WEIZ NIEDERSCHRIFT - Stadtgemeinde Weiz

WEIZ 

die Stndt voll Energie Stadt gerne i n d e 

Zeit: 19.00 Uhr 

NIEDERSCHRIFT 

über die am Montag, den 28. März 2011, 

stattgefundene 

Öffentliche Gemeinderatssitzung 

Ort. Stadtgemeinde Weiz, Sitzungssaal 

Dr. Mo./NP 

29.03.2011 

Anwesende: Abwesende: 

Bgm. Helmut Kienreich 1. Vbgm. Walter Neuhold 

2. Vbgm. Mag. Anna Baier GR Christian Faul 

STR Mag. Oswin Donnerer 

GR Werner Beke 

GR Barbara Bürg 

GR Erwin Eggenreich 

FR Dr. Klaus Feichtinger 

GR Franz Hauser 

GR Mag. Dr. Erich Brugger 

GR Mag. Petra Pieber 

GR Sabine Pichler 

GR Barbara Kulmer 

GR Florian Braunstein 

GR Walter Neuhold II 

GR Ing. Günter Purkarthofer 

GR Gertrude Offenbacher 

GR Ing. Feigl Wolfgang 

GR Bernd Heinrich 

GR Claudia Hirschberger 

GR Kurt Moser 

GR Ingo Reisinger 

GR Helga-Maria Marx 

GR Prof. Dr. Wolf Gamerith 

Bgm. Helmut Kienreich eröffnet die Öffentliche Gemeinderatssitzung um 19:05 Uhr, 

begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates fest. 

Gegen die ordnungsgemäß zugegangene Tagesordnung erfolgen keine Einwände.

( W82a und W83a wird sodann einstimmig unter Taqesordnunqspunkt 4a in die 


die Stadt voll Energie 

Seite 2 von 8 

Bevor in die Tagesordnung eingegangen wird, bringt Bgm. Helmut Kienreich den 

Dringlichkeitsantrag betreffend die Erlassung einer Bausperre für die 

Baugebiete W82a und W83a durch Verlesung zur Kenntnis und erläutert die 

diesbezüglichen Beweggründe. Bqm. Helmut Kienreich ersucht sodann, diesen 

Dringlichkeitsantrag unter TaqesordnunQspunkt 4a in die Tagesordnung aufzunehmen 

und unterbricht die Sitzung um 19;20 Uhr, um den Fraktionen Gelegenheit zur 

Beratung zu geben. Die Sitzung wird um 19:30 Uhr fortgesetzt. Der 

Dringlichkeitsantrag betreffend die Erlassung einer Bausperre für die Baugebiete Nr. 

Tagesordnung aufgenommen. 

In weiterer Folge bringt Bqm. Helmut Kienreich dem Gemeinderat den 

Dringlichkeitsantrag betreffend den Abschluss einer ergänzenden 

Vereinbarung zwischen der Stadtgemeinde Weiz und den Stadtwerken 

Gleisdorf bezüglich Trinkwasserversorgung durch Verlesung zur Kenntnis 

und ersucht um Aufnahme dieses Antrages unter Tagesordnunqspunkt 4b in die 

Tagesordnung. Der vorgenannte Dringlichkeitsantrag wird sodann einstimmig unter 

Tagesordnunqspunkt 4b in die Tagesordnung aufgenommen. 

Taqesordnuncispunkt 1 — 

Fragestunde: 

GR Dr. Wolf Gamerith fragt im Zusammenhang mit dem erschienenen Zeitungsartikel 

„Keine Sonne auf dem Dach“ an, ob es möglich ist, die seitens der Fa. Kohlbacher 

geplante Wohnhausanlage am Weizberg mit solaren 

Warmwasseraufbereitungsanlagen auszustatten. Bqm. Helmut Kienreich erwidert 

darauf, dass im Rahmen des Bebauungsplanes die Fa. Kohlbacher gebeten wurde mit 

den Häusern weiter in den Hang hinein zu gehen, wobei dieser Vorschlag jedoch von 

der Fa. Kohlbacher abgelehnt worden ist. Seitens der Fa. Kohlbacher wurden 

vielmehr flache Bauten vorgeschlagen. Im Falle der Installierung von Solarpanelen 

wäre das Panorama wiederum beeinträchtigt worden.

Q 

die Stadt voll Energie Seite 3 von 8 

Von der Fa. Kohlbacher werden daher Möglichkeiten, die Solaranlage eventuell auf 

andere Weise zu errichten, geprüft. 

2. Vbgm. Mag. Anna Baier fragt an, ob es Verhandlungen mit dem Land Steiermark 

betreffend die Umsetzung des 2. BA der Ortsumfahrung Weiz gibt. Bgm. Helmut 

Kienreich antwortet diesbezüglich, dass der neuzuständige Landesrat mitgeteilt hat, in 

diesem Zusammenhang noch nichts sagen zu können, da das Budget noch nicht 

bekannt ist. Bis dato liegt keine offizielle Stellungnahme des Landesrates vor. 

GR Gertrude Offenbacher fragt an, wie es mit dem Projekt „Umweltparken“ aussieht. 

STR Mag. Oswin Donnerer antwortet darauf, dass diesbezüglich bei Herrn Ing. Leitgeb 

angefragt worden ist, welcher zugesichert hat, die entsprechenden Informationen 

einzuholen. Dies ist bis dato jedoch noch nicht passiert. 

GR Florian Braunstein fragt an, ob im Zusammenhang mit dem Tod von Herrn Dr. 

Maierhofer seitens der Gemeinde eine Nachbesetzung der diesbezüglich frei 

gewordenen Stelle mit einem Gemeindearzt vorgesehen ist. Bgm. Helmut Kienreich 

antwortet darauf, dass Herr Dr. Fitzek diesbezüglich schon vorgesprochen hat, 

wobei es jedoch nach Rücksprache mit dem Land Steiermark auf Grund der 

derzeitigen Gesetzeslage nicht möglich ist, seitens der Gemeinde für eine 

entsprechende Nachbesetzung zu sorgen. Eine solche Nachbesetzung ist vielmehr 

erst dann möglich, wenn im Sanitätsdistrikt Weiz kein Distriktsarzt mehr tätig ist. 

( Derzeit ist lediglich eine wechselweise Vertretung mit den Distriktsärzten der 

umliegenden Sanitätsdistrikte möglich, wobei die Bezirkshauptmannschaft für die 

diesbezügliche Koordinierung zuständig ist. 

GR Franz Hauser fragt an, ob es richtig ist, dass innerhalb der Gemeinde begonnen 

worden ist, diverse Häuser mit Glasfasern zu verkabeln und wie der diesbezügliche 

organisatorische Ablauf aussieht. Bgm. Helmut Kienreich antwortet darauf, dass eine 

Glasfaserverkabelung teilweise durchgeführt worden ist. Die diesbezügliche Sachlage 

wird in weiterer Folge von Herrn Karl Biermayer erlautert, wobei derzeit eigene 

Leitungen verlegt worden sind und teilweise ein Leitungsabschnitt von den 

Pichlerwerken angemietet worden ist. In erster Linie wurden bis dato jene Gebäude 

der Gemeinde verkabelt, in denen sich Verwaltungssitze befinden. Konkrete Pläne 

hinsichtlich einer Verkabelung des gesamten Stadtgebietes existieren derzeit jedoch 

noch nicht, obwohl es in dieser Richtung bereits Gespräche gegeben hat.

im 

die Studt voll Energie Seite 4 von 8 

GR Werner Beke fragt an, ob es möglich ist, seitens des Bauhofes für eine Säuberung 

des Weizbaches zu sorgen. Bgm. Helmut Kienreich erwidert darauf, dass prinzipiell 

das Land Steiermark zuständig ist, jedoch auf freiwilliger Basis wie in den 

vergangenen Jahren auch heuer wieder eine Säuberung vorgesehen ist. 

Taqesordnungspunkt 2 — 

Mitteilungen 

des Bürgermeisters: 

Bgm. Helmut Kienreich berichtet über die im Kunsthaus stattgefundene Sponsionsfeier 

der Fachhochschule, in deren Rahmen 80 Absolventen ihr Zeugnis erhalten haben 

( und weist darauf hin, dass während des 10-jährigen Bestehens des TTZ mehr als 620 

Studenten bereits in Weiz ihren Abschluss gemacht haben und 1.850 Studenten bzw. 

Studentinnen heute dieses FH-Angebot nützen. Bgm. Helmut Kienreich berichtet 

sodann über das anlässlich des 140-jährigen Jubiläums der Stadtkapelle Weiz 

stattgefundene Konzert und weist auf den am Ostersonntag stattfindenden 

Radiofrühschoppen hin. Anlässlich dieses Jubiläums soll im Mai auch ein 

Bezirksmusikertreffen im Stadion stattfinden. Bgm. Helmut Kienreich verweist 

sodann im Zusammenhang mit diversen Veranstaltungen auf das Kulturprogramm, 

wobei die derzeit stattfindende Ausstellung „Lebende Steine“ besonders hervorzuheben 

ist. Anschließend berichtet Bgm. Helmut Kienreich über das am 27.04.2011 geplante 

Geburtstagsfest für Herrn Hannes Schwarz. Anschließend berichtet Bqm. Helmut 

( Kienreich über die im Beisein der LR Kurzmann und Schrittwieser erfolgte offizielle 

Eröffnung des Heizhauses. Hinsichtlich des Projektes Umfahrung und Westeinfahrt 

Weiz führt Bgm. Helmut Kienreich aus, dass der 1.BA wie geplant abgeschlossen 

wird. Eine darüber hinausgehende schriftliche Bestätigung des zuständigen 

Landesrates steht jedoch noch aus. Anschließend teilt Bqm. Helmut Kienreich mit, dass 

im Zusammenhang mit der Sanierung Hauptschulen Offenburger Gasse der 1.BA 

abgeschlossen wurde und für den 2.BA derzeit die Angebote eingeholt werden. In 

weiterer Folge weist Bqm. Helmut Kienreich auf die am 04.04.2011 im 

Fahrsicherheitszentrum Ludersdorf stattfindende Übergabe der Elektroautos an die 

Fernwärme hin. 

Anschließend nimmt Bqm. Helmut Kienreich zu der am 07.04.2011 vorgesehenen 

Einweihung der „Rolle-zu-Rolle“ Pilotanlage des Institutes für Nanotechnologie 

Stellung und erläutert die Funktionsweise der Anlage.

die Stadt voll Energie Seite 5 von 8 

Anschließend verliest Bgm. Helmut Kienreich ein Dankschreiben des Nanotech 

Centers und berichtet über die geplanten Neuerrichtungen bzw. Strukturänderungen 

im LKH Weiz, wobei unter anderem eine Abteilung für Unfallchirurgie eingerichtet 

werden soll. Bgm. Helmut Kienreich legt sodann Informationsunterlagen betreffend die 

geplante Siedlung der Fa. Kohlbacher am Weizberg zur Einsichtnahme auf. 

Unter Tagesordnungspunkt 3 wird die Genehmigung der Niederschrift über die am 

20.12.2010 stattgefundene Sitzung festgestellt. 

Die Tagesordnungspunkte 4 bis 5 einschließlich der Tagesordnungspunkte 4a und 4b 

werden — 

Anhang). 

entsprechend 

Tagesordnungspunkt 6 — 

den Vorlagen — 

Flächenwidmungsplanänderung 

jeweils 

4.08 - 

einstimmig angenommen (siehe 

Endbeschluss: 

Der diesbezügliche Antrag wurde gegenüber der im Fachausschuss eingebrachten 

Vorlage dahingehend abgeändert, dass folgender Satz angefügt wurde: 

Der Änderung der Baulandzonierung der Gebiete Nr. W82a und W83a 

sowie der Erlassung einer Bausperre für die Baugebiete W82a und 

W83a wird stattgegeben. 

Die diesbezügliche Beilage wurde wie folgt ergänzt: 

2.3.4. Gebiet Nr. W82a und W83a (Europazentrum): 

Änderung der Baulandzonierung der Gebiete Nr. W82a und W83a Erfordernis der 

Erstellung eines Bebauungsplanes gemäß §40 und §41 STROG 2010, LGBI. 2010/49 

Über die erforderlichen Mindestinhalte hinaus, sind u.a. Regelungen hinsichtlich 

• der Anbindung des öffentlichen Verkehrs, 

• Festlegungen der inneren Erschließung (Fuß-, Radwegenetz, Durchgänge, 

Passagen etc.), 

• Grundsätze zur Grünausstattung, Festlegung von Grün- und Freiflächen, 

Bepflanzu ngsgeboten, 

• zur Oberflächengestaltung und Beleuchtung, Abtretungsflächen sowie


• zur Oberflachengestaltung und Beleuchtung, Abtretungsflächen sowie 

• Regelungen für den ruhenden Verkehr 

• Nutzung der Gebäude 

• Höhenentwicklung der Gebäude 

• Lage der Gebäude, nicht bebaubare Flächen, Stellung der Gebäude, 

• Gestaltung von Gebäuden und Anlagen 

• Umweltschutz (Lärm, Beheizung, Oberflächenentwässerung) 

• Hochwasserschutz 

( • Einfriedungen und Werbeanlagen 

• Unterirdische Gebäudeteile 

zu treffen. 

Seite 6 von 8 

Der Bebauungsplan muss vor Aufhebung der Bausperre in Rechtskraft erwachsen. 

Begründung: 

Die Baugebiete Nr. W82a und W83a liegen im Zentrum der Stadtgemeinde Weiz, ca. 

200m östlich vom Hauptplatz. 

Um der Stadt Weiz ein Mitgestaltungsrecht zu sichern und um strukturunvertägliche 

Bebauung hintanzuhalten, den Immissionsschutz der Nachbarschaft zu gewährleisten 

und die Interessen der Wirtschaft zu berücksichtigen, ist die Notwendigkeit der 

( Änderung der Baulandzonierung gegeben. 

2.3.5 Gebiet Nr. W82a und W83a (Europazentrum): 

Erlassen einer Bausperre gern. §9 STROG 2010, LGBI. 2010/49, für die Baugebiete Nr. 

W82a und W83a. 

Begründung: 

Die Bausperre wird vorsorglich erlassen, um zu verhindern, dass die von der Stadt im 

Zentrum angestrebten strukturellen Verbesserungen durch kurzfristige baubehördliche 

Bewilligungen verhindert oder erschwert werden.

C 


die Studt voll Energie 

Seite 7 von 8 

Herr Bürgermeister Helmut Kienreich stellt den Antrag, der Gemeinderat möge diesen 

Änderungspunkten stattgeben. 

Die Änderungen werden dem Gemeinderat durch Herrn Bgm. Helmut 

Kien reich zur Kenntnis gebracht. 

Der Tagesordnungspunkt 6 — 

wird sodann — 

entsprechend 

der Vorlage — 

Die Tagesordnungspunkte 7 bis 19 werden — 

einstimmig angenommen (siehe Anhang). 

Flächenwidmungsplanänderung 

4.08 — 

einstimmig 

Endbeschluss 

angenommen (siehe Anhang). 

entsprechend 

den Vorlagen — 

Tagesordnungspunkt 20— Bericht des Prüfungsausschusses vom 10.02.2011: 

jeweils 

GR Bernd HEINRICH verliest den Bericht des Prüfungsausschusses über die am 

10.02.2011 stattgefundene Rechnungsprüfung, welcher seitens des Gemeinderates 

zustimmend zur Kenntnis genommen wird. 

Tagesordnungspunkt 21 — 

2010: 

Bericht 

des Prüfungsausschusses — 

Rechnungsabschluss 

Der Rechnungsabschluss 2010 wird durch Herrn FR Dr. Klaus Feichtinger 

präsentiert. In weiterer Folge verliest GR Ing. Wolfgang Feiql den Bericht des 

Prüfungsausschusses über die am 22.03.20 1 1 durchgeführte Rechnungsprüfung zum 

Rechnungsabschluss 2010. 

Der Tagesordnungspunkt 21 — 

Rechnungsabschluss 2010 wird sodann — 

angenommen (siehe Anhang). 

Bericht 

des Prüfungsausschusses — 

entsprechend 

der Vorlage — 

einstimmig 

Bgm. Helmut Kienreich spricht sodann den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des 

Rechnungsamtes seinen Dank im Zusammenhang mit der Erstellung des 

Rechnungsabschlusses aus.

WEIl 

die Stadt voll Energie S e i t e 8 v o n 8 

Bqm. Helmut Kienreich spricht sodann den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des 

Rechnungsamtes seinen Dank im Zusammenhang mit der Erstellung des 

Rechnungsabschlusses aus. 

Nachdem unter Tagesordnungspunkt 22 — 

Allfälliges 

- 

keine 

weiteren Wortmeldungen 

erfolgen, schließt Bqm. Helmut Kienreich die Öffentliche Gemeinderatssitzung um 

21:35 Uhr. 

Die Schriftführer: Bürgermeister:

Punkt 1: Seite 9 

Mitteilungen des Bürgermeister — GRS 28. März 2011 

• Sponsionsfeier im Kunsthaus Fachhochschule 80 Absolventen erhalten ihr 

Zeugnis, Rektor Dr. Lothar Otto hält Laudatio 

• 10 Jahre TTZ, Dl Friedrich 1.850 StudentInnen nutzen heute dieses FH-Angebot 

und mehr als 620 Studenten haben bereits in Weiz abgeschlossen 

• Stadtkapellenkonzert 140 Jahre Stadtkapelle Weiz 

• Veranstaltungen 

• Heizhaus offizielle Eröffnung LR Kurzmann und LR Schrittwieser 

• Umfahrung plus Westeinfahrt Weiz 

• Fertigstellung BA 1 — 

• BA 2 — 

werden 

Offenburger 

Gasse 

derzeit die Angebote eingeholt 

• Übergabe der E-Autos erfolgt am 06.04. im Fahrsicherheitszentrum Ludersdorf an 

Fernwärme 

• Einweihung der „Rolle-zu-Rolle“ Pilotanlage des Instituts für Nanotechnologie am 

07.04. 14 Uhr 

• Brief Nanotech-Center

Beilage zu Punkt 1: 

JOANN[UM 

ESEAiCH 

bm [ 

IDas Land 

Steiermark 

EHadung 

Einweihung der 

Roe-zu-RoWe-PUotanIage 

und Leistungsschau des institutes 

Donnerstag, 7. April 2011 

14:00 Uhr 

Franz-Pichler-Straße 30 

JOANNEUM RESEARCH 

Forschungsgesellschaft mbH 

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8160 Weiz 

Institut 

für 

Oberflächentechnologien und Photonik 

Franz-Pichler-Stral3e 30, 8160 Weiz 

Tel. +43 316 876-3000 1 Fax +43316876-3010 

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Einladung zur Einweihung 

der Rolle-zu-Rolle-Pilotanlage 

Programm 

13:30 Uhr Registrierung und Welcome 

14:00 Uhr Ansprachen 

Landesrätin Mag. 

3 Kristina Edlinger-Plcder 

Bürgermeister Helmut Kienreich (Stadtgemeinde Weiz) 

MinRat Mag. Ingolt Scttädler (brnvit) 

Geschäftsführung JQANNEUM BESEARGH 

14:45 Uhr Einführung in die Rolle-zu-Rolle Technologie 

15:00 Uhr Eröffnung der Anlage 

15:30 Uhr Buffet 

15:00 Uhr Leistungsschau 

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 5. April 2011 bei: 

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH 

3 Christina Sapper 

Mag. 

Steyrergasse 17, 8010 Graz 

Tel. +43 316 876-11 00 

Fax +43 316 876-1404 

christina.sapper@joanneum.at 

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RESEARCH ss schicken, 

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Zusammenfassung der strukturellen Veränderungen 

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AEE (Ambulante Erstversorgungseinheit) 

Abteilung für Chirurgie bleibt vorerst erhalten. Diese Abteilung wird hinsichtlich ihrer Versorgungswirksamkeit sowie quantitativer Leistungszahlen 

und 

Region 62 Liezen 

K602 Bad Aussee LKH 

Zusätzliche Struktur 

Anmerkung: 

hinsichtlich der Erfüllung der im ÖSG 2010 definierten Strukturqualitätskriterien evaluiert. 

Die Ergebnisse dieser Evaluierungen stellen die Grundlage für alifällige Anpassungen der Organisationsformen dar. 

1K643 Rottenmann LKH 

Zusätzliche Struktur AEE (Ambulante Erstversorgungseinheit) 

unfalichirurgisches Satellitendepartment (laut ÖSG 2010) mit der Mutterabteilung für Unfallchirurgie am LKH Bruck/Mur 


Führung des bisherigen Departments für Unfallchirurgie als Satellitendepartment (laut ÖSG 2010) mit der Mutterabteilung für Unfallchirurgie am 

LKH BrucklMur 

[K646 Schladming DIA KH 


Strukturveränderung 

Abteilung für Chirurgie bleibt vorerst erhalten. Diese Abteilung wird hinsichtlich ihrer Versorgungswirksamkeit sowie quantitativer Leistungszahlen 

und 

hinsichtlich der Erfüllung der im ÖSG 2010 definierten Strukturqualitätskritenen evaluiert. 

Anmerkung: 

Die Ergebnisse dieser Evaluierungen stellen die Grundlage für alifällige Anpassungen der Organisationsformen dar. 

EK6I0 Klinik Bad Aussee für Psychosomatik 

Anmerkung: 

keine struktuellen Veränderungen 

AEE (Ambulante Erstversorgungseinheit) mit Standort im Ort Murau 

Verlagerung der Abteilung für Inneren Medizin nach Knittelfeld 

Region 66 Murtal 

[K648 Stolzalpe LKH 



[K672 Judenburg..Knittfeld 1 

Zusätzliche Struktur AEE (Ambulante Erstversorgungseiriheit) in Judenburg und Knittelfeld

Region 63 Obersteiermark 

Leoben-BrucklMur LKH 1 

ZAE (Zentrale Aufnahmeeinheit) an den Standorten Bruck und Leoben 


Neuerrichtung einer Abteilung für Psychiatrie am Standort Leoben 

neuerrichtete dislozierte Tagesklinik für Derrnatologie am Standort Leoben; in Kooperation mit dem LKH Graz 

neuemchtete dislozierte Wochenklinik für Kinderchirurgie am Standot Leoben; in Kooperation mit dem LKH Graz 

Aufgabe der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Standort BrucklMur durch Zusammenführung am Standort Leoben 


K640 Mürzzuschlag-MzeII 

AEE (Ambulante Erstversorgungseinheit) mit Standorten Mürzzuschlag und Mariazell 


Umwandlung der Chirurgie in eine dislozierte Wochenklinik (dWK) für Chirurgie. 


Diese dWK wird hinsichtlich ihrer Versorgungswirksamkeit sowie quantitativer Leistungszahlen und 

Anmerkung 

hinsichtlich der Erfüllung der im ÖSG 2010 definierten Strukturqualitätskriterien evaluiert. 

Die Ergebnisse dieser Evaluierungen stellen die Grundlage für allfällige Anpassungen der Organisationsformen dar. 

1K635 BTZ Kapfenberg 

keine strukturellen Veränderungen 

Anmerkung: 

Region 61 Graz 

1K612 LKH- Univ.Klinikum Graz 

ZAE (Zentrale Aufnahmeeinheit) 


Iverbund LSF und Graz West 1 

Zusätzliche Struktur AEE (Ambulante Erstversorgungseinheit) mit Standorten Graz West und LSF 

Integration der Abteilung für Innere Medizin am Standort LSF vom Standort Hörgas 

Integration des Departments für AG/RNS am Standort LSF vom Standort Hörgas 

Integrabon der pulmoiogischen Abteilung vom Standort Enzenbach 

JVerbund BHB 1 ELI 

Konzentration der operativen Fächer am KH der BHB Marschallgasse (Chirugie, Gynäkologie, HNO) 

Konzentration der konservativen Fächer am KH der Elisabethinen (Innere Medizin, Schmerz, Palliativ) 


JI(627 Graz Eggenb. BBR KH

Anmerkung: keine struktuellen Veränderungen 

K611 Hörgas Enzenb. LKH 1 

Strukturveränderung Verlagerung der Abteilung für Innere Medizin an das LSF Graz 

Verlagerung des Departments AG/R an das LSF Graz 

Verlagerung der Abteilung für Pulmologie an das LKH Graz-West 

keine struktuellen Veränderungen 

K615 Albert Schweizer Klinik 

Anmerkung: 

AEE (Ambulante Erstversorgungseinheit) mit Standorten Feldbach und Fürstenfeld 

Region 64 Steiermark Ost 

IFeldbach-Fürstenfeld LKH 1 



K642 Bad Radkersburg LKH 


1K631 Hartberg LKH 



Neuerrichtung einer dislozierten Tagesklinik in der Psychiatrie 

K652 Vorau Marien KH 


Struktutveränderurig 

Anmerkung 

1 


Umwandlung der Chirurgie in eine dislozierte Tagesklinik (dTK) für Chirurgie. 

Diese dTK wird hinsichtlich ihrer Versorgungswirksamkeit sowie quantitativer Leistungszahlen und 

hinsichtlich der Erfüllung der im ÖSG 2010 definierten Strukturqualitätskntenen evaluiert.Der Evaluierungszeitraum beträgt 2 Jahre. 

Die Ergebnisse dieser Evaluierungen stellen die Grundlage für allfällige Anpassungen der Organisationsformen dar. 

K655 Weiz LKH 



Neuerrichtung einer Abteilung für Unfallchirurgie 

Neuerrichtung dislozierter Tagesklinik in den Fächem Gynäkologie, Orthopädie, Urologie, Augen und Dermatologie 

Umwandlung der Chirurgie in eine dislozierte Tagesklinik 

Strukturveränderung

Region 65 Steiermark Süd 

IK654WagnaLKH 


Neuerrichtung einer Abteilung für Unfallchirurgie 

Struktwveränderung Umwandlung der Chirurgie in eine dislozierte Tagesklinik für Chirurgie. Diese dTK wird hinsichtlich ihrer Versorgungswirksamkeit sowie 

quantitativer Leistungszahlen und 

hinsichtlich der Erfüllung der im OSG 2010 definierten Strukturqualitätskriterien evaluiert. Der Evaluierungszeitraum beträgt 2 Jahre. 

Die Ergebnisse dieser Evaluierungen stellen die Grundlage für allfäilige Anpassungen der Organisationsformen dar. 

Verlagerung der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe an das LKH Deutschlandsberg 

1K664 Deutschlandsberg LKH 1 


Neuernchtung eines Departments für RNS 

Integration der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe vom LKH Wagna 

jK651 Voitsberg LKH 


Strukturveränderung Umwandlung der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe in eine dislozierte Tagesklinik für Gynäkologie 

Anmerkung: Abteilung für Chirurgie bleibt vorerst erhalten. Diese Abteilung wird hinsichtlich ihrer Versorgungswirksamkeit sowie quantitativer Leistungszahlen 

und 

hinsichtlich der Erfüllung der im ÖSG 2010 definierten Strukturqualitätskriterien evaluiert.Der Evaluierungszeitraum beträgt 2 Jahre. 

Die Ergebnisse dieser Evaluierungeri stellen die Grundlage für allfällige Anpassungen der Organisationsformen dar.

Institut für Biomedizin und 

JOANNJEUM 

Gesundheitswissenschaften 

RESEARCH 

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II/ 

Steiermark 

Regionaler Strukturpian Gesundheit — 

Revision 2011 

Akutstationärer Bereich 

23.3.2011 

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__________________ ____ 

J OA N NEU M 

Inhalte des Teilberichts 

• Akutstationärer Bereich 

RESEARCH —_______________________________________________________________ 

• Auf Ebene einzelner KA 

• Strukturelle Festlegung der Organisationsformen 

• Auf Ebene der Versorgungsregionen 

• Bettenobergrenzen je medizinische Fachrichtung 

Ergänzungen für den Endbericht 

• Festlegung der Bettenobergrenzen je Fachrichtung 

und je KA 

• Ambulante Versorgungsstrukturen (intra- und 

extramural) 

• Aktualisierte Darstellung der Versorgungsstrukturen 

bei der Hämodialyse 

2 N NOV/\TON us TRADTON

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JQANNEUM 

Planungsgrundsätze 

R ES EA R C H 

Planungshorizont ist das Jahr 2020 

Alle Standorte sind veränderbar 

Strukturqualitätskriterien des ÖSG 2010 als 

— • 

Rahmenvorgabe 

Möglichst gleichwertiger Zugang zu adäquater Versorgung 

für alle Bewohnerlnnen der Steiermark 

Möglichst effiziente Versorgungsstrukturen 

Ausrichtung am zu erwartenden medizinischen Bedarf 

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J OA.N NEU M 

Planungsziele 

RESEARCH 

Ausdifferenzierung der allgemeinchirurgischen und 

unfalichirurgischen Strukturen je Region 

• Deutliche Stärkung ambulanter und tageschirurgischer 

Versorgung 

Verstärkung der Kooperationen zwischen KA 

• Trägerübergreifend 

• Personell 

• Verbesserte Leistungsabstimmung 

• Verbesserte Spezialisierung des Angebots 

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Versorgungshierarchie akutstationär 

zu künftig 

ESEARCH 

Standardkrankenanstalten der Basisversorgung 

• Standardkrankenanstalten 

• Krankenanstalten mit erweitertem 

Versorg u ngsauftrag 

Universitätsklinikum 

• Zentraikrankenanstalt - 

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Großraum Graz 

RESEARCH 

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Univ.KHnikum 

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Verbund LSF und U(H Graz-West 

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Sndort G,az West 

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24h 

Sndort 1SF 

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JQANNEUM 

Großraum Graz 

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Kooperation der konfessionell 

geführten Kmnkenanslfen - 

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Standort Marschallgasse 

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Standort Elisabethinen 

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JOANNEUM 

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Oststeiermark 

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Verbund LKH Feldbach-Fürstentetd 

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BMZmin 1234 408 624 285 380 272 132 108 72 72 344 116 72 24 408 58 192 48 96 4.24 

RSG 2999 (frr20l5) 1.877 370 992 347 212 271 124 149 85 72 452 140 20 52 27 674 112 14 35 48 64 152 72 45 10 8.427 

RSG NEU 36 1.701 366 782 299 267 271 122 134 52 80 458 120 20 52 27 584 112 14 35 48 153 58 74 22 5.877 90 

Gesamtbetten 

Bden lntensivpilege 0 9 INT K lntensrv E 

1. Betten 2()9 6.968 

tBetten2C( 261 53 314 

BMZm,n 5.172 

Bmin 248 248 

RSG2tür2015) 6783 

RSG299S(tOr2OlS) 303 53 356 

RSG NEU 6i23 

53 346 

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Punkt4: 

Berichterstatter: STR Mag. Oswin Donnerer 

Antrag des 1. Fachausschusses 

Seite 10 

Die Weizer Energie-lnnovations-Zentrum GmbH betreibt am Standort 8160 Weiz, 

Franz-Pichler-Straße 30 (W.E.l.Z. III), eine Photovoltaikanlage und hat am 2.3.2010 bei 

der OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG einen Antrag auf Abnahme des 

diesbezüglich erzeugten Ökostroms eingebracht. Es soll nunmehr zwischen den 

vorgenannten Gesellschaften ein entsprechender Vertrag abgeschlossen werden, in 

welchem die Abnahme und Vergütung des gegenständlichen Ökostroms gemäß 

Ökostromgesetz geregelt werden. Der Vertrag tritt mit dem Datum der Unterfertigung 

durch die Vertragsteile in Kraft und endet automatisch nach Ablauf der gesetzlichen 

oder durch Verordnung vorgesehenen Förderdauer für die vertragsgegenständliche 

Ökostromanlage, ohne dass es einer gesonderten Auflösungserklärung bedarf. 

Es ergeht daher der 

der Gemeinderat möge beschließen: 

A n t r a q, 

Die Stadtgemeinde Weiz erteilt als Gesellschafter der Weizer Energie-lnnovations 

Zentrum GmbH mittels beiliegendem Umlaufbeschluss ihre Zustimmung zum Abschluss 

des oben angeführten Vertrages mit der QeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG, 

1090 Wien, Alserbachstraße 14-16. 

Der Bürgermeister der Stadt Weiz wird ermächtigt, diesen Umlaufbeschluss für die 

Stadtgemeinde Weiz rechtsverbindlich zu fertigen. 

AD 0100/2011, Dr. Mo 

EINSTIMMIGE ANNAHME! : .


UMLAUFBESCHLUSS 

der Gesellschafter der Firma 

Weizer Energie- Innovations- Zentrum GmbH. 

Franz-Pichler-Straße 30 


W.E.I.Z. 

weizer energie-innovations-zentrum-gmbh 

franz-pichler-straße 3018160 weiz 

tel.: +43(0)3172-603 1 fax: dw 9 

e—mail: office©w-e—i—z.com 

wwww-e-i-z.com 

Die Geschäftsführung beantragt, wie in der Gesellschafterversammlung vom 08. Februar 2011 

unter Punkt „Allfälliges“ informiert, folgendem Antrag im Umlaufwege zuzustimmen: 

Vertrag über die Abnahme und Vergütung von Ökostrom für das W.E.I.Z. III: 

Die Unterzeichnung dieses Fördervertrages (Vertrag liegt in Kopie bei) von der QeMAG — 

Abwicklung für Ökostrom AG wird genehmigt. 

Die nachstehenden Gesellschafter bestätigen mit ihrer Unterschrift die Zustimmung sowohl zu 

dieser Art der Beschlussfassung (Umlaufbeschluss) als auch zum oben angeführten Punkt. 

Gesellschafter 

Stadtgemeinde Weiz 

Bgm. Helmut Kienreich 

Gemeinde Krottendorf 

Bgm. Franz Rosenberger 

Umlaufbeschluss GV 08.02.2011 

Datum Unterschrift 

bankverbindung: die steiermrkische, blz 20815, kto-nr. 12500-016204, ATU 46529706, firmenbuch: FN154063p, gerichtsstand: 8160 wein 

Seite 1 von 2

Stelerm&kische Bank und 

Sparkassen AG 

Dir. Friedrich Pemer, Dr. Otto Maxa 

Energie Region WeIz - Gleisdort 

Bgm. Christoph Stark 

LM*aeechkies 0V 08.02.2011 

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•1 W.E.I.Z. 

b-p1dder-ska8e 301 8160 we(z 

t44303172403IfIttN9 

btwiNn*inw die stelern*Idfl blz 20815, kto.-a 12500415204, ATU 46529706. finnettudi: FN154063p.1ØUUainL 8160iz 

flI: offbw÷kxn 

nws1+Lcom 

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Punkt 4a: 

Drincjlichkeitsantraci des Bürgermeisters 

Seite 11 

Die Stadtgemeinde Weiz plant für die Baugebiete Nr. W82a und W83a die Erlassung 

eines Teilbebauungsplans. Um in dieser Zeit Fehlentwicklungen durch vorzeitige 

baubehördliche Bewilligungen zu vermeiden bzw. zur Hintanhaltung künftiger 

strukturunvertraglicher Bebauung im Stadtzentrum, ist im Interesse der 

Stadtentwicklung das Erlassen einer Bausperre notwendig. 



AntraQ, ‚492/ f7 

Für die Baugebiete Nr. W82a und W83a wird mittels beiliegender Verordnung eine 

Bausperre erlassen. 

AD 0100/2011, Dr. Mo f. Bauamt 

EINSTIMMIGE ANNAHME!

C) 

BeUage zu Punkt 4a: 

STADTGEMEINDE WEIZ 

Bausperre, GZ: 265.8 

Seite 1 von 2 

Kundmachung und Verordnung einer 

BAUSPERRE 

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Weiz hat in seiner Sitzung am 28.03.2011 fol 

gende 

beschlossen: 

§ 1 Geltungsbereich 

VERORDNUNG 

Gemäß § 9 des Steiermärkischen Raumordnungsgesetzes 2010, LGBI. 2010149, wird für 

die 

> Baugebiete Nr. W82a und W83a 

eine Bausperre erlassen. 

§ 2 Ziel der Bausperre 

Die Stadtgemeinde Weiz plant für Baugebiet Nr. W82a und W83a 

V einen Teilbebauungsplan zu erlassen. 

Um in dieser Zeit Fehlentwicklungen durch vorzeitige baubehördliche Bewilligungen 

zu vermeiden bzw. zur Hintanhaltung künftiger strukturunverträglicher Bebauung im 

Stadtzentrum, ist im Interesse der Stadtentwicklung das Erlassen einer Bausperre not 

wendig. 

§ 3 WIrkung der Bausperre 

Die Bausperre hat gemäß § 9 STROG 2010, LGBI. 2010/49, die Wirkung, dass für raum- 

bedeutsame Maßnahmen behördliche Bewilligungen, insbesondere nach dem Stei 

ermärkischen Baugesetz, LGBI. 1995/59 i.d.g.F., die den Planungsvorhaben, zu dessen 

Sicherung die Bausperre erlassen wurde, widersprechen, nicht erteilt werden dürfen. 

§ 4 Dauer der Bausperre 

Die Bausperre tritt mit dem auf den Ablauf der zweiwöchigen Kundmachungsfrist 

folgenden Tag in Kraft. 

HC — 

HEIGL 

CONSULTING ZT GmbH 

GZ: 265.8


Bausperre, GZ: 265.8 

Seite2von2 

Die Bausperre tritt, soweit sie nicht früher aufgehoben wird, mit dem Inkrafttreten des 

Teilbebauungsplanes außer Kraft. 

Wirden der Teiibebauungsplan nicht innerhalb von zwei Jahren ab Inkrafttreten der 

Bausperre erlassen, dann tritt die Bausperre außer Kraft. 

Die zweijährige Frist kann aus Gründen, die nicht in einer Säumigkeit der Stadtge 

meinde liegen, um höchstens ein weiteres Jahr verlängert werden. 

Weiz, am Für den Gemeinderat 

0 angeschlagen am 

abgenommen am 

der Bürgermeister: 

HC — HEGL CONSULTING ZT GmbH 

GZ: 265.8

Punkt4b: Seite 12 

Dringlichkeitsantrag des Bürgermeisters 

Die Stadtgemeinde Weiz hat mit Gemeinderatsbeschluss vom 22.12.2010 mit dem 

Wasserverband Oberes Raabtal einen neuen Wasserlieferungsvertrag abgeschlossen. 

Darin ist auch eine Neuordnung des Wasserpreises enthalten, der aus 2 Eckpunkten 

besteht: 

• aus einem pauschalen Bereitstellungspreis und 

• aus einem mengenabhängigen Wasserbezugspreis 

Während diese neue Preisregelung für die meisten Mitglieder des Wasserverbandes 

Oberes Raabtal eine kostenmäßige Verbesserung darstellt, entstehen Gleisdorf daraus 

jährliche Mehrkosten in der Höhe von netto € 56.104,-, die sich folgendermaßen 

zusammensetzen: 

Aus Grundpreis: 

Gleisdorf Kopfquote alte Vereinbarung: 

Gleisdorf Grundpreis neue Vereinbaruna: 

Differenzbetrag zu Ungunsten Gleisdorf 

Aus Wasserbezugspreis 

Alter Preis für die ersten 50.000 m3: 0,87 1 €1m3 

Neuer Preis für die ersten 50.000 m3: 0,680 €1m3 

Differenzbetrag zu Gunsten Gleisdorf: 0,191 x 50.000 m3 = € 9.550 

In den Verhandlungen zwischen 

vereinbart, dass dieser Betrag 

rückerstattet wird. Der Betrag wird 

Zur Festlegung dieser Vorgangsweise soll zwischen der Stadtgemeinde Weiz und den 

Stadtwerken Gleisdorf GmbH eine entsprechende schriftliche Vereinbarung 

abgeschlossen werden. 



ANTRAG, 

Zwischen der Stadtgemeinde Weiz und den Stadtwerken Gleisdorf GmbH wird eine 

schriftliche Vereinbarung laut Beilage mit den oben angeführten Vertragsinhalten 

abgeschlossen. 

EINSTIMMIGE ANNAHME! 

Wasserwerk, Edere,,J}Jz 

-€ 

€ 45.475,- 

€ 111.129,- 

65.654,- 

SUMME DIFFERENZBETRAG ZU UNGUNSTEN GLEISDORF: -€ 56.104,- 

Weiz und den Stadtwerken Gleisdorf GmbH wurde 

an Gleisdorf in Form einer jährlichen Gutschrift 

nach dem Verbraucherpreis indexiert.

Beilage zu Punkt 4b: 

VEREINBARUNG 

Zwischen der Stadtgemeinde Weiz 

Hauptplatz 7, 8160 WeLz 

(in der Folge kurz „Lieferantin“ genannt) 

und der Stadtwerke Gleisdorf GmbH 

Gartengasse 36, 8200 Gleisdorf 

(in der Folge kurz „Abnehmerin“ genannt) 

wird folgende 

ERGÄNZENDE VEREINBARUNG 

über die Versorgung mit Trinkwasser abgeschlossen: 

Präambel 

Mit Übereinkommen vom 22.12.2010 wurde zwischen dem Wasserverband Oberes Raabtal 

und der Stadtgemeinde Weiz eine Liefervereinbarung für Trinkwasser abgeschlossen, welche 

das Übereinkommen vom 23.3.2001 ersetzt. Darin wurde unter anderem festgelegt, dass sich 

der zukünftige Wasserpreis aus einer pauschalen, kontingentabhängigen jährlichen 

Bereitstellungsgebühr und einem verbrauchsabhängigen Wasserbezugspreis zusammensetzt. 

Weiters besteht zwischen der Lieferantin und der Abnehinerin der Vertrag vom 8.1.2002 über 

die Brunnensubstitution. Dieser bleibt weiterhin vollinhaltlich aufrecht. 

Über die Belieferung der Firma Agrana durch die Abnehmerin wurde zwischen Weiz und 

Gleisdorf mit 26.6.2007 eine Sondervereinbarung abgeschlossen. Diese wurde mit 3 1.12.2010 

einvernehmlich aufgelöst. 

§1 

Preisvereinbarung 

Durch die im oben genannten Übereinkommen vom 22.12.2010 zwischen dem WOR und 

Weiz festgelegten Preisregelungen entsteht den Stadtwerken Gleisdorf GmbH ein finanzieller 

Nachteil in der Höhe von EURO 56.104,- netto pro Jahr. Dieser Betrag ergibt sich wie folgt: 

Nachteil Gleisdorf: 

Gleisdorf Kopfquote alte Vereinbarung: 

Gleisdorf Grundpreis neue Verei n1,iri in 

Differenzbetrag zu Ungunsten Gleisdorf 

Vorteil Gleisdorf: 

Alter Preis für die ersten 50.000 m3: 0,87 1 €/m3 

Neuer Preis für die ersten 50.000 m3: 0,680 €/m3 

Differenzbetrag zu Gunsten Gleisdorf: 0,19 1 x 50.000 m3 = 9.550,- 

SUMME DIFFERENZBETRAG ZU UNGUNSTEN GLEISDORF: - € 56.104,- 

Dieser Netto-Betrag wird wertgesichert nach dem VPI 2010. 

------—-. € 111.129.- 

Dieser Betrag wird der Abnehmerin von der Lieferantin in 4 gleich hohen Teilbeträgen 

zeitgleich mit der WOR-Abrechnung in Form einer Gutschrift refundiert. 

- € 

€ 45.475,- 

65.654,-

§2 

Dauer des Übereinkommens 

Diese Vereinbarung tritt am 1.1.2011 in Kraft und wird auf Dauer des 

Brunnensubstitutionsvertrages abgeschlossen. 

Im Falle einer Änderung des Übereinkommens vom 22.12.2010 zwischen dem WOR und der 

Stadtgemeinde Weiz ist die gegenständliche Vereinbarung entsprechend anzupassen. 

Beide Teile erhalten je eine Ausfertigung des Übereinkommens. Für alle aus dieser 

Vereinbarung entstehenden Streitigkeiten wird der Gerichtsstand des Bezirksgerichtes Weiz 

ohne Rücksicht auf die Höhe des Streitwertes vereinbart. 

§3 

Auflösung bzw. Erlöschen des Übereinkommens 

Unabhängig von den in § 2 festgelegten Bestimmungen kann die Vereinbarung von beiden 

Vertragsteilen aufgelöst werden, wenn die hier getroffenen Regelungen trotz mehrmaliger 

Mahnung nicht eingehalten werden. Jeder Vertragspartner, der vorsätzlich eine Verletzung 

der in dieser Vereinbarung festgelegten Bestimmungen verursacht, hat dem anderen 

Vertragspartner die durch die Verletzung entstandenen Schäden jeglicher Art zu ersetzen. 

§4 

Salvatorische Klausel 

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam oder undurchführbar sein, so 

berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestimmungen. Eine unwirksame 

oder undurchführbare Bestimmung ist durch eine solche zu ersetzen, die demjenigen, was die 

Parteien wirtschaftlich gewollt haben, so nahe kommt, als dies rechtlich möglich ist. 

Entsprechendes gilt, falls sich in dieser Vereinbarung eine ergänzungsbedürftige 

Regelungslücke ergeben sollte. 

Weiz, am Gleisdorf, am 

Für die Stadtgemeinde Weiz: Für die Stadtwerke Gleisdorf 

GmbH: 

Bürgermeister Helmut Kienreich 

1. Vizebgm. Walter Neuhold 

Gemeinderat 

Gemeinderat 

2 

2

(“ 

Bestätigung der Aufsichtsbehörde: 

3 

3

Punkt5: 

Berichterstatter: GR Walter Neuho!d 


Seite 13 

Gemäß §29 Abs.3 des Steiermärkischen Raumordnungsgesetzes 2010 idgF. soll der 

Gemeinderat der Stadtgemeinde Weiz das Aufschließungsgebiet der Kategorie 

Gewerbegebiet mit einer Bebauungsdichte von 0,2 - 

2,0 im Flächenwidmungsplan 

4.0, betreffend die Grundstücke - Nr. 980/1, .350 und 975/6 KG Weiz (Gebiet Nr. 

W 144) dem vollwertigen Bauland zuordnen. 

Entsprechend der Festlegung im Flächenwidmungsplan 4.0 war der Grund für die 

Festlegung als Aufschließungsgebiet das Erfordernis die Erlassung eines 

Festlegungsbescheides lt. Stmk. BauG, LGBI. Nr. 59/1995 idgF. im öffentlichen 

Interesse. 

Dieses Erfordernis wurde mit Festlegungsbescheid vom 13.7.2009, Zahl 

5/0300/2009/0069 erfüllt. 

Daher sind sämtliche Voraussetzungen für die Umwandlung in vollwertiges Bauland 

gegeben. 

Dieser Beschluss stellt eine Verordnung der Gemeinde dar und wird nach Ablauf 

dessen Kundmachung gemäß §92 Gemeindeordnung 1967 rechtskräftig. 

Es ergeht der 

der Gemeinderat wolle beschließen: 

Antrag /491/ 

Gemäß §29 Abs.3 des Steiermärkischen Raumordnungsgesetzes 2010 idgF. wird 

das Aufschließungsgebiet der Kategorie Gewerbegebiet mit einer Bebauungsdichte 

von 0,2 - 2,0 im Flächenwidmungsplan 4.0, betreffend die Grundstücke - Nr. 980/1, 

.350 und 975/6 KG Weiz (Gebiet Nr. W 144), dem vollwertigen Bauland zugeordnet. 

Dieser Beschluss stellt eine Verordnung der Gemeinde dar und wird nach Ablauf 

dessen Kundmachung gemäß §92 Gemeindeordnung 1967 rechtskräftig. 


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Bauamt/Ing. Adamer / i 1 

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die Stadt volt Energie 

Stadtgemeinde 

Zahl 5/0300/2009/0069 Weiz, 13.7.2009 

Betrifft: Baugebiet W144 lt. FWPI. 4.0, Franz-Pichler-Straße 

Festlegung der Bebauungsgrundlagen für die Grundstücke-Nr. 975/6, 980/1, .350, 

.184/1, .184/2, KG Weiz 

Bescheid 

Spruch 

Gemaß § 18 des Stmk. Baugesetzes 1995, LGBI. Nr. 27/2008 idgF. werden die Bebauungs 

grundlagen für die Grundstücke-Nr. 975/6, 980/1, .350, .184/1, .184/2, KG Weiz, mit der 

Maßgabe, dass die hier anliegenden Lageplane einen wesentlichen Bestandteil dieses 

Bescheides bilden, wie folgt festgelegt: 

Baugebietskategorie lt. rechtsgültigem Flächenwidmurigsplan: Gewerbegebiet 

Bebauungsweise: offene Bebauung 

Bebauungsdichte: 0,2 — 

2,0 

zulässige Höhe der baulichen Anlagen: 15 m 

Verfahrenskosten 

Gemäß AVG 1991 idF. BGBI. 1 Nr. 137/2001, hat der Konsenswerber folgende Kosten zu 

tragen: 

Kostenbezeichnung Anzahl Betrag 

TarifpostG9 1,00 €21,80 

TarifpostTG2 1,00 €7,27 

Vidierung 1,00 €7,26 

Genehmigungsvermerk 1,00 €7,26 

€43.59 

Dieser Betrag ist binnen zwei Wochen, gerechnet vom Tage der Zustellung an, zur Einzah 

lung zu bringen. 

ieeiniio WEIZ 

A-8l6OWeiz, Hauptplatz 7, Tel.: ++43/3172J23 19-0, Fax: ++43/3172123 19-DW, e-mail: bauamt@weiz.at 

Seite 1

Begründung 

Mit der Eingabe vom 8.72009 hat die Weizer Energie-lnnovations-Zentrum GmbH, Franz 

Pichler-Straße 30, 8160 Weiz, um die Festlegung der Bebauungsgrundlagen für die 

Grundstücke-Nr. 975/6, 980/1, .350, .184/1, .184/2, KG Weiz, angesucht: 

Gemäl § 18 Steiermärkisches Baugesetz 1995 LGBI. 27/2008 idgF. werden die im Spruch 

enthaltenen Festlegungen getroffen. 

RECHTSMITTELBELEHRUNG 

Gegen diesen Bescheid ist die Berufung zulässig, welche binnen 2 Wochen, vom Tag der 

Zustellung an gerechnet, bei diesem Amte schriftlich 

1) einzubringen wäre. Die Berufung hat 

einen begründeten Berufungsantrag zu enthalten. Im Falle einer Berufung entsteht die feste 

Gebühr von € 13,20 für den Berufungsschriftsatz bzw. von € 3,60 pro Bogen jeder Beilage 

(höchstens aber € 21,80 pro Beilage) mit der Zustellung der Berufungserledigung und ist 

binnen zwei Wochen zu entrichten. Nachbarberufungen unterliegen keiner festen Gebühr. 

Ergeht an: 

1. Den Werber: Weizer Energie-lnnovations-Zentrum GmbH, Franz 

Pichler-Straße 30, 8160 Weiz 

unter gleichzeitigem Anschluss je einer mit dem Genehm‘ungsvermerk versehenen 

Ausfertigung der eingereichten Projektunterlage und von Erla cheinen 

2.Akt 

D r rgermeister: 

1) Gemäß § 13 Abs. 1 AVG 1991 können schriftliche Anbringen nac Ma b e zu erfüg g stehenden 

technischen Mittel auch telegrafisch, fernschriftlich, Im Wege automationsunterstützter Datenübertragung 

oder in jeder anderen technisch möglichen Weise (z. B. mittels Telefax) eingebracht werden. 

- A-8160 

p: ;7y 

Weiz, Hauplplatz 7, Tel.: ++4313172J23 19-0, Fax: ++43/31 721 23 19-DW, e-mail: bauamt@weiz.at 

Seite 2

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5572 

7723 

Geschäftszahl: 7402/09 

Mappenblatt: 7024-70/3, 78/1 

Gerlchtsbezlrk: Wez 

Katastragem.: Wez 

Kataetralg.-Nr.: 68 286 

Polifische Gern.: Wez 

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Punkt6: 

Berichterstatter: GR Mjrx 

Antrag des 1.Fachausschusses 

Seite 14 

Gemäß § 39 Abs. 1 Z 1 und 2 iVm § 38 Abs. 1 des Stmk. Raumordnungsgesetzes 2010, 

STROG, LGBI. 2010/49, wurde die Auflage der Änderung des Örtlichen 

Entwicklungskonzeptes und Entwicklungsplanes, VF: 4.05, und der 

Flächenwidmungsplanänderung „Anpassung an STROG 2010, LGBI. 2010/49‘, VF: 

4.08, vom Gemeinderat in seiner Sitzung am 22.11.2010 beschlossen. 

Die Änderung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes und Entwicklungsplanes, VF: 4.05, 

und die Flächenwidmungsplanänderung „Anpassung an STROG 2010, LGBI. 

2010/49“, VF: 4.08, sowie der dazugehörige Wortlaut lagen in der Zeit vom 01.12.2010 

bis 04.02.20 1 1 zur allgemeinen Einsicht auf. 

In dieser Auflagefrist sind 4 Einwendungen und 1 0 Stellungnahmen eingelangt. 

Einwendung 01: Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 

1 3B, vom 28.01 .2011, GZ: FA1 3B-52.1 7-55/201 1-172 

Einwendung 02: Schreiben der Fritsch — Kollmann Partner Rechtsanwälte, vom 

Einwendung 03: 

21 .01 .2011, ohne GZ (Einschreiter: Herr Dl Martin Klock und Frau 

Mag. Evelin Klock) 

Schreiben der Reisinger GesmbH, vom 02.02.2011, ohne GZ 

Einwendung 04: Schreiben von Herrn und Frau Karl und Gudrun Mastalier, vom 

02.02.2011, ohne GZ 

Stellungnahme 01: Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 

12B, vom 07.12.201 0, GZ: FA12B-P1 1-3/2009-79 


13C, vom 02.02.2011, GZ: FA13C-51W-16/2010-22 


18A, vom 31.01.2011, GZ: FA1 8A-014.12-8/2009-9 


1 9A, vom 24.0 1 .2011, GZ: FA1 9A77We8-2004/1 24 


1 9B, vom 01 .02.2011, GZ: FA1 9B60.Ra-1 /2003 

Stellungnahme 06: Schreiben des Bundesdenkmalamtes, Landeskonservatorat für 

Steiermark, vom 14.12.2010, GZ: 34.595/1/2010 

Stellungnahme 07: Schreiben des Österreichischen Bundesheer, Militärkommando 

Steiermark, vom 18.01 .2011, GZ: S92247/2 1 -MilKdo 

ST/Kdo/StbAbt3/20 11 

Stellungnahme 08: Schreiben der Wildbach- und Lawinenverbauung, 

Gebietsbauleitung Ost- und Weststeiermark, vom 12.01 .2010 

(2011), GZ: RO-1/56-2010 

Stellungnahme 09: Schreiben des Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und 

Jugend, vom 29.11 .2010, GZ: BMWFJ-60.21 4/0377-IV/6/201 0 

Stellungnahme 10: Schreiben der Wirtschaftskammer Steiermark vom 29.12.2010, 

ohne GZ 

Die wesentlichen Inhalte dieser Schreiben wurden vom Raumplaner in der Beilage 

‚TA“ dargestellt und die erforderlichen Korrekturen durchgeführt. 

Bauamt! Ing. Adamer

Es ergeht der — 

Antrag, ‚4j_iL 


Seite 15 

Das geänderte Örtliche Entwicklungskonzept samt Entwicklungsplan und 

Erläuterungsbericht, der aufgelegte Entwurf der Flächenwidmungsplanänderung, 

sowie der Wortlaut samt Erläuterungsbericht und Baulandzonierung, verfasst von HC 

Heigl Consulting Ziviltechniker Ges.m.b.H., Graz, vom 28.03.2011, GZ: 265.8 wird 

genehmigt. 

Der Einwendung des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 13B, vom 

28.01.2011, GZ: FA13B-52.17-55/201 1-172 wird teilweise 

stattgegeben. 

Der Einwendung der Fritsch — Kollmann Partner Rechtsanwälte, vom 21.01 .2011, ohne 

GZ (Einschreiter: Herr Dl Martin Klock und Frau Mag. Evelin Klock) 

wird nicht stattgegeben. 

Der Einwendung der Reisinger GesmbH, vom 02.02.2011, ohne GZ wird stattgegeben 

Der Einwendung von Herrn und Frau Karl und Gudrun Mastalier, vom 02.02.2011, 

ohne GZ wird vorbehaltlich des noch durchzuführenden 

Anhörungsverfahrens stattgegeben. 

Die Stellungnahmen des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 12B, vom 

07.12.2010, GZ: FA12B-P1 1-3/2009-79, 

des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 13C, vom 

02.02.20 1 1, GZ: FA 1 3C-5 1 W-1 6/2010-22, 

des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung iSA, vom 

31.01.2011, GZ: FA18A-01 4.12-8/2009-9, 

des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 1 9A, vom 

24.01.2011, GZ: FA 1 9A77We8-2004/1 24, 

des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 19B, vom 

01.02.2011, GZ: FA19B6O.Ra-i/2003, 

des Bundesdenkmalamtes, Landeskonservatorat für Steiermark, 

vom 14.12.2010, GZ: 34.595/1/2010, 

des Österreichischen Bundesheer, Militärkommando Steiermark, 

vom 18.01.2011, GZ: S92247/21-MilKdo ST/Kdo/StbAbt3/201 1, 

der Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Ostund 

Weststeiermark, vom 12.01 .2010 (2011), GZ: RO-1 /56-2010, 

des Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, vom 

29.11 .2010, GZ: BMWFJ-60.21 4/0377-IV/6/201 0 und 

der Wirtschaftskammer Steiermark vom 29.12.2010, ohne GZ 

werden zur Kenntnis genommen. 

Der Einarbeitung der Umwandlung der Gebiete W144, W77 und WiOl von 

Aufschließungsgebiet in vollwertiges Bauland wird stattgegeben. 

Der Änderung der Baulandzonierung der Gebiete Nr. W 82a und W 83a sowie der 

Erlassung einer Bausperre für die Baugebiete Nr. W 82a und W 83a wird 

stattgegeben. 


Bauamt! Ing. Adamer


Inhalt: 

ENTWURF — 


Flächenwidmungsplan-Änderung, Vertahrenstall Nr. 4.08 

Seite 1 von 29 

PÄ8Endbeschluss Variante 3Änderungen.doc 

ENDBESCHLUSS 

„Anpassung an STROG 2010, 

LGBI. 201 0/49“ 

Gemeinderatssitzung am 28.03.2011 

1. ERLÄUTERUNG 

2. BESCHLUSS 

2.1 EINWENDUNGEN 

Einwendung 01: Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 13B, vom 

28.01.2011, GZ: FA13B-52.1 7-55/2011-172 

Einwendung 02: Schreiben der Fritsch — Kolimann Partner Rechtsanwälte, vom 21 .01 .2011, 


ohne GZ (Einschreiter: Herr DI Martin Klock und Frau Mag. Evelin Klock) 

Schreiben der Reisinger GesmbH, vom 02.02.20 1 1, ohne GZ 

Einwendung 04: Schreiben von Herrn und Frau Karl und Gudrun Mastalier, vom 02.02.2011, 

ohne GZ 

2.2 STELLUNGNAHMEN 

Stellungnahme 01: Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 1 2B, vom 

07.12.2010, GZ: FA12B-P1 1-3/2009-79 

Stellungnahme 02: Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 13C, vom 

02.02.2011, GZ: FA1 3C-51 W-1 6/2010-22 

Stellungnahme 03: Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 18A, vom 

31.01.2011, GZ: FA1 8A-01 4.12-8/2009-9 

Stellungnahme 04: Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 19A, vom 

24.01 .2011, GZ: FA1 9A77We8-2004/ 124 

Stellungnahme 05: Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 19B, vom 

0] .02.2011, GZ: FA1 9B60.Ra-1 /2003 

Stellungnahme 06: Schreiben des Bundesdenkmalamtes, Landeskonservatorat für Steiermark, 

vom 14.12.20] 0, GZ: 34.595/1/2010 

Stellungnahme 07: Schreiben des Österreichischen Bundesheer, Militärkommando Steiermark, 

vom 18.0] .2011, GZ: S92247/21-MilKd6 ST/Kdo/StbAbt3/201 1 

Stellungnahme 08: Schreiben der Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Ostund 

Weststeiermark, vom 12.01.2010 (2011), GZ: RO-1/56-2010 

Stellungnahme 09: Schreiben des Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, vom 

29.11 .2010, GZ: BMWFJ-60.2 1 4/0377-IV/6/20 10 

Stellungnahme 10: Schreiben der Wirtschaftskammer Steiermark vom 29.] 2.2010, ohne GZ 

2.3 ÄNDERUNGEN 

2.4 ENDBESCHLUSS 

HC - 

HEIGL 


GZ: 265.8

1. ERLÄUTERUNG: 


Flächenwidmungsplan-Änderung, Vertahrensfall Nr. 4.08 


PÄ8Endbeschluss Variante 3_Anderunqenooc 

Gemäß § 39 Abs. 1 Z 1 und 2 iVm § 38 Abs. 1 des Stmk. Raumordnungsgesetzes 

2010, STROG, LGBI. 2010/49, wurde die Auflage der Änderung des Örtlichen 

Enlwicklungskonzeptes und Entwicklungsplanes, VF: 4.05, und der Flächenwid 

mungsplanänderung ‚Anpassung an STROG 2010, LGBI. 2010/49“, VF: 4.08, vom 

Gemeindrat in seiner Sitzung am 22.11 .2010 beschlossen. 

Die Änderung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes und Entwicklungsplanes, VF: 

4.05, und die Flächenwidmungsplanänderung „Anpassung an STROG 2010, 

LGBI. 2010/49“, VF: 4.08, sowie der dazugehörige Wortlaut lagen in der Zeit vom 

01.12.2010 bis 04.02.2011 zur allgemeinen Einsicht auf. 

In dieser Auflagefrist wurden 4 Einwendungen und 10 Stellungnahmen einge 

bracht, die der Gemeinderat nun behandelt: 

2. BESCHLUSS: 

2.1 EINWENDUNGEN 


Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 13B, 

vom 28.01.2011, GZ: FA1 3B-52.1 7-55/2011-172: 

Zum Entwurf der ÖEK-Änderung 4.05 und Flächenwidmungsplan 

änderung 4.08 gibt die FA 13B nachstehende Einwendungen bekannt: 

Im Rahmen ggst. Verfahren sind Änderungen des Örtlichen Entwick 

lungskonzep tes und Flächenwidm ungsplanes, die vollständige Anpas 

sung an das StROG 2010 und die Einarbeitung der zwischenzeitlich 

vorgenommenen ÖEK- bzw. Flächenwidmungsplanänderungen vor 

gesehen. 

Im Wortlaut zum Flächenwidmungsplan ist für alle als Kerngebiet, Ge 

werbegebiet und Gebiet für Einkaufzentren 1 festgelegten Baugebiete 

eine Höhenbeschränkung gem. § 30 (4) StROG 2010 vorgesehen. Die 

se Höhenbeschränkung wird aber nicht zahlenmäßig, sondern durch 

die „vorhandene, ortsübliche Gesamtgebäudehöhe“ bestimmt. Eine 

solche Festlegung ist nicht ausreichend klar formuliert und muss daher 

konkretisiert werden. Vorgeschlagen wird eine zahlenmäßige Festle 

gung. 

Sowohl der Entwicklungsplan als auch der F!ächenwidmungsplan ent 

sprechen in ihrer graphischen Ausführung (die digitale Bearbeitung 

kann nicht geprüft werden) nicht der Planzeichenverordnung 2007 

und sind daher zu überarbeiten. 

Hc — 

HEIGL 


GZ: 265.8


Flöchenwidmungsplon-Änderung, Verfahrensfall Nr. 4.08 


E‘heschluss Variante 3Anaerunge.doc 

Das im Entwicklungsplan als „Ersichtlichmachung der überörtlichen 

Raumplanung“ dargestellte „Vorranggebiet Fernwärme“ ist in den 

vorgelegten Unterlagen nicht näher erläutert. Die Herleitung und ins 

besondere die raumordnungsrechtliche Konsequenzen wären zu er 

gänzen bez. offenzulegen. 

Der Fachabteilung 13B sind die Flächenwidmungsplan-Änderungsver 

fahren 4.01 bis 4.06, nicht jedoch 4.07 bekannt. Sollte dieses Verfahren 

anhängig sein, wäre es in die ggst. Änderung einzuarbeiten. . 

Herr Bürgermeister Helmut Kienreich stellt den Antrag, der Gemeinde 

rat möge dieser Einwendung vom 28.01.2011, GZ: FA13B-52.17- 

55/2011-172, wie folgt stattgeben. 

Begründung: 

Eine zahlenmäßige Festlegung der vorhandenen, ortsüblichen Ge 

samtgebäudehöhe würde aktuell einen unwirtschaftlichen Auf 

wand verursachen, da hierfür sämtliche Bauakte im Stadtgebiet 

Weiz analysiert werden müssten. 

Um jedoch Missverständnisse auszuschließen, wird im Wortlaut fol 

gende präzisierende Textergänzung vorgeschlagen: 

Die vorhandene, ortsübliche Gesamtgebäudehöhe ist im An 

lassfall auf Basis der Definition lt. § 4 Abs. 31 STBauG 1995, LGSI. 

1995/59 i.d.g.F., anhand von Bauakten oder eines Vermessungs 

planes zu erheben. 

Im Anlassfall zu beurteilende Fläche wird jeweils das Baugebiet, in 

dem sich das Bauvorhaben befindet, heranzuziehen sein. Bei 

Grundstücken in Randlage des Baugebietes ist auch das be 

nachbarte Baugebiet für die Beurteilung heranzuziehen. 

Die Baugebiete sind im Flächenwidmungsplan mit Nummern be 

zeichnet, zB W191. 

• Eine Anpassung an die Planzeichenverordnung 2007 ist nicht er 

forderlich, da lt. § 8 — Übergangsbestimmungen Änderungen des 

Flächenwidmungsplanes — wie im gegenständlichen Fall — nach 

der bis zum Zeitpunkt des lnkrafttretens dieser Verordnung gelten 

den Rechtslage durchgeführt werden können. 

Somit ist eine Anpassung der Planzeichen erst anlässlich der 

nächsten Revision des Flächenwidmungsplanes zwingend erfor 

derlic h. 

• Die Ersichtlichmachung im Entwicklungsplan als „Vorranggebiet 

Fernwärme“ erfolgte bereits in der Revision des Flächenwid 

mungsplanes, VF: 4.0, auf Basis des Regionalen Entwicklungspla 

nes für die Planungsregion Weiz, LGBI. 2010/58. 

Hc — 

HEIGL 


GZ: 265.8


Flöchenwidmungsplcin-Änderung, Verfohrensfall Nr. 4.08 


A2 .jh&s Anneru.en.doc 

Die Herleitung dieser Festlegung im Örtlichen Entwicklungskonzept 

und Entwicklungsplan, VF: 4.0, aus dem die Stadtgemeinde Weiz 

im ‚Sachprogramm Energie“; LGBI. 1984/29 als ‚Fernwärmestand 

ort“ eingestuft (siehe Seite 30, des Örtlichen Entwicklungskonzep 

tes, VF: 4.0, — Erläuterungsbericht) ist und übernommen wurde, ob 

liegt der Abteilung 16 und nicht der Stadtgemeinde Weiz, ebenso 

die Offenlegung der raumordnungsrechtlichen Konsequenzen. 

• Für die Flächenwidmungsplanänderung, VF: 4.07, wurde das Ver 

fahren lt. § 39 Abs. 1 Z. 3 STROG 2010, LGBI. 2010/49, im Rahmen 

der vereinfachten Verfahrensbestimmungen eingeleitet und mit 

Gemeinderatsbeschluss vom 22.11.2010 zum Abschluss gebracht. 

Abstimmungsergebnis: 

befangen: 

dafür gestimmt: 

dagegen gestimmt: 

Aufgrund dessen wurde der Antrag angenommen / abgelehnt. 


Schreiben der Fritsch — Kollmann Partner Rechtsanwälte, vom 

21.01.2011, ohne GZ (Einschreiter: Herr DI Martin Klock und Frau Mag. 

Evelin Klock): 

1. VOLLMACHTSBEKANNTGABE 

II. EINWENDUNGEN 

In außen bezeichneter Rechtssache haben die einschreitenden Par 

teien Mag. Evelin Klock und Dl Martin Klock die Rechtsanwälte Dres. 

Klaus Kollmarm, Günter FoIk, Werner Stegmüller, Mag. Dietmar Strimit 

zer und Mag. Rainer Frank, 8010 Graz, Reitschulgasse 1, mit der Vertre 

tung ihrer rechtlichen Interessen beauftragt. 

Die genannten Rechtsanwälte berufen sich auf die erteilte Vollmacht 

gemäß § 10 AVG und ersuchen, diese dortamtlich zur Kenntnis zu 

nehmen. 

II. 

HC - 

HEIGL 


GZ: 265.8


Flächenwidmungsplan-Ändenjng, Verfahrensfall Nr. 4.08 

Seife 5 von 29 

PÄ8_Endbeschluss Variante 3_Aoe geoc 

Die einschreitenden Parteien erstatten durch ihre rechtsfreundlichen 

Vertreter gegen den Entwurf der Stadtgemeinde Weiz zur Änderung 

des F!ächenwidmungsplanes bezüglich des Grundstückes Nr. 1082/9, 

KG 68266 Weiz, innerhalb offner Frist, nachstehende 

EINWENDUNGEN: 

Die einschreitenden Parteien sind unter anderem Hälfteeigentümer 

des Grundstückes Nr. 1082/9 KG 68266 Weiz. Die befasste Baubehörde 

plant bezüglich dieses Grundstückes eine Flächenwidmungsplanän 

derung, sodass das ursprüngliche Aufschließungsgebiet der Kategorie 

„allgemeines Wohngebiet“ L(WA) mit einer Bebauungsdichte (BBD) 

von 0,3 bis 0,8 in Zukunft als „Verkehrsfläche“ ausgewiesen wird. Dieses 

geplante Vorgehen wurde die einschreitenden Parteien in ihrem Ei 

gentumsrecht einschränken. 

Bereits zu einem geplanten - später jedoch abgeänderten - Bebau 

ungsplanentwurf zu GZ: 5/0310/20080001 haben die einschreitenden 

Parteien per 27.2.2008 Einwendungen erstattet. 

Bereits dort war vorgesehen, dass eine Erschließung von Bauplätzen 

unter anderem über das Grundstück Nr. 1082/9 erfolgen sollte. Die ein 

schreitenden Parteien haben damals hierzu ausgeführt: 

‚Nach § 1 des Verordnungstextes erstreckt sich der Bebauungsplanentwurf 

u.a. auf die Grundstücke Nr. 1 082/9 und 1802/7, welche sich 

beide im grundbücherlichen Eigentum der einschreitenden Parteien 

befinden. 

Gemäß § 2 Abs. 2 des Verordnungstextes sind sämtliche Bauplätze 

über die neu zu errichtende innere Erschließungsstraße zu erschließen, 

und soll nach erfolgter Asphaltierung eine lasten freie Übernahme der 

Erschließungsstraße ins öffentliche Gut erfolgen (Abs 6). 

Diese Vorgehensweise erscheint im Hinblick auf § 14 Stmk. BauG be 

denklich. Dort steht: 

§ 14 Grundabtretung für Verkehrsflächen 

(1) Anlässlich der Erteilung der Baubewilligung oder der Genehmi 

gung der Baufreistellung zur Errichtung von Gebäuden auf unbe 

bauten Grundstücken kann die Gemeinde den Grundeigentümer 

verpflichten, die zur Herstellung von öffentlichen Verkehrsflächen 

erforderlichen Grundstücksteile bis zu einer Breite von 6,0, höchs 

tens aber 10 Prozent der Grundstücksfläche, unentgeltlich und las 

tenfrei an die Gemeinde in das öffentliche Gut abzutreten. 

(2) Die für die Abtretung und Übernahme in das öffentliche Gut ent 

stehenden Kosten (z. 8. für den Teilungsplan, für die Vermessung u. 

dgl.) sind von der Gemeinde zu tragen. 

HC — 

HEIGL 


GZ: 265.8


Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfohrensfall Nr. 4.08 


PÄ8_EcJheschs Varone 3 Änderunge.dc.c 

(3) Die Gemeinde hat den abzutretenden Grund innerhalb von fünf 

Jahren ab Rechtskraft des Verpflichtungsbescheides in das öffent 

liche Gut zu übernehmen, andernfalls die Abtretungsverpflichtung 

außer Kraft tritt. (Anm.: Hervorhebung durch den Verfasser) 

Die Grundabtretung soll laut dem vorliegenden Bebauungsplanent 

wurf auch hinsichtlich des im Eigentum der einschreitenden Parteien 

stehenden Grundstückes 1082/9 KG Weiz erfolgen. 

Zu beachten ist hierbei, dass die Flächen des bisher bebauten Grund 

stückes 1082/8 laut beiliegendem Grundbuchsauszug 842 m2 beträgt. 

Die abzutretende Grundstücksfläche des Grundstückes 1082/9 beträgt 

hingegen 278 m2. Bei einer Gesamtfläche von (842 + 278 =) 1.120 m2 

ergibt sich für die abzutretende Straße ein Flächenanteil von (278 / 

1.120X 100=)25%(!). 

Selbst wenn man die Flächen beider im Eigentum der Einschreiter ste 

henden Baugrundstücke Nr. 108218 und 1082/7 mit der Fläche des ab 

zutretenden Grundstückes 1082/9 summiert, ergibt sich eine Gesamtfläche 

laut Grundbuchsauszug von 2.000 m2. Die Fläche der abzutre 

tenden Straße umfasst einen Anteil von (278 / 2.000 x 100 =)14%. 

Die Rechtswidrigkeit durch Überschreitung der gesetzlich vorgesehe 

nen 1 0-Prozent-Grenze ist evident! 

Über diesen Umstand hilft auch die Vorschreibung der Grundabtre 

tung im Rahmen des Baubewilligungsverfahrens bezüglich des Grund 

stückes Nr. 1082/8 KG Weiz vom 13. 10.2005, GZ: 5/03002005/0078, nicht 

hinweg. 

Aus dem Wort „anlässlich“ sowie aus der Verwendung des 

Ausdruckes „Verpflichtungsbescheid“ in Abs. 3 lässt sich der 

Schluss ableiten, dass hier die Erlassung eines eigenen Be 

scheides erforderlich ist, also nicht etwa die Vorschreibung 

Grundabtretung als Auflage des Baubewilligungsbescheides 

erfolgen soll. Für die Richtigkeit der Auffassung spricht auch, 

dass nach der Übergangsbestimmung des § 119 Abs 6 dann, 

wenn dem Ansuchen um Erteilung der Baubewilligung eine 

aufrechte Widmungsbewilligung angeschlossen ist, in der eine 

Grundabtretungsverpflichtung ausgesprochen worden ist, § 

14 im Baubewilligungsverfahren nicht anzuwenden ist. (...) An 

sich wäre es nahe liegend, die Grundabtretungsverpflichtung 

in den Bewilligungsbescheid aufzunehmen, wird doch damit 

die Größe des Bauplatzes bestimmt; allerdings scheint es we 

nig sinnvoll dann, wenn die Gemeinde die Grundflächen nicht 

übernimmt, das Außer-Kraft-Treten der Grundabtre tungsver 

pflichtung festzusetzen, wie dies der Gesetzgeber getan hat. 

HC - 

HEIGL 


G7: 265.8


Flächenwidmungsplcn-Änderung, VerfahrensfaN Nr. 4.08 


F8EbeschIuss Variante 3Änaeugencoc 

Da die Grundabtretung für die Bauplatzschaffung wesentlich 

ist, bestehen an sich (...) keine Bedenken, die Grundabtretung 

in demselben Bescheid, mit dem die Baubewilligung erteilt 

wird, vorzuschreiben, sie ist aber nicht als Auflage zu formulie 

ren (Hauer/Trippl, Steiermärkisches Baurecht, 14 BauG Anm 

1: Anm.: Hervorhebung durch den Verfasser). 

Dem ist nichts hinzuzufügen. 

Im Übrigen erweist sich die Vorschreibung einer unentgeltlichen 

Grundabtretung hinsichtlich bereits bebauter Grundstücke — wie es 

bei Grundstück Nr. 1082/8 der Fall ist — als unzulässig (vgl. Hauer/Trippl, 

aaO Anm 3), was den ggst. Bebauungsplanentwurf ebenfalls mit einer 

Rechtswidrigkeit belastet.‘ 

Nachdem die Bebauungsplanänderung in weiterer Folge dahinge 

hend abgeändert wurde, dass das Grundstück Nr. 1082/9 KG Weiz 

hiervon nicht mehr umfasst war, versucht die Gemeinde nunmehr 

wieder, den einschreitenden Parteien die Nutzung ihres Grundstückes 

als Bauland infolge der geplanten Umwidmung zu nehmen. 

Hierzu ist auszuführen, dass die Aufteilung der Grundstücke Nr. 1082/7, 

1082/8 und 1082/9, alle KG Weiz, ausschließlich auf die von der Bau 

behörde begehrte — jedoch klar rechtswidrige — Grundabtretung zu 

rückzuführen war. 

Wie bereits in den oben zitierten Einwendungen ausgeführt wurde, ist 

eine solche Grundabtretung einerseits wegen Überschreitung der „10- 

Prozent-Klausel“, andererseits aber wegen Fristabla uf unzulässig. Tat 

sächlich hätte es einer Aufteilung der Grundstücke 1082/8 und 1082/9 

KG Weiz in der vorliegenden Form nicht bedurft und hätten die ein 

schreitenden Parteien diese Grundstücksflächen zusammenhängend 

belassen können. 

Auch liegen keine Gründe vor, warum das Grundstück 1082/9 entlang 

der nordwestlichen Grenze des Grundstückes Nr. 1 082/8 als Verkehrsfläche 

ausgewiesen werden soll. Hier liegen weder Servitutsrechte 

noch andere Berechtigungen vor, die die Nutzung dieses ohnedies 

nur schmalen Grundstücksstreifens als Verkehrsfläche rechtfertigen. 

Auch hinsichtlich jenes Flächenteils des Grundstückes Nr. 1082/9, der 

an das Grundstück Nr. 1074/1 KG Weiz angrenzt und entlang der 

nordöstlichen Grenze des Grundstückes Nr. 1082/8 verläuft, liegt ledig 

lich ein Servitut zu Gunsten des Grundstückes Nr. 1082/1 vor. Dieses 

Servitut reicht ebenfalls nicht aus, um die Widmung des betroffenen 

Grundstückes als Verkehrsfläche zu rechtfertigen. 

Hc - 

HEIGL 


GZ: 265.8


Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrenstall Nr. 4.08 


PÄ8Endbeschluss Variante 3_Änderuen.doc 

Eine aus der Benachrichtigung vom 2.12.2010 ersichtliche Begrün 

dung, wonach die Ausweisung an den „aktuellen Bestand angepasst“ 

werde, geht jeden falls ins Leere. 24 Stmk. ROG sagt aus, dass als 

Verkehrsflächen solche Flächen festzulegen sind, die für die Abwick 

lung des fließenden und rollenden Verkehrs sowie für die Aufschlie 

ßung des Baulandes und des Freilandes vorgesehen sind. 

Weder kann die gegenständliche Fläche als für die Abwicklung des 

fließenden und rollenden Verkehrs notwendig erachtet werden, noch 

dient sie dem öffentlichen Interesse an Aufschließung des Baulandes. 

Das möglicherweise aufzuschließende Grundstück 1082/7 KG Weiz 

kann durch die Fläche schon deswegen nicht als aufgeschlossen be 

trachtet werden, da der mögliche Zufahrtsweg hie für als zu schmal zu 

erachten ist. Darüber hinaus steht das Grundstück 1082/7 KG Weiz oh 

nedies im Hälfteeigentum der einschreitenden Parteien, sodass diese 

für den Fall der Bebauung oder anderweitigen Verwertung ohnedies 

selbst für eine entsprechende Zufahrt zu sorgen haben. 

Bezüglich des Grundstückes Nr. (4) 1082/7 KG Weiz ist auszuführen, 

dass dieses ohnedies über weitere, direkt angrenzende Flächen des 

dortigen Grundstückseigentümers erschlossen werden kann und ein 

Servitutsweg nicht einmal in der Breite des für die Umwidmung vorge 

sehenen Grundstückes besteht. 

Zu verweisen ist darüber hinaus auf die Entscheidung VfGH vom 

1.10.1994, V64/94: 

Kommt der Verordnungsgeber seiner Pflicht, die Widmung als Ver 

kehrsfläche zu ändern, obwohl diese Fläche durch längere Zeit dem 

mit einer Grundabtretung verbundenen Zweck nicht zugeführt wurde, 

nicht nach, ist der in Prüfung gezogene Raumordnungsplan als ge 

setzwidrig aufzuheben‘. 

Mangels Bestehen eines öffentlichen Interesses an der Errichtung einer 

Verkehrsfläche auf dem gegenständlichen Grundstück würde sich die 

Flächenwidmung „Verkehrsfläche als rechtswidrig erweisen. 

Die einschreitenden Parteien begehren sohin, dass eine Widmungs 

änderung des Grundstückes Nr. 1082/9, KG 68266 Weiz, nicht vorge 

nommen wird. 

Dl Martin Klock 

Mag. Evelin Klock 


rat möge dieser Einwendung vom 21.01.2011, ohne GZ, nicht stattge 

ben. 

HC — 

HEIGL 


GZ: 265.8


FächenwidmungspIon-Änderung, Verfahrensfoll Nr. 4.08 


FÄ8Endbeschluss Varonte 3Ä:e,ndoc 

Begründung: 

Das Gstk. Nr. 1082/9, KG 68266 Weiz, liegt im Geltungsbereich des Be 

bauungsplanes ‚Baugründe Wegscheide“, erstellt von Arch. Peter Lidl, 

Nr. la-05/0416, mit Beschluss vom 22.06.2005, und war nicht Gegen 

stand vom Bebauungsplan-Änderungsverfahren „Wegscheide 2“, er 

stellt von Arch. Heinz Malek, vom 31 .03.2008. mit Beschluss vom 

31 .03.2008 (Beschluss Nr. 633/Xlll). 

Die im Bebauungsplan Baugründe Wegscheide“, erstellt von Arch. 

Peter Lidl, Nr. 1 a-05/04 1 6, mit Beschluss vom 22.06.2005, festgelegte 

Verkehrsfläche wurde in den Flächenwidmungsplan (lt. aktueller DKM 

Abfrage vom 02.11.2010) übernommen. Allenfalls erforderliche Weg 

verbreiterungen, Grundablösen, etc. sind im Anlassfall auf Basis des 

rechtskräftigen Bebauungsplanes zu klären. 

Ausschnitt aus der aktuellen DKM-Abfrage vom 02.11.2010 


befangen: 




Hc — 

HEIGL 


GZ: 265.8




Seite lOvon29 

ÄBEndbeschluss Variante 3_Änoerngen.coc 

Schreiben der Reisinger GesmbH, vom 02.02.2011, ohne GZ: 

Gstk. Nr. 887, KG 68266 Weiz 

Nach Ihrer Information und einem Gespräch mit Frau DI Heigl müssen 

wir für die anstehende Flächenwidmungsplan-Änderung auf dem 

oben angeführten Grundstück Einspruch erheben. 

Wir haben das Grundstück der Familie Erhardt/Ackerl im letzten Jahr 

mit der Begründung gekauft, dass wir unseren Betrieb erweitern und 

insbesondere die prekäre Verkehrssituation mit diesem Grundstück 

verbessern können. Wir benötigen daher die bestehende Verkehrsflä 

che auf diesem Grundstück um überhaupt eine verkehrstechnische 

Lösung anpeilen zu können. 

Wir bitten um Kenntnisnahme. 

Für Fragen steht Ihnen Herr Franz Reisinger — Handy 

Verfügung. 

0664/1062570 — 

zur 

Stellungnahme der Fachabteilung 17A, vom 21.02.2011, GZ: FA17A- 

52.002-1755/1994-47: 

Zur oben angeführten Anfrage teilt die Fachabteilung 17A, Fach 

bereich Bau- und Landschaftsgestaltung, mit, dass gegen die Beibe 

haltung der bestehenden Verkehrsfläche auf Gstk. 887 der KG Weiz 

aus unserer Fachsicht kein Einwand besteht, sofern gewährleistet ist, 

dass zumindest die Bestockung der Böschung entlang des Weizbachs 

ebenso bestehen bleibt. Abzuklären wäre aber jeden falls, ob sich 

durch diese Ausnahmeregelung aus Gleichbehandlungsgründen 

nicht weitere Bereiche ergeben könnten, die den geplanten und für 

das Orts- und Landschaftsbildes sehr positiv wirksamen Grünzug ent 

lang des Weizbachs weiter aufweichen könnten. 


rat möge dieser Einwendung vom 02.02.2011, ohne GZ, stattgeben so 

fern nachgewiesen wird, dass die Verkehrsfläche einen rechtmäßigen 

Altbestand darstellt. 


befangen: 




HC - 

HEIGL 


GZ: 265.8





DÄ8Endbeschluss Variante 3_Ancerungen.doc 

Schreiben von Herrn und Frau Karl und Gudrun Mastalier, vom 

02.02.2011, ohne GZ: 

Karl und Gudrun Mastalier, Caesargasse 15, 8160 Weiz, beeinspru 

chen die geplante Revision des Flächenwldmungsplanes für die 

Grundstücke zwischen Caesargasse und Pestalozzigasse. Es wird eine 

Rückführung auf „Allgemeines Wohngebiet“ mit der Bebauungsdichte 

von 0,3-1,2 beantragt. 

Begründung: Dieses Gebiet ist mit der derzeitigen Bebauung kein 

„Kerngebiet“ sondern ein ruhig gelegenes Wohngebiet ohne Gewer 

bebetrieb usw. Es zählt zu den besten Wohnlagen in der Stadt ist da 

her keinesfalls „Kerngebiet“. 

Bei der Aussprache mit den Besitzern der 9 verbauten Grundstücke, 

gelegen zwischen Caesargasse und Pestalozzigasse wurden immer 

wieder folgende Argumente gegen das ‚Kerngebiet und die Bebau 

ungsdichte bis 2,0“ vorgebracht: 

1. Weiz ist eine Wohnstadt trotz Siemens und Andritz. Kleingewerbe ist 

kaum vorhanden. Die Ausweitung des ‚Kerngebietes“ auf „Allge 

meines Wohngebiet“ entspricht nicht den Gegebenheiten und 

nicht der zu erwartenden Entwicklung. 

Der Wille der Bewohner wurde in keiner Weise berücksichtigt. 

2. Das Argument der höheren Lärmbelastung durch die Birkfel 

derstraße und die Kapruner Generator Straße stimmt auf keinen 

Fall und könnte durch Lärmmessung entkräftet werden. Sicher ist, 

dass die Lärmbelastung nicht Grund für die Ausweisung dieses 

Gebietes als Kerngebiet dienen kann. 

3. Wohnt Frau Dl Heigl in Weiz und hat sie sich mit den örtlichen Ge 

gebenheiten vertraut gemacht? Die Gründe für die einschnei 

dende Erweiterung auf „Kerngebiet“ sind nicht nachvollziehbar. 

4. Die Besitzer der 13 verbauten Grundstücke (147/14, 147/8, 147/6, 

147/5, 147/10, 147/13, 147/11, 1021, 1135/2, 149/10, 149/4, 148/8, 

148/7) schließen sich durch die Unterschriften diesem Antrag voll 

inhaltlich an. Die Erklärungen liegen diesem Einspruch bei. 

HC — 

HEIGL 


07: 265.8


Flöchenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall Nr. 4.08 


Ä8Endbeschluss Vorionte 3_Ändeuqe.dcc 

An die 1 10. SEI 201C 

Stadtgemeinde 8180 Weiz CIvfan (September 2010 

.triffi Flach,nwidmungeplali4‘—.-—---—_ _J 

Bebauurigsdichte der Grundstücke im Bereich Caesargasse! 

Pestalozzigasse 1 Schlllerstraße 

Mit der Eingabe um Baubewilligung durch DI H. Enzensberger zeigt nich. dass die 

Bebauungsdichte von O5 bis 20 für dieses Villenviertel viel zu hoch ist. Es wäre 

dadurch de Errichtung von Gebauden mit 5 bis 6 Stockwerken und einer Höhe von 

ca. 20 Metern möglich. Das letrefiende Gebiet ist aber aul Grund seiner 

tatsächlichen Bebauung weit eher ‚reines WohngebIet‘ als ‚llgomenes 

Wohngebiet‘. Außerdem bringt die Zuordnung zum Kerngebiet für alle Grundstücke 

mit bestehenden Gebauden eine wesenttiche Wertminderung. 

Nur die Verordnung „Bubauunsrichtlinie — FISche 61 vom 13. 4, 2001 bremst 

diese ungehinderte Totalverbauurig der noch unverbauten Grundstücke durch 

lmmcbiliengesellsohaften, Es wird sich weisen, ob diese Verordnung junstisch halt. 

Das Planungsinteresse der Siadigemelnde Weiz im Rahmen des Bebauungsplanes 

kann doch den Interessen der Bürger dieser Stadt nicht diametral entgegenstehen 

Offensichtlich hat sich die Heigl Consulting ZT GmbH‘ seinerzeit nicht mit den 

örtlichen Gegebenheiten unserer Stadt vertraut gemacht und die Situationen anderer 

Stadte Graz) einfach auf die Kleinstadt Weiz übertragen 

Die Unterzeichneten fordern daher eine rasche Revision des 

Flächenwidmungsplanes mit Rückwidmung der Grundstücke in den o. a, Lagen in 

aIlgemeinus Wohngebiet mit einer Bebauungsdichte von O3 bie t21l 

Name — Adresse Unterschrift 

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HC — 

HEIGL 


GZ: 265.8

XIeLFIstrIrjndc crD;t 

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Seite 13van29 

PÄ8_Endbeschluss Variante 3_Anderungendoc 

dtgeindWJ 

St&ritbauani 

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ZhI: 

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Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall Nr. 4.08 


PÄ8Endbeschluss Variante 3_Äderungn.doc 

Aufgrund der zentralen Lage dieser Grundstücke und der Lärmbelas 

tung infolge Verkehr an der Birkfelder Straße und Rechbergstraße so 

wie Emissionsrechten des benachbarten Sportplatzes erfolgte die Aus 

weisung als „Kerngebiet“, um der lmmissionsbelastung Rechnung zu 

tragen, aber auch um eine Nachverdichtung der Grundstücke im Sin 

ne ihrer sehr zentralen Lage zu ermöglichen. 

Wenn nun im Jahre 201 1 seitens der Grundeigentümer einheitlich auf 

diese Möglichkeit verzichtet wird, besteht die Möglichkeit die 

Grundstücke als Sanierungsgebiet (Lärm) der Kategorie „Allgemeines 

Wohngebiet‘ SG-WA(L) mit einer Bebauungsdichte (BBD) von 0,3 — 1,2 

auszuweisen (analog dem nördlich anschließenden Gebiet, jedoch 

inkl. Gstk. Nr. 148/3, 149/1, 148/10, 147/9, 147/7, alle KG 68266 Weiz). 

In allfälligen Bauverfahren ist dann der erforderliche Immissionsschutz 

gemäß ÖNORM B 8115 — Teil 2, nachzuweisen, wobei hier entweder 

unter Berücksichtigung des ermittelten „worst-case“ das mindesterfor 

derliche Schalldämmmaß von Außenbauteilen gemäß Tab. 2, ÖNORM 

B 8115— Teil 2, Spalte 3, Stufe E, heranzuziehen ist oder im Rahmen ei 

nes Lärmgutachtens der Nachweis zu erbringen ist, dass aufgrund spe 

zifischer Abschirmungen, etc. und Lage des Bauvorhabens dieser 

Mindestschallschutz nicht erforderlich ist. 

Gebiet Nr. 

FLWPL. VF: 4.08 — 

NEU 

Gstk. Nr. KG von in Änderungsgrund 

W 88tw. 144/9 tw. projekt. SG-KG(L) 0,5— 2,0 Anpassung an den 

‘ „ Verkehrsfläche aktuellen Kataster 

Änderungen lt. AUFLAGE 

W 89 147/9 5 L(G) 0,5— 2,5 L)KG) 0,5— 2,0 Vereinheitlichung 

148/3 ° (Richtigstellung im Plan) der Bebauungs 

149/1 — dichte (BBD) 

HG — 

HEIGL 


GZ: 265.8

eantragtes WA 


befangen: 





Seite 15von29 

PÄ8Endbeschluss Variante 3_Ändeunqen.doc 

ebenfalls betroffen 

(Anhörung bzw. Benachrichtigung erforderlich) 


HC — 

HEIOL 


GZ: 265.8

2.2 STELLUNGNAHMEN 

Stellungnahme 01: 


Flöchenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfoll Nr. 4.08 

Seite 16von29 

8EdbeschIuss Varionte 3Änderuc)eooc 


vom 07.12.2010, GZ: FA1 2B-P1 1-3/2009-79: 

Nach Durchsicht der gegenständlichen Unterlagen darf seitens 

der Fachabteilung 12, Tourismus — Rechtsangelegenheiten und Pro 

jektentwicklung mitgeteilt werden, dass die gegenständliche Auflage 

des Flächenwidmungsplanentwurfes (Nr. 4.08) sowie des örtlichen 

Entwicklungsplanes (Nr. 

genommen wird. ...“ 

4.05) der Stadtgemeinde Weiz zur Kenntnis 


rat möge diese Stellungnahme vom 07.12.2010, GZ: FA12B-P1 1-3/2009- 

79, zur Kenntnis nehmen. 

Begründung: 

Es ist keine Überarbeitung der Flächenwidmungsplanänderung erfor 

derlic h. 


befangen: 





Schreiben der Amt der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 13C, 

vom 02.02.2011, GZ: FA1 3C-51 W-1 6/2010-22: 

Das Flächenwidmungsplan-Änderung Verfahren Nr. 4.08 und ÖEK 

IEP-Änderung 4.05 wird von der Fachstelle Naturschutz zur Kenntnis 

genommen. 

Es wurde auch keine Einwendung der Baubezirksleitung Graz 

Umgebung innerhalb der Frist (6 Wochen) an die Fachstelle übermit 

telt. . 


rat möge diese Stellungnahme vom 02.02.2011, GZ: FA13C-51W- 

1 6/2010-22, zur Kenntnis nehmen. 

HC — 

HEIGL 

CONSULTING LT GmbH 

GZ: 265.8


Flächenwidmungsplcn-Änderung, Verfahrensfall Nr. 4.08 

Seite llvon29 

PÄ8_Endbeschus Voriane 3ÄncsrungendDc 

Begründung: 

Es ist keine Überarbeitung der Flächenwidmungsplanönderung erfor 

derlich. 


befangen: 





Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 18A, 

vom 31.01.2011, GZ: FA1 8A-014.12-8/2009-9: 

Zu der von der Gemeinde geplanten Änderung der Raumordnungs 

pläne wird seitens der Abteilung 18, Verkehr, in Abstimmung mit der 

Baubezirksleitung Graz-Umgebung wird folgende Stellungnahme ab 

gegeben: 

A) ÖEK 4.05 

1) Kein Einwand gegen Punkt 1 — 

schongebietes. 

Ersichtlichmachung 

des Wasser- 

2) Kein Einwand gegen Punkt 2. 1, wenn — wie in der Stellungnahme 

vom 3.6.2009 zur Flächenwidmungsplanänderung 4.04 festgehal 

ten wurde — die Anbindung für das gesamte Areal ausschließlich 

über die Sandgasse erfolgt. 

Kein Einwand gegen Punkt 2.2, wenn die Anbindung ausschließlich 

über die Badgasse erfolgt. 

Festgehalten wird, dass das angeführte Grundstück 255 im GIS 

nicht vorhanden ist, sodass für die Beurteilung das Grundstück 

255/6 KG 68266 Weiz herangezogen wurde. 

3) Kein Einwand gegen Punkt 3, solange der Gebäudebestand in 

der derzeitigen Form bestehen bleibt. 

Bei einer Änderung der Bebauung ist jedoch auch die Zufahrtsitu 

ation für das Gesamtareal so anzupassen, dass dieses über mög 

lichst nur eine zentrale Anbindung erschlossen wird. 

Festgehalten wird, dass das angeführte Grundstück 2896/3 im GIS 

nicht vorhanden ist, sodass für die Beurteilung das Grundstück 

296/3 KG 68266 Weiz herangezogen wurde. 

4) Kein Einwand gegen Punkte 4 und 5 (Tierhaltungsbetriebe und 

Radarhöhepunkt). 

HC - 

HEIGL 


GZ: 265.8

B) Flächenwidmungsplan 4.08 

1) Kein Einwand gegen Änderung 1 — 

serschongebietes. 

2) Kein Einwand gegen Änderungen 2 und 3. 



Seite 18von29 

PÄ8_Endbeschluss Variante 3_Änder,ngen.ooc 

Ersichtlichmachung 

des Was 

3) Kein Einwand gegen Änderung 4, wenn 

die bestehende Anbindung an die B64 durch einen Linksabbiege 

streifen angepasst wird, wobei aufgrund der vorhandenen Platz 

verhältnisse nur eine entsprechende Markierung vorgenommen 

werden muss. 

4) Kein Einwand gegen Änderung 5 und 6. 

5) Kein Einwand gegen Änderung 7, wenn 

• die Zufahrt ausschließlich über den Bestand erfolgt 

• die Anbindung erforderilchen falls an Art und Ausmaß der Nut 

zung auf Kosten des Verursachers angepasst wird 

• das Umfahrungsprojekt 864 berücksichtigt wird. 

6) Kein Einwand gegen Änderung 8. 

7) Kein Einwand gegen Änderung 9, wenn der Gebäudebestond in 

der derzeitigen Form bestehen bleibt. 

Bei einer Änderung der Bebauung ist jedoch auch die Zufahrtsitu 

ation für das Gesamtareal so anzupassen, dass dieses über mög 

lichst nur eine zentrale Anbindung erschlossen wird. 

8) Kein Einwand gegen Änderungen 10, 11,12, 13, 14. 

Im Übrigen gelten die verkehrsplanerischen Grundsätze in unserer All 

gemeinen Stellungnahme. 


rat möge diese Stellungnahme vom 31.01.2011, GZ: FA18A-014.12- 

2009-9, zur Kenntnis nehmen. 

Begründung: 

A) ÖEK 4.05: 

Punkt 1 + 4: 


derlich. 

Punkt2: 

2.1 Eine Textergänzung erfolgt im Wortlaut. 

2.2 Eine Textergänzung erfolgt im Wortlaut. 

Hc — 

HEIGL 


GZ: 265.8

Punkt3: 

Eine Textergänzung erfolgt im Wortlaut. 

B) Flächenwidmungsplan 4.08: 


Rächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall Nr. 4.08 


PA8 Endbeschluss Variante 3Äncle;unndoc 

Punkt 1, 2, 4, 6 + 8: 


derlic h. 

Punkt 3, 5 + 7: 

Eine Textergänzung erfolgt im Wortlaut. 

Somit werden diese Forderungen in den Wortlaut übernommen. 


befangen: 





Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 19A, 

vom 24.01.2011, GZ: FA1 9A77We8-2004/1 24: 

Zur Kundmachung der Stadtgemeinde Weiz betreffend die Änderung 

4.05 des ÖEK/Entwicklungsplanes sowie betreffend die Änderung 4.08 

des Flächenwidmungsplanes in mehreren Punkten inkl. Ersichtlichma 

chung des Wasserschongebietes Weizer Bergland“ wird seitens der 

wasserwirtschaftlichen Planung mitgeteilt, dass grundsätzlich keine 

Einwände bestehen. 

Hinsichtlich Ableitung bzw. Versickerung der Niederschlagswässer gel 

ten folgende generelle wasserwirtschaftliche Grundsätze: 

Erforderlich ist, dass möglichst viel unbelastetes Meteorwasser an Ort 

und Stelle zurückgehalten und zur Versickerung gebracht wird 

(Grundwasseranreicherung) und nur bei Überlastung von diesbezügli 

chen Anlagen (Flächen-, Mulden-, Becken-, Schacht-, Rigolen-, Rohr 

Retentionsra umversickerung, Filterm ulden, Regenrückhaltebecken, 

Reten tions/Filterbecken) Oberflächenwässer einem Vorfluter zugelei 

tet wird. Belastete Meteorwässer müssen - sofern nicht eine Einleitung 

in die Kanalisation gefordert ist - vor Versickerung bzw. Einleitung in ei 

nen Vorfluter dem Stand der Technik entsprechend gereinigt werden. 

HC — 

HEIGL 


GZ: 265.8


Iiächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfoll Nr. 4.08 


PrioheschIuss Variante 3_Änderungenac 

Oberflächenwässer, welche auf Straßen-, Park- oder Manipulations 

flächen anfallen und bei denen eine Verunreinigung durch Öl sowie 

Straßen- und Reifenabrieb nicht ausgeschlossen werden kann, dürfen 

im Hinblick auf den Grundwasserschutz generell nur unter Ausnutzung 

der oberen humosen Bodenschicht versickert werden bzw. bedürfen 

vor Einleitung in ein Gewässer einer Vorreinigung und Drosselung. 

Damit eine geordnete Versickerung/Ableitung der Meteorwässer ge 

währleistet ist und um nachteilige Auswirkungen des Oberflächenwas 

serabflusses infolge der Bebauung/Versiegelung auf die Unterliegerbe 

reiche hin ton zu halten, wird die Erstellung eines Gesamtentsorgungs 

konzeptes für das zukünftige Planungsgebiet inklusive des Bestandes 

unter Berücksichtigung der Geländeverhältnisse bzw. der Boden- und 

Grundwasserverhältnisse (Grundwasserstand und Sickerfähigkeit!) vor 

geschlagen, falls dieses nicht bereits vorliegt. 

Informationen über diese Thematik können dem Leitfaden „Lösungs 

ansätze zur Oberflächenentwässerung“ vom November 2008 erstellt 

durch die Fachabteilung 1 7B des Amtes der Steiermärkischen Landes 

regierung (http://www. umwelt. steiermark. at/cms/dokumente/1 

00281 71 _25580/6ede 1 b60/LF_obertlaechen-2008- 1 1 -06-WEB.pdf) 

entnommen werden. 

Hinsichtlich hydraulische Bemessung, Bau und Betrieb von Regenwas 

ser-Sickeranlagen wird auf die ÖNORM B 2506-1, Ausgabe 2000-06-01, 

auf die ÖNORM B 2506-2, Ausgabe 2003-04-0 1 ‚auf das ÖWAV Regelblatt 

35, Ausgabe 2003, auf das DWA Regelbiatt A 138, Ausgabe April 

2005 sowie auf das ATV DVWK Merkblatt M 153, 2000 verwiesen. 

Abschließend wird angeregt für eine geordnete Gestaltung der was 

serwirtschaftlichen Entwicklung einen kommunalen Wasserentwick 

lungsplan zu erstellen. Unterstützung dazu bietet der ÖWAV-Leitfaden 

„Kommunaler Wasserentwickiungsplan“. Im Rahmen eines kommuna 

len Wasserentwicklungsplanes besteht für Gemeinden die Möglichkeit 

ihre Wasserwirtschaft (Wasserversorgung, A bwasserentsorgung, Hoch 

wasserschutz und Niederschlagswasserproblematik) ganzheitlich zu 

analysieren und sich mittel- bis langfristige Entwicklungsziele zu setzen. 

Mit einem kommunalen Wasserentwicklungsplan verfügen sie über ei 

ne fundierte Planungs- und Entscheidungsgrundlage für zukünftige 

Vorhaben. Für weitere Informationen kann mit der Fachabteilung 19A 

Kontakt aufgenommen werden. 

Seitens der BBL Graz-Umgebung wurden der Fachabteilung 19A keine 

Einwendungen bekanntgegeben... 


rat möge diese Stellungnahme vom 24.01.2011, GZ: FA19A77We8- 

2004/124, zur Kenntnis nehmen. 

Begründung: 

Die Stellungnahme wird in den Wortlaut übernommen. 

HG — 

HEIGL 


GZ: 265.8


befangen: 




Flächenwidmungsplon-Änderung, VerfohrensoII Nr. 4.08 


PÄ8Encbescnuss Variante 3_.dungecoc 

Aufgrund dessen wurde der Antrag angenommen / abg&ehnt. 



vom 01.02.2011, GZ: FA1 9860. Ra-1 /2003: 

Von der Fachabteilung 19B wird bezüglich der gegenständlichen 

Anfrage folgende Stellungnahme abgegeben: 

Vom Referat III Bodenwasserhaushalt: 

Im Bereich der zum Flächenwidmungsplan zur Änderung vorgesehe 

nen Grundstückflächen liegen keine Gefährdungen und Melioratio 

nen lt. Rutschungs- und Meliorationskataster vor. 

Vom Referat! Schutzwasserbau: 

In der Stadtgemeinde Weiz befindet sich ein Hochwasserschutzprojekt 

am Weizbach in Ausarbeitung. 


rat. möge diese Stellungnahme vom 01.02.2011, GZ: FA19B6O.Ra- 

1/2003, zur Kenntnis nehmen. 

Begründung: 


derlich. Sobald das Hochwasserschutzprojekt am Weizbach fertig ge 

stellt ist, wird möglicherweise eine Aktualisierung des Flächenwid 

mungsplanes erforderlich. 


befangen: 




HC — 

HEIGL 

CONSULTING lT GmbH 

GZ: 265.8



&löchenwidmungsplon-Änderung, VerfahrensfaU Nr. 408 


PÄ8Encjbeschluss Voriote 3_.Änderurrge‘Lcroc 

Schreiben des Bundesdenkmalamtes, Landeskonservatorat für Steier 

mark, vom 14.12.2010, GZ: 34.595/1/2010: 

In oben angeführter Angelegenheit der Raumplanung weist der 

Landeskonservator darauf hin, dass eine Liste der unter Denkmalschutz 

stehenden unbeweglichen und archäologischen Denkmale (aktuali 

siert Jeweils mit Stichtag 1. Jänner bis spätestens 30. Juni des Kalender- 

Jahres) im Internet auf der Website des Bundesdenkmalamtes unter 

htt://www. bda. at/downloads/ einsehbar ist. 

Evang. Pfarrkirche Gustav-Adolf-Platz 

Weiz Weiz AB. 1 .795, 1123/2 §2a 

Befestigungsanlagen 

Weiz Weiz (Tabormauern) Hauptplatz .91/2 2a 

Weiz Weiz Mariensaule -lauptplatz 1/1 §2a 

Peter Rosegger 

Weiz Weiz Denkmal Hauptplatz 1/1 2a 

Taborkirche 

(Benefiziatkrche) hI. 

Thomas von 

Weiz Weiz Canterbury Hauptplalz .91/1 §2a 

Tbrra,s ud 

Weiz Weiz Stie.e,ail3g€. Hauptplalz 1 93: 1.1 §2a 

Weiz Weiz Sgerhaus -(aup1platz 18 lii Bescheid 

Weiz Weiz Bigerhus -taL4ltplatz 17 103 9escheid 

Weiz Weiz Rathaus Hauplat 7 84 1 §2a 

Weis Wetz BC‘gerhaus Hajplplat 2 27 Bescheid 

Weiz Weiz Bildstock - Huebereg 1BD,‘5 §2a 

°igure Istook ‘l Kapfens:e nergass 

Weiz Weiz John9e5 ‘lep-onk e 9. b.e 2427 §2a 

c‘ Sc1eßa1tl-Tu‘ Kapure 

de R-o:er Jrr mh Gererac- 3:r‘ie 

Weiz Wei: er 29a 1 :1 1 34S §2a 

Cf‘eibJrge 

Weiz Weiz -lat,cisohule Gasse - .932 2a 

Cfenbj‘e 

Weiz Weiz Schjlwarhauc Dasse 9 932 

Rn.anrsdor‘gas 

Weaz Weiz Schoss Radmary,scorf cc 22-22a .111, 33 Bescheid 

. Radmannsdorigas 

Wz Weiz Sog. WeiSer Tirm cc 25 113 §2a 

Weiz Weiz l‘ujrhaus Weoert‘aus Südliroter Plais 1 52 1 2a 

kalh Pfarrkirche 

S&“nerznafte .ara 

Weiz Weiz au dem ‘.eizberg Weizberg 159 §2a 

Treppenarager iz 

integr. - 159 1 12 1220.1: 

‘Jeiz Weiz Figurcnbldstöcken ‘4ezberg - 17f 1 1235 §2a 

Figurenbildetock nl 

Weiz We4z Johannes Nepomuk We:berg 158 §2a 

Weiz Weiz Brunnen ezberg 1S8 §2a 

Dechanthof mit ehem 

Wirchaftee5uder Weizbero 1C. 3 

Weiz Weiz und Brunnen 17 WEIl, .16EI2 §2a 

Weiz Veiz Aufbahrungshalle Wezbergsta3e 35 1 1351 §2a 

Weiz Weiz Tumsaal .988 2a 

Weic Weiz krieOerdenkm.al 1198 2a 

Keg&bahr mh 

Weiz Weiz Tumcaj 1 58/2 

220.1; 19D/1, 18Q‘2, 

Wei: Wiz -.reuzweg - 13.0,5 §2a 

We: Vei: Wegscheio-Kapele 154/4 2a 

?.eiz °jch1bi,.‘g ‘ieI:berg - 175 2a 

Um entsprechende Berücksichtigung wird ersucht. ...“ 

HC - 

HEIGL 


GZ: 265.8




DÄ8Habescqs Voante 3_Äno c‘en.doc 


rat möge diese Stellungnahme vom 14.12.2010, GZ: 34.595/1/2010, zur 

Kenntnis nehmen. 

Begründung: 

Es ist keine Überarbeitung der Flöchenwidmungsplanänderung erfor 

derlic h. 


befangen: 





Schreiben des Österreichischen Bundesheer, Militärkommando Stei 

ermark, vom 18.01.2011, GZ: S92247/21 -MilKdo ST/Kdo/StbAbt3/201 1: 

In Erledigung Ihres Schreibens vom 07 12 2010, betreffend derÄn 

derung des Flächenwidmungsplanes samt des örtlichen Entwicklungs 

konzeptes, teilt das Militärkommando STEIERMARK im Auftrag des Bun 

desministeriums für Landesverteidigung und Sport mit, dass Teile Ihres 

Gemeindegebietes von militärischen Interessen berührt werden. 

Bei diesen Interessen handelt es sich um den Radarhöhenpunkt KULM 

(975m). Das Militärkommando STEIERMARK ersucht, diesen Radarhö 

henpunkt in einem Umkreis mit dem Radius von 5 km um den definier 

ten Koordinatenpunkt tunlichst von einer Neuverbauung oder Auffors 

tung freizuhalten, welche die angegebene Höhe (975m) um mehr als 

10 m überschreitet. Darüber hinaus ist im Umkreis zwischen einem Ra 

dius von 5 km und einem Radius von 10 km bei der Errichtung von 

Windkraftanlagen auf mögliche negative Auswirkungen auf das Ra 

dar zu achten. In diesem Bereich wird eine Berechnung von Seiten Mi 

litörkommando STEIERMA RK veranlasst, bevor eine positive Stellung 

nahme angegeben werden kann. 

Ab sofort sind die aktualisierten digitalen Datensätze (Radarhöhen 

punkte, Radarstellungen, Sicherheitszonen Munitionslager, etc.) des 

‚Militärischen Raumordnungskataster (MilROKat)“ beim Amt der Stei 

ermörkischen Landesregierung, LBD, Stabstelle GIS (Dl ASCHAUER) ver 

fügbar. 

Sie werden daher ersucht, gemäß § 3, Abs. 1 Ziffer 3 des Steiermärki 

schen Raumordnungsgesetzes dafür Sorge zu tragen, dass die militäri 

schen Interessen in Ihrem Gemeindegebiet gewahrt bleiben. ...“ 

Hc - 

HEIGL 

CONSULTING lT GmbH 

GZ: 265.8




PÄ8_Endbeschluss Variante Äncencjen.doc 


rat möge diese Stellungnahme vom 18.01.2011, GZ: S92247/21-MilKdo 

ST/Kdo/StbAbt3/201 1, zur Kenntnis nehmen. 

Begründung: 

Der Radarhöhenpunkt KULM wird von der gegenständlichen Ände 

rung des Flächenwidmungsplanes nicht berührt. Es ist keine Überarbei 

tung der Flächenwidmungsplanänderung erforderlich. 


befangen: 





Schreiben der Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung 

Ost- und Weststeiermark, vom 12.01 .2010 (2011), GZ: RO-1/56-2010: 

Zur Auflage der oben angeführten Flöchenwidmungsplan- Ände 

rungen wird seitens der WLV1e Gemeinde Stellung genommen: 

Stadtgemeinde Weiz; GZ: RO- 1156- 2010 

Änderung des örtlichen Entwicklungskonzeptes, VF: 4.05 

Flächenwidmungsplan Änderung Verfahrensfall Nr. 4.08 

Die Einsichtnahme ergab, dass die Änderungen außerhalb der Gefah 

renzonen liegen und somit seitens der WLV kein Einwand zu erheben 

ist. 

Der aktuelle ministeriell genehmigte Gefahrenzonenplan mit Geneh 

migungszahl LE.3.3.3/2 1 1-1V5/2006 und Genehmigungsdatum 

27. 11.2006 wurde bereits in den Flöwi eingearbeitet. 


rat möge diese Stellungnahme vom 12.01.2010 (2011), GZ: RO-1/56- 

2010, zur Kenntnis nehmen. 

Begründung: 


derlich. 


befangen: 




HC — 

HEIGL 

CONSULUNG ZT GmbH 

GZ: 265.8



Flächenwidmungsplan-Änderung, Vertahrenstall Nr. 4.08 


PÄ8Endbeschluss Variante 3Ändeungncoc 

Schreiben des Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, 

vom 29.11.2010, GZ: BMWFJ- 60.21 4/0377-lV/6/201 0: 

Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Sektion 

IV, Energie und Bergbau, teilt mit, dass im Gemeindegebiet von Weiz 

keine Bergbauberechtigungen bekannt sind. 

Angemerkt wird, dass die ausschließlich obertägige Gewinnung von 

grundeigenen mineralischen Rohstoffen der Aufsicht der Bezirksverwal 

tungsbehörden untersteht und im Bundesministerium für Wirtschaft, 

Familie und Jugend bislang nicht vollständig erfasst ist. 

Um gefl. Kenntnisnahme wird ersucht. 


rat möge diese Stellungnahme vom 29.11.2010, GZ: BMWFJ 

60.214/0377-lV/6/2010, zur Kenntnis nehmen. 

Begründung: 


derlich. 


befangen: 





Schreiben der Wirtschaftskammer Steiermark vom 29.12.2010, ohne 

GZ: 

als die zur Vertretung der Gesamtinteressen ihrer Mitgli8eder ge 

se tzlich eingerichtete Körperschaft ist die Wirtschaftskammer Steier 

mark per Kundmachung über die in Ihrer Gemeinde geplante Flä 

chenwidm ungsplan-Änderung 4.08 informiert worden. 

Da in dieser Kundmachung allerdings weder eine schriftliche Darstel 

lung der beabsichtigten Änderung mit Erläuterungen, noch ein Plan 

aufscheint, ersuche ich Sie höflich um Übermittlung dieser Unterlagen 

HC — 

HEIGL 


GZ: 265.8




ueschIuss Variante 3_AnoegtcQc 

Telefonnotiz von Herrn Ing. Adamer, Stadtbauamt Weiz: 

mit Dr. Weyringer am 30.12.2010, 910, telefoniert: habe die Ände 

rungen vorgebracht. Er benötigt daher keine Unterlagen und so in 

Ordnung. ...“ 


rat möge diese Stellungnahme vom 29.12.2010, ohne GZ, zur Kenntnis 

nehmen. 

Begründung: 


derlic h. 


befangen: 




2.3 ÄNDERUNGEN: 

2.3.1 Gebiet W1 44 — Gstk. Nr. 980/1, .350 und 975/6, alle KG 68266 Weiz: 

Einarbeitung der Umwandlung des Gebietes W144 von Aufschlie 

l3ungsgebiet in vollwertiges Bauland, da ein Festlegungsbescheid mit 

Datum: 13.07.2009, Zl:. 5/0300/2009/0069, vorliegt (lt. Beschluss des 

Gemeinderates vom 28.03.20 1 1, Beschluss-Nr 


rat möge diesen Änderungspunkt stattgeben. 


befangen: 




2.3.2 Gebiet W77 — Gstk. Nr. 440/7, 441/1“, .586/2, 440/1, .586/1, 442/1, 

442/3, 441/5 und 441/6, alle KG 68266 Weiz (Loidl/Zorn): 

Einarbeitung der Umwandlung des Gebietes W77 von Aufschließungs 

gebiet in vollwertiges Bauland sowie des Bebauungsplanes 

‚Loidl/Zorn“, verfasst von Büro Arch. Dl Heinz Malek, Graz, Projekt-Nr. 

2010/45 (lt. Beschluss des Gemeinderates vom 20.12.2010, Beschluss 

Nr. 171/XIV). 

HC — 

HEIGL 


GZ: 265.8




PÄ8_Endbeschluss Variante 




befangen: 




2.3.3 Gebiet WiOl —Gstk. Nr. 1107/1,1107/5 und 1106/3, alle KG 68266 Weiz 

(Weizberg): 

Einarbeitung der Umwandlung der Gstk. Nr. 1107/1, 1107/5 und 1106/3, 

alle KG 68266 Weiz, von Aufschließungsgebiet in vollwertiges Bauland 

sowie des Bebauungsplanes „Weizberg“, verfasst von Büro Arch. Dl 

Heinz Malek, Graz, Projekt-Nr. 2010/17 (lt. Beschluss des Gemeindera 

tes vom 20.12.2010, Beschluss-Nr. 1 68/XIV). 




befangen: 





nderung der Baulandzonierung der Gebiete Nr. W82a und W83a 

Erfordernis der Erstellung eines Bebauungsplanes gemäß §40 und §41 

STROG 2010, LGBI. 2010/49. 

Über die erforderlichen Mindestinhalte hinaus, sind u.a. Regelun 

gen hinsichtlich 

• der Anbindung des öffentlichen Verkehrs, 

• Festlegungen der inneren Erschließung (Fuß-, Radwegenetz, 

Durchgänge, Passagen etc.), 

• Grundsätze zur Grünausstattung, Festlegung von Grün- und 

Freiflächen, Bepflanzungsgeboten 

• zur Oberflächengestaltung und Beleuchtung, Abtretungsflä 

chen sowie 

• Regelungen für den ruhenden Verkehr 

• Nutzung der Gebäude 

• Höhenentwicklung der Gebäude 

• Lage der Gebäude, nicht bebaubare Flächen, Stellung der 

Gebäude, 

• Gestaltung von Gebäuden und Anlagen 

Hc — 

HEIGL 


GZ: 265.8


Höchenwidmungsplan-Änderung, Verfohrensfall Nr. 4.08 

Seife 28 von 29 

cscus vic 

• Umweltschutz (Lärm, Beheizung, Obertlächenentwässerung) 

• Hochwasserschutz 

• Einfriedungen und Werbeanlagen 

• Unterirdische Gebäudeteile 

zu treffen. 

Der Bebauungsplan muss vor Aufhebung der Bausperre in 

Rechtskraft erwachsen. 

Begründung: 

Die Baugebiete Nr. W82a und W 83a liegen im Zentrum der Stadtge 

meinde Weiz, ca. 200 m östlich vom Hauptplatz. 

Um der Stadt Weiz ein Mitgestaltungsrecht zu sichern und um struktu 

runverträgliche Bebauung hintanzuhalten, den Immissionsschutz der 

Nachbarschaft zu gewährleisten und die Interessen der Wirtschaft zu 

berücksichtigen, ist die Notwendigkeit der Änderung der Baulandzo 

nierung gegeben. 


Erlassen einer Bausperre gern. § 9 STROG 2010, LGBI. 2010/49, für die 

Baugebiete Nr. W82a und W83a 

Begründung: 

Die Bausperrre wird vorsorglich erlassen, um zu verhindern, dass die 

von der Stadt im Zentrum angestrebten strukturellen Verbesserungen 

durch kurzfristige baubehördliche Bewilligungen verhindert oder er 

schwert werden. 

Nach Rechtskraft der von der Stadt angestrebten Bebauungsplanung 

soll die Bausperre umgehend aufgehoben werden. 


rat möge diesen Änderungspunkt stattgeben. j 


befangen: 




Sollte sich im Zuge der Endausfertigung des Gemeinderatsbeschlusses ergeben, 

dass zum Zeitpunkt des heutigen Beschlusses nicht erkennbare Ausweisungswi 

dersprüche in der Endausfertigung des Flächenwidmungsplanes auftreten, hat 

dies der Planverfasser dem Gemeinderat mitzuteilen. 

Der Gemeinderat wird in der Folge entweder den Hinweisen des Planverfassers 

Rechnung tragen oder einen Beharrungsbeschluss fassen. 

HG — 

HEIGL 


GZ: 265.8

2.4 ENDBESCHLUSS: 

Abschließend beschließt der Gemeinderat 


Flächenwidmungsplan-Änderung, VerfahrensfaN Nr. 4.08 


?Ä8Endbeschluss Variante 3Äqdeue‘cc, 

v das geänderte Örtliche Entwicklungskonzept samt Entwicklungs 

plan und Erläuterungsbericht, 

V den aufgelegten Entwurf der Flächenwidmungsplanänderung, 

V sowie den seitens des Bürgermeisters dem Gemeinderat zur 

Kenntnis gebrachten Wortlaut samt Erläuterungsbericht und Bau 

landzonierung 

unter Berücksichtigung der zuvor gefassten Beschlüsse zu den Stel 

lungnahmen, Einwendungen und Änderungen, verfasst von HC-Heigl 

Consulting Ziviltechniker Ges.m.b.H., Graz, vom 28.03.2011, GZ: 265.8 


befangen: 






HC — 

HEIGL 


GZ: 265.8

Punkt 7: 

Berichterstatter: g 

AntraQ des 1. Fachausschusses 

Seite 16 

Die Stadtgemeinde Weiz, beantragte das Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, aus dem 

laufenden Verfahren Anpassung an STROG 2010, LGBI. 2010/49“ auszukoppeln, um 

somit die Ausweisung des Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, schneller einer Rechtskraft 

zuführen zu können, da dieses unmittelbar nach Rechtskraft gegenständlicher Plan- 

änderung konsumiert werden soll. 

Im Zuge der Auflage der Änderung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes, VF: 4.05, 

und des Flächenwidmungsplanes, VF: 4.08, wurde das Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, 

als Sanierungsgebiet (Lärm) der Kategorie „Allgemeines Wohngebiet“ SG-WA(L) mit 

einer Bebauungsdichte (BBD) von 0,3— 1,2 (Gebiet Nr. W1 91 tw.) ausgewiesen. 

Die Auflage wurde vom Gemeinderat der Stadtgemeinde Weiz am 22.11.2010 be 

schlossen. 

Die Unterlagen lagen in der Fachabteilung 1 3B des Amtes der Stmk. Landesregierung 

sowie in der Stadtgemeinde Weiz vom 01.12.2010 bis 04.02.2011 zur allgemeinen Ein 

sicht auf. 

Innerhalb der Auflagefrist langten keine Einwendungen und Stellungnahmen hinsicht 

lich Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, ein. 

Straße — 

1 It. 30 Abs.] Z.2STROG 2010, LGBL201O/49 

frühere 1 nkstelle“: 

Ausschnitt aus dem Flächenwidmungsplan, VF: 4.08 — AUFLAGE 

1 

Bauamt/Ing. Adamer

Das 

Land - 

Seiermark 

Seite 17 

Die Gegenständliche Flächenwidmungsplanänderung umfasst eine Fläche von le 

diglich ca. 2.408 m2, wobei es sich jedoch um keine Neubaulandausweisung handelt. 

Die Ausweisung des Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, als Sanierungsgebiet (Lärm) der 

Kategorie‚1Allgemeines Wohngebiet‘ SG-WA(L) 

2 mit einer Bebauungsdichte (BBD) 

von 0,3— 1,2 (Gebiet Nr. W191 tw.) wird beibehalten und das Verfahren lt. § 39 Abs. 1 

Z. 3 STROG 2010, LGBI. 201 0/49, im Rahmen der vereinfachten Verfahrensbestimmun 

gen zum Abschluss gebracht. 

Es ergeht der 

——. 

Ausschnitt aus dem Luftbild 

-_* ‚r H...j: ..rn.jrIci- 


Antrag, 

Die Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall Nr. 4.09, verfasst von HC — Heigl 

Consulting Ziviltechniker GmbH, Graz, vom 28.03.2010, GZ: 265.9, inkl, des dazugehö 

rigen und dem Gemeinderat zur Kenntnis gebrachten Wortlautes mit Flächenwid 

mungsplan und Erläuterungsbericht wird genehmigt. 

2Jf 3OAbs. 1 Z.2STROG2O1O, LGBI.2010/49 

Digitaler Atlas Steiermark 

Planung & Kataster 


M1:2$0 

Bauamt/Ing. Adamer

BeiIQg ILt STADTGEMEINDE WEIZ 

v ixi.ip.G Verfahrensfall Nr. 4.09, GZ: 265.9 

beschlossen vom Gemeinderat am 28.03.201 1 

Ausfei figung/Stadtgemende/Land/lngenieurbüro 

Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall 4.09 

„Gebiet W1 91 tw.“ 

Auflageverfahren im Zuge der Planänderung Anpassung an STROG 2010, LGBI. 2010/49“ 

beschlossen vom Gemeinderat am 28.03.2011 (Endbeschluss) 

BETROFFENE GRUNDSTÜCKE NR.: 845/8 

KATASTRALGEMEINDE: 68266 Weiz 

ANTRAGSTELLER: Stadtgemeinde Weiz 

INHALT: 1. FLWPL.-AUSSCHNITF (alt/neu) 

Für den Gemeinderat 

der Burgermeister 

Weiz, am 

genehmigt vom Amt der Stmk. Landesregierung 

am 

Zl: 

2. WORTLAUT mit Baulandzonierung 

3. ERLÄUTERUNGSBERICHT 

4. BEILAGEN 

5. VERFAHREN 

DerPianvertasser: HEI G L Co N S U LT ING 

Grciz, am Z IVILT EG H NIK ER Ges. m.b.H 

Urkunden Nr.: 08/11 

Architekten • Baumeister • Ziviltechniker • Europaingenieure 

A-8010 G raz, Hugo—Wolf—Gasse 7 

Tel.: 031613214 81, Fax: 3214 81-15, e-mail: officeheigl-nsutting.at 

KOMPETENZZENTRUM FÜR RAUMPLANUNG UND UMWELT 

Hc — Heigl consuliing ZT GmbH 

Hugo-Wolf-Gasse 7, 80l 0 Grcz, Tel. 0316/32 14 81. Fax DW -15, e-mail: officeheigI-coosulfing.oi

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Verkehrsfläche 

ELÄCHENWIDMUNGSPLANÄNDERUNG 

„Gebiet W1 91 tw.“ 

Verfahrensfall 4.09 

Auflageverfahren im Zuge der Planänderung „Anpassung an STROG 2010, LGBI. 2010/49 

beschlossen vom Gemeinderat am: 28.03.2011 

WORTLAUT und ERLÄUTERUNGSBERICHT: Siehe Anhang! 

Orfhofoto mit Katasferpianüberlagerung: 

_( 1w.--‘— -— 

- 1‘ 

1 

k,o Ro,,tnpwo bIwtbor, 

tc,w8I Zweck: 

kr4eiIer HC - 04004 C‘‘ uO:og Z‘r Go: 9 

knn,m.n,.41e NL,4n,,, ‚„u04.,& fln,nkd,Ium 720) “(:11 

Für den Gemeinderat 


Weiz, am 

genehmigt vom Amt der Stmk. Landesregierung 

am 

ZI: 

Der Planverfasser: 

Graz, am 

Urkunden Nr.: 08-1/11, GZ: 265.9 

HEIGL CONSULTING 

ZIVILTECHNIKER GesmbH. 

Architekten • Baumeister • Ziviltechniker • Europaingenieure 

A-8010 Graz, Hugo—Wolf—Gasse 7 

Tel.: 031613214 81, Fax: 3214 81-15. e-mail: officeheigl-consulUng.at 

KOMPETENZZENTRLJM FÜR__________________________ 

RAUMPLANUNG UND UMWELT 

HG — Heigl Consulting ZT GmbH 

-15, e-mcil: office@heigl-consulting.cit

VORABZUG 

WORTLAUT 

zur 

FLÄCHENWIDMUNGSPLANÄNDLRUNG NR. 4.09 

beschlossen vom Gemeinderat am 28.03.2011 


Flächenwidmungsplan-Änderung, VerfahrensfaI Nr. 4.09 

Seite 1 von 4 

Code: PÄ9WortIauEndausferlgung 

Antragsteller: Stadtgemeinde Weiz 

zwecks: Ausweisen 

> von Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz (Gebiet W191 tw.), 

von Aufschließungsgebiet der Kategorie „Allgemeines 

GZ: 265.9 

Datum: 28.03.20 1 1 

Wohngebiet“ L(WA) 

1 

mit einer Bebauungsdichte (BBD) von 0,3 — 1 ‚2 

in Sanierungsgebiet (Lärm) der Kategorie „Allgemeines 

Wohngebiet“ SG-WA(L) 

2 




1 lt. § 23 Abs. 5 Iii. b STROG 1 974, LGBI. 1974/127 i.d.F. LGBI. 2005/13 

2 lt. § 30 Abs. 1 Z. 2STROG 2010, LGBI. 2010/49 

HC — 

HEIGL 


GZ: 265.9


VORABZUG Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall Nr. 4.09 

§1(1) 

Verordnung 

Seite 2 von 4 

Die Verordnung besteht aus der planlichen Darstellung im Maßstab M 1:2500, ein 

schließlich Legende und den im Anhang angeschlossenen Wortlaut. 

§1(2) 

Der Flächenwidmungsplan, Periode 4.0, der Stadtgemeinde Weiz, mit Bescheid der 

Stmk. Landesregierung vom 01 .08.2008, GZ: FA1 3B-1 0.1 0-W9/2008-309, genehmigt, 

in Verbindung mit der großen Flächenwidmungsplanänderung „Gewerbegebiet“, 

C VF: 4.05, mit Bescheid der Stmk. Landesregierung vom 11.06.2010, GZ: FA13B-10.10- 

W9/2010-335, genehmigt, wird durch diese Verordnung ergänzt bzw. für diesen Be 

reich ersetzt. 

Gegenständliches Verfahren wird nach den Bestimmungen des Stmk. Raumord 

nungsgesetzes, STROG 2010, LGBI. 2010/49, zum Abschluss gebracht (neue Rechtsla 

ge). 

§ 2 (1) Grundstücke und deren Ausweisungen 

Die Ausweisung von 

Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, wird geändert 

von bisher Aufschließungsgebiet der Kategorie „Allgemeines Wohngebiet“ L(WA) 


in Sanierungsgebiet (Lärm) der Kategorie ‚Allgemeines Wohngebiet“ SG 

WA(L) 


4 

3 

§ 2(2) Sanierungsmängel (Grundstücke und deren Festlegungen) 

Die infrastrukturellen Voraussetzungen lt. § 28 und 29 STROG 2010, LGBI. 2010/49, 

sind zur Gänze gegeben. Das Grundstück liegt jedoch an einer Haupteinfahrt in den 

Stadtkern und ist daher durch Verkehrslärm belastet. 

Die Festlegungen im Wortlaut zur Planänderung „Anpassung an STROG 2010, LGBI. 

2010/49“, VF: 4.05, zu Baugebiet Nr. W191 bleiben aufrecht und werden auf die Bau 

landerweiterung ausgedehnt. 

lt. § 23 Abs. 5 lit. b STROG 1974, LGBI. 1974/127 i.d.F. LGBI. 2005/13 

lt. § 30 Abs. 1 Z. 2 STROG 2010, LGBI. 2010/49 

Hc — 

HEIGL 


GZ: 265.9



Seite 3 vOn 4 

§2 (3) Mängelbehebung 

Zur Qualität vollwertiges Bauland“ ist erforderlich: 

Sanierung der Lärmbelastung durch 

Variante a) verkehrsmindernde Maßnahmen 

Variante b) baulichen Lärmschutz (zB Schallschutzmauer, Damm, u.ä.) 

• Bis zur Sanierung der Lärmbelastung ist im Bauverfahren gemäß ÖNORM B 8115 — Teil 

2 seitens des Konsenswerbers der Nachweis zu erbringen, dass die erforderliche 

Schalldämmung von Außenbauteilen eingehalten wird. 

Zuständigkeit: 

Für die äußere Erschließung des Planungsgebietes ist die Stadtgemeinde, 

für die innere Erschließung und den Immissionsschutz des Planungsgebietes ist der 

Grundeigentümer zuständig. 

§ 3 Baulandzonierung 

Die Verordnung eines Teilbebauungsplanes für eine Fläche von weniger als 3.000 m2 

würde unwirtschaftliche öffentliche Aufwendungen verursachen. 

Es obliegt daher der Baubehörde im Rahmen der Bestimmungen des § 43 Abs. 2 Z 7 

STBauG, LGBI. 1995/59 i.d.F. LGBI. 2008/88, den Schutz des Straßen-, Orts- und Land 

schaftsbildes zu gewährleisten. 

§ 4 Lärmbelastung 

Folgende lmmissionsgrenzwerte müssen für das Planungsgebiet im Bauverfahren ein 

gehalten werden: 

In der Steiermark bestehen verschiedene Vorschriften für Immissionsgrenz 

werte. Jene mit den niedrigsten lmmissionsgrenzwerten, d.h. den größten 

Einschränkungen, wurde(n) gelb hinterlegt. 

Nach Schreiben der ehemaligen Fachabteilung la - Referat Lärmschutz des Amtes der Stmk. 

Landesregierung, vom 26.02.2002, GZ: FA13A-10.10 S4— 02/157, müssen bei der Beurteilung 

von Straßenlärm die Richtwerte der ÖNORM S 5021 herangezogen werden. (Schreiben des 

Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 13A) 

Baulandkategorle Soll lt. 

5021-1 

ÖNORM 5 Soll lt. LGBI. 2007/62 Soll lt. 

Blatt 1 

ÖAL Nr. 36, § 23 STROG, 

1974/127 l.d.F. 

2008/89 

LGBl. 

LGBI. 

An der Baugebiets- Im Freien vor dem An der Baugebiets- An der Baugebiets 

grenze 

Allgemeines Wohngebiet (WA) 

Fenster des am stärksten 

betroffenen Auf 

enthalfsraumes 

grenze grenze 

äquivalenter 

Dauerschallpegel: 

55 dBlA) LeqATAG 

45 dB(A) LeGANACHT 

55 dB(A) LeaA,‘AG 

45 dB(A LeQANACHT 

55 dB(A) Le 5ATAG 

45 dBlA) LeqANAcHT 

keine dem Wohn 

charakter widerspre 

chenden Belästigun 

gen 

Basispegel: 45 dB(A) L95AAG 

35 dB(A) L95ANAC-T 

HC — 

HEIGL 


GZ: 265.9



Serfe 4 von 4 

§ 5 Maßnahmen zur aktiven Bodenpolitik 

Eine Unterfertigung einer privatwirtschaftlichen Vereinbarung war nicht erforderlich, 

da das Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, bereits seit der Revision des Flächenwid 

mungsplanes, VF: 4.0, als Bauland ausgewiesen und im Eigentum der Stadtgemeinde 

Weiz ist. 

§ 6 Die Rechtskraft 

Nach Beschlussfassung durch den Gemeinderat beginnt seine Rechtswirksamkeit mit 

dem auf den Ablauf der Kundmachungsfrist folgenden Tag. 

HC - 

HEIGL 


GZ: 265.9

VORABZUG 

ERLÄUTERUNGSBERICHT 

zur 

FLÄCHENWIDMUNGSPLANÄNDERUNG NR. 4.09 

beschlossen vom Gemeinderat am 28.03.2011 




Code: PÄ9ErläuterungsbercbI Endausfertigung 

Entwurf: Tö 

Planliche Bearbeitung: Rar 

verlahrensmanagemen?: Kl 

Controlling: He 

Antragsteller: Stadtgemeinde Weiz 

zwecks: Ausweisen 

> von Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz (Gebiet W191 tw.), 

von Aufschließungsgebiet 

Wohngebiet“ L(WA)i 

der Kategorie „Allgemeines 


in Sanierungsgebiet (Lärm) 

Wohngebiet“ SG-WA(L) 

der Kategorie „Allgemeines 


GZ: 265.9 

Datum: 28.03.20 1 1 

2 

1 lt. § 23 Abs. 5 lt. b STROG 1 974, LGBI. 1974/127 i.d.F. LGBI. 2005/13 

2 lt. § 30 Abs. 1 Z. 2 STROG 2010, LGBI. 2010/49 

HC - 

HEIGL 

CON5ULflNG 21 GmbH 

GZ: 265.9


VORABZUG Flächenwidmungsplon-Änderung, Verfahronsfall Nr. 4.09 

Seite2von 10 

ANTRAG 

Die Stadtgemeinde Weiz, beantragte das Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, aus 

dem laufenden Verfahren „Anpassung an STROG 2010, LGBI. 2010/49‘ auszu 

koppeln, um somit die Ausweisung des Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, schnel 

ler einer Rechtskraft zuführen zu können, da dieses unmittelbar nach Rechts 

kraft gegenständlicher Planänderung konsumiert werden soll. 

Im Zuge der Auflage der Änderung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes, VF: 

4.05, und des Flächenwidmungsplanes, VF: 4.08, wurde 

Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, als 

Sanierungsgebiet (Lärm) der Kategorie „Allgemeines Wohngebiet“ SG 

WA(L) 

3 mit einer Bebauungsdichte (BBD) von 0,3 — 

(Gebiet Nr. W191 tw.) 

ausgewiesen. 

Die Auflage wurde vom Gemeinderat der Stadtgemeinde Weiz am 22.11.2010 

beschlossen. 

Die Unterlagen lagen in der Fachabteilung 13B des Amtes der Stmk. Landes 

regierung sowie in der Stadtgemeinde Weiz vom 01.12.2010 bis 04.02.2011 zur 

allgemeinen Einsicht auf. 

Innerhalb der Auflagefrist langten keine Einwendungen und Stellungnahmen 

hinsichtlich Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, ein. 


1 

‚2 

HC - 

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Code: PÄ9ErIäufenngsberichfEndausfertigung 

Auszug aus der Auflage der Planänderung ..Anpassung an STROG 2010, LGBI. 2010/49“, Änderungspunkt 3 

> Bereich „Marburger Straße — frühere TanksteIIe‘ 

Pkt. Gebiet Nr. Gstk. Nr. Änderungsgrund 

KG von in 

FLWPL, VF: 4.08 — NEU 

3 W 191 tw. 845/8 L(WA) 0,3— 1,2 SG-WA(L) 0,3— 1,2 DasGrundstückwurdevon 

(W185 tw. - ALT) der Stadtgemeinde Weiz 

erworben, erfüllt alle N 

Auf 

jj5 schließungserfordernisse 

und kann aus dem Auf 

‘o schließungsgebiet W 185 

oh 

ausgegliedert werden, 

ne dass für das verbleiben 

de Aufschließungsgebiet 

daraus Nachteile abgeleitet 

werden können. 


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HC -




Code: PÄ9Erläuterungsbercr:t 

Gegenständliche Flächenwidmungsplanänderung umfasst eine Fläche von 

lediglich ca. 2.408 m2 und war seinerzeit mit der Tankstelle bebaut. 

Die Ausweisung des Gstk. Nr. 845/8. KG 68266 Weiz, als 

Sanierungsgebiet (Lärm) der Kategorie „Allgemeines Wohngebiet‘ 


(Gebiet Nr. W191 tw.) 

wird beibehalten. 

2. BEFUND 

2.1 LAGE IN DER STADTGEMEINDE: 

Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, liegt an der „Marburgerstraße“, einer Hauptein 

fahrt in das Zentrum von Weiz. 

Auf dem Grundstück befand sich eine Tankstelle. Altlasten wurden bis zum 

Stichtag 23.02.20 1 1 von den zuständigen Behörden und der Stadt Weiz nicht 

bekannt gegeben. 

Das östlich angeschlossene Gebiet ist noch unbebaut. Dessen Erschließung ist 

durch die Ausgliederung der ehemaligen Tankstelle nicht behindert, da meh 

rere Erschließungsflächen das Planungsgebiet tangieren. 


HC - 

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GZ: 265.9




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2.2 TOPOGRAFISCHE SITUATION: 

Das Planungsgebiet liegt an einem leichten Osthang. 

Orthofoto mit Katasterüberlageru ng 

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Das 

DIgitaler Atlas Steiermark 

Planung & Kataster 

r-.. -‘rroa/tG, 0 N113000 1.POr.r 

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HC - 

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GZ: 265.9



Seite6vonl0 

2.3 INFRASTRUKTUR: 

Äußere Erschließung: 

Zufahrt: 

Die Zufahrt erfolgt über die 

Marburgerstraße, Gstk. Nr. 1230/1, KG 68266 Weiz. 

Abwasserentsorgung: 

Die Abwasserentsorgung erfolgt durch 

die öffentliche Kanalisation der Stadtgemeinde Weiz. 

Wasserversorgung: 

Die Wasserversorgung erfolgt durch 

die Gemeindewasserleitung der Stadtgemeinde Weiz. 

Stromversorgung: 

Die Stromversorgung erfolgt durch 

das Versorgungsnetz SIEWEAG GmbH und der Pic hier Strom GmbH. 

Qberflächenentwässerung: 

Diese muss im Bauverfahren nachgewiesen werden 

nach den Bestimmungen der ÖNORM B 2506-1. 

Schreiben des Amtes der Stmk. Landesregierung, Fachabteilung 1 9A, vom 

24.01.2011, GZ: FA1 9A77We8-2004/1 24: 

Hinsichtlich hydraulische Bemessung, Bau und Betrieb von Regenwasser 

Sickeranlagen wird auf die ÖNORM B 2506-1, Ausgabe 2000-06-01, auf die 

ÖNORM B 2506-2, Ausgabe 2003-04-01 ‚auf das ÖWAV Regelblatt 35, Ausga 

be 2003, auf das OWA Regelbiatt A 138, Ausgabe April 2005 sowie auf das ATV 

DVWK Merkblatt M 153, 2000 verwiesen. 

Für die innere Erschließung des Planungsgebietes ist der Grundeigentümer zu 

ständig. 

2.4 AUSWEISUNG IM RECHTSKRÄFTIGEN FLÄCHEN WIDMUNGS 

PLAN, VERFAHRENSFALL 4.05: 

Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, ist im Flächenwidmungsplan, Verfahrensfall 

1 lt. § 

4.05, ausgewiesen als: 

der Kategorie „Allgemeines Wohngebiet L(WA)l 


- Aufschließungsgebiet 

(Siehe Planausschnitt Flächenwidmungsplan — alt) 

23 Abs. 5 lit. b STROG 1974, LGBI. 1974/127 i.d.F. LGBI. 2005/13 

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GZ: 265.9

VORABZUG 


Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfchrensfafl Nr. 4.09 

Seite lyon 10 

3. PRÜFUNG 

3.1 DER ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM 

REGIONALEN ENTWICKLUNGSPROGRAMM: 

Die Stadtgemeinde Weiz ist im regionalen Entwicklungsprogramm der Pla 

nungsregion Weiz, LGBI. 2010/58, u. a. eingestuft als: 

regionales Zentrum — sonstiges Bauland 

liegt an einer „... Hauptlinie des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖV) ...“ 

Ausschnitt aus dem 

Eine Übereinstimmung mit den Zielsetzungen des 

regionalen Entwicklungsprogrammes ist daher 

gegeben. 

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und nIufentr.n (KG. EZ 

‘ Indunne- und Ge,,erbeebwte 

onnge eiand 

3.2 DER ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM 

ENTWICKLUNGSPLAN UND DEM ÖRTLICHEN ENTWICKLUNGS 

KONZEPT: 

Das Örtliche Entwicklungskonzept, VF: 4.05 (noch nicht rechtskräftig), sieht für 

diesen Bereich vor: 

Wohnen ...“ 

Der Entwicklungsplan sieht für diesen Bereich vor: 

Vorrangzone Wohnen mit mittlerem Ruheanspruch 

HC - 

Legende 

VolTangzonen 

IdoIrcctcdwq Korrdor 

Einp:tzgntie 

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— Grenze der PIanugu,eon 

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GZ: 265.9

VORABZUG 

Ausschnitt aus dem Entwicklun 

Legende: 

Festlegungen 

lot Wirkungsbereich 

der Stadtgemeinde 

Weiss 

huuptverkehrnwngn 

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5 Auswelsung und Abrundung des Bestandes 

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Eine Übereinstimmung mit den Zielsetzungen des Örtlichen Entwicklungskon 

zeptes und dem Entwicklungsplan, VF: 4.05 (noch nicht rechtskräftig), ist daher 

gegeben. Beim rechtskräftigen Örtlichen Entwicklungskonzept und dem Ent 

wicklungsplan, VF: 4.04, hat es in diesem Bereich keine Änderungen gegeben. 

Hc - 

I-IEIGL 

CON5ULTING ZT GmbH 

GZ: 265.9

VORABZUG 



Sehe9 von 10 

3.3 DER ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEN RAUMORDNUNGSGRUNDSÄT 

ZEN: 

Die Qualität der natürlichen Lebensgrundlagen wird durch sparsame und 

sorgsame Verwendung der natürlichen Ressourcen wie Boden, Wasser, Luft, 

erhalten. 

Der Bodenverbrauch ist sparsam. Die Flächenwidmungsplan-Änderung um 

fasst eine Fläche von ca. 2.408 m2, wobei es sich jedoch um keine Neubau 

landausweisung handelt. 

Die Aufschließung ist wirtschaftlich. Die äußere Erschließung des Planungsge 

bietes ist bereits teilweise vorhanden. 

Für die innere Erschließung ist der Bauwerber zuständig. 

Gegenseitige nachteilige Beeinträchtigungen können weitgehend vermieden 

werden. Nutzungskonflikte sind nicht zu erwarten. 

Die Zersiedelung der Landschaft wird vermieden. 

Die Ordnung benachbarter Räume sowie raumbedeutsamer Planungen und 

Maßnahmen aller Gebietskörperschaften werden aufeinander abgestimmt. 

Soweit Bekanntgaben von Planungsinteressen und Ersichtlichmachungen im 

Rahmen der letzten Revision des Flächenwidmungsplanes eingebracht wur 

den, wurden diese beim aktuellen Verfahren berücksichtigt. 

3.4 DER ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEN RAUMORDNUNGSZIELEN: 

Die beantragte Flächenwidmungsplanänderung entspricht der angestrebten 

Siedlungsstruktur. (siehe: Siedlungsleitbild) 

Die beantragte Flächenwidmungsplanänderung entspricht der angestrebten 

Bevölkerungsdichte. (siehe: Örtliches Entwicklungskonzept) 

3.5 DER ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEN AUSSCHLUSSKRITERIEN FÜR 

DIE DURCHFÜHRUNG EINER UMWELTERHEBLICHKEITSPRÜFUNG: 

Die beantragte Flächenwidmungsplanänderung entspricht dem Ausschlusskri 

terium lt. Leitfaden zur Beurteilung der Umwelterheblichkeit in der örtlichen 

Raumplanung, verfasst von der Fachabteilung ]3B des Amtes der Stmk. Lan 

desregierung, Stand: Juni 2006: 

Ausschlusskriterien JA NEIN 

Es handelt sich um eine geringfügige Änderung von 

Plänen und Programmen. 

Anmerkung: 

Die Flächenwidmungsplanänderung umfasst eine Flä 

che von ca. 2.408 m2, wobei es sich jedoch um keine 

Neubaulandausweisung handelt. 

Die Planung betrifft die Nutzung kleiner Gebiete — 

räumige Erweiterungen, Arrondierungen, etc. 

Anmerkung: 

Siehe oben. 

klein 

HC - 

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GZ: 265.9

VORABZUG 

Für das Planungsgebiet wurde bereits auf höherer Stufe 

oder durch einen anderen Planungsträger eine SUP 

durchgeführt, deren Ergebnisse hinreichend aktuell sind. 

Eine neuerliche Prüfung lässt keine zusätzlichen konkre 

ten Ergebnisse erwarten. 

Anmerkung: 

Nicht erforderlich. 

Durch die Planung werden die Eigenart und der Charak— 

ter des Gebietes nicht verändert. 

Anmerkung: 

Das bestehende Sanierungsgebiet wird erweitert. 

Mit der Planung sind keine erheblichen Auswirkungen 

auf die Umwelt verbunden. 

Anmerkung: 

Die gewählte Baulandkategorie lässt keine erheblichen 

Auswirkungen auf die Umwelt erwarten. 




Somit ist weder eine Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) noch eine Umweltprü 

fung (UP) erforderlich. 

4. SCHLUSSFOLGERUNG: 

Aus der Sicht der örtlichen Raumplanung liegt die beantragte Änderung des 

Flächenwidmungsplanes im öffentlichen Interesse und ist genehmigungsfähig: 

• Der Baulandbedarf ist nachgewiesen (bestehendes Bauland wird konsu 

miert). 

• Eine Übereinstimmung mit den Zielsetzungen des regionalen Entwicklungs 

programmes, des Örtlichen Entwicklungskonzeptes, VF: 4.04 (rechtskräftig) 

und VF: 4.05 (noch nicht rechtskräftig) und Flächenwidmungsplanes ist ge 

geben. 

• Die Ausschlusskriterien für die Durchführung einer Umwelterheblichkeits 

prüfung sind nachgewiesen. 

4.1 VORGESCHLAGENE AUSWEISUNG: 

1 • § 

Gstk. Nr. 845/8, KG 68266 Weiz, soll ausgewiesen werden als: 

- Sanierungsgebiet 

(Lärm) der Kategorie „Allgemeines Wohngebiet“ 

SG-WA(L) 


1 

30 Abs. 1 Z. 2 STROG 2010, LGBI. 2010/49 

Hc - 

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CONSUL11NG ZT GmbH 

GZ: 265.9

Punkt 8: 

Berichterstatter: GR Kulmer 

Antrag des 1. und 2. Fachausschusses 

Seite 18 

In Österreich landen 350 Millionen Plastiksackerl im Müll. Da Plastiksackerl aus dem 

Rohstoff Erdöl produziert werden, entsprechen sie nicht den Prinzipien einer nachhaltigen 

Wirtschaftsstrategie. Plastiksackerl sind verrottungsresistent und verschmutzen oft die 

Landschaft, was zum Problem des Litterings beiträgt. Eines der ältesten Symbole der 

Wegwerfgesellschaft könnte aber schon bald von der Bildfläche verschwinden, da weltweit 

heute nicht nur Umweitschützer, sondern auch Regierungen und Stadtväter gegen das 

Plastiksackerl mobil machen. 

So gibt es seit 1. Jänner in Italien ein Verbot für Plastiksackerl. Im März 2007 hat der 

Stadtrat von San Francisco beschlossen, dass in großen Supermärkten nur mehr Taschen 

aus Stoff und Papier ausgegeben werden dürfen. Verstöße dagegen werden mit 500,00 

Dollar bestraft. In China ist das Plastiksackerl seit einiger Zeit auch verboten; Verstöße 

werden mit Strafen bis zu € 1.000,00 geahndet. 

Ein Plastiksackerlverbot bedeutet Klimaschutz, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und 

ist ein wichtiger Beitrag zur Reduktion des Litteringproblems. 

Die Stadtgemeinde Weiz unterstützt als e5 Gemeinde sämtliche Bestrebungen von 

Geschäften und Supermärkten, die Plastiksackerl durch sinnvolle Alternativen ersetzen zu 

wollen und im Endeffekt Plastiksackerl zu verbieten 

Auch aus diesem Grund hat sich die Stadt Weiz entschlossen, Anfang April 2011 eine 

Bewusstseinskampagne für Tragetaschen aus Papier-, Maisstärke oder Stoff durchzuführen. 

Für diese Bewusstseinskampagne wird eine Papiertragetasche mit dem Aufdruck „Papier 

statt Plastik“ in den Weizer Geschäften an die Kunden gratis abgegeben. Diese Aktion wird 

in Kooperation mit dem Weizer Stadtmarketing und der Firma A.S.A., die die Aktion mit€ 

400,00 unterstützt, durchgeführt. 

Der Betrag für die Aktion wurde im Voranschlags- Haushaltsjahr 2010 unter VS 5/8520/7290 

als eine der geplanten Aktionen mit der HLW - Maturagruppe in Soll gestellt. 


Antrag 

der Gemeinderat der Stadtgemeinde Weiz möge die Bewusstseinsaktion für Tragetaschen 

aus Papier-, Maisstärke oder Stoff mit € 1.500,00 unterstützen. 

U mweltbüro/Kulmer 

EINSTIMMIGE ANNAHMEI.

« 

Punkt 9; 

Berichterstatter: GR HEINRICH 

ANTRAG DES 1. UND 2.FACHAUSSCHUSSES 

Seite 19 

Die Stadtgemeinde Weiz ist gemäß Beschluss des Gemeinderates vom 22. November 

2004 Mitglied im Wasserverband „Transportleitung Oststeiermark“. 

Im Zuge der Leitungserrichtung wurde vom Verband zur Finanzierung unter anderem ein 

Darlehen in der Höhe von EUR 1,400.000,00 bei der BAWAG PSK (Konto-Nr. 00540-025- 

991) aufgenommen. Die aktuellen Konditionen dafür sind im beiliegenden Tilgungsplan 

ersichtlich. Seitens mehrerer Verbandsmitglieder wurde nun der Wunsch geäußert, den 

jeweiligen Kreditanteil in Form einer Einmal-Zahlung zu tilgen. 

Der aushaftende Darlehensrest per 28.02.2011 beträgt EUR 1,385.723,80, der Anteil der 

Stadtgemeinde Weiz gemäß Statuten der TLO 5,505%, somit EUR 76.284,10. 

Nachdem diesem Darlehen ein Indikator gebundener variabler Zinssatz unterlegt ist, 

welcher über einem derzeit erzielbaren Habenzinssatz nach KESt für Einlagen in gleicher 

Höhe liegt und zu erwarten ist, dass sich dieses Verhältnis über die Darlehenslaufzeit 

hinweg nicht günstiger gestalten wird, erscheint es sinnvoll, die Tilgung des Kreditanteiles 

der Stadtgemeinde Weiz aus Mitteln der Wasserversorgungsrücklage in Form einer 

einmaligen Beitragszahlung vorzunehmen. 

Es ergeht der 


ANTRAG, A‘ZIiY 

Die Stadtgemeinde Weiz tilgt ihren Anteil am Darlehen Nr. 00540-025-991 des 

Wasserverbandes TLO bei der BAWAG PSK im Ausmaß von 5,505% des per 28.02.2011 

aushaftenden Kapitalrestes von EUR 1,385.723,80, somit EUR 76.284,10 durch eine 

einmalige Beitragszahlung an den Verband. 

Die Verbuchung der in dieser Form nicht veranschlagten Ausgaben erfolgt auf VS 

( 1/8500/7200.002 mit der Bedeckung durch entsprechende Entnahme aus der Rücklage 

der Wasserversorgung. 


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Punkt 10: 

Berichterstatter: GR Bürg 


Seite 20 

Ab dem Kindergartenjahr 2009/10 wurde das mit Beschluss der Steiermärkischen 

Landesregierung vom 2.9.2008 mittels einer Novelle zum Steiermärkischen 

Kinderbetreuungsförderungsgesetz eingeführte neue Fördersystem, wonach auf die Einhebung 

von Elternbeiträgen unter Inanspruchnahme des Beitragsersatzes für den Besuch von 

kindergärten, Kinderhäusern und Alterserweiterten Gruppen für Kinder ab dem vollendeten 3. 

Lebensjahr bis zur Erreichung der Schulpflicht verzichtet wird, auch für den 

Sommerkindergarten übernommen. Bis dato war sowohl der Halbtags- als auch der 

Ganztagsbesuch des Sommerkindergartens möglich. Ab dem Kindergartenjahr 2011/2012 solI 

der Sommerkindergarten aufgrund langjähriger Erfahrungen nur noch halbtags bis 13.00 Uhr 

eingerichtet werden. Für berufstätige Eltern mit einem zusätzlichen Betreuungsbedarf soll 

nachmittags eine Betreuung durch maximal 2 Tagesmütter je Kinderbetreuungseinrichtung 

angeboten werden, wobei jede Tagesmutter 4 Kindergartenkinder selbstständig betreuen darf. 

Der diesbezüglich zu entrichtende Elternbeitrag soll in Analogie zu den Betreuungssätzen in 

den ganztägigen Schulformen £ 2,-- pro angefangener betreuter Stunde betragen. 



Antrag, 

Ab dem Kindergartenjahr 2011/2012 wird der Sommerkindergarten nur noch halbtags bis 13.00 

Uhr eingerichtet. Eine am Nachmittag notwendige Betreuung wird durch eine ausgebildete 

Tagesmutter übernommen, welche bis zu 4 Kiridergartenkinder selbstständig betreuen darf. 

Pro Kindergarteneinrichtung sind maximal 2 Tagesmütter zulässig. Für dieses Angebot wird in 

Analogie zu den Betreuungssätzen in den ganztägigen Schulformen ein Elternbeitrag in Höhe 

von C 2,-- pro angefangener betreuter Stunde verrechnet. 

AD 0100/2011, Dr. Mo f. Schu‘amt 

EINSTIMMIGE ANNAHME‘

C 

Punkt 11: 

Berichterstatter: GR Moser 


Seite 21 

Weiz, 2011-03-14 

Die Tarife des Schwimmbades Weiz wurden im Jahre 2007 lt. 

Gemeinderatsbeschluss Nr. 403/XIII das letzte Mal angeglichen. 

Aufgrund der gestiegenen Betriebskosten in den letzten 4 Jahren wäre 

eine Tariferhöhung im ungefähren Ausmaß von ca. 10 Prozent 

erforderlich. 

Die Eintrittspreise und Tarife des Schwimmbades Weiz liegen zurzeit 

im Vergleich mit anderen steirischen Schwimmbädern im 

durchschnittlichem Preisniveau. 



Antrag, j 

Die Eintrittspreise und Tarife für das Weizer Schwimmbad werden 

um ca. 10 Prozent gegenüber dem Gemeinderatsbeschluss aus dem 

Jahre 2007 angehoben (siehe Beilage). 


Bau- u. Wirtschaftshof: 

Ing. Leitgeb Manfred

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Punktl2: Seite22 

Berichterstatter: GR Ing. Purkarthofer 


Weiz, 2011-03-14 

Die Tarife der Eishalle Weiz wurden im Jahre 2006 lt. 

Gemeinderatsbeschluss Nr. 293/XIII das letzte Mal angeglichen. 

Aufgrund der gestiegenen Betriebskosten in den letzten 5 Jahren wäre 

eine Tariferhöhung im ungefähren Ausmaß von ca. 10 Prozent 

erforderlich. 

Die Eintrittspreise und Tarife der Eishalle Weiz liegen zurzeit 

im Vergleich mit anderen steirischen Eishallen im durchschnittlichen 

Preisniveau. 



Antra2, 02oj1 / 

Die Eintrittspreise und Tarife für die Weizer Eishalle werden um ca. 

10 Prozent gegenüber dem Gemeinderatsbeschluss aus dem Jahre 

2006 angehoben (siehe Beilage). 

EINSTIMMIGE ANNAHME! . 

Bau- u. Wirtschaftshof: 

Ing. Leitgeb Manfred


Bezeichnung Derzeitiger Neuer 

- 

-- 

Preis Preis 

S c h ulla uf: 

Weizer Pflichtschulen je Klasse 

Abrechnung über Schulbudget 

40,00 44,00 

Weiterführende u. auswärtige Schulen 1,20 1,40 

Pro Schüler 

Publikum: 

Kinder (6-15 Jahre) 

Tageskarte 2,00 2,20 

Saisonkarte 40,00 44,00 

Eisbären 32,00 36,00 

15-18 Jahre (Lehrl., Stud., Sen., Heer, Zivi.) 


lierBlock 28,00 31,00 


Saisonkarte Eisbären 48,00 53,00 

Erwachsene: 



11er Block 32,00 36,00 

Familienkarte 6,50 7,20 

Familiensaisonkarte Weiz 128,00 141,00 

Familiensaisonkarte 168,00 1 85,00 

Eishockeytraining 1 Stunde: 

Weizer 64,00 71,00 

Andere 96,00 106,00 

Eis h o c keys piel e: 

Eishockeyspiele Weiz 160,00 176,00 

Eishockeyspiele 208,00 229,00 

Eisschießen: 

Training pro Bahn — 

Turniere 07:00 — 13:30: 

1 

Stunde 8,00 9,00 

Weizer 360,00 396,00 

Andere 400,00 440,00 

Jede weitere Stunde 60,00 66,00 

Dauermiete:

Bahnmiete BV Weiz pro Bahn Saison 200,00 220,00 

Bahnmiete Saison 1 Stunde 120,00 132,00 

Pro Woche (20-23 Wochen) Hobby 

Vormittag bis 13 Uhr 79,00 88,00

Punkt 13: 

Berichterstatter: GR Pichler 

Antrag des Stadtrates 

Seite 23 

In der Gemeinderatssitzung vom 15.3.1997 wurde der Beitritt der Stadtgemeinde 

Weiz zur Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. beschlossen. Mit Schreiben vom 

3.3.2011 ist die Feistritztahlbahn Betriebsges.m.b.H mit dem Ersuchen 

herangetreten, dass bei der nächsten Gesellschafterversam ml ung der 

Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. der Gesellschaftsvertrag an die derzeitigen 

Verhältnisse laut vorliegenden Vertragsentwurf des Mag. Gerfried Frizberg, öff. Notar 

in Birkfeld angepasst werden soll und insbesondere auch das Grundkapital von 

Schilling auf Euro umgestellt werden sollte. Weiters soll die bereits durchgeführte 

Kapitalerhöhung ordnungsgemäß zum Firmenbuch angemeldet werden und die 

mittlerweile durchgeführten Wechsel der Gesellschafter ebenfalls ordnungsgemäß 

beim Firmenbuch angemeldet werden. 

Für die Gesellschafterversammtung sind somit folgende Tagesordnungspunkte 

vorgesehen: 

1. Anpassung des Gesellschaftsvertrages an das 1. Euro-Justiz-Begleitgesetz 

2. Neuerliche Beschlussfassung über die Kapitalerhöhung nachdem die 

Beschlussfassung über die Kapitalerhöhung vom 12.2.1999 (zwölfter Februar 

neunzehnhundertneunundneunzig) nicht im Firmenbuch durchgeführt werden 

konnte, sowie die diesbezügliche Abänderung des Gesellschaftsvertrages in Punkt 

Fünftens“ 

3. Beschlussfassung über die neuen Mitgliederanteile und prozentuelle Darlegung, 

4. Bestätigung der Geschäftsführer Christian Faul, Karl Schellauf und Josef Rosel 

Senior oder Neubestellung 

5. Beauftragung des Notariates Birkfeld mit den gesellschaftlichen Änderungen im 

Firmenbuch, 

6. Projektvorstellung 100 (hundert) Jahre Feistritztalbahn — Eine Themenzeitreise 

durch die Genussregionen der Oststeiermark (Projektlaufzeit 2011-201 3) 

7. Allfälliges 



)2T 

Antrag, 202 

Der Bürgermeister wird als Eigentumsvertreter ermächtigt die vorliegende 

Gesellschaftsvertragsänderung (siehe Beilage) zu beschließen und die

Tagesordnung der Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. sowie die Abstimmung in 

diesem Sinne genehmigt. 


Seite 24

Beilagezu Punkt 13: 

Vertragsentwurf 

Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt EURO 61.772,-- 

(einuhdsechzigtausenclsiebenhundertzweiundsiebzig. 

Das Stammkapital wird von folgenden Gesellschaftern übernommen, welche hierauf 

diefolgenden Bareinzahlungen leisten. 

a) die Stadtgemeinde Weiz übernimmt eine Stammeinlage von EURO 11.991,03 

(dflausendneunhunderteinundneunzig Komma null drei) und zahlt hierauf einen 

Betrag von EURO 11.991,03 (eflausendneunhunderteinundneunzig Komma null drei) 

bar ein. 

b) die Marktgemeinde Birkfeld übernimmt eine Stammeinlage von EURO 25.435,49 

(fünfundzwanzigtausendvierhunderfünfunddreßig Komma neunundvierzig) und zahlt 

hierauf einen Betrag von EURO 25.435,49 

(fünfundzwanzigtausendvierhunderfünfunddreßig Komma neunundvierzig) bar ein 

c) der Tourismusverband Weiz übernimmt eine Stammeinlage von EURO 4.723,74 

(viertausendsiebenhundertdreiundzwanzig Komma vierundsiebzig) und zahlt hierauf 

einen Betrag von EURO 4.723,74 (viertausendsiebenhundertdreiundwanzig Komma 

vierundsiebzig) bar ein 

d) der Touri.ymusverband Joglland-Waldheimät als Rechtsnachfolger des 

Tourismusverbandes Birkfeld übernimmt eine Stammeinlage von EURO 4.723,74 

(viertausendsiebenhundertdreiundzwanzig Komma vierundsiebzig) und zahlt hierauf 

einen Betrag von EURO 4.723,74 (viertausendsiebenhundertdreiundzwanzig Komma 

vierundsiebzig) bar ein 

e) der Club U 44-Freünde der Feistritztalbahn übernimmt eine Stammeinlage von 

EURO 8.357,38 (achttausenddreihundertsiebenundfünfzig Komma achtunddreißig) 

und zahlt hierauf einen Betrag von EURO 8.357,38 

(achttausen&ieihundertsiebenundfünfzig Komma achtunddreißzg) bar ein 

fl der Verein zur Erhaltung der Feistritztalbahn ubernimmt eine Stammeinlage von 

EURO 4 723,74 (viertausendszebenhundertdreiundzwanzig Komma vierundsiebzig) 

und zahlt hierauf einen Betrag von EURO 4.723,74 

(viertausendsiebenhundertdreiundzwanzig Komma vierundsiebzig) bar ein 

g) die Gemeinde Koglhof übernimmt eine Stammeinlage von EURO L8I688 

(eintausendachthundertsechzehn Komma achtunckchtzig) und zahlt hierauf einen 

Betrag von EURO J.8I688 (eintausendachthundertsechzehn Komma achtundachtzig) 

barein

Beilage zu Punkt 13 

Gesellschafterversammlung der Feistntztalbahn Betnebsges.rnb.H 

Bei der nächsten Gesellschafterversammlung der Feistritztalbaim Betriebsges.in.b.H. 

soll der Gesellschaftsvertrag an die derzeitigen Verhältnisse laut vorliegenden 

Vertragsentwurf des Mag. Gerfried Frizberg, öff. Notar in Birkfeld angepasst werden 

msbesondere soll das Grundkapital von Schilling auf Euro umgestellt werden. Weiters 

soll die bereits durchgeführte Kapitalerhöhung auch ordnungsgemäß zum Firmenbuch 

angemeldet werden und die mittlerweile durchgeführten Wechsel der Gesellschafter 

ebenfalls ordnungsgemäß beim Firmenbuch angemeldet werden. 

1. Anpassung des Gesellschaftsvertrages an das 1. Euro-Justiz-Begleitgesetz 

2. Neuerliche Beschlussfassung über die Kapitalerhöhung nachdem die 

Beschlussfassung über die Kapitalerhöhung vom 12.2.1999 (zwöffier Februar 

neun.zehnhundertneunundneunzig) nicht im Firmenbuch durchgeführt werdeü 

konnte, sowie die diesbeztigliche Abänderung des Gesellsohaftsvertrages in Punkt 

„Fünftens“ 

3. Beschlussfassung über die neuen Mitgliederanteile und prozentuelle Darlegung, 

4. Bestätigung der Geschäftsführer Christian Faul, Karl Schellauf und Josef Rosel 

Senior öder Neubestellung 

5. Beauftragung des Notariates Birkfeld mit den gesellschaftlichen Änderungen im ‘ 

Firmenbuch, 

6. Projektvorstellung 100 (hundert) Jahre Feistritztalbahn — 

durch die Genussregionen der Oststeiermark (Projektlaufzeit 2011-2013 

7. A11f11iges 

Eine 

Thernenzeitreise 

Die Vertreter dr Stadtgemeinde Weiz werden ausdrücklich ermächtigt die 

vorliegende Gesellschaftsvertragsänderung zu beschließen und die Tagesordnung der 

Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. sowie die Abstimmung in diesem Sinne 

genehmigt.

Punkt 14: 

Berichterstatter: FR Dr. Feichtinger Antrag des Stadtrates 

Seite 24 

In der Gemeinderatssitzung vom 15.3.1997 wurde der Beitritt der Stadtgemeinde Weiz 

zur Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. beschlossen und Herr GR Direktor Christian 

Faul als einer der Geschäftsführer vorgeschlagen. Seitens der Gesellschaft wurde 

nunmehr die Bilanz der Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. für das Geschäftsjahr 2009 

vorgelegt. Hieraus ergibt sich für das Geschäftsjahr 2009 ein handeisrechtlicher 

Bilanzverlust von € 5.673,42, weIcher aus einem Verlustvortrag aus dem Jahr 2008 von 

€ 21.618,49 und einem Jahresgewinn im Jahr 2009 von € 15.945,07 resultiert. 



Antrag, 2o2/ 

Der Bürgermeister wird als Eigentumsvertreter ermächtigt, mittels beiliegenden 

Umlaufbeschluss 

1. die Zustimmung zur Beschlussfassung im Umlaufwege zu erteilen; 

2. den Jahresabschluss zum 31.12.2009 laut Beilage zu genehmigen; 

3. der Verwendung des Bilanzgewinnes 2009 zuzustimmen; 

4. die Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2009 zu entlasten. 

AD 01 00/2011, Dr. Mo 

EINSTIMMIGE ANNAHME!


— Der 

UMLAUFBESCHLUSS 

der Gesellschafter der 

Feistritztalbahn BetriebsgmbH 

8190 Birkfeld 

Die Geschäftsführung beantragt, die Gesellschafter mögen folgenden Anträgen zustimmen: 

Zustimmung zur Beschlußfassung im Um1auege 

Die Gesellschafter erklären ausdrticklich, mit der Abstimmung der nachstehenden 

Geselischafterbeschlüsse im Umlaufwege einverstanden zu sein. 

2.Genehmigung des Jahresabschlusses zum 3 1.12.2009 

Der nunmehr vorliegende, von der Geschäftsführung erstellte Jahresabschluss zum 

3 1.12.2009 wird genehmigt und gilt als festgestellt. 

3. Verwendung des Bilanzverlustes 2009 

handeisrechtliche Bilanzverlust des Geschäftsjahres beträgt € 5.673,42 

- 

und wird auf neue Rechnung vorgetragen. 

davon Jahresgewinn € 15.945,07 

4. Entlastung der Geschäftsftihning für das Geschäftsjahr 2009 

Der GeschäftsfUiirung wird für das angeführte Geschäftsjahr die Entlastung erteilt. 

Die Gesellschafter bestätigen mit ihrer Unterschrift unter Beisetzung des Datums die 

Zustimmung zu den oben angeführten Punkten. 

Gesellschafter Anteil Datum Unterschrift 

% € 

Stadtgemeinde Weiz 10.900,93 

Marktgemeinde Birkfeld 21.801,85 

Tourismusverband Weiz 3.633,64 

Tourismusverband Birkfeld 3.633,64 

Verein zur Erhaltung der FTB 3.633,64 

Club U 44 7.267,28

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BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN 

Feistritztalbahn BetriebsgmbH 

in tausend / in % vom korrigierten Umsatz 

Umsatz 

— Kundenskonti u. a. Erlösschmälerungen 

+/-B estandsveränderung 

+ aktivierte Eigenleistungen 

1. Korrigierter Umsatz (Haupterlöse) 

+ Sonstige betriebliche Erträge, EV 

2. Betriebsleistung (Gesamterlöse) 

- Wareneinsatz, Fremdleistungen 

3. Rohertrag 

- Personalaufwand 

4. Roh ertrag nach Personalaufwand 

- Normal - Afa (ohne GWG) 

- Steuern, ausgenommen vom Ertrag 

- Reparaturaufwand und GWG 

- Rückstellung für Pensionen, Abfertigungen 

Rückstellung für nicht verbrauchte Urlaube 

- Rückstellung für Gewährleistungen 

- Rückstellung für Produkthaftung 

- Wertberichtigungen 

- Leasingraten 

- Übriger 

Aufwand 

5. Betriebsergebnis 

+ Finanzertrag (Zinsen,etc.) 

— Gewinnanteil stiller Gesellschafter 

+ Lieferantenskonti 

- Finanzaufwand (Zinsen, etc.) 

6. Finanzergebnis 

7. Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit 

+7- außerordentl. Ergebnis 

Ertragsteuern 

+ Anlagenverkaufserlöse 

- Restbuclvvertabschreibung 

- Investitionsfreibetrag 

- Stille 

- steuerfreier 

Rücklagen 

Betrag 

± Jnvestitionszuwachsprämie 

+ Rücklagenauflösung 

8 + Geiunn / - Verlust 

•D1ENSTGRENzE 

+ Gewinn / — Verlust 

+ Normal - Afa (ohne GWG) 

+7- Verlust/—Gewinn aus Anlagenverkauf 

+ Rückstellungen (P,A,U,G,PR) 

- Ertrag aus verjährten Verbindlichkeiten 

- Rücklagenauflösung 

1. Wirtschaftlicher Gewinn (Cash flow) 

72,9 100,0 80,1 100,0 70,2 100,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

1: • 

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: :‚ ... 

69,4 95,2 45, 57,0 58,0 82,6 

142,3 195,Z 125,7 157,0 128,2 182,6 

-25,8 -35,4 -20,5 -25,6 0,0 0,0 

116,5 159, 105,2 131,4 128,2 182,6 

-1,1 -1,5 -5,2 -6,4 -20,7 -29,5 

ltS,5 1583 100,1 125,f 1O75 153,1 

-10,6 -14,5 -10,9 -13,6 -10,0 -14,3 

-0,4 -0,5 -0,4 -0,5 -0,4 -0,6 

-38,5 -52,7 -26,8 -33,4 -44,5 -63,4 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

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-54,1 -74,1 -56,9 -71,0 -51,7 -73,7 

12,0 16,4 5,1 ‚4 0,8 1,1 

0,0 0,0 0,0 0,0 --- 0;0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

-0,1 -0,2 -0,8 -1,0 -0,7 -0,9 

-01 -0,2 -0,8 -1,0 -07 —0,9 

0,0 0,0 -0,8 -1,0 0,0 0,0 

-1,7 -2,4 -1,7 -2,2 -1,7 -2,5 

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5,9 8,0 5,9 7,3 5,9 8,3 

.:.:.219 :•:..::.:.0.:.:.0. ......:...6.....................:4................6.1. 

15,9 21,9 7,7 9,6 4,3 6,1 

10,6 14,5 10,9 13,6 10,0 14,3 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

-5,9 -8,0 -5,9 -7,3 -5,9 -8,3

1. Wirtschaftlicher Gewinn (Cash flow) 

- Investitionen 

+Anlagenverkaufserlöse 

- Privatsteuem 

- Sonderausgaben 

— Privatentnahrnen 

(100%); ao. Belastungen 

(sonstige) 

+Privateinlagen 

2. Verbleibendes Einkommen 

+1- aul3erordentl. Ergebnis 

3 Kapitaldienstgrenze 

•Jv.STEUERLJcHEAUSWIREUNGEr 

a) steuerpflichtiges Einkommen 

b) Einkommensteuer, KöSt 

c) Marginal(Spitzen)steuersatz in % 

d) ESt in % vom steuerpfl. Einkommen 

e) verfügbares Einkommen 

f) ESt in % vom verfügbaren Einkommen 

g) Korrigierter Umsatz 

h) in % vom Umsatz 

i) Zahl der Beschäftigten 

j) Umsatz pro Beschäftigtem 

...... ...... ................ 

gefährdeter Betrieb: Oja 0 nein 

Grund: 

Empfehlung: 

verständigt am: durch: 

. 

20,7 28,4 12,7 15,9 8,4 12 0 

in tausend / in % der Aktiva 

Anlagevermögen 79,4 59,1 

Materialvorrat 1,7 1,3 

Haibfertige Arbeiten 0,0 0,0 

Fertige und Handelswaren 0,0 0,0 

Kundenforderungen 5,6 4,2 

Sonstige Forderungen 44,4 33,0 

Bankguthaben und Bargeld 1,2 0,9 

Aktive Rechnungsabgrenzungen 2,0 1,5 

1. Summe der Aktiva 

Rückstellungen 

B anlcverbindlichkeiten 

Lieferverbindlichkeiten 

Verbindlichkeiten an Familienmitglieder 

Sonstige Verbindlichkeiten 

Passive Rechnungsabgrenzungen 

2. Summe der Passiva 

3. Berichtigtes Eigenkapital 

- Rücklagen 

+7- Verrechnungskonten Kommanditisten 

+7- Ergebnisvortrag 

0,0 0,0 -1,8 -2,3 -3,4 -4,8 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

20,7 28,4 10,9 1327 5,1 7,2 

0,0 0,0 0,8 1,0 0,0 0,0 

90,0 

3,5 

0,0 

0,0 

24,0 

16,2 

0,1 

2,0 

::1 ):•• ::..:1:35:::.: 

66,3 

2,6 

0,0 

0,0 

17,7 

11,9 

0,1 

1,5 

101,6 

3,4 

0,0 

0,0 

4,8 

15,9 

0,2 

0,1 

80,7 

2,7 

0,0 

0,0 

3,8 

12,6 

0,2 

0,0 

1.5 1,1 2,4 1,8 2,3 1,8 

0,0 0,0 12.5 9,2 19,7 15.7 

12,8 9.5 20.2 14.9 5.4 4.3 

0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 

31,7 23.5 2.5 16.5 

0,0 0,0 0.0 0.0 0.0 0.0 

46, 34,2 57,5 42,4 49 39,3 

88,4 65,8 78,2 57,6 76,4 60 7 

-32,2 -24,0 -38,1 -28,1 -44,0 -34,9 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 

4,5 2,4 1,5 

1,8 1,8 1,8 

25,0 % 25,0 % 25,0 % 

38,8% 71,4% 113,0% 

20,7 12,7 8,4 

8,5 % 13,7 % 20,8 % 

72,9 80,1 70,2 

2,4 % 2,2 % 2,5 % 

1,0 2,0 5,0 

72,9 40,0 14,0

0 

0 


Finanzamt Oststeiermark 

Str. Nr.: 094J2648 

r — 

-. 

— 

LLJ. L. w‘ — 

8190 Birkfeld 

FB-Nr.: 137577w

JAHRESABSCHLUSS 2009 

Bilanz zum 31.12.2009 

Gewinn- und Verlustrechnung 2009 

Anhang 

Anlagenverzeichnis 

Dem Jahresabschluss und den Steuererklärungen liegen die vorgelegten Unterlagen 

und Angaben deslder Steuerpflichtigen zugrunde.

1 654-304)-44‘2 f31 


(in EL.k) 

A l( T 1 V A 2000 2008 ii 

A. ANLACEVERMÖGEN 

Sa cii an lagen 

1. Grundstücke, grundstücksleiche 

Rechte und Bauten, einschheßlich (1er 

Bauleit auf fremdem Grund 

Bebaute Gruncistiicke 30.000.07 30,0 

30.000,07 3031 

2. Andere Anlagen, Betriebs- und 

Ceschil ftsausstattung 

Betriebs- u. Geschäftsausstg. 

Lokomotive (Bosuien) 

[)amp flo ko motive 

Waggon 

Geringwertige Wirtschaftsgüter 

1.375,00 

45.277,40 

79.64 

0.00 

2.300,25 

2i 

53.5 

0.3 

0.0 

3,6 

49.032,29 59,6 

3. Geleistete Anzahlungen un(I Anlagen in 

Bau 

In Bau befindliche Anlagen 389,18 0.4 

389,18 79.42 .54 79,421,54 0.4 

II. UlLALrFVERMÖGEN 

1. Vorräte 

l. Roh-. Hilf‘s- und Betriebsstoffe 

Vorrat Betriebsstoffe 888,65 2,3 

888,65 2,3 

2. Fertige Frzeugiiisse und Waren 

\Varcn orrat 850,00 ‚ 

II. Forderungen und sonstige 

Vcrmögensgegenstiindc 

1. Forderungen aus Lieferungen und 

1 ‚eistungen 

Kunden forderungen ‚ 

5644.59 

1.3 

8503)0 1.738,65 1.3 

24.0 

5.644.59 24.0 

2. Sonstige Forderungen und 

Vermögensgegenstände 

Kurz fristiue Forderungen 

(‚ieiehene Kautionen - 

41.375.75 

2.900,00 

13.3 

2.9 

44.375,75 50.02(634 16,2 

III. Kassenbestand, Schecks. 

Bankguthaben 

Raika Birkfeld 28.175 

Sparbuch Nr. 30.129.779 

Sparbuch Nr. 30.129.787 

1.090,84 

56,24 

35,14 .‚ 

0.1 

0.0 

.182.22 I..I8222 52.041 .21 0.1 0.1 43,8 

‘ 

(‘. RECHNUNGSABCRENZUrCSPO 

S‘l‘E 

Aktive Rechnungsabgrenzung 1.969.75 2.0 

1.969.75 2.‘) 2.0 2,0 

) K1ngr So)Iwar 

34.332.50 135.8

XX3.t‘14t-44 - Blatt 

A. llGEr‘KAPlTAL 

1. l-laftungskapital 

Neiui kapital 

Stammkapital 


(in 1((‘R) 

P A S S 1 ‘‘ A 2009 200S in T 

II. Kapitalrücklagcn 

Nicht gebundene Rücklagen 

‘Fourjsmus I3irkfeld 

Gemeinde Kogihof 

lOtII‘iSIllUS Anger 

III. Bilanzverlust 

Verlust vortrag 

J ah reseew imi 

davon Gewinnvorrug/Verlustvortrag 

21 .n18.40— iV) in ‘1‘: 29.3—) 

B. 1NVESTITIONSZtTSCHCSSE AUS 

OFFENTLICHEN MITTELN 

Investit ionszuschu 0 

(‘. RfCKSTELLUNGEN 

Soiistige Rückstellungen 

RST Rechts- u.Beratunskosten 2007 

RST Rechts- u.Beratunskosten 2009 

RST Bilaiizkosten 200 

1). VlRBlNDL1CI-JKEITEN 

1. Verbindliclikeiien gegenüber 

Kred iii nstit u teil 

Raika Birkfcld 28.175 

2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und 

Leistungen 

L iel‘erverhindlichketten 

3. Sonstige Verbindlichkeiten 

a) ‘erbindIichkeiten aus Steuern 

So. Steue rve rbind l je hke ilen 

h) Andere Verbindlichkeiten 

Kuizft.so.Vei‘bjndlichkeiten 

Kingr Satlwre 

50. 870,08 

50. 870.98 

3.633,64 

1.816.82 

5.450,46 

10.900.02 

21 618.40- 

15.945,07 

5.673.42 

32.233,75 

50,870,98 

5.673.42. 

32,233,75 32.233,75 

1 .500,00 

1.5(10,00 1.500.00 

12 706.87 

1 2.766.87 

41.51 

41.51 

10.000.01) 

21.691.89 

31.691,89 

31.733,41) 44.500,27 

- 

50.3 

50,9 

3.0 

1,8 

0,9 

29,3- 

7.7 

56,608.48 21.6. 

38.1 

32.233.75 31,1 

1,2 

1.2 

1.5011.00 2,4 

12.5 

12,5 

20.2 

22.5 

22.5 

44.500,27 22.5 

— 134.332,50 

0,9 

21,6. 

38.1 

2.4 

55,1 

2 

411.2 

38.1 

2.4 

55,1 

135.8

4-300-442 [llali 3 


(in EUR) 

ERFOLGsRECHNUN(; 2009 2008 in T 

1. L ‘nisatzerlöse 

Erlöse aus Lieferung und Leistung 

Erlöse 10 % 72.924,01 

Erlöse Schrott gem. 19.‘l d !.JSIG 2.2 

72.923.0! 72.924.01 72,924.0 80. 

2. HAI PTERLÖSE 

3. Sonstige betriebliche Erträge 

Ihrige Erträge 

72.924.0! 

Sonstige Erträge MwSt-&eL 

Sonstige Erträge 10 % 

Sonstice Erträge 20 % 

\‘ere.iiing Energieabgahe 

utTosun lncstitionszushuss 

43.803,6! 

347,12 

23.390,26 

1.870,32 

85990 — 

20.4 

23.9 

‚3 

9 

75.277,2! 75.277! 75.277,2! 51,5 51,5 51,5 

4. (;FSAMTERLÖsE 148,201,22 131,6 

5. MnterhIlauIwan(I und Aufwand für 

bezogeiie Leistungen 

Aufwand für bezogene Leistungen 

F‘i‘emda iheit 25.800,20- 20,5- 

25.800,20- 25.800,20- 25.800,20 20,5- 20,5- 20.5- 

6. ROHERTRAG 122.401,02 

7. Personalaufwand 

a) Löhne! Gehälter 

A usiO 1 fs 1 Ohne 872,04- 3,9- 

872,04- 3,0b) 

Sonstiger Personalautwand 

N iclfileislungslöhne 145.34- 0,6ßei‘u 

Rk Leidum 

Freiwilliger Sozia1auFvand 50,00— (1,1— 

c) Gesetzlicher Sozialaufwaiid und vorn 

Entgelt abhängige Abgaben und 

1‘ flieht beiträge 

Gcserl eher Sozialaufwand 

Erträge aus Vorperioden 

95,34- 0,8- 

-. 1.067,3- 11)6L38- 5.2- 5‘ 

S. ROHERTRA(; NACH 

PERSONALALJF\VANI) 121 333,64 

9. Abschreibungen 

auf immaterielle Gegenstände des 

-nlage ern1ögens und Sachanlagen, 

sowie nut‘ aktivierte Aufwendungen für 

das Ingangsetzen eines Betriebes 

Noi‘male Afa 10.585,01- 10.0. 

Geringwertige \Virtschattsgtiter 133,32- 

10. Summe der Abschreibungen ‚ 

10.718,33- 10.718,33- 10,9- 10.9- 

o.7i,33 

10.718.33 10,9- 10,9- 

Ii . Sonstige betriebliche Aufwendungen 

n) Steuern, ausgenommen solche ‘om 

Einkommen und Ertrag 

Grundsteuer 400,05- 0.4- 

400.05- 0,4h) 

1 nstandltalt ungen und Reparaturen 

Repai‘amr, Instandhaltung 14.873.78- 0,5. 

1 nstandhallung Zug 0.313,16— 7,7— 

lnstandhaltunt Gleise 400.00- 2.! - 

Aut\vand Zug 16.632,04 16,5- 

38.318.98- 

c) Reise— und KFZ - Aufwand 

Rcisekosten Untenwhmer 2.165.32 - 2.0- 

2.165,32- 2.0cl) 

Sonstige Leasingraten, Nliete. Pacht 

Miete, Pacht 

Stmk Landeshahnen Schienenmiete 

4.583.98- 

6.54L55- 

4.6- 

12.4- 

hna, So5wae 

ÜBERTRAG ll.125,5.3- 110.615,31 16.9- 95,0

1 8X3-390—44;2 

ÜI36R1RAG 

Miete Diesellok Stih 

Gerätemieten 

e) Energie und sonstiger 

Beine hsaufwand 

Strom 

Heizung 

Wasscr,Kanal.Müll,Kaminfeger 

Rei ii igunesau fwancl 

Betriebsmittel 

Sonstizer Betriebsaufwand 

f) Werbc- und ‘ertriebsantwand 

\Verbung 

Bewiriungsspesen n.ahsetzb. 

g) Verwdtungs— und ähnlicher Aufwand 

Porto 

Telefon 

Rcchts-,Pr131‘.-Berarungskosten 

Bürobedarf 

Gelclverkehrsspesen 

(‘entausgleich 

]3etriebsversiclierungen 

Beiträge und Gebühren 

ZeitscIriften. Fachbücher 

Ii) Anpassung der sonstigen betrieblichen 

Aufwendungen 

Skontuerträge übriger Aufwand 

12. Summe der sonstigen betrieblichen 

Aufwendungen 

13. RETRIEBSERGEBNIS 

1 4. Zinsen und ähnliche Ertrige 

[3ankzi nserträee 

1 5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 

Zinsaut\vand 

1 6. Finaiiiergebnis 

17. ERGFlNIS [)ER GEWÖFINI.JCI-IEN 

(;ES(FIAFTSTATIGKE1I 

18. Außerordentliche Aufwendungen 

Aufwand aus Vorperioden 

19. Außerordentliches Ergebnis 

20. UNTERNEHMENSERGEBNIS VOR 

STEUERN 

21 . Steuern vom Einkommen und vom 

Ertrag 

Körperschaftsteuer Vorauszig. 

22. .JAHRESCBERSCHIJSS 

23. .JAHRESGEWINN 

24. Verlustvortrag 

\‘er1ustvortrag in GuV 

25. III LANZVERLUST 

Ki,ner Software 


(in EL!R) 

ERFOLGSRECHNUNG 2009 2008 in T 

11.125.53- 

9.058,00 

21083,53. 

2.425.52 - 

2 423,07- 

2.677,09 - 

556.79 

2.823,83- 

10.008,10— 

3.373,23 - 

315.35- 

3.688,58 

25,90 - 

1.559,4)- 

3.714,00. 

73.16- 

300,61 - 

0,21 - 

9.186.47- 

1.501,88- 

81.18- 

16.448,82- 

22L31 

22L41 

6,52 

6,52 

134J9- 

134.70- 

1.750.00- 

1750.00. 

21.618,49- 

02 791.07- 

(52 

3370- 

128,27- 

1 750,00. 

21.618,49- 21.618,49- 

110.615.31 

92.791.97- 

17823,34 

28.27- 

17.695,07 

1 7695,07 

1.750.00- 

1 5.945,07 

15.045.07 

21.618,49 

5.673,42 

‚(„9- 

7,0- 

0,2- 

24,1- 

1,9— 

3,0- 

2.8- 

1,8- 

0,6- 

10.9. 

3.5 - 

0,4- 

3,8- 

0.1)- 

1,7— 

2,5- 

0,1 — 

(1,3- 

0.3- 

1,1— 

0,0— 

0,0 

1)31 

0,8. 

0,8- 

1.8 

1.8- 

20.3 - 

- 8-3M- 

1,8- 

021- 

021- 

[(hut 4 

84,0 

Ii ‚1) 

0.2 

021- 0,8- 

1,8- 

203- 

1.8 

-7,7 

7,7 

29,3- 

2lM-

Anhang 

1. Allgemeine Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 

Der vorliegende iahresahschluss wurde nach den Bestimmungen des Jiandeisgesetzbuches in der für das 

Gese[iäflsiahr geltenden Fassung aufgestellt. 

Die Erstellung des Jahresahschlusses erfolgte unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 

und der Generalnorm des § 222 UGB. ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des 

Unternehmens zu vermitteln. 

Die einzelnen Posten wurden grundsätzlich nach den im folgenden dargestellten Methoden bilanziert und 

bewertet. sotrn die betreffenden Posten im bilanzierten Jahr überhaupt einzustellen waren. Wenn und insofern 

davon abgewichen wurde, ist dies entsprechend vennerkt. 

A. AnIagcvermöen 

l‘rworbene immaterielle “ermogcnsgcgenstande werden mit den Anschaffungskosten vemmderi um lineare 

planmäßige bzw. auf3erplanmäßiee Abschreibung angesetzt. 

Den planmäßigen Abschreibungen werden folgende, der jeweiligen voraussichtlichen Nulzungsdauer 

entsprechende Abschreibungssätze zugrunde gelegt: 

Jahre 

Aktivierter Firmenwert 15 

Software 3—4 

Sonstige 4-10 

Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten abzüglich der bisher aufgelaufenen und im Geschäftsjahr 

durchgeführten planmäßigen und außeiplanmäßigen Abschreibungen bewertet. 

Zur Ermüdung der Abschreihungssätze wird (generell) die lineare Ahschreihungsmethode unter Zugrundelegung 

folgender Nutzungsdauer gewählt: 

Jahre 

Gebäude 20-50 

Chrige Sachanlagen 3-10 

l-lerstellungskosten on selbst erstellten Anlagen werden mit Einzelkosten zuzüglich angemessener Teile der 

Material- und Fertigungsgemeinkosten bewertet, 

Beteiligungen und Ausleihungen werden mit den Anschaffungskosten abzüglich erforderlicher 

außerplanmäßiger Abschreibungen angesetzt. 

Wertpapiere des Anlagevermögens werden grundsätzlich mit den Anschaffungskosten bewertet. Steuerliche 

ausschtittungsgleiche Erträge verdeu hinzuaktiviert. Sind die Kurswerte am Bilanzstichtag voraussichtlich auf 

[)aucr wesentlich niedriger, wird abgewertet.

B. Umlaufvermögen 

Roh- Hill‘s- und ßetriehsstofI sowie Waren werden zu Anschaffungskosten bzw. unter Beachtung des 

N iederstwertprinzips mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. 

Unfertige und fertige Erzeugnisse sowie noch nicht abrechenbare Leistungen werden einzeln zu 

Ilerstellungs- bzw. Anschaffungskosten im Sinne des 203 UGB in Verbindung mit ‘ 206 UGB bewertet. 

l3ewertungsobergrenze ist der voraussichtliche Nettoverkaufserlös abzüglich der bis dahin noch anfallenden 

Kosten. 

Fordern ngcn werden aufgrund des imparitätischen Realisationsprinzips mit dem Niedersiweri angesetzt. Soweit 

ertbrderlich. wird für einzelne nicht zuordenbare Risiken eine pauschale Einzelwertberichtigung gebildet. 

C. Rückstellungen 

Die Rückstellungen für Abfertigungen werden entsprechend den Bestimmungen des 211 Abs 2 UGB sowie 

dem KWT Fachgutachten KFS/RL2 nach finanzmathemaiischen Grundsätzen unter Anwendung des 

‘l‘eilwertvcrfahrens mit einem Rechnungszinssatz von 4% und ohne Fluktuationsabsehläge berechnet, 

RücksteHungen für Pensionen verden auf Basis eines versicherungsmathematischen Gutachtens unter 

An endung des Teilwertverfahrens bei einer Verzinsung von 4% gebildet. 

1)ie Rückstellungen für Jubiläumsgelder werden unter Anwendung des Teilwertverfahrens mit einem 

Rechnungszinssatz von 6% berechnet. Ein 25%iger FluktuatioHsabschlag und ein 1 0%iger 

Teilwertverfahrensabschlug wurden vorgenommen. 

1). Verhindhchkeiten 

L)ie Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. 

11. Erläuterungen zur Bilanz 

A. Forderungen und sonstige Vcrmögensgegenstände 

Die in der Bilanz ausgewiesenen sonstigen kurzfristigen Forderungen setzen sich wie folgt zusammen: 

I...andesregierung Beihilfe f. Schäden 24.912,00 

Umsatzsteuer ii /2009 13,14 

t.]msatzsteuer 12/2009 8.812,88 

Energieabgabenrückvergütung 2008 1.330.12 

Kest 200$ 0,52 

Umsatzsteuer lt. Erklärung 2008 202,69 

Wesonig Sponsoring 1 .800,00 

Energieabgabenrückvergütung 2009 1.876,32 

Land Stmk / Lii Förderung Anteil 2009 1.968,32 

Kest 2009 1,63 

Stromabrechnung Gutscliri 6 netto 558.13 

41,475,75

B. Aktive Rech n ungsabgrenzu ngsposten 

Die in der Bilanz ausgewiesenen sonstigen aktiven Rechnungsabgrenzungsposten setzen sich wie folgt 

zusammen: 

Wr. Stiidtische Haftpflicht 59781609 1 .969.75 

1.969.75 

C. Verbindlichkeiten 

1)ic in der Bilanz ausgewiesenen sonstigen Steuerverhindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen: 

Ust lt 13. Erkl 2009 41,51 

41,51 

In der Bilanz sind keine sonstigen Sozialverbindlichkeiten ausgewiesen. 

Die in der Bilanz. ausgewiesenen kurzfristigen sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie tblgt zusammen: 

Wesuiug±Partner Saldo 2009 2.250.00 

Grundsteuer Gemeinde Koglhof 2008 204.20 

Grundsteuer Gemeinde Gschaid 2008 8,00 

Stih Bankgarantie bezahlt Club L 44 03 2900,00 

Club U 44 Fremdarheit 2009 netto 650,00 

Ing. Brave Zahlung von Club U 44 03 630.04 

l3ahnerlehnis Fahrkarten 2009 neuo 383,00 

Steirische Landesbahit Feuerversicherung 2009 940,00 

Steirische Landesbahn Fahrzeugmiete 12/2009 netto 1,068.29 

Steirische Landeshahn Feuerversicherung 20098 60,00 

Steirische Landeshahn K,W,M 2009 nt 975,75 

Steirische Landeshahn Heizkosten 2009 nt 2410,22 

Steirische Landesbahn Förderbänder 2009 nt 726,73 

Steirische Landeshahn Feuerlöscherüberprüfung 2009 netto 8,67 

Aufwand Schellauf 2008 4.23 7,75 

Aufwand Schcllauf 2009 4239,24 

21,691,89 

D. Passive Rechnungsa bgrenzu nsposten 

In der Bilanz sind keine passiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen. 

III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 

D:e Aufgliederung der Gewinn— und \“erlustrechnung erfolgt emäß § 231 Abs 2 UGB in Staffelform nach dem 

Gesanukostenverfahren. 

Im übrigen wurde zur besseren Information eine weitaus tiefere Untergliederung der vorgeschriebenen 

[)arstellung vorgenommen, sodass sich eine weitere verbale Darstellung erübrigt.

JLJTIZ 

FIMENElJCH 

ARMA 

Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H 

Hauptplatz 13 

8190 Birkfeki 

GESCHÄFTSJAHR 

vom 01012009 bis 31.12.2009 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung 

Einordnung klein 

VORANGEGANGENES GESCHÄFTSJAHR 

vom 01.01.2008 bis 31.12.2008 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung 

PDF GENERIERT AM 

07.01.2011 

UNTERZEICHNET VON 

Christian Faul, geb 14 06.1949 

am 07.01 .2011 

Karl Schellauf, geb 25.03.1950 

am 07.01.2011 

Josef Rosel, geb 04.10,1922 

am 07.01.2011 

L K Ö 5 

FIRMENBUCHOATENANK 

Jahresabschluss 31.122009 FN 137577w 

Für die Zuordnung im Firmenbuch ist nicht der 

Firmenwortlaut, sondern ausschließlich die übermittelte 

Firmenbuchnummer maßgeblich. 

PRÜFWERT: bf4e78ab7Ol 5090d1 344f21c31b63ee3 

Seite 1 von 5

Auszug aus der Bilanz nEUR VorjahrinEUR 

AKTIVA 134.332,50 135.751,35 

Anlagevermögen 79.421,54 90.006,55 

Sachanlagen 79.421,54 90.006,55 

Umlaufvermögen 52.941,21 43.775,55 

Vorräte 1.738,65 3.514,00 

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 50.020,34 40.170,43 

Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten 1.182,22 91,12 

Rechnungsabyrenzunysposten 1.969,75 1.969,25 

PASSIVA 134.332,50 135.751,35 

Eigenkapital 56.098,48 40.153,41 

Nennkapital (Stammkapital) 50.870,98 50.870,98 

Kapitalrucklagen 10.900,92 10.900,92 

Bilanzverlust -5.673,42 .21.618,49 

davon Verlustvertrag -21.618,49 -29.295,61 

Investitlonszuschüsse 32.233,75 38.093,65 

Rückstellungen 1.500,00 2.400,00 

Verbindlichkeiten 44500,27 55.104,29 

Sete 2 von 5

offenzulegender Anhang 

Durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer während des Geschäftsjahrs ( 239 Abs. 1 Z 1 11GB) 

insgesamt: 1 

davon Arbeiter: 0 

davon Angestellte: 1 

Mitglieder (Familienname und Vorname, § 239 Abs. 2 11GB) der Geschäftsführung und des Aufslchtsrats 

Geschäftsführer: 

Faul Christian 

Karl Schellauf 

Josef Rose! 

Seite 3 von 5

Anlagerispiegel TeI 1 Anschaffungs- und Herstellungskosten n EUR 

Stand 01.01,2009 Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand 31.12.2009 

Anlagevermögen 182.312,86 133,32 133,32 0,00 182.312,86 

Sachanlagen 182.312,86 133,32 133,32 0,00 182.312,86 

Seite 4 von 5

Anlagenspiegel Te12 InEUR 

Kumulierte Abschreibungen 

Buchwert Buchwert 

Abschreibungen 

des Zuschreibungen 

31122009 01.01.2009 

3112.2009 Geschäftsjahres 

Anlagevermögen 102.891,32 79.421,54 90.006,55 10.71833 0,00 

Sachanlagen 102.891,32 79.421,54 90.006,55 10.718,33 0,00 

Seite 5 von 5

S54-392447 

BJ 2 Le4. E1JR Druck: ELJR 

ANLAGENVERZEICHNIS 1012009 bis 31.1 22009 

110-1 Anlagevermögen 

A-Wcr, /. r. Iu.I1. -\W-K., III‘ A.Wn L.ujc \IuI“ 7 IrI.u,u I-1lI....Iudc B,.. VI »..hrh,.u ‘,B1IA1.I I,1s7--\.l1 

Kt(kt I1uih1op$ SO SO 55 SO 95 55 55 SB SO SB 911 /-I1uc.u 

. 115 15 55 15 19 1 55 55 55 15 1 59 1 IV 5. 11v. 951 

SL-R.s tu‘ fusds [5R-[l.s I5k-iur ISISAS. k-.\uV IsR. Rs.-V/A [II 3 1 .(i-57A 

121-3 1 GrunduSicke, grunOst ck59IechQ Rec‘ile 3000007 3000007 3000007 3000007 

‚snd Bauler, einsc5l:eßIich clrr Betten 3000007 3000007 3000207 3000007 

aut frenidem Grund 3000007 1 3000007 30)0007 3000007 

126-3! Ar ereArrta2e, Betrrebs- nd 15192361 13302 13332 1 151923.31 10259132 4003229 5001733 1-371933 585990 

Gosch9saustattung 7251005 133)2 13332 7281006 5336000, 17,45006 2129214 497541i 3223375 

15192361 13332 13332 1519236 9900373 5291985 113(11217 1202551. 

7911295 

129-3 GeleistcIO Anuhh,4qcu und AutO u 38918 389‘5 38918 38919 

Bau 38918 3898 38918 38918 

36918, 38918 35958 39915 

120-2 Sachanlagon 18231286 133321 13332 18231286! 102891321 7942154 9000665 1071833 585990 

10319991i 13332 13332 10319991 5636060! 4683931 5168139 497540, 3223375 

18231286j 13332 13332 18231286 99003731 8330913 9340142 1022561 

- 

11O-1 Anlagevormogen 18231 266; l3332 13332 18231286 10289132 7942154 9000655 10718331 585990 

103199911 13332j 13332 10319991 5636060 4683931 5168139 4975401 3223375 

18231256! 13332! 13332 18231286 9900373 8330913 9340142 1022561 

79112951 

__

184$-380-4u?2 Bluli 1/1 

832 Leil, EUR Druck EUR 

ANLAGENVERZEICHNIS 1.01.2009 bis 31.12.2009 

120-2 Sachanlagen 

A.Wcn ci 4hcmg [‘l,c1 

1,IAh,h lcZ-Aui1 

Klo (,II i,‘7Inrcoe SR 58 58 54 54 58 58 54 54 58 

1W 5 1W 15 15 11V (5 15 [5 TW 15. 11 11V \l8c, 1111 

Si-lir‘. I,.t;d l-lic lik-7ug 118.11K IiRAul1 lcRcs kc5..VLA [115 III l‘u(,.L.‘\ SlRcl-IfcCllls 

0910 Bebaute GrurdOlücke 

30000071 

3000007 

3000097 3000007 

3000007 

3000007 

3000007 3000007 

OQ007 

30000071 

3000007 3000007 

9 .iY-K, 51‘ ..‘,-lVu Eud KAbIn tuhrc)r ks,-Ln,o liuch,sVJ .\7 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

30000071 

3000007 

3000007 

3-, 

121-3 Grundetücke. grundstuckSglcichc Rechte 

leid Bauten, einschließlich dar Bauten 

30000O7 

auf fremdem Grund 

77233 

77233 

55000 

214733 

214733 

358257 

137500 

137500 

331257 

1366712 1729212 

1365712 1229212 

1365712 1365455 

366712. 

366712 

0.100 Botnens- u. Geifl5uu5l9 

1366712 

565990 

3223375 

823226 

241370 

623226 

5350W6 

1467780 

5350966 

4527740 

1248410 

4527740 

117499681 7221348‘ 

367793l 25913831 

1174908B 72213461 

11749088 

3837793 

117490681 

0501 Lokomobve (Bosrderl) 

7911295 

23507 

31070 

31471 

62141 

46605 

7964 

31071 

46605 

310701 332737 

310701 2796391 

310701 264096 

310701 

310701 

310701 

0502 Oampllokomotse 

11054351 1105435 

1105435 1105435 

11054351, 930020 

1105435 

1105435 

1105435 

0503 Waggon 

165815 

165816 

147887 

147067 

144335 

364560 

364560 

381574 

230025 

230025 

250571 

6604251 4304O0 

6004251 4304001 

660425 409854 

3332 

13332‘ 

13332‘ 

660425 133321 

660425; 133321 

660425 l3332 

0683 Genriwertige Welsci,allsgiJler 

13332 

13332 

13332 

133321 

133321 

(AOgangel 

13332. 

585990 

3223375 

1071833 

497540 

1022561 

5961730 

2129214 

6301217 

4903229 

1645006 

5291988 

15192361, 10258132 

7281066 5636060, 

151923611 9900373 

13332 

13332 

13332 

i5i9236i 13332: 

72810661 1333 

15192361 13332: 

7911205: 

128-3 Andere Anlagen, Betriebs- und 

Gesch4ftsausslaltung 

38918 

35018 

38918 

38918 

38918 

38918 

389161 

3891& 

38918 

0190 In Bau b91,ndllci,e Anlagen 38918 

38918 

38918 

38918 

38918 

35918 

38918 

38918 

38948 

38918 

38918 

38918. 

128.3 Geiei68.6.Anz4hlungan und Anlagen in 38918 

Bau - 

38918 

38918 

585990 

3223375 

10718331 

4919401 

7942154 9000655 

4683931 5168139 

8330913 9340142 

18231286; 10289132 

10319991 5536050 

182312861 9900373 

18231296 133321 13332 

10319991 133321 13332 

18231286: 13332 13332 

1 20-2 Sachanlagen 

1022561 

- : 

4% LtI,.,.,, c..f,.._...,

2 Let: EUR Druck, E1)R 

ANLAGENVERZEICHNIS 1.01.2009 bis 31.1 12009 


A‘r1 brg ‚mL,h \ W Kot, I-P Aer FNj K rAbchi /Irckrn ‘hv\ JhrrAhchr Abdul,crn ApIAhh Ir/-d 

kt NR NR .R NR NR NR NR NR NR NR NR NR / ttch 

p.N 1w iV 1W iNS 555 15V SIW.,\uI1 

SVRcs /h S5Rlk. LR BkAbg 1k.NNSS l3R.N ResS\‘ZA 55 R bC.VtA 

13332 

13332 

13332 

13332 

13332 

13332 

(Abgange 

‚rw,,.,,,

641: 1 

1884-390-4412 

64 2 Lel. 6UR Druck: EIJR 

Ai L\NVDRSHAJ 1.01.2009 bis 31.1 2.2014 

110-1 Anlagevermögen 

; oiif 2014 

HR.Awe1 HR.ZAhK l-IR-Abschr 1-1R-Buchwerf HR-Abcciir l-IR.B-jchwerf FIR-A0scfrr l4R.Buchwert HR-Abtrrr HR-Buchwerl HR-Abschr HR-Bucfrwerl fR-Alscnr HR-Buchwrt 

KIoIGIO Bezcbriurrg SR-Awer‘ SR-ZACKu SR-Abslr SR-ßuchwerl SR-Atrscrr SR-Bucbwerl SR-Abschr SR-Elucbwe‘l SR-Abscflr S1-Ljchwerl SR.AbsFrr SRRuchwerl SR-Abscn SR-6uwe1 

Sr-Re S1res-ZuAb S:res-Aui; 3fre-8uche Sfres-Af Sfres.BJcf1w Sres-Aufl Slres-Ouchw Stres-Af 1 Sfres-Buchw Slres-Aufl Slfes-8jclrw Sireu-Afi Stres•Suchw 

Bew-Res BR-ZuAb BR-Au8 Oew-Res RR-Arjli Sew-Res ER-Aufl ßew-Res BR-AjC Bew.Res ER-AuS Bew.Res ER-Aufl Bew-Res 

0007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

121-3 C2rundst3cke. gru stucksgleIch Recele 

und Bauten, elrlschkeEhct, der ßaler 

auf fremdem f3runfl 

41)610 

56650 

823226 

224280 

823226 1234836 

241370 280930 

2058062 

522300 

003355 

281499 

005444 2921417 

383590 803799 

016368 3889861 

45/61 1187389 

1071633 4903229 

497540 1645005 

15192361 -9217200 

726106 -513852C 

126-3 Arioem Anlegen. Betliebs- und 

Goschaftsauss1afurg 

38918 

38918 

38918 

38918 

38918 

38918 

38916 

381)18 

38918 

38018 

38918 

38918 

389151 

128-3 Geeisfete Anzahlungen unI Anlagen in 

3450535 

3095575 

823226 

224280 

823226 4273761 

241370 3319855 

863355 5096987 

281499] 3561220 

9654441 5960342 

383599 3842724 

1016368 6925786 

457617 4226314 

1071833 7942154 

497540 4683931 

18231285 -9217295 

10319991 •553852C 

Summe 

120-2 Bachartlagen 

8232251 3450535 

22428Q 3095575 

863355. 5096987 823226 4273761 

281499 3561225 241370 3319555 

965444 5960342 

3835901 3842724 

1016368 6925786 

457617] 4226314 

1071633 7942154 

49754Qn 4682931 

18231286 -921729 

1031 99911 -513852C 

Summe 

Anlagevermögen 

‘110-l 

/ 

1i) Klingen Software

51311 

BJ 2 Leit: EUR Druck: EUR 

AN LAGE /ORSCI-I AU 1.01.2009 bis 31.12.2014 


2009 2010 2011 2012 2013 2014 

HR-Awerl 1. 11 R-ZAbKu HR-AOschi HR-Buchwert HR-Ab‘i l‘IR-SucSwert HR-Abchr IR-Buchwert [IR-Abschr HR-8citwer1 HR-Abscnr HR-Buchwerl t-R-Absclv IFl-Buchwerl 

KiwG-d Be,chm,n SR-Awert SR-ZAbK. SR-A0scnr SR.Buc-,wC‘l SR-Acscn SR-Bicr‘wer; SR-AbscN SR-Buchserl SR-Ascr SR-Bucriwe‘i SR.Acschr SR.Suchwnrl SR-Abuhr SR.Bucflwer1 

S1-Fes Sires-ZuAtt Slres-Au1 Sires-Suchw Strau-Aul Sires-Buc0w S:rtt.Auil Slres-Buc0w Slres.Auli S1res-t1uc‘r Slres-Aul Slres-Bucriw Stres-Aull S1res-Buclw 

Fdew-Res 85-ZuAb BR-Aut‘ 66w-Bes GR-Aufl 66,v-Res 8R-Aull Bew-Res B•AufI Bew•Res BR-Aufl Bew-Re 69-Aufl Bew-Res 

3000007 

3060007 

3000607 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 3000007 

3000067 3000007 

30000071 

30000071 

0010 Bebaule Grundulücke 

3096967 3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 

3000007 3000007 

3000007 3000007 

3000007 

3000007 

Summe 

grundstdcksgleichc Rechle 

und Bauten, einschließlich der Bauten 

Grundstucke, 

121 - 

auf fremdem Grund 

27500 

27500 

550001 27000 

55000 27500 

77233 137500 55000 82500 

77233 137500 55000 82500 

366712 -1151979 

366712 -1151979 

0400 5elrebs- LJ Ge5chlsausslg, 

8232261 411010 

224280 56650 

323226 1234836 

345375 280930 

2054062 

522300 

5332261 

2413701 

8232281 2881288 

241370‘ 763670 

823226 4527740 823226 3704514 

241370 1246410 241370 1005040 

t749049. -6388122 

-2350013 

0501 L000nlolve (Bosrr.en) 

2 

23507 79(34 7964 

31070 31071 31069 2 

310701‘ -279230 

310701, -248560 

0502 DarrcfIokcmnlrve 

1105435 -1105435 

‘105435 -1105435 

0503 W3gun 

12629 

12629 

8/218, 12629 

87218 12629 

147867 230025 130178 99847 

147887‘ 230025 130178 99847 

6604251 -282533 

660425 -282833 

0663 Gerirlgwe0ige Wrlsckaflsg(iler 

823226 411610 

224280 56650 

823226 1234836 

2413701 280930 

863355 2058062 

2814991 522300 

9654441 2921417 

3835901 503799 

3886861 

1187359 

1016368 

457617 

10718231 4903229 

497540 1645006 

151923611 -9217299 

12810661 -5138520 

Summe 

126-3 Andere Anlagen, 8olriebs- und 

G.schaftsauestattung 

38915 38918 

38918 38918 

38918 

28918 

38918 

38915 

38915 36918 

38915 38918 

38918j 

388181 

0190 Itt Sau befindliche Anlagen 

38918 

35918 

35918 

38915 

38919 

38918 

35918 38918 

38918 

38918 38918 38918 

389181 

38916 

1 Summe 

128-3 Geleistete Anzahlungen und Anlagen in 

Bau 

823226 3450535 

224280 3095575 

863355 5096987 *2322if 4273761 

281499 3561225 2413701 3319655 

5960342 

383590 3842724 

- 965444 

1071833 7942154 1016368 6925786 

497540 4683931 457617 4226314 

182312661 -9217299 

10319991 -5138520 

Summe 

•120.2 Sachanlagen 

32 K34ger Sallware

BJ2Let.EUR Druck. EUR 


Sachkonto 0010 Bebaute Grundstücke 

I‘cchung hI,Ir ?uc A ‘.r \\Krr ftp‘ A\ri !ok Kti\,h hchu Ink cI Vi ‚chr, AbPii Br ?wpPA1rh ln7 Ao 

‘,,sli SR SR SR .Sk SI Sk SR SR SR l7uch 

Ol IV IV 0 [0 IV IV 1W IV IV. 1W IV 0 IV. Srk-‘uIP 

ug S-I0, I.tosdi Im liii 130 1310/ LIRAbg I3k.AuV 1V.wkc VoT-VZ,\ Fil., VII IV (00 \/.A 0Rrs.Bcli 

Grundst.ick Feistrltztalbahn‘ Ober- 3000007 3000007 3cYX1007 3000007 3000007 

telstritz - BIrkfeId EZ 4000802301 231003 3000007; 3000007 3000007 3000007 3000007 

3OOOO07. 3000007 3000007 3088007 3030007 

Summe 3000007 3000007: 3000007 3000007 

Bebaute Grundstücke 3000007 3000007 3000007 3000007 

3000007 3000007 3000007 3000007

1884-390-442 

BJ 2 Le8: EUR Oruck EUP 

ANLAGENVERZEICHNIS 1.01.2009 bis 31.1 2.2009 

Sachkonto 0400 8etriebs- u. Geschäftsausstg. 

5I 1,440. FU 44 0v6Vt3 Stt44-liod1, 

P.z.Imm! Iczr A-1Vcr /‚n A5g4rc 1.rnId AVi4on 4W ‚.Wcr l‘k Lh5ch 7;h,r, lc4 l.d. l3w-\J Abd,r1,, \hIr .\bschrlkm AplAI‘ch hrs/-Acfl 

lo\ l.ft,44 Ad SO SO SO SO SO 96 56 58 50 SO SO SO SO I7.Bch 

(T 10 41V 10 0 70 TU ‘4 IU 1W 144 444‘ 144 144 SikA.0 

St4,tc AI3g St-Rc. hs -/.I‘ Un, FU‘ UR-lk LlR-Zg 48-Ah 

1, l3k-A,l1 lOs, Rss Rcst-VZ 

1816821 

1515521 

1515421 

2000& 

20000: 

20000, 

i81ö82 181582: 

151692‘ t8I682 

181682 154434: 

l81682 

181682 

181682 

Böschungsm5hwerk 

170901 

10 Gerhar8 0coer 

27252 

27252 

133221 

133221 

1332211 

25000: 

25000 

133221 

133221 

113238 

133221 

133221, 

133221 

133221 

133221 

Digital Fotokareera 

281201 

20 Cosrnos 

25000 

19983 

19963 

133221 

51411 

51111 

51114 

20000 

2000W 

20000 

61 lii 

01111 

61111 

01111 

61111 

51111 

Teilapparlit-Sel 

220201 

7667 

7667 

51111 

51111 

43444 

20 Klnr,z & KIrTlvn8yr,r 

1010 W,en 

0crgc1ase2 

Weiche Oberfel5tritz 

200001 

20000 

20000 

363364 

1 

363364 

363364 

363364 

3633641 

363364 

363364: 

36336.1 

36336.4 

363364 

311201 

40 

64505 

54505 

308859 

70000 

70000 

70000 

25000 

25002‘ 

25002 

70000: 

700051 

7000& 

70004: 

70004: 

70004: 

240402 

Prollbock 

50 Slmk Lande5bahnen 

10500 

10500 

700001 

70000 

596001 

70000 

70000 

70000 

250001 

250001 

250001 

70000 

70000 

70000, 

7OIXJC 

700 

70004: 

Aggregat ES 3500 

200902 

60 R61ao 

10500 

10500 

70000 

70000 

59500 

222334 

222334 

222334: 

22233: 

22233: 

20000 

20000 

20000 

22233 

22233 

33350 

222334 

222334‘ 

222334 

222334j 

222334 

Stromagregat 

70 Slrobl 

33350 

188984 

22233.4 

222334 

222334 

550001 2750001 

550001 275000 

2750001 

20000: 

20000 

2750001 

2750001 

2750001 

311207 

290301 

Anz.Bahngleis 

80 Hocevar 

20000 

192500 

192500 

192500 

137500 

137500 

137500 

137800 

137500 

1376001 

27500C 

27500C 

275004: 

77233!, 

77233‘ 

214733 

214733 

356257 

137500 

137500 

301257 

1225212 

1229212 

1065455 

Summe 

Betriebs- u. Ge5ch9ttsaustg, 

55000 

1366712 

1366712 

r‘-w,.,,.,. C.,4,.,n.

4-11)0.43 7 131411 13 

BJ 2 LeiL BUR Druvk: BUll 


Sachkonto 0501 Lokomotive (Bosnien) 

60093 

330551 

{lccichiivnv 1 letvr 5:11 cr1 : / vgJr A1, 9.vrv lmb5c A11 - Kr tIP 5-9 cv kvdr Ksov:\Ivchr YmchcLhvnv Ltvchss 1 dc 66hss -53 ‚1IrIv L5m. 5I1)ch \3c.clv llciv AUBp1AL1)cIl tvvL—kvfl 

Ii\r Iiclrrv,v och 59 511 59 59 SB 511 59 58 58 SB 59 511 511 SB lrc7-lIvrhv 

(5 7cr 5 111 LIV 111 111 15 111 111 5 45V 111 IV 151 III SIRc1vll 

Si,assv 5bBv S;-Rv lv-/u%c1r 1 n 0.v BR-Bcc llR- 2u5 11l1-Ah 1 49 IcI 1 1tckc Rcsl 57-5 [11% 1-117 II) (cli V/1 

2732351 

2732351 1730492 

1001859 1384016 6667 152157 2732364 

300900 1921055 

192 l056 1297796 

623260 751330 6657 1380714 1921056 

2732351 

2732351 1730452 

1001859 1184016 

6667! 152157 2732351 

Br5atztelIe 

10 01) Li4fler9nlen 

811295 

525697 

2692624 

7407 527765 7124883 

7407 3055205 

7407 527760 7124883 

3430500 

2502731 

7893737 4981000 

783737 783737: 

7683737 4581000 

7883737 

783737 

7883737 

300900 

Lokomotive 

20 Dv Le1eranten 

3430500 

2502731 

7100000 

10000 133300, 1133500 

10000 

113300! 11331)90 

10000 113300 1333000 

738450 

736450 

736450 

023150 

623150 

623150 

133000 509850 

1133500 509850 

1133000 969550 

133000 

1133000 

1133000: 

151175 

Achson Lok Bosnien 

OBB 

30 

585990 

3223375 

823226 

241370 

823226 

5350966 

1487780 

5350966 

4527740 

1246410 

4527740 

11749088 7221348 

3837793 2s9l3s3 

11749088 722134& 

11749088 

3837793 

11749088 

Surnme 

Lokomotive (Bosaienl 

7911295 

.. 3 ‘_5_5x - w -s-- c.. ‘. 6

Olalt 14 

1594.390.44/3 

83 2 Lc#I: 6UR Druck. OUR 


Sachkonto 0502 Dampflokomotive 

] lnInr A-hVgil Zugang Abgmne UnibucIny 1W-K, BP ‚h-We,n 1/nIe KnuniAjcInr Ztrschre.innrng lhuchn-. kaUe ilniahn, -Vi ‘hsch, Jjjue%Ahsclni AbschnIl

1554.390.442 

2 Leit: BUR Druck: EUR 

ANLAGENVERZEICHNIS 1 .Oi 2009 bis 31.12.2009 

Sachkonto 0503 Waggon 

B.huuog I,bt ‚5 0 cl LBm5: AbQ: 5 4ochg AU Kor BP l-cde cnAbchr ?ushreib:ug chs -l-d Llc.ku VJ AhcIo: ihi csAhschr 1wrtkm Aiil1SAhsd htAufl 

h\r •Su..A 011 SB 55 08 SB SB 511 SB SB 511 05. 05 511 SB It5c.U 

(5: 11 1 0 1 0 1 0 10 1 15 1 5V 1 5. 1 55 1 55 15V 1 55 55 SRo 5:1 

• Stw.c Ataup S0Ro t ‚n t),t BR-&c 1115 /o Bk-‘\b( 135.0:11 30:: 0. Hc,: 5/0 III 0 1 10 (:1 5 1.1. StR.o lB.0. 

30RBReiszugwaggons ll0543.5 1105435 1105435 20000 1105435 

10 Ö813 210801 110543S 1105435 1305435. 20000 1105435 

3305435 1105435 939020 165515 105815 20000 1105435 

Summe 1105435[ 1105435 1105435 

Waggon 11G5435 1105435 1105435 

l105435 1105435 939620 165815 165815 

1 

1 $

1854-390-442 

J 2 Lit: lJ14 Dwuuk EIJR 

ANLAGENVERZEICHNLS 1.01.2009 bis 3112.2009 

Sachkonto 0683 Geringwertige Wirtschaftsguter 

1k‘,ecIi Iohii -\ 6i /L1m h0.o 16 -Kn lIlI A—6 i1 1 nd KinA ‘Iu t1d1I cihm l1uiis‘d 1.5w —Vi Ah.J‘,, J.liIi LA‘.c5l .‘i%hi 1cm AuUpl .lbsdl InZ- /lcfl 

1 ‘.,ci 5ich 65 56 68 65 65 65 611 55 65 66 65 614 SR Inicchc 

111 / 141 44 44 44 1 ‚4‘ 44‘ 44 W ‘16‘ 1$ 1 IU 6 6 144 5lc 4‘1i 

\icjli 0 Im 1-/mcS ) 1411. Bl1/o. 445 A11 145 4-cO 84cR Rmi-V/ III “.. 11111 49 ((‘ V/ 4- Rc-Hucm 

GW 2004 109304- 109004] 1090O4 25000 105004; 

30 dm. tieferan1ec 311204 109004 109004 105004, 25000 105004 

l09004 109904 92653‘ 16351 16351 25QQ0 109004 

WQ 2005 26578 26578 26578 3324 25000 

332.1 

26578‘ 

40 311206 26578 26578 26678 3324 25000 3324 26578] 

26575 26575‘ 22591 3987 3587 25000 26578 

GWG 2008 8250 8250- 7220 1030 3093 25000 2053 5250 

50 :311208 8250 8250, 7220 1030 3093 25000 2063 8250 

6250‘ 5250, 7012 1238 3093 25000 1855 8250 

GWG 2097 335437 ‘ 335437 209648 125789 209648 25000 83859 33543/ 

60 DIv.Lleferar5el, 311207 335437 335437 209648 125789 209648 28000 53559[ 335437 

336437 335371 209648 125789 209646 25000 83859 

GWGI.H42008 80131 80131 40066‘ 40065 60098 25000 20033 80131 

70 300608 80131 80131 400661 40065 60098 25000 20033 80131] 

80131 

1 80131 40066 40065 60098 25000 20033 801311 

GWG2,HJ2008 101025 1C1i025 37884 63141 88397 25000 25256 1010251 

311208 . 101025: 10102& 37854 63141 88397 25000 25256] 101025 

101025 101025 37884 63141 88357 25000 252861 101025 

GWG 2009 13332 13332 100000 132321 13332 

90 311209 13332 13332 100000 13332 13332 

13352 L 

13332 13332 100000 

13332 

GWG 

4R.AbanKurnAbsc1‘ir 13332 ‚ 13332 

90 SRA5gangKumAbschr 311209 1 13332 13332 

TW-Ab 

13332 

9a69 KumAbchr 1 13332 J 1 

1 

6604251 133321 13332 ‘ 660425 430400 230025 384560 147867 

Geringwertige WlrtschaflsgOter 660425 13332 13332 660425. 430400 230025 364560 147867 

660425] 13332‘ 13332 660425‘ 409854 250571 381574 144335 

-- 

-.-j 

- Summs 

M4 WJ,f,,%Ö RA#f

Bbll 7 

2 Let EUR Druck; EUR 

ANLAGENVERZEtCHNIS 1.01 .2009 bis 31.12.2009 

Sachkonto 0190 In Bau befindliche Anlagen 

lAes A 11 I1 /c. ‘p.rc 1 11rc h SW K III‘ -\‘Wc,i I;cd KnAbIr /‚chbm I1cch .LnJc Buhs.VJ Sbschr1, jIc \1sh Akclc llrrc AUpI .ShI rY AcIl 

Irr 1 SB SB SB SB SB SB 115 515 511 515 511 SB SB ln/1iu;hc 

51; Z.1;s 111 III 111 155 IV III 55 II 11V 1W 55 15% 1W .\lfl 

. SOS% S15155 Sl• B Il 7c1C15 i tVSl 115 115 015./15 1115 \1r 015 lili BcsRs ke.,;.V/A III . III 1;; 1jG \•/ 5 Sikes lB...5‘ 

38918 

38918 

38918: 

38918 

38918 

38919 

38918 

38918 

38918 

38918 

39918 

38918 

38918: 

38918; 

38916 

311204 

rrgBr 

10 Luzeriac 

38918 38918 

38918 38918 

38918 38918 

38918 

38918 

38918 

38918 

38918 

38918 

Sunin,e 

In Bau botindliche Ardagon 

...‘,. 

;. 

kI,.,,,. e,Fh. 0

( 

( 

BETR1EBSWIRTSCHAFTLICHE 

AUSWERTUNG 2009 

Grafische Darstellung - Erfolgsvergleich 

Erfolgsvergleich 

Grafische Darstel 1 ung- Bi lanzvergleich 

13 i 1atizvergeich 

B WA-Detai 1

( 

( 

FE1STRLTZTALBAHN 

Betriebsges.m.b.H 

8190 Birkfeld 

188439044/2 

200 

180 - 

160 - 

0 

Tausend 

z 

1 

Briebeistug PeronaJ*uw*nd 

2009 

2009 2008 

ri 

Umsatz 

Jahr 

Sonstige Ertrage 

Betricbsleistung 

Materialeinsatz 

Personalaufwsnd 

Beiriebsaufwand 

Verwaltungs-/Vertriebsaufwand 

Flnart?ierung 

Abschreibung 

Wirtschaftlicher Erfolg 

BWA-Erfolgsvergleich (in EUR) Jahr 2009 

Betribsaufwand Finanierun 

LJ 2008 

VeaItungs-fVerirbsufwand 

2007 

1 2009 % 2008 % 

72924 

69417 

142.341 

-25.800 

-1.067 

-67.620 

-24.999 

-435 

-10.585 

11,835 

51.2 

48.8 

ioo.ol 

-18.1 

-47.5 1 

-17.6 

-0.31 

8.3 

80.094 

45.638 

125.733 

-20.500 

-5.182 

-61.210 

-22.54.4 

-1.067 

-10.926 

4.303 

Absdirbung 

63.7 

36.3 

100.0 

-16.3 

-4.1 

-48.7 

-17.9 

-0.8 

-8.7 

3.4 

2007 

r.4ljChr Erfolg 

2007 

70.200 

57.999 

128.199 

-21.126 

-71.701 

-24.224 

-992 

-10.042 

115 

54.8 

45.2 

100.0 

-16.5 

-55,g 

-18.9 

-0.8 

-7.8 

0.1

2884 390-44/2 5;t 1 

BWA ERFOLGSVERGLEICH (in EUR) 

Jahreswerte (ER Standard) 

Test 2009 % Abneichiigig 2008 Ahw-icIiung 2007 

UMSATZ 

Erose Lieterg.u.Leistung 72.92k 51,2 7.170 80.094 63.7 9.894 70.200 54.6 

72.924 51.2 7.170- 80.094 63,7 9.894 70200 54,8 

SONSTIGE ERTRÄGE 

Sonstge Erbse 69.417 48,8 23.779 45,638 36,3 12.360- 57.999 45.2 

69.417 48.8 23179 45.638 36,3 12.360- 57.999 45.2 

BETRIEBSLEISTUNG 142.341 100.0 16.609 125.733 100.0 2.466- 128.199 100,0 

MATERIALEINSATZ 

Fremdaret. bezog.Lestugen 25.800 18.1 5.300 20.500- 16.3- 20.500 

25.800- 18,1- 5.300- 20.500- 16.3- 20.500- 

BRUTTOGEWINN 116.541 81.9 11.308 105.233 - 83J 22.966- 128.199 100,0 

PERSONALALJFWAND 

Lohne 872- 0.6- 3.004 3.876- 3] 9.278 13.154- 10.3- 

Personal allgemein 195- 0.1 - 605 801. 0.6 3.914 4.715. 37 

Personalnebenkosten 506 506 0,4. 2.751 3257- 2.5- 

1.067- 0,7 - 4.115 5.182- 4,1- 15.943 - 2L126- 16,5- 

ROl-IGEWINN (-LÖHNE) 115.669 81,3 14.312 101.357 80,6 13.688- 115.045 89,7 

ROHGEWNN (-P. AUFWAND) 115.474 81.1 15.423 100.0511 79.6 7.023- 107.073 83.5 

BETRIEBSAUFWAND 

Mieten 21.084- 14.8 3.028 24.112. 19,2 7.489- 16,623. 13.0- 

Jnstandhaltung 38.452- 27.0. 11.677 26775- 21.3- 17.738 44,814- 34,7. 

Energiebeaar 4.849- 3.4 903 5.752- 4,6- 731. 5.022- 3,9. 

Übriger Betriebsaufwanci 3.235- 2.3 - 1.336 4.571- 3,6- 972 5.543 4.3 

55.9- - 

71.701- 

67.620- 475- 6.410- 61.210- 48,7- 10.491 - 

VERWALTUNGS—IVERTRIEBSAUFWAND - 

Abgaben. Beitr3ge 1.902- 1.3 - 424- 1.478- 1.2- 440- 1.038- 0.8 - 

Vers;c[ierungen 9.186- 6.5 1.074 10.261- 8.2 - 3.096 13.357- 10.4- 

Rechts-. Beratungsiosten 3.714- 2.6 - 1.190- 2.523 2.0- 24 2.548- 2.0 

Burcaut‘and 1.740 1.2 - 22 1.861 1.5- 56 1.928 1,5- 

Sans1iges 4.989 3.5- 2.380. 2.610- 2.1- 848- 1.762- 2,4- 

Alf waf ideminderungen 221 0.2 183 39 0.0 48 8? 0.1 

Werhunr‘ 3.589- 2.6- 160 3,849- 3.1 - 170- 3.679 2.9 - 

ZLlsteIlung 

24.999- 17,6- 2.455- 22.544- 17,9- L680 24.224- 18.9 - - 

FINANZIERUNG 

Zlnsertrdge 7 4 2 0 2 

Zinsautwand 135- 0.1- 642 777- 0,6- 116- 661- 0.5- 

Sonstige 30?- 0.2 14 292- 0,2- 41 333 0.3 

5) Khre‘ Sofiware

B.at 2 

188$ :c442 

BWA.-ERFOLGSVERGLEICH(in EUR) 

Jahreswerte (EB Standard) 

Mcichung 2007 

Test 2009 % •hwdchung 200k % [ 

435- 0.3- 632 1.067- 0,8. 75- 992- 0,8- 

ABSCHREIBUNG 

AfA norma 10585 7.4 341 10.926 8.7 885 10.042- 7,8- 

10.585- 7.4- 341 10.926- 8.7- 885- 10.042- 7.8- 

GESAMTAUFWAND 130.506- 91.7- 9.076- 121.430- 96,6- 6.654 128.084- 99,9- 

WIRTSCHAFTLICHER ERFOLG 11.835 8,3 7.532 4.303 3.4 4.188 115 0.1 

NEUTRALES ERGEBNIS 

40. Alwand 768 768- 0.6- 768- 

40. Ertrag 32- 32 0.0 13 19 0.0 

Er(ragsteern 1.750 1.2 . 1,750- 1.4 . 0 1,750 .4 

5.860 4.6 

4.110 2.9 736 3.374 2,7 755- 4.129 3.2 

Anlagerwerkauf/Restbuchwert - 

BIdung/Auflosung Ruckagen 5.850 4.1 . 5.860 4.7 - 

11,2 8.268 7.677 6,1 3.433 4.244 33 

15.945 

UNTERNEHMENSERGEBNIS ‘ 

Khngr Solwre

( 

( 

FEISTRITZTALBAHN 

Betriebsges.m.b.H 

8190 Birkfld 

1884390-44/2 

200 

180 

160 - 

140 - 

120 - 

Tausend 

BWA-Bilanzvergleich (in EUR) Jahr 2009 

- ‘—.- —-— — 

1% — 

Anige Eigcnkapita 

Jahr 2009 . 

— -.—---— 

2008 

- 

Ricknllungn 

% 2007 % 

r_... ZzZ. C‘ 

r— Anlagen 79.422 59.1 90.007 66.3 101.621 80.7. 

UmIaufrcrmgcn 54.911 40.9 45.745 33.7 24.336 19.3 

Eigenkapital - 

2009 1J 2008 

2009 2008 2007 

88.332 

2007 

%‘cbindIkhkeite, 

65.8 78.247 57.6 76,430 60.7 

Rückstellungen 1.500 1.1 2.400 1.8 2.300 1.8 

Verbindlichketlen 44.500 33.1 55.104 40.6 47.227 37.5

1884 30044/2 Batt 3 

(in EUR) 

BILANZVERGLEICH 

BWA - 


1 

Ect 2009 Ahwriclwrig 2008 % hweichuiig 2007 

24,1 

56,6 

80,7 

30.389 

71.232 

101.621 

ANLAGEN 

Unbeweghcha Anlagen 

Beweghche Anlagen 

11.615. 

11.615. 

22.4 

43.9 

66,3 

30.389 

59.617 

90.007 

10.585 

10.585- 

30.389 22.6 

49.032 36.5 

79422 59,1 

0,2 

2,7 

3.8 

12.6 

0.0 

19.3 

215 

3.429 

4.765 

15.864 

63 

24.336 

124 

85 

19.250 

292 

1.906 

21.409 

0.1 

2.6 

17.7 

11.9 

1.5 

33.7 

91 

3.514 

24.015 

16.156 

1.969 

45.745 

1.091 

1 775. 

18.370 

28 220 

1.182 0.9 

1.739 1,3 

5.645 4,2 

44.376 33.0 

1.970 1,5 

54.911 40.9 

UMLAIJFVERMÖGEN 

Kassa. Bank 

Vorrate 

Lelertorderungen 

Sonstige Forderungen 

Aktive Rechnungsabgrenzurigeii 

9.166 

100,0 

125.957 

9.795 

100.0 

135.751 

1.419- 

134.333 100.0 

SUMME DER AKTIVA 

40.4 

3.4 

26.6 

43,6 

50.871 

4 244 

33.540. 

54.854 

3.433 

4.244 

5.860 

37,5 

5,7 

21.6. 

36.1 

50.871 

7.677 

29.296. 

48.995 

8.268 

7.677 

5.860. 

50.871 37.9 

15.945 11,9 

21.618 16.1 

43.135 32,1 

EIGENKAPITAL 

Kapital 

Gewinn/Verlust 

Gewinn/Verlust aus Vortrag 

Rucklagen 

Kapitalctitterenz 

60,7 

76.430 

1.817 

57,6 

78.247 

10.085 

88.332 65,8 

RÜCKSTELLUNGEN 

Ruckstellungen 

1.8 

1,8 

2.300 

2.300 

100 

100 

1.8 

1.8 

2.400 

2.400 

900 

900- 

— 1.500 1,1 

1.500 1.1 

4.3 

5436 

14.730 

14.9 

20.166 

7,399, 

10.000 

727. 

12.478 

10.604. 

12.767 9.5 

10.000 7.4 

21.733 16.2 

17.5 

15,7 

37,5 

22.050 

19.741 

47.227 

411 

7.263 

7.877 

16,5 

9.2 

40,6 

22 460 

12.478 

55.104 

VERB1NDLICHKEITEN 

Lieferanten 

Langtr. Verbindlichkeiten 

Kurzfr. Verbindlichkeiten 

Bankeerbindlichkeiten 

‘44.500 33,1 

100,0 

125.957 

9,795 

135.751 100,0 

1.419- 

134.333 100,0 

SUMME DER PASSIVA 

i4 Kiriger SottwCre

1884390-44/2 Bbtt 1 



Gl.Z/Kto Test 2609 % 200t 2007 

001 UMSATZ 

005 Erlöse L.ieferg.u.Leistung 

421 

8002 Erbse 10% 72.924 77.923 70.200 

8047 Erbse Schrott gem, 19/id UStG 2.171 

72.924 51,2 80.094 63,7 70.200 54,8 

72.924 51,2 80.094 63,7 70.200 54.8 

076 SONSTIGE ERTRÄGE 

079 Sonstige Erlöse 

431 

8600 Sonstige Ertrage Mwst-tre 43804 30,8 20399 16.2 29.181 22.8 

8605 Sonstige Ertrage 10 % 347 0,2 

8610 Sons5ge Ertrlge 20% 23.390 16,4 23.909 19,0 24.688 19,3 

8640 Vergttng Energeabgabe 1.876 1,3 1.330 1.1 4.129 3.2 

69.417 48.8 45.638 36.3 57.999 45,2 

69.417 48.8 45.638 36,3 57.999 45,2 

200 BETRIEBSLEISTUNG 142.341 100,0 125.733 100,0 128.199 100,0 

201 MATERIALEINSATZ 

228 Fremdarbeit, bezog.Leistungen 

4400 Frernctarbeit 25.800 18.1 . 20.500 16,3 . 

25.800- 18,1- 20.500- 16.3- 

25.800- 18,1 - 20.500- 16,3- 

275 BRUTTOGEWINN 116.541 81,9 105.233 83,7 128.199 100.0 

276 PERSONALAUFWAND 

277 Löhne 

. 5400 4usnilfslohne 872 0.6 3.876 i,1 13.154 10.3 

872- 0,6- 3.876- 3,1. 13.154- 10,3- 

279 Personal allgemein 

352 

5700 Rcsekoston Personal nlnd 3/3 0.3 

353 

5200 Nichtlestnngsiohne 145. 0.1 . 645- 0,5- 2.221 1,7 

358 

5910 Beriiskleicung 46. 0,0. 872 0.1 

5990 rewil[iger Sozalaulwanr1 50- 0.0 110 0,1 . 1 250. 1.0- 

195- 0.1- 801- 0,6- 4.715- 3,7- 

280 Personalnebenkosten 

346 

5350 Betrage Mitarheilervorsorgekasse 99. 0.1 

5800 Gesetzhcher Sozialaufwand 506 0.4. 2.465 1.9 

5820 Uienstgeberöeitrag 324. 0,3 

5821 Dienetgeberbeitragszuschtag 30- 0.0 

5835 Kommunalsteuer 338 0.3 

506- 0,4- 3.257- 2,5- 

L067- 0,7- 5.182- 4,1- 21.126- 16,5- 

299 ROHGEWINN (-LÖHNE) 115.669 81.3 101.357 30,6 115.045 89,7 

300 ROHGEWINN (-P. AUFWAND) 115.474 81,1 100.050 79,6 107.073 83.5 

- - 

- 

301 BETRIEBSAUFWAND 

302 

360 

Mieten 

7000 Miete. Pacht 4584- 3,2 4.578 3,6 727 0,6. 

7001 Strnk Landesbahnen Schierenmete 6.542. 4,6- 12.357 9.8- 13.344- 10.4 

7002 

7010 

Miete Diesellok 8116 

Geratemieten 

9.958- 7,0. 7.025- 

152- 

5,6 - 

0,1 

2.500- 

53. 

2,0 

0,0. 

21,084- 14,8- 24.112- 19,2- 16.623- 13,0- 

- 3 

305 

365 

Instandhaltung 

6100 Reoaratur. lnstandtfalung 14.874- 10,4. 478- 0.4 

0 Khrger Sefiwcwe 

541 2,8 -

1884 39C-4i/2 Statt 2 

BWA - ERFOLGSVERGLEICH (in EUR) 


(dZ/Kto ‘[est 2009 2008 2007 % 

6101 

6102 

6103 

6830 

306 

367 

6000 

6001 

316 

6002 

6110 

6840 

326 

327 

370 

7350 

728 

7400 

328 

381 

7100 

329 

372 

6400 

330 

373 

6410 

375 

7610 

382 

6200 

6310 

331 

383 

6950 

7900 

391 

7600 

334 

961 

8512 

340 

6600 

6690 

342 

7560 

351 

352 

©tdnqer Sc1s‘.‘ae 

Instandhaltung Zug 

Instandhaltung GIese 

trufwand Zug 

Geringwertige Wrtschahsgufer 

Energiebedarf 

Strom 

Heizung 

Übriger Betriebsautwarid 

Wasser,Kanal.MuU,Kaminfeger 

Reinigungsaufwand 

Betriebsmittel 

VERWALTUNGS-NERTRIEBSAIJFWAND 

Abgaben, Beiträge 

Grund steuer 

So trage md Gebuhren 

Versicherungen 

Beiriebsversicherungen 

Rechts-, Beratungskosten 

Rec‘its..Prut..,Berafungskosten 

Bltroaufwand 

Burobectart 

Zeitschriften, Fachhucher 

Porto 

Teefon 

Sonstiges 

Centausglech 

Sonstiger Betriebsaufwand 

Reisekosten Unternehmer 

Aufwandsminderungen 

Skontoertrage ubriger Aufwand 

Werbung 

Werbung 

Bewirtungespesen n,absetzb, 

Zustellung 

Transporte doch Dritte 

FINANZIERUNG 

Zinserträge 

6.413. 

400 

16.632 

133 

38.452- 

2.426 

2.424 

4,849- 

2,678 

557. 

3.235- 

67.620- 

400 

1.502 

1.902- 

9.186 

9.186- 

3.714 

3.714- 

73. 

81 

26- 

1.559 

1.740- 

0- 

2.824 

2.165- 

4.989- 

221 

221 

3,373, 

315 

3.689- 

24.999. 

4.5. 

0,3- 

11,7- 

0.1 

27.0 - 

1.7 

1,7- 

3,4- 

1.9- 

0.4 

2.3- 

47,5- 

0.3 

1.1- 

1,3- 

6.5 

6,5- 

2.6 

2,6- 

0.1- 

0,1 

0,0. 

1,1 

1,2. 

2,0 

1,5- 

3,5- 

0.2 

0,2 

2,4 

0,2 

2,6- 

17.6- 

7.675- 6.1 

2.124. 1,7- 

16.698 13.1 

26,775- 21,3- 

1.878 1,5 

3.874 3.1 

5.7S2- 4,6- 

2.776 2.2 

18 00. 

1.777 1,4. 

4.571- 3.6- 

61.210- 48.7- 

400- 0,3 

1.078 0.9 

1.478. 1,2. 

10.261 8.2 

10.261- 8.2- 

2.524- 2.0 

2.524- 2,0. 

116. 0.1. 

35‘ 0.0 

6 

1.705 1.4 

1.861- 1,5- 

577. 0.5 

2.032 1,6- 

2.610- 2,1. 

39 0,0 

39 0,0 

3.482. 2.8 

367 0.3 

3.849- 3.1 - 

22.544- 17,9. 

15.016- 

4.796 

21.161 

44.514- 

1.884. 

3.138. 

5.022- 

3.867. 

183- 

1.493 

5.543. 

71.701- 

400. 

638 

1.038- 

13.357 

13.357- 

2.548 

2.548- 

139 

93, 

17- 

1.678 

1.928- 

0 

1.762- 

1.762- 

87 

87 

3,495. 

183 

3.679- 

24.224- 

11.7- 

3,7 

16,5 

34,7. 

15 

2.4. 

3,9. 

3,0 

0.1 

1,2- 

4.3 - 

55,9. 

0.3 

0,5. 

0,8 - 

10.4 

10,4- 

2.0- 

2,0. 

0.1 

0,1 

0.0. 

1,3 

1,5- 

1,4- 

1,4- 

0.1 

0,1 

2.7 

0.1 

2,9- 

18.9- 1 

1

1884 39044/2 B‘att 3 



(‚I,Z(Kto Text 200k) 2008 2007 

8500 Bankznsertrage 7 2 2 

7 2 2 

353 Zinsaufwand 

6500 Zinsaufwand 135- 0,1 777- 0,6- 661 0,5- 

135- 0,1- 777- 0.6- 661- 0,5- 

354 Sonstige 

6520 Geldverkehrsspesen 307 0,2 292- 0.2 333- 0,3- 

307- 0,2- 292- 0,2- 333- 0,3- 

435- 0,3- L067- 0,8- 992- 0,8- 

376 ABSCHREIBUNG 

385 AfA normat 

6800 Normafe Als 10.585- 7,4 10.926 8,7 10.042- 7.8- 

10.585- 7,4- 10.926- 8,7 - 10.042- 7,8- 

10.585- 7,4- 10.926- 8,7- 10.042- 7.8 - 

399 GESAMTAIJFWAND 130.506- 91,7- 121.430- 96,6- 128.084- 99,9- 

400 WIRTSCHAFTLICHER ERFOLG 11.835 8.3 4.303 3,4 115 0,1 

401 NEUTRALES ERGEBNIS 

402 A0. Aufwand 

384 

6910 Forderungsveruste 

387 

7920 Aufwand aus Vorpenodei 

7040 Aufwand aus Vornenoden 768- 0.6 - 

768- 0,6- 

403 A0. Ertrag 

441 

8940 Ertrage aus VorpenOden 32 0,0 19 0.0 

32 0.0 19 0,0 

408 

971 

Ertragssteuern 

7360 Korperschaltsteuer Vorausslg. 1.750- 1.2- 1.750- 3.4 - 1.750. 1.4. 

7361 Korperschaflsteuer Vt. 0 

7364 Akhvierung KoSt 0 

7365 KESt anrechenbar 0- 

1.750- 1,2- 1.750- 1.4 - 1.750- 1,4- 

410 Antagenverkaul/Restbuchwert 

6820 Restbuchwertabschrefbung 

8800 An!agenverkaufserlose 

414 Bildung/Aullosung Rucklagen 

8646 Auflosung InveStIhons2uschusS 5.860 4.1 5.860 4.7 5.860 4.6 

5.860 4,1 5.860 4,7 5.860 4,6 

4110 2,9 3.374 2.7 4.129 3.2 

£00 “ UNTERNEHMENSERGERNIS 15.945 11,2 7.677 6,1 4.244 3,3 

4) KhrJer Software

188439044/2 Blatt 4 

BWA - 

BILANZVERGLEICH (in EUR) 

Jahreswerte (EB Standard> 

CI,Z/Ktn Test 2009 2008 2007 

601 ANLAGEN 

602 Unbewegliche Anlagen 

ICI 

0010 Bebaute GrundtUcke 30.000 21,1 30.000 23,9 30.000 23,4 

0190 In Bau befindliche Anlagen 389 0,3 389 0.3 389 0.3 

30.389 22,6 30.389 22.4 30.389 24,1 

603 Bewegliche Anlagen 

122 

0400 Betriebs- u. Geschaftsausstg. 1.375 1,0 2,141 1,6 5.642 4,5 

0501 Lokornotlve(Bosnien) 45,277 33,7 53.510 39,4 62.742 49.0 

0302 Daropflokornotlve 80 0.1 315 0.2 625 0.5 

0683 Geringwertige Wrtschaftsgutor 2.300 1,7 3.646 2.7 3.223 2.6 

49.032 36,5 59.617 43,9 71.232 56,6 

79.422 59,1 90.007 66,3 101.621 80,7 

626 IJMLAUFVERMÖGEN 

627 Kassa. Bank 

130 

2101 Raika Birkl&d 28.175 1.091 0.8 

2102 Sparbuch Nr. 30.129.779 56 0,0 56 0,0 55 0.0 

2103 Sparbuch Nr. 30.129.787 35 0.0 35 0,0 35 0.0 

140 

2060 Unterwegs befindlche Gelder 125 0,1 

1.182 0,9 91 0,1 215 0.2 

628 Vorräte 

151 

1000 WCr5nvorfat 850 0.6 1.250 0.9 

171 

1001 Vorrat Betriebsstoffe 889 0.7 2.264 1.7 3.429 2,7 

1.739 1,3 3.514 2,6 3.429 2,7 

630 Lieferforderungen 

150 

2300 Kundenforderungen 5.645 4 2 24.015 17,7 4.765 3.8 

5.645 4,2 24.015 17,7 4.765 3,8 

631 Sonstige Forderungen 

156 

2650 Kurzfnstlge Forderungen 41.476 30.9 13.256 9.8 11.887 9,4 

2656 Gegebene Kautionen 2.900 2.2 2.900 2.2 2.900 2,3 

3500 Verr, Kto Flnanzam1 982 0,8 

3551 Verr.Kto 08. 3Z und Kl.) 1 95 0.1 

44.376 33,0 16.156 11.9 15.864 12.6 

634 Aktive Rechnungsabgrenwngen 

982 

2800 Aktive Rechnungsahgrenzung 1.970 1,5 1.969 2.5 63 0.0 

1.970 1,5 1.969 1,5 63 0,0 

54.911 40,9 45.745 33.7 24.336 19.3 

800 SUMME DER AKTIVA 134.333 100,0 135,751 100.0 125.957 100,0 

801 EIGENKAPITAL 

802 Kapital 50.871 37.9 50.871 37.5 50.871 40.4 

806 Gewinn/Verlust 15.945 11.9 7.677 5.7 4.244 3,4 

809 

810 

Gewinn/Verust aus Vortrag 

Rucriagen 

21.618 

43.135 

16.1 . 

32.1 

29.296 

48.995 

21.6 . 

36.1 

33540. 

54.854 

26.6 

43.6 

812 Kapltaldlfferer2 

88.332 65,8 78.247 57,6 76.430 60,7 

826 RÜCKSTELLUNGEN 

827 Rückstellungen 

230 

3706 RST Rechts u.Beratungskosten 1.100 0.9 

3707 RST Rechts u.Beratungskosten 2007 1.200 0.9 1.200 1.0 

3108 RST Bilanzkcsten 2005 

3709 RS‘T Rechts. u.Beratungskosten 2009 1.500 1,1 

3711 RS1‘ Bitanzkoste‘ 2008 1.200 09 

1.500 1,1 2.400 1.8 2.300 1,8 

Khnge Sorus‘we

1884390 44/2 Blatt 5 

BWA - BILANZVERGLEICH (in EUR) 


(.I.Z/kti ‘1 c‘.I 2(109 2008 2007 

1.500 1,1 2.400 1,8 2.300 1.8 

851 VERBINDLICHKEITEN 

852 Lieferanten 

241 

3300 Lieferverbindlichke1en 12.767 9,5 20.166 14.9 5.436 4.3 

12.767 9,5 20.166 14,9 5.436 4,3 

853 Langfr. Verbindlichkeiten 

221 

3150 PrivadarIehen 10.000 7,4 

10.000 7,4 

854 Kurzlr. Verbindlichkeiten 

269 

3520 Varr. Kto SozaIversich&ung 2.498 2.0 

3530 Verr. Kto Lohne 1.235 . 1.0 

3550 Verr. Kto DB DZ und KU 1 

3570 Verr. Kto KcrnunaIse.er 

3650 Krzfr.so.Verh,ndcheTen 21,692 16.1 22.460 16.5 17.967 14.3 

3652 So.Steuerverbndhchheiten 42 0,0 349 0,3 

21.733 16,2 22,460 16,5 22.050 17.5 

860 Bankverbindlichkei(en 

2101 Raka Brkfe!d 28.175 12.478 9.2 19.741 15.7 

12.478 9,2 19.741 15.7 

44.500 33,1 55.104 40.6 47.227 37,5 

900 SUMME DER PASSIVA 134.333 100,0 135.751 100.0 125.957 100.0 

Oe SoOwe

( Verrechnung in der Höhe von jeweils € 15.000 seitens der Gesellschafter zu leisten. Die 


Berichterstatter: GR Mag. Pieber 


In der Gemeinderatssitzung vom 25. Februar 2002 wurde unter Oeschlussnummer 491/Xll 

die Errichtung der Gemeinde Krottendorf - Stadtgemeinde Weiz lndustrieansiedelungs OG 

samt Zusatzvereinbarung zum Vertrag, welcher die Finanzmittelströme und die Kommu 

nalsteueraufteilung regelt, genehmigt. Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung 

der wirtschaftlichen Entwicklung der Region Weiz durch den Ankauf, die Aufschließung 

und die Baureifmachung von Liegenschaften. Gemäß § 4 der Zusatzvereinbarung haben 

sowohl die Stadtgemeinde Weiz als auch die Gemeinde Krottendorf innerhalb ihrer finan 

ziellen Möglichkeit und in wechselseitiger Abstimmung die Verpflichtung, Einlagen in glei 

cher Höhe in die Gemeinde Krottendorf — Stadtgemeinde 

Weiz lndustrieansiedelungs OG 

leisten. Diese Mittelzuführung erfolgt entsprechend dem Zahlungsbedarf der Gemeinde 

Krottendorf - 


Weiz lndustrieansiedelungs OG und ist begrenzt, wenn das 

steuerliche Betriebsergebnis der OG kostendeckend ist. Sie lebt wieder auf, wenn keine 

Kostendeckung gegeben sein sollte. Gemaß dem vorliegenden Jahresabschluss 2010 

(siehe Beilage) weist die Gemeinde Krottendorf - 

Jungs OG für das Jahr 2010 einen Verlust in der Höhe von - 


Weiz lndustrieansiede 

€ 24.174,11 aus. Gemäß bei 

liegender Cash-Flow-Rechnung ergibt sich aufgrund dieses Jahresergebnis ein negativer 

Cash-Flow in der Höhe von - 

€ 

19.810. Zur Abdeckung des prognostizierten negativen 

Cash-Flows für das Jahr 2011 in der Höhe von ca. € 30.000, wäre es sinnvoll, für die lau 

fende Geschäftsgebarung eine Akontozahlung bis spätestens 30.6. gegen einmal jährliche 

Verbuchung dieser Ausgabe erfolgt unter der VS 5/9140/7750. 

Es ergeht somit der 


Antrag, 

Dateiname: H:\Daten Sabine\MARTIN\ANTRAGMARTlN\2O1 1 \GREigenmittelzuführung Krottendorf-Weiz 

OEG.doc

Der Bürgermeister wird ermachtigt als Eigentümervertreter der Stadtgemeinde Weiz dem 

vorliegenden Jahresabschluss 2010 (siehe Beilage), erstellt von der Steirischen Wirt 

schaftstreuhand GmbH, Leonhardtstraße 109, 8010 Graz, zuzustimmen. Für das laufende 

Geschäftsjahr wird zur Abdeckung des voraussichtlichen negativen Cashflows in der Höhe 

von € 30.000 seitens der Stadtgemeinde Weiz eine Akontozahlung in der Höhe von € 

15.000 geleistet. Die Verbuchung erfolgt auf der VS 5/914017750. 


Seite 26 

Mag. Ba 

Dateiname: H:\Daten Sabine\MARTIN‘ANTRAG\MARTlN\2O1 1 \GR\Eigenmittelzuführung Krottendorf-Weiz 

OEG.doc


Leonhardstrcße 109 A-8010 Groz ‚-*43 316322431 steirische wrtschaftstreuhand gmbh&cokg 

wrtschaftsprüfung und steuerberotung 

MAG HELFRIED HEIDINGER 

Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 

MAG ASTRID DORFER 

Steuerberaterin 

MAG DR DORIS MAIER 

Wirtschaftsprüferin und Steuerberatenn 

MAG MARTIN HOCHFELLNER 

Steuerberater 

MAG WALTRAUD SRNA 

Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin 

MAG SABINE HOLLER 

Steuerberaterin 

EINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNG 

zum 31.12.2010 

Gemeinde Krottendorf - 

Stadtgem.Weiz-Industrieans.OG 

Teichstraße 14 


MAG ELFRIEDE SCHMID 

Steuerberaterin und Wirtschaftsmediatorin 

MAG NADJA NUSMÜLLER 

Steuerberatenn

- Gemeinde Krottendorf EINNAHM 

EN/AUSGABENRECHN UNG 

Stadtgem.Weiz-Industrieans.OG 01.01.2010 bis 31.12.2010 

Einnahmen 

Erlöse 

2010 2009 2008 

sonstige 

Erlöse 20 % 0,00 0,00 3.483,91 

Einnahmen aus dem Verkauf von 


Erlöse Anlagenverkauf (+) 0% 

übrige Einnahmen (inkl. 

Finanzerträge) 

0,00 554.805,00 0,00 

Sonstige betriebliche Erträge 0 % 

Zinsenerträge 

Kapitalertragsteuer 

000 

25,35 

-6,34 

0,00 

105,19 

-26,31 

120,00 

265,91 

-66,48 

19,01 78,88 319,43 

19,01 554.883,88 3.803,34 

Ausgaben 

Abschreibungen auf das 


Anlagenabschreibung 

Werbung 

4.364,01 4.196,76 900,00 

Inserate u. Prospekte 0,00 0,00 372,30 

Buchwert abgegangener Anlagen 

Buchwert verkaufter Anlagen (+) 

Zinsen und ähnliche Ausgaben 

0,00 493.415,21 0,00 

Zinsenaufwand 

übrige Ausgaben 

15.582,30 35.725,53 61.293,96 

Grundsteuer Gem.Krottendorf 

Grundsteuer Gem.Weiz 

Sonstige Steuern, Abgaben, Gebühren 

Post u. Telegrammgebühren 

Büromaterial und Drucksorten 

Notarkosten 

Rechts- und Beratungskosten 

Bankspesen 

sonstige betriebl. Aufwendungen 

1.657,99 

55,95 

0,00 

0,00 

0,00 

334,25 

1.000,00 

275,78 

922,84 

4.246,81 

24.193,12 

__________ 

506,52 

55,95 

0,00 

0,00 

21,40 

1.025,70 

550,00 

456,20 

0,00 

2.615,77 

535.953,27 

506,52 

55,95 

600,00 

120,65 

26,60 

1.726,88 

800,00 

370,72 

0,04 

4.207,36 

66.773,62 

Verlust, Gewinn -24.174,11 18.930,61 -62.970,28 

Steirische Wirtschaftstreuhand Gmbh & Co KG Seite 1

ANLAGENSPIEGEL 

zum 31.12.2010 

Gemeinde Krottendorf - 

Stadtgem.Weiz-Industrieans.OG 

Entwicklung der Abschreibungen Buchwerte 

Zugang Abgang Zuschreibung Stand Stand Stand 

31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 

Entwicklung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten 

Zugang Umbuchung Abgang Stand Stand 

31.12.2010 01.01.2010 

Stand 

01.01.2010 

A. Anlagevermögen 

1. sachanlagen 

0,00 0,00 117.860,00 117.692,05 

0,00 0,00 144.447,99 144.447,99 

0,00 0,00 565.240,50 570.290,33 

0,00 0,00 297.407,62 301 544,02 

0,00 4.950,00 13.950,00 13.050,00 

0,00 6.760,77 62.638,45 65.362,77 

0,00 11.710,77 1.201.544,56 1.212.387,16 

0,00 

0,00 

0,00 

0,00 

0,00 

0,00 

0,00 

0,00 0,00 

0,00 0,00 

0,00 0,00 

0,00 0,00 

4.050,00 900,00 

3296,76 3.464,01 

7.346,76 4.364,01 

0,00 0,00 117.692,05 

0,00 0,00 144.447,99 

0,00 0,00 570.290,33 

0,00 0,00 301.544,02 

0,00 0,00 18.000,00 

0,00 0,00 72123,54 

0,00 0,00 1.224.097,93 

117.86000 -167,95 

144.447,99 0,00 

565.240,50 5.049,83 

297.407,62 4.136,40 

18.000,00 0,00 

65 935,21 6.188,33 

1.208.891 .32 15.206,61 

1. Grundstücke 

Grundstück EZ 390 KG Preding 

Grundstück EZ 2251 KG Preding/Weiz 



Grundstückseinr. EZ 412 (Fernwürme) 

Straltenanschluss Gewerbepark 

2. Anlagen in Bau 

Anlagen in Bau Sportanlsge 

800,00 9.600,00 0,00 0,00 10.400,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 800,00 10.400,00 

800,00 9.600,00 0,00 0,00 10.400,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 800,00 10.400,00 

1.209.691,32 24.806,61 0,00 0,00 1.234.497,93 7.346,76 4.364,01 0,00 0,00 11.710,77 1.202.344,56 1.222.787,16 

SUMME ANLAGENSPIEGEL 

Steirische Wirtschaftstreuhand Gmbh & Co KG Seüe 2

CASH-FLOW-RECHNUNG 

Gemeinde Krottendorf- 

Stadtgem.Weiz-Industrieans.OG 01.01.2010 bis 31.12.2010 

2010 2009 2008 

Jahresverlust, Jahresgewinn -24.174 18.931 -62.970 

Abschreibungen auf das 

Anlagevermögen 4.364 4.197 900 

Buchwerte ausgeschiedener 

Wirtschaftsgüter 0 493.415 0 

Cashflow vor Steuern -19.810 516.543 -62.070 

Cashflow nach Steuern -19.810 516.543 -62.070 

Bestandskontenübersicht: 

Kassenbestand, Bankguthaben 0 38.949 165.193 

Bankverbindlichkeiten 1.155.756 1.167.459 1.914.441 

Investitionen 24.807 68.596 686.410 


Gemeinde Krottendorf- BILANZ 

Stadtgem.Weiz-Industrieans.OG zum 31 .12.2010 

Aktiva 31.12.2010 


1. Sachanlagen 

1. Grundstücke 

210 Grundstück EZ 390 KG Preding 117.692,05 

211 Grundstück EZ 2251 KG PredinglWeiz 144.447,99 



341 Grundstückseinr. EZ 412 (Fernwärme) 13.050,00 

342 Straßenanschluss Gewerbepark 65.362,77 

1.212.387,16 


711 Anlagen in Bau Sportanlage 10.400,00 

1.222.787,16 


1. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 

1. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände 

2520 Noch nicht verrechenbare Vorsteuer 1.920,00 

3520 Zahllast 1.237.67 

3.157,67 

Summe Aktiva 

1.225.944,83 


Gemeinde Krottendorf- BILANZ 

Stadtgem.Weiz-lndustrieans.OG zum 31.12.2010 

Passiva 31.12.2010 

A. Eigenkapital 

1. Kapital Gesellschafter 1 

9040 Einlage Stadtgem.Weiz 5.450,00 

9041 Verr.Kto.StadtgemWeiz 41.731,69 

Jahresverlust, Jahresgewinn 

47.181,69 

9042 Ergebnisverr.Stadtgem.Weiz -12.087,06 

35.094,63 

II. Kapital Gesellschafter II 

9050 Einlage Gern. Krottendorf 5.450,00 

9051 Verr.Kto.Gem.Krottendorf 41.731,68 

Jahresverlust, Jahresgewinn 

47.181,68 

9052 Ergebnisverr.Gem.Krottendorf -12.087,05 

B. Verbindlichkeiten 

35.094,63 

70.189,26 

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 

2800 Stmk.Kto.1 2500017624 3.296,86 

3110 Stmk.Spark.Kto.12507-407729 84.691,75 

3111 Stmk.Spark. Kto.00007-1 08202 198.744,86 

3112 Strnk.Spark.Kto.00007-404825 869.022,10 

1.155.755,57 

Summe Passiva 1.225.944,83 


GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 

Gemeinde Krottendorf- 

Stadtgem.Weiz-lndustrieans.OG 01.01.2010 bis 31.12.2010 

1. Umsatzerlöse 0,00 


a) auf Sachanlagen 

7020 Anlagenabschreibung 4.364,01 

3. sonstige betriebliche Aufwendungen 

a) Steuern, soweit sie nicht unter Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 

fallen 

7150 Grundsteuer Gem.Krottendorf 1.657,99 

7151 Grundsteuer Gem.Weiz 5595 

b) übrige 

2010 

1.713,94 

Spesen des Geldverkehrs 

7790 Banksposen 275,78 

Rechts- und Beratungsaufwand 

7740 Notarkosten 334,25 

7750 Rechts- und Beratungskosten 1.000,00 

1.334,25 

diverse betriebliche Aufwendungen 

7840 sonstige betriebl. Aufwendungen 922,84 

2.532,87 

4.246,81 

4. Zwischensumme aus Z 2 bis 4 (Betriebserfolg) -8.610,82 

5. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 

8100 Zinsenerträge 25,35 

8540 Kapitalertragsteuer -6,34 

19,01 

6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 

8280 Zinsenaufwand 15.582,30 

7. Zwischensumme aus Z 6 bis 7 (Finanzerfolg) -15.563,29 

8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -24.174,11 

9. Jahresfehlbetrag/-überschuss -24.174,11 

10. Jahresverlustl-gewinn -24.174,11 


c 

Punkt 1& 


Berichterstatter: GR Reisinger 

Im Jahr 2001 errichteten die Gemeinden des LÖschverbandes Weiz eine Offene Gesellschaft, die 

“Stadtgemeinde Weiz — 

Feuerwehr-Ausrüstungs-OG“. 

Seite 27 

Der beiliegende Jahresabschluss 2010 schließt mit einer Bilanzsumme von EUR 585.912,33 und weist 

ein Jahresergebnis in Höhe von EUR — 

19.607,52 

aus. 

Das Betriebsergebnis war um EUR 1.807,52 schlechter als in der Budgetplanung, da die Investitionen 

2010 bereits im Juni in Betrieb genommen wurden und daher die volle Jahres-AFA angefallen ist. Der 

Verlust 2010 wird als Verlustvortrag auf die Verrechnungskonten der einzelnen Gesellschafter nach 

dem Löschverbandsanteilsschlüssel aufgeteilt. 



Antrag, 

Der Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2010 betreffend die “Stadtgemeinde Weiz - 

Ausrüstungs-OG“ wird in beigelegter Form genehmigt und die Entlastung erteilt. 

EINSTIMMIGE ANNAHME‘ 

Feuerwehr 

Feuerwehr-Ausrüstungs-OG / KBi



z 

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 

Stadtgemeinde Weiz — Feuerwehr.Ausrüstungs-OG 

A-8160 Weiz, Hauptplatz 7 1 UID: ATU52450501 

Telefon: +43 (3172) 2319-0 1 Fax: +43 (3172) 2319-9100 

Firmenbuch: FN 21 1767y Landesgericht für ZRS Graz 

Stadtgemeinde Weiz — Feuerwehr-Ausrüstungs-OG

Stadtgemeinde Weiz - Feuerwehr-Ausrüstungs-OG 

Rechtliche Verhältnisse, Allgemeine Angaben 

Rechtliche Verhältnisse 

Firma: Stadtgemeinde Weiz - Feuerwehr-Ausrüstungs-OG 

Rechtsform: Offene Gesellschaft 

Sitz: Weiz, Österreich 

Geschäftsanschrift: 8160 Weiz, Hauptplatz 7 

Unternehmensgegenstand: Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft sind der An- und Verkauf 

und die An- und Vermietung von mobilen und immobilen Anlagegegenständ - 

die im Zusammenhang mit dem Feuerwehrwesen eingesetzt werden. 

Gesellschaftsvertrag: 12.07.2001 

Firmenbuch: 29.08.2001 FN 21 l767y Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz 

Geschäftsjahr: 01.01.2010 bis 31.12.2010 

Gesellschafter: Anteil 

Stadtgemeinde Weiz 68,60% 

Gemeinde Krottendorf 13,96% 

Gemeinde Mortantsch 9,42% 

Gemeinde Naas 6,52% 

Gemeinde Thannhausen 0,84% 

Gemeinde Mitterdorf 0,66% 

Geschäftsführung: Stadtgemeinde Weiz 

Unterstützung bei der Geschäftsführung: 

Christian Lechner, geb. 19.05.1976 seit 30.11.2009 

(



Steuerliche Verhältnisse 

Finanzamt: Oststeiermark - Weiz (67) 

Steuernummer: 093/4322 

Steuerliche Vertretung: Bertl Fattinger & Partner 

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-GmbH 

8010 Graz, Schubertstraße 62 

Rechtsmittel: Zum Bilanzstichtag waren keine Rechtsmittel anhängig. 

Rechnungswesen: Das Rechnungswesen wird von der Stadtgemeinde Weiz mittels EDV 

(Microsoft Dynamics NAV) durchgeführt. 

Allgemeine Angaben: 

Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 ist nach den Vorschriften des 

Unternehmensrechtes unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung sowie unter 

Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des 

Unternehmens zu vermitteln ( 222 Abs. 2 UGB), aufgestellt. 

Die Bilanzierung, die Bewertung und der Ausweis der einzelnen Posten des Jahresabschlusses wurden nach 

den allgemeinen Bestimmungen der § 196 bis 211 UGB unter Berücksichtigung der Sondervorschriften für 

Kapitalgesellschaften der § 222 bis 235 UGB vorgenommen. 

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden die Grundsätze der Vollständigkeit und der Willkürfreiheit 

eingehalten. 

Die Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden erfolgte unter Beachtung des 

Grundsatzes der Einzelbewertung. Von der Fortführung des Unternehmens wurde ausgegangen. 

Forderungen, Verrechnungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden entsprechend dem 

imparitätischen Realisationsprinzip mit dem Niederstwert angesetzt. 

Für erkennbare Risken werden Einzelwertberichtigungen gebildet. 

Rückstellungen werden in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet. Sie berücksichtigen alle 

erkennbaren Risiken und der Höhe nach noch nicht feststehende Verbindlichkeiten. 

Die Bewertung der Verbindlichkeiten erfolgte ebenfalls nach dem imparitätischen Realisationsprinzip, d.h. in 

diesem Falle nach dem Höchstwertprinzip. 

Fremdwährungsverbindlichkeiten werden mit dem Entstehungskurs oder dem höheren Devisenbriefkurs zum 

Bilanzstichtag bewertet. 

Die Darstellung der Erträge und Aufwendungen erfolgt nach dem Gesamtkostenverfahren. 

Alle Betragsangaben, soweit keine anderweitigen Währungsangaben vorhanden, sind in EURO.


Bilanz zum 31. Dezember2010 

A KTIV4, 

Stand am 31. Dezember Stand am 31. Dezember 

2010 2009 

A ANLAGEVERMÖGEN 529.438,05 552.785,55 

1. Immaterielle Vermögensgegenstände - - 

II. Sachanlagen 529.438,05 552.785,55 

1. technische Anlagen und Maschinen 67.180,80 . - 

2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 462.257,25 552.785,55 

III. Finanzanlagen - - 

B. UMLAUFVERMÖGEN 56.474,28 82.722,43 

1. Vorräte - - 

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände - - 

III. Wertpapiere und Anteile - - 

IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 56.474,28 82.722,43 

C RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN - 

- 

585.912,33 635.507,98 

PAssivA 


2010 2009 

A EIGENKAPITAL 402.231,85 421.839,37 

1. Stammkapital 421.839,37 428.085,35 

II. Kapitalrücklagen ..* - - 

III. Gewinnrücklagen - - 

IV. Bilanzgewinn/-verlust - 19.607,52 - 6.245,98 

Jahresergebnis - 19.607,52 - 

6.245,98 

B UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN - - 

C. INVESTITIONSKOSTENZUSCHÜSSE 167.605,48 201.019,81 

D. RÜCKSTELLUNGEN 3.300,00 400,00 

1. Sonstige Rückstellungen 3.300,00 400,00 

E. VERBINDLICHKEITEN 12.775,00 12.248,80 

1. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen 

ein Beteiligungsverhältnis besteht 300,00 70,56 

2. sonstige Verbindlichkeiten 12.475,00 12.178,24 

davon aus Steuern 12.475,00 12.178,24 

F RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN - 

- 

585.912,33 635.507,98



2010 2009 

1. Umsatzerlöse 62.375,00 60.950,00 

2. Veränderungen des Bestandes - 

3. Andere aktivierte Eigenleistungen - 

- 

- 

4. Sonstige betriebliche Erträge 33.414,33 33.414,32 

a) Übrige 33.414,33 33.414,32 

BETRIEBSLEISTUNG ( Summe 1. -3.) 95.789,33 94.364,32 

5. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene - 

Herstellungsleistungen 

6. Personalaufwand - 

7. Abschreibungen . 

a) auf immaterielle Gegenstände des 

Anlagevermögens und Sachanlagen - 

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen - 

a) Steuern - 

b) Übrige - 

342,60 

21.846,23 

93.327,50 

- 93.327,50 

- 

- 

- 

22.188,83 

- 

- 

- 

- 

90.528,28 

74,00 

10.276,35 

90.528,28 

10.350,35 

9. BETRIEBSERFOLG ( Summe 1. -7.) - 19.727,00 - 6.514,31 

10. Erträge aus Beteiligungen - 

- 

11. Erträge aus anderen Wertpapieren - 

12. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 119,48 268,33 



15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen - 

- 

- 

- 

16. FINANZERFOLG ( Zwischensumme 9. -10.) 119,48 268,33 

17. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT - 19.607,52 - 6.245,98 

18. außerordentliche Erträge - 

19. außerordentliche Aufwendungen - 

- 

- 

20. AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS - - 

21. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag - 

- 

22. JAHRESGEWINN/-VERLUST - 19.607,52 - 6.245,98 

23. Auflösung unversteuerter Rücklagen - 

24. Auflösung von Kapitalrücklagen - 

25. Auflösung von Gewinnrücklagen - 

26. Zuweisung zu unversteuerten Rücklagen . 

27. Zuweisung zu Gewinnrücklagen - 

28. Gewinnvortrag / Verlustvortrag aus dem Vorjahr - 

- 

- 

- 

- - 

- 

- 

29. BILANZGEWINN 1 -VERLUST - 19.607,52 - 6.245,98

0 

0 


Entwicklung des Anlagevermögens zum 31. Dezember 2010 

Entwicklung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten Entwicklung der Abschreibungen Buchwerte 

Stand Zugänge Umbuchunge Abgänge Stand Stand Zugänge Abgänge Stand Stand Stand 

1.1.2010 31.12.2010 1.1.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 

1. Immaterielle Vermögensgegenstände - - - - - - - - - - - 

II. Sachanlagen 1.054.599,99 69.980,00 - 1.124.579,99 501.814,44 93.327,50 - 595.141,94 552.785,55 529.438,05 

1. Notstromaggregat - 

2. Containerfahrzeug Multilift 189.032,08 - 

3. Teleskophubrettungsbühne 576.215,00 - 

4. Abrollbehälter Wasser/Schaum 160.287,90 - 

5. Einsatzvorausfahrzeug 70.874,60 - 

6. Mannschaftstransportfahrzeug 58.190,41 - 

7. Geringwertige Wirtschaftsgüter - 

69.980,00 

- 

- 69.980,00 

- - 189.032,08 

- - 576.215,00 

- - 160.287,90 

- - 70.874,60 

- - 58.190,41 

- 

2.799,20 

- 

151.225,67 18.903,21 - 

316.918,25 57.621,50 - 

16.028,80 6.411,52 - 

12.507,27 4.169,10 - 

5.134,45 3.422,97 - 

2.799,20 

170.128,88 

374.539,75 

22.440,32 

16.676,37 

8.557,42 

- 

67.180,80 

37.806,41 18.903,20 

259.296,75 201.675,25 

144.259,10 137.847,58 

58.367,33 54.198,23 

53.055,96 49.632,99 

- - - - - - - - - - 

III. Finanzanlagen - - - - - - - - - - 

Summe Anlagevermögen 1.054.599,99 69.980,00 - - 1.124.579,99 501.814,44 93.327,50 - 595.141,94 552.785,55 529.438,05


Anhang und Erläuterungen 

Aktiva 


II. Sachanlagen 

1. Maschinen und technische Anlagen 

Buchwertentwicklung 

Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

c Notstromaggregat 

c 

Abgang (auch Abgang Abschreibung) 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Die Zugänge werden mit den Anschaffungskosten angesetzt und planmäßige (linear) abgeschrieben. 

2. Fahrzeuge 


Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Abgang (auch Abgang Abschreibung) 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Containerfahrzeug Multilift 

Teleskophubrettungsbühne 

Abrollbehälter Wasser/Schaum 

Einsatzvorausfahrzeug 

Mannschaftstransportfahrzeug 


Die Geringwertigen Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zuganges voll abgeschrieben. 


IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 

Girokonten 

Passiva 


1. Nennkapital 

1. Stammkapital 


Gemeinde Krottendorf 

69.980,00 

- 2.799,20 

67.180,80 

31.12.2010 31.12.2009 

67.180,80 - 

552.785,55 

- 90.528,30 

462.257,25 

31.12.2010 31.12.2009 

18.903,20 37.806,41 

201.675,25 259.296,75 

137.847,58 144.259,10 

54.198,23 58.367,33 

49.632,99 53.055,96 

462.257,25 552.785,55 

31.12.2010 31.12.2009 

56.474,28 82.722,43 

Kapitaleinzahl. Verrechnungen 31.12.2010 31.12.2009 

307.996,34 - 18.614,51 289.381,83 293.666,57 

62.676,80 - 

3.788,03 

58.888,77 59.760,71



Gemeinde Mortantsch 

Gemeinde Naas 

Gemeinde Thannhausen 

Gemeinde Mitterdorf 

IV. Bilanzgewinn/-verlust 

Jahresergebnis 

C. Investitionszuschüsse 





D. Rückstellungen 

lnstandhaltungsrückstellung 

Beratungskosten (inkl. Bilanzerstellung) 

Offenlegung Bilanz 

Die Rückstellung für Beratungskosten beinhalten die voraussichtlichen Abschlusskosten. 

E. Verbindlichkeiten 

1. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 


2. sonstige Verbindlichkeiten 

Finanzamt Umsatzsteuer 

Bilanzsumme 

42.293,37 - 

29.273,12 - 

3.771,39 - 

2.963,23 - 

448.974,25 - 

2.556,11 

1.769,20 

227,94 

179,09 

27.134,88 

39.737,26 40.325,63 

27.503,92 27.911,16 

3.543,45 3.595.92 

2.784,14 2.825,36 

421.839,37 428.085,35 

- 19.607,52 

31.12.2010 31.12.2009 

- 6.245,98 

01.01.2010 Verbrauch Zugänge 31.12.2010 

- 

- 

135.000,00 30.000,00 

45.385,72 2.017,14 

9.540,65 681,48 - 

- 

- 

11.093,44 715,71 

201.019,81 33.414,33 

105.OC 

‘) 

43.36b,o8 

8.859,17 

10.377,73 

167.605,48 

01.01.2010 Verwendung Zuweisung 31.12.2010 

- 

- 2.500,00 2.500,00 

400,00 - 400,00 300,00 300,00 

- 

400,00 - 

400,00 

- 500,00 500,00 

3.300,00 3.300,00 

31.12.2010 31.12.2009 

300,00 70,56 

31.12.2010 31.12.2009 

12.475,00 12.178,24 

31.12.2010 31.12.2009 

585.912,33 635.507.98

n 

Forderungsspiegel 2010 Co. 

i-1• 

0) 

0 

z 

Co 

c 

CD 

0. 

m 

1 

CD 

0. 

CD 

1 

davon Restlaufzeit davon Restlaufzeit davon wechsel- abgezogene 

bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr mäßig verbrieft Wertberichtigung 

Bezeichnung der Forderung Jahr Gesamtbetrag 

CD 

(0 CD 

CD 

N 

4, 

CD 

- 

2010 - 

Forderungen aus Lieferungen 

und Leistungen 

1. 

CD 

- 

Vorjahr - 

CD 

.. 

- 

2010 - 

Forderungen gegenüber 

2. 

Unternehmen, mit denen ein 

Beteiligungsverhältnis besteht 

= (1) 

- 

Vorjahr - 

-‚ 

cn 

= 

- 

2010 - 

Sonstige Forderungen und 


0 

6 0 

(0) 

- 

Vorjahr - 

- 

Forderungen insgesamt 2010 - 

- 

Vorjahr -

0 

z 

Verbindlichkeitenspiegel 2010 

0 

3 

CD 

m 

-. 

CD 

0. 

CD 

CD 

c 

dinglich Art der 

besichert Sicherung 

davon davon davon 

. . . 

. . . 

Bezeichnung der Verbindlichkeit 

davon 

Jahr Gesamtbetrag Restlaufzeit bis 1 Restlaufzeit Restlaufzeit 

Jahr mehr als 1 Jahr mehr als 5 Jahre 

m 

CD 

N 

-n 

(D 

- 

2010 - 

1. Verbindlichkeiten gegenüber 

Kreditinstituten 

CD 

- 

Vorjahr - 

CD 

- 

2010 - 

2. Verbindlichkeiten aus 

Lieferungen und Leistungen 

-‚ 

- 

Vorjahr - 

(1) 

•1 

2010 300,00 300,00 

(1) 




Vorjahr 70,56 70,56 

2010 12.475,00 12.475,00 

Verbindlichkeiten 

. sonstige 

6 0 

(1) 

Vorjahr 12.178,24 12.178,24 

Verbindlichkeiten gesamt 2010 12 775 00 12 775 00 - 

Vorjahr 12.248,80 12.248,80 -

c 

0 



Gewinn- und Verlustrechnung 

1. Umsatzerlöse 

Mieten 

4. sonstige betriebliche Erträge 

Auflösung Investitionskostenzuschuss 


Abschreibung für Anlagen 


Steuern, Abgaben und Gebühren 

Instandhaltungen 

Geschäftsführung 

Büro- und Verwaltungsaufwand 

sonstige betriebliche Aufwendungen 

9. Betriebserfolg 

Betriebserfolg 

12. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 

Zinserträge 

16. Finanzerfolg 

Finanzerfolg 

17. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 

22. Jahresüberschussl-fehlbetrag 

Jahresüberschuss/-fehlbetrag 

- 93.327,50 

- 342,60 

- 9.716,90 

- 10.000,00 

- 1.091,11 

- 1.038,22 

- 22.188,83 

- 19.727,00 

- 19.607,52 

- 19.607,52 

2010 Budget 2009 

62.375,00 62.100 60.950,00 

2010 Budget 2009 

33.414,33 33.400 33.414,32 

2010 Budget 2009 

91.600 - 90.528,28 

- 

2010 Budget 2009 

300 - 74,00 

10.500 - 8.816,07 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

10.000 

1.000 

900 

22.700 

- 

- 

- 

- 

1.044,52 

415,76 

10.350,35 

2010 Budget 2009 

18.800 - 6.514,31 

- 

2010 Budget 2009 

119,48 1.000 268,33 

2010 Budget 2009 

119,48 1.000 268,33 

2010 Budget 2009 

17.800 - 6.245,98 

- 

2010 Budget 2009 

17.800 - 6.245,98 

-



29. Bilanzgewinn / -verlust 

Bilanzgewinn / -verlust 

Weiz, a 0.03.2011 

dtgerneinde Weiz - Feuerwehr-Ausrü ngs-OG 

- 19.607,52 

2010 Budget 2009 

17.800 - 6.245,98 

- 

c 

(


Detailergebnisse und Budgetvergleich 








Notstromaggregat 












Notstromaggregat 


Miete 

Miete 

Miete 

Miete 

Miete 

Miete 

Auflösung lnvestitionskostenzuschuss 




Steuern und Abgaben 

Gebühren und Beiträge 

Fremdleistungen (Buchhaltung, Büroinfrastruktur) 

Fremdleistungen (Vertragserrichtung) 



Geschäftsführung 

Büro- und Verwaltungsaufwand (Porto, Kopien, etc.) 

Rechts- und Beratungsaufwand 

Bankspesen 

sonstige betriebliche Aufwendungen 



- 18.903,21 

- 57.621,50 

- 6.411,52 

- 4.169,10 

- 3.422,97 

- 2.799,20 

- 93.327,50 

- 40,00 

- 302,60 

- 986,61 

- 300,00 

2010 Budget 2009 

19.000,00 19.000 19.000,00 

27.700,00 27.700 27.700,00 

6.500,00 6.500 6.500,00 

4.250,00 4.300 4.250,00 

3.500,00 3.500 3.500,00 

1.42500 1.100 - 

62.375,00 62.100 60.950,00 

2010 Budget 2009 

30.000,00 30.000 30.000,00 

2.017,14 2.000 2.017,14 

681,48 700 681,47 

715,71 700 715,71 

33.414,33 33.400 33.414,32 

2010 Budget 2009 

18.900 - 18.903,20 

57.600 - 57.621,50 

6.400 - 6.411,52 

4.169,09 

3.400 - 3.422,97 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

4.200 

- 1.100 - 

- 91.600 

90.528,28 

2010 Budget 2009 

100 - 40,00 

200 - 34,00 

1.000 - 985,72 

- 

- 

- 

- 

- 7.216,90 - 

- 2.500,00 

- 10.000,00 - 

- 104,50 

- 565,00 

- 173,22 

- 22.188,83 

- 19.727,00 

300 

2.500 

- 

- 

8.816,07 

- 8.000 - 

- 

- 

- 

- 

- 

10.000 

400 

100 

- 100 

22.700 

- 

- 58,80 

- 292,50 

- 

- 

123,26 

- 

10.350,35 

2010 Budget 2009 

18.800 - 6.514,31 

-




Zinserträge 


Finanzerfolg 





29. Bilanzgewinn 1 -verlust 


- 19.607,52 

- 19.607,52 

- 19.607,52 

2010 Budget 2009 

119,48 1.000 268,33 

2010 Budget 2009 

119,48 1.000 268,33 

2010 Budget 2009 

17.800 - 6.245,98 

c 

2010 Budget 2009 

17.800 - 6245,98 

- 

- 

2010 Budget 2009 

17.800 - 6.245,98 

- 

q



Berichterstatter: GR Eggenreich 

Im Jahr 2000 errichteten die Stadtgemeinde Weiz und die Stadtgemeinde Weiz — Stadtmarketing KG 

eine Kommanditgesellschaft, lautend auf den Namen 

“Stadtgemeinde Weiz — Jugendhaus KG‘. 

Der beiliegende Jahresabschluss 2010 schließt mit einer Bilanzsumme von EUR 74.982,29 und weist 

ein Jahresergebnis in Höhe von EUR - 350,35 aus. 

Das Betriebsergebnis war um EUR 25.649,65 besser als im Budget vorgesehen. Daher konnte die 

Basissubvention der Stadtgemeinde Weiz um EUR 25.000,- reduziert und für das nächste Jahr 

abgegrenzt werden. Die lnvestitionsrücklage in Höhe von EUR 10.000,- wurde in Kapital umgewandelt. 

0 Es ergeht daher der 


Antrag, £os 1 KliL 


KG“ wird in beigelegter Form genehmigt und die Entlastung erteilt. 


Jugendhaus 

Jugendhaus KG / KBi




Stadtgemeinde Weiz — 

Jugendhaus 

KG 

Stadtgemeinde Weiz — Jugendhaus.KG 

A-8160 Weiz, Hauptplatz 7 

Jugendhaus — Area 52: Franz-Pichler-Straße 17, 8160 Weiz 

Telefon: +43 (3172) 2513-0 Fax: +43 (3172) 2513-21 

Firmenbuch: FN 201065i Landesoericht für ZRS Graz

Stadtgemeinde Weiz - Jugendhaus KG 



Firma: Stadtgemeinde Weiz - Jugendhaus KG 

Rechtsform: Kommanditgesellschaft 



Unternehmensgegenstand: Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist die Schaffung einer 

Anlaufstelle und Drehscheibe für bürgergesellschaftliches Engagement und 

die Betreibung von Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit, die Organisatioi 

und Durchführung von Projekten und Veranstaltungen der Offenen 

Jugendarbeit insbesondere Betreuungs-, Beteiligungs-, Informations-, 

Beratungs-, sowie Kulturprojekte im Sinne der Jugendfürsorge. 


Firmenbuch: 25.10.2000 FN 201065i Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz 


Gesellschafter: Stadtgemeinde Weiz 

Kommanditist: Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing KG Haftsumme: € 726,73 



Mag. Brigitte Koschier, geb. 27.02.1964 seit 09.05.2005 

in Vertretung: Mag. Jutta Wagner, geb. 10.09.1965 seit 25.10.2000 

(





















eingehalten. 



Forderungen, Verrechnungen und sonstige Vermägensgegenstände wurden entsprechend dem 













P KTIVA Stand am 31. Dezember Stand am 31. Dezember 

2010 2009 

A ANLAGEVERMÖGEN 5.675,43 3. 122,97 

1. Immaterielle Vermögensgegenstände - 

- 


1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschaftsausstattung 5.675,43 3.122,97 

III. Finanzanlagen - 

- 


1. Vorräte - 

- 

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 5.793,33 21.237,95 

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - 

2. Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen 

ein Beteiligungsverhältnis besteht - 

642,15 

14.015,00 

3. Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände 5.793,33 6.580,80 

III. Wertpapiere und Anteile - 

- 


C RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1.483,03 174,75 

. 

74.982,29 50.459,63 

PASSIVA Stand am 31. Dezember Stand am 31. Dezember 

2010 2009 

A EIGENKAPITAL 12.249,05 12.599,40 

1. Stammkapital 12.599,40 3.808,66 

1. Komplementär 11.872,67 3.081,93 

2. Kommanditist 726,73 726,73 

II. Kapitairücklagen - 

- 

III. Gewinnrücklagen - 10.000,00 

lnvestitionsrücklage - 

IV. Bilanzgewinn / -verlust - 

Jahresergebnis - 

350,35 

- 

10.000,00 

350,35 

- 

1.209,26 

B. UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN 2.606,14 - 

1. Bewertungsreserven 2.606,14 - 

1 

.209,26 

C. INVESTITIONSKOSTENZUSCHÜSSE 578,76 1.340,27 

D. RÜCKSTELLUNGEN 9.299,73 11.323,08 

1. Rückstellungen fürAbfertigungen 4.111,86 4.070,75 

2. Sonstige Rückstellungen 5.187,87 7.252,33 

E VERBINDLICHKEITEN 11.363,61 11.434,38 

1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3.336,92 2.302,55 


ein Beteiligungsverhältnis besteht 1.431,22 2.980,61 


davon aus Steuern 1.549.58 1.403,39 

davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 4.319,44 4.088.48 

F. RECHNU NGSABGRENZU NGSPOSTEN 38.885,00 13.762,50 

74.982,29 50.459,63



1. Umsatzerlöse - 



2010 2009 

- 

- 

- 


a) Übrige 93.007.33 95.317,77 




a) Aufwendungen für bezogene Leistungen - 


a) Löhne - 

b) Gehälter - 

c) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an 

betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen - 

d) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozial 

abgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und 

Pflichtbeiträge - 

7. Abschreibungen - 




a) Steuern - 

b) Übrige - 

9 BETRIEBSERFOLG ( Summe 1. -7.) - 



2.343,83 

73.351,43 

31.855,28 

10.380,54 

133.524,51 

1.651,28 

37.526,48 

3.248,90 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

31.855,28 

183.082,81 

3.248,90 

75.695,26 

200.874,92 

- 

- 

- 

- 

27.720,12 

10.406,47 

134.239,10 

1.799,08 

37.456,86 

4.178,04 

1.567,43 

76.427,52 

27.720,12 

183.901,51 

4.178,04 

77.994,95 

- 198.476,85 

- 

. - 





- 

- 

- 

16. FINANZERFOLG ( Zwischensumme 9. - 10.) 40,97 223,46 

17. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT - 200.833,95 - 

198.253,39 

18. außerordentliche Erträge 203.100,00 207.100,00 


- 

20 AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS 203.100,00 207.100,00 


10,26 

- 

55,87 

22. JAHRESGEWINNI-VERLUST 2.255,79 8.790,74 

23. Auflösung unversteuerter Rücklagen 1.303,07 - 



26. Zuweisung zu unversteuerten Rücklagen - 



3.909,21 

- 

- 

- 

- 10.000,00 

- 

29. BILANZGEWINN /-VERLUST - 350,35 - 1.209,26




Stand Zugänge Umbuchungei Abgänge Stand Stand Zugänge Abgänge Stand Stand Stand 

1.1.2010 31.12.2010 1.1.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 


II. Sachanlagen 7.993,26 5.801,36 - - 13.794,62 4.870,29 3.248,90 - 8.119,19 3.122,97 5.675,43 

1. NotebookM6300+CS4 3.306,08 - 

2. Beamer NEC DLP - 

3. Damenfahrrad Smaragd 307,18 - 

4. Billardtisch 1.524,00 - 

5. Digitalset Canon G3 1.197,00 - 

6. Sofa EKTORP 669,00 - 

7. Boxen mit Zubehör 990,00 - 

8. Verstärker - 

9. Heurigengarnitur - 

10.Einbauherd - 

11.Geringwertige Wirtschaftsgüter - 

418,66 

500,00 

424,50 

548,99 

3.909,21 

- 

- 

- 

- 

- 

- - 3.306,08 

- 418,66 

- - 307,18 

- - 1.524,00 

- - 1.197,00 

- - 669,00 

- 990,00 

- 500,00 

- 424,50 

- 548,99 

- 3.909,21 

1.653,04 1.102,03 - 

- 

69,78 

- 

245,75 30,72 - 

1.143,00 152,40 - 

1.197,00 - 

334,50 223,00 - 

297,00 198,00 - 

- 

- 

- 

- 

100,00 

42,45 

27,45 

1.303,07 

- 

- 1.197,00 

- 

- 

- 

2.755,07 

69,78 

276,47 

1.295,40 

557,50 

495,00 

100,00 

42,45 

27,45 

1.303,07 

1.653,04 551,01 

- 

348,88 

61,43 30,71 

381,00 228,60 

- 

- 

334,50 111,50 

693,00 495,00 

- 

- 

- 

- 

400,00 

382,05 

521,54 

2.606,14 

III. Finanzanlagen - - - - - - - - - - - 

Summe Anlagevermögen 7.993,26 5.801,36 - 

- 13.794,62 4.870,29 3.248,90 - 8.119,19 3.122,97 5.675,43



Aktiva 



1. EDV-Anlagen 


Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Abgang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Notebook M6300 + CS4 

Beamer NEC DLP 


2. Betriebs- und Geschäftsausstattung 


Stand 01.01.2010 

Zugang 

Abgang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Damenfahrrad Smaragd 

Billardtisch 

Digitalset Canon G3 

Sofa EKTORP 

Boxen mit Zubehör 

Verstärker 

Heurigengarnitu r 

Einbauherd - 



Die Geringwertigen Wirtschaftsgüter werden auf 3 Jahre abgeschrieben - eine Bewertungsreserve wird gebildet. 

B. Umlautvermögen 

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 




Wertberichtigungen 

noch nicht fakturiert 

Bei der Bewertung der Forderungen werden erkennbare Risken durch individuelle Abwertungen berücksichtigt. 

1.653,04 

418,66 

1.171,81 

899,89 

31.12.2010 31.12.2009 

551,01 1.653,04 

348,88 - 

899,89 1.653,04 

1.469,93 

5.382,70 

2.077,09 

4.775,54 

31.12.2010 31.12.2009 

30,71 61,43 

228,60 381,00 

111,50 334,50 

495,00 693,00 

400,00 - 

382,05 - 

521,54 - 

2.606,14 - 

4.775,54 1.469,93 

31.12.2010 31.12.2009 

- 642,15 

- 642,15

Stadtgemeinde Weiz - Juqendhaus KG 


Einzeiwertberichtigungen zu Forderungen wurden keine gebildet; bis zum Bilanzerstellungszeitpunkt sind keine weiteren Risken zu Tage 

getreten. 

2. Forderungen gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 







31.12.2010 31.12.2009 

- 14.015,00 

- 14.015,00 

Einzelwertberichtigungen zu Forderungen wurden keine gebildet; bis zum Bilanzerstellungszeitpunkt sind keine weiteren Risken zu Tage 

getreten. 






Förderungen 

Gehaltsvorschüsse 

Steuern 


Barkasse 

Girokonto 

C. Rechnungsabgrenzungsposten 


Diverse Rechnungen 

Passiva 






Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing KG 

III. Gewinnrücklagen 

lnvestitionsrücklage 

12500-015917 

Telefon, Abonements, GIS 

Die lnvestitionsrücklage wurde in Kapital umgewandelt. 

Kapital 

Verlustverrechnung 

31.12.2010 

1.183,33 

4.610,00 

5.793,33 

31.12.2010 31.12.2009 

727,16 420,73 

61.303,34 25.503,23 

62.030,50 25.923,96 

31.12.2010 31.12.2009 

1.265,47 - 

217,56 1 i 

1.483,03 174YW 

31.12.2010 31.12.2009 

14.800,00 4.800,00 

2.927,33 - 1.718,07 

726,73 726,73 

12.599,40 3.808,66 

31.12.2010 31.12.2009 

- 10.000,00 

( 

31.12.2009 

290,80 

6.290,00 

6.580,80

Stadtgemeinde Weiz - Juqendhaus KG 




B. Unversteuerte Rücklagen 

Bewertungsreserve GWG 

C. lnvestitionszuschüsse 

EDV-Anlagen 

Betriebs- und Geschäftsausstattung 


Rückstellungen für Abfertigungen 

Rückstellungen für nicht konsumierte Urlaube 

Rückstellungen für Dienstjubiläen 

Rückstellungen für Überstunden 

Rückstellungen für Rechts- und Beratungskosten 

- 350,35 

31.12.2010 31.12.2009 

- 

1.209,26 


- 

- 

- 1.303,07 

- 1.303,07 

2.606,14 

3.909,21 

2.606,14 

3.909,21 


826,52 - 

513,75 - 

1.340,27 - 

551,01 

210,50 

761,51 

- 

- 

275,51 

303,25 

- 578,76 


4.070,75 - 

41,11 

4.111,86 

3.532,30 3.532,30 2.816,64 2.816,64 

- 

417,76 693,84 

- 

877,39 877,39 

1.502,27 - 

1.800,00 - 

11.323,08 - 



2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 


Lieferungen und Leistungen noch nicht fakturiert 

3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 


Stadtgemeinde Weiz (noch nicht fakturiert) 


Verbindlichkeiten aus Lohnnebenkosten 


Verrechnung EStG § 99 

Verrechnung Lohnsteuer 

Verrechnung DB 

Verrechnung Sozialversicherung 

1.502,27 

1.800,00 

6.834,57 

276,08 

800,00 800,00 

4.811,22 9.299,73 

31.12.2010 31.12.2009 

3.210,90 2.302,55 

126,02 - 

3.336,92 2.302,55 

31.12.2010 31.12.2009 

1.431,22 2.980,61 

1.431,22 2.980,61 

31.12.2010 31.12.2009 

85,56 69,49 

640,89 589,86 

325,00 - 

746,46 947,59 

478,12 455,80 

4.319,44 4.088,48 

6.595,47 6.151,22



F. Rechnungsabgrenzungsposten 

Förderung Streetwork (Abrechnungsperiode Mitte Mai - Mitte Mai) 

Sponsoring 

Diverese Rechnungen 

Basissubvention 

Bilanzsumme 

31.12.2010 31.12.2009 

12.862,50 12.86250 

900,00 900,00 

122,50 - 

25.000,00 - 

38.885,00 13762,50 

31.12.2010 31.12.2009 

72.376,15 50.459,63 

c

fl 

(1) 

Forderungsspiegel 2010 

0. 

CD 

CD 

Q. 

Iii 

CD 

1 

davon Restlaufzeit bis 1 davon Restlaufzeit mehr davon wechsel-mäßig abgezogene 


CD 

-‚ 

Jahr als 1 Jahr verbrieft Wertberichtigung 

CD 

CD 

CD 

CD 

L c0CD 

N 

aus Lieferungen und 

- 

2010 - 

Forderungen 

• Leistungen 

Vorjahr 642,15 642,15 

Forderungen gegenüber Unternehmen, 

0. 

- 

2010 - 

mit denen ein Beteiligungsverhältnis 

besteht 

0) 

Vorjahr 14.015,00 14.015,00 

0 

Forderungen und 

2010 5.793,33 2.863,33 2.930,00 


Sonstige 

0 

Vorjahr 6.580,80 1.970,80 4.610,00 

Forderungen insgesamt 2010 5.793,33 2.863,33 2.930,00 

Vorjahr 21.237,95 16.627,95 4.610,00

Verbindlichkeitenspiegel 2010 (1) 

CD 

m 

1 

CD 

CD 

1 

Art der Sicherung 

davon Restlaufzeit davon Restlaufzeit davon Restlaufzeit davon dinglich 

bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr mehr als 5 Jahre besichert 

Bezeichnung der Verbindlichkeit Jahr Gesamtbetrag 

CD 

CD 

CD 

N 

L 

- 

2010 - 



- 

Vorjahr - 

2010 333692 3.336,92 

. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und 

Leistungen 

Vorjahr 2.302,55 2.302,55 

2010 1.43122 1.431,22 

(0) 




Vorjahr 2.980,61 2.980,61 

G) 

2010 6.595,47 6.595,47 

•. sonstige Verbindlichkeiten 

Vorjahr 6.151,22 6.151,22 

Verbindlichkeiten gesamt 2010 11.363,61 11.363,61 

Vorjahr 11.434,38 11.434,38






Sonstige Einnahmen 

Subventionen 

Abgrenzungen 

5. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen 

a. Aufwendungen für bezogene Leistungen 

Fremdleistungen 


Löhne 

Gehälter 

Aufwendungen für Abfertigungen 

Aufwendungen für gesetzlichen Sozialabgaben und Pflichtbeiträge 

Die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer beträgt: 

Angestellte 

Angestellte geringfügig 

Arbeiter 

Gesamt 





Gebühren, Abgaben und Steuern 

Aufwand für beigestelltes Personal 

Miete, Betriebskosten 




- 10.380,54 

- 133.524,51 

- 1.651,28 

- 37.526,48 

- 31.855,28 

- 183.082,81 

2010 Budget 2009 

761,51 800 380,76 

34359,12 19.200 26.036,21 

58.300,00 62.100 68.610,00 

413,30 - 

290,80 

93.007,33 82.100 95.317,77 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

37.600 

- 

27.720,12 

2010 Budget 2009 

- 

- 

- 

14.400 

170.300 

184.700 

- 

- 

- 

10.406,47 

134.239,10 

- 1.799,08 

- 37.456,86 

183.901,51 

31.12.2010 Vollzeitäquivalent 31.12.2009 Vollzeitäquivalent 

7,00 4,25 5,00 4,25 

1,00 0,25 - 

- 

1,00 0,50 1,00 0,50 

9,00 5,00 6,00 4,75 

- 1.945,83 

- 1.303,07 

- 2.343,83 

- 31.164,22 

- 42.187,21 

- 3.248,90 

- 75.695,26 

- 200.874,92 

2010 Budget 2009 

- 

- 

- 

1.800 

1.900 

3.700 

- 

- 

- 

1.706,14 

2.471,90 

4.178,04 

2010 Budget 2009 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

4.800 

- 1.200 

30.500 

48.800 

85.300 

- 

- 

- 

- 

- 

1.567,43 

3.994,38 

31.697,81 

40.735,33 

77.994,95 

2010 Budget 2009 

229.200 

- 

198.476,85




Zinserträge 


Finanzerfolg 



18. Außerordentliche Erträge 

Basissubvention Stadtgemeinde 


Außerordentliches Ergebnis 

21.Steuern vom Einkommen und Ertrag 


22. Jahresüberschuss/-fehlbetrag 


23. Auflösung unversteuerter Rücklagen 


26. Zuweisung zu unversteuerten Rücklagen 


27. Zuweisung zu Gewinnrücklagen 




2010 Budget 2009 

40,97 200 223,46 

2010 BUdget 2009 

40,97 200 223,46 

200.833,95 - 

2010 Budget 2009 

229.000 - 198.253,39 

c 

. 2010 Bud9 2009 

203.100,00 228.100 207.100,00 

2010 Budget 2009 

203.100,00 228.100 207.100,00 

2010 Budget 2009 

10,26 - 100 - 55,87 

2010 Budget 2009 

1.000 8.790,74 

2.255,79 - 

c 

2010 Budget 2009 

1.303,07 - - 

2010 Budget 2009 

3.909,21 - - 

2010 Budget 2009 

- - - 

- 10.000,00 

2010 Budget 2009 

1.000 - 1.209,26 

350,35 -

c 



W&z, a 10032011 

dtgemeinde Weiz - Jugendhaus






Kostenersätze Räumlichkeiten 

Projektabrechnungen 

Eintritte 

Volxhaus Packages 

Jugendpunktepass 

Sponsoring/Unterstützungsbeiträge 


Subventionen 

Abgrenzungen 







Film- und Fotoarbeiten 

Beratungen und Workshops 

Bauhof 


Löhne 

Gehälter 




Angestellte 

Angestellte geringfügig 

Arbeiter 

Gesamt 






AKM 



Volxhaus Packages 

Künstlerhonorare 

- 7.356,60 

- 19.363,70 

- 39,34 

- 2.810,00 

- 29.569,64 

- 8.611,75 

- 75.619,39 

- 905,10 

- 22.321,40 

- 107.457,64 

Bereich Jugendhaus 

2010 Budget 2009 

761,51 800 380,76 

5.395,74 3.000 4.773,79 

- 100 

- 

19.352,53 - 16.631,64 

4.600,00 14.000 1.300,00 

6,00 1.000 180,00 

4.520,00 900 2.750,00 

496,85 - 200,78 

24.000,00 28.000 33.260,00 

413,30 - 290,80 

58.707,33 47.800 59.7 7 

2010 Budget 2009 

- 

3.500 - 6.620,43 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 2.000 

15.000 

10.000 

200 

4.500 

- - 

35.200 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

14.373,00 

53,61 

3.250,00 

- 751,08 

25.048,12 

2010 Budget 2009 

13.400 - 8.666,64 

97.200 - 77.1‘ 

110.600 

- 1.063,99 

- 22.461,63 

- 109.339,65 


5,00 2,75 3,00 2,75 

1,00 0,25 - - 

1,00 0,50 1,00 0,50 

7,00 3,50 4,00 3,25 

- 1.915,11 

- 149,59 

- 2.064,70 

2010 Budget 2009 

1.700 - 1.675,43 

1.200 - 2.201,21 

2.900 - 3.876,64 

- 

- 

- 

2010 

246,76 - 

2.059,31 - 

Budget 2009 

300 - 449,71 

4.400 - 1.048,91 

1.200 - 3.790,20



Miete 

Betriebskosten 



Heizung 

Nutzungsentgelte 

Buchhaltung 

Lohnverrechnung 

EDV-Betreuung 

Bauhof 


Transportkosten 

Reisespesen und Diäten 

Portokosten 

Telefon 

Mobiltelefon 

Sonstige Mieten (Volkshaus) 

Büromaterial 

Fachliteratur/Zeitungen 

Kopien 

Werbung / Inserate 

Werbegeschenke / Preise / Spenden 

Druckwerke (Folder) 

Repräsentationsspesen 

Unfallversicherung - 

Steuerberatungen 

Aus- und Fortbildung 

Mitgliedsbeiträge 

Bankspesen 


Sonstiger Betriebsaufwand - Essen/Getränke 





Zinserträge 


Finanzerfolg 






- 3.176,71 

- 

- 7.444,12 - 

- 674,08 - 

- 1.038,28 

- 

- 3.938,50 - 

- 10.726,94 - 

- 3242,55 - 

- 1.280,00 - 

- 719,72 - 

- 2.077,52 - 

- 1.048,53 

- 

- 715,00 - 

- 875,98 - 

- 1.235,38 

- 

- 290,49 - 

- 771,67 

- 

- 3.491,51 - 

- 985,92 

- 411,98 

- 165,32 

- 

- 

- 

- 448,28 - 

- 2.143,82 

- 1.709,40 

- 1.420,75 

- 

- 

- 

- 226,77 - 

- 1.117,74 

- 

- 1.055,00 - 

- 50,00 - 

- 318,90 - 

- 6.260,92 

- 4.274,21 

- 

65.642,06 - 

146.026,71 - 

Bereich Jugendhaus 

3.200 - 

7.000 - 

400 - 

1.300 - 

3.700 - 

10.700 - 

3.300 - 

1.000 - 

800 - 

2.000 

1.500 - 

700 - 

700 - 

500 - 

600 - 

600 - 

7.200 - 

1.300 - 

700 - 

1.300 - 

1.200 - 

1.100 - 

5.500 - 

1.200 - 

800 - 

300 - 

2.000 - 

100 - 

200 - 

4.000 - 

1.500 - 

72.300 - 

3.176,71 

7.148,66 

1.538,67 

1.157,07 

3.827,58 

10.740,64 

3.239,68 

1.352,99 

324,10 

4.700,27 

154,00 

733,50 

818,40 

498,51 

549,97 

2.163,85 

422,36 

360,15 

148,84 

2.720,78 

794,50 

3.958,34 

523,35 

801,50 

660,88 

810,00 

50,00 

274,59 

7.444,80 

2.243,14 

68.626,65 

2010 Budget 2009 

173.200 - 147.123,29 

2010 Budget 2009 

35,53 100 193,81 

2010 Budget 2009 

35,53 100 193,81 

145.991,18 - 

2010 Budget 2009 

173.100 - 146.929,48 

2010 Budget 2009 

148.255,87 172.300 155.768,68


Detailergebnisse und Budgetvergleich Bereich Jugendhaus 

Au(erordentliches Ergebnis 

21. Steuern vom Einkommen und Ertrag 




23. Auflösung unversteuerter Rücklagen 


26. Zuweisung zu unversteuerten Rücklagen 


27. Zuweisung zu Gewinnrücklagen 

Investitionsrücklage 



2010 Budget 2009 

148.255,87 172.300 155.768,68 

2010 Budget 2009 

8,90 - 100 - 48,46 

2010 Budget 2009 

900 8.790,74 

2.255,79 - 

2010 Budget 

1.303,07 - 

2010 Budget 2009 

3.909,21 - - 

2010 Budget 2009 

- - 

- 10.000,00 

2010 Budget 2009 

900 - 1.209,26 

350,35 -





Projektabrechnungen 


Subventionen 

Subventionen 

Land Steiermark 

Sozialhilfeverband 





Beratungen und Workshops 

Bauhof 


Löhne 

Gehälter 




Angestellte 

Arbeiter 

Gesamt 







Miete 


Reinigung 


Heizung 

Nutzungsentgelte 

Buchhaltung 


EDV-Betreuung 

Bauhof 


- 1.768,79 

- 57.905,12 

- 746,18 

- 15.205,08 

- 30,00 

- 15,64 

Bereich Streetwork 

2010 Budget 2009 

- 100 

- 

- 100 200,00 

19.300,00 19.100 20.350,00 

15.000,00 15.000 15.000,00 

34.300,00 34.300 35.550,00 

2010 Budget 2009 

300 - 95208 

- 

- 

- 2.240,00 - 

- 2.285,64 

- 75.625,17 

- 30,72 

- 1.153,48 

- 1.184,20 

- 

100 

2.000 

- - 

2.400 

- 

- 

- 

1.605,00 

- 114,92 

2.672,00 

2010 Budget 2009 

1.000,00 - 1.739,83 

73.100,00 - 57.091,71 

- 

- 

- 

- 

- 

74.100 

- 735,09 

- 14.995,23 

- 

74.561,86 


2,00 1,50 2,00 1,50 

2,00 1,50 2,00 1,50 

- 37,76 

2010 Budget 2009 

100 - 30,71 

700 - 270,69 

800 - 301,40 

- 

- 

- 

2010 Budget 

- 

100 

486,05 - 

1.138,98 - 

103,14 

193,56 - 

602,60 - 

1.641,26 - 

496,12 - 

480,00 - 

110,12 - 

160,43 - 

- 

500 

1.200 

300 

600 

1.600 

500 

500 

100 

200 

2009 

68,81 

204,18 

486,05 

1.093,77 

- 299,67 

- 585,63 

- 1.643,36 

- 495,68 

- 207,01 

- 49,59 

- 714,26




Reisespesen und Diäten 

Portokosten 

Telefon 

Mobiltelefon 

Sonstige Mieten 

Büromaterial 


Kopien 

Druckwerke (Folder) 

Dekorationen 





Bankspesen 






Zinserträge 


Finanzerfolg 











- 330,37 

- 23,70 

- 290,46 

- 550,69 

- 432,69 

- 523,44 

- 25,29 

- 59,40 

- 117,89 

- 149,20 

- 140,42 

- 720,00 

- 48,79- 


- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 700 

- 1.000 

- 100 

- 200 

- 800 

- 100 

- 600 

- 

- 200 

- 200 

- 500 

- - 

- 200 

- 100 

- 1.000 

- 

- 100 

100- 

258,75 - 

932,09 - 

- 

- 

132,00 

479,79 

100,54 

76,27 

380,58 

44,81 

599,68 

55,11 

22,77 

155,40 

88,80 

101,12 

570,00 

40,00 

500 28D,54 

1.000 346,11 

10.053,20 9.368,30 

2010 Budget 2009 

56.000 - 51.353,56 

54.848,21 - 

2010 Budget 2009 

5,44 100 29,65 

2010 Budget 2009 

5,44 10Q 29,65 

c 

2010 Budget 2009 

55.900 - 51.323,91 

54.842,77 - 

2010 Budget 2009 

54.844,13 55.800 51.331,32 

2010 Budget 2009 

54.844,13 55.800 51.331,32 

2010 Budget 2009 

1,36 - - 7,41 

2010 Budget 2009 

0,00 - 100 0,00



27. Zuweisung zu Rücklagen 




- 0,00 


2010 Budget 2009 

2010 Budget 2009 

- 100 0,00



Berichterstatter: GR Reisinger 

Die im Jahr 1999 errichtete “Stadtgemeinde Weiz — 

Kultur- 

und Veranstaltungsmanagement KEG“ 

wurde im Frühjahr 2003 durch die Stadtgemeinde Weiz, den Tourismusverband Weiz und die 

Werbegemeinschaft “Einkaufsstadt Weiz“ in die 

“Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing KG“ 

umgegründet. 

Der beiliegende Jahresabschluss 2010 schließt mit einer Bilanzsumme von EUR 1.057.544,57 und 

weist ein Jahresergebnis in Höhe von EUR — 12.214,35 aus. 

Die Ergebnisse der Geschäftsbereiche: 

Der Bereich Stadtmarketing schließt mit einer Bilanzsumme von EUR 94.542,11 und weist ein 

Jahresergebnis in Höhe von EUR - 466,12 aus. Das Betriebsergebnis war um EUR 2.633,88 besser als 

in der Budgetplanung vorgesehen. Der Verlust 2010 wird als Verlustvortrag auf die 

Verrechnungskonten der einzelnen Gesellschafter nach dem Gesellschaftsanteilsschlüssel aufgeteilt. 

Der Bereich Kultur schließt mit einer Bilanzsumme von EUR 968.293,81 und weist ein Jahresergebnis 

in Höhe von EUR — 11.748,23 

aus. Das Betriebsergebnis ist um EUR 32.851,77 besser als in der 

Budgetplanung vorgesehen, da in der Gesellschaft keine Personalnachbesetzung erfolgte. Daher 

konnte die Basissubvention der Stadtgemeinde Weiz um EUR 32.500,- reduziert werden. Aufgrund der 

vorhandenen Liquidität wurden EUR 10.000,- Gesellschafterkapital der Stadtgemeinde rückgeführt. Die 

reduzierte Basissubvention und die Kapitalrückführung wurden für die Basissubvention 2011 

abgegrenzt. Der Verlust 2010 wird als Verlustvortrag auf das Verrechnungskonto der Stadtgemeinde 

Weiz vorgetragen. 



Antrag, c2o‘lj iL 

Der Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2010 betreffend die “Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing 

KG“ wird in beigelegter Form genehmigt und die Entlastung erteilt. 


Stadtmarketing-KG / KBi

0 

0 





Stadtmarketing 

Stadt9emeinde Weiz — Stadtmarketing.KG 

A-8160 Weiz, Hauptplatz 7 1 UID: ATU 47273800 

Stadtmarketingbüro: Hauptplatz 18, 8160 Weiz 

Telefon: +43 (3172) 2319-650 1 Fax: +43 (3172) 2319-9650 

Firmenbuch: FN 183515a Landeseericht für ZRS Graz 

KG (Bereich Marketing)


Rechtliche Verhältnisse, Allgemeine Angaben Bereich Stadtmarketing 


Firma: Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing KG 




Unternehmensgegenstand: ständige Verbesserung der Wir(schafts-, Tourismus- und Kulturstruktur der 

Stadt Weiz durch die Entwicklung und Förderung von zielgerichteten 

Maßnahmen. 

Stadt- und Tourismusmarketingbereich: 

- Förderung und Unterstützung der bestehenden Unternehmen und 

Betriebe in Weiz; 

- Förderung von Betriebsneuansiedlungen sowie die Verbesserung der 

Standortbedingungen in Weiz (Standortmarketing); 

- Durchführung von Stadtmarketingaktivitäten im Aktions- und 

Veranstaltungswesen. 

Gesellschaftsvertrag: 21 .05.1999 

Firmenbuch: 16.06.1999 FN 183515a Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz 

Geschäftsjahr: 01.01 .2010 bis 31.12.2010 

Gesellschafter: Anteil Kapital 

Stadtgemeinde Weiz 65,0% € 22.7F“ 

Kommanditist: Anteil Haftsumme 

Tourismusverband Weiz 25,0% € 8.750 

Werbegemeinschaft “Einkaufsstadt Weiz“ 10,0% € 3.500 



Gewerbeberechtigung: Werbeagentur 

gewerberechtliche Geschäftsführung: 

Johann König, geb. 02.06.1973 seit 01.02.2003 

Ingo Reisinger, geb. 19.10.1969 seit 02.08.2010 

Johann König, geb. 02.06.1973


Rechtliche Verhältnisse, Allgemeine Angaben Bereich Stadtmarketing 



















eingehalten. 
















AKTIVA 


. 2010 2009 

A. ANLAGEVERMÖGEN 24.806,50 22.433,79 


- 


2. Betriebs- und Geschäftsausstattung 24.806,50 22.43379 


- 


1. Vorräte 1.759,09 2.062,26 

1. fertige Erzeugnisse und Waren 1.759,09 2.062,26 

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 47.955,67 31 .581 ‚54 

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 5.612,25 12.723,00 





- 


C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 817,60 - 

94.542,11 118.115,65 

PASSIVA 

Bereich Stadtmarketing 


2010 2009 

A. EIGENKAPITAL 35.000,00 35.466,12 

1. Stammkapital 35.466,12 35.466,12 

1. Komplementär 23.052,98 23.052,98 

2. Kommanditist 12.413,14 12.413,14 

II. Kapitalrücklagen - - 

IN. Gewinnrücklagen - - 

IV. Bilanzgewinn/-verlust - 466,12 


B. UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN - 

466,12 

- 

- 

- 









davon aus Steuern 156,72 12751 

davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 2.100,97 1. 695 87 

F. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 5.300,00 2.500,00 

94.542,11 118.115,65


Gewinn- und Verlustrechnung 2010 Bereich Stadtmarketing 

2010 2009 

1. Umsatzerlöse 86.46214 92.06797 



- 

- 


a) Auflösung von Rückstellungen - 

- 

b) Übrige 22.091,30 7.046,58 




a) Materialaufwand - 

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen - 


1.007,55 

128.537,07 

- 

- 

a) Löhne - 











a) Steuern - 

b) Übrige - 

65.962,16 

1.082,55 

22.210,61 

11.417,95 

1.833,01 

86.711,22 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

129.544,62 

89.255,32 

11.417,95 

88.544,23 

- 

- 

- 

- 

15.114,02 

126.515,73 

58.661,31 

910,42 

16.497,10 

7.075,50 

2.072,09 

78.980,99 

- 

141.629,75 

76.068,83 

7.075,50 

81.053,08 




- 





2,42 

- 

0,19 

16. FINANZERFOLG ( Zwischensumme 9. - 10.) 47,09 217,93 


206.494,68 





4,53 

- 

5,32 

22 JAHRESGEWINNI-VERLUST - 466,12 - 







- 

- 

- 

- 

- 

- 

29. BILANZGEWINN/-VERLUST - 466,12 - 

- 

- 

-

c. 

c 


Entwicklung des Anlagevermögens zum 31. Dezember 2010 Bereich Stadtmarketing 


Stand Zugänge Umbuchunger Abgänge Stand Stand Zugänge Abgänge Stand Stand Stand 

01.01.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 


II. Sachanlagen 40.170,62 13.790,66 - 4.423,81 49.537,47 17.736,83 11.417,95 4.423,81 24.730,97 22.433,79 24.806,50 

1. EDV-Anlagen 4.411,19 1.336,00 - 

2. Fahrzeuge 1.883,33 8.250,00 - 

3. Betriebs- und Geschäftsausstattung 33.876,10 1.732,35 - 


2.472,31 

- 

1.951,50 

- 10.133,33 

- 35.608,45 

2.472,31 

3.795,69 4.411,19 222,67 1.951,50 2.682,36 - 

- 

269,05 1.919,05 - 

13.056,59 6.803,92 - 

- 2.472,31 

2.472,31 - 

2.188,10 

19.860,51 

1.113,33 

1.614,28 7.945,23 

20.819,51 15.747,94 

- - 


Summe Anlagevermögen 40.170,62 13.790,66 - 4.423,81 49.537,47 17.736,83 11.417,95 4.423,81 24.730,97 22.433,79 24.806,50



Aktiva 





Stand 01.01.2010 

Zugang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Büromaschinen, EDV-Anlagen 

Fahrräder 

Bauernmarktschirme 

Werbetafel Weizbach (Trafohaus) 

Party Tische 

Weihnachtsmarktdekoration 

Verkaufsstände 

sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung 




1. Vorräte 

1. Fertige Erzeugnisse und Waren 

Wein 

Marketingartikel 

Die Bewertung der Vorräte erfolgt mit der FIFO-Methode 



Kundenforderungen 

Kundenforderungen EU 







22.43379 

11.318,35 

8.945,64 

24.806,50 

31.12.2010 31.12.2009 

1.113,33 - 

7.945,23 1.614,28 

6.058,81 10.098,02 

6.540,03 7.546,19 

800,17 977,98 

1.618,38 2.197,32 

314,58 - 

415,97 - 

24.806,50 22.433,79 

31.12.2010 31.12.2009 

58,75 - 

1.700,34 2.062,26 

1.759,09 2.062,26 

31.12.2010 31.12.2009 

8.331,25 12.723,00 

2.719,00 - 

- 486,45 

486,45 

5.612,25 12.723,00 


getreten.




Tourismusverband Weiz 






Einzelwertberichtigungen zu Forderungen wurden keine gebildet; bis zum Bilanzerstellungszeitpunkt sind keine weiteren 

getreten. 


Sonstige Forderungen Förderungen 

Sonstige Forderungen intern (Kultur) 


Sonstige Forderungen Steuern 

III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 

Barkasse 

Einkaufsstadt-Gutscheinmünzen 

8-Städte-Gutscheine 

Girokonto 33799550000 

Girokonto 12500-015487 


Rollups - 

Passiva 



Pedelecs 




Verein Einkaufsstadt Weiz 

II. Bilanzgewinn/-verlust 



31.12.2010 31.12.2009 

27.737,74 9.554,63 

27.737,74 9.554,63 

31.12.2010 31.12.2009 

9.629,76 2.1P 0 

237,60 5.000,00 

4.738,32 2.143,91 

14.605,68 9.303,91 

31.12.2010 31.12.2009 

760,05 5.403,58 

6.110,00 2.950,00 

8.370,00 5.000,00 

1 .91 6,30 30.094,70 

2.046,90 18.589,78 

19.203,25 62.038,06 

31.12.2010 31.12.2009 

817,60 

817,60 - 

Kapitaleinlage Verrechnung 31.12.2010 31.12.2009 

22.750,00 302,98 23.052,98 23.052,98 

8.750,00 116,53 8.866,53 8.866,53 

3.500,00 46,61 3.546,61 3.546,61 

35.000,00 466,12 35.466,12 35.466,12 

- 466,12 

Risken zu Tage 

31.12.2010 31.12.2009 

-




Bauemmarktschirme 

Werbetafel Weizbach (Trafohaus) 

Party Tische 


Rückstellungen für Urlaube, Überstunden 


Rückstellungen für Projekte 



4.821,43 1.928,57 - 2.892,86 

6.048,75 806,50 - 5.242,25 

488,99 88,91 - 400,08 

11.359,17 2.823,98 - 8,535,19 


13.073,07 - 13.073,07 3.050,88 3.050,88 

600,00 - 600,00 800,00 800,00 

8.683,34 - 

22.356,41 - 

8.683,34 

22.356,41 

- 

- 

3.850,88 3.850,88 

Die Rückstellung für Beratungskosten und die sonstigen Rückstellungen beinhalten die voraussichtlichen Abschlusskosten. 



Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 

Erhaltene noch nicht fakturierte Leistungen (netto) 

Haftrücklässe 

Deckungsrücklässe 













Sponsoring Volksbank 

Abgrenzung Beiträge Pedelecs 

Bilanzsumme 

Finarizüberbrückungshilfe 

intern (Kultur) 

Betriebsratsumlage 

aus Steuern 

Kommunalsteuer 

im Rahmen der sozialen Sicherheit 

31.12.2010 31.12.2009 

5.593,47 6.666,91 

1.063,50 - 

6.656,97 6.666,91 

31.12.2010 31.12.2009 

7.408,23 3.127,52 

15.220,00 26.000,00 

5.000,00 - 

27.628,23 29.127,52 

31.12.2010 31.12.2009 

5.291,35 7.387,30 

21,80 16,38 

- 1.412,46 

156,72 127,51 

2.100,97 1.695,87 

7.570,84 10.639,52 

31.12.2010 31.12.2009 

2.500,00 2.500,00 

2.800,00 - 

5.300,00 2.500,00 

31.12.2010 31.12.2009 

94.542,11 118.115,65

Forderungsspiegel 2010 (1) 

0 

CD 

3 

CD 

Co 

c 

Iii 

1 

0. 

CD 

CD 

1 

c 




Co 

CD 

CD 

N 

2010 5.61225 5.612,25 2.719,00 


Leistungen 

CI,) 

Vorjahr 12.723,00 12.723,00 486,45 

0. 

2010 27 73774 27.737,74 

‘. Forderungen gegenüber Unternehmen, 


besteht 

-‚ 

Vorjahr 9.554,63 9.554,63 

CD 

1 

2010 1460568 1460568 

3 SonstigeForderungenund 

Vermögensgegenstände ..‘.. 

0 

Vorjahr 9.303,91 9.303,91 

G) 

2010 47.955,67 47.955,67 - - 2.719,00 

Forderungen insgesamt 

CD 

CD 

0 

Vorjahr 31.581,54 31.581,54 - - 486,45 

0. 

1 

CD 

1 

Co

_________ 

______________ ______________ ______________ 

0.. 0 

Co 


ci 

i-1• 

0 

CD 

CD 


Art der Sicherung 


0. 


CD 

CD 

N 

2010 - - 



1) 

- 

Vorjahr - 

Dl 

0. 

2010 6.656,97 6.656,97 

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und 

Leistungen 

Dl 

Vorjahr 6.666,91 6.666,91 

.‚ 

:‚ 

2010 27 628 23 27 628 23 

Verbindlichkeiten gegenuber 

CD 


.‚ 

Vorjahr 29.127,52 29.127,52 


sonstige Verbindlichkeiten 2010 7 570 84 7 570 84 rY;t- 

G) 

.‚ 

Vorjahr 10.639,52 10.639,52 

Verbindlichkeiten gesamt 2010 41.856,04 41.856,04 - - 

w 

CD 

CD 

- 

Vorjahr 46.433,95 46.433,95 - 

0 

(1) 

-‚ 

0 

Co





Leistungserlöse 

Mieten 


Abgrenzungen 



Auflösung von Rückstellungen 


Subventionen 


a. Materialaufwand 

Wareneinsatz 

b. Aufwendungen für bezogene Leistungen 


Künstlerhonorare und Spesen 

Werbung 

Druckwerke 

Dekoration 


Löhne 

Gehälter 




Angestellte 

Arbeiter 

Gesamt 




- 44.378,69 

- 11.243,06 

- 58.358,67 

- 12.473,78 

- 2.082,87 

- 65.962,16 

- 1.082,55 

- 22.210,61 

- 1.007,55 

- 128.537,07 

- 89.255,32 


2010 Budget 2009 

84.677,16 79.800 73.367,41 

1.000 2.258,18 

9.584,98 11.600 10.904,82 

7.800,00 - 5.537,56 

86.462,14 92.400 92.067,97 

2010 Budget 2009 

2.823,98 2.200 2.823,98 

6.000,06 100 56L,60 

13.267,26 - 3.660,00 

22.091,30 2.300 7.046,58 

2010 Budget 2009 

1.800 - 15.114,02 

- 

2010 Budget 2009 

14.100 - 

44.415,97 

12.432,43 

55.200 - 46.283,14 

27.000 - 22.568,43 

1.100 - 81576 

132.000 - 126.5 

- 34.600 - 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

78.800 

78.800 

- 

58.661,31 

- 

- 910,42 

- 16.497,10 

Budget 

5.300 - 

500 - 

5.800 - 

76.068,83 

. 31.12.2010 Vollzeitäquivalent 31.12.2009 Vollzeitäquivalent 

! 2,00 1,58 1,00 1,00 

- - - - 

1J 2,00 1,58 1,00 1,00 

- 8.945,64 

2010 

- 

- 2.472,31 - 

- 11.417,95 

- 

2009 

5.969,83 - 

1.105,67 

7.075,50







Reise- und Fahrtspesen 

Miete 


Werbe- und Repräsentationsaufwand 





Zinserträge 


Zinsen und ähnliche Aufwendungen 

Zinsen für Finanzüberbrückungshilfen 


Finanzerfolg 














- 1.833,01 

- 34.178,19 

- 313,61 

- 1.121,78 

- 2.383,57 

- 2,42 

- 3.907,88 

- 44.806,19 

- 88.544,23 

- 210.208,68 

- 2,42 

- 210.161,59 

- 4,53 


2010 Budget 2009 

2.200 - 2.072,09 

36.500 - 35.306,86 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1.100 

2.000 

- - 

2.700 

4.400 

40.300 

89.200 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

2.036,68 

- 3.259,67 

1.617,00 

2.365,61 

34.395,17 

81.053,08 

2010 Budget 2009 

212.900 - 206.712,61 

2010 Budget 2009 

49,51 100 218,12 

2010 Budget 2009 

- 

- 

- 0,19 

- 0,19 

2010 Budget 2009 

47,09 100 217,93 

- 

2010 Budget 2009 

212.800 - 206.494,68 

2010 Budget 2009 

136.300,00 136.300 134.200,00 

52.400,00 52.400 51.600,00 

21.000,00 21.000 20.700,00 

209.700,00 209.700 206.500,00 

2010 Budget 2009 

209.700,00 209.700 206.500,00 

2010 Budget 2009 

- 

- 5,32


Anhang und Erläuterungen Bereich Stadtmarketing 




Bilanzgewinr / -verlust 

Weiz, a 10.03.2011 

- 46612 

- 466,12 

2010 Budget 2009 

3.100 0,00 

- 

2010 Budget 2009 

3.100 0,00 

- 

L






Miete 

Erlöse Handelswaren 




Abgrenzungen 




Innenumsatz 


Subventionen 

20% 

20% 

10% 

20% 

10% 

20% 



Wareneinsatz 

Wareneinsatz 

Wareneinsatz 




Fremdlelstungen 


Werbung in Medien 

Werbegeschenke 

Druckerzeugnisse/Plakate 

Dekoration 

Druckwerke 

Kommissionswaren 



Spesen 


- 342,65 

2010 Budget 2009 

- 

- 664,90 - 

- 43.975,90 

- 10.655,00 

- 588,06 

- 402,79 

- 57.237,87 

- 1.120,80 

- 12.473,78 

- 2.082,87 

- 1.007,55 

- 128.537,07 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- - 

300,00 

1.500,00 

1.800 

- 12.000,00 

- 

- 

- 

3.114,02 

15.114,02 

2010 Budget 2009 

33.100,00 - 43.709,72 

13.000,00 - 11.995,45 

1.100,00 - 436,98 

1.500,00 - 706,25 

55.200,00 - 43.733,21 

27.000,00 

1.100,00 

132.000 


2010 Budget 2009 

84.677,16 79.800 73.367,41 

- 1.000 2.258,18 

- 500 1.677,96 

262,58 500 46,67 

1.757,46 140,46 

7.564,94 10.600 9.039,73 

7.800,00 - 5.537,56 

86.462,14 92.400 92.067,97 

2010 Budget 2009 

2.823,98 2.200 2.823,98 

6.000,00 - 

0,06 100 

425,00 

137,60 

13.267,26 - 3.660,00 

22.091,30 2.300 7.046,58 

- 

- 

- 

- 2.549,93 

22.568,43 

815,76 

126.515,73




Löhne 

Gehälter 




Angestellte 

Arbeiter 

Gesamt 





Werbeabgabe 

AKM-Beiträge 



Miete - Büro/Verwaltung 

Strom 



Betriebskosten - Büro/Verwaltung 

Buchhaltung 


EDV-Betreuung 



Reise- und Fahrtaufwand Dienstnehmer 

Tag- und Nächtigungsgelder 

Portokosten 

Mobiltelefon 

Sonstige Mieten 

Büromaterial 


Kopien 


Spenden 




Bankspesen 

Forderungsverluste 

Einzelwertberichtigungen / Schadensfälle 



Skontoerträge 

- 65.96216 

- 1.08255 

- 22.210,61 

- 89.255,32 

- 

- 

- 

- 


2010 Budget 2009 

78.80000 

78.800 

- 

- 

58.66131 

- 910,42 

16.497,10 

76.068,83 

31.1 2.2010 Vollzeitäquivalent 31.12.2009 Vollzeitäquivalent 

2,00 1,58 1,00 1,00 

2,00 1,58 1,00 1,00 

- 8.945,64 

- 2.472,31 

- 11.417,95 

- 5.257,58 

C 

2010 Budget 2009 

5.300 - 5.969,83 

500 - 1.105,67 

5.800 - 7.075,50 

- 

- 

- 

- 

- 600,00 - 

- 854,37 - 

- 313,61 - 

- 13,64 

- 1.121,78 

- 176,00 

- 

- 

- 3.408,31 - 

- 624,13 - 

- 12.250,98 - 

- 758,37 - 

- 78,64 

- 201,03 

- 3.658,88 

- 

- 

- 

- 249,00 

- 682,50 

- 

- 747,93 - 

- 1.250,00 

- 647,64 

- 

- 

- 390,00 

- 2.770,00 

- 4.967,42 

- 9.273,10 

- 88.54423 

- 217,63 

- 1.548,38 

2010 

- 

- 

- 67,00 - 

- 34.178,19 

- 159,31 

- 

- 

- 2.171,28 - 

- 52,98 - 

- 

- 

145,45 

- 

Budget 

500 

1.600 

100 

36.500 

200 

1.400 

100 

1.000 

5.300 

500 

1.000 

1.100 

2.000 

500 

4.000 

700 

14.700 

1.200 

100 

100 

4.400 

700 

500 

1.300 

600 

7.500 

1.600 

89.200 

2009 

510,11 

1.294,98 

267,00 

35.306,86 

3.259,67 

120,17 

1.475,35 

21,48 

5.252 85 

41 3 

- 2.036,68 

- 473,20 

- 1.639,56 

- 411,80 

- 13.169,87 

- 1.395,80 

- 78,18 

- 300,87 

- 2.203,94 

- 161,67 

- 695,25 

- 560,83 

- 1.160,00 

- 523,20 

3.475,45 

4.812,22 

33,91 

81.053,08






Zinserträge 


Girokonto 

Verzugszinsen/Mahnspesen 

Finanzüberbrückungshilfen 


Finanzerfolg 




Basissubvention Stadtgemeinde Weiz 

Basissubvention Tourismusverband Weiz 

Basissubvention Verein Einkaufsstadt Weiz 









210.208,68 - 

210.161,59 - 


2010 Budget 2009 

212.900 

- 

206.712,61 

2010 Budget 2009 

49,51 100 218,12 

2010 Budget 2009 

0,19 

2,42 - 

2,42 - 

- 

- 

- 

0,19 

2010 Budget 2009 

47,09 100 217,93 

2010 Budget 2009 

212.800 

- 206.494,68 

2010 Budget 2009 

136.300,00 136.300 134.200,00 

52.400,00 52.400 51.600,00 

21.000,00 21.000 20.700,00 

209.700,00 209.700 206.500,00 

2010 Budget 2009 

209.700,00 209.700 206.500,00 

2010 Budget 2009 

4,53 - 

- 5,32 

2010 Budget 2009 

466,12 - 

3.100 

- 

2010 Budget 2009 

466,12 - 

3.100 

-

Ergebnis 2010 

Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing-KG Budget 2010 

Bereich Marketing 

Bereich Marketing 

VerQleich VJ Einnahmen Ausaaben Abciana Einnahmen Ausaaben Abaana Differenz 

20.591 138.554 - 117.964 7.164 

1.392 23.098 - 21.706 - 4.794 

263 1.014 - 751 751 

4.500 115.300 - 

Verwaltung 

Allgemeine Verwaltung Personal - 

Telefon, Büromaterial, Betriebskosten - 

Handelswaren Weiz-Shop. 

110.800 

104.500 

26.500 

3.600 30.100 - 

28.500 

1.800 - 

- 1.800 

Standortmarketing 

18.484 29.588 - 11.103 8.103 

3.000 

2.000 5.000 - 

3.000 

Standortmarketing - 

1.000 4.000 - 3.000 2000 5.209 - 3.209 209 

500 2.000- 1.500 800 2.353 - 1.553 53 

7000 17.000 - 10.000 4.990 15.176 - 10.186 186 

4.000 14.000 - 10.000 12.361 22772 - 10.411 411 

2.000 3.000 - 1.000 129 - 129 - 871 

‘ 3.000 7.000 - 4.000 2.300 6.390 - 4.090 90 

2.000 5.000 - 3.000 2.934 6.025 - 3.092 92 

1.000 2.000 - 1.000 1.930 1.970 - 40 - 960 

3.000 6.000 - 3.000 360 1723 - 1.363 - 1.637 

- 3000 

Veranstaltungen 

Sportveranstaltunqen 

Weizer Enerqielauf 

- 

Sporiveranstaltungen Select Tour mit Altstadlknterium 

- 1.500 

- 10.000 

Altstadtfest 

10.000 

Mulbratlfest - 

1.000 

Sommerkino - 

4.000 

Honky Tonk - 

Ostermarkt Kunsthandwerk, Kinderprogramm - 

3.000 

1.000 

Backerfrühstück - 

1.000 

Kulinarikveranstaltungen Grillstartfest, Berglammkirtag, Sterzfest - 

1.000 - - 

Gourmet-Biofest & -markt - 2.500 1.000 3500 - 2.500 930 2.225 - 1.295 - 1.205 

Nikolomarkt - 1.000 500 1.500 - 1.000 900 1.988 - 1.088 88 

WeizerWeihnacht(Markt) - 10.000 4.000 14.000 - 10.000 13.127 23.261 - 10.134 134 

Diverse Veranstaltungen - 2.000 2.000 6.000 - 4.000 3.926 6.857 - 2.931 - 1.069 

Stadtmarketing-Projekte 

Weiz zieht an Marketingkooperation interessierter Unternehmen - 4.000 20.000 24.000 - 4.000 38.842 36.662 2.180 - 6.180 

Weiz zieht an lnnenstadtkooperation aller Betriebe - 9.000 15.000 24.000 - 9.000 1.833 12.043 - 10.211 1.211 

Partner Kunde - 4.500 7.000 10.500 - 3.500 1.068 1.068 - - 3.500 

Kunslhausviertel-Kooperation - 2.000 10.000 12.000 - 2.000 4.477 5.568 - 1.091 - 909 

Betriebsergebnis - 206.500 94.900 307.700 - 212.800 133.508 343.674 - 210.166 - 2.634 

- 

Berglammkirtag - 

Anschaffungen 

Vermögen - 

- 11.318 - 11.318 11.318 

Handelswaren - 160.000 160.000 - 212.970 220.046 - 7.076 7.076 

Anschaffungen - 160.000 160.000 - 212.970 231.365 - 18.395 18.395 

Finanzierung 

Basissubvention Stadtgemeinde 134.200 136.300 136.300 136.300 136.300 - 

Basissubvention Tourismusverband 51.600 52.400 52.400 52.400 52.400 - 

Basissubvention Einkaufsstadt 20.700 21.000 21.000 21.000 21.000 - 

Finanzierung 206.500 209.700 - 209.700 209.700 - 209.700 - 

Gewinn- und Verlustrechnung - 304.600 307.700 - 3.100 343.208 343.674 - 466 - 2.634




Stadtgemeinde Weiz — Stadtmarketing-KG 

A-8160 Weiz, Hauptplatz 7 1 UID: ATU 47273800 

Kunsthaus Weiz, Kulturbüro: Rathausgasse 3, 8160 Weiz 

Telefon: +43 (3172) 2319-620 1 Fax: +43 (3172) 2319-9620 

Firmenbuch: FN 183515a Landesaericht für ZRS Graz 

Stadtgemeinde Weiz — Stadtmarketing KG (Bereich Kultur)


Rechtliche Verhältnisse, Allgemeine Angaben Bereich Kultur 






Unternehmensgegenstand: ständige Verbesserung der Wirtschafts-, Tourismus- und Kulturstruktur der 


Maßnahmen. ( 

Kulturbereich: 

- Organisation, Durchführung und Verwaltung von kulturellen 

Veranstaltungen (Vernissagen, Konzerte, Theater); 



Geschäftsjahr: 01 .01 .2010 bis 31.12.2010 

Gesellschafter: Anteil 

Stadtgemeinde Weiz 100,0% 

Kommanditist: Anteil 

Tourismusverband Weiz 0,0% 

Werbegemeinschaft “Einkaufsstadt Weiz“ 0,0% c 



Johann König, geb. 02.06.1973 seit 02.08.2010 

Johann Payler, geb. 20.04.1957 seit 16.06.1999 

Dr. Georg Köhler, geb. 15.02.1957 bis 02.08.2010


Rechtliche Verhältnisse, Allgemeine Angaben Bereich Kultur 



















eingehalten. 








Die Bewertung der Verbindlichkeiten erfolgte ebenfalls nach dem im paritätischen Realisationsprinzip, d.h. in 






Stadtgemeinde Weiz - 


AKTIVA 


KG 


2010 2009 



- 


1. Technische Anlagen und Maschinen 3.389,20 3.787,93 

2. Betriebs- und Geschäftsausstattung 143.287,91 121.67075 

III. Finanzanlagen 726,73 726,73 

1. Beteiligungen 726,73 726,73 

B. UM LAUFVERMÖGEN 99.780,44 47.257,66 

1. Vorräte 8.276,36 8.890,10 

1. fertige Erzeugnisse und Waren 8.276,36 8.89010 




ein Beteiligungsverhältnis besteht 942,00 1.641,00 


III. Wertpapiere und Anteile - - 


C RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 721.109,53 773.600,19 

968.293,81 947.043,26 

PASSIVA 

Bereich Kultur 


2010 2009 


1. Stammkapital 174.923,92 180.628,75 

1. Komplementär 174.923,92 180.628,75 

2. Kommanditist - 

II. Kapitalrücklagen - 

III. Gewinnrücklagen - 

IV. Bilanzgewinn / -verlust - 


11.748,23 

- 

1 

1 .748,23 - 

- 

- 

- 

13.904,83 

13.904,83 

B. UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN - - 









davon aus Steuern - 

davon im Rahmen der sozialen Sicherheit - 

F. RECHNUNGSABGRENZU NGSPOSTEN 511.276,49 558.721,16 

968.293,81 947.043,26 

-



KG 

Gewinn- und Verlustrechnung 2010 Bereich Kultur 

2010 2009 

1. Umsatzerlöse 315.102, 15 392.58621 


3. Andere aktivierte Eigenleistungen 

- 



170,12 

b) Übrige 151.198,71 155.643,14 

BETRIEBSLEISTUNG ( Summe 1. - 3.) 466.300,86 548.399,47 



a) Materialaufwand - 



613,74 

328.048,34 

- 

- 

a) Löhne - 











a) Steuern - 

b) Übrige - 

14.117,95 

640.341,32 

27.637,76 

- 

- 

- 

328.662,08 

- 

2.267,57 

331.783,28 

334.050,85 

‚ - 38.142,78 

- 29.163,68 

- 446,18 

- 8.532,92 

27.637,76 

654.459,27 

- 

- 

34.620,15 

20.418,98 

619.802,70 

- 

34.620,15 

640.221,68 

9. BETRIEBSERFOLG(Summel.-7.) - 544.458,25 - 498.635,99 



- 

- 





860,00 

- 

- 

- 

1.803,65 

16. FINANZERFOLG ( Zwischensumme 9. -10.) - 789,98 - 1.268,84 


499.904,83 



- 

20. AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS 533.500,00 486.000,00 


- 

22. JAHRESGEWINN!-VERLUST - 11.748,23 - 13.904,83 







29. BILANZGEWINN 1 -VERLUST - 

11.748,23 

- 

- 

- 

- 

- 13.904,83

( 


Entwicklung des Anlagevermögens zum 31. Dezember 2010 Bereich Kultur 


Stand Zugänge Limbuchungei Abgänge Stand Stand Zugänge Abgänge Stand Stand Stand 

01.01.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 



1. Maschinen und Anlagen 3.987,30 - 

2. EDV-Anlagen 1.395,00 3.417,77 - 

3. Fahrzeuge 4.061,13 - 


5. Kunstwerke 11.540,35 - 


III. Finanzanlagen 726,73 - 

1. Stadtgemeinde Weiz - Jugendhaus KG 726,73 - 

3.264,60 

- 

- - 3.987,30 

- 4.812,77 

- - 4.061,13 

- 318.565,82 

- - 11.540,35 

3.264,60 

- 

- - 726,73 

- - 726,73 

199,37 398,73 - 

1.162,50 802,12 - 

4.061,13 - 

166.494,10 23.172,31 - 

- 

- 3.264,60 

- 4.061,13 

598,10 

1.964,62 

189.666,41 

3.787,93 3.389,20 

232,50 2.848,15 

- 

- - - 11.540,35 

3.264,60 - 

- 

109.897,90 128.899,41 

11.540,35 

- - 

- - - - 726,73 726,73 

- 

- - - 726,73 

726,73 




Aktiva 





Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Stromanschluss Container 

Die Nutzungsdauer der Betriebsanlagen beträgt 10 Jahre 




Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Abschreibung 

Stand 31 .12.2010 


Citroen Berlingo 

Stehtische 

Bühne 

Marktständer 

Dreieckständer 

Licht- und Tonanlage, Nebelanlage 

Sanitärcontainer 

Museumswände 

Videobeamer mobil + Leinwand 

Flügel 

Notenpulte 

Büromöbel 

Stellwändesystem mobil 

Informationssystem 

Stangenstrahler 

Kunstwerke 

sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung — 




31.12.2010 31.12.2009 

3.389,20 3.787,93 

31.12.2010 

2.848,15 

1.049,58 

7.691,51 

5.536,87 

44.357,61 

2.346,66 

39.360,00 

3.540,00 

12.547,98 

3.138,31 

5.351,98 

3.132,00 

11.540,35 

846,91 

143.287,91 

3.787,93 

- 398,73 

3.389,20 

121.670,75 

45.591,59 

23.974,43 

143.287,91 

31.12.2009 

232,50 

2.942,08 

7.652,69 

976,64 

51.750,55 

3.285,33 

40.180,00 

11.540,35 

3.110,61 

121.670,75



III. Finanzanlagen 

1. Anteile an Personengeselischaften 


Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 



1. Vorräte 


Weingläser 

Grappa Gläser 

Schürzen 









4.350 Stück 

1.656 Stück 

100 Stück 




getreten. 



Kundenforderu ngen 




Kommanditeinlage 


31.12.2010 31.12.2009 

942,00 1.641,00 

942,00 1.641,00 


getreten. 

726,73 

726,73 

31.12.2010 31.12.2009 

726,73 726,73 

(. 

31.12.2010 31.12.2009 

5.310,42 5.679,30 

1.904,93 2.149,79 

1.061,01 1.061,01 

8.276,36 8.890,10 

31.12.2010 31.12.2009 

8.422,62 2.693,22 

3.450,89 - 

4.971 ‚73 2.693,2

0 





Sonstige Fordewngen 



Barkasse 

Barkasse 

Barkasse 

Barkasse 

Girokonto 

Veranstaltungen 2011 

Werbung Videowall 

Kopierer Miete 

Mietvorauszahlung 






II. Bilanzgewinnl-verlust 


Förderungen 

intern (Marketing) 

Steuern 



Passiva 

C. Investitionszuschüsse 

Marktständer 

Licht- und Tonanlage 

Veranstaltungsorganisation 

Kulturzentrum Weberhaus 

Kunsthaus Eggl 

Kunsthaus Kahr 

12500-016337 

Kapitaleinlage 

Verrechnung 

Sanitärcontainer 


- 170.630,03 

- 11.748,23 


31.12.2010 31.12.2009 

345.553,95 337.353,95 

- 

156.725,20 

174.923,92 180.628,75 

31.12.2010 31.12.2009 

- 13.904,83 

01.01.2010 Verbrauch Zugange 31.12.2010 

2.302,74 1.253,16 - 1.049,58 

1.672,44 1.672,44 - - 

914,14 914,14 - 

- 

- 

59,36 39,57 

4.948,68 3.879,31 

31.12.2010 31.12.2009 

5.291,35 7.387,30 

653,34 2.902,09 

8.757,15 8.840,05 

14.701,84 19.129,44 

31.12.2010 31.12.2009 

- 217,93 

- 984,14 

1.606,82 1.383,01 

1.600,16 

67.681,53 12.318,82 

70.888,51 14.903,90 

31.12.2010 31.12.2009 

2.816,15 5.307,21 

1.575,00 1.575,00 

51,74 51,34 

716.666,64 766.666,64 

721.109,53 773.600,19 

- 

19,79 

1.069,37




Rückstellungen für Heiz- und Betriebskosten 2010 


Sonstige Rückstellungen (Veranstaltungen/Projekte) 


01.01.2010 Verwendung Zuweisung 31 12.2010 

- 

600,00 - 

2.000,00 - 

2.600,00 - 

600,00 

2.000,00 

2.600,00 

- 5.800,00 

5.800,00 

800,00 800,00 

3.700,00 3.700,00 

10.300,00 10.300,00 










Stadtgemeinde Weiz Finanzüberbrückungshilfe 





Finanzamt Umsatzsteuer 

Finanzamt Werbeabgabe 


Sponsoring Vorauszahlung Kunsthaus 

Abgrenzung Basissubvention 

Rückführung Kapital - Abgrenzung als Basissubvetion 2011 

Mietabgrenzungen 2011 

Veranstaltungseinnahmen 2011 

Sonstige Vorauszahlungen 

Bilanzsumme 

Gutscheine 

Kartenverkauf Fremdveranstaltungen 

31.12.2010 

16.700,72 

9.344,17 

31.12 “\99 

5.16 

26.044,89 5.197,50 

31.12.2010 31.12.2009 

5.259,37 5.032,35 

250.000,00 200.000,00 - 

255.259,37 205.032,35 - 

31.12.2010 31.12.2009 

680,00 660,00 

488,00 1.019,00 

- 2.140,65 

- 

1.168,00 3.819,65 

31.12.2010 31.12.2009 

450.000,00 550.000,00 

32.500,00 - 

22.443,29 - 

1.500,00 2.400,00 

4.833,20 5.889,16 

0,00 432,00 

511.276,49 558.721,16 

31.12.2010 31.12.2009 

968.293,81 947.043,26

________ ___________ ___________ 

/ 

(1) 


2 

CD 

3 CD 

m 

-‚ 


0. 

CD 



CD 

m 

CD 

N 

1) 


2010 4.971,73 4.971,73 3.450,89 


1. 

0. 

3 

V7rjahr 2.693,22 2.693,22 

03 1 


2. Unternehmen, mit denen ein 

CD 

2010 942,00 942,00 


2 

Vorjahr 1.641,00 1.641,00 

G) 


2010 14.701,84 14.701,84 


Vorjahr 19.129,44 19.129,44 

Forderungen insgesamt 2010 20.615,57 20.615,57 - 

- 3.450,89 

w 

1 

0 

- 

Vorjahr 23.463,66 23.463,66 - 

C)

(1) 


0 

CD 

3 CD 

m 

0. 

CD 

1 

davon dinglich Art der 


CD 


Bezeichnung der Verbindlichkeit Jahr Gesamtbetrag Restlaufzeit bis 1 Restlaufzeit Restlaufzeit 


CD 

N 

1) 

- 

2010 - 



0. 

- 

Vorjahr - 

2010 26.044,89 26.044,89 

•1 



CD 

Vorjahr 5.197,50 5.197,50 

2010 255.259,37 5.259,37 250.000,00 200.000,00 

0 




Vorjahr 205.032,35 5.032,35 200.000,00 200.000,00 

2010 1.168,00 1.168,00 

. sonstigeVerbindlichkeiten 

Vorjahr 3.819,65 3.819,65 

w 

CD 

-. 

0 

0 

Verbindlichkeiten gesamt 2010 282.472,26 32.472,26 250.000,00 200.000,00 

Vorjahr 214.049,50 14.049,50 200.000,00 200.000,00 

-I

0 

c 





Kartenverkäufe 


Ö-TicketVerkäufe 

Mieten 


Abgrenzungen 





Subventionen 



Wareneinsatz 



Künstierhonorare und Spesen 

Werbung 

Druckwerke 

Dekoration 


Löhne 

Gehälter 




Angestellte 

Arbeiter 

Gesamt 

- 99.175,46 

- 144.582,71 

- 25.548,87 

- 54.540,17 

- 4.201,13 

- 613,74 

- 328.048,34 


2010 Budget 2009 

63.897,13 50.000 67.470,07 

34.149,68 25.000 41.712,75 

36.849,41 29.900 80.470,03 

67.199,00 65.200 68.671,16 

12.790,57 600 82.647,93 

100.216,36 100.000 51.614,27 

315.102,15 270.700 392.586,21 

2010 Budget 2009 

3.879,31 3.900 9.017,75 

7.319,40 - 

- . 

- 170,12 

6.625,39 

140.000,00 100.000 140.000,00 

151.198,71 103.900 155.813,26 

2010 Budget 2009 

2.000 - 2.267,57 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

29.200 - 77.167,54 

130.900 

29.200 

46.500 

1.600 

237.400 

- 

- 

- 

- 

- 

163.908,36 

32.818,93 

54.773,94 

3.114,51 

331.783,28 

2010 Budget 2009 

- 

- 53.900 

- 

- - 

- - 

- 

- 53.900 

- 

29.163,68 

- 446,18 

- 8.532,92 

38.142,78 


- 

- 

- 100 

- 1,00 

0,75 

0,75

Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketinq KG 

Anhang und Erläuterungen Bereich Kultur 









KFZ-Kosten 

Miete 







Zinserträge 





Finanzerfolg 







- 24.373,16 

- 3.264,60 

- 14.117,95 

- 64.247,00 

- 6.418,28 

- 286.267,56 

- 225.780,40 

- 3.135,71 

- 54.492,37 

- 860,00 

- 27.637,76 

- 654.459,27 

- 544.458,25 

- 860,00 

- 789,98 

- 545.248,23 

2010 Budget 2009 

16.000 - 34.229,39 

2.000 - 390,76 

18.000 - 34.620,15 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

11.900 - 20.418,98 

65.500 - 33.067,00 

10.000 - 2.408,64 

- 

- 

- 

. - 

-. 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 1.400 

289.000 

202.400 

4.200 

54.100 

638.500 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

87,71 

286.82r. 46 

242.1k. ‚1 

9.440,51 

45.776,11 

640.221,68 

2010 Budget 2009 

575.200 - 498.635,99 

2010 Budget 2009 

70,02 100 534,81 

2010 Budget 2009 

- 

- 

- - 

3.000 

3.000 

- 

- 

- 16,29 

1.7E 

1.803,bW 

1 

2010 Budget 2009 

2.9tfO - 1.268,84 

- 

- 

2010 Budget 2009 

578.100 - 499.904,83 

2010 Budget 2009 

533.500,00 566.000 486.000,00 

2010 Bu.J 2009 

533.500,00 56OØj 486.000,00

0 






Bilanzgewinn /-verlust 

Weiz, a 0032011 

dtgemeinde Weiz - Stadtmarketin 

- 11.74823 

- 11.748,23 


2010 Budget 2009 

12.100 - 13.904,83 

- 

2010 Budget 2009 

12.100 - 13.904,83 

-





Kartenverkäufe Ö-Ticket 



Kartenverkäufe Eigenveranstaltunge 


Miete 

Miete 





Abgrenzung Vorauszahlung Sponsoring 

Abgrenzungen 




Innenumsatz 

Mieten 


Subventionen 

0% 

10% 

20% 

10% 

20% 

0% 

20% 

10% 

20% 

10% 

20% 



Wareneinsatz 

Wareneinsatz 

Wareneinsatz 

Wareneinsatz 






Werbung in Medien 

Werbegeschenke 



Dekoration 

Gläser 

Druckwerke 

Schürzen 



Spesen 


Ö-Ticket 

2010 

4.572,84 

32.178,57 

98,00 

63.897,13 

34.149,68 

4.392,00 

62.807,00 

54,54 

987,62 

11.748,41 

100.000,00 

216,36 

315.102,15 

Budget 

200 

29.000 

700 

50.000 

25.000 

65.200 

600 

100.000 

270.700 


2010 Budget 2009 

3.879,31 3.900 9.017,75 

- 

5.875,00 - 

- 

1.444,40 - 

2009 

4.998,10 

75.275,35 

196,58 

67.470,07 

41.712,75 

68.671,16 

31,82 

985,25 

81.6 6 

100.0b‘-,-j0 

48.385,73 

392.586,21 

- 170,12 

5.000,00 

- 1.560,00 

65,39 

140.000,00 100.000 140.000,00 

151.198,71 103.900 155.813,26 

2010 

- 613,74 

- 93.795,46 

- 126.338,33 

- 18.244,38 

- 5.380,00 

- 24.554,23 

- 994,64 

- 27.641,92 

- 26.898,25 

- 4.201,13 

- 328.048,34 

613,74 - 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

Budget 

1.500,00 - 

500,00 

2.000 

1.821,62 

435,34 

10,61 

2.267,57 

2010 Budget 2009 

28.700,00 - 76.257,54 

114.900,00 - 150.531,85 

16.000,00 - 13.376,51 

500,00 - 910,00 

29.200,00 - 32.405,63 

28.700,00 

17.800,00 

1.600,00 

237.400 

- 

- 

- 

- 

- 413,30 

28.254,06 

26.519,88 

3.114,51 

331.783,28




Löhne 

Gehälter 




Angestellte 

Arbeiter 

Gesamt 





Grundsteuer - 

Werbeabgabe - 

AKM-Beiträge - 

Gebühren, Abgaben und Steuern - 

Aufwand für beigestelltes Personal - 

Miete - 

Miete - 

BüroNerwaltung 

- 

Mietvorauszahlung - 

Wasser- / Kanalgebühren - 

Müllabfuhrgebühren - 

Strom - 

Reinigungsaufwand - 

Versicherungen - 

Betriebskosten - 

Betriebskosten - 

Heizung - 

Nutzungsentgelte - 

Buchhaltung - 

Lohnverrechnung - 

EDV-Betreuung - 

Instandhaltungen - 

Instandhaltungen - 

Transportkosten - 

KFZ-Aufwand - 

Portokosten - 

Telefon - 

Mobiltelefon . 

Sonstige Mieten - 

Büromaterial - 

Fachliteratur/Zeitungen - 

Kopien - 

Repräsentationsspesen - 

Steuerberatungen - 

Aus- und Fortbildung - 

Bankspesen - 

BüroNerwaltung 

- 

Fahrzeuge 

- 

- 24.373,16 

- 3.264,60 

- 27.637,76 


2010 Budget 2009 

- 

- 

- 

- 

- 53.900,00 

- 53.900 

- 

- 

29.163,68 

- 446,18 

- 8.532,92 

38.142,78 


- 2.102,87 

- 

- 

5.194,80 

177,21 

8.158,94 

587,00 

64.247,00 

234.995,96 

1.200,00 

50.000,00 

3.728,77 

341,80 

31.999,83 

1.811,74 

145.358,73 

12.582,36 

29.957,17 

71,60 

5.257,58 

4.639,01 

1.779,27 

6.181,02 

4.639,65 

124,24 

4.529,98 

2.126,76 

125,00 

2.317,00 

3.135,71 

555,00 

- 1,00 

- 1,00 

2010 Budget 2009 

16.000 - 

- 

18.000 - 

2.000 

0,75 

0,75 

- 

34.229,39 

390,76 

34.620,15 

2010 Budget 2009 

5.200 5.194,80 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

500 

5.200 

1.000 

65.500 

236.700 

2.200 

50.000 

4.100 

400 

5.500 

- 500 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1.500 

159.300 

4.800 

26.300 

100 

5.300 

- 300 

- 500 

- 

- 

9.000 

1.000 

2.500 

- 1.400 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

8.730,00 

646,54 

- 

5.400 

300 

1.800 

23.300 

1.200 

500 

2.000 

4.200 

1.500 

800 

180,57 

13.217,67 

1.825,94 

33.067,00 

235.557,87 

1.200,00 

50.000,00 

3.853,56 

341,80 

41.724,02 

255,50 

600,16 

156.083,65 

13.485,34 

25.849,24 

71,59 

5.252,85 

180,00 

- 

2.056,52 

352,12 

2.533,63 

87,71 

5.232,32 

324,11 

1.648,73 

14.857,54 

1.495,29 

- 

1.944,83 

9.440,51 

770,25 

- 

635,92


Detailergebnisse und Budgetvergleich Bereich Kultur 

Forderungsverluste 

Einzelwertberichtigungen 



Schadensfälle 





Zinserträge 


Girokonto 

Verzugszinsen/Mahnspesen 

Finanzüberbrückungshilfen 


Finanzerfolg 











- 102,73 

- 3.450,89 

- 11.107,05 

- 3.022,93 

- 544.458,25 

- 860,00 

- 860,00 

- 789,98 

- 545.248,23 

- 

- 

- 

- 

62,00 - 

588,87 - 

4.300 

4.400 

510,93 

- 

4.269,52 

6.794,01 

- 

654.459,27 638.500 

673,82 

640.221,68 

- 

2010 Budget 2009 

575.200 - 498.635,99 

2010 Budget 

70,02 100 5 .‚•1 

2010 Budget 2009 

1,29 

- 

- 15,00 

3.000 - 1.787,36 

3.000 - 1.803,65 

- 

- 

2010 Budget 2009 

2.900 - 1.268,84 

- 

- 

2010 Budget 2009 

578.100 - 499.904,83 

2010 Budget 2009 

533.500,00 566.000 486.000,00 

2010 Budget 2009 

533.500,00 566.000 486.000,00 

. 11.748,23 - 

2010 Budget 2009 

12.100 - 13.904,83 

2010 Budget 2009 

12.100 - 13.904,83 

11.748,23 -

Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketing-KG Budget Ergebnis 

Budgetplanung 2010 Bereich Kultur Bereich Kultur 

Abgang Differenz 

Abgang Einnahmen Ausgaben 

Vergleich VJ Einnahmen Ausgaben 

Verwaltung 

62.740 

32.409 - 

539.844 - 

2.748 

Allgemeine Verwaltung 

29.660 

375.445 

14.020 

8.437 

1.893 

164.399 

92.400 

- 

362.700 

- 

7.600 

- 

8.200 

- 

7.100 

- 

Kunsthaus 

12.745 

- 

6.420 

- 

237 

- 

15.030 - 

1.010 

Altes Rathaus 

8.927 - 

490 

Weberhaus 

5.207 

5.750 7.643 - 

Stadthalle 

2.850 

3.322 473 2.850 

3.000 

Europa-Saal 

40.276 - 

800 93.200 

Telefon, Miete, Büromaterial - 81.500 

140.000 502.700 

Vermietung für Veranstaltungen - 313.800 

1.500 9.100 

Verwaltungsbüro, Schwarz-Saal - 9.200 

500 8.700 

Vermietung für Veranstaltungen - 8.500 

Vermietung 5.000 12.100 

für Veranstaltungen - 6.000 

Vermietung 3.000 fürVeranstaltungen . - - 

12.200 29.800 

- Großer Saal, Medienraum 

6.900 

Anschaffungen. Vermietung 14.000 


2.700 

30.000 

- 17.600 

Volkshaus 

- 18.284 

35.884 

4.392 

8.7741 12.527- 3.75 14.347 

25.000 - 

Anlagen 

18.100 

1.700 

Auto 

612 

- 

2.312 

- 

- 2.312 

1.700 - 

902 

28.418 - 

1.500 988 1.586 - 

1.000 

800 

Handelswaren Gläser, Bücher - 

598 

- 

Allg. Inserate 

Werbung - 

- 2.418 

- 

- 

27.418 

11.845 

1.100 

102 

- 25.000 

- - Programmkalender, 

- 

- 20.000 

13.386 - 

2.945 

- 

100 

4.420 - 

26.943 - 

1.541 

3.321 

25.000 

8.900 

1.200 

1.200 10.100 - 

Plakatierungsarbeiten Litfaßsäulen, DLG 8.900 

- 1.200 

Theaterfahrten - 

- 2.102 

26.841 

4.000 5.200 - 

21.000 19.000 2.000 

1.000 

Ö-Ticket 

Ausstellungen 

12.670 

27447 - 23.670 - 

3.777 

11.000 

4.000 15.000 - 

8.000 

Diverse Ausstellungen - 

Großausstellung - 

- - 

- - 

Veranstaltungen 

Abo-Konzerte 6 Abo-Konzerte pro Jahr 14.800 27.000 50.000 23.000 20.243 39.957 19.714 3.286 

----- 

- 

Weizer Stadtball 5.700 5.700 5.792 7.447 1.655 - 

-- 

Kulturim Wirtshaus 6.000 498f t555 

1.655 

Veranstaltungen Musikschule Kooperation mit Musikschule 1?00 5.3P0 4.10 .214 3.034 -819 3.281 

60.000 4000 42.075 98.887 -56812 -i612 

20.000 

Diverse Veranstaltungen 20-25 Veranstaltungen im Jahr -24.000 - 

-- 20.000 

Theaterprojekt - 

Großveranstaltung Sada - 

- - 

- 

- - 

4o.38o 380 380 

- 

. 

50.000 50.926 926 

274.700 952.800 678.100 345.909 1.011.058 665.148 12.952 

619.900 - 

- 

- 

- 

- 

- 

6.734 57.660 - 

Großveranstaltung 2 Großveranstaltungen pro Jahr 50.000 20.000 70.000 - 

Betriebsergebnis - 

Finanzierung 

100 19.900 19.900 

Allgemeines Sponsoring 19.900 - 

- 20.000 

Allgemeine Subvention Land Stmk. Kunsthaus, Veranstaltungen 100.0001 100.000 100.000 100.000 100.000 - 

- 

Basissubvention Stadtgemeinde 486.000 566.000 566.000 533.500 533.500 - 

32.500 

Finanzierung 605.900 666.000 - 666.000 653.500 100 653.400 - 12.600 

940.700 952.800 - 12.100 999.409 1.011.158 - 11.748 352 

14.000 

Gewinn- und Verlustrechnung -

c 



z Stadtgemeinde Weiz — 




KG 

Stadtmarketing-KG 

A-8160 Weiz. Hauptplatz 7 1 UID: ATU 47273800 

Firn,enbuch: FN 183515a Landesgericht für ZRS Graz








Unternehmensgegenstand: ständige Verbesserung der Wirtschafts-, Tourismus- und Kulturstruktur der 


Maßnahmen. ( 

Kulturbereich: 

- Organisation, Durchführung und Verwaltung von kulturellen 

Veranstaltungen (Vernissagen, Konzerte, Theater); 

Stadt- und Tourismusmarketingbereich: 

- Förderung und Unterstützung der bestehenden Unternehmen und 

Betriebe in Weiz; 

- Förderung von Betriebsneuansiedlungen sowie die Verbesserung der 

Standortbedingungen in Weiz (Standortmarketing); 

- Durchführung von Stadtmarketingaktivitäten im Aktions- und 

Veranstaltungswesen. 




Gesellschafter: Anteil Kapital 

Stadtgemeinde Weiz 65,0% € 22.750 

Kommanditist: Anteil Haftsumme 

Tourismusverband Weiz 25,0% € 8.750 

Werbegemeinschaft ‘Einkaufsstadt Weiz“ 10,0% € 3.500 



Gewerbeberechtigung: Werbeagentur 


Johann König, geb. 02.06.1973 seit 01 .02.2003 

Johann Payler, geb. 20.04.1957 seit 16.06.1999 

Dr. Georg Köhler, geb. 15.02.1957 bis 02.08.2010 

Ingo Reisinger, geb. 19.10.1969 seit 02.08.2010 

Johann König, geb. 02.06.1973





















eingehalten. 
















1‘ KTIVA 


2010 2009 



- 


1. Technische Anlagen und Maschinen 3.389,20 3.787,93 

2. Betriebs- und Geschäftsausstattung 168.094,41 144.104,54 

III. Finanzanlagen 726,73 726,73 

1. Beteiligungen 726,73 726,73 


1. Vorräte 10.035,45 10.952,36 

1. fertige Erzeugnisse und Waren 10.035,45 10.952,36 







- 


C RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 721.927,13 773.600,19 

1.057.544,57 1.057.771,61 

PASSIVA 


2010 2009 


1. Stammkapital 210.390,04 216.094,87 

1. Komplementär 197.976,90 203.681,73 

2. Kommanditist 12.413,14 12.413,14 


III. Gewinnrücklagen - 

IV. Bilanzgewinn/-verlust - 


12.214,35 

- 

12.214,35 

- 

- 

- 

13.904,83 

13.904,83 

B UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN - - 








3. sonstige Verbindlichkeiten . 

3.447,49 

7.071,87 

davon aus Steuern 156,72 1275l 

davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 2.100,97 1695,87 


1.057.544,57 1.057.771,61



2010 2009 

1. Umsatzerlöse 401.564,29 484.654,18 


3. Andere aktivierte Eigenleistungen = 

- 

- 



170,12 

b) Übrige 161.415,01 162.689,72 




a) Materialaufwand - 1.621,29 - 



a) Löhne - 











a) Steuern - 

b) Übrige - 

15.950,96 

722.427,54 

449.335,41 

65.962,16 

1.082,55 

22.210,61 

39.055,71 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

450.956,70 

89.255,32 

- 

- 

17.381,59 

458.299,01 

- 

39.055,71 

738.378,50 

- 

- 

87.824,99 

1.356,60 

25.030,02 

41.695,65 

22.491,07 

698.783,69 

475.680,60 

114.211,61 

41.695,65 

721.274,76 




- 

- 





862,42 

- 

- 

- 

1.803,84 

16. FINANZERFOLG ( Zwischensumme 9. -10.) - 742,89 - 1.050,91 

1 ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT - 755.409,82 - 706.399,51 



- 



4,53 

- 

5,32 

22. JAHRESGEWINNI-VERLLJST - 12.214,35 - 13.904,83 


24. Auflösung von Kapitairücklagen - 





29. BILANZGEWINN / -VERLUST - 12.214,35 - 

- 

- 

- 

- 

9 

13.904,83 

- 

-

0 

0 





Stand Zugänge Umbuchunge Abgänge Stand Stand Zugänge Abgänge Stand Stand Stand 

01.01.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 

- - - - - - - - - - 



2. EDV-Anlagen 5.806,19 4.753,77 - 

3. Fahrzeuge 5.944,46 8.250,00 - 


5. Kunstwerke 11.540,35 - 


5.736,91 

- 

- - 3.987,30 

1.951,50 

- 14.194,46 

- 354.174,27 

- - 11.540,35 

5.736,91 

199,37 398,73 - 

598,10 

3.787,93 3.389,20 

8.608,46 5.573,69 1.024,79 1.951,50 4.646,98 232,50 3.961,48 

- 

4.330,18 1.919,05 - 

179.550,69 29.976,23 - 

- 

- 5.736,91 

- - - 11.540,35 

5.736,91 - 

6.249,23 

209.526,92 

1.614,28 7.945,23 

130.717,41 144.647,35 

11.540,35 

- - 

III. Finanzanlagen 726,73 - - - 726,73 - - - - 726,73 726,73 

1. Stadtgemeinde Weiz - Jugendhaus KG 726,73 - 

- - 726,73 

- 

- - - 726,73 

726,73 




Aktiva 





Stand 0101.2010 

Zugang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Stromanschluss Container 

Die Nutzungsdauer der Betriebsanlagen beträgt 10 Jahre 




Stand 01 .01.2010 

Zugang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 


Fahrräder 


Kunstwerke 




III. Finanzanlagen 

1. Anteile an Personengeselischaften 


Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Stadtgemeinde Weiz - Jugendhaus KG Kommanditeinlage 

3.787,93 

- 398,73 

3.389,20 

31.12.2010 31.12.2009 

3.389,20 3.787,93 

144.104,54 

56.909,94 

- 32.920,07 

168.094,41 

31.12.2010 31.12.2009 

3.961,48 232,50 

7.945,23 1.614,28 

11.540,35 11.540,35 

144.647,35 130.717,41 

168.094,41 144.104,54 

726,73 

726,73 

31.12.2010 31.12.2009 

726,73 726,73

Stadtgemeinde Weiz - Stadtmarketinq KG 



1. Vorräte 


Gläser 


sonstige Vorräte 





Kundenforderungen EU 






Einzelwertberichtigungen zu Forderungen wurden keine gebildet; bis zum Bilanzerstellungszeitpunkt sind keine weiteren Risken zu Tage -getreten. 









31.12.2010 31.12.2009 

942,00 1.641,00 

27.737,74 9.554,63 

28.679,74 11.1 


getreten. 





Barkassen 

Gutscheine / Gutscheinmünzen 

Girokonten 

Förderungen 

Steuern 


31.12.2010 31.12.2009 

7.215,35 7.829,09 

1.700,34 2.062,26 

1.119,76 1.061,01 

10.035,45 10.952,36 

31.12.2010 31.12.2009 

16.753,87 15.416,22 

6.169,89 - 

- 486,45 

486,45 

10.583,98 15.416,22 

31.12.2010 31.12.2009 

9.629,76 2.160,00 

890,94 7.902,09 

13.495,47 10.983,96 

24.016,17 21.046,05 

31.12.2010 31.12.2009 

3.967,03 7.988,66 

14.480,00 7.950,00 

71.644,73 61.003,30 

90.091,76 76.941,96 

(




Veranstaltungen 2011 

diverse Vorauszahlungen 

Mietvorauszahlung 

Passiva 







II. Bilanzgewinn/-verlust 




0. Rückstellungen 

Rückstellungen für Urlaube, Überstunden 

Rückstellungen für Heiz- und Betriebskosten 2010 


Sonstige Rückstellungen (Veranstaltungen/Projekte) 

31.12.2010 31.12.2009 

2.816.15 5.307,21 

2.444,34 1.626,34 

716.666,64 766.666,64 

721.927,13 773.600,19 

Kapitaleinlage Verrechnung 31.12.2010 31.12.2009 

368.303,95 - 

170.327,05 

197.976,90 203.681,73 

8.750,00 116,53 8.866,53 8.866,53 

3.500,00 46,61 3.546,61 3.546,61 

170.163,91 210.390,04 216.094,87 

380.553,95 - 

- 12.214,35 

31.12.2010 31.12.2009 

- 13.904,83 


16.307,85 6.703,29 - 9.604,56 

16.307,85 6.703,29 - 9.604,56 


13.073,07 - 

- 

1.200,00 - 

10.683,34 - 

24.956,41 - 

13.073,07 

1.200,00 

10.683,34 

24.956,41 

3.050,88 3.050,88 

- 5.800,00 5.800,00 

1.600,00 1.600,00 

3.700,00 3.700,00 

14.150,88 14.150,88 








31.12.2010 31.12.2009 

22.294,19 11.864,41 

10.407,67 - 

32.701,86 11.864,41












Sponsoring Vorauszahlung 

Basissubventionen 

Veranstaltungseinnahmen 2011 

Sonstige Vorauszahlungen 

Bilanzsumme 

Finanzüberbrückungshilfe 

aus Steuern 

im Rahmen der sozialen Sicherheit 

31.12.2010 31.12.2009 

12.667,60 8.159,87 

15.220,00 26.000,00 

255.000,00 200.000,00 

282.887,60 234.159,87 

31.12.2010 31.12.2009 

1.189,80 5.248,49 

156,72 127,51 

2.100,97 1.695,87 

3.447,49 7.071,87 

31.12.2010 31.12.2009 

452.500,00 552.500,00 

54.943,29 - 

4.833,20 5.889,16 

4.300,00 2.832,00 

516.576,49 561.221,16 

31.12.2010 31.12.2009 

1.057.544,57 1.057.771,61

(0) 


CD 

m 

CD 

1 


CD 

..‚ 


CD 

c 


CD 

CD 

N 

CI,, 


2010 10.583,98 10.583,98 6.169,89 


1. 

Vorjahr 15.416,22 15.416,22 486,45 

-‚ 


2. Unternehmen, mit denen ein 

CD 

2010 28.679,74 28.679,74 


Vorjahr 11.195,63 11.195,63 


2010 24.016,17 24.016,17 

3. Vermögensgegenstände 

Vorjahr 21.046,05 21.046,05 

6.169,89 

Forderungen insgesamt 2010 63.279,89 63.279,89 - 

- 

- 486,45 

Vorjahr 47.657,90 47.657,90 -

Verbindlichkeitenspiegel 2010 (1) 

I-. 

0 

CD 

3 

CD 

CO 

c 

0. 

m 

-‚ 

0. 

CD 

c 

CD 

-‚ 

c 

davon dinglich Art der 



Bezeichnung der Verbindlichkeit Jahr Gesamtbetrag Restlaufzeit bis 1 Restlaufzeit Restlaufzeit 


CO CD 

CD 

N 

- 

2010 - 



1•+ 

0. 

- 

Vorjahr - 

2010 32.701,86 32.701,86 

-‚ 



CD 

Vorjahr 11.864,41 11.864,41 

0 

2010 282.887,60 32.887,60 250.000,00 200.000,00 




Vorjahr 234.159,87 34.159,87 200.000,00 200.000,00 

2010 3.447,49 3.447,49 


. sonstige 

Vorjahr 7.071,87 7.071,87 

Verbindlichkeiten gesamt 2010 319.036,95 69.036,95 250.000,00 200.000,00 

Vorjahr 253.096,15 53.096,15 200.000,00 200.000,00

c) 

c 





Kartenverkäufe 


Ö-Ticket-Verkäufe 

Mieten 


Abgrenzungen 


Auflösung nvestitionskostenzuschuss 



Subventionen 



Wareneinsatz 



Künstierhonorare und Spesen 

Werbung 

Druckwerke 

Dekoration 


Löhne 

Gehälter 




Angestellte 

Arbeiter 

Gesamt 

- 143.304,15 

- 155.825,77 

- 76.907,54 

- 67.013,95 

- 6.284,00 

- 65.962,16 

- 1.082,55 

- 22.210,61 

- 1.621,29 

- 449.335,41 

- 89.255,32 

2010 Budget 2009 

63.897,13 50.000 67.470,07 

118.826,84 104.800 115.080,16 

36.849,41 29.900 80.470,03 

67.199,00 66.200 70.929,34 

22.375,55 12.200 93.552,75 

92.416,36 100.000 57.151,83 

401.564,29 363.100 484.654,18 

2010 Budget 2009 

6.703,29 6.100 11.841,73 

- 

- 170,12 

1.444,46 100 7.187,99 

153.267,26 100.000 143.660,00 

161.415,01 106.200 162.859,84 

2010 Budget 2009 

3.800 - 17.381,59 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

63.800 - 121.583,51 

145.000 - 176.340,79 

84.400 - 79.102,07 

73.500 - 77.342,37 

2.700 - 3.930,27 

369.400 - 458.299,01 

- 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

132.700 

132.700 

- 

87.824,99 

- 

- 1.356,60 

- 25.030,02 

114.211,61 


2,00 1,58 2,00 1,75 

2,00 1,58 2,00 1,75











KFZ-Kosten 

Miete 







Zinserträge 





Finanzerfolg 












- 33.318,80 

- 5.736,91 

- 15.950,96 

- 98.425,19 

- 6.731,89 

- 1.121,78 

- 286.267,56 

- 228.163,97 

- 7.043,59 

- 94.673,56 

- 2,42 

- 860,00 

- 39.055,71 

- 738.378,50 

- 754.666,93 

- 742,89 

- 755.409,82 

2010 Budget 2009 

- 

- 

- 

- 21.300 

- 2.500 

- 23.800 

40.199,22 

1.496,43 

41.695,65 

2010 Budget 2009 

14.100 - 22.491,07 

102.000 - 68.373,86 

11.100 - 2.408,64 

2.000 - 2.036,68 

- 

- 1.400 - 87,71 

289.000 - 290.Or 3 

205.100 - 243.81u,27 

8.600 - 11.806,12 

94.400 - 80.171,28 

727.700 - 721.274,76 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

788.100 - 705.348,60 

2010 Budget 2009 

119,53 200 752,93 

2010 Budget 2009 

- 

- 

862,42 - 

3.000 

3.000 

- 1648 

- 

- 

1.71 

1.8ÖT 

3 

2010 Budget 2009 

2.800 - 1.050,91 

- 

- 

2010 Budget 2009 

790.900 - 706.399,51 

2010 Budget 2009 

669.800,00 702.300 620.200,00 

52.400,00 52.400 51.600,00 

21.000,00 21.000 20.700,00 

743.200,00 775.700 692.500,00 

2010 Budget 2009 

743.200,00 775.700 692.500,00

(-. 








Bilanzgewinri / -verlust 

Weiz,a 10.03.2011 

dtgemeinde Weiz - Stadtmarketing G 

- 4,53 

- 12.214,35 

- 12.214,35 

2010 Budget 2009 

- 

- 5,32 

2010 Budget 2009 

13.904,83 

- 15.200 - 

2010 Budget 2009 

15.200 - 13.904,83 

-

Punktl9: Seite3ü 


Berichterstatter: FR Dr. Feichtinger 

Im Herbst 2000 errichteten die Stadtgemeinde Weiz und die Steiermarkische Bank und Sparkassen AG 

eine Kommanditgesellschaft, lautend auf den Namen 

“Stadtgemeinde Weiz — Wirtschaftsentwicklungs KG‘. 

Der beiliegende Jahresabschluss 2010 schließt mit einer Bilanzsumme von EUR 8.473.24876 und 

weist ein Jahresergebnis in Höhe von EUR — 132.684,12 aus. 

Das Betriebsergebnis war um EUR 415,88 besser als in der Budgetplanung vorgesehen. 

Bei den Investitionen wurde der erste Teil des ersten Bauabschnittes der Sanierung HS Offenburger 

Gasse und die restliche Abwicklung des Grundstückkaufes Südtiroler Platz durchgeführt. 

Die lnstandhaltungsrücklage wurde in eine lnstandhaltungsrückstellung umgegliedert. 

Der Verlust 2010 wird als Verlustvortrag auf das Verrechnungskonto des Komplementars übernommen. 

Die Bedarfszuweisungen des Landes Steiermark, die für das Projekt Sanierung HS Offenburger Gasse 

gewahrt wurden und werden, sind an die Stadtgemeinde Weiz - Wirtschaftsentwicklungs KG 

weiterzuleiten. 



Antrag, 


Wirtschaftsentwicklungs KG“ wird in beigelegter Form genehmigt und die Entlastung erteilt. 

Die Bedarfszuweisungen des Landes Steiermark für das Projekt Sanierung HS Offenburger Gasse 

werden an die Stadtgemeinde Weiz - Wirtschaftsentwicklungs KG weitergeleitet. 


Wirtschaftsentwicklungs KG / KBi





Stadtgemeinde Weiz — Wirtschaftsentwicklungs-KG 

A-8160 Weiz. Hauptplatz 7 1 UID: ATU 60877689 

Telefon: +43 (3172) 2319-0 1 Fax: +43 (3172) 2319-9100 

Firmenbuch: FN 204195n, Landesgericht für ZRS Graz 

Wirtschaftsentwicklungs-KG

Stadtgemeinde Weiz - Wirtschaftsentwicklungs KG 



Firma: Stadtgemeinde Weiz - Wirtschaftsentwicklungs KG 




Unternehmensgegenstand: Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist die Entwicklung der 

regionalen Wirtschaft durch Grundstücksbevorratung, Baureifmachung von 

Grundstücken, An- und Vermietung von Liegenschaften etc. Im 

Einzugsbereich der Stadtgemeinde Weiz. 


Firmenbuch: 02.03.2001 FN 204195m Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz 

Geschaftsjahr: 01.01.2010 bis 31.12.2010 

Gesellschafter: Stadtgemeinde Weiz 

Kommanditist: Steiermärkische Bank und Sparkassen AG Haftsumme: € 726,73 


Unterstützung bei der Geschäftsführung im Bereich Parkraumbewirtschaftung: 

Ing. Manfred Leitgeb, geb. 10.12.1956 seit 01 .04.20 

in Vertretung: Johann Kreiner, geb. 05.03.1969 seit 01 .04.2005 

Gewerbeberechtigung: Garagierungsgewerbe (freies Gewerbe). 


Ing. Manfred Leitgeb, geb. 10.12.1956













Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember2010 ist nach den Vorschriften des 








eingehalten. 
















AKTIVA 


2010 2009 

A ANLAGEVERMÖGEN 6.807797,82 6.116.837,28 


- 

II. Sachanlagen 6.807.797,82 6.116.837,28 

1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 6.774.314,26 5.970.966,17 

2. technische Anlagen und Maschinen 13.593,93 15.193,22 

3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 19.689,63 22.849,22 

4. Anlagen in Bau - 


107.828,67 

- 

B. UM LAU FVERMÖGEN 1.648.552,24 902.241,89 

1. Vorräte - 

- 

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 861 .524,73 850.488,01 






- 

IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 787.027,51 51 .753,88 

C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 16.898,70 118,00 

8.473.248,76 7.019.197,17 

PASSIVA 


2010 2009 

A. EIGENKAPITAL 7.735.127,40 3.367.432,39 

1. Stammkapital 7.867.811,52 3.372.566,65 

1. Komplementär 7.867.084,79 3.371.839,92 

2. Kommanditist 726,73 726,73 


- 

III. Gewinnrücklagen 20.000,00 

1. Investitionsrücklage - 

IV. Bilanzgewinn/-verlust - 


132.684,12 

- 

20.000,00 

132.684,12 

- 

25.134,26 

25.134,26 

B. UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN - - 




E. VERBINDLICHKEITEN 36.376,13 3.023.121,15 



ein Beteiligungsverhältnis besteht 14.653,36 3.009.179,17 


davon aus Steuern - - 

da von im Rahmen der sozialen Sicherheit - - 


8.473.248,76 7.019.197,17

( 

(‘ 



2010 2009 

1. Umsatzerlöse 361.792,90 346.005,17 



- 

4. Sonstige betriebliche Erträge 32.490,87 39.90548 

a) Übrige 32.490,87 39.905,48 




a) Aufwendungen für bezogene Leistungen - 

345.116,39 

- 

345.116,39 

- 


7. Abschreibungen - 150.059,82 - 




a) Steuern - 

b) Übrige - 

969,42 

78.253,72 

150.059,82 

- 

- 

- 

79.223,14 

- 

9. BETRIEBSERFOLG ( Summe 1. -7.) - 180.115,58 - 



363.653,58 

125.312,30 

5.683,98 

61.429,28 

363.653.58 

125.312,30 

67.113,26 

170.168,49 

- 

- 

12. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 31.674,93 502,08 




14,14 

- 

- 

80.642,32 

16. FINANZERFOLG ( Zwischensumme 9. -10.) 31.660,79 - 80.140,24 

17 ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT - 148.454,79 - 250.308,73 



- 

20. AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS 15.900,00 245.300,00 


129,33 

- 

125,53 

22 JAHRESGEWINN/-VERLUST - 132.684,12 5.134,26 







29. BILANZGEWINN 1 -VERLUST - 

132.684,12 

- 

- 

- 

- 

- 

- 20.000,00 

- 

25.134,26 

- 

- 

-

c 

( 




Stand Zugänge Umbuchunger Abgänge Stand Stand Zugänge Abgänge Stand Stand Stand 

01.01.2010 31.12.2010 01.01.2010 31.12.2010 01.01 .2010 31.12.2010 


II. Sachanlagen 6.641.712,04 841.020,36 - 35.298,64 7.447.433,76 524.874,76 150.059,82 35.298,64 639.635,94 6.116.837,28 6.807.797,82 

1. Bebaute Grundstücke 1.513.901,37 1.333,06 - 

2. Gebäude auf eigenem Grund 4.888.081,71 371.821,14 572.524,33 - 

3. GebäudeauffremdenGrund 29.921,99 - 


5. Büromaschinen, EDV-Anlagen 575,44 - 


7. Anlagen in Bau 107.828,67 464.695,66 - 


238,00 

- 

- 1.515.234,43 

- - 29.921,99 

- - 15.992,87 

- - 575,44 

572.524,33 

- 

35.060,64 

238,00 

5.832.427,18 

- 

455.945,37 141.052,06 - 

4.993,53 1.278,38 - 

799,65 1.599,29 - 

287,74 191,80 - 

- - - 1.513.901,37 

596.997,43 

6.271,91 

2.398,94 

479,54 

1.515.234,43 

4.432.136,34 5.235.429,75 

24.928,46 23.650,08 

15.193,22 13.593,93 

287,70 95,90 

53.281,85 62.848,47 5.700,29 35.060,64 33.488,12 22.561,52 19.793,73 

- 

- - - - - 107.828,67 

- 238,00 

238,00 - 

- 

- - 


Summe Anlagevermögen 6.641.712,04 841.020,36 - 35.298,64 7.447.433,76 524.874,76 150.059,82 35.298,64 639.635,94 6.116.837,28 6.807.797,82

( 

c 



Aktiva 



1. bebaute Grundstücke 


Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Abgang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

EZ Grundstücksnr. Fläche in m2 

Franz-Pichler-Straße 42 2146/68266 .337/1 1.001 

Franz-Pichler-Straße 46 439/68266 967/2 1.629 

Franz-Pichler-Straße 44 846/68266 .337/2 425 

Die Zugänge werden mit den Anschaffungskosten angesetzt nicht abgeschrieben. 

2. Gebäude auf eigenem Grund 


Stand 01.01 .2010 

Zugang 

Abgang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Rathaus Stadtgemeinde Weiz 


Volksschule Weizberg 


Turnsaal Volksschule Weizberg 

Kunsthaus Weiz Geschäftsflächen 

HS Offenburger Gasse 




Altbestand 

Sanierung 

Schule Altbestand 

Sporthalle Altbestand 

Wohnung Altbestand 

Sporthalle Sanierung 

.338 

968/1 

968/11 

974/1 

Franz-Pichler-Straße 32/36 2450/68266 974/5 

Hauptplatz 7 438/68266 64/1 

Weizberg 3/5 371/68266 1185/2 

Offenburger Gasse 17/19/21 1557/68266 .988 

20 

1.617 

135 

1.110 

4.095 

1.669 

3.110 

8.562 

23.373 


31.12.2010 

180.230,81 

1.134.916,26 

147.167,58 

50.654,67 

932,05 

1.333,06 

1.515.234,43 

1.513.901,37 

1.333,06 

1.515.234,43 

31.12.2009 

180.230,81 

1.134.916,26 

147.167,58 

50.654,67 

932,05 

1.513.901,37 

4.432.136,34 

944.345,47 

141.052,06 

5.235.429,75 

31.12.2010 31.12.2009 

297.941,15 304.951,53 

892.014,18 913.002,75 

307.663,58 317.588,21 

646.267,38 667.114,72 

2.172.284,72 2.229.479,13 

11.600,67 - 

314.414,44 - 

35.032,41 - 

558.211,22 - 

5.235.429,75 4.432.136,34



3. Gebäude auf fremden Grund 


Stand 01.01.2010 

Zugang 

Abgang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Parkhaus Europa-Allee Lärmschutzumbauten 


4. Maschinen und Anlagen 


Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Abgang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Werbepylone Kunsthaus 


5. Büromaschinen, EDV-Anlagen 


Stand 01 .01.2010 

Zugang 

Abgang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

31.12.2010 

PC Parkraumbewirtschaftung 95,90 


31.12.2010 

23.650,08 

31.12.2010 

13.593,93 

24.928,46 

1.278,38 

23.650,08 

31.12.2009 

24.928,46 

C 

15.193,22 

1.599,29 

13593,93 

31.12.2009 

15.193,22 

287,70 

191.80 

& ) 

31.12.2009 

287,70





Stand 01.01 .2010 

Zugang 

Abgang 

Abschreibung 

Stand 31.12.2010 

Videokamera inkl. Software 

Aufzeichnungsgerät 

Einrichtung Bauamt 

Einrichtung Gebäudeverwaltung 

Einrichtung Finanzverwaltung 

Einrichtung Stadtpolizei 

Einrichtung Bürgerbüro 





Stand 01 .01 .2010 

Zugang 

Aktivierung 

Stand 31 .12.2010 

HS Offenburger Gasse Sporthalle Sanierung 

B. Umlautvermögen 






Wertbedchtigungen 



31.12.2010 31.12.2009 

1.866,92 2.613,69 

2.639,25 - 

508,72 678,30 

1.369,30 1.825,74 

2.173,90 2.898,54 

2.088,02 2.784,03 

9.147,62 11.761,22 

19.793,73 22.561,52 

31.12.2010 

22.561,52 

2.932,50 

5.700,29 

19.793,73 

107.828,67 

464.695,66 

572.524,33 

31.12.2009 

107.828,67 

31.12.2010 31.12.2009 

21.111,88 3.010,72 

10.555,94 - 

10.555,94 3.010,72 

Einzelwertberichtigungen zu Forderungen wurden mit 50% der Forderungssumme gebildet; bis zum Bilanzerstellungszeitpunkt sind keine 

weiteren Risken zu Tage getreten.










31.12.2010 31.12.2009 

8.254,65 11.217,35 

8.254,65 11.217,35 


getreten. 





Girokonto 

Girokonto 

Girokonto 

Sparbuch 


Mietzahlung Parkhaus 

Leasingfinanzierung 

Steuern 



12500-014381 

00001-365196 

00001-986710 

Aufwandsentschädigungen 

Baukonto HS Offenburger Gasse 

Kaution Life Art 

31.12.2010 31.12.2009 

3.821,61 12.4? 4 

823.942,27 823.82t,U0 

14.950,26 - 

842.714,14 836.259,94 

31.12.2010 31.12.2009 

61.524,82 36.191,30 

8.945,00 8.100,00 

711.444,06 2.362,88 

5.113,63 5.099,70 

787.027,51 51.753,88 

31.12.2010 31.12.2009 

- 118,00 

16.898,70 - 

16.898,70 118.00



Passiva 







Steiermärkische Bank und Sparkassen AG 

III. Gewinnrücklagen 

lnstandhaltungsrücklage Geschäftsflächen Kunsthaus 



Turnsaal Volksschule Weizberg 


Instandhaltungsrückstellung Geschäftsfl 

lnstandhaltungsrückstellung Parkgarage 

Betriebskosten Geschäftsflächen Kunsthaus 

Betriebskosten Parkgarage Kunsthaus 

Betriebskosten Parkhaus Europa-Allee 

Lenkererhebung 4. Quartal 

Beratungskosten (inkl. Bilanzerstellung) 

Offenlegung Bilanz 

Einlage 

Kapital 

Verlustverrechnung 

Kommanditeinlage 

Die lnstandhaltungsrücklage wird in eine lnstandhaltungsrückstellung umgegliedert. 





31.12.2010 31.12.2009 

35.609.69 35.609,69 

8.038.071,13 3.517.692,00 

206.596,03 - 181.461,77 

726,73 726,73 

7.867.81 1,52 3.372.566,65 

31.12.2010 31.12.2009 

- 20.000,00 

- 20.000,00 

31.12.2010 31.12.2009 

132.684,12 - 25.134,26 


364.235,13 8.373,22 - 355.861,91 

108.251,42 3.382,86 - 104.868,56 

102.652,64 3.207,90 - 99.444,74 

28.000,00 1.950,00 50.000,00 76.050,00 

603.139,19 16.913,98 50.000,00 636.225,21 


- 

- 35.000,00 35.000,00 

- 

- 14.000,00 14.000,00 

8.581,61 - 

- 

- 

400,00 - 

1.200,00 - 

200,00 - 

10.381,61 - 


8.581,61 

400,00 

1.200,00 

200,00 

10.381,61 

- 

- 

- 1.100,00 1.100,00 

- 5.322,38 5.322,38 

400,00 400,00 

400,00 400,00 

400,00 400,00 

56.622,38 56.622,38










1—laftrücklässe 




Stadtgemeinde Weiz Geselischafterdarlehen 


Verbindlichkeiten aus Kautionen 


Sonstige Verbindlichkeiten aus Steuern 


Baurechtszins W.E.l.Z. 

Basissubvention Stadtgemeinde Weiz 

Strom für Entfeuchtung - Versicherungsentschädigung 

Bilanzsumme 

31.12.2010 31.12.2009 

3.826,26 5.991,29 

6.822,26 - 

5.960,62 - 

16.609,14 5.991,29 

31.12.2010 31.12.2009 

14.653,36 - 

- 

14.653,36 

3.009.1‘ •7 

3.009.1, T 

31.12.2010 31.12.2009 

5i13,63 5.099,70 

- 2.850,99 

5.113,63 7.950,69 

31.12.2010 31.12.2009 

8.897,64 8.472,20 

- 5.000,00 

- 1.650,63 

8.897,64 15.122,83 

31.12.2010 31.12.2009 

8.473.248,76 7.019.lf =


(0 

z. 

0 

CD 

3 

m 1 

CD 



0. 

CD 


CD 

CD 

CD 


2010 10.555,94 10.555,94 10.555,94 

Leistungen 

Vorjahr 3.010,72 3.010,72 

gegenüber Unternehmen, 

2010 8.254,65 8.254,65 

. Forderungen 


besteht 

Vorjahr 11.217,35 11.217,35 

3. Sonstige Forderungen und 

2010 842.714,14 46.496,93 796.217,21 


Vorjahr 836.259,94 836.259,94 - 

Forderungen insgesamt 

10.555,94 

2010 861.524,73 65.307,52 796.217,21 - 

- 

Vorjahr 850.488,01 850.488,01 -

(1) 


CD 

CD 

g 

A der Sicherun 




CD 

CD 

- 

2010 - 



- 

Vorjahr - 

2010 16.609,14 16.609,14 

aus Lieferungen und 

Leistungen 

. Verbindlichkeiten 

Vorjahr 5.991,29 5.991,29 

2010 14 653 36 14 653 36 

3 Verbindlichkeiten gegenuber 



Vorjahr 3.009.179,17 3.009.1 79,17 

2010 5.113,63 5.113,63 


. sonstige 

Vorjahr 7.950,69 7.950,69 

Verbindlichkeiten gesamt 2010 36.376,13 36.376,13 

Vorjahr 3.023.121,15 3.023.121,15





Baurechtsverträge 


Miete 

Betriebs- / Heizkosten 

Abgrenzungen 




Schadenersatz 




Miete 

Betriebs- / Heizkosten 







Miete, Betriebskosten 



Büro- und Verwaltungsaufwand 

Beratungen 

Haftungs- und Infrastrukturbeitrag 






- 250.573,69 

- 93.264,70 

- 1.278,00 

- 149.821,82 

- 238,00 

- 969,42 

- 6.916,28 

- 7.395,41 

- 29.000,00 

- 4.267,12 

- 7.013,42 

- 11.265,20 

- 10.555,94 

- 1.840,35 

- 345.116,39 

- 150.059,82 

- 79.223,14 

- 180.115,58 

2010 Budget 2009 

12.09988 11.300 11296,26 

109.279,80 104.400 108.704,98 

208.635,78 222.800 192.907,55 

31.550,42 31.900 32.543,49 

227,02 - 

361.792,90 370.400 

552,89 

346.005,17 

2010 Budget 2009 

16.913,98 15.000 14963,97 

8.581,61 - 2.199,00 

2.815,18 - 20.573,61 

4.180,10 2.200 2.168,90 

32.490,87 17.200 39.905,48 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

260.500 - 267.722,39 

96.400 - 94.800,66 

1.000 - 1.130,53 

357.900 - 363653,58 

2010 Budget 2009 

128.100 - 125.118,30 

1.500 - 194,00 

129.600 - 125.312,30 

2010 Budget 2009 

1.100 - 5.683,98 

5.900 - 5.769,06 

20.900 - 46.588,90 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

29.000 

4.500 

2.000 

13.700 

200 

77.300 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

4.142,16 

4.233,90 

- 

695,26 

67.113,26 

2010 Budget 2009 

177.200 - 170.168,49 

2010 Budj 2009



Zinserträge 

Leasingfinanzierung 


Sonstiger Zinsaufwand 

Geselischafterdarlehen 


Finanzerfolg 















Weiz, a 003.2011 

517,22 200 502,08 

31.157,71 28.200 - 

31.674,93 28.400 502,08 

2010 Budget 2009 

14,14 - 100 - 33,79 

- - 

14,14 - 

100 

- 

- 80.608,53 

80.642,32 

2010 Budget 2009 

31.660,79 28.300 - 80.140,24 

148.454,79 - 

2010 Budget 2009 

148.900 - 250.308,73 

2010 Budget 2009 

15.900,00 15.900 245.300,00 

2010 Budget 2009 

15.900,00 15.900 245.300,00 

2010 Budget 2009 

100 - 125,53 

129,33 - 

132.684,12 - 

132.684,12 - 

2010 Budget 2009 

133.100 - 5.134,26 

2010 Budget 2009 

- - 

- 20.000,00 

2010 Budget 2009 

133.100 - 25.134,26


Detailergebnisse und Budgetvergleich Grundstücksbewirtschaftung 



Baurecht W.E.l.Z. 

Abgrenzungen 



Prekarium Katzenfreunde 

Versicherung EnerGy Mobility 


Grundsteuer 

Wasser-/Kanalgebühren 

Müllabfuhrgebühren 

Strom 

Versicherung 

Steuerberatung 

Rechtsberatung 




Zinserträge Leasing 


Finanzerfolg 







- 423,20 

- 2.707,56 

- 53,08 

- 2.283,25 

- 1.872,39 

- 2.725,92 

- 425,44 

2010 Budget 2009 

12.099,88 11.300 

- 

11.296,26 

11.674,44 11.300 11.296,26 

2010 Budget 2009 

3.164,17 2.200 2.124,24 

934,57 - 

- 

4.098,74 2.200 2.124,24 

2010 Budget 2009 

1.000 - 275,94 

- 

- 

- 

- 

- 

2.700 

100 

2.200 

900 

- 

- 

- 

- 

- 10.065,40 - 

6.900 

- 

- 

- 

2.703,36 

53,08 

2.083,63 

928,99 

- 1.341,90 

7.386,90 

2010 Budget 2009 

5.707,78 6.600 6.033,60 

2010 Budget 2009 

31.157,71 28.200 - 

2010 Budget 2009 

31.157,71 28.200 - 

2010 Budget 2009 

36.865,49 34.800 6.033,60 

2010 Budget 2009 

36.865,49 34.800 6.033,60 

2010 Budget 2009 

36.865,49 34.800 6.033,60





Parkautomatenabrechnungen 

Ausnahmegenehmigungen 

Aufwandsentschädigungen (Strafen) 

Mieten 


5. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Leistungen 

Strom 



Wartung 

Gebäudebewachung 

Druckwerke (Parkautomatenrollen) 


Miete 

Lenkererhebung 





Kammerumlage 











- 8.324,15 

- 118,00 

- 20.322,38 

- 960,00 

- 11.649,66 

Parkhaus Europa-Allee 

2010 Budget 2009 

51.898,37 65.900 56.52462 

12.100,00 - 12.879,17 

2.258,32 2.300 2.500,00 

13.394,04 13.400 13.394,04 

- 506,43 

79.650,73 81.600 85.804,26 

2010 Budget 2009 

10.000 - 8.7v 8 

100 - 1i..,50 

17.000 - 15.803,32 

4.000 - 960,00 

12.000 - 11.645,54 

- 

- 

- 

- 

- 

- 152.564,74 - 

- 639,00 

- 194.577,93 

- 2.414,30 

- 238,00 

- 2.652,30 

- 223,93 

- 

- 

- 

- 

- 1.400 

- 100 

145.500 

500 

190.600 

- 

- 

- 

- 

- 

145.453,44 

519,50 

183.255,98 

2010 Budget 2009 

3.700 - 2.121,06 

500 - 194,00 

4.200 - 2.315,06 

- 

- 

- 

2010 Budget 3 

- 

- 5.359,79 - 

- 82,50 

- 5.607,18 

- 123.186,68 

- 123.186,68 

- 123.186,68 

- 

59,04 - 

- 

- 

- 

- 

8.000 

8.000 

- 

- 

2.013,18 

- 41,25 

16,41 

2.038,02 

- 

2010 Budget 2009 

121.200 - 101.804,80 

2010 Budget 2009 

121.200 - 101.804,80 

2010 Budget 2009 

121.200 - 101.804,80 

2010 Budget 2009


Detailergebnisse und Budgetvergleich Parkhaus Europa-Allee 

Bilanzgewinn / -verlust - 

123.18668 

- 

121.200 

- 

101.804,80

Stadtgemeinde Weiz - WirtschaftsentWicklungs KG 




Parkautomatenabrechnungen 

Ausnahmegenehmigungen 

Aufwandsentschädigungen (Strafen) 

Mieten 


Schadenersatz 


Grundsteuer 

Strom 




Wartung 

Druckwerke (Parkautomatenrollen) 


Miete 

Lenkererhebung 





Stempel- und Rechtsgebühren 

Kammerumlage 




Skontoertrag 






Parkgarage Kunsthaus - 

2010 Budget 2009 

21227,62 32.200 20.330,40 

16.266,66 - 12.333,31 

5.195,83 4.000 4.137,48 

32.037,95 32.000 32.037,95 

74.728,06 68.200 68.839,14 

2010 Budget 2009 

2.815,18 - 20.573,61 

c- 

2010 Budget 2009 

1.300 - 1.321,20 

3.168,99 

700 - 680,92 

1.518,28 

- 

- 

- 1.321,20 - 

- 7.532,96 - 5.800 

- 680,92 - 

- 1.533,28 - 1.600 

- 11.131,24 - 9.000 - 17.659,00 

- 1.128,00 

- 98.008,95 

- 639,00 

- 121.975,55 

- - 

- - 1.400 - 

- - 100 - 

- 

- 

- 115.000 

- 500 

- 135.400 

- 95,90 - 

- 95,90 - 

- 175,29 

- 2.035,62 

- 14.000,00 

- 247,50 

1.128,00 

- 

122.268,95 

519,50 

148.264,84 

2010 Budget 2009 

600 - 95.91 

- 

- 500 

1.100 

(. 

- 95,r 

2010 Budget 2009 

- 

- 4.967,04 

- - 

- 7.900 - 20.656,81 

14.000 - 

- 

- 

- 16.437,11 - 

- 60.965,32 

- 41,25 

21,30 - 141,54 

21.900 - 25.523,56 

2010 Budget 2009 

- 90.200 - 84.471,56 

2010 Budget 2009 

- 60.965,32 - 90.200 - 84.471,56

0 

0 






Wirtschaftsentwicklungs 

KG 

- 60.965,32 

- 60.965,32 

Parkgarage Kunsthaus 

2010 Budget 2009 

90.200 - 84.471,56 

- 

2010 Budget 2009 

90.200 - 84.471,56 

- 

.





Mieten 


Heizkosten 

Abgrenzungen 





Grundsteuer 

Heizung 


Müllabfuhrgebühren 









Bankspesen 


Haftungs- und lnfrastrukturbeitrag 






Kautionssparbuch 


- 2.481,76 

- 8.880,58 

- 2.151,98 

- 453,08 

- 14.595,51 

- 28.562,91 

- 60.309,69 

- 60.309,69 

- 15.000,00 

- 8,16 

- 11.265,20 

Geschäftsflächen Kunsthaus 

2010 Budget 2009 

110.510,16 110.300 110.415,24 

23.288,57 23.600 21.376,70 

8.261,85 8.300 10.660,36 

652,46 - 

142.713,04 142.200 

552,89 

143.005,19 

2010 Budget 2009 

8.581,61 - - 

81,36 - 

8.662,97 - 

2010 Budget 2009 

2.500 - 2.481,76 

8.300 - 8.473,72 

1.700 - 1.732,67 

500 - 453,08 

18.900 - 18.900,00 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- - 

31.900 

- 

- 91,53 

32.132,76 

2010 Budget 2009 

60.000 - 59.470,15 

- 

- 

- 

- 500 - 

- 60.500 

515 

2010 Budget 2009 

- 

- 5.000 - 23.918,91 

- 

- 

- 

- 

- 10.555,94 - 

- 36.607,25 

222,05 - 

- 

15.000 

- 100 

13.700 

33.800 

- 

- 8,16 

- 

- 

- 

211,87 

23.715,20 

- 

2010 Budget 2009 

25.896,16 16.000 27.731,74 

2010 Budget 2009 

29,46 - 52,59

c 


Detailergebnisse und Budgetvergleich Geschäftsflächen Kunsthaus 

Sonstiger Zinsaufwand 

Geselischafterdarlehen 


Finanzerfolg 











. - 13,93 

2010 Budget 2009 

13,93 - - 31,29 

- - 

- 47.196,93 

- - 47.228,22 

2010 Budget 2009 

15,53 - - 47.175,63 

2010 Budget 2009 

25.911,69 16.000 - 19.443,89 

2010 Budget 2009 

7,37 - - 13,14 

2010 Budget 2009 

25.904,32 16.000 - 19.457,03 

2010 Budget 2009 

- - 

- 20.000,00 

2010 Budget 2009 

25.904,32 16.000 - 39.457,03


Detailergebnisse und Budgetvergleich Stadtamt 



Miete 












Gesellschafterdarlehen 


Finanzerfolg 







- 32.659,22 

- 1.300,00 

- 1.300,00 

- 4.125,68 

- 4.125,68 

- 4.125,68 

- 4.125,68 

2010 Budget 2009 

21.460,32 21.500 21.460,32 

2010 Budget 2009 

8.373,22 8.400 8.373,22 

- 

- 2.199,00 

8.373,22 8.400 10.572,22 

2010 Budget uü9 

32.700 - 32.659,22 

- 

2010 Budget 2009 

- 

- - 

2010 Budget 2009 

2.800 - 626,68 

- 

2010 Budget 2009 

- - 

- 16.414.80 

2010 Budget 2009 

- - 

- 16.414,80 

2010 Budget 2009 

2.800 - 17.041,48 

- 

2010 Budget 2009 

2.800 - 17.041,48 

- 

2010 • Budget 2009 

2.800 - 17.041,48 

-





Miete 













Finanzerfolg 



22. Jahresübersch ussl-fehlbetrag 




- 8.581,21 

- 8.581,21 

- 8.581,21 

- 30.771,97 

- 8.581,21 


2010 Budget 2009 

15.600,00 15.600 15.600,00 

2010 Budget 2009 

6.590,76 6.600 6.590,75 

2010 Budget 2009 

30.800 - 30.771,96 

- 

2010 Budget 2009 

2010 Budget 2009 

8.600 - 8.581,21 

- 

2010 Budget 2009 

- - 

- 15.905,66 

2010 Budget 2009 

- - 

- 15.905,66 

2010 Budget 2009 

8.600 - 24.486,87 

- 

2010 Budget 2009 

8.600 - 24.486,87 

- 

2010 Budget 2009 

8.600 - 24.486,87 

-


Detailergebnisse und Budgetvergleich HS Offenburger Gasse 



Miete 






lnstandhaltungen 

Steuerberatung 





Baukonto 




Finanzerfolg 







(nicht aktivierungsfähig) 

- 23.570,74 

- 3.378,50 

- 512,66 

- 3.891,16 

- 9.878,59 

- 9.562,82 

- 78,94 

- 9.641,76 

. 2010 

2010 Budget 2009 

15.633,31 30.000 

2010 Budget 2009 

1.950,00 - 

- 

2010 Budget 2009 

300 

= 

2010 Budget 2009 

- 

- 

- 

1.826,00 

- 982,54 

- 2.808,54 

2010 Budget 2009 : 

2.808,54 

29.700 - 

2010 Budget 2009 

315,77 - 0,12 

C. 

2010 Budget 2009 

- - 

- 1.091,14 

Budget 2009 

315,77 - - 1.091,02 

2010 Budget 2009 

3.899,56 

29.700 - 

2010 Budget 2009 

- 

- 0,03 

- 

2010 Budget 2009 

3.899,59 

29.700 -

( 

( 


Detailergebnisse und Budgetvergleich HS Offenburger Gasse 


Bilanzgewinn/-verlust - 

9.641,76 

2010 Budget 2009 

29.700 - 3.899,59 

-


Detailergebnisse und Budgetvergleich Verwaltung 






Buchhaltung 

Portokosten, Kopien 


Rechtsberatung 

Bankspesen 





Girokonto 


Girokonto 


Finanzerfolg 






Aullerordentliches Ergebnis 



- 147,00 

- 3.375,19 

- 112,60 

- 909,00 

- 771,17 

- 0,08 

- 5.315,04 

- 4.982,04 

- 0,21 

- 4.810,26 

- 43,02 

2010 Budget 2009 

333,00 - 

333,00 - 

- 

- 

2010 Budget 2009 

100 - 441,00 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

3.400 

100 

1.500 

- 500 

1.000 

100 

6.700 

- 

3.372,20 

8,42 

728,75 

- ‘5 

75,J8 

- 0,04 

5.641,04 

- 

- 

- 

2010 Budget 2009 

6.700 - 5.641,04 

- 

2010 Budget 2009 = 

171,99 200 449,37 

2010 Budget 2009 

- 100 - 2,50 

c. 

2010 Budget 2009 

171,78 100 446,87 

2010 Budget 2009 

6.600 - 5.194,17 

- 

2010 Budget 2009 

15.900,00 15.900 245.300,00 

2010 Budget 2009 

15.900,00 15.900 245.300,00 

2010 Budget 2009 

100 - 112,36 

-


Detailergebnisse und Budgetvergleich Verwaltung 





2010 Budget 2009 

11.046,72 9.200 239.99347 

2010 Budget 2009 

11.046,72 9.200 239.993,47


Berichterstatter: - 

. - 

Bericht des Prufuncisausschusses 02v 

über die Rechnungsprüfung vom 10.02.2011 gemäß § 86 Abs. (3) der GemO 1967 iVm § 

73 Abs. 2 der GHO 1977. 

Beginn: 19:00 Uhr 

Ende: 20:45 Uhr 

Ort: Stadtamt Weiz, Abt. Finanzverwaltung (Besprechungszimmer 2. OG), 

Hauptplatz 7, 8160 Weiz 

Anwesende Mitglieder: GR Ing. Wolfgang Feigl, Obmann 

GR Bernd Heinrich, Schriftführer 

GR Mag. Petra Pieber 



Anwesende Ersatzmitglieder: GR Jochen Fischer (für GR Ingo Reisinger mit Stimmrecht) 

GR Florian Braunstein (ohne Stimmrecht) 

Anwesende Bedienstete: Herr Egon Hirtenfellner (Finanzverwaltung) 

Herr Gerd Holzer (Liegenschaftsverwaltung) 

Herr Gottfried Derler (Liegenschaftsverwaltung) 

Herr Ing. Gerhard Hierz 

Abwesende: GR Ingo Reisinger 

Obmann GR Ing. Wolfgang Feigl eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit des 

Ausschusses fest. Gegen die Tagesordnung lt. nachstehendem Prüfungsspiegel wird keine 

Einwendung erhoben. 

1. Evalujerung gemeindeeiciener Photovoltaikanlagen — Ertrag, Tarifförderung: 

Die Gemeinde Weiz betreibt 5 Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 21,06 kW. Bis 

31.12.2010 wurde ein Ertrag von 161.488 kWh erzielt, das entspricht EUR 47.049,88. Es ist 

erfreulich, dass bei Bauvorhaben durch die öffentliche Hand Geld erwirtschaftet wurde und 

( zukunftsorientierte Projekte initiiert wurden. 

2. Monitorinci System Volksschule Eurona-Allee — Evaluierung, Amortisation: 

Das Monitoringsystem in der VS Europa-Allee wurde am 1.4.2001 in Betrieb genommen 

und soll bis 31.3.2021 ursprünglich beendet sein. Aufgrund einer Zwischenevaluierung ist 

es ratsam aus dem Vertrag ab dem frühestens möglichen Zeitpunkt zu kündigen. Nach der 

derzeitigen Kenntnis betrug die tatsächliche Einsparung definitiv mehr als die garantierten 

21% bei der Wärme und 13,18% beim Strom. Der Ausstieg aus dem Vertrag beruht auf 

den Umstieg in Eigenverantwortung und Einsatz von eigenem Personal. Eine genaue 

Evaluierung wird nachgereicht. 

3. Enerciiebuchhaltuna — Evaluierunci: 

Die Energiebuchhaltung erfasst die Energiedaten von 40 Gebäuden, sämtliche Straßenbe 

leuchtungen und sonstige Einrichtungen. Der Stromverbrauch liegt bei 3,8 GWh (EUR 

520.000,00), hierin enthalten ist der Verbrauch von 1.800 Straßenlampen, der 

Wärmeverbrauch beträgt 4 GWh (EUR 280.000,00) und der Wasserverbrauch rund 27.000 

m3 (EUR 30.000,00). Der Sinn der Energiebuchhaltung ist schnell auf Abweichungen 

reagieren zu können und schnell Reparaturmaßnahmen einzuleiten. Eine Überlegung die 

1

Seite 32 

Datenerfassung zur Unterstützung der Energiebuchhaltung dem neuesten technischen 

Stand anzupassen, sollte in Betracht gezogen werden. 

4. Stromeinkauf — Stromkosten Gemeinde — Evaluierunci: 

Der Stromeinkauf wurde evaluiert. Dem Prüfungsausschuss liegen die Angebote zum 

Stromeinkauf vor, wobei die WNE den Zuschlag für 2010/2011 erhielt. 

Die nächste Prüfung wird am 22.03.2011 mit Beginn um 19.00 Uhr im Stadtamt, 

Besprechungszimmer (2. OG) stattfinden. Prüfungsgegenstand ist der Rechnungsabschluss 

2010. 

Eine schriftliche Stellungnahme von Bürgermeister und Finanzreferenten gemäß § 86 Abs. 

(5) GemO 1967 ist nicht erforderlich. 

Der Obmann: 

GR 124. Wolfgang Feigl 

Der Schriftführer: 

/ 

/1 


Weiz, am 10.02.2011 

__ 

/1 GR Bernd Heinrich 

/ 

/ 

‚7‘ GR Jochen Fischer 


G Mag. Petra Pieber 

/ 

2

Punkt2l: 

Bericht des Prüfungsausschusses 

Seite 33 

Die Mitglieder des Prüfungsausschusses GR Mag. Dr. Erich Brugger, GR Ing. Wolfgang Feigl, GR 

Franz Hauser, GR Dr. Bernd Heinrich, GR Günter Purkarthofer (in Vertretung von GR Mag. Petra 

Pieber) und GR Ingo Reisinger haben am 22.03.2011 gern. § 89 Abs. 2 u. 3 der GemO 1967 iVm 

§ 73 Abs. 3 der GHO 1977 eine Prüfung des Rechnungsabschlusses 2010 durchgeführt. 

Anwesend waren auch Egon Hirtenfellner und Karl Biermayer als Vertreter der Finanzverwaltung 

der Stadtgemeinde Weiz. 

Obmann GR Ing. Wolfgang Feigl eröffnet die Sftzung um 19.00 Uhr und stellt die Beschlussfähigkeit 

fest. 

Die Prüfung umfasst die Bereiche Kassenabschluss, Haushalts- und Vermögensrechnung in 

formeller und materieller Hinsicht. 

Es wird festgestellt, dass der Rechnungsabschluss in Form und Gliederung den gesetzlichen 

Vorschriften entspricht, so wurde 

1. der Rechnungsabschluss 2010 nach der Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung 

1996, der Gemeindeordnung 1967 und der Gemeindehaushaltsordnung 1977, sowie den 

hiezu ergangenen Erlässen erstellt. 

2. der Rechnungsabschluss 2010 lt. Kundmachung vom 11.03.2011 in der Zeit vom 14.03.2011 

bis 28.03.2011 gemäß § 88 Abs. 2 der Gemeindeordnung 1967 zur öffentlichen 

Einsichtnahme aufgelegt. Einwendungen gegen den Rechnungsabschluss 2010 sind bisher 

nicht eingegangen. 

3. die Haushaltsrechnung 2010 mit folgenden angeordneten Beträgen erstellt: 

3.1. Ordentlicher Haushalt: 

Einnahmen von EUR 33.903.076,04 

Ausgaben von EUR 33.902.631,1.6 

somit Soll-Überschuss EUR 444r88 

3.2. Außerordentlicher Haushalt: 

Einnahmen von EUR“ 14.083.992,23 

Ausgaben von EUR 13.889.415,55 

somit Soll-Überschuss EUR 194.576r68 

4. Nach Auslegung der Aufsichtsbehörde sind die Verbuchungen auf den Posten 779 und 879 — 

Investitions- und Tilgungszuschüsse zwischen Gemeinde und Unternehmungen der 

Gemeinde (Ansätze 85-89) nur für interne Verrechnung zwischen den Ansätzen zu 

verwenden. Daher ist die Verbuchung der Zuschüsse bzw. Kapitalrückführungen zwischen der 

Gemeinde und den Gesellschaften der Gemeinde von den Posten 779 und 879 auf die 

Posten 775 bzw. 875 zu ändern. Die sich dadurch geänderten Seiten des Entwurfes wurden 

den Fraktionen übermittelt. Die oben angeführten Gesamtsummen des Ordentlichen und 

Außerordentlichen Haushaltes 2010 bleiben dadurch unverändert. 

Der Ausschuss gibt als Inhalt der materiellen Prüfung des Rechnungsabschlusses folgendes 

Ergebnis der Überprüfung bekannt:

Seite 34 

Rücklage für Spitzensportförderungen: 

Die bisherige Rücklage wurde aufgelöst, da eine Spitzensportförderung künftig aus budgetären 

Gründen nicht mehr gewährt werden kann. Ein eigener Ausschuss wird sich mit zukünftigen 

Subventionsvergaberichtlinien auseinandersetzen. 

Prüfung Beleg Nr. 3132: 

Die Gemeinde Weiz hat seit 2005 keine eigene Tierkörperverwertung. Die Gemeinde Krottendorf 

übernimmt seitdem diese Aufgabe. Die Kosten wurden für den Zeitraum von 2005 — 2009 

entsprechend der aufrechten Vereinbarung anteilig an die Gemeinde Weiz verrechnet. 

Rechnungsbetrag lautet auf EUR 5.623,96. 

Der 

Nach Diskussion einzelner Detailpunkte konnten sämtliche Fragen der Mitglieder des 

Prüfungsausschusses umfassend beantwortet werden. Hilfreich waren in diesem Zusammenhang 

die ausführlichen Darstellungen der Erläuterungen, welche die Überschreitung der Ausgaben und 

Unterschreitung der Einnahmen betreffen. 

Vom Prüfungsausschuss ergeht der 


Antrag, 

Die vorliegende Jahresrechnung 2010 wird zur Kenntnis genommen und in der vorgelegten Form 

genehmigt. Dem Bürgermeister und Finanzreferenten als Rechnungsleger wird die Entlastung 

erteilt. 

Der Obmann: 


GünterPurkahfH 

Weiz, am 22.03.20 1 1 

7-9000/Hi 


GR Mag. Dr. Eri rugger 

) 

/


Z 

Stadtgemeinde Weiz A-B16OWeiz, Hauptplatz7, 

Tel.: ++43 (0)317212319-0, Fax: ++43 (0)3172/2319-DW 

e-mail: stadtgemeinde@weiz.at ( 

Termin und Tagesordnung der Öffentlichen Gemeinderatssitzung: 

Termin: Montag, 28. März 2011 

19:00 Uhr 

Ort: Stadtamt Weiz, Sitzungssaal 

1. Fragestunde; 

.2. Mitteilungen des Bürgermeisters; 

3. Niederschrift über die am 20.12.2010 stattgefundene Sitzung — 

Genehmigung; 

4. Vertrag Ökostromanlage W.E.I.Z. III — 

Umlaufbeschluss; 

5. Aufhebung des Aufschließungsgebietes Gebiet Nr. W 144; 

6. Flachenwidmungsplanänderung 4.08 — 

7. Flächenwidmungsplanänderung 4.09 — 

8. Bewusstseinskampagne für Tragetaschen; 

Endbeschluss; 

Endbeschluss; 

9. Wasserverband Transportleitung Oststeiermark — 

10.Sommerkindergarten 2011 — 

11. Schwimmbad Weiz — 

12.Eishalle Weiz — 

Betreuungssätze; 

Tarifanpassung; 

Tarifanpassung; 

13. Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. — 

14. Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H — 

Jahresabschluss 

Anpassung 

Kreditrückzahlung; 

Gesellschaftsvertrag; 

2009; 

15. Gemeinde Krottendorf/ Stadtgem. Weiz ndustrieansiedlungsOG — 

16. Stadtgemeinde Weiz Feuerwehrausrüstungs-OG — 

C 17. Stadtgemeinde Weiz Jugendhaus KG — 

18. Stadtgemeinde Weiz Stadtmarketing KG — 

19.Stadtgemeinde Weiz Wirtschaftsentwicklungs KG — 

20. Bericht des Prüfungsausschusses vom 10.02.2011; 

21. Bericht des Prüfungsausschusses — 

22. Allfälliges. 

Nichtöffentliche Gemeinderatssitzung: 

Termin: 28. Marz 2011 

Zeit: im Anschluss an die öffentliche Sitzung 


angeschlagen am: 22.03.2011 

abgenommen am: 29.03.2011 




2010; 

2010; 


2010; 


2010; 

2010; 


Feststellung 

www.weiz.at 

der 

2010; 

1 

E 

E 

z 

> 0

1 Stadtgemeinde Weiz A-8160 Weiz, Hauptplatz 7, 

Tel.: 1 ++43 Z 

(0)3172/2319-0, Fax: ++43 )0)3172/2319-DW 

e-mail: stadtgemeinde@weiz.at www.weiz.at 

1 


Tetmin und Tagesordnung der Öffentlichen Gemeinderatssitzung: 

Termin: Montag, 28. März 2011 

Z&t: 19:00 Uhr 


1. Fragestunde; 

2. Mitteilungen des Bürgermeisters; 

3. Niederschrift über die am 20.12.2010 stattgefundene Sitzung — 

Genehmigung; 

4. Vertrag Ökostromanlage W.E.l.Z. III — 

Umlaufbeschluss; 

Feststellung 

der 

STR Mag. Oswin Donnerer 

5. Aufhebung des Aufschließungsgebietes Gebiet Nr. W 144; GR Walter Neuhold 

6. Flächenwidmungsplanänderung 4.08 — 

Endbeschluss; 

GR Marx 

7. Flächenwidmungsplanänderung 4.09 — Endbeschluss; GR Reisinger 

8. Bewusstseinskampagne für Tragetaschen; GR Barbara Kulmer 

9. Wasserverband Transportleitung Oststeiermark — Kreditrückzahlung; Bernd Heinrich 

10.Sommerkindergarten 2011 — 

Betreuungssätze; 

GR Barbara Bürg 

11 .Schwimmbad Weiz — Tarifanpassung; GR Kurt Moser 

12.Eishalle Weiz — 

Tarifanpassung; GR Ing. Günter Purkarthofer 

13. Feistritztalbahn Betriebsges.m.b. H. — 

14. Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H — 

Anpassung Gesellschaftsvertrag; GR Pichler 


2009; Dr. Feichtinger 

15. Gemeinde Krottendorf/ Stadtgem. Weiz lndustrieansiedlungsOG — 

GR Mag. Pieber 

c 16.Stadtgemeinde Weiz Feuerwehrausrüstungs-OG — 

17. Stadtgemeinde Weiz Jugendhaus KG — 

18. Stadtgemeinde Weiz Stadtmarketing KG — 

19. Stadtgemeinde Weiz Wirtschaftsentwicklungs KG — 


2010; 

Jahresabschluss 2010; GR Reisinger 

Jahresabschluss 2010; GR Eggenreich 

Jahresabschluss 2010; GR Reisinger 

20.Bericht des Prüfungsausschusses vom 10.02.2011;GR Heinrich 

21.Bericht des Prüfungsausschusses — 

22. ABfälliges. 


Jahresabschluss 2010; Feichtinger 

2010; Dr. Feichtinger 

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WEIZ NIEDERSCHRIFT - Stadtgemeinde Weiz

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