RALPh MeSSeR - worldwidewings
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SUKKOT<br />
DAS LAUbhüTTenfeST<br />
GASTSPReCheR<br />
<strong>RALPh</strong> <strong>MeSSeR</strong><br />
RAbbi UnD PASTOR: SiMChAT TORAh beiT MiDRASh AUS DenVeR, COLORADO<br />
24.-26. SePTeMbeR 2010<br />
beGinn: fReiTAG 24. 9. UM 19 .00 ◦ enDe: SOnnTAG 26. 9. CA. 13.30<br />
ORT: ZeLT AUf DeR MURGinSeL in<br />
GeRnSbACh bei bADen-bADen<br />
VeRAnSTALTeR: hOLGeR GRiMMe ◦ KARin hAAf ◦ hiLDeGARD SChneiDeR<br />
ADnT 2009 ◦ ShAbbATGRUPPe GeRnSbACh ◦ WORLDWiDeWinGS
DIE HERBSTFESTE: SUKKOT<br />
DU SOLLST NUR FRÖHLICH SEIN (5. MOSE 16:15)<br />
Am Mittwoch, den 11.August 2010 begann der hebräische Monat “Elul”,<br />
womit 40 Tage von T’SHUVAH anfingen. Das sind die Tage der Umkehr<br />
und Reue. Yeshua fastete 40 Tage<br />
während dieser Zeit in der Wildnis /<br />
der Wüste. Auch wir müssen in dieser<br />
Zeit unsere Beziehung mit YHWH<br />
erneuern und uns von unseren<br />
fleischlichen Wegen abwenden, unser<br />
Leben, dort wo es nötig ist, erneuern,<br />
und uns selbst mit einem reuevollen<br />
Herzen neu hingeben.<br />
In diesem Jahr beginnt Rosch<br />
Haschana (Fest des Schofarschalls)<br />
bei Sonnenuntergang am 8.<br />
September.<br />
Yom Kippur beginnt bei Sonnenuntergang<br />
am 17. September Und Sukkot beginnt dieses Jahr bei<br />
Sonnenuntergang am 22. September.<br />
• Rosch Haschana (das Fest des Schofarschalls) ist das jährliche<br />
Erinnerungsfest an die Schöpfung von Adam und Eva und deren<br />
erste Aktionen hin zur Erkenntnis der Rolle des Menschen in der<br />
Welt; der ersten Sünde, die begangen wurde und der daraus<br />
resultierenden Umkehr; ein Tag, an welchem YHWH<br />
Bestandsaufnahme all Seiner Schöpfung einschließlich der Menschen<br />
macht. Dieses Fest an Tischri 1 fällt in die Monate September /<br />
Oktober. Dieses Jahr ist es am 8./9. September. 3. Mose 23:23-25<br />
sagt uns :<br />
• 23 Und YHWH redete zu Mose und sprach: 24 Rede zu den<br />
Kindern Israel und sprich: Im siebten Monat, am Ersten des<br />
Monats, soll euch Ruhe sein, ein Gedächtnis des<br />
Scjhofarblasens, eine heilige Versammlung. 25 Keinerlei<br />
Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt Yahweh ein Feueropfer<br />
darbringen.<br />
• Tag der Versöhnung (Yom Kippur): Zehn Jahre später wurde dieses<br />
Fest eingeführt, welches das benötigte Sündopfer für das ganze Volk<br />
repräsentiert. Yeshua WAR das Opfer und Er wird als das<br />
Hochzeitsmahl des Lammes anerkannt, welches unmittelbar nach<br />
dem Fest Sukkot stattfinden wird, genau bevor wir alle mit Ihm<br />
zurückkehren werden, um das Fest Sukkot zu erfüllen, wobei Yeshua<br />
unter uns für die kommenden tausend Jahre in der Sukka sein wird.<br />
Es wird an Tischri 10 gefeiert. Leviticus 16:29 sagt uns Und dies<br />
soll euch zur ewigen Satzung sein: Im siebten Monat, am
Zehnten des Monats, sollt ihr eure Seelen kasteien und<br />
keinerlei Arbeit tun, der Eingeborene und der Fremdling, der<br />
in eurer Mitte weilt;<br />
• Yeshua wurde während des Sukkotfestes geboren, nicht am 25.<br />
Dezember! Es dient zur Erinnerung an die Tage in der Wüste, als<br />
Yahwehs Volk in Laubhütten oder Zelten, also temporären<br />
Behausungen leben musste. Gleichzeitig auch eine Erinnerung an<br />
unsere zeitlich begrenzten Leben auf der Erde. Durch die<br />
„Endgültige Ernte“ der Seelen genau vor der Errichtung des<br />
Königreichs des Messias auf der Erde wird dieses Fest erfüllt<br />
werden. Es wird am 15. Tischri gefeiert. Es wird im 5. Buch Mose<br />
16:13-15 mit diesen Worten illustriert, wo YHWH den Israeliten<br />
sagt: 13 Das Fest der Laubhütten sollst du dir sieben Tage<br />
feiern, wenn du den Ertrag von deiner Tenne und von deiner<br />
Kelter einsammelst; 14 und du sollst dich an deinem Feste<br />
freuen, du und dein Sohn und deine Tochter, und dein Knecht<br />
und deine Magd, und der Levit und der Fremdling und die<br />
Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind. 15 Sieben<br />
Tage sollst du YHWH, deinem Gott, das Fest feiern an dem<br />
Orte, den YHWH erwählen wird; denn YHWH, dein Elohim,<br />
wird dich segnen in all deinem Ertrag und in<br />
allem Werke deiner Hände,<br />
und du sollst nur fröhlich<br />
sein.<br />
Dies ist eine Saison oder<br />
Jahreszeit der Freude. Wir<br />
sollen in einer temporären<br />
Hütte oder Zelt verbringen<br />
und nicht mit leeren Händen<br />
vor YHWH erscheinen. Wir<br />
danken für die Gaben des<br />
vergangenen Jahres und für die<br />
Errettung und Erlösung durch Yeshua.<br />
Das Fest beginnt an Tischri 15 und endet<br />
an Tischri 21: Dieser letzte Tag wird<br />
Hoscha’na Rabbah (Die Große Errettung)<br />
genannt. Der nachfolgende Tag wird Sch’mini Atzaret (Zögere eine<br />
Weile) genannt. Der nächste Tag wird Simchat Torah genannt (Jubel<br />
in der Torah) genannt. Jedes Ende dieses Festes wird durch eine<br />
Sabbatruhe gekennzeichnet – eine heilige Versammlung.<br />
Die Sukka ist eine Laubhütte oder ein Zelt. Diese wird mit Früchten<br />
und Gemüse verziert. Sie wird bald nach Yom Kippur in Vorbereitung<br />
für unsere Zeit der Freude gebaut.
Die Früchte haben diese symbolische Bedeutung:<br />
Etrog ist eine Frucht (ähnlich einer Zitrone), die essbar und<br />
wohlriechend ist, welche jene Leute repräsentiert, welche die Torah<br />
kennen und gute Werke tun.<br />
Lulav ist eine Palme, die zwar essbare Früchte, jedoch kein Aroma<br />
hat – dies repräsentiert Leute mit Kenntnis der Torah, welche aber<br />
keine guten Taten tun.<br />
Hadas (Myrthe) hat keine essbaren Früchte, riecht jedoch gut – sie<br />
repräsentiert jene Leute, die keine Kenntnis der Torah haben, aber<br />
gute Taten tun.<br />
Die Aravah (Weide) hat keine essbaren Früchte und kein Aroma –<br />
sie repräsentiert Leute ohne Kenntnis der Torah und ohne gute<br />
Werke.<br />
Mögen wir alle wie die Frucht Etrog sein.<br />
Die Etrogfrucht wird in der einen Hand gehalten, während die<br />
Zweige mit der anderen auf und nieder geschwenkt werden, dies<br />
symbolisiert die Auferstehung von Yeshua und dann die der<br />
Menschheit (die endgültige Ernte).<br />
Wir danken unserem himmlischen Vater für seine vielen Segnungen<br />
und essen fröhlich miteinander ein festliches Mahl. Wir blicken hin<br />
auf den Tag, wenn Er mit uns gemeinsam wohnen und die Zeit der<br />
Freude ewig sein wird.<br />
Bis zum Laubhüttenfest am 24. September auf der Murginsel in Gernsbach bei<br />
Baden-Baden - liebe Grüße und ein herzliches Schalom von Holger Grimme<br />
…und nicht vergessen: Du sollst nur fröhlich sein! (Biblisches Sukkot Gebot)
S<br />
ukkot ist eins der Feste, welches das Volk des Schöpfers YHWH feiern soll. Wir freuen uns, dass uns<br />
YHWH Segen gegeben hat, dieses Fest gemeinsam feiern zu können. Die Stadt Gernsbach ereilte<br />
Karin Haaf die Genehmigung, dieses Fest auf der im Fluss Murg gelegenen Insel in Gernsbach bei<br />
Baden-Baden dafür nutzen zu dürfen; ebenso über die Shabbatgruppe Gernsheim, dies zu<br />
organisieren und ein großes Zelt dafür zu errichten, unsere erste Sukka. Sehr schön ist auch die<br />
Zusage von Rabbi Ralph Messer der Gemeinde Simchat Torah Beit Midrash aus Denver in Colorado<br />
http://www.torah.tv/ mit einem siebenköpfigen Team zu kommen, das Wort zu verkündigen, und<br />
einfach mit uns Sukkot gemeinsam zu feiern.<br />
Geplant sind eine kurze Begrüßung, und ein Wort am Freitagabend. Dann ein gemeinsames<br />
Festmahl im Zelt mit viel Zeit für Gemeinschaft und Austausch. Geplant ist ein Lammgericht,<br />
welches von einem guten Koch der Gernsbacher Gastronomie als Service zubereitet wird. Am<br />
Shabbat dann die gemeinsame Lesung der Torahportion, danach lehrt Rabbi Messer mit den<br />
Themen Sukkot – Biblisches Fest und Prophetie, und das Hauptthema für die vier weiteren<br />
Torahlektionen am Shabbat und Sonntag: Die Wiederherstellung vom Hause Davids.<br />
Zwischen den einzelnen Vorträgen haben wir reichlich Zeit für Gemeinschaft, Lobpreis und<br />
hebräische Tänze eingeplant. Die Geschwister aus Colorado wollen und einen Tanz und Lieder<br />
lehren. Wir hoffen, dass alle das biblische Gebot „…und du sollst nur fröhlich sein“ an diesen Tagen<br />
erleben dürfen. Dies soll besonders für den Freitagabend gelten – zurücklehnen und uns in Yeshua<br />
freuen. Aktive Teilnahme ist erwünscht, wer sich ausruhen möchte, hat auch dazu die Freiheit.<br />
Mehr über Sukkot und die anderen Herbstfeste findest du auf den nächsten Seiten. Wer am Freitag<br />
Zeit und Muße hat, das Zelt mit aufzubauen, kann gerne früh kommen und mit anfassen. Dies bitte<br />
frühzeitig mit Karin Haaf abklären: KarinHaaf@t-online.de<br />
Verpflegung: Die Murginsel ist nahe des Stadtkerns von Gernsbach. Pizza, Döner und deutsche<br />
Gastronomie sind in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Am Shabbat sind ausreichende Pausen für<br />
Mittag- und Abendessen eingeplant. Ein kleines Frühstück kann im Zelt gegessen / getrunken<br />
werden. Getränkeservice ist auch vorhanden. Kaffee und Tee kann dauernd bekommen werden.<br />
Ein Opfer wird am Shabbat erhoben und dabei bleibt es. Denk daran: „Du sollst nur fröhlich sein“,<br />
und: „Du sollst nicht mit leeren Händen vor Yahweh kommen…“<br />
Anmeldungen per Email an Holger Grimme eurostarway@t-online.de senden, nachdem der Betrag<br />
für die Teilnahmegebühr überwiesen wurde. Diese Gebühr setzt sich aus den anteiligen Kosten für<br />
das Fest und dem Festessen zusammen.<br />
Anreise: Bei der Bahn können auch längere Strecken frühzeitig günstig gebucht werden, Zielort ist<br />
Gernsbach bei Baden-Baden. Mit dem PKW einfach googeln und eine Route aus dem Internet<br />
drucken. Die Insel befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stadtkerns von Gernsbach in dem Fluss<br />
Murg.<br />
Übernachtung: Früh über Gernsbach.de buchen oder ein Zelt mitbringen und am 24. 9. Bis<br />
spätestens 17 Uhr direkt neben dem großen Zelt nach Platzanweisung aufbauen. In Baden-Baden<br />
gibt es eine moderne Jugendherberge. Wir freuen uns schon alle und wünschen uns, dass es allen<br />
gelingt zu kommen, denen der Vater dies ans Herz legt.<br />
Liebe Grüße vom Veranstalter Team : Holger, Karin und Hildegard
Anmeldung zum Laubhüttenfest 2010 in Gernsbach<br />
Beginn: Freitag, 24. September um 19 Uhr<br />
Hiermit melde ich mich zum Laubhüttenfest an. Die Kostenbeteiligung (inklusive Kosten für das<br />
Festessen am Freitagabend) habe ich am (Datum)___________ auf das Konto Nr. 240 881094 bei<br />
der Sparkasse Kulmbach-Ludwigsstadt, BLZ 77150000 mit dem Vermerk „SUKKOT 2010“ unter<br />
Angabe meines Namens überwiesen.<br />
Betrag pro Person: 50 Euro. Ich reise allein an ____ ( X ). Ich reise mit ___ Personen an.<br />
Name: _________________________________ Vorname: ___________________________<br />
PLZ: _______ Wohnort: ___________________________ Land (D/CH/A) ______________<br />
Strasse: ________________________________ Email: _____________________________<br />
Telefon: ___________/_______________<br />
Bitte ausdrucken und per Post absenden an: Holger Grimme, Ailastrasse 28, D-96346 Wallenfels<br />
Per Post oder email eurostarway@t-t-online.de.<br />
Ich bin mit den unten stehenden Regeln einverstanden:<br />
Das Gelände auf dem Sukkot gefeiert wird, ist öffentlicher Grund und ich werde es wieder so sauber<br />
verlassen, wie ich es vorgefunden habe.<br />
Ich verpflichte ich, der öffentlichen Ordnung zu entsprechen und nach 22 Uhr und zu der<br />
Mittagsruhe von 12-15 Uhr keine lauten Geräusche zu verursachen.<br />
Ich werde den Anweisungen (bei Übernachtung im eigenen Zelt) der Veranstalter und von ihnen<br />
beauftragten Personen Folge zu leisten. „Wildes“ Zelten ist ordnungswidrig. Ohne Platzzuweisung<br />
durch die Veranstalter ist das Zelten auf der Murginsel nicht zulässig. Dies gilt auch für Wohnmobile<br />
und Wohnwagen.<br />
Unterschrift:<br />
_________________________________<br />
Bitte ausdrucken, ausfüllen und an oben genannte Adresse per Post senden. Dankeschön!
Anfahrt MURGINSEL Gernsbach