Hoffmann, E.T.A. - Das Fraeulein von Scuderi.pdf

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denen Kleinod genau überein, und finde sonst kein Zweifel gegen die Rechtmäßigkeit des Anspruchs statt, den Schmuck wieder erhalten. – Viele, die in Cardillacs Liste als nicht ermordet, sondern bloß durch einen Faustschlag betäubt aufgeführt waren, fanden sich nach und nach bei dem Parlamentsadvokaten ein, und erhielten zu ihrem nicht geringen Erstaunen das ihnen geraubte Geschmeide zurück. Das übrige fiel dem Schatz der Kirche zu St. Eustache anheim. 82
• Erzählungen • Märchen E.T.A. Hoffmann bei edition dibi Weitere Titel aus unserem Programm: • Philip K. Dick: Der Fall Rautavaara • Friedrich Glauser: Wachtmeister Studer • Wolfgang Hohlbein: Die Rückkehr der Zauberer • -ky: Von Beileidsbesuchen bitten wir abzusehen • Harry Rowohlt: Pooh's Corner • Erich Scheurmann: Der Papalagi • und viele andere! Unter www.dibi.de finden Sie die als eBook-Editionen erhältlichen Titel aller Verlage und das Gesamtprogramm von dibi (edition dibi und dibi Lizenzausgaben). 83
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E.T.A. Hoffmann Das Fräulein von S
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dem Schlafe wecke, indem sie ihrer
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der Tat, Euer tolles Betragen hier
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erzählte, wie sich alles begeben.
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eiden Brüder und endlich ihre Schw
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tet, spähten verwilderte Blicke na
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ei sich zu tragen, auf offener Stra
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von dem Augenblick, der den Mörder
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ihm ein Gedicht überreicht im Name
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der Ecke stand und vor Angst und Be
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Dame! viel schöneres Geschmeide zi
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zu nennen, zeugte auch das dicke, k
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Geld, ich muß ihn haben. - Und ich
Seite 27 und 28:
ger Erwartung, wie sich nun die Sac
Seite 29 und 30:
Mutwillen, schlug eine helle Lache
Seite 31 und 32: Unverwandt schaute der junge Mensch
Seite 33 und 34: aus dem tiefsten Innern wollte sich
Seite 35 und 36: übrige sorgen, Desgrais! Ein dumpf
Seite 37 und 38: die Nachbarn rühmten einstimmig de
Seite 39 und 40: Pflicht, wenig kümmert mich das Ur
Seite 41 und 42: lac war nicht arm - im Besitz vortr
Seite 43 und 44: weil es wertlos schien, sich weiter
Seite 45 und 46: Prozeß der la Voisin war Desgrais'
Seite 47 und 48: Fassung und Standhaftigkeit geben;
Seite 49 und 50: derstrebens der Scuderi, die alle n
Seite 51 und 52: eit. Ich wüßte in der Tat nicht,
Seite 53 und 54: worden. In dem dämmernden Schimmer
Seite 55 und 56: und lächelt mich an mit einer Ruhe
Seite 57 und 58: Nie hat es eine solche Bande gegebe
Seite 59 und 60: die Augen gar nicht mehr abwenden k
Seite 61 und 62: wollte aufbrechen, da sprach mein V
Seite 63 und 64: und des frommen Engels Liebesläche
Seite 65 und 66: kannt, gab mir nun Art und Weise so
Seite 67 und 68: Offizier hatte fallen lassen, zu mi
Seite 69 und 70: Brußon ihr auf die glaubwürdigste
Seite 71 und 72: sche, das Fräulein zu sprechen. Ve
Seite 73 und 74: hat? - Nein in der Tat, der blutet
Seite 75 und 76: erinnert an den berüchtigten Proze
Seite 77 und 78: ken, halb leise: Wohl möcht' ich E
Seite 79 und 80: Ganz trostlos begab sie sich zur Ma
Seite 81: wußt, daß Ihr, Ihr allein mir den
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