigene Welt durch
Bewußtseinsveränderung nach Wunschvorstellungen zu
verändern.
Jörg
Chemnitz
Bundessekretär
Jahrgang 1957
Kiel, Schleswig-Holstein
Ich bin in Hamburg aufgewachsen
und habe in Kiel Mathematik und
Physik studiert. Zu dieser Zeit war ich rein materialistisch, ich
begann jedoch, mich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens
zubeschäftigen.
Nach einem ersten Zugang zur geistigen Welt durch
parapsychologische Erfahrungen 1985, habe ich über
verschiedene Stationen und Gespräche mit vielen Menschen zu
meiner Weltsicht und meinem Glauben gefunden, der
panentheistisch ist: Gott ist in allem und alles ist in Gott. Als
einen Höhepunkt meiner Entwicklung empfinde ich eine
GottesvisionAnfang2000.
Von Beruf bin ich in einer Internetagentur seit 1998 selbständig.
Eine eindeutige Berufung kann ich nicht benennen. Ich folge
meiner inneren Stimme und vertraue auf Gott. Ängste bedeuten
fürmichdieTrennungvonGott,diesenbegegneichmitMut.
Ich bin Mitglied der Violetten seit April 2002, die Weiterentwicklung
der Partei und die angestrebte Transformation der
Gesellschaft sehe ich als gemeinschaftlicheAufgabe, zu der ich
alleMitgliederaufrufe.
Nicht warten, dass es von selbst besser wird. Etwas dafür tun,
undzwarjetzt!
Roland
Bromann
Bundesvoritzender
Jahrgang1976
Königswinter,Nordrhein-Westfalen
Durch meine Mitgliedschaft bei den
Violetten (seit September 2002) hoffe
ichdazubeitragenzukönnen,dasswir
zu einer ernstzunehmenden politischen Alternative in Deutschland
und Europa werden, dass wir Vertreter und Sprachrohr für
spirituell denkende Menschen werden und positive Impulse und
Denkanstöße auf politischer und menschlicher Ebene geben
können.
EsistjetztanderZeit,mitdemAufbaueinersolchenspirituellen
Partei zu beginnen, damit wir in Zukunft die an uns gestellten
Aufgabenerfüllenkönnen.
Durch meine berufliche Selbständigkeit in den Bereichen
Softwareentwicklung & Beratung ist es mir möglich, für das
Ehrenamt bei den Violetten die nötige Zeit aufzubringen. Vor
allem, da berufliche oder materielle Ziele für mich keine Priorität
mehr haben. Die bewusst gewählte Wohnlage am schönen
Siebengebirge in Königswinter ist mir dagegenwichtig,genauso
wie meine zwei Katzen, die all meine Fehler mit Gelassenheit
ertragen.
Was meine religiöse oder spirituelle Haltung betrifft, so finde ich
große Übereinstimmungen beim Buddhismus und Christentum.
EineTrennung,wiesievonvielengesehenwird,gibtesfürmich
nicht. Für michistdasChristentumein WegdesHerzenund der
Buddhismus ein Weg des Verstandes. Man könnte auch sagen:
Das Christentum beschreibt mehr die Praxis und der
Buddhismus beschreibt mehr den Weg. Letztendlich haben
beidejedochdasgleicheZiel.
Die unterschiedlichen Religionen und Sichtweisen zusammenzuführen,
liegt mir besonders am Herzen. Wir müssen zurückkommen
zu einer positiven, ganzheitlichen und wahrhaft
menschlichenSicht- und Lebensweise.Zurückzueiner gemeinschaftlicheren
Lebensweise. Lasst uns zusammen daran
arbeiten!
Philipp
Possmann
Bundesschatzmeister
Jahrgang1944
Helmbrechts,Bayern
Als Fachlehrer im Ruhestand
verfolgte ich mit Interesse seit 2001
Arbeit und Ziele der Violetten, so daß ich bei der letzten Wahl in
NRW durch Plakatekleben vielleicht ein bißchen Impetus
mitbrachte.
In meinem beruflichen Leben war ich Fachlehrer für Moster
naturbelassener Fruchtsäfte, gründete eine private Fachschule
für Lehrlinge und Meister und gab als Herausgeber zwei
internationaleFachzeitschriftenheraus.
Meine Intention galt damals wie heute dem Nachwuchs, der
Jugend und der Notwendigkeit, die Jugend da abzuholen, wo
sieist.
Ich engagiere mich heute, um vor Allem mit Ruhe und
Besonnenheit in die jetzt wichtige Kontinuität der Parteiarbeit
hineinzuwirken.

Für bessere Kommunikation –interpersonelle Ethik
Die Prophezeiungen von Celestine sind
ein schöner Abenteuerroman, der nicht
ohneGrundzumBestsellergewordenist.
Leicht verständlich und in einer spannenden
Rahmenhandlung hat James Redfield
spirituelle Erkenntnisse auf neueArt
vorgestellt.
Die interpersonelle Ethik im 8. Kapitel
enthält wertvolle Anregungen, wie wir
besser miteinander umgehen, und
insbesondere wie wir unsere Kommunikation
so gestalten können, daß alle Beteiligten
ihr Bestes in die Gruppe einbringen.
IndiesemKapitelwirdgeschildert,wiewir
uns in unserer individuellen und unserer
gemeinsamen Entwicklung gegenseitig
fördern können. Bisher ging es zwischen
Menschen immer darum, wer Recht hat,
wer bestimmt, wer wen dominiert. Mit
Celestineausgedrückt:Esgingimmerum
einen Wettstreit um Energie. Machtkämpfe
dienten dazu, an die Energie der
anderenzukommen.
Dieser Wettkampf bindet Kräfte, die
besser einzusetzen sind. Und wir sind
jetzt in der Lage, diese Mechanismen zu
durchschauenundesbesserzumachen.
Voraussetzungist,dassjederBeteiligtein
Verbindung zu seiner eigenen Kraftquelle,
verbunden mit der universellen
Energieist.Dannhabenwiresnichtmehr
nötig, uns in Machtkämpfen und Kontroll-
Bayern
Philipp Possmann
Unterbrumberg5, 95233 Helmbrechts
Tel: 09222 /990 689
Berlinund die FNL
Ulrike Hanschke
Lintruper Str. 34, 12305Berlin
Tel: 030/7078 21 33
Hessen
Christina Brückmann
Bergweg 9,64853 Otzberg
Tel: 06163 /939 155
Niedersachsenund Bremen
SabineKretschmer
Heesternweg 24, 30853Langenhagen
Tel: 0511/723319
Nordrhein-Westfalen
Roland Bromann
Drachenfelsstr.59, 53639 Königswinter
Tel: 02223 /298 400
Rheinland-Pfalz
Peter J.Neumann
Kirchgasse 7,55457 Horrweiler
Tel: 06727 /89 2238
dramen der Energie anderer zu bemächtigen.
Im Gegenteil können wir uns
gegenseitig Energie spenden, ohne die
Gefahr der Abhängigkeit von dieser
Energiezufuhr. Und damit helfen wir uns
gegenseitig. " Die Erkenntnis rät uns, auf
die einzigartige Schönheit jedes uns
begegnenden Menschen zu achten und
so den tiefen Reichtum seines Wesens
zu erkennen. Dadurch projizieren wir
unsere Energie auf andere, und die
betreffende Person wird durch diese
Energiezufuhr in der Lage sein, ihr
höheres Selbst zu erfahren. " (Die
Erkenntnisse von Celestine, Handbuch
zurArbeit,Heyne1995,S.243)
Diese Energiezufuhr erleichtert es dem
anderen Menschen, mit seiner Wahrheit
in Kontakt zu kommen, diese klar zu
erkennenundanunsweiterzugeben.
Und da ja keiner von uns an Zufälle
glaubt, gibt es auch keine zufälligen
Begegnungen. Auch eine Gruppe bildet
sichnichtzufällig,jedesderMitgliederhat
eine Botschaft, hat seinen Teil der Wahrheit
für die Gemeinschaft. Und in einer
Gruppe, die bewußt kommuniziert, weiß
zu jedem Zeitpunkt jedes Mitglied, wer
genau jetzt das Wort zu ergreifen hat.
Dieses erhält dann die Energie der
ganzen Gruppe, was ihm leicht macht,
seinen Teil der Wahrheit beizusteuern.
Anschließend geht die Energie automa-
Saarland
AdiMeyer
AmKastelberg 13, 66578Schiffweiler
Tel: 06821 /69 2682
Schleswig-Holsteinund Hamburg
Jörg Chemnitz
Dubenhorst 6, 24114 Kiel
Tel: 0431/9710796
Regelmäßige Termine
2.MittwochimMonatum 19.30 Uhr:
Treffender Violetten aus Schleswig-
Holstein, Restaurant"Zauberlehrling"
Kiel, Lutherstraße 24
(Bitte telefonischanmelden,falls es
kurzfristigeÄnderungen gibt: 0431/97
10796)
3.MittwochimMonatum 20.00 Uhr:
Stammtisch der Violetten ausNiedersachsenim"FLIC-FLAC",27333
Bücken,AmMarkt
tischzumnächstenüber,aufdieseWeise
sinderstaunlicheErgebnissemöglich.
Es ist dabei eine hohe Anforderung, von
der gespendeten Energie unabhängig zu
bleiben,denndiesewirktwieeineaufputschende
Droge. Menschen, die sich
abhängig machen, erkennen wir leicht:
Sie wollen die erfahreneAufmerksamkeit
aufrecht erhalten, die Energiezufuhr
verlängern.
Ein Problem kann aber auch dadurch
entstehen,dassMitgliederderGruppezu
schüchtern sind und nicht merken, wenn
sieanderReihesind.Esistwichtig,dass
wir stets darauf achten, wer als nächstes
dran ist und diesem dann unsere ganze
Aufmerksamkeitschenken.
Wichtig ist dabei, dass jedes Mitglied der
Gruppe ständig mit seinen Gefühlen,
seiner Intuition in Verbindung ist, auf
seinen Energielevel achtet und sich nicht
von der Energie der anderen abhängig
macht. Ein Abgleiten in Kontrollmechanismen
vernichtet die Gruppenenergie
sofort.
James Redfield,
Die Prophezeiungen
von Celestine,
Wilhelm Heyne
Verlag 1994 (das
Buch wird derzeit
verfilmt)
Die Violetten in den Ländern Kurzmitteilungen
Satzung,OrdnungundProgramm
Auf der letzten Bundesversammlung
wurden Satzung, Ordnung und Programm
geändert, die neuen Unterlagen
gehenallenMitgliederndemnächstzu.
Beitragsänderung
Auch beim Mitgliedsbeitrag gab es eine
Änderung. Die Unterscheidung in regulären
und ermäßigten Beitrag wurde aufgehoben,esgibtnurnocheinenMindestbeitrag
von 3Euro monatlich, der die pro
MitgliedentstehendenKostendeckt.
Tauschring
VerschiedentlichwurdederWunschnach
einem violetten Tauschring genannt. Wir
wollten einen Schritt in diese Richtung
unternehmen, indem wir über die Angebote
der Mitglieder informieren. Auf
unsere Aufforderung im letzten Infoblatt
erhielten wir jedoch bislang keine
Zuschriften.
Wenn Sie die anderen Mitglieder über
IhreAngebote informieren möchten, senden
Sie uns bitte eine kurze BeschreibungnebstKontaktdaten.