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amtliche mitteilungen der pfarre bad gleichenberg

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1<br />

MATTHIAS- ATTHIAS-<br />

BLATT<br />

Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Nr.: 2011 / 3<br />

November 2011<br />

bis Februar 2012<br />

www.dekanat.at/dekanat/<br />

feldbach/<strong>bad</strong><strong>gleichenberg</strong><br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN DER PFARRE BAD GLEICHENBERG<br />

Wenn das Eis dünn wird ...<br />

Foto: Mundo-Presse.de


Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3 2<br />

Liebe Pfarrbewohner,<br />

geschätzte Gäste!<br />

Das liturgische Gedächtnis ist niemals<br />

eine bloße Erinnerung. Es<br />

betrifft immer Ereignisse, die uns<br />

auch heute noch angehen. Darum<br />

bedeutet auch die Feier des Adventgedächtnisses:<br />

sich engagieren,<br />

sich einsetzen. In <strong>der</strong> liturgischen<br />

Feier wird jedoch die Tatsache<br />

nicht nur in Gedanken, son<strong>der</strong>n<br />

in Wirklichkeit erlebt. Denn jedes Ereignis, dessen die<br />

Liturgie gedenkt, ist eine bestimmte Begegnung Gottes<br />

mit den Menschen. Gott ist bereit, die Gnade <strong>der</strong> Ereignisse<br />

noch immer uns Menschen zu vermitteln. Advent<br />

feiern bedeutet somit: beteiligt sein an <strong>der</strong> Sehnsucht<br />

nach <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Gottes und schließlich unerschütterlicher<br />

Glaube, dass Gott sich immer mehr unserer<br />

Dunkelheit nähert.<br />

Darum lade ich alle ganz herzlich zur gemeinsamen Feier<br />

<strong>der</strong> Roratenmessen, jeden Freitag im Advent um 6.15<br />

Uhr ein.<br />

Die Roratemesse war bis zur liturgischen Erneuerung<br />

nach dem 2. Vatikanischen Konzil eine Hl. Messe zu<br />

Ehren <strong>der</strong> Mutter Gottes. Dies gilt es neu zu entdecken<br />

und uns bewusst zu machen, weil Maria <strong>der</strong> Welt das<br />

ewige Licht geboren hat, unseren Herrn Jesus Christus.<br />

Dieses Licht möchte in je<strong>der</strong> Roratemesse neu in die Herzen<br />

hineinleuchten und die Finsternis <strong>der</strong> Welt hell machen.<br />

Daran erinnern die Kerzenflammen in <strong>der</strong> Roratemesse.<br />

Sie wecken in den Gläubigen die Sehnsucht nach<br />

<strong>der</strong> Vereinigung mit dem einen großen Licht <strong>der</strong> Welt -<br />

Jesus Christus.<br />

Allen Gästen, allen Gläubigen wünsche ich vom Herzen:<br />

einen friedensreichen und ruhigen Advent, ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein von Gott und Kirche erfülltes<br />

Neues Jahr.<br />

P. Georg ofm<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber: Pfarre Bad Gleichenberg , 8344 Bad Gleichenb., Kirchenweg 6<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Pater Georg Bakowski, Josef<br />

Waltersdorfer, Dr. Harald Friedl, Mag. Claudia Bachan und Elisabeth Kalcher<br />

Layout: Josef Waltersdorfer - Hersteller: Druckerei Scharmer Feldbach<br />

Blattlinie: Informationen über die Pfarre B.Glbg. und Mitteilungen allgemeiner Art .<br />

Das nächste Matthiasblatt erscheint ab dem 4. März 2012<br />

Redaktionsschluss: 17. Februar 2012.<br />

HELFEN<br />

SIE UNS<br />

DIE HOHE QUALITÄT ZU<br />

ERHALTEN ! BITTE NUTZEN SIE<br />

DIE ERLAGSCHEINE ! DANKE<br />

Ihr pfarrblattteam<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Röm.– kath. Pfarramt Bad Gleichenberg<br />

Kirchenweg 6, 8344 Bad Gleichenberg<br />

Telefon: 03159/2363 Fax:03159/2363-5<br />

Internet: www.dekanat.at/dekanat/feldbach/<br />

<strong>bad</strong><strong>gleichenberg</strong>/<br />

E-Mail: <strong>bad</strong>-<strong>gleichenberg</strong>@graz-seckau.at<br />

Pfarrkanzlei: Dienstag: 10:00 – 12:00 Uhr,<br />

Freitag: 15:00 – 17:00 Uhr<br />

P. Georg Bakowski OFM Pfarrer von Bad Gleichenberg<br />

Handy: 0676 87426778<br />

Das Sakrament <strong>der</strong> Taufe empfingen:<br />

Elias Weiß, Plankensteinweg 4/18<br />

Maximilian Mattle, Plankensteinweg 4/16<br />

Selina Komenda, Rudorfweg 42<br />

Ylvie Lenz, Stubenberg<br />

Siobhan Mensah, Am Südhang 10<br />

Maximilian Autengruber, Bairisch Kölldorf 26<br />

Johannes Wassertheurer, Ringstrasse 74/8<br />

Joans Gingl, Trössing<br />

Das Sakrament <strong>der</strong> Ehe spendeten sich:<br />

Sampl Manfred, Rudorfweg 25<br />

Schwarzl Eva Maria, Rudorfweg 25<br />

Suschnik Johannes, Ringstrasse 30/2<br />

Suschnik Barbara, Ringstrasse 30/2<br />

Wir beten für unsere Verstorbenen:<br />

Hödl Aloisia<br />

Moik Amalia<br />

Pfeifer Josef<br />

Röck Isabella<br />

Braunstein Adolf<br />

Mohapp Viktoria<br />

Lang Franz<br />

Rohskogler Herta<br />

Gombotz Maria<br />

Fink Johann<br />

Gesegnete Weihnachten und<br />

ein friedvolles neues Jahr<br />

wünschen Ihnen Pater Georg<br />

und die Pfarrmitarbeiter<br />

<strong>der</strong> Pfarre<br />

Bad Gleichenberg


3<br />

Es gibt<br />

Menschen,<br />

die über die<br />

Welt ha<strong>der</strong>n,an<strong>der</strong>e,<br />

die über<br />

die Menschenha<strong>der</strong>n,<br />

und<br />

es gibt solche,<br />

die an <strong>der</strong> zukünftigen<br />

Welt bauen, indem sie den<br />

jungen Menschen mögliche<br />

Wege in die Zukunft vorzeigen.<br />

Zu den Ha<strong>der</strong>ern zählte Andreas<br />

Gieferl niemals, wohl, weil<br />

ihm dazu stets die Zeit fehlte.<br />

1955 als zweites von fünf Kin<strong>der</strong>n<br />

auf einem kleinen Bauernhof<br />

in Obergnas geboren, hatte<br />

er früh die Chance auf eine<br />

höhere Bildung am 1. Bundesgymnasium<br />

in Graz ergriffen<br />

und im dortigen Seminar „alles<br />

gelernt, was ich heute gerne<br />

mache“: Theaterspielen, Wan<strong>der</strong>n,<br />

Klettern, Zelten, eine<br />

profunde, kritische Religionsbildung<br />

und vor allem Musizieren.<br />

Schon in <strong>der</strong> 3. Klasse gründete<br />

er mit Mitschülern eine Seminarband<br />

für mo<strong>der</strong>ne Kirchenmusik,<br />

die er bis zur Matura<br />

leitete.<br />

War damals noch das Berufsziel<br />

„Priester“ geplant, verän-<br />

Die Wende<br />

<strong>der</strong>te sich Andreas Gieferls<br />

Sicht völlig, als <strong>der</strong> damalige<br />

geistliche Leiter des Seminars,<br />

ein wichtiges Vorbild von Andreas,<br />

überraschend sein Priesteramt<br />

aus Protest an <strong>der</strong> Haltung<br />

<strong>der</strong> Amtskirche zurücklegte.<br />

Also „sattelte“ Andreas auf<br />

das weltlichere Ziel eines<br />

Hauptschullehrers (Englisch,<br />

Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3<br />

Der Mensch hinter <strong>der</strong> Berufung:<br />

Andreas Gieferl - ein Jugendvisionär<br />

Musik) um, absolvierte Matura<br />

und Bundesheer, was seine<br />

Erfahrung über die Vielfalt <strong>der</strong><br />

Bedürfnisse junger Menschen<br />

nachhaltig prägte.<br />

Die geplante Hauptschullehrerausbildung<br />

wurde wie<strong>der</strong><br />

verworfen und es begann das<br />

Leben als Theologiestudent,<br />

finanziert durch einen Job als<br />

Erzieher im Seminar aus seiner<br />

Jugendzeit. Doch <strong>der</strong> Hang zur<br />

Musik und die Familienplanung<br />

(1980 Heirat,1982 -1986 Hausbau)<br />

waren vorerst stärker als<br />

<strong>der</strong> Hang zum Theologiestudium…<br />

bis sich nach zwei Jahren<br />

eine große Chance auftat:<br />

Während Andreas’ damalige<br />

Freundin und spätere Frau<br />

In Bad Gleichenberg<br />

Fuß gefasst<br />

Marianne ihr Studium <strong>der</strong> Religionspädagogik<br />

abschloss und<br />

eine Anstellung in Gnas erhielt,<br />

bekam er selbst ein Angebot<br />

als Religionslehrer in <strong>der</strong> Landesberufsschule<br />

Bad Gleichenberg,<br />

wo er auch auf seinen<br />

nunmehrigen väterlichen Begleiter<br />

stieß, Pater Georg Kreßmayer.<br />

Dieser inspirierte den<br />

jungen Lehrer zur Gründung<br />

<strong>der</strong> Gleichenberger Jungschar,<br />

die Andreas gemeinsam mit<br />

seiner frisch angetrauten Marianne<br />

für zehn Jahre führte: mit<br />

jährlich bis zu achtzig Jungscharkin<strong>der</strong>n<br />

veranstaltete er<br />

wöchentliche Gruppenstunden,<br />

monatliche Kin<strong>der</strong>- und Jugendgottesdienste<br />

und das<br />

sehr beliebte allsommerliche<br />

Jungscharlager. In dieser Zeit<br />

schaffte er auch den Abschluss<br />

seines Studiums zum „Magister<br />

<strong>der</strong> Theologie“ In den darauffol-<br />

Foto: die-feldbacher.at<br />

Ob als Religionspädagoge, Schlagzeuger und Sänger bei den „Feldbachern“,<br />

Chorleiter des Familienchors, o<strong>der</strong> als Mo<strong>der</strong>ator bei diversen Veranstaltungen.<br />

Andy trifft immer den richtigen Ton<br />

genden Jahren organisierte<br />

Andreas die Bad Gleichenberger<br />

Fußwallfahrt nach Mariazell,<br />

die heuer bereits zum 25.<br />

Mal sattfand. Schließlich prägte<br />

er auch das pastorale Leben<br />

<strong>der</strong> Pfarrgemeinde vier Perioden<br />

lang als Mitglied des Pfarrgemein<strong>der</strong>ats.<br />

Zwei Einschnitte verän<strong>der</strong>ten<br />

das Leben des umtriebigen<br />

Jugendvisionärs: ein schwerer<br />

Motorradunfall im Jahr 2002<br />

beendete Andreas’ Leidenschaft<br />

für Fußball und Geräteturnen,<br />

und die Berufung zum<br />

Fachinspektor für die 25 Religionslehrer<br />

<strong>der</strong> steirischen Landesberufsschulen<br />

erweiterte<br />

seinen Zugang zur Jugend. In<br />

<strong>der</strong> Steiermark gibt es pro Jahr<br />

rund 19.000 Lehrlinge, das sind<br />

fast 50 % <strong>der</strong> steirischen Jugendlichen.<br />

Und obwohl Religion<br />

als Freigegenstand geführt<br />

wird, melden sich 98,3 % zum<br />

Religionsunterricht an… Für<br />

Andreas ein Beweis für das<br />

„gute Potenzial“ <strong>der</strong> Jugend.<br />

Neben dem pastoralen Dienst<br />

nach wie vor ist <strong>der</strong> zweite rote<br />

Faden in Andreas’ Leben ist<br />

Musik und Humor sind<br />

sein Markenzeichen<br />

die Musik, zum einen als Ausgleich<br />

im angespannten Berufsleben,<br />

zum an<strong>der</strong>en zur<br />

Weitergabe einer für Andreas<br />

Gieferl wichtigen Überzeugung:<br />

„Mit meiner Musik und mit meinem<br />

Humor kann ich an<strong>der</strong>e<br />

Menschen mit Lebensfreude<br />

anstecken!“ Dies vermittelt <strong>der</strong><br />

Allround-„Musiker“ regelmäßig<br />

mit seiner Liveband “die feldbacher“,<br />

o<strong>der</strong> als Alleinunterhalter<br />

bei unzähligen Festen<br />

und Feiern o<strong>der</strong> mit seiner<br />

„sonoren Stimme“ als Mo<strong>der</strong>ator.<br />

Auch in <strong>der</strong> eigenen Familie<br />

kommt die Musik nicht zu kurz,<br />

wenn Andreas und seine Kin<strong>der</strong><br />

Barbara (14,5 Jahre) und<br />

Thomas (17,5 Jahre), sowie<br />

seine Frau Marianne (das stille<br />

Organisationstalent im Hintergrund)<br />

gemeinsam zu den Instrumenten<br />

greifen<br />

Harald A. Friedl


Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3 4<br />

Verdiente "Hochzeiter" jubilierten<br />

Es war ein sehr schöner Sonntag - dieser<br />

17. Oktober 2011. Rund 20 Paare waren <strong>der</strong><br />

Einladung des Pfarrgemein<strong>der</strong>ates zum<br />

Dankgottesdienst für die diesjährigen Jubelpaare<br />

gefolgt. Sie kamen nicht mit leeren<br />

Händen, son<strong>der</strong>n mit reichlich "Edelmetall"<br />

und sogar mit "edlen Steinen" zur heiligen<br />

Messe: Silber, Gold, Rubine und auch Diamanten<br />

für 60(!) gemeinsame Ehejahre<br />

befanden sich darunter.<br />

Viel Freude und zugleich auch Dankbarkeit<br />

konnte man allseits verspüren! Und<br />

Pfarrer Pater Georg fand für alle sehr treffliche<br />

Worte und würdigte den reichen persönlichen<br />

Erfahrungsschatz <strong>der</strong> Jubilierenden<br />

und unterstrich den gesellschaftlichen Wert<br />

<strong>der</strong> Familie gerade in bewegten Zeiten.<br />

"Gott hat euch zusammengeführt! Seid<br />

dankbar für die schöne, gemeinsame Zeit;<br />

möge er euch noch viele glückliche Jahre<br />

schenken!"<br />

Nach dem feierlichen Gottesdienst, <strong>der</strong> uns<br />

alle sehr berührte, fand schließlich die Jubelpaarfeier<br />

ihren gemütlichen Ausklang im<br />

Franziskusheim, wo <strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

zu Kaffee und Mehlspeisen geladen hatte;<br />

auch ein Gläschen Wein wurde gerne angenommen!<br />

Dabei gratulierte auch PGR Franz<br />

Ma<strong>der</strong>er den "Hochzeitern" und dankte für<br />

ihr Kommen. Persönlich - und wohl auch im<br />

Namen <strong>der</strong> Jubelpaare - sage ich hier ein<br />

herzliches Danke für die guten Wünsche<br />

und für die rundum festliche Gestaltung unseres<br />

"Ehrentages"!<br />

Dr. Eduard Fasching<br />

Die teilnehmenden Jubelpaare sind:<br />

25<br />

Jahre<br />

40<br />

Jahre<br />

50<br />

Jahre<br />

60<br />

Jahre<br />

Wolfgang & Hermine Schröcker<br />

Franz & Maria Posch<br />

Peter & Gertrude Parmetler<br />

Eduard & Gabriele Fasching<br />

Bernhard & Susanne Almer<br />

Julius & Margareta Roppitsch<br />

Ludwig & Maria Maitz<br />

Ernst & Monika Mahler<br />

Johann & Maria Maier<br />

Josef & Maria Wurzinger<br />

Ing. Rudolf & Elfriede Loos<br />

Johann & Juliana Habersack<br />

Franz & Amalia Trummer<br />

Karl & Franziska Puntigam<br />

Johann & Maria Hütter<br />

Herbert & Margaretha Gütl<br />

Franz & Anselma Zotter<br />

Leopold & Josefine Roppitsch<br />

Ein Nachmittag für Alt und Junggebliebene<br />

Wegen des späten Osterzeitpunktes und des termingefüllten<br />

Mai, fiel <strong>der</strong> Seniorennachmittag<br />

heuer auf den 11. September. Zahlreiche Senioren<br />

folgten <strong>der</strong> Einladung. Nach <strong>der</strong> geistigen<br />

Nahrung in <strong>der</strong> Kirche mit <strong>der</strong> Krankensalbung<br />

Foto: Franz Ma<strong>der</strong>er<br />

Foto: Josef Waltersdorfer<br />

folgte die leibliche Nahrung im Franziskusheim.<br />

Ein Dankeschön an den Herrn Pfarrer, Franz<br />

Reicher und den Pfarrgemein<strong>der</strong>at für die tolle<br />

Organisation.<br />

Josef Waltersdorfer<br />

Foto: Franz Ma<strong>der</strong>er


5<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl 2012<br />

GUT<br />

Dass es die Pfarre<br />

gibt !<br />

Unter diesem Motto werden am 18. März 2012 in allen<br />

Pfarren die Pfarrgemein<strong>der</strong>äte neu gewählt. Es ist dies<br />

ein entscheiden<strong>der</strong> Tag für die Zukunft aller Pfarren,<br />

auch für unsere.<br />

Wie immer stellt sich vor je<strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl die<br />

bange Frage: Werden wir wie<strong>der</strong> genügend KandidatInnen<br />

finden?<br />

Es wird wichtig sein, die Suche nach Kandidatinnen und<br />

Kandidaten als ein „Pastoral des Rufens“ zu verstehen.<br />

Es geht um ein offenes und aufmerksames Hinschauen,<br />

welche Personen, mit welchen Charismen uns vom Heiligen<br />

Geist geschenkt werden und diese zum Dienst am<br />

Reich Gottes in unserer Pfarre zu bitten, zu rufen. In Gottes<br />

Namen.<br />

Und noch etwas ist dabei wichtig: Nicht den Anspruch zu<br />

erheben, dass wir selbst die Antwort auf dieses Rufen<br />

schon kennen. Dass wir (Wahl= Vorstände, Haupt<strong>amtliche</strong>,<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>äte) schon wüssten, wer „die Richtigen“<br />

sind. Die Wahl lässt immer noch eine Lücke für den<br />

Heiligen Geist, <strong>der</strong> uns da und dort sauber überrascht.<br />

Als Jesus seine Jünger berief, hat er nicht zuerst in <strong>der</strong><br />

Synagoge gesucht, son<strong>der</strong>n bei den Fischern und bei den<br />

Zöllnern. Von daher laden wir Sie herzlich dazu ein, nicht<br />

nur an die „möglichen Kandidaten“ zu denken, son<strong>der</strong>n<br />

auch an die „unmöglichen“.<br />

In den nächsten Tagen und Wochen werden wir mit <strong>der</strong><br />

Bitte an Sie herantreten, uns Personen (Frauen, Männer,<br />

Jugendliche) zu nennen, die Ihrer Meinung nach geeignet<br />

wären, in unserer Pfarre als Pfarrrgemein<strong>der</strong>äte und<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>ätinnen Verantwortung für unsere Kirche<br />

übernehmen könnten.<br />

Gut, dass es die Pfarre gibt! Wenn Menschen so denken,<br />

sind sie auch bereit, sich einzusetzen. Wir können<br />

uns bemühen, Gott schenke das Gelingen. Wo Gott ist,<br />

ist Zukunft.<br />

Volker Karl (Vorsitzen<strong>der</strong> des PGR)<br />

Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3<br />

Genser Reisen<br />

Adventfahrt Dresden „Stritzelmarkt“<br />

8. - 11. Dezember 2011 - Leistung: Busfahrt, 3 x Übernachtung<br />

im Ibis-Hotel Königstein. Reiseleitung an allen<br />

Tagen, Besuch vom Striezelmarkt<br />

Fahrpreis: € 299,- EZ-Zuschlag € 50,-<br />

Adventmarkt Bratislava<br />

10. Dezember 2011 - Leistung: Busfahrt und Stadtrundfahrt.<br />

Adventmarkt in <strong>der</strong> Altstadt von Bratislava<br />

Fahrpreis: € 38,-<br />

Nightrace Schladming<br />

24. Jänner 2012 - Fahrpreis: € 32,-<br />

„Sister Act“ - Musical in Wien<br />

15. März 2012 - Busfahrt und Eintritt. Fahrpreis: ab 58,-<br />

Wallfahrt Bosnien-Herzegowina<br />

Sarajevo - Mostar - Medugorje<br />

26. - 29. Mai 2012<br />

Genaues Reiseprogramm ist im Reisebüro erhältlich!<br />

Dialysefahrten, Fahrten für Strahlen und Chemotherapien<br />

Zum Jahresende herzlichen Dank für Ihre Treue,<br />

wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!


Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3 6<br />

Bücherecke<br />

Die Abende werden länger…<br />

...wann haben Sie zum letzten Mal in<br />

einem Märchenbuch gelesen? Entgegen<br />

vieler Meinungen wurden diese<br />

Geschichten ja in erster Linie für<br />

Erwachsene geschrieben. Je<strong>der</strong> von<br />

uns hatte ein Lieblingsmärchen, das<br />

uns als Kind verzaubert hat. Liest<br />

man dieses Märchen nach vielen<br />

Jahrzehnten mal wie<strong>der</strong>, erkennt<br />

man erst die vielen versteckten Botschaften.<br />

Wussten Sie, dass die Märchen <strong>der</strong><br />

Gebrü<strong>der</strong> Grimm nicht ihrer eigenen<br />

Fantasie entstanden, son<strong>der</strong>n nach<br />

alten, vorwiegend mündlich überlieferten<br />

Geschichten von ihnen gesammelt<br />

und zusammengetragen<br />

und mehr o<strong>der</strong> min<strong>der</strong> stark überarbeitet,<br />

in Ausdruck und Aussage geglättet<br />

und geformt wurden?<br />

Viel Spaß beim Wie<strong>der</strong>entdecken!<br />

Ihr Bücherei-Team<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

29. November 2011; 19:30 Uhr:<br />

Vorweihnachtliche Lesung im<br />

KURHAUS Cafè, mit Birgit und<br />

Anne Riz,<br />

musikalische Begleitung mit<br />

„Nie<strong>der</strong>l-Streich“<br />

4. Dezember 2011;<br />

9:00 -11:30 Uhr<br />

Bücherflohmarkt in <strong>der</strong> Bücherei<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bücherei:<br />

Sonntag: 9:00 bis 11:00 Uhr<br />

Donnerstag: 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Im Franziskusheim nähe Pfarrkirche<br />

MEINEN FRIEDEN GEB ICH EUCH<br />

Ein Satz, <strong>der</strong> ungezählte Male in <strong>der</strong><br />

Messe gesprochen wird – und wie oft<br />

angekommen ist ?<br />

Wo ist <strong>der</strong> Friede, auf den wir hoffen,<br />

den wir uns gegenseitig weitergeben<br />

sollen?<br />

Große Fragezeichen, und wo in dieser<br />

Welt ich hinschaue, fehlt es genau an<br />

diesem Frieden. Ein Frieden, <strong>der</strong> Ruhe<br />

und Verstehen bedeutet, <strong>der</strong> Verzeihen<br />

und Toleranz voraussetzt. Aber wie<br />

richtig heißt es eben da auch – „einen<br />

Frieden, den die Welt nicht geben kann“<br />

Es geht jedoch nicht nur um Kriege und<br />

Revolutionen, die wir <strong>der</strong>zeit erleben –<br />

afrikanische Staaten stürzen ihre Regime,<br />

Wirtschaftssysteme bringen Län<strong>der</strong><br />

in den Notstand und Kleinkriege<br />

innerhalb saturierter Staaten schaffen<br />

Zerwürfnis und Spaltung.<br />

Es geht auch um Zerwürfnisse in <strong>der</strong><br />

Kirche Jesu Christi.<br />

Wohin treiben wir innerhalb unserer<br />

Glaubenswelt durch Unverständnis und<br />

Intoleranz? Zynisch könnte man meinen:<br />

was uns trennt sei unser Glaube.<br />

Es ist ja keine geheime Krise, die unsere<br />

Kirche ausficht, son<strong>der</strong>n ein öffentlicher<br />

Disput, <strong>der</strong> sich zwischen „ Gestern<br />

und Morgen“ abspielt.<br />

Wer vertritt also das Wort<br />

Christi ? Ich denke je<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> es ernst nimmt.<br />

Liebe war sein oberstes<br />

Gebot und gerade diese<br />

Liebe fehlt mir in vielen<br />

Diskussionen – es sind<br />

kirchenpolitische Auseinan<strong>der</strong>setzungen<br />

und keine<br />

friedfertigen Überlegungen,<br />

die wir heute erleben.<br />

Sollen Priester in Zukunft<br />

„verbotene Liebe“ mit Zahlungen<br />

bereinigen, sozu-<br />

sagen ein Bußgeld zahlen ?<br />

Ich fühle mich manchmal wie <strong>der</strong> Eisbär<br />

auf <strong>der</strong> Scholle – verlassen – und<br />

weiß nicht wohin ich mich wenden soll.<br />

Unsicherheit führt auch oft zu Entscheidungen,<br />

die keine größere Sicherheit<br />

bieten. Austritte aus <strong>der</strong> Kirche sind<br />

nicht die Lösung des Dilemmas. Nur<br />

wer dabei ist, kann auch mitreden. Gemeinsam<br />

die Worte Jesu wie<strong>der</strong>finden<br />

wäre ein fortschrittliche Weg, den auch<br />

junge Generationen beschreiten können.<br />

Glaube ist keine starre Scholle, die keinen<br />

Ausweg zeigt, son<strong>der</strong>n ein vielseitiger<br />

Weg, <strong>der</strong> von Liebe und Hoffnung<br />

geprägt sein soll.<br />

„Wir sind Kirche“ ist eine Gemeinschaft,<br />

die vieles ins Rollen gebracht hat, aber<br />

wir waren immer Kirche, weil leere Kirchen<br />

nur Gebäude sind und erst durch<br />

Menschen, die sie beleben, zur lebendigen<br />

Kirche wird.<br />

Wir lesen Worte des Lebendigen Gottes<br />

und lassen es selbst an Lebendigkeit im<br />

Glauben fehlen. Das gilt natürlich nicht<br />

für die Vielen, die um eine Belebung <strong>der</strong><br />

Kirche bemüht sind.<br />

Durch offene Türen kann je<strong>der</strong> eintreten,<br />

doch sind Kirchentüren bekanntlich<br />

schwer und nicht immer<br />

leicht zu öffnen, deshalb<br />

wäre ein rechtzeitiges Öffnen<br />

von großer Bedeutung<br />

und würde eine Einladung<br />

an alle Zweifelnden<br />

bedeuten.<br />

Ich wünsche mir weit geöffnete<br />

Türen und Menschen,<br />

die den Frieden<br />

finden, <strong>der</strong> allezeit mit uns<br />

sein soll.<br />

Claudia Bachan


7<br />

Lieber Franziskus,<br />

was ist los mit dieser Welt? Hier spekulieren<br />

die Wichtigen <strong>der</strong> Europäischen<br />

Welt über das Schicksal des<br />

Euros o<strong>der</strong> doch „nur“ jenes von<br />

Griechenland, während sich an<strong>der</strong>orts<br />

die Banker wie<strong>der</strong> überlegen,<br />

wie sie ihre Kunden mit höheren Zinsen<br />

„aufs Tagesgeld“ locken können…<br />

als hätte es keine Finanzkrise<br />

gegeben, o<strong>der</strong> als gehörten Aktienabstürze<br />

zum Alltag – frei nach <strong>der</strong><br />

Parole: rausholen was geht, solange<br />

es noch geht…<br />

An<strong>der</strong>swo halten sehr alte Männer an<br />

sehr alten Regeln fest, die vor sehr<br />

langer Zeit für sehr entfernte Ziele<br />

aufgestellt wurden… als hätten sich<br />

die Welt, die Menschen, die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an Seelsorge, ja an das Leben<br />

nicht verän<strong>der</strong>t – frei nach dem<br />

Motto: festhalten, so gut es geht, solange<br />

es noch geht…<br />

Ich stelle mir Dich ebenfalls als einen<br />

Menschen vor, <strong>der</strong> an seinen Prinzipien<br />

und Idealen festhielt, ganz einfach,<br />

weil es für Dich stimmig erschien.<br />

Aber – und das schätze ich<br />

an Dir – Du hieltest Deine Sicht nicht<br />

für die einzige Wahrheit, son<strong>der</strong>n nur<br />

für Deine persönliche Wahrheit: So<br />

Brief an Franziskus<br />

gabst Du Deine Position als Ordensführer<br />

ab, als Du wahrhaben musstest,<br />

dass Deine Brü<strong>der</strong> eine an<strong>der</strong>e<br />

Vorstellung vom Ordensleben hegten<br />

als Du. Die Zeit hatte sich – gemeinsam<br />

mit den Menschen, <strong>der</strong>en Bedürfnissen<br />

und <strong>der</strong>en Bedeutung von<br />

Sinn und Spiritualität – verän<strong>der</strong>t,<br />

an<strong>der</strong>s als Du. Also übergabst Du die<br />

Verantwortung.<br />

Ich glaube, dass unsere Welt, wie wir<br />

sie kennen, zu Ende geht: die Epoche<br />

des endlosen Wohlstandswachstums,<br />

<strong>der</strong> Superreichen,–schönen<br />

und -mächtigen, in <strong>der</strong> auf jede Frage<br />

mit dem Hinweis auf „mehr davon“<br />

mit Erfolg geantwortet wurde. Das<br />

funktionierte über viele Jahrhun<strong>der</strong>te.<br />

Heute, angesichts Sozialkrise, Klimakrise,<br />

Sinnkrise, Bevölkerungskrise,<br />

Kirchenkrise… können, um mit Einstein<br />

zu sprechen, die Probleme von<br />

morgen nicht mit den Sichtweisen<br />

von gestern gelöst werden. Aber unsere<br />

Mächtigen sind zwar auch wie<br />

von gestern, nicht aber wie Franziskus…<br />

Dein Harald A. Friedl<br />

www.franzhirtl.at - Tel.: 03159 / 45519<br />

Grazer Straße 12, 8344 Bad Gleichenberg<br />

Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3<br />

Über Fremde, Glück und<br />

sexuelle Gesundheit<br />

Die Fremde hat viele Gesichter, wenn man<br />

an die vielen Menschen denkt, die vor Krieg<br />

und Elend flüchten, um in <strong>der</strong> Fremde einen<br />

Platz zum Überleben zu finden. Dort wie<strong>der</strong>um<br />

fürchten die Einheimischen um ihre<br />

Lebenschancen… Eine von vielen Facetten<br />

von Fremdheit, von die Univ.-Prof. Dr.<br />

Wolfgang Benedek am 14. Thermenkreis im<br />

Oktober vor 35 angeregten Diskutanten<br />

berichtete. Der Experte vom Institut für<br />

Völkerrecht und internationale Beziehungen<br />

an <strong>der</strong> Universität Graz schöpfte dabei auch<br />

aus seiner praktischen Erfahrung in Sachen<br />

Menschen- und Asylrechte, u.a. als Koordinator<br />

von Hilfsaktionen für Südosteuropa.<br />

Das Fazit des harmonischen und doch leidenschaftlichen<br />

Abends: ohne Offenheit im<br />

Umgang mit Fremden werden wir die Welt<br />

von morgen nicht bewältigen können.<br />

Foto: Harald Friedl<br />

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Benedek über Fremde<br />

Offenheit verbunden mit Achtsamkeit steht<br />

auch im Mittelpunkt des 15. Thermenkreises:<br />

Nachdem im letztjährigen Winter die Vortragende,<br />

Dr. Eva-Maria Chibici-Revneanu, im<br />

Schnee „stecken“ geblieben war, wagen wir<br />

heuer einen zweiten Versuch zum Thema<br />

„Lebensziel Glück?“ Eine gute Frage, koordiniert<br />

doch die Expertin für Gesundheitsför<strong>der</strong>ung,<br />

Persönlichkeitsbildung und soziale<br />

Kompetenz ein Projekt des Landesschulrats,<br />

wonach in den Pflichtschulen das Schulfach<br />

„Glück“ eingeführt werden soll. Wie das<br />

funktioniert, erfahren wir am 1. Dezember<br />

um 19.30h im Café im Kurhaus.<br />

Um eine ganz bestimmte Art von Glück geht<br />

es schließlich im Neuen Jahr, am 26. Jänner,<br />

wenn Mag. (FH) Sarah Stolka, Sexualpädagogin<br />

und Absolventin <strong>der</strong> FH JOANNEUM,<br />

<strong>der</strong> Frage nachgeht: "Welchen und wie viel<br />

guten Sex braucht ein gesundes Leben?"<br />

Damit ist wie<strong>der</strong> Spannung im Café im Kurhaus<br />

garantiert.<br />

HAF<br />

Manfred Sampl • Radkersburgerstrasse 9 • 8344 Bad Gleichenberg • www.boden-sampl.at • office@boden-sampl.at • 0664/862 65 27


Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3 8<br />

Gleichenberger Advent - Advent wia‘s früahrer wor<br />

Samstag, 26. November:<br />

16:30 Uhr: oberer Kurpark<br />

Feierliche Eröffnung des Gleichenberger<br />

Advents „Krippe im Kurpark“<br />

17 Uhr: Wortgottesdienst mit ADVENT-<br />

KRANZWEIHE im Kurpark, musikalisch<br />

gestaltet vom Gesangverein Bad Gleichenberg,<br />

unterstützt von <strong>der</strong> Jagdhorn-<br />

Bläsergruppe des Steirischen Jagdschutzvereines<br />

1. Adventsonntag, 27. Nov.<br />

17 Uhr: Musikpavillon<br />

Der Kirchberger Chor und heimische<br />

Trompetenklänge stimmen uns auf die<br />

stillste Zeit des Jahres ein.<br />

am 3., 8. und am 10. Dezember spielen<br />

von 14 - 16 Uhr die Kogl Dirndln weihnachtliche<br />

Melodien im Kurpark.<br />

2. Adventsonntag, 4. Dezember<br />

ab 14:00 Uhr: oberer Kurpark<br />

Bad Gleichenberger Adventmarkt<br />

Adventhütten, Bastelstubn für Kin<strong>der</strong>, Kutschenfahrten,<br />

Stern<strong>der</strong>lzug<br />

15:30 Uhr: Krippenspiel<br />

Anschl. kommt <strong>der</strong> Nikolaus mit seinen<br />

Gefährten<br />

Musikalische Umrahmung mit heimischen<br />

Trompetenklängen<br />

3. Adventsonntag, 11. Dezember<br />

17:00 Uhr: oberer Kurpark<br />

Das Ensembel Vocativ singt Weihnachtslie<strong>der</strong>,<br />

untermalt von heimischen Trompetenklängen<br />

Samstag, 17. Dezember<br />

14 - 16 Uhr: bei <strong>der</strong> Krippe im Kurpark<br />

Weihnachtsprogramm mit den SchülerInnen<br />

<strong>der</strong> 2. Klassen <strong>der</strong> HS Bad Gleichenberg<br />

4. Adventsonntag, 18. Dezember<br />

ab 14:00 Uhr: oberer Kurpark<br />

Weihnachtsdorf im Kurpark<br />

Adventhütten, Bastelstubn, Stern<strong>der</strong>lzug,<br />

Hausmusik, Kutschenfahrten<br />

17 Uhr: Schlussveranstaltung<br />

Musikalische Umrahmung mit heimischen<br />

Trompetenklängen - Bläserensemble und<br />

<strong>der</strong> Jagdhorn-Bläsergruppe des Steirischen<br />

Jagdschutzvereins<br />

SEI SO FREI © Adventsammlung 2011<br />

Die österreichweite entwicklungspolitische Initiative SEI SO<br />

FREI © <strong>der</strong> Katholischen Männerbewegung unterstützt seit<br />

rund vier Jahrzehnten Menschen in den Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> sogenannten<br />

"Dritten Welt", um ihnen durch "Hilfe zur Selbsthilfe"<br />

die Möglichkeit zu geben mit ihren zum Großteil von außen<br />

verursachten Problemen besser zurecht zu kommen.<br />

Für die Aktion 2011 wurde unter dem Motto<br />

„Stern <strong>der</strong> Hoffnung“<br />

ein Kin<strong>der</strong>- und Jugendprogramm in Kenia ausgewählt:<br />

Für dieses Projekt bitten wir sie um ihre Unterstützung am<br />

11. Dezember an den Kirchtüren.<br />

Grüfte zu verkaufen Nähere Informationen: Bestattung - Josef Luttenberger,<br />

8353 Kapfenstein 92 Tel.: 03157/2291 o<strong>der</strong> 0664/5237990<br />

Friedhofputz<br />

Jo, von weit`n hört man`s schon,<br />

es läut bei uns das Telefon.<br />

Die Frau Neuherz tuat telefonieren<br />

und alle informieren.<br />

„Friedhofputz`n“ tat ma geh`n<br />

wannst Zeit host – glei amol,<br />

weil des Wetter is no schön.<br />

Im Joahr moch ma des so 3-mol.<br />

Zirka 15 - 20 Freiwillige san ma an da Zohl.<br />

Um holb 8ti do geht´s schua los,<br />

<strong>der</strong> Eifer dabei is riesengroß.<br />

Do wird g´schnitten, g´ hockt, g ´recht und kehrt,<br />

mit Scheibtruchan g ´fohrn und oll`s auf`an Kippa g´leert.<br />

Zwischendurch, wanns Kreuz schua zwickt<br />

und wir ins Schwitz`n keiman,<br />

gibt`s wos zum Trinkan – muaß ma a wos nehman.<br />

Um 11 – holb 12 is dann meistens so weit,<br />

wir g`frein uns auf die Jaus`nzeit.<br />

Fam. Neuherz hot alles organisiert,<br />

damit a jeda etwas kriagt.<br />

Bei Bier und Wein,<br />

tuan ma dann a bissl g`mütli sein.<br />

Und schaun voller Stolz umadum,<br />

auf unsre Lieben ringsherum.<br />

Zünd`n dann a no a Kerzerl an;<br />

Und -Pfiat eich Gott – wir haum unsa Pflicht getan.<br />

Christl Ertl


9<br />

Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3<br />

Katholische Frauenbewegung Bad Gleichenberg<br />

Ausflug nach St. Pölten und Stift Göttweig<br />

Am 12. September 2011 "Maria Namen" fand unser Ausflug<br />

statt. Abfahrt war um 6 Uhr Früh mit einem voll besetzten<br />

Autobus. Alle waren gut gelaunt und freuten sich auf einen<br />

angenehmen gemeinsamen Tag. Mit einem schönen Segensgebet<br />

von unserer Franziska starteten wir unsere Reise<br />

in Richtung St Pölten. Die erste Rast war am Grimmenstein,<br />

wo wir alle ein gutes Frühstück zu uns nahmen.<br />

Weiter ging's noch St. Pölten, dort wartete Pfarrer Pater Darius<br />

auf uns. Es war eine sehr freudige und herzliche Begegnung<br />

mit ihm und Pater Terentius. Pater Darius feierte mit<br />

uns eine Hl. Messe in <strong>der</strong> Pfarrkirche. Pater Terentius begleitete<br />

uns musikalisch. Gut dass einmal ein Steirischer<br />

Gesang in <strong>der</strong> Kirche erklang. Nach einer kleinen Stärkung<br />

im Kloster zeigte uns Pater Darius den Hauptplatz, den Dom<br />

und die Fußgängerzone. Gemeinsam ging es weiter zum<br />

Stift Göttweig. Es ist ein riesiges Stift mit wun<strong>der</strong>schönem<br />

Ausblick nach Krems und Teile <strong>der</strong> Wachau. Auf <strong>der</strong> herrlichen<br />

Stiftsterrasse nahmen wir unser Mittagessen ein. Einfach<br />

beeindruckend bei dem schönen Wetter und dieser<br />

Aussicht. Danach machten wir eine Stiftsführung.<br />

Die prachtvolle Stiftskirche wurde in drei Zeitepochen erbaut,<br />

jener <strong>der</strong> Renaissance, <strong>der</strong> Gotik und des Barock. Weiters<br />

besichtigten wir die Kaiserstiege und vieles mehr. Die Zeit<br />

verging sehr schnell und wir mussten uns schon wie<strong>der</strong> von<br />

unseren zwei Patern verabschieden. Gestärkt im Geiste sowie<br />

des Leibes traten wir unsere Heimreise an. Begleitet von<br />

vielen schönen Lie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Gleichenberger Dorffrauen verging<br />

die Heimfahrt sehr schnell. Es war für uns alle ein sehr<br />

schöner Tag mit vielen Eindrücken.<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön an unsere Franziska für die<br />

tolle Organisation. Weiter so, wir alle sind wie<strong>der</strong> dabei!<br />

KFB Termine<br />

Luise Frauwallner<br />

Wir und das katholisches Bildungswerk laden Sie am<br />

Dienstag, 22. November um 19:00 Uhr<br />

recht herzlich ins Franziskusheim ein.<br />

Frau Ingrid Gady spricht zum Thema<br />

HEUTE GESTALTEN WIR UNSER MORGEN<br />

WIR - Es kommt auf jede und jeden Einzelne/n an, wie wir<br />

leben, mit welcher Achtsamkeit wir die Ressourcen unserer Erde<br />

nutzen und wie wir unsere Verantwortung als Christinnen und<br />

Christen wahrnehmen.<br />

Am Freitag, 9. Dezember wird die KFB die Rorate um 6:15 Uhr<br />

mit gestalten.<br />

Am 17. Oktober hatten wir unsere erste Frauenrunde, die gut<br />

angenommen wurde.<br />

Wir laden Sie zur nächsten Frauenrunde, die als Weihnachtsfeier<br />

am Montag, 19. Dezember, um 18:00 Uhr,<br />

im Franziskusheim statt findet ein.<br />

Die Frauenrunden finden 2-monatlich am 3. Montag des<br />

Monats statt. Der nächste Termin ist <strong>der</strong> 20. Februar 2012<br />

Die KFB wünscht allen Pfarrbewohnern ein schönes<br />

Weihnachtsfest und viel Segen für das neue Jahr<br />

Foto: Franziska Waltersdorfer


Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3 10<br />

MINI INFO<br />

Seit Ende August sind unsere neuen<br />

Ministranten dabei, das gefor<strong>der</strong>te<br />

Wissen zu erlernen. Mit tollem Erfolg!<br />

Aber nicht nur ihr Können sollte uns<br />

Freude bereiten, son<strong>der</strong>n vor allem die<br />

Tatsache, dass es auch heute noch<br />

durchaus möglich ist, unsere Kin<strong>der</strong><br />

für den Dienst in <strong>der</strong> Kirche zu begeistern.<br />

Am Sonntag den 20. Nov. wollen wir<br />

Alexan<strong>der</strong>, Constantin, Felix,<br />

Juliane, Johann, Maximilian,<br />

Michael und Michaela<br />

offiziell als Ministrant aufnehmen.<br />

Ich wünsche Euch, dass Ihr an Eurer<br />

Aufgabe wachsen könnt, und viele<br />

schöne Stunden mit Euren Freunden<br />

bei den Ministranten erlebt.<br />

Puntigam Franz<br />

Foto: Josef Waltersdorfer<br />

ELTERN - KIND<br />

SPIELEGRUPPE<br />

Die Eltern-Kind-Spielgruppe (EKI) in<br />

Bad Gleichenberg, die bisher Christiane<br />

Friedl organisiert und wun<strong>der</strong>bar geleitet<br />

hatte, habe ich selbst oft besucht.<br />

Deshalb freue ich mich, dass die Spielgruppe<br />

nun fortgeführt werden kann.<br />

Beson<strong>der</strong>en Dank dafür an Elisabeth -<br />

Anna Gindl, die viele neue Ideen mitgebracht<br />

hat!<br />

Wem nutzen gemeinsame Spielmöglichkeiten?<br />

Erstmals unseren Kleinen,<br />

die manchmal etwas Wirbel um sich<br />

herum brauchen. Toben, Basteln, Singen<br />

und <strong>der</strong> Fantasie freien Lauf lassen<br />

bereichert das Leben <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. Auch<br />

den Erwachsenen kommt eine Spielgruppe<br />

zu Gute, denn wenn Kin<strong>der</strong> zu-<br />

Liebe Familien!<br />

frieden beschäftigt sind, können sich die<br />

Eltern etwas entspannen. Deshalb gehören<br />

die Gespräche beim Kaffee genauso<br />

zur EKI wie das Spiel <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.<br />

Denn wenn man zusammenkommt,<br />

kann man persönliche Erfahrungen austauschen,<br />

was oft den Alltag etwas erleichtern<br />

kann.<br />

Immer Freitags sind wir im Franziskusheim<br />

von 15 bis 17 Uhr für Euch da,<br />

kommt einfach vorbei. Der Kostenbeitrag<br />

beträgt wie bisher unverän<strong>der</strong>t 3 €<br />

pro Familie. Ihr könnt mich bei Fragen<br />

auch unter 0699 119 717 92 erreichen.<br />

Ganz liebe Grüße,<br />

Olha Latikaynen (Olga) und Lissi<br />

Fotos: Olha Latikaynen


11<br />

DIE STERNSINGER KOMMEN<br />

Mi. 28. 12. 2011 Gleichenberg Zentrum<br />

Rudorfkogel - Sulz - Krügeleistraße<br />

Do. 29. 12. 2011 Ringstraße<br />

Trautmannsdorferstraße<br />

Fr. 30. 12. 2011<br />

Thalhof - Bernreith<br />

Wiesenthal<br />

Mo. 2. 1. 2012 Gleichenberg Dorf<br />

Bairisch Kölldorf<br />

(Ginhart bis Angersiedlung, Graben)<br />

(Zentrum bis Maurersiedlung)<br />

Di. 3. 1. 2012 Sulzberg, Wierberg<br />

Pichla - Steinriegel<br />

Mi. 4. 1. 2012 Kohleiten (ab Campi, bis Blasl Steffi)<br />

Hansaberg, Galgegg - Absetz<br />

Fr. 6. 1. 2012 10:00 Uhr: Sternsingermesse<br />

Hilfe unter gutem Stern<br />

Vom 28.Dezember 2011 bis 4.Jänner 2012 werden unsere<br />

SternsingerInnen wie<strong>der</strong> an Ihrer Türe klingeln. Sie<br />

werden um Spenden für Kin<strong>der</strong> und Familien in Afrika,<br />

Lateinamerika und Asien bitten. Diese Projekte werden<br />

von <strong>der</strong> Katholischen Jungschar vorbereitet und begleitet<br />

um den Menschen in diesen Län<strong>der</strong>n ein würdiges und<br />

selbst bestimmtes Leben zu ermöglichen. Die Termine für<br />

den Besuch <strong>der</strong> SternsingerInnen finden Sie hier in diesem<br />

Pfarrblatt und ab Mitte Dezember auch im Schaukasten.<br />

Ich bitte Sie um freundliche Aufnahme unserer<br />

SternsingerInnen und wünsche Ihnen eine besinnliche<br />

Adventszeit.<br />

Gabi Fasching<br />

Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3<br />

Warum meine schönsten Weihnachten<br />

aus dem Müll kommen<br />

Kürzlich berührte mich mein 5 -jähriger Sohn Alexan<strong>der</strong> auf die<br />

denkbar schönste Weise, indem er mir anvertraute: „Papi, das<br />

tollste Geschenk, das ich jemals bekommen habe, ist dieses<br />

Ritterschild.“ Der kleine Mann liebt seit geraumer Zeit alles,<br />

was mit Piraten und Rittern zu tun hat. Also beschloss ich, sein<br />

Holzschwert um einen Holzschild zu ergänzen. Das Beson<strong>der</strong>e<br />

daran: Den Schild hatte ich selbst gebastelt, und zwar aus Holzteilen,<br />

die ich zuvor gemeinsam mit Alexan<strong>der</strong> aus dem Gleichenberger<br />

Altholz-Container gefischt hatte. Unendliche Freude<br />

über einen unendlich „billigen“ Öko -Recycling-Schild, <strong>der</strong><br />

mich freilich viel Phantasie, Zeit und Mühe gekostet hatte…<br />

Nein, billig war er keineswegs, dieser Schild, vielmehr ist er<br />

unbezahlbar, weil einzigartig… Dabei hatte ich einfach nur von<br />

meinem Sohn aufgegriffen, was er mir als wichtig vermittelte:<br />

mit seinem Vater ein Ritterduell mit Schwert und Schild auszutragen.<br />

Das, denke ich, ist Weihnachten: den<br />

Mund halten, genau hinhören, zu verstehen<br />

versuchen und etwas Sinnvolles<br />

daraus zu machen.<br />

Damit lehrte mich mein Sohn mit einem<br />

Satz mehr über Weihnachten als meine<br />

letzten 43 Jahre. Vielleicht darum, weil<br />

er eben noch Kind ist…<br />

Die Witzecke<br />

utti, fragt die kleine Eva,<br />

M "können Engel fliegen?"<br />

Die Mutter: "Ja, mein Kind!"<br />

"Aber Rita kann doch nicht fliegen?"<br />

Die Mutter: "Aber nein. Rita ist<br />

doch unser Hausmädchen!"<br />

"Aber Vati sagte zu ihr, sie sei<br />

sein kleiner süßer Engel!"<br />

Die Mutter: "Dann fliegt sie..."<br />

UND<br />

JETZT ?<br />

15.000 Jahre vor <strong>der</strong> Erfindung<br />

des Rades<br />

Harald A. Friedl<br />

ine Ehefrau hat Bedenken,<br />

E dass ihr Mann Trinker ist.<br />

Daraufhin geht sie zum Pfarrer<br />

und fragt ihm um Rat, was sie<br />

tun soll um zu erfahren ob ihr<br />

Mann wirklich jeden Abend<br />

betrunken ist.<br />

Der Pfarrer meinte, sie solle<br />

sich mit einer Kerze hinter die<br />

Tür stellen, wenn ihr Mann<br />

nach Hause kommt. Sieht er<br />

ein Licht ist er nicht betrunken.<br />

Bei zwei Lichtern ist er etwas<br />

und bei drei Lichtern ist er sehr<br />

betrunken.<br />

Am Abend tat die Frau was ihr<br />

geraten war und als ihr Mann<br />

heim kam fragte er sie:<br />

"Schatzi, warum stehst du mit<br />

dem Christbaum hinter <strong>der</strong><br />

Tür?"


Matthiasblatt Bad Gleichenberg 2011 / 3 12<br />

Gottesdienstordnung<br />

Winterordnung bis 24. März 2012<br />

Sonn- u. Feiertagsmessen:<br />

8:30 Uhr und 10:00 Uhr<br />

Vorabendmessen (Samstag und vor den<br />

Feiertagen) Winterzeit: 17:00 Uhr<br />

Dienstag (Winterzeit): 17:00 Uhr<br />

Donnerstag (Winterzeit):<br />

17:00 Uhr: Anbetungsstunde<br />

18:00 Uhr: hl.Messe<br />

Freitag: 7:30 Uhr<br />

November<br />

So. 20.11. Christkönig<br />

10:00 Uhr: Aufnahme <strong>der</strong><br />

neuen Ministranten<br />

Anmeldung zur Firmung<br />

(Sammlung - Heizkosten für<br />

Kirche u. Pfarrhof)<br />

Di. 22.11. 19:00 Uhr: Vortrag:<br />

„Heute gestalten wir unser<br />

Morgen“ mit Ingrid Gady<br />

Im Franziskusheim<br />

Do. 24.11. 19:00 Uhr: Franziskusheim<br />

Gesundheitsvortrag mit<br />

Mag. Reinhard Scheucher<br />

und Alois Schrei<br />

Fr. 25.11. 14:00 Uhr: Adventkranzweihe<br />

im Pflegezentrum<br />

Bairisch Kölldorf<br />

Sa. 26.11. Gleichenberger Advent<br />

17:00 Uhr: Adventkranzweihe<br />

im oberen Kurpark<br />

mit Wortgottesdienst<br />

(Keine Vorabendmesse)<br />

So. 27.11. 1. Adventsonntag<br />

Bei je<strong>der</strong> hl. Messe Weihe<br />

<strong>der</strong> Adventkränze<br />

Mi. 30.11. 19:00 Uhr: Adventmesse in<br />

<strong>der</strong> Kapelle Bair.Kölldorf<br />

Dezember<br />

Jeden Samstag im Advent gibt es<br />

Beichtmöglichkeit in <strong>der</strong> Pfarrkirche Feldbach<br />

von 9 - 11 Uhr<br />

Do. 1. 12. 19:30 Uhr: Konzert <strong>der</strong> Zarewitsch<br />

Don Kosaken<br />

in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

19:30 Uhr: the(r)menkreis<br />

im Cafe des Kurhauses<br />

„Kann man Glück lernen ?“<br />

Fr. 2. 12. 6:15 Uhr: Roratemesse mit<br />

den Volksschülern<br />

Anschl. Frühstück im Franziskusheim.<br />

So. 4. 12. 2. Adventsonntag<br />

10:00 Uhr: hl. Messe mit<br />

dem Familienchor<br />

18:30 Uhr: Adventkonzert v.<br />

Wolfgang Niegelhell<br />

PFARRKALENDER<br />

Mo. 5. 12. Nikolausaktion <strong>der</strong> FF Bad<br />

Gleichenberg<br />

Anmeldung bei HBI M. Karl<br />

(0664 9113006)<br />

Mi. 7. 12. 17:00 Uhr: Vorabendmesse<br />

Do. 8. 12. Maria Empfängnis<br />

8:30 u. 10:00 Uhr: hl. Messe<br />

Fr. 9. 12. 6:15 Uhr: Roratemesse mit<br />

<strong>der</strong> kath. Frauenbew.<br />

Anschl. Frühstück im Franziskusheim<br />

So. 11.12. 3. Adventsonntag<br />

(Sammlung - Sei so frei)<br />

Mi. 14. 12. 19:00 Uhr: Adventmesse in<br />

<strong>der</strong> Kapelle Bair.Kölldorf<br />

Fr. 16. 12. 6:15 Uhr: Roratemesse mit<br />

den Hauptschülern<br />

Anschl. Frühstück im Franziskusheim<br />

Mi. 21. 12. 19:00 Uhr: Adventmesse in<br />

<strong>der</strong> Kapelle Bair.Kölldorf<br />

Fr. 23. 12. 6:15 Uhr: Roratemesse mit<br />

dem PGR<br />

Anschl. Frühstück im Franziskusheim<br />

Sa. 24.12. Heiliger Abend<br />

Das Friedenslicht kann ab<br />

10:00 Uhr in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

abgeholt werden.<br />

15:30 Uhr: Kin<strong>der</strong>mette<br />

22:45 Uhr: Turmblasen<br />

23:00 Uhr: Christmette<br />

So. 25.12. Hochfest Geburt Christi<br />

8:30 Uhr: hl. Messe<br />

10:00 Uhr: Festgottesdienst<br />

mit dem Familienchor u.<br />

Jugendorchester<br />

Mo.26.12. Fest des hl. Stephanus<br />

8:30 Uhr: hl. Messe<br />

10:00 Uhr: hl. Messe mit d.<br />

Gesangsverein B.Glbg.<br />

Di. 27. 12. 17:00 Uhr: hl. Messe und<br />

Johanneswein-Segnung<br />

Mi. 28. 12. Unschuldiger Kin<strong>der</strong>tag<br />

9:00 Uhr: Kin<strong>der</strong>messe mit<br />

Kin<strong>der</strong>segnung<br />

(beson<strong>der</strong>s die Kin<strong>der</strong><br />

bis 3 Jahre)<br />

Aussendung <strong>der</strong> Sternsinger<br />

Fr. 30. 12. 19:30 Uhr: Wunschkonzert<br />

des MV Bairisch Kölldorf<br />

im Tagungszentrum<br />

Sa. 31.12. 9:00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst<br />

u. Te Deum<br />

Die Bairisch Kölldorfer beten<br />

um 8:00 Uhr von <strong>der</strong> Kapelle<br />

Bair.Kölldorf zur Kirche<br />

17:00 Uhr: Vorabendmesse<br />

und Te Deum<br />

Jänner 2012<br />

So. 1. 1. Hochfest <strong>der</strong> Gottesmutter<br />

Do. 5. 1. 17:00 Uhr: Vorabendmesse<br />

u. Dreikönigswasserweihe<br />

Fr. 6. 1. Dreikönigstag - Erscheinung<br />

des Herrn<br />

10:00 Uhr: Dankgottesdienst<br />

<strong>der</strong> Sternsinger<br />

Sammlung für die Priesterausbildung<br />

in den Missionslän<strong>der</strong>n<br />

(Kirchtüren)<br />

Samstag, 14. Jänner<br />

PFARRBALL<br />

Im Tagungszentrum<br />

Die Plätze können nur bis 19:30 Uhr<br />

reserviert werden!<br />

19:30 Uhr: Eröffnungspolonaise <strong>der</strong><br />

Volkstanzgruppe<br />

Es spielen für sie:<br />

Tanzeinlage <strong>der</strong> Firmlinge<br />

Do. 26. 1. 19:30 Uhr: the(r)menkreis<br />

im Cafe des Kurhauses<br />

„Welchen Sex braucht ein<br />

gesundes Leben“<br />

Februar<br />

Do. 2. 2. Darstellung des Herrn -<br />

Maria Lichtmess<br />

17:00 Uhr: hl. Messe und<br />

Kerzen- u. Blasiussegen<br />

Mo. 13. 2. Fatimafeier in Eichkögel mit<br />

P.Georg Bakowski<br />

Mi. 22. 2. Aschermittwoch<br />

18:00 Uhr: hl. Messe und<br />

Erteilung des Aschenkreuzes<br />

Die Kreuzwegandachten sind in <strong>der</strong> Fastenzeit<br />

jeden Donnerstag um 17:00 Uhr.<br />

Anschl. Aussetzung bis zur hl. Messe<br />

Fr. 24. 2. Fest des hl. Matthias<br />

7:30 Uhr: hl.Messe<br />

Anbetung bis 9:30 Uhr<br />

So. 26. 2. 1. Fastensonntag<br />

(Sammlung - Heizkosten)<br />

März<br />

die feldbacher<br />

So. 4. 3. 2. Fastensonntag<br />

nach <strong>der</strong> hl. Messe Fastensuppenessen<br />

<strong>der</strong> KFB<br />

Terminän<strong>der</strong>ungen im Pfarrkalen<strong>der</strong> sind<br />

vorbehalten !

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