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Gemeindebrief des evangelischen Pfarrsprengels A usg A be De ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>evangelischen</strong> <strong>Pfarrsprengels</strong><br />

A<strong>usg</strong>A<strong>be</strong> <strong>De</strong>zem<strong>be</strong>r 2011 bis FebruAr 2012


Pfarr<strong>be</strong>reich Bad Freienwalde<br />

... Grete Lie<strong>be</strong>rt!<br />

2<br />

Gedenken an die ehrenälteste...<br />

Eigentlich wäre der 22. Okto<strong>be</strong>r ein Tag<br />

<strong>des</strong> Feierns und der Freude gewesen.<br />

Grete Lie<strong>be</strong>rt wäre an diesem Tag volle 100<br />

Jahre alt geworden und hätte ihren Geburtstag<br />

sicherlich gern in der Gemeinschaft ihrer<br />

Familie, ihrer Freunde und Bekannten<br />

gefeiert. Nun wurde sie von allen an diesem<br />

Tag zu ihrer letzten Ruhe geleitet, sie starb<br />

am 23. Septem<strong>be</strong>r. <strong>De</strong>r Gemeindekirchenrat<br />

Bad Freienwalde blickt dankbar auf die<br />

vielen gemeinsamen Jahre mit ihr zurück.<br />

Grete Lie<strong>be</strong>rt wurde Mitte der 70er Jahre in<br />

den Gemeindekirchenrat gewählt und hat<br />

an den Sitzungen ü<strong>be</strong>r ihre aktive Zeit hinaus<br />

als Ehrenälteste bis an ihr Le<strong>be</strong>nsende<br />

teilgenommen. Als Älteste sammelte sie zu<br />

DDR-Zeiten Kirchgeld ein, half <strong>be</strong>i GKR-Wahlen,<br />

ü<strong>be</strong>rnahm regelmäßig Dienste in der St.<br />

Nikolaikirche (Lektorendienst und Offene<br />

Kirche).<br />

Ein persönliches Anliegen war ihr die partnerschaftliche<br />

Ar<strong>be</strong>it mit der Kirchengemeinde<br />

in Essen-Werden. Unsere Kirchengemeinde<br />

verdankt ihr die Anfertigung von<br />

zwei gestickten Altardecken.<br />

Mit Grete Lie<strong>be</strong>rt verliert die Kirchengemeinde<br />

eine reiselustige, aufgeschlossene,<br />

engagierte und kultur<strong>be</strong>geisterte<br />

Persönlichkeit. Sie fehlt schon jetzt im<br />

Gemeindekirchenrat und wird auch ü<strong>be</strong>r<br />

diesen Kreis hinaus nicht vergessen werden.<br />

Wir wissen sie in Gottes Hand sicher und geborgen.<br />

Für den Gemeindekirchenrat<br />

H. Baumgärtner und B. Ernst


Ich bin in einer fremden Wohnung. Um mich<br />

herum: teils <strong>be</strong>kannte, teils fremde Menschen.<br />

Die Stimmung ist ruhig. Die Sprache<br />

gedämpft. Beim Ra<strong>usg</strong>ehen sage ich: „Gott<br />

<strong>be</strong>fohlen!“ Und: „Ich wünsche Ihnen jetzt<br />

viel Kraft für die kommende Zeit!“. Oft höre<br />

ich als Antwort: „Ja, Kraft können wir jetzt<br />

auch gut brauchen!“ Wir brauchen eigentlich<br />

in fast allen Situationen unseres Le<strong>be</strong>ns<br />

Kraft. Egal, ob es gerade in ruhigen oder<br />

schwierigen Fahrwassern verläuft. Kraft ist<br />

ü<strong>be</strong>rle<strong>be</strong>nswichtig. Auch im Jahr 2012 werden<br />

wir –jede und jeder für sich- Kraft <strong>be</strong>nötigen.<br />

Für all die neuen Herausforderungen,<br />

die auf uns zukommen, für die alten, die wir<br />

mit ins neue Jahr nehmen. Viel Kraft – und<br />

nicht immer werden wir wissen, woher wir<br />

sie nehmen sollen. Und was diese Kraft ei-<br />

gentlich ist.<br />

<strong>De</strong>r Apostel Paulus machte in seinem<br />

Le<strong>be</strong>n oft schwierige Erfahrungen. Er<br />

wurde nicht ü<strong>be</strong>rall für das anerkannt, wie<br />

auF ein Wort<br />

JESUS CHRISTUS SPRICHT:<br />

MEINE KRAFT IST IN DEN SCHWACHEN MÄCHTIG. 2 Kor 12,9<br />

Jahreslosung 2012<br />

er war, oder was er sagte, er stieß oft auch<br />

auf Ablehung, Unwissenheit oder Verbohrtheit.<br />

Auch gerade wegen oder durch diese<br />

Erfahrungen schrieb er einmal: „Ich vermag<br />

alles durch den, der mich kräftig macht.“ Mit<br />

anderen Worten: „So wie ich mein Le<strong>be</strong>n<br />

meistere, verdanke ich es einem anderen.<br />

Einer größeren und stärkeren Kraft; jemandem,<br />

der es gut mit mir meint.“<br />

Wie oft schon ha<strong>be</strong>n wir selbst in den<br />

Spiegel unserer Eitelkeiten geblickt<br />

und da<strong>be</strong>i gedacht: „Ich wäre so gern größer,<br />

schöner, gesünder, gutaussehender,<br />

dünner…“ – und wie oft ha<strong>be</strong>n wir schon<br />

festgestellt, dass unser Le<strong>be</strong>n kein Wunschkonzert,<br />

kein Kinderspiel ist. Das Le<strong>be</strong>n in<br />

dieser Welt, es hält viele Herausforderungen<br />

für uns <strong>be</strong>reit, die manchmal auch ü<strong>be</strong>r<br />

unsere eigenen Kräfte zu gehen scheinen.<br />

Bei denen wir mit unserer eigenen Kraft am<br />

Ende sind. Scheitern und Aufga<strong>be</strong> gehen oft<br />

Hand in Hand.<br />

Zu Weihnachten feiern wir,<br />

dass Gott Mensch geworden<br />

ist. Wir erinnern uns daran,<br />

dass in diesem kleinen<br />

Kind in Bethlehem das Größte<br />

zum Kleinsten geworden<br />

ist. Gott steigt herab und erlebt<br />

wie wir alle Widrigkeiten<br />

<strong>des</strong> irdischen Le<strong>be</strong>ns. Weihnachten<br />

ist auch immer die<br />

Zeit, in der wir auf Karfreitag<br />

und darü<strong>be</strong>r hinaus blicken<br />

3<br />

Pfarrsprengel alte oder


Pfarrspengel alte oder<br />

sollten. Das Kreuz Christi, es steht für unsere<br />

Kraft- und Machtlosigkeit in der Welt. Für<br />

unser Scheitern wie für die Hoffnungslosigkeit.<br />

Erst durch Ostern hindurch wird klar,<br />

wieviel Kraft uns Gott durch seinen Sohn geschenkt<br />

hat. Seine Kraft ist nicht totzukriegen.<br />

So, wie er für uns gestor<strong>be</strong>n ist, ist er<br />

auch für uns auferstanden.<br />

In der Gemeinschaft der Christen können<br />

wir davon erzählen und weiterge<strong>be</strong>n. Ja,<br />

es stimmt: Wir Menschen sind erlösungs-<br />

4<br />

auF ein Wort<br />

<strong>be</strong>dürftig. Wir <strong>be</strong>nötigen die Kraft, die nicht<br />

aus uns selbst kommen kann. Wir brauchen<br />

Gottes Kraft für unser Le<strong>be</strong>n. In der Gemeinschaft<br />

können wir duch Lob, Ge<strong>be</strong>t, Dank,<br />

Klage und Segen erfahren wie es ist, wenn<br />

Gottes Kraft in uns mächtig ist. Wie es ist,<br />

wenn sie uns auf unseren Nächsten weist.<br />

Wie es ist, wenn sie unserer Schwachheit<br />

aufhilft. Gott <strong>be</strong>fohlen!<br />

B. Ernst


THeOtee im Pfarrhaus<br />

Lie<strong>be</strong> Menschen im Pfarrsprengel Alte Oder!<br />

Im <strong>De</strong>zem<strong>be</strong>r findet kein THEOtee statt. Das<br />

nächste Treffen findet am 12. Januar 2012 ab<br />

19 Uhr im Pfarrhaus Bad Freienwalde statt.<br />

Die weiteren Themen werden noch gemeinsam<br />

erar<strong>be</strong>itet und dann in den Gottesdiensten<br />

sowie auf Plaketen angekündigt. <strong>De</strong>r darauffolgende<br />

THEOtee findet am 9. Februar<br />

im Pfarrhaus Altglietzen statt. Sollten Sie<br />

Fahrtmöglichkeiten <strong>be</strong>nötigen, melden Sie<br />

sich bitte <strong>be</strong>i Pfn. Heine, Pfr. Ernst oder <strong>be</strong>i<br />

Frau Opitz im Kirchenbüro.<br />

Bitte für Februar 2012 vormerken!<br />

Die Woche der Begegnung findet vom 13.2.<br />

– 17.2.2012 statt. Für jeden A<strong>be</strong>nd wird ein<br />

interessantes Thema vor<strong>be</strong>reitet. Beginn<br />

wird immer um 19:30 Uhr sein!<br />

alte oder - nachrichten<br />

Wir freuen uns auf Sie und wünschen<br />

Ihnen eine gesegnete Adventszeit<br />

sowie ein <strong>be</strong>hütetes Weihnachtsfest!<br />

Ihr Pfarrsprengel Alte Oder<br />

5<br />

Pfarrsprengel alte oder


Pfarr<strong>be</strong>reich oder<strong>be</strong>rg<br />

Die Neuendorfer Kirche<br />

Die Kirche in Neuendorf, auch Wehrkirche<br />

genannt, wurde in der zweiten Hälfte <strong>des</strong><br />

13. Jhd. erbaut.<br />

Aus <strong>be</strong>hauenen Feld- und teilweise aus<br />

Backsteinen entstand sie als Hallenkirche im<br />

gotischen Stil. Sie ist 24 m lang, ihre Breite<br />

<strong>be</strong>trägt 11 m und sie hat eine Wandstärke<br />

von ca. 1,10 m.<br />

Um 1400 wurde der Ort Neuendorf durch<br />

kriegerische Handlungen verwüstet.<br />

1593 ernannte man Jobst von Oppen zum<br />

Amtshauptmann von Oder<strong>be</strong>rg und <strong>des</strong><br />

Vorwerks Neuendorf. Er entwickelte den<br />

Ort zu neuer Blüte. Um 1600 wurde auch<br />

die Kirche wieder in Ordnung gebracht. Die<br />

Hallenkirche <strong>be</strong>kam einen neuen Turm.<br />

<strong>De</strong>n Innenraum der Kirche schmückt ein<br />

reich verzierter hölzerner Altar, der 1615<br />

entstand. Das Hauptbild zeigt die Kreuzigungsszene.<br />

Darü<strong>be</strong>r sieht man die Auferstehung<br />

Christi, links und rechts <strong>des</strong> Hauptbil<strong>des</strong><br />

die vier Evangelisten.<br />

Im sel<strong>be</strong>n Jahr erhielt auch die Südseite das<br />

Gestühl, gestiftet von J.v. Oppen und seiner<br />

Frau Katharina, geb. Barfus. <strong>De</strong>ren Familienwappen<br />

sieht man noch heute auf zwei von<br />

insgesamt 8 Tafeln im Innern <strong>des</strong> Gestühls.<br />

<strong>De</strong>s weiteren findet man an der Südseite<br />

zwei Epitaphe der Familie Kar<strong>be</strong>, die im 18.<br />

Jhd. Pächter auf dem Gut Neuendorf waren.<br />

Auch ein Grabstein ist dort zu entdecken.<br />

Er erinnert an ein kleines Mädchen, das im<br />

Jahre 1632 nur 14 Tage lebte.<br />

Auf der Ostseite stehen 7 Bankreihen und<br />

die Kanzel. Das Tauf<strong>be</strong>cken im Altarraum<br />

wurde aus Sandstein gefertigt. Im Turm <strong>be</strong>findet<br />

sich eine Glocke aus dem Jahre 1617,<br />

6<br />

unsere kirchen<br />

sie wurde <strong>be</strong>i Fr. Kessler in Küstrin gegossen.<br />

Auch sie ist ein Geschenk <strong>des</strong> Jobst von Oppen.<br />

Im Jahr 1960 baute man den Turmraum,<br />

der solange als Leichenhalle genutzt wurde,<br />

zur Winterkirche aus. Das Dach der Kirche<br />

wurde im Laufe der Jahre immer schlechter,<br />

es regnete in den Kirchenraum. Trotz großer<br />

Bemühungen fand die Gemeinde zu DDR-<br />

Zeiten keine Dachdeckerfirma, die das Dach<br />

neu hätte decken können.<br />

1989 brach dann ein Balken und die Kirche<br />

wurde baupolizeilich gesperrt. Im Herbst<br />

1990 erhielt die Stadtverwaltung Oder<strong>be</strong>rg<br />

Fördermittel für die Neuendorfer Kirche. Es<br />

wurden Dachziegel gekauft und zum Teil in<br />

der Kirche eingelagert. Da<strong>be</strong>i stürzte im Januar<br />

1991 eine bis dahin un<strong>be</strong>kannte Gruft<br />

ein. In dieser Gruft fand man zwei Skelette<br />

- einen Mann und eine Frau. Bei der Frau lagen<br />

Ohrgehänge und eine Münze. Die <strong>De</strong>nkmalpflege<br />

ordnete später die Verfüllung der<br />

Gruft mit Kies an, darü<strong>be</strong>r kamen die alten<br />

gebrannten Steine.In einer weiteren Gruft<br />

fand man vier Skelette.<br />

Durch weitere Fördermittel konnte die Holzsanierung<br />

erfolgen, das Dach neu gedeckt,<br />

die Fenster gestrichen und neu verglast sowie<br />

die Außentür restauriert werden.<br />

Auch die Feldsteinmauer im Osten <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Friedhofs wurde neu gebaut.<br />

Um den Verfall <strong>des</strong> Altars zu stoppen, gründete<br />

sich auf Initiative von Pfr. Bindemann<br />

im Jahre 2006 ein Förderverein, durch den<br />

schon 2007 eine Notsanierung unter der Leitung<br />

<strong>des</strong> Brodowiner Restaurators V. Ehlich<br />

angeregt und mitfinanziert werden konnte.<br />

Weitere Restaurationsabschnitte folgten.<br />

Jeden zweiten Sonntag im Monat und zu <strong>be</strong>


sonderen Anlässen finden gut <strong>be</strong>suchte Gottesdienste<br />

statt, auch Veranstaltungen <strong>des</strong><br />

Fördervereins werden sehr gut angenommen.<br />

Dazu zählen Buchlesungen, Konzerte,<br />

Drachenfest und die Hu<strong>be</strong>rtusmesse . Drei<br />

Jahre in Folge konnten wir mit der Reihe<br />

zum gedenken an<br />

Frau Hildegard Johannsen<br />

Am 26, Okto<strong>be</strong>r 2011 ist Frau Hildegard Johannsen<br />

im Alter von 88 Jahren in Essen-<br />

Werden gestor<strong>be</strong>n. Sie gehörte mit Ihrem<br />

Mann, dem Pfarrer Heinz Johannsen, zu dem<br />

Personenkreis, der die Partnerschaft der<br />

Kirchenkreise Essen und Freienwalde vom<br />

<strong>be</strong>ginn an seit Ende der 1950er Jahre aktiv<br />

mitgetragen hat. Die Kirchengemeinde Freienwalde<br />

wurde der Kirchengemeinde Essen-<br />

Werden zugeordnet und durfte bis zur Wende<br />

vielfältigste Hilfe und Unterstützung (ev.<br />

Kiga, Dachziegel, u.v.m.) erfahren.<br />

Es gab regelmäßige jährliche Wochenendtreffen<br />

der Partnerkreise in Ost<strong>be</strong>rlin und<br />

auch gegenseitigen Besuche, soweit dies<br />

möglich war.<br />

unsere kirchen / Gedenken<br />

“Musikschulen öffnen Kirchen” auch viele<br />

auswärtige Besucher anlocken.<br />

An den Wochenenden steht die Kirche den<br />

Besuchern offen.<br />

Kirchenältester G. Dornfeldt<br />

Nach der Wende ha<strong>be</strong>n wir uns bis vor drei<br />

Jahren regelmäßig einmal im Jahr für ein<br />

paar Tage in den unterschiedlichsten Orten<br />

(Herrnhut, Zingst, Düssledorf, Berlin, Prag,<br />

u.v.m.) getroffen und viel Schönes miteinander<br />

erlebt, oft endete das Treffen mit einem<br />

Gottesdienst in unserer Nikolaikirche.<br />

Nun sind viele der Aktiven verzogen, alt<br />

geworden oder gestor<strong>be</strong>n und die regelmäßigen<br />

Treffen sind Vergangenheit , doch<br />

freundschaftliche Kontakte <strong>be</strong>stehen bis<br />

heute.<br />

Hildegard Johannsen hat an vielen gemeinsamen<br />

Reisen teilgenommen und alle, die<br />

sie kannten, werden sie in guter Erinnerung<br />

<strong>be</strong>halten.<br />

Ilse und Helga Baumgärtner<br />

7<br />

Pfarrsprengel alte oder


s gibt diese Menschen. Sie kennen Sie sicherlich<br />

auch. Diese Menschen ar<strong>be</strong>iten<br />

und machen und tun und will man ihnen einmal<br />

Danke für all ihre Ar<strong>be</strong>it und ihr Machen<br />

und ihr Tun sagen, weichen sie aus, wirken<br />

<strong>be</strong>schämt und fast schon ein wenig entsetzt,<br />

dass man ü<strong>be</strong>rhaupt auf die Idee gekommen<br />

ist den Dank öffentlich machen zu wollen.<br />

In der Kirchengemeinde Altranft in unserem<br />

Sprengel gibt es min<strong>des</strong>tens zwei Menschen,<br />

die so denken. Beide ar<strong>be</strong>iten und le<strong>be</strong>n<br />

für die Ranfter Gemeinde schon seit vielen<br />

vielen Jahren, vieles ehrenamtlich, vieles<br />

selbstverständlich und das meiste davon ist<br />

aus dem Ranfter Gemeindele<strong>be</strong>n schon gar<br />

nicht mehr weg zu denken. Die <strong>be</strong>iden sind<br />

ein Ehepaar, teilen ihre Le<strong>be</strong>nsgeschichten<br />

seit vielen Jahren und gehen auf ein großes<br />

Jubiläum zu. Er hat seit Mitte der 80er Jahre<br />

bis heute den Friedhof in Altranft versorgt,<br />

sie ist die gute Seele der Altranfter Dorfkirche.<br />

Er gibt zum Ende <strong>des</strong> Jahres seine Verantwortung<br />

ab, sie bleibt der Gemeinde in<br />

ihrer Ar<strong>be</strong>it erhalten.<br />

Pfarr<strong>be</strong>reich Bad Freienwalde E<br />

8<br />

danksaGunG<br />

Lie<strong>be</strong> Frau Krebs, lie<strong>be</strong>r Herr Krebs, es ist<br />

an der Zeit und längst ü<strong>be</strong>rfällig, Ihnen <strong>be</strong>iden<br />

für all ihr Engagement, ihre Ar<strong>be</strong>it, ihre<br />

Mühen, ihren Stress und ihre Sorgen zu danken!<br />

Danke für all die Zeit, die sie <strong>be</strong>ide in<br />

die Altranfter Gemeinde und ihre Menschen<br />

investiert ha<strong>be</strong>n! Danke für das oft unkomplizierte<br />

Handeln!<br />

Ja es stimmt: Es gibt sie wirklich, diese<br />

Menschen. Jeder von uns kennt sie. Sie<br />

sind die guten Geister und die guten Seelen<br />

in unseren Gemeinden. Oft machen sie ihre<br />

Ar<strong>be</strong>it ganz unspektakulär und unauffällig.<br />

Und doch wissen wir: Ohne sie würde vieles<br />

in unseren Gemeinden nicht möglich sein.<br />

Ich kann nur dazu einladen: Sagen Sie Danke.<br />

Oft reicht schon ein kurzer Händedruck,<br />

oder ein Wort. Danke!<br />

B.Ernst


Können Sie sich vorstellen, wie das damals<br />

gewesen sein muss? Eine kalte Winternacht.<br />

Die Hirten wärmten sich am Feuer.<br />

Worum werden sich ihre Gespräche gedreht<br />

ha<strong>be</strong>n. Um die römische Besatzung? Um ihr<br />

schweres Le<strong>be</strong>n?<br />

Sicher ist nur, dass wenig Hoffnung in ihren<br />

Worten gewesen sein wird.<br />

Und genau in dieser Allerweltsnacht lässt<br />

Gott seinen Sohn auf die Erde kommen.<br />

Mitten hinein in Dunkelheit, Kälte und Hoffnungslosigkeit.<br />

<strong>De</strong>r Herbst rüttelt mit Macht<br />

an den Bäumen und der Winter steht <strong>be</strong>reits<br />

vor der Tür. Kälte und Ne<strong>be</strong>l sind im Moment<br />

unsere Begleiter in den Morgen- und<br />

A<strong>be</strong>ndstunden. Trübsinn macht sich breit in<br />

dieser Zeit und man sehnt die Zeit der hellen<br />

und langen Tage wieder her<strong>be</strong>i. Eurokrise,<br />

Griechenland, iranische Atombom<strong>be</strong>… Auch<br />

unsere Gespräche sind in diesen Tagen von<br />

wenig Hoffnung <strong>be</strong>gleitet.<br />

Darum wollen wir, der Chor von Märkisch<br />

Hoffnungsland, Sie mitnehmen auf eine<br />

Reise weit weit zurück in der Zeit.<br />

Nach den großen Musicals „Hoffnungsland“<br />

und „Josef der Träumer“ sowie<br />

den Stücken „Schatten und Licht“, „Das Vaterunser<br />

in 12 Liedern“, dem Adventsoratorium<br />

„Lichter der Hoffnung“ und dem Shalom<br />

Oratorium ist „Himmel trifft Erde“ das aktuelle<br />

Stück unseres Chores.<br />

I n diesem Stück lassen wir die Zeit von Jesus<br />

wieder le<strong>be</strong>ndig werden. Maria, die Mutter<br />

von Jesus, erzählt ihre Geschichte und zeigt,<br />

hoFFnunGsland chor<br />

dass die Hoffnung seit jener Nacht nie verloren<br />

war.<br />

Unser Chor hat seit fast einem Jahr die<br />

wunderschönen Lieder von Michael<br />

W. Smith intensiv geübt und präsentiert ab<br />

dem 26. Novem<strong>be</strong>r 2011 ein mitreißen<strong>des</strong><br />

Pop-Oratorium in einer Mischung aus einmaligen<br />

Gesangsdarbietungen und einer<br />

ewig spannenden Geschichte.<br />

Die Premiere findet am 26. Novem<strong>be</strong>r 2011<br />

um 19 Uhr in der Malchekirche statt.<br />

Wir freuen uns auf unsere Zuschauer.<br />

S. S.-Forbrig<br />

9<br />

Pfarrsprengel alte oder


Pfarr<strong>be</strong>reich Bad Freienwalde<br />

10<br />

Wir sind auFs PFerd Gekommen<br />

Wie bitte, was soll das denn jetzt heißen?<br />

Das fragten sich unsere Kinder<br />

und deren Eltern, als wir ihnen o<strong>be</strong>n stehenden<br />

Satz mitteilten.<br />

Ja, das ist neu <strong>be</strong>i uns. Wir wollen einmal<br />

monatlich mit unseren Hortkindern einen<br />

Nachmittag gestalten der sich rund ums<br />

Pferd dreht und natürlich dürfen dann dort<br />

keine echten Pferde fehlen.So ha<strong>be</strong>n wir<br />

nun schon zum zweiten Mal einen Pferdenachmittag<br />

erlebt. Angeleitet werden wir<br />

durch die diplomierte Reittherapeutin Silke<br />

Otto, die an diesen Tagen mit zwei Pferden<br />

und natürlich einer zusätzlichen fachlicher<br />

Unterstützung anreist.<br />

An diesen Nachmittagen wird dann der<br />

Schulhof der Käthe Kollwitz Grundschule<br />

zum Reitplatz. A<strong>be</strong>r nicht nur das Reiten<br />

steht hier im Vordergrund, nein, da gibt es<br />

noch andere Angebote rund ums Pferd, wie<br />

Pferdepflege (Ha<strong>be</strong>n Sie schon mal ein Pferd<br />

gestriegelt? Für einige unserer Kinder eine<br />

völlig neue Erfahrung.), Erwerb von Grundkenntnissen<br />

der Pferdeanatomie (Kennen<br />

Sie alle Körperteile eines Pfer<strong>des</strong>?) oder<br />

Wettspiele wie Hufeisenwerfen oder sportliche<br />

Erwärmungs- und <strong>De</strong>hnungsübungen.<br />

Reiten als therapeutischer Ansatz <strong>be</strong>i Kindern<br />

fördert in erster Linie den Aufbau und<br />

die Stärkung <strong>des</strong> Selbst<strong>be</strong>wusstseins, der<br />

Konzentration, sowie der motorischen Koordination<br />

und <strong>des</strong> Gleichgewichts.<br />

Ist das jetzt kostenlos, werden sie sich sicher<br />

Fragen? Nein, leider nicht.<br />

<strong>De</strong>rzeit werden die therapeutischen Reitstunden<br />

ü<strong>be</strong>r Spenden und einem kleinen<br />

Beitrag der Eltern in Höhe von 1,50€ pro Kind<br />

und Nachmittag finanziert. Bis zum Ende <strong>des</strong><br />

Jahres können wir so dieses ermöglichen.<br />

Wie es ab Januar weitergeht wissen wir noch<br />

nicht. Wenn Sie uns gern unterstützen<br />

wollen, mit einem kleinen<br />

finanziellen Beitrag, so können Sie<br />

das gern tun. Wir und die Kinder<br />

würden uns sehr darü<strong>be</strong>r freuen.<br />

Das Kirchenbüro stellt Ihnen gerne<br />

eine Quittung/Spenden<strong>be</strong>scheinigung<br />

aus.<br />

A. Kränig-Mietzelfeld


Vor 30 Jahren, am 28. Mai 1981, wurde<br />

das Haus der Lan<strong>des</strong>kirchlichen Gemeinschaft<br />

(LKG) in Bad Freienwalde eingeweiht.<br />

Engagierte Christen hatten mit ihrer finanziellen<br />

Unterstützung den Neubau möglich<br />

gemacht. Leider konnte damals in der DDR<br />

kein Grundstück erwor<strong>be</strong>n werden und so<br />

wurde das Haus auf dem Kirchenland <strong>des</strong><br />

Lan<strong>des</strong>ausschuss für Innere Mission in der<br />

Rosmarinstraße, gleich ne<strong>be</strong>n dem Altersheim,<br />

gebaut.<br />

Seit 1999 ha<strong>be</strong>n viele Christen dafür ge<strong>be</strong>tet,<br />

dass das Haus der LKG erhalten<br />

blei<strong>be</strong>n kann. Damals wurde <strong>be</strong>schlossen,<br />

das Altersheim aufzuge<strong>be</strong>n und das gesamte<br />

Grundstück zu verkaufen. <strong>De</strong>r Kauf <strong>des</strong><br />

ganzen Grundstückes ü<strong>be</strong>rstieg die Möglichkeiten<br />

der LKG und eine Teilung kam für<br />

den Verkäufer nicht in Frage. In Abständen<br />

von einigen Jahren wurde immer wieder verhandelt,<br />

a<strong>be</strong>r eine Lösung gab es nicht. „Gott<br />

erhört Ge<strong>be</strong>t!“ Diese biblische Verheißung<br />

„Gott erhört GeBete!“<br />

erhielt uns die Hoffnung, dass Gott eine Lösung<br />

finden würde.<br />

Und dann, mitten in unsere Freude ü<strong>be</strong>r<br />

das 30 jährige Bestehen unseres Gemeinschaftshauses<br />

ereilte uns die Nachricht,<br />

dass wir nun einen Teil <strong>des</strong> Gesamtareals<br />

kaufen können. Es ist ein Wunder und<br />

Ge<strong>be</strong>tserhörung zugleich. Gut 1000 Quadratmeter<br />

zu einem sehr moderaten Preis<br />

von 35,00 €/m², das ist einfach unglaublich.<br />

Gott kümmert sich um unsere Angelegenheiten,<br />

wenn wir uns um Gottes Angelegenheiten<br />

kümmern!<br />

Mit dieser Erkenntnis ha<strong>be</strong>n wir angefangen,<br />

Spenden für den Kauf <strong>des</strong><br />

Grundstücks zu sammeln. Ich darf Sie herzlich<br />

um eine Spende bitten. Als Vorstand der<br />

LKG sind wir uns sicher, dass es uns gemeinsam<br />

gelingen wird, den Kaufpreis aufzubringen.<br />

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung<br />

und wünsche Ihnen Gottes Segen.<br />

In unserem Herrn Jesus Christus verbunden<br />

grüßt sehr herzlich<br />

U. Groth<br />

Spendenkonto <strong>be</strong>i der Sparkasse Märkisch – Oderland,<br />

BLZ: 17 05 40 40, Konto Nr.: 380 005 3437<br />

11<br />

Pfarr<strong>be</strong>reich Bad Freienwalde


12<br />

Gottesdienste unseres P<br />

Datum 4.12. 11.12. 18.12. 24.12. 25.12. 26.12. 31.12<br />

Oder<strong>be</strong>rg 14.00 14.00 17.00<br />

Bralitz 10.00 15.00<br />

Neuendorf<br />

Bad<br />

Freienwalde<br />

10.00<br />

A<br />

10.00<br />

KiGa<br />

10.00<br />

Altranft 9.00 9.00<br />

15.00<br />

K<br />

13.30<br />

WH<br />

15.30<br />

FG<br />

18:30<br />

14.30<br />

Rath./K<br />

16.30 K<br />

Stein<strong>be</strong>ck 09.00 13.00<br />

Wölsickendorf 03.12.<br />

18.00<br />

Wollen<strong>be</strong>rg<br />

Altglietzen 9.00<br />

10.15 14.00<br />

10.00<br />

17.00<br />

A<br />

18.00 A<br />

22.00<br />

Andach<br />

18.00 9.00 17.45<br />

Neuenhagen 9.00 16.30 10.15 14.00<br />

Neutornow 10.15 18.00 9.00 16.30<br />

Hohensaaten 10.15 15.00 10.15 15.15<br />

Erklärungen: A= A<strong>be</strong>ndmahl / FG= Familiengottesdienst / FH= Frauenhilfe / K= K


farrsprengels im Ü<strong>be</strong>rblick<br />

. 1.1. 8.1. 15.1. 22.1. 29.1. 5.2. 12.2. 19.2. 26.2. 4.3.<br />

t<br />

10.00<br />

A<br />

14.00<br />

14.00<br />

FH<br />

14.00 14.00<br />

14.00<br />

FH<br />

WGT<br />

rippenspiel / KiGa = Kindergarten / WGT= Weltge<strong>be</strong>tstag / WH= Waldhaus<br />

14.00<br />

10.00 10.00 10.00 10.00<br />

14.00 14.00<br />

10.00 10.00 10.00 10.00<br />

10.00<br />

A<br />

10.00 10.00 10.00<br />

10.00<br />

A<br />

9.00 9.00 9.00 9.00 9.00<br />

09.00 09.00 09.00 09.00<br />

10.15 10.15 10.15 10.15<br />

07.01.<br />

18.00<br />

04.02.<br />

18.00<br />

9.00 9.00 14.00 9.00<br />

10.15 10.15 10.15 10.15<br />

03.03.<br />

18.00<br />

10.15 10.15 10.15 10.00<br />

9.00 9.00 9.00<br />

13


Pfarr<strong>be</strong>reich Bad Freienwalde<br />

Kirchenmusik<br />

Wöchentliche Pro<strong>be</strong>n der Chöre, Musiker<br />

und Anfänger im Gemeindehaus:<br />

Kinderchor Mo 15.00 Uhr Kollwitz Schule<br />

Posaunenchor Di 19.00 Uhr<br />

instrumentalkreis Mi 18 Uhr (14tägig)<br />

singspiel Do 10.00 Uhr (14tägig)<br />

Kirchenchor Do 19.30 Uhr<br />

Neue Musiker/innen und Sänger/innen sind<br />

herzlich willkommen. Gern auch Anfänger<br />

oder „auf Pro<strong>be</strong>“. Information und Anmeldung<br />

ü<strong>be</strong>r Kantor Ullrich Gericke, oder Annett<br />

Kränig-Mietzelfeld (Ev.Hort).<br />

14<br />

kirchenmusik<br />

OrgeL <strong>be</strong>geistert<br />

Sauer-Orgeln in der<br />

St.Nikolai-Kirche<br />

und in der Konzerthalle<br />

- Orgelführungen<br />

(Sonderangebot für Schulklassen)<br />

- Unterricht<br />

- Konzerte<br />

- seminare<br />

OrgeL <strong>be</strong>geistert ???<br />

Anfragen, Information, Anmeldung oder Terminabsprachen<br />

ü<strong>be</strong>r Kantor Ullrich Gericke


sPrenGeltermine im ÜBerBlick<br />

Lie<strong>be</strong> Leserinnen und Leser!<br />

Ab diesem <strong>Gemeindebrief</strong> erhalten Sie zu<br />

den normalen An- und Abkündigunen eine<br />

gesonderte Ü<strong>be</strong>rsicht aller wichtigen Termeine<br />

<strong>des</strong> <strong>Pfarrsprengels</strong> Alte Oder. Diese<br />

Idee wurde auf der letzten Sitzung <strong>des</strong> Pfarrsprengelrates<br />

eingebracht. Die ausführlicheren<br />

Beschreibungen der einzelnen Termine<br />

können Sie dem <strong>Gemeindebrief</strong> in gewohnter<br />

Weise entnehmen.<br />

<strong>De</strong>zem<strong>be</strong>r<br />

26.11., A<strong>be</strong>ndmusik, Kirche NT<br />

27.11., 16 Uhr, Adventskonzert, Kirche NH<br />

02.12., 19 Uhr, „Licht im Advent“, GH HS<br />

03.12., 14 Uhr, Weihnachtsmarkt, Kirche OB<br />

08.12., 19 Uhr, Theater, Pfarrhaus AG<br />

11.12., 10 Uhr, GD mit KiTa und Hort, BFRW<br />

11.12., 15 Uhr, Adventssingen, Kirche OB<br />

11.12., 15 Uhr, Adventskonzert, Kirche AG<br />

18.12., 10 Uhr, musikalischer GD, BFRW<br />

18.12., 16 Uhr, Adventskonzert, Kirche BR<br />

24.12., 21 Uhr, Orgelmusik, Kirche NH<br />

26.12., 16 Uhr Konzert, Kirche BFRW<br />

JANuAr<br />

10.01., 19 Uhr, Förderverein, Kirche SB<br />

12.01., 19 Uhr, THEOtee, Pfarrhaus BFRW<br />

17.01., 14 Uhr, Männerrunde, GH OB<br />

23.-27.1., Bi<strong>be</strong>lwoche, GH OB<br />

FebruAr<br />

09.02., 19 Uhr, THEOtee, Pfarrhaus AG<br />

09.02., 19 Uhr, Förrderverein, Kirche SB<br />

10.02., 19 Uhr, Weltge<strong>be</strong>tstag, HS<br />

13.-17.2., Woche der Begegnung, BFRW<br />

24.-26.2., Gemeindefreizeit AG<br />

26.2., 14 Uhr, Weltge<strong>be</strong>tstag, OB<br />

Erklärung der Abkürzungen:<br />

AG = Altglietzen<br />

BFRW = Bad Freienwalde<br />

BR = Bralitz<br />

GD = Gottesdienst<br />

GH = Gemeindehaus<br />

HS = Hohensaaten<br />

NH = Neuenhagen<br />

NT = Neutornow<br />

OB = Oder<strong>be</strong>rg<br />

SB = Stein<strong>be</strong>ck<br />

15<br />

Pfarrsprengel alte oder


nachrichten und ankÜndiGunGen<br />

ALTGLIETZEN<br />

Seniorenkreis/Gemein<strong>des</strong>tunde am 7.12.<br />

Adventsfeier / 4.1. / 1.2.jeweils um 14.00<br />

Uhr im Pfarrhaus<br />

Adventskonzert am 3. Advent um 15Uhr in<br />

der Kirche Altglietzen . Es singt die „Chorgemeinschaft<br />

Insel“ unter der Leitung von Herr<br />

Witing und der Frauenchor aus Falken<strong>be</strong>rg.<br />

8.12. 19.00 Uhr<br />

„Das <strong>be</strong>sondere Krippenspiel“<br />

Theaterstück der Theatergruppe „Hoffnungsland“<br />

unter Leitung von Waltraud<br />

Fischer. Mit anschliessendem Gespräch, im<br />

Pfarrhaus.<br />

Friedhofsgebühren Altglietzen<br />

Die Kirchgemeinde Altglietzen hat auf<br />

Grund der gestiegenen Bewirtschaftungs-<br />

16<br />

PFarrBereich altGlietzen<br />

kosten <strong>be</strong>schlossen, eine jährliche Bewirtschaftungsgebühr<br />

von 5,00 ¬ pro Grab ab<br />

dem Jahr 2012 zu erhe<strong>be</strong>n. Die A<strong>usg</strong>a<strong>be</strong>n für<br />

Wasser, Mähen, Energie, Straßenreinigung,<br />

Winterdienst, Wegesicherung und die Abfallentsorgung<br />

sind in der Bewirtschaftungsgebühr<br />

enthalten. Die Gebühr ist einmal im<br />

Jahr zum 1.Novem<strong>be</strong>r auf das Konto der<br />

Pfarrgemeinde Altglietzen BLZ:210 60 237<br />

Kontonr:10 778 770 mit Anga<strong>be</strong> der Grabstelle<br />

zu entrichten.<br />

NEUENHAGEN<br />

Seniorenkreisam 20.12. Adventsfeier / 17.1.<br />

/ 14.2. jeweils um 14. 00 Uhr in der Kirche<br />

Adventskonzert am 1. Advent um 16 Uhr<br />

in der Kirche Neuenhagen. Mit der „Chorgemeinschaft<br />

Insel“unter der Leitung von<br />

Herrn Witing, dem Frauenchor Wriezen und<br />

dem Bralitzer Bläserchor unter Leitung von<br />

Herrn Büttner.<br />

Orgelmusik <strong>be</strong>i Kerzenschein, am 24.12.<br />

Heilig A<strong>be</strong>nd um 21 Uhr in der Kirche Neuenhagen!<br />

Besinnliches zur Weihnachtszeit<br />

in Wort und Musik. Es laden herzlich ein:<br />

Christoph und Gerhard Grusenik.<br />

Danksagung<br />

Endlich war es soweit! Nach jahrelangen Planungen<br />

und Vor<strong>be</strong>reitungen ist es uns gelungen<br />

am 8.10. die Wiedereinweihung unserer<br />

Orgel zu feiern. Wir danken Pastorin Herrmann<br />

für die Predigt, in der sie den Werdegang<br />

mit allen verbundenen Schwierigkeiten<br />

und Freuden darstellte. Rundum war es ein<br />

gelungener Tag. Das Konzert am A<strong>be</strong>nd war<br />

der Höhepunkt. Viele Neuenhagener und


auswärtige Personen ha<strong>be</strong>n dazu <strong>be</strong>igetragen,<br />

die Restaurierung der Orgel zu ermöglichen.<br />

<strong>De</strong>n vielen Kuchenbäckerinnen aus<br />

Neuenhagen sei an dieser Stelle nochmals<br />

herzlich gedankt. Es war eine schöne und<br />

reichhaltige Kaffeetafel!<strong>De</strong>m Orgelförderverein<br />

sei herzlich gedankt für die langjährige<br />

Mitar<strong>be</strong>it und Mithilfe .<br />

Im Namen <strong>des</strong> GKR Neuenhagen<br />

Marianne Fröscher<br />

NEUTORNOW<br />

Seniorenkreis am 14.12. Adventsfeier/<br />

11.1./ 15.2. jeweils um 14.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

„Zwischen Ewigkeit und Advent“<br />

A<strong>be</strong>ndmusik mit Chor und Orgel am Vora<strong>be</strong>nd<br />

<strong>des</strong> 1. Advent, Sonna<strong>be</strong>nd, den 26.11<br />

um 17.30 Uhr in der Kirche Neutornow. Ab<br />

15.30 Uhr findet die Eröffnung <strong>des</strong> kleinsten<br />

Weihnachtsmarktes im Oderbruch statt..<br />

Am 4.3. 2012 findet in Neutornow für alle<br />

Gemeinden im Pfarr<strong>be</strong>reich Altglietzen um<br />

10.00 Uhr der Gottesdienst zum Weltge<strong>be</strong>tstag<br />

statt mit anschliessendem lan<strong>des</strong>üblichen<br />

Mittagessen.<br />

PFarrBereich altGlietzen<br />

Herzliche Einladung zur Gemeindefreizeit<br />

<strong>des</strong> Pfarr<strong>be</strong>reiches Altgliezen vom 24.-26.<br />

Februar 2012. Anmeldungen bitte ü<strong>be</strong>r<br />

Pfarrerin Heine.<br />

HOHENSAATEN<br />

Seniorenkreis 26.1., 23.2. jeweils um 14.00<br />

Uhr im Gemeindehaus Hohensaaten .<br />

„Licht im Advent“ Ein Verwöhna<strong>be</strong>nd für<br />

Frauen. Ich lade Sie herzlich ein am Freitag,<br />

dem 02.<strong>De</strong>z. um 19.00 Uhr nach Hohensaaten<br />

ins ev. Gemeindehaus zu einem gemütlichen<br />

A<strong>be</strong>nd für Leib, Seele und Geist mit<br />

Adventsliedern, Programm rund um das<br />

Licht und gemeinsamen Essen. I. Semmling<br />

„Steht auf für Gerechtigkeit“ Frauen aus<br />

Malaysia ha<strong>be</strong>n in diesem Jahr für uns den<br />

Weltge<strong>be</strong>tstag gestaltet. Ein bunter A<strong>be</strong>nd<br />

mit Hintergrundinformationen, Musik und<br />

Bildern der Frauen Malaysia`s in Hohensaaten,<br />

Freitag, den 10.02.2012<br />

,19.00Uhr, Und natürlich gemeinsamen<br />

Probieren lan<strong>des</strong>typischer Speisen.<br />

Ich wünsche allen<br />

Gemeindegliedern ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest.<br />

Ihre Pfarrerin Susanne Heine.<br />

17<br />

nachrichten und ankÜndiGunGen


nachrichten und ankÜndiGunGen<br />

18<br />

PFarrBereich Bad FreienWalde<br />

ALTRANFT<br />

TREFF in Altranft: 7.<strong>De</strong>z./ 11.Jan / 14.Febr.<br />

TREFF in Rathsdorf: 7.<strong>De</strong>z./ weitere Termine<br />

werden noch geplant.<br />

Weihnachtsspiel am Heilig A<strong>be</strong>nd<br />

Auch in diesem Jahr werden uns die Kinder<br />

mit einem Weihnachtspiel erfreuen. Lassen<br />

Sie sich dazu herzlich einladen!<br />

Weihnachtsgottesdienste 24.12.:<br />

14.30 Uhr Rathsdorf<br />

16:30 Uhr Altranft<br />

BAD FREIENWALDE<br />

<strong>De</strong>r Frauenkreis trifft sich am 11.Jan. /<br />

8.Febr. immer um 14 Uhr in der Frankfurter<br />

Str.<br />

<strong>De</strong>n 3. Advent feiern wir zusammen mit<br />

den Kindern <strong>des</strong> Kindergartens und <strong>des</strong><br />

Kinderhortes um 10 Uhr in der Kirche. Sie<br />

brauchen zu Hause kein Essen zu kochen! Es<br />

gibt wieder die leckere Adventssuppe zum<br />

Mittag.<br />

Am 4. Advent 10 Uhr Gottesdienst mit viel<br />

adventlicher Musik , gespielt von Christoph<br />

Grusenick<br />

Am 24.<strong>De</strong>zem<strong>be</strong>r laden wir ein zu drei verschiedenen<br />

Christvespern:<br />

13:30 Uhr Weihnachtsspiel mit den Bewohnern<br />

und Mitar<strong>be</strong>itern <strong>des</strong> Waldhauses<br />

15:30 Uhr der etwas andere Weihnachtsgottesdienst<br />

- mit Weihnachtsspiel<br />

18:30 Uhr traditionelle Christvesper mit<br />

Musik, Texten, Liedern und Predigt<br />

unser Tipp: Sie suchen noch eine kleine,<br />

persönliche, weihnachtliche Aufmerksamkeit<br />

für Ihre Freunde und Bekannte? Dann<br />

empfehlen wir Ihnen den Bad Freienwalder<br />

St. Nikolai- Früchtetee. Sie erhalten ihn im<br />

Kirchenbüro und/ oder am Büchertisch nach<br />

den Gottesdiensten.<br />

Sehnsucht nach Ruhe und Besinnung?<br />

Herzliche Einladung zu einer meditativen<br />

Zeit. Mit Texten, Stille und Musik am 31.12.,<br />

22 Uhr in den Gemein<strong>des</strong>aal in Bad Freienwalde.<br />

Lie<strong>be</strong> Gemeindeglieder, für das<br />

Weihnachtsfest und das Neue Jahr<br />

2012 wünschen wir IhnenGottes<br />

reichen Segen! Ihre Pfarrerin Jutta<br />

Schmidt und ihr Pfarrer Björn Ernst.<br />

HOHER BARNIM<br />

regelmäßig:<br />

Gottesdienste 2.+4. Sonntag i. Monat 09.00<br />

Uhr Stein<strong>be</strong>ck,<br />

10.15 Uhr Wölsickendorf; am 1. Sonna<strong>be</strong>nd<br />

i. Monat 18.00 Uhr Wollen<strong>be</strong>rg<br />

Frauenhilfe 2. Mittwoch im Monat 14.00 Uhr<br />

Wölsicken-dorf<br />

<strong>be</strong>sonders:<br />

Heiliga<strong>be</strong>ndgottesdienste 24.12.2011 Stein<strong>be</strong>ck<br />

13.00 Uhr, Wölsickendorf 14.00 Uhr<br />

Dank an Helfer <strong>des</strong> Fördervereins Kirche<br />

Stein<strong>be</strong>ck e.V. Dienstag, 10.01.2012 um<br />

19.00 Uhr<br />

Hauptversammlung <strong>des</strong> Fördervereins Kirche<br />

Stein<strong>be</strong>ck e.V. Donnerstag, 09. 02.2012,<br />

19.00 Uhr


PFarrBereich Bad FreienWalde<br />

19<br />

nachrichten und ankÜndiGunGen


nachrichten und ankündigungen<br />

ODERBERG<br />

regelmäßig:<br />

Gottesdienst 1.+3. Sonntag im Monat um<br />

14.00 Uhr<br />

Frauenhilfe 4. Sonntag im Monat um 14.00<br />

Uhr<br />

Seniorenkreis jeden Donnerstag um 14.00<br />

Uhr<br />

Männertreff weitere Informationen siehe<br />

unten (neu!) ab 17.01.2012 jeden 3. Dienstag<br />

im Monat um 14.00 Uhr<br />

<strong>be</strong>sonders:<br />

Sonna<strong>be</strong>nd, 03.12.2011, Weihnachtsmarkt<br />

an der offenen Kirche ab 14.00 Uhr<br />

Sonntag, 11.12.2011, Adventssingen in der<br />

Kirche mit dem Salonorchester E<strong>be</strong>rswalde<br />

ab 15.00 Uhr<br />

Sonna<strong>be</strong>nd, 24.12.2011, Heilga<strong>be</strong>ndgottesdienst<br />

17.00 Uhr Kirche<br />

Sonna<strong>be</strong>nd, 31.12.2011, Jahresschlussgottesdienst<br />

17.00 Uhr mit A<strong>be</strong>ndmahl im Gemeindehaus<br />

Montag, 23.01.2012, bis Freitag, 27.01.2012,<br />

20<br />

PFarrBereich oderBerG<br />

Bi<strong>be</strong>lwoche ü<strong>be</strong>r die Psalmen täglich 19.00<br />

Gemeindehaus<br />

Sonntag, 26.02.2012, Weltge<strong>be</strong>tstag im Rahmen<br />

der Frauenhilfe 14.00 Uhr<br />

Premiere: Am Dienstag, 17. Januar 2012,<br />

lädt die Kirchengemeinde um 14.00 Uhr alle<br />

interessierten männer zu einem zwanglosen<br />

Treffen in das Gemeindehaus Oder<strong>be</strong>rg,<br />

Gartenstraße 19 ein. Es wäre schön, wenn<br />

daraus eine regelmäßige Veranstaltung werden<br />

könnte.<br />

BRALITZ<br />

regelmäßig:<br />

Gottesdienst 1.+3. Sonntag im Monat um<br />

10.00 Uhr<br />

Pro<strong>be</strong> Bläserchor jeden Sonna<strong>be</strong>nd 17.30<br />

Uhr Pfarrhaus<br />

Frauenhilfe 1. Mittwoch im Monat um 14.00<br />

Uhr e<strong>be</strong>nda<br />

<strong>be</strong>sonders:<br />

Sonntag, 18.12.2011, Adventskonzert in der<br />

Kirche um 16.00 Uhr<br />

Sonna<strong>be</strong>nd, 24.12.2011, Heiliga<strong>be</strong>ndsgottesdienst<br />

in der Kirche um 15.00 Uhr<br />

Allen Gemeindegliedern wünschen wir<br />

ein ruhiges Weihnachtsfest. Ihr Pfarrer<br />

Johannes Reimer.


Rückblick Zingst<br />

Es ist noch Platz in der Arche….. komm, steig<br />

mit uns ein! So lautete die Einladung zur<br />

Oder<strong>be</strong>rger Familienrüste auf den Zingsthof/<br />

Ostsee, und 35 Menschen folgten ihr.<br />

Vom 30.9.-3.10.2011 <strong>be</strong>zogen wir Quartier<br />

auf dem Gelände, wo schon Dietrich Bonhoeffers<br />

Spuren zu finden sind. Hier ar<strong>be</strong>itete<br />

und diskutierte er mit Gleichgesinnten<br />

und genoss sicher auch die wunderschöne<br />

Landschaft <strong>des</strong> Darß.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein und fast hochsommerlichen<br />

Temperaturen wollten wir<br />

also ein langes Wochenende miteinander<br />

le<strong>be</strong>n und ar<strong>be</strong>iten. Mit einer Gruppe von 11<br />

Kindern und 24 Erwachsenen machten wir<br />

uns auf den Weg von Oder<strong>be</strong>rg, Stolzenhagen,<br />

Altwriezen und Falken<strong>be</strong>rg.<br />

Wie gehen wir mit unserer Umwelt um,<br />

wozu <strong>be</strong>nötigen wir Energie, Wasser, Land,<br />

Luft und wie sehr brauchen wir die Schöpfung?<br />

Können wir uns an ihr erfreuen, sehen<br />

wir die Schönheit dieser Welt, sehen wir<br />

unser eigenes Zutun zum immer größeren<br />

Verbrauch von Energie und einem wachsenden<br />

Müll<strong>be</strong>rg? Und was können wir tun, um<br />

einen Platz in der Arche zu <strong>be</strong>halten, wen<br />

lassen wir mit hinein ?<br />

Mit einem von Familie Reimer geführten<br />

Spiel erlebten wir in verschiedenen Rollen<br />

die Arche<strong>be</strong>wohner in höchst eigenem<br />

Empfinden. Bei Strandwanderungen fanden<br />

wir unseren Wohlstandsmüll, aus dem eine<br />

recht eindrucksvolle Wandcollage entstand.<br />

Mit <strong>be</strong>sonderem Eifer waren die Väter und<br />

Großväter mit ihren Kindern und Enkelkindern<br />

am Werk - aus großen Borkestücken<br />

mit der Hilfe von Bohrer und Säge entstanden<br />

wunderschöne Archen, Segelboote,<br />

PFarrBereich oderBerG<br />

Frachtschiffe. Bis in die späten A<strong>be</strong>ndstunden<br />

hinein wurde gewerkelt und geschnitzt.<br />

Tiermasken <strong>be</strong>malten die Kinder mit viel<br />

Lie<strong>be</strong> und Ausdauer.<br />

Am Erntedanksonntag erlebten wir einen<br />

erfrischenden Gottesdienst mit vielen Kindern,<br />

dem Pfarrer und der Gemeinde aus<br />

Zingst in der Stühler- Kirche <strong>des</strong> Darßer Ortes.<br />

Sonntagnachmittag <strong>be</strong>suchten uns dann<br />

Pfr.i.R. Walther Bindemann und seine Frau<br />

Ursula. Und es wurde wieder fleißig (und<br />

mit reger Beteiligung der Kinder) zum Thema<br />

gear<strong>be</strong>itet und diskutiert.<br />

Mit einem gemeinsamen Schiffsausflug auf<br />

dem Bodden zu den Kranicheinflugplätzen<br />

in der Dämmerung und vielen guten gegenseitigen<br />

Wünschen verabschiedeten wir<br />

uns von Familie Bindemann wieder.<br />

Die gemeinsamen A<strong>be</strong>nde waren erfüllt von<br />

guten Gesprächen, Spielen und gemeinsamem<br />

Singen. Bei letzterem <strong>be</strong>gleiteten uns<br />

zur Freude aller die Gitarrenspieler.<br />

Mit einer Morgenandacht in der kleinen Kapelle,<br />

die auch am letzten Tag so stattfand<br />

wie an jedem Morgen, <strong>be</strong>schlossen wir unter<br />

dem Segen von Pfarrer Reimer und dem<br />

Liedtext Dietrich Bonhoeffers mit vielen guten<br />

Gedanken und Eindrücken unsere Familienrüste<br />

auf dem Darß.<br />

“Von guten Mächten wunderbar geborgen,<br />

erwarten wir getrost, was kommen mag.<br />

Gott ist mit uns am A<strong>be</strong>nd und am Morgen<br />

und ganz gewiss an jedem neuen Tag.”<br />

Mit <strong>be</strong>sten Erinnerungen an die Tage in<br />

Zingst. Grüßt P. Schade<br />

21<br />

nachrichten und ankündigungen


Pfarr<strong>be</strong>reich Bad Freienwalde<br />

GETAUFT WURDEN<br />

in Oder<strong>be</strong>rg am 05.11.2011 Tyler Batista<br />

In Bralitz am 02.10.2011 Cheyeene Koß<br />

in bad Freienwalde<br />

am 04.09.2011 Christoph Barle<strong>be</strong>n<br />

am 11.09.2011 Jana Hellriegel<br />

EINTRITT IN DIE KIRCHE<br />

Am 06.11.2011 Laurie Grunen<strong>be</strong>rg<br />

SILBERNE HOCHZEIT<br />

ha<strong>be</strong>n gefeiert: Am 9. Juli in der St. Nikolai<br />

Kirche Bad Freienwalde Hans-Joachim und<br />

Gundula Pilgermann<br />

GOLDENE HOCHZEIT<br />

ha<strong>be</strong>n gefeiert: Am 29. Juli in der St. Nikolai<br />

Kirche Bad Freienwalde Ferdinand und Christa<br />

Bartz<br />

GOLDENE UND DIAMANTENE<br />

KONFIRMATIONEN<br />

in Altglietzen<br />

Ruth Reddersen, Neuenhagen<br />

Helga Gast, Hohenwutzen<br />

Rosemarie Strowig, Schwedt<br />

Franz Müller, Werneuchen<br />

Max Beiersdorf, Oder<strong>be</strong>rg<br />

Erwin Künkel, Eisenhüttenstadt<br />

Dieter Maltzahn, Hohenwutzen<br />

Christel Schade, Hohenwutzen<br />

Erika Henning, Hohenwutzen<br />

Heinz Gensmer, Hohenwutzen<br />

Günther Bochow, Eggesein<br />

Rudi Maidorn, E<strong>be</strong>rswalde<br />

Waltraud Räthel, Bad Freienwalde<br />

22<br />

Freud und leid<br />

Edith Trenn, Hohensaaten<br />

Ruth Braun, Eggesin<br />

in Neuenhagen<br />

Marianne Bechlem, Erkner<br />

Erika Prisznyak, Neuenhagen<br />

Gisela Raasch, Neuenhagen<br />

Reinhold Seeger, Neuenhagen<br />

Bernhard Führmann, Bad Freienwalde<br />

In Hohensaaten (1950)<br />

Christa Methner, Hohensaaten<br />

Eva Kunze, Angermünde<br />

Gerhard Klippert, Erkrath<br />

Rosel Zwirner, Hohensaaten<br />

Christel Adler, Hamburg<br />

Günter Filipowski, <strong>De</strong>tmold<br />

(1951)<br />

Ilse Pliquet, Hohensaaten<br />

Traute Sommer, Genthin<br />

Helga Wölk, Hohensaaten<br />

Els<strong>be</strong>th Markgraf, Hohensaaten<br />

Reinhard Lamprecht, Bremen<br />

In Neutornow<br />

Anita Dziergwa, Bad Freienwalde<br />

Brigitte Müller, Hohenwutzen<br />

Gerda Kühnke, Neutornow<br />

Annelis Jung, Altglietzen<br />

Brigitte Stresow. Bad Freienwalde<br />

Wilfried Wollen<strong>be</strong>rg, Stendal<br />

Hans-Joachim Blessin, Ulrichshorst<br />

KIRCHLICH BESTATTET WURDEN<br />

in bad Freienwalde<br />

am 30.08.2011 Frau Erna Otterstein<br />

verstor<strong>be</strong>n am 25.08.2011<br />

Im Alter von 77 Jahren


am 04.10.2011 Herr Hans Sper<strong>be</strong>r<br />

verstor<strong>be</strong>n am 14.09.2011<br />

Im Alter von 81 Jahren<br />

am 22.10.2011 Frau Grete Lie<strong>be</strong>rt<br />

verstor<strong>be</strong>n am 23.09.2011<br />

Im Alter von 99 Jahren<br />

In Altranft<br />

am 02.09.2011 Frau Martha Quasdorf<br />

verstor<strong>be</strong>n am 12.08.2011<br />

Im Alter von 91 Jahren<br />

In Wollen<strong>be</strong>rg<br />

am 11.11.2011 Herr Ro<strong>be</strong>rt Jäschke<br />

Verstor<strong>be</strong>n am 27.10.2011<br />

Im Alter von 81 Jahren<br />

In Altglietzen<br />

am 09.09.2011 Frau Elisa<strong>be</strong>th Köhntopp<br />

Verstor<strong>be</strong>n am 26.08.2011<br />

Im Alter von 85 Jahren<br />

In Gabow<br />

am 01.10.2011 Frau Herta Simon<br />

Verstor<strong>be</strong>n am 21.09.2011<br />

Im Alter von 91 Jahren<br />

In Hohenwutzen<br />

am 29.10.2011 Frau Edith Ritter<br />

Verstor<strong>be</strong>n am 23.10.2011<br />

Im Alter von 90 Jahren<br />

In Hohensaaten<br />

Am 14.10.2011 Frau Alice Koch<br />

Verstor<strong>be</strong>n am 30.09.2011<br />

im Alter von 94 Jahren<br />

Freud und leid<br />

am 28.10.2011 Frau Charlotte Riedel<br />

verstor<strong>be</strong>n am 07.10.2011<br />

im Alter von 91 Jahren<br />

am 04.11.2011 Herr Bernd Hüneke<br />

verstor<strong>be</strong>n am 15.10.2011<br />

im Alter von 73 Jahren<br />

In Oder<strong>be</strong>rg<br />

am 30.09.2011 Frau Annemarie Giehler<br />

verstor<strong>be</strong>n am 12.09.2011<br />

im Alter von 74 Jahren<br />

am 28.09.2011 Herr Fritz Lottmann<br />

verstor<strong>be</strong>n am 21.09.2011<br />

im Alter von 92 Jahren<br />

am 05.11.2011 Frau Lies<strong>be</strong>th Schade<br />

verstor<strong>be</strong>n am 20.10.2011<br />

im Alter von 72 Jahren<br />

am 10.11.2011 Frau Sieglinde Manzer<br />

verstor<strong>be</strong>n am 20.10.2011<br />

im Alter von 73 Jahren<br />

In Bralitz<br />

am 18.11.2011 Frau Elfriede Speckmann<br />

verstor<strong>be</strong>n am 06.10.2011<br />

im Alter von 59 Jahren<br />

23<br />

Pfarrsprengel alte oder


PFArr<strong>be</strong>reicH ALTgLieTzeN<br />

Pfarrerin Susanne Heine<br />

Altglietzener Dorfstr. 1, 16259 Bad Freienwalde, Tel. & Fax: 033369/398<br />

pfarramt-altglietzen@t-online.de, Sprechzeiten: nach Vereinbarung<br />

PFArr<strong>be</strong>reicH bAD FreieNwAL<strong>De</strong><br />

Kirchenbüro: Marina Opitz<br />

Uchtenhagenstr. 4/5, 16259 Bad Freienwalde, Tel.: 03344/3611, Fax: 03344/31025<br />

Ev.KirchengemeindeBadFRW@t-online.de<br />

Bürozeiten: Mo bis Fr 9:00 – 12:30 Uhr; Di 13 – 17 Uhr<br />

Bankverbindung: EDG Berlin, Kto. 1778770, BLZ 10060237<br />

Pfarramt: Pfarrer i.E. Björn Ernst<br />

Gesundbrunnenstr. 6, 16259 Bad Freienwalde, Tel.: 03344/3540, Fax: 03344/150781<br />

pfr.bjoern.ernst@gmx.net; Sprechzeiten: Di 17-19 Uhr; Fr 9-11 Uhr,<br />

Pfarrerin Jutta Schmidt<br />

Am Adlerhorst 27, 15344 Straus<strong>be</strong>rg, Tel.: 03341/4909240, Fax: 03341/4909241<br />

pn.jutta.schmidt@ewetel.net<br />

Ev. Kindergarten und Ev. Hort: Leiterin Bär<strong>be</strong>l Mietzelfeld<br />

Ev. Kiga: Tel. 03344/2704 Fax: 03344/3009034 oder Ev. Hort: Tel. 03344/301378<br />

Friedhofsverwaltung: Thomas Weidlich Tel. & Fax 03344/31584<br />

Kirchenmusik: Ullrich Gericke, Tel. & Fax: 03362/27692, gericke.musik@gmx.de<br />

PFArr<strong>be</strong>reicH O<strong>De</strong>r<strong>be</strong>rg<br />

Pfarrer Johannes Reimer<br />

Angermünder Str. 8, 16248 Oder<strong>be</strong>rg, Tel.: 033369 /342, Fax: 033369/76786<br />

johannes-reimer@gmx.de Sprechzeiten: DO 10-12 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

KATECHTINNEN<br />

Anett Forbrig, Uchtenhagenstr. 6, 16259 Bad Freienwalde, Tel.: 03344/332088<br />

Petra Schade, Tel.: 033369/75592<br />

DIAKONIE<br />

Ansprechpartner: Edelgard Weidner 03344 /417712 (24 h erreichbar)<br />

sozialstation-badfreienwalde@diakonie-ols.de; Ringstr. 12, 16259 Bad Freienwalde<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> Pfarrsprengel „Alte Oder“<br />

REDAKTIONSTEAM:<br />

Pfr. i.E.Björn Ernst, <strong>De</strong>nnis Ferch, Anett Forbrig, Pfn. Susanne Heine, Pfr. Johannes Reimer,<br />

Petra Schade, Pfn. Jutta Schmidt<br />

Satz und Layout: <strong>De</strong>nnis Ferch, dennis.ferch@gmail.com<br />

redaktionsschluss: 09. februar 2012

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