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Gnostische Tradition der abendländischen Philosophie - Stankov's ...

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schaffung <strong>der</strong> beobachteten Materie sein könnten, wird erst gar<br />

nicht in Erwähnung gezogen, obwohl das Standardmodell eine<br />

Verletzung <strong>der</strong> oben erwähnten Symmetrieregeln <strong>der</strong> Teilchenentstehung,<br />

die in Wirklichkeit mathematisch-geometrische<br />

Regeln anthropozentrischen Ursprungs sind, annehmen muss.<br />

Solche Teilchen wie beispielsweise das Higgs-Boson, das für<br />

die Symmetriebrechung verantwortlich gemacht wird, können<br />

nach dem Standardmodell nicht gemessen werden, weil sie über<br />

unvorstellbar hohe Energien verfügen; solche Energien können<br />

zur Zeit nicht in Teilchenbeschleunigern erzeugt werden.<br />

Aus diesem Grund kann man sich den Schock <strong>der</strong> Physiker<br />

in etwa ausmalen, sobald sie erfahren werden, dass <strong>der</strong> organische<br />

Körper eines Menschen durchaus in <strong>der</strong> Lage ist, diesen<br />

Phasenübergang in toto zu bewältigen, so dass sich <strong>der</strong> Mensch<br />

als transliminale, multidimensionale Persönlichkeit sowohl in<br />

<strong>der</strong> h-Raumzeit als auch in den 7F-Schöpfungsbereichen<br />

(Astralbereichen) aufhalten kann. Es leuchtet ein, warum die<br />

bevorstehende Parusie, von <strong>der</strong> in diesem Buch und in <strong>der</strong><br />

Gnosis des Öfteren die Rede ist, die gegenwärtige Physik in<br />

ihren Grundfesten erschüttern wird, bevor sich die Physiker<br />

daran machen, die neue Theorie des Universalgesetzes zu<br />

studieren, obschon sie das Weltbild <strong>der</strong> traditionellen Physik<br />

bereits ausgehebelt hat und keine weiteren wun<strong>der</strong>samen<br />

Beweise benötigt.<br />

Zur Zeit leugnet die materialistisch orientierte, „etablierte“<br />

Wissenschaft die Existenz <strong>der</strong> 7F-Schöpfungsbereiche und findet<br />

sich nur wi<strong>der</strong>strebend mit <strong>der</strong> Evidenz von „zweifelhaften“<br />

paranormalen Phänomenen ab, die von den „echten“ Wissenschaftlern<br />

nicht für würdig befunden, näher untersucht zu werden.<br />

Bei dieser hochmütigen Einstellung handelt es sich, wie<br />

ich in <strong>der</strong> Gnosis bereits ausführlich erläutert habe, um<br />

angstvolle Projektionen und Vorurteile (Hochmut ist eine häufige<br />

Ausprägung <strong>der</strong> Angst) und nicht etwa um rational begründete<br />

Forschungsprinzipien, wie man oft hochtrabend argumentiert.<br />

Wir erkennen erneut, wie das empirisch-materialistische<br />

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