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Wir wünschen Ihnen<br />
viel Freude beim<br />
Durchblättern unseres<br />
Auktions-<strong>Katalog</strong>s.<br />
<strong>Katalog</strong><br />
zur<br />
Benefiz-Kunstauktion<br />
FÖRDERKREIS<br />
DER ERLENBUSCH e.V.
Profis mit Herz<br />
Die HanseMerkur engagiert sich als Personenversicherer seit<br />
1981 über die alljährliche Vergabe des HanseMerkur Preises<br />
für Kinderschutz für die Interessen von Kindern und Jugendlichen<br />
im Bereich der psychosozialen, der medizinischen oder der<br />
gesellschaftlichen Hilfe bzw. Prävention.<br />
„Einer der zentralen Sätze unserer Unternehmenspositionierung<br />
lautet ‚Wir sind Profis mit Herz’. Dieser Anspruch wird in der<br />
HanseMerkur gelebt: Für unsere Kunden und für die jüngsten<br />
Mitglieder der Gesellschaft im Rahmen unseres<br />
Sozialsponsorings. Die Schicksale der Erlenbusch-Kinder gehen<br />
wirklich ans Herz. Zeigen Sie sich daher bitte ‚groß-herzig’ beim<br />
Ersteigern der Kunstwerke!“<br />
Fritz Horst Melsheimer,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
HanseMerkur Versicherungsgruppe<br />
Die Initiative „HeArt meets Charity“ wurde von der Unternehmerin<br />
und Malerin Ute Pfestorf mit dem Ziel gegründet, karitative<br />
Einrichtungen tatkräftig zu unterstützen. HeArt meets Charity<br />
konnte bereits viel Gutes bewirken: für das Kinderhospiz<br />
Sternenbrücke, Hamburg Leuchtfeuer, den Förderverein Altonaer<br />
Kinderkrankenhaus und auch für die Kindereinrichtung Der<br />
Erlenbusch.<br />
„Ein besonderes Glück ist es, mit dem Erlös der eigenen Bilder,<br />
der eigenen Phantasien und Gedanken, Bedürftigen eine Freude<br />
zu bereiten. In jedem Menschen steckt der Wunsch anderen zu<br />
helfen. Dies durfte ich in der Vergangenheit selbst erfahren. Bei<br />
Benefiz-Auktionen erhielt ich die Gelegenheit, mit meiner Energie,<br />
meiner Kunst, Gutes zu tun. Viele Menschen leben diesen<br />
Gedanken in HeArt meets Charity.<br />
Mit der heutigen Benefiz-Auktion möchten wir unsere<br />
Herzensangelegenheit auch zu Ihrer machen.“<br />
Ute Pfestorf,<br />
Initiatorin von HeART meets CHARITY
Marco<br />
Ahlers<br />
Marco Ahlers, geb. 02.04.1960 in Hamburg,<br />
seit 1999 freischaffender Künstler und Zeichner.<br />
Marco Ahlers gehört dem Bundesverband der<br />
bildenden Künstler Hamburg sowie dem<br />
Kunstverein Hamburg an. Durch zahlreiche<br />
Aktionen – auch im karitativen Bereich -, Gruppenund<br />
Einzelausstellungen hat der Hamburger<br />
Künstler auf sich aufmerksam und seine Kunst<br />
einem breiten Publikum zugänglich gemacht.<br />
In seinen Werken beschäftigt sich Ahlers immer<br />
wieder mit dem Thema „Kommunikation“, bzw.<br />
dem Dilemma der mangelnden Kommunikation.<br />
Mit seinen Arbeiten möchte er eine innere und<br />
äußere Kommunikation in Gang bringen, das<br />
Innere des Betrachters bewegen, ansprechen und<br />
herauslocken.<br />
Kontakt: www.marco-art-gallery.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Störung“<br />
2001<br />
41 x 60 cm<br />
Acryl<br />
auf Karton<br />
450,- Euro<br />
01<br />
Detlef<br />
Allenberg<br />
Detlef Allenberg, geb. 1938 in Königsberg/ Ostpr.<br />
seit 1963 Grafiker und Maler<br />
1966-2003 im Hamburger Schuldienst<br />
Detlef Allenberg, studierter Maler, Grafiker und Lehrer,<br />
hat seit 1963 an über 100 Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
im In- und Ausland teilgenommen. Er ist<br />
Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler<br />
Schleswig-Holstein und Hamburg, lebt und arbeitet<br />
in Pinneberg.<br />
Bevorzugte Arbeitstechniken Allenbergs sind der<br />
Hoch- und Tiefdruck, Lithografie, Siebdruck und<br />
experimentelle Druck- und Maltechniken.<br />
„Sein Schaffen bewegt sich im weiten Spannungsfeld<br />
zwischen den Polen abstrakt geprägter Komposition<br />
und surrealistisch orientierten figurativen<br />
Darstellungen, wobei beide Richtungen sich<br />
durchdringen.“ (Hanns Theodor Flemming)<br />
Kontakt: (04101) 63 107<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Beobachter“<br />
2004<br />
25 x 35 cm<br />
Prägung und<br />
Mischtechnik<br />
450,- Euro o.R.<br />
(Rahmen: 40,-)<br />
02
Christoph<br />
Böllinger<br />
Christoph Böllinger, geb. 1939 in Kiel.<br />
Plastiken seit 1963, Bilder seit 1985 (Autodidakt)<br />
über 60 Einzelausstellungen und zahlreiche<br />
Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland;<br />
seit 1986 öffentliche Aufträge (Kunst am Bau),<br />
Museums- und Sammlungsankäufe<br />
Christoph Böllinger beschäftigt sich in vielen seiner<br />
Arbeiten mit dem Phänomen der ‚Bewegung‘<br />
(zeitlich/räumlich) und ihrer Umsetzung in plastische<br />
Form. Einem an sich spröden Material Poesie,<br />
Ästhetik und Magie zu entlocken, ist die<br />
Herausforderung, der sich der Autodidakt Böllinger<br />
in seinen Arbeiten immer wieder stellt.<br />
Bei dem vorliegende Werk handelt es sich um eine<br />
serielle Plastik mit Unikatcharakter, in einer Auflage<br />
von 15 Exemplaren - signiert, datiert und nummeriert.<br />
Kontakt: christoph.boellinger@t-online.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Buch II“<br />
Werk-No. 02-16,<br />
Expl. 5/15<br />
2002<br />
23 x 18 cm,<br />
Höhe 32 cm<br />
Bronze, Kupfer<br />
700,- Euro<br />
03<br />
Heidi Bogner<br />
Heidi Bogner, geb. 1961 in Traben-Trabach<br />
Designstudium in Trier, Diplomabschluss<br />
1985 als Designerin in einer Berliner Werbeagentur<br />
für Illustration, 1986 als selbständige Designerin tätig<br />
1987 Rückkehr nach Traben-Trabach mit eigenem<br />
Atelier und angeschlossener Galerie, seitdem als<br />
freischaffende Künstlerin tätig<br />
Seit 1984 zeigt Heidi Bogner ihre Arbeiten in<br />
zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen und<br />
nimmt alljährlich an den „Offenen Ateliers“ des BBK<br />
Rheinland-Pfalz teil.<br />
„Kunst wischt den Staub von der Seele, das ist die<br />
Botschaft, die ich rüberbringen will. Genau diese<br />
positive Ausstrahlung schaffen meine Bilder mit ihren<br />
kräftigen Farben, mit dynamischen Pinselstrichen<br />
und Linien, und den runden körperhaften, ja sinnlichen<br />
Formen.“<br />
Kontakt: www.heidi-bogner.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Flaschen-<br />
Fantasie“<br />
2004<br />
40 x 60 cm<br />
Acrylfarben, Gold-<br />
Staub, Kohle auf<br />
Leihwand<br />
290,- Euro<br />
04
Michael<br />
Bogumil<br />
Michael Bogumil, geb. 1963 in Hamburg,<br />
seit 1995 eigenes Fotostudio in Hamburg.<br />
Nach einer Ausbildung zum Schauwerbegestalter<br />
von 1982-85 arbeitete Michael Bogumil als fester<br />
und freier Fotoassistent im In- und Ausland. 1982<br />
erhielt er den Sonderpreis „Schwarz-Weiß Collage“<br />
der Olympus-Gallerie, Hamburg.<br />
1995 eröffnete er sein eigenes Fotostudio im<br />
Hamburger Mühlendamm 55 und setzte sich in<br />
diversen Photoworkshops – u.a. mit Reinhard<br />
Rosenau und Horst Hamann – mit dem Medium<br />
Fotografie auseinander.<br />
Kontakt: Mail@StudioBogumil.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„New York,<br />
NY 1992“<br />
1992<br />
24,5 x 25 cm,<br />
40 x 50 inkl.<br />
Passepartout<br />
Gelatinesilberabzug,<br />
Vintage<br />
400,- Euro<br />
05<br />
Monica<br />
Bohlmann<br />
Monica Bohlmann, geb. 1941 in Hamburg.<br />
Sprachenstudium. 1975-1980 Aufenthalt in Brasilien<br />
Kunststudium. Monica Bohlmann lebt und arbeitet<br />
als freischaffende Malerin in Hamburg-Harburg.<br />
Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen in<br />
Deutschland, Brasilien und Frankreich machten<br />
ihre Arbeiten einem breiten Publikum zugänglich.<br />
Ein langsam wachsender Entstehungsprozess ist<br />
kennzeichnend für die Arbeiten von Monica<br />
Bohlmann: In vielen Schichten werden Ölfarbe<br />
und in flüssigem Wachs gebundene Pigmente<br />
lasierend auf eine Leinwand aufgetragen, so dass<br />
ein tiefer Farbgrund entsteht.<br />
In der Bildserie „Garten der Lüste“, aus dem auch<br />
das gestiftete Bild stammt, zitiert Monica Bohlmann<br />
Motive aus dem gleichnamigen Triptychon von<br />
Hieronymus Bosch.<br />
Kontakt: www.monica-bohlmann.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Aus dem Garten<br />
der Lüste 8“<br />
2002<br />
50 x 60 cm<br />
Öl und Wachs<br />
auf Leihwand<br />
800,- Euro<br />
06
Gisela<br />
Buchholz<br />
Gisela Buchholz, geb. in Dresden, lebt und arbeitet<br />
in Hamburg und Südfrankreich, Studium an der<br />
Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg.<br />
Seit 1983 arbeitet Gisela Buchholz als freischaffende<br />
Künstlerin (Kostümdesign, Malerei und Skulpturen)<br />
und nahm an zahlreichen Einzel- und<br />
Gruppenausstellungen im In- und Ausland teil.<br />
Bevorzugtes Medium ihrer Arbeit ist Stahl, den sie<br />
freihändig mit Schweißgerät und Schneidbrenner<br />
bearbeitet. Die schlanken, anmutigen Skulpturen, die<br />
in Ihrer Werkstatt entstehen, sind bis zu sechs Meter<br />
groß, 30 Millimeter stark und 3.000 kg schwer. Sie<br />
betreten meist in einer Zweierformation oder<br />
Figurengruppe die imaginäre Bühne. So auch NEMRA<br />
und TELLO, ein sechs Meter hohes Figurenpaar, das<br />
im Original vor dem Weltkulturerbe Völklinger Hütte<br />
im Saarland steht. Versteigert wird eine 42 cm hohe<br />
Miniatur des monumentalen Stahlpaares.<br />
Kontakt: www.gisela-buchholz.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Miniatur des<br />
Figurenpaares<br />
Nemra und Tello“<br />
2001<br />
Höhe 42 cm<br />
Stahl brüniert<br />
800,- Euro<br />
07<br />
Lili<br />
da Silva<br />
Lili da Silva, geb. 1966 in Kempten,<br />
seit 2002 künstlerisch - Schwerpunkt Malerei - tätig<br />
Lili da Silva lebt und arbeitet in einem kleinen Dorf<br />
auf der schwäbischen Alb unweit der Donau.<br />
Mit Beteiligung an der T’ART, der Tunnel-Art<br />
Ausstellung in Tübingen 2002, durch eine karitative<br />
Malaktion mit behinderten Kindern und Jugendlichen<br />
nach dem Hochwasser 2002 und mit mehreren<br />
Ausstellungen in Banken und Kliniken machte sie<br />
ihre Arbeiten einem breiten Publikum zugänglich.<br />
Kennzeichnend für Lili da Silva ist die intensive<br />
Farbigkeit ihrer Arbeiten. Ende 2002 bis März 2003<br />
entstand die 9-teilige Bildserie „SÄHER“: „Unter<br />
Ausnutzung der gesamten Farbpalette entstanden<br />
aus den beliebigen Formen der Farben von selbst<br />
faszinierende Motive. Ich sehe darin die einzelnen<br />
Farben als Samen und das fertige Bild als<br />
aufgegangene Saat.“<br />
Kontakt: Tel. 0172/7351516<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Säher“<br />
2003<br />
42 x 60 cm<br />
Kreiden und Ölpastell<br />
auf Papier<br />
150,- Euro<br />
08
Alexandra<br />
Daszkowski<br />
Alexandra Daszkowski, geb.1966<br />
Arbeitsschwerpunkte Malerei (Acryl) und Zeichnen<br />
(Öl-/ Pastellkreiden/ Kohle)<br />
Ausbildung zur tiefenpsychologisch fundierten<br />
Kunsttherapeutin.<br />
Studium der Anthropologie, Psychologie und<br />
Ethnologie.<br />
Die künstlerische Arbeit der Hamburgerin Alexandra<br />
Daszkowski findet an den Schnittstellen Kunst und<br />
Therapie einerseits und Kunst und Anthropologie<br />
andererseits statt. Ihre persönliche Sichtweise auf<br />
die menschliche Existenz im allgemeinen verwebt<br />
sich in den Arbeiten eng mit Themen der individuellen<br />
Existenz. So entstehen farbintensive, manchmal<br />
ambivalente und meist spannungsreiche Bilder.<br />
Kontakt: Alexandra.Daszkowski@hamburg.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Nixe“<br />
„Zusammen”<br />
1999<br />
je 22 x 30 cm<br />
Pastellkreide<br />
auf Papier<br />
je 80,- Euro<br />
09<br />
10<br />
Margot Dehn<br />
Margot Dehn, geb. 21.01.1957 in Ostpreußen,<br />
seit 1959 Hamburg.<br />
1982 Abschluss als Diplomdesignerin an der<br />
Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg.<br />
Als Malerin beschäftigt sich Margot Dehn<br />
schwerpunktmäßig mit Tier- und Porträtmalerei,<br />
Landschafts- und Architekturszenerien, die sie in<br />
verschiedenen Techniken ausführt. „An der Malerei<br />
faszinieren mich die unendlichen Möglichkeiten des<br />
Umgangs mit Farben und Formen. Jede Farbe, jede<br />
Form besitzt ihren ganz eigenen geistigen<br />
Ausdruckswert. Für mich ist die Malerei ein grosses<br />
Abenteuer.“<br />
Margot Dehn stiftet zwei Stimmungsstudien in Öl<br />
zum Thema Golf sowie die Kopie einer Zeichnung<br />
von James Thurbert, die 1946 die Titelseite des „New<br />
Yorker“ schmückte.<br />
Kontakt: (040) 86 84 04<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Kleines Golfbild 1“<br />
„Kleines Golfbild 2”<br />
2004<br />
je 26 x 21 cm<br />
Öl<br />
auf Leinwand<br />
je 150,- Euro<br />
11<br />
12
Margot Dehn<br />
Margot Dehn, geb. 21.01.1957 in Ostpreußen<br />
seit 1959 Hamburg.<br />
1982 Abschluss als Diplomdesignerin an der<br />
Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg<br />
Als Malerin beschäftigt sich Margot Dehn<br />
schwerpunktmäßig mit Tier- und Porträtmalerei,<br />
Landschafts- und Architekturszenerien, die sie in<br />
verschiedenen Techniken ausführt. „An der Malerei<br />
faszinieren mich die unendlichen Möglichkeiten des<br />
Umgangs mit Farben und Formen. Jede Farbe, jede<br />
Form besitzt ihren ganz eigenen geistigen<br />
Ausdruckswert. Für mich ist die Malerei ein grosses<br />
Abenteuer.“<br />
Margot Dehn stiftet zwei Stimmungsstudien in Öl<br />
zum Thema Golf sowie die Kopie einer Zeichnung<br />
von James Thurbert, die 1946 die Titelseite des „New<br />
Yorker“ schmückte.<br />
Kontakt: (040) 86 84 04<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Zeichnung<br />
nach Thurber“<br />
2004<br />
37 x 49 cm<br />
Beistift u. Buntstift<br />
100,- Euro<br />
13<br />
Uta<br />
Delbridge<br />
Uta Delbridge,<br />
Studium für darstellende Kunst, Hamburg<br />
Studium Associazione Culturale, Rom<br />
Seminar für Bühnenbild, Los Angeles<br />
Engagements u.a. am Stadttheater Gießen, Thalia<br />
Theater, Kleine Komödie und Schmidts Theater<br />
Hamburg; Film- und Fernseharbeiten in Deutschland<br />
und Frankreich<br />
seit 1999 Ausstellungen im In- und Ausland<br />
„Dünnhäutige, verletzliche Menschen, die<br />
Herausforderungen des Lebens durch Liebe, Lust<br />
und Schmerz sind die Themen von Uta Delbridge.<br />
In ihren spannungsvollen und kontrastreichen<br />
Kompositionen erscheinen Frauen und Kinder, Engel<br />
und Krankenschwestern in beflügelter Kraft.“ (Birte<br />
Abel-Danlowski, Kunsthistorikerin)<br />
Kontakt: Uta.Delbridge@gmx.net<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Lucia“<br />
2003<br />
50 x 70 cm<br />
Öl auf Leinwand,<br />
teils gespachtelt<br />
1.200,- Euro<br />
14
Susanne<br />
Dinter<br />
Susanne Dinter, geb. 1954 in Jesteburg<br />
1969-72 Ausbildung zur Bauzeichnerin<br />
1973-93 angestellt bei einem Hamburger<br />
Generalunternehmen<br />
seit 1980 Teilnahme an diversen Kursen mit<br />
unterschiedlichen Techniken der Malerei und<br />
Radierung<br />
seit 1993 Ausstellungen im norddeutschen Raum<br />
1998 Errichtung des Ateliers und Eröffnung einer<br />
Malschule<br />
Mehrere Studienreisen führten die Künstlerin Susanne<br />
Dinter in die Provence. Für die Auktion stiftet die<br />
Künstlerin ein Ölgemälde, das eng mit den<br />
Studienreisen verbunden ist und in kräftig warmen<br />
Farbtönen ein ‚Dorf in der Provence‘ zeigt.<br />
Kontakt: www.susannedinter.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Dorf in der<br />
Provence“<br />
2004<br />
70 x 50 cm<br />
Acryl auf<br />
Leinwand<br />
550,- Euro<br />
15<br />
Voula Doulgeri<br />
Voula Doulgeri, geb. 1958 in Dresden,<br />
seit 1989 regelmäßige Ausstellungen im In- und<br />
Ausland.<br />
Meisterschülerin bei Andrea Rauch<br />
Malerei-, Zeichnungen-, Aktions- und Eventkurse<br />
Seit 1999 sind die Arbeiten der in Hamburg lebenden<br />
und arbeitenden Künstlerin vielfach in Ausstellungen<br />
im In- und Ausland einem breiten Publikum<br />
zugänglich gemacht worden.<br />
Zur Versteigerung stellt Voula Doulgeri drei original<br />
Theaterskizzen zur Verfügung. Es handelt sich dabei<br />
um eine Serie, deren drei Skizzen aber einzeln<br />
versteigert werden.<br />
Kontakt: voula.doulgeri@web.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
Skizzen zu einer<br />
Buchillustration<br />
„Die Liebenden”<br />
2001<br />
je 30 x 30 cm<br />
Pastellkreide<br />
auf Papier<br />
je 100,- Euro<br />
16<br />
17<br />
18
Manfred<br />
Dübelt<br />
Manfred Dübelt, geb. 30.07.1955 in Hamburg.<br />
Lehre als Raumausstatter.<br />
Ausbildung zum staatlich geprüften Krankenpfleger<br />
Studium der Kunst, interdisziplinären Forschung und<br />
soziale Plastik an der freien Kunstschule Hamburg<br />
Schon mit seiner Kindheit in St. Pauli sind für Manfred<br />
Dübelt Erinnerungen verknüpft, die eng mit seiner<br />
künstlerischen Arbeit verbunden sind: „Formen,<br />
Farben, Fantasien, Bilder. All das gehörte schon<br />
damals zu meinem Leben.“ Es dauerte aber noch<br />
einige Zeit, bis er sich ganz der Kunst widmete: „Ich<br />
erlernte gleich drei ‚ordentliche‘ Berufe. Dann folgten<br />
Hochzeit, Kinder und Haus mit Gartenbank. Erst<br />
danach hatte ich die Ruhe, meiner Passion zu folgen,<br />
der Kunst“.<br />
Kontakt: www.duebelt.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Hafen 2“<br />
2004<br />
70 x 100 cm<br />
Gouache<br />
auf Papier<br />
150,- Euro<br />
19<br />
Niayan<br />
Dutta<br />
Nilayan Dutta, geb. 1973 in Calcutta, Indien.<br />
Nilayan Dutta arbeitete als Fotojournalist für<br />
verschiedene indische und in den letzten acht Jahren<br />
auch für ausländische Medien.<br />
Seine Arbeiten wurden in zahlreichen nationalen und<br />
internationalen Publikationen abgedruckt, u.a. im<br />
‚Corriere Della Serra’ und ‚El Mondo’.<br />
Seit 1996 wurden seine Bilder regelmäßig in<br />
Ausstellungen in Indien gezeigt.<br />
Den Sommer 2004 verbrachte Nilayan Dutta in der<br />
Hansestadt, um bei der Agentur Focus und dem<br />
Geomagazin ein Praktikum zu absolvieren. In dieser<br />
Zeit entstand auch die gestiftete Arbeit „street<br />
musician“, die in der Hamburger Innenstadt<br />
aufgenommen wurde.<br />
Kontakt: nilayandutta@hotmail.com<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„street musician“<br />
2004<br />
21 x 30 cm<br />
Fotografie<br />
200,- Euro<br />
20
Miriam<br />
Ertl<br />
Miriam Ertl, geb. 10.05.1977 in München.<br />
1999 Umzug nach Hamburg.<br />
Miriam Ertl studiert seit 1999 Kommunikationsdesign<br />
an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften,<br />
Hamburg.<br />
2003 zeigte sie ihre Arbeiten in der<br />
Gruppenausstellung bei ART MEETS<br />
GROSSNEUMARKT.<br />
Zur Versteigerung stellt Miriam Ertl ein Photogramm<br />
zur Verfügung, d.h. ein ohne eine Kamera erzeugtes<br />
Schattenbild.<br />
Kontakt: (040) 27 80 98 58<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„the original idea“<br />
2003<br />
12,8 x 18,1 cm<br />
Photogramm<br />
110,- Euro<br />
21<br />
Nicolai Estis<br />
Nicolai Estis, geb. 1937 in Moskau.<br />
1958 Abschluss an der Kunsthochschule Moskau<br />
Seit 1960 arbeitet Nicolai Estis als bildender Künstler.<br />
Über 70 Einzelausstellungen in Deutschland, Russland<br />
und anderen Ländern weltweit, 12 verschiedene<br />
Stipendien und Auszeichnungen zeugen von der<br />
Qualität seiner künstlerischen Arbeit. Ein Stipendium<br />
an der Landdrostei Pinneberg von 1996-1998 führte<br />
ihn nach Pinneberg, wo er noch heute lebt und<br />
arbeitet.<br />
Besonders zahlreich sind seine international<br />
ausgestellten Werke in russischen und deutschen<br />
Sammlungen und Museen vertreten.<br />
„Nikolai Estis hat seine eigene Bildsprache entwickelt,<br />
die zwar noch Elemente des Gegenständlichen<br />
enthält, im wesentlichen aber von den rein<br />
bildnerischen Elementen – Form, Farbe, Linie, Fläche<br />
– bestimmt wird.“ (Ingeborg Hansen)<br />
Kontakt: (04101) 73 735<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
Aus den Zyklen<br />
„Kompositionen”/<br />
„Figuren”<br />
2003/1995<br />
43 x 30 cm/<br />
49 x 36 cm<br />
Tempera<br />
auf Papier<br />
je 200,- Euro<br />
22<br />
23
Alexander<br />
Estis<br />
Alexander Estis, geb. 20.09.1986.<br />
Sohn der bekannten Moskauer Künstler Nikolai Estis<br />
und Lydia Schulgina.<br />
Seit 1996 lebt er mit seinem Vater in Pinneberg. Zur<br />
Zeit besucht Alexander Estis das Johannes-Brahms-<br />
Gymnasium in Pinneberg. Er spielt Akkordeon und<br />
gibt Konzerte.<br />
Alexander Estis zeichnet seit seiner frühen Kindheit.<br />
Bei Ausstellungen und Wettbewerben wurden seine<br />
Arbeiten bereits mehrfach ausgezeichnet.<br />
Er beschäftigt sich intensiv mit fernöstlicher Kunst<br />
und Philosophie.<br />
Kontakt: (04101) 73 735<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Nocturne“ /<br />
„Ich träume oft...”<br />
2001/2003<br />
15 x 22 cm/<br />
18 x 26 cm<br />
Aquarell, Tusche /<br />
Handsatz, Feder,<br />
Tusche auf Papier<br />
je 50,- Euro<br />
24<br />
25<br />
Axel Feck<br />
Axel Feck, geb. 1948 in Hamburg.<br />
1965 vorübergehende Übersiedelung nach New<br />
Jersey / USA.<br />
Von 1968-1974 studierte Axel Feck an der<br />
Hochschule für bildende Kunst Hamburg. Lehrer<br />
waren unter anderem Kai Sudeck, Franz Erhard<br />
Walther und Bazon Brock.<br />
Heute lebt und arbeitet der Künstler Axel Feck<br />
in Hamburg.<br />
Kontakt: (040) 39 56 42<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Absurd Zigzag”<br />
1971/2004<br />
60 x 80 cm<br />
Acryl, Kasein auf<br />
Holz/Siebdruck<br />
auf Leinwand<br />
950,- Euro<br />
26
Maren Fiebig<br />
Maren Fiebig, geb. 31.03.1960.<br />
Nach einem abgeschlossenen, examinierten<br />
Lehramtsstudium in den Fächern Kunst, Germanistik<br />
und politische Wissenschaften arbeitete Maren Fiebig<br />
kontinuierlich als freischaffende Künstlerin. Sie lebt<br />
und arbeitet in Hamburg und gibt als Dozentin und<br />
Privatlehrerin in Malkursen Unterricht im Bereich<br />
Freie Malerei.<br />
Neben eigenen Ausstellungen organisiert Maren<br />
Fiebig Kunst- und Kulturprojekte gegen Armut und<br />
Obdachlosigkeit. Ihre Kulturarbeit betreibt sie v.a.<br />
auf der Grundlage soziokultureller Ideen und<br />
Zusammenhänge.<br />
Kontakt: Maren_Fiebig@hamburg.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Rickmer<br />
Rickmers”<br />
2003<br />
25 x 32 cm<br />
Aquarell-Mischtechnik<br />
auf Papier<br />
170,- Euro<br />
27<br />
Frank Focke<br />
Frank Focke, geb. 27.11.1953 in Königstein<br />
(Sachsen).<br />
Über das Theater, die Malerei und die Fotografie<br />
gelangte der Künstler Frank Focke 1997 zur Malerei.<br />
Nach ersten autodidaktischen Arbeiten studierte er<br />
Bildhauerei in Bochum am „ibkk“ Monika Wrobel-<br />
Schwarz (Institut für Ausbildung in bildender Kunst<br />
und Kunsttherapie) unter den Dozenten Tobias<br />
Gerstner und Frau Dr. Susanne Werz.<br />
Es folgten diverse Studienaufenthalte im In- und<br />
Ausland, zahlreiche Ausstellungen sowie ein<br />
Stipendium der „Gernot Huber Stiftung“ 2001/2002<br />
auf Teneriffa.<br />
Kontakt: (0172) 40 52 779<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Hyazinth”<br />
2002<br />
29 x 29 x 49 cm<br />
Reinhardshofer<br />
Sandstein<br />
1.200,- Euro<br />
28
Jürgen<br />
Friedburg<br />
Jürgen Friedburg, geb. 1938 in Hamburg-Altona-<br />
Nienstedten.<br />
1959-1967 Studium der Architektur, Kunstgeschichte,<br />
grafischen Techniken, Malerei in Braunschweig und<br />
Karlsruhe<br />
1964-1974 Tätigkeit als Architekt in Hamburg<br />
1974-1996 Lehrer an der Gewerbeschule 6, an der<br />
Fachoberschule für Gestaltung und an der<br />
Fachhochschule Farbe in Hamburg<br />
1980-1988 Lehrauftrag an der Universität Hamburg<br />
Gerhard Kaufmann über Friedburgs Arbeiten:<br />
„Es ist eine weiche, fast romantisch gestimmte<br />
Malerei, die von meist diffusem Licht und den dadurch<br />
ineinander übergehenden Farben lebt, so die vielfach<br />
feuchte Atmosphäre der norddeutschen<br />
Küstenlandschaft einfangend.“<br />
Kontakt: (04101) 42 025<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Ostsee-Steilküste“<br />
„Lotsenkutter”<br />
1989 / 2002<br />
35 x 43 cm /<br />
30 x 30 cm<br />
Öl auf Leinwandsperrholz<br />
400,- / 270,- Euro<br />
29<br />
30<br />
Dr. Peter<br />
M. Frieß<br />
Dr. Peter M. Frieß, geb. 1965 in München.<br />
Ingenieurstudium und Promotion<br />
seit 1993 künstlerische Arbeit im Bereich der Malerei<br />
Ausbildung in Farben- und Kompositionslehre<br />
Studien zur klassischen modernen und<br />
zeitgenössischen Malerei<br />
Mitglied im Kunstverein in Hamburg seit 2003<br />
Peter Frieß lebt und arbeitet in Hamburg und Brüssel.<br />
Seine Kunst bewegt sich im Spannungsfeld zwischen<br />
Abstraktion und Gegenständlichkeit, in dem er<br />
bildhafte Landschafen, Personen und Gegenstände<br />
formt, „die sich aus den Reisen und Stationen meines<br />
Lebens speisen.“<br />
Kontakt: www.peterfriess.com<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Düne”<br />
2003<br />
61 x 47 cm<br />
Öl mit Spachtel<br />
auf Papier<br />
180,- Euro<br />
31
Cynthia S.<br />
Gellersen<br />
Cynthia Susanne Gellersen, geb. 13.03.1966<br />
in Hamburg.<br />
1986-1989 Ausbildung zur Werbegrafikerin<br />
1989 und 1996 nahm Cynthia Susanne Gellersen<br />
am Pentiment der Fachhochschule Hamburg teil<br />
(Malerei „Hans Platschek und Florian Köhler“;<br />
Weiterbildungsangebot der internationalen Akademie<br />
für Künstler durch Künstler)<br />
1985-2000 Kurse und freies Arbeiten im atelieraltona/<br />
Jörg Kalkreuther<br />
Seit 1989 ist Cynthia Susanne Gellersen als Grafikerin<br />
und Illustratorin tätig, seit 1994 geht sie ihrem Beruf<br />
auf freiberuflicher Basis nach.<br />
2001 Ausstellung Museumsdorf Volksdorf<br />
Kontakt: www.oberart.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„I will dance”<br />
2004<br />
80 x 100 cm<br />
Acryl<br />
auf Leinwand<br />
220,- Euro<br />
32<br />
Jörgen<br />
Habedank<br />
Jörgen Habedank, geb. 25.08.1961<br />
in Münster/Westfalen.<br />
1983-85 Studium an der Staatlichen Kunstakademie<br />
Münster.<br />
1985-89 Studium für Kunst, Kunsttherapie und<br />
Kunstpädagogik, Freie Studienstätte Ottersberg mit<br />
Diplom Abschluss in Malerei und Druckgrafik<br />
Bevor sich Jörgen Habedank 1994 als freischaffender<br />
Künstler selbständig machte, arbeitete er von 1989-<br />
1994 als Kunst- und Werklehrer.<br />
Seit 1999 beschäftigt er sich auch mit dem Medium<br />
der Glasmalerei und entwirft in öffentlichem und<br />
privaten Auftrag freie Glasbilder und<br />
architekturbezogene Glasgestaltungen.<br />
Die gestifteten Arbeiten gehören dem Projekt „Mit<br />
kindlicher Kompetenz“ (seit 2001) an, für das Jörgen<br />
Habedank 2002 mit dem Bischof-Tenhumberg-Preis<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
Kontakt: www.joergenhabedank.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Rückblick“/<br />
„Große Lebensfrage”<br />
aus dem Zyklus<br />
„Mit kindlicher<br />
Kompetenz”<br />
2002<br />
je 40 x 30 cm<br />
Acryl und Collage<br />
je 620,- Euro<br />
33<br />
34
Steven<br />
Haberland<br />
Steven Haberland, geb. 1967 in Altdöbern,<br />
seit 1981 in Hamburg.<br />
1990 Fotografenausbildung in Hamburg.<br />
1993-1995 Freie Assistenz in den Bereichen Still-<br />
Life und Mode, mehrere längere Amerikaaufenthalte<br />
1995 Arbeit als Produktionskoordinator von<br />
Fototeams in Los Angeles.<br />
Seit 1996 ist Steven Haberland als Freier Fotograf<br />
in Hamburg tätig und stellte seine Arbeiten in<br />
Gruppen- und Einzelausstellungen aus.<br />
Das Foto des Jazz Pianisten Jasper van’t Hof<br />
entstand 2003 im Auftrag des JazzThing Magazins<br />
auf Polaroid 665 (positiv/negativ) Material. Der zu<br />
ersteigernde Abzug entstand 2003 und war Teil der<br />
Ausstellung „Jazz Portraits“ im Stage Club, Hamburg.<br />
Kontakt: www.stevenhaberland.com<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Portrait von<br />
Jasper van´t Hof”<br />
(Jazz Pianist/NL)<br />
2004<br />
40 x 30 cm<br />
Fotografie<br />
300,- Euro<br />
35<br />
Marietta<br />
Hagedorn<br />
Marietta Hagedorn, geboren und aufgewachsen<br />
in Hamburg.<br />
1965 Heirat und Umzug nach Rellingen.<br />
Die technische Zeichnerin Marietta Hagedorn schoss<br />
ihre ersten Fotos als 14jährige mit einer „BOX“. Mit<br />
18 nahm sie die erste Spiegelreflex-Kamera in die<br />
Hand. Seitdem dokumentiert sie ihre Sicht der Dinge.<br />
Seit 1971 ist die Fotografin Mitglied im Fotokreis<br />
Pinneberg der VHS und im Deutschen Verband für<br />
Fotografie e.V. Zahlreiche Teilnahmen an<br />
Wettbewerben und Ausstellungen dokumentieren<br />
den Erfolg ihrer künstlerischen Arbeit.<br />
Neben zwei Fotografien stiftet die langjährige Exlibris-<br />
Sammlerin aus ihrem reichen Fundus drei gerahmte<br />
Exlibris-Radierungen.<br />
Kontakt: (04101) 51 10 15<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik: Fotografie<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Segelschulschiff<br />
’Mir’“/<br />
„Großsegler ’Krusenstern’<br />
im Nebel”<br />
2003<br />
je 40 x 50 cm<br />
je 150,- Euro<br />
36<br />
37
Marietta<br />
Hagedorn<br />
Marietta Hagedorn, geboren und aufgewachsen<br />
in Hamburg.<br />
1965 Heirat und Umzug nach Rellingen.<br />
Die technische Zeichnerin Marietta Hagedorn schoss<br />
ihre ersten Fotos als 14jährige mit einer „BOX“. Mit<br />
18 nahm sie die erste Spiegelreflex-Kamera in die<br />
Hand. Seitdem dokumentiert sie ihre Sicht der Dinge.<br />
Seit 1971 ist die Fotografin Mitglied im Fotokreis<br />
Pinneberg der VHS und im Deutschen Verband für<br />
Fotografie e.V. Zahlreiche Teilnahmen an<br />
Wettbewerben und Ausstellungen dokumentieren<br />
den Erfolg ihrer künstlerischen Arbeit.<br />
Neben zwei Fotografien stiftet die langjährige Exlibris-<br />
Sammlerin aus ihrem reichen Fundus drei gerahmte<br />
Exlibris-Radierungen.<br />
Kontakt: (04101) 51 10 15<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Fischkutter“<br />
Malou Oi Yee Hung<br />
2003<br />
35 x 29 cm<br />
Radierung,<br />
Exlibris<br />
150,- Euro<br />
38<br />
Marietta<br />
Hagedorn<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Sterntaler“<br />
Pavel Hlavaty,<br />
Prag<br />
2002<br />
26 x 36 cm<br />
Radierung,<br />
Exlibris<br />
150,- Euro<br />
39<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Narrenschiff“<br />
Dusan Polakovic,<br />
Bratislava<br />
2004<br />
23 x 33 cm<br />
Radierung,<br />
Exlibris<br />
150,- Euro<br />
40
Dr. med. Sven<br />
Harrendorf<br />
Dr. med. Sven Harrendorf, geb. 26.01.1953<br />
in Hamburg.<br />
1971 Abitur, Leistungskurs Kunst.<br />
Studium der Medizin und BWL.<br />
Seit 1991 selbständiger Frauen- und Männerarzt in<br />
Hamburg mit alternativen Heilmethoden, seitdem<br />
ständige Dauerausstellung mit Verkauf in der Praxis;<br />
einige Ausstellungen in diversen Hamburger<br />
Operationszentren;<br />
„Kunst muss Spaß machen, ist nicht erklärbar und<br />
soll gut tun. Aus diesen Gründen benutze ich<br />
möglichst immer klare, helle Farben und vermeide<br />
zu genau gezeichnete Darstellungen - so dass viele<br />
Patienten sagen: Wenn ich auf das Bild schaue,<br />
tut es mir irgendwie gut! – und lasse so der positiven<br />
Phantasie noch eine Möglichkeit.“<br />
Kontakt: (0172) 42 24 717<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Tulipa Blanc“<br />
2004<br />
100 x 80 cm<br />
Acryl, Spachtelwisch<br />
Pinsel (SWP)-<br />
Technik<br />
450,- Euro<br />
41<br />
Björg<br />
Hillmann<br />
Björg Hillmann, geb. 15.04.1968 in Bremen,<br />
aufgewachsen im Künstlerdorf Worpswede<br />
1989 Abitur.<br />
Von 1993-1997 arbeitete Björg Hillmann freiberuflich<br />
als Kirchenrestaurator und Zimmermann in<br />
Worpswede. Parallel beschäftigte er sich mit<br />
fotorealistischer Malerei.<br />
1997 zog Björg Hillmann nach Hamburg, gründete<br />
dort 2003 eine Künstler-Ich-AG und ist seitdem als<br />
Freier Künstler tätig.<br />
Für die Auktion spendet der Künstler ein Werk aus<br />
seiner Serie der SteinZeitZeichen. Durch den Einsatz<br />
von gebundenem Elb-Sand entsteht eine einzigartige<br />
Untergrundstruktur, die den Künstler zu Motiven aus<br />
der Welt der Höhlenmalerei inspirieren. Björg Hillmann<br />
perfektionierte diese Technik und inszenierte Ende<br />
der 90er Jahre seine erste Ausstellung der<br />
SteinZeitZeichen.<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Bison Bonasus“<br />
2003<br />
110 x 80 cm<br />
Öl auf gebundenem<br />
Elbsand<br />
850,- Euro<br />
42
Vladimir<br />
Kamendy<br />
Vladimir Kamendy, geb. 1955 in Bratislava, Slowakei.<br />
Schwedischer Staatsbürger.<br />
1972-1976 Kunststudium an der Kunstschule in<br />
Bratislava. 1977-1978 Ausstellungen in verschiedenen<br />
Städten der Slowakei.<br />
1978 Umzug nach Schweden.<br />
1979-1987 Lehrer an der Kunstschule in Malmö.<br />
1987-1993 Inzlingen, Basel, Schweiz<br />
1993-1995 Hamburg.<br />
1995-1998 Auftragsarbeiten für öffentliche und private<br />
Gebäude u.a. in Hamburg, New York, Skandinavien<br />
und Frankreich.<br />
1995-2003 New York, USA. Seit 1980 zahlreiche<br />
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen.<br />
Vladimir Kamendy ist ein „Meister der Farbensprache,<br />
mit deren vielfältigen Möglichkeiten er virtuos,<br />
fast spielerisch umgeht.“<br />
Kontakt: www.kamendy.com<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Der Brief“<br />
2003<br />
52,5 x 64,5 cm<br />
Kunstdruck<br />
nach Ölgemälde<br />
500,- Euro<br />
43<br />
Meike Kohls<br />
Meike Kohls, geb. 1958 in Hamburg.<br />
1978-1982 Studium an der Fachhochschule für<br />
Gestaltung, Hamburg.<br />
1982-1983 Besuch des Ithaca College, Ithaca NY,<br />
USA.<br />
Seit 1983 zeigt die Künstlerin Meike Kohls ihre<br />
Arbeiten in zahlreichen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen im In- und Ausland.<br />
Für die Versteigerungen spendet die Künstlerin Meike<br />
Kohls eine Seriegraphie, d.h. eine im<br />
Siebdruckverfahren hergestellte Originalgrafik.<br />
Kontakt: (040) 22 92 93 50<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Die Umarmung<br />
Rot II“<br />
2002<br />
25 x 70 cm<br />
Original Seriegraphie<br />
auf Karton<br />
220,- Euro<br />
(inkl. Rahmen)<br />
44
Swantje Lahnor<br />
Swantje Lahnor, geb. 1975 in Bremen.<br />
1994 Abitur an der KGS Stuhr-Brinkum.<br />
1994/95 Studium der Kulturwissenschaft, Philosophie<br />
und Geschichte an der Universität Bremen;<br />
Gaststudium an der Hochschule für Künste Bremen<br />
1995-2003 Studium Kommunikationsdesign und<br />
Illustration an der HAW Hamburg; Diplom im Fach<br />
Kommunikationsdesign.<br />
2000 Kursassistenz (Arbeitsstipendium) an der<br />
Sommerakademie Pentiment.<br />
2001 Akademieassistenz (Arbeitsstipendium) an der<br />
Sommerakademie Pentiment.<br />
Seit 2004 ist Swantje Lahnor als freischaffende<br />
Künstlerin tätig.<br />
Kontakt: www.lahnor.com<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
Ohne Titel aus<br />
der Serie<br />
„Die Roten Bilder“<br />
2000<br />
64,5 x 42 cm<br />
Acryl auf Papier<br />
500,- Euro<br />
45<br />
Reinhardt Lau<br />
Reinhardt Lau, geb. 1932 in Hamburg.<br />
1948-1951 Reklamemaler Ausbildung in Hamburg.<br />
Weiterbildung an der Landeskunstschule sowie der<br />
Hochschule für Gestaltung Hamburg, dazu Studien<br />
bei den Hamburger Malern Böhlig, Feser, Hopf und<br />
Husmann; besonderer Einfluss durch den Hamburger<br />
Maler Werner Bley.<br />
1988-1989 Lehrbeauftragter an der Hochschule für<br />
Gestaltung Offenbach/Main.<br />
Reinhardt Lau ist Mitglied im Bund Bildender<br />
Künstlerinnen und Künstler Hamburg, der Künstlergilde<br />
Kreis Pinneberg e.V. sowie im Kunstkreis<br />
Norderstedt. Über 35 Einzelausstellungen im In- und<br />
Ausland haben seine Arbeiten einem breiten Publikum<br />
bekannt gemacht. Auszeichnungen und Ankäufe<br />
öffentlicher Sammlungen dokumentieren den Erfolg<br />
seiner künstlerischen Arbeit.<br />
Kontakt: (04101) 27 401<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Sliema, Malta“ /<br />
„Stintfangblick”<br />
2001/2000<br />
je 61 x 46 cm<br />
Aquarell<br />
je 600,- Euro<br />
46<br />
47
Julia Lemke<br />
Julia Lemke, geb. 1949 in Beldorf.<br />
1966-1973 Damenschneiderlehre, Haute Couture.<br />
Studium Werkkunstschule, Fachlehrerstudium,<br />
seit 1973 als Kunstpädagogin im Hamburger<br />
Schuldienst tätig,<br />
seit 1980 diverse Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen<br />
in Hamburg.<br />
1989-1992 Fortbildung für Ausdrucksmalerei.<br />
Für die Kunstauktion stellt die in Hamburg lebende<br />
und arbeitende Künstlerin das Diptychon „Penelope<br />
steigt auf in den Olymp“ zur Verfügung, dessen beide<br />
Holztafeln einzeln versteigert werden.<br />
Kontakt: (040) 89 34 38<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
Diptychon<br />
„Penelope steigt<br />
auf in den Olymp“<br />
1998<br />
je 37 x 149 cm<br />
Pigmente, Asche,<br />
Acryl, Seide auf<br />
Holz<br />
je 600,- Euro<br />
48<br />
49<br />
Marion Löhner<br />
Marion Löhner, geb. 1942 in Hannover.<br />
Ausbildung im Hotelfach. 1970 Umzug in den Landkreis<br />
Harburg, Besuch diverser Volkshochschulkurse,<br />
Erprobung und Auseinandersetzung mit den<br />
verschiedensten Maltechniken.<br />
1981-1987 intensives Malen und Zeichnen im Atelier<br />
Frank Pein, Jesteburg.<br />
1982-1983 Zeichenunterricht bei Percy Hertzer<br />
1985 Preisträgerin Kunstmalwettbewerb Elmshorn<br />
1987-1993 intensive handwerkliche Beschäftigung<br />
mit der Technik des Radierens in der Hamburger<br />
Kunsthalle bei Renate von Bassewitz.<br />
1990 Einrichtung einer eigenen Radierwerkstatt<br />
1994-1996 Dozentin für Radierkurse beim Museumsdienst<br />
der Hamburger Kunsthalle.<br />
2001 Sommerakademie Norden, seit 1982 zahlreiche<br />
Einzel- und Gruppenausstellungen im norddeutschen<br />
Raum.<br />
Kontakt: (04183) 71 16<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Hafenimpressionen“<br />
1999<br />
65 x 65 cm<br />
Acryl auf Nessel<br />
550,- Euro<br />
50
Reinhardt Metz<br />
Reinhard Metz, geb. 1941 in Königsberg/ Ostpreußen.<br />
1961-1962 Studium an der Werkkunstschule<br />
Wiesbaden bei Dr. Vincent Weber, klassische<br />
Bauhausschulung im Sinne der Farbenlehre von Itten<br />
und Hölzel.<br />
1962-1966 Studium an der Hochschule der Künste,<br />
Berlin bei Prof. Jaenisch, Prof. Kühn.<br />
Mitte der 70er Jahre stärkere Hinwendung zum<br />
Realismus.<br />
Regelmäßige Ausstellungen in Deutschland und auf<br />
den Kanaren, auf denen Reinhard Metz seit 1986<br />
mehrere Monate des Jahres lebt und arbeitet.<br />
Seine Bilder sind weiterhin landschaftlich geprägt,<br />
„jedoch mehr wie eine Collage verschiedener<br />
Eindrücke, die ihre Analogien in den Strukturen des<br />
malerischen Prozesses findet.“ (Metz)<br />
Kontakt: www.art-metz.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Shopping Mall“<br />
2000<br />
70 x 100 cm<br />
Acryl auf Leinen<br />
1.700,- Euro<br />
51<br />
Anne-Marie<br />
Moritz<br />
Anne-Marie Moritz, geb. 1941 in Versailles,<br />
Frankreich. Studium in Paris: Pädagogik, Geschichte<br />
und Bildende Kunst.1967 Umzug nach Hamburg.<br />
Seit 1980 Teilnahme an diversen Einzel- und<br />
Gruppenausstellungen.<br />
Seit 1983 gehört sie zu den Künstlerinnen, die in<br />
der Hamburger Galerie Hochhuth in der ‚Alten Post<br />
Passage’ vertreten sind. Neben der Arbeit im<br />
eigenen Atelier nutzt sie den Austausch in<br />
Künstlergemeinschaften, beispielsweise im Atelier<br />
von Karin Witte oder im ‚Studio 13’ der Galerie<br />
Maschmann. Ein bevorzugtes Thema der Künstlerin<br />
sind ausdrucksstarke Frauenbilder mit kräftigem<br />
Öl- oder Acryl-Farbauftrag. In gleicher Technik malt<br />
sie auch Landschaften, Blumen und Stillleben. Die<br />
Freude am Spiel mit Form und Farbe – oft in langen<br />
Schichtprozessen – wird auch in ihren neueren,<br />
abstrakten Kompositionen sichtbar.<br />
Kontakt: (040) 42 00 084<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Rapsfelder in<br />
Schleswig Holstein“<br />
2003<br />
120 x 80 cm<br />
Öl auf Leinwand<br />
1.500,- Euro<br />
52
Marion<br />
Otto-Quoos<br />
Marion Otto-Quoos, geb. 1958 in Hamburg.<br />
1979 Gesellenprüfung.<br />
1989 Meisterprüfung im Bandagistenhandwerk.<br />
Seit 1991 arbeitet Marion Otto-Quoos freiberuflich<br />
in den Bereichen Schulungen, Moderation und führt<br />
Kreativitätsseminare durch.<br />
Die Künstlerin lebt und arbeitet in Rellingen.<br />
Alle Arbeiten der Künstlerin entstehen aus einem<br />
Detail. Bei der gestifteten Arbeit ist das ursprüngliche<br />
Detail die Struktur einer Melonenschale.<br />
Das Werk gehört zum ‚Veränderungszyklus’, der aus<br />
der Serie „Annäherung an blau“ entstammt.<br />
Kontakt: m.otto-quoos@gmx.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
ohne Titel<br />
2004<br />
25 x 40 cm<br />
aus drei Papierschichten,<br />
hinter<br />
Glas und auf Stein<br />
gearbeitet.<br />
280,- Euro<br />
53<br />
Ute Pfestorf<br />
Ute Pfestorf, geb. 1958 in Solingen.<br />
Lehre zur Industriekauffrau.<br />
Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft,<br />
Pforzheim und der werbefachlichen Akademie,<br />
Stuttgart.<br />
1983 Diplom Abschluss als Werbefachwirt<br />
1985 Gründung der PR-Agentur Integra<br />
Communication GmbH in Köln.<br />
1991 Eröffnung des zweiten Büros in Hamburg<br />
1998 vollständige Übersiedelung der Agentur nach<br />
Hamburg. Seit 2002 diverse Ausstellungsbeteiligungen.<br />
Ute Pfestorf liebt das Farbenspiel. Das Motiv,<br />
das ihr aus der Seele spricht, sind die Herzen –<br />
seriell oder als Einzelmotiv. Sie sind auch der<br />
Ursprung ihres künstlerischen Werks.<br />
Die Rahmungen der Gemälde wurden von der<br />
Halstenbeker Leisten- und Bilderrahmenfabrik<br />
Papenfuss gestiftet.<br />
Kontakt: www.heart-meets-charity.com<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
Diptychon „Herzen<br />
auf blauem Grund”<br />
2004<br />
2 x 82 x 123,5 cm<br />
Acryl-Öl-<br />
Mischtechnik<br />
500,- Euro<br />
54
Ute Pfestorf<br />
Ute Pfestorf, geb. 1958 in Solingen.<br />
Lehre zur Industriekauffrau.<br />
Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft,<br />
Pforzheim und der werbefachlichen Akademie,<br />
Stuttgart.<br />
1983 Diplom Abschluss als Werbefachwirt<br />
1985 Gründung der PR-Agentur Integra<br />
Communication GmbH in Köln.<br />
1991 Eröffnung des zweiten Büros in Hamburg<br />
1998 vollständige Übersiedelung der Agentur nach<br />
Hamburg. Seit 2002 diverseAusstellungsbeteiligungen.<br />
Ute Pfestorf liebt das Farbenspiel. Das Motiv,<br />
das ihr aus der Seele spricht, sind die Herzen –<br />
seriell oder als Einzelmotiv. Sie sind auch der<br />
Ursprung ihres künstlerischen Werks.<br />
Die Rahmungen der Gemälde wurden von der<br />
Halstenbeker Leisten- und Bilderrahmenfabrik<br />
Papenfuss gestiftet.<br />
Kontakt: www.heart-meets-charity.com<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Herzen auf<br />
rotem Grund”<br />
2004<br />
62 x 82 cm<br />
Acryl-Öl-<br />
Mischtechnik<br />
300,- Euro<br />
55<br />
Brigitte Tagita<br />
Pönnighaus<br />
Brigitte Tagita Pönnighaus, geb. 1953 in Hamburg.<br />
Künstlerin und Kinderbuchillustratorin,<br />
Kunstpädagogin mit eigener Malschule in Hamburg,<br />
Kunsttherapeutin.<br />
1973-1977 Studium FHS, Abschluss grad. dipl.<br />
Kinderbuchillustratorin.<br />
1981 Dozentur in privater Malschule für Akt, Portrait<br />
und Aquarell.<br />
1991 Gründung der eigenen Malschule ‚FARB &<br />
RAUM’, Hamburg.<br />
seit 1997 Dozentin an der VHS Hamburg für<br />
Aquarellmalerei und experimentelle Malerei.<br />
Seit 1978 nahezu jährliche Ausstellungsbeteiligungen<br />
„Mich fasziniert immer wieder die Kraft und Energie,<br />
die die Natur im Jahreszyklus verströmt. […] Gerade<br />
wenn der Mensch viel Kraft zum Leben braucht,<br />
kann ihn die Darstellung der kraftvollen Natur wieder<br />
etwas aufmuntern.“<br />
Kontakt: www.art-and-therapy.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Azaleen”<br />
2003<br />
50 x 70 cm<br />
Aquarell<br />
470,- Euro<br />
56
Helena Rauova<br />
Helena Rauova, geb. in Usti nad Labem, Tschechien.<br />
Schulbesuch und Ausbildung bis zum Abitur 1988<br />
in Prag.<br />
Seit 1995 Privatunterricht bei der Malerin M. von<br />
Spreckelsen.<br />
Seit 1991 regelmäßige Ausstellungen in Prag, z.B.<br />
der Galerie Kamzik, Galerie Hartych und Hrzanka<br />
Galerie. Seit 1995 Ausstellungen in Hamburg,<br />
etwa in der House Art Galerie, der Piazza Eppendorf<br />
und dem Schloss Tessin.<br />
Seit 2000 studiert die heute in Hamburg lebende<br />
und arbeitende Künstlerin Illustration und<br />
Kommunikationsdesign an der Fachhochschule<br />
Hamburg.<br />
Kontakt: helena-f@freenet.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Schwangere”<br />
1996<br />
42 x 56 cm<br />
Kreide auf Papier<br />
280,- Euro<br />
57<br />
Petra<br />
Schäfertöns<br />
Petra Schäfertöns, geb. im August 1959 in Gifhorn,<br />
lebt und arbeitet seit 1986 in Hamburg,<br />
zusammen mit ihrem Mann und den beiden Kindern<br />
im Alter von 14 und 17 Jahren.<br />
Ihr künstlerisches Werk bezeichnet sie als dekorative<br />
Malerei. Blumen und Gegenstände des täglichen<br />
Lebens sind ihre bevorzugten Motive.<br />
Ihre Ausdrucksformen sind abstrakte Kompositionen,<br />
aber auch figürliche Interpretationen.<br />
Die zumeist großformatigen Bilder präsentierte<br />
die Künstlerin in einigen Ausstellungen in Gifhorn<br />
und Hamburg.<br />
Ihre Arbeiten hängen in Cafés und Restaurants.<br />
Viele ihrer Werke befinden sich mittlerweile in<br />
Privatsammlungen.<br />
Kontakt: petra-schaefertoens@hamburg.de<br />
Telefon: 040-520 50 26<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Licht“<br />
2002<br />
90 x 110 cm<br />
Acryl<br />
auf Leihwand<br />
450,- Euro<br />
58
Erhard Schiel Erhard Schiel, geb. 04.03.1943 in Insterburg/<br />
Titel:<br />
Ostpreußen.<br />
1980 Erhalt eines staatlichen Kunststipendiums<br />
1980-1983 Ausbildung in den NEMO-Pressen in<br />
Eckernförde.<br />
Seit 1981 diverse Ausstellungen im In- und Ausland<br />
seit 1984 Mitglied im Bundesverband Bildender<br />
Künstler. 1986 Eröffnung der Radierwerkstatt und<br />
Galerie, St. Peter-Ording. 1988 Eröffnung der Galerie<br />
Schiel, St. Peter-Ording.1989 Eröffnung des Ateliers,<br />
St. Peter-Ording.<br />
Stimmungsvolle Landschaften gehören zu den<br />
bekannten Motiven des Künstlers, dessen Arbeiten<br />
auch schon Telefonkarten der Deutschen Telekom<br />
schmückten. „Die Weite, die Ruhe, die Kraft der<br />
Wellen und das schnelle wechselnde Spiel der Wolken<br />
– bei ihm ist es fast schöner als im Original.“ (Bernd<br />
Paulsen).<br />
Kontakt: www.erhard-schiel.de<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Wintermorgen “<br />
66/100 /<br />
„Haus am Meer”<br />
35/100<br />
1997 / 1996<br />
65 x 58 cm /<br />
56 x 67 cm<br />
Farbradierung von<br />
2 / 3 Kupferplatten<br />
59<br />
60<br />
540,- / 560,- Euro<br />
Lydia<br />
Schulgina<br />
Lydia Schulgina, geb. 1957 in Moskau, † 27.12.2000.<br />
1979 Abschluss an der Akademie für Grafik<br />
in Moskau.<br />
Seit 1976 wurden die Arbeiten Lydia Schulginas in<br />
diversen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.<br />
Illustrationen der russischen Künstlerin erschienen<br />
seit 1980 in über 30 Büchern u.a. in Russland, Polen<br />
und Japan.<br />
In vielen Museen und Sammlungen weltweit<br />
befinden sich Werke der Künstlerin. Daneben<br />
bezeugen Stipendien und Auszeichnungen die<br />
künstlerische Bedeutung ihrer Arbeiten.<br />
Zugunsten der Kindereinrichtung Der Erlenbusch<br />
wird eine Figur versteigert, die die Künstlerin 1999<br />
aus Wandfarbe und Zeitungspapier erschuf.<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Figur“<br />
1999<br />
17 x 7 x 5 cm<br />
Wandfarbe und<br />
Zeitungspapier<br />
61
Tobias<br />
Schweitzer<br />
Tobias Schweitzer, geb. 03.09.1966 in Aachen.<br />
1985 Abitur.<br />
1995 Diplom TFH – Landespflege und<br />
Landschaftsarchitektur, Berlin.<br />
1995 Gründung der Firma „Freiraumgestaltung“,<br />
Berlin.<br />
1998-2001 Teilnahme an internationalen<br />
Landschaftsarchitekturprojekten in England, Spanien,<br />
Türkei und der Schweiz.<br />
Von 2000-2004 diverse Kunstprojekte u.a. in Amerika,<br />
Japan, Indien und China.<br />
Das Foto, das Tobias Schweitzer für die Auktion zur<br />
Verfügung stellt, stammt aus dem Buchprojekt<br />
„Indien“, für das er 2002 und 2003 den indischen<br />
Subkontinent bereiste.<br />
Kontakt: tobias.schweitzer@berlin.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Der Schlafende“,<br />
Neu Dehli (auf dem<br />
Dach des Gewürzmarktes)<br />
12/2002<br />
38 x 25,5 cm<br />
Fotografie<br />
50,- Euro<br />
62<br />
Astrid Stöfhas<br />
Astrid Stöfhas, geb. 11.10.1973 in Hamburg.<br />
1992-1992 Studium der Gebrauchsgrafik an der<br />
Kunstschule Wandsbek.<br />
1994-1996 Studium an der Design Factory,<br />
International College of Communication Art and<br />
Media, Hamburg.<br />
1997-1999 Arbeit als Art Directorin,<br />
Broadcastdesignerin und Grafikerin in verschiedenen<br />
Agenturen. 2000 gründete Astrid Stöfhas die Agentur<br />
Communication Art (Grafikdesign, Digitalfotografie,<br />
Kunst) und arbeitet seither als Freie Künstlerin und<br />
Art Directorin.<br />
Seit 1996 werden die Werke der Künstlerin in<br />
regelmäßigen Ausstellungen in Deutschland und<br />
Paris einem breiten Publikum zugänglich gemacht.<br />
Das für die Versteigerung von Astrid Stöfhas gestiftete<br />
Acrylgemälde gehört zu der Serie zum Thema<br />
'Tempel in China und Thailand‘.<br />
Kontakt: (040) 27 80 76 13<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Tin Hau Tempel“<br />
2003<br />
60 x 80 cm<br />
Acryl und<br />
Blattgold auf<br />
Leinwand<br />
850,- Euro<br />
63
Zlata<br />
Vodanovic<br />
Zlata Vodanovic, geb. 16.04.1976 in Bad Homburg.<br />
1993 Fachhochschule für Gestaltung, Frankfurt/Main.<br />
1994 Ausbildung zur Fotografin, Frankfurt/Main.<br />
1999 Art Buying bei der Werbeagentur „Scholz &<br />
Friends“, Hamburg.<br />
Seit Februar 2001 arbeitet Zlata Vodanovic als<br />
freie Mitarbeiterin im Deutschen Schauspielhaus.<br />
Seit März 2002 studiert die Künstlerin<br />
Kommunikations-Design in Hamburg.<br />
Die zur Versteigerung gespendeten Werke entstanden<br />
während des Theaterstückes „Romeo und Julia“ im<br />
Deutschen Schauspielhaus. Die Originalzeichnungen<br />
bilden eine Serie und werden zusammen versteigert.<br />
Kontakt: (040) 34 24 08<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik: Originalzeich./Serie,<br />
Acrylfarben, Grafitstift,<br />
Pastellkreide,<br />
weißer u. schwarzer<br />
Buntstift auf naturweißem<br />
Papier<br />
Galerie-<br />
Preis: 600,- Euro (zus.)<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Romeo und Julia“<br />
2004<br />
je 30 x 30 cm<br />
64<br />
Alexander<br />
Welsch<br />
Alexander Welsch, geb. 1947 in Hamburg.<br />
Kunststudien in Hamburg (Hochschule für bildende<br />
Kunst) und Berlin.<br />
Mehrjährige Reisen und Studienaufenthalte führten<br />
Alexander Welsch nach Frankreich, Spanien und<br />
Lateinamerika. Heute lebt und arbeitet der Künstler<br />
in Hamburg und Lima, Peru.<br />
Bisher waren seine Werke in diversen Gruppen- und<br />
Einzelausstellungen in Paris, München, Berlin, v.a.<br />
aber in Lima und Hamburg zu sehen.<br />
Der südamerikanische Einfluss zeigt sich auch in<br />
dem Gemälde, das Alexander Welsch für die Auktion<br />
stiftet: ‚Encuentro Instantáneo‘ zu deutsch<br />
‚plötzliche/kurze Begegnung‘.<br />
Kontakt: lexwelsch@freenet.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Encuentro<br />
Intantáneo”<br />
1999<br />
75 x 25 cm<br />
Öl auf Leinwand<br />
950,- Euro<br />
65
Carsten<br />
Westphal<br />
Carsten Westphal, geb. 02.04.1963 in Hamburg.<br />
1983 erste großformatige Arbeiten in Acryl auf<br />
Leinwand.<br />
1986-1994 Studium der klassischen Archäologie,<br />
Teilnahme an mehreren Grabungen; diverse<br />
Studienreisen. 1995 erste Einzelausstellung in<br />
Hamburg, seitdem auf zahlreichen Ausstellungen<br />
in Deutschland vertreten.<br />
Carsten Westphal lebt und arbeitet als freischaffender<br />
Künstler in Hamburg. Seine Arbeiten sind auf den<br />
ersten Blick Materialbilder. Als Archäologe befand<br />
er sich auf den Spuren der Vergangenheit und auch<br />
als Künstler begibt sich Westphal in seinen Arbeiten<br />
auf die Suche, „die Wahrheit hinter der Wahrheit<br />
aufzuspüren. Das inhärente Prinzip aller Dinge, das,<br />
was allem innewohnt, alles bewegt, die Urkraft,<br />
die alles verströmt.“<br />
Kontakt: www.carsten-westphal.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Thorsmörk”<br />
1996<br />
150 x 151 cm<br />
Acryl auf Baumwollgewebe/Nessel<br />
1.600,- Euro<br />
66<br />
Fotograf: Peter Haefcke<br />
Wolfgang<br />
Werkmeister<br />
Wolfgang Werkmeister, geb. 1941 in Berlin.<br />
1960-1964 Besuch der Akademie der Bildenden<br />
Künste Stuttgart, Fachklasse für freie Grafik und<br />
Illustration.1965 Besuch der Fachhochschule für<br />
Gestaltung, Hamburg.<br />
1966 Einrichtung einer Radierwerkstatt.<br />
1966-1968 Arbeit als Pressezeichner.<br />
1972-1973 Dozent an der Fachhochschule für<br />
Gestaltung, Hamburg. 1974 Aufenthaltsstipendium<br />
im „Atelierhaus“ Worpswede.1977 Stipendium in<br />
Ekley, Oslo. 1987 Herausgabe des<br />
Werkverzeichnisses im Christians Verlag.<br />
Sein druckgraphisches Werk besteht aus mehreren<br />
Zyklen, die vorrangig urbane Strukturen und<br />
Landschaftsszenerien thematisieren. Für die<br />
Versteigerung stellt der Künstler von der abgebildeten<br />
Radierung zwei signierte und nummerierte Blätter<br />
zur Verfügung.<br />
Kontakt: (040) 34 36 70<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Blick auf Hamburg<br />
aus dem Hause<br />
HanseMerkur”<br />
2001<br />
66,5 x 50 cm<br />
Radierung,<br />
Zwei Blätter werden<br />
versteigert<br />
je 480,- Euro<br />
67
Susanne Wolf<br />
Susanne Wolf, geb. 1943 in Hamburg.<br />
1962 Abitur.<br />
1962-1964 Werkkunstschule Hamburg.<br />
1964-1968 Hochschule für bildende Künste Hamburg.<br />
1968 Staatsexamen im Fach Kunsterziehung und<br />
1976 im Fach Kunstwissenschaft an der Universität<br />
Freiburg.<br />
1968-1980 Schuldienst in Freiburg, Lehraufträge an<br />
der pädagogischen Hochschule und am Kolping-<br />
Kolleg, Freiburg.<br />
1982 Umzug nach Rellingen.<br />
Das künstlerische Interesse von Susanne Wolf<br />
gilt vor allem Raumillusionen und der Darstellung<br />
verschiedener Realitätsebenen.<br />
Kontakt: (04101) 20 75 94<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik: Bleistift/Farbstift<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Hommage<br />
à Botticelli”<br />
2004<br />
65 x 85 cm<br />
750,- Euro<br />
68<br />
Harald Wolff<br />
Harald Wolff, geb. 1950 in Berlin.<br />
Der Maler Harald Wolff studierte zunächst an der<br />
Hochschule für bildende Kunst seiner Geburtsstadt.<br />
Nach Atelieraufenthalten in Florenz, Haifa und Salzau<br />
lebt und arbeitet Wolff heute in Paris.<br />
Seine Bilder zeigen emotionsgeladene, dynamische<br />
Menschen, er formuliert mit großer künstlerischer<br />
Freiheit und Abstraktion.<br />
Unzählige Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
im In- und Ausland zeugen ebenso von der Qualität<br />
seiner Arbeiten, wie einige Monografien.<br />
Harald Wolffs Werke sind in diversen Museen und<br />
Sammlungen, v.a. in Deutschland und Frankreich<br />
vertreten.<br />
Kontakt: www.haraldwolff.net<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik: Wachs, Öl, Aquarell<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
aus dem Zyklus<br />
„Annita Berber”<br />
2003<br />
40 x 50 cm<br />
280,- Euro<br />
69
Edwin Zaft<br />
Edwin Zaft, geb. 03.03.1954 in Vollmarstein.<br />
1969 Lehre als Klischeeätzer und Grafischer Zeichner.<br />
1972 Werkkunstschule Wuppertal, Studium Visuelle<br />
Kommunikation, Schwerpunkt Illustration bei Prof.<br />
Will Sensen.<br />
Seit 1977 lebt und arbeitet Edwin Zaft als freier<br />
Grafiker, Illustrator und Maler in Hamburg.<br />
„Meine Bilder sind immer eine subjektive<br />
Interpretation eines Objektes – nicht das Objekt,<br />
sondern die Erinnerung an den Eindruck, den es<br />
hinterlassen hat stellt das Thema und verlangt nach<br />
einer eigenen bildlichen Umsetzung, in der Technik,<br />
den Materialien und den Formen.“<br />
Kontakt: www.zaftart.net<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik:<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„Hurra”<br />
2002<br />
50 x 67,5 cm<br />
Acryl auf Moltoncollage<br />
auf Karton<br />
480,- Euro<br />
70<br />
Sabine<br />
Zothner-Lappe<br />
Sabine Zothner-Lappe, geb. 1954 in Hamburg.<br />
1973 Abitur.<br />
Ab 1974 Studium der Rechtswissenschaften,<br />
anschließend Studium der Wirtschaftswissenschaften.<br />
1990 Wiederentdeckung künstlerischen Interesses.<br />
1992-1995 Neue Kunstschule Zürich.<br />
1996-1998 Axel Andersson Akademie Hamburg<br />
ABC Kunstschule Paris.<br />
Sabine Zothner-Lappe lebt und arbeitet heute als<br />
freischaffende Künstlerin in Hamburg.<br />
„Viele meiner Bilder entstehen aus dem Moment<br />
heraus. Der sogenannte „malerische Zufall“ spielt<br />
eine wichtige Rolle und wirkt in spannender Weise<br />
auf den Malprozess ein.“<br />
Kontakt: www.zothner-lappe2.de<br />
Titel:<br />
Jahr:<br />
Größe:<br />
Technik: Acryl auf Leinwand<br />
Galerie-<br />
Preis:<br />
<strong>Katalog</strong>-<br />
Nr.:<br />
„jungle”<br />
2000<br />
60 x 80 cm<br />
420,- Euro<br />
71
Der Erlenbusch...<br />
...ist eine Einrichtung der Martha-Stiftung, in der mehrfach<br />
behinderte Kinder und Jugendliche gepflegt, betreut und<br />
gefördert werden. Derzeit leben 39 Mädchen und Jungen<br />
im Alter zwischen 2 und 18 Jahren im Haus in Volksdorf.<br />
“Wir freuen uns über jede helfende Hand. Denn wir möchten,<br />
dass unsere Schützlinge in einem liebevollen, fördernden<br />
Umfeld aufwachsen.<br />
Unsere finanziellen Mittel reichen für die alltägliche<br />
Grundversorgung. Für die “Extraportion Glück”,<br />
wie Märchen vorlesen, kuscheln oder spazieren gehen,<br />
brauchen wir Ihre Hilfe!<br />
Was “Wünsch-dir-was”-Stunden kosten? 10.000 Euro<br />
würden uns ermöglichen, zehn Stunden pro Woche –<br />
und das ein ganzes Jahr – zusätzlich Zeit für die<br />
Kinder und Jugendlichen zu haben.”<br />
Ruth Höhnel,<br />
Leiterin Der Erlenbusch<br />
Manchmal ist es schön,<br />
eine helfende Hand mehr zu haben.<br />
FÖRDERKREIS<br />
DER ERLENBUSCH e.V.
M<br />
B P<br />
D<br />
B R A N D I N G M A R K E T I N G<br />
D E S I G N<br />
brandshipdesign<br />
T H E B R A N D - N A V I G A T O R<br />
PA C K A G I N G<br />
Wir danken allen,<br />
die uns mit ihren<br />
helfenden Händen<br />
unterstützt haben.<br />
FÖRDERKREIS<br />
DER ERLENBUSCH e.V.<br />
Commerzbank Hamburg<br />
Konto-Nr. 4884011 (BLZ 200 400 00)<br />
Der Förderkreis ist als gemeinnütziger und<br />
spendenfähiger Verein anerkannt und damit berechtigt,<br />
Spendenbescheinigungen auszustellen.<br />
FÖRDERKREIS<br />
DER ERLENBUSCH e.V.<br />
Klosterwisch 8<br />
Hamburg-Volksdorf<br />
Wir bedanken uns<br />
bei Ihnen<br />
für Ihr Interesse.