hier zum Download - Sportärzteverband Saar eV

53.
Programm
St. Anton/Arlberg
26. Januar – 2. Februar 2013
Winterlehrgang des
Sportärzteverbandes
Hessen e. V.
ZTK 6 - 8, 13
zur Erlangung der Zusatzbezeichnung
„Sportmedizin“
Alpinski
Carving
Snowboard
Ski-Langlauf
Curling
Karate-Selbstverteidigungskurs
Volleyball
Unterwasserrugby

Zur Behandlung von Schmerzen und eingeschränkter
Bewegungsfähigkeit bei Sehnenbeschwerden.
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St. St. Anton/Arlberg
26. Januar bis
21. 2. – Februar 28. Januar 2013 2012
53. 52.
Winterlehrgang
des des Sportärzteverbandes
Hessen e. e. V. V.
– – 12 11 Jahre Jahre Austragungsort St. St. Anton – –
ZTK ZTK 6 - 6 8, - 13 8, 13
zur zur Erlangung der der Zusatzbezeichnung
„Sportmedizin“
Alpinski Carving Carving
Snowboard Ski-Langlauf Ski-Langlauf
Curling Karate-Selbstverteidigungskurs
Volleyball
Volleyball Unterwasser-Rugby Unterwasserrugby Karate-Selbstverteidigung
Eisklettern (gebührenpflichtig, 30 EUR)
Organisation und und wissenschaftliche Leitung:
Dr. Dr. Ingo Ingo Tusk Tusk (1. Vorsitzender)
(1. Vorsitzender)
Priv.-Doz. Dr. Dr. Dr. Dr. Christoph Raschka (2. Vorsitzender)
(2. Vorsitzender)
Dr. Dr. Nicole Nicole Vennemann (Schriftführerin)
Ausrichter:
Vorstand des Sportärzteverbandes des Sportärzteverbandes Hessen Hessen e.V. e.V.
Dr. Dr. med. Ingo Tusk (1. (1. Vorsitzender)
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. Dr. Dr. Christoph Raschka (2. (2. Vorsitzender)
Dr. Dr. med. Nicole Vennemann (Schriftführerin)
Dr. Dr. med. Rudolf Ziegler (Pressereferent)
(Pressereferent)
Dr. Dr. med. Wolfgang Grebe (Schatzmeister)

52. 53.
Grusswort
Grusswort
des Vorstands für den 53. Winterlehrgang
Liebe
Liebe
Kolleginnen
Kolleginnen
und
und
Kollegen,
Kollegen,
wie im vergangenen Jahr erfolgt der 53. Winterlehrgang des Sportärzteverbands Hessen e.V.
während als ZTK 6-8 in den und vergangenen ZTK 13. Die Abkürzung Jahren der ZTK Winterlehrgang steht für die 2-Tageskurse des Sportärzteverbands der DGSP, wobei Hesdas
sen
Gesamtkurrikulum
e.V. als Wochenkurs
15 Zweitageskurse
V mit zusätzlichem
umfasst,
Wochenendkursus
von denen Sie hier
13
bereits
erfolgte,
4 ZTK
machte
absolvieren.
eine
Die vom Sportärzteverband Hessen e.V. ab dem Jahr 2013 angebotenen Kurse sind inhaltlich
weitere Novelle der sportmedizinischen Ausbildungsordnung nun die Rubrizierung in
und formal aufeinander sowie auf die neue Kurs-Gestaltungsordnung, aber auch auf die Kur-
ZTK 6-8 und 13 nötig.
se unseres Referenten Dr. Holger Reimers abgestimmt. Sein exzellenter Arthrosonographie-
Die Schnupperkurs Abkürzung ZTK stellt steht die inhaltliche für Zweitageskurse Fortsetzung der seiner Deutschen Vorträge Gesellschaft aus dem für Vorjahr Sportmedi- dar. Den
zin diesjährigen und Prävention Schwerpunkt (DGSP), bilden wobei Ellenbogen- das Gesamtkurrikulum und Hüftgelenk nun sowie 15 sonographisch Zweitages-Kurse gestützte umfasst,
Infiltrationstechniken von denen Sie schon in der 4 in Sportmedizin. St. Anton absolvieren. Die vom Sportärzteverband Hessen
e.V. Mit ab Prof. dem Dr. Jahr Klaus-Michael 2012 angebotenen Braumann Kurse konnte, sind wie inhaltlich im Vorjahr, und formal ein Vizepräsident aufeinander der sowie Deut-
auf schen die Gesellschaft neue Kurs-Gestaltungsordnung für Sportmedizin und abgestimmt.
Prävention bzw. der Präsident des Hamburger Sport-
Zentrales
ärzteverbands
Thema
für
des
die
diesjährigen
Eröffnungsvorträge
Vortragsprogramms
gewonnen werden.
ist die Ultraschalldiagnostik.
Ein weiteres Highlight
Zwei
des Eröffnungsabends
stellt das Referat von Dr. Alexander Böhler aus St. Anton dar, der erstmals in
ausgewiesene Experten werden jeweils als Neuheit in unserem Programm einen kleinen
unserem Winterlehrgang über die Wintersportunfälle in St. Anton berichten wird. Von einer
Schnupperkursus zu den zentralen sportmedizinischen Diagnostikfeldern Arthrosono-
erfolgreichen Reanimation auf der Skipiste durch unsere Kursteilnehmer im letzten Jahr, die
graphie
ein breites
(Dr.
Medienecho
Holger Reimers)
hervorrief,
sowie Echokardiographie
wird Thomas Sitte berichten,
(Priv.-Doz.
der
Dr.
auch
Arno
wieder
Schöneberger)
in der Sport-
anbieten, praxis für wobei das beliebte im Anschluss Unterwasserrugby an die Referate zuständig für Interessenten ist. Alternative auch Behandlungsmethoden
praktische Übungen
am liegen Gerät auch möglich in der sind. Sportmedizin im Trend. Eine Session wird sich daher speziell dem Faszien-
Wie Distorsions-Modell in den Jahren zuvor und der wird Schmerztherapie unser Winterlehrgang nach Liebscher von den & Bracht beiden widmen. aus dem Aufgrund alten Vorder
stand starken verbliebenen Resonanz im Vorstandsmitgliedern, letzten Jahr wird Karate-Weltmeister Dr. Ingo Tusk und Dr. Jürgen Priv.-Doz. Fritzsche Dr. Dr. den Dr. Karate- Christoph
Selbstverteidigungs-Kursus Raschka, in bewährter die Weise ganze organisiert, Woche über wobei anbieten. sie umfassende Volleyball wird und kompetente
an 3 Abenden
Unterstützung
gespielt. Die Organisation
durch unser
der
Vorstandmitglied
Wintersportpraxis
Frau
liegt
Dr.
wie
Nicole
immer
Vennemann
in den Händen
erfahren.
von Heinz
Rubi und seinem erfolgreichen Team mit Armin Müller und Dr. Walter Kuchler.
Neu
Aufgrund
im praktischen
der guten
Programm
Akzeptanz wird
als eine
auch
Folge
in diesem
der Weiterbildungsnovellierung
Jahr die Nutzung der Rodelalm
ist
an
ein
un-
Karate-Selbstverteidigungskursus
serem Hüttenabend am Mittwoch
durch
mit anschließendem
Karateweltmeister
Rodeln
Dr. Jürgen
Teil des
Fritzsche.
Unterhaltungspro-
Die Ballspielsportartengramms
sein. Ab Unterwasser-Rugby Donnerstagnachmittag sowie besteht Volleyball die Möglichkeit, werden daher praktische nur noch Erfahrungen an einem mit
Abend der Bioimpedanzanalysemessung angeboten.
in einem Praxis-Workshop mit Dr. Johannes Käsebieter zu
Das sammeln. Programm Neu weist im Programm wie in den ist auch Jahren die zuvor Möglichkeit weitere zu interessante einem Candlelight-Dinner Aspekte im Theorie- in der Ver-
und wallstube Praxisteil am auf. Donnerstagabend.
Die Organisation der Sportpraxis liegt wie immer in den Händen von
Heinz Wie in Rubi den und Vorjahren seinem kann erfolgreichen auch ein Team. besonderer Tätigkeitsschwerpunkt (TSP) gem. §27/4-3
der Berufsordnung erworben werden, der nach zertifizierter Fortbildung auf Briefkopf und
Fakultativ besteht unter der Leitung unseres Schatzmeisters Dr. Wolfgang Grebe auch
Praxisschild geführt werden darf. In diesem Jahr handelt es sich um die „Männergesundheit“.
in diesem Jahr wieder die Möglichkeit an einem von der LÄK Hessen zertifizierten Seminar
Die dafür teilzunehmen, ab Sonntag dieses vorgesehenen Mal zur Vorträge Erlangung sind des durch Tätigkeitsschwerpunkts das Symbol � jeweils besonders „Tabakentgewöhnung/Raucherberatung“kennzeichnet
und müssen obligat
gem.
besucht
§ 27 (4-3)
werden.
der Berufsordnung.
Es wird dazu eine
Die
separate
Kosten
Anwesenheits-
für diesen
Zusatzkurs
liste geführt.
(45,-
Der
€ pro
Besuch
Teilnehmer
der Vorträge
!) sind
ist für
allerdings
alle Kursteilnehmer
in den Kursgebühren
möglich.
nicht enthalten
und Wer müssen allerdings beim das Kursleiter spezielle entrichtet Zertifikat für werden. den TSP „Männergesundheit“ erwerben möchte,
muss eine gesonderte Gebühr von 75,- € pro Teilnehmer bei unserem für dieses Zertifikat zu-
Eine ständigen weitere Kursleiter, Neuerung Schatzmeister in diesem Jahr Dr. Wolfgang wird die Nutzung Grebe, entrichten, der Rodelalm die in für den unseren Kursgebühren Hüttenabend
nicht enthalten mit neuem ist. Unterhaltungsprogramm sein.
Ich Wir wünsche wünschen Ihnen Ihnen, wie wie in in den den 10 Jahren zuvor, zuvor viel viel Vergnügen und und Erfolg Erfolg bei unserem bei Ihrer WinterTeilnahmesportkursus an unserem in St. Anton. Kurs in St. Anton.
Mit Mit sportlichen kollegialen Grüßen
Ihre
Ihr
Ingo Dr. Ingo Tusk Tusk PD Dr. Dr. Dr. Christoph Raschka Dr. Nicole Vennemann
für für den den Vorstand des des Sportärzteverbands Hessen

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sie wirklich?
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53.
26.1. SamStag
PROGRAMM
15.00 – 16.00 Uhr Anmeldung und Welcome-Umtrunk
im Foyer
16.00 – 16.15 Uhr Begrüßung durch Dr. Ingo Tusk,
Dr. Nicole Vennemann und
Priv.-Doz. Dr. Dr. Dr. Christoph Raschka
(Frankfurt am Main und Hünfeld)
Leitthema der Session I:
Einführung
Vorsitz: Dr. Ingo Tusk (Frankfurt am main)
16.15 – 16.50 Uhr Effekte von Bewegung auf die
(C) Kognition (macht Sport schlau?)
Prof. Dr. Klaus-michael Braumann
(Hamburg)
16.50 – 17.00 Uhr Diskussion
17.00 – 17.35 Uhr Belastbarkeit im altersgang
(G) (alterssport)
Prof. Dr. Klaus-michael Braumann
(Hamburg)
17.35 – 17.45 Uhr Diskussion
17.45 – 18.00 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
18.00 – 18.35 Uhr Wintersportunfälle in St. anton
(B) Dr. alexander Böhler (St. anton)
18.35 – 18.45 Uhr Diskussion
18.45 – 19.20 Uhr reanimation – aktuelle Empfehlungen
(C) und Beispiel aus der Sportpraxis
Thomas Sitte (Fulda)
19.20 – 19.30 Uhr Diskussion
19.30 – 20.00 Uhr Einteilung der Sportgruppen
Dr. Ingo Tusk, Heinz Rubi,
PD Dr. Dr. Dr. Christoph Raschka

27.1. Sonntag
Wissenschaftliche referate: Session II: Leitthema:
Sportwissenschaftliche und Sportmedizinische
aspekte einzelner Sportarten
Vorsitz: Prof. Dr. Klaus-michael Braumann (Hamburg)
08.00 – 08.35 Uhr Die wirkliche revolution: die autotechnik des Skis
(C) und die autodynamik des Schuhs
Dr. Walter Kuchler (Werne)
08.35 – 08.45 Uhr Diskussion
08.45 – 09.20 Uhr Verletzungen im Kampfsport
(C) Dr. Jürgen Fritzsche (Frankfurt am main)
09.20 – 09.30 Uhr Diskussion
09.30 – 10.05 Uhr Sportmedizinische aspekte des gleitschirmfliegens
(C) Dr. Ingo Tusk (Frankfurt am main)
10.05 – 10.15 Uhr Diskussion
10.15 – 10.35 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
Session III: Leitthema:
Sportorthopädie / Sportkardiologie
Vorsitz: Dr. Nicole Vennemann (Frankfurt am main)
10.35 – 11.10 Uhr Herzkreislauferkrankungen und Sport Teil I �
(E) michael Conze (Fulda)
11.10 – 11.20 Uhr Diskussion
11.20 – 11.55 Uhr Herzkreislauferkrankungen und Sport Teil II �
(E) michael Conze (Fulda)
11.55 – 12.05 Uhr Diskussion
12.05 – 12.35 Uhr „return to sport“ nach VKB rekonstruktion
(B) Lutz Nitsche (Wiesbaden)
12.35 – 12.45 Uhr Diskussion
12.45 – 14.00 Uhr mittagspause
Sportpraxis:
14.00 – 17.00 Uhr Schneegewöhnung und Einfahren
(8) Dr. Ingo Tusk, Heinz rubi, armin müller,
Dr. Walter Kuchler
17.00 – 19.00 Uhr Pause
19.30 – 21.30 Uhr Karate-Selbstverteidigungskursus (Turnhalle)
(5) Dr. Jürgen Fritzsche
21.30 – 22.30 Uhr Volleyball (Turnhalle)
(3) Dr. Christoph raschka
20.30 – 22.00 Uhr Curling (Eisbahnen)
(3) Heinz rubi, armin müller

53.
28.1. montag
08.30 – 15.00 Uhr Carvingtechnik
(8) Dr. Ingo Tusk, Heinz Rubi,
Armin Müller, Dr. Walter Kuchler
Wissenschaftliche referate: Session IV:
arthrosonographie
Vorsitz: Dr. Ingo Tusk (Frankfurt am main)
16.00 – 16.35 Uhr arthrosonographie Ellenbogen
(B) plus Workshop
Dr. Holger reimers (Hopfen am See)
16.35 – 16.45 Uhr Diskussion
16.45 – 17.20 Uhr arthrosonographie Hüfte
plus Workshop
(B) Dr. Holger reimers (Hopfen am See)
17.20 – 17.30 Uhr Diskussion
17.30 – 17.45 Uhr Pause - Industrieausstellung
17.45 – 18.20 Uhr Sonographisch gestützte Infiltrations-
(B) techniken in der Sportmedizin
Dr. Holger reimers (Hopfen am See)
18.20 – 18.30 Uhr Diskussion
PROGRAMM
im Anschluss: Praxis-Workshop Sonographie
(B) interaktiv
Dr. Holger reimers (Hopfen am See)
Sportpraxis:
19.30 – 21.30 Uhr Karate-Selbstverteidigungskursus
(5) (Turnhalle)
Dr. Jürgen Fritzsche
21.30 – 22.30 Uhr Volleyball (Turnhalle)
(3) Dr. Christoph raschka oder
20.30 – 22.00 Uhr Curling (Eisbahnen)
(3) Heinz rubi, armin müller

29.1. dienStag
08.30 – 15.00 Uhr rehabilitative aspekte des Skifahrens
(6) Dr. Ingo Tusk, Heinz Rubi,
Armin Müller, Dr. Walter Kuchler
Wissenschaftliche referate: Session V:
alternative Behandlungsmethoden
in der Sportmedizin
Vorsitz: Dr. Nicole Vennemann (Frankfurt am main)
16.00 – 16.35 Uhr Workshop Faszien-Distorsions-modell
(B) Teil I
Dr. Sabine Bleuel (Hamburg)
16.35 – 16.45 Uhr Diskussion
16.45 – 17.20 Uhr Workshop Faszien-Distorsions-modell
(B) Teil II
Dr. Sabine Bleuel (Hamburg)
17.20 – 17.30 Uhr Diskussion
17.30 – 17.45 Uhr Pause - Industrieausstellung
17.45 – 18.20 Uhr Schmerztherapie nach
(B) Liebscher & Bracht
Dr. Nicole Vennemann (Frankfurt am main)
18.20 – 18.30 Uhr Diskussion
Sportpraxis:
19.30 – 21.00 Uhr Unterwasserrugby (Hallenbad)
(3) Thomas Sitte (Fulda) oder
19.30 – 21.30 Uhr Karate-Selbstverteidigungskursus
(5) (Turnhalle)
Dr. Jürgen Fritzsche
21.30 – 22.30 Uhr Volleyball (Turnhalle)
(3) Dr. Christoph raschka oder
21.00 – 22.30 Uhr Curling (Eisbahnen)
(3) Heinz rubi, armin müller

53.
30. 1. mittwoch
08.30 – 15.00 Uhr Skifahren als Seniorensport;
(6) Telemarkschnupperkurs für Carver
Dr. Ingo Tusk, Heinz Rubi,
Armin Müller, Dr. Walter Kuchler
Wissenschaftliche referate: Session VI:
Sportneurologie / Sportimmunologie
Vorsitz: Priv.-Doz. Dr. Dr. Dr. Christoph raschka
(Hünfeld)
16.00 – 16.35 Uhr alzheimer Demenz �
(C) Dr. Stefan ries (Erbach)
16.35 – 16.45 Uhr Diskussion
16.45 – 17.20 Uhr Sportmedizinische aspekte
(C) der Therapie von
Schwindel und Sturzkrankheit �
Dr. Stefan ries (Erbach)
17.20 – 17.30 Uhr Diskussion
PROGRAMM
17.30 – 17.45 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
17.45 – 18.20 Uhr Spannungsfeld Immunsystem
(G) und Sport
Dr. rudolf Ziegler (Heppenheim)
18.20 – 18.30 Uhr Diskussion
Anschließend Treffen zum
gemeinsamen Hüttenabend
18.45 – 19.30 Uhr Schneewanderung und Kutschfahrt
(8) zur Hütte
Rückweg optional zu Fuß oder mit Rodel
Ab 19.30 Uhr Begleitprogramm
(6) Hüttenabend auf der rodelalm

31. 1. donnerStag
10.30 – 15.00 Uhr Sportmedizinische aspekte des
(9) Snowboardens und Kitens
Dr. Ingo Tusk, Heinz Rubi,
Armin Müller, Dr. Walter Kuchler
Wissenschaftliche referate: Session VII:
Leitthema: männergesundheit �
Vorsitz: Dr. Wolfgang grebe (Frankenberg / Eder)
16.00 – 16.35 Uhr Doping-Update 2013 �
(C) Priv.-Doz. Dr. Dr. Dr. Christoph raschka
(Hünfeld)
16.35 – 16.45 Uhr Diskussion
16.45 – 17.20 Uhr männergesundheit und Sport Teil I �
(C) Dr. Wolfgang grebe (Frankenberg / Eder)
17.20 – 17.30 Uhr Diskussion
17.30 – 17.45 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
17.45 – 18.20 Uhr männergesundheit und Sport Teil II �
(C) Dr. Wolfgang grebe (Frankenberg / Eder)
18.20 – 18.30 Uhr Diskussion
18.30 – 20.00 Uhr Praxis-Workshop BIa-messung
(F) Dr. Johannes Käsebieter (Wedemark)
Sportpraxis:
20.30 – 22.00 Uhr Karate-Selbstverteidigungskursus
(5) (Turnhalle)
Dr. Jürgen Fritzsche
20.30 – 22.00 Uhr Curling Turnier Teil I (Eisbahnen)
(3) Heinz rubi, armin müller
20.00 Uhr Candlelight-Dinner in der Verwallstube,
per Lift erreichbar
Anmeldung am Empfang bei
Frau Schmidt-Saloff

53.
1.2. Freitag
08.30 – 15.00 Uhr Carving unter Wettkampfbedingungen
(8) Dr. Ingo Tusk, Heinz Rubi,
Armin Müller, Dr. Walter Kuchler
Wissenschaftliche referate: Session VIII:
Sportorthopädie
Vorsitz: Dr. rudolf Ziegler (Heppenheim)
16.00 – 16.35 Uhr Fersenbeinbruch – Talusfrakturen
(B) Dr. Hans-Peter abt (Frankfurt am main)
16.35 – 16.45 Uhr Diskussion
16.45 – 17.20 Uhr Syndesmose – Knorpelschäden am oberen
(B) Sprunggelenk
Dr. Hans-Peter abt (Frankfurt am main)
17.20 – 17.30 Uhr Diskussion
17.30 – 17.45 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
17.45 – 18.20 Uhr Konservative und operative Therapie
(B) der achillessehnentendopathie
Dr. Frank Weinert (müllheim)
18.20 – 18.30 Uhr Diskussion
PROGRAMM
18.30 – 20.00 Uhr Praxis-Workshop BIa-messung
(F) Dr. Johannes Käsebieter (Wedemark)
Sportpraxis:
19.30 – 21.30 Uhr Karate-Selbstverteidigungskursus
(5) (Turnhalle)
Dr. Jürgen Fritzsche
21.00 – 22.30 Uhr Curling-Turnier Teil II (Eisbahnen)
(3) Heinz rubi, armin müller

53.
PROGRAMM
2.2. SamStag
Wissenschaftliche referate: abschluss-Session IX
Vorsitz: Dr. rudolf Ziegler (Heppenheim)
08.00 – 08.35 Uhr Belastung und Beanspruchung der
(B) gelenke – radfahren vs. Laufen
Lutz Nitsche (Wiesbaden)
08.35 – 08.45 Uhr Diskussion
08.45 – 09.20 Uhr Pathophysiologie der Dyspnoe �
(E) Priv.-Doz. Dr. rembert Koczulla (marburg)
09.20 – 09.30 Uhr Diskussion
09.30 – 09.45 Uhr Pause – Besuch der Industrieausstellung
09.45 – 10.20 Uhr Seitenalternierendes Vibrationstraining
(E) in der pneumologischen reha – Unsinn
oder sinnvolle Ergänzung
Priv.-Doz. Dr. rembert Koczulla (marburg)
10.20 – 10.30 Uhr Diskussion
10.30 – 11.05 Uhr „BIa und Ernährung“ – Verlaufskontrolle
(F) von muskelaufbau und Fettaufbau
Dr. Johannes Käsebieter (Wedemark)
11.05 – 11.15 Uhr Diskussion
11.15 – 11.50 Uhr Urologie und Sport �
(F) Dr. Christoph greb (Fulda)
11.50 – 12.00 Uhr Diskussion
12.00 – 12.35 Uhr andrologie und Sport �
(F) Dr. Christoph greb (Fulda)
12.35 – 12.45 Uhr Diskussion
12.45 – 13.15 Uhr Diskussion des Lehrgangs, Evaluation,
Verabschiedung und Ausgabe der
Lehrgangsbescheinigungen
Dr. Ingo Tusk,
Priv.-Doz. Dr. Dr. Dr. Christoph raschka

53.
REFERENTEN
Dr. med. Hans-Peter abt Chefarzt der Abteilung für Orthopädische und
traumatologische Fußchirugie, BGU Frankfurt am Main
Facharzt für Orthopädie – Rheumatologie
– Physikalische Therapie – Sportmedizin – Chirotherapie
– Spezielle orthopädische Chirurgie – Fußchirurgie
Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Dr. med. alexander Böhler Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie
Sportklinik Arlberg GmbH
Sollederweg 5, A-6580 St. Anton am Arlberg
Dr. med. Sabine Bleuel Fachärztin für Orthopädie / Unfallchirurgie – Handchirurgie
– Fußchirurgie – Sportmedizin; FDM Instructor
Klinik Fleetinsel Hamburg
Admiralstraße 3-4, 20459 Hamburg
Prof. Dr. med. Klaus-michael Braumann Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin
Leiter des Instituts für Sport- und Bewegungsmedizin
1. Vorsitzender des Hamburger Sportärztebunds e.V.
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für
Sportmedizin und Prävention
Mollerstr. 10, 20148 Hamburg
michael Conze Facharzt für Innere Medizin, Kardiologe, Sportmedizin
Praxis: Unterm-Heilig-Kreuz 9, 36037 Fulda
Dr. phil. nat. Jürgen Fritzsche Sportlehrer, promovierter Biologe und Magister für
Sportwissenschaften, mehrfacher Karateweltmeister,
Ausbildungsreferent für Deutschland
An den Tannen 34, 61250 Usingen
Dr. med. Christoph m. greb Facharzt für Urologie, Arzt für Männergesundheit,
onkologisch verantwortlicher Arzt
Praxis: Adalbertstraße 1, 36039 Fulda
Zweigstelle: Fuldaer Berg 45, 36088 Hünfeld
Dr. med. Wolfgang grebe Facharzt für Innere Medizin, Sportmedizin
Vorsitzender des Arbeitskreises Abrechnung
Schatzmeister des Sportärzteverbands Hessen e.V.
Praxis: Stapenhorststraße 7, 35066 Frankenberg / Eder
Dr. med. vet. Johannes Käsebieter Dozent für Ernährungsmedizin und BIA
Geschäftsführer DATA Input GmbH
Stargarderstraße 36, 30900 Wedemark
Priv.-Doz. Dr. med. Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie,
andreas rembert Koczulla Intensivmedizin und Notfallmedizin, Oberarzt,
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH,
Standort Marburg,
Abteilung für Pneumologie
Baldingerstraße 1, 35043 Marburg
Dr. theol. Walter Kuchler Institutsdirektor Sportwissenschaft, Staatl. geprüfter
Skilehrer
Langenstraße 75, 59368 Werne
armin müller Staatlich geprüfter Skilehrer, A-Lizenztrainer des DSV,
Marketing Fa. Kneissel & Friends
Kohlstattstraße 7, 83088 Kiefersfelden

53.
REFERENTEN
Dipl.-Sportwiss. Lutz Nitsche Arzt und Diplom Sportwissenschaftler
St. Josefshospital Wiesbaden
Orthopädische Klinik
Beethovenstraße 20, 65189 Wiesbaden
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Internist, Facharzt für Allgemeinmedizin – Sport-, Notfall-
Dr. Sportwiss. Christoph raschka und Palliativmedizin, Chirotherapie, Homöopathie,
Naturheilverfahren, Akupunktur; Anthropologe;
2. Vorsitzender des Sportärzteverbandes Hessen e.V.
Praxis: Im Igelstück 31, 36088 Hünfeld
Dr. med. Holger reimers Facharzt für Orthopädie – Sportmedizin,
Qualifizierter Ausbilder Ultraschalldiagnostik KVB
Chirotherapie, Physikalische und Spez.Schmerztherapie
Ltd. Oberarzt Orthopädie / Unfallchirurgie
Klinik Enzensberg
Höhenstrasse 56, 87629 Hopfen am See / Füssen
Dr. med. Stefan ries Facharzt für Neurologie
Am Gesundheitszentrum Erbach
– Überregionale Gemeinschaftspraxis –
Albert-Schweizer-Straße 8, 64711 Erbach im Odenwald
Heinz rubi Direktor der Schneesportschule Mörren-Schilthorn
Mitglied Lehrteam „Sports“ Deutschland
Hubelweg 18, Ch - 3812 Wilderswil
Thomas Sitte Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie,
Palliativmedizin, Sportmedizin, Notfallmedizin
Vorstandsvorsitzender Deutsche PalliativStiftung
Am Bahnhof 2, 36037 Fulda
Dr. med. Ingo Tusk Facharzt für Orthopädie, spezielle orthopädische
Chirurgie, Sportmedizin;
Präsident des Sportärzteverbandes Hessen e.V.;
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft f.
Sportmedizin und Prävention
Chefarzt der Klinik Rotes Kreuz,
Königswarterstraße 16, 60316 Frankfurt am Main
Dr. med. Nicole Vennemann Fachärztin für Orthopädie / Unfallchirurgie – Sportm.a.
medizin; Funktionsoberärztin der Klinik Rotes Kreuz,
Sportwissenschaftlerin
Schriftführerin des Sportärzteverbands Hessen e.V.
Königswarterstraße 16, 60316 Frankfurt am Main
Dr. med. Frank Weinert Facharzt für Allgemeinmedizin – Sportmedizin –
Chirotherapie
Zertifizierter Lauftechniktrainer (Pose Method of Running)
Praxis: Hügelheimer Straße 4, 79379 Müllheim
Praxis: Dr. Weigel und Kollegen
Landgestütstraße 8, 85435 Erding
Dr. med. rudolf Ziegler Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin,
Sport- & Ernährungsmedizin (KÄB),
Pressereferent des Sportärzteverbandes Hessen e.V.
Leitung der Sportärztlichen Untersuchungsstelle des
Kreises Bergstraße
Ketteler Straße 29, 64646 Heppenheim

Lehrgangsort: Arlberghaus,
Vallugasaal (Gebäude der
Touristeninformation)
A-6580 St. Anton am Arlberg
organisation und Dr. Ingo Tusk
wissenschaftliche Leitung: PD Dr. Dr. Dr. Christoph Raschka
Dr. Nicole Vennemann
ausrichter: Vorstand des Sportärzteverbandes
Hessen e.V.
Dr. med. Ingo Tusk (1. Vorsitzender)
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. Dr. Christoph Raschka
(2. Vorsitzender)
Dr. med. Nicole Vennemann (Schriftführerin)
Dr. med. Rudolf Ziegler (Pressereferent)
Dr. med. Wolfgang Grebe (Schatzmeister)
ZTK 6 – 8 und 13
Stunden insgesamt: 64
Theorie und Praxis der Sportmedizin: 32
Sportmedizinische Aspekte des Sports 32
Zertifizierung: 64 Punkte
53.
INFORMATIONEN
Information: Sekretariat des
Sportärzteverbandes Hessen e.V.
Klinik Rotes Kreuz
Königswarterstr. 16
60316 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 40 71 - 4 14
Fax: (069) 40 71 - 6 70
E-Mail: info@sportaerzteverband-hessen.de
websites: www.sportaerzteverband-hessen.de
anmeldung und
alle Informationen auf: www.sportmedizin-seminare.de
Während des Lehrgangs Mobil: +49 / (0) 177 – 56 18 304

Lehrgangsgebühren:
anmeldung bis 10.12.2012 230,- € (Mitglieder DGSP)
260,- € (Nichtmitglieder)
70,- € (Begleitpersonen)
anmeldung nach 10.12.2012 260,- € (Mitglieder DGSP)
290,- € (Nichtmitglieder)
zuzüglich Sportpraxis
für Teilnehmer/innen
und Begleitpersonen: 260,- €
90,- € (Begleitpersonen)
Zertifikat TSP
„männergesundheit“ 75,- € (am Donnerstag)
Bei Rücktritt bis zum 7. Januar 2013 erlauben wir uns, eine Bearbeitungsgebühr
von 50,00 Euro zu erheben. Bei Rücktritt nach dem 8. Januar 2013 ist eine
Rückerstattung der Teilnahmegebühr nicht mehr möglich.
Es empfiehlt sich, eine Reiserücktrittskostenversicherung abzuschließen.
Carving / Skilaufen
Seitdem das traditionelle Skifahren durch das Carving nahezu abgelöst
worden ist, müssen auch routinierte Skiläufer eine völlig neue Technik
erlernen. Wir haben für die Carving-Ausbildung mit Heinz Rubi (Swiss
Carving Pro), Dr. Walter Kuchler, Armin Müller (Kneissl Tirol) und
weiteren erfahrenen Carvingtrainern wieder ein renommiertes Team
für die Sportpraxis gewinnen können. Die eigene Skiausrüstung muss
mitgebracht oder kann vor Ort ausgeliehen werden.
Snowboard
Ein Snowboard-Kurs für Fortgeschrittene findet seit einigen Jahren
regelmäßig statt; bei mehr als sechs Anmeldungen wird auch ein Kurs
für Anfänger angeboten. Weiterhin ist ein eintägiger Schnupperkurs
Snowboard und/oder Telemark geplant
Wichtig: In den gebühren für die Sportpraxis ist der Skipass nicht
enthalten! Die Teilnehmer sollten sich rechtzeitig vor Beginn der
Sportpraxis um einen Skipass kümmern.

53.
INFORMATIONEN
Langlauf
Bei mehr als sechs Anmeldungen wird ein Langlaufkursus während des
gesamten Lehrgangs stattfinden.
Curling
Dieser olympische Mannschafts-Eissport verlangt ein hohes Maß an
Präzision, Gefühl und Geschick. Die Spielregeln sind mit denen des Boccia
vergleichbar. Viele Teilnehmer werden diesen Sport noch nie ausgeübt
haben und können ihn unter der Anleitung von Armin Müller in den
Abendstunden erlernen. Das neue Curriculum sieht die Ausübung von
volkstümlichen Mannschaftssportarten vor.
Hallensport
Parallel zum Curling wird an drei Abenden die Mannschaftssportart
Volleyball in der Halle angeboten.
Karate-Selbstverteidigungskursus
In diesem Jahr wird in der Halle an fünf Abenden ein Karate-
Selbstverteidigungskursus durch den Karateweltmeister Dr. Jürgen
Fritzsche angeboten.
apnoe-Tauchen/ Unterwasser-rugby
Im Hallenbad Arlberg-well.com findet Unterwasser-Rugby und Apnoe-
Tauchen statt. Für den Wassersport bitte Flossen, Schnorchel und
Tauchermaske mitbringen.
Industrieausstellung
Während des Lehrgangs gibt es eine Industrieausstellung im Foyer des
Seminarraums.
anmeldebedingungen
Die verbindliche Anmeldung erfolgt durch online-Anmeldung und
Überweisung der Gebühren für Teilnahme und sportliche Praxis auf das
Konto des Sportärzteverbandes Hessen e.V. unter dem Stichwort „St.
Anton 2013“:
Bankverbindung Frankfurter Sparkasse
Kto. Nr.: 850 861
BLZ: 500 502 01

Unterbringung
Der Tourismusverband St. Anton am Arlberg ist den Teilnehmer/innen
gerne unter folgenden Nummern behilflich:
Tel.: + 43 / (0) 54 46 – 2 26 90
Fax: + 43 / (0) 54 46 – 25 32
E-Mail: info@stantonamarlberg.com
Internet: www.stantonamarlberg.com
Es empfiehlt sich, die Buchung rechtzeitig vorzunehmen.
Begleitprogramm
Am Mittwoch, 30. Januar 2013, findet ab 19.30 Uhr der Hüttenabend
auf der Rodelalm statt.
Kinder
Der Tourismusverband organisiert auf Anfrage einen Babysitter für Kinder
unter drei Jahren. Ab drei Jahren können Kinder im Ski-Kindergarten
mitmachen.
Haftung
Der Veranstalter haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schäden an Personen
oder Sachen, gleich welchen Ursprungs. Die Lehrgangsteilnehmer/
innen beteiligen sich auf eigene Gefahr. Die elektronische Anmeldung
ist verbindlich. Mündliche Nebenabsprachen sind unverbindlich, sofern
sie nicht schriftlich bestätigt werden.
Sporttauglichkeit
Jeder Teilnehmer / jede Teilnehmerin ist verpflichtet, haftpflicht- und
unfallversichert zu sein. Es wird als selbstverständlich vorausgesetzt,
dass die Teilnehmer/innen, die an den praktischen Veranstaltungen
teilnehmen, gesund sind und sich körperlich vorbereitet haben.
anreise mit dem auto
- aus dem Norden: über München, Fernpass, Landeck,
Arlbergstraße
- aus dem Westen: über Stuttgart, Bregenz, Feldkirch,
Bludenz, Arlbergpass oder durch den
Arlberg-Straßentunnel
- aus dem Osten: über Salzburg, Kufstein, Innsbruck,
Landeck, A-16-Arlbergschnellstraße

53.
INFORMATIONEN
anreise mit dem Zug
St. Anton am Arlberg liegt an der Westbahnstrecke und verfügt über die
höchste internationale Expresszugstation Europas. Hier halten täglich
mehr als 40 Züge, davon vier Euro-City, vier Euro-Night, acht weitere
internationale Schnellzüge, 20 Intercity-Züge und der Orient Express.
Der Bahnhof liegt fünf Gehminuten vom Skigebiet entfernt.
Nächste Flughäfen - Innsbruck (ca. 100 km)
- Zürich (ca. 200 km)
- München (ca. 250 km)
53.
WIR DANKEN
Bei diesen Sponsoren und ausstellern bedanken wir uns
ganz herzlich für die freundliche Unterstützung
Bauerfeind AG, Zeulenroda-Triebes
Data Input GmbH, Darmstadt
Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
KÖHLER PHARMA GmbH, Alsbach-Hähnlein
Ludwig Artzt, Dornburg
OPED GmbH, Valley/Oberlaindern
Orthomol, Langenfeld
Schattauer-Verlag, Stuttgart
Seeberger KG, Ulm
TRB Chemedica, Haar/München

So köstlich kann natürlich sein.
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